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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus

Coronavirus19 Meldungen 56 - ab 12.12.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Lukaschenko (Weissrussland) 15.8.2020: Schmiergeld für Lockdown: WHO bot 92 Mio.$ für Lockdown durchführen, dann bot der IWF 900 Mio. Enthüllungsjournalist Bizzi: https://bumibahagia.com/2020/08/15/weissrussland-lockdown-lukaschenko-habe-bestechungsversuch-ueber-900-millionen-usd-ausgeschlagen/

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link

Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.

Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020
g   Grafik
                          Corona19-Todesrate innerhalb anderer tödlichen
                          Krankheiten - Lockdown ist da absolut
                          ÜBERFLÜSSIG
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen (2.12.2020) (5'12'')
  - YouTube-Kanal: mandalaxxl



-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Flyer:
              Naturmedizin gegen Corona19       Flyer: Naturmedizin gegen
              Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen   
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]

Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt - er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)

Kr. Merkel Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels Corona19-Panik

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Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland



12.12.2020

Medizinisches



Maskenwahn




Deutschland 12.12.2020: Masken mit Anilin sollen gefährlich sein:
Hersteller warnt vor NutzungCorona: Maske im Rückruf - Giftiger Inhaltsstoff entdeckt! Es droht Lebensgefahr
https://www.merkur.de/verbraucher/corona-maske-gift-rueckruf-warnung-drogerie-mueller-mundschutz-lebensgefahr-kassel-hna-zr-90129285.html

<von Alina Schröder

Masken sind während der Corona-Pandemie täglich im Gebrauch. Doch Vorsicht! Ein Hersteller hat einen Rückruf gestartet - in dem Mundschutz wurde ein giftiger Stoff entdeckt.

  • Aktueller Rückruf: Ein Mund-und-Nasenschutz ist von einem bundesweiten Rückruf betroffen.
  • Die Maske wurde aufgrund von hochgiftigen und lebensgefährlichen Inhaltsstoffen vom Drogeriemarkt Müller aus dem Verkauf genommen.
  • Verbraucher werden von dem Hersteller ausdrücklich vor dem Gebrauch der Maske gewarnt.
Kassel - Während der Corona*-Pandemie hat man ihn ständig in greifbarer Nähe: den Mund-und-Nasenschutz. Doch nun warnt ein Unternehmen dringend vor dem Gebrauch einer bestimmten Maske, die unter anderem in Müller Drogeriemärkten verkauft wurde. Ein großflächiger Rückruf* ist aufgrund eines gesundheitlichen Risikos gestartet. Bei Tests wurde ein hochgiftiger Inhaltsstoff entdeckt.

Corona-Maske bei Müller im Rückruf: Giftiger Stoff entdeckt - Hersteller warnt Verbraucher

Bei der Nutzung droht eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit: Wie das Verbraucherschutzportal produktwarnung.eu mitteilt, informiert die Müller Handels GmbH & Co. KG über den Rückruf des Mund-und-Nasenschutzes. Betroffen ist die 7-Monats-Mundschutzmaske „viral Protect“ des Herstellers Media Chain Products in den Größen M und L in der Farbe schwarz. Über eine Pressemitteilung teilte das Unternehmen mit, dass während einer Qualitätsprüfung sowie einer chemischen Analyse im Einfassband der betroffenen Corona-Maske der gefährliche Farbstoff Anilin entdeckt wurde.

Die Media Chain Products GmbH hat das Produkt vorsorglich zum Schutz der Verbraucher aus dem Verkauf genommen und zurückgerufen. Da nicht ausgeschlossen werden könne, dass weitere Artikel mit dem Inhaltsstoff belastet sind, wird Käufern dringlich empfohlen den Rückruf zu beachten und die Maske nicht weiter zu benutzen. Erst vor kurzem wurde ein Mundschutz zurückgerufen, weil dieser keinen ausreichenden Schutz vor einer Infektion bietet.

Marke: viral Protect
Artikelbezeichnung: 7-Monatsschutzmaske
Charge: 100406 (nur auf der Umverpackung)
Farbe: schwarz
Größen: M und L
Verkaufszeitraum: seit 30.10.2020

Bundesweiter Rückruf: Müller verkaufte mit Gift belastete Corona-Maske

Die betroffenen Corona-Maske mit dem Namen „viral Protect“ wurde im stationären sowie im Online-Handel angeboten und verkauft, beispielsweise bundesweit in Drogeriemärkten von Müller. Ob es sich bei dem Rückruf der entsprechenden Charge ausschließlich um Masken handelt, die von Müller angeboten wurden, ist allerdings nicht bestätigt.

Dringender Rückruf für Corona-Maske bei Müller: So gefährlich ist der Giftstoff Anilin

Bei dem Farbstoff Anilin handelt es sich um ein starkes Blutgift, das den Sauerstofftransport im Blut verhindert. Aufgenommen werden kann das Gift, durch die Atemwege, durch Schlucken oder über Kontakt mit der Haut. Bei leichten Vergiftungen treten Symptome und Anzeichen in Form von Blaufärbungen der Haut und Fingernägel, Schwindelanfällen und Erregungszuständen auf.

Die Folgen einer höheren Konzentration können von Kopfschmerzen und anhaltendem Schwindel bis zu lebensbedrohlichen Bewusstseinsstörungen und Atemnot sein. Langfristige Vergiftungserscheinungen äußern sich durch Schwächegefühl sowie Appetitlosigkeit und können zudem Blasenkrebs verursachen. Bei Feststellung der genannten Symptome wird Besitzern der Corona-Maske geraten, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen.

Corona-Maske im Rückruf: Das können Müller-Kunden tun

Kunden, die den betroffenen Corona-Mundschutz in einem Müller-Markt gekauft haben, können diesen in jeder Filiale wieder zurückgeben. Auch ohne Vorlage des Kassenbons wird dort der Kaufpreis erstattet. Bei Fragen kann der Müller Kundenservice unter der Telefonnummer +49 (0)731/725 57 000 oder per Mail an info@mueller.de kontaktiert werden. (Alina Schröder) *hna.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.>







Testwahn

12.12.2020: Wo ist der Beipackzettel von Roche zum Corona19-"Schnelltest"? - CocaCola brachte ihn zum Verschwinden!
Cola-Corona-Test: Beipackzettel verschwunden, „Faktenchecker“ rotieren
https://www.wochenblick.at/cola-corona-test-beipackzettel-verschwunden-faktenchecker-rotieren

<Der positive Corona Test des Cola-Getränks von FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz hat unerwartete Nebenwirkungen, über welche Arzt oder Apotheker im Vorfeld auch keine Informationen hätten geben können. Faktenchecker rotieren in nie geahnten Drehzahlen und versuchen die Deutungshoheit an sich zu reißen. Denn zu Corona darf es keine andere Meinung geben als jene des Mainstreams. 

Ein Kommentar von Willi Huber

So fabulierten die selbst ernannten Faktenchecker von Mimikama seitenweise über den mittlerweile über die Grenzen Österreichs berühmten Cola-Corona-Test. Dabei hatte FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz während einer Parlamentsrede ein paar Tropfen Cola auf einen Antigentest – mutmaßlich der Firma Roche – geträufelt. Dieser zeigte innerhalb weniger Minuten ein positives Ergebnis. Die Faktenchecker mögen schon Recht haben, der Test ist natürlich nicht für Colagetränke sondern für das Mundsekret eines Menschen gemacht worden. Allerdings – O Wunder! – befindet sich im Mund eines Menschen oft auch Cola. Mittlerweile sind Versuche publik geworden, dass man auch Eistee und Apfelmus mit den Corona-Schnelltests positiv auf eine Corona-Infektion testen kann. Man will es nicht glauben, aber auch Reste von Eistee und Apfelmus können sich im Mund eines gesunden wie auch kranken Menschen finden.

Unterschiedlicher pH-Wert wäre schuld

Als Grund für das eigenwillige Testergebnis wird der so genannte pH-Wert genannt – dieser wäre bei Cola aber auch Eistee und Apfelmus weit von jenem des menschlichen Mundraums entfernt. Wir haben uns schlau gemacht – Getränke mit relativ neutralem pH-Wert wären fettarme H-Milch, Löskaffee, Babymilchprodukte und frischer Karottensaft. Die Wochenblick Redaktion hat gleich voller Vorfreude eine Mehrfachpackung Antigen-Tests bestellt und freut sich schon auf die sicher unterhaltsame Versuchsreihe.

Schnelltests in der Praxis sehr fehleranfällig

Dass die Schnelltests wohl doch nicht so fehlerfrei sind zeigte das erste „Massentest“-Wochenende in Österreich. Die meisten durch Schnelltests gewonnenen „positiv“-Befunde wurden durch die ebenso umstrittenen PCR-Tests wieder aufgehoben.

Beipackzettel erklärt Sinn und Unsinn des Tests im Detail

Als unerwartete Nebenwirkung nahm die mutmaßliche Herstellerfirma Roche gleich einmal den Beipackzettel zu den umstrittenen Antigen-Tests aus dem Netz. Mutmaßlich deshalb, weil noch nicht gesichert ist, das Schnedlitz‘ Cola-Test das selbe Testkit von Roche zum Einsatz kam, welches die Regierung für die Massentests angekauft hat. Google Cache bietet aber freundlicherweise noch eine Kopie davon an – und für den Fall des Falles hat auch Wochenblick eine Kopie gesichert. Wollte man Publicity vermeiden? Wir wissen es nicht.

Aber viele Menschen könnten nachfolgenden Text interessant finden, der im Beipackzettel des SARS-CoV-2 Rapid Antigen Test ( 9901-NCOV-01G, Roche Bestellnummer: 09327592, 09-2020 V1 ) von Roche angedruckt ist:


Eine Beurteilung der Immunantwort ist mit diesem Test nicht möglich. Hierfür sind andere
Testmethoden erforderlich. Das Testergebnis sollte nicht als alleinige Grundlage für Entscheidungen zur Behandlung bzw. Versorgung des Patienten verwendet werden. Es ist im Zusammenhang mit kürzlich erfolgten Expositionen des Patienten, dessen Anamnese sowie klinischen Anzeichen und Symptomen, die auf COVID-19 hindeuten, zu interpretieren. Ein negatives Ergebnis kann auftreten, wenn die Antigenkonzentration in einer Probe unterhalb der Nachweisgrenze (LoD) des Tests liegt oder die Probe nicht ordnungsgemäß entnommen oder transportiert wurde. Aus diesem Grund schließt ein negatives Testergebnis die Möglichkeit einer SARS-CoV-2-Infektion nicht aus. Negative Ergebnisse sollten durch Virenkultur, einen molekularen Test oder ELISA bestätigt werden, sofern dies für die Versorgung des Patienten erforderlich ist.
Positive Testergebnisse schließen die Möglichkeit von Koinfektionen mit anderen
Pathogenen nicht aus. Positive Testergebnisse differenzieren nicht zwischen SARS-CoV-2 und SARS-CoV.
• Negative Testergebnisse sind nicht dazu geeignet, Infektionen mit anderen Coronaviren zu bestätigen oder auszuschließen


„Do schau her“, sagt der gelernte Österreicher. Würden nicht ganz so mainstreamtreue Wissenschaftler solche Aussagen öffentlich tätigen, würde man sie in allen staatlich geförderten Medien denunzieren, beschimpfen und zu Verschwörungstheoretikern deklarieren.>



Impfwahn

Gefälschte Impfung durch den Stoff hindurch
https://www.facebook.com/photo?fbid=3825636290781805&set=a.202699359742201





Zitate am 12.12.2020: Tierarzt Wieler: Die Wirkungsweise von Impfungen ist UNBEKANNT
aus Facebook: https://www.facebook.com/photo/?fbid=10217807302550776&set=a.1323233357421

Der RKI-Tierarzt Wieler: "Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt, ja."

Zitate am 12.12.2020: SPD-Trompete Lauterbach: Impfungen bringen KEINE Freiheit
aus Facebook: https://www.facebook.com/photo/?fbid=10217807302550776&set=a.1323233357421

Die SPD-Trompete Lauterbach: "Nein, die (Geimpften) sind nicht frei, weil wir damit ja nicht ausschliessen können, dass diejenigen, die geimpft sind, sich weiterhin infizieren können oder andere anstecken."


12.12.2020: Deutsche Ärzte werden geschmiert wie noch nie: 140 Euro Stundenlohn fürs Gen-Impfen!
Doktor Gierlappen im Vollrausch: Unanständig hohe Honorare für Impfärzte




<Die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat trotz häufiger Nebenwirkungen keine Sicherheitsbedenken bezüglich des Corona-Impfstoffes von BioNTech und Pfilzer. Bis zu 84 Prozent der Geimpften berichteten von Reaktionen an der Impfstelle, Müdigkeit, Kopf-, Muskel- oder Gelenkschmerzen sowie Schüttelfrost oder Fieber. Bei vier Geimpften trat zudem eine zeitweilige Gesichtslähmung auf.

Anders als die meisten Medien berichten, gibt es auch bei dem bereits Not-zugelassenen Corona-Impfstoff von BioNTech und Pfilzer Nebenwirkungen. In den offiziellen Dokumenten der Food and Drug Administration (FDA, Behörde zur Überwachung und Kontrolle von Lebens- und Arzneimittel) sind diese – von Kopfschmerzen bis Gesichtslähmung – nach ihrer Häufigkeit aufgeführt.

Im Rahmen der schnellen Zulassung eines Corona-Impfstoffes führten BioNTech und Pfilzer unter anderem eine Studie mit etwa 44.000 Probanden durch. Anhand der Ergebnisse stuft die FDA den Impfstoff „BNT162b2“ von BioNTech/Pfizer als „effektiv und sicher“ ein. Eine Impfwirkung sei bereits nach der ersten Dosis zu verzeichnen. Nach der zweiten Impfung stieg jedoch die Zahl der Testpersonen, welche von Nebenwirkungen berichteten.

Risiko einer Corona-Infektion nach zwei Impfdosen um 0,84 Prozentpunkte niedriger

Insgesamt umfasste die Studie 43.651 Freiwillige. Mit Ausnahme weniger Testpersonen erhielten alle Probanden eine „Impfung“ – entweder den Corona-mRNA-Impfstoff oder ein Placebo. In der anschließenden Beobachtungsphase wurden acht von 18.198 Geimpften positiv auf das neuartige Coronavirus getestet. Bei den 18.325 Ungeimpften fiel mindestens ein PCR-Test positiv aus. Die übrigen Testpersonen standen aus verschiedenen Gründen, wie Vorerkrankungen oder unvollständigen Daten, nicht für die Auswertung zur Verfügung.

Betrachtet man die Gesamtheit der Testgruppen, wurden 0,04 Prozent der Geimpften und 0,88 Prozent der Placebo-Geimpften positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Setzt man diese beiden Zahlen ins Verhältnis, ergibt sich eine relative Schutzwirkung von 95,0 Prozent. Die absolute Schutzwirkung nach der 2. Impfung liegt bei 0,84 Prozentpunkten.

Die Schutzwirkung zehn Tage nach der ersten Impfung beträgt laut FDA-Unterlagen 52,4 Prozent und schwankt innerhalb der Altersgruppen. Aufgrund dessen sei eine Impfung mit zwei Impfdosen zu empfehlen. Ein spürbarer Rückgang der Infektionszahlen ist nach der zweiten Impfung – 21 Tage nach der ersten – in einer von der FDA bereitgestellten Grafik nicht erkennbar. Bezüglich einer Impfpflicht hält sich die Behörde zurück.

Wie das „Deutsche Ärzteblatt“ berichtet, müsse man sich aber „mit Blick auf die Nebenwirkungen früher oder später“ mit eben jener zweiten Impfdosis beschäftigen. Laut FDA gaben die Teilnehmer nach der zweiten Impfung – insbesondere die Gruppe mit dem echten Impfstoff – vermehrt Nebenwirkungen an.

Corona-Impfung schmerzhafter als Placebo-Impfung

Wie alle Impfungen ist auch die Corona-Impfung nicht ganz schmerzfrei. So spürten nach der ersten Impfdosis 83,1 Prozent Schmerzen im Arm. Bei nahezu jedem Dritten (31 Prozent) beeinflussten diese den üblichen Tagesablauf. Bei etwa einem von 100 Probanden verhinderten die Schmerzen jedwede gewohnte Tätigkeit. Nach der zweiten Impfung waren die Verhältnisse ähnlich.

In der Placebo-Gruppe berichteten etwa 14 Prozent von Schmerzen. Bei einem von 500 Teilnehmern (0,5 Prozent) beeinflussten diese die Tätigkeiten. Bei einem von Tausend (0,1 Prozent) verhinderten die Schmerzen die alltäglichen Tätigkeiten. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung wussten die Teilnehmer nicht, ob sie den echten Corona-Impfstoff oder ein Placebo erhielten.

In beiden Gruppen – und nach beiden Impfungen – erwiesen sich die über 55-Jährigen als unempfindlicher und berichteten zu 71,1 Prozent (Geimpfte) beziehungsweise 9,7 Prozent (Placebo) von Schmerzen.

Rötungen und/oder Schwellungen der Einstichstelle traten bei etwa 5 bis 6 Prozent der Geimpften und bei 0,2 bis 1 Prozent der Placebo-Gruppe auf. Dies trat sowohl nach der ersten als auch der zweiten Impfung sowie unabhängig vom Alter auf.

84 Prozent haben Nebenwirkungen: Jeder Zweite griff zu Schmerzmitteln oder Ähnlichem

Neben den oben genannten Reaktionen gaben die Teilnehmer verschiedene weitere Nebenwirkungen an. Auch hierbei zeigten sich die über 55-Jährigen „tapferer“ und berichteten seltener von Beschwerden.

Einschließlich der Schmerzen im Arm berichteten laut FDA 84,1 Prozent von Nebenwirkungen binnen sieben Tagen nach der Impfung. Mit anderen Worten: 5 von 6 Probanden zeigten Nebenwirkungen oder nur jeder Sechste hatte keine Nebenwirkungen. Diese traten zudem häufiger bei den vermeintlich gesünderen 18- bis 55-Jährigen sowie bis zu 3,6-Mal häufiger nach der zweiten Impfung auf.

Infolge der Nebenwirkungen nahmen bis zu 45 Prozent der Geimpften nach der zweiten Impfung Schmerzmittel oder andere Medikamente gegenüber 28 Prozent nach der ersten Impfung. In der Placebo-Gruppe waren es nach der ersten Impfung (knapp 15 Prozent) mehr als nach der zweiten Impfung (etwa 12 Prozent).

Zusätzlich registrierte die FDA bei vier von etwa 44.000 Teilnehmern nach der Impfung eine (teilweise) Fazialisparese, zu Deutsch: Gesichtslähmung. Alle vier haben zuvor den echten Corona-Impfstoff bekommen und sich inzwischen erholt. Außerdem schwollen bei 64 Geimpften – und sechs aus der Placebo-Gruppe – die Lymphknoten an (Lymphadenopathie). Diese Schwellungen dauerten durchschnittlich 10 Tage.

