Österreich 25.3.2020: Es entwickeln sich
neue Arten von Kriminalität: Internetbetrug mit falschen
Schnelltests - Enkeltrickbetrüger ohne Ende -
Spuck-Attacken von Infizierten gegen Medizinpersonal:
„Gemeingefährlich“: Sicherheitsalarm um neue
Corona-Kriminalität
https://www.krone.at/2124217
<Zehn Tage Ausnahmezustand haben das Land verändert.
Und auch die Kriminalität hat sich mittlerweile
angepasst. Während die Zeiten für Einbrecher und
Diebe hart sind, treten neue
Verbrechensformen aus dunklen Schatten.
Neben den Betrugsmaschen im
Internet mit Schnelltests & Co. gibt es
etwa auch den adaptierten Enkeltrick. Skrupellose
Telefonbetrüger täuschen verängstigten
Pensionisten vor, dass enge Verwandte mit einer
Corona-Infektion im Krankenhaus liegen und dringend
Geld benötigen würden.
Wer sich gemeingefährlich verhält
oder aber die Quarantänemaßnahmen verletzt, muss mit
dem konsequenten Vorgehen der Polizei rechnen.
Innenminister Karl Nehammer (ÖVP)
warnt die kleine Gruppe Uneinsichtiger
Hunderte Quarantäne-Brecher
Oder die bisher Hunderten Quarantäne-Brecher, die
ihre Häuser oder Wohnungen verlassen - und damit die
Gesundheit anderer aufs Spiel setzen. Strafrahmen:
bis zu 3600 Euro. Akuten Sicherheitsalarm gibt es
aber um die vorsätzliche Gefährdung von Menschen mit
dem Virus! Derzeit gibt es schon Dutzende Anzeigen.
Bei einer Körperverletzung mit tödlichem Ausgang
drohen sogar bis zu 15 Jahre Haft!
Patient steckte Arzt an, „Spucker-Attacken“ von
Infizierten
Einige aktuelle Beispiele, die wütend machen: Ein Patient steckte
einen Lungenarzt in Wien an, weil er den positiven
Test verschwieg. Genauso wie eine Frau im Krankenhaus eine
Schwester. Und auch die irren „Spucker-Attacken“
von Infizierten nehmen zu. Für Aufregung sorgt indes
Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker mit der Forderung
nach „Spielregeln verändern“ und der Öffnung von
Spielplätzen.
Leise hoffen lassen abschließend aktuelle
Fallzahlen vor der von Bundeskanzler Sebastian Kurz
(ÖVP) für Freitag angekündigten ersten Bilanz. Mit
Stand Mittwochnachmittag betrug die
Corona-Steigerung erstmals 14 Prozent. Bis
Mittwochabend gab es mehr als 5790 Patienten und 38
Tote.
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Frankreich mit Coronaviruspanik am
25.3.2020
Im französischen Département Aisne wurde neben der
landesweiten Ausgangssperre auch ein Verkaufsverbot für
Alkohol verhängt. Der Schritt sorgte für vielfältige
Kritik im Internet. Einige Nutzer vermuten sogar, man
wolle die Scharia einführen.
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GB mit Coronaviruspanik am 25.3.2020
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Italien mit Coronaviruspanik am 25.3.2020
Bergamo 25.3.2020: Jesus-Fantasie-Diözese
meint: Es hat KEIN Patient einem anderen Patienten ein
Beatmungsgerät übergeben - die Legende über Priester
Berardelli ist FALSCH:
Priester soll sein Beatmungsgerät gespendet haben –
Diözese Bergamo dementiert Berichte
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200324326683247-toedliche-hingabe-erkrankter-priester-opfert-das-beatmungsgeraet-und-stirbt/
<Der Generalsekretär der Diözese Bergamo,
Giulio Dellavite, hat frühere Medienberichte
dementiert, wonach ein 72-jähriger, mit dem
Coronavirus infizierter Priester auf sein
Beatmungsgerät zugunsten eines jüngeren Patienten
verzichtete und starb.
„Da gab es kein gespendetes Beatmungsgerät. Außerhalb
des Krankenhauses hat niemand Beatmungsgeräte
übergeben“, sagte Dellavite am
Dienstag der Catholic News Agency (CNA).
Giuseppe Berardelli, der katholischer Priester
war, lebte in Bergamo - der wohl am stärksten von
der Covid-19-Pandemie betroffenen Stadt Italiens. Der
72-Jährige hatte sich mit dem Virus angesteckt und wurde
zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort sei
er gestorben, weil er, so hieß es in
italienischen Medien, sein dringend benötigtes Gerät
zur künstlichen Beatmung an einen jüngeren,
ihm nicht bekannten Patienten, weitergegeben habe.>
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Spanien mit Coronaviruspanik am 25.3.2020
Die Krankenhäuser in und um Madrid sind mit
Corona-Patienten überfordert. Im Severo
Ochoa-Krankenhaus außerhalb Madrids wurden nach Aussagen
eines Notarztes 280 Patienten behandelt, obwohl sie nur
für 80 Personen Platz hatten. Videos zeigen wie
überfüllt die Krankenhäuser sind.
Madrid 25.3.2020: NULL
Kenntnisse in Naturmedizin - nun fehlen auch
Krankenwagen wegen Coronavirus:
Corona-Opfer in Madrid: «Holt bitte die Leiche meines
Vaters ab»
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Schweden OHNE Coronaviruspanik am
25.3.2020
25.3.2020: SCHWEDEN bleibt offen - nur
die Alten sollen zu Hause bleiben - zionistische Hetze
gegen die Regierung verfängt NICHT:
Schweden: Alltag statt
Ausnahmezustand – Behörde: „Die Älteren sollten zu
Hause bleiben, nicht die Kinder“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-alltag-statt-ausnahmezustand-behoerde-die-aelteren-sollten-zu-hause-bleiben-nicht-die-kinder-a3195384.html
<Auch in Schweden gibt es
Infektionen mit dem KPCh-Virus, doch das Land geht
anders damit um als die meisten anderen.
Die Corona-Krise ist längst auch in Schweden angekommen.
Doch während andernorts in Europa das öffentliche Leben
zum Stillstand gekommen ist, sind schwedische Restaurants
und auch die Grundschulen weiter geöffnet. Die Schweden
werden sogar ermuntert, nach draußen zu gehen und die
Frühlingssonne zu genießen.
Kritik von Schwedens größter Tageszeitung
„Wir dürfen nicht zulassen, dass sich das menschliche
Elend von Wuhan und Bergamo in Schweden wiederholt“,
appellierte die größte schwedische Zeitung „Dagens
Nyheter“ am Sonntag in einem Leitartikel. „Das wäre ein
Spiel mit dem grundlegendsten gesellschaftlichen
Prinzip, dass jedes Menschenleben wertvoll ist.“ Der
Kommentator forderte entweder strengere Maßnahmen oder
breit angelegte Viren-Tests.
Regierungschef Stefan Löfven rief seine Landsleute in
einer Fernsehansprache dazu auf, „Verantwortung zu
übernehmen“ und sich an die offiziellen Empfehlungen zu
halten. Das heißt, möglichst im Homeoffice zu arbeiten,
bei Krankheit zu Hause zu bleiben, Abstand zu halten.
Angehörige einer Risikogruppe und Menschen über 70
sollen ebenfalls nicht aus dem Haus gehen.
Die schwedische Gesundheitsbehörde rief die Bevölkerung
dazu auf, auf Besuche bei der Verwandtschaft an Ostern
zu verzichten. Sekundarschulen und Universitäten sind
geschlossen und unterrichten online. Veranstaltungen mit
bis zu 500 Menschen sind nach wie vor erlaubt. Lediglich
an den Grenzen verfährt Stockholm wie die anderen
EU-Staaten und unterbindet den nicht notwendigen
Verkehr.
Gesundheitsbehörde sieht keinen Grund für Shutdown
Für viele Schweden geht das Leben beinahe normal
weiter. Am Wochenende waren die Restaurants und Bars
voll und zu den Stoßzeiten herrscht in den Stockholmer
Bussen das übliche Gedränge. Im Nachbarland Norwegen
hingegen sind bereits seit zwei Wochen Schulen und
Geschäfte geschlossen und Sport- und
Kulturveranstaltungen verboten.
