Serbische Schlägertypen 18.5.2006: Foltervorwürfe gegen die Polizei in Serbien
aus: Foltervorwürfe gegen Serbien; ARD-Text; 18.5.2006, Tafel 129
<Das Anti-Folter-Komitee des Europarats hat in seinem ersten Bericht über Serbien und Montenegro systematische Misshandlungen durch serbische Polizisten angeprangert. Zahlreiche Festgenommene hätten von Elektroschocks berichtet. Einige berichteten, sie seien gezwungen worden, einen ganzen Tag Salz zu essen und hätten nichts zu trinken bekommen. In "praktisch allen" der inspizierten serbischen Kommissariate fanden die Experten in Verhörräumen Baseballschläger, Metallstangen oder Holzstöcke.>
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Freiburg 3.7.2006: Albanische Schlägertypen:
Drei Albaner stechen sich in Freiburg mit Messern und Beil gegenseitig nieder
aus: Messerstecherei in Freiburg mit zwei Schwerverletzten; Tages-Anzeiger, Montag, 03. Juli 2006;
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/newsticker/641675.html
<FREIBURG (Schweiz) - Bei einer Messerstecherei in Freiburg haben sich drei Personen zum Teil schwere Verletzungen zugezogen. Der Tat war ein Streit vorausgegangen.
Bei den Betroffenen handelt es sich laut Polizeiangaben um Albaner im Alter von 49, 38 und 32 Jahren. Einer von ihnen wurde von einem Beil am Kopf getroffen. Ein zweiter wurde durch Messerstiche schwer verletzt. Der dritte wies nur kleine Verletzungen auf. Die beiden Schwerverletzten befinden sich nicht in Lebensgefahr.>
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Zürich 3.7.2006: Serbische Schlägertypin: Messer verletzt Zürcher Sozialarbeiter
aus: BLICK: Messerattacke auf Zürcher Sozialarbeiter, 3.7.2006; http://www.blick.ch/news/schweiz/news16541
<ZÜRICH – Eine 29-jährige Frau hat heute Morgen in Zürich einen Sozialarbeiter mit einem Messer angegriffen und ihm Stichverletzungen im Rückenbereich zugefügt. Der 57-Jährige wurde von der Sanität notfallmedizinisch versorgt und in Spitalpflege gebracht, wie die Zürcher Staatsanwaltschaft und die Stadtpolizei Zürich mitteilten. Die Täterin liess sich widerstandslos verhaften. Es handelt sich um eine 29-jährige Frau aus Serbien. Die genauen Umstände und die Hintergründe der Tat waren zunächst noch unklar.>
Vorwurf des «Tötungsversuchs» - Das Motiv der Messerattacke auf einen Sozialarbeiter war ein Streit um die Obhut ihrer vier Kinder. Die 29-jährige Mutter soll die Attacke geplant haben
Tages-Anzeiger 5.7.2006; http://www.tagi.ch/dyn/news/zuerich/642398.html
<Von Stefan Hohler
Die 29-jährige Frau aus Serbien-Montenegro ist vierfache Mutter. Die Kinder wohnen jedoch nicht bei ihr. Warum, sagte Oertle nicht. Die Kinder seien nicht misshandelt worden. Anscheinend war die Frau aber überfordert und hatte psychische Probleme. Weil sie mit einem Behördenentscheid über die Betreuung und die Obhut der Kinder nicht einverstanden war, hat sie auf den Sozialarbeiter eingestochen. [...] Der Fall läuft unter dem Titel «Tötungsversuch». «Die Frau hatte das Messer nicht zufällig dabei, sondern es mit Absicht mitgenommen.» Bei der Tatwaffe handelt es sich um ein Küchenmesser. Der verletzte Sozialarbeiter konnte gestern das Spital wieder verlassen.>
Kommentar
Sozialarbeiter schon wieder mit einem serbischen Messer verletzt? Da könnte man etwas machen: Würde eine Messerstecherei per Gesetz mit Ausweisung bestraft, würde es weniger Messerattacken geben. Hasch rauchen wird viel stärker verfolgt als Messer tragen, dabei ist Hasch rauchen keine Körperverletzung an anderen, Messerstecherei aber ist nur Verletzung an anderen. Hier stimmt etwas mit den Prioritäten nicht.
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Basel 20.9.2006: Albanischer Schlägervater schlägt türkischen Krankenwagenfahrer nieder mit der Tochter im Krankenwagen
aus: Mega-Krach auf Kreuzung; BLICK online, 20.09.2006
http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel45396
<BASEL – Kleiner Unfall, grosse Wirkung: Nachdem ein kleines Mädchen von einem Kleinbus angefahren wurde, gabs richtig Zoff mit 20 Beteiligten.
Der Unfall auf einer Basler Kreuzung verlief glimpflich. Das 6-jährige Mädchen wurde vom Bus zwar angefahren, aber zum Glück nur leicht verletzt. Doch während das Mädchen von der Sanität betreut wurde, drang dessen albanischer Vater in das Ambulanzfahrzeug ein, machte der Mutter des Mädchens Vorwürfe und wollte handgreiflich werden.
Er konnte aus dem Rettungswagen gewiesen werden. Doch nun war der Wüterich in Fahrt: Jetzt ging er auf den türkischen Chauffeur des Kleinbusses los. Nach wüsten Worten flogen die Fäuste, was wiederum weitere Anwesende anstachelte.
Die Situation eskalierte und plötzlich waren rund 20 Männer und Frauen der verschiedenen Parteien in eine Keilerei verwickelt. Erst die herbeigerufene Verstärkung konnte dem Krach auf der Kreuzung ein ende setzen.
Ach ja, das Mädchen konnte nach ambulanter Behandlung im Spital wieder nach Hause.>
Kommentar
Die Jugos machen nach wie vor die Schweiz kaputt. Vielleicht fehlt da ein "Bravo" auf Jugoslawisch...
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Zürich 20.9.2006: 3 Mazedonier-Schlägerjugos stechen vierten Mazedonier nieder und verletzen eine Frau bei der Flucht
aus: Messerstecherei in Zürich: zwei Verletzte, 20.9.2006
http://www.blick.ch/news/schweiz/news18907<ZÜRICH – Bei einer Messerstecherei auf dem Albisriederplatz ist heute nachmittag ein 23-jähriger Mazedonier mit einer Stichwaffe verletzt worden. Der mutmassliche 17-jährige Täter und seine beiden Komplizen, allesamt Mazedonier, sind in Haft. Der Überfall auf den 23-Jährigen vor einer Gartenwirtschaft am Albisriederplatz wurde kurz nach 15 Uhr gemeldet. Bei der anschliessenden Flucht überrannten die drei Täter eine 91-jährige Frau, welche die Strasse überqueren wollte. Sie wurde mit vorerst nicht bekannten Verletzungen hospitalisiert. Die Täter stiegen in ein Auto und rasten davon. Kurze Zeit später meldete sich ein 17-jähriger Mazedonier bei der Polizei und gab an, den Mann niedergestochen zu haben. Er wurde zusammen mit seinen beiden Komplizen kurz darauf festgenommen. Gemäss den bisherigen Ermittlungen war dem Angriff ein Vorfall zwischen zwei Familien vorausgegangen.>
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Sargans 28.9.2006: Vier Mazedonier-Jugos schlagen einen Serben-Jugo spitalreif
aus: 43-jähriger Mann spitalreif geprügelt, 28.09.2006; http://www.blick.ch/news/schweiz/news19164
<SARGANS SG – Ein 43-jähriger Mann aus Serbien-Montenegro ist gestern Abend in Sargans von vier Mazedoniern spitalreif geprügelt worden. Der 43-Jährige hatte nach Arbeitsende eine Auseinandersetzung mit einem 20-jährigen Mazedonier, der mit ihm in der gleichen Firma arbeitet. Im Verlaufe des Streits wurde der Mazedonier leicht an der Lippe verletzt. Der junge Mann telefonierte deshalb seinem Vater, der zwei weitere Familienangehörige mobilisierte. Die vier Mazedonier passten daraufhin dem 43-Jährigen ab und verprügelten ihn. Er musste mit mittelschweren Verletzungen ins Spital gebracht werden.>
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Dietikon 15.10.2006: Serben-Jugos und Montenegro-Jugos stechen und schlagen sich spitalreif
aus: 18-Jähriger bei Messerstecherei verletzt; BLICK online, 15.10.2006; http://www.blick.ch/news/schweiz/news19661
<DIETIKON ZH – Ein 18-jähriger Jugendlicher ist gestern Abend in Dietikon kurz nach 22.00 Uhr von einem 15-Jährigen mit einem Messerstich an einer Schulter verletzt worden. Er wurde ins Spital gebracht, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte. Der 15-Jährige wurde eruiert und mit Kopfverletzungen ebenfalls hospitalisiert. Der Messerstecherei an der Chilbi von Dietikon im Zürcher Limmattal war ein Streit zwischen zwei Jugendgruppen vorausgegangen, wie die Polizei weiter mitteilte. Opfer und Täter stammten aus Serbien und Montenegro.>-----
aus: 24-Jähriger in Basel niedergestochen; 20.10.2006; http://www.blick.ch/news/schweiz/news19808
Basel 19.10.2006: Serben-Montenegro-Jugo sticht Serben-Montenegro- Jugo nieder
<BASEL – Bei einer Messerstecherei ist gestern Abend in Basel ein 24-jähriger Mann schwer verletzt worden. Einer der beiden mutmasslichen Täter wurde noch am gleichen Abend verhaftet. Der zweite ist flüchtig. Zur Auseinandersetzung kam es aus unbekannten Gründen in einem Hauseingang. Das durch mehrere Messerstiche schwer verletzte Opfer brach beim Versuch zu flüchten auf der Strasse zusammen. Dort entdeckten Passanten den Mann. Täter und Opfer stammen aus Serbien-Montenegro.>
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Birrhard 29.10.2006: Ein serbisches Raser-Arschloch verletzt mutwillig 4 Frauen z.T. schwer
aus: Vom Raser in die Wiese katapultiert; BLICK online, 29.10.2006
<BIRRHARD AG – Wieder baute ein Raser einen Unfall. Diesmal sind die Opfer vier junge Frauen – ein Glück, dass sie noch leben.
