Der Geheimdienst "Google Adsense" hat es nicht gerne, wenn man die Wahrheit über Hundebisse und Morde durch Hunde sagt...

Der Geheimdienst "Google Adsense" behauptet, die Fotos über Hundebisse seien "gewaltverherrlichender oder anstössiger Content" - damit ist ja perfekt gesagt, was von grossen Hunden in Wohnungen und kleinen Häusern und was von den mordenden Kampfhunden zu halten ist. Der Geheimdienst "Google Adsense" hat sich selber überführt!

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Die Katastrophe mit den Hunden in den Häusern

3. Menschentötungen durch aggressive Hunde (Teil 2)

Das Tötungswerk der Kampfhunderassen und anderer aggressiver Rassen - Hütehunde gehören auf die Farm

1. Hunderassen - 2. Bissverletzungen - 3. Menschentötungen  Teil 1 - Teil 2 - 4. Tiertötungen - 5. Massnahmen

Schäferhund mit
            seiner Herde  American
            Pitbull Terrier (einfach "Pitbull"), ein
            unberechenbarer Mörderhund  Das Kind
            Volkan, 6 Jahre al, wurde in Hamburg Opfer von zwei
            Kampfhunden und in Anatolien in der Türkei begraben

von Michael Palomino (2010)
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Einfaches Hausmittel gegen Kampfhunde: Eine Giftschlange

Giftschlangen können diese aggressiven und destruktiven Hunde durch einen einfachen Biss töten [web01].


Generelle Feststellung

Schau, fast alle diese Hunde, die Personen getötet haben, wurden vorher als "gute Hunde" angesehen, und von einem Moment auf den andern - ohne Vorwarnung - wurden sie getötet. Diese Kampfhunderassen dürfen nicht in Häusern wohnen, und auch nicht auf einem Bauernhof, und auch nicht an anderen Orten. Die Kampfhunderassen müssen ausgerottet werden, nur dann sind wir vor diesen Mörderhunden sicher.

Wenn du solche Hunde bei dir zu Hause hast, dann bist du, und sind deine Kinder und deine Nachbarn in grosser Gefahr [web02].


Menschentötungen durch aggressive Hunde, Meldungen (Teil 2)

Mexiko, Meldung vom 8.1. 2013: In Mexiko im Naturschutzgebiet in der "Colonia Valle de Luces" wurden vier Wanderer von einer Hundemeute von 25 Hunden angegriffen und getötet (10 Männchen, 8 Weibchen und 7 Welpen). Die Hunde wurden eingesammelt und sind zur Kastration vorgesehen, um ein Exemple zu statuieren, wie die Mexikaner lernen sollen, ihre Hunde zu pflegen. Meldung vom 8.1.2013 [web03]

Thailand, Meldung vom 3.12.2013: In Thailand in der Provinz Roi Et hatte einer drei Rottweiler und die mochten eine ältere Nachbarin nicht mehr. Und der Besitzer vergass, die Tür des Geheges zu schliessen. Da griffen die drei Rottweiler die Nachbarin zweimal an, das erste Mal am 30.11.2013 auf einem Markt, und beim zweiten Mal tödlich mit Blutvergiftung und schweren Verletzungen am Kopf. Es geschah am 2.12.2013. Meldung vom 3.12.2013. [web04]

Daventry (Mittelengland), Meldung vom 5.10.2014: Ein Kampfhund biss ein 6 Monate altes Baby zu Tode. Als eine Verwandte versuchte, den Hund vom Baby abzubringen, wurde sie vom Kampfhund ebenfalls schwer verletzt. Die herbeigeeilte Polizei erschoss den Scheiss-Kampfhund. Das Kind starb. Meldung vom 5.10.2014 [web05].

Baden-Württemberg, Meldung vom 31.5.2017: Ein türkischer Herdenschutzhung der Rasse Kangal tötet eine 72-jährige Frau während dem Spaziergang. Meldung vom 31.5.2017 [web06].

Virginia ("USA"): 2 Pitbulls töten ihre Besitzerin auf Waldspaziergang, grausamer Anblick. Meldung vom 17.12.2017 [web07]

Hannover: KAMPFHUND "Chico": ER HAT 2 MENSCHEN TOTGEBISSEN - und war vorher immer ein "lieber Hund"? Nein!
"Chico hatte vor zwei Wochen seine 52 Jahre alte Besitzerin und deren 27 Jahre alten Sohn totgebissen. 2011 hatte das Veterinäramt bereits Hinweise auf eine gesteigerte Aggressivität des Hundes sowie eine mangelnde Eignung des Halters erhalten. Die Behörde aber griff nicht durch. Deswegen ermittelt die Staatsanwaltschaft Hannover inzwischen wegen fahrlässiger Tötung gegen Unbekannt." [web08]

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Ardmore (Oklahoma, kriminelle "USA"), Meldung vom 17.5.2018: 7 VERNACHLÄSSIGTE KAMPFHUND-MISCHLINGE BEISSE MUTTER TOT
Eine Mutter Tracie G. wohnte mit 2 Kindern in einem Einfamilienhaus neben einem Nachbarn mit 7 vernachlässigten Kampfhund-Mischlingen mit Zecken- und Flohbefall. Eines Tages war es den Hunden zu viel, sie griffen die Familie an und die Mutter wurde getötet. Die Polizei erschoss 1 Hund, der einen Polizisten angreifen wollte, die restlichen 6 wurden eingeschläfert.
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Sieben-Hunde-zerreissen-Mutter-zweier-Kinder-21450148
Oklahoma: Hundemeute
              mit 7 Kampfhund-Mischlingen tötet eine Mutter von 2
              Kindern
Oklahoma: Hundemeute mit 7 Kampfhund-Mischlingen tötet eine Mutter von 2 Kindern

Die Hunde waren Dackel-Terrier-Kampfhund-Mischlinge und galten bis zum Tötungsdelikt als "friedlich".
http://www.krone.at/1710197

Kommentar: NIE NEBEN HUNDEMEUTE WOHNEN.

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Texas 12.7.2019: Sind doch alles nur liebe Hunde - 18 agressive Mischlings-Hunde fressen ihr Herrchen auf - und 2 der Hunde wurden auch noch gefressen:
Texas: Hunde fressen Herrchen mit Haut und Haaren auf

https://www.20min.ch/ausland/news/story/30686263

<In Texas soll ein Mann von seinen eigenen Hunden aufgefressen worden sein. Laut den Ermittlern wurde er mit Haut und Haaren verspeist.

Ein schockierender Fall hat sich in den USA ereignet. Der 57-jährige Freddie Mack soll von seinen eigenen Hunden aufgefressen worden sein. Weil seine Familie seit Mitte April nichts von ihm gehört hatte, meldete sie ihn im Mai als vermisst.

Mack lebte abgeschottet mit seinen 18 Hunden – grosse und mittelgrosse Mischlinge – auf einem einsam gelegenen Grundstück in Texas. Besuch hatte er wenig – wegen der aggressiven Hunde traute sich fast niemand aufs Grundstück.

«Wir konnten es fast nicht glauben»

Als Ermittler sich auf die Suche nach dem 57-Jährigen machten, entdeckten sie zunächst Hundekot, der Haare und Überreste von Kleidung erhielt. Etwas später entdeckten sie auf dem Grundstück ein paar Schuhe. Ein DNA-Test brachte schliesslich Gewissheit: Die Überreste stammen von Mack. «Wir konnten es fast nicht glauben», sagte Adam King, Sheriff von Johnson County, zur «Washington Post».

Laut dem Sheriffbüro haben die Hunde den gesamten Körper des Mannes, seine Kleidung sowie sein Haar verschlungen und nur etwa fünf bis zwölf Zentimeter lange Knochenstücke hinterlassen.

Unklar ist, ob die Hunde Mack bei lebendigem Leib gefressen haben oder ihn erst frassen, als er schon tot war. Diese Möglichkeit ist nicht ausgeschlossen. Der Texaner soll schwer krank gewesen sein.

In der Zwischenzeit wurden 13 Tiere wegen ihrer Aggressivität getötet. Zwei waren schon vorher von den anderen Hunden totgebissen worden. Drei Tiere sind noch am Leben: «Diese sind freundlich», so King.

(mon)>

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Kronenzeitung online, Logo

Region Liverpool 25.9.2019: Zwei Bulldoggen-Kampfhunde töten ihre Besitzerin:
Grausamer Tod: Britin (44) wird von ihren zwei Hunden zerfleischt
https://www.krone.at/2003253

<Ein 44-jährige Britin ist am Dienstagabend von ihren zwei Hunden zerfleischt worden. Die Tiere hatten die Frau in ihrem Haus in Widnes im Nordwesten Englands attackiert, wie die Polizei am Mittwoch berichtete. Rettungskräfte konnten Elayne Stanley nicht mehr helfen, sie verstarb wenig später noch am Unglücksort.

