17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Das Immunsystem kann man unterstützen
mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
Grafik Corona19-Todesrate
innerhalb anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown
ist da absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19
(medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma,
falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Kr. Merkel
Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels
Corona19-Panik
Deutschland 12.12.2020: Masken mit Anilin
sollen gefährlich sein: Hersteller warnt vor NutzungCorona: Maske im Rückruf -
Giftiger Inhaltsstoff entdeckt! Es droht Lebensgefahr
https://www.merkur.de/verbraucher/corona-maske-gift-rueckruf-warnung-drogerie-mueller-mundschutz-lebensgefahr-kassel-hna-zr-90129285.html
<von Alina Schröder
Masken sind während der
Corona-Pandemie täglich im Gebrauch. Doch Vorsicht! Ein
Hersteller hat einen Rückruf gestartet - in dem Mundschutz
wurde ein giftiger Stoff entdeckt.
Aktueller
Rückruf: Ein Mund-und-Nasenschutz
ist von einem bundesweiten Rückruf
betroffen.
Die Maske wurde aufgrund von hochgiftigen
und lebensgefährlichen Inhaltsstoffen vom
Drogeriemarkt Müller aus dem
Verkauf genommen.
Verbraucher werden von dem Hersteller ausdrücklich
vor dem Gebrauch der Maske gewarnt.
Kassel - Während der Corona*-Pandemie
hat man ihn ständig in greifbarer Nähe: den Mund-und-Nasenschutz.
Doch nun warnt ein Unternehmen dringend vor dem Gebrauch
einer bestimmten Maske, die unter anderem in Müller
Drogeriemärkten verkauft wurde. Ein
großflächiger Rückruf*
ist aufgrund eines gesundheitlichen Risikos
gestartet. Bei Tests wurde ein hochgiftiger
Inhaltsstoff entdeckt.
Corona-Maske
bei Müller im Rückruf: Giftiger Stoff entdeckt -
Hersteller warnt Verbraucher
Bei der Nutzung droht
eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit:
Wie das Verbraucherschutzportal produktwarnung.eu
mitteilt, informiert die Müller Handels GmbH & Co. KG
über den Rückruf des Mund-und-Nasenschutzes.
Betroffen ist die 7-Monats-Mundschutzmaske „viral
Protect“ des Herstellers Media Chain
Products in den Größen M und L in der Farbe
schwarz. Über eine Pressemitteilung teilte das Unternehmen
mit, dass während einer Qualitätsprüfung sowie einer
chemischen Analyse im Einfassband der betroffenen Corona-Maske
der gefährliche Farbstoff Anilin
entdeckt wurde.
Rückruf: Hersteller ruft 7-Monats
Mundschutzmaske „viral Protect“ via Müller zurückhttps://t.co/qKTtrjyxAx
Die Media Chain
Products GmbH hat das Produkt vorsorglich zum Schutz
der Verbraucher aus dem Verkauf genommen und
zurückgerufen. Da nicht ausgeschlossen werden könne, dass
weitere Artikel mit dem Inhaltsstoff belastet sind, wird
Käufern dringlich empfohlen den Rückruf
zu beachten und die Maske nicht weiter
zu benutzen. Erst vor kurzem wurde ein Mundschutz zurückgerufen, weil
dieser keinen ausreichenden Schutz vor einer Infektion
bietet.
Marke:
viral Protect
Artikelbezeichnung:
7-Monatsschutzmaske
Charge:
100406 (nur auf der Umverpackung)
Farbe:
schwarz
Größen:
M und L
Verkaufszeitraum:
seit 30.10.2020
Bundesweiter
Rückruf: Müller verkaufte mit Gift belastete
Corona-Maske
Die betroffenen
Corona-Maske mit dem Namen „viral
Protect“ wurde im stationären sowie im
Online-Handel angeboten und verkauft, beispielsweise
bundesweit in Drogeriemärkten von Müller.
Ob es sich bei dem Rückruf der
entsprechenden Charge ausschließlich um Masken handelt,
die von Müller angeboten wurden, ist allerdings nicht
bestätigt.
Dringender
Rückruf für Corona-Maske bei Müller: So gefährlich ist
der Giftstoff Anilin
Bei dem
Farbstoff Anilin handelt es sich um ein starkes
Blutgift, das den Sauerstofftransport im Blut
verhindert. Aufgenommen werden kann das Gift, durch die
Atemwege, durch Schlucken oder über Kontakt mit der Haut.
Bei leichten Vergiftungen treten Symptome und Anzeichen in
Form von Blaufärbungen der Hautund
Fingernägel, Schwindelanfällen
und Erregungszuständen auf.
Die Folgen einer
höheren Konzentration können von Kopfschmerzen
und anhaltendem Schwindel bis zu
lebensbedrohlichen Bewusstseinsstörungen
und Atemnot sein. Langfristige
Vergiftungserscheinungen äußern sich durch
Schwächegefühl sowie Appetitlosigkeit
und können zudem Blasenkrebs verursachen.
Bei Feststellung der genannten Symptome wird Besitzern der
Corona-Maske geraten, so schnell wie
möglich einen Arzt aufzusuchen.
Corona-Maske
im Rückruf: Das können Müller-Kunden tun
Kunden, die den
betroffenen Corona-Mundschutz in einem
Müller-Markt gekauft haben, können diesen
in jeder Filiale wieder zurückgeben. Auch ohne Vorlage des
Kassenbons wird dort der Kaufpreis erstattet. Bei Fragen
kann der Müller Kundenservice unter der Telefonnummer +49
(0)731/725 57 000 oder per Mail an info@mueller.de kontaktiert
werden. (Alina Schröder) *hna.de ist Teil des
bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.>
Testwahn
12.12.2020: Wo ist der Beipackzettel von
Roche zum Corona19-"Schnelltest"? - CocaCola brachte ihn
zum Verschwinden! Cola-Corona-Test: Beipackzettel verschwunden,
„Faktenchecker“ rotieren
https://www.wochenblick.at/cola-corona-test-beipackzettel-verschwunden-faktenchecker-rotieren
<Der positive
Corona Test des Cola-Getränks von
FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz hat unerwartete
Nebenwirkungen, über welche Arzt oder Apotheker im
Vorfeld auch keine Informationen hätten geben können.
Faktenchecker rotieren in nie geahnten Drehzahlen und
versuchen die Deutungshoheit an sich zu reißen. Denn zu
Corona darf es keine andere Meinung geben als jene des
Mainstreams.
So fabulierten die selbst ernannten Faktenchecker
von Mimikama seitenweise über den mittlerweile über
die Grenzen Österreichs berühmten Cola-Corona-Test. Dabei
hatte FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz während einer
Parlamentsrede ein paar Tropfen Cola auf einen Antigentest –
mutmaßlich der Firma Roche – geträufelt. Dieser
zeigte innerhalb weniger Minuten ein positives Ergebnis.
Die Faktenchecker mögen schon Recht haben, der Test ist
natürlich nicht für Colagetränke sondern für das Mundsekret
eines Menschen gemacht worden. Allerdings – O Wunder! –
befindet sich im Mund eines Menschen oft auch Cola.
Mittlerweile sind Versuche publik geworden, dass man
auch Eistee
und Apfelmus mit den Corona-Schnelltests positiv auf
eine Corona-Infektion testen kann. Man will es
nicht glauben, aber auch Reste von Eistee und Apfelmus
können sich im Mund eines gesunden wie auch kranken Menschen
finden.
Unterschiedlicher pH-Wert wäre schuld
Als Grund für das eigenwillige Testergebnis wird der so
genannte pH-Wert genannt – dieser wäre bei Cola aber auch
Eistee und Apfelmus weit von jenem des menschlichen
Mundraums entfernt. Wir haben uns schlau gemacht –
Getränke mit relativ neutralem pH-Wert wären fettarme
H-Milch, Löskaffee, Babymilchprodukte und frischer
Karottensaft. Die Wochenblick Redaktion hat gleich voller
Vorfreude eine Mehrfachpackung Antigen-Tests bestellt und
freut sich schon auf die sicher unterhaltsame
Versuchsreihe.
Schnelltests in der Praxis sehr fehleranfällig
Dass die Schnelltests wohl doch nicht so
fehlerfrei sind zeigte das erste „Massentest“-Wochenende
in Österreich. Die meisten durch Schnelltests
gewonnenen „positiv“-Befunde wurden durch die ebenso
umstrittenen PCR-Tests wieder aufgehoben.
Beipackzettel erklärt Sinn und Unsinn des Tests im
Detail
Als unerwartete Nebenwirkung nahm die mutmaßliche
Herstellerfirma Roche gleich einmal den Beipackzettel zu
den umstrittenen Antigen-Tests aus dem Netz. Mutmaßlich
deshalb, weil noch nicht gesichert ist, das Schnedlitz‘
Cola-Test das selbe Testkit von Roche zum Einsatz kam,
welches die Regierung für die Massentests angekauft hat.Google
Cache bietet aber freundlicherweise noch eine
Kopie davon an – und für den Fall des Falles
hat auch Wochenblick eine Kopie gesichert. Wollte man
Publicity vermeiden? Wir wissen es nicht.
Aber viele Menschen könnten nachfolgenden Text
interessant finden, der im Beipackzettel des SARS-CoV-2 Rapid Antigen Test (
9901-NCOV-01G, Roche Bestellnummer: 09327592, 09-2020 V1
) von Roche angedruckt ist:
Eine Beurteilung der
Immunantwort ist mit diesem Test nicht möglich. Hierfür
sind andere
Testmethoden erforderlich. Das Testergebnis
sollte nicht als alleinige Grundlage für
Entscheidungen zur Behandlung bzw. Versorgung des
Patienten verwendet werden. Es ist im
Zusammenhang mit kürzlich erfolgten Expositionen des
Patienten, dessen Anamnese sowie klinischen Anzeichen
und Symptomen, die auf COVID-19 hindeuten, zu
interpretieren. Ein negatives Ergebnis kann auftreten,
wenn die Antigenkonzentration in einer Probe unterhalb
der Nachweisgrenze (LoD) des Tests liegt oder die Probe
nicht ordnungsgemäß entnommen oder transportiert wurde.
Aus diesem Grund schließt ein negatives
Testergebnis die Möglichkeit einer
SARS-CoV-2-Infektion nicht aus. Negative
Ergebnisse sollten durch Virenkultur, einen molekularen
Test oder ELISA bestätigt werden, sofern dies für die
Versorgung des Patienten erforderlich ist.
• Positive Testergebnisse schließen die
Möglichkeit von Koinfektionen mit anderen Pathogenen nicht aus.Positive
Testergebnisse differenzieren nicht zwischen
SARS-CoV-2 und SARS-CoV.
• Negative Testergebnisse sind nicht dazu
geeignet, Infektionen mit anderen Coronaviren zu
bestätigen oder auszuschließen
„Do schau her“, sagt der gelernte
Österreicher. Würden nicht ganz so mainstreamtreue
Wissenschaftler solche Aussagen öffentlich tätigen, würde
man sie in allen staatlich geförderten Medien denunzieren,
beschimpfen und zu Verschwörungstheoretikern
deklarieren.>
Zitate am 12.12.2020: Tierarzt Wieler: Die
Wirkungsweise von Impfungen ist UNBEKANNT
aus Facebook:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10217807302550776&set=a.1323233357421
Der RKI-Tierarzt Wieler: "Wir wissen nicht genau, wie die
wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin
sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt, ja."
Zitate am 12.12.2020: SPD-Trompete
Lauterbach: Impfungen bringen KEINE Freiheit
aus Facebook:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10217807302550776&set=a.1323233357421
Die SPD-Trompete Lauterbach: "Nein, die (Geimpften) sind
nicht frei, weil wir damit ja nicht ausschliessen können,
dass diejenigen, die geimpft sind, sich weiterhin infizieren
können oder andere anstecken."
<Die amerikanische Food and Drug
Administration (FDA) hat trotz häufiger Nebenwirkungen
keine Sicherheitsbedenken bezüglich des
Corona-Impfstoffes von BioNTech und Pfilzer. Bis zu 84
Prozent der Geimpften berichteten von Reaktionen an der
Impfstelle, Müdigkeit, Kopf-, Muskel- oder
Gelenkschmerzen sowie Schüttelfrost oder Fieber. Bei
vier Geimpften trat zudem eine zeitweilige
Gesichtslähmung auf.
Anders als die meisten Medien berichten, gibt es auch bei
dem bereits Not-zugelassenen Corona-Impfstoff von BioNTech
und Pfilzer Nebenwirkungen. In den offiziellen
Dokumenten der Food and Drug Administration (FDA,
Behörde zur Überwachung und Kontrolle von Lebens- und
Arzneimittel) sind diese – von Kopfschmerzen bis
Gesichtslähmung – nach ihrer Häufigkeit aufgeführt.
Im Rahmen der schnellen Zulassung eines
Corona-Impfstoffes führten BioNTech und Pfilzer unter
anderem eine Studie mit etwa 44.000 Probanden durch.
Anhand der Ergebnisse
stuft die FDA den Impfstoff „BNT162b2“ von BioNTech/Pfizer
als „effektiv und
sicher“ ein. Eine Impfwirkung sei bereits nach der
ersten Dosis zu verzeichnen. Nach der zweiten Impfung
stieg jedoch die Zahl der Testpersonen, welche von
Nebenwirkungen berichteten.
Risiko einer Corona-Infektion nach zwei Impfdosen um
0,84 Prozentpunkte niedriger
Insgesamt umfasste die Studie 43.651 Freiwillige. Mit
Ausnahme weniger Testpersonen erhielten alle Probanden
eine „Impfung“ – entweder den Corona-mRNA-Impfstoff
oder ein Placebo. In der anschließenden Beobachtungsphase
wurden acht von 18.198 Geimpften positiv auf das neuartige
Coronavirus getestet. Bei den 18.325 Ungeimpften fiel
mindestens ein PCR-Test positiv aus. Die übrigen
Testpersonen standen aus verschiedenen Gründen, wie
Vorerkrankungen oder unvollständigen Daten, nicht für die
Auswertung zur Verfügung.
Betrachtet man die Gesamtheit der Testgruppen, wurden
0,04 Prozent der Geimpften und 0,88 Prozent der
Placebo-Geimpften positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Setzt
man diese beiden Zahlen ins Verhältnis, ergibt sich eine
relative Schutzwirkung von 95,0 Prozent. Die absolute
Schutzwirkung nach der 2. Impfung liegt bei 0,84
Prozentpunkten.
Die Schutzwirkung zehn Tage nach der
ersten Impfung beträgt laut FDA-Unterlagen 52,4
Prozent und schwankt innerhalb der Altersgruppen. Aufgrund
dessen sei eine Impfung mit zwei Impfdosen zu
empfehlen. Ein spürbarer Rückgang der
Infektionszahlen ist nach der zweiten Impfung – 21 Tage
nach der ersten – in einer von der FDA bereitgestellten
Grafik nicht erkennbar. Bezüglich einer Impfpflicht
hält sich die Behörde zurück.
Kumulierte Corona-Inzidenz nach der
Impfung mit dem Corona-Impfstoff (blau) und einem
Placebo (rot). Die zweite Impfdosis erfolgte drei Wochen
nach der ersten Impfung. Mit „S“ gekennzeichnete Fälle
(vermeintlich dunkle Punkte) mussten hospitalisiert
werden.Foto: Screenshot | Food and
Drug Administration
Wie das „Deutsche
Ärzteblatt“ berichtet, müsse man sich aber „mit
Blick auf die Nebenwirkungen früher oder später“ mit eben
jener zweiten Impfdosis beschäftigen. Laut FDA gaben die
Teilnehmer nach der zweiten Impfung – insbesondere die
Gruppe mit dem echten Impfstoff – vermehrt Nebenwirkungen
an.
Corona-Impfung schmerzhafter als Placebo-Impfung
Wie alle Impfungen ist auch die Corona-Impfung nicht ganz
schmerzfrei. So spürten nach der ersten Impfdosis 83,1
Prozent Schmerzen im Arm. Bei nahezu jedem Dritten (31
Prozent) beeinflussten diese den üblichen Tagesablauf. Bei
etwa einem von 100 Probanden verhinderten die Schmerzen
jedwede gewohnte Tätigkeit. Nach der zweiten Impfung waren
die Verhältnisse ähnlich.
In der Placebo-Gruppe berichteten etwa 14 Prozent von
Schmerzen. Bei einem von 500 Teilnehmern (0,5 Prozent)
beeinflussten diese die Tätigkeiten. Bei einem von Tausend
(0,1 Prozent) verhinderten die Schmerzen die alltäglichen
Tätigkeiten. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung wussten
die Teilnehmer nicht, ob sie den echten Corona-Impfstoff
oder ein Placebo erhielten.
In beiden Gruppen – und nach beiden Impfungen
– erwiesen sich die über 55-Jährigen als
unempfindlicher und berichteten zu 71,1 Prozent (Geimpfte)
beziehungsweise 9,7 Prozent (Placebo) von Schmerzen.
Rötungen und/oder Schwellungen der Einstichstelle traten
bei etwa 5 bis 6 Prozent der Geimpften und bei 0,2 bis 1
Prozent der Placebo-Gruppe auf. Dies trat sowohl nach der
ersten als auch der zweiten Impfung sowie unabhängig vom
Alter auf.
84 Prozent haben Nebenwirkungen: Jeder Zweite griff zu
Schmerzmitteln oder Ähnlichem
Neben den oben genannten Reaktionen gaben die Teilnehmer
verschiedene weitere Nebenwirkungen an. Auch hierbei
zeigten sich die über 55-Jährigen „tapferer“ und
berichteten seltener von Beschwerden.
Einschließlich der Schmerzen im Arm berichteten laut FDA
84,1 Prozent von Nebenwirkungen binnen sieben Tagen nach
der Impfung. Mit anderen Worten: 5 von 6 Probanden zeigten
Nebenwirkungen oder nur jeder Sechste hatte keine
Nebenwirkungen. Diese traten zudem häufiger bei den
vermeintlich gesünderen 18- bis 55-Jährigen sowie bis zu
3,6-Mal häufiger nach der zweiten Impfung auf.
Häufigkeit von Nebenwirkungen des
BioNTech/Pfilzer mRNA-Corona-Impfstoffs sowie der
Einnahme von Schmerzmitteln nach der Impfung.Foto: Epoch Times
Infolge der Nebenwirkungen nahmen bis zu 45 Prozent der
Geimpften nach der zweiten Impfung Schmerzmittel oder
andere Medikamente gegenüber 28 Prozent nach der ersten
Impfung. In der Placebo-Gruppe waren es nach der ersten
Impfung (knapp 15 Prozent) mehr als nach der zweiten
Impfung (etwa 12 Prozent).
