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Schlägertypen in den "USA"



Schlägerpolizisten in den "USA" schlugen Schwarzen zusammen

aus: Meldungen; Schweizer Fernsehen SF2 Teletext, 30.3.2006, Tafel 149

"New Orleans: Drei weisse Polizisten stehen vor Gericht, weil sie einen Schwarzen misshandelt haben. Per Videokamera war aufgezeichnet worden, wie sie den Mann zusammenschlugen."

Kommentar
Die Gewaltspirale in den "USA" zwischen den Rassen wird nicht abflauen, solange die Eltern nicht den Kindern das Spielen beibringen und ganzheitliche Kreisläufe beibringen. Wenn weisse vernachlässigte Kinder auf schwarze vernachlässigte Kinder treffen, kommt es jeweils zum inter-rassistischen Kampf, auch dann noch, wenn die Kinder schon erwachsen sind. Die freie Waffenzirkulation in den "USA" trägt zur Gewaltentwicklung bei.

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Miami 16.10.2007: Todesurteil für Vater, der die Tochter den Alligatoren zum Frass vorwarf

aus: BLICK online: An Alligatoren verfüttert; 16.10.2007;
http://www.blick.ch/news/ausland/an-alligatoren-verfuettert-73738

<MIAMI (USA) - Heute wurde das Urteil über Harrel Franklin Brady gefällt: Er wurde zum Tode verurteilt. Weil er die süsse Quatisha den Alligatoren zum Frass vorgeworfen hatte.

Harrel Franklin Braddy war 1998 frühzeitig wegen guter Führung aus dem Gefängnis entlassen worden. Kaum zu Hause, bewies er, dass dies eine tödliche Fehlentscheidung der Gefängnisdirektion gewesen war: Er stürzte sich auf Freundin Shandelle Maycock, prügelte sie in den Kofferraum seines Wagens und fuhr mit ihr in ein abgelegenes Zuckerrohrfeld. Dort schlug und würgte er die Frau so lange, bis sie das Bewusstsein verlor.

Doch damit nicht genug: Braddy kehrte zum Haus seiner Freundin zurück und schnappte sich dort deren kleine Tochter Quatisha (5). Er fuhr mit dem Mädchen tief in die Everglades hinein, das von Alligatoren bewohnte Sumpfgebiet Floridas. Dort, auf der so genannten «Alligator Alley» («Alligatoren Pfad»), warf er das kleine Mädchen aus dem Auto ins Wasser.

Mutter Shandelle konnte zwar schwer verletzt gerettet werden und die Suche nach ihrer Tochter veranlassen. Doch es war bereits zu spät: Die Polizei fand Quatishas Körper zwei Tage später – ohne linken Arm und mit eingedrücktem Schädel.

Heute nun wurde Braddy rechtskräftig zu Tode verurteilt. Wegen Mord ersten Grades, versuchten Mordes, Kidnapping und Fluchtversuchs. Auch Quatishas Mutter war im Gerichtssaal. Sie schluchzte während der Verhandlung immer wieder laut auf.

Ihr Leben, so Shandelle, sei nicht mehr dasselbe. Quatisha sei ihr einziges Kind gewesen und gerade in den Kindergarten gekommen. Ihr Übername sei «Candy» («Bonbon») gewesen. Sie habe den ganzen Tag über gemalt oder gesungen, erzählte die Mutter mit gebrochener Stimme.

«Braddy hat heute seine gerechte Strafe erhalten», ist Staatsanwalt Abbe Rifkin überzeugt. (gux)>

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Michigan 20.2.2008: <Ex-Irak-Soldat vergewaltigt Baby

aus: 20 minuten online, 20.02.08; http://www.20min.ch/news/dossier/irak/story/20209228

Nach seiner Rückkehr aus dem Irak soll ein ehemaliger Fallschirmjäger im US-Staat Michigan ein drei Monate altes Mädchen vergewaltigt haben.

Richter Darryl Mazur entschied am Dienstag, dass die Beweise für einen Prozess ausreichten. Der 27-Jährige hatte das Baby nach Überzeugung der Ermittler im September vergangenen Jahres in Blackman, 105 Kilometer westlich von Detroit, angegriffen. Das Mädchen erlitt einen Hirnschaden, 17 Knochen waren gebrochen. Nach einem Bericht einer örtlichen Zeitung sagte der Mann den Ermittlern, er habe betrunken und unter dem Einfluss von Schmerzmitteln einen Blackout gehabt. Bei einer Verurteilung droht ihm eine lebenslange Haftstrafe.

