Einfaches Hausmittel gegen
Kampfhunde: Eine Giftschlange
Giftschlangen können diese aggressiven und destruktiven
Hunde durch einen einfachen Biss töten [web01].
Generelle Feststellung
Schau, fast alle diese Hunde, die Personen getötet haben,
wurden vorher als "gute Hunde" angesehen, und von einem
Moment auf den andern - ohne Vorwarnung - wurden sie
getötet. Diese Kampfhunderassen dürfen nicht in Häusern
wohnen, und auch nicht auf einem Bauernhof, und auch nicht
an anderen Orten. Die Kampfhunderassen müssen ausgerottet
werden, nur dann sind wir vor diesen Mörderhunden sicher.
Wenn du solche Hunde bei dir zu Hause hast, dann bist du,
und sind deine Kinder und deine Nachbarn in grosser Gefahr
[web02].
Menschentötungen durch aggressive Hunde, Meldungen
(Teil 2)
Mexiko, Meldung vom 8.1. 2013: In Mexiko im
Naturschutzgebiet in der "Colonia Valle de Luces" wurden
vier Wanderer von einer Hundemeute von 25 Hunden angegriffen
und getötet (10 Männchen, 8 Weibchen und 7 Welpen). Die
Hunde wurden eingesammelt und sind zur Kastration
vorgesehen, um ein Exemple zu statuieren, wie die Mexikaner
lernen sollen, ihre Hunde zu pflegen. Meldung vom 8.1.2013
[web03]
Thailand, Meldung vom 3.12.2013: In Thailand in der Provinz
Roi Et hatte einer drei Rottweiler und die mochten eine
ältere Nachbarin nicht mehr. Und der Besitzer vergass, die
Tür des Geheges zu schliessen. Da griffen die drei
Rottweiler die Nachbarin zweimal an, das erste Mal am
30.11.2013 auf einem Markt, und beim zweiten Mal tödlich mit
Blutvergiftung und schweren Verletzungen am Kopf. Es geschah
am 2.12.2013. Meldung vom 3.12.2013. [web04]
Daventry (Mittelengland), Meldung vom 5.10.2014: Ein
Kampfhund biss ein 6 Monate altes Baby zu Tode. Als eine
Verwandte versuchte, den Hund vom Baby abzubringen, wurde
sie vom Kampfhund ebenfalls schwer verletzt. Die
herbeigeeilte Polizei erschoss den Scheiss-Kampfhund. Das
Kind starb. Meldung vom 5.10.2014 [web05].
Baden-Württemberg, Meldung vom 31.5.2017: Ein türkischer
Herdenschutzhung der Rasse Kangal tötet eine 72-jährige Frau
während dem Spaziergang. Meldung vom 31.5.2017 [web06].
Virginia
("USA"): 2 Pitbulls töten ihre Besitzerin auf
Waldspaziergang, grausamer Anblick. Meldung vom
17.12.2017 [web07]
Hannover: KAMPFHUND "Chico": ER HAT 2
MENSCHEN TOTGEBISSEN - und war vorher immer ein "lieber
Hund"? Nein!
"Chico hatte vor zwei Wochen seine 52 Jahre alte Besitzerin
und deren 27 Jahre alten Sohn totgebissen. 2011 hatte das
Veterinäramt bereits Hinweise auf eine gesteigerte
Aggressivität des Hundes sowie eine mangelnde Eignung des
Halters erhalten. Die Behörde aber griff nicht durch.
Deswegen ermittelt die Staatsanwaltschaft Hannover
inzwischen wegen fahrlässiger Tötung gegen Unbekannt."
[web08]
========
Ardmore (Oklahoma, kriminelle "USA"), Meldung vom
17.5.2018: 7 VERNACHLÄSSIGTE KAMPFHUND-MISCHLINGE BEISSE
MUTTER TOT
Eine Mutter Tracie G. wohnte mit 2 Kindern in einem
Einfamilienhaus neben einem Nachbarn mit 7 vernachlässigten
Kampfhund-Mischlingen mit Zecken- und Flohbefall. Eines
Tages war es den Hunden zu viel, sie griffen die Familie an
und die Mutter wurde getötet. Die Polizei erschoss 1 Hund,
der einen Polizisten angreifen wollte, die restlichen 6
wurden eingeschläfert.
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Sieben-Hunde-zerreissen-Mutter-zweier-Kinder-21450148
![Oklahoma: Hundemeute mit 7 Kampfhund-Mischlingen
tötet eine Mutter von 2 Kindern Oklahoma: Hundemeute
mit 7 Kampfhund-Mischlingen tötet eine Mutter von 2
Kindern](../miseria-d/03-02-d/2018-05-17-Oklahoma-hundemeute-7-kampfhund-mischlinge-toetet-mutter.jpg)
Oklahoma: Hundemeute mit 7 Kampfhund-Mischlingen tötet eine
Mutter von 2 Kindern
Die Hunde waren Dackel-Terrier-Kampfhund-Mischlinge und
galten bis zum Tötungsdelikt als "friedlich".
http://www.krone.at/1710197
Kommentar: NIE NEBEN HUNDEMEUTE WOHNEN.
========
Texas 12.7.2019: Sind
doch alles nur liebe Hunde - 18 agressive
Mischlings-Hunde fressen ihr Herrchen auf - und 2 der
Hunde wurden auch noch gefressen:
Texas: Hunde fressen Herrchen mit Haut und Haaren auf
https://www.20min.ch/ausland/news/story/30686263
<In Texas soll ein Mann von seinen eigenen
Hunden aufgefressen worden sein. Laut den Ermittlern wurde
er mit Haut und Haaren verspeist.
Ein schockierender Fall hat sich in den USA ereignet. Der
57-jährige Freddie Mack soll von seinen eigenen Hunden
aufgefressen worden sein. Weil seine Familie seit Mitte
April nichts von ihm gehört hatte, meldete sie ihn im Mai
als vermisst.
Mack lebte abgeschottet mit seinen 18 Hunden – grosse und
mittelgrosse Mischlinge – auf einem einsam gelegenen
Grundstück in Texas. Besuch hatte er wenig – wegen der
aggressiven Hunde traute sich fast niemand aufs
Grundstück.
«Wir konnten es fast nicht glauben»
Als Ermittler sich auf die Suche nach dem 57-Jährigen
machten, entdeckten sie zunächst Hundekot, der Haare und
Überreste von Kleidung erhielt. Etwas später entdeckten
sie auf dem Grundstück ein paar Schuhe. Ein DNA-Test
brachte schliesslich Gewissheit: Die Überreste stammen von
Mack. «Wir konnten es fast nicht glauben», sagte Adam
King, Sheriff von Johnson County, zur «Washington Post».
Laut dem Sheriffbüro haben die Hunde den gesamten Körper
des Mannes, seine Kleidung sowie sein Haar verschlungen
und nur etwa fünf bis zwölf Zentimeter lange Knochenstücke
hinterlassen.
Unklar ist, ob die Hunde Mack bei lebendigem Leib
gefressen haben oder ihn erst frassen, als er schon tot
war. Diese Möglichkeit ist nicht ausgeschlossen. Der
Texaner soll schwer krank gewesen sein.
In der Zwischenzeit wurden 13 Tiere wegen ihrer
Aggressivität getötet. Zwei waren schon vorher von den
anderen Hunden totgebissen worden. Drei Tiere sind noch am
Leben: «Diese sind freundlich», so King.
(mon)>
========
Region Liverpool 25.9.2019: Zwei
Bulldoggen-Kampfhunde töten ihre Besitzerin:
Grausamer Tod: Britin (44) wird von ihren zwei Hunden
zerfleischt
https://www.krone.at/2003253
<Ein 44-jährige Britin ist am Dienstagabend von ihren
zwei Hunden zerfleischt worden. Die Tiere hatten die Frau
in ihrem Haus in Widnes im Nordwesten Englands attackiert,
wie die Polizei am Mittwoch berichtete. Rettungskräfte
konnten Elayne Stanley nicht mehr helfen, sie verstarb
wenig später noch am Unglücksort.
