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Baby-Nachrichten

12. Babynahrung

Baby   Cartoon
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Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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1. Faktoren für das Geschlecht des Babys

12. Babynahrung

Der "Fahrplan"

ab 3 Monaten: Tees
ab 4 bis 6 Monaten: Pürées (im Wechsel mit löffelweise Wasser, damit das Pürée besser "runtergeht")
ab 9 Monaten: grobe Pürées

Das Fläschchen: Wasser, Suppe, Vollkornreiswasser, Säfte, Tees
Im Fläschchen kann sein: Wasser, Suppe, abgekühltes Vollkornreiswasser, Säfte ohne Zucker, Tees ohne Zucker. Man darf Babys nicht an Zucker gewöhnen, sonst will das Kind später nur noch Sachen mit Zucker trinken oder essen.

Babys spielen aber auch oft mit dem Fläschchen, so dass "Überschwemmungen" passieren, so dass ab 9 bis 10 Monaten das Fläschchen durch Einlöffeln und erste kleine Becher ersetzt werden sollte.

Das Vollkornreiswasser als Muttermilch-Ersatz im Notfall
Abgekühltes Vollkornreiswasser kann im Notfall die Muttermilch ersetzen, so dass das Baby nicht nach der Muttermilch schreit. Vollkornreiswasser ist voller Vitamine und Mineralien aus den Reisschalen.

Reiswasser aus
                      Vollkornreis01   Reiswasser aus
                      Vollkornreis02   Reiswasser aus
                      Vollkornreis 03
Reiswasser aus Vollkornreis 1,2,3
Schoppen / Fläschchen mit
                      Wasser und Vollkornreiswasser
Schoppen / Fläschchen mit Wasser und Vollkornreiswasser


Das Sonnenwasser: Entkeimung mit UV-Strahlung der Sonne
Babys können auch das Sonnenwasser erhalten, das von der Sonne entkeimt worden ist: Man füllt eine PET-Flasche zu 3/4 - 1 Minute gut schütteln, damit sich der Sauerstoff besser mit dem Wasser verbindet - 24 Stunden draussen in den Schatten legen - die Ultraviolett-Strahlung entkeimt durch chemische Reaktion das Wasser Tag und Nacht bei Sonne und Regen oder Schneefall egal bei welchem Klima - Link.

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Angabe von Dr. Bircher-Benner: Mandelmilch

Die Person "G.K." in der Ortschaft "V."
berichtet, dass Kuhmilch für Bébés unverträglich sei, dass es zu Erbrechen und Verstopfung führe, und dass mit Mandelmilch bei Bébés keine Probleme auftauchen (S.333).

(aus: Bircher-Benner, Dr.med.M.: FRAGEN UND ANTWORTEN; In: Wendepunkt 1929, S.330-338)

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n-tv online, Logo

11.2.2011: Bisphenol A in Babyfläschchen wird verboten - wegen Verdacht auf Unfruchtbarkeit, Brustkrebs und Schädigungen der Gehirnentwicklung

aus: Ratgeber: Gift in Babyfläschchen: Aigner verbietet Bisphenol A; 11.2.2011;
http://www.n-tv.de/ratgeber/Aigner-verbietet-Bisphenol-A-article2590796.html

<Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner verbietet die Chemikalie Bisphenol A in Babyfläschchen. Es sei ein vorsorglicher Schritt, da noch nicht alle Fragen zu dem Stoff abschließend geklärt seien, sagte Ministeriumssprecher Holger Eichele und bestätigte damit einen Bericht des "Münchner Merkur" und kündigte eine entsprechende Verordnung an.

Der Stoff stehe im Verdacht, Unfruchtbarkeit, Brustkrebs und Schädigungen der Gehirnentwicklung zu fördern, schreibt das Blatt unter Berufung auf den Bund für Umwelt und Naturschutz. Die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde sieht keine Gesundheitsgefahr.

Bisphenol A wird für die Herstellung bestimmter Kunststoffe verwendet. Deshalb kann es in Gegenständen enthalten sein, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, wie zum Beispiel Babyfläschchen aus Polycarbonat. Zahlreiche Babyartikel-Hersteller hatten bereits auf den Einsatz von Bisphenol A verzichtet.

dpa>

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Spiegel
                      online, Logo

5.5.2011: Stillen schützt vor Übergewicht - Flaschennahrung fördert Übergewicht
aus: Spiegel online: Ernährung von Kindern: Flaschennahrung erhöht Risiko für Übergewicht; 5.5.2011;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,760672,00.html

<Stillen soll vor Übergewicht schützen

Wie lange soll man seinem Baby das Fläschchen geben? Nicht zu lange, meinen Forscher aus den USA. In einer Großstudie mit Tausenden Kleinkindern haben sie gezeigt: Wer mit zwei Jahren noch an der Flasche nuckelt, neigt bereits als Fünfjähriger zu erhöhter Fettleibigkeit.

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Frisch gebackene Eltern stehen vor einem Wust an Entscheidungen. Es gilt, das Beste fürs Kind zu tun. Doch was ist wirklich das Beste? Allein wenn es um die richtige Ernährung für den Nachwuchs geht, ist die Vielfalt an Empfehlungen und Ratschlägen verwirrender denn je. Einer der Streitpunkte ist die Dauer der Stillzeit, die oft zwischen den Extremen schwankt: Entweder gar nicht stillen, oder stillen, bis das Kind schon längst laufen und reden kann.

Ähnlich ausufernde Diskussionen lassen sich über Flaschennahrung führen. Eine Großstudie aus den USA liefert möglicherweise nun einen weiteren Eintrag in Ratgeber für Mütter. Wie im Fachmagazin "Journal of Pediatrics" nachzulesen ist, haben sich Rachel Gooze von der Temple University in Philadelphia und Kollegen mit der Frage beschäftigt, ab wann Flaschennahrung das Risiko für Übergewicht steigen lässt.

Zu diesem Zweck analysierten die Wissenschaftler die Daten von insgesamt 6750 Kindern, die alle im Jahr 2001 in den USA geboren wurden. 22 Prozent der Kinder gehörten zur Gruppe der längeren Fläschchentrinker. Dazu zählten jene Kinder, die im Alter von zwei Jahren hauptsächlich mit der Flasche gefüttert wurden und/oder vor dem Schlafengehen noch eine Flasche Muttermilchersatz bekamen.

Das Ergebnis der Studie: 23 Prozent dieser Kinder waren übergewichtig, als sie das Durchschnittsalter von 5,5 Jahren erreicht hatten. Oder wie Robert Whitaker, einer der Studienautoren es ausdrückt: "Kinder, die im Alter von 24 Monaten immer noch mit der Flasche gefüttert werden, haben ein um 30 Prozent erhöhtes Risiko, mit 5,5 Jahren übergewichtig zu sein." Die Ergebnisse seien unabhängig davon, welches Gewicht etwa die Mutter hatte, oder welches Gewicht das Baby bei seiner Geburt auf die Wage brachte. Ebenso habe es keine Rolle gespielt, so Whitaker, wie die Stillpraktiken der Mütter während des Säuglingsalters gewesen seien.

Vor dem Schlafengehen ein Fläschchen Milch

Die Forscher glauben, das Füttern mit der Flasche über das Säuglingsalter hinaus, könne zu Übergewicht führen, weil die Kinder so leichter dazu gebracht würden, zu viele Kalorien aufzunehmen. "Ein zweijähriges Mädchen, das durchschnittlich groß und schwer ist und abends im Bett noch rund 200 Milliliter Milch zu trinken bekommt, nimmt ungefähr zwölf Prozent ihres Kalorienbedarfs über dieses Fläschchen ein", erklärt Rachel Gooze.

Die Wissenschaftler empfehlen deshalb, Kleinkindern im Alter von einem Jahr das Flaschentrinken abzugewöhnen. Den Kindern würde das nicht schaden, und es würde helfen, Fettleibigkeit zu vermeiden, so Gooze.

Dass Flaschennahrung mit dem Risiko für Übergewicht in Zusammenhang steht, hatten Ernährungsforscher von der Universität München 2009 schon einmal ähnlich nachgewiesen: Sie konnten zeigen, dass Babys, die gestillt werden, langsamer zunehmen als Kinder, die mit der Flasche gefüttert werden. Dieser langsamere Gewichtsaufbau trägt dazu bei, dass gestillte Kinder später weniger zu Übergewicht neigen. Die Forscher untersuchten zwei Jahre lang 934 Kinder. Während 298 Babys gestillt wurden, bekamen die übrigen 636 Säuglinge im ersten Jahr Muttermilchersatz, wobei der Eiweißanteil der Fertignahrung schwankte.

Nach zwei Jahren hatten jene Kinder, die mit eiweißärmerem Milchersatz ernährt wurden, bei gleicher Größe weniger Gewicht als jene, deren Milch mehr Protein enthielt. Eine Studie aus Dortmund aus demselben Jahr kam ebenfalls zu dem Ergebnis, dass Kleinkinder ab einem Jahr häufig zu viel Eiweiß zu sich nehmen - hauptsächlich über Kuhmilch. Hersteller von Babynahrung haben längst das Potential dieser Ergebnisse entdeckt und bieten deshalb spezielle Kindermilch an.

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Tricks mit der Nahrung der stillenden Mutter:

Michael Palomino mit dem
                    Inka-Kreuz mit Mutter Erde  Baumnüsse wirken Wunder, Sammelfoto 01
Michael Palomino mit dem Inka-Kreuz mit Mutter Erde - Baumnüsse wirken Wunder, Sammelfoto 01 [1]

Manche Babys haben eine Laktose-Unverträglichkeit der Muttermilch in den ersten 6 Monaten: Die stillende Mutter musste Nussmilch einnehmen

Michael Palomino, 3.8.2019

Da war ein Fall bei mir in Lima, das Baby war 3 Monate alt und hatte schon 2 Monate lang Durchfall und mit keiner Massnahme ging der Durchfall weg:
-- also man konnte putzen was geht, es nützte nichts
-- da waren Hund und Katze im Haus und auch ein Umzug in ein grösseres Ambiente in einem Haus praktisch ohne Hunde und ohne Katzen nützte nichts
-- es wurde untersucht und untersucht aber man fand nichts Spezielles
-- da hatte die stillende Mutter eine Idee: Sie stellte sich selbst aus Baumnüssen eine eigene Nussmilch her, so wie sie schon während der Schwangerschaft immer Mandelmilch hergestellt hatte, und innerhalb von 2 Tagen war mit der Nussmilch der Durchfall beim Baby weg

Die Mutter ging aber noch zum Kinderarzt:
-- der Kinderarzt hatte eine Idee: Die Muttermilch stimmt nicht, und nach einer Untersuchung bei der stillenden Mutter schlug er vor, dass die stillende Mutter Sojamilch statt Kuhmilch trinkt
-- der Kinderarzt stellte eine Laktose-Unverträglichkeit beim Baby fest
-- der Kinderarzt meinte lapidar, viele Kinder hätten in den ersten 6 Monaten eine Laktose-Unverträglichkeit
->> diese Warnung fehlt auf dem Merkblatt des Gesundheitsministeriums und die Krankenschwestern in den Kinderabteilungen der Spitäler wissen das NICHT!

Dingdong! HEILUNG GELUNGEN - mit Mutter Erde - www.med-etc.com

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17.7.2017: Erstes Lebensjahr: KEIN Honig wegen Bakterie Clostridium Botulinum

https://www.woman.at/a/babys-honig-botulismus

Babys dürfen in den ersten 12 Monaten keinen Honig einnehmen, denn da ist manchmal eine Bakterie im Honig (Clostridium Botulinum), die das Baby nicht verarbeiten kann und eine Vergiftung mit Muskellähmungen bis hin zum Atemstillstand provozieren kann: Clostridium Botulinum. Symptome sind Verstopfung, Sehstörungen, Muskelschwäche in Armen+Beinen, Atemlähmung, plötzlicher Kindstod. Babybrei süssen geht mit pürierten Früchten, zerdrückten Bananen, pürierte Trockenfrüchte.

