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Baby-Nachrichten

12. Babynahrung

Baby   Cartoon
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Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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1. Faktoren für das Geschlecht des Babys

12. Babynahrung

Der "Fahrplan"

ab 3 Monaten: Tees
ab 4 bis 6 Monaten: Pürées (im Wechsel mit löffelweise Wasser, damit das Pürée besser "runtergeht")
ab 9 Monaten: grobe Pürées

Das Fläschchen: Wasser, Suppe, Vollkornreiswasser, Säfte, Tees
Im Fläschchen kann sein: Wasser, Suppe, abgekühltes Vollkornreiswasser, Säfte ohne Zucker, Tees ohne Zucker. Man darf Babys nicht an Zucker gewöhnen, sonst will das Kind später nur noch Sachen mit Zucker trinken oder essen.

Babys spielen aber auch oft mit dem Fläschchen, so dass "Überschwemmungen" passieren, so dass ab 9 bis 10 Monaten das Fläschchen durch Einlöffeln und erste kleine Becher ersetzt werden sollte.

Das Vollkornreiswasser als Muttermilch-Ersatz im Notfall
Abgekühltes Vollkornreiswasser kann im Notfall die Muttermilch ersetzen, so dass das Baby nicht nach der Muttermilch schreit. Vollkornreiswasser ist voller Vitamine und Mineralien aus den Reisschalen.

Reiswasser aus
                      Vollkornreis01   Reiswasser aus
                      Vollkornreis02   Reiswasser aus
                      Vollkornreis 03
Reiswasser aus Vollkornreis 1,2,3
Schoppen / Fläschchen mit
                      Wasser und Vollkornreiswasser
Schoppen / Fläschchen mit Wasser und Vollkornreiswasser


Das Sonnenwasser: Entkeimung mit UV-Strahlung der Sonne
Babys können auch das Sonnenwasser erhalten, das von der Sonne entkeimt worden ist: Man füllt eine PET-Flasche zu 3/4 - 1 Minute gut schütteln, damit sich der Sauerstoff besser mit dem Wasser verbindet - 24 Stunden draussen in den Schatten legen - die Ultraviolett-Strahlung entkeimt durch chemische Reaktion das Wasser Tag und Nacht bei Sonne und Regen oder Schneefall egal bei welchem Klima - Link.

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Angabe von Dr. Bircher-Benner: Mandelmilch

Die Person "G.K." in der Ortschaft "V."
berichtet, dass Kuhmilch für Bébés unverträglich sei, dass es zu Erbrechen und Verstopfung führe, und dass mit Mandelmilch bei Bébés keine Probleme auftauchen (S.333).

(aus: Bircher-Benner, Dr.med.M.: FRAGEN UND ANTWORTEN; In: Wendepunkt 1929, S.330-338)

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n-tv online, Logo

11.2.2011: Bisphenol A in Babyfläschchen wird verboten - wegen Verdacht auf Unfruchtbarkeit, Brustkrebs und Schädigungen der Gehirnentwicklung

aus: Ratgeber: Gift in Babyfläschchen: Aigner verbietet Bisphenol A; 11.2.2011;
http://www.n-tv.de/ratgeber/Aigner-verbietet-Bisphenol-A-article2590796.html

<Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner verbietet die Chemikalie Bisphenol A in Babyfläschchen. Es sei ein vorsorglicher Schritt, da noch nicht alle Fragen zu dem Stoff abschließend geklärt seien, sagte Ministeriumssprecher Holger Eichele und bestätigte damit einen Bericht des "Münchner Merkur" und kündigte eine entsprechende Verordnung an.

Der Stoff stehe im Verdacht, Unfruchtbarkeit, Brustkrebs und Schädigungen der Gehirnentwicklung zu fördern, schreibt das Blatt unter Berufung auf den Bund für Umwelt und Naturschutz. Die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde sieht keine Gesundheitsgefahr.

Bisphenol A wird für die Herstellung bestimmter Kunststoffe verwendet. Deshalb kann es in Gegenständen enthalten sein, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, wie zum Beispiel Babyfläschchen aus Polycarbonat. Zahlreiche Babyartikel-Hersteller hatten bereits auf den Einsatz von Bisphenol A verzichtet.

dpa>

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Spiegel
                      online, Logo

5.5.2011: Stillen schützt vor Übergewicht - Flaschennahrung fördert Übergewicht
aus: Spiegel online: Ernährung von Kindern: Flaschennahrung erhöht Risiko für Übergewicht; 5.5.2011;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,760672,00.html

<Stillen soll vor Übergewicht schützen

Wie lange soll man seinem Baby das Fläschchen geben? Nicht zu lange, meinen Forscher aus den USA. In einer Großstudie mit Tausenden Kleinkindern haben sie gezeigt: Wer mit zwei Jahren noch an der Flasche nuckelt, neigt bereits als Fünfjähriger zu erhöhter Fettleibigkeit.

