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Schweizer Schlägertypen - Schlägertypen aus der Schweiz Teil 1

SchweizerSchlägerpolizei (Nazis in Blau)
              terrorisieren427 Basler Fussballfans mit einer
              Einkesselungund Festnahme im Bahnhof Altstetten
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) terrorisieren 427 Basler Fussballfans mit einerEinkesselung und Festnahme im Bahnhof Altstetten. Am 5. Dezember 2004 nimmt die Zürcher Schlägerpolizei 400 unschuldige FCB-Fans fest und foltert sie stundenlang mit Kabelbindern, Kälte und unterlassener Hilfeleistung

FCB-Krawalle
              vom 13.5.2006: Basler Schlägertyp auf dem Spielfeld beim
              Wurf mit einer brennenden Petarde, bei vollstem Risiko der
              schwersten Körperverletzung.
FCB-Krawalle vom 13.5.2006: Basler Schlägertyp auf dem Spielfeld beim Wurf mit einer brennenden Petarde, bei vollstem Risiko der schwersten Körperverletzung.

6.10.2007: Schande von Bern 001:
                  Feuerbarrikade 01
Krawalle in Bern 6.10.2007

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

FC Basel, Logo eines Fussballclubs, der seine
                    Schläger-Alkoholiker-Fans einfach der Polizei und
                    der Öffentlichkeit überlässt - krimineller geht es
                    nicht, FCBBerner
                    Zeitung (BZ) online, Logo

Thun 4.5.2004: FCB-Schlägertypen produzieren nach Meistertitel 250.000 Franken Sachschaden

aus: BernerZeitung 4. Mai 2004
aus: http://www.antifa.ch/Texte/040504bz3.shtml

An diesem Beispiel kann man sehen, dass die Schlägertypen des FC Basel zuschlagen, egal, ob sie Meister werden oder nicht.

<Die «Fans» wüteten wie noch nie

In Basel demolierten FCB-Fans einen Extrazug der SBB. Der Sachschaden beläuft sich auf 250 000 Franken. Die Schäden im Thuner Lachenstadion und im Bahnhof betragen mehrere 10 000 Franken.

Michael Gurtner

Nach Angaben der Basler Polizei wurde der Sonderzug, der von Thun nach Basel eingesetzt worden war, völlig demoliert und unbenutzbar gemacht. Sitzbänke wurden aus der Verankerung gerissen, Scheiben eingeschlagen und weitere Sachschäden verursacht. Mindestens zweimal zogen die «Fans» die Notbremse. Und schliesslich zündeten die Randalierer sogar im Zug selber eine Leuchtpetarde. «Eine ganz wüste Sache», sagte SBB-Mediensprecher Ruedi Estermann. Die SBB haben Anzeige erstattet, weil der Zug nicht mehr eingesetzt werden kann. Nun hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen, um die Verursacher zur Rechenschaft zu ziehen.

Während in den letzten beiden Jahren bei den Meisterfeiern von GC und Basel im Berner Neufeld Sachschäden angerichtet wurden - war am Sonntag das Lachenstadion in Thun betroffen: Als der Meistertitel für den FC Basel dank dem 2:0 beim FC Thun feststand, gabs für die Fans kein Halten mehr. Alles, was nicht niet- und nagelfest war, wurde als Andenken mitgenommen - oder einfach zerstört. Am Tag nach den Tumulten sind die Schäden in Thun aufgelistet: Die beiden Tore sind zerstört, die Team-Häuschen demoliert, der Rasen in Mitleidenschaft gezogen, der Totomat läuft nicht mehr. Schäden gabs bei Drehbanden, Absperrgittern und in den Toiletten. «Der aktuelle Stand ist, dass die Schäden im Stadion mehrere 10 000 Franken betragen», musste FC-Thun-Präsident Kurt Weder konstatieren.

Verschiedene Betroffene

«Es ist einfach jammerschade, dass statt einem Fussballfest so was passiert, dass 30 bis 50 Chaoten eine solche Sauerei veranstalten und andere wie Schafe mitgehen», meinte Weder. Betroffen von den Schäden sind der Verein FC Thun, die Stadiongenossenschaft und der Verband Swiss Football League (SFL), der die Drehbanden zur Verfügung stellt. «Die genauen Schäden werden jetzt erhoben. Danach müssen wir schauen, was alles von den Versicherungen gedeckt ist - und was übrig bleibt», sagte Weder. Die Randalierer sind laut dem Vereinspräsidenten zum grössten Teil identifiziert und auf Videoaufzeichnungen zu sehen. «Da gehen wir gnadenlos dahinter, damit die nicht ungeschoren davonkommen», versprach Weder. Es werde Stadionverbote und Strafanzeigen geben - «sonst lernen sies nie!»

Knapp 100 Leute des Sicherheitsdienstes seien im Stadion im Einsatz gewesen. «Wir haben einen gewaltigen Aufwand betrieben und waren sehr gut vorbereitet. Die verschiedenen Szenarien waren mit dem FC Basel, der Polizei, der Feuerwehr, der Sanität und der STI abgesprochen», betonte Kurt Weder. Zur Tatsache, dass Schiedsrichter Reto Rutz den Match vor Ablauf der Nachspielzeit abpfiff, sagte der FC-Thun-Präsident: «Für die Spieldauer ist der Schiedsrichter zuständig - das ist ein Tatsachen-Entscheid. Aber es war sicher psychologisch falsch, dass er die Nachspielzeit anzeigen liess.»

Von einer «völlig unverständlichen und traurigen Nebenerscheinung des Spitzensports» sprach gestern der Thuner Polizeivorsteher Heinz Leuenberger. Er wollte keine Zahlen zum Polizeiaufgebot nennen, betonte aber, dass es sich um das «wohl grösste Aufgebot» gehandelt habe, das Thun je gesehen hat. «Unser Ziel war es, Schäden an Menschen und Sachen zu verhindern», führte Leuenberger aus. «Unter schwierigen Umständen haben wir das weitgehend erreicht.» Die Berner Kantonspolizei habe mit ihren Basler Kollegen zusammengearbeitet und erhielt Meldungen, wer in Basel in den Zug nach Thun stieg. Grössere Gewaltausbrüche und ein Vordringen der Hooligans in die Innenstadt seien verhindert worden. Am Bahnhof kam es zu einer Schlägerei zwischen «Fans» und Polizisten. «Die verantwortlichen Randalierer wurden für Personenkontrollen mitgenommen», sagte Leuenberger.

Verkäuferin geschlagen

Ausserdem wurde der «Valentini»-Kiosk beim Bahnhof bestohlen. Waren im Wert von «sicher mehreren 100 Franken» seien gestohlen worden, bestätigte die «Valentini»-Angestellte Verena Luginbühl. Die «Fans» hätten eine Kette gebildet und Bierflaschen hinausgereicht. «Als die Mitarbeiterin die Türe verschloss und die Übeltäter zum Zahlen aufforderte, wurde sie geschlagen», erklärte Verena Luginbühl. Verletzt worden sei sie glücklicherweise nicht.

Im Lachenstadion selber sei der FC Thun für die Sicherheit verantwortlich - da wolle er sich nicht einmischen, so Heinz Leuenberger. Nur soviel: «Da hätten wohl auch 800 Sicherheitsleute nicht gereicht.» Bewährt habe sich die Sperrung der Gwatt- und Seestrasse: Damit konnten laut Leuenberger Konfrontationen der Randalierer mit Automobilisten verhindert werden. Fazit von Sicherheitsvorsteher Leuenberger: «Verglichen mit den Ereignissen in Bern im letzten Jahr ist es in Thun glimpflich abgelaufen.»

Vandalenakte in Basel

Einen Höhepunkt erreichten die Vandalenakte schliesslich in Basel. Ein Betrunkener zündete mit einer Bengale ein Auto an. Das Feuer konnte rasch gelöscht werden. Der Mann wurde von der Polizei festgenommen. In der Stadt Basel wurden jedoch auch Absperrgitter auf die Strasse geworfen und Zeitungskästen umgeworfen.>

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Zürich 5.12.2004: Schweizer SVP-Schlägerpolizei: Kessel von Altstetten mit 400 Festnahmen von unschuldigen FCB-Fans - stundenlange Folter mit Kabelbindern, Kälte, unterlassener Hilfeleistung, falschen Anschuldigungen und Verleumdungen, falschen Einträgen in Polizeiregister - und Kindsmissbrauch


Die schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) in Zürich meinten, sie vollbringen am 5. Dezember 2004 ein "gutes Werk" und lachen die unschuldig Festgenommenen auch noch aus, wenn diese um einen Gang aufs WC betteln - darunter viele Kinder - also begehen die Schlägerpolizisten auch noch Kindsmissbrauch:

Zürich 5. Dezember 2004: Der Kessel von Altstetten und der Duttweiler-Kessel - willkürliche Verhaftung und stundenlange Folter von 400 unschuldigen FCB-Fans - die Polizeikaserne in Zürich wird zum KZ - und dahinter steht höchstwahrscheinlich Herr Christoph Blocher, SVP

Wer im falschen Zug ist, wird festgenommen. Am 5. Dezember 2004 fuhren ca. 600 Fussballfans des FC Basel in einem Extrazug nach Zürich, darunter ca. 30 gewaltbereite Fussballfans. Statt diese ca. 30 gewaltbereiten Fans herauszufiltern, wurden im Bahnhof Altstetten 427 Fussballfans festgenommen, darunter auch Kinder und Jugendliche. Die kriminelle Nazi-Polizei von Zürich kriminalisierte einfach all jene, die sie brauchte, um genügend "Arbeit" zu haben, wandte Tränengas im abgeriegelten Bahnhof an, fesselte sie mit schmerzhaften Kabelbindern und brachte sie in Gitterwagen in die Zürcher Polizeizentrale "Kaserne" [web06].

SchweizerSchlägerpolizei (Nazis in Blau) in
                        Wartestellungim Bahnhof Altstetten bei Zürich,
                        Dezember 2004
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) in Wartestellung im Bahnhof Altstetten bei Zürich, Dezember 2004 [z010]

SchweizerSchlägerpolizei (Nazis in Blau)
                        terrorisieren427 Basler Fussballfans mit einer
                        Einkesselungund Festnahme im Bahnhof Altstetten
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) terrorisieren 427 Basler Fussballfans mit einer Einkesselung und Festnahme im Bahnhof Altstetten [z011]

FCB-Fan, der von der
                        Schlägerpolizei(Nazis in Blau) mit Kabelbindern
                        gefesseltwurde, Dezember 2004
FCB-Fan, der von der Schlägerpolizei (Nazis in Blau) mit Kabelbindern gefesselt wurde, Dezember 2004 [z015]

Schweizer Schlägerpolizei (Nazis inBlau)
                        transportiert 427 Basler Fussballfans
                        inGitterwagen zur "Kaserne",
                        derHauptwache der Zürcher Polizei
                        beimHauptbahnhof, Dezember 2004
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) transportiert 427 Basler Fussballfans in Gitterwagen zur "Kaserne", der Hauptwache der Zürcher Polizei beim Hauptbahnhof, Dezember 2004 [z012]

Die Festnahme durch die schweizer Polizei wird z.B. geschildert mit
-- zu Boden drücken
-- würgen
-- Nase zuhalten, bis das Opfer fast nicht mehr atmen kann
-- Hände mit Kabelbindern festschnallen, so dass Blutergüsse entstehen, die noch tagelang sichtbar sind
-- Beschimpfung als "Scheiss-Hooligan" oder "Solche wie dich brauchen wir hier in Zürich nicht" [web10].

Personen, die einen Asthma-Spray bei sich tragen müssen, wird der Spray abgenommen und in einem Plastiksack bei gefesselten Händen um den Hals gehängt und die Lebensgefahr bei einem Asthma-Anfall einfach in Kauf genommen. Einige Chauffeure der Polizei rasten mit den Kastenwagen absichtlich und machten absichtlich Vollbremsungen, so dass die Köpfe der Festgenommenen im "Laderaum" gegen die Metallwand schlugen [web10].

<Als der Wagen losfuhr, wurden wir zum Kreisposten transportiert. Dort lief es dann ab wie - ich kann es nicht anders beschreiben - wie in einem KZ! Zuerst reingehen, Nummer auf die Hand, Fototermin, anschliessend in die Grosszelle und dann wieder in eine kleine Zelle, worin man rund eineinhalb Stunden auf das Verhör warten konnte.> [web10].

Das Polizeizentrum 'Kaserne' in Zürich wird zum Folter-Konzentrationslager

Polizeikaserne
                        Zürich,wurde zum KZ mit massenweise Folter im
                        Dezember2004
Polizeikaserne Zürich [z014], wurde zum KZ mit massenweise Folter im Dezember 2004

Die kriminelle Zürcher Polizei (Nazis in Blau) verweigerte den Festgenommenen stundenlang das Recht, auf Toilette zu gehen [web06], was eine körperliche Folter darstellt. Zum Teil mussten die Unschuldigen bis Mitternacht im Hof der Polizeiwache der kriminellen Zürcher Nazi-Polizei ausharren, was bei minus 1 Grad im Dezember 2004 wiederum eine Folter darstellt. Manche mussten in die Hose urinieren, und die Zürcher Polizisten (Nazis in Blau) hatten noch Spass daran, den Basler Fussballfans dabei zuzusehen und sie zu verhöhnen, was wiederum eine Folter darstellt. Es wurde keine Rücksicht genommen, ob jemand vom Tränengas tränende Augen hatte, Asthma hatte, oder eine blutende Nase bekam. Erste Hilfe wurde verweigert, was wiederum eine Folter darstellt [web10].

WC verweigert: Die Folter, das WC zu verweigern, wird im Konzentrationslager "Kaserne" in Zürich systematisch angewandt - in der Nacht ist es 1 Grad unter 0:

<B. wartet mit hundert andern immer noch gefesselt vor der Kaserne, es ist «saukalt». Schal, Mütze und Handy baumeln an seinem Hals. Personen, die aufs WC wollen, wird gesagt: «Das hättest du am Morgen tun können.» Die Männer öffnen sich gegenseitig mit den auf dem Rücken gefesselten Händen den Hosenschlitz, helfen sich beim Urinieren, mehrere pinkeln sich in die Hosen, manche müssen erbrechen.> [web10]

<Als einer aufs WC wollte, sagte der Polizist nur: «Schiff doch id Hose.»> [web10]

Erste Hilfe verweigert: Die Folter, erste Hilfe zu verweigern, wird im Konzentrationslager "Kaserne" in Zürich systematisch angewandt - in der Nacht ist es 1 Grad unter 0:

<[...] bereits seit einer Stunde vor der Kaserne im Freien, immer noch mit Kabelbindern gefesselt. P. bekommt Nasenbluten. Auch auf wiederholtes Nachfragen wird ihm die Fesselung nicht gelöst. Aus einem Fenster werden Papiernastücher geworfen. «Machs doch selber weg», meint ein Polizist. Schliesslich kann Pablo das Bluten stillen, indem er die Nase an einen Metallpfosten drückt.> [web10]

Sanität gab es nicht in diesem Konzentrationslager "Kaserne" im Jahre 2004.

Kriminalisierung von Kindern: Kinder und Jugendliche, sogar ohne Fan-Schal, wurden kriminalisiert.

<Ein heisssporniger FCB-Fan ist der 14-Jährige nicht, besitzt nicht einmal einen Fan-Schal. Dennoch wurde der Basler vergangenen Sonntag auf dem Bahnhof Zürich-Altstetten verhaftet. Portemonnaie, Handy, Handschuhe, Mütze und Schal nahmen ihm die Beamten gleich weg. «Wie ein Verbrecher musste ich breitbeinig an der Wand stehen.» Dann schnürten sie ihm die Hunde mit Kabelbindern auf dem Rücken zusammen. Warum er verhaftet worden ist, sagt ihm niemand. F. hat Angst. [Dann nach 4 Stunden darf er in die Wärme, und dann dies]: Fabio setzt sich auf den Boden, ist verzweifelt. Er hat Durst. Doch der Jüngste, der bei der umstrittenen Polizeiaktion verhaftet wurde, getraut sich nicht, nach Wasser zu fragen.> [web10]

Diese massenweise Festnahme an unschuldigen Kindern ist eigentlich ein klassischer, amtlicher Kindsmissbrauch - und die kriminelle, Zürcher Polizei sieht das nicht!

Zürich wird als KZ erlebt

Lesen wir die Worte noch einmal:

<Als der Wagen losfuhr, wurden wir zum Kreisposten transportiert. Dort lief es dann ab wie - ich kann es nicht anders beschreiben - wie in einem KZ! Zuerst reingehen, Nummer auf die Hand, Fototermin, anschliessend in die Grosszelle und dann wieder in eine kleine Zelle, worin man rund eineinhalb Stunden auf das Verhör warten konnte.»> [web10]

Nicht nur das, sondern wenn man bedenkt, dass Zürich das Zentrum des Bankgeheimnisses der Schweiz ist, wozu die ganze Bevölkerung zu schweigen hat, dann ist ganz Zürich ein KZ.