Quelle: AP>

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<Skandal in den USA: Polizist verprügelt 15-Jährige [wegen eines Verdachts in der U-Haft]

aus: 20 minuten online; 2.3.2009; http://www.n-tv.de/1112432.html

Der brutale Umgang eines Polizisten mit einer inhaftierten Minderjährigen hat in den USA für Empörung gesorgt. In einem Video ist zu sehen, wie der Beamte die festgenommene 15-Jährige in eine Zelle in Seattle-Tacoma bringt und dann brutal zu Boden wirft.
 
Nach Angaben des Senders Seattle KING5, auf dessen Betreiben das Überwachungsvideo zur Veröffentlichung freigegeben wurde, ist auf dem Band ein Mädchen zu sehen, das im Zusammenhang mit einem Autodiebstahl Ende November in Untersuchungshaft kam. Als zwei Polizisten es in die Zelle brachten, trat das Mädchen in Richtung der Tür, wo die Beamten standen. Ein 31-jähriger Polizist ging daraufhin auf die 15-Jährige los, berichtet der Sender.
 
Auf dem Band war demnach weiter zu sehen, wie das Gesicht des Mädchens an die Wand in der Nähe der Toilette gedrückt wird. Der Polizist zog danach an den Haaren der Inhaftierten, danach fiel sie mit dem Gesicht voran auf den Boden. Der Polizeibeamte bezeichnete sich den Berichten zufolge als unschuldig.>

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<"USA" 17.7.2009: Rasende Eifersucht: Frau sticht masturbierenden Freund nieder

aus: 20 minuten online; 17.7.2009;
http://www.20min.ch/unterhaltung/news_bizarre/story/Frau-sticht-masturbierenden-Freund-nieder-23299448

Rachel Ferrara war wohl schlecht gelaunt, als sie von der Arbeit nach Hause kam. Jedenfalls war der Anblick ihres Freundes, den sie bei einer höchst verfänglichen Tätigkeit antraf, zu viel für sie.

Jetzt sitzt die 23-Jährige aus La Crosse im US-Bundesstaat Wisconsin wegen schwerer Misshandlung ihres Freundes in Untersuchungshaft.

Ferrara war am Dienstag von der Arbeit nach Hause gekommen und hatte ihren Freund Christopher Strabley (24) dabei ertappt, wie er einen Pornofilm schaute und sich dabei selber befriedigte. Die Amerikanerin rastete aus und schrie Strabley an, er sei ein «verdammter Betrüger». Sie trat ihn in den Unterleib und schrie, sie werde ihn umbringen. Und sie liess es nicht bei der Drohung bewenden, sondern schritt umgehend zur Tat: Sie rammte ihm ein Küchenmesser in den Magen. «Du verdienst es!», schrie sie dazu.

Dem schwerverletzten Strabley – Ferrara fügte ihm zusätzlich Schnittwunden an beiden Armen, einer Brustwarze sowie am Nacken zu – gelang es, seiner rasenden Freundin zu entkommen und noch rechtzeitig ins Krankenhaus zu fahren, wo er versorgt wurde. Er überlebte die Attacke.

Ferrara floh zunächst, stellte sich aber später der Polizei. «Ich glaube, ich habe ihn schwer verletzt», teilte sie den Beamten mit.

(dhr)>

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Schlaegertypen "USA" 29.6.2010: <Zu viel geweint: Texaner tötet Kind während WM-Spiel ("USA"-Ghana)

Wenn ein Kleinkind schreit, dann entwickelt es auch seine Lungen und seine Atmung. Das Schreien hat also seinen Sinn, und man muss sich mit positiven Gedanken daran gewöhnen, bis das Baby sich seelisch auf der Welt eingeordnet hat. Viele Menschen wissen das nicht und schlagen dann auf das Baby ein, wenn es "zu viel schreit". Hier fehlt es an Allgemeinbildung. Der folgende Fall ist ein Beispiel, dass es auch in den "USA" an dieser Allgemeinbildung fehlt:

aus: 20 minuten online; 29. Juni 2010; http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/11133389

Ein Texaner soll seine zweijährige Stieftochter getötet haben, weil sie ihn mit ihrem Weinen beim Anschauen des WM-Spiels USA gegen Ghana störte. Gegen den 27-Jährigen wurde am Montag Mordanklage erhoben. Laut Polizei sagte der Mann bei seiner Festnahme am Samstag aus, das Kind habe nicht aufgehört zu weinen. Das Kind wurde geschlagen und erlitt mehrere Rippenbrüche.

