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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu:

29. Das Phänomen der Schlägertypen

von Michael Palomino (seit 2006)

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Beispiele von Schlägertypen

Männer

Auto-Mörder

Schlägertypen Afghanistan

Schlägertypen Afrika

Schlägertypen Arabien

Schlägertypen Argentinien

Schlägertypen Armenien

Schlägertypen Australien

Schlägertypen Balkan

Schlägertypen Bangladesh

Schlägertypen Bolivien

Schlägertypen Brasilien

Schlägertypen China

Schlägertypen Deutschland Teil 1 - 2 -

Schlägertypen Dominikanische Republik

Schlägertypen England

Schlägertypen Frankreich

Schlägertypen Griechenland

Schlägertypen Holland

Schlägertypen Indien

Schlägertypen Irak

Schlägertypen Israel

Schlägertypen Italien

Schlägertypen Japan

Schlägertypen Jemen

Schlägertypen Kambodscha

Schlägertypen Kanada

Schlägertypen Libanon


Schlägertypen Liechtenstein

Schlägertypen Mexiko

Schlägertypen Mittel-"Amerika"

Schlägertypen Österreich

Schlägertypen Pakistan

Schlägertypen / pegones del Perú 012 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10

07 Polizei und Killerbande gegen Van der Sloot - 20 Punkte
07 Police and killer gang against Van der Sloot - 20 points
07 Policía y sicarios contra Van der Sloot - 20 puntos

Schlägertypen Portugal

Schägertypen Rumänien

Schlägertypen Russland

Schlägertypen Schweiz 01
- 02 - 03 -

Schlägertypen Somalia

Schlägertypen Spanien

Schlägertypen Sri Lanka

Schlägertypen Südkorea

Schlägertypen Türkei - Schlägertürken

Schlägertypen Thailand

Schlägertypen Ungarn

Schlägertypen "USA"

Schlägertypen Vietnam

Frauen

Schlägerfrauen


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20 minuten
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21.9.2010: Mordraten in Europa - Übersicht

aus: 20 minuten online: Gewalttätiges Europa: Das sind die gefährlichsten Länder für Junge; 21.9.2010;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Das-sind-die-gefaehrlichsten-Laender-fuer-Junge-26302647

<Opfer eines Tötungsdeliktes

1. Russland: 15.85
2. Albanien: 11.20
3. Kasachstan: 10.66
4. Weissrussland: 6.31
5. Ukraine: 5.60
6. Kirgisien: 4.71
7. Estland: 4.64
8. Litauen: 4.46
9. Israel: 4.30
10. Lettland: 4.14
27. Italien: 1.03
36. Schweiz: 0.83
39. Frankreich: 0.60
43. Österreich: 0.54
45. Deutschland: 0.47

(Wert pro 100 000 Einwohner)

Wie wird in Europa getötet, wer ist am meisten betroffen? Diese und ähnliche Fragen zu Gewaltdelikten in Europa beantwortet ein WHO-Bericht.

Die Situation in der Schweiz ist marginal schlechter als etwa in Grossbritannien.

Jeden Tag fallen in Europa 40 junge Menschen zwischen 10 und 29 Jahren Tötungsdelikten zum Opfer. Das sind 15 000 jährlich, wie aus einem am Dienstag publizierten Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hervorgeht.

Gewalttaten seien der dritthäufigste Grund für Todesfälle bei Europäern dieser Alterskategorie, heisst es. Gemäss der WHO sind die 15 000 registrierten Tötungsdelikte allerdings wohl nur die Spitze des Eisbergs. Auf jedes verstorbene Opfer kommen 20 junge Leute, die nach Angriffen in Spitalpflege müssen.

Rund 40 Prozent der Delikte werden mit Messern oder anderen scharfen Gegenständen verübt. 80 Prozent der Opfer sind Knaben oder junge Männer.

Schweiz minim schlechter als Grossbritannien

Am gefährlichsten leben Junge eindeutig in Russland, wo 15,85 auf 100 000 dieser Alterskategorie einem Tötungsdelikt zum Opfer fallen (siehe Infobox). Anschliessend folgen Albanien, Kasachstan, Weissrussland, die Ukraine, Kirgistan, Estland und Lettland.

In der Schweiz sterben 0,83 auf 100 000 Junge als Folge von Tötungsdelikten - damit ist die Situation in der Schweiz marginal schlechter als etwa in Grossbritannien sowie den Nachbarländern Deutschland, Frankreich und Österreich.

Neun von zehn Tötungsdelikte ereignen sich laut WHO in europäischen und zentralasiatischen Ländern, in denen die Einkommen unter dem Mittelwert liegen. In den besonders heftig betroffenen Ländern wie Russland ist das Risiko für junge Menschen, umgebracht zu werden, 34 Mal höher als in den weniger betroffenen Staaten.

