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Schlägertürken in Europa - Schlägertypen aus der Türkei -
Kriminelles Kebab, fahr ab!

Die patriarchalischen und nationalistisch geprägten Türken (ca. 50% aller Türken im Ausland) stellen in Europa eindeutig die Bevölkerungsgruppe mit dem grössten Gewaltpotential dar. Sie verteidigen mit tödlichen Messern und Schlägen ihre alte Patriarchenordnung und ihren Stolz, und sie wollen gleichzeitig in Demokratien leben. Weil dies nicht geht, geraten sie in Verzweiflung und in der geistigen Not schlagen und stechen sie immer wieder zu. Die kriminellen Kebabs merken es dann immer erst im Gefängnis. Warum eigentlich?

Die hier geschilderten Fälle von Schlägertürken sind nur die "Spitze des Eisbergs" der Gewalt, die Türken in Europa verbreiten. Es ist anzunehmen, dass es sich dabei zu 100% um Muslime handelt, die meinen, mit Schlagen und Morden die "muslimische Kultur" zu vertreten, die bis heute noch in vielen muslimischen Ländern gilt. Die Gewalt der Muslime ist dermassen stark, dass sich keine Frau getraut, die Gewalt bei der Polizei zu melden, wenn sie überleben will. Und die Kebabs schlagen weiter...

Michael Palomino (2009)


Pratteln 4.7.2003:
Schlägertürke ermordet Ex-Freundin, deren Tochter und deren neuen Freund ohne Grund


aus: www.auslaendergewalt.ch

"Nr. 1227 - Drei tote Personen im Alter von 15, 51 und 75 Jahren sowie eine schwer verletzte Frau (52) forderte am Freitag Abend, 4. Juli, ein Beziehungsdelikt in Pratteln BL. Das Drama spielte sich kurz nach 23.00 Uhr in einem Mehrfamilienhaus am Haldenweg 3 ab. In Wohnung eingedrungen und Feuer eröffnet Der Täter drang in die Wohnung, welche sich im Erdgeschoss befindet, ein und schoss dort mit einer Pistole mehrere Male auf die insgesamt fünf anwesenden Personen. Dabei verletzte er eine 52-jährige Frau schwer, tödlich waren die Schüsse für eine 15-jährige und eine 75-jährige Frau sowie für einen 51-jährigen Mann. Die Opfer sind alles Schweizer. Eine weitere Frau (55) blieb unverletzt und befindet sich in Sicherheit. Beim mutmasslichen Täter handelt es sich um Mustafa Dilenc (47), er ist türkischer Nationalität."


Weltwoche, Logo

Kanton Bern 2004: Doppel-Ehrenmord des türkischen Bruders, weil die Schwester die Zwangsheirat verweigerte

aus: http://www.serap-cileli.de/EhrenmordeNavi9.htm
aus: Weltwoche Nr.27, 2004; http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=8094&CategoryID=60

<Im Kanton Bern musste ein türkisches Liebespaar sterben, weil es gegen die Riten seiner Heimat verstiess. «Ehrenmorde» innerhalb der Familie sind keine Ausnahme und psychologisch zu erklären:
Die Ehre des Mannes definiert sich über die Reinheit der Frau.

Zahide A. war 21 Jahre alt, als Berner Polizeibeamte sie fanden. Sie lag tot auf einem Teppich in der Küche ihrer Wohnung, mit Stichverletzungen am ganzen Körper: an der Brust, an den Händen, an den Ellenbogen, an den Lenden und an den Unterschenkeln. Ihre Kehle war durchschnitten worden.

Wenige Meter von ihr entfernt, in der Badewanne, lag Süleyman K., 25 Jahre alt, der Freund der jungen Frau. Brust, Beine und Arme waren durchstochen, der Schädelknochen und die Lungenoberlappen verletzt. Süleyman K. war verblutet. Auch seine Kehle war durchschnitten worden.

Der brutale Doppelmord hatte sich am 18. Mai 2001 in Niederscherli, Kanton Bern, ereignet und wurde Anfang März 2004 vor dem Berner Kreisgericht verhandelt. Verantworten musste sich der 24-jährige Bruder der jungen Frau, Sadik A. Er ist, im Gegensatz zu seinem in der Türkei angeklagten Bruder Maksut, nicht geständig. Dennoch verurteilten ihn die Berner Richter zu zwanzig Jahren Zuchthaus.

Als Motiv für die Tat nannte die Familie das «Fehlverhalten» der jungen Frau. Zahide A. hätte – nach dem Willen ihres Vaters – einen Cousin heiraten sollen.>

Kommentar

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Bandenmässige Schlägertürken:

Basel 20.3.2006: Schlägertürke reisst Polizist zu Boden - Schlägertürke schlägt Polizist ins Gesicht - Schlägertürke beisst Polizistin in den Finger - und massivste Drohungen
aus: "Schwedenkuss" [Faustschlag ins Gesicht] für Polizisten; BLICK, 21.03.2006;
http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel34030

<BASEL – Beim Alkoholtest nach einem Autounfall drehte der junge Türke durch. Die Polizei bezog Prügel – auch von Schaulustigen. Ergebnis: Drei verletzte Beamte.


Gestern Abend kollidieren in Basel zwei Autos. Die Polizei rückt aus und will den Unfall aufnehmen. Doch als einer der Unfallbeteiligten, ein junger Türke, das Ergebnis von 0,7 Promille nach dem Blasen sieht, brennen ihm die Sicherungen durch.

Er reisst einen Polizisten zu Boden. Als dieser ihm dann die Handfesseln anlegen will, gibt es auch bei den anwesenden Gaffern kein Zurückhalten mehr. Ein 20-jähriger Türke schlägt den Polizisten mit voller Wucht ins Gesicht. Diagnose: Nasenbeinbruch sowie weitere Verletzungen.

Der Schläger kann zunächst fliehen, wird aber später geschnappt. Auch der 23-jährige Unfallbeteiligte wird festgenommen. Doch auch das verläuft alles andere als schmerzfrei: Er beisst einer Polizistin beinahe einen Finger ab und versetzt einem weiteren Beamten einen «Schwedenkuss».

Neben den Schlägen müssen sich die Ordnungshüter zudem massive Beschimpfungen und Drohungen gegen sich und ihre Familien anhören.>

Kommentar

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Basel 23.3.2006: Schlägertürken mit Lügen und behaupten Unmöglichkeiten

aus: Türken wehren sich: Es war ganz anders; Baslerstab, 23.3.2006, S.5

<Markus Sutter. Ein Communiqué des Sicherheitsdepartements (SID) über einen Unfall mit anschliessenden Attacken auf die Polizei sorgte für Schlagzeilen. Aus Sicht der betroffenen Türken hat sich der Fall jedoch völlig anders abgespielt.

"Unfallbeteiligter drehte durch - drei verletzte Polizisten". So lautete der Titel einer Medienmitteilung des SID von vorgestern Dienstag. Der Baslerstab hat am Mittwoch mit zwei Direktbetroffenen gesprochen, die nun allerdings ein völlig anderes Bild des Vorfalls vermitteln.

Kurz zusammengefasst: Die Polizei sei von Anfang an ausgesprochen rabiat vorgegangen. "Ich stand nach dem Unfall unter Schock und stieg zugegebenermassen nicht aus, als mich ein Polizist dazu aufforderte", berichtet einer der Türken. "er Polizist packte mich, schlug mir die Faust ins Gesicht und drückte mich auf den Boden."

[Kommentar: Dann müssten von dem Faustschlag im Gesicht des Türken vorhanden gewesen sein, ist aber scheinbar nicht der Fall].

Danach habe man ihm Handschellen angelegt.

Eine Polizistin habe ihm den Finger in den Mund gesteckt und an den Mundwinkeln gezogen. "Das tat sehr weh, und als sie nicht losliess, erst da habe ich zugebissen."

[Kommentar: Es scheint absolut unmöglich, dass es bei der Polizei Praxis von Polizistinnen ist, Türken Finger in den Mund zu stecken].

Dem 24-Jährigen kam anschliessend sein 20-jähriger Bruder zu Hilfe. Dieser streitet zwar nicht ab, einen Polizisten angegriffen und verletzt zu haben. "Aber das war nur eine Reaktion auf das, was alles vorher passierte."

[Der 20-jährige Bruder hat einem Polizisten mit einem Faustschlag stark an der Nase verletzt. Dies ist keine Hilfe, dies ist Körperverletzung].

"Du Scheisstürk"
Erfahrungen besonderer Art machte der Jüngere auf dem Claraposten. "Du Scheisstürke, ich breche dir alle Knochen, wenn dus Maul aufmachst", habe ihm ein Polizist schon auf dem Weg dorthin im Streifenwagen gedroht.

[Kommentar: Dies ist nach dem Faustschlag gegen den Polizisten verständlich. Der Scheisstürke kann doch froh sein, dass der Polizist nicht zurückgeschlagen hat].

Auf dem Claraposten musste er sich nackt ausziehen. Ein Polizist habe ihm die Kleider einfach nachgeschossen.

[Kommentar: Ein Schlägertürke wird sicher nicht wie ein Hotelgast behandelt, und das ist nicht der einzige Schlägertürke in der Schweiz].

Und als er dem Polizisten gegenüber erwähnte, dass er eine Lehre absolviert habe, aber arbeitslos sei, habe der Polizist gesagt: "Ich habe dir eine Stelle: Du kannst meinen Arsch putzen."

[Kommentar: Sozialprobleme von Türken, die nur türkisches Fernsehen schauen und ein Feindbild gegen die Schweiz entwickeln, kann die Polizei wirklich nicht lösen].

Immerhin, im Waaghof seien sie korrekt behandelt worden.

Job auch verloren
Inzwischen hat der 24-jährige unfallbeteiligte Fahrer seinen Job als Chauffeur verloren. Ihm wurde soeben fristlos gekündigt. "Irgendjemand von der Polizei muss meinen Arbeitgeber informiert haben", vermutet er.

[Kommentar: Als Chauffeur mit Alkohol Auto zu fahren, ist eben zu viel Risiko, da gibt es zu viele Chauffeure, die keinen Alkohol trinken].

Dabei wies er beim Unfall nicht einmal zu viel Promille auf. Es waren nicht 0,7, wie im Communiqué aufgrund der ersten ungenauen Messung am Unfallort stand, sondern noch tolerierte 0,5 Promille.>

Kommentar: Der Job stand auf dem Spiel - Gewalt und Lügentaktik

Der angetrunkene Türke wusste wahrscheinlich, dass sein Job auf dem Spiel steht, wenn er ins Röhrchen blasen muss, und deswegen hat er sich gegen die Kontrolle gesperrt und insgeheim auf die "Hilfe" seines Bruders gehofft. Türken lesen scheinbar die schweizer Gesetze nicht und wollen es immer noch mit der Lügentaktik und mit der Rudeltaktik gegen die ganze Schweiz versuchen.

Da kann man nur sagen: Kebab, fahr ab!

Michael Palomino, April 2006

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Bandenmässige Schlägertürken:

Basel 14.4.2006: Schlägertürke verletzt mit Messer serbischen Türsteher schwer


aus: Meldungen; Telebasel-Text, 14.4.2006, Tafel 110

<Mässerstächerei gester z'Nacht bi dr Basler Disco Prince uff em Wolf: E 25-jöhrige Türk söll e 30-jährige Türsteher us Serbie-Montenegro abegschtoche ha, schribt dr Kriminalkommissär Peter Gill. Dr muetmasslich Täter hegi bim Strit vor dr Türe s'Mässer zoge und sig nach dr Bluettat mit sim Brueder zämme gflüchtet. Die andere Türsteher hege die Beide zruggbhalte, bis d'Polizei ko isch und se verhaftet hett. Passiert sigis am Morge am 4i. D'Staatsawaltschaft suecht witeri Züüge.>

Kommentar
Die nächtliche Kriminalität ist oft mit einem Sexualkomplex verbunden, der durch das Verschweigen der Sexualität in der Erziehung verursacht ist. Ein Pflicht-Elternkurs würde Abhilfe schaffen. Die Disco-Kriminalität ist absolut mit dem  Sexualkomplex verbunden. Die bandenmässige Rudel-Kriminalität von Türken strebt die Islamisierung Europas an.

