Frauen in Not, die sich keine Hilfe organisieren,
schlagen zu
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
Es gibt Frauen, die keine Ahnung von Erziehungsleitlinien
haben, weil keine Bildung im Hause ihrer Kindheit
existierte, und weil sie meinen, so wie die Grossmutter
die Mutter geschlagen hat, so dürfe auch die Mutter das
Kind schlagen. Oder es werden andere Methoden angewandt,
die dem Kind die Schuld zuweisen und dem Kind Schaden
zufügen. Die Meldungen, die an die Öffentlichkeit
gelangen, sind dabei nur die "Spitze des Eisbergs". Für
manche Frauen ist Gewaltlosigkeit leider ein Fremdwort
geblieben.
Dabei ist das Schlagen von Kindern ein Zeichen absoluter
Hilflosigkeit und Orientierungslosigkeit, und die
schlagende Person braucht sofort psychische Hilfe und
Anleitung zum Umgang mit dem Kind. Mütter stehen dabei oft
unter dem Druck der Grossmutter, oder der Schwiegermutter,
oder unter dem Druck des Mannes, oder sie meinen, sie
stünden unter Druck bzw. sie bilden sich ein, sie stünden
unter Druck und das Kind müsse Aufgaben erfüllen, damit
die Mutter vor der Grossmutter, der Schwiegermutter oder
vor dem Manne besser dasteht. Diese Zusammenhänge und
Trugschlüsse werden aber von den Medien nie erwähnt. Aber
lesen Sie selbst:
München 25.5.2010: Schlägerfrauen:
<Kindesmisshandlung in München: Stiefmutter
verbrüht Tochter mit kochendem Wasser
<Unfassbare Grausamkeit: Zur Strafe hat eine 22
Jahre alte Frau aus München ihre sechsjährige Tochter
absichtlich mit kochend heißem Wasser verbrüht. Das
Mädchen litt fünf Tage lang in der Wohnung schreckliche
Qualen, ehe es doch vom Vater ins Krankenhaus gebracht
wurde. Inzwischen ist das Kind außer Lebensgefahr, die
Eltern sitzen in U-Haft.
Mit brühend heißem Wasser hat eine junge Frau aus München
ihre Stieftochter übergossen
Eine Stiefmutter soll in München ein sechs Jahre altes
Mädchen absichtlich mit siedend heißem Wasser verbrüht
haben. Das Kind wurde lebensbedrohlich verletzt. Die Frau
und ihr Ehemann, der leibliche Vater des Kindes, sitzen
bereits in Untersuchungshaft, wie die Polizei mitteilte.
Die 22 Jahre alte Frau soll dem Mädchen die heiße
Flüssigkeit als Strafmaßnahme in den Schoß gegossen haben.
Das Kind sei mit den schweren Verletzungen fünf Tage zu
Hause gewesen, ehe der 41 Jahre alte Vater es am 9. Mai in
die Klinik brachte. Die Kleine habe ein Martyrium
durchlitten, sagte ein Polizeisprecher. Die Verletzungen
vor allem an den Oberschenkeln seien so schwer gewesen,
dass eine Hauttransplantation nötig war. Möglicherweise
seien weitere Operationen nötig, erläuterte die Polizei.
Nudelwasser-Version entpuppt sich als Ausrede
Der Vater gab im Krankenhaus an, das Kind habe einen Topf
mit Nudelwasser vom Herd gezogen und sich so verbrüht. Die
Ermittlungen ergaben aber, dass die Angaben nicht stimmen
konnten. Die Ärzte stellten auch Narben von weiteren
Verletzungen fest. Außerdem vertraute sich das Kind einem
Zeugen an. Die Narben früherer Verletzungen, die von den
Ärzten festgestellt wurden, stammten nach ersten
Ermittlungen teilweise von Brandwunden.
Am Freitag wurden der Vater und die Stiefmutter
festgenommen, das Amtsgericht erließ Haftbefehl. Das
Mädchen und ein gemeinsames Kind der Eheleute, das jedoch
unverletzt ist, wurden vom Jugendamt in Obhut genommen.
DPA/APN>
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Schottland 8.8.2010: Mutter aus den "USA"
ermordet ihre drei Kinder wegen Sorgerechtsstreit
Es war eine Prüfung anberaumt, ob die Sicherheit der
Kinder bei der Mutter gewährleistet sei. Aber diese
Prüfung wurde zu spät geplant:
aus: n-tv online: Angst ums Sorgerecht: Mutter tötet ihre
drei Kinder; 8.8.2010;
http://www.n-tv.de/panorama/Mutter-toetet-ihre-drei-Kinder-article1227201.html
<Im schottischen Edinburgh bringt eine Mutter ihre
drei Kinder ums Leben. Zunächst vermutet die Polizei,
dass eine Gasexplosion an der Tragödie schuld gewesen
sei - bis sie Stichwunden an den Leichen findet.
Eine Ambulanz verlässt den Tatort. Die drei Kinder sind
offenbar nicht durch eine Gasexplosion ums Leben gekommen,
wie zunächst vermutet wurde.
Wohl aus Angst, das Sorgerecht zu verlieren, soll eine 46
Jahre alte Frau im schottischen Edinburgh ihre drei Kinder
umgebracht haben. Die Behörden haben Haftbefehl wegen
Mordes gegen die US-Amerikanerin erlassen. Ein Gericht
will bereits am Montag entscheiden, wann es zum Verfahren
kommt.
Die Frau selbst stürzte vom Balkon eines dreistöckigen
Hauses in der schottischen Hauptstadt und liegt mit
schweren Verletzungen im Krankenhaus. Ihr Zustand sei
stabil, teilten die Behörden mit. Ob es sich bei dem Sturz
um einen Selbstmordversuch oder einen Unfall handelt, war
unklar.
Offenbar erstochen
Zunächst war angenommen worden, eine Gasexplosion habe zum
Tod der beiden acht Jahre alten Zwillingsbrüder und ihrer
fünf Jahre alten Schwester geführt. Eine
gerichtsmedizinische Untersuchung hatte jedoch ergeben,
dass die Gasexplosion und der anschließende Wohnungsbrand
am vergangenen Mittwoch nichts mit dem Tod der Kinder zu
tun hatte. Experten der Gaswerke hatten zudem
herausgefunden, dass die Leitungen völlig in Ordnung
waren. Britische Zeitungen hatten von Stichwunden an den
Kinderleichen berichtet.
Nach Angaben der Ermittler ging dem Familiendrama ein
Scheidungskrieg voraus. Die Familie - ursprünglich aus den
USA - hatte jahrelang in Aberdeen gelebt, bevor die Mutter
mit den Kindern nach Edinburgh zog. Der Vater blieb in
Aberdeen. Er sprach von einem "tragischen Verlust". Ein
Gericht hatte beide Eltern zu einer Anhörung vorgeladen.
Die Mutter ließ den Termin jedoch platzen. Daraufhin
sollten die Behörden die Sicherheit der Kinder prüfen -
wozu es nicht mehr kam.
dpa>
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Saint-Quentin (Nordfrankreich) 30.8.2010: Fünf
Frauen vergewaltigen junge Mutter [weil die Mutter
einer jungen Frau den Freund ausgespannt haben soll]
aus: 20 minuten online: Nordfrankreich: Fünf Frauen
vergewaltigen junge Mutter; 30.8.2010;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/27698139
<Mehrere junge Frauen haben eine Mutter stundenlang
festgehalten und mit einem Gegenstand vergewaltigt. Das
Motiv ist offenbar Eifersucht.
Fünf junge Frauen - unter ihnen vier Minderjährige -
haben in Nordfrankreich eine junge Mutter vergewaltigt.
Die Frauen quälten die 29-Jährige stundenlang, weil sie
einer von ihnen den Freund ausgespannt haben soll, wie
Justizbeamte am Montag sagten.
Die Täterinnen hielten die Frau demnach in ihrer Wohnung
in Saint- Quentin fest und vergewaltigten sie mit einem
Gegenstand. Ihre Wohnung plünderten sie regelrecht. Das
zweijährige Kind der Frau war in der Wohnung, während
seine Mutter misshandelt wurde.
Die Täterinnen waren den Angaben zufolge zwischen 14 und
27 Jahre alt. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen
wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung sowie
Vergewaltigung und Gewalt unter erschwerenden Umständen
ein.
(sda)>
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Olten-Gösgen (Schweiz) 6.9.2010: Eine Frau
erschlägt nach jahrelangem Ehestreit ihren Ehemann mit
einem Bügeleisen, statt Hilfe zu organisieren
Irgendwie scheint noch nicht überall eine Hilfe bei
Ehekrisen vorhanden zu sein, und auch, was für verbale
Auseinandersetzungen akzeptabel sind und welche nicht, wann
man bzw. frau zur Beratung gehen sollte, oder wann man bzw.
frau zur Polizei gehen sollte. Der Tötung ging scheinbar
eine mehrfache Morddrohung des Mannes voraus. Hätten die
Behörden an diesem Punkt eingegriffen, so wäre vielleicht
alles glimpflich ausgegangen. Aber lesen Sie selbst:
<Die 43-jährige Frau, die vor sieben Jahren im
Streit ihren Ehemann mit einem Bügeleisen erschlagen
hat, muss nicht ins Gefängnis. Das Urteil lautet auf
Totschlag.
Die Ehefrau habe in einer heftigen Gefühlsregung
gehandelt, sagte die Gerichtspräsidentin am Montag in den
Erläuterungen. Allerdings habe die Frau die Grenzen der
erlaubten Notwehr überschritten. «Die Art der Tat war
brutal gewesen», betonte sie.
Das Amtsgericht Olten-Gösgen SO verurteilte die Täterin
am Montag wegen Totschlags zu einer bedingten
Freiheitsstrafe von 22 Monaten. Mit dem Urteil folgte das
Amtsgericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft Solothurn.
Das Gericht setzte sich aus drei Frauen zusammen. Auch die
Anklage wurde von einer Frau vertreten. Die Verteidigerin
hatte auf Freispruch plädiert. Die mögliche
Freiheitsstrafe bei Totschlag beträgt ein bis zehn Jahre.
Die Ehefrau, die sich von der Urteilsverkündung
dispensieren liess, wurde für schuldig befunden, in der
Nacht auf den 23. März 2003 ihren Ehemann im Schlafzimmer
der gemeinsamen Wohnung in Schönenwerd SO getötet zu
haben. Tatwerkzeuge waren ein Bügeleisen und ein
Trainingsgerät.
Seit Jahren Eheprobleme
Die Täterin hatte dem 38-jährigen Schweizer mindestens
zehnmal mit dem Bügeleisen und anschliessend mit dem
Steppgerät auf den Kopf geschlagen. Der Lastwagenfahrer
erlitt 33 Quetschwunden am Scheitel und am Hinterkopf. Er
starb durch äusseres Verbluten. Die Frau rief die Polizei
selbst an.
Hintergrund des blutigen Dramas waren langjährige
Eheprobleme. Bei der Einvernahme vor Gericht hatte die
zierlich wirkende Frau in der vergangenen Woche erzählt,
sie habe Angst vor ihrem Mann gehabt. Er habe wiederholt
gedroht, sie und die vier gemeinsamen Kinder umzubringen.
Am Abend der Tat hatte sie den Geschlechtsakt abgelehnt.
Kritik an den Medien
Vor der Urteilseröffnung kritisierte die
Gerichtspräsidentin die Art und Weise, wie ein Teil der
Medien über den Fall berichtet hatte. Das «Ausmass der
Persönlichkeitsverletzung» suche «schweizeit
seinesgleichen». Die Richterin sprach von einer
«Pranger-Wirkung» der Medien.
Vergangene Woche hatte der «Blick» mehrere Polizeifotos
der Angeklagten aus der Tatnacht veröffentlicht. Sie
zeigten die Frau im blutverschmierten Schlafanzug. Auch
das Opfer am Boden des Schlafzimmers war auf einem der
Bilder zu sehen.
Das Gericht habe die Anwaltskammer eingeschaltet, betonte
die Richterin. Der Anwalt der Opferseite hatte die Bilder
offenbar zur Verfügung gestellt. Auch ein aktuelles Bild
der Angeklagten aus dem Gerichtssaal wurde veröffentlicht.
Auch andere Zeitungen druckten ein Bild der blutigen
Tatwaffe ab.
Freispruch für Helfer
Vom Amtsgericht Olten-Gösgen freigesprochen wurde ein
39-jähriger Schweizer. Er war wegen Gehilfenschaft zu
vorsätzlicher Tötung angeklagt gewesen. In der Tatnacht
hatte er den Streit schlichten wollen.
Er hielt das spätere Opfer im Schlafzimmer fest. Bei der
Rangelei schlug die Ehefrau unvermittelt mit dem
Bügeleisen zu. Damals wohnte der Schweizer zusammen mit
der Schwester der verurteilten Frau im gleichen Haus in
Schönenwerd. Die Freundin war auf dem Lärm aufmerksam
geworden.
(sda)>
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Bosnien 8.9.2010: Bosnierin-Schlägerfrau rast
über Kreuzung, fährt Velofahrer tot und landet dann im
Bachbett
Und das ist nicht der einzige Unfall dieser Schlägerfrau.
Auch Drogen sind im Spiel. Aber lesen Sie selbst:
aus: 20 minuten online: Fahrerflucht im Ausland:
Velofahrer totgefahren und abgehauen; 8.9.2010;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Velofahrer-totgefahren-und-abgehauen-25272327
<Ein brutaler Verkehrsunfall hält Bosnien in
Atem: Mit über 100 Stundenkilometern hat ein PW mit
Berner Nummer einen Velofahrer gerammt und getötet.
Die Fahrerin raste einfach weiter.
Der 69-jährige V. A. hatte keine Chance: Mit über 100
Stundenkilometern rast der dunkle Audi über die
Kreuzung und erfasst den Bosnier. Was danach passiert
ist nichts für schwache Nerven: Wie die Aufnahmen
einer Verkehrskamera zeigen, rammt das Auto den
Rentner, schleudert ihn von seinem Velo und mehr als
30 Meter über die Kreuzung. Während der Audi
weiterrast, liegt der alte Mann auf der Strasse und
stirbt. Minuten lang fahren die Autos an ihm vorbei,
bevor sich jemand um das Opfer kümmert.
Der schreckliche Unfall hat sich gemäss verschiedenen
bosnischen Medienberichten am vergangenen Dienstag
ereignet. Die Empörung ist gross: Beim Raser-Auto
handelt es sich nach übereinstimmenden Berichten über
ein im Kanton Bern eingelösten Audi, der gemäss
Kontrollschild-Auskunft einem Schweizer-Bosnier
gehört. Hinter dem Steuer sass aber offenbar seine
30-jährige Tochter A.G. Die Polizei erwischte die
Flüchtige unweit der Unfallstelle. Sie war in einer
Kurve gerade ausgerast und neben einem Bachbett
gelandet.
Gemäss bosnischen Behörden hatte die «Amokfahrt»
bereits einige Kilometer zuvor begonnen. A.G. soll vom
Nachbardorf mit Geschwindigkeiten zwischen 100 und 150
Stundenkilometern in die Stadt gerast sein, bevor es
auf der Kreuzung zum verhängnisvollen Unfall kam.
Warum sie in diesem selbstmörderischen Tempo unterwegs
war, ist unklar. Unter Alkoholeinfluss soll sie
jedenfalls nicht gestanden haben. Eine
Behördensprecherin sagte gegenüber verschiedenen
Medien allerdings aus, dass geprüft wird, ob die
30-Jährige an psychischen Störungen litt oder unter
Drogeneinfluss gestanden habe. Es gebe gewisse
Anzeichen.
Nach Informationen des Blogs «Zenica» soll die Frau
keinen Führerschein gehabt haben - «zumindest keinen
bosnischen», wie eine Sprecherin bestätigte. Ob ein
Schweizer Ausweis vorhanden ist, sei bei Interpol in
Abklärung. «Bis wir diese Information haben, kann es
allerdings einige Tage gehen», hiess es weiter.
Facebook-Profil wurde gelöscht
Die junge Frau ist offenbar vor kurzem mit ihren
Eltern in die ursprüngliche Heimat gezogen. Der
Arbeitgeber des Vaters sagte gegenüber 20minutes.ch
aus, dass sich der Schweiz-Bosnier im Urlaub befinde.