Die „massiven und muskulösen“ Tiere gehörten der Frau, wie
die Zeitung „Mirror“ berichtete. Ein Nachbar soll noch
vergeblich versucht haben, die beiden Hunde mit Werkzeugen
und Steinen abzuwehren. Auch Stanleys ältere Tochter
versuchte, die Hunde von ihrer Mutter wegzuzerren und in
einen Hof hinter dem Haus zu bringen.
Nachbarn berichteten von Schreien und hektischen Versuche,
die Hunde aus dem Haus zu bugsieren. Die Polizei erschoss
später einen der Hunde, einen Rüden namens DJ, das zweite
Tier, eine Hündin namens Billy, sei betäubt und
abtransportiert worden, heißt es. Warum die Hunde ihre
Halterin angefallen haben, ist noch unklar.>
========
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Nord-Frankreich 19.11.2019: Schwangere
wird von Hund zerfleischt
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Schwangere-wird-von-Hund-zerfleischt-20431516
<Im Norden Frankreichs
wurde die Leiche einer Frau gefunden. Sie war laut
Gerichtsmedizin durch Hundebisse getötet worden.>
Noch weiss man nicht, ob es ihr Hund war, oder ein anderer
Hund, oder eine Gruppe Kampfhunde.
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https://larepublica.pe/sociedad/2021/01/21/arequipa-nino-de-6-anos-muere-tras-ser-atacado-por-dos-perros-pitbull-lrsd/
|
original:
https://larepublica.pe/sociedad/2021/01/21/arequipa-nino-de-6-anos-muere-tras-ser-atacado-por-dos-perros-pitbull-lrsd/
<El menor no resistió las graves
heridas que provocaron las mordeduras de los
canes. El hecho ocurrió en Cerro Colorado.
Un niño de solo seis años perdió la
vida tras ser atacado por dos perros de
raza pitbull que criaban sus padres. El
hecho ocurrió al medio día de este jueves 21 de
enero en el distrito de Cerro Colorado, en Arequipa.
Según las primeras investigaciones, la
madre del menor dejó unos minutos solo a su hijo
al interior de la vivienda, ubicada en el sector
Villa Los Próceres, para comprar alimentos en
una tienda.
El niño, al parecer, salió al patio
para jugar con los canes macho y hembra, y
repentinamente, estos lo empezaron a morder.
Cuando la mujer retornó a la casa aún
los perros atacaban a su hijo.
Debido a las graves heridas en
diferentes partes de su cuerpo, el menor no
resistió y falleció a los pocos
minutos.
Los detectives de la sección
Homicidios de la División de Investigación
Criminal (Divincri) y peritos de Criminalística
llegaron hasta el lugar para acordonar la zona y
cumplir con las diligencias de ley.
El Ministerio Públicos dispuso el
levantamiento del cadáver. En tanto, los
animales quedaron en custodia de Policía
canina.>
|
Übersetzung:
21.1.2021: Die Hunde waren immer
"ganz lieb" - und plötzlich hatten sie Lust, den
Bub (6) zu fressen:
Arequipa: 6-jähriger Junge stirbt, nachdem er
von zwei Pitbulls angegriffen wurde
<Das Kind konnte den schweren Verletzungen
durch die Hundebisse nichts entgegensetzen. Es
passierte am Farbigen Berg (Cerro Colorado).
Ein sechsjähriger Junge kam ums Leben, nachdem er
von zwei Pitbull-Hunden angegriffen wurde, die von
seinen Eltern aufgezogen wurden. Der Vorfall
ereignete sich am Donnerstag, dem 21. Januar, um
12.00 Uhr im Bezirk Cerro Colorado in Arequipa.
Nach den ersten Ermittlungen ließ die Mutter des
Minderjährigen ihren Sohn für einige Minuten
allein im Haus in der Villa Los Próceres, um
Lebensmittel in einem Geschäft zu kaufen.
Der Junge ging offenbar auf den Hof, um mit den
männlichen und weiblichen Hunden zu spielen, und
plötzlich begannen sie, ihn zu beißen. Als die
Frau nach Hause zurückkehrte, griffen die Hunde
immer noch ihren Sohn an.
Aufgrund der schweren Verletzungen an
verschiedenen Stellen seines Körpers wehrte sich
der Minderjährige nicht und starb nach wenigen
Minuten.
Detektive der Mordabteilung der Kriminalpolizei
(Divincri) und Forensiker kamen vor Ort an, um das
Gebiet abzusperren und die Gesetze einzuhalten.
Das öffentliche Ministerium ordnete die Entfernung
der Leiche an. In der Zwischenzeit befanden sich
die Tiere in der Obhut der Hundepolizei>
|
Rowley Regis (Region Birmingham) 3.4.2021:
"Zwei Hunde" beissen Rentnerin tot - waren wohl Pitbulls:
Rowley Regis: Zwei entlaufene Hunde beissen Rentnerin zu
Tode
https://www.20min.ch/story/zwei-entlaufene-hunde-beissen-rentnerin-zu-tode-783918130428
-
Eine betagte Frau wurde in England Opfer eines
tödlichen Hundeangriffs.
-
Die Nachbarschaft ist geschockt.
-
Der mutmassliche Besitzer der Hunde wurde gegen
Kaution festgenommen.
Eine britische Seniorin ist in ihrem eigenen Garten
gestorben, nachdem zwei ausgerissene Hunde sie
attackiert hatten. Die Tiere waren in das Grundstück der
85 Jahre alten Frau im englischen Rowley Regis
eingedrungen und hatten sie mehrfach gebissen, wie die «Sun»
schreibt. Offenbar konnten sie durch ein Loch im Zaun
aus ihrem Revier ausbrechen.
Durch den Garten
geschleift
Nachbarn der Seniorin seien geschockt gewesen und
erzählten der Zeitung, dass die Hunde der Frau in den
Hals gebissen hätten. Ein weiterer Anwohner sagte: «Die
arme Frau wurde von den Hunden durch den Garten
geschleift.» Zudem sei die Frau dement gewesen, das
mache den Angriff «absolut entsetzlich.»
Rettungskräfte versuchten, die Schwerverletzte vor Ort
wiederzubeleben, konnten ihr jedoch nicht mehr helfen.
Die Polizei musste die Hunde betäuben und in Zwingern
abtransportieren, um ihre genaue Rasse zu bestimmen.
Hundehalter in Haft
Der Besitzer der Hunde, ein 43-jähriger Mann, war zur
Zeit des Angriffs offenbar nicht zu Hause. Er wurde
befragt und anschliessend gegen Kaution in Gewahrsam
genommen. Er steht unter Verdacht, die Hunde nicht
ausreichend beaufsichtigt zu haben.>
========
Bang Lamung (Region Pattaya, Thailand)
17.4.2021: Pitbull greift seinen Besitzer an - tot:
Von Pitbull angegriffener Besitzer stirbt an Verletzungen
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/9586-von-pitbull-angegriffener-besitzer-stirbt-an-verletzungen
<Pattaya - Der Besitzer, der gestern in Bang
Lamung, einem Vorort von Pattaya, von seinem Pitbull
angegriffen wurde, ist an den bei dem Angriff
erlittenen Verletzungen gestorben. Der schreckliche
Vorfall in den frühen Morgenstunden hatte die Familie
schockiert, die den inzwischen zweijährigen Hund Giant
aufgezogen hatte, seit er drei Monate alt war.
Wisit Sanguan, das 56-jährige Opfer, hatte mit Giant
geschlafen, als der Pitbull plötzlich aufwachte und den
schlafenden Mann bösartig angriff. Wisit wurde mit
starken Blutungen durch Bisse an Hals und Körper
ins Krankenhaus gebracht, und heute erklärten ihn Ärzte
des örtlichen Krankenhauses in Pattaya für tot. Die
Todesursache wurde als Blutverlust aufgrund schwerer
Wunden durch den Angriff aufgeführt, bestätigte seine
Frau heute Morgen.