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Basel 22.5.2006: Schon wieder zwei bandenmässige Schlägertürken mit Messer

aus: Verletzte binere Mässerstächerei; TeleBasel-Text, 22.5.2006, Tafel 110

<Hüt Morge am siebeni sinn in dr Basler Stänzlergass mehreri Lüüt ufenand los. E 24-jöhrige Iraker isch dur mehreri Mässerschtich am Kopf verletzt worde und het miesse in dNotfallstation. DPolizei het druf aabe di baide muetmassliche Täter feschtgnoo. Es sinn zwei Türke im Alter vo 19 und 23 Joor.>

Kommentar

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Türkei 2006: Schlägertürke sticht in der Türkei in Samsun einen Priester nieder

aus: Welt: Türke sticht in Samsun katholischen Priester nieder; http://www.welt.de/data/2006/07/04/943345.html

<Istanbul - Ein in der Türkei niedergestochener französischer Priester hat nach abgeschlossener Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Der 74-jährige Pierre Brunissen, der bei der Messerattacke in der Hafenstadt Samsun am Schwarzen Meer an der Hüfte verletzt worden war, habe als erstes seine Kirche aufgesucht, berichtete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu. Als mutmasslichen Angreifer hatte die Polizei kurz nach der Bluttat am Sonntagabend einen 47-jährigen Türken festgenommen, der mit dem Priester bekannt war. Nach Angaben der Ermittlungsbehörden hatte ihm der Geistliche Geld geliehen. Der als "schizophren" beschriebene Türke habe den Priester unter dem Vorwand auf die Strasse gelockt, die ihm geschuldeten 70 Lira (35 Euro) zurückzahlen zu wollen. Den Priester hatte er bereits früher wegen angeblicher "Propaganda für das Christentum" angezeigt. dpa >

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Blick Logo

Au 17.7.2006: Messer-Türkenschweizer schlägt seine Frau, wird aus der Wohnung gewiesen, und sticht dann seine Frau tödlich nieder

aus: BLICK: Messer-Mord auf der Parkbank. Am helllichten Tag: Mann tötet Ehefrau; 17.07.2006;
http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel41051

<ST. GALLEN; Der 50-jährige Schweizer [türkischer Abstammung] wurde vor zwei Wochen wegen häuslicher Gewalt aus der Wohnung gewiesen. Nun hat er sich grausam gerächt.

Was für eine grausige Tat: Heute Nachmittag musste die Türkin sterben. Auf einer Parkbank in Au SG. Tödlich verletzt mit einem Messer.

Anwohner waren auf die verletzte Frau aufmerksam geworden und hatten die Polizei alarmiert. Obwohl der Notarzt schnell vor Ort war, kam für die 40-Jährige jede Hilfe zu spät.

Der Verdacht fiel sofort auf ihren 50-jährigen Ehemann. Die Kantonspolizei St. Gallen konnte den mutmasslichen Täter widerstandslos festnehmen.

Die Schweizer türkischer Abstammung war seit fünf Jahren mit dem Opfer verheiratet. Anfang Monat wurde er aus der gemeinsamen ehelichen Wohnung gewiesen. Wegen wiederholter Gewalt gegen sein Frau.

Ob das Motiv der Bluttat darin liegt, ist Gegenstand der Untersuchungen.>

Kommentar:

Wir sehen an diesem Beispiel, dass ein Schweizer Pass noch nicht bewirkt, dass jemand nach schweizer Gesetzen handelt. Da kann man nur sagen: Kriminelles Kebab, fahr ab!


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Au 17.7.2006: Der Messer-Türkenschweizer stach wegen kaputter Ehe die Frau in den Tod

aus: BLICK: Messer-Mord wegen kaputter Ehe; 18.7.2006

<AU SG – Der wegen der Tötung seiner Ehefrau gestern verhaftete 52-jährige Mann hat die ihm zur Last gelegte Tat weitgehend gestanden. Als Motiv dürften zerrüttete Eheverhältnisse im Vordergrund stehen, wie die St. Galler Kantonspolizei am Dienstag mitteilte. Der seit Anfang Monat wegen häuslicher Gewalt aus der gemeinsamen Wohnung gewiesene Mann hatte sich am Montagvormittag mit seiner 42-jährigen Ehefrau zuerst in einer Rheintaler Gemeinde und anschliessend am späteren Tatort im st. gallischen Au zu einer Aussprache getroffen, wie die Polizei schreibt. Wie bereits berichtet, brachte der Schweizer türkischer Abstammung seine Ehefrau auf einer Parkbank mit einem Messer um (Blick Online berichtete). Die Polizei hat inzwischen das Alter von Opfer und mutmasslichem Täter um je zwei Jahre nach oben korrigiert.>

Kommentar

Solange die Antirassismuskommission die die männlichen Türken generell als "gute Menschen" beurteilt, und  solange die schweizerische Justiz allen Türken nicht endlich ihre Haushalt auf tödliche Messer absucht, haben die Musliminnen keine Chance, ihre Rechte in der Schweiz wahrzunehmen. Die schweizer Justiz schläft und schläft und schläft, solange der Lohn stimmt. Und der Lohn stimmt...

Weiss die schlafende Justiz eigentlich, wie viel Angst die Türken bei der schweizer Bevölkerung verursachen?

Ausserdem fragt es sich, wieso die Ehe des Schweizertürken kaputt war, ob es eine Zwangsheirat war, ob Vergewaltigung im Spiel war, ob Kinderlosigkeit im Spiel war etc.

Wie lange will diese schlafende schweizer Justiz die Messertürken noch weiter töten lassen? Solange der Lohn stimmt...

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Liestal 31.7.2006: Schlägertürke haut mit einem Beil gegen Unbekannte

Telebasel

aus: Telebasel: Amoklauf in Liestal; 31.7.2006, Tafel 103

<Ein türkischer Mann schlug ohne Vorwarnung mitten im Stedtli mit einer Axt auf Passanten ein. Mindestens zwei sind verletzt.>


Schweizer Fernsehen Logo

aus: Schweizer Fernsehen SF1-Text, 31.7.2006, Tafel 108

<Ein 42-jähriger Türke hat in Liestal BL mit einer Axt auf einen Mann und eine Frau eingeschlagen und diese schwer verletzt. Ein zufällig anwesender Polizist konnte den Täter überwältigen. Laut Augenzeugen zog der Mann um 11 Uhr in der Rathausstrasse unvermittelt eine Axt aus einem Plastiksack und schlug ohne Vorwarnung auf mehrere Personen ein.>


Schlussfolgerung

Kriminelles Kebab, fahr ab! Die Schweiz war früher besser ohne Türken.

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Basel 1.8.2006: Schlägertürke schlägt bei 1.-August-Feier einen Jugo ins Koma

aus: Schwerverletzter bei Schlägerei - Verdächtiger ermittelt; Basler Zeitung, 1.8.2006
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=CF7E3FC9-1422-0CEF-702A4515304DD73D

In Basel wird der 1. August seit ca. 20 Jahren am 31. Juli gefeiert. Die Tat passierte am frühen Morgen des 1. August 2006.

<Basel. SDA/baz. Ein 21-jähriger Mann, der bei einem Streit nach der 1.-August-Feier am Rhein im Kleinbasel einen Gleichaltrigen schwer verletzt haben soll, ist festgenommen worden. Das Opfer ist noch im Spital, wie die Basler Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilte.

Zum Streit war es in der Nacht auf Dienstag gegen ein Uhr am Oberen Rheinweg bei der Mittleren Brücke gekommen. Das Opfer war mit Kollegen am Rhein, als ein Unbekannter die Gruppe anpöbelte und ihm plötzlich die Faust ins Gesicht schlug. Das Motiv war laut einem Sprecher der Staatsanwaltschaft auch am Mittwoch noch unklar.

Das Opfer stürzte zu Boden; der Unbekannte flüchtete. Im Spital stellte sich heraus, dass die Verletzungen des Opfers - ein Mann aus Serbien-Montenegro - lebensgefährlich waren. Das Opfer lag zeitweise im Koma, war am Mittwoch aber ausser Lebensgefahr. Er ist weiterhin im Spital.

Der mutmassliche Täter wurde laut dem Sprecher dank Hinweisen ermittelt. Der 21-Jährige türkischer Nationalität werde dem Haftrichter zugeführt und einvernommen.>

Schlussfolgerung

Kriminelles Kebab, fahr ab! Die Schweiz war früher besser ohne Türken.


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Schläger-Türkei 2000-2006: 91 Ehrenmorde - 62% der Frauen werden geschlagen

aus: Türkei: 91 Ehrenmorde seit 2000; ARD-Text, 19.8.2006, Tafel 162

<Bei so genannten Ehrenverbrechen sind in der Türkei seit dem Jahr 2000 nach Polizeiangaben 91 Frauen ums Leben gekommen. Die Opfer seien zwischen 19 und 25 Jahre alt gewesen, berichten türkische Zeitungen unter Berufung auf Polizeiberichte. Die meisten 'Ehrenmorde' seien in Ost- und Südanatolien begangen worden.

Häusliche Gewalt ist dem Bericht zufolge in der gesamten Türkei weit verbreitet. Demnach werden 62 % der Frauen zu Hause misshandelt. In den Metropolen Ankara und Istanbul sei das Problem noch weiter verbreitet.>

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91 "Ehrenmorde" in der Türkei seit 2000 - 62% misshandelte Frauen

aus: Türkei: 91 so genannte "Ehrenmorde" seit 2000;
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=215F7E29-1422-0CEF-705BF7630E6E6DF4

<Ankara. SDA/AFP/baz. Bei «Ehrenmorden» sind in der Türkei seit 2000 nach Polizeiangaben 91 Frauen ums Leben gekommen. Die Opfer seien zwischen 19 und 25 Jahre alt gewesen, berichteten türkische Zeitungen am Freitag unter Berufung auf einen Polizeibericht.

[Kurdenschläger in Türkisch-Kurdistan sind Spitzenreiter im Frauenmorden]

Die meisten «Ehrenmorde» seien in Ost- und Südostanatolien begangen worden. In einer Umfrage, die Frauenorganisationen in Diyarbakir, der grössten Stadt im Südosten der Türkei, in Auftrag gaben, wurden «Ehrenmorde» von 37 Prozent gutgeheissen. Familien bestimmen meist in einer Versammlung, welches Familienmitglied die Tat ausführen soll. Anlass sind meist aussereheliche Beziehungen von Frauen.

[62% misshandelte türkische Frauen in der gesamten Türkei - nur 17% ohne Gewalterlebnis]

Die Polizei weist aber darauf hin, dass häusliche Gewalt in der gesamten Türkei weit verbreitet ist. Demnach werden 62 Prozent der Frauen zu Hause misshandelt, nur 17 Prozent seien während ihrer Kindheit oder Ehe niemals Opfer häuslicher Gewalt geworden. In den Metropolen Ankara und Istanbul sei das Problem noch weiter verbreitet.>

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Dreifacher Mördertürke von Pratteln (4.7.2003) verurteilt: Lebenslängliches Zuchthaus und 15 Jahre Landesverweis nach der Entlassung

Schlägertürke bestrafte den nicht angekündigten Partnerwechsel seiner Freundin mit dreifachem Mord und schwerer Körperverletzung

Die beiden Artikel der Basler Zeitung

aus: Lebenslänglich Zuchthaus für Dreifachmörder von Pratteln; Basler Zeitung im Internet, 18.8.2006
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=2 170C468-1422-0CEF-700CAD71A487FA4F
aus: Lebenslänglich für den Pratteler Todesschützen; Basler Zeitung, 19.8.2006, S.23
Liestal. SDA/baz. Der Mann, der vor drei Jahren in Pratteln drei Menschen erschossen hat, muss lebenslänglich ins Zuchthaus. Das Strafgericht Baselland befand ihn am Freitag des mehrfachen Mordes und der schweren Körperverletzung schuldig.

Die fünfköpfige Kammer des Strafgerichts folgte in Liestal mit diesem Urteil dem Staatsanwalt. Das Gericht verfügte zudem eine unbedingte Landesverweisung von 15 Jahren. Die Verteidigung hatte im dreitägigen Prozess auf vorsätzliche Tötung plädiert und 18 Jahre Zuchthaus gefordert. Ob sie das Urteil akzeptiert, ist noch offen.

Der heute 50-jährige türkische Staatsangehörige war am 4. Juli 2003 in Pratteln mit einer entsicherten und schussbereiten Pistole über die Veranda in eine Wohnung gestürmt, in der seine Ex-Freundin mit ihrer Familie und ihrem neuen Freund Geburtstag feierte. Die 52- jährige Schweizerin überlebte schwerverletzt das Drama, bei dem der Verurteilte zehn Schüsse abfeuerte.