Sie selbst ist gemäss ihrem Facebook-Profil
Künstlerin. Tatsächlich gibt es im Internet
Anhaltspunkte über eine Kunstausstellung der Frau, die
Informationen blieben aber unbestätigt. Das Profil auf
dem sozialen Netzwerk wurde bereits gelöscht.
Gemäss Zenica-Blog hatte die Todesraserin offenbar
darauf von «zahlreichen weiteren Unfällen berichtet».
In einem Eintrag vom 23. April 2010 soll sie
geschrieben haben: «Ich hatte einen schweren
Autounfall in Zenica, Bosnien. Im Schnee. Es war einer
der schwersten Autounfälle, die ich je erlebt habe.
Ich hatte bereits zuvor einen Unfall mit 120 km/h. Mir
ist nichts passiert. Aber dieser Unfall im Schnee war
extrem. Ich bin zehn Meter durch die Luft geflogen.
Ich hatte viele Unfälle. Unter dem Einfluss von Drogen
hatte ich viele Unfälle... Ich habe fast zwei Jahre
Kokain genommen, ich habe das Gefühl für alles
verloren. Ich bin eine Künstlerin», wird ihr
Facebook-Profil zitiert.
Noch sind die Ermittlungen im Fall nicht
abgeschlossen und für die 30-Jährige gilt die
Unschuldsvermutung. Der zuständige
Untersuchungsrichter hat aber eine 30-tägige Haft
angeordnet. Ob A.G. bereits einsitzt, blieb zunächst
unklar.
(amc)>
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Bern 10.9.2010: Schlägermutter mit
"Gewaltphantasien" erstach Tamilen-Freier im
Florapark mit rund 100 Stichen und
Schnittverletzungen
Wenn ein Mensch Gewaltphantasien hat, dann steckt
dahinter meistens eine jahrelange psychische oder
physische oder sgar sexuelle Kindsmisshandlung. Im
Artikel sind aber nur die Gewaltphantasien erwähnt,
die Kindsmisshandlung nicht. Die Frau hatte dann keine
Kontrolle über ihr Sozialverhalten entwickeln können,
tauchte ab und zu als Nutte auf und rächte sich dann
irgendwann an einem Mann. Scheinbar spielte die
Mörderin vor ihrem Mord der Umwelt eine psychische
Sicherheit vor, so dass ihr auch niemand helfen
konnte. Aber lesen Sie selbst:
aus: 20 minuten online: tod im Florapark: Täterin muss
15 Jahre hinter Gitter; 20 minuten online;
http://www.20min.ch/news/bern/story/Taeterin-muss-15-Jahre-hinter-Gitter-16918721
<Die Frau, die vor zwei Jahren im Berner
Florapark einen Mann erstach, kommt wegen Mordes für
15 Jahre ins Gefängnis. Verwahrt wird sie aber
nicht.
15 Jahr Gefängnis, so lautet das Urteil, welches das
Gericht heute veröffentlichte. Die psychisch schwer
gestörte Täterin wird nicht verwahrt. Stattdessen
ordnete das Gericht eine stationäre
psychotherapeutische Behandlung an. In diesem Punkt
folgte das Kreisgericht Bern-Laupen am Freitag mit
seinem Urteil dem Verteidiger, der dafür plädiert
hatte, über der heute 24-jährigen Frau nicht den Stab
zu brechen. Die Strafdauer liegt zwischen dem Antrag
des Staatsanwalts mit 16 Jahren und den 14 Jahren,
welche die Verteidigung beantragt hatte.
Die Qualifizierung der Tat sei eindeutig, sagte
Gerichtspräsidentin Christine Schaer in der
Urteilsbegründung. Sie sei aus nichtigem Grund geplant
und mit absoluter Skrupellosigkeit ausgeführt worden.
Die aus dem Kanton Zürich stammende Täterin kam mit
dem Opfer, einem 52-jährigen Tamilen, als
Gelegenheitsprostituierte in Kontakt. Im Berner
Florapark brach sie den Liebesdienst vorzeitig ab und
begann plötzlich, von hinten auf das arglose Opfer
einzustechen.
Laut rechtsmedizinischer Untersuchung starb der Mann
an rund 100 Stichen und Schnittverletzungen. Als die
Frau vor der herannahenden Polizei zu flüchten
versuchte, lebte das Opfer noch kurze Zeit. Die Frau
wurde in der Nähe des Tatorts festgenommen und war von
Anfang an geständig.
Gericht sieht Besserungspotenzial
Als heikelsten Punkt bezeichnete die
Gerichtspräsidentin die Frage, ob die Verwahrung als
Ultima ratio verfügt werden müsse oder ob eine
stationäre Behandlung genüge. Angesichts des
jugendlichen Alters der Frau entschied das Gericht,
sie nicht auf ein Abstellgeleise zu schieben. «Wenn
sie ernsthaft mitzieht, sehen wir ein Potenzial für
eine Besserung des Zustandes», sagte Schaer.
Erstmals hatte die junge Frau ihre Gewaltphantasien
in die Tat umgesetzt, als sie mit 16 versuchte, ihren
Bruder umzubringen. Begleitet waren diese
pathologischen Empfindungen von einem ausgeprägten
Bedürfnis, Aufmerksamkeit zu erregen. Leider habe die
bereits 2002 einsetzende intensive
psychotherapeutische Arbeit nicht Erfolg gehabt, da es
trotzdem zur schrecklichen Tat kam, sagte Schaer.
Dennoch verdiene die Frau eine Chance. Die Sicherheit
für die Aussenwelt könne auch mit der Behandlung
gewährt werden. Eine intensive und lange
Therapiearbeit stehe bevor; erste Erfolge seien mit
dem Zurückdämmen der Gewaltphantasien gegeben. Auch
der Brief, den die Frau der Familie des Opfers
zukommen liess, sei ein positives Zeichen.
Staatsanwalt akzeptiert Urteil
Der Staatsanwalt sagte, er könne gut mit dem Urteil
leben und wolle es nicht weiterziehen. Ihm sei der
Antrag auf Verwahrung nämlich nicht leicht gefallen
und er habe dies im Plädoyer bereits zum Ausdruck
gebracht.
(sda)>
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22.9.2010: <Weibliche Übergriffe - die
verdrängte Gewalt>
In Lörrach gab es einen Amoklauf einer Rechtsanwältin
in einem Spital und gegen Familienmitglieder. Seither
fragt sich die Welt, wie es mit der Gewalt von Frauen
aussieht. Viele trauen Frauen bis heute keine Gewalt
zu, dabei ist es manchmal genau andersherum: Die Frau
ist der aggressive Teil. Aber lesen Sie selbst:
Gewalt in der Beziehung: Frauen sind nicht immer in
der Opferrolle.
Ist der Amoklauf von Sabine R. ein Ausnahmefall?
Forscher und Polizei verzeichnen einen Anstieg der
Zahl weiblicher Übergriffe - auch auf den eigenen
Partner. Doch in der Öffentlichkeit gilt
Frauengewalt als Tabuthema.
Wieder einmal hatte es Ärger gegeben, und wieder
einmal war sie handgreiflich geworden. Sie stand im
Türrahmen - mit einem Messer in der Hand. Dann schrie
sie ihn an: "Willst du mich loswerden oder soll ich
mich umbringen?" Michael* berichtet von seiner letzten
Beziehung. Regelmäßig habe ihn seine Freundin
geschlagen, angegriffen, mit Gegenständen beworfen
oder in den Arm gebissen.
Michael ist kein Einzelfall. Soziologischen
Studien zufolge geht von Frauen mehr Gewalt aus, als
gemeinhin angenommen wird. Zwar ist das
Ausmaß der Tragödie
in Lörrach, bei der es sich nach
bisherigen Erkenntnissen vermutlich um eine
Beziehungstat handelt, eine Ausnahme. In den
seltensten Fällen gehen Frauen so weit wie Sabine R.,
die erst ihren Mann und ihren fünfjährigen Sohn tötete
und anschließend Amok lief. Doch die Tat der
41-jährigen Rechtsanwältin ist Zündstoff für eine in
den Hintergrund gerückte Debatte: Ist Gewalt in der
Partnerschaft wirklich reine Männerdomäne?
[Die Frauengewalt in
Deutschland steigt an]
Einige Statistiken sprechen dafür: In Berlin
beispielsweise wurden 2009 insgesamt 16.285 Fälle
häuslicher Gewalt registriert, 76 Prozent der
Tatverdächtigen waren männlich. Eine aktuelle Erhebung des
baden-württembergischen Innenministeriums hat
aber auch ergeben, dass immer mehr Frauen gegen ihre
Partner handgreiflich werden. Gab es 2005 noch
336 weibliche Tatverdächtige, stieg ihre Zahl 2009
auf 1038.
Zuvor verzeichnete auch das Bundeskriminalamt eine
steigende Tendenz von Fällen, in denen Frauen
vorsätzliche leichte Körperverletzungen verübt hatten
- also zum Beispiel mit einem Gegenstand nach jemandem
geworfen oder Tritte verteilt hatten. 1993 waren
demnach 70 von 100.000 deutschen Frauen zwischen 21
und 23 Jahren wegen leichter Körperverletzung
tatverdächtig. Im Jahr 2006 hatte sich die Quote
mehr als verdreifacht.
Sind Frauen wirklich friedfertiger? - [die
Situation in den "USA" ist gleich: Die Frauengewalt
steigt an]
Fallzahlen aus den USA zeichnen ein ganz ähnliches
Bild: Der Soziologe Murray Straus vom Family Research
Laboratory an der University of New Hampshire etwa
untersucht seit vielen Jahren innerpartnerschaftliche
Gewalt und die geschlechterspezifische Neigung zu
Aggression. 2006 präsentierte Straus die Daten einer
großangelegten Beziehungsgewalt-Studie. Die Befragung
von 13.601 Studenten aus 32 Nationen erbrachte ein
selbst für die Wissenschaftler überraschendes
Ergebnis: Fast
ein Drittel der Frauen und Männer hatten ihre
Partner innerhalb eines Jahres tätlich angegriffen.
In den häufigsten Fällen ging die Gewalt von beiden
gleichermaßen aus. Auf Platz zwei folgten jedoch
Attacken, die nur von Frauen ausgingen.
"Es gibt immer mehr Belege dafür, dass Frauen genauso
oft ihren Partner angreifen wie Männer", bilanzierte
Straus seinerzeit auch mit Blick auf vorhergehende
Untersuchungen.
[Die Schlägerfrauen
profitieren bis heute vom Tabu]
Trotz solcher Erkenntnisse wird das Thema
Frauengewalt häufig tabuisiert. Bastian Schwithal,
Berliner Forscher in der Partnerschaftssoziologie,
schildert in seinem 2005 erschienenen Buch "Weibliche
Gewalt in Partnerschaften - Eine synontologische
Untersuchung", dass es in Partnerschaften von
beiden Seiten in gleichem Maße zu Gewalttätigkeiten
kommt. Frauen würden häufiger mit Gegenständen werfen
- genauso viele treten und schlagen. Insgesamt würden
Frauen etwas häufiger verletzt als Männer.
"Das Thema ist nach wie vor ein No go", sagt
Schwithal im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. In Kürze
will er ein weiteres Buch über häusliche Gewalt
veröffentlichen. "Von der Politik und von den
staatlichen Institutionen wurde und wird das Thema
häufig einseitig dargestellt", sagt der Soziologe.
Dass die Fallzahlen häuslicher Gewalt durch Frauen
erschreckend hoch sind, sei eine nicht populäre
Erkenntnis. "Eine auf sachlichen Fakten basierende
Diskussion ist mit vielen nicht möglich", sagt
Schwithal.
[Die Frauengewalt gegen Kinder ist hier nicht erwähnt,
ist aber auch erschreckend hoch einzuschätzen].
Eine "Riesenproblematik" - [es fehlen neue
Strategien für das Familienleben und für die
Beziehungsführung]
Es gehe nicht darum, die beiden Themen gegeneinander
auszuspielen. Die Existenz weiblicher Gewalt
anzuerkennen, heiße keineswegs, die Bedeutung
männlicher Gewalt zu verharmlosen. "Aber nur durch
einen ehrlichen Vergleich können Strategien entwickelt
werden, die angesichts der Riesenproblematik längst
fällig wären", sagt Schwithal.
[Forschungsverbot und
geheim gehaltene Daten über Frauengewalt - neue
Analysen]
"Auf dem Gebiet bestand ein regelrechtes
Forschungsverbot", behauptete auch der
Geschlechterforscher Gerhard Amendt, der in seiner
2003 als Buch erschienenen Studie über Scheidungsväter
ebenfalls auf massive weibliche Gewaltformen hinwies -
und eine Kontroverse auslöste. Darin nimmt der
Wissenschaftler kein Blatt vor den Mund, wenn es um 30
Jahre Geschlechterforschung in Deutschland geht. Es
habe zwar Analysen über weibliche Gewalt gegeben, aber
die Veröffentlichungen der Daten sei häufig
unterdrückt worden.
Wohl aber sind in den vergangenen Jahren immer wieder
Bücher und Abhandlungen dazu erschienen, mit Titeln
wie "Gewalt hat kein Geschlecht: Männer als
Gewaltbetroffene im Kontext von häuslicher Gewalt",
"Frauen als Täterinnen" oder "Der geschlagene Mann,
ein Tabu, weil sozial undenkbar".
[Weibliche Gewalt mit
Schlägen, Bissen, Würfen - oder Intrigen]
Demnach kann sich weibliche Gewalt gegen Kind, Mann
oder auch Frau richten. Sie kann körperlich, aber auch
psychisch sein. Einfach ist eine objektive Überprüfung
der vorhandenen Daten nicht, denn weibliche Gewalt ist
oft weniger offensichtlich. Außerdem ist die
Gewaltforschung ein komplexes Gebilde aus
Statistikanalysen, soziologischen Befragungen,
Auswertungen von Krankenhausakten und Selbstaussagen
von Betroffenen. Kriminologen bewerten Gewalt anders
als Soziologen. In der Kategorie Gewaltkriminalität
erfasst die Polizei zum Beispiel keine "leichten
vorsätzliche Körperverletzungen". Die fliegende
Kaffeetasse, das Schubsen oder die Ohrfeige ist jedoch
genau das, was die Soziologen als Gewalt einstufen und
für ihre Thesen heranziehen
[Männer zeigen kaum
ihre Partnerinnen an]
Hinzu kommt die erschwerende Tatsache, dass Männer
aus Scham seltener ihre Partnerinnen anzeigen, wenn
sie von ihr ein blaues Auge bekommen haben. Einer
Pilotstudie des Bundesministeriums für Familie aus dem
Jahr 2004 zufolge hat kein einziger Mann, der von
seiner Partnerin geschlagen wurde, in Erwägung
gezogen, zur Polizei zu gehen - auch wenn er der
Meinung gewesen sei, die Partnerin hätte eine Anzeige
verdient. Auch darin sehen Forscher einen Grund, warum
Frauen als Gewalttäterinnen seltener in offiziellen
Statistiken auftauchen.
[Mädchen wollen wie
Jungen sein - und werden mehr gewalttätig]
Soziologen und Kriminologen beobachten zudem, dass
sich nicht nur die Realität der Gewalt im häuslichen
Rahmen anders darstellt als oft angenommen.
Insbesondere bei jüngeren Frauen gebe es Tendenzen zu
Gewalt im öffentlichen Raum. Forschern vom Berliner
Institut für Gewaltprävention und angewandte
Kriminologie zufolge nimmt die Gewalt von Mädchen in
letzter Zeit doppelt so stark zu wie die von Jungen.
Ein Grund dafür, so lautet die gängige Meinung vieler
Psychologen: Die Rollenbilder von Jungs und Mädchen,
Männern und Frauen gleichen sich zunehmend an - und
mit ihnen die Gewaltbereitschaft.
*Name von der Redaktion geändert>
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Chicago 23.9.2010: Schlägermutter sperrt 5 Kinder
in einen Kleiderschrank - 2 der Kinder sterben dabei
aus: 20 minuten online: Chicago: Mutter sperrt fünf Kinder
in Kleiderschrank; 23.9.2010;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/19368452
<In den USA sind zwei Kleinkinder gestorben, die von
ihrer Mutter zusammen mit weiteren Geschwistern in einen
Kleiderschrank gesperrt worden waren.