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Frisch gebackene Eltern stehen vor einem Wust an Entscheidungen. Es gilt, das Beste fürs Kind zu tun. Doch was ist wirklich das Beste? Allein wenn es um die richtige Ernährung für den Nachwuchs geht, ist die Vielfalt an Empfehlungen und Ratschlägen verwirrender denn je. Einer der Streitpunkte ist die Dauer der Stillzeit, die oft zwischen den Extremen schwankt: Entweder gar nicht stillen, oder stillen, bis das Kind schon längst laufen und reden kann.

Ähnlich ausufernde Diskussionen lassen sich über Flaschennahrung führen. Eine Großstudie aus den USA liefert möglicherweise nun einen weiteren Eintrag in Ratgeber für Mütter. Wie im Fachmagazin "Journal of Pediatrics" nachzulesen ist, haben sich Rachel Gooze von der Temple University in Philadelphia und Kollegen mit der Frage beschäftigt, ab wann Flaschennahrung das Risiko für Übergewicht steigen lässt.

Zu diesem Zweck analysierten die Wissenschaftler die Daten von insgesamt 6750 Kindern, die alle im Jahr 2001 in den USA geboren wurden. 22 Prozent der Kinder gehörten zur Gruppe der längeren Fläschchentrinker. Dazu zählten jene Kinder, die im Alter von zwei Jahren hauptsächlich mit der Flasche gefüttert wurden und/oder vor dem Schlafengehen noch eine Flasche Muttermilchersatz bekamen.

Das Ergebnis der Studie: 23 Prozent dieser Kinder waren übergewichtig, als sie das Durchschnittsalter von 5,5 Jahren erreicht hatten. Oder wie Robert Whitaker, einer der Studienautoren es ausdrückt: "Kinder, die im Alter von 24 Monaten immer noch mit der Flasche gefüttert werden, haben ein um 30 Prozent erhöhtes Risiko, mit 5,5 Jahren übergewichtig zu sein." Die Ergebnisse seien unabhängig davon, welches Gewicht etwa die Mutter hatte, oder welches Gewicht das Baby bei seiner Geburt auf die Wage brachte. Ebenso habe es keine Rolle gespielt, so Whitaker, wie die Stillpraktiken der Mütter während des Säuglingsalters gewesen seien.

Vor dem Schlafengehen ein Fläschchen Milch

Die Forscher glauben, das Füttern mit der Flasche über das Säuglingsalter hinaus, könne zu Übergewicht führen, weil die Kinder so leichter dazu gebracht würden, zu viele Kalorien aufzunehmen. "Ein zweijähriges Mädchen, das durchschnittlich groß und schwer ist und abends im Bett noch rund 200 Milliliter Milch zu trinken bekommt, nimmt ungefähr zwölf Prozent ihres Kalorienbedarfs über dieses Fläschchen ein", erklärt Rachel Gooze.

Die Wissenschaftler empfehlen deshalb, Kleinkindern im Alter von einem Jahr das Flaschentrinken abzugewöhnen. Den Kindern würde das nicht schaden, und es würde helfen, Fettleibigkeit zu vermeiden, so Gooze.

Dass Flaschennahrung mit dem Risiko für Übergewicht in Zusammenhang steht, hatten Ernährungsforscher von der Universität München 2009 schon einmal ähnlich nachgewiesen: Sie konnten zeigen, dass Babys, die gestillt werden, langsamer zunehmen als Kinder, die mit der Flasche gefüttert werden. Dieser langsamere Gewichtsaufbau trägt dazu bei, dass gestillte Kinder später weniger zu Übergewicht neigen. Die Forscher untersuchten zwei Jahre lang 934 Kinder. Während 298 Babys gestillt wurden, bekamen die übrigen 636 Säuglinge im ersten Jahr Muttermilchersatz, wobei der Eiweißanteil der Fertignahrung schwankte.

Nach zwei Jahren hatten jene Kinder, die mit eiweißärmerem Milchersatz ernährt wurden, bei gleicher Größe weniger Gewicht als jene, deren Milch mehr Protein enthielt. Eine Studie aus Dortmund aus demselben Jahr kam ebenfalls zu dem Ergebnis, dass Kleinkinder ab einem Jahr häufig zu viel Eiweiß zu sich nehmen - hauptsächlich über Kuhmilch. Hersteller von Babynahrung haben längst das Potential dieser Ergebnisse entdeckt und bieten deshalb spezielle Kindermilch an.

