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1. Faktoren für das Geschlecht des Babys
2. Kinderlosigkeit und Einflüsse auf die Fruchtbarkeit
3. Talententwicklung im Mutterleib
4. Faktoren für Zwillinge
5. Umgang mit dem Baby und eventuelle Spätfolgen
5a. Das Baby hüten und Tricks gegen Unfälle
6. Mit dem Baby unterwegs
7. Babymedizin
7a. Durchfall beim Baby
8. Stillen
9. Schnuller sind abzuschaffen
10. Sprachentwicklung und Schreien beim Baby
11. Die Schlafentwicklung beim Baby
12. Babynahrung
13. Progeria-Baby
2. Kinderlosigkeit und Einflüsse auf die Fruchtbarkeit
Heilung von Unfruchtbarkeit durch Natron
Unfruchtbarkeit ist in der "westlichen Welt" auf folgende Faktoren zurückzuführen: Arme Böden, Mineralienarmut durch Industrie-Nahrungsmittel, Verseuchung durch Pestizide, zu wenig Wassereinnahme etc.
Natron kann die Balance gegen Verseuchung durch Schwermetalle und Pestizide in Kürze wiederherstellen und den pH-Wert auf 7 bis 8 steigern, so dass Krebs, Diabetes, Allergien und Asthma geheilt werden. Dann sollte auch Unfruchtbarkeit heilen - bei 90% der Patienten funktioniert das. Die Natron-Kur geht 10 bis 30 Tage. Die restlichen 10% müssen mit Naturmedizin und Kräutern ihren Körper reinigen und den pH-Wert steigern. Siehe: Heilungen durch Natron.
Michael Palomino, 2.8.2016
Kinderlosigkeit und Fehlgeburten wegen falscher Ernährung gegen die Blutgruppe
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Dr. Peter D'Adamo mit Lehrpersonal vor seiner Klinik in Wilton bei New York
aus: Dr. Peter J. D'Adamo / Catherine Whitney: 4 Blutgruppen. Vier Strategien für ein gesundes Leben; Piper-Verlag 2001
Kinderlosigkeit und Fehlgeburten
Kinderlosigkeit und Fehlgeburten sind bei Frauen der Blutgruppen A, B und AB häufiger, bei Frauen der Blutgruppe 0 weniger (4 Strategien, S.339). Die "Schulmedizin" meint z.B., für Unfruchtbarkeit und häufige Fehlgeburten sei eine Wechselwirkung zwischen Antikörpern im Vaginasekret der Frau und dem Blutgruppen-Antigen im Sperma des Mannes verantwortlich (4 Strategien, S.339-340). Die Fehlgeburtenrate ist gemäss "einer umfassenden Familienstudie" am höchsten, "wenn Mutter und Vater eine AB0-Unverträglichkeit aufweisen", z.B. Mutter 0 und Vater A, bzw. Mutter 0 und Vater B oder Mutter 0 und Vater AB. Die diesbezügliche Forschung ist im Fluss (4 Strategien, S.340).
Fall Laura, 42 Jahre, Blutgruppe A: Stop der Fehlgeburten
Nach 20 Fehlgeburten in 10 Jahren versucht es Laura bei einem Naturheilkundler. [Sie hätte ja schon nach der ersten Fehlgeburt kommen können...]. Massnahmen:
-- Blutgruppenernährung von Blutgruppe A
-- pflanzliche Präparate zur Kräftigung des Muskeltonus der Gebärmutter (4 Strategien, S.340).
Laura wird schwanger und bekommt ein gesundes Kind (4 Strategien, S.340-341).
Fall Nieves, 44 Jahre, Blutgruppe B: Verdauungsprobleme und Unfruchtbarkeit geheilt
Nieves kommt wegen Verdauungsproblemen. Massnahmen:
-- Blutgruppenernährung von Blutgruppe B.
Die Verdauungsprobleme verschwinden, und gleichzeitig wird sie schwanger. Sie dachte, sie sei unfruchtbar und sie und ihr Mann hatten die Hoffnung auf ein Kind schon aufgegeben (4 Strategien, S.341).
