17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Video:
Natron+Apfelessig in Wasser:
heilt viele Sachen bei
pH7,3+Kreislauf, Corona19,
Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde
PUR: Natron in Wasser plus
Apfelessig heilt mit pH7,3
alle
Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc.
- hochgeladen am 7.5.2021
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
22.3.2020: Österreich bekommt 2 neue
Coronavirusmedikamente: Medikamente per Infusion und 1)
gebremster Entzündungssturm und 2) gekillter Virus - 76
Ärzte in Quarantäne - bisher 6 Tote in Ö: „Mildert CoV um 90 Prozent“: Neues Arzneimittel in
Österreich angekündigt
https://de.sputniknews.com/wissen/20200322326657055-mildert-cov-um-90-prozent-neues-arzneimittel-in-oesterreich-angekuendigt/
<Während das Land Salzburg Ärzte für das neue
CoV-Haus im Landesspital sucht, kündigt ein Chefarzt
ein Medikament an, das die Schwere der Erkrankung um
90 Prozent verringern soll. Das Arzneimittel soll
schon in den nächsten Tagen schweren Patienten per
Infusion verabreicht werden.
Laut dem Salzburger Primarius Richard Greil
stehen den Landeskliniken zwei neue
Medikamente zur Verfügung. „Ein
Medikament kann den so genannten Entzündungssturm
bremsen“, sagte Greil, der auch Leiter des Krisenstabs
ist, nach Angaben von Salzburg.orf.
Die entsprechenden Daten seien noch nicht
veröffentlicht.
„Sie werden aber
demnächst publiziert. Sie zeigen, dass damit eine
Verminderung von 90 Prozent in der Schwere der
Erkrankung zu erreichen ist.“
Das zweite Medikament soll eine direkte
Wirkung gegen das Virus haben. Nach Krankenhäusern in
China würden die beiden Präparate nun in einem
Testprogramm an den Salzburger
Landeskliniken verwendet.
Beide Medikamente, die gekühlt werden müssen und über
Infusionen verabreicht werden, sollen schon in
den nächsten Tagen auch in Salzburg bei schweren Fällen
angewendet werden.
Unterdessen hat das Land Salzburg dem Bericht zufolge
einen Mehrstufenplan für Infizierte und Kranke
vorgestellt und sucht noch Ärzte für das neue CoV-Haus
im Landesspital. 76 Ärzte des Spitals sind wegen eines
CoV-Falls in ihren Reihen noch in Quarantäne.
Das neue Virus Sars-CoV-2, das erstmals Ende Dezember
in China entdeckt
worden war, hat nach Angaben der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit bereits mehr
als 267.000 Menschen angesteckt und mehr als 11.200
getötet. In Österreich gab es laut WHO bis Samstagabend
2.649 Infektions- und sechs Todesfälle.
leo/sb>
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Kochen gegen Coronavirus am 22.3.2020:
"Goldene Milch"=Kurkuma+Ingwer+eine Pflanzenmilch
etc.=Stärkung des Immunsystems gegen den Coronavirus: Stärkung für das Immunsystem: Traditionelles Rezept für
Goldene Milch
https://www.epochtimes.de/gesundheit/staerkung-fuer-das-immunsystem-traditionelles-rezept-fuer-goldene-milch-a3192203.html
Goldene Milch, ein Gemisch mit Kurkuma und Ingwer, gilt
in der ayurvedischen Lehre seit Jahrtausenden als
heilendes und reinigendes Getränk. Es wird zur
Vorbeugung von Viruserkrankungen empfohlen und stärkt
das Immunsystem. Lesen Sie hier, wie man das
traditionelle Getränk zubereiten kann.
Die Goldene Milch wird in der ayurvedischen Lehre seit
Jahrtausenden geschätzt. Sie wird unter anderem bei
Entzündungen, Schlafstörungen und zur Entgiftung des
Körpers empfohlen, aber auch zur Stärkung des Immunsystems
und um Viruserkrankungen vorzubeugen.
Die Hauptkomponenten der Goldenen Milch sind Kurkuma
und Ingwer. Beiden werden sowohl in der
ayurvedischen Lehre als auch in der traditionellen
chinesischen Medizin viele positive Wirkungen
zugeschrieben. So wird Kurkuma in
der traditionellen chinesischen Medizin (TCM)
unter anderem gegen Kopfschmerzen, Osteoporose,
Alzheimer oder Allergien einsetzt. Es wirkt zudem aktiv
gegen Viren und stärkt das Immunsystem. Ebenso verwendet
man Ingwer in
der TCM unter anderem bei Husten, Erkältungen und
auch bei chronischen Atemwegserkrankungen.
Ayurvedisches Rezept für Goldene Milch
Für ein Glas Goldene Milch:
300 ml Pflanzenmilch (zum Beispiel Reismilch,
Mandelmilch, Kokusmilch)
ein ca 2 cm großes Stück Kurkuma Wurzel oder einen
Esslöffel Kurkumapulver
ein ca 2 cm großes Stück Ingwer (bestimmt Schärfe
des Getränks)
Eine Messerspitze Zimt
Eine Messerspitze schwarzer Pfeffer
Ein halber Teelöffel Kokosöl
eine Prise frisch gemahlene Muskatnuss
Datteln oder ein Teelöffel Agavendicksaft zum Süßen
Etwas Wasser
Bei der traditionellen Herstellung wird zuerst eine
Kurkumapaste hergestellt, die man anschließend mit der
Milch verrührt.
Herstellen der Kurkumapaste:
Kurkuma Wurzel waschen, schälen und zerkleinern.
Anschließend grob pürieren
Etwas Wasser hinzufügen und wiederholt mixen, bis
die Paste fein wird.
Die Paste bei niedriger Temperatur unter
ständigem Rühren 3-5 Minuten erwärmen bis sie andickt.
Schwarzen Pfeffer, Zimt, Muskatnuss und Kokosöl
hinzugeben und gut verrühren
Herstellen der Goldenen Milch:
Kurkumapaste und Ingwer mixen
Datteln oder Agavendicksaft hinzumischen und
verrühren bis eine feine Konsistenz entsteht
Pflanzenmilch erwärmen und hinzufügen
Das Gemisch für 2 Minuten gemeinsam auf kleiner
Stufe köcheln lassen
Nach Belieben kann man das Getränk noch mit einem
Milchschäumer aufschäumen
Tipp: Goldene Milch gibt es auch als fertiges
Bio-Pulver zum Anrühren im Reformhaus.>
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China 22.3.2020: Immunsystem stärken -
Chinesin übersteht Coronavirus schadfrei - 3 von 4
Rhesusaffen werden nach überstandener
Coronavirusinfektion immun: So verteidigt sich das Immunsystem gegen Covid-19
https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/so-verteidigt-sich-das-immunsystem-gegen-covid-19-a3190933.html
Ein starkes Immunsystem macht mit Covid-19 kurzen
Prozess: In der Fallstudie mit einer 47-jährigen
Patientin dokumentieren Forscher, wie das Immunsystem
gegen Covid-19 vorgeht. Jedoch sind die Unterschiede
bei Immunantworten zwischen verschiedenen Patienten
groß. Zudem geben erste Tierversuche Hinweise auf
Immunität nach einmaliger Infektion.
Australische Forscher dokumentierten die Immunantwort
einer 47-jährigen Patienten, die sich in Wuhan infizierte
und veröffentlichten ihre Ergebnisse in der
Fachzeitschrift Nature. In
der Fallstudie dokumentierten sie erstmals, welche
Verteidigungsstrategie das Immunsystem gegen Covid-19
einsetzt und zeigten, wie eine starke Immunantwort mit dem
Virus kurzen Prozess macht.
Fallbeispiel der 47-jährigen Patientin
Die chinesische Patientin zeigte elf Tage nach ihrer
Rückkehr von Wuhan nach Australien Symptome von
Covid-19. Darunter waren Halsschmerzen, trockener
Husten, Fieber, stechende Brustschmerzen beim
Einatmen und leichte Atemnot.
Die Symptome der Frau stuften die behandelten Ärzte als
leicht bis mittelschwer ein. Nachweise auf das Virus in
einem nasopharyngealen Abstrich fielen an Tag vier, fünf
und sechs positiv aus. Am siebten Tag des
Krankenhausaufenthalts war der nasopharyngeale Abstrich
negativ. Die Immunantwort hatte zu diesem Zeitpunkt also
bereits gewirkt.
Ein Anstieg der proinflammatorischen Zytokine und
Chemokine, die mit einem schweren Verlauf in Verbindung
gebracht werden, blieben bei der Patientin aus.
Die Verteidigungsstrategie des Immunsystems
Untersuchungen zeigten die Verteidigungsstrategie des Immunsystems.
Am siebten Tag der Symptome war der Antikörpernachweis
im Blut der Patientin erstmals positiv. Die
Konzentration der Antikörper stieg in den
darauffolgenden drei Tagen stark an.
Im Laufe der Immunantwort kam es auch zu einer
Vermehrung der T-Helferzellen,
insbesondere von CD-4-Zellen. Diese sind
für die anhaltende Produktion von wirksamen Antikörpern
verantwortlich. Eine Zunahme gab es auch bei CD8-positiven
T-Zellen, die virusbefallene Zellen
zerstören und so die Ausbreitung verhindern.
Hingegen gab es eine verminderte Zahl an Monozyten
(CD16 und CD14) im Blut. Die Autoren deuten
dies als Zeichen, dass die Zellen für die Beseitigung
der Lungenentzündung rekrutiert wurden. Monozyten können
sich in Markophagen umwandeln und dann vom Immunsystem
zerstörte Zellen beseitigen.
Eine interessante Beobachtung in der Fallstudie war,
dass das Immunsystem zuerst IgG-Antikörper
produzierte, anstelle wie ansonsten üblich
IgM-Antikörper.
IgM-Antikörper sind die Antikörper der primären
Immunantwort und sollten eigentlich bei Erstkontakt mit
einem Erreger zuerst ausgeschüttet werden.
IgG-Antikörper folgen normalerweise im nächsten Schritt,
wenn das Immunsystem den Erreger erkannt hat. Allerdings
warnen Forscher, dass die Ergebnisse eines einzelnen
Patienten nicht aussagekräftig sind.
Die Nachweise der Entzündung im Lungenröngten waren am
Tag zehn, also drei Tage nach der Immunantwort
aufgelöst. Die Patientin verließ daraufhin die Klinik
und erholte sich zu Hause vollständig. Nach 13 Tagen gab
die Frau bekannt, keinerlei Symptome mehr zu haben und
gesund zu sein.
Mutation im Immunsystem
Bei der untersuchten Patienten fanden die Forscher eine
Mutation im Gen IFITM3. Dieses Gen spielt
eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr und man ging
unter anderem bei der Schweinegrippe
2009 davon aus, dass diese Mutation das
Immunsystem beeinträchtigt.
Ungefähr ein Viertel der chinesischen Bevölkerung ist
von dieser Mutation betroffen. Die Frau in dem
dokumentierten Fallbeispiel zeigte jedoch trotz des
veränderten Gens eine starke Immunantwort. Allerdings
werden weltweit unterschiedlich starke Immunantworten
und Krankheitsverläufe auch bei Personen ohne
Vorerkrankungen dokumentiert.
Warum die Immunsysteme verschiedener Menschen so
unterschiedlich reagieren, ist laut den Studienautoren,
Gegenstand weiterer Untersuchungen.
Manche Patienten bilden keine neutralisierenden
Antikörper
Während zwar bei allen untersuchten Covid-19 Patienten
verschiedene Antikörper nachgewiesen wurden, bildeten
nicht alle neutralisierende Antikörper. Diese sind aber
entscheidend, um das Virus vom Befall der Zellen
abzuhalten und wirkt sich auf den Verlauf aus.
„Das ist eine interessante Beobachtung, auf den ersten
Blick erst mal ernüchternd. Man würde vielleicht sagen,
bei einigen von diesen Patienten hat offenbar das
Immunsystem nicht richtig reagiert“, sagt Virologe
Christian Drosten von der Berliner Charité.
Immunität nach Infektion in Tierversuchen - [3 von 4
Rhesusaffen nach überstandener Infektion immun]
Chinesische Forscher veröffentlichten kürzlich eine Studie,
in der sie angaben, dass Rheusaffen Immunität gegen
Covid-19 entwickelten.
Dabei infizierten die Forscher vier Affen mit dem Virus
und beobachteten den Krankheitsverlauf. Bei drei der
Rheusaffen verliefen die Symptome moderat und sie
erholten sich nach 28 Tagen vollständig. Bei
erneuter Infektion mit Covid-19 reagierte ihr
Immunsystem und es traten keine Krankheitssymptome
auf.
Ein Affe entwickelte bei der ersten Infektion eine
Lungenentzündung und schwere Symptome. Er wurde von den
Forschern getötet und seziert um festzustellen, ob die
Veränderungen der Lunge dieselben wie beim Menschen
sind. Die Veränderungen der Lunge waren vergleichbar.
Allerdings gab es dadurch keine Hinweise in der Studie,
ob nach einem schweren Verlauf von Covid-19 ebenfalls
Immunität auftritt.
Der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité
hält die Studie auch für Menschen als relevant.
„Rhesusaffen sind so nah mit dem Menschen verwandt, dass
man da bei Krankheiten immer daran denken kann, dass
eigentlich das Krankheitsbild sehr ähnlich laufen muss
und dass die Immunität auch große Ähnlichkeit hat“, sagt
Drosten in seinem Podcast.
Klinische Studien, die Immunität bei Wiedererkrankung
am Menschen beweisen, gibt es derzeit noch keine.>
22.3.2020: Neue Wortschöpfung: Der
Hamsterer wegen Coronaviruspanik - der "Covidiot": Für Klopapier-Hamsterer gibt es nun einen treffenden
Begriff
https://de.sputniknews.com/panorama/20200322326660892-corona-pandemie-sprach-fuer-klopapier-hamsterer-und-panikmachergibt-es-nun-einen-treffenden-begriff/
<Menschen, die während der Covid-19-Pandemie
Reisewarnungen ignorieren oder Empfehlungen zum
Abstandhalten vernachlässigen oder, im Gegenteil,
Panik machen und unnötige Hamsterkäufe vornehmen – wie
könnte man sie mit einem Wort bezeichnen? Das
englische Online-Wörterbuch Urban Dictionary gibt
offenbar eine Antwort.
Durch das Verschmelzen des Namens der neuartigen
Lungenkrankheit Covid-19 mit dem Wort „Idiot“ ist
offenbar das Wort „Covidiot“ entstanden.
Der Begriff hat
wenigstens zwei Bedeutungen: Einerseits, werden
darunter Menschen verstanden, die Vorsichtsmaßnahmen
während der Coronavirus-Pandemie ignorieren: „Dieser
Covidiot umarmt jeden, den er sieht“, heißt es in
einem Anwendungsbeispiel. Oder: „Willst du tatsächlich
deine Oma besuchen? Mensch, sei doch kein Covidiot!“
Andererseits werden mit dem neugebildeten Wort Panikmacher
verspottet, die beispielsweise unbedachte Hamsterkäufe
vornehmen und dadurch keine Rücksicht auf ihre
Nachbarn nehmen, indem sie diesen die Möglichkeit
verweigern, irgendwelche Waren zu erwerben. „Haben Sie
diesen Covidiot mit 300 Rollen Toilettenpapier
im Wagen gesehen?“, wird die Verwendung des Begriffs
veranschaulicht.
Wie dem auch sei, werden als „Covidioten“ offenbar
Personen bezeichnet, die kein vernünftiges Verhalten
gegenüber der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus
aufweisen. Dabei können sie den Maßstab der Gefahr
sowohl überschätzen als auch herunterspielen.
Am 11. März hatte die Weltgesundheitsorganisation den
Ausbruch des neuartigen Virus als Pandemie eingestuft.
Nach den jüngsten Angaben wurden bisher mehr als
314.000 Menschen in mehr als 160 Ländern mit dem
Erreger infiziert, mehr als 13.000 von ihnen starben.
Fast 96.000 Patienten sind von der Erkrankung genesen.
Urban Dictionary ist ein Online-Wörterbuch für
englische Slangwörter und -ausdrücke sowie für
Neologismen, Phrasen und Namen, die häufig in anderen
Nachschlagewerken nicht auftauchen. Die Definitionen
werden von den Benutzern selbst erstellt und
eingetragen.
Arbeitgeber stehen vor einer schwierigen
Zeit. Viele Unternehmen stehen vor dem wirtschaftlichen
Ruin. Deutsche Finanzbehörden verzichten bis zum 31.