„Schwere Komplikationen“ oder Sterbefälle verzeichnete die FDA während des Berichtszeitraums nicht. Inzwischen ist mindestens ein Mensch nach einer Impfung gestorben. Ein Zusammenhang kann derzeit weder ausgeschlossen noch bestätigt werden. Darüber hinaus warnt die britische Arzneimittelbehörde (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency; MHRA) nach zwei Vorfällen vor einer Impfung von Personen mit Allergien.>


Australien 12.12.2020: Schluss mit Impfung in Queensland - aber der HIV-Test ist auch nicht sicher!
Australien kündigt Milliarden-Impfdeal, nachdem Probanden plötzlich positiv auf HIV testen!
https://www.legitim.ch/post/australien-kündigt-milliarden-impfdeal-nachdem-probanden-pl%C3%B6tzlich-positiv-auf-hiv-testen

<Die University of Queensland hat ihre Versuche mit Coronavirus-Impfstoffen, die die australische Regierung in einem 1-Milliarden-Dollar-Deal für 51 Millionen Dosen angeordnet hatte, abrupt beendet. Der Deal wurde beendet, nachdem Teilnehmer falsch positive HIV-Testergebnisse verzeichnet hatten und entsprechend befürchtetet wurde, dass ein Impfunglück das Vertrauen der Öffentlichkeit in das COVID-19-Impfprogramm beeinträchtigen könnte. (vgl. The Guardian)

Anmerkung: Wenn man bedenkt, dass selbst auf der Packungsbeilage des HIV-Tests auf Seite 3 bestätigt wird, dass es für HIV-spezifische Antikörper keinen international akzeptierten Standard gibt, müsste man sich an dieser Stelle fragen, ob die HIV-Tests genauso wertlos sind wie die Corona-Tests.>


https://www.epochtimes.de/politik/ausland/laehmungserscheinungen-peru-unterbricht-impfstoff-tests-mit-chinesischem-vakzin-nach-probandenerkrankung-a3401739.html

<Peru hat vorsorglich die klinischen Tests eines Corona-Impfstoffs des chinesischen Herstellers Sinopharm ausgesetzt, nachdem bei einem Probanden neurologische Probleme festgestellt wurden. Die staatliche Gesundheitsbehörde teilte am Freitag örtlichen Medien zufolge mit, dass eine Testperson Schwierigkeiten habe, seine Arme zu bewegen. Forschungsleiter German Malaga sagte vor Journalisten, das Problem sei der Aufsichtsbehörde gemeldet worden.

Demnach könnte es sich um das sogenannte „Guillain-Barré-Syndrom“ handeln, eine seltene und nicht ansteckende Erkrankung des Nervensystems, die die Bewegung der Arme und Beine beeinträchtigt. Im Juni 2019 hatte das südamerikanische Land in fünf Regionen den Gesundheitsnotstand ausgerufen, nachdem mehrere Fälle des Syndroms bekannt wurden.

In den 1970er Jahren waren in den USA ähnliche Fälle bei Impfungen gegen die Schweinegrippe aufgetreten. Rund 450 Menschen zeigten damals Symptome des „Guillain-Barré-Syndroms“, zu denen auch Lähmungen zählen können.

Die klinische Studie für den Corona-Impfstoffkandidaten von Sinopharm sollte diese Woche nach Tests mit rund 12.000 Menschen abgeschlossen werden. Bei einem erfolgreichen Verlauf hat die peruanische Regierung angekündigt, bis zu 20 Millionen Dosen des Mittels kaufen zu wollen. Damit könnten zwei Drittel der Bevölkerung immunisiert werden.

Weltweit wurden bereits 60.000 Menschen mit dem Vakzin von Sinopharm geimpft, darunter Freiwillige in Russland, Saudi-Arabien und Argentinien. Sinopharm setzt bei der Impfstoffherstellung auf die Methode mit inaktivierten Viren. Das bedeutet, dass der Wirkstoff nicht so stark gekühlt werden muss wie die Impfstoffe von Pfizer und Biontech sowie Moderna und damit leichter transportiert und gelagert werden kann.

Sinopharm hat jedoch ähnlich wie weitere chinesische Hersteller bisher keine Daten über die Sicherheit oder Wirksamkeit der Impfstoffe veröffentlicht. Das Ansehen chinesischer Impfstoffhersteller hat nach Skandalen rund um abgelaufene oder qualitativ minderwertige Produkte zudem gelitten. (afp/so)>






Tiere mit Corona19

12.12.2020: Louisville, USA: Drei Schneeleoparden positiv auf das Coronavirus getestet

https://www.20min.ch/story/drei-schneeleoparden-positiv-auf-das-coronavirus-getestet-199154256964

In einem Zoo im US-Bundesstaat Kentucky haben sich drei Schneeleoparden mit dem Coronavirus infiziert. Die Tiere haben milde Symptome, die Behörden gehen davon aus, dass ein Tierpfleger sie angesteckt hat.







Deutschland





12.12.2020: Corona19-Panik: Kriminelles Merkel-Regime schaltet Deutschland ab - am 16.12.2020 ist es so weit - und Naturmedizin wird weiterhin unterschlagen:
Harter Lockdown in Deutschland ab Mittwoch: Geschäfte, Schulen, Kitas schließen
https://www.infranken.de/ueberregional/deutschland/corona-harter-lockdown-in-deutschland-ab-mittwoch-art-5128917

<Der harte Lockdown kommt offenbar deutlich früher als gedacht: Ab Mittwoch sollen in Deutschland Geschäfte, Schulen und Kitas schließen. Merkel will diesen Termin am Sonntag mit den Ministerpräsidenten abstimmen. Söder will den Lockdown "so schnell wie möglich". Die Zeit zerrinne uns zwischen den Fingern.

  • Harter Lockdown in Deutschland soll laut Medienberichten bereits am Mittwoch (16.12.2020) erfolgen
  • Markus Söder und Horst Seehofer sprachen sich am Freitag (11.12.2020) für einen harten Lockdown aus, der "sofort erfolgen muss"
  • Seit vergangenem Mittwoch (09.12.2020) gilt in Bayern der Katastrophenfall
  • Aufgrund steigender Corona-Zahlen gilt in Sachsen bereits ab Montag (14.12.2020) ein harter Lockdown
  • Ein Gipfeltreffen soll am Sonntag (13.12.2020) stattfinden

Der harte Lockdown wird kommen - soviel ist den Aussagen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) zu entnehmen. Am Sonntag soll darüber entschieden werden. Doch wie lange soll der Lockdown in Deutschland dauern? Was ist mit den geplanten Lockerungen über die Feiertage? Ersten Medienberichten zufolge soll der Lockdown bereits am Mittwoch in Kraft treten - und länger dauern als ursprünglich angedacht.>


 


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Österreich



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Italien


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Schweiz

12.12.2020: Berset hat ein Herz für Neuenburg, dort hat er studiert:
Sechs Millionen Franken: Restaurants und Bars in Neuenburg erhalten Nothilfe

In Neuenburg dürfen die Restaurants und Bars bis 23 Uhr geöffnet bleiben. Trotzdem greift der Kanton der Branche nun unter die Arme.

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Peru



Peru 12.12.2020: Lähmungserscheinungen nach der Impfung des Sinopharm-Impfstoff - dritte Testphase unterbrochen:
Lähmungserscheinungen: Peru unterbricht Impfstoff-Tests mit chinesischem Vakzin nach Probandenerkrankung
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/laehmungserscheinungen-peru-unterbricht-impfstoff-tests-mit-chinesischem-vakzin-nach-probandenerkrankung-a3401739.html

<Peru hat vorsorglich die klinischen Tests eines Corona-Impfstoffs des chinesischen Herstellers Sinopharm ausgesetzt, nachdem bei einem Probanden neurologische Probleme festgestellt wurden. Die staatliche Gesundheitsbehörde teilte am Freitag örtlichen Medien zufolge mit, dass eine Testperson Schwierigkeiten habe, seine Arme zu bewegen. Forschungsleiter German Malaga sagte vor Journalisten, das Problem sei der Aufsichtsbehörde gemeldet worden.

Demnach könnte es sich um das sogenannte „Guillain-Barré-Syndrom“ handeln, eine seltene und nicht ansteckende Erkrankung des Nervensystems, die die Bewegung der Arme und Beine beeinträchtigt. Im Juni 2019 hatte das südamerikanische Land in fünf Regionen den Gesundheitsnotstand ausgerufen, nachdem mehrere Fälle des Syndroms bekannt wurden.

In den 1970er Jahren waren in den USA ähnliche Fälle bei Impfungen gegen die Schweinegrippe aufgetreten. Rund 450 Menschen zeigten damals Symptome des „Guillain-Barré-Syndroms“, zu denen auch Lähmungen zählen können.

Die klinische Studie für den Corona-Impfstoffkandidaten von Sinopharm sollte diese Woche nach Tests mit rund 12.000 Menschen abgeschlossen werden. Bei einem erfolgreichen Verlauf hat die peruanische Regierung angekündigt, bis zu 20 Millionen Dosen des Mittels kaufen zu wollen. Damit könnten zwei Drittel der Bevölkerung immunisiert werden.

Weltweit wurden bereits 60.000 Menschen mit dem Vakzin von Sinopharm geimpft, darunter Freiwillige in Russland, Saudi-Arabien und Argentinien. Sinopharm setzt bei der Impfstoffherstellung auf die Methode mit inaktivierten Viren. Das bedeutet, dass der Wirkstoff nicht so stark gekühlt werden muss wie die Impfstoffe von Pfizer und Biontech sowie Moderna und damit leichter transportiert und gelagert werden kann.

Sinopharm hat jedoch ähnlich wie weitere chinesische Hersteller bisher keine Daten über die Sicherheit oder Wirksamkeit der Impfstoffe veröffentlicht. Das Ansehen chinesischer Impfstoffhersteller hat nach Skandalen rund um abgelaufene oder qualitativ minderwertige Produkte zudem gelitten. (afp/so)>



https://trome.pe/actualidad/vacuna-covid-19-minsa-paralizacion-ensayos-sinopharm-nndc-noticia/

original:

<El Ministerio de Salud (Minsa), , se pronunció sobre la decisión del Instituto Nacional de Salud (INS) de suspender temporalmente los ensayos clínicos de la candidata vacuna de Sinopharm contra el COVID-19 que se realizan en el Perú.

El sector Salud respaldó la decisión del INS e indicó que es una medida de seguridad contemplada en el Reglamento de Ensayos Clínicos y protocolos establecidos para proteger la salud de los voluntarios durante la tercera fase de prueba de las candidatas a vacuna.

Asimismo, el Minsa añadió que el evento adverso presentado se encuentra en investigación para determinar si está relacionado con la vacuna o existe otra explicación.

El Ministerio de Salud es respetuoso de los procedimientos establecidos para asegurar la protección de la salud y la vida de las personas, por lo que dará pleno respaldo a todas las acciones que se realicen en beneficio de ello”, se lee en el comunicado.

El investigador principal de los ensayos clínicos que realiza la Universidad Peruana Cayetano Heredia (UPCH), Germán Málaga, informó que se suspenden de manera temporal los ensayos clínicos de la candidata vacuna de Sinopharm en nuestro país, debido a las complicaciones que se tuvo con uno de los voluntarios de 64 años, quien presentó “síntomas neurológicos” [paralizaciones].

“El síntoma principal que ha tenido es una disminución de fuerzas en las piernas. Sin embargo, esa persona tiene antecedentes de una serie de complicaciones médicas previas. Entonces la sospecha remota es que pueda configurar un cuadro de Guillain Barre y lo que corresponde es evaluarlo”, detalló.>

Übersetzung:

<Das Gesundheitsministerium (Minsa) entschied durch eine Erklärung über die Entscheidung des Nationalen Gesundheitsinstituts (INS), die in Peru durchgeführten klinischen Studien mit dem Impfstoffkandidaten Sinopharm gegen COVID-19 vorübergehend auszusetzen.

Der Gesundheitssektor unterstützte die INS-Entscheidung und gab an, dass es sich um eine Sicherheitsmaßnahme handelt, die in den Bestimmungen und Protokollen für klinische Studien zum Schutz der Gesundheit von Freiwilligen während der dritten Phase der Prüfung von Impfstoffkandidaten vorgesehen ist.

Ebenso fügte die Minsa hinzu, dass das vorgestellte unerwünschte Ereignis untersucht wird, um festzustellen, ob es mit dem Impfstoff zusammenhängt oder ob es eine andere Erklärung gibt.

"Das Gesundheitsministerium respektiert die Verfahren, die zum Schutz der Gesundheit und des Lebens der Menschen festgelegt wurden, und wird daher alle Maßnahmen, die zu ihren Gunsten durchgeführt werden, uneingeschränkt unterstützen", heißt es in der Erklärung.

Der Hauptprüfer der von der Universidad Peruana Cayetano Heredia (UPCH) durchgeführten klinischen Studien, Germán Málaga, berichtete, dass man vorübergehend die klinischen Studien mit der Kandidaten-Impfung Sinopharm in unserem Land stoppe, wegen der Komplikationeneines Freiwilligen, 64 Jahre alt, der "neurologische Symptome" [Lähmungen] zeige.

„Das Hauptsymptom, das er hatte, ist eine Abnahme der Kraft in seinen Beinen. Diese Person hatte jedoch in der Vergangenheit eine Reihe früherer medizinischer Komplikationen. Der ferne Verdacht besteht also darin, dass es sich hier ein Guillain Barre-Vorkommnis bilden könne, was nun dementsprechend untersucht wird", erklärte er.>












13.12.2020


Medizinisches


https://www.krone.at/2297282

<Eine retrospektive Studie der Medizinischen Universität Innsbruck belegt, dass eine Coronainfektion nur in Einzelfällen zu Schädigungen der Muskulatur führt. Beim Vergleich der CK-Werte, ein Marker für Muskelschädigung von Influenza- und Corona-Patienten zeigte sich gar, dass Corona weniger myotoxisch als eine Grippeerkrankung sei, gab Studienleiter Wolfgang Löscher im APA-Interview Entwarnung.

Erhöhte Entzündungswerte seien für Viruserkrankungen typisch und keinesfalls ein Covid-19-Spezifikum. „Ausgangspunkt unserer Erhebung waren vereinzelte Berichte von schweren Muskelschädigungen durch Covid-19“, erzählte Löscher, der den Bereich Neuromuskulärer Erkrankungen am Institut für Neurologie der Medizinischen Universität Innsbruck leitet. Um eine Aussage treffen zu können, ob solche Konsequenzen nur vereinzelt auftreten, oder ob es sich bei den Muskelschädigungen um ein Corona-Spezifikum handle, seien CK-Werte von 351 Covid-19 und 258 Influenza Patienten retrospektiv verglichen worden. „Die untersuchten Covid-19 Patienten waren zwischen März und Juni erkrankt und an der Innsbrucker Klinik, im Krankenhaus St. Vinzenz in Zams oder im Coronazentrum der Klinik Favoriten in Wien behandelt worden“, beschrieb Löscher die Studienpopulation.

Entzündungswerte sinken wieder
Im Rahmen der Studie wurde bei den Patienten der CK-Wert gemessen, das heißt die Menge des Enzyms Creatinkinase im Blut, erklärte der Neurologe. Dieses Enzym würde den Verletzungsgrad der Muskulatur angeben, so Löscher. Beim Gesamt-CK lägen die Werte bei Männern unter 170 U/l (Units per Liter = Einheiten pro Liter) im Normalbereich, bei Frauen unter 145 U/l. „Kurzfristig kann dieser Wert nach einer großer Belastung, etwa einem Marathonlauf, auf bis zu 10,000 U/l steigen, wobei das von Mensch zu Mensch verschieden ist. Wichtig ist: Er sinkt dann wieder“, erläuterte Löscher.

Corona weniger myotoxisch als eine Grippe
Bei den Erhebungen zeigte sich, dass der CK-Wert bei ähnlich vielen Grippe- wie Corona-Patienten erhöht war - 27 Prozent aller Grippepatienten und 28 Prozent aller an Covid-19 Erkrankten wiesen erhöhte Werte auf. „Der CK-Wert war bei Influenza allerdings stärker erhöht als bei Covid-19“, betonte Löscher, „vor allem schwere CK-Auslenkungen (über 1000 U/l) waren bei Influenza häufiger nachzuweisen“. Daraus könne man ableiten, dass Corona weniger myotoxisch ist als eine Grippe. Stark erhöht waren die Werte bei 1,4 Prozent der Covid- und 5,4 Prozent der Influenza-Patienten.

Schwere der Viruserkrankung entscheidend
Erwartungsgemäß schien auch die Schwere der Viruserkrankung eine Rolle zu spielen: „Das CK bei Intensivpflichtigen war höher als bei den nicht-intensivpflichtigen Patienten“, berichtete der Mediziner. Ebenso hätten sie eine deutliche Korrelation zwischen den CK-Werten und anderen Entzündungswerten festgestellt. „In Bezug auf Muskelschädigungen durch Corona kann Entwarnung gegeben werden“, schlussfolgerte Löscher, „viele gängige Viruserkrankungen können in Einzelfällen zu einer Schädigung der Muskulatur führen.“>




Maskenwahn

13.12.2020: Die Bevölkerungen hassen die Regierungen immer mehr:
Freiheitsstrafen für Maskenbefreiungs-Atteste? Strafbefehl gegen Ärztin

"USA" 13.12.2020: Maskenterror im Flieger - Familie darf nicht fliegen:
„Fügte sich nicht“: Keine Maske: Familie muss US-Flugzeug verlassen

https://www.krone.at/2297326



Testwahn

13.12.2020: Corona-Krise: PCR-Test-Erfinder bezeichnet Dr.Anthony Fauci als “Nichtskönner” und “Lügner”. (Video)





Impfwahn


13.12.2020: Australien ohne eigenen Impfstoff - 2 AIDS-Fälle sind genug "Nebenwirkung"!
Australiens oberster Mediziner: Für dieses Jahr besteht keine Notwendigkeit für eine Impfung


13.12.2020: Australien bricht Entwicklung von COVID-19-Impfstoff nach falsch positiven HIV-Tests ab
https://de.rt.com/international/110419-australien-bricht-entwicklung-von-covid/

<Australien stellt die Entwicklung eines im Inland hergestellten COVID-19-Impfstoffes ein, nachdem einige Studienteilnehmer mit falsch-positiven HIV-Tests überraschten. Nun ist man dort auf Impfstoffe von BioNTech und Pfizer sowie AstraZeneca angewiesen.>

13.12.2020: Pfizers Gen-Impfung provoziert AIDS!
Wissenschatler warnen: Dieser COVID-Impfstoff könnte das HIV-Risiko für einige erhöhen





Deutschland


11.12.2020: Maskenzwang+Lockdown+Gen-Impfung sind FOLTER und EUTHANASIE: Alte sollen alle sterben
Aktionen
Noch mal zur Erinnerung — jede BRD-"Regierung" — jedes BRD-Gericht — hat millionenfach das Gesetz gebrochen und die Menschenrechte mit Füßen getreten.
Sie lügen, plündern, foltern und töten vorsätzlich Menschen durch ihre Corona-Maßnahmen —- das ist Massenmord und EUTHANASIE!!!
Wem der Begriff Euthanasie nichts sagt = es sind verbotene medizinische MENSCHENEXPERIMENTE!!!>



4R am 13.12.2020: Kriminelle Merkel+Spahn+Drosten+Söder zerstören das Weihnachtsgeschäft:
Beschlossen: Killer-Lockdown ab Mittwoch






4R am 13.12.2020: Die Apfelpolizei von Merkel: Hotzenplotze kontrollieren, wie schnell du deinen Apfel isst!
Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen Apfel essenden Passanten stark — UNSER MITTELEUROPA


13.12.2020: Dirk Spaniel: „Es wird eine Notlage herbeiphantasiert!“

Von DR. DIRK SPANIEL | Er hat es tatsächlich gemacht: Winfried Kretschmann, der erste und letzte, hat sein Volk eingesperrt. Begründet wird diese Handlung mit der aus seiner Sicht notwendigen Eindämmung von COVID-19. Lassen Sie...








4R am 13.12.2020: Merkel zerstört den Einzelhandel:
Dramatischer Brief des Einzelhandels an die Pandemie-Politiker: Wir machen nicht mehr auf!





13.12.2020: AfD-Hänisch ist im Himmel - niemand weiss, wieso:
Wilde Corona-Spekulationen nach dem Tod des AfD-Politikers Hänisch



13.12.2020: Mengele-Spahn verliert engsten Berater Marc Degen: Dem wird die Situation scheinbar "zu heiss":
Inmitten der Corona-Krise: Jens Spahn verliert überraschend seinen engsten Berater
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/jens-spahn-verliert-ueberraschend-seinen-engsten-berater-b/

<von Lars Petersen

Marc Degen ist im Gesundheitsministerium seit Jahren der engste politische Vertraute von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Er baute ihn in der Partei und der Öffentlichkeit als politisches Schwergewicht auf.

