<Honig ist ein natürliches Produkt, das Bakterien aus
der Umwelt enthalten kann. Diese können für den Säugling
sehr gefährlich werden, wenn der Honig
enthält, ein Krankheitserreger,
der ein lähmendes Gift bildet.
Bei Botulismus
handelt es sich im Grunde um eine
Lebensmittelvergiftung. Wenn das Gift Botulinumtoxin,
das wegen der Bakterien im Honig, entstehen kann, in
den Blutkreislauf des Säuglings gelangt, bewirkt es
eine Lähmung aller Muskeln. Bereits kleine Mengen
dieses Bakteriums können zu dieser Lähmung führen.
Diese vermehren sich dann explosionsartig und es kommt
zu Verstopfungen,
Sehstörungen, Muskelschwäche in Armen und Beinen und
schließlich zur Atemlähmung. Dies bedeutet, dass Honig
für das Baby tödlich enden kann. Eltern bemerken die
Symptome im ersten Augenblick oft gar nicht
(plötzlicher Kindstod).
Wenn dein Baby die
oben genannten Symptome nach Honigverzehr aufweist,
solltest du dringend einen Arzt aufsuchen!
Alternativen zu Honig
Immer wieder hört
man, dass man entzündete Brustwarzen mit Honig
einschmieren soll. Davon raten Ärzte dringend ab.
Säuglinge sollten bis zum vollendeten 1. Lebensjahr
keinerlei Honig essen. Danach sind die Risiken, an
Botulismus zu erkranken, minimal. Besser man versüßt
Speisen für Kinder bis zum 1. Lebensjahr mit pürierten
Früchten, zerdrückten Bananen oder
Trockenfrüchten.>
Babys lieben Rituale
- initiiere deshalb ruhig auch schon für kleine
Kinder ein gemütliches Teestündchen, das natürlich
kein "Stündchen" dauern muss. In der Früh zum
Aufwachen, am Nachmittag als kleine Pause zum
Relaxen oder Abends vor dem Ins-Bett-Gehen ist ein
Babytee ein wunderschöner Ankerpunkt für Babys
Alltag und bietet ein Gefühl von Sicherheit.
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Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit
Mutter Erde und Webseiten
3.8.2019: Wassertipps: Totes Wasser
- vitalisiertes Wasser - Plastikwasser
von Michael Palomino, 3.8.2019
-- Leitungswasser direkt aus der Wasserleitung ist
totes Wasser, weil das Wasser unter einem hohen
Druck steht
-- man kann totes Wasser aus der Wasserleitung auf
verschiedene Art und Weise vitalisieren, u.a. mit
einem Muster im Glasboden oder wenn man das Glas auf
einen gemusterten Untersetzer stellt
-- man kann Wasser draussen mit der Sonnenstrahlung
(ultraviolette Strahlung, UV-Strahlung) vitalisieren
-- es gibt noch viele verschiedene Methoden, Wasser
zu vitalisieren, auch mit Geräten usw.
-- in der Natur vitalisiert Wasser, indem es über
lockeren Kies fliesst
"Mineralwasser" ist oft Plastikwasser (!)
-- "Mineralwasser" in Glasflaschen kann akzeptabel
sein, kann aber auch verseucht sein, oder enthält
gar nicht viele Mineralien
-- "Mineralwasser" in Plastikflaschen (PET-Flaschen)
ist KEIN Mineralwasser, sondern ist Plastikwasser
mit Mikroplastik im Wasser: Niemand weiss, wie lange
das "Mineralwasser" in der Plastikflasche ist, und
je länger das Mineralwasser in der PET-Flasche ist,
desto mehr Mikroplastik ist im "Mineralwasser".
========
2.10.2019: Muttermilchpulver (z.B.
von Nestlé): Künstlicher Muttermilchersatz ist
immer krebserregend:
Krebserregende Schadstoffe in
industriell hergestellter Säuglingsmilch sind
nur die Spitze des Eisbergs
https://www.epochtimes.de/gesundheit/krebserregende-schadstoffe-in-industriell-hergestellter-saeuglingsmilch-sind-nur-die-spitze-des-eisbergs-a3008644.html?meistgelesen=1
Industriell hergestellte Säuglingsmilch bringt viele
Risiken für ein Baby. Nicht zuletzt eine erhöhte
Veranlagung zu Übergewicht.
[...]
Muttermilch versus Babynahrung
Säuglingsnahrung kann trotz der Fortschritte bei
der Zusammensetzung und Herstellung von Milchpulver
noch nicht annähernd an die Muttermilch
heranreichen. „Künstliche Säuglingsmilch ist nicht
gleichwertig mit Muttermilch“, erklärt das Bundesministerium
für Risikobewertung.
Milchpulver hat beispielsweise außer dem erhöhten
Proteingehalt auch einen erhöhten Salzgehalt
(Natrium), da die Basis von Milchnahrung Kuhmilch
ist und sich diese von menschlicher Muttermilch
unterscheidet. Der Salzgehalt in Kuhmilch sei in
einer für Babys quasi giftigen Menge vorhanden, sagt
Professor Peter Hartmann, international renommierter
Spezialist für Stillen und Milchproduktion an der
University of Western Australia, zur Zeitschrift „medela“.
Krebserregende Schadstoffe in Muttermilchersatz
Säuglinge speichern Problemstoffe im Fettgewebe und
in der Leber ab. In fast allen Milchpulvern im „ÖKO-Test“
waren gesättigte Kohlenwasserstoffen (MOSH/POSH) und
ähnliche Stoffe nachweisbar. Die Mengen
überschreiten die Grenze, ab der nicht mehr von
„Spuren“ gesprochen werden könne. Hinzu kommt, dass
die Innenbeschichtung der Verpackung der
Anfangsmilch in das Milchpulver sogenannte oligomere
gesättigte Kohlenwasserstoffe (Polyolefinic
Oligomeric Saturated Hydrocarbons) abgibt.
„In unseren Tests sind in Muttermilchersatz
allerdings immer wieder Schadstoffe aufgefallen. Vor
allem: krebserregende oder krebsverdächtige
Fettschadstoffe, sogenannte 3-MCPD-Ester und
Glycidylester“, heißt es im „ÖKO-Test“. Getestet
wurden 16 Pre-Nahrungen. Das Ergebnis:
In fast allen Milchpulvern stecken erhöhte Mengen
an mineralölartigen Stoffen. Insgesamt hat sich
die Reinheit aber verbessert. Fünf Pulver können
wir mit „gut“ empfehlen.“
Kinderernährung und die Wissenschaft
Bundesministerin Klöckner richtet ihre
Aufmerksamkeit auf Forschungsergebnisse. Daher soll
das Institut für Kinderernährung nun ein präventives
Ernährungskonzept für Kinder und Jugendliche
erarbeiten.
Erstmals werden wir wissenschaftlich erforschen,
welche Ernährung Kinder wirklich brauchen“, so
Klöckner in ihrer Pressemitteilung.
Doch ganz so unerforscht ist der Sektor Kinderernährung
nicht. Beispielsweise bestätigte Professor Berthold
Koletzko im Jahr 2009, die gesundheitlichen Folgen
der raschen Gewichtszunahme bei Säuglingen durch
Säuglingsmilch. Seine Studienergebnisse
aus zweijährigen Forschung, in der insgesamt 934
Kinder untersucht wurden, zeigen gravierende
Folgeschäden bei Babys durch industriell
zusammengestellte Milchnahrung.
Innerhalb der Studie wurden 298 Babys gestillt. 636
Säuglinge bekamen im ersten Jahr Muttermilchersatz,
dessen Eiweißanteil schwankte. Zwei Jahre später
zeigte sich, dass die Babys, welche mit
eiweißärmerem Milchersatz ernährt wurden, weniger
Gewicht bei gleicher Größe hatten als jene, deren
Milch mehr Protein enthielt. Die Gewichtszunahme bei
Babys die mit proteinreduzierter Babynahrung ernährt
wurden, war ähnlich wie die gestillter Kinder.
Der Studie zufolge führt eine erhöhte Zufuhr von
Milcheiweiß zu einem Anstieg des Wachstumshormons
(IGF 1) und zu einer höheren Insulinausschüttung.
Beide Faktoren stimulieren die Bildung von
Fettzellen (Adipozyten), und diese führen dazu, dass
die Kinder vermehrt Fettmasse anlegen.
Aufgrund der Forschungsergebnisse wurde empfohlen
den Proteinanteil von Anfangs- und Folgemilch zu
verringern. Der langfristige Effekt dessen ist die
Reduzierung von Übergewicht und Fettleibigkeit bei
Kindern.
Zucker in Babynahrung – mit tödlichen Folgen
Bundesministerin Klöckner greift zusätzlich das
Thema Zucker in Säuglingsnahrung auf:
Daher werde ich den Zusatz von Zucker in Tee für
Säuglinge und Kleinkinder verbieten. Auch bei
Beikost wie Getreidebreien setze ich mich dafür
ein, dass so wenig Zucker wie möglich zugesetzt
werden darf,“ sagt sie.
Wie dramatisch die Verwendung von industriellem
Zucker in Babynahrung tatsächlich sein kann, zeigte
sich bereits in den 40er Jahren deutlich. Damals
wurde publik, dass
Nestle´ in Malaya Frauen in
Krankenschwesteruniformen zu Wohnhäusern schickte,
um jungen Müttern die gezuckerte Kondensmilch als
einen bevorzugten Ersatz für ihre eigene
Muttermilch schmackhaft zu machen.
Daraufhin stieg die Sterblichkeitsrate von
Neugeborenen signifikant an. Dr. Cicely Williams
zeigte sich schockiert über die Vorfälle und
kommentierte die Todesfälle mit drastischen Worten.
