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Schlägerkinder 01



Wien 5.4.2023: Mädchen (12) wird von 3 15-Jährigen in einem Müllraum beraubt+erniedrigt:
Mädchen erniedrigt und beraubt: 15-Jährige verurteilt

Um eine Zwölfjährige, die im Oktober im Müllraum eines Wiener Gemeindebaus von drei 15-jährigen Mädchen beraubt und erniedrigt worden ist, ist es heute am Landesgericht Wien gegangen. Eines der drei Mädchen wurde zu einer bedingten Haftstrafe verurteilt.

Mehr dazu in wien.ORF.at




Erfurt 6.4.2023: Volle Anarchie unter Jugendlichen: Jugendliche wird von 2 ebenfalls weiblichen Jugendlichen in einem Gleisbett verprügelt:
Schon wieder: Schülerin von zwei 13-Jährigen in Erfurt verprügelt und ins Gleisbett gestoßen
https://report24.news/schon-wieder-schuelerin-von-zwei-13-jaehrigen-in-erfurt-verpruegelt-und-ins-gleisbett-gestossen/

Erschreckend: Schon wieder ist ein widerwärtiges Prügel-Video von Jugendlichen aufgetaucht, diesmal aus Erfurt. Es zeigt eine brutale Attacke von zwei Mädchen auf ein etwa gleichaltriges Mädchen. Die Angreiferinnen stoßen das Opfer zunächst ins Gleisbett, dort attackieren sie es mit Schlägen und Tritten – angefeuert von anderen Jugendlichen. Sind derartige Gewaltausbrüche die neue Normalität in Deutschland?

In den sozialen Medien kursiert seit einigen Tagen ein Video, das einmal mehr Gewalt zwischen weiblichen Jugendlichen zeigt. Der Vorfall ereignete sich bereits am 23. Februar 2023 an einer Straßenbahnhaltestelle am Europaplatz in Erfurt. Der Sachverhalt ist der Erfurter Polizei bekannt. Eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung liegt vor, das Video gilt als Beweismittel. Aber auch in diesem Fall wird es kaum zu einer Anklage kommen, da die Täterinnen aufgrund ihres Alters noch nicht strafmündig sind.

In dem Video ist zu sehen, wie zwei Mädchen eine Jugendliche, die sie zuvor ins Straßenbahngleisbett geschubst hatten, brutal schlagen, treten und an ihren Haaren ziehen. Weitere junge Menschen sahen den Vorfall tatenlos mit an, einige lachen sogar. Als die Angreiferinnen von ihrem Opfer ablassen wollen, ruft eine der Zuschauerinnen: „Macht weiter!“ Laut Polizei handelt es sich bei den Täterinnen um zwei 13-Jährige. Die Angegriffene ist 14 Jahre alt, sie wurde leicht verletzt.

In letzter Zeit häufen sich in Deutschland die Fälle von körperlicher Gewalt zwischen weiblichen Jugendlichen. So wurde in Freudenberg (NRW) eine 12-Jährige von zwei Klassenkameradinnen ermordet, im schleswig-holsteinischen Heide quälte eine Gruppe junger Mädchen eine Gleichaltrige über Stunden und filmte die Tat und in Ansbach (Bayern) attackierten zwei Mädchen zunächst einen Lehrer und schlugen dann eine Schülerin krankenhausreif. Report24 berichtete hier und hier.

Im vergangenen Jahr ist die Zahl von Kindern unter 14 Jahren unter Tatverdacht laut polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) um 39 Prozent gestiegen. Aufgrund der Häufung der Straftaten wurden bereits Forderungen nach einer Herabsetzung der Strafmündigkeit laut, die aber von der Politik abgelehnt werden. Fakt ist auch, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Straftaten und der ungebremsten Zuwanderung gibt, denn ein Großteil der Täterinnen hat einen Migrationshintergrund. Selbst die linke Außenministerin Nancy Faeser musste eingestehen: „Im letzten Jahr hatten wir über 3700 tatverdächtige Kinder und Jugendliche aus der Ukraine.” Trotzdem lehnt sie eine Begrenzung der Zuwanderung weiterhin ab.





Darmstadt am 19.6.2024: 2 jugendliche Burschen (15+17) aus Bulgarien erschlagen deutschen Obdachlosen mit 87 Fusstritten - aber wieso der Obdachlose obdachlos war, wird nicht gesagt:
"Vernichtungswille": Bursch (15) tötet Obdachlosen mit 87 Fußtritten

https://exxpress.at/vernichtungswille-bursch-15-toetet-obdachlosen-mit-87-fusstritten/

Die Staatsanwältin spricht von “absolutem Vernichtungswillen”: In Darmstadt (D) steht seit Dienstag ein Bulgare (15) wegen Mordes vor Gericht, der gestanden hat, gemeinsam mit seinem Bruder (17) einen Obdachlosen (57) getötet zu haben. Mit 87 Tritten gegen den Kopf und in den Unterleib.