Zusätzlich registrierte die FDA bei vier von etwa 44.000
Teilnehmern nach der Impfung eine (teilweise)
Fazialisparese, zu Deutsch: Gesichtslähmung. Alle vier
haben zuvor den echten Corona-Impfstoff bekommen und sich
inzwischen erholt. Außerdem schwollen bei 64 Geimpften –
und sechs aus der Placebo-Gruppe – die Lymphknoten an
(Lymphadenopathie). Diese Schwellungen dauerten
durchschnittlich 10 Tage.
„Schwere Komplikationen“ oder Sterbefälle
verzeichnete die FDA während des Berichtszeitraums nicht.
Inzwischen ist mindestens ein
Mensch nach einer Impfung gestorben. Ein Zusammenhang
kann derzeit weder ausgeschlossen noch bestätigt werden.
Darüber hinaus warnt die
britische Arzneimittelbehörde (Medicines and
Healthcare products Regulatory Agency; MHRA) nach zwei
Vorfällen vor einer Impfung von Personen mit Allergien.>
Australien 12.12.2020: Schluss mit Impfung
in Queensland - aber der HIV-Test ist auch nicht sicher! Australien kündigt Milliarden-Impfdeal, nachdem Probanden
plötzlich positiv auf HIV testen!
https://www.legitim.ch/post/australien-kündigt-milliarden-impfdeal-nachdem-probanden-pl%C3%B6tzlich-positiv-auf-hiv-testen
<Die University of Queensland hat ihre Versuche mit
Coronavirus-Impfstoffen, die die australische Regierung in
einem 1-Milliarden-Dollar-Deal für 51 Millionen Dosen
angeordnet hatte, abrupt beendet. Der Deal wurde beendet,
nachdem Teilnehmer falsch positive HIV-Testergebnisse
verzeichnet hatten und entsprechend befürchtetet wurde, dass
ein Impfunglück das Vertrauen der Öffentlichkeit in das
COVID-19-Impfprogramm beeinträchtigen könnte. (vgl. The
Guardian)
Anmerkung:
Wenn man bedenkt, dass selbst auf der Packungsbeilage
des HIV-Tests auf Seite 3 bestätigt wird, dass es für
HIV-spezifische Antikörper keinen international
akzeptierten Standard gibt, müsste man sich an dieser
Stelle fragen, ob die HIV-Tests genauso wertlos sind wie
die Corona-Tests.>
<Peru hat vorsorglich die klinischen Tests eines
Corona-Impfstoffs des chinesischen Herstellers Sinopharm
ausgesetzt, nachdem bei einem Probanden neurologische
Probleme festgestellt wurden. Die staatliche
Gesundheitsbehörde teilte am Freitag örtlichen Medien
zufolge mit, dass eine Testperson Schwierigkeiten habe,
seine Arme zu bewegen. Forschungsleiter German Malaga
sagte vor Journalisten, das Problem sei der
Aufsichtsbehörde gemeldet worden.
Demnach könnte es sich um das sogenannte
„Guillain-Barré-Syndrom“ handeln, eine seltene und nicht
ansteckende Erkrankung des Nervensystems, die die Bewegung
der Arme und Beine beeinträchtigt. Im Juni 2019 hatte das
südamerikanische Land in fünf Regionen den
Gesundheitsnotstand ausgerufen, nachdem mehrere Fälle des
Syndroms bekannt wurden.
In den 1970er Jahren waren in den USA ähnliche Fälle bei
Impfungen gegen die Schweinegrippe aufgetreten. Rund 450
Menschen zeigten damals Symptome des
„Guillain-Barré-Syndroms“, zu denen auch Lähmungen zählen
können.
Die klinische Studie für den Corona-Impfstoffkandidaten
von Sinopharm sollte diese Woche nach Tests mit rund
12.000 Menschen abgeschlossen werden. Bei einem
erfolgreichen Verlauf hat die peruanische Regierung
angekündigt, bis zu 20 Millionen Dosen des Mittels kaufen
zu wollen. Damit könnten zwei Drittel der Bevölkerung
immunisiert werden.
Weltweit wurden bereits 60.000 Menschen mit dem Vakzin
von Sinopharm geimpft, darunter Freiwillige in Russland,
Saudi-Arabien und Argentinien. Sinopharm setzt bei der
Impfstoffherstellung auf die Methode mit inaktivierten
Viren. Das bedeutet, dass der Wirkstoff nicht so stark
gekühlt werden muss wie die Impfstoffe von Pfizer und
Biontech sowie Moderna und damit leichter transportiert
und gelagert werden kann.
Sinopharm hat jedoch ähnlich wie weitere chinesische
Hersteller bisher keine Daten über die Sicherheit oder
Wirksamkeit der Impfstoffe veröffentlicht. Das Ansehen
chinesischer Impfstoffhersteller hat nach Skandalen rund
um abgelaufene oder qualitativ minderwertige Produkte
zudem gelitten. (afp/so)>
In einem Zoo im US-Bundesstaat Kentucky haben sich
drei Schneeleoparden mit dem Coronavirus infiziert.
Die Tiere haben milde Symptome, die Behörden gehen
davon aus, dass ein Tierpfleger sie angesteckt hat.
12.12.2020: Corona19-Panik: Kriminelles
Merkel-Regime schaltet Deutschland ab - am 16.12.2020 ist
es so weit - und Naturmedizin wird weiterhin
unterschlagen: Harter Lockdown in Deutschland ab Mittwoch: Geschäfte,
Schulen, Kitas schließen
https://www.infranken.de/ueberregional/deutschland/corona-harter-lockdown-in-deutschland-ab-mittwoch-art-5128917
<Der harte Lockdown kommt offenbar deutlich früher als
gedacht: Ab Mittwoch sollen in Deutschland Geschäfte,
Schulen und Kitas schließen. Merkel will diesen Termin am
Sonntag mit den Ministerpräsidenten abstimmen. Söder will
den Lockdown "so schnell wie möglich". Die Zeit zerrinne
uns zwischen den Fingern.
Harter Lockdown in Deutschland soll laut
Medienberichten bereits am Mittwoch (16.12.2020)
erfolgen
Markus Söder und Horst Seehofer sprachen sich am
Freitag (11.12.2020) für einen harten Lockdown aus, der
"sofort erfolgen muss"
Ein Gipfeltreffen soll am Sonntag (13.12.2020)
stattfinden
Der harte Lockdown wird kommen - soviel ist den Aussagen
von Bundeskanzlerin
Angela Merkel (CDU)
und Bayerns Ministerpräsident Markus
Söder (CSU)
zu entnehmen. Am Sonntag soll darüber entschieden werden.
Doch wie lange soll der Lockdown in Deutschland dauern?
Was ist mit den geplanten Lockerungen über die Feiertage?
Ersten Medienberichten zufolge soll der Lockdown bereits
am Mittwoch in Kraft treten - und länger dauern als
ursprünglich angedacht.>
Según información del Minsa, el número
acumulado de muertos por la pandemia de COVID-19 es de
36.544 personas. El número de contagios se elevó a ..
Peru 12.12.2020: Lähmungserscheinungen nach
der Impfung des Sinopharm-Impfstoff - dritte Testphase
unterbrochen: Lähmungserscheinungen: Peru unterbricht Impfstoff-Tests
mit chinesischem Vakzin nach Probandenerkrankung
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/laehmungserscheinungen-peru-unterbricht-impfstoff-tests-mit-chinesischem-vakzin-nach-probandenerkrankung-a3401739.html
<Peru hat vorsorglich die klinischen Tests eines
Corona-Impfstoffs des chinesischen Herstellers
Sinopharm ausgesetzt, nachdem bei einem Probanden
neurologische Probleme festgestellt wurden. Die
staatliche Gesundheitsbehörde teilte am Freitag
örtlichen Medien zufolge mit, dass eine Testperson Schwierigkeiten
habe, seine Arme zu bewegen. Forschungsleiter
German Malaga sagte vor Journalisten, das Problem sei
der Aufsichtsbehörde gemeldet worden.
Demnach könnte es sich um das sogenannte „Guillain-Barré-Syndrom“
handeln, eine seltene und nicht ansteckende Erkrankung
des Nervensystems, die die Bewegung der Arme und Beine
beeinträchtigt. Im Juni 2019 hatte das
südamerikanische Land in fünf Regionen den
Gesundheitsnotstand ausgerufen, nachdem mehrere Fälle des
Syndroms bekannt wurden.
In den 1970er Jahren waren in den USA ähnliche Fälle bei
Impfungen gegen die Schweinegrippe aufgetreten. Rund 450
Menschen zeigten damals Symptome des
„Guillain-Barré-Syndroms“, zu denen auch Lähmungen zählen
können.
Die klinische Studie für den Corona-Impfstoffkandidaten
von Sinopharm sollte diese Woche nach Tests mit rund
12.000 Menschen abgeschlossen werden. Bei einem
erfolgreichen Verlauf hat die peruanische Regierung
angekündigt, bis zu 20 Millionen Dosen des Mittels kaufen
zu wollen. Damit könnten zwei Drittel der Bevölkerung
immunisiert werden.
Weltweit wurden bereits 60.000 Menschen mit dem Vakzin
von Sinopharm geimpft, darunter Freiwillige in Russland,
Saudi-Arabien und Argentinien. Sinopharm setzt bei der
Impfstoffherstellung auf die Methode mit inaktivierten
Viren. Das bedeutet, dass der Wirkstoff nicht so stark
gekühlt werden muss wie die Impfstoffe von Pfizer und
Biontech sowie Moderna und damit leichter transportiert
und gelagert werden kann.
Sinopharm hat jedoch ähnlich wie weitere chinesische
Hersteller bisher keine Daten über die Sicherheit oder
Wirksamkeit der Impfstoffe veröffentlicht. Das Ansehen
chinesischer Impfstoffhersteller hat nach Skandalen rund
um abgelaufene oder qualitativ minderwertige Produkte
zudem gelitten. (afp/so)>
<El
Ministerio de Salud (Minsa), mediante un comunicado,
se pronunció sobre la decisión del Instituto
Nacional de Salud (INS) de suspender
temporalmente los ensayos clínicos de la
candidata vacuna de Sinopharm contra el
COVID-19 que se realizan en el Perú.
El
sector Salud respaldó la decisión del INS e
indicó que es una medida de seguridad
contemplada en el Reglamento de Ensayos
Clínicos y protocolos establecidos para
proteger la salud de los voluntarios durante
la tercera fase de prueba de las candidatas a
vacuna.
Asimismo, el Minsa
añadió que el evento adverso presentado se
encuentra en investigación para determinar si
está relacionado con la vacuna o existe otra
explicación.
“El
Ministerio de Salud es respetuoso de los
procedimientos establecidos para asegurar la
protección de la salud y la vida de las
personas, por lo que dará pleno respaldo a
todas las acciones que se realicen en
beneficio de ello”, se lee en el
comunicado.
El
investigador principal de los ensayos clínicos
que realiza la Universidad Peruana Cayetano
Heredia (UPCH), Germán Málaga, informó que se
suspenden de manera temporal los ensayos
clínicos de la candidata vacuna de Sinopharm
en nuestro país, debido a las complicaciones
que se tuvo con uno de los voluntarios de 64
años, quien presentó “síntomas neurológicos”
[paralizaciones].
“El
síntoma principal que ha tenido es una
disminución de fuerzas en las piernas. Sin
embargo, esa persona tiene antecedentes de
una serie de complicaciones médicas previas.
Entonces la sospecha remota es que pueda
configurar un cuadro de Guillain Barre y lo
que corresponde es evaluarlo”,
detalló.>
<Das Gesundheitsministerium (Minsa) entschied
durch eine Erklärung über die Entscheidung des
Nationalen Gesundheitsinstituts (INS), die in Peru
durchgeführten klinischen Studien mit dem
Impfstoffkandidaten Sinopharm gegen COVID-19
vorübergehend auszusetzen.
Der Gesundheitssektor unterstützte die
INS-Entscheidung und gab an, dass es sich um eine
Sicherheitsmaßnahme handelt, die in den
Bestimmungen und Protokollen für klinische Studien
zum Schutz der Gesundheit von Freiwilligen während
der dritten Phase der Prüfung von
Impfstoffkandidaten vorgesehen ist.
Ebenso fügte die Minsa hinzu, dass das
vorgestellte unerwünschte Ereignis untersucht
wird, um festzustellen, ob es mit dem Impfstoff
zusammenhängt oder ob es eine andere Erklärung
gibt.
"Das Gesundheitsministerium respektiert die
Verfahren, die zum Schutz der Gesundheit und des
Lebens der Menschen festgelegt wurden, und wird
daher alle Maßnahmen, die zu ihren Gunsten
durchgeführt werden, uneingeschränkt
unterstützen", heißt es in der Erklärung.
Der Hauptprüfer der von der Universidad Peruana
Cayetano Heredia (UPCH) durchgeführten klinischen
Studien, Germán Málaga, berichtete, dass man
vorübergehend die klinischen Studien mit der
Kandidaten-Impfung Sinopharm in unserem Land
stoppe, wegen der Komplikationeneines
Freiwilligen, 64 Jahre alt, der "neurologische
Symptome" [Lähmungen] zeige.
„Das Hauptsymptom, das er hatte, ist eine Abnahme
der Kraft in seinen Beinen. Diese Person hatte
jedoch in der Vergangenheit eine Reihe früherer
medizinischer Komplikationen. Der ferne Verdacht
besteht also darin, dass es sich hier ein Guillain
Barre-Vorkommnis bilden könne, was nun
dementsprechend untersucht wird", erklärte er.>
<Eine retrospektive Studie der Medizinischen
Universität Innsbruck belegt, dass eine Coronainfektion
nur in Einzelfällen zu Schädigungen der Muskulatur
führt. Beim Vergleich der CK-Werte, ein Marker für
Muskelschädigung von Influenza- und Corona-Patienten
zeigte sich gar, dass Corona weniger myotoxisch als eine
Grippeerkrankung sei, gab Studienleiter Wolfgang Löscher
im APA-Interview Entwarnung.
Erhöhte Entzündungswerte seien für
Viruserkrankungen typisch und keinesfalls ein
Covid-19-Spezifikum. „Ausgangspunkt unserer
Erhebung waren vereinzelte Berichte von schweren
Muskelschädigungen durch Covid-19“, erzählte
Löscher, der den Bereich Neuromuskulärer
Erkrankungen am Institut für Neurologie der
Medizinischen Universität Innsbruck leitet. Um
eine Aussage treffen zu können, ob solche
Konsequenzen nur vereinzelt auftreten, oder ob
es sich bei den Muskelschädigungen um ein
Corona-Spezifikum handle, seien CK-Werte von 351
Covid-19 und 258 Influenza Patienten
retrospektiv verglichen worden. „Die
untersuchten Covid-19 Patienten waren zwischen
März und Juni erkrankt und an der Innsbrucker
Klinik, im Krankenhaus St. Vinzenz in Zams oder
im Coronazentrum der Klinik Favoriten in Wien
behandelt worden“, beschrieb Löscher die
Studienpopulation.
Entzündungswerte sinken wieder
Im Rahmen der Studie wurde bei den Patienten der
CK-Wert gemessen, das heißt die Menge des Enzyms
Creatinkinase im Blut, erklärte der Neurologe.
Dieses Enzym würde den Verletzungsgrad der
Muskulatur angeben, so Löscher. Beim Gesamt-CK
lägen die Werte bei Männern unter 170 U/l (Units
per Liter = Einheiten pro Liter) im
Normalbereich, bei Frauen unter 145 U/l.
„Kurzfristig kann dieser Wert nach einer großer
Belastung, etwa einem Marathonlauf, auf bis zu
10,000 U/l steigen, wobei das von Mensch zu
Mensch verschieden ist. Wichtig ist: Er sinkt
dann wieder“, erläuterte Löscher.
Corona weniger myotoxisch als eine
Grippe
Bei den Erhebungen zeigte sich, dass der CK-Wert
bei ähnlich vielen Grippe- wie Corona-Patienten
erhöht war - 27 Prozent aller Grippepatienten
und 28 Prozent aller an Covid-19 Erkrankten
wiesen erhöhte Werte auf. „Der CK-Wert war bei
Influenza allerdings stärker erhöht als bei
Covid-19“, betonte Löscher, „vor allem schwere
CK-Auslenkungen (über 1000 U/l) waren bei
Influenza häufiger nachzuweisen“. Daraus könne
man ableiten, dass Corona weniger myotoxisch ist
als eine Grippe. Stark erhöht waren die Werte
bei 1,4 Prozent der Covid- und 5,4 Prozent der
Influenza-Patienten.
Schwere der Viruserkrankung
entscheidend
Erwartungsgemäß schien auch die Schwere der
Viruserkrankung eine Rolle zu spielen: „Das CK
bei Intensivpflichtigen war höher als bei den
nicht-intensivpflichtigen Patienten“, berichtete
der Mediziner. Ebenso hätten sie eine deutliche
Korrelation zwischen den CK-Werten und anderen
Entzündungswerten festgestellt. „In Bezug auf
Muskelschädigungen durch Corona kann Entwarnung
gegeben werden“, schlussfolgerte Löscher, „viele
gängige Viruserkrankungen können in Einzelfällen
zu einer Schädigung der Muskulatur führen.“>
<Australien stellt die Entwicklung eines im Inland
hergestellten COVID-19-Impfstoffes ein, nachdem einige
Studienteilnehmer mit falsch-positiven HIV-Tests
überraschten. Nun ist man dort auf Impfstoffe von BioNTech
und Pfizer sowie AstraZeneca angewiesen.>
Noch mal zur Erinnerung — jede
BRD-"Regierung" — jedes BRD-Gericht — hat millionenfach
das Gesetz gebrochen und die Menschenrechte mit Füßen
getreten.
Sie lügen, plündern, foltern und töten vorsätzlich
Menschen durch ihre Corona-Maßnahmen —- das ist Massenmord
und EUTHANASIE!!!
Wem der Begriff Euthanasie nichts sagt = es sind verbotene
medizinische MENSCHENEXPERIMENTE!!!>
Von DR. DIRK SPANIEL | Er hat es
tatsächlich gemacht: Winfried Kretschmann, der erste und
letzte, hat sein Volk eingesperrt. Begründet wird diese
Handlung mit der aus seiner Sicht notwendigen Eindämmung
von COVID-19. Lassen Sie...
