1.
12.
Babynahrung
Der "Fahrplan"
ab 3 Monaten: Tees
ab 4 bis 6 Monaten: Pürées (im Wechsel mit
löffelweise Wasser, damit das Pürée besser
"runtergeht")
ab 9 Monaten: grobe Pürées
Das Fläschchen: Wasser, Suppe,
Vollkornreiswasser, Säfte, Tees
Im Fläschchen kann sein: Wasser, Suppe, abgekühltes
Vollkornreiswasser, Säfte ohne Zucker, Tees ohne
Zucker. Man darf Babys nicht an Zucker gewöhnen,
sonst will das Kind später nur noch Sachen mit
Zucker trinken oder essen.
Babys spielen aber auch oft mit dem Fläschchen, so
dass "Überschwemmungen" passieren, so dass ab 9 bis
10 Monaten das Fläschchen durch Einlöffeln und erste
kleine Becher ersetzt werden sollte.
Das Vollkornreiswasser als Muttermilch-Ersatz im
Notfall
Abgekühltes Vollkornreiswasser kann im Notfall die
Muttermilch ersetzen, so dass das Baby nicht nach
der Muttermilch schreit. Vollkornreiswasser ist
voller Vitamine und Mineralien aus den Reisschalen.
Das Sonnenwasser: Entkeimung mit UV-Strahlung der
Sonne
Babys können auch das Sonnenwasser erhalten, das von
der Sonne entkeimt worden ist: Man füllt eine
PET-Flasche zu 3/4 - 1 Minute gut schütteln, damit
sich der Sauerstoff besser mit dem Wasser verbindet
- 24 Stunden draussen in den Schatten legen - die
Ultraviolett-Strahlung entkeimt durch chemische
Reaktion das Wasser Tag und Nacht bei Sonne und
Regen oder Schneefall egal bei welchem Klima - Link.
========
Angabe von Dr. Bircher-Benner: Mandelmilch
Die Person "G.K." in der Ortschaft "V."
berichtet, dass Kuhmilch für Bébés unverträglich
sei, dass es zu Erbrechen und Verstopfung führe, und
dass mit Mandelmilch bei Bébés keine Probleme
auftauchen (S.333).
(aus: Bircher-Benner, Dr.med.M.: FRAGEN UND
ANTWORTEN; In: Wendepunkt 1929, S.330-338)
========
![n-tv
online, Logo n-tv online, Logo](../../../symbole-Logos/n-tv-Logo.gif)
11.2.2011:
Bisphenol A in Babyfläschchen wird verboten -
wegen Verdacht auf Unfruchtbarkeit, Brustkrebs
und Schädigungen der Gehirnentwicklung
aus: Ratgeber: Gift in Babyfläschchen: Aigner
verbietet Bisphenol A; 11.2.2011;
http://www.n-tv.de/ratgeber/Aigner-verbietet-Bisphenol-A-article2590796.html
<Bundesverbraucherschutzministerin
Ilse Aigner verbietet die Chemikalie Bisphenol A in
Babyfläschchen. Es sei ein vorsorglicher Schritt, da
noch nicht alle Fragen zu dem Stoff abschließend
geklärt seien, sagte Ministeriumssprecher Holger
Eichele und bestätigte damit einen Bericht des
"Münchner Merkur" und kündigte eine entsprechende
Verordnung an.
Der Stoff stehe im Verdacht,
Unfruchtbarkeit, Brustkrebs und Schädigungen der
Gehirnentwicklung zu fördern, schreibt das Blatt
unter Berufung auf den Bund für Umwelt und
Naturschutz. Die Europäische
Lebensmittelsicherheitsbehörde sieht keine
Gesundheitsgefahr.
Bisphenol A wird für die
Herstellung bestimmter Kunststoffe verwendet.
Deshalb kann es in Gegenständen enthalten sein,
die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, wie zum
Beispiel Babyfläschchen aus Polycarbonat.
Zahlreiche Babyartikel-Hersteller hatten bereits
auf den Einsatz von Bisphenol A verzichtet.
dpa>
========
![Spiegel online, Logo Spiegel
online, Logo](../../../symbole-Logos/Spiegel-online-Logo.gif)
5.5.2011:
Stillen schützt vor Übergewicht -
Flaschennahrung fördert Übergewicht
aus: Spiegel online:
Ernährung von Kindern: Flaschennahrung erhöht Risiko
für Übergewicht; 5.5.2011;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,760672,00.html
<Stillen soll vor Übergewicht
schützen
Wie
lange soll man seinem Baby das Fläschchen geben?
Nicht zu lange, meinen Forscher aus den
USA. In einer Großstudie mit Tausenden
Kleinkindern haben sie gezeigt: Wer mit
zwei Jahren noch an der Flasche nuckelt, neigt
bereits als Fünfjähriger zu erhöhter
Fettleibigkeit.
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Frisch
gebackene Eltern stehen vor einem Wust an
Entscheidungen. Es gilt, das Beste fürs Kind zu tun.
Doch was ist wirklich das Beste? Allein wenn es um
die richtige Ernährung für den Nachwuchs geht, ist
die Vielfalt an Empfehlungen und Ratschlägen
verwirrender denn je. Einer der Streitpunkte ist die Dauer der
Stillzeit, die oft zwischen den
Extremen schwankt: Entweder gar nicht stillen, oder
stillen, bis das Kind schon längst laufen und reden
kann.