Der Protest des Fussballclubs Basel gegen die massenweise Kriminalisierung von Fans

Zitat der Stellungnahme des Fussballclubs Basel:

<Insbesondere verurteilt der FCB, dass dabei nachweislich auch unbescholtene FCB-Fans, die ahnungslos den Extrazug gewählt oder von der Polizei bereits bei der Abfahrt in Basel in diesen Extrazug geführt wurden, in Zürich-Altstetten in Gewahrsam genommen, gefesselt abgeführt und teilweise bis weit nach Mitternacht festgehalten wurden, ohne dass ihnen vor der Befragung durch die Polizei die Möglichkeit der Kontaktnahme nach aussen eingeräumt wurde. Aufgrund zahlreicher Rückmeldungen von vertrauenswürdigen, dem FCB bekannten Fans, darunter auch von verschiedenen Eltern(teilen), müssen sich unter den Festgenommenen auch Kinder, Minderjährige oder unbescholtene Familienväter befunden haben.> [web06].

All das war der kriminellen schweizer Polizei in Altstetten in Zürich egal. Aber dabei blieb es nicht:

Die Verleumdungstaktik der kriminellen, Zürcher Polizei im KZ Kaserne

Die kriminelle Zürcher Polizei (Nazis in Blau) setzte noch einen drauf und erfand dann bei den "Verhören" in der Polizeikaserne in Zürich - wie üblich! - neue Vorwürfe gegen die Angeschuldigten, um sie zu kriminalisieren und um sie in die Datei von Gewalttätern einzureihen - und an diesen falschen Vorwürfen sieht man den "Zürcher Geist", alles zu kriminalisieren, was nicht aus Zürich ist (Zürcher Rassismus mit der Einstellung: Mit denen kann man "alles machen").

-- Beteiligung an einer unbewilligten Demonstration (eine Zugfahrt ist keine Demonstration)
-- Gewalt und Drohung gegen Beamte (die Fussballfans hatten meistens Angst und sagten gar nichts mehr)
-- Landfriedensbruch (eine Zugfahrt ist kein Landfriedensbruch) [web08].

32 der 427 festgenommenen Basler Fussballfans waren noch nicht einmal 15 Jahre alt. Und: <Nebst den Verhören wurden die Festgenommenen noch fotografiert und durchsucht - und zwischen den einzelnen Stationen des Erniedrigungsparcours in eine Zelle gesperrt.> [web08]

Warum wurde das gemacht, eine Festnahme an 400 Unschuldigen durchgeführt?

Der kriminelle, schweizer SVP-Geheimdienst in Bern will Arbeit haben

Damit die Zürcher Nazi-Polizei Arbeit und guten Lohn hat, aber auch, damit der kriminelle schweizer Geheimdienst in Bern, der von der rechtsextremen, Zürcher Partei SVP regiert wird, neue Daten erhält, um seinen kriminellen Spionen bei 1000 Franken Lohn PRO TAG (schweizer Steuergelder!) die Arbeit zu garantieren, um Leute zu kriminalisieren und zu überwachen und die Hooligan-Datei zu vergrössern. Die Schweiz ist ein aktiver Nazi-Staat geworden. Daten werden zwischen den Geheimdiensten auch international ausgetauscht, wahrscheinlich sogar gegen Bezahlung, versteht sich. So macht der kriminelle, schweizer Geheimdienst auch noch Geld mit den Daten, die er sich auf kriminelle Weise beschafft hat - geleitet von der rechtsextremen Partei SVP des Kantons Zürich: Blocher und Maurer. Diese Arbeit ist schweizer Nazi-Qualität aus Zürich - ohne jegliche Qualität.

Aber es ist ja wohl klar, wer da die Hooligans und wer die Rechtsbeuger sind: Bundesräte Blocher und der Nachfolger Maurer.

Sorry, die rechtsextreme Zürcher Polizei erfindet auch Vorwürfe gegen Menschen, die auf historischem Gebiet tätig sind. Ich habe mit diesen Nazis in Blau selber in den Jahren 1996 bis 1999 meine Erfahrungen machen müssen.

Fussballspiel ohne singende Fans - der zweite Kessel auf der Duttweilerbrücke

Das Fussballspiel fand dann ohne Basler Fans statt, und aus Solidarität hat dann auch die Zürcher Fankurve das Fussballstadion verlassen - als Demonstration gegen die kriminelle Zürcher Polizei (Zürcher Nazis in Blau). Alternative Basler Fans, die in 120 Autos angekommen waren und zu Fuss die Duttweilerbrücke zum Stadion nehmen wollten, wurden dort ebenfalls eingekesselt ("Duttweiler-Kessel") und ihre Daten in die Polizei-Aktenbank aufgenommen [web09].

SchweizerSchlägerpolizei (Nazis in Blau)
                        blockierenFCB-Fussballfans auf der
                        Duttweilerbrücke inAltstetten (Zürich), Dezember
                        2004
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) blockieren FCB-Fussballfans auf der Duttweilerbrücke in Altstetten (Zürich), Dezember 2004 [z013]

Auch wenn ein Fussballspiel keine hohe Intelligenzleistung darstellt, sondern eher eine Bierveranstaltung und für die Fussballspieler eine Geschicklichkeitsübung ist, wo 20 Spieler einem Ball nachrennen und 2 Spieler Handball spielen, so ist es absolut kriminell und Folter, unbewaffnete und unbescholtene Menschen festzunehmen, mit schmerzhaften Kabelbindern zu fesseln, ihnen den Gang auf die Toilette zu verweigern und dann noch in amtlicher Weise falsche Anschuldigungen und Verleumdungen zu tätigen, samt Registereintrag in ein Gewaltregister, wo die Betroffenen in keiner Weise hingehören.

Die Schweiz, der perfekte Nazi-Staat mit Psychoterror, Terror und falschen Einträgen in Polizeiakten
Mehr nazihaftes Verhalten ist nicht mehr möglich. Der kriminelle, schweizer Geheimdienst kriminalisiert systematisch Menschen, um sich Arbeit zu beschaffen. Im Dritten Reich war es nicht anders.

Die letzten festgenommenen FCB-Fans wurden um 2 Uhr 15 nachts entlassen und konnten keinen Zug mehr nehmen. Erst jetzt konnten sie telefonieren und Eltern aus Basel mussten nach Zürich fahren, um dort ihre Kinder oder Familienangehörige abzuholen [web10].

Ein Elternteil aus Basel berichtet:

«Am Sonntag versuchte ich, wie üblich nach einem Auswärtsspiel, meinen Sohn (15 Jahre) auf dem Handy zu erreichen. Das Handy war ausgeschaltet. Erst um 20.15 Uhr erhielt ich ein Telefon der Polizei Zürich, die mich informierte, dass mein Sohn festgenommen wurde und eine Anklage wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit erhoben werde (er hatte keine Feuerwerkskörper dabei und keine Flaschen und hat sich nicht auffällig verhalten). Als er endlich um 22.30 Uhr zuhause ankam, war er total aufgewühlt, frustriert und wütend. An den Handgelenken hatte er rote Striemen von den Kabelbindern, mit denen seine Hände drei Stunden auf dem Rücken gefesselt waren, und im Nacken hatte er Schürfungen vom Plastiksack, in dem die persönlichen Sachen verstaut wurden. Er durfte während dieser Zeit nicht telefonieren und die Toilette nicht aufsuchen» [web10]

Die Liste der kriminellen Handlungen der Zürcher Polizei während der Festnahme von 427 Basler Fussballfans vom 5. Dezember 2004
An dieser Aktion gegen Basler Fussballfans am 5. Dezember 2004 wurden folgende amtliche Verbrechen begangen:

-- Anwendung von Tränengas ohne Grund in einem Bahnhof ohne Fluchtmöglichkeit (Körperverletzung)
-- massenweise ungerechtfertigte, stundenlange Festnahme an ca. 400 Unschuldigen - auch Kinder - bis zu 10 Stunden zum Teil bei minus 1 Grad Celsius (Freiheitsberaubung, Entführung, massive Gesundheitsgefährdung, Kindsmissbrauch)
-- systematische Demütigung bei der Verhaftung (Psychofolter)
-- brachiale Fahrten mit vielen Vollbremsungen, so dass die Köpfe der Festgenommenen an Metallwände der Transporter stossen (Folter)
-- massenweise Verweigerung des Toilettengangs während zum Teil über 8 Stunden, in die Hose urinieren lassen (Folter)
-- systematische Verhöhnung von Leuten, die aufs WC müssen (Psychofolter und körperliche Folter)
-- massenweise Erste Hilfe verweigert (z.B. Blutungen nicht gestillt, Asthma-Spray nicht verfügbar gemacht etc.) (Folter)
-- massenweise schmerzhafte Fesselung mit Kabelbindern während zum Teil über 10 Stunden (Folter)
-- massenweise Kriminalisierung von Kindern (Kindsmissbrauch)
-- massenweise falsche Anschuldigung und Verleumdungstaktik von Amtes wegen im Polizeibüro (Psychofolter, Amtsmissbrauch in hohem Ausmass)
-- massenweise gesetzeswidrige Registrierung in Polizeiakten (systematische Kriminalisierung von unschuldigen Personen, amtliche Gesetzesübertretung)
-- massenweise gesetzeswidrige Fichierung in eidgenössischen Akten des schweizerischen Geheimdienstes bzw. falsche Eintragung in ein Gewaltregister (Hooligan-Datenbank), (Verleumdung und falsche Anschuldigung von Amtes wegen, Amtsmissbrauch in hohem Ausmass).

Und all diese Freiheitsberaubung, Folter und Verleumdung von Amtes wegen wurde vom schweizer Steuerzahler bezahlt (Missbrauch von Steuergeldern)!!!

Was sagte der "Einsatzleiter" Jürg Zingg, ein Zürcher Nazi in Blau, zu diesen kriminellen Sachverhalten? Er fühlt sich sogar gut dabei, denn er will ja Karriere machen, und er will scheinbar seinen Polizisten-Schlägertypen ja auch deren Karriere nicht vermiesen!

Einsatzleiter Jürg Zingg von der
                      ZürcherSchlägerpolizei, der am 5. Dezember 2004
                      denKessel von Altstetten "organisierte"
Einsatzleiter Jürg Zingg von der Zürcher Schlägerpolizei, der am 5. Dezember 2004 den Kessel von Altstetten "organisierte" [z017] - mit massenweise Folter und sogar mit Kindsmissbrauch inklusiv (somit ein Kinderschänder). Der Typ ist sich keiner Schuld bewusst und verhält sich wie die Polizei im Dritten Reich...
«Dass es zu Wartezeiten beim Toilettengang kam, ist verständlich. Wir mussten die Leute einzeln aufs WC begleiten. Der Vorwurf, dass unsere Beamten die Verhafteten gedemütigt und verunglimpft haben, stimmt nicht. Das Verhalten von Stadt- und Kantonspolizei war hochprofessionell.» [web10]
Es gibt nur eine Erklärung für dieses Verhalten von Jürg Zingg: Er ist ein nazistisch orientierter, rechtsextremer Alkoholiker ohne Hirn und kam durch Korruption oder durch Intrigen an seinen Posten - wie so viele "Führungspersönlichkeiten" in der Schweiz, auch in den Banken. Justizverfahren oder Bestrafungen der Schuldigen für diese Masse an Freiheitsberaubung, Folter, Kindsmissbrauch und Verleumdung gab es NICHT - weil die Justiz in Zürich auch in SVP-Händen ist, und weil die Basler Polizei mit der Zürcher Polizei zusammenarbeitete und die Fans extra in die Falle lockte. Dafür staute sich bei den Basler Fans dann eine Wut auf, die sich später in brennenden Bänken in Zürich im Jahre 2005 und in der "Schande von Basel" von 2006 äusserte, ebenso in Steinschlachten mit der Basler Verräter-Polizei. Die nationale Dimension der kriminellen Aktion von 2004 in Altstetten mit dem Justizminister Blocher (SVP) an der Spitze und mit der Kollaboration des schweizerischen Geheimdienstes wurde NIE erkannt. Herr Blocher scheint für die Kessel von Altstetten und Duttweilerbrücke direkt mitverantwortlich.

Wir danken dem Nazi-Kanton Zürich für seinen Kulturbeitrag mit Folter, amtlicher Freiheitsberaubung, schwerer Gesundheitsgefährdung und falschen, amtlichen Anschuldigungen und mit massenweise falschen Einträgen in Polizei-Datenbanken. Dieses "Verfahren" ist im Nazi-Kanton Zürich mit seinen oft rechtsextremen Führungskräften aber leider üblich. Auch Historiker und Journalisten werden in der Schweiz auf diese Weise terrorisiert und verfolgt, mit falschen Einträgen in Polizeiakten, mit falschen Daten, veralteten Daten oder mit Halbwahrheiten. Beispiele sind Michael Palomino und Surava.

Und nun kann man auch schlussfolgern, wieso 400 unschuldige Basler am 5. Dezember 2004 entführt und stundenlang in der Kälte bei der Kaserne in Zürich gefoltert wurden: rechtsextreme SVP.

Der Nazi-Staat Schweiz kann nur mit Bankgeheimnis und Lügen glänzen, mit mehr nicht. Im Dritten Reich war es nicht anders. Die Schweiz ist also leider ein Nazi-Staat geworden, und dies "hochprofessionell".

Kabelbinder

Die Taktik, mit schmerzhaften Kabelbindern Verhaftungen vorzunehmen, wurde dann in ganz Europa kopiert.

Das weltweite Dritte Reich kommt mit Polizeiterror und Bankgeheimnis ohne Ende
Die Methoden der Festnahmen und falschen Anschuldigungen und mit falschen Polizei-Einträge, um dem Geheimdiensten neue "Arbeit" zu beschaffen, etablieren sich mit der immer mehr zunehmenden Spionage in der ganzen Welt. Die Welt wird somit nicht demokratischer, sondern mit dem weltweiten Bankgeheimnis und den Bankgeheimnismethoden wird die Welt immer mehr zu einem einzigen, weltweiten Dritten Reich, und die Schweiz ist das grosse Zentrum dieses weltweiten Dritten Reiches mit seiner Schlägerpolizei. Die FCB-Fans bekamen keine Gerechtigkeit. Kein einziger Polizist noch der "Einsatzleiter" noch der Justizminister Blocher wurden für diesen Terror und für diese Massenfolter verurteilt. Sie mussten nicht einmal eine Busse bezahlen.

Die FCB-Fans aber bekamen eine Wut, und die entlud sich dann in den folgenden Jahren. Die Polizei der Schweiz aber wollte nicht wissen, woher diese Wut kam. Die Polizei ist eben blind auf beiden Augen und auf den Hühneraugen, wenn es um Analyse geht.







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FC Basel, Logo eines Fussballclubs, der seine
                Schläger-Alkoholiker-Fans einfach der Polizei und der
                Öffentlichkeit überlässt - krimineller geht es nicht,
                FCBBaslerstab Logo

Basel Dezember 2005: Steinzeit beim FC Basel
Fussballfans des FC Basel bewerfen die Polizei mit Steinen, die die Frauen ihnen in Handtaschen gebracht haben


Nach einem Fussballspiel hatten die Schläger-Fans des FCB vor, die Fans der Gastmannschaft anzugreifen und abzuschlagen. Die Polizei, die die Basler Fangruppe blockierte, wurde daraufhin von den Schläger-Fans des FCB mit Steinen aus dem Tramtrasse beworfen. Die "Freundinnen" der FCB-Schläger holten jeweils die Steine, packten sie in ihre Handtaschen und transportierten so die Steine zu den Schlägerfreunden. Der FCB ist im Dezember 2005 in der Steinzeit angekommen.

Leserbrief von Michael Palomino im Baslerstab 22.12.2005, S.24

<Steinzeit
Die FCB-Fans spielen mit Feuer und schmeissen Steine. Das Fanprojekt hat scheinbar keine Wirkung. Das heisst: Die Fans geniessen das Fanprojekt und machen dann doch, was sie wollen. Die 100 bis 200 Fans der Muttenzer Kurve, die nicht verlieren können, mit Feuer und Steinen gegen auswärtige Fans werfen, sind als Zuschauer nicht geeignet. Man muss nicht am Stadion oder am Gästesektor etwas ändern, sondern Leute, die sich wie kleine Kinder aufführen, sollten in die Kinderspielgruppe, um sich von der Steinzeit zu befreien.>

22.12.2005, Leserbrief von Michael
              Palomino über die "Steinzeit" beim FC Basel,
              Baslerstab, 22.12.2005, S.24FC Basel,
                  Logo eines Fussballclubs, der seine
                  Schläger-Alkoholiker-Fans einfach der Polizei und der
                  Öffentlichkeit überlässt - krimineller geht es nicht,
                  FCB
22.12.2005, Leserbrief von Michael Palomino über die "Steinzeit" beim FC Basel, Baslerstab, 22.12.2005, S.24

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Aargau 25.3.2006: Schweizer Autofahrer tobt und geht auf Polizisten los

aus: Basler Zeitung, 25.3.2006; http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=30D269C7-1422-0CEF-709ED2490927FDE3

<Reinach (AG). SDA/baz. Eine Verkehrskontrolle im aargauischen Reinach hat einen Mann so in Rage gebracht, dass er trotz Haltezeichen eines Polizisten weiterfuhr. Als der Flüchtende gestellt wurde, ging er auf den Polizisten los. Dieser wehrte sich mit einem Schuss ins Bein.