Inmitten der Corona-Krise hört Degen jetzt überraschend auf.

Aus dem Ministerium heißt es, der Abgang habe familiäre Gründe.

Er war jahrelang Jens Spahns engster politischer Vertrauter, Berater und Spin-Doctor: Marc Degen. Acht Jahre lang managte er Spahns Öffentlichkeitsarbeit aus dessen Abgeordnetenbüro im Bundestag, machte ihn mit zu dem, was er heute ist. 2018 wechselte Degen mit seinem Chef ins Gesundheitsministerium, wurde stellvertretender Leiter der Leitungsabteilung.

Degens Job: Spahn in der Öffentlichkeit und innerhalb der Partei zu einem politischen Schwergewicht machen. Der klare Kurs von Anfang an: das Kanzleramt. Degen leitete Spahns Kampagne für den CDU-Parteivorsitz Ende 2018, nahm sich dafür extra Urlaub. Denn als Ministeriums-Angehöriger durfte er keine Parteiarbeit machen. Spahn scheiterte mit der Kandidatur, landete aber einen Achtungserfolg.

Dann kam Corona. Als Krisenmanager in der Pandemie wurde Spahn zum wichtigsten Mann der Bundesregierung. Laut Umfragen zählt er zu den beliebtesten Politikern des Landes. Viele einflussreiche CDU-Parteifreunde wollen lieber ihn anstatt Armin Laschet, Norbert Röttgen oder Friedrich Merz als Parteivorsitzenden. Noch lieber aber: als Kanzlerkandidaten. Und Degen hat daran einen großen Anteil.

Doch auf dem vorläufigen Höhepunkt Spahns wachsender Macht und vor allem inmitten der heißen Phase der Corona-Krise hört Degen nach Informationen von Business Insider überraschend im Ministerium auf.

Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums bestätigt Degens Abgang. Demnach scheide er „aus familiären Gründen aus“. In einer internen Mail schreibt Degen, dass er seine Tätigkeit zum 18. Dezember beenden wird. Wörtlich heißt es: „Schon heute möchte ich Ihnen herzlich für die freundliche Aufnahme vor über zweieinhalb Jahren und für die spannende, für mich sehr lehrreiche und freudvolle Zusammenarbeit danken.“ Zum Minister Spahn schreibt er: „Ich bleibe (…) vor allem aber natürlich meinem langjährigen Chef Jens Spahn auch in Zukunft sehr verbunden.“>

Viertes Reich am 13.12.2020: Neue Einkaufsregeln ab 16.12.2020: Nur noch "Güter des täglichen Bedarfs" - und in BW Sperrzeit 20 bis 5 Uhr:
Kann ich in Deutschland trotz Lockdown noch einkaufen gehen?
https://www.20min.ch/story/kann-ich-in-deutschland-trotz-lockdown-noch-einkaufen-gehen-670105581131

<Dominic Benz

Deutschland geht ab Mittwoch in den Lockdown. Was bedeutet das für Schweizerinnen und Schweizer, die über die Grenze zum Einkaufen oder auf Besuch wollen?

  • Deutschland schliesst ab Mittwoch seine Geschäfte, die nicht den täglichen Bedarf decken.

  • Wer aus der Schweiz einreist, darf grundsätzlich in Deutschland einkaufen.

  • Es gelten allerdings diverse Regeln und Einschränkungen.

Kann ich in Weil am Rhein, Lörrach und Konstanz einkaufen gehen?

Grundsätzlich ja, aber es wird schwieriger. Denn der Einzelhandel wird während des Lockdowns geschlossen. Ausnahmen gelten für Geschäfte, die den täglichen Bedarf decken. Dazu zählen Lebensmittelläden, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Apotheken oder Drogerien.

«Doch, die Schweizer der angrenzenden Kantone können auch weiterhin in Baden-Württemberg einkaufen gehen», sagt Claudia Krüger, Sprecherin vom Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg. Im Bundesland kommt aber noch eine Ausgangssperre zwischen 20 und 5 Uhr hinzu, die seit dem 12. Dezember gilt. Dann darf man sich nur noch aus «triftigem Grund» im öffentlichen Raum aufhalten. Auch Schweizer hätten sich an diese zu halten.

Muss ich in Deutschland nicht in Quarantäne?

Es gilt für Schweizer aus 11 Grenzkantonen weiterhin die sogenannte 24-Stunden-Regel. «An dieser hat sich, Stand jetzt, nichts verändert», sagt Krüger. Daher werde ein Grenzübertritt ohne anschliessende Quarantäneverpflichtung weiterhin möglich sein. «Allerdings bedarf es für den Aufenthalt triftiger Gründe, die in der Corona-Verordnung geregelt sind.»

Einkaufen nach 20 Uhr ist nicht mehr möglich, da es dafür keine triftigen Gründe gibt. «Aber ab Mittwoch sollen die meisten Geschäfte ohnehin schliessen», sagt Krüger. Sie betont, dass dringend davon abgeraten wird, unnötige Wege zurückzulegen. Mit Polizeikontrollen müsse grundsätzlich gerechnet werden.

Wie weist man einen triftigen Grund nach?

Laut Baden-Württemberg genügt eine Glaubhaftmachung. Wenn bei Kontrollen an der Glaubhaftmachung Zweifel bestehen, werde aber nachgehakt. «In der Praxis gibt es bislang keine Probleme.» Frisch-fröhliches Shoppen als Grund für die Einreise dürfte daher nicht mehr so einfach durchgehen.

Kann ich meine Haare in Deutschland schneiden lassen?

Das ist nicht möglich. Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege wie Coiffeur-Salons, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios und ähnliche Betriebe werden geschlossen. Das ist so, «weil in diesem Bereich eine körperliche Nähe unabdingbar ist», wie es in der Verordnung heisst.

Darf ich Freunde in Deutschland besuchen?

Ja, aber mit Einschränkung. Denn laut dem deutschen Beschluss vom Sonntag sind Treffen weiterhin auf den eigenen und einen weiteren Haushalt, in jedem Fall aber auf maximal fünf Personen zu beschränken. Kinder bis 14 Jahre sind hiervon ausgenommen. Aber Achtung: Wer länger als 24 Stunden in Deutschland bleibt, muss sich für 10 Tage in Quarantäne begeben (siehe Box).

Kann ich an Weihnachten zu meinen deutschen Verwandten?

Das ist möglich. «Auch in diesem besonderen Jahr sollen die Weihnachtstage gemeinsam gefeiert werden können», schreibt die deutsche Regierung in ihrem Beschluss. So gelten über die Festtage Ausnahmen. Vom 24. bis 26. Dezember sind dann mehr Kontakte möglich. Die Bundesländer sollen abhängig von den jeweiligen Ansteckungszahlen Treffen mit vier Personen zulassen, auch wenn sie aus mehreren Haushalten sind.

Hinzu kommen Kinder bis 14 Jahre aus dem engsten Familienkreis, also von Ehegatten, Lebenspartnern und Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, ausserdem Verwandten in gerader Linie, Geschwister, Geschwisterkinder und deren jeweiligen Haushaltsangehörigen – «auch wenn dies mehr als zwei Hausstände oder 5 Personen über 14 Jahren bedeutet».

Kann ich mit meinem deutschen Kumpel ein Bier auf der Parkbank trinken?

Das geht nicht. Denn das Trinken alkoholischer Getränke ist im öffentlichen Raum verboten. Verstösse werden mit einem Bussgeld belegt. Dafür ist die Lieferung und das Abholen von Essen für zuhause erlaubt.>


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Österreich

https://www.krone.at/2297675

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Italien



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Litauen


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Schweiz

Schweiz 13.12.2020: Pharma-Spitäler wollen keine Naturmedizin lernen - und sind "voll":
Spitäler am Anschlag
: Unispital Zürich fordert Lockdown

Terror-Schweiz am 13.12.2020: Gesunder Wirt ohne Maske muss Restaurant schliessen+500Fr. zahlen:
Restaurant Raten: Wirt muss 500 Franken Busse zahlen, weil er keine Maske trug

Weil der Wirt im Restaurant Raten im Kanton Zug gegen die Maskenpflicht verstiess, musste er seinen Betrieb schliessen. Und jetzt erhielt er eine Busse.




11.12.2020: Sperrstunde 19 Uhr - Läden+Märkte+Museen+Bibliotheken+Sportanlagen bleiben Sonntags zu - Restaurants+Bars an So+Feiertagen offen - 24.12.+31.12. Sperrstunde 1 Uhr - Takeaway immer bis 23 Uhr:
Diese Massnahmen gelten ab Samstag
https://www.20min.ch/story/corona-schweiz-massnahmen-bundesrat-ab-samstag-109261772948

<Ab Samstag gelten neue Massnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. Die Übersicht.

Die Entscheide der Bundesratssitzung am Freitag wurden mit Spannung erwartet. Denn der Widerstand gegen die
Pläne, die die Regierung in die Vernehmlassung geschickt hatte, war bei den Kantonen gross. Jetzt sind die nationalen Massnahmen fix. Sie gelten ab Samstag, 12. Dezember bis 22. Januar 2021 und beinhalten:

Sperrstunde 19 Uhr

Der Bundesrat setzt die Sperrstunde trotz heftigem Protest der Kantone und der Gastrobranche durch. «Restaurants, Bars, Läden, Märkte, Museen, Bibliotheken sowie Sport- und Freizeitanlagen müssen zwischen 19 und 6 Uhr schliessen. Läden, Märkte, Museen, Bibliotheken sowie Sport- und Freizeitanlagen bleiben auch an Sonn- und landesweiten Feiertagen geschlossen», heisst es in einer Mitteilung. Restaurants und Bars dürfen hingegen an Sonn- und Feiertagen geöffnet sein. Am 24. Dezember und für Silvester gilt die Sperrstunde erst ab 1 Uhr. Takeaway-Angebote und Lieferdienste können weiterhin bis um 23 Uhr offen bleiben.

Der Bundesrat macht aber jenen Kantonen, in denen eine «günstige epidemiologische Lage» herrscht, Zugeständnisse. Ihnen ist es erlaubt, die Sperrstunde bis auf 23 Uhr auszuweiten. «Die Voraussetzung hierfür ist, dass der Reproduktionswert während mindestens 7 Tagen unter 1 und die 7-Tagesinzidenz während mindestens 7 Tagen unter dem Schweizer Schnitt liegt. Zudem müssen im Kanton ausreichende Kapazitäten im Contact-Tracing sowie in der Gesundheitsversorgung vorhanden sein. Will ein Kanton die Öffnungszeiten ausweiten, muss er sich mit den angrenzenden Kantonen absprechen.»

Veranstaltungen verboten

Wie angekündigt, verbietet die Regierung öffentliche Veranstaltungen. Ausgenommen sind religiöse Feiern bis maximal 50 Personen, Beerdigungen im Familien- und engen Freundeskreis, Versammlungen von Legislativen und politische Kundgebungen.

Private Treffen: Weiterhin maximal 10 Personen

Keine schärfere Regelung sieht der Bundesrat bei den privaten Treffen vor. «Der Bundesrat bleibt bei der bisherigen Regelung mit maximal 10 Personen. Dabei werden auch die Kinder mitgezählt», heisst es in der Mitteilung. Der Bundesrat empfehle zudem dringend, Treffen im Privaten auf zwei Haushalte zu beschränken. Diese Regelung sei klar und ermögliche Weihnachtsfeiern im kleinen Rahmen.

Sport und Kultur: Höchstens zu fünft

Sportaktivitäten in der Freizeit sind mit den neuen Massnahmen nur noch in Gruppen bis höchstens 5 Personen erlaubt. Kontaktsportarten bleiben verboten. Auch im nichtprofessionellen Kulturbereich werden
Gruppenaktivitäten auf 5 Personen eingeschränkt.

Sportliche und kulturelle Aktivitäten (ohne Wettkämpfe) von Kindern und Jugendlichen vor ihrem 16. Geburtstag sind weiterhin erlaubt. Ebenso Trainings und Wettkämpfe von Angehörigen eines nationalen Kaders sowie Trainings und Matches in den Profiligen, allerdings ohne Publikum. Weiterhin erlaubt sind auch Proben und Auftritte von professionellen Künstlerinnen und Künstlern oder Ensembles.

So begründet der Bundesrat seinen Entscheid

Die Regierung zeigt sich besorgt über die Zahl der Ansteckungen sowie über die Situation in den Spitälern. «Die Spitäler sind nahe an der Kapazitätsgrenze und das Gesundheitspersonal ist enorm stark belastet.» Diese Situation sei beunruhigend, nicht zuletzt, weil das Risiko für einen zusätzlichen und schnelleren Anstieg der Infektionszahlen in den kommenden Tagen hoch sei. «Mit der kalten Witterung verbringen die Menschen mehr Zeit in Innenräumen und über die Festtage nimmt die Anzahl privater Kontakte zu.»

Der Bundesrat anerkennt weiter, dass eine Mehrheit der Kantone in der Vernehmlassung mit dem Vorgehen des Bundesrats nicht einverstanden gewesen sei. Bei der Einschätzung der epidemiologischen Lage sei man sich aber grundsätzlich einig gewesen. «Eine stärkere Vereinheitlichung der Massnahmen wird mehrheitlich begrüsst. Viele fordern zudem unmittelbar wirksame Massnahmen des Bundes, um die wirtschaftlichen Auswirkungen abzufedern.»

Sollte sich die Lage weiter verschlechtern, behält sich der Bundesrat vor, an seiner Sitzung am 18. Dezember weitere Verschärfungen zu beschliessen.>




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"USA"


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Myanmar

13.12.2020: Covid-19-Stamm in Myanmar verbreitet sich 200 Mal schneller

Bangkok - Prof. Dr. Prasit Watanapa, Dekan der medizinischen Fakultät der Mahidol-Universität, sagte, dass sich...

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Según información del Minsa, el número acumulado de muertos por la pandemia de COVID-19 es de 36.609 personas. El número de contagios se elevó a











14.12.2020

Medizinisches

Kennedy sagt am 14.12.2020: Center for Disease Control: Lungenentzündung+Grippe+Covid das heisst nun einfach alles "Covid"!
Die CDC hat offiziell zugegeben, dass sie im Stillen eine neue Mortalitätskategorie geschaffen hat
https://uncut-news.ch/die-cdc-hat-offiziell-zugegeben-dass-sie-im-stillen-eine-neue-mortalitaetskategorie-geschaffen-hat/

Quelle: Robert F. Kennedy jr

Robert F. Kennedy jr

<Die CDC hat offiziell zugegeben, dass sie im Stillen eine neue Mortalitätskategorie geschaffen hat: PIC, die Pneumonie und Influenza und Covid zusammenfasst… und sie alle als Covid-Todesfälle meldet. Es scheint, dass die neue Klassifizierung einen Trick offiziell bestätigt, den die CDC schon früh in der Pandemie angewandt hat, nämlich Pneumonie- und Influenza-Todesfälle als COVID zu zählen, um die Sterbezahlen aufzublähen.

Die bequeme neue Metrik der CDC wird es dem Medizin-Kartell erlauben, so lange im Covid-Todesgeschäft zu bleiben, wie es will, während es alle damit verbundenen Vorteile von Macht und Kontrolle genießt, selbst wenn COVID-19 von selbst verschwindet, wie es SARS und alle früheren Coronavirus-Pandemien taten.>


Testwahn


14.12.2020: Nebenwirkungen von Corona19-Tests durch die Nase: Entzündung von Nasennebenhöhlen+Stirnhöhlen - ständig rinnende Nase - dauernd Nasenbluten - Angina-Symptome - metallischer Geschmack (Chip implantiert?!) - Taubheitsgefühl - Halskratzen, Unwohlsein, Schluckbeschwerden - Gehirnflüssigkeit fliesst aus der Nase - Erbrechen - starke Kopfschmerzen - Chip implantiert oder Genmaterial geraubt:
Heftige Nebenwirkungen nach Corona-Tests
https://www.watergate.tv/heftige-nebenwirkungen-nach-corona-tests/?source=ENL

<Die Redaktion Wochenblick berichtet von den Erlebnissen mehrerer Menschen, die einen Corona-Test gemacht hätten. Demnach seien schon bei der Corona-Testung seltsame Nebenwirkungen aufgetreten. Aus Sicht einiger Testpersonen seien diese durchaus schwer gewesen. Normalerweise ist davon auszugehen, dass die Entnahme einer Speichelprobe mit einem sterilen Wattestäbchen keine Probleme verursachen sollte. Diese kann zwar unangenehm sein, wenn der Abstrich im Rachen oder in der Nase gemacht wird, nach wenigen Sekunden sollte aber normalerweise alles vorbei sein.

Viele Wochenblick-Leser berichteten der Redaktion allerdings von Erlebnissen, die nachdenklich machen – vor allem, wenn die Tests nicht freiwillig stattgefunden haben. Ein Leser berichtete, dass sich nach dem bei ihm durchgeführten Corona-Test, welcher dienstlich angeordnet wurde, in den Nasennebenhöhlen eine Entzündung entwickelte, die sich bis in die Stirnhöhlen zog. Eine andere Leserin schrieb, dass sie seit dem Corona-Test eine „ständig rinnende Nase“ habe sowie tagelang ein unangenehmes Gefühl gehabt habe. Der Partner, welcher auch getestet worden sei, habe dieselben Symptome gehabt sowie mehrfach Nasenbluten.

Ein weiterer Leser, welcher unter einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse leide, berichtete, dass er seit dem Corona-Test unter Angina-ähnlichen Symptomen leide. Durch den Test seien alte Beschwerden wieder aufgetaucht. Mehrere Menschen klagten über einen metallischen Geschmack während und nach dem Corona-Test. Einige berichteten von einem Taubheitsgefühl, viele von Halskratzen, Unwohlsein und Schluckbeschwerden.

Andere getestete Personen berichteten sogar von schweren Zwischenfällen. So soll laut Epoch Times bei einer Frau in Iowa nach dem Nasenabstrich Gehirnflüssigkeit aus der Nase geronnen sein. In Videos, die im Internet kursieren, ist zu sehen, dass die sehr langen Teststäbchen bei manchen Menschen regelrecht in die Nase hineingestoßen werden. Womöglich ist es bei der Frau in Iowa und bei anderen Betroffenen zu einer Schädigung der Wand zwischen Nasenhöhle und Gehirnhaut gekommen. Andere Getestete berichteten von Erbrechen und starken Kopfschmerzen.

Gerüchte kursieren, dass bereits der Test eine „verdeckte Impfung“ sein könnte oder dass Nanobots, welche mit bloßem Auge kaum sichtbar sind, mit den Teststäbchen in den Körper verbracht werden. Ein weiteres Gerücht, das zutreffend sein könnte, geht davon aus, dass heimlich Genmaterial bei dem Abstrich entnommen und in der Genom-Datenbank des EU-Genomprojekts gespeichert wird. Denkbar wäre es, denn seit Januar 2020 ist Deutschland dem Genomprojekt der EU beigetreten.>




Test in den "USA" 14.12.2020: Wer noch gut riechen kann, ist nicht Corona19-krank - Test mit Rubbellos und App:
Erfindung in den USA: Corona-Riechtest könnte Pandemie eindämmen
https://www.krone.at/2298268

<Der Verlust des Geruchssinns kann Anzeichen einer Covid-19-Erkrankung sein. Auch berichten zahlreiche Patienten nach einer überstandenen Infektion, dass sie nicht mehr richtig riechen können. Dieses Symptom wollen sich Forscher der Universität von Colorado mit einem neuartigen Riechtest zunutze machen.

Roy Parker, Professor für Biochemie, hat gemeinsam mit Kollegen eine Testkarte entwickelt, die einem Rubbellos ähnelt. Die Testflächen müssen aufgerubbelt werden, damit die Test-Duftstoffe freigesetzt werden. Nun kann der Proband überprüfen, ob er die Duftstoffe überhaupt wahrnehmen kann. Anschließend muss man in einer Smartphone-App den Geruch angeben.