Sie sagte:
Fehlgeleitete
Propaganda bei der Säuglingsernährung sollte als
die schlimmste Form der Volksverhetzung bestraft
werden. Diese Todesfälle sollten als Mord
angesehen werden.“
Aus Gründen der Vollständigkeit muss erwähnt
werden, dass eine Beimengung von
Zuckerersatzprodukten bei einer
Zuckerobergrenzenregelung in Deutschland bislang
nicht besprochen wurde.>
========
https://deutsch.rt.com/nordamerika/93696-studie-in-usa-giftige-schwermetalle/
<In einem Großteil der Babynahrung in den USA
befinden sich giftige Schwermetalle, die die
Gehirnentwicklung von Kleinkindern schädigen können.
Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten
Untersuchung hervor, die auf der Webseite
healthybabyfood.org veröffentlicht wurde.
Laut einer am Donnerstag in den USA
veröffentlichten, groß
angelegten Untersuchung enthält Babynahrung
oft gesundheitsschädigende Inhaltsstoffe.
Insgesamt wurden 168 Tests von Produkten auch
namhafter Hersteller durchgeführt. Das Ergebnis
ist besorgniserregend: Nahezu alle der 168
untersuchten Proben wiesen nachweisbare
Mengen von Schwermetallen auf, die mit einer
Schädigung der Gehirnentwicklung verbunden
sind.
In 95 Prozent der Fälle wurde Blei entdeckt,
Arsen in 73 Prozent der Proben. Drei Viertel der
Proben enthielten Cadmium, ein Drittel
Quecksilber. Ein Viertel der getesteten
Lebensmittel enthielt alle vier
Schwermetalle. Demnach überstieg jede fünfte
untersuchte Babynahrung den Grenzwert für Blei um
das Zehnfache.
Getestet wurde eine große Markenvielfalt, von
großen Namen bis hin zu Nischenmarken – Namen
nennt die Studie jedoch nicht.
Zwar listen die Autoren eine Reihe von
Produkten für Babys, durch deren Vermeidung das
Risiko teils enorm gemindert werden kann.
Insbesondere von Reiswaffeln und anderen
Reisprodukten wird abgeraten, die auch hierzulande
bereits in Verruf geraten sind, weil sie unter
anderem krebserregendes Arsen
enthalten. Anorganisches Arsen im Reis sei
zudem eine der Hauptquellen, die
die Gehirnentwicklung negativ
beeinträchtigen.
Aber auch andere typische Nahrungsmittel,
mit denen Eltern der Gesundheit und Entwicklung
ihres Babys etwas Gutes zu tun meinen, sind
aufgelistet, darunter Beißgebäck und
Reiszwieback, Reismüsli, Säfte und
Karottenbrei.
Doch ganz vermeiden lassen sich die
Gesundheitsrisiken durch die Kaufentscheidungen
der Eltern nicht. Denn auch Bio-Lebensmittel und
sogar selbstgemachte Pürees sind demnach
belastet, da Schadstoffe durch Pestizide,
Düngemittel, Luftverschmutzung und
Industrie weitgehend im Boden und Grundwasser
vorkommen. Diese werden von den Pflanzen
aufgenommen, sodass auch vermeintlich gesunde
Optionen Schadstoffe enthalten, gerade Blatt-
und Wurzelgemüse wie Karotten und Süßkartoffeln
sind stark belastet. Betroffen seien somit also
nicht nur Lebensmittel in der Babyabteilung.
Die Empfehlungen der Autoren richten sich
somit vor allem an die Hersteller und an
die Behörden, im Falle der Vereinigten Staaten die
Lebensmittelüberwachungsbehörde (U. S. Food and
Drug Administration, FDA), zumal in den USA
für 148 der getesteten Babyprodukte keine
Grenzwerte von Schwermetallen existieren.>
========
<In mehreren Milchpulver-Produkten für Säuglinge
sind laut der deutschen Verbraucherorganisation
Foodwatch Rückstände potenziell krebserregender
Mineralöle gefunden worden. Bei drei von vier in
Deutschland gekauften Produkten seien
Verunreinigungen mit aromatischen
Kohlenwasserstoffen (MOAH) nachgewiesen worden, zwei
davon seien in Österreich erhältlich.
Foodwatch berief sich auf unabhängige Laboranalysen.
Es geht um Werte zwischen 0,5 und drei Milligramm pro
Kilo, hieß es bei einer Pressekonferenz in Berlin am
Donnerstag. Die Organisation fordert null Toleranz
beim Gehalt dieser Stoffe in Lebensmitteln - einen
gesetzlichen Grenzwert gibt es bisher nicht.
„Keine akute Gesundheitsgefahr“
Es bestehe keine akute Gesundheitsgefahr, sagte
ein Foodwatch-Sprecher. Dennoch forderte die
Organisation einen sofortigen Verkaufsstopp und
den Rückruf der betroffenen Produkte in
Deutschland und Österreich.
Die Rückstände wurden demnach in
„Beba Optipro Pre, 800 g, von Geburt an“
und
„Beba Optipro 1, 800 g, von Geburt an“
von Nestle nachgewiesen,
außerdem in der
„Novalac Säuglingsmilchnahrung Pre, 400g“.
Die hinter Novalac stehende Kölner Firma Vived
teilte am Donnerstagnachmittag mit, dass sie die
Testergebnisse „sehr ernst“ nehme und mit dem
Hersteller entsprechende Untersuchungen
eingeleitet habe. „Inwieweit die Vorwürfe
nachvollziehbar sind, können wir zurzeit noch
nicht beantworten“, so Vived.
Nestle: „Produkte sind sicher“
Nestle war am Donnerstagabend um Beruhigung
bemüht: „Wir möchten allen Müttern und Vätern
versichern, dass die Babys weiterhin sicher mit
unserer Säuglingsnahrung gefüttert werden
können“, hieß es in einer Aussendung. Die
beanstandeten Produkte „erfüllen alle
lebensmittelrechtlichen Vorschriften in der EU“,
hielt das Unternehmen fest. Die erhobenen
Vorwürfe würden aber „sehr ernst genommen“:
„Natürlich werden wir mit Foodwatch in Kontakt
treten, um den Bericht besser nachvollziehen zu
können.“ Besorgte Eltern können sich mit ihren
Fragen an das „Nestle-Babyservice“ unter der
Telefonnummer +49 (0)800 23 44 944 wenden.
VKI-Expertin: „Würde beanstandete
Produkte derzeit nicht verwenden“
Birgit Beck, Ernährungswissenschaftlerin beim
Verein für Konsumenteninformation (VKI), rät
Eltern bezüglich der beanstandeten Produkte:
„Ich würde sie derzeit nicht verwenden, außer es
gibt Entwarnung.“ Als Alternative verwies sie
auf in Beutel und eine Kartonumverpackung
gefüllte Milchpulver. „Bei einem Test solcher
Produkte hat der VKI im Jahr 2016 keine dieser
Substanzen nachgewiesen“, sagte Beck. Pulver aus
Dosen waren damals nicht untersucht worden.
AGES: „Vorkommen von Mineralöl
unerwünscht“
Das Vorkommen von Mineralölbestandteilen in
Lebensmitteln sei seit einigen Jahren bekannt
und unerwünscht, erklärte auch Werner Windhager
von der Österreichischen Agentur für Gesundheit
und Ernährungssicherheit (AGES) am
Donnerstagnachmittag. In Lebensmittel gelangen
Mineralölverbindungen aus unterschiedlichen
Eintragsquellen wie etwa durch Schmierstoffe aus
Maschinen zur Ernte, im Herstellungs- oder
Verpackungsprozess bzw. aus bestimmten
Lebensmittelverpackungen, etwa Recyclingkartons.
Auch eine umweltbedingte Grundbelastung von
Lebensmittelrohstoffen mit
Mineralölkohlenwasserstoffen, etwa durch Abgase
von Benzinmotoren, Emissionen aus
Energieversorgungs- und Industrieanlagen sowie
Feinstaub asphaltierter Straßen, sei möglich.
Einige Pflanzen enthalten sogar von Natur aus
gewisse Kohlenwasserstoffverbindungen
(Pflanzenwachse), erklärte Windhager. Foodwatch
vermutet im aktuellen Fall, dass Weißblechdosen,
in denen manche Hersteller ihr Milchpulver
anbieten, Quelle der Verunreinigungen sein
könnten.>
========
7.12.2019: Die Notlösung zum
Muttermilchersatz: Vollkornreiswasser
von Michael Palomino, 7.12.2019
Die Erfahrung zeigt: Wenn das Baby nach Muttermilch
schreit, die Mutter aber nicht da ist, kann man
abgekühltes Vollkornreiswasser von gekochtem Reis
geben - enthält viele Vitamine und Mineralien und
befriedigt das Baby ausserordentlich als
Übergangslösung.
16.10.2023: Verschlucken und die Normalisierung:
Erste-Hilfe-Ausbilder zeigt, wie man sich rettet,
wenn man sich verschluckt hat
https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/erste-hilfe-ausbilder-zeigt-wie-man-sich-rettet-wenn-man-sich-verschluckt-hat-2984407
Von Holger
Köhler-Kaeß
Tampa (Florida) - Wer sich abends allein
vor dem Fernseher schon einmal in Serie
Salzbrezeln oder Ähnliches in den Mund
geworfen hat, wird sich diese Frage vielleicht
schon einmal gestellt haben: Wie rette ich mir
eigentlich das Leben,
wenn ich mich jetzt verschlucke?
Anfang des Monats hat Erste-Hilfe-Ausbilder
Kieram Litchfield (39) auf seinem TikTok-Kanal
eine Antwort gegeben. Seitdem haben sich 1,7
Millionen User seinen Clip (siehe unten)
angesehen.
Der Tipp des US-Amerikaners,
der in Tampa, Florida, lebt: Man solle sich
einen Stuhl oder eine Tischkante schnappen, um
seinen Bauch dagegen zu pressen.
