1. Hunderassen - 2. Bissverletzungen - 3. Menschentötungen - 4. Tiertötungen - 5. Massnahmen
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von Michael Palomino (2010)
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Einfache Hausmittel gegen Kampfhunde: eine Giftschlange
Giftschlangen können diese aggressiven und destruktiven Hunde durch einen einfachen Biss töten [web01].
4. Aggressive Hunde töten auch Katzen und andere Tiere
Du glaubst es nicht? Hier sind Meldungen:
-- ein Weimaraner-Jagdhund mit aufrechtem, mittellangem Fell entwischte seiner Besitzerin und stöberte im Gebüsch eine Katze auf und tötete sie sofort. Der Fall geschah im Juli oder August 2008 in Deutschland [web02]
-- in Niedersachsen gilt bis zum 15. Juli die absolute Anleinpflicht für Hunde, weil andere Tiere ihre Jungen gebären und die Jungen noch nicht rennen können. Eine dumme Hundebesitzerin in Gifhorn in Niedersachsen meinte, sie könne ihre beiden grossen Mischlingshunde trotzdem frei laufen lassen, und die Hunde trieben ein Reh an einen Zaun und verletzten es schwer, so dass es vom Jäger den Gnadenschuss bekam. Die Hundehalterin muss mit einer hohen Busse rechnen. Meldung vom 26.5.2010 [web03]
-- vom 15. März bis 15. Juli gilt in Bremen die absolute Anleinpflicht für Hunde, weil andere Tiere ihre Jungen gebären und die Jungen noch nicht rennen können. Ein dummer Hundebesitzer in Bremen-Borgfeld meinte, er könne seine beiden Hunde trotzdem laufen lassen, und die Hunde zerrissen eine Ricke mit ihren Jungen, die sie gebären wollte. Meldung vom 31.5.2010 [web04]
-- in Dillingen im Saarland in Deutschland drang ein fremder, grosser Schäferhund in einen Garten ein und biss dort ein Kaninchen tot. Der Gartenbesitzer entdeckte den Hund, alarmierte die Polizei, und der Hund war so wild, dass er mit Tabletten beruhigt werden musste. Dann wurde er ins Tierheim Dillingen gebracht. Die Hundebesitzerin meldete sich noch am selben Tag und muss den Schaden bezahlen. Meldung vom 1/6/2010 [web05]
-- ein wilder Hund riss sich von seiner Besitzerin los, rannte auf eine Schafherde zu und tötete ein Schaf. Dies geschah in Arnsberg in Nordrhein-Westfalen. Meldung vom 4.6.2010 [web06]
-- in Frankreich im Oktober 2014 tötete der Dobermann des alten Herrn Le Pen die Katze seiner Tochter Marie Le Pen, als Frau Le Pen noch im Haus des Vaters wohnte. Meldung vom 3.10.2014 [web21]
Kampfhunde töten auch andere Hunde
Ah, nicht nur die Kinder oder die Nachbarn sind die Opfer der Kampfhunde, Wachhunde oder Jagdhunde, sondern die töten auch andere Hunde. Hier sind Beispiele:
-- ein Pitbull tötet einen Jack Russel Terrier im Bezirk Wandsbek in Hamburg im Juli 2004 [web07]
Ein kleiner, aggressiver Hund, der Jack Russel Terrier [1], getötet durch einen Pitbull [web07]
-- im Juli 2008 töteten in Hasbergen in Deutschland zwei Staffordshire Terriers einen Labrador und verletzten einen Mann, der dem Besitzer des Labradors helfen wollte. Meldung vom 4.7.2008 [web08]
-- ein Rottweiler tötete einen Dackel in Ottweiler-Lautenbach im Bundesland Saarland in Deutschland. Dieser Fall ereignete sich in der Nähe eines Teichs von einem Moment auf den andern ohne jede Vorwarnung. Meldung vom 31.7.2008 [web08]
Ein Dackel [2], getötet durch einen Rottweiler
-- eine deutsche Frau (58 Jahre alt) betrat mit einem Kampfhund American Staffordshire Terrier ein Kleidergeschäft. Als sie sah, dass nur der Verkäufer im Laden war, liess sie ihren Kampfhund von der Leine und liess ihn frei herumlaufen. Aber nun betrat die Verkäuferin das Geschäft mit einem Spitz. Der American Staffordshire Terrier tötete sofort den Spitzhund. Die Verkäuferin wollte ihrem Hündchen helfen, wurde aber ebenfalls vom Kampfhund gebissen. Der Fall ereignete sich im Januar 2008 [web09]
Ein kleiner Wachhund, der Spitz [3], wurde von einem American Staffordshire Terrier getötet
-- ein Bullterrier der Tochter der englischen Königin (Anne) tötete den kleinen Hund Corgi der Königin, als Anne mit ihrem Bullterrier den Saal des Weihnachtsfests betrat, im Jahre 2008 [web10]
Ein kleiner Hund "Corgi" der Königin von England [4] wurde von einem Bullterrier der Königin-Tochter, Anne, getötet
-- ein Pitbull tötet einen Yorkshire Terrier und verletzt die Besitzerin des Yorkshire Terriers schwer. Dies geschah in Murcia in Spanien, im Mai 2010 [web11]
Ein kleiner Kampfhund gegen Ratten, ein Yorkshire Terrier [5], getötet von einem grossen Kampfhund, ein Pitbull [web11]
-- in Leesburg in Virginia (VA) in den Verunreinigten Staaten töteten zwei Pitbulls einen Pug-Mischling am 10.8.2009 [web12, 13]
Ein Pug [6] wurde durch zwei Pitbulls getötet [web13]
-- in Thalwil in der Schweiz war ein Pudel angeleint, als ein frei laufender Kampfhund kam und den Pudel tötete. Meldung vom 19.10.2012 [web19]
Ein angeleinter Pudel [7] wurde von einem streunenden Kamfphund gefunden und getötet [web19]
Man kann annehmen, dass diese Pitbulls und die anderen Hunde zuvor alle als "gute Hunde" eingestuft wurden, und dass sie sich bis zu diesem Zeitpunkt gut aufgeführt haben. Warum wurden nicht wenigstens alle Pitbulls getötet, BEVOR die Tötung stattfand?
