9.10.2007: Nach Drohungen gegen Zeitung: Drei Zusteller ermordet
Dienstag, 9. Oktober 2007; http://www.n-tv.de/863245.html
<Im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca sind drei Zeitungszusteller erschossen worden. Wie die Polizei von Oaxaca mitteilte, waren die drei Mitarbeiter der Zeitung "El Imparcial" mit einem Auto im Bereich des Isthmus von Tehuantepec, rund 220 Kilometer südlich von Oaxaca unterwegs, als sie von einer Gruppe Bewaffneter angegriffen wurden. Wie es hiess, hatte die Zeitung seit mehreren Wochen Drohungen erhalten. Angaben über die Hintergründe der Drohungen wurden nicht gemacht.
[Mexiko: Polizei in Morde verstrickt - viele unaufgeklärte Morde]
Mexiko gehört zu den für Journalisten gefährlichsten Ländern der Welt. Seit 2000 kamen in dem nordamerikanischen Land rund 30 Journalisten ums Leben. Einige gelten als verschollen. Vor allen lokale Polizeireporter werden von der organisierten Kriminalität bedroht und gezwungen, nicht über deren Aktivitäten und Morde zu berichten. In vielen Städten gelten die staatlichen Organe als vom Verbrechen unterwandert. Die meisten Morde bleiben unaufgeklärt.>
Kommentar
Das paradiesische Land Mexiko hat sich unter den konservativen Regierungen in ein Mörderland verwandelt. Es fehlen scheinbar Parteien der Mitte, die das Land stabilisieren und die rechten Extremisten unter 10 % drücken können.
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19.8.2010: 21-jährige Deutsche von Mexikanern vergewaltigt und ermordet
Die Mentalität in Mittel- und Süd-"Amerika" ist zum Teil ähnlich der Mentalität der Partisanen in Ex-Jugoslawien auf dem Balkan: Konflikte werden mit Kriminalität bis zum Mord "gelöst" in der Hoffnung, dass die Polizei überfordert ist und die Straftat nicht geahndet wird. Und die Polizei in Mittel- und Süd-"Amerika" ist auch heillos überfordert, weil sie von den Regierungen jeweils kaum Mittel und Ausrüstung bekommt. Den lateinamerikanischen Regierungen ist die Polizei nicht so wichtig, ein trauriger Zustand ist das. Dies müssen alle wissen, die in Mittel- und Süd-"Amerika" Ferien machen oder sich dort länger aufhalten. Aber lesen Sie selbst:
aus: n-tv online: Vergewaltigt und ermordet: Deutsche in Mexiko getötet; http://www.n-tv.de/panorama/Deutsche-in-Mexiko-getoetet-article1311636.html
<Eine an der mexikanischen Karibikküste getötete deutsche Studentin ist nach Angaben der Behörden Opfer eines Sexualmordes geworden. Wie Medien unter Berufung auf Staatsanwalt Leonardo Carrasco berichteten, wurde die 21-Jährige aus Mainz von zwei Bauarbeitern vergewaltigt. Die beiden mutmaßlichen Täter seien festgenommen worden, hätten aber noch nicht gestanden, hieß es. Der Leichnam der Deutschen werde nach Deutschland übergeführt.
An der Kleidung der Bauarbeiter wurden Blutspuren gefunden, wie die Zeitung "El Diario de Quintana Roo" schrieb. Demnach waren die beiden am Montagmorgen in das Haus der Frau eingedrungen, vergewaltigten sie und töteten sie dann mit Messerstichen in den Hals. Der zunächst verdächtigte mexikanische Freund der Deutschen, dem das Haus gehört, ist wieder auf freiem Fuß. Er war zum Zeitpunkt der Bluttat arbeiten.
Die Frau hatte seit etwa einem Monat bei dem Tauchlehrer in Puerto Maya, etwa 110 Kilometer südlich des Urlaubsparadieses Cancún, gewohnt. Zunächst war ein Eifersuchtsdrama nicht ausgeschlossen worden.
dpa>
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Mexiko 30.8.2010: <Unzufrieden mit dem Resultat - Bodybuilder attackiert Kampfrichter> und will richtig zuschlagen
Hier zeigt sich, was Bodybuilder eigentlich wollen: schlagen, schlagen, schlagen. Das heisst, der Betroffene will eigentlich in den Wrestling-Beruf wechseln. Aber lesen Sie selbst:
Der Bodybuilder wollte seinen dritten Preis nicht akzeptieren...
und griff dann auch noch zu einem Stuhl, wie die Leute beim Wrestling.
<Dieser mexikanische Bodybuilder ist nicht einverstanden mit seinem dritten Platz. Nachdem er seine Prämie zerreisst, lässt er seine Wut an einem Kampfrichter aus und löst damit eine Massenschlägerei aus.Wann - der Plakatwand zu entnehmen vermutlich im Jahre 2009 - und wo sich diese Szene genau zugetragen hat, ist nicht bekannt – sowie auch die Namen der Protagonisten. Trotzdem schlägt dieses Video im Internet gerade hohe Wellen. Wer nämlich dachte, Bodybuilder würden nur aus ästhetischen Gründen zu den Hanteln greifen, wird eines besseren belehrt. Wenigstens in diesem Fall.
(tog)>
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