Der Raser ist in seinem weissen Mazda 323 Samstagnacht kurz vor 4 Uhr mit vier Kollegen auf der A1 Richtung Bern unterwegs. Bei der Verzweigung Birrfeld beschleunigt der 24-jährige Serbe plötzlich.
Er schliesst dabei mit seinem Mazda sehr nahe auf einen schwarzen Audi auf – vier jüngere Frauen sitzen drin. Der Serbe will überholen, wechselt auf die Überholspur.
Zu brüsk! Sein Auto rammt den Audi seitlich. Dieser schiesst rechts über den Pannenstreifen, gerät auf die Leitplanke und wird über eine Böschung ins 7 Meter tiefer liegende Wiesland katapultiert.
Der Horror ist noch nicht vorbei. Der Audi überschlägt sich mehrmals! Die Frauen im Fond werden rausgeschleudert. Nach 70 Metern kommt der Wagen zum Stillstand. Die Lenkerin und die Beifahrerin sind schwer, ihre Kolleginnen mittelschwer verletzt.
Polizeisprecher Max Suter (51): «Wir gehen davon aus, dass der Serbe zu schnell unterwegs war.» Den Führerausweis war er auf der Stelle los. Zudem wurden eine Blutprobe und ein Drogentest angeordnet.>
Kommentar
Wegen mutwilliger Gefährdung des Lebens und schwerer Körperverletzung gehört der Serben-Jugo eigentlich mindestens 3 Jahre hinter Gitter. Es ist ausserdem nicht sicher, ob die Frauen nicht bleibende Schäden davontragen. Man kann nicht mehr sicher Auto fahren in der Schweiz, solange es Jugos in der Schweiz gibt.
Der Schweiz geht es besser ohne Jugos. Nur die Jugos haben das noch nicht gemerkt.
Das ist eine Tatsache und KEIN Rassismus, du dumme Anti-Rassismuskommission.
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Winterthur 11.11.2006: Jugo ersticht Jugo
aus: 22-Jähriger in Winterthur erstochen - Mann verhaftet; BaZ online, 11.11.2006,
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=D7DE205E-1422-0CEF-70119C8A0655D47F
<Winterthur. SDA/baz. Am Samstag ist auf einem Parkplatz in einem Wohnquartier in Winterthur ein 22-jähriger Mann aus dem ehemaligen Jugoslawien erstochen aufgefunden worden. Der mutmassliche Täter, ein 30-jähriger Landsmann des Opfers, konnte verhaftet werden.
Wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte, hatte ein Passant um 9.40 Uhr die Stadtpolizei Winterthur telefonisch informiert, dass auf einem Privatparkplatz an der Salstrasse ein Mann vor seinem Auto liege. Die ausgerückten Polizisten stellten fest, dass der Tote Stichverletzungen in der Brust aufwies.
Bei ihren Ermittlungen konnten Fahnder der Kantonspolizei Zürich einen 30-jährigen Mann verhaften. Der Verhaftete gab an, am Vorabend mit dem späteren Opfer auf offener Strasse eine tätliche Auseinandersetzung gehabt zu haben. Der Tathergang, die Vorgeschichte und das Motiv sind noch unklar.>
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Basel 1.1.2007: Jugo schiesst einem Türken ins Bein
aus: BLICK online: Durch Schuss verletzt, 01.01.2007; http://www.blick.ch/news/schweiz/news22014
<BASEL – Ein 22-jähriger Türke ist am Neujahrsmorgen während eines Streits unter sechs Personen in Basel von einem 24-jährigen Mann aus Serbien-Montenegro angeschossen worden. Der Verletzte musste mit einem Oberschenkeldurchschuss ins Spital gebracht werden. Der mutmassliche Schütze flüchtete. Er ergab sich der Polizei.>-----
Wohlen 19.6.2007: Jugos schlagen Jugo spitalreif
aus: 21-jähriger Mann spitalreif geprügelt; Blick online, 19.6.2007; http://www.blick.ch/news/schweiz/news27946<WOHLEN – Ein 21-jähriger Mann ist bei einer Schlägerei im aargauischen Wohlen spitalreif geprügelt worden. Der Mann hatte sich gestern Montag mit mehreren Männer am Bahnhof gestritten. Mindestens drei Männer traktierten das am Boden liegende Opfer mit Fusstritten und Faustschlägen. Der Mann aus dem ehemaligen Serbien-Montenegro zog sich eine Hirnerschütterung und verschiedene Prellungen zu. Die Kantonspolizei hat Ermittlungen nach der Täterschaft eingeleitet. Dabei dürfte es sich laut Mitteilung um Landsleute des Opfers handeln. (AP)>
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Reggio Emilia 17.10.2007: Albaner-Schlägertyp erschiesst seine Ex-Frau und den Sohn im Gerichtssaal
aus: www.news.ch: Tote bei Schiesserei in italienischem Gericht;
http://www.news.ch/Tote+bei+Schiesserei+in+italienischem+Gericht/290191/detail.htm
<Reggio Emilia - Eine Scheidungsverhandlung im Justizpalast der norditalienischen Stadt Reggio Emilia ist in ein Blutbad ausgeartet: Ein Albaner erschoss seine Ehefrau und deren Bruder. Als der Täter floh, wurde er getötet. (bert/sda )
Der 40-Jährige habe seine 37-jährige Ehefrau, die sich von ihm trennen wollte, vor den Augen der beiden Töchter erschossen, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.Der Bruder der Frau hatte versucht, den Mann zu entwaffnen. Dabei habe ihn dieser ebenfalls getötet.
Danach flüchtete der Täter, wurde jedoch von einem Polizisten getötet, berichteten italienische Medien. Drei weitere Menschen - zwei Anwälte und ein Polizist - seien bei der Schiesserei leicht verletzt worden.
Angst vor zunehmender Gewalt
Die Frau war aus Angst vor ihrem gewalttätigen Mann im vergangenen Jahr in ein Frauenhaus gezogen. Bei dem Verfahren sollte es nun unter anderem um das Sorgerecht für die gemeinsamen Töchter gehen.
Als der Mann plötzlich in dem Gerichtssaal mit einer Pistole wild um sich geschossen habe, sei unter den Anwesenden Panik ausgebrochen. Viele Augenzeugen stünden unter Schock, hiess es. Der Albaner lebte seit rund zehn Jahren in Italien.
In Italien wächst die Sorge wegen zunehmender Gewalt gegen Frauen. Seit Jahresbeginn wurden über 60 Frauen ermordet. In 37 Prozent der Fälle war Eifersucht das Motiv für einen Mord, Streit in der Familie ist in 26 Prozent der Hintergrund.
6 Prozent der Morde waren auf psychische Probleme des Täters zurückzuführen. Frauenschutzverbände riefen die Gesundheitsbehörden auf, Psychologen einzusetzen, um Konflikte zwischen Partnern zu reduzieren.>
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Serben-Schlägertypen von Belgrad: 1 Todesopfer durch Pistolenschuss
aus: 20 minuten online: Todesopfer nach Fan-Krawallen in Serbien, 15.4.2008;
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/20009539
<Während einer Auseinandersetzung zwischen Fans von Vojvodina Novi Sad und Partizan Belgrad erschoss ein Partizan-Anhänger einen Fan der gegnerischen Mannschaft.
Eine weitere Person wurde schwer verletzt. Die Schlägerei sei zwei Tage nach dem Fussballspiel organisiert und vereinbart worden. Dabei wurden unter anderem Metallstangen und Feuerwaffen verwendet, teilte die Polizei mit.
Wie «bild.de» berichtet, war es bereits am Samstag vor dem Spiel zwischen Vojvodina Novi Sad und Partizan Belgrad zu heftigen Krawallen gekommen. Die Polizei nahm 30 Personen fest, mehrere Menschen erlitten Verletzungen.