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Tricks mit der Nahrung der stillenden Mutter:

Michael Palomino mit dem
                    Inka-Kreuz mit Mutter Erde  Baumnüsse wirken Wunder, Sammelfoto 01
Michael Palomino mit dem Inka-Kreuz mit Mutter Erde - Baumnüsse wirken Wunder, Sammelfoto 01 [1]

Manche Babys haben eine Laktose-Unverträglichkeit der Muttermilch in den ersten 6 Monaten: Die stillende Mutter musste Nussmilch einnehmen

Michael Palomino, 3.8.2019

Da war ein Fall bei mir in Lima, das Baby war 3 Monate alt und hatte schon 2 Monate lang Durchfall und mit keiner Massnahme ging der Durchfall weg:
-- also man konnte putzen was geht, es nützte nichts
-- da waren Hund und Katze im Haus und auch ein Umzug in ein grösseres Ambiente in einem Haus praktisch ohne Hunde und ohne Katzen nützte nichts
-- es wurde untersucht und untersucht aber man fand nichts Spezielles
-- da hatte die stillende Mutter eine Idee: Sie stellte sich selbst aus Baumnüssen eine eigene Nussmilch her, so wie sie schon während der Schwangerschaft immer Mandelmilch hergestellt hatte, und innerhalb von 2 Tagen war mit der Nussmilch der Durchfall beim Baby weg

Die Mutter ging aber noch zum Kinderarzt:
-- der Kinderarzt hatte eine Idee: Die Muttermilch stimmt nicht, und nach einer Untersuchung bei der stillenden Mutter schlug er vor, dass die stillende Mutter Sojamilch statt Kuhmilch trinkt
-- der Kinderarzt stellte eine Laktose-Unverträglichkeit beim Baby fest
-- der Kinderarzt meinte lapidar, viele Kinder hätten in den ersten 6 Monaten eine Laktose-Unverträglichkeit
->> diese Warnung fehlt auf dem Merkblatt des Gesundheitsministeriums und die Krankenschwestern in den Kinderabteilungen der Spitäler wissen das NICHT!

Dingdong! HEILUNG GELUNGEN - mit Mutter Erde - www.med-etc.com

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17.7.2017: Erstes Lebensjahr: KEIN Honig wegen Bakterie Clostridium Botulinum

https://www.woman.at/a/babys-honig-botulismus

Babys dürfen in den ersten 12 Monaten keinen Honig einnehmen, denn da ist manchmal eine Bakterie im Honig (Clostridium Botulinum), die das Baby nicht verarbeiten kann und eine Vergiftung mit Muskellähmungen bis hin zum Atemstillstand provozieren kann: Clostridium Botulinum. Symptome sind Verstopfung, Sehstörungen, Muskelschwäche in Armen+Beinen, Atemlähmung, plötzlicher Kindstod. Babybrei süssen geht mit pürierten Früchten, zerdrückten Bananen, pürierte Trockenfrüchte.

[KEIN HONIG bei Halsbeschwerden bis 12 Monate: Bei Halsbeschwerden kann man Honig nicht einsetzen, sondern man macht einen Lindenblütentee kombiniert mit Anissamen ins Babyfläschchen - auch als Prävention ist diese Teekombination IMMER GUT - auch bei Erwachsenen].

Die Meldung:

<Honig ist ein natürliches Produkt, das Bakterien aus der Umwelt enthalten kann. Diese können für den Säugling sehr gefährlich werden, wenn der Honig Clostridium Botulinum enthält, ein Krankheitserreger, der ein lähmendes Gift bildet.

Was ist Säuglings-Botulismus?

Bei Botulismus handelt es sich im Grunde um eine Lebensmittelvergiftung. Wenn das Gift Botulinumtoxin, das wegen der Bakterien im Honig, entstehen kann, in den Blutkreislauf des Säuglings gelangt, bewirkt es eine Lähmung aller Muskeln. Bereits kleine Mengen dieses Bakteriums können zu dieser Lähmung führen. Diese vermehren sich dann explosionsartig und es kommt zu Verstopfungen, Sehstörungen, Muskelschwäche in Armen und Beinen und schließlich zur Atemlähmung. Dies bedeutet, dass Honig für das Baby tödlich enden kann. Eltern bemerken die Symptome im ersten Augenblick oft gar nicht (plötzlicher Kindstod).

Wenn dein Baby die oben genannten Symptome nach Honigverzehr aufweist, solltest du dringend einen Arzt aufsuchen!

Alternativen zu Honig

Immer wieder hört man, dass man entzündete Brustwarzen mit Honig einschmieren soll. Davon raten Ärzte dringend ab. Säuglinge sollten bis zum vollendeten 1. Lebensjahr keinerlei Honig essen. Danach sind die Risiken, an Botulismus zu erkranken, minimal. Besser man versüßt Speisen für Kinder bis zum 1. Lebensjahr mit pürierten Früchten, zerdrückten Bananen oder Trockenfrüchten.>

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Michael
                      Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde
                      und Webseiten
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten

3.8.2019: Babys mögen kein Zitronenwasser oder Babys kotzen vom Zitronenwasser - generell keine sauren Sachen

Zitronenwasser zur Stärkung der Abwehrkräfte kann man bei Babys vergessen, denn Babys lehnen Zitronenwasser ab oder müssen sich danach übergeben (kotzen), weil der Magen (6 Monate alt) noch keine Zitrusfrüchte verarbeiten kann [web01].

Ein Kinderarzt in Lima meinte, Zitrusfrüchte kommen erst spät beim Baby an die Reihe, man versucht es zuerst mit Orangensaft, und erst wenn Orange gut verarbeitet wird, erst dann kommt die Zitrone an die Reihe [web02].

