Um eine Zwölfjährige, die im Oktober im Müllraum eines
Wiener Gemeindebaus von drei 15-jährigen Mädchen beraubt
und erniedrigt worden ist, ist es heute am Landesgericht
Wien gegangen. Eines der drei Mädchen wurde zu einer
bedingten Haftstrafe verurteilt.
Mehr dazu in wien.ORF.at
Darmstadt am
19.6.2024: 2 jugendliche Burschen (15+17) aus Bulgarien
erschlagen deutschen Obdachlosen mit 87 Fusstritten -
aber wieso der Obdachlose obdachlos war, wird nicht
gesagt:
"Vernichtungswille": Bursch (15) tötet Obdachlosen mit
87 Fußtritten
https://exxpress.at/vernichtungswille-bursch-15-toetet-obdachlosen-mit-87-fusstritten/
Die Staatsanwältin spricht von “absolutem
Vernichtungswillen”: In Darmstadt (D) steht seit
Dienstag ein Bulgare (15) wegen Mordes vor Gericht, der
gestanden hat, gemeinsam mit seinem Bruder (17) einen
Obdachlosen (57) getötet zu haben. Mit 87 Tritten gegen
den Kopf und in den Unterleib.
Der Inhalt der Anklage ist an Brutalität kaum zu
überbieten, selbst die Staatsanwältin hatte am Dienstag
bei ihrem Eröffnungsplädoyer Mühe. Sie schilderte ein
unvorstellbares Verbrechen an dem Obdachlosen Andreas N.
(57), der in seinem ganzen Leben noch niemandem etwas
angetan hatte. Er wurde von zwei bulgarischen Jugendlichen
totgetreten – einfach so.
Zunächst hatten die beiden miteinander gezecht,
schließlich fielen sie in einem Bushäuschen am Luisenplatz
über den Wohnsitzlosen her, schlugen, durchsuchten seine
wenigen Habseligkeiten und raubten seine Geldbörse.
Zeugen alarmierten die Polizei, die sofort mit einer
Streife vor Ort waren. Die Beamten nahmen den Vorfall auf,
erteilten den Jugendlichen einen Platzverweis.
Vier Minuten trat er auf sein Opfer ein
Als die Polizei wieder abgerückt war, schworen die
bulgarischen Brüder Rache für den Blaulicht-Einsatz. “Aus
Wut und Aggression über den Polizeieinsatz rannte der
15-Jährige kurz darauf gezielt auf Andreas N. los und trat
ihm mit aller Kraft in den Intimbereich und ins Gesicht”,
sagte die Staatsanwältin. Laut Anklage „trat und sprang er
wiederholt mit absolutem Vernichtungswillen“ gegen das
hilflose Opfer. Die Staatsanwaltschaft spricht von einer
„vierminütigen Tritt- und Schlagserie“.
Wie von Sinnen trat der Jüngere der beiden Angeklagten
immer wieder auf sein Opfer ein. 87 Fußtritte und 16
Faustschläge listete die Anklage auf. Andreas N. erlag
einen Tag später im Krankenhaus seinen schweren
Kopfverletzungen.
Angeklagt sind die bulgarischen Brüder wegen Mordes aus
niedrigen Beweggründen. Nach dem Jugendstrafrecht droht
ihnen die Höchststrafe von zehn Jahren Gefängnis.
Gruppenvergewaltigung unter Kindern Region
Paris (Frankreich) am 19.6.2024: gegen jüdisches Mädchen
(12):
Zwölfjährige Jüdin in Frankreich von Burschen
vergewaltigt: Polizei ermittelt gegen drei Kinder
https://www.suedtirolnews.it/chronik/zwoelfjaehrige-juedin-in-frankreich-von-burschen-vergewaltigt-2
Von: APA/AFP
Die mutmaßlich antisemitisch motivierte Vergewaltigung
eines zwölf Jahre alten Mädchens jüdischen Glaubens bei
Paris hat in Frankreich Entsetzen ausgelöst. Die Justiz
ermittelt gegen drei Buben im Alter zwischen zwölf und 13
Jahren. Zwei mutmaßliche Täter befinden sich in
Polizeigewahrsam, ein dritter in einem Heim. “Niemand kann
wegsehen bei diesem beispiellosen antisemitischem Akt”,
schrieb Frankreichs Oberrabbiner Haïm Korsia am Mittwoch
im Onlinedienst X.
Das Mädchen hatte sich nach Polizeiangaben mit einem
Freund in einem Park im Pariser Vorort Courbevoie
aufgehalten. Drei Buben sollen das Kind dann in einen
Schuppen gezerrt und geschlagen, antisemitisch beschimpft,
zum Oralverkehr gezwungen und vergewaltigt haben. Das
Mädchen wurde von der Feuerwehr in ein Zentrum für
Gerichtsmedizin gebracht, wo die Vergewaltigung bestätigt
wurde. Der Freund des Mädchens konnte nach Polizeiangaben
zwei der Angreifer identifizieren. Die drei mutmaßlichen
Täter wurden am Montag festgenommen.