Die 28-jährige Mutter steckte ihre fünf Kinder in einen
vollgestopften Schrank. Bei den Kindern handelte es sich um
ein sieben Jahre altes Mädchen, fünfjährige
Zwillingsmädchen, einen dreijährigen Buben und ein elf
Monate altes Baby. Der Schrank war nicht einmal zwei Meter
breit. Die Mutter schob zudem ein grosses Bett vor die
Schranktür.
Als die Frau zehn Stunden später zurückgekehrt sei, hätten
eines der Zwillingsmädchen und der Dreijährige bereits das
Bewusstsein verloren, hiess es seitens der Polizei.
«Nicht bei Sinnen»
Die Frau soll die beiden Kinder auf ein Sofa gelegt, aber
keine Hilfe gerufen haben. Schliesslich schaltete ein
Nachbar den Onkel der 28-Jährigen ein, weil ihm das
Verhalten der Frau seltsam vorkam. Der Verwandte fand die
toten Kinder und alarmierte die Polizei.
Die Mutter gab den Angaben zufolge bei ihrer Vernehmung an,
«nicht bei Sinnen» gewesen zu sein. Die anderen Kinder
machten nach Angaben einer Polizeisprecherin einen
unterernährten Eindruck.
(sda)>
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Carabayllo
(Lima) 21/09/2010: Esposa (24) mata a esposo
ebrio, violento, y adicto a drogas (25) con
cuchillo
x
Carabayllo
(Lima) 21.9.2010: Ehefrau (24) ersticht den
besoffenen, gewalttätigen und drogensüchtigen
Ehemann (25)
aus / de: Cronicaviava: Asesinato en
Carabayllo: mata marido de 3 cuchilladas; 21.9.2010;
http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/crimen/52-crimen/3930-asesinato-en-carabayllo-mata-marido-de-3-cuchilladas
En
lugar
de buscar ayuda ANTES del asesinato la mujer solo
llamó ayudó después. Falta la información para
mujeres donde pedir ayuda cuando el esposo es un
chancho de drogas. Pero lee aquí:
<María Julissa Castillo López (24) asesinó de 3
cuchilladas en el pecho a su esposo Jesús Alexander
Moscol Ramírez (25), cansada de los constantes
maltratos del marido. El crimen ocurrió en el
populoso distrito de Carabayllo [en Lima].
Ella ya está en prisión y dejó en el abandono a sus
dos menores hijas.
La víctima fue identificada como Jesús
Alexander Moscol Ramírez (25), quien según la
parricida la golpeaba y maltrataba física y
psicológicamente.
La Segunda Fiscalía Provincial Mixta de
Carabayllo, reveló que ella era constantemente
golpeada por su marido quien al parecer, era
adicto a las drogas.
Moscol y Catillo mantenían una relación hace
12 años. Ayer en horas de la mañana , Moscol llegó
ebrio a su vivienda, ubicada en el jirón Puno del
populoso distrito de Carabayllo.
El hombre empezó a agredir a su cónyuge, incluso
llegó a quemar su ropa y con un cuchillo de
cocina intentó agredirla pero el cuchillo terminó
en las manos de la mujer quien acertó 3
cuchilladas en el pecho de su consorte.
Tras el asesinato la mujer llamó a vecinos
del lugar para pedir ayuda pues suponía que
aún estaba con vida y quería trasladarlo a un
centro de salud.
El fiscal del caso Walter Ocaña Aguirre, fiscal
del caso, denunció “por parricidio” esta madrugada
a Castillo ante el Juzgado Penal Permanente de
Turno de Puente Piedra a cargo de la juez María
Cristina Jiménez León, quien dispuso la
reclusión de Castillo en el penal de Chorrillos.
María Julissa Castillo era vendedora en un mercado
de Carabayllo y los fines de semana trabajaba como
cantante en la orquesta de cumbia Son Latino.
Moscol, presuntamente, tenía un ingreso a la
cárcel por robo agravado, consumía drogas y no
tenía empleo. (RAMACO)>
Statt
VOR
dem Mord Hilfe zu holen, rief die Frau erst nach dem
Mord um Hilfe. Scheinbar fehlt den Frauen die
Information, wo man Hilfe beanspruchen kann, wenn
der Ehemann ein Drogenschwein ist. Aber lesen Sie
selbst:
<María Julissa Castillo López (24) hat ihren
Ehemann Jesús Alexander Moscol Ramirez (25) mit 3
Messerstichen in die Brust getötet. Das Verbrechen
ereignete sich im bevölkerungsreichen Bezirk
Carabayllo [in Lima]. Sie ist bereits im Gefängnis
und musste ihre beiden minderjährigen Töchter
verlassen.
Das Opfer wurde als Jesús Alexander Moscol Ramirez
(25) identifiziert, der sie gemäss der Vatermörderin
immer wieder geschlagen sowie physisch und psychisch
missbraucht habe. Ausserdem war er drogensüchtig.
Moscol und Catillo hatten eine 12-jährige Beziehung.
Gestern in den Morgenstunden kam Moscol besoffen
nach Hause, das an der Punostrasse im
bevölkerungsreichen Bezirk Carabayllo liegt.
Der Mann fing an, gegen seine Gattin aggressiv zu
werden, und zündete sogar ihre Kleider an und
versuchte, sie mit einem Messer anzugreifen. Aber
das Messer landete in den Händen der Frau, die
dreimal mit dem Messer in die Brust ihres Gatten
traf.
Nach dem Mord rief sie die Nachbarn an den Ort, um
um Hilfe zu bitten und meinte, er sei noch am Leben
und wollte ihn in ein Spital bringen lassen.
Der Staatsanwalt für diesen Fall, Walter Ocaña
Aguirre, definierte den Fall heute morgen bei
der Staatsanwaltschaft von Puente Piedra gegenüber
dem Richter María Cristina Jiménez León als
"Vatermord" an. Er verfügte die Einsperrung von
Castillo ins Gefängnis von Chorrillos.
María Julissa Castillo war an einem Markt von
Carabayllo Verkäuferin, und am Wochenende arbeitete
sie als Sängerin des Cumbia-Orchesters "Son Latino".
Moscol hatte wegen eines schweren Raubs eine
Unterkunft im Gefängnis, konsumierte Drogen und war
arbeitslos. (RAMACO)>
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Afghanistan 17.10.2010: <Zwei Frauen töten
ihre Schwiegermutter im Backofen>
aus: Welt online; 17.10.2010;
http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article10360081/Zwei-Frauen-toeten-ihre-Schwiegermutter-im-Backofen.html
<Zwei Afghaninnen haben ihre
Schwiegermutter in einen Ofen gesteckt. Der Bruder der
Ermordeten griff daraufhin zur Kalaschnikow.
Zwei Frauen haben in Afghanistan ihre Schwiegermutter im
Backofen getötet. Die radikal-islamischen Taliban
schickten daraufhin dem Bruder der Ermordeten eine
Kalaschnikow, damit dieser nach den Vorgaben der Scharia
Selbstjustiz üben konnte.
Wie ein Behördensprecher weiter mitteilte, tötete der
Mann eine der Frauen mit der Kalaschnikow. Die zweite Frau
verschonte er, da sie schwanger sei. Die Morde ereigneten
sich in Aab Band in der afghanischen Provinz Ghasni.
dpa/nic>
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11.11.2010: Schlägerfrau schlägt ihre Anhänger in
einem "esoterischen Seminar" und lässt ihre KlientInnen
sich gegenseitig quälen
Wieso wird dieser Schlägerfrau nicht der Prozess gemacht?
Aber lesen Sie selbst, wie dumm die "Schafe" sind, die hier
der "Wölfin" folgen:
aus: Basler Zeitung online: Prügelstrafen im esoterischen
Zirkel; 11.11.2010;
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Pruegelstrafen-im-esoterischen-Zirkel/story/28214728
Eine Leiterin von esoterischen Kursen im
Kanton Aargau erreicht, dass ihre Anhänger ihr verfallen.
Sie missbraucht ihre Macht über diese Menschen, demütigt
und schlägt sie.
Die
Seminarleiterin prügelt auf die Teilnehmerin ein, tritt
ihr gegen den Rücken und den Kopf. Dann misshandelt die
ganze Gruppe die Frau. Fünfzehn Personen schlagen sie, bis
sie am ganzen Körper blaue Flecken hat.
Unfassbares
geschieht. Jetzt, mitten unter uns. Menschen aus dem
Schweizer Mittelstand, gebildet, anständig und
unauffällig, ordnen sich bedingungslos einer Frau unter.
Mehr noch: quälen auf deren Befehl andere. Das
Unbegreifliche hat einen Namen: Esoterik. Der Glaube an
Aura und kosmische Energien, an Gurus, Heiler und Meister
ist weder gut noch schlecht. Aber er lässt sich
missbrauchen.
Mit einem Nuggi durchs Dorf
Nennen wir sie Monika Surger (Name geändert). Sie befiehlt, dass die
Gruppenmitglieder viel trinken müssen und während der
stundenlangen Sitzungen nicht auf die Toilette dürfen. Sie
sperrt ihre Anhänger tagelang ein oder verbietet ihnen, in
der eigenen Wohnung zu leben. Sie entzweit Paare. Sie
macht die Teilnehmer in der Öffentlichkeit lächerlich:
Eine Gruppe muss mit einem Schnuller im Mund und einem
Teddybär unter dem Arm durchs Dorf laufen. Ihre Anhänger
lassen sich quälen, beschimpfen und tyrannisieren, weil
sie Monika Surger verfallen sind. Abhängig sind sie, weil
sie überzeugt sind, dass ein erfülltes Leben nur mit der
«Meisterin» möglich ist und dass die esoterischen Angebote
der Weg zu diesem Ziel sind.
Infosekta hat das Wirken der Frau dokumentiert. Das
17-seitige «Protokoll einer Radikalisierung» entstand anhand
von Aussagen von Aussteigerinnen. Infosekta ist eine
unabhängige Stelle, die unter anderem von der Stadt und dem
Kanton Zürich getragen wird und über Sekten und ähnliche
Erscheinungen informiert.
Monika Surger startete ihr Angstregime mit harmlosen
Kursen. An ihrem Wohnort im Aargauischen bot sie ab 1997
Reiki an, machte aber auch Fusszonenmassagen. Später kamen
Meditationen dazu. Ehemalige beschreiben diese Zeit als
hilfreich.
Teurer Weg zur Erleuchtung
Das Unheil begann schleichend. Surger gab den Mitgliedern
zu verstehen, dass sie bessere Menschen seien und dass sie
sich gegen aussen abgrenzen sollten. Sie betreute mehrere
Gruppen. Der Kern bestand aus dreissig bis vierzig Personen,
zwei Drittel waren Frauen. Die «Meisterin» gab ihnen zu
verstehen, dass sie zwar auserwählt seien, dass sie aber
noch lange und intensiv an sich arbeiten müssten. Weil sie
hellsichtig sei, so die «Meisterin», bleibe ihr nichts
verborgen.
Surger steigerte
ihre Macht mit einem System von Strafen, Demütigungen und
Lob. Sie verlangte nicht bloss emotionale Hingabe, sondern
auch Gefälligkeiten. Nach den ermüdenden und teuren
Seminaren mussten Teilnehmerinnen weit nach Mitternacht
noch Surgers Haus putzen. Um ihre Anhänger zu
kontrollieren, erreichte sie, dass die meisten ihre
Wohnung oder ihr Haus aufgaben und in ihre Nähe zügelten.
Wer zum inneren
Kreis gehörte, musste immer mehr Zeit investieren. Die
Regel war ein Anlass pro Woche. Dazu kamen
Wochenendanlässe und jährlich zwei einwöchige Seminare.
Der Weg zur Erleuchtung kostete viel Geld. Die Teilnehmer
mussten für die Kurse jährlich 10000 bis 15000 Franken
aufwenden.
Cholerische Anfälle [mit "Wachrütteln" und Schlägen"]
Surger erreichte,
dass ihr Eso-Kreis die Familie ersetzte. Geburtstage etwa
waren mit der Gruppe zu feiern. Die «Seelenverwandtschaft»
zähle mehr als die Beziehung zu Eltern und Kindern. Ihren
Höhepunkt erreichte die Abhängigkeit, als die Teilnehmer
ab 2007 Tätlichkeiten akzeptierten. Diese Phase begann,
als Surger Teilnehmer «wachrüttelte». Später gab es
Schläge, wenn die Anhänger etwas vermeintlich Falsches
sagten. Schliesslich hatte Surger immer wieder cholerische
Anfälle, bei denen sie wie besinnungslos auf die
Teilnehmer einschlug.
Immerhin überspannte sie mit diesen Demütigungen den Bogen.
Die Gruppe bröckelte. Manche stiegen aus. Der Weg zurück war
allerdings beschwerlich. Die Abweichler erhielten Briefe und
Besuche von Surgers treu gebliebenen Gefolgsleuten. Heute
besteht die Gruppe noch aus knapp zwanzig Personen, etwa
drei Viertel sind Frauen. (Berner
Zeitung)>
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Hollywood 14.11.2010: Schlägerfrau Aretha W.
bekommt 2 Jahre Haft für Angriff mit Weinglas
aus: gmx Nachrichten: Wahrscheinlich zwei Jahre
Haft für DiCaprio-Angreiferin;
http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/klatsch-tratsch/726w2rk-zwei-jahre-haft-fuer-angreiferin
<Weil sie mit einem Weinglas auf Hollywoodstar
Leonardo DiCaprio losgegangen ist, wird eine Frau in den
USA wahrscheinlich zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Aretha W.
habe die Tat gestanden und eine entsprechende Vereinbarung
mit der Staatsanwaltschaft geschlossen, heißt es aus
Justizkreisen. Die Einigung sei unmittelbar vor Beginn des
Prozesses gegen das 40-jährige Ex-Model vor einem Gericht
in Los Angeles erzielt worden.
Der Angriff datiert aus dem Jahr 2005. Während einer Party
in den Bergen von Hollywood tauchte W. auf einmal vor
DiCaprio auf und griff ihn mit einem Weinglas an. Bei einer
Voranhörung im Sommer hatte ein Zeuge berichtet, dass er
zusammen mit dem berühmten Schauspieler und einem weiteren
Freund gerade das Fest verlassen wollte.
Auf einmal sei W. erschienen: "Sie hat ihn mit einem Glas
ins Gesicht, an den Hals und aufs Ohr geschlagen." DiCaprio
musste ins Krankenhaus gebracht und seine Verwundungen mit
mehreren Stichen genäht werden.
Die nun ausgehandelte zweijährige Strafe soll am 22.
November offiziell von der zuständigen Richterin verkündet
werden. Dabei sollten 330 von W. bereits im Gefängnis
verbrachte Tage angerechnet werden.
Argentinien 18.11.2010: Schlägerfrau und
Parlamentarierin Graciela Camaño gibt Carlos Kunkel eine
Ohrfeige, weil sie die Wahrheit über ihren korrupten
Ehemann Luis Barrionuevo nicht ertragen kann
Da erfand die argentinische Opposition Gerüchte, sie seien
von der Regierungspartei angerufen worden, sich bestechen zu
lassen, um den Haushalt zu verabschieden. Nichts war wahr.
Und als Herr Carlos Kunkel die Wahrheit über Luis
Barrionuevo sagte, gab dessen Frau dem Kunkel eine Ohrfeige.
Das ist "hohe Politik" in Argentinien.: Zuerst lügen, und
dann noch Ohrfeigen verteilen. Aber lesen Sie selbst:
<Im argentinischen Parlament wird mit harten Bandagen
gekämpft. Das nahm eine Vertreterin der Opposition
wörtlich: Als von der Regierungsbank eine spöttische
Bemerkung fiel, schlug sie zu.
Es war eine schwierige Woche in der argentinischen
Abgeordnetenkammer: Die Parlamentarier der Regierungspartei
von Cristina Kirchner wollten den Haushaltsplan für 2011
verabschieden. Die Opposition versuchte dies mit allen
Mitteln zu verhindern. Vor einer Woche stellte die
Abgeordnete Elisa Carrio bei der Debatte einen schlimmen
Verdacht in den Raum: Die Regierung versuche Parlamentarier
aus anderen Parteien zu bestechen, damit diese das Budget
annehmen.