Parker: „Es funktioniert viel besser als erwartet“
Wenn jeder alle drei Tage den Test absolviere, könnte die Corona-Pandemie eingedämmt werden, ist Parker von seiner Erfindung USmellit überzeugt. „Das Wunderbare ist, dass es viel besser funktioniert, als wir gedacht haben.“ Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass die Riechtests nur einen Bruchteil der Kosten von PCR-Tests verursachen. Die Polymerase-Kettenreaktion-Untersuchung eines Nasen- oder Rachenabstrichs gilt derzeit als „Goldstandard“ bei der Suche nach Corona-Infektionen.

Allerdings betont Parker, dass lediglich ein PCR-Test letztendlich zur Gewissheit führen könne. Daher sollten Menschen, die solche Riechtests verwenden, im Falle eines Riechverlusts den PCR-Test durchführen lassen. Ein Antrag auf Notfallzulassung ist laut dem Sender CBS News bereits bei der zuständigen US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht worden.


Gabor Agardi>






Maskenwahn

F 14.12.2020: Masken-Diktatur von Macron: Arzt 1: Lungenarzt hat 5 Monate Berufsverbot wegen Maskenverweigerung - Arzt 2 wird in die Psychiatrie gesperrt, weil er behauptet, der Virus wurde im Pasteur-Institut erschaffen:
Französischer Arzt in psychiatrischer Anstalt eingesperrt
https://uncut-news.ch/franzoesischer-arzt-in-psychiatrischer-anstalt-eingesperrt-sie-wollen-ihn-zum-schweigen-bringen/

Quelle: French anti-mask doctor suspended for five months

<In Frankreich wurde ein Lungenspezialist für fünf Monate suspendiert, weil er sich weigerte, einen Mundschutz zu tragen. Außerdem wurde ein französischer Professor in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen, nachdem er in einem Dokumentarfilm gezeigt wurde, in dem die Corona-Politik heftig kritisiert wird.

Die französische regionale Gesundheitsbehörde ARS hat am vergangenen Freitag entschieden, dass der Lungenspezialist Patrick Bellier „im Interesse der öffentlichen Gesundheit“ fünf Monate lang nicht arbeiten darf. Dr. Bellier weigerte sich, bei der Arbeit einen Mundschutz zu tragen und wollte Patienten, die einen solchen trugen, nicht helfen.

Der Arzt sagte der Presseagentur AFP: „Ich darf meinen Beruf fünf Monate lang nicht ausüben, weil ich keinen Mundschutz tragen will. Willkommen in der Macron-Diktatur!“ Im September erklärte er vor dem französischen Ärzteorden: „Ich bin ein Lungenarzt, ich muss die Gesichter der Menschen sehen können! Ich bin kein Extremist, aber das Tragen eines Mundschutzes ist sinnlos und macht mich verrückt.“ Bellier ignorierte Warnungen des Ordens, dann schritt die ARS ein.

Ein weiterer französischer Arzt ist in einer psychiatrischen Anstalt in der Stadt Uzès eingesperrt. Am vergangenen Samstag versammelten sich Dutzende von Menschen vor der Einrichtung, um ihre Unterstützung für Professor Jean-Bernard Fourtillan zu zeigen, schreibt die Nachrichtenseite The Connexion.

Sie riefen: „Libérez Fourtillan! (Freigabe Fourtillan). Ein Demonstrant sagte, dass sie dort waren, um sich mit Menschen zu solidarisieren, die einen freien Geist haben und Dinge für andere getan haben und den Mut haben, sich gegen die großen Institutionen zu stellen.

Fourtillan wurde kürzlich für eine TV-Dokumentation interviewt, in der er die Corona-Politik scharf kritisiert hat. Der Professor sagte unter anderem, dass das französische Pasteur-Institut das neue Coronavirus geschaffen hat.

Die Behörden behaupten, dass er im Zusammenhang mit der „Durchführung experimenteller Behandlungen“ eingeliefert wurde.

Seine Unterstützer sagten, dass die Entscheidung, ihn einzuweisen, beweist, dass „die Regierung korrupt ist“ und dass „die Laboratorien das Sagen haben“. Ein Demonstrant sagte, der Arzt sei eingeliefert worden, um ihn „zum Schweigen zu bringen“.

Unterstützung erhält Fourtillan nun auch von der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Paul Deheuvels, ein Mitglied der Französischen Akademie der Wissenschaften, fordert seine Entlassung aus der Klinik. „Ich kenne ihn seit vielen Jahren und kann Ihnen versichern, dass er einen gesunden Geist hat“, sagt Deheuvels, der Fourtillan außerdem als jemanden mit einem guten Ruf und einer starken Persönlichkeit beschreibt.




Impfwahn

Österreich 14.12.2020: Heute sagt Anschober: KEINE Impfpflicht
Nächsate Abfuhr für Schützenhöfer: "Keine Notwendigkeit": Auch Anschober gegen Impfpflicht
https://www.krone.at/2298099


14.12.2020: Putins Impfung "Sputnik V": Kaum Nebenwirkungen bei 91,4%Wirksamkeit:
Russischer Corona-Impfstoff Sputnik V zeigt Wirksamkeit von 91,4 Prozent
https://snanews.de/20201214/russischer-corona-impfstoff-sputnik-v-zeigt-wirksamkeit-von-914-prozent-153388.html

<Die Analyse von drei Kontrollpunkten im Rahmen klinischer Studien des russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V hat eine Wiksamkeit von mehr als 90 Prozent ergeben, teilte der Hersteller auf dem offiziellen Twitter-Account am Montag mit.

Der Impfstoff-Test im ersten Kontrollpunkt ergab demnach eine Wirksamkeitsrate von 92 Prozent, und im zweiten - 91,4 Prozent. Sputnik V erwies sich zudem als hundertprozentig effektiv gegen schwere Corona-Fälle.
Das Gamaleya-Forschungszentrum, das an dem Vakzin gearbeitet hat, wird die Ergebnisse in einer internationalen Fachzeitschrift veröffentlichen. Dies soll auch dazu beitragen, dass eine beschleunigte Registrierung des Impfstoffes in verschiedenen Ländern möglich wird.

Der russische Gesundheitsminister Mikhail Muraschko bezeichnete die Nachricht als "extrem ermutigend".
Laut dem Leiter des staatlichen Gamaleya-Zentrums, Alexander Ginzburg, haben die neuesten Studienergebnisse das Vertrauen der Experten in die Wirksamkeit und Sicherheit des Sputnik V-Impfstoffs gestärkt.

"Die Ergebnisse, die der Sputnik V-Impfstoff während der klinischen Phase-III-Studien gezeigt hat, unterstützen unser Vertrauen in seine hohe Wirksamkeit und vollständige Sicherheit für die Gesundheit. Dies ist besonders wichtig, wenn es um den Beginn einer groß angelegten Impfung der Bevölkerung geht. Ich glaube, wir werden in der Lage sein, den größten Teil der Bevölkerung in Russland im Jahr 2021 zu impfen, wodurch das Ausmaß der Pandemie erheblich verringert und eine starke langfristige Immunität gegen Coronavirus-Infektionen in einem bedeutenden Teil der russischen Bevölkerung aufgebaut wird“, so Ginzburg.

Die im Rahmen klinischer Prüfungen erhaltenen Daten sollen als Grundlage für einen Bericht zur beschleunigten Registrierung des russischen Impfstoffs in weiteren Ländern dienen, sagte Kirill Dmitriev, CEO des russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF).

"Wir sehen auch ein großes Interesse internationaler Pharmaunternehmen an dem Impfstoff des Gamaleya-Zentrums, da die Verwendung von Sputnik V-Komponenten in Kombination mit anderen Impfstoffen deren Wirksamkeit erheblich steigern kann".

Sputnik V-Impfstoff

Im August hatte das russische Gesundheitsministerium den weltweit ersten Impfstoff zur Vorbeugung der Covid-19-Erkrankung registriert, der vom Gamaleya-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau gemeinsam mit dem Russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF) entwickelt worden war.
Der Impfstoff, der den Namen „Sputnik V“ erhielt, besteht aus zwei Komponenten, die in dreiwöchigem Abstand verabreicht werden.
Die klinischen Tests des Serums gegen Sars-CoV-2 hatten am 7. September in Moskau begonnen.>

1 Minute Lesezeit



14.12.2020: Putins Impfstoff (Heilstoff) "Sputnik V" ist OHNE grosse Nebenwirkungen - die MoSSad-Journalisten beginnen, das zu sehen:
180-Grad-Wende der Medien: Und plötzlich ist der russische Impfstoff gar nicht mehr so böse…

https://www.anti-spiegel.ru/2020/180-grad-wende-der-medien-und-ploetzlich-ist-der-russische-impfstoff-gar-nicht-mehr-so-boese/
https://uncut-news.ch/180-grad-wende-der-medien-und-ploetzlich-ist-der-russische-impfstoff-gar-nicht-mehr-so-boese/

<Nachdem der russische Corona-Impfstoff monatelang in den Medien schlecht gemacht wurde, müssen sie ihren Lesern nun eine 180-Grad-Wende verkaufen, weil ausgerechnet der böse russische Impfstoff den Impfstoff von Astra-Zeneca retten soll.

Was haben die Medien nicht alles veranstaltet, um den russischen Corona-Impfstoff schlecht zu machen. Zuerst haben sie gelogen, er sei zugelassen worden, dabei ist er damals nur registriert worden, was nach russischem Recht eine Formalie ist, um die Phase-III-Tests beginnen zu können. Und noch vor wenigen Tagen waren Impfungen mit dem russischen Impfstoff in Moskau für den Spiegel „russisches Roulette.“ Die Medien haben alles getan, um den russischen Impfstoff zu verteufeln und die westlichen Impfstoffe anzupreisen. Und nun müssen sie zurückrudern.

Die vorhandenen Impfstoffe und ihre Probleme

Im Westen gibt es derzeit drei „vielversprechende“ Impfstoffe. Da sind zunächst die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna, die mit einer noch nie für die Anwendung beim Menschen zugelassenen Methode arbeiten. Und dann ist da noch Astra-Zeneca, das an einem Vektorimpfstoff – also einem erprobten Verfahren – arbeitet. Allerdings verwendet Astra-Zeneca -im Gegensatz zu den Russen – Viren von Affen und nicht vom Menschen als Vektor.

Die Tests des Impfstoffs von Astra-Zeneca waren enttäuschend, laut der Firma liegt die Wirksamkeit im Durchschnitt bei gerade mal 70 Prozent. Der Grund dürften die Affenviren sein, denn es wird vermutet, dass das menschliche Immunsystem bei der Impfung eine Immunität gegen die für das menschliche Immunsystem unbekannten Affenviren aufbaut und nicht gegen die von den Viren eingeschleusten Covid-Partikel. Aber das sind bisher nur Vermutungen.

Das Problem ist, dass der russische Impfstoff eine Wirksamkeit von über 95 Prozent gezeigt hat. Daher ist es absurd, dass im Westen entweder auf experimentelle mRNA-Impfstoffe, deren Langzeitfolgen völlig unbekannt sind, oder auf einen Impfstoff mit einer geringen Wirksamkeit gesetzt wird. Es geht den westlichen Staaten offensichtlich nicht um eine qualitativ hochwertige, schnell verfügbare und ungefährliche Impfung, sondern darum, den westlichen Pharmakonzernen ein Milliardengeschenk zu machen.

Ausgerechnet Astra-Zeneca scheint nun umzudenken und hat ein Angebot der Russen zur Zusammenarbeit angenommen. Man will den Astra-Zeneca-Impfstoff mit dem russischen kombinieren, um die Wirksamkeit des Impfstoffs von Astra-Zeneca zu erhöhen.

Das mag aus Sicht von Astra-Zeneca Sinn machen, sie können dann mit dem Impfstoff immer noch ihr Geld verdienen. Aber macht das aus Sicht der Kunden Sinn, also aus Sicht der Staaten, die die Impfstoffe kaufen? Wozu soll man einen Impfstoff von Astra-Zeneca kaufen, der mit dem russischen Impfstoff „gedopt“ werden muss und daher wegen weiterer Tests auch noch viel später verfügbar sein wird, wenn man gleich den russischen Impfstoff kaufen kann?

Aber gut, es geht eben nicht um einen guten Impfstoff, sondern um die Geldbeutel der westlichen Pharmakonzerne. Den Russen kann es egal sein, sie werden durch die Partnerschaft zusätzliches Geld verdienen.

Das Problem der Medien

Nun stehen aber die Medien vor einem Problem. Die können solche Fragen (also warum nicht gleich den russischen Impfstoff bestellen?) nicht stellen, das würde den westlichen Pharmakonzernen nicht gefallen und die gehören zu den wichtigsten Werbekunden der Medien, die darf man nicht verärgern. Und nachdem sie monatelang den russischen Impfstoff schlecht gemacht haben, müssen die Medien ihren Lesern nun erklären, dass Astra-Zeneca den bösen und bisher angeblich so gefährlichen russischen Impfstoff braucht, um seinen so hochgelobten Impfstoff zu verbessern.

Für mich als Leser ist das lustig, aber ich frage mich mal wieder, für wie doof die Medien ihre Leser halten, wenn sie solche Kehrtwendungen machen. Und man fragt sich, ob die Medien nicht recht haben, wenn sie ihre Leser für doof halten, denn viele kaufen und konsumieren diese Medien ja weiterhin, egal wie dummdreist die mit ihren Lesern umgehen. Ganz offensichtlich lassen sich viele Medienkonsumenten nur berieseln und schalten das eigene Gehirn beim Lesen oder Zuschauen ab, sodass sie diese Dinge gar nicht bemerken.

Am Freitag dem 11. Dezember hat der Spiegel über die geplante Zusammenarbeit von Astra-Zeneca und den Russen berichtet. Man bedenke: Noch am 5. Dezember, also gerade mal sechs Tage vorher, hat der Spiegel über den russischen Impfstoff noch getitelt „Moskau und der Corona-Impfstoff – Russisch Roulette“ und den Lesern erklärt, wie gefährlich der russische Impfstoff angeblich ist. Davon war nun am 11. Dezember keine Rede mehr, plötzlich hat der Spiegel über die Kritik am russischen Impfstoff in der Vergangenheitsform geschrieben. In der Einleitung des Spiegel-Artikels vom Freitag klang das so:

„Russlands frühe Zulassung des Impfstoffs Sputnik V war umstritten. Jetzt erwägt die britische Pharmafirma AstraZeneca, mit dem Land zu kooperieren und das Präparat mit dem eigenen zu vermischen.“

Plötzlich war der russische Impfstoff umstritten. Lustig, oder?

Weiter heißt es in dem Artikel:

„Eine Kombination der beiden Impfstoffe könne möglicherweise zu einer verbesserten Immunität über einen längeren Zeitraum führen, teilte AstraZeneca am Freitag mit. Zusammen mit dem staatlichen russischen Gamaleya-Institut, das Sputnik V entwickelt hat, wolle man eine mögliche Kombination von zwei Vakzinen auf Basis verschiedener Adenoviren prüfen.“

Im ganzen Artikel findet sich plötzlich nichts mehr über die angebliche Gefährlichkeit des russischen Impfstoffs. Der Spiegel kann den Lesern ja auch schlecht verkaufen, dass sie nun den „gefährlichen“ russischen Impfstoff über Astra-Zeneca gespritzt bekommen. Also ist der russische Impfstoff – zumindest in diesem Zusammenhang – plötzlich nicht mehr gefährlich.

Sachen gibt´s…>




https://www.krone.at/2298328

Nach China, Russland und Großbritannien haben nun auch die USA mit den Corona-Impfungen begonnen. Als Zielgruppe für die ersten Impfdosen wurden Spitals- und Pflegepersonal bzw. Hochrisikopatienten ins Auge gefasst. Allerdings dürften aufgrund der begrenzten Menge des bisher ausgelieferten Wirkstoffs noch nicht einmal genügend Vakzine für alle Mitglieder dieser Zielgruppen vorhanden sein. Die allererste geimpfte Person in den Vereinigten Staaten ist eine Krankenschwester, die auf einer Intensivstation in einem New Yorker Krankenhaus arbeitet. Die Verabreichung wurde live im Fernsehen übertragen. Gouverneur Andrew Cuomo verfolgte das











Armut durch Corona19-Panik

14.12.2020: Reisebüros leiden auch in Russland:
Tourismusbranche St. Petersburgs vor Pleitewelle


St. Petersburg 14.12.2020: 80% weniger Besucher - wegen Corona19-Panik:
Corona: Eremitage in St. Petersburg verliert bisher achtzig Prozent ihrer Besucher


Ru 14.12.2020: Flughäfen haben 45% weniger Passagiere wegen Corona19-Panik:
Passagieraufkommen auf russischen Flughäfen ging um 45 Prozent zurück


"Hohe Tiere" mit Corona19 oder in Quarantäne

Afrika 14.12.2020: Eswatini: Premierminister stirbt am Coronavirus

Ambrose Dlamini, Premierminister des afrikanischen Kleinstaates Eswatini, ist am Sonntagabend nach einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben.







Deutschland

14.12.2020: Die alltägliche Propagandashow auf ARD, die die Genesenen VERSCHWEIGEN

aus Facebook:

Lewin Berner
 fühlt sich neugierig.

Liebe Tagesschau,
da ihr immer vergesst, die #Genesenen auf den täglichen RKI-Charts anzugeben, habe ich das einfach mal für Euch eingefügt in einem freundlichen Grün. So viel #Transparenz muss sein. Hoffe, ihr habt da nichts gegen. Es sind keine eigenen Berechnungen, die Zahlen stammen direkt vom RKI. Sie befinden sich im #Lagebericht, den ihr ja auch jeden Tag auswertet, genau eine Zeile weiter unten. Habt ihr wahrscheinlich übersehen, deswegen weise ich Euch drauf hin. Ja, von Herzen gerne geschehen. ❤ So aufmerksam sind Eure Zuschauer. Ihr habt die besten der Welt - ihr seid ja auch die #Teuersten der Welt. Gleich und Gleich gesellt sich einfach gerne.
Zurück zu den #Zahlen: den letzten 15 Tagen (die werden von Euch immer gezeigt) sind in Summe lt. RKI 256.900 Menschen genesen, 292.627 neu positiv Getestete kamen hinzu, macht eine Zunahme von 35.727 insgesamt, oder 2.382 pro Tag auf 83 Millionen Einwohner. Schaut also irgendwie nicht ganz so finster aus wie in auf Eurem #Endzeit-#Chart. Wollte ich nur anmerken. Aber prüft alles nochmals sorgfältig, vielleicht hab ich mich ja verrechnet....
Das führt mich zur nächsten #Frage: Da die Politik immer vom #exponentiellen #Wachstum spricht und ihr das immer wiederholt, was meinen die und ihr eigentlich genau damit? Wir erinnern uns: Anfang 2020 waren wir doch schon froh, wenn die Verdopplungszahl von 2 auf 14 tage hoch geht (also alle 2 Wochen eine Verdopplung der Infiziertenzahl). #Flattening #the #curve hieß das Projekt damals, das habt ihr mit so lieblich bunten Animationen jedem verdeutlicht. Da haben wir alle drauf hingefiebert und mitgezogen.
Wie heißt denn eigentlich das neue #Projekt? Ihr müßt dem Kind irgendwie einen Namen bzw. besser gesagt ein Narrativ geben. Wir wäre es mit "#Kill the virus #no #matter #what" ein besserer Arbeitstitel fällt mir im Moment nicht ein. Vielleicht habt ihr ja einen ...
Zurück zur #Kurve: Diese ist nun jedenfalls relativ flach und wir werden dennoch in einen harten lockdown gezwungen. Ist das noch #Logik oder nur #Politik? Ich habe ja die letzten Jahren gelernt, dass das eine mit dem anderen nicht zwingend was zu tun hat. Ich frage dennoch. Ich darf das, weil ich ja Euer #Kunde bin, jedenfalls leiste ich für das Produkt ÖR jeden Monat meinen Beitrag. Daher ist mir die #Qualität und #Ausgewogenheit der Berichterstattung auch so wichtig. Ihr versteht schon. Dankeschön auf jeden Fall schon vorab, dass ihr zukünftig Euer tägliches Chart anpasst. Ich werde weiterhin aufmerksam Euer Programm verfolgen und #neugierig bleiben ❤

4R am 14.12.2020: Das Merkel-Regime erfindet eine "Schutzwoche":
Immer irrer: Kanzleramtsminister empfiehlt „Schutzwoche“ vor Weihnachten


4R am 14.12.2020: Merkel will es unbedingt SCHAFFEN!!!
Erneuter Lockdown: Nächste Runde der Umverteilung | Von Ernst Wolff




4R am 14.12.2020: Der Mittelstand wird durch den zweiten Lockdown VERNICHTET:
IW: Lockdown kostet innerstädtischen Einzelhandel 10,2 bis 13,35 Milliarden Euro




4R am 14.12.2020: Noch 2 Tage freier Einzelhandel - Gedränge und Ansteckungen ohne Ende:
Noch mal ordentlich superspreaden: Hoher Kundenandrang im Einzelhandel


4R am 14.12.2020: Merkel mit Blitz-Lockdown ohne Grund verliert jede Reputation im Ausland:
Daily Mail über Merkel: „Mutti ist eine Ideologin, die genau das zerstört, was sie zu schützen vorgibt“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/daily-mail-ueber-merkel-mutti-ist-eine-ideologin-die-genau-das-zerstoert-was-sie-zu-schuetzen-vorgibt-a3403120.html

Die Rolle von Bundeskanzlerin Angela Merkel in den Brexit-Gesprächen hat die „Daily Mail“ zu einer harschen Generalabrechnung veranlasst. Merkel sei „stur, wo Kompromisse angesagt wären“ und auch sonst sei sie „arrogant“.

