Inhalt
Die Flasche wird zu 3/4 mit Hahnenwasser gefüllt - 1
Minute schütteln - 6 bis 8 Stunden an die Sonne legen,
oder bei Bewölkerung 24 bis 48 Stunden nach draussen
legen --
1) 17.3.2014: Die solare Wasserdesinfektion (SODIS) im
Sonnenlicht (UV-Licht): Wasser reinigt sich in 6
Stunden durch das Sonnenlicht (UV-Licht) gut
geschüttelt mit 1/4 Sauerstoff in der Wasserflasche:
Sonne reinigt Wasser -- Schwachpunkte bei der
SODIS-Wasserreinigungsmethode: Zerkratzte
PET-Flaschen, und bei Schlammwasser: 1 Prise Salz --
2) Die Diskussion auf Facebook: Diskussion um
Sonnenbestrahlung von Plastikflaschen - nur wenig
Chemikalien im Wasser nach 6 Stunden
Sonnenlichtbestrahlung -- Diskussion um die Reinheit
des Sonnenwassers: 99,999% der Krankheitskeime sind
weg --
3) Mossad-Wikipedia: Die UV-Strahlung zur
Wasserreinigung: Details über die UV-Strahlung gemäss
der Position auf dem Planeten --
4) Die kr. Schweiz (CH) mit EAWAG in Dübendorf: Die
UV-Strahlung der Sonne vernichtet zusammen mit dem
Sauerstoff in der Flasche die Krankheitserreger
--
5) Ab Juli 2018: Die Praxis in Lima (in Äquatornähe):
6 bis 8 Stunden in der Sonne - 24 Stunden bei
Bewölkung - Trinkwasserqualität im Uni-Labor getestet:
Es funktioniert! -- Es fehlen Testreihen -- Niedrige
UV-Strahlung bei Bewölkung: 24 oder 48 Stunden
draussen liegen -- PET-Flaschen verwenden, denn die
UV-Strahlung schafft die dicken Wände der Glasflaschen
kaum -- Kaum Mikroplastik im eigenen UV-Wasser, weil
es schnell verbraucht wird - viel Mikroplastik im
"Wasser" der industriellen Getränkehersteller und im
Supermarkt, weil es lange in PET-Flaschen lagert - und
Limos mit Zitronensäure bewirken noch mehr Korrosion
und Mikroplastik -- Der Supermarkt mit seinen giftigen
Getränken in PET-Flaschen ist gar nicht "super"
Die Sonne kann mit der Ultraviolett-Strahlung
(UV-Strahlung) Wasser reinigen, wenn man weiss wie,
egal, ob die Sonne scheint oder nicht. Heise online
hat z.B. einen Artikel darüber:
1) 17.3.2014: Die solare
Wasserdesinfektion (SODIS) im Sonnenlicht
(UV-Licht): Wasser reinigt sich in 6 Stunden durch
das Sonnenlicht (UV-Licht) gut geschüttelt mit 1/4
Sauerstoff in der Wasserflasche:
Sonne reinigt Wasser
aus:
https://www.heise.de/tr/artikel/Sonne-reinigt-Wasser-2074512.html
3 Wasserflaschen zu 3/4 gefüllt,
1 Minute gut geschüttelt, liegen 6 bis 8 Stunden
im Sonnenlicht (UV-Licht) - das desinfiziert das
Wasser und ergibt Trinkwasser
Die Daten aus dem Artikel:
Die "Weltgesundheitsorganisation" (WHO) empfiehlt
die SODIS-Wasserreinigungsmethode:
-- bei leeren PET-Flaschen wird die Etikette
entfernt, dann werden die PET-Flaschen zu 3/4 mit
Leitungswasser oder Tankwasser gefüllt, das
abgekocht werden muss
-- die zu 3/4 mit Wasser gefüllten Flaschen müssen 1
Minute lang gut geschüttelt werden, damit sich das
Wasser mit der Luft gut durchmischt
-- dann sollen die Wasserflaschen mindestens 6
Stunden an der prallen Sonne liegen
-- das ultraviolette Licht der Sonne (UV-Licht der
Sonne) bildet aus dem Sauerstoff der Luft
reaktionsfreudige Radikale, die zusammen mit der
UV-Strahlung das Wasser reinigen: Bakterien
und Erreger werden wirksam abgetötet.