Ähnlich ausufernde Diskussionen lassen sich über
Flaschennahrung führen. Eine Großstudie aus den USA
liefert möglicherweise nun einen weiteren Eintrag in
Ratgeber für Mütter. Wie im Fachmagazin "Journal of
Pediatrics" nachzulesen ist, haben
sich Rachel Gooze von der Temple University in
Philadelphia und Kollegen mit der Frage beschäftigt,
ab wann Flaschennahrung das Risiko für Übergewicht
steigen lässt.
Zu
diesem Zweck analysierten die Wissenschaftler die
Daten von insgesamt 6750 Kindern, die alle im Jahr
2001 in den USA geboren wurden. 22 Prozent der
Kinder gehörten zur Gruppe der längeren
Fläschchentrinker. Dazu zählten jene Kinder, die im
Alter von zwei Jahren hauptsächlich mit der Flasche
gefüttert wurden und/oder vor dem Schlafengehen noch
eine Flasche Muttermilchersatz bekamen.
Das
Ergebnis der Studie: 23 Prozent dieser Kinder waren
übergewichtig, als sie das Durchschnittsalter von
5,5 Jahren erreicht hatten. Oder wie Robert
Whitaker, einer der Studienautoren es ausdrückt:
"Kinder, die im Alter von 24 Monaten immer noch mit
der Flasche gefüttert werden, haben ein um 30
Prozent erhöhtes Risiko, mit 5,5 Jahren
übergewichtig zu sein." Die Ergebnisse seien
unabhängig davon, welches Gewicht etwa die Mutter
hatte, oder welches Gewicht das Baby bei seiner
Geburt auf die Wage brachte. Ebenso habe es keine
Rolle gespielt, so Whitaker, wie die Stillpraktiken
der Mütter während des Säuglingsalters gewesen
seien.
Vor
dem Schlafengehen ein Fläschchen Milch
Die
Forscher glauben, das Füttern mit der Flasche über
das Säuglingsalter hinaus, könne zu Übergewicht
führen, weil die Kinder so leichter dazu gebracht
würden, zu viele Kalorien aufzunehmen. "Ein
zweijähriges Mädchen, das durchschnittlich groß und
schwer ist und abends im Bett noch rund 200
Milliliter Milch zu trinken bekommt, nimmt ungefähr
zwölf Prozent ihres Kalorienbedarfs über dieses
Fläschchen ein", erklärt Rachel Gooze.
Die Wissenschaftler empfehlen deshalb, Kleinkindern
im Alter von einem Jahr das Flaschentrinken
abzugewöhnen. Den Kindern würde das nicht schaden,
und es würde helfen, Fettleibigkeit zu vermeiden, so
Gooze.
Dass
Flaschennahrung mit dem Risiko für Übergewicht in
Zusammenhang steht, hatten Ernährungsforscher von
der Universität München 2009 schon einmal ähnlich
nachgewiesen: Sie konnten zeigen, dass Babys, die
gestillt werden, langsamer zunehmen als Kinder, die
mit der Flasche gefüttert werden. Dieser langsamere
Gewichtsaufbau trägt dazu bei, dass gestillte Kinder
später weniger zu Übergewicht neigen. Die Forscher
untersuchten zwei Jahre lang 934 Kinder. Während 298
Babys gestillt wurden, bekamen die übrigen 636
Säuglinge im ersten Jahr Muttermilchersatz, wobei
der Eiweißanteil der Fertignahrung schwankte.
Nach
zwei Jahren hatten jene Kinder, die mit
eiweißärmerem Milchersatz ernährt wurden, bei
gleicher Größe weniger Gewicht als jene, deren Milch
mehr Protein enthielt. Eine Studie aus Dortmund aus
demselben Jahr kam ebenfalls zu dem Ergebnis, dass
Kleinkinder ab einem Jahr häufig zu viel Eiweiß zu
sich nehmen - hauptsächlich über Kuhmilch.
Hersteller von Babynahrung haben längst das
Potential dieser Ergebnisse entdeckt und bieten
deshalb spezielle Kindermilch an.