Die „massiven und muskulösen“ Tiere gehörten der Frau, wie die Zeitung „Mirror“ berichtete. Ein Nachbar soll noch vergeblich versucht haben, die beiden Hunde mit Werkzeugen und Steinen abzuwehren. Auch Stanleys ältere Tochter versuchte, die Hunde von ihrer Mutter wegzuzerren und in einen Hof hinter dem Haus zu bringen.

Nachbarn berichteten von Schreien und hektischen Versuche, die Hunde aus dem Haus zu bugsieren. Die Polizei erschoss später einen der Hunde, einen Rüden namens DJ, das zweite Tier, eine Hündin namens Billy, sei betäubt und abtransportiert worden, heißt es. Warum die Hunde ihre Halterin angefallen haben, ist noch unklar.>

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Kronenzeitung online, Logo

14.11.2019: Schock in Österreich: Soldat von zwei Militärhunden attackiert und getötet


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20 minuten online, Logo

Nord-Frankreich 19.11.2019: Schwangere wird von Hund zerfleischt
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Schwangere-wird-von-Hund-zerfleischt-20431516

<Im Norden Frankreichs wurde die Leiche einer Frau gefunden. Sie war laut Gerichtsmedizin durch Hundebisse getötet worden.>

Noch weiss man nicht, ob es ihr Hund war, oder ein anderer Hund, oder eine Gruppe Kampfhunde.

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https://larepublica.pe/sociedad/2021/01/21/arequipa-nino-de-6-anos-muere-tras-ser-atacado-por-dos-perros-pitbull-lrsd/

original:

21-01-2021: Los perritos fueron siempre "tan lindos" - y de un momento a otro tenían ganas de comer un chico (6):
Arequipa: niño de 6 años muere tras ser atacado por dos perros pitbull

https://larepublica.pe/sociedad/2021/01/21/arequipa-nino-de-6-anos-muere-tras-ser-atacado-por-dos-perros-pitbull-lrsd/

<El menor no resistió las graves heridas que provocaron las mordeduras de los canes. El hecho ocurrió en Cerro Colorado.

Un niño de solo seis años perdió la vida tras ser atacado por dos perros de raza pitbull que criaban sus padres. El hecho ocurrió al medio día de este jueves 21 de enero en el distrito de Cerro Colorado, en Arequipa.

Según las primeras investigaciones, la madre del menor dejó unos minutos solo a su hijo al interior de la vivienda, ubicada en el sector Villa Los Próceres, para comprar alimentos en una tienda.

El niño, al parecer, salió al patio para jugar con los canes macho y hembra, y repentinamente, estos lo empezaron a morder. Cuando la mujer retornó a la casa aún los perros atacaban a su hijo.

Debido a las graves heridas en diferentes partes de su cuerpo, el menor no resistió y falleció a los pocos minutos.

Los detectives de la sección Homicidios de la División de Investigación Criminal (Divincri) y peritos de Criminalística llegaron hasta el lugar para acordonar la zona y cumplir con las diligencias de ley.

El Ministerio Públicos dispuso el levantamiento del cadáver. En tanto, los animales quedaron en custodia de Policía canina.>

Übersetzung:

21.1.2021: Die Hunde waren immer "ganz lieb" - und plötzlich hatten sie Lust, den Bub (6) zu fressen:
Arequipa: 6-jähriger Junge stirbt, nachdem er von zwei Pitbulls angegriffen wurde


<Das Kind konnte den schweren Verletzungen durch die Hundebisse nichts entgegensetzen. Es passierte am Farbigen Berg (Cerro Colorado).

Ein sechsjähriger Junge kam ums Leben, nachdem er von zwei Pitbull-Hunden angegriffen wurde, die von seinen Eltern aufgezogen wurden. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag, dem 21. Januar, um 12.00 Uhr im Bezirk Cerro Colorado in Arequipa.

Nach den ersten Ermittlungen ließ die Mutter des Minderjährigen ihren Sohn für einige Minuten allein im Haus in der Villa Los Próceres, um Lebensmittel in einem Geschäft zu kaufen.

Der Junge ging offenbar auf den Hof, um mit den männlichen und weiblichen Hunden zu spielen, und plötzlich begannen sie, ihn zu beißen. Als die Frau nach Hause zurückkehrte, griffen die Hunde immer noch ihren Sohn an.

Aufgrund der schweren Verletzungen an verschiedenen Stellen seines Körpers wehrte sich der Minderjährige nicht und starb nach wenigen Minuten.

Detektive der Mordabteilung der Kriminalpolizei (Divincri) und Forensiker kamen vor Ort an, um das Gebiet abzusperren und die Gesetze einzuhalten.

Das öffentliche Ministerium ordnete die Entfernung der Leiche an. In der Zwischenzeit befanden sich die Tiere in der Obhut der Hundepolizei>


Rowley Regis (Region Birmingham) 3.4.2021: "Zwei Hunde" beissen Rentnerin tot - waren wohl Pitbulls:
Rowley Regis: Zwei entlaufene Hunde beissen Rentnerin zu Tode
https://www.20min.ch/story/zwei-entlaufene-hunde-beissen-rentnerin-zu-tode-783918130428

<Sie entwischten offenbar durch ein Loch im Zaun und griffen eine alte Frau in ihrem Garten an. Die Bissverletzungen waren so stark, dass für die 85-jährige jede Hilfe zu spät kam.

  • Eine betagte Frau wurde in England Opfer eines tödlichen Hundeangriffs.

  • Die Nachbarschaft ist geschockt.

  • Der mutmassliche Besitzer der Hunde wurde gegen Kaution festgenommen.

Eine britische Seniorin ist in ihrem eigenen Garten gestorben, nachdem zwei ausgerissene Hunde sie attackiert hatten. Die Tiere waren in das Grundstück der 85 Jahre alten Frau im englischen Rowley Regis eingedrungen und hatten sie mehrfach gebissen, wie die «Sun» schreibt. Offenbar konnten sie durch ein Loch im Zaun aus ihrem Revier ausbrechen.

Durch den Garten geschleift

Nachbarn der Seniorin seien geschockt gewesen und erzählten der Zeitung, dass die Hunde der Frau in den Hals gebissen hätten. Ein weiterer Anwohner sagte: «Die arme Frau wurde von den Hunden durch den Garten geschleift.» Zudem sei die Frau dement gewesen, das mache den Angriff «absolut entsetzlich.»

Rettungskräfte versuchten, die Schwerverletzte vor Ort wiederzubeleben, konnten ihr jedoch nicht mehr helfen. Die Polizei musste die Hunde betäuben und in Zwingern abtransportieren, um ihre genaue Rasse zu bestimmen.

Hundehalter in Haft

Der Besitzer der Hunde, ein 43-jähriger Mann, war zur Zeit des Angriffs offenbar nicht zu Hause. Er wurde befragt und anschliessend gegen Kaution in Gewahrsam genommen. Er steht unter Verdacht, die Hunde nicht ausreichend beaufsichtigt zu haben.>

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Bang Lamung (Region Pattaya, Thailand) 17.4.2021: Pitbull greift seinen Besitzer an - tot:
Von Pitbull angegriffener Besitzer stirbt an Verletzungen
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/9586-von-pitbull-angegriffener-besitzer-stirbt-an-verletzungen

<Pattaya - Der Besitzer, der gestern in Bang Lamung, einem Vorort von Pattaya, von seinem Pitbull angegriffen wurde, ist an den bei dem Angriff erlittenen Verletzungen gestorben. Der schreckliche Vorfall in den frühen Morgenstunden hatte die Familie schockiert, die den inzwischen zweijährigen Hund Giant aufgezogen hatte, seit er drei Monate alt war.

Wisit Sanguan, das 56-jährige Opfer, hatte mit Giant geschlafen, als der Pitbull plötzlich aufwachte und den schlafenden Mann bösartig angriff. Wisit wurde mit starken Blutungen durch Bisse an Hals und Körper ins Krankenhaus gebracht, und heute erklärten ihn Ärzte des örtlichen Krankenhauses in Pattaya für tot. Die Todesursache wurde als Blutverlust aufgrund schwerer Wunden durch den Angriff aufgeführt, bestätigte seine Frau heute Morgen.

Der Hund brauchte zunächst mehr als 30 Minuten, um sich zu unterwerfen, und blieb nach dem Ereignis aggressiv, was den Chon Buri Pit Bull Club dazu veranlasste, den Hund mit Medikamenten zu betäuben, um ihn zu fesseln und von den Räumlichkeiten zu entfernen. Giant bleibt in der Obhut des Clubs, der mit Polizisten zusammenarbeitet, um die Ursache und zusätzliche Informationen zu dem tödlichen und schockierenden Angriff zu ermitteln. Derzeit wurden keine Informationen über die Zukunft des Pitbulls veröffentlicht.

