Umgang mit dem Baby: Das Baby
hüten und die Tricks gegen Unfälle
von Michael Palomino, Oktober 2019
ZWEI Kinderwagen
-- ein Kinderwagen ist für die Stube, wo man viele
Spielzeuge draufstellen kann
-- ein kleinerer Kinderwagen ist für den Ausgang.
Leise, ruhige Musik ist das A und O für die
Babypflege und für die Nerven des Babys.
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Baby 6 Monate
Baby 6 Monate: hauptsächlich noch im
Kinderwagen und auf der Matratze
Ab 6 Monaten halten Babys Sachen in der Hand,
kippen aber noch um beim Sitzen, man muss den
Babys also eine Sitzstütze präsentieren,
-- am sichersten ist das Baby im Kinderwagen in
der Wohnung (ein Kinderwagen, der nur in der
Wohnung benutzt wird)
-- oder man setzt das Baby neben sich und hält es
für eine gewisse Zeit "gerade"
-- oder man setzt das Baby in eine Ecke auf dem
Sofa, wobei die Sofaecke durch Zusatzhocker
erweitert werden sollte und durch eine Decke
abgedeckt werden sollte, so dass das Baby nie in
eine Ritze rutscht (Hände oder Füsse)
-- oder man kauft einen langen Plüsch-Schlauch
oder Plüsch-Hund, den man als Halbkreis um das
Baby legen kann.
Der Boden, wo das Baby hingesetzt
wird, muss mit dicken Kinderteppichen
ausgelegt sein, am besten drei Lagen, um
Katastrophen zu vermeiden, wenn Stürze
passieren.
Spielzeuge müssen
unzerstörbar sein, und zwar nicht mal unbedingt,
weil das Baby sie zerreisst, sondern auch, wenn
ein Kinderwagen aus Versehen drüberfährt oder wenn
jemans aus Versehen drauftritt.
Spielzeuge für Babys ab 4 Monaten sind
-- Plüschtiere und
-- Stoffpuppen, die man nicht kaputtreissen kann,
-- Küchenschwämmchen, die in der Verpackung
bleiben.
Als Belebung kann man Schellen an die Spielzeuge
anbinden, dann "klingeln" die Spielzeuge und so
lebt der Raum. Ausserdem beleben kleine, leichte,
farbige Bälle - so gross wie Tennisbälle - das
Geschehen beim Kind, eventuell haben diese kleinen
Bälle auch noch Noppen, dann kann das Kind sie
besser in der Hand halten. Oft agiert das Baby mit
2 Bällen aufs Mal, ein Bällchen in der linken und
eines in der rechten Hand. Wenn die Bällchen
verschiedene Farben haben, sieht das putzig und
lebendig aus.
Die Weichmacher im Plastikspielzeug kann man mit
guter Ernährung ausgleichen, und ab und zu kann
man vor dem Essen 4 TL Natronwasser geben, als
Vorbeugung für die Gesundheit.
Um Stürze zu vermeiden, sollte man das Baby immer
auf einer Matratze am BODEN oder auf einem
Kinderteppich direkt auf dem BODEN, wobei der
Boden gleich mehrfach mit 2 bis 3 Kinderteppichen
ausgelegt sein muss, als Isolation und Polsterung,
und gleichzeitig sind die Kinderteppiche leicht
abwaschbar.
Das Fläschchen: Babys nehmen das
Fläschchen nicht nur zum Trinken, sondern auch zum
Spielen, nehmen das Fläschchen auch gerne verkehrt
an den Mund oder spielen mit dem Sauger, so dass
Wasser rausspritzt, nur selten landet es
weggeworfen am Boden.
Babys spielen auch gerne am Spiegel mit ihrem
Spiegelbild. Ein grosser Spiegel im Wohnzimmer
bringt also nochmals eine Belebung ins Baby-Leben.
Babys kratzen auch gerne am Technopor, wer 2m
Technopor hinter dem Sofa anbringt, animiert das
Baby zum geraden Stehen auf dem Sofa, weil es am
Technopor kratzen will.
Man muss spüren, wann ein Szenenwechsel kommen
soll, das Baby zeigt es durch Armzeichen, schnelle
Atmung oder Armgeste an, dass es ihm langweilig
ist, dass es Durst oder Hunger hat. Es wechseln
sich also zum Beispiel ab:
-- Szenenspiel mit Plüschtieren und Puppen im
Kinderwagen
-- Szenenspiel am Boden
-- Szenenspiel am Spiegel
-- Kratzen am Technopor, wo "Schnee" rauskommt
-- Kinder-Video gucken im Kinderwagen mit kleinen
Bällen im Kinderwagen.
Das Baby sollte nicht mehr als 2 Stunden Video
gucken, gute Videos für Babys sind zum Beispiel
Winnie Pu, Biene Maya, Märchen etc. Das normale
Fernsehen mit all der NWO-Gewalt sollte das Baby
gar nicht gucken, wirkt verängstigend und
zerstörerisch.