[KEIN HONIG bei Halsbeschwerden bis 12 Monate: Bei Halsbeschwerden kann man Honig nicht einsetzen, sondern man macht einen Lindenblütentee kombiniert mit Anissamen ins Babyfläschchen - auch als Prävention ist diese Teekombination IMMER GUT - auch bei Erwachsenen].

Die Meldung:

<Honig ist ein natürliches Produkt, das Bakterien aus der Umwelt enthalten kann. Diese können für den Säugling sehr gefährlich werden, wenn der Honig Clostridium Botulinum enthält, ein Krankheitserreger, der ein lähmendes Gift bildet.

Was ist Säuglings-Botulismus?

Bei Botulismus handelt es sich im Grunde um eine Lebensmittelvergiftung. Wenn das Gift Botulinumtoxin, das wegen der Bakterien im Honig, entstehen kann, in den Blutkreislauf des Säuglings gelangt, bewirkt es eine Lähmung aller Muskeln. Bereits kleine Mengen dieses Bakteriums können zu dieser Lähmung führen. Diese vermehren sich dann explosionsartig und es kommt zu Verstopfungen, Sehstörungen, Muskelschwäche in Armen und Beinen und schließlich zur Atemlähmung. Dies bedeutet, dass Honig für das Baby tödlich enden kann. Eltern bemerken die Symptome im ersten Augenblick oft gar nicht (plötzlicher Kindstod).

Wenn dein Baby die oben genannten Symptome nach Honigverzehr aufweist, solltest du dringend einen Arzt aufsuchen!

Alternativen zu Honig

Immer wieder hört man, dass man entzündete Brustwarzen mit Honig einschmieren soll. Davon raten Ärzte dringend ab. Säuglinge sollten bis zum vollendeten 1. Lebensjahr keinerlei Honig essen. Danach sind die Risiken, an Botulismus zu erkranken, minimal. Besser man versüßt Speisen für Kinder bis zum 1. Lebensjahr mit pürierten Früchten, zerdrückten Bananen oder Trockenfrüchten.>

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Michael
                      Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde
                      und Webseiten
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten

3.8.2019: Babys mögen kein Zitronenwasser oder Babys kotzen vom Zitronenwasser - generell keine sauren Sachen

Zitronenwasser zur Stärkung der Abwehrkräfte kann man bei Babys vergessen, denn Babys lehnen Zitronenwasser ab oder müssen sich danach übergeben (kotzen), weil der Magen (6 Monate alt) noch keine Zitrusfrüchte verarbeiten kann [web01].

Ein Kinderarzt in Lima meinte, Zitrusfrüchte kommen erst spät beim Baby an die Reihe, man versucht es zuerst mit Orangensaft, und erst wenn Orange gut verarbeitet wird, erst dann kommt die Zitrone an die Reihe [web02].

Die Abwehrkräfte beim Baby werden mit Lindenblütentee und Anistee gestärkt, auch kombiniert [web01].

Auch die Haut beim Baby sollte nicht mit Zitrone gereinigt werden, denn Zitrone ist viel zu scharf für die Babyhaut [web03].

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Eltern.de
                      online, Logo

2019 ca.: Tees beim Baby: Reines Wasser, Fencheltee, Kamillentee, Anistee, Rotbuschtee (Roiboos-Tee):
Welche Tees eignen sich für Babys?
https://www.eltern.de/baby/gesundheit-und-ernaehrung/babytee.html

<[...] Babys sollten nicht zu früh zur Teeflasche greifen. Und die gehören auch nur spezielle Babytees oder für Babys geeignete Teesorten.

Welcher Tee ist für Babys geeignet?

  • Fencheltee: Fencheltee ist der Favorit für Babys: er beruhigt und hilft gegen Blähungen. Außerdem trifft er mit seinem leicht süßlichen Baby's Geschmack voll und ganz.
  • Hagebutten- und Hibiskustee: Den mögen viele Babys und Kinder nicht wegen seines säuerlichen Geschmacks.
  • Kamillentee: Ein Tee aus Kamille wirkt beruhigend auf Magen und Darm und ist entzündungshemmend.
  • Anistee (meist als Mischung): hilft bei Bauchschmerzen und Blähungen und löst den Schleim bei Husten.
  • Pfefferminztee: Pfefferminztee ist zwar ein bewährtes Hausmittel – wegen des Menthols aber nicht für Babys und Kleinkinder geeignet (Gefahr des Atemstillstands).
  • Schwarztee und Grüner Tee: Er enthält Gerbstoffe und wirkt anregend – und ist deshalb nicht für Babys und Kinder geeignet.
  • Roiboos-Tee: Dieser Tee aus Afrika enthält kein Koffein, dafür aber viele Mineralstoffe. Der Tee des Rotbuschs ist völlig ohne Reizstoffe, hat einen süßlichen Geschmack, er wirkt krampflösend - und ist für Babys gut geeignet.

Ab wann dürfen Babys Tee trinken?

Wenn der Tee für Babys geeignet ist, können Babys ihn schon ab dem zweiten Monat verabreicht bekommen. Stillt die Mutter voll, ist zusätzliche Flüssigkeit allerdings gar nicht nötig: Muttermilch enthält alles, was Babys brauchen und ist Durstlöscher und Nahrung in einem. Wenn zusätzlich zum Stillen ein Teefläschchen angeboten wird, kann es sein, dass das Baby mit einer sogenannten "Saugverwirrung" reagiert: Das Trinken aus der Flasche ist für Babys einfacher und mit dem Wechsel zwischen Brustwarze und Sauger kommen sie oft nicht klar. Zum Teil gibt es dann Probleme beim Stillen. Zudem reduziert der Tee im Babymagen das Hungergefühl und bringt den Stillrhythmus aus dem Gleichgewicht.

Wenn Babys Beikost bekommen
Sobald zugefüttert wird, sollten Babys auch extra Flüssigkeit angeboten bekommen. Gewöhne Dein Baby aber besser erstmal an reines Wasser. Auch wenn Dein Baby schon etwas größer ist, empfiehlt es sich, konsequent Wasser als Durstlöscher anzubieten – und Tee nur als Abwechslung oder bei Beschwerden.
Für den Anfang eignet sich am besten Fencheltee, da er süßlich schmeckt und gegen Blähungen, die kleine Babys oft quälen, hilft.
Babys, die nicht gestillt werden, benötigen vor allem an heißen Sommertagen zusätzliche Flüssigkeit. Hier kann auch in den ersten Lebenswochen neben Wasser ruhig mal ein Babytee angeboten werden.

Mehr Tee für kranke Babys
Eine Ausnahme ist natürlich, wenn Dein Baby krank ist. Da ist Tee auch in größeren Mengen und regelmäßig erlaubt! Wenn es Fieber hat, benötigt es viel zusätzliche Flüssigkeit. Und bei einem Magen-Darm-Infekt, wenn der Magen auf Milch sowieso empfindlich reagiert, können Tees die Beschwerden lindern und für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen.

Was ist bei Babytees zu beachten?

  • Wichtig ist, dass der Tee für Dein Baby keinen Zucker enthält (auch keinen Malz- oder Milchzucker) und dass keine Eiweißextrakte enthalten sind. Der Zucker schadet den Babyzähnchen - und Dein Baby gewöhnt sich schnell an den wunderbar süßen Geschmack und möchte mehr davon.
  • Babytee sollte immer aus streng kontrollierten biologischem Anbau stammen.
  • Der Geschmacksinn von Babys ist empfindlich – Babytee darf ruhig mit viel Wasser verdünnt werden.
  • Dein Baby sollte die Flasche nur im Mund haben, wenn es auch wirklich trinkt. Zu viel Nuckeln schadet den Zähnen.

Babytee als Ritual

Babys lieben Rituale - initiiere deshalb ruhig auch schon für kleine Kinder ein gemütliches Teestündchen, das natürlich kein "Stündchen" dauern muss. In der Früh zum Aufwachen, am Nachmittag als kleine Pause zum Relaxen oder Abends vor dem Ins-Bett-Gehen ist ein Babytee ein wunderschöner Ankerpunkt für Babys Alltag und bietet ein Gefühl von Sicherheit.

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Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz
                          mit Mutter Erde und Webseiten
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten


3.8.2019: Wassertipps: Totes Wasser - vitalisiertes Wasser - Plastikwasser

von Michael Palomino, 3.8.2019

-- Leitungswasser direkt aus der Wasserleitung ist totes Wasser, weil das Wasser unter einem hohen Druck steht
-- man kann totes Wasser aus der Wasserleitung auf verschiedene Art und Weise vitalisieren, u.a. mit einem Muster im Glasboden oder wenn man das Glas auf einen gemusterten Untersetzer stellt
-- man kann Wasser draussen mit der Sonnenstrahlung (ultraviolette Strahlung, UV-Strahlung) vitalisieren
-- es gibt noch viele verschiedene Methoden, Wasser zu vitalisieren, auch mit Geräten usw.
-- in der Natur vitalisiert Wasser, indem es über lockeren Kies fliesst

"Mineralwasser" ist oft Plastikwasser (!)
-- "Mineralwasser" in Glasflaschen kann akzeptabel sein, kann aber auch verseucht sein, oder enthält gar nicht viele Mineralien
-- "Mineralwasser" in Plastikflaschen (PET-Flaschen) ist KEIN Mineralwasser, sondern ist Plastikwasser mit Mikroplastik im Wasser: Niemand weiss, wie lange das "Mineralwasser" in der Plastikflasche ist, und je länger das Mineralwasser in der PET-Flasche ist, desto mehr Mikroplastik ist im "Mineralwasser".

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Epoch Times online, Logo

2.10.2019: Muttermilchpulver (z.B. von Nestlé): Künstlicher Muttermilchersatz ist immer krebserregend:
Krebserregende Schadstoffe in industriell hergestellter Säuglingsmilch sind nur die Spitze des Eisbergs
https://www.epochtimes.de/gesundheit/krebserregende-schadstoffe-in-industriell-hergestellter-saeuglingsmilch-sind-nur-die-spitze-des-eisbergs-a3008644.html?meistgelesen=1


Industriell hergestellte Säuglingsmilch bringt viele Risiken für ein Baby. Nicht zuletzt eine erhöhte Veranlagung zu Übergewicht.

[...]

Muttermilch versus Babynahrung

Säuglingsnahrung kann trotz der Fortschritte bei der Zusammensetzung und Herstellung von Milchpulver noch nicht annähernd an die Muttermilch heranreichen. „Künstliche Säuglingsmilch ist nicht gleichwertig mit Muttermilch“, erklärt das Bundesministerium für Risikobewertung.

Milchpulver hat beispielsweise außer dem erhöhten Proteingehalt auch einen erhöhten Salzgehalt (Natrium), da die Basis von Milchnahrung Kuhmilch ist und sich diese von menschlicher Muttermilch unterscheidet. Der Salzgehalt in Kuhmilch sei in einer für Babys quasi giftigen Menge vorhanden, sagt Professor Peter Hartmann, international renommierter Spezialist für Stillen und Milchproduktion an der University of Western Australia, zur Zeitschrift „medela“.

Krebserregende Schadstoffe in Muttermilchersatz

Säuglinge speichern Problemstoffe im Fettgewebe und in der Leber ab. In fast allen Milchpulvern im „ÖKO-Test“ waren gesättigte Kohlenwasserstoffen (MOSH/POSH) und ähnliche Stoffe nachweisbar. Die Mengen überschreiten die Grenze, ab der nicht mehr von „Spuren“ gesprochen werden könne. Hinzu kommt, dass die Innenbeschichtung der Verpackung der Anfangsmilch in das Milchpulver sogenannte oligomere gesättigte Kohlenwasserstoffe (Polyolefinic Oligomeric Saturated Hydrocarbons) abgibt.