Dezember 2020 auf Vollstreckungsmaßnahmen und die Erhebung
von Säumniszahlungen, sofern ein wirtschaftlicher Ausfall
durch das Coronavirus vorliegt.
n einigen Situationen hilft der Staat mit einer geplanten
Finanzspritze für die Wirtschaft. Für viele
Arbeitgeber ist der schlimmste Fall, wenn das Unternehmen
geschlossen wird oder eine Quarantäne über den Betrieb
verhängt wird. Die Mitarbeiter fallen – wenn kein Homeoffice
möglich ist – dann kurzerhand aus.
Der Arbeitgeber muss die Löhne fortzahlen, kann jedoch
bei der Behörde eine Aufwandserstattung beantragen.
Selbiges gilt, wenn ein einzelner Mitarbeiter aufgrund von
Erkrankung ausfällt.
Unternehmen haben Rechte und Pflichten
Viele Firmen schicken ihre Mitarbeiter in den Urlaub.
Arbeitszeitkonten können aufgebraucht werden bzw.
rückständiger Urlaub abgebaut werden. Sollte ein
Mitarbeiter aufgrund von Ansteckungsgefahr (beispielsweise
im ÖPNV) nicht seiner Arbeit nachgehen können, besteht
kein Anspruch auf Entgelt für die ausgefallene
Arbeitszeit.
Ein wichtiger Punkt ist auch die Kinderbetreuung. Viele
Arbeitnehmer fürchten um ihre Kinder, wenn Schulen oder
Kindergärten vorläufig geschlossen werden. Betroffene
Arbeitnehmer müssen sich um eine Betreuung für ihre Kinder
selbst kümmern. Wenn dies nicht möglich ist, kann wegen
unverschuldetem Fehlens für kurze Zeit eine bezahlte
Freistellung erfolgen. Betrieblich wird den Betroffenen
oft auch Urlaub in Aussicht gestellt.
Finanzbehörden verzichten auf Vollstreckungsmaßnahmen
bis zum 31.12.2020
Wenn bei Unternehmen die wirtschaftliche Situation immer
schlechter wird, gibt es verschiedene Modelle zur
Entlastung. Es bestehen je nach Fall Erstattungs-
und Rückgriffsmöglichkeiten für Arbeitgeber.
Bei einer Quarantäne können Erstattungsansprüche
gegenüber der Behörde (z. B. Versicherung) geltend gemacht
werden. Sollte ein Unternehmen seine Mitarbeiter nicht
mehr beschäftigen können, ist ein Ansuchen um
Kurzarbeitsgeld (ab dem 1. März 2020) für die Firma bei
der Arbeitsagentur ratsam. Es gilt hier das „Gesetz zur
befristeten krisenbedingten Verbesserung der Regelungen
für das Kurzarbeitergeld“.
Die Bundesregierung
hat für Unternehmen steuerliche Erleichterungen
angeboten. Unter anderem verzichten die Finanzbehörden bis
zum 31. Dezember 2020 auf Vollstreckungsmaßnahmen und die
Erhebung von Säumniszahlungen, sofern ein wirtschaftlicher
Ausfall durch das Coronavirus vorliegt. Zudem stellt die
Bundesregierung erleichterte Zugänge zu Krediten für
Unternehmen zur Verfügung:
Frankfurt a.M. – Karma is a bitch: Gerade drei
Wochen ist es her, da kündigte die Frankfurter
Ökosozialistin Jutta Ditfurth, die Personifikation
politischer Durchgeknalltheit schlechthin, angesichts
einer Influenza-Infektion an, sie werde im Frankfurter
Stadtparlament die AfD-Fraktion vorsätzlich anniesen und
infizieren. Jetzt hat sie, ihrem eigenen Tweet zufolge,
Corona.
Was Ditfurth, die „Mutter aller verkrachten Existenzen“,
da auf Twitter verbreitet hatte – und das wohlgemerkt zu
Zeiten, als Corona bereits ein Thema war und sich gerade
von Italien nach Deutschland ausgebreitet hatte -, liegt
auf demselben Niveau wie abstoßende Aktionen
a(nti)sozialer Jugendlicher und rücksichtsloser Kids:
diese drohten in den letzten Tagen mit Anniesen und
-husten älterer Mitbürger.
Bundesgesundheitsminister Spahn ignorierte alle frühzeitigen
Warnungen von Schutzmaterialherstellern, die flächendeckende
Versorgung für Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger und
Sanitäter sicherzustellen. Nachdem nun klar ist, dass die
Bundesregierung auch hier eklatant versagt hat, startet ein
Texilhersteller aus...
Im Zuge der Corona-Virus-Pandemie vermeldete Italien an
nur einem Tag fast 800 Tote. Bis zum Samstag starben 4.825
Menschen, teilte der Zivilschutz in Rom mit. Das sind 793
mehr als am Vortag und so viele wie bisher an keinem
anderen Tag seit dem Ausbruch des Virus.
Nicht nur in Deutschland ist
Toilettenpapier jetzt Mangelware. Auch in den USA
haben Hamsterkäufe die Regale geleert. Viele Händler
haben daraufhin bereits die Abgabemengen pro Kunde
reduziert. Aber das Problem besteht weiter und bringt
manche Leute zu seltsamen Improvisationen.
Eine russische Fachärztin für Infektionskrankheiten ist
nach ihrem Besuch in Spanien an COVID-19 erkrankt. Sie
hatte jedoch ihre Reise den Behörden und dem Arbeitgeber
verheimlicht. Durch ihre Missachtung der
Quarantänevorschriften gab sie das Virus an ihr Umfeld
weiter.
Bomberos de Lambayeque
tienen limitaciones para atender emergencias debido a la
pandemia del coronavirus. Atienden un promedio de 35 emergencias diarias, pero
deben comprar sus propias mascarillas y alcohol en gel.
<Bangkok - CentralPlaza kündigte am Sonntag die
vorübergehende Schließung seiner 15 Niederlassungen in
Bangkok und Umgebung an und befolgte den Befehl der
Bangkok Metropolitan Administration am Samstag.
Zu den Filialen, die vom 22. März bis 12. April
geschlossen bleiben, gehören CentralWorld, Lat Phrao,
Pin-Klao, Ram-Indra, Bang Na, Rama 2, Rama 3, Grand Rama
9, das Central Festival East Ville, Chaeng Watthana,
Westgate und Rattanathibet , Mahachai und Central
Village, während die Filiale in Salaya bis zum 31. März
geschlossen bleibt.
Central Food Hall, Tops, Boots und Watson sind jedoch
weiterhin geöffnet.
In der Zwischenzeit wird Tesco Lotus seinen Service für
Lebensmittel fortsetzen, um auf die große Nachfrage der
Verbraucher zu reagieren.
Der Food Court in jedem Einkaufszentrum unter der
Leitung von Tesco Lotus steht jedoch bis zum 12. April
nur zum Mitnehmen zur Verfügung.
Tesco Lotus plant, Mitarbeiter, die während des
Ausbruchs ihr Einkommen verlieren, zu unterstützen.
<In Europa beginnen klinische Tests von vier
experimentellen Methoden zur Behandlung von Covid-19. Bei
den Tests an rund 3200 Versuchspersonen kämen die Mittel
Remdesivir, Lopinavir sowie Ritonavir mit oder ohne die
Wirkstoffe Interferon Beta und Hydroxychloroquin zum
Einsatz, teilte die französische staatliche
Forschungseinrichtung Inserm am Sonntag mit.
Getestet werden soll demnach an Patienten in Frankreich,
Deutschland, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden, Spanien
und Großbritannien, die mit dem neuartigen Coronavirus
infiziert sind und deswegen in einem Krankenhaus behandelt
werden.>
<Wenige Monate vor Beginn der Corona-Krise hat die
belgische Regierung sechs Millionen derzeit dringend
benötigter Schutzmasken zerstören lassen, ohne danach neue
Schutzmasken zu bestellen. Die Masken waren 2009 für den
Kampf gegen die Schweinegrippe angeschafft worden, wie das
belgische Nachrichtenmagazin „Le Vif“ am Montag
berichtete.
Im vergangenen Jahr seien die Masken dann wegen ihres
abgelaufenen Haltbarkeitsdatums entsorgt worden. Aus
Kostengründen habe Gesundheitsministerin Maggie De Block
keinen Ersatz angeschafft.
Dem Bericht zufolge handelte es sich bei den
zerstörten Masken um den Typ FFP2. Dies seien aber
nicht die Masken, die eine Ansteckung mit dem
Coronavirus verhinderten.>
23.3.2020: Man soll nicht zu viel Hände
waschen, sonst geht der Schutzfilm der Haut kaputt: Richtige Handpflege bei häufigem Händewaschen und
Desinfizieren – mit Rezept zum Selbermachen
Häufiges Händewaschen und Desinfizieren schädigt den
natürlichen Schutzfilm der Haut. Eine geeignete Pflege
der Hände ist zurzeit unverzichtbar. Wie kann man die
Hände schützen und eine natürliche, wirksame Handpflege
selbst herstellen?
Unsere Haut kann vor Viren schützen – wenn wir
unsere Haut schützen
Viren und Bakterien vermehren sich am besten in neutralem
oder basischem Milieu. Der natürliche Schutzfilm unsere
Haut ist jedoch leicht sauer (pH.5.5) und daher der erste
wichtige Abwehrmechanismus. Dieser Schutzfilm besteht aus
Wasser, fettspaltenden Enzymen, Hornzellen, Talg und
Schweiß.
Durch zu viel Händewaschen, Desinfektionsmittel, falsche
Pflege oder ungesunde Lebensweise, sowie mit
fortschreitendem Alter, wird der Schutzfilm schwächer und
basischer. Dadurch kommt die Hautbarriere aus dem
Gleichgewicht.
„Ist die Hautbarriere im Ungleichgewicht, bemerkt man
dies durch auftretende Störungen: trockene oder schuppige
Haut, Hautirritationen, Unreinheiten und Rötungen,
Spannungsgefühle bis hin zu Juckreiz oder erhöhte
Empfindlichkeit der Haut. Eine geschwächte Hautbarriere
kann langfristig sogar dazu führen, dass die Haut auf
bestimmte Inhaltsstoffe allergisch reagiert“, erklärt die
Chemikerin Dr. Mandy
Hecht, CEO von CodeCheck für Lebensmittel und
Kosmetik.
Während Konservierungsmittel, Duftstoffe, Mineralöle oder
Alkohol – meist der Hauptbestandteil von
Desinfektionsmitteln – den Schutzfilm der Haut schädigen
können, gibt es auch gute Möglichkeiten ihn zu schützen.
So schützen beispielsweise Glycerin, wie es in qualitativ
guten Desinfektionsmitteln eingearbeitet ist,
Ceramide oder natürliche Fette und Öle die natürliche
Hautbarriere.
Richtige Handpflege
Bei Handpflege, vor allem bei häufigem Händewaschen und
Desinfizieren, gibt es wichtige Punkte zu beachten:
Beim Händewaschen selbst ist es wichtig, das
verwendete Reinigungsmittel auch wieder gründlich
abzuspülen.
Dabei sollte man lauwarmes, kein heißes Wasser
benutzten.
Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis mindestens 30
Sekunden anwenden, um den für die Haut wichtigen,
rückfettenden Effekt zu erzielen.
Pflegende Cremes mehrmals täglich verwenden. Jene mit
hohem Fettanteil oder mehrphasigem Emulsion Systeme
(W/O/W-Emulsion), wie z.B. das im Pflegebereich häufig
verwendete Produkt Stokoderm® aqua sensitive, sollen
bevorzugt werden.
Handpflege Selbermachen: Ein Rezept
Es ist einfach, sich eine natürliche, wirksame Handpflege
herzustellen.
Für 100 g Calendula-Handbutter benötigen Sie:
65 g Sheabutter (kann auch durch Kokosöl ersetzt
werden)
25 g Kakaobutter
8 g Calendulaöl (Ölauszug aus Ringelblumen, kann
fertig im Reformhaus gekauft werden, oder selbst
hergestellt werden: Für ungefähr 10 g Calendulaöl 2 g
getrocknete Ringelblumenblüten in 20 g raffiniertem
Olivenöl für 20 Minuten auf maximal 70 °C erwärmen.
Anschließend die Blüten abseihen und auspressen. Das
gewonnene Öl kann direkt verwendet werden.)
5 Tropfen Carotinöl (bei Bedarf, es enthält
Vitamin E, das die Haut zusätzlich pflegt und die Creme
länger haltbar macht)
Zusätzlich benötigen sie:
einen großen und einen kleinen Topf, um ein Wasserbad
zu bereiten
eine Schüssel inklusive Salbenspatel oder Kochlöffel
zum Rühren
ein Gefäß für die fertige Creme aus Glas oder
Kunststoff
Herstellung:
Sheabutter und Kakaobutter zusammen in den kleinen
Topf geben und im Wasserbad auf den Herd geben. Auf
60-70 °C erhitzen bis beide Bestandteile aufschmelzen.
Die Bestandteile nicht zu stark zu erhitzen, da sie sich
ansonsten beim Abkühlen nicht mehr verfestigen können.
Das Gemisch soll immer trüb bleiben. Ist es vollkommen
klar geschmolzen, war die Temperatur zu hoch.
Das Gemisch aus dem Wasserbad nehmen, in die Schüssel
umfüllen und gut verrühren.
Calendulaöl zum noch warmen Gemisch hinzufügen und gut
einrühren.
Die noch flüssige Masse in das Gefäß für die fertige
Creme füllen, sie härtet beim Abkühlen aus.
Die hergestellte Creme ist eine reichhaltige Pflege,
welche strapazierte Haut beruhigt und gegen rissige
Hautstellen hilft.
Tipp: Wenn man die Handbutter in mehrere kleine
Gefäße abfüllt, kann man sie leicht mitnehmen und hat
unterwegs immer eine Handpflege dabei.>
23.3.2020: Hände waschen mit
Melissengeist oder Kölnisch Wasser: Alles ausverkauft? Die besten Alternativen zu
Desinfektionsmittel
https://www.krone.at/2122264
<Coronaviren besitzen eine Hülle, die u.a.
aus Fetten besteht. Schon normale Haushaltsseife
zerstört diese Hülle und tötet damit auch das Virus ab.
Wer gesund ist, kann sich also durch einfaches
Händewaschen schützen und benötigt kein
Desinfektionsmittel. Lediglich beim Umgang mit
Infektionskranken wird eine Händedesinfektion empfohlen.
Das gab das Bundesministerium für Landwirtschaft,
Regionen und Tourismus bekannt.
Ein wirksames Desinfektionsmittel haben viele von uns
zu Hause: Hochprozentiges. Laut dem RKI sollten
Desinfektionsmittel mindestens 62 % Ethanol oder einem
vergleichbaren Propanol-Gehalt aufweisen. Ethanol und
Propanol sind Alkohole, welche die Proteinhülle
schädigen und somit das Erbgut der Viren und
unschädlich machen. Einige Hausmittel weisen eben
genau diese Inhaltsstoffe auf und können alternativ
zur Händedesinfektion verwendet werden. Zum Beispiel:
Klosterfrau Melissengeist
Melissengeist enthält in den meisten
Fällen deutlich über 60 % Ethanol und ist damit gegen
umhüllte Viren wie das Coronavirus wirksam. Das gilt
auch für das Duftwasser Kölnisch Wasser,
welches aufgrund des Alkoholgehalts von 70 -85 % Viren
wirksam abtöten kann.>
Essen 23.3.2020: Feuerwehr appelliert an
Schutzmasken tragen - mit Nähanleitung (pdf): Feuerwehr Essen veröffentlicht Nähanleitung: „Jede
Maske hat mehr Schutzwirkung als keine Maske“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/ratgeber/schutzmaske-selbermachen-feuerwehr-essen-veroeffentlicht-naehanleitung-jede-maske-hat-mehr-schutzwirkung-als-keine-maske-a3189575.html
"Jede Maske hat mehr Schutzwirkung
als keine Maske", erklärt die Deutsche Gesellschaft für
Krankenhaushygiene e.V. in Berlin. Auch wenn es derzeit
Lieferengpässe für Atemschutzmasken gibt, könne sich
jeder mit etwas Geschick und einer entsprechenden
Nähanleitung selbst helfen.
„Jede Maske hat mehr Schutzwirkung für Träger und
Gegenüber als keine Maske“, meldet die Deutsche
Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. (DGKH) aus
Berlin. Dabei bezieht sich der Verein in seiner
Presseerklärung auf die Informationen des
Robert-Koch-Institutes.
In der derzeitigen Situation komme es in vielen Bereichen
des Gesundheitswesens zu Lieferengpässen für FFP-Masken
und Mund-Nasen-Schutz. Falls es Engpässe gibt, müsse eine
FFP3-Maske durch eine FFP2-Maske ersetzt werden, eine
FFP-Maske durch einen Mund-Nasen-Schutz und Letztgenannter
durch textile Masken.