"Beim normalen Heimlich-Manöver, auch
Oberbauchkompression genannt, wird der Bauch in
einer J-förmigen Bewegung nach innen und oben
gedrückt, um Druck auszuüben und den Fremdkörper
auszuhusten", sagte Litchfield diese Woche in
einem Gespräch mit Newsweek.
Wenn man allein sei, müsse man irgendwie die
gleiche, mechanische Bewegung hinbekommen,
"nämlich nach oben und innen in den Bauch", so
der Experte.
Methode für viele wohl eher kein Lebensretter
"Das kann man erreichen, indem man das Gewicht
des Bauches auf die Stuhllehne oder die
Schreibtischkante drückt. Das einzige Problem ist:
Die harte Kante tut weh! Es kann also sein, dass
man einen Reflex hat, es nicht so hart zu machen,
wie man sollte. Unabhängig davon ist es effektiv
und die beste Wahl, wenn man unter
Erstickungsgefahr leidet und allein ist", erklärte
der 39-Jährige.
Doch hat Litchfield mit dieser Erklärung wirklich
recht? Newsweek fragte sicherheitshalber beim
Krankenhausarzt Dr. Hussain Ahmad nach.
Tatsächlich bescheinigte der Mediziner dem
US-Magazin die Wirksamkeit.
"Diese Methode kann wirksam sein. Viele Menschen
können jedoch nicht genug Druck auf sich selbst
ausüben, um die Heimlich-Methode wirksam
durchzuführen. Deshalb sollten sie versuchen, nach
dem Einsetzen des Verschluckens so schnell wie
möglich den Notdienst anzurufen, falls es nicht
klappt", riet der Fachmann.
Fazit: Trotz der Wirksamkeit der Methode
dürften viele Menschen damit im Falle des Falles
überfordert sein. Daher sollte man besser gut
aufpassen, sich gar nicht erst in so eine
Situation zu bringen.
https://exxpress.at/verunreinigte-babynahrung-us-pharmakonzern-abbott-muss-95-millionen-dollar-zahlen/
Ein US-Gericht hat den Pharmakonzern Abbott
Laboratories zu 95 Millionen Dollar Schadensersatz
verurteilt, da verunreinigte Babynahrung bei einem
Frühgeborenen eine gefährliche Darmerkrankung
verursachte. Weitere Hunderte Klagen gegen Abbott
stehen aus.
In den USA hat ein Geschworenengericht in St.
Louis, im US-Bundesstaat Missouri, am Freitag
(Ortszeit) den US-Pharmakonzern Abbott
Laboratories wegen verunreinigter Babynahrung zu
einer Zahlung von 95 Millionen Dollar
Schadensersatz verurteilt. Die Mutter eines
kleinen Mädchens hatte gegen das Unternehmen
geklagt, weil die von Abbott hergestellte
Spezialnahrung für Frühgeborene bei dem Kind aus
Illinois eine gefährliche Darmerkrankung
ausgelöst hatte.
Die Mutter erklärte, dass sie nicht über die
Gesundheitsrisiken des Präparats aufgeklärt
worden sei. Das Mädchen, das nach der
Verabreichung von Abbotts Frühgeborenennahrung
auf einer Neugeborenen-Intensivstation im Jahr
2021 an der potenziell tödlichen Krankheit
namens Nekrotisierende Enterokolitis
(NEC) erkrankte, überlebte zwar,
erlitt aber irreversible neurologische
Schäden und wird langfristig
pflegebedürftig sein.
Die Anwälte des Unternehmens argumentierten während
des Prozesses, dass die Langzeitschäden des Kindes
nicht von der Säuglingsnahrung, sondern durch ein
Trauma bei der Geburt verursacht worden war. Für das
US-Pharmaunternehmen war es der erste Prozess wegen
verunreinigter Babynahrung, aber Hunderte von
ähnlichen Klagen wurden bereits gegen das
Unternehmen eingereicht.
Quelle: U.S. Pushed
Countries to Weaken Baby Formula Regulations,
Documents Show
https://uncutnews.ch/dokumente-zeigen-dass-die-usa-die-laender-dazu-draengten-die-vorschriften-fuer-babynahrung-zu-lockern/
Von ProPublica
Die Biden-Administration hat im
Stillen mehr als ein halbes Dutzend Länder
dazu gedrängt, die Vorschriften für
Babynahrung zum Schutz der öffentlichen
Gesundheit abzuschwächen, zu verzögern oder
zu überdenken – manchmal nachdem sich die
Hersteller beschwert hatten, wie eine
Untersuchung von ProPublica ergab.
Von Heather Vogell
Die Regierung Biden hat im Stillen mehr als ein
halbes Dutzend Länder dazu gedrängt, die
Vorschriften für Babynahrung zum Schutz der
öffentlichen Gesundheit abzuschwächen, zu
verzögern oder zu überdenken – manchmal nachdem
sich die Hersteller beschwert hatten, wie eine
Untersuchung von ProPublica ergab.
In der Europäischen Union (EU) widersetzten
sich die USA den Bemühungen, den Bleigehalt in
Babynahrung zu senken. In Taiwan versuchten sie,
die Kennzeichnung zu ändern, die die
gesundheitlichen Vorteile des Stillens
hervorhebt.
Und in Kolumbien stellten sie einen Versuch in
Frage, mikrobiologische Verunreinigungen
einzuschränken – genau das Problem, das 2022 zur
Schließung einer Produktionsanlage in Michigan
und damit zu einem weit verbreiteten Mangel an
Säuglingsnahrung führte.
„Die Hersteller von Säuglingsnahrung wollen
mehr Säuglingsnahrung verkaufen“, sagte Marion
Nestle, emeritierte Professorin für Ernährung,
Lebensmittelkunde und öffentliche Gesundheit an
der New York University.
„Der Gedanke, dass die Regierungen sie in ihrem
kommerziellen Vorhaben unterstützen und über die
Interessen der öffentlichen Gesundheit stellen,
ist für mich wirklich schockierend.“
Die Einmischung, die in Handelsbriefen
dokumentiert ist, die in den ersten beiden
Amtsjahren von Präsident Joe Biden verschickt
wurden, stellt das jüngste Kapitel in der
langjährigen Unterstützung der Bundesregierung
für die milliardenschwere Babynahrungsindustrie
dar, auch wenn die Regierung Biden öffentlich
einen anderen Ansatz versprochen hat.
Wie ProPublica Anfang des Jahres berichtete,
haben die USA lange Zeit ihre diplomatischen und
politischen Muskeln eingesetzt, um die
Interessen von Unternehmen wie Abbott, dem
Hersteller von Similac, und Mead Johnson, dem
Hersteller von Enfamil, zu fördern, während sie
die Bemühungen der Entwicklungsländer um den
Schutz der Gesundheit ihrer jüngsten Kinder
vereitelten.
[Kriminelle "USA" manipulieren 21 Länder
sowie Hongkong, Taiwan und die EU, um Mütter
die Babynahrung kaufen zu lassen und weniger
zu stillen]
Anhand öffentlicher Aufzeichnungen, akademischer
Untersuchungen und anderer Quellen fand
ProPublica Beweise für eine solche Einmischung
in 21 Ländern sowie in Hongkong, Taiwan
und der EU über Jahrzehnte hinweg.
In mehreren Fällen haben die Länder
vorgeschlagene Vorschriften für Säuglingsnahrung
entweder auf Eis gelegt oder geändert, nachdem
die USA Einwände erhoben hatten.
Für die globale Gesundheit steht viel auf dem
Spiel. Experten sagen, dass die Werbung der
Industrie – auf die viele ausländische
Vorschriften abzielen – Eltern oft über die
Vorteile von Säuglingsnahrung in die Irre führt
und dass Werbeaktionen wie kostenlose Proben,
Rabatte und Werbegeschenke dazu führen können,
dass Mütter zu früh mit dem Stillen aufhören.
Studien zeigen, dass dies zu mehr
lebensbedrohlichen Infektionen bei Babys und
einem höheren Risiko für langfristige
Erkrankungen wie Diabetes und Fettleibigkeit
führen kann.
Im Januar erklärte die Regierung Biden
gegenüber ProPublica, dass sie die Art und
Weise, wie die USA an den Handel herangehen,
überarbeitet habe und die Bemühungen
ausländischer Regierungen um die Verabschiedung
von Vorschriften respektiere, anstatt solche
Regeln sofort als Handelshemmnisse zu
betrachten.
Das Büro des Handelsbeauftragten der
Vereinigten Staaten (USTR), das den Präsidenten
in Handelsfragen berät, erklärte, es wolle
„sicherstellen, dass unsere Handelspolitik den
Menschen zugute kommt – und nicht blindlings den
Willen von Konzernen durchsetzen“.
Die Dokumente, die durch eine Anfrage aus den
Akten der Behörde beschafft wurden, deuten
jedoch darauf hin, dass diese Unternehmen bei
der Regulierung von Babynahrung nach wie vor
einen übergroßen Einfluss haben.
Anfang 2021 beispielsweise organisierten
Vertreter von Säuglingsnahrungsherstellern eine
Telefonkonferenz mit USTR-Mitarbeitern, um sich
gegen ein Gesetz in Kenia zu wehren, das die
Werbung für Säuglingsnahrung einschränken
sollte. Die Berater der Industrie legten ein
10-seitiges Positionspapier einer Handelsgruppe
vor, in dem die kenianische Maßnahme kritisiert
wurde.
US-Beamte brachten daraufhin in ihrer
Korrespondenz mit kenianischen Beamten ähnliche
Fragen zur Sprache.
„Kann Kenia die Notwendigkeit dieser Bestimmung
erklären?“, fragten sie in Bezug auf eine
werbebezogene Maßnahme, wie aus den Unterlagen
der Behörde hervorgeht.