13.12.2020: Mengele-Spahn verliert engsten
Berater Marc Degen: Dem wird die Situation scheinbar "zu
heiss": Inmitten der Corona-Krise: Jens Spahn verliert
überraschend seinen engsten Berater
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/jens-spahn-verliert-ueberraschend-seinen-engsten-berater-b/
<von Lars Petersen
Marc
Degen ist im Gesundheitsministerium seit Jahren der
engste politische Vertraute von Gesundheitsminister
Jens Spahn (CDU). Er baute ihn in der Partei und der
Öffentlichkeit als politisches Schwergewicht auf.
Inmitten
der Corona-Krise hört Degen jetzt überraschend auf.
Aus dem
Ministerium heißt es, der Abgang habe familiäre Gründe.
Er war
jahrelang Jens Spahns engster politischer Vertrauter,
Berater und Spin-Doctor: Marc Degen. Acht Jahre lang
managte er Spahns Öffentlichkeitsarbeit aus dessen
Abgeordnetenbüro im Bundestag, machte ihn mit zu dem, was
er heute ist. 2018 wechselte Degen mit seinem Chef ins
Gesundheitsministerium, wurde stellvertretender Leiter der
Leitungsabteilung.
Degens
Job: Spahn in der Öffentlichkeit und innerhalb der Partei
zu einem politischen Schwergewicht machen. Der klare Kurs
von Anfang an: das Kanzleramt. Degen leitete Spahns
Kampagne für den CDU-Parteivorsitz Ende 2018, nahm sich
dafür extra Urlaub. Denn als Ministeriums-Angehöriger
durfte er keine Parteiarbeit machen. Spahn scheiterte mit
der Kandidatur, landete aber einen Achtungserfolg.
Dann kam
Corona. Als Krisenmanager in der Pandemie wurde Spahn zum
wichtigsten Mann der Bundesregierung. Laut Umfragen zählt
er zu den beliebtesten Politikern des Landes. Viele
einflussreiche CDU-Parteifreunde wollen lieber ihn anstatt
Armin Laschet, Norbert Röttgen oder Friedrich Merz als
Parteivorsitzenden. Noch lieber aber: als
Kanzlerkandidaten. Und Degen hat daran einen großen
Anteil.
Doch auf
dem vorläufigen Höhepunkt Spahns wachsender Macht und vor
allem inmitten der heißen Phase der Corona-Krise hört
Degen nach Informationen von Business Insider überraschend
im Ministerium auf.
Ein
Sprecher des Gesundheitsministeriums bestätigt Degens
Abgang. Demnach scheide er „aus familiären Gründen aus“.
In einer internen Mail schreibt Degen, dass er seine
Tätigkeit zum 18. Dezember beenden wird. Wörtlich heißt
es: „Schon heute möchte ich Ihnen herzlich für die
freundliche Aufnahme vor über zweieinhalb Jahren und für
die spannende, für mich sehr lehrreiche und freudvolle
Zusammenarbeit danken.“ Zum Minister Spahn schreibt er:
„Ich bleibe (…) vor allem aber natürlich meinem
langjährigen Chef Jens Spahn auch in Zukunft sehr
verbunden.“>
Viertes Reich am 13.12.2020: Neue
Einkaufsregeln ab 16.12.2020: Nur noch "Güter des
täglichen Bedarfs" - und in BW Sperrzeit 20 bis 5 Uhr: Kann ich in Deutschland trotz Lockdown noch einkaufen
gehen?
https://www.20min.ch/story/kann-ich-in-deutschland-trotz-lockdown-noch-einkaufen-gehen-670105581131
<Dominic Benz
Deutschland geht ab Mittwoch in den Lockdown. Was
bedeutet das für Schweizerinnen und Schweizer, die über
die Grenze zum Einkaufen oder auf Besuch wollen?
Deutschland schliesst ab Mittwoch seine Geschäfte,
die nicht den täglichen Bedarf decken.
Wer aus der Schweiz einreist, darf grundsätzlich in
Deutschland einkaufen.
Es gelten allerdings diverse Regeln und
Einschränkungen.
Kann ich in Weil am Rhein, Lörrach und Konstanz
einkaufen gehen?
Grundsätzlich ja, aber es wird schwieriger.
Denn der Einzelhandel wird während des Lockdowns geschlossen.
Ausnahmen gelten für Geschäfte, die den täglichen Bedarf
decken. Dazu zählen Lebensmittelläden, Abhol- und
Lieferdienste, Getränkemärkte, Apotheken oder
Drogerien.
«Doch, die Schweizer der angrenzenden Kantone können
auch weiterhin in Baden-Württemberg einkaufen gehen»,
sagt Claudia Krüger, Sprecherin vom Ministerium für
Soziales und Integration Baden-Württemberg. Im
Bundesland kommt aber noch eine Ausgangssperre
zwischen 20 und 5 Uhr hinzu, die seit dem
12. Dezember gilt. Dann darf man sich nur noch aus
«triftigem Grund» im öffentlichen Raum aufhalten. Auch
Schweizer hätten sich an diese zu halten.
Muss ich in Deutschland nicht in Quarantäne?
Es gilt für Schweizer aus 11 Grenzkantonen weiterhin
die sogenannte 24-Stunden-Regel. «An dieser hat sich,
Stand jetzt, nichts verändert», sagt Krüger. Daher werde
ein Grenzübertritt ohne anschliessende
Quarantäneverpflichtung weiterhin möglich sein.
«Allerdings bedarf es für den Aufenthalt triftiger
Gründe, die in der Corona-Verordnung geregelt sind.»
Einkaufen nach 20 Uhr ist nicht mehr möglich, da es
dafür keine triftigen Gründe gibt. «Aber ab Mittwoch
sollen die meisten Geschäfte ohnehin schliessen», sagt
Krüger. Sie betont, dass dringend davon abgeraten wird,
unnötige Wege zurückzulegen. Mit Polizeikontrollen müsse
grundsätzlich gerechnet werden.
Wie weist man einen triftigen Grund nach?
Laut Baden-Württemberg genügt eine Glaubhaftmachung.
Wenn bei Kontrollen an der Glaubhaftmachung Zweifel
bestehen, werde aber nachgehakt. «In der Praxis gibt es
bislang keine Probleme.» Frisch-fröhliches Shoppen als
Grund für die Einreise dürfte daher nicht mehr so
einfach durchgehen.
Kann ich meine Haare in Deutschland schneiden
lassen?
Das ist nicht möglich. Dienstleistungsbetriebe im
Bereich der Körperpflege wie Coiffeur-Salons,
Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios und
ähnliche Betriebe werden geschlossen. Das
ist so, «weil in diesem Bereich eine körperliche Nähe
unabdingbar ist», wie es in der Verordnung heisst.
Darf ich Freunde in Deutschland besuchen?
Ja, aber mit Einschränkung. Denn laut dem deutschen
Beschluss vom Sonntag sind Treffen weiterhin auf den
eigenen und einen weiteren Haushalt, in jedem Fall aber
auf maximal fünf Personen zu beschränken. Kinder bis 14
Jahre sind hiervon ausgenommen. Aber Achtung: Wer länger
als 24 Stunden in Deutschland bleibt, muss sich für 10
Tage in Quarantäne begeben (siehe Box).
Kann ich an Weihnachten zu meinen deutschen
Verwandten?
Das ist möglich. «Auch in diesem besonderen Jahr sollen
die Weihnachtstage gemeinsam gefeiert werden können»,
schreibt die deutsche Regierung in ihrem Beschluss. So
gelten über die Festtage Ausnahmen. Vom 24.
bis 26. Dezember sind dann mehr Kontakte möglich. Die
Bundesländer sollen abhängig von den jeweiligen
Ansteckungszahlen Treffen mit vier Personen zulassen,
auch wenn sie aus mehreren Haushalten sind.
Hinzu kommen Kinder bis 14 Jahre aus dem engsten
Familienkreis, also von Ehegatten, Lebenspartnern und
Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft,
ausserdem Verwandten in gerader Linie, Geschwister,
Geschwisterkinder und deren jeweiligen
Haushaltsangehörigen – «auch wenn dies mehr als zwei
Hausstände oder 5 Personen über 14 Jahren bedeutet».
Kann ich mit meinem deutschen Kumpel ein Bier
auf der Parkbank trinken?
Das geht nicht. Denn das Trinken alkoholischer Getränke
ist im öffentlichen Raum verboten. Verstösse werden mit
einem Bussgeld belegt. Dafür ist die Lieferung und das
Abholen von Essen für zuhause erlaubt.>
11.12.2020: Sperrstunde 19 Uhr -
Läden+Märkte+Museen+Bibliotheken+Sportanlagen bleiben
Sonntags zu - Restaurants+Bars an So+Feiertagen offen -
24.12.+31.12. Sperrstunde 1 Uhr - Takeaway immer bis 23
Uhr: Diese Massnahmen gelten ab Samstag
https://www.20min.ch/story/corona-schweiz-massnahmen-bundesrat-ab-samstag-109261772948
<Ab Samstag gelten neue Massnahmen im
Kampf gegen das Coronavirus. Die Übersicht.
Die Entscheide der Bundesratssitzung am Freitag wurden
mit Spannung erwartet. Denn der Widerstand gegen die Pläne,
die die Regierung in die Vernehmlassung geschickt
hatte, war bei den Kantonen gross. Jetzt sind die
nationalen Massnahmen fix. Sie gelten ab Samstag, 12.
Dezember bis 22. Januar 2021 und beinhalten:
Sperrstunde 19 Uhr
Der Bundesrat setzt die Sperrstunde trotz heftigem
Protest der Kantone und der Gastrobranche durch.
«Restaurants, Bars, Läden, Märkte, Museen, Bibliotheken
sowie Sport- und Freizeitanlagen müssen zwischen 19 und
6 Uhr schliessen. Läden, Märkte, Museen, Bibliotheken
sowie Sport- und Freizeitanlagen bleiben auch an Sonn-
und landesweiten Feiertagen geschlossen», heisst es in
einer Mitteilung. Restaurants und Bars dürfen hingegen
an Sonn- und Feiertagen geöffnet sein. Am 24. Dezember
und für Silvester gilt die Sperrstunde erst ab 1 Uhr.
Takeaway-Angebote und Lieferdienste können weiterhin bis
um 23 Uhr offen bleiben.
Der Bundesrat macht aber jenen Kantonen, in denen eine
«günstige epidemiologische Lage» herrscht,
Zugeständnisse. Ihnen ist es erlaubt, die Sperrstunde
bis auf 23 Uhr auszuweiten. «Die Voraussetzung hierfür
ist, dass der Reproduktionswert während mindestens 7
Tagen unter 1 und die 7-Tagesinzidenz während mindestens
7 Tagen unter dem Schweizer Schnitt liegt. Zudem müssen
im Kanton ausreichende Kapazitäten im Contact-Tracing
sowie in der Gesundheitsversorgung vorhanden sein. Will
ein Kanton die Öffnungszeiten ausweiten, muss er sich
mit den angrenzenden Kantonen absprechen.»
Veranstaltungen verboten
Wie angekündigt, verbietet die Regierung öffentliche
Veranstaltungen. Ausgenommen sind religiöse Feiern bis
maximal 50 Personen, Beerdigungen im Familien- und engen
Freundeskreis, Versammlungen von Legislativen und
politische Kundgebungen.
Private Treffen:
Weiterhin maximal 10 Personen
Keine schärfere Regelung sieht der Bundesrat bei den
privaten Treffen vor. «Der Bundesrat bleibt bei der
bisherigen Regelung mit maximal 10 Personen. Dabei
werden auch die Kinder mitgezählt», heisst es in der
Mitteilung. Der Bundesrat empfehle zudem dringend,
Treffen im Privaten auf zwei Haushalte zu beschränken.
Diese Regelung sei klar und ermögliche Weihnachtsfeiern
im kleinen Rahmen.
Sport und Kultur:
Höchstens zu fünft
Sportaktivitäten in der Freizeit sind mit den neuen
Massnahmen nur noch in Gruppen bis höchstens 5 Personen
erlaubt. Kontaktsportarten bleiben verboten. Auch im
nichtprofessionellen Kulturbereich werden
Gruppenaktivitäten auf 5 Personen eingeschränkt.
Sportliche und kulturelle Aktivitäten (ohne Wettkämpfe)
von Kindern und Jugendlichen vor ihrem 16. Geburtstag
sind weiterhin erlaubt. Ebenso Trainings und Wettkämpfe
von Angehörigen eines nationalen Kaders sowie Trainings
und Matches in den Profiligen, allerdings ohne Publikum.
Weiterhin erlaubt sind auch Proben und Auftritte von
professionellen Künstlerinnen und Künstlern oder
Ensembles.
So begründet der
Bundesrat seinen Entscheid
Die Regierung zeigt sich besorgt über die Zahl der
Ansteckungen sowie über die Situation in den Spitälern.
«Die Spitäler sind nahe an der Kapazitätsgrenze und das
Gesundheitspersonal ist enorm stark belastet.» Diese
Situation sei beunruhigend, nicht zuletzt, weil das
Risiko für einen zusätzlichen und schnelleren Anstieg
der Infektionszahlen in den kommenden Tagen hoch sei.
«Mit der kalten Witterung verbringen die Menschen mehr
Zeit in Innenräumen und über die Festtage nimmt die
Anzahl privater Kontakte zu.»
Der Bundesrat anerkennt weiter, dass eine Mehrheit der
Kantone in der Vernehmlassung mit dem Vorgehen des
Bundesrats nicht einverstanden gewesen sei. Bei der
Einschätzung der epidemiologischen Lage sei man sich
aber grundsätzlich einig gewesen. «Eine stärkere
Vereinheitlichung der Massnahmen wird mehrheitlich
begrüsst. Viele fordern zudem unmittelbar wirksame
Massnahmen des Bundes, um die wirtschaftlichen
Auswirkungen abzufedern.»
Sollte sich die Lage weiter verschlechtern, behält sich
der Bundesrat vor, an seiner Sitzung am 18. Dezember
weitere Verschärfungen zu beschliessen.>
Según información del Minsa, el número acumulado de muertos
por la pandemia de COVID-19 es de 36.609 personas. El número
de contagios se elevó a
14.12.2020
Medizinisches
Kennedy sagt am 14.12.2020: Center for
Disease Control: Lungenentzündung+Grippe+Covid das heisst
nun einfach alles "Covid"! Die CDC hat offiziell zugegeben, dass sie im Stillen eine
neue Mortalitätskategorie geschaffen hat
https://uncut-news.ch/die-cdc-hat-offiziell-zugegeben-dass-sie-im-stillen-eine-neue-mortalitaetskategorie-geschaffen-hat/
<Die CDC hat offiziell zugegeben, dass sie im
Stillen eine neue Mortalitätskategorie geschaffen hat:
PIC, die Pneumonie und Influenza und Covid
zusammenfasst… und sie alle als Covid-Todesfälle
meldet. Es scheint, dass die neue Klassifizierung
einen Trick offiziell bestätigt, den die CDC schon
früh in der Pandemie angewandt hat, nämlich Pneumonie-
und Influenza-Todesfälle als COVID zu zählen, um die
Sterbezahlen aufzublähen.
Die bequeme neue Metrik der CDC wird es dem
Medizin-Kartell erlauben, so lange im
Covid-Todesgeschäft zu bleiben, wie es will, während
es alle damit verbundenen Vorteile von Macht und
Kontrolle genießt, selbst wenn COVID-19 von selbst
verschwindet, wie es SARS und alle früheren
Coronavirus-Pandemien taten.>
Testwahn
14.12.2020: Nebenwirkungen von
Corona19-Tests durch die Nase: Entzündung von
Nasennebenhöhlen+Stirnhöhlen - ständig rinnende Nase -
dauernd Nasenbluten - Angina-Symptome - metallischer
Geschmack (Chip implantiert?!) - Taubheitsgefühl -
Halskratzen, Unwohlsein, Schluckbeschwerden -
Gehirnflüssigkeit fliesst aus der Nase - Erbrechen -
starke Kopfschmerzen - Chip implantiert oder Genmaterial
geraubt: Heftige Nebenwirkungen nach Corona-Tests
https://www.watergate.tv/heftige-nebenwirkungen-nach-corona-tests/?source=ENL
<Die Redaktion Wochenblick
berichtet von den Erlebnissen mehrerer Menschen, die
einen Corona-Test gemacht hätten. Demnach seien schon
bei der Corona-Testung seltsame Nebenwirkungen
aufgetreten. Aus Sicht einiger Testpersonen
seien diese durchaus schwer gewesen. Normalerweise ist
davon auszugehen, dass die Entnahme einer
Speichelprobe mit einem sterilen Wattestäbchen keine
Probleme verursachen sollte. Diese kann zwar
unangenehm sein, wenn der Abstrich im Rachen oder in
der Nase gemacht wird, nach wenigen Sekunden sollte
aber normalerweise alles vorbei sein.
Viele Wochenblick-Leser
berichteten der Redaktion allerdings von
Erlebnissen, die nachdenklich machen –
vor allem, wenn die Tests nicht freiwillig stattgefunden
haben. Ein Leser berichtete, dass sich nach dem bei ihm
durchgeführten Corona-Test, welcher dienstlich
angeordnet wurde, in den Nasennebenhöhlen eine
Entzündung entwickelte, die sich bis
in die Stirnhöhlen zog. Eine andere Leserin
schrieb, dass sie seit dem Corona-Test eine „ständig
rinnende Nase“ habe sowie tagelang ein
unangenehmes Gefühl gehabt habe. Der Partner, welcher
auch getestet worden sei, habe dieselben Symptome gehabt
sowie mehrfach Nasenbluten.
Ein weiterer Leser, welcher unter einer
Autoimmunerkrankung der Schilddrüse leide, berichtete,
dass er seit dem Corona-Test unter
Angina-ähnlichen Symptomen leide. Durch den
Test seien alte Beschwerden wieder aufgetaucht. Mehrere
Menschen klagten über einen metallischen
Geschmack während und nach dem Corona-Test.
Einige berichteten von einem Taubheitsgefühl,
viele von Halskratzen, Unwohlsein und
Schluckbeschwerden.
Andere getestete Personen berichteten sogar von
schweren Zwischenfällen. So soll laut Epoch Times bei einer
Frau in Iowa nach dem Nasenabstrich Gehirnflüssigkeit
aus der Nase geronnen sein. In Videos, die
im Internet kursieren, ist zu sehen, dass die sehr
langen Teststäbchen bei manchen Menschen regelrecht in
die Nase hineingestoßen werden. Womöglich ist es bei der
Frau in Iowa und bei anderen Betroffenen zu einer Schädigung
der Wand zwischen Nasenhöhle und Gehirnhaut
gekommen. Andere Getestete berichteten von Erbrechen
und starken Kopfschmerzen.