(sda)>

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Zusammenhänge, die zur Entstehung von Schlägertypen führen

Sex und Religion als Hauptmotive - Spezialfall menschenfeindliche Türkei

Sex und Religion sind die Hauptmotive für Schlägereien, sei es in Diskotheken, beim Kampf um Frauen, beim Kampf um Ansehen vor den Frauen, oder durch Aufrufe zur Gewalt durch Hetzreden etc.

Schläger und Schlägerinnen meinen, mit Gewalt Probleme lösen zu können. Diese stresskranken Menschen sehen nicht, dass jedes Schlagen keine Probleme löst, sondern nur neue Probleme schafft.

Bei den Türken und bei anderen islamistischen Schlägertypen ist meistens der Glaube verbreitet, alle mitteleuropäischen Frauen seien Huren, weil diese Türken von der europäischen Gesellschaft nur die Pornoheftli sehen. Gleichzeitig scheinen die Türken allgemein einen riesigen Sexualkomplex zu haben, der auch mit Ehrenmorden zusammenhängt, wenn die Schwester z.B. den "falschen" Freund hat etc. Die menschenfeindliche Türkei mit ihrem Heer von Analphabeten ist in diesem Sinn besonders aufklärungsbedürftig. Bisher ist die Unterdrückung der Aufklärung in Europa unter der islamischen Bevölkerung bis zur Absenz von gewissen Schulfächern aber erlaubt, was den Menschenrechten auf eine menschliche Entwicklung absolut widerspricht.

Die Strukturen der Gesellschaften sind scheinbar derart, dass viele Menschen so stresskrank werden, dass sie lieber schlagen statt gewaltfreie Lösungen zu suchen. Allgemein scheinen die Religionen bis heute die Sexualität zu verteufeln und die Sexualität nicht als gottgegeben anzuerkennen. Nebenbei hat Sex bei gesundem Mass auch gesundheitlich positive Wirkungen, die bis heute in keinem Religionsbuch erwähnt sind.

Ein Leserbrief von Michael Palomino an den Baslerstab wegen den vielen Messermorden und Messerangriffen durch Türken und Jugoslawen in Basel wurde am 6.6.2005 abgedruckt:

<Die immer wieder auftretenden Fälle von Jugoslawen und Türken, die andere Menschen mit Messern töten oder verletzen, zeigen, dass die Integrationsarbeit massive Lücken aufweist: hinsichtlich "Ehrbegriff", hinsichtlich Menschenrechten und waffenlosen Konfliktlösungen. Auch eine langjährige Arbeitsstelle ist scheinbar kein Zeichen, dass Jugoslawen oder Türken die Menschenrechte oder waffenlose Konfliktlösungen kennen. Hier sollte unbedingt etwas unternommen werden: geistige Schulung, Pflichtkurse in Lebensplanung und Verbote des Messertragens. Jugoslawen oder türken tragen Messer sicher nicht, um damit Grillfeste zu veranstalten.>

6.6.2005,
                  Leserbrief von Michael Palomino gegen die Messer von
                  Jugos und Türken, fehlende soziale und
                  menschenrechtliche Schulung
6.6.2005, Leserbrief von Michael Palomino gegen die Messer von Jugos und Türken, fehlende soziale und menschenrechtliche Schulung

Gewaltfilme, Computerspiele, konfessionsneutrale Begegnungszentren

Gewaltfilme und die Computerspiele machen die Menschen gewaltkrank und spiegeln den Menschen zusätzlich eine Welt vor, wo man mit Gewalt einer Frau Eindruck machen kann oder ein Computerspiel gewinnen kann. Menschen, die viele Filme schauen oder Computerspiele spielen, leiden sowieso unter Einsamkeit und geraten weiter in die Einsamkeitsspirale.

Also sollten die Strukturen der Gesellschaften derart verändert werden, dass Menschen nicht mehr stresskrank oder gewaltkrank werden und gewaltfreie Lösungen finden können. Es fehlen konfessionsneutrale Begegnungszentren. Jeder Mensch muss auch die Hilfsangebote für bestimmte Lebenssituationen kennen. Viele Menschen wissen aber nicht einmal, wo in den verschiedenen Stresssituationen des Lebens Hilfe zu holen ist.


Schlägerei soll Kriminalität vertuschen

Manche Schlägertypen meinen auch, mit Schlägereien Kriminalitäten vertuschen zu können: Die Schlägerkriminalität soll ihre Kriminalität vertuschen, die sie eh schon ausüben.