Die Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU mit dem Ziel der Vermeidung eines „harten Brexit“ laufen nach einer Einigung beider Seiten am Sonntag (13.12.) auf eine Verlängerung hinaus und sollen notfalls noch bis zum 31. Dezember weitergeführt werden. Sollten die noch offenen Fragen bis dahin nicht geklärt werden, würden endgültig die WTO-Regeln für den Handel zwischen den Briten und de…




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Österreich

https://www.krone.at/2298339

<Es geht tatsächlich in die richtige Richtung, was die Neuinfektionszahlen in Österreich betrifft - auch wenn die am Montag gemeldete Zahl von 2588 neuen Fällen den Anschein einer Steigerung erweckten. Doch von den insgesamt knapp 2600 Fällen, die innerhalb der vergangenen 24 Stunden österreichweit verzeichnet wurden (Stand Montag, 9.30 Uhr), waren 700 im Zuge der Massentests entdeckt worden. Ohne diese Gruppe hätte die Zahl der Neuinfektionen nach der üblichen Rechnung rund 1900 betragen.

Es geht tatsächlich in die richtige Richtung, was die Neuinfektionszahlen in Österreich betrifft - auch wenn die am Montag gemeldete Zahl von 2588 neuen Fällen den Anschein einer Steigerung erweckten. Doch von den insgesamt knapp 2600 Fällen, die innerhalb der vergangenen 24 Stunden österreichweit verzeichnet wurden (Stand Montag, 9.30 Uhr), waren 700 im Zuge der Massentests entdeckt worden. Ohne diese Gruppe hätte die Zahl der Neuinfektionen nach der üblichen Rechnung rund 1900 betragen.

Die „magische Grenze“, die in Österreich bis nächste Woche erreicht werden soll, liegt ja, wie berichtet, bei unter 1000 Neuinfektionen pro Tag. Nachdem die Zahlen zuletzt zwar stagniert hatten - allerdings in einem zu hohen Bereich, wie Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zuletzt mehrfach betont hatte -, geben die Zahlen von Montag nun erstmals Grund zu vorsichtigem Optimismus.

700 asymptomatische Infizierte entdeckt
Denn von den knapp 2600 Neuinfektionen, die seit Sonntagvormittag in Österreich gemeldet wurden, entfielen 700 auf die Massentests, die am Wochenende in fast allen Bundesländern durchgeführt wurden. In die Statistik eingemeldet werden allerdings nicht die positiv ausgefallenen Ergebnisse der Antigentests, sondern die der PCR-Tests, mit denen die Schnelltests überprüft werden.

Massentests: Bislang 4200 Infizierte herausgefiltert
Jene asymptomatischen Personen, die bei den Massentests positiv getestet wurden, wurden zusätzlich zu den täglichen Neuinfizierten „aus dem Infektionszyklus“ genommen - die Betroffenen laufen somit auch nicht Gefahr, unwissend Menschen mit dem Coronavirus zu infizieren. Insgesamt wurden in der ersten Runde der Massentestungen rund 4200 Corona-Positive identifiziert. Mehr als zwei Millionen Menschen hatten sich testen lasse

Weiterhin „zugespitzte Situation“ auf Intensivstationen
Doch von einer Entspannung der Corona-Situation in Österreich kann weiterhin nicht gesprochen werden: Sorgen bereiten nach wie vor die Hospitalisierungszahlen - vor allem die jener Patienten, die aufgrund einer Coronavirus-Infektion intensivmedizinische Betreuung benötigen. In diesem Bereich herrsche „noch immer eine sehr zugespitzte Situation“, so der Gesundheitsminister.

Diese Stresssituation sei für das Krankenhauspersonal nicht länger als ein paar Wochen zumutbar, betonte Anschober am Montag zum wiederholten Male. „Deshalb ist es wichtig, dass die Zahlen im intensivmedizinischen Bereich rasch runtergehen.“ Knapp 600 Patienten werden derzeit auf Intensivstationen betreut.>



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Italien


14.12.2020: SCHLUSS mit dem Terror - Leute einsperren ist illegal!
Die Leute satehen auf und rebellieren. Ausgerechnet Italien
Video-Link: https://www.facebook.com/groups/1380776162136226/permalink/2839187809628380

Neapel
                  rebelliert gegen die kriminelle Ausgangssperre von
                  Conte, 14.12.2020
Neapel rebelliert gegen die kriminelle Ausgangssperre von Conte, 14.12.2020 [1]




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https://www.krone.at/2298386

<Schweden kämpft im Zuge der Corona-Pandemie mit einer enorm hohen Übersterblichkeit. Laut der schwedischen Statistikbehörde (SCB) verstarben im November insgesamt 8088 Menschen - das ist die höchste Zahl seit 1918, als die Spanische Grippe in dem Land aufkam. Schwedens Regierung richtete zuletzt mahnende Appelle an die Bevölkerung - zu Weihnachten sollen sich so wenig Menschen wie möglich treffen.

Im vergangenen Monat sind in Schweden so viele Menschen gestorben, wie in keinem November der letzten 100 Jahre. „Das war das Jahr, in dem die Spanische Grippe ausgebrochen ist“, erklärte der SCB-Bevölkerungsstatistiker Tomas Johansson. Damals seien im November 16.600 Menschen in Schweden gestorben. Der bisherige Höchststand seit 2000 stamme aus dem Jahr 2002, als 7720 Todesfälle registriert worden seien.

Zehn Prozent mehr Todesfälle als im Vorjahr
In relativen Zahlen starben im November 2020 rund 77,9 Personen pro 100.000 Einwohnern und damit rund zehn Prozent mehr als im Vergleich zu den entsprechenden Monaten 2015 bis 2019. Die Übersterblichkeit ist nach Angaben der schwedischen Statistiker bisher nur auf die Altersgruppe 65 Jahre und älter begrenzt. In der Altersgruppe 0 bis 64 Jahre seien im November dagegen etwas weniger Menschen gestorben als im Durchschnitt der vergangenen fünf November.

Regierungschef appelliert an Bevölkerung
Schweden bleibt, trotz zuletzt immer schärferen Corona-Maßnahmen, großteils bei der Strategie der Empfehlungen im Umgang mit der Corona-Pandemie. Am Montag ersuchte Regierungschef Stefan Löfven eindringlich die Bevölkerung, sich an diese zu halten. Mit einer SMS-Aktion wird den mehr als zehn Millionen Einwohnern zudem eindringlich ins Gewissen geredet, mitzuhelfen, die Verbreitung des Virus zu stoppen.

Insbesondere sollten die Menschen möglichst viel Abstand zueinander halten und unbedingt zu Hause bleiben, wenn sie sich krank fühlen. Die neuen nationalen Regeln ersetzen regionale Empfehlungen, die zuletzt gegolten hatten.

Hohes Maß an Eigenverantwortung
Weiters sollen sich maximal acht Personen miteinander treffen, die zudem nur die engsten Familienmitglieder und Freunde sein sollten. „Vermeiden Sie neue Kontakte, halten Sie Abstand, verzichten Sie Fahrten mit Zügen oder Bussen und besuchen Sie Geschäfte nur, wenn es wirklich notwendig ist“, so der schwedische Ministerpräsident.

Die Regeln sind zwar rechtlich nicht verpflichtend, sollten aber nicht als freiwillig gesehen werden, erinnerte etwa der Chefjurist des Gesundheitsamtes an die individuelle Eigenverantwortung. „Auch wenn wir zu Weihnachten zusammen sein wollen, können wir dieses Jahr kein normales Fest feiern“, so Löfven.

Infektionszahlen so hoch wie im Mai
Nachdem Schweden im Frühjahr die mit Abstand höchsten Corona-Zahlen Skandinaviens hatte, ist die Lage abermals sehr ernst. Die Infektionszahlen sind seit Ende Oktober rapide gestiegen, besonders die Region Västra Götaland im Westen des Landes registrierte zuletzt enorm viele neue Fälle. Gesundheitsexperten zeigen sich zunehmend besorgt über die Entwicklung - die Krankenhäuser reduzieren aufgrund der zunehmenden Belastung immer mehr Routinebehandlungen.>



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Zürich 14.12.2020: Nun heisst einfach alles "Corona" - auch normale Grippeleute gehen ins Spital:
Coronavirus in der Schweiz: Zürcher Spitäler verzeichnen Rekordzahl an Covid-Patienten

https://www.20min.ch/story/coronavirus-news-schweiz-und-kantone-313657947493

Die zweite Coronavirus-Welle hat die Schweiz fest im Griff. Alle Themen und News, die die Schweiz rund um Covid-19 bewegen, hier im Ticker.


Füllinsdorf 14.12.2020: Kasse eines Tankstellenshops musste am Sonntag öffnen wegen Zahlungsproblemen an der Zapfsäule:
Sonntagsverkaufsverbot: «Der Shop öffnete trotz neuer Covid-Regeln»

https://www.20min.ch/story/der-shop-oeffnete-trotz-neuer-covid-regeln-258959025429

<Im Kanton Baselland wurden kaum Verstösse gegen das Sonntagsverkaufsverbot gemeldet. Die Polizei kontrollierte aber mehrere Betriebe, unter anderem ein Migrolino-Shop in Füllinsdorf BL, der aus einem speziellen Grund geöffnet hatte

Ein Migrolinos-Shop in Füllinsdorf rief am Sonntag die Baselbieter Polizei auf den Plan. Dies nachdem mehrere Meldungen eingegangen waren, dass der Shop trotz des Sonntagsverkaufsverbots geöffnet hatte. Auch Fotos der 20-Minuten-Community liessen diesen Eindruck aufkommen. «Der Shop öffnet trotz den neuen Covid-Regeln», empörte sich ein Leser. Und eine Leserin meldete: «Dort ist die Hölle los.»

Der Eindruck täuschte allerdings. «Die Kasse des Shops musste öffnen, wegen eines Problems mit den Zahlungsterminals an den Zapfsäulen», erklärt Polizeisprecher Adrian Gaugler. Der Verkaufsbereich sei aber geschlossen gewesen und es habe keinen Anlass für Beanstandungen gegeben.

Die Baselbieter Polizei hat übers Wochenende insgesamt 139 Kontrollen in Läden, Restaurants und Bars durchgeführt, um die Einhaltung der Sperrstunde oder des Sonntagsverkaufsverbots sicherzustellen. Dabei sei insbesondere die Aufklärung darüber, was erlaubt ist und was nicht im Vordergrund gestanden. Anzeigen wegen grober Verstösse waren bis am Montag noch nicht an die Staatsanwaltschaft überwiesen worden.>












15.12.2020

Medizinisches

Kanton St.Gallen 14.12.2020: Kantonsärztin Bruss appelliert: Vitamin D stärkt das Immunsystem gegen jeden Virus!
«Gebt den Leuten Vitamin D»: SVP-Kantonsrätin Carmen Bruss fordert weiterhin eine Kampagne zur Stärkung des Immunsystems
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/rheintal/gebt-den-leuten-vitamin-d-ld.2075478

<Max Tinner

Bruss schlägt in ihrer einfachen Anfrage vor, das Immunsystem der speziell gefährdeten Leute mit der Abgabe von Vitamin D zu stärken.

Carmen Bruss meint, Corona liesse sich leichter meistern, stärkte man das Immunsystem der Leute.

Bild: Benjamin Manser

Kantonsrätin Carmen Bruss sorgt sich angesichts der wieder steigenden Corona- Fallzahlen um die Betagten in den Heimen und die Patientinnen und Patienten in den Spitälern. In einem Vorstoss, den sie am Donnerstag der Regierung zur Beantwortung eingereicht hat, schreibt sie von einer «unkontrollierten Impfung»: Wessen Immunsystem geschwächt sei, der drohe an Covid-19 zu erkranken.

Bruss schlägt in ihrer einfachen Anfrage vor, das Immunsystem der speziell gefährdeten Leute mit der Abgabe von Vitamin D zu stärken. Sie verweist auf Medienberichte über Studien, die nahelegen, dass dieses Vitamin die Risiken einer Infektion der Atemwege reduziert. Dennoch werde es in den Heimen und Spitälern den Leuten nicht verabreicht, wie ihre eigenen Recherchen ergeben hätten.

Eine einfache Anfrage mit derselben Stossrichtung hatte die Diepoldsauer SVP-Kantonsrätin bereits im März eingereicht. Sie regte damals eine Kampagne an, mit welcher der Bevölkerung die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, im Besondern von Vitaminen, zur Stärkung des Immunsystems empfohlen werden sollte.

Die Regierung befürwortete daraufhin zwar, einen gesunden, dem Immunsystem förderlichen Lebensstil zu propagieren. Sie warnte aber gleichzeitig davor, den Eindruck zu vermitteln, ein gestärktes Immunsystem schütze zuverlässig davor, an Corona zu erkranken. Ausserdem hielt sie es nicht für erwiesen, dass Vitamine oder andere Nahrungsergänzungsmittel gegen das Virus wirksam wären.

Carmen Bruss fühlte sich damals nicht ernst genommen und nun durch die jüngsten Berichte über neue Studien umso mehr bestätigt.

Masken halten nicht, was man sich versprochen hat

Ihrer Meinung nach liesse sich viel Leid vermeiden und auch einiges an Steuergeldern sparen, sollten sich mit einer solch einfachen Massnahme Erkrankungen und Hospitalisierungen vermeiden lassen – zumal die vom Staat verordnete Maskentragpflicht offensichtlich auch keinen hundertprozentigen Schutz bewirke.>


GB 15.12.2020: Da soll ein neuer "Coronavirus-Stamm" existieren? Kann aber auch normale Grippe sein oder?
COVID-20? Britischer Gesundheitsminister kündigt neuen Coronavirus-Stamm an



15.12.2020: Remdesivir ist "praktisch wirkungslos" - über 1 Milliarde Entwicklungskosten futsch - und Giftmüll ohne Ende

Mitteilung von Zürichsee - 15.12.2020

<Für das hergestellte "Medikament" Remdesivir wurde weltweit mehr als eine milliarde ausgegeben. Das stellenweise auf Vorrat gehortete ziemlich teure Produkt erscheint mittlerweile als wirkungslos. Das wird wahrlich nicht der letzte coronaLapsus sein. Und die Entsorgung unsinnig angehäufter "Arzneien" wird umtriebig sein? Eigentlich liessen sich viele Chemie-bestandteile mit etwas Einsatz renaturieren, wenn ein gesunde Portion Misstrauen nicht häufig vorherrschen muss>





Maskenwahn

4R am 15.12.2020: Arbeiterwohlfahrt (Awo) weiss, was läuft: Masken nützen NICHTS:
FFP2-Masken für Pflegeeinrichtungen
: Awo warnt Pflegeheime vor Schutzmasken der Bundesregierung
https://rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-awo-warnt-pflegeheime-vor-ffp2-masken-der-bundesregierung_aid-55200779

Die Bundesregierung hat in den vergangenen Tagen Schutzmasken an Pflegeheime geschickt. Die Arbeiterwohlfahrt hält diese für „untauglich“ – und warnt seine Pflegeheime vor der Nutzung.

Die Arbeiterwohlfahrt warnt ihre Pflegeheime im westlichen Westfalen vor dem Gebrauch von Atemschutzmasken, die die Bundesregierung geliefert hat. In den vergangenen Tagen seien bei den knapp 60 Einrichtungen 30 000 FFP2-Schutzmasken angekommen, die für den Einsatz in der Pflege nicht zu gebrauchen seien, wie Jörg Richard, Sprecher der Awo Westliches Westfalen, am Montag sagte. Sie seien mit dem Hinweis „Non-Medical“ versehen und damit nicht für den Einsatz im medizinischen Bereich nutzbar. Bei einigen fehlten zudem Angaben, wie das Haltbarkeitsdatum oder der Verwendungsbereich. Die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ hatte zuvor berichtet. „Diese Masken sind völlig untauglich“, sagten Awo-Bezirksgeschäftsführer Uwe Hildebrandt und Awo-Vorstandsmitglied Serdar Yüksel, der auch SPD-Landtagsabgeordneter ist, der Zeitung (Dienstag).

„Nach ersten Recherchen haben wir Zweifel, dass die Masken dieses Fabrikats überhaupt eine Dekra-Zulassung haben“, sagte Awo-Sprecher Richard weiter. Diese brauche es allerdings, um die Masken überhaupt in den Verkehr zu bringen. Daher habe man entschieden, die Einrichtungen zu warnen und aufzufordern, die Masken nicht zu nutzen. „Die Pflegenden müssen sich ja sicher sein, dass sie bei der Versorgung von coronainfizierten Patienten optimal geschützt sind“, sagte Richard. Diese Masken könne man nur „beiseitelegen“. „Wir besorgen uns natürlich selbst permanent weitere Masken, die auch den Standards entsprechen“, sagte der Sprecher.>






Testwahn



Verdacht 13.12.2020: Die Corona19-Tests sind ZUM VORHEREIN eingestellt, ob positive oder negative Resultate dabei rauskommen

Video-Link: https://www.facebook.com/100041721345208/videos/460245292042845/

MANIPULIEREN SIE DIE TESTS💉VORAB SCHON IN NEGATIVE UND POSITIVE ? ‼️ https://t.me/MiriamHope 🧨 -Wir brauchen PCR-Tests aus Krankenhäusern, Altersheimen, Apotheken um zu beweisen, dass diese anscheinend schon vorab eingeteilt wurden in Negative und Positive Tests !
-Das wäre WELTWEIT DAS ENDE VON CORONA‼️
Verdacht: Corona19-Tests sind voreingestellt
                    für positive oder negative Resultate - 13.12.2020
Verdacht: Corona19-Tests sind voreingestellt für positive oder negative Resultate - 13.12.2020 [2]


Impfwahn

NL 15.12.2020: Na so was: 87.000 Holländische Krankenschwestern verweigern den kriminellen Gen-Impfstoff
https://www.facebook.com/photo?fbid=3597507006995939&set=a.1495508597195801

In Holland verweigern
                    87.000 Krankenschwestern die kriminelle Gen-Impfung
                    des Massenmörders Bill Gates
In Holland verweigern 87.000 Krankenschwestern die kriminelle Gen-Impfung des Massenmörders Bill Gates [3]



10.12.2020: Gen-Impfung hat FERTIG: BionTech sagt schwerste Nebenwirkungen bis zum Tod voraus:
BIONTECH WARNT VOR EIGENEM IMPFSTOFF
https://laufpass.com/pharmaindustrie/biontech-warnt-vor-eigenem-impfstoff/?fbclid=IwAR1_u83VNQqFGDIfPLPcOL6KAX7Riqd23l2uNj6EduULcTJSiLHRf3yLT4M

DER QUARTALSBERICHT DES DEUTSCHEN „HOFFNUNGSTRÄGERS“ LIEST SICH WIE DIE ANKÜNDIGUNG EINER KATASTROPHE

entdeckt bei www.corodok.de, bearbeitet von Wolfgang Jeschke

In ihrem Quartalsbericht zum 30. September 2020 führt die Firma „BioNTech SE“ auf dutzenden Seiten finanzielle und medizinische Risiken für ihr Impfstoffprogramm auf. Sie interessieren offenbar weder die Öffentlichkeit noch die Zulassungsbehörden. Die erstaunlich schnelle Festlegung von Medien, Behörden und Regierungen auf ein „sicheres Produkt“ sind angesichts dieses Katalogs erschreckend – hier einige Auszüge aus dem Quartalsbericht. Die Auszüge sind kursiv gesetzt.