Die USA fragten, ob die kenianischen Beamten
die Meinung von Interessengruppen wie
Lebensmittelherstellern und Einzelhändlern
eingeholt hätten. Die Beamten schlugen auch eine
Reihe von Änderungen an dem vorgeschlagenen
Gesetz vor, darunter die Empfehlung, Kenia solle
die Warnung vor einer möglichen Verunreinigung
während des Herstellungsprozesses durch eine
Warnung ersetzen, die sich nur auf „die
Gesundheitsgefahren bei unsachgemäßer
Zubereitung, Lagerung und Verwendung“
konzentriert.
Kenianische Beamte wiesen diesen und andere
Vorschläge zurück. Kenia müsse eine Verordnung
erlassen, weil sich die Milchnahrungsindustrie
nicht freiwillig an die internationalen
Richtlinien halte.
Weniger als die Hälfte der afrikanischen
Säuglinge unter 6 Monaten würden ausschließlich
gestillt, schrieben kenianische Beamte, und das
Land wolle diese Quote auf 75 % anheben.
Das Büro des US-Handelsbeauftragten lehnte die
Bitte von ProPublica um ein Interview zu diesem
und acht weiteren Briefen ab, die unter der
Regierung Biden verschickt wurden. Ein Sprecher
lehnte es auch ab, schriftliche Fragen zu
beantworten. Das Weiße Haus reagierte nicht auf
Bitten um Kommentare.
Die industriefreundlichen Briefe sind das
Ergebnis eines politischen Prozesses, bei dem
die Hersteller aufgefordert werden, sich
einzubringen.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA)
betreibt ein System, das die Industrie und
andere Nutzer benachrichtigt, wenn bei der
Welthandelsorganisation (WTO), einem
internationalen Forum zur Beilegung von
Handelsstreitigkeiten, potenziell nachteilige
ausländische Vorschriften zur Sprache kommen.
Die Unternehmen können dann „Beiträge zu
offiziellen Stellungnahmen der US-Regierung
liefern“.
Mehrere Behörden, darunter auch die USTR,
berücksichtigen dieses Feedback bei der
Ausarbeitung der offiziellen US-Position, die
laut Experten aufgrund der wirtschaftlichen und
diplomatischen Macht des Landes Gewicht hat.
Die Bundesbeamten übermitteln dann die
Kommentare – oft zusammen mit Fragen – in einem
Brief an das Land, das die Verordnung
vorschlägt. (Das USDA antwortete nicht auf
Fragen zum Verfahren oder zu den Formelbriefen
der Biden-Ära).
Eine lange
Geschichte der Einmischung der U.S.A.
Die USA haben sich in mindestens 21 Ländern,
Hongkong, Taiwan und der EU in die Regulierung
von Babynahrung eingemischt, wie ProPublica
herausfand. Die Einmischung erfolgte über
Jahrzehnte hinweg durch verschiedene
Präsidentschaftsregierungen.
George W. Bush, 2001-2009
Nachdem bei der Herstellung von
Säuglingsnahrung in Israel neun Babys starben,
fast zwei Dutzend verletzt wurden und 54.000
in Krankenhäuser in China eingeliefert werden
mussten, kritisierten US-Beamte Israels neue
Sicherheitsstandards für Importe, wie aus den
Unterlagen hervorgeht. US-Beamte forderten die
Philippinen auf, eine Stillkampagne und neue
Werberegeln zurückzunehmen, und beanstandeten
eine Warnung auf dem Etikett von Babynahrung
in Südafrika.
Barack Obama, 2009-2017
US-Beamte kritisierten neue Vorschriften zur
Vermarktung von Säuglingsnahrung in Vietnam,
Thailand, Malaysia und Indonesien. Sie
kritisierten auch die Bemühungen Chinas, die
Sicherheit von Muttermilchimporten nach dem
früheren Kontaminationsskandal zu
gewährleisten. Handelsbeamte beklagten, dass
die Bemühungen Hongkongs „zu erheblichen
kommerziellen Verlusten für US-Unternehmen
führen könnten.“
Donald Trump, 2017-2021
US-Beamte drohten Berichten zufolge damit,
Ecuador die Militärhilfe zu verweigern, wenn
das Land eine vorgeschlagene Resolution zur
Unterstützung des Stillens bei der
Weltgesundheitsorganisation nicht abschwäche.
Der US-Botschafter dementierte später die
Drohungen. Die USA kritisierten auch
Werbebeschränkungen für Babynahrung in
Singapur, Thailand, Ägypten, Ruanda, Kenia und
Uganda. Auch in Taiwan und der Türkei wehrten
sich Beamte gegen Bestrebungen, die Giftstoffe
in Säuglingsnahrung zu begrenzen.
In der Vergangenheit haben die USA häufig
öffentlich bei der WTO Einspruch gegen neue
Vorschriften für Milchnahrung erhoben.
Untersuchungen zeigen, dass die USA vor 2020 in
den WTO-Foren mehr als 30 Mal vorgeschlagene
Vorschriften für Säuglingsanfangsnahrung in
Frage gestellt haben – weitaus häufiger als
jedes andere Land, sogar als diejenigen, in
denen ausländische Hersteller von
Säuglingsanfangsnahrung ansässig sind.
Die Biden-Administration hat sich jedoch fast
ausschließlich auf die Handelsbriefe verlassen
und ihre Kritik an der Formelregulierung
weitgehend aus der Öffentlichkeit
herausgehalten, wie die Analyse von
WTO-Sitzungsprotokollen und anderen Dokumenten
durch ProPublica zeigt.
Tatsächlich waren die neun Schreiben so
unauffällig, dass sie selbst Experten für
öffentliche Gesundheit, die solche Entwicklungen
verfolgen, überraschten.
„Oh mein Gott“, sagte Jennifer Pomeranz,
Professorin an der New York University und
Expertin für öffentliches Gesundheitsrecht und
Lebensmittelpolitik. “Ich wusste nicht, dass es
so umfangreich ist.
Die Briefe enthalten eine implizite Drohung, in
der oft nach den wissenschaftlichen Gründen für
die Vorschläge der Länder gefragt wird. Wenn die
USA der Meinung sind, dass die Vorschriften
eines Landes nicht gerechtfertigt sind, können
sie einen Rechtsstreit über Handelsabkommen
einleiten.
In einem Schreiben vom Mai 2021 wehrten sich
die USA gegen die Bestrebungen der EU, den
Bleigehalt – ein für Kinder gefährliches
Nervengift – in Säuglingsnahrung zu reduzieren.
Die Änderung basiere auf einer Risikobewertung
durch eine europäische Agentur für
Lebensmittelsicherheit, erklärten europäische
Beamte und fügten hinzu: „Diese Maßnahme wird
als notwendig erachtet, um ein hohes Maß an
Gesundheitsschutz zu gewährleisten.
Die Vereinigten Staaten waren nicht überzeugt.
„Wir schlagen vor, dass die EU wartet“, sagten
US-Beamte. Sie verwiesen auf die laufenden
Bemühungen eines internationalen Gremiums für
Lebensmittelstandards, das Bleigrenzwerte für
eine Reihe von Lebensmitteln in Erwägung zieht.
(Die U.S. Food and Drug Administration, die
keine Bleigrenzwerte für Säuglingsnahrung
festlegt, teilte ProPublica mit, dass sie prüft,
inwieweit Säuglingsnahrung zur Bleibelastung bei
Kleinkindern beiträgt).
Die USA stellten auch die Wissenschaft hinter
den vorgeschlagenen Grenzwerten für Kadmium,
einem wahrscheinlichen Karzinogen, in
Säuglingsnahrung in Frage. In den USA gibt es
keine solchen Grenzwerte. Die EU hat beide
Maßnahmen trotzdem verabschiedet. Andere
Empfänger haben jedoch den Forderungen der USA
entsprochen.
Taiwan zum Beispiel änderte ein vorgeschlagenes
Gesetz zur Kennzeichnung von Säuglingsnahrung,
nachdem die USA die Formulierung „Gestillte
Babys sind die gesündesten Babys“ beanstandet
hatten. Die taiwanesischen Beamten wechselten zu
einer Formulierung, die die USA in einem
Schreiben aus dem Jahr 2022 vorgeschlagen
hatten: „Muttermilch ist die beste Nahrung für
Ihr Baby.“
Die Änderung sei zwar subtil, mache aber einen
Unterschied, sagte Nestle, die nicht mit dem
gleichnamigen Hersteller von Säuglingsnahrung
verbunden ist.
„Diese Aussagen mögen identisch erscheinen,
aber die Muttermilchindustrie möchte, dass
Muttermilch als gleichwertig oder besser als
Stillen angesehen wird“, sagte sie. „Das Wort
‚gesünder‘ kann stärker wirken, und das ist
alles, was die Hersteller von Säuglingsnahrung
brauchen, um dagegen anzukämpfen.“
Der Infant Nutrition Council of America, eine
Handelsgruppe der Industrie, sagte, dass seine
Mitglieder das Stillen unterstützen, aber
„glauben, dass Eltern Zugang zu genauen,
ausgewogenen Informationen über alle geeigneten
Säuglingsernährungsoptionen haben sollten“.
Die Hersteller von Säuglingsnahrung erfüllen
auch die gesetzlichen und
ernährungswissenschaftlichen Anforderungen in
den Ländern, in denen sie ihre Produkte
verkaufen, heißt es in der Erklärung der Gruppe.
Abbott und Mead Johnson reagierten nicht auf
Bitten um Stellungnahme.
Sicherlich ist Säuglingsnahrung nach wie vor
wichtig, wenn Babys keinen Zugang zu Muttermilch
haben. Die Weltgesundheitsorganisation fördert
jedoch seit langem das Stillen, da es
nachweislich die Gesundheit und die kognitive
Entwicklung von Säuglingen fördert. Mehrere
Studien haben ergeben, dass es bei gestillten
Kindern weniger Todesfälle bei Säuglingen gibt.