Bei Kritik an dem vergleichsweise entspannten Umgang
mit der Pandemie verweisen Politiker auf den Rat der
Gesundheitsbehörde. Die empfiehlt derzeit noch keine
strengeren Maßnahmen und argumentiert, dass die Älteren
zu Hause bleiben sollten, nicht die Kinder.
Das Parlament hat einen Gesetzentwurf auf den Weg
gebracht, der die Schließung von Grund- und Vorschulen
erlaubt – falls dies notwendig werden sollte. „Sobald
die Gesundheitsbehörde Entscheidungen der Regierung
verlangt, werden wir das schnell tun“, sagt
Gesundheitsministerin Lena Hallengren.
Shitstorm gegen Behörde wegen Panik bei einigen
Schweden
Im Internet wird die Behörde mit Kritik und
Hasskommentaren überhäuft: Sie setze Menschenleben aufs
Spiel, lautet der Vorwurf. An der Strategie der
Gesundheitsbehörde hat das nichts geändert.
Frische Luft – Freunde treffen – Sicherheitsabstand
halten
Am Montag ermunterte der schwedische Epidemiologe Johan
Giesecke, der als Berater für die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeitet, die
Menschen, sich nicht im Haus zu verschanzen. „Zu Hause
zu sitzen ist auch schlecht für die Gesundheit“, sagte
er im öffentlich-rechtlichen Fernsehsender SVT.
„Schnappen Sie sich einen Freund und gehen Sie in einem
Meter Abstand spazieren. Nehmen Sie eine Thermoskanne
mit und setzen Sie sich auf eine Parkbank“, empfahl der
Wissenschaftler.
Den gemeldeten Infektionen zufolge ist die Epidemie in
Schweden nicht schlimmer als in den Nachbarländern. Bis
Dienstag wurden 2272 Fälle registriert.(afp)>
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Russland mit Coronaviruspanik am
25.3.2020
Der wohl wichtigste Punkt in der Rede des russischen
Staatschefs war die Verschiebung der ursprünglich für
den 22. April anberaumten Volksabstimmung zu den Verfassungsänderungen
bis auf weiteres. Die weiteren Stichpunkte seiner
Ansprache präsentiert Ihnen Sputnik in der folgenden
Liste:
- Die nächste Woche wird in Russland arbeitsfrei –
unter Erhalt des Arbeitslohnes. Ausgenommen sind
Geschäfte und Organisationen, deren Arbeit für die
Lebensversorgung unentbehrlich ist. Dazu zählen etwa
Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, medizinische
Einrichtungen, Banken und die Verkehrsbranche.
- Sozialleistungen werden in den folgenden sechs
Monaten automatisch verlängert, ohne dass die Menschen
entsprechende Bescheinigungen bei den Behörden
vorlegen müssen.
- Kreditfristen für Menschen, deren Einnahmen wegen
des Coronavirus um 30 Prozent reduziert wurden, sollen
verlängert werden. Ein ähnlicher
Verlängerungsmechanismus soll für Solo- und
Kleinunternehmen entwickelt werden, um ihnen unter
anderem bei der Erhaltung ihrer Mitarbeiter zu helfen.
- Alle Einkommenszahlungen in Form von Prozenten
und Dividenden, die von Russland in Offshore-Länder
fließen, sollen angemessenen besteuert werden. Putin
schlug einen Zinssatz von 15 Prozent vor.
- Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall sowie
Arbeitslosengeld sollen auf den Mindestlohn (12.130
Rubel, umgerechnet etwa 142 Euro) erhöht werden.
Familien, die Recht auf das Mutterschaftskapital
(Einmalzahlung zur Erhöhung der Geburtsrate) haben,
sollen außerdem 5.000 Rubel pro Kind bekommen.
- Sechs Monate lang soll ein Pleitemoratorium für
Unternehmen gelten, die in den vom Coronavirus
betroffenen Wirtschaftszweigen tätig sind.
- Menschen, die über eine Million Rubel (umgerechnet
11.706 Euro) in Investitionen haben, werden dreizehn
Prozent von der entsprechenden Zinse als Steuer
zahlen.
Außerdem rief der Präsident die Menschen dazu auf, den
geltenten Regelungen über das Verhalten inmitten der
Corona-Krise zu folgen, um der Ausbreitung des Virus
entgegenzuwirken.
Nach jüngsten Angaben sind in Russland 658
Menschen mit Covid-29 infiziert worden, darunter 410 in
Moskau. 122.000 Menschen werden in Zusammenhang mit der
Epidemie-Ausbreitung überwacht.
msch/mt/sna>
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Rumänien mit Coronaviruspanik am
25.3.2020
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Die Schweiz mit Coronaviruspanik am
25.3.2020
Weil genügend Tests fehlen:
Hypochonder im Notfall: Für Test täuschen
Corona-Simulanten Symptome vor
Coronakrise: Müssen Wirte die Miete
überhaupt noch zahlen?
Quarantäne-Wohnungen: Angebot von Schweizer
Hotel geht um die Welt
Statistik: Schweiz hat höhere
Infektionsrate als Italien
«Wir beeilen uns»:
Lastwagen bringt 314'500 Masken in die Schweiz
Kriminelle Schweinz 25.3.2020: Die
Corona-Risikogruppe der Rentner wird Opfer von
Trickbetrügern: Einkaufshelfer kommen nie mehr zurück -
Telefonbetrüger geben sich als Arzt aus - die falsche
"Desinfektion" ist ein Massenraub in der Wohnung -
Polizei warnt: Corona-Betrüger zocken
Risikopatienten ab
https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/16649748
<Via Facebook warnt die
Stadtpolizei St. Gallen vor Betrügern, die sich
älteren Mitmenschen als Hilfe anbieten und dann ihr
Bargeld einsacken. Derzeit sind verschiedene
Betrugsmaschen im Umlauf.
«Sogenannte Corona-Betrüger bieten älteren Menschen an,
den Einkauf zu erledigen. Die Betrüger verlangen den
Einkaufszettel und das Bargeld, lassen sich dann aber
nie wieder blicken! Bitte orientiert eure Mitmenschen!
Bargeld soll nur vertrauten Personen übergeben werden»,
warnt der St. Galler Stadtpolizist Thomas Christen am
Dienstag auf Facebook.
Die Stadtpolizei St. Gallen sieht den Post als
Präventivmassnahme. «Da wir von solchen Fällen gehört
haben, wollen wir die Leute auf das Thema
sensibilisieren», sagt Sprecher Dionys Widmer. In der
Stadt St. Gallen kam es bisher zu keinem solchen Fall.
Telefonbetrüger
Ein andere Masche wendeten die Täter in der Gemeinde
Jonschwil SG an. Unbekannte kontaktierten diverse
Senioren via Telefon und gaben sich als Mitarbeiter von
der Hilfsorganisation Helfende Hand aus. Sie hatten
jedoch gelogen. Stefan Frei, Gemeindepräsident von
Jonschwil, sagt gegenüber dem «St. Galler Tagblatt»: «Die
Freiwilligenorganisation Helfende Hand hat uns
versichert, dass sie keine solchen telefonischen
Kontakte durchführen. Demzufolge vermuten wir, dass sich
die Betrüger als Vertreter der Helfenden Hand ausgeben.»
Was genau das Ziel der Betrüger war, ist unklar.
Mit Mundschutz vor Türe aufgetaucht
Der Kantonspolizei Zürich ist eine weitere
Betrugsmasche bekannt. Personen mit Mundschutz
klingelten in einem Fall an der Türe und gaben an, dass
sie beauftragt worden seien, die Wohnung des Opfers zu
desinfizieren. Die betroffene Person fiel jedoch nicht
auf den Betrug rein und liess niemanden in die Wohnung.
Auch gibt es Corona-Betrüger, die sich über das Telefon
als Arzt ausgeben und die Betroffenen dazu überreden,
ihre Bankdaten rauszugeben, warnte die Kantonspolizei
Zürich kürzlich auf Twitter.