Der Mann habe dem Mädchen anschliessend eine Schraube in den Rachen gedrückt, offenbar um den Anschein zu erwecken, das Kind habe sich verschluckt und sei erstickt, teilte die Polizei weiter mit.

(ddp)>

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San Francisco 10.8.2010: US-Schlägerjugendliche erschiessen "aus Versehen" eine deutsche Touristin

aus: 20 minuten online: USA: Deutsche in San Francisco erschossen; 10.8.2010;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/16537855

<Eine 50-jährige deutsche Touristin befand sich mit ihrem Ehemann auf einem Stadtbummel, als sie in der Innenstadt der kalifornischen Metropole von einer Kugel getroffen wurde.Die Frau erlag wenig später im Spital ihren schweren Verletzungen, wie das deutsche Generalkonsulat in San Francisco mitteilte. «Die Frau war im falschen Moment am falschen Ort», sagte der stellvertretende deutsche Generalkonsul Eberhard Brockmann der Nachrichtenagentur dpa.

Die Schüsse fielen bei einem Streit von Jugendlichen, die am Sonntagabend (Ortszeit) in einem Club im Theaterviertel aneinandergeraten waren. Nach Angaben der Polizei wurden bei dem Schusswechsel zwei weitere Passanten, darunter ein 15-jähriger Junge, von Streifschüssen getroffen und leicht verletzt.

Nach ersten Ermittlungen wurden zahlreiche Schüsse aus einer Waffe abgegeben. Die Polizei nahm zunächst fünf junge Tatverdächtige in Gewahrsam und stellte eine Waffe sicher, vier kamen später wieder auf freien Fuss.

Der Bürgermeister der Stadt, Gavin Newsom, verurteilte die Tat als «sinnlose Gewalt». Er sprach der Familie des Opfers sein Beileid aus. Das Ehepaar befand sich auf einer mehrwöchigen Reise durch Kalifornien. Der Mann ist laut deutschen Medienberichten wieder in seine Heimat zurückgekehrt.

(sda)>

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Schlägertypen in New Orleans 28.8.2010: Jeder zweite Tag ein Mord in New Orleans - 840 Morde in 5 Jahren - leere Häuser, Drogenhandel und 23% Armut ergeben die tödliche Gewalt - Zeugen scheuen vor der Drogenmafia - und die Polizei ist die schlechteste der ganzen "USA"

Die Politik schiebt die hohe Mordrate in New Orleans dem Hurrikan "Katrina" in die Schuhe. Das scheint ziemlich einfach, einem Wetterphänomen die Schuld in die Schuhe zu schieben, das nicht sprechen kann. Aber lesen Sie selbst:

aus: 20 minuten online: New Orleans: "Katrina" lässt Kriminalität bis heute steigen; 28.8.2010;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/30099967

<Die Nachwehen von Hurrikan «Katrina» schlagen sich noch heute in der Verbrechensstatistik von New Orleans nieder. Allein für das laufende Jahr erwartet die Polizei 200 Morde.

Dunkle Wolken haben sich über New Orleans zusammengezogen, erste Tropfen fallen. «Gut so», sagt Polizeioffizier James Young erleichtert. «Wenn es regnet, verüben die Leute weniger Verbrechen.»

Young hat soeben einen Einsatz in einem kleinen Laden hinter sich: Raubüberfall, ein Opfer liegt blutüberströmt am Boden - Alltag in New Orleans fünf Jahre nach dem Hurrikan «Katrina».

Die Nachwehen der Naturkatastrophe vom 29. August 2005 schlagen sich auch in der Verbrechensstatistik nieder. Ganze Stadtteile stehen immer noch leer, die halb verfallenen Häuser bieten sich als Schlupfwinkel für Drogendealer an. Und wo harte Drogen sind, ist die Gewalt nicht fern.