„In unseren Tests sind in Muttermilchersatz allerdings immer wieder Schadstoffe aufgefallen. Vor allem: krebserregende oder krebsverdächtige Fettschadstoffe, sogenannte 3-MCPD-Ester und Glycidylester“, heißt es im „ÖKO-Test“. Getestet wurden 16 Pre-Nahrungen. Das Ergebnis:

In fast allen Milchpulvern stecken erhöhte Mengen an mineralölartigen Stoffen. Insgesamt hat sich die Reinheit aber verbessert. Fünf Pulver können wir mit „gut“ empfehlen.“

Kinderernährung und die Wissenschaft

Bundesministerin Klöckner richtet ihre Aufmerksamkeit auf Forschungsergebnisse. Daher soll das Institut für Kinderernährung nun ein präventives Ernährungskonzept für Kinder und Jugendliche erarbeiten.

Erstmals werden wir wissenschaftlich erforschen, welche Ernährung Kinder wirklich brauchen“, so Klöckner in ihrer Pressemitteilung.

Doch ganz so unerforscht ist der Sektor Kinderernährung nicht. Beispielsweise bestätigte Professor Berthold Koletzko im Jahr 2009, die gesundheitlichen Folgen der raschen Gewichtszunahme bei Säuglingen durch Säuglingsmilch. Seine Studienergebnisse aus zweijährigen Forschung, in der insgesamt 934 Kinder untersucht wurden, zeigen gravierende Folgeschäden bei Babys durch industriell zusammengestellte Milchnahrung.

Innerhalb der Studie wurden 298 Babys gestillt. 636 Säuglinge bekamen im ersten Jahr Muttermilchersatz, dessen Eiweißanteil schwankte. Zwei Jahre später zeigte sich, dass die Babys, welche mit eiweißärmerem Milchersatz ernährt wurden, weniger Gewicht bei gleicher Größe hatten als jene, deren Milch mehr Protein enthielt. Die Gewichtszunahme bei Babys die mit proteinreduzierter Babynahrung ernährt wurden, war ähnlich wie die gestillter Kinder.

Der Studie zufolge führt eine erhöhte Zufuhr von Milcheiweiß zu einem Anstieg des Wachstumshormons (IGF 1) und zu einer höheren Insulinausschüttung. Beide Faktoren stimulieren die Bildung von Fettzellen (Adipozyten), und diese führen dazu, dass die Kinder vermehrt Fettmasse anlegen.

Aufgrund der Forschungsergebnisse wurde empfohlen den Proteinanteil von Anfangs- und Folgemilch zu verringern. Der langfristige Effekt dessen ist die Reduzierung von Übergewicht und Fettleibigkeit bei Kindern.

Zucker in Babynahrung – mit tödlichen Folgen

Bundesministerin Klöckner greift zusätzlich das Thema Zucker in Säuglingsnahrung auf:

Daher werde ich den Zusatz von Zucker in Tee für Säuglinge und Kleinkinder verbieten. Auch bei Beikost wie Getreidebreien setze ich mich dafür ein, dass so wenig Zucker wie möglich zugesetzt werden darf,“ sagt sie.

Wie dramatisch die Verwendung von industriellem Zucker in Babynahrung tatsächlich sein kann, zeigte sich bereits in den 40er Jahren deutlich. Damals wurde publik, dass Nestle´ in Malaya Frauen in Krankenschwesteruniformen zu Wohnhäusern schickte, um jungen Müttern die gezuckerte Kondensmilch als einen bevorzugten Ersatz für ihre eigene Muttermilch schmackhaft zu machen. Daraufhin stieg die Sterblichkeitsrate von Neugeborenen signifikant an. Dr. Cicely Williams zeigte sich schockiert über die Vorfälle und kommentierte die Todesfälle mit drastischen Worten. Sie sagte:

Fehlgeleitete Propaganda bei der Säuglingsernährung sollte als die schlimmste Form der Volksverhetzung bestraft werden. Diese Todesfälle sollten als Mord angesehen werden.“

Aus Gründen der Vollständigkeit muss erwähnt werden, dass eine Beimengung von Zuckerersatzprodukten bei einer Zuckerobergrenzenregelung in Deutschland bislang nicht besprochen wurde.>

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RT deutsch online, Logo


https://deutsch.rt.com/nordamerika/93696-studie-in-usa-giftige-schwermetalle/

<In einem Großteil der Babynahrung in den USA befinden sich giftige Schwermetalle, die die Gehirnentwicklung von Kleinkindern schädigen können. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung hervor, die auf der Webseite healthybabyfood.org veröffentlicht wurde.

Laut einer am Donnerstag in den USA veröffentlichten, groß angelegten Untersuchung enthält Babynahrung oft gesundheitsschädigende Inhaltsstoffe. Insgesamt wurden 168 Tests von Produkten auch namhafter Hersteller durchgeführt. Das Ergebnis ist besorgniserregend: Nahezu alle der 168 untersuchten Proben wiesen nachweisbare Mengen von Schwermetallen auf, die mit einer Schädigung der Gehirnentwicklung verbunden sind. 

In 95 Prozent der Fälle wurde Blei entdeckt, Arsen in 73 Prozent der Proben. Drei Viertel der Proben enthielten Cadmium, ein Drittel Quecksilber. Ein Viertel der getesteten Lebensmittel enthielt alle vier Schwermetalle. Demnach überstieg jede fünfte untersuchte Babynahrung den Grenzwert für Blei um das Zehnfache.

Getestet wurde eine große Markenvielfalt, von großen Namen bis hin zu Nischenmarken – Namen nennt die Studie jedoch nicht.

Zwar listen die Autoren eine Reihe von Produkten für Babys, durch deren Vermeidung das Risiko teils enorm gemindert werden kann. Insbesondere von Reiswaffeln und anderen Reisprodukten wird abgeraten, die auch hierzulande bereits in Verruf geraten sind, weil sie unter anderem krebserregendes Arsen enthalten. Anorganisches Arsen im Reis sei zudem eine der Hauptquellen, die die Gehirnentwicklung negativ beeinträchtigen. 

Aber auch andere typische Nahrungsmittel, mit denen Eltern der Gesundheit und Entwicklung ihres Babys etwas Gutes zu tun meinen, sind aufgelistet, darunter Beißgebäck und Reiszwieback, Reismüsli, Säfte und Karottenbrei.

Doch ganz vermeiden lassen sich die Gesundheitsrisiken durch die Kaufentscheidungen der Eltern nicht. Denn auch Bio-Lebensmittel und sogar selbstgemachte Pürees sind demnach belastet, da Schadstoffe durch Pestizide, Düngemittel, Luftverschmutzung und Industrie weitgehend im Boden und Grundwasser vorkommen. Diese werden von den Pflanzen aufgenommen, sodass auch vermeintlich gesunde Optionen Schadstoffe enthalten, gerade Blatt- und Wurzelgemüse wie Karotten und Süßkartoffeln sind stark belastet. Betroffen seien somit also nicht nur Lebensmittel in der Babyabteilung.

Die Empfehlungen der Autoren richten sich somit vor allem an die Hersteller und an die Behörden, im Falle der Vereinigten Staaten die Lebensmittelüberwachungsbehörde (U. S. Food and Drug Administration, FDA), zumal in den USA für 148 der getesteten Babyprodukte keine Grenzwerte von Schwermetallen existieren.>

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Kronenzeitung online, Logo


<In mehreren Milchpulver-Produkten für Säuglinge sind laut der deutschen Verbraucherorganisation Foodwatch Rückstände potenziell krebserregender Mineralöle gefunden worden. Bei drei von vier in Deutschland gekauften Produkten seien Verunreinigungen mit aromatischen Kohlenwasserstoffen (MOAH) nachgewiesen worden, zwei davon seien in Österreich erhältlich.

Foodwatch berief sich auf unabhängige Laboranalysen. Es geht um Werte zwischen 0,5 und drei Milligramm pro Kilo, hieß es bei einer Pressekonferenz in Berlin am Donnerstag. Die Organisation fordert null Toleranz beim Gehalt dieser Stoffe in Lebensmitteln - einen gesetzlichen Grenzwert gibt es bisher nicht.

„Keine akute Gesundheitsgefahr“
Es bestehe keine akute Gesundheitsgefahr, sagte ein Foodwatch-Sprecher. Dennoch forderte die Organisation einen sofortigen Verkaufsstopp und den Rückruf der betroffenen Produkte in Deutschland und Österreich.

Die Rückstände wurden demnach in
„Beba Optipro Pre, 800 g, von Geburt an“
und
„Beba Optipro 1, 800 g, von Geburt an“
von Nestle nachgewiesen,

außerdem in der
„Novalac Säuglingsmilchnahrung Pre, 400g“.
Die hinter Novalac stehende Kölner Firma Vived teilte am Donnerstagnachmittag mit, dass sie die Testergebnisse „sehr ernst“ nehme und mit dem Hersteller entsprechende Untersuchungen eingeleitet habe. „Inwieweit die Vorwürfe nachvollziehbar sind, können wir zurzeit noch nicht beantworten“, so Vived.

Nestle: „Produkte sind sicher“
Nestle war am Donnerstagabend um Beruhigung bemüht: „Wir möchten allen Müttern und Vätern versichern, dass die Babys weiterhin sicher mit unserer Säuglingsnahrung gefüttert werden können“, hieß es in einer Aussendung. Die beanstandeten Produkte „erfüllen alle lebensmittelrechtlichen Vorschriften in der EU“, hielt das Unternehmen fest. Die erhobenen Vorwürfe würden aber „sehr ernst genommen“: „Natürlich werden wir mit Foodwatch in Kontakt treten, um den Bericht besser nachvollziehen zu können.“ Besorgte Eltern können sich mit ihren Fragen an das „Nestle-Babyservice“ unter der Telefonnummer +49 (0)800 23 44 944 wenden.

VKI-Expertin: „Würde beanstandete Produkte derzeit nicht verwenden“
Birgit Beck, Ernährungswissenschaftlerin beim Verein für Konsumenteninformation (VKI), rät Eltern bezüglich der beanstandeten Produkte: „Ich würde sie derzeit nicht verwenden, außer es gibt Entwarnung.“ Als Alternative verwies sie auf in Beutel und eine Kartonumverpackung gefüllte Milchpulver. „Bei einem Test solcher Produkte hat der VKI im Jahr 2016 keine dieser Substanzen nachgewiesen“, sagte Beck. Pulver aus Dosen waren damals nicht untersucht worden.

AGES: „Vorkommen von Mineralöl unerwünscht“
Das Vorkommen von Mineralölbestandteilen in Lebensmitteln sei seit einigen Jahren bekannt und unerwünscht, erklärte auch Werner Windhager von der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) am Donnerstagnachmittag. In Lebensmittel gelangen Mineralölverbindungen aus unterschiedlichen Eintragsquellen wie etwa durch Schmierstoffe aus Maschinen zur Ernte, im Herstellungs- oder Verpackungsprozess bzw. aus bestimmten Lebensmittelverpackungen, etwa Recyclingkartons.

Auch eine umweltbedingte Grundbelastung von Lebensmittelrohstoffen mit Mineralölkohlenwasserstoffen, etwa durch Abgase von Benzinmotoren, Emissionen aus Energieversorgungs- und Industrieanlagen sowie Feinstaub asphaltierter Straßen, sei möglich. Einige Pflanzen enthalten sogar von Natur aus gewisse Kohlenwasserstoffverbindungen (Pflanzenwachse), erklärte Windhager. Foodwatch vermutet im aktuellen Fall, dass Weißblechdosen, in denen manche Hersteller ihr Milchpulver anbieten, Quelle der Verunreinigungen sein könnten.>

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Michael
                          Palomino mit Inkakreuz mit Mutter Erde und
                          Webseiten

7.12.2019: Die Notlösung zum Muttermilchersatz: Vollkornreiswasser

von Michael Palomino, 7.12.2019

Die Erfahrung zeigt: Wenn das Baby nach Muttermilch schreit, die Mutter aber nicht da ist, kann man abgekühltes Vollkornreiswasser von gekochtem Reis geben - enthält viele Vitamine und Mineralien und befriedigt das Baby ausserordentlich als Übergangslösung.