Der Hund brauchte zunächst mehr als 30 Minuten, um sich
zu unterwerfen, und blieb nach dem Ereignis aggressiv,
was den Chon Buri Pit Bull Club dazu veranlasste, den
Hund mit Medikamenten zu betäuben, um ihn zu fesseln und
von den Räumlichkeiten zu entfernen. Giant bleibt in der
Obhut des Clubs, der mit Polizisten zusammenarbeitet, um
die Ursache und zusätzliche Informationen zu dem
tödlichen und schockierenden Angriff zu ermitteln.
Derzeit wurden keine Informationen über die Zukunft des
Pitbulls veröffentlicht.
Quelle: Pattaya News>
https://www.wochenblitz.com/news/frau-mit-hundebissen-in-phuket-tot-aufgefunden
Di., 10. Mai 2022 | Süden
Phuket — Eine Frau mit Muskelatrophie wurde am
Dienstagmorgen in ihrem Haus im Bezirk Thalang tot
mit Hundebisswunden am Hals aufgefunden.
Ihr Bruder, der bei ihr lebt, besitzt zwei Thai
Ridgebacks. Die Polizei vermutet, dass sie beim
Füttern hingefallen ist und einer der
erschrockenen Hunde sie angegriffen hat.
Sie war zu diesem Zeitpunkt allein. Ihre Leiche
wurde von einem Kollegen gefunden, der sich Sorgen
machte, als sie ihre Anrufe nicht beantwortete, und
ging, um zu sehen, ob es ihr gut ging.
Gegen 10 Uhr wurde die
Polizei zum Haus gerufen. Sie fanden Sarinrat
La-ongpanichkul, 38,
tot auf der Terrasse vor der Eingangstür des Hauses
im Tambon Pa Khlok, sagte Pol Cap Suchart Luecha,
stellvertretender Leiter der
Verbrechensunterdrückung in Thalang.
Er sagte, vier Familienmitglieder blieben im
Haus, aber Sarinrat war zu der Zeit allein, da die
drei anderen nach Bangkok gegangen waren.
Sie litt an spinaler Muskelatrophie und hatte
Schwierigkeiten, die Muskelbewegungen zu
kontrollieren.
Die Frau hatte Bisswunden an der linken
Halsseite. Die Polizei glaubt, dass sie von einem
oder beiden von zwei jungen Thai-Ridgeback-Hunden
oder Lang Ahn im Alter von 1
– 2 Jahren im Haus
angegriffen wurde. Ihr älterer Bruder hat die
Hunde vor fünf Monaten gekauft.
Es wurde vermutet, dass sie die Kontrolle über ihre
Bewegungen verlor und beim Füttern der Hunde
stürzte, die Tiere erschreckte und eines von ihnen
veranlasste, sie anzugreifen.
Der stellvertretende Gouverneur von Phuket,
Phichet Panapong, sagte, die Frau sei von einem der
Hunde gebissen worden.
Sie starb zwischen 6 und
7 Uhr morgens.
Normalerweise arbeitete sie im Restaurant ihres
Bruders.
Ihr Bruder, dem die Hunde gehörten, wurde von ihrem
Tod benachrichtigt und eilte aus Bangkok zurück, sagte
Herr Phichet.
Angehörige stellten keine Fragen zur
Todesursache, nachdem sie ihren Körper gesehen
hatten.
Ein Hund hatte Blut auf seinem Fell und um sein Maul
herum. Das Tier biss ihr in die Kehle und traf
die Aorta.
Die Polizei wartete auf den Autopsiebericht und
würde die Aufzeichnungen der Sicherheitskameras
untersuchen.
Arthit Surawisarnkul, ein forensischer Spezialist am
Varicha Phuket Hospital, sagte, dass es zwei oder drei
Bisse auf der linken Seite von Sarinrats Hals gab.
Sarinrats Kollegin Supakwee Thorthip sagte, sie habe
Sarinrat am Dienstagmorgen angerufen, aber keine
Antwort erhalten.
Sie kam am Haus an und sah die Leiche um 9.26 Uhr.
Sie wagte es nicht, die Leiche zu berühren und rief
sofort den Bruder des Opfers und seine Frau an und
schickte ihnen Fotos.
https://www.wochenblitz.com/news/mann-von-eigenen-pitbulls-angegriffen-tot
Nakhon Ratchasima — Ein Mann, der sieben
Pitbulls in seinem Haus hielt, ist gestorben,
nachdem er am Samstag von einem oder zwei der
Hunde im Bezirk Muang angegriffen wurde, so ein
Mitglied der Rettungseinheit Hook 31.
Natdanai Kosungnoen sagte, dass die
Rettungseinheit gegen 12.10 Uhr zu dem Haus Nr. 499⁄1 in
der Gemeinde Prakob Pattana eilte, nachdem sie auf
den Vorfall aufmerksam gemacht worden war.
Die Retter fanden Boonserm Muang-iam, 67, den Hausbesitzer,
bewusstlos vor dem Haus liegend und mit
Hundebissen am ganzen Körper.
Die Retter führten etwa 20
Minuten lang eine Herz-Lungen-Wiederbelebung bei
dem Mann durch, jedoch ohne Erfolg.
Boonserm wurde in das Maharat Nakhon Ratchasima
Krankenhaus eingeliefert, wo er für tot
erklärt wurde.
Sanan Muang-ian, 34,
Boonserms Sohn, sagte, sein älterer Bruder habe
insgesamt sieben Pitbulls aufgezogen.
Vier von ihnen — drei Hündinnen und ein Rüde — sind
ausgewachsen, die anderen drei sind drei Monate alte
Welpen, die von einer der Hündinnen geboren wurden.
Am Samstag um 13.30 Uhr ging er auf den Markt,
um etwas zu essen zu kaufen, und ließ seinen Vater
allein zu Hause.
Als er kurz darauf nach Hause kam, fand er seinen
Vater tot liegend vor.
Er vermutete, dass sein Vater von einem oder zwei
der großen Hunde gebissen worden sein könnte, als
er versuchte, sie von einem Kampf abzuhalten.
Herr Sanan sagte, die Hunde würden normalerweise
in Käfigen gehalten.
Sie durften nur gelegentlich aus den Käfigen
heraus, und sie hatten noch nie jemanden
angegriffen.
Nach der Einäscherung des Vaters am Montag in einem
nahe gelegenen Tempel will er die Hunde
abgeben.
Wenn niemand sie haben wolle, werde er sie zu
Verwandten in die Provinz Chaiyaphum schicken,
fügte er hinzu.
Udon Thani (Thailand) 15.12.2022: "Mann von
3 Pitbulls angegriffen - tot"
https://www.wochenblitz.com/news/mann-von-3-pitbulls-angegriffen-tot
Udon Thani — Drei Pitbulls griffen in der Isaan-Provinz
einen Mann an der dabei leider ums Leben kam. Der Besitzer
der Hunde ist verzweifelt.
Pornchai Ritmaha wurde gestern Abend gegen 20 Uhr von drei
Pitbulls angegriffen.
Der 47 Jahre alte Mann ging am Haus eines Nachbarn vorbei,
als die drei Pitbulls ihn plötzlich angriffen.
Pornchai hatte viele Wunden am ganzen Körper und starb
später im Krankenhaus.
Die Pitbulls gehörten Pornchais 56-jährigem Nachbarn,
Sakchai B.
Sakchai sagte den Medien, er sei nicht zu Hause gewesen,
als sich der Vorfall ereignete, und vermutete, dass jemand
die Haustür offen gelassen haben muss, so dass die Hunde
Pornchai angreifen konnten.
Sakchai sagte, die Hunde seien männlich, er habe sie seit
zwei Jahren, und es sei das erste Mal gewesen, dass sie
jemanden angegriffen hätten.
Er sagte, er will für alle Hunde ein neues Zuhause finden.
Sakchai fügte hinzu, dass ihm der Tod seines Nachbarn sehr
leid tue und er bereit sei, die Verantwortung dafür zu
übernehmen.
Pornchai lebte Berichten zufolge allein und litt unter
psychischen Problemen, hatte aber nie jemandem in der
Gemeinde Probleme bereitet.
Er arbeitete und kümmerte sich um sich selbst wie jeder
andere auch.