Stillende Mütter senken auch ihr eigenes Risiko
für bestimmte Krebsarten.
David Clark, ehemaliger Rechtsexperte bei
UNICEF und Berater für internationales
Gesundheitsrecht, sagte, dass Interventionen wie
die der USA einen „abschreckenden Effekt“ auf
die Bemühungen der Länder haben können, die
Vermarktung von Säuglingsnahrung zu regulieren
und das Stillen zu schützen. „Es ist wie der
Tyrann auf dem Spielplatz“, sagte er. „Die USA
sind ein großes, mächtiges Land.“
Im Jahr 2021 schickten die USA Kolumbien
Fragen, als das Land einen Grenzwert für
mikrobiologische Verunreinigungen in Erwägung
zog. Das Land muss die Maßnahme noch
verabschieden, sagte Rubén Ernesto Orjuela
Agudelo, ein Experte für Säuglingsernährung an
der Nationalen Universität von Kolumbien. Er
sagte, eine solche Bestimmung sei notwendig.
Im Jahr 2023 schickten die USA ein Schreiben an
Mosambik, in dem sie einen Vorschlag
anzweifelten, der darauf abzielte, die
Informationen, die Hersteller von
Säuglingsnahrung zur Verfügung stellen können,
auf „höheres medizinisches Fachpersonal“ zu
beschränken – ein Hauptziel der Lobbyarbeit der
Industrie.
Die Handelsbeamten beanstandeten die
Beschreibung von Säuglingsnahrung als
„ultra-verarbeitete Produkte mit hohem
Natriumgehalt“, die zu langfristigen
Gesundheitsproblemen beitragen.
Der Status der Maßnahme ist unklar. Die
Botschaft des Landes beantwortete keine Fragen
von ProPublica.
Lori Wallach, Direktorin des Rethink Trade
Programms des American Economic Liberties
Project, sagte, dass Bidens Handelsbeauftragte,
Katherine Tai, erhebliche Anstrengungen
unternommen hat, um den Einfluss der Unternehmen
im USTR zu verringern.
Wallach sagte jedoch, dass es möglich sei, dass
einige Handelsbeamte immer noch „nach den
Trommeln der Unternehmen marschieren, die ihren
Weg in den letzten Jahrzehnten vorgegeben
haben“.
Die "Elite" der "USA" vergiftet gerne Babys:
"USA"
am 23.8.2024: Studie: Mehrheit der Babynahrung in
den USA erfüllt die Gesundheitsstandards nicht
Die
Forscher stellten zudem fest, dass irreführende
Etiketten und verbotene Werbeaussagen bei
Babynahrung weit verbreitet sind.
https://transition-news.org/studie-mehrheit-der-babynahrung-in-den-usa-erfullt-die-gesundheitsstandards
Eine neue Studie zeigt, dass die Mehrheit
der beliebten kommerziellen Babynahrungen in den
Vereinigten Staaten nicht den
internationalen Richtlinien für gesunde Ernährung
entsprechen. Das wirft ernsthafte Bedenken
hinsichtlich der Qualität der für Säuglinge und
Kleinkinder vermarkteten Lebensmittel auf.
Die in der Fachzeitschrift Nutrients
veröffentlichte Arbeit, über die Study Finds
berichtet, untersuchte über 650
Babynahrungsprodukte. Die Forscher stellten dabei
fest, dass kein einziges Produkt alle von der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegten
Ernährungs- und Werbestandards für Kinder unter
drei Jahren erfüllte.
Die Hauptautorin Daisy Coyle bezeichnet
die Ergebnisse als «Weckruf» und
weist insbesondere auf die weit verbreitete
Verwendung irreführender Etiketten und verbotener
Werbeaussagen hin. Dr. Elizabeth Dunford,
Forschungsstipendiatin am George Institute, fügt
in einer Medienmitteilung
hinzu:
«Die frühe Kindheit ist eine entscheidende Zeit
des schnellen Wachstums, in der sich
Geschmacksvorlieben und Ernährungsgewohnheiten
herausbilden, die möglicherweise den Weg für die
Entwicklung chronischer Krankheiten wie
Fettleibigkeit, Diabetes und einige Krebsarten
im späteren Leben ebnen. Zeitlich eingeschränkte
Eltern entscheiden sich zunehmend für
Fertignahrung, ohne zu wissen, dass viele dieser
Produkte wichtige Nährstoffe für die Entwicklung
ihres Kindes nicht enthalten und sie dazu
verleitet werden, zu glauben, dass diese
gesünder sind, als sie tatsächlich sind.»
Die Studie ergab, dass 60 Prozent der
Babynahrungen nicht den WHO-Richtlinien
für wichtige Nährstoffe wie Eiweiß, Zucker und
Natrium entsprachen, wobei viele Produkte
zugesetzten Zucker und Süßstoffe enthielten.
Alarmierend ist, dass 99,4 Prozent mindestens eine
verbotene Werbeaussage auf der Verpackung
aufwiesen, darunter irreführende Begriffe wie
«gesund» und «bio». Coyle erklärt:
«Das Fehlen von Vorschriften in diesem Bereich
öffnet der Lebensmittelindustrie Tür und Tor, um
gestresste Eltern zu täuschen.»
Ein weiteres Anliegen ist der Anstieg von
Babynahrung in Quetschbeuteln, die
mittlerweile etwa 60 Prozent des US-Marktes
ausmachen. Über 90 Prozent dieser Produkte
entsprechen den Autoren zufolge nicht den
Zuckerrichtlinien. Die Forscher bewerteten die
Produkte anhand des Nährstoff- und Werbeprofils
der WHO (NPPM). Dabei stellten sie fest, dass
einige Kategorien, wie Trockengetreide, gut
abschnitten, während andere, wie Snacks und
Quetschbeutel, hohe Zucker-, Salz- und
Kalorienwerte aufwiesen.
Die Autoren fordern umfassende politische
Änderungen, darunter die Festlegung
obligatorischer Nährstoffgrenzwerte, die
Einschränkung von Gesundheits- und Nährwertangaben
auf Verpackungen und die Einführung klarerer,
transparenterer Kennzeichnungen. Dr. Dunford
schließt:
«Unsere Ergebnisse unterstreichen den
dringenden Bedarf an besseren Vorschriften und
Leitlinien für den Markt für Säuglings- und
Kleinkindnahrung in den Vereinigten Staaten –
die Gesundheit künftiger Generationen hängt
davon ab.»
Quelle:
Study Finds: Majority of baby foods fail to meet
health standards, study reveals -
21. August 2024
Nutrients: An Evaluation of the Nutritional and
Promotional Profile of Commercial Foods for
Infants and Toddlers in the United States -
21. August 2024
26.9.2024: Babynahrung selber machen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100105
Nach Weston Price ist Rohmilch der beste ersatz für
muttermilch (bringt hald nicht soviel Geld ein, wie
pulver, drum wirds nicht gross herumposaunt) hier ein
link dazu:
Homemade Baby Formula: An
alternative to commercial baby formulas if needed
- The Weston A. Price Foundation
https://www.westonaprice.org/health-topics/formula-homemade-baby-formula/
Übersetzung mit Translator.eu:
Unsere hausgemachten Babynahrungen wurden von Mary
Enig, PhD, entwickelt und erstmals in dem Buch
Nourishing Traditions veröffentlicht. Bei Fragen zu
den folgenden Rezepten finden Sie in unserer:
Häufig gestellte Fragen oder FAQ zu hausgemachter
Babynahrung
-- Ernährung für schwangere und stillende Mütter
-- FAQ zur Ernährung in der Schwangerschaft
-- Hausgemachte Babynahrung Erfahrungsberichte
-- Podcast: Selbstgemachte Babynahrung
-- Erstellen Sie Ihre eigene
Babynahrung-Podcast-Episode mit Sally
Video: Die ehemalige Chapter-Leiterin Sarah Pope hat
ein Video über die Herstellung von Rohmilch- und
Lebernahrung gepostet.
Dieses Video (http://vimeo.com/85767522) ist Teil
einer Reihe von Lehrvideos der Weston A. Price
Foundation auf Vimeo.
Transkript des Videos [pdf
Link]
Viele der Zutaten für diese Rezepte sind bei Radiant
Life 888-593-8333 erhältlich (
Link).
ENGL orig.:
Our homemade baby formulas were created by Mary
Enig, PhD and first published in the book Nourishing Traditions. To help
you with any questions you may have about the
recipes below, please refer to our:
Video: Former chapter leader Sarah
Pope has posted a video about making both the raw
milk and liver formulas.
This video is
one in a series of instructional videos from Weston A. Price
Foundation on Vimeo.