Schlägereien und Fanausschreitungen an Fussballspielen - Brutalisierung der Gesellschaft durch Fussball

Es kann sein, dass die Fangruppen eine Lust an der Schlägerei entwickeln. Darin ist ein masochistisches Sado-Maso-Element zu sehen, die Lust am Zerstören und die Lust an der Selbstzerstörung. Solche Leute gehören nicht in die Öffentlichkeit, sondern in die Psychiatrie, denn sie haben den Wert des Lebens nicht erkannt.

Ausschreitungen und Schlägereien sind auch möglich, wenn die "falsche" Mannschaft gewinnt. In diesem Fall ist eine Überidentifikation mit einem Fussballverein vorhanden, die auch psychiatrischer Behandlung bedarf.

Durch die Fussballisierung der Welt werden also immer mehr Psychopathen herangezüchtet, und die Fussballvereine sind sich bis heute keiner Schuld bewusst. Die Psychologie hüllt sich bisher (Stand 2006) in totales Schweigen und therapiert weiterhin die Opfer, statt die Täter in die Psychiatrie zu schicken.


Die kriminellen Eltern lösen "Erziehung" mit Fernsehen - wo ist der Eltern-Pflichtkurs?

Diese Schläger haben in der Kindheit von den Eltern nie die Wege zum Lebensunterhalt präsentiert bekommen, also das, was man z.T. "Erziehung" nennt.

Deswegen muss die Polizei immer mehr Erziehungsarbeit an Erwachsenen übernehmen, die keine Erziehung hatten. Die Eltern, die meinten, das Erziehungsproblem sei mit einem Fernseher oder Computerspiel gelöst und damit das Kind seelisch vernachlässigt haben, werden bis heute nie verurteilt. Auch wenn die Kindergelder für den Kauf eines Mercedes verwendet werden, statt den Kindern Spielzeuge zu kaufen oder etwas zu unternehmen, bleiben die Eltern bis heute straffrei.

Ein Eltern-Pflichtkurs würde die Situation erheblich verbessern, wenn Eltern zur "Erziehung" .verpflichtet würden, so dass alle Eltern sehen würden, dass sich die persönliche Beschäftigung mit den Kindern am meisten lohnt. Aber viele Eltern verweigern ja bereits das Spiel mit ihren Kindern, weil sie meinen, Autorität zu verlieren, wenn das Kind gewinnt. Kinder müssen aber lernen, wie man spielt. Wenn dies die Eltern der Welt nicht einsehen, werden wir immer mehr Schlägertypen haben...

Michael Palomino, April 2006

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Weitere Meldungen zur Entstehung von Schlägertypen

20 minuten online, Logo

Faktor Ernährung: Viel Zucker in der Kindheit ergibt später eher einen aggressiven Charakter im Erwachsenenalter

aus: 20 minuten online: Studie: Schleckmäuler werden zu Schlägertypen; 1.10.2009;
http://www.20min.ch/news/wissen/story/15000311

<Wer als Kind täglich Süssigkeiten erhält, wird laut einer britischen Studie in späteren Jahren eher aggressiv. Zwei Drittel der gewalttätigen 30-Jährigen hatten demnach als Zehnjährige jeden Tag genascht.

Wird aus diesem süssen Fratz dermaleinst ein brutaler Schlägertyp?

Unter den friedfertigeren Versuchspersonen ass dagegen nicht einmal die Hälfte in der Kindheit täglich Süsses, wie die Forscher der Universität Cardiff berichteten. Für die in der Oktoberausgabe des «British Journal of Psychiatry» veröffentlichten Studie untersuchten sie fast
17 500 Briten, die im Jahr 1970 geboren wurden.

Wer als Kind regelmässig Süssigkeiten bekomme, der lerne möglicherweise nicht, geduldig auf etwas zu warten, sagte ein beteiligter Wissenschaftler. Dies führe zu einem «impulsiven Verhalten», das mit kriminellen Handlungen verbunden sei.

Eine bessere Ernährung könne daher nicht nur einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Kinder haben, sondern auch deren Aggressivität verringern.>


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n-tv online, Logo

1.10.2009: <Ungeduldig, impulsiv, kriminell: Täglich Naschen macht aggressiv>

aus: n-tv online; 1.10.2009; http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Taeglich-Naschen-macht-aggressiv-article529836.html

<Wer als Kind täglich Süßigkeiten isst, wird nach Überzeugung britischer Forscher in späteren Jahren eher aggressiv. Wissenschaftler der Universität Cardiff kamen in einer Langzeitstudie zu dem Ergebnis, dass mehr als zwei Drittel der Anfang 30-Jährigen, die sich gewalttätig verhielten, als Zehnjährige jeden Tag genascht hatten. Unter den friedfertigeren Versuchspersonen aß dagegen nicht einmal die Hälfte in der Kindheit täglich Süßes. Für die in der Oktoberausgabe des "British Journal of Psychiatry" veröffentlichten Studie untersuchten die Wissenschaftler fast 17.500 Briten, die im Jahr 1970 geboren wurden.