16.10.2023: Verschlucken und die Normalisierung:

Erste-Hilfe-Ausbilder zeigt, wie man sich rettet, wenn man sich verschluckt hat
https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/erste-hilfe-ausbilder-zeigt-wie-man-sich-rettet-wenn-man-sich-verschluckt-hat-2984407

Tampa (Florida) - Wer sich abends allein vor dem Fernseher schon einmal in Serie Salzbrezeln oder Ähnliches in den Mund geworfen hat, wird sich diese Frage vielleicht schon einmal gestellt haben: Wie rette ich mir eigentlich das Leben, wenn ich mich jetzt verschlucke?

Anfang des Monats hat Erste-Hilfe-Ausbilder Kieram Litchfield (39) auf seinem TikTok-Kanal eine Antwort gegeben. Seitdem haben sich 1,7 Millionen User seinen Clip (siehe unten) angesehen.

Der Tipp des US-Amerikaners, der in Tampa, Florida, lebt: Man solle sich einen Stuhl oder eine Tischkante schnappen, um seinen Bauch dagegen zu pressen.

"Beim normalen Heimlich-Manöver, auch Oberbauchkompression genannt, wird der Bauch in einer J-förmigen Bewegung nach innen und oben gedrückt, um Druck auszuüben und den Fremdkörper auszuhusten", sagte Litchfield diese Woche in einem Gespräch mit Newsweek.


Wenn man allein sei, müsse man irgendwie die gleiche, mechanische Bewegung hinbekommen, "nämlich nach oben und innen in den Bauch", so der Experte.

Methode für viele wohl eher kein Lebensretter

"Das kann man erreichen, indem man das Gewicht des Bauches auf die Stuhllehne oder die Schreibtischkante drückt. Das einzige Problem ist: Die harte Kante tut weh! Es kann also sein, dass man einen Reflex hat, es nicht so hart zu machen, wie man sollte. Unabhängig davon ist es effektiv und die beste Wahl, wenn man unter Erstickungsgefahr leidet und allein ist", erklärte der 39-Jährige.

Doch hat Litchfield mit dieser Erklärung wirklich recht? Newsweek fragte sicherheitshalber beim Krankenhausarzt Dr. Hussain Ahmad nach.

Tatsächlich bescheinigte der Mediziner dem US-Magazin die Wirksamkeit.

"Diese Methode kann wirksam sein. Viele Menschen können jedoch nicht genug Druck auf sich selbst ausüben, um die Heimlich-Methode wirksam durchzuführen. Deshalb sollten sie versuchen, nach dem Einsetzen des Verschluckens so schnell wie möglich den Notdienst anzurufen, falls es nicht klappt", riet der Fachmann.

Fazit: Trotz der Wirksamkeit der Methode dürften viele Menschen damit im Falle des Falles überfordert sein. Daher sollte man besser gut aufpassen, sich gar nicht erst in so eine Situation zu bringen.




Exxpress
                                                          für
                                                          Selbstdenker https://exxpress.at/verunreinigte-babynahrung-us-pharmakonzern-abbott-muss-95-millionen-dollar-zahlen/

Ein US-Gericht hat den Pharmakonzern Abbott Laboratories zu 95 Millionen Dollar Schadensersatz verurteilt, da verunreinigte Babynahrung bei einem Frühgeborenen eine gefährliche Darmerkrankung verursachte. Weitere Hunderte Klagen gegen Abbott stehen aus.

In den USA hat ein Geschworenengericht in St. Louis, im US-Bundesstaat Missouri, am Freitag (Ortszeit) den US-Pharmakonzern Abbott Laboratories wegen verunreinigter Babynahrung zu einer Zahlung von 95 Millionen Dollar Schadensersatz verurteilt. Die Mutter eines kleinen Mädchens hatte gegen das Unternehmen geklagt, weil die von Abbott hergestellte Spezialnahrung für Frühgeborene bei dem Kind aus Illinois eine gefährliche Darmerkrankung ausgelöst hatte.

Die Mutter erklärte, dass sie nicht über die Gesundheitsrisiken des Präparats aufgeklärt worden sei. Das Mädchen, das nach der Verabreichung von Abbotts Frühgeborenennahrung auf einer Neugeborenen-Intensivstation im Jahr 2021 an der potenziell tödlichen Krankheit namens Nekrotisierende Enterokolitis (NEC) erkrankte, überlebte zwar, erlitt aber irreversible neurologische Schäden und wird langfristig pflegebedürftig sein.

Anwälte: Langzeitschäden durch Trauma bei Geburt verursacht

Die Anwälte des Unternehmens argumentierten während des Prozesses, dass die Langzeitschäden des Kindes nicht von der Säuglingsnahrung, sondern durch ein Trauma bei der Geburt verursacht worden war. Für das US-Pharmaunternehmen war es der erste Prozess wegen verunreinigter Babynahrung, aber Hunderte von ähnlichen Klagen wurden bereits gegen das Unternehmen eingereicht.




"USA" will andere Staaten mit Babynahrung zerstören am 31.7.2024: Manipulation in 21 Ländern und Hongkong, Taiwan und EU gegen das Stillen+für mehr Babynahrung - mehr Kinder mit schweren Infektionen, Diabetes+Fettleibigkeit etc.:
Dokumente zeigen, dass die USA die Länder dazu drängten, die Vorschriften für Babynahrung zu lockern

Quelle: U.S. Pushed Countries to Weaken Baby Formula Regulations, Documents Show

https://uncutnews.ch/dokumente-zeigen-dass-die-usa-die-laender-dazu-draengten-die-vorschriften-fuer-babynahrung-zu-lockern/

Von ProPublica

Die Biden-Administration hat im Stillen mehr als ein halbes Dutzend Länder dazu gedrängt, die Vorschriften für Babynahrung zum Schutz der öffentlichen Gesundheit abzuschwächen, zu verzögern oder zu überdenken – manchmal nachdem sich die Hersteller beschwert hatten, wie eine Untersuchung von ProPublica ergab.

Von Heather Vogell

Die Regierung Biden hat im Stillen mehr als ein halbes Dutzend Länder dazu gedrängt, die Vorschriften für Babynahrung zum Schutz der öffentlichen Gesundheit abzuschwächen, zu verzögern oder zu überdenken – manchmal nachdem sich die Hersteller beschwert hatten, wie eine Untersuchung von ProPublica ergab.

In der Europäischen Union (EU) widersetzten sich die USA den Bemühungen, den Bleigehalt in Babynahrung zu senken. In Taiwan versuchten sie, die Kennzeichnung zu ändern, die die gesundheitlichen Vorteile des Stillens hervorhebt.

Und in Kolumbien stellten sie einen Versuch in Frage, mikrobiologische Verunreinigungen einzuschränken – genau das Problem, das 2022 zur Schließung einer Produktionsanlage in Michigan und damit zu einem weit verbreiteten Mangel an Säuglingsnahrung führte.

„Die Hersteller von Säuglingsnahrung wollen mehr Säuglingsnahrung verkaufen“, sagte Marion Nestle, emeritierte Professorin für Ernährung, Lebensmittelkunde und öffentliche Gesundheit an der New York University.

„Der Gedanke, dass die Regierungen sie in ihrem kommerziellen Vorhaben unterstützen und über die Interessen der öffentlichen Gesundheit stellen, ist für mich wirklich schockierend.“

Die Einmischung, die in Handelsbriefen dokumentiert ist, die in den ersten beiden Amtsjahren von Präsident Joe Biden verschickt wurden, stellt das jüngste Kapitel in der langjährigen Unterstützung der Bundesregierung für die milliardenschwere Babynahrungsindustrie dar, auch wenn die Regierung Biden öffentlich einen anderen Ansatz versprochen hat.

Wie ProPublica Anfang des Jahres berichtete, haben die USA lange Zeit ihre diplomatischen und politischen Muskeln eingesetzt, um die Interessen von Unternehmen wie Abbott, dem Hersteller von Similac, und Mead Johnson, dem Hersteller von Enfamil, zu fördern, während sie die Bemühungen der Entwicklungsländer um den Schutz der Gesundheit ihrer jüngsten Kinder vereitelten.

[Kriminelle "USA" manipulieren 21 Länder sowie Hongkong, Taiwan und die EU, um Mütter die Babynahrung kaufen zu lassen und weniger zu stillen]

Anhand öffentlicher Aufzeichnungen, akademischer Untersuchungen und anderer Quellen fand ProPublica Beweise für eine solche Einmischung in 21 Ländern sowie in Hongkong, Taiwan und der EU über Jahrzehnte hinweg. In mehreren Fällen haben die Länder vorgeschlagene Vorschriften für Säuglingsnahrung entweder auf Eis gelegt oder geändert, nachdem die USA Einwände erhoben hatten.

Für die globale Gesundheit steht viel auf dem Spiel. Experten sagen, dass die Werbung der Industrie – auf die viele ausländische Vorschriften abzielen – Eltern oft über die Vorteile von Säuglingsnahrung in die Irre führt und dass Werbeaktionen wie kostenlose Proben, Rabatte und Werbegeschenke dazu führen können, dass Mütter zu früh mit dem Stillen aufhören.

Studien zeigen, dass dies zu mehr lebensbedrohlichen Infektionen bei Babys und einem höheren Risiko für langfristige Erkrankungen wie Diabetes und Fettleibigkeit führen kann.

Im Januar erklärte die Regierung Biden gegenüber ProPublica, dass sie die Art und Weise, wie die USA an den Handel herangehen, überarbeitet habe und die Bemühungen ausländischer Regierungen um die Verabschiedung von Vorschriften respektiere, anstatt solche Regeln sofort als Handelshemmnisse zu betrachten.

Das Büro des Handelsbeauftragten der Vereinigten Staaten (USTR), das den Präsidenten in Handelsfragen berät, erklärte, es wolle „sicherstellen, dass unsere Handelspolitik den Menschen zugute kommt – und nicht blindlings den Willen von Konzernen durchsetzen“.

Die Dokumente, die durch eine Anfrage aus den Akten der Behörde beschafft wurden, deuten jedoch darauf hin, dass diese Unternehmen bei der Regulierung von Babynahrung nach wie vor einen übergroßen Einfluss haben.

Anfang 2021 beispielsweise organisierten Vertreter von Säuglingsnahrungsherstellern eine Telefonkonferenz mit USTR-Mitarbeitern, um sich gegen ein Gesetz in Kenia zu wehren, das die Werbung für Säuglingsnahrung einschränken sollte. Die Berater der Industrie legten ein 10-seitiges Positionspapier einer Handelsgruppe vor, in dem die kenianische Maßnahme kritisiert wurde.

US-Beamte brachten daraufhin in ihrer Korrespondenz mit kenianischen Beamten ähnliche Fragen zur Sprache.

„Kann Kenia die Notwendigkeit dieser Bestimmung erklären?“, fragten sie in Bezug auf eine werbebezogene Maßnahme, wie aus den Unterlagen der Behörde hervorgeht.

Die USA fragten, ob die kenianischen Beamten die Meinung von Interessengruppen wie Lebensmittelherstellern und Einzelhändlern eingeholt hätten. Die Beamten schlugen auch eine Reihe von Änderungen an dem vorgeschlagenen Gesetz vor, darunter die Empfehlung, Kenia solle die Warnung vor einer möglichen Verunreinigung während des Herstellungsprozesses durch eine Warnung ersetzen, die sich nur auf „die Gesundheitsgefahren bei unsachgemäßer Zubereitung, Lagerung und Verwendung“ konzentriert.