Der Bruder des Opfers, der 67-jährige Kuson Ritmaha,
sagte, er sei sehr traurig über den Verlust seines
jüngeren Bruder, fügte aber hinzu, dass er dem
Hundebesitzer nicht böse sei.
Auch Kusons Frau Noopian Ritmaha war sehr traurig über
Pornchais Tod.
Die 59-Jährige sagte, dass Menschen diese Art von Hunden
nicht als Haustiere halten sollten, da immer die Gefahr
bestehe, dass sie andere verletzen.
Pornchais Familie hat keine Anzeige gegen den Besitzer des
Hundes erstattet, begrüßte aber die Unterstützung für
Pornchais Beerdigung.
Quelle: thethaiger.com
https://www.nau.ch/news/europa/hundesitterin-in-england-von-eigenen-tieren-getotet-66393074
In England wurde eine Hundesitterin von mindestens einem
ihrer Schützlinge angegriffen. Die 28-Jährige überlebte die
Attacke nicht.
- In England überlebte
eine Hundesitterin eine Attacke eines Schützlings nicht.
- Die junge Frau wurde
von mindestens einem Hund angegriffen und dabei tödlich
verletzt.
Eine
Hundesitterin in England ist von mindestens
einem ihrer Schützlinge angegriffen und getötet
worden. Die 28-Jährige sei
mit mehreren Hunden in Caterham südlich von
London unterwegs gewesen, teilte die Polizei am
Freitag mit.
Eine zweite Frau, die keine
Verbindung zum Todesopfer habe, sei leicht
verletzt worden.
Insgesamt griffen die Beamten
acht Hunde an dem beliebten Ausflugsziel Gravelly
Hill auf. Es handele sich nicht um verbotene
Hunderassen, die Eigentümer der Tiere seien
informiert worden. Ob die Frau am
Donnerstagnachmittag von einem oder mehreren
Hunden angegriffen wurde, war zunächst noch
unklar.
Wie viele Hunde
eine Hundesitterin gleichzeitig ausführen
darf, entscheiden die einzelnen Gemeinden.
Empfohlen wird, dass es nicht mehr als vier Tiere
zugleich sind, ein führender Versicherer
akzeptiert bis zu sechs Hunde.
Hunderudel in Bukarest 22.1.2023:
zerfleischt eine Frau (43), die joggen will:
Junge Mutter erlag ihren Verletzungen: Joggerin (43) von
Straßenhunden getötet
https://exxpress.at/junge-mutter-erlag-ihren-verletzungen-joggerin-43-von-strassenhunden-getoetet/
Schreckliches Drama in Rumäniens Hauptstadt Bukarest.
beim Joggen wurde die Biologin Ana Pachamama (43) von
einem Rudel Straßenhunde angegriffen und getötet. Für die
junge Mutter kam jede Hilfe zu spät.
Straßenhunde haben in
einem Ausflugsgebiet am Rande von Bukarest eine Frau
beim Joggen angegriffen und zu Tode gebissen. Dies
berichtete die Nachrichtenagentur Mediafax unter
Berufung auf die Polizei. Der Unfall, der sich am
Samstag ereignete, erschütterte die rumänische
Öffentlichkeit. Die Biologin (43) war einem Bericht
zufolge schon einmal von Straßenhunden angegriffen
und schwer verletzt worden.
Das ereignete sich im vergangenen April im selben Gebiet
am Morii-Stausee im 6. Bukarester Stadtbezirk. Das schrieb
die Facebook-Plattform “Coruptia ucide” (Korruption tötet)
am Samstagabend. Nachrufe beschrieben die Frau als natur-
und tierliebend und sportlich. Sie war demnach aktive
Bergsteigerin und engagierte sich in verschiedenen Umwelt-
und Naturschutz-Initiativen. Sie arbeitete auch als
Expertin für das Umweltdezernat der Stadt Bukarest. Den
Angaben zufolge hinterlässt sie ein Kind.
Streunende Hunde stellen in rumänischen Städten seit
Jahrzehnten ein Problem dar. Abertausende Tiere leben in
Rudeln zusammen, die ihre Reviere aggressiv verteidigen.
Immer wieder werden Menschen gebissen. Für großes Aufsehen
sorgte, als im Jahr 2013 ein vierjähriger Bub von Straßenhunden getötet
wurde.
Rumäniens Behörden kämpfen bisher eher erfolglos gegen
das Problem. Sterilisierungskampagnen, die Unterbringung
in heillos überfüllten Tierheimen und gelegentliche
Tötungen von streunenden Tieren vermochten die Lage bisher
nicht wesentlich zu verbessern.
https://www.wochenblitz.com/news/gemeingefaehrlicher-pitbull-greift-mutter-an-helfender-sohn-getoetet
Thailändische Medien berichteten über einen brutalen
Angriff des Pitbull-Hundes einer Familie in Nakhon
Ratchasima im Nordosten Thailands.
Zuvor gab es viele Warnungen vor dem Hund, nachdem
er im Laufe der Jahre mehr als zehn Menschen
angegriffen hatte, aber er hatte sich nie gegen die
Familie gewandt.… — bis jetzt. Bei der Attacke
kam der Sohn ums Leben, der versucht hatte, seine
Mutter vor dem Angriff zu retten.
Der Sohn (Neung) versuchte und schaffte es, den Arm
seiner Mutter zu befreien und bat die Anwesenden, sie
ins Krankenhaus zu bringen, während er sich um den
Hund kümmerte. Neung hob einen Stock, um den Hund zu
schlagen und ihm eine Lektion zu erteilen, aber das
machte die Sache nur noch schlimmer. Der Hund griff nach
seinem erhobenen Arm und zerrte ihn in seinen Käfig,
wo er ihn am ganzen Körper biss. Und das, obwohl
Neung ein kräftiger Mann von 95
Kilo ist. Er starb im Krankenhaus an seinem
Verletzungen. Der Hund wird nun vorerst von einer
anderen Person (Jai Bun) betreut.
Reporter waren im
Wat Thung Sawang im
Bezirk
Muang in
Korat bei der
Beerdigung des Sohnes, ein ehemaliger
Pferderennjockeys namens Therdpong oder
“Neung”,
47 Jahre alt. Sie
sagten, es sei ein sehr trauriger Anlass, nachdem er von
dem Pitbull der Familie namens Bobby angegriffen
worden war. Seine Mutter Duangsuree,
68, sagte, sie hätten den Hund
als Welpen von einem Verwandten bekommen und er sei
jetzt
7 –
8 Jahre alt. Er wurde in
einem Käfig gehalten und durfte gelegentlich in einem
Bereich hinter dem Haus frei herumlaufen.
In der Vergangenheit hatte er mehr als zehn
Personen gebissen und die Familie musste
Schadensersatz und Krankenhauskosten zahlen.
Am 3. Februar hatte
die Mutter geduscht und wollte danach Fernsehen,
hatte aber Probleme, die Fernbedienungs-Knöpfe zu
sehen, so dass sie nach draußen ging, um ihren Sohn zu
Hilfe zu rufen, ohne zu bemerken, dass der Hund aus
seinem Käfig heraus war. Der Hund kam auf sie zu
und biss sie den Arm. Als der Hund das Blut roch,
verschlimmerte sich die Situation und ihr Sohn
kam ihr zu Hilfe.
Später stellte sie fest, dass ihr Sohn
gestorben war. Sie sagte, ohne ihn wäre sie
jetzt auch tot.
Mana, 51, Duangsurees
Bruder, der sich um den Hund kümmerte, wenn die
Familie verreist war, sagte, dass der Pitbull
aufgrund seiner Gesichtszeichnung als “maskierter Engel”
bezeichnet wurde. Er räumte zwar ein, dass er
schon einmal Menschen außerhalb der Familie
angegriffen hatte, aber er war noch nie auf die
Familie selbst losgegangen. Er glaubte, er sei
durchgedreht, nachdem er etwas Ungewöhnliches
gerochen hatte und erklärte, dass sein Bruder im
Ausland arbeitete und nur ein- oder zweimal im Jahr
zum Haus der Familie kam. Mana sagte, er habe
bei dem Angriff den Hund mit einem Stock geschlagen,
woraufhin er seinen wilde Attacke stoppte und im Käfig
eingesperrt wurde. Neung, sein Bruder, starb
im Krankenhaus an seinen Verletzungen. Phatsorn, die
Frau von Mana, sorgte dafür, dass der Hund nun erst
einmal von anderen Personen versorgt wird, die
ihre Hilfe anboten.