Wer als Kind regelmäßig Süßigkeiten bekomme, der lerne möglicherweiße nicht, geduldig auf etwas zu warten, sagte ein beteiligter Wissenschaftler. Dies führe zu einem "impulsiven Verhalten", das mit kriminellen Handlungen verbunden sei. Eine bessere Ernährung könne daher nicht nur einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Kinder haben, sondern auch deren Aggressivität verringern, hieß es in der Studie.>

Kommentar
Die Sache mit den Süssigkeiten ist noch ein wenig anders: Das tägliche Naschen von Süssigkeiten ist eine Kompensationshandlung für zu wenig spielerischen Kontakt mit den Eltern und Geschwistern. Tägliches Naschen ist insgesamt ein Zeichen für unbefriedigtes Kontaktleben in der Kindheit und Jugend. Nicht die Süssigkeiten sind Schuld, sondern die Ursache für das viele Naschen: zu wenig gesundes Familienleben, zu viel Alleinsein und Isolation, Eltern, die sich nicht genug mit den Kindern beschäftigen, Eltern, die den Kindern ihre Möglichkeiten nicht aufzeigen sondern die Kinder dauernd als ihre Sklaven einer Familien-Hierarchie manipulieren etc. Diese chronische, emotionale Unzufriedenheit der Kinder macht sich später in Ungeduld, Impulsivität und Kriminalität bemerkbar.

Michael Palomino, 1.10.2009

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n-tv online, Logo

24.11.2009: Benzin-Abgase bewirken aggressiveres Verhalten durch Veränderung im Nervensystem

aus: n-tv online: Gesundheit: Verhaltensveränderungen bei Ratten: Abgase machen aggressiv; 24.11.2009;
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Abgase-machen-aggressiv-article603269.html

<Einen Zusammenhang zwischen Autoabgasen und aggressivem Verhalten haben Wissenschaftler jetzt in Tierversuchen nachgewiesen. Dies könnte bedeuten, dass Benzinabgase auch die Aggressivität von Menschen steigern, erklärte die ägyptische Forscherin Amal Kinawy in ihrer im britischen Fachblatt "BMC Physiology" veröffentlichten Untersuchung. Kinawy beobachtete das Verhalten von Ratten, die saubere Luft einatmeten, sowie von Ratten, die Abgase von bleihaltigem beziehungsweise bleifreiem Treibstoff einatmeten. Dabei zeigte sich, dass die "Abgasratten" öfter eine angriffslustige Haltung annahmen und auch öfter angriffen als die Ratten, die saubere Luft atmeten.

Das Einatmen von Abgasen aus bleifreiem Benzin führte der Untersuchung zufolge zu Veränderungen im Nervensystem. Die Gehirnzellen der Ratten wirkten laut Kinawy, als ob sie durch besondere Moleküle - so genannte freie Radikale - beschädigt worden seien. "Millionen Menschen sind täglich Benzinabgasen ausgesetzt, wenn sie ihr Auto volltanken", erklärte die Forscherin. In Entwicklungsländern sei das "Schnüffeln" von Benzindämpfen zudem ein gängiges Rauschmittel.

AFP>

Kommentar: Mehr Schlägertypen durch Benzinabgase
Die Nebenwirkungen von Abgasen sind leider nicht geschildert. Wer keine geistige Schulung hat und zusätzlich noch unter Dauerstress steht, ist den Wirkungen der Benzinabgase hoffnungslos ausgeliefert, und so ergibt es sich, dass in der städtischen Bevölkerung viel mehr Aggressionen vorhanden sind als in der Landbevölkerung. Gleichzeitig sollte statistisch eine Zunahme der Delikte ab der Einführung des Autos feststellbar sein. Die Autoindustrie ist somit für die Zunahme der Delikte und für die Zunahme der Schlägertypen mitverantwortlich.

Michael Palomino, 24.11.2009

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Spiegel online, Logo

4.10.2010: <Hirnforschung: Kampfsportler spüren weniger Schmerzen>

Nun steht es hier also Schwarz auf Weiss: Schlägertypen spüren gar nicht mehr richtig, was sie anrichten. Aber lesen Sie selbst:

aus: Spiegel online; 4.10.2010; http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,721138,00.html

<AFP

Judo: Kampfsportler sind härter im Nehmen.

Prügeln macht hart: Erfahrene Kampfsportler nehmen Schmerzen gedämpfter war. Ihr Gehirn verarbeitet Schläge anders, haben Forscher herausgefunden. Die Erkenntnis schürt die Hoffnung auf neue Therapien gegen chronische Schmerzen.

