Kontakt / contact     Hauptseite / page
                principale / pagina principal / home     zurück /
                retour / indietro / atrás / back
<<        >>

Merkblatt: Coronavirus (chinesische Lungenseuche) 01-05 - Meldungen 03 ab 18.3.2020
Coronavirus verläuft oft wie eine Grippe - kann bei falscher Behandlung in eine Lungenfibrose ausarten. Corona wurde ANGEKÜNDIGT. Die Logen spielen mit der Welt.


17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link

Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook


Italien: Ärzte in
                            Campingkleidung gegen Coronavirus   Italien, infiziertes, medizinisches
                              Personal mit Coronavirus infiziert   Interferon Alfa 2B aus
                            Kuba heilt Coronavirus
Italienische Ärzte machen Fasnacht gegen Coronavirus [3] - Italiens medizinisches Personal erkrankt immer mehr am Coronavirus [4] - Interferon Alfa 2B aus Kuba heilt Coronavirus [1]
1) Heilung des Coronavirus (Stand 29.4.2020):
Israel: Weihrauch kauen: 8 Kügelchen Weihrauch kauen (400mg), 4x täglich, je 15 Minuten lang (Link) - Mutter Erde hat's
Michael Palomino: Knoblauch+Zwiebel+Ingwer+Zitrone roh mit Lebensmitteln einnehmen, Olivenöl+2 Baumnüsse täglich für Verdauung - Mutter Erde hat's

Kuba heilt Coronavirus mit: Interferon Alfa 2B (Link1 - Link2)
Thailand heilt Coronavirus in 48 Stunden mit der Kombination von: Oseltamivir+Lopinavir+Ritonavir (Link1 - Link2)
Deutschland heilt Coronavirus mit Chloroquin (Link1 - Link2)
"USA" heilt Coronavirus 19 mit Hydroxychloroquin+Azithromycin+Zinksulfat (Dr. Zelenko in NYC: Link)

Südkorea heilt Coronavirus 19 mit dem Blutplasma geheilter Personen (Link)

2) Vorbeugung gegen Infektionsanfälligkeit geht mit Vollwerternährung, alles Vollkorn für volle Mineralienzufuhr, Zitrusfrüchte für Vit.C, Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer für natürliche Antibiotika, genug Wasser für stabile Zellen, mit Olivenöl+2 Nüsse pro Tag für die Verdauung, keine schädlichen Sachen einnehmen - siehe Ernährungsleitlinien generell - und die Blutgruppenernährung beachten
3) Vorbeugung mit Vitaminen (z.B. in der Sonne spazieren für Vitamin D)
4) Natron in Wasser mit Ahorsirup oder Apfelessig 1 Monat lang nüchtern einnehmen, hebt den pH-Wert und den Sauerstoff im Blut (90% Heilquote - Natron Link)
5) Vorbeugung mit gesundem Schlaf: Um 22 Uhr schlafengehen, denn der Vormitternachtsschlaf ist wie ein zusätzliches Heilmittel für die Zellen!


Neue Fantasiebegriffe: Krieg gegen den Coronavirus - Corona-Wirtschaftskrise -

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
Teilen / share:

Facebook







Michael Palomino, Portrait mit
          Inkakreuz und Mutter Erde mit Webseiten
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz und Mutter Erde mit Webseiten

Medikamente gegen Coronavirus: Weihrauch - Knoblauch+Zwiebel+Ingwer+Zitrone roh mit Lebensmitteln - Natron - Interferon - Oseltamivir+Lopinavir+Ritonavir - Chloroquin (Stand 29.4.2020)
von Michael Palomino, 29.4.2020 - www.med-etc.com

Man sollte mit einer gesunden Ernährung (Link) erst gar nicht krank werden, am besten die Blutgruppenernährung anwenden (Link). Und am besten um 22 Uhr schlafen gehen für den Vormitternachtsschlaf. Die Medikamente sollte man bei den ersten Anzeichen nach einem Test sofort anwenden, nicht erst, wenn die Patientenperson in einem schlimmen Zustand künstlich beatmet werden muss:

Israel: Weihrauch kauen: 8 Kügelchen Weihrauch kauen (400mg), 4x täglich, je 15 Minuten lang (Link) - Mutter Erde hat's
Michael Palomino: Knoblauch+Zwiebel+Ingwer+Zitrone roh mit Lebensmitteln einnehmen, Olivenöl+2 Baumnüsse täglich für Verdauung - Mutter Erde hat's

auch: Natron 1 Monat lang nüchern einnehmen (Natron Link)

Kuba: Medikament "Interferon Alfa 2B" aus Kuba heilt Coronavirus:
-- Link 1 "Interferon Alfa 2B": https://www.epochtimes.de/politik/welt/kuba-hat-mittel-gegen-das-coronavirus-entwickelt-zahlreiche-laender-haben-interesse-a3185004.html
-- Link 2:
Interferon Alfa 2B Humano Recombinante: https://deutsch.rt.com/international/99525-china-kubanisches-medikament-bewahrt-sich/

Thailand: Thailands Spitäler heilen Coronavirus in 48 Stunden mit der Kombination von: Oseltamivir (gg. Grippe)+Lopinavir+Ritonavir (gg. AIDS) (Link):
-- Link 1:
https://www.epochtimes.de/gesundheit/coronavirus-newsticker-zwei-wuhan-rueckkehrer-positiv-getestet-1400-kraefte-des-militaers-fuer-neues-krankenlager-in-wuhan-a3143841.html
-- Link 2: https://deutsch.rt.com/asien/98695-thailand-heilt-offenbar-corona-patientin-mit-medikamenten-mix/

Deutschland: Chloroquin der IG Farben+Bayer heilt Malaria UND Coronavirus:
-- Link 1: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/chloroquin-usa-lassen-malaria-mittel-von-bayer-gegen-corona-zu-a-1305581.html
-- Link 2: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/chloroquin-gegen-coronavirus-was-fuer-den-einsatz-des-bayer-medikaments-sprichts-a-1305579.html



NIE IMPFEN:
Impfungen enthalten Aluminium, Quecksilber, Zellen von Föten, manchmal auch Schei., Nagalase zur Unterdrückung von Vit.D und Begünstigung von Krebs etc. (Link)


Schweiz 25.4.2020: Resultat von Umfragen: Orte der Ansteckung mit Corona19 sind vor allem: Familie, Heime und Spitäler (!!!)
Kantone beginnen mit lokalem Contact Tracing – und finden erste Ansteckungsquellen
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/153439702-coronavirus-schweiz-bund-schiebt-contact-tracing-auf-kantone-ab









18.3.2020

Die kriminellen Fantasien der Politik in Europa treiben ihre Blüten: Nun wird in den kriegsgeilen, zionistischen Medien in Europa der "Krieg gegen den Coronavirus" definiert, und eine "Corona-Wirtschaftskrise".

Schwarzer Kaffee
            online, Logo   Facebook Logo

Der Wahnsinn der zionistischen Medien in Europa kennt KEINE GRENZEN:

18.3.2020: Definition eines "Kriegs gegen den Coronavirus" - wo ist der "gesunde Menschenverstand"?
aus: Facebook: Facebook Roswitha Reintgen
https://schwarzer-kaffee.com/die-meisten-sind-unbewaffnet/

Sagt ein Virologe im deutschen Fernsehen:

"Die beste Waffe im Krieg gegen den Coronavirus ist der gesunde Menschenverstand."

Kommentar
… wir sind verloren! Die meisten von uns sind unbewaffnet!!!

Kommentar von Michael Palomino
Leider ist in der deutsch-zionistischen Regierung dieser Menschenverstand eher nicht vorhanden. Von Naturmedizin haben die KEINE Ahnung, sondern die kopieren nur, was andere tun...

Michael Palomino, 18.3.2020

========

InfoSperber online,
            Logo

Aus der Schweiz kommt der neue Begriff "Corona-Wirtschaftskrise" - was für ein HOHN! Die Sterblichkeit in Europa ist gar nicht speziell hoch!

18.3.2020: "Corona-Wirtschaftskrise": Neue Petition von Erwin Fässler für 6 Monate bedingungsloses Grundeinkommen:
Corona-Wirtschaftskrise: Hilfe jetzt - und in bar
https://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Corona-Wirtschaftskrise-Hilfe-jetzt---und-in-bar

<Niklaus Ramseyer und Monique Ryser / 18. Mär 2020 -
Bereits bekämpfen einige Länder die Krise mit Barzahlungen. In der Schweiz wird das Grundeinkommen neu lanciert.

Temporäres Grundeinkommen für die nächsten sechs Monate – das fordert eine Petition an den Bundesrat. In drei Tagen haben fast 30 000 Leute unterschrieben. Initiant Erwin Fässler ist überwältigt: Er hat die Petition letzten Sonntag um Mitternacht im Internet auf change.org lanciert. Sie fordert kurz und knapp: «Das Coronavirus (Covid-19) zwingt uns zu aussergewöhnlichen Massnahmen, welche auch aussergewöhnliche Lösungen erfordern. Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen für die Schweiz für die nächsten sechs Monate erhalten auch MitbürgerInnen eine Unterstützung, die nicht mit Kurzarbeitsentschädigung oder anderen Hilfspaketen unterstützt werden.»

Hilfe wie bei UBS

Fässler ist selber Kleinunternehmer. Er betreibt in Zürich eine Reisefirma, die ausländischen Gästen in Kleingruppen mit Autotouren die Schweiz zeigt. Seit Anfang Jahr seien die Reise-Buchungen fast ganz ausgeblieben, berichtet er. «Ich bin nicht politisch. Aber am Sonntag habe ich im Internet eine Petition unterschrieben, die in der momentan schwierigen Lage ein Grundeinkommen fordert.» Doch kaum hatte er seine Unterschrift abgeschickt, merkte er, dass das ja eine Petition aus Deutschland war.

«Ich habe früher bei der Swissair gearbeitet», so Fässler. Diese wurde ja faktisch von der UBS ins Grounding getrieben – und genau diese Bank wurde dann mit 60 Milliarden durch den Bund gerettet», stellt Fässler fest. Und er fordert: «Jetzt muss den Kleinen auch mal geholfen werden!» Mit 60 Milliarden Franken, mit denen der Bundesrat die Grossbank UBS 2008 gerettet hatte, könnten jetzt fünf Millionen Leuten während sechs Monaten je 2000 Franken ausbezahlt werden. Die Petition stösst auch in politischen Kreisen auf Interesse: «Es haben sich schon Leute gemeldet, verrät er – und wir sind jetzt am diskutieren.»

Rasche Reaktion anderer Länder

Bargeld direkt vom Staat - was noch vor wenigen Wochen undenkbar gewesen wäre, haben einige Länder bereits beschlossen. Damit sollen schnell und unbürokratisch Liquiditätsengpässe von Kleinstunternehmen und Haushalten gemindert werden.

Grossbritannien: 10’000 und 25’000 Pfund bar

«Whatever it takes» ist das Versprechen des britischen Finanzministers Rishi Sunak. 330 Milliarden Pfund (CHF 380 Milliarden) stellt die Regierung bereit – das sind 15 Prozent des jährlichen Wirtschaftsleistung der Insel. Selbständige und Kleinstunternehmen erhalten sofort einen nicht rückzahlbaren Hilfsbetrag von 10’000 Pfund. Kleinunternehmen der Bereiche Einzelhandel, Tourismus, Freizeit erhalten einen Cheque von 25’000 Pfund, um liquide zu bleiben. Daneben müssen Betriebe in den besonders betroffenen Sektoren ab jetzt für ein Jahr keine Geschäftssteuern bezahlen. Daneben werden Gelder für Arbeitslose, günstige Kredite und sonstige Hilfsmassnahmen eingesetzt.

USA: Cheques von über 1000 Dollar

Die US-Regierung setzt ebenfalls Direkthilfe ein: In den nächsten zwei Wochen sollen die besonders betroffenen Menschen mindestens 1000 Dollar erhalten. «Die Menschen brauchen Hilfe jetzt, sofort» sagte Finanzminister Steve Mnuchin. Zudem sollen ab sofort geschuldete Steuern ausgesetzt werden.

Frankreich: 1500 Euro in bar pro Monat

Auch Frankreich gibt Hilfe in bar: 1500 Euro sollen diejenigen erhalten, die wegen des Stillstandes der Wirtschaft in Not kommen. Ein einfaches Gesuch soll reichen. Dafür werden ab jetzt pro Monat je zwei Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Weitere 300 Milliarden setzt die französische Regierung für zinslose Darlehen, Stützungskredite und Steuer- und Kreditstundungen ein.>

========

Medizinisches mit Coronavirus am 18.3.2020

RT Deutsch online, Logo

Italien ist eben dumm - durch Berlusconi dumm gemacht:

Italien 18.3.2020: Wo ist die Organisation? Kranke mit Lungenproblemen OHNE Naturmedizin kommen ins Spital und brauchen Sauerstoffflaschen? Wieso bringt man dann keine Sauerstoffflaschen und Naturmedizin zu ihnen nach Hause? Und dann wird behauptet, das sei Corona?
Italienische Krankenschwester über Corona: "Die Leute wissen nicht, was wirklich los ist"
https://deutsch.rt.com/europa/99448-italienische-krankenschwester-uber-corona/

Eine Krankenschwester berichtet von ihrer Arbeit im Guglielmo Da Saliceto Krankenhaus in Piacenza in Norditalien. "Wir sehen viel Leid und können nur sehr wenig tun", erzählt Francesca Rovati. Zunehmend werde es schwerer, Betten für die vielen neuen Corona-Patienten zu finden.

Video:

-- täglich kommen neue Alte mit dem Krankenwagen an und werden an eine Sauerstoffflasche für eine Sauerstofftherapie angeschlossen
-- es kommen auch Leute mittleren Alters
-- viele Patienten bekommen tagelang kein Bett, weil das Spital überfüllt ist
-- das Personal ist beschränkt und Verwandtenbesuche werden auch verboten, weil das Personal fehlt.

Es kommt der Spitalleitung NICHT in den Sinn, die Patienten mit einer Sauerstoffflasche zu Hause betreuen zu lassen.

Video: Krankenschwester über Corona: "Die Leute wissen nicht, was wirklich los ist" (3'16'')

Video: Krankenschwester über Corona: "Die Leute wissen nicht, was wirklich los ist" (3'16'')
https://www.youtube.com/watch?v=KMMsohrnC9o - YouTube-Kanal: RT Deutsch - hochgeladen am

Die Lösung:

Italien mit Coronavirus ist ein Desaster weil
1) die Ärzte den Patienten nur die traditionellen Pharma-Pillen verabreichen und SO DEN PATIENTEN NOCH MEHR SCHADEN
2) die Ärzte infizieren sich selbst+STERBEN SELBST, weil sie keine Fremdsprachen können, um über neue Medikamente etwas dazuzulernen, z.B. Kuba mit Interferon, das in China heilt, oder die Kombination von Antiviren- und Antigrippe-Medikamenten, die in Thailand heilt
3) die Ärzte in Italien BETEN EINFACH NUR AN EINEN GOTT, DEN ES NICHT GIBT+von Naturmedizin mit Mutter Erde haben sie KEINE AHNUNG
4) die Macho-Regierung in Italien kann ebenfalls KEINE FREMDSPRACHEN! Und so können sie sich nihct orientieren. Sondern dann kommen Chinesen, um zu helfen!
Bibel lesen HILFT NICHT. Oooo

Also die Dummheit durch Fantasie-Bibel und durch den kr.päd.gay Vatikan ist in diesem Fall wieder mal BEWIESEN. Korruption und Fantasie heilen NICHT.

Michael Palomino, 21.3.2020

========

Kapitalismus mit Coronavirus am 18.3.2020

Sputnik online, Logo

18.3.2020: Börse stürzt weiter ab wegen Coronavirus-Depression:
„Betrübtheit vom März“: US-Börsen stürzen ab


18.3.2020: DAX hat weiter die Coronapanik: 5% an einem Tag weg:
Weiterer Crash am Aktienmarkt – Dax verliert gut fünf Prozent

18.3.2020: Trump plant Staatskontrolle über die Wirtschaft - wegen Coronaviruspanik:
Kampf gegen Corona: Trump übernimmt militärische Befugnisse


18.3.2020: Brüssel verschenkt 37 Mia. Euro - Coronaviruspanik bringt GELD:
Kampf gegen Corona: EU-Länder bekommen dafür 37 Milliarden Euro



Deutschland 18.3.2020: Pleitegeschäfte - sollen sie noch Miete zahlen?
Insolvenz oder erlassene Miete? Was geschlossene Läden mit ihrem Vermieter verhandeln können



18.3.2020: Coronaviruspanik bringt es fertig: Barrel Rohöl der Sorte WTI auf 26,45 Dollar:
Corona-Krise: Ölpreise sinken weiter



Kronenzeitung online, Logo



========

Deutschland mit Coronavirus am 18.3.2020

Epoch Times online,
                    Logo

18.3.2020: Seehofer ordnet Grenzkontrollen auf See und an Flughäfen an:
Deutschland weitet Grenzkontrollen auf innereuropäischen Luft- und Seeverkehr aus
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutschland-weitet-grenzkontrollen-auf-innereuropaeischen-luft-und-seeverkehr-aus-a3189573.html

Epoch Times online, Logo

18.3.2020: Das deutsches Merkel-Regime geniesst den Terror durch die Corona-Tests:
Wie lange soll der Ausnahmezustand dauern? Spahn geht von mehreren Monaten aus

Der Coronavirus schafft eine Situation, in der so einige Selbstverständlichkeiten ins Wanken geraten. Wie lang müssen Menschen in Deutschland mit den Einschränkungen leben? Mehr»

Journalistenwatch online, Logo

18.3.2020: Der Import von Invasoren per Flugzeug ist gestoppt - wegen Coronavirus:
Resettlement gestoppt, doch Risikoflüge dürfen weiter landen




========

Österreich mit Coronavirus am 18.3.2020

Epoch Times online, Logo

18.3.2020: Kurz stimmt Bürger auf „sehr, sehr lange“ Krise ein: „Danach wird die Welt ganz anders aussehen“

Angesichts der fatalen Auswirkungen auf die Wirtschaft rechnet Österreichs Kanzler Kurz mit monatelangen Nachwirkungen. Mehr»

News for
                  Friends online, Logo

Österreich 18.3.2020: Internet überlastet, weil alle zu Hause bleiben müssen:
Kein Netz! Internet-Probleme im ganzen Land
https://news-for-friends.de/kein-netz-internet-probleme-im-ganzen-land/

Kronenzeitung online, Logo







========

Frankreich mit Coronavirus am 18.3.2020

Sputnik online, Logo

18.3.2020: Soldaten in Paris - wegen Coronaviruspanik - wie 1940-1944:
Armee gegen Coronavirus: Militärtechnik-Kolonnen in Paris eingerückt – Video




========

"USA" mit Coronavirus am 18.3.2020

News for
                    Friends online, Logo

18.3.2020: Sie wissen NICHTS über Immunsysteme: Immer mehr Hollywodstars haben Coronavirus:
Q Anon: 10 Tage Dunkelheit – Von biblischen Proportionen – Fallen wie Fliegen 2.0
https://news-for-friends.de/q-anon-10-tage-dunkelheit-von-biblischen-proportionen-fallen-wie-fliegen-2-0/

<Von biblischen Proportionen – Fallen wie Fliegen 2.0

Jetzt ist es Lady Gaga, die an der Grippe erkrankt ist, Bill Mahr, der seine Show auf unbestimmte Zeit absagt, und andere infizierte Headliner. Was ist los? Ist das ein Adrenochrom-Problem? Besuchen Sie mich, um zu erfahren, wo wir uns in den Geburtswehen befinden, sowie eine Schriftstelle und ein Gebet.

Danke fürs Zuschauen und Beten!

Quelle https://beforeitsnews.com/prophecy/2020/03/q-anon-10-days-of-darkness-of-biblical-proportions-dropping-like-flies-2-0-2510409.html

News for
                Friends online, Logo

18.3.2020: DER STURM gegen die Satanisten ist im Gang:
ups, die Deckel gehen auf
https://news-for-friends.de/ups-die-deckel-gehen-auf/

<Der kanadische Premierminister Justin Trudeau wurde von den USA eine strafrechtliche Anklage wegen Unternehmens-und Finanzverbrechens und Medienbesitzer wurden angewiesen, alle Gehirnwäsche, dass Trudeau und seine Frau das Corona-Virus haben und dass sie ihr Haus für eine Weile nicht verlassen werden

Tom Hanks wurde wegen Pädophilie verhaftet und er wird derzeit in einem Hotelzimmer in Australien aufbewahrt und weigert sich, zurück in die USA zu fliegen.

Die nächsten Promi-Festnahmen werden Celine Dion, Madonna, Charley Barkley und Kevin Spacey sein. Alle werden Corona-Virus-Infektionen haben.

Italiens Flughäfen wurden komplett abgeschaltet, da über 80 Vatikan-und Finanzbeamte dieselben strafrechtlichen Anklagen wegen Finanzkriminalität, Pädophilie, Kinderhandel und Sexualmissbrauch.

United Emirate haben Massenverhaftungen
ihrer eigenen Königsfamilie und ihrer Partner abgeschlossen.

Der verurteilte Hollywood-Vergewaltiger Harvey Weinstein stimmte gegen Hunderte von Top-Prominenten in Hollywood-Prominenten und ihre Beteiligung am Drogengeschäft, Pädophilie und Kinderhandel zu. Statt einer 55-jährigen Freiheitsstrafe erhielt er nur eine 23-jährige Freiheitsstrafe.

Im Gegenzug lieferte er Zeugnisse gegen einige der größten und mächtigsten Namen, darunter Prinz Andrew von der U. K.,
ehemaliger Präsident Bill Clinton,
ehemaliger Vizepräsident Joe Biden,
Tom Hanks,
Oprah,
Ellen DeGeneres,
Quentin Tarantino,
Charlie Sheen,
Bob Saget,
Kevin Spacey,
John Travolta,
Steven Spielberg,
Podesta,
NXIVM und PIZAGEL
und hunderte mehr,

die alle direkt mit Jeffrey Epstein involviert waren.

Jeffrey Epstein
durfte auch einen Deal machen und seinen Selbstmord im Gefängnis im Gegenzug für seine Aussage vortäuschen lassen.

Geschäftsführer einiger großer Weltkonzerne wurden angeklagt / verhaftet und einige mussten zurücktreten – alles in den letzten 30-60 Tagen – wie die CEOs der NBA, Harley Davidson, der Bill Gates Foundation, Intel, McDonald ’s, Cesar Awards und Disney; der Polizeichef des Vatikans usw.

Etwa 700-800 weitere Rücktritte
kommen in den nächsten 3 Monaten

Quelle und weiter: https://liebeisstleben.de/2020/03/15/deutsches-volk-was-ihr-noch-nicht-wissen-sollt-und-schwer-zu-verkraften-ist/, die Deckel gehen auf:>


Sputnik online, Logo

18.3.2020: Las Vegas mit Coronaviruspanik: Casinos geschlossen:
Erstmals seit über 50 Jahren: Casinos in Las Vegas geschlossen


18.3.2020: CIA hat das Coronavirus geschaffen - und die Coronaviruspanik auch:
Coronavirus als „Produkt von biologischem US-Angriff“? Pompeo kommentiert Vorwürfe aus Iran


RT Deutsch online, Logo

Gegen die Folgen der Corona-Pandemie sind die Finanzmärkte alles andere als immun. Das liegt aber nicht nur an der globalen Einschränkung des Geschäftslebens, sondern auch an der Verfasstheit der Märkte. Laut Max Keiser gleichen sie einem "Billiarden-Dollar-Schneeballsystem".

Kronenzeitung online, Logo



========

England mit Coronavirus am 18.3.2020

Kronenzeitung
                online, Logo



Epoch Times online, Logo

GB 18.3.2020: Regierung Johnson will doch die Bevölkerung terrorisieren:
Britische Regierung plant weitreichende Notgesetze – von Verkehrssperrungen bis zu Verhaftungen

Ab nächster Woche treten in Großbritannien Sondergesetze im Kampf gegen den Coronavirus in Kraft. Die Notgesetze sollen bis zu zwei Jahre gelten. Mehr»

========

Serbien mit Coronavirus am 18.3.2020

RT Deutsch online, Logo

18.3.2020: Serbien mit Kriegsrecht total und Maschinengewehren auf den Strassen:
Serbien führt wegen COVID-19 landesweite Ausgangssperre ein – Armee in den Strassen


========

Türkei mit Coronavirus am 18.3.2020

Epoch Times online,
                    Logo

18.3.2020: Erdogan schliesst die EU aus:
Türkei schließt Grenzen zur EU wegen Corona-Pandemie

Die Schließung der Grenzen zwischen der Türkei und Griechenland und Bulgarien tritt Mitternacht in Kraft. Mehr»


20 minuten online, Logo

18.3.2020: Internationaler Corona-Ticker: Südkorea - Autobauer GM+Ford planen Umstellung auf Medizingeräte - Tirol abgeriegelt - Karibik mit Coronavirus - "USA" mit Trumps Hilfspaket - Portugal mit Ausnahmezustand - Israel: Ausländer dürfen nicht mehr einreisen:
https://web.archive.org/web/20200319193412/https://beta.20min.ch/story/coronavirus-im-ausland-338943429989

Südkorea

Südkorea verzeichnet einen sprunghaften Anstieg an neuen Coronavirus-Fällen. Die Zentren zur Krankheits- und Seuchenkontrolle (KCDC) melden 152 neue Fälle, womit die Gesamtzahl auf 8'565 steigt. Das Land hatte bis Mittwoch vier Tage in Folge weniger als 100 Neuinfektionen registriert.

Unter den neuen Fällen stammen 97 aus Daegu südöstlich von Seoul, wo nach Angaben des KCDC in dieser Woche mindestens 74 Patienten in einem Pflegeheim positiv auf das Virus getestet wurden. Der erneute Ausbruch veranlasst die Stadt, umfangreiche Tests in allen anderen Pflegeheimen mit mehr als 33'000 Menschen einzuleiten.

Autobauer bieten Hilfe an

US-Autohersteller bieten ihre Hilfe bei der Produktion von medizinischen Geräten an. General Motors (GM) und Ford erklären, dass die in Gesprächen mit der amerikanischen Regierung seien, wie die Produktion beispielsweise von Beatmungsgeräten zur Bekämpfung des Ausbruchs des Coronavirus unterstützen könnten. Bei General Motors, Fiat Chrysler und Ford ist infolge des Virus die nordamerikanische Produktion bis zum 30. März ausgesetzt.

Anfang dieser Woche war Grossbritannien an Autobauer wie Ford, Honda und Rolls Royce herangetreten, die zur Herstellung von Gesundheitsausrüstung einschliesslich Beatmungsgeräten herangezogen werden sollen. In China wurde teilweise die Produktion von Masken und medizinischer Schutzkleidung von anderen Herstellern wie Apple-Partner Foxconn oder dem Jointventure von GM mit chinesischen Partnern übernommen.

Tirol

Das gesamte österreichische Bundesland Tirol wird ab Mittwochmitternacht wegen der Ausbreitung des Coronavirus unter Quarantäne gestellt. «Wir erlassen Quarantäneverordnungen für alle 279 Tiroler Gemeinden. Das bedeutet: Die Gemeinde darf nur dann verlassen werden, wenn es um die Deckung der Grundversorgung geht, um die Daseinsvorsorge oder um zur Arbeit zu kommen - und dann nur zum nächstgelegenen Ort», teilte Tirols Landeschef Günther Platter am Mittwochabend via Facebook mit.

«Sofern es einen Arzt, eine Apotheke, einen Lebensmittelhandel und eine Bank im Ort gibt, darf die Gemeinde für diese Zwecke nicht verlassen werden», hiess es weiter.

Tirol wird sich zudem als einzelnes Bundesland noch stärker von seinen Nachbarn isolieren. «Dass sich Tirol selbst isoliert, ist absolut notwendig», so Platter. In Tirol wurden laut dem Landeschef bisher 474 bestätigte Fälle von Sars-CoV-2-Infektionen gezählt - mehr als in jedem anderen österreichischen Bundesland.

Karibik

Das neuartige Coronavirus hat Lateinamerika und die Karibik später erreicht als Europa - nun häufen sich aber auch dort die Fälle. Sowohl die Inselstaaten Jamaika und Kuba als auch das mittelamerikanische Costa Rica meldeten am Mittwoch (Ortszeit) jeweils einen ersten Todesfall infolge einer Covid-19-Erkrankung.

In ganz Lateinamerika hat es bisher mindestens 13 bestätigte Todesfälle in insgesamt acht Ländern gegeben. Mit drei Toten ist die Zahl in Brasilien am höchsten.

Hilfspaket in den USA

In der Coronavirus-Krise hat der US-Kongress ein 100 Milliarden Dollar schweres Hilfspaket verabschiedet, das unter anderem kostenlose Virustests und eine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sicherstellt. Der Senat stimmte am Mittwoch für das Gesetz, das bereits vergangene Woche das Repräsentantenhaus passiert hatte.

Es soll zahlreichen Arbeitern und Angestellten bis zu zwei Wochen Lohnfortzahlung bei einer möglichen oder bestätigten Infektion mit dem Coronavirus garantieren. Auch soll die Arbeitslosenversicherung gestärkt werden.

Die Trump-Regierung berät mit dem Kongress bereits über ein gigantisches neues Hilfspaket. Geplant sind unter anderem direkte Zahlungen an die Bevölkerung in Form von Schecks, die Rede ist von jeweils 1000 Dollar. Vorgesehen sind auch Milliardenhilfen für die Luftfahrtbranche. Dieses Nothilfepaket könnte einen Umfang von mehr als einer Billion Dollar haben.

Die rasante Ausbreitung des neuartigen Coronavirus auch in den USA hat Sorgen vor einer schweren Wirtschaftskrise geweckt. Inzwischen wurden dort mehr als 7300 Infektionen und mindestens 115 Tote gemeldet. Die tatsächliche Zahl der Infektionen dürfte deutlich höher liegen. In den USA waren Coronavirus-Tests zunächst Mangelware.