Ums Leben kamen dagegen ihre 16-jährige Tochter, ihre 75-jährige Mutter und ihr Freund, ein 51-jähriger Schweizer. Unverletzt blieb eine weitere Frau, die sich unter einem Tisch verstecken konnte und von dort aus den Tatablauf verfolgte. Sie wurde dabei derart schwer traumatisiert, dass sie nicht mehr arbeitsfähig ist.

«Monströse Tat»

Der Gerichtspräsident sprach bei der Urteilsverkündung von einer «monströsen Tat». Der «enorm gekränkte» Angeklagte sei indes kein Monstrum, denn das Drama stehe am Ende einer Beziehungsgeschichte. Für deren Dynamik sei die Ex-Freundin mitverantwortlich. Schuld an der Tat sei sie jedoch nicht, hielt der Gerichtspräsident dem Angeklagten entgegen.

Gewissheit, dass sich seine Partnerin einem andern Mann zugewandt hatte, erhielt der Angeklagte in einem irrtümlich an ihn geschickten SMS am 22. Juni. Danach sagte er gegenüber Zeugen, dass er seine Partnerin umbringen werde, falls sie ihn betrüge. Wenige Tage später kam es zum Blutbad.

Menschen gezielt liquidiert

Für das Gericht war die Bluttat «ganz klar» Mord. Der zuvor unbescholtene Täter sei besonders skrupellos vorgegangen, indem er drei Menschen mit gezielten Schüssen liquidierte, ohne einmal inne zu halten. Der Angeklagte habe eine eigentliche Hinrichtung mit Konsequenz, Brutalität und Hemmungslosigkeit vollzogen, sagte der Gerichtspräsident.

Die Höchststrafe von lebenslänglichem Zuchthaus erhielt der Angeklagte unter anderem deshalb, weil er laut Gerichtspsychiater voll zurechnungsfähig war. Das kommt laut dem Gerichtspräsidenten in solchen Fällen selten vor. Zudem wurde die Rückfallgefahr als erheblich eingestuft.

Viel Selbstmitleid

Zwar habe sich der Angeklagte entschuldigt, jegliche Empathie für die Opfer gehe ihm aber ab, sagte der Gerichtspräsident weiter. Dafür zeige der Täter sehr viel Selbstmitleid.

Sang- und klanglos akzeptierte der Angeklagte Forderungen von insgesamt rund 1,5 Mio. Franken für Genugtuung, Schadenersatz und Anwaltskosten. Wie diese Forderungen beglichen werden sollen, konnte der Verteidiger nach der Urteilsverkündung indes nicht sagen.

Das Strafgericht folgte dem Antrag des Staatsanwaltes. Der 50-jährige Türke M.D. wird wegen dreifachen Mordes zu einer lebenslänglichen Zuchthausstrafe verurteilt. Das Strafgericht Baselland erachtete das Tatvorgehen als derart skrupellos, dass trotz einer heiklen Beziehung im Hintergrund keine Milde möglich war.

Der Angeklagte war am späten Abend des 4. Juli 2003 mit einer schussbereiten Pistole in eine Wohnung in Pratteln eingedrungen, wo seine 52-jährige Ex-Freundin mit Nahestehenden einen Geburtstag feierte. Er erschoss ihre Tochter, ihre betagte Mutter und ihren neuen, 52-jährigen Freund. Die Ex-Freundin, von drei Schüssen getroffen, überlebte schwer verletzt.

"Trotz dieser schrecklichen Tat ist der Verurteilte kein Monster, denn das Geschehen ist eingebettet in eine komplexe Vorgeschichte." Diese Feststellung schickte Strafgerichtspräsident Adrian Jent gestern Nachmittag der Urteilsbegründung voraus und ging einlässlich auf die Beziehung mit jener Frau ein, die etwa zwei Jahre vorher begonnen hatte.

Noch wenige Monate vor der Tat, als sie schon einen neuen Freund hatte, glaubte er noch immer an ihre Liebesbeziehung. So lange, bis eine SMS, die versehentlich  an ihn gelangt war, das Bild änderte. Nachforschungen stützten seine Befürchtungen.

M.D. könne nicht nachgewiesen werden, dass er die Tat von langer Hand geplant habe, befand das Gericht. Aber als die Ex-Freundin, ihr Neuer und weitere Angehörige als gemütliche Gemeinschaft einen Geburtstag feierten, "riss der Film". Die Version, dass er zuerst die Diskussion gesucht habe und beim früheren Mann seiner Ex-Freundin Geld habe eintreiben wollen, glaubte ihm das Gericht nicht. Wichtige Zeugin war die Frau, die sich bei der Schussabgabe unter einen Tisch gleiten liess und die er dadurch "übersah".

Das Gericht prüfte, ob M.D. angesichts der feiernden Gesellschaft - ein Bild, das ihn zutiefst kränkte - nicht im Affekt gehandelt habe, ob also "nur" Todschlag vorliege. Wegen seiner zielgerichteten Tatausführung, seiner Flucht auch, verneinte es den privilegierten Straftatbestand. Dagegen hielt es den Tatbestand des Mordes für erfüllt, insbesondere, weil M.D. besonders skrupellos gehandelt habe. Sein Entschluss, die ganze Gruppe von Menschen umzubringen, seine Konsequenz, Brutalität und Hemmungslosigkeit, müsse "ganz klar" als Mord eingestuft werden. Die 15-jährige Tochter seiner Freundin habe er mit gezielten Schüssen gleichsam hingerichtet. "Sein Ziel war, Gerechtigkeit für sich selber herzustellen, sich zum Richter und Henker zugleich aufzuspielen."

Kapitalstrafe
Mit dem Gutachter verneinte das Gericht verminderte Schuldfähigkeit und beurteilte die Rückfallgefahr als erheblich. Angesichts des Ausmasses des Blutbads, des "gezielten Abknallens", das den Opfern keine Chance liess, wich das Gericht nicht von der Kapitalstrafe ab. Als Nebenstrafe wurde M.D. für 15 Jahre aus der Schweiz ausgewiesen, "sollte es jemals zu einer Haftentlassung kommen", wie Präsident Jent präzisierte. Überdies wurde er zu hohen Genugtuungszahlungen an Opfer und Hinterbliebene verurteilt.



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30.9.2006 Wiesbaden: Lebenslänglich für Schlägertürken wegen Mord an Schwester. Der Schlägertürke mordete wegen einem deutschen Freund

aus: Lebenslange Haft für 25-jährigen Türken im "Ehrenmord"-Prozess; Tages-Anzeiger online, 30.9.2006
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/newsticker/671301.html

<WIESBADEN - Im Wiesbadener "Ehrenmord"-Prozess hat das Landgericht ein Urteil gefällt. Ein 25-jähriger Türke ist wegen Mordes an seiner Schwester zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann im Sommer 2005 seine Schwester heimtückisch und aus niederen Beweggründen getötet hatte, weil ihm ihre Beziehung zu einem Deutschen missfiel.

Der nicht vorbestrafte Mann hatte seine Schwester mit Schüssen in Bauch und Kopf getötet. Sie wurde von ihrem damaligen deutschen Freund gefunden. Der Bruder flüchtete, stellte sich aber am selben Abend der Polizei. Der 25-Jährige gestand die Tat, gab jedoch an, im Affekt aus einem Streit heraus gehandelt zu haben.

Das Gericht folgte mit seinem Urteil der Staatsanwaltschaft, die auf lebenslang plädiert hatte. Die Verteidiger hatten eine Verurteilung wegen Totschlags beantragt, aber kein Strafmass genannt.>

Kommentar
Einmal lebenslänglich für solch einen Mörder ist nicht genug. 100 mal lebenslänglich, das wäre etwa genug.

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30.9.2006 Basel: Türken-Schläger mit "gepflegter Erscheinung" stechen Türken nieder

aus: Messerstecherei in Basel: 17-Jähriger lebensgefährlich verletzt; Tages-Anzeiger online 30.9.2006
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/newsticker/671547.html

<BASEL - Bei einer Messerstecherei ist am Freitagabend im Kleinbasel ein 17-Jähriger schwer verletzt worden. Zwei Gruppen von Jugendlichen bekamen sich am Rheinbord in die Haare, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Sie sucht Zeugen.

Der Streit eskalierte kurz vor 21 Uhr am Oberen Rheinweg. Gemäss Ermittlungen war das Opfer mit Kollegen am Rheinbord, als eine fünf- bis sechsköpfige Gruppe etwa Gleichaltriger dazu kam. Aus noch unbekannten Gründen kam es zu einem Disput, dann einem Handgemenge.

In dessen Verlauf gingen mehrere Personen auf das Opfer los, das zu Boden stürzte. Einer der Täter stach dem Opfer mehrmals mit einem Messer in den Rücken. Die Angreifer flüchteten in Richtung Wettsteinbrücke. Eine Fahndung verlief ergebnislos. Das Opfer ist Türke, die Täter laut Zeugenaussagen auch.

Mitarbeiter eines Jugendtreffpunktes leisteten dem Opfer vor Ort erste Hilfe, bis der Notarzt eintraf. Der 17-Jährige wurde mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht. Am Samstag war er ausser Lebensgefahr. Eine zweite Person musste mit leichten Schnittverletzungen ebenfalls ins Spital.

Noch nicht von allen Tätern liegen der Staatsanwaltschaft Beschreibungen vor. Bei zweien handle es sich um 16- bis 18-Jährige von gepflegter Erscheinung und etwa 170 und 175 Zentimetern Körpergrösse. Alle drei haben kurze dunkle Haare, einer mit Gel-Igelfisur.>


2.10.2006 Basel: Drei Türken-Messerstecher-Schlägertypen verhaftet

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aus: Rheinbord-Täter gefasst; TeleBasel Teletext, 2.10.2006, Tafel 103

<Die Gruppe um den 17-jährigen Messerstecher habe schon früher zugeschlagen. Opfer schweigen.>

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aus: BLICK online 2.10.2006: Drei Männer nach Messerstecherei verhaftet
http://www.blick.ch/news/schweiz/news19283

<BASEL – Die Polizei hat drei Tatverdächtige einer Messerstecherei in Basel, bei der am vergangenen Freitag ein 17-jähriger Türke schwer verletzt wurde, festgenommen. Es handelt sich dabei ebenfalls um einen 17-jährigen Türken sowie zwei Landsleute. Die Hintergründe der Straftat sowie die genauen Tatumstände sind noch unklar. Gemäss bisherigen Erkenntnissen dürfte die Gruppierung um den Haupttäter aber für weitere, ähnlich gelagerte Straftaten in Frage kommen, heisst es. Der Jugendliche war am vergangenen Freitagabend kurz vor 21 Uhr am Rheinbord mit mehreren Messerstichen schwer verletzt worden.>

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aus: Basler Zeitung online 2.10.2006: Tatverdächtiger nach Messerstecherei verhaftet
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=0859D6EA-1422-0CEF-704B17ADB6DF6B1E

<Basel. SDA/baz. Nach einer Messerstecherei vom Freitag in Basel, bei der ein 17-Jähriger schwer verletzt worden war, ist ein gleich alter Tatverdächtiger festgenommen worden. Auch zwei Mittäter sind in Haft, wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte.

Tatort war das Kleinbasler Rheinbord oberhalb der Mittleren Brücke, Tatzeit kurz vor 21 Uhr. Den Messerstichen in den Rücken des Opfers war eine verbale Auseinandersetzung voraus gegangen. Die genauen Tatumstände und die Hintergründe seien noch unklar, hiess es am Montag weiter. Das Opfer und die Täter sind Türken.

