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Baby-Nachrichten

7. Babymedizin
7a Durchfall beim Baby
Baby   Cartoon 01:
                                                      Baby schläft auf
                                                      Wolken - von
                                                      www.freepik.com

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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7. Babymedizin

Babymedizin mit Anis: Blähungen, Epilepsie, Anistee

Anis heilt Blähungen beim Baby weg

aus:
Anis: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/anis.htm

Wenn die stillende Mutter Anistee für die Milchbildung einnimmt, fliesst der Anis über die Muttermilch ins Baby und wirkt gegen Blähungen [web01].

Anistee ist Heiltee für Kinder gegen Epilepsie
aus:
Anis: http://www.kraeuter-verzeichnis.de/kraeuter/anis.htm

Anistee reduziert oder heilt Epilepsie bei Kleinkindern.

Anistee für Kinder
aus: Kneipp-Kräuter-Visite: Unser Tipp: Anis: http://www.kneippverein-gladbeck.de/docs/kneippvisite/23_Anis.doc

A
nistee oder Anissamen sind ideal für Kinder wegen dem süsslichen, aber unschädlichen Geschmack.


Achtung: KEIN Anisöl bei Kleinkindern anwenden
aus:
Thema: wie zum *** bekomme ich die Nasentropfen in das Kind???:
http://www.eltern.de/foren/mein-baby-da-april/705962-zum-bekomme-ich-nasentropfen-in-kind.html

Bei ätherischen Ölen (Anisöl für Wunden, Gelenke etc.) sind bei Kleinkindern allergische Reaktionen möglich bis hin zum Atemstillstand



Anis-Weidenringentee gegen Fieber
aus:
Anis: http://www.kraeuter-verzeichnis.de/kraeuter/anis.htm

2 Teelöffel Anissamen+1 Teelöffel Weidenrinde in 1 Tasse kochendes Wasser - 5 Minuten ziehen lassen - einnehmen.






Meldungen über Babymedizin

n-tv online, Logo

Deutschland 25.1.2009: Fast 50% der Babys mit Medikamenten für Erwachsene behandelt

Die Pille im Mund: Für Babys
                            hat die Schul-"Medizin" keine
                            Medizin entwickelt... Die Pille im Mund [1]: Für Babys hat die Schul-"Medizin" keine Medizin entwickelt...

aus: n-tv online: Mit Erwachsenen-Arznei: Babys oft falsch behandelt; 25.1.2009; http://www.n-tv.de/1091625.html

<Fast die Hälfte aller Säuglinge wird in Deutschland einer Studie zufolge mit Medikamenten behandelt, die nur für Erwachsene zugelassen sind. Die Daten stammten zwar aus dem Jahr 2005, hätten sich in den vergangenen Jahren aber nur wenig verändert, sagten die zuständigen Forscher aus Bremen und München der "Rheinpfalz am Sonntag".
 
Die Studie von Bernd Mühlbauer, Direktor des Instituts für Pharmakologie des Klinikums Bremen-Mitte, und Katrin Janhsen vom Zentrum für Sozialpolitik der Uni Bremen ergab zudem, dass bei Neugeborenen lediglich ein Fünftel der verordneten Wirkstoffe zugelassen war. Ein Drittel sollte in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden. Nur 40 Prozent der Säuglinge durften mit den ihnen verschriebenen Mitteln auch tatsächlich behandelt werden.>

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Basler Zeitung online, Logo

3.6.2009: Babyaugen stimulieren das Belohnungszentrum im Gehirn

Babyaugen stimulieren bei den
                      Erwachsenen das Belohnungszentrum im Gehirn
Babyaugen [2] stimulieren bei den Erwachsenen das Belohnungszentrum im Gehirn

aus: bazonline.ch: Weshalb Baby-Augen glücklich machen; 3.6.2009;
http://bazonline.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Weshalb-BabyAugen-gluecklich-machen/story/27248513

<Kindergesichter [Babygesichter] wirken direkt auf das Belohnungszentrum im weiblichen Gehirn – und lösen Glücksgefühle aus.

Machen glücklich: Kindergesichter [Babygesichter].

Das zeigt eine Studie der Universitäten Münster (D) und Pennsylvania (USA), die im Fachmagazin «PNAS» publiziert wurde. Die Forscher um die Neurowissenschaftler Melanie Glocker und Norbert Sachser von der Universität Münster erforschten Reaktionen auf das Kindchenschema mit Kulleraugen, rundem Kopf und hoher Stirn. Sie manipulierten für die Studie Babyfotos.

Dasselbe Baby wurde etwa mit grösseren oder kleineren Augen ausgestattet oder mit einem besonders runden oder eher schmalen Kopf. Frauen, die keine Kinder hatten, sahen die Fotos an. Ihre Hirn-Aktivität wurde mit der sogenannten funktionellen Magnetresonanztomographie gemessen.

Je mehr Kindchen, desto mehr Glück

Mit zunehmendem Kindchenschema-Gehalt fanden die Forscher eine ansteigende Aktivität im Belohnungszentrum (Nucleus accumbens). Daneben sprechen noch weitere Hirnregionen auf das Kindchenschema an, unter anderem Areale, die bei der Gesichterverarbeitung und Aufmerksamkeit eine Rolle spielen.

Die Forscher vermuten, dass bei Männern ähnliche Prozesse im Gehirn ablaufen. «Die Ergebnisse bieten Einblick in die biologischen Grundlagen menschlichen Fürsorgeverhaltens. Sie geben eine neurophysiologische Erklärung für unseren Impuls, uns um alles zu kümmern, was einem Baby ähnelt», sagte Glocker.>

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26.4.2010: Welche Behandlungen sind unbedenklich für das Baby?

Teil 1: Was der Haut besonders gut tut

aus: gmx; 26.4.2010; http://portal.gmx.net/de/themen/gesundheit/kind/10300660-lifeline_news218661.html#.00000002

<Viele Frauen investieren während der Schwangerschaft besonders viel Zeit in ihre Schönheitspflege. Nicht jede Behandlung ist jedoch völlig unbedenklich für das Baby.