Transcript
of the Video [.pdf]
Many of the ingredients for these recipes are
available from
Radiant
Life 888-593-8333 .
pdf Rezept Übersetzung mit Deepl:
Kurzform
Seite 1:
-- Rohmilch von Bio-Kühen auf ungespritzten Weiden
-- in der Ziegenmilch fehlt die Folsäure, enthält nur
wenig Vit.B12, beide Stoffe sind unerlässlich für das
kindliche Wachstum
-- selber Rohmilch-Babynahrung herzustellen kostet nur
50% wie die Babynahrung vom Supermarkt
Rezept 1: Selbstgemachte Milchnahrung mit Rohmilch von
grasgefütterten Kühen ohne Pestizide - alle paar Tage
frisch herstellen, kann man auch einfrieren - wenn das
Baby nur Milchnahrung einnimmt, jeden Tag frisch
zubereiten
Seite 2:
-- 14 Zutaten
-- 2 Tassen gefiltertes Wasser, 1 7/8 Wasser - knapp 1
Tasse davon in einem Topf lauwarm erhitzen - 2 TL
Gelatine + 4 EL Milchzucker (Laktose)
dazurühren+auflösen
+ 2 Tassen rohe Vollmilch vorbereiten: in 1 Mixer
geben + restliche Zutaten: 1/4 Tasse flüssige
Bio-Molke von Naturjoghurt oder Kefir (keine
Pulvermolke und keine Käsemolke verwenden, letzter
provoziert die Gerinnung der Babynahrung) + 2-3 EL
qualitativ hochwertige Sahne
Seite 3:
+ 1/4 TL Acerolapulver + 1/4 TL Bifidobacterium
infantis + 2 TL Nährhefeflocken (Marke Frontier) + 1/2
TL fermentierter Lebertran oder 1 TL normaler
Lebertran + 1 TL Sonnenblumenöl + 1 TL Olivenöl
-- mixen und in den warmen Topf geben
-- 1 Tasse gefiltertes Wasser dazurühren zum Abkühlen
-- nun 2 TL Kokosnussöl + 1/4 TL Butteröl
-- die Wassermischung in den Mixer geben + ca. 3
Sekunden mixen
-- wenn das Baby auf Öle allergisch ist, kann man die
Öle weglassen
-- manche Babys leben besser ohne Gelatine und / oder
Nährhefe
-- bei Verstopfung kann man die Rohmilch durch
Rohmilchkefir oder Rohmilchjoghurt ersetzen
Die gefüllten Babyflaschen sollen vor Gebrauch gewärmt
werden im Wasserbad oder mit einem Babyflaschenwärmer,
NIE in der Mikrowele, denn dann werden Nährstoffe und
Enzyme zerstört und die Flüssigkeit wird unregelmässig
erwärmt.
Seite 4:
-- Bei Milchallergie kann man Sojamilch verwenden oder
eine Säuglingsnahrung auf Fleischbasis herrichten:
-- Rindsleber oder Hühnerleber in kleinen Stücken
köcheln, durchkochen, dann im Mixer zu einem Brei
mixen, die Leberbrühe abkühlen, dann:
-- 5 EL Laktose dazu, bei Laktoseallergie 5 EL Glukose
oder Bio-Saccharose hinzufühgen
-- 1/4 Tasse flüssige Molke hinzufügen (hausgemacht
von Naturjoghurt oder Kefir, Molkepulver vermeiden,
Käsemolke lässt die Babynahrung gerinnen)
-- bei Unverträglichkeit der Molke die Molke weglassen
-- 1/4 TL Bifidobacterium infantis dazu + 1/4 TL
Acerolapoulver + 1 EL Kokosnussöl, 2 TL Olivenöl, 1 TL
Sonnenblumenöl
-- 1/2 TL fermentierter Lebertran oder 1 TL normaler
Lebertran
-- ein paar Sekunden mixen, den Brei sauber abfüllen,
im Kühlschrank aufbewahren
-- bei Verwendung die volle Babyflasche im Wasserbad
oder Babyflaschenwärmer vorwärmen
Videotext
Seite 1:
ABSCHRIFT DES VIDEOS ÜBER SELBSTGEMACHTE BABYNAHRUNG
Von Sarah Pope ERÖFFNENDER SEGMENT
http://westonaprice.org/childrens-health/319-recipes-for-homemade-baby-formula
Hallo zusammen, mein Name ist Sarah Pope und Sie
kennen mich vielleicht von meinem Blog
TheHealthyHomeEconomist. Ich bin auch Chapter Leader
für die Weston A. Price Foundation.
In diesem Video spreche ich mit Ihnen über die
Ernährung Ihres Babys, eine der wichtigsten
Entscheidungen, die Eltern jemals treffen können.
Es besteht kein Zweifel daran, dass Muttermilch von
einer gut genährten Mutter die beste Wahl für Ihr Baby
ist. Wenn dies nicht möglich ist, ist eine selbst
hergestellte Babynahrung die nächstbeste Alternative.
Kommerzielle Babynahrung ist hausgemachter Babynahrung
nicht vorzuziehen. Selbst biologische
Säuglingsanfangsnahrung ist ein stark verarbeitetes
Gebräu aus ranzigen Pflanzenölen und denaturierten
Proteinen.
Muttermilch von einer Spendermilchbank ist ebenfalls
nicht zu empfehlen, da die Muttermilch aus diesen
Quellen in den meisten Fällen pasteurisiert ist und
die Ernährung der Spenderinnen unbekannt ist.
Die beste Art, selbstgemachte Säuglingsnahrung
herzustellen, ist die Verwendung von roher Vollmilch
von Kühen, die auf ungespritzten Weiden grasen.
Ziegenmilch ist zwar fettreich, aber der Kuhmilch
nicht vorzuziehen, da ihr Folsäure fehlt und sie sehr
wenig Vitamin B12 enthält. Diese beiden Nährstoffe
sind für das Wachstum und die Entwicklung des Babys
unerlässlich.
Machen Sie sich keine Sorgen, dass die Herstellung von
selbstgemachter Milchnahrung teuer sein könnte. Im
Durchschnitt sind handelsübliche Bio-Milchnahrungen 50
% teurer als die selbstgemachte Rohmilchnahrung.
Ich nehme Sie jetzt mit in meine eigene Küche und
zeige Ihnen, wie Sie die selbstgemachte Milchnahrung
für Ihr eigenes Kind herstellen können.
Außerdem zeige ich Ihnen, wie Sie eine hypoallergene
Säuglingsnahrung auf Fleischbasis herstellen können,
falls Ihr Baby eine echte Milchallergie hat.
IN DER KÜCHE - MILCHBASIERTE NAHRUNG
Das erste Rezept, das ich Ihnen zeige, ist eine
selbstgemachte Milchnahrung mit Rohmilch von
grasgefütterten Kühen. Um Rohmilch vor Ort zu
erhalten, wenden Sie sich an den nächstgelegenen
Leiter des Weston A. Price Foundation Chapter oder
besuchen Sie realmilk.com.
http://westonaprice.org/find-a-local-chapter
http://www.realmilk.com/
Die Säuglingsnahrung sollte idealerweise alle paar
Tage zubereitet werden, lässt sich aber auch gut
einfrieren, um für Notfälle etwas auf Vorrat zu haben.
Wenn Ihr Baby nur die Milchnahrung zu sich nimmt, ist
es am besten, sie jeden Tag frisch zuzubereiten.
Seite 2:
Wie Sie sehen können, habe ich alle Zutaten
aufgelistet, die Sie benötigen, um dieses Rezept
selbst herzustellen.
Die 14 verschiedenen Zutaten mögen auf den ersten
Blick ein wenig überwältigend wirken, aber nachdem Sie
das Rezept ein paar Mal selbst hergestellt haben,
werden Sie schnell feststellen, wie einfach es ist, es
immer wieder herzustellen.
Wenn Sie sich erst einmal an die Routine gewöhnt
haben, brauchen Sie etwa 10 Minuten, um eine Charge
des Rezepts zu mischen.
Am besten beziehen Sie die Zutaten von
RadiantLifeCatalog.com
http://www.radiantlifecatalog.com/
Empfehlungen für hochwertige Marken finden Sie auch im
Einkaufsführer der Weston A. Price Foundation.
http://tinyurl.com/3u39dp7
Ich zeige Ihnen hier, wie Sie eine Menge von 36 Unzen
Milch zubereiten können. Sie können auch größere
Mengen auf einmal zubereiten und einfrieren, aber es
ist am besten, wenn Sie den Brei alle ein bis zwei
Tage zubereiten.
Der erste Schritt besteht darin, 2 Tassen gefiltertes
Wasser zu nehmen und 2 Esslöffel zu entfernen, was 1 ⅞
Tasse Wasser ergibt.
Gießen Sie etwa die Hälfte des Wassers in einen Topf
und schalten Sie die Hitze auf mittlere Stufe.
Geben Sie nun 2 Teelöffel Gelatine und 4 Esslöffel
Milchzucker in das sich erwärmende Wasser und lassen
Sie sie unter gelegentlichem Rühren auflösen.
Die Gelatine verbessert die Verdaulichkeit der
Milchnahrung, und die Laktose, auch Milchzucker
genannt, wird hinzugefügt, da Muttermilch einen
höheren Laktosegehalt hat als Kuhmilch. Laktose ist
wichtig für die Entwicklung des Nervensystems des
Babys.
Während sich die Gelatine und der Milchzucker
auflösen, geben Sie 2 Tassen rohe Vollmilch in einen
sauberen, gläsernen Mixer und fügen die restlichen
Zutaten hinzu:
¼ Tasse flüssige Molke wird der Milchnahrung
zugesetzt, da Muttermilch mehr Molke enthält als
Kuhmilch.
Die Molke muss hausgemacht sein und kann durch
Abseihen der klaren Flüssigkeit von Naturjoghurt oder
Kefir durch ein Geschirrtuch in eine Schüssel gewonnen
werden. Verwenden Sie kein Molkepulver aus dem
Supermarkt, da Molke sehr empfindlich ist und nicht
getrocknet oder pulverisiert werden kann.
Verwenden Sie auch keine Käsemolke, da sie die Nahrung
gerinnen lässt. Eine schriftliche Anleitung zur
Herstellung von Molke finden Sie auf der Website von
Weston A. Price und im Kochbuch Nourishing Traditions.
http://westonaprice.org/childrens-health/319-recipes-for-homemade-baby-formula
Als Nächstes fügen Sie 2 oder mehr Esslöffel Sahne von
guter Qualität hinzu, vorzugsweise nicht
ultrapasteurisiert. Sahne liefert zusätzliches
Cholesterin, das für die Entwicklung des Gehirns und
des Nervensystems von großer Bedeutung ist.