Kenianische Beamte wiesen diesen und andere Vorschläge zurück. Kenia müsse eine Verordnung erlassen, weil sich die Milchnahrungsindustrie nicht freiwillig an die internationalen Richtlinien halte.

Weniger als die Hälfte der afrikanischen Säuglinge unter 6 Monaten würden ausschließlich gestillt, schrieben kenianische Beamte, und das Land wolle diese Quote auf 75 % anheben.

Das Büro des US-Handelsbeauftragten lehnte die Bitte von ProPublica um ein Interview zu diesem und acht weiteren Briefen ab, die unter der Regierung Biden verschickt wurden. Ein Sprecher lehnte es auch ab, schriftliche Fragen zu beantworten. Das Weiße Haus reagierte nicht auf Bitten um Kommentare.

Die industriefreundlichen Briefe sind das Ergebnis eines politischen Prozesses, bei dem die Hersteller aufgefordert werden, sich einzubringen.

Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) betreibt ein System, das die Industrie und andere Nutzer benachrichtigt, wenn bei der Welthandelsorganisation (WTO), einem internationalen Forum zur Beilegung von Handelsstreitigkeiten, potenziell nachteilige ausländische Vorschriften zur Sprache kommen. Die Unternehmen können dann „Beiträge zu offiziellen Stellungnahmen der US-Regierung liefern“.

Mehrere Behörden, darunter auch die USTR, berücksichtigen dieses Feedback bei der Ausarbeitung der offiziellen US-Position, die laut Experten aufgrund der wirtschaftlichen und diplomatischen Macht des Landes Gewicht hat.

Die Bundesbeamten übermitteln dann die Kommentare – oft zusammen mit Fragen – in einem Brief an das Land, das die Verordnung vorschlägt. (Das USDA antwortete nicht auf Fragen zum Verfahren oder zu den Formelbriefen der Biden-Ära).

Eine lange Geschichte der Einmischung der U.S.A.

Die USA haben sich in mindestens 21 Ländern, Hongkong, Taiwan und der EU in die Regulierung von Babynahrung eingemischt, wie ProPublica herausfand. Die Einmischung erfolgte über Jahrzehnte hinweg durch verschiedene Präsidentschaftsregierungen.

George W. Bush, 2001-2009

Nachdem bei der Herstellung von Säuglingsnahrung in Israel neun Babys starben, fast zwei Dutzend verletzt wurden und 54.000 in Krankenhäuser in China eingeliefert werden mussten, kritisierten US-Beamte Israels neue Sicherheitsstandards für Importe, wie aus den Unterlagen hervorgeht. US-Beamte forderten die Philippinen auf, eine Stillkampagne und neue Werberegeln zurückzunehmen, und beanstandeten eine Warnung auf dem Etikett von Babynahrung in Südafrika.

Barack Obama, 2009-2017

US-Beamte kritisierten neue Vorschriften zur Vermarktung von Säuglingsnahrung in Vietnam, Thailand, Malaysia und Indonesien. Sie kritisierten auch die Bemühungen Chinas, die Sicherheit von Muttermilchimporten nach dem früheren Kontaminationsskandal zu gewährleisten. Handelsbeamte beklagten, dass die Bemühungen Hongkongs „zu erheblichen kommerziellen Verlusten für US-Unternehmen führen könnten.“

Donald Trump, 2017-2021

US-Beamte drohten Berichten zufolge damit, Ecuador die Militärhilfe zu verweigern, wenn das Land eine vorgeschlagene Resolution zur Unterstützung des Stillens bei der Weltgesundheitsorganisation nicht abschwäche. Der US-Botschafter dementierte später die Drohungen. Die USA kritisierten auch Werbebeschränkungen für Babynahrung in Singapur, Thailand, Ägypten, Ruanda, Kenia und Uganda. Auch in Taiwan und der Türkei wehrten sich Beamte gegen Bestrebungen, die Giftstoffe in Säuglingsnahrung zu begrenzen.

In der Vergangenheit haben die USA häufig öffentlich bei der WTO Einspruch gegen neue Vorschriften für Milchnahrung erhoben. Untersuchungen zeigen, dass die USA vor 2020 in den WTO-Foren mehr als 30 Mal vorgeschlagene Vorschriften für Säuglingsanfangsnahrung in Frage gestellt haben – weitaus häufiger als jedes andere Land, sogar als diejenigen, in denen ausländische Hersteller von Säuglingsanfangsnahrung ansässig sind.

Die Biden-Administration hat sich jedoch fast ausschließlich auf die Handelsbriefe verlassen und ihre Kritik an der Formelregulierung weitgehend aus der Öffentlichkeit herausgehalten, wie die Analyse von WTO-Sitzungsprotokollen und anderen Dokumenten durch ProPublica zeigt.

Tatsächlich waren die neun Schreiben so unauffällig, dass sie selbst Experten für öffentliche Gesundheit, die solche Entwicklungen verfolgen, überraschten.

„Oh mein Gott“, sagte Jennifer Pomeranz, Professorin an der New York University und Expertin für öffentliches Gesundheitsrecht und Lebensmittelpolitik. “Ich wusste nicht, dass es so umfangreich ist.

Die Briefe enthalten eine implizite Drohung, in der oft nach den wissenschaftlichen Gründen für die Vorschläge der Länder gefragt wird. Wenn die USA der Meinung sind, dass die Vorschriften eines Landes nicht gerechtfertigt sind, können sie einen Rechtsstreit über Handelsabkommen einleiten.

In einem Schreiben vom Mai 2021 wehrten sich die USA gegen die Bestrebungen der EU, den Bleigehalt – ein für Kinder gefährliches Nervengift – in Säuglingsnahrung zu reduzieren.

Die Änderung basiere auf einer Risikobewertung durch eine europäische Agentur für Lebensmittelsicherheit, erklärten europäische Beamte und fügten hinzu: „Diese Maßnahme wird als notwendig erachtet, um ein hohes Maß an Gesundheitsschutz zu gewährleisten.

Die Vereinigten Staaten waren nicht überzeugt. „Wir schlagen vor, dass die EU wartet“, sagten US-Beamte. Sie verwiesen auf die laufenden Bemühungen eines internationalen Gremiums für Lebensmittelstandards, das Bleigrenzwerte für eine Reihe von Lebensmitteln in Erwägung zieht. (Die U.S. Food and Drug Administration, die keine Bleigrenzwerte für Säuglingsnahrung festlegt, teilte ProPublica mit, dass sie prüft, inwieweit Säuglingsnahrung zur Bleibelastung bei Kleinkindern beiträgt).

Die USA stellten auch die Wissenschaft hinter den vorgeschlagenen Grenzwerten für Kadmium, einem wahrscheinlichen Karzinogen, in Säuglingsnahrung in Frage. In den USA gibt es keine solchen Grenzwerte. Die EU hat beide Maßnahmen trotzdem verabschiedet. Andere Empfänger haben jedoch den Forderungen der USA entsprochen.

Taiwan zum Beispiel änderte ein vorgeschlagenes Gesetz zur Kennzeichnung von Säuglingsnahrung, nachdem die USA die Formulierung „Gestillte Babys sind die gesündesten Babys“ beanstandet hatten. Die taiwanesischen Beamten wechselten zu einer Formulierung, die die USA in einem Schreiben aus dem Jahr 2022 vorgeschlagen hatten: „Muttermilch ist die beste Nahrung für Ihr Baby.“

Die Änderung sei zwar subtil, mache aber einen Unterschied, sagte Nestle, die nicht mit dem gleichnamigen Hersteller von Säuglingsnahrung verbunden ist.

„Diese Aussagen mögen identisch erscheinen, aber die Muttermilchindustrie möchte, dass Muttermilch als gleichwertig oder besser als Stillen angesehen wird“, sagte sie. „Das Wort ‚gesünder‘ kann stärker wirken, und das ist alles, was die Hersteller von Säuglingsnahrung brauchen, um dagegen anzukämpfen.“

Der Infant Nutrition Council of America, eine Handelsgruppe der Industrie, sagte, dass seine Mitglieder das Stillen unterstützen, aber „glauben, dass Eltern Zugang zu genauen, ausgewogenen Informationen über alle geeigneten Säuglingsernährungsoptionen haben sollten“.

Die Hersteller von Säuglingsnahrung erfüllen auch die gesetzlichen und ernährungswissenschaftlichen Anforderungen in den Ländern, in denen sie ihre Produkte verkaufen, heißt es in der Erklärung der Gruppe.

Abbott und Mead Johnson reagierten nicht auf Bitten um Stellungnahme.

Sicherlich ist Säuglingsnahrung nach wie vor wichtig, wenn Babys keinen Zugang zu Muttermilch haben. Die Weltgesundheitsorganisation fördert jedoch seit langem das Stillen, da es nachweislich die Gesundheit und die kognitive Entwicklung von Säuglingen fördert. Mehrere Studien haben ergeben, dass es bei gestillten Kindern weniger Todesfälle bei Säuglingen gibt. Stillende Mütter senken auch ihr eigenes Risiko für bestimmte Krebsarten.

David Clark, ehemaliger Rechtsexperte bei UNICEF und Berater für internationales Gesundheitsrecht, sagte, dass Interventionen wie die der USA einen „abschreckenden Effekt“ auf die Bemühungen der Länder haben können, die Vermarktung von Säuglingsnahrung zu regulieren und das Stillen zu schützen. „Es ist wie der Tyrann auf dem Spielplatz“, sagte er. „Die USA sind ein großes, mächtiges Land.“

Im Jahr 2021 schickten die USA Kolumbien Fragen, als das Land einen Grenzwert für mikrobiologische Verunreinigungen in Erwägung zog. Das Land muss die Maßnahme noch verabschieden, sagte Rubén Ernesto Orjuela Agudelo, ein Experte für Säuglingsernährung an der Nationalen Universität von Kolumbien. Er sagte, eine solche Bestimmung sei notwendig.

Im Jahr 2023 schickten die USA ein Schreiben an Mosambik, in dem sie einen Vorschlag anzweifelten, der darauf abzielte, die Informationen, die Hersteller von Säuglingsnahrung zur Verfügung stellen können, auf „höheres medizinisches Fachpersonal“ zu beschränken – ein Hauptziel der Lobbyarbeit der Industrie.

Die Handelsbeamten beanstandeten die Beschreibung von Säuglingsnahrung als „ultra-verarbeitete Produkte mit hohem Natriumgehalt“, die zu langfristigen Gesundheitsproblemen beitragen.

Der Status der Maßnahme ist unklar. Die Botschaft des Landes beantwortete keine Fragen von ProPublica.

Lori Wallach, Direktorin des Rethink Trade Programms des American Economic Liberties Project, sagte, dass Bidens Handelsbeauftragte, Katherine Tai, erhebliche Anstrengungen unternommen hat, um den Einfluss der Unternehmen im USTR zu verringern.

Wallach sagte jedoch, dass es möglich sei, dass einige Handelsbeamte immer noch „nach den Trommeln der Unternehmen marschieren, die ihren Weg in den letzten Jahrzehnten vorgegeben haben“.





Die "Elite" der "USA" vergiftet gerne Babys:

"USA" am 23.8.2024: Studie: Mehrheit der Babynahrung in den USA erfüllt die Gesundheitsstandards nicht

Die Forscher stellten zudem fest, dass irreführende Etiketten und verbotene Werbeaussagen bei Babynahrung weit verbreitet sind.

https://transition-news.org/studie-mehrheit-der-babynahrung-in-den-usa-erfullt-die-gesundheitsstandards

Eine neue Studie zeigt, dass die Mehrheit der beliebten kommerziellen Babynahrungen in den Vereinigten Staaten nicht den internationalen Richtlinien für gesunde Ernährung entsprechen. Das wirft ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Qualität der für Säuglinge und Kleinkinder vermarkteten Lebensmittel auf.