Aufgrund der Ermittlungen dürfte die Gruppe des Messerstechers für weitere, ähnlich gelagerte Delikte in Frage kommen. Zu jenen lägen jedoch noch keine Strafanzeigen vor. Die Staatsanwaltschaft bittet alle Opfer, die Anzeige nachzuholen. Nur so könnten die Strafverfolgungsbehörden eine Eskalation verhindern.>

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Basel-Land 22.10.2006: Türkischer Betreuer und 5 türkische Fussballspieler vom FC Türkgücü bedrohen Schiedsrichter - sie treiben es bis zum Spielabbruch und Polizeieinsatz

aus: In Basel war die Hölle los; BLICK online, 22.10.2006, http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel47525

<16-jährige Fussballspieler bedrohten gestern Nachmittag im Baselbiet einen Schiedsrichter derart heftig, dass ein Polizeieinsatz nötig wurde. Angefangen hatte alles, als während des Spiels zwischen den B-Junioren des FC Aesch und jenen des FC Türkgücü Basel ein Betreuer der Gastmannschaft aufs Spielfeld stürmte und den Schiedsrichter bedrohte, weil er mit einer Entscheidung nicht einverstanden war. Anschliessend stürzten sich auch fünf Spieler der Gastmannschaft auf den 30-jährigen Unparteiischen, bespuckten ihn und drohten ihm mit Schlägen. Die Schiedsrichter brach den Match in der 65. Minute ab und liess die Polizei alarmieren. Diese schritt mit 7 Beamten ein und konnte die Gemüter einigermassen beruhigen. Der Schiedsrichter stellte gegen alle Angreifer Strafantrag. Mit der Angelegenheit wird sich auch der Nordwestschweizer Fussballverband befassen.>

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FC Türkgücü ausgeschlossen - FC Türkgücü ist kein Einzelfall: 80% Ausländer-Täter gegen Schiedsrichter im Junioren-Fussball

aus: Schiedsrichter Mario: Ich hatte Angst um mein Leben; 9.11.2006;
http://www.blick.ch/sonntagsblick/aktuell/artikel48452

<Der FC Türkgücü wurde von der Meisterschaft ausgeschlossen." [...]

Allein im Oktober gab es mehr als ein Dutzend gravierender Vorfälle in den Junioren-Ligen.

Und die Täter werden immer jünger. Schon Elfjährige beschimpfen Schiedsrichter aufs Übelste und foulen Gegner mit gefährlichen Checks. Allein wegen Angriffen auf Unparteiische werden im Durchschnitt jedes Wochenende zwei Spiele abgebrochen!

Härtere Strafen gefordert

Verbale Entgleisungen sind in den Junioren-Ligen längst Alltag. «Es ist erschreckend, was man heute von den Jungen zu hören kriegt», sagt Roger Giger (47), Schiedsrichter und Sekretär des Innerschweizer Fussballverbandes.

«Es wird immer schlimmer», bestätigt auch Luigi Ponte (54), Präsident des Schweizerischen Schiedsrichterverbandes. Spielsperren und Geldbussen alleine genügten nicht mehr zur Abschreckung. Für Ponte gibt es nur ein Mittel: «Die Strafen müssen viel, viel härter werden!» Konkret: «Es sollte auch lebenslängliche Spielsperren geben. Nur solche Strafen zeigen noch Wirkung.»

Wie alarmierend die Situation ist, belegen die wöchentlichen Spieler-Straflisten der 13 Regionalverbände – oft mehrere Seiten lang. Auffällig: Viele Bestrafte sind Ausländer. Robert Breiter vom Schweizer Fussballverband (SFV) sagt es deutlich: «Wir haben ein Ausländerproblem.» So seien zwar 67 Prozent der Junioren Schweizer. «Aber vier von fünf Taten werden von Ausländern begangen.»
Der zunehmenden Verrohung auf den Schweizer Sportplätzen will der Fussballverband nun einen Riegel schieben. Hansruedi Hasler, Technischer Direktor beim SFV: «Die Lage ist dramatisch. Es muss etwas passieren.» Um einen Überblick über das Ausmass der Gewaltszenen zu erhalten, analysieren nun bis Ende Jahr zwei Sportsoziologen die Situation auf den Fussballplätzen.

Der SFV greift ein

Nun hat der Fussballverband eine Spezial-Kommission eingesetzt. Sie erarbeitet für die nächste Saison verschärfte Sanktions-Massnahmen, die gesamtschweizerisch eingeführt werden könnten. Denkbar ist für Hasler, dass Spieler schon nach einer zweiten Roten Karte beim Regionalverband antraben müssen, um ihr Verhalten zu erklären.>

Schlussfolgerung
Da ist das Resultat von Multi-Kulti und Computer-Gewaltspielen und Raser-Auto-Kult: Es gibt keinen Respekt mehr, es gibt keine friedlichen Spiele mehr.

Michael Palomino, November 2006

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news.ch
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Basel 10.11.2006: Schlägertürke bekommt 20 Jahre Zuchthaus für Mord an der Ehefrau

aus: Frau auf Marktplatz erschossen - 20 Jahre Zuchthaus; news.ch, 10.11.2006
http://www.news.ch/Frau+auf+Marktplatz+erschossen+20+Jahre+Zuchthaus/257805/detail.htm

<Basel - Das Basler Strafgericht hat einen 56-jährigen Türken wegen Mordes zu 20 Jahren Zuchthaus verurteilt. Er hatte im Juni 2004 mitten auf dem belebten Basler Marktplatz seine Ehefrau in einer Telefonzelle erschossen. (smw/sda)
 
Das Gericht ging davon aus, dass der Angeklagte die Tat schon seit längerem geplant hatte. Der Tatentschluss sei gereift, als er erkannt habe, dass die Ehefrau sich endgültig von ihm trennen wollte, hielt der Gerichtspräsident in der mündlichen Urteilsbegründung fest.

Wie von der Staatsanwältin beantragt, qualifizierte das Gericht die Bluttat als Mord. Als Motiv nannte der Gerichtspräsident die Wiederherstellung der verletzten Ehre. Der Angeklagte habe dem Opfer seine Existenzberechtigung abgesprochen, weil sich die Ehefrau seinen Wünschen nicht habe unterordnen wollen.

Auch die Tatausführung selbst und das Verhalten nach der Tat seien von besonderer Skrupellosigkeit geprägt, befand das Gericht. Der Angeklagte sei kompromisslos und mit grösster Brutalität vorgegangen.

Nach den tödlichen Schüssen hatte er sein Opfer aus der Telefonkabine gezerrt, «wie ein totes Tier», sagte eine Augenzeugin.

Ein Schrecken erregendes Bild

Die vor Gericht verlesenen Aussagen der Tatzeugen zeichnen ein Schrecken erregendes Bild. «Er sah aus, als ob er sein Werk bewundern würde», sagte ein Tatzeuge. Er habe die getötete Frau den Blicken der Öffentlichkeit ausgesetzt und sein Werk zur Schau gestellt, sagte der Gerichtspräsident.

Ein Mithäftling berichtete, der Angeklagte habe ihm gesagt, seine Frau zu töten, sei das einzig Richtige gewesen.

Bei der Strafzumessung fiel unter anderem der vom Gericht festgestellte krasse Mangel an Einsicht und Reue belastend ins Gewicht. Der Angeklagte habe kein Wort des Mitgefühls für das Opfer geäussert. Negativer Höhepunkt sei das Schlusswort gewesen, sagte der Gerichtspräsident.

Der Angeklagte hatte nach den Plädoyers festgehalten, dass er nie, seine Frau jedoch immer gelogen habe.>

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Kurde mit Messer überfällt Frau in Thun

<THUN – Eine Frau ist am Freitagnachmittag in Thun von einem Bekannten in ihrer Wohnung mit einem Messer am Arm verletzt worden. Der Täter, ein 26-jähriger Kurde aus der Türkei, flüchtete mit dem Auto. Er konnte am Abend im Kanton Aargau verhaftet werden, wie die Berner Kantonspolizei mitteilte. Er ist in Untersuchungshaft. Gleichzeitig wurden zwei seiner Bekannten wegen Verdachts auf Mittäterschaft vorübergehend angehalten. Die Verletzte konnte das Spital noch am Freitagabend wieder verlassen. Die Hintergründe der Tat sind laut Polizei nicht klar. Offenbar hatte es einen kurzen verbalen Streit gegeben.>

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Pratteln: 21.10.2007: 6 Schlägertürken auf einen Streich

aus: Verletzte bei Schlägerei in Pratteln; Sonntag, 21. Oktober 2007 , 17:27 – SDA/Schweiz
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/newsticker/804542.html

<Sieben Männer haben sich in der Nacht vor einem Nachtlokal in Pratteln BL eine heftige Schlägerei geliefert. Zwei der Beteiligten mussten mit Kopfverletzungen hospitalisiert werden, die übrigen wurden leicht verletzt.

Nach vorläufigen Erkenntnissen der Polizei waren sechs junge Türken und ein 34-jähriger Vietnamese in die Keilerei verwickelt. Grund und Hergang sind noch unklar.

Einige der Streithähne konnten vorerst nicht vernommen werden, weil sie entweder zu verletzt oder zu betrunken waren, wie der Mediensprecher der Polizei Basel-Landschaft der Nachrichtenagentur SDA sagte. Die Polizei sucht nun Zeugen.>

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n-tv
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Berlin 29.10.2007: <Mit Macheten durch Kreuzberg: Türken jagen Kurden

n-tv online, 29.10.2007; http://www.n-tv.de/872229.html

Bei schweren Krawallen zwischen Türken und Kurden in Berlin sind nach einer Polizeibilanz 18 Polizisten verletzt worden. Bei den Ausschreitungen seien 15 Menschen unter dem Vorwurf des schweren Landfriedensbruchs festgenommen worden. Drei davon seien einem Haftrichter vorgeführt worden. Der Berliner Verfassungsschutz rechnet wegen des Konflikts im Grenzgebiet zwischen der Türkei und dem Irak mit weiteren Gewaltausbrüchen.
 
Nach einer angemeldeten Kundgebung am Sonntag unter dem Motto "Einigkeit und Brüderlichkeit zwischen Türken und Kurden" war eine weitere nicht angemeldete Demonstration in Gewalt umgeschlagen. Die Polizei räumte ein, von dem Gewaltausbruch am Rande einer weitgehend störungsfrei verlaufenen Demonstration von bis zu 1.200 Personen im Bezirk Neukölln überrascht worden zu sein. Bisher seien von türkischen Nationalisten organisierte Kundgebungen friedlich verlaufen. Die Polizei sei mit 500 Beamten am Ort gewesen, so dass die Lage beherrschbar geblieben sei. Diesmal habe sich die Stimmung am Rande der Demonstration jedoch aufgeheizt. Spontanaufzüge in Richtung Kreuzberg seien unterbunden worden, da sie sich gegen kurdische Objekte, insbesondere eine Moschee gerichtet hätten. Dabei sei es auch zu Angriffen auf die Polizei gekommen.
 
Die Leiterin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, sagte, in der Hauptstadt gebe es etwa 1.000 Personen, die der verbotenen kurdischen PKK zugerechnet werden könnten. "Der Konflikt im Grenzgebiet zum Irak ist bereits auf Berlin übergeschwappt, wir müssen vorsichtig sein und ihn genau im Auge behalten", sagte sie. Urheber der Gewalt seien türkische nationalistische Gruppen mit Nähe unter anderem zu den "Grauen Wölfen". Auch gewaltbereite deutsche Jugendliche, die sich an den Krawallen am 1. Mai in dem Ortsteil beteiligt hätten, waren laut Schmid dabei.
 
"Mit Macheten bewaffnet"
 
Die Deutsche Polizeigewerkschaft forderte eine "knallharte rechtsstaatliche Antwort" auf die Gewaltausbrüche. Nur ein massiver Polizeieinsatz habe "unkontrollierte Ausbrüche an Gewalt unter Einsatz von Waffen" weitgehend verhindern können.
 
Der stellvertretende Gewerkschaftsvorsitzende Helmut Sarwas sagte: "Wer im Mob mit Macheten bewaffnet durch Kreuzberg rennt und Polizisten verletzt, muss die volle Härte des Rechtsstaates zu spüren bekommen." Berliner Polizisten würden vermehrt im Ausland entstandenen Konflikten ausgesetzt, wobei sie zwischen die Fronten verfeindeter Gruppen gerieten. Die Personalstärke müsse dieser Lage entsprechen. Die Berliner Polizei sei auch aus historischen Gründen verpflichtet, Jagd auf Andersdenkende - egal von welcher Seite - auf deutschen Strassen zu unterbinden.
 
Die Gewerkschaft der Polizei äusserte sich ähnlich. Die Art der Konfliktaustragung jenseits der Regeln des Rechtsstaates müsse unter anderem bei der Personalstärke der Polizei berücksichtigt werden, die schon jetzt keine Reserven mehr habe. Angesichts der geplanten Auflösung von zwei der zehn Einsatzhundertschaften würden von Sonntag bis Mittwoch in der Nacht nur noch 60 Beamte als Einsatzreserve neben den Funkstreifen verfügbar sein.
 