Quelle: Pattaya News>





Phuket (Thailand) 10.5.2022: 2 Ridgeback-Hunde killen 1 Frau:
Frau mit Hun­de­bis­sen in Phuket tot aufgefunden

https://www.wochenblitz.com/news/frau-mit-hundebissen-in-phuket-tot-aufgefunden

Di., 10. Mai 2022 | Süden

Phuket — Eine Frau mit Muske­la­t­ro­phie wurde am Dien­stag­mor­gen in ihrem Haus im Bezirk Tha­lang tot mit Hun­de­bis­s­wun­den am Hals aufgefunden.

Ihr Brud­er, der bei ihr lebt, besitzt zwei Thai Ridge­backs. Die Polizei ver­mutet, dass sie beim Füt­tern hinge­fall­en ist und ein­er der erschrock­e­nen Hunde sie ange­grif­f­en hat.

Sie war zu diesem Zeit­punkt allein. Ihre Leiche wurde von einem Kol­le­gen gefun­den, der sich Sor­gen machte, als sie ihre Anrufe nicht beant­wortete, und ging, um zu sehen, ob es ihr gut ging.

Gegen 10 Uhr wurde die Polizei zum Haus gerufen. Sie fan­den Sar­in­rat La-ong­panichkul, 38, tot auf der Ter­rasse vor der Ein­gangstür des Haus­es im Tam­bon Pa Khlok, sagte Pol Cap Suchart Luecha, stel­lvertre­tender Leit­er der Ver­brechen­sun­ter­drück­ung in Thalang.

Er sagte, vier Fam­i­lien­mit­glieder blieben im Haus, aber Sar­in­rat war zu der Zeit allein, da die drei anderen nach Bangkok gegan­gen waren. 

Sie litt an spinaler Muske­la­t­ro­phie und hat­te Schwierigkeit­en, die Muskel­be­we­gun­gen zu kontrollieren.

Die Frau hat­te Bis­s­wun­den an der linken Hals­seite. Die Polizei glaubt, dass sie von einem oder bei­den von zwei jun­gen Thai-Ridge­back-Hun­den oder Lang Ahn im Alter von 1  – 2 Jahren im Haus ange­grif­f­en wurde. Ihr älter­er Brud­er hat die Hunde vor fünf Monat­en gekauft.

Es wurde ver­mutet, dass sie die Kon­trolle über ihre Bewe­gun­gen ver­lor und beim Füt­tern der Hunde stürzte, die Tiere erschreck­te und eines von ihnen ver­an­lasste, sie anzugreifen.

Der stel­lvertre­tende Gou­verneur von Phuket, Phichet Panapong, sagte, die Frau sei von einem der Hunde gebis­sen worden. 

Sie starb zwis­chen 6 und 7 Uhr mor­gens. Nor­maler­weise arbeit­ete sie im Restau­rant ihres Bruders.

Ihr Brud­er, dem die Hunde gehörten, wurde von ihrem Tod benachrichtigt und eilte aus Bangkok zurück, sagte Herr Phichet.

Ange­hörige stell­ten keine Fra­gen zur Todesur­sache, nach­dem sie ihren Kör­p­er gese­hen hatten. 

Ein Hund hat­te Blut auf seinem Fell und um sein Maul herum. Das Tier biss ihr in die Kehle und traf die Aorta.

Die Polizei wartete auf den Autop­siebericht und würde die Aufze­ich­nun­gen der Sicher­heit­skam­eras untersuchen.

Arthit Surawisarnkul, ein forensischer Spezialist am Varicha Phuket Hospital, sagte, dass es zwei oder drei Bisse auf der linken Seite von Sarinrats Hals gab.

Sarinrats Kollegin Supakwee Thorthip sagte, sie habe Sarinrat am Dienstagmorgen angerufen, aber keine Antwort erhalten.

Sie kam am Haus an und sah die Leiche um 9.26 Uhr. Sie wagte es nicht, die Leiche zu berühren und rief sofort den Bruder des Opfers und seine Frau an und schickte ihnen Fotos.





Nakhon Ratchasima (Thailand) 23.10.2022: Mann lebte mit 7 Pitbulls - das sind 2 ausgerastet:
Mann von eige­nen Pit­bulls ange­grif­f­en. Tot

https://www.wochenblitz.com/news/mann-von-eigenen-pitbulls-angegriffen-tot

Nakhon Ratchasi­ma — Ein Mann, der sieben Pit­bulls in seinem Haus hielt, ist gestor­ben, nach­dem er am Sam­stag von einem oder zwei der Hunde im Bezirk Muang ange­grif­f­en wurde, so ein Mit­glied der Ret­tung­sein­heit Hook 31.

Nat­danai Kosung­noen sagte, dass die Ret­tung­sein­heit gegen 12.10 Uhr zu dem Haus Nr. 4991 in der Gemeinde Prakob Pat­tana eilte, nach­dem sie auf den Vor­fall aufmerk­sam gemacht wor­den war.

Die Ret­ter fan­den Boon­serm Muang-iam, 67, den Haus­be­sitzer, bewusst­los vor dem Haus liegend und mit Hun­de­bis­sen am ganzen Körper. 

Die Ret­ter führten etwa 20 Minuten lang eine Herz-Lun­gen-Wieder­bele­bung bei dem Mann durch, jedoch ohne Erfolg. 

Boon­serm wurde in das Maharat Nakhon Ratchasi­ma Kranken­haus ein­geliefert, wo er für tot erk­lärt wurde.

Sanan Muang-ian, 34, Boon­serms Sohn, sagte, sein älter­er Brud­er habe ins­ge­samt sieben Pit­bulls aufgezogen. 

Vier von ihnen — drei Hündin­nen und ein Rüde — sind aus­gewach­sen, die anderen drei sind drei Monate alte Welpen, die von ein­er der Hündin­nen geboren wurden.

Am Sam­stag um 13.30 Uhr ging er auf den Markt, um etwas zu essen zu kaufen, und ließ seinen Vater allein zu Hause.

Als er kurz darauf nach Hause kam, fand er seinen Vater tot liegend vor. 

Er ver­mutete, dass sein Vater von einem oder zwei der großen Hunde gebis­sen wor­den sein kön­nte, als er ver­suchte, sie von einem Kampf abzuhalten.

Herr Sanan sagte, die Hunde wür­den nor­maler­weise in Käfi­gen gehalten. 

Sie durften nur gele­gentlich aus den Käfi­gen her­aus, und sie hat­ten noch nie jeman­den angegriffen.

Nach der Einäscherung des Vaters am Mon­tag in einem nahe gele­ge­nen Tem­pel will er die Hunde abgeben. 

Wenn nie­mand sie haben wolle, werde er sie zu Ver­wandten in die Prov­inz Chaiya­phum schick­en, fügte er hinzu.

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Quelle: bangkokpost.com





Udon Thani (Thailand) 15.12.2022: "Mann von 3 Pitbulls angegriffen - tot"
https://www.wochenblitz.com/news/mann-von-3-pitbulls-angegriffen-tot

Udon Thani — Drei Pit­bulls grif­f­en in der Isaan-Prov­inz einen Mann an der dabei lei­der ums Leben kam. Der Besitzer der Hunde ist verzweifelt.

Porn­chai Ritma­ha wurde gestern Abend gegen 20 Uhr von drei Pit­bulls angegriffen.
Der 47 Jahre alte Mann ging am Haus eines Nach­barn vor­bei, als die drei Pit­bulls ihn plöt­zlich angriffen.
Porn­chai hat­te viele Wun­den am ganzen Kör­p­er und starb später im Krankenhaus.
Die Pit­bulls gehörten Porn­chais 56-jährigem Nach­barn, Sakchai B.
Sakchai sagte den Medi­en, er sei nicht zu Hause gewe­sen, als sich der Vor­fall ereignete, und ver­mutete, dass jemand die Haustür offen gelassen haben muss, so dass die Hunde Porn­chai angreifen konnten.

Sakchai sagte, die Hunde seien männlich, er habe sie seit zwei Jahren, und es sei das erste Mal gewe­sen, dass sie jeman­den ange­grif­f­en hätten.
Er sagte, er will für alle Hunde ein neues Zuhause finden.
Sakchai fügte hinzu, dass ihm der Tod seines Nach­barn sehr leid tue und er bere­it sei, die Ver­ant­wor­tung dafür zu übernehmen.
Porn­chai lebte Bericht­en zufolge allein und litt unter psy­chis­chen Prob­le­men, hat­te aber nie jeman­dem in der Gemeinde Prob­leme bereitet.
Er arbeit­ete und küm­merte sich um sich selb­st wie jed­er andere auch.
Der Brud­er des Opfers, der 67-jährige Kuson Ritma­ha, sagte, er sei sehr trau­rig über den Ver­lust seines jün­geren Brud­er, fügte aber hinzu, dass er dem Hun­debe­sitzer nicht böse sei.