In bestimmten Fällen könne die Atemschutzmasken auch
personenbezogen länger getragen werden, beispielsweise
während einer Schicht oder einen Tag lang. Dies gelte
insbesondere für Kontakte mit geringem Übertragungsrisiko,
bei denen keine spezifischen Gefährdungen zu erwarten
sind.
Bei Wiederverwendung rät die Organisation dazu, die
Masken personenbezogen zu kennzeichnen und frei zu lagern.
Eine Aufbewahrung in Behältern oder Säckchen seien
hingegen nicht empfehlenswert. Auf eine Desinfektion mit
Chemikalien sollte verzichtet werden. Der Effekt einer
UV-Desinfektion oder Behandlung in der Mikrowelle ist dem
Verein nicht bekannt.>
23.3.2020: Jetzt ist die Stabilität
definitiv dahin in der kr. EU - durch Coronavirus: EU-Staaten billigen wegen Corona-Krise Aussetzung der
Defizitregeln
Baden-Württemberg 23.3.2020: Coronavirus als
Diagnose reicht aus - keine Testkits mehr benötigt: Hohenlohekreis in Baden-Württemberg will nicht mehr auf
Corona testen – Künftig reicht Diagnose vom Arzt
<Angesichts eines Mangels an Testkits
will der stark betroffene Hohenlohekreis in
Baden-Württemberg will nicht mehr auf Corona testen.
"Stellt ein Arzt die Symptome fest, gilt die
Covid-19-Infektion als nachgewiesen", sagte die Leiterin
des Gesundheitsamts Antje Haack-Erdmann.>
Die Volksrepublik China eilt einem europäischen Land nach
dem anderen zu Hilfe. Ein Land verweigert sich jedoch stur
jeglicher Unterstützung: Die Bundesrepublik. Und das,
obwohl Angebote aus Peking durchaus vorliegen. Man will in
Berlin das Gesicht wahren.
Das sehen einige chinesische Medien anders. Zhong Nanshan,
chinesische Expertin für Atemwegserkrankungen, soll schon
früh festgestellt haben, dass China zwar den Erreger
entdeckt hat, es aber nicht gesichert sei, woher er
ursprünglich stamme, berichtet die «South China Morning
Post» online. Bereits früher zirkuliert
So seien auch in Italien diese Woche Zweifel aufgekommen,
ob das Coronavirus nicht doch schon früher aufgetaucht
war. Denn einige Ärzte in Norditalien sollen
bereits im letzten November «seltsame
Lungenentzündungen» festgestellt haben, wird
Giuseppe Remuzzi, Direktor des Mario-Negri-Instituts für
pharmakologische Forschung in Mailand, von der «South
China Morning Post» zitiert. «Das könnte bedeuten, dass
das Virus bereits zirkulierte, zumindest in der nördlichen
Lombardei und noch bevor wir vom Ausbruch in China
erfuhren», so Remuzzi weiter.
Offiziell trat der erste Coronavirus-Fall am 21. Februar
auf. Seither hat Italien 53'000 bestätigte Fälle und 4825
Todesfälle zu verzeichnen. In Italien ist man noch immer
auf der Suche nach «Patient Null», der Person also, die
das Virus erstmals in sich trug. Diesen Menschen ausfindig
zu machen, scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, wie
Stern.de berichtet. Dies, weil zu Beginn der Pandemie zu
fahrlässig gehandelt worden sei. Chinas Botschaften legen
Entstehung in USA nahe
Ausserdem bemüht sich die chinesische Regierung um die
Verbreitung, wonach die Pandemie in Wahrheit nicht in der
zentralchinesischen Provinz Hubei ihren Ausgang genommen
habe – sondern in den Vereinigten Staaten. In einer Reihe
von Twitter-Botschaften behauptete die chinesische
Botschaft in Paris am Montag, das Virus sei womöglich
bereits im vergangenen September in den USA aufgetreten.
Dies wolle die US-Regierung jedoch vertuschen. Auch die
chinesische Botschaft in Deutschland verbreitete eine
Reihe von Twitter-Botschaften chinesischer
Regierungsvertreter, in denen die USA als mutmassliches
Ursprungsland des Virus genannt werden.
«Wie viele Fälle von Covid-19 gab es unter den 20'000
Todesfällen durch die Grippe (in den USA) seit vergangenem
September?», heisst es in einem Tweet der chinesischen
Botschaft in Paris. Sie deutete zudem an, dass die USA
versucht hätten, die Grippe als Deckmantel für die
Ausbreitung des Coronavirus zu nutzen. Wissenschaftliche
Belege für die Behauptungen nannte die Botschaft nicht.
Bereits am Sonntag hatte die chinesische Botschaft in
Berlin einen Tweet des Sprechers des chinesischen
Aussenministeriums, Lijian Zhao, verbreitet, der ein
erstes Auftreten der durch das Coronavirus ausgelösten
Lungenkrankheit Covid-19 in den USA bereits im vergangenen
Herbst nahelegte. «Wenn Covid-19 im September begonnen hat
und die USA keine Testmöglichkeiten hatte – wie viele
müssen dann infiziert gewesen sein?», fragte Lijian. «Die
USA sollten herausfinden, wann Patient Null aufgetreten
ist», schrieb er weiter. Provokationen auf beiden Seiten
Schon Mitte März hatte der Aussenamtssprecher die Theorie
verbreitet, dass die US-Armee im Oktober das Virus in die
zentralchinesische Stadt Wuhan eingeschleppte habe. Die
USA bestellten daraufhin den chinesischen Botschafter ein.
Die Spannungen zwischen Peking und Washington haben sich
im Zuge der Corona-Krise noch verschärft. Die USA
beschuldigen China, hinter «absurden Gerüchten» und
«Verschwörungstheorien» über die Entstehung des Virus zu
stecken, die im Internet verbreitet werden. Streit
zwischen den beiden Ländern gibt es auch um die
Bezeichnung «China-Virus» für das Coronavirus, die
US-Präsident Donald Trump und Vizepräsident Mike Pence
mehrfach verwendeten. (hua/sda)>
Während Staaten wie Russland, Kuba und China den von der
Corona-Epidemie befallenen europäischen Ländern zu Hilfe
eilen, scheinen sich diese selbst gegenseitig zu
behindern. So sollen etwa Polen und Tschechien für
Italien bestimmte Hilfslieferungen beschlagnahmt haben.
Der muslimische Hass auf Juden bricht sich in Zeiten der
Corona-Krise neue, ekelhafte Bahnen: Politiker und
Journalisten in der Türkei haben öffentlich erklärt,
Corona sei eine von Zionisten verbreitete Krankheit zur
Reduktion der Weltbevölkerung. "Obwohl...
<[...] Die Versorgung mit Schutzmasken
in der Schweiz ist für eine gewisse Zeit
sichergestellt. Grund sind zehn
Millionen alte Hygienemasken der Privatwirtschaft,
welche das Labor Spiez am Wochenende trotz
abgelaufenem Verfallsdatum zum Einsatz
freigegeben hat.
Diese werden nun durch die Armeeapotheke verteilt,
wie das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (Babs) am
Montag mitteilte. Damit würden die Engpässe bei diesem
Produkt zumindest temporär etwas entschärft.
Laut dem Bund können die Schutzmasken derzeit
länger als nach Standardnorm vorgesehen (zwei bis
vier Stunden) getragen werden und müssen damit
weniger oft gewechselt werden. Gemäss Richtlinien
des Bundesamts für Gesundheit (BAG) können sie bis
zu acht Stunden getragen werden, auch wenn sie
feucht sind.
Das Labor Spiez prüft derzeit auch eine mehrfache
Verwendung von Schutzmasken. Eine solche ist
grundsätzlich nicht vorgesehen. Bei allen zur
Diskussion stehenden Lösungen handle es sich um
reine Notlösungen, die nur im Ausnahmefall
angewendet werden dürften, schreibt der Bund.
[...]>
23.3.2020: KPChina betreibt
Lügenpropaganda mit 0 Neuerkrankungen - geheime
Dokumente zeigen 91 neue Corona-Fälle für Wuhan an -
weiterhin medizinisches Zusatzpersonal - von
Vollwerternährung+ Immunsystem redet NIEMAND: Geheime Dokumente aus Wuhan: So lügt die KPCh bei den
Fallzahlen
Die Kommunistische Partei Chinas behauptet, es gäbe
keine neuen Coronavirus-Fälle mehr auf dem Festland.
Geheim weitergeleitete Dokumente aus Wuhan erzählen
eine ganz andere Geschichte und berichten von 91 neuen
Fällen in Wuhan an einem Tag.
Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat zu Beginn
die Zahlen der Covid-19 Infizierten unterschlagen und
damit die Reaktionszeit auf das Virus in der ganzen Welt
gefährlich verzögert. Auch jetzt vertuscht das
chinesische Regime weiterhin die Zahlen der Infizierten,
wie geheim weitergeleitete Dokumente aus Wuhan zeigen.
Aufgrund der Lügen des Regimes und den Folgen für
Europa und die Welt bezeichnet die Epoch Times das
neuartige Coronavirus auch als „KPCh-Virus“.
Geheime Dokumente aus Wuhan
Zu den Dokumenten,
die der chinesischsprachigen Epoch Times vorliegen,
gehören Berichte der städtischen Gesundheitskommission
in Wuhan. Darin gibt es Daten über Testergebnisse vom
14. März.
In den Dokumenten sind 373 positive Testergebnisse
aufgeführt, wovon man 91 Personen zum ersten Mal positiv
auf das KPCh-Virus testete. Die nationale
Gesundheitskommission meldete an diesem Tag jedoch
offiziell nur vier Fälle.
51 der positiven Tests stammten von Patienten in
sogenannten „Freigabestationen“. In diesen Stationen
befinden sich Patienten, die nach ihrem
Krankenhausaufenthalt weiterhin unter medizinischer
Beobachtung stehen, um möglichen Rückfällen vorzubeugen.
Weitere falsche Angaben
Offiziell gab es in Bezirk Qiaokou in Wuhan
seit dem 18. März keine neuen Diagnosen. Bewohner des
Bezirks deckten jedoch die falschen Angaben des
chinesischen Regimes auf.
Sie veröffentlichten eine Mitteilung
des Nachbarschaftskomitees. Darin hieß es: „Gestern
Abend [am 19. März] wurden neu diagnostizierte
Fälle aus dem Wohngebiet Lishuikangcheng gemeldet.“
In einer anderen Mitteilung
des Komitees stand: „Bei einem Bewohner von Gebäude 12
in Lishuikangcheng wurde [am 19. März] die
Diagnose gestellt.“
Das Nachbarschaftskomitee im Hanyang-Distrikt
(ebenfalls in Wuhan) veröffentlichte am 20. März eine
Mitteilung an die Bewohner, in der es heißt, dass man
bei zwei Mitbewohnern der Einheit 116 am 19. März das
Virus diagnostizierte.
Medizinisches Personal zurückgeholt
Die staatlich kontrollierten chinesischen Meiden
berichteten, dass 3.675
der zusätzlich angeforderten medizinischen Mitarbeiter
Wuhan bereits wieder verlassen hätten. Dies sollte
zeigen, dass das Virus unter Kontrolle sei.
Allerdings berichtete die Zeitung Guang Ming Daily von
einem Aufruf
am 19. März für 453 Ärzte und Krankenschwestern. Diese
sollten nach Wuhan zurückgehen und das Wuhan Union
Krankenhaus „unverzüglich unterstützen“.
<Sechs Millionen Schutzmasken
sollten nach Deutschland geliefert werden. Diese sind
nun laut Bundeswehr verloren gegangen. Welche
Auswirkungen der Verlust der Masken für die Versorgung
in Deutschland hat, ist zunächst schwer abzumessen.
Beim Einkauf dringend benötigter Schutzmasken durch die
Bundeswehr hat es eine schwere Panne gegeben. In Kenia
seien sechs Millionen bestellte Atemschutzmasken
„verloren gegangen“, sagte eine Sprecherin des
Bundesverteidigungsministeriums am Dienstag der
Nachrichtenagentur AFP. Sie bestätigte damit einen
Bericht des „Spiegel“. Das Ministerium bemühe sich um
Aufklärung, „was da passiert ist“, sagte die Sprecherin
weiter.
Dem Bund sei durch den Verlust „kein Schaden
entstanden, weil die Masken noch nicht geliefert wurden
und noch nicht bezahlt wurden“, betonte sie. „Der
Vertrag ist hiermit nichtig.“ Welche Rolle Kenia bei der
Beschaffung der Masken spielte, konnte sie zunächst
nicht sagen.
Nachschub für Ärzte und Kliniken
In Deutschland brauchen Ärzte und Kliniken wegen der
Ausbreitung des Coronavirus dringend Nachschub an
Atemschutzmasken. Der Krisenstab der Bundesregierung
hatte das Beschaffungsamt der Bundeswehr in Koblenz
beauftragt, den Einkauf von Schutzmaterial für das
Gesundheitsministerium logistisch unterstützen.
Der „Spiegel“ zitierte aus einem vertraulichen Bericht
des Ministeriums, demzufolge die Masken nicht geliefert
worden seien, „da die Ware am Flughafen in Kenia
verschwand“. Eigentlich sollten die Masken bereits am
vergangenen Freitag in Deutschland eintreffen.
Welche Auswirkungen der Verlust der Masken für die
Versorgung in Deutschland hat, war zunächst schwer
abzumessen. Nach „Spiegel“-Informationen gehörten die
sechs Millionen Masken zu den ersten großen Lieferungen,
die erwartet worden seien. Dass gerade eine der ersten
großen Tranchen nun ausfällt, sei „mehr als ärgerlich“,
zitierte das Magazin aus Behördenkreisen. (afp)>
<Bei der Lieferung von sechs Millionen
Atemschutzmasken nach Deutschland gegen eine weitere
Verbreitung von Covid-19-Infektionen hat es eine höchst
kuriose Panne gegeben. Die Masken der Schutzklasse FFP2
seien auf einem Flughafen in Kenia „spurlos
verschwunden“, heißt es.
Eine Sprecherin des deutschen Verteidigungsministeriums
sagte, der Vorgang werde jetzt untersucht. Der von der
Generalzolldirektion geschlossene Liefervertrag habe
storniert werden können. Es handle sich um einen Bruchteil
des insgesamt bestellten Materials, berichtete am Dienstag
der „Spiegel“.
„Ware verschwand am Flughafen“
In einem internen Bericht des Wehrressorts heißt es
nüchtern, die Masken seien nicht geliefert worden,
„da die Ware am Flughafen in Kenia verschwand“. Nun
sei der Maskenhersteller aufgefordert worden, „die
Umstände und Vorkommnisse darzulegen“.
Die Beschaffung dringend benötigten medizinischen
Materials in der Corona-Krise ist unter Federführung
des Beschaffungsamtes der Bundeswehr organisiert.
Unterstützt von der Generalzolldirektion leistet die
Behörde Amtshilfe für das deutsche
Gesundheitsministerium.>
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde
und Webseiten
25.3.2020: 3x6 MILLIONEN SCHUTZMASKEN
"VERSCHWUNDEN" und der Code 666 - satanistisches Projekt
gegen Europa und gegen Deutschland
von Michael Palomino
-- 2019 wurden in Belgien 6 Millionen Schutzmasken
vernichtet (Meldung 23.3.2020).
-- 2020 sind bei der Bundeswehr 6 Millionen Schutzmasken
verschwunden (24.3.2020)
-- 2020 sind auch in Kenia 6 Millionen Schutzmasken für
Deutschland verschwunden (24.3.2020)
Diese 3 Nachrichten kamen innerhalb von 24 Stunden - damit
ist der satanistische Code 666 gegen Deutschland erfüllt.
Und damit ist klar, das Ganze ist ARRANGIERT, und es wird
klar, was die Regierung Merkel von der Bevölkerung will:
Die Bevölkerungsreduktion oder die Zwangsimpfung mit Chip,
was alles schon von Bill Gates angekündigt wurde.
-- 2019 wurden in Belgien 6 Millionen Schutzmasken
vernichtet (Meldung 23.3.2020).
-- 2020 sind bei der Bundeswehr 6 Millionen Schutzmasken
verschwunden (24.3.2020)
-- 2020 sind auch in Kenia 6 Millionen Schutzmasken für
Deutschland verschwunden (24.3.2020)
Diese 3 Nachrichten kamen innerhalb von 24 Stunden - damit
ist der satanistische Code 666 gegen Deutschland erfüllt.