Unseres Wissens gibt es derzeit keinen Präzedenzfall, in dem eine mRNA-basierte Immuntherapie, wie die, die wir entwickeln, von der FDA, der Europäischen Kommission oder einer anderen Zulassungsbehörde irgendwo auf der Welt zum Verkauf zugelassen wurde… [Zulassungsstellen könnten] unsere mRNA-basierten Produktkandidaten als neue Arzneimittel, nicht als Biologika oder Gentherapie-Arzneimittel, betrachten und andere Zulassungsanträge verlangen… 

Kein Präzedenzfall für zugelassenen mRNA-Produkte bekannt

Die von uns entwickelten Produktkandidaten könnten nicht oder nur mäßig wirksam sein oder unerwünschte oder unbeabsichtigte Nebenwirkungen, Toxizitäten oder andere Eigenschaften aufweisen, die eine Marktzulassung ausschließen oder die kommerzielle Nutzung verhindern oder einschränken könnten.

Als potenzielle neue Kategorie von Therapeutika sind unseres Wissens bisher keine mRNA-Immuntherapien von der FDA, der EMA oder einer anderen Zulassungsbehörde zugelassen worden. Die erfolgreiche Entdeckung und Entwicklung von mRNA-basierten (und anderen) Immuntherapien durch uns oder unsere Kooperationspartner ist höchst ungewiss und hängt von zahlreichen Faktoren ab, von denen viele außerhalb unserer oder ihrer Kontrolle liegen. Bis heute gibt es kein kommerzielles mRNA-basiertes Produkt. Unsere Produktkandidaten, die in den frühen Phasen der Entwicklung vielversprechend erscheinen, könnten aus vielen Gründen nicht vorankommen, Verzögerungen in der Klinik oder klinischen Warteschleifen erfahren oder den Markt nicht erreichen…

Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt angesehen. Im Gegensatz zu bestimmten Gentherapien, die die Zell-DNA irreversibel verändern und bestimmte Nebenwirkungen verursachen können, sind mRNA-basierte Medikamente so konzipiert, dass sie die Zell-DNA nicht irreversibel verändern. Nebenwirkungen, die bei anderen Gentherapien beobachtet werden, könnten sich jedoch trotz der Unterschiede im Mechanismus negativ auf die Wahrnehmung von Immuntherapien auswirken. Da bisher kein mRNA-basiertes Produkt zugelassen wurde, ist der Zulassungsweg in den USA und möglicherweise in anderen Ländern ungewiss. Der Weg für eine individualisierte Therapie, wie unsere mRNA-basierte Immuntherapie iNeST, bei der jeder Patient eine andere Kombination von mRNAs erhält, bleibt besonders ungeklärt…

Möglicherweise keine Aussagekraft für die Sicherheit

Unabhängig von der Variante, die wir für die Phase 2b/3 ausgewählt haben, können wir nicht garantieren, dass die Ergebnisse späterer Datenanalysen und ‑bekanntmachungen mit den Daten übereinstimmen, die wir zuvor veröffentlicht haben. Die Gesamtzahl der in Phase 1 untersuchten Patienten ist im Vergleich zu der Anzahl, die wir in Phase 2b/3 untersuchen wollen, gering und ist möglicherweise nicht aussagekräftig für die Sicherheit oder Immunogenität von BNT162 in einer größeren und vielfältigeren Patientenpopulation im klinischen Umfeld oder bei der Kommerzialisierung. Ebenso wurden die Proben von Rekonvaleszentenseren oder Blutproben von Personen, die sich von COVID-19 erholt haben, die zum Vergleich der Antikörperspiegel von Probanden, die BNT162 in klinischen Studien der Phase 1 erhalten, verwendet wurden, von einer kleinen Anzahl von Personen entnommen und sind möglicherweise nicht repräsentativ für die Antikörperspiegel in einer breiteren Population von Personen, die sich von COVID-19 erholt haben. Zukünftige Ergebnisse in klinischen Studien mit BNT162 könnten im Vergleich zu den Antikörperspiegeln in anderen Proben von Rekonvaleszentenseren weniger positiv ausfallen.

Da die Assays zur Messung und Analyse der Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen erst kürzlich entwickelt wurden und sich noch weiterentwickeln, sind die in unseren Phase 1/2‑Studien beobachteten Hinweise auf die Immunogenität und die Dauer der Immunität möglicherweise nicht aussagekräftig für das Erreichen klinisch relevanter Endpunkte.

Möglicherweise keine Wirksamkeitsnachweis

Darüber hinaus sind unsere klinischen Studien der Phase 1/2 definitionsgemäß darauf ausgelegt, nur die Sicherheit und nicht die Wirksamkeit zu untersuchen. Positive Ergebnisse aus diesen Phase 1/2 Studien garantieren nicht, dass wir in der Lage sein werden, in unserer Phase 2b/3 Studie die Wirksamkeit von BNT162 nachzuweisen. Am 9. November 2020 gaben wir und Pfizer bekannt, dass BNT162b2 basierend auf der ersten vorläufigen Wirksamkeitsanalyse, die am 8. November 2020 von einem externen, unabhängigen Datenüberwachungskomitee (Data Monitoring Committee, DMC) aus der klinischen Phase-3-Studie durchgeführt wurde, einen Nachweis der Wirksamkeit gegen COVID-19 bei Teilnehmern ohne vorherigen Nachweis einer SARS-CoV-2-Infektion erbracht hat. Die endgültige Analyse aus dieser klinischen Studie ist jedoch nicht vollständig und könnte von der Zwischenanalyse abweichen, wenn zusätzliche Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten gesammelt werden. Sollte es uns nicht gelingen, die Sicherheit oder letztendlich die ausreichende Wirksamkeit von BNT162 nachzuweisen, könnte dies die behördliche Zulassung von BNT162 verzögern oder verhindern, und es kann nicht garantiert werden, dass BNT162 zeitnah oder überhaupt zugelassen wird…

Selbst wenn die behördliche Zulassung für einen BNT162-Impfstoffkandidaten erteilt wird, kann die spätere Entdeckung von bisher unbekannten Problemen im Zusammenhang mit BNT162 zu Einschränkungen, einschließlich der Rücknahme des Produkts vom Markt, führen und erhebliche Haftungen und Reputationsschäden nach sich ziehen.

Unbekannte Probleme bis hin zum Tod

Wie bei den meisten biologischen Produkten könnte die Anwendung unserer Produktkandidaten mit Nebenwirkungen oder unerwünschten Ereignissen verbunden sein, die in ihrem Schweregrad von geringfügigen Reaktionen bis hin zum Tod und in ihrer Häufigkeit von selten bis weit verbreitet variieren können. Das Potenzial für unerwünschte Ereignisse ist besonders akut in der Onkologie, wo Patienten möglicherweise eine fortgeschrittene Erkrankung haben, ein geschwächtes Immunsystem und andere Systeme aufweisen und zahlreiche andere Therapien erhalten. Unerwünschte Nebenwirkungen oder inakzeptable Toxizitäten, die durch unsere Produktkandidaten verursacht werden, könnten uns oder die Zulassungsbehörden veranlassen, klinische Studien zu unterbrechen, zu verzögern oder zu stoppen, und könnten zu einer restriktiveren Kennzeichnung oder zur Verzögerung oder Verweigerung der Zulassung durch die FDA, die EMA oder vergleichbare Zulassungsbehörden führen. Die Ergebnisse unserer Studien könnten einen hohen und inakzeptablen Schweregrad und eine hohe Prävalenz von Nebenwirkungen aufzeigen…

Die Überwachung der Sicherheit von Patienten, die unsere Produktkandidaten erhalten, ist eine Herausforderung, die sich negativ auf unsere Fähigkeit auswirken könnte, die behördliche Zulassung zu erhalten und unsere Produktkandidaten zu vermarkten.

Im Rahmen unserer laufenden und geplanten klinischen Studien haben wir Verträge mit akademischen medizinischen Zentren und Krankenhäusern abgeschlossen, die in der Bewertung und Behandlung von Toxizitäten, die während klinischer Studien auftreten, erfahren sind, und werden dies voraussichtlich auch weiterhin tun. Dennoch könnten diese Zentren und Krankenhäuser Schwierigkeiten bei der Beobachtung von Patienten und der Behandlung von Toxizitäten haben, was aufgrund von Personalwechsel, Unerfahrenheit, Schichtwechsel, Hauspersonalabdeckung oder ähnlichen Problemen schwieriger sein könnte. Dies könnte zu schwereren oder länger anhaltenden Toxizitäten oder sogar zum Tod von Patienten führen, was dazu führen könnte, dass wir oder die FDA, EMA oder eine andere vergleichbare Aufsichtsbehörde eine oder mehrere unserer klinischen Studien verzögern, aussetzen oder beenden, was die Zulassung gefährden könnte. Wir gehen auch davon aus, dass die Zentren, die unsere Produktkandidaten, falls sie zugelassen werden, auf kommerzieller Basis verwenden, ähnliche Schwierigkeiten beim Umgang mit unerwünschten Ereignissen haben könnten. Medikamente, die in den Zentren zur Bewältigung der Nebenwirkungen unserer Produktkandidaten eingesetzt werden, könnten die Nebenwirkungen nicht ausreichend kontrollieren und sich nachteilig auf die Wirksamkeit der Behandlung auswirken. Der Einsatz dieser Medikamente könnte mit neuen Ärzten und Zentren, die unsere Produktkandidaten anwenden, zunehmen.

Unentdeckte Nebenwirkungen möglich

Selbst wenn wir einen unserer Produktkandidaten erfolgreich in und durch klinische Studien bringen, werden solche Studien wahrscheinlich nur eine begrenzte Anzahl von Probanden und eine begrenzte Dauer der Exposition gegenüber unseren Produktkandidaten umfassen. Infolgedessen können wir nicht sicher sein, dass unerwünschte Wirkungen unserer Produktkandidaten nicht aufgedeckt werden, wenn eine wesentlich größere Anzahl von Patienten mit dem Produktkandidaten behandelt wird. Darüber hinaus sind die klinischen Studien möglicherweise nicht ausreichend, um die Wirkung und die Sicherheitsfolgen der Einnahme unserer Produktkandidaten über einen Zeitraum von mehreren Jahren zu bestimmen.

Wenn einer unserer Produktkandidaten die Marktzulassung erhält und wir oder andere zu einem späteren Zeitpunkt unerwünschte Nebenwirkungen feststellen, die durch diese Produkte verursacht werden, könnte dies eine Reihe potenziell erheblicher negativer Folgen haben

Darüber hinaus haben die FDA und andere Aufsichtsbehörden darauf hingewiesen, dass wir vor dem Beginn späterer klinischer Studien für unsere mRNA-basierten Produktkandidaten Assays skalieren und weiter verfeinern müssen, um die Wirksamkeit einer bestimmten Dosis dieser Produktkandidaten zu messen und vorherzusagen. Jede Verzögerung bei der Skalierung und Verfeinerung von Assays, die für die FDA oder andere Aufsichtsbehörden akzeptabel sind, könnte den Beginn zukünftiger klinischer Studien verzögern. Darüber hinaus könnten die FDA oder andere Aufsichtsbehörden mit unserem klinischen Studiendesign und unserer Interpretation der Daten für unsere klinischen Studien nicht einverstanden sein oder die Anforderungen für die Zulassung ändern, selbst nachdem sie das Design für unsere klinischen Studien geprüft und kommentiert haben…

Die Ergebnisse früherer Studien und Versuche mit unseren Produktkandidaten sind möglicherweise nicht aussagekräftig für zukünftige Versuchsergebnisse.

Der Erfolg in präklinischen Studien und frühen klinischen Studien ist keine Garantie dafür, dass spätere klinische Studien erfolgreich sein werden. Eine Reihe von Unternehmen in der Biotechnologie- und Pharmabranche haben in klinischen Studien erhebliche Rückschläge erlitten, selbst nach positiven Ergebnissen in früheren präklinischen Studien oder klinischen Studien. Diese Rückschläge wurden unter anderem durch präklinische Erkenntnisse verursacht, die während laufender klinischer Studien gewonnen wurden, sowie durch Sicherheits- oder Wirksamkeitsbeobachtungen, die in klinischen Studien gemacht wurden, einschließlich zuvor nicht gemeldeter unerwünschter Ereignisse. Ungeachtet möglicher vielversprechender Ergebnisse in früheren Studien und Versuchen können wir nicht sicher sein, dass wir keine ähnlichen Rückschläge erleiden werden. Selbst wenn unsere klinischen Studien abgeschlossen sind, könnten die Ergebnisse nicht ausreichen, um eine behördliche Zulassung für unsere Produktkandidaten zu erhalten. Darüber hinaus sind die Ergebnisse unserer präklinischen Studien möglicherweise nicht aussagekräftig für die Ergebnisse der klinischen Studien am Menschen. Zum Beispiel können unsere tumorspezifischen Krebsimmuntherapie-Kandidaten und alle zukünftigen Produktkandidaten bei Patienten andere chemische, biologische und pharmakologische Eigenschaften aufweisen als in Laborstudien oder auf unvorhersehbare oder schädliche Weise mit menschlichen biologischen Systemen interagieren. Produktkandidaten in späteren Stadien der klinischen Studien könnten nicht die gewünschten pharmakologischen Eigenschaften oder Sicherheits- und Wirksamkeitsmerkmale aufweisen, obwohl sie präklinische Studien und erste klinische Studien durchlaufen haben. Selbst wenn wir in der Lage sind, klinische Studien zu initiieren und abzuschließen, könnten die Ergebnisse nicht ausreichen, um die behördliche Zulassung für unsere Produktkandidaten zu erhalten…

Die Herstellungsprozesse für unsere Produktkandidaten sind neu und komplex. Es gibt keine Immuntherapien, die bisher kommerzialisiert oder in einem solchen Maßstab hergestellt wurden. Aufgrund des neuartigen Charakters dieser Technologie und der begrenzten Erfahrung mit der Produktion in größerem Maßstab könnten wir auf Schwierigkeiten bei der Herstellung, der Produktfreigabe, der Haltbarkeit, den Tests, der Lagerung und dem Lieferkettenmanagement oder dem Versand stoßen. Diese Schwierigkeiten könnten auf eine Vielzahl von Gründen zurückzuführen sein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Komplexität der Produktion von Chargen in größerem Maßstab, Ausfälle von Anlagen, die Auswahl und Qualität von Rohstoffen und Hilfsstoffen, analytische Testverfahren und Produktinstabilität. In dem Bestreben, die Produkteigenschaften zu optimieren, haben wir in der Vergangenheit und könnten in der Zukunft Änderungen an unseren Produktkandidaten in Bezug auf deren Herstellungs- und Stabilitätsformulierung und ‑bedingungen vornehmen. Dies hat in der Vergangenheit dazu geführt und kann auch in Zukunft dazu führen, dass wir bei unzureichender Produktstabilität während der Lagerung und unzureichendem Nachschub Chargen für präklinische oder klinische Aktivitäten nachliefern müssen. Eine unzureichende Stabilität oder Haltbarkeit unserer Produktkandidaten könnte unsere Fähigkeit oder die unserer Kooperationspartner, die klinische Studie für diesen Produktkandidaten fortzusetzen, erheblich verzögern oder uns dazu zwingen, eine neue klinische Studie mit einem neu formulierten Medikamentenprodukt zu beginnen, da wir zusätzlichen präklinischen oder klinischen Nachschub herstellen müssen…

Der Prozess zur Herstellung von mRNA-Produktkandidaten ist komplex und kann, wenn er nicht unter gut kontrollierten Bedingungen entwickelt und hergestellt wird, die pharmakologische Aktivität nachteilig beeinflussen. Darüber hinaus haben wir bisher keine Immuntherapien im kommerziellen Maßstab hergestellt. Wir könnten bei der Skalierung unseres Herstellungsprozesses auf Schwierigkeiten stoßen, was sich möglicherweise auf die klinische und kommerzielle Versorgung auswirken könnte. Darüber hinaus könnten wir bei individualisierten Therapien auf Probleme bei der zeitnahen und effizienten Herstellung von Produkten stoßen, da solche Therapien auf Abruf hergestellt werden müssen, was sich möglicherweise auf die klinische und kommerzielle Versorgung auswirken könnte.

Umfangreiche Zitate und Textauszüge finden sich bei www.corodok.de

Der BioNTech Quartalsbericht findet sich hier.>


14.12.2020: Gen-Impfung ist der Horror:
SGT Report vom 09.12.2020: WARNUNG: Der COVID-Impfstoff wird Sie "in`s Verderben stürzen"

https://odysee.com/@Brittsche:2/SGT-Report-WARNUNG-De..
Brittsche
https://odysee.com/@Brittsche:2

deutsche Übersetzung & Voice-over von Brittsche, @Brittsche t.me/brittsche

SGT Report Originalvideo vom 09.12.2020: https://www.bitchute.com/video/y7X9xkankSVh/

Dies ist eine öffentliche Service-Ankündigung für die Menschheit. Verstehen Sie, was ein mRNA-Impfstoff ist oder was er bewirken soll? Wissen Sie, dass mutige Ärzte auf der ganzen Welt ihre Karrieren riskieren, um zu versuchen, Ihnen die Wahrheit über diesen gefährlichen Impfstoff zu sagen? Haben Sie Angehörige, die es nicht erwarten können, ihn zu nehmen? Dieses Video ist für sie.

Von Sean erwähnte Interviews:

THE BEAST SYSTEM & COVID-1984: CATHERINE AUSTIN FITTS & DR. SHERRI TENPENNY
https://www.bitchute.com/video/3sNBdGAIonJw/

EXPOSED: OPERATION WARP SPEED - THE TERRIFYING PLAN TO TRACK & TRACE YOU
https://www.bitchute.com/video/zK1dESROnsyt/
9:13
SGT Report vom 09.12.2020: WARNUNG: Der COVID-Impfstoff wird Sie "in`s Verderben stürzen"

Video-Link: https://vk.com/video502031743_456266196?list=1f489d83eb612b22d9



Impfungen in den "USA" 15.12.2020: Gen-Impfexperiment an Gefangenen - grausamer Trump:
USA: Gefängnisinsassen von neun Bundes-Staaten werden als erstes die Impfung erhalten

https://uncut-news.ch/gefaengnisinsassen-von-neun-staaten-werden-als-erstes-die-impfung-erhalten/



Impfungen in Saudi-Arabien 15.12.2020: Nebenwirkungen des Gen-Impfstoffs werden heftig sein:
Saudi-Arabien beginnt mit Impfungen mit Biontech-Impfstoff



Impf-Umfrage in Siegen (NRW) 15.12.2020: Zeitung beendet Umfrage schon um 12 Uhr: 71% GEGEN Gen-Impfung:
Corona-Impfung: Zeitung beendet Umfrage vorzeitig, da sich 71 % dagegen aussprachen
https://philosophia-perennis.com/2020/12/15/corona-impfung-zeitung-beendet-umfrage-vorzeitig-da-sich-71-dagegen-aussprachen

<(Henning Zoz) „Werden Sie sich impfen lassen?“, fragte die Siegener Zeitung heute ihre Leser. Dauern sollte die Umfrage bis 16 Uhr. Doch schon kurz nach 12 Uhr beendete die Zeitung die Umfrage. Der Grund: 71% hatten jetzt schon mit einem klaren NEIN geantwortet.