Auch Kusons Frau Noop­i­an Ritma­ha war sehr trau­rig über Porn­chais Tod.
Die 59-Jährige sagte, dass Men­schen diese Art von Hun­den nicht als Haustiere hal­ten soll­ten, da immer die Gefahr beste­he, dass sie andere verletzen.
Pornchais Familie hat keine Anzeige gegen den Besitzer des Hundes erstattet, begrüßte aber die Unterstützung für Pornchais Beerdigung.
Quelle: thethaiger.com




(GB): Hundesitterin in England von eigenen Tieren getötet

https://www.nau.ch/news/europa/hundesitterin-in-england-von-eigenen-tieren-getotet-66393074

In England wurde eine Hundesitterin von mindestens einem ihrer Schützlinge angegriffen. Die 28-Jährige überlebte die Attacke nicht.
  • In England überlebte eine Hundesitterin eine Attacke eines Schützlings nicht.
  • Die junge Frau wurde von mindestens einem Hund angegriffen und dabei tödlich verletzt.

Eine Hundesitterin in England ist von mindestens einem ihrer Schützlinge angegriffen und getötet worden. Die 28-Jährige sei mit mehreren Hunden in Caterham südlich von London unterwegs gewesen, teilte die Polizei am Freitag mit.

Eine zweite Frau, die keine Verbindung zum Todesopfer habe, sei leicht verletzt worden.

Insgesamt griffen die Beamten acht Hunde an dem beliebten Ausflugsziel Gravelly Hill auf. Es handele sich nicht um verbotene Hunderassen, die Eigentümer der Tiere seien informiert worden. Ob die Frau am Donnerstagnachmittag von einem oder mehreren Hunden angegriffen wurde, war zunächst noch unklar.

Wie viele Hunde eine Hundesitterin gleichzeitig ausführen darf, entscheiden die einzelnen Gemeinden. Empfohlen wird, dass es nicht mehr als vier Tiere zugleich sind, ein führender Versicherer akzeptiert bis zu sechs Hunde.




Hunderudel in Bukarest 22.1.2023: zerfleischt eine Frau (43), die joggen will:
Junge Mutter erlag ihren Verletzungen: Joggerin (43) von Straßenhunden getötet
https://exxpress.at/junge-mutter-erlag-ihren-verletzungen-joggerin-43-von-strassenhunden-getoetet/

Schreckliches Drama in Rumäniens Hauptstadt Bukarest. beim Joggen wurde die Biologin Ana Pachamama (43) von einem Rudel Straßenhunde angegriffen und getötet. Für die junge Mutter kam jede Hilfe zu spät.

Straßenhunde haben in einem Ausflugsgebiet am Rande von Bukarest eine Frau beim Joggen angegriffen und zu Tode gebissen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Mediafax unter Berufung auf die Polizei. Der Unfall, der sich am Samstag ereignete, erschütterte die rumänische Öffentlichkeit. Die Biologin (43) war einem Bericht zufolge schon einmal von Straßenhunden angegriffen und schwer verletzt worden.

Arbeitete für das Umweltamt von Bukarest

Das ereignete sich im vergangenen April im selben Gebiet am Morii-Stausee im 6. Bukarester Stadtbezirk. Das schrieb die Facebook-Plattform “Coruptia ucide” (Korruption tötet) am Samstagabend. Nachrufe beschrieben die Frau als natur- und tierliebend und sportlich. Sie war demnach aktive Bergsteigerin und engagierte sich in verschiedenen Umwelt- und Naturschutz-Initiativen. Sie arbeitete auch als Expertin für das Umweltdezernat der Stadt Bukarest. Den Angaben zufolge hinterlässt sie ein Kind.

Tierheime platzen aus allen Nähten

Streunende Hunde stellen in rumänischen Städten seit Jahrzehnten ein Problem dar. Abertausende Tiere leben in Rudeln zusammen, die ihre Reviere aggressiv verteidigen. Immer wieder werden Menschen gebissen. Für großes Aufsehen sorgte, als im Jahr 2013 ein vierjähriger Bub von Straßenhunden getötet wurde.

Rumäniens Behörden kämpfen bisher eher erfolglos gegen das Problem. Sterilisierungskampagnen, die Unterbringung in heillos überfüllten Tierheimen und gelegentliche Tötungen von streunenden Tieren vermochten die Lage bisher nicht wesentlich zu verbessern.




Korat (Nord-Thailand) 10.2.2023: Geisteskranke Thais: Pitbull verletzt 10 Menschen und wird NICHT beseitigt - beim 11. Fall sind die Bisse tödlich:
Gemeinge­fährlich­er Pit­bull greift Mut­ter an, helfend­er Sohn getötet

https://www.wochenblitz.com/news/gemeingefaehrlicher-pitbull-greift-mutter-an-helfender-sohn-getoetet

Thailändis­che Medi­en berichteten über einen bru­tal­en Angriff des Pit­bull-Hun­des ein­er Fam­i­lie in Nakhon Ratchasi­ma im Nor­dosten Thailands.

Zuvor gab es viele War­nun­gen vor dem Hund, nach­dem er im Laufe der Jahre mehr als zehn Men­schen ange­grif­f­en hat­te, aber er hat­te sich nie gegen die Fam­i­lie gewandt.… — bis jetzt. Bei der Attacke kam der Sohn ums Leben, der ver­sucht hat­te, seine Mut­ter vor dem Angriff zu retten.

Der Sohn (Neung) ver­suchte und schaffte es, den Arm sein­er Mut­ter zu befreien und bat die Anwe­senden, sie ins Kranken­haus zu brin­gen, während er sich um den Hund kümmerte. Neung hob einen Stock, um den Hund zu schla­gen und ihm eine Lek­tion zu erteilen, aber das machte die Sache nur noch schlimmer. Der Hund griff nach seinem erhobe­nen Arm und zer­rte ihn in seinen Käfig, wo er ihn am ganzen Kör­p­er biss. Und das, obwohl Neung ein kräftiger Mann von 95 Kilo ist. Er starb im Kranken­haus an seinem Verletzungen. Der Hund wird nun vor­erst von ein­er anderen Per­son (Jai Bun) betreut.

Reporter waren im Wat Thung Sawang im Bezirk Muang in Korat bei der Beerdi­gung des Sohnes, ein ehe­ma­liger Pfer­deren­njock­eys namens Therd­pong oder Neung”, 47 Jahre alt. Sie sagten, es sei ein sehr trau­riger Anlass, nach­dem er von dem Pit­bull der Fam­i­lie namens Bob­by ange­grif­f­en wor­den war. Seine Mut­ter Duang­suree, 68, sagte, sie hät­ten den Hund als Welpen von einem Ver­wandten bekom­men und er sei jet­zt 7 – 8 Jahre alt. Er wurde in einem Käfig gehal­ten und durfte gele­gentlich in einem Bere­ich hin­ter dem Haus frei herumlaufen.

In der Ver­gan­gen­heit hat­te er mehr als zehn Per­so­n­en gebis­sen und die Fam­i­lie musste Schadenser­satz und Kranken­hauskosten zahlen.

Am 3. Feb­ru­ar hat­te die Mut­ter geduscht und wollte danach Fernse­hen, hat­te aber Prob­leme, die Fernbe­di­enungs-Knöpfe zu sehen, so dass sie nach draußen ging, um ihren Sohn zu Hil­fe zu rufen, ohne zu bemerken, dass der Hund aus seinem Käfig her­aus war. Der Hund kam auf sie zu und biss sie den Arm. Als der Hund das Blut roch, ver­schlim­merte sich die Sit­u­a­tion und ihr Sohn kam ihr zu Hilfe.

Später stellte sie fest, dass ihr Sohn gestor­ben war. Sie sagte, ohne ihn wäre sie jet­zt auch tot.

Mana, 51, Duang­surees Brud­er, der sich um den Hund küm­merte, wenn die Fam­i­lie ver­reist war, sagte, dass der Pit­bull auf­grund sein­er Gesicht­sze­ich­nung als mask­iert­er Engel” beze­ich­net wurde. Er räumte zwar ein, dass er schon ein­mal Men­schen außer­halb der Fam­i­lie ange­grif­f­en hat­te, aber er war noch nie auf die Fam­i­lie selb­st losgegangen. Er glaubte, er sei durchge­dreht, nach­dem er etwas Ungewöhn­lich­es gerochen hat­te und erk­lärte, dass sein Brud­er im Aus­land arbeit­ete und nur ein- oder zweimal im Jahr zum Haus der Fam­i­lie kam. Mana sagte, er habe bei dem Angriff den Hund mit einem Stock geschla­gen, woraufhin er seinen wilde Attacke stoppte und im Käfig einges­per­rt wurde. Neung, sein Brud­er, starb im Kranken­haus an seinen Verletzungen. Phat­sorn, die Frau von Mana, sorgte dafür, dass der Hund nun erst ein­mal von anderen Per­so­n­en ver­sorgt wird, die ihre Hil­fe anboten.