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9.2.2010: Walnüsse enthalten das weibliche Hormon Progesteron zur Vorbereitung der Gebärmutter auf eine Schwangerschaft
Walnüsse (Baumnüsse) enthalten gemäss neuen Untersuchungen das weibliche Hormon Progesteron. Die Walnuss (Baumnuss) fördert damit die Empfängnis. Aber Achtung, da ist auch Blausäure drin, also nicht zu viel essen...
aus: n-tv online: Welt & All: Überraschung für Chemiker: Sexualhormon im Walnussbaum; 9.2.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/weltall/Sexualhormon-im-Walnussbaum-article719235.html
<Das Ergebnis überraschte die Chemiker sehr, da bisher angenommen worden war, dass nur Tiere das weibliche Sexualhormon Progesteron herstellen können.
Ein Walnussbaum trägt pro Jahr bis zu 150 Kilogramm Nüsse.
Walnussbäume produzieren natürlicherweise das weibliche Sexualhormon Progesteron. Das berichten Forscher um Guido Pauli von der University of Illinois im "Journal of Natural Products". Bislang hatten Forscher angenommen, dass nur Tiere das Hormon herstellen können. Die von den Eierstöcken ausgesandte Verbindung bereitet die Gebärmutter auf eine Schwangerschaft vor und sorgt für den Erhalt einer Schwangerschaft.
Der Fund in der Echten Walnuss (Juglans regia) war nun eine Überraschung für die Chemiker. Welche Aufgabe das Hormon in der Pflanze übernimmt, wissen die Forscher noch nicht. Es könnte aber sein, dass es sich um einen uralten Bioregulator handele, der lange Zeit vor dem Erscheinen von Pflanzen und Tieren entstand. Bereits vor den neuen Resultaten war bekannt, dass Pflanzen Progesteron-ähnliche Substanzen herstellen.
Bilderserie
dpa>
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6.7.2011: <Künstliche Befruchtung: Eingefrorene Embryonen werden grössere Babys>
aus: Spiegel online; 6.7.2011;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,772661,00.html
<Für die künstliche Befruchtung werden manche Embryonen eingefroren, bevor sie in die Gebärmutter gepflanzt werden. Jetzt zeigen Studien: Aus diesen Föten werden gewöhnlich größere Babys. Mediziner spekulieren über die Ursachen.
Ob ein Kind auf natürliche Weise oder mit künstlicher Befruchtung gezeugt wurde, kann sich auf seine Größe auswirken. Embryonen, die vor dem Einpflanzen in die Gebärmutter eingefroren waren, werden häufiger groß und schwer. Das belegen zwei voneinander unabhängige Studien dänischer und französischer Forscher an mehreren tausend Schwangeren. Beide Gruppen vermuten, dass der Hormonzyklus der Mutter für die Unterschiede eine Rolle spielt, die dänischen Wissenschaftler gehen zusätzlich von einer direkten Beeinflussung der Embryonen durch das Einfrieren aus.
"Erklärt werden kann dies durch Veränderungen der Genaktivität, die in den sehr frühen Embryonalstadien durch das Einfrieren und Tauen entstehen", sagt Anja Pinborg vom Rigshospital der Universität Kopenhagen. Das Risiko, ein extrem schweres Kind zu gebären, sei bei Kryo-Embryonen, die zuvor in flüssigem Stickstoff eingefroren waren, 1,6-fach höher als bei frischen und 1,5-fach höher gegenüber der natürlichen Empfängnis.Wenngleich so große und schwere Kinder oft per Kaiserschnitt geboren werden müssen, sind sie offenbar gesundheitlich nicht benachteiligt: "Die Einpflanzung gefrorener Embryonen scheint die Gesundheit nach der Geburt nicht negativ zu beeinflussen", sagt Sylvie Epelboin, Leiterin des französischen Forscherteams, die ihre Ergebnisse während der Jahrestagung der European Society of Human Reproduction and Embryology (ESHRE) vorstellt.