Der Inhalt der Anklage ist an Brutalität kaum zu überbieten, selbst die Staatsanwältin hatte am Dienstag bei ihrem Eröffnungsplädoyer Mühe. Sie schilderte ein unvorstellbares Verbrechen an dem Obdachlosen Andreas N. (57), der in seinem ganzen Leben noch niemandem etwas angetan hatte. Er wurde von zwei bulgarischen Jugendlichen totgetreten – einfach so.

Zunächst hatten die beiden miteinander gezecht, schließlich fielen sie in einem Bushäuschen am Luisenplatz über den Wohnsitzlosen her, schlugen, durchsuchten seine wenigen Habseligkeiten und raubten seine Geldbörse.

Zeugen alarmierten die Polizei, die sofort mit einer Streife vor Ort waren. Die Beamten nahmen den Vorfall auf, erteilten den Jugendlichen einen Platzverweis.
Vier Minuten trat er auf sein Opfer ein

Als die Polizei wieder abgerückt war, schworen die bulgarischen Brüder Rache für den Blaulicht-Einsatz. “Aus Wut und Aggression über den Polizeieinsatz rannte der 15-Jährige kurz darauf gezielt auf Andreas N. los und trat ihm mit aller Kraft in den Intimbereich und ins Gesicht”, sagte die Staatsanwältin. Laut Anklage „trat und sprang er wiederholt mit absolutem Vernichtungswillen“ gegen das hilflose Opfer. Die Staatsanwaltschaft spricht von einer „vierminütigen Tritt- und Schlagserie“.

Wie von Sinnen trat der Jüngere der beiden Angeklagten immer wieder auf sein Opfer ein. 87 Fußtritte und 16 Faustschläge listete die Anklage auf. Andreas N. erlag einen Tag später im Krankenhaus seinen schweren Kopfverletzungen.

Angeklagt sind die bulgarischen Brüder wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen. Nach dem Jugendstrafrecht droht ihnen die Höchststrafe von zehn Jahren Gefängnis.


Gruppenvergewaltigung unter Kindern Region Paris (Frankreich) am 19.6.2024: gegen jüdisches Mädchen (12):
Zwölfjährige Jüdin in Frankreich von Burschen vergewaltigt: Polizei ermittelt gegen drei Kinder
https://www.suedtirolnews.it/chronik/zwoelfjaehrige-juedin-in-frankreich-von-burschen-vergewaltigt-2

Von: APA/AFP

Die mutmaßlich antisemitisch motivierte Vergewaltigung eines zwölf Jahre alten Mädchens jüdischen Glaubens bei Paris hat in Frankreich Entsetzen ausgelöst. Die Justiz ermittelt gegen drei Buben im Alter zwischen zwölf und 13 Jahren. Zwei mutmaßliche Täter befinden sich in Polizeigewahrsam, ein dritter in einem Heim. “Niemand kann wegsehen bei diesem beispiellosen antisemitischem Akt”, schrieb Frankreichs Oberrabbiner Haïm Korsia am Mittwoch im Onlinedienst X.

Das Mädchen hatte sich nach Polizeiangaben mit einem Freund in einem Park im Pariser Vorort Courbevoie aufgehalten. Drei Buben sollen das Kind dann in einen Schuppen gezerrt und geschlagen, antisemitisch beschimpft, zum Oralverkehr gezwungen und vergewaltigt haben. Das Mädchen wurde von der Feuerwehr in ein Zentrum für Gerichtsmedizin gebracht, wo die Vergewaltigung bestätigt wurde. Der Freund des Mädchens konnte nach Polizeiangaben zwei der Angreifer identifizieren. Die drei mutmaßlichen Täter wurden am Montag festgenommen.

Die Justiz nahm Ermittlungen wegen Gruppenvergewaltigung, Morddrohungen, Körperverletzung und antisemitischer Beleidigung auf. Bei ihrer Vernehmung sagten die Buben laut einem Bericht der Zeitung “Le Parisien”, sie hätten aus Rache gehandelt. Einer der mutmaßlichen Täter soll ausgesagt haben, er sei wütend gewesen, weil ihm das Mädchen seine jüdische Religion verschwiegen habe. Im Mobiltelefon des Buben hätten die Ermittler antisemitische Bilder gefunden. Ein zweiter Bub soll ausgesagt haben, das Mädchen habe schlecht über Palästina gesprochen.