Quelle: สยามรัฐ (siamrath.co.th)




02 Abr 2023 | 14:38 h

Cajamarca (Peru): 2.4.2023: Pitbull-Kampfhund tötet die Hundebesitzerin, als sie ihn aus dem Zimmer vertreiben wollte, um in Ruhe zu schlafen:
Cajamarca: perro pitbull mata a su dueña cuando esta quiso sacarla de su cuarto para descansar

https://elpopular.pe/actualidad/noticias-peru/2023/04/02/cajamarca-perro-pitbul-mata-su-duena-cuando-quiso-sacarla-su-cuarto-descansar-102990

Übersetzung von Deepl:

Ein Nachbar entdeckte den Hund mit Blut an der Schnauze, und als er das Haus betrat, fand er die grausame Szene vor.

Nach Angaben der Polizei starb eine ältere Frau, nachdem sie von ihrem eigenen Pitbull-Hund in ihrem Haus im Weiler San Lorenzo, Bezirk Bellavista, Provinz Jaén, Region Cajamarca, angegriffen wurde.

Die Leiche der 62-jährigen Lucía Saldaña Delgado wurde von einem Anwohner gefunden, der zu ihrem Haus kam und beim Betreten feststellte, dass der Hund Blut an der Schnauze hatte. Er machte sich dann auf die Suche nach der Besitzerin und fand sie leblos in ihrem Schlafzimmer.

"Der Hund gehört ihr, sie ist die Besitzerin. Derjenige, der es bemerkte, war ein Arbeiter, der früh zur Arbeit ging und das Tor öffnete, weil alles verschlossen war. Er ging hinunter in den ersten Stock, denn dort starb sie", sagte Vásquez, ein Nachbar, gegenüber RPP Noticias.

"Es muss um 10 Uhr abends gewesen sein, denn ich fand die Frau noch im Restaurant und sprach mit ihr. Sie muss zum Abendessen ausgegangen sein. [Der Arbeiter hat es gemerkt, als er vom Bauernhof zurückkam, denn er sah den Hund mit Blut im Maul", fügte er hinzu.

Hypothese der Polizei

Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden trug die Frau Schlafkleidung, so dass davon ausgegangen wird, dass sie in der vergangenen Nacht angegriffen wurde, als sie versuchte, den Hund aus ihrem Zimmer zu vertreiben. Es ist bekannt, dass sie mit ihrem Sohn zusammenlebte, der jetzt aber auf Reisen ist und die traurige Nachricht erfahren muss.




Leigh (Region Manchester - England) 19.5.2023: Hund tötet Mann (37):
Mann in England von Hund getötet - Halter festgenommen
https://www.nau.ch/news/europa/mann-in-england-von-hund-getotet-halter-festgenommen-66498751
Ein 37-jähriger Mann in Grossbritannien wurde von einem Hund attackiert und ist später in einem Krankenhaus an seinen Verletzungen gestorben.
  • In Grossbritannien wurde ein Mann von einem Hund attackiert.
  • Der 37-Jährige ist im Krankenhaus an seinen Verletzungen gestorben.
  • Der Hundehalter wurde festgenommen.

Erneut ist ein Mensch in Grossbritannien von einem Hund getötet worden. Der 37-Jährige sei in der Stadt Leigh nahe Manchester von einem Tier attackiert worden. Und in einem Krankenhaus an seinen Verletzungen gestorben, teilte die Polizei am Freitag mit.

Der Hund sei wegen des erheblichen Risikos für die Öffentlichkeit von Beamten getötet. Der 24 Jahre alte Halter wurde festgenommen.

Hundeangriffe nehmen zu

Einsatzkräfte hatten das schwer verletzte Opfer am Donnerstagabend gefunden. Über die Hintergründe des Vorfalls sowie die Hunderasse machte die Polizei zunächst keine Angaben. Die Zahl der Hundeangriffe in England und Wales stieg in den vergangenen fünf Jahren um gut ein Drittel.

2022 nahm die Polizei der BBC zufolge fast 22'000 Fälle auf, in denen ausser Kontrolle geratene Hunde Verletzungen verursachten.

Erst am Donnerstag wurde ein Baby attackiert, vor gut einer Woche verletzte ein American Staffordshire Terrier einen Sechsjährigen lebensgefährlich. Im Januar wurden eine Hundesitterin von einem ihrer Tiere getötet. Davor wurde eine Vierjährige in ihrem Garten von einem Hund zu Tode gebissen.




Bedworth (Region Coverntry, England) am 3.6.2023: Kampfhund tötet Frau (72) und verletzt weitere Leute:
England: Hund tötete 72-Jährige

https://orf.at/stories/3319029/

Eine 72 Jahre alte Frau in England ist von einem Hund angegriffen und getötet worden. Ein 52-jähriger Mann und eine 49-jährige Frau wurden festgenommen wegen des Verdachts auf Besitz eines verbotenen Kampfhundes und eines Tieres, das außer Kontrolle ist, wie die Polizei heute mitteilte.

„Vollständige Untersuchung im Gange“

Der Vorfall spielte sich gestern in dem Ort Bedworth nahe Coventry ab. Die festgenommene Frau sei wegen Verletzungen durch den Hund in ein Krankenhaus gebracht worden. Diese seien aber nicht lebensgefährlich, hieß es weiter. Der Hund wurde in eine Einrichtung gebracht. „Das war ein tragischer Einzelfall, und eine vollständige Untersuchung ist nun im Gange, um die Umstände aufzuklären“, sagte ein Polizeisprecher.




Lampang (Thailand) 29.6.2023: Zwei Dorf­bekan­nte aggres­sive Pit­bulls töten bet­tlägeri­gen Besitzer (78)

https://www.wochenblitz.com/news/zwei-dorfbekannte-aggressive-pitbulls-toeten-bettlaegerigen-besitzer-78

Lam­pang  — Zwei Pit­bulls haben gestern in einem Haus im Bezirk Hang Chat in der nördlichen Prov­inz Lam­pang ihren bet­tlägeri­gen Besitzer ange­grif­f­en und getötet.

Das Ret­tung­steam wurde gestern über den Tod eines 78 Jahre alten Thailän­ders namens Pratheep informiert.

Als die Ret­tungskräfte das Zim­mer des Ver­stor­be­nen im ersten Stock des Haus­es unter­sucht­en, ent­deck­ten sie eine schreck­liche Szene, die son­st nur in Hor­ror­fil­men zu sehen ist: Pratheep lag tot auf seinem Bett und hat­te klaf­fende Fleischwunden.

Pratheeps Schwa­ger Cha­long erk­lärte dem Ret­tung­steam, dass er von den bei­den Pit­bulls der Fam­i­lie, Big und Black, ange­grif­f­en wurde.

Er gab an, dass sich die Hunde in den frühen Mor­gen­stun­den des Tages, an dem der Vor­fall geschah, Zutritt zum Zim­mer ver­schafften, indem sie das Moski­tonetz des Fen­sters aufrissen.

Cha­long erzählte, dass er am Mor­gen aufwachte und in Pratheeps Zim­mer ging, um die schock­ierende Szene zu entdecken.

Das Zim­mer war mit **** bespritzt und befleckt, und Pratheeps Kopf war auf­grund der Schwere der Ver­let­zun­gen der Wit­terung ausgesetzt.

Cha­long erk­lärte, dass die bei­den Pit­bulls Pratheep immer in seinem Zim­mer besuchen.

Er habe nicht erwartet, dass die Hunde ihn zu Tode beißen würden.

Er fügte hinzu, dass sie wahrschein­lich ange­grif­f­en haben, weil sie hun­grig waren.

Cha­long suchte Hil­fe bei ein­er gemein­nützi­gen Organ­i­sa­tion, um die Hunde wegzubringen.

Er sagte…

Sechs Fam­i­lien­mit­glieder leben zusam­men in dem Haus. Jed­er hat sein eigenes Schlafz­im­mer im zweit­en Stock, außer Pratheep. Er blieb aus Bequem­lichkeit im ersten Stock. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas passieren würde. Ich wün­sche mir, dass irgen­deine zuständi­ge Behörde oder die Watch­dog Thai­land Foun­da­tion die Pit­bulls aufn­immt. Wir haben jet­zt Angst vor ihnen, auch unsere Nach­barn”.