Wie bestellt meldeten sich darauf zwei weitere «Opfer» zu
Wort: Die Abgeordneten Cinthia Hotton und Elsa Alvarez
sprachen von «Anrufen, Angeboten und Druckmanövern». Namen
wollten sie indes keine nennen. Auch wollten sie nicht
verraten, was ihnen angeboten worden war. Da die Damen die
Beweise schuldig blieben, kam es, wie es in solchen Fällen
kommen muss: Ihre Anschuldigungen konnten innerhalb weniger
Tagen widerlegt werden.
In der Verhandlung von Mittwochabend sollte das Thema nun
endgültig vom Tisch geräumt werden. Die Anschuldigungen
sollten aufgrund mangelnder Beweismittel archiviert werden.
Die «Druckversuche» und die angebliche Korruption innerhalb
des Parlaments waren von der Opposition schlicht erfunden
worden.
So weit, so gut. Doch als Carlos Kunkel von der
Regierungspartei sich abschliessend eine spitze Bemerkung
erlaubte, eskalierte die Situation. Kunkel bezichtigte den
ehemaligen Politiker Luis Barrionuevo der Korruption, worauf
die Abgeordnete Graciela Camaño ausrastete und Kunkel mit
der flachen Hand ins Gesicht schlug. Barrionuevo nämlich ist
ihr Ehemann, und während der Regierung Carlos Menems in den
90er Jahren war er in mehrere Korruptionsskandale
verwickelt.>
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München 13.12.2010: <Familienstreit: Mutter
ersticht 18-jährigen Sohn>
<Bei einem Familienstreit
hat eine Frau in München ihren 18 Jahre alten Sohn
getötet.
Angaben eines Polizeisprechers vom Montag zufolge war am
Sonntagabend gegen 21.45 Uhr im Stadtteil Harlaching eine
heftige Auseinandersetzung zwischen der 38-Jährigen und
dem jungen Mann eskaliert. Die Frau stach offenbar
mehrmals mit einem Messer auf ihren Sohn ein. Ebenfalls in
der Wohnung befanden sich zu diesem Zeitpunkt die
schwangere Freundin und zwei Schwestern des 18-Jährigen.
Für den jungen Mann kam jede Hilfe zu spät. Seine Mutter
wurde noch am Tatort festgenommen. Laut Polizei war es
bereits früher wiederholt zu Handgreiflichkeiten zwischen
der Frau und ihrem Sohn gekommen. Zum konkreten Anlass des
Streits wollte sich ein Polizeisprecher am Montagvormittag
nicht äussern.
(dapd)>
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12.12.2010: <Geschlagene Männer rufen selten
die Polizei> - in der Schweiz gibt es ein
Männerhaus "Zwüschehalt"
Männliche Opfer von Häuslicher Gewalt können dieselben
Hilfeleistungen beanspruchen wie Frauen. Die Polizei
interveniert und ergreift wenn nötig auch Massnahmen
gegen Täterinnen.
Würgen, Ohrfeigen, Fusstritte, Faustschläge: Auch Frauen
können die Kontrolle verlieren.
Gut ein Jahr existiert der «Zwüschehalt», das erste
Schweizer Väterhaus, das Männern und ihren Kindern Schutz
vor gewalttätigen Partnerinnen bietet. «Seit der Eröffnung
haben wir immer Bewohner bei uns», sagt Leiter André
Müller. Zu denjenigen, die im vergangenen Jahr Zuflucht
suchten, gehört der 32-jährige Anlagenführer Carlos Schmid
(Name geändert); er floh vor den Attacken seiner Ehefrau
und verbrachte einen Monat im «Zwüschehalt».
Der Richter wollte die Kinder bei der Mutter sehen
Schmid erzählt: «Wenn ich abends nach Hause kam, musste
ich oft noch den Haushalt erledigen, weil meine Frau sich
nicht darum kümmerte. Mir blieb kaum freie Zeit, und
deshalb gab es häufig Streit. Meine Frau wurde dabei oft
wütend, ging auf mich los, schlug und kratzte mich. Ein
paar Mal habe ich mich gewehrt.» Schmid rief selber einmal
die Polizei, und diese wies die Frau aus der Wohnung,
während er sich aus Scham vor den blauen Flecken
krankschreiben liess und der Arbeit fernblieb.
Es war sein Chef, der ihn schliesslich auf den
«Zwüschehalt» aufmerksam gemacht habe, und so sei er
mitsamt Kind dorthin geflüchtet. Doch dann entschied der
Richter, das Kind sei der Mutter zu übergeben. Seither
lebt Carlos Schmid bei einem Kollegen und sieht sein Kind
nur noch alle zwei Wochen.
Vorwiegend Tätlichkeiten
Die Erlebnisse von Carlos Schmid sind durch die
Polizeistatistiken bestätigt: Demnach werden auch Männer
regelmässig Opfer von Häuslicher Gewalt. Die Zahlen
variieren – je nach Delikt –zwischen 10 und 20 Prozent
aller Fälle und liegen nach Auskunft von Fachleuten seit
einigen Jahren etwa auf gleichem Niveau. Die Dunkelziffer
sei bei beiden Geschlechtern sehr hoch. Von einer
zunehmenden Gewaltbereitschaft der Frauen könne aber nicht
die Rede sein, sagt Heinz Mora, Leiter der Fachstelle
Häusliche Gewalt bei der Kantonspolizei Zürich.
Gemäss Mora üben Frauen vor allem Tätlichkeiten aus. Dazu
zählen Ohrfeigen, Fusstritte, Faustschläge oder heftige
Stösse. In Einzelfällen kommt es jedoch auch zu
Körperverletzungen, und dann ergreift die Polizei die
gesetzlich vorgesehenen Massnahmen: Dazu gehört die
Wegweisung der Gewalt ausübenden Person aus der
gemeinsamen Wohnung. Im Kanton St. Gallen, der für Fälle
Häuslicher Gewalt ein spezielles Gewaltschutzgesetz kennt,
hat die Polizei im letzten Jahr 6 gewalttätige Frauen in
Gewahrsam genommen, gegenüber 24 Männern im gleichen
Zeitraum.
Polizei nimmt Männer ernst
Die Daten zeigen nicht zuletzt, dass die Polizei auch
dann interveniert, wenn Männer von Häuslicher Gewalt
betroffen sind. Die oft geäusserte Kritik, wonach
männliche Opfer von Polizei und Behörden nicht ernst
genommen würden, ist nach Ansicht der Fachleute nicht
haltbar. Beim Thema Häusliche Gewalt sei die Polizei sehr
sensibilisiert, stellt Thomas Zanghellini fest, der bei
der Opferhilfe St. Gallen die männliche Klientel berät.
Und Roland Pfister von der Kantonspolizei Aargau betont:
«Wir rücken genauso aus, wenn ein Mann sich bei uns meldet
und sagt, er werde von seiner Frau bedroht oder
geschlagen. Das Geschlecht spielt keine Rolle.» Im Übrigen
hätten manchmal auch weibliche Opfer das Gefühl, nicht
ernst genommen zu werden, auch wenn dem nicht so sei,
ergänzt Heinz Mora von der Zürcher Kantonspolizei.
Präventive Hilferufe
Obwohl keine Zahlen vorliegen, so steht fest, dass
geschlagene Männer nur selten selber die Polizei rufen.
Die Hemmschwelle scheint bei ihnen noch höher zu liegen
als bei Frauen. Eher greifen die Nachbarn zum Telefon und
fordern die Polizei zum Einschreiten auf, wenn die
Situation eskaliert.
Judith Hochstrasser von der Aargauer Beratungsstelle für
Betroffene von Häuslicher Gewalt weiss indes auch
Überraschendes zu berichten: Manchmal meldeten sich Männer
bei der Polizei, um eine Eskalation zu verhindern. Sei es,
weil sie von ihren Partnerinnen drangsaliert oder
attackiert würden und fürchteten, selber mit Gewalt zu
reagieren, wenn nicht jemand anders eingreife. Dieser
präventive Hilferuf sei auf jeden Fall zu begrüssen, so
Hochstrasser.
Nach einer Intervention leitet die Polizei die Namen der
Opfer an die zuständige Beratungsstelle. Diese wiederum
kontaktiert daraufhin die Betroffenen. Meist aber ohne
Erfolg, wie Zanghellini von der Opferhilfe St. Gallen
feststellt: Viele Männer wollten sich nicht beraten
lassen. «Bis die Polizeimeldung bei uns eingeht, vergehen
in der Regel mehrere Wochen nach der Tat, sodass Männer
dann oft sagen, sie hätten die Sache inzwischen selber
geregelt.»
Angst, die Kinder zu verlieren
Dass Männer gar von sich aus Rat holen, kommt erst recht
kaum vor. Allerdings: Die meisten Beratungsstellen im
Bereich Häuslicher Gewalt richten sich explizit an Frauen.
Die in vielen Kantonen zuständige Opferhilfe versteht sich
zwar als neutrale Anlaufstelle, doch fragt sich, ob der
Begriff «Opfer» nicht auf manche Männer eher abschreckend
wirkt.
Wenn sie schliesslich doch den Schritt in eine Beratung
wagen, so steht dahinter meist die Angst, die Kinder zu
verlieren. Diese ist durchaus begründet, hat doch die
Erfahrung gezeigt, dass Frauen meist dann gegenüber ihren
Partnern gewalttätig werden, wenn sie sich von ihnen
trennen wollen. (Tages-Anzeiger)>
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Florida 14.1.2011: Frauen-Schlägerei an der
Tankstelle
<In Florida haben sich rivalisierende Frauen-Gangs
eine Schlägerei geliefert. Dabei rissen sich die jungen
Frauen die Kleider vom Leibe. Nun sucht die Polizei
Zeugen.
Es geschah am 30. Dezember gegen zwei Uhr morgens: Ein
Dutzend junge Frauen trafen sich an einer Tankstelle in
Florida und begannen eine Schlägerei. Offenbar handelte es
sich um Mitglieder zweier rivalisierender Mädchen-Gangs.
Zuerst schrien sich die junge Frauen an, dann
beschimpften sie einander schliesslich gingen sie
aufeinander los. Im Verlauf des Streits rissen sie sich
gegenseitig die Kleider vom Körper. Doch anstatt
einzugreifen und die Polizei zu alarmieren, filmte ein
stiller Zuschauer alles mit. Das Handy-Video
veröffentlichte er Tage später auf Youtube. Nachdem das
Video auf dem Internet die Runde gemacht hatte, geriet es
schliesslich in die Hände der Polizei, die nun Augenzeugen
sucht.
(kle)>
-----
Florida 30.1.2011: Entnervte Mutter (50)
erschiesst ihre jugendlichen Kinder, statt
psychologischen Rat zu holen
aus: n-tv online: Panorama: Zu viele Widerworte: Mutter
erschiesst ihre Kinder; 30.1.2011;
http://www.n-tv.de/panorama/Mutter-erschiesst-ihre-Kinder-article2488241.html
<Aus Ärger über deren Aufmüpfigkeit soll eine Mutter
im US-Bundesstaat Florida ihre beiden jugendlichen
Kinder erschossen haben. Der TV-Sender ABC berichtete,
dass die 50-Jährige sich darüber beschwert habe, dass
ihr Sohn und ihre Tochter ständig Widerworte geben
würden. Das Familiendrama ereignete sich nach
Polizeiangaben in New Tampa. Die Polizei habe die Leiche
des 13-jährigen Jungen im Familienauto in der Garage
gefunden, die 16-jährige Tochter sei mit tödlichen
Schusswunden in einem Schlafzimmer entdeckt worden.
Die Polizei war den Angaben zufolge von der Mutter der
mutmaßlichen Täterin zu dem Haus gerufen worden, nachdem
diese ihre Angehörigen nicht mehr telefonisch erreichen
konnte. Die Beamten nahmen die mit Blut bedeckte Frau
fest, der Polizei zufolge gestand sie die Tat.
Medienberichten zufolge ist die 50-Jährige mit einem
US-Soldaten verheiratet.
AFP>
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Deutschland 9.3.2011: <Grausiges Verbrechen in
Stade: Seniorin zerstückelt Ehemann>
Die 65 Jahre alte, russische Mörderin mordete ihren
russischen Ehemann und war Teilnehmerin am "Weltfrauentag".
<Eine 65 Jahre alte Frau hat in Stade ihren Ehemann
erschlagen. Den Leichnam soll sie anschließend
zerteilt und in Plastiksäcke gepackt haben. Die Seniorin
ließ sich widerstandslos festnehmen und räumte die Tat
ein.
Stade - Über die Motive der Frau und die Umstände des
grausigen Verbrechens kann die Polizei noch keine genauen
Angaben machen: Eine 65-Jährige hat in Stade ihren Ehemann
erschlagen und zerstückelt. Die Leiche des 71-Jährigen
verpackte sie in Säcke und brachte diese in den Keller,
teilte die Polizei der niedersächsischen Stadt am Mittwoch
mit.
Die Fahnder wurden am Dienstagabend von einer Verwandten
der 65-Jährigen alarmiert. Die beiden Frauen hatten sich
zum Weltfrauentag getroffen - dabei erzählte die
mutmaßliche Täterin von dem grauenvollen Verbrechen.
Der 71-Jährige wurde vermutlich in der Nacht von Montag
auf Dienstag erschlagen. Als die Fahnder am Tatort
eintrafen, fanden sie die Leichenteile im Keller. Die
Ehefrau ließ sich widerstandslos festnehmen. Sie hat die
Tat gestanden. Es wurde Haftbefehl wegen Totschlags
erlassen. Das Ehepaar stammt aus Russland und lebt seit 20
Jahren in Deutschland.
Rechtsmediziner untersuchten die Teile der Leiche noch im
Keller des Mehrfamilienhauses in Stade. Die Leichenteile
sollen für weitere Untersuchungen in die Pathologie nach
Hamburg gebracht werden.
wit/dpa/dapd>
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5.4.2011: Emotionale Vernachlässigung und Drang
nach Rache gegen Gewalt und Diskriminierung
aus: 20 minuten online: Rache ist süss: Zornige Frauen
entmannen Ehemänner; 5.4.2011;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/17472001
<Die Rachegelüste müssen
gross gewesen sein: Fünf Ehefrauen haben in der
saudischen Handelsmetropole Dschidda ihren Männern das
Geschlechtsorgan abgeschnitten.
Über die Fälle von Entmannung aus den vergangenen Wochen
berichtete die arabische Tageszeitung «Al-Hayat»
am Dienstag. Demzufolge wurden die Opfer im König-Fahd-
Spital in Dschidda behandelt.
Die Leiterin der psychiatrischen Abteilung, Mona al-Sawaf,
führte diese Art der eskalierenden Gewalt in saudischen
Schlafzimmern auf Gefühle der emotionalen Vernachlässigung und des Drangs nach Rache
bei den Ehefrauen zurück, hiess es in dem Bericht weiter.
Auch würden Fälle der häuslichen Gewalt gegen Männer selten
zur Anzeige gebracht, weil sich die betroffenen Vertreter
des starken Geschlechts dafür schämten, sagte die
Psychiaterin.
In Saudi-Arabien dürfte allerdings das Ausmass der häuslichen
Gewalt gegen Frauen weit grösser sein. Frauen sind
in dem islamischen Königreich vor dem Hintergrund
puritanischer Glaubensgesetze und bis heute fortlebender
Stammestraditionen massiv diskriminiert. Selbst die ihnen
formell zustehenden Rechte werden ihnen häufig verwehrt.
(sda)>
=====
20.12.2011: Jugendliche schlägt behinderte,
schlafende Mutter halb tot - Streit um das Pferde-Hobby
aus: Welt online: Urteil: Streit ums Pferd – Mädchen schlägt
Mutter halbtot; 20.12.2011;
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13777095/Streit-ums-Pferd-Maedchen-schlaegt-Mutter-halbtot.html
<Die Familie des Mädchens lebte offenbar in desolaten
Verhältnissen, nachdem die Mutter krank geworden war.
Eine
17-Jährige muss wegen Mordversuchs mehr als sieben Jahre in
Haft. Sie hatte ihre kranke, schlafende Mutter mit einer
Flasche fast totgeschlagen.
