Man
sollte schon etwas über Hunderassen wissen
Also, in der Schule muss man viel dumme Mathematik
lernen, man muss eine schöne Schrift erlernen, lesen und
schreiben lernen, und auch Physik, Chemie, dumme
Biologie mit den Sachen vom Spital oder mit der
Sezierung eines Kuhauges etc., oder man muss klassische,
europäische Musik singen lernen, die zu keinem einzigen
Lied in Spanien oder in Zentral- oder Süd-"Amerika"
irgendeinen Bezug hat.
Nun, was ich sagen möchte, ist, dass die Schule uns
nichts über die wichtigen Dinge des Lebens sagt: wie man
Tiere behandeln soll, wie man z.B. Katzen oder Hunde
behandeln soll. In der Schule lernt man, wie ein Magen
funktioniert, aber es wird uns nichts über die Seele
einer Katze oder eines Hundes erzählt, was sie brauchen
und was nicht. Das soll dann der Hundehändler sagen, so
denken die Lehrpersonen, oder die LehrerInnen behandeln
selber Katzen und Hunde schlecht, lassen sie immer
draussen auf der Strasse, und sie geben ihnen nur die
Reste zu essen, die von ihrem Teller übrigbleiben.
Mit dieser Lebensweise wissen die Menschen nicht nur
quasi nichts darüber, wie man Katze oder Hunde
behandelt, sondern sie wissen überhaupt nichts über die
verschiedenen Rassen bei Katzen und Hunden. Was ist eine
Rasse? Ist es überhaupt wichtig, etwas über Hunderassen
zu wissen? Ja, es ist sehr wichtig, vor allem, wenn eine
Person dir ein kleines Hündchen geschenkt hat und du
nichts von der Hunderasse verstehst, die dieses Hündchen
ist. Ja aufgepasst, das kann sogar in einer Katastrophe
enden, wenn du nicht weisst, welcher Rasse dieses
Geschenk angehört.
Warum gibt es überhaupt verschiedene
Hunderassen?
Der Hund stammt vom Wolf ab, und der erste Wolf wurde
als "Hund" etwa vor 16.000 Jahren in China südlich des
Jangtse-Flusses gezähmt. Dies haben chinesische Forscher
mit genetischen Analysen herausgefunden. Dort war der
erste Hunde-"Stamm", wie es der Wissenschaftsrat in
Stockholm im Jahr 2009 bekanntgab [web01].
Wie hat man denn das gemacht: Man hat Wölfe mit gewissen
genetischen Eigenschaften isoliert, und so wurde ein
neuer, häuslicher Wolf gezüchtet, und dann hat man immer
wieder isoliert und erzogen, und am Ende waren die
Welpen "Hunde" [web02]. Man kann abschätzen, dass dieser
ganze Prozess 5 bis 6 Generationen gebraucht hat
[web06].
Die Forscher meinen, dass es in Europa im Mittelalter
nur 12 Hunderassen gab. Bücher über die Germanen geben
verschiedene Jagd-Hunderassen an (zum Aufspüren, zum
Treiben), oder auch schnelle Hunde (Windhunde), oder
Hunde, um eine Herde zu bewachen (Schäferhunde), und
Hofhunde [web02].
Somit sieht man, dass Hunde Lebewesen sind, die
eigentlich immer draussen sein wollen und für die
Landwirtschaft Aufgaben erfüllen wollen. Aber heute
leben viele Hunde auch in den Häusern der Städte, und
wenn es sich um Hunderassen handelt, die sich eigentlich
immer draussen aufhalten wollen, entsteht ein grosser
Konflikt [web03].
Heute verfügen wir über eine grosse Anzahl verschiedener
Hunderassen. Dabei ist die Diskussion, wie viele
Hunderassen es gibt. Einige Forscher kommen auf 800
Hunderassen. Andere sagen, es gäbe nur 200 Hunderassen,
und der Rest seien Variationen [web02].
Sicher ist, dass die verschiedenen Rassen dazu gezüchtet
wurden, um dem Menschen gewisse Aufgaben abzunehmen:
-- Hunderassen zum Bewachen von Haus und Hof (Wachhund)
-- Hunderassen zur Bewachung von Schafherden oder
Kuhherden oder anderer Tiere (Herdenhunde, z.B. der
Schäferhund)
-- Hunderassen zur Jagd und zur Tötung von Tieren
(Jagdhund)
-- Hunderassen zur Rettung von Menschen in
Katastrophengebieten in Lawinen oder in Erdbeben
(Rettungshund)
-- Hunderassen zur Tötung von Tieren (vor allem in
England für die Fuchsjagd)
-- und Hunderassen zur Tötung anderer Hunde im
Hundekampf (Kampfhunde, nur im perversen England)
[web03].