cib>
========
Tricks
mit der Nahrung der stillenden Mutter:
![Baumnüsse wirken Wunder, Sammelfoto 01 Baumnüsse wirken Wunder, Sammelfoto 01](d/12-d/001-baumnuesse-sammelfoto01.jpg)
Michael Palomino mit dem Inka-Kreuz mit Mutter Erde -
Baumnüsse wirken Wunder, Sammelfoto 01 [1]
Manche Babys haben eine
Laktose-Unverträglichkeit der Muttermilch in den
ersten 6 Monaten: Die stillende Mutter musste
Nussmilch einnehmen
Michael Palomino, 3.8.2019
Da war ein Fall bei mir in Lima, das Baby war 3 Monate
alt und hatte schon 2 Monate lang Durchfall und mit
keiner Massnahme ging der Durchfall weg:
-- also man konnte putzen was geht, es nützte nichts
-- da waren Hund und Katze im Haus und auch ein Umzug
in ein grösseres Ambiente in einem Haus praktisch ohne
Hunde und ohne Katzen nützte nichts
-- es wurde untersucht und untersucht aber man fand nichts Spezielles
-- da hatte die stillende Mutter eine Idee: Sie
stellte sich selbst aus Baumnüssen eine eigene
Nussmilch her, so wie sie schon während der
Schwangerschaft immer Mandelmilch hergestellt
hatte, und innerhalb von 2 Tagen war mit der
Nussmilch der Durchfall beim Baby weg
Die Mutter ging aber noch zum Kinderarzt:
-- der Kinderarzt hatte eine Idee:
Die Muttermilch stimmt nicht, und nach einer
Untersuchung bei der stillenden Mutter schlug er
vor, dass die stillende Mutter Sojamilch statt
Kuhmilch trinkt
-- der Kinderarzt stellte eine
Laktose-Unverträglichkeit beim Baby fest
-- der Kinderarzt meinte lapidar, viele Kinder
hätten in den ersten 6 Monaten eine
Laktose-Unverträglichkeit
->> diese Warnung fehlt auf dem Merkblatt des
Gesundheitsministeriums und die Krankenschwestern in
den Kinderabteilungen der Spitäler wissen das NICHT!
Dingdong! HEILUNG
GELUNGEN - mit Mutter Erde - www.med-etc.com
========
17.7.2017: Erstes Lebensjahr: KEIN
Honig wegen Bakterie Clostridium Botulinum
https://www.woman.at/a/babys-honig-botulismus
Babys dürfen in den ersten 12 Monaten keinen Honig
einnehmen, denn da ist manchmal eine Bakterie im
Honig (Clostridium Botulinum), die das
Baby nicht verarbeiten kann und eine Vergiftung mit
Muskellähmungen bis hin zum Atemstillstand
provozieren kann: Clostridium Botulinum.
Symptome sind Verstopfung, Sehstörungen,
Muskelschwäche in Armen+Beinen, Atemlähmung,
plötzlicher Kindstod. Babybrei süssen geht mit
pürierten Früchten, zerdrückten Bananen, pürierte
Trockenfrüchte.
[KEIN HONIG bei Halsbeschwerden bis 12 Monate: Bei
Halsbeschwerden kann man Honig nicht einsetzen,
sondern man macht einen Lindenblütentee kombiniert
mit Anissamen ins Babyfläschchen - auch als
Prävention ist diese Teekombination IMMER GUT - auch
bei Erwachsenen].
Die Meldung:
<Honig ist ein natürliches Produkt, das Bakterien aus
der Umwelt enthalten kann. Diese können für den Säugling
sehr gefährlich werden, wenn der Honig
Clostridium
Botulinum enthält, ein Krankheitserreger,
der ein lähmendes Gift bildet.
Was ist Säuglings-Botulismus?
Bei Botulismus
handelt es sich im Grunde um eine
Lebensmittelvergiftung. Wenn das Gift Botulinumtoxin,
das wegen der Bakterien im Honig, entstehen kann, in
den Blutkreislauf des Säuglings gelangt, bewirkt es
eine Lähmung aller Muskeln. Bereits kleine Mengen
dieses Bakteriums können zu dieser Lähmung führen.
Diese vermehren sich dann explosionsartig und es kommt
zu Verstopfungen,
Sehstörungen, Muskelschwäche in Armen und Beinen und
schließlich zur Atemlähmung. Dies bedeutet, dass Honig
für das Baby tödlich enden kann. Eltern bemerken die
Symptome im ersten Augenblick oft gar nicht
(plötzlicher Kindstod).
Wenn dein Baby die
oben genannten Symptome nach Honigverzehr aufweist,
solltest du dringend einen Arzt aufsuchen!
Alternativen zu Honig
Immer wieder hört
man, dass man entzündete Brustwarzen mit Honig
einschmieren soll. Davon raten Ärzte dringend ab.
Säuglinge sollten bis zum vollendeten 1. Lebensjahr
keinerlei Honig essen. Danach sind die Risiken, an
Botulismus zu erkranken, minimal. Besser man versüßt
Speisen für Kinder bis zum 1. Lebensjahr mit pürierten
Früchten, zerdrückten Bananen oder
Trockenfrüchten.>
========
![Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz
mit Mutter Erde und Webseiten Michael
Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde
und Webseiten](../../../kontakt-d/Michael-Palomino-portrait-2012+kreuz-m-Mutter-Erde+beschriftung.jpg)
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter
Erde und Webseiten
3.8.2019: Babys mögen kein
Zitronenwasser oder Babys kotzen vom
Zitronenwasser - generell keine sauren Sachen
Zitronenwasser zur Stärkung der Abwehrkräfte kann
man bei Babys vergessen, denn Babys lehnen
Zitronenwasser ab oder müssen sich danach übergeben
(kotzen), weil der Magen (6 Monate alt) noch keine
Zitrusfrüchte verarbeiten kann [web01].
Ein Kinderarzt in Lima meinte, Zitrusfrüchte kommen
erst spät beim Baby an die Reihe, man versucht es
zuerst mit Orangensaft, und erst wenn Orange gut
verarbeitet wird, erst dann kommt die Zitrone an die
Reihe [web02].