Die Abwehrkräfte beim Baby werden mit Lindenblütentee und Anistee gestärkt, auch kombiniert [web01].

Auch die Haut beim Baby sollte nicht mit Zitrone gereinigt werden, denn Zitrone ist viel zu scharf für die Babyhaut [web03].

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Eltern.de
                      online, Logo

2019 ca.: Tees beim Baby: Reines Wasser, Fencheltee, Kamillentee, Anistee, Rotbuschtee (Roiboos-Tee):
Welche Tees eignen sich für Babys?
https://www.eltern.de/baby/gesundheit-und-ernaehrung/babytee.html

<[...] Babys sollten nicht zu früh zur Teeflasche greifen. Und die gehören auch nur spezielle Babytees oder für Babys geeignete Teesorten.

Welcher Tee ist für Babys geeignet?

  • Fencheltee: Fencheltee ist der Favorit für Babys: er beruhigt und hilft gegen Blähungen. Außerdem trifft er mit seinem leicht süßlichen Baby's Geschmack voll und ganz.
  • Hagebutten- und Hibiskustee: Den mögen viele Babys und Kinder nicht wegen seines säuerlichen Geschmacks.
  • Kamillentee: Ein Tee aus Kamille wirkt beruhigend auf Magen und Darm und ist entzündungshemmend.
  • Anistee (meist als Mischung): hilft bei Bauchschmerzen und Blähungen und löst den Schleim bei Husten.
  • Pfefferminztee: Pfefferminztee ist zwar ein bewährtes Hausmittel – wegen des Menthols aber nicht für Babys und Kleinkinder geeignet (Gefahr des Atemstillstands).
  • Schwarztee und Grüner Tee: Er enthält Gerbstoffe und wirkt anregend – und ist deshalb nicht für Babys und Kinder geeignet.
  • Roiboos-Tee: Dieser Tee aus Afrika enthält kein Koffein, dafür aber viele Mineralstoffe. Der Tee des Rotbuschs ist völlig ohne Reizstoffe, hat einen süßlichen Geschmack, er wirkt krampflösend - und ist für Babys gut geeignet.

Ab wann dürfen Babys Tee trinken?

Wenn der Tee für Babys geeignet ist, können Babys ihn schon ab dem zweiten Monat verabreicht bekommen. Stillt die Mutter voll, ist zusätzliche Flüssigkeit allerdings gar nicht nötig: Muttermilch enthält alles, was Babys brauchen und ist Durstlöscher und Nahrung in einem. Wenn zusätzlich zum Stillen ein Teefläschchen angeboten wird, kann es sein, dass das Baby mit einer sogenannten "Saugverwirrung" reagiert: Das Trinken aus der Flasche ist für Babys einfacher und mit dem Wechsel zwischen Brustwarze und Sauger kommen sie oft nicht klar. Zum Teil gibt es dann Probleme beim Stillen. Zudem reduziert der Tee im Babymagen das Hungergefühl und bringt den Stillrhythmus aus dem Gleichgewicht.

Wenn Babys Beikost bekommen
Sobald zugefüttert wird, sollten Babys auch extra Flüssigkeit angeboten bekommen. Gewöhne Dein Baby aber besser erstmal an reines Wasser. Auch wenn Dein Baby schon etwas größer ist, empfiehlt es sich, konsequent Wasser als Durstlöscher anzubieten – und Tee nur als Abwechslung oder bei Beschwerden.
Für den Anfang eignet sich am besten Fencheltee, da er süßlich schmeckt und gegen Blähungen, die kleine Babys oft quälen, hilft.
Babys, die nicht gestillt werden, benötigen vor allem an heißen Sommertagen zusätzliche Flüssigkeit. Hier kann auch in den ersten Lebenswochen neben Wasser ruhig mal ein Babytee angeboten werden.

Mehr Tee für kranke Babys
Eine Ausnahme ist natürlich, wenn Dein Baby krank ist. Da ist Tee auch in größeren Mengen und regelmäßig erlaubt! Wenn es Fieber hat, benötigt es viel zusätzliche Flüssigkeit. Und bei einem Magen-Darm-Infekt, wenn der Magen auf Milch sowieso empfindlich reagiert, können Tees die Beschwerden lindern und für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen.

Was ist bei Babytees zu beachten?

  • Wichtig ist, dass der Tee für Dein Baby keinen Zucker enthält (auch keinen Malz- oder Milchzucker) und dass keine Eiweißextrakte enthalten sind. Der Zucker schadet den Babyzähnchen - und Dein Baby gewöhnt sich schnell an den wunderbar süßen Geschmack und möchte mehr davon.
  • Babytee sollte immer aus streng kontrollierten biologischem Anbau stammen.
  • Der Geschmacksinn von Babys ist empfindlich – Babytee darf ruhig mit viel Wasser verdünnt werden.
  • Dein Baby sollte die Flasche nur im Mund haben, wenn es auch wirklich trinkt. Zu viel Nuckeln schadet den Zähnen.