(si/mon)>
Kommentar
Partisan Belgrad heisst nicht umsonst "Partisan" Belgard. Leute, die diese Partisanen-Mentalität haben, lösen ihre Probleme mit Schlägereien, und es scheint nicht sicher, ob die Partisanen-Mentalität einmal aufhören wird. Der Täter wird im Gefängnis neue Freunde finden und seinen Bekanntenkreis erweitern. Das nützt ihm sogar noch. Eigentlich müsste man den Fussballclub umbenennen, vielleicht in "Schöne Rose Belgrad" oder ähnlich, um die Partisanenmentalität in Belgrad wenigstens propagandistisch in den Griff zu bekommen...
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Bosnien-Schlägertyp 25.4.2008: Bosnier ersticht Ex-Freundin und begeht dann mit Sturmgewehr Selbstmord
aus: 20 minuten online: Mord in Zug: Mit dem Klappmesser zugestochen; 25.4.2008;
http://www.20min.ch/news/luzern/story/19221485
<Das Tötungsdelikt an der 26-jährigen Mutter Adisa Alic in Zug ist geklärt. Besonders tragisch: Die Frau fühlte sich bereits früher von ihrem Ex-Freund bedroht und wandte sich deswegen an die Polizei.
Mit vier Messerstichen in Hals und Brust ist die 26-jährige Frau in Zug von ihrem gleichaltrigen Ex-Freund getötet worden. Zwei davon waren tödlich, wie der Zuger Staatsanwalt Kurt Müller am Freitag vor den Medien in Zug ausführte.
Wie die Zuger Polizei am Freitag mitteilte, wurde das Klappmesser bei dem Mann gefunden. Es wies Blutspuren der Getöteten auf.
Gemäss den Ermittlungen passte der 26-jährige Mann seine gleichaltrige Ex-Freundin vor deren Nagelstudio in Zug ab. Im Keller eines Nebenhauses brachte er sie um. Dort wurde ihre Leiche schliesslich auch aufgefunden.
Täter und Opfer waren rund anderthalb Jahre lang befreundet. Im März 2008 trennte sich die Frau von ihrem Freund. Dieser habe das nicht verkraftet, sagte Thomas Armbruster, Chef Kriminalpolizei.
Der junge Mann wurde 1982 in Bosnien-Herzegowina geboren. Als Zehnjähriger flüchtete er mit seinen Eltern in die Schweiz. 2002 wurde er eingebürgert. Er wohnte im luzernischen Root.
Laut Armbruster hat sich die in der Schweiz geborene Bosnierin einmal an die Polizei gewandt, da sie sich vom Ex-Freund bedroht fühlte. Allerdings verzichtete sie auf eine Strafanzeige. Somit seien der Polizei die Hände gebunden gewesen.
Die in der Schweiz geborene Bosnierin hatte am Mittwoch vergangener Woche die Wohnung ihrer Eltern in Zug gegen 16 Uhr verlassen. Sie wollte zu ihrem Nailstudio fahren, wo sie mit einer Kundin einen Termin vereinbart hatte. Tags darauf, am 16. April, wurde die junge Frau als vermisst gemeldet.
Quelle: SDA/ATS>
Kommentar
Der Mord mit dem Messer und der Selbstmord mit dem Sturmgewehr verkörpern die beiden Schwachpunkte der Partisanengesellschaft (Messer) und der schweizer Gesellschaft (Sturmgewehr). Die Gewalt in der Schweiz ist unglaublich und die schweizer Justiz schläft und schläft und schläft, und die Jugos und Ex-Jugos morden weiter mit dem Messer, und eingebürgerte Jugos bringen auch noch mit dem Sturmgewehr Leute um, oder sich selber...
Und Bundesrat Schmid meint, die Schweizer und die eingebürgerten Schweizer sollen weiter ein Sturmgewehr zu Hause haben. Bundesrat Schmid schützt die Bevölkerung vor dem Sturmgewehr nicht, und dies ist eigentlich mehr als fahrlässig, es ist hochkriminell.
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Kosovo-Schlägertyp 9.3.2009: Kosovo-Schlägertyp erschiesst seine schweizer Freundin
aus: 20 minuten online: "Ich habe meine Freundin erschossen"; 9.3.2009;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/-Ich-habe-meine-Freundin-erschossen--22741979
<Das mysteriöse Tötungsdelikt von Volketswil ist geklärt: Der Freund der erschossenen 16-Jährigen hat die Tat gestanden. Unklar ist, wo der 20-Jährige abdrückte und woher die Waffe stammt.
Der aus dem Kosovo stammende 20-Jährige hat die tödliche Schussabgabe am Sonntagabend gegenüber der Staatsanwaltschaft Zürich gestanden. Er widerlegte damit seine ursprüngliche Aussage, ein maskierter Unbekannter habe die Schweizerin getötet (20 Minuten Online berichtete). In der Hafteinvernahme sagte er: «Ich habe meine Freundin mit einer Waffe erschossen», sagte der zuständige Staatsanwalt Adrian Kägi auf Anfrage. Trotz des Geständnisses bleiben zahlreiche Fragen offen.
Staatsanwaltschaft will zur Tatwaffe nichts sagen
Sicher scheint bisher nur, dass sich die Tat am vergangenen Samstag vermutlich kurz vor Mitternacht ereignete, wie Kaegi sagte. Der genaue Tatort hingegen ist weiter Gegenstand der «auf Hochtouren laufenden Ermittlungen», wie Kägi erklärte. Der bisher vermutete Parkplatz beim Volkiland sei als Tatort zwar nicht ausgeschlossen, die Ermittlungen seien aber in verschiedene Richtungen im Gange. Unklar ist im Moment auch, ob es sich beim Drama um einen gezielten Schuss handelte oder einen tragischen Unfall. «Die Ermittler folgen jeglichen Hinweisen, um die Aussagen des 20-Jährigen zu untermauern», so Kaegi weiter. Keine Aussagen wollte der Staatsanwalt zur Tatwaffe machen. «Im Moment können wir zur Tatwaffe nichts sagen: Weder woher sie stammt, noch wo sie hinkam oder um was für eine Waffe es sich handelt.»
Laut Kägi befrage die Polizei zurzeit mehrere Personen, um sich ein Gesamtbild über das Tötungsdelikt zu verschaffen. «Wir sammeln einzelne Puzzleteile und versuchen sie dann zusammenzufügen.» Bis man ein genaues Bild von der Tat machen könne, dauere es aber noch zwei bis drei Wochen.
Care-Team betreute Schulkameraden
Frische Blumen und eine weisse Kerze schmücken den Parkplatz beim Einkaufscenter Volkiland. Schulfreundinnen der 16-Jährigen Kantischülerin haben sie am mutmasslichen Ort des Dramas niedergelegt. Sie haben heute früh vom Tod ihrer Freundin erfahren. «Wir haben alle Schüler in der ersten Lektion persönlich über das Ereignis informiert», sagte Markus Zellweger, Rektor der Kantonsschule Stadelhofen. Die Klassenkameraden seien durch ein Care-Team betreut und für den restlichen Tag freigestellt worden. Mehr wollte der Rektor nicht sagen. Der Schock über die Tat ist aber im Schulhaus allgegenwärtig. Die Stimmung unter den Schülern ist angespannt. Sie wissen was geschehen ist, aber nicht wie sie «mit dieser Sache» umgehen sollen. Viele wollen nichts sagen, andere können nichts sagen. Zu gross ist die Trauer und Wut über die Tat.
(mlu/rry/amc/sda/ap)>
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Mazendonier-Schlägertyp 24.3.2009: Schläger-Jugo aus Mazedonischen schlägt Mazedonier auf Letzigrund-Baustelle
aus: 20 minuten online: Prügel oder nicht? Wunder von Zürich: Freispruch für Vorgesetzten
<von Attila Szenogrady
Laut Anklage hat ein rabiater Vorarbeiter beim Bau des neuen Letzigrund-Stadions einen Angestellten wiederholt verprügelt. Nicht zu beweisen, befand nun das Obergericht.
Laut Staatsanwaltschaft ist es beim «Wunder von Zürich» zu und her gegangen wie beim Pyramidenbau im alten Ägypten. Vor allem ein heute 48-jähriger Vorarbeiter aus Effretikon soll beim Bau des neuen Letzigrund-Stadions besonders handgreiflich geworden sein. So hat er laut Anklage einen ihm unterstellten Hilfsarbeiter regelmässig auf der Baustelle körperlich gezüchtigt. In der Anklageschrift war von drei Ohrfeigen pro Woche und Schlägen mit der Pflasterkelle gegen die Beine die Rede. Zudem soll der mazedonische Vorgesetzte seinen heute 28-jährigen Landsmann mit einem Brotmesser geprügelt, ihn an der Gurgel gepackt und ihm Boxhiebe ins Genick sowie Gesicht verpasst haben.Ungeschicktes Opfer soll genervt haben
Nach einer Strafanzeige durch den verletzen Angestellten leitete die Staatsanwaltschaft eine Untersuchung gegen den Vorarbeiter ein. Was im Januar 2008 zu einem ersten Strafprozess vor dem Bezirksgericht Zürich führte. Dieses war der Auffassung, dass der Chef tatsächlich wiederholt zugeschlagen hatte.