-- in Zürich im Letziquartier wurden drei Hunde von einem Kampfhund "Kaya" fast zu Tode gebissen. Der Hundehalter liess Kaya immer von anderen Leuten ausführen, die keine Leine oder Maulkorb anlegten. Die schweizer Behörden schützen bisher den Kampfhund und erschiessen ihn nicht, obwohl für Mensch und Tier Lebensgefahr besteht. Meldung vom 26.10.2012 [web20].
Gefährliche Hunde in "Freiheit" benehmen sich wie Wölfe und töten und töten
Wenn grosse Hunde ohne Führung bleiben, benehmen sie sich wie Wölfe und töten in Massen Schafe, oder dringen auch in Zoos ein. Somit ist eigentlich jede Züchtungsarbeit schnell vorbei, wenn der Mensch nicht mehr präsent ist. Hier lies mal da:
-- in der Region Navarra in Spanien töteten drei aggressive Hunde (ein Schäferhund, ein Schottischer Terrier und ein Mischling) einige Schafe einer Schafherde. Dies provozierte die Flucht der ganzen Herde, und so wurden weitere Schafe totgetrampelt. Insgesamt starben 40 Schafe. Diese Hunde waren schon vorher mit aggressivem Verhalten aufgefallen, aber niemand hatte Massnahmen ergriffen, die aggressiven Hunde zu töten. Meldung vom 18.11.2006 [web14]
-- im Bezirk St. Veit in der Region Klagenfurt in Kärnten in Österreich liessen Unbekannte in krimineller Art und Weise zwei Hunde frei, die dann 5 Schafe töteten und 5 weitere verletzten. Meldung vom 10.6.2008 [web15]
-- in Lading im Bezirk Wolfsberg im Bundesland Kärnten in Österreich töteten einige Hunde 5 Schafe und ein Lamm in einem eingezäunten Territorium. Man weiss nicht, wer der Besitzer dieser zwei bis drei wilden Scheiss-Hunde ist. Meldung vom 29.7.2008 [web16]
-- in Sistrans in der Region Innsbruck in Österreich entwischten ein Husky und ein Husky-Schäferhund-Mischling und töteten ein Schaf. Meldung vom 23.10.2008 [web17]
-- in Sofia in Bulgarien war der Winter 2010 ein kalter Winter und eine Gruppe wilder Hunde drang in den Zoo ein. Die Hunde töteten 13 Tiere, Schafe und Rehe. Meldung vom 31.1.2010 [web18]
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D: 2 ausgerissene Collie-Hunde beissen ausgerissenes Alpaka tot - grundlos
Hunde beissen Alpaka Caramelitta tot
http://www.20min.ch/panorama/news/story/17524396
<In Jestetten nahe der Schweizer Grenze wurde ein Alpaka von zwei Collies gejagt und zu Tode gebissen. Eine Leser-Reporterin versuchte, dem Tier zu helfen.
Caramelitta war eines der vier Alpakas ihrer Eltern. Rechsteiner erfuhr, dass das Tier aus der Weide ausgebrochen war und sich im Wald, der sich auch auf dem Grundstück befindet, vor den Hunden zu retten versucht hatte. Die Hunde hätten in einer Sackgasse sogar versucht, das Alpaka unter den Hag zu ziehen. Dann sei ihr Bruder hin und habe versucht, die Hunde zu verjagen. Doch diese seien stehen geblieben und hätten ihre Beute – Alpaka Caramelitta – nicht aus den Augen gelassen.