Quelle: สยามรัฐ (siamrath.co.th)
02
Abr 2023 | 14:38 h
Cajamarca (Peru):
2.4.2023: Pitbull-Kampfhund tötet die Hundebesitzerin,
als sie ihn aus dem Zimmer vertreiben wollte, um in
Ruhe zu schlafen:
Cajamarca: perro pitbull mata a su dueña cuando esta
quiso sacarla de su cuarto para descansar
https://elpopular.pe/actualidad/noticias-peru/2023/04/02/cajamarca-perro-pitbul-mata-su-duena-cuando-quiso-sacarla-su-cuarto-descansar-102990
Übersetzung von Deepl:
Ein Nachbar entdeckte den Hund mit Blut an der Schnauze,
und als er das Haus betrat, fand er die grausame Szene
vor.
Nach Angaben der Polizei starb eine ältere Frau, nachdem
sie von ihrem eigenen Pitbull-Hund in ihrem Haus im
Weiler San Lorenzo, Bezirk Bellavista, Provinz Jaén,
Region Cajamarca, angegriffen wurde.
Die Leiche der 62-jährigen Lucía Saldaña Delgado wurde
von einem Anwohner gefunden, der zu ihrem Haus kam und
beim Betreten feststellte, dass der Hund Blut an der
Schnauze hatte. Er machte sich dann auf die Suche nach
der Besitzerin und fand sie leblos in ihrem
Schlafzimmer.
"Der Hund gehört ihr, sie ist die Besitzerin. Derjenige,
der es bemerkte, war ein Arbeiter, der früh zur Arbeit
ging und das Tor öffnete, weil alles verschlossen war.
Er ging hinunter in den ersten Stock, denn dort starb
sie", sagte Vásquez, ein Nachbar, gegenüber RPP
Noticias.
"Es muss um 10 Uhr abends gewesen sein, denn ich fand
die Frau noch im Restaurant und sprach mit ihr. Sie muss
zum Abendessen ausgegangen sein. [Der Arbeiter hat es
gemerkt, als er vom Bauernhof zurückkam, denn er sah den
Hund mit Blut im Maul", fügte er hinzu.
Hypothese der Polizei
Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden trug die Frau
Schlafkleidung, so dass davon ausgegangen wird, dass sie
in der vergangenen Nacht angegriffen wurde, als sie
versuchte, den Hund aus ihrem Zimmer zu vertreiben. Es
ist bekannt, dass sie mit ihrem Sohn zusammenlebte, der
jetzt aber auf Reisen ist und die traurige Nachricht
erfahren muss.
Leigh (Region Manchester - England)
19.5.2023: Hund tötet Mann (37):
Mann in England von Hund getötet - Halter festgenommen
https://www.nau.ch/news/europa/mann-in-england-von-hund-getotet-halter-festgenommen-66498751
Ein 37-jähriger Mann in Grossbritannien wurde von einem Hund
attackiert und ist später in einem Krankenhaus an seinen
Verletzungen gestorben.
- In Grossbritannien
wurde ein Mann von einem Hund attackiert.
- Der 37-Jährige ist im
Krankenhaus an seinen Verletzungen gestorben.
- Der Hundehalter wurde
festgenommen.
Erneut ist ein Mensch in
Grossbritannien von
einem Hund getötet worden. Der 37-Jährige
sei in der Stadt Leigh nahe Manchester von einem
Tier attackiert worden. Und in einem Krankenhaus
an seinen Verletzungen gestorben, teilte die
Polizei am Freitag mit.
Der Hund sei wegen des
erheblichen Risikos für die Öffentlichkeit von
Beamten getötet. Der 24 Jahre alte Halter wurde
festgenommen.
Einsatzkräfte hatten das schwer
verletzte Opfer am Donnerstagabend gefunden. Über
die Hintergründe des Vorfalls sowie die Hunderasse
machte die Polizei zunächst keine Angaben. Die
Zahl der Hundeangriffe in England und Wales stieg
in den vergangenen fünf Jahren um
gut ein Drittel.
2022 nahm die Polizei der BBC
zufolge fast 22'000 Fälle auf, in denen ausser
Kontrolle geratene Hunde Verletzungen
verursachten.
Erst am
Donnerstag wurde ein Baby attackiert, vor gut einer Woche
verletzte ein American Staffordshire Terrier einen
Sechsjährigen lebensgefährlich. Im Januar wurden eine
Hundesitterin von einem ihrer Tiere getötet. Davor wurde
eine Vierjährige
in
ihrem Garten von einem Hund zu Tode gebissen.
https://orf.at/stories/3319029/
Eine 72 Jahre alte Frau in England ist von einem Hund
angegriffen und getötet worden. Ein 52-jähriger Mann und
eine 49-jährige Frau wurden festgenommen wegen des
Verdachts auf Besitz eines verbotenen Kampfhundes und
eines Tieres, das außer Kontrolle ist, wie die Polizei
heute mitteilte.
„Vollständige Untersuchung im Gange“
Der Vorfall spielte sich gestern in dem Ort Bedworth nahe
Coventry ab. Die festgenommene Frau sei wegen Verletzungen
durch den Hund in ein Krankenhaus gebracht worden. Diese
seien aber nicht lebensgefährlich, hieß es weiter. Der
Hund wurde in eine Einrichtung gebracht. „Das war ein
tragischer Einzelfall, und eine vollständige Untersuchung
ist nun im Gange, um die Umstände aufzuklären“, sagte ein
Polizeisprecher.
https://www.wochenblitz.com/news/zwei-dorfbekannte-aggressive-pitbulls-toeten-bettlaegerigen-besitzer-78
Lampang
— Zwei Pitbulls
haben gestern in einem Haus im Bezirk Hang Chat in der
nördlichen Provinz
Lampang ihren bettlägerigen Besitzer
angegriffen und getötet.
Das Rettungsteam wurde gestern über den Tod eines 78 Jahre alten Thailänders
namens Pratheep informiert.
Als die Rettungskräfte das Zimmer des
Verstorbenen im ersten Stock des Hauses
untersuchten, entdeckten sie eine schreckliche
Szene, die sonst nur in Horrorfilmen zu sehen ist:
Pratheep lag tot auf seinem Bett und hatte klaffende
Fleischwunden.
Pratheeps Schwager Chalong
erklärte dem Rettungsteam, dass er von den beiden
Pitbulls der Familie, Big und Black,
angegriffen wurde.
Er gab an, dass sich die Hunde in den frühen
Morgenstunden des Tages, an dem der Vorfall
geschah, Zutritt zum Zimmer verschafften, indem sie
das Moskitonetz des Fensters aufrissen.
Chalong erzählte, dass er am Morgen aufwachte und
in Pratheeps Zimmer ging, um die schockierende Szene
zu entdecken.
Das Zimmer war mit **** bespritzt und befleckt, und
Pratheeps Kopf war aufgrund der Schwere der
Verletzungen der Witterung ausgesetzt.
Chalong erklärte, dass die beiden Pitbulls
Pratheep immer in seinem Zimmer besuchen.
Er habe nicht erwartet, dass die Hunde ihn zu Tode
beißen würden.
Er fügte hinzu, dass sie wahrscheinlich
angegriffen haben, weil sie hungrig waren.
Chalong suchte Hilfe bei einer gemeinnützigen
Organisation, um die Hunde wegzubringen.
Er sagte…
“Sechs
Familienmitglieder leben zusammen in dem Haus.
Jeder hat sein eigenes Schlafzimmer im zweiten
Stock, außer Pratheep. Er blieb aus Bequemlichkeit
im ersten Stock. Ich hätte nie gedacht, dass so
etwas passieren würde. Ich wünsche mir, dass
irgendeine zuständige Behörde oder die Watchdog
Thailand Foundation die Pitbulls aufnimmt. Wir
haben jetzt Angst vor ihnen, auch unsere Nachbarn”.