Die Wasserreinigung mit Sonnenlicht wurde in den
1990er Jahren am Schweinzer* Forschungsinstitut
EAWAG in Dübendorf erfunden.
* Kriminelle Schweinz
(Schweiz): Die CH ist das Geldzentrum von
Rothschild in Kontinentaleuropa, und ist auch
kriminell wegen Bankgeheimnis, wegen der
kriminellen Pharma (Giftpillen, Gift-Impfungen,
Gift-Pestiziden), und die Firma Nestlé kauft der
ganzen Welt das Wasser weg, macht Werbung gegen
das Stillen von Kindern, verkauft schädliche
Zuckerpulver an Kinder etc..
Schwachpunkte bei der SODIS-Wasserreinigungsmethode:
Zerkratzte PET-Flaschen, und bei Schlammwasser: 1
Prise Salz
1. Zerkratzte Plastikflaschen lassen nicht genug
Licht durch.
2. Bei schlammig-trübem Wasser kann die UV-Strahlung
nicht tief genug eindringen. In diesem Fall wird
Schlammwasser mit Salz gereinigt: Man fügt 1 Prise
Salz hinzu, das Salz lässt die Erdpartikel
zusammenballen und zu Boden sinken, so dass das
Wasser lichtdurchlässiger wird. Der leichte
Salzgeschmack muss beim Wasser hingenommen werden.
2) Die
Diskussion auf Facebook
Als ich diese Wasserreinigungsmethode auf Facebook
präsentiere, kommen ein paar Zweifel wegen der
PET-Plastikflaschen auf:
Diskussion um Sonnenbestrahlung von
Plastikflaschen - nur wenig Chemikalien im Wasser
nach 6 Stunden Sonnenlichtbestrahlung
Toxikologen behaupten, wenn Plastikflaschen längere
Zeit in der Sonne liegen, können die PET-Flaschen
Chemikalien freisetzen, z.B. das krebserregende
Antimonoxid. Die EAWAG meint, einer Studie zufolge
seien nach 6 Stunden Sonnenbestrahlung weniger
Chemikalien im Wasser als im schweinzer Trinkwasser.
Diskussion um die Reinheit des Sonnenwassers:
99,999% der Krankheitskeime sind weg
von Gerry Groiss, 11.4.2018 -
https://www.facebook.com/gerrygroiss
"Eine UVC Desinfektion des
Trink- oder Prozesswassers bedeutet eine Reduktion
der im Wasser nachgewiesenen pathogenen Keimen um
99,999%."
========
3) Mossad-Wikipedia: Die UV-Strahlung
zur Wasserreinigung: Details über die UV-Strahlung
gemäss der Position auf dem Planeten
SODIS (Abkürzung für
Solar Water Disinfection)
https://de.wikipedia.org/wiki/SODIS
Die Faktoren über die UV-Strahlung auf der Erde:
Die UV-Strahlung hängt vom Wolkenstand und von der
Distanz zur Sonne ab:
-- bei freiem Himmel ist die UV-Strahlung hoch, bei
Bewölkerung weniger
-- am Äquator ist die UV-Strahlung hoch, an den Polen
am wenigsten
-- in den mittleren Breiten zwischen Äquator und den
Polen ist die Strahlung im Sommer höher, im Winter
weniger.
Die sich bewegende Erde mit
Längen- und Breitengraden, so dass man
klar sieht, wo die UV-Strahlung stark
oder schwach ist [7]
Nun muss man das Folgende bedenken:
Die offiziellen Tests wurden in der Schweinz (Schweiz)
durchgeführt, in einem Land "hoch im Norden" des
Planeten mit relativ NIEDRIGER UV-Strahlung.
Das heisst also folgendes: Die Resultate zeigen,
dass
schon relativ wenig UV-Strahlung ausreicht, um das
Wasser damit zu desinfizieren.
In Ländern, die nahe am Äquator liegen, ist die
UV-Strahlung viel stärker und ist garantiert so stark,
dass das Wasser auch bei Bewölkung gut gereinigt wird.
Wenn also in den Breitengraden von Berlin bei
Sonnenschein das Wasser mit UV-Werten von 4 bis 7
sauber wird, dann wird es im Äquatorbereich auch ohne
Sonnenschein sicher sauber werden.