Es geht auch anders
Natürlich gibt es auch zahlreiche ehrliche Helfer.
Diese sorgen sich nun um ihre Vertrauenswürdigkeit.
«Beide Seiten müssen sich schützen. Leider gibt es
vereinzelt Leute, die es nicht gut meinen. Die, die
wirklich helfen wollen, müssen sich überlegen, wie sie
das vertrauenswürdig kommunizieren wollen», sagt Florian
Schneider, Sprecher der Kapo St. Gallen.
Der Kantonspolizei ist denn auch folgender Fall
bekannt: Ein
älterer Herr hat einem fremden Mann sein ganzes
Portemonnaie für den Einkauf mitgegeben. Der ehrliche
Helfer hat ihm dieses samt Einkauf zurückgebracht.
«Trotzdem sollte man die Augen und Ohren offen halten
und ein gesundes Misstrauen pflegen», so Schneider.
(jil)>
25.3.2020: Frankreich+Deutschland
blockieren Exporte von Schutzausrüstung in die CH:
Schutzmaterial: Ausland blockiert
Container für die Schweiz
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Ausland-blockiert-Container-fuer-die-Schweiz-10240121
<Wichtige Lieferungen mit Schutzmaterial für die
Schweiz werden an ausländische Zollstellen einfach
gestoppt.
Erneut werden Lieferungen mit Schutzausrüstung in die
Schweiz in Frankreich und Deutschland blockiert. Dies
trotz der Weisung der EU, den Export von Schutzmaterial in
die EFTA-Staaten von der Pflicht einer Exporterlaubnis
auszunehmen.
Wie die Zeitungen von CH-Media am Mittwoch berichteten,
teilte ein französischer Lieferant einer Schweizer
Einkaufsgemeinschaft mit, der französische Export-Bann
sei unverändert in Kraft, weswegen er im Moment keine
Masken aus seinem Lager in Lyon liefern könne. Auch in
Deutschland sei eine Lieferung mit Destination Schweiz
nach zwei Wochen am Zoll wieder ins Hauptzollamt
Mönchengladbach zurück geschickt worden, hiess es im
Bericht.
Verwaltung arbeitet «mit Nachdruck»
Dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) seien die
erwähnten Probleme mit den blockierten Lieferungen von
Schutzausrüstung bekannt, schrieb es auf Anfrage der
Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Sie stünden mit den
betroffenen Unternehmen und Ländern in Kontakt und die
Verwaltung arbeite «mit Nachdruck» an einer Lösung des
Problems.
Die Schweiz sei «zwingend auf Importe unter anderem aus
Deutschland und Frankreich angewiesen», hiess es weiter.
Es sei für die Wirtschaft von höchster Bedeutung, dass
der Handel weiterhin funktioniere. Grundsätzlich sei das
«Einvernehmen zwischen der Schweiz und der EU in dieser
schwierigen Situation gut».
Sonderregelung für Efta-Staaten
Erst vergangenen Freitag hatte Wirtschaftsminister Guy
Parmelin einen «Durchbruch» bei der Lieferung von
Schutzmaterial aus der EU für die Schweiz verkündet.
Nach mehreren Kontakten mit EU-Handelskommissar Phil
Hogan habe Brüssel die EU-Länder angewiesen, Exporte von
Schutzmaterial in die Schweiz und andere Efta-Staaten
nicht mehr zu blockieren.
Hogan bestätigte, dass ab dem 21. März «der Export von
Schutzmaterial in die EFTA-Staaten» Schweiz, Norwegen,
Liechtenstein und Island von der «Pflicht einer
Exporterlaubnis für Exporte in Nicht-EU-Staaten»
ausgenommen werde. Grund für die Ausnahmeregelung für
die vier EFTA-Staaten sei «die tiefe Integration in den
Binnenmarkt» sowie die «Integration der
Wertschöpfungskette und Vertriebsnetze».
Zuvor hatte EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen
mitgeteilt, Atemschutzmasken und andere zum Kampf gegen
die Pandemie benötigte Produkte dürften nur noch mit
ausdrücklicher Erlaubnis der jeweiligen Regierung in
Nicht-EU-Länder exportiert werden.
(leg/sda)>
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"USA" mit Coronaviruspanik am 25.3.2020
25.3.2020: "USA" hat die volle
Coronaviruspanik - wer nichts von Naturmedizin
versteht...:
Noch vor Italien: 54.405 Fälle: USA jetzt
globaler Corona-Hotspot
Engpässe in Spitälern: Bürgermeister gibt
New York noch sieben Tage
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China OHNE Coronaviruspanik am 25.3.2020
Schluss mit Coronapanik in Chongqing
25.3.2020: 30 Millionen dürfen wieder in den Ausgang -
der "Feuertopf":
Regelrechter Ansturm auf Restaurants nach Lockerung der
Corona-Maßnahmen in Millionenstadt Chongqing
https://deutsch.rt.com/kurzclips/99899-regelrechter-ansturm-auf-restaurants-nach/
Provinz Hubei (Zentral-China) 24.3.2020:
KPChina hebt für Nicht-Infizierte die Sperre auf -
Wuhan-Einwohner ab 8. April:
China hebt Verkehrssperrungen in Provinz Hubei auf –
Einwohner von Wuhan bleiben skeptisch
https://www.epochtimes.de/politik/welt/china-hebt-verkehrssperrungen-in-provinz-hubei-auf-epizentrum-wuhan-bleibt-vorerst-abgeriegelt-a3194124.html
<China lockert etwas die
Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. In
der Provinz Hubei werden Straßensperrungen teilweise
aufgehoben. Währenddessen stellen die Einwohner Wuhans
weiterhin die offiziellen Zahlen in Frage.
In China wird ein Teil der wegen der Ausbreitung des
neuartigen Coronavirus verhängten Verkehrssperren in der
Provinz Hubei aufgehoben. Das Epidemiezentrum bleibt
weiterhin abgeriegelt.
Laut einer offiziellen Mitteilung der Provinz Hubei
dürfen Bürger mit einem Green-Code auf dem
Gesundheitspass (das ist das Kennzeichen für „nicht
infiziert“) ab 25. März 00:00 Uhr Ortszeit die Provinz
verlassen. Das gilt allerdings nicht für die Bürger der
Stadt Wuhan. Für sie ist die Aufhebung der
Verkehrssperre frühestens zwei Wochen später (ab 8.
April 00:00 Uhr) vorgesehen.
Trotz der Verkehrslockerungen bleiben alle Kitas,
Schulen und Hochschulen in der ganzen Provinz Hubei
weiter zu. Hubei gilt als Ausgangspunkt der Pandemie. Am
23. Januar wurde die Pandemie-Stammstadt Wuhan zuerst
abgeriegelt, danach die ganze Provinz.
Neue Infektionen
Am 24. März meldete die Nationale
Gesundheitskommission Chinas für den Vortag
lediglich vier neue Infektionsfälle mit dem heimischen
KPCh-Virus im ganzen Land. Die Patienten stammten aus
Wuhan, Peking, Shanghai und Foshan in der
ostchinesischen Provinz Guangdong. Bei den übrigen
gemeldeten Fällen soll es sich um importierte
Infektionen (74) handeln.
Das staatliche Medium „The Paper“
berichtete, dass die Fälle aus Peking und Shanghai
darauf zurückzuführen waren, dass diese Patienten von
einer Person infiziert wurden, die kürzlich aus dem
Ausland nach China zurückgekehrt war.
„China
News“ berichtete, dass es sich bei dem in Fall in
Wuhan um einen Arzt des Allgemeinen Krankenhauses von
Hubei handelt. „Der Arzt hat in den letzten Tagen im
Krankenhaus gearbeitet. Wir können nicht ausschließen,
dass sich der Arzt im Krankenhaus infiziert hat“, heißt
es in dem Bericht.