Ein 64-jähriger
Nachbar, Wiruang Jodnork, erzählte, dass die
beiden Pitbulls letztes Jahr seinen Haushund
getötet haben.
Die Hunde brachen in sein Haus ein und griffen seinen
Hund stark an, was zu dessen Tod führte.
Er versuchte, seinem Hund zu helfen, indem er sie mit
Wasser übergoss und schrie, aber die beiden Hunde
ließen sich nicht beirren.
Die Pitbulls sahen sehr furchterregend aus, und er
musste sich im Haus verstecken, bis der Besitzer der
Pitbulls eintraf, um sie zu holen.
Wiruang fügte hinzu, dass er große Angst vor den
beiden Hunden hatte, aber nicht damit gerechnet hatte,
dass die Hunde ihren eigenen Besitzer töten würden.
Kampfhund in Naam (Perg, Oberösterreich)
2.10.2023: Klassisch: Der war sicher nicht falsch
gehalten:
Drama bei Perg (OÖ): Kampfhund attackiert und tötet junge
Joggerin
https://exxpress.at/dramatisch-hund-attackiert-und-toetet-junge-joggerin/
Unfassbare Szenen bei einer Hunde-Attacke in Oberösterreich:
Ein Kampfhund griff eine Joggerin an und fügte ihr dabei
tödliche Verletzungen zu. Die junge Frau starb noch am
Unfallort. Auch die Halterin des American Staffordshire
wurde verletzt.
Eine Joggerin ist Montagvormittag in Naarn (Bezirk Perg) von
einem American Staffordshire angefallen und so schwer
verletzt worden, dass sie noch an Ort und Stelle gestorben
ist. Die Halterin des Hundes hatte vergeblich versucht, das
Tier von der Frau wegzuzerren. Dabei wurde die Besitzerin
selber so schwer verletzt, dass sie ins Spital eingeliefert
wurde, bestätigte die Polizei Medienberichte. Näheres war
vorerst nicht bekannt. Das Opfer soll zwischen 20 und 40
Jahren alt sein.
Die Joggerin wurde offenbar von dem Hund im Bereich des
Wohnhauses angegriffen, in dem das Tier lebt. Die Halterin
konnte bisher noch nicht befragt werden. Auch die Identität
der getöteten Frau bleibt offen.
Keine besonderen Auflagen für Hundehalter in
Oberösterreich
In Oberösterreich gibt es keine besonderen Auflagen für die
Haltung von bestimmten Hunderassen. Jeder, der sich einen
Hund zulegen möchte, muss lediglich vorher einen
sechsstündigen Sachkunde-Kurs absolvieren. In jenen
Bundesländern, in denen das Gesetz sogenannte Listenhunde
definiert, steht der American Staffordshire Terrier auf
jener Liste. Dies bedeutet, für die Haltung dieser Rassen
gelten eigene Voraussetzungen, die von Bundesland zu
Bundesland variieren.
Sunderland (England) 4.10.2023: Kampfhund
tötet Passant (54):
Mann stirbt nach Hundeattacke: Polizei ermittelt wegen
Mordes
https://www.tag24.de/thema/tiere/hunde/mann-stirbt-nach-hundeattacke-polizei-ermittelt-wegen-mordes-2972953
Fototext: Die Polizei in der englischen Stadt
Sunderland hat nach einer tödlichen Hundeattacke
Ermittlungen wegen Mordes gegen den Hundehalter
eingeleitet.
Der Artikel:
Sunderland - Die Polizei in der englischen Stadt
Sunderland hat nach einer tödlichen Hundeattacke
Ermittlungen wegen Mordes gegen den Hundehalter
eingeleitet.
Bei dem Vorfall am Dienstagabend war ein 54 Jahre alter
Mann von einem Hund angegriffen und schwer verletzt
worden. Er starb später im Krankenhaus, wie die Northumbria
Police am Mittwoch mitteilte. Bei dem Tier handelte es
sich nach ersten Erkenntnissen der Ermittler um einen Hund
der Bezeichnung "XL Bully".
Roales del Pan (Provinz Zamora, Spanien)
25.10.2023: 5 grosse Hütehunde töten Frau (27):
Junge Frau (†27) in Spanien von fünf Hunden zerfleischt
https://www.nau.ch/news/europa/junge-frau-27-in-spanien-von-funf-hunden-zerfleischt-66636713
In der spanischen Provinz Zamora hat sich ein
schrecklicher Vorfall ereignet. Eine junge Frau wurde beim
Spazieren von einem Hunderudel attackiert und getötet.
Die 27-Jährige befand sich
spanischen Berichten zufolge gerade auf einem
Spaziergang, als sie die Vierbeiner sichtete.
Währenddessen war sie am Telefon mit ihrer Mutter.
«Mama, Mama, die Hunde kommen!», soll sie noch
geschrien haben.
«Sie hatte keine
Chance zu entkommen»
Die Mutter
alarmierte umgehend Polizei und Rettungsdienst. Doch
die Einsatzkräfte kamen zu spät und konnten
nur noch den Tod der
jungen Frau feststellen. Sie wurde von den Hunden
totgebissen.
Das traurige Ereignis hat sich
in der Gemeinde Roales del Pan
zugetragen. Bürgermeister David Gardia Montes
sagte auf einer Pressekonferenz: «Mit Hunden in
dieser Grösse hatte sie keine Chance zu
entkommen.»
Bei den Tieren soll es sich um fünf
Hütehunde – drei Mastiffs und
zwei Jagdhunde – einer Schaffarm
handeln. Der Besitzer konnte ausfindig gemacht
werden. Ihm droht nun eine Anklage wegen
fahrlässiger Tötung.
Im Ort wurde eine dreitägige
Trauer ausgerufen. Die polizeilichen Ermittlungen
laufen.
In
der Gruppe sind sie tödlich - wie fast immer:
Neochorouda (Griechenland) 11.12.2023: 3
Schäferhunde töten eine Frau im Nachbargarten:
Besitzer wurde verhaftet: Frau (†50) von drei
Schäferhunden zu Tode gebissen
https://www.blick.ch/ausland/besitzer-wurde-verhaftet-frau-50-von-drei-schaeferhunden-zu-tode-gebissen-id19231579.html
In Griechenland kam es zu einem tragischen Zwischenfall:
Eine Frau wurde in ihrem Garten von drei Hunden ihres
Nachbarn angegriffen. Sie erlitt tödliche Verletzungen.
Der Hundehalter wurde verhaftet.
Gemeinsam mit ihrem Mann arbeitete die 50-Jährige am
Sonntagnachmittag in ihrem Garten im Dorf Neochorouda, etwa
16 Kilometer von der griechischen Stadt Thessaloniki
entfernt.
Während die Frau griechischen Medienberichten zufolge Gras
mähte und Bäume beschnitt, spielten sich plötzlich
schreckliche Szenen ab: Durch ein Loch im Zaun drangen die
drei Hunde des Nachbarn in den Garten ein, griffen die Frau
an und zerfleischten sie.
Obwohl ihr Mann sich ebenfalls im Garten aufhielt, konnte er
die Schreie seiner wehrlosen Frau nicht hören. Denn dafür
stand er zu weit weg, wie die Polizei bekannt gab.
Hunde werden eingeschläfert – Besitzer verhaftet
Dennoch verhallten ihre Schreie nicht ungehört: Nachbarn
eilten heran, um der Frau zu helfen. Gemeinsam schafften sie
es, die Schäferhunde von ihr wegzureissen. Doch für das
Opfer kam jede Hilfe zu spät: Die Frau wies bereits massive
Fleischwunden auf und blutete stark. Nach Angaben der
Polizei trafen kurz darauf Rettungskräfte mit einem
Krankenwagen ein. Vor Ort konnten sie jedoch nur noch den
Tod der Frau feststellen, alle Wiederbelebungsversuche
blieben erfolglos. Die drei Schäferhunde wurden in einen
Zwinger gebracht und sollen eingeschläfert werden, wie die
Nachrichtenagentur AP berichtet. Der Hundehalter (37) wurde
festgenommen. Er soll einem Staatsanwalt vorgeführt werden.