Man sollte mit dem Baby nie schnell sprechen,
immer langsam oder in mittlerer Geschwindigkeit,
und nie laut, denn das Baby hat ein sensibles
Gehör und muss die Sprache ja erst kopieren
lernen. Und immer etwas Humor und lächeln
einspielen, um dem Baby das Leben zu erleichtern,
das ja noch so viel zu entwickeln hat.
Die Gehirnentwicklung geschieht am Tag und auch im
Schlaf. Ruhige Nächte sind die Voraussetzung für
eine normale Intelligenzentwicklung.
Es gilt die Blutgruppenernährung, und die Pürees
dürfen nicht zu trocken sein, immer mit etwas
Wasser abwechseln, damit die Nahrung gut
"runtergeht", denn Babys können noch nicht kauen,
und schlucken ist auch noch schwer.
Wenn eine Grippe droht, kann man dem Baby vor den
Mahlzeiten 4 Teelöffel Natronwasser einlöffeln,
das ist die kostengünstigste und effektivste
Prävention, der pH-Wert steigt und Grippe hat
keine Chance.
Baby wickeln: Auf einer
Matratze am BODEN mit Plastik und Küchenpapier
drauf - NICHT auf einem Wickeltisch
Windeln sollte man alle 2 Stunden kontrollieren,
konsequent, nicht auf einem Wickeltisch, sondern
auf einer Matratze am Boden mit einem grossen
Plastik auf der Matratze und 2 Lagen Küchenpapier
drauf direkt unter dem Hinterteil des Babys - für
den Fall, dass das Baby beim Windeln wechseln
uriniert. Das Wickeln auf der Matratze am Boden
vermeidet Stürze aus hoher Höhe. Denn: Es sind
schon viele Babys aus grosser Höhe vom Wickeltisch
oder von der Wickelkommode geflogen, nur weil die
Betreuungsperson jemandem die Tür aufgemacht hat
etc. Dann sind Brüche unvermeidlich, und bei Babys
können Brüche schief zusammenwachsen, und so kann
das Kind als Erwachsener ein Leben lang unter
einem schief zusammengewachsenen Arm leiden. Das
will man doch verhindern.
Das Wickeln ist einfach, wenn man es gut
vorbereitet:
-- das Plastik ausbreiten mit dem Küchenpapier
drauf, wo später der Po des Babys hinkommt
-- 3 Blätter Küchenpapier rechts (Linkshänder
links) vom Plastik
-- 3 Feuchttücher rechts (Linkshänder links) vom
Plastik
-- ein Spielzeug für das Baby (ein Stoff, ein
Löffel etc.)
-- Kokosöl oder Babyöl
-- 1 frisch ausgefaltete Windel links (Linkshänder
rechts) vom Plastik.
Erst nach dieser Vorbereitung wird das Baby mit
dem Po auf das Küchenpapier auf dem Plastik
gelegt, die volle Windel gelöst, entfernt, das
Baby an den Beinen hochgezogen, mit den
Küchenpapier-Blättern und Feuchttüchern gesäubert,
mit dem Kokosöl oder Babyöl gepflegt -
Der Intimbereich des Babys wird mit Kokosöl
gepflegt, das desinfiziert, heilt und riecht
angenehm mild.
Schlussendlich wird das geputzte
Baby auf die ausgefaltete, frische Windel
versetzt, das Baby "fliegt" auf die neue
Windel, und das Ganze dauert nicht länger als
2 Minuten.
Wenn die neue Windel sitzt, kann man das Baby
noch an etwas Gymnastik gewöhnen, Beine
"laufen", Beine strecken, Beine links-rechts
oder zum Kopf zu den Ohren strecken etc. Und
so ist das Baby mit neuer positiver Energie
geladen. Kleine Rückenmassage beim Baby mit 2
Fingern 15 Sekunden und leichtem Palmieren 15
Sekunden gleicht die Nerven am Rückgrat und
die Meridiane aus.
Fingernägel und Zehennägel
schneiden: im Schlaf
-- die Nägel des Babys schneidet man am
besten, wenn das Baby schläft, denn das Baby
ist so zappelig, so dass man im Wachzustand
die Nägel kaum ohne grösseren Widerstand und
Tamtam und Knatscherei schneiden kann
Das Aufwachen ohne Verwicklungen
-- das Baby sollte sich eim Aufwachen nicht in
Decken oder Tüchern verheddern
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Baby 8 Monate
Baby 8 Monate: kann sitzen, fällt aber noch oft
nach hinten - und plötzlich kommen erste
Purzelbäume
Ab 8 Monaten sitzen Babys aufrecht und der
Kinderwagen im Haus wird nur noch für das Essen
geben gebraucht, denn die Babys sind nun so gross,
dass sie aus dem Kinderwagen zu fallen drohen. Die
"Aussenwelt" ist eben auch interessant. Man kann
kleine rollbare Gestelle kaufen, Spielsachen
reintun und während des Essens neben den
Kinderwagen stellen, so dass das Baby sich auf die
Spielsachen konzentriert, so wird das Herausfallen
aus dem Kinderwagen sicher nicht stattfinden oder
zumindest minimiert.