Behörden überfordert

Polizei und Justiz werden der Kriminalität nicht Herr. «Seit dem Sturm hat es hier 840 Morde gegeben und nicht einmal 50 Verurteilungen vor Gericht», sagt der Kriminologe Peter Scharf von der Tulane-Universität in New Orleans - und fügt mit düsterem Sarkasmus hinzu: «Es ist wirklich eine gute Zeit, um Morde in New Orleans zu begehen.»

Allein für das laufende Jahr erwartet die Polizei 200 Morde. Pro Kopf der Bevölkerung hätte New Orleans damit die höchste Mordrate aller Grossstädte in den USA.

Viele Zeugen würden sich nicht bei der Polizei melden, weil sie Angst vor Racheakten der Drogenmafia hätten, sagt Scharf weiter. Ausserdem herrsche gegenüber der Polizei riesiges Misstrauen, was das Problem verschärfe.

Mehrere Polizeiskandale

Eine Serie von Polizeiskandalen hat das Vertrauen der Bürger in die Ordnungskräfte untergraben. Kriminelle Verbindungen, Korruption, Vertuschungsmanöver - die Liste der Vorwürfe ist lang. Der in diesem Jahr gewählte Bürgermeister Mitch Landrieu bezeichnet die eigene Behörde als «eine der schlechtesten Polizeieinheiten im ganzen Land».

Landrieu forderte offiziell von der Regierung in Washington Hilfe bei der Umstrukturierung seiner Polizei an. «Um die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten, ist eine komplette Transformation nötig», schrieb er an Justizminister Eric Holder.

23 Prozent der Menschen in New Orleans leben unterhalb der Armutsschwelle, landesweit sind es nur 13 Prozent.

Ansätze der Besserung

«Transformation» könnte auch als allgemeines Motto über der derzeitigen Lage in New Orleans stehen. Um der Kriminalität den Nährboden zu entziehen, hat die Stadt ganze Sozialwohnungsanlagen abreissen lassen. Damit keine neuen Ghettos entstehen, werden freundliche neue Appartmenthäuser gebaut, die auch die Mittelschicht ansprechen sollen.

Eines jener Bauprojekte zählt auch zum Patrouillegebiet von Polizeioffizier Young. «Diese Gegend war früher die reinste Kloake», berichtet er bei einem Rundgang. «Es ist nun schon ein Unterschied zu früher.»

Die Bauherren haben dem Projekt im ehemaligen Problembezirk den wohltönenden Namen «River Garden» verpasst. Viele Appartments freilich stehen immer noch leer. «Das sind schon nette Wohnungen, nur muss man jetzt noch jemanden überzeugen, tatsächlich hierherzuziehen», sagt Young.

(sda)>

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23.9.2010: Weisser Dauer-Gefängnisinsasse verprügelt in Freiheit mit 2 Jugendlichen einen schwarzen Rentner - 31 Jahre Gefängnis

aus: 20 minuten online: Gestanden: "Hitler" verprügelte Rentner; 23.9.2010; http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/12558702

Ein US-Rassist mit einer Hitler-Tätowierung muss wegen des brutalen Zusammenschlagens eines schwarzen Rentners für 31 Jahre ins Gefängnis.

Der 29-Jährige mit dem Spitznamen Hitler bekannte sich am Mittwoch vor einem Gericht in Baltimore der schweren Körperverletzung und weiterer Vergehen schuldig und akzeptierte das Strafmass. Das Urteil soll am kommenden Montag offiziell verkündet werden.

Laut Polizei und Staatsanwaltschaft verprügelte der 29-Jährige zusammen mit zwei Jugendlichen den 77-jährigen Schwarzen mit einem Baseballschläger. Das Opfer erlitt einen Bruch an seiner Augenhöhle und verlor zwei Zähne. Der Rassist erklärte später der Polizei, der Angriff hätte sich nicht ereignet, wäre der Rentner ein Weisser gewesen.

Der Verurteilte verbrachte wegen mehrerer Sexualdelikte den grössten Teil seines Erwachsenenlebens hinter Gittern.