Brutal prügelte eine Jugendliche aus Schwaben vor fast elf
Monaten mit einer Weinflasche auf ihre schlafende Mutter
ein. Anlass der Auseinandersetzung war das kostenträchtige
Pferde-Hobby der Tochter. Das Opfer ist seither halbseitig gelähmt
und wird wohl nie mehr gesund. Am Dienstag hat das
Landgericht Memmingen die erst 17-jährige Täterin zu einer
Jugendstrafe von siebeneinhalb Jahren wegen versuchten
Mordes in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung
verurteilt. Ihr mitangeklagter Vater wurde wegen erwiesener
Unschuld freigesprochen.
Richterin stellt "enorme Gefühlsroheit" fest
Die Vorsitzende Richterin Brigitte Grenzstein sagte zur
Begründung, die Verurteilte habe in der Tatnacht am 28.
Januar mit „enormer Gefühlsrohheit“ auf ihre Mutter
eingeschlagen – in der klaren Absicht, die Schlafende zu
töten.
Mehr noch: Nach einer ersten Serie von Schlägen mit einer
Weinflasche, die sie mit einem Geschirrtuch umwickelt hatte,
habe die junge Frau eine zweite Flasche aus dem Keller
geholt und erneut brutal auf die 48-Jährige eingeschlagen,
„um das Begonnene zu vollenden“.
Im allerletzten Moment konnte der heimkehrende Vater
damals den Rettungsdienst rufen und die Frau überlebte
schwer verletzt. Der Richterin zufolge hatte die Tochter
erst versucht, die Tat auf einen unbekannten Kapuzenmann zu
schieben, später habe sie den Eindruck erweckt, der eigene
Vater habe die Attacke begangen. Der Tatvorwurf aus der
Anklage gegen den Vater ließ sich laut Gericht nicht
erhärten.
Anzeige
Streit um das teure Hobby der Tochter
Grenzstein erklärte weiter, nach einem Sturz sei die Mutter gesundheitlich
schwer beeinträchtigt gewesen und in der Folge habe
sie den Haushalt schleifen lassen. Das Haus der Familie in
der Ortschaft Senden sei mehr und mehr verwahrlost. Dann
habe die Mutter darauf gedrängt, die teure Pferdehaltung,
ein Hobby der angeklagten Tochter und des Vaters, aus
finanziellen Gründen einzuschränken.
Die Angeklagte hatte im Prozess ein Teilgeständnis
abgelegt. Nach der Urteilsverkündung lächelte sie ihrem
Anwalt kurz zu, der ihr noch freundlich auf die Schulter
klopfte. Dann strich sie sich das dunkle Haar nach hinten,
zog ihre Windjacke an und wartete, bis sie abgeführt wurde.
Zuvor hatte sie in ihrem Schlusswort gesagt, sie hoffe, dass
ihre Mutter wieder gesund wird.
Die Staatsanwältin hatte acht Jahre und fünf Monate Haft
gefordert, die Verteidigung vier Jahre.
dapd/kami
=========
19.3.2012: Kindsmissbrauch der Mutter am Sohn oder
an der Tochter
aus: gmx-Nachrichten: Wenn Mütter missbrauchen; 19.3.2012;
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/508xeeq-muetter-missbrauchen
<Die Mutter von
Udo Gann hat sich jahrelang an ihm vergangen, bis zu
dreimal am Tag. Dass auch Frauen Kinder sexuell
missbrauchen, ist noch immer ein Tabu. Eine
TV-Dokumentation gewährt Einblick - und schildert neben
der Sicht zweier Opfer auch die einer Täterin.
Von Julia Jüttner
weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/508xeeq-muetter-missbrauchen#.A1000146
Udo Gann kann das Gefühl jederzeit abrufen. Seine Mutter
nähert sich ihm, fasst ihn an und verlangt dann, dass er
sie berührt. Sie gibt Anweisungen und Kommandos. Danach
lässt sie ihn wissen, ob er ihre perversen Sehnsüchte
erfüllt hat. Wenn nicht, muss er ihre Befehle wieder und
wieder ausführen, enttäuscht er sie erneut, setzt es
Prügel.
Udo Gann ist bis in die Pubertät von seiner Mutter
missbraucht worden. Viele Jahre lang wusste er nicht, ob
das, was die Mutter mit ihm machte, richtig oder falsch
ist. Für Udo Gann gab es keinen Unterschied zwischen
Liebe, Zuwendung und Sexualität, die Übergriffe waren Teil
seines Alltags. Bis zu dreimal am Tag degradierte die Frau
ihren Sohn zum Sexualobjekt.
Mit dem Begriff Pädophilie verbindet man in erster Linie
männliche Täter, die unter einer sexuellen
Präferenzstörung leiden. Über diese Neigung bei Frauen
gibt es keine gesicherten Erkenntnisse. Dass sich Frauen
an Kindern vergehen, ist selten Thema. Die Autoren
Alexander Tieg und Florian Weiner haben sich für Radio
Bremen diesem Tabu genähert. Entstanden ist ein Film, der
neben Experten zwei Opfer wie Udo Gann und einen weiteren
Mann, aber auch eine Täterin zu Wort kommen lässt.
Die Frau ist 33 Jahre alt, sagt, sie sei pädophil und in
ihrer Sexualität auf Kinder fixiert. Sie habe eine
eineinhalb Jahre währende Beziehung mit einem Jungen
gehabt, zeitgleich sei sie auch mit einem erwachsenen Mann
liiert gewesen. Den Betroffenen sei dies klar gewesen. "Es
ist leichter, sich als Mörderin oder was weiß ich was noch
zu bekennen. Unsere Gesellschaft ist naiv und intolerant.
Doch noch mehr als dies ist sie verlogen und am
allermeisten uninformiert", teilt sie den TV-Journalisten
per E-Mail mit. Nur deshalb sei es so schwierig, mit
pädophilen Frauen wie ihr in Kontakt zu kommen.
300.000 Opfer pro Jahr
Im Jahr 2010 verzeichnete das Bundeskriminalamt knapp
13.000 Missbrauchsfälle. Laut Film wurde jedes elfte
Mädchen Opfer von sexuellen Missbrauch, bei den Jungen
sind es etwa drei Prozent. Doch die Dunkelziffer ist
weitaus höher, Experten gehen von 300.000 betroffenen
Minderjährigen aus.
Gerade sexuelle Übergriffe in Familien werden selten
aufgedeckt, besonders wenn die Täter Frauen sind.
Strafverteidiger Sascha Böttner sagt im Film, die Opfer,
die Frauen anzeigen und auf eine Tatverfolgung drängen,
leiden unter dem Schritt. Sich zu offenbaren und womöglich
die eigene Mutter anzuklagen, setze ihnen immens zu.
"Teilweise sind sie betroffener als bei Taten mit
Männern."
Selten finden Fälle in die Öffentlichkeit wie der einer
45-Jährigen aus Berlin, die sich fünf Jahre lang an ihrer
Tochter verging. Der Missbrauch begann, als das Mädchen
sieben Jahre alt war. Die ausgebildete Erzieherin wurde zu
einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt.
Für Hilferufe fehlt oft der Mut
Udo Gann wird von seiner Mutter missbraucht, bis er 16
Jahre alt ist. Sie zwingt ihn, dabei Kondome zu benutzen.
Von einem auf den anderen Tag hört sie auf mit den
Übergriffen. Udo Gann weiß bis heute nicht warum. Seine
Mutter lebt inzwischen in einem Pflegeheim, leidet an
Demenz. Udo Gann verarbeitet das Erlebte, indem er sich in
einem Selbsthilfeforum für männliche Opfer sexuellen
Missbrauchs einsetzt.
Auch Christian, der in Wahrheit einen anderen Namen
trägt, kommt im Film zu Wort. Seine Mutter missbraucht ihn
von kleinauf, bis er pubertiert, manchmal mehrmals am Tag.
Er fühlt sich als multiple Persönlichkeit: Für die Mutter
muss er Ehemann, Sohn, Freund, Geliebter sein.
Zeit seines Lebens hat er den Impuls, aufzuschreien. Doch
auch er schweigt, verdrängt das Erlebte. Das Verhalten ist
typisch für Missbrauchsopfer, sie dissoziieren, spalten
die brutalen Übergriffe ab, verbannen sie aus ihrem
Bewusstsein.
Erst mit Mitte 30 stellt sich Christian seiner Erfahrung.
Beziehungen zu Frauen waren immer wieder zerbrochen, wenn
die unterdrückten Kindheitserlebnisse in ihm hochkamen.
[Die pädophil-kriminellen
Täterinnen sind sich der Zerstörungstaten nicht bewusst]
Die Täterinnen scheinen sich - ebenso wie männliche Täter
- nicht bewusst, inwieweit sie das Leben ihrer Opfer
zerstören. Sie sei "weder sexuell frustriert, noch
unausgelastet" gewesen, auch habe es keinen "unbändigen
Drang" in ihr gegeben, ein Kind zu missbrauchen. "Das
ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich auch Lust
hatte." Sie selbst habe als Kind sexuellen Kontakt zu
Erwachsenen gehabt. Es habe ihr nicht geschadet.
Sex mit Kindern könne sie mit ihrem Gewissen vereinbaren,
schreibt sie den Filmemachern Tieg und Weiner. "Ich halte
es für Humbug sondergleichen, dass die Sexualisierung von
Kindern zu Dysfunktionalitäten führt." Kinder könnten
durchaus ihren freien Willen äußern. Auch mit einem
neunjährigen Mädchen will die pädophil veranlagte Frau
sexuellen Kontakt gehabt haben. Die Eltern des Mädchens
seien damit einverstanden gewesen. Sie empfänden ähnlich
wie sie.
Zürich 19.4.2012: Latina-Frauen
sind unberechenbar: Streit und schwere
Körperverletzung wegen einer leeren Shampooflasche
aus: 20 minuten online: Kopf im Öl: Feuriger Streit
unter Latinas artet aus; 19.4.2012;
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Feuriger-Streit-unter-Latinas-artet-aus-25939545
<von Attila Szenogrady -
Im Streit um eine leere
Shampoo-Flasche hat eine Dominikanerin den Kopf einer
Bolivianerin in eine Pfanne mit heissem Öl gedrückt. Mit
Folgen für beide Frauen.
Es waren unglaubliche Szenen, die sich am 29. September
2011 in einer Wohnung in Zürich-Albisrieden abspielten.
Wie in einer billigen Telenovela gerieten sich eine heute
31-jährige Dominikanerin und eine um 10 Jahre jüngere
Bolivianerin gegenseitig in die Haare. Grund des Streits:
Die ältere Dame hatte eine leere Shampoo-Flasche der
Südamerikanerin in der Küche ungefragt im Abfall entsorgt.
Worauf die Frau aus den Anden die Fassung verlor und die
Mutter aus der Karibik massiv beschimpfte. Sie habe kein
Recht, ihr Duschgel ungefragt einfach wegzuwerfen. Selbst
wenn die Flasche leer sei. Ausserdem hurten alle
Dominikanerinnen in Zürich herum und verkauften Kokain,
warf sie ihrer Gegnerin vor.
Kopf in heisses Öl gedrückt
Zunächst ging die Bolivianerin in die Offensive und
schlug der Beschuldigten vor dem Kochherd eine Pfanne
gegen den Kopf. Worauf die Insulanerin ihrerseits
ausrastete und schnell die Oberhand gewann. Nach
gegenseitigen Hieben und Haare-Reissen griff auch sie zu
einem Bratgefäss und wuchtete dieses mehrfach gegen den
Schädel ihrer Kontrahentin. Dann biss sie die Geschädigte
in den Rücken sowie in den linken Oberarm. Worauf sie den
Kopf des Opfers in eine Bratpfanne mit heissem Öl drückte
und ihr damit entstellende Verletzungen auf der rechten
Gesichtshälfte zufügte.
Obwohl beide Latina-Furien nicht in der fraglichen
Liegenschaft wohnten, hatte kein neutraler Zeuge das
brutale Duell beobachtet. Allerdings informierte die
Dominikanerin in einer Kampfpause ihren Freund, der
sogleich die Polizei alarmierte.
Schwere Körperverletzung eingeklagt
Während die Bolivianerin mit Brandwunden an der Backe ins
Spital überführt wurde, verschwand die Karibin im
Gefängnis.
Am Donnerstag musste sie sich wegen schwerer
Körperverletzung vor dem Bezirksgericht Zürich
verantworten. Der zuständige Staatsanwalt Matthias
Stammbach verlangte eine teilbedingte Freiheitsstrafe von
drei Jahren. 14 Monate davon sollte die teilgeständige
Beschuldigte absitzen.
Diese gab die Schläge und Bisse zu. Nicht aber den
Vorwurf mit dem heissen Öl. So habe sich die Geschädigte
im Gerangel selber verbrannt, machte sie geltend.
Der Verteidiger Federico Rutschi ging noch weiter und
verlangte einen vollen Freispruch. So habe sich die
Geschädigte aufgrund der ärztlichen Berichte gar nicht
schwer verletzt. So hätten die Mediziner keine bleibenden
Schäden festgestellt. Zudem liege eine gegenseitige
Notwehrlage vor.
Nur einfache Körperverletzung
Das Gericht schlug den Mittelweg ein und ging nur von
einer einfachen Körperverletzung sowie Tätlichkeiten aus.
Zwar waren die Richter vom brutalen Vorgehen der
Beschuldigten überzeugt. Eine schwere Körperverletzung
schlossen sie aber dennoch aus. So sei es nicht zu einer
argen Entstellung im Gesicht der Geschädigten gekommen.
Auch ein Versuch liege nicht vor, da das Öl zwar warm,
aber noch nicht zu heiss gewesen sei. So habe selbst das
Opfer ausgesagt, dass die Flüssigkeit noch nicht
gebrutzelt habe, befand der Gerichtsvorsitzende Philippe
Ernst.
Trotzdem ging das Gericht von einer sehr aggressiven
Handlung der Täterin aus und verurteilte sie zu einer
bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten sowie zu 300
Franken Busse. Womit sie nach fast sieben Monaten Knast in
die Freiheit entlassen werden soll. Sie wurde verpflichtet,
der Geschädigten ein Schmerzensgeld von 4000 Franken zu
entrichten. Über weitere finanzielle Forderungen soll ein
Zivilgericht entscheiden.>
========
Houston ("USA") 19.4.2012: Frau erschiesst Mutter
und entführt deren Baby
aus: 20 minuten online: Unglaubliche Tat: Junge
Mutter erschossen - Baby entführt; 19.4.2012;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/18562935
<Ein schreckliches Verbrechen erschüttert die
USA: Eine Frau erschoss eine junge Mutter und
entführte ihr Neugeborenes.
Ein SWAT-Team sucht nach der
Mörderin und dem entführten Kind. Die Täterin Verna
McClain.
«Ich kann nicht verstehen, warum sie das getan hat»,
so Theo McClain, Ehemann der Mörderin Verna McClain
(30). «Wir haben doch schon drei Kinder.» Fakt ist:
McClain hatte vor der Klinik eines Kinderarztes in
Houston auf ein Opfer gewartet. Als die 28-jährige
Kala Golden mit ihrem neugeborenen Söhnchen Keegan am
vergangenen Dienstag in ihr Auto steigen wollte,
streckte McClain, eine Krankenschwester, sie mit
mehreren Schüssen aus nächster Nähe nieder und entriss
ihr trotz heftiger Gegenwehr das Baby. Dann flüchtete
sie mit Keegan und liess die sterbende Mutter auf dem
Trottoir zurück. Ihrer Schwester, der sie den Kleinen
anschliessend brachte, erklärte sie, sie wolle den Bub
adoptieren.
Es droht die Todesstrafe
Rasch fand die Polizei nach Zeugenaussagen den Lexus von
McClain und später sie selbst. Diese gestand ihre Tat kurz
darauf und nannte den Aufenthaltsort von Keegan, der
unverletzt aufgefunden wurde. Am Mittwoch wurde nun
Anklage gegen sie erhoben – ihr droht in Texas die
Todesstrafe.