Bei dem Fall aus Guandong handelt es sich um einen
51-jährigen Mann aus Hubei, der in Foshan arbeitet. Am
15. Januar begab sich der Mann in seine Heimatstadt –
die Stadt Xianning in der Provinz Hubei – um das
chinesische Neujahr zu feiern. Am 17. März verließ er
Xianning und kam mit einem Freund in der Stadt Huizhou
in Guangdong an und blieb dort für zwei Tage. Am 19.
März kehrte er in sein Haus in Foshan zurück und suchte
am zweiten Tag wegen Fieber ein Krankenhaus auf.
Schließlich wurde am 23. März berichtet, dass er sich
infiziert hatte.
Dieser Fall hat die chinesischen Internetnutzer
alarmiert, weil die chinesischen Behörden behaupteten,
dass es in Xianning seit einem Monat keine neuen
Infektionen mehr gegeben hat. Die Netizens haben daher
in Frage gestellt, wo sich der Mann mit dem Virus
infiziert hat. Einige hegten den Verdacht, dass dies ein
Hinweis dafür ist, dass der Ausbruch in Xianning noch
immer schwerwiegend sein könnte.
Einwohner von Wuhan bleiben skeptisch
Chinesische Beamte berichteten kürzlich, dass es zu
keinen heimischen Infektionen in Wuhan vom 19. bis 23.
März gekommen ist. Die Gesundheitskommission der Provinz
Hubei bestätigte
jedoch am 23. März, dass Rückfallpatienten und
symptomfreie Patienten nicht in die Zählung
miteinbezogen sind, was die Frage nach der
Zuverlässigkeit dieser Daten aufwirft.
Unterdessen teilten die Bewohner vor Ort der Epoch
Times mit, dass sie den offiziellen Zahlen nicht
vertrauen.
„Wir wissen von der Situation aus mehreren Kanälen; die
Neuinfektionen sind nicht gleich Null“, sagte Herr Wang,
ein Bewohner des Stadtbezirks Wuchang von Wuhan, am 23. März
der chinesischsprachigen Ausgabe der Epoch Times.
Wang sagte, er wisse von
vielen wiederkehrenden Fällen und Neuinfektionen in
Wuhan, die nicht von der Regierung gemeldet würden. Er
fügte hinzu, dass die Rückfall-Fälle besonders
alarmierend seien. Manche dieser Menschen seien über
einen Monat virenfrei gewesen, jedoch vor kurzem wieder
rückfällig geworden.
Am 24. März sagte Luo Bin, ein Bewohner von Wuhan, in
seinem täglichen YouTube-Video,
dass ein Familienmitglied seiner Tante kürzlich einen
Rückfall erlitten habe.
Rückfälle werden auch verborgen
Die staatliche Zeitung „People’s
Daily“ berichtete am 22. März, dass bei einer
Familie aus Wuhan alle drei Mitglieder vor kurzem einen
Rückfall erlitten und erneut in einem Krankenhaus
behandelt werden. Unter ihnen befand sich der 70-jährige
Elternteil in einem kritischen Zustand.
Am 24. März
berichtete Zhang Yong, ein Bewohner von Wuhan, der
chinesischsprachigen Ausgabe der Epoch Times: „[Die
Regierung] versucht immer noch, die Wahrheit zu
verbergen. Bei zwei Personen aus dem Wohngebiet, in dem
ich wohne, wurde in den vergangenen zwei Tagen das Virus
diagnostiziert. Aber sie [die Regierung] meldeten es
nicht.“
Zhangs Mutter starb im Februar an dem Virus, wurde aber
nicht als bestätigter Fall gezählt, da das Krankenhaus,
in dem die Krankheit diagnostiziert wurde, kein
ausgewiesenes Krankenhaus war.
Meine Familie besteht aus sechs Mitgliedern, zwei
starben an dem Virus. Wissen Sie, viele Familien in
Wuhan haben alle ihre Mitglieder [durch das Virus]
verloren“, sagte Zhang. „In meiner Nachbarschaft
starben zwei Kinder an Hunger, nachdem alle ihre
Vormünder an dem Virus gestorben waren.“
Zhang sagte, dass die verheerenden Folgen durch den
Ausbruch eine enorme psychische Belastung für die
Anwohner darstellten.
„Wir, die Überlebenden des KPCh-Virus, sind mit Fragen
konfrontiert, wie wir unseren Lebensunterhalt verdienen,
wie wir sicher bleiben können sowie mit anderen
Schwierigkeiten“, sagte Zhang. „Immer mehr Menschen
haben Schwierigkeiten, mit dem Druck und der Angst
umzugehen.“
(rm/afp/eet)>
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Australien mit Coronaviruspanik am
25.3.2020
25.3.2020:
Corona-Virus: Australien evakuiert rund
200 seiner Bürger von Kreuzfahrtschiff Diamond
Princess
26.3.2020
Medizinisches zur Coronaviruspanik am
26.3.2020
26.3.2020: Corona-Schnelltest von Bosch -
und man kann gerne ZWEI Schnelltests machen:
<Bosch bringt Schnelltestgerät für Corona auf den
Markt>
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bosch-bringt-schnelltestgeraet-fuer-corona-auf-den-markt-a3196964.html
<Der Technologiekonzern Bosch hat zusammen mit
Randox Laboratories ein Analysegerät für
Corona-Schnelltests entwickelt. Das Gerät mit dem
Namen Vivalytic könne zehn Atemwegserreger
gleichzeitig innerhalb von zweieinhalb Stunden
diagnostizieren.
Das Analysegerät für die vollautomatisierten Tests ist
schon seit Februar erhältlich, die Testkartuschen für
den Covid-19-Erreger sollen nach der Zulassung ab April
verfügbar sein. Das Gerät ist derzeit testweise im
Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart im Einsatz.
„Das Vivalytics-System ist eine Entwicklung der letzten
zehn Jahre“, sagte Produktmanager Jochen Rupp von Bosch
Helathcare Solutions. „Das ist dieses Gerät mit einem
kartuschenbasierten Testsystem. Wir integrieren und
automatisieren komplexe Tests im Labor.
Schnelltester bietet Vorteile
Und in den letzten sechs bis acht Wochen haben wir den,
einen neuartigen Test für den Coronavirus genau auf
diese Plattform integriert und bringen jetzt, Stück für
Stück, genau den Test dorthin, wo er benötigt wird.“
Der Schnelltester bietet dem Hersteller zufolge einige
Vorteile. „Also er kann den Coronavirus, den aktuellen,
nachweisen innerhalb von zweieinhalb Stunden“, sagte
Rupp. „Aber zusätzlich dazu gibt er den Klinikern ein
Bild von neun weiteren Pathogenen, also von neun
weiteren Krankheitserregern der Lunge. Und somit kann
sich der Kliniker ein gesamtes Bild von einem Patienten
machen und das schneller und direkter.“
Bosch will die Testvorrichtungen über
Medzintechnik-Vertriebspartner Laboren, Krankenhäusern
und Arztpraxen anbieten. Der Preis des Apparates sei in
etwa so hoch wie der von konkurrierenden Produkten. Eine
Kartusche kostet einer Sprecherin zufolge einen höheren
zweistelligen Eurobetrag. (reuters)>
26.3.2020: Coronavirus tötet selten auch
jüngere Menschen - warum nur? - Es ist ein Rätsel:
Corona-Epidemie: Das Rätsel um die Jungen, die an
Covid-19 sterben
<Ein
18-Jähriger mit Vorerkrankungen, aber auch eine
gesunde Mutter mit 36 und ein Diplomat, der erst
37 Jahre alt war – in Großbritannien machen
derzeit angebliche Corona-Todesfälle auch von
jungen Menschen Schlagzeilen. Sind das nur
Einzelfälle und was sagt die Wissenschaft dazu?
Es ist
ein trauriger Rekord, den ein 18-Jähriger aus dem
britischen Coventry vor einigen Tagen aufstellte: Der
junge Mann ist der bisher jüngste Mensch, der in
Großbritannien an dem neuartigen Coronavirus
verstorben ist. Laut seinen Ärzten hatte der Teenager
allerdings diverse Vorerkrankungen.