Die Abwehrkräfte beim Baby werden mit
Lindenblütentee und Anistee gestärkt, auch
kombiniert [web01].
Auch die Haut beim Baby sollte nicht mit Zitrone
gereinigt werden, denn Zitrone ist viel zu scharf
für die Babyhaut [web03].
========
![Eltern.de online, Logo Eltern.de
online, Logo](../../../symbole-Logos/eltern-de-online-Logo.png)
2019 ca.: Tees beim Baby: Reines
Wasser, Fencheltee, Kamillentee, Anistee,
Rotbuschtee (Roiboos-Tee):
Welche Tees eignen sich für Babys?
https://www.eltern.de/baby/gesundheit-und-ernaehrung/babytee.html
<[...] Babys sollten nicht zu früh zur
Teeflasche greifen. Und die gehören auch nur
spezielle Babytees oder für Babys geeignete
Teesorten.
Welcher Tee ist
für Babys geeignet?
- Fencheltee: Fencheltee ist
der Favorit für Babys: er beruhigt und hilft
gegen Blähungen. Außerdem
trifft er mit seinem leicht süßlichen Baby's
Geschmack voll und ganz.
- Hagebutten- und Hibiskustee:
Den mögen viele Babys und Kinder nicht wegen
seines säuerlichen Geschmacks.
- Kamillentee: Ein Tee aus
Kamille wirkt beruhigend auf Magen und Darm
und ist entzündungshemmend.
- Anistee (meist als Mischung):
hilft bei Bauchschmerzen und Blähungen und
löst den Schleim bei Husten.
- Pfefferminztee:
Pfefferminztee ist zwar ein bewährtes
Hausmittel – wegen des Menthols aber nicht für
Babys und Kleinkinder geeignet (Gefahr des
Atemstillstands).
- Schwarztee und Grüner Tee:
Er enthält Gerbstoffe und wirkt anregend – und
ist deshalb nicht für Babys und Kinder
geeignet.
- Roiboos-Tee: Dieser Tee aus
Afrika enthält kein Koffein, dafür aber viele
Mineralstoffe. Der Tee des Rotbuschs ist
völlig ohne Reizstoffe, hat einen süßlichen
Geschmack, er wirkt krampflösend - und ist für
Babys gut geeignet.
Ab wann dürfen
Babys Tee trinken?
Wenn der Tee für Babys geeignet ist, können
Babys ihn schon ab dem zweiten Monat verabreicht
bekommen. Stillt die Mutter voll, ist
zusätzliche Flüssigkeit allerdings gar nicht
nötig: Muttermilch enthält alles, was Babys
brauchen und ist Durstlöscher und Nahrung in
einem. Wenn zusätzlich zum Stillen ein
Teefläschchen angeboten wird, kann es sein, dass
das Baby mit einer sogenannten "Saugverwirrung"
reagiert: Das Trinken aus der Flasche ist für
Babys einfacher und mit dem Wechsel zwischen
Brustwarze und Sauger kommen sie oft nicht klar.
Zum Teil gibt es dann Probleme beim Stillen.
Zudem reduziert der Tee im Babymagen das
Hungergefühl und bringt den Stillrhythmus aus
dem Gleichgewicht.
Wenn Babys Beikost bekommen
Sobald zugefüttert wird, sollten Babys auch
extra Flüssigkeit angeboten bekommen. Gewöhne
Dein Baby aber besser erstmal an reines
Wasser. Auch wenn Dein Baby
schon etwas größer ist, empfiehlt es sich,
konsequent Wasser als Durstlöscher anzubieten –
und Tee nur als Abwechslung oder bei
Beschwerden.
Für den Anfang eignet sich am besten Fencheltee,
da er süßlich schmeckt und gegen Blähungen, die
kleine Babys oft quälen, hilft.
Babys, die nicht gestillt werden, benötigen vor
allem an
heißen Sommertagen zusätzliche
Flüssigkeit. Hier kann auch in den ersten
Lebenswochen neben Wasser ruhig mal ein Babytee
angeboten werden.
Mehr Tee für kranke Babys
Eine Ausnahme ist natürlich, wenn Dein Baby
krank ist. Da ist Tee auch in größeren Mengen
und regelmäßig erlaubt! Wenn es Fieber hat,
benötigt es viel zusätzliche Flüssigkeit. Und
bei einem Magen-Darm-Infekt, wenn der Magen auf
Milch sowieso empfindlich reagiert, können Tees
die Beschwerden lindern und für eine
ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen.
Was ist bei
Babytees zu beachten?
- Wichtig ist, dass der Tee für Dein Baby
keinen Zucker enthält (auch keinen Malz- oder
Milchzucker) und dass keine Eiweißextrakte
enthalten sind. Der Zucker schadet den
Babyzähnchen - und Dein Baby gewöhnt sich
schnell an den wunderbar süßen Geschmack und
möchte mehr davon.
- Babytee sollte immer aus streng
kontrollierten biologischem Anbau stammen.
- Der Geschmacksinn von Babys ist empfindlich
– Babytee darf ruhig mit viel Wasser verdünnt
werden.
- Dein Baby sollte die Flasche nur im Mund
haben, wenn es auch wirklich trinkt. Zu viel
Nuckeln schadet den Zähnen.