«Sie starb, weil sie ihr Baby beschützte», so Kara
Goldens Mutter Linda untröstlich. «Es war der härteste
Kampf ihres Lebens.»>
========
Rüti 23.5.2012: 4 Frauen gegen eine
Brasilianerin wegen Chilbi
<Vier junge Frauen sollen am Freitagabend eine
18-jährige Brasilianerin rassistisch beschimpft und mit
Fusstritten traktiert haben. Nun hat sie die Polizei
verhaftet. Drei von ihnen sitzen noch in U-Haft.
Die vier jungen Frauen, die am Freitagabend in Wetzikon
eine Brasilianerin verprügelt haben sollen, sind
gefasst: Es handelt sich um eine Mazedonierin, eine
Bosnierin und zwei Schweizerinnen im Alter von 17 bis 19
Jahren.
Wie die Kantonspolizei Zürich am Mittwoch mitteilte,
wollten die vier Frauen die Chilbi in Rüti besuchen. Auf
dem Weg dorthin sahen sie die 18-jährige Brasilianerin
und griffen sie an. Die vier beschimpften die
Dunkelhäutige rassistisch, stiessen sie zu Boden und
traktierten sie mit Fusstritten. Das Opfer musste sich
im Spital ambulant behandeln lassen.
Drei der jungen Frauen sitzen noch in Haft. Eine
17-Jährige wurde nach einer eingehenden Befragung wieder
auf freien Fuss gesetzt. Gefasst werden konnten sie
wegen des grossen Medienechos, welches dieser
rassistische Vorfall ausgelöst hatte.
(sda)>
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Texas 13.10.2012: Mutter klebt Hände einer
Tochter an die Wand und prügelt die Tochter dann ins
Koma - 99 Jahre Haft
aus: Welt online: 99 Jahre Haft: Mutter klebt Hände der
Tochter an die Wand;
http://www.welt.de/vermischtes/article109811468/Mutter-klebt-Haende-der-Tochter-an-die-Wand.html
<Mit aller Härte des Gesetzes
hat ein texanischer Richter eine fünffache Mutter
bestraft, die die Hände ihrer Tochter an der Wand
geklebt hatte. Danach prügelte sie das Kind ins Koma.
Von Katja Mitic
Weil ihre
kleine Tochter Jocelyn nicht schnell genug lernte,
selbständig aufs Töpfchen zu gehen, ist ihre Mutter aus
Dallas im US-Bundesstaat Texas durchgedreht. Die
23-Jährige misshandelte im September 2011 die
Zweijährige so schlimm, dass sie mehrere Tage im Koma
lag.
Sie trat dem
Kind in den Bauch und schlug es mit einem Milchkrug.
Außerdem hatte sie ihre Hände mit einem Sekundenkleber
an eine Zimmerwand geklebt. Das Mädchen erlitt schwerste
Verletzungen, darunter eine Hirnblutung und mehrere
gebrochene Rippen, an ihren Händen waren außerdem Teile
der Haut abgerissen. Die Ärzte fanden später Farb- und
Kleberreste.
Im Prozess
gegen Elizabeth Escalona forderte die
Staatsanwaltschaft, dass die junge Frau 45 Jahre ins
Gefängnis sollte. "Nur ein Monster klebt die Hände
seiner Tochter an die Wand", sagte Eren Price, der
Bezirksstaatsanwalt in Dallas.
"Ich liebe meine Kinder"
Die Angeklagte
selbst hoffte auf die Gnade der Richter, bekannte sich
schuldig und bat um Nachsicht: "Ich werde mir nie
verzeihen, was ich meiner eigenen Tochter angetan habe",
soll sie einem Bericht der US-Zeitung " L.A. Times" zufolge gesagt haben. "Alle
sollen wissen, dass ich kein Monster bin. Ich liebe
meine Kinder."
Auch ihre
Verteidigerin erklärte, ihre Mandantin verkörpere nicht
das Böse. Sie sei überfordert gewesen, habe selbst keine
Kindheit gehabt und daher auf einer kindlichen
Entwicklungsstufe stehengeblieben. Die fünffache Mutter
war unter anderem Mitglied einer Gang, wurde missbraucht
und hat seit dem elften Lebensjahr Marihuana geraucht.
Frau war bei Übergriff schwanger
Doch die Bitte
der Mutter verhallte ungehört. Der Richter verurteilte
die 23-Jährige zu 99 Jahren Haft. Larry Mitchell
erklärte, dies sei eine notwendige Strafe für einen
brutalen, schockierenden Angriff. Die Staatsanwaltschaft
äußerte sich zufrieden über das Urteil.
Escalona hat
erst nach 30 Jahren Gefängnis die Möglichkeit, wieder
frei zu kommen. Nach der Urteilsverkündung brach die
Familie in Tränen aus. Die kleine Jocelyn ist inzwischen
wieder gesund und lebt mit ihren vier Geschwistern bei
der Großmutter, darunter ein erst wenige Monate altes
Baby, das während der Untersuchungshaft im Gefängnis
geboren wurde.
mit dapd>
Kommentar
Es fehlt ein Pflichtelternkurs, BEVOR die Menschen Eltern
werden, wo genau solche Zusammenhänge gelehrt und erklärt
werden, um Kontakte zu knüpfen und um die Kette von
Kindsmissbräuchen zu unterbrechen und das Leben ins
Positive zu leiten.
Michael Palomino, 13.10.2012
========
Absolute Schlägerfrau:
San Francisco 3.11.2012: <Teure
Ohrfeigen-Massage: Tata
schlägt Ihnen ein schönes Gesicht> -
"Massagestudio" einer Thailänderin
<Wer sich einer Tata-Massage unterzieht,
sollte schmerzunempfindlich sein. Sowohl, was das
Gesicht, als auch was den Geldbeutel angeht. Denn 15
Minuten geohrfeigt werden kostet über 300 Franken.
Frau Tata kommt aus Thailand und lebt in San Francisco.
Dort hat sie nach eigenen Angaben den ersten Salon in der
westlichen Welt eröffnet, der eine ganz besondere Art von
Gesichtsbehandlung anbietet. Tatas gleichnamige Massage
verspricht zwar nicht ewige, aber doch eine sechsmonatige
Faltenlosigkeit. Ganz ohne Einsatz von Chirurgenmesser
oder Botoxspritze. Was so verheissungsvoll klingt, muss
doch einen Haken haben? Falsch, es sind nämlich deren
zwei!
Da wäre zunächst die etwas bizarr anmutende Art und
Weise, wie Tata das Gesicht in ihren Händen bearbeitet:
Sie schlägt zu. Mal mit flacher Hand, mal mit geballter
Faust. Auf die Frage des Moderators im obigen Video, ob
diese Behandlung angenehm sei, antwortet ein
Versuchskaninchen mit einem «Mhhhhhhhhhhhhh». Mehr geht
nicht, weil Tata ihr gerade mit dem Daumen die Lippen
wegdrückt, damit sie das Kinn besser mit ihren
Handkantenschlägen maltraitieren kann.
Po und Brüste werden gross geschlagen
Zwar gibt es keinen eindeutigen Beweis, dass die
Tata-Kur funktioniert. Doch sie hilft bestimmt, die
Blutzirkulation anzuregen, was gut für die Haut ist.
Aber das ist nur das eine, wie Tatas Ehemann und
Geschäftspartner Mawin erklärt. Es geht auch um die
Optimierung von Muskeln, Fett und Gewebe. In Thailand
mache die traditionelle Massage denn auch nicht beim
Hals halt. Dort werden auch Brüste und Pos grösser und
knackiger geschlagen.
Stolzer Preis
Doch nicht nur für die eigentliche Behandlung sollte
man sich gegen Schmerzen wappnen. Denn der andere
Wermutstropfen ist ganz eindeutig der Preis dafür. Die
Abreibung von Tata kostet stolze 350 Dollar. Für 15
Minuten und das Versprechen, alles zu geben, um den
Kunden schöner zu machen. Und dafür greift man ja gerne
ganz tief in die Taschen und hält tapfer auch noch die
andere Wange hin.
(lue)>
Kommentar: Schlägerfrau und Gerüchte
Dieselben Wirkungen für ein frisches Gesicht kann man mit
Bürsten oder Rotlichtbestrahlung sowie mit genügend
Wasserkonsum pro Tag erreichen. Schläge braucht es dafür
sicher nicht. Dass aber Brüste und Po grösser sind, wenn
man sie schlägt, ist wohl nur ein Gerücht. Thailand lebt
von Gerüchten, weil kaum jemand Zeitung liest dort.
Michael Palomino, 3.11.2012
========
Montana ("USA") 11.9.2013: Eine
Woche nach der Hochzeit:
Frau stößt Ehemann von Klippe
<Im US-Bundesstaat Montana muss sich eine
Frau wegen Mordes vor Gericht verantworten, die ihren
Ehemann gerade einmal eine Woche nach der Hochzeit von
einer Klippe in den Tod gestoßen haben soll. Wie die
Justizbehörden mitteilten, ereignete sich der Vorfall
im Juli während eines Wanderausflugs der beiden im
Glacier National Park.
Die 22-Jährige sagte der Polizei zunächst, ihr Mann sei
von einer vermeintlichen Autofahrt mit einem Freund
nicht zurückgekehrt. Später gab sie der Polizei zufolge
zu, gelogen zu haben. Sie gestand demnach, ihren
25-jährigen Mann nach einem heftigen Streit mit beiden
Händen in den Rücken gestoßen zu haben. Daraufhin sei er
die Klippe herabgestürzt.
In Medienberichten hieß es, die Frau habe nicht aus
Liebe geheiratet, sondern nur wegen der
Hochzeitszeremonie. Darum sei es offenbar auch bei dem
Streit gegangen.
Quelle: n-tv.de ,
AFP>
========
Spinner-Frauen wollen nur die Justiz und das
Gefängnispersonal beschäftigen:
Darmstadt (Deutschland) 13.9.2013: Erfundene
Vergewaltigung bringt das unschuldige Opfer 5 und
später die Täterin 5 1/2 Jahre ins Gefängnis
aus: Lange Haftstrafe für erfundene Vergewaltigung
http://www.20min.ch/ausland/news/story/17718049
<Fünf Jahre sass ein Lehrer unschuldig hinter
Gittern, weil eine Arbeitskollegin behauptet hatte, er
habe sie vergewaltigt. Jetzt wurde die Frau wegen
Freiheitsberaubung verurteilt.
Mit einer erfundenen Vergewaltigung hatte sie ihren
Lehrerkollegen für fünf Jahre ins Gefängnis gebracht.
Nun ist eine inzwischen 48 Jahre alte Frau in Darmstadt
selbst zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
Sie hatte im Jahr 2002 ihren Kollegen vor Gericht
beschuldigt, sie an einer Schule in Reichelsheim im
Odenwald vergewaltigt zu haben. Der Mann musste ins
Gefängnis, wurde später aber freigesprochen. Das
Landgericht in Hessen verurteilte das vermeintliche
Vergewaltigungsopfer deshalb am Freitag wegen schwerer
Freiheitsberaubung.
Die Richterin sagte in ihrer Urteilsbegründung, die
Angeklagte habe ihren angeblichen Peiniger zu Unrecht
bezichtigt. Die Frau habe sich ihre Verletzungen selbst
zugefügt. «Sie hält ihre Geschichte bis heute durch.»
Motiv der Frau soll gewesen sein, den Kollegen an der
Schule als Rivalen um eine bessere Stelle auszuschalten.
Der Knast zerstörte sein Leben
Der unschuldig verurteilte Mann wurde erst in einem
Wiederaufnahmeverfahren im Jahr 2011 von dem Vorwurf
freigesprochen. Er starb dann ein Jahr später an
Herzversagen in Völklingen im Saarland. Schon im ersten
Verfahren hatte er die Anschuldigungen bis zuletzt
bestritten.
Da er bei dieser Haltung auch in Haft blieb, musste er
die Strafe von fünf Jahren bis zum Schluss absitzen.
Nach dem Freispruch hatte er nicht mehr in sein altes
Leben zurückgefunden, am Ende lebte der ehemalige
Pädagoge von Hartz IV.
(kmo/sda)>
========
7.10.2013: <Psyche von Mörderinnen:Frauen töten kreativer>
- um die körperliche Unterlegenheit auszugleichen
Nur sehr selten werden Frauen zu Mördern,
weibliche Killer sind Ausnahmefälle der Kriminologie.
Viele davon hat die forensische Psychiaterin Sigrun
Roßmanith als Gutachterin untersucht. Sie glaubt: Die
dunkle Seite der Frau wird unterschätzt.
SPIEGEL ONLINE: Frau Roßmanith, in Ihrem
Buch gehen Sie der Frage nach, ob Frauen die besseren
Mörder sind. Und, sind sie das?
Roßmanith: Sie gehen jedenfalls kreativer vor als
Männer. Einfallsreicher. Nehmen Sie den Rachefall, den
ich im Buch beschreibe: Eine betrogene Frau aus Asien
küsst dabei ihren Partner innig - und schiebt ihm dabei
eine Zyankalikapsel in den Mund, die er schlucken muss.
Sie verschränkt die Liebeshandlung mit dem Mord. Käme
ein Mann auf so eine Idee?
SPIEGEL ONLINE: Schwer zu sagen. Stellen
sich Frauen beim Morden womöglich auch deshalb
kreativer an, weil ihnen für plumpe Gewalt die
Körperkraft fehlt?
Roßmanith: Natürlich, sie müssen die
fehlende Kraft ausgleichen. Oft machen sie ihr Opfer
deshalb erst wehrlos - um die eigentliche Tat dann
durchzuführen. Häufigstes Tatwerkzeug ist übrigens das
Messer, eine europäische Besonderheit gegenüber den
USA, wo Schusswaffen überwiegen. Natürlich muss man
aber auch sagen, dass Frauen eher selten zu Täterinnen
werden. Männer töten etwa zehnmal häufiger als Frauen.
SPIEGEL ONLINE: Ist es richtig, dass sich
Tötungsdelikte von Frauen fast immer gegen Freunde
oder Familienmitglieder richten, also gegen ihr
engstes Umfeld?
Roßmanith: Das stimmt - das meiste sind
Beziehungs- und Konflikttaten. Frauen töten selten
Unbekannte. In den eigenen vier Wänden kommt es eben
zu den meisten Konflikten, und die können eskalieren.
Oft ist es so, dass Opfer im Rollentausch zu
Täterinnen werden.
SPIEGEL ONLINE: Das sind jene Frauen, die
ihre prügelnden Ehemänner im Schlaf mit der Bratpfanne
erschlagen?
Roßmanith: Genau. Manche von ihnen haben
zuvor ein jahrelanges Martyrium erlitten. An
irgendeinem Punkt entlädt sich dann die ganze Wut, die
aufgestaute Spannung; manchmal aus banalem Anlass. Die
meisten Frauen werden übrigens mit einem Tötungsdelikt
überhaupt zum ersten Mal straffällig.
SPIEGEL ONLINE: Sie schreiben in Ihrem
Vorwort: "Niemand ist vor Wahnsinnstaten gefeit, auch
ich nicht." Warum glauben Sie das?
Roßmanith: Ich glaube, dass es in jedem
Menschen eine gewisse Schwelle gibt. Wenn die
überschritten wird, passieren Dinge, die man sich nie
vorgestellt hätte.
SPIEGEL ONLINE: Sie nennen das die "dunkle
Ecke der Seele", die "Schattenseite der Frau". Ist es
das, was man gemeinhin das Böse nennt?
Roßmanith: Nun,das Böse speist
sich daraus. Dieser Schatten ist die ungeliebte, die
negative Seite der Persönlichkeit, mit all den
Eigenschaften, die nicht salonfähig sind.
SPIEGEL ONLINE: Aber diese Schattenseiten
sind doch keine weibliche Besonderheit. Die gibt es
auch bei Männern.
Roßmanith: Natürlich! Aber bei Männern
nimmt man sowieso an, dass sie potentiell
gewaltbereit, brutal und egozentrisch sind. Sie müssen
diese Seite nicht überdecken. Wir Frauen sollen aber
so tun, als ob es das nicht gäbe. Das spezifisch
weibliche Problem ist der Umgang mit dieser
Schattenseite. Wird sie immer nur verdrängt und nie
wahrgenommen, kann man in drastischen Momenten von
dieser dunklen Kraft weggerissen werden.
