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Schlägertypen aus Bangladesh

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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10.8.2010: Schlägertypen Bangladesh: Lehrer dürfen nicht mehr schlagen

aus: Spiegel online: Lehrer in Bangladesch: Regierung ruft zum Prügelverzicht auf; 10.8.2010;
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,711048,00.html

<REUTERS

Schüler in Bangladesch: Bei Fehlverhalten droht vielen die Prügelstrafe
Schüler zu schlagen ist auch in Bangladesch Unrecht. Weil das bislang viele Lehrer nicht kümmert, hat die Regierung jetzt erneut an das Prügelverbot erinnert. Schläge gegen Kinder sind in dem Land bislang fast alltäglich. Neun von zehn Schülern haben das schon am eigenen Leib erfahren.

Die Regierung von Bangladesch hat die Lehrer des Landes dazu aufgerufen, ihre Schüler nicht mehr zu schlagen. Man habe erkannt, dass "diese Bestrafungen unmenschlich sein können", sagte Bildungsminister Syed Ataur Rahman am Dienstag.

Zudem könne die körperliche Züchtigung dazu führen, dass die Schüler aus Angst vor Schlägen nicht zum Unterricht gingen. In einer offiziellen Erklärung vom Montagabend führte Rahman zudem an, dass Schläge die Entwicklung der Schüler behindern könnten.

Mit seiner Erklärung wiederholte Rahman, was eigentlich schon Gesetz ist: Nach Angaben der "Times of India" wurde die Prügelstrafe schon 1995 per Gesetz verboten. 2008 wies die Regierung erneut mit einer Richtlinie für Lehrer darauf hin - allerdings ohne Erfolg.

In Bangladesch ist es weit verbreitet, dass Lehrer ihre Schüler schlagen. Einer Erhebung des UN-Kinderhilfswerks UNICEF vom vergangenen Oktober zufolge werden 90 Prozent der 30 Millionen Schüler des Landes geschlagen. Die übliche Bestrafung sind demnach Stockschläge.

Das Oberste Gericht hatte die Regierung des südasiatischen Landes kürzlich aufgefordert, etwas gegen die zunehmenden Fälle von harter körperlicher Züchtigung in den Schulen zu unternehmen. Zuvor hatte ein 10-Jähriger Selbstmord begangen, nachdem er von seinem Lehrer geschlagen worden war.

Im März mussten acht Schüler im Krankenhaus behandelt werden, nachdem sie von der Direktorin ihrer Schule mit dem Stock verprügelt wurden, weil sie ihre Farbstifte vergessen hatten.

bim/AFP>

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Islam-Terror:


El Ojo del Perú online, Logo

Bangladesh 16/12/2011: <Sujeto le corta los dedos a su esposa por estudiar sin su permiso>


Bangladesch 16.12.2011: <Objekt schneidet der Ehefrau die Finger ab, weil sie ohne Erlaubnis genernt hat>

de / aus: El Ojo del Perú online; 16/12/2011;
http://ojo.pe/ojo/nota.php?txtSecci_id=51&txtNota_id=660978

<Un hombre de Bangladesh le cortó los dedos de la mano derecha a su esposa con un machete porque ella continuo estudiando pese a que él se lo había prohibido.

La amputación se produjo cuando la joven Hawa Akhter Jui se encontraba en casa de su cuñada y apareció por sorpresa su marido, Rafiqul Islam, emigrante en Dubái.

"Me dijo que quería darme una sorpresa, me tapó los ojos. Podía sentir que estaba enojado pero no me atreví a protestar", relató la joven a la prensa local.

"De repente me dijo que debía poner fin a mis estudios" En ese instante le cortó los dedos con un machete y los echó a la basura.

Después de tres horas y tras mucho insistir a la familia de su marido, la víctima fue trasladada a un hospital cercano, donde, debido al tiempo transcurrido, no pudieron unir los dedos a la mano.

Tras el arresto de su marido, Jui se encuentra en la casa de sus padres y quiere seguir con los estudios.

"Haré todo lo posible por continuar. Quiero llegar a ser abogada", concluyó.>


<Ein Mann aus Bangladesch hat seiner Ehefrau mit einer Machete die Finger der rechten Hand abgeschnitten, weil sie weiter gelernt hatte, was ihr vom Ehemann verboten worden war.

Die Amputation ereignete sich, als die junge Hawa Akhter Jui im Hause ihrer Schwägerin befand und überraschend der Ehemann Rafiqul Islam auftauchte, ein Auswanderer aus Dubai.

"Er sagte mir, dass er mir eine Überraschung schenken wolle und verband mir die Augen. Ich empfang das als etwas ungemütlich, aber ich traute mich nicht zu protestieren", berichtete die junge Frau der lokalen Presse.

"Plötzlich sagte er, dass er meinem Lernen ein Ende setzen müsse2. In diesem Moment schnitt er mit einer Machete die Finger ab und warf sie in den Müll.

Nach 3 Stunden und durch den Widerstand der Familie des Ehemanns wurde das Opfer ins nahe Spital gebracht, wo man die Finger wegen der verpassten 3 Stunden nicht mehr annähne konnte.

Da sich der Ehemann in Haft befindet, ist Jui nun im Haus seiner Eltern und will sie Studien fortsetzen.

"Ich werde alles Mögliche dafür tun um weiterzumachen, um am Ende Anwältin zu werden", schloss sie.>
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