Und damit ist klar, das Ganze ist ARRANGIERT, und es wird
klar, was die Regierung Merkel von der Bevölkerung will:
Die Bevölkerungsreduktion oder die Zwangsimpfung mit Chip,
was alles schon von Bill Gates angekündigt wurde.
<Nach 9.678 Coronavirus-Tests haben die
isländischen Gesundheitsbehörden in Zusammenarbeit mit
dem Unternehmen „deCODE genetics“ 40 Mutationen des
SARS-CoV-2 allein in Island entdeckt. Die Tests
zeigten außerdem, dass knapp die Hälfte der
Infizierten keine Symptome haben.
Laut dem Professor und Virologen der Universität
Kopenhagen, Allan Randrup Thomsen, bedeutet dies, das
Virus würde ansteckender, aber weniger
gravierend werden.
„Es ähnelt dem Muster,
das wir bei der Grippe sehen, und damit können wir
leben“, erklärte Thomsen gegenüber der
dänischen Zeitung „Information“.
Laut ihm sind die 40 Mutationen in
drei Cluster unterteilt, die auf bestimmte
Infektionsquellen zurückgeführt werden können. Ein
„Lehrbuchbeispiel“, erklärt Thomsen.
Islands Chefepidemiologe Thorolfur Gudnason erwartet,
dass sich die Forschungsergebnisse als äußerst nützlich
erweisen, um zu den weltweiten Bemühungen gegen die
Pandemie beizutragen. Eine Vertreterin des isländischen
Außenministeriums betonte auch, dass die Ergebnisse
international verwendet werden sollen.
Wie Gudnason gegenüber BuzzFeed sagte,
bleibt die Verbreitung des Virus in der isländischen
Bevölkerung gering, aber fast die Hälfte der Menschen,
die positiv getestet wurden, wiesen keine Symptome
auf. Die Symptome der anderen Hälfte waren demnach
denen einer leichten Erkältung ähnlich.
In Island gibt es insgesamt 588 bestätigte
Fälle von Covid-19, von denen 14 in
Krankenhäusern behandelt wurden. Derzeit befinden sich
6.816 Menschen in Quarantäne, 36 haben sich
vollständig von dem Virus erholt, eine Person erlag
dem Virus.
Um den Ausbruch einzudämmen, hat der Inselstaat mit
330.000 Einwohnern drastische Maßnahmen ergriffen,
darunter ein Verbot von Versammlungen von mehr als 20
Personen und eine Reihe von Schließungen. Betroffen
sind Schwimmbäder, Fitnessstudios, Bibliotheken und
Museen sowie Geschäfte, die engen physischen Kontakt
benötigen – wie etwa Friseure oder Nagelstudios.
msch/sb/sna>
Kapitalismus mit Coronaviruspanik am
24.3.2020
24.3.2020: UND NOCH GELD MACHEN mit der
Krise: Corona-Korruption: US-Senatoren sollen
Insider-Informationen für Börsengeschäfte genutzt haben
https://news-for-friends.de/corona-korruption-us-senatoren-sollen-insider-informationen-fuer-boersengeschaefte-genutzt-haben/
<In den USA wächst die Empörung über mutmaßliche
Insider-Geschäfte mehrerer Senatoren, die interne
Informationen zur Corona-Krise für ihren privaten
Aktienhandel missbraucht haben sollen. Forderungen nach
Strafverfolgung werden laut.
Im Fokus der Anschuldigungen wegen Insider-Geschäften
im Zusammenhang mit der Corona-Epidemie in den USA steht
der Senator Richard Burr. Als Vorsitzender des
Geheimdienstausschusses des Senats erhielt er seit
Januar täglich Informationen über die vom Corona-Virus
ausgehende Gefahr. Burr verkaufte laut Senatsunterlagen
am 13. Februar Aktien im Wert von 1,5 Millionen
US-Dollar – nur wenige Tage vor dem Einbruch der Börse.
Kurz zuvor hatte Burr in einem
Beitrag für Fox News die
amerikanische Öffentlichkeit noch beschwichtigt:
Glücklicherweise sind die Vereinigten Staaten
heute besser als je zuvor auf neue Bedrohungen der
öffentlichen Gesundheit, wie das Corona-Virus,
vorbereitet.
24.3.2020: Kriminelle antideutsche Frau
Mossad-Merkel hat den Hausarrest selbst verschuldet -
und es geht noch anderen "hohen Tieren" so - die Ruhe
vor dem Sturm: Hausarrest für Merkel – Ein Tag für die
Geschichtsbücher? (Die Hinweise häufen sich!)
https://news-for-friends.de/hausarrest-fuer-merkel-ein-tag-fuer-die-geschichtsbuecher-die-hinweise-haeufen-sich/
<Die ungewöhnlichen Erreignisse überschlagen
sich. Immer mehr Promis sind offiziell mit Corona
infiziert. Einer der letzten Widerlinge, die es
erwischt hat, ist der verurteilte Vergewaltiger und
Sexualstraftäter Harvey
Weinstein.
Letzte Woche traf Taoiseach Leo Varadkar, der
Premierminister Irlands, äusserst auffällige Worte, die
stark an Trumps Rhetorik erinnern. Der irische Patriot
sagte tatsächlich: „Das ist die Ruhe vor dem Sturm!“
(Offiziell bezog sich Varadkars Aussage
selbstverständlich auf die bevorstehende Corona-Krise.
Als Mitglied der konservativen Fine Gale
[Fam. der Iren] mit liberalem Wirtschaftsprogramm steht
er der Trump-Bewegung zumindest politisch sehr nahe.)
Letzte Woche nannte Präsident Trump bei einer
Pressekonferenz das State Department
(Aussenministerium) tatsächlich „the Deep State
Department“.
Den meisten aufgewachten Menschen dürfte inzwischen
auch aufgefallen sein, dass das U.S. Military Europe
neulich ein neues Logo führt, dass praktisch identisch
mit jenem des SHAEF (Supreme Headquarters Allied
Expeditionary Force) ist. Das kann kein Zufall sein,
zumal gleichzeitig so viele skurrile Ereignisse
vorkommen, die allesamt auf einen Angriff gegen den Deep
State hinweisen. Nach Fürst Alebrt II. von Monaco,
Premierminister Trudeau und anderen hochrangigen
Protagonisten des Tiefen Staates, befindet sich nun auch
Merkel im Hausarrest!
Es kommt noch dicker, denn Klöckner scheint
letzte Woche bei der Bundeskonferenz zur Lage der
Ernährungsindustrie und Landwirtschaft einen
Freudschen Versprecher unterlaufen zu sein, als sie
SHEAF anstatt Bundeskanzleramt sagte: „ (…) SHAEF ähm
Bundeskanzleramt (…) “
Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich
eine Bundesministerin ausgerechnet jetzt einen solchen
Lapsus leistet und ausgerechnet das Bundeskanzleramt
mit SHAEF verwechselt oder hat sie doch nur Chef
gemeint?
Präsident Trump hat sich neulich als Q+ geoutet und Q
klärt seit Jahren über die geheime Operation gegen den
Tiefen Staat auf. (vgl. Legitim-Artikel)
Frappant ist auch, dass Trump seit der Corona-Krise
immer wieder von einem Kampf gegen einen unsichtbaren,
bösartigen Feind spricht. Offiziell meint er damit
selbstverständlich das angebliche Corona-Virus. Die
Rhetorik erinnert jedoch stark an die historische Rede
seines ermordeten Vorgängers John F. Kennedy:
„Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen
weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluss mit
verdeckten Mitteln ausweitet: Mit Infiltration statt
Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung
statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfen bei Nacht
statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit
gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine
komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die
militärische, diplomatische, geheimdienstliche,
wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische
Operationen verbindet. Ihre Pläne werden nicht
veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge
werden vergraben, nicht publiziert, Andersdenkende
werden nicht gelobt, sondern zum Schweigen gebracht,
keine Ausgabe wird infrage gestellt, kein Gerücht wird
gedruckt, kein Geheimnis wird enthüllt.“
Fazit: Dieser Artikel liefert
selbstverständlich keine endgültigen Beweise für die
These, dass die Corona-Krise benutzt wird, um den Tiefen
Staat auszuschalten. Die Zunahme der Indizien ist jedoch
höchst spannend. Q hat sich inzwischen
auch wieder einmal gemeldet: „Habt keine Angst. Q“
Der Link führt zum folgenden Youtube-Video:
Die Melodie ist von Future World Music (Musik der
zukünftigen Welt) und heisst Victory of Life (Der Sieg
des Lebens). Das sind insgesamt alles sehr deutliche und
vielversprechende Informationen. Wir sollten uns dennoch
nicht auf den Lorbeeren ausruhen, denn selbst wenn alles
optimal verläuft, ist der Aufstieg zu einer echten
Zivilisation die Aufgabe von uns allen.
Tipp: Das letzte Video von Oliver
Janich ist absolut genial. Er bringt die einschlägigen
Quellen, um den aussergewöhnlichen Epidemieverlauf in
Italien verständlich zu erklären. In den Hotspots wurde
kurz vor dem Epidemieausbruch massiv geimpft.
<Stuttgart - In den Erstaufnahmeeinrichtungen
in Baden-Württemberg leben aktuell acht positiv auf
das Coronavirus
getestete Flüchtlinge.
Im Ankunftszentrum Heidelberg seien es - Stand
Montag - sieben und in Sigmaringen ein Fall, teilte
das Innenministerium mit. Es seien aktuell keine
Infektionen beim Personal bekannt.
Alle positiv getesteten Personen und ihre
Familienmitglieder seien in Quarantäne gekommen und
Kontaktpersonen getrennt untergebracht worden.
"Die positiv getesteten Fälle zeigen deutlich, wie
notwendig es ist, alle neu ankommenden Flüchtlinge auf
das Coronavirus zu untersuchen", teilte Innenminister
Thomas Strobl (CDU) mit.
Und weiter: "Mein Dank gilt allen Haupt- und
Ehrenamtlichen, die in der Erstaufnahme von
Flüchtlingen tätig sind. Ich weiß, dass sie in dieser
Zeit über sich hinauswachsen, und sehr, sehr viel
leisten."
Neuankömmlinge werden auf Corona
getestet
Nach Angaben des Ministeriums werden alle
Neuankömmlinge auf das Virus getestet. Auch negativ
getestete Neuzugänge leben 14 Tage lang getrennt von
den anderen Bewohnern.
Zur Vorsorge werden alle Bewohner über die
notwendigen Hygienemaßnahmen aufgeklärt. Enge
Kontakte werden vermieden, etwa durch andere
Bestuhlung in den Kantinen, Essensausgabe in
Schichten oder Einzeltermine bei der medizinischen
Versorgung ohne Wartezimmer.>
Die französische Polizei ist kaum in der Lage, die
Quarantänemaßnahmen in den Pariser Migranten-Gebieten
durchzusetzen: Dort glaubt man offenbar nicht daran, dass
Corona auch für Muslime eine Bedrohung ist. Die Polizei
ist in den No-Go-Zonen...
========
GB mit Coronaviruspanik OHNE
Naturmedizinwissen am 24.3.2020
Italien 24.3.2020: Priester Berardelli
stirbt an Coronavirus, er hatte KEINE Kenntnisse in
Naturmedizin - er gab sein Beatmungsgerät angeblich
einem jüngeren Coronaviruskranken und opferte sich für
ihn: Coronavirus in Italien: Priester stirbt, weil er sein
Beatmungsgerät einem jüngeren Patienten überlässt, der
so gerettet wird
(original Spanisch: Coronavirus en Italia: Sacerdote
muere al ceder respirador para salvar a paciente más
joven)
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-en-italia-sacerdote-giuseppe-berardelli-martir-en-pandemia-por-covid-19-papa-francisco-video-fotos-noticia/
Padre Giuseppe Berardelli recibió respirador como donación
de sus feligreses y prefirió entregar su vida para salvar
la un enfermo con mejores perspectivas.
<[...] el prójimo como es el caso del Sacerdote de
72 años, Don Giuseppe Berardelli,
quien falleció hace unos días en Roma luego de haber
renunciado al respirador que necesitaba para que se lo
dieran a un paciente más joven, un acto que ha sido
reconocido por el Papa Francisco desde su
página web.
Don Giuseppe
había sido Arcipreste de Casnigo en Italia durante casi
catorce años y habría concluido su misión en Casnigo. y
terminó sus días en una casa de reposo afectado por la
epidemia del coronavirus, pero también era
afectado por otras enfermedades que complicaban su caso
frente a otros con mejores perspectivas de
supervivencia.>
[Ein
Patient kann nicht einfach ein Beatmungsgerät an einen
anderen "weitergeben" und entscheiden, selber zu
sterben. Die Legende ist eine katholische Lüge, um die
kriminell-pädophil-katholische Kirche in einem "guten
Licht" erscheinen zu lassen. Der Artikel kommt hier]:
Bergamo 25.3.2020:
Jesus-Fantasie-Diözese meint: Es hat KEIN Patient einem
anderen Patienten ein Beatmungsgerät übergeben - die
Legende über Priester Berardelli ist FALSCH: Priester soll sein Beatmungsgerät gespendet haben –
Diözese Bergamo dementiert Berichte
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200324326683247-toedliche-hingabe-erkrankter-priester-opfert-das-beatmungsgeraet-und-stirbt/
<Der Generalsekretär der Diözese Bergamo,
Giulio Dellavite, hat frühere Medienberichte
dementiert, wonach ein 72-jähriger, mit dem
Coronavirus infizierter Priester auf sein
Beatmungsgerät zugunsten eines jüngeren Patienten
verzichtete und starb.
„Da gab es kein gespendetes Beatmungsgerät. Außerhalb
des Krankenhauses hat niemand Beatmungsgeräte
übergeben“, sagte Dellavite am
Dienstag der Catholic News Agency (CNA).
Giuseppe Berardelli, der katholischer Priester
war, lebte in Bergamo - der wohl am stärksten von
der Covid-19-Pandemie betroffenen Stadt Italiens. Der
72-Jährige hatte sich mit dem Virus angesteckt und wurde
zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort sei
er gestorben, weil er, so hieß es in
italienischen Medien, sein dringend benötigtes Gerät
zur künstlichen Beatmung an einen jüngeren,
ihm nicht bekannten Patienten, weitergegeben habe.>
<In der Corona-Krise in Spanien sind besonders
Altersheime betroffen. Viele ältere Menschen sind sich
selbst überlassen, manche davon sterben alleine in ihrem
Bett.
In Spanien haben zum Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie
eingesetzte Soldaten in Altenheimen völlig sich selbst
überlassene Bewohner und in manchen Fällen sogar Leichname
gefunden.
Bei einigen ihrer Besuche hätten die Soldaten
verstorbene Menschen in ihren Betten entdeckt,
berichtete Verteidigungsministerin Margarita Robles am
Montag im Fernsehsender Telecinco. Die spanische
Generalstaatsanwaltschaft leitete nach eigenen Angaben
eine Untersuchung zu den Zuständen in den Heimen ein.
Die Regierung werde „strikt und unnachgiebig“ sein,
wenn es um die Vernachlässigung von Bewohnern von
Seniorenheimen gehe, sagte Robles. Die spanische Armee
ist damit beauftragt, die Heime zu desinfizieren.
Viele Todesfälle in Altersheimen
In Altersheimen in Spanien sind bereits dutzende
Menschen an der von dem neuartigen Coronavirus
ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 gestorben.
Gesundheitsminister Salvador Illa betonte, dass die
Regierung im Kampf gegen die Ausbreitung des Virus eine
„absolute Priorität“ auf die Seniorenheime lege. Die
Lage in den Heimen solle intensiv überwacht werden.
Spanien gehört zu den am stärksten von der Pandemie
betroffenen Ländern in Europa. Die dortige Zahl der
Infektionen liegt bei mehr als 33.000. Die Zahl der
verzeichneten Corona-Todesopfer in Spanien stieg bis
Montag auf 2182. Zuletzt wurden innerhalb von 24 Stunden
weitere 462 an Covid-19 verstorbene Menschen gezählt.
(afp)>
Coronavirus: El presidente de Rudia, Vladimir Putin,
visitó a los contagiados del COVID-19 con ropa de
protección contra sustancias altamente pel...