Doch das ist längst nicht bei allen am Coronavirus
verstorbenen unter 50-Jährigen der Fall, wie ein Blick
auf die Schlagzeilen der vergangenen Tage zeigt. Die
britische Presse berichtet oft mit Foto und
Namensnennung über Todesfälle und so werden Fälle
publik, die Fragen aufwerfen: Das Schicksal der 21
Jahre alten Chloe Middleton aus High Wycombe etwa, die
vor einigen Tagen nach Angaben ihrer Familie an dem
Virus starb. Laut der
britischen BBC hatte Middleton zuvor keine
gesundheitlichen Probleme, unklar bleibt aber, ob die
junge Frau tatsächlich an den Folgen von Corona starb
– eine offizielle Bestätigung dafür gibt es nämlich
nicht, nur ein Facebook-Posting der Angehörigen.
Britischer Diplomat, 37, stirbt
in Ungarn an Corona
Am Mittwoch dann machte in Großbritannien der
Todesfall einer erst 36 Jahre alten mehrfachen Mutter
aus dem Londoner Viertel Peckham Schlagzeilen.
Kayla Williams litt demnach an Atemnot und Übelkeit,
ihr Mann rief daraufhin am Freitag einen
Rettungswagen. Die Mediziner untersuchten sie laut
„Guardian“ und diagnostizierten
Covid-19-Symptome. In die Klinik nahmen sie die
dreifache Mutter aber nicht mit, ihr Fall habe „keine
Priorität“, hieß es. Einen Tag später verstarb sie zu
Hause. Auch bei Williams lagen Medienberichten zufolge
keine Vorerkrankungen vor.
Auch nicht bei dem britischen Diplomaten Steven Dick,
37, dessen Tod ebenfalls am Mittwoch via „Guardian“
publik wurde. Dick verstarb in Budapest, wo er
arbeitete, in einem Krankenhaus. Die Liste ließe sich
mit Einzelschicksalen aus anderen Ländern fortsetzen.
In den USA starb am Dienstag bei Los Angeles gar ein
16-Jähriger ohne bekannte Vorerkrankungen. All diese
Fälle eint eines: Sie sind, – wenn tatsächlich eine
Covid-19-Infektion zum Tode führte – Ausnahmen von der
Regel.
Denn laut WHO und auch den Erfahrungen aus China, wo
das Virus zuerst auftrat, steigt mit dem Alter die
Wahrscheinlichkeit, an der Erkrankung zu sterben. Die
höchste Todesrate haben weltweit demnach die über
80-Jährigen.
In Deutschland liegt laut RKI das Durchschnittsalter
der Infizierten bei 45, das der Todesfälle bei 81
Jahren. Einer der jüngsten Menschen, die in
Deutschland bisher an dem Virus gestorben sind, war
ein 42-jähriger Berliner. Nach übereinstimmenden
Informationen der Lokalpresse wie „B.Z.“ und „Tagesspiegel“
litt der Mann jedoch an Vorerkrankungen.
In Italien, ebenfalls eines der schwersten vom
Coronavirus betroffenen Länder, endeten nur 0,4
Prozent der Fälle von 40-Jährigen, die sich angesteckt
haben, mit dem Tode, verglichen mit 19,7 Prozent bei
den über 80-Jährigen.
Die britische BBC, die sich dem Phänomen in einem Artikel
annahm, zitierte den bekannten US-Immunologen
Anthony Fauci mit den Worten: Die Gesamtzahl der
Todesfälle sei „überwiegend auf ältere Menschen und
Menschen mit Grunderkrankungen ausgerichtet“.
Ein Virus ist „keine
mathematische Formel“
Fauci, der derzeit
unter anderem US-Präsident Donald Trump berät,
fügte dann aber hinzu, dass das Virus „keine
mathematische Formel“ sei. „Es wird Leute geben, die
jung sind und schwer krank werden“, so seine
Schlussfolgerung.
Ähnlich sieht das auch die Weltgesundheitsorganisation
(WHO). „Obwohl die uns vorliegenden Beweise
darauf hindeuten, dass Personen über 60 am stärksten
gefährdet sind, sind junge Menschen, einschließlich
Kinder, gestorben.“
Wissenschaftler betonen immer wieder, welche Rolle
auch bis dato unerkannte Vorerkrankungen beim
Krankheitsverlauf spielen. Wer beispielsweise an
Asthma, Bluthochdruck und Diabetes leidet, hat ein
deutlich erhöhtes Risiko, Komplikationen durch
Covid-19 zu erleben – all das jedoch sind chronische
Erkrankungen, an denen auch jüngere Menschen oft
leiden und das gelegentlich ohne eigenes Wissen.
Wie schwer die Erkrankung selbst topfitte Sportler
trifft, belegte jüngst ein Post des südafrikanischen
Schwimmers Cameron van der Burgh. Der
Goldmedaillengewinner von 2012 (100 Meter
Brustschwimmen) twitterte am
vergangenen Sonntag, dass er sich infiziert
hatte. „Ich kämpfe seit 14 Tagen mit Covid-19“, hieß
es da.
Es sei das „schlimmste Virus“, mit dem er jemals zu
kämpfen hätte, so sein Fazit, und das, „obwohl ich ein
gesunder Mensch bin mit starken Lungen (kein
Rauchen/viel Sport), gesund lebe und jung bin“.
Mittlerweile, so van der Burgh, gehe es ihm besser.
Das Fieber sei gesunken, körperlich belastbar sei er
aber noch nicht. Laufen etwa falle ihm schwer.>
========
https://de.sputniknews.com/wissen/20200326326699398-deutsche-forscher-beatmungsgeraet-ersatz/
<Valentin
Raskatov
Deutschland
verfügt derzeit über ausreichende Anzahl von
Beatmungsgeräten für Patienten mit schweren
Atemwegssymptomen. Doch für die weitere Entwicklung
braucht es einen Notfallplan. Forscher aus Marburg
und Gießen haben nun zwei Ansätze vorgestellt, in
denen bestehende Technik in Beatmungsgeräte
umgerüstet werden kann.
Derzeit gibt es noch keine Engpässe
bei der Versorgung von Covid-19-Patienten in
Deutschland. Doch bei einem exponentiellen Wachstum
von Neuinfektionen und Erkrankungen könnte sich das
ändern. Essenziell sind für die schweren Verläufe
dabei hochleistungsfähige Beatmungsgeräte. Um solche
Beatmungsplätze bundesweit zu erweitern, hat unter
anderem Mitte März die Bundesregierung beim Lübecker
Medizintechnikkonzern Drägerwerk 10.000
Beatmungsgeräte in Auftrag gegeben. Diese sollen über
das Jahr verteilt produziert werden.
Gesetzt der Situation, dass die Fallzahlen die
technische Aufrüstung überholen, hat nun ein Team aus
Forschung und Technik der Philipps-Universität Marburg
und des Universitätsklinikums Gießen und Marburg
(UKGM) im Rahmen des „Breathing Projects“ alternative
Beatmungsgeräte vorgestellt. Dabei modifizierten die
Forscher lediglich bereits bestehende Technik, die bei
Atemproblemen und bei erster Hilfe angewandt wird.
Ansatz 1: Atemgeräte zu Beatmungsmaschinen
umfunktionieren
Viele Menschen in Deutschland leiden an Apnoe, was
einen vorübergehenden, wiederkehrenden Atemstillstand
im Schlaf bezeichnet. Diese Störung beeinträchtigt die
Schlafqualität und wirkt sich negativ auf die
Gesundheit aus. Behandelt wird Apnoe und andere
Atemprobleme mit sogenannten CPAP-Geräten, die die
Forscher durch einen einfachen Eingriff in
Beatmungsgeräte verwandeln konnten.
„Um diese Geräte für
die Beatmung zu nutzen, braucht man ein Modul, das die
Luftzufuhr periodisch abbricht. Durch das Schließen
der Luftzufuhr kommt keine Luft mehr durch und dann
öffnet sich das später wieder und die Luft kommt raus
und die Lunge bläst sich wieder auf. Dieses Modul
haben wir hier in der Gruppe gebaut,“ erläutert Johnny
Nguyen, Koordinator des Projekts von der Marburger
Universität, den Eingriff im Gespräch mit Sputnik.