Babytee als Ritual
Babys lieben Rituale
- initiiere deshalb ruhig auch schon für kleine
Kinder ein gemütliches Teestündchen, das natürlich
kein "Stündchen" dauern muss. In der Früh zum
Aufwachen, am Nachmittag als kleine Pause zum
Relaxen oder Abends vor dem Ins-Bett-Gehen ist ein
Babytee ein wunderschöner Ankerpunkt für Babys
Alltag und bietet ein Gefühl von Sicherheit.
========
![Michael Palomino, Portrait mit
Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz
mit Mutter Erde und Webseiten](../../../kontakt-d/Michael-Palomino-portrait-2012+kreuz-m-Mutter-Erde+beschriftung.jpg)
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit
Mutter Erde und Webseiten
3.8.2019: Wassertipps: Totes Wasser
- vitalisiertes Wasser - Plastikwasser
von Michael Palomino, 3.8.2019
-- Leitungswasser direkt aus der Wasserleitung ist
totes Wasser, weil das Wasser unter einem hohen
Druck steht
-- man kann totes Wasser aus der Wasserleitung auf
verschiedene Art und Weise vitalisieren, u.a. mit
einem Muster im Glasboden oder wenn man das Glas auf
einen gemusterten Untersetzer stellt
-- man kann Wasser draussen mit der Sonnenstrahlung
(ultraviolette Strahlung, UV-Strahlung) vitalisieren
-- es gibt noch viele verschiedene Methoden, Wasser
zu vitalisieren, auch mit Geräten usw.
-- in der Natur vitalisiert Wasser, indem es über
lockeren Kies fliesst
"Mineralwasser" ist oft Plastikwasser (!)
-- "Mineralwasser" in Glasflaschen kann akzeptabel
sein, kann aber auch verseucht sein, oder enthält
gar nicht viele Mineralien
-- "Mineralwasser" in Plastikflaschen (PET-Flaschen)
ist KEIN Mineralwasser, sondern ist Plastikwasser
mit Mikroplastik im Wasser: Niemand weiss, wie lange
das "Mineralwasser" in der Plastikflasche ist, und
je länger das Mineralwasser in der PET-Flasche ist,
desto mehr Mikroplastik ist im "Mineralwasser".
========
![Epoch
Times online, Logo Epoch Times online, Logo](../../../symbole-Logos/epoch-times-online-Logo.gif)
2.10.2019: Muttermilchpulver (z.B.
von Nestlé): Künstlicher Muttermilchersatz ist
immer krebserregend:
Krebserregende Schadstoffe in
industriell hergestellter Säuglingsmilch sind
nur die Spitze des Eisbergs
https://www.epochtimes.de/gesundheit/krebserregende-schadstoffe-in-industriell-hergestellter-saeuglingsmilch-sind-nur-die-spitze-des-eisbergs-a3008644.html?meistgelesen=1
Industriell hergestellte Säuglingsmilch bringt viele
Risiken für ein Baby. Nicht zuletzt eine erhöhte
Veranlagung zu Übergewicht.
[...]
Muttermilch versus Babynahrung
Säuglingsnahrung kann trotz der Fortschritte bei
der Zusammensetzung und Herstellung von Milchpulver
noch nicht annähernd an die Muttermilch
heranreichen. „Künstliche Säuglingsmilch ist nicht
gleichwertig mit Muttermilch“, erklärt das Bundesministerium
für Risikobewertung.
Milchpulver hat beispielsweise außer dem erhöhten
Proteingehalt auch einen erhöhten Salzgehalt
(Natrium), da die Basis von Milchnahrung Kuhmilch
ist und sich diese von menschlicher Muttermilch
unterscheidet. Der Salzgehalt in Kuhmilch sei in
einer für Babys quasi giftigen Menge vorhanden, sagt
Professor Peter Hartmann, international renommierter
Spezialist für Stillen und Milchproduktion an der
University of Western Australia, zur Zeitschrift „medela“.
Krebserregende Schadstoffe in Muttermilchersatz
Säuglinge speichern Problemstoffe im Fettgewebe und
in der Leber ab. In fast allen Milchpulvern im „ÖKO-Test“
waren gesättigte Kohlenwasserstoffen (MOSH/POSH) und
ähnliche Stoffe nachweisbar. Die Mengen
überschreiten die Grenze, ab der nicht mehr von
„Spuren“ gesprochen werden könne. Hinzu kommt, dass
die Innenbeschichtung der Verpackung der
Anfangsmilch in das Milchpulver sogenannte oligomere
gesättigte Kohlenwasserstoffe (Polyolefinic
Oligomeric Saturated Hydrocarbons) abgibt.
„In unseren Tests sind in Muttermilchersatz
allerdings immer wieder Schadstoffe aufgefallen. Vor
allem: krebserregende oder krebsverdächtige
Fettschadstoffe, sogenannte 3-MCPD-Ester und
Glycidylester“, heißt es im „ÖKO-Test“. Getestet
wurden 16 Pre-Nahrungen. Das Ergebnis:
In fast allen Milchpulvern stecken erhöhte Mengen
an mineralölartigen Stoffen. Insgesamt hat sich
die Reinheit aber verbessert. Fünf Pulver können
wir mit „gut“ empfehlen.“
Kinderernährung und die Wissenschaft
Bundesministerin Klöckner richtet ihre
Aufmerksamkeit auf Forschungsergebnisse. Daher soll
das Institut für Kinderernährung nun ein präventives
Ernährungskonzept für Kinder und Jugendliche
erarbeiten.