Spielzeuge: Bälle: Die
Spielzeugauswahl kann nun durch einen grösseren,
leichten Ball erweitert werden, so in
Handballgrösse. So kann man die Ballspiele noch
mehr variieren, das Hin und Her mit vielen
kleinen, farbigen Bällen und einem grösseren Ball
in 1000 Variationen, manchmal schon wie Billiard.
Das "Spielfeld" wird am besten mit langen Polstern
oder einem langen Plüschtier begrenzt. Die
Betreuungsperson kann auch einfach ein Bein
ausstrecken als Begrenzung. Das Baby wird dann
auch bald die Energie entwickeln, das Bein
überklettern zu wollen, geht aber noch nicht.
Spielzeuge für Baby 8 Monate: Als
Spielzeuge beim 8 Monate alten Baby werden auch
gebraucht (das Baby hat erste Zähnchen):
-- Tupper-Deckel,
-- Plastikkännchen, Plastikkanne
-- kleine oder auch grosse Kartonverpackungen,
-- kleine Wasserflaschen mit Glöckchen drin oder
mit etwas Wasser drin (fasziniert)
-- kleine, leere oder mit Wasser halb gefüllte
Sprühfläschchen aus dem Kosmetikbereich (den
Sprühmechanismus können die Babys noch nicht
betätigen),
-- Teepackungen, die verpackt bleiben
-- kleine Kekspackungen, die verpackt bleiben
-- neu gekaufte Waschlappen dienen als "Fahnen" in
verschiedenen Farben
-- die Haarbürste
-- kleine Röhren von einem kleinen Plastikgestell,
wo die Spielzeuge aufbewahrt werden: Durch die
Röhren kann man blasen und Musik machen, fördert
die Lunge
-- grosse "Spielzeuge": Kissen und Körbe, wo man
Spielzeuge herausnehmen kann, die man ausleeren
kann (und von der Betreuungsperson immer wieder
neu gefüllt werden)
-- erste Bücher, die aus starkem Karton sein
müssen, und der Buchrücken muss mit einem starken
Klebeband geschützt sein, oder das Buch sollte mit
einem Plastikeinband geschützt sein, damit nichts
zerbissen oder zerrissen wird
-- Teelöffel, grosse Löffel (das Baby will auch
herausfinden, wie Metall klingt, wenn es auf
Plastikteile klopft) etc.
Wenn das Baby nach hinten kippt und Spielzeuge das
Baby beim Aufsitzen behindern, z.B. unter den
Beinen liegen, muss man die Spielzeuge um das Baby
sofort entfernen.
Spielzeuge: Die Schellen
auswechseln: Gleichzeitig wird das
8 Monate alte Baby nun so stark, dass es die
grossen Schellen an den Plüschtieren abreisst.
Man muss also die grossen Schellen durch
kleine Schellen ersetzen. Mit den grossen
Schellen kann man Kappen schmücken, man kann
sie am Kinderwagen-Handgriff anbringen, um als
Signal am Kinderwagen zu dienen, oder man kann
zwei Schellen in der Verpackung der
Schwämmchen installieren, oder man kann die
grösseren Schellen in kleine Getränkeflaschen
tun, um neue, klingende Spielzeuge zu haben.
Babys kratzen:
Babys ab 8 Monaten, wenn sie annähernd sicher
sitzen können (mit Windel ist ein sicheres
Sitzen NIE möglich, man muss immer Kissen
darum herumlegen), dann kratzen die Babys ihre
Umwelt ab, kratzen an jedem Stoff, an jedem
Kissen, an jedem Teppich, an jedem Möbel,
wollen herausfinden, wie Stoffe und Teppiche
klingen, oder wie der Sofastoff klingt etc.
Nach hinten kippen: Die sitzenden
Babys auf Matratzen oder auf dem Boden kippen aber
oft noch nach hinten, deswegen muss man weiterhin
eine Sitzhilfe um das Baby konstruieren, um es vor
Stürzen nach hinten und Kopfaufschlagen zu
bewahren (auch wenn es nur auf einer Matratze
ist), also
-- man setzt das Baby in eine
erweiterte Sofaecke, oder
-- man setzt das Baby an eine Wand, die mit Kissen
abgesichert ist, oder
-- man legt hinter das Baby ein dickes Kissen,
oder
-- man legt um das Baby einen langen
Plüsch-Schlauch oder Plüsch-Hund als Halbkreis
etc.