In erster Linie, da ihn das auf der Baustelle ungeschickte Opfer mit seinem tölpelhaften Verhalten genervt habe. Der nicht geständige Angeschuldigte, der damals mittels Akkord-Arbeit ein ansehnliches Jahreseinkommen von rund
250 000 erzielt hatte, kassierte wegen Körperverletzung und einfachen Tätlichkeiten eine bedingte Geldstrafe von 14 Tagessätze zu 400 Franken sowie eine happige Busse von 4500 Franken.Wende am Obergericht: Knapper Freispruch
Die Verteidigerin Raphaela Stadelmann legte Berufung ein und verlangte am Dienstag vor dem Zürcher Obergericht erneut einen vollen Freispruch. Die Rechtsanwältin warf der ersten Instanz eine einseitige Beweiswürdigung vor und zerpflückte die ihrerseits widersprüchlichen Belastungen des Geschädigten.
Zum Schluss mit Erfolg. Allerdings fiel der Entscheid des Obergerichts alles andere als klar aus. Der zuständige Referent Marco Ruggli zeigte sich nämlich überzeugt, dass die realitätsnahen Darstellungen des Opfers nicht erfunden sein könnten. Er verlangte deshalb die Bestätigung der Schuldsprüche. Er wurde aber von seinen zwei Mitrichtern überstimmt. Was zu einem knappen Freispruch führte.
Im Zweifel für den Angeklagten
Im Gegensatz zum Referenten führten der Präsident Reinhold Schätzle und der dritte Oberrichter, Thomas Meyer, aus, dass die Aussagen des Geschädigten weder kohärent noch gleich bleibend ausgefallen seien. Schätzle ging sogar von Übertreibungen aus. Niemand ausser dem Opfer habe die Übergriffe beobachtet. Deshalb fällte das Obergericht nach dem Grundsatz im Zweifel für den Angeklagten einen vollen Freispruch aus. Die eingeklagten Gewalttätigkeiten seien nicht ausgeschlossen, aber auch nicht zu beweisen, befand Schätzle. Dem freigesprochenen Familienvater wurde eine Prozessentschädigung von 6000 Franken zugesprochen.>
Kommentar
Das tölpelhafte Verhalten des Opfers hat leider auch vor der Justiz nicht aufgehört. Es hätte nur ein Arztzeugnis oder ein paar Zeugen oder den Gang zur Opferhilfe gebraucht, um dem Schlägertyp das Handwerk zu legen. Aber scheinbar hat das Opfer nie Hilfe gesucht. Scheinbar mangelt es immer noch an der Integrationsarbeit, und das Opfer scheint in der Schweiz total desorientiert, sonst wäre dieser Freispruch nicht passiert...
Michael Palomino, 24.3.2009
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Aarau, 8.7.2009: Zwei Kosovo-Schlägertypen mit zwei Autos blockieren mit einer Schlegi den Verkehr
aus: 20 minuten online: Wildwest in Aarau: Prügel-Automobilisten halten Verkehr auf; 8.7.2009;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/29352453
<Eine Schlägerei zwischen zwei Kosovaren hat in der Aarauer Innenstadt zu Verkehrsbehinderungen geführt. Ein 22-jähriger Mann wurde leicht verletzt, seinem 31-jährigen Kontrahenten nahm die Polizei den Führerausweis ab.
Der 22-jährige musste am Dienstagnachmittag in der Aarauer Innenstadt vor einem Rotlicht anhalten, wie die Aargauer Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte. Dabei habe er laut eigenen Aussagen übersehen, dass die Ampel auf Grün gewechselt habe und sei daher mit Verzögerung losgefahren. Dies habe der Lenker des nachfolgenden Autos sofort mit mehrfachem Hupen quittiert.Der Vorausfahrende habe Handzeichen gegeben, die sein hinter ihm fahrender 31-jähriger Landsmann offenbar als Provokation aufgefasst habe. Auf der Poststrasse sei er auf dem linken Fahrstreifen auf gleiche Höhe gefahren. Die beiden Automobilisten hätten sich in der Folge während der Fahrt lauthals beschimpft. Als beide Autos erneut vor einem Rotlicht anhalten mussten, sei der Ältere der beiden ausgestiegen und habe mitten auf der belebten Strasse durch das offene Seitenfenster auf den 22-Jährigen eingeschlagen. Die beiden Widersacher hätten danach ihre Autos halb auf der Strasse stehen lassen und sich auf dem Trottoir weiter geprügelt. Dabei habe auch ein unbeteiligtes Auto erheblichen Blechschaden erlitten.
Durch die abgestellten Autos sei der Verkehr praktisch zum Erliegen gekommen. Eine Polizeipatrouille, die zufällig zum Ort des Geschehens kam, trennte schliesslich die Streithähne. Der Jüngere habe sich bei der Schlägerei leichte Gesichtsverletzungen zugezogen. Die Polizei verzeigte den 31-Jährigen und nahm ihm den Führerausweis auf der Stelle ab.
(ap)>
Kommentar
Es ist ja eigentlich gar nicht viel passiert, denn es gab "nur" leichte Verletzungen... Aber die jungen Männer aus dem Balkan wissen scheinbar bis heute nicht, wie man Konflikte vermeidet oder friedlich löst.
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Zürich 1.9.2009: Schläger-Serbin mit CH-Pass verletzt Schweizerin mit Cognac-Glas wegen blondem Haar, so dass das Opfer ein Auge verliert
aus: 20 minuten online: Auge raus. Streit um blondes Haar ging bös ins Auge; 1.9.2009; http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Streit-um-blondes-Haar-ging-boes-ins-Auge-28785319
<von Attila Szenogrady
Eine echte und eine gefärbte Blondine sind sich in einer Zürcher Bar gegenseitig in die Haare geraten. Mit höchst unangenehmen Folgen. Eine der Damen verlor ein Auge.
Blondes Gift mitten in Zürich: Die absurd anmutende Auseinandersetzung zwischen zwei Zürcher Kolleginnen ereignete sich in der Nacht auf den 30. Mai 2007. Die heute 29-jährige Angeklagte und die heute 43-jährige Geschädigte begaben sich damals im Zürcher Kreis 5 in den Ausgang. Offenbar begannen sich die ältere Dekorateurin und die Büroangestellte schon auf der Strasse zu streiten. Es drehte sich dabei um die blonden Haare der beiden Damen.Echte Blonde beleidigt
Schon mehrere Wochen vor dem Vorfall hatte die blondierte, jüngere Angeklagte ihrer Begleiterin erklärt, dass es unmöglich sei, dass sie echt blond sei. Was die spätere Geschädigte als echte Beleidigung aufnahm. Vor allem als die Angeschuldigte nachdoppelte und erklärte, dass die Tönungschemikalien wohl auf das Gehirn des späteren Opfers abgefärbt hätten. Wobei dabei laut Zeugen auch Worte wie blöd und blond fielen.
Fest steht, dass sich beiden Schweizerinnen zusammen mit einem Kollegen kurz vor Mitternacht in eine Bar begaben. Dort setzte sich der Streit um das blonde Haar auf den Barhockern unvermindert fort.Linken Augapfel verloren
Als die jüngere Angeklagte seiner Gegnerin plötzlich die Zigarette wegschnappte, daran zog und danach demonstrativ auf dem Boden ausdrückte, platzte der echten Blondine der Kragen. Sie packte ihre gefärbte Kontrahentin und riss sie an den Haaren. Worauf die Angeschuldigte laut Staatsanwältin ihr Cognac-Glas gegen die linke Gesichtshälfte der Geschädigten schlug. Mit fatalen Folgen. So drang ein Glassplitter in das linke Auge des zu Boden gestürzten Opfers ein. Wonach der schwer beschädigte Augapfel entfernt und durch eine Prothese ersetzt werden musste.
Unfall geltend gemacht
Seit Dienstag muss sich die heute dunkelhaarige Büroangestellte wegen schwerer Körperverletzung vor dem Zürcher Geschworenengericht verantworten. Allerdings wies die gebürtige Serbin den Vorwurf der Staatsanwaltschaft zurück. So habe sie ihrer Kollegin bloss den Rest ihres Cognacs in das Gesicht schütten wollen. Dabei sie ihr aus Versehen das Glas aus der Hand geglitten, gab sie zu Protokoll und machte damit einen dummen Unfall geltend.
Angeklagte erheblich belastetAm Nachmittag wurde die Geschädigte in den Zeugenstand gerufen. Sie belastete die Angeschuldigte erheblich. So habe diese schon früher immer provoziert und sie wegen ihren Haaren erheblich in den Gefühlen verletzt. Selbst nach der Tat habe die Angeklagte Schadenfreude gezeigt und sie verhöhnt, führte sie aus. In den nächsten Tagen werden weitere Zeugen aufgerufen. Mit einem Urteil ist am kommenden 10. September zu rechnen.>
Kommentar
Es ist höchst fragwürdig, wieso sich das Opfer immer weiter hat hänseln lassen und mit der unangenehmen Serbin mit CH-Pass auch weiterhin in den Ausgang ging. Die Angelegenheit scheint sehr irrational. Das Opfer hätte sich einfach andere Kolleginnen suchen sollen, statt mit einer aggressiven und anscheinend unbefriedigten Serbin mit CH-Pass weiterhin in den Ausgang zu gehen.