Gerüchte kursieren, dass bereits der Test eine
„verdeckte Impfung“ sein könnte oder dass Nanobots,
welche mit bloßem Auge kaum sichtbar sind, mit den
Teststäbchen in den Körper verbracht werden. Ein
weiteres Gerücht, das zutreffend sein könnte, geht davon
aus, dass heimlich Genmaterial bei dem Abstrich
entnommen und in der Genom-Datenbank des
EU-Genomprojekts gespeichert wird. Denkbar wäre es, denn
seit Januar 2020 ist Deutschland dem
Genomprojekt der EU beigetreten.>
Test in den "USA" 14.12.2020: Wer noch gut
riechen kann, ist nicht Corona19-krank - Test mit
Rubbellos und App: Erfindung in den USA: Corona-Riechtest könnte Pandemie
eindämmen
https://www.krone.at/2298268
<Der Verlust des Geruchssinns kann
Anzeichen einer Covid-19-Erkrankung sein. Auch
berichten zahlreiche Patienten nach einer
überstandenen Infektion, dass sie nicht mehr
richtig riechen können. Dieses
Symptom wollen sich Forscher der Universität
von Colorado mit einem neuartigen Riechtest
zunutze machen.
Roy Parker, Professor für Biochemie, hat
gemeinsam mit Kollegen eine Testkarte
entwickelt, die einem Rubbellos ähnelt. Die
Testflächen müssen aufgerubbelt werden, damit
die Test-Duftstoffe freigesetzt werden. Nun kann
der Proband überprüfen, ob er die Duftstoffe
überhaupt wahrnehmen kann. Anschließend muss man
in einer Smartphone-App den Geruch angeben.
Parker: „Es funktioniert viel besser
als erwartet“
Wenn jeder alle drei Tage den Test absolviere,
könnte die Corona-Pandemie eingedämmt werden,
ist Parker von seiner Erfindung USmellit
überzeugt. „Das Wunderbare ist, dass es viel
besser funktioniert, als wir gedacht haben.“ Ein
weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass die
Riechtests nur einen Bruchteil der Kosten von
PCR-Tests verursachen. Die
Polymerase-Kettenreaktion-Untersuchung eines
Nasen- oder Rachenabstrichs gilt derzeit als
„Goldstandard“ bei der Suche nach
Corona-Infektionen.
Allerdings betont Parker, dass lediglich ein
PCR-Test letztendlich zur Gewissheit führen
könne. Daher sollten Menschen, die solche
Riechtests verwenden, im Falle eines
Riechverlusts den PCR-Test durchführen lassen.
Ein Antrag auf Notfallzulassung ist laut dem
Sender CBS News bereits bei der zuständigen
US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht worden.
F 14.12.2020: Masken-Diktatur von Macron:
Arzt 1: Lungenarzt hat 5 Monate Berufsverbot wegen
Maskenverweigerung - Arzt 2 wird in die Psychiatrie
gesperrt, weil er behauptet, der Virus wurde im
Pasteur-Institut erschaffen: Französischer Arzt in psychiatrischer Anstalt
eingesperrt
https://uncut-news.ch/franzoesischer-arzt-in-psychiatrischer-anstalt-eingesperrt-sie-wollen-ihn-zum-schweigen-bringen/
<In Frankreich wurde ein Lungenspezialist für
fünf Monate suspendiert,
weil er sich weigerte, einen Mundschutz
zu tragen. Außerdem wurde ein französischer
Professor in eine psychiatrische Anstalt
eingewiesen, nachdem er in einem Dokumentarfilm
gezeigt wurde, in dem die Corona-Politik heftig
kritisiert wird.
Die französische regionale Gesundheitsbehörde ARS hat
am vergangenen Freitag entschieden, dass der
Lungenspezialist Patrick Bellier „im Interesse der
öffentlichen Gesundheit“ fünf Monate lang nicht
arbeiten darf. Dr. Bellier weigerte sich, bei der
Arbeit einen Mundschutz zu tragen und wollte
Patienten, die einen solchen trugen, nicht helfen.
Der Arzt sagte der Presseagentur AFP: „Ich darf
meinen Beruf fünf Monate lang nicht ausüben, weil ich
keinen Mundschutz tragen will. Willkommen in der
Macron-Diktatur!“ Im September erklärte er vor dem
französischen Ärzteorden: „Ich bin ein Lungenarzt, ich
muss die Gesichter der Menschen sehen können! Ich bin
kein Extremist, aber das Tragen eines Mundschutzes ist
sinnlos und macht mich verrückt.“ Bellier ignorierte
Warnungen des Ordens, dann schritt die ARS ein.
Ein weiterer französischer Arzt ist in einer
psychiatrischen Anstalt in der Stadt Uzès eingesperrt.
Am vergangenen Samstag versammelten sich Dutzende von
Menschen vor der Einrichtung, um ihre Unterstützung
für Professor Jean-Bernard Fourtillan zu zeigen,
schreibt die Nachrichtenseite The Connexion.
Sie riefen: „Libérez Fourtillan! (Freigabe
Fourtillan). Ein Demonstrant sagte, dass sie dort
waren, um sich mit Menschen zu solidarisieren, die
einen freien Geist haben und Dinge für andere getan
haben und den Mut haben, sich gegen die großen
Institutionen zu stellen.
Fourtillan wurde kürzlich für eine TV-Dokumentation
interviewt, in der er die Corona-Politik scharf
kritisiert hat. Der Professor sagte unter anderem,
dass das französische Pasteur-Institut das neue
Coronavirus geschaffen hat.
Die Behörden behaupten, dass er im Zusammenhang mit
der „Durchführung experimenteller Behandlungen“
eingeliefert wurde.
Seine Unterstützer sagten, dass die Entscheidung, ihn
einzuweisen, beweist, dass „die Regierung korrupt ist“
und dass „die Laboratorien das Sagen haben“. Ein
Demonstrant sagte, der Arzt sei eingeliefert worden,
um ihn „zum Schweigen zu bringen“.
Unterstützung
erhält Fourtillan nun auch von der
wissenschaftlichen Gemeinschaft. Paul Deheuvels,
ein Mitglied der Französischen Akademie der
Wissenschaften, fordert seine Entlassung aus der
Klinik. „Ich kenne ihn seit vielen Jahren und kann
Ihnen versichern, dass er einen gesunden Geist hat“,
sagt Deheuvels, der Fourtillan außerdem als jemanden
mit einem guten Ruf und einer starken Persönlichkeit
beschreibt.
Rassemblement ce jour en
soutien au professeur Fourtillan devant le Mas
Careiron à Uzes. pic.twitter.com/EkNSOr53MV
Österreich 14.12.2020: Heute sagt Anschober:
KEINE Impfpflicht Nächsate Abfuhr für Schützenhöfer: "Keine Notwendigkeit":
Auch Anschober gegen Impfpflicht https://www.krone.at/2298099
14.12.2020: Putins Impfung "Sputnik V": Kaum
Nebenwirkungen bei 91,4%Wirksamkeit: Russischer Corona-Impfstoff Sputnik V zeigt Wirksamkeit
von 91,4 Prozent
https://snanews.de/20201214/russischer-corona-impfstoff-sputnik-v-zeigt-wirksamkeit-von-914-prozent-153388.html
<Die Analyse von
drei Kontrollpunkten im Rahmen klinischer Studien des
russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V hat eine
Wiksamkeit von mehr als 90 Prozent ergeben, teilte der
Hersteller auf dem offiziellen Twitter-Account am Montag
mit.
Der Impfstoff-Test im ersten
Kontrollpunkt ergab demnach eine Wirksamkeitsrate von 92
Prozent, und im zweiten - 91,4 Prozent. Sputnik V erwies
sich zudem als hundertprozentig effektiv gegen schwere
Corona-Fälle.
Das Gamaleya-Forschungszentrum,
das an dem Vakzin gearbeitet hat, wird die Ergebnisse in
einer internationalen Fachzeitschrift veröffentlichen.
Dies soll auch dazu beitragen, dass eine beschleunigte
Registrierung des Impfstoffes in verschiedenen Ländern
möglich wird.
Der russische
Gesundheitsminister Mikhail Muraschko bezeichnete die
Nachricht als "extrem ermutigend".
Russia's Health Minister
Murashko: The new data on the efficacy of #SputnikV
is extremely encouraging. Ensuring equal access to
effective and safe vaccines, including #SputnikV,
for people in every country should be the goal of
foreign regulators and international organizations.
Laut dem Leiter des staatlichen
Gamaleya-Zentrums, Alexander Ginzburg, haben die
neuesten Studienergebnisse das Vertrauen der Experten in
die Wirksamkeit und Sicherheit des Sputnik V-Impfstoffs
gestärkt.
"Die Ergebnisse, die der Sputnik V-Impfstoff
während der klinischen Phase-III-Studien gezeigt
hat, unterstützen unser Vertrauen in seine hohe
Wirksamkeit und vollständige Sicherheit für die
Gesundheit. Dies ist besonders wichtig, wenn es um
den Beginn einer groß angelegten Impfung der
Bevölkerung geht. Ich glaube, wir werden in der Lage
sein, den größten Teil der Bevölkerung in Russland
im Jahr 2021 zu impfen, wodurch das Ausmaß der
Pandemie erheblich verringert und eine starke
langfristige Immunität gegen Coronavirus-Infektionen
in einem bedeutenden Teil der russischen Bevölkerung
aufgebaut wird“, so Ginzburg.
Die im Rahmen klinischer
Prüfungen erhaltenen Daten sollen als Grundlage für
einen Bericht zur beschleunigten Registrierung des
russischen Impfstoffs in weiteren Ländern dienen, sagte
Kirill Dmitriev, CEO des russischen
Direktinvestitionsfonds (RDIF).
"Wir
sehen auch ein großes Interesse internationaler
Pharmaunternehmen an dem Impfstoff des
Gamaleya-Zentrums, da die Verwendung von Sputnik
V-Komponenten in Kombination mit anderen Impfstoffen
deren Wirksamkeit erheblich steigern kann".
Sputnik V-Impfstoff
Im August hatte das russische
Gesundheitsministerium den weltweit ersten Impfstoff zur
Vorbeugung der Covid-19-Erkrankung registriert, der vom
Gamaleya-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in
Moskau gemeinsam mit dem Russischen
Direktinvestitionsfonds (RDIF) entwickelt worden war.
Der Impfstoff, der den Namen
„Sputnik V“ erhielt, besteht aus zwei Komponenten, die
in dreiwöchigem Abstand verabreicht werden.
Die klinischen Tests des Serums
gegen Sars-CoV-2 hatten am 7. September in Moskau
begonnen.>
<Nachdem der russische Corona-Impfstoff
monatelang in den Medien schlecht gemacht wurde,
müssen sie ihren Lesern nun eine 180-Grad-Wende
verkaufen, weil ausgerechnet der böse russische
Impfstoff den Impfstoff von Astra-Zeneca retten
soll.
Was haben die Medien nicht alles veranstaltet, um den
russischen Corona-Impfstoff schlecht zu machen. Zuerst
haben sie gelogen, er sei zugelassen worden, dabei ist
er damals nur registriert
worden, was nach russischem Recht eine Formalie
ist, um die Phase-III-Tests beginnen zu können. Und
noch vor
wenigen Tagen waren Impfungen mit dem russischen
Impfstoff in Moskau für den Spiegel „russisches
Roulette.“ Die Medien haben alles getan, um den
russischen Impfstoff zu verteufeln und die westlichen
Impfstoffe anzupreisen. Und nun müssen sie
zurückrudern.
Die vorhandenen Impfstoffe und ihre Probleme
Im Westen gibt es derzeit drei „vielversprechende“
Impfstoffe. Da sind zunächst die mRNA-Impfstoffe von
Biontech/Pfizer und Moderna, die mit einer noch nie
für die Anwendung beim Menschen zugelassenen Methode
arbeiten. Und dann ist da noch Astra-Zeneca, das an
einem Vektorimpfstoff – also einem erprobten Verfahren
– arbeitet. Allerdings verwendet Astra-Zeneca -im
Gegensatz zu den Russen – Viren von Affen und nicht
vom Menschen als Vektor.
Die Tests des Impfstoffs von Astra-Zeneca waren
enttäuschend, laut der Firma liegt die Wirksamkeit im
Durchschnitt bei gerade mal 70 Prozent. Der Grund
dürften die Affenviren sein, denn es wird vermutet,
dass das menschliche Immunsystem bei der Impfung eine
Immunität gegen die für das menschliche Immunsystem
unbekannten Affenviren aufbaut und nicht gegen die von
den Viren eingeschleusten Covid-Partikel. Aber das
sind bisher nur Vermutungen.
Das Problem ist, dass der russische Impfstoff eine
Wirksamkeit von über 95 Prozent gezeigt hat. Daher ist
es absurd, dass im Westen entweder auf experimentelle
mRNA-Impfstoffe, deren Langzeitfolgen völlig unbekannt
sind, oder auf einen Impfstoff mit einer geringen
Wirksamkeit gesetzt wird. Es geht den westlichen
Staaten offensichtlich nicht um eine qualitativ
hochwertige, schnell verfügbare und ungefährliche
Impfung, sondern darum, den westlichen Pharmakonzernen
ein Milliardengeschenk zu machen.
Ausgerechnet Astra-Zeneca scheint nun umzudenken und
hat ein Angebot der Russen zur Zusammenarbeit
angenommen. Man will den Astra-Zeneca-Impfstoff mit
dem russischen kombinieren, um die Wirksamkeit des
Impfstoffs von Astra-Zeneca zu erhöhen.
Das mag aus Sicht von Astra-Zeneca Sinn machen, sie
können dann mit dem Impfstoff immer noch ihr Geld
verdienen. Aber macht das aus Sicht der Kunden Sinn,
also aus Sicht der Staaten, die die Impfstoffe kaufen?
Wozu soll man einen Impfstoff von Astra-Zeneca kaufen,
der mit dem russischen Impfstoff „gedopt“ werden muss
und daher wegen weiterer Tests auch noch viel später
verfügbar sein wird, wenn man gleich den russischen
Impfstoff kaufen kann?
Aber gut, es geht eben nicht um einen guten
Impfstoff, sondern um die Geldbeutel der westlichen
Pharmakonzerne. Den Russen kann es egal sein, sie
werden durch die Partnerschaft zusätzliches Geld
verdienen.
Das Problem der Medien
Nun stehen aber die Medien vor einem Problem. Die
können solche Fragen (also warum nicht gleich den
russischen Impfstoff bestellen?) nicht stellen, das
würde den westlichen Pharmakonzernen nicht gefallen
und die gehören zu den wichtigsten Werbekunden der
Medien, die darf man nicht verärgern. Und nachdem sie
monatelang den russischen Impfstoff schlecht gemacht
haben, müssen die Medien ihren Lesern nun erklären,
dass Astra-Zeneca den bösen und bisher angeblich so
gefährlichen russischen Impfstoff braucht, um seinen
so hochgelobten Impfstoff zu verbessern.
Für mich als Leser ist das lustig, aber ich frage
mich mal wieder, für wie doof die Medien ihre Leser
halten, wenn sie solche Kehrtwendungen machen. Und man
fragt sich, ob die Medien nicht recht haben, wenn sie
ihre Leser für doof halten, denn viele kaufen und
konsumieren diese Medien ja weiterhin, egal wie
dummdreist die mit ihren Lesern umgehen. Ganz
offensichtlich lassen sich viele Medienkonsumenten nur
berieseln und schalten das eigene Gehirn beim Lesen
oder Zuschauen ab, sodass sie diese Dinge gar nicht
bemerken.
Am Freitag dem 11. Dezember hat der Spiegel über die
geplante Zusammenarbeit von Astra-Zeneca und den
Russen berichtet. Man bedenke: Noch am 5. Dezember,
also gerade mal sechs Tage vorher, hat der Spiegel
über den russischen Impfstoff noch getitelt „Moskau und
der Corona-Impfstoff – Russisch Roulette“ und
den Lesern erklärt, wie gefährlich der russische
Impfstoff angeblich ist. Davon war nun am 11. Dezember
keine Rede mehr, plötzlich hat der Spiegel über die
Kritik am russischen Impfstoff in der
Vergangenheitsform geschrieben. In der Einleitung des
Spiegel-Artikels
vom Freitag klang das so:
„Russlands frühe Zulassung des Impfstoffs Sputnik V
war umstritten. Jetzt erwägt die britische
Pharmafirma AstraZeneca, mit dem Land zu kooperieren
und das Präparat mit dem eigenen zu vermischen.“
Plötzlich war der russische
Impfstoff umstritten. Lustig, oder?
Weiter heißt es in dem Artikel:
„Eine Kombination der beiden Impfstoffe könne
möglicherweise zu einer verbesserten Immunität über
einen längeren Zeitraum führen, teilte AstraZeneca
am Freitag mit. Zusammen mit dem staatlichen
russischen Gamaleya-Institut, das Sputnik V
entwickelt hat, wolle man eine mögliche Kombination
von zwei Vakzinen auf Basis verschiedener Adenoviren
prüfen.“
Im ganzen Artikel findet sich plötzlich nichts mehr
über die angebliche Gefährlichkeit des russischen
Impfstoffs. Der Spiegel kann den Lesern ja auch
schlecht verkaufen, dass sie nun den „gefährlichen“
russischen Impfstoff über Astra-Zeneca gespritzt
bekommen. Also ist der russische Impfstoff – zumindest
in diesem Zusammenhang – plötzlich nicht mehr
gefährlich.
Nach China, Russland und Großbritannien haben nun auch
die USA mit den Corona-Impfungen begonnen. Als
Zielgruppe für die ersten Impfdosen wurden Spitals- und
Pflegepersonal bzw. Hochrisikopatienten ins Auge
gefasst. Allerdings dürften aufgrund der begrenzten
Menge des bisher ausgelieferten Wirkstoffs noch nicht
einmal genügend Vakzine für alle Mitglieder dieser
Zielgruppen vorhanden sein. Die allererste geimpfte
Person in den Vereinigten Staaten ist eine
Krankenschwester, die auf einer Intensivstation in einem
New Yorker Krankenhaus arbeitet. Die Verabreichung wurde
live im Fernsehen übertragen. Gouverneur Andrew Cuomo
verfolgte das
da ihr immer vergesst, die #Genesenen auf den täglichen RKI-Charts anzugeben, habe ich das einfach mal für Euch eingefügt in einem freundlichen Grün. So viel #Transparenz muss sein. Hoffe, ihr habt da nichts gegen. Es sind keine eigenen Berechnungen, die Zahlen stammen direkt vom RKI. Sie befinden sich im #Lagebericht, den ihr ja auch jeden Tag auswertet, genau eine Zeile weiter unten. Habt ihr wahrscheinlich übersehen, deswegen weise ich Euch drauf hin. Ja, von Herzen gerne geschehen. So aufmerksam sind Eure Zuschauer. Ihr habt die besten der Welt - ihr seid ja auch die #Teuersten der Welt. Gleich und Gleich gesellt sich einfach gerne.