Besitzerin holte Hunde ab
Zusammen mit ihrem Bruder konnte Rechsteiner die Hunde einfangen und bei ihrem Elternhaus anbinden. «Dann kam die Polizei, aber sie konnte die Hunde nicht mitnehmen», sagt Rechsteiner. «Zum Glück fanden die Beamten aber bald die Hundesitterin, die dann die Hunde abholte.» Als diese jedoch eingetroffen sei, habe deren Reaktion sie überrascht: «Sie reagierte ziemlich gleichgültig, während wir alle sehr traurig waren.»
Rechsteiner hat erfahren, dass die Hunde eigentlich einer anderen Person gehören. Die Besitzerin halte sich gesundheitsbedingt jedoch seit einem halben Jahr in einem Pflegeheim auf. Nachbarn hätten ihr erzählt, dass die Hunde trotz Hundesitterin sowohl tagsüber als auch in der Nacht alleine seien. «Das geht doch nicht», sagt sie. «Die Hunde könnten jederzeit wieder ausbrechen und ein anderes Tier angreifen.»
Polizei bestätigt den Vorfall
Das Polizeipräsidium Freiburg bestätigt den Vorfall: «Die zwei Collies rissen am Montagabend in Altenburg aus», sagt Sprecher Paul Wissler zu 20 Minuten. «Kurz nachdem das von der derzeitigen Hundehalterin gemeldet worden war, kam gegen 20.45 Uhr die Meldung, dass in der Nähe zwei Hunde ein Alpaka gejagt und gebissen haben.» [...]>
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Vorchdorf (Österreich) 13.4.2018: Kommt ein Hund und hetzt eine Herde Pferde - es war ein Collie
Von Leine losgerissen: Collie hetzte Pferd: Reiterin schwer verletzt!
http://www.krone.at/1693068Die Reiterinnen waren in der selben Richtung unterwegs, wie der Hundebesitzer mit seiner Collie-Hündin. Die Pferde waren noch etwa 80 Meter vom Hund entfernt und durch eine Kurve im Theuerwanger Forst nicht sichtbar, aber die Collie-Hündin witterte sie. Sie riss sich los, lief zu den Pferden und schnappte nach ihnen. Dabei stieg das Ross einer 19-jährigen Schörflingerin auf, die junge Reiterin flog aus dem Sattel.<Schwerer Reitunfall in Vorchdorf: Eine Collie-Hündin riss sich von der Leine los, als sie eine Gruppe Pferde witterte. Der Hund hetzte die Tiere, schnappte nach dem Schweif. Ein Ross warf seine 19-jährige Reiterin ab, die schwer verletzt am Schotterboden liegen blieb!
Die 19-Jährige blieb mit gebrochenem Arm und weiteren Blessuren liegen, wurde vor Ort ärztlich versorgt und dann per Rettungshelikopter ins Welser Spital geflogen. Der Zustand ist nicht lebensbedrohlich. Jetzt ermittelt die Polizei gegen den Hundehalter.
========Markus Schütz/Kronen Zeitung>
Insel Sylt 30.4.2018: Hunde von Touristen reissen und morden Lämmer der Schafherden - Schafzüchter verschiebt die Zucht auf touristenlose Zeiten
Das Leiden der Lämmer: Was Touristen mit toten Schafen zu tun haben
http://www.20min.ch/leben/reisen/story/Was-Touristen-mit-toten-Schafen-zu-tun-haben-15219387
<von Fee Riebeling
Für Schafe ist der Norden von Sylt ein Paradies. Aber wie lange noch? Denn obwohl sie erst seit kurzem draussen grasen, gibt es schon Tote.
Sylt ist immer eine Reise wert. Das finden nicht nur viele Deutsche, sondern auch immer mehr Schweizer. Sie gesellen sich nur zu gern zu den rund 21'500 Einwohnern der nordfriesischen Insel. Doch für die Beliebtheit zahlen insbesondere die Schafzüchter der Insel einen hohen Preis. Sie müssen alljährlich zahlreiche gerissene Schafe beklagen.
Das ist vor allem am Ellenbogen im Norden der Insel der Fall, denn dort dürfen die Tiere frei grasen. «Jedes Jahr verlieren wir zehn bis 15 Schafe, weil sie von Hunden verletzt werden – da platzt einem die Hutschnur», zitiert die «Sylter Rundschau» Jürgen Wolf-Diedrichsen. Sein Ärger ist frisch. Schliesslich hat es seine Herde in diesem Jahr als erste erwischt. In den weiten Salzwiesen wurde ein totes Lamm entdeckt.
Der Schafzüchter vermutet einen freilaufenden Hund als Täter. In den letzten Jahren sei es immer wieder vorgekommen, dass Hundehalter die zahlreichen Hinweisschilder auf dem Ellenbogen missachtet und ihre Vierbeiner von der Leine gelassen hätten – frei nach dem Motto «Mein Hund tut nichts».