Bei minus 196 Grad in flüssigem Stickstoff
Seitdem im Jahr 1978 mit Louise Brown erstmals ein Kind durch künstliche Befruchtung gezeugt wurde, verdanken Millionen Eltern weltweit der In-vitro-Fertilisation ihren Nachwuchs. Dabei werden in der Regel Spermien und Eizelle außerhalb des Mutterleibs zusammengebracht. Erst die befruchtete Eizelle wird in die Gebärmutter eingepflanzt.
Um den Erfolg sicherzustellen, wird die künstliche Befruchtung meist an mehreren Eizellen gleichzeitig durchgeführt, eingepflanzt werden in der Regel jedoch nur zwei. Die übrigen Embryonen werden abgetötet oder in flüssigem Stickstoff bei minus 196 Grad Celsius für eine weitere Behandlung eingefroren. In Deutschland ist dieses Konservieren "auf Vorrat" allerdings nur eingeschränkt erlaubt.In der ersten Studie verglichen Forscher vom Bichat-Claude Bernard Hospital in Paris den Zustand und die Sterblichkeit von über 16.000 Neugeborenen aus gefrorenen oder frischen Embryonen. Es zeigte sich, dass die Kinder aus eingefrorenen Zellen durchschnittlich 102 Gramm mehr wogen und größer waren. "Wir sind nicht sicher, warum die Kryo-Babys schwerer und größer sind. Wir vermuten aber, dass es etwas mit der hormonellen Überstimulation während der Zyklen bei den frischen Embryonen zu tun hat", sagt Epelboin.
Die Studie dänischer Forscher, die rund 15.000 Embryonen während ihrer Entwicklung im Mutterleib untersuchte, kommt zu ähnlichen Ergebnissen: Die Kryo-Embryonen waren rund sechs Prozent häufiger "zu groß für ihr Alter". Zukünftige Studien sollten sich die genauen epigenetischen Veränderungen anschauen, die für dieses sogenannte "Large Offspring Syndrom" verantwortlich seien, sagt Pinborg: "Studien an Tieren geben Hinweise darauf, dass die Aktivität bestimmter für die Entwicklung wichtiger Gene verändert ist", sagt Pinborg. Inwieweit dies auch beim menschlichen Nachwuchs der Fall sein könnte, müsse nun geklärt werden.
boj/dapd>
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23/09/2011: Vitamina D aumenta velocidad de los espermatozoides
23.9.2011: Vitamin D erhöht die Geschwindigkeit von Spermien
de / aus:
http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/ciencia-y-tecnologia/ciencia/28462-vitamina-d-aumentavelocidad-de-espermatozoides
<COPENHAGUE-Dinamarca.- Recientemente la revista científica Human Reproduction, mostró una correlación positiva existente entre la velocidad de espermatozoides humanos móviles y los niveles de suero de vitamina D.
El estudio fue llevado a cabo por investigadores de la Universidad de Copenhague y el Hospital Universitario de Copenhague.
La investigación, basada en una muestra de 300 hombres normales, hizo manifiesta una relación orgánica ya confirmada en especies animales, en las que la vitamina D juega un importante rol para su óptima función reproductiva.
De acuerdo con los investigadores involucrados en el estudio, el descubrimiento genera nuevas hipótesis en torno a las funciones de la vitamina D, sugiriendo que la misma tiene efecto en el movimiento y función de los espermatozoides.
A pesar de que la constatación forma parte de la línea de investigaciones que ya han indicado que la vitamina D es necesaria para la reproducción del macho, no es suficiente para determinar si los suplementos de vitamina D pueden mejorar la calidad del esperma en los hombres normales o infértiles.
En tal sentido, científicos de la Universidad de Copenhague advirtieron que el estudio aún no es suficiente para variar las prácticas de tratamientos contra la infertilidad, ya que esto requeriría una intensificación de la investigación reproductiva, que permita identificar otros factores asociados.(Ramaco)>
Übersetzung Michael Palomino:
Kopenhagen, Dänemark - In ihrer neuesten Ausgabe hat die wissenschaftliche Zeitschrift Human Reproduction einen Zusammenhang zwischen der Geschwindigkeit menschlicher Spermien und dem Niveau des Serums von Vitamin D nachgewiesen.