SPIEGEL ONLINE: Gibt es einen Fall, in dem
Sie sich wiedererkannt haben, als potentielle Täterin?
Roßmanith: Ich habe selbst als Jugendliche
eine schwierige Mutter-Tochter-Beziehung erlebt. Es
hätte auch mir passieren können, dass es größere
Tätlichkeiten gibt. Einen solchen Fall beschreibe ich
in meinem Buch: Da wächst eine Tochter bei ihrer
Mutter auf, die das Kind besonders behüten will. Mit
Brachialgewalt versucht sie, ihre
Erziehungsvorstellungen durchzusetzen. Das Makabere
ist nun, dass das Mädchen jedes Jahr aufs Neue auf dem
Markt eine Rute kaufen muss, mit dem sie das Jahr über
geschlagen wird. Diese Misshandlungen erlebt sie als
sehr demütigend...
SPIEGEL ONLINE: ...und erhebt irgendwann
die Hand gegen die Mutter?
Roßmanith: Als das Mädchen in der Pubertät
ist, will es die Schläge nicht mehr erdulden. Sie
packt den Hals der Mutter, drückt zu - und lässt erst
los, als ihr Opfer blau angelaufen zu Boden sinkt. Das
ist die klassische Situation, in der sich das
Verhältnis von Opfer und Täter umkehrt.
SPIEGEL ONLINE: Gerade Delikte innerhalb der
Familie sind ja oft besonders erschütternd. Gleich am
Anfang ihres Buches berichten Sie von einer Mutter,
die ihre beiden kleinen Kinder klaren Verstandes aus
dem vierten Stock wirft.
Roßmanith: Das war ein Rosenkrieg, ein
Streit ums Sorgerecht. Diese Frau wollte die Trennung
von ihren Kindern unter keinen Umständen. Sie handelte
nach dem Motto "Alles oder nichts": Lieber die Kinder
sind tot, als dass sie miterleben müsste, dass das
Sorgerecht dem Ehemann zugesprochen wird. Das war für
diese Frau undenkbar.
SPIEGEL ONLINE: Am Ende mussten Sie der
Mörderin selbst klarmachen, was sie getan hatte: Ihr
fehlte jede Erinnerung an die Tat, sie hatte sie
verdrängt. Sind solche Filmrisse ein weibliches
Phänomen?
Roßmanith: Das würde ich nicht sagen. Ich
glaube, das ist menschlich. Weil die Tat mit dem
Gewissen nicht vereinbar ist, man aber selbst damit
weiterleben muss. Den Satz "Das war ich nicht! Das
kann ich nicht gewesen sein!" höre ich von Tätern
immer wieder. Man verarbeitet das sozusagen ich-fremd.
Als hätte ein fremder Teil in einem selbst die Tat
begangen.
SPIEGEL ONLINE: In der Öffentlichkeit ist
eher selten die Rede von Mörderinnen. Sie schreiben,
das habe der Feminismus bewirkt. Hätte das auch ein
männlicher Autor so behaupten können?
Roßmanith: Ich glaube, das konnte ich mir
nur als Frau erlauben. Aber wissen Sie, ich bin ja ein
Fan des Feminismus: Er hat viel erreicht. Es hat mich
nur gestört, dass Frauen immer als liebenswürdiger und
weniger gewaltbereit dargestellt werden. Nach meiner
Erfahrung ist das einfach nicht der Fall. Ich habe in
meinem Leben oft genug erfahren, dass Frauen
unglaublich hart sein können. Wie intrigant sie
miteinander umgehen. Ich persönlich fürchte die Rache
von Frauen viel mehr als die von Männern.>
========
Bayern 29.10.2013: <Sieben
Jahre unschuldig im Gefängnis: Tochter erfindet
dreifache Vergewaltigung> - Mutter hatte die
Tochter gegen den Vater aufgehetzt
<Alles nur erfunden: 24 Jahre nach der
vermeintlichen Vergewaltigung durch ihren Vater
rückt eine inzwischen 33 Jahre alte Frau mit der
Wahrheit heraus. Ihre Mutter und Rache spielen dabei
eine wichtige Rolle.
Ein Familienvater aus dem Oberallgäu hat vermutlich
sieben Jahre unschuldig im Gefängnis gesessen. Seine
Tochter widerrief vor dem Landgericht Memmingen ihren
früheren Vorwurf, ihr Vater habe sie dreimal
vergewaltigt. Im Juli 1996 war der Mann wegen dieser
Anklage vom Landgericht Kempten wegen sexuellen
Missbrauchs von Kindern und Vergewaltigung verurteilt
worden. Jetzt hat ein Wiederaufnahmeverfahren
begonnen.
Unter Tränen beschrieb die heute 33 Jahre alte
Tochter, wie es damals zu ihrer Falschaussage kam:
Zwischen ihren Eltern habe es dauernd Streit gegeben.
Als sich die Eltern schließlich trennten, habe ihre
Mutter sie gegen den Vater aufgehetzt. Sie habe ihr
auch glaubhaft gemacht, dass er für die
Krebserkrankung der Mutter mitverantwortlich war.
"Mein Hass auf meinen Vater wurde immer größer. (...)
Ich dachte, ich müsste mich an meinem blöden Vater
rächen."
Bruder kam in Pflegefamilie
Mit Hilfe des Terminkalenders ihrer Mutter, die
inzwischen gestorben ist, habe sie damals eine
Geschichte konstruiert, mit der sie Ermittler,
Gutachter und später auch das Gericht überzeugen
konnte. Als es zur Verhandlung kam und ihr Vater zu
einer langen Gefängnisstrafe verurteilt wurde, habe
sie extreme Gewissensbisse gehabt - auch ihrem
jüngeren Bruder gegenüber, der danach in eine
Pflegefamilie kam.
"Aber ich hatte nicht den Mut, zur Wahrheit
zurückzukehren", sagte die Frau, die inzwischen selber
Mutter von drei kleinen Kindern ist. In den
Folgejahren sei der Druck immer größer geworden. Erst
als ihre eigene Tochter vor fünf Jahren auf die Welt
kam, habe sie sich von der Last befreien wollen.
Laut früherer Anklage soll der Vater das Mädchen von
November 1989 bis Mai 1991 dreimal zum
Geschlechtsverkehr gezwungen haben. Die Tochter war
zur angenommenen Tatzeit neun und zehn Jahre alt. Der
Angeklagte hatte die Vorwürfe stets bestritten. "Es
war kein faires Verfahren", kritisierte der
62-Jährige. Er habe sich von Anfang an vorverurteilt
gefühlt. Die siebenjährige Haftstrafe hat der Mann
voll verbüßt. Sollte sich nun ergeben, dass er zu
Unrecht im Gefängnis saß, kann er mit einer
Entschädigung rechnen.
Quelle: n-tv.de
, dpa>
========
England 19.11.2013:
<"Das war's"Britin gesteht Mord an
drei Männern> - Männer erstochen und in
Gräben gelegt
<"Ich plädiere auf schuldig, und das
war's." Mit diesen Worten gibt eine Britin vor
Gericht völlig unerwartet zu, eine Mörderin zu sein.
Drei Männer hat sie nach eigenen Angaben getötet.
Nicht einmal ihr Anwalt hatte mit dem Geständnis
gerechnet.
Eine Britin hat überraschend gestanden, drei Männer
ermordet und ihre Leichen in Gräben abgelegt zu haben.
"Ich plädiere auf schuldig, und das war's", sagte die
30-jährige Angeklagte vor dem zuständigen Gericht in
London. Sie habe zudem versucht, zwei weitere Männer
zu töten.
Die Leichen der drei Männer im Alter von 31, 48 und
56 waren im März und April außerhalb der Stadt
Peterborough in Ostengland gefunden worden. Alle drei
wiesen zahlreiche Stichwunden auf.
Selbst der Verteidiger der Frau, Nigel Lickley,
nannte das Geständnis "überraschend". Er habe diesen
Verlauf nicht erwartet, sagte er laut der Zeitung
"Daily Telegraph". "Wir haben uns angesichts dessen,
was gerade passiert ist, mehr Zeit erbeten."
Angeklagte will nicht erneut aussagen
Außer dem Geständnis der Morde und der Mordversuche
bekannte sich die 30-Jährige auch in dem Anklagepunkt
schuldig, eine ordentliche Bestattung der drei
Getöteten verhindert zu haben. Ihr Freund erklärte
sich dagegen in allen gegen ihn erhobenen Vorwürfen
für unschuldig.
Die Polizei hatte nach den Morden eine landesweite
Fahndung nach der Täterin eingeleitet. Dabei verwies
sie auf ein auffälliges Erkennungsmerkmal: ein grünes
Tattoo unter dem rechten Auge der Frau.
Die Angeklagte wehrte sich laut "Daily Telegraph"
gegen die Bitte ihres Verteidigers um mehr Zeit. "Ich
komme nicht noch mal hier her, nur um das Gleiche noch
einmal zu sagen." Der Richter zeigte sich demnach zwar
bereit, Ansinnen ihres Anwalts unter bestimmten
Umständen in Betracht zu ziehen. Er verwies jedoch
darauf, dass die Angeklagte offenkundig bewusst in
sehr vielen Anklagepunkten für schuldig plädiert habe.
Quelle: n-tv.de
, hah/AFP>
========
5.11.2014:
<Newport (USA):
Mutter wirft Sohn (6) von Brücke – tot>
<Eine Frau wurde wegen eines «besonders
schweren» Mordes angeklagt. Die 34-Jährige soll
ihren autistischen Sohn im US-Bundesstaat Oregon
getötet haben.
Eine 34-Jährige hat in den USA nach
Polizeiangaben ihren sechsjährigen Sohn von einer
Brücke geworfen. Der Junge wurde nach mehreren
Stunden tot aus dem Wasser geborgen, wie die
«Washington Post» am Mittwoch berichtete.
Laut dem Bericht hatte die Mutter nach der
Tat per Handy die Notrufnummer gewählt und stand
noch mit dem Telefon in der Hand auf der Brücke bei
Newport (Oregon), als die Polizei eintraf. Die Frau
wurde am Dienstag wegen «besonders schweren» Mordes
angeklagt.
Der Zeitung zufolge schilderten
Angehörige, die Frau habe Probleme gehabt, für ihren
autistischen Sohn sowie einen kranken Mann zu
sorgen. Sie sei mehrfach psychiatrisch betreut
worden, wurde eine Grosstante des Jungen zitiert.
(sda)>
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Kanada 19.11.2014: Kriminelle Frau Stéphanie Beaudoin
(21): Einbrüche, illegaler Waffenbesitz, mit
jugendlichen Buben (!!!) - 30 Anklagepunkte -
114 Straftaten
aus: Kölner Express online: Stéphanie Beaudoin:
Die schärfste Verbrecherin der Welt sagt Sorry;
19.11.2014;
http://www.express.de/panorama/st-phanie-beaudoin-die-schaerfste-verbrecherin-der-welt-sagt-sorry,2192,29092614.html
<Québec (Kanada)
–
Die Verhandlungen gegen Stéphanie
Beaudoin laufen seit dem 17. November. Sie steht mit
ihren süßen 21 Jahren wegen diverser Einbrüche und
illegalem Waffenbesitz vor Gericht. Ihre drei
männlichen Komplizen waren zum Zeitpunkt der Taten
gerade einmal 13, 15 und 17 Jahre alt.
Stéphanie sagt "sorry"
„Ja ich bereue meine Taten. Ich
habe aus einer Laune heraus gehandelt, als es mir
schlecht ging“, wird Beaudoin von der Zeitung "La Nouvelle Union" zitiert.
Beaudoin bekannte sich bereits in
30 Anklagepunkten schuldig und hofft darauf, dass
die Staatsanwaltschaft die übrigen nun fallen lässt.
Ob sich das Gericht auf diesen Deal einlässt, bleibt
abzuwarten.
Strafmildernde Umstände?
Angeblich hatte Stéphanie Beaudoin
zum Zeitpunkt ihrer 114 Straftaten eine depressive
Phase. Sehen tut man davon nichts - nach ihrer
Festnahme tauchten Bikinibilder von ihr auf Twitter
auf. Seitdem gilt die schöne Stéphanie als heißeste
Verbrecherin der Welt.
Ein Gutachten soll nun klären, ob
die sie tatsächlich „aus der Not heraus“ handelte.
(pz)>
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Lima Mai bis Oktober 2018: Frau
schlägt Mann, weil sie von anderer Frau mit
Pfarrer-Spionageinfos manipuliert wird
von Michael Palomino, Lima
Eine Frau X, die in einen Mann Y verliebt war, wurde
von einer anderen Frau Z gegen den Mann Y manipuliert,
mit Spionageinformationen von kriminellen Pfarrern
versorgt (Opus Dei, Mossad) und dermassen gegen den
Mann Y aufgehetzt, dass die Frau X den Mann Y ohne
Grund immer wieder an die Rippen schlug, einmal sogar
blutig, indem sie ihm eine Farbdose ins Gesicht warf,
was zu heftigem Nasenbluten führte.
Die Frau X wurde erst dann wieder ruhiger, als Mann Y
herausfand, wer die manipulativ-kriminelle Frau Z war.
Der kriminelle Pastor-Pfarrer bleibt weiterhin
unentdeckt.
Australien 19.12.2018: Kriminelle Frau
schlägt sich selbst, um ihren Ehemann zu rufmorden -
Überwachungsvideo in einem Aufzug:
Australia 19-12-2018: Mujer criminal se pega para
difamar su esposo - vídeo de vigilancia en un
acensor: YouTube: mujer se golpea a sí misma para denunciar
a su esposo por maltrato en Australia
https://elcomercio.pe/mundo/actualidad/youtube-australia-graban-mujer-golpeandose-denunciar-esposo-noticia-589344
<Un video publicado en Youtube
muestra como una mujer, que denunció a su esposo
por maltrato, se golpeo a ella misma como
venganza contra su marido que quería divorciarse
en Australia
Un video de Youtube muestra como
una mujer se da de golpes a ella misma dentro del
ascensor de su residencia en Sidney (Australia) con el fin de
denunciar a su esposo por violencia doméstica.
La pareja conformada
por Faisal Khan y Asmae se conoció en
un servicio de citas para musulmanes y se casaron.
Sin embargo, ocho meses después del matrimonio la
relación comenzó a ir mal , según informó el diario
británico The Sun.
Khan comenzó a sospechar que
su esposa se caso con el solo para obtener la
residencia australiana por lo que acudió a
un abogado para que lo ayudara a iniciar el proceso
de divorcio.
Khan cuenta que cuanto la
mujer se enteró de esto quiso vengarse y una noche,
al llegar a casa, lo encontró todo destrozado. En
medio del desastre, Asmae lo esperaba y le
dijo: "Crees que eres más inteligente que yo, pero
sé que estás hablando con tus abogados".
Luego de ello, Asmae entró
al ascensor y comenzó a golpearse a sí misma,
para denunciar a su marido, alegando que había
sido él quien le había pegado. Horas más tarde, la
Policía detuvo a Faisal y le acusó de maltratar a su
esposa.
No obstante, durante el
proceso judicial, Khan pudo acceder a las camaras de
seguridad donde se observa como su esposa se golpeó
a si misma para simular que tenia lesiones
provocadas por su marido.
A raíz de estas
imagenes, Faisal Khan ha pedido que expulsen de
Australia a su mujer hacia Marruecos,
su país de origen. "Soy la víctima. Hizo eso y ahora
le toca enfrentarse a las consecuencias" declaró
Khan.>
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Argentinien
20.3.2019: 20 Tage nach der Heirat versuchte die
Ehefrau, den Ehemann zu ermorden, um an das Erbe
zu gelangen:
Waren es 2009 noch 27.762
registrierte Fälle häuslicher Gewalt gegen Männer,
stieg diese Zahl im Jahr 2018 in Großbritannien auf
92.409. Die britische Polizei warnt, viele Männer
trauten sich nicht, Übergriffe durch Frauen
anzuzeigen. Zu groß sei das gesellschaftliche
Stigma.
Die italienische Polizei hat auf Ischia vier
Nonnen einer kirchlichen Einrichtung für Kinder
wegen Gewalt an Minderjährigen festgenommen. Es
handle sich um die Chefin und drei Mitschwestern,
teilten die Carabinieri heute mit.