Erstmals werden wir wissenschaftlich erforschen,
welche Ernährung Kinder wirklich brauchen“, so
Klöckner in ihrer Pressemitteilung.
Doch ganz so unerforscht ist der Sektor Kinderernährung
nicht. Beispielsweise bestätigte Professor Berthold
Koletzko im Jahr 2009, die gesundheitlichen Folgen
der raschen Gewichtszunahme bei Säuglingen durch
Säuglingsmilch. Seine Studienergebnisse
aus zweijährigen Forschung, in der insgesamt 934
Kinder untersucht wurden, zeigen gravierende
Folgeschäden bei Babys durch industriell
zusammengestellte Milchnahrung.
Innerhalb der Studie wurden 298 Babys gestillt. 636
Säuglinge bekamen im ersten Jahr Muttermilchersatz,
dessen Eiweißanteil schwankte. Zwei Jahre später
zeigte sich, dass die Babys, welche mit
eiweißärmerem Milchersatz ernährt wurden, weniger
Gewicht bei gleicher Größe hatten als jene, deren
Milch mehr Protein enthielt. Die Gewichtszunahme bei
Babys die mit proteinreduzierter Babynahrung ernährt
wurden, war ähnlich wie die gestillter Kinder.
Der Studie zufolge führt eine erhöhte Zufuhr von
Milcheiweiß zu einem Anstieg des Wachstumshormons
(IGF 1) und zu einer höheren Insulinausschüttung.
Beide Faktoren stimulieren die Bildung von
Fettzellen (Adipozyten), und diese führen dazu, dass
die Kinder vermehrt Fettmasse anlegen.
Aufgrund der Forschungsergebnisse wurde empfohlen
den Proteinanteil von Anfangs- und Folgemilch zu
verringern. Der langfristige Effekt dessen ist die
Reduzierung von Übergewicht und Fettleibigkeit bei
Kindern.
Zucker in Babynahrung – mit tödlichen Folgen
Bundesministerin Klöckner greift zusätzlich das
Thema Zucker in Säuglingsnahrung auf:
Daher werde ich den Zusatz von Zucker in Tee für
Säuglinge und Kleinkinder verbieten. Auch bei
Beikost wie Getreidebreien setze ich mich dafür
ein, dass so wenig Zucker wie möglich zugesetzt
werden darf,“ sagt sie.
Wie dramatisch die Verwendung von industriellem
Zucker in Babynahrung tatsächlich sein kann, zeigte
sich bereits in den 40er Jahren deutlich. Damals
wurde publik, dass
Nestle´ in Malaya Frauen in
Krankenschwesteruniformen zu Wohnhäusern schickte,
um jungen Müttern die gezuckerte Kondensmilch als
einen bevorzugten Ersatz für ihre eigene
Muttermilch schmackhaft zu machen.
Daraufhin stieg die Sterblichkeitsrate von
Neugeborenen signifikant an. Dr. Cicely Williams
zeigte sich schockiert über die Vorfälle und
kommentierte die Todesfälle mit drastischen Worten.
Sie sagte:
Fehlgeleitete
Propaganda bei der Säuglingsernährung sollte als
die schlimmste Form der Volksverhetzung bestraft
werden. Diese Todesfälle sollten als Mord
angesehen werden.“
Aus Gründen der Vollständigkeit muss erwähnt
werden, dass eine Beimengung von
Zuckerersatzprodukten bei einer
Zuckerobergrenzenregelung in Deutschland bislang
nicht besprochen wurde.>
========
![RT deutsch online, Logo RT deutsch online, Logo](../../../symbole-Logos/RT-russisch-TV-deutsch-online-Logo.png)
https://deutsch.rt.com/nordamerika/93696-studie-in-usa-giftige-schwermetalle/
<In einem Großteil der Babynahrung in den USA
befinden sich giftige Schwermetalle, die die
Gehirnentwicklung von Kleinkindern schädigen können.
Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten
Untersuchung hervor, die auf der Webseite
healthybabyfood.org veröffentlicht wurde.
Laut einer am Donnerstag in den USA
veröffentlichten, groß
angelegten Untersuchung enthält Babynahrung
oft gesundheitsschädigende Inhaltsstoffe.
Insgesamt wurden 168 Tests von Produkten auch
namhafter Hersteller durchgeführt. Das Ergebnis
ist besorgniserregend: Nahezu alle der 168
untersuchten Proben wiesen nachweisbare
Mengen von Schwermetallen auf, die mit einer
Schädigung der Gehirnentwicklung verbunden
sind.
In 95 Prozent der Fälle wurde Blei entdeckt,
Arsen in 73 Prozent der Proben. Drei Viertel der
Proben enthielten Cadmium, ein Drittel
Quecksilber. Ein Viertel der getesteten
Lebensmittel enthielt alle vier
Schwermetalle. Demnach überstieg jede fünfte
untersuchte Babynahrung den Grenzwert für Blei um
das Zehnfache.