Portugal

Im Kampf gegen das Coronavirus hat das Parlament in Portugal die Ausrufung des Ausnahmezustandes gebilligt. Bei der Abstimmung über die umstrittene Massnahme, die am Mittwochabend per Videokonferenz stattfand, enthielten sich zwar viele Abgeordnete, aber es gab keine Gegenstimme.

Damit wurde der Antrag der Regierung mit deutlicher Mehrheit angenommen. Nach der Billigung durch das Parlament wollte Staatspräsident Antonio Rebelo de Sousa den Ausnahmezustand - die zweithöchste Notstandsstufe des Landes - den amtlichen Angaben zufolge noch am Abend verhängen.

Die Regierung in Lissabon wird die Rechte der Bürger, der Medien, der Unternehmen und der Organisationen deutlich einschränken können. Der sozialistische Ministerpräsident António Costa versicherte, die Demokratie werde «nicht ausser Kraft gesetzt». Man werde nun aber die Krise viel leichter bekämpfen können.

Portugal hatte am vergangenen Freitag, einen Tag vor dem Nachbarland Spanien, wegen des Virus den Alarmzustand ausgerufen. Der Ausnahmezustand war in Portugal in demokratischen Zeiten bisher nie verhängt worden. Das Land hatte bis Mittwoch 642 Infektionsfälle und zwei Tote.

Israel und Jordanien

Israel hat zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie mit sofortiger Wirkung seine Grenzen für Ausländer geschlossen. Das teilte die Migrationsbehörde am Mittwochabend mit.

Bereits seit zwei Wochen durften Ausländer nur noch einreisen, wenn sie nachweisen konnten, dass sie sich in den ersten 14 Tagen privat in Quarantäne begeben konnten. Hotels waren dafür nicht zugelassen. Nun dürfen nur noch Israelis und Ausländer mit ständigem Wohnsitz nach Israel einreisen.

Nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums ist das Virus mittlerweile bei mehr als 400 Personen in Israel nachgewiesen worden. Todesfälle wurden bisher nicht erfasst.

Die Behörden in Jordanien wollen die Hauptstadt Amman ab Donnerstag 7 Uhr hermetisch abschotten, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Die Zahl der mit dem Sars-CoV-2-Virus Infizierten gaben die Behörden des arabischen Königreichs mit 52 an.>










19.3.2020

Medizinisches mit Coronavirus am 19.3.2020

Epoch Times online, Logo

Irland 19.3.2020: Hurra, hurra, ein neuer Test ist da: Der 15-Minuten-Test für den Coronavirus:
Coronavirus Test aus Irland bringt in nur 15 Minuten Ergebnisse
https://www.epochtimes.de/wissen/coronavirus-test-irland-minuten-ergebnisse-a3188439.html

<Ein neu in Irland entwickeltes Coronavirus Testkit bestätigt die Infektion innerhalb von 15 Minuten. Erste Tester könnten innerhalb von sieben Tagen bereits auf den Markt kommen.>


Manager Magazin

19.3.2020: Trump interessiert sich für Chloroquin von Bayer, um Coronavirus zu heilen:
USA lassen Chloroquin gegen Covid-19 zu:
Trump will Bayer-Mittel "fast sofort" in die USA bringen
Chloroquin der IG Farben+Bayer heilt Malaria UND Coronavirus
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/chloroquin-usa-lassen-malaria-mittel-von-bayer-gegen-corona-zu-a-1305581.html

<Die USA lassen ein herkömmliches Malaria-Mittel als Medikament gegen Coronavirus-Erkrankungen zu. US-Präsident Donald Trump sagte am Donnerstag im Weißen Haus, die Medikamentenbehörde FDA habe die vom deutschen Bayer-Konzern hergestellte Arznei Chloroquin zur Behandlung von Coronavirus-Patienten zugelassen. Das Medikament solle bald gegen Rezept ausgegeben werden.

"Fast sofort" werde das Medikament verfügbar sein, sagte Trump bei dem täglichen Corona-Briefing im Weißen Haus. Die Arzneimittelbehörde Food and Drug Authority (FDA) werde klinische Studien starten, um die von Ärzten behauptete Effektivität des Mittels zur Heilung von Covid-19 zu untersuchen, ergänzte FDA-Chef Stephen Hahn. Wichtigste Aufgabe derzeit sei die Suche nach einem Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus. Der aber werde noch lange nicht verfügbar sein.

Bayer teilte am Abend mit, drei Millionen Tabletten an die USA gespendet zu haben. Der Konzern hatte gegenüber manager magazin bereits am Mittwoch erklärt, in Gesprächen mit den US-Behörden zu sein.

Das schon 1934 vom Bayer-Vorläuferkonzern IG Farben entwickelte und derzeit fast nur in Pakistan erhältliche Malaria-Mittel ist auch in Europa als Arznei gegen das Coronavirus im Gespräch. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte am Mittwoch, die Regierung habe beim Pharmakonzern Bayer Börsen-Chart zeigen bereits "größere Mengen Chloroquin reserviert".

"Gleichzeitig begleiten unsere Behörden alle Studien dazu mit Hochdruck", sagte Spahn den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. "Wir wollen schnell wissen, ob dieses Medikament bei Corona hilft." In Tübingen und an der Berliner Charité werden klinische Studien geplant oder erwogen. In China läuft bereits eine Laborstudie. Dort und in anderen Ländern wurde das Medikament bereits versuchsweise an Corona-Patienten erprobt.

Die von Stechmücken auf Menschen übertragene Malaria gilt als eine der tödlichsten Infektionskrankheiten vor allem in armen Ländern. Zuletzt wurden jährlich mehr als 200 Millionen Fälle und mehrere hunderttausend Tote gezählt. Pakistan, das über hohe Lagerbestände an Chloroquin verfügt, müsste einem Export zustimmen.

Als eine Alternative gilt das Mittel Remesdevir, das von dem US-Biotechriesen Gilead Pharmaceuticals produziert wird. Auch dieses ist zur Behandlung einer anderen Infektionskrankheit gedacht: des Ebolafiebers, das noch bis diesen Monat in Ostafrika grassierte.

ak/afp/reuters>

Interview: Warum Biotech-Investor Christian Angermayer auf Chloroquin setzt


Manager Magazin

19.3.2020: CHLOROQUIN gegen Coronavirus ist erfolgreich - aber niemand will es produzieren, weil der Patentschutz abgelaufen ist (!):
Einsatz von Chloroquin gegen das Coronavirus "Wir sollten die Medikamente endlich nutzen"
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/chloroquin-gegen-coronavirus-was-fuer-den-einsatz-des-bayer-medikaments-sprichts-a-1305579.html

Dieses Medikament CHLOROQUIN wurde von der IG Farben (!) gegen Malaria entwickelt, der Patentschutz ist abgelaufen, alle könnten es herstellen, wollen aber nicht, weil man damit kein grosses Geld machen kann!

Fototext:
Biotech-Investor Christian Angermayer: "Nicht übervorsichtig beim Einsatz der vorhandenen Medikamente sein"

Der Artikel:

Christian Angermayer ist Unternehmer und Investor mit Fokus Biotech. Im Oktober 2019 erschien in manager magazin ein ausführliches Porträt des deutschen Investors. Zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie wirbt Angermayer nun um den raschen und massiven Einsatz eines bislang vor allem als Malariamittel bekannten Medikaments namens Chloroquin in Deutschland. manager magazin hat bereits über die Pläne des Konzerns Bayer für eine Großspende des Mittels berichtet.

manager magazin: Herr Angermayer, was schätzen sie als Biotech-Investor: Wie lange dauert es, bis wir wirksame Medikamente gegen das Corona-Virus haben?

Angermayer: Meine Hoffnung ist, dass sehr zeitnah bereits für andere Indikationen zugelassene Medikamente, die beispielsweise in China, Japan und Südkorea schon gute Wirkung bei Covid-19-Patienten zeigen, nun auch schnell bei uns eingesetzt werden - obwohl sie ursprünglich eigentlich zur Behandlung gegen eine andere Krankheit zugelassen wurden. Man nennt das im Biotech-Deutsch "offlabel use". Außerdem hoffe ich, dass einige ganz neue Medikamente auf den Markt kommen in den nächsten Monaten. Impfstoffe brauchen leider strukturell länger, weil man hier meistens bei Null anfängt. Wenn wir bis Ende des Jahres einen Impfstoff hätten, wäre das schon extrem schnell und würde viel politische Unterstützung voraussetzen, um bestimmte Fristen abzukürzen. Aber Medikamente, die den Krankheitsverlauf abmildern, haben wir schon jetzt und sollten sie endlich auch nutzen.

Besteht wirklich die realistische Chance, dass wir schnell genug Medikamente bekommen, um eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern?

Ja, wenn wir jetzt nicht übervorsichtig beim Einsatz der vorhandenen Medikamente mit Zulassung für andere Krankheiten sind. Wir sollten versuchen, den Verlauf der Krankheit bei jedem Betroffenen zu mildern. Wenn die Krankheit nicht so schwer verläuft, verliert sie ihren Schrecken. Dann müssten nicht so viele Menschen ins Krankenhaus oder gar auf die Intensivstation. Das wäre für Gesellschaft und Wirtschaft viel besser als eine möglicherweise monatelange Beschränkung der Bewegungsfreiheit und einem Erliegen der Wirtschaft.

Eine klinische Studie zu Hydroxychloroquin und Coronavirus gibt es noch nicht. Betreiben Sie hier das Prinzip Hoffnung?

Nein, es gibt zahlreiche präklinische Studien und dazu sehr breite Fallstudien - die aber in der Tat nicht wie eine klinische Studie aufgebaut sind, weil dazu einfach die Zeit fehlte - aus China, Südkorea, Australien, den USA und anderen Ländern, die die Wirksamkeit gegen Covid-19 aufzeigen. Des Weiteren sind die eng verwandten Corona-Viren MERS und SARS gut erforscht. Und wie bereits erwähnt wenden viele Krankenhäuser Hydroxychloroquin auch schon an, allerdings meines Erachtens zu spät, nämlich dann, wenn es dem Patienten bereits schlechter geht, und er im Krankenhaus und gar auf der Intensivstation ist. Bei Viren gilt aber die Faustregel: Je früher der Wirkstoff gegeben wird, desto wirksamer.

Fordern Sie den großflächigen Einsatz vielleicht deshalb, weil sie selbst hier ein Geschäft wittern?

Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Patentschutz an Chloroquin ist abgelaufen. Jeder kann es herstellen und darum wird niemand damit richtig Geld verdienen.

Das klingt doch gut!

Tatsächlich ist das ein Problem. Hätte eine Pharmafirma die Rechte daran, würde sie das Tag und Nacht vermarkten, und wir wären schon alle mit genug Chloroquin ausgestattet. So aber wollen alle ein neues Medikament finden, was noch Patentschutz hat, und wir verschwenden wertvolle Zeit.

Sie können aber doch nicht bestreiten, dass gefährliche Nebenwirkungen auftreten könnten, wenn ein Malaria-Medikament bei schwerkranken Coronavirus-Patienten verabreicht wird?

Nebenwirkungen kann jedes Medikament haben. Die Wechselwirkungen bei Hydroxychloroquin mit anderen Medikamenten sind grundsätzlich bekannt. Außerdem haben schon sehr viele Coronavirus-Patienten das Medikament mit großem Erfolg bekommen - und dabei sind wenig Berichte über Nebenwirkungen aufgetreten. Die Risiken sind jetzt so überschaubar, dass wir sie in Kauf nehmen sollten, um die Vorteile des Medikaments für Coronavirus-Kranke zu nutzen.

Ist das Risiko nicht doch zu groß, dass einzelne Patienten gerade durch das Mittel Schaden nehmen?

Mit der aktuellen Einstellung unserer Gesellschaft zum Thema Risiko würden wir das Automobil heute nicht mehr zulassen. Grundsätzlich glaube ich inzwischen, dass das übervorsichtige Vorgehen der Regulierer bei der Zulassung von neuen Medikamenten mehr Leben kostet - weil gute Medikamente zu langsam auf den Markt kommen - als das Leben dadurch gerettet werden.

Wir machen gerade das größte Experiment in der jüngeren Geschichte von Deutschland, das durchaus Deutschland an den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kollaps führen kann: Wir legen Gesellschaft und Wirtschaft lahm. Und sind gleichzeitig nicht in der Lage, schnell ein bereits zugelassenes Medikament mit nachgewiesener Wirksamkeit zum Patienten zu bringen. Ich hoffe das ändert sich schnell.>



Sputnik-Ticker online, Logo

19.3.2020: Details fehlen:
Russische Forscher entschlüsseln volles Coronavirus-Genom

https://de.sputniknews.com/wissen/20200319326634747-russische-forscher-entschluesseln-volles-coronavirus-genom/

<Russischen Forschern ist es laut dem Pressedienst des Gesundheitsministeriums gelungen, das Coronavirus-Genom vollständig zu entschlüsseln.

Fachleute des Grippe-Forschungsinstituts von A.A. Smorodizew in Sankt Petersburg haben laut einer offiziellen Mitteilung das erste volle Genom des Coronavirus SARS-CoV-2 aus dem Material eines COVID-19-Patienten aus Russland sequenziert.  

„Dieses Coronavirus ist neu für uns, darum ist es kritisch wichtig, eine Möglichkeit zu haben, den Weg seiner Ausbreitung sowie seines Auftauchens auf dem Territorium unseres Landes, seine Änderungen festzustellen“, so der stellvertretende Direktor des Instituts, Dmitri Liosnow.

Diese Informationen würden bei der Entwicklung von Impfstoffen und Virostatika zur Coronavirus-Behandlung helfen.

Coronavirus-Pandemie

Die Weltgesundheitsorganisation hatte am 11. März den Ausbruch des neuen Coronavirus Covid-19 als Pandemie eingestuft. 

In Russland wurden bislang laut offiziellen Angaben (Stand 18. März) 147 Corona-Fälle registriert. Am Donnerstag wurde berichtet, dass eine 79 Jahre alte Frau mit bestätigter Coronavirus-Infektion gestorben ist. Die Frau hatte laut offiziellen Angaben mehrere chronische Krankheiten. Die Todesursache sei eine massive doppelseitige Lungenembolie.

Weltweit sind bereits (Stand 18. März) über 200.000 Menschen in mehr als 160 Ländern infiziert worden, mehr als 8000 Infizierte sind gestorben.

ak/gs/sna>

========

Sputnik-Ticker online, Logo


GB 19.3.2020: Coronavirus ist KEINE Grippe: Atmen schmerzt - kaum noch Lungenvolumen:
„Atmen tut weh“: An Covid-19 leidender Brite berichtet von seinen Empfindungen
https://de.sputniknews.com/panorama/20200319326638069-an-covid-19-leidender-brite-berichtet-von-seinen-empfindungen/

<Das Virus SARS-CoV-2 ist aus Sicht eines Briten auf keinen Fall ein Grippe-Erreger. Der 39-jährige Justin, den die neuartige atypische Lungenkrankheit COVID-19 erwischt hat, weiß das ganz genau.

Die ersten Anzeichen einer Lungenerkrankung spürte der an Zuckerdiabetes Typ 1 leidende Justin am 4. März, wie er auf Twitter berichtet. „Das Atmen tat weh.“ Nach einem plötzlichen Zusammenbruch musste er zum Arzt. Die Mediziner gelangten zu dem Schluss, dass er Grippe habe, versorgten ihn mit Inhalator samt Tamiflu-Wirkstoff und schickten ihn nach Hause.

​„Kommen Sie wieder, wenn es Ihnen schlechter geht“, sagte ein Arzt. Justin folgte dem Rat, weil das Atmen nun immer schmerzhafter wurde. Der Inhalierstoff verstärkte nur die Schmerzen.

„Wenn ich auf die Toilette gehe, bekomme ich den Eindruck, als ob ich an einem Marathonlauf teilnehme“, schreibt er.

COVID-19 nachgewiesen

Beim zweiten Arztbesuch wurde die Lungenkrankheit COVID-19 nachgewiesen – und zwar in leichter Form. Der Kranke und seine Verwandtschaft verbringen jetzt die ganze Zeit in häuslicher Quarantäne. Justin muss den Sauerstoffinhalt im Blut dauernd kontrollieren. Bei Sauerstoffmangel werde eine Sauerstofftherapie oder sogar eine künstliche Beatmung erforderlich sein, schreibt Justin.

Bislang hat das tödliche Virus SARS-CoV-2 weltweit rund 8800 Menschenleben gefordert. 218.000 sind infiziert. 84.000 Patienten überstanden die Krankheit.

am/gs/ta>

========

Sputnik-Ticker online, Logo

"US"-Studie 19.3.2020: Coronaviren auf Aerosolen 3h, Kupfer 4h, Pappe 24h, Plastik+Stahl 3Tagel - aber die "Infektionsdosis" auf Oberflächen nimmt deutlich ab:
Wie lange überlebt Coronavirus auf Oberflächen? US-Forscher klären auf
https://de.sputniknews.com/panorama/20200319326638083-wie-lange-ueberlebt-coronavirus-auf-oberflaechen-us-forscher-klaeren-auf/

<US-Wissenschaftler haben die Beständigkeit des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Aerosolen sowie auf Kunststoff, Edelstahl, Kupfer und Pappe untersucht. Die Ergebnisse ihrer Studie hat das Fachmagazin „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht. 

Das Virus kann laut den Forschern von der Princeton University, den US-Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten und den US-Gesundheitsinstituten von mehreren Stunden bis zu mehreren Tagen lebensfähig bleiben.

In Aerosolen waren infektiöse Viren bei Tests bis zu drei Stunden, auf Kupfer bis zu vier Stunden, auf Pappe bis zu 24 Stunden und auf Plastik und rostfreiem Stahl bis zu drei Tage nachweisbar. Allerdings fiel die sogenannte Infektionsdosis auf allen Oberflächen in diesen Zeiträumen deutlich ab. Die gleichen Eigenschaften zeigte der SARS-CoV-1 - dеr Erreger der atypischen Pneumonie (SARS).

Im Zusammenhang mit den Ergebnissen der Studie rieten die Wissenschaftler, die Oberflächen regelmäßig mit Desinfektionsmitteln abzuwischen.

Zuvor hatte auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Schutz vor dem Coronavirus empfohlen, die Hände regelmäßig zu reinigen; an öffentlichen Orten einen Abstand von mindestens einem Meter zu anderen Personen zu halten; das Gesicht nicht zu berühren; in den Ellbogen oder in ein Papier-Taschentuch zu husten oder  zu niesen.

Coronavirus-Pandemie

Die Weltgesundheitsorganisation hatte am 11. März den Ausbruch des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 als Pandemie eingestuft. 
In Deutschland haben sich bisher (Stand Donnerstagmorgen) nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 10.999 Menschen mit dem Virus angesteckt. 20 sind gestorben. Besonders stark betroffen sind Nordrhein-Westfalen mit 3.033 Fällen (sechs Todesopfer),  Baden-Württemberg mit 2.155 (sechs) und Bayern mit 1.692 (acht) Fällen.
Weltweit sind bereits (Stand 18. März) über 200.000 Menschen in mehr als 160 Ländern infiziert worden, mehr als 8000 Infizierte sind gestorben.
sm/gs>

========

20 minuten
              online, Logo

Schweiz 19.3.2020: Coronavirus betrifft selten auch junge Menschen - aber niemand sagt, was für Abfallfood sie gegessen haben und wo der pH-Wert im Körper steht (!!!):
Ohne Vorerkrankung: «Es liegen auch Junge auf der Intensivstation»

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/14630453

<Das Coronavirus könne auch junge, gesunde Menschen treffen, sagt Chefarzt Philip Tarr im Interview.

Der Bund warnt, dass die Betten auf den Intensivstationen ausgehen, wenn die Zahlen steigen wie in den letzten Tagen. Wie dramatisch ist die Lage jetzt?
Wir haben im Moment genügend Plätze. Es wird bei uns wie auch in anderen Deutschschweizer Spitälern eine einstellige Zahl von Patienten beatmet, hinzu kommen Corona-Patienten im einstelligen oder tiefen zweistelligen Bereich, die nicht auf der Intensivstation sind. Wir sind daran, weiter Kapazitäten aufzubauen, nicht dringende Behandlungen werden verschoben.

Sind tatsächlich nur Alte betroffen, wie man oft liest?
Wir haben einzelne junge Patienten im Alter von 30 bis 35 Jahren mit schweren Verläufen. Ein rund 30-jähriger Patient hatte keine Vorerkrankungen, ein anderer leichtes Asthma, jetzt werden beide künstlich beatmet auf der Intensivstation. Ihr Zustand ist stabil, aber nicht gut. Das ist auch eine Botschaft: Das Coronavirus kann ab und zu auch junge, gesunde Menschen treffen, wenn sie Pech haben.

Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass man das Virus überlebt, wenn man künstlich beatmet werden muss?
Insgesamt liegen die Chancen wohl bei rund 50 Prozent. Aber das ist sehr unterschiedlich. Wer jung und gesund ist, hat sicher bessere Voraussetzungen, als jemand, der älter ist.

Gibts genügend Beatmungsgeräte, wenn die Fälle weiter steigen?
Im Schnitt muss ein Patient beim Coronavirus 14 Tage lang beatmet werden. Das ist sehr lange, weshalb es viele Geräte und viel Personal braucht. Bis Ende Woche haben wir 20 Beatmungsplätze einsatzbereit, in ein bis zwei Wochen werden es 60 sein. Hier helfen auch die Privatkliniken mit, die ihre Geräte und Spezialisten – etwa Anästhesisten – bereitstellen müssen. Ich bin zuversichtlich, dass wir in der Schweiz die Krise meistern werden.

Wie sterben die Leute am Coronavirus genau?
Aufgrund der starken Medikamente befinden sich die Patienten quasi in einem künstlichen Koma, sie haben keine Schmerzen. Es kann vorkommen, dass trotz künstlicher Beatmung nicht mehr genug Sauerstoff ins Blut kommt und der Körper zu sauer wird oder es zu einem Herz- oder Nierenversagen kommt.

Dürfen die Angehörigen in den letzten Stunden dabei sein?
In der ganzen Schweiz werden während der Pandemie keine Patientenbesuche in den Spitälern mehr gestattet. Wir machen aber Ausnahmen, damit Angehörige bei schwer kranken Patienten oder in den letzten Lebenstagen kommen können. Sie sollten dann ihren Vater oder Grossmutter nicht umarmen, das ist nicht immer einfach zu vermitteln.

Welche Patientengeschichte hat sie besonders berührt?
In einem Spätdienst musste ich drei Patientinnen anrufen, die alle im Gesundheitswesen arbeiten und positiv auf das Coronavirus getestet wurden: eine medizinische Praxisassistentin einer Hausarztpraxis, eine Krankenschwester in einem Altersheim, eine Angestellte in einer Spitalapotheke. Das hat mir grossen Respekt eingeflösst und mich emotional getroffen, auch wegen der Sorge, dass sich im Altersheim weitere Menschen angesteckt haben könnten. Das Virus ist tückisch: Ein Test kann erst negativ sein, weil die Symptome noch zu schwach sind. Diese Fälle machen mir Sorgen, weil sie schnell weitere Personen anstecken können.

Andere Länder haben mit flächigen Tests und Isolationen Erfolge erzielt. Hat die Schweiz die richtige Strategie?
Ja, die Strategie ist richtig. Ich würde natürlich auch gerne alle testen, dann könnten wir auch jeden Mitarbeiter alle 48 Stunden testen. Die Kapazitäten sind aber beschränkt – beim Personal, bei den Labors und beim Material. Die Testkapazität ist hierzulande bereits doppelt so hoch wie vor einer Woche.

Es treffen sich die Leute immer noch scharenweise im Freien. Ist sich die Bevölkerung der Gefahr genügend bewusst? Braucht es eine Ausgangssperre?
Das Verständnis in der Bevölkerung wird von Tag zu Tag besser, auch wenn es immer noch Leute gibt, die es noch nicht kapiert haben. Es ist richtig, dass der Bund an die Eigenverantwortung appelliert. Die behördliche Antwort, die Situation aufmerksam zu beobachten, ist die richtige. Man will die Leute auch nicht unnötig plagen. Eine Ausgangssperre kann jederzeit kommen, wenn die Zahlen in die falsche Richtung gehen. Sie ist auch punktuell denkbar, etwa in den stark betroffenen Kantonen Waadt und Tessin.

Viele Leute fragen sich, wie lange der Ausnahmezustand andauern könnte. Laut dem deutschen Robert-Koch-Institut könnte die Pandemie im schlimmsten Fall sogar zwei Jahre dauern. Wie sehen Sie das?
Wenn sie mit zehn Spezialisten reden, werden sie zehn andere Antworten bekommen. Die ehrliche Antwort ist wohl: Wir wissen es nicht, weil wir noch wenig Erfahrung mit dem Virus haben und nicht wissen, bis wann der Impfstoff da ist. Es hängt jetzt stark von den Massnahmen ab, ob wir eine Welle wie in der Lombardei verhindern können. Ich rechne damit, dass uns das gelingen wird. Aber die Pandemie wird uns mindestens bis Ende Juni stark beschäftigen. Bis dann gilt im Spital auch der Ferienstopp.

(daw)>










19.3.2020


Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 19.3.2020

Sputnik-Ticker
                online, Logo

19.3.2020: Satanisten sind aus der Börse raus - und flüchten in den Dollar - Dollar steigt:
Weltweite Knappheit: Analysten erklären, warum der Dollar teurer wird


19.3.2020: Coronaviruspanik bewirkt mehr Umweltschutz:
Satelliten zeigen drastische Corona-Auswirkungen auf Europa - Video


RT Deutsch online, Logo

Schweden 19.3.2020: Neue Öffnungszeiten: Die Rentnerstunde kommt:
Stockholm: Geschäfte öffnen wegen Corona eine Stunde früher nur für Schwerkranke und Rentner


Kronenzeitung online, Logo

"USA" 19.3.2020: Wenn keine Autos bauen - dann Medizingeräte bauen: GM+Ford überlegen das:
Gegen Corona-Krise: Autobauer wollen auf Medizin-Geräte umsatteln

<Die beiden größten US-Autobauer General Motors (GM) und Ford prüfen im Kampf gegen die Coronavirus-Krise die Herstellung von medizinischen Geräten. Vorstandschefin Mary Barra habe der US-Regierung am Mittwoch signalisiert, dass GM nach Lösungen zur Unterstützung bei der Bewältigung der Krise suche, teilte das Unternehmen mit.

Dabei werde etwa untersucht, ob medizinische Ausrüstung wie zum Beispiel Beatmungsgeräte produziert werden könne.

Auch der zweitgrößte US-Autohersteller Ford will prüfen, ob er auf diese Weise helfen kann, und hat dazu laut eines Statements in US-Medien bereits Gespräche mit der Regierung in den Vereinigten Staaten und auch in Großbritannien geführt.>




Italien mit Coronaviruspanik am 19.3.2020

ORF2 Logo

19.3.2020: Italien behauptet 475 Tote durch Coronavirus an einem Tag - alles GELOGEN, die Leute starben an ihren chronischen Krankheiten:
Steigende Zahlen in Italien

ORF2, Teletext Tafel 140, 19.3.2020

<In Italien sind die Zahlen der Todesopfer und Infizierten durch das Coronavirus erneut gestiegen. Gestern Nachmittag wurden 2978 Todesopfer gemeldet, das sind um 475 mehr als am Vortag, teilten die Behörden in Roim mit. Noch nie war die Zahl der Todesopfer an einem einzigen Tag so stark gestiegen. Die Zahl der Infizierten kletterte auf 28.719. Die Regierung in Rom prüft mittlerweile die Möglichkeit, Aktivitäten im Freien komplett zu verbieten.>

20 minuten
            online, Logo

Italien 19.3.2020: Die Propaganda stirbt zuletzt - die Rothschild-NWO will unbedingt die Zwangsimpfung - dank Italien:
3405 Opfer: Italien hat jetzt mehr Corona-Tote als China


Epoch Times online, Logo

Macho-Italien 19.3.2020: KEINE Ahnung von Vollwerternährung oder Naturmedizin - dann sterben eben viele:
Italien: Leichenhallen in Bergamo überfüllt – Armee transportiert Särge ab

Sputnik-Ticker
              online, Logo

19.3.2020: Bella Italia mit Coronavirus: Delfine kommen in die Häfen:
Unerwartete Nebenwirkung: Corona bringt Delfine in italienische Häfen – Fotos und Videos




Daily Mail
                      online, Logo   Coronavirus=Italiens Untergang, Logo

https://www.dailymail.co.uk/news/article-8129499/More-2-600-medical-workers-infected-coronavirus-Italy.html

Chao bella Italia, da sind zu viele Analphabeten und das Land ist zu Bibel-korrupt. Mit diesen maroden Stukturen kann man keinen Staat retten. Und die Regierung Conte wartet auf einen Erfolg des Gesundheitssystems, der gar nicht möglich ist, sondern die Ärzte sterben ebenfalls am Coronavirus, weil sie keine Fremdsprachen können und die Medikamente nicht kennen, die in Thailand und China angewendet werden. Deutsch können Italiener eh nicht, und somit kennen sie auch das Malaria-Mittel von Bayer nicht, das gegen Corona wirksam sein soll. Und beten nützt bei den Italienern wirklich nicht, denn die Korruption ist so lange Tradition, wie es die kriminelle Kirche gibt. Der Untergang ist in Italien vorprogrammiert. Hier sehen Sie die Campingkleider, mit denen italienische Ärzte und Personal die Coronakranken "behandeln" - bzw. sich anstecken und dann andere Patienten anstecken:

Italien: Ärzte in
                        Campingkleidung gegen Coronavirus   Italien, infiziertes, medizinisches
                        Personal mit Coronavirus infiziert   Italien: Seigerung der
                        Coronavirusfälle, Grafik
Italien: Ärzte in Campingkleidung gegen Coronavirus [3] - Italien, infiziertes, medizinisches Personal mit Coronavirus infiziert [4] - Italien: Seigerung der Coronavirusfälle vom 21.2.2020 bis 19.3.2020, Grafik [5]

original:

March 19,2020: Chaos in Macho Italy: Corona Doctors don't have adequate protection clotehs, get infected and infect others - and they don't know new medicaments+ whole-food nutrition - doctors are killed, 10.000 students serve in the health system missing final exams:
Five more Italian doctors die battling coronavirus: Thirteen medics have now lost their lives, with 2,629 health workers infected - 8.3% of country's total
  • Five new Italian doctors have died from coronavirus, taking the death toll among medics up to 13 people 
  • Two of the doctors were in their 70s and had come out of retirement to help battle the deadly COVID-19
  • A health foundation released the figures last night and warned that protection for doctors were 'inadequate'
  • Nearly 0.3 per cent of Italy's health workers have been infected, taking them out of service at time of need 
  • Number of cases and deaths spiked last night in a blow to hopes that the quarantine was starting to work 
Photo texts:
1) Luigi Ablondi, 66, the former general manager of Crema hospital died at the Cremasco hospital on Monday, it was revealed today
2)
Italian doctors Giuseppe Finzi (left) and Antonino Buttafuoco (right) both died of coronavirus, it was announced today
3)
Luigi Frusciante (left) and Giuseppe Lanati (right), who were in their 70s, both came out of retirement in order to help fight the growing coronavirus crisis in their communities
4)
A coronavirus patient lies on his front in an intensive care unit at the Oglio Po hospital in Cremona today. Researchers believe lying face down can raise survival rates in intensive care by improving oxygen levels in the blood
5)
Medical staff collect a patient from an ambulance at a hospital in Rome earlier this week - with more than 2,600 medical workers infected across Italy, adding to the country's crisis
6)
Health workers in face masks work in a crowded area outside the Spedali di Brescia hospital in Italy, amid warnings that protection equipment and procedures for doctors are 'inadequate'
7)
A triage department of the Spedali di Brescia hospital shows the first recovery of patients suspected of having coronavirus
8)
This graph published by the Gimbe foundation showed that the number of infected medical workers has risen sharply
9)
New cases per day in Italy: The number of daily cases was fairly stagnant at the start of this week, settling down at around 3,500 new patients per day

The article:

By Tim Stickings and Chris Dyer For Mailonline

Five more Italian doctors have died from coronavirus, bringing the death doll among medics in the country to 13 as it was revealed 2,629 health workers have been infected.