Nach vorne kippen:
Ab 8 Monaten kippen Babys auch nach vorne. Man
sollte Babys ab 8 Monaten also nie nah an eine
Kante setzen, denn die Babys ab 8 Monate
neigen plötzlich zu schnellen, ungeahnten
Drehungen, Purzelbäumen und Saltos, weil das
Baby die Muskeln noch nicht kontrollieren
kann. Die Matratze muss (mit einer
Bodenisolation oder mehrfachen Kinderteppichen
unten drunter) direkt auf dem Boden liegen,
und um die Matratze MÜSSEN Kissen gelegt oder
Sofapolster gelegt sein, um plötzliche Stürze,
Purzelbäume oder Saltos "abzupolstern".
NIE unbewacht: Baby 8 Monate auf dem
Bett oder auf der Wickelkommode:
Wenn Babys auf einem Bett liegen, besteht
immer die Gefahr, dass es runterfliegt. Wenn
Babys auf einer Wickelkommode liegen, so ist
das lebensgefährlich, bei einem Sturz kommt es
zu Brüchen und die Brüchen bei Babys heilen
nicht immer glatt, so dass krumme Arme
bleiben, die nur eingeschränkt nutzbar sind.
Da im praktischen Leben immer wieder
Situationen vorkommen, wo das Baby für kurze
Zeit unbeaufsichtigt bleibt, ist es ratsam,
-- die Matratzen direkt auf den Boden zu legen
-- KEINE Wickelkommode einzuführen, sondern
das Baby auf der Matratze mit Schutzplastik
und Schutz-Küchenpapier zu wickeln
UM STÜRZE, SCHMERZEN, BLAUE FLECKEN, BEULEN
UND BRÜCHE ZU VERMEIDEN.
Klettern und krabbeln klappt noch nicht
Das Baby kann noch nicht klettern und auch nicht
krabbeln. Hindernisse aufzustellen oder das Baby
an die Kante der Matratze zu stellen nützt nichts,
die Kraft reicht noch nicht aus und die
Koordination zwischen Armen und Beinen ist noch
nicht vorhanden. Das kommt alles erst langsam und
Millimeter für Millimeter durch das Baby selbst.
Das Baby spricht nun erste Silben wie mama oder
baba oder bubu oder gaga und gogo.
Man kann für das Speiseritual, das
Windel-Wechsel-Ritual und für das Einschlafen
spezielle Musik laufen lassen.
Baby hüten braucht eine grosse Aufmerksamkeit,
denn man muss immer wieder erkennen, ob sich was
an der Position des sitzenden Babys geändert hat
und immer neue Kissen an die Rückenseite legen,
wenn das Baby z.B. die Richtung wechselt, denn man
weiss bei den Babys wirklich nie was kommt.
Die Nahrung beim 8 Monate alten Baby wird nun
etwas abwechslungsreicher, neben Pürees auch
zerkleinerter Fisch etc.
Das Baby weint und man weiss
nicht warum
-- kann sein, dass das Baby Hunger hat
-- kann sein, dass das Baby schlafen will und das
Einschlafritual verlangt (!)
Durst zeigt das Baby mit Armschütteln an, dann ist
ein Wässerchen fällig.
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Baby 9 bis 10 Monate: Baby
krabbelt und klettert über leichte Hindernisse -
die "babysichere" Wohnung
Michael Palomino, Dezember 2019
Ab 9 Monaten: Das Baby
krabbelt
Das 9 Monate alte Baby hat die Koordination von
Armen und Beinen begriffen und
-- krabbelt nun auf allen Vieren und wird zum
"Stubentiger"
-- kann auch leichte Hindernisse krabbelnd
überqueren wie Sofapolster oder die ausgestreckten
Beine der Erziehungsperson
-- kann krabbelnd auch grössere Gegenstände auf
dem Boden herumschieben (z.B. Sofapolster).
Die
Wohnung muss nun total "babysicher" gemacht
werden: Kinderteppiche - Betten -
elektrische Leitungen und Strippen - Zugang
zur Küche
-- Kinderteppiche:
Harte Böden (Fliesenböden, Kachelböden,
Steinböden) müssen mit Kinderteppichen
ausgelegt werden, am besten mehrlagig, denn so
werden Stürze weniger schmerzhaft oder gar
nicht mehr schmerzhaft
-- Betten sind dann babysicher,
wenn die Matratzen auf dem Boden liegen und
die Betten nicht mehr da sind bzw.
vorübergehend auf dem Boden oder im Keller
aufbewahrt werden (!)