Präsident Emmanuel Macron forderte die Schulen des Landes auf, vor dem Hintergrund der Tat in den kommenden Tagen mit den Schülerinnen und Schülern über die Gefahren von Rassismus und Antisemitismus zu debattieren. Es müsse verhindert werden, “dass Hassreden und ihre schlimmen Folgen in die Schulen eindringen”, erklärte der Elysée-Palast. Mehrere Organisationen riefen unterdessen zu einem Protestmarsch am Mittwochabend in Paris auf.

Der linkspopulistische Politiker Jean-Luc Mélenchon zeigte sich “entsetzt” über die Tat und “alles, was sie über die Konditionierung kriminellen männlichen Verhaltens und über antisemitischen Rassismus ans Licht bringt”. Die Rechtspopulistin Marine Le Pen verurteilte die Tat als “abscheulich” und nutzte sie zugleich zu einem Wahlaufruf: “Die Stigmatisierung der Juden, die seit Monaten von der extremen Linken durch die Instrumentalisierung des israelisch-palästinensischen Konflikts betrieben wird, ist eine echte Bedrohung für den zivilen Frieden”, schrieb Le Pen und verwies auf die Parlamentswahl Ende des Monats.

Die Zahl antisemitisch motivierter Straftaten in Frankreich war nach dem Überfall der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober und dem Beginn des Gaza-Kriegs deutlich gestiegen. Nach Angaben des jüdischen Dachverbands Crif hat sich die Zahl solcher Taten innerhalb eines Jahres von 436 auf knapp 1.700 nahezu vervierfacht. Nach dem 7. Oktober seien die Zahlen nahezu “explodiert”.



Kriminelle Jugendliche in Gera am 20.6.2024: Jugendlicher (14) gefoltert:
Schock-Video aus Deutschland: Teenie-Gang quält 14-Jährigen auf Parkbank
https://www.blick.ch/ausland/schock-video-aus-deutschland-teenie-gang-quaelt-14-jaehrigen-auf-parkbank-id19867162.html

Natalie Zumkeller - Praktikantin News - Ein Video aus Deutschland zeigt, wie mehrere Kinder einen hilflosen Jungen verprügeln. Der Vorfall sorgte für viel Aufsehen. Nun äusserte sich die Polizei dazu.

Es sind schockierende Szenen, die in den sozialen Medien kursieren: Im ostdeutschen Gera filmte sich eine Jugendbande dabei, wie sie einen 14-jährigen Jungen verprügeln, würgen und beleidigen. Nun ermittelt die Polizei gegen 20 Tatverdächtige.

Auf dem Video ist zu sehen, wie der Bub auf einer Parkbank sitzt, als mehrere Kinder beginnen, auf ihn einzuschlagen. Der Junge lässt es über sich ergehen und wehrt sich nicht, wie die «Bild» berichtet. Das Video zeigt weiter, wie die vier Täter, die aktiv Gewalt ausüben, erst aufhören, auf ihr Opfer einzuschlagen, als andere Passanten sich nähern.

Täter zwischen 12 und 15 Jahre alt
Gemäss der Polizei ereignete sich der Vorfall am 11. Juni. Weiter betonte die Behörde, dass «nach vorläufigem Ermittlungsstand in der Jugendstation in Gera derzeit gegen mehr als 20 Tatverdächtige im Alter zwischen 12 und 15 Jahren ermittelt wird.» Diese seien der Polizei bisher nicht bekannt gewesen. Alle der Täter sind syrischer und afghanischer Herkunft.

Im Vordergrund der Ermittlungen stehen momentan unter anderem Körperverletzungen, wobei die Polizei eine Rivalität zwischen mehreren Gruppen verschiedener Nationalitäten als Grund für die Attacke sieht. Neben Schwellungen und Rötungen im Gesicht soll das Opfer, ein Deutscher, glücklicherweise jedoch keine Verletzungen aufzeigen.

Immer wieder sorgen Prügel-Videos unter Teenagern für Aufsehen. Zuletzt sorgte eine Aufnahme aus Dortmund für Wirbel. Eine Mädchen-Gang hatte eine 15-Jährige auf einer Schul-Toilette verprügelt.



https://exxpress.at/schutzgeld-erpresst-wiener-jugendbande-fasste-mehrjaehrige-haftstrafen-aus/






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