Nach der gezielten Schussabgabe sei es zwischen dem Polizisten und dem Mann zu einem heftigen Gerangel gekommen, schreibt die Kantonspolizei Aargau in ihrer Mitteilung vom Samstag. Dem Polizisten sei es jedoch gelungen den «kräftigen» Mann festzunehmen, noch bevor Verstärkung eingetroffen war.

Seine Dienstwaffe habe der Polizist in Notwehr gezogen. Schon beim versuchten Anhalten des Mannes, kurz vor 1 Uhr in der Nacht auf Samstag, habe sich der Polizist mit einem Sprung zur Seite retten müssen, um vom Rowdy nicht angefahren zu werden.

Beim tobenden Autofahrer handelt es sich um einen 44-jährigen Schweizer aus dem Luzerner Seetal. Er war alkoholisiert und lenkte das Auto trotz Führerausweisentzug.

Der Polizist blieb unverletzt. Polizeikommandant Léon Borer höchst persönlich begab sich in Begleitung des Bezirksamtmanns an den Tatort. Der Vorfall wird untersucht.>

Kommentar
Es gibt Menschen, die in der Nacht nicht kontrolliert werden wollen, was sie machen. Dabei spielt entweder Alkohol, Drogenhandel oder ein Sexualkomplex eine grosse Rolle. Die Wut, in der Nacht erwischt worden zu sein, wird dann unberechenbar.

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FC Basel, Logo eines Fussballclubs, der seine
                Schläger-Alkoholiker-Fans einfach der Polizei und der
                Öffentlichkeit überlässt - krimineller geht es nicht,
                FCB

"Schande von Basel" 13. Mai 2006: FCB-Schlägertypen stürmen das Spielfeld - und Schlacht gegen die Polizei vor dem Stadion - Basel wird als Schlägerstadt bekannt

Der FC Basel hat nichts dazugelernt. Seine Schlägertypen wüten und wüten, ohne jede Konsequenz.

Spiegel online,
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GEWALTWOCHENENDE

Angst vor Hooligan-Terror wächst

aus: Spiegel Online, 14.5.2006; http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,416068,00.html

<Platzsturm, Prügelszenen, Tränengas: Kurz vor der WM ist es in Deutschland, Polen und der Schweiz zu schweren Hooligan-Ausschreitungen gekommen. Während die Polizei in Berlin eher zögerlich eingriff, kam es in Warschau zu Massenverhaftungen. In Basel gab es Strassenschlachten.

Hamburg - 200 Ordner und ein Grossaufgebot der Polizei mit 1000 Beamten konnte am Samstag in der Oberliga Nordost schwere Ausschreitungen beim Spiel der beiden alten Ost-Rivalen BFC Dynamo und Union Berlin nicht verhindern. [...]

Tränengas in Warschau

Gut drei Wochen vor Beginn der Fussball-WM in Deutschland haben schwere Ausschreitungen in Warschau die Angst vor polnischen Hooligans geschürt. In der Nacht zum Sonntag lieferten sich Hunderte Anhänger von Legia Warschau im Zentrum der Hauptstadt Strassenschlachten mit der Polizei, die mit Schlagstöcken, Tränengas und Wasserwerfern gegen die Gewalttäter vorging. Mehr als 200 Hooligans wurden verhaftet, gut 30 Polizisten verletzt. [...]

Umgekippte Autos in Basel

Auch in der Schweiz kam es zu Ausschreitungen, nachdem der FC Zürich in Basel den Meistertitel perfekt machte. Durch ein 2:1 am letzten Spieltag im direkten Duell beim entthronten Titelverteidiger FC Basel fing Zürich die als Tabellenführer ins Spiel gegangenen Gastgeber bei Punktgleichheit aufgrund der um fünf Treffer besseren Tordifferenz noch ab und feierte seinen ersten Titel seit 25 Jahren. Zürichs entscheidender Siegtreffer durch Filipescu fiel erst in der dritten Minute der Nachspielzeit.

Nach dem Schlusspfiff eskalierte die Gewalt, als zum Teil vermummte Basel-Fans nach der folgenschweren Niederlage ihres Vereins auf das Spielfeld gestürmt waren. Dort traten einige Anhänger nach Spielern des Champions aus Zürich, zudem wurden Steine und Flaschen geworfen. Die Spieler mussten in die Kabinen flüchten, die Trophäe konnte ihnen erst später ausgehändigt werden.

mig/sid/dpa>

FCB-Krawalle vom 13.Mai 2006:
Die kriminellen Schlägertypen des FC Basel: Das ist "ganz normal" in Basel

FCB-Krawalle vom
                        13.5.2006: Basler Schlägertyp auf dem Spielfeld
                        beim Wurf mit einer brennenden Petarde, bei
                        vollstem Risiko der schwersten
                        Körperverletzung.
FCB-Krawalle vom 13.5.2006: Basler Schlägertyp auf dem Spielfeld beim Wurf mit einer brennenden Petarde, bei vollstem Risiko der schwersten Körperverletzung.
FCB-Krawalle vom
                        13.5.2006: Basler Schlägertypen auf dem
                        Spielfeld mit Schlagstock
FCB-Krawalle vom 13.5.2006: Basler Schlägertypen auf dem Spielfeld mit Schlagstock
FCB-Krawalle vom
                        13.5.2006: Basler Schlägertypen auf dem
                        Spielfeld werfen Leuchtraketen ins Publikum bei
                        vollem Risiko der schweren Körperverletzung
FCB-Krawalle vom 13.5.2006: Basler Schlägertypen auf dem Spielfeld werfen Leuchtraketen ins Publikum bei vollem Risiko der schweren Körperverletzung.
FCB-Krawalle vom
                        13.5.2006: Basler Schlägertypen auf dem
                        Spielfeld schmähen die Ordnungshüter mit
                        schlimmsten Gesten des Schlägertums
FCB-Krawalle vom 13.5.2006: Basler Schlägertypen auf dem Spielfeld schmähen die Ordnungshüter mit schlimmsten Gesten des Schlägertums.
FCB-Krawalle vom
                        13.5.2006: Basler Schlägertypen auf dem
                        Spielfeld versuchen, die Ordnungshüter mit
                        Teilen der Reklamebanden zu bewerfen, bei
                        vollstem Risiko der schwersten
                        Körperverletzung.
FCB-Krawalle vom 13.5.2006: Basler Schlägertypen auf dem Spielfeld versuchen, die Ordnungshüter mit Teilen der Reklamebanden zu bewerfen, bei vollstem Risiko der schwersten Körperverletzung.
FCB-Krawalle vom
                        13.5.2006: Basler Schlägertypen vor dem Stadion
                        sind dabei, ein Auto der Zivilpolizei
                        umzukippen
FCB-Krawalle vom 13.5.2006: Basler Schlägertypen vor dem Stadion sind dabei, ein Auto der Zivilpolizei umzukippen.
FCB-Krawalle vom
                        13.5.2006: Basler Schlägertypen vor dem Stadion
                        haben ein Auto der Zivilpolizei umgekippt
FCB-Krawalle vom 13.5.2006: Basler Schlägertypen vor dem Stadion haben ein Auto der Zivilpolizei umgekippt.
FCB-Krawalle vom
                        13.5.2006: Basler Polizei muss sich vor dem
                        Stadion mit Tränengas wehren und die Ordnung
                        wieder herstellen, die "Dritte
                        Halbzeit"
FCB-Krawalle vom 13.5.2006: Basler Polizei muss sich vor dem Stadion mit Tränengas wehren und die Ordnung wieder herstellen, die "Dritte Halbzeit".
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                        13.5.2006: Ein Basler Schlägertyp wirft mit
                        einer Holzbank gegen die Ordnungshüter, bei
                        vollstem Risiko der schwersten Körperverletzung
FCB-Krawalle vom 13.5.2006: Ein Basler Schlägertyp wirft mit einer Holzbank gegen die Ordnungshüter, bei vollstem Risiko der schwersten Körperverletzung.

aus: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,416068,00.html


Presseportal
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23.05.2006 - 16:04 Uhr
(aus: http://www.presseportal.ch/de/story.htx?nr=100510123&firmaid=100009525&lang=1)
   <Basel (ots) - Bei den Krawallen nach dem FCB-Spiel am Samstag vor 
einer Woche ist Sachschaden von mindestens einer Million Franken
entstanden. Diese Zahl nannte Peter Gill von der Basler
Staatsanwaltschaft gegenüber Radio Basilisk. Sie könnte noch weiter
steigen, so Gill. Bis heute seien rund 40 Hinweise, Bilder und Filme
bei den Ermittlungsbehörden eingegangen, die als Beweismaterial
dienen könnten. Die Ermittlungen dauern weiter an. Stadionbetreiber
Basel United hat bislang eine Schadensumme von rund 250.000 Fr.
errechnet. Die erklärte der CEO von Basel United Christian Kern
gegenüber Basilisk.>


FC Basel, Logo eines Fussballclubs, der seine Schläger-Alkoholiker-Fans einfach der Polizei und der Öffentlichkeit überlässt - krimineller geht es nicht, FCBMyBasel Logo

Besuchereinbusse durch FCB-Krawalle

aus: http://www.mybasel.ch/freizeit_veranstaltungen_events_oldevents.cfm?content=lifestyle_szene_nautilus02_2

<Nach dem FCB Match eskalierten die durch enttäuschte Randalierer angezettelten Krawalle vor dem St. Jakobs Park. Durch Sachbeschädigungen und Brandanschläge sah sich die Polizei genötigt das Gelände weiträumig abzusperren. Feuerwehr und Sanität kamen zum Einsatz. Über zweitausend Nautilus Besucher konnten aus diesem Grund das Festivalgelände nicht erreichen, mussten lange Wartezeiten oder Umwege in Kauf nehmen. Viele wählten jedoch den Heimweg, weil die Krawalle Ausmasse annahmen denen man besser aus dem Weg ging. Durch ausbleibende Besucher entstand den Organisatoren der Nautilus im Gartenbad St. Jakob ein Schaden in der Höhe von über Fr. 100.000.00.>


Und die FCB-Schlägertypen vom 13.Mai 2006 sind überwiegend Schweizer!

FC Basel, Logo eines
                  Fussballclubs, der seine Schläger-Alkoholiker-Fans
                  einfach der Polizei und der Öffentlichkeit überlässt -
                  krimineller geht es nicht, FCBOnline Reports, Logo

FCB-Krawalle: Strafverfahren gegen 39 Randalierer

(aus: http://www.onlinereports.ch/Archiv/Aktualitaeten/Aktualitaeten_2006_09.htm)

<BASEL. - Gegen 39 Randalierer am denkwürdigen Krawall-Fussballspiel FC Basel gegen den FC Zürich vom 13. Mai dieses Jahres hat die Basler Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren eingeleitet. Grundlage ist umfangreiches Video- und Fotomaterial, das von der Kantonspolizei, vom Stadionbetreiber "Basel United" erstellt und auch von Privatpersonen der Staatsanwaltschaft zur Verfügung gestellt wurde.

Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um 37 Schweizer, einen Deutschen und einen Staatsangehörigen aus Serbien und Montenegro im Alter zwischen 16 und 39 Jahren. 22 der Beschuldigten wohnen im Kanton Baselland, 12 in Basel und Riehen, 3 im Kanton Aargau und je ein Tatverdächtiger in den Kantonen Bern und Tessin. Bei 34 Fällen handelt es sich um erwachsene Angeschuldigte, die mit einer Anklage oder Verzeigung an das Strafgericht zu rechnen haben. Bei 5 jugendlichen Angeschuldigten werden die Verfahren durch die Jugendanwaltschaft geführt.

Bei den vorgeworfenen Straftatbeständen handelt es sich um Landfriedensbruch, Gefährdung des Lebens, Gewalt und Drohung gegen Beamte, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch, Zuwiderhandlung gegen das Sprengstoffgesetz sowie groben Unfug. (25. August 2006)>

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La-Chaux-de-Fonds 3.8.2006: Mann verletzt Ex-Freundin mit Jagdgewehr

aus: Mit Jagdgewehr: Mann schiesst auf Ex-Freundin; BLICK, 3. 8. 2006

http://www.blick.ch/news/schweiz/news17488

<LA-CHAUX-DE-FONDS – Ein 45-jähriger Schweizer aus La Chaux-de-Fonds hat heute mit einem Jagdgewehr auf seine Ex-Freundin geschossen und sie verletzt. Er schoss aus seiner Wohnung auf die auf einem Beifahrersitz eines Autos sitzende Frau, wie der Neuenburger Untersuchungsrichter mitteilte. Die Kugel verfehlte die etwa 40-jährige Schweizerin. Sie wurde aber von Glassplittern der berstenden Fensterscheibe verletzt. Nachdem die Frau den Vorfall umgehend der Polizei gemeldet hatte, stellte diese ein Aufgebot von über 50 Polizisten zusammen, um den Täter zu fassen. Der Gesuchte flüchtete zunächst, ergab sich dann aber und wurde für die spätere Einvernahme in Polizeigewahrsam genommen.>


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Kloten 19.8.2006: Schweizer verletzt Mann mit Messer schwer

aus: Messerstecherei in Kloten: 2 Verletzte; BLICK 19.8.2006
http://www.blick.ch/news/schweiz/news17938

<KLOTEN – Bei einer Messerstecherei in Kloten sind heute Morgen zwei Personen verletzt worden. Der mutmassliche Täter, ein 24-jähriger Schweizer, wurde verhaftet, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte. Das Motiv des Streits war zunächst nicht bekannt. Kurz nach Mitternacht hatte ein Passant vor einem Gebäude einen am Boden liegenden und blutenden Mann entdeckt, worauf er die Polizei alarmierte. Diese brachte den 34-Jährigen ins Spital, wo sich die Schnittwunden an Hals und am Oberkörper als nicht lebensgefährlich herausstellten. Ein zweiter Mann wurde mit Schnittverletzungen an der Hand ebenfalls in Spitalpflege gebracht. Der mutmassliche Täter wurde wenige Stunden später in Zürich-Seebach festgenommen.>

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28.8.2006: Schweizer sticht auf Jamaikaner ein

<ZÜRICH – Ein 36-jähriger Jamaikaner ist am Montagnachmittag bei einer Messerstecherei an der Zürcher Langstrasse verletzt worden. Der Täter, ein 21-jähriger Schweizer, konnte kurze Zeit nach der Tat verhaftet werden, wie die Stadtpolizei Zürich mitteilte. Der Verletzte wurde ins Spital gebracht.>

[War der Schweizer ein Schweizer oder ein Türke mit schweizer Pass?]


Schlussfolgerung
Die Türken und Jugos haben das Messer als Tatwaffe eingeführt, und dumme Schweizer machen diese Taktik nach, oder es war ein Papier-Schweizer balkanischer oder asiatischer Abstammung. Scheinbar sind auch Schweizer inzwischen zu wenig in der Schweiz integriert, dass sie Konflikte gewaltfrei lösen können.


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2006: FC Basel: Schlägertypen sind weiterhin willkommen

Der FCB ist der Sammelpunkt für Schlägertypen in der ganzen Region Basel. Sie versammeln sich in der Muttenzer Kurve. Die Schlägertruppen des FC Basel reisen durch die ganze Schweiz in Sonderzügen, vom FCB bezahlt. Wenn den Schlägertypen ein Resultat nicht passt, machen sie Feuer im Stadion, zünden Sitzbänke an oder schmeissen Steine vor dem Stadion, die den Schlägertypen von ihren "Freundinnen" in Handtaschen zugetragen werden. Die Primitivlinge protzen z.T. auch, was sie für einen langen Schwanz haben. Diese Primitivlinge des FC Basel beschäftigen ganze Sondertruppen der Polizei, und dem FCB ist es egal. Am letzten Tag der Saison 2005 / 2006 stürmten die Schläger des FCB aufs Spielfeld und warfen Feuerpetarden nach dem Stürmer, der für den FC Zürich das Siegestor geschossen hatte. Die Nebelaktionen der Schläger des FC Basel sind inzwischen alltäglich. Und die dummen SBB transportieren diese Schlägertruppen auch noch durch die ganze Schweiz.

Den Sponsoren des FC Basel macht das nichts aus, so lange die Kasse stimmt. Wie es den Menschen geht, ist egal. Der FC Basel lässt sich sponsern von Bierfirmen, von Firmen für Autoreifen für Raser-Autos, und von Raser-Autos selber. Der FC Basel trägt damit aktiv zum Absinken des allgemeinen IQ in der Region bei und fördert aktiv die Gewalt in der Region. Ein Programm, die Schläger aus dem Stadion zu verbannen, wurde von gewissen Fanclubs mit dem Boykott des FCB beantwortet: Die gewissen Fanclubs verteidigen die Schläger-Fans! Das nennt sich "Basler Solidarität". Man will die Schlägertypen unbedingt im Stadion haben. Wer ein Spiel des FCB anschaut, muss also weiterhin damit rechnen, dass nach dem Spiel die Hölle los ist

Die Fanclubs und der Vorstand des FC Basel "einigten" sich auf einen Zaun und auf ein Auffangnetz hinter der "Muttenzer Kurve". So dürfen die Schlägertypen weiterhin ohne Ausweiskontrolle ins Stadion, können saufen und ihre Raucherwaren ablassen und können nach dem Spiel weiterhin ihre Steinschlachten veranstalten. Der FCB rechnet damit, dass die Schlägerfans den Zaun und das Auffangnetz respektieren. Da scheint der FCB ziemlich blauäugig. Einen Zaun kann man übersteigen, Leuchtpetarden kann man über das Netz werfen. Mit dieser falschen Toleranz ist der FCB weiterhin ein Förderer von Aggression und Schlägerei, von Sauferei und Alkohol, von Überschwang und Steineschmeisserei etc.