Die in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlichte Arbeit, über die Study Finds berichtet, untersuchte über 650 Babynahrungsprodukte. Die Forscher stellten dabei fest, dass kein einziges Produkt alle von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegten Ernährungs- und Werbestandards für Kinder unter drei Jahren erfüllte.

Die Hauptautorin Daisy Coyle bezeichnet die Ergebnisse als «Weckruf» und weist insbesondere auf die weit verbreitete Verwendung irreführender Etiketten und verbotener Werbeaussagen hin. Dr. Elizabeth Dunford, Forschungsstipendiatin am George Institute, fügt in einer Medienmitteilung hinzu:

«Die frühe Kindheit ist eine entscheidende Zeit des schnellen Wachstums, in der sich Geschmacksvorlieben und Ernährungsgewohnheiten herausbilden, die möglicherweise den Weg für die Entwicklung chronischer Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes und einige Krebsarten im späteren Leben ebnen. Zeitlich eingeschränkte Eltern entscheiden sich zunehmend für Fertignahrung, ohne zu wissen, dass viele dieser Produkte wichtige Nährstoffe für die Entwicklung ihres Kindes nicht enthalten und sie dazu verleitet werden, zu glauben, dass diese gesünder sind, als sie tatsächlich sind.»

Die Studie ergab, dass 60 Prozent der Babynahrungen nicht den WHO-Richtlinien für wichtige Nährstoffe wie Eiweiß, Zucker und Natrium entsprachen, wobei viele Produkte zugesetzten Zucker und Süßstoffe enthielten. Alarmierend ist, dass 99,4 Prozent mindestens eine verbotene Werbeaussage auf der Verpackung aufwiesen, darunter irreführende Begriffe wie «gesund» und «bio». Coyle erklärt:

«Das Fehlen von Vorschriften in diesem Bereich öffnet der Lebensmittelindustrie Tür und Tor, um gestresste Eltern zu täuschen.»

Ein weiteres Anliegen ist der Anstieg von Babynahrung in Quetschbeuteln, die mittlerweile etwa 60 Prozent des US-Marktes ausmachen. Über 90 Prozent dieser Produkte entsprechen den Autoren zufolge nicht den Zuckerrichtlinien. Die Forscher bewerteten die Produkte anhand des Nährstoff- und Werbeprofils der WHO (NPPM). Dabei stellten sie fest, dass einige Kategorien, wie Trockengetreide, gut abschnitten, während andere, wie Snacks und Quetschbeutel, hohe Zucker-, Salz- und Kalorienwerte aufwiesen.

Die Autoren fordern umfassende politische Änderungen, darunter die Festlegung obligatorischer Nährstoffgrenzwerte, die Einschränkung von Gesundheits- und Nährwertangaben auf Verpackungen und die Einführung klarerer, transparenterer Kennzeichnungen. Dr. Dunford schließt:

«Unsere Ergebnisse unterstreichen den dringenden Bedarf an besseren Vorschriften und Leitlinien für den Markt für Säuglings- und Kleinkindnahrung in den Vereinigten Staaten – die Gesundheit künftiger Generationen hängt davon ab.»

Quelle:

Study Finds: Majority of baby foods fail to meet health standards, study reveals - 21. August 2024

Nutrients: An Evaluation of the Nutritional and Promotional Profile of Commercial Foods for Infants and Toddlers in the United States - 21. August 2024




26.9.2024: Babynahrung selber machen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100105

Nach Weston Price ist Rohmilch der beste ersatz für muttermilch (bringt hald nicht soviel Geld ein, wie pulver, drum wirds nicht gross herumposaunt) hier ein link dazu:
Homemade Baby Formula: An alternative to commercial baby formulas if needed - The Weston A. Price Foundation
https://www.westonaprice.org/health-topics/formula-homemade-baby-formula/

Übersetzung mit Translator.eu:
Unsere hausgemachten Babynahrungen wurden von Mary Enig, PhD, entwickelt und erstmals in dem Buch Nourishing Traditions veröffentlicht. Bei Fragen zu den folgenden Rezepten finden Sie in unserer:

Häufig gestellte Fragen oder FAQ zu hausgemachter Babynahrung
-- Ernährung für schwangere und stillende Mütter
-- FAQ zur Ernährung in der Schwangerschaft
-- Hausgemachte Babynahrung Erfahrungsberichte
-- Podcast: Selbstgemachte Babynahrung
-- Erstellen Sie Ihre eigene Babynahrung-Podcast-Episode mit Sally

Video: Die ehemalige Chapter-Leiterin Sarah Pope hat ein Video über die Herstellung von Rohmilch- und Lebernahrung gepostet.

Dieses Video (http://vimeo.com/85767522) ist Teil einer Reihe von Lehrvideos der Weston A. Price Foundation auf Vimeo.

Transkript des Videos [pdf Link]
Viele der Zutaten für diese Rezepte sind bei Radiant Life 888-593-8333 erhältlich (Link).

ENGL orig.:

Our homemade baby formulas were created by Mary Enig, PhD and first published in the book Nourishing Traditions. To help you with any questions you may have about the recipes below, please refer to our:

Video: Former chapter leader Sarah Pope has posted a video about making both the raw milk and liver formulas.

This video is one in a series of instructional videos from Weston A. Price Foundation on Vimeo.

Transcript of the Video [.pdf]

Many of the ingredients for these recipes are available from Radiant Life 888-593-8333 .


pdf Rezept Übersetzung mit Deepl:

Kurzform
Seite 1:
-- Rohmilch von Bio-Kühen auf ungespritzten Weiden
-- in der Ziegenmilch fehlt die Folsäure, enthält nur wenig Vit.B12, beide Stoffe sind unerlässlich für das kindliche Wachstum
-- selber Rohmilch-Babynahrung herzustellen kostet nur 50% wie die Babynahrung vom Supermarkt

Rezept 1: Selbstgemachte Milchnahrung mit Rohmilch von grasgefütterten Kühen ohne Pestizide - alle paar Tage frisch herstellen, kann man auch einfrieren - wenn das Baby nur Milchnahrung einnimmt, jeden Tag frisch zubereiten

Seite 2:
-- 14 Zutaten
-- 2 Tassen gefiltertes Wasser, 1 7/8 Wasser - knapp 1 Tasse davon in einem Topf lauwarm erhitzen - 2 TL Gelatine + 4 EL Milchzucker (Laktose) dazurühren+auflösen
+ 2 Tassen rohe Vollmilch vorbereiten: in 1 Mixer geben + restliche Zutaten: 1/4 Tasse flüssige Bio-Molke von Naturjoghurt oder Kefir (keine Pulvermolke und keine Käsemolke verwenden, letzter provoziert die Gerinnung der Babynahrung) + 2-3 EL qualitativ hochwertige Sahne

Seite 3:
+ 1/4 TL Acerolapulver + 1/4 TL Bifidobacterium infantis + 2 TL Nährhefeflocken (Marke Frontier) + 1/2 TL fermentierter Lebertran oder 1 TL normaler Lebertran + 1 TL Sonnenblumenöl + 1 TL Olivenöl
-- mixen und in den warmen Topf geben
-- 1 Tasse gefiltertes Wasser dazurühren zum Abkühlen
-- nun 2 TL Kokosnussöl + 1/4 TL Butteröl
-- die Wassermischung in den Mixer geben + ca. 3 Sekunden mixen
-- wenn das Baby auf Öle allergisch ist, kann man die Öle weglassen
-- manche Babys leben besser ohne Gelatine und / oder Nährhefe
-- bei Verstopfung kann man die Rohmilch durch Rohmilchkefir oder Rohmilchjoghurt ersetzen

Die gefüllten Babyflaschen sollen vor Gebrauch gewärmt werden im Wasserbad oder mit einem Babyflaschenwärmer, NIE in der Mikrowele, denn dann werden Nährstoffe und Enzyme zerstört und die Flüssigkeit wird unregelmässig erwärmt.


Seite 4:
-- Bei Milchallergie kann man Sojamilch verwenden oder eine Säuglingsnahrung auf Fleischbasis herrichten:
-- Rindsleber oder Hühnerleber in kleinen Stücken köcheln, durchkochen, dann im Mixer zu einem Brei mixen, die Leberbrühe abkühlen, dann:
-- 5 EL Laktose dazu, bei Laktoseallergie 5 EL Glukose oder Bio-Saccharose hinzufühgen
-- 1/4 Tasse flüssige Molke hinzufügen (hausgemacht von Naturjoghurt oder Kefir, Molkepulver vermeiden, Käsemolke lässt die Babynahrung gerinnen)
-- bei Unverträglichkeit der Molke die Molke weglassen
-- 1/4 TL Bifidobacterium infantis dazu + 1/4 TL Acerolapoulver + 1 EL Kokosnussöl, 2 TL Olivenöl, 1 TL Sonnenblumenöl
-- 1/2 TL fermentierter Lebertran oder 1 TL normaler Lebertran
-- ein paar Sekunden mixen, den Brei sauber abfüllen, im Kühlschrank aufbewahren
-- bei Verwendung die volle Babyflasche im Wasserbad oder Babyflaschenwärmer vorwärmen


Videotext

Seite 1:
ABSCHRIFT DES VIDEOS ÜBER SELBSTGEMACHTE BABYNAHRUNG
Von Sarah Pope ERÖFFNENDER SEGMENT
http://westonaprice.org/childrens-health/319-recipes-for-homemade-baby-formula

Hallo zusammen, mein Name ist Sarah Pope und Sie kennen mich vielleicht von meinem Blog TheHealthyHomeEconomist. Ich bin auch Chapter Leader für die Weston A. Price Foundation.
In diesem Video spreche ich mit Ihnen über die Ernährung Ihres Babys, eine der wichtigsten Entscheidungen, die Eltern jemals treffen können.
Es besteht kein Zweifel daran, dass Muttermilch von einer gut genährten Mutter die beste Wahl für Ihr Baby ist. Wenn dies nicht möglich ist, ist eine selbst hergestellte Babynahrung die nächstbeste Alternative.
Kommerzielle Babynahrung ist hausgemachter Babynahrung nicht vorzuziehen. Selbst biologische Säuglingsanfangsnahrung ist ein stark verarbeitetes Gebräu aus ranzigen Pflanzenölen und denaturierten Proteinen.
Muttermilch von einer Spendermilchbank ist ebenfalls nicht zu empfehlen, da die Muttermilch aus diesen Quellen in den meisten Fällen pasteurisiert ist und die Ernährung der Spenderinnen unbekannt ist.
Die beste Art, selbstgemachte Säuglingsnahrung herzustellen, ist die Verwendung von roher Vollmilch von Kühen, die auf ungespritzten Weiden grasen.
Ziegenmilch ist zwar fettreich, aber der Kuhmilch nicht vorzuziehen, da ihr Folsäure fehlt und sie sehr wenig Vitamin B12 enthält. Diese beiden Nährstoffe sind für das Wachstum und die Entwicklung des Babys unerlässlich.
Machen Sie sich keine Sorgen, dass die Herstellung von selbstgemachter Milchnahrung teuer sein könnte. Im Durchschnitt sind handelsübliche Bio-Milchnahrungen 50 % teurer als die selbstgemachte Rohmilchnahrung.
Ich nehme Sie jetzt mit in meine eigene Küche und zeige Ihnen, wie Sie die selbstgemachte Milchnahrung für Ihr eigenes Kind herstellen können.
Außerdem zeige ich Ihnen, wie Sie eine hypoallergene Säuglingsnahrung auf Fleischbasis herstellen können, falls Ihr Baby eine echte Milchallergie hat.