-- elektrische
Leitungen und Strippen müssen
in Klemptner-Rohre verlegt werden, damit
das Baby da garantiert nicht rankommt
-- der Zugang zur
Küche muss mit einem
Gitter verunmöglicht werden
(Türschutzgitter, Treppenschutzgitter)
oder mit anderen Mitteln (verstärktes
Sofapolster, perfekt geschliffenes
Brett etc.) verunmöglicht werden, so
dass das Baby von AUSSEN sehen kann,
dass jemand in der Küche ist, aber
NICHT in die Küche gehen kann, wo die
zerbrechlichen Geschirre und die
hochgefährlichen Gegenstände stehen
wie Kochherd, Mixer, Messerklingen,
ev. auch Waschmaschine etc.
Ab 10 Monaten: Das Baby krabbelt und zieht
sich hoch
Ab dem 10. Monat entwickelt das Baby auch die
Koordination, sich am Sofa oder an Tischbeinen
oder an den Beinen der Eltern oder an den Beinen
anderer Personen "hochzuziehen", um eine aufrechte
Stellung einzunehmen. Das Baby kippt nun kaum mehr
eim Sitzen nach hinten, sondern e ssind nun diese
"Stehversuche", die immer wieder Stürze
provozieren, und man sieht, das Auslegen des
Bodens mit Kinderteppichen hat sich gelohnt.
Ausserdem muss die Wohnung noch "babysicherer"
werden:
-- Mülleimer müssen auf einem extra
Tisch stehen, damit das Baby da garantiert nicht
rankommt
-- medizinische Sachen müssen für
das Baby unerreichbar aufbewahrt werden
-- lange Vorhänge müssen allenfalls
vorübergehend gekürzt werden, damit das Baby sich
nicht an den Vorhängen hochzieht
Das Baby trainiert, sich hochzuziehen und
sich kontrolliert langsam wieder hinzusetzen
-- sich hochziehen: das Baby
trainiert, sich an geeigneten Gegenständen
hochzuziehen: an der Sofakante, an gepolsterten
Hockern, an Stuhlbeinen, an Tischbeinen, an den
angewinkelten oder aufrechten Beinen der
Erziehungsperson oder anderer Personen (Beine
werden zu Kletterstangen), die Steh-Phasen dauern
ca. 10 bis 30 Sekunden
-- sich hinsetzen:
gleichzeitig trainiert das Baby, sich langsam ohne
Sturz wieder hinzusetzen
-- Hindernislauf: Das Baby hat
Spass, wenn man einen "Hindernislauf" hinlegt,
also mit zwei Sofapolstern am Boden oder einem
Sofapolster und zwei Hockern nebeneinander
-- Labyrinthe: wenn genügend
gepolsterte Hocker vorhanden sind, kann man dem
Baby ein kleines Labyrinth einrichten, wo es nach
Lust und Laune sich hochziehen kann und wo es
lernt, sich beidseitig links und rechts
abzustützen
-- "dunkle Ecken": dabei
kontrollieren die Babys krabbelnd auch alle
"dunklen Ecken", die sie dann im weiteren Verlauf
immer wieder aufsuchen
-- erste Koordination zum Laufen:
bei genügender Sicherheit übt das Baby dann die
Koordination der Bein- und Fussbewegungen für die
ersten Gehversuche.
Spielzeuge beim Baby 9 bis 10 Monate
Also Ballspiele sind beim 10 Monate alten Baby nun
total out und uninteressant, sondern es wird nun
"getigert" und es wird das Hochziehen und die
aufrechte Stellung an der Sofakante etc. geübt.
Spielzeuge sind nun als Stimulus für
Bewegung wichtig
-- man legt eine Reihe Spielzeuge auf die
Sofakante, dann hat das Baby einen Stimulus, sich
an der Sofakante hochzuziehen
-- man legt eine Reihe Spielzeuge auf ein
Sofapolster am Boden, dann hat das Baby einen
Stimulus, das Sofapolster auf dem Boden zu
verschieben
-- Spielzeuge in einem Korb werden allesamt
ausgelehrt, weil das Baby den Korb selber in die
Hand nimmt, nicht das Spielzeug
Pausen - als Belohnung 1 Video
-- in Pausen kann man das Baby herumtragen oder
sich in einem Spiegel ansehen lassen, das bleibt
immer noch lustig
-- als Belohnung nach 2 Stunden Bewegung kann man
1 Kindervideo einschalten, wobei das Baby nun
nicht mehr ruhig im Kinderwagen Video schaut,
sondern auch im Stehen an einem Hocker, oder auf
einem Oberschenkel oder auf dem Schoss der
Erziehungsperson
Baby-Rucksack
-- das Baby wird nun so schwer, dass man es kaum
länger auf dem Arm tragen kann, also organisiert
man einen Baby-Rucksack, und das Baby hat freie
Sicht nach links und rechts und ist überglücklich
in diesem Baby-Rucksack
Der erste Becher
-- ab 10 Monaten kann man das Baby an den ersten
Becher gewöhnen, selber den Becher zu halten ist
aber noch nicht möglich.