Haushunde
Beispiele von
gutmütigen Hunden für das Heim: Cocker Spaniel

Ein englischer Spaniel ist ein Hund, der immer etwas
sucht, aber nie beisst [1]
Der Spaniel ist grundsätzlich ein Jagdhund, ein
Stöberhund, der sucht und anzeigt, aber nie beisst
[web04]. Deshalb kann ein Leben z.B. mit einem
Englischen Spaniel sehr lustig sein, denn er rennt und
schwimmt und bellt viel [web05]. In der Analyse kam kein
einziger Fall vor, wo ein Spaniel gebissen oder getötet
hätte [web06].
Beispiele von
gutmütigen Hunden für das Heim: Der Dalmatiner

Der Dalmatiner ist ein sehr sensibler Hund, der sich
durch Lob und Liebe erziehen lässt [2]
Die Dalmatiner sind sehr lebendig, aber auch sehr
sensibel, und sie lassen sich allein durch Liebe und Lob
erziehen. Man muss also keine grosse Autorität gegenüber
diesem Hund aufbauen, um erzieherisch zu wirken. Sie
machen nur dann Probleme, wenn man ihnen nicht genug
Aufgaben stellt [web255] beziehungsweise wenn man sie
vernachlässigt, nicht mit ihnen spielt oder nicht mit
ihnen spazieren geht [web06]. In der Analyse kam kein
einziger Fall vor, wo ein Dalmatiner gebissen oder
getötet hätte [web06].
Pudel brauchen viel Pflege, weil Pudelhaare nicht
automatisch ausfallen [web07].
Und Dackel können sehr lustig sein, aber beissen auch
[web03].
Labradore können aber auch beissen und Babys töten, wenn
sie nicht täglich ihre Aufgaben erhalten. Hier sind die
Fälle
-- von Isabelle Dinoire im Mai 2005, als ihr ein
Labrador-Mischling die Lippen und die halbe Nase wegriss
[web09, web10, web11]
-- der Fall eines Rottweiler-Labrador-Mischlings vom
31.7.2008, der einer Frau auf einem Velo ins Bein
gebissen hat [web12]
-- der Fall eines jungen Labrador-Hundes, 6 Wochen alt,
der in Tulsa in Oklahoma en Baby tötete (28.7.2008)
[web13]
Die Hunderassenzucht
Auf diese Art und Weise verlief die Hunderassenzucht
über 16.000 Jahre hinweg, und die Hundezüchter haben mit
jeder neuen Zucht neue Geschäfte gemacht, und für die
Bauern waren die Hunde eine grosse Hilfe, z.B. die
Herdenhunde, die die Herden bewachten. Für Familien von
heute ist ein Hund ein grossen Spielzeug, wenn der Hund
immer nur spielen will. Für andere war der Hund
unverzichtbar für die Jagd im Wald, wo es entsprechend
gezüchtete Jagdhunde brauchte.
Die Herdenhunde,
Jagdhunde und Kampfhunde in Verbindung mit unserem
heutigen Leben - Jagdhunde oder Kampfhunde braucht es
nicht mehr
Heute jedoch haben wir die industrielle Produktion von
Tieren, und man muss die Tiere nicht mehr gross im Wald
jagen gehen, und Jagdhunde braucht es kaum noch. Andere
Hunde waren die Hunde, die töteten, die aber auch
springen konnten und dann dem Tier in den Hals bissen,
um Kühe oder Stiere zu töten. Im perversen England gab
es dann den Brauch der Hundekämpfe. Für diese
Hundekämpfe wurden die Tötungshunde herangezogen, die
nun Kampfhunde hiessen, und es wurden spezielle
Hundekampf-Arenen eingerichtet, wo das perverse Publikum
regelmässig Wetten abschloss, welcher Hund nun welchen
Hund töten würde, oder welcher Hund mehr Ratten in einer
Minute töten würde etc. [web06]
Dieses koloniale England fühlte sich dermassen "gross",
dass sie viele Perversitäten mit den Hunden verübt
haben, und das Resultat sind die Rassen, die heute noch
leben, obwohl das englische Weltreich seit 60 Jahren
schon lange nicht mehr existiert... [web06] In unserer
Zeit (2010er Jahre) sind die "Amerikaner" die Perversen,
die immer mehr illegale Hundekämpfe in den
Verunreinigten Staaten organisieren, mit illegalen
Zuchten und mit ungeheuren Wettsummen, z.B. von
"grossen" Sportlern organisiert wie Michael Vick, und
die Anhänger organisieren sich im Internet. Die Justiz
war im Juli 2007 in Aktion [web14] und der Senator Byrd
fragte an einer Versammlung, wer denn hier die Tiere
seien, die Hunde oder die kriminellen Menschen? [web15]
Bis heute finden Hundekämpfe mit diesen Kampfhunden
statt, und noch gibt es diese Kampfhunderassen, und
diese Kampfhunde sind gefährlich. Grundsätzlich kann man
sagen, dass die Hunderassen für die Jagd und für den
Hundekampf heute überflüssig sind, und sie verbreiten
nur tödliche Angst. Ja, es gibt die perverse Oberschicht
von sadistischen Menschen mit ihren Krawatten und mit