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Zürich 7.9.2009: Kroaten-Schlägertyp und Serben-Schlägertyp überfallen Wehrlose, um Huren zu bezahlen
aus: 20 minuten online: Zürich: Mit Überfällen Puffgänge finanziert; 7.9.2009; http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Mit--berfaellen-Puffgaenge-finanziert-24109538
<Um ihre Bordellbesuche zu finanzieren, hat ein junges Räuberduo betagte und invalide Personen überfallen. Das Zürcher Obergericht hat die beiden Männer wegen bandenmässigen Raubes zu Freiheitsstrafen von acht und sechs Jahren verurteilt.
Beim jüngeren Mann wurde zudem eine Massnahme für junge Erwachsene angeordnet. Beide Angeschuldigten waren geständig.
Das Duo startete seine Aktivitäten am 31. März 2008 in Zürich. Damals überfielen ein heute 25-jähriger Kroate und ein 19-jähriger Serbe im Kreis 4 einen 68-jährigen Rentner. Der Senior wurde von den mit CO2-Pistolen bewaffneten Männern in seiner Wohnung bedroht und beraubt.
Alte und Invalide als OpferVier Tage später klingelten die beiden Männer am helllichten Tag an der Wohnungstüre einer 80-jährigen Frau in Winterthur und überfielen sie. Als die Rentnerin aufschrie erhielt sie einen Schlag gegen die Brust und zog sich beim nachfolgenden Sturz mehrere gebrochene Rippen zu. Die Täter plünderten die Wohnung und liessen das verletzte Opfer am Tatort zurück. Es ist inzwischen verstorben.
Am 7. April überfielen sie eine 40-jährige Italienerin in ihrer Wohnung. Sie knebelten die Frau und verliessen mit diversen Wertsachen den Tatort.
Am 9. April spielten sie einem 60-jährigen Invaliden übel mit. Der wegen zwei Beinprothesen an den Rollstuhl gefesselte Mann wurde in seiner Wohnung gezwungen, seinen PIN-Code bekannt zu geben. Sie knebelten und fesselten ihn und plünderten sein Konto.
Auf dem Weg ins Bordell verhaftet
Kurz darauf wurden die Angeklagten von der Polizei verhaftet. Sie waren gerade unterwegs in ein Bordell in Schwerzenbach. Sie hatten in den wenigen Tagen Bargeld und Wertsachen in der Höhen von rund 17'000 Franken erbeutet.
Der zuständige Staatsanwalt bezeichnete die Auswahl der Opfer als stossend, hinterhältig und perfid. Er forderte neun und sieben Jahre Freiheitsentzug.
Die Verteidiger verlangten Strafen von vier rund drei Jahren. Ein Anwalt stellte die Bandenmässigkeit in Abrede - vergebens.
(sda)>
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Oberdorf (BL) 8.9.2009: Drei Kosovo-Schlägertypen und ein Montenegro-Schlägertyp schlagen sich mit Eisenstangen und Bierflaschen
aus: 20 minuten online: Oberdorf BL: Mit Eisenstangen aufeinander losgegangen; 8.9.2009;
http://www.20min.ch/news/basel/story/30589149
<Vier Männer aus dem Balkan sind in Oberdorf im Kanton Basel-Landschaft mit abgebrochenen Bierflaschen und Eisenstangen aufeinander losgegangen. Alle vier wurden verletzt und von der Polizei festgenommen.
Zum Motiv der Auseinandersetzung auf offener Strasse vom vergangenen Samstagmittag lagen zunächst keine Angaben vor. Beteiligt waren ein 58-jähriger Kosovare und seine beiden Söhne im Alter von 15 und 24 Jahren sowie ein 46-jähriger Mann aus Montenegro, wie die Polizei Basel-Landschaft am Dienstag mitteilte.
Die beiden älteren Männer mussten im Spital behandelt werden, während die beiden jüngeren vor Ort verarztet wurden. Der 58-jährige Mann befand sich am Dienstag nach wie vor in Untersuchungshaft; die drei anderen Beteiligten wurden nach vorübergehender Festnahme wieder freigelassen. Das Statthalteramt Waldenburg und die Jugendanwaltschaft Basel-Landschaft eröffneten Strafverfahren gegen die Streithähne.
(ap)>
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Zürich 10.9.2009: Die Schläger-Serbin aus Zollikon muss zahlen
aus: 20 minuten online: Auge ausgeschlagen: Milde Strafe für Prügel-Blondine; 10.9.2009;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Milde-Strafe-fuer-Pruegel-Blondine-31135613
<von Attila Szenogrady
Während eines Streits um echte blonde Haare hat eine Zürcher Büroangestellte einer Kollegin mit einem Cognac-Glas ein Auge ausgeschlagen. Nun kam die Täterin mit einem blauen Auge davon.
Grundsätzlich war der Fall vom 29. Mai 2007 nicht mehr bestritten. Demnach hatte sich eine heute 29-jährige Büroangestellte am Abend in einer Zürcher Bar mit einer Kollegin zerstritten. Dabei warf die jüngere und blond gefärbte Angeklagte der heute 43-jährigen Dekorateurin vor, dass diese über gar keine echten blonden Haare verfügen würde. Als die Angeschuldigte der Geschädigten auch noch ihre Zigarette entwendete und auf den Boden warf, eskalierte die Situation.Linkes Auge verloren
Sicher ist, dass sich beide Frauen gegenseitig in die Haare gerieten. Wobei die falsche Blondine laut Anklage zu ihrem Cognac-Glas griff und dieses gegen die linke Gesichtshälfte ihrer Gegnerin schlug. Mit fatalen Folgen. Ein Glassplitter drang in das linke Auge des Opfers ein. Worauf die Geschädigte halbseitig erblindete.
Die Staatsanwaltschaft warf der Angeklagten schwere Körperverletzung vor und forderte eine hohe Freiheitsstrafe von fünfeinhalb Jahren.
Unfall geltend gemacht
Vor dem Geschworenengericht hatte die Angeschuldigte seit Anfang September ihre Unschuld beteuert und einen Unfall geltend gemacht. Sie habe bloss den Inhalt ihres Drinks in das Gesicht ihrer Kontrahentin schütten wollen. Dabei sei ihr das Glas aus Versehen weggeflogen, machte sie wiederholt geltend. Der Verteidiger sprach zudem von Notwehr, da die Geschädigte zuerst seine Mandantin massiv an einem Arm gepackt und an den Haaren gerissen habe.
Laut Gericht kein Versehen
In seinem am Donnerstag eröffneten Urteil ist das Geschworenengericht bei der rechtlichen Würdigung der Anklage gefolgt. Demnach lag kein Versehen vor. Vielmehr habe sich die beschuldigte Schweizerin einer schweren Körperverletzung schuldig gemacht, führte der Gerichtsvorsitzende Pierre Martin aus. Die Geschworenen hatten sich einerseits auf zwei glaubwürdige Augenzeugen abgestützt. Andererseits auf die Ergebnisse von medizinischen Gutachten. Demnach habe die Angeklagte ihr Glas in das Gesicht ihrer Gegnerin geschlagen, lautete das Fazit. Entscheidend war dabei, dass sich die Täterin an ihrer Hand verletzt hatte. Was eine einfache Schüttbewegung ausschloss.
Notwehrrecht massiv überschritten
Da die Geschädigte zuerst angegriffen hatte, hielt das Gericht der Angeklagten eine Notwehrsituation zugute. Allerdings habe sie die Grenzen mit ihrer Reaktion völlig unverhältnismässig überschritten, sagte Martin.
Das Gericht ging von einer eventualvorsätzlichen, schweren Körperverletzung aus. Wobei es bei der Strafzumessung der Angeschuldigten massiv entgegenkam. So erhielt die Zollikerin eine bedingte Freiheitsstrafe von zwei Jahren. Zudem wurden aufgrund des Selbstverschuldens der Geschädigten die finanziellen Forderungen des Opfers um 25 Prozent gekürzt. So erhielt es ein Schmerzensgeld von
-----41 250 Franken. anstelle der55 000 Franken, welche die Geschädigtenvertreterin verlangt hatte. Der invaliden Dekorateurin wurde zudem grundsätzlich Schadenersatz in noch zu bestimmender Höhe zugesprochen. Allerdings auch bei einer Kürzung von einem Viertel der Schadenssumme. Die Angeklagte soll der Gegenseite bereits 10 000 Franken aus freien Stücken bezahlt haben.>
Oberweningen 24.10.2009: Mazedonier-Schlägertyp schlug, vergewaltigte und folterte die geheime Freundin mit Bügeleisen
aus: 20 minuten online: Oberweningen ZH: Geschlagen, vergewaltigt, mit Bügeleisen gefoltert; 24.10.2009;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/21218659
<von Attila Szenogrady
In einer von Gewalt geprägten Liebesbeziehung hat ein Automonteur aus Oberweningen seine Freundin vergewaltigt, verprügelt und mit einem heissen Bügeleisen verletzt. Nun winkt dem Familienvater eine hohe Strafe oder die baldige Freiheit.