Wenn der Jagdinstinkt erwacht
Doch damit liegen sie allzu oft falsch, wie Wolf-Diedrichsen aus Erfahrung weiss, wobei Grösse und Rasse der Hunde keine Rolle spielten: «Auch ein Rehpinscher oder ein Yorkshire
Terrier können ganze Herden verrückt machen.»Wenn der Jagdinstinkt von Hunden erwacht, gibt es kein Halten mehr. Sie versetzen die Schafe so in Panik, dass Mütter und Lämmer auseinanderlaufen und sich, selbst wenn sie die Attacke überleben, nicht wiederfinden, berichtet die «Sylter Rundschau». Auch käme es vor, dass Tiere mit Bissverletzungen behandelt oder eingeschläfert werden müssten. Die meisten Schafe verendeten jedoch elendig.
Dabei dürfte es eigentlich gar nicht so weit kommen. Denn die Rechtslage ist eindeutig: Der Ellenbogen ist Naturschutzgebiet. Damit herrscht dort genereller Leinenzwang. Gleiches besagt auch das schleswig-holsteinische Hundegesetz von 2015.
Zucht wegen Touristen umgestellt
Auch im aktuellen Fall ist er aktiv geworden. Um wenigstens etwas über die Rasse des Hundes zu erfahren und darüber vielleicht den Halter aufspüren zu können, plant er, eine Probe des gerissenen Lamms an das Hamburger For-Gen-Institut für forensische Genetik zu schicken. Es sei «ein verzweifelter Versuch, aber man darf sich ja nicht alles gefallen lassen». >
Weil sich manch ein Hundehalter davon nicht abschrecken lässt, hat Wolf-Diedrichsen seinerseits Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Da das Risiko für seine Schafe durch freilaufende Hunde zur Osterreisezeit besonders gross ist, hat er seinen Zuchtplan umgestellt. Anders als früher kommen die meisten seiner Lämmer jetzt erst nach den Feiertagen zur Welt, wenn der Grossteil der Hundehalter bereits abgereist ist.
Kommentar
Man kann eine Videoüberwachung installieren, und/oder Herdenschutzhunde einführen.
Michael Palomino, 30.4.2018
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St. Gallen 24.7.2018: 2 Hunde jagen Reh in einen Vorgarten - das Reh verheddert sich am Zaun und wird schwer verletzt - Gnadenschuss
Polizei-Ticker Ostschweiz: Freilaufende Hunde jagen Reh in den Tod
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Acht-flauschige-Entchen-von-Autobahn-gerettet-27165398
<ST. GALLEN - Reh von Hunden gejagtEin Anwohner konnte am Sonntag (22.07.2018) um 16 Uhr beobachten, wie zwei freilaufende Hunde an der Strebelstrasse ein Reh herumjagten. Schlussendlich scheuchten sie das Wildtier in den Garten einer Liegenschaft. Aufgrund des Zauns fand das Reh den Weg in die Wildnis nicht mehr und geriet in Panik. Es verletzte sich selbst so stark, dass es von den Schmerzen erlöst werden musste, heisst es am Dienstag in einer Mitteilung der Stadtpolizei St. Gallen. Wem die Hunde gehören, ist nicht bekannt. Bei den Hunden dürfte es sich um einen kleineren Hund sowie einen grösseren, ähnlich einem Schäferhund, gehandelt haben.
Wer Angaben zur Halterin oder zum Halter machen kann, wird gebeten, sich bei der Stadtpolizei St.Gallen, 071 224 60 00, zu melden.
Die Stadtpolizei St.Gallen macht zudem darauf aufmerksam, dass Hunde so zu halten sind, dass sie weder Tiere noch Menschen gefährden bzw. belästigen sowie fremdes Eigentum beschädigen können. Weiter ist es verboten, Hunde wildern zu lassen. Werden dabei andere Tiere angegangen, fällt dies unter den Tatbestand der Tierquälerei.>
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Grenchen 2.8.2018: Schäferhund im Wald beisst Pudel tot
Grenchen SO: Pudel Cindy verblutet nach Biss von Schäferhund
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Schaeferhund-toetet-kleinen-Zwergpudel-26461768
<Ein unbekannter Schäferhund biss in Grenchen einen Zwergpudel zu Tode. Nun sucht die Polizei nach dem Besitzer des Hundes.