„Unser Ziel ist es, die Pläne für das Modul
online zur Verfügung zu stellen. Die Leute können die
Dateien einfach herunterladen, zum Beispiel in einen
3D-Drucker eingeben, und der wird es direkt
ausdrucken“, so der Marburger Forscher. „Dann muss man
es nur noch zusammenschrauben und kleben, und dann ist
die Ummantelung fertig. Dann müssen dort noch ein
Motor und die Microcontroller-Steuerung hinein. Dafür
führen wir eine Liste von Komponenten an, die gekauft
werden müssen. Wir haben auch eine Software dafür
entwickelt – das kann man direkt da reinladen, und
dann sollte alles sofort funktionsfähig sein.“
Um die zweieinhalb Millionen solcher Geräte
sollen in Deutschland verfügbar sind – teils auf dem
Markt, teils im klinischen und privaten Einsatz.
„Durch unsere Idee könnte man potenziell diese ganzen
Geräte benutzen, um eine gewisse Patientengruppe zu
behandeln“, so Nguyen.
Ansatz 2: Beatmungsbeutel maschinell zusammendrücken
Doch nicht überall auf der Welt gibt es auch
solche Geräte in solchem Umfang. Deshalb haben die
Forscher auch eine einfache Alternative entwickelt.
Sie setzten dabei sogenannte „Ambubags“ ein, zu
Deutsch: Beatmungsbeuteln. In der Regel werden diese
im Rahmen der Ersten Hilfe von medizinischem Personal
für eine vorübergehende Beatmung eingesetzt, bis der
Patient an eine Beatmungsmaschine angeschlossen wird.
„Unsere Lösung besteht darin, dass wir eine
Apparatur bauen, die diesen Beutel regelmäßig
zusammendrückt und loslässt“, erklärt Nguyen. Damit
wird aus einer vorübergehenden Lösung, bei der ein
Mensch den Beutel bedienen muss, eine längerfristige,
bei der eine Maschine die Aufgabe übernimmt.
Kein Ersatz für Beatmung bei schweren Fällen
Die beiden Ansätze sind aber eher als
Ausnahmen zu verstehen und sollten nach Möglichkeit
bei Patienten eingesetzt werden, deren Symptome dies
erlauben. Schwerkranke sollten weiterhin laut Nguyen
an die professionellen Beatmungsgeräte angeschlossen
werden. „Wenn es dem Patienten aber bessergeht, kann
man ihn an unsere Lösung anschließen. Dann kann man
das professionelle Beatmungsgerät für andere
schwerkranke Patienten benutzen“, so der Forscher.
Der Ärztliche Geschäftsführer des Marburger
Universitätsklinikums, Prof. Dr. Harald Renz, bemerkt
dazu auch: „Unsere Oberärzte bestätigen, dass man die
entwickelten Geräte als ‘last line of defense‘
(Anm.d.Red.: letzte Verteidigungslinie) zur Beatmung
einsetzen würde, wenn man keine andere Möglichkeit
mehr hätte. In Deutschland sind wir derzeit gut
aufgestellt. Es gibt aber andere Regionen der Welt, in
denen man sicher dankbar wäre, diese Geräte auch in
der ‘first line of defense‘ (Anm.d.Red.: vorderste
Verteidigungslinie) einzusetzen.“>
Kapitalismus mit Coronaviruspanik am
26.3.2020
26.3.2020: Coronaviruspanik bringt neue
Arbeitslosigkeit:
Corona bringt die Massenarbeitslosigkeit zurück – und
mit ihr Konflikte
26.3.2020: Kriminelle EU könnte mit
Coronavirus als Vorwand die "Einheit" vorantreiben:
EU: Unter der Flagge »Corona-Virus« in die Haftungs- und
Schuldenunion
26.3.2020: Kriminelle SPD könnte mit
Coronavirus den "totalen Sozialismus" vorantreiben:
Corona als Beschleuniger des Systemwechsels? Die SPD
träumt schon von Verstaatlichung
Deutschland mit Coronaviruspanik am
26.3.2020
26.3.2020: Deutschland, wo ist dein
Knoblauch? dein Ingwer? und die Zitronen aus
Südeuropa?
Bisher stärkster Anstieg neuer Fälle in Deutschland
binnen 24 Stunden – Alle Daten, Grafiken, Karten
Diez (Rheinland-Pfalz) 26.3.2020: Ein
Mediziner testet auf Corona in einem Parkhaus - 10%
positiv getestet:
Corona-Test in Parkhaus: Jeder Zehnte positiv
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87595568/corona-test-in-parkhaus-jeder-zehnte-positiv.html
<In einem Parkhaus im rheinland-pfälzischen Diez
testet ein Mediziner Autofahrer auf das Coronavirus. Die
Zahl der positiven Ergebnisse ist überraschend hoch.
Der Mediziner Dr. Martin von Bergh hat in einem
Parkhaus im rheinland-pfälzischen Diez eine Coronavirus-Testaktion
gestartet.Täglich würden zwischen 50 und 100 Menschen
vorbeikommen, um sich testen zu lassen, erklärte der
Arzt einer lokalen Zeitung. In den vergangenen Tagen
seien rund zehn Prozent der Tests positiv gewesen.
Von Bergh trägt einen speziellen Schutzanzug und führt
alle Tests, einen Abstrich aus dem Mundraum, persönlich
durch. Den Gebäudekomplex habe der Arzt erst vor kurzem
gekauft und wollte eigentlich Teile des Parkhauses
künftig als Praxisräume nutzen, berichtet die
"Frankfurter Neue Presse". Das Parkhaus sei nun erst
einmal zu einer Corona-Test-Station umfunktioniert. Er
und zehn freiwillige Helfer würden täglich von neun bis
12.30 Uhr Menschen empfangen, die sich testen lassen
wollen. "Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Die
Leute können einfach vorbeikommen und sich bei den
Parkplatzkoordinatoren anmelden, bevor man sie dann zur
Test-Station schickt", erklärte der Mediziner. Während
der gesamten Prozedur würden die Menschen in ihren Autos
sitzen bleiben.
Täglich hole ein Fahrer die eingetüteten Abstriche ab
und bringe sie in ein Labor nach Koblenz, wo sie
ausgewertet werden. Meist liege das Ergebnis nach zwei
bis drei Tagen vor. Schon seit dem 28. Februar laufe die
Aktion. Durch erhöhten Andrang habe sich der Arzt dazu
entschlossen, die Drive-In-Station im Parkhaus zu
eröffnen. "Menschen, die den Geschmacks- oder
Geruchssinn verloren haben, sind fast immer infiziert",
erklärte Dr. Martin von Bergh. Auch trockener Husten sei
ein klares Indiz. Tests von Patienten mit Fieber seien
allerdings bisher oft negativ ausgefallen.
"Waschen mit Seife reicht nicht"
Neben den derzeit geltenden Empfehlungen, wie etwa
Zuhause zu bleiben und Kontakte zu meiden, empfiehlt der
Arzt auch: "Waschen mit Seife reicht nicht aus, da die
Viren durch sie nicht komplett abgetötet werden, sondern
sich stattdessen auf der Haut verteilen", sagt er.
"Deshalb erst die Hände desinfizieren und dann gründlich
mit Seife waschen."
Bundesweit gibt es derzeit 41.434 bestätigte Coronavirus-
Infektionen (Stand: 26.März). Bis Mittwoch waren nach
Angaben der Johns Hopkins Universität weltweit rund
472.000 Infektionen registriert. Etwa 21.300 Menschen
sind gestorben.>
=======
Österreich mit Coronaviruspanik am
26.3.2020
26.3.2020: Wie normale Grippewelle:
Österreich mit offiziell 52 Coronavirustoten:
52 Menschen gestorben: Über 6800 Corona-Infizierte in
Österreich
https://www.krone.at/2124967
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Schweden OHNE Coronaviruspanik am
26.3.2020
Schweden 26.3.2020: Eine Grippewelle ist
ganz normal:
Geöffnete Restaurants und Grundschulen: Die Schweden
leben trotz Corona fast normal weiter
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Italien mit Coronaviruspanik am 26.3.2020
Cremona
26.3.2020: Notaufnahme nicht mehr da:
Italien: Krankenhaus in Cremona wandelt Notaufnahme in
Corona-Intensivstation um
26.3.2020: In Nord-Italien weniger
Coronatote - in Süditalien nun mehr Coronatote:
»Sehen endlich Effekte der Maßnahmen«: Norditalien
schöpft vorsichtig Hoffnung – die Hilferufe kommen nun
aus dem Süden
26.3.2020: Italien hat immer noch KEINE
Ahnung von Naturmedizin!