Sahne ist auch eine gute Quelle für ein spezielles
Fett, die Arachidonsäure, ein weiterer Nährstoff, der
für die Gehirnfunktion sowie die Integrität und
Funktion des Verdauungstrakts notwendig ist.
Darüber hinaus trägt Sahne dazu bei, den
Blutzuckerspiegel Ihres Babys zu stabilisieren, so
dass es zwischen den einzelnen Mahlzeiten länger
stillen kann. Außerdem verringert sie die Unruhe.
Seite 3:
Als nächstes fügen Sie ¼ Teelöffel Acerolapulver
hinzu. Muttermilch hat einen höheren Vitamin-C-Gehalt
als Kuhmilch, daher müssen wir eine natürliche Form
von Vitamin C hinzufügen.
¼ Teelöffel Bifidobacterium infantis wird ebenfalls
hinzugefügt, da es sich um ein Probiotikum handelt, d.
h. um freundliche Bakterien, die im Verdauungstrakt
eines Babys vorkommen.
Wir fügen auch 2 Teelöffel Nährhefeflocken der Marke
Frontier hinzu. Die Marke Frontier wird empfohlen, da
sie bei niedriger Temperatur getrocknet wird und keine
Zusatzstoffe enthält.
Als Nächstes füge ich verschiedene Arten von Ölen
hinzu, um das Fettsäureprofil der Muttermilch zu
imitieren.
Am besten eignet sich ½ Teelöffel fermentierter
Lebertran mit hohem Vitamingehalt, aber Sie können
auch 1 vollen Teelöffel normalen Lebertran verwenden.
Informationen über Lebertran finden Sie auf der
Website der Weston A. Price Foundation
http://westonaprice.org/cod-liver-oil/238-cod-liver-oil-basics
1 Teelöffel expellergepresstes Sonnenblumenöl und
natives Olivenöl extra werden dann hinzugefügt.
Dann nehme ich den Topf vom Herd und gieße die
restliche Hälfte des Wassers zum Abkühlen hinein.
Als Nächstes gebe ich 2 Teelöffel Kokosnussöl und ¼
Teelöffel hochvitaminhaltiges Butteröl zum Schmelzen
in das Wasser.
Das Butteröl ist eine optionale Zutat, sehr
empfehlenswert.
Sobald das Kokosöl und das Butteröl im warmen Wasser
geschmolzen sind, die Wassermischung zu den Zutaten
des Mixers geben und etwa 3 Sekunden lang mixen.
Füllen Sie die gemischten Zutaten in Gläser oder
Glasflaschen und stellen Sie sie in den Kühlschrank.
Wenn Ihr Kind auf eines oder mehrere der Öle in dieser
Rezeptur allergisch reagiert, können Sie diese auch
weglassen. Manche Mütter stellen fest, dass es ihren
Babys besser geht, wenn sie die Gelatine und/oder die
Nährhefe weglassen. Wenn Ihr Kind Probleme mit
Verstopfung hat, können Sie die Rohmilch durch
Rohmilchkefir oder Rohmilchjoghurt ersetzen.
ERWÄRMEN DER BABYFLASCHE
Um das Fläschchen mit der selbstgemachten Babynahrung
vorzubereiten, erwärmen Sie jedes Glasfläschchen,
indem Sie es in einen Topf mit heißem Wasser stellen.
Eine weitere gute Möglichkeit ist die Verwendung eines
Babyflaschenwärmers.
Auf keinen Fall sollten Babyflaschen in der Mikrowelle
erwärmt werden, da dadurch ein Großteil der Nährstoffe
und Enzyme in der selbstgemachten Babynahrung zerstört
wird und sich in der Flüssigkeit heiße Stellen bilden
können, die den Rachen Ihres Babys verbrennen könnten.
IN DER KÜCHE - HYPOALLERGENE, FLEISCHBASIERTE NAHRUNG
Das zweite Rezept, das ich Ihnen zeige, ist die
Herstellung einer hypoallergenen Säuglingsnahrung auf
Fleischbasis.
Seite 4:
Diese Milchnahrung sollte verwendet werden, wenn Ihr
Kind eine Milchallergie hat. Diese Milchnahrung ist
eine viel bessere Alternative zu den auf dem Markt
erhältlichen Milchnahrungen auf Sojabasis, die die
empfindliche hormonelle Entwicklung Ihres Babys
stören, Verdauungsstörungen verursachen und die
Schilddrüsenfunktion unterdrücken können.
Wie zuvor ergibt dieses Rezept 36 Unzen Milchnahrung.
Schneiden Sie zunächst 2 Unzen Bio-Rinds- oder
Hühnerleber in kleine Stücke.
Lassen Sie die Leberstücke in 3 ¾ Tassen hausgemachter
Hühner- oder Rinderbrühe sanft köcheln, bis sie
durchgekocht sind.
Verflüssigen Sie die Leber in der Brühe mit einem
Stabmixer oder einer Küchenmaschine.
Sobald die Leberbrühe abgekühlt ist, fügen Sie die
restlichen Zutaten hinzu:
5 Esslöffel Laktose werden hinzugefügt, da Muttermilch
sehr reich an Laktose ist und Laktose für die
Entwicklung des Nervensystems wichtig ist. Wenn Ihr
Kind eine Allergie gegen Laktose hat, ersetzen Sie
diese durch Glukose oder Bio-Saccharose.
Dann wird ¼ Tasse flüssige Molke in die Milchnahrung
gegeben.
Die Molke muss hausgemacht sein und kann durch
Abseihen der klaren Flüssigkeit von Naturjoghurt oder
Kefir durch ein Geschirrtuch in eine Schüssel gewonnen
werden. Verwenden Sie kein Molkepulver aus dem
Supermarkt, da Molke sehr empfindlich ist und nicht
getrocknet oder pulverisiert werden kann.
Verwenden Sie keine Käsemolke, da sie die Nahrung
gerinnen lässt. Eine schriftliche Anleitung zur
Herstellung von Molke finden Sie auf der Website von
Weston A. Price und im Kochbuch Nourishing Traditions.
Lassen Sie die Molke weg, wenn Ihr Kind Anzeichen
einer Unverträglichkeit zeigt.
Als nächstes wird ¼ Teelöffel Bifidobacterium infantis
hinzugefügt, ein Probiotikum, das im Verdauungstrakt
von Babys vorkommt.
Als nächstes wird ¼ Teelöffel Acerolapulver
hinzugefügt, das eine natürliche Form von Vitamin C
ist.
Dann werden die folgenden Öle hinzugefügt, um das
Fettsäureprofil der Muttermilch zu imitieren:
1 Esslöffel Kokosnussöl, 2 Teelöffel natives Olivenöl
extra und 1 Teelöffel expellergepresstes
Sonnenblumenöl.
Schließlich wird ½ Teelöffel fermentierter Lebertran
mit hohem Vitamingehalt oder 1 Teelöffel normaler
Lebertran hinzugefügt.
Auf niedriger Stufe ein paar Sekunden lang mixen, um
die Mischung gut zu vermengen.
Füllen Sie den Brei in saubere Glasgefäße oder
Babyflaschen und bewahren Sie ihn im Kühlschrank auf.
Wie bereits erwähnt, erwärmen Sie die Glasflasche
Ihres Babys in einem Topf mit heißem Wasser oder mit
einem Babyflaschenwärmer. Verwenden Sie niemals die
Mikrowelle. ENDE DES SEGMENTS
Seite 5:
Ich hoffe, Sie haben diese Videolektion informativ und
inspirierend gefunden und möchten sie gleich für Ihr
eigenes Baby herstellen.
Bis Sie alle Zutaten für die selbstgemachte
Babynahrung beisammen haben, können Sie eine
angereicherte handelsübliche Milchnahrung der Marke
Baby's Only Organic Dairy Formula herstellen.
Nehmen Sie 1 Tasse der Formel und mischen Sie sie mit
29 Unzen gefiltertem Wasser, einem großen Eigelb von
einem Ei aus Weidehaltung, das 3 ½ Minuten lang
gekocht wurde, und ½ Teelöffel vitaminreichem,
fermentiertem Lebertran.
Weitere Informationen und Erfahrungsberichte darüber,
wie sich die selbstgemachte Säuglingsnahrung bei
anderen Müttern bewährt hat, erhalten Sie bei der
Weston A. Price Foundation und in der Zeitschrift Wise
Traditions, Ausgabe Healthy Baby.
Auf der Website von Weston A. Price finden Sie auch
die schriftlichen Rezepte für die selbstgemachte
Babynahrung und eine Fülle von Informationen über die
Ernährung Ihres heranwachsenden Kindes.
pdf instruction ENGL orig.:
page 1:
TRANSCRIPT FOR HOMEMADE BABY FORMULA VIDEO
By Sarah Pope OPENING SEGMENT
http://westonaprice.org/childrens-health/319-recipes-for-homemade-baby-formula
Hi Everyone, my name is Sarah Pope and you may know me
from my blog TheHealthyHomeEconomist. I am also a
Chapter Leader for the Weston A. Price Foundation.
In this video today, I’m going to talk to you about
feeding your baby, one of the most important decisions
a parent can ever make.
There is no doubt that breastmilk from a well
nourished Mother is the best option for your baby. In
the situation where this is not a possibility, a
homemade baby formula is the next best alternative.
Commercial baby formula is not preferable to a
homemade formula. Even the organic formulas are highly
processed concoctions of rancid vegetable oils and
denatured proteins.
Breastmilk from a donor Milk Bank is also not
recommended as the breastmilk from these sources is
pasteurized in most cases and the diet of the donor
mothers is unknown.
The best way to prepare your homemade baby formula is
with whole, raw milk from old fashioned cows grazing
on unsprayed pastures.
Goat milk, while rich in fat, is not preferable to
cows milk because it lacks folic acid and is very low
in Vitamin B12. Both of these nutrients are essential
to baby’s growth and development.