Gerade während der Schwangerschaft widmen sich viele Frauen der Schönheitspflege. Nicht jede Behandlung ist jedoch ratsam.

Wenn der Hormonhaushalt auf dem Kopf steht, bleibt auch in Sachen Aussehen kaum etwas beim Alten. Während sich manche Frauen nun über besonders schöne Haut und üppiges Haar freuen können, fühlen sich andere gar nicht wohl in ihrer Haut. So oder so: Die Zeit ist reif für ein besonderes Schönheits- und Wellnessprogramm.

Denn die auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Pflegerituale helfen nicht nur dabei, die natürliche Schönheit zu erhalten, sondern heben außerdem die Stimmung und verbessern Wohlbefinden und Selbstvertrauen.

Was der Haut jetzt besonders gut tut

Durch die größeren Blutmengen, die in der Schwangerschaft durch den Körper fließen, wirkt die Gesichtshaut rosiger und praller und speichert außerdem mehr Feuchtigkeit. Es kann jedoch auch passieren, dass die Haut jetzt besonders trocken oder fettig ist oder aber empfindlich auf gewohnte Pflegeprodukte reagiert. In all diesen Fällen sollte man ausprobieren, was der Haut gut tut. Am verträglichsten sind unparfümierte Cremes und Reinigungsprodukte ohne aggressive Inhaltsstoffe wie Alkohol oder auch Seife. Lästige Pickel lassen sich in der Regel mit Peelings vertreiben, die Schleifpartikeln enthalten. Wollen die Unreinheiten dennoch nicht weichen, so bleibt der Trost, dass sich die Haut spätestens, wenn das Baby auf der Welt ist, wieder normalisiert.

Viele schwangere Frauen legen bei der täglichen Pflege besonderes Augenmerk auf die Haut des Bauchs, der Oberschenkel und Hüften. Und das ist gut so, denn durch die starke, schnelle Dehnung kommt es bei vielen Schwangeren zu so genannten Schwangerschaftsstreifen. Dabei handelt es sich um Hautrisse, die lila-bläulich durch die dünner gewordene Haut schimmern können. Sind die Schwangerschaftsstreifen einmal da, verschwinden sie nicht wieder. Daher die Haut mit reichhaltigen Pflegeprodukten pflegen und ab dem dritten Monat mit Zupfmassagen verwöhnen. Das verbessert die Durchblutung und Nährstoffversorgung und beugt Dehnungsrissen vor.>

Teil 2: Vorsicht bei Sonneneinstrahlung, Solarien und Haarefärben

aus: http://portal.gmx.net/de/themen/gesundheit/kind/10300660-Beauty-Tabus-fuer-Schwangere,page=1.html

<Vorsicht bei direkter Sonneneinstrahlung

In der Schwangerschaft reagiert die Haut sehr empfindlich auf Sonnenlicht und neigt zu auffälligen Pigmentflecken und besonders dunkel gefärbten Sommersprossen. Daher am besten nicht ohne Tagescreme mit Lichtschutzfaktor vors Haus gehen und direkte Sonneneinstrahlung meiden. Frauen, die vor der Schwangerschaft ausgiebige Sonnenbäder oder den Besuch im Solarium genossen haben, sollten jetzt etwas zurückstecken. Zum einen besteht das Risiko zu überhitzen, zum anderen ist die direkte Auswirkung von Solarien auf Schwangere und ihren Nachwuchs nicht ausreichend untersucht.

Haarfärbungen lieber auf später verschieben

Viele Schwangere haben dank der vermehrten Östrogenausschüttung eine wunderschön füllige Mähne. Einige wenige Frauen jedoch haben weniger Glück und müssen sich plötzlich mit ungewohnt fettigen oder leblosen Haaren herumärgern. In diesem Fall sollte es bei der Pflege besonders leicht zugehen. Um die Haare nicht unnötig zu beschweren, am besten ein mildes Shampoo verwenden, das auf die Bedürfnisse der Haare abgestimmt ist. Hitzige Stylingmethoden können ziemlich an die Substanz gehen und sollten daher auch erst einmal der Vergangenheit angehören.

Frauen, die ihren Typ verändern und frische in ihr Leben bringen wollen, sollten sich zumindest im ersten Schwangerschaftsdrittel überlegen, ob das Haarefärben wirklich sein muss. Bisher sind keine Risiken für das Ungeborene nachgewiesen worden, dennoch raten manche Experten zur besonderen Vorsicht in der Schwangerschaft. Wer gar nicht auf die neue Farbe verzichten will, kann auf Naturprodukte zurückgreifen, die weniger aggressive Inhaltsstoffe enthalten. Auch Strähnchenfärbungen können laut einiger Gesundheitsprofis eine Alternative sein, weil bei dieser Methode keine bzw. weniger Farbe mit der Kopfhaut in Berührung kommt.

Quelle: Nach Informationen von Ökostest und der Techniker Krankenkasse>


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Babymedizin

Spiegel online,
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30.4.2010: <Kinder-Vergleich: Babyschwimmen verbessert Koordinationsvermögen>

aus: Spiegel online; 30.4.2010; http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,692266,00.html

<Drei Monate altes Baby: Regelmäßiges Baden verbessert den Gleichgewichtssinn.

Die Schulung des Körpergefühls sollte bereits im Alter von zwei Monaten beginnen: Kinder, die als Babys regelmäßig Bade-Gymnastik absolviert haben, zeigen ein erheblich besseres Koordinationsvermögen. Das zeigt eine Langzeitstudie.

Eltern können den Gleichgewichtssinn ihrer Kinder verbessern, indem sie mit dem Nachwuchs bereits kurz nach der Geburt regelmäßig baden gehen. Wassergymnastik, das sogenannte Babyschwimmen, verbessere sowohl den Gleichgewichtssinn als auch das Koordinationsvermögen nachhaltig, berichtet ein isländisch-britisches Forscherteam. Die Wissenschaftler haben Kinder miteinander verglichen, die in Babyjahren im Wasser unterschiedlich aktiv waren.

