Kontakt     Hauptseite     zurück

Schlägertypen aus Sri Lanka

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


20 minuten Logo


von Eva Wirth

Wüstes Ende einer tamilischen Geburtstagsparty am Samstag in Bümpliz: Einhalbes Dutzend Männer mit Säbel und Pistolen stürmte plötzlich den Festsaal.

Eigentlich wollte man den 50. Geburtstag eines tamilischen Freundes feiern. Doch schon um 19.15 Uhr war die Party im Bümplizer Chleehus vorbei: Etwa sechs zum Teil maskierte Männer tauchten unvermittelt mit Säbeln und Pistolen bewaffnet auf und verwandelten die Feier in eine Gewaltorgie: Sie schossen um sich, versprühten Reizgas und schlugen aufs Mobiliar ein. Dann machte sich der Chaostrupp in einem Fahrzeug davon und hinterliess fünf verletzte Partygäste.

Wenig später fuhr die Polizei vor – gemäss einem Mobile-Reporter von 20 Minuten in kugelsicheren Westen und mit Maschinenpistolen. Festnehmen konnte sie die Täter aber nicht. Dass es sich um Rechtsextreme handelt, schliesst die Polizei weitgehend aus.

Vielmehr handle es sich um eine Fehde zwischen zwei tamilischen Familien, wie der Tamile S.* weiss: Ein junges Paar habe gegen den Willen der Eltern geheiratet. Als dann am Samstag der Vater der Braut feierte, habe eine Gruppe vonseiten des Bräutigams zugeschlagen. «Vor zwei Wochen hat es deswegen bereits eine Schlägerei gegeben», sagt S.>

Kommentar

Das ist Piratenmentalität. Bei den Piraten werden Frauen verkauft und verschachert, und bei den Tamilen scheint die Piratenzeit nur Schritt für Schritt zu Ende zu gehen. Also kommt man mit Säbel und Pistole, wie früher auf einem Piratenschiff, oder wie heute mit einem Playmobil. Es ist primitiv, und die SP will solche Menschen "integrieren". Nein, solche Menschen wollen die Zwangsheiraten weiterführen, und die SP merkt es nicht! Tschüs SP, tschau tschau...

-----

20 minuten
            online, Logo

Basel 1.6.2010: Tamilen-Schlägertypen: Frau verprügelt - und dann wird der Schläger-Mann vom Schwager erschossen

aus: 20 minuten online: Gang rächte sich an brutalem Ehemann; 1.6.2010;
http://www.20min.ch/news/basel/story/11371146

<von Jonas Hoskyn - Vor einem Jahr wurde im Gundeli ein Mann auf offener Strasse erschossen. Vier Männer stehen deshalb vor Gericht.

Die Tat sorgte für grosses Aufsehen: Vier Männer hatten am 17. Mai 2009 im Gundeli nach kurzer Verfolgungsjagd auf offener Strasse einen Tamilen brutal verprügelt und am Schluss mit einem Kopfschuss regelrecht hingerichtet. Innert weniger Stunden konnte die Polizei die Täter fassen. Denn diese kamen aus dem engen Umfeld des Opfers: Suraj Pushpakumara* war der beste Kumpel des Opfers und hatte den Landsmann sogar mit seiner Schwester verkuppelt. Als der Berner jedoch hörte, dass seine Schwester verprügelt worden war, machte er sich mit seinem Bruder und zwei Kollegen auf den Weg nach Basel. Dort trafen sie auf der Strasse auf den betrunkenen Mann.

 Hier geschah die Tat. (hys) Es habe sich nicht um eine Racheaktion gehandelt, so die vier Angeklagten zwischen 24 und 31 Jahren gestern vor Gericht. Sie hätten nur ihre Schwester nach Hause holen wollen, so die Gebrüder Pushpakumara. Von der Pistole will ausser dem Schützen niemand etwas gewusst haben. Der wegen Gewaltdelikten vorbestrafte Mann wehrte sich und erklärte, er sei extra aufgefordert worden, eine Waffe zu holen. Der Schuss habe sich gelöst, als er das Opfer mit der Pistole in der Hand verprügelt habe. Der 24-Jährige ist im achttägigen Prozess wegen Mordes angeklagt, die anderen drei wegen vorsätzlicher Tötung.

*Name von der Redaktion geändert>

Kommentar

Die Meldung scheint nur die Spitze des Eisbergs der Gewalt darzustellen, die in tamilischen Kreisen herrscht. Es scheint auch bei den Tamilen ein grosses Manko an Psychotherapie vorzuliegen, um Gewalteskalationen zu verhindern und ein seelisches Gleichgewicht zu finden, das ein gewaltfreies Leben ermöglicht.

Michael Palomino, 3.6.2010

========

20 minuten
            online, Logo

Wil (Kanton St. Gallen) 9.9.2013: <Tamilischer Sporttag: Sohn springt falsch, Vater sticht auf Schiri ein> - beim zweiten ungültigen Weitsprung rastete der Papa aus

aus: 20 minuten online; 9.9.2013;
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/14109274

<Ein rabiater Vater verletzte einen Schiedsrichter in Wil (SG) mit dem Messer. Dieser hatte zuvor zwei Weitsprung-Versuche des Sohnes für ungültig erklärt.

Als der Schiedsrichter den ersten Versuch seines Sohnes im Weitsprung für ungültig erklärte, konnte er sich noch zurückhalten. Als der 57-jährige Unparteiische beim tamilischen Sporttag in Wil (SG) aber auch beim zweiten Versuch die rote Fahne hisste, war es mit der Contenance des 40-jährigen Vaters vorbei: Er zückte sein Messer und verletzte den Schiedsrichter mit einem acht Zentimeter langen Schnitt im Gesicht.

Der mutmassliche Täter konnte kurze Zeit nach dem Angriff am Sonntagnachmittag verhaftet werden. Das Opfer musste den Schnitt im Spital nähen lassen. Dies schreibt die Kantonspolizei St. Gallen in einer Medienmitteilung.

(pwe)>




^