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Rumänische Schlägertypen - Schlägertypen aus Rumänien

von Michael Palomino


20 minuten, Logo

Italien 2.11.2007: <Italien wehrt sich gegen rumänische Verbrecher

aus: 20 minuten: http://www.20min.ch/news/ausland/story/14453848

In Rom werden inzwischen 75 % aller Straftaten von Rumänen begangen. Besondeers ein brutaler Überfall, der eine 47-Jährige das Leben kjostete, sorgte für Empörung. Jetzt hat Italien gehandelt.

Die italienische Regierung verabschiedete deshalb am Mittwoch ein Dekret, das die sofortige Ausweisung gewalttätiger EU-Bürger ermöglicht. Die Massnahme der Regierung von Ministerpräsident Romano Prodi ist eine Reaktion auf einen tödlichen Überfall auf eine 47-jährige Italienerin in Rom.

Der mutmassliche Täter, ein junger rumänischer Staatsbürger, soll die Frau in Rom misshandelt, vergewaltigt und dann in einen Strassengraben geworfen haben. Das Opfer lag zwei Tage lang im Koma und erlag dann den schweren Verletzungen.

Der Rumäne, der erst vor vier Monaten nach Italien eingereist war und in einem Barackenlager lebte, wurde nach Hinweisen einer Augenzeugin festgenommen.

Mehrere Vorfälle

Dem blutigen Überfall waren bereits mehrere Gewalttaten vorausgegangen, für die ebenfalls Rumänen verantwortlich gemacht wurden. Ministerpräsident Romano Prodi protestierte beim rumänischen Premierminister Calin Popescu Tariceanu. 75 Prozent der in Rom verübten Straftaten seien in diesem Jahr von Rumänen begangen worden, betonte Prodi.

Das neue Dekret sieht vor, dass die Behörden ab sofort «aus Gründen der öffentlichen Sicherheit» als gefährlich eingestufte Bürger aus anderen EU-Ländern ausweisen können. Die rumänische Regierung will dabei mit Italien zusammenarbeiten und schickte umgehend mehrere Polizisten zur Unterstützung nach Rom.

Eine halbe Million Rumänen

Gleichzeitig begann die Polizei damit, die Barackensiedlungen der Sinti und Roma zu räumen. Dort leben Tausende Rumänen in Wellblechhütten oder Zelten. Wohin die Rumänen gehen sollen, war aber zunächst unklar.

In ganz Italien leben laut Schätzungen mehr als eine halbe Million Rumänen. Besonders viele Zuwanderer gibt es, seit das Land zu Beginn des Jahres 2007 der EU beigetreten ist.>



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Basler Zeitung online, Logo

Schweiz 27.10.2009: Rumänische "Kultur" mit Serien-Bandendiebstählen mittels Stadtplan

aus: Basler Zeitung online: Rentnerin vereitelt dreisten "Stadtplan-Trick"; 27.10.2009;
http://bazonline.ch/basel/stadt/Rentnerin-vereitelt-dreisten-StadtplanTrick/story/30975290

<Am Montag wurden in Basel zwei Rentnerinnen mit Hilfe des «Stadtplan-Tricks» überfallen. Eine der betagten Damen konnte die Bande jedoch in die Flucht schlagen. Kurz darauf wurden drei Verdächtige festgenommen. Die Polizei warnt vor weiteren Gaunerbanden.

Kein Stadtplan-Trick

Am Montag gegen 09:45 Uhr wurde eine 74-jährige Rentnerin in der Wilhelm His-Strasse (1, siehe Karte) von einem Unbekannten mit Stadtplan nach dem Weg gefragt. Plötzlich schnappte sich ein Begleiter des Mannes die auf der Gehhilfe der Frau deponierte Handtasche, während das Opfer an eine Hauswand gedrückt wurde. Anschliessend flüchteten die beiden Täter in Richtung Spitalstrasse, wo sie aus den Augen verloren wurden, wie die Basler Staatsanwaltschaft (Stawa) mitteilte.

Rund eine viertel Stunde später wurde in der Schönbeinstrasse (2) einer 69-jährige Frau mit dem gleichen «Stadtplan-Trick» das Portemonnaie gestohlen. Die rüstige Rentnerin bemerkte jedoch den Diebesgriff und reagierte energisch, worauf die Täter das Diebesgut fallen liessen und flüchteten. Bei der sofort eingeleiteten Fahndungsaktion konnten drei tatverdächtige Rumänen im Alter zwischen 23 und 39 Jahren festgenommen werden. Laut einem Sprecher der Staatsanwaltschaft trug der eine einen Stadtplan von Bern auf sich. Alle drei seien schon in anderen Schweizer Städten einschlägig aktenkundig. Entsprechende Ermittlungen des Kriminalkommissariates wären gemäss Stawa im Gange, es sei aber davon auszugehen, dass ähnliche Tätergruppen weiterhin aktiv sind.

Erhöhte Vorsicht und eine gesunde Portion Misstrauen

Gemäss dem Sprecher wurden letzte Woche 27 Taschen- und Trickdiebstähle angezeigt; sonst seien es so 10 bis 15. Statt nur in der City seien die Täter - diesmal mutmasslich eine Rumänen-Gruppe - nun auch in Aussenquartieren aktiv. Die Staatsanwaltschaft rät deshalb zu erhöhter Vorsicht. Gerade beim Nachfragen nach einer Adresse oder nach Münz für Parkingmeter sollte man jeweils ein «gesundes und der Situation angepasstes Misstrauen nicht vermissen lassen», heisst es weiter. (jg/sda/PD)>

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Welt online, Logo

26.3.2012: Rumänische <Zuhälter-Methoden: Für Fluchtversuch verprügelt, rasiert und tätowiert>

aus: Welt onine; 26.3.2012;
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13947307/Fuer-Fluchtversuch-verpruegelt-rasiert-und-taetowiert.html

<Autor: Ute Müller

<Das von der Polizei veröffentlichte Foto zeigt Strichcode und Geldbetrag, die der 19-Jährigen auf das Handgelenk tätowiert worden waren.