Schweiz 25.4.2023: Tochter stirbt
mit 2 an einem Luftballon:
Stephanie S. (38) hat ihre Tochter (†2)
verloren: Ihre Tochter Alia ist an einem
Luftballon erstickt
Video-Link:
https://www.blick.ch/video/specials/stephanie-s-38-hat-ihre-tochter-2-verloren-mir-war-es-wichtig-zu-hoeren-dass-es-wieder-besser-wird-id18505812.html
Stephanie S. berichtet, wie sie es geschafft hat,
mit dem Tod ihrer Tochter umzugehen. Stephanie S.
möchte betroffenen Eltern Hoffnung spenden und sie
ermutigen, über den Verlust des eigenen Kinds zu
sprechen.
31.5.2023: NIE das Baby
schütteln - sonst kommt ein Schütteltrauma am Hirn
mit Hirnblutung etc.:
Wie Eltern besser reagieren
können: Das passiert, wenn man ein Baby
schüttelt
https://www.blick.ch/schweiz/wie-eltern-besser-reagieren-koennen-das-passiert-wenn-man-ein-baby-schuettelt-id18624813.html
Manche Babys lassen sich einfach nicht
beruhigen. Sie schreien und schreien. Und manche
Eltern drehen durch. Jedes Jahr sterben Babys in
der Schweiz an einem Schütteltrauma. Warum ist
Schütteln so gefährlich und wie können Eltern
von Schreibabys reagieren?
Sven Ziegler - Redaktor News
Der Fall schockiert: In den USA hat ein Vater (23)
sein Baby totgeschüttelt. Die Mutter, eine
Schweizerin (20), soll ihm geholfen haben, die Tat
zu vertuschen. Auch in der Schweiz kommt es immer
wieder zu Fällen von sogenannten «Schüttelbabys» –
und zwar viel öfter, als man denkt.
«Leider sterben in der Schweiz jedes Jahr
zwischen einem und fünf Babys an den Folgen
eines Schütteltraumas. Das
Schütteltrauma ist die häufigste Todesursache
durch Kindesmisshandlung und daher ein
gravierendes Problem», sagt Georg Staubli (57),
Leiter und Chefarzt der Notfallstation des
Kinderspitals Zürich sowie Leiter der internen
Kinderschutzgruppe.
Rund ein Drittel der «Schüttelbabys» trage schwere
neurologische Schäden, beispielsweise geistige
Behinderungen, davon, so der Mediziner
weiter. Ein Drittel leide unter anderen
Einschränkungen – beispielsweise einer verzögerten
Entwicklung. Bei einem Drittel gehe
man davon aus, dass die betroffenen Babys keine
bleibenden Schäden erleiden. Trotzdem: «Jedes
Schütteltrauma ist eines zu viel.»
Doch warum ist Schütteln bei Babys besonders
gefährlich? Grund dafür ist die Entwicklung. So
ist bei Babys die Halsmuskulatur noch nicht
stark genug, um den Kopf zu
stabilisieren. Darum muss auch der Kopf immer
gestützt werden. «Wenn man Babys schüttelt,
um sie vermeintlich zu beruhigen, bewegt sich
das Gehirn innerhalb des Schädels hin und her,
da es nicht im Schädel fixiert ist. Schon ein
bis zwei kräftige Schüttelbewegungen können
daher zu Blutungen oder zur Zerstörung von
Nervenzellen führen.» Die Folge:
schwere neurologische Schäden oder sogar tödliche
Verletzungen.
«Habe aber noch nie erlebt, dass Eltern das
zugegeben haben»
Die Kinder würden verhaltensauffällig, ihr
Bewusstsein verändere sich, sie erbrechen oder
erleiden Krampfanfälle. «Bei einem
Verdacht auf ein Schütteltrauma führen wir eine
Reihe von Untersuchungen durch. Bei positiven
Befunden können wir danach mit einer sehr hohen
Wahrscheinlichkeit ein Schütteltrauma
diagnostizieren.»
Bei einem Verdacht auf ein Schütteltrauma werde
die Kesb eingeschaltet. Zudem erfolge im
Normalfall auch eine Strafanzeige bei der Polizei
– auch wenn der Täter nicht gestehe. «Eltern
wissen häufig um den Fehler, den sie gemacht
haben, wenn sie ein Kind schütteln. Sie bereuen
ihre Tat häufig. Niemand will sein Baby einfach
schütteln – das geschieht im Affekt und aus der
Verzweiflung heraus. Ich selbst habe aber noch nie
erlebt, dass Eltern dies auch zugegeben haben.»
Dies sei allerdings entscheidend, um mit den
betroffenen Personen psychologisch arbeiten zu
können und so zu verhindern, dass dies wieder
passiere. Damit man mit einer Person arbeiten
könne, brauche es Einsicht und psychologische
Hilfe.