Wann hört das endlich auf, du dummer FCB? Wann haben bei Dir Schlägertypen endlich die Rote Karte? Es hört scheinbar nicht auf.

2.10.2006


E-Mail an den dummen FCB, 2.10.2006:

<Sie müssen wissen: So lange der FCB seine Schlägertypen in der Muttenzer Kurve nicht endlich ausschliesst und so behandelt, wie man Kriminelle behandelt, so lange der dumme FCB nicht endlich mit den Kriminellen in seinem Publikum aufräumt und denen die Rote Karte zeigt, so lange ist der FCB ein Vorbild für Schlägerei und Brutalität in der Gesellschaft. Der FCB ist seit 5 Jahren ein Element der Verrohung der Gesellschaft und schreitet nicht ein. Mit Zäunen hat man in England und in Brüssel die Menschen nicht in den Griff bekommen, sondern mit Roten Karten und Ausweiskontrolle. Das hat gut funktioniert. Scheinbar will der FCB es anders schaffen als alle anderen, das heisst: Der FCB versucht die erfolglosen Rezepte, die in ganz Europa schon durchgespielt wurden. Wenn die Schlägertypen nämlich am Zaun sind, dann gehen sie aus dem Stadion und machen dort ihre Schlägereien. Nein FCB, wie dumm bist du, du Scheiss-FCB, du kannst dich einfach nicht von deinen Schlägertypen trennen, du dummer FCB. Und Werbung machst du für Alkohol, Autoreifen für Raserautos und für andere Raser-Autos, du dummer FCB. Du verdummst die Gesellschaft und willst nicht wahr haben, was für ein destruktives Element du in der Gesellschaft bist, mit Bier, Bratwurst und Gaspedal. Nein Danke, du gehörst in die Psychiatrie, du dummer FCB. Dein Untergang ist ein grosser Fortschritt für die Gesellschaft, du dummer FCB.>

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2.10.2006 Bülach: Schweizer sticht Arbeiter nieder

aus: BLICK online: Arbeiter von Bekanntem mit Messer verletzt,
http://www.blick.ch/news/schweiz/news19307

<BÜLACH ZH – Ein 46-jähriger Arbeiter ist heute Nachmittag an seinem Arbeitsplatz in Bülach von einem Bekannten mit mehreren Messerstichen in Brust, Rücken und Hände verletzt worden. Der Täter, ein 44-jähriger Schweizer, wurde von anderen Mitarbeitern der Firma bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte. Zum Motiv der Bluttat machte die Polizei keine Angaben. Das Opfer ist staatenlos. Die Verletzungen sind nicht lebensgefährlich.>

[War das ein Schweizer, oder war das ein Jugo oder Türke mit schweizer Pass?]

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2.10.2006 Zürich: Schweizer Messermörder bedroht erneut eine Frau - Psychiatrie

aus: Basler Zeitung, 2.10.2006: 24-jähriger "Stalker" wird in Klinik eingewiesen
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=091F7511-1422-0CEF-70BB2F126D06D481

<Zürich. AP/baz. Ein 24-jähriger «Stalker», der vor fünf Jahren eine Ex-Freundin mit einem Messer umgebracht und nun erneut eine Frau bedroht hat, wird in eine Klinik eingewiesen. Das Zürcher Obergericht hat wie die Vorinstanz die 16-monatige Gefängnisstrafe wegen mehrfacher versuchter Nötigung zu Gunsten einer stationären Massnahme aufgeschoben.

Der laut einem Gutachten geistig abnorme Schweizer hatte auf die Rückweisung durch Freundinnen extrem aggressiv reagiert. Im November 2001 hatte der Bäckerlehrling eine Ex-Partnerin im Baselbiet auf offener Strasse mit einem Messer umgebracht. Vor dem Tötungsdelikt hatte er die Frau mit Telefonanrufen und mit SMS belästigt und ihr mehrfach in Aussicht gestellt, dass «etwas passieren werde». Trotz eines Schuldspruchs wegen Mordes wurde er damals von einem Basler Strafgericht in eine Arbeitserziehungsanstalt eingewiesen.

Arbeitserziehung gescheitert

Diese Massnahme ist laut dem Zürcher Oberrichter Rolf Naef gescheitert. Der Mann lernte bei einem unbegleiteten Ausgang Ende 2004 eine heute 23-jährige Zürcherin kennen. Die ahnungslose Frau verliebte sich in den Mörder, bis sie von ihm vom Schicksal ihrer Vorgängerin erfuhr. Als sie sich von ihm trennte, wurde sie vom Angeklagten wiederum massiv per SMS bedroht. Sie benachrichtigte schliesslich die Polizei, die den Mann am 11. Mai 2005 in Sicherheitshaft steckte und bei ihm ein Messer sicherstellte.

Vor dem Zürcher Obergericht verlangte der Mann, dass die stationäre Massnahme wieder aufgehoben wird und er wieder in die Arbeitserziehungsanstalt verlegt wird. Dies lehnte das Obergericht jedoch einstimmig ab und hielt an einer Psychotherapie in einem geschlossenen Rahmen fest. Bei einem Scheitern dieser letzten Chance drohe dem fremdgefährlichen Lehrling gar die Verwahrung auf unbestimmte Zeit, hielt Oberrichter Peter Marti bei der Urteilsverkündung am Montag unmissverständlich fest.>

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Der Beobachter,
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Beobachter November 2006: Schweizer  Fussball-Schlägertypen kosten die Allgemeinheit

aus: Thomas Grether, Gian Signorell: Hooliganismus: "Der Staat zahlts"; In: Beobachter 11/2006

<Polizeieinsätze bei gewaltträchtigen Fussballspielen kosten die Öffentlichkeit jedes Mal Hunderttausende von Franken.

  
Fussball-Schlägertypen in Basel, 13.5.2006

Hooligans wüten auf Kosten des Steuerzahlers: FCB-FCZ, 13. Mai.

Die Bilder des Skandal-Spiels FCB gegen FCZ in Basel sind noch allgegenwärtig. Die Kosten für den Polizeieinsatz werden hoch ausfallen: Die Basler Ordnungshüter rechnen mit mehreren hunderttausend Franken.

Auch andere Chaos-Spiele sind teuer: Tatort Hardturmstadion, Zürich, 21. Mai 2005, GC-FCB. Auf der Tribüne prügeln sich Chaoten. Kosten des Polizeieinsatzes: rund 290’000 Franken. Ebenfalls ins Geld ging im letzten November das Spiel GC-Middlesbrough: rund 250’000 Franken. Und ungefähr 190’000 Franken kostet durchschnittlich ein Spiel der Berner Young Boys.

Zahlen müssen aber nicht die Klubs als Veranstalter, sondern die Steuerzahler. «Gewinne werden privatisiert, Verluste der Allgemeinheit übertragen. Das darf nicht sein», sagte der Basler Regierungsrat Christoph Eymann dazu in den Medien. Der FCB beteiligt sich zumindest teilweise an den Kosten: Pro Eintrittsbillett gehen Fr. 1.20 an die Kantonspolizei. Bei vollem Haus sind das rund 40’000 Franken - ein Klacks bei durchschnittlichen Kosten von 150’000 Franken bei einem Risikospiel. Beiträge leisten auch die Klubs von Aarau, Schaffhausen und St. Gallen. Wie viel, will niemand sagen.

In Neuenburg erlaubt es das revidierte Polizeigesetz, die Veranstalter finanziell in die Pflicht zu nehmen. «In den letzten zwei Jahren hat sich der Personalaufwand pro Spiel verdoppelt», so Polizeikommandant André Duvillard. Eine Radikallösung praktiziert die Waadt: Yverdon-Sports muss für sämtliche Sicherheitskosten geradestehen.>

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November 2006 in Zürich: FCB-Krawallmacher kosten wieder 250.000 Franken Polizeikosten

Die Schlägertypen des FC Basel sind weiterhin aktiv und provozierten 250.000 Franken Sicherheitskosten.

Das Spiel in Zürich zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich vom November 2006 kostet den Steuerzahler gemäss 10 vor 10 des Schweizer Fernsehens 250.000 Franken Polizeikosten. Die Schläger des FC Basel haben gezeigt, wie "wertvoll" sie sind, alles unbestraft und ohne Kompensation. Der FC Basel ist bis heute nicht bereit, streng durchzugreifen, und die Schweizerischen Bundesbahnen SBB transportierten dieses Schlägerpack des FCB weiterhin. Warum eigentlich kooperiert die SBB mit diesem Schlägerpack der Fussballvereine?

Die Street Parade muss sogar den Abfall selber entsorgen. Da stimmt etwas nicht im schweizer Staatssystem. Die Schläger werden weiterhin geschützt und sogar noch transportiert. Diese Schweiz spinnt total...

Herr Bundesrat Blocher, wo ist das Gesetz gegen die Fussball-Schlägertypen? Wann wird der FC Basel  wegen dauernder Störung der öffentlichen Ordnung endlich liquidiert? Es wäre an der Zeit.


E-Mail an den Schlägertypen-FCB 28.11.2006:

<Die Schlägertypen des FC Basel habe in Zürich 250.000 Polizeikosten verursacht. Und im Stadion wurden wieder Leuchtfackeln entzündet und Leute in Gefahr gebracht. Ich mache jetzt dann eine Petition zur Liquidierung des FC Basel, denn der FC Basel bekommt seine Schlägertypen einfach nicht in den Griff. Nach einer Liquidierung des FC Basel wird Basel dann wieder eine normale Stadt, wie es in den 1970-er Jahren war.

Dank dem FC Basel hat die Schweiz in der Schlägertypenbilanz mengenmässig das Niveau der Türkei erreicht. Basel ist Türkei geworden... siehe:
http://www.geschichteinchronologie.ch/soz/buch-hoelle/29_schlaegertypen/schlaegertypen-Schweiz.html

Es wird Zeit, dass der FCB aufhört zu existieren, nur so hört auch die Schlägertyperei auf. Die Milliardäre und Millionäre des FC Basel in den Logen werden erst dann etwas machen, wenn der FCB eine ganze Saison nicht mehr spielen darf. Und vielleicht ist es bald so weit.>

Michael Palomino



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28.11.2006 La Conversion: Mann ersticht seine Mutter

<LA CONVERSION – Ein 30-jähriger Schweizer hat in der Waadt seine 62-jährige Mutter erstochen. Das Drama ereignete sich in La Conversion zwischen Lausanne und Lutry. Der Mann war wegen grosser psychischer Probleme in stationärer Behandlung in einem Spital der Region und befand sich auf Urlaub. Beim Eintreffen der Polizei wartete er vor dem Haus und erklärte, seine Mutter mit Messerstichen getötet zu haben. Ihre Leiche lag auf dem Boden der Küche und wies zahlreiche Stichwunden auf. Auf dem Küchentisch stellte die Polizei zwei blutverschmierte Küchenmesser und eine Schere sicher, die ebenfalls Blutspuren aufwies. Der Bluttat war offenbar ein Streit zwischen Mutter und Sohn vorausgegangen. Der Täter liess sich widerstandslos verhaften.>


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14.8.2007 Montmollin: Pensionierter Offizier (67) erschiesst seine Frau (52)

<MONTMOLLIN NE – Es ist ein Schock für den Sohn. Als er heimkommt, liegen seine Eltern im Blut. Der Vater hat auf die Mutter geschossen und sich dann selber töten wollen.

Am Sonntag gegen 16 Uhr fallen in der Villa «Les Laurentides» in Montmollin vier Schüsse. Der Offizier im Ruhestand Ex-Oberstleutnant J. G.* (67) hat sie abgefeuert. Aus einer Pistole Kaliber 9 Millimeter. Möglicherweise seine frühere Dienstwaffe.

Drei Kugeln treffen seine Ehefrau A.* (52) in die Brust. Sie bricht schwer verletzt zusammen.

Dann will sich der ehemalige Offizier selber richten. Er hält sich die Waffe unters Kinn, drückt ab. Er ist nicht tot, aber er wird ebenfalls schwer verletzt.

Kurze Zeit später entdeckt der Sohn (22) seine Eltern im Blut liegend und alarmiert die Polizei. Mit zwei Rega-Helis werden die schwer verletzten Eheleute ins Berner Inselspital geflogen. Trotz ärztlicher Hilfe stirbt die Frau am späten Abend.

Im 550-Seelen-Dörfchen Montmollin ist man entsetzt. Die hübsche A. ist tot. Erschossen von ihrem Ehemann. «Wir hätten nie gedacht, dass er seiner so innigst geliebten Frau ein Leid antun könnte», meint eine Frau traurig.

Zwar wusste man es schon seit geraumer Zeit: Es kriselt beim vermögenden Ehepaar. Es ist auch kein Geheimnis mehr, dass die kleine, zierliche Frau ihren Mann verlassen will.

Der ehemalige Oberstleutnant kann sich damit nicht abfinden. Der im Dorf äusserst beliebte und angesehene, aber auch stolze Ex-Offizier will seine Frau nicht an einen andern Mann verlieren. Der Gedanke, allein leben zu müssen, macht ihn krank. Er fällt in eine tiefe Depression und wird in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.

In den letzten Tagen scheint es, als fände sich J. G. mit der Scheidung ab. Bis nächsten Dienstag hätte er noch in der Klinik bleiben sollen.

Doch letzte Woche kehrt er vorzeitig wieder nach Hause zurück. Am Sonntagnachmittag kommt es zu einer letzten Aussprache zwischen den Eheleuten.

Vielleicht versucht G. nochmals verzweifelt, aber vergeblich, seine Frau umzustimmen. Dann fallen die tödlichen Schüsse.

*Name der Redaktion bekannt>


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                eines Fussballclubs, der seine Schläger-Alkoholiker-Fans
                einfach der Polizei und der Öffentlichkeit überlässt -
                krimineller geht es nicht, FCB

September 2007: Neonazi-verseuchter FC Basel - psychische Gewalt ohne Grenzen - und der FCB und die Staatsanwaltschaften handeln nicht!!! (Stand 15.9.2007)

aus: Eine U-Bahn, von Luzern bis nach Auschwitz; 20 minuten, 15.9.2007,
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/13550915

<Schockierende Bilder aus den Reihen der FCB-Fans: Randalierende Neonazis im rot-blauen Dress brüllen rechtsextreme Parolen. Der FC Basel [Nazi-FCB] fühlt sich ebensowenig zuständig wie die Basler Staatsanwaltschaft.

September 2007: FCB-Neonazis singen
                      Naziparolen im Zug 01
September 2007: FCB-Neonazis singen Naziparolen im Zug 01
September 2007: FCB-Neonazis singen
                      Naziparolen im Zug 02
September 2007: FCB-Neonazis singen Naziparolen im Zug 02
September 2007: FCB-Neonazis hiessen die
                      Reichskriegsflagge im Fussballstadion
September 2007: FCB-Neonazis hiessen die Reichskriegsflagge im Fussballstadion

Publik machte die Bilder die «Rundschau» des Schweizer Fernsehens am letzten Dienstag, welche die Aufnahmen mit versteckter Kamera gefilmt hatte. Zu sehen sind im Beitrag randalierende Neonazis, die auf dem Weg zu einem Auswärtsspiel Nazi-Parolen brüllen.

Gegen solche Vorkommnisse gäbe es eigentlich die Antirassismusstrafnorm. Bis jetzt blieben die Rechtsextremen laut einem Bericht von «10vor10» aber unbehelligt. Und wie die Recherchen zeigen, dürfte das auch so bleiben.

Konfrontiert mit den Bildern, glaubt Josef Zindel, Pressesprecher des FC Basel, an ein ganz neues Problem. Doch bereits am 4. April hissten rechtsextreme Fans die Reichskriegsfahne des Dritten Reichs. So neu ist das Problem also nicht. Man hoffe, dass die Fans das Problem selber unter regelten, das habe in der Vergangenheit funktioniert, sagte Zindel.

Auch die Basler Staatsanwaltschaft wird keine Anklage wegen Verletzens der Antirassismusstrafnorm erheben. Der jüngste Vorfall ereignete sich nicht auf Basler Gebiet, wie Kriminalkomissär Markus Melzl gegenüber «10vor10» sagte, sondern in einem SBB-Waggon auf dem Weg zum Auswärtsspiel.

Zuständig ist hier: Offenbar niemand.>


Kommentar

Die Staatsanwaltschaften lässt unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit alle Extremismen zu, und so lange niemand verletzt oder bedroht wird, gibt es keine Klage, und so lange wird nichts gemacht. Das nennt man nicht-präventive Gerichtspraxis.