Don't be concerned that making this homemade formula
will be expensive. On average, organic brands of
commercial formula are 50% more expensive per ounce
than the homemade raw milk formula.
I’m now going to take you into my own kitchen and show
you how to make the homemade formula for your own
child.
I’m also going to show you how to make a
hypoallergenic meat based formula in the event your
baby has a true milk allergy. IN THE KITCHEN - MILK
BASED FORMULA
The first recipe I’m going to demonstrate for you is
the homemade milk based formula using whole raw milk
from grassfed cows. To obtain whole raw milk locally,
contact your nearest Weston A. Price Foundation
Chapter Leader or visit realmilk.com.
http://westonaprice.org/find-a-local-chapter
http://www.realmilk.com/
The formula should ideally be made every couple of
days but it also freezes well in order to keep some on
hand for emergencies. If your baby is consuming only
the formula, it is best to make it fresh every day.
page 2:
As you can see, I’ve laid out all the ingredients you
will need to make this formula yourself.
It may look a little overwhelming at first as there
are 14 different ingredients, but after you’ve made
the formula yourself a few times, you will quickly see
how easy it is to make over and over again.
Once you become comfortable with your routine, it will
take you about 10 minutes to mix up a batch of the
formula.
The best place to obtain these ingredients is from
RadiantLifeCatalog.com
http://www.radiantlifecatalog.com/
You can also find recommendations for high quality
brands in the Weston A. Price Foundation Shopping
Guide.
http://tinyurl.com/3u39dp7
The amount of formula I’m going to show you how to
make is 36 ounces. Feel free to make larger batches at
one time and freeze for convenient use, but is is best
to make the formula every day or two.
The first step is to take 2 cups of filtered water and
remove 2 tablespoons which will give you 1 ⅞ cups of
water.
Pour about half the water into a pan and turn on the
heat to medium.
Next, add 2 teaspoons of gelatin and 4 Tablespoons
lactose to the warming water and let dissolve,
stirring occasionally.
Gelatin improves the digestibility of the formula and
lactose, also called milk sugar, is added as
breastmilk is richer in lactose than cow’s milk.
Lactose is critical for development of the baby’s
nervous system.
While the gelatin and lactose are dissolving, place 2
cups of raw whole milk in a clean, glass blender and
add the remaining ingredients:
¼ cup liquid whey is added to the formula because
Mother’s milk is richer in whey than cow’s milk.
Whey must be homemade and can be obtained by straining
the clear liquid from plain yogurt or kefir through a
dishtowel into a bowl. Do not use powdered whey from
the store as whey is very fragile and cannot be dried
or powdered.
Also, do not use cheese whey as it will curdle the
formula. Written instructions on how to make whey can
be obtained on the Weston A. Price website and from
Nourishing Traditions cookbook.
http://westonaprice.org/childrens-health/319-recipes-for-homemade-baby-formula
Next, add 2 or more tablespoons good quality cream,
preferably not ultrapasteurized. Cream provides added
cholesterol which is of great importance to the
development of the brain and nervous system.
Cream is also a good source of a special fat called
arachidonic acid, another nutrient necessary for brain
function as well as the integrity and function of the
digestive tract.
In addition, cream helps stabilize your baby’s blood
sugar so that he or she can go longer between
feedings. It will also reduce fussiness.
page 3:
Next, add ¼ teaspoon acerola powder. Mother’s milk is
higher in vitamin C than cow’s milk, so we need to add
a natural form of vitamin C.
¼ teaspoon of bifidobacterium infantis is also added
as this is a probiotic, that is, friendly bacteria,
found in a baby’s digestive tract.
We will also add 2 teaspoons Frontier brand
nutritional yeast flakes. The Frontier brand is
recommended as it is low temperature dried and does
not contain additives.
Next, I will add several different types of oils to
mimic the fatty acid profile of Mother’s milk.
½ teaspoon of high vitamin, fermented cod liver oil is
best but you can also use 1 full teaspoon of regular
cod liver oil. For information on cod liver oil visit
the Weston A. Price Foundation website
http://westonaprice.org/cod-liver-oil/238-cod-liver-oil-basics
1 teaspoon expeller pressed sunflower oil and extra
virgin olive oil are then added.
I will then remove the pan from the heat and pour in
the remaining half of the water to cool.
Next, add 2 teaspoons coconut oil and ¼ teaspoon of
high vitamin butter oil to the water to melt.
The butter oil is an optional ingredient but highly
recommended.
Once the coconut oil and butter oil have melted in the
warm water, add the water mixture to the blender
ingredients and blend for about 3 seconds.
Pour the blended ingredients into glass jars or glass
bottles and refrigerate.
If your child has an allergy to one or more of the
oils in this formula, feel free to leave them out.
Some mothers find that their babies do better if they
leave out the gelatin and/or the nutritional yeast.
Also, if your child has constipation issues, try
substituting the raw whole milk with raw milk kefir or
raw milk yogurt instead. WARMING THE BABY BOTTLE
To prepare your baby’s bottle with the homemade
formula, warm each glass bottle by placing in a pan of
hot water.
Another good option is to use a baby bottle warmer.
Under no circumstances should baby bottles be
microwaved as this will destroy much of the nutrition
and enzymes in the homemade formula and has the
potential to form hot pockets in the liquid that could
burn your baby’s throat. IN THE KITCHEN -
HYPOALLERGENIC, MEAT BASED FORMULA
The second recipe I am going to demonstrate for you is
how to make a hypoallergenic meat based formula.
page 4:
This formula should be used if your child has a milk
allergy. This formula is a much better alternative to
the soy based formulas on the market, which have the
potential to disrupt your baby’s delicate hormonal
development, cause digestive disorders and suppress
thyroid function.
As before, this recipe makes 36 ounces of formula.
Start by chopping 2 ounces of organic beef or chicken
liver into small pieces.
Simmer the liver pieces gently in 3 ¾ cups of homemade
chicken or beef broth until it is cooked through.
Liquify the liver in the broth using a handheld
blender or a food processor.
Once the liver broth has cooled, add the remaining
ingredients:
5 tablespoons of lactose are added as Mother’s Milk is
very rich in lactose and lactose is critical to the
development of the nervous system. If your child has
an allergy to lactose, substitute glucose or organic
sucrose instead.
¼ cup liquid whey is then added to the formula.
Whey must be homemade and can be obtained by straining
the clear liquid from plain yogurt or kefir through a
dishtowel into a bowl. Do not use powdered whey from
the store as whey is very fragile and cannot be dried
or powdered.
Do not use cheese whey as it will curdle the formula.
Written instructions on how to make whey can be
obtained on the Weston A. Price website and from
Nourishing Traditions cookbook.
Leave out the whey if your child shows signs of
intolerance.
Next, ¼ teaspoon of bifidobacterium infantis is also
added as this is a probiotic found in a baby’s
digestive tract.
Next, add ¼ teaspoon acerola powder which is a natural
form of Vitamin C.
The following oils are then added to mimic the fatty
acid profile of Mother’s milk:
1 tablespoon of coconut oil, 2 teaspoons extra virgin
olive oil, and 1 teaspoon expeller pressed sunflower
oil.
Finally, ½ teaspoon high vitamin, fermented cod liver
oil or 1 teaspoon of regular cod liver oil is added.
Blend on low for a few seconds to mix well.
Pour the formula into clean, glass jars or baby
bottles and store in the refrigerator.
As shown before, warm your baby’s glass bottle in a
pan of hot water or with a baby bottle warmer. Never
use the microwave. ENDING SEGMENT
page 5:
I hope you’ve found this video lesson informative and
inspirational and you want to make it for your own
baby right away.
As a stopgap until you gather all the ingredients for
the homemade baby formula together, you can make a
fortified commercial formula using the Baby’s Only
Organic Dairy Formula brand.
Take 1 cup of the formula and blend together with 29
ounces of filtered water, one large egg yolk from a
pastured egg that has been boiled for 3 ½ minutes, and
½ teaspoon of high vitamin, fermented cod liver oil.
For further information and testimonials about how the
homemade baby formula has worked for other mothers,
contact the Weston A. Price Foundation and order the
Healthy Baby Issue of Wise Traditions magazine.
The Weston A. Price website also features the written
recipes for the homemade baby formula and provides a
wealth of information on how to nourish your growing
child.
Babynahrung selber machen am
26.9.2024: mit Mandelmilch
Zum Babypulver: unseren Kinder machten wir Schoppen
mit Mandelmilch nie Kuhmilch, heute über 30 und nie
krank...
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100109
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.09.2024 08:23]
Babynahrung selber machen am
26.9.2024: mit Studenmilch
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100143
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.09.2024 18:22]
zum post wegen Suche nach Alternative zu
Kuhmilchpulver vom Handel:
Mandelmilch hat zu wenig von den wichtigen Fettsäuren
für's Hirn..(Cholesterin, Omega 3), Kuhmilch hat zu
viel Kasein und beta-laktoglobulin, was Muttermilch so
nicht hat.
Kuhmilch ist geschaffen für das Kalb, das schnell
Knochen aufbauen soll und mit der Herde mitrennen,
Menschen brauchen mehr Nährstoffe für das Gehirn.
DIE Alternative vom Tier, wenn es denn sein muss, ist
Stutenmilch. Sie besitzt weniger Eiweiss als die
Kuhmilch; der Muttermilch näher. Roh muss sie aber
sein.
https://www.kelpy.ch/stutenmilch/
Meine Tochter wurde 4 Jahre gestillt, danach
braucht niemand mehr Milch vom Tier.
Für mich immer noch das grösste Wunder, wie Babys nur
mit denaturiertem, oxidiertem Kuhmilchpulver gesundes
Gewebe aufbauen können.
Ein Wunder