Initially three new fatalities were named as Luigi Ablondi, former general manager of Crema hospital, Giuseppe Finzi, a hospital doctor in Cremona and a general practitioner in Bergamo called Antonino Buttafuoco.

Then later today it emerged another two medical workers had passed away from the illness, the Italian national federation of doctors guilds said.

More than 2,600 medical workers have been infected with coronavirus in Italy - 8.3 per cent of the country's total cases, it emerged last night, as the government extended lockdown measures beyond the start of April today.

There has been growing concerns about the safety of front-line medical staff who come into regular contact with infected patients. 

Dr Buttafuoco, who tested positive for the virus, was unable to overcome the symptoms of the disease and passed away yesterday at the age of 66.

Dr Giuseppe Finzi, 62, worked at University Hospital of Parma and had previously run for mayor of Soragna, local media report.

Dr Luigi Ablondi died at the Cremasco hospital, which he had  run for 11 years, on Monday at the age of 66, according to Il Nuovo Torrazzo.


It was also announced that pneumologist at Sant'Anna hospital in Como, Giuseppe Lanati, and GP Luigi Frusciante, who was a GP in Sagnino, had died on Sunday.

Both Lanati, 73, and Frusciante, 71, had come out of retirement to help their community during the coronavirus crisis, which had hit Italy harder than any other country outside China.

Previously doctors Raffaele Giura and Franco Galli also died of coronavirus, local media reported last week.

The latest figures on infected healthcare workers were released by a health foundation which said the 'huge number' of infected medics showed that procedures and protection equipment for doctors were 'still inadequate'

The problem is far worse than in China, because '8.3 per cent is more than double the percentage of the Chinese cohort', the Gimbe foundation's president Nino Cartabellotta told Italian media. 

According to the figures, which are drawn from official data, the number of infected medics has risen by more than 1,500 just in the last eight days. 

The figure of 2,629 infected medical professionals means that nearly 0.3 per cent of Italy's health workers have caught the disease - taking them out of service when they are desperately needed.  

'No more talking: adequately protect those who must protect us,' Cartabellotta urged last night.

[Martial law against population does NOT MAKE SENSE]
It came as Italy recorded a record 4,207 infections and 475 new deaths from the virus yesterday, squashing hopes that the unprecedented national lockdown was beginning to slow the spread of the pathogen. 

[Macho President Conte wants to go on with martial law]
Prime minister Giuseppe Conte has now warned that quarantine measures 'must be extended beyond their original deadline'. Some had initially been due to expire as early as next Wednesday.

Italy's 475 new deaths are the largest number that any country, even China, has reported in a single day since the outbreak began late last year. 

The previous record high of 368 deaths was also recorded in Italy, on Sunday. 

[Criminal NATO has to transport coffins in Bergamo]
The mounting death toll forced the army to intervene in the city of Bergamo yesterday to transport dozens of coffins out of the city. 

The local crematorium has been overwhelmed by the crisis with staff handling 24 bodies a day, twice the usual maximum.  

[Quarantine does not make much sense]
Italy's new surge in cases, which takes the total to 35,713, puts an end to four days of stalling infection numbers and dampens hopes that the quarantine is working.

[Nutrition+sodium bicarbonate are MISSING
Healthy nutrition, blood group nutrition and sodium bicarbonate for rising pH value and oxigene in the blood are not mentioned].

Italians have been ordered to stay indoors, with schools and universities shut, shops closed except for grocery stores and pharmacies, and heavy restrictions on travel. 


[Officials mean that the martial law would have a deleyed effect]
However, officials warn there is a lag time between the lockdown being imposed and its effects becoming noticeable in the figures.  

[Principle hope and running down to the doom]
'The main thing is, do not give up,' Italian National Institute of Health chief Silvio Brusaferro said in a nationally televised press conference.

'It will take a few days before we see the benefits' of containment measures, said Brusaferro.

'We must maintain these measures to see their effect, and above all to protect the most vulnerable.' 

[Martial law is going on]
Imposed nationally on March 12, the shutdown of most Italian businesses and a ban on public gatherings were initially due to expire on March 25 with schools shut until April 3. 

But prime minister Giuseppe Conte said today that the lockdown will be extended beyond the April 3 deadline.

'The measures we have taken... must be extended beyond their original deadline,' Conte told Thursday's edition of the Corriere della Sera newspaper.  

A top government minister hinted yesterday that the school closure could be extended well into next month, if not longer. 

Photo texts:
10) This beach in Amalfi was empty despite the sunshine today with Italy remaining under an unprecedented national lockdown
11) Health workers take a patient on a wheelchair into an ambulance outside a hospital in Brescia in northern Italy this week
12) Hospital workers prepare coffins at the Ponte San Pietro hospital in Bergamo on Tuesday, in the province of Lombardy which has been the worst-affected region of Italy
13) Medics and paramedics from China arrived in Milan on Wednesday. The 37-strong team of doctors and paramedics will be deployed to hospitals in Italy's most affected areas, bringing with them 20 tons of equipment to combat coronavirus


Italy's National Research Council (CNR) expects a 'significant reduction' in the growth rate of new infections in the Lombardy region around Milan by next Tuesday or Wednesday.

The northern region of around 10million people has been at the epicentre of the crisis since the start, reporting two thirds of all the deaths in the nation of 60 million.

It has been under lockdown since March 8.

[Many Italians fled from North Italy to South Italy - but infections are rising also in South Italy now]
Noting that infections are starting to rise in the south, where many Italians moved after the start of containment measures in the north, the CNR predicts that figures across Italy will only stabilise between March 25 and April 15.

There have been fears that the health system of the poorer south would be entirely unable to cope with an outbreak on the scale which the north has suffered.  

The rates within Italy itself remained stable yesterday, with two-thirds of the deaths - 1,959 in all - reported in the northern Lombardy region around Milan, the Italian financial and fashion capital.

The neighbouring Emilia-Romagna region of Bologna has suffered a total of 458 fatalities, and Turin's Piedmont region has had 154 deaths.

Rome's Lazio region has a toll of 32 deaths and 724 infections.  

[Doctors and staff without adequate protection clothes are spreading corona - chaos in hopsitals is the consequence]
Doctors on the front line of Italy's coronavirus outbreak have described 'catastrophic' scenes in hospitals which are creaking with the sheer volume of cases.

[Patients lying face-down - are waiting for a "wonder"]
Some patients have been lying face-down on their hospital beds, which researchers believe can raise survival rates in intensive care by improving oxygen levels in the blood. 

[italy with many olds - young adults are said having infected the olds]
A new Oxford University study has suggested that Italy may be particularly vulnerable  because it has such an old population and the elderly come into frequent contact with the young. 

Italy's population is the second-oldest in the world, behind only Japan. 

Oxford researchers said it was common for young adults in rural areas to live with their parents and grandparents but to commute into cities, such as Milan, to work and socialise.

Young people may have been picking up the virus while travelling and brought it home without realising they were ill, the Oxford researchers said. 

The study is a warning to Britain, which has an ageing population. Older people are known to be more likely to die of Covid-19 if they are infected with the virus.   

[10.000 medical students serving in hospitals missing their final exams]
Italy is also rushing 10,000 student doctors into service, scrapping their final exams, in an effort to help the struggling health service cope with the coronavirus. 

University Minister Gaetano Manfredi said the government would let this year's medicine graduates start work some eight or nine months ahead of schedule and waive the mandatory exams they normally sit before qualifying.

'This means immediately releasing into the National Health System the energy of about 10,000 doctors, which is fundamental to dealing with the shortage that our country is suffering,' he said in a statement. 

The graduates will be sent to work in general practitioners' clinics and at old peoples' homes, freeing up more experienced colleagues who will be sent to the rapidly filling hospitals.

Over three weeks, 1,135 people have needed intensive care in Lombardy, the northern region hardest hit. 

[Mailand Region has only 800 intensive care beds]
The region has only 800 intensive care beds, according to Giacomo Grasselli, head of the intensive care unit at Milan's Policlinico hospital. 

Authorities have been working to set up hundreds of intensive care beds in a specially created facility in the Fiera Milano exhibition center, but are still waiting for sufficient respirators and qualified personnel.    

Italy's fleet of the dead: Military trucks transport scores of coronavirus victims' coffins to be cremated 

Coffins of coronavirus victims were whisked away on a fleet of army trucks last night after a cemetery in northern Italy was overwhelmed by the death toll. 

The column of army trucks brought the dead out of Bergamo on Wednesday night in what Italians have called 'one of the saddest photos in the history of our country'. 

The cemetery in Bergamo can no longer cope with the mounting death toll in the city, where more than 4,300 people have been infected and at least 93 have died. 

Mortuaries are full and crematorium staff have been handling 24 bodies a day, including the regular drumbeat of non-virus deaths, meaning the bodies of virus victims have had to be dispatched to neighbouring provinces.

An army spokesman confirmed today that 15 trucks and 50 soldiers had been deployed to move bodies to neighbouring provinces. 

Italian media said there were around 70 coffins in the grim procession last night as the bodies were taken from the crematorium to the highway and out of Bergamo. 

Giacomo Angeloni, the local official in charge of cemeteries in Bergamo, said earlier this week that the crematorium was handling around 24 bodies a day, almost twice its normal maximum.

Local authorities in Bergamo had appealed for help with cremations after being overwhelmed by the death toll. 

The pews of the crematorium church have been removed to leave space to lay out scores of coffins but more have been arriving every day. 

One Italian who saw the picture of a column of trucks said it was 'one of the saddest photos in the history of our country', while another said it was a 'photo of war'. 

'We are Italians and it is at times like these that we bring out the best in us. We will get out of it and we will do it for them too,' one said.

Übersetzung:

19.3.2020: Chaos in Macho-Italien: Corona-Ärzte und PflegerInnen ohne adäquate Schutzkleidung, stecken sich an und stecken andere an - und neue Medikamente+ Vollwerternährung kennen sie nicht - Ärzte sterben, 10.000 Studis dienen im Gesundheits-wesen+verpassen ihre Abschlussprüfungen:
Fünf weitere italienische Ärzte sterben im Kampf gegen das Coronavirus: Dreizehn Mediziner sind inzwischen ums Leben gekommen. 2.629 Leute vom Gesundheitspersonal sind infiziert - 8,3% des gesamten Landes
  • Fünf weitere italienische Ärzte sind an Coronavirus gestorben, bisher sind es insgesamt 13 Mediziner, die ums Leben kamen
  • Zwei der Ärzte waren in den Siebzigern und aus dem Ruhestand gekommen, um gegen den tödlichen COVID-19 zu helfen
  • Eine Gesundheitsstiftung veröffentlichte die Zahlen gestern Abend und warnte, dass der Schutz für Ärzte "unzureichend" sei.
  • Fast 0,3 Prozent des italienischen Gesundheitspersonals ist infiziert und wird zum Zeitpunkt der Not außer Dienst gestellt
  • Die Zahl der Fälle und Todesfälle stieg letzte Nacht mit einem Schlag, und gleichzeitig wird gehofft, dass die Quarantäne funktioniert
Fototexte:
1) Luigi Ablondi, 66, der frühere Generaldirektor des Crema-Krankenhauses, starb am Montag im Cremasco-Krankenhaus. Dies wurde heute bekannt gegeben
2) Die italienischen Ärzte Giuseppe Finzi (links) und Antonino Buttafuoco (rechts) starben beide an Coronavirus, wurde heute bekannt gegeben
3) Luigi Frusciante (links) und Giuseppe Lanati (rechts), die über 70 Jahre alt waren, kamen beide aus dem Ruhestand, um zur Bekämpfung der wachsenden Coronavirus-Krise in ihren Gemeinden beizutragen
4) Ein Coronavirus-Patient liegt heute auf einer Intensivstation im Oglio Po-Krankenhaus in Cremona auf seiner Vorderseite. Forscher glauben, dass das Liegen mit dem Gesicht nach unten die Überlebensraten auf der Intensivstation erhöhen kann, indem der Sauerstoffgehalt im Blut verbessert wird
5) Das medizinische Personal holt Anfang dieser Woche einen Patienten aus einem Krankenwagen in einem Krankenhaus in Rom ab. Mehr als 2.600 medizinische Mitarbeiter sind in ganz Italien infiziert, was die Krise des Landes noch verstärkt
6) Gesundheitspersonal mit Gesichtsmasken arbeitet in einem überfüllten Bereich außerhalb des Krankenhauses Spedali di Brescia in Italien, dabei gilt der Warnung, dass Schutzausrüstung und -verfahren für Ärzte „unzureichend“ sind.
7) Eine Triage-Abteilung des Krankenhauses Spedali di Brescia zeigt die erste Genesung von Patienten, bei denen der Verdacht auf Coronavirus bestand
8) Diese von der Gimbe-Stiftung veröffentlichte Grafik zeigt, dass die Zahl der infizierten medizinischen Fachkräfte stark gestiegen ist
9) Neue Fälle pro Tag in Italien: Die Anzahl der täglichen Fälle stagnierte zu Beginn dieser Woche ziemlich stark und lag bei rund 3.500 neuen Patienten pro Tag

Der Artikel:

Von Tim Stickings und Chris Dyer For Mailonline

Fünf weitere italienische Ärzte sind am Coronavirus gestorben, was die Zahl der Todespuppen unter Medizinern im Land auf 13 erhöht, gleichzeiti wrude bekannt, dass 2.629 Leute des Gesundheitspersonals infiziert sind.

Zunächst wurden drei neue Todesfälle genannt: Luigi Ablondi, ehemaliger Generaldirektor des Crema-Krankenhauses, Giuseppe Finzi, Krankenhausarzt in Cremona und Allgemeinarzt in Bergamo namens Antonino Buttafuoco.

Dann, später heute, stellte sich heraus, dass zwei weitere medizinische Angestellte an der Krankheit gestorben waren, teilte der italienische nationale Verband der Ärztegilden mit.

In Italien wurden über 2.600 medizinische Angestellte mit Coronavirus infiziert - 8,3 Prozent des Gesundheitspersonals des Landes. Dies wurde gestern Abend festgestellt, als die Regierung die Sperrmaßnahmen über den heutigen Anfang April hinaus verlängerte.

Es gab wachsende Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von medizinischem Personal an vorderster Front, das regelmäßig mit infizierten Patienten in Kontakt kommt.

Dr. Buttafuoco, der positiv auf das Virus getestet wurde, konnte die Symptome der Krankheit nicht überwinden und verstarb gestern im Alter von 66 Jahren.

Dr. Giuseppe Finzi, 62, arbeitete am Universitätsklinikum von Parma und hatte zuvor für den Bürgermeister von Soragna kandidiert.

Laut Lu Nuovo Torrazzo starb Dr. Luigi Ablondi am Montag im Alter von 66 Jahren im Cremasco-Krankenhaus, das er elf Jahre lang geführt hatte.

Es wurde auch bekannt gegeben, dass der Pneumologe im Krankenhaus Sant'Anna in Como, Giuseppe Lanati, und der Allgemeinmediziner Luigi Frusciante, der ein Allgemeinmediziner in Sagnino war, am Sonntag gestorben waren.

Sowohl Lanati (73) als auch Frusciante (71) waren aus dem Ruhestand gekommen, um ihrer Gemeinde während der Coronavirus-Krise zu helfen, die Italien stärker getroffen hatte als jedes andere Land außerhalb Chinas.

Zuvor starben die Ärzte Raffaele Giura und Franco Galli ebenfalls an Coronavirus, berichteten lokale Medien letzte Woche.

Die neuesten Zahlen zu infizierten Beschäftigten im Gesundheitswesen wurden von einer Gesundheitsstiftung veröffentlicht, die sagte, die "große Anzahl" infizierter Mediziner zeige, dass Verfahren und Schutzausrüstung für Ärzte "immer noch unzureichend" seien.

Das Problem ist weitaus schlimmer als in China, denn "8,3 Prozent sind mehr als doppelt so hoch wie der Prozentsatz des chinesischen Berufsstandes", sagte der Präsident der Gimbe-Stiftung, Nino Cartabellotta, gegenüber italienischen Medien.

Nach den Zahlen, die aus offiziellen Daten stammen, ist die Zahl der infizierten Mediziner in den letzten acht Tagen um mehr als 1.500 gestiegen.

Die Zahl von 2.629 infizierten Medizinern bedeutet, dass fast 0,3 Prozent der italienischen Gesundheitspersonal an der Krankheit erkrankt sind und sie außer Dienst stellen, wenn sie dringend benötigt werden.

"Nicht mehr reden: Schützen Sie diejenigen angemessen, die uns beschützen müssen", drängte Cartabellotta letzte Nacht.

[Das Kriegsrecht gegen die Bevölkerung nützt NICHTS]
Es kam, als Italien gestern einen Rekord von 4.207 Infektionen und 475 neuen Todesfällen durch das Virus verzeichnete, was die Hoffnung zerstörte, dass die beispiellose nationale Sperrung die Ausbreitung des Erregers zu verlangsamen begann.

[Macho-Präsident Conte will das Kriegsrecht verlängern]
Premierminister Giuseppe Conte hat nun gewarnt, dass die Quarantänemaßnahmen "über ihre ursprüngliche Frist hinaus verlängert werden müssen". Einige sollten bereits am kommenden Mittwoch auslaufen.

Italiens 475 neue Todesfälle sind die größte Zahl, die ein Land, sogar China, an einem einzigen Tag seit Beginn des Ausbruchs Ende letzten Jahres gemeldet hat.

Das bisherige Rekordhoch von 368 Todesfällen wurde am Sonntag auch in Italien verzeichnet.

[Die kr. NATTO muss in Bergamo Särge transportieren]
Die steigende Zahl der Todesopfer zwang die Armee gestern, in die Stadt Bergamo einzugreifen, um Dutzende Särge aus der Stadt zu transportieren.

Das örtliche Krematorium wurde von der Krise überwältigt. Das Personal kümmert sich täglich um 24 Leichen, doppelt so viel wie üblich.

[Quarantäne nützt auch nicht viel]
Italiens neuer Anstieg der Fälle auf 35.713 beendet vier Tage des Stillstands der Infektionszahlen und dämpft die Hoffnungen, dass die Quarantäne funktioniert.
[Ernährung+Natron FEHLEN
Gesunde Ernährung, Blutgruppenernährung und Natron zum Heben des pH-Wertes im Blut und des Sauerstoff im But bleiben unerwähnt].
Italiener wurden angewiesen, drinnen zu bleiben, Schulen und Universitäten zu schließen, Geschäfte außer Lebensmittelgeschäften und Apotheken zu schließen und die Reise stark zu beschränken.

[Die Regierung meint, das Kriegsrecht habe eine verzögerte Wirkung]
Die Beamten warnen jedoch davor, dass zwischen der Verhängung der Sperrung und den in den Zahlen spürbaren Auswirkungen eine Verzögerung liegt.

[Prinzip Hoffnung und ab in den Untergang]
"Die Hauptsache ist, nicht aufgeben", sagte Silvio Brusaferro, Chef des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts, in einer landesweit im Fernsehen übertragenen Pressekonferenz.

"Es wird einige Tage dauern, bis wir die Vorteile von Eindämmungsmaßnahmen erkennen", sagte Brusaferro.

"Wir müssen diese Maßnahmen beibehalten, um ihre Wirkung zu sehen und vor allem um die am stärksten gefährdeten Personen zu schützen."

[Kriegsrecht geht weiter]
Die Schließung der meisten italienischen Unternehmen und das Verbot öffentlicher Versammlungen, die am 12. März auf nationaler Ebene verhängt wurden, sollten zunächst am 25. März auslaufen, da die Schulen bis zum 3. April geschlossen waren.

Aber Premierminister Giuseppe Conte sagte heute, dass die Sperrung über den 3. April hinaus verlängert wird.

"Die Maßnahmen, die wir ergriffen haben ... müssen über ihre ursprüngliche Frist hinaus verlängert werden", sagte Conte gegenüber der Donnerstagausgabe der Zeitung Corriere della Sera.

Ein hochrangiger Minister der Regierung hat gestern angedeutet, dass die Schließung der Schule bis weit in den nächsten Monat hinein verlängert werden könnte, wenn nicht sogar länger.

Fototexte:
10) Dieser Strand in Amalfi war trotz des heutigen Sonnenscheins leer, und Italien blieb unter einer beispiellosen nationalen Sperrung
11) Gesundheitspersonal bringt diese Woche einen Patienten im Rollstuhl in einen Krankenwagen vor einem Krankenhaus in Brescia in Norditalien
12) Krankenhausangestellte bereiten am Dienstag im Krankenhaus Ponte San Pietro in Bergamo in der Provinz Lombardei, der am stärksten betroffenen Region Italiens, Särge vor
13) Mediziner und Sanitäter aus China kamen am Mittwoch in Mailand an. Das 37-köpfige Team von Ärzten und Sanitätern wird in Krankenhäusern in den am stärksten betroffenen Gebieten Italiens eingesetzt und bringt 20 Tonnen Ausrüstung zur Bekämpfung des Coronavirus mit

Italiens Nationaler Forschungsrat (CNR) erwartet bis nächsten Dienstag oder Mittwoch eine "signifikante Verringerung" der Wachstumsrate von Neuinfektionen in der Region Lombardei um Mailand.

Die nördliche Region mit rund 10 Millionen Einwohnern war von Anfang an das Epizentrum der Krise und meldete zwei Drittel aller Todesfälle in der Nation von 60 Millionen.

Sie ist seit dem 8. März gesperrt.

[Viele Italiener flüchteten von Nord-Italien nach Süd-Italien - aber auch in Süd-Italien nehmen die Infektionen zu]
Der CNR ("Nationale Forschungsrat") stellt fest, dass die Infektionen im Süden zunehmen, wo viele Italiener nach dem Beginn der Eindämmungsmaßnahmen im Norden umgezogen sind, und prognostiziert, dass sich die Zahlen in ganz Italien erst zwischen dem 25. März und dem 15. April stabilisieren werden.

Es gab Befürchtungen, dass das Gesundheitssystem des ärmeren Südens einen Ausbruch in dem Ausmaß, in dem der Norden gelitten hat, überhaupt nicht bewältigen kann.

Die Raten innerhalb Italiens selbst blieben gestern stabil. Zwei Drittel der Todesfälle - insgesamt 1.959 - wurden in der nördlichen Lombardei um Mailand, der italienischen Finanz- und Modehauptstadt, gemeldet.

In der benachbarten Region Emilia-Romagna in Bologna wurden insgesamt 458 Menschen getötet, und in der Region Piemont in Turin starben 154 Menschen.

In der Region Latium in Rom gibt es 32 Todesfälle und 724 Infektionen.

[Ärzte und Personal ohne adäquate Schutzantzüge verbreiten Coronavirus - Chaos in den Spitälern ist die Folge]
Ärzte an vorderster Front des Ausbruchs des italienischen Coronavirus haben „katastrophale“ Szenen in Krankenhäusern beschrieben, die vor lauter Fällen knarren.

[Patienten liegen auf dem Bauch - hoffen auf "magische" Wirkung]
Einige Patienten lagen verdeckt auf ihren Krankenhausbetten, von denen Forscher glauben, dass sie die Überlebensraten auf der Intensivstation erhöhen können, indem sie den Sauerstoffgehalt im Blut verbessern.

[Italien mit vielen Alten - junge Erwachsene sollen die Alten angesteckt haben]
Eine neue Studie der Universität Oxford hat gezeigt, dass Italien besonders gefährdet sein könnte, weil es eine so alte Bevölkerung hat und ältere Menschen häufig mit jungen Menschen in Kontakt kommen.

Italiens Bevölkerung ist nach Japan die zweitälteste der Welt.

Oxford-Forscher sagten, es sei üblich, dass junge Erwachsene in ländlichen Gebieten bei ihren Eltern und Großeltern leben, aber in Städte wie Mailand pendeln, um zu arbeiten und Kontakte zu knüpfen.

Junge Leute haben das Virus möglicherweise auf Reisen aufgenommen und nach Hause gebracht, ohne zu bemerken, dass sie krank waren, sagten die Oxford-Forscher.

Die Studie ist eine Warnung an Großbritannien mit einer alternden Bevölkerung. Es ist bekannt, dass ältere Menschen häufiger an Covid-19 sterben, wenn sie mit dem Virus infiziert sind.

[10.000 MedizinstudentInnen dienen in Spitälern und verpassen die Abschlussprüfungen]
Italien bringt außerdem 10.000 studentische Ärzte in Dienst und verpassen ihre Abschlussprüfungen, um dem kämpfenden Gesundheitswesen bei der Bewältigung des Coronavirus zu helfen.

Universitätsminister Gaetano Manfredi sagte, die Regierung werde die diesjährigen Medizinabsolventen etwa acht oder neun Monate vor dem geplanten Zeitpunkt mit der Arbeit beginnen lassen und auf die obligatorischen Prüfungen verzichten, die sie normalerweise vor der Qualifikation ablegen.

"Dies bedeutet, dass die Energie von etwa 10.000 Ärzten sofort in das nationale Gesundheitssystem freigesetzt wird, was für die Bewältigung des Mangels, unter dem unser Land leidet, von grundlegender Bedeutung ist", sagte er in einer Erklärung.

Die Absolventen werden zur Arbeit in Allgemeinmedizinerkliniken und in Altenheimen geschickt, um erfahrenere Kollegen freizusetzen, die in die sich schnell füllenden Krankenhäuser geschickt werden.

Innerhalb von drei Wochen mussten 1.135 Menschen in der Lombardei, der am stärksten betroffenen Region im Norden, intensiv betreut werden.

[Region Mailand hat nur 800 Intensivbetten]
Laut Giacomo Grasselli, Leiter der Intensivstation im Mailänder Policlinico-Krankenhaus, gibt es in der Region nur 800 Intensivbetten.

Die Behörden haben daran gearbeitet, Hunderte von Intensivpflegebetten in einer speziell eingerichteten Einrichtung im Ausstellungszentrum Fiera Milano einzurichten, warten jedoch immer noch auf eine ausreichende Menge Atemschutzmasken und qualifiziertes Personal.

Italiens Flotte der Toten: Militärlastwagen transportieren Dutzende von Särgen von Coronavirus-Opfern, die eingeäschert werden sollen

Särge von Coronavirus-Opfern wurden letzte Nacht auf einer Flotte von Armeelastwagen weggebracht, nachdem ein Friedhof in Norditalien von der Zahl der Todesopfer überwältigt worden war.

Die Kolonne der Armeelastwagen brachte die Toten am Mittwochabend aus Bergamo heraus, was die Italiener als "eines der traurigsten Fotos in der Geschichte unseres Landes" bezeichnet haben.

Der Friedhof in Bergamo kann die steigende Zahl der Todesopfer in der Stadt, in der mehr als 4.300 Menschen infiziert wurden und mindestens 93 gestorben sind, nicht mehr bewältigen.

Die Leichenhallen sind voll und die Mitarbeiter des Krematoriums haben täglich 24 Leichen bearbeitet, einschließlich des regelmäßigen Drumbeats von Nicht-Virus-Todesfällen, was bedeutet, dass die Leichen der Virusopfer in benachbarte Provinzen entsandt werden mussten.

Ein Armeesprecher bestätigte heute, dass 15 Lastwagen und 50 Soldaten eingesetzt worden waren, um Leichen in benachbarte Provinzen zu bringen.

Italienische Medien sagten, dass sich letzte Nacht rund 70 Särge auf der Reise befanden, als die Leichen vom Krematorium auf die Autobahn und aus Bergamo gebracht wurden.

Giacomo Angeloni, der für Friedhöfe in Bergamo zuständige lokale Beamte, sagte Anfang dieser Woche, dass das Krematorium täglich rund 24 Leichen bewältige, fast doppelt so viel wie normal.