An der Studie haben Eltern teilgenommen, die mit ihren Kindern Wassergymnastik machten, seit die Babys zweieinhalb Monate alt waren. Einige Jahre nach dem viereinhalb Monate dauernden Kurs verglichen die Forscher die Koordinationsfähigkeit der nun fünfjährigen Ex-Babyschwimmer mit der einer Kontrollgruppe. Die Kinder der Kontrollgruppe hatten keine solchen Übungen absolviert, sie waren aber bezüglich ihres Elternhauses und der wirtschaftlichen Situation durchaus vergleichbar.

Bei Koordinationsübungen schnitten die wassererfahrenen Kinder deutlich besser ab, berichten Hermundur Sigmundsson und Brian Hopkins von der Norwegian University of Science and Technology in Trondheim im Fachmagazin "Child: Care, Health and Development".

Das Babyschwimmen begann, als die Babys zwei bis drei Monate alt waren, wurde jedoch nur bis zum Alter von sieben Monaten fortgesetzt. 19 Babys konnten während jeweils zwei Stunden Wassergymnastik pro Woche vielfältige Bewegungserfahrungen im Wasser machen, etwa bei geführten Purzelbäumen auf einer schwimmenden Matte oder durch das Ergreifen von schwimmenden Gegenständen mit gleichzeitigem Balancehalten auf der Hand ihrer Mutter. Sie absolvierten die Wasserübungen unter Anleitung eines Trainers, der seit mehr als 20 Jahren Wassergymnastik-Kurse für Babys leitete.

Greif- und Gleichgewichtsfähigkeit stark verbessert

Viereinhalb Jahre später verglichen die Wissenschaftler anhand von Koordinationsübungen ihre Leistungen mit denjenigen einer Kontrollgruppe von 19 anderen gleichaltrigen Kindern mit gleichem sozialem Hintergrund. Die Resultate waren beeindruckend: Die Kinder, die als Babys den Wassergymnastikkurs besucht hatten, schnitten bei Gleichgewichtsübungen und Übungen zur Auge-Hand-Koordination deutlich besser ab als ihre wasserungeübten Altersgenossen. Dazu gehörte etwa das Stehen auf einem Bein oder das Ergreifen eines Jonglierballs in der Luft.

Die Studie zeige, dass mit Wasserübungen Greif- und Gleichgewichtsfähigkeit stark verbessert würden, sagt Studienleiter Hermundur Sigmundsson. Dreimonatige Babys konnten bereits aufrecht auf der Handfläche des Trainers im Wasser stehen.

"Wir sahen eindeutig, dass die Babyschwimmer am besten bei jenen Übungen abschnitten, die mit dem Gleichgewicht und der Fähigkeit, Dinge zu greifen, zusammenhingen", sagt Sigmundsson. Neben ihren erstaunlichen motorischen Fähigkeiten schienen die Babys auch Spaß an den Übungen zu finden, berichten Sigmundsson und Hopkins. Die Forscher sind überzeugt, dass die Wassergymnastik weitere positive Wirkungen hat, etwa auf die Kondition und das Selbstbewusstsein der Kinder.

boj/ddp/apn>

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n-tv online,
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Baby-Test 16.2.2011: 1 Tropfen Blut kann 40 Erkrankungen kontrollieren bzw. diagnostizieren

aus: n-tv online: Stoffwechseltests bei Neugeborenen: Behinderungen sind vermeidbar; 16.2.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/Behinderungen-sind-vermeidbar-article2631996.html

<Das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin in Heidelberg hat ein Screening entwickelt, das kurz nach der Geburt 40 Erkrankungen des Kindes diagnostizieren kann. Dafür reicht ein einziger Bluttropfen. Bisher wird auf nur 14 Erkrankungen getestet.

Rechtzeitige Tests auf Stoffwechselerkrankungen kurz nach der Geburt können vielen Kindern ein Leben mit Behinderung ersparen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin Heidelberg, die jetzt vorgestellt wurde. Die Klinik hatte 1998 ein sogenanntes Neugeborenen-Screening entwickelt, durch das mit Hilfe eines einzigen Bluttropfens 40 Erkrankungen bereits kurz nach der Geburt diagnostiziert werden können.

Manche Krankheiten seien so schwerwiegend, "dass man schon am vierten oder fünften Lebenstag zu spät kommt", betonte Georg Hoffmann, Direktor des Zentrums für Kinder-und Jugendmedizin Heidelberg. Ohne rechtzeitige Behandlung drohten manchen Kindern geistige Behinderungen, sie könnten ins Koma fallen oder sogar sterben. Zwischen 1999 und 2009 wurde im Heidelberger Labor das Blut von mehr als einer Million Säuglingen aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland getestet - bei 247 Babys wurden Erkrankungen festgestellt.

Screening für Mukoviszidose gefordert

Die Studie habe gezeigt, dass eine frühe Diagnose und konsequente Behandlung bei fast allen Patienten schwere Krankheiten und dauerhafte Schäden vermieden habe, sagte Hoffmann. "Über 95 Prozent der Kinder sind heute gesund und haben sich gut entwickelt." Die Kinder wurden regelmäßig auf Symptome, Krankheitsschübe, Wachstum und geistige Entwicklung untersucht. In Deutschland werden seit 2005 alle Neugeborenen auf lediglich zwölf Stoffwechselerkrankungen und zwei Hormonstörungen getestet.