Wer regelmäßig asiatische Kampftechniken wie Kung-Fu oder Karate ausübt, wird unempfindlicher gegen Schmerz. Diesen Effekt haben Forscher um Monika Dirkwinkel vom Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum mit Hirnstrommessungen bei Kampfsportlern entgedeckt. Das Gehirn eines erfahrenen Kampfsportlers verarbeite Schmerzen anders. Die Erkenntnis könnte neue Behandlungsmethoden gegen chronische Schmerzen ermöglichen, hoffen die Wissenschaftler. Ihre Ergebnisse wollen sie beim Deutschen Schmerzkongress vorstellen, der vom 6. bis 9. Oktober in Mannheim stattfindet.

Die Forscher lösten bei den Teilnehmern leichte Schmerzreize aus und erfassten dabei mittels Elektroden die Hirnströme der Sportler. Auf diese Weise konnten sie nach eigenen Angaben die Reaktion der Nerven im Gehirn dokumentieren.

Die Auswertung dieser Daten und Befragungen der Probanden offenbarten: Sowohl in der Schmerzwahrnehmung, die sich in den veränderten Hirnströmen widerspiegelt, als auch in der affektiven, also gefühlsmäßigen Bewertung von Schmerzen sind Kampfsportler weniger stark beeinträchtigt. "Kampfkünstler gehen viel gelassener mit Schmerzen um und scheinen auch weniger empfindlich zu sein", resümiert Studienleiterin Dirkwinkel.

Die Abhärtung gegen Schmerzen ist wesentlicher Bestandteil und Trainingsziel von Kampfkünsten wie Kung-Fu oder Karate und geschieht unter anderem durch Simulationen von Treffersituationen im Kampf. Dabei soll der Schmerz als Schutzmechanismus überwunden werden, weil er den Körper sonst zum Rückzug auffordert und damit dem Gegner einen Vorteil verschaffen könnte.

Der entscheidende Faktor sei offenbar nicht die Kräftigung des Bewegungsapparats durch das Training, so die Mediziner. "Wir konnten keine körperlichen Veränderungen bei Kampfsportlern feststellen, die die verminderte Wahrnehmung von Schmerzen erklären würden", erläutert Dirkwinkel. Die Ergebnisse der Studie lassen vielmehr vermuten, dass sich die psychische Akzeptanz von Schmerzen ändert: "Für Kampfsportler ist das Schmerzgefühl nicht negativ behaftet, sondern selbstverständlicher Teil des Trainings", so die Forscherin.

Eine neue Therapiemethode für die Praxis lässt sich aus den Ergebnissen zwar nicht unmittelbar ableiten, trotzdem bringt die Studie den Wissenschaftlern zufolge die Schmerzforschung voran: "Wir hoffen, neue Ansatzpunkte zur Behandlung von krankhaften Schmerzen zu finden, wenn es uns gelingt, die Mechanismen, die bei der verminderten Schmerzwahrnehmung von Kampfkünstlern auftreten, noch besser zu verstehen", sagt die Bochumer Neurologin.

boj/dapd>

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NZZ online, Logo 

7.10.2010: <Rasante Ausbreitung von Rockergangs: Europol spricht von "Bedrohung der nationalen Sicherheit"> - die Verlockung mit Motorrad, Gangstertum, Schlägereien, Drogen und Mädchen

aus: Neue Zürcher Zeitung (NZZ) online; 7.10.2010;
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/rasante_ausbreitung_von_rockergangs_1.7890461.html
<Hells Angels, Bandidos, Outlaws und Konsorte: Europa erlebt eine in dieser Aggressivität bisher beispiellose Ausbreitung von als schwer kriminell eingestuften Motorradgangs. Deren Zahl ist inzwischen auf mehr als 425 gestiegen.

(sda) Europa erlebt eine beispiellose Ausbreitung von als schwer kriminell eingestuften Motorradgangs. Zu diesem Schluss kommt die europäische Polizeibehörde Europol.

Wie Europol am Donnerstag nach einer Konferenz von Sicherheitsexperten in Dubrovnik (Kroatien) mitteilte, haben die Hells Angels, die Bandidos sowie die Outlaws in den vergangenen fünf Jahren insgesamt rund 120 neue sogenannte Chapter gegründet. Deren Zahl ist damit auf mehr als 425 gestiegen.

Die der Organisierten Kriminalität zugerechneten Motorradgangs sind in Europa inzwischen stärker vertreten als in den USA und Kanada. Dort existieren insgesamt nur rund 300 Chapter dieser drei Gruppen.

«Bedrohung der nationalen Sicherheit»

Europol-Direktor Rob Wainwright nannte die steigende Präsenz der Motorradgruppen «besorgniserregend». Ein Kennzeichen der Gang- Aktivitäten in Europa sei schwere Kriminalität. Europol beobachtet die Szene intensiv, da die Behörde die Rockergruppen als «Bedrohung der nationalen Sicherheit» einstuft.