Die örtlichen Behörden in Bergamo hatten um Hilfe bei Feuerbestattungen gebeten, nachdem sie von der Zahl der Todesopfer überwältigt worden waren.

Die Kirchenbänke der Krematoriumskirche wurden entfernt, um Platz für zahlreiche Särge zu schaffen, aber jeden Tag kamen weitere an.

Ein Italiener, der das Bild einer LKW-Kolonne sah, sagte, es sei "eines der traurigsten Fotos in der Geschichte unseres Landes", während ein anderer sagte, es sei ein "Foto des Krieges".

„Wir sind Italiener und manchmal bringen wir das Beste aus uns heraus. Wir werden da rauskommen und wir werden es auch für sie tun“, sagte einer.




Mondlandungsanzüge gegen den Coronavirus in Peru
Mondlandungsanzüge gegen den Coronavirus in Peru [6]

========

Spanien mit Coronaviruspanik am 19.3.2020

RT Deutsch online, Logo

Spanien 19.3.2020: Desinfekiton ist angesagt:
Spanien: Militär startet Massendesinfektion an Verkehrsknotenpunkten und Bahnhöfen


========

Österreich mit Coronaviruspanik am 19.3.2020

Kronenzeitung online, Logo

19.3.2020: Sie soll an Coronavirus gestorben sein - hatte aber viele Krankheiten und ging mit 94:
In Wiener Heim: Weiterer Corona-Todesfall: Seniorin (94) gestorben
https://www.krone.at/2120402

<Die Frau habe an Vorerkrankungen gelitten, sagte Andreas Huber, Sprecher des medizinischen Krisenstabs der Stadt Wien. Sie hatte einen allgemein schlechten Gesundheitszustand.>


Flughafen Wien 19.3.2020: Einreisende sollen eine "Selbstquarantäne" einhalten:
Gilt bis 10. April: 14 Tage Quarantäne nach Einreise mit Flugzeug
https://www.krone.at/2120095

Für all jene, die via Luftweg nach Österreich einreisen, gilt ab Donnerstagmitternacht die Verpflichtung zur 14-tägigen Selbstquarantäne. Das geht aus einer Verordnung von Gesundheitsminister Rudolf Anschober hervor, die nun veröffentlicht wurde. Die Regelung gilt bis einschließlich 10. April.

========

DK mit Coronaviruspanik am 19.3.2020

VK online, Logo

19.3.2020: Dänemark verabschiedet Gesetz für Zwangsbehandlungen an Menschen - Zwangsimpfung wird möglich:
Dirk Müller: Zwangsimpfungen - In Dänemark jetzt unter Einsatz von Söldnertrupps möglich!
https://vk.com/feed#/feed?z=video-155084192_456243233%2F8fd5a3f47bec11eb62%2Fpl_post_-155084192_85727

Dänemark hat ein Gesetz verabschiedet, um Zwangbehandlungen an Menschen druchzuführen, dafür können eingesetzt werden die Polizei, das Militär, und zivile Sicherheitsdienste (36''), also Söldnertruppen können Leute aus den Häusern holen und Spritzen setzen (44'').

========

Polen mit Coronaviruspanik am 19.3.2020

Sputnik-Ticker online, Logo

19.3.2020: Immer noch 60km Lkw-Stau bei Frankfurt an der Oder:
„Werden für Idioten gehalten“: Verzweifelte Lkw-Fahrer an polnischer Grenze im Gespräch - Video


========

Russland mit Coronaviruspanik am 19.3.2020

Sputnik-Ticker online, Logo

19.3.2020: Putin gegen Ausländer, statt Fieber zu messen: Wer nach Russland einreisen will, muss 14 Tage Quarantäne einrechnen - aber der Test aus Irland wird das bald überflüssig machen:
Alle nach Russland Einreisenden müssen nun in Quarantäne


19.3.2020: Erster Tod einer Corona-Infizierten in Russland: Todesursache genannt


Erster Corona-Todesfall in Russland: 79-Jährige stirbt in Moskau



=========

China OHNE  Coronaviruspanik am 19.3.2020

Sputnik-Ticker online, Logo

Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des Corona-Virus Ende Dezember 2019 in der Provinz Hubei meldet China für die letzten 24 Stunden keine lokalen Neuinfektionen im Land. Allerdings stieg die Zahl der Infizierten, die aus dem Ausland zurück nach China kamen.

20 minuten
            online, Logo

19.3.2020: In China ist nichts krisensicher - Scheidungen nehmen zu:
Standesämter ausgebucht: Scheidungen in China nach Corona-Krise explodiert


========

Die Schweiz mit Coronaviruspanik am 19.3.2020 - und von Vollwerternährung mit alles frisch und alles Vollkorn ist IMMER NOCH NICHT DIE REDE (!!!) - WIRD VERTUSCHT (!!!):

Kanton Uri : Ausgangssperre für über 65-Jährige

Zürich: Kanton verschiebt mündliche Gymiprüfung

Corona-Krisen-Opfer: Schweizer fordern bedingungsloses Grundeinkommen

Mit Spezialbewilligung: Pflegende dürfen in Zürich gratis parkieren

Medienkonferenz: «Die Situation im Tessin ist dramatisch»

Aus der Nachbarschaft: Polizei im Dauereinsatz wegen Corona-Partys

Corona-Datenanalyse: Diese Grafik macht keinen Mut

Zürich: 2500 Firmen haben heute Kurzarbeit angemeldet

Coronavirus: Ab 15 Personen greift die Polizei jetzt rigoros durch

Schlange stehen: Coop und Migros lassen nicht mehr alle rein

Coronavirus: Grösster Fahrplanwechsel in der Geschichte der SBB

Corona-Welle trifft alle: «Die Ladenschliessung brach mir das Herz»

Corona-Abzocke: Zürcher Arztpraxis will 300 Franken pro Test

Corona-Massnahme: Väter dürfen nach Geburt nicht mehr zum Baby

Flughafen: Angestellte verstecken sich vor Touristen

Super League in Not: Gibts keine Hilfe, kommt's zum Massenkonkurs


Internationaler Corona-Ticker am 19.3.2020:
Jesus-Fantasie-Italien=Corona-Spitzenreiter - infizierte Fürsten - gesperrte Strände in F und gesperrte U-Bahn-Stationen in London - Eisenbahn in GB teilweise gestrichen - kr. NATTO transportiert Leichen in N-Italien - Macho-Regierung in Italien wartet einfach auf den "Höhepunkt"


https://web.archive.org/web/20200319193412/https://beta.20min.ch/story/coronavirus-im-ausland-338943429989

[Das Jesus-Fantasie-Italien wird Corona-Spitzenreiter]: Mehr Tote als China

Alle Sperrmassnahmen haben noch keinen richtig spürbaren Effekt. In Italien sterben in der Corona-Krise immer noch Hunderte Menschen pro Tag - das Land meldete im Zuge der Coronavirus-Pandemie mehr Todesfälle als China und ist damit das Land auf der Welt mit den meisten offiziell gemeldeten Toten.

Bisher seien 3405 mit dem Erreger infizierte Menschen gestorben, teilte der Zivilschutz am Donnerstag in Rom mit. Die Zahl der gemeldeten Infizierten liegt mittlerweile bei über 41'000. Am Vortag waren es noch rund 35'700. Die Zahl der Toten in Italien stieg innerhalb eines Tages um 427.

Nach Einschätzung von Regierungschef Giuseppe Conte muss die Ausgangssperre verlängert werden. Es sei unvermeidbar, die verhängten Massnahmen über ihre «ursprüngliche Frist» hinaus zu verlängern, sagte Conte der Zeitung «Il Corriere della Sera» vom Donnerstag.

Die Zahl der Toten ist in Italien im Vergleich zu den offiziell gemeldeten Infizierten auffällig hoch. Dafür könnte es mehrere Gründe geben: Italien hat eine der ältesten Bevölkerungen weltweit. Zudem wohnen viele Grosseltern mit ihren Kindern und Enkeln im Haus oder sind in das tägliche Leben eingebunden. Daher sind Ansteckungen einfacher.

EU-Unterhändler Barnier hat Covid-19

EU-Brexit-Unterhändler Michel Barnier ist mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Er schrieb am Donnerstag auf Twitter, er sei positiv getestet worden. Was das für die Verhandlungen über die künftigen Beziehungen der Europäischen Union zu Grossbritannien bedeutet, ist zurzeit nicht absehbar.

Barnier schrieb auf dem Kurznachrichtendienst Twitter: «Es geht mir gut und die Moral ist gut.» Er werde jetzt den nötigen Empfehlungen folgen, ebenso sein Team.

Auch Mitarbeiter Barniers müssen sich nach dessen Covid-19-Diagnose in Quarantäne halten oder testen lassen. Selbst EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen will sich einem Test unterziehen. Und EU-Ratspräsident Charles Michel zog sich zur Vorsicht für zwei Tage ins Heimbüro zurück, da er Barnier vor zwölf Tagen letztmals getroffen hatte. Damit befolge Michel ärztlichen Rat, sagte dessen Sprecher Barend Leyts.

Auch das britische Team von Unterhändler David Frost will nun entsprechend der britischen Coronavirus-Verhaltensregeln Vorsichtsmassnahmen ergreifen.
Barnier wünsche man gute Besserung, sagte ein britischer Regierungssprecher. Der bisherige Verhandlungsfahrplan werde wahrscheinlich geändert, man suche nach Alternativen.

[GB mit Notstandsgesetzen]: Infizierte festnehmen

Die britische Regierung hat am Donnerstag umfassende neue Massnahmen im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus bekannt gegeben:

Infizierte Menschen dürfen von der Polizei oder von Gesundheitsmitarbeitern für 24 Stunden festgenommen und zu Tests gezwungen werden.

• Beamte können alle Flugzeug- und Schiffsankünfte an Flughäfen oder Häfen aussetzen, falls es gibt nicht genügend Personal gebe, um die Sicherheit an der britischen Grenze aufrechtzuerhalten.

• Ärzte und Krankenpflege im Ruhestand können zur Arbeit in den öffentlichen Spitälern zurückkehren, ohne dass ihre Rente darunter leidet.

Ärzte sollen Sterbeurkunden unterschreiben dürfen. Bis jetzt ist dies nur Leichenschauhäusern erlaubt.

Der britische Premierminister Boris Johnson wird in den nächsten Tagen versuchen, die Notstandsgesetzgebung durchzusetzen.

[Deutschland]: Einschränkungen über viele Monate

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erwartet in den nächsten Monaten keine Rückkehr zum Normalzustand. «Das wird eher viele Monate so gehen als viele Wochen», sagte er mit Blick gerade auf den Schutz von Älteren und Schwächeren am Donnerstag in Berlin. «Da müssen wir klar miteinander sein in der Gesellschaft.»

Selbst wenn Einschränkungen gelockert werden könnten, werde es für bestimmte Gruppen weiter Schutz geben müssen. Nach Ostern wolle man nach Beratungen mit dem Robert-Koch-Institut analysieren, wo man stehe. In zehn bis 14 Tagen könne die Wirkung der allgemeinen Beschränkungen eingeschätzt werden. Er sehe leider, dass die Notwendigkeit dafür noch nicht bei allen Bürgern angekommen sei.
Spahn kündigte ein Programm für die Pflege in Deutschland an, um die Dienste von Bürokratie zu entlasten und die Betreuung auch in diesen Zeiten zu gewährleisten.

Angesichts drastisch steigender Infektionszahlen in der Coronavirus-Krise droht die Politik in Deutschland Ausgangssperren an und bringt noch stärkere Hilfen für die taumelnde Wirtschaft auf den Weg. Die Zahl der Infizierten stieg mit 2800 neuen Fällen in einem Tag um über ein Drittel auf fast 11'000, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag bekanntgab.

Fürst infiziert

Prinz Albert von Monaco ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilt das Fürstentum in einer Erklärung mit. Der Gesundheitszustand des 62-Jährigen sei stabil, schreibt «Le Parisien».

Frankreich [Ausgangssperre und gesperrte Strände am Mittelmeer]

Frankreich sperrt im Kampf gegen das Coronavirus alle Mittelmeer-Strände. Auch die Insel Korsika ist betroffen, wie die Präfekten der südfranzösischen Verwaltungsregionen Provence-Alpes-Côte d'Azur, Okzitanien und Korsika am Donnerstag mitteilten.

Trotz der geltenden Ausgangssperre hielten sich immer noch zu viele Menschen auf den Stränden auf, kritisierten sie. Das Verbot betrifft einige der beliebtesten Städte Frankreichs, unter anderem in den Badeorten Cannes, Nizza und Saint-Tropez. Es gilt für die gesamte französische Mittelmeerküste und auf Korsika.

Seit Dienstag ist in Frankreich eine landesweite Ausgangssperre in Kraft. Die Menschen dürfen ihre Wohnungen nur für Einkäufe sowie aus zwingenden beruflichen und gesundheitlichen Gründen verlassen. Erlaubt ist jedoch die sportliche Betätigung oder das Ausführen von Hunden.

Wer ausgehe, müsse dies «kurz und in der Nähe des Wohnortes» tun, betonten die Präfekturen. «Auf einigen Stränden gab es regelrechte Versammlungen, die zum Teil stundenlang andauerten», kritisierte der korsische Präfekt Franck Robine. Die Polizei verhängt bei Verstössen gegen das Ausgehverbot Bussgelder von 135 Euro.

London [manche U-Bahn-Stationen sind geschlossen - Zugverkehr zum Teil gestrichen]

London soll wegen der Coronavirus-Pandemie nicht vom Rest des Landes abgeschottet werden. Das sagte ein Regierungssprecher am Donnerstag vor Journalisten. Zuvor hatte es Spekulationen gegeben, die britische Hauptstadt könne in den kommenden Tagen zur Sperrzone erklärt werden.

«Es gibt keine Pläne, das Verkehrsnetz in London zu schliessen und es gibt null Aussicht darauf, dass irgendwelche Beschränkungen für das Reisen nach und von London eingeführt werden», sagte der Sprecher.

Trotzdem wurden Teile der Londoner U-Bahn am Donnerstag wegen der Coronavirus-Pandemie stillgelegt. Bis zu 40 Stationen sollen nach Angaben der Verkehrsbetriebe zunächst geschlossen werden, um das Ansteckungsrisiko zu verringern. Auch der Verkehr mit Bussen ist eingeschränkt worden.

Auch im Rest des Landes wurden viele Zugverbindungen gestrichen. Das Sars-CoV-2-Virus verbreitet sich in der Millionenstadt London schneller als in anderen Regionen Grossbritanniens.

[Italien: Kriminelle NATTO transportiert Leichen]: Soldaten transportieren Verstorbene

Die norditalienischen Stadt Bergamo, nordöstlich von Mailand, ist am härtesten von der Coronavirus-Epidemie betroffen. Nirgendwo im Land gibt es so viele Corona-Tote wie dort; allein am Mittwoch starben 93 Menschen an der vom Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19.

Weil die Friedhöfe und Leichenschauhäuser hoffnungslos überfüllt sind, musste nun die italienische Armee ausrücken um die Verstorbenen in umliegende Städte zu transportieren. Das Krematorium von Bergamo ist seit einer Woche täglich 24 Stunden im Einsatz.

Trotzdem kommt man mit dem Einäschern der Toten nicht nach. Rund 70 Verstorbene wurden deshalb mit einem Lkw-Konvoi vom Zentralfriedhof in Bergamo abtransportiert.

Die Toten wurden nach Modena, Acqui Terme, Domodossola, Parma, Piacenza und andere nahegelegene Städte gebracht, um dort eingeäschert zu werden. Die Asche der Verstorbenen wird dann zurücktransportiert und in Bergamo beigesetzt.

[Hongkong]: Hund gestorben

In Hongkong ist ein Zwergspitz gestorben, der im Februar schwach positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Er war deshalb bis letzten Samstag in Quarantäne und durfte erst nach Hause, als die Tests negativ ausfielen. Die 60-jährige Besitzerin war im Februar am Virus erkrankt und ist seit Anfang März wieder gesund. Weshalb ihr 17-jähriger Hund starb, ist unklar. Die Besitzerin wolle keine Autopsie, schreibt die «South China Moring Post». Insgesamt fünf Tests fielen beim Hund während der Quarantäne positiv aus, die zwei letzten zeigten keine Antikörper gegen das Coronavirus mehr auf. Das muss jedoch nichts heissen: Bei schwachen Verläufen werden diese nämlich nicht immer produziert.

Beim Hund handelt es sich um einen Zwergspitz. (Symbolbild)

[Jesus-Fantasie-Italien wartet auf den Höhepunkt]: Ausgangssperre

Der italienische Premier Giuseppe Conte hält eine Verlängerung der restriktiven Massnahmen zur Eingrenzung der Coronavirus-Epidemie in seinem Land für unvermeidbar. Auch nachdem die Epidemie den Höhepunkt erreicht haben und die Zahl der Infektionen zurückgehen wird, werde Italien nicht sofort zum normalen Leben zurückkehren können.

«Es ist offenkundig, dass die ergriffenen Massnahmen verlängert werden müssen», meinte der Premier im Interview mit der Mailänder Tageszeitung «Corriere della Sera» (Donnerstagsausgabe). Er drohte mit schweren Strafen für jene, die gegen die Ausgangssperre verstossen. Conte erklärte sich mit den Bürgermeistern der italienischen Gemeinden solidarisch, die Parks zugeschlossen haben, um zu verhindern, dass sich zu viele Menschen im Freien aufhalten.

Die Regierung handle mit voller Transparenz. «Wir verheimlichen den Bürgern nichts. Wer dies in anderen Ländern tut, wird es bitter bereuen. Wir handeln zugleich mit höchster Strenge. Wir haben nichts unterschätzt und wir handeln als würde das schlimmste Szenario eintreten», sagte Conte.

Der parteilose Premier kündigte an, dass seine Regierung an einem weiteren Wirtschaftspaket arbeite, das in circa zwei Wochen vorgestellt werden soll. Ziel sei es, mehrere Milliarden für öffentliche Investitionen locker zu machen. Damit solle das italienische Strassen- und Bahnnetz modernisiert und Infrastrukturen errichtet werden, auf die Italien «seit Jahrzehnten» wartet. Damit soll die Wirtschaft wieder in Bewegung kommen.>









20.3.2020

Medizinisches mit Coronavirus am 20.3.2020

RT Deutsch online, Logo

https://deutsch.rt.com/international/99525-china-kubanisches-medikament-bewahrt-sich/

Interferon Alfa 2B aus Kuba heilt
                    Coronavirus
Interferon Alfa 2B aus Kuba heilt Coronavirus [1]

<Im Kampf gegen die vom Corona-Virus ausgelöste Lungenkrankheit COVID-19 hat sich ein neu entwickeltes kubanisches Medikament in China bewährt. Doch in westlichen Breitengraden nimmt man davon bislang kaum Notiz.

von Maria Müller

Chinas Präsident Xi Jinping bedankte sich jüngst bei seinem kubanischen Amtskollegen Miguel Mario Díaz-Canel für die Unterstützung des sozialistischen Inselstaates bei der Bekämpfung der Lungenkrankheit COVID-19 in China "durch Maßnahmen der Vorbeugung und der Kontrolle".

Zwei Tage zuvor hatte Xinhua über das kubanische Medikament namens "Interferon Alfa 2B Humano Recombinante" berichtet. Die chinesische Nachrichtenagentur zitierte Li Wenlan, Direktorin des chinesisch-kubanischen Pharmaunternehmens Changchun Heber Biotechnologie mit Sitz in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas:

Die nationale Gesundheitskommission Chinas hat Interferon in die Liste der Medikamente zur Prävention und Bekämpfung des Corona-Virus aufgenommen.

Die Direktorin berichtete, dass eine Variante des Arzneimittels bereits seit dem Jahr 2007 gegen verschiedene virusbedingte Krankheiten in China mithilfe kubanischer Technologie hergestellt wird. Auf der Grundlage der vorhandenen Bestände produzierten und verteilten die Chinesen jetzt in nur 21 Tagen das neue Interferon Alfa 2B Humano Recombinante. Die Direktorin von Changchun-Heber betonte außerdem, dass eine Gruppe kubanischer Experten in China im Einsatz sei.

Gegenwärtig gibt es weltweit noch keinen getesteten Impfstoff gegen die aktuelle Variante des Corona-Virus. Doch die kubanische Pharmaindustrie bietet zwei Medikamente an, die nach einem ähnlichen Prinzip arbeiten und in China erfolgreich eingesetzt wurden. Das eine ist das besagte Interferon, das andere ist Biomodulina T. Beide dienen der Stärkung der Immunabwehr.

Eduardo Martínez Díaz, der Direktor des führenden kubanischen Pharmalabors BioCubaFarma, erinnerte daran, dass die offizielle medizinische Leitlinie des chinesischen Gesundheitssystems 30 Medikamente empfiehlt. Das kubanisch-chinesische Interferon werde dabei an erster Stelle genannt.

Interferon zeigt Erfolge bei frühzeitigem Einsatz

Die Vizedirektorin des kubanischen Zentrums für Genetik und Biotechnologie (CIGB), Marta Ayala Ávila, erklärte gegenüber der Presse, dass das neue Interferon als Inhalationsspray verabreicht wird. Das sei der kürzeste Weg, um in die Lunge zu gelangen und in der frühen Phase der vom Corona-Virus ausgelösten Atemwegserkrankung COVID-19 zu wirken.

Gegenwärtig nehmen Ärzte und Pflegepersonal in China das Medikament vorsorgend zur Stärkung ihres Immunsystems. Infizierte Patienten werden damit möglichst schnell behandelt, denn seine Wirksamkeit ist umso größer, je früher es eingesetzt wird. Von daher spielen Techniken zur Früherkennung eine entscheidende Rolle beim Bekämpfen einer solchen Epidemie.

Ávila erläuterte, dass es sich bei den "Interferonen" um Moleküle handelt, die der eigene Organismus produziert, sobald er von einem Virus angegriffen wird. Sie sind die erste organische Reaktion des Immunsystems auf die virale Attacke. Doch das Corona-Virus blockiert direkt die Produktion dieser Interferon-Moleküle, anstatt sie in Gang zu setzen. Die Wirksamkeit des kubanischen Biotech-Medikaments besteht darin, dass es an diesem Punkt ansetzt und dem Organismus die lebenswichtigen Moleküle zuführt.

In früheren, von Varianten des Corona-Virus hervorgerufenen Epidemien, wie bei SARS oder MERS, hat man ebenfalls erfolgreich Interferone für die Behandlung der infizierten Patienten verwendet.

Biomodulina T. stärkt Widerstandskraft bei Atemwegsinfektionen

Das Medikament Biomodulina T. wurde nach ähnlichen Prinzipien entwickelt. Die Immunologie-Spezialistin Mary Carmen Reyes, Leiterin der Gruppe für klinische Studien des Nationalen Zentrums für Biopräparate (BioCen) in Havanna, sagte, dass es sich bei diesem Medikament um einen ausgleichenden Modulator handelt. Es werde erfolgreich bei älteren Patienten mit Atemwegsinfektionen eingesetzt, um die Symptome der Krankheit abzumildern und Rückfälle zu verhindern. Die Widerstandskräfte der Patienten würden dadurch potenziert. Das Medikament sei besonders wirksam und sicher, es besitze nur geringe Nebenwirkungen, so Reyes.

Beide Produkte werden auch in Kuba hergestellt. Der Inselstaat hat heute die Kapazitäten, um den innerkubanischen Bedarf im Falle einer möglichen Epidemie während einer Dauer von drei bis sechs Monaten zu bedienen. Auch für die internationale Nachfrage kann genügend produziert werden.

Wir haben eine Bestandsaufnahme des in Bearbeitung befindlichen Produkts gemacht. Der Vorrat entspricht praktisch der Menge, die notwendig wäre, um die in China aufgetretenen Infektionen zu behandeln", so CIGB-Generaldirektor Dr. Vázquez.

Man habe inzwischen 15 Nachfragen von anderen Nationen erhalten, die entweder um erste Informationen bitten oder das Medikament kaufen wollen.

Genaue Nebenwirkungen müssen noch erforscht werden

Tatsächlich wurde das aktuelle Interferon-Spray als rasche Antwort auf den neuen Virus entwickelt und musste direkt eingesetzt werden. Es blieb keine Zeit für klinische Voruntersuchungen. Andererseits gibt es solche Studien über vorherige Medikamentengenerationen aus der gleichen Familie, die nach früheren Corona-Virus-Infektionen durchgeführt wurden, wie die kubanische Zeitung GRANMA berichtet.

Gabriela Delgado, die Präsidentin der kolumbianischen Gesellschaft für Immunbehandlungen, sagte in einem Radiointerview, dass Interferon zwar einerseits die Abwehrkräfte des Immunsystems steigere, andererseits jedoch manchmal andere Antikörper schwächen könne.

Die Aktivierung des Immunsystems ist bei Interferon unspezifisch, muss jedoch spezifisch sein, um solche Effekte zu vermeiden", so Delgado.

Laut ihr wird in China bei schweren Fällen vor allem das Malariamittel Chloroquin verwendet, das statistisch gesehen effizienter sei. Im Gegensatz zu Delgado weist Dr. Gerardo Guillén vom CIGB jedoch ausdrücklich darauf hin, dass "Interferon an der (ausgleichenden) Modulation des Immunsystems beteiligt ist. Es wirkt sowohl im angeborenen, unspezifischen Bereich als auch im später erworbenen Teil der Abwehrkräfte". Außerdem würde es die Weiterverbreitung der pathogenen Keime verhindern.

In einer wissenschaftlichen Studie der Katholischen Universität von Bogota in Kolumbien aus dem Jahr 2018 wird die Wirkung der damaligen, subkutan verabreichten Interferon-Alfa-Medikamente im Anti-Virus-Bereich klassifiziert: Sie regulieren das Immunsystem, bekämpfen Virusinfektionen, verhindern deren Ausbreitung und sind entzündungshemmend. Nebenwirkungen wie leichte Grippesymptome, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Fieber wurden festgestellt. Jede Kombination mit anderen Medikamenten muss demnach strikt kontrolliert werden.

Alles deutet darauf hin, dass das Interferon-Arzneimittel positive Ergebnisse bringt, wenn es präventiv oder im Anfangsstadium der Corona-Infektion eingesetzt wird. Sicherlich auch, weil der Aufbauprozess im Immunsystem etwas Zeit braucht. Bei weit fortgeschrittenen Infektionen sind die Ergebnisse nicht eindeutig, daher müssen in solchen Fällen wohl andere Medikamente vorrangig eingesetzt werden.

Epidemische Ausbreitung in China vorerst gestoppt

China vermeldet seit einer Woche nur noch wenige neue Infektionsfälle. Wobei die Mehrzahl der Neuerkrankungen durch aus dem Ausland eingereiste Personen ausgelöst worden sein sollen.

Die Nationale Gesundheitskommission Chinas berichtete am Montag von nur 16 neuen Infektionen, am Vortag waren es noch 20, davon zwölf "importierte" Fälle. Insgesamt stieg die Zahl der eingereisten Kranken auf 123 an. Es gab nur noch vier "eigene" Fälle in der Provinz Wuhan, wo die Epidemie ihren Anfang nahm. China hat seine Grenzen nun weitgehend geschlossen.

Zwar ist eine abschließende Bewertung der Behandlung des Corona-Virus mit dem kubanischen Interferon-Medikament noch nicht möglich, doch ist es auffällig, dass die damit einhergehenden Erfahrungswerte im medialen und medizinischen Diskurs in Europa offenbar keine Rolle spielen.

So fehlt in einer aktuellen Übersicht des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) über derzeit geprüfte oder in der Entwicklungsphase befindliche therapeutische Corona-Medikamente das kubanische Interferon.

Keines der darin erwähnten Produkte westlicher Pharmakonzerne ist bereits genügend wissenschaftlich getestet und einsatzfähig gegen das Corona-Virus. Sie befinden sich somit zumindest im gleichen Stadium wie das kubanische Medikament. Die Kubaner können allerdings praktische Erfolge während einer massenhaften Epidemie vorweisen und sind damit fast allen anderen Konkurrenten voraus.

Nach welchen Kriterien wählte man hier also aus? Nach wissenschaftlichen oder wirtschaftlichen? Eins ist klar: Kubanische Medikamente stehen den Profitinteressen der heimischen Pharmaindustrie im Weg, was der primäre Grund sein dürfte, warum sie im Westen so wenig Beachtung finden – selbst bei praktisch erwiesener Wirksamkeit während der Corona-Epidemie in China.>



Sputnik-Ticker
              online, Logo

20.3.2020: Iran: Die "USA" sind schuld am Coronavirus:
Iran macht „unmenschliche US-Sanktionen” für Corona-Ausbreitung verantwortlich


20.3.2020: WHO meint: Die ganze Welt soll Hände waschen - aber Milliarden ohne Wasseranschluss:
Corona und Hygiene: Milliarden Menschen können nicht Händewaschen


Sputnik-Ticker
              online, Logo

20.3.2020: Eine Virologin sagt: Auf der Strasse steckt man sich nicht an - Alte einsperren, die Kinder wieder freilassen:
Renommierte Virologin gegen Ausgangssperre: „Auf der Straße steckt man sich nicht an“


Sputnik-Ticker
                online, Logo

20.3.2020: Chinesische Forscher nennen neue Coronavirus-Symptome 


Sputnik-Ticker
            online, Logo

20.3.2020: Da kann etwas nicht stimmen: "Offizielle" Zahlen zum Coronavirus in D (31Tote), Ö (6Tote)+CH (43Tote):
Coronavirus: Zahl der Erkrankten und Todesopfer in Deutschland, Österreich und der Schweiz – aktueller Stand


Laut aktuellen Angaben des Robert-Koch-Instituts vergrößert sich die Zahl der Coronavirus-Erkrankten in Deutschland um 2958 und beläuft sich derzeit (Stand: 10:00 Uhr) auf 13.957. Bislang wurden 31 Todesfälle registriert.

Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Fälle in Österreich liegt bei 2203 (Stand: 08:00 Uhr). Bislang wurden sechs Todesfälle registriert. Neun Menschen sind wieder gesund. Am Vortag war die Rede von 1843 Infizierten und fünf Toten.

Die Statistik in der Schweiz wurde am Freitag noch nicht aktualisiert. Laut Angaben des Gesundheitsbundesamtes vom Donnerstag wurden 3438 Coronavirus-Fälle im Land bestätigt. 33 Menschen sind verstorben.

Update: In der Schweiz wurden 4176 Coronavirus-Fälle bestätigt. Registriert wurden 43 Todesopfer.>


RT Deutsch online, Logo

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle in New York vervierfachte sich seit Dienstag auf fast 4.000 – vor allem wegen deutlich mehr Tests. Das Gesundheitssystem der Millionenmetropole scheint mäßig vorbereitet. Der Gouverneur wählt drastische Worte.


20 minuten
              online, Logo

20.3.2020: Weissrussland ohne Coronaviruspanik:
Corona eine «Psychose» – hier wird gekickt

https://www.20min.ch/sport/fussball/story/Corona-eine--Psychose----hier-wird-gekickt-20417678

Die Meisterschaft in Weissrussland startet mit Zuschauern – und dem Segen des Präsidenten Alexander Lukaschenko.

========

Kapitalismus mit Coronavirus am 20.3.2020

Epoch Times online, Logo

Merkels Deutschland am 20.3.2020: Was nützt Staatshilfe, die nie kommt?
Deutschland droht Pleitewelle: Zig Unterlagen und lange Bearbeitungszeiten bremsen Staatshilfen aus

20.3.2020: Corona-Virus senkt Preis für Rohöl: Diesel billiger als ein Euro

Sputnik-Ticker
              online, Logo

20.3.2020: Coronavirus sperrt die Leute ein: Internetkonsumenten sollen nicht so viele Filme gucken:
Schweizer Bund droht mit dem Blockieren von Netflix – wie sicher ist das deutsche Netz?


Kronenzeitung online, Logo

20.3.2020: Videos im Internet werden weniger scharf - um HomeOffice nicht zu gefährden:
Genau wie Netflix: Corona-Krise: Auch YouTube reduziert die Auflösung


========

Deutschland mit Coronavirus19 am 20.3.2020


Volldraht
            Deutschland online, Logo

20.3.2020: Grünen-Politiker Özdemir positiv auf Coronavirus getestet

https://www.volldraht.de/gesellschaft/116-gesellschaft/3264-gruenen-politiker-oezdemir (kostenpflichtig)


Journalistenwatch online, Logo

20.3.2020: Bundesländer verhängen Ausgangssperren und Versammlungsverbote

München - Mehrere Bundesländer haben am Freitag wegen der Coronavirus-Epidemie Ausgangssperren und Versammlungsverbote verhängt. Am strengsten sind die Maßnahmen in Bayern, wo man ab Samstag nur noch alleine oder mit der Familie nach draußen...

Epoch Times online, Logo

20.3.2020: Weniger Coronatote in Deutschland: 25.000 Intensivbetten - Hallen+Hotels=Behandlungszentren für leichtere Fälle - viele Labore mit dem Test - komisch: >70% zwischen 20+50 - keine Tests an Verstorbenen:
Warum in Deutschland weniger Menschen am Coronavirus sterben als andernorts
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/warum-in-deutschland-weniger-menschen-am-coronavirus-sterben-als-andernorts-a3191165.html

<Weltweit nimmt die Zahl der Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus zu, auch in Deutschland sind tausende Menschen infiziert. Und dennoch ist die Sterblichkeitsrate im europäischen Vergleich hierzulande überraschend niedrig.

Den jüngsten Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Freitag zufolge sind in Deutschland 13.957 Menschen mit dem Virus infiziert und 31 Patienten gestorben. Das entspricht einer Sterblichkeitsrate von 0,22 Prozent – die damit deutlich niedriger ist als in Italien (8,3 Prozent), China (4 Prozent), Großbritannien (3,9 Prozent) und Frankreich (2,9 Prozent).

„Wir haben dafür keine wirkliche Erklärung. Es ist wahrscheinlich eine Kombination aus verschiedenen Faktoren“, sagt Richard Pebody von der Weltgesundheitsorganisation WHO. Experten zufolge kommen mehrere Gründe in Frage:

Bessere medizinische Ausstattung

Mit 25.000 Intensivbetten mit Beatmungsgerät ist Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn gut aufgestellt. In Frankreich gibt es nur rund 7000 Beatmungsplätze, in Italien etwa 5000. In Großbritannien stehen nach Behördenangaben nur etwas mehr als 4000 Intensivbetten und 5000 Beatmungsgeräte zur Verfügung.

Um eine Überlastung der Krankenhäuser wie in Italien oder Ostfrankreich zu verhindern, hat die Bundesregierung angekündigt, die Zahl der Intensivbetten mit Beatmungsgerät zu verdoppeln. Um die Krankenhausbetten für schwer Erkrankte freizuhalten, haben Bund und Länder in einem Notfallplan beschlossen, Hallen und Hotels zu provisorischen Behandlungszentren für leichtere Fälle umzurüsten.

Frühe Tests

Ein weiterer Faktor der niedrigen Sterblichkeitsrate könnte laut Experten das schnelle Handeln der Behörden gewesen sein. Deutschland habe das Virusgeschehen sehr früh erkannt und sich damit einen Vorsprung bei der Erkennung der Epidemie gesichert, sagt Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der Berliner Charité.

Wissenschaftler der Charité hatten im Januar einen der ersten Tests für das neuartige Virus entwickelt. Deutschland verfügt zudem über ein Netzwerk unabhängiger Labore, von denen viele bereits im Januar mit Tests begannen, als die Fallzahlen noch sehr niedrig waren.

Dank der hohen Labordichte ist es in Deutschland einfacher als in anderen Ländern, sich testen zu lassen. Nach Schätzungen des RKI können täglich 12.000 Menschen in Deutschland auf das neuartige Virus getestet werden.

Jüngere Infizierte

In Deutschland ist der durchschnittliche Infizierte jünger und gesünder als jene in anderen Ländern. In der Bundesrepublik sind nach Angaben des RKI-Präsidenten Lothar Wieler mehr als 70 Prozent der bestätigten Infizierten zwischen 20 und 50 Jahre alt. Als Risikogruppe gelten insbesondere Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen.

Allerdings ist fast ein Viertel der deutschen Bevölkerung älter als 60 Jahre. Experten befürchten, dass die Zahl der Todesfälle mit der weiteren Ausbreitung des Virus in die Höhe schnellen wird.

Keine Tests bei Verstorbenen

Eine andere Erklärung könnte italienischen Experten zufolge sein, dass in Deutschland im Allgemeinen keine Post-mortem-Tests vorgenommen werden. Das RKI hält die nachträglichen Tests bei Verstorbenen hingegen für keinen „entscheidenden Faktor“. „Wir gehen davon aus, dass die Patienten diagnostiziert werden, bevor sie sterben“, teilte das Institut auf AFP-Anfrage mit. Deshalb seien die Tests nach dem Tod „nicht systematisch erforderlich“.

Wenn ein Mensch demnach in Quarantäne sterbe, ohne in ein Krankenhaus eingeliefert worden zu sein, tauche er mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Statistik der Corona-Todesfälle gar nicht auf, sagt Giovanni Maga vom Italienischen Nationalen Forschungsrat im Interview dem Sender Euronews. (afp)>


========

Coronavirus in Österreich am 20.3.2020

Kronenzeitung online, Logo

20.3.2020: Weniger Verkehr durch Coronavirus: Österreich will in der Nacht Grenzübergänge schliessen: CH, D, FL, Slowenien, Ungarn:
Schweiz, Ungarn ... Hauptausschuss genehmigt weitere Grenzschließungen

<Der Hauptausschuss des Nationalrates hat am Freitagabend weitere Grenzschließungen genehmigt. Es wurde Einvernehmen über Verordnungen von Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) hergestellt, die die Schließung von Grenzübergängen zur Schweiz, Liechtenstein, Slowenien, Ungarn sowie Deutschland vorsehen. Letzte Woche wurden bereits 47 Grenzübergänge zu Italien geschlossen.

Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit wird nun der Verkehr auch an 30 Grenzübergangsstellen zur Schweiz, an elf Übergängen zum Fürstentum Liechtenstein, an 58 Grenzübergängen zu Deutschland sowie an 51 slowenischen und 43 ungarischen Grenzwegen zur Gänze eingestellt.

Zeitliche Beschränkungen
Eingeschränkt wird der Grenzverkehr bei Spiss zur Schweiz auf die Zeit von 5 bis 22 Uhr. Bezüglich Slowenien ist der Grenzverkehr bei der Übergangsstelle Grablach und Lavamünd nur noch zwischen 5 und 23 Uhr möglich, bei Langegg und auf der Bundesstraße Spielfeld zwischen 6 bis 21 Uhr sowie an der Grenzübergangsstelle Wurzenpass von 5 bis 21 Uhr.

Die Maßnahmen wurden diese Woche bereits kundgemacht, gemäß Grenzkontrollgesetz ist es nach Verordnungserlassung nötig, darüber auch das Einvernehmen mit dem Hauptausschuss des Nationalrates herzustellen.>


Kronenzeitung online, Logo


20.3.2020: Österreich schränkt wegen Coronavirus den Fahrradverkehr ein: Schluss mit Gruppenfahrten - Schluss mit langen Einzeltouren - Schluss mit Fahrrad im ÖV:
Lange Einzelfahrten: Coronavirus: Diese Verbote gelten für Radfahrer
https://www.krone.at/2120942
  • <Gruppenfahrten (mit Menschen, die nicht in derselben Wohneinheit leben), weil der nötige Abstand beim Windschatten- und Nebeneinanderfahren nicht gewährleistet ist.
  • Mehrstündige Einzelfahrten, weil mit deren Dauer die Wahrscheinlichkeit eines Sturzes und einer Verletzung steigt, vermeidbare Rettungseinsätze das ohnehin stark geforderte Gesundheitssystem strapazieren oder gar Menschenleben gefährden. Aus dem gleichen Grund sollen Mountainbike-Touren abseits asphaltierter Straßen, insbesondere in den Bergen, unterbleiben.
  • Mehrstündige Einzelfahrten in höherer Intensität, weil diese die Abwehrkräfte negativ beeinflussen können.
  • Die Benützung öffentlicher Verkehrsmittel, um zu „geeigneten“ Radstrecken zu gelangen.>



========

Coronavirus in Italien am 20.3.2020

Facebook Logo

Coronavirus 20.3.2020: WIESO SIND SIE GESTORBEN? - Katastrophale Ernährung!
von Michael Palomino

Es sind Medikamente gegen Corona in der Pipeline - so lange gilt Vorsicht und Prävention mit Vitamin-Lebensmitteln (Zitrone, Grapefruit, Orangen) und Antibiotika-Lebensmitteln (Knoblauch, Zwiebeln), und Olivenöl+2 Nüssen für die Verdauung und ALLES VOLLKORN (mit den Mineralien für stabile Zellen). Und genug Wasser trinken, also am besten Zitronenwasser.

Frag mal die Alten, die gestorben sind, wie sie sich ernährt haben! Weissbrot, Weissmehl-Kekse, Limo mit Zitronensäure, Kaffee der nichts bringt, kaum Früchte, Knoblauch und Zweibeln schon gar nicht, Olivenöl gar nicht, Nüsse gar nicht... aber Fritten und frittiertes Schnitzel schon!


Wieso sind sie gestorben?

Facebook Logo

20.3.2020: Italienische Ärzte wissen kaum was und geben den Coronakranken Ibuprofen
André Kunz Unter anderem weil Italien die am schlechtesten ausgebildeten Ärzte in Europa haben und den Patienten Ibuprofen geben was alles verschlimmert !

RT Deutsch online, Logo

20.3.2020: Italien hat zu wenig Leichenwagen - kommt die kriminelle NATTO helfen!
Schock-Aufnahmen aus Italien: Ganze Reihe an Militärfahrzeugen muss bei Leichen-Transport helfen


Epoch Times online, Logo

20.3.2020: Italien mit Corona und kr.päd.kath. Kirche und Gay-Vatikan organisiert sich die Pleite: Die Ärzte wissen nix - die Ernährung ist katastrophal etc. - EU reagiert mit Defizit-"Aufweichklausel":
Italien und Griechenland droht nie dagewesene Pleite – Brüssel will Defizitregeln aussetzen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/italien-und-griechenland-droht-nie-dagewesene-pleite-bruessel-will-defizitregeln-aussetzen-a3191567.html

Wegen der Corona-Krise will die EU-Kommission in einem nie dagewesenen Schritt die europäischen Regeln für Haushaltsdefizite der Mitgliedstaaten bis auf Weiteres aussetzen. Erstmalig wird "die allgemeine Ausweichklausel" im EU-Stabilitätspakt aktiviert.

Sputnik-Ticker online, Logo

20.3.2020: Corona-Italien mit naiven Bibel-Ärzten und Bibel-Präsidenten ist eine Leichenhalle geworden:
Beerdigungen fast alle 30 Minuten: Italiens Militär muss Särge abtransportieren – Fotos



========

Coronavirus in England am 20.3.2020

20 minuten
            online, Logo

London 20.3.2020: Coronavirus bewirkt zuerst FALSCHE DIAGNOSE - dann FALSCHE MEDIKAMENTATION - und dann die Sauerstoffflasche:
Coronavirus : 39-Jährige sendet Warnung vom Spitalbett


https://www.20min.ch/ausland/news/story/28241342

<Tara Jane Langston aus London hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Aus der Intensivstation mahnt sie andere eindringlich, keinerlei Risiko einzugehen.

Wenn ihr ein Risiko eingehen wollt, dann seht mich an», sagt Tara Jane Langston und schweift mit der Kamera zu den Kanülen in ihren Armen. Die 39-Jährige aus London lag diese Woche mehrere Tage auf der Intensivstation, weil sie sich mit dem Coronavirus infiziert hat.

In einer Videobotschaft auf Facebook wendet sich die Mutter von zwei Kindern an die Öffentlichkeit und will aufzeigen, dass auch jüngere, kerngesunde Menschen wie sie schwer am Virus erkranken können. «Ich befinde mich auf der Intensivstation und kann nicht ohne Hilfe atmen.» Sollte jemand da draussen noch rauchen, «dann hört auf damit, weil ihr eure Lungen noch brauchen werdet. Wenn es wirklich schlecht verläuft, dann werdet ihr auch hier enden.»

Der «Daily Mail» sagte sie, dass jeder Atemzug ein Kampf sei. «Es ist schrecklich und so etwas möchte ich nie wieder erleben.» Ein Arzt habe bei ihr zunächst eine Brustinfektion diagnostiziert. Sie habe Antibiotika, Ibuprofen und Paracetamol erhalten.

Die Mutter von zwei Kindern war am vergangenen Freitag ins Spital gebracht und am Sonntag mit Covid-19 diagnostiziert worden. Inzwischen habe sie auf eine normale Station verlegt werden können und sei dabei, sich zu erholen. «Meine Geschichte sollte eine Warnung für andere sein – jeder sollte das ernst nehmen», sagte Langston. «Die Menschen müssen einsehen, dass sie sich selbst isolieren müssen, das ist der einzige Weg. Glaubt mir.»

(roy/scl)>


========

China mit Coronavirus am 20.3.2020

Sputnik-Ticker online, Logo

20.3.2020: China behauptet, mehr eingeschleppte Coronafälle als Neuinfektionen in China - aber baut laufend neue Spitäler:
China sucht Sündenbock: Wer ins Land einreist und infiziert ist, wird bestraft
https://de.sputniknews.com/panorama/20200320326648279-corona-hygiene-menschen-koennen-nicht-haendewaschen-who/


Das chinesische Regime verbirgt die Tragweite und die Schwere der Wuhan-Lungenseuche. Nun versucht Peking, die allgemeine Aufmerksamkeit auf die Menschen zu richten, die sich außerhalb Chinas infiziert haben und mit der Infektion im Körper nach China zurückkehren.

ie chinesische Regierung hat neue Richtlinien herausgegeben. Demnach wird jeder bestraft, der nach China einreist und infiziert ist. Die neuen offiziellen Zahlen des Regimes betonen, dass es inzwischen mehr „eingeschleppte“ Fälle als einheimische Neuinfektionen gebe. Die staatlichen Medien des Regimes betonen diese „Bedrohung von außen“.

Der erste Sündenbock

Frau Li, eine chinesische Staatsangehörige, ist aus den USA nach China zurückgekehrt – sie hat sich in den USA schon infiziert und ihre Krankheit nicht bei den chinesischen Behörden gemeldet. Damit könnte Frau Li die erste Person sein, die nach den neuen Bestimmungen bestraft wird. Die Polizei der Stadt Peking kündigte am 16. März eine Untersuchung gegen sie an.

Das Regime hat den Fall von Frau Li in Medienartikeln großflächig propagiert. Die Kritik richtet sich direkt gegen die US-Regierung: sie diagnostiziere die Patienten nicht richtig.

Während einer Pressekonferenz in Peking sagte Pang Xinghuo, stellvertretender Direktor des Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention der Stadt Peking, dass Li einen chinesischen Pass besitzt und für eine amerikanische Firma in Massachusetts arbeitet.

Schon in den Vereinigten Staaten wies sie leichte Symptome auf. Ihr Arzt empfahl ihr, sich zu Hause in eine Selbstquarantäne zu begeben. Frau Li wollte sich in einem Krankenhaus in China behandeln lassen und sie nahm einen Flug von Boston nach Los Angeles. Von Los Angeles flog sie dann nach Peking, zusammen mit ihrem Mann und ihrem Sohn, so Peng.

Pang sagte, dass Li Medikamente nahm, um ihre Körpertemperatur zu senken. So hat sie die Körpertemperatur-Screenings auf COVID-19 bestanden. Die Epoch Times bezeichnet das neuartige Coronavirus, das die Krankheit COVID-19 verursacht, auch als chinesischen KP-Virus, weil die Vertuschung und das Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine globale Pandemie zu verursachen.

Ein Treffen in Boston

Nach ihrer Ankunft in Peking wurde Frau Li mit dem Virus diagnostiziert und in einem örtlichen Krankenhaus behandelt. Frau Lis Ehemann und Sohn wurden als potenzielle Patienten unter Quarantäne gestellt.

Am 16. März zitierte „Endpoints News“ Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens in Massachusetts mit der Aussage, dass Li für die Biotech-Firma Biogen arbeitet. Sie nahm am 26. und 27. Februar an einem Treffen von Biogen im Marriott Long Wharf in Boston teil – von dem die meisten Infektionen in Massachusetts stammen.

Staatsbeamte sagten am 14. März, dass 104 diagnostizierte Fälle im Bundesstaat Massachusetts mit dem Treffen in Verbindung stehen.

Wozu braucht Peking und Wuhan mehr Krankenhausbetten, wenn die Fallzahlen offiziell zurückgehen?

Trotz der offiziell zurückgegangenen Infektionszahl eröffneten chinesische Behörden neue medizinische Einrichtungen zur Behandlung von Viruspatienten in Peking und Wuhan. Diese Tatsache lässt vermuten, dass es mehr Patienten gibt, die eine Behandlung benötigen, als offiziell angegeben.

In jüngsten Interviews mit der Epoch Times sagten chinesische Bürger, dass um sie herum viele an Coronavirus-bezogenen Symptomen erkranken, aber die Krankenhäuser schon voll mit Patienten sind. Das widerspricht den offiziellen Zahlen der Nationalen Gesundheitskommission Chinas (NHC). Diese meldete am 15. März lediglich 16 Neuinfektionen – davon 4 aus der Stadt Wuhan und 12 Personen, die nach China zurückgekehrt sind und das Virus „mitbrachten“.

Die Epoch Times hat zuvor interne Regierungsdokumente erhalten, die detailliert beschreiben, wie die Behörden Daten vernichtet haben, die im Zusammenhang mit der Wuhan-Lungenseuche standen.

Einige Experten sind auch besorgt, dass es in China zu einem weiteren großen Ausbruch kommen könnte, weil die chinesischen Behörden die Quarantänemaßnahmen aufgehoben und die Bürger aufgefordert haben, wieder arbeiten zu gehen.

Am 16. März sagte der NHC-Sprecher Mi Feng auf einer Pressekonferenz: „Die Vermeidung der eingeschleppten Fälle ist bereits zur wichtigsten Aufgabe der chinesischen Seuchenprävention und -bekämpfung geworden.“

An diesem Tag führten Chinas höchstes Gericht, die oberste Staatsanwaltschaft, das Ministerium für öffentliche Sicherheit (zuständig für die Polizei), das Justizministerium und die allgemeine Zollverwaltung gemeinsam neue Richtlinien ein, die besagen, dass jeder, der den Virus nach China bringt, gesetzlich bestraft werden kann.

Einige neue 1.000-Betten-Krankenhäuser

In der Zwischenzeit hat die Regierung in Peking ein Feldkrankenhaus wiedereröffnet, das während des SARS-Ausbruchs in den Jahren 2002-2003 genutzt wurde, das Xiaotangshan-Krankenhaus.

„Das Krankenhaus verfügt über 1.000 Betten, die für die Behandlung von Menschen aus anderen Ländern bestimmt sind, darunter auch COVID-19-Patienten in leichtem und mittelschwerem Zustand sowie potenzielle Patienten“, berichtete die staatliche „Xinhua“. Die Gesundheitskommission in Peking meldete insgesamt 37 „importierte“ Fälle in der Stadt.

In Shanghai gibt es ebenfalls ein Feldkrankenhaus, das staatliche Gesundheitszentrum Shanghai, zur Behandlung von Coronavirus-Patienten. Am 23. Januar berichtete die Zeitung „Beijing News“, dass mehr als 240 medizinische Mitarbeiter in diese Einrichtung mit 660 Krankenhausbetten entsandt wurden.

Am 10. Februar berichtete das chinesische Nachrichtenportal „Caixin“, dass die Behörden Shanghais mit dem Bau weiterer Gebäude in dem Krankenhauskomplex begonnen haben. Einzelheiten wurden noch nicht bekannt.

Die Stadt Wuhan baute das Feldkrankenhaus Huoshenshan innerhalb 10 Tagen, das über 1.000 Betten verfügt. Am 15. März teilten Internetnutzer aus Wuhan ein Video über soziale Medien mit und erklärten, dass die Behörden in aller Stille ein neues provisorisches Krankenhaus in einem Vorort in der Nähe von Wuhan bauten, das 4.000 Betten haben würde. Diese Information konnte von The Epoch Times nicht unabhängig verifiziert werden.>

========

Coronavirus in der Schweiz am 20.3.2020

Sputnik-Ticker
                online, Logo

20.3.2020: Coronavirus sperrt die Leute ein: Internetkonsumenten sollen nicht so viele Filme gucken:
Schweizer Bund droht mit dem Blockieren von Netflix – wie sicher ist das deutsche Netz?


20 minuten online, Logo

Coronavirus: Gemeinden schliessen Spielplätze ohne Zwang

Tröpfchensystem beim Einkauf: «2 Meter Abstand auch beim Anstehen einhalten»

Gekündigte Leute im Stundenlohn:
Krisenzeiten: «Wegen Corona kann ich meine Miete nicht zahlen!»


Ausgangssperre: «Senioren werden in ihrer Freiheit eingeschränkt»

Corona-Krise: «Virus führt zu einem kollektiven Misstrauen»

Versammlungsverbot wegen Corona: Polizei will konsequent durchgreifen

Grenzgänger-Beziehungen: Luana (19) darf ihren Freund nicht mehr sehen

========

Coronavirus in Peru am 20.3.2020

20.3.2020: Peru hat bisher 4 Coronatote:
Aumenta a cuatro los muertos por coronavirus en menos de un día



========

Coronavirus in Thailand am 20.3.2020

Wochenblitz online,
              Logo

20.3.2020:
Thailand meldet 50 neue Coronavirus-Infektionen mit insgesamt 322
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/4663-thailand-meldet-50-neue-coronavirus-infektionen-mit-insgesamt-322

<Bangkok - Thailand meldete 50 neue Coronavirus-Infektionen, 322 insgesamt, teilte ein Gesundheitsbeamter am Freitag mit. Die Mehrheit befand sich in Bangkok, der Hauptstadt.

Eine Gruppe von 41 neuen Fällen steht im Zusammenhang mit früheren Infektionen, während sich eine weitere von neun Fällen auf die Ankunft in Übersee und den Kontakt mit Ausländern konzentriert, sagte Suwannachai Wattanayingcharoenchai, Generaldirektor der Abteilung für Krankheitskontrolle, auf einer Pressekonferenz.

Thailand verzeichnete einen Todesfall nach dem Ausbruch, 43 Patienten haben sich erholt und sind nach Hause gegangen, während 278 noch im Krankenhaus sind.

Quelle: Reuters>


========

Coronavirus in Chile am 20.3.2020

20.3.2020: Chile verhängt wegen Coronavirus 3 Monate Katastrophenzustand:
Coronavirus en Chile: estado de catástrofe por 90 días por COVID-19

20.3.2020: Chile schliesst wegen Coronavirus Grenze zu Peru in Tacna:
https://diariouno.pe/frontera-con-chile-se-cierra-100-para-evitar-coronavirus/












21.3.2020

Medizinisches mit Coronaviruspanik am 21.3.2020

Sputnik-Ticker online, Logo

21.3.2020: "Offiziell": 234.000 Coronavirus-Infizierte+fast 9900 Coronavirus-Tote - aber viel ist Lüge:
Corona-Pandemie: WHO meldet 234.000 Infizierte und fast 9900 Todesfälle weltweit


Sputnik-Ticker online, Logo

21.3.2020: Coronavirus ist gefährlich für Leute mit Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck:
Italienische Forscher nennen Krankheiten, die die Corona-Gefahr erhöhen
https://de.sputniknews.com/wissen/20200321326651344-italienische-forscher-nennen-krankheiten-die-die-corona-gefahr-erhoehen/

<Die italienische Gesellschaft für Infektions- und Tropenkrankheiten (Simit) in der Lombardei hat Krankheiten genannt, die die Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus verschlimmern und das Todesrisiko erhöhen können.

Laut einem Simit-Bericht gehören vor allem Menschen mit Herz- und Kreislauferkrankungen zur Risikogruppe: Bei ihnen ist die Gefahr einer schlimmen Entwicklung um 10,5 Prozent höher.

Gefährdet sind demnach auch Diabetiker und Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen: Bei ihnen wächst die Gefahr um 7,3 bzw. 6,3 Prozent. Erhöhtes Risiko bestehe auch für Menschen, die an Bluthochdruck (6,3 Prozent) und Krebs (5,6 Prozent) leiden.

Das neue Virus Sars-CoV-2, das erstmals Ende Dezember in China entdeckt worden war, hat nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit bereits mehr als 234.000 Menschen (Stand: 19. März) angesteckt und 9840 getötet. In Italien gibt es 41.035 Infizierte und 3.407 Todesfälle. In Deutschland gab es nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bis Samstagvormittag 16.662 Infektionen und 47 Todesfälle.

leo/sb>



Epoch Times online, Logo

21.3.2020: Virusgefahr unterschätzt – auch Jüngere auf Intensivstation

<[...]

Auf den Intensivstationen werden nicht nur alte Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert sind behandelt, sondern auch jüngere. Das habe sich in Italien gezeigt – und „das ist ein Bild, das sich auch in Deutschland ergibt“, sagt der Chefarzt Clemens Wendtner von der Klinik für Infektiologie in der München Klinik Schwabing.

„Die jüngsten symptomatischen Covid-19-Patienten waren Anfang 20 Jahre alt. Insgesamt sehen wir das ganze demografische Altersspektrum, egal ob auf Normalstation oder Intensivstation.“ Wendtner hatte in der Schwabinger Klinik Ende Januar bereits die ersten mit dem Sars-CoV-2-Virus infizierten Patienten in Deutschland behandelt.

„Auch ein junger Patient ist nicht gefeit davor, einen schweren Verlauf zu haben“, warnt der Mediziner. „Das soll wachrütteln, dass man sich an die Hygienevorschriften und Regelungen hält.“ Die Gefahr durch das neuartige Virus sei anfangs unterschätzt worden – von der Politik wie auch von der Wissenschaft, räumte der Mediziner ein.>

Epoch Times online,
                    Logo

21.3.2020: WHO verteidigt Pharmapille Ibuprofen:
WHO zieht Warnung gegen Ibuprofen bei Covid-19 zurück – Frankreich hält an Bedenken fest
https://www.epochtimes.de/gesundheit/who-zieht-warnung-gegen-ibuprofen-bei-covid-19-zurueck-frankreich-haelt-an-bedenken-fest-a3191377.html


Die Frage ob Ibuprofen und andere nichtsteroidaler Antirheumatika den Verlauf von Covid-19 verschlimmern, scheidet die Geister. Die WHO zog die zuvor ausgesprochene Warnung kürzlich zurück. Der französische Gesundheitsminister hält an der Warnung fest und beschränkt die Abgabe von der Alternative Paracetamol auf zwei Packungen pro Personen.>

Sputnik-Ticker online, Logo

21.3.2020: Russland versorgt Iran und weitere Staaten mit Corona-Testsystemen

https://de.sputniknews.com/wissen/20200321326651006-russland-versorgt-iran-und-weitere-staaten-mit-corona-testsystemen/

<Die Systeme zur Erkennung des neuartigen Coronavirus, das weltweit bereits 234.000 Menschen infiziert und fast 10.000 getötet hat, seien bereits an 13 – größtenteils postsowjetische – Staaten geliefert worden, teilte Rospotrebnadsor am Samstag mit.

Die Testsysteme aus der Produktion des Forschungsinstituts Vektor seien bereits dem Iran, der Mongolei und Nordkorea sowie zehn weiteren Staaten, größtenteils aus der Eurasischen Wirtschaftsunion und der GUS, zur Verfügung gestellt worden. Sie reichten für insgesamt 100.000 Testungen auf Covid-19 aus.