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6. Oktober 2007: Die Schande von Bern: Krawalle in Bern gegen eine SVP-Wahlveranstaltung auf dem Bundesplatz

6.10.2007:
            Schande von Bern 001: Feuerbarrikade 01
6.10.2007: Schande von Bern 001: Feuerbarrikade 01

Es war wohl die Provokation, dass die SVP ihre Wahlveranstaltung auf dem Bundesplatz abhalten wollte, was die extreme Linke des "Revolutionären Aufbau" derart auf die "Palme" brachte, dass sie die Veranstaltungseinrichtungen zerstörte. Die Polizei liess sich ablenken, so dass der Bundesplatz ohne Bewachung war, und so konnten die Vermummten den Bundesplatz stürmen. Beide Seiten, die Polizei wie der "Revolutionäre Aufbau", haben auf Gewalt gesetzt, wie man den Fotos entnehmen kann. Die alten, repressiven "Rezepte" der Polizei wurden in klassisch-taktischer Manier ausgehebelt. Deutsche Schlägertouristen als Demonstranten komplettierten die Schlachtaufstellung. Die Schlägertypen befanden sich insgesamt auf beiden Seiten, vor allem bei der Polizei auch dort, wo die Schlägerpolizei auch auf nicht vermummte, gewaltlose Demonstranten völlig kopflos Angriffe lancierte.

Das Rezept zur Heilung kann nur lauten: Gewaltlosigkeit beim Revolutionären Aufbau und bei der Polizei. Es ist aber anzunehmen, dass beide Seiten nicht auf Gewalt verzichten wollen. Also gehören beide Seiten in die Psychiatrie, der "Revolutionäre Aufbau" und die Schlägerpolizei, damit friedliches Leben wieder möglich ist, denn Krieg ist eine Krankheit und muss geheilt werden. Komisch ist nur, dass die Psychologie den Krieg bis heute nicht als Krankheit definiert...

Fotos von der Schande von Bern am 6.10.2007:
Wahlveranstaltung der SVP - Gegendemonstration des "Revolutionären Aufbau"

6.10.2007: Schande von Bern 002: Parolen
                        der Vermummten: "Mut und Solidarität"
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6.10.2007: Schande von Bern 003: Parole
                        "SVP raus"
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6.10.2007: Schande von Bern 004:
                        Polizeistiefel
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6.10.2007: Schande von Bern 005: Die
                        Polizei sperrt rigoros Strassen mit mannshohen
                        Gittern ab
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6.10.2007: Schande von Bern 006: Einwohner
                        muss durch Absperrung
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6.10.2007: Schande von Bern 007: Vermummte
                        mit erhobenem Stock
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6.10.2007: Schande von Bern 008:
                        Wasserwerfer der Polizei spritzt Wasser gegen
                        Nichtvermummte
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6.10.2007: Schande von Bern 009:
                        Tränengaspetarden werden von Vermummten gegen
                        die Polizei zurückgeworfen
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6.10.2007: Schande von Bern 010,
                        Bundesplatz 01: Ein Vermummter nimmt eine Bank
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6.10.2007: Schande von Bern 011,
                        Bundesplatz 02: Der Vermummte wirft die Bank
                        gegen Passanten
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6.10.2007: Schande von Bern 012,
                        Bundesplatz 03: Die Bank fliegt und trifft
                        Passanten
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6.10.2007: Schande von Bern 013,
                        Bundesplatz 04: Angriffe bei Ständen
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6.10.2007: Schande von Bern 014,
                        Bundesplatz 05: Milchkanne wird umgestossen
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6.10.2007: Schande von Bern 015,
                        Bundesplatz 06: Milchkanne ist umgestossen
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6.10.2007: Schande von Bern 016,
                        Bundesplatz 07: Tränengas auf dem Bundesplatz
                        gegen eine Sonnenschirmbarrikade
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6.10.2007: Schande von Bern 017: Die
                        Polizei schiesst mit Tränengas in der
                        Marktgasse
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6.10.2007: Schande von Bern 018:
                        Feuerbarrikade vor dem Zytgloggenturm
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6.10.2007: Schande von Bern 019: Polizist
                        auf einem Nichtvermummtem
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6.10.2007: Schande von Bern 020: Polizist
                        mit Gasmaske gegen Clown in Armeeuniform
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6.10.2007: Schande von Bern 021: Milliardär
                        Blocher mit Kameraden
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6.10.2007: Schande von Bern 022:
                        Pflastersteine sind losgelöst. Die
                        Pflastersteine dienten den Vermummten. Vermummte
                        lieben Pflastersteine...
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6.10.2007: Schande von Bern 023: WC-Hüsli
                        umgekippt
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6.10.2007: Schande von Bern 024:
                        Bundesplatz-Chaos, Auto ohne Scheiben
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6.10.2007: Schande von Bern 025:
                        SVP-Zeitungen angebrannt
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6.10.2007: Schande von
                      Bern 027: Pflastersteine sind losgelöst. Die
                      Pflastersteine dienten den Vermummten. Vermummte
                      lieben Pflastersteine...
6.10.2007: Schande von Bern 027: Pflastersteine sind losgelöst. Die Pflastersteine dienten den Vermummten. Vermummte lieben Pflastersteine...
6.10.2007: Schande von Bern 026:
                        Zeitungsartikel mit einem Foto der
                        Sonnenschirmbarrikade
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Die Stadtplaner haben sich bis heute nicht von der Verunstaltung der Städte mit Pflastersteinen gelöst. Diese Pflastersteine dienen den gewaltbereiten Demonstranten immer wieder als Wurfgeschosse gegen die Polizei. Ausserdem sind die Pflastersteine sowieso absolut asozial gegen VelofahrerInnen und RollstuhlfahrerInnen, gegen Leute, die an Stöcken gehen müssen, gegen ältere Menschen mit Rollator, oder auch gegen Leute mit Bandscheibenschäden. Es gäbe somit viele Gründe, diese unpraktischen Pflastersteine endlich zu verbieten, um sozialere Städte zu schaffen in der Schweiz, wo Demonstranten keine Pflastersteine mehr vorfinden.


Bildernachweis
Sonnenschirmbarrikade: http://kultpavillonblog.blogspot.com/
Bundesplatz-Chaos, Auto ohne Scheiben:
http://www.swissinfo.org/ger/startseite/detail/Politik_verurteilt_die_Krawalle_von_Bern.html ?siteSect=105&sid=8290907&cKey=1191775536000&ty=st
Feuerbarrikade 01: http://www.20min.ch/news/dossier/krawallbe/
weitere Bilder: http://www.20min.ch/news/dossier/krawallbe/story/11961992
Bilder der Tagesschau:
http://www.swissinfo.org/ger/startseite/detail/Politik_verurteilt_die_Krawalle_von_Bern.html
?siteSect=105&sid=8290907&cKey=1191775536000&ty=st
Pflastersteine auch: http://www.blick.ch/multimedia-center/diashows/news?sname=tfslide_pics&ooid=5028

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Affoltern am Albis 23.11.2005: <Polizeibeamter schlug brutal zu>

<Ein langjähriger Beamter der Stadtpolizei Zürich hat einer Kellnerin vor der Arche-Bar in Affoltern am Albis mit einem Faustschlag das Nasenbein gebrochen

aus: 20 Minuten, 30.10.2007; http://www.20min.ch/news/zuerich/story/17264151

Heute wurde er vom Obergericht wegen Körperverletzung sowie falscher Anschuldigung neben einer bedingten Geldstrafe von 15 000 Franken zu einer Geldbusse von 5000 Franken verurteilt.

Der Vorfall ging auf die Nacht vom 23. November 2005 zurück. Damals ging es vor der Arche-Bar an der Zürichstrasse in Affoltern am Albis hoch zu und her. Nach der Schliessung der Bar kam es um 3.45 Uhr zu einer wilden Prügelei. Bei einem der Teilnehmer handelte es sich ausgerechnet um einen Beamten der Stadtpolizei Zürich. Er hatte sich in seiner Freizeit im besagten Lokal aufgehalten und war – auch nach eigenen Angaben - mit mehreren anderen Gästen in einen Streit geraten. Zum Tatort ausgerückte Polizeibeamte im Dienst gaben später zu Protokoll, dass alle Beteiligten der Keilerei mehr oder weniger angetrunken gewesen seien.

Einer Kellnerin das Nasenbein gebrochen

Der Prozess vor Obergericht drehte sich um einen umstrittenen Faustschlag des wegen Körperverletzung sowie falscher Anschuldigung eingeklagten Polizeibeamten. Laut Anklage hatte der hoch gewachsene Mann auf der Strasse eine tätliche Auseinandersetzung mit einer Barbesucherin. Als eine heute 27-jährige Kellnerin der Frau zu Hilfe eilte und den heute 31-jährigen Hünen fragen wollte, warum er eine Frau traktiere, schlug dieser zu. Laut Staatsanwalt versetzte er der Geschädigten einen kraftvollen Schlag in das Gesicht. Mit der Folge, dass die Frau einen Bruch des Nasenbeines erlitt. Hinzu gesellte sich der zusätzliche Vorwurf einer falschen Anschuldigung. So hatte der Polizeibeamte in der späteren Strafuntersuchung erklärt, dass das Opfer alles frei erfunden habe. Er habe sie jedenfalls nicht geschlagen, erklärte er.

Sechs Belastungszeugen: Komplott ausgeschlossen

Vor Obergericht beteuerte der Polizeibeamte seine Unschuld. Er habe etwas „Oel am Hut“ gehabt, räumte er ein. Von einem Faustschlag gegen die Kellnerin wollte er aber nichts wissen und liess seine Verteidigerin nach dem Grundsatz „im Zweifel für den Angeklagten“ auf einen vollen Freispruch plädieren. Allerdings vergeblich, da die Oberrichter der Version der Geschädigten glaubten. Vor allem da gleich sechs Zeugen den Polizeibeamten belasteten und das Obergericht keinen Hinweis auf ein Komplott erkennen konnte.

Hohe Geldstrafe und happige Geldbusse

Den Polizeibeamten kommt der Faustschlag teuer zu stehen. So wurde er nach neuem Recht anstelle der ursprünglich beantragten bedingten Gefängnisstrafe von fünf Monaten zu einer bedingten Geldstrafe von 150 Tagessätzen à 100 Franken verurteilt. Was 15 000 Franken auf Bewährung bedeutet. Eine zusätzliche Busse von 5000 Franken muss er aber zahlen. Zudem sämtliche bisher aufgelaufene Gerichtskosten von rund 4 600 Franken. Nicht zuletzt soll er der Geschädigten neben einem Schadenersatz von 220 Franken eine Genugtuung von weiteren 2 500 Franken berappen. Damit hat das Obergericht ein erstinstanzliches Urteil des Bezirksgerichts Zürich vom März 2007 umfassend bestätigt. Der Angeklagte hat inzwischen seinen Dienst bei der Stadtpolizei Zürich quittiert. Seit April 2007 bekleidet er eine polizeiliche Kaderstelle in der Ostschweiz.>

Attila Szenogrady, 20minuten.ch >

Kommentar
Es bestätigt sich, dass in der Schweiz die Polizei eine Schlägerpolizei ist. In der Ausbildung scheinen keine gewaltfreien Lösungswege gelehrt zu werden. Und Herr Szenogrady macht mit diesen negativen Vorkommnissen schon seit über 10 Jahren seine Karriere. Auch dies ist eine gewisse Einseitigkeit.

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Uznach 1.3.2005: <Ex-Polizist erschoss Rentner auf offener Strasse>

<Als skrupellos, gefühlskalt, krass und primitiv egoistisch bezeichnete die Anklage heute einen Ex-Polizisten, der im so genannten "Städtli-Mord" von Uznach (SG) einen 80-Jährigen aus Habgier ermordet haben soll. Nun soll er 14 Jahre hinter Gitter.

20 minuten, 31.10.2007; http://www.20min.ch/news/stgallen/story/19948997

Am Tag vor der Tat vom 1. März 2005 hätte der mehrfach vorbestrafte Angeklagte, der zwischen 1966 und 1976 St. Galler Kantonspolizist gewesen war, eine viereinhalbjährige Freiheitsstrafe wegen diverser Vermögensdelikte antreten müssen. Stattdessen suchte der heute 64-Jährige einen ehemaligen Geschäftsfreund in Zürich auf. Vom 80-jährigen Rentner erhoffte er sich vergeblich einen grösseren Geldbetrag, um damit untertauchen zu können. Die beiden fuhren nach Uznach, wo es zu einem heftigen Streit kam. Plötzlich fiel ein Schuss und der 80-Jährige brach - in der Herzgegend tödlich getroffen - zusammen. Der Schütze flüchtete in halsbrecherischer Fahrt mit dem Mercedes des Opfers und verursachte kurz darauf einen Frontalzusammenstoss in Bazenheid.

Laut Anklage vor dem Kreisgericht Gaster-See trug der frühere Polizist bei der Festnahme die Tatwaffe samt Munition sowie einen handgeschriebenen Vertrag und eine Quittung auf sich, die ihn als den Käufer des Mercedes hätten ausweisen sollen. Die Schriftstücke seien gefälscht gewesen, was der Angeklagte später auch zugegeben habe, heisst es in der Anklage weiter. Das Auto sei vom Opfer geleast worden und hätte demzufolge auch gar nicht verkauft werden können. Zudem habe sich der Angeklagte in der Strafuntersuchung in massive Widersprüche verwickelt. So soll er zuerst gesagt haben, der 80-Jährige hätte den Revolver mitgenommen und ihn damit in Uznach bedroht. Als er dem alten Mann die Waffe habe entreissen wollen, sei ein Schuss losgegangen. Bei späteren Einvernahmen sagte der Angeklagte aus, er habe die Waffe dem Opfer verkauft und am Tag vor dem Unfall diese von ihm zurück erhalten. Beim Streit auf der Strasse habe er den Revolver dem alten Mann wieder geben wollen. Die Schachtel mit der Munition sei dem Rentner aus der Manteltasche gefallen, er habe sie aufgelesen und selber eingesteckt.

Bei der kriminaltechnischen Untersuchung wurden laut Anklage im Innern der Munitionsschachtel aber nur DNA-Spuren vom Angeklagten gefunden. Zudem ging der Staatsanwalt davon aus, dass der Angeklagte geplant hatte, den Mercedes seinem früheren Geschäftspartner gewaltsam wegzunehmen. Die polizeilichen Ermittlungen hätten ergeben, dass er zuvor mit einem Abnehmer für den Wagen Kontakt gehabt habe. Der Angeklagte habe etwa aus der Distanz einer Armeslänge geschossen, womit der Tatbestand des Mordes eindeutig erfüllt sei. Das Motiv sei Habgier gewesen. Der Angeklagte sei skrupellos, gefühlskalt, krass und primitiv egoistisch vorgegangen.>

Kommentar
Es bestätigt sich, dass in der Schweiz die Polizei eine Schlägerpolizei ist. In der Ausbildung scheinen keine gewaltfreien Lösungswege gelehrt zu werden.

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31.10.2007: <"Bis zu 20 Spielabbrüche pro Wochenende">

<Die Gewalt auf Fussballplätzen nimmt immer mehr zu. Beim jüngsten Fall wurde dem Schiedsrichter ein Finger gebrochen. Luigi Ponte, Präsident des Schiedsrichterverbands, nimmt die Trainer in die Pflicht.

Interview mit Luigi Ponte, Schiedsrichterpräsident der Schweiz

aus: 20 minuten, 31.10.2007, http://www.20min.ch/news/bern/story/22044104

Wie sieht es gegenwärtig punkto Gewalt auf Schweizer Fussballplätzen aus?

Luigi Ponte: Es wird immer schlimmer. Wir haben Wochenenden mit bis zu 20 Spielabbrüchen. Heute genügt ein falsches Wort und es wird zugeschlagen. Aber auch die Zuschauer mischen immer öfter mit. Am letzten Wochenende etwa wurde einem Schiedsrichter bei einem 4.-Liga-Spiel von hinten auf den Kopf geschlagen.

Woran liegt das?

In erster Linie an der generellen Respektlosigkeit und dem Druck, dem alle ausgesetzt sind. Beängstigend ist aber, dass die Täter immer jünger und primitiver sind. Sprüche wie «F* deine Mutter» sind heute normal.

Was ist gegen die zunehmende Gewalt zu tun?

Ich weiss es nicht mehr. Wir machen alles, Präventionskurse, Anti-Gewalt-Kampagnen, Gespräche und Strafen – doch es nützt alles nichts. Vielleicht müssten die Trainer strenger werden.

Sind die Trainer denn zu lieb und zu lasch?

Ich denke, oftmals ist das so. Wenn ich höre, dass bei den Junioren Spieler dem Trainer ohne Konsequenzen «halt d’Schnurre» sagen können, frage ich mich schon. Aber auch die Clubs müssten undisziplinierte Spieler konsequenter bestrafen.