Getestet wurde eine große Markenvielfalt, von
großen Namen bis hin zu Nischenmarken – Namen
nennt die Studie jedoch nicht.
Zwar listen die Autoren eine Reihe von
Produkten für Babys, durch deren Vermeidung das
Risiko teils enorm gemindert werden kann.
Insbesondere von Reiswaffeln und anderen
Reisprodukten wird abgeraten, die auch hierzulande
bereits in Verruf geraten sind, weil sie unter
anderem krebserregendes Arsen
enthalten. Anorganisches Arsen im Reis sei
zudem eine der Hauptquellen, die
die Gehirnentwicklung negativ
beeinträchtigen.
Aber auch andere typische Nahrungsmittel,
mit denen Eltern der Gesundheit und Entwicklung
ihres Babys etwas Gutes zu tun meinen, sind
aufgelistet, darunter Beißgebäck und
Reiszwieback, Reismüsli, Säfte und
Karottenbrei.
Doch ganz vermeiden lassen sich die
Gesundheitsrisiken durch die Kaufentscheidungen
der Eltern nicht. Denn auch Bio-Lebensmittel und
sogar selbstgemachte Pürees sind demnach
belastet, da Schadstoffe durch Pestizide,
Düngemittel, Luftverschmutzung und
Industrie weitgehend im Boden und Grundwasser
vorkommen. Diese werden von den Pflanzen
aufgenommen, sodass auch vermeintlich gesunde
Optionen Schadstoffe enthalten, gerade Blatt-
und Wurzelgemüse wie Karotten und Süßkartoffeln
sind stark belastet. Betroffen seien somit also
nicht nur Lebensmittel in der Babyabteilung.
Die Empfehlungen der Autoren richten sich
somit vor allem an die Hersteller und an
die Behörden, im Falle der Vereinigten Staaten die
Lebensmittelüberwachungsbehörde (U. S. Food and
Drug Administration, FDA), zumal in den USA
für 148 der getesteten Babyprodukte keine
Grenzwerte von Schwermetallen existieren.>
========
<In mehreren Milchpulver-Produkten für Säuglinge
sind laut der deutschen Verbraucherorganisation
Foodwatch Rückstände potenziell krebserregender
Mineralöle gefunden worden. Bei drei von vier in
Deutschland gekauften Produkten seien
Verunreinigungen mit aromatischen
Kohlenwasserstoffen (MOAH) nachgewiesen worden, zwei
davon seien in Österreich erhältlich.
Foodwatch berief sich auf unabhängige Laboranalysen.
Es geht um Werte zwischen 0,5 und drei Milligramm pro
Kilo, hieß es bei einer Pressekonferenz in Berlin am
Donnerstag. Die Organisation fordert null Toleranz
beim Gehalt dieser Stoffe in Lebensmitteln - einen
gesetzlichen Grenzwert gibt es bisher nicht.
„Keine akute Gesundheitsgefahr“
Es bestehe keine akute Gesundheitsgefahr, sagte
ein Foodwatch-Sprecher. Dennoch forderte die
Organisation einen sofortigen Verkaufsstopp und
den Rückruf der betroffenen Produkte in
Deutschland und Österreich.
Die Rückstände wurden demnach in
„Beba Optipro Pre, 800 g, von Geburt an“
und
„Beba Optipro 1, 800 g, von Geburt an“
von Nestle nachgewiesen,
außerdem in der
„Novalac Säuglingsmilchnahrung Pre, 400g“.
Die hinter Novalac stehende Kölner Firma Vived
teilte am Donnerstagnachmittag mit, dass sie die
Testergebnisse „sehr ernst“ nehme und mit dem
Hersteller entsprechende Untersuchungen
eingeleitet habe. „Inwieweit die Vorwürfe
nachvollziehbar sind, können wir zurzeit noch
nicht beantworten“, so Vived.
Nestle: „Produkte sind sicher“
Nestle war am Donnerstagabend um Beruhigung
bemüht: „Wir möchten allen Müttern und Vätern
versichern, dass die Babys weiterhin sicher mit
unserer Säuglingsnahrung gefüttert werden
können“, hieß es in einer Aussendung. Die
beanstandeten Produkte „erfüllen alle
lebensmittelrechtlichen Vorschriften in der EU“,
hielt das Unternehmen fest. Die erhobenen
Vorwürfe würden aber „sehr ernst genommen“:
„Natürlich werden wir mit Foodwatch in Kontakt
treten, um den Bericht besser nachvollziehen zu
können.“ Besorgte Eltern können sich mit ihren
Fragen an das „Nestle-Babyservice“ unter der
Telefonnummer +49 (0)800 23 44 944 wenden.
VKI-Expertin: „Würde beanstandete
Produkte derzeit nicht verwenden“
Birgit Beck, Ernährungswissenschaftlerin beim
Verein für Konsumenteninformation (VKI), rät
Eltern bezüglich der beanstandeten Produkte:
„Ich würde sie derzeit nicht verwenden, außer es
gibt Entwarnung.“ Als Alternative verwies sie
auf in Beutel und eine Kartonumverpackung
gefüllte Milchpulver. „Bei einem Test solcher
Produkte hat der VKI im Jahr 2016 keine dieser
Substanzen nachgewiesen“, sagte Beck. Pulver aus
Dosen waren damals nicht untersucht worden.