(dapd)>

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Aber auch die Intellektuellen der "USA" können zerstörerisch sein:

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Universität Michigan 29.9.2010: Laborforscher zerstört die Experimente der Laborkollegin, weil er ihr den Erfolg nichg gönnt

aus: Spiegel online: Neid unter Kollegen: Mediziner wegen Sabotage im Labor verurteilt; 29.9.2010;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,720296,00.html

<AP

Forschung mit Zellkultur (University of Nebraska, 2009): Teilweise erbitterter Kampf

Überführt durch die Überwachungskamera: Ein Forscher in den USA hat Experimente einer Laborkollegin zerstört - er neidete der Frau ihren Erfolg. Ein Gericht hat den Mann wegen Sachbeschädigung schuldig gesprochen.

New York - Konkurrenz unter Forschern ist nichts Besonderes. Wer als erster eine aufsehenerregende Studie vorlegen kann, dem winkt Anerkennung - und oft auch Forschungsförderung. Für den zweiten bleibt unter Umständen nur wenig übrig. Eher ungewöhnlich ist es freilich, wenn Wissenschaftler zu drastischen Mitteln greifen, um die Experimente von vermeintlichen Konkurrenten in diesem Wettstreit zu sabotieren.

Doch genau solch ein Fall ist nun in den USA bekannt geworden. Weil er die Arbeit einer Kollegin sabotiert hat, ist ein Forscher von einem Gericht in Washtenaw (US-Bundesstaat Michigan) wegen Sachbeschädigung verurteilt worden. Der Mann hatte nach einem Bericht des Wissenschaftsjournals "Nature" (Bd. 467, S. 518) heimlich in die Experimente einer jungen Kollegin eingegriffen, um deren Forschungserfolge zu verhindern. Das Urteil erging bereits im Juli, wurde aber erst jetzt bekannt. Die Strafhöhe steht noch nicht fest. Der Schaden könnte bei bis zu 72.000 Dollar liegen.

Geschädigte war eine angehende Medizinerin an der Universität von Michigan in Ann Arbor. Sie hatte mit Zellkulturen gearbeitet, zu denen sie eine Flüssigkeit gab. Es ging um Forschungen am sogenannten EGF-Rezeptor. Der kommt in allen menschlichen Zellen vor und hat eine wichtige Funktion für die Anregung des Zellwachstums - ist also zum Beispiel in der Krebsforschung interessant.

Lügendetektortest

Als die Versuche der jungen Frau immer wieder fehlschlugen, wurde sie misstrauisch und alarmierte die Institutsleitung. Diese zweifelte zunächst an den Aussagen der Forscherin und unterzog sie einem Lügendetektortest. Dann aber installierte sie zwei Kameras im Labor - und erwischte den älteren Kollegen auf frischer Tat.

Befragt durch den Sicherheitsdienst der Universität gestand er, einer Reagenz absichtlich Alkohol beigemischt zu haben, um die Zellkulturen systematisch zu vergiften. Als Grund für seine Tat, die die monatelange Arbeit seiner Kollegin zerstörte, nannte der Postdoc Neid und Sorge um das eigene Vorankommen. Inzwischen hat der aus Indien stammende Mann die USA verlassen.

Nur wer Forschungserfolge vorweist, kann in den USA auf Mittel vom Staat und dem privaten Sektor hoffen. Wer keine neuen Daten anbietet, muss seinen Traum vom Forscherjob oft erst einmal auf Eis legen. Dieser Wettkampf ums Geld habe sicher nicht nur einen Forscher zur Straftat verführt, heißt es in "Nature".

Allerdings komme Sabotage im Labor wohl nicht allzu häufig vor. Weit üblicher dürften andere Delikte sein: Positive Stellungnahmen zur Forschungsarbeit nahestehender Kollegen oder Freunde, ebenso gefärbte Empfehlungsschreiben oder auch die Einflussnahme auf Laborprotokolle, heißt es in dem "Nature"-Artikel. Immer wieder einmal machen auch Fälle gefälschter Daten die Runde.

chs/dpa>

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Spiegel online, Logoç

8.10.2010: Als ein Vietnames-"Amerikaner" (94 Jahre) vietnamesisch sang, wurde er von einem "echten Amerikaner" (81 Jahre) ermordet

Es ist klar, dass hier der Vietnamkrieg seine Fortsetzung fand. Und der "echte Amerikaner" zeigte sein "Kulturverständnis": Er ist ein Schlägertyp durch und durch und schreckt vor Todschlag nicht zurück. Aber lesen Sie selbst:

aus: Spiegel online: Tödlicher Streit in Reha-Klinik: 81-jähriger Patient erschlägt 94-Jährigen; 8.10.2010;
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,722180,00.html

<Im Fall einer Verurteilung drohen ihm bis zu 25 Jahre Haft: In den USA hat ein 81-jähriger Patient einer Reha-Klinik seinen 94-jährigen Zimmergenossen erschlagen - angeblich weil ihn dessen Gesang nervte.