Christian Degen>

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Hansruedi Baetschmann zeigt die Wundmale an seinen Handgelenken. «Im linken Daumen habe ich ein Gefühl mehr. Der Nerv ist kaputt», sagt Bätschmann. Davongetragen hat er die Verletzungen am vergangenen Freitagmorgen, als ihn zwei Bahnpolizisten am Bahnhof Stadelhofen in Zürich dingfest machten. Mit «unverhältnismässiger Gewalt», wie es der 60-jährige Mathematiker und Universitätsangestellte mit zwei Master-Titeln ausdrückt.

Zuviel SBB-Personal

Er habe in der S5 von Rapperswil her kommend bei einer Billetkontrolle sein Erstklass-GA nicht sofort vorweisen können. Kurz vor dem Aussteigen am Bahnhof Stadelhofen habe er es jedoch einer Kontrolleurin gezeigt. «Danach bin ich von zwei Bahnpolizisten angehalten worden, denen ich das GA nochmals zeigte», sagt Baetschmann. «Doch das reichte nicht, sie wollten auch meine ID sehen».

Baetschmann verweigerte die Ausweiskontrolle. «Ich habe aber angeboten, auf einen Posten der Kantonspolizei mitzugehen. Danach versuchte man mir mein Portemonnaie mit der ID wegzunehmen. Ich wehrte mich», sagt Baetschmann. Danach sei er mit Gewalt zu Boden gedrückt, in Handschellen gelegt und zur Kantonspolizei im HB gebracht worden. Auf seine Bitten, die Handschellen zu lockern, sei nicht eingegangen worden.

Nervenschädigung am Daumen

Nach der Einvernahme durch die Kantonspolizei liess sich Baetschmann sofort in der Ärztestation Permanence im Hauptbahnhof untersuchen. Der Befund des ärztlichen Zeugnisses: «Abschnürung des linken Handgelenkes mit Nervenschädigung». Baetschmann will gegen die beiden Bahnpolizisten Anzeige wegen Körperverletzung erstatten.

«Lauft mir doch nach»

Im Journal der Bahnpolizei nimmt sich die Billetkontrolle von Baetschmann anders aus. Laut SBB-Mediensprecher Roland Binz konnte Baetschmann bis zur Ankunft in Stadelhofen kein gültiges Billet vorweisen und versuchte sich auch der Kontrolle durch die vorgängig alarmierte Bahnpolizei zu entziehen. «Herr Baetschmann entfernte sich und forderte die Polizisten auf, ihm zu folgen. Er beschimpfte die Beamten und zeigte sein GA erst nach mehrmaliger Aufforderung», sagt Binz. Der aufgebrachte Wissenschaftler packte laut Polizei-Journal einen der Bahnpolizisten am Kragen und erhob die Faust. Den anderen Bahnpolizisten trat er in den Unterleib. «Der betroffene Beamte ist noch immer arbeitsunfähig, sagt der SBB-Sprecher. Und, man ahnt es: «Er prüft eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen Herrn Baetschmann».

maurice.thiriet@20minuten.ch>

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Schlägerpolizei in Luzern 3.12.2007: Friedliche Demo endet mit Polizeischlägerei und Massenverhaftung nackt in engen Zellen

Luzern, 3.12.2007: Schweizer Schlägerpolizei (Nazis
            in Blau) löst Boa-Fest auf
Luzern, 3.12.2007: Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) löst Boa-Fest auf

aus: 20 minuten online: "Die Polizei schlug wahllos mit Knüpplen auf uns ein"; 3.12.2007
http://www.20min.ch/news/luzern/story/15827412
Foto aus: http://www.20min.ch/news/story/15827412

<Die Luzerner Polizei verhaftete laut Betroffenen wahllos Passanten und Teilnehmer einer Mini-Demonstration. 250 meist junge Menschen wurden in Handschellen gelegt und bis am Sonntagmorgen in Minizellen gesteckt. Die Polizei räumt Probleme bei den Abläufen ein.

Ein massives Polizeiaufgebot löste die unbewilligte Demonstration schon zu Beginn auf.

Ein unbewilligtes Strassenfest gegen die Schliessung der Boa und für mehr kulturelle Freiräume artete am Samstagabend im und ums Vögeligärtli zur gigantischen Polizeiaktion aus. Die Polizei verhaftete insgesamt 245 Leute. Die Teilnehmer wurden nach mehreren unabhängigen Angaben von der Polizei cirka um 20 Uhr völlig unvermittelt umzingelt. Rund 400 Polizisten kesselten die Teilnehmer der Pro-Boa-Aktion ein. «Die Polizei reagierte völlig unverhältnismässig und schlug wahllos mit Fäusten, Knüppeln und Schildern auf uns ein», sagt Jacqueline Wüst. «Drei Polizisten drückten mich zu Boden, jetzt habe ich überall blaue Flecken», sagt die 18-Jährige weiter.

Die Polizei weist diese Vorwürfe zurück. «Mehrzweckstöcke stehen den Polizisten zur Abwehr zur Verfügung», sagt Ernst Röthlisberger von der Stadtpolizei Luzern. Kritik hagelt es auch wegen der Unterbringung der Festgenommenen in der ehemaligen Zivilschutzanlage Sonnenberg. «Die Festgenommenen mussten sich nackt ausziehen und wurden teilweise bis am Sonntagmorgen festgehalten», sagt ein anderer Demonstrant.

Pro Zelle seien es rund zwölf Personen gewesen, sie hätten nur Wasser bekommen und ohne Decken auf dem kalten Steinboden ausharren müssen. «Wir werden in Sachen Abläufe und Unterbringung bei Massenfestnahmen über die Bücher gehen», sagt Röthlisberger dazu.

Bei der Massenverhaftung, die sich für die meisten von 20 Uhr abends bis morgens um sechs Uhr hinzog, wurden offenbar auch zahlreiche zufällige Passanten «einkassiert». Ein junges Pärchen aus Zürich, das zufällig an dem Park vorbeikam, fand sich plötzlich im Polizeikessel wieder. «Es gab kein Entkommen», erzählt die 20-jährige Elvira M. aus Zürich (Name der Redaktion bekannt). «Ich wurde von meinem Freund getrennt und fand mich in einer stickigen Zelle mit Prostituierten, Schwangeren und anderen Frauen wieder. Mir kam es vor, als hätte die Polizei einfach eine Riesenübung durchgezogen, und ich war eines der Opfer.» Sie wurde morgens um fünf nach der nächtlichen Tortur mit stundenlangem Gefesseltsein in einer Zelle, in der es kaum Luft gab, freigelassen.>


Kommentar

Die Polizei übt für die Euro 08. Die Schlägerpolizei hat Hochkonjunktur, und die schweizer Bevölkerung ist das Versuchskaninchen. Es bleibt den friedlichen Menschen nur die Flucht vor den Militaristen in den schweizerischen hohen Polizeietagen. Man muss sich ein friedlicheres Plätzchen suchen, wo die schweizer Militaristen nicht sind.

Michael Palomino, 3.12.2007

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                eines Fussballclubs, der seine Schläger-Alkoholiker-Fans
                einfach der Polizei und der Öffentlichkeit überlässt -
                krimineller geht es nicht, FCB

Dezember 2007: Schwere Sachbeschädigungen an Gelenkbussen durch Schlägerfans des FC Basel in Thun


<Die Thuner Verkehrsbetriebe STI schicken dem FC Basel eine saftige Rechnung, denn nach dem Fussballmatch Thun-Basel von Anfang Dezember wurden offenbar mehrere STI-Gelenkbusse von Basler Fans demliert und verschmiert.

Der Schaden beträgt rund 11300 Franken. Dafür soll nun der FC Basel aufkommen, wie die STI-Geschäftsleitung beschlossen hat. Der zunehmende Vandalismus könne nicht toleriert werden.>

Kommentar

Also weiss man, mit was man an der Europameisterschaft 2008 in der Schweiz zu rechnen hat.

Michael Palomino, 18.12.2007

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Schlägereien an Garderoben in Bern und Lausanne 1.1.2008: Man kann nicht mehr friedlich auf ein Fest gehen in der Schweiz

Grund für den Tumult war nach ersten ersten Erkenntnissen der grosse Andrang auf die Garderobe. Um 03.00 Uhr wollten viele Partygäste die Veranstaltung im Nationalen Pferdezentrum fast gleichzeitig verlassen. Die für die Ausgabe der Jacken und Mäntel verantwortlichen Garderobieren flüchteten aus Angst vor Ausschreitungen, nachdem sich erste Besucher selber bedient hatten. Beim Eintreffen der Polizei befanden sich rund 100 aufgebrachte Personen vor Ort, welche ihre Kleidungsstücke vermissten. Die aufgebrachten Personen konnten nur mit Mühe beruhigt werden, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Der Veranstalter war bestrebt, sich mit den Betroffenen gütlich zu einigen.

Auch in Lausanne war es in der Silvesternacht an einer Party zum Streit um die Garderobe und zu einer grösseren Schlägerei mit rund 100 Beteiligten gekommen. Die insgesamt 78 ausgerückten Polizisten benötigten mehr als 90 Minuten um die Situation unter Kontrolle zu kriegen, wie die Lausanner Polizei mitteilte. 31 Personen mussten als Folge der Schlägerei oder wegen Alkoholmissbrauchs medizinisch betreut werden. 13 Personen wurden verhaftet und auf den Polizeiposten gebracht.

Quelle: AP>

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<La Chaux-de-Fonds 7.1.2008: Mann erschiesst Ex-Frau mit Armeewaffe

aus: 20 minuten online, 7.1.2008; http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/26098683

Ein 51-jähriger Schweizer hat in La Chaux-de-Fonds seine Ex-Frau umgebracht. Er benutzte dazu seine ehemalige Armeewaffe.

Der Mann informierte nach der Tat die Polizei und wurde am Wohnort des Opfers verhaftet. Für die Tat hatte er eine Pistole vom Typ SIG 210 verwendet, seine ehemalige Ordonnanzpistole.

Der Mann habe die Waffe nach Beendigung seines Militärdienstes aufbewahrt, erklärte Pascal Luthi, Mediensprecher der Neuenburger Kantonspolizei.

Die beiden unter zehnjährigen Kinder des Paares wurden einem Angehörigen der Familie anvertraut, nachdem sich der Polizeipsychologische Dienst nach der Tat um sie gekümmert hatte.

Der Mord in La Chaux-de-Fonds vom Sonntag reiht sich in eine Liste von schweren Zwischenfällen mit Armeewaffen. Ende November hatte ein 21-jähriger Rekrut an der Bushaltestelle Hönggerberg in Zürich eine 16-jährige Jugendliche erschossen. Im vergangenen August erschoss bei Neuenburg ein 67-jähriger Oberst a.D. der Schweizer Armee seine Frau.

Und im April des vergangenen Jahres hatte ein Mann bei einem Amoklauf in Baden AG einen Mann getötet und vier Personen teilweise schwer verletzt.

Quelle: SDA/ATS>

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FCB-Nazi-Schläger 22.10.2008: Unbeteilgter wird am Bahnhof Luzern schwerverletzt - dreifacher Nasenbeinbruch

Man kann seinen Augen nicht trauen, was in der Drogen-Schlägerschweiz alles möglich ist: Unbeteilgte können schwer verletzt werden, und die Juristen sagen,  der FC Basel sei für seine Schläger-Nazi-Fans kaum zu belangen. Das Nazitum in der Schweiz findet immer weiter Raum, und die Polizei kann nicht alles kontrollieren. Eine schlimmere Verantwortungslosigkeit dieses Schläger-Fussballvereins FC Basel ist kaum vorstellbar. Das sind eben Arschlöcher in Basel, die immer meinen, dafür sei man "nicht zuständig". Wann wird der FC Basel endlich adäquat für seine kriminellen Fans bestraft? Saisonverbot für 5 Jahre wäre angebracht.

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<Luzern 22.12.2008: Prügelopfer will FC Basel verklagen

aus: 20 minuten online, 22.12.2008; http://www.20min.ch/news/luzern/story/10608235

von Markus Fehlmann

Nach einem Fussballmatch ist der 50-jährige Kamil Gargoora im Luzerner Bahnhof verprügelt worden. Jetzt will er den FC Basel verklagen.


Mehrfacher Nasenbeinbruch: Prügelopfer Kamil Gargoora. (Bild: mfe)

Eigentlich wollte Kamil Gargoora am vorletzten Sonntag im Bahnhof nur schnell einen Kaffee trinken – doch er landete in der Notaufnahme des Permanence Medical Centers und ist mittlerweile arbeitsunfähig. Laut eigenen Angaben stand er beim Imbissstand am Gleis 7, als er plötzlich von Fans des FC Basel von hinten überrannt worden sei. «Als ich aufstand, schlug mir einer noch zweimal die Faust ins Gesicht.»

Gargoora suchte sofort ärztliche Hilfe im Permanence im Bahnhof und reichte noch am selben Tag An­zeige bei der Polizei ein. Medizinische Abklärungen im Laufe der letzten Woche haben ergeben: Neben dem Verlust eines Zahnes hat Gargoora einen mehrfachen Nasenbeinbruch erlitten. «Zudem wäre er auf dem linken Auge fast erblindet», so sein Hausarzt.

Gargoora ist wütend, dass er als Unbeteiligter derart unter die Räder kam. «Ich bin kein FCL-Fan und war nur zufällig im Bahnhof», sagt er. Seit dem Vorfall plagen ihn starke Schmerzen und Schlaflosigkeit. Das will er nicht auf sich sitzen lassen. Gargoora: «Ich prüfe jetzt, den FC Basel auf Schadenersatz zu verklagen.» Der Luzerner Opferanwalt Stephan Zimmerli gibt diesem Vorhaben aber nur geringe Chancen: «Juristische Per­sonen können strafrechtlich fast nicht belangt werden.» Er rät in diesem Fall den Gang zur Opferberatungsstelle. Ein Sprecher des FC Basel sagte gestern auf Anfrage von 20 Minuten, der Verein bedaure den Vorfall.>

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Zürich 28.1.2009: Schweizer "Elite-Polizist" soll Prostituierte verletzt haben

aus: 20 minuten online: Zürcher Elite-Polizist als Sextäter verurteilt;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Zuercher-Elite-Polizist-als-Sextaeter-verurteilt-13533103

<von Attila Szenogrady

Weil er als Freier abgewiesen wurde, hat ein Kadermann einer Interventionseinheit der Stadtpolizei Zürich eine Strassenprostituierte körperlich attackiert und sexuell belästigt. Der nicht geständige Polizist erhielt eine Busse von 2500 Franken.

Der heute 39-jährige Angeklagte schüttelte während der Urteilseröffnung seinen Kopf. Er wurde wegen sexueller Belästigung und Tätlichkeiten zu einer Busse von 2500 Franken verurteilt. Sollte der Kadermann der Stadtpolizei Zürich die Busse nicht bezahlen, droht ihm eine Ersatzfreiheitsstrafe von 25 Tagen. Mit diesem Urteil ist das Bezirksgericht Zürich in weiten Teilen den Darstellungen einer heute 24-jährigen Prostituierten gefolgt.

Als Freier abgewiesen

Demnach suchte der Vizechef einer Interventionseinheit am späten Abend vom 28. April 2007 den Strassenstrich am Zürcher Sihlquai auf und sprach die Geschädigte an. Als diese den Freier abwies, wurde er wütend und beschimpfte die junge Frau lautstark. Sie werde schon noch sehen, drohte er laut Anklage. Kurz darauf fuhr die Prostituierte mit einem anderen Kunden weg. Bis zur Ottostrasse, wo sie den Freier im abgestellten Personenwagen oral befriedigte.

Am nackten Oberkörper ausgegriffen

Der Angeklagte folgte dem Wagen des Innerschweizers und riss plötzlich die Beifahrertüre auf. Die Geschädigte wollte sich gerade aufrichten, als der Polizeibeamte an ihrem nackten Oberkörper stark ausgriff und sie im Bereich der Hüfte und am Bauch verletzte. Laut Anklage wollte der Angreifer damit seine sexuellen Gelüste befriedigen. Allerdings hatte der dreifache Familienvater aus Winterthur Pech. So begab sich die Geschädigte nur wenige Minuten nach dem Vorfall zur Polizei und erstattete Strafanzeige.

Unschuld beteuert

Am Mittwoch stand der Elitepolizist vor dem Bezirksgericht Zürich. Während die Staatsanwaltschaft wegen Drohung, Tätlichkeiten und sexueller Belästigung eine bedingte Geldstrafe von 240 Tagessätzen zu 140 Franken sowie eine Busse von 2000 Franken verlangte, forderte die Verteidigung einen vollen Freispruch.

Der Angeklagte erklärte, dass er der Geschädigten erst nach einem Beinahe-Verkehrsunfall in der Zürcher Innenstadt begegnet sei. Dabei sei die Frau ausgerastet und habe ihn zu Unrecht verzeigt. Die Verteidigerin machte zudem eine Verwechslung geltend.