Auch für die chronische Lungenerkrankung Mukoviszidose forderten die Heidelberger Mediziner ein bundesweites Neugeborenen-Screening. Im Rahmen einer Studie am Mukoviszidose-Zentrum waren ab 2008 rund 100 000 Säuglinge auf diese Stoffwechselerkrankung untersucht worden. Durch Früherkennung im Säuglingsalter könne man aus "einer tödlichen eine behandelbare Krankheit machen", betonte Marcus Mall, der Leiter des Heidelberger Mukoviszidose-Zentrums. Eines von 3000 Kindern leide an der chronischen Erkrankung der Lunge und Bauchspeicheldrüse, die durch einen Gendefekt verursacht wird. Die Lebenserwartung beträgt im Durchschnitt derzeit 38 Jahre.

dpa>

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25.4.2011: Rückgang der Kindersterblichkeit mit einer Impfung gegen Rotaviren

aus: n-tv online: Gefährliche Rotaviren: Impfung schützt Kinder vor Tod; 25.4.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/Impfung-schuetzt-Kinder-vor-Tod-article3176611.html

<Durch eine flächendeckende Impfung gegen Rotaviren sterben in Brasilien deutlich weniger Kinder an Durchfall oder kommen deswegen ins Krankenhaus. Das zeigen Daten der US-Behörde Center for Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta.

Rotaviren sind die häufigste Ursache für schwere Durchfallerkrankungen bei Säuglingen und Kindern.

Brasilien hatte Mitte 2006 die Impfung gegen die Durchfallerkrankung in allen 27 Staaten eingeführt. Wissenschaftler um Manish Patel analysierten daraufhin die Zahl der Todesfälle und Krankenhauseinweisungen vor und nach dem Beginn der Impfung. In den drei Jahren danach seien insgesamt rund 1500 Kinder weniger an Durchfall gestorben als erwartet, und es wurden etwa 13.000 Kinder weniger mit Durchfall in den Kliniken aufgenommen. Die Daten seien vergleichbar mit Ergebnissen aus klinischen Studien sowie aus Mexiko.

Die Ergebnisse veröffentlicht Patel im Journal "PLoS Medicine". Den Angaben zufolge gehen etwa ein Drittel aller Todesfälle bei Kindern unter fünf Jahren durch Durchfallerkrankungen auf Rotaviren zurück. Zugang zu sauberem Trinkwasser und bessere hygienische Bedingungen gelten als Schlüsselfaktor zur Vermeidung dieser Infektionen. Durchfallerkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache weltweit bei Kindern unter fünf Jahren, vor allem in ärmeren Ländern.

Die CDC-Forscher wählten Brasilien als Testland aus, weil die Impfung gegen Rotaviren dort sowohl in ärmeren als auch in reicheren Bundesstaaten gleichzeitig angeboten wird. Geimpft wurden Kinder routinemäßig im ersten Lebensjahr, in der Regel zwei Mal. Laut Patel waren im Jahr 2007 etwa 80 Prozent aller Kinder unter einem Jahr geimpft, zwei Jahre später seien es 84 Prozent gewesen.

Kindersterblichkeit rapide gesunken

Zwischen 2002 und 2005 – also vor der Impfung – starben demnach jährlich etwa 2700 Kinder unter fünf Jahren in Brasilien an Durchfall. In den Jahren 2007 bis 2009 sei die Sterblichkeit um 22 Prozent niedriger gewesen, als man ohne Impfung hätte erwarten können. Die Zahl der Klinikaufnahmen mit Durchfallkindern habe in diesem Zeitraum um 17 Prozent niedriger gelegen als in den Jahren vor der Impfkampagne. Den größten Rückgang in beiden Fällen habe man bei Kindern unter zwei Jahren verzeichnet, also jenen, die an der Impfung hatten teilnehmen können.

In einigen Regionen gab es den Angaben zufolge unter anderem jahreszeitlich bedingt Unregelmäßigkeiten. Eine Auffälligkeit verzeichneten die Wissenschaftler etwa im Jahr 2008 im Süden des Landes. Dort kam es trotz hoher Impfraten zu einem Anstieg an Krankenhausaufenthalten durch Durchfall. Unklar sei, ob dies beispielsweise durch einen anderen Rotaviren-Typ oder andere Krankheitserreger ausgelöst wurde – oder womöglich ganz andere Gründe die Ursache waren.

In Deutschland treffen Rotaviren vor allem Kinder zwischen sechs Monaten und zwei Jahren, gehäuft tritt die Erkrankung mit in der Regel wässrigem Durchfall und Erbrechen zwischen Februar und April auf. Eine Infektion mit Rotaviren ist seit 2001 meldepflichtig. Es sind laut Robert Koch-Institut zwei Impfstoffe in Deutschland zugelassen, die bis zur Vollendung der 24. beziehungsweise 26. Lebenswoche gegeben werden sollten. Die Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt die Impfung nicht generell, Eltern sollten mit ihrer Krankenkasse klären, ob die Kosten übernommen werden.

dpa>

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Der Standard online, Logo

19.1.2012: Roter Fleck im Gesicht - Feuermale am Neugeborenen verschwinden "meist" von selbst

aus: Der Standard online: Wenn der Storch zubeißt; 19.1.2012;
http://derstandard.at/1304552687121/Genauer-Betrachtet-Wenn-der-Storch-zubeisst

<Regina Philipp, 27. Juli 2011 11:40

Engelsküsse sind eine besondere Variante von Feuermalen. Knotiges Hämangiom am Rücken eines Neugeborenen. Ein Feuermal vor beziehungsweise nach viermaliger Behandlung mit dem Farbstofflaser.

Jedes zweite Neugeborene wird vom Storch gebissen oder von einem Engel geküsst - Eine Therapie erübrigt sich, denn im Gesicht verschwinden diese Feuermale meist

Wenn der eigene Nachwuchs mit einem roten Fleck im Gesicht auf die Welt kommt, dann ist das für viele Eltern ein Schock. Im Bereich der Augenlider, Stirn oder Nasenwurzel spricht der Volksmund liebevoll von Engelsküssen, der Storch beißt vorzugsweise im Nacken zu. 

„Engelsküsse sind eine besondere Variante des Feuermals und ein sogenannter Webfehler der Natur", weiß Alexis Sidoroff, Dermatologe an der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie in Innsbruck. Ein harmloser Webfehler, der zur Erweiterung oberflächlichen Kapillargefäße führt und meist innerhalb der ersten beiden Lebensjahre spurlos verschwindet. Nicht so die Storchenbisse. Sie finden sich auch bei Erwachsenen häufig noch im Haaransatz versteckt.