Zurück zu den #Zahlen: den letzten 15 Tagen (die werden von Euch immer gezeigt) sind in Summe lt. RKI 256.900 Menschen genesen, 292.627 neu positiv Getestete kamen hinzu, macht eine Zunahme von 35.727 insgesamt, oder 2.382 pro Tag auf 83 Millionen Einwohner. Schaut also irgendwie nicht ganz so finster aus wie in auf Eurem #Endzeit-#Chart. Wollte ich nur anmerken. Aber prüft alles nochmals sorgfältig, vielleicht hab ich mich ja verrechnet....
Das führt mich zur nächsten #Frage: Da die Politik immer vom #exponentiellen#Wachstum spricht und ihr das immer wiederholt, was meinen die und ihr eigentlich genau damit? Wir erinnern uns: Anfang 2020 waren wir doch schon froh, wenn die Verdopplungszahl von 2 auf 14 tage hoch geht (also alle 2 Wochen eine Verdopplung der Infiziertenzahl). #Flattening#the#curve hieß das Projekt damals, das habt ihr mit so lieblich bunten Animationen jedem verdeutlicht. Da haben wir alle drauf hingefiebert und mitgezogen.
Wie heißt denn eigentlich das neue #Projekt? Ihr müßt dem Kind irgendwie einen Namen bzw. besser gesagt ein Narrativ geben. Wir wäre es mit "#Kill the virus #no#matter#what" ein besserer Arbeitstitel fällt mir im Moment nicht ein. Vielleicht habt ihr ja einen ...
Zurück zur #Kurve: Diese ist nun jedenfalls relativ flach und wir werden dennoch in einen harten lockdown gezwungen. Ist das noch #Logik oder nur #Politik? Ich habe ja die letzten Jahren gelernt, dass das eine mit dem anderen nicht zwingend was zu tun hat. Ich frage dennoch. Ich darf das, weil ich ja Euer #Kunde bin, jedenfalls leiste ich für das Produkt ÖR jeden Monat meinen Beitrag. Daher ist mir die #Qualität und #Ausgewogenheit der Berichterstattung auch so wichtig. Ihr versteht schon. Dankeschön auf jeden Fall schon vorab, dass ihr zukünftig Euer tägliches Chart anpasst. Ich werde weiterhin aufmerksam Euer Programm verfolgen und #neugierig bleiben
4R am 14.12.2020: Merkel mit Blitz-Lockdown
ohne Grund verliert jede Reputation im Ausland: Daily Mail über Merkel: „Mutti ist eine Ideologin, die
genau das zerstört, was sie zu schützen vorgibt“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/daily-mail-ueber-merkel-mutti-ist-eine-ideologin-die-genau-das-zerstoert-was-sie-zu-schuetzen-vorgibt-a3403120.html
Die Rolle von Bundeskanzlerin Angela
Merkel in den Brexit-Gesprächen hat die „Daily Mail“ zu
einer harschen Generalabrechnung veranlasst. Merkel sei
„stur, wo Kompromisse angesagt wären“ und auch sonst sei
sie „arrogant“.
Die Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU
mit dem Ziel der Vermeidung eines „harten Brexit“ laufen
nach einer Einigung beider Seiten am Sonntag (13.12.)
auf eine Verlängerung hinaus und sollen notfalls noch
bis zum 31. Dezember weitergeführt werden. Sollten die
noch offenen Fragen bis dahin nicht geklärt werden,
würden endgültig die WTO-Regeln für den Handel zwischen
den Briten und de…
<Es geht tatsächlich in die richtige Richtung, was die
Neuinfektionszahlen in Österreich betrifft - auch wenn die
am Montag gemeldete Zahl von 2588 neuen Fällen den
Anschein einer Steigerung erweckten. Doch von den
insgesamt knapp 2600 Fällen, die innerhalb der vergangenen
24 Stunden österreichweit verzeichnet wurden (Stand
Montag, 9.30 Uhr), waren 700 im Zuge der Massentests
entdeckt worden. Ohne diese Gruppe hätte die Zahl der
Neuinfektionen nach der üblichen Rechnung rund 1900
betragen.
Es geht tatsächlich in die richtige Richtung, was die
Neuinfektionszahlen in Österreich betrifft - auch wenn die
am Montag gemeldete Zahl von 2588 neuen Fällen den Anschein
einer Steigerung erweckten. Doch von den insgesamt knapp
2600 Fällen, die innerhalb der vergangenen 24 Stunden
österreichweit verzeichnet wurden (Stand Montag, 9.30 Uhr),
waren 700 im Zuge der Massentests entdeckt worden. Ohne
diese Gruppe hätte die Zahl der Neuinfektionen nach der
üblichen Rechnung rund 1900 betragen.
Die „magische Grenze“, die in Österreich bis
nächste Woche erreicht werden soll, liegt ja,
wie berichtet, bei unter 1000 Neuinfektionen pro
Tag. Nachdem die Zahlen zuletzt zwar stagniert
hatten - allerdings in einem zu hohen Bereich,
wie Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne)
zuletzt mehrfach betont hatte -, geben die
Zahlen von Montag nun erstmals Grund zu
vorsichtigem Optimismus.
700 asymptomatische Infizierte entdeckt
Denn von den knapp 2600
Neuinfektionen, die seit Sonntagvormittag
in Österreich gemeldet wurden, entfielen 700 auf
die Massentests, die am Wochenende in fast allen
Bundesländern durchgeführt wurden. In die
Statistik eingemeldet werden allerdings nicht
die positiv ausgefallenen Ergebnisse der
Antigentests, sondern die der PCR-Tests, mit
denen die Schnelltests überprüft werden.
Massentests: Bislang 4200 Infizierte
herausgefiltert
Jene asymptomatischen Personen, die bei den
Massentests positiv getestet wurden,
wurden zusätzlich zu den täglichen
Neuinfizierten „aus dem Infektionszyklus“
genommen - die Betroffenen laufen somit auch
nicht Gefahr, unwissend Menschen mit dem
Coronavirus zu infizieren. Insgesamt wurden in
der ersten Runde der Massentestungen rund 4200
Corona-Positive identifiziert. Mehr als
zwei Millionen Menschen hatten sich testen lasse
(Bild: APA/Gerd
Eggenberger)
Weiterhin „zugespitzte Situation“ auf
Intensivstationen
Doch von einer Entspannung der Corona-Situation
in Österreich kann weiterhin nicht gesprochen
werden: Sorgen bereiten nach wie vor die
Hospitalisierungszahlen - vor allem die jener
Patienten, die aufgrund einer
Coronavirus-Infektion intensivmedizinische
Betreuung benötigen. In diesem Bereich herrsche
„noch immer eine sehr
zugespitzte Situation“, so der
Gesundheitsminister.
Diese Stresssituation sei für das
Krankenhauspersonal nicht länger als ein paar
Wochen zumutbar, betonte Anschober am Montag zum
wiederholten Male. „Deshalb ist es wichtig, dass
die Zahlen im intensivmedizinischen Bereich
rasch runtergehen.“ Knapp 600 Patienten werden
derzeit auf Intensivstationen betreut.>
<Schweden kämpft im Zuge der
Corona-Pandemie mit einer enorm hohen
Übersterblichkeit. Laut der schwedischen
Statistikbehörde (SCB) verstarben im November
insgesamt 8088 Menschen - das ist die höchste
Zahl seit 1918, als die Spanische Grippe in
dem Land aufkam. Schwedens Regierung richtete
zuletzt mahnende Appelle an die Bevölkerung -
zu Weihnachten sollen sich so wenig Menschen
wie möglich treffen.
Im vergangenen Monat sind in Schweden so viele
Menschen gestorben, wie in keinem November der
letzten 100 Jahre. „Das war das Jahr, in dem die
Spanische Grippe ausgebrochen ist“, erklärte der
SCB-Bevölkerungsstatistiker Tomas Johansson.
Damals seien im November 16.600 Menschen in
Schweden gestorben. Der bisherige Höchststand
seit 2000 stamme aus dem Jahr 2002, als 7720
Todesfälle registriert worden seien.
Zehn Prozent mehr Todesfälle als im
Vorjahr In relativen Zahlen starben im November
2020 rund 77,9 Personen pro 100.000 Einwohnern
und damit rund zehn Prozent mehr als im
Vergleich zu den entsprechenden Monaten 2015 bis
2019. Die Übersterblichkeit ist nach Angaben der
schwedischen Statistiker bisher nur auf die
Altersgruppe 65 Jahre und älter begrenzt.
In der Altersgruppe 0 bis 64 Jahre seien im
November dagegen etwas weniger Menschen
gestorben als im Durchschnitt der vergangenen
fünf November.
Regierungschef appelliert an
Bevölkerung Schweden bleibt, trotz zuletzt immer
schärferen Corona-Maßnahmen, großteils bei der
Strategie der Empfehlungen im Umgang mit der
Corona-Pandemie. Am Montag ersuchte
Regierungschef Stefan Löfven eindringlich die
Bevölkerung, sich an diese zu halten. Mit einer
SMS-Aktion wird den mehr als zehn
Millionen Einwohnern zudem eindringlich ins
Gewissen geredet, mitzuhelfen, die Verbreitung
des Virus zu stoppen.
Insbesondere sollten die Menschen möglichst
viel Abstand zueinander halten und unbedingt zu
Hause bleiben, wenn sie sich krank fühlen. Die
neuen nationalen Regeln ersetzen
regionale Empfehlungen, die zuletzt
gegolten hatten.
Die
Infektionszahlen mit dem Coronavirus
schnellen auch in Schweden in die Höhe.
Die Bevölkerung wird eindringlich
gebeten, Kontakte möglichst zu meiden
und ausreichend Abstand zu halten.
(Bild:
AP/TT/Fredrik Sandberg)
Hohes Maß an Eigenverantwortung Weiters sollen sich maximal acht
Personen miteinander treffen, die zudem nur die
engsten Familienmitglieder und Freunde sein
sollten. „Vermeiden Sie neue Kontakte, halten
Sie Abstand, verzichten Sie Fahrten mit Zügen
oder Bussen und besuchen Sie Geschäfte nur, wenn
es wirklich notwendig ist“, so der schwedische
Ministerpräsident.
Die Regeln sind zwar rechtlich nicht
verpflichtend, sollten aber nicht als freiwillig
gesehen werden, erinnerte etwa der Chefjurist
des Gesundheitsamtes an die individuelle
Eigenverantwortung. „Auch wenn wir zu
Weihnachten zusammen sein wollen, können wir
dieses Jahr kein normales Fest feiern“, so
Löfven.
Eigenverantwortung
wird in Schweden weiter großgeschrieben.
(Bild: AP/Damian
Dovarganes)
Infektionszahlen so hoch wie im Mai Nachdem Schweden im Frühjahr
die mit Abstand höchsten Corona-Zahlen
Skandinaviens hatte, ist die Lage abermals sehr
ernst. Die Infektionszahlen sind seit Ende
Oktober rapide gestiegen, besonders die
Region Västra Götaland im Westen des Landes
registrierte zuletzt enorm viele neue Fälle.
Gesundheitsexperten zeigen sich zunehmend
besorgt über die Entwicklung - die Krankenhäuser
reduzieren aufgrund der zunehmenden Belastung
immer mehr Routinebehandlungen.>
========
Zürich
14.12.2020: Nun heisst einfach alles "Corona" - auch
normale Grippeleute gehen ins Spital:
Coronavirus in der Schweiz: Zürcher Spitäler
verzeichnen Rekordzahl an Covid-Patienten
Ein Migrolinos-Shop in Füllinsdorf rief am Sonntag die
Baselbieter Polizei auf den Plan. Dies nachdem mehrere
Meldungen eingegangen waren, dass der Shop trotz des
Sonntagsverkaufsverbots geöffnet hatte. Auch Fotos der
20-Minuten-Community liessen diesen Eindruck aufkommen.
«Der Shop öffnet trotz den neuen Covid-Regeln», empörte
sich ein Leser. Und eine Leserin meldete: «Dort ist die
Hölle los.»
Der Eindruck täuschte allerdings. «Die Kasse des Shops
musste öffnen, wegen eines Problems mit den
Zahlungsterminals an den Zapfsäulen», erklärt
Polizeisprecher Adrian Gaugler. Der Verkaufsbereich sei
aber geschlossen gewesen und es habe keinen Anlass für
Beanstandungen gegeben.
Die Baselbieter Polizei hat übers Wochenende insgesamt
139 Kontrollen in Läden, Restaurants und Bars
durchgeführt, um die Einhaltung der Sperrstunde oder des
Sonntagsverkaufsverbots sicherzustellen. Dabei sei
insbesondere die Aufklärung darüber, was erlaubt ist und
was nicht im Vordergrund gestanden. Anzeigen wegen
grober Verstösse waren bis am Montag noch nicht an die
Staatsanwaltschaft überwiesen worden.>
15.12.2020
Medizinisches
Kanton
St.Gallen 14.12.2020: Kantonsärztin Bruss appelliert:
Vitamin D stärkt das Immunsystem gegen jeden Virus! «Gebt den Leuten Vitamin D»: SVP-Kantonsrätin Carmen
Bruss fordert weiterhin eine Kampagne zur Stärkung des
Immunsystems
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/rheintal/gebt-den-leuten-vitamin-d-ld.2075478
<Max Tinner
Bruss schlägt in ihrer einfachen Anfrage vor, das
Immunsystem der speziell gefährdeten Leute mit der Abgabe
von Vitamin D zu stärken.
Carmen Bruss meint,
Corona liesse sich leichter meistern, stärkte man das
Immunsystem der Leute.
Bild:
Benjamin Manser
Kantonsrätin Carmen Bruss
sorgt sich angesichts der wieder steigenden Corona-
Fallzahlen um die Betagten in den Heimen und die
Patientinnen und Patienten in den Spitälern. In einem
Vorstoss, den sie am Donnerstag der Regierung zur
Beantwortung eingereicht hat, schreibt sie von einer
«unkontrollierten Impfung»: Wessen Immunsystem geschwächt
sei, der drohe an Covid-19 zu erkranken.
Bruss schlägt in ihrer
einfachen Anfrage vor, das Immunsystem der speziell
gefährdeten Leute mit der Abgabe von Vitamin D zu stärken.
Sie verweist auf Medienberichte über Studien, die
nahelegen, dass dieses Vitamin die Risiken einer Infektion
der Atemwege reduziert. Dennoch werde es in den Heimen und
Spitälern den Leuten nicht verabreicht, wie ihre eigenen
Recherchen ergeben hätten.
Eine einfache Anfrage mit
derselben Stossrichtung hatte die Diepoldsauer
SVP-Kantonsrätin bereits im März eingereicht. Sie regte
damals eine Kampagne an, mit welcher der Bevölkerung die
Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, im Besondern von
Vitaminen, zur Stärkung des Immunsystems empfohlen werden
sollte.
Die Regierung befürwortete
daraufhin zwar, einen gesunden, dem Immunsystem
förderlichen Lebensstil zu propagieren. Sie warnte aber
gleichzeitig davor, den Eindruck zu vermitteln, ein
gestärktes Immunsystem schütze zuverlässig davor, an
Corona zu erkranken. Ausserdem hielt sie es nicht für
erwiesen, dass Vitamine oder andere
Nahrungsergänzungsmittel gegen das Virus wirksam wären.
Carmen Bruss fühlte sich
damals nicht ernst genommen und nun durch die jüngsten
Berichte über neue Studien umso mehr bestätigt.
Masken halten nicht, was man sich
versprochen hat
Ihrer Meinung nach liesse
sich viel Leid vermeiden und auch einiges an Steuergeldern
sparen, sollten sich mit einer solch einfachen Massnahme
Erkrankungen und Hospitalisierungen vermeiden lassen –
zumal die vom Staat verordnete Maskentragpflicht
offensichtlich auch keinen hundertprozentigen Schutz
bewirke.>
15.12.2020: Remdesivir ist "praktisch
wirkungslos" - über 1 Milliarde Entwicklungskosten futsch
- und Giftmüll ohne Ende
Mitteilung von
Zürichsee - 15.12.2020
<Für das
hergestellte "Medikament" Remdesivir
wurde weltweit mehr als eine milliarde
ausgegeben. Das stellenweise auf
Vorrat gehortete ziemlich
teure Produkt
erscheint mittlerweile als
wirkungslos. Das wird wahrlich nicht
der letzte coronaLapsus sein. Und die
Entsorgung unsinnig angehäufter
"Arzneien" wird umtriebig sein?
Eigentlich liessen sich viele
Chemie-bestandteile mit etwas Einsatz
renaturieren, wenn ein
gesunde Portion Misstrauen nicht
häufig vorherrschen muss>
Maskenwahn
4R am
15.12.2020: Arbeiterwohlfahrt (Awo) weiss, was läuft:
Masken nützen NICHTS: FFP2-Masken für Pflegeeinrichtungen: Awo warnt Pflegeheime vor
Schutzmasken der Bundesregierung
https://rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-awo-warnt-pflegeheime-vor-ffp2-masken-der-bundesregierung_aid-55200779
<Dortmund Die
Bundesregierung hat in den vergangenen Tagen Schutzmasken an
Pflegeheime geschickt. Die Arbeiterwohlfahrt hält diese für
„untauglich“ – und warnt seine Pflegeheime vor der Nutzung.
Die Arbeiterwohlfahrt warnt
ihre Pflegeheime im westlichen Westfalen vor dem
Gebrauch von Atemschutzmasken, die die Bundesregierung
geliefert hat. In den vergangenen Tagen seien bei den
knapp 60 Einrichtungen 30 000 FFP2-Schutzmasken
angekommen, die für den Einsatz in der Pflege nicht zu
gebrauchen seien, wie Jörg Richard, Sprecher der Awo
Westliches Westfalen, am Montag sagte. Sie seien mit dem
Hinweis „Non-Medical“ versehen und damit nicht für den
Einsatz im medizinischen Bereich nutzbar. Bei einigen
fehlten zudem Angaben, wie das Haltbarkeitsdatum oder
der Verwendungsbereich. Die „Westdeutsche Allgemeine
Zeitung“ hatte zuvor berichtet. „Diese Masken sind
völlig untauglich“, sagten Awo-Bezirksgeschäftsführer
Uwe Hildebrandt und Awo-Vorstandsmitglied Serdar Yüksel,
der auch SPD-Landtagsabgeordneter ist, der Zeitung
(Dienstag).