Glaubhafte Belastungen

Das Gericht folgte jedoch den Darstellungen der Prostituierten. Diese habe ohne Bedenkzeit den Übergriff genau geschildert, erklärte der Gerichtsvorsitzende Roland Heimann. Dabei seien die Belastungen sehr glaubhaft und echt erlebt, erklärte er. Einzig bei der Drohung kamen die Richter aufgrund der fehlenden Intensität zu einem Freispruch. Neben der Busse von 2500 Franken soll der höhere Polizeibeamte der Geschädigten eine Genugtuung von 500 Franken bezahlen. Zudem eine Prozessentschädigung von weiteren 3648 Franken. Der Angeklagte legte noch vor den Schranken Berufung ein.>

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Züri-Hegel im Ausland in München 2.7.2009: <"Amoklauf ohne Waffen": Zürcher Prügel-Schülern drohen 10 Jahre Knast

Die
              Schläger-Züri-Hegel von München, Portraits mit Balken
Die Schläger-Züri-Hegel von München, Portraits mit Balken (aus: http://www.20min.ch/ vom 11.7.2009)

aus: 20 minuten online; 2.7.2009;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Zuercher-Pruegel-Schuelern-drohen-10-Jahre-Knast-11458550

<Eine beschauliche Abschlussreise nach München sollte es werden, doch der Ausflug einer Zürcher Schule aus Küsnacht endete im Prügelrausch: Sie schlugen wie im Wahn auf einen 46-Jährigen ein. Er überlebte schwer verletzt. [Zwei weitere Personen wurden ebenfalls Opfer]. Drei Schüler müssen mit einer Anklage wegen versuchten Mordes rechnen.

Die Prügel-Schüler gingen in Küsnacht in die Weiterbildungs- und Berufswahlschule Küsnacht.

Zürcher Schüler schlagen in München brutal zu: Das 46-jährige Opfer, ein Versicherungskaufmann der sich auf dem Heimweg von einem Geschäftsessen in München befand, begegnete den fünf Zürcher Jugendlichen, die gerade auf Abschlussreise in der bayrischen Hauptstadt waren, gegen 23 Uhr am Sendlinger-Tor-Platz. Der Mann schenkte den Jugendlichen jedoch keine weitere Aufmerksamkeit. Als er an der Gruppe vorbeiging, streckte ihn plötzlich einer der Jugendlichen mit einem Faustschlag nieder. Obwohl er bereits am Boden lag, wurde der Mann weiterhin von den Jugendlichen mit Fusstritten traktiert. Danach flüchteten die Schüler in ihr Gästehaus. So beschreibt die Münchner Polizei den mutmasslichen Tathergang, denn die fünf festgenommenen Jugendlichen sind sich offenbar über den Tathergang nicht einig, wie Oberstaatsanwalt Beckstein sagte. Klar sei jedoch das Motiv, sagte Beckstein: «Die Tat geschah aus reiner Rauflust. Wörtlich war von ‹Leute abklatschen› die Rede.» Wie der untersuchende Staatsanwalt Laurent La Fleur gegenüber 20 Minuten Online sagte, sollen die Jugendlichen zuvor viel Alkohol getrunken und teilweise auch Marihuana geraucht haben.

Fünf Schweizer an Tat beteiligt

Insgesamt waren laut Beckstein fünf Schweizer Jugendliche an der Tat beteiligt. «Einzelne geben zu, beteiligt gewesen zu sein, andere verweigern die Aussage.»
Bei den drei Hauptverdächtigen handelt es sich um zwei Schweizer Staatsbürger und einen Slowenen. Ausserdem nahm die Polizei einen Portugiesen und einen Schweizer mit Migrationshintergrund fest. Sie alle gingen in Zürich zur Schule.

Wie der Oberstaatsanwalt sagte, griffen die Jugendlichen zwei weitere Männer an, von dem sich eines noch in Spitalpflege befindet. Das andere Opfer habe sich noch nicht gemeldet bei der Polizei. Der 46-jährige Verischerungskaufmann erlitt diverse Brüche im Gesicht sowie ein Schleudertrauma und musste ins Spital eingeliefert werden. Er erlitt einen teilweisen Gedächtnisverlust. «Er befand sich aber nie in Lebensgefahr», sagt eine Sprecherin der Münchner Polizei zu 20 Minuten Online.

Im Gästehaus verhaftet

Zeugenaussagen führte die Polizei rasch auf die Spur der jungen Zürcher, die in einem Jugendgästehaus in der Münchner Innenstadt wohnten. «Die Schülergruppe war für uns bis zu diesem Zeitpunkt nicht auffällig», sagt der Geschäftsführer Niels Damm auf Anfrage. Dort konnte die Polizei vier Tatverdächtige (einer 15-jährig, die anderen 16-jährig) bestimmen und festnehmen – obwohl diese zum Teil bereits ihre Kleidung gewechselt hatten. Im Verlauf der ersten Einvernahme stellte sich heraus, dass wohl noch ein weiterer 17-jähriger Täter beteiligt war. Auch dieser wurde festgenommen.

(mlu/am/meg/ap)>

Kommentar: Faktor Computerspiele
Der Kanton Zürich ist einer derjenigen Kantone, wo die Kinder und Jugendlichen am meisten Computerspiele spielen, und wo zuerst Englisch statt Französisch gelehrt wird. Die Jugendlichen der Berufswahlschule haben scheinbar zu viel Gewalt-Computerspiele gespielt, und sie haben - weil in den Zürcher Schulen keine geistige Schulung existiert - diese Gewalt-Computerspiele auf der Abschlussreise unkontrolliert nachgespielt, und dies scheinbar mit der Freude, so wie sie in den Computerspielen Personen auf Knopfdruck zusammenschlagen. Die Computerspielproduzenten werden bis heute für ihre Verbreitung von Gewalt durch Computerspiele nicht verurteilt, und eine geistige Schulung für Jugendliche ist an Zürichs Schulen auch nicht in Sicht...

Michael Palomino, 2.7.2009

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Die brutale Tat erschüttert die Landeshauptstadt München. Wie Radio 1 berichtet, ist ein einer der fünf Täter erst auf dem Heimweg von München nach Zürich im Zug verhaftet worden. Er sei durch Mitschüler verpfiffen worden. Der Verhaftete musste gestern Abend mit einem Lehrer zurück nach München fahren. «Die Schüler sind zuvor nie aufgefallen», sagt Bruno Bouvard von der Schulpflege Zürich. Die Schüler sind am Mittwochabend in Zürich angekommen und müssen morgen wieder in die Schule gehen.

Doch die Schläger haben offenbar schon einiges auf dem Kerbholz: Einige der Jugendlichen sollen nach eigenen Aussagen auch in der Schweiz wegen Körperverletzung oder ähnlicher Vergehen polizeibekannt sein, erklärte der zuständige Staatsanwalt Lafleur.

Die WBK bietet ein freiwilliges und öffentliches Berufsvorbereitungsjahr für Jugendliche nach der obligatorischen Volksschulzeit. Sie steht Jugendlichen aus dem Bezirk Meilen und den umliegenden Gemeinden offen, die nach der Volksschule keinen direkten Berufsausbildungs- oder Schulanschluss gewählt oder gefunden haben.

Schülern droht 10 Jahre Knast

Nun sitzen vier Schüler in München im Knast. Die Höchststrafe betrage gemäss deutschem Jugendstrafrecht zehn Jahre Jugendstrafe für ein solches Delikt.

Zeugenaussagen führte die Polizei rasch auf die Spur der jungen Zürcher, die in einem Jugendgästehaus in der Münchner Innenstadt wohnten. «Die Schülergruppe war für uns bis zu diesem Zeitpunkt nicht auffällig», sagt der Geschäftsführer Niels Damm auf Anfrage. Dort konnte die Polizei vier Tatverdächtige (einer 15-jährig, die anderen 16-jährig) bestimmen und festnehmen – obwohl diese zum Teil bereits ihre Kleidung gewechselt hatten.

(am/sda)>

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Schläger-Züri-Hegel in München: <Täter zeigen "sehr wenig Reue"

aus: 20 minuten online; 2.7.2009;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Taeter-zeigen--sehr-wenig-Reue--14715961

<Täter waren vorbestraft

«Die Schüler sind zuvor nie negativ aufgefallen», sagt Bruno Bouvard von der Schulpflege Zürich. Der Rest der Klasse ist am Mittwochabend vom Klassenausflug nach Zürich zurückgekehrt und muss morgen Freitag wieder in der Schule erscheinen.

Doch die Schläger haben offenbar schon einiges auf dem Kerbholz: Einige der Jugendlichen sollen nach eigenen Aussagen auch in der Schweiz wegen Körperverletzung oder ähnlicher Vergehen polizeibekannt sein, erklärte der zuständige Staatsanwalt Laurent Lafleur in München.

Die Beschuldigten hätten bei der Befragung «sehr wenig Reue» gezeigt, sagte der Münchner Kriminaldirektor Harald Pickert gegenüber der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens.

Zeugenaussagen führte die Polizei rasch auf die Spur der jungen Zürcher, die in einem Jugendgästehaus in der Münchner Innenstadt wohnten. «Die Schülergruppe war für uns bis zu diesem Zeitpunkt nicht auffällig», sagt der Geschäftsführer Niels Damm auf Anfrage. Dort konnte die Polizei vier Tatverdächtige - einer 15-jährig, die anderen 16-jährig - bestimmen und festnehmen, obwohl diese zum Teil bereits ihre Kleidung gewechselt hatten.

Opfer könnte bleibende Schäden davontragen

Das 46-jährige Opfer erlitt laut Polizei eine Teilamnesie und kann sich nur noch an Teile des Angriffs erinnern. Der Mann sei nach wie vor im Krankenhaus, möglicherweise werde er bleibende Schäden davontragen. Durch die Schläge erlitt er laut Staatsanwaltschaft zahlreiche Brüche im Mittelgesicht, mehrere Brüche beider Kieferhöhlen sowie einen Bruch des rechten Jochbogens und der seitlichen Begrenzung der rechten Augenhöhle. Im schlimmsten Fall könnte das Opfer sogar das Augenlicht verlieren.

Zürcher Bildungsdirektorin «tief betroffen»

Tief betroffen über den «schrecklichen Vorfall» in München zeigte sich die Zürcher Bildungsdirektorin Regine Aeppli (SP). Sie habe unverzüglich mit dem zuständigen Schulpräsidenten in Küsnacht Kontakt aufgenommen und ihm ihre Unterstützung zugesagt.

Geklärt werden müsse, welche Abmachungen die Verantwortlichen mit den Schülern betreffend des Verhaltens in der frei verfügbaren Zeit in München getroffen hätten. Die Vorkommnisse zeigten, dass das Thema Gewaltprävention an den Schulen sehr wichtig sei, sagte Aeppli auf Anfrage der SDA. «Alles können wir jedoch auch damit nicht verhindern.»

(am/sda)>

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Bisher liege es im Ermessen der Jugendanwaltschaft, die Schulbehörden über Vorstrafen von Jugendlichen zu informieren, sagte Aeppli. «Straftaten mit Gewalt sind in jedem Fall schulrelevant», sagte sie im Nachgang an den brutalen Gewaltakt von drei Schülern in München.

Es gehe nicht darum, jeden Ladendiebstahl zu melden. Straftaten mit Gewalt seien aber für einen Schulbetrieb in jedem Fall als relevant zu betrachten. Und dies erst recht, wenn Lehrpersonen ausserhalb des Schulbetriebs Verantwortung übernehmen müssten wie etwa in Klassenlagern oder Projektwochen.

Aeppli plädierte deshalb dafür, die Informationspraxis der Strafverfolgungsbehörden zu erweitern. Allenfalls sei gar eine Rechtsgrundlage vorzusehen. «Es kann nicht eine Holschuld der Schulbehörden sein, an die notwendigen Informationen zu kommen», sagte Aeppli. Sie erinnerte, dass die Strafverfolgungsbehörden gemäss Lehrplanverordnung ja auch verpflichtet seien, Untersuchungen gegen Lehrpersonen zu melden.

(ap)>


Kommentar
Die Gewaltbereitschaft der Jugendlichen ist nur mit Brutalo-Computerspielen und der Nachahmung von Brutalo-Computerspielen erklärbar. Die Schulpflege des Kantons Zürich schläft scheinbar im Dornröschenschlaf und hat keine Ahnung, wie die männlichen Jugendlichen im Kanton Zürich sich mit Brutalo-Computerspielen volldröhnen, vor allem dann, wenn die Schüler noch nicht wissen, welchen Beruf sie später ausüben wollen. Das Töten durch Knopfdruck an der Spielkonsole kann sich in ene Lust hineinsteigern, die dann im Zweifelsfall unkontrollierbar wird und sich auch gegen echte Personen wendet. Es fehlt eine geistige Schulung der Jugendlichen, um die Gewalt durch Computerspiele zu neutralisieren. Scheinbar fehlt auch eine Orientierung der Eltern, wie Jugendliche zu führen sind, um sie nicht den Brutalo-Computerspielen zu überlassen.

Michael Palomino, 2.7.2009

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E-Mail von Michael Palomino an 20 minuten online mit der Anregung, die Schlägertypen aus Küsnacht auf Schläger-Computerspiele zu untersuchen

Von:
"Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
An:
online@20minuten.ch
Betreff:
Züri-Hegel in Münche händ zvil Computerspiili gschpilt
Datum:
Sat, 04. Jul 2009 19:13:35 (mitteleuropäische Sommerzeit)

<Halooo,

aso es isch scho ckomisch, dass die Schurnalischte immer nume schriibed, dass da es paar Züri-Hegel zuegschlage händ, aber si schriibed nie, was dänn i dene Hirni vo denä Schlegertüpe dine isch: Das sind doch dCkompiuterschpiili, wo men enand abschlaat, bis obe links en Aazeig zeigt, dass de Gegner e ckai Energii me hät. Das isch das aifache Schema vo dene Schlegertüpe. Die händ in Münche das gmacht, was si suscht im Ckompiuterschpiili mached, und schiinbar häts in Münche e ckai Ckompiuterschpiili ka, und dänn händ die hald sälber es "Schpiili" veranstaltet.

Me sötti scho tematisiere und iurischisch untersueche, wie die Hirnstruckture i dene Schleger-Chöpf uusgsend: DSchuel nämeds nöd ernscht, aber i de sogenannte Freiziit sCkompiuterschpiili nämeds dänn chaibenernscht, e so ernscht, dass si ebe zueschlönd, wänns emal e ckäni Ckompiuterschpiili hät zum Spile.

Ja, und dänn proteschtiered di sogenannte "Fründe" na, wänn da e Schtraaf chunnt. Im Gfängnis häts dänn e ckä Ckompiuterschpiili, sondern da mues me bügle, nöd allzuvil, aber scho e chli jede Taag.

Also me sötti tematisiere und untersueche, inwifern Schleger-Ckompiuterschpiili da en Iifluss uf die Züri-Hegel gha händ. Dänn chunnt me der Ursach ufd Schpuur.

En schöne na,
Michael Palomino
Schriftschteller vo www.geschichteinchronologie.ch>

Hochdeutsche Übersetzung:

<Hallooo,

also es ist schon komisch, dass die Journalisten immer nur schreiben, da hätten ein paar Zürcher zugeschlagen, aber sie schreiben nie, was denn in den HIrnen dieser Schlägertypen wirklich drinsteckt: Das sind doch Computerspiele, wo man einander zusammenschlägt, bis oben links eine Anzeige auftaucht, dass der Gegner keine Energie mehr hat. Das ist das doch das einfache Schema dieser Schlägertypen. Die haben in München das gemacht, was sie sonst im Computerspiel machen, und scheinbar gab es in München keine Computerspiele, und dann haben sie selber ein "Spiel" veranstaltet.

Man sollte schon einmal tematisieren und juristisch untersuchen, wie die Hirnstrukturen in diesen Schlägerköpfen aussehen. Die Schule nehmen sie nicht ernst, aber in der sogenannten Freizeit nehmen sie die Computerspiele verdammt ernst, so ernst, dass sie eben zuschlagen, wenn es einmal keine Computerspiele zum Spielen hat.

Ja, und dann protestieren die sogenannten "Freunde" noch, wenn da eine Strafe kommt. Im Gefängnis gibt es dann keine Computerspiele, sondern da muss man arbeiten, nicht allzuviel, aber doch ein bisschen jeden Tag.

Also, man sollte doch einmal thematisieren und untersuchen, inwiefern Schläger-Computerspiele da einen Einfluss auf diese Zürcher gehabt haben. Dann kommt man der Ursache auf die Spur.

Noch einen schönen Abend,
Michael Palomino
Schriftsteller von www.geschichteinchronologie.ch>

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n-tv Logo

Schläger-Züri-Hegel in München: 3 weitere Opfer ermittelt

aus: n-tv online: Panorama: Prügelnde Schweizer in München. Drei weitere Opfer ermittelt; 6.7.2009;
http://www.n-tv.de/panorama/Drei-weitere-Opfer-ermittelt-article399112.html

<Nach den brutalen Überfällen gewalttätiger Schweizer Schüler auf Passanten in München hat die Polizei drei weitere Opfer ermittelt. Es handele sich um mazedonische Staatsangehörige im Alter von 43 bis 64 Jahren, teilten die Beamten mit. Besonders erschreckend sei, dass unter ihnen ein behinderter Mann gewesen sei. Auch in diesen Fällen ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Mordes.

Die drei 16-jährigen Schüler sitzen seit vergangener Woche in Untersuchungshaft. Staatsanwalt Andreas Franck sagte, er rechne mit einer Anklage in drei bis vier Monaten. Den Jugendlichen soll vor einer Jugendkammer des Landgerichts München der Prozess gemacht werden.