IN DER KÜCHE - MILCHBASIERTE NAHRUNG
Das erste Rezept, das ich Ihnen zeige, ist eine selbstgemachte Milchnahrung mit Rohmilch von grasgefütterten Kühen. Um Rohmilch vor Ort zu erhalten, wenden Sie sich an den nächstgelegenen Leiter des Weston A. Price Foundation Chapter oder besuchen Sie realmilk.com.
http://westonaprice.org/find-a-local-chapter
http://www.realmilk.com/
Die Säuglingsnahrung sollte idealerweise alle paar Tage zubereitet werden, lässt sich aber auch gut einfrieren, um für Notfälle etwas auf Vorrat zu haben. Wenn Ihr Baby nur die Milchnahrung zu sich nimmt, ist es am besten, sie jeden Tag frisch zuzubereiten.


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Wie Sie sehen können, habe ich alle Zutaten aufgelistet, die Sie benötigen, um dieses Rezept selbst herzustellen.
Die 14 verschiedenen Zutaten mögen auf den ersten Blick ein wenig überwältigend wirken, aber nachdem Sie das Rezept ein paar Mal selbst hergestellt haben, werden Sie schnell feststellen, wie einfach es ist, es immer wieder herzustellen.
Wenn Sie sich erst einmal an die Routine gewöhnt haben, brauchen Sie etwa 10 Minuten, um eine Charge des Rezepts zu mischen.
Am besten beziehen Sie die Zutaten von RadiantLifeCatalog.com
http://www.radiantlifecatalog.com/

Empfehlungen für hochwertige Marken finden Sie auch im Einkaufsführer der Weston A. Price Foundation.
http://tinyurl.com/3u39dp7

Ich zeige Ihnen hier, wie Sie eine Menge von 36 Unzen Milch zubereiten können. Sie können auch größere Mengen auf einmal zubereiten und einfrieren, aber es ist am besten, wenn Sie den Brei alle ein bis zwei Tage zubereiten.
Der erste Schritt besteht darin, 2 Tassen gefiltertes Wasser zu nehmen und 2 Esslöffel zu entfernen, was 1 ⅞ Tasse Wasser ergibt.
Gießen Sie etwa die Hälfte des Wassers in einen Topf und schalten Sie die Hitze auf mittlere Stufe.
Geben Sie nun 2 Teelöffel Gelatine und 4 Esslöffel Milchzucker in das sich erwärmende Wasser und lassen Sie sie unter gelegentlichem Rühren auflösen.
Die Gelatine verbessert die Verdaulichkeit der Milchnahrung, und die Laktose, auch Milchzucker genannt, wird hinzugefügt, da Muttermilch einen höheren Laktosegehalt hat als Kuhmilch. Laktose ist wichtig für die Entwicklung des Nervensystems des Babys.
Während sich die Gelatine und der Milchzucker auflösen, geben Sie 2 Tassen rohe Vollmilch in einen sauberen, gläsernen Mixer und fügen die restlichen Zutaten hinzu:
¼ Tasse flüssige Molke wird der Milchnahrung zugesetzt, da Muttermilch mehr Molke enthält als Kuhmilch.
Die Molke muss hausgemacht sein und kann durch Abseihen der klaren Flüssigkeit von Naturjoghurt oder Kefir durch ein Geschirrtuch in eine Schüssel gewonnen werden. Verwenden Sie kein Molkepulver aus dem Supermarkt, da Molke sehr empfindlich ist und nicht getrocknet oder pulverisiert werden kann.
Verwenden Sie auch keine Käsemolke, da sie die Nahrung gerinnen lässt. Eine schriftliche Anleitung zur Herstellung von Molke finden Sie auf der Website von Weston A. Price und im Kochbuch Nourishing Traditions.
http://westonaprice.org/childrens-health/319-recipes-for-homemade-baby-formula
Als Nächstes fügen Sie 2 oder mehr Esslöffel Sahne von guter Qualität hinzu, vorzugsweise nicht ultrapasteurisiert. Sahne liefert zusätzliches Cholesterin, das für die Entwicklung des Gehirns und des Nervensystems von großer Bedeutung ist.
Sahne ist auch eine gute Quelle für ein spezielles Fett, die Arachidonsäure, ein weiterer Nährstoff, der für die Gehirnfunktion sowie die Integrität und Funktion des Verdauungstrakts notwendig ist.
Darüber hinaus trägt Sahne dazu bei, den Blutzuckerspiegel Ihres Babys zu stabilisieren, so dass es zwischen den einzelnen Mahlzeiten länger stillen kann. Außerdem verringert sie die Unruhe.

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Als nächstes fügen Sie ¼ Teelöffel Acerolapulver hinzu. Muttermilch hat einen höheren Vitamin-C-Gehalt als Kuhmilch, daher müssen wir eine natürliche Form von Vitamin C hinzufügen.
¼ Teelöffel Bifidobacterium infantis wird ebenfalls hinzugefügt, da es sich um ein Probiotikum handelt, d. h. um freundliche Bakterien, die im Verdauungstrakt eines Babys vorkommen.
Wir fügen auch 2 Teelöffel Nährhefeflocken der Marke Frontier hinzu. Die Marke Frontier wird empfohlen, da sie bei niedriger Temperatur getrocknet wird und keine Zusatzstoffe enthält.
Als Nächstes füge ich verschiedene Arten von Ölen hinzu, um das Fettsäureprofil der Muttermilch zu imitieren.
Am besten eignet sich ½ Teelöffel fermentierter Lebertran mit hohem Vitamingehalt, aber Sie können auch 1 vollen Teelöffel normalen Lebertran verwenden. Informationen über Lebertran finden Sie auf der Website der Weston A. Price Foundation
http://westonaprice.org/cod-liver-oil/238-cod-liver-oil-basics
1 Teelöffel expellergepresstes Sonnenblumenöl und natives Olivenöl extra werden dann hinzugefügt.
Dann nehme ich den Topf vom Herd und gieße die restliche Hälfte des Wassers zum Abkühlen hinein.
Als Nächstes gebe ich 2 Teelöffel Kokosnussöl und ¼ Teelöffel hochvitaminhaltiges Butteröl zum Schmelzen in das Wasser.
Das Butteröl ist eine optionale Zutat, sehr empfehlenswert.
Sobald das Kokosöl und das Butteröl im warmen Wasser geschmolzen sind, die Wassermischung zu den Zutaten des Mixers geben und etwa 3 Sekunden lang mixen.
Füllen Sie die gemischten Zutaten in Gläser oder Glasflaschen und stellen Sie sie in den Kühlschrank.
Wenn Ihr Kind auf eines oder mehrere der Öle in dieser Rezeptur allergisch reagiert, können Sie diese auch weglassen. Manche Mütter stellen fest, dass es ihren Babys besser geht, wenn sie die Gelatine und/oder die Nährhefe weglassen. Wenn Ihr Kind Probleme mit Verstopfung hat, können Sie die Rohmilch durch Rohmilchkefir oder Rohmilchjoghurt ersetzen.

ERWÄRMEN DER BABYFLASCHE
Um das Fläschchen mit der selbstgemachten Babynahrung vorzubereiten, erwärmen Sie jedes Glasfläschchen, indem Sie es in einen Topf mit heißem Wasser stellen. Eine weitere gute Möglichkeit ist die Verwendung eines Babyflaschenwärmers.
Auf keinen Fall sollten Babyflaschen in der Mikrowelle erwärmt werden, da dadurch ein Großteil der Nährstoffe und Enzyme in der selbstgemachten Babynahrung zerstört wird und sich in der Flüssigkeit heiße Stellen bilden können, die den Rachen Ihres Babys verbrennen könnten.

IN DER KÜCHE - HYPOALLERGENE, FLEISCHBASIERTE NAHRUNG
Das zweite Rezept, das ich Ihnen zeige, ist die Herstellung einer hypoallergenen Säuglingsnahrung auf Fleischbasis.

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Diese Milchnahrung sollte verwendet werden, wenn Ihr Kind eine Milchallergie hat. Diese Milchnahrung ist eine viel bessere Alternative zu den auf dem Markt erhältlichen Milchnahrungen auf Sojabasis, die die empfindliche hormonelle Entwicklung Ihres Babys stören, Verdauungsstörungen verursachen und die Schilddrüsenfunktion unterdrücken können.
Wie zuvor ergibt dieses Rezept 36 Unzen Milchnahrung.
Schneiden Sie zunächst 2 Unzen Bio-Rinds- oder Hühnerleber in kleine Stücke.
Lassen Sie die Leberstücke in 3 ¾ Tassen hausgemachter Hühner- oder Rinderbrühe sanft köcheln, bis sie durchgekocht sind.
Verflüssigen Sie die Leber in der Brühe mit einem Stabmixer oder einer Küchenmaschine.
Sobald die Leberbrühe abgekühlt ist, fügen Sie die restlichen Zutaten hinzu:
5 Esslöffel Laktose werden hinzugefügt, da Muttermilch sehr reich an Laktose ist und Laktose für die Entwicklung des Nervensystems wichtig ist. Wenn Ihr Kind eine Allergie gegen Laktose hat, ersetzen Sie diese durch Glukose oder Bio-Saccharose.
Dann wird ¼ Tasse flüssige Molke in die Milchnahrung gegeben.
Die Molke muss hausgemacht sein und kann durch Abseihen der klaren Flüssigkeit von Naturjoghurt oder Kefir durch ein Geschirrtuch in eine Schüssel gewonnen werden. Verwenden Sie kein Molkepulver aus dem Supermarkt, da Molke sehr empfindlich ist und nicht getrocknet oder pulverisiert werden kann.
Verwenden Sie keine Käsemolke, da sie die Nahrung gerinnen lässt. Eine schriftliche Anleitung zur Herstellung von Molke finden Sie auf der Website von Weston A. Price und im Kochbuch Nourishing Traditions.
Lassen Sie die Molke weg, wenn Ihr Kind Anzeichen einer Unverträglichkeit zeigt.
Als nächstes wird ¼ Teelöffel Bifidobacterium infantis hinzugefügt, ein Probiotikum, das im Verdauungstrakt von Babys vorkommt.
Als nächstes wird ¼ Teelöffel Acerolapulver hinzugefügt, das eine natürliche Form von Vitamin C ist.
Dann werden die folgenden Öle hinzugefügt, um das Fettsäureprofil der Muttermilch zu imitieren:
1 Esslöffel Kokosnussöl, 2 Teelöffel natives Olivenöl extra und 1 Teelöffel expellergepresstes Sonnenblumenöl.
Schließlich wird ½ Teelöffel fermentierter Lebertran mit hohem Vitamingehalt oder 1 Teelöffel normaler Lebertran hinzugefügt.
Auf niedriger Stufe ein paar Sekunden lang mixen, um die Mischung gut zu vermengen.
Füllen Sie den Brei in saubere Glasgefäße oder Babyflaschen und bewahren Sie ihn im Kühlschrank auf.
Wie bereits erwähnt, erwärmen Sie die Glasflasche Ihres Babys in einem Topf mit heißem Wasser oder mit einem Babyflaschenwärmer. Verwenden Sie niemals die Mikrowelle. ENDE DES SEGMENTS