Babytee als Ritual

Babys lieben Rituale - initiiere deshalb ruhig auch schon für kleine Kinder ein gemütliches Teestündchen, das natürlich kein "Stündchen" dauern muss. In der Früh zum Aufwachen, am Nachmittag als kleine Pause zum Relaxen oder Abends vor dem Ins-Bett-Gehen ist ein Babytee ein wunderschöner Ankerpunkt für Babys Alltag und bietet ein Gefühl von Sicherheit.

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Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz
                          mit Mutter Erde und Webseiten
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten


3.8.2019: Wassertipps: Totes Wasser - vitalisiertes Wasser - Plastikwasser

von Michael Palomino, 3.8.2019

-- Leitungswasser direkt aus der Wasserleitung ist totes Wasser, weil das Wasser unter einem hohen Druck steht
-- man kann totes Wasser aus der Wasserleitung auf verschiedene Art und Weise vitalisieren, u.a. mit einem Muster im Glasboden oder wenn man das Glas auf einen gemusterten Untersetzer stellt
-- man kann Wasser draussen mit der Sonnenstrahlung (ultraviolette Strahlung, UV-Strahlung) vitalisieren
-- es gibt noch viele verschiedene Methoden, Wasser zu vitalisieren, auch mit Geräten usw.
-- in der Natur vitalisiert Wasser, indem es über lockeren Kies fliesst

"Mineralwasser" ist oft Plastikwasser (!)
-- "Mineralwasser" in Glasflaschen kann akzeptabel sein, kann aber auch verseucht sein, oder enthält gar nicht viele Mineralien
-- "Mineralwasser" in Plastikflaschen (PET-Flaschen) ist KEIN Mineralwasser, sondern ist Plastikwasser mit Mikroplastik im Wasser: Niemand weiss, wie lange das "Mineralwasser" in der Plastikflasche ist, und je länger das Mineralwasser in der PET-Flasche ist, desto mehr Mikroplastik ist im "Mineralwasser".

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Epoch Times online, Logo

2.10.2019: Muttermilchpulver (z.B. von Nestlé): Künstlicher Muttermilchersatz ist immer krebserregend:
Krebserregende Schadstoffe in industriell hergestellter Säuglingsmilch sind nur die Spitze des Eisbergs
https://www.epochtimes.de/gesundheit/krebserregende-schadstoffe-in-industriell-hergestellter-saeuglingsmilch-sind-nur-die-spitze-des-eisbergs-a3008644.html?meistgelesen=1


Industriell hergestellte Säuglingsmilch bringt viele Risiken für ein Baby. Nicht zuletzt eine erhöhte Veranlagung zu Übergewicht.

[...]

Muttermilch versus Babynahrung

Säuglingsnahrung kann trotz der Fortschritte bei der Zusammensetzung und Herstellung von Milchpulver noch nicht annähernd an die Muttermilch heranreichen. „Künstliche Säuglingsmilch ist nicht gleichwertig mit Muttermilch“, erklärt das Bundesministerium für Risikobewertung.

Milchpulver hat beispielsweise außer dem erhöhten Proteingehalt auch einen erhöhten Salzgehalt (Natrium), da die Basis von Milchnahrung Kuhmilch ist und sich diese von menschlicher Muttermilch unterscheidet. Der Salzgehalt in Kuhmilch sei in einer für Babys quasi giftigen Menge vorhanden, sagt Professor Peter Hartmann, international renommierter Spezialist für Stillen und Milchproduktion an der University of Western Australia, zur Zeitschrift „medela“.

Krebserregende Schadstoffe in Muttermilchersatz

Säuglinge speichern Problemstoffe im Fettgewebe und in der Leber ab. In fast allen Milchpulvern im „ÖKO-Test“ waren gesättigte Kohlenwasserstoffen (MOSH/POSH) und ähnliche Stoffe nachweisbar. Die Mengen überschreiten die Grenze, ab der nicht mehr von „Spuren“ gesprochen werden könne. Hinzu kommt, dass die Innenbeschichtung der Verpackung der Anfangsmilch in das Milchpulver sogenannte oligomere gesättigte Kohlenwasserstoffe (Polyolefinic Oligomeric Saturated Hydrocarbons) abgibt.

„In unseren Tests sind in Muttermilchersatz allerdings immer wieder Schadstoffe aufgefallen. Vor allem: krebserregende oder krebsverdächtige Fettschadstoffe, sogenannte 3-MCPD-Ester und Glycidylester“, heißt es im „ÖKO-Test“. Getestet wurden 16 Pre-Nahrungen. Das Ergebnis:

In fast allen Milchpulvern stecken erhöhte Mengen an mineralölartigen Stoffen. Insgesamt hat sich die Reinheit aber verbessert. Fünf Pulver können wir mit „gut“ empfehlen.“

Kinderernährung und die Wissenschaft

Bundesministerin Klöckner richtet ihre Aufmerksamkeit auf Forschungsergebnisse. Daher soll das Institut für Kinderernährung nun ein präventives Ernährungskonzept für Kinder und Jugendliche erarbeiten.