Ein 64-jähriger Nach­bar, Wiru­ang Jod­nork, erzählte, dass die bei­den Pit­bulls let­ztes Jahr seinen Haushund getötet haben.

Die Hunde brachen in sein Haus ein und griffen seinen Hund stark an, was zu dessen Tod führte.

Er versuchte, seinem Hund zu helfen, indem er sie mit Wasser übergoss und schrie, aber die beiden Hunde ließen sich nicht beirren.

Die Pitbulls sahen sehr furchterregend aus, und er musste sich im Haus verstecken, bis der Besitzer der Pitbulls eintraf, um sie zu holen.

Wiruang fügte hinzu, dass er große Angst vor den beiden Hunden hatte, aber nicht damit gerechnet hatte, dass die Hunde ihren eigenen Besitzer töten würden.

Quelle: thethaiger.com





Kampfhund in Naam (Perg, Oberösterreich) 2.10.2023: Klassisch: Der war sicher nicht falsch gehalten:
Drama bei Perg (OÖ): Kampfhund attackiert und tötet junge Joggerin
https://exxpress.at/dramatisch-hund-attackiert-und-toetet-junge-joggerin/

Unfassbare Szenen bei einer Hunde-Attacke in Oberösterreich: Ein Kampfhund griff eine Joggerin an und fügte ihr dabei tödliche Verletzungen zu. Die junge Frau starb noch am Unfallort. Auch die Halterin des American Staffordshire wurde verletzt.

Eine Joggerin ist Montagvormittag in Naarn (Bezirk Perg) von einem American Staffordshire angefallen und so schwer verletzt worden, dass sie noch an Ort und Stelle gestorben ist. Die Halterin des Hundes hatte vergeblich versucht, das Tier von der Frau wegzuzerren. Dabei wurde die Besitzerin selber so schwer verletzt, dass sie ins Spital eingeliefert wurde, bestätigte die Polizei Medienberichte. Näheres war vorerst nicht bekannt. Das Opfer soll zwischen 20 und 40 Jahren alt sein.

Die Joggerin wurde offenbar von dem Hund im Bereich des Wohnhauses angegriffen, in dem das Tier lebt. Die Halterin konnte bisher noch nicht befragt werden. Auch die Identität der getöteten Frau bleibt offen.

Keine besonderen Auflagen für Hundehalter in Oberösterreich
In Oberösterreich gibt es keine besonderen Auflagen für die Haltung von bestimmten Hunderassen. Jeder, der sich einen Hund zulegen möchte, muss lediglich vorher einen sechsstündigen Sachkunde-Kurs absolvieren. In jenen Bundesländern, in denen das Gesetz sogenannte Listenhunde definiert, steht der American Staffordshire Terrier auf jener Liste. Dies bedeutet, für die Haltung dieser Rassen gelten eigene Voraussetzungen, die von Bundesland zu Bundesland variieren.



Sunderland (England) 4.10.2023: Kampfhund tötet Passant (54):
Mann stirbt nach Hundeattacke: Polizei ermittelt wegen Mordes
https://www.tag24.de/thema/tiere/hunde/mann-stirbt-nach-hundeattacke-polizei-ermittelt-wegen-mordes-2972953

Fototext: Die Polizei in der englischen Stadt Sunderland hat nach einer tödlichen Hundeattacke Ermittlungen wegen Mordes gegen den Hundehalter eingeleitet.

Der Artikel:

Sunderland - Die Polizei in der englischen Stadt Sunderland hat nach einer tödlichen Hundeattacke Ermittlungen wegen Mordes gegen den Hundehalter eingeleitet.

Bei dem Vorfall am Dienstagabend war ein 54 Jahre alter Mann von einem Hund angegriffen und schwer verletzt worden. Er starb später im Krankenhaus, wie die Northumbria Police am Mittwoch mitteilte. Bei dem Tier handelte es sich nach ersten Erkenntnissen der Ermittler um einen Hund der Bezeichnung "XL Bully".




Roales del Pan (Provinz Zamora, Spanien) 25.10.2023: 5 grosse Hütehunde töten Frau (27):
Junge Frau (†27) in Spanien von fünf Hunden zerfleischt
https://www.nau.ch/news/europa/junge-frau-27-in-spanien-von-funf-hunden-zerfleischt-66636713

In der spanischen Provinz Zamora hat sich ein schrecklicher Vorfall ereignet. Eine junge Frau wurde beim Spazieren von einem Hunderudel attackiert und getötet.

Horror-Nachrichten aus Spanien: In der Provinz Zamora kam es am Montagabend zu einer brutalen Hunde-Attacke. Eine junge Frau kam dabei ums Leben.

Die 27-Jährige befand sich spanischen Berichten zufolge gerade auf einem Spaziergang, als sie die Vierbeiner sichtete. Währenddessen war sie am Telefon mit ihrer Mutter. «Mama, Mama, die Hunde kommen!», soll sie noch geschrien haben.

«Sie hatte keine Chance zu entkommen»

Die Mutter alarmierte umgehend Polizei und Rettungsdienst. Doch die Einsatzkräfte kamen zu spät und konnten nur noch den Tod der jungen Frau feststellen. Sie wurde von den Hunden totgebissen.

Das traurige Ereignis hat sich in der Gemeinde Roales del Pan zugetragen. Bürgermeister David Gardia Montes sagte auf einer Pressekonferenz: «Mit Hunden in dieser Grösse hatte sie keine Chance zu entkommen.»

Bei den Tieren soll es sich um fünf Hütehundedrei Mastiffs und zwei Jagdhunde – einer Schaffarm handeln. Der Besitzer konnte ausfindig gemacht werden. Ihm droht nun eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung.

Im Ort wurde eine dreitägige Trauer ausgerufen. Die polizeilichen Ermittlungen laufen.




In der Gruppe sind sie tödlich - wie fast immer:

Neochorouda (Griechenland) 11.12.2023: 3 Schäferhunde töten eine Frau im Nachbargarten:
Besitzer wurde verhaftet: Frau (†50) von drei Schäferhunden zu Tode gebissen
https://www.blick.ch/ausland/besitzer-wurde-verhaftet-frau-50-von-drei-schaeferhunden-zu-tode-gebissen-id19231579.html

In Griechenland kam es zu einem tragischen Zwischenfall: Eine Frau wurde in ihrem Garten von drei Hunden ihres Nachbarn angegriffen. Sie erlitt tödliche Verletzungen. Der Hundehalter wurde verhaftet.

Gemeinsam mit ihrem Mann arbeitete die 50-Jährige am Sonntagnachmittag in ihrem Garten im Dorf Neochorouda, etwa 16 Kilometer von der griechischen Stadt Thessaloniki entfernt.

Während die Frau griechischen Medienberichten zufolge Gras mähte und Bäume beschnitt, spielten sich plötzlich schreckliche Szenen ab: Durch ein Loch im Zaun drangen die drei Hunde des Nachbarn in den Garten ein, griffen die Frau an und zerfleischten sie.

Obwohl ihr Mann sich ebenfalls im Garten aufhielt, konnte er die Schreie seiner wehrlosen Frau nicht hören. Denn dafür stand er zu weit weg, wie die Polizei bekannt gab.

Hunde werden eingeschläfert – Besitzer verhaftet
Dennoch verhallten ihre Schreie nicht ungehört: Nachbarn eilten heran, um der Frau zu helfen. Gemeinsam schafften sie es, die Schäferhunde von ihr wegzureissen. Doch für das Opfer kam jede Hilfe zu spät: Die Frau wies bereits massive Fleischwunden auf und blutete stark. Nach Angaben der Polizei trafen kurz darauf Rettungskräfte mit einem Krankenwagen ein. Vor Ort konnten sie jedoch nur noch den Tod der Frau feststellen, alle Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Die drei Schäferhunde wurden in einen Zwinger gebracht und sollen eingeschläfert werden, wie die Nachrichtenagentur AP berichtet. Der Hundehalter (37) wurde festgenommen. Er soll einem Staatsanwalt vorgeführt werden. (gs)





Der Kampfhund wurde zu spät erschossen 30.1.2024: Bankier in Deutschland (35) von Pitbull beim Gassigehen im Wald zerfleischt - Ortsangabe fehlt:
Deutscher Banker (†35) beim Gassigehen totgebissen: American Bully zerfleischt Herrchen im Wald
https://www.blick.ch/ausland/deutscher-banker-35-beim-gassigehen-totgebissen-american-bully-zerfleischt-herrchen-im-wald-id19384987.html

Beim Gassigehen wurde ein Mann aus Deutschland von seinem eigenen Hund zu Tode gebissen. Erst zwei Wochen vorher griff der Vierbeiner seine Freundin an.