Als nächste sollen Ägypten, Serbien und Venezuela die russischen Testsysteme erhalten. Mithilfe dieser Diagnoseverfahren seien in Armenien, Weißrussland, Kirgisien und Usbekistan erste Corona-Fälle nachgewiesen worden.

Das neue Virus Sars-CoV-2 war erstmals Ende Dezember in China entdeckt worden. Seitdem haben sich nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit bereits mehr als 234.000 Menschen (Stand: 19. März) angesteckt, 9840 Menschen sind gestorben.

Am 11. März stufte die WHO die Corona-Ausbreitung als Pandemie ein. In Russland sind bisher 253 Menschen mit dem neuen Virus infiziert. In Deutschland gab es nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bis Freitagvormittag 13.957 Infektionen und 31 Todesfälle.

leo/sb>

Anti-Spiegel online,
            Logo

21.3.2020: Könnten "US"-Bio-Labors am Coronavirus gebastelt haben?
Das russische Fernsehen fragt: Was haben geheime US-Bio-Labors mit dem Coronavirus zu tun?
https://www.anti-spiegel.ru/2020/das-russische-fernsehen-fragt-was-haben-geheime-us-bio-labors-mit-dem-coronavirus-zu-tun/

<Im russischen Fernsehen gab es einen Beitrag, der im deutschen Fernsehen undenkbar wäre. Daher habe ich ihn übersetzt.

Im Ein-Mann-Betrieb kann ich nicht jede interessante Meldung bringen, die finde. Solche Meldungen lege ich ab und verwende sie irgendwann später, wenn es zu einem Hintergrundbericht passt. Ein Thema, das in Deutschland kaum bekannt ist, über das aber immer wieder in Russland berichtet wird, sind geheime Bio-Labore der USA im Ausland. Das bekannteste davon ist das Lugar-Center in der Nähe von Tiflis.

Über die russischen Vorwürfe, die USA würden dort (und in anderen Labors außerhalb der USA) biologische Kampfstoffe entwickeln und testen, gab es 2018 auch mal Berichte in Deutschland. Bei n-tv konnte man lesen:

„Russland hat den USA heimliche Forschungen zu biologischen Waffen in einem georgischen Labor vorgeworfen. Die US-Armee entwickle im nahe der georgischen Hauptstadt Tiflis gelegenen Richard-Lugar-Zentrum potenzielle Kampfmittel wie Anthrax oder von Insekten übertragene Krankheiten, sagte Igor Kirillow, Leiter von Russlands Abwehreinheit gegen atomare, biologische und chemische Waffen. Damit verstoße Washington „höchstwahrscheinlich“ gegen internationale Verträge. (…) Georgische Angestellte haben demnach keinen Zutritt zu den Labors. Biologen der US-Armee dagegen verfügten über diplomatische Immunität. Kirillow bezog sich bei seinen Vorwürfen auf Material, das von dem ehemaligen georgischen Geheimdienstchef Igor Giorgadse stamme.“

Natürlich haben die USA das dementiert. Also nicht die Existenz des Labors, wohl aber, dass sie dort Kampfstoffe entwickeln. Interessant waren, wie so oft, die Details:

„Die USA wiesen die Anschuldigungen umgehend zurück. In dem Zentrum würden Menschen vor „biologischen Gefahren“ geschützt, sagte Pentagon-Sprecher Eric Pahon.“

Das Pentagon ist das US-Verteidigungsministerium. Wenn das aber keine militärische Anlage ist und die russischen Vorwürfe Unsinn sind, wieso äußert sich dann das Pentagon zu den Aktivitäten in dem Labor?

Solche geheimen US-Labors gibt es in vielen Ländern. Offiziell wollen die USA erforschen, wie verschiedene Ethnien auf Krankheiten reagieren, um die Krankheiten besser behandeln zu können. Das ist löblich, aber da es diese Labors seit ca. 15 Jahren gibt, hätten die USA ja mal ein paar Ergebnisse ihrer Forschung veröffentlichen können. Zumal es ja angeblich keine militärischen Forschungen sind, sondern der Behandlung von Krankheiten dienen.

Warum ausgerechnet das Pentagon und nicht etwas das Gesundheitsministerium oder eine Universität an so etwas forscht, ist die nächste Frage, die sich stellt.

Heute hat das russische Fernsehen wieder über die Labors berichtet und auch über eine offizielle Erklärung des chinesischen Außenministeriums über die Herkunft des Coronavirus. Das russische Fernsehen stellt hierzu Fragen, denen ich mich anschließe. Aber ich sage auch ausdrücklich, dass ich hier erstens einen Bericht des russischen Fernsehens übersetze und mir zweitens keine der gemachten Äußerungen zu Eigen mache. Es sind in meinen Augen berechtigte Frage und Spekulationen, keine Fakten.

Beginn der Übersetzung:

Wladimir Selensky wird gebeten zu überprüfen, was genau fünfzehn amerikanische biologische Laboratorien in der Ukraine tun. Die Details ihrer Arbeit sind geheim. Selbst die Führung der Ukraine weiß nichts darüber. Zuvor hatte ein Vertreter des chinesischen Außenministeriums gesagt, das US-Militärs das Coronavirus nach China gebracht hätten.

In der Ukraine ist bekannt, dass es im Land amerikanische biomedizinische Laboratorien gibt. Aber mehr ist nicht bekannt. Fünfzehn Forschungszentren sind im Land, aber niemand weiß, was, wogegen und warum geforscht wird.

Was wird dort so sorgfältig verborgen und warum? Und nicht nur in der Ukraine. Es ist bekannt, dass es weltweit mehr als zweihundert ähnliche Biolaboratorien gibt. Es gibt sie auch in einer Reihe von Ländern des postsowjetischen Raumes. Es gibt sie dort seit langem, seit der Mitte der Nullerjahre. Und die erklärten Ziele klingen zunächst gut. Man will untersuchen, wie bestimmte ethnische Gruppen verschiedene virale oder bakterielle Krankheiten vertragen. Wieder einmal steht die amerikanische Demokratie für das Gute. Wenn es nicht ein Aber gäbe.

„Wo sind die Veröffentlichungen? Wer sagt „schaut her, was wir erforscht haben!“? Zum Beispiel über die Menschen in Simwabwa, die Menschen irgendwo im Sudan, in der Ukraine, in Georgien. Wo sind sie? Wo sind diese Studien, damit die ganze Weltgemeinschaft die Hand auf´s Herz legt und sagt: „Oh, was seid Ihr für tolle Kerle, jetzt wissen wir, wie man die meisten Krankheiten besiegen kann“, fragt Alexey Leonkov, Militärexperte der Fachzeitschrift „Arsenal Otetschestvo“.

Die Ukrainer erreichten den Siedepunkt, als China den Vereinigten Staaten offen vorwarf, an der Ausbreitung des Coronavirus in China beteiligt zu sein. Diese Erklärung wurde vom Sprecher des chinesischen Außenministers, Zhao Lijiang, abgegeben. Dem Gedanken sollte man die nötige Aufmerksamkeit schenken. Nachdem das Coronavirus in China unter Kontrolle ist, versucht Peking herauszufinden, wo es seinen Ursprung hatte. Schließlich beschuldigen die Amerikaner China für den Ausbruch der Pandemie.

„Die offiziellen Vertreter Chinas halten sich bedeckt. Aber China beginnt, sich aktiv im Propaganda-Krieg wehren. China hat in verschiedenen Medien wiederholt durchsickern lassen, dass das Ganze von Amerikanern, aus ausländischen amerikanischen Laboratorien, ins Land gebracht wurde. Dass die Amerikaner in diesen Prozess involviert waren“, sagte der Professor für Orientalistik, Alexey Maslov.

Experten diskutieren seit langem, dass das Virus nach China eingeschleppt und in einem Labor entstanden sein könnte. Dann drängt sich eine Frage geradezu auf: was wäre, wenn die Infektion in der Ukraine synthetisiert wurde? Unter Virologen ist es ein offenes Geheimnis: Die Amerikaner arbeiten an verschiedenen Viren, die als „biologische Waffen“ eingestuft werden können. Es gab Kritik und Ermittlungen. Es wurden sogar einige Laboratorien geschlossen.

„Es ist klar, dass diese Labors von US-Militärs bewacht werden und es gibt die Annahme, dass einige von ihnen zu den internationalen Militärwettkämpfen gefahren sind, die im Oktober 2019 in Wuhan stattgefunden haben. Die jüngsten Untersuchungen der Chinesen deuten darauf hin, dass das Virus, das dann auf dem Markt ausgebrochen ist, von außen hereingebracht wurde“, sagte Alexej Leonkow, Militärexperte in der Zeitschrift „Arsenal Otetschestvo“.

Ukrainische Medien haben immer wieder berichtet, dass in diesen geheimen Laboratorien in der Ukraine Experimente an Menschen gemacht werden. Es wurde sogar berichtet, dass 15 Menschen dabei gestorben sind, die dann eingeäschert wurden.

Und angesichts all der schrecklichen Details, von denen es viele geben kann, stellt sich die Frage: Ist die ukrainische Regierung bereit, sich in die Karten schauen zu lassen? Zumal, wenn es um die Sicherheit der Menschen auf der ganzen Erde geht? Und schließlich auch, um herauszufinden, in welchem Reagenzglas das Coronavirus geboren wurde.>


20 minuten online, Logo

Schweiz 21.3.2020: Wer Coronavirus überstanden hat, soll nun "immun" sein:
Genesene Schweizerin: «Ich sah mich plötzlich als Gefahr für andere»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Man-fuehlt-sich-als-Gefahr-fuer-andere--30770779

<Als eine der ersten Schweizerinnen wurde Bettina Sooder positiv auf das Coronavirus getestet. Seit Montag gilt die 26-Jährige als geheilt.

Vor fast drei Wochen wurde Bettina Sooder positiv auf das Coronavirus gezogen. Kurz zuvor war die 26-Jährige in Mailand an der Fashionweek. Mittlerweile gilt die junge Frau als genesen und immun.

«10 vor 10» hat sich mit der gelernten Fachangestellten für Gesundheit getroffen. Sooder wurde als eine der ersten Schweizerinnen positiv auf das Virus getestet. «Ich hatte plötzlich Husten, Schluckweh und habe den Geschmack- sowie Geruchssinn verloren.» Sooder fühlte sich nicht krank und wollte gar zur Arbeit erscheinen. Ihre Vorgesetzte habe ihr jedoch einen Test empfohlen. Nach dem positiven Ergebnis wurde Sooder sofort isoliert im Spital betreut.

«Die Leute machen einen Bogen um mich»

Nach vier Tagen im Spital folgten zwei weitere Wochen in Quarantäne zu Hause. Für Sooder war die Erkrankung ein komisches Gefühl: «Man sieht sich plötzlich als Gefahr für andere und auch ein wenig einsam.»

Seit Montag kann die junge Frau wieder arbeiten. Noch immer bemerkt sie jedoch, dass sich Leute von ihr fernhalten. «Die Leute haben Angst, infiziert zu werden und machen einen Bogen um mich», so Sooder.

Sooder will Immunität nutzen

Nach den bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Coronavirus gilt die 26-Jährige als immun und kann sich nicht mehr mit Covid-19 anstecken. Deshalb hat Sooder bei ihrer Arbeit in einem Kinderwunschkrankenhaus auch die Blutabnahme übernommen. In zwei Wochen wird die Klinik jedoch schliessen. Dies ist jedoch kein Grund für Sooder, sich zu Hause zu verkriechen. Sie will ihre Immunität nutzen, um in Spitälern auszuhelfen.

Obwohl sich Sooder wieder unter die Menschen wagen könnte, will sie sich an die Empfehlungen halten, allerdings nicht wegen der Ansteckungsgefahr, wie sie gegenüber dem «SRF» sagt: «Ich müsste jedem erklären, dass ich geheilt bin.»

(fss)>


Kronenzeitung online, Logo

21.3.2020: Auto desinfizieren - neue Angewohnheit:
Coronavirus bekämpfen: Auto desinfizieren: Tipps für virenfreies Fahren
https://www.krone.at/2120765

<Auch und gerade in Zeiten der Corona-Krise sind viele Menschen aufs Auto angewiesen, bei weitem nicht alle können auf das eigene zurückgreifen. Doch wenn man sich ein Fahrzeug mit anderen teilt oder gar auf Mietwagen/Carsharing zurückgreift, sollte man es vor der Fahrt desinfizieren.Und idealerweise auch danach. Warum? Das Virus kann auf Oberflächen stundenlang überleben!

Gereinigt werden kann mit Seife oder Lauge, wie sie auch beim Händewaschen genutzt wird. Auch viele spezielle Cockpitreiniger sind nützlich, schonen sie doch zumindest Leder, Stoffe und Plastik. Bei aggressiven Reinigern, Bleiche oder Desinfektionsmitteln sollte man zunächst an einer nicht sichtbaren Stelle ausprobieren, wie das Material reagiert.

Unabhängig vom gewählten Mittel empfiehlt sich eine Einwirkzeit, so dass die Viren möglichst vollständig zerstört werden. Auf ewig sollten die Mittel aber nicht auf Lenkrad und Co. verbleiben, weil sie sonst Schäden verursachen könnten. Wichtig bei der Reinigung ist, keine Stellen auszulassen. Lenkrad und Schalthebel sind naheliegend, aber auch Rückspiegel, Türgriffe und Navi-Bildschirm könnten kontaminiert sein. Auch den Tankdeckel und den Schlüssel sollte man gelegentlich reinigen.

Beim Tanken selbst lohnt es sich, vorsichtshalber die an den meisten Zapfsäulen verfügbaren Diesel-Handschuhe überzustreifen - auch wenn man Benzin tankt. Ältere Studien haben nahegelegt, dass gerade Zapfpistolen ein Hort für Keime, Bakterien und andere Krankheitserreger sein können.>

========

Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 21.3.2020

Sputnik-Ticker online, Logo

21.3.2020: Quarantäne provoziert neue Liebe: Erotik online ist sehr gefragt:
Die Lust unter Quarantäne: Erotik-Onlineshops erleben derzeit Boom


21.3.2020: Volkswagen pausiert Produktion in Mexiko und Argentinien



Blauer
            Bote-Magazin online, Logo

21.3.2020: Die kr. EU zensiert Corona-Meldungen, um die Coronaviruspanik zu SCHÜTZEN (!!!):
EU zensiert ganz offiziell kritische Nachrichten zu Corona
http://blauerbote.com/2020/03/20/eu-zensiert-ganz-offiziell-kritische-nachrichten-zu-corona/

<Die Nachricht ist schon vom 5.3.2020 und damit mehr als zwei Wochen alt: „Coronavirus: EU aktiviert erstmals Frühwarnsystem gegen Desinformation„. Tatsächlich sollen nach dem Willen der Europäischen Union auch Inhalte aus dem Internet entfernt oder in ihrer Sichtbarkeit heruntergestuft werden, die nicht den offiziellen Darstellungen entsprechen und als „schädlich“ oder „Fake News“ bezeichnet werden.

Doch das mit den Fake News ist so ein Problem, denn die offiziellen Darstellungen hätten diesen Titel wohl eher verdient, siehe die Expertenstimmen zu Corona weiter unten im Text. Selbst wenn diese offiziellen Darstellungen korrekter wären: Mit Meinungsfreiheit hat das Vorgehen der EU und der Konzerne nichts mehr zu tun. Das ist offene Zensur. Und Panik wird man damit wohl auch kaum verhindern, denn diese wird ja ständig von Regierung und Medien geschürt, nicht von den Kritikern, die zur Besonnenheit aufrufen. Momentan hört man nur noch den Ruf nach – illegalen – Ausgangssperren.

Heise Online schreibt:

„Die EU-Kommission hat sich mit Facebook & Co. getroffen, um Schritte gegen die Verbreitung von Verschwörungstheorien rund um den Covid-19-Ausbruch abzustimmen. (…)

Alle Teilnehmer hätten versichert, dass sie ‚zuverlässige Nachrichtenquellen‘ prominenter darstellen, ‚verbotene oder schädliche Inhalte entfernen‘ und die Verbraucher vor ‚irreführender Werbung‘ schützen wollten (…)

Die im Verhaltenskodex entwickelten Werkzeuge, wonach etwa enttarnte ‚Fake Accounts‘ und Social Bots rasch abgeschaltet und Profiteuren von Falschmeldungen die Werbeeinnahmen entzogen werden sollen, haben laut Jourová den Unterzeichnern dabei geholfen, schnell zu reagieren. Der Kodex soll im Frühjahr erstmals offiziell evaluiert werden. Facebook-Chef Mark Zuckerberg hatte parallel öffentlich versichert, entschieden gegen falsche Informationen rund um das Coronavirus vorgehen zu wollen.“

Was Experten zu Corona sagen

„Virologin Mölling warnt vor Panikmache“:

„Doch die Virologin Prof. Dr. Karin Mölling sagt, dass Corona kein schweres Killervirus ist! Die Panikmache sei das Problem. (…)
Das Aufrechnen von Toten bei Unfällen oder anderen Krankheiten mit den Coronatoten erscheint auch angesichts der massiven Tödlichkeitsraten in unseren Nachbarländern zynisch. Sofern das Interview den Eindruck erweckt hat, dass radioeins die Coronakrise verharmlost, möchten wir uns ausdrücklich dafür entschuldigen.“

Von wegen Killervirus:

„‚Corona ist auf keinen Fall gefährlicher als Influenza‘, schrieb das Magazin ‚Focus‘ vor kurzem. Chefarzt Clemens Wendtner von der Schwabinger Klinik für Infektiologie schrieb in der gleichen Focus-Ausgabe:

‚Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit deutlich unter einem Prozent liegt, eher sogar im Promillebereich.‘

Er hat recht behalten. Die Sterblichkeit ist sogar noch geringer. 

Der Forscher John P. A. Ioannidis von der renommierten Stanford-Universität warnt davor, die Zahlen, die wir haben, einfach hochzurechnen.

Er schreibt, wir laufen sonst Gefahr, dass die Regierungsmaßnahmen in einem Fiasko enden, weil die bisherigen Daten nicht zuverlässig sind.“

Prof. Hendrick Streeck vom Institut für Virologie am Universitätsklinikum Bonn im Interview zum Coronavirus:

Frage: „Die Todeszahlen werden aber auch in Deutschland steigen?“

Antwort Prof. Streeck: „Ganz bestimmt, aber nicht um solch apokalyptisch hohen Zahlen, wie sie zum Teil in Umlauf sind. Auch muss man berücksichtigen, dass es sich bei den Sars-CoV-2-Toten in Deutschland ausschließlich um alte Menschen gehandelt hat. In Heinsberg etwa ist ein 78 Jahre alter Mann mit Vorerkrankungen an Herzversagen gestorben, und das ohne eine Lungenbeteiligung durch Sars-2. Da er infiziert war, taucht er natürlich in der Covid-19-Statistik auf. Die Frage ist aber, ob er nicht sowieso gestorben wäre, auch ohne Sars-2. In Deutschland sterben jeden Tag rund 2500 Menschen, bei bisher zwölf Toten gibt es in den vergangenen knapp drei Wochen eine Verbindung zu Sars-2. Natürlich werden noch Menschen sterben, aber ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage: Es könnte durchaus sein, dass wir im Jahr 2020 zusammengerechnet nicht mehr Todesfälle haben werden als in jedem anderen Jahr.“

Die Statistik des European Mortality Monitoring Projects (Europäisches Sterblichkeitsraten-Überwachungsprojekt) zeigt keine Auffälligkeiten, die auf eine Pandemie hindeuten würden.

„Amtsarzt: ‚Corona ist mehr ein Kopf-Problem’“:

„Eine deutlich höhere Gefahr als vom Corona-Virus gehe derzeit von der Grippe aus, so der Mediziner. 200 Menschenleben in Deutschland, so eine Meldung vom Donnerstagmorgen, hatte diese in den ersten Monaten des Jahres gefordert. 17.000 hatten sich hierzulande bereits infiziert. Verglichen mit den wenigen hundert in Deutschland bekannten Corona-Fällen, die meist glimpflich verliefen, sei das weitaus schlimmer. 

Dennoch herrsche eine große Unsicherheit in der Bevölkerung beim Thema Corona, ein ‚riesiges Rauschen‘, wie Hable sagt. Großmütter, die sich vor Ansteckung durch ihre Enkel fürchteten, die nur jemanden kennen, der jüngst in Italien war, riefen im Gesundheitsamt an.“

„Hinweis zu Covid-19“ (siehe auch hier):

Eine Krankenhausärztin in der spanischen Stadt Málaga schreibt auf Twitter, dass die Menschen derzeit eher an der Panik und am Systemkollaps sterben als am Virus. Das Krankenhaus werde von Personen mit Erkältungen, Grippe und womöglich Covid19 überrannt und die Abläufe seien zusammengebrochen.“

Diesen Beitrag der Ärztin auf Twitter kann man hier im Webarchiv nachlesen.

Der Corona-Pandemie-Wahn: Wer bin Ich in einer traumatisierten Gesellschaft?„:

„Trotz aller von einer Handvoll meinungsbildender Virologen an die Wand gemalter Menetekel gibt es derzeit aber keinerlei Beweise dafür, dass dieses Virus ein Serienkiller ist, der mehr Leid erzeugen würde als andere bekannte Corona- und Influenza-Viren auch. Selbst für Italien, das hierzulande gerne als Beispiel herangezogen wird, wie mörderisch dieses Virus sei, geben die aktuellen Fallzahlen nichts dafür her. Ca. 90% der getesteten Virenträger hat keinerlei Symptome, wenige haben die üblichen Fieber-, Husten- und Kopfschmerzsymptome und eine geringe Anzahl stirbt an einer Lungenentzündung, allerdings weil ihr Körper schon durch chronische Erkrankungen und bakterielle Infektionen zu schwach ist, eine zusätzliche Belastung zu kompensieren. Das ist bei jeder sogenannten Grippewelle Normalität und zeigt sich auch jetzt bei denen, die sterben. Es sind überwiegend hochbetagte und durch andere Erkrankungen schwer belastete Menschen. Auch in China ist die Rate der Toten, die aufgrund der Tests dem neuen Corona-Virus zugeschrieben werden, nicht drastisch gestiegen. Zudem ist ein Krankenhaus für Lungenentzündungen ein sehr gefährlicher Ort. Dort sterbem 20-30% der Patienten an den Krankenhauskeimen, die gegen Antibiotika resistent sind. Und wenn bei einem gestorbenen Menschen durch einen Test ein Coronavirus nachgewiesen wird, heißt das noch lange nicht, das „Corona“ nun die Todesursache war. Dazu bräuchte es in jedem Einzelfall Autopsien, um die tatsächliche Todesursache feststellen zu können.

Die Neudefinition der Pandemie durch die WHO

Die Virologen, die jetzt das politische Geschehen maßgeblich beeinflussen, machen sich für ihre Form der Panikmache eine Neudefinition von „Pandemie“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zunutze. Während zuvor eine Pandemie erst dann ausgerufen wurde, wenn ein Virus weltweit erhebliche Erkrankungsraten bewirkt, ist seit 2017 bereits die alleinige Verbreitung von Viren ein Grund dafür, einen Stufenplan des Monitorings und der Virusbekämpfung in Gang zu setzen. Da sich aber aufgrund der Globalisierung alle Formen von Viren schnell über die Welt verbreiten, ist im Grunde stets der Zustand einer Pandemie gegeben. Und jedes Jahr gibt es neue Viren, die sich schnell in der Weltbevölkerung verbreiten. Es wird so zu einer Frage der Willkür oder von speziellen Interessen, bei einem bestimmten Virus eine Pandemie auszurufen.“

„Grundrecht außer Kraft“:

„In einem Presse-Briefing hat die Landesregierung NRW am gestrigen Tag die weitergehenden Maßnahmen für eine Eindämmung des Corona-Virus vorgestellt. Ausdrücklich genannt wurde die Untersagung von öffentlichen Veranstaltungen unter freiem Himmel, wie zum Beispiel Demonstrationen.

Da darf man schon mal stutzen. Immerhin ist die Demonstrationsfreiheit ein Grundrecht. Sie ist, wie das Bundesverfassungsgericht seit Jahrzehnten erklärt, ein Grundpfeiler der Demokratie.

Sicherlich enthält § 17 Abs. 7 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) den erforderlichen Gesetzesvorbehalt, um das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit aus Artikel 8 Grundgesetz einzuschränken. Das bedeutet aber längst keinen Freibrief für die jeweilige Regierung, unter Berufung auf diese Vorschrift juristischen Kahlschlag zu betreiben.“

Seuchenexperte Prof. Wolfgang Wodarg, „Die Panikmacher„:

„Kinderkliniken wissen meistens aber sehr wohl, dass ein nicht unerheblicher Teil der oft schwer verlaufenden Viruspneumonien auch bei uns regelmäßig durch Coronaviren verursacht wird.

Angesichts der bekannten Tatsache, dass bei jeder „Grippe-Welle“ auch immer 7 bis 15 Prozent der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) auf das Konto von Coronaviren gehen, liegen die jetzt laufend addierten Fallzahlen immer noch völlig im Normbereich.

Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen auch immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von Nachweisverfahren — zum Beispiel nur in Kliniken und medizinischen Ambulanzen — lässt sich diese Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens schlechter als jenen, die sich zu Hause auskurieren.

Seit dem Jahreswechsel hat sich der Fokus von Öffentlichkeit, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden plötzlich total verändert. Einigen Ärzten in Wuhan (12 Millionen Einwohner) gelang es, mit anfangs weniger als 50 Fällen und einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen sie Coronaviren als Erreger nachgewiesen hatten, weltweite Aufmerksamkeit zu erregen.

Die farbigen Landkarten, die uns jetzt auf Papier oder Bildschirmen gezeigt werden, sind eindrucksvoll, haben aber mit Krankheit zumeist weniger zu tun als mit der Aktivität von tüchtigen Virologen und Scharen von sensationslüsternen Berichterstattern.“

„Demokratie durch Corona in Gefahr?“:

„Die Corona-Krise setzt das öffentliche Leben außer Kraft. Die Selbstverständlichkeit, mit der Einschränkungen unseres Alltags hingenommen werden, hält der Historiker René Schlott für besorgniserregend. Im Gespräch mit Sabine Brandi warnt er vor den Auswirkungen auf unsere Gesellschaft ’nach Corona‘.“

„Die Macht um Acht (48)“:

„Wie viele andere deutsche Medien verbreitet auch die Tagesschau im Fall des Corona-Virus prima Panik. Dabei hätte es die Redaktion einfach, zur Versachlichung der öffentlichen Virus-Debatte beizutragen: Einfach ins eigene Archiv schauen und zum Beispiel diese Meldung vom 30.09.2019 entdecken: „Schätzungen des RKI – Besonders viele Grippetote 2017/2018. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts war die vorletzte Grippewelle in Deutschland die stärkste seit 30 Jahren.“ Sie kostete 25.000 Menschen das Leben. Von dieser Sterblichkeit ist die aktuelle Epidemie weit entfernt. Und damals brach keine Panik aus. Heute würde die Publikation der alten Meldung zur Versachlichung, zur Relativierung erheblich beitragen. (…) 

Statt ernsthafter und seriöser Hinweise fällt der Tagesschau dies ein: ‚Notstandsgesetze wegen Coronavirus? – Vorsorge für den Ausnahmefall‘. Die Notstandsgesetze wurden erfunden, um im Kriegsfall das Volk unter Kontrolle zu halten.“

„Die Pseudo-Krise“ :

‚Etwa 1.800 Menschen versterben alltäglich an Grippeviren. Es sterben nicht 25.000 oder 15.000 Menschen täglich an Corona. Sondern ungefähr 250. Weltweit. Einschränkung: Etliche dieser Menschen sterben wohl nicht an Corona. Sondern mit Corona. Die behandelnden Ärzte weisen darauf ausdrücklich hin: Alle bisher Verstorbenen hatten zahlreiche ernste Vorerkrankungen, an denen sie ohnehin eher früher als später verstorben wären. Es ist daher mehr als kühn zu behaupten, die bisherigen zirka 8.000 Todesopfer seien „an“ Corona gestorben. 

Abermals: Es handelt sich bei den global allenfalls 250 pro Tag Verstorbenen nicht um junge Verhungernde (Zahlen, bitte (#1): Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind). Alle Coronatoten waren alt und hatten zwei oder mehr Vorerkrankungen. Hierzu lassen sich zwei Spoiler nicht vermeiden. Spoiler 1: Wer sich mit 2, 3 ernsten Vorerkrankungen (Kategorie Krebs, Diabetes, Herzschwäche), diversen Pharmadauerpräparaten in den Blutbahnen und 85 Lebensjahren auf dem Buckel auch noch eine Lungenentzündung einfängt, stirbt. Das ist kein Corona-Phänomen, sondern normal. Ärzte bezeichnen die Lungenentzündung als Freund der ganz Alten, denn wir müssen an irgendwas sterben, und das Wegdämmern ins Ewige ist fast allen anderen Abgängen vorzuziehen. Spoiler 2: Keinem unserer nun toten, vorher uralten Erkrankten hat die Beatmung auf den Intensivstationen etwas genützt. Und dabei wird es bleiben. Keinem, der mit 80+ sowie 2, 3 Vorerkrankungen zusätzlich an Covid-19 erkrankt, wird die Intensivpflege etwas nützen. Wer alt und polymorbid an Covid erkrankt, stirbt.