Die Berliner CDU-Innenpolitiker Frank Henkel und Kurt Wansner, erklärten, wenn türkische Nationalisten und fanatische PKK-Anhänger meinten, Hetzjagden veranstalten zu müssen, hätten sie in Deutschland nichts zu suchen. Offenbar habe Innensenator Ehrhart Körting (SPD) das Gewaltpotenzial türkischer Nationalisten falsch eingeschätzt.>

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<Massenprügelei zwischen Türken und Kurden

aus: 20 minuten online, 4.11.2007; http://www.20min.ch/print/story/14271749

Bei einer Massenschlägerei zwischen Türken und Kurden in Wien sind am Sonntagabend fünf Menschen verletzt worden. Die Polizei erklärte, 20 bis 30 Menschen seien in die Auseinandersetzungen verwickelt gewesen. Österreichische Medien berichteten, zwei Beteiligte hätten schwere Stichwunden erlitten. Der Auslöser der Schlägerei war nicht bekannt. In Österreich leben rund 200.000 Türken.>

Quelle: AP>

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<"Jetzt wirst du Zeuge, wie ich einen Deutschen töte"

aus: 20 minuten online, 24.12.2007; http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/13896892

Nach dem brutalen Übergriff auf einen 76-jährigen Rentner in der Münchner U-Bahn zeigten die beiden arbeitslosen Täter keine Spur von Reue, sondern schoben bei der Vernehmung die Schuld dreist ihrem Opfer zu.

Alles fing ganz harmlos an: Ein 76-Jähriger bat am Donnerstagabend zwei Raucher in der Münchner U-Bahn, ihre Glimmstengel auszudrücken. Doch die stark betrunkenen Männer liessen sich nichts sagen, sondern schlugen den Rentner auf äusserst brutale Art zusammen und verletzten ihn lebensgefährlich. Am Wochenende konnten die beiden Verdächtigen im Alter von 17 und 20 Jahren festgenommen werden. Wegen der aussergewöhnlichen Brutalität droht ihnen jetzt eine Anklage wegen versuchten Mordes, sagte der zuständige Staatsanwalt.

Fahrgäste schauten zu

Der Rentner sprach die beiden Männer nach eigener Aussage in der U-Bahn an und bat sie, ihre Zigaretten auszumachen. Sie bespuckten und beschimpften ihn daraufhin als «Scheissdeutschen». Der 76-Jährige sei aufgestanden und in den vorderen Teil des Waggons gegangen, berichtete die Polizei weiter. Von den 15 bis 20 weiteren Fahrgästen griff niemand ein. An der Endhaltestelle Arabellapark stieg er aus. Die beiden Raucher folgten ihm und schlugen ihn mit einem Faustschlag gegen den Kopf nieder.

Die Täter schlugen und traten auf den am Boden liegenden Mann ein, und zwar mehrfach gegen Kopf und Gesicht. Dabei rief einer der Täter mit einem zuvor geklauten Handy einen Bekannten an und sagte: «Jetzt wirst du gerade Zeuge, wie ich einen Deutschen umbringe». «Schliesslich nahm einer der Täter Anlauf und trat so kräftig gegen den Kopf des Mannes, dass er anschliessend humpelte», hiess es weiter im Polizeibericht. Einer der Täter nahm den Rucksack des Rentners. Dann flüchteten die Schläger.

Ein Passant verständigte die Polizei. Der Rentner wurde mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik gebracht. Neben den Schädelbrüchen stellten die Ärzte Blutungen im Hirn fest. Ein Polizeisprecher sagte, der Mann sei nur knapp schwersten Hirnverletzungen oder sogar dem Tod entgangen. Sein Zustand verbesserte sich demnach inzwischen. Er ist laut Polizei bei Bewusstsein.

Täter schieben die Schuld dem Opfer zu

Die Tat wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Auf die Schliche kam die Polizei den Angreifern, weil sie kurz vor der Tat von einem Zechkumpanen ein Mobiltelefon stahlen und damit telefonierten. Ein Beamter, der den Fall bearbeitete, erkannte Parallelen und informierte seine Kollegen bei der Mordkommission.

Die Auswertung der Verbindungsdaten führte zu einem 20-jährigen Türken aus dem Münchner Stadtteil Milbertshofen. Kurz darauf wurde in München-Pasing sein 17-jähriger mutmasslicher Komplize bei seinen Eltern gefasst, der laut Polizei Grieche ist. Die beiden gelten als Serientäter und sind schon dutzende Male mit verschiedenen Straftaten aufgefallen. Bei der Vernehmung zeigten die Täter keinerlei Reue, sondern sagten gemäss eines Polizeisprechers: «Was labert mich der (Rentner) an, der muss doch gesehen haben, dass wir besoffen sind. Da sind doch alle aggressiv.» Beide sollen am Montag dem Haftrichter vorgeführt werden.

Quelle: AP>

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Frauen, die von ihrem Mann verprügelt werden, dürfen nach ANsicht des türkischen Religionsamtes zurückschlagen. Türkinnen hätten ein Recht auf Selbstverteidigung.

«Wenn sie geschlagen wird, darf sie ihren Mann schlagen, um sich zu schützen», zitierte heute die liberale Tageszeitung «Radikal» einen Vertreter des Religionsamtes. Zudem solle die Frau auf juristischem Wege gegen ihren Mann vorgehen.

Ohnehin habe der Mann nach den Regeln des Islam kein Recht, seine Frau zu verprügeln. Auch der Prophet Mohammed habe seine Frauen schliesslich nicht geschlagen. Nach Umfragen leidet jede dritte Frau in der Türkei unter Gewalt in ihrer Familie.

Das türkische Religionsamt, dem alle 80 000 Moscheen in der Türkei unterstehen, wendet sich seit Jahren gegen frauenfeindliche Auslegungen islamischer Vorschriften. Unter anderem startete die Behörde eigene Kampagnen gegen die so genannten Ehrenverbrechen und zugunsten einer besseren Schulbildung für Mädchen.


Quelle: SDA/ATS>

Kommentar
Wenn eine Türkin zurückschlägt, dann holt der Ehemann alle seine Freunde, und dann lebt die Frau nicht mehr lange. Das hat aber das muslimische Religionsamt nicht gesagt.
Michael Palomino

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Während der Tat wurde die Exfrau von der gemeinsamen sechsjährigen Tochter begleitet. Sie wurde von einem Schuss schwer verletzt.

Der Täter hat Mutter und Tochter auf dem Weg zum Kindergarten abgepasst und vier Schüsse abgegeben. Danach richtete er sich selbst, wie Bild-Online meldet.>

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Basel 1.2. 2008: Schläger-Kebab wird aus der Schweiz ausgewiesen


Dies sagte der Basler Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass (FDP) gegenüber der Sendung «10 vor 10» des Schweizer Fernsehens. Es könne nicht toleriert werden, dass ein Mann sich in Basel aufhalte, der solche Straftaten verübe. Zudem sei der 29-Jährige bereits früher mehrmals gewalttätig geworden. «Solche Leute haben keinen Platz bei uns, sie müssen das Land verlassen», so Gass.

Trotz der Ausweisung aus der Schweiz dürfe es aber nicht sein, dass der Mann seine Strafe nicht absitze, sagte Andreas Räss, Leiter des Migrationsamtes Basel. Näheres über die Situation des 29- Jährigen konnte er nicht sagen.

Dieser sei aber zweifellos in der Schweiz verwurzelt. Die Ausweisung sei für ihn deshalb sicher hart, sagte Räss.

Wegen Rauchen gemassregelt

Der 76-Jährige und der 29-jährige Türke waren sich am letzten Samstag in der S-Bahn zwischen Kaiseraugst AG und Basel in die Haare geraten. Das spätere Opfer massregelte den 29-Jährigen, weil er im Zug rauchte. Der angetrunkene Täter rastete aus. Nur ein Kollege des Opfers konnte ihn daran hindern, zuzuschlagen.

Nach dem Aussteigen im Bahnhof Basel war der Täter nicht mehr zu bremsen: Er schlug so brutal zu, dass das Opfer bewusstlos wurde. Dessen Kollege konnte ihn dennoch festhalten, bis die Polizei eintraf. Das Opfer hatte schon im Zug die Polizei anrufen wollen; das Verbinden zwischen Baselbieter und Basler Polizei klappte aber nicht.

Das Opfer erlitt nicht nur einen Schädelbruch, sondern auch eine Hirnverletzung. Der 76-jährige Schweizer ist aber nicht mehr in Lebensgefahr. Der 29-jährige Türke kam darauf in Untersuchungshaft.

(SDA/kub)>

Kommentar
Türken, die Kinder schlagen oder Kinder zwangsverheiraten, um die Schweiz muslimisch zu bevölkern, werden bis heute leider nicht ausgewiesen.
Michael Palomino

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Bubikon 20.2.2008: Der Türke will nur aus Versehen zugestochen haben


<Ein 22-jähriger Mann stach einem 16-jährigen Schüler in Bubikon ZH im August 2006 in den Oberschenkel. Dies sei ein Versehen gewesen, hat der Angeklagte bei der Prozesseröffnung vor dem Zürcher Geschworenengericht gesagt.

Es habe sich auch nicht um einen Raubversuch gehandelt, sagte er weiter. Er habe den Jugendlichen bloss zur Rechenschaft ziehen wollen. Als dieser plötzlich die Hand bewegt habe, sei er erschrocken. Deshalb habe er zugestochen.

Laut Anklageschrift begab sich der Angeklagte, ein Türke, mit zwei Kollegen nach einem Chilbi-Besuch mit dem Bus von Hombrechtikon nach Bubikon. Bereits während der Fahrt habe das Trio beschlossen, einen ihm völlig unbekannten Fahrgast - den 16- jährigen Jugendlichen - auszunehmen.

Kaum war der Schüler in Bubikon aus dem Bus gestiegen, wurde er von den mutmasslichen Tätern angesprochen. Darauf entfernte sich das Opfer in Richtung Dorfmitte, gefolgt vom Angeklagten. Dieser umfasste den Jugendlichen plötzlich an der Hüfte und forderte ihn auf, mit ihm mitzugehen.

Als der Geschädigte den Angreifer kurz wegstiess, zog dieser sein Messer hervor und stach zu. Dabei versetzte er dem Opfer einen Stich in den Oberschenkel. Dieses konnte trotz seiner erheblichen Wunde in Richtung Bahnhof entkommen.

Auch in Hinwil Jugendliche attackiert

Drei Tage nach dem Vorfall in Bubikon attackierte der Angeklagte auf dem Gemeindeplatz in Hinwil eine Gruppe Jugendlicher. Dabei würgte er seine Opfer oder schlug auf sie ein. Er zückte auch wieder sein Messer, konnte jedoch überwältigt werden.

Angeklagt wird der mutmassliche Täter vor dem Geschworenengericht wegen schweren Raubversuchs, mehrfacher Drohung, Körperverletzung, Tätlichkeiten sowie Sachbeschädigungen. Seit November 2006 sitzt er in Einzelhaft.


Quelle: SDA/ATS>

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Spiegel
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2.4.2009 Hamburg: Ehrenmord an Gülsüm S., "weil sei keine Jungfrau mehr war"

aus: spiegel online: Fall Gülsüm S.: Gedemütigt, gewürgt, totgeprügelt; 2.4.2009;
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,617105,00.html

<Von Barbara Hans

Sie war in der Schule beliebt, hatte viele Freunde, wollte selbstbestimmt leben - das missfiel der Familie: Die 20-jährige Gülsüm S. wurde von ihrem Bruder ermordet, als der herausfand, dass die Deutsch-Kurdin keine Jungfrau mehr war. Protokoll eines Verbrechens.

Hamburg - Einen Monat nach der Ermordung der 20-jährigen Gülsüm S. steht fest, was die Ermittler schon unmittelbar nach der Tat befürchteten: Die Deutsch-Kurdin wurde von Mitgliedern ihrer Familie getötet, weil ihnen der westliche Lebensstil der jungen Frau missfiel.

Ermordete Gülsüm S.: Gewürgt, erschlagen

Die Polizei in Krefeld teilte mit, dass gegen Gülsüms Drillingsbruder und ihren Vater Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Mordes aus niederen Beweggründen ergangen sei. Der 20-Jährige hat gestanden, seine Schwester am 2. März in einem Waldstück in der Nähe von Rees bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und schließlich erschlagen zu haben. Der 48-jährige Vater bestreitet bislang eine Beteiligung an der Ermordung seiner Tochter.