Ins Bett legen, durchatmen, Auszeit nehmen
Im Normalfall sei ein «Schüttelbaby» die Ursache
von Überforderung. «Eltern müssen verstehen, dass
Kleinkinder sehr belastend sein können»,
appelliert Staubli. «Oft schreien sie, in einem
solchen Fall darf das Baby keinesfalls geschüttelt
werden, um es zu beruhigen.»
Der Mediziner gibt zudem Tipps, wie Eltern mit
schreienden Kindern umgehen sollten. «Wenn ich als
Elternteil nervös werde, weil mein Kind zu viel
schreit, ist es gescheiter, es ins Bett zu legen
und zehn Minuten frische Luft zu schnappen, um
wieder herunterzukühlen», erklärt der Fachmann.
Zudem biete sich auch die Hilfe von Nachbarn oder
Verwandten an, um das Baby für ein paar Tage oder
Stunden abgeben und mal wieder richtig ausschlafen
zu können. Auch der Besuch von Beratungsstellen
oder Kinderärzten, die den Ursachen für zu
häufiges Schreien auf den Grund gehen und
weiterhelfen könnten, sei sinnvoll.
Für Staubli ist klar: «Lieber holt man sich Hilfe,
als dass man aus der Verzweiflung heraus etwas
tut, was man den Rest seines Lebens bereut.»
Das Baby nie schütteln am
20.7.2023:
Köln: Junger Vater schüttelt sein Baby tot
– „Das Weinen war für ihn schwer auszuhalten“
Nach der Schüttelattacke hatte das Baby keine Chance
zu überleben. Das Kölner Landgericht sprach von einem
schrecklichen Fall.
Eine 20-jährige Salzburgerin, die ihr Baby im
Herbst zu Tode geschüttelt hat, ist heute zu 16
Jahren Haft verurteilt worden. Der Vater des Buben
wurde zu zwölf Jahren verurteilt.
Mehr dazu in salzburg.ORF.at
https://www.nau.ch/news/bier-news/britisches-paar-gibt-6700-franken-fur-lebensechte-babypuppen-aus-66604868
Ein
kleines Mädchen stirbt nach einem Schädelbruch und
einem Schütteltrauma. Nun muss sich die 26-jährige
Mutter wegen Totschlags verantworten.
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/baby-tot-mutter-favour-b-vor-gericht-warum-musste-die-kleine-adisa-aus-berlin-sterben-li.433925
Thailand warnt am 3.10.2023:
Baby-Stillkissen und Boppy-Liegekissen sind
gefährliche Todesfallen: 21 tote Babys in 6 Jahren -
Grund: Mund-Nasen-Blockade am Kissen oder Abdrücken
der Luftwege durch das Kissen:
Warnung vor den beliebten Boppy-Liegekissen nach
Todesfällen bei Säuglingen
https://www.wochenblitz.com/news/warnung-vor-den-beliebten-boppy-liegekissen-nach-todesfaellen-bei-saeuglingen
Boppy-Liegekissen sind für Babys manchmal tödlich in
Bauchlage oder Seitenlage [1]
Bangkok — Nach mehr als 25 gemeldeten
Todesfällen von Säuglingen wurde eine
Warnung vor den Gefahren von Stillkissen
herausgegeben. Veerachai Jaruschaiyaseree,
Experte für Rechtsmedizin an der
Srinakharinwirot Universität, wies auf
die beiden Hauptrisiken hin, die mit diesen
Kissen verbunden sind.
Gestern, am 2.
Oktober, hat er eine Warnung veröffentlicht,
in der er Eltern auf die Gefahren hinweist, die
mit der Verwendung von Boppy-Liegekissen
verbunden sind, Produkten, die häufig
online gekauft werden. Das Boppy
Lounger Pillow ist ein großes,
rundes Kissen mit einem Loch in der Mitte, das
dazu dient, Säuglinge im Sitzen oder Liegen zu
stützen.
Sie werden in der Regel für Neugeborene bis
zu einem Alter von sechs Monaten verwendet,
obwohl einige Modelle auch für ältere Kinder
geeignet sind. Das Produkt wurde mit
Todesfällen bei Säuglingen in Verbindung
gebracht, woraufhin die US
Consumer Product Safety Commission (CPSC) einen Rückruf
veranlasste.
Es wurden mindestens 21
Todesfälle gemeldet, bei denen das
Kissen die Atemwege des Säuglings versperrte.
Diese Vorfälle ereigneten sich zwischen
Dezember 2015
und November 2021 und
betrafen Säuglinge, die in Bauch- oder
Seitenlage auf das Kissen gelegt
wurden. Seit der Ankündigung wurden jedoch
vier weitere Todesfälle gemeldet.
Die gemeldeten Todesursachen lassen sich in
zwei Kategorien einteilen:
1) nasale oder orale Obstruktion
aufgrund des Kontakts mit dem Produkt und
2) Positionsasphyxie, bei der die
Lage des Körpers das Atmen erschwert oder
unmöglich macht.