Erstmals werden wir wissenschaftlich erforschen, welche Ernährung Kinder wirklich brauchen“, so Klöckner in ihrer Pressemitteilung.

Doch ganz so unerforscht ist der Sektor Kinderernährung nicht. Beispielsweise bestätigte Professor Berthold Koletzko im Jahr 2009, die gesundheitlichen Folgen der raschen Gewichtszunahme bei Säuglingen durch Säuglingsmilch. Seine Studienergebnisse aus zweijährigen Forschung, in der insgesamt 934 Kinder untersucht wurden, zeigen gravierende Folgeschäden bei Babys durch industriell zusammengestellte Milchnahrung.

Innerhalb der Studie wurden 298 Babys gestillt. 636 Säuglinge bekamen im ersten Jahr Muttermilchersatz, dessen Eiweißanteil schwankte. Zwei Jahre später zeigte sich, dass die Babys, welche mit eiweißärmerem Milchersatz ernährt wurden, weniger Gewicht bei gleicher Größe hatten als jene, deren Milch mehr Protein enthielt. Die Gewichtszunahme bei Babys die mit proteinreduzierter Babynahrung ernährt wurden, war ähnlich wie die gestillter Kinder.

Der Studie zufolge führt eine erhöhte Zufuhr von Milcheiweiß zu einem Anstieg des Wachstumshormons (IGF 1) und zu einer höheren Insulinausschüttung. Beide Faktoren stimulieren die Bildung von Fettzellen (Adipozyten), und diese führen dazu, dass die Kinder vermehrt Fettmasse anlegen.

Aufgrund der Forschungsergebnisse wurde empfohlen den Proteinanteil von Anfangs- und Folgemilch zu verringern. Der langfristige Effekt dessen ist die Reduzierung von Übergewicht und Fettleibigkeit bei Kindern.

Zucker in Babynahrung – mit tödlichen Folgen

Bundesministerin Klöckner greift zusätzlich das Thema Zucker in Säuglingsnahrung auf:

Daher werde ich den Zusatz von Zucker in Tee für Säuglinge und Kleinkinder verbieten. Auch bei Beikost wie Getreidebreien setze ich mich dafür ein, dass so wenig Zucker wie möglich zugesetzt werden darf,“ sagt sie.

Wie dramatisch die Verwendung von industriellem Zucker in Babynahrung tatsächlich sein kann, zeigte sich bereits in den 40er Jahren deutlich. Damals wurde publik, dass Nestle´ in Malaya Frauen in Krankenschwesteruniformen zu Wohnhäusern schickte, um jungen Müttern die gezuckerte Kondensmilch als einen bevorzugten Ersatz für ihre eigene Muttermilch schmackhaft zu machen. Daraufhin stieg die Sterblichkeitsrate von Neugeborenen signifikant an. Dr. Cicely Williams zeigte sich schockiert über die Vorfälle und kommentierte die Todesfälle mit drastischen Worten. Sie sagte:

Fehlgeleitete Propaganda bei der Säuglingsernährung sollte als die schlimmste Form der Volksverhetzung bestraft werden. Diese Todesfälle sollten als Mord angesehen werden.“

Aus Gründen der Vollständigkeit muss erwähnt werden, dass eine Beimengung von Zuckerersatzprodukten bei einer Zuckerobergrenzenregelung in Deutschland bislang nicht besprochen wurde.>

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RT deutsch online, Logo


https://deutsch.rt.com/nordamerika/93696-studie-in-usa-giftige-schwermetalle/

<In einem Großteil der Babynahrung in den USA befinden sich giftige Schwermetalle, die die Gehirnentwicklung von Kleinkindern schädigen können. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung hervor, die auf der Webseite healthybabyfood.org veröffentlicht wurde.

Laut einer am Donnerstag in den USA veröffentlichten, groß angelegten Untersuchung enthält Babynahrung oft gesundheitsschädigende Inhaltsstoffe. Insgesamt wurden 168 Tests von Produkten auch namhafter Hersteller durchgeführt. Das Ergebnis ist besorgniserregend: Nahezu alle der 168 untersuchten Proben wiesen nachweisbare Mengen von Schwermetallen auf, die mit einer Schädigung der Gehirnentwicklung verbunden sind. 

In 95 Prozent der Fälle wurde Blei entdeckt, Arsen in 73 Prozent der Proben. Drei Viertel der Proben enthielten Cadmium, ein Drittel Quecksilber. Ein Viertel der getesteten Lebensmittel enthielt alle vier Schwermetalle. Demnach überstieg jede fünfte untersuchte Babynahrung den Grenzwert für Blei um das Zehnfache.

Getestet wurde eine große Markenvielfalt, von großen Namen bis hin zu Nischenmarken – Namen nennt die Studie jedoch nicht.

Zwar listen die Autoren eine Reihe von Produkten für Babys, durch deren Vermeidung das Risiko teils enorm gemindert werden kann. Insbesondere von Reiswaffeln und anderen Reisprodukten wird abgeraten, die auch hierzulande bereits in Verruf geraten sind, weil sie unter anderem krebserregendes Arsen enthalten. Anorganisches Arsen im Reis sei zudem eine der Hauptquellen, die die Gehirnentwicklung negativ beeinträchtigen. 