„Nach ersten Recherchen haben wir Zweifel,
dass die Masken dieses Fabrikats überhaupt eine
Dekra-Zulassung haben“, sagte Awo-Sprecher Richard
weiter. Diese brauche es allerdings, um die Masken
überhaupt in den Verkehr zu bringen. Daher habe man
entschieden, die Einrichtungen zu warnen und
aufzufordern, die Masken nicht zu nutzen. „Die
Pflegenden müssen sich ja sicher sein, dass sie bei der
Versorgung von coronainfizierten Patienten optimal
geschützt sind“, sagte Richard. Diese Masken könne man
nur „beiseitelegen“. „Wir besorgen uns natürlich selbst
permanent weitere Masken, die auch den Standards
entsprechen“, sagte der Sprecher.>
MANIPULIEREN SIE DIE TESTSVORAB SCHON IN NEGATIVE UND POSITIVE ? https://t.me/MiriamHope -Wir brauchen PCR-Tests aus Krankenhäusern, Altersheimen, Apotheken um zu beweisen, dass diese anscheinend schon vorab eingeteilt wurden in Negative und Positive Tests !
-Das wäre WELTWEIT DAS ENDE VON CORONA
Verdacht: Corona19-Tests sind voreingestellt für
positive oder negative Resultate - 13.12.2020 [2]
In Holland verweigern 87.000 Krankenschwestern die
kriminelle Gen-Impfung des Massenmörders Bill Gates [3]
10.12.2020: Gen-Impfung hat FERTIG:
BionTech sagt schwerste Nebenwirkungen bis zum Tod
voraus: BIONTECH WARNT VOR EIGENEM IMPFSTOFF
https://laufpass.com/pharmaindustrie/biontech-warnt-vor-eigenem-impfstoff/?fbclid=IwAR1_u83VNQqFGDIfPLPcOL6KAX7Riqd23l2uNj6EduULcTJSiLHRf3yLT4M
DER QUARTALSBERICHT DES DEUTSCHEN
„HOFFNUNGSTRÄGERS“ LIEST SICH WIE DIE ANKÜNDIGUNG EINER
KATASTROPHE
entdeckt bei
www.corodok.de, bearbeitet von Wolfgang Jeschke
In ihrem Quartalsbericht zum 30.
September 2020 führt die Firma „BioNTech SE“ auf
dutzenden Seiten finanzielle und medizinische Risiken
für ihr Impfstoffprogramm auf. Sie interessieren
offenbar weder die Öffentlichkeit noch die
Zulassungsbehörden. Die erstaunlich schnelle
Festlegung von Medien, Behörden und Regierungen auf
ein „sicheres Produkt“ sind angesichts dieses Katalogs
erschreckend – hier einige Auszüge aus dem
Quartalsbericht.Die
Auszüge sindkursivgesetzt.
Unseres Wissens gibt es derzeit keinen
Präzedenzfall, in dem eine mRNA-basierte
Immuntherapie, wie die, die wir entwickeln, von
der FDA, der Europäischen Kommission oder einer
anderen Zulassungsbehörde irgendwo auf der Welt
zum Verkauf zugelassen wurde…[Zulassungsstellen
könnten] unsere mRNA-basierten Produktkandidaten als
neue Arzneimittel, nicht als Biologika oder
Gentherapie-Arzneimittel, betrachten und andere
Zulassungsanträge verlangen…
Kein Präzedenzfall für zugelassenen
mRNA-Produkte bekannt
Die von uns entwickelten
Produktkandidatenkönnten nicht oder nur mäßig wirksam sein
oder unerwünschte oder unbeabsichtigte
Nebenwirkungen, Toxizitäten oder andere
Eigenschaften aufweisen, die eine
Marktzulassung ausschließen oder die kommerzielle
Nutzung verhindern oder einschränken könnten.
Als potenzielle neue Kategorie von
Therapeutika sind unseres Wissens bisher keine
mRNA-Immuntherapien von der FDA, der EMA oder
einer anderen Zulassungsbehörde zugelassen worden. Die
erfolgreiche Entdeckung und Entwicklung von
mRNA-basierten (und anderen) Immuntherapien durch uns
oder unsere Kooperationspartner ist höchst ungewiss
und hängt von zahlreichen Faktoren ab, von denen viele
außerhalb unserer oder ihrer Kontrolle liegen. Bis
heute gibt es kein kommerzielles mRNA-basiertes
Produkt. Unsere Produktkandidaten, die in den frühen
Phasen der Entwicklung vielversprechend erscheinen,
könnten aus vielen Gründen nicht vorankommen,
Verzögerungen in der Klinik oder klinischen
Warteschleifen erfahren oder den Markt nicht
erreichen…
Derzeit wird mRNA von der
FDA als Gentherapieprodukt angesehen. Im Gegensatz zu
bestimmten Gentherapien, die die Zell-DNA irreversibel
verändern und bestimmte Nebenwirkungen verursachen
können, sind mRNA-basierte Medikamente so konzipiert,
dass sie die Zell-DNA nicht irreversibel
verändern. Nebenwirkungen, die bei anderen
Gentherapien beobachtet werden, könnten sich jedoch
trotz der Unterschiede im Mechanismus negativ auf die
Wahrnehmung von Immuntherapien auswirken. Da bisher kein mRNA-basiertes Produkt
zugelassen wurde, ist der Zulassungsweg in den USA
und möglicherweise in anderen Ländern ungewiss.Der
Weg für eine individualisierte Therapie, wie unsere
mRNA-basierte Immuntherapie iNeST, bei der jeder
Patient eine andere Kombination von mRNAs erhält,
bleibt besonders ungeklärt…
Möglicherweise keine Aussagekraft
für die Sicherheit
Unabhängig von der Variante, die wir für die
Phase 2b/3 ausgewählt haben, können wir nicht
garantieren, dass die Ergebnisse späterer
Datenanalysen und ‑bekanntmachungen mit den Daten
übereinstimmen, die wir zuvor veröffentlicht
haben. Die Gesamtzahl der in Phase 1 untersuchten
Patienten ist im Vergleich zu der Anzahl, die wir
in Phase 2b/3 untersuchen wollen, gering und ist
möglicherweise nicht aussagekräftig für die
Sicherheit oder Immunogenität von BNT162 in
einer größeren und vielfältigeren
Patientenpopulation im klinischen Umfeld oder bei
der Kommerzialisierung. Ebenso wurden die Proben
von Rekonvaleszentenseren oder Blutproben von
Personen, die sich von COVID-19 erholt haben, die
zum Vergleich der Antikörperspiegel von Probanden,
die BNT162 in klinischen Studien der Phase 1
erhalten, verwendet wurden, von einer kleinen
Anzahl von Personen entnommen und sind
möglicherweise nicht repräsentativ für die
Antikörperspiegel in einer breiteren Population
von Personen, die sich von COVID-19 erholt haben.
Zukünftige Ergebnisse in klinischen Studien mit
BNT162 könnten im Vergleich zu den
Antikörperspiegeln in anderen Proben von
Rekonvaleszentenseren weniger positiv ausfallen.
Da die Assays zur
Messung und Analyse der Wirksamkeit von
COVID-19-Impfstoffen erst kürzlich entwickelt
wurden und sich noch weiterentwickeln, sind die in
unseren Phase 1/2‑Studien
beobachteten Hinweise auf die Immunogenität
und die Dauer der Immunität möglicherweise nicht
aussagekräftig für das Erreichen klinisch
relevanter Endpunkte.
Möglicherweise keine
Wirksamkeitsnachweis
Darüber hinaus sind unsere
klinischen Studien der Phase 1/2 definitionsgemäß
darauf ausgelegt, nur die Sicherheit und nicht die
Wirksamkeit zu untersuchen.Positive Ergebnisse aus diesen Phase 1/2
Studien garantieren nicht, dass wir in der Lage
sein werden, in unserer Phase 2b/3 Studie die
Wirksamkeit von BNT162 nachzuweisen.Am
9. November 2020 gaben wir und Pfizer bekannt, dass
BNT162b2 basierend auf der ersten vorläufigen
Wirksamkeitsanalyse, die am 8. November 2020 von einem
externen, unabhängigen Datenüberwachungskomitee (Data
Monitoring Committee, DMC) aus der klinischen
Phase-3-Studie durchgeführt wurde, einen Nachweis der
Wirksamkeit gegen COVID-19 bei Teilnehmern ohne
vorherigen Nachweis einer SARS-CoV-2-Infektion
erbracht hat.Die endgültige Analyse aus dieser klinischen
Studie ist jedoch nicht vollständig und könnte von
der Zwischenanalyse abweichen, wenn zusätzliche
Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten gesammelt
werden.Sollte
es uns nicht gelingen, die Sicherheit oder
letztendlich die ausreichende Wirksamkeit von BNT162
nachzuweisen, könnte dies die behördliche Zulassung
von BNT162 verzögern oder verhindern, und es kann
nicht garantiert werden, dass BNT162 zeitnah oder
überhaupt zugelassen wird…
Selbst wenn die behördliche Zulassung für
einen BNT162-Impfstoffkandidaten erteilt wird,
kann die spätere Entdeckung von bisher unbekannten
Problemen im Zusammenhang mit BNT162 zu
Einschränkungen, einschließlich der Rücknahme des
Produkts vom Markt, führen und erhebliche
Haftungen und Reputationsschäden nach sich ziehen.
Unbekannte Probleme bis hin zum Tod
Wie bei den meisten biologischen Produkten
könnte die Anwendung unserer Produktkandidaten mit
Nebenwirkungen oder unerwünschten Ereignissen
verbunden sein, die in ihrem Schweregrad von
geringfügigen Reaktionen bis hin zum Tod und in
ihrer Häufigkeit von selten bis weit verbreitet
variieren können.Das
Potenzial für unerwünschte Ereignisse ist besonders
akut in der Onkologie, wo Patienten möglicherweise
eine fortgeschrittene Erkrankung haben, ein
geschwächtes Immunsystem und andere Systeme aufweisen
und zahlreiche andere Therapien erhalten. Unerwünschte
Nebenwirkungen oder inakzeptable Toxizitäten, die
durch unsere Produktkandidaten verursacht werden,
könnten uns oder die Zulassungsbehörden veranlassen,
klinische Studien zu unterbrechen, zu verzögern oder
zu stoppen, und könnten zu einer restriktiveren
Kennzeichnung oder zur Verzögerung oder Verweigerung
der Zulassung durch die FDA, die EMA oder
vergleichbare Zulassungsbehörden führen. Die
Ergebnisse unserer Studien könnten einen hohen und
inakzeptablen Schweregrad und eine hohe Prävalenz von
Nebenwirkungen aufzeigen…
Die Überwachung der Sicherheit von
Patienten, die unsere Produktkandidaten erhalten,
ist eine Herausforderung, die sich negativ auf
unsere Fähigkeit auswirken könnte, die behördliche
Zulassung zu erhalten und unsere Produktkandidaten
zu vermarkten.
Im Rahmen unserer laufenden
und geplanten klinischen Studien haben wir Verträge
mit akademischen medizinischen Zentren und
Krankenhäusern abgeschlossen, die in der Bewertung und
Behandlung von Toxizitäten, die während klinischer
Studien auftreten, erfahren sind, und werden dies
voraussichtlich auch weiterhin tun. Dennoch könnten
diese Zentren und Krankenhäuser Schwierigkeiten
bei der Beobachtung von Patienten und der Behandlung
von Toxizitäten haben, was aufgrund von
Personalwechsel, Unerfahrenheit, Schichtwechsel,
Hauspersonalabdeckung oder ähnlichen Problemen
schwieriger sein könnte.Dies könnte zu schwereren oder länger
anhaltenden Toxizitäten oder sogar zum Tod von
Patienten führen, was dazu führen
könnte, dass wir oder die FDA, EMA oder eine andere
vergleichbare Aufsichtsbehörde eine oder mehrere
unserer klinischen Studien verzögern, aussetzen oder
beenden, was die Zulassung gefährden könnte. Wir gehen
auch davon aus, dass die Zentren, die unsere
Produktkandidaten, falls sie zugelassen werden, auf
kommerzieller Basis verwenden, ähnliche
Schwierigkeiten beim Umgang mit unerwünschten
Ereignissen haben könnten. Medikamente, die in den
Zentren zur Bewältigung der Nebenwirkungen unserer
Produktkandidaten eingesetzt werden, könnten die
Nebenwirkungen nicht ausreichend kontrollieren und
sich nachteilig auf die Wirksamkeit der Behandlung
auswirken. Der Einsatz dieser Medikamente könnte mit
neuen Ärzten und Zentren, die unsere Produktkandidaten
anwenden, zunehmen.
Unentdeckte Nebenwirkungen möglich
Selbst wenn wir einen
unserer Produktkandidaten erfolgreich in und durch
klinische Studien bringen, werden solche Studien
wahrscheinlich nur eine begrenzte Anzahl von Probanden
und eine begrenzte Dauer der Exposition gegenüber
unseren Produktkandidaten umfassen. Infolgedessen können wir nicht sicher
sein, dass unerwünschte Wirkungen unserer
Produktkandidaten nicht aufgedeckt werden, wenn
eine wesentlich größere Anzahl von Patienten mit
dem Produktkandidaten behandelt wird. Darüber
hinaus sind die klinischen Studien möglicherweise
nicht ausreichend, um die Wirkung und die
Sicherheitsfolgen der Einnahme unserer
Produktkandidaten über einen Zeitraum von mehreren
Jahren zu bestimmen.
Wenn einer unserer Produktkandidaten die
Marktzulassung erhält und wir oder andere zu einem
späteren Zeitpunkt unerwünschte Nebenwirkungen
feststellen, die durch diese Produkte verursacht
werden, könnte dies eine Reihe potenziell
erheblicher negativer Folgen haben…
Darüber hinaus haben die
FDA und andere Aufsichtsbehörden darauf hingewiesen,
dass wir vor dem Beginn späterer klinischer Studien
für unsere mRNA-basierten Produktkandidaten Assays
skalieren und weiter verfeinern müssen, um die
Wirksamkeit einer bestimmten Dosis dieser
Produktkandidaten zu messen und vorherzusagen. Jede
Verzögerung bei der Skalierung und Verfeinerung von
Assays, die für die FDA oder andere Aufsichtsbehörden
akzeptabel sind, könnte den Beginn zukünftiger
klinischer Studien verzögern. Darüber hinaus könnten
die FDA oder andere Aufsichtsbehörden mit unserem
klinischen Studiendesign und unserer Interpretation
der Daten für unsere klinischen Studien nicht
einverstanden sein oder die Anforderungen für die
Zulassung ändern, selbst nachdem sie das Design für
unsere klinischen Studien geprüft und
kommentiert haben…
Die Ergebnisse früherer Studien und Versuche
mit unseren Produktkandidaten sind möglicherweise
nicht aussagekräftig für zukünftige
Versuchsergebnisse.
Der Erfolg in präklinischen Studien und
frühen klinischen Studien ist keine Garantie
dafür, dass spätere klinische Studien erfolgreich
sein werden. Eine Reihe von
Unternehmen in der Biotechnologie- und Pharmabranche
haben in klinischen Studien erhebliche Rückschläge
erlitten, selbst nach positiven Ergebnissen in
früheren präklinischen Studien oder klinischen
Studien. Diese Rückschläge wurden unter anderem durch
präklinische Erkenntnisse verursacht, die während
laufender klinischer Studien gewonnen wurden, sowie
durch Sicherheits- oder Wirksamkeitsbeobachtungen, die
in klinischen Studien gemacht wurden, einschließlich
zuvor nicht gemeldeter unerwünschter Ereignisse.
Ungeachtet möglicher vielversprechender Ergebnisse in
früheren Studien und Versuchen können wir nicht sicher
sein, dass wir keine ähnlichen Rückschläge erleiden
werden. Selbst wenn unsere klinischen Studien
abgeschlossen sind, könnten die Ergebnisse nicht
ausreichen, um eine behördliche Zulassung für unsere
Produktkandidaten zu erhalten. Darüber hinaus sind die
Ergebnisse unserer präklinischen Studien
möglicherweise nicht aussagekräftig für die Ergebnisse
der klinischen Studien am Menschen.Zum Beispiel können unsere tumorspezifischen
Krebsimmuntherapie-Kandidaten und alle zukünftigen
Produktkandidaten bei Patienten andere chemische,
biologische und pharmakologische Eigenschaften
aufweisen als in Laborstudien oder auf
unvorhersehbare oder schädliche Weise mit
menschlichen biologischen Systemen interagieren.Produktkandidaten
in späteren Stadien der klinischen Studien könnten
nicht die gewünschten pharmakologischen Eigenschaften
oder Sicherheits- und Wirksamkeitsmerkmale aufweisen,
obwohl sie präklinische Studien und erste klinische
Studien durchlaufen haben. Selbst wenn wir in der
Lage sind, klinische Studien zu initiieren und
abzuschließen, könnten die Ergebnisse nicht
ausreichen, um die behördliche Zulassung für unsere
Produktkandidaten zu erhalten…
Die Herstellungsprozesse für unsere
Produktkandidaten sind neu und komplex. Es gibt
keine Immuntherapien, die bisher kommerzialisiert
oder in einem solchen Maßstab hergestellt
wurden. Aufgrund des
neuartigen Charakters dieser Technologie und der
begrenzten Erfahrung mit der Produktion in größerem
Maßstab könnten wir auf Schwierigkeiten bei der
Herstellung, der Produktfreigabe, der Haltbarkeit, den
Tests, der Lagerung und dem Lieferkettenmanagement
oder dem Versand stoßen. Diese Schwierigkeiten
könnten auf eine Vielzahl von Gründen zurückzuführen
sein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die
Komplexität der Produktion von Chargen in größerem
Maßstab, Ausfälle von Anlagen, die Auswahl und
Qualität von Rohstoffen und Hilfsstoffen, analytische
Testverfahren und Produktinstabilität. In dem
Bestreben, die Produkteigenschaften zu optimieren,
haben wir in der Vergangenheit und könnten in der
Zukunft Änderungen an unseren Produktkandidaten in
Bezug auf deren Herstellungs- und
Stabilitätsformulierung und ‑bedingungen vornehmen.