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Ich hoffe, Sie haben diese Videolektion informativ und inspirierend gefunden und möchten sie gleich für Ihr eigenes Baby herstellen.
Bis Sie alle Zutaten für die selbstgemachte Babynahrung beisammen haben, können Sie eine angereicherte handelsübliche Milchnahrung der Marke Baby's Only Organic Dairy Formula herstellen.
Nehmen Sie 1 Tasse der Formel und mischen Sie sie mit 29 Unzen gefiltertem Wasser, einem großen Eigelb von einem Ei aus Weidehaltung, das 3 ½ Minuten lang gekocht wurde, und ½ Teelöffel vitaminreichem, fermentiertem Lebertran.
Weitere Informationen und Erfahrungsberichte darüber, wie sich die selbstgemachte Säuglingsnahrung bei anderen Müttern bewährt hat, erhalten Sie bei der Weston A. Price Foundation und in der Zeitschrift Wise Traditions, Ausgabe Healthy Baby.
Auf der Website von Weston A. Price finden Sie auch die schriftlichen Rezepte für die selbstgemachte Babynahrung und eine Fülle von Informationen über die Ernährung Ihres heranwachsenden Kindes.




pdf instruction ENGL orig.:

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TRANSCRIPT FOR HOMEMADE BABY FORMULA VIDEO
By Sarah Pope OPENING SEGMENT
http://westonaprice.org/childrens-health/319-recipes-for-homemade-baby-formula

Hi Everyone, my name is Sarah Pope and you may know me from my blog TheHealthyHomeEconomist. I am also a Chapter Leader for the Weston A. Price Foundation.
In this video today, I’m going to talk to you about feeding your baby, one of the most important decisions a parent can ever make.
There is no doubt that breastmilk from a well nourished Mother is the best option for your baby. In the situation where this is not a possibility, a homemade baby formula is the next best alternative.
Commercial baby formula is not preferable to a homemade formula. Even the organic formulas are highly processed concoctions of rancid vegetable oils and denatured proteins.
Breastmilk from a donor Milk Bank is also not recommended as the breastmilk from these sources is pasteurized in most cases and the diet of the donor mothers is unknown.
The best way to prepare your homemade baby formula is with whole, raw milk from old fashioned cows grazing on unsprayed pastures.
Goat milk, while rich in fat, is not preferable to cows milk because it lacks folic acid and is very low in Vitamin B12. Both of these nutrients are essential to baby’s growth and development.
Don't be concerned that making this homemade formula will be expensive. On average, organic brands of commercial formula are 50% more expensive per ounce than the homemade raw milk formula.
I’m now going to take you into my own kitchen and show you how to make the homemade formula for your own child.
I’m also going to show you how to make a hypoallergenic meat based formula in the event your baby has a true milk allergy. IN THE KITCHEN - MILK BASED FORMULA
The first recipe I’m going to demonstrate for you is the homemade milk based formula using whole raw milk from grassfed cows. To obtain whole raw milk locally, contact your nearest Weston A. Price Foundation Chapter Leader or visit realmilk.com.
http://westonaprice.org/find-a-local-chapter
http://www.realmilk.com/
The formula should ideally be made every couple of days but it also freezes well in order to keep some on hand for emergencies. If your baby is consuming only the formula, it is best to make it fresh every day.

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As you can see, I’ve laid out all the ingredients you will need to make this formula yourself.
It may look a little overwhelming at first as there are 14 different ingredients, but after you’ve made the formula yourself a few times, you will quickly see how easy it is to make over and over again.
Once you become comfortable with your routine, it will take you about 10 minutes to mix up a batch of the formula.
The best place to obtain these ingredients is from RadiantLifeCatalog.com
http://www.radiantlifecatalog.com/
You can also find recommendations for high quality brands in the Weston A. Price Foundation Shopping Guide.
http://tinyurl.com/3u39dp7
The amount of formula I’m going to show you how to make is 36 ounces. Feel free to make larger batches at one time and freeze for convenient use, but is is best to make the formula every day or two.
The first step is to take 2 cups of filtered water and remove 2 tablespoons which will give you 1 ⅞ cups of water.
Pour about half the water into a pan and turn on the heat to medium.
Next, add 2 teaspoons of gelatin and 4 Tablespoons lactose to the warming water and let dissolve, stirring occasionally.
Gelatin improves the digestibility of the formula and lactose, also called milk sugar, is added as breastmilk is richer in lactose than cow’s milk. Lactose is critical for development of the baby’s nervous system.
While the gelatin and lactose are dissolving, place 2 cups of raw whole milk in a clean, glass blender and add the remaining ingredients:
¼ cup liquid whey is added to the formula because Mother’s milk is richer in whey than cow’s milk.
Whey must be homemade and can be obtained by straining the clear liquid from plain yogurt or kefir through a dishtowel into a bowl. Do not use powdered whey from the store as whey is very fragile and cannot be dried or powdered.
Also, do not use cheese whey as it will curdle the formula. Written instructions on how to make whey can be obtained on the Weston A. Price website and from Nourishing Traditions cookbook.
http://westonaprice.org/childrens-health/319-recipes-for-homemade-baby-formula
Next, add 2 or more tablespoons good quality cream, preferably not ultrapasteurized. Cream provides added cholesterol which is of great importance to the development of the brain and nervous system.
Cream is also a good source of a special fat called arachidonic acid, another nutrient necessary for brain function as well as the integrity and function of the digestive tract.
In addition, cream helps stabilize your baby’s blood sugar so that he or she can go longer between feedings. It will also reduce fussiness.

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Next, add ¼ teaspoon acerola powder. Mother’s milk is higher in vitamin C than cow’s milk, so we need to add a natural form of vitamin C.
¼ teaspoon of bifidobacterium infantis is also added as this is a probiotic, that is, friendly bacteria, found in a baby’s digestive tract.
We will also add 2 teaspoons Frontier brand nutritional yeast flakes. The Frontier brand is recommended as it is low temperature dried and does not contain additives.
Next, I will add several different types of oils to mimic the fatty acid profile of Mother’s milk.
½ teaspoon of high vitamin, fermented cod liver oil is best but you can also use 1 full teaspoon of regular cod liver oil. For information on cod liver oil visit the Weston A. Price Foundation website
http://westonaprice.org/cod-liver-oil/238-cod-liver-oil-basics
1 teaspoon expeller pressed sunflower oil and extra virgin olive oil are then added.
I will then remove the pan from the heat and pour in the remaining half of the water to cool.
Next, add 2 teaspoons coconut oil and ¼ teaspoon of high vitamin butter oil to the water to melt.
The butter oil is an optional ingredient but highly recommended.
Once the coconut oil and butter oil have melted in the warm water, add the water mixture to the blender ingredients and blend for about 3 seconds.
Pour the blended ingredients into glass jars or glass bottles and refrigerate.
If your child has an allergy to one or more of the oils in this formula, feel free to leave them out. Some mothers find that their babies do better if they leave out the gelatin and/or the nutritional yeast. Also, if your child has constipation issues, try substituting the raw whole milk with raw milk kefir or raw milk yogurt instead. WARMING THE BABY BOTTLE
To prepare your baby’s bottle with the homemade formula, warm each glass bottle by placing in a pan of hot water.
Another good option is to use a baby bottle warmer.
Under no circumstances should baby bottles be microwaved as this will destroy much of the nutrition and enzymes in the homemade formula and has the potential to form hot pockets in the liquid that could burn your baby’s throat. IN THE KITCHEN - HYPOALLERGENIC, MEAT BASED FORMULA
The second recipe I am going to demonstrate for you is how to make a hypoallergenic meat based formula.

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This formula should be used if your child has a milk allergy. This formula is a much better alternative to the soy based formulas on the market, which have the potential to disrupt your baby’s delicate hormonal development, cause digestive disorders and suppress thyroid function.
As before, this recipe makes 36 ounces of formula.
Start by chopping 2 ounces of organic beef or chicken liver into small pieces.
Simmer the liver pieces gently in 3 ¾ cups of homemade chicken or beef broth until it is cooked through.
Liquify the liver in the broth using a handheld blender or a food processor.
Once the liver broth has cooled, add the remaining ingredients:
5 tablespoons of lactose are added as Mother’s Milk is very rich in lactose and lactose is critical to the development of the nervous system. If your child has an allergy to lactose, substitute glucose or organic sucrose instead.
¼ cup liquid whey is then added to the formula.
Whey must be homemade and can be obtained by straining the clear liquid from plain yogurt or kefir through a dishtowel into a bowl. Do not use powdered whey from the store as whey is very fragile and cannot be dried or powdered.
Do not use cheese whey as it will curdle the formula. Written instructions on how to make whey can be obtained on the Weston A. Price website and from Nourishing Traditions cookbook.
Leave out the whey if your child shows signs of intolerance.
Next, ¼ teaspoon of bifidobacterium infantis is also added as this is a probiotic found in a baby’s digestive tract.
Next, add ¼ teaspoon acerola powder which is a natural form of Vitamin C.
The following oils are then added to mimic the fatty acid profile of Mother’s milk:
1 tablespoon of coconut oil, 2 teaspoons extra virgin olive oil, and 1 teaspoon expeller pressed sunflower oil.
Finally, ½ teaspoon high vitamin, fermented cod liver oil or 1 teaspoon of regular cod liver oil is added.
Blend on low for a few seconds to mix well.
Pour the formula into clean, glass jars or baby bottles and store in the refrigerator.
As shown before, warm your baby’s glass bottle in a pan of hot water or with a baby bottle warmer. Never use the microwave. ENDING SEGMENT

page 5:
I hope you’ve found this video lesson informative and inspirational and you want to make it for your own baby right away.
As a stopgap until you gather all the ingredients for the homemade baby formula together, you can make a fortified commercial formula using the Baby’s Only Organic Dairy Formula brand.
Take 1 cup of the formula and blend together with 29 ounces of filtered water, one large egg yolk from a pastured egg that has been boiled for 3 ½ minutes, and ½ teaspoon of high vitamin, fermented cod liver oil.
For further information and testimonials about how the homemade baby formula has worked for other mothers, contact the Weston A. Price Foundation and order the Healthy Baby Issue of Wise Traditions magazine.
The Weston A. Price website also features the written recipes for the homemade baby formula and provides a wealth of information on how to nourish your growing child.


Babynahrung selber machen am 26.9.2024: mit Mandelmilch
Zum Babypulver: unseren Kinder machten wir Schoppen mit Mandelmilch nie Kuhmilch, heute über 30 und nie krank...
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100109
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.09.2024 08:23]


Babynahrung selber machen am 26.9.2024: mit Studenmilch
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100143
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.09.2024 18:22]
zum post wegen Suche nach Alternative zu Kuhmilchpulver vom Handel:

Mandelmilch hat zu wenig von den wichtigen Fettsäuren für's Hirn..(Cholesterin, Omega 3), Kuhmilch hat zu viel Kasein und beta-laktoglobulin, was Muttermilch so nicht hat.
Kuhmilch ist geschaffen für das Kalb, das schnell Knochen aufbauen soll und mit der Herde mitrennen, Menschen brauchen mehr Nährstoffe für das Gehirn.
DIE Alternative vom Tier, wenn es denn sein muss, ist Stutenmilch. Sie besitzt weniger Eiweiss als die Kuhmilch; der Muttermilch näher. Roh muss sie aber sein.
https://www.kelpy.ch/stutenmilch/
Meine Tochter wurde 4 Jahre gestillt,  danach braucht niemand mehr Milch vom Tier.
Für mich immer noch das grösste Wunder, wie Babys nur mit denaturiertem, oxidiertem Kuhmilchpulver gesundes Gewebe aufbauen können.
Ein Wunder





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Quellen
[web01] Eigene Beobachtung von Michael Palomino
[web02] Kinderarzt der Klinik "Mundo Salud" in Lima Los Olivos, 2.8.2019
[web03] https://www.gutefrage.net/frage/zitrone-fuer-babys-gefaehrlich
Fotoquellen
[1] Baumnüsse wirken Wunder, Sammelfoto 01: Foto von Michael Palomino 2019


-- Baby: http://www.baby-gift-baskets-gifts.com/ (2006)
-- Comic 01: Baby schläft auf Wolken: https://www.freepik.com/premium-vector/baby-sleep-cloud-moon-stars-comfort-logo_1420624.htm (2019)

Exxpress
                                                          für
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