Die Studie wurde durch Wissenschaftler der Universität Kopenhagen und des Universitätsspitals von Kopenhagen durchgeführt.
Die Untersuchung, die mit 300 normalen Männern durchgeführt wurde, stellte einen organischen Zusammenhang her, der schon bei Tieren festgestellt worden war: Vitamin D spielt bei der Fruchtbarkeit eine wichtige Rolle.
Die Wissenschaftler kamen in der Studie übereinstimmend zu dem Schluss, dass die neue Entdeckung auch neue Hypothesen zulässt, was die Funktion von Vitamin D betrifft, mit der Vermutung, dass Vitamin D Einfluss auf die Schnelligkeit der Spermien hat.
In dieser Richtung wurde schon lange geforscht, und Hinweise auf Vitamin D als Notwendigkeit zur Reproduktion waren schon lange vorhanden. Die Forschung genügt aber noch nicht, um klar zu sagen, dass Vitamin D die Spermienqualität erhöhen würde.
In diesem Sinne raten die Wissenschaftler der Universität Kopenhagen, dass die Studien noch nicht genügen würden, um eine klare Behandlung gegen Unfruchtbarkeit zu definieren, denn dies würde auch mehr Studien zur Reproduktionsfähigkeit einschliessen, und dabei würden sicher auch noch andere Faktoren zum Vorschein kommen.
(Ramaco)
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Deutschland 14.10.2011: Künstliche Befruchtung in Deutschland für Frauen unter 40 und Männer unter 50 - und Kassenleistungen gibt es nur für Ehepaare
aus: Der Standard online: Das ist es: Das deutsche Wunschbaby ist teurer geworden; 14.10.2011;
http://diestandard.at/1318461336910/Das-ist-es-Das-deutsche-Wunschbaby-ist-teurer-geworden
<Weniger Unterstützung durch Krankenkassen, Gentests mit Einschränkung erlaubt"Das ist es!" Mit dieser Schlagzeile zeigte die mittlerweile längst eingestellte Illustrierte "Quick" im April 1984 das erste deutsche Retortenbaby auf dem Cover: Oliver aus dem bayerischen Erlangen. Seither kamen mehr als 100.000 Babys durch künstliche Befruchtung zur Welt.
Allerdings ist ihre Anzahl in den vergangenen Jahren um die Hälfte (auf 10.000 jährlich) gesunken, obwohl Deutschland bei der Geburtenrate ohnehin schon zu den europäischen Schlusslichtern gehört. Seit 2004 übernehmen die Krankenkassen nur noch die Hälfte der Kosten, die Zahl der Versuche ist auf drei beschränkt.
Frauen dürfen nicht älter als 40, Männer nicht älter als 50 Jahre sein. Und sie müssen verheiratet sein, um überhaupt finanzielle Unterstützung zu erhalten. Unverheiratete haben alles selbst zu bezahlen. Gleichgeschlechtlichen Paaren ist die künstliche Befruchtung in den meisten Fällen überhaupt verwehrt. Nur wenige Samenbanken gewähren diese "Spende", weil sie gemäß der derzeitigen Rechtslage nicht vor Regressansprüchen geschützt sind.
Gentests erlaubt
Im Juli hat der deutsche Bundestag eine vielbeachtete Neuregelung durchgesetzt. Nach jahrelangen Debatten wurden Gentests an künstlich erzeugten Embryonen erlaubt - allerdings nur innerhalb sehr strenger Grenzen. Wenn aufgrund der genetischen Veranlagung der Eltern eine schwerwiegende Erbkrankheit beim Kind oder eine Tot- oder Fehlgeburt wahrscheinlich ist, dann können die künstlich erzeugten Embryonen untersucht werden, bevor sie in die Gebärmutter eingepflanzt werden. Eine ärztliche Beratung vor der Präimplantationsdiagnostik ist Pflicht, diese Methode wird nur an einigen wenigen ausgewählten Kliniken durchgeführt.