Die Justiz nahm Ermittlungen wegen Gruppenvergewaltigung,
Morddrohungen, Körperverletzung und antisemitischer
Beleidigung auf. Bei ihrer Vernehmung sagten die Buben
laut einem Bericht der Zeitung “Le Parisien”, sie hätten
aus Rache gehandelt. Einer der mutmaßlichen Täter soll
ausgesagt haben, er sei wütend gewesen, weil ihm das
Mädchen seine jüdische Religion verschwiegen habe. Im
Mobiltelefon des Buben hätten die Ermittler antisemitische
Bilder gefunden. Ein zweiter Bub soll ausgesagt haben, das
Mädchen habe schlecht über Palästina gesprochen.
Präsident Emmanuel Macron forderte die Schulen des Landes
auf, vor dem Hintergrund der Tat in den kommenden Tagen
mit den Schülerinnen und Schülern über die Gefahren von
Rassismus und Antisemitismus zu debattieren. Es müsse
verhindert werden, “dass Hassreden und ihre schlimmen
Folgen in die Schulen eindringen”, erklärte der
Elysée-Palast. Mehrere Organisationen riefen unterdessen
zu einem Protestmarsch am Mittwochabend in Paris auf.
Der linkspopulistische Politiker Jean-Luc Mélenchon zeigte
sich “entsetzt” über die Tat und “alles, was sie über die
Konditionierung kriminellen männlichen Verhaltens und über
antisemitischen Rassismus ans Licht bringt”. Die
Rechtspopulistin Marine Le Pen verurteilte die Tat als
“abscheulich” und nutzte sie zugleich zu einem Wahlaufruf:
“Die Stigmatisierung der Juden, die seit Monaten von der
extremen Linken durch die Instrumentalisierung des
israelisch-palästinensischen Konflikts betrieben wird, ist
eine echte Bedrohung für den zivilen Frieden”, schrieb Le
Pen und verwies auf die Parlamentswahl Ende des Monats.
Die Zahl antisemitisch motivierter Straftaten in
Frankreich war nach dem Überfall der radikalislamischen
Hamas auf Israel am 7. Oktober und dem Beginn des
Gaza-Kriegs deutlich gestiegen. Nach Angaben des jüdischen
Dachverbands Crif hat sich die Zahl solcher Taten
innerhalb eines Jahres von 436 auf knapp 1.700 nahezu
vervierfacht. Nach dem 7. Oktober seien die Zahlen nahezu
“explodiert”.
Kriminelle Jugendliche in Gera am
20.6.2024: Jugendlicher (14) gefoltert:
Schock-Video aus Deutschland: Teenie-Gang quält
14-Jährigen auf Parkbank
https://www.blick.ch/ausland/schock-video-aus-deutschland-teenie-gang-quaelt-14-jaehrigen-auf-parkbank-id19867162.html
Natalie Zumkeller - Praktikantin News - Ein Video aus
Deutschland zeigt, wie mehrere Kinder einen hilflosen
Jungen verprügeln. Der Vorfall sorgte für viel Aufsehen.
Nun äusserte sich die Polizei dazu.
Es sind schockierende Szenen, die in den sozialen Medien
kursieren: Im ostdeutschen Gera filmte sich eine
Jugendbande dabei, wie sie einen 14-jährigen Jungen
verprügeln, würgen und beleidigen. Nun ermittelt die
Polizei gegen 20 Tatverdächtige.
Auf dem Video ist zu sehen, wie der Bub auf einer Parkbank
sitzt, als mehrere Kinder beginnen, auf ihn einzuschlagen.
Der Junge lässt es über sich ergehen und wehrt sich nicht,
wie die «Bild» berichtet. Das Video zeigt weiter, wie die
vier Täter, die aktiv Gewalt ausüben, erst aufhören, auf
ihr Opfer einzuschlagen, als andere Passanten sich nähern.
Täter zwischen 12 und 15 Jahre alt
Gemäss der Polizei ereignete sich der Vorfall am 11. Juni.
Weiter betonte die Behörde, dass «nach vorläufigem
Ermittlungsstand in der Jugendstation in Gera derzeit
gegen mehr als 20 Tatverdächtige im Alter zwischen 12 und
15 Jahren ermittelt wird.» Diese seien der Polizei bisher
nicht bekannt gewesen. Alle der Täter sind syrischer und
afghanischer Herkunft.
Im Vordergrund der Ermittlungen stehen momentan unter
anderem Körperverletzungen, wobei die Polizei eine
Rivalität zwischen mehreren Gruppen verschiedener
Nationalitäten als Grund für die Attacke sieht. Neben
Schwellungen und Rötungen im Gesicht soll das Opfer, ein
Deutscher, glücklicherweise jedoch keine Verletzungen
aufzeigen.
Immer wieder sorgen Prügel-Videos unter Teenagern für
Aufsehen. Zuletzt sorgte eine Aufnahme aus Dortmund für
Wirbel. Eine Mädchen-Gang hatte eine 15-Jährige auf einer
Schul-Toilette verprügelt.
https://exxpress.at/schutzgeld-erpresst-wiener-jugendbande-fasste-mehrjaehrige-haftstrafen-aus/
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