Die aus der Türkei stammende Familie lebt nach Informationen der Ermittler seit rund 13 Jahren in Deutschland - in der fremden Gesellschaft angekommen ist sie offenbar nie. Der Vater heiratete nach dem Tod seiner ersten Ehefrau ein weiteres Mal, Gülsüm stammt aus der ersten Ehe. Gülsüm S. hatte zahlreiche Voll- und Halbgeschwister, die in ganz Deutschland verstreut leben. Wieviele Mitglieder die Familie genau umfasst, dazu machte die Polizei am heutigen Donnerstag keine Angabe.

Gülsüm will ihr Leben leben - nicht das ihrer Eltern

Das Leben der 20-Jährigen war schon in den vergangenen Jahren von Repressalien und Gewalt gekennzeichnet: Sie wurde immer wieder geschlagen, wenn sie sich den konservativen Vorstellungen des Vaters widersetzte. Die "körperlichen Züchtigungen", wie die Verletzungen im Beamtendeutsch heißen, mussten sogar ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Doch Gülsüm selbst erinnerte die Ärzte an ihre Schweigepflicht und verhinderte so, dass die Mediziner Anzeige erstatteten. Auch gegenüber der Polizei mauerte die junge Frau: Sie wollte nicht, dass ihre Angehörigen für die Gewalt zur Rechenschaft gezogen würden - es war wohl eine Mischung aus Scham und Angst vor weiteren Gewaltausbrüchen, die sie schweigen ließ.

Ihre Geschichte wird immer tragischer: Als die Demütigungen unerträglich werden, verlässt Gülsüm im vergangenen Jahr die elterliche Wohnung in Rees. Die Eltern verheiraten die junge Frau in die Türkei - eine Ehe, die zwar rechtlich, nicht aber faktisch besteht. Mit Hilfe von Freunden und Lehrern ihrer Schule wird sie an einem geheimen Ort in Sicherheit gebracht.

Doch der Bruch mit der Familie währt nicht lange. Gülsüm sucht wieder den Kontakt, telefoniert mit ihren Eltern und Geschwistern, Ende 2008 zieht sie wieder zurück in die Kleinstadt, teilt sich eine Wohnung mit ihrer Drillingsschwester.

Die Eltern versuchen erneut, die junge Frau zu verheiraten, mit einem Verwandten aus Hannover. Doch Gülsüm wehrt sich. Sie will nach ihren Vorstellungen leben, nicht nach denen ihrer Eltern. Doch deren Zwänge herrschen sogar in Gülsüms eigenen vier Wänden. Sie und ihre Schwester dürfen nach Einbruch der Dunkelheit ihre Wohnung nicht mehr verlassen.

Gülsüm ist in der Schule beliebt, hat viele Freunde, will selbstbestimmt leben. Die Eltern versuchen, die Tochter dafür mit archaischer Gewalt zu züchtigen.

Gülsüm wird schwanger - und lässt das Kind abtreiben

Gülsüm hatte auch einen Freund, zu seiner Staatsangehörigkeit wollen die Ermittler zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts sagen, er sei jedoch weder Deutscher noch Türke. Die Beziehung wird von Gülsüms Familie nicht akzeptiert.

Anfang des Jahres wird die 20-Jährige von ihrem Freund schwanger. Sie lässt das Kind abtreiben, den Abbruch hält sie vor ihrer Familie geheim. Am 2. März, einem Montag, erfährt Gülsüms Drillingsbruder davon - und beschließt, seine Schwester umzubringen.

Zwei Tage später findet ein Landwirt die mit Zweigen und Laub bedeckte Leiche der jungen Frau auf einem Waldweg, etwa einen Kilometer vom Stadtrand von Rees entfernt.

Für die Polizei gestaltet sich die Suche nach dem Täter zunächst schwierig: "Es gab keine individualisierbaren Spuren", sagt Wolfgang Lindner von der Polizei Krefeld SPIEGEL ONLINE. Der Täter trug Handschuhe - DNA-Spuren suchen die Ermittler am Tatort vergeblich. Dafür finden sie ein anderes Indiz, "wie in einem schlechten alten 'Tatort'", sagt Lindner: einen mit Blut verschmierten Knopf.

Über die Befragungen im Umfeld Gülsüms stoßen die Ermittler recht früh auf den Drillingsbruder der Toten. Der will zum Tatzeitpunkt mit einem Freund, einem 32 Jahre alten Russen, in einer Spielhalle in Rees gewesen sein. Doch sein Alibi stimmt nicht.

Die Polizei überprüft den 32-Jährigen - und findet eine Jacke mit seltenen Knöpfen von derselben Art, wie ihn die Beamten auch am Tatort gefunden haben. Der Mann wird am 26. März von der Polizei festgenommen, gegen ihn ergeht Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Mordes. Er soll in die Pläne von Gülsüms Drillingsbruders eingeweiht gewesen sein und diesem geholfen haben.

Die Polizei rekonstruiert das Geschehen vom 2. März wie folgt: Kurz vor 20 Uhr ruft der Vater Gülsüms Drillingsschwester in der gemeinsamen Wohnung an und bittet sie, kurz vor Ladenschluss eine Glühbirne zu kaufen - und dass, obwohl es um diese Uhrzeit draußen längst dunkel ist. Die junge Frau macht sich mit ihrem Rad auf den Weg und gerät in eine Polizeikontrolle, weil sie ohne Licht fährt - die Beamten können ihre spätere Aussage so verifizieren.

Nachdem sie die Schwester aus dem Haus gelockt haben, geht der Bruder zu Gülsüm in die Wohnung. Er bittet sie, mit ihm zu kommen - angeblich, um ein Auto abzuholen. Nachdem die Frau in den BMW des Bruders gestiegen ist, fahren sie gemeinsam zum Asylbewerberheim, holen den 32-jährigen Freund und Komplizen ab. Der Bruder hatte den Russen gebeten, Handschuhe und eine Wäscheleine für den Mord zu besorgen.

Dann fahren die drei gemeinsam in Richtung des kleinen Waldstücks. Die Männer erzählen Gülsüm, jemand habe ihr Rad, das ihr vor einiger Zeit abhanden gekommen war, dort gesehen. Die 20-Jährige ahnt nicht, was die beiden Männer tatsächlich vorhaben.

Der Bruder tötet Gülsüm - weil sie "keine Jungfrau" mehr war

Nachdem sie angekommen sind, übergibt der Freund Wäscheleine und Handschuhe an Gülsüms Bruder. Während sie mit einer Taschenlampe nach ihrem Rad sucht, tritt ihr Drillingsbruder von hinten an sie heran, würgt sie mit der Schnur bis zur Bewusstlosigkeit. Dann schlägt er wie von Sinnen mit Ästen und Knüppeln auf das Gesicht seiner Schwester ein, bis sie tot ist. Das Gesicht der Frau ist nach der Tat völlig entstellt.

Der 20-Jährige nimmt seiner Schwester das Portemonnaie aus der Tasche - die Tat soll wirken wie ein Raub - und bedeckt ihre Leiche mit Laub. Die Kleidung und das Auto säubern die beiden Männer von den Spuren der Tat.

Am gestrigen Mittwoch werden Vater und Sohn von Beamten der Mordkommission festgenommen. Der Sohn hat die Tat zunächst bestritten, im Laufe der mehrstündigen Vernehmung aber gestanden.

Auch zu seinem Motiv hat er sich geäußert: Er habe seine Schwester nicht wegen der Abtreibung, sondern wegen der verlorenen Jungfräulichkeit und ihrer Ehrlosigkeit umgebracht. "Das hat er so gesagt", so Polizeisprecher Lindner.

Den Ermittlern habe ein Ethnologe erklärt, das zertrümmerte Gesicht Gülsüms sei ein Indiz dafür, dass der Bruder versucht habe, durch den Mord die Schande aufzuheben, die seine Schwester durch ihr Verhalten angeblich über die Familie gebracht habe. Indem er Gülsüms Gesicht zerstörte, so der Experte, habe der Täter versucht, das Gesicht der Familie zu wahren.

Ob die Theorie stimmt, kann derzeit niemand sagen. Fest steht: Der Bruder drosch immer noch auf seine Schwester ein, als diese schon tot war.

Der Vater bestreitet jede Beteiligung an der Tat. "Aber wir haben Indizien", sagt Lindner.>

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n-tv online,
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Türkei 10.4.2009: 50% der Frauen werden misshandelt, z. T. sogar erschossen

aus: n-tv online, Portal vom 10.4.2009: Häusliche Gewalt in der Türkei

<Jede zweite türkische Frau wird in der Familie misshandelt, manchmal sogar der Ehre wegen erschossen. Deshalb braucht die Türkei mehr Aufklärung und mehr Frauenhäuser.>


Frage: Wie lange dürfen die Kebabs noch Frauen quälen und umbringen? Frauen schlagen scheint ein türkischer Kulturbeitrag zu sein und heisst "Religionsfreiheit"...
Michael Palomino

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Istanbul 21.7.2009: Schläger-Kebab ersticht deutschen Touristen wegen Geldforderung

aus: 20 minuten online: Istanbul: Deutscher Tourist auf offener Strasse erstochen; 21.7.2009;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/28199401

<Bei einem Stadtbummel in Istanbul ist türkischen Medienberichten zufolge ein deutscher Tourist erstochen worden. Er soll sich geweigert haben, einem Mann Geld zu geben. Die fatale Auseinandersetzung wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet.

Der Zwischenfall habe sich am Montag Vormittag in der Istiklal-Strasse der türkischen Metropole abgespielt, meldeten die Nachrichtenagenturen Dogan und Cihan: Der Deutsche habe sich geweigert, einem Angreifer sein Geld zu geben. Dabei sei er auf der belebten Einkaufsstrasse mit dem Unbekannten in Streit geraten. Der Mann habe ihn dann mit einem Stich in die Brust schwer verletzt.

Der 45-jährige Deutsche sei wenig später im Krankenhaus gestorben. Der mutmassliche Täter sei beim Versuch zu fliehen verhaftet worden. Er wurde als geistig verwirrt beschrieben.

(ap)>

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Türken-Terror 16.3.2010: Prügel für schwangere Ehefrau, und nach Gerichtsurteil und 3 Monaten Haft schneidet er Nase und Ohren ab

aus: 20 minuten online: Türke schneidet Ehefrau Nase und Ohren ab; 16.3.2010;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Tuerke-schneidet--Ehefrau-Nase-und-Ohren-ab-24960073

<Ein 35-jähriger Mann rächte sich in der Türkei an seiner hochschwangeren Frau. Diese hatte sich bei der Polizei über seine ständigen Prügel beschwert.

Die 27-jährige Frau hatte sich an die Polizei gewandt, weil sie ständig von ihrem acht Jahre älteren Ehemann geschlagen wurde. Ein Gericht verurteilte den Mann daraufhin zu drei Monaten Haft.

Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis steckte der gelernte Metzger seine Frau in ein Auto und fuhr mit ihr in ein unbewohntes Tal, wo er ihr Ohren und Nase abschnitt. Nach der Tat setzte er seine Frau vor dem nächsten Spital ab und fuhr davon. Er wurde kurz darauf festgenommen.

Wie türkische Zeitungen am Dienstag berichteten, brachten Ärzte das Kind per Kaiserschnitt zur Welt und versuchen nun, das entstellte Gesicht der Frau mit Hilfe plastischer Chirurgie zu retten. Der Mann wurde festgenommen.

Es ist der zweite Fall von extremer häuslicher Gewalt innerhalb von kurzer Zeit in der Türkei. Im vergangenen Monat war bekannt geworden, dass ein 16-jähriges Mädchen in Ostanatolien von ihrem Vater und Grossvater lebendig begraben worden war. Auch das Mädchen hatte sich an die Polizei gewandt, weil es geschlagen wurde.

Gewalt gegen Frauen ist eines der grössten sozialen Probleme der Türkei. Frauenverbände werfen den Behörden vor, die Frauen nicht genügend vor Gewalt in ihren Familien zu schützen und sie zu wenig über ihre Rechte aufzuklären.