Dies hat in der Vergangenheit dazu geführt und kann
auch in Zukunft dazu führen, dass wir bei
unzureichender Produktstabilität während der Lagerung
und unzureichendem Nachschub Chargen für präklinische
oder klinische Aktivitäten nachliefern müssen. Eine
unzureichende Stabilität oder Haltbarkeit unserer
Produktkandidaten könnte unsere Fähigkeit oder die
unserer Kooperationspartner, die klinische Studie für
diesen Produktkandidaten fortzusetzen, erheblich
verzögern oder uns dazu zwingen, eine neue klinische
Studie mit einem neu formulierten Medikamentenprodukt
zu beginnen, da wir zusätzlichen präklinischen oder
klinischen Nachschub herstellen müssen…
Der Prozess zur Herstellung
von mRNA-Produktkandidaten ist komplex und kann, wenn
er nicht unter gut kontrollierten Bedingungen
entwickelt und hergestellt wird,die pharmakologische Aktivität nachteilig
beeinflussen. Darüber hinaus haben
wir bisher keine Immuntherapien im kommerziellen
Maßstab hergestellt. Wir könnten bei der
Skalierung unseres Herstellungsprozesses auf
Schwierigkeiten stoßen, was sich möglicherweise auf
die klinische und kommerzielle Versorgung auswirken
könnte. Darüber hinaus könnten wir bei
individualisierten Therapien auf Probleme bei der
zeitnahen und effizienten Herstellung von Produkten
stoßen, da solche Therapien auf Abruf hergestellt
werden müssen, was sich möglicherweise auf die
klinische und kommerzielle Versorgung auswirken
könnte.
Umfangreiche Zitate und Textauszüge finden
sich beiwww.corodok.de
Dies ist eine öffentliche Service-Ankündigung für die
Menschheit. Verstehen Sie, was ein mRNA-Impfstoff ist
oder was er bewirken soll? Wissen Sie, dass mutige
Ärzte auf der ganzen Welt ihre Karrieren riskieren, um
zu versuchen, Ihnen die Wahrheit über diesen
gefährlichen Impfstoff zu sagen? Haben Sie Angehörige,
die es nicht erwarten können, ihn zu nehmen? Dieses
Video ist für sie.
Impf-Umfrage in Siegen (NRW) 15.12.2020:
Zeitung beendet Umfrage schon um 12 Uhr: 71% GEGEN
Gen-Impfung: Corona-Impfung: Zeitung beendet Umfrage vorzeitig, da
sich 71 % dagegen aussprachen
https://philosophia-perennis.com/2020/12/15/corona-impfung-zeitung-beendet-umfrage-vorzeitig-da-sich-71-dagegen-aussprachen
<(Henning Zoz) „Werden Sie
sich impfen lassen?“, fragte die Siegener Zeitung
heute ihre Leser. Dauern sollte die Umfrage bis 16
Uhr. Doch schon kurz nach 12 Uhr beendete die Zeitung
die Umfrage. Der Grund: 71% hatten jetzt schon mit
einem klaren NEIN geantwortet.
Nach der Maskenumfrage genau vor zwei Monaten
am 15.10.2020 (78% sagten NEIN), hat sich die Siegener
Zeitung heute abermals etwas getraut.
Zwar war jetzt, wohl aufgrund der unangenehmen
Erfahrung beim letzten Mal, die Fragestellung teilweise
„willfährig“ gestaltet und ein selbstverständlich
überhaupt nicht meinungsbeeinflussendes anderes
Umfrageergebnis vorangestellt, aber dennoch gebührt der
Siegener Zeitung dafür zunächst einmal Respekt.
Umfrageergebnisse nicht im Sinne der
Regierenden
Dass dann allerdingsdie Umfrageheute bereits
um kurz nach Mittag vorzeitig abgebrochen wurde,
offenbar, um den Ansprüchen der Regierenden gerecht zu
werden und eben nicht ein unbequemes Ergebnis abliefern
zu müssen, das ist in höchstem Maße bedauerlich.
Selbstverständlich ist es unerhört, wenn sich
„das Volk“ eine eigene Meinung anmaßt.
Auch hier aber noch ein Grund für Respekt, den
es naturgemäß weder geben sollte noch dürfte:
offenkundlich bevorzugt die Siegener Zeitung den
vorzeitigen Abbruch einer Umfrage, um Schlimmeres zu
verhindern, gegenüber dreister „Wahlfälschung“. Und das
ist zu respektieren, selbstverständlich ist das leider
lange nicht mehr.
Werden Sie sich impfen lassen ? – und beinahe
alle sagen NEIN.
Die Fragestellung war in Teilen perfide,
mit im Angebot der angebotenen 6 möglichen Antworten:
Ja, weil ich
andere schützen will
Wer bitte kann dazu “Nein” sagen, und da nur
eine Antwort möglich war, wer bitte möchte
dokumentieren, dass er andere nicht schützen wolle?!
Ergebnis nach Abbruch um 12:15 Uhr
70,99% NEIN bei 20.59% JA
Das scheint selbstredend, und man darf
gespannt sein, wie die Siegener Zeitung dieses
ernüchternde Ergebnis in der geübten Corona-Euphorie
präsentieren resp. erklären wird.
Ergebnis vor Abbruch (Stand heute um 12:02
Uhr)
70,11% NEIN bei 21.37% JA
Offenbar hat man sich dann entschlossen, die
Umfrage besser vorzeitig einzustellen. Und vielleicht
sogar damit gerechnet, dass es keiner bemerkt, wenn die
Seite mit der Umfrage einfach in ein paar Tagen sang-
und klanglos verschwindet. Doch da hat man in Siegen
nicht mit „Philosophia Perennis“ gerechnet …
15.12.2020: Immunologe Hockertz:
Gen-Impfstoff wurde gar nie richtig am Menschen
getestet: Immunologe spricht Klartext: Corona-Impfung ist ein
skrupelloses Menschenexperiment
An der Goldgrube 12,
Mainz-Oberstadt; Hauptsitz von Biontech
Foto: Epizentrum
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.
"Neuer Impfstoff, unklare
Nebenwirkungen und zu wenig Daten. Nie stand ein
Impfstoff so sehr im Fokus von Forschern und der
Öffentlichkeit. Die Ansprüche an einen Corona-Impfstoff
sind hoch. Doch reicht die kurze Zeit aus, um eine
Zulassung zu ermöglichen? Der Immunologe
Professor Stefan Hockertz teilte seine
Bedenken in einem Interview vor dem Corona-Ausschuss
mit." Dies berichtet Susanne Ausic auf
dem Portal "AnonymousNews" unter Verweis auf
verschiedene Medienberichte.
Ausic weiter: "Seit Monaten bemüht sich der
Corona-Ausschuss um den Juristen Dr. Reiner
Füllmich um die Aufarbeitung der
Corona-Pandemie. In einem Gespräch mit dem Immunologen,
Toxikologen und Pharmakologen Professor Stefan Hockertz
ging es in einer am 6. Dezember veröffentlichten
Anhörung um den neuen Corona-Impfstoff.
Erst vor wenigen Tagen wurde ein neuer
COVID-19-Impfstoff von BioNTech und Pfizer
in Großbritannien zugelassen. Dies geschah, so
Hockertz „interessanterweise in einem Land, was uns
vor drei oder vier Wochen über eine öffentliche
Ausschreibung bekannt gemacht hat, dass dort Computer
und Server neu angeschafft werden müssen, um der Höhe
und der Schwere der Nebenwirkungen, die zu erwarten sind
durch eine solche mRNA-Impfung Herr zu werden“. “Die
Behörden wissen sehr wohl, was da auf sie zukommt und
trotzdem lassen sie es zu“, sagte der Toxikologe weiter.
Er habe grundsätzlich eine positive Haltung gegenüber
Impfungen, die er für eine „der größten medizinischen
Errungenschaften“ hält, sagte Hockertz gegenüber „Radio München“ und
verwies dabei auf die Pockenimpfung. Seit über 30 Jahren
beschäftigt sich der Mediziner mit der
Arzneimittelentwicklung, steht in engem Austausch mit
dem Paul-Ehrlich-Institut, das für die Zulassung neuer
Impfstoffe zuständig ist, und berät auch Pharmabetriebe,
die neue Impfstoffe entwickeln.
Gentechnik mittels Impfung
Bislang handelte es sich bei Impfstoffen um abgetötete
oder abgeschwächte Viren oder Bakterien, die einen
Menschen infizieren, sodass das Immunsystem bei einer
Neuinfektion mit dem Erreger reagieren kann. Bei dem
neuartigen mRNA-Impfstoff werde nun die genetische
Information eines Virus über einen Transportmechanismus,
ähnlich einem LKW, in die Zelle hineintransportiert, um
dort abgelesen zu werden, so Hockertz weiter.
Mit der Entwicklung der Corona-Impfstoffe würden die Richtlinien
der letzten 30 bis 40 Jahre nicht mehr eingehalten
werden, erklärte Hockertz: „Es
handelt sich hier nicht nur um Impfstoffe, sondern ganz
neu um gentherapeutisches Material. Es
werden uns Gene, Messenger-RNA zugeführt, die zudem noch
künstlich ist. Also befinden wir uns, auch juristisch,
auf der Ebene der Gen-Therapie“.
[Gen-Mais wollen sie auch nicht essen]
Für den Wissenschaftler ist es ein Rätsel, dass die
Gen-Impfungen bei bestimmten Parteien keine Bedenken
hervorrufen, hingegen aber gentechnisch veränderter Mais
in Deutschland für große Bedenken sorgt. “Mais isst man,
den spritzt man nicht, dieser Mais wird im Magen und im
Darm verdaut zur Unkenntlichkeit, wir kommen damit so
gut wie nicht in Berührung. Ganz anders jetzt. Da wir
diese RNA nicht essen, sondern ungefiltert in unseren
Körper gespritzt bekommen, wundert es mich doch sehr,
dass genau die gleichen Parteien, die gegen gentechnisch
veränderten Mais gewettert haben, jetzt stillhalten und,
mehr noch, diese Impfung propagieren.“
Die Nebenwirkungen einer solchen Impfung könnten
vielfältig sein, so Hockertz. In einer Notsituation, „in
der wir uns zwar nicht befinden, aber die uns die
Politik einredet“, dürfe man bei der
Impfstoffentwicklung teilweise bei den durchzuführenden
Studien die Phase-III-Bereiche verkürzen.
Allerdings habe man nach Hockertz Ansicht weder
eine Phase I noch eine Phase II vernünftig
durchgeführt, noch etwas im präklinischen
Bereich gemacht. „Und das ist das eigentliche
Verbrechen: Man geht sofort in den Menschen, in eine
verkürzte Phase III.“ Es seien frühzeitige Auswertungen
durchgeführt worden, anstatt ein Ende der Studie
abzuwarten.
Aufgrund der Neuartigkeit der Impfung könne man auf
keine vergleichbaren Daten zugreifen, gibt der Experte
zu bedenken. Normalerweise dauere es etwa vier bis
viereinhalb Jahre, bis ein neues Impfprinzip unter den
Aspekten von Toxikologie und Pharmakologie geprüft
wurde.
Tierversuche – Menschenexperimente
Hockertz erklärt das normale Vorgehen bei der
Erforschung eines Impfstoffs: Am Anfang der
Impfstofftests stehen Tierversuche. Dabei werde die
Immunogenität, also die Immunantwort, bei den Tieren
gemessen. Über einen Testzeitraum von 90 Tagen sammle
man dabei Daten, die nach eineinhalb Jahren vollständig
ausgewertet worden sind. Bei einem Test von 28 Tagen
brauche man etwa ein halbes Jahr für eine Auswertung.
Diese Tests müssten in einem Tier, das für derartige
Tests geeignet ist, durchgeführt werden."
Die
Studie ist monumental. Das heißt: Sie ist eigentlich
monumental.
1.191.170 Nasenabstriche, die von
280.327 Engländern stammen, darunter
5.231 SARS-CoV-2 positive
Nasenabstriche (mittel PCR-Test bestimmt) von
3.923 Individuen aus
3.056 Haushalten
Dass
mehr positive Tests als Individuen vorliegen, liegt an
einer weiteren Stärke der Studie: Es ist eine
longitudinale Studie, die seit dem 26. April 2020
läuft und in deren Verlauf die Testpersonen mehrfach
von Mitarbeitern der Studie aufgesucht werden und
dabei mehrfach Nasenabstriche (Eigenabstrich unter
Aufsicht) durchgeführt werden. Die Studie macht es
somit möglich, die doppelten Tests, die in den
offiziellen Statistiken natürlich nicht ausgewiesen
werden, aus der Inzidenz herauszurechnen. Während die
Inzidenz dann, wenn man alle positiven Tests auf die
Grundgesamtheit rechnet, bei 1.9% liegt, liegt die
tatsächliche Inzidenz bei 1,4%, also um 26% niedriger.
Wir sammeln in diesem Text Seltsamkeiten: Im Beitrag
von Pauwels et al. wird darauf nicht hingewiesen.
Der
Beitrag ist ein sehr seltsamer Beitrag.
Das
Autorenrudel (Pauwels et al.), das auf einem
Datenschatz sitzt, wie ihn sich ein Sozialforscher nur
wünschen kann, hat einen Beitrag von 9 Seiten
verfasst. Eine Seite enthält das sehr lange Abstract.
Drei Seiten sind einer an Allgemeinheit kaum zu
übertreffenden Einführung, technischen Feinheiten und
Fragen der statistischen Analyse, die in epischer
Breite diskutiert werden, gewidmet. Die Ergebnisse
werden auf einer Seite besprochen und auf weiteren
zwei Seiten diskutiert, wobei die Diskussion weniger
die Ergebnisse, als die Vor- und Nachteile der
statistischen Analyse umfasst. Eine Seite ist den
Literaturangaben vorbehalten.
Man
muss sich den Datenschatz zunächst einmal
vergegenwärtigen, wenn man so richtig würdigen will,
was die Autoren alles nicht analysiert haben. Die
Autoren haben wöchentliche Angaben für 10.000e von
Personen. Für diese Personen sind demographische
Angaben vorhanden, ihr Beruf ist bekannt, ihre
Tätigkeit ist bekannt, es ist bekannt, wie groß ihr
Haushalt ist, es gibt Angaben zu ihrem
Freizeitverhalten und vieles mehr, das es erlauben
würde, nahezu lückenlos den Ansteckungsweg von den
3.923 Personen, den 1,4% im Sample nachzuvollziehen,
die sich mit SARS-CoV-2 angesteckt haben, und
natürlich ist es bei einer longitudinalen Studie auch
möglich zu verfolgen, was aus den Personen, die sich
mit SARS-CoV-2 infiziert haben, geworden ist.
Umso,
auf den ersten Blick, erstaunlicher, dass sich keine
der entsprechenden Analysen in dem kurzen Ergebnisteil
findet. In dem Ergebnisteil finden sich dagegen
lustige Abbildungen wie diese hier: Die
Bildchen werden bei manchen Eindruck schinden. Wer
jedoch näher hinsieht, der sieht, dass die Aussage
dieser Bildchen so gering ist, dass man die
Hochglanzdarstellung wohl als Versuch, die
Aussagearmut zu kaschieren, ansehen muss. Wer genau
hinsieht, der sieht zudem, dass die Skala der
Abbildungen unterschiedlich ist. Was da in Reihe
geschaltet wurde, das ist entsprechend nicht
vergleichbar. Was Sie auf den Bildchen sehen, ist im
Wesentlichen, was in den Ergebnissen in einem Satz
zusammengefasst ist:
“The most important factor underlying
the observed sharp increase in SARS-CoV-2 positivity
was age, with earlier and greater increases apparent
in younger adults […] Importantly, clear diffusion
of risk was seen from initial increases in younger
age groups at lower risk of hospitalization and
death to older ages at higher risk”.
Der
zweite Satz ist hier interessant. Zum einen ist die
Behauptung, dass die Infektionsraten bei älteren
Menschen und vor allem bei denen, die sich in der
Risikogruppe derer befinden, für die COVID-19
erhebliche Folgen, zuweilen den Tod zur Folge hat,
Standardfolklore in den abendlichen Pressekonferenzen,
die Boris Johnson oder Matt Hancock jeden Tag
präsentieren. Zum anderen zeigen die Abbildungen, die
im veröffentlichten Text zu finden sind, gerade das
nicht. Die lustigen Farbbildchen zeigen im Gegenteil,
dass die Inzidenz mit zunehmendem Alter geringer wird,
nicht höher, eine Beobachtung die durch Daten
bestätigt wird, die man aus den “Supplementary
Materials” ausgraben muss, diesen hier:
Wie
man deutlich sieht, geht nahezu der gesamte Anstieg in
positiven SARS-CoV-2 Tests auf Personen im Alter von
12 bis 34 Jahren zurück. Die Inzidenzen für Personen
im Alter von 50 bis 69 Jahren oder für Engländer, die
70 Jahre oder älter sind, erreichen gerade einmal 1%
der hochgerechneten Testpopulation. Dass ältere
Menschen an der zweiten Welle in England nur marginal
beteiligt sind, das zeigen auch die folgenden
Abbildungen, die zudem zwei Risikogruppen
identifiziert:
jüngeres Pflegepersonal mit
Patientenkontakt (34 Jahre und jünger) und
Studenten
Und
wer genau hinsieht und 1 und 1 zusammenzählt, der
sieht zudem, dass die “Pandemie” in England im Oktober
den Zenit überschritten hat, also vor dem Lockdown,
den Boris Johnson verkündet hat. Diese Beobachtung
findet sich sogar im Text von Pauwels et al. wieder:
“the increase in SARS-CoV-2 positivity
rates seemed to start levelling off at the end of
October 2020, before the second national lockdown
was implemented”.
Mit
anderen Worten:
Die zweite Welle SARS-CoV-2 wird zu
großen Teilen von jungen Menschen getragen, also von
Menschen deren Risiko, überhaupt an COVID-19 zu
erkranken sehr gering ist und die selbst bei
Erkrankung in der Regel mit milden Symptomen
davonkommen.
Der Lockdown in England und
dasselbe gilt für die Lockdowns in Schottland
und Wales, kamen zu einem Zeitpunkt, zu dem sie
nicht notwendig gewesen sind, denn die Inzidenz
war bereits dabei, zu fallen. Die
Hysterie, die sich aus dem Starren auf einen
Zahlenfetisch ergibt und die Polit-Darsteller jede
Form von Vernunft, geht es um SARS-CoV-2, vermissen
lässt, erweist sich einmal mehr als unnötig.
Es
gibt keinen Grund daran zu zweifeln, dass in
Deutschland ein anderes Ergebnis am Ende einer solchen
Studie stünde. Auch für Deutschland zeigen selbst die
Daten des RKI, dass vornehmlich junge Menschen positiv
auf SARS-CoV-2 testen und auch für Deutschland kann
man damit rechnen, dass auch ohne einen Lockdown
Inzidenzen zurückgehen.