(gs)
Der Kampfhund wurde zu spät erschossen
30.1.2024: Bankier in Deutschland (35) von Pitbull beim
Gassigehen im Wald zerfleischt - Ortsangabe fehlt:
Deutscher Banker (†35) beim Gassigehen totgebissen:
American Bully zerfleischt Herrchen im Wald
https://www.blick.ch/ausland/deutscher-banker-35-beim-gassigehen-totgebissen-american-bully-zerfleischt-herrchen-im-wald-id19384987.html
Beim Gassigehen wurde ein Mann aus Deutschland von seinem
eigenen Hund zu Tode gebissen. Erst zwei Wochen vorher
griff der Vierbeiner seine Freundin an.
Was ein ganz normaler Spaziergang mit seinem Hund werden
sollte, endete für einen 35-jährigen Deutschen mit dem Tod.
Eine Spaziergängerin fand den schwer verletzten Bankkaufmann
am Mittwochnachmittag in einem Waldstück. Neben ihm sass ein
Hund: Rio. Der American Bully XL soll seinen Besitzer
regelrecht zerfleischt haben.
Die Passantin alarmierte sofort den Rettungsdienst. Doch als
dieser eintraf, wurde Rio erneut aggressiv. Er versuchte,
auf die Helfer loszugehen – und wurde erschossen. Sein
Herrchen wurde umgehend ins Spital gebracht. Doch jede Hilfe
kam zu spät: Am Freitag erlag er seinen Verletzungen.
«Der erste Besitzer hat den Hund versaut»
Der Vater des Verstorbenen spricht mit «Bild» über den
Schicksalsschlag und erzählt, dass sein Sohn mitten im Leben
stand. Er war gerade mit seiner neuen Freundin zusammen
gekommen und stand kurz davor, einen neuen Arbeitsvertrag zu
unterschreiben. «Es ist einfach nur schlimm.» Der einzige
Trost: Bevor der 35-Jährige starb, konnte sich seine Familie
im Spital von ihm verabschieden. «Wir sind dem
Krankenhaus-Personal sehr dankbar, dass es uns rechtzeitig
informiert hat», so der Vater.
Den rund zwei Jahre alten Hund soll sein Sohn im Mai
vergangenen Jahres für rund 800 Euro aus einem Hamburger
Kiez gekauft haben. «Er war der dritte Besitzer, der erste
hatte den Hund versaut.» Dem Vater zufolge hatte sein Sohn
dennoch einen guten Draht zu dem Tier.
Dabei verhielt Rio sich schon zuvor aggressiv. Zwei Wochen
vor dem tödlichen Angriff griff er bereits die Freundin vom
Opfer an. Sie war damals auf Glatteis ausgerutscht und auf
den Hund gefallen, welcher infolgedessen heftig zubiss. Die
Frau musste mit schweren Verletzungen am Unterarm ins Spital
gebracht werden. (mrs)
GB am 5.2.2024: 2 Kampfhunde "American
Bully" töten Frau (68), als sie 6 Kampfhund-Welpen mit
einem Besen "beruhigen" will - es braucht KEINE Kampfhunde
auf der Welt:
Horror-Attacke in Grossbritannien: Grosi von zwei Hunden
zerfleischt – bei Enkel zu Besuch
https://www.blick.ch/ausland/horror-attacke-in-grossbritannien-grosi-von-zwei-hunden-zerfleischt-bei-enkel-zu-besuch-id19404019.html
Zwei Hunde haben eine alte Dame in Grossbritannien
totgebissen. Sie hatte auf ihren Enkel aufgepasst, als die
Tiere plötzlich angriffen.
Sie wollte nur auf ihren Enkel (11) aufpassen und wurde von
zwei Hunden zerfleischt. Esther M.* (†68) kam bei einer
furchtbaren Attacke am Samstag in Jaywick in Grossbritannien
ums Leben. Bei den Tieren soll es sich um
zwei
American Bully handeln. Die Rasse entstand Ende
der 1980er Jahre in den USA aus einer Kreuzung von American
Pit Bull Terrier und American Staffordshire Terrier. Ziel
war ein noch muskulöserer Hund.
Esther M. hatte darum keine Chance, als sich die Tiere auf
sie stürzten. Die Hunde sollen dem Ex-Mann (39) ihrer
Tochter gehören. Die Seniorin hatte sich schon immer vor den
Tieren gefürchtet. «Meine Mutter hatte ihm gesagt, dass die
Hunde gefährlich und ziemlich aggressiv seien», berichtet
die älteste Tochter Sonia M. gegenüber der BBC.
Bub lief schreiend aus dem Haus
Als Esther M. am Samstag zu Besuch kam, verliess der Ex-Mann
das Haus und liess das Grosi, den Enkel und die Hunde
allein. Kurz darauf kamen sich die sechs Welpen, die sich
ebenfalls im Haus befanden, in die Quere und fingen an zu
kämpfen. Um die Hunde abzulenken, soll die Seniorin einen
Besen genommen und zwischen die Welpen gestellt haben.
Offenbar zu viel für die Bully-Eltern. Sie stürzten sich auf
Esther M. und bissen zu.
Laut Sonia M. soll ihr Neffe «schreiend aus dem Haus gerannt
sein», um Hilfe zu holen. Nachbarn hätten noch versucht, die
Hunde mit Spaten von der Dame wegzustossen. Ohne Erfolg. Als
die Rettungskräfte eintrafen, war es bereits zu spät. Die
beiden Hunde wurden kurz darauf von der Polizei erschossen.
Der Ex-Mann ihrer Tochter wurde festgenommen.
Für Ausnahmen sind strikte Anforderungen zu erfüllen
Es ist nicht der erste tödliche Angriff dieser Rasse. Nach
Angaben der Bullywatch-Webseite sind American XL-Bullys,
andere Bully-Arten oder Mischlinge inzwischen für die
meisten Hundeangriffe im Vereinigten Königreich
verantwortlich. Die Gruppe listet elf Todesfälle und drei
weitere mutmassliche Todesfälle seit 2021 auf.
Die britische Regierung hat deswegen reagiert. Die Haltung
ohne Genehmigung ist in Grossbritannien und Wales seit
vergangener Woche Donnerstag verboten. Für Ausnahmen sind
strikte Anforderungen zu erfüllen.
So müssen Halter bis zum 30. Juni nachweisen, dass ihr XL
Bully kastriert wurde, bei Welpen bis zu einem Alter von
einem Jahr ist das bis Ende 2024 notwendig. Gefordert werden
ausserdem der Abschluss einer Haftpflichtversicherung für
Haustiere – und, dass die Hunde einen Mikrochip tragen.
Hundebesitzern drohen bei einer Attacke ihrer Tiere bis zu
14 Jahre Haft.
Tierschützer kritisieren, ein Verbot löse die Probleme
nicht. Vielmehr könnten Gefahren zunehmen, weil es den
Hunden an Auslauf fehle. Ausserdem gebe es zu wenige
Tierärzte und -heime, um einem möglichen Anstieg von
Kastrierungen und Einschläferungen sowie von ausgesetzten XL
Bullys zu begegnen. (jmh/SDA)
* Namen bekannt
https://orf.at/stories/3348402/
Bei einem Lauf in der Nähe von Rom ist ein Jogger
heute von drei Rottweilern attackiert und tödlich
verletzt worden. Der 39 Jahre alte Mann wurde in einem
Park der italienischen Kleinstadt Manziana von den
Hunden zu Tode gebissen, wie die Polizei mitteilte.
Seine Leiche wurde von einem Passanten entdeckt,
Hilfe kam zu spät. Nach ersten Ermittlungen waren die
Hunde aus einem Haus in der Nähe entlaufen, ohne dass
die Besitzer das bemerkt hatten.
Die Rottweiler wurden nach der Entdeckung des Opfers
betäubt, eingefangen und in einen Zwinger gebracht.