(sda)>

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Bülach 21.12.2010: Ein 20 Jahre altes Gerücht - und dann wird eine türkische Familie zusammengeschlagen - Messer, Bierflaschen, Regenschirm - und dies an einer türkischen Hochzeitsfeier

Die Fähigkeit zu denken ist eine hohe Fähigkeit, um Konflikte zu vermeiden oder zu regeln oder eine Untersuchung bei einer Amtsstelle einzuleiten. In Bülach war es im Jahre 2007 aber anders: Dort griffen ein paar Türken zur Selbstjustiz gegen eine andere Türken-Familie. Es fehlte scheinbar die Fähigkeit zu denken. Aber lesen Sie selbst:

aus: 20 minuten online: Türkisches Schlägerduo: Hochzeits-Prügler bestraft; 21.12.2010;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/24705334

<von Attila Szenogrady - In Bülach ist es ausgerechnet an einer Hochzeit zu einer wilden Prügelei gekommen. Nun hat das Obergericht zwei türkische Schläger zu Geldstrafen und Bussen verurteilt.

Eigentlich hätte es für das Brautpaar der schönste Tag des Lebens werden sollen. Doch es kam ganz anders. Am rauschenden türkischen Hochzeitsfest an der Schützenmattstrasse in Bülach nahmen mehrere hundert Personen teil. Zuerst feierten sie ausgiebig die Heirat des jungen Paares. Bis um 23 Uhr die Stimmung plötzlich umschlug. Drei Männer gingen auf einen 45-jährigen Familienvater los und droschen auf diesen ein. Die Ehefrau und zwei Töchter des Geschädigten wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Alte Familienfehde als Ursache

Schon nach wenigen Augenblicken war eine wüste Keilerei im Gang. Dabei kamen ein Messer, Bierflaschen und sogar ein Regenschirm als Waffen zum Einsatz. Als die Polizei in das turbulente Geschehen eingriff, waren bereits mehrere Personen verletzt. Zudem glich der festlich dekorierte Raum einem Schlachtfeld.

Die zum Ereignis vom 13. Januar 2007 eingeleiteten Ermittlungen ergaben, dass eine alte Familienfehde hinter der Schlägerei steckte. Demnach soll der attackierte Vater vor über zwanzig Jahren die Ehefrau eines Angreifers vergewaltigt haben.

Zwei Schläger angeklagt und verurteilt

Immerhin konnten die Untersuchungsbehörden zwei 30-jährige Schläger ausfindig machen und wegen Angriffs sowie Körperverletzung vor Gericht bringen. Beide Männer wurden bereits im letzten März vom Bezirksgericht Bülach schuldig gesprochen. Die Verteidiger gingen in die Berufung und verlangten kürzlich vor dem Zürcher Obergericht mangels Beweisen umfassende Freisprüche. Allerdings vergeblich. Wie das Obergericht nun mitteilte, hat es das Bülacher Verdikt aufgrund der glaubhaften Aussagen des Vaters und seiner Angehörigen bestätigt. Damit wurde ein Eisenleger zu einer bedingten Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu 100 Franken sowie 1000 Franken Busse verurteilt. Ein mitbeschuldigter Hilfsarbeiter erhielt 20 Tagessätze zu 65 Franken und 500 Franken Busse. Beide Angeklagten wurden zudem verpflichtet, vier geschädigten Personen Schmerzensgelder von je 500 Franken sowie eine Prozessentschädigung von 2500 Franken zu entrichten.>

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gmx
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Glinde bei Hamburg 10.4.2011: Massenschlägerei bei türkischer Hochzeit unter 800 Gästen

aus: gmx-Nachrichten; 10.4.2011; http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/847h7t4

<Es sollte ein rauschendes Fest werden: Doch um Mitternacht kam es bei einer türkischen Hochzeitsfeier in Glinde bei Hamburg zu einer brutalen Massenschlägerei.>

Ca. 800 Gäste konnten ihre Konflikte nicht friedlich organisieren.

<Über 15 Streifenwagen waren im Einsatz, um die Schlägerei in dem Hotel zu beenden. Einige Schläger wurden festgenommen, andere flohen in ihren Autos. Nach ihnen wird nun gefahndet. Doch auch nachdem sich die Lage wieder beruhigt hatte, mussten weitere Rettungskräfte anrücken, denn wegen der ganzen Aufregung soll ein Hochzeitsgast einen Herzinfarkt erlitten haben. Auch er wurde in eine Klinik gebracht.

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Zürich-Örlikon 28.6.2011: Türkischer Hilfsbäcker massakriert nach der Entlassung den Vorgesetzten mit 16 Messerstichen - 14 Jahre Knast

Der Türke hatte nie gelernt, Hilfe zu suchen, wenn er Hilfe braucht.

aus: 20 minuten online: 14 Jahre für 16 Messerstiche; 28.6.2011;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/14-Jahre-fuer-16-Messerstiche-29371230

<von Attila Szenogrady
- Ein türkischer Hilfsbäcker hat in einer Zürcher Backstube seinen Vorgesetzten mit 16 Messerstichen massakriert. Tatmotiv: Das Opfer hatte den Täter kurz vor dem Verbrechen entlassen und beleidigt.

Es war am 12. November 2009, als es in einer Backstube in Zürich-Oerlikon zwischen zwei Türken zu einem heftigen Streit kam. Ein heute 38-jähriger Hilfsbäcker aus Embrach beschwerte sich dabei bei seinem Vorgesetzten über ausstehende Löhne. Der 53-jährige Chef ging auf die Forderungen nicht ein. Im Gegenteil: Er entliess den aufmüpfigen Angestellten fristlos und beleidigte ihn auch noch.

Chef mit Messer massakriert

Dann griff der aufgebrachte Hilfsbäcker zu einem Messer und stach damit nicht weniger als 16 Mal auf seinen Chef ein. Das Opfer hatte keine Ueberlebenschance. Es verblutete innert weniger Minuten. Der Täter reagierte danach überlegt und versteckte den Leichnam seines Landsmanns im Kühlraum hinter einigen Harassen.

Danach begab sich der Angeklagte nach Hause, entsorgte seine blutigen Kleider und setzte sich mit einem Flug in die Türkei ab.

Filmriss geltend gemacht

Der Messerstecher wurde aber bereits im März 2010 in Deutschland festgenommen und an die Schweiz ausgeliefert. Am Dienstag musste er sich unter strengen Sicherheitsvorkehrungen wegen vorsätzlicher Tötung am Bezirksgericht Zürich verantworten. Er gab die Bluttat zu, machte aber einen entlastenden Filmriss geltend. Er könne sich an die Messerattacke gar nicht mehr erinnern, gab er an. Am Prozess kam heraus, dass der Hilfsbäcker ab Ende 1999 dank einer Heirat in der Schweiz leben konnte. Allerdings schlug sich der zweifache Familienvater mehr schlecht als recht durch. Kurz vor der Tat drohte ihm aufgrund von Mietrückständen die Kündigung der Embracher Wohnung.

16 Jahre Freiheitsentzug gefordert

Der Staatsanwalt ging von einem brutalen Racheakt aus und verlangte eine hohe Freiheitsstrafe von 16 Jahren. Der zuständige Gerichtsgutacher hatte zwei Tathypothesen zur Debatte gestellt. Gemäss der ersten These hatte der Täter in einem Affekt gehandelt. Im Rahmen einer mittel- bis hochgradig verminderten Schuldfähigkeit. In einer zweiten These ging der Psychiater von einer leichten Verminderung aus. So habe der Beschuldigte bewusst und berechnend gehandelt. Dafür spreche sein abgeklärtes Nachtatverhalten.

Der Verteidiger schoss sich auf die erste These ein und forderte wegen Totschlags eine milde Freiheitsstrafe von drei Jahren. Der Rechtsanwalt hielt seinem Klienten zudem eine kulturbedingte Herabsetzung des Unrechtbewusstseins zugute.

Filmriss verneint

In seinem Urteil verneinte das Bezirksgericht einen Filmriss und folgte weitgehend dem Staatsanwalt. Es setzte aufgrund eines schweren Verschuldens eine hohe Freiheitsstrafe von 14 Jahren fest. Der Angeklagte habe nach der Bluttat zu überlegt gehandelt, zeigten sich die Richter überzeugt. Mehreren Hinterbliebenen wurden Schmerzensgelder von je 10 000 Franken zugesprochen.>

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Kriminelles Kebab, fahr ab. Hier ist wieder so ein Fall:


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Liestal 22.8.2011: <Baselbiet: Autofahrer schlägt Fussgänger spitalreif> - in der Fussgängerzone!

aus: 20 minuten online; 22.8.2011;
http://www.20min.ch/news/basel/story/18043773

<Völlig überreagiert hat ein Autofahrer in Liestal, als ein Fussgänger ihn aufforderte, langsamer zu fahren.

Ein Fussgänger hat am Freitagabend in der Liestaler Fussgängerzone beim Wasserturmplatz einem Autolenker mit der Hand signalisiert, langsamer zu fahren. Dabei berührte er den Aussenspiegel des Autos. Der Lenker stieg aus dem Auto und schlug dem Mann ins Gesicht.

Durch den Schlag erlitt der 51-jährige Fussgänger laut Angaben der Baselbieter Polizei «sichtbare Blutergüsse im und um das linke Auge». Das Opfer musste ins Spital gebracht werden. Der Autofahrer - ein 24-jähriger Türke - wurde durch die Polizei angehalten.

(sda)>

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Welt
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Berlin-Kreuzberg 4.6.2012: Türkenschwein ermordet Ehefrau und zerschneidet sie in Stücke und wirft Stücke und Kopf von der Dachterrasse

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article106415264/Auf-der-Dachterrasse-enthauptete-Orhan-S-seine-Frau.html
Berlin-Kreuzberg: Auf der Dachterrasse enthauptete Orhan S. seine Frau

<Abscheulicher Mord nahe des Postdamer Platzes: Während die sechs Kinder nebenan eingesperrt waren, wurde Semanur S. geköpft und zerstückelt. Den Schädel der Toten warf ihr Ehemann in den Innenhof.

Von Michael Behrendt und Steffen Pletl

Ein grausiges Verbrechen erschüttert Berlin: Eine 30 Jahre alte Frau ist in der Nacht zum Montag in Kreuzberg von ihrem Mann getötet und zerstückelt worden, Körperteile wurden in den Innenhof geworfen, während die Kinder der Frau im Nachbarzimmer eingesperrt waren. Polizisten überwältigten den aggressiven Mann und übergaben ihn der Mordkommission.

Nachbarn des Mehrfamilienhauses an der Köthener Straße hatten gegen 1.15 Uhr die Polizei gerufen, weil sie nach einem heftigen Streit in der Dachgeschosswohnung den 31 Jahren alten Orhan S. auf der Dachterrasse dabei beobachtet hatten, wie er seine Frau enthauptete und den Kopf in den Innenhof warf.

Als die Beamten wenig später in die Wohnung eindrangen, leistete Orhan S. hartnäckigen Widerstand und musste von mehreren Polizisten niedergekämpft werden. Er wurde dabei verletzt und zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Die Ärzte dort kamen allerdings zu dem Ergebnis, dass er "verwahrfähig" sei, also in eine Zelle gesperrt werden kann. Nach dem Zugriff bot sich den Einsatzkräften in der Wohnung und auch auf dem Innenhof des Hauses ein schrecklicher Anblick: Die Leiche von Semanur S. war zerteilt, eine Brust lag wie der Kopf im Freien. Auch hartgesottene Polizisten brachen zusammen, mussten sich übergeben und betreut werden.

Tragödie bahnte sich an

Im Verlauf der folgenden Stunden konnte die sich seit geraumer Zeit anbahnende Tragödie rekonstruiert werden. Demnach waren Orhan und Semanur S. seit zehn Jahren verheiratet. In dieser Zeit gebar die Frau insgesamt sechs Kinder – vier Jungen und zwei Mädchen – im Alter zwischen 13 Jahren und elf Monaten.

Doch nach Informationen der "Berliner Morgenpost" soll Orhan S. auch mit einer weiteren Frau intim gewesen sein und auch mit ihr zwei Kinder haben. "Er hat diese andere Frau favorisiert und die aus dieser Beziehung stammenden gemeinsamen Kinder immer wieder in seine andere Familie integrieren wollen", so ein Bekannter.

Nicht nur deshalb habe es in der Vergangenheit immer wieder lauten Streit gegeben in dem dunkelroten Mietshaus, das nur einige Gehminuten vom Potsdamer Platz entfernt liegt.