========
Director de
centro de salud de Talavera informó que el personal
asistencial fue insultado y hasta agredido
Peru 24.3.2020: Peru mit Coronasviruspanik
bleibt ohne Bier: Wasser der Bierbrauerei wird an die
Armee verteilt: Bachus stoppt den Verkauf der Biermarken Cristal,
Pilsen und anderen wegen des Ausnahmezustands (original Spanisch: Backus paralizó la venta de
Cristal, Pilsen y otras cervezas debido al Estado de
Emergencia) https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-backus-paralizo-venta-cerveza-noticia/?ref=tr
Medizinisches um die Coronaviruspanik am
25.3.2020
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde
und Webseiten
25.3.2020: VERTEIDIGUNG gg. CORONAVIRUS:
Ernährung und Immunsystem
von Michael Palomino
-- Zitrone+Grapefruit+Orange (für Vit.C)
-- Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürliche Antibiotika
vernichten schädliche Bakterien, dann ist das Immunsystem
frei für den Kampf gegen jeden Virus)
-- alles Vollkorn (für maximale Mineralienzufuhr)
-- viel Wasser trinken (am besten Zitronenwasser, für
stabile Zellen)
-- Olivenöl+2 Walnüsse täglich essen (für die Verdauung)
-- um 10 Uhr schlafen gehen (der Vormitternachtsschlaf ist
wichtig, gibt mehr Entspannung, wenn die Sonne die Energie
noch "hinter die Erde" zieht.
-- Natronkur kann man immer machen: 1TL Natron in 1 Glas
Wasser+3-4EL Ahornsirup, mischen, nüchtern+2 Stunden nach
der letzten Mahlzeit einnehmen, der pH-Wert steigt, der
Sauerstoff im Blut steigt exponentiell und eliminiert
Schadstoffe aus dem Körper raus - Natron+Apfelessig ebenso
mischen, nüchtern einnehmen, der pH-Wert ist dann sofort
auf pH7,3 bis 7,4, leicht heilend, 30 Tage machen, es
heilen viele unheilbare Sachen, ist beste Prävention gegen
den Coronavirus in Kombination mit allen anderen Sachen
(siehe oben).
Meine Webseite ist immer online: www.med-etc.com mit
weiteren Naturheilrezepten, einfach, günstig, und von der
Merkel-Regierung seit 2017 bekämpft und runtergemacht
(Psiram) und auf google "runtergeschraubt", so dass sie
niemand findet...
Gruss, Michael Palomino
========
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde
und Webseiten
25.3.2020: 3x6Mio. SCHUTZMASKEN
"VERSCHWUNDEN"+der Code 666 - Coronavirus=satanistisches
Projekt
Schaut euch mal diese drei Meldungen an:
— 2019 wurden in Belgien 6 Millionen
Schutzmasken vernichtet (Meldung 23.3.2020).
— 2020 sind bei der Bundeswehr 6 Millionen
Schutzmasken verschwunden (24.3.2020)
— 2020 sind auch in Kenia 6 Millionen
Schutzmasken für Deutschland verschwunden (24.3.2020)
Diese 3 Nachrichten kamen innerhalb von 24 Stunden - damit
ist der satanistische Code 666 gegen Deutschland erfüllt.
Und damit ist klar, das Ganze ist ARRANGIERT, und es wird
klar, was die Regierung Merkel von der Bevölkerung will:
Die Bevölkerungsreduktion oder die Zwangsimpfung mit Chip,
was alles schon von Bill Gates angekündigt wurde.
Radikal beschlagnahmte Italien 2000 für Griechenland
bestimmte Beatmungsgeräte: Die Corona-Krise offenbart die
innere Brüchigkeit der EU - und könnte ihr unweigerliches
Ende einleiten: In der Not setzen alle Mitgliedsländer auf
nationale Alleingänge
Berlin - Die Menschen, die in Deutschland am Coronavirus
verstorben sind, waren im Durchschnitt 81 Jahre alt. Das
sagte der Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler,
am Mittwoch. Die infizierten Personen seien im Schnitt
45...
<Die Welt rätselt um die geringe Anzahl von
Todesopfern in Deutschland, bei denen das
Corona-Virus nachgewiesen wurde. Bei der
Beantwortung dieser Frage fällt auf, dass es
verschiedene Herangehensweisen bei der Erfassung der
Statistik gibt, die am Ende das Bild verzerren.
Die Welt rätselt um die
geringe Anzahl von Todesopfern in Deutschland, bei
denen das Corona-Virus nachgewiesen wurde. Bei der
Beantwortung dieser Frage fällt auf, dass es
verschiedene Herangehensweisen bei der Erfassung der
Statistik gibt, die am Ende das Bild verzerren.
Die Welt ist wegen der Coronavirus-Pandemie im
Ausnahmezustand. Das Virus Sars-CoV-2 macht vor
keiner Grenze halt. Regierungen von Australien über
Asien, Europa, Afrika und Amerika bereiten sich auf
das Schlimmste vor. Und dennoch gibt es markante
Unterschiede bei den Totenzahlen. Deutschland sticht
mit einer relativ niedrigen Zahl von Toten
gemessen an der Gesamtzahl der registrierten Fälle -
der sogenannten Fallsterblichkeitsrate - hervor. Bis
Dienstag hatte etwa Italien nach Zahlen der Johns
Hopkins Universität mehr als doppelt so viele Fälle
wie Deutschland, die Fallsterblichkeit lag dort aber
mehr als 20 Mal höher als in Deutschland. Warum?
"Wir wissen ehrlich gesagt noch zu wenig", sagt
Richard Pebody, Experte der
Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Deutschen
Presse-Agentur. "Die Fallsterblichkeitsrate
ist rätselhaft." Er warnt davor, Länder zu
vergleichen, denn die Rahmenbedingungen seien in
jedem Land anders. "Das ist wie Äpfel mit Birnen
vergleichen." Es gibt aber mehrere
Erklärungsansätze, die alle eine Rolle spielen.
EPIDEMIEZEITPUNKT: "Italien, Spanien, diese Länder
sind wahrscheinlich schon weiter in der Epidemie als
Deutschland", sagt Pebody. Dort dürften die ersten
Fälle schon viel früher unentdeckt aufgetaucht sein
und das Virus habe sich wahrscheinlich unbemerkt in
der Bevölkerung verbreitet. Es dauere nach der
Infektion eine Weile, bis sich Komplikationen
einstellten. Viele Patienten seien wochenlang auf
der Intensivstation, bevor sie sterben.
DAS ALTER: Weil in vielen Ländern sehr wenig
getestet wird, kennt man nur das Durchschnittsalter
der nachweislich Infizierten. Es dürfte aber viele
jüngere Leute geben, die das Virus ebenfalls schon
hatten und keine oder nur milde Symptome spürten.
Unter den nachweislich Infizierten ist das
Durchschnittsalter in Italien viel höher als in
anderen Ländern, auch Deutschland.
"Durchschnittsalter Coronafälle Deutschland: 45
Jahre, Italien: 63 Jahre", twitterte der deutsche
Bevölkerungsforscher Andreas Backhaus Anfang der
Woche. Auf der Online-Plattform Medium vergleicht er
Südkorea und Italien zu Stichtagen, an denen
beide etwa gleich viele Fälle hatten. In Südkorea
waren da von den bestätigten Infizierten knapp 9
Prozent über 70, in Italien mehr als 40 Prozent. Bei
Jüngeren verläuft die Infektion eher leicht.
Das Robert Koch-Institut (RKI) nennt nur die
Altersgruppe ab 60, nicht ab 70 Jahren. Selbst da
liegt der Anteil in Deutschland deutlich unter
den italienischen Werten: Anfang der Woche
waren 19 Prozent der nachweislich Infizierten in
Deutschland über 60, mehr als die Hälfte waren
zwischen 35 und 59. Gerade mit Blick auf Italien ist
wichtig zu betonen: Es geht um nachgewiesene Fälle.
TESTEN: Die angegebene Altersstruktur der
Fälle in verschiedenen Ländern sagt nämlich vor
allem etwas über das Testen in einem Land. Würden in
Italien mehr Jüngere getestet, sähe die
Fallsterblichkeit wahrscheinlich ganz anders aus.
Der Nothilfe-Koordinator der WHO, Michael Ryan,
verweist auf die hohe Dunkelziffer bei den
Infektionen:
In Deutschland gibt es eine sehr aggressive
Teststrategie, deshalb dürften dort unter der
Gesamtzahl der bestätigten Fälle mehr milde
Fälle sein.
Pebody sagt, in manchen Ländern werde bei
Verstorbenen nachträglich ein Test gemacht, in
anderen nicht. Auch das ändere die Statistik. Und:
Je weiter fortgeschritten eine Epidemie, desto
schwieriger werde es für ein Land, viel zu testen,
weil das Gesundheitssystem einfach überfordert sei.
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus' Aufruf:
"Testen, testen, testen." Die Länder müssten wissen,
wie die Lage sei. "Man kann blind kein Feuer
löschen", sagte er.
QUALITÄT DES GESUNDHEITSWESENS: Je besser
Krankenhäuser vorbereitet seien, desto mehr Leben
könnten gerettet werden, sagt WHO-Koordinator Ryan.
"Wenn die Krankenhäuser von der Zahl der Patienten
überwältigt werden, ist es eine simple Frage der
Möglichkeiten, inwieweit angemessene Pflege
geleistet werden kann und ob man auf jede
Veränderung im Zustand des Patienten auf der
Intensivstation reagieren kann." Drei Faktoren seien
entscheidend, sagt Pebody: die Zahl der
Intensivbetten, ausreichend Schutzkleidung und gut
ausgebildetes Personal auf den Intensivstationen.
Italien mit rund 60 Millionen Einwohnern hatte vor
der Krise nach Behördenangaben 5.000 Intensivbetten.
Weitere wurden inzwischen geschaffen. Großbritannien
mit 66 Millionen Einwohnern hatte nach Angaben des
nationalen Gesundheitsdienstes 4.100
Intensivbetten. In Deutschland mit rund 80 Millionen
Einwohnern gibt es etwa 28.000, und die Zahl soll
nun verdoppelt werden.
Insgesamt sind Experten einig, dass rigoroses
Testen, Isolieren von Infizierten sowie Quarantäne
für Menschen, die mit Infizierten in Kontakt waren,
die Epidemie bremsen. Südkorea und Singapur haben
dies konsequent umgesetzt. In manchen Ländern seien
auch Ausgangsbeschränkungen nötig, um die
Ausbreitung zu verlangsamen, so die WHO. Die
Fallsterblichkeitsrate - in Deutschland zurzeit etwa
0,4 Prozent - beträgt in Südkorea gut 1 Prozent, in
Singapur etwa 0,3 Prozent.
Die asiatischen Überwachungsmethoden scheinen
für Europäer aber (noch) zu krass: In Singapur gibt
es nun eine staatliche App fürs Smartphone, bei der
sich via Bluetooth herausfinden lässt, wer sich mehr
als 30 Minuten in weniger als zwei Metern Abstand
eines Infizierten aufgehalten hat.
Die Bilder von überlasteten Krankenhäusern in Italien,
die schwere Corona-Fälle nicht mehr richtig versorgen
können, haben auch in Deutschland viele verunsichert.
Die meisten Intensivstationen hierzulande vermelden noch
relative Ruhe, wappnen sich aber für mehr.
Österreich 25.3.2020: Es entwickeln sich
neue Arten von Kriminalität: Internetbetrug mit falschen
Schnelltests - Enkeltrickbetrüger ohne Ende -
Spuck-Attacken von Infizierten gegen Medizinpersonal: „Gemeingefährlich“: Sicherheitsalarm um neue
Corona-Kriminalität
https://www.krone.at/2124217
<Zehn Tage Ausnahmezustand haben das Land verändert.
Und auch die Kriminalität hat sich mittlerweile
angepasst. Während die Zeiten für Einbrecher und
Diebe hart sind, treten neue
Verbrechensformen aus dunklen Schatten.
Neben den Betrugsmaschen im
Internet mit Schnelltests & Co. gibt es
etwa auch den adaptierten Enkeltrick. Skrupellose
Telefonbetrüger täuschen verängstigten
Pensionisten vor, dass enge Verwandte mit einer
Corona-Infektion im Krankenhaus liegen und dringend
Geld benötigen würden.
Wer sich gemeingefährlich verhält
oder aber die Quarantänemaßnahmen verletzt, muss mit
dem konsequenten Vorgehen der Polizei rechnen.
Innenminister Karl Nehammer (ÖVP)
warnt die kleine Gruppe Uneinsichtiger
Hunderte Quarantäne-Brecher
Oder die bisher Hunderten Quarantäne-Brecher, die
ihre Häuser oder Wohnungen verlassen - und damit die
Gesundheit anderer aufs Spiel setzen. Strafrahmen:
bis zu 3600 Euro. Akuten Sicherheitsalarm gibt es
aber um die vorsätzliche Gefährdung von Menschen mit
dem Virus! Derzeit gibt es schon Dutzende Anzeigen.
Bei einer Körperverletzung mit tödlichem Ausgang
drohen sogar bis zu 15 Jahre Haft!
Patient steckte Arzt an, „Spucker-Attacken“ von
Infizierten
Einige aktuelle Beispiele, die wütend machen: Ein Patient steckte
einen Lungenarzt in Wien an, weil er den positiven
Test verschwieg. Genauso wie eine Frau im Krankenhaus eine
Schwester. Und auch die irren „Spucker-Attacken“
von Infizierten nehmen zu. Für Aufregung sorgt indes
Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker mit der Forderung
nach „Spielregeln verändern“ und der Öffnung von
Spielplätzen.
Leise hoffen lassen abschließend aktuelle
Fallzahlen vor der von Bundeskanzler Sebastian Kurz
(ÖVP) für Freitag angekündigten ersten Bilanz. Mit
Stand Mittwochnachmittag betrug die
Corona-Steigerung erstmals 14 Prozent. Bis
Mittwochabend gab es mehr als 5790 Patienten und 38
Tote.
Im französischen Département Aisne wurde neben der
landesweiten Ausgangssperre auch ein Verkaufsverbot für
Alkohol verhängt. Der Schritt sorgte für vielfältige
Kritik im Internet. Einige Nutzer vermuten sogar, man
wolle die Scharia einführen.
Bergamo 25.3.2020: Jesus-Fantasie-Diözese
meint: Es hat KEIN Patient einem anderen Patienten ein
Beatmungsgerät übergeben - die Legende über Priester
Berardelli ist FALSCH: Priester soll sein Beatmungsgerät gespendet haben –
Diözese Bergamo dementiert Berichte
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200324326683247-toedliche-hingabe-erkrankter-priester-opfert-das-beatmungsgeraet-und-stirbt/
<Der Generalsekretär der Diözese Bergamo,
Giulio Dellavite, hat frühere Medienberichte
dementiert, wonach ein 72-jähriger, mit dem
Coronavirus infizierter Priester auf sein
Beatmungsgerät zugunsten eines jüngeren Patienten
verzichtete und starb.
„Da gab es kein gespendetes Beatmungsgerät. Außerhalb
des Krankenhauses hat niemand Beatmungsgeräte
übergeben“, sagte Dellavite am
Dienstag der Catholic News Agency (CNA).
Giuseppe Berardelli, der katholischer Priester
war, lebte in Bergamo - der wohl am stärksten von
der Covid-19-Pandemie betroffenen Stadt Italiens. Der
72-Jährige hatte sich mit dem Virus angesteckt und wurde
zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort sei
er gestorben, weil er, so hieß es in
italienischen Medien, sein dringend benötigtes Gerät
zur künstlichen Beatmung an einen jüngeren,
ihm nicht bekannten Patienten, weitergegeben habe.>
Die Krankenhäuser in und um Madrid sind mit
Corona-Patienten überfordert. Im Severo
Ochoa-Krankenhaus außerhalb Madrids wurden nach Aussagen
eines Notarztes 280 Patienten behandelt, obwohl sie nur
für 80 Personen Platz hatten. Videos zeigen wie
überfüllt die Krankenhäuser sind.
25.3.2020: SCHWEDEN bleibt offen - nur
die Alten sollen zu Hause bleiben - zionistische Hetze
gegen die Regierung verfängt NICHT: Schweden: Alltag statt
Ausnahmezustand – Behörde: „Die Älteren sollten zu
Hause bleiben, nicht die Kinder“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-alltag-statt-ausnahmezustand-behoerde-die-aelteren-sollten-zu-hause-bleiben-nicht-die-kinder-a3195384.html
<Auch in Schweden gibt es
Infektionen mit dem KPCh-Virus, doch das Land geht
anders damit um als die meisten anderen.
Die Corona-Krise ist längst auch in Schweden angekommen.
Doch während andernorts in Europa das öffentliche Leben
zum Stillstand gekommen ist, sind schwedische Restaurants
und auch die Grundschulen weiter geöffnet. Die Schweden
werden sogar ermuntert, nach draußen zu gehen und die
Frühlingssonne zu genießen.