In einem Waldstück bei Grenchen kam es vor wenigen Tagen zu einem tragischen Zwischenfall. Eine Hundesitterin war am 23. Juli mit ihrer Tochter und drei Hunden entlang der Aare unterwegs. Plötzlich tauchte wie aus dem Nichts ein Schäferhund auf, stürzte sich auf den Zwergpudel Cindy (15), biss ihr in den Hals und riss ihr dabei die Halsschlagader auf. Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden. Danach liess der aggressive Schäferhund die schwerverletzte Cindy los und stürzte sich gleich auf den nächsten Hund, einen kleinen Chihuahua. Diesen biss der Angreifer ins Hinterteil und verschwand danach im Dickicht.Die Hundesitterin handelte schnell und brachte die Tiere in den Notfall. Doch schnell wurde klar, dass für den Zwergpudel jede Hilfe zu spät kam: «Cindy hatte keine Chance», teilte ihnen der Tierarzt mit.
Suche nach dem Besitzer des Schäferhundes
Die Polizei bestätigt auf Anfrage den Vorfall, der sich in der Nähe der Archbrücke bei Grenchen ereignete. Nach dem Hund und dessen Besitzer wird nun aktiv gefahndet. Auch hofft man auf Hinweise von Zeugen. Denn der Vorfall könnte Aufsehen erregt haben: Laut der Hundesitterin war der Schäferhund nach dem Angriff blutverschmiert und müsste jemanden aufgefallen sein.
Die nach wie vor geschockte Hundesitterin hat zudem auch Anzeige gegen den derzeit noch unbekannten Besitzer des Schäferhundes eingereicht: «Dass ein derart gefährlicher Schäfer frei herumläuft, ist ein Skandal. Der verantwortungslose Besitzer muss zur Rechenschaft gezogen werden», sagte sie gegenüber dem «Oltner Tagblatt».
Schocknachricht in den Ferien
Cindys Besitzerin Brigitte Weyermann weilte zum Zeitpunkt des Vorfalls gerade mit ihrer Tochter am Roten Meer in Ägypten und ahnte nichts vom Tod ihres Pudels. Die Hundesitterin informierte Weyermanns wenige Minuten nach dem Tod ihres Hundes über WhatsApp: «Es tut mir so leid. Es ist was ganz Schlimmes passiert...», lauteten die ersten Worte des Textes. «Wir sind geschockt und trauern aus den Ferien um unsere kleine Cindy», so die Besitzer. Auch Weyermanns Tochter leidet unter dem plötzlichen Tod ihres Haustieres: «Auch wenn es jetzt schon mehrere Tage her ist, fühlt es sich an, als würde ich es jeden Tag noch einmal durchleben.»
(rc)>
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https://www.krone.at/2484096
<„Ach, ist ja nur ein bisserl Dünger, Natur für die Natur quasi“, meinen ahnungslose Spaziergänger, deren vierbeinige Freunde sich Erleichterung im Grünen verschaffen. Falsch, denn was vielen Tierfreunden nicht bewusst ist: Im Hundekot kann für Kälber der Tod in Form von gefährlichen Krankheitserregern lauern.
Insbesondere, wenn Bello und Co. rohes Fleisch gefressen oder Kontakt zu gebärenden Kühen gehabt haben, können sie Träger des Erregers Neospora caninum sein und ihn weitergeben. „Diese Einzeller können bei infizierten Rindern Fruchtbarkeit und Milchproduktion vermindern, ja sogar Fehlgeburten und Missbildungen bei Kälbern auslösen“, warnt der Tierwohl-Experte der Landwirtschaftskammer Österreich (LKÖ), Max Hörmann. „Wir sollten daher alles tun, um die Infektionsketten zu durchbrechen.“![]()
Wiesen, Weiden und Almen sind kein Hundeklo!
LKÖ-Präsident Josef Moosbrugger
Andere Hundebesitzer wiederum verwenden zwar die Hundekot-Sackerln, werfen diese dann aber mit voller Ladung auf die Grünflächen oder hängen sie an Weidezäune. „Die Vermüllung ist ein weiteres großes Problem, das unseren Bäuerinnen und Bauern viel Arbeit und Magenkrämpfe bereitet. Durch Landmaschinen bei der Futtergewinnung zerkleinert, können etwa Metalldosenteile oder scharfkantige Plastikstücke im Maul oder gar Magen unserer Schafe, Kühe und anderen Weide- und Wildtiere landen. Ernste oder gar tödliche Verletzungen sind mitunter die Folge“, kritisiert Hörmann, der von langsam verendenden Tieren berichtet. „Gerade jetzt im Sommer, wenn viele Erholungssuchende die Natur genießen, möchten wir nachdrücklich an ihr Verantwortungsbewusstsein appellieren! Wiesen, Weiden und Almen sind kein Hundeklo, sondern wichtige Futterflächen. Wir sollten alle nicht nur an das Wohl unserer Haustiere, sondern auch an das der Wild- und Nutztiere denken“, betont LKÖ-Präsident Josef Moosbrugger.