========
4)
Die kr. Schweiz (CH) mit EAWAG in Dübendorf: Die
UV-Strahlung der Sonne vernichtet zusammen mit
dem Sauerstoff in der Flasche die
Krankheitserreger
Das Logo der EAWAG [2] -
Das
Wasser-Forschungszentrum der Firma EAWAG
in Dübendorf bei Zureich (Zürich) [3] -
Karte der CH mit Dübendorf [4]
Link
zur EAWAG in Dübendorf bei Zureich
(Zürich): https://www.eawag.ch/de/ueberuns/standorte/
Link
nach Dübendorf (Wikipedia-Link): https://de.wikipedia.org/wiki/Dübendorf
https://www.outdoorseiten.net/forum/archive/index.php/t-28431.html
Die Webseite beschreibt, wie die Experimente der EAWAG
mit der Sonnen-Wasserdesinfektion abgelaufen sind.
Zitat aus der Webseite:
<Zuerst musste die EAWAG die solare
Wasser-Desinfektion im Labor beweisen. Dort wird
künstlich verkeimtes Wasser mit Ultraviolett-Strahlen
behandelt und einer Temperatur von fünfzig Grad
ausgesetzt. Das sind die Bedingungen, wie sie auch in
den PET-Flaschen unter der Sonne entstehen. Die
UV-Strahlen zerstören die Zellen der
Krankheitserreger. Die Resultate sind eindeutig:
Die
Zahl der Bakterien und Viren wird von der
Sonnenkraft ums tausendfache reduziert.
Die Forscher erreichen sehr hohe Reinigungsgrade und
können mit Krankheitserregern verseuchtes Wasser aus
Flüssen oder Tümpeln zu Trinkwasserqualität
verwandeln. [...] Die Sonne kann es richten und Wasser
entkeimen.>
Mit anderen
Worten: Mutter Erde kann mit der UV-Strahlung der
Sonne Wasser reinigen:
Mit Krankheitserregern verseuchtes Flusswasser oder
Tankwasser wird durch die UV-Strahlung entseucht und
trinkbar.
Das
Wasser-Forschungszentrum der Firma EAWAG in
Dübendorf bei Zureich (Zürich) [3]
========
5)
Ab Juli 2018: Die Praxis in Lima (in
Äquatornähe): 6 bis 8 Stunden in der Sonne - 24
Stunden bei Bewölkung - Trinkwasserqualität im
Uni-Labor getestet: Es funktioniert!
Michael
Palomino mit Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten
Seit Juli 2018 trinke ich in Lima
in Peru (in Äquatornähe) nur noch "Sonnenwasser" und
habe KEINE Probleme. Das Wasser aus dem Wassertank
zu 3/4 in Flaschen gefüllt und dann 1 Minute lang
geschüttelt, und:
-- die geschüttelte PET-Flasche wird 6 bis 8 Stunden
in die Sonne auf die Terrasse oder ans offene
Fenster gelegt
oder
-- die geschüttelte PET-Flasche wird bei Bewölkung
oder Hochnebel oder Regenwetter 24 Stunden auf die
Terrasse oder ans offene Fenster oder in den nach
oben offenen Korridor gelegt.
3 Wasserflaschen zu 3/4 mit
Tankwasser gefüllt - gut geschüttelt - 6 Stunden
in der Sonne auf einem Holzbrett - ergibt
perfektes Trinkwasser [5] - oder 1 Wasserflasche
zu 3/4 mit Tankwasser gefüllt gut geschüttelt 6
Stunden in der Sonne auf einer Holzharasse -
ergibt ebenfalls perfektes Trinkwasser [6]
Mein Sonnenwasser kam am Ende perfekt heraus:
Chlorgeschmack wird neutralisiert, das Wasser wird
frisch, vor allem, wenn das Wasser auf einem kühlen
Kachelboden oder Betonboden etwas abgekühlt wird -
und die Untersuchungsergebnisse im Labor der
Universität San Marcos in Lima zeigten nun zweimal
(im Juli 2018 und im Mai 2019) eine Sauberkeit in
Sachen Bakterien (Koli etc.), die
Trinkwasserqualität entspricht.
Beim ersten Test im Juli 2018 zeigte sich ein
Resultat praktisch ohne Erreger, aber es zeigte sich
auch: Algen werden durch UV-Strahlen nicht zerstört,
sondern bleiben im Wasser erhalten. Die Ursache war
ein lange nicht gereinigter Wassertank mit
Algenansatz.