Bleibt
noch die Frage zu klären, warum die Autoren um Pauwels
die offensichtlichen Schlüsse aus ihren Daten,
nämlich: ENTWARNUNG, die zweite Welle betrifft im
Wesentlichen junge, weitgehend von COVID-19
ungefährdete Personen, und der nationale Lockdown in
England (und Wales und Schottland) war das Ergebnis
hysterischer Politiker, die sich in der Rolle des
guten Hirten gefallen, der – wie die meisten
selbsterklärten guten Hirten – Persönlichkeitsrechte
mit Füßen tritt, nicht deutlich aussprechen.
Die
Antwort auf diese Frage findet sich in
verklausulierter Form:
“Our estimates have been regularly
updated and shared with the UK Government and the
Scientific Advisory Group for Emergencies Scientific
Pandemic Influenza subgroup on Modelling to directly
inform decisions about potential changes to the
current alert level or relaxation of some
restrictions.
SAGE,
Scientific
Advisory Group for Emergencies, ist die
Gruppe, an deren Aussagen Matt Hancock, der englische
Gesundheitsminister und Boris Johnson kleben. Sagt
SAGE Lockdown, dann gibt es einen Lockdown. Sagte SAGE
“spring in den Channel”, dann spränge Hancock in den
Channel. SAGE ist die Möglichkeit, Verantwortung
abzulegen und Entscheidungen zu treffen, die ein
Politiker nicht treffen würde, müsste er die
Verantwortung dafür selbst tragen. SAGE ist zudem die
krudeste Form von eingegrabenen Positionen, die
offenkundig weder einer Aktualisierung noch einer
Veränderung zugänglich sind, die man sich vorstellen
kann, vergleichbar dem Intergovernmental Panel on
Climate Change.
Das,
was Pauwel et al. tatsächlich in ihren Daten finden
oder finden könnten, wird offenkundig nicht nur
verwässert, sondern erst gar nicht untersucht. Die
Doktrin, die SAGE seit dem ersten Tag der Pandemie
vertritt: Restriktion und Lockdown angesichts einer
“Krise”, steht dem wohl entgegen. Dass die Krise nicht
einmal ein Krischen ist, das kommt bei SAGE so wenig
an, wie es bei der Bundesregierung ankommt.>
<In Australien (South Australia) ist ab heute ein
digitales Kontakt-Tracing-Programm Pflicht im
gesamten öffentlichen Raum. JEDER Laden, jede
Veranstaltung etc. kann damit ab heute nur noch
betreten werden, wenn man seine Daten im System
hochgeladen hat. Australien folgt damit dem
chinesischen Beispiel.
„Ab dem 1. Dezember müssen alle definierten
öffentlichen Aktivitäten einen ausgefüllten
COVID-Sicherheitsplan haben. Ab dem 14. Dezember
müssen alle Einrichtungen des allgemeinen
Einzelhandels über einen ausgefüllten
COVID-Sicherheitsplan verfügen. Diese Unternehmen
müssen sicherstellen, dass ein genehmigtes System
zur Ermittlung von Kontaktpersonen ab diesen Daten
aktiviert ist und dass alle Personen, die den Ort
betreten, ihre relevanten Kontaktdaten in das
genehmigte System zur Ermittlung von Kontaktpersonen
hochladen. Dieser Upload erfolgt automatisch, wenn
Sie den mySA Gov QR-Code und die App verwenden.“>
4R am 15.12.2020: Die
Überlebensraten sind nur ab 70 Jahre bei unter 99%
aus Facebook:
https://www.facebook.com/photo?fbid=3964787556883435&set=a.679896782039212
Überlebensraten: 0-19 Jahre 99,997% - 20-49 Jahre:
99,98% - 50-69 Jahre: 99,50% - über 70 Jahre: 94,60%
4R am
15.12.2020: Es fehlt an PERSONAL, nicht an
Intensivbetten: Fresenius-Chef Sturm: Einseitiger Blick auf
Intensivbetten ist falsch – stehen nicht vor Kollaps
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-und-gesundheitssystem-fresenius-chef-kritisiert-einseitigen-blick-auf-intensivbetten-BSLOOBWHJQDZV6YLOEGF7D5HQY.html
<Eine drohende Überlastung des
Gesundheitssystems wird oft mit Blick auf die
Intensivkapazitäten betrachtet.
Der Chef des Medizinkonzerns und
Krankenhausbetreibers Fresenius erklärt, dass dieser
Fokus falsch ist.
Die Lage sei mancherorts zwar
angespannt, aber vor einem Kollaps stünde das
Gesundheitssystems nicht.
Bad Homburg.
Fresenius-Chef Stephan Sturm kritisiert in der
Corona-Krise einen zu starken Blick auf die
Intensivkapazitäten der Kliniken. „Der einseitige Fokus
der Politik auf Intensivbetten ist falsch“, sagte der
Vorstandschef des Medizinkonzerns und
Krankenhausbetreibers den Nachrichtenagenturen dpa und
dpa-AFX. Dort, wo es zu Engpässen in Krankenhäusern
gekommen sei, sei das meist wegen des Mangels an
Intensivpflegekräften geschehen und nicht wegen
fehlender Intensivbetten. Den viel diskutierten
Personalmangel habe es schon vor der Corona-Krise
gegeben, sagte Sturm. Fresenius ist mit der Tochter
Helios Deutschlands größter privater Klinikbetreiber.
Die Kette behandelt jährlich rund 5,6 Millionen
Patienten hierzulande.
Fresenius-Chef zu Corona-Lage:
Wir stehen nicht vor dem Kollaps
„Selbst wenn Intensivkapazitäten
ausgeschöpft sein sollten, können Covid-Patienten
stationär behandelt werden“, sagte Sturm.
Corona-Patienten ließen sich etwa auch auf entsprechend
aufgerüsteten Intermediate-Care-Stationen behandeln,
einer Zwischenstufe zwischen Normal- und
Intensivstation. Klinische Daten zeigten in anderen
Ländern eine vergleichbar niedrige Sterblichkeit bei
Corona-Patienten, während dort ein geringerer Anteil auf
Intensivstationen läge.
Um die Pandemie zu bewältigen, sei eine
bessere Vernetzung der Krankenhäuser in Deutschland
nötig, meint Sturm. So könnten Klinken aus weniger
betroffenen Regionen Corona-Patienten aus Hotspots
aufnehmen. Helios habe das bei Berliner Krankenhäusern
getan, wo Kapazitäten für Corona-Patienten knapp wurden.
„Wir brauchen mehr Transparenz im Gesundheitssystem“,
sagte der Manager. Es gebe aber Widerstände gegen ein
zentrales Register, das ein Verteilen von Patienten
erleichtern würde. „Auch wenn sicher nicht jeder Patient
transportfähig ist, können wir hier besser werden.“
Nach Angaben der Deutschen
Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und
Notfallmedizin gab es bei steigenden Infektionszahlen
zuletzt noch rund 4600 freie Intensivbetten. Der Chef
der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, wies
jüngst darauf hin, dass es rund 40 Prozent mehr
Intensivpatienten als im Frühjahr gebe. Die Situation
sei für das Personal in vielen Kliniken belastend.
In den 89 deutschen Helios-Kliniken sei
die zweite Corona-Welle angekommen, sagte Sturm. „Aber
wir haben insgesamt noch ausreichend Kapazitäten“.
Helios behandle derzeit mehr als 1400 Corona-Patienten,
davon rund ein Fünftel oder rund 280 Menschen auf
Intensivstationen. Helios habe rund 1400 Intensivbetten,
kurzfristig könne man weitere 1000 Intensivbetten
bereitstellen. Die Lage sei mancherorts angespannt. „Wir
stehen aber nicht vor dem Kollaps“, so Sturm.>
4R am 15.12.2020: Offener Brief an die
Polin Merkel gegen "immer skurrilere Massnahmen": „Ärzte stehen auf“ gegen Kanzlerin Merkel und
gleichgeschaltete Medien
https://www.unzensuriert.at/content/118340-aerzte-stehen-auf-gegen-kanzlerin-merkel-und-gleichgeschaltete-medien/?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR3SrnyWfsioSYgmJu44KBP9qW51Fxe0Pd0DUXI5DGH1Wy3HQWRFYAu4msk#Echobox=1608015766
In einem „offenen Brief“ wenden sich nun deutsche
Ärzte an Bundeskanzlerin Angela Merkel, den Ethikrat und
die Medien. Darin üben sie scharfe Kritik an den
Maßnahmen und an der Berichterstattung rund um die
Pandemie.
Immer skurrilere Maßnahmen
Unterzeichnet von 115 Ärzten und Therapeuten
aus dem ganzen Bundesgebiet und unter dem Motto „Ärzte
stehen auf“ machen sie ihre Sorge öffentlich, dass seit
dem Auftreten von SARS-CoV-2 mit Panikmache und immer
skurrileren Maßnahmen Freiheits- und Grundrechte
beschnitten werden. So heißt es im Brief:
Wir
wollen und können nicht mehr zusehen, wie unter dem
Deckmantel einer „epidemischen Lage nationaler
Tragweite“ und der vorgegebenen Sorge um Gesundheit
und Sicherheit jegliche Grundlagen für Gesundheit
und Sicherheit zerstört werden. Wir stehen auf und
fordern die Regierungen und Wissenschaftler aller
Länder auf, sich endlich einem wissenschaftlichen
Diskurs zu stellen, statt blind vor Angst auf einen
Abgrund (wirtschaftlicher, humaner und persönlicher
Art) zuzulaufen und sich mit „Notstandsgesetzen“,
die auf unbestimmt verlängert werden, dauerhaft
Macht zu sichern.
Medien zelebrieren Angstmache
Weiters machen sich die Ärzte über die
Berichterstattung Sorgen. Fast alle Medien würden
unkritisch dieselbe Meinung wiederholen und
gleichgeschaltet auf allen Kanälen und in allen
Zeitungen die politisch verordnete Panik- und Angstmache
zelebrieren.
Mutige Einzelkämpfer werden
diffamiert
Und das, obwohl sich von Anfang an warnende
Stimmen von Wissenschaftlern und Ärzten gefunden hätten
und mit der Zeit immer zahlreicher geworden seien. Im
Brief werden folgende Namen genannt: Dr. Wolfgang
Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. John Ioannidis,
Prof. Dr. Karina Reiss, Prof. Dr. Hendrik Streeck, Prof.
Stefan Hockertz, Dr. Bodo Schiffmann.
Mit Entsetzen würde man beobachten, „wie diese
mutigen Einzelkämpfer diffamiert werden, ihre wichtigen,
fachlich qualifizierten Einwände einfach ignoriert oder
zurechtgebogen werden, bis wieder alles ins
Pandemie-Panik-Schema passt“.
Unerbittliches Bombardement mit
Zahlen
In dem Schreiben an die Verantwortlichen des
Landes heißt es auch:
Schlimm
ist auch das unerbittliche Bombardement mit Zahlen,
die Tag für Tag verkündet werden, ohne sie in einen
Zusammenhang zu setzen: Wie viele von den
Infizierten sind wirklich krank, wie viele brauchen
intensivmedizinische Versorgung, wie viele sind
intubiert, wie viele sind tatsächlich gestorben?
Ebenso fehlt der immens wichtige Hinweis auf die
Falsch-Positiven-Rate. Einfach Infektionszahlen
kumulativ darzustellen, hat die Angst in der
Bevölkerung nur geschürt, zumal diese Zahlen auf
PCR-Tests beruhen, die jedoch nicht für Diagnostik
zugelassen sind. Der PCR-Test ist nicht geeignet,
eine Infektion nachzuweisen! Er kann als Hilfsmittel
zur Diagnostik dienen, das jedoch auch nur, wenn in
vorausgegangenen klinischen Studien ein Cut-off-Wert
ermittelt wurde und der Test validiert wurde.
Impfstoff-Projekt mit ungewissem
Ausgang
Auch zur Impfstrategie haben die Ärzte eine
klare ablehnende Haltung:
Mit
Erstaunen und Entsetzen beobachten wir auch die
Bereitschaft der Regierung, so viele Millionen
Steuergelder in ein Impfstoff-Projekt mit ungewissem
Ausgang und recht kleiner Zielgruppe zu stecken.
Wieviel sinnvoller wäre das Geld in die Aufstockung
von Pflegekräften oder für Präventionsmaßnahmen
investiert? Oder man könnte die Gelder auch gegen
Altersarmut einsetzen – da ließen sich wohl
bedeutend mehr Lebensjahre retten!>
Erpressung im 4R am
15.12.2020: Geheime, amtbliche Mitteilung an den
Bundestag - wie unter Hitler an den Reichstag: Wer dem
Lockdown nicht zustimmt, wird ausspioniert und
verfolgt
4R
am 15.12.2020: Geheime, amtliche Mitteilung an
den Bundestag: Der Lockdown ist erpresst
[4]
<amtlich geheim gehalten
Deutscher Bundestag
An die Minister der Länder
- STRENG GEHEIM -
Berlin 9. Dezember 2020
Bezug: Zeitplan Projekt CREDULITAS
Bundesinnenminister BND, MAD, BPOL, BMI
[der MoSSad fehlt auf der Liste!]
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1 - 11011 Berlin
Tel. +49 30 227-0 - Fax: +49 30 227-36878
minister.bml@bundestag.de
Zeitplan zur Koordination der
Zwangsmassnahmen im Rahmen des Projekts
CREDULITAS
Sehr geehrte (Bundes)Ministerinnen und
(Bunes)Minister der Länder,
[Drohung mit Spionage, wenn dem Lockdown
nicht zugestimmt wird]
Die geplanten Zwangsmassnahmen gegen die
Bevölkerung bis zum 23. Mai 2012 sind ohne
Verzögerung durchzusetzen. Es wird darauf
hingeweisen, dass eine Enthaltung und/oder
Ablehnung der Beschlüsse zum "2.Lockdosn", bei
der Abstimmung am 14. Dezember,
geheimdienstliche Konsequenzen nach sich ziehen
wird.
Die weitere Planung obliegt dem
Bundesministerium des Inneren sowie der
Bundeskanzlerin. Der Zeitraum für die Einführung
der Impfpflicht im Rahmen des Projekts
CREDULITAS wird auf das 2. Quartal 2021
festgesetzt. Hierfür erforderliche Beschlüsse
und Massnahmen zur Änderung des Grundgesetzes
(GG) werden dem Bundestag nach Rücksprache mit
der Bundeskanzlerin in der nächtlichen Sitzung
am 5. Januar 2020 zur Verabschiedung vorgelegt.
[Querdenker-Bewegung ist Ventil der
Regierung]
Die weitere Organisation der
"Querdenken"-Bewegung obliegt zukünftig dem
Bundesnachrichtendienst. Die Proteste werden für
3. Termine im Januar 2012 sowie für 5. Termine
im Februar 2012 festgelegt. Die genauen Daten
werden gesondert übermittelt.
Ö 15.12.2020: Maskenterror auch in der
Wohnung? FPÖ hat die Schnauze voll von Kurz: „Regeln realitätsfern“: Opposition schäumt wegen
Indoor-Maskenpflicht
https://www.krone.at/2299035
<FPÖ-Klubchef Herbert Kickl auf die im Raum stehende
erweiterte Maskenpflicht in Innenräumen, von der er
vermutet, dass sie auch auf private Treffen ausgeweitet
werden könnte. Die NEOS orten vor den Feiertagen Chaos
bei Einreisen sowie Tests und für die SPÖ gehen die
neuen Regeln an der Realität vorbei.
„Finger weg von den Weihnachtsfeiertagen“,
verlangt der freiheitliche Fraktionschef, der
zugleich ankündigte, bei der Sitzung des
Ausschusses am Mittwoch gegen die neue
Verordnung zu stimmen. Das Weihnachtsfest sei
der Inbegriff des vertraut-familiären Fests,
es gehöre den Familien. Dem FPÖ-Klubchef
missfällt zudem, dass bereits am Stefanitag
wieder die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen
sowie eingeschränkte Möglichkeiten zu privaten
Treffen gelten.
Maskenpflicht sorgt für Ärger Besonders harsch ist aber seine
Kritik an der geplanten Indoor-Maskenpflicht.
Die überarbeiteten Corona-Regeln sehen vor,
dass etwa in Büroräumlichkeiten ein
Mund-Nasen-Schutz getragen werden muss. Kickl
ortet darin nun einen „unverschämten Übergriff
auf die Privatsphäre der Österreicher“, der
auch auf die privaten Räumlichkeiten
ausgeweitet werden könnte. Das
Sozialministerium betonte hingegen, dass der private
Wohnbereich nicht von der Maskenpflicht
betroffen ist.
NEOS kritisieren Reiseregeln Die NEOS wiederum bemängeln in der
Verordnung die neuen Reiseregeln für die
Weihnachtszeit. Die Bundesregierung ignoriere
damit die Lebensrealität Tausender Familien,
zeigt sich der stellvertretende Klubobmann
Nikolaus Scherak verärgert, dass es so gut wie
keine Ausnahmen gebe: „Dadurch verhängt die
Regierung ein De-facto-Reiseverbot für
Hunderttausende Auslandsösterreicherinnen und
-österreicher und reißt Familien auseinander.“
Folgt Chaos bei Einreisen und Tests? ÖVP und Grüne würden durch die
Kurzfristigkeit der Verordnung ein Einreise-
und Testchaos riskieren, so Scherak: „Viele
werden wohl jetzt noch vor Inkrafttreten der
Quarantäne-Bestimmungen überhastet einreisen.
Das bedeutet volle Züge, Flüge und Staus an
den Grenzen. Das alles ist für das
Infektionsgeschehen nicht zuträglich.“
Leichtfried: „Verordnung geht an
Realität vorbei“
Dass etwa im Ausland studierende Kinder einmal
im Monat einreisen mussten, damit sie jetzt zu
Weihnachten nach Österreich fahren dürfen,
gehe an der Realität vorbei, findet der
stellvertretende SPÖ-Klubchef Jörg
Leichtfried. Das gelte auch für Ehepartner,
die vielleicht für einige Monate im Ausland
beschäftigt gewesen seien.
Prinzipiell sei es auch „wieder einmal völlig
unverständlich“, warum die
Verordnung so spät komme. Grundsätzlich
sind für Leichtfried Einreisekontrollen und
Regeln zum Vorweisen eines negativen
Corona-Tests, wenn sie der Bekämpfung der
Pandemie dienen, richtig.>
[3] In Holland verweigern 87.000 Krankenschwestern die
kriminelle Gen-Impfung des Massenmörders Bill Gates:
https://www.facebook.com/photo?fbid=3597507006995939&set=a.1495508597195801
[4] 4R am 15.12.2020: Geheime, amtliche
Mitteilung an den Bundestag: Der Lockdown ist erpresst:
https://haunebu7.wordpress.com/2020/12/15/wenn-das-wahr-ist-dann-gute-nacht/