„Allen Müllsündern muss bewusst sein, dass ihre Achtlosigkeit gravierende Folgen für unsere Tiere haben kann. Es ist uns ein großes Anliegen, das Bewusstsein aller Menschen für diese fatalen Zusammenhänge zu schärfen. Der Aufwand, den eigenen Abfall fachgerecht zu entsorgen, ist gering, der Nutzen hingegen groß“, unterstreicht Moosbrugger. Vorbildlich findet er etwa Müllsammelaktionen der Landjugend Österreich, die in vielen Bundesländern wiederholt stattfinden und Gutes bewirken.>
Lima Pachacamac 8.6.2023: Ein Hundepaar tötete fast 300 Meerschweinchen im Wert von mehr als 10.000 Soles:
https://larepublica.pe/sociedad/2023/06/08/pachacamac-un-par-de-perros-mataron-a-cerca-de-300-cuyes-valorizados-en-mas-de-s10000-nvb-360088
Lima Pachacamac 8.6.2023: Un par de perros mataron a cerca de 300 cuyes valorizados en más de S/10.000
Übersetzung mit Deepl:
Die Besitzer der getöteten Tiere behaupten, dass die Hunde sehr aggressiv sind und bitten um Hilfe, um sie aus ihrem Haus zu entfernen.
Eine Familie in Pachacamac erlebt ein Drama, nachdem in der Nacht zum Mittwoch, den 7. Juni, ein Hundepärchen in ihr Haus eingedrungen ist und fast alle Meerschweinchen, die für den Verkauf gezüchtet wurden, getötet hat. Nach Angaben der Geschädigten handelt es sich um etwa 300 tote Tiere, was einen schweren wirtschaftlichen Schaden von mehr als 10.000 S bedeutet.
"Ich mache mir Sorgen um die Sicherheit meiner Familie. Mein einmonatiger Sohn ist in Gefahr. Ich bitte die Behörden, uns dabei zu helfen, sie (die Hunde) zu befreien oder den Besitzer ausfindig zu machen, damit er sie wegbringen und die Verantwortung für den Schaden übernehmen kann, den sie (die Hunde) angerichtet haben", sagte der Betroffene, der sich als Alfredo Puclla identifizierte, gegenüber Canal N.
Zunzgen (Kanton Basel-Land) 6.12.2023: Pitbull wieder in Mordaktion - nun 4 Schafe getötet:
Pitbull beisst Mutterschaf in Euter - vier Tiere tot!
https://www.nau.ch/news/schweiz/zunzgen-pitbull-beisst-mutterschaf-in-euter-vier-tiere-tot-66664571
In Zunzgen hat ein Pitbull eine Schafherde angegriffen und dabei vier Tiere tödlich verletzt.
In Zunzgen hat ein Pitbull eine Schafherde attackiert.
Dabei hat er vier Tiere tödlich verletzt.
Der Schafhirt erstattet nun Anzeige gegen den Hundebesitzer.
Ein Pitbull-Mischling hat am Samstag eine Schafherde in der Nähe von Zunzgen und Tenniken attackiert. Der Vorfall endete tragisch für vier Schafe, die so schwer verletzt wurden, dass sie eingeschläfert werden mussten.
Der frei laufende Hund stürzte sich auf die 84-köpfige Herde des Züchters Anton Pianta. Laut Berichten der «BZ Basel» und der «Volksstimme» aus Sissach konnte die Besitzerin des Pitbulls das Tier nicht kontrollieren.
Sollten Pitbulls in der Schweiz verboten werden?
Die Attacken des Hundes waren brutal: Er biss den trächtigen Mutterschafen in Kehle, Euter, Schulter und in die Beine. Einem Schaf wurde sogar das Fell an den Beinen abgezogen.
Strafanzeige gegen Hundebesitzerin
Nach dem Vorfall bestätigte die Kantonspolizei Basel-Landschaft den Angriff. Die Polizei war von der Besitzerin des Pitbulls alarmiert worden.
Züchter Pianta hat nun Strafanzeige gegen die Hundebesitzerin eingereicht und fordert mehrere Tausend Franken Schadenersatz. Darüber hinaus verlangt er, dass der aggressive Hund eingeschläfert wird.
«Dieser Hund war im Blutrausch. Das ist eine wandelnde Zeitbombe», sagte Toni Pianta zur «BZ Basel». Wie der Veterinärdienst Basel-Landschaft das Tier einschätzt, ist noch unklar.
Es wird behauptet in Nave (Provinz Brescia, Noditalien) am 20.1.2024: Eine Gruppe Hunde haben 1 Dutzend Schafe und Ziegen gerissen:
Proben im Labor analysiert: Schafe und Ziegen gerissen: DNS verrät den Übeltäter
https://www.suedtirolnews.it/italien/schafe-und-ziegen-gerissen-dns-verraet-den-uebeltaeter
Nave – In der Ortschaft Nave in der Provinz Brescia sind in der Nacht auf den 11. Dezember rund ein Dutzend Schafe und Ziegen gerissen worden. Im ersten Moment bestand der Verdacht, dass die Tiere von einem Wolf getötet wurden. Nun liegt das Ergebnis der DNA-Analyse vor.