Die fatale Beziehung zwischen dem heute 28-jährigen Automonteur aus Oberweningen ZH und der um sechs Jahre jüngeren Pflegehelferin dauerte über 18 Monate lang. Dabei war die seltsame Freundschaft immer wieder von aussergewöhnlich massiven Gewaltakten seitens des mazedonischen Staatsangehörigen geprägt.Da sich beide Familien des Paares gegen eine Partnerschaft ausgesprochen hatten, trafen sich der Angeklagte und die Geschädigte häufig heimlich in einem Hotelzimmer beim Flughafen Kloten. Die Anklageschrift berichtet, wie der mit einer anderen Frau verheiratete Familienvater immer wieder auf seine Freundin losging und nicht nur brutal verprügelte, sondern auch gegen ihren Willen zum Geschlechtsverkehr zwang. Mehrmals verletzte er sie auch mit einem Messer.
Schwere Brandverletzungen von Bügeleisen
Bei einem weiteren Vorfall musste die Geschädigte im Auto des Angeklagten zusehen, wie er sich mit einer Liebhaberin sexuell vergnügte.
Zum schlimmsten Übegriff kam es im Juli 2006, als die Geschädigte ihrem Freund erzählen sollte, mit welchen Männern sie früher zusammen gewesen sei. Als sie nicht sofort antwortete, griff er zu einem heissen Bügeleisen und brachte ihr an Bauch und Beinen vier schwere Brandverletzungen bei.Viereinhalb Jahre in Dielsdorf
Im August 2007 hatte die junge Frau genug und erstattete Strafanzeige gegen ihren Ex-Freund. Dieser wurde von der Polizei festgenommen und sitzt seither im Gefängnis. Im letzten April wurde er vom Bezirksgericht Dielsdorf wegen mehrfacher Vergewaltigung und diversen weiteren Delikten zu einer hohen Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren verurteilt. Zu wenig für den zuständigen Staatsanwalt, der in die Berufung ging und am Freitag vor dem Zürcher Obergericht eine markante Straferhöhung auf sieben Jahre verlangte.
Sofortige Haftentlassung verlangt
Der Angeklagte stellte seine Übergriffe und foltermässigen Methoden nicht in Abrede, erklärte aber, dass alles einvernehmlich passiert sei. Verteidiger Valentin Landmann ging von einer typischen sado-masochistischen Beziehung aus und verlangte deshalb nicht nur einen Freispruch, sondern auch die sofortige Haftentlassung seines Klienten. Weshalb habe das angebliche Vergewaltigungsopfer über ein Jahr lang immer wieder den Kontakt zu ihrem Peiniger gesucht und die Hotelzimmer reserviert, wollte Landmann wissen.
Die Strafanzeige der Frau stufte der Anwalt als eine von ihren Angehörigen eingeleiteten Kehrtwende ein. So sei es dabei der Geschädigten um die Rettung der Familienehre gegangen. Zudem habe sie in Dielsdorf ein Schmerzensgeld von 10 000 Franken erhalten. Das Obergericht kam noch zu keinem Entscheid. Es will vor einem Urteil noch einmal über die Bücher gehen.>
Kommentar
Die Partisanen vom Balkan haben eine grosse Phantasie, wie man Menschen foltern kann, z.B. mit einem Bügeleisen...
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Kosovo-Schlägertyp 31.10.2009: 2 Nasenbeine in 20 Minuten gebrochen
aus: 20 minuten online: Horgen ZH: In 20 Minuten zwei Nasenbeine gebrochen; 31.10.2009;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/In-20-Minuten-zwei-Nasenbeine-gebrochen-20272293
<von Attila Szenogrady
Ein junger Kosovo-Albaner aus Horgen hat mehrere Personen auf offener Strasse brutal zusammengeschlagen und mit Fusstritten gegen den Kopf erheblich verletzt. Vor Gericht hoffte er vergeblich auf eine milde Strafe.
Von Kuscheljustiz konnte in diesem Fall sicher nicht mehr die Rede sein. So hat das Bezirksgericht Zürich am Mittwoch einen heute erst 21-jährigen Kosovo-Albaner aus Horgen wegen versuchter schwerer Körperverletzung, mehrfacher Körperverletzung, Angriffs sowie Raufhandels zu einer hohen und unbedingten Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren verurteilt. Im Sinne der Staatsanwaltschaft, welche diese strenge, aber durchaus verdiente Sanktion gefordert hatte.In 20 Minuten zwei Nasenbeine gebrochen
Die Anklageschrift hatte eine bedenklich brutale Deliktsserie des teilgeständigen Angeschuldigten geschildert. Sie setzte am 15. April 2007 ein. Damals hielt sich der Angeklagte über Nacht in Zürich auf und ging an der Militärstrasse völlig grundlos auf einen heute 26-jährigen Passanten los. Er schlug das Opfer zunächst mit einem Faustschlag in das Gesicht zu Boden. Dann trat er ihm mit voller Wucht gegen den Kopf und überliess ihn seinem Schicksal. Der Geschädigte hatte eine Gehirnblutung und mehrere Brüche im Stirnbereich sowie am Nasenbein erlitten. Zudem eine schwere Prellung beider Augäpfel.
Nur 20 Minuten vor der Attacke hatte der Horgner bereits einem anderen Passanten mit einem Boxhieb das Nasenbein gebrochen. Beim Fussgänger handelte es sich um einen heute 52-jährigen Marketing-Assistenten.
Gewaltakt auf Gewaltakt
Trotz laufender Strafuntersuchung folgte Gewaltakt auf Gewaltakt. So am 11. November 2007, als der arbeitslose Angeklagte vor dem Einkaufszentrum Sihl-City an einer Schlägerei teilnahm und einen 23-jährigen Serben niederschlug. Erneut mit einem Faustschlag ins Gesicht und einem anschliessenden Tritt gegen den Kopf. Wobei der verletzte Gegner eine Gehirnerschütterung erlitt.
Am 4. Mai 2008 war der Nachtschwärmer innerhalb von nur 40 Minuten in zwei weitere blutige Schlägereien in Rümlang und Zürich verwickelt. Erneut teilte er harte Schläge aus. Noch schlimmer ging sein Freund vor. Er stach mit einem Messer gleich zwei Personen nieder und verletzte diese erheblich.
Milde Strafe verlangt
Vor Gericht zeigte sich der junge Angeklagte reumütig und führte aus, dass er heute nicht mehr in den Ausgang gehe. Er arbeite bei einer Reinigung und lebe bei seinen Eltern, gab er an. Die Verantwortung für die Gewaltexzesse schob er auf seinen Alkoholkonsum ab. Auch sein Verteidiger, der einen Freispruch vom Hauptvorwurf der versuchten schweren Körperverletzung verlangte und sich wegen den restlichen Delikten für eine gerade noch bedingte Freiheitsstrafe von zwei Jahren einsetzte. Der Anwalt verwies darauf, dass sein Mandant schon 125 Tage in Haft verbracht habe und heute geläutert sei.
Kein Pardon
Das Gericht sah es anders und stufte den Fusstritt gegen den Kopf des ersten Opfers klar als versuchte schwere Körperverletzung ein. Dementsprechend fiel die Strafe mit über vier Jahren Freiheitsentzug streng aus. Zudem wurde der Horgner dazu verpflichtet, dem Hauptopfer neben einem Schadenersatz von rund 5000 Franken eine Genugtuung von
Kommentar10 000 Franken zu bezahlen. Das zweite Opfer eines Kopftrittes erhält einen Schadenersatz von 790 Franken sowie eine Genugtuung von 2500 Franken.>
Wieso werden solche Schlägertypen nicht abgeschoben, mit lebenslangem Schweiz-Verbot? Aber die Hauptfrage ist, wieso die Gewalt das Gehirn dieses Balkanmenschen beherrscht. Diese Frage ist nicht erläutert: Computerspiele, Computerspiele, Computerspiele...
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Niederhasli 3.11.2009: Serben-Schlägertyp schlägt Familienvater wegen Hinweis auf die Fussgängerzone spitalreif
aus: 20 minuten online: Verhafteter Töffli-Schläger ist erst 15 Jahre alt; 3.11.2009;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Verhafteter-Toeffli-Schlaeger-ist-erst-15-Jahre-alt-27237963
<Einmal mehr schockiert ein Gewaltexzess die Öffentlichkeit: Ein 15-jähriger Serbe hat am Sonntagabend in Niederhasli ZH einen 42-jährigen Familienvater vor dessen Kindern auf offener Strasse niedergeschlagen. Darauf jagte ganz Niederhasli die Schläger. Jetzt hat ihn die Polizei geschnappt.