Eine rumänische Zuhälterbande soll hunderte Frauen systematisch gefoltert, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen haben. Wie eine Supermarkt-Ware wurden sie mit Strichcodes markiert.

Ein schreckliches Bild bot sich den Beamten der spanischen Polizei, als sie vor wenigen Tagen eine Wohnung in Valdemoro, einem kleinen Ort südlich von Madrid, stürmten. Sie fanden eine 19-jährige Rumänin an einen Heizkörper angekettet, die Haare und die Augenbrauen hatte man ihr abrasiert.

Ihr Zuhälter Iulian Tudorache (26) hatte sie bestraft, weil sie einen Fluchtversuch unternommen hatte. Dabei hatte Iulian den Weisungen seines Onkels Iancu Tudorache (47), des Chefs der Bande, gehorcht. „Gib ihr nichts zu essen und binde sie an der Heizung fest, das soll ihr eine Lehre sein.“

Da die Beamten vier Wohnungen in mehreren Vierteln von Madrid zeitgleich stürmten, konnten sie auch Iancu, der wegen Zuhälterei auch in Rumänien gesucht wurde, sowie weitere 22 Personen dingfest machen.

Frauen wurden systematisch gefoltert

Die junge Frau hatte offensichtlich schon mehrere Tage in dieser Position verbracht, ihr gesamter Körper war mit Striemen durch Peitschenhiebe, blauen Flecken und Zeichen von Misshandlungen übersät. „Sie wurde vermutlich systematisch gefoltert“, so der Sprecher der spanischen Polizei gegenüber dieser Zeitung.

An ihrem Handgelenk fanden die Beamten einen eintätowierten Strichcode, ähnlich dem auf den Produkten in Supermärkten, und darunter einen Preis: 2000 Euro. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass dies die Summe ist, die sie der Bande schuldet, wundert sich allerdings, dass der Betrag nicht höher ist. Denn in einigen Fällen fordern die Bandenchefs bis zu 40.000 Euro, wenn sich ihre Opfer freikaufen wollen.

Im Falle der 19-Jährigen und ihrer Kolleginnen bestand allerdings ohnehin keine Chance, sie waren ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert. Die Zuhälter überwachten die Wohnungen, in denen die Frauen die Prostitution ausübten, per Video. Sie mussten ihre Einnahmen stets sofort abgeben.

Die Polizei geht davon aus, dass die beiden Rumänen auch mehrere Minderjährige zur Prostitution gezwungen haben. Bandenchef Iancu hatte sogar eine Helferin namens Georgeta, die ebenfalls festgenommen wurde und gegen die ein europaweiter Haftbefehl vorlag.

Zuhälter horten Waffen

„Fast jeden Tag zerschlagen wir inzwischen einen Zuhälterring, die meisten davon sind rumänisch“, so der Polizeisprecher. Die Brutalität in diesem Fall habe seine Kollegen allerdings überrascht. Die gerettete Frau sei in einem bemitleidenswerten Zustand gewesen, ohne den Eingriff der Polizei hätte sie sterben können.

Die Beamten gehen davon aus, dass noch mehr Osteuropäerinnen mit einem Strichcode gekennzeichnet wurden, und lässt ihre Beamten einschlägige Straßen in Madrid durchforsten. Die Identität der jungen Rumänin ist bis auf Weiteres geschützt. Die Beamten stellten neben Tätowierungsutensilien eine umfangreiche Waffensammlung, Pistolen, Säbel und Macheten sowie 140.000 Euro Bargeld sicher. In einer abgesenkten Zimmerdecke fanden die Beamten zudem Goldschmuck und die Schlüssel für drei Luxusautos.

„Es ist immer das Gleiche: Mit dem Versprechen auf feste Arbeit in einem Privathaushalt oder in der Hotellerie werden junge Frauen nach Spanien gelockt, dort nimmt man ihnen den Pass ab, und sie werden zur Prostitution gezwungen“, so der Sprecher.

Mehr als 600 Frauen verschleppt

Erst vor wenigen Wochen sorgte ein weiterer Fall für Aufsehen. Nach mehreren Jahren Fahndung ging den Beamten Ioan Clamparu (43), ebenfalls ein gebürtiger Rumäne, ins Netz. In Spanien ist der fast zwei Meter große, bullige Mann mit groben Gesichtszügen nur als „Cabeza de Cerdo“, Schweinekopf, bekannt. Ihm wurde inzwischen der Prozess gemacht, der Mann wurde zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt, doch acht Mitglieder seiner Bande, einige davon aus seiner Heimatstadt Botosani, sind noch flüchtig.

Mehr als 600 Frauen soll Clamparu ab 2000, als Rumänen erstmals mit Touristenvisum reisen konnten, nach Spanien verschleppt und zur Prostitution gezwungen haben. Mit Schlägen und der Drohung, ihrer Familie in der Heimat Schaden zuzufügen, machte er die Frauen gefügig und konnte sich viele Jahre an ihnen bereichern.

Erst die Aussagen mehrerer Zeuginnen, die speziell geschützt werden, machten jetzt eine Verurteilung möglich. Jeder „Neuzugang“ aus Rumänien sei per Losverfahren an die Bandenmitglieder verteilt worden, berichtete eine der Zeuginnen. In vielen Fällen wurden die Rumäninnen erst einmal vergewaltigt, bevor man sie zur Prostitution in der Madrider Casa del Campo zwang.>




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