Santa Ana - Die beiden Männer erholten sich in einer kalifornischen Reha-Klinik von ihrer Hüftoperation. Doch plötzlich schlug der 81-Jährige zu. Ausgelöst wurde die Tat nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Gesang des Älteren.

Der 81-Jährige erklärte sich laut der Zeitung "The Orange County Register" am Donnerstag für nicht schuldig im Sinne der Anklage. Ihm wird Mord vorgeworfen. Laut Staatsanwaltschaft ärgerte sich der Beschuldigte am Freitag vergangener Woche über den vietnamesischen Gesang des anderen Patienten. Daraufhin habe er eine Metallstange aus dem Schrank geholt und dem 94-Jährigen mehrfach auf den Kopf geschlagen.

Eine Krankenschwester stoppte den Angriff - jedoch zu spät. Im Fall einer Verurteilung drohen dem Angeklagten bis zu 25 Jahre Haft.

wit/dapd>


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Kalifornien 6.11.2010: US-Polizist erhält 2 Jahre Gefängnis für "versehentliches" Erschiessen eines Schwarzen, der gefesselt am Boden lag

Die Polizei schmiert die Justiz, damit die Mörder-Polizisten nicht als Mörder behandelt werden. In diesem Fall wird einfach behauptet, der Polizist habe eigentlich "nur" mit einer Taser-Elektroschocker-Pistole schiessen wollen, und so bekommt der Polizist nur 2 statt 14 Jahre Haft. Nun, man kann annehmen, dass der Polizist wohl wusste, welche Waffe er in der Hand hatte, denn Polizisten sind im Umgang mit Waffen normalerweise gut geschult. Aber lesen Sie selbst, wie der Polizist und der kalifornische Richter die Öffentlichkeit belügen:

aus: n-tv online: Wehrlosen Mann erschossen: US-Polizist erhält zwei Jahre Haft; 6.11.2010;
http://www.n-tv.de/panorama/US-Polizist-erhaelt-zwei-Jahre-Haft-article1873431.html

Samstag, 06. November 2010

<Der 22-jährige Oscar Grant wurde am Neujahrstag 2009 mit dem Gesicht nach unten liegend von einem Polizisten erschossen. Ein Richter in Los Angeles spricht den Polizisten vom Vorwurf des Mordes frei - es habe sich um "versehentliches" Schießen gehandelt.

In Kalifornien ist ein ehemaliger Polizist, der einen unbewaffneten Afroamerikaner erschossen hatte, mit einer milden Strafe davongekommen. Ein Richter in Los Angeles verhängte eine zweijährige Haftstrafe gegen den 28-jährigen Johannes Mehserle. Im Juli war der Ex-Polizist von einer Jury der fahrlässigen Tötung schuldig befunden worden. Vom Vorwurf des Mordes wurde er freigesprochen.

Der "Los Angeles Times" zufolge hätte Richter Robert J. Perry eine bis zu 14-jährige Haftstrafe verhängen können. Mehserle sagte aus, er habe einen Elektroschocker statt der Pistole ziehen wollen, und auch der Richter sah den Fall als "versehentliches Schießen" an. Dagegen hatte die Staatsanwaltschaft von einem vorsätzlichen Verbrechen gesprochen.

Angehörige weinen, Richter entschuldigt sich

Angehörige des Opfers zeigten sich schockiert, einige brachen im Gerichtssaal in Tränen aus, als die milde Strafe verkündet wurde. Richter Perry betonte zwar, es gebe "überwältigende" Hinweise, dass Mehserle nicht mit Absicht geschossen habe, entschuldigte sich jedoch für sein Urteil: "Ich verstehe sehr gut, dass meine heutige Entscheidung von vielen Menschen nicht gut aufgenommen werden wird. Das tut mir leid. Ich kann nur sagen, dass ich mein Bestes gegeben habe."