Deshalb möchte ich morgen von allen offiziellen Stellen weltweit hören: „Über 80jährige mit drei Vorerkrankungen und frischer Lungenentzündung behandeln wir nicht auf Intensivstationen, die schicken wir zum Sterben nach Hause, denn sterben müssen ja alle. Jüngeren ist es auch wieder gestattet, Sterbenden die Hand zu halten. Und sich zu Trauerfeiern zu versammeln. Auf eigene Gefahr. Alte und gebrechliche Teilnehmer an Trauerfeiern sind auf diese bestehende Gefahr ausdrücklich hinzuweisen. Unsere Intensivstationen und unser medizinisches Personal stehen selbstverständlich jüngeren Corona-Lungenentzündungspatienten weiter offen. Die Mortalitätsrate bei U-80, nicht vorerkrankten Corona-infizierten Patienten liegt derzeit bei etwa 0%.“‘

Corona in Italien:

„19. März 2020 (I)

Das italienische ISS hat einen neuen Bericht zu den testpositiven Verstorbenen publiziert:

  • Das Medianalter liegt bei 80.5 Jahren (79.5 bei den Männern, 83.7 bei den Frauen).
  • 10% der Verstorbenen waren über 90 Jahre alt; 90% waren über 70 Jahre alt.
  • 0.8% der Verstorbenen hatte keine chronischen Vorerkrankungen.
  • Ca. 75% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr Vorerkrankungen, ca. 50% hatten drei oder mehr Vorerkrankungen, darunter insb. Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs.
  • Fünf Verstorbene waren 31 bis 39 Jahren alt, alle mit schweren Vorerkrankungen.
  • Das Gesundheitsinstitut lässt weiterhin offen, woran die untersuchten Patienten starben, und spricht allgemein von Covid19-positiven Verstorbenen. 

19. März 2020 (II)

  • Ein Bericht der italienischen Zeitung Correrie della Sera zeigt, dass die italienischen Intensivstationen bereits unter der markanten Grippewelle von 2017/2018 kollabierten, Operationen verschieben mussten und Krankenschwestern aus dem Urlaub zurückriefen.
  • Der deutsche Virologe Hendrik Streeck vermutet in einem Interview, dass es 2020 in Deutschland insgesamt nicht mehr Todesfälle geben könnte als in anderen Jahren. Jeden Tag sterben in Deutschland normalerweise rund 2500 Menschen. Streeck erwähnt den Fall eines 78 Jahre alten Mannes mit Vorerkrankungen, der an einem Herzversagen starb und nachträglich positiv auf Covid19 getestet und in die Statistik der Covid19-Todesfälle aufgenommen wurde.
  • Laut Stanford-Professor John P.A. Ioannidis gebe es für die derzeit beschlossenen Maßnahmen keine ausreichende medizinische Datengrundlage. Das neue Coronavirus sei selbst bei älteren Personen nicht gefährlicher als einige der normalen Coronaviren.“>


========

Deutschland mit Coronaviruspanik am 21.3.2020

Epoch Times online, Logo

21.3.2020: Berlin: 300 Polizisten unter Quarantäne – Überwachung der Pandemie-Auflagen derzeit Kernaufgabe der Polizei

Epoch Times online, Logo

Buntes Berlin am 21.3.2020: Menschengruppen bis 10 Personen - Restaurants nur noch für Take-Away:
Berlin verbietet Ansammlungen von mehr als 10 Personen
<Berlin hat weitere Maßnahmen und sogenannte "Ausgangsbeschränkungen" beschlossen.

Der Senat von Berlin hat weitere Maßnahmen und sogenannte „Ausgangsbeschränkungen“ zur Eindämmung des Coronavirus beschlossen.

Nicht mehr erlaubt sind unter anderem Ansammlungen von mehr als zehn Menschen, Restaurants dürfen nur noch Abhol- und Lieferdienste anbieten, teilte der Regierende Bürgermeister Michael Müller am Samstag mit. Damit ist Berlin wesentlich großzügiger als andere Bundesländer.

In Rheinland-Pfalz und Hessen waren bereits am Freitag Menschenansammlungen von mehr als fünf Personen verboten worden, in Baden-Württemberg alle Gruppen größer als drei, und in Bayern darf man nur noch alleine oder mit der Familie auf die Straße. Am Sonntag wollen Bund und Länder über eine bundesweite Ausgangssperre beraten. (dts)>

Sputnik-Ticker online, Logo

Bayern 21.3.2020: 2 Wochen drin bleiben:
Bayern verhängt Ausgangsbeschränkungen: Corona-Krise in München – Video





========

Österreich mit Coronaviruspanik am 21.3.2020

Journalistenwatch online, Logo

Ö 21.3.2020: Arbeitslosigkeit erhöht sich - weil Restaurants und Geschäfte und Autoproduktion geschlossen sind:
Unheilvoller Vorreiter Österreich: Arbeitslosigkeit wegen Corona explodiert bereits



========

Italien mit Coronaviruspanik am 21.3.2020

Epoch Times online, Logo

21.3.2020: ITALIENER-ÄRZTE wissen nicht, was Vollwerternährung ist - und von den Corona-Medikamenten haben sie auch keine Ahnung... - und dann beklagen sie sich, dass alle krank werden...:
Video aus italienischer Notaufnahme zeigt schockierende Zustände
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schockvideo-aus-italien-ohne-konsequenten-shutdown-macht-das-coronavirus-das-auch-mit-euch-a3191962.html

In einem Schockvideo aus einem Krankenhaus in Italien, das zurzeit in Medien die Runde macht, warnt ein Arzt vor ähnlichen Zuständen auch in anderen Ländern. Angesichts der Bedrohung durch das Coronavirus dürfe ein Shutdown nicht länger verzögert werden.

[...]

Schockvideo zeigt Grenzen der Kapazitäten des Gesundheitssystems

Vor allem drohe ihnen eine Situation, wie sie in der Lombardei, dem italienischen Epizentrum des von China aus in die Welt verbreiteten Virus, jetzt schon Realität sei: Das Gesundheitssystem wird mit der explosionsartigen Ausbreitung von SARS-CoV-2 nicht mehr fertig – und das liege nicht nur an der Zahl der Infizierten, sondern auch daran, dass nicht ausreichend medizinisches Material vorhanden sei, um auf eine Situation dieser Art reagieren zu können.

In Italien ist die Zahl der Corona-Infizierten mittlerweile (Stand 20.3., 24 Uhr) auf 47 021 angewachsen, fast die Hälfte davon entfällt auf die Lombardei.

Die Zahlen des italienischen Nationalen Gesundheitsdienstes (ISS) bestätigen, dass die meisten Todesfälle infolge einer Infektion mit dem Coronavirus die bis dato als am stärksten gefährdeten Risikogruppen betreffen. Das sind vor allem ältere Menschen und solche mit chronischen Vorerkrankungen, zu denen neben Krebs, Atemproblemen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auch solche mit Diabetes zu zählen sind.

Das Durchschnittsalter aller positiv getesteten Verstorbenen liegt bei etwa 81 Jahren. Allerdings waren auch zehn Prozent der bislang Verstorbenen jünger als 70 Jahre – ein ebenso hoher Prozentsatz wie jener der Verstorbenen, die älter als 90 Jahre waren. In einem Prozent der Fälle starben Personen ohne Vorerkrankungen an den Folgen des China-Virus.

Unterschieden werden müsse zudem zwischen Personen, die kausal an den Folgen des Coronavirus verstorben sind und jenen, die verstorben sind und im Augenblick des Todes mit dem Virus infiziert waren. In diesem Fall ist nicht ohne Weiteres davon auszugehen, dass dieses auch der Grund für das Ableben war – insbesondere, wenn die Betroffenen zuvor bereits erhebliche Vorerkrankungen aufwiesen.>



Epoch Times online, Logo

21.3.2020: Coronavirus-Newsticker: Fast 800 Corona-Tote in Italien binnen 24 Stunden
https://www.epochtimes.de/politik/welt/coronavirus-newsticker-fast-800-corona-tote-in-italien-binnen-24-stunden-pence-laesst-sich-testen-a3191697.html

18:22 Uhr: Zivilschutz: Fast 800 Corona-Tote in Italien binnen 24 Stunden

In Italien sind innerhalb von 24 Stunden fast 800 weitere mit dem neuartigen Coronavirus infizierte Menschen gestorben. Die Zahl der Todesopfer sei um 793 auf 4825 gestiegen, wie der italienische Zivilschutz am Samstag mitteilte. Damit erreichte die Zahl der täglichen Todesopfer der Pandemie in dem EU-Land ebenso einen neuen traurigen Rekord wie die Zahl der Neuansteckungen, die mit 6557 angegeben wurde.

Kronenzeitung online,
                            Logo

21.3.2020: Italien "offiziell" mit 793 Coronavirustoten in 24 Stunden - und die kriminelle Fantasie-Jesus-Politik lässt die Spitäler zusammenbrechen:
793 Tote an einem Tag: Italiens Krankenhäuser stehen kurz vor dem Kollaps
https://www.krone.at/2121694

<In Europa ist Italien das Epizentrum der Corona-Krise. Es gibt mehr als 4800 Tote und 42.000 Infizierte. In der Lombardei ist die Schmerzgrenze erreicht. Das Gesundheitssystem ist komplett überlastet und steht kurz vor dem totalen Zusammenbruch. Armeefahrzeuge müssen die Toten abtransportieren - ein trauriges Bild. Alleine am Samstag vermeldeten die Behörden 793 Todesopfer, so viele wie noch nie zuvor innerhalb eines Tages.

Auch der Fernsehsender Sky News zeigt schockierende Bilder aus den Spitälern. Die Zustände: erschreckend! In einem Video sind überfüllte Warteräume und Gänge zu sehen und Patienten, die verzweifelt nach Luft schnappen. Selbst in der Notaufnahme sind Patienten, die an Schläuche und Beatmungshilfen angeschlossen sind, wie auf einer Intensivstation. Denn diese ist bereits überfüllt.>

Naturstoffmedizin online, Logo

21.3.2020: Kriminell-korruptes Italien hat allgemeines Gesundheitsproblem, weil die Naturmedizin FEHLT: 99% der Coronatoten hatten MEHRFACHE Vorbelastung mit chronischen Krankheiten:
Studie der italienischen Regierung: 99 Prozent der Corona-Todesopfer waren mehrfach vorerkrankt


<Es werden ernsthafte Zweifel an der Genauigkeit der COVID-19-Testmethoden, den Ergebnissen, der Sterblichkeitsrate und der angeblich einzigartigen und extremen Letalität dieses Virus laut, selbst innerhalb der Mainstream-Medien und den Berichten der Regierung. Eine kürzlich von der nationalen Gesundheitsbehörde Italiens veröffentlichte Studie ergab, dass fast alle, für deren Ableben COVID-19 verantwortlich gemacht wurde, bereits mit schweren chronischen Krankheiten zu kämpfen hatten.

Inhaltsverzeichnis

Die Nachrichtenagentur Bloomberg veröffentlichte kürzlich einen Artikel auf Grundlage eines kürzlich von der nationalen Gesundheitsbehörde Italiens veröffentlichten Berichts1 mit der Titel »Italien: ›99 Prozent der Menschen, die am Coronavirus starben, hatten Vorerkrankungen‹«. Der Artikel beleuchtet einen Punkt, der in der Corona-Panik, die die Welt gepackt hat, gerne übersehen wird: Der Zustand des eigenen Immunsystems und der Gesundheitszustand insgesamt entscheiden über Morbidität und Mortalität und wahrscheinlich auch darüber, wie anfällig man überhaupt für Infektionen ist.

In dem Artikel heißt es:

»Über 99 Prozent von Italiens Coronavirus-Opfern waren Menschen, die an Vorerkrankungen litten. Das geht aus einer Studie1 hervor, die im Auftrag der nationalen Gesundheitsbehörde erstellt wurde.«

Und weiter:

»Das in Rom ansässige Institut hat die medizinischen Aufzeichnungen von etwa 18 Prozent der Coronavirus-Todesfälle des Landes untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass gerade einmal drei Opfer, also 0,8 Prozent der Gesamtzahl, keine vorangegangene Pathologie aufwiesen. Nahezu die Hälfte der Opfer litt an mindestens drei früheren Krankheiten, rund ein Viertel wies eine oder zwei Vorerkrankungen auf. Über 75 Prozent hatten Bluthochdruck, etwa 35 Prozent Diabetes und ein Drittel Herzerkrankungen.«

Am stärksten gefährdet sind ältere Menschen

Im Bloomberg-Artikel heißt es, am stärksten gefährdet seien ältere Menschen (das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 79,5 Jahren) und die Sterblichkeitsrate sei möglicherweise deutlich überhöht. Statt bei 8 Prozent könnte die Sterblichkeitsrate in Wirklichkeit näher am weltweiten Durchschnitt von etwa 2 Prozent liegen.>



========

Frankreich mit Coronaviruspanik am 21.3.2020

Kronenzeitung online, Logo

Frankreich 21.3.2020: Frankreich mit 112 Coronavirustoten in 24 Stunden:
112 Tote am Samstag: Coronavirus: Bereits 562 Todesopfer in Frankreich
https://www.krone.at/2121717

<In Frankreich ist die Zahl der Coronavirus-Toten am Samstag um 112 auf 562 angestiegen. Dies teilte das Gesundheitsministerium in Paris mit. Nach aktuellen Zahlen sind 14.459 Menschen infiziert, 1847 mehr als am Vortag. Auch Spanien steht laut Experten kurz vor einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems und verzeichnete am Samstag sogar fast 25.000 Infizierte.

Aktuell befinden sich 1525 Personen in kritischem Zustand, insgesamt werden 6172 Covid-19-Patienten im Krankenhaus behandelt, so das Ministerium.>



========

Schweiz mit Coronaviruspanik am 21.3.2020

Sputnik-Ticker online, Logo

21.3.2020: Schweiz: Zahl der Covid-19-Infizierten steigt innerhalb von 24 Stunden um etwa 25 Prozent



Die Republik online
            Logo

Bern 20.3.2020: Bundesamt für Gesundheit BAG ist nicht flexibel und nicht digitalisiert: 0 Kontrolle bei Coronavirus-Registern - Formularkrieg statt schnelle Abwicklung - unbrauchbare Statistiken:
«Die Zahl der Todesfälle haben wir aus Wikipedia entnommen»
https://www.republik.ch/2020/03/20/die-zahl-der-todesfaelle-haben-wir-aus-wikipedia-entnommen

<Papierbürokratie, menschliche Fehler und fehlende digitale Werkzeuge: Das Bundesamt für Gesundheit schafft es nicht mehr, die Corona-Epidemie in der Schweiz korrekt zu dokumentieren. Das erschwert die Bekämpfung des Virus.

Eine Recherche von Adrienne Fichter

Wie viele Personen in der Schweiz wurden bisher getestet? Wie viele positiv, wie viele negativ? Wer gilt als geheilt, und wie viele Leute sind gestorben?

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) kann zu einigen dieser Fragen keine Antworten mehr geben. Oder zumindest keine präzisen und aktuellen.

Dies geht aus Gesprächen hervor, welche die Republik über die vergangenen zwei Wochen mit diversen Mitarbeitenden aus den zuständigen Abteilungen geführt hat. Sie berichten von einer veralteten, überholten IT-Infrastruktur und von einer «Papier­schlacht wie in einem Film der 1980er-Jahre».

Gemäss den Schilderungen sind die Melde­prozesse kompliziert und die Melde­kriterien unverbindlich. Das verkompliziert die Datenerfassung zur Epidemie und macht die offizielle Corona-Statistik fehleranfällig.

Vier Beispiele illustrieren die Schwierigkeiten:

  • Seitdem die Neuinfektionen am vergangenen Wochenende ihren Höhepunkt erreicht haben, ist das BAG mit der Erfassung der Fallzahlen im permanenten Verzug. Schätzungen werden gemacht, indem Papier­stapel von Formularen auf eine Waage gelegt werden.

  • Statt übers eigene Meldesystem erfuhren BAG-Mitarbeitende bis vor kurzem in vielen Fällen erst durch die Presse oder über die Online-Enzyklopädie Wikipedia von Todesfällen oder von geheilten Patienten.

  • Nur bei maximal 30 Prozent der positiv getesteten Covid-19-Fälle verfügt das BAG über wichtige Zusatz­informationen zu den Patienten – etwa wo und wann sie sich angesteckt haben. In vielen Fällen weiss das Amt nicht, ob eine positiv getestete Patientin wieder genesen ist.

  • Weil die Papierflut derart anwächst, wird intern über eine weitere Ausdünnung der Melde­kriterien für Ärztinnen, Kantons­ärzte und Spitäler beraten. Damit würden die gemeldeten Fallzahlen noch tiefer ausfallen und noch weniger Positiv­befunde in die BAG-Statistik aufgenommen.

Über die Schwächen des Meldesystems sind sich die meisten Mitarbeitenden einig. Sie liegen im ständigen Wechsel zwischen digitalen und analogen Daten­trägern und in der daraus resultierenden Formularflut:

  • Unleserliche Handschriften auf Papier­bögen und Faxmitteilungen müssen in mühsamer Einzel­arbeit entziffert werden.

  • Meldungen, die via unverschlüsseltes E-Mail ins Amt gelangen, müssen manuell und Stück für Stück bearbeitet werden.

Die überholten Abläufe beim BAG führen zu einem «Underreporting» der Corona-Epidemie und erschweren das Echtzeit­monitoring. Experten wie Marcel Salathé, Epidemiologe an der ETH Lausanne, üben deshalb heftige Kritik: «Die Situation ist der Schweiz unwürdig.»

Die Corona-Formularflut

Macht eine Patientin einen Covid-19-Test, so müssen typischer­weise 4 Schritte durchlaufen werden, bis ein Eintrag in der BAG-Datenbank erfolgt.

1. Der Arzt nimmt einen Abstrich und schickt die Probe via Kurier oder Post an eines der 20 untersuchenden Labors. Zusätzlich füllt er ein ausgedrucktes Formular aus und übermittelt dieses per Post ebenfalls an das Labor.

2. Das Labor testet die Probe. Die Resultate speist es über ein separates Formular in die eigene Verwaltungs­software ein. Via Fax oder Post wird dieses Formular wieder zurück an den Arzt und an die Kantons­ärztin sowie via verschlüsseltes E-Mail zum BAG versendet. Dort tippen Mitarbeitende der Abteilung Infektions­krankheiten die Informationen des gesendeten Formulars manuell ins eigene zentrale Meldesystem ein.

3. Die Kantonsärztin verlangt nun in einem weiteren Schritt einen klinischen Befund des Arztes zur Patientin. In jedem Kanton ist dieser Kommunikations­schritt (Telefon, Fax etc.) anders geregelt. Der klinische Befund umfasst inhaltliche Angaben zur Patientin: welche Symptome sie aufweist, welche Risiko­faktoren und welche Exposition (Reisetätigkeit) vorliegen.

4. Der behandelnde Arzt gibt alle Angaben in einem neuen Formular an und verschickt dieses innerhalb von 24 Stunden via Fax an den Kantonsarzt und ans BAG. Auch hier übertragen und ergänzen BAG-Mitarbeitende die Resultate manuell in das zentrale Melde­system zum gelisteten positiven Fall.

Verpasste Digitalisierung

Dass die Übertragungswege derart kompliziert sind, liegt teils am Gesetz. Die vom Innen­departement (EDI) erlassene Verordnung über die Meldung von Beobachtungen übertragbarer Krankheiten des Menschen verlangt, dass Meldungen ans BAG per Post, Kurier oder Fax gemacht werden müssen.

Doch derselbe Artikel erwähnt auch, dass Meldungen in einem «vom BAG bezeichneten System elektronisch übermittelt» werden könnten. Eine solche digitale Innovation für die Meldungen von Laboratorien und Ärzten hat das BAG 2014 in einer Gesamt­evaluation in der Tat auch angekündigt.

Bis heute wurde dieses System jedoch nicht bereitgestellt. Zwar hat die Abteilung Melde­systeme eine Ausschreibung im Sommer 2019 auf der IT-Beschaffungsplattform des Bundes simap.ch veröffentlicht. Doch dabei handelt es sich lediglich um einen Kommunikations­kanal für den besseren Nachrichten­austausch zwischen Kantons­ärzten und BAG-Mitarbeitenden. Nicht um automatisierte Meldungsabläufe.

BAG-Mediensprecher Daniel Dauwalder sagt auf Anfrage: «Die in der Verordnung bezeichnete ‹elektronische Übermittlung› ist ein längerfristiges Projekt, welches wegen der aktuellen Covid-19-Situation nicht beschleunigt werden kann.»

So bleibt es beim Wirrwarr aus analogen Formularen, verschiedenen Daten­banken und veralteten Kommunikations­kanälen.

Das führt zu diversen Problemen.

Zum Beispiel stellen Faxübermittlungen ein Sicherheits­risiko dar: Seit Schweizer Telecom­konzerne die Analog­leitungen abgeschafft haben, können Faxmitteilungen nur noch digital gesendet werden. Bietet der IP-Telefonie-Anbieter keine sichere Verbindung an, ist ein Fax komplett unverschlüsselt.

Viele Faxnachrichten kommen allerdings gar nicht an. Schätzungsweise jeder zehnte Fax geht verloren. Hinzu kommt, dass viele via Fax übermittelte Formulare händisch ausgefüllt wurden, was die Daten­erfassung bei unleserlicher Schrift verunmöglicht. Für Nachfragen reicht die Zeit nicht.

Viele Arztpraxen und Spitäler verfügen ausserdem gar nicht mehr über Faxgeräte, wie BAG-Mitarbeitende berichten. So haben Ärztinnen klinische Befunde von Patientinnen an die E-Mail-Adresse info@bag.admin.ch verschickt, die eigentlich für allgemeine Bürger­anfragen vorgesehen ist. Ein Mitarbeiter ist allein schon damit beschäftigt, die Informationen dieser irrtümlich am falschen Ort gelandeten E-Mails in das Melde­system zu übertragen.

Auch gehen ständig Aktualisierungen vergessen. Der Kanton Uri galt etwa bis zum letzten Wochenende laut BAG-Statistik immer noch als «Corona-freie» Zone. Dabei hat das Gesundheits­departement des Kantons Uri auf der Website bereits bis zu jenem Datum 2 Fälle bestätigt. In einem anderen Fall wurden Korrekturen zu einer Patientin mitgeteilt, und der Mitarbeitende vergass, dies im Melde­system nachzuführen.

4 Personen in der Abteilung Melde­systeme sind für die Daten­erfassung da, 5 wiederum sind mit Daten­verwaltung beschäftigt. «Alle laufen am Limit und sind chronisch überarbeitet», berichtet eine Mitarbeiterin. «Die Daten­qualität leidet, und es verschleisst persönliche Ressourcen», sagt ein anderer Mitarbeiter.

BAG-Mediensprecher Daniel Dauwalder sagt auf Anfrage der Republik, dass «die manuelle Erfassungs­kapazität laufend ausgebaut» werde.

Die Statistiken sind unbrauchbar

Weil sich das Corona­virus in der Schweiz schon stark verbreitet hat, werden hierzulande nur noch Personen aus Risiko­gruppen auf Sars-CoV-2 getestet. Wie viele Menschen sich insgesamt infiziert haben, weiss deshalb niemand.

Doch das BAG hat selbst über die effektiv durchgeführten Tests nicht den gesamten Überblick. Ebenso wenig weiss das Amt Bescheid über den Verlauf bei den hospitalisierten und geheilten Patientinnen. Dabei sind diese Informationen durchaus im Netz vorhanden, etwa in den täglichen (ebenfalls im PDF-Format publizierten) Lagebulletins der Kantone.

Weil die BAG-Statistik nicht mehr up to date gehalten werden kann, melden sich renommierte Epidemiologen absurder­weise mittlerweile direkt beim Interaktiv-Team der Journalisten von Tamedia. Diese führen anhand von anderen Quellen tägliche Statistiken über den Epidemieverlauf.

Dass es auch anders geht, hat die Fachstelle Open Government Data des Kantons Zürich gezeigt. Sie stellt die Daten des Gesundheits­departements seit letztem Wochenende maschinen­lesbar auf der Entwicklerplattform Github zur Verfügung. Basel und Thurgau haben inzwischen nachgezogen. Seit gestern, 19. März, kann man die kantonalen Daten auch auf der interaktiven Visualisierung corona-data.ch des Computer­wissenschaftlers Daniel Probst aufrufen.

Dagegen hinkt das BAG mit seiner Statistik hinterher. Nicht mit Absicht, sondern weil der Informations­fluss klemmt: bei den Ärzten, die die klinischen Befunde nicht oder ungenügend melden; beim Papier­stapel innerhalb des BAG, der noch nicht abgearbeitet wurde, oder bei fehlenden Fällen, die irgendwo via Faxkommunikation unter­gegangen sind.

Das hat bereits zu absurden Situationen geführt. Am Sonntag, dem 15. März, gab das BAG etwa einen riesigen Sprung von 800 Neuinfektionen bekannt. Dabei handelte es sich aber nicht um die Zahl der tatsächlich an diesem Tag bekannten Fälle, sondern um die Zahl der angekommenen Formulare. Für einen Teil dieser Formulare gab es aber noch keinen Datenbankeintrag.

Um hier trotzdem eine Zahl zu kommunizieren, wurde der Papierstapel schliesslich auf die Waage gelegt – und auf 460 Stück geschätzt, wie eine Quelle bestätigt.

Dieses Szenario wiederholt sich seither fast täglich, denn der unbearbeitete Formular­stapel wächst. Vor kurzem wurden Mitarbeitende der Abteilung Meldesysteme von der BAG-Leitung rund um Daniel Koch angewiesen, die Meldekriterien für die Spitäler noch einzuengen. Damit würden sogar noch weniger Covid-19-Fälle in der BAG-Statistik erfasst werden. Doch nach internem Widerstand kam die Leitung wieder von diesem Vorhaben ab.

Was kaum mehr ankommt beim BAG, sind die Meldungen über negative Testergebnisse. Zwar sind Labors angehalten, Statistiken zu führen und diese tabellarisch und verschlüsselt täglich via E-Mail mitzuteilen. Gemäss internen Quellen führen die wenigsten Labors bei ihrem derzeitigen Auftrags­volumen aber eine solche Statistik. Einige Labors vermeiden den Tabellen­aufwand und schicken die Papier­formulare jeder einzelnen Patientin direkt ans BAG. Der Papier­stapel negativ getesteter Patienten wird aufgrund fehlender Kapazitäten beim Bundesamt dann ebenfalls mit einer Waage abgemessen.

Ob und wie Negativ­meldungen durch das BAG überhaupt noch ausgewiesen werden, bleibt zum jetzigen Zeitpunkt unklar. Der Situationsbericht vom 19. März listet nur noch die Positiv­befunde auf. Ein akkurates Bild über die Pandemie wird angesichts dessen immer unmöglicher. Und damit fehlen relevante Zahlen als Grundlage für weitere politische Entscheidungen.

BAG-Mediensprecher Daniel Dauwalder wollte auf die Behauptung der fehlenden Negativ­meldungen nicht eingehen: «Die Labors sind verpflichtet zu melden. Die aktuelle Dynamik der Ausbreitung von Covid-19 ist für alle Akteure im Gesundheits­wesen eine Herausforderung.»

Experten kritisieren diese Intransparenz. «Dass wir im Jahr 2020 wegen veralteter Prozesse schon nach 10 Tagen die Kontrolle verloren und keine Übersicht mehr über die Anzahl Fälle haben, ist aus epidemiologischer Sicht eine Katastrophe», sagt Epidemiologe Salathé.

Keine automatisierten Updates

Ein Grundproblem ist: Das BAG-Meldewesen ist gar nicht im Hinblick auf ein Echtzeit­monitoring konzipiert, sondern in erster Linie auf Erstmeldungen ausgerichtet – also auf den positiven Testbefund bei Covid-19. «Solange der Patient nicht stirbt, braucht es keine zweite Meldung», sagt ein Mitarbeiter. BAG-Medien­sprecher Dauwalder bestätigt das: «Nur Todesfälle sind meldepflichtig, eine ‹Heilung› untersteht nicht der Melde­pflicht und wird lediglich abgeschätzt werden.»

Gemäss interner Quelle liegen in der BAG-Datenbank bei weniger als 30 Prozent der positiv getesteten Fälle genaue Gesundheits­informationen über die Patientin vor. Diese Angaben wären aber obligatorisch und relevant: Ohne klinischen Befund werden die Schwere der Krankheit, der Status der erkrankten Personen, ihre Krankheits­historie et cetera nicht dokumentiert.

Die BAG-Medienstelle wollte zu dieser Behauptung keine Stellung beziehen. Sprecher Daniel Dauwalder betont, dass nur die Labor­meldungen relevant seien für die Entwicklung des epidemischen Verlaufs.

Auf der Website, welche die Meldeformulare zum Download anbietet, gibt es keine Vorgaben dafür, welche Ergänzungs­meldungen gemacht werden müssen. Dabei wären diese Informationen enorm wichtig, um den Behandlungs­erfolg zu evaluieren. Ein Mitarbeiter sagt: «Bei einer Pandemie sind akkurate Zahlen über die Wirkung von verfügten Massnahmen eine wichtige Entscheidungs­grundlage.» Zu wissen, wie viele Tage Patienten auf der Intensiv­station verbracht haben und wer die Krankheit überwunden hat, hilft, retrospektiv ein genaueres Bild über die Gefährlichkeit des Erregers zu gewinnen.

Die BAG-Leitung scheut sich offenbar davor, diese Informationen einzufordern. Ob das mit der Überlastung des Melde­systems zusammen­hängt, wollte das Bundesamt ebenfalls nicht beantworten. Eine Ergänzungs­meldung würde jedenfalls wiederum ein neues Formular, eine neue Übermittlung via Fax und einen neuen Papier­stapel bedeuten.

Wie mehrere Quellen aus dem BAG bestätigen, wurden die Todes­fälle in der offiziellen Statistik bis vor kurzem von der Online-Enzyklopädie Wikipedia entnommen. Dort tragen verschiedene Editoren die kantonalen Zahlen aufgrund der Medien­mitteilungen, Lagebulletins und Presseartikel von Hand zusammen.

Eine unkomplizierte Alternative

Wie Experten und BAG-Mitarbeiterinnen übereinstimmend sagen, braucht es für die Zukunft ein neues System. Ein digitales, zentrales Melde­system mit Zugriffs­möglichkeiten für alle Akteure wäre aus ihrer Sicht die beste Lösung.