Ausgang der Ermittlungen sei ein von einem Kind
gedrehtes Video gewesen, auf dem eine der
Schwestern einen Vierjährigen ohrfeigte und an den
Haaren zog, während andere dabei zusahen. Laut
Polizei zeigte die Aufnahme, wie der acht Jahre
alte Bruder des Kindes einschreiten wollte, dabei
von der Nonne geschlagen wurde, sodass er
Nasenbluten hatte.
Weitere Fälle aufgedeckt
In der Einrichtung in Casamicciola Terme im
Norden der beliebten Urlaubsinsel waren der
Mitteilung zufolge Minderjährige untergebracht,
die auf eine Pflegschaft oder Adoption warteten
sowie Kinder, die in Folge einer gerichtlichen
Maßnahme dort wohnten.
Die Ermittler deckten nach eigenen Angaben
weitere Fälle auf, in denen Minderjährigen in den
Nacken oder mit Hausschuhen auf die Hände
geschlagen wurde. Eine der vier Schwestern kam ins
Gefängnis. Die anderen drei dürfen nach einer
richterlichen Anordnung die Region Kampanien, zu
der Ischia gehört, nicht mehr betreten.
Kriminelle Frauen in China 5.5.2023:
Mit Suppe auf Männer werfen ist normal [wie auch in
Peru]: Ehefrau wirft kochende Suppe auf Ehemann in
Restaurant und bringt Gäste in der Nähe in
Bedrängnis
https://www.wochenblitz.com/news/ehefrau-wirft-kochende-suppe-auf-ehemann-in-restaurant-und-bringt-gaeste-in-der-naehe-in-bedraengnis
Bangkok — Der hitzige Streit eines Paares
in einem Eintopfrestaurant in der
chinesischen Provinz Guangzhou
schockierte die Zuschauer, als die Frau ihren
Mann mit kochender Suppe bewarf und dabei
versehentlich die Gäste am Nachbartisch
verbrühte. CCTV-Filmmaterial hielt den
dramatischen Vorfall fest, bei dem die
Eheleute während einer gemeinsamen Mahlzeit
in Streit gerieten und schockierende
Gewalttätigkeiten an den Tag legten.
Berichten zufolge hatte das Ehepaar seine
Tochter zum Essen in ein Hot-Pot-Restaurant
gebracht. Die Ehefrau saß ihrem Mann und ihrer
Tochter gegenüber, und jeder von ihnen hatte
einen eigenen heißen Topf vor sich stehen.
Zunächst genoss die Familie ihre Mahlzeit und
lachte gemeinsam. Nachdem die Tochter
aufgegessen hatte, ging sie mit anderen Kindern
auf dem kleinen Spielplatz des Restaurants
spielen, während das Ehepaar scheinbar gut
gelaunt weiter aß und sich unterhielt.
Einige Minuten später schien der Ehemann
jedoch etwas zu sagen, was die Frau sehr
verärgerte. Ihr Gesichtsausdruck veränderte
sich dramatisch, und obwohl sich der Ehemann
entschuldigte, blieb sie sichtlich verärgert.
Daraufhin warf die Frau die Hälfte einer
Melone, die sie gerade aß, nach ihrem Mann,
der sich instinktiv zur Seite lehnte und dem
Angriff nur knapp entging. Als ihre Wut
eskalierte, stand die Frau schnell auf, griff
nach dem kochend heißen Topf vor ihr und
schleuderte ihn auf ihren fliehenden Ehemann.
Der Ehemann hatte Glück, dass er von der
brühenden Flüssigkeit nicht verletzt wurde
und nur etwas Suppe seine Kleidung
verschmutzte. Die Kunden am Nebentisch waren
jedoch die Leidtragenden des Angriffs und
wurden mit heißer Suppe überschüttet. Bevor
jemand reagieren konnte, verfolgte die
wütende Ehefrau ihren flüchtenden Mann.
Währenddessen blieb ihre kleine Tochter, die
den schockierenden Streit miterlebt hatte,
stehen und begann zu weinen. Schließlich
schnappte sich das Paar seine Tochter und
verließ den Tatort.
Die Schaulustigen waren überrascht und
entsetzt über das gewalttätige Verhalten des
Paares. Die Überwachungskamera des Restaurants
zeichnete den gesamten Vorfall auf, und die
Aufnahmen verbreiteten sich schnell in den
sozialen Medien, was zu breiter Kritik und
Spott über das Verhalten der Frau führte.
Hier sind einige der Kommentare…
“Eine solche Frau zu
haben, ist ein schreckliches Schicksal für
die nächsten acht Leben”.
“Unabhängig davon,
was der Ehemann gesagt hat, sind solche
Handlungen der Ehefrau inakzeptabel.”
“Egal, was passiert
ist, sie hätten es zu Hause ansprechen sollen.
Warum sollten sie sich in der Öffentlichkeit
gegenseitig so verletzen?”
“Weder der Ehemann
noch die Ehefrau sollten sich so verhalten.
Sie sollten lernen, ihre Gefühle zu
kontrollieren, denn niemand ist perfekt, und
jeder hat seine eigenen Gedanken. Wenn nicht,
werden sie sich bald scheiden lassen.”
Kriminelle Schlägerfrau in Chester
(England) am 18.8.2023: 7 Babys getötet: Britische Krankenschwester wegen Mordes an sieben
Babys verurteilt https://www.nau.ch/news/europa/britische-krankenschwester-wegen-mordes-an-sieben-babys-verurteilt-66577348
Eine Krankenschwester aus Chester (GB) wurde am
Freitag des Mordes an sieben Neugeborenen schuldig
gesprochen. Das Strafmass wird am Montag verkündet.
Diesen Freitag hat die
Jury in Manchester entschieden, eine
britische Krankenschwester wegen mehrerer Kindsmorde
zu verurteilen. Das Strafmass soll am Montag
verkündet werden, wie die BBC
berichtete.
Auf Mord
steht in Grossbritannien zwingend
lebenslange Haft.
Der Richter wird aber noch festlegen, wie
viele Jahre die Verurteilte mindestens in Haft
verbringen muss.
Weitere
sechs Mal versuchter Mord
Der Vorwurf der
Staatsanwaltschaft ist erschütternd.
Zwischen 2015 und 2016 habe die
Krankenschwester auf einer Geburtsstation in
Chester (GB) sieben Neugeborene getötet. Bei
weiteren sechs lautet der Vorwurf versuchter
Mord.
Die Angeklagte wies alle
Anschuldigungen zurück. Sie behauptete, die
Kinder seien eines natürlichen
Todes gestorben oder wegen falschen
Verhaltens anderer.
Luft-Spritzen
oder Überfüttern
Der Nachrichtenagentur DPA
zufolge versuchte die
Krankenschwester, den Kindern auf
unterschiedlichen Wegen zu schaden.
Beispielsweise durch das Spritzen von Luft
in die Blutbahn oder das Überfüttern von
Milch. Der Prozess begann im Oktober 2022.
Bangkok — Eine Lehrerin an einer
Sekundarschule wurde suspendiert, weil sie
einen Schüler wiederholt geohrfeigt hatte,
weil er sich weigerte, sie “Mama”
zu nennen.
Thatchapol Polrat, stellvertretender
Dekan der Ramkhamhaeng Universität, der für
die Demonstrations-Sekundarschulen
zuständig ist, sagte am Donnerstag, dass
sich der Vormund der Schülerin letzte Woche
mit ihm traf, um die Angelegenheit zu
besprechen.
Das Video zeigt, wie eine Lehrerin einen
Schüler am Handgelenk packt und ihn durch
einen Gang führt. Dann hält sie an, um mit dem
Jungen zu sprechen, und zeigt auf sein
Gesicht, bevor sie ihm eine Ohrfeige gibt.
Durch den Schlag nimmt er seine Gesichtsmaske
ab. Dann sieht man die Lehrerin, wie sie den
Jungen anschreit und ihm erneut ins Gesicht
schlägt. Die zweite Ohrfeige war so hart, dass
sein Gesicht zur Seite zuckte.
Herr Thatchapol sagte, er habe einen Bericht
über den Vorfall an das Disziplinaramt der
Universität weitergeleitet, um weitere
Maßnahmen zu ergreifen. Bis zu dessen
Entscheidung wurde der betreffende Lehrer
suspendiert.
In der Zwischenzeit haben die Schulbeamten
mit dem Schüler und seinem Vormund über eine
Entschädigung gesprochen, um ihre Moral zu
stärken, da die Schüler nächste Woche
Prüfungen haben, sagte Herr Thatchapol.
Der stellvertretende Dekan sagte, der Junge
habe ihm gesagt, dass es ihm gut gehe, und
auch die Mitschüler des Jungen hätten ihm
moralische Unterstützung gegeben. Das Video
wurde von einer Frau online gestellt, die
angab, die Tante des Schülers zu sein.
Sie sagte, die Lehrerin sei wütend geworden,
nachdem der Junge ihre Anweisung, sie “Mama” zu
nennen, zurückgewiesen und ihr gesagt habe,
er habe nur eine Mutter. Es sei ungerecht,
dass der Junge zweimal geohrfeigt wurde,
während er sich immer wieder bei der Lehrerin
entschuldigte, schrieb die X
(Twitter)-Nutzerin.
Gleich zwei Mal haben Wiesn-Besucherinnen
bei abendlichen Festzeit-Streitereien zum
Maßkrug gegriffen und zugeschlagen. Am
Sonntagabend waren zwei Besucherinnen - die
eine aus Hessen, die andere aus München - in
Streit geraten, wie die Polizei am Montag
mitteilte. Ein eigentlich unbeteiligter
37-Jähriger versuchte zu schlichten - und
bekam von der Besucherin aus Hessen einen
Maßkrug auf den Hinterkopf. Er erlitt eine
Platzwunde und wurde durch die
Wiesn-Sanitäter versorgt.
Ebenfalls am Sonntagabend schlug eine 51
Jahre alte Besucherin aus München mit dem
Maßkrug zu. Laut Polizei hatte sie einen in
ihrem Rücken sitzenden Tischnachbarn vom
Nebentisch fortwährend weggedrängt, um mehr
Platz auf dem beengten Raum zu haben. Als
der Mann sie energisch bat, wieder Platz zu
machen, griff sie zum Maßkrug und schlug ihn
dem Mann gegen den Kopf. Er erlitt eine
Schnittverletzung, die ambulant behandelt
wurde.
In einem Video, das auf verschiedenen
Social-Media-Plattformen verbreitet wurde, ist das
unglückliche Ereignis zu sehen. Foto: Cuartooscuro/LR
- Video: @ProgressoJornal
Zum Artikel:
Betty Terrones - Laut der brasilianischen Presse hat
eine der Protagonistinnen eine Geschichte über die
andere Person erfunden, in der sie sie mit Menschen
aus ihrem Umfeld verwickelt hat, was ihre
gefühlsmäßige Beziehung beeinträchtigt hätte.
Das Arbeitsumfeld am Arbeitsplatz ist nicht immer das
beste. Ein Beispiel dafür ist ein Vorfall in
Brasilien: Zwei weibliche Angestellte in einem
Restaurant gerieten aneinander und eine von ihnen
starb. Dies geschah, nachdem ihr Kollege sie mit einem
Messer angegriffen hatte.
Die beiden befanden sich an einem öffentlichen Ort und
begannen einen Wortwechsel, der sich jedoch zu einem
Streit über Gerüchte in dem Unternehmen, in dem sie
arbeiteten, in Marabá entwickelte. In der Folge griff
die Frau ihre Kollegin auf tödliche Weise an.
Nach Angaben der örtlichen Presse erfand eine der
Beteiligten Gerüchte über die andere Person, um sie
mit Leuten aus ihrem Umfeld zu verkuppeln. Dies machte
die Frau wütend, da es ihre aktuelle Beziehung
beeinträchtigte.
Nach Angaben der brasilianischen Presse hat eine der
Protagonistinnen eine Geschichte über die andere
Person erfunden und sie mit Personen aus ihrem Umfeld
in Verbindung gebracht, was ihre Beziehung
beeinträchtigt haben soll.
Frau tötet Arbeitskollegin, weil sie Gerüchte über sie
erfunden hat
Als sich die Angreiferin in die Kommentare
einschaltete, rief sie das Opfer an und lud sie in ein
Restaurant ein, um über den Vorfall zu sprechen. Die
junge Frau war jedoch wütend über das, was ihre
Kollegin getan hatte, und beschloss, sie anzugreifen.
Die Angreiferin schlug mehrmals auf ihre
Arbeitskollegin ein und stach mehrmals auf sie ein.
Obwohl die Gäste des Restaurants versuchten, den Kampf
zu beenden, gelang es ihnen nicht, die beiden zu
trennen.
Nach dem Angriff fiel die Frau auf dem Boden in
Ohnmacht, was alle Anwesenden im Restaurant
beunruhigte.
Das Opfer wurde in das städtische Krankenhaus von
Marabá gebracht, wo kurz darauf festgestellt wurde,
dass sie ihren Verletzungen erlegen war, und die
Angreiferin wurde verhaftet, um sich vor Gericht wegen
Mordes zu verantworten.
En un video, que se ha difundido en diversas
plataformas de redes sociales, se logra ver el
lamentable hecho. Foto: Cuartooscuro/LR - Video:
@ProgressoJornal
El artículo:
Betty Terrones - De acuerdo con la prensa de
Brasil, una de las protagonistas inventó una
historia acerca de la otra persona, en la que la
involucraba con gente de su entorno y ello habría
afectado su relación sentimental.
Los ambientes laborales en los trabajos no
siempre suelen ser los mejores. Un ejemplo de ello es
lo que sucedió en Brasil: un par de empleadas de un
restaurante se agarraron a golpes y una de ellas
terminó muerta. Aquello se produjo luego de que su
compañera la atacara con un arma blanca.
Ambas se encontraban en un lugar público e iniciaron
un intercambio de palabras; no obstante, eso se
convirtió en una discusión por los rumores que había
dentro de la empresa donde trabajaban, ubicada en
Marabá. Ante ello, la afectada agredió de forma letal
a su compañera.
De acuerdo con la prensa local, una de las
protagonistas del hecho inventó rumores acerca de la
otra persona para involucrarla con gente de su
entorno. Esto hizo enfurecer a la mujer; ya que, por
ello, su relación sentimental actual salió afectada.
De acuerdo con la prensa de Brasil, una de las
protagonistas inventó una historia acerca de la otra
persona, en la que la involucraba con gente de su
entorno y ello habría afectado su relación
sentimental.
Los ambientes laborales en los trabajos no siempre
suelen ser los mejores. Un ejemplo de ello es lo que
sucedió en Brasil: un par de empleadas de un
restaurante se agarraron a golpes y una de ellas
terminó muerta. Aquello se produjo luego de que su
compañera la atacara con un arma blanca.
Ambas se encontraban en un lugar público e iniciaron
un intercambio de palabras; no obstante, eso se
convirtió en una discusión por los rumores que había
dentro de la empresa donde trabajaban, ubicada en
Marabá. Ante ello, la afectada agredió de forma letal
a su compañera.
De acuerdo con la prensa local, una de las
protagonistas del hecho inventó rumores acerca de la
otra persona para involucrarla con gente de su
entorno. Esto hizo enfurecer a la mujer; ya que, por
ello, su relación sentimental actual salió afectada.
Mujer le quita la vida a su compañera de trabajo por
inventarle rumores
Cuando la atacante se vio envuelta en los comentarios,
llamó a la víctima y la citó en un restaurante para
hablar sobre lo ocurrido. Sin embargo, la joven,
enfurecida por todo lo que había hecho su compañera,
decidió atacarla. La agresora le dio varios golpes a
su compañera y la apuñaló en diversas ocasiones. Pese
a los intentos de los comensales del lugar de detener
la pelea, no lograron separarlas.
Después del ataque, la mujer se desvaneció en el
suelo, lo que preocupó a todos los presentes en el
restaurante.
La agraviada fue trasladada al Hospital Municipal de
Marabá, donde poco después informaron que había
fallecido a causa de las heridas, por lo que la
atacante fue detenida para enfrentar la justicia por
el delito de homicidio.
weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/508xeeq-muetter-missbrauchen#.A1000146