Der 22-jährige Afroamerikaner Oscar Grant war am Neujahrstag 2009 in Oakland auf dem Rückweg von einer Silvesterfeier in einer U- Bahnstation in eine Rauferei verwickelt worden. Bei anschließenden Festnahmen kam es zu einem Handgemenge. Der unbewaffnete Grant lag mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden und hatte die Hände auf dem Rücken, als der Polizist den tödlichen Rückenschuss abgab.>

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24.5.2011: <Neugeborenes überlebt - Mutter wirft Baby in den Müllschacht>

aus: 20 minuten online; 24.5.2011;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/22861351

<Eine junge Mutter hat in New York ihr Neugeborenes in den Müll geworfen. Wie durch ein Wunder überlebte das Kleine den tiefen Sturz.

Ein neugeborenes Baby hat in New York einen acht Stockwerke tiefen Sturz durch den Müllschacht eines Wohnhauses unverletzt überlebt. Die 18 Jahre alte Mutter des kleinen Jungen wurde unter dem Verdacht des versuchten Mordes festgenommen, wie die Ermittler am Montag (Ortszeit) mitteilten.

Ein Wartungsarbeiter habe am Sonntagmorgen aus der Anlage kommendes Baby-Geschrei gehört, erklärte die Polizei. Der Junge sei in das Brooklyner Spital gebracht worden, hiess es weiter. Sein Zustand sei stabil. Offenbar sei er bei dem Sturz nicht verletzt worden.

Über das Wochenende habe sich in der Sammelanlage des Hauses viel Müll angehäuft, so dass das Kind offenbar weich gefallen sei, teilte die Polizei mit. «Der Müll hat dem Baby vermutlich das Leben gerettet», sagte eine Bewohnerin.

Die Polizei vermutet, dass die Mutter das Kind auf die Welt gebracht und kurz danach in den Müllschacht geworfen habe. Auch die 18-Jährige wurde in ein Spital gebracht. Sie wohnte laut Polizei mit ihrer Mutter und anderen Angehörigen in dem Haus und hatte ihre Schwangerschaft geheim gehalten.

(sda)>

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23.11.2011: "US"-Richter peitschte seine Tochter regelmässig mit dem Gürtel aus - suspendiert, aber das Gehalt läuft weiter

aus: n-tv online: Tochter mit Gürtel ausgepeitscht: US-Richter wird suspendiert; 23.11.2011;
http://www.n-tv.de/panorama/US-Richter-wird-supendiert-article4842161.html

<Zwar ist in den USA die Prügelstrafe gegen Kinder nicht verboten, doch das war offenbar auch den Amerikaner zuviel. Weil er seine Tochter mit dem Gürtel regelrecht ausgepeitscht hat, darf ein Richter vorläufig nicht mehr Recht sprechen. Sein Geld bekommt er allerdings weiter und auch strafrechtliche Konsequenzen drohen kaum.

Ein texanischer Richter, der durch ein Internet-Video über die Misshandlung seiner jugendlichen Tochter zu trauriger Berühmtheit gelangte, ist von seinem Amt suspendiert worden. Wie der Oberste Gerichtshof von Texas mitteilte, wird William Adams jedoch seine vollen Bezüge behalten. Ermittlungen gegen ihn seien bisher nicht aufgenommen worden. Häusliche Prügelstrafe für Kinder ist in keinem der fünfzig US-Bundesstaaten verboten.

Adams inzwischen 23-jährige Tochter Hillary hatte im vergangenen Monat ein siebenminütiges Video aus ihrer Jugend ins Internet gestellt, auf dem zu sehen ist, wie ihr Vater - wüste Beschimpfungen ausstoßend - mit einem Gürtel mindestens 17 Mal auf sie einschlägt. Inzwischen wurde das Video millionenfach angeklickt.

In einem Interview des Fernsehsenders NBC berichtete Hillary, dass die Prügelstrafe bei ihr zu Hause gängige Erziehungsmethode gewesen sei und sie sich deshalb vor sieben Jahren entschlossen habe, die Szene heimlich zu filmen. Bestraft wurde sie damals, weil sie illegale Dateien aus dem Internet heruntergeladen hatte. Der Vater dementiert die Tat nicht, sagte einem lokalen Fernsehsender aber, sein Verhalten sei nicht so schlimm gewesen, "wie es auf dem Video aussieht".

AFP>






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