Besondere Sorge bereitet den Sicherheitsexperten der gegenwärtige massive Vorstoss der Hells Angels nach Südosteuropa. Die dortigen Polizeibehörden haben bisher nur wenig Erfahrungen mit der Strategie der Rockergruppen.

Europol bietet Hilfe an

Während der Konferenz in Dubrovnik versuchten Europol-Experten deshalb die Aufmerksamkeit ihrer Kollegen auf die von den Gangs ausgehenden Gefahren zu lenken. Deren Vertreter haben regelmässig beteuert, mit Kriminalität nichts zu tun, sondern lediglich Interesse am Motorradfahren zu haben.

Die Europol-Fachleute warnten davor, diese Behauptungen für bare Münze zu nehmen. «Gewalt und Kriminalität sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil ihre Aktivitäten», heisst es in einer am Donnerstagnachmittag verbreiteten Erklärung unter Verweis auf Aussagen von Konferenzteilnehmern.

Europol bietet den betroffenen Staaten, zu denen beispielsweise Albanien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien gehören, Hilfe durch Zugriff auf Analysen und Ermittlungsergebnisse der Polizeibehörde an.>

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Der Standard online, Logo

25.10.2011: Der Zucker-Grössenwahn: Jugendliche mit hohem Konsum von "Softdrinks" weisen 9-15% mehr Gewalttaten auf

aus: Der Standard online: Erschreckende Verbindung: Mehr Gewalttaten durch Konsum von Softdrinks; 25.10.2011;
http://derstandard.at/1319181183942/Erschreckende-Verbindung-Mehr-Gewalttaten-durch-Konsum-von-Softdrinks

<Die Gewalttätigkeit von Jugendlichen bei erhöhtem Konsum zuckerhaltiger Erfrischungsgetränke steigt um neun bis 15 Prozent

Bei Jugendlichen, die 14 Dosen Erfrischungsgetränk pro Woche tranken trugen 43 Prozent eine Waffe, 27 Prozent waren ihrem Partner gegenüber gewalttätig geworden und 58 Prozent gegenüber Gleichaltrigen.

Paris - Jugendliche mit einem hohen Konsum von Softdrinks sind einer neuen Studie zufolge häufiger in Gewalttaten verwickelt. Diese "erschreckende" Verbindung fanden Wissenschafter in den USA in einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung heraus.

Demnach waren junge Leute in der Innenstadt von Boston, die mehr als fünf Dosen kohlensäure- und zuckerhaltiger Erfrischungsgetränke pro Woche tranken, zwischen neun und 15 Prozent häufiger in gewalttätige Vorfälle verwickelt als ihre Altersgenossen, die weniger davon konsumierten. Nach Ansicht der Forscher muss nun noch genauer untersucht werden, ob der Konsum der Softdrinks das gewalttätige Verhalten auslöst.

"Erschreckend klare Verbindung"

David Hemenway, Professor an der Gesundheitsfakultät der Harvard-Universität, sprach von einer "engen Verbindung" zwischen dem Konsum der Softdrinks und der Gewalttätigkeit der Jugendlichen - "nicht nur ihresgleichen gegenüber, sondern auch gegenüber Beziehungspartnern und Geschwistern". "Es war erschreckend für uns, als wir feststellten, wie klar die Verbindung war."

Die Wissenschafter verweisen auf frühere Studien, die einen ähnlichen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Alkohol oder Tabak und gewalttätigem Verhalten gefunden hatten. Mehrere Studien hatten zudem schon vorher eine Verbindung zwischen einem sehr hohen Zuckerkonsum und Problemen im Sozialverhalten hergestellt. Hemenway hob allerdings hervor, dass der Konsum von zuckerhaltigen Erfrischungsgetränken möglicherweise nur ein Anzeichen sei für gewalttätiges Verhalten, für das es aber ganz andere Ursachen gebe.

1878 Schüler an staatlichen Schulen

Für die neue Studie wurden 1878 Schüler an staatlichen Schulen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren im Bostoner Innenstadtbereich befragt. In dem Gebiet ist die Kriminalitätsrate deutlich höher als in den reicheren Vorstädten. Die Mehrzahl der Befragten waren lateinamerikanischer Abstammung oder Schwarze. Nur wenige waren Asiaten oder Weiße.

Die Jugendlichen wurden nach ihrem Konsum von kohlensäurehaltigen Erfrischungsgetränken, die nicht als Diät-Drink verkauft wurden, gefragt. Außerdem beantworteten sie, ob sie Alkohol tranken, rauchten, eine Waffe trugen und gewalttätig geworden waren. Weitere Fragen sollten den familiären Hintergrund der Jugendlichen beleuchten.