Dauerhaft erweiterte Gefäße

Gorbatschows Feuermal ist zwar im Gesicht, von einem Engel geküsst wurde er aber nicht. Deshalb darf der ehemalige Staatschef der Sowjetunion auch zeitlebens mit keiner Rückbildung rechnen. Warum klassische Feuermale persistieren, darüber wird nach wie vor nur spekuliert. Derzeit vermuten Experten, dass das Problem nicht bei den Gefäßen liegt, sondern bei den kleinen Nerven, die für das Zusammenziehen und Erweitern von Blutgefäßen verantwortlich sind. „Geht diese Kontraktionsfähigkeit völlig verloren, dann hat man ein bleibendes Feuermal", so Sidoroff.

Was auch immer dahinter steckt, fix ist: Feuermale sind eine mehr oder minder harmlose Laune der Natur. Sie wachsen nicht, sie entarten nicht und verusachen auch sonst praktisch niemals Symptome. Einzig ihre Farbe nimmt mit zunehmendem Alter an Intensität zu. 

Gorbatschow war das scheinbar egal. Er verzichtete auf eine Behandlung und sein Naevus flammeus wurde zu seinem persönlichen Markenzeichen. Vielen anderen Betroffenen machen Feuermale das Leben jedoch schwer. Besonders im Gesicht werden sie als ästhetisch störend empfunden.

Neubildung von Gefäßen

Etwas ganz anderes, aber oft in einem Atemzug mit Feuermalen genannt, sind Blutschwämme. Im Fachjargon heißen sie Hämangiome und es handelt sich dabei um keine Fehl- sondern eine Neubildung von Gefäßen. „Blutschwämme lassen sich mit geschlossenen Augen ertasten, Feuermale nicht", beschreibt Sidoroff den fühlbaren Unterschied. Die zum Teil knotigen Auswüchse bieten mitunter ein eindrucksvolles Bild auf der Haut und sind dabei noch sehr verletzlich. 

Auch die Dynamik des Blutschwammes ist eine andere. Während sich ein Naevus flammeus von Anbeginn an als sehr beständig erweist, besitzt das Hämangiom in den ersten Lebensmonaten eine hohe Wachstumstendenz. „Im Normallfall beendet der Blutschwamm mit dem neunten Lebensmonat sein Wachstum und verschwindet danach ganz von alleine wieder", weiß Sidoroff und rät trotz hoher Rückbildungsrate nicht immer zum Abwarten.

Wachstum stoppen

Hämangiome die weiter an Größe zunehmen, zu Blutungen neigen, oder aber eine funktionelle Beeinträchtigung verursachen, weil sie beispielsweise am Auge lokalisiert sind, werden frühzeitig mit einem gepulsten Farbstofflaser behandelt. „Die Therapie verfolgt dabei nicht das Ziel das Hämangiom zu entfernen, sondern vielmehr dem Wachstum etwas entgegenzusetzen. Solange bis die spontane Rückbildung einsetzt", ergänzt der Innsbrucker Experte. 

Der Pulslaser findet auch bei Feuermalen seinen Einsatz. Hier ist das therapeutische Ziel jedoch ein anderes, denn Feuermale wachsen, wie erwähnt, nicht. Besonders störende Male will man auf diese Weise zum Abblassen bringen. Der Erfolg der Behandlung hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab und eine Einschätzung im Vorfeld fällt auch Sidoroff schwer: „Feuermale in der Mitte des Gesichtes, an den Armen oder Beinen sind häufig schwierig zu behandeln, während eine Behandlung im Halsbereich bessere Erfolge bringt".

Mit Laser zum Abblassen bringen

Bis zu 50 Lasersitzungen sind mitunter notwendig und mit einem völligen Verschwinden des Feuermales ist trotzdem nicht zu rechnen. Doch auch eine Aufhellung macht bereits einen gravierenden Unterschied. „Wenn sich das Feuermal anschließend mit einem konventionellen Make-up abdecken lässt, dann sind die Patienten oft schon zufrieden", so Sidoroff. Diese Methode zur Abdeckung ist rasch erledigt. Unbehandelte Feuermale lassen sich dagegen oft nur im aufwändigen Zweischichtverfahren mit einem Camouflage-Makeup zum Verschwinden bringen. (derStandard.at, 2011)>

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21.7.2018: Krankes Baby sendet Signal mit Speichel, so dass mehr Antikörper in der Muttermilch sind

11) Muttermilch ist veränderbar, wenn das Baby krank ist: Der Speichel des Babys sendet ein Signal und die Mutter produziert in der Muttermilch mehr Antikörper (4'27'').

aus dem Video: Diese 15 Fakten werden deine Sicht auf die Welt verändern (12'59''): https://www.youtube.com/watch?v=VJKUDHOjG_c - hochgeladen am 21.7.2018

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Epoch Times online, Logo

13.10.2018: Ernährungsministerin Klöckner: Zucker gehört nicht in Babynahrung: Babytees, Kindertees, gesüsste Kinderkekse, Kinderwerbung - und wenn notwendig mit Zwang:

„Dieses Süßen schadet unseren Kindern“: Klöckner will Zucker in Babytees und Kindermilch verbieten

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/dieses-suessen-schadet-unseren-kindern-kloeckner-will-zucker-in-babytees-und-kindermilch-verbieten-a2672390.html

<Bundesernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) will Zucker und süßende Zutaten in Produkten wie Babytee und Kindermilch verbieten. „Die Produkte für unsere Kleinsten sind mir besonders wichtig“, sagte Klöckner der „Bild“-Zeitung (Samstagsausgabe). Sie plane daher ein Verbot von zusätzlichem Zucker und anderen süßenden Zutaten etwa in Baby- und Kindertees. „Dieses Süßen schadet unseren Kindern“, sagte Klöckner.

Babys dürften nicht auf Zucker und Süße konditioniert werden. Wer als Baby schon an den Geschmack von Zucker gewöhnt sei, werde auch später im Leben nicht darauf verzichten wollen.