Aber auch andere typische Nahrungsmittel, mit denen Eltern der Gesundheit und Entwicklung ihres Babys etwas Gutes zu tun meinen, sind aufgelistet, darunter Beißgebäck und Reiszwieback, Reismüsli, Säfte und Karottenbrei.

Doch ganz vermeiden lassen sich die Gesundheitsrisiken durch die Kaufentscheidungen der Eltern nicht. Denn auch Bio-Lebensmittel und sogar selbstgemachte Pürees sind demnach belastet, da Schadstoffe durch Pestizide, Düngemittel, Luftverschmutzung und Industrie weitgehend im Boden und Grundwasser vorkommen. Diese werden von den Pflanzen aufgenommen, sodass auch vermeintlich gesunde Optionen Schadstoffe enthalten, gerade Blatt- und Wurzelgemüse wie Karotten und Süßkartoffeln sind stark belastet. Betroffen seien somit also nicht nur Lebensmittel in der Babyabteilung.

Die Empfehlungen der Autoren richten sich somit vor allem an die Hersteller und an die Behörden, im Falle der Vereinigten Staaten die Lebensmittelüberwachungsbehörde (U. S. Food and Drug Administration, FDA), zumal in den USA für 148 der getesteten Babyprodukte keine Grenzwerte von Schwermetallen existieren.>

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Kronenzeitung online, Logo


<In mehreren Milchpulver-Produkten für Säuglinge sind laut der deutschen Verbraucherorganisation Foodwatch Rückstände potenziell krebserregender Mineralöle gefunden worden. Bei drei von vier in Deutschland gekauften Produkten seien Verunreinigungen mit aromatischen Kohlenwasserstoffen (MOAH) nachgewiesen worden, zwei davon seien in Österreich erhältlich.

Foodwatch berief sich auf unabhängige Laboranalysen. Es geht um Werte zwischen 0,5 und drei Milligramm pro Kilo, hieß es bei einer Pressekonferenz in Berlin am Donnerstag. Die Organisation fordert null Toleranz beim Gehalt dieser Stoffe in Lebensmitteln - einen gesetzlichen Grenzwert gibt es bisher nicht.

„Keine akute Gesundheitsgefahr“
Es bestehe keine akute Gesundheitsgefahr, sagte ein Foodwatch-Sprecher. Dennoch forderte die Organisation einen sofortigen Verkaufsstopp und den Rückruf der betroffenen Produkte in Deutschland und Österreich.

Die Rückstände wurden demnach in
„Beba Optipro Pre, 800 g, von Geburt an“
und
„Beba Optipro 1, 800 g, von Geburt an“
von Nestle nachgewiesen,

außerdem in der
„Novalac Säuglingsmilchnahrung Pre, 400g“.
Die hinter Novalac stehende Kölner Firma Vived teilte am Donnerstagnachmittag mit, dass sie die Testergebnisse „sehr ernst“ nehme und mit dem Hersteller entsprechende Untersuchungen eingeleitet habe. „Inwieweit die Vorwürfe nachvollziehbar sind, können wir zurzeit noch nicht beantworten“, so Vived.

Nestle: „Produkte sind sicher“
Nestle war am Donnerstagabend um Beruhigung bemüht: „Wir möchten allen Müttern und Vätern versichern, dass die Babys weiterhin sicher mit unserer Säuglingsnahrung gefüttert werden können“, hieß es in einer Aussendung. Die beanstandeten Produkte „erfüllen alle lebensmittelrechtlichen Vorschriften in der EU“, hielt das Unternehmen fest. Die erhobenen Vorwürfe würden aber „sehr ernst genommen“: „Natürlich werden wir mit Foodwatch in Kontakt treten, um den Bericht besser nachvollziehen zu können.“ Besorgte Eltern können sich mit ihren Fragen an das „Nestle-Babyservice“ unter der Telefonnummer +49 (0)800 23 44 944 wenden.

VKI-Expertin: „Würde beanstandete Produkte derzeit nicht verwenden“
Birgit Beck, Ernährungswissenschaftlerin beim Verein für Konsumenteninformation (VKI), rät Eltern bezüglich der beanstandeten Produkte: „Ich würde sie derzeit nicht verwenden, außer es gibt Entwarnung.“ Als Alternative verwies sie auf in Beutel und eine Kartonumverpackung gefüllte Milchpulver. „Bei einem Test solcher Produkte hat der VKI im Jahr 2016 keine dieser Substanzen nachgewiesen“, sagte Beck. Pulver aus Dosen waren damals nicht untersucht worden.

AGES: „Vorkommen von Mineralöl unerwünscht“
Das Vorkommen von Mineralölbestandteilen in Lebensmitteln sei seit einigen Jahren bekannt und unerwünscht, erklärte auch Werner Windhager von der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) am Donnerstagnachmittag. In Lebensmittel gelangen Mineralölverbindungen aus unterschiedlichen Eintragsquellen wie etwa durch Schmierstoffe aus Maschinen zur Ernte, im Herstellungs- oder Verpackungsprozess bzw. aus bestimmten Lebensmittelverpackungen, etwa Recyclingkartons.