Gewalt-Steigerung von neun bis 15 Prozent

Bei den Jugendlichen, die keine oder nur eine Dose Softdrink pro Woche konsumiert hatten, trugen 23 Prozent eine Pistole oder ein Messer; 15 Prozent gaben gewalttätiges Verhalten gegenüber ihren Partnern zu und 35 Prozent waren gegenüber Gleichaltrigen schon gewalttätig geworden.

Deutlich höher war dieser Wert aber bei denjenigen, die 14 Dosen Erfrischungsgetränk pro Woche tranken: 43 Prozent trugen eine Waffe, 27 Prozent waren ihrem Partner gegenüber gewalttätig geworden und sogar 58 Prozent gegenüber Gleichaltrigen.

Insgesamt stieg die Gewalttätigkeit bei erhöhtem Konsum zuckerhaltiger Erfrischungsgetränke um neun bis 15 Prozent, wobei Faktoren wie die Herkunft bereits mit berücksichtigt wurden. (APA)>


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20 minuten online, Logo

27.10.2011: Gewalt-Tabelle der Welt zeigt die Gewalt-Hotspots der Welt: Lateinamerika, Zentralafrika und südliches Afrika

Eigenartig ist, dass es sich bei Lateinamerika um "katholische" Staaten handelt.

aus: 20 minuten online: Traurige Statistik: El Salvador ist Weltmeister der Gewalt; 27.10.2011;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/El-Salvador-ist-Weltmeister-der-Gewalt-31786030

<Über eine halbe Million Menschen werden jährlich weltweit umgebracht, nur 10 Prozent davon in einem Krieg. Das sind Zahlen, die in einer neuen Studie veröffentlicht wurden.

Neun von zehn gewaltsamen Todesfällen weltweit finden ausserhalb von Konflikten statt. Tödliche Gewalt ist am meisten verbreitet in Lateinamerika sowie in Zentralafrika und dem südlichen Afrika, wie eine am Donnerstag in Genf veröffentlichte Studie zeigt.

Mindestens 526 000 Menschen sterben jedes Jahr durch Gewalt. Nur 55 000 von ihnen werden in bewaffneten Konflikten oder durch Terroraktionen getötet. Zwischen 2004 und 2009 konzentrierte sich ein Viertel der gewaltsamen Todesfälle in 14 Entwicklungsländern, und zwei Drittel in 58 Staaten.

«Die Grenzen zwischen politischer Gewalt, Kriminalität und Gewalt zwischen zwei Personen sind zunehmend verschwommen», sagte Keith Krause in Genf. Krause ist Co-Autor der Studie und Verantwortlicher des Programms gegen Kleinwaffen beim Genfer Institut für internationale und Entwicklungsstudien (IHEID).

Pro Einwohner am stärksten von Gewalt betroffen ist El Salvador, gefolgt vom Irak, Jamaika, Honduras, Kolumbien, Venezuela und Guatemala. Südafrika ist auf dem achten Platz vor Sri Lanka, Lesotho, der Zentralafrikanischen Republik, dem Sudan, Belize, der Demokratischen Republik Kongo, Swaziland, Kongo-Brazzaville, Somalia und Brasilien.

Weltrekord hält Ciudaz Juárez

In einigen Ländern gibt es ein hohes Gewaltniveau in bestimmten Regionen. Den Weltrekord hält die nordmexikanische Stadt Ciudad Juárez, wo die Waffengewalt das Zwanzigfache des weltweiten Durchschnitts beträgt.

Die Studie wurde mit Blick auf die zweite Ministerkonferenz über bewaffnete Gewalt und Entwicklung veröffentlicht, die am kommenden Montag und Dienstag in Genf stattfindet. Organisiert wurde die Konferenz von der Schweiz und dem UNO-Entwicklungsprogramm (UNDP). Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey wird das Treffen eröffnen.

Der 2006 von 42 Ländern verabschiedeten «Genfer Erklärung zur bewaffneten Gewalt» gehören heute 110 Unterzeichnerstaaten an, wie Alexandre Fasel, Schweizer Abrüstungsbotschafter bei der UNO in Genf, sagte. Die Konferenz werde neue Massnahmen beschliessen, um die Gewalt bis 2015 weiter zu reduzieren.

Schweiz mit sehr niedriger Mordrate

Die Studie stellt eine Verbindung fest zwischen der Anzahl Morde in der Bevölkerung, der Unterentwicklung, der Kluft zwischen Arm und Reich sowie einem schwachen Rechtsstaat. Österreich, Japan, Norwegen und die Schweiz zählen demnach zu den Ländern mit der niedrigsten Mordrate.

Rund 66 000 Frauen und Mädchen werden jährlich getötet, meist im häuslichen Umfeld. In knapp der Hälfte der Fälle sind die Täter aktuelle oder ehemalige Partner.