Sorge um Schwangerschaft

Das typisch bunte Kreuzberg zeigt sich hier nicht mehr. Vielmehr prägen schicke Bürogebäude das Bild. Das Haus wirkt wie eine Ausnahme in diesem Bild. Vom Hof führen mit Graffiti besprühte Aufgänge zu den Wohnungen. Kurz vor dem vergangenen Wochenende spitzte sich der Streit des Paares dramatisch zu: Während einer heftigen Auseinandersetzung soll Orhan gedroht haben, seiner Frau eines Tages den Kopf abzuschneiden.

Semanur S. muss den Ernst der Lage erkannt haben – sie vertraute sich einer Nachbarin an und berichtete außerdem von ihrer Sorge, erneut schwanger zu sein. "Sollte dies so sein, werde ich in jedem Fall abtreiben", soll die 30-Jährige gesagt haben.

Und dass sie nun endlich erkannt habe, dass sie nicht mehr mit ihrem Mann zusammenlebe könne. In den späten Abendstunden am Sonntag nun die Eskalation: Nachdem sich Orhan S. über seinen zehn Jahre alten Sohn geärgert und diesen bedroht haben soll, hatte das spätere Opfer alle Kinder in ein Zimmer eingeschlossen, um sie vor dem Vater zu schützen. Dann stellte sie sich ihrem Mann. Ersten Erkenntnissen nach schlug er seine Frau erst nieder und trat auf die am Boden Liegende ein, um sie dann auf die Dachterrasse zu zerren.

Messer gewetzt und von Allah gesprochen

Anwohner berichten, er habe ein Messer gewetzt und dabei immer wieder von Allah gesprochen. Die Frau habe nach Aussagen einer 18 Jahre alten Zeugin geschrien "wie jemand, der um sein Leben kämpft", berichtet sie am Montag mit starrem Blick. Sie habe die Tat gegen 1.15 Uhr von der gegenüberliegenden Dachterrasse beobachtet und die Polizei gerufen. Sie habe hinübergerufen, er solle aufhören. Vergebens.

Nach der Enthauptung soll der Mann wie im Rausch weiter auf die Tote eingestochen haben. Anschließend soll er noch einen Fuß vom Bein abgeschnitten haben. Wenig später klickten die Handschellen. "Wir können von Glück reden, dass unsere Polizisten bei dem Zugriff nicht schwer verletzt worden sind", so ein Polizeiführer. Es sei ein schwieriger Einsatz gewesen, für den normalerweise das SEK angefordert werden müsse. "Aber es ging darum, schnell in die Wohnung einzudringen, um die Kinder zu retten."

Die Polizei betonte am Montag, dass diese die Tat nicht mit ansehen mussten. Möglicherweise aber konnten sie hören, was sich auf der Terrasse abspielte. Was aus den sechs Kindern wird, ist noch unklar. Derzeit sind sie übergangsweise beim Kindernotdienst untergebracht und werden dort auch psychologisch betreut. Zudem liefen am Montag Gespräche mit Trägern von Kinderheimen. Ob die Kinder dort, in Pflegefamilien oder bei Angehörigen unterkommen werden, entscheidet das zuständige Jugendamt.

Orhan S. war für Wutanfälle bekannt

Der Türkische Bund Berlin-Brandenburg hat den Anwohnern Unterstützung angeboten. Der Bund könne vermitteln, wenn psychologische Hilfe nötig sei, sagte Sprecher Hilmi Kaya Turan am Montag. Der Mann soll vor der Tat "Allahu akbar!" (Gott ist groß!) gerufen haben. "Es gibt solche Tragödien unter Gläubigen und Nicht-Gläubigen", so Turan.

Wer ist Orhan S.? Der Türke hatte früher in der Baufirma seiner Familie gearbeitet, galt in den vergangenen Jahren als arbeitslos. Bei der Polizei ist er bislang nicht groß in Erscheinung getreten, gegen ihn wurde aber wegen des Beschäftigens von illegalen Einwanderern ermittelt. Er trieb sich den Angaben von Bekannten zufolge gern in Spielcasinos und Cafés herum.

Für seine regelmäßigen Wutanfälle nennen Bekannte unterschiedliche Gründe. Zum einen wird von einer ihn verändernden Drogensucht gesprochen, andere berichten von einer psychischen Erkrankung, die durch die Einnahme von Psychopharmaka reguliert werden müsse. Eben diese Medikamente habe er möglicherweise nicht eingenommen.

Arrangierte Ehe

Die Ehe zwischen Semanur S. und Orhan soll vermittelt werden sein, sie soll nicht freiwillig darin eingewilligt haben, alle Angehörigen von ihr leben in der Türkei. Vor zwei Jahren wollten die Eheleute S. dorthin reisen, ein Schaden am Auto ließ diese Pläne allerdings scheitern. Für diesen Sommer war ein zweiter Anlauf geplant.

Nun wird wahrscheinlich nicht einmal mehr die Leiche der jungen Frau in ihre Heimat überführt werden können, weil laut islamischen Regeln eine Beisetzung so schnell wie möglich stattfinden muss.

Innensenator Frank Henkel (CDU) reagierte ebenfalls bestürzt auf die schreckliche Tat und sprach von einem "abscheulichen Verbrechen".>

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Ein Kebab erschoss seinen Noch-Schwiegervater:

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9.12.2012: <25-Jähriger erschiesst Schwiegervater – Ehefrau und Schwiegermutter schwer verletzt> - der Türke mit Pistole in der Wohnung der getrennt lebenden Ehefrau
 
aus: Basler Zeitung online; 9.12.2012;
http://bazonline.ch/basel/stadt/25Jaehriger-erschiesst-Schwiegervater--Ehefrau-und-Schwiegermutter-schwer-verletzt/story/11210101

<In einer Wohnung an der Felsplattenstrasse kam es am Sonntagnachmittag zu einem blutigen Familiendrama. Der mutmassliche Täter zog eine Waffe und schoss um sich – mit schweren Folgen.

Am Sonntagnachmittag um 13 Uhr ereignete sich an der Felsplattenstrasse im Basler Iselinquartier ein blutiges Familiendrama. Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei und der Kriminaltechnischen Abteilung ergaben, dass sich der mutmassliche Täter, ein 25-jähriger Türke, Zugang zur Wohnung seiner Ehefrau verschaffte. Bei der getrennt von ihm lebenden Frau waren deren Eltern zu Besuch zu dieser Zeit.

In der Wohnung sei es kurz danach zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen. «Wir erhielten Anrufe von Nachbarn, die einen heftigen Streit meldeten – dann fielen noch während einem der Telefonate Schüsse», sagt Kriminalkommissär René Gesell. Die sofort angerückte Polizei konnte den Mann im Freien auf einem Bordstein sitzend anhalten und überwältigen. «Er hat mehr oder weniger kooperiert. Zum Glück fielen keine weiteren Schüsse», so Gsell zur Verhaftung. Denn kurz bevor die Polizei vor Ort war, habe der Mann vor der Liegenschaft noch mehrere Male in die Luft geschossen.

Schussverletzungen

In der Wohnung musste sich den angerückten Polizisten ein Bild des Schreckens gezeigt haben. Sie fanden den 60-jährigen Schwiegervater mit mehreren Treffern niedergeschossen und leblos auf. Die 31-jährige Ehefrau und die 58-jährige Schwiegermutter wiesen ebenfalls beide Schusswunden auf – allerdings keine tödlichen. Die beiden Frauen mussten aber schwerverletzt ins Spital noteingeliefert werden. Eine der Frauen habe eine Schusswunde am Bein mit in Mitleidenschaft gezogenem Knochen aufgewiesen.

Der genaue Tathergang und die Gründe der Auseinandersetzung seien noch nicht klar und Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei sucht deswegen nach Zeugen. (lub)>

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Wangen bei Olten 30.7.2013: Türke in der Schweiz verletzt Ex-Freundin (Schweizerin) mit Messerstichen schwer - sie wusste wohl, wieso sie mit ihm Schluss macht

aus: 20 minuten online: Beziehungsdrama: Schluss gemacht – Türke sticht Freundin nieder;
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/10613532

<von Sonja Mühlemann -

Als seine Freundin (16) Schluss macht, rastet ein Türke (18) in Wangen bei Olten aus: Er sticht mit dem Messer auf sie ein.

Die Bluttat passierte in einem beschaulichen Wohnquartier in Wangen bei Olten: Die 16-jährige M.K.* führte am Sonntagabend im Garten des Reihenhäuschens ihrer Eltern mit ihrem 18-jährigen türkischen Freund ein ernstes Gespräch. Zeuge wurde ein Nachbar, der sich zu dieser Zeit auf dem Balkon aufhielt. «Ich habe nicht genau hingehört, vernahm aber Satzfetzen, in denen sie davon sprach, mit ihm Schluss zu machen», berichtet er 20 Minuten. «Plötzlich hörte ich dann lautes Geschrei.» Kurz darauf sei M. aus dem Haus gerannt: «Sie war überall voll Blut.» Ein anderer Anwohner sagt: «Sie war so blutüberströmt, dass ich Mühe hatte, sie zu erkennen.»

Täter festgenommen

Hinter der Verletzten stürmte der Täter aus dem Haus. Während M. zusammenbrach, hielten die Nachbarn ihren Freund fest, bis die alarmierte Polizei eintraf.

Laut den Nachbarn hatte ihr Freund die junge Schweizerin regelmässig besucht. Ihre Eltern befanden sich zur Tatzeit offenbar in den Ferien. Das Opfer liegt nun mit schweren Verletzungen im Spital, sei aber ausser Lebensgefahr, heisst es bei der Kantonspolizei Solothurn. Die Hintergründe der Tat würden untersucht, ein «Beziehungsdelikt steht aber im Vordergrund».

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Istanbul 23.9.2013: Türkische Fussballfans schlagen sich auf dem Spielfeld - Spielabbruch nach einer roten Karte für ein brutales Foul

aus: Bild online: <Spielabbruch! Schwere Ausschreitungen bei Istanbul-Derby>
http://www.bild.de/sport/fussball/sueperlig/platzsturm-beim-istanbuler-stadtderby-32510440.bild.html

<Scheußliche Bilder aus der Türkei!

Tritte, Schläge, fliegende Stühle – schwere Ausschreitungen beim Istanbuler Stadtderby!

In der türkischen Süper Lig ist das Duell zwischen Tabellenführer Besiktas und dem amtierenden Meister Galatasaray kurz vor Schluss abgebrochen worden.

Was war passiert?

Beim Stand von 1:2 (1:0) sah der brasilianische Galatasaray-Mittelfeldspieler Felipe Melo nach einem brutalen Foul in der 90. Minute Rot – die Situation eskalierte! Hektik im Stadion, weil Hunderte Fans plötzlich den Platz stürmten. Die Spieler beider Teams flüchteten in die Katakomben, Polizei und Ordnungskräfte versuchten zunächst vergeblich, Herr der Lage zu werden. Besiktas-Anhänger wollten anschließend sogar die Katakomben des Stadions stürmen!

Auch Ex-Chelsea-Star Didier Drogba flüchtet in die Kabine. Er hatte Galatasaray kurz zuvor mit 2:1 in Führung geschossen. Den Treffer für Besiktas erzielte Ex-Bremen-Kicker Hugo Almeida.

Inzwischen soll sich die Lage zum Glück wieder entspannt haben.>


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Schlussfolgerungen: Türkei ist KEINE Bereicherung für Europa

Die türkische Schlägersauerei und Killersauerei hat immer noch nicht aufgehört. Und die Türkinnen wehren sich bis heute nicht, weil der Türke fast immer ein Messer im Sack hat, mit dem er mordet.

Die Türken sind keine Bereicherung für Europa, sondern kosten nur Menschenleben und Gefängniskosten. Bis die Regierungen in Europa das merken, ist Europa aber schon islamisiert.

Die Sozialisten aber meinen, Türken in Mitteleuropa sind gut, weil die Türken sozialistisch wählen. Ja dann Prost.

Kriminelles Kebab, fahr endlich ab, retour in die Türkei!

Gleichzeitig muss bis heute kein einziger Türke bei der Einreise nach Europa die Menschenrechte unterschreiben. Die Regierungen in Europa schlafen und schützen die Bevölkerung vor den Schlägertürken nicht...

Und gleichzeitig behaupten die Sozis in Basel immer, die Ausländer seien so gut "integriert"...

Ja dann gut Untergang in der Anarchie! Die Anarchie ist jetzt schon da!


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