Für Aufsehen sorgte in Mecklenburg-Vorpommern ein Prozess um bereits befruchtete Eizellen. Eine Witwe setzte durch, dass eine Klinik diese herausgeben musste, obwohl ihr Ehemann nach der künstlichen Befruchtung gestorben war. (bau, DER STANDARD, Printausgabe 15./16.10.2011)>
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28.10.2011: <Unerfüllter Kinderwunsch: Frauen leiden mehr als Männer>
aus: Der Standard online; 28.10.2011;
http://derstandard.at/1319181452625/Unerfuellter-Kinderwunsch-Frauen-leiden-mehr-als-Maenner
<Die Teilnehmer der Studie haben die Hilfe der Reproduktionsmedizin nicht in Anspruch genommen.
Wie gehen Menschen mit unerfüllten Wünschen um? - Ein psychologisches Forschungsprojekt untersucht, welche Bewältigungsstrategien am besten helfen
Frankfurt - Ein über viele Jahre unerfüllter Kinderwunsch ist für Betroffene mit Schmerz und Selbstzweifeln im Wechsel mit Hoffnung und Sehnsucht verbunden. Frauen leiden darunter stärker als Männer, so das Ergebnis einer Studie am Fachbereich Psychologie der Goethe-Universität. Untersucht wurden nicht nur das Befinden der Befragten, sondern auch ihre Strategien, mit dem unerfüllten Wunsch umzugehen (Coping-Strategien). Als hilfreich erlebten die Betroffenen die Unterstützung aus dem sozialen Umfeld. Bei der Verarbeitung der Situation war für Befragte, die den Wunsch noch nicht endgültig aufgegeben hatten, die emotionale Verarbeitung der Situation wichtiger als die kognitive. Auch persönliche Einstellungen spielen eine Rolle. Hier hat Flexibilität bei der Lebensplanung den größten Einfluss auf das Wohlbefinden.An der Studie nahmen 68 Personen teil, die entweder einen langandauerndem unerfüllten Kinderwunsch hegten oder die Hoffnung auf Nachwuchs bereits aufgegeben hatten. Bedingung war, dass sie mindestens drei Jahre ihren Kinderwunsch verfolgt hatten, ohne die Hilfe der Reproduktionsmedizin in Anspruch zu nehmen. „Das ist selten", erklärt Studienleiterin Kerstin Brusdeylins, „die meisten Studien basieren auf Erhebungen an Klienten aus der Reproduktionsmedizin."
Beziehung zu Gott
Brusdeylins untersuchte ferner das religiöse Coping, das auch in der Gesundheitspsychologie allmählich an Bedeutung gewinnt. Das Ergebnis: Die Zugehörigkeit zu einer Religion und das religiöse Engagement beeinflussten das Wohlbefinden nicht. Allerdings gab es einen sehr deutlichen Zusammenhang zwischen der Beziehung zu Gott und dem Befinden der Befragten. Probanden mit unerfülltem Kinderwunsch fühlten sich signifikant schlechter, wenn ihre Gefühle in Bezug auf Gott negativ waren. Keinen Einfluss hatte der Glaube auf die Hoffnung der Kinderlosen, dass ihr Wunsch doch noch in Erfüllung gehen könnte.
Die Studie steht im Zusammenhang mit der Untersuchung eines Phänomens, das Psychologen als „Nicht-Ereignis" bezeichnen. Siegfried Preiser, Professor für Pädagogische Psychologie an der Goethe-Universität, gab den Anstoß zu einer explorativen Vergleichs-Studie, in der 62 Betroffene „Nicht-Ereignisse" nennen sollten, unter denen sie sehr leiden. Neben Kinderlosigkeit waren dies unerfüllte Karrierewünsche, aber auch Probleme mit dem Normalgewicht oder das Bedauern, einen bestimmten Beruf nicht erlernt zu haben. Verglichen wurden diese Probanden mit solchen, die mit ihren nicht erfüllten Wünschen Frieden geschlossen hatten.
Bewältigung durch Kreativität und Bewegung
„Obwohl Menschen, die mit ihrer Situation noch hadern, einer deutlich höheren emotionalen Belastung ausgesetzt sind, nehmen sie weniger professionelle Hilfe in Anspruch als Menschen, die sich mit ihrem Schicksal abgefunden haben, aber noch darunter leiden", stellt Kerstin Brusdeylins fest. Im Interview nannten diese Personen neben den klassischen Bewältigungsstrategien vor allem die kreative Bearbeitung des Problems, körperliche Aktivität und Regeneration, zum Beispiel durch Gartenarbeit.