Laut der Studie kostet die bewaffnete Gewalt weltweit jedes Jahr 95 Milliarden Dollar. Laut Krause sind Gewalttaten seit dem letzten Bericht 2008 nicht deutlich zurückgegangen.

(sda)>

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n-tv online, Logo

20.9.2013: Nach Fussballspielen schlagen Männer eher zu: nach einer Niederlage 39% mehr, nach einem Sieg oder Unentschieden immer noch 26% mehr

aus: Frauen müssen für Niederlagen büßen
Während WM wird zu Hause mehr geprügelt
http://www.n-tv.de/wissen/Waehrend-WM-wird-zu-Hause-mehr-gepruegelt-article11409686.html

<Viel Alkohol und starke Emotionen: Fußball-WM-Spiele führen einer britischen Studie zufolge zu mehr häuslicher Gewalt - vor allem, wenn die eigene Nationalmannschaft spielt.

Verliert ihre Mannschaft bei der Weltmeisterschaft, schlagen britische Fußballfans zu Hause vermehrt zu - so das Ergebnis einer Auswertung. An solchen Tagen sei die Zahl der Hinweise auf häusliche Gewalt - verglichen mit der an WM-Tagen ohne britische Beteiligung - in der Grafschaft Lancashire um 39 Prozent gestiegen, berichten Forscher in der Fachzeitschrift "Journal of Research in Crime and Delinquency". Wenn das Team gewann oder unentschieden spielte, ging die Zahl der Hinweise immer noch um 26 Prozent nach oben.

Die Wissenschaftler um Stuart Kirby von der Universität Lancaster hatten Daten der Polizei aus den WM-Jahren 2002, 2006 und 2010 ausgewertet. Sie umfassten alle Fälle, in denen sich ein Opfer an die Ordnungshüter gewandt hatte. An Tagen mit Spielen der englischen Nationalmannschaft gab es demnach durchschnittlich 79 Hinweise auf häusliche Gewalt. Wenn das Team nicht spielte, waren es im Schnitt 58.

Mehr Alkohol, mehr Gewalt

Die Autoren vermuten, dass unter anderem der höhere Alkoholkonsum bei Weltmeisterschaften ein Grund für die gesteigerte Gewalt sein könnte. "Die Weltmeisterschaft ist für viele ein Grund zu feiern", wird ein Polizisten in einer Mitteilung der Universität zur Studie zitiert. "Fröhliche Erwartungen können bei Fußballspielen jedoch schnell in Kummer und Konflikt umschlagen."

Eine WM könne zwar schwerlich als Ursache für häusliche Gewalt bezeichnet werden, schreiben die Forscher. "Das prestigereiche Turnier konzentriert aber die Risikofaktoren in einer kurzen, unberechenbaren Zeitspanne und verstärkt die Konzepte von Männlichkeit, Rivalität und Aggression."

Quelle: n-tv.de , dpa>

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Basler Zeitung online, Logo

Schweiz 19.11.2013: 164 Millionen Franken: <Was häusliche Gewalt für Kosten verursacht>

aus: Basler Zeitung online; 19.11.2013;
http://bazonline.ch/schweiz/Was-haeusliche-Gewalt-fuer-Kosten-verursacht/story/25951208

<Gewalt in Paarbeziehungen verursacht nicht nur grosses Leid, sondern auch hohe Kosten. Eine Studie nennt die drei Bereiche, die am meisten Geld brauchen.

Eine Studie im Auftrag des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beziffert die Kosten auf mindestens 164 Millionen Franken im Jahr. Dabei handelt es sich lediglich um die tatsächlich getätigten Ausgaben und die Produktivitätsverluste. Wird auch der Verlust an Lebensqualität berücksichtigt, liegen die Kosten laut der Studie um ein Vielfaches höher.

164 Millionen Franken entsprächen den Ausgaben einer mittelgrossen Schweizer Stadt, gab EBG-Direktorin Sylvie Durrer heute bei der Präsentation der Studie vor den Medien zu bedenken. Und viele Kosten - etwa für betroffene Kinder - seien wegen fehlender Daten nicht eingerechnet.

Den grössten Anteil machen laut der Studie mit 49 Millionen Franken die Kosten von Polizei und Justiz aus, gefolgt von den Produktivitätsverlusten in der Höhe von 40 Millionen Franken und den Kosten für Unterstützungsangebote in der Höhe von 37 Millionen Franken.

Häusliche Gewalt sei in der Schweiz ein verbreitetes soziales Problem, hält das Gleichstellungsbüro fest. Mehr als die Hälfte der Tötungsdelikte entfielen auf diesen Bereich. Im Durchschnitt werde alle zwei Wochen eine Person getötet, zwei von drei Opfern sind Frauen. (czu/sda)>


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