Klöckner will dem Bericht zufolge bis Ende 2019 eine gesetzliche Regelung für das Verbot schaffen. Außerdem will sich die Ministerin bei der EU-Kommission in Brüssel für ein Verbot von gesüßten Kinderkeksen einsetzen. An Kinder gerichtete Werbung ungesunder Produkte habe sie „natürlich auch mit im Blick“, sagte Klöckner.

Klöckner verteidigte dagegen ihre freiwillige Vereinbarung mit der Ernährungsindustrie über weniger Fett, Zucker und Salz in Fertigprodukten. „Freiwilligkeit sollte immer die erste Wahl sein“, sagte Klöckner. „Und wenn wir zum Ziel über freiwillige Vereinbarungen kommen, ist dies besser als der gesetzliche Weg.“

Freiwilligkeit müsse aber natürlich auch überprüfbare Ergebnisse bringen, fügte Klöckner hinzu. „Klar ist: Sollte sich die Ernährungsindustrie nicht an unsere Vereinbarungen halten, werde ich gesetzliche Vorgaben machen“, sagte die CDU-Vizechefin. „Ich bin aber zuversichtlich, dass es gar nicht so weit kommen muss.“ Die Wirtschaft erkenne selbst, „dass sie mitziehen muss“. (afp)>


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Kronenzeitung online, Logo

19.12.2018: Sanfte Streicheleinheiten reduzieren Schmerzen bis zu 40% - Babys im Test - optimal bei 3cm/sek.:
Englische Studie: Sanftes Streicheln lindert bei Babys Schmerzen
https://www.krone.at/1828902

<Dass Streicheleinheiten für Babys in ihrer Entwicklung extrem wichtig sind, ist schon lange bekannt. Jetzt haben Forscher der John Moores University im englischen Liverpool zudem herausgefunden, dass zärtlich Berührungen zur Schmerzlinderung beiträgt, berichtet die BBC auf ihrer Website.

Ein sanftes Streicheln reduziere die Aktivität in den Gehirnen der Kleinsten, die mit schmerzhaften Erlebnissen einhergeht, berichten die Wissenschaftler, die im Rahmen einer Studie, die Gehirnaktivität von 32 Babys überwachten, denen Blut abgenommen wurde, um dabei punktuell Schmerz auszulösen.

40 Prozent weniger Schmerzaktivität im Hirn
Dabei beobachten sie, dass jene 16 Kinder, die zuvor mit einer weichen Bürste sanft gestreichelt wurden, 40 Prozent weniger Schmerzaktivität im Gehirn zeigten. „Berührung scheint analgetisches (schmerzausschaltendes; Anm.) Potenzial ohne das Risiko von Nebenwirkungen zu haben“, wird die Autorin der Studie, Rebeccah Slater, von der BBC zitiert.

Sie und ihr Team fanden im Rahmen der Studie zudem heraus, dass die optimale schmerzlindernde Streichgeschwindigkeit bei rund drei Zentimeter pro Sekunde liegt. „Eltern streicheln ihre Babys intuitiv mit dieser optimalen Geschwindigkeit“, sagt Slater.

„Schon frühere Studien haben gezeigt, dass Berührungen die elterliche Bindung erhöhen, den Stress für die Eltern und das Baby verringern und die Dauer von Krankenhausaufenthalten (von Säuglingen; Anm.) reduzieren können“, schreibt Slater im Fachjournal „Current Biology“. Untersuchungen in den USA haben zudem gezeigt, dass Frühchen Entwicklungsrückstände schneller ausgleichen, wenn sie sanft massiert werden.>

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20 minuten
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28.8.2019: Wirkstoff Minoxidil lässt bei Kindern Haare wachsen - "Wolfskinder":
Verseuchtes Medikament: Das sind die Werwolf-Kinder aus Spanien
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Verseuchtes-Medikament-macht-Babys-zu-Werwoelfen-13913997

<Ein kontaminiertes Arzneimittel führte zu ungewöhnlich starkem Haarwuchs bei 17 Kleinkindern in Spanien. Die Eltern erzählen von ihrer Verzweiflung.

[...]

Pharma-Hersteller für unbestimmte Zeit geschlossen

Eine Pharmafirma hatte ein Medikament falsch deklariert. Eltern verabreichten ihren Babys ein Mittel zur Linderung von Magenbeschwerden, doch dieses enthielt die Droge Minoxidil. Der Arzneistoff wird zur Behandlung erblich bedingten Haarausfalls verwendet.

Die 17 bisher bekannten Fälle wurden in den Regionen Kantabrien, Andalusien und Valencia registriert. Es kann allerdings mehr Betroffene geben, denn ungeachtet der seit Monaten laufenden Untersuchungen der Gesundheitsbehörden wurde erst am Dienstag in Granada im Süden des Landes ein weiterer Fall bekannt.

Nachdem der erste Fall im April bekannt geworden war, nahm sich die Arzneimittelbehörde AEMPS der Sache an. Sie ging der Ursache auf den Grund und ordnete Anfang August an, dass alle falsch gekennzeichneten Medikamente vom Markt genommen werden. Die Fabrik von Farma-Química Sur in Málaga wurde zudem wegen «schwerer Nichteinhaltung der Kontrollregeln» für unbestimmte Zeit geschlossen.>

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Verdacht Stillschaden beim Baby 29.12.2022: Baby-Akne
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.12.2022 09:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/62590
Eine neue Meldung:
Baby von je 3x💉 Eltern, ein Monat alt, voll gestillt, starker roter Ausschlag im ganzen Gesicht. Sei Baby-Akne, ganz normal (gab’s sonst aber weder bei älterem Kind noch bei Kindern der Eltern-Geschwister). Ist das mit dem Ausschlag bekannt?