Was ein ganz normaler Spaziergang mit seinem Hund werden sollte, endete für einen 35-jährigen Deutschen mit dem Tod. Eine Spaziergängerin fand den schwer verletzten Bankkaufmann am Mittwochnachmittag in einem Waldstück. Neben ihm sass ein Hund: Rio. Der American Bully XL soll seinen Besitzer regelrecht zerfleischt haben.
Die Passantin alarmierte sofort den Rettungsdienst. Doch als dieser eintraf, wurde Rio erneut aggressiv. Er versuchte, auf die Helfer loszugehen – und wurde erschossen. Sein Herrchen wurde umgehend ins Spital gebracht. Doch jede Hilfe kam zu spät: Am Freitag erlag er seinen Verletzungen.

«Der erste Besitzer hat den Hund versaut»
Der Vater des Verstorbenen spricht mit «Bild» über den Schicksalsschlag und erzählt, dass sein Sohn mitten im Leben stand. Er war gerade mit seiner neuen Freundin zusammen gekommen und stand kurz davor, einen neuen Arbeitsvertrag zu unterschreiben. «Es ist einfach nur schlimm.» Der einzige Trost: Bevor der 35-Jährige starb, konnte sich seine Familie im Spital von ihm verabschieden. «Wir sind dem Krankenhaus-Personal sehr dankbar, dass es uns rechtzeitig informiert hat», so der Vater.
Den rund zwei Jahre alten Hund soll sein Sohn im Mai vergangenen Jahres für rund 800 Euro aus einem Hamburger Kiez gekauft haben. «Er war der dritte Besitzer, der erste hatte den Hund versaut.» Dem Vater zufolge hatte sein Sohn dennoch einen guten Draht zu dem Tier.
Dabei verhielt Rio sich schon zuvor aggressiv. Zwei Wochen vor dem tödlichen Angriff griff er bereits die Freundin vom Opfer an. Sie war damals auf Glatteis ausgerutscht und auf den Hund gefallen, welcher infolgedessen heftig zubiss. Die Frau musste mit schweren Verletzungen am Unterarm ins Spital gebracht werden. (mrs)



GB am 5.2.2024: 2 Kampfhunde "American Bully" töten Frau (68), als sie 6 Kampfhund-Welpen mit einem Besen "beruhigen" will - es braucht KEINE Kampfhunde auf der Welt:
Horror-Attacke in Grossbritannien: Grosi von zwei Hunden zerfleischt – bei Enkel zu Besuch
https://www.blick.ch/ausland/horror-attacke-in-grossbritannien-grosi-von-zwei-hunden-zerfleischt-bei-enkel-zu-besuch-id19404019.html

Zwei Hunde haben eine alte Dame in Grossbritannien totgebissen. Sie hatte auf ihren Enkel aufgepasst, als die Tiere plötzlich angriffen.

Sie wollte nur auf ihren Enkel (11) aufpassen und wurde von zwei Hunden zerfleischt. Esther M.* (†68) kam bei einer furchtbaren Attacke am Samstag in Jaywick in Grossbritannien ums Leben. Bei den Tieren soll es sich um zwei American Bully handeln. Die Rasse entstand Ende der 1980er Jahre in den USA aus einer Kreuzung von American Pit Bull Terrier und American Staffordshire Terrier. Ziel war ein noch muskulöserer Hund.

Esther M. hatte darum keine Chance, als sich die Tiere auf sie stürzten. Die Hunde sollen dem Ex-Mann (39) ihrer Tochter gehören. Die Seniorin hatte sich schon immer vor den Tieren gefürchtet. «Meine Mutter hatte ihm gesagt, dass die Hunde gefährlich und ziemlich aggressiv seien», berichtet die älteste Tochter Sonia M. gegenüber der BBC.

Bub lief schreiend aus dem Haus
Als Esther M. am Samstag zu Besuch kam, verliess der Ex-Mann das Haus und liess das Grosi, den Enkel und die Hunde allein. Kurz darauf kamen sich die sechs Welpen, die sich ebenfalls im Haus befanden, in die Quere und fingen an zu kämpfen. Um die Hunde abzulenken, soll die Seniorin einen Besen genommen und zwischen die Welpen gestellt haben. Offenbar zu viel für die Bully-Eltern. Sie stürzten sich auf Esther M. und bissen zu.

Laut Sonia M. soll ihr Neffe «schreiend aus dem Haus gerannt sein», um Hilfe zu holen. Nachbarn hätten noch versucht, die Hunde mit Spaten von der Dame wegzustossen. Ohne Erfolg. Als die Rettungskräfte eintrafen, war es bereits zu spät. Die beiden Hunde wurden kurz darauf von der Polizei erschossen. Der Ex-Mann ihrer Tochter wurde festgenommen.

Für Ausnahmen sind strikte Anforderungen zu erfüllen
Es ist nicht der erste tödliche Angriff dieser Rasse. Nach Angaben der Bullywatch-Webseite sind American XL-Bullys, andere Bully-Arten oder Mischlinge inzwischen für die meisten Hundeangriffe im Vereinigten Königreich verantwortlich. Die Gruppe listet elf Todesfälle und drei weitere mutmassliche Todesfälle seit 2021 auf.

Die britische Regierung hat deswegen reagiert. Die Haltung ohne Genehmigung ist in Grossbritannien und Wales seit vergangener Woche Donnerstag verboten. Für Ausnahmen sind strikte Anforderungen zu erfüllen.

So müssen Halter bis zum 30. Juni nachweisen, dass ihr XL Bully kastriert wurde, bei Welpen bis zu einem Alter von einem Jahr ist das bis Ende 2024 notwendig. Gefordert werden ausserdem der Abschluss einer Haftpflichtversicherung für Haustiere – und, dass die Hunde einen Mikrochip tragen. Hundebesitzern drohen bei einer Attacke ihrer Tiere bis zu 14 Jahre Haft.

Tierschützer kritisieren, ein Verbot löse die Probleme nicht. Vielmehr könnten Gefahren zunehmen, weil es den Hunden an Auslauf fehle. Ausserdem gebe es zu wenige Tierärzte und -heime, um einem möglichen Anstieg von Kastrierungen und Einschläferungen sowie von ausgesetzten XL Bullys zu begegnen. (jmh/SDA)

* Namen bekannt




https://orf.at/stories/3348402/

Bei einem Lauf in der Nähe von Rom ist ein Jogger heute von drei Rottweilern attackiert und tödlich verletzt worden. Der 39 Jahre alte Mann wurde in einem Park der italienischen Kleinstadt Manziana von den Hunden zu Tode gebissen, wie die Polizei mitteilte.

Seine Leiche wurde von einem Passanten entdeckt, Hilfe kam zu spät. Nach ersten Ermittlungen waren die Hunde aus einem Haus in der Nähe entlaufen, ohne dass die Besitzer das bemerkt hatten.

Die Rottweiler wurden nach der Entdeckung des Opfers betäubt, eingefangen und in einen Zwinger gebracht. Die Entscheidung, was nun weiter mit ihnen geschieht, liegt bei den Behörden. Ihr Besitzer bzw. ihre Besitzerin muss zumindest mit einer Anzeige wegen unterlassener Aufsichtspflicht rechnen. Nach einem Bericht der italienischen Nachrichtenagentur ANSA kommt auch eine Anzeige wegen Totschlags in Betracht.


ebenda:

12.2.2024: Rottweiler beißen Jogger in Italien zu Tode: Entstellte Leiche von Passanten entdeckt
https://www.suedtirolnews.it/italien/rottweiler-bissen-jogger-in-italien-zu-tode

ebenda:

Manziana (Region Rom, Italien) am 13.2.2024: Drei Rottweiler gegen einen Jogger - lückenhafte Zäune und Verdacht illegale Hundezucht:
Rottweiler aus illegaler Hundezucht ausgebrochen? Zu Tode gebissen: „Ich habe geschrien, um sie zu mir zu locken“
https://www.suedtirolnews.it/italien/zu-tode-gebissen-ich-habe-geschrien-um-sie-zu-mir-zu-locken

[...] Unterdes nahmen die Carabinieri Ermittlungen auf. Wie und warum die Hunde von ihrem Grundstück, das am Wald von Macchia Grande angrenzt, geflohen waren, und warum sie ausgerechnet Paolo Pasqualini, der im Wald spazieren gegangen war, um sein Ischias zu kurieren, laut einem Augenzeugen „wie von Sinnen“ angegriffen hatten, ist immer noch ein Rätsel.