Der junge Serbe fuhr am Sonntagabend mit seinem Töffli mit überhöhter Geschwindigkeit in der Fussgängerzone von Niederhasli, auf dem Gepäckträger sass sein 17-jähriger Schweizer Kollege. Als der Passant ihm mit Handzeichen zu verstehen gab, er solle langsamer fahren, stieg der Serbe ab und schlug das Opfer spitalreif - direkt vor den Augen seiner Kinder.
«Der Bursche schlug dermassen auf den Mann ein, dass dieser zeitweise das Bewusstsein verlor. Zudem sind die Zähne und der Kiefer des Opfers arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Fuss ist sogar gebrochen», erklärt Kapo-Sprecher Martin Sorg gegenüber 20 Minuten Online. Deshalb müsse der Mann weiterhin im Spital liegen.
Ganz Niederhasli jagte die Schläger
Unfassbar: Nach der Attacke lassen die beiden Burschen das Opfer einfach liegen und fahren mit dem Töffli weiter.
Die brutale Tat schockierte ganz Niederhasli: «Das ganze Dorf suchte nach den Tätern, es gingen sehr viele Hinweise ein», sagt Sorg weiter. Schliesslich habe ein Tipp aus der Bevölkerung zum Fahndungserfolg geführt.
Der serbische Teenie-Schläger wie auch sein Schweizer Kollege sitzen nun im Knast. Laut Sorg hat sich der 17-jährige Schweizer nicht aktiv an der Tat beteiligt. Ob beide oder nur einer in Haft bleibe, werde die Jugendanwaltschaft entscheiden.
(am/sda)>
Kommentar
Es kommen hier mehrere Faktoren zusammen:
-- Partisanentum aus dem Balkan mit Feindbild und Neid gegen Schweizer
-- Killer-Computerspiele
-- wahrscheinlich Vernachlässigung in der Erziehung.
So sind die meisten Jugos strukturiert, und deswegen ist es kein Wunder, dass 50% der Kriminellen Jugos sind. Massnahmen wären: Computerspiele verbieten, Elternkurs für die Erziehung auch im Jugendalter, politische Erziehung und Praxis mit Zivildienst auch für Ausländer, wochenweise bereits ab 14 Jahren in den Ferien. Es ist nämlich so, dass vernachlässigte Jugendliche nicht wissen, was sie in den Ferien tun sollen, und dann spielen sie eben Computerspiel und töten so laufend die ganzen Ferien hindurch. Und dies kommt durch diese Handlung des Schläger-Serben hier zum Ausdruck. Uh, da sind noch viele Jugo-Schläger im Anmarsch, und viele schweizer Hooligans, die genau so strukturiert sind. Aber die Justiz kümmert's nicht, die checkt das nicht sondern zählt nur die Verletzungen, die Verlusttage am Arbeitsplatz, und die Tagessätze, Hafttage und Bewährungsfristen. Und so leiden beide Seiten, die Jugo-Kinder und die schweizer Bevölkerung. So tumm...
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Basel 7.11.2009: Albanische Schlägertypen schlagen Schweizer am Bahnhof spitalreif
aus: 20 minuten online: Albaner prügeln Schweizer in Basel spitalreif; 7.11.2009;
http://bazonline.ch/basel/stadt/Albaner-pruegeln-Schweizer-in-Basel-spitalreif/story/31657621Mehrere Albaner schlagen am frühen Samstagmorgen einen Schweizer (21) auf dem Bahnhof Basel SBB heftig zusammen. Das Opfer musste ins Spital.
Er musste durch die Sanität in die Notfallstation eingewiesen werden, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Die Angreifer flüchteten in einem Regionalzug der Linie S3 in Richtung Delsberg. Gemäss ersten Ermittlungen war der 21-Jährige kurz vor 05.00 Uhr mit zwei Kollegen auf dem Heimweg, als sie auf einem Perron von mehreren Männern abgepöbelt wurden.Diese hätten das Opfer unvermittelt angegriffen und massiv zusammengeschlagen. Seine beiden Begleiter wurden laut Polizei bedroht, als sie Hilfe leisten wollten. Bei den Tätern handle es sich gemäss Zeugenaussagen um fünf bis sechs Albaner, schreibt die Polizei. (hws/ap)
Kommentar
Es kommen hier mehrere Faktoren zusammen:
-- Partisanentum aus dem Balkan mit Feindbild und Neid gegen Schweizer
-- Killer-Computerspiele
-- wahrscheinlich Vernachlässigung und Schläge in der Erziehung.
Die Regierungen wollen es nicht merken.
Die Vorfälle, die an die Öffentlichkeit gelangen, sind nur die Spitze des Eisbergs...
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29.3.2010: Schläger-Jugos bekommen schon wieder eine "letzte Chance"
aus: 20 minuten online: Letzte Chance dank Reue und Geständnis; 29.3.2010;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/13541131
<von Attila Szenogrady - Ein betrunkener Walliseller hat zusammen mit zwei Komplizen im Zürcher Niederdorf mehrere Personen grundlos verprügelt. Dank aufrichtiger Reue erhält der Bodenleger eine letzte Chance.Aufrichtige Reue und ein umfassendes Geständnis können einem Straftäter sehr viel helfen. Dies zeigte auch ein Prozess vom letzten Freitag. Ein heute 28-jähriger Bodenleger aus Wallisellen musste sich als Haupttäter vor Schranken verantworten. Ihm wurde ein brutaler Gewaltexzess in der Nacht zum 8. März 2009 angelastet.
Grundlos Passanten und Touristen verprügelt
Der aus Serbien stammende Roma hielt sich damals mit mehreren Landsleuten im Zürcher Niederdorf auf. In den frühen Morgenstunden begab er sich angetrunken zum Hirschenplatz, wo er einem heute 26-jährigen Passanten völlig grundlos einen Faustschlag gegen das linke Auge versetzte. Als der Geschädigte mit seinem Mobiltelefon die Polizei verständigen wollte, wurde der Angeklagte wütend. Er stiess das Opfer zu Boden und versetzte ihm einen Fusstritt gegen die Hüfte.
Lediglich vier Minuten später waren zwei Holländer an der Reihe. Erneut bestand für den Angriff nicht der geringste Anlass. Fest steht, dass der Angeschuldigte einem der Touristen einen Faustschlag gegen den Hals ausführte. Dann griffen auch zwei Begleiter des Schlägers ein, worauf das Trio die überraschten Opfer mit diversen Schlägen und Tritten spitalreif prügelte. Neben zahlreichen Prellungen am ganzen Körper, trug eines von ihnen auch einen Nasenbeinbruch davon.
Teilbedingte Freiheitsstrafen gefordert
Die Staatsanwaltschaft verlangte für die bald eruierten Täter teilbedingte Freiheitsstrafen. Die höchste Sanktion von 24 Monaten drohte dem Familienvater aus Wallisellen. Die Hälfte davon sollte er hinter Gitter absitzen. Die beiden Mittäter aus Dübendorf und Uster sollte je 14 Monate kassieren. Davon jeweils die Hälfte ohne Bewährungschance.
Die Verteidiger setzten für mildere und bedingte Strafen ein und verwiesen auf die erhebliche Angetrunkenheit ihrer Mandanten zur Tatzeit. Sie hätten sich im Rahmen einer Verminderung der Schuldfähigkeit in einer Ausnahmesituation befunden, plädierten sie.
Erhebliches Verschulden
Das Gericht stufte das Verschulden des wegen Angriffs und Körperverletzung verurteilten Walliseller Täters als erheblich ein. So hätten keinerlei Provokationen seitens der Geschädigten vorgelegen, sagte die Gerichtspräsidentin Maya Bertschi. Der Hauptbeschuldigte habe mit seinem Verhalten den Anlass für die Uebergriffe geliefert, fuhr sie fort. Trotzdem erhielt er mit einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten eine letzten Chance. Dank Reue und Einsicht, wie Bertschi bestätigte. Allerdings wurde eine maximale Probezeit von fünf Jahren angesetzt. Zudem soll er eine ehemals bedingte Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu 30 Franken wegen des Rückfalls bezahlen. Milder kamen auch die beiden Mitläufer davon. Sie erhielten bedingte Freiheitsstrafen von je neun Monaten.>
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Rümlang 30.5.2010: Albaner händ gschleglet: 8 verletzte albanische Schlägertypen
aus: 20 minuten online: Acht Verletzte: Massenkeilerei im Albanerclub; 30.5.2010;
<Ein Streit im Club «Rinora 4» im Industriequartier von Rümlang ZH ist aus dem Ruder gelaufen und in eine Massenschlägerei ausgeartet. Acht Personen wurden verletzt.
Der Club Rinora 4, wo sich der Streit ursprünglich entwickelt hat. (Bild: Markus Heinzer, newspictures)
Der Zwischenfall hat sich laut einer Meldung von «Radio 24» am frühen Sonntagmorgen nach drei Uhr im Industriequartier von Rümlang ereignet. Wie die Kantonspolizei Zürich gegenüber dem Zürcher Lokalsender bestätigte, entwickelte sich zunächst im Club «Rinora 4» ein Streit. Dieser artete dann vor dem Lokal bei einer nahe gelegenen Tankstelle zu einer Massenschlägerei mit zahlreichen Beteiligten aus. Acht Personen wurden verletzt ins Spital gebracht. Die Hintergründe der Massenschlägerei seien noch unklar.