Kritik von Schwedens größter Tageszeitung
„Wir dürfen nicht zulassen, dass sich das menschliche
Elend von Wuhan und Bergamo in Schweden wiederholt“,
appellierte die größte schwedische Zeitung „Dagens
Nyheter“ am Sonntag in einem Leitartikel. „Das wäre ein
Spiel mit dem grundlegendsten gesellschaftlichen
Prinzip, dass jedes Menschenleben wertvoll ist.“ Der
Kommentator forderte entweder strengere Maßnahmen oder
breit angelegte Viren-Tests.
Regierungschef Stefan Löfven rief seine Landsleute in
einer Fernsehansprache dazu auf, „Verantwortung zu
übernehmen“ und sich an die offiziellen Empfehlungen zu
halten. Das heißt, möglichst im Homeoffice zu arbeiten,
bei Krankheit zu Hause zu bleiben, Abstand zu halten.
Angehörige einer Risikogruppe und Menschen über 70
sollen ebenfalls nicht aus dem Haus gehen.
Die schwedische Gesundheitsbehörde rief die Bevölkerung
dazu auf, auf Besuche bei der Verwandtschaft an Ostern
zu verzichten. Sekundarschulen und Universitäten sind
geschlossen und unterrichten online. Veranstaltungen mit
bis zu 500 Menschen sind nach wie vor erlaubt. Lediglich
an den Grenzen verfährt Stockholm wie die anderen
EU-Staaten und unterbindet den nicht notwendigen
Verkehr.
Gesundheitsbehörde sieht keinen Grund für Shutdown
Für viele Schweden geht das Leben beinahe normal
weiter. Am Wochenende waren die Restaurants und Bars
voll und zu den Stoßzeiten herrscht in den Stockholmer
Bussen das übliche Gedränge. Im Nachbarland Norwegen
hingegen sind bereits seit zwei Wochen Schulen und
Geschäfte geschlossen und Sport- und
Kulturveranstaltungen verboten.
Bei Kritik an dem vergleichsweise entspannten Umgang
mit der Pandemie verweisen Politiker auf den Rat der
Gesundheitsbehörde. Die empfiehlt derzeit noch keine
strengeren Maßnahmen und argumentiert, dass die Älteren
zu Hause bleiben sollten, nicht die Kinder.
Das Parlament hat einen Gesetzentwurf auf den Weg
gebracht, der die Schließung von Grund- und Vorschulen
erlaubt – falls dies notwendig werden sollte. „Sobald
die Gesundheitsbehörde Entscheidungen der Regierung
verlangt, werden wir das schnell tun“, sagt
Gesundheitsministerin Lena Hallengren.
Shitstorm gegen Behörde wegen Panik bei einigen
Schweden
Im Internet wird die Behörde mit Kritik und
Hasskommentaren überhäuft: Sie setze Menschenleben aufs
Spiel, lautet der Vorwurf. An der Strategie der
Gesundheitsbehörde hat das nichts geändert.
Am Montag ermunterte der schwedische Epidemiologe Johan
Giesecke, der als Berater für die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeitet, die
Menschen, sich nicht im Haus zu verschanzen. „Zu Hause
zu sitzen ist auch schlecht für die Gesundheit“, sagte
er im öffentlich-rechtlichen Fernsehsender SVT.
„Schnappen Sie sich einen Freund und gehen Sie in einem
Meter Abstand spazieren. Nehmen Sie eine Thermoskanne
mit und setzen Sie sich auf eine Parkbank“, empfahl der
Wissenschaftler.
Den gemeldeten Infektionen zufolge ist die Epidemie in
Schweden nicht schlimmer als in den Nachbarländern. Bis
Dienstag wurden 2272 Fälle registriert.(afp)>
Der wohl wichtigste Punkt in der Rede des russischen
Staatschefs war die Verschiebung der ursprünglich für
den 22. April anberaumten Volksabstimmung zu den Verfassungsänderungen
bis auf weiteres. Die weiteren Stichpunkte seiner
Ansprache präsentiert Ihnen Sputnik in der folgenden
Liste:
Die nächste Woche wird in Russland arbeitsfrei –
unter Erhalt des Arbeitslohnes. Ausgenommen sind
Geschäfte und Organisationen, deren Arbeit für die
Lebensversorgung unentbehrlich ist. Dazu zählen etwa
Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, medizinische
Einrichtungen, Banken und die Verkehrsbranche.
Sozialleistungen werden in den folgenden sechs
Monaten automatisch verlängert, ohne dass die Menschen
entsprechende Bescheinigungen bei den Behörden
vorlegen müssen.
Kreditfristen für Menschen, deren Einnahmen wegen
des Coronavirus um 30 Prozent reduziert wurden, sollen
verlängert werden. Ein ähnlicher
Verlängerungsmechanismus soll für Solo- und
Kleinunternehmen entwickelt werden, um ihnen unter
anderem bei der Erhaltung ihrer Mitarbeiter zu helfen.
Alle Einkommenszahlungen in Form von Prozenten
und Dividenden, die von Russland in Offshore-Länder
fließen, sollen angemessenen besteuert werden. Putin
schlug einen Zinssatz von 15 Prozent vor.
Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall sowie
Arbeitslosengeld sollen auf den Mindestlohn (12.130
Rubel, umgerechnet etwa 142 Euro) erhöht werden.
Familien, die Recht auf das Mutterschaftskapital
(Einmalzahlung zur Erhöhung der Geburtsrate) haben,
sollen außerdem 5.000 Rubel pro Kind bekommen.
Sechs Monate lang soll ein Pleitemoratorium für
Unternehmen gelten, die in den vom Coronavirus
betroffenen Wirtschaftszweigen tätig sind.
Menschen, die über eine Million Rubel (umgerechnet
11.706 Euro) in Investitionen haben, werden dreizehn
Prozent von der entsprechenden Zinse als Steuer
zahlen.
Außerdem rief der Präsident die Menschen dazu auf, den
geltenten Regelungen über das Verhalten inmitten der
Corona-Krise zu folgen, um der Ausbreitung des Virus
entgegenzuwirken.
Nach jüngsten Angaben sind in Russland 658
Menschen mit Covid-29 infiziert worden, darunter 410 in
Moskau. 122.000 Menschen werden in Zusammenhang mit der
Epidemie-Ausbreitung überwacht.
Kriminelle Schweinz 25.3.2020: Die
Corona-Risikogruppe der Rentner wird Opfer von
Trickbetrügern: Einkaufshelfer kommen nie mehr zurück -
Telefonbetrüger geben sich als Arzt aus - die falsche
"Desinfektion" ist ein Massenraub in der Wohnung - Polizei warnt: Corona-Betrüger zocken
Risikopatienten ab
https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/16649748
<Via Facebook warnt die
Stadtpolizei St. Gallen vor Betrügern, die sich
älteren Mitmenschen als Hilfe anbieten und dann ihr
Bargeld einsacken. Derzeit sind verschiedene
Betrugsmaschen im Umlauf.
«Sogenannte Corona-Betrüger bieten älteren Menschen an,
den Einkauf zu erledigen. Die Betrüger verlangen den
Einkaufszettel und das Bargeld, lassen sich dann aber
nie wieder blicken! Bitte orientiert eure Mitmenschen!
Bargeld soll nur vertrauten Personen übergeben werden»,
warnt der St. Galler Stadtpolizist Thomas Christen am
Dienstag auf Facebook.
Die Stadtpolizei St. Gallen sieht den Post als
Präventivmassnahme. «Da wir von solchen Fällen gehört
haben, wollen wir die Leute auf das Thema
sensibilisieren», sagt Sprecher Dionys Widmer. In der
Stadt St. Gallen kam es bisher zu keinem solchen Fall.
Telefonbetrüger
Ein andere Masche wendeten die Täter in der Gemeinde
Jonschwil SG an. Unbekannte kontaktierten diverse
Senioren via Telefon und gaben sich als Mitarbeiter von
der Hilfsorganisation Helfende Hand aus. Sie hatten
jedoch gelogen. Stefan Frei, Gemeindepräsident von
Jonschwil, sagt gegenüber dem «St. Galler Tagblatt»: «Die
Freiwilligenorganisation Helfende Hand hat uns
versichert, dass sie keine solchen telefonischen
Kontakte durchführen. Demzufolge vermuten wir, dass sich
die Betrüger als Vertreter der Helfenden Hand ausgeben.»
Was genau das Ziel der Betrüger war, ist unklar.
Mit Mundschutz vor Türe aufgetaucht
Der Kantonspolizei Zürich ist eine weitere
Betrugsmasche bekannt. Personen mit Mundschutz
klingelten in einem Fall an der Türe und gaben an, dass
sie beauftragt worden seien, die Wohnung des Opfers zu
desinfizieren. Die betroffene Person fiel jedoch nicht
auf den Betrug rein und liess niemanden in die Wohnung.
Auch gibt es Corona-Betrüger, die sich über das Telefon
als Arzt ausgeben und die Betroffenen dazu überreden,
ihre Bankdaten rauszugeben, warnte die Kantonspolizei
Zürich kürzlich auf Twitter.
Es geht auch anders
Natürlich gibt es auch zahlreiche ehrliche Helfer.
Diese sorgen sich nun um ihre Vertrauenswürdigkeit.
«Beide Seiten müssen sich schützen. Leider gibt es
vereinzelt Leute, die es nicht gut meinen. Die, die
wirklich helfen wollen, müssen sich überlegen, wie sie
das vertrauenswürdig kommunizieren wollen», sagt Florian
Schneider, Sprecher der Kapo St. Gallen.
Der Kantonspolizei ist denn auch folgender Fall
bekannt: Ein
älterer Herr hat einem fremden Mann sein ganzes
Portemonnaie für den Einkauf mitgegeben. Der ehrliche
Helfer hat ihm dieses samt Einkauf zurückgebracht.
«Trotzdem sollte man die Augen und Ohren offen halten
und ein gesundes Misstrauen pflegen», so Schneider.
(jil)>
25.3.2020: Frankreich+Deutschland
blockieren Exporte von Schutzausrüstung in die CH: Schutzmaterial: Ausland blockiert
Container für die Schweiz
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Ausland-blockiert-Container-fuer-die-Schweiz-10240121
<Wichtige Lieferungen mit Schutzmaterial für die
Schweiz werden an ausländische Zollstellen einfach
gestoppt.
Erneut werden Lieferungen mit Schutzausrüstung in die
Schweiz in Frankreich und Deutschland blockiert. Dies
trotz der Weisung der EU, den Export von Schutzmaterial in
die EFTA-Staaten von der Pflicht einer Exporterlaubnis
auszunehmen.
Wie die Zeitungen von CH-Media am Mittwoch berichteten,
teilte ein französischer Lieferant einer Schweizer
Einkaufsgemeinschaft mit, der französische Export-Bann
sei unverändert in Kraft, weswegen er im Moment keine
Masken aus seinem Lager in Lyon liefern könne. Auch in
Deutschland sei eine Lieferung mit Destination Schweiz
nach zwei Wochen am Zoll wieder ins Hauptzollamt
Mönchengladbach zurück geschickt worden, hiess es im
Bericht.
Verwaltung arbeitet «mit Nachdruck»
Dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) seien die
erwähnten Probleme mit den blockierten Lieferungen von
Schutzausrüstung bekannt, schrieb es auf Anfrage der
Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Sie stünden mit den
betroffenen Unternehmen und Ländern in Kontakt und die
Verwaltung arbeite «mit Nachdruck» an einer Lösung des
Problems.
Die Schweiz sei «zwingend auf Importe unter anderem aus
Deutschland und Frankreich angewiesen», hiess es weiter.
Es sei für die Wirtschaft von höchster Bedeutung, dass
der Handel weiterhin funktioniere. Grundsätzlich sei das
«Einvernehmen zwischen der Schweiz und der EU in dieser
schwierigen Situation gut».
Sonderregelung für Efta-Staaten
Erst vergangenen Freitag hatte Wirtschaftsminister Guy
Parmelin einen «Durchbruch» bei der Lieferung von
Schutzmaterial aus der EU für die Schweiz verkündet.
Nach mehreren Kontakten mit EU-Handelskommissar Phil
Hogan habe Brüssel die EU-Länder angewiesen, Exporte von
Schutzmaterial in die Schweiz und andere Efta-Staaten
nicht mehr zu blockieren.
Hogan bestätigte, dass ab dem 21. März «der Export von
Schutzmaterial in die EFTA-Staaten» Schweiz, Norwegen,
Liechtenstein und Island von der «Pflicht einer
Exporterlaubnis für Exporte in Nicht-EU-Staaten»
ausgenommen werde. Grund für die Ausnahmeregelung für
die vier EFTA-Staaten sei «die tiefe Integration in den
Binnenmarkt» sowie die «Integration der
Wertschöpfungskette und Vertriebsnetze».
Zuvor hatte EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen
mitgeteilt, Atemschutzmasken und andere zum Kampf gegen
die Pandemie benötigte Produkte dürften nur noch mit
ausdrücklicher Erlaubnis der jeweiligen Regierung in
Nicht-EU-Länder exportiert werden.
Provinz Hubei (Zentral-China) 24.3.2020:
KPChina hebt für Nicht-Infizierte die Sperre auf -
Wuhan-Einwohner ab 8. April: China hebt Verkehrssperrungen in Provinz Hubei auf –
Einwohner von Wuhan bleiben skeptisch
https://www.epochtimes.de/politik/welt/china-hebt-verkehrssperrungen-in-provinz-hubei-auf-epizentrum-wuhan-bleibt-vorerst-abgeriegelt-a3194124.html
<China lockert etwas die
Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. In
der Provinz Hubei werden Straßensperrungen teilweise
aufgehoben. Währenddessen stellen die Einwohner Wuhans
weiterhin die offiziellen Zahlen in Frage.
In China wird ein Teil der wegen der Ausbreitung des
neuartigen Coronavirus verhängten Verkehrssperren in der
Provinz Hubei aufgehoben. Das Epidemiezentrum bleibt
weiterhin abgeriegelt.
Laut einer offiziellen Mitteilung der Provinz Hubei
dürfen Bürger mit einem Green-Code auf dem
Gesundheitspass (das ist das Kennzeichen für „nicht
infiziert“) ab 25. März 00:00 Uhr Ortszeit die Provinz
verlassen. Das gilt allerdings nicht für die Bürger der
Stadt Wuhan. Für sie ist die Aufhebung der
Verkehrssperre frühestens zwei Wochen später (ab 8.
April 00:00 Uhr) vorgesehen.
Trotz der Verkehrslockerungen bleiben alle Kitas,
Schulen und Hochschulen in der ganzen Provinz Hubei
weiter zu. Hubei gilt als Ausgangspunkt der Pandemie. Am
23. Januar wurde die Pandemie-Stammstadt Wuhan zuerst
abgeriegelt, danach die ganze Provinz.
Neue Infektionen
Am 24. März meldete die Nationale
Gesundheitskommission Chinas für den Vortag
lediglich vier neue Infektionsfälle mit dem heimischen
KPCh-Virus im ganzen Land. Die Patienten stammten aus
Wuhan, Peking, Shanghai und Foshan in der
ostchinesischen Provinz Guangdong. Bei den übrigen
gemeldeten Fällen soll es sich um importierte
Infektionen (74) handeln.
Das staatliche Medium „The Paper“
berichtete, dass die Fälle aus Peking und Shanghai
darauf zurückzuführen waren, dass diese Patienten von
einer Person infiziert wurden, die kürzlich aus dem
Ausland nach China zurückgekehrt war.
„China
News“ berichtete, dass es sich bei dem in Fall in
Wuhan um einen Arzt des Allgemeinen Krankenhauses von
Hubei handelt. „Der Arzt hat in den letzten Tagen im
Krankenhaus gearbeitet. Wir können nicht ausschließen,
dass sich der Arzt im Krankenhaus infiziert hat“, heißt
es in dem Bericht.
Bei dem Fall aus Guandong handelt es sich um einen
51-jährigen Mann aus Hubei, der in Foshan arbeitet. Am
15. Januar begab sich der Mann in seine Heimatstadt –
die Stadt Xianning in der Provinz Hubei – um das
chinesische Neujahr zu feiern. Am 17. März verließ er
Xianning und kam mit einem Freund in der Stadt Huizhou
in Guangdong an und blieb dort für zwei Tage. Am 19.
März kehrte er in sein Haus in Foshan zurück und suchte
am zweiten Tag wegen Fieber ein Krankenhaus auf.
Schließlich wurde am 23. März berichtet, dass er sich
infiziert hatte.
Dieser Fall hat die chinesischen Internetnutzer
alarmiert, weil die chinesischen Behörden behaupteten,
dass es in Xianning seit einem Monat keine neuen
Infektionen mehr gegeben hat. Die Netizens haben daher
in Frage gestellt, wo sich der Mann mit dem Virus
infiziert hat. Einige hegten den Verdacht, dass dies ein
Hinweis dafür ist, dass der Ausbruch in Xianning noch
immer schwerwiegend sein könnte.