Quarantäne in Norditalien: »Wir sehen das Ende nicht«
26.3.2020: Korrupt-katholisches Italien
hat zu wenig Tests und kontrolliert die Quarantäne
NICHT:
Chinesischer Arzt offenbart größte Probleme der
Corona-Krise in Italien
https://de.sputniknews.com/panorama/20200326326701675-corona-krise-in-italien-chinesischer-arzt-nennt-probleme/
<Ein chinesischer Epidemiologe aus der
Zhejiang-Universität hat in einem Interview mit der
chinesischen Zeitung „Global Times“ auf die
wichtigsten Probleme bei der Bekämpfung des
neuartigen Coronavirus in Italien hingewiesen.
Nach Angaben von Qiu Yunqing, dem
Leiter der zweiten Gruppe chinesischer Epidemiologen,
die in Italien bei der Bekämpfung der Krankheit helfen,
deute die Zunahme der Corona-Infizierten
darauf hin, dass die Quelle der Infektion noch nicht
gefunden worden sei. Dies sei laut Yunqing momentan das
größte Problem.
Darüber hinaus mangele es in Italien an Reagenzien für
Tests und medizinischem Personal. Es stehe auch fest,
dass viele Menschen den Corona-Test noch nicht gemacht
hätten.
Qiu Yunqing betonte auch, dass infizierte Patienten in
Italien nicht genug kontrolliert würden, was
letztendlich dazu führe, dass diese Personen andere
Menschen mit Coronavirus anstecken. Der chinesische Arzt
unterstrich darum die Notwendigkeit der rechtzeitigen
Identifizierung von Infizierten sowie der eingeführten
Ausganssperren.
Chinesische Experten besuchten italienische
Krankenhäuser, um zu beobachten, wie
Patienten mit Coronavirus behandelt werden. Laut Qiu sei
die Informiertheit der Ärzte über das Virus unzureichend
– hunderte Menschen können gleichzeitig in den
Krankenzimmern untergebracht werden.
Allerdings äußerte der Arzt die Hoffnung, dass die
Schutzmittel und die Erfahrung der chinesischen Experten
den italienischen Ärzten bei der Bekämpfung des
Coronavirus helfen würden. Die Chinesen brachten auch
ihre traditionellen Arzneimittel mit, die bei der
Behandlung von chinesischen Corona-Patienten verwendet
worden waren.>
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Kriminell-korruptes Spanien 26.3.2020:
Kriminell-korrupte Katholiken wollen ohne Schutzanzüge
Coronavirus heilen - nur China hilft:
Corona-Hilfslieferungen aus China erreichen Spanien:
Tonnenweise Masken, Schutzbrillen und Anzüge
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Russland mit Coronaviruspanik am 26.3.2020
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Schweiz mit Coronaviruspanik am 26.3.2020
Kredite des Bundes: Haben Sie als KMU-Chef
jetzt Notkredit beantragt?
Kanton Zürich : Gymi-Prüfungen abgesagt –
was heisst das für dich?
Sport kompakt: Eishockey-Fans bekommen kein
Geld zurück
Finanzielle Notlage: «Wir fühlen uns vom
Bund im Stich gelassen»
«Schikane am Zoll»: LKW-Fahrer können nicht
duschen oder aufs WC
Schweiz 26.3.2020:
Bundesrat hat von Naturmedizin KEINE AHNUNG - und
verpflichtet Spitalpersonal noch zu Überstunden in der
eher wirkungslosen Pillenmedizin (!):
Pflegepersonal: «Wenn es uns nicht mehr gibt, ist
finito»
<von B. Zanni
Die gesetzlichen Arbeits- und Ruhezeiten sind wegen
der Corona-Krise ausser Kraft gesetzt. Spitalmitarbeiter
wehren sich.
Das Spitalpersonal kommt seit Tagen kaum mehr zur Ruhe.
Das Coronavirus verbreitet sich rasant – in den Spitälern
diktiert der Ausnahmezustand den Alltag. Das Personal
pflegt zahlreiche Infizierte oder kämpft um ihr Leben.
Aufgrund der Krise zapfte der Bundesrat am 20. März die
letzten Kräfte der Ärzte und Pflegenden an: Vorübergehend
sind die gesetzlichen Arbeits- und Ruhezeiten aufgehoben.
Konkret heisst das: Das Personal darf über 60 Stunden pro
Woche eingesetzt werden. Gewerkschaften kritisierten die
Streichung scharf. Einigen Spitalmitarbeitern ist der
Kragen geplatzt.
Der Bundesrat habe die Erholungszeiten für das
Gesundheitspersonal gestrichen, kritisiert ein
Mitarbeiter eines grossen Schweizer Spitals auf
Facebook. Er gratuliere den Schreibtischtätern, spottet
er. Man glaube wohl, das Pflegepersonal lasse sich alles
gefallen und man könne ihm dazu einen schlechten Lohn
bezahlen.
«Applaus bringt uns nicht weiter»
Auch Pflegefachfrau M. V.* nimmt kein Blatt vor den
Mund: «Die erfahrene Wertschätzung mit dem Klatschen der
Bevölkerung ist eine einmalige, schöne Geste der
Solidarität in der aktuellen Situation. Sie lindert aber
die realen Missstände im Bereich der Pflege nicht», sagt
die 39-Jährige. Werde immer noch mehr verlangt, gehe es
dem Personal selber irgendwann nicht mehr gut. «Wenn es
uns nicht mehr gibt, ist finito.»
V. bedauert, dass die Arbeit des Pflegepersonals erst
jetzt Wertschätzung erfahre. «Personalmangel,
Überforderung, Respektlosigkeit und eine schlechte
Entlöhnung kann man nicht wegklatschen – hier braucht es
dringend handfeste Massnahmen, um die Arbeitsbedingungen
zu verbessern.» Sie hoffe, dass die Corona-Krise eine
Chance dafür sei. «Es ist unser tägliches Brot, sofort
zur Stelle zu sein, wenn Menschen Hilfe brauchen.»
Pflegefachfrau sei ein Herzensjob. «Das bedeutet aber
nicht, dass man uns ausnützen darf.»
«Arbeiteten schon vorher am Anschlag»
Pflegefachfrau N. G.* (33) sagt: «Wir arbeiten schon am
Anschlag, wenn wir nicht gegen eine Epidemie kämpfen.»
Oft hätten sie sechs Tage am Stück Dienst, einen
Freitag, worauf der nächste Sechserblock folge. Täglich
mindestens eine halbe Stunde länger zu arbeiten, sei
normal. «All das tun wir zu einem bescheidenen Lohn.»
Laut G. ist es zurzeit auf ihrer Station noch ruhig.
«Wenn wir dann aber auch zur Corona-Station werden,
werden wir zwischen den Abend- und Frühschichten kaum
mehr Pause machen können.» G. befürchtet, dass damit das
Risiko für Fehler steigen könnte. «Kommt man nicht mehr
zur Ruhe, häufen sich die Fehler, was dramatische Folgen
haben kann.» Etwa ein Medikamentenfehler könne den Tod
eines Patienten bedeuten.
Brief an den Bundesrat
Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und
Pflegefachmänner (SBK) teilt die Kritik. «Das
Pflegepersonal arbeitet in den Bereichen von Covid-19
intensiv und ist selbstverständlich auch bereit,
Ausserordentliches zu leisten», sagt Geschäftsführerin
Yvonne Ribi. Zum Arbeitnehmerschutz gehöre, dass auch
die Arbeits- und Ruhezeiten gewährleistet würden. «Diese
erlauben, dass sich das Personal nach dem Einsatz
ausruhen kann und gesund bleibt. Bei einem Ausfall von
Mitarbeitern würden die Patienten als Erste leiden.»