Die American Academy of Pediatrics
empfiehlt sichere Schlafpraktiken und rät,
dass Säuglinge allein auf einer festen,
flachen Oberfläche in einem Kinderbett oder
Stubenwagen schlafen sollten, ohne Decken,
Kissen, Strampler oder andere weiche
Gegenstände.
Im Rahmen der neuen Initiative “50 Bezirke, 50 Krankenhäuser” hat
Bangkoks Don Mueang den ersten Platz für ein
neues Krankenhaus erhalten. Im Rahmen dieses
Programms werden bestehende Gebäude in jedem
Bezirk in 12-Betten-Krankenhäuser
für die Grundversorgung umgewandelt.
Schweden 2.7.2024: gibt Grosseltern
die Möglichkeit für bezahlte Elternzeit für die
Enkel:
Kinderbetreuung: Schweden führt Oma-Karenz ein
https://exxpress.at/kinderbetreuung-schweden-fuehrt-oma-karenz-ein/
In Schweden gilt seit Anfang Juli ein Gesetz, das
es Großeltern erlaubt für bis zu drei Monate im
ersten Lebensjahr des Kindes bezahlte Elternzeit zu
nehmen. Ein ähnliches Modell einer Oma-Karenz, nach
ungarischem Vorbild, fordert die ÖVP in Österreich
schon länger.
Für viele Familien ist der Beitrag, den die
Großeltern in der Kinderbetreuung leisten,
unverzichtbar. In Schweden wurde nun ein solches
Gesetz verwirklicht: In dem skandinavischen Land
können nun auch Großeltern die Betreuung ihrer
Enkelkinder übernehmen. Besonders
Alleinerziehende profitieren von dieser
Unterstützung. Eltern können einen Teil ihres
Elterngeldes auf die Großeltern übertragen. Ein
Elternpaar kann bis zu 45 Tage und ein
alleinstehender Elternteil bis zu 90 Tage
“abgeben”. Das vermeldete die schwedische
Sozialversicherungsanstalt, eine staatliche
Behörde, die das Sozialversicherungssystem
verwaltet.
In Ungarn ist die Großeltern-Karenz bereits
schon länger umgesetzt. Das ist nur eine der
Maßnahmen der Orbán -Politik, die Familien ins
Zentrum rückt: Mütter sind von der
Einkommenssteuer befreit: 25 % ein Kind, 50 %
zwei Kinder, 75 % drei, 100 % vier. Lebenslang
steuerbefreit. Die Erwerbsbeteiligung der Frauen
wurde erhöht, die Scheidungsrate gesenkt und die
Abtreibungsrate verringert.
Auch Schweden ist mittlerweile bekannt für
seine progressive Familienpolitik. Bürger haben
Anspruch auf eine vollständige Freistellung von
der Arbeit, wenn ihr Kind geboren wird. Das
Elterngeld wird für 480 Tage, also etwa 16
Monate, pro Kind gezahlt. Davon wird die
Entschädigung für 390 Tage auf der Grundlage des
vollen Einkommens einer Person berechnet,
während für die restlichen 90 Tage ein fester
Betrag von 180 Kronen (rund 15 Euro) pro Tag
gezahlt wird. Darüber hinaus können in Schweden
Eltern bis zum achten Lebensjahr des Kindes
reduzierte Arbeitszeiten in Anspruch nehmen,
während Staatsbedienstete diese reduzierten
Arbeitszeiten sogar bis zum zwölften Lebensjahr
des Kindes erhalten können.
Bereits im Dezember hatte das skandinavische
Land den Vorschlag der Regierung zur Übertragung
des Elterngeldes angenommen. Eine Vertreterin
der schwedischen Sozialversicherungsanstalt
sagte dem Fernsehsender SVT, das neue Gesetz
werde „mehr Möglichkeiten bieten“. Auch in
Deutschland besteht die Möglichkeit für
Großeltern in Elternzeit zu gehen – allerdings
nur in Ausnahmefällen. Zwei besondere
Voraussetzungen müssen erfüllt sein: Ein
Elternteil des Kindes ist minderjährig oder
befindet sich in einer Ausbildung, die er vor
seinem 18. Geburtstag begonnen hat. Zudem dürfen
beide Eltern des Kindes dann selbst keine
Elternzeit nehmen.
Vor mehr als einem Jahr hat die frühere
ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner gefordert,
die Elternkarenz auszuweiten – und zwar auf die
Großeltern. Sie nannte damals eine ungarische
Regelung als Vorbild. Karl Nehammer setzte
schließlich Anfang des Jahres mit diesem Vorschlag
fort: Einem ÖVP-Papier zufolge soll die “Einführung
der Großelternkarenz” auch Omas und Opas “den Bezug
von Kinderbetreuungsgeld ermöglichen, wenn diese an
Stelle der Eltern die Betreuungspflichten
wahrnehmen”