Ein solches Tool könnte der Vorschlag von Marcel Waldvogel sein, Professor an der Universität Konstanz. Die Daten­übermittlung soll nach physischen Objekten (Labor­probe) und QR-Codes ausgerichtet werden.

Jedes Probenröhrchen besitzt einen vorgedruckten, einzigartigen QR-Code, generiert durch ein Labor oder eine Ärztin. Der QR-Code ist eine URL für eine Web-App mit einer nicht erratbaren, eindeutigen Kennung für die Probe.

Der Ablauf sähe folgendermassen aus:

  1. Die Arztpraxis scannt diesen Code mit einem beliebigen Smartphone, es ist keine Vorinstallation oder besondere Berechtigung notwendig.

  2. In der darauf erscheinenden Web-App, die zum Beispiel von den Labors betrieben werden kann, fügt die Ärztin die Zusatz­daten zur Patientin automatisch hinzu.

  3. Die Arztpraxis wird damit zur Eigentümerin und Verwalterin der Probe, da sie als Erste die Probe scannt.

  4. Im Labor werden die Testresultate direkt mit dem QR-Code verknüpft, die Daten manuell dem Patienten­konto zugeordnet und via Push-Nachricht an die Praxis oder die Patientin geschickt.

  5. Die Benachrichtigung an den Kantonsarzt und das BAG erfolgt automatisch mit einer Push-Benachrichtigung, auch sie verfügen mit dem Labor zusammen über Zugriff auf die Konten und hätten eine tabellarische Übersicht mit anonymisierten demografischen Daten über alle Tests.

Sein System würde einen weniger fehler­anfälligen und schnelleren Prozess ermöglichen, sagt Marcel Waldvogel. Ausserdem wäre damit der Arbeits­aufwand für die Arztpraxen viel geringer. Zudem könnte die Übermittlung der Daten automatisch Ende-zu-Ende-verschlüsselt werden. Doch wie werden bei diesem objekt­bezogenen Prozess Updates zur Patientin – wie die klinische Befunde und Ergänzungs­meldungen – eingespeist? Waldvogel hält auch dies für machbar: «Grundsätzlich kann die Idee, dass der Zugang an ein physisches Objekt gekoppelt ist, auch zu einem Patienten­dossier erweitert werden.»

Ein digitales Update des Meldewesens ist auch ein dringender Wunsch der Mitarbeitenden. Die ad hoc am 11. März eingeführte Übergangs­lösung, das Melde­system Sentinella, halten die meisten für ungeeignet. Weil lediglich Hausärzte bei Sentinella registriert sind, deren Konsultation im Fall des Coronavirus in einigen Kantonen untersagt ist (wenn die Expertinnen der Coronavirus-Hotline nicht dazu auffordern).

Die Digitalisierung der Melde­prozesse wird seit der Influenza-Pandemie aus dem Jahr 2009 – bekannter unter dem Begriff Schweinegrippe – diskutiert, aber immer wieder vertagt. Dabei schlug das Forschungs­büro Infras bereits 2012 in einer externen Evaluation vor, das BAG solle auf digitalisierte Meldungen setzen. Laut diesem Gutachten wünschten sich damals schon die befragten Ärztinnen, auf elektronische Übermittlung umstellen zu können.

Dass es vorher nicht dazu kam, dafür wird auch der Leiter der Abteilung übertragbare Krankheiten beim BAG verantwortlich gemacht: Daniel Koch. «Er ist eine Persönlichkeit, die in Krisen­situationen aufblüht und der man vertrauen kann», sagt ein Mitarbeitender. «Aber er hat die Digitalisierungs­prozesse auf die lange Bank geschoben.»

Die verpasste Modernisierung: Sie rächt sich in der Corona-Pandemie.>


20 minuten online, Logo

21.3.2020: Noch mehr Neuerungen wegen Coronavirus in der Schweiz: Zugverkehr mit D gestoppt - ausgedünnter Fahrplan - Warteschlange VOR dem Laden - Armee muss helfen mit Mobilmachung - Swiss fliegt kaum noch - Gift-Pharma-Firma Roche hat leeren Saal - Restaurants zu - Shutdown

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Man-fuehlt-sich-als-Gefahr-fuer-andere--30770779

Fototexte:

20. März:
Foto 6: Züge aus Deutschland fahren ab sofort nicht mehr in die Schweiz - im Bild: Basel SBB.

Foto 8: Die SBB schränkt den Zugverkehr wegen des Coronavirus stark ein.
Foto 9: Warteschlange VOR dem Laden: Der Schweizer Detailhandel beschränkt die Anzahl Kunden im Laden: Um dies zu kontrollieren, stehen mancherorts Angestellte vor den Eingängen, zählen die Kunden und verwehren ihnen den Zutritt, wenn die Obergrenze erreicht ist.
Foto 13: Immer mehr Kantone bitten um die Unterstützung durch die Armee. (19. März 2020)
Foto 12: Der Kanton Thurgau sucht freiwillige Helfer, die im Gesundheitswesen Unterstützung bieten können. Dazu zählen auch Putzkräfte.
Foto 13:
Edelweiss beantragt für alle Angestellten die Kurzarbeit. Ausserdem wird das Streckennetz stark reduziert. (18. März)

Foto 14: 18. März: Währenddem Ischgl sich wegen des Coronavirus in Quarantäne befindet, reagiert man in Samnaun trotz gemeinsamem Skigebiet bisher nicht.
Foto 15: 18. März: Die Swiss parkiert wegen der Corona-Krise einige Flugzeuge in Dübendorf.

Foto 16:
17. März: In Zürich werden die Hausaufgaben in Säcken verteilt.
Foto 17: 17. März: Bei der Generalversammlung von Roche waren nur wenige Teilnehmer vor Ort.
Foto 18: Mobilmachung: Die Armee hat am Dienstagmorgen via Mobil-App Alertswiss über die Mobilmachung der Truppen der Schweizer Armee informiert.
Foto 19:
Das Coop-Restaurant in Stans hat - wie alle Restaurants in der Schweiz - zu.
Foto 20: Tod im Kt. Bern: Im Kanton Bern gab es am 16. März 2020 den ersten Coronavirus-Todesfall im Kanton Bern.

Foto 21: Sonderfahrplan: Ab dem 19. März 2020 gilt ein Sonderfahrplan im öffentlichen Verkehr.
Foto 22: Shutdown seit 16.3.2020 in Genf+Wallis: Auch die Kantone Genf und Wallis haben am Montag den Notstand ausgerufen. Restaurants müssen am Abend schliessen. (16. März 2020)
Foto 23: Shutdown seit 16.3.2020
in GR+NE: Weitere Kantone ziehen beim Shutdown nach: Auch in Graubünden und Neuenburg ist das öffentliche Leben ab Montag lahmgelegt. (16. März 2020)


========

China mit Coronaviruspanik am 21.3.2020

Sputnik-Ticker online, Logo

21.3.2020: China mit Tag 3 ohne Corona-Neuinfektionen - "offiziell":
China meldet erneut keine Neuinfektionen im Inland


========

20 minuten online, Logo

21.3.2020: Coronaviruspanik im internationalen Ticker - alle machen ihre Grenzen zu - 1000e Tote - Merkel-Regime senkt Bedingungen für Hartz IV - aber NIEMAND spricht über ERNÄHRUNG (!!!):
«Wir brauchen Hilfe, das ist unmenschlich»
https://web.archive.org/web/20200319193412/https://beta.20min.ch/story/coronavirus-im-ausland-338943429989

Fototexte:
-- Es hustet von allen Seiten: In einem überfüllten Spital im Madrider Vorort Leganés stehen die Patientenbetten in den Gängen.
-- Feldlazarett bei Mülhausen.

<Das Coronavirus breitet sich rasant aus. Weltweit herrscht der Ausnahmezustand. Alle News im Ticker.

  • Das neue Coronavirus breitet sich immer weiter aus. 169 Länder, Gebiete und Territorien sind betroffen.
  • Weltweit gibt es über 274'000 Infizierte, über 11'000 Menschen sind am Virus gestorben. (Stand 21. März 2020)
  • Die Weltgesundheitsorganisation spricht von einer Pandemie.

Experten fordern «totale» Isolierung

In Spanien haben Experten vor einem kurz bevorstehenden Kollaps des Gesundheitssystems gewarnt. Eine «totale» Isolierung der Menschen sei deshalb nun «unerlässlich», fordern 69 renommierte Epidemiologen, Molekularbiologen und Wissenschaftler anderer Fachbereiche in einem am Samstag veröffentlichten offenen Brief.
Es müsse eine noch stärkere Einschränkung der Bewegungsfreiheit angeordnet werden, hiess es.

Die Experten fordern konkret unter anderem, dass die Fahrt zur Arbeitsstelle nur noch bei Arbeitnehmern der Grundversorgungssektoren gestattet wird. Unter den gegebenen Bedingungen werde es sonst «um den 25. März herum» zu einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems kommen. Rund 18 Prozent der spanischen Bevölkerung seien älter als 65.

Die derzeit geltende Ausgangssperre war in Spanien am vergangenen Sonntag in Kraft getreten. Sie soll mindestens 15 Tage andauern. Eine Verlängerung müsste vom Parlament gebilligt werden. Bei Zuwiderhandeln drohen Geldbussen oder sogar Haftstrafen. Die Behörden hoffen, dass die Ansteckungswelle bald ihren Höhepunkt erreicht und sich die Entwicklung dann verlangsamt.

Überfüllte Notaufnahme in Madrid

Patienten, die seit 30 Stunden auf Stühlen darauf warten, behandelt zu werden, andere die auf Notfallbetten im Gang liegen. Überall hört man Menschen husten. Die dantesken Aufnahmen stammen aus einem Spital in Leganés, einem Vorort südlich von Madrid. Die Notaufnahme sei so überfüllt, dass Patienten in Armeespitäler überführt werden müssen, sagt ein Krankenpfleger zu «El Mundo».

«Wir brauchen Hilfe, das ist unmenschlich», denunziert ein Arzt im naheliegenden Spital 12 de Octubre. Dort ist die Situation nicht anders. «Ich weiss nicht, ob die Behörden wirklich wissen, was in den Spitälern passiert. Wir befinden uns in einer Situation, in der die Nachfrage die Ressourcen übersteigt», sagt er.

Die offiziellen Zahlen bestätigen die Einschätzung des Mediziners: Fast 25'000 Infizierte meldete das Gesundheitsministerium am Samstag - 5000 mehr als am Vortag. Die Zahl der Toten kletterte um ein Drittel auf mehr als 1300. Besonders heftig betroffen ist die Region Madrid.

Französische Patienten in die Schweiz gebracht

Die deutsche Region Baden-Württemberg stellt zwölf Betten für französische Covid-19-Patienten, die Beatmungsgeräte benötigen, zur Verfügung. Drei Schweizer Grenzkantone werden sechs Betten zur Verfügung stellen, teilte das Departement Haut-Rhin am Samstag mit.

Der erste französische Patient wurde am Samstagnachmittag mit dem Helikopter in das Spital in deutschen Freiburg im Breisgau geflogen, erklärte die Präsidentin des Departements Oberelsass, Brigitte Klinkert, die hinter dieser Initiative steht.

Ihr Departement, das an Deutschland und die Schweiz grenzt, ist eines der am stärksten betroffenen Regionen Frankreichs. Dort hatte sich im Februar in Mülhausen eine Freikirchengemeinde bei einer grösseren Veranstaltung getroffen, dabei steckten sich mehrere Personen mit dem Virus an.

Trotz der Evakuierung von Patienten in verschiedene französische Spitäler in den letzten Tagen und der laufenden Einrichtung eines militärischen Feldlazaretts, sieht sich die Region mit einer Überlastung der Intensivstationen konfrontiert.

Andere Patienten aus Spitälern in Mülhausen und Colmar sollten in deutschen Spitälern in Heidelberg, Ulm oder Mannheim sowie in Spitälern in drei an Frankreich angrenzenden Schweizer Kantonen behandelt werden. Das baden-württembergische Gesundheitsministerium hatte «alle Krankenhäuser des Landes aufgefordert, im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten Patienten, die Beatmungshilfe benötigen, aus der Grenzregion zwischen Frankreich und Deutschland aufzunehmen», erklärte ein Sprecher am Morgen.

In der deutschen Region gibt es derzeit rund 2300 Betten mit Beatmungshilfe, die zu 80 Prozent belegt sind, so die «Schwäbische Zeitung». Etwa 20 Menschen, die mit dem neuen Coronavirus infiziert sind, werden derzeit in dem Bundesstaat lebenserhaltend behandelt.

Russland hilft Italien

Russland schickt wegen der dramatischen Lage in Italien medizinische und personelle Hilfe im Kampf gegen das Coronavirus. Auf Bitten Italiens sollen unter anderem Schutzausrüstungen, mobile Versorgungsstationen und Mittel für eine grossflächige Desinfektion von Verkehrsmitteln und Gebieten bereitgestellt werden.

Das teilte der Kreml am Samstagabend mit, nachdem Putin den italienischen Regierungschef Giuseppe Conte angerufen hatte. Russland selbst hat bisher nach offiziellen Angaben vergleichsweise wenige Coronavirus-Fälle - mit Stand Samstagabend waren es landesweit rund 300.

Neben medizinischer und anderer Ausrüstung komme auch eine Brigade mit russischen Spezialisten in die besonders vom Coronavirus betroffenen italienischen Gebiete, hiess es weiter in der Mitteilung des russischen Präsidentenamtes. «Diese Lieferungen erfolgen über das Verteidigungsministerium mithilfe von Flugzeugen der Weltraumeinheiten der Russischen Föderation.» Conte zeigte sich nach Kremlangaben dankbar dafür, dass Russland in einer für Italien schweren Zeit helfe.

Russland selbst hatte sich auch wegen seiner langen Grenze zu China nach dem dortigen Ausbruch der Virus-Epidemie vergleichsweise rasch abgeschottet. In der russischen Hauptstadt Moskau entsteht gerade im Eiltempo ein neues Spital am Stadtrand für die Behandlung von Patienten mit dem Coronavirus. In dem künftigen Zentrum für Infektionskrankheiten sollen demnach bis zu 500 Menschen behandelt werden können.

Ponys helfen gegen Isolation

Ponys sollen in London während der Corona-Pandemie Menschen in Isolation aufheitern. Die Tiere würden auf Anfrage an die Fenster der betroffenen Menschen gebracht, sagte Stallmeisterin Natalie O'Rourke von den Park Lane Stables im Südwesten Londons am Samstag der Nachrichtenagentur PA.

Die ohnehin für Therapiezwecke eingesetzten Ponys seien Menschen gewöhnt. Sie hoffe, dass die berührungslosen Besuche «ein Lächeln verbreiten», es gebe schon viele Anfragen. «Wenn man allein ist, kann der Tag wirklich lang sein.»

546 neue Todesfälle in der Lombardei

Die Zahl der an einer Infektion mit dem Coronavirus gestorbenen Menschen in der am stärksten betroffenen italienischen Region Lombardei springt innerhalb von 24 Stunden um 546 auf 3095 Todesfälle. Das teilen Behördenvertreter mit.

Die Zahl der Coronavirus-Todesopfer und der Infizierten im ganzen Land ist ebenfalls erneut rasant angestiegen. 793 Todesopfer wurden am Samstag in ganz Italien gemeldet - so viele wie nie zuvor binnen eines Tages.

Die Bilanz der Todesopfer kletterte damit auf 4825 Personen, teilte der Zivilschutz in Rom mit. Die Zahl der Infizierten stieg auf 42'681.

Bis zu 1,2 Millionen neue Hartz-IV-Bezieher

Die Bundesregierung will die Voraussetzungen für Hartz-IV-Leistungen für sechs Monate befristet deutlich verringern, um vor allem kleinen Selbstständigen zu helfen. Laut einem Reuters vorliegenden Gesetzentwurf rechnet das Arbeitsministerium mit neuen Hartz-IV-Beziehern in einer «maximalen Grössenordnung von 1,2 Millionen zugehenden Bedarfsgemeinschaften».

Die «maximalen Mehrausgaben» für sechs Monate werden auf 9,6 Milliarden Euro beziffert. Arbeitsminister Hubert Heil (SPD) sagt der «Bild am Sonntag»: «Das hilft erst einmal, um nicht ins Bodenlose zu stürzen.»

Moscheen in Ägypten zu

In Ägypten haben die religiösen Autoritäten die zweiwöchige Schliessung der Moscheen und Kirchen angeordnet.

Zuvor hatte es in den Sozialen Netzwerken Kritik am Verhalten der Regierung gegeben, die Moscheen und Kirchen geöffnet zu lassen. Auch die koptisch-orthodoxe Kirche teilte mit, Kirchen für zwei Wochen zu schliessen und keine öffentlichen Gottesdienste mehr abzuhalten.

Nach offiziellen Angaben sollen sich in Ägypten 285 Menschen mit dem Corona-Erreger infiziert haben. Acht Menschen seien bislang gestorben.

1300 Tote in Spanien

In Spanien steigt die Zahl der Coronavirus-Fälle weiter drastisch an. Bis zum Samstagmittag meldete das Gesundheitsministerium fast 25'000 Infizierte - 5000 mehr als am Vortag. Die Zahl der Toten kletterte auf mehr als 1300 nach 1000 am Freitag.

Besonders heftig betroffen ist weiter die Region Madrid, wo fast 9000 Fälle und 800 Todesopfer verzeichnet wurden. Das örtliche Verkehrsministerium kündigte an, ab sofort auch Linienbusse zum Transport der Kranken einzusetzen. Die Intensivstationen einiger Krankenhäuser seien bereits am Limit, zitierte das spanische Fernsehen die Behörden.

In Spanien herrscht seit einer Woche eine landesweite Ausgangssperre. Sie soll zunächst für 15 Tage gelten, könnte aber vom Parlament verlängert werden. Die Behörden hoffen, dass die Ansteckungswelle bald ihren Höhepunkt erreicht und sich die Entwicklung dann verlangsamt.

London beherbergt Obdachlose in Hotels

In London werden hunderte Obdachlose in Hotels untergebracht, um sie vor dem Coronavirus zu schützen. Dies kündigte am Samstag Bürgermeister Sadiq Khan an. Es stünden dafür rund 300 Zimmer in zwei Hotels zur Verfügung. Die Massnahme sei zunächst auf zwölf Wochen befristet.

«Der Corona-Ausbruch betrifft jeden in London und wir müssen alles Mögliche tun, um die Gesundheit aller zu schützen - nicht zuletzt die der Londoner, die jede Nacht unter rauesten Bedingungen auf den Strassen der Hauptstadt schlafen», erklärte Khan.

Die Obdachlosen sollten so schnell wie möglich zu ihren Zimmern gebracht werden. Dies geschehe durch Taxifahrer, die sich freiwillig für diese Aufgabe gemeldet hätten.

Offiziellen Angaben zufolge gibt es in London rund 1100 Obdachlose. In Grossbritannien starben bis Samstag 177 Menschen an Covid-19.

Erster Toter in Finnland

In Finnland ist der erste Corona-Patient gestorben. Wie das Gesundheitsinstitut am Samstag mitteilte, handelt es sich dabei um eine ältere Person. Am Nachmittag waren in Finnland 531 Fälle von Infektionen mit dem Virus Covid-19 bekannt.

17 Patienten mussten im Krankenhaus behandelt werden. In Finnland herrscht seit Montag Ausnahmezustand. Schulen und Universitäten sind geschlossen, die Kindergärten haben aber weiter geöffnet. Alle Kultur- und Sportveranstaltungen wurden abgesagt. Versammlungen mit mehr als zehn Personen sind nicht mehr erlaubt.

Malta schliesst Flugraum

Seit Samstag ist der Flugraum über Malta geschlossen. Die Flugverbindungen von und zur Mittelmeerinsel wurden unterbrochen. Damit steht Malta mit seinen rund 490'000 Bewohnern wegen der Coronavirus-Epidemie unter Quarantäne.

Lediglich für Warentransport, humanitäre Flüge und zur Heimführung von Ausländern steht der internationale Flughafen noch offen, berichtete die maltesische Tageszeitung «The Times of Malta» am Samstag.

Nachdem vor zwei Tagen einige Flüge und Fähren zur Heimführung italienischer Arbeitnehmer in Richtung Sizilien abgefahren sind, befinden sich noch Hunderte Ausländer auf der Insel.

Schulen, Lokale und Geschäfte sind geschlossen. Wer sich nicht an die Quarantäne-Vorschriften hält, wird mit 3000 Euro bestraft. Der Tourismus, eine Haupteinnahmequelle der Insel, ist zum Erliegen gekommen. 73 Infektionsfälle wurden auf Malta bisher gemeldet.

Vietnam schliesst Grenzen

Vietnam schliesst ab Sonntag die Grenzen für Ausländer. Ausnahmen würden nur in besonderen Fällen gemacht, teilt die Regierung mit. Wer aus diplomatischen oder außergewöhnlichen Gründen doch einreisen dürfe müsse sich zunächst in Quarantäne begeben.

Über elftausend Coronatote

Weltweit sind nach Reuters-Berechnungen 11'389 Menschen an der Virus-Pandemie gestorben. Die Behörden meldeten am Samstag weltweit 274'800 Infektionsfälle. Die meisten Todesfälle gab es mit 4032 in Italien. In China, wo das Virus seinen Anfang nahm, sind bisher 3255 Menschen gestorben.

Bondi Beach in Australien

Der weltbekannte Bondi Beach bei Sydney ist von den Behörden gesperrt worden, nachdem sich dort wegen des schönen Herbstwetters in den vergangenen Tagen immer wieder grössere Menschenmengen versammelt hatten. «Das machen wir nicht, weil wir die Spasspolizei sind», sagte der Polizeiminister von New South Wales. «Hier geht es um Menschenleben».

In Australien, wo es bisher 874 Corona-Infizierte und sieben Todesfälle gibt, sind wegen der Ansteckungsgefahr Versammlungen von mehr als 500 Personen verboten.

Thailand

In Thailand sind binnen 24 Stunden 89 neue Coronavirus-Infektionen festgestellt worden. Das ist der bislang grösste Anstieg an einem Tag, wie die Gesundheitsbehörden mitteilen. Von den bisher 411 Infizierten seien 44 bereits genesen, 366 würden noch behandelt. Zudem gab es einen Todesfall.

Grenze zu Mexiko

Wegen der Ausbreitung des Coronavirus haben die USA ihre Grenzen zu Mexiko und Kanada weitgehend für den Personenverkehr geschlossen. Die Massnahme gilt seit Mitternacht (5 Uhr MEZ) und betrifft alle nicht notwendigen Reisen.

Die Regelung soll 30 Tage in Kraft bleiben und dann überprüft werden. Der Austausch von Waren ist nach Angaben von US-Präsident Donald Trump nicht betroffen.

Die Grenzschliessungen zu Mexiko und Kanada wirken sich auch auf Migranten aus, die besonders über die Südgrenze illegal in die USA kommen und dort von den Grenzschutzbehörden aufgegriffen werden. Sie sollen ab sofort unverzüglich wieder in ihre Heimatländer abgeschoben werden, wie der geschäftsführende US-Minister für Innere Sicherheit Chad Wolf am Freitag sagte. Aufgegriffene Migranten kamen bisher zunächst in Gewahrsam der US-Grenzschutzbehörden, wo sie Asyl beantragen konnten.

========

Thailand in Coronaviruspanik am 21.3.2020

Wochenblitz online,
              Logo

21.3.2020: Thailand schliesst Geschäfte, Eikaufszentren+Märkte für 3 Wochen, Restaurants für TakeAway:
Einkaufszentren und Märkte in Bangkok bis zum 12. April geschlossen!
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/4675-einkaufszentren-und-maerkte-in-bangkok-bis-zum-12-april-geschlossen

<Bangkok - Einkaufszentren und Märkte in Bangkok müssen ab Sonntag, dem 22. März, geschlossen werden.

Nur Supermärkte und Apotheken dürfen geöffnet bleiben.

Alle anderen Geschäfte müssen bis zum 12. April geschlossen bleiben.

Restaurants können nur einen Service zum Mitnehmen anbieten, während Restaurants in Hotels nur Speisen für Gäste servieren dürfen.

Die Ankündigung wurde am Samstag vom Gouverneur von Bangkok, Aswin Kwanmuang, herausgegeben.

Aswin betonte, dass die Supermärkte geöffnet bleiben werden, so dass kein Grund zu Panikkäufen besteht.

Zu den Unternehmen, die geschlossen bleiben müssen, gehören:

    Gesundheitsbäder
    Kinos
    Gewichtsverlust Kliniken
    Wachssalons
    Eislauf- oder Inlineskating-Eisbahnen
    Schönheitssalons
    Vergnügungsparks, Kegelbahnen, Arkaden
    Internet- / Spielecafés
    Golfplätze
    Öffentliche Schwimmbäder
    Tattoo-Studios
    Kinderbetreuungs- / Babysitterzentren
    Pflegedienste für ältere Menschen
    Buddhistische Amulettmärkte
    Hahnenkampfarenen
    Tagungs- und Ausstellungsorte
    Märkte
    Kinderbetreuungs- und Bildungszentren
    Alle Bildungseinrichtungen

Mall Food Courts können geöffnet bleiben, aber die meisten bieten nur Essen zum Mitnehmen an.

In der Zwischenzeit wurde der Privatsektor aufgefordert, nach Möglichkeit allen Mitarbeitern die Arbeit von zu Hause aus zu ermöglichen. Die Menschen werden auch ermutigt, nicht in besiedelte Gebiete zu reisen und Dienste wie BTS und MRT zu nutzen.

Die Nachricht wurde veröffentlicht, als Thailand am Samstag 89 neue Fälle von Coronavirus-Infektionen ankündigte, der größte Anstieg der Fälle an einem einzigen Tag, wodurch die Zahl der Fälle auf über 400 stieg.

Quelle: Sanook>


========

Peru mit Coronaviruspanik am 21.3.2020

La
              República del Perú online, Logo

Peru 21.3.2020: Todesfall Nr.5 durch Coronavirus - ein 83 Jahre alter Knacker:
Minsa confirma el quinto fallecimiento por coronavirus en Perú
La víctima es un anciano de 83 años de la región Piura.

Peru 21.3.2020: "Offiziell" 318 Coronavirus-Fälle:
Coronavirus en Perú: se eleva a 318 el número de casos confirmados


Peru 21.3.2020: Coronavirus: Dörfer sperren sich ab - z.B in der Provinz Apurímac:
En Apurímac las comunidades campesinas cierran fronteras para evitar casos de coronavirus


Diario UNO online,
              Logo

Lima 21.3.2020: Medizinisches Schulungszentrum mit 10 coronainfizierten Lehrpersonen:
Colegio Médico confirma 10 doctores infectados por Coronavirus Lima 21.3.2020: 78 kriminelle Katholiken missbrauchen Corona-Hotline 113:
MTC suspende 78 líneas telefónicas por llamadas falsas al 113
https://diariouno.pe/mtc-suspende-78-lineas-telefonicas-por-llamadas-falsas-al-113/



<<        >>

Teilen / share:

Facebook



Bio-Rohkost-Produkte und mehr - kommt mit der Post!Regenbogenkreis:
                    Regenwaldtee zur Entgiftung mit nachhaltiger Ernte
Heilung durch Nahrung - Heilkräuter, Extrakte, Pulver - alles Bio-Vollkorn, kein weisser Gift-Zucker
Rohköstlichkeiten von Regenbogenkreis, z.B.
                        Bio-Rohkost-Schokolade 
Rohköstlichkeiten (Kekse, Schokolade, Brote, Oliven, Miso etc.)
Regenwaldprodukte (Kräftigung, Heilung und Prävention)
Algen (Ausleitung, Vitamine, Mineralien, Eiweisse, Nährstoffe)
Energetisierung von Wasser (Blumenmuster, Filteranlagen)
Bücher und DVDs (veganes Kochen, Heilen, Geistiges, günstig!) etc.
Regenbogenkreis - Lübeck - Versand: Ganz Europa








Fotoquellen
[1] Interferon Alfa 2B aus Kuba heilt Coronavirus: https://deutsch.rt.com/international/99525-china-kubanisches-medikament-bewahrt-sich/
[2] Coronavirus=Italiens Untergang: Logo von Michael Palomino 2020
[3] Italien: Ärzte in Campingkleidung gegen Coronavirus, Foto von Carlo Cozzoli / REX:
https://www.dailymail.co.uk/news/article-8129499/More-2-600-medical-workers-infected-coronavirus-Italy.html
[4] Italien: Medizinisches Personal infiziert sich immer mehr mit Coronavirus, Grafik:
https://www.dailymail.co.uk/news/article-8129499/More-2-600-medical-workers-infected-coronavirus-Italy.html
[5] Italien: Seigerung der Coronavirusfälle vom 21.2.2020 bis 19.3.2020, Grafik:
https://www.dailymail.co.uk/news/article-8129499/More-2-600-medical-workers-infected-coronavirus-Italy.html
[6] Mondlandungsanzüge gegen den Coronavirus in Peru:
https://www.tvu.cl/prensa/2020/03/06/presidente-vizcarra-confirma-el-primer-caso-de-coronavirus-en-peru.html


   

20 minuten online, Logo  Schweinzer Fernsehen online, Logo    n-tv online, Logo  Spiegel online, Logo  Der Standard online,
                    Logo      ARD Logo  Frankfurter Allgemeine
                    online, LogoJournalistenwatch online, Logo   RT Deutsch
                    online, Logo    Epoch Times online, Logo  Sputnik-Ticker online, Logo  Legitim.ch
                    online, Logo  NZZ Logo  InfoSperber online,
              Logo      Naturstoffmedizin online, Logo   News for
                    Friends online, Logo   Kronenzeitung online, Logo      Volksbetrug.net online, Logo   Uncut news
                    online, Logo   VK online, Logo   Facebook Logo   YouTube online,
                    Logo    Schwarzer
                Kaffee online, Logo   La
                República del Perú online, Logo    Diario UNO online,
                Logo    El
                Comercio del Perú online, Logo       Wochenblitz
                online, Logo   
^