Einwohner von Wuhan bleiben skeptisch
Chinesische Beamte berichteten kürzlich, dass es zu
keinen heimischen Infektionen in Wuhan vom 19. bis 23.
März gekommen ist. Die Gesundheitskommission der Provinz
Hubei bestätigte
jedoch am 23. März, dass Rückfallpatienten und
symptomfreie Patienten nicht in die Zählung
miteinbezogen sind, was die Frage nach der
Zuverlässigkeit dieser Daten aufwirft.
Unterdessen teilten die Bewohner vor Ort der Epoch
Times mit, dass sie den offiziellen Zahlen nicht
vertrauen.
„Wir wissen von der Situation aus mehreren Kanälen; die
Neuinfektionen sind nicht gleich Null“, sagte Herr Wang,
ein Bewohner des Stadtbezirks Wuchang von Wuhan, am 23. März
der chinesischsprachigen Ausgabe der Epoch Times.
Wang sagte, er wisse von
vielen wiederkehrenden Fällen und Neuinfektionen in
Wuhan, die nicht von der Regierung gemeldet würden. Er
fügte hinzu, dass die Rückfall-Fälle besonders
alarmierend seien. Manche dieser Menschen seien über
einen Monat virenfrei gewesen, jedoch vor kurzem wieder
rückfällig geworden.
Am 24. März sagte Luo Bin, ein Bewohner von Wuhan, in
seinem täglichen YouTube-Video,
dass ein Familienmitglied seiner Tante kürzlich einen
Rückfall erlitten habe.
Rückfälle werden auch verborgen
Die staatliche Zeitung „People’s
Daily“ berichtete am 22. März, dass bei einer
Familie aus Wuhan alle drei Mitglieder vor kurzem einen
Rückfall erlitten und erneut in einem Krankenhaus
behandelt werden. Unter ihnen befand sich der 70-jährige
Elternteil in einem kritischen Zustand.
Am 24. März
berichtete Zhang Yong, ein Bewohner von Wuhan, der
chinesischsprachigen Ausgabe der Epoch Times: „[Die
Regierung] versucht immer noch, die Wahrheit zu
verbergen. Bei zwei Personen aus dem Wohngebiet, in dem
ich wohne, wurde in den vergangenen zwei Tagen das Virus
diagnostiziert. Aber sie [die Regierung] meldeten es
nicht.“
Zhangs Mutter starb im Februar an dem Virus, wurde aber
nicht als bestätigter Fall gezählt, da das Krankenhaus,
in dem die Krankheit diagnostiziert wurde, kein
ausgewiesenes Krankenhaus war.
Meine Familie besteht aus sechs Mitgliedern, zwei
starben an dem Virus. Wissen Sie, viele Familien in
Wuhan haben alle ihre Mitglieder [durch das Virus]
verloren“, sagte Zhang. „In meiner Nachbarschaft
starben zwei Kinder an Hunger, nachdem alle ihre
Vormünder an dem Virus gestorben waren.“
Zhang sagte, dass die verheerenden Folgen durch den
Ausbruch eine enorme psychische Belastung für die
Anwohner darstellten.
„Wir, die Überlebenden des KPCh-Virus, sind mit Fragen
konfrontiert, wie wir unseren Lebensunterhalt verdienen,
wie wir sicher bleiben können sowie mit anderen
Schwierigkeiten“, sagte Zhang. „Immer mehr Menschen
haben Schwierigkeiten, mit dem Druck und der Angst
umzugehen.“
26.3.2020: Corona-Schnelltest von Bosch -
und man kann gerne ZWEI Schnelltests machen:
<Bosch bringt Schnelltestgerät für Corona auf den
Markt>
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bosch-bringt-schnelltestgeraet-fuer-corona-auf-den-markt-a3196964.html
<Der Technologiekonzern Bosch hat zusammen mit
Randox Laboratories ein Analysegerät für
Corona-Schnelltests entwickelt. Das Gerät mit dem
Namen Vivalytic könne zehn Atemwegserreger
gleichzeitig innerhalb von zweieinhalb Stunden
diagnostizieren.
Das Analysegerät für die vollautomatisierten Tests ist
schon seit Februar erhältlich, die Testkartuschen für
den Covid-19-Erreger sollen nach der Zulassung ab April
verfügbar sein. Das Gerät ist derzeit testweise im
Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart im Einsatz.
„Das Vivalytics-System ist eine Entwicklung der letzten
zehn Jahre“, sagte Produktmanager Jochen Rupp von Bosch
Helathcare Solutions. „Das ist dieses Gerät mit einem
kartuschenbasierten Testsystem. Wir integrieren und
automatisieren komplexe Tests im Labor.
Schnelltester bietet Vorteile
Und in den letzten sechs bis acht Wochen haben wir den,
einen neuartigen Test für den Coronavirus genau auf
diese Plattform integriert und bringen jetzt, Stück für
Stück, genau den Test dorthin, wo er benötigt wird.“
Der Schnelltester bietet dem Hersteller zufolge einige
Vorteile. „Also er kann den Coronavirus, den aktuellen,
nachweisen innerhalb von zweieinhalb Stunden“, sagte
Rupp. „Aber zusätzlich dazu gibt er den Klinikern ein
Bild von neun weiteren Pathogenen, also von neun
weiteren Krankheitserregern der Lunge. Und somit kann
sich der Kliniker ein gesamtes Bild von einem Patienten
machen und das schneller und direkter.“
Bosch will die Testvorrichtungen über
Medzintechnik-Vertriebspartner Laboren, Krankenhäusern
und Arztpraxen anbieten. Der Preis des Apparates sei in
etwa so hoch wie der von konkurrierenden Produkten. Eine
Kartusche kostet einer Sprecherin zufolge einen höheren
zweistelligen Eurobetrag. (reuters)>
<Ein
18-Jähriger mit Vorerkrankungen, aber auch eine
gesunde Mutter mit 36 und ein Diplomat, der erst
37 Jahre alt war – in Großbritannien machen
derzeit angebliche Corona-Todesfälle auch von
jungen Menschen Schlagzeilen. Sind das nur
Einzelfälle und was sagt die Wissenschaft dazu?
Es ist
ein trauriger Rekord, den ein 18-Jähriger aus dem
britischen Coventry vor einigen Tagen aufstellte: Der
junge Mann ist der bisher jüngste Mensch, der in
Großbritannien an dem neuartigen Coronavirus
verstorben ist. Laut seinen Ärzten hatte der Teenager
allerdings diverse Vorerkrankungen.
Doch das ist längst nicht bei allen am Coronavirus
verstorbenen unter 50-Jährigen der Fall, wie ein Blick
auf die Schlagzeilen der vergangenen Tage zeigt. Die
britische Presse berichtet oft mit Foto und
Namensnennung über Todesfälle und so werden Fälle
publik, die Fragen aufwerfen: Das Schicksal der 21
Jahre alten Chloe Middleton aus High Wycombe etwa, die
vor einigen Tagen nach Angaben ihrer Familie an dem
Virus starb. Laut der
britischen BBC hatte Middleton zuvor keine
gesundheitlichen Probleme, unklar bleibt aber, ob die
junge Frau tatsächlich an den Folgen von Corona starb
– eine offizielle Bestätigung dafür gibt es nämlich
nicht, nur ein Facebook-Posting der Angehörigen.
Britischer Diplomat, 37, stirbt
in Ungarn an Corona
Am Mittwoch dann machte in Großbritannien der
Todesfall einer erst 36 Jahre alten mehrfachen Mutter
aus dem Londoner Viertel Peckham Schlagzeilen.
Kayla Williams litt demnach an Atemnot und Übelkeit,
ihr Mann rief daraufhin am Freitag einen
Rettungswagen. Die Mediziner untersuchten sie laut
„Guardian“ und diagnostizierten
Covid-19-Symptome. In die Klinik nahmen sie die
dreifache Mutter aber nicht mit, ihr Fall habe „keine
Priorität“, hieß es. Einen Tag später verstarb sie zu
Hause. Auch bei Williams lagen Medienberichten zufolge
keine Vorerkrankungen vor.
Auch nicht bei dem britischen Diplomaten Steven Dick,
37, dessen Tod ebenfalls am Mittwoch via „Guardian“
publik wurde. Dick verstarb in Budapest, wo er
arbeitete, in einem Krankenhaus. Die Liste ließe sich
mit Einzelschicksalen aus anderen Ländern fortsetzen.
In den USA starb am Dienstag bei Los Angeles gar ein
16-Jähriger ohne bekannte Vorerkrankungen. All diese
Fälle eint eines: Sie sind, – wenn tatsächlich eine
Covid-19-Infektion zum Tode führte – Ausnahmen von der
Regel.
Denn laut WHO und auch den Erfahrungen aus China, wo
das Virus zuerst auftrat, steigt mit dem Alter die
Wahrscheinlichkeit, an der Erkrankung zu sterben. Die
höchste Todesrate haben weltweit demnach die über
80-Jährigen.
In Deutschland liegt laut RKI das Durchschnittsalter
der Infizierten bei 45, das der Todesfälle bei 81
Jahren. Einer der jüngsten Menschen, die in
Deutschland bisher an dem Virus gestorben sind, war
ein 42-jähriger Berliner. Nach übereinstimmenden
Informationen der Lokalpresse wie „B.Z.“ und „Tagesspiegel“
litt der Mann jedoch an Vorerkrankungen.
In Italien, ebenfalls eines der schwersten vom
Coronavirus betroffenen Länder, endeten nur 0,4
Prozent der Fälle von 40-Jährigen, die sich angesteckt
haben, mit dem Tode, verglichen mit 19,7 Prozent bei
den über 80-Jährigen.
Die britische BBC, die sich dem Phänomen in einem Artikel
annahm, zitierte den bekannten US-Immunologen
Anthony Fauci mit den Worten: Die Gesamtzahl der
Todesfälle sei „überwiegend auf ältere Menschen und
Menschen mit Grunderkrankungen ausgerichtet“.
Ähnlich sieht das auch die Weltgesundheitsorganisation
(WHO). „Obwohl die uns vorliegenden Beweise
darauf hindeuten, dass Personen über 60 am stärksten
gefährdet sind, sind junge Menschen, einschließlich
Kinder, gestorben.“
Wissenschaftler betonen immer wieder, welche Rolle
auch bis dato unerkannte Vorerkrankungen beim
Krankheitsverlauf spielen. Wer beispielsweise an
Asthma, Bluthochdruck und Diabetes leidet, hat ein
deutlich erhöhtes Risiko, Komplikationen durch
Covid-19 zu erleben – all das jedoch sind chronische
Erkrankungen, an denen auch jüngere Menschen oft
leiden und das gelegentlich ohne eigenes Wissen.
Wie schwer die Erkrankung selbst topfitte Sportler
trifft, belegte jüngst ein Post des südafrikanischen
Schwimmers Cameron van der Burgh. Der
Goldmedaillengewinner von 2012 (100 Meter
Brustschwimmen) twitterte am
vergangenen Sonntag, dass er sich infiziert
hatte. „Ich kämpfe seit 14 Tagen mit Covid-19“, hieß
es da.
Es sei das „schlimmste Virus“, mit dem er jemals zu
kämpfen hätte, so sein Fazit, und das, „obwohl ich ein
gesunder Mensch bin mit starken Lungen (kein
Rauchen/viel Sport), gesund lebe und jung bin“.
Mittlerweile, so van der Burgh, gehe es ihm besser.
Das Fieber sei gesunken, körperlich belastbar sei er
aber noch nicht. Laufen etwa falle ihm schwer.>
Derzeit gibt es noch keine Engpässe
bei der Versorgung von Covid-19-Patienten in
Deutschland. Doch bei einem exponentiellen Wachstum
von Neuinfektionen und Erkrankungen könnte sich das
ändern. Essenziell sind für die schweren Verläufe
dabei hochleistungsfähige Beatmungsgeräte. Um solche
Beatmungsplätze bundesweit zu erweitern, hat unter
anderem Mitte März die Bundesregierung beim Lübecker
Medizintechnikkonzern Drägerwerk 10.000
Beatmungsgeräte in Auftrag gegeben. Diese sollen über
das Jahr verteilt produziert werden.
Gesetzt der Situation, dass die Fallzahlen die
technische Aufrüstung überholen, hat nun ein Team aus
Forschung und Technik der Philipps-Universität Marburg
und des Universitätsklinikums Gießen und Marburg
(UKGM) im Rahmen des „Breathing Projects“ alternative
Beatmungsgeräte vorgestellt. Dabei modifizierten die
Forscher lediglich bereits bestehende Technik, die bei
Atemproblemen und bei erster Hilfe angewandt wird.
Ansatz 1: Atemgeräte zu Beatmungsmaschinen
umfunktionieren
Viele Menschen in Deutschland leiden an Apnoe, was
einen vorübergehenden, wiederkehrenden Atemstillstand
im Schlaf bezeichnet. Diese Störung beeinträchtigt die
Schlafqualität und wirkt sich negativ auf die
Gesundheit aus. Behandelt wird Apnoe und andere
Atemprobleme mit sogenannten CPAP-Geräten, die die
Forscher durch einen einfachen Eingriff in
Beatmungsgeräte verwandeln konnten.
„Um diese Geräte für
die Beatmung zu nutzen, braucht man ein Modul, das die
Luftzufuhr periodisch abbricht. Durch das Schließen
der Luftzufuhr kommt keine Luft mehr durch und dann
öffnet sich das später wieder und die Luft kommt raus
und die Lunge bläst sich wieder auf. Dieses Modul
haben wir hier in der Gruppe gebaut,“ erläutert Johnny
Nguyen, Koordinator des Projekts von der Marburger
Universität, den Eingriff im Gespräch mit Sputnik.
„Unser Ziel ist es, die Pläne für das Modul
online zur Verfügung zu stellen. Die Leute können die
Dateien einfach herunterladen, zum Beispiel in einen
3D-Drucker eingeben, und der wird es direkt
ausdrucken“, so der Marburger Forscher. „Dann muss man
es nur noch zusammenschrauben und kleben, und dann ist
die Ummantelung fertig. Dann müssen dort noch ein
Motor und die Microcontroller-Steuerung hinein. Dafür
führen wir eine Liste von Komponenten an, die gekauft
werden müssen. Wir haben auch eine Software dafür
entwickelt – das kann man direkt da reinladen, und
dann sollte alles sofort funktionsfähig sein.“
Um die zweieinhalb Millionen solcher Geräte
sollen in Deutschland verfügbar sind – teils auf dem
Markt, teils im klinischen und privaten Einsatz.
„Durch unsere Idee könnte man potenziell diese ganzen
Geräte benutzen, um eine gewisse Patientengruppe zu
behandeln“, so Nguyen.
Doch nicht überall auf der Welt gibt es auch
solche Geräte in solchem Umfang. Deshalb haben die
Forscher auch eine einfache Alternative entwickelt.
Sie setzten dabei sogenannte „Ambubags“ ein, zu
Deutsch: Beatmungsbeuteln. In der Regel werden diese
im Rahmen der Ersten Hilfe von medizinischem Personal
für eine vorübergehende Beatmung eingesetzt, bis der
Patient an eine Beatmungsmaschine angeschlossen wird.
„Unsere Lösung besteht darin, dass wir eine
Apparatur bauen, die diesen Beutel regelmäßig
zusammendrückt und loslässt“, erklärt Nguyen. Damit
wird aus einer vorübergehenden Lösung, bei der ein
Mensch den Beutel bedienen muss, eine längerfristige,
bei der eine Maschine die Aufgabe übernimmt.
Kein Ersatz für Beatmung bei schweren Fällen
Die beiden Ansätze sind aber eher als
Ausnahmen zu verstehen und sollten nach Möglichkeit
bei Patienten eingesetzt werden, deren Symptome dies
erlauben. Schwerkranke sollten weiterhin laut Nguyen
an die professionellen Beatmungsgeräte angeschlossen
werden. „Wenn es dem Patienten aber bessergeht, kann
man ihn an unsere Lösung anschließen. Dann kann man
das professionelle Beatmungsgerät für andere
schwerkranke Patienten benutzen“, so der Forscher.
Der Ärztliche Geschäftsführer des Marburger
Universitätsklinikums, Prof. Dr. Harald Renz, bemerkt
dazu auch: „Unsere Oberärzte bestätigen, dass man die
entwickelten Geräte als ‘last line of defense‘
(Anm.d.Red.: letzte Verteidigungslinie) zur Beatmung
einsetzen würde, wenn man keine andere Möglichkeit
mehr hätte. In Deutschland sind wir derzeit gut
aufgestellt. Es gibt aber andere Regionen der Welt, in
denen man sicher dankbar wäre, diese Geräte auch in
der ‘first line of defense‘ (Anm.d.Red.: vorderste
Verteidigungslinie) einzusetzen.“>
<In einem Parkhaus im rheinland-pfälzischen Diez
testet ein Mediziner Autofahrer auf das Coronavirus. Die
Zahl der positiven Ergebnisse ist überraschend hoch.