Nach der Maskenumfrage genau vor zwei Monaten am 15.10.2020 (78% sagten NEIN), hat sich die Siegener Zeitung heute abermals etwas getraut.

Zwar war jetzt, wohl aufgrund der unangenehmen Erfahrung beim letzten Mal, die Fragestellung teilweise „willfährig“ gestaltet und ein selbstverständlich überhaupt nicht meinungsbeeinflussendes anderes Umfrageergebnis vorangestellt, aber dennoch gebührt der Siegener Zeitung dafür zunächst einmal Respekt.

Umfrageergebnisse nicht im Sinne der Regierenden

Dass dann allerdings die Umfrage heute bereits um kurz nach Mittag vorzeitig abgebrochen wurde, offenbar, um den Ansprüchen der Regierenden gerecht zu werden und eben nicht ein unbequemes Ergebnis abliefern zu müssen, das ist in höchstem Maße bedauerlich.

Selbstverständlich ist es unerhört, wenn sich „das Volk“ eine eigene Meinung anmaßt.

Auch hier aber noch ein Grund für Respekt, den es naturgemäß weder geben sollte noch dürfte: offenkundlich bevorzugt die Siegener Zeitung den vorzeitigen Abbruch einer Umfrage, um Schlimmeres zu verhindern, gegenüber dreister „Wahlfälschung“. Und das ist zu respektieren, selbstverständlich ist das leider lange nicht mehr.

Werden Sie sich impfen lassen ? – und beinahe alle sagen NEIN.

Die Fragestellung war in Teilen perfide, mit im Angebot der angebotenen 6 möglichen Antworten:

  • Ja, weil ich andere schützen will

Wer bitte kann dazu “Nein” sagen, und da nur eine Antwort möglich war, wer bitte möchte dokumentieren, dass er andere nicht schützen wolle?!

Ergebnis nach Abbruch um 12:15 Uhr

70,99% NEIN bei 20.59% JA

Das scheint selbstredend, und man darf gespannt sein, wie die Siegener Zeitung dieses ernüchternde Ergebnis in der geübten Corona-Euphorie präsentieren resp. erklären wird.

Ergebnis vor Abbruch (Stand heute um 12:02 Uhr)

70,11% NEIN bei 21.37% JA

Offenbar hat man sich dann entschlossen, die Umfrage besser vorzeitig einzustellen. Und vielleicht sogar damit gerechnet, dass es keiner bemerkt, wenn die Seite mit der Umfrage einfach in ein paar Tagen sang- und klanglos verschwindet. Doch da hat man in Siegen nicht mit „Philosophia Perennis“ gerechnet …


15.12.2020: Immunologe Hockertz: Gen-Impfstoff wurde gar nie richtig am Menschen getestet:
Immunologe spricht Klartext: Corona-Impfung ist ein skrupelloses Menschenexperiment
https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/91cb17f5fb68db7

An der Goldgrube 12, Mainz-Oberstadt;
                    Hauptsitz von Biontech
An der Goldgrube 12, Mainz-Oberstadt; Hauptsitz von Biontech

Foto: Epizentrum
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Neuer Impfstoff, unklare Nebenwirkungen und zu wenig Daten. Nie stand ein Impfstoff so sehr im Fokus von Forschern und der Öffentlichkeit. Die Ansprüche an einen Corona-Impfstoff sind hoch. Doch reicht die kurze Zeit aus, um eine Zulassung zu ermöglichen? Der Immunologe Professor Stefan Hockertz teilte seine Bedenken in einem Interview vor dem Corona-Ausschuss mit." Dies berichtet Susanne Ausic auf dem Portal "AnonymousNews" unter Verweis auf verschiedene Medienberichte.

Ausic weiter: "Seit Monaten bemüht sich der Corona-Ausschuss um den Juristen Dr. Reiner Füllmich um die Aufarbeitung der Corona-Pandemie. In einem Gespräch mit dem Immunologen, Toxikologen und Pharmakologen Professor Stefan Hockertz ging es in einer am 6. Dezember veröffentlichten Anhörung um den neuen Corona-Impfstoff.

Erst vor wenigen Tagen wurde ein neuer COVID-19-Impfstoff von BioNTech und Pfizer  in Großbritannien zugelassen. Dies geschah, so Hockertz „interessanterweise in einem Land, was uns vor drei oder vier Wochen über eine öffentliche Ausschreibung bekannt gemacht hat, dass dort Computer und Server neu angeschafft werden müssen, um der Höhe und der Schwere der Nebenwirkungen, die zu erwarten sind durch eine solche mRNA-Impfung Herr zu werden“. “Die Behörden wissen sehr wohl, was da auf sie zukommt und trotzdem lassen sie es zu“, sagte der Toxikologe weiter.

Er habe grundsätzlich eine positive Haltung gegenüber Impfungen, die er für eine „der größten medizinischen Errungenschaften“ hält, sagte Hockertz gegenüber „Radio München“ und verwies dabei auf die Pockenimpfung. Seit über 30 Jahren beschäftigt sich der Mediziner mit der Arzneimittelentwicklung, steht in engem Austausch mit dem Paul-Ehrlich-Institut, das für die Zulassung neuer Impfstoffe zuständig ist, und berät auch Pharmabetriebe, die neue Impfstoffe entwickeln.

Gentechnik mittels Impfung

Bislang handelte es sich bei Impfstoffen um abgetötete oder abgeschwächte Viren oder Bakterien, die einen Menschen infizieren, sodass das Immunsystem bei einer Neuinfektion mit dem Erreger reagieren kann. Bei dem neuartigen mRNA-Impfstoff werde nun die genetische Information eines Virus über einen Transportmechanismus, ähnlich einem LKW, in die Zelle hineintransportiert, um dort abgelesen zu werden, so Hockertz weiter.

Mit der Entwicklung der Corona-Impfstoffe würden die Richtlinien der letzten 30 bis 40 Jahre nicht mehr eingehalten werden, erklärte Hockertz: „Es handelt sich hier nicht nur um Impfstoffe, sondern ganz neu um gentherapeutisches Material. Es werden uns Gene, Messenger-RNA zugeführt, die zudem noch künstlich ist. Also befinden wir uns, auch juristisch, auf der Ebene der Gen-Therapie“.

[Gen-Mais wollen sie auch nicht essen]

Für den Wissenschaftler ist es ein Rätsel, dass die Gen-Impfungen bei bestimmten Parteien keine Bedenken hervorrufen, hingegen aber gentechnisch veränderter Mais in Deutschland für große Bedenken sorgt. “Mais isst man, den spritzt man nicht, dieser Mais wird im Magen und im Darm verdaut zur Unkenntlichkeit, wir kommen damit so gut wie nicht in Berührung. Ganz anders jetzt. Da wir diese RNA nicht essen, sondern ungefiltert in unseren Körper gespritzt bekommen, wundert es mich doch sehr, dass genau die gleichen Parteien, die gegen gentechnisch veränderten Mais gewettert haben, jetzt stillhalten und, mehr noch, diese Impfung propagieren.“

Die Nebenwirkungen einer solchen Impfung könnten vielfältig sein, so Hockertz. In einer Notsituation, „in der wir uns zwar nicht befinden, aber die uns die Politik einredet“, dürfe man bei der Impfstoffentwicklung teilweise bei den durchzuführenden Studien die Phase-III-Bereiche verkürzen.

Allerdings habe man nach Hockertz Ansicht weder eine Phase I noch eine Phase II vernünftig durchgeführt, noch etwas im präklinischen Bereich gemacht. „Und das ist das eigentliche Verbrechen: Man geht sofort in den Menschen, in eine verkürzte Phase III.“ Es seien frühzeitige Auswertungen durchgeführt worden, anstatt ein Ende der Studie abzuwarten.

Aufgrund der Neuartigkeit der Impfung könne man auf keine vergleichbaren Daten zugreifen, gibt der Experte zu bedenken. Normalerweise dauere es etwa vier bis viereinhalb Jahre, bis ein neues Impfprinzip unter den Aspekten von Toxikologie und Pharmakologie geprüft wurde.

Tierversuche – Menschenexperimente

Hockertz erklärt das normale Vorgehen bei der Erforschung eines Impfstoffs: Am Anfang der Impfstofftests stehen Tierversuche. Dabei werde die Immunogenität, also die Immunantwort, bei den Tieren gemessen. Über einen Testzeitraum von 90 Tagen sammle man dabei Daten, die nach eineinhalb Jahren vollständig ausgewertet worden sind. Bei einem Test von 28 Tagen brauche man etwa ein halbes Jahr für eine Auswertung. Diese Tests müssten in einem Tier, das für derartige Tests geeignet ist, durchgeführt werden."

Quelle: AnonymousNews von Susanne Ausic>



Krimineller Lockdown

15.12.2020: Krimineller Lockdown - nicht wieder gut zu machen:
Weltweite Corona-Beschränkungen
Da packt einen die Wut

Der tiefe Eingriff in die Freiheitsrechte ist grob unverhältnismäßig und daher rechtswidrig

von Klaus Peter Krause |


15.12.2020: Kinder in der Quarantäne dürfen nach COVID-Regeln ihre Weihnachtsgeschenke nicht selbst auspacken

 

15.12.2020: Kriminelle Propaganda gegen Grosseltern - statt Naturmedizin zu lernen:
Feiertage in der Pandemie: «Wer mit Grosseltern Weihnachten feiert, handelt schon fast kriminell»

Das Weihnachtsfest mit der Familie steht für ältere Menschen auf dem Spiel. Für ein Essen lohne sich dieses Risiko nicht, findet ein Infektiologe.




Studie in GB 15.12.2020: Lockdown bringt schlussendlich GAR NICHTS:
Neue Seltsamkeiten der Pandemie – Studie aus England wirft Fragen nach dem Sinn von Lockdowns auf

https://sciencefiles.org/2020/12/14/neue-seltsamkeiten-der-pandemie-studie-aus-england-wirft-fragen-nach-dem-sinn-von-lockdowns-auf/

<Zu den Seltsamkeiten in der Überschrift ergänzen wir nunmehr noch Seltsamkeiten einer Studie, die gerade im Lancet erschienen ist. Wie mittlerweile Normalität ist ein ganzes Autorenrudel für die Studie mit dem Titel ” Community prevalence of SARS-CoV-2 in England from April to November 2020: results from the ONS Coronavirus Infection Survey” (ab sofort Pauwels et al.) verantwortlich.

Die Studie ist monumental. Das heißt: Sie ist eigentlich monumental.

  • 1.191.170 Nasenabstriche, die von
  • 280.327 Engländern stammen, darunter
  • 5.231 SARS-CoV-2 positive Nasenabstriche (mittel PCR-Test bestimmt) von
  • 3.923 Individuen aus
  • 3.056 Haushalten

Dass mehr positive Tests als Individuen vorliegen, liegt an einer weiteren Stärke der Studie: Es ist eine longitudinale Studie, die seit dem 26. April 2020 läuft und in deren Verlauf die Testpersonen mehrfach von Mitarbeitern der Studie aufgesucht werden und dabei mehrfach Nasenabstriche (Eigenabstrich unter Aufsicht) durchgeführt werden. Die Studie macht es somit möglich, die doppelten Tests, die in den offiziellen Statistiken natürlich nicht ausgewiesen werden, aus der Inzidenz herauszurechnen. Während die Inzidenz dann, wenn man alle positiven Tests auf die Grundgesamtheit rechnet, bei 1.9% liegt, liegt die tatsächliche Inzidenz bei 1,4%, also um 26% niedriger. Wir sammeln in diesem Text Seltsamkeiten: Im Beitrag von Pauwels et al. wird darauf nicht hingewiesen.

Der Beitrag ist ein sehr seltsamer Beitrag.

Das Autorenrudel (Pauwels et al.), das auf einem Datenschatz sitzt, wie ihn sich ein Sozialforscher nur wünschen kann, hat einen Beitrag von 9 Seiten verfasst. Eine Seite enthält das sehr lange Abstract. Drei Seiten sind einer an Allgemeinheit kaum zu übertreffenden Einführung, technischen Feinheiten und Fragen der statistischen Analyse, die in epischer Breite diskutiert werden, gewidmet. Die Ergebnisse werden auf einer Seite besprochen und auf weiteren zwei Seiten diskutiert, wobei die Diskussion weniger die Ergebnisse, als die Vor- und Nachteile der statistischen Analyse umfasst. Eine Seite ist den Literaturangaben vorbehalten.

Man muss sich den Datenschatz zunächst einmal vergegenwärtigen, wenn man so richtig würdigen will, was die Autoren alles nicht analysiert haben. Die Autoren haben wöchentliche Angaben für 10.000e von Personen. Für diese Personen sind demographische Angaben vorhanden, ihr Beruf ist bekannt, ihre Tätigkeit ist bekannt, es ist bekannt, wie groß ihr Haushalt ist, es gibt Angaben zu ihrem Freizeitverhalten und vieles mehr, das es erlauben würde, nahezu lückenlos den Ansteckungsweg von den 3.923 Personen, den 1,4% im Sample nachzuvollziehen, die sich mit SARS-CoV-2 angesteckt haben, und natürlich ist es bei einer longitudinalen Studie auch möglich zu verfolgen, was aus den Personen, die sich mit SARS-CoV-2 infiziert haben, geworden ist.

Umso, auf den ersten Blick, erstaunlicher, dass sich keine der entsprechenden Analysen in dem kurzen Ergebnisteil findet. In dem Ergebnisteil finden sich dagegen lustige Abbildungen wie diese hier:

Die Bildchen werden bei manchen Eindruck schinden. Wer jedoch näher hinsieht, der sieht, dass die Aussage dieser Bildchen so gering ist, dass man die Hochglanzdarstellung wohl als Versuch, die Aussagearmut zu kaschieren, ansehen muss. Wer genau hinsieht, der sieht zudem, dass die Skala der Abbildungen unterschiedlich ist. Was da in Reihe geschaltet wurde, das ist entsprechend nicht vergleichbar. Was Sie auf den Bildchen sehen, ist im Wesentlichen, was in den Ergebnissen in einem Satz zusammengefasst ist:

“The most important factor underlying the observed sharp increase in SARS-CoV-2 positivity was age, with earlier and greater increases apparent in younger adults […] Importantly, clear diffusion of risk was seen from initial increases in younger age groups at lower risk of hospitalization and death to older ages at higher risk”.

Der zweite Satz ist hier interessant. Zum einen ist die Behauptung, dass die Infektionsraten bei älteren Menschen und vor allem bei denen, die sich in der Risikogruppe derer befinden, für die COVID-19 erhebliche Folgen, zuweilen den Tod zur Folge hat, Standardfolklore in den abendlichen Pressekonferenzen, die Boris Johnson oder Matt Hancock jeden Tag präsentieren. Zum anderen zeigen die Abbildungen, die im veröffentlichten Text zu finden sind, gerade das nicht. Die lustigen Farbbildchen zeigen im Gegenteil, dass die Inzidenz mit zunehmendem Alter geringer wird, nicht höher, eine Beobachtung die durch Daten bestätigt wird, die man aus den “Supplementary Materials” ausgraben muss, diesen hier:

Wie man deutlich sieht, geht nahezu der gesamte Anstieg in positiven SARS-CoV-2 Tests auf Personen im Alter von 12 bis 34 Jahren zurück. Die Inzidenzen für Personen im Alter von 50 bis 69 Jahren oder für Engländer, die 70 Jahre oder älter sind, erreichen gerade einmal 1% der hochgerechneten Testpopulation. Dass ältere Menschen an der zweiten Welle in England nur marginal beteiligt sind, das zeigen auch die folgenden Abbildungen, die zudem zwei Risikogruppen identifiziert:

  • jüngeres Pflegepersonal mit Patientenkontakt (34 Jahre und jünger) und
  • Studenten

Und wer genau hinsieht und 1 und 1 zusammenzählt, der sieht zudem, dass die “Pandemie” in England im Oktober den Zenit überschritten hat, also vor dem Lockdown, den Boris Johnson verkündet hat. Diese Beobachtung findet sich sogar im Text von Pauwels et al. wieder:

“the increase in SARS-CoV-2 positivity rates seemed to start levelling off at the end of October 2020, before the second national lockdown was implemented”.

Mit anderen Worten:

  • Die zweite Welle SARS-CoV-2 wird zu großen Teilen von jungen Menschen getragen, also von Menschen deren Risiko, überhaupt an COVID-19 zu erkranken sehr gering ist und die selbst bei Erkrankung in der Regel mit milden Symptomen davonkommen.
  • Der Lockdown in England und dasselbe gilt für die Lockdowns in Schottland und Wales, kamen zu einem Zeitpunkt, zu dem sie nicht notwendig gewesen sind, denn die Inzidenz war bereits dabei, zu fallen. Die Hysterie, die sich aus dem Starren auf einen Zahlenfetisch ergibt und die Polit-Darsteller jede Form von Vernunft, geht es um SARS-CoV-2, vermissen lässt, erweist sich einmal mehr als unnötig.

Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln, dass in Deutschland ein anderes Ergebnis am Ende einer solchen Studie stünde. Auch für Deutschland zeigen selbst die Daten des RKI, dass vornehmlich junge Menschen positiv auf SARS-CoV-2 testen und auch für Deutschland kann man damit rechnen, dass auch ohne einen Lockdown Inzidenzen zurückgehen.

Bleibt noch die Frage zu klären, warum die Autoren um Pauwels die offensichtlichen Schlüsse aus ihren Daten, nämlich: ENTWARNUNG, die zweite Welle betrifft im Wesentlichen junge, weitgehend von COVID-19 ungefährdete Personen, und der nationale Lockdown in England (und Wales und Schottland) war das Ergebnis hysterischer Politiker, die sich in der Rolle des guten Hirten gefallen, der – wie die meisten selbsterklärten guten Hirten – Persönlichkeitsrechte mit Füßen tritt, nicht deutlich aussprechen.

Die Antwort auf diese Frage findet sich in verklausulierter Form:

“Our estimates have been regularly updated and shared with the UK Government and the Scientific Advisory Group for Emergencies Scientific Pandemic Influenza subgroup on Modelling to directly inform decisions about potential changes to the current alert level or relaxation of some restrictions.

SAGE, Scientific Advisory Group for Emergencies, ist die Gruppe, an deren Aussagen Matt Hancock, der englische Gesundheitsminister und Boris Johnson kleben. Sagt SAGE Lockdown, dann gibt es einen Lockdown. Sagte SAGE “spring in den Channel”, dann spränge Hancock in den Channel. SAGE ist die Möglichkeit, Verantwortung abzulegen und Entscheidungen zu treffen, die ein Politiker nicht treffen würde, müsste er die Verantwortung dafür selbst tragen. SAGE ist zudem die krudeste Form von eingegrabenen Positionen, die offenkundig weder einer Aktualisierung noch einer Veränderung zugänglich sind, die man sich vorstellen kann, vergleichbar dem Intergovernmental Panel on Climate Change.