Die Jugendlichen aus Küsnacht bei Zürich, die auf einer Klassenfahrt in München waren, hatten im Nussbaumpark in der Innenstadt mit Alkohol und Marihuana gefeiert und waren dabei mit den Mazedoniern ins Gespräch gekommen. "Aus dieser Unterhaltung heraus wurde unvermittelt von einem der Beschuldigten auf die Männer eingeschlagen", sagte der Leiter der Münchner Mordkommission, Markus Kraus.

Als erster sei der mutmaßliche Haupttäter gewalttätig geworden, die beiden anderen Schläger hätten dann die Opfer ebenfalls mit Fäusten und Tritten traktiert, bis sie bewusstlos liegenblieben. Wenige hundert Meter weiter prügelten die Schläger einen Geschäftsmann fast zu Tode. Auf dem Weg in ihre Unterkunft schlugen sie dann noch auf einen Studenten ein.

dpa>

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Basler Zeitung
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6.7.2009: Schläger-Züri-Hegel in München: "Drei bisher unbekannte Opfer" ermittelt - und noch ein zusammengeschlagener, bulgarischer Student

aus: bazonline.ch: Küsnachter Schläger verprügelten auch Schwerbehinderten; 6.7.2009
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Kuesnachter-Schlaeger-verpruegelten-auch-Schwerbehinderten/story/17654193

<Drei bisher unbekannte Opfer der gewalttätigen Zürcher Jugendlichen hat die Münchner Polizei inzwischen ermittelt. Es handelt sich um drei Arbeitslose. Einer von ihnen ist körperlich schwer behindert und war gemäss den Behörden in München völlig wehrlos. Die drei Männer im Alter von 43, 56 und 64 Jahren sassen im Münchner Nussbaumpark, als eine Gruppe von sieben oder acht Jugendlichen aus dem Kanton Zürich sich dort niederliess, wie die Polizei an einer Medienkonferenz vom Montag bekannt gab. Zu ihnen gehörten auch die fünf später Beschuldigten.

Über Reue oder Mitleid mit den Opfern habe man «bisher nichts erfahren», sagte Markus Dengler, Sprecher der Münchner Polizei. Auch, dass einer der Täter über seine eigenen Taten «fassungslos» sei, wie verschiedenenorts berichtet, könne er nicht bestätigen.

Schüler tranken und kifften

Die Klasse hatte am Dienstagabend gemeinsam zu Abend gegessen, wie die Münchner Polizei heute Montag ausführte. Ab 19 Uhr durften die Jugendlichen selbstständig losziehen. Eine Gruppe von Jugendlichen deckte sich mit alkoholischen Getränken ein und liess sich im Nussbaumpark nieder. Dort tranken uund kifften sie. Hin und wieder plauderten sie mit den drei Männern. Unvermittelt habe einer der 16-Jährigen begonnen, mit Fäusten auf die Arbeitslosen einzuschlagen. Ein zweiter schloss sich an und verpasste den Männern gezielte Faustschläge und Fusstritte - auch gegen die Köpfe.

Jugendliche rannten davon

Dabei liessen sich die Täter laut Polizei auch nicht von der offensichtlichen schweren körperlichen Behinderung des einen Arbeitslosen abhalten. Zwei der Zusammengeschlagenen lagen nach der Attacke reglos und nicht ansprechbar am Boden. Die Jugendlichen rannten davon, ohne sich um die Verletzten zu kümmern.

46-Jähriges Opfer wurde befragt

Daraufhin attackierten sie beim Sendlinger Tor völlig willkürlich einen 46-jährigen Geschäftsmann. Dieser wurde inzwischen von der Münchner Polizei vernommen. Er kann sich allerdings nicht mehr an die Tat erinnern. Er wurde in ein Krankenhaus ausserhalb von Bayern verlegt. Die Behandlung der Knochenbrüche im Gesicht dürfte noch einige Zeit dauern.

Auch bulgarischer Student wurde zusammengeschlagen

Nach der Prügelattacke auf den 46-Jährigen ging der Gewaltexzess weiter: Auf dem Heimweg ins Jugendgästehaus begegnete die Gruppe einem 27-jährigen bulgarischen Studenten. Wieder «tat sich einer der 16-jährigen Schüler hervor», schreibt die Polizei in ihrer Mitteilung. Er rammte dem jungen Mann unvermittelt den Ellbogen an Gesicht und Hals. Auch dieses Opfer erlitt teils schwerwiegende Verletzungen im Gesicht.

Offenbar ist es nicht das erste Mal, dass die mutmasslichen Haupttäter im Fall München einen Behinderten attackieren: Vergangene Woche erzählte ein Klassenkamerad der Küsnachter Schüler einer Reporterin des Schweizer Fernsehens, es habe auch schon Fälle mit Behinderten in der Region gegeben. Details zu diesen Vorfällen sind jedoch noch nicht bekannt. Die drei mutmasslichen Haupttäter bleiben wegen Mordversuchs weiterhin in Untersuchungshaft. (pwy/fsc/mro/sda)>

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Basler
            Zeitung online, Logo

6.7.2009: <Münchner Polizei: "Opfer hatte verkrüppelten Arm"

Die Stationen
            des Amoklaufs ohne Waffen: Zuerst verprügelten die
            Jugendlichen im Nussbaumpark (1) einen Behinderten, dann
            schlugen sie ein am Sendlinger Tor (2) einen 46-jährigen
            Geschäftsmann fast zu Tode, an der Sonnenstrasse 24 (3)
            gingen sie auf einen Studenten los, bevor sie sich in die
            Jugendherberge an der Landwehrstrasse 13 (4) begeben haben.
Die Stationen des Amoklaufs ohne Waffen: Zuerst verprügelten die Jugendlichen im Nussbaumpark (1) einen Behinderten, dann schlugen sie ein am Sendlinger Tor (2) einen 46-jährigen Geschäftsmann fast zu Tode, an der Sonnenstrasse 24 (3) gingen sie auf einen Studenten los, bevor sie sich in die Jugendherberge an der Landwehrstrasse 13 (4) begeben haben. (Karte: Google Maps)

Interview: Maria Rodriguez; Aktualisiert am 06.07.2009

In nur dreissig Minuten attackierten Küsnachter Schüler in München fünf unschuldige Menschen, darunter einen Schwerbehinderten. Der Medienchef der Münchner Polizei kennt keinen vergleichbaren Fall.

Wolfgang Wenger, Sie waren lange als Jugendkoordinator bei der Polizei tätig. Wie schätzen Sie diesen Fall von Jugendgewalt ein?
Dieser Fall von Jugendgewalt ist kein Schweizer Problem. Auch bei uns stellen wir Verrohungstendenzen und Wertezerfall fest. Überall wo es junge Menschen gibt, gibt es Probleme. Auch wenn ich glaube, dass mit dem grössten Teil der Jugendlichen alles in Ordnung ist.

Was finden Sie an den Attacken der Schweizer Schüler besonders erschreckend?
Ich bin schon seit über 30 Jahren bei der Polizei. Man erlebt oft Gewalt. Aber dass innerhalb von dreissig Minuten drei völlig voneinander getrennte Taten stattfinden, das ist an der oberen Spitze.

Die Jugendlichen griffen wahllos Menschen an, auch einen Behinderten. Hätte er sich irgendwie wehren können?
Auf gar keinen Fall. Das Opfer hat einen verkrüppelten Arm, man sieht ihm die schwere Behinderung auf den ersten Blick an.

Die Schüler hatten sich vor der Gewaltserie mit Alkohol eingedeckt. Wurde ihnen Blut entnommen?
Die Ermittlungen dazu laufen. Wir bestätigen die Wirkung von Alkohol und Drogen.

Welche Drogen? Waren auch harte Drogen im Spiel?
Wir gehen von einem Joint aus.

Die Schweizer Schüler bleiben in Untersuchungshaft. Wie sieht diese Haft aus?
Die festgenommenen Schüler sind in Jugendstrafanstalten untergebracht, und zwar einzeln. Dort erhalten sie die nötige Betreuung. (bazonline.ch/Newsnetz)>

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              Minuten Logo

8.7.2009: <Münchner Schläger: Opfer wird wieder ganz gesund

aus: 20 minuten online; 8.7.2009;
http://www.20min.ch/news/dossier/schlaeger/story/Opfer-wird-wieder-ganz-gesund-11205249

<Das Münchner Prügel-Opfer wurde erfolgreich operiert und kann laut den behandelnden Ärzten in ein paar Tagen die Klinik verlassen. Sein Gesicht konnte von den Chirurgen vollständig rekonstruiert und sein Augenlicht gerettet werden.

Sendlingertorplatz: Hier wurde der 46-jährige Kaufmann brutal von hinten niedergeschlagen.

Der 46-jährige Geschäftsmann aus Nordrhein-Westfalen, der vor gut einer Woche in München von Zürcher Schülern brutal niedergeschlagen worden war, ist operiert worden. Der Mann werde sein Augenlicht nicht verlieren und könne die Universitätsklinik Düsseldorf in einigen Tagen verlassen, wie Pressesprecherin Susanne Dopheide in einem Interview mit Radio1 sagte. Es gehe ihm den Umständen entsprechend gut. Er werde wieder ganz gesund, sagte Dopheide. Er sei während Stunden von einem Spezialisten für Gesichts- und Kieferchirurgie operiert worden. Nach Auskunft des behandelnden Arztes könne er die Klinik in ein paar Tagen verlassen und nach Hause gehen, wie die Kliniksprecherin sagte. Wie es dem Mann psychisch gehe und wie schwer das erlittene Trauma für die Psyche sei, konnte die Sprecherin indes nicht sagen. Sie habe noch keine Gelegenheit gehabt, mit dem Opfer zu sprechen.

Anfangs bleibende Schäden befürchtet

In den Tagen nach dem brutalen Angriff der drei Schweizer Berufswahlschüler hiess es von der zuständigen Staatsanwaltschaft in München, dass deren Hauptopfer womöglich für immer entstellt sein werde. Ausserdem war lange unklar, welche Auswirkungen die massiven Verletzungen im Gesicht auf das Augenlicht des 46-jährigen Versicherungskaufmannes haben würden.

(kbr)>

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20 Minuten
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11.7.2009: Schläger-Züri-Hegel in München: Sie brachen dem Behinderten fast das Genick

Das sagte Staatsanwalt Laurent Lafleur dem Nachrichtenmagazin «Focus». Einer der Angreifer schlug den halbseitig gelähmten Mazedonier demnach bewusstlos und trat dann mit Anlauf und voller Wucht gegen seinen Kopf, der schlaff über die Lehne einer Parkbank hing.

«Man kann nur von Glück reden, dass dem Mann nicht das Genick gebrochen wurde und er starb», sagte Lafleur. Anschliessend verprügelten die Schüler noch zwei Landsleute des Mazedoniers, traten einen Versicherungskaufmann fast tot und verletzten einen Studenten mit Faustschlägen.>

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20 Minuten
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Schläger-Züri-Hegel in München 18.7.2009: Geldforderungen gegen die Schläger-Züri-Hegel zu erwarten

aus: 20 minuten online: Amok-Schläger: Münchner Prügel-Opfer zu Hause; 18.7.2009;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Muenchner-Pruegel-Opfer-zu-Hause-27656035

<München. Wolfgang O., das Prügelopfer der Küsnachter Schüler ist vergangene Woche aus dem Spital entlassen worden und prüft rechtliche Schritte gegen die drei Goldküsten-Prügler. Die drei Schweizer müssen mit Forderungen von mehreren hunderttausend Franken rechnen.

Drei Schüler aus dem Kanton Zürich sitzen seit Mittwoch, 1. Juli, in München in Untersuchungshaft. Sie werden des versuchten Mordes und der schweren Körperverletzung beschuldigt. Am Abend zuvor tranken und kifften sie und gingen danach wahllos auf Passanten los. Einen verletzten sie lebensgefährlich. Die Jugendlichen befanden sich mit ihrer Klasse des 10. Schuljahrs der Weiterbildungs- und Berufswahlschule Küsnacht (WBK) in einer externen Kurswoche in München. O. ist wieder zu Hause und hat sich einen Anwalt genommen, berichtet die «SonntagsZeitung». Er verlangte bei der Staatsanwaltschaft München Einsicht in die Verfahrensakten. Es geht um mögliche Zivilforderungen. Gemäss deutschem Opferentschädigungsgesetz (OEG) hat O. Anspruch auf Ersatz für die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Tat. Für diese Kosten muss Bayern aufkommen. Zahlen müssen aber die Täter.

Viel Geld im Spiel

Birte Kensy vom Zentrum Bayern für Familie und Sozia­les, sagt: «Die Verwaltung leitet bei einer Anerkennung nach dem OEG immer ein Regressverfahren ein – auch bei mittellosen minderjährigen Tätern.» Das heisst: Die Schüler müssen neben den strafrechtlichen Folgen auch mit Forderungen von mehreren Hunderttausend Franken rechnen.>

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20 Minuten LogoFC Basel, Logo
                eines Fussballclubs, der seine Schläger-Alkoholiker-Fans
                einfach der Polizei und der Öffentlichkeit überlässt -
                krimineller geht es nicht, FCB

Basel 5.10.2009: FCB-Schlägertypen verprügeln Polizist aus Basel-Land in privat an einer Bushaltestelle

aus: 20 minuten online 5.10.2009: Hooligan-Attacke auf Polizist. "Die Täter haben das Opfer gekannt";
http://www.20min.ch/news/basel/story/-Die-Taeter-haben-das-Opfer-gekannt--12870019

<Erst beschimpften sie ihn, dann prügelten sie auf ihn ein: Vier Hooligans schlugen in Basel einen Polizisten uns seine Freundin spitalreif. Wie sie den Beamten, der nicht im Dienst war, erkannten und warum sie ihn verprügelten, blieb zunächst unklar. Ersten Erkenntnissen zufolge schlugen sie aber nicht wahllos zu.

Der hinterhältige Angriff auf einen Polizisten in Basel ist ein Schock: Die vier Täter lauerten ihm nach dem Spiel des FC Basel am Samstag an der Bushaltestelle auf und «schlugen unvermittelt auf den Beamten ein», heisst es im Communiqué der Basler Staatsanwaltschaft. Während sie den Polizisten und seine Freundin mit Schlägen traktierten, beschimpften sie ihn als «Scheisspolizisten».

Zum Glück liessen die Täter vom Paar ab und flüchteten, als sich ein Bus der Basler Verkehrsbetriebe näherte. Der Polizist musste zwar ins Spital, wurde aber nicht «schwer verletzt», sagt Peter Gill von der Staatsanwaltschaft Basel. Er habe Prellungen und Schürfungen erlitten und werde zurzeit einvernommen.

Opfer steht im Dienst der Kapo Baselland

Das Motiv der Tat blieb zunächst unklar, doch die Täter sind offenbar bekannt. «Es handelt sich um gewaltbereite Fussballfans aus der Region Basel», sagt Gill. Genaueres wollte er aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen. Ob der Angriff im Zusammenhang mit möglichen Einsätzen des Beamten der Kapo Baselland steht, ist gemäss Gill in Abklärung. Wahllos scheint der Angriff nicht gewesen zu sein. Gill: «Die Täter haben das Opfer gekannt.»

(whr/amc)>

zum Teil 2


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Schlussfolgerung: Faktoren, die Schweizer aggressiv werden lassen

Faktoren für die immer mehr sich steigernde Aggression in der Schweiz sind:

-- Reichtum und Korruption
-- Computerspiele, die bis zum Exzess gespielt werden, wo gemordet oder gerast wird
-- Drogen und Menschen auf Drogentrips
-- Frust in der Liebe oder an der Börse
-- das Sturmgewehr zu Hause, das ein falsches Machtgefühl oder eine falsche Sicherheit vermittelt
-- kein Menschenrechtsunterricht in den Schulen und keine Weiterbildung der Erwachsenen in Sachen Menschenrechte
-- kein Unterricht und keine Weiterbildung bezüglich des seelischen Gleichgewichts der verschiedenen Kräfte im Leben
-- kein Unterricht und keine Weiterbildung, wo in Krisensituationen Hilfe zu holen ist

Diese Faktoren ergeben, dass die schweizer Bevölkerung zu einem erheblichen Teil von einem falschen Stolz ergriffen ist, der sich in unkontrollierten Aggressionen seine Bahn verschafft. Viele solche Menschen suchen sich dann Arbeitsstellen bei der Polizei oder in Sicherheitsfirmen, um ihre Aggressionen loszuwerden, von denen sie nicht wissen, woher diese kommen. Dadurch werden dann wiederum oft Unschuldige die Opfer. Der Staat versagt diesbezüglich total und ist nicht fähig, die Menschen inein seelisches Gleichgewicht zu bringen und glücklich leben zu lassen.

In der Schweiz ist die Militarisierung extrem, weil bis heute die Sturmgewehre zu Hause im Schrank herumstehen, und weil bis heute die gesamte Welt als Feindesland gilt, und dies nicht nur in den militärischen Strategiepapieren, sondern auch in der Politik und in den Seelen der Menschen. Die Aggressionen verschaffen sich ihre Bahn...

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Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

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