In einer aktuellen Studie befragt die Psychologin nun Männer und Frauen, die beginnen ihren Babywunsch praktisch umsetzen. Der online-Fragebogen beinhaltet Fragen zur Lebenszufriedenheit, Glaubensstile, Bewältigungsstrategien und kinderwunschspezifische Fragen. (red)>
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23.2.2018: Je älter die Mutter - desto weniger Kinder hat die Tochter
Studie: Je älter die Mutter bei der Geburt desto kinderloser die Töchter
http://www.shortnews.de/id/1236028/studie-je-aelter-die-mutter-bei-der-geburt-desto-kinderloser-die-toechter
<Im Vergleich zu jüngeren Müttern ist das Risiko bei älteren Müttern um bis zu 40 Prozent höher, dass die Töchter die Wahrscheinlichkeit haben, kinderlos zu bleiben, schreiben kanadische und US-amerikanische Wissenschaftler im Fachmagazin "Human Reproduction".
"Die Fortpflanzung wird durch soziale, kulturelle und biologische Faktoren beeinflusst. Ob unsere Ergebnisse auf Biologie, Verhalten oder sozioökonomischen Faktoren beruhen, müssen weitere Studien zeigen", so die Aussagen der Forscher von der McGill University in Montreal.
Sie werteten die Ergebnisse von ca. 43.000 Frauen aus. Bei 30 bis 34 Jahre alten Müttern hatten die Töchter, im Vergleich zu 20 bis 24 Jahre alten Müttern ein 30 Prozent höheres Risiko, kinderlos zu bleiben. Bei noch Älteren lag es bei 40 Prozent. Das Alter des Vaters hatte keinen Einfluss.>
Gifte in der Schwangerschaft in der Schweiz 27.6.2022: vergiften auch das Ungeborene
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.06.2022 13:41]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47664
Eine neue Meldung:
Zur Nachricht von 10.35 Uhr: Ich war gerade gestern in einem Detox-Workshop bei Alina Lessenich, die eine tolle Arbeit macht und auf TG auch einen Kanal hat. Sie hat erläutert, dass wir heutzutage bis zu 20.000 Gruppen an toxischen Stoffen im Körper haben und während der Schwangerschaft schon ca. 60% an Toxinen auf das ungeborene Leben übertragen werden. Da die Blut-Hirn-Schranke offen ist können die Gifte direkt ins Gehirn des Kindes gelangen. U.a. dadurch könnten neurologische Schäden wir Autismus und angeborene genetische Schäden erklärt werden.
Wenn man drüber nachdenkt eigentlich ein - sehr trauriger und erschreckender - no-brainer...Und selbst wer nicht gespritzt ist und auf Biolebensmittel achtet ist nicht giftfrei. Durch den Kreislauf von Luft und Wasser sind Erde, Luft und Wasser überall ziemlich lückenlos mit Giften versetzt. Zudem fehlen aufgrund schlechter Lebensmittelqualität vielen Menschen die Mikronährstoffe die es braucht um die Entgiftung effektiv zu gewährleisten. Dass die Regierungen und Big Pharma zunehmend den Zugang zu alternativen Heilmethoden und potenten Nahrungsergänzungsmittel beschränken wollen passt insgesamt auch in das menschenfeindliche Gesamtbild.
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Fotoquellen
[1] Dr. Peter D'Adamo mit Lehrpersonal in der Klinik Wilton:
http://www.dadamo.com/bloggers/p/archives/00000106.htm (2006)
[2] Walnuss, Walnüsse: http://en.wikipedia.org/wiki/Juglans_regia
-- Baby: http://www.baby-gift-baskets-gifts.com/ (2006)
-- Comic 01: Baby schläft auf Wolken: https://www.freepik.com/premium-vector/baby-sleep-cloud-moon-stars-comfort-logo_1420624.htm (2019)
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