Impfschaden bei Babys in der Schweiz 29.12.2022: Neurodermitis ist immer möglich - einfach viel später oder gar nicht impfen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.12.2022 13:15]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/62608
Zu 09.24
Baby mit Ausschlag…
Es gibt Babys mit starken Neugeborenenexanthem, das erlebe ich im Berufsalltag immer wieder.
Ob es stärker ist kann ich nicht beurteilen….
Ich würde das Baby nicht nach Impfplan impfen… sondern viel später beginnen….oder nicht impfen 🤔😉.
Habe viele Babys erlebt, die einen Ausschlag hatten und nach der Impfung massiv Neurodermitis entwickelt haben…., das erwähnten auch immer wieder betroffene Eltern…
Mein Sohn hatte auch Neugeborenenexanthem und sehr empfindliche Haut… er wurde nicht geimpft und hat keine Hautprobleme 😀🙏
Probiere den Eltern des Babys zu sagen, dass sie mit Impfen warten sollen.
Neurodermitis ist nicht lustig…., wenn es überall juckt…
Würde das Baby mit Ausschlag mit meine Base von Jentschura ( Drogerie) baden oder waschen….
Dieser Zusatz war Gold wert bei meinem Kind und auch andere Babys.


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.12.2022 13:52]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/62609
Zum Post von
13:18: Mein Sohn bekam 1995 nach der ersten Kinderimpfung mit 5 Monaten auch Neurodermitis! Eine Veranlagung in der Familie gibt es nicht. Meine Tochter liess ich darum erst mit einem Jahr impfen und nur gegen Tetanus-Diphtherie (würde ich heute auch nicht mehr machen), sie bekam keine Neurodermitis.



Kriminelle Pfizer 29.12.2022: RSV-Grippewelle seit 2 Monaten - nun hat Pfizer den Impfstoff schon - alles GEPLANT
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.12.2022 14:40]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/62613
Wieder ein Impfstoff von Pfizer und wieder ein fast identisches Versprechen zur Wirksamkeit analog der Corona Impfung. Wer alles wird noch einmal  darauf hereinfallen?
Und diesmal haben sie es direkt auf die Schwangeren abgesehen… Respektive auf die ungeborenen Kinder... komisch, dass jetzt schon ein Impfstoff praktisch parat ist, obwohl die RSV Welle gerade erst begann…




25.8.2023: Neugeborene mindestens 30 Minuten noch an der Nabelschnur und an der Plazenta lassen
Der Neugeborene
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61234
Es wäre natürlich, wenn ein Neugeborenes nach der Geburt mindestens eine Stunde lang auf der Brust seiner Mutter bleiben würde.
Deshalb ist die Nabelschnur nur 50 bis 60 Zentimeter lang, das reicht aus, damit das Baby die Brust der Mutter erreicht.
Und jetzt spreche ich nicht nur von positiven Gefühlen für Mutter und Kind, sondern auch vom Bluttransfer aus der Plazenta.
Ein Viertel des Blutes des Neugeborenen befindet sich zum Zeitpunkt der Geburt noch in der Plazenta, und wenn wir die Nabelschnur mindestens 25 Minuten lang unversehrt lassen, nimmt das Baby das restliche Blut auf und leidet nicht unter Anämie
https://sun9-67.userapi.com/impf/c639123/v639123206/536f3/YehU1Lq4UZw.jpg?size=1080x1080&quality=96&sign=d788a4ade14c386536651700d61414d2&type=album
https://t.me/FrMaWa

Mehr zum Thema
👉https://t.me/c/1476600874/46115



Korruption total bei Pfizer und Johnson&Johnson am 24.10.2024: Vergiftetes Babypuder - Johnson&Johnson ist Pleite (Artikel von 2021ca.):
Babypuder mit Asbest versetzt
pdf-Link: https://www.google.ch/url?esrc=s&q=&rct=j&sa=U&url=https://de24.press/johnson-johnson-babypuder-mit-asbest%3Faction%3Dgenpdf%26id%3D2127&ved=2ahUKEwiRiNzo7auJAxUIhv0HHQYyEFYQFnoECAUQAg&usg=AOvVaw1_VIqO4j8700cF3ewZB32S
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101548
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024 17:03]
⚠️ Schaut Euch das gut an! Pfizer und Johnson & Johnson, die Impfstoffhersteller und ihre vorsätzlichen und wissentlichen Gräueltaten an der Menschheit!