AGES: „Vorkommen von Mineralöl
unerwünscht“
Das Vorkommen von Mineralölbestandteilen in
Lebensmitteln sei seit einigen Jahren bekannt
und unerwünscht, erklärte auch Werner Windhager
von der Österreichischen Agentur für Gesundheit
und Ernährungssicherheit (AGES) am
Donnerstagnachmittag. In Lebensmittel gelangen
Mineralölverbindungen aus unterschiedlichen
Eintragsquellen wie etwa durch Schmierstoffe aus
Maschinen zur Ernte, im Herstellungs- oder
Verpackungsprozess bzw. aus bestimmten
Lebensmittelverpackungen, etwa Recyclingkartons.
Auch eine umweltbedingte Grundbelastung von
Lebensmittelrohstoffen mit
Mineralölkohlenwasserstoffen, etwa durch Abgase
von Benzinmotoren, Emissionen aus
Energieversorgungs- und Industrieanlagen sowie
Feinstaub asphaltierter Straßen, sei möglich.
Einige Pflanzen enthalten sogar von Natur aus
gewisse Kohlenwasserstoffverbindungen
(Pflanzenwachse), erklärte Windhager. Foodwatch
vermutet im aktuellen Fall, dass Weißblechdosen,
in denen manche Hersteller ihr Milchpulver
anbieten, Quelle der Verunreinigungen sein
könnten.>
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![Michael Palomino mit Inkakreuz mit
Mutter Erde und Webseiten Michael
Palomino mit Inkakreuz mit Mutter Erde und
Webseiten](../../../kontakt-d/Michael-Palomino-portrait-2012+kreuz-m-Mutter-Erde+beschriftung.jpg)
7.12.2019: Die Notlösung zum
Muttermilchersatz: Vollkornreiswasser
von Michael Palomino, 7.12.2019
Die Erfahrung zeigt: Wenn das Baby nach Muttermilch
schreit, die Mutter aber nicht da ist, kann man
abgekühltes Vollkornreiswasser von gekochtem Reis
geben - enthält viele Vitamine und Mineralien und
befriedigt das Baby ausserordentlich als
Übergangslösung.
16.10.2023: Verschlucken und die Normalisierung:
Erste-Hilfe-Ausbilder zeigt, wie man sich rettet,
wenn man sich verschluckt hat
https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/erste-hilfe-ausbilder-zeigt-wie-man-sich-rettet-wenn-man-sich-verschluckt-hat-2984407
Von Holger
Köhler-Kaeß
Tampa (Florida) - Wer sich abends allein
vor dem Fernseher schon einmal in Serie
Salzbrezeln oder Ähnliches in den Mund
geworfen hat, wird sich diese Frage vielleicht
schon einmal gestellt haben: Wie rette ich mir
eigentlich das Leben,
wenn ich mich jetzt verschlucke?
Anfang des Monats hat Erste-Hilfe-Ausbilder
Kieram Litchfield (39) auf seinem TikTok-Kanal
eine Antwort gegeben. Seitdem haben sich 1,7
Millionen User seinen Clip (siehe unten)
angesehen.
Der Tipp des US-Amerikaners,
der in Tampa, Florida, lebt: Man solle sich
einen Stuhl oder eine Tischkante schnappen, um
seinen Bauch dagegen zu pressen.
"Beim normalen Heimlich-Manöver, auch
Oberbauchkompression genannt, wird der Bauch in
einer J-förmigen Bewegung nach innen und oben
gedrückt, um Druck auszuüben und den Fremdkörper
auszuhusten", sagte Litchfield diese Woche in
einem Gespräch mit Newsweek.
Wenn man allein sei, müsse man irgendwie die
gleiche, mechanische Bewegung hinbekommen,
"nämlich nach oben und innen in den Bauch", so
der Experte.
Methode für viele wohl eher kein Lebensretter
"Das kann man erreichen, indem man das Gewicht
des Bauches auf die Stuhllehne oder die
Schreibtischkante drückt. Das einzige Problem ist:
Die harte Kante tut weh! Es kann also sein, dass
man einen Reflex hat, es nicht so hart zu machen,
wie man sollte. Unabhängig davon ist es effektiv
und die beste Wahl, wenn man unter
Erstickungsgefahr leidet und allein ist", erklärte
der 39-Jährige.
Doch hat Litchfield mit dieser Erklärung wirklich
recht? Newsweek fragte sicherheitshalber beim
Krankenhausarzt Dr. Hussain Ahmad nach.
Tatsächlich bescheinigte der Mediziner dem
US-Magazin die Wirksamkeit.
"Diese Methode kann wirksam sein. Viele Menschen
können jedoch nicht genug Druck auf sich selbst
ausüben, um die Heimlich-Methode wirksam
durchzuführen. Deshalb sollten sie versuchen, nach
dem Einsetzen des Verschluckens so schnell wie
möglich den Notdienst anzurufen, falls es nicht
klappt", riet der Fachmann.
Fazit: Trotz der Wirksamkeit der Methode
dürften viele Menschen damit im Falle des Falles
überfordert sein. Daher sollte man besser gut
aufpassen, sich gar nicht erst in so eine
Situation zu bringen.