(rub)>
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11.6.2010: Serbe ersticht Serbe, weil er sich ertappt fühlte
aus: 20 minuten online: Panorama: Schuhklau und Facebook-Streit: 17-jähriger Serbe erstochen; 11.6.2010;
http://www.n-tv.de/panorama/17-jaehriger-Serbe-erstochen-article917329.html
Weil er einen Turnschuhdieb im Internet mit den Worten "Klaut der Typ noch immer Sportschuhe, ...?" entlarvte, wurde der 17-Jährige von dem Beschimpften erstochen.
In Jakuba, 35 Kilometer nordöstlich der serbischen Hauptstadt Belgrad, ist ein 17-Jähriger von einem Gleichaltrigen erstochen worden. Das Opfer hatte den Täter zuvor bei Facebook einen "Schuhdieb" genannt – kurze Zeit später war er tot. Die Polizei fasste den Messerstecher. Er soll wegen anderer Delikte bei der Justiz bekannt sein, berichteten Belgrader Zeitungen.
Der Kriminalfall in dem sonst friedlichen Jakuba hatte damit begonnen, dass vor einer Haustür zwei Paar Sportschuhe verschwanden. Das spätere Opfer hatte den Gleichaltrigen bei Facebook beschuldigt: "Klaut der Typ noch immer Sportschuhe, hat er nach den Ohrfeigen nichts gelernt?", schrieb er dort.
Gegen 1.00 Uhr in der Nacht zum Donnerstag liefen sich die beiden Teenager dann auf der Dorfstraße in der Nähe des Friedhofs zufällig über den Weg. Nach einem kurzen Streit soll der Beschuldigte ein Messer gezogen und mehrfach auf sein Opfer eingestochen haben. Der Junge war nach Polizeiangaben sofort tot.
dpa>
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8.3.2011: <Ausschreitungen in Genua [2010]: Drei Jahre Knast für "Ivan den Schrecklichen" [2011]>
Der Fussballclub "Rote Stern" in Belgrad hat ein grosses Problem mit Rechtsradikalen und Schlägertypen. Und wieder einmal ist es der Fussball, der die braune Sosse zum Vorschein bringt. Aber lesen Sie selbst:
aus: 20 minuten online; 8.3.2011;
<Der serbische Ultras-Chef, der im Oktober zum Abbruch des Spiels Italien-Serbien beitrug, bleibt hinter Gittern. Sein Verhalten im Knast ist anders als im Stadion.In den Morgenstunden des 13. Oktobers 2010 konnte die Polizei in Genua den 30-jährigen Ivan Bogdanov verhaften.
Bogdanov ist der Leader des rechtsextremen Flügels von Roter Stern Belgrad.
Die Gruppe gilt als äusserst gewalttätig - wie sie am Abend zuvor beim Spiel Italien - Serbien unter Beweis gestellt hatte.
Bodganovs Ultras demolierten am 12. Oktober 2011 in Genua das Stadion und lieferten sich heftige Strassenschlachten mit der Polizei.
Für die italienischen Medien ist er «Ivan der Schreckliche». Sitzend auf der knapp vier Meter hohen Plexiglas-Absperrung des Gästesektors heizte er die Stimmung an. Mit einer Zange schnitt der ganz in Schwarz gekleidete bullige Mann in aller Ruhe ein Sicherheitsnetz auf. Nur dadurch wurde der Wurf von Petarden serbischer «Fans» auf das Spielfeld möglich. Das Spiel zwischen Italien und Serbien musste nach wenigen Minuten abgebrochen werden. Der serbische Ultras-Chef hatte nach dem Spiel versucht, im Motorhohlraum eines Busses das Land zu verlassen. Seine Chaoten hätten die ganze Nacht Leuchtkörper auf das Spielfeld werfen können: Die Polizei stellte im Anschluss an das Spiel rund 600 Fackeln sicher.
Zudem fanden die Beamten zahlreiche Messer, Zangen und andere Zerstörungsutensilien wie ...
... Eisenstangen und Baseballschläger. Sichergestellt wurde auch ein Transparent mit der Aufschrift «Gerechtigkeit für Uros». Uros Misic ist 2008 wegen dem Mord an einem Polizisten verurteilt worden. Bei den Ausschreitungen in Genua am 12. Oktober 2010 wurden 16 Personen verletzt... ... und 17 verhaftet. Die Motive hinter den Ausschreitungen sollen politisch sein: Ivan Bogdanov und seine Mannen gelten als serbische Nationalisten. Am Spiel gegen Italien verbrannten sie die albanische Flagge und streckten immer wieder drei Finger zum umstrittenen «serbischen Gruss» in die Höhe. Die Reaktion folgte prompt: In der albanischen Hauptstadt Tirana zerrissen am Tag nach der «Schande von Genua» junge Männer die serbische Flagge... ... und zündeten sie anschliessend an.Er war die Leitfigur der Ausschreitungen, die im Oktober zum Abbruch des Fussballspiels zwischen Italien und Serbien führten: der 30-jährige Ivan Bogdanov. Vier Meter über dem Spielfeld thronte er auf einer Plexiglas-Absperrung und dirigierte ein Orchester wütender Hooligans. Das Ende ist bekannt: Blutige Randale, zahlreiche Verletzte und eine Spur der Zerstörung.
Bildstrecken Serbische Fans wüten in Genua Das EM-Qualifikationsspiel zwischen Italien und Serbien war am 12. Oktober wegen der Randale im serbischen Fan-Block zunächst mit 35-minütiger Verspätung angepfiffen und dann nach der sechsten Spielminute abgebrochen worden. Die Hooligans hatten Sicherheitsnetze zerschnitten und Feuerwerkskörper auf den Rasen geworfen. Dabei wurde der italienische Goalie Emiliano Viviano von einem Leuchtgeschoss am Kopf getroffen. 16 weitere Personen wurden ausserhalb des Stadions verletzt, 17 Ultras wurden verhaftet.(amc/sda)Bereits wenige Tage nachdem ihn die Polizei im Motorhohlraum eines Busses entdeckte und festnahm, gab sich der bullige Serbe handzahm: «Ich habe nichts gegen Italien», säuselte er und versuchte seine Taten kleinzureden. Das Ziel war klar: Seine Anwälte wollten einen Deal aushandeln. Zwei Jahre sollte der Anführer der Hooligans von Roter Stern Belgrad in Italien einsitzen und dann nach Serbien abgeschoben werden. Nun hat das Gericht den Anwälten und «Ivan dem Schrecklichen» einen Strich durch die Rechnung gemacht.
«Vorbildliches Verhalten» im Knast
Anführer Bogdanov bekam am Dienstag drei Jahre und drei Monate Haft. Gegen drei weitere Krawallmacher verhängte das Gericht in Genua Haftstrafen von drei Jahren, zwei Jahren und acht Monaten sowie zwei Jahren und sechs Monaten. Die Richterin Annalisa Giacalone folgte damit dem Antrag von Staatsanwältin Cristina Camaiori. Vier weitere serbische Hooligans hatten sich bereits Anfang Februar mit der italienischen Justiz vor Eröffnung eines Prozesses auf Haftstrafen von zwei Jahren geeinigt.
Die vier Serben sassen seit dem vergangenen Oktober bereits im Gefängnis. «Sie benehmen sich vorbildlich», sagte der Anwalt von Bogdanov gegenüber den italienischen Medien. Nun wird sein Mandant noch mehr Zeit erhalten, sich vorbildlich zu verhalten. Nach der «Schande von Genua» kam es auf politischer Ebene zwischen Italien und Serbien zu Unstimmigkeiten. Die Länder schoben sich gegenseitig die Schuld für die Einreise der über 400 Ultras zu.
Ob die Ausschreitungen tatsächlich auf den Fussball zurückzuführen waren, darf allerdings bestritten werden. In den serbischen Medien war die Rede von einem Auftrag der Mafia, wie auch von einer politisch motivierten Aktion. Die Ultras von Roter Stern Belgrad wurden in der Vergangenheit auch zu politischen Machtspielen missbraucht und als Schlägertrupp angeheuert. Die Medien in Serbien forderten nicht zuletzt deshalb unisono «eine entschlossene Aktion, um den Hooligans ein für alle Mal den Garaus zu machen». Die Regierung hatte in der Vergangenheit allerdings «Angst vor den Hooligans», erklärte Balkan-Experte Norbert Mappes-Niediek im Interview mit 20 Minuten Online.>
Kommentar: Wo ist die Rechtskunde in der Schule?
Hätten die Jugendlichen Rechtskunde in der Schule gehabt, hätten beide gewusst, wie man sich wehrt, ohne dass es Tote gibt. So lange man Rechtskunde aber nur in der Handelsschule oder im Jus-Studium hat, werden die Rechtsgrundlagen bei den Menschen kaum verbreitet sein, vor allem dort, wo bis heute noch eine Partisanenmentalität vorherrscht, im Jugoland und in der Türkei.
Michael Palomino, 11.6.2010
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