Einer Mutmaßung zufolge hatten sich die Hunde nicht das erste Mal von ihrem Gelände entfernt. Insbesondere um den Zustand der Zäune und des Gatters zu kontrollieren, führten die Carabinieri auf dem betreffenden Gelände einen Lokalaugenschein durch. Es besteht der Verdacht, dass sich auf diesem Grundstück eine behördlich nicht genehmigte und damit illegale Rottweilerzucht befand. Der entsprechende Bericht der Carabinieri wurde der zuständigen Staatsanwaltschaft von Civitavecchia übermittelt.





https://exxpress.at/kleinkind-1-in-italien-von-zwei-pitbulls-angefallen-und-getoetet/

Schreckliche Tragödie in Süditalien. Ein erst 13 Monate alter Bub wurde in Campolongo von zwei Pitbulls attackiert und getötet. Die Mutter versuchte noch, ihr Baby zu verteidigen, hatte aber keine Chance und wurde selbst schwer verletzt.
Das Drama spielte sich in Campolongo, in der Nähe der süditalienischen Stadt Salerno ab. Ein 13 Monate altes Kleinkind wurde vor dem elterlichen Haus von zwei Pitbulls angefallen, mehrmals gebissen und dabei getötet.
Die Mutter des Buben versuchte noch, einzuschreiten, konnte den Angriff allerdings nicht abwehren. Sie hatte gegen die beiden kräftigen Kampfhunde, die einem Freund der Familie gehören und in einem unbeaufsichtigten Moment aus einem angrenzenden Hof entlaufen sein dürften, keine Chance. Auch der Notarzt konnte dem Kleinkind nicht mehr helfen, es erlag an Ort und Stelle seinen schweren Verletzungen. Laut italienischen Medien wurde auch die Mutter schwer verletzt. Sie wurde mit tiefen Bisswunden in ein Spital eingeliefert, schwebte jedoch nicht in Lebensgefahr.
In Italien kommt es immer wieder zu tödlichen Beißattacken von Hunden. Bei einem Lauf in der Nähe von Rom war im Februar ein Jogger von drei Rottweilern attackiert und getötet worden. Der 39-jährige Mann wurde in einem Park der italienischen Kleinstadt Manziana von den Hunden zu Tode gebissen. 2017 war ein einjähriges Mädchen von zwei Pitbulls totgebissen worden.




Familien-Hund beisst siebenmonatiges Baby tot

https://www.nau.ch/news/europa/horror-in-england-familien-hund-beisst-siebenmonatiges-baby-tot-66782628

Fototext: In der Stadt Coventry in der Mitte Englands ereignete sich am Sonntag eine Tragödie. – Screenshot Google Maps

Der Artikel:

In der englischen Stadt Coventry wird ein siebenmonatiges Mädchen vom Hund der Familie totgebissen. Die Polizei war schnell – doch jede Hilfe kam zu spät.

    In der englischen Stadt Coventry ereignete sich im Haus einer Familie eine Tragödie.
    Ein siebenmonatiges Mädchen wurde vom Hund der Familie totgebissen.
    Im Spital erlag die Kleine ihren Verletzungen.

Horror-Vorfall in der englischen Stadt Coventry: Ein sieben Monate altes Mädchen wurde vom Hund der Familie im eigenen Zuhause totgebissen. Das berichtet die Polizei der Region West Midlands.
Der Vorfall hat sich letzten Sonntagnachmittag ereignet. «Wir wurden kurz nach 15 Uhr gerufen», sagt eine Sprecherin gegenüber «Daily Mail».
«Zusammen mit unseren Kollegen vom Rettungsdienst waren wir innerhalb weniger Minuten vor Ort.»
Das kleine Mädchen erlitt schwere Kopfverletzungen. Bereits vor Ort erhielt das Baby medizinische Behandlung. Danach sei es sofort ins Spital gebracht worden.
Trotz aller Bemühungen des medizinischen Personals konnte das Leben des Kindes nicht gerettet werden. Es verstarb kurze Zeit später.
Polizeisprecherin: «Unsere Gedanken sind bei der Familie»
Der Hund wurde noch im Haus von der Polizei eingeschläfert. Er gehörte laut der Sprecherin keiner gefährlichen Rasse an.
Die Polizei befindet sich noch in den Anfangsstadien ihrer Untersuchung und die Ermittlungen dauern an. Die Sprecherin sagt weiter: «Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie in dieser verheerenden Zeit.»






Es braucht KEINE Bären, KEINE Wölfe, und KEINE Kampfhunde am 12.7.2024: Hier ist eine gescheite Regierung, die einen Kampfhund verbietet: Irland:
Irland folgt britischem Vorbild und verbietet XL Bullys
https://www.nau.ch/news/europa/irland-folgt-britischem-vorbild-und-verbietet-xl-bullys-66795459

Nach mehreren Hundeangriffen verbietet Irland die Haltung sogenannter XL Bullys. Vom 1. Oktober [2024] an ist es verboten, die Tiere zu züchten, zu verkaufen, zu vermitteln oder zu importieren. In einer zweiten Phase, die am 1. Februar 2025 beginnt, ist auch der Besitz dieser Hunde verboten, falls keine Ausnahmegenehmigung beantragt wird.
Dafür muss das Tier unter anderem gechippt und kastriert sein. Im Juni war eine 23-Jährige in ihrem Haus von einem XL Bully attackiert und getötet worden. Das EU-Land Irland folgt mit dem Verbot nun dem Vorbild des Nachbarn Grossbritannien.

Grossbritannien als Vorreiter
XL Bullys dürfen in England und Wales seit Februar [2024] nur noch unter scharfen Auflagen gehalten werden. In Schottland tritt diese Regel am 1. August [2024] in Kraft, in Nordirland zum Jahresende [2024]. Die irische Ministerin für ländliche und kommunale Entwicklung, Heather Humphreys, sagte, sie sei selbst Hundebesitzerin und wisse, dass Menschen ihre Vierbeiner lieben.
«Wir müssen uns jedoch bewusst sein, dass kein Hundeleben mehr wert ist als ein Menschenleben», sagte Humphreys. «Wenn wir jetzt nichts unternehmen, wird die Zahl dieser Hunde im Land steigen. Und ich befürchte dass diese Angriffe häufiger werden.»
In Irland ist bereits die Haltung mehrerer Hunderassen beschränkt. Darunter sind Pitbulls, Dobermänner und Schäferhunde. Die Tiere müssen in der Öffentlichkeit von einer Person über 16 Jahren an einer Leine geführt werden sowie jederzeit einen Maulkorb tragen.





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Der Geheimdienst "Google Adsense" hat es nicht gerne, wenn man die Wahrheit über Hundebisse und Morde durch Hunde sagt...

Der Geheimdienst "Google Adsense" behauptet, die Fotos über Hundebisse seien "gewaltverherrlichender oder anstössiger Content" - damit ist ja perfekt gesagt, was von grossen Hunden in Wohnungen und kleinen Häusern und was von den mordenden Kampfhunden zu halten ist. Der Geheimdienst "Google Adsense" hat sich selber überführt!


Quellen

[web01] 2008 US Dog Bite Fatalities: Justin Mozer: http://dogsbite.org/bite-fatalities-2008.htm; Infant Boy Attacked and Killed by Family Dog:
http://www.wkyt.com/home/headlines/13906247.html
[web02] Schlussfolgerung von Michael Palomino

[web03] 4 Wanderer von Hundemeute in Naturschutzgebiet "Valle de Luces" in Mexiko getötet, Meldung vom 8.1.2013
[web04] ältere Frau in Thailand durch drei Rottweiler getötet:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/45971-aeltere-frau-von-rottweilern-getoetet.html#contenttxt
[web05] Scheiss-Kampfhund in England beisst 6 Monate altes Baby tot und verletzt die Verwandte schwer:
http://www.express.de/panorama/drama-in-england-hund-beisst-baby-tot---erschossen-,2192,28648162.html
[web06] Türkischer Herdenschutzhund Kangal beisst 72-Jährige tot:
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/hund-beisst-in-deutschland-passantin-tot/story/27457386
[web07] "USA": 2 Pitbulls töten ihre Besitzerin auf Waldspaziergang:
http://www.20min.ch/panorama/news/story/16916535
[web08] Hannover: Hund Chico wurde eingeschläfert: https://www.gmx.net/magazine/panorama/hannover-hund-chico-eingeschlaefert-32920692

Fotoquellen


Die Fotos im Titel
[1] Deutscher Schäferhund mit Herde:
http://www.sv-lg-hessen-sued.de/Leistung/Jugend/Agility___Obedienche/Hutewesen/RHW/der_deutsche_schaferhund.html

[2] Kampfhund American Pitbull Terrier: http://pitbullzone.com/community/comments.php?DiscussionID=13369 (2010)
[3] Volkan im Sarg:
http://videoportal.sf.tv/video?id=b99f5d32-2a21-4fd2-9ece-59bab20ff8bf&did=7407cd4b-c42b-4a88-969e-cbbf64fe8e95&
referrer=http%3A%2F%2Fwww.sf.tv%2Fsfwissen%2Fdossier.php%3Fdocid%3D10286%26navpath%3Dmen



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