Der Mediziner Dr. Martin von Bergh hat in einem
Parkhaus im rheinland-pfälzischen Diez eine Coronavirus-Testaktion
gestartet.Täglich würden zwischen 50 und 100 Menschen
vorbeikommen, um sich testen zu lassen, erklärte der
Arzt einer lokalen Zeitung. In den vergangenen Tagen
seien rund zehn Prozent der Tests positiv gewesen.
Von Bergh trägt einen speziellen Schutzanzug und führt
alle Tests, einen Abstrich aus dem Mundraum, persönlich
durch. Den Gebäudekomplex habe der Arzt erst vor kurzem
gekauft und wollte eigentlich Teile des Parkhauses
künftig als Praxisräume nutzen, berichtet die
"Frankfurter Neue Presse". Das Parkhaus sei nun erst
einmal zu einer Corona-Test-Station umfunktioniert. Er
und zehn freiwillige Helfer würden täglich von neun bis
12.30 Uhr Menschen empfangen, die sich testen lassen
wollen. "Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Die
Leute können einfach vorbeikommen und sich bei den
Parkplatzkoordinatoren anmelden, bevor man sie dann zur
Test-Station schickt", erklärte der Mediziner. Während
der gesamten Prozedur würden die Menschen in ihren Autos
sitzen bleiben.
Täglich hole ein Fahrer die eingetüteten Abstriche ab
und bringe sie in ein Labor nach Koblenz, wo sie
ausgewertet werden. Meist liege das Ergebnis nach zwei
bis drei Tagen vor. Schon seit dem 28. Februar laufe die
Aktion. Durch erhöhten Andrang habe sich der Arzt dazu
entschlossen, die Drive-In-Station im Parkhaus zu
eröffnen. "Menschen, die den Geschmacks- oder
Geruchssinn verloren haben, sind fast immer infiziert",
erklärte Dr. Martin von Bergh. Auch trockener Husten sei
ein klares Indiz. Tests von Patienten mit Fieber seien
allerdings bisher oft negativ ausgefallen.
"Waschen mit Seife reicht nicht"
Neben den derzeit geltenden Empfehlungen, wie etwa
Zuhause zu bleiben und Kontakte zu meiden, empfiehlt der
Arzt auch: "Waschen mit Seife reicht nicht aus, da die
Viren durch sie nicht komplett abgetötet werden, sondern
sich stattdessen auf der Haut verteilen", sagt er.
"Deshalb erst die Hände desinfizieren und dann gründlich
mit Seife waschen."
Bundesweit gibt es derzeit 41.434 bestätigte Coronavirus-
Infektionen (Stand: 26.März). Bis Mittwoch waren nach
Angaben der Johns Hopkins Universität weltweit rund
472.000 Infektionen registriert. Etwa 21.300 Menschen
sind gestorben.>
=======
Österreich mit Coronaviruspanik am
26.3.2020
26.3.2020: Wie normale Grippewelle:
Österreich mit offiziell 52 Coronavirustoten: 52 Menschen gestorben: Über 6800 Corona-Infizierte in
Österreich https://www.krone.at/2124967
26.3.2020: Korrupt-katholisches Italien
hat zu wenig Tests und kontrolliert die Quarantäne
NICHT: Chinesischer Arzt offenbart größte Probleme der
Corona-Krise in Italien
https://de.sputniknews.com/panorama/20200326326701675-corona-krise-in-italien-chinesischer-arzt-nennt-probleme/
<Ein chinesischer Epidemiologe aus der
Zhejiang-Universität hat in einem Interview mit der
chinesischen Zeitung „Global Times“ auf die
wichtigsten Probleme bei der Bekämpfung des
neuartigen Coronavirus in Italien hingewiesen.
Nach Angaben von Qiu Yunqing, dem
Leiter der zweiten Gruppe chinesischer Epidemiologen,
die in Italien bei der Bekämpfung der Krankheit helfen,
deute die Zunahme der Corona-Infizierten
darauf hin, dass die Quelle der Infektion noch nicht
gefunden worden sei. Dies sei laut Yunqing momentan das
größte Problem.
Darüber hinaus mangele es in Italien an Reagenzien für
Tests und medizinischem Personal. Es stehe auch fest,
dass viele Menschen den Corona-Test noch nicht gemacht
hätten.
Qiu Yunqing betonte auch, dass infizierte Patienten in
Italien nicht genug kontrolliert würden, was
letztendlich dazu führe, dass diese Personen andere
Menschen mit Coronavirus anstecken. Der chinesische Arzt
unterstrich darum die Notwendigkeit der rechtzeitigen
Identifizierung von Infizierten sowie der eingeführten
Ausganssperren.
Chinesische Experten besuchten italienische
Krankenhäuser, um zu beobachten, wie
Patienten mit Coronavirus behandelt werden. Laut Qiu sei
die Informiertheit der Ärzte über das Virus unzureichend
– hunderte Menschen können gleichzeitig in den
Krankenzimmern untergebracht werden.
Allerdings äußerte der Arzt die Hoffnung, dass die
Schutzmittel und die Erfahrung der chinesischen Experten
den italienischen Ärzten bei der Bekämpfung des
Coronavirus helfen würden. Die Chinesen brachten auch
ihre traditionellen Arzneimittel mit, die bei der
Behandlung von chinesischen Corona-Patienten verwendet
worden waren.>
Die gesetzlichen Arbeits- und Ruhezeiten sind wegen
der Corona-Krise ausser Kraft gesetzt. Spitalmitarbeiter
wehren sich.
Das Spitalpersonal kommt seit Tagen kaum mehr zur Ruhe.
Das Coronavirus verbreitet sich rasant – in den Spitälern
diktiert der Ausnahmezustand den Alltag. Das Personal
pflegt zahlreiche Infizierte oder kämpft um ihr Leben.
Aufgrund der Krise zapfte der Bundesrat am 20. März die
letzten Kräfte der Ärzte und Pflegenden an: Vorübergehend
sind die gesetzlichen Arbeits- und Ruhezeiten aufgehoben.
Konkret heisst das: Das Personal darf über 60 Stunden pro
Woche eingesetzt werden. Gewerkschaften kritisierten die
Streichung scharf. Einigen Spitalmitarbeitern ist der
Kragen geplatzt.
Der Bundesrat habe die Erholungszeiten für das
Gesundheitspersonal gestrichen, kritisiert ein
Mitarbeiter eines grossen Schweizer Spitals auf
Facebook. Er gratuliere den Schreibtischtätern, spottet
er. Man glaube wohl, das Pflegepersonal lasse sich alles
gefallen und man könne ihm dazu einen schlechten Lohn
bezahlen.
«Applaus bringt uns nicht weiter»
Auch Pflegefachfrau M. V.* nimmt kein Blatt vor den
Mund: «Die erfahrene Wertschätzung mit dem Klatschen der
Bevölkerung ist eine einmalige, schöne Geste der
Solidarität in der aktuellen Situation. Sie lindert aber
die realen Missstände im Bereich der Pflege nicht», sagt
die 39-Jährige. Werde immer noch mehr verlangt, gehe es
dem Personal selber irgendwann nicht mehr gut. «Wenn es
uns nicht mehr gibt, ist finito.»
V. bedauert, dass die Arbeit des Pflegepersonals erst
jetzt Wertschätzung erfahre. «Personalmangel,
Überforderung, Respektlosigkeit und eine schlechte
Entlöhnung kann man nicht wegklatschen – hier braucht es
dringend handfeste Massnahmen, um die Arbeitsbedingungen
zu verbessern.» Sie hoffe, dass die Corona-Krise eine
Chance dafür sei. «Es ist unser tägliches Brot, sofort
zur Stelle zu sein, wenn Menschen Hilfe brauchen.»
Pflegefachfrau sei ein Herzensjob. «Das bedeutet aber
nicht, dass man uns ausnützen darf.»
«Arbeiteten schon vorher am Anschlag»
Pflegefachfrau N. G.* (33) sagt: «Wir arbeiten schon am
Anschlag, wenn wir nicht gegen eine Epidemie kämpfen.»
Oft hätten sie sechs Tage am Stück Dienst, einen
Freitag, worauf der nächste Sechserblock folge. Täglich
mindestens eine halbe Stunde länger zu arbeiten, sei
normal. «All das tun wir zu einem bescheidenen Lohn.»
Laut G. ist es zurzeit auf ihrer Station noch ruhig.
«Wenn wir dann aber auch zur Corona-Station werden,
werden wir zwischen den Abend- und Frühschichten kaum
mehr Pause machen können.» G. befürchtet, dass damit das
Risiko für Fehler steigen könnte. «Kommt man nicht mehr
zur Ruhe, häufen sich die Fehler, was dramatische Folgen
haben kann.» Etwa ein Medikamentenfehler könne den Tod
eines Patienten bedeuten.
Brief an den Bundesrat
Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und
Pflegefachmänner (SBK) teilt die Kritik. «Das
Pflegepersonal arbeitet in den Bereichen von Covid-19
intensiv und ist selbstverständlich auch bereit,
Ausserordentliches zu leisten», sagt Geschäftsführerin
Yvonne Ribi. Zum Arbeitnehmerschutz gehöre, dass auch
die Arbeits- und Ruhezeiten gewährleistet würden. «Diese
erlauben, dass sich das Personal nach dem Einsatz
ausruhen kann und gesund bleibt. Bei einem Ausfall von
Mitarbeitern würden die Patienten als Erste leiden.»
Der SBK forderte zusammen mit dem Verband
Schweizerischer Assistenz- und Oberärzte in einem Brief
an den Bundesrat Leitplanken zum Schutz der Arbeits- und
Ruhezeiten. Sie hofften auf eine baldige Antwort, sagt
Ribi. «Wir versichern, dass wir alles geben, um diese
Krise zu lösen, aber nachher muss Tacheles geredet
werden.»
«Solidarisch zusammenstehen»
Schliesslich zeigt die Corona-Krise laut Ribi ein schon
lange bekanntes Problem nur deutlicher auf. «Auch im
Normalzustand hat das Pflegepersonal zu wenig Zeit, und
das Fachpersonal ist nicht in ausreichender Zahl
vorhanden.» Mit der Pflegeinitiative kämpft der SBK
schon seit Jahren unter anderem gegen den
Pflegenotstand.
Es sei unbestritten, dass mit der Bewältigung der
Corona-Krise erhöhte Belastungen auf die Pflege und auch
alle Ärztinnen und Ärzte zukomme, sagt Stefan Althaus,
Kommunikationsverantwortlicher des Spitalverbands H+.
«Aber da müssen wir nun solidarisch zusammenstehen und
diese ausserordentliche Lage meistern.» Mit der
Flexibilisierung der Arbeits- und Ruhezeiten habe der
Bundesrat einen wichtigen Schritt getan. «Aber die
Arbeitgeber sind auch verpflichtet, Sorge zu tragen zum
Personal.»
*Name der Redaktion bekannt>
26.3.2020: Schweiz testet 10.714
Corona-Positive, 170 Coronavirus-Tote: Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News,
Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem
Newsblog.
https://www.bzbasel.ch/schweiz/corona-fall-im-umfeld-von-papst-franziskus-parlament-trifft-sich-zur-sondersession-in-messehalle-137362395?fbclid=IwAR3Thb7eWwbzG9wxgqWuZt2WV6qxlSayTzp5gv81PrX3rsQsQIltIXs0YiY
Das Wichtigste in Kürze
Das Bundesamt für Gesundheit hat 10
714 Corona-Fälle in der Schweiz erfasst.
In der Schweiz sind laut Zahlen der Kantone
rund 170 Menschen gestorben. Das BAG
meldet jedoch erst 161 Todesopfer im Zusammenhang
mit einer Covid-19-Erkrankung.
Am 20. März hat der Bundesrat ein Verbot von
Ansammlungen von mehr als fünf Personen
bestimmt.
Er hilft der Wirtschaft mit 42 Milliarden
Franken. Am 16. März hat er das Notrecht verhängt.
Es gilt bis am 19. April.
Alle Läden, Restaurants, Bars sowie
Freizeitbetriebe bleiben bis am 19. April
geschlossen. Läden der Bereiche Lebensmittel
und Gesundheit bleiben offen.
24-Stunden-Hotline des BAG : 058 463 00 00.
Weitere Informationen zur aktuellen Situation finden
Sie unter https://bag-coronavirus.ch.
26.3.2020: Coronaviruspanik ist in Wuhan
doch noch nicht vorbei? Mit Stacheldraht und elektrischem Zaun: Wuhan baut
neues Notfallkrankenhaus an einem geheimen Ort
https://www.epochtimes.de/china/wuhan-baut-neues-notfallkrankenhaus-an-einem-geheimen-ort-mit-stacheldraht-und-elektrischem-zaun-a3188901.html?meistgelesen=1
Epoch Times26. März 2020Aktualisiert: 26. März 2020
18:01
Standort: Stadt Wuhan, Provinz Hubei,
China
Wenige Tage, nachdem die Behörden in Wuhan die
Schließung aller provisorischen Krankenhäuser
angekündigt hatten, erfuhr eine Frau von einem Freund,
dass die Behörden heimlich mit dem Bau eines neuen
provisorischen Krankenhauses begonnen haben. Diese
Nachricht gab sie dann an einen Freund im WeChat weiter.
Frau: Ich werde diese Nachricht nicht
auf WeChat tippen. Ich werde die Audio-Chat-Funktion
verwenden (um die Zensur von Textnachrichten zu
vermeiden). Sie behaupteten, dass alle provisorischen
Krankenhäuser in Wuhan geschlossen worden seien, nicht
wahr? Sie bauen jetzt jedoch ein Notfall-Krankenhaus,
das groß genug ist, um 4.000 Patienten außerhalb der
vierten Ringstraße unterzubringen.
Niemand kann aus diesem Krankenhaus entkommen, da die
Sicherheitsstandards mit Stacheldraht und einem
elektrischen Zaun zu den höchsten zählen. Im Grunde
genommen können die Patienten überhaupt nicht entkommen,
sollten sie es jemals versuchen.
Er hat mir Fotos gezeigt und es muss wahr sein. Warum
sollte er mich anlügen? Er war in der Vergangenheit am
Bau des Krankenhauses von Leishenshan und des
Krankenhauses von Huoshenshan beteiligt.
Er sagte mir auch, dass dieser Virus entsetzlich ist.
Wenn Sie die ersten drei Tage der Infektion überstehen,
werden Sie überleben. Wenn Sie diese drei Tage nicht
überstehen, müssen Sie im Grunde warten, bis Sie
sterben.
Mehrere meiner Freunde schätzen, dass dieser Ausbruch
Ende April oder Mitte Mai ein Ende haben könnte.
(as)>
Peru 26.3.2020: Krimineller Diktator
Vizcarra verlängert wegen 10 Toten den Ausnahmezustand
bis zum 12. April 2020 - im normalen Verkehr in Peru
gibt es 10 Tote pro TAG (!):
Und von Naturmedizin hat der
Diktator Vizcarra KEINE AHNUNG! Zitrone, Grapefruit,
Orange, Apfel, Knoblauch, Zwiebel, Ingwer, Olivenöl, 2
Nüsse täglich, alles VOLLKORN, und viel Wasser und um 10
Uhr schlafen gehen - Aber Katholiken lernen NICHTS dazu
- deswegen hat es nun auch den Vatikan erwischt! Martín Vizcarra: las nuevas medidas del Gobierno para
enfrentar el coronavirus [RESUMEN]
https://larepublica.pe/politica/2020/03/26/coronavirus-todo-lo-que-dijo-martin-vizcarra-sobre-la-ampliacion-del-estado-de-emergencia-nacional/
<Der Präsident der Republik, Martín Vizcarra, kündigte
an diesem Donnerstag die Verlängerung des nationalen
Ausnahmezustands bis zum 12. April an, um die Ausbreitung
des Coronavirus (COVID-19) im Land zu kontrollieren, das
bereits 580 Ansteckungsfälle verursacht hat 10 Todesfälle
durch die Krankheit, laut dem Bericht des National
Institute of Health (INS).
„Wir haben heute die Entscheidung getroffen, den
Ausnahmezustand durch ein Dekret um 13 Kalendertage zu
verlängern. So, dass dieser Ausnahmezustand nun für alle
Bürger bis einschließlich Sonntag, den 12. April,
obligatorisch ist ", sagte er während einer neuen
Pressekonferenz.>