Der Artikel (pdf):
Johnson & Johnson: Babypuder mit Asbest
Description
Auch dank seines Covid-Impfstoffes gehört Johnson & Johnson zu den größten und profitabelsten
Pharma-Konzernen der Welt. Trotzdem meldet der Riese jetzt Insolvenz im Bundesstaat North
Carolina an. Dahinter steckt ein Trick, der Schadensersatz-Zahlungen verhindern soll. Die
Geschäftszahlen von Johnson & Johnson könnten kaum besser aussehen. Der US-Pharmariese
meldete für die ersten neun Monate diesen Jahres bereits 8 Milliarden Dollar mehr Umsatz als im
Vorjahr um mit rund 16 Milliarden Dollar einen um rund 30 Prozent höheren Gewinn. An der Börse ist
das Unternehmen aktuell rund 430 Milliarden Dollar wert, die Cash-Reserven liegen bei 25 Milliarden
Dollar. Alles Werte eines gesunden und starken Konzerns.
Trotzdem steckt Johnson & Johnson jetzt in einem Insolvenzverfahren. Die Juristen des Konzerns
meldeten die Pleite vergangene Woche im US-Bundesstaat North Carolina an. Der Ausgang des
Verfahrens dürfte bedeutend für die gesamte Börsenlandschaft in den USA ein. Denn der Pharmariese
versucht mit seiner Insolvenz milliardenschweren Entschädigungszahlungen zu entgehen. Dafür nutzt
Johnson & Johnson einen juristischen Trick, der bisher nur in wenigen Bundesstaaten der USA
anerkannt – und selbst dort höchst umstritten – ist. Von dem Verfahren geht also eine wichtige
Signalwirkung aus.
Babypuder mit Asbest versetzt
Es geht im Kern um Folgendes: 2015 hatte ein Gericht in St. Louis es als erwiesen angesehen, dass
Frauen von einem bestimmten Baby-Puder, das Johnson & Johnson seit Jahrzehnten vertreibt, ein
höheres Risiko für Krebs in den Eierstöcken bekommen. Das Puder wurde auch von vielen
erwachsenen Frauen täglich zur Hygiene benutzt. Viele erkrankten und starben an den Folgen.
Anwälte konnten nachweisen, dass der Hersteller seit Jahrzehnten wusste, dass der Talk in dem
Puder manchmal mit Asbest verunreinigt war – trotzdem verkaufte er das Produkt weiter und zielte mit
Werbung sogar speziell auf arme Personengruppen in den USA, die meistens nicht so informiert über
die Gesundheitsrisiken von Produkten waren.
Seit dem ersten Gerichtsurteil wird Johnson & Johnson deswegen von einer Klagewelle überrollt.
Klägerinnen müssen nachweisen, dass sie das fragliche Babypuder regelmäßig benutzt haben und
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deswegen an Krebs erkrankten. 38.000 Opfer haben den Hersteller verklagt, ihre Zahl könnte in den
kommenden Jahren und Jahrzehnten noch deutlich steigen. Schließlich kann Krebs auch noch in
einigen Dekaden ausbrechen.
Für Johnson & Johnson ist das in erster Linie teuer. Das Unternehmen kämpft in jedem Rechtsstreit
darum, keine Entschädigung zahlen zu müssen, doch selbst, wenn es gewinnt, sind die Gerichtskosten
hoch. Bis Anfang diesen Jahres hatte der Konzern bereits 2,5 Milliarden Dollar auszahlen müssen –
die Summe könnte noch deutlich steigen. Ein Angebot, alle Rechtsstreitigkeiten für eine weitere
Zahlung von 4 Milliarden Dollar beizulegen, hatte keinen Erfolg.
Mit juristischem Trick Entschädigungen minimieren
Also griff Johnson & Johnson jetzt zu einem Trick, der als „Texas Two-Step“ bekannt ist. In einem
ersten Schritt spaltete sich der Konzern im südlichen US-Bundesstaat dafür in viele kleine
Unternehmen auf. Die meisten davon wurden danach wieder als Johnson & Johnson
zusammengefasst. Einige wenige bilden seitdem eine neue Firma namens LTL Management. Ihr
einziges Geschäftsfeld: Die Gerichtsstreits gegen das Baby-Puder.
Logischerweise ist das ein höchst defizitäres Geschäft. LTL hat keine Chance, mit irgendetwas Geld
zu verdienen. Also transferierten die Anwälte von Johnson & Johnson den Geschäftssitz von LTL nach
North Carolina, einem der wenigen Bundesstaaten, die den „Texas Two-Step“ anerkennen, und
meldeten dort jetzt Insolvenz an. Zuvor hatte der Mutterkonzern LTL mit zwei Milliarden Dollar
aufgeladen, die jetzt für Entschädigungszahlungen bereitstünden – weniger als bisher ausgezahlt
wurde und gerade einmal die Hälfte dessen, was Johnson & Johnson den Opfern zuvor angeboten
hatte. Besser noch: Das Insolvenzrecht sorgt dafür, dass alle Prozesse aktuell auf Eis gelegt werden.
LTL dürfte dem Gesetz nach die Zeit jetzt nutzen, um all sein Vermögen – also eben jene zwei
Milliarden Dollar – in einen Fonds zu übertragen, aus dem auch alle künftigen Klagen abgehandelt
werden würden.
Für Johnson & Johnson hat das nicht nur den Effekt, dass die Firma billiger davon käme. Es geht auch
im Planbarkeit. Zwei Milliarden Dollar Entschädigung zu zahlen, ist auch für einen Pharma-Riesen
happig. Schlimmer aber wäre es, wenn in der Zukunft eine heute noch unbekannt Zahl an Klagen und
Zahlungen auf den Konzern zukäme. Theoretisch könnte der noch die kommenden 50 Jahre oder
länger wegen des Baby-Puders blechen müssen. Der J&J-Vorstand könnte eine solche Unsicherheit
sicher vertragen, aber Investoren und Aktionäre mögen das gar nicht.
Gericht muss über Rechtmäßigkeit des Insolvenz-Tricks entscheiden
Insolvenz anzumelden, um Entschädigungen zu entgehen, ist ein alter Hut. In den USA haben das
auch im Zusammenhang mit Schäden durch Asbest viele Unternehmen in der Vergangenheit genutzt.
Doch dann meldete immer die komplette Firma ihre Pleite an. Bei J&J ist das Neue, dass der Konzern
seine Rechtsstreits in eine eigene Unterfirma ausgliedert und diese insolvent gehen lässt.
Quelle: Focus online
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Es wird behauptet am 4.11.2024: Baby (2) in China hat gelben Diamant im Ohr - Operation von 1 Minute:
Kind (2) hatte Schmerzen: Ärzte operieren einen «Schatz» aus dem Ohr
Video-Link: https://www.blick.ch/video/viral/kind-2-hatte-schmerzen-aerzte-operieren-einen-schatz-aus-dem-ohr-id20267522.html

In der chinesischen Stadt Jiaozuo muss ein zweijähriges Kind auf den OP-Tisch. Ein Gegenstand droht mit seinen scharfen Kanten, das Trommelfell des Kindes zu beschädigen. Nach nur 50 Sekunden ist der Eingriff vorbei.




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Fotoquellen

[1] Pille im Mund: eine Medizin für Babys fehlt:
http://www.welt.de/wissenschaft/article1308478/Aspirin_wirkt_bei_Maennern_besser_als_bei_Frauen.html
[2] Babyaugen: http://www.coolbl.com/de/

-- Baby: http://www.baby-gift-baskets-gifts.com/ (2006)
-- Comic 01: Baby schläft auf Wolken: https://www.freepik.com/premium-vector/baby-sleep-cloud-moon-stars-comfort-logo_1420624.htm (2019)

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