An den Kadavern der Haustiere wurden Speichelreste sichergestellt. Davon wurden drei Proben entnommen, die man anschließend untersuchte. Die Polizei von Brescia hat die Ermittlungen geleitet.
Im Rahmen der Analyse konzentrierte man sich auf die genetischen Unterschiede zwischen einem Wolf und einem domestizierten Hund. Dem Ergebnisse zufolge war für die Risse ein oder mehrere streunende Hunde verantwortlich, die offensichtlich unbeaufsichtigt durch die Gegend zogen. Dass Wolfsrudel in der Gegend umherstreift, konnte unterdessen nicht bestätigt werden, wie die Polizei erklärt.
[...]
2 kriminelle Pitbulls in Florida am 1.4.2024: HUNDE IM RUDEL - sogar Autos sind nicht sicher: Das sind doch nur 2 ganz liebe Pitbulls oder?
Florida: 3000 Franken Schaden: Hunde zerfetzen Auto, weil sei eine Katze jagen
https://www.blick.ch/video/viral/3000-franken-schaden-hunde-zerfetzen-auto-weil-sie-eine-katze-jagen-id19589368.html
Also wer Katzen vor Pitbulls schützen will, muss nur ein tiefergelegtes Auto hinstellen, da sind die kriminellen Pitbulls machtlos
Indien am 5.10.2024: Pitbull killt Kobra im Garten:
Ein Todesurteil mit Ansage: Pitbull macht Kobra zur Schnecke
Video-Link: https://www.blick.ch/video/viral/furchtloser-beschuetzer-pitbull-erledigt-kobra-im-familiengarten-id20177700.html
Eine Schlange dringt auf das Grundstück einer indischen Familie ein. Als der Hund die schreienden Kinder hört, kennt er kein Pardon und greift die Kobra sofort an. Es ist nicht das erste Mal, dass der Pitbull eine Schlange tötet.
3 Hunde im Rudel in Schüpfen (Schweiz) am 7.10.2024: beissen ein Rehkitz tot:
Rehkitz von Hunden totgebissen – Passantin schockiert
https://www.nau.ch/news/schweiz/schupfen-be-rehkitz-von-hunden-totgebissen-passantin-schockiert-66841012
Eine Frau aus dem Kanton Bern sah zu, wie drei Hunde ein Rehkitz totbissen. Dies geschah jedoch im Rahmen der regulären Jagd, sagen die Behörden.
Eine Passantin wurde in der vergangenen Woche Zeugin einer blutigen Szene.
Sie sah im Wald bei Schüpfen BE, wie drei Hunde ein Rehkitz totbissen.
Daraufhin verständigte sie die Wildhut – diese gab später Entwarnung.
In der dichten Waldlandschaft bei Schüpfen BE spielte sich vergangene Woche eine unangenehme Szene ab: Auf ihrer regulären Jagd töteten drei Jagdhunde ein junges Reh – und eine unbeteiligte Beobachterin stiess hinzu.
«Ich war gerade noch rechtzeitig da, um die letzten Atemzüge des Rehs mitzuerleben», sagte die erschütterte Augenzeugin dem «Bieler Tagblatt».
Die Augenzeugin sei vor allem darüber schockiert gewesen, keinen Jäger in der Nähe erspähen zu können. Die zu Tode gekommene Beute wurde von den Hunden alleine erlegt, weshalb sie sofort die Wildhut kontaktierte.
Aussagen zur Rolle der Jagdhunde
Ein Jäger, der nicht am Vorfall beteiligt war, erklärt der Zeitung, dass Jagdhunde in der Regel zwei Hauptaufgaben haben: Einerseits sollen sie das Wild in Richtung der Jäger scheuchen. Kommt es dann zum Schuss, müssen die Jagdhelfer getroffene Rehe, die flüchten, noch fangen und zu Boden bringen.
Hast du schon einmal eine Jagd erlebt?
Da kein Jäger vor Ort war, könnte das durch die Hunde getötete Reh bereits zuvor getroffen und flüchtig gewesen sein, so die Theorie des Jägers. In solchen Situationen könne es vorkommen, dass die Hunde das Tier sofort töten. Ansonsten setzt der Jäger den Gnadenschuss.
Bestätigung des Falls durch die Behörden
Die Wildhut überprüfte laut dem Amt für Wirtschaft, Energie und Umwelt des Kantons Bern den Vorfall. Wie das «Bieler Tagblatt» schreibt, kam die Behörde zu dem Schluss, dass der Vorfall im Rahmen der Jagd stattgefunden habe. Es seien keine gesetzlichen Verstösse vorgelegen.