Auch eine umweltbedingte Grundbelastung von Lebensmittelrohstoffen mit Mineralölkohlenwasserstoffen, etwa durch Abgase von Benzinmotoren, Emissionen aus Energieversorgungs- und Industrieanlagen sowie Feinstaub asphaltierter Straßen, sei möglich. Einige Pflanzen enthalten sogar von Natur aus gewisse Kohlenwasserstoffverbindungen (Pflanzenwachse), erklärte Windhager. Foodwatch vermutet im aktuellen Fall, dass Weißblechdosen, in denen manche Hersteller ihr Milchpulver anbieten, Quelle der Verunreinigungen sein könnten.>

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Michael
                          Palomino mit Inkakreuz mit Mutter Erde und
                          Webseiten

7.12.2019: Die Notlösung zum Muttermilchersatz: Vollkornreiswasser

von Michael Palomino, 7.12.2019

Die Erfahrung zeigt: Wenn das Baby nach Muttermilch schreit, die Mutter aber nicht da ist, kann man abgekühltes Vollkornreiswasser von gekochtem Reis geben - enthält viele Vitamine und Mineralien und befriedigt das Baby ausserordentlich als Übergangslösung.



16.10.2023: Verschlucken und die Normalisierung:

Erste-Hilfe-Ausbilder zeigt, wie man sich rettet, wenn man sich verschluckt hat
https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/erste-hilfe-ausbilder-zeigt-wie-man-sich-rettet-wenn-man-sich-verschluckt-hat-2984407

Tampa (Florida) - Wer sich abends allein vor dem Fernseher schon einmal in Serie Salzbrezeln oder Ähnliches in den Mund geworfen hat, wird sich diese Frage vielleicht schon einmal gestellt haben: Wie rette ich mir eigentlich das Leben, wenn ich mich jetzt verschlucke?

Anfang des Monats hat Erste-Hilfe-Ausbilder Kieram Litchfield (39) auf seinem TikTok-Kanal eine Antwort gegeben. Seitdem haben sich 1,7 Millionen User seinen Clip (siehe unten) angesehen.

Der Tipp des US-Amerikaners, der in Tampa, Florida, lebt: Man solle sich einen Stuhl oder eine Tischkante schnappen, um seinen Bauch dagegen zu pressen.

"Beim normalen Heimlich-Manöver, auch Oberbauchkompression genannt, wird der Bauch in einer J-förmigen Bewegung nach innen und oben gedrückt, um Druck auszuüben und den Fremdkörper auszuhusten", sagte Litchfield diese Woche in einem Gespräch mit Newsweek.


Wenn man allein sei, müsse man irgendwie die gleiche, mechanische Bewegung hinbekommen, "nämlich nach oben und innen in den Bauch", so der Experte.

Methode für viele wohl eher kein Lebensretter

"Das kann man erreichen, indem man das Gewicht des Bauches auf die Stuhllehne oder die Schreibtischkante drückt. Das einzige Problem ist: Die harte Kante tut weh! Es kann also sein, dass man einen Reflex hat, es nicht so hart zu machen, wie man sollte. Unabhängig davon ist es effektiv und die beste Wahl, wenn man unter Erstickungsgefahr leidet und allein ist", erklärte der 39-Jährige.

Doch hat Litchfield mit dieser Erklärung wirklich recht? Newsweek fragte sicherheitshalber beim Krankenhausarzt Dr. Hussain Ahmad nach.

Tatsächlich bescheinigte der Mediziner dem US-Magazin die Wirksamkeit.

"Diese Methode kann wirksam sein. Viele Menschen können jedoch nicht genug Druck auf sich selbst ausüben, um die Heimlich-Methode wirksam durchzuführen. Deshalb sollten sie versuchen, nach dem Einsetzen des Verschluckens so schnell wie möglich den Notdienst anzurufen, falls es nicht klappt", riet der Fachmann.

Fazit: Trotz der Wirksamkeit der Methode dürften viele Menschen damit im Falle des Falles überfordert sein. Daher sollte man besser gut aufpassen, sich gar nicht erst in so eine Situation zu bringen.





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Quellen
[web01] Eigene Beobachtung von Michael Palomino
[web02] Kinderarzt der Klinik "Mundo Salud" in Lima Los Olivos, 2.8.2019
[web03] https://www.gutefrage.net/frage/zitrone-fuer-babys-gefaehrlich
Fotoquellen
[1] Baumnüsse wirken Wunder, Sammelfoto 01: Foto von Michael Palomino 2019


-- Baby: http://www.baby-gift-baskets-gifts.com/ (2006)
-- Comic 01: Baby schläft auf Wolken: https://www.freepik.com/premium-vector/baby-sleep-cloud-moon-stars-comfort-logo_1420624.htm (2019)

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