Das, was Pauwel et al. tatsächlich in ihren Daten finden oder finden könnten, wird offenkundig nicht nur verwässert, sondern erst gar nicht untersucht. Die Doktrin, die SAGE seit dem ersten Tag der Pandemie vertritt: Restriktion und Lockdown angesichts einer “Krise”, steht dem wohl entgegen. Dass die Krise nicht einmal ein Krischen ist, das kommt bei SAGE so wenig an, wie es bei der Bundesregierung ankommt.>



Neue Diskriminierung im Moses-Fantasie-IL 15.12.2020: Veranstaltungen+Restaurants sind nur nach Impfung+mit "Grünem Pass" erlaubt:
Wer in Israel geimpft ist erhält nun einen „Grünen Pass“, der ihnen erlaubt, Veranstaltungen zu besuchen und in Restaurants zu essen





Spionage durch Corona19-Panik

Australien wird wie China 15.12.2020: Ohne iPhone und Tracing-App kann man in kein Geschäft mehr gehen:
In Australien (South Australia) ist ab heute ein digitales Kontakt-Tracing-Programm Pflicht

https://uncut-news.ch/in-australien-south-australia-ist-ab-heute-ein-digitales-kontakt-tracing-programm-pflicht/

Original: Quelle: COVID SAfe Check-In:Frequently asked questions for businesses

<In Australien (South Australia) ist ab heute ein digitales Kontakt-Tracing-Programm Pflicht im gesamten öffentlichen Raum. JEDER Laden, jede Veranstaltung etc. kann damit ab heute nur noch betreten werden, wenn man seine Daten im System hochgeladen hat. Australien folgt damit dem chinesischen Beispiel.

„Ab dem 1. Dezember müssen alle definierten öffentlichen Aktivitäten einen ausgefüllten COVID-Sicherheitsplan haben. Ab dem 14. Dezember müssen alle Einrichtungen des allgemeinen Einzelhandels über einen ausgefüllten COVID-Sicherheitsplan verfügen. Diese Unternehmen müssen sicherstellen, dass ein genehmigtes System zur Ermittlung von Kontaktpersonen ab diesen Daten aktiviert ist und dass alle Personen, die den Ort betreten, ihre relevanten Kontaktdaten in das genehmigte System zur Ermittlung von Kontaktpersonen hochladen. Dieser Upload erfolgt automatisch, wenn Sie den mySA Gov QR-Code und die App verwenden.“>


"Hohe Tiere" mit Corona19 oder in Quarantäne






Viertes Reich (Deutschland)

4R am 15.12.2020: Die Überlebensraten sind nur ab 70 Jahre bei unter 99%
aus Facebook: https://www.facebook.com/photo?fbid=3964787556883435&set=a.679896782039212

Überlebensraten: 0-19 Jahre 99,997% - 20-49 Jahre: 99,98% - 50-69 Jahre: 99,50% - über 70 Jahre: 94,60%






4R am 15.12.2020: Es fehlt an PERSONAL, nicht an Intensivbetten:
Fresenius-Chef Sturm: Einseitiger Blick auf Intensivbetten ist falsch – stehen nicht vor Kollaps

https://www.rnd.de/gesundheit/corona-und-gesundheitssystem-fresenius-chef-kritisiert-einseitigen-blick-auf-intensivbetten-BSLOOBWHJQDZV6YLOEGF7D5HQY.html

  • <Eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems wird oft mit Blick auf die Intensivkapazitäten betrachtet.
  • Der Chef des Medizinkonzerns und Krankenhausbetreibers Fresenius erklärt, dass dieser Fokus falsch ist.
  • Die Lage sei mancherorts zwar angespannt, aber vor einem Kollaps stünde das Gesundheitssystems nicht.

Bad Homburg. Fresenius-Chef Stephan Sturm kritisiert in der Corona-Krise einen zu starken Blick auf die Intensivkapazitäten der Kliniken. „Der einseitige Fokus der Politik auf Intensivbetten ist falsch“, sagte der Vorstandschef des Medizinkonzerns und Krankenhausbetreibers den Nachrichtenagenturen dpa und dpa-AFX. Dort, wo es zu Engpässen in Krankenhäusern gekommen sei, sei das meist wegen des Mangels an Intensivpflegekräften geschehen und nicht wegen fehlender Intensivbetten. Den viel diskutierten Personalmangel habe es schon vor der Corona-Krise gegeben, sagte Sturm. Fresenius ist mit der Tochter Helios Deutschlands größter privater Klinikbetreiber. Die Kette behandelt jährlich rund 5,6 Millionen Patienten hierzulande.

Fresenius-Chef zu Corona-Lage: Wir stehen nicht vor dem Kollaps

„Selbst wenn Intensivkapazitäten ausgeschöpft sein sollten, können Covid-Patienten stationär behandelt werden“, sagte Sturm. Corona-Patienten ließen sich etwa auch auf entsprechend aufgerüsteten Intermediate-Care-Stationen behandeln, einer Zwischenstufe zwischen Normal- und Intensivstation. Klinische Daten zeigten in anderen Ländern eine vergleichbar niedrige Sterblichkeit bei Corona-Patienten, während dort ein geringerer Anteil auf Intensivstationen läge.

Um die Pandemie zu bewältigen, sei eine bessere Vernetzung der Krankenhäuser in Deutschland nötig, meint Sturm. So könnten Klinken aus weniger betroffenen Regionen Corona-Patienten aus Hotspots aufnehmen. Helios habe das bei Berliner Krankenhäusern getan, wo Kapazitäten für Corona-Patienten knapp wurden. „Wir brauchen mehr Transparenz im Gesundheitssystem“, sagte der Manager. Es gebe aber Widerstände gegen ein zentrales Register, das ein Verteilen von Patienten erleichtern würde. „Auch wenn sicher nicht jeder Patient transportfähig ist, können wir hier besser werden.“

Nach Angaben der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin gab es bei steigenden Infektionszahlen zuletzt noch rund 4600 freie Intensivbetten. Der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, wies jüngst darauf hin, dass es rund 40 Prozent mehr Intensivpatienten als im Frühjahr gebe. Die Situation sei für das Personal in vielen Kliniken belastend.

In den 89 deutschen Helios-Kliniken sei die zweite Corona-Welle angekommen, sagte Sturm. „Aber wir haben insgesamt noch ausreichend Kapazitäten“. Helios behandle derzeit mehr als 1400 Corona-Patienten, davon rund ein Fünftel oder rund 280 Menschen auf Intensivstationen. Helios habe rund 1400 Intensivbetten, kurzfristig könne man weitere 1000 Intensivbetten bereitstellen. Die Lage sei mancherorts angespannt. „Wir stehen aber nicht vor dem Kollaps“, so Sturm.>


4R am 15.12.2020: Offener Brief an die Polin Merkel gegen "immer skurrilere Massnahmen":
„Ärzte stehen auf“ gegen Kanzlerin Merkel und gleichgeschaltete Medien
https://www.unzensuriert.at/content/118340-aerzte-stehen-auf-gegen-kanzlerin-merkel-und-gleichgeschaltete-medien/?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR3SrnyWfsioSYgmJu44KBP9qW51Fxe0Pd0DUXI5DGH1Wy3HQWRFYAu4msk#Echobox=1608015766

In einem „offenen Brief“ wenden sich nun deutsche Ärzte an Bundeskanzlerin Angela Merkel, den Ethikrat und die Medien. Darin üben sie scharfe Kritik an den Maßnahmen und an der Berichterstattung rund um die Pandemie.

Immer skurrilere Maßnahmen

Unterzeichnet von 115 Ärzten und Therapeuten aus dem ganzen Bundesgebiet und unter dem Motto „Ärzte stehen auf“ machen sie ihre Sorge öffentlich, dass seit dem Auftreten von SARS-CoV-2 mit Panikmache und immer skurrileren Maßnahmen Freiheits- und Grundrechte beschnitten werden. So heißt es im Brief:

Wir wollen und können nicht mehr zusehen, wie unter dem Deckmantel einer „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ und der vorgegebenen Sorge um Gesundheit und Sicherheit jegliche Grundlagen für Gesundheit und Sicherheit zerstört werden.
Wir stehen auf und fordern die Regierungen und Wissenschaftler aller Länder auf, sich endlich einem wissenschaftlichen Diskurs zu stellen, statt blind vor Angst auf einen Abgrund (wirtschaftlicher, humaner und persönlicher Art) zuzulaufen und sich mit „Notstandsgesetzen“, die auf unbestimmt verlängert werden, dauerhaft Macht zu sichern.

Medien zelebrieren Angstmache

Weiters machen sich die Ärzte über die Berichterstattung Sorgen. Fast alle Medien würden unkritisch dieselbe Meinung wiederholen und gleichgeschaltet auf allen Kanälen und in allen Zeitungen die politisch verordnete Panik- und Angstmache zelebrieren.

Mutige Einzelkämpfer werden diffamiert

Und das, obwohl sich von Anfang an warnende Stimmen von Wissenschaftlern und Ärzten gefunden hätten und mit der Zeit immer zahlreicher geworden seien. Im Brief werden folgende Namen genannt: Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. John Ioannidis, Prof. Dr. Karina Reiss, Prof. Dr. Hendrik Streeck, Prof. Stefan Hockertz, Dr. Bodo Schiffmann.

Mit Entsetzen würde man beobachten, „wie diese mutigen Einzelkämpfer diffamiert werden, ihre wichtigen, fachlich qualifizierten Einwände einfach ignoriert oder zurechtgebogen werden, bis wieder alles ins Pandemie-Panik-Schema passt“.

Unerbittliches Bombardement mit Zahlen

In dem Schreiben an die Verantwortlichen des Landes heißt es auch:

Schlimm ist auch das unerbittliche Bombardement mit Zahlen, die Tag für Tag verkündet werden, ohne sie in einen Zusammenhang zu setzen: Wie viele von den Infizierten sind wirklich krank, wie viele brauchen intensivmedizinische Versorgung, wie viele sind intubiert, wie viele sind tatsächlich gestorben? Ebenso fehlt der immens wichtige Hinweis auf die Falsch-Positiven-Rate. Einfach Infektionszahlen kumulativ darzustellen, hat die Angst in der Bevölkerung nur geschürt, zumal diese Zahlen auf PCR-Tests beruhen, die jedoch nicht für Diagnostik zugelassen sind. Der PCR-Test ist nicht geeignet, eine Infektion nachzuweisen! Er kann als Hilfsmittel zur Diagnostik dienen, das jedoch auch nur, wenn in vorausgegangenen klinischen Studien ein Cut-off-Wert ermittelt wurde und der Test validiert wurde.

Impfstoff-Projekt mit ungewissem Ausgang

Auch zur Impfstrategie haben die Ärzte eine klare ablehnende Haltung:

Mit Erstaunen und Entsetzen beobachten wir auch die Bereitschaft der Regierung, so viele Millionen Steuergelder in ein Impfstoff-Projekt mit ungewissem Ausgang und recht kleiner Zielgruppe zu stecken. Wieviel sinnvoller wäre das Geld in die Aufstockung von Pflegekräften oder für Präventionsmaßnahmen investiert? Oder man könnte die Gelder auch gegen Altersarmut einsetzen – da ließen sich wohl bedeutend mehr Lebensjahre retten!>





4R am 15.12.2020: Merkel+Mengele+Trosten+Södolf+MoSSad-Presse ZERSTÖREN Deutschland mit LOCKDOWNS - es herrscht blankes Entsetzen:
Lockdown-Wahnsinn: Immer mehr Experten entsetzt über zerstörerische Regierungspolitik


4R am 15.12.2020: Lockdown: 250’000 Arbeitsplätze im deutschen Einzelhandel gefährdet


4R am 15.12.2020: Merkel schafft das mit Lockdown: Einzelhandel geht auf 0 und bis zu 100.000 Arbeitslose mehr:
Glückwunsch, Frau Merkel: IfW erwartet bis zu 100.000 Arbeitslose wegen Weihnachtslockdown

4R am 15.12.2020: Der MoSSad hetzt im Land:
Erst Schweden, jetzt Tübingen: Merkels Medien ziehen jedes Gegenmodell zum Killer-Lockdown in den Dreck

Erpressung im 4R am 15.12.2020: Geheime, amtbliche Mitteilung an den Bundestag - wie unter Hitler an den Reichstag: Wer dem Lockdown nicht zustimmt, wird ausspioniert und verfolgt

4R am 15.12.2020:
                            Geheime, amtliche Mitteilung an den
                            Bundestag: Der Lockdown ist erpresst 4R am 15.12.2020: Geheime, amtliche Mitteilung an den Bundestag: Der Lockdown ist erpresst
[4]

<amtlich geheim gehalten
Deutscher Bundestag
An die Minister der Länder
- STRENG GEHEIM -

Berlin 9. Dezember 2020
Bezug: Zeitplan Projekt CREDULITAS

Bundesinnenminister BND, MAD, BPOL, BMI
[der MoSSad fehlt auf der Liste!]

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1 - 11011 Berlin
Tel. +49 30 227-0 - Fax: +49 30 227-36878
minister.bml@bundestag.de

Zeitplan zur Koordination der Zwangsmassnahmen im Rahmen des Projekts CREDULITAS

Sehr geehrte (Bundes)Ministerinnen und (Bunes)Minister der Länder,

[Drohung mit Spionage, wenn dem Lockdown nicht zugestimmt wird]
Die geplanten Zwangsmassnahmen gegen die Bevölkerung bis zum 23. Mai 2012 sind ohne Verzögerung durchzusetzen. Es wird darauf hingeweisen, dass eine Enthaltung und/oder Ablehnung der Beschlüsse zum "2.Lockdosn", bei der Abstimmung am 14. Dezember, geheimdienstliche Konsequenzen nach sich ziehen wird.

Die weitere Planung obliegt dem Bundesministerium des Inneren sowie der Bundeskanzlerin. Der Zeitraum für die Einführung der Impfpflicht im Rahmen des Projekts CREDULITAS wird auf das 2. Quartal 2021 festgesetzt. Hierfür erforderliche Beschlüsse und Massnahmen zur Änderung des Grundgesetzes (GG) werden dem Bundestag nach Rücksprache mit der Bundeskanzlerin in der nächtlichen Sitzung am 5. Januar 2020 zur Verabschiedung vorgelegt.

[Querdenker-Bewegung ist Ventil der Regierung]
Die weitere Organisation der "Querdenken"-Bewegung obliegt zukünftig dem Bundesnachrichtendienst. Die Proteste werden für 3. Termine im Januar 2012 sowie für 5. Termine im Februar 2012 festgelegt. Die genauen Daten werden gesondert übermittelt.

Mit freundlichen Grüssen

im Auftrag

Schabowski

amtlich geheim gehalten>




3 Minuten Lesezeit


Hannover 15.12.2020: Ein bisschen Grippe bei Amazon - Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst ja alles "Covid" - und von den Infizierten sind 93% FALSCH-positiv:
Hannover: Corona-Ausbruch bei Amazon - 60 Infizierte in Verteilzentrum

Im Amazon-Sortierzentrum im hannoverschen Garbsen ist es zu einer Massenansteckung mit dem Coronavirus gekommen. Mehrere Dutzend Personen sind infiziert.




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Österreich


Ö 15.12.2020: Maskenterror auch in der Wohnung? FPÖ hat die Schnauze voll von Kurz:
„Regeln realitätsfern“: Opposition schäumt wegen Indoor-Maskenpflicht
https://www.krone.at/2299035

<FPÖ-Klubchef Herbert Kickl auf die im Raum stehende erweiterte Maskenpflicht in Innenräumen, von der er vermutet, dass sie auch auf private Treffen ausgeweitet werden könnte. Die NEOS orten vor den Feiertagen Chaos bei Einreisen sowie Tests und für die SPÖ gehen die neuen Regeln an der Realität vorbei.

„Finger weg von den Weihnachtsfeiertagen“, verlangt der freiheitliche Fraktionschef, der zugleich ankündigte, bei der Sitzung des Ausschusses am Mittwoch gegen die neue Verordnung zu stimmen. Das Weihnachtsfest sei der Inbegriff des vertraut-familiären Fests, es gehöre den Familien. Dem FPÖ-Klubchef missfällt zudem, dass bereits am Stefanitag wieder die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen sowie eingeschränkte Möglichkeiten zu privaten Treffen gelten.

Maskenpflicht sorgt für Ärger
Besonders harsch ist aber seine Kritik an der geplanten Indoor-Maskenpflicht. Die überarbeiteten Corona-Regeln sehen vor, dass etwa in Büroräumlichkeiten ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden muss. Kickl ortet darin nun einen „unverschämten Übergriff auf die Privatsphäre der Österreicher“, der auch auf die privaten Räumlichkeiten ausgeweitet werden könnte. Das Sozialministerium betonte hingegen, dass der private Wohnbereich nicht von der Maskenpflicht betroffen ist.

NEOS kritisieren Reiseregeln
Die NEOS wiederum bemängeln in der Verordnung die neuen Reiseregeln für die Weihnachtszeit. Die Bundesregierung ignoriere damit die Lebensrealität Tausender Familien, zeigt sich der stellvertretende Klubobmann Nikolaus Scherak verärgert, dass es so gut wie keine Ausnahmen gebe: „Dadurch verhängt die Regierung ein De-facto-Reiseverbot für Hunderttausende Auslandsösterreicherinnen und -österreicher und reißt Familien auseinander.“

Folgt Chaos bei Einreisen und Tests?
ÖVP und Grüne würden durch die Kurzfristigkeit der Verordnung ein Einreise- und Testchaos riskieren, so Scherak: „Viele werden wohl jetzt noch vor Inkrafttreten der Quarantäne-Bestimmungen überhastet einreisen. Das bedeutet volle Züge, Flüge und Staus an den Grenzen. Das alles ist für das Infektionsgeschehen nicht zuträglich.“

Leichtfried: „Verordnung geht an Realität vorbei“
Dass etwa im Ausland studierende Kinder einmal im Monat einreisen mussten, damit sie jetzt zu Weihnachten nach Österreich fahren dürfen, gehe an der Realität vorbei, findet der stellvertretende SPÖ-Klubchef Jörg Leichtfried. Das gelte auch für Ehepartner, die vielleicht für einige Monate im Ausland beschäftigt gewesen seien.

Prinzipiell sei es auch „wieder einmal völlig unverständlich“, warum die Verordnung so spät komme. Grundsätzlich sind für Leichtfried Einreisekontrollen und Regeln zum Vorweisen eines negativen Corona-Tests, wenn sie der Bekämpfung der Pandemie dienen, richtig.>


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Norwegen


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Italien

15.12.2020: Corona-Pandemie: Italien hat dieses Jahr wohl so viele Tote wie im Zweiten Weltkrieg

Mit rund 700’000 Todesfälle dürfte Italien im 2020 so viele Tote verzeichnen wie zuletzt im Jahr 1944. Das Land plant nun strengere Corona-Regeln für Weihnachten.


Italien 15.12.2020: Offiziell 14.844 Corona19-"positiv"-Gestetete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 846 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an Vorerkrankungen:
Coronavirus in Italia, il bollettino del 15 dicembre: 14.844 nuovi contagi e 846 morti. Rezza: “C’è una ripresa dell’epidemia imponente”




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Schweiz


Basel 15.12.2020: Wieso lernen die Verantwortlichen keine Naturmedizin?
Corona-Massnahmen: Basel-Stadt verlängert Teil-Lockdown bis 22. Januar

Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt verlängerte am Dienstag die geltenden Massnahmen gegen das Coronavirus bis zu 22. Januar. Ausserdem wurden die Unterstützungsbeiträge erhöht.

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Según información del Minsa, el número acumulado de muertos por la pandemia de COVID-19 es de 36.754 personas. El número de contagios se el





Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland



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Quellen




Fotoquellen
[1]  Neapel rebelliert gegen die kriminelle Ausgangssperre von Conte, 14.12.2020 [1]
Video-Link: https://www.facebook.com/groups/1380776162136226/permalink/2839187809628380

[2] Verdacht: Corona19-Tests sind voreingestellt für positive oder negative Resultate - 13.12.2020:
Video-Link: https://www.facebook.com/100041721345208/videos/460245292042845/

[3] In Holland verweigern 87.000 Krankenschwestern die kriminelle Gen-Impfung des Massenmörders Bill Gates:
https://www.facebook.com/photo?fbid=3597507006995939&set=a.1495508597195801

[4] 4R am 15.12.2020: Geheime, amtliche Mitteilung an den Bundestag: Der Lockdown ist erpresst:
https://haunebu7.wordpress.com/2020/12/15/wenn-das-wahr-ist-dann-gute-nacht/




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