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Quellen
[web01] http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/leicestershire/4795409.stm
[web02] Hund tötet Katze, wer ist Schuld? http://www.chefkoch.de/forum/2,29,414286/Hund-toetet-Katze-wer-ist-Schuld.html
[web03] Gifhorn: http://dereferer.de/?http://www.animal-health-online.de/klein/2010/05/26/ausser-kontrolle-hunde-reissen-reh-
jager-erlost-schwerverletztes-tier/5586/#more-5586
[web04] Ricke in Bremen: http://dereferer.de/?http://www.animal-health-online.de/klein/2010/05/31/ausser-kontrolle-gebarendes-reh
-und-zwei-kitze-werden-opfer-wildernder-hunde/5609/#more-5609
[web05] Grosser Schäferhund beisst Kaninchen tot: http://www.saarbrueckerzeitung2.de/geonews/show.phtml?nID=G0R2RMDGR.1
[web06] Hund reisst Schaf: "Jagdszenen" im Alten Feld:
http://www.derwesten.de/staedte/arnsberg/Jagdszenen-im-Alten-Feld-id3068103.html
[web07] http://www.ig-hundefreunde.de/archiv/pressespiegel/pressespiegel/jahr-2005/juni-2005/pitbull-toetet-paula.html
[web08] Halterin stark alkoholisiert: Rottweiler-Labrador-Mix attackiert Radfahrerin:
http://www.cockerforum.de/viewtopic.php?t=5397
[web09] http://www.haustier-magazin.de/hund-katze/kampfhund-toetet-klein-spitz-d20081022.html
[web10] http://mobil.abendblatt.de/vermischtes/article660389/Annes-Kampfhund-toetet-Queen-Corgi.html;
jsessionid=gW-KWgUjMkx2AcWrC+-Eug**
[web11] http://www.costanachrichten.com/content/view/11322/104/
[web12] 2009 US Dog Bite Fatalities: Carter Patrick Ridge Delaney: http://dogsbite.org/bite-fatalities-2009.htm
[web13] Leesburg Man, 20, Killed by His Two Pit Bulls Trying to Break up Fight:
http://blog.dogsbite.org/2009/08/2009-fatality-leesburg-man-20-suffers.html
[web14] aggressive Hunde in Spanien töteten 40 Schafe: http://www.wuff.at/news_detail.php?news_id=2760
[web15] aggressive Hunde wüteten in Kärnten auf Schafweide: Fünf Tiere getötet: http://www.wuff.at/news_detail.php?news_id=3731
[web16] Wildernde Hunde rissen in Kärnten fünf Schafe und ein Lamm: http://www.wuff.at/news_detail.php?news_id=3799
[web17] Streunende Hunde rissen in Tirol Zuchtschafe: http://www.wuff.at/news_detail.php?news_id=3906
[web18] Streunende Hunde töteten Zootiere in Bulgarien; http://www.wuff.at/news_detail.php?news_id=4542
[web19] Streunender Kampfhund tötet angeleinten Pudel, Thalwil (Schweiz): http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/19600943
[web20] Kampfhund beisst drei kleinere Hunde fast zu Tode, Zürich (Letziquartier), 26.10.2012:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Kampfhund-jagt-Hunde/story/31294681
[web21] der Dobermann des alten Herrn Le Pen tötet im Haus die Katze von Frau Marie Le Pen, Meldung vom 3.10.2014:
http://www.20min.ch/ausland/news/story/18732675
Fotoquellen
[1] Jack Russell Terrier: http://ragnhits.wordpress.com/2009/04/
[2] Dackel: http://de.wikipedia.org/wiki/Dackel (2010)
[3] kleiner Hund Pomerania: http://es.wikipedia.org/wiki/Pomerania_(perro)
[4] kleiner Hund Corgi der Königin von England:
http://www.telegraph.co.uk/health/3292934/Bad-dogs-and-Englishmen.html
[5] Yorkshire Terrier: http://www.justdogbreeds.com/yorkshire-terrier.html
[6] kleiner Hund Pug: http://hubpages.com/hub/Pug-Dog-Tick-Prevention
[7] angeleinter Pudel: http://www.vet.uzh.ch/events/erfolgsgeschichten/pudel.html
Die Fotos im Titel
[1] Deutscher Schäferhund mit Herde:
http://www.sv-lg-hessen-sued.de/Leistung/Jugend/Agility___Obedienche/Hutewesen/RHW/der_deutsche_schaferhund.html
[2] Kampfhund American Pitbull Terrier: http://pitbullzone.com/community/comments.php?DiscussionID=13369 (2010)
[3] Volkan im Sarg:
http://videoportal.sf.tv/video?id=b99f5d32-2a21-4fd2-9ece-59bab20ff8bf&did=7407cd4b-c42b-4a88-969e-cbbf64fe8e95&
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