Die Entscheidung, was nun weiter mit ihnen geschieht,
liegt bei den Behörden. Ihr Besitzer bzw. ihre
Besitzerin muss zumindest mit einer Anzeige wegen
unterlassener Aufsichtspflicht rechnen. Nach einem
Bericht der italienischen Nachrichtenagentur ANSA
kommt auch eine Anzeige wegen Totschlags in Betracht.
ebenda:
12.2.2024: Rottweiler beißen Jogger in
Italien zu Tode: Entstellte Leiche von Passanten entdeckt
https://www.suedtirolnews.it/italien/rottweiler-bissen-jogger-in-italien-zu-tode
ebenda:
Manziana (Region Rom, Italien) am 13.2.2024:
Drei Rottweiler gegen einen Jogger - lückenhafte Zäune und
Verdacht illegale Hundezucht:
Rottweiler aus illegaler Hundezucht ausgebrochen? Zu Tode
gebissen: „Ich habe geschrien, um sie zu mir zu locken“
https://www.suedtirolnews.it/italien/zu-tode-gebissen-ich-habe-geschrien-um-sie-zu-mir-zu-locken
[...] Unterdes nahmen die Carabinieri Ermittlungen auf. Wie
und warum die Hunde von ihrem Grundstück, das am Wald von
Macchia Grande angrenzt, geflohen waren, und warum sie
ausgerechnet Paolo Pasqualini, der im Wald spazieren
gegangen war, um sein Ischias zu kurieren, laut einem
Augenzeugen „wie von Sinnen“ angegriffen hatten, ist immer
noch ein Rätsel.
Einer Mutmaßung zufolge hatten sich die Hunde nicht das
erste Mal von ihrem Gelände entfernt. Insbesondere um den
Zustand der Zäune und des Gatters zu kontrollieren,
führten die Carabinieri auf dem betreffenden Gelände einen
Lokalaugenschein durch. Es besteht der Verdacht, dass sich
auf diesem Grundstück eine behördlich nicht genehmigte und
damit illegale Rottweilerzucht befand. Der entsprechende
Bericht der Carabinieri wurde der zuständigen
Staatsanwaltschaft von Civitavecchia übermittelt.
https://exxpress.at/kleinkind-1-in-italien-von-zwei-pitbulls-angefallen-und-getoetet/
Schreckliche Tragödie in Süditalien. Ein erst 13 Monate
alter Bub wurde in Campolongo von zwei Pitbulls attackiert
und getötet. Die Mutter versuchte noch, ihr Baby zu
verteidigen, hatte aber keine Chance und wurde selbst schwer
verletzt.
Das Drama spielte sich in Campolongo, in der Nähe der
süditalienischen Stadt Salerno ab. Ein 13 Monate altes
Kleinkind wurde vor dem elterlichen Haus von zwei Pitbulls
angefallen, mehrmals gebissen und dabei getötet.
Die Mutter des Buben versuchte noch, einzuschreiten, konnte
den Angriff allerdings nicht abwehren. Sie hatte gegen die
beiden kräftigen Kampfhunde, die einem Freund der Familie
gehören und in einem unbeaufsichtigten Moment aus einem
angrenzenden Hof entlaufen sein dürften, keine Chance. Auch
der Notarzt konnte dem Kleinkind nicht mehr helfen, es erlag
an Ort und Stelle seinen schweren Verletzungen. Laut
italienischen Medien wurde auch die Mutter schwer verletzt.
Sie wurde mit tiefen Bisswunden in ein Spital eingeliefert,
schwebte jedoch nicht in Lebensgefahr.
In Italien kommt es immer wieder zu tödlichen Beißattacken
von Hunden. Bei einem Lauf in der Nähe von Rom war im
Februar ein Jogger von drei Rottweilern attackiert und
getötet worden. Der 39-jährige Mann wurde in einem Park der
italienischen Kleinstadt Manziana von den Hunden zu Tode
gebissen. 2017 war ein einjähriges Mädchen von zwei Pitbulls
totgebissen worden.
https://www.nau.ch/news/europa/horror-in-england-familien-hund-beisst-siebenmonatiges-baby-tot-66782628
Fototext: In der Stadt Coventry in der Mitte Englands
ereignete sich am Sonntag eine Tragödie. – Screenshot Google
Maps
Der Artikel:
In der englischen Stadt Coventry wird ein siebenmonatiges
Mädchen vom Hund der Familie totgebissen. Die Polizei war
schnell – doch jede Hilfe kam zu spät.
In der englischen Stadt Coventry
ereignete sich im Haus einer Familie eine Tragödie.
Ein siebenmonatiges Mädchen wurde vom
Hund der Familie totgebissen.
Im Spital erlag die Kleine ihren
Verletzungen.
Horror-Vorfall in der englischen Stadt Coventry: Ein sieben
Monate altes Mädchen wurde vom Hund der Familie im eigenen
Zuhause totgebissen. Das berichtet die Polizei der Region
West Midlands.
Der Vorfall hat sich letzten Sonntagnachmittag ereignet.
«Wir wurden kurz nach 15 Uhr gerufen», sagt eine Sprecherin
gegenüber «Daily Mail».
«Zusammen mit unseren Kollegen vom Rettungsdienst waren wir
innerhalb weniger Minuten vor Ort.»
Das kleine Mädchen erlitt schwere Kopfverletzungen. Bereits
vor Ort erhielt das Baby medizinische Behandlung. Danach sei
es sofort ins Spital gebracht worden.
Trotz aller Bemühungen des medizinischen Personals konnte
das Leben des Kindes nicht gerettet werden. Es verstarb
kurze Zeit später.
Polizeisprecherin: «Unsere Gedanken sind bei der Familie»
Der Hund wurde noch im Haus von der Polizei eingeschläfert.
Er gehörte laut der Sprecherin keiner gefährlichen Rasse an.
Die Polizei befindet sich noch in den Anfangsstadien ihrer
Untersuchung und die Ermittlungen dauern an. Die Sprecherin
sagt weiter: «Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie in
dieser verheerenden Zeit.»
Es braucht KEINE Bären, KEINE Wölfe, und
KEINE Kampfhunde am 12.7.2024: Hier ist eine gescheite
Regierung, die einen Kampfhund verbietet: Irland:
Irland folgt britischem Vorbild und verbietet XL Bullys
https://www.nau.ch/news/europa/irland-folgt-britischem-vorbild-und-verbietet-xl-bullys-66795459
Nach mehreren Hundeangriffen verbietet Irland die Haltung
sogenannter XL Bullys. Vom 1. Oktober [2024] an ist es
verboten, die Tiere zu züchten, zu verkaufen, zu
vermitteln oder zu importieren. In einer zweiten Phase,
die am 1. Februar 2025 beginnt, ist auch der Besitz dieser
Hunde verboten, falls keine Ausnahmegenehmigung beantragt
wird.
Dafür muss das Tier unter anderem gechippt und kastriert
sein. Im Juni war eine 23-Jährige in ihrem Haus von einem XL
Bully attackiert und getötet worden. Das EU-Land Irland
folgt mit dem Verbot nun dem Vorbild des Nachbarn
Grossbritannien.
Grossbritannien als Vorreiter
XL Bullys dürfen in England und Wales seit Februar [2024]
nur noch unter scharfen Auflagen gehalten werden. In
Schottland tritt diese Regel am 1. August [2024] in Kraft,
in Nordirland zum Jahresende [2024]. Die irische Ministerin
für ländliche und kommunale Entwicklung, Heather Humphreys,
sagte, sie sei selbst Hundebesitzerin und wisse, dass
Menschen ihre Vierbeiner lieben.
«Wir müssen uns jedoch bewusst sein, dass kein Hundeleben
mehr wert ist als ein Menschenleben», sagte Humphreys. «Wenn
wir jetzt nichts unternehmen, wird die Zahl dieser Hunde im
Land steigen. Und ich befürchte dass diese Angriffe häufiger
werden.»
In Irland ist bereits die Haltung mehrerer Hunderassen
beschränkt. Darunter sind Pitbulls, Dobermänner und
Schäferhunde. Die Tiere müssen in der Öffentlichkeit von
einer Person über 16 Jahren an einer Leine geführt werden
sowie jederzeit einen Maulkorb tragen.