Beim zweiten Test im Mai 2019 in einem anderen Haus
wurde ein Glanzresultat erreicht: Praktisch keine
Erreger, keine Algen, nichts.
Ein eigenes Experiment zeigte: Mit Urin
verunreinigtes Wasser reinigte sich NICHT. Die
UV-Strahlen können also Bakterien beseitigen, aber
keine grosse Verunreinigung beseitigen. Dazu braucht
es mehr Natur-Komponenten.
Es fehlen Testreihen
Testreihen mit der Prüfung anderer Rückstände und
Chemikalien fehlen. Die Gesundheitsämter und die
Büros für Lebensmittelsicherheit haben diesbezüglich
einen grossen Nachholbedarf, die Wirkung der
UV-Methode zu untersuchen.
Niedrige UV-Strahlung bei Bewölkung: 24 oder 48
Stunden draussen liegen
An Orten mit niedriger UV-Strahlung in hohen
nördlichen und südlichen Breiten (Europa, Kanada,
Russland, Süd-Chile, Süd-Argentinien, südliches
Afrika etc.) ist es wohl so, dass das Sonnenwasser
bei Bewölkung eher 48 Stunden und nicht 24 Stunden
draussen liegen sollte, um eine zuverlässige
Sauberkeit zu erreichen.
PET-Flaschen
verwenden, denn die UV-Strahlung schafft die
dicken Wände der Glasflaschen kaum
Man könnte annehmen, dass das "Sonnenwasser" (mit
UV-Strahlung aufbereite Wasser) besser wird, wenn es
in Glasflaschen in die Sonne gelegt wird, dem ist
aber nicht so, denn die UV-Strahlung durchdringt das
dicke Glas der dicken Glasflaschen nur ungenügend
und das UV-Wasser aus Glasflaschen hat auch einen
"komischen" Teichgeschmack.
Die Versuche zeigten klar,
dass das "Sonnenwasser" aus dem Wassertank, das
in PET-Flaschen der UV-Strahlung ausgesetzt
wurde, die beste Wasserqualität hatte (das
Wasser wurde mit zwei Wasserproben im Labor der
Universität San Marcos in Lima an der
Puno-Strasse (jirón Puno) untersucht).
Kaum Mikroplastik im eigenen UV-Wasser, weil
es schnell verbraucht wird - viel Mikroplastik
im "Wasser" der industriellen
Getränkehersteller und im Supermarkt, weil es
lange in PET-Flaschen lagert - und Limos mit
Zitronensäure bewirken noch mehr Korrosion und
Mikroplastik
Vor Mikroplastik muss man bei der eigenen
UV-Aufbereitung des Wassers keine Angst haben,
denn das Wasser ist ja nur kurze Zeit in der
PET-Flasche drin (1 bis 2 Tage) und kann dann
sofort verbraucht oder auch in Glasflaschen
umgefüllt werden. Das "Sonnenwasser" in der
PET-Flasche wird von den UV-Strahlen also in
kürzester Zeit bestens gereinigt und hat KEINE
Zeit, grosse Mengen an Mikroplastik aufzunehmen.
Der Supermarkt mit seinen giftigen Getränken
in PET-Flaschen ist gar nicht "super"
Im Gegensatz dazu ist das "Mineralwasser" der
industriellen Getränkehersteller in
PET-Flaschen, das man im Supermarkt oder am
Kiosk kaufen kann, monatelang in der
Plastikflasche, ja zum Teil mehr als
3 Monate in der PET-Flasche - und schön
mit Mikroplastik angereichert. Also der
Supermarkt ist gar nicht "super", auch
der Plastikflaschen-Kiosk nicht, nicht
mal beim Mineralwasser nicht, das beim
Supermarkt oder beim Kiosk gekauft zum
Teil nach Pestiziden schmeckt - bei den
Limos mit Zitronensäure in PET-Flaschen
ist es noch viel schlimmer, denn
Zitronensäure korrodiert die PET-Flasche
und provoziert noch mehr Mikroplastik im
Getränk...
Michael Palomino, 30.5.2019
Rezept für Solarwasser aus Lima (nahe Äquator): 3
Wasserflaschen zu 3/4 mit Tankwasser gefüllt- gut
geschüttelt - 6 Stunden ins Sonnenlicht - es
kommt perfektes Trinkwasser heraus [8]
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