Der SBK forderte zusammen mit dem Verband
Schweizerischer Assistenz- und Oberärzte in einem Brief
an den Bundesrat Leitplanken zum Schutz der Arbeits- und
Ruhezeiten. Sie hofften auf eine baldige Antwort, sagt
Ribi. «Wir versichern, dass wir alles geben, um diese
Krise zu lösen, aber nachher muss Tacheles geredet
werden.»
«Solidarisch zusammenstehen»
Schliesslich zeigt die Corona-Krise laut Ribi ein schon
lange bekanntes Problem nur deutlicher auf. «Auch im
Normalzustand hat das Pflegepersonal zu wenig Zeit, und
das Fachpersonal ist nicht in ausreichender Zahl
vorhanden.» Mit der Pflegeinitiative kämpft der SBK
schon seit Jahren unter anderem gegen den
Pflegenotstand.
Es sei unbestritten, dass mit der Bewältigung der
Corona-Krise erhöhte Belastungen auf die Pflege und auch
alle Ärztinnen und Ärzte zukomme, sagt Stefan Althaus,
Kommunikationsverantwortlicher des Spitalverbands H+.
«Aber da müssen wir nun solidarisch zusammenstehen und
diese ausserordentliche Lage meistern.» Mit der
Flexibilisierung der Arbeits- und Ruhezeiten habe der
Bundesrat einen wichtigen Schritt getan. «Aber die
Arbeitgeber sind auch verpflichtet, Sorge zu tragen zum
Personal.»
*Name der Redaktion bekannt>
26.3.2020: Schweiz testet 10.714
Corona-Positive, 170 Coronavirus-Tote:
Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News,
Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem
Newsblog.
https://www.bzbasel.ch/schweiz/corona-fall-im-umfeld-von-papst-franziskus-parlament-trifft-sich-zur-sondersession-in-messehalle-137362395?fbclid=IwAR3Thb7eWwbzG9wxgqWuZt2WV6qxlSayTzp5gv81PrX3rsQsQIltIXs0YiY
Das Wichtigste in Kürze
- Das Bundesamt für Gesundheit hat 10
714 Corona-Fälle in der Schweiz erfasst.
In der Schweiz sind laut Zahlen der Kantone
rund 170 Menschen gestorben. Das BAG
meldet jedoch erst 161 Todesopfer im Zusammenhang
mit einer Covid-19-Erkrankung.
- Am 20. März hat der Bundesrat ein Verbot von
Ansammlungen von mehr als fünf Personen
bestimmt.
- Er hilft der Wirtschaft mit 42 Milliarden
Franken. Am 16. März hat er das Notrecht verhängt.
Es gilt bis am 19. April.
- Alle Läden, Restaurants, Bars sowie
Freizeitbetriebe bleiben bis am 19. April
geschlossen. Läden der Bereiche Lebensmittel
und Gesundheit bleiben offen.
- 24-Stunden-Hotline des BAG : 058 463 00 00.
Weitere Informationen zur aktuellen Situation finden
Sie unter https://bag-coronavirus.ch.
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"USA" mit Coronaviruspanik am 26.3.2020
"USA"
26.3.2020: Trump macht auf Coronaviruspanik:
81.500 bestätigte Fälle: USA haben weltweit die meisten
Infizierten
26.3.2020: Coronaviruspanik von Trump
macht's möglich: "USA" werden immer arbeitsloser:
Rekordansturm auf Arbeitslosenhilfe in Amerika
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China mit Coronaviruspanik am 26.3.2020
26.3.2020: Coronaviruspanik ist in Wuhan
doch noch nicht vorbei?
Mit Stacheldraht und elektrischem Zaun: Wuhan baut
neues Notfallkrankenhaus an einem geheimen Ort
https://www.epochtimes.de/china/wuhan-baut-neues-notfallkrankenhaus-an-einem-geheimen-ort-mit-stacheldraht-und-elektrischem-zaun-a3188901.html?meistgelesen=1
Epoch Times26. März 2020 Aktualisiert: 26. März 2020
18:01
Standort: Stadt Wuhan, Provinz Hubei,
China
Wenige Tage, nachdem die Behörden in Wuhan die
Schließung aller provisorischen Krankenhäuser
angekündigt hatten, erfuhr eine Frau von einem Freund,
dass die Behörden heimlich mit dem Bau eines neuen
provisorischen Krankenhauses begonnen haben. Diese
Nachricht gab sie dann an einen Freund im WeChat weiter.
Frau: Ich werde diese Nachricht nicht
auf WeChat tippen. Ich werde die Audio-Chat-Funktion
verwenden (um die Zensur von Textnachrichten zu
vermeiden). Sie behaupteten, dass alle provisorischen
Krankenhäuser in Wuhan geschlossen worden seien, nicht
wahr? Sie bauen jetzt jedoch ein Notfall-Krankenhaus,
das groß genug ist, um 4.000 Patienten außerhalb der
vierten Ringstraße unterzubringen.
Niemand kann aus diesem Krankenhaus entkommen, da die
Sicherheitsstandards mit Stacheldraht und einem
elektrischen Zaun zu den höchsten zählen. Im Grunde
genommen können die Patienten überhaupt nicht entkommen,
sollten sie es jemals versuchen.
Er hat mir Fotos gezeigt und es muss wahr sein. Warum
sollte er mich anlügen? Er war in der Vergangenheit am
Bau des Krankenhauses von Leishenshan und des
Krankenhauses von Huoshenshan beteiligt.
Er sagte mir auch, dass dieser Virus entsetzlich ist.
Wenn Sie die ersten drei Tage der Infektion überstehen,
werden Sie überleben. Wenn Sie diese drei Tage nicht
überstehen, müssen Sie im Grunde warten, bis Sie
sterben.
Mehrere meiner Freunde schätzen, dass dieser Ausbruch
Ende April oder Mitte Mai ein Ende haben könnte.
(as)>
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Indien mit Coronaviruspanik am 26.3.2020
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Latein-"Amerika" mit Coronaviruspanik:
Peru mit Coronaviruspanik am 26.3.2020
Peru 26.3.2020: Krimineller Diktator
Vizcarra verlängert wegen 10 Toten den Ausnahmezustand
bis zum 12. April 2020 - im normalen Verkehr in Peru
gibt es 10 Tote pro TAG (!):
Und von Naturmedizin hat der
Diktator Vizcarra KEINE AHNUNG! Zitrone, Grapefruit,
Orange, Apfel, Knoblauch, Zwiebel, Ingwer, Olivenöl, 2
Nüsse täglich, alles VOLLKORN, und viel Wasser und um 10
Uhr schlafen gehen - Aber Katholiken lernen NICHTS dazu
- deswegen hat es nun auch den Vatikan erwischt!
Martín Vizcarra: las nuevas medidas del Gobierno para
enfrentar el coronavirus [RESUMEN]
https://larepublica.pe/politica/2020/03/26/coronavirus-todo-lo-que-dijo-martin-vizcarra-sobre-la-ampliacion-del-estado-de-emergencia-nacional/
<Der Präsident der Republik, Martín Vizcarra, kündigte
an diesem Donnerstag die Verlängerung des nationalen
Ausnahmezustands bis zum 12. April an, um die Ausbreitung
des Coronavirus (COVID-19) im Land zu kontrollieren, das
bereits 580 Ansteckungsfälle verursacht hat 10 Todesfälle
durch die Krankheit, laut dem Bericht des National
Institute of Health (INS).
„Wir haben heute die Entscheidung getroffen, den
Ausnahmezustand durch ein Dekret um 13 Kalendertage zu
verlängern. So, dass dieser Ausnahmezustand nun für alle
Bürger bis einschließlich Sonntag, den 12. April,
obligatorisch ist ", sagte er während einer neuen
Pressekonferenz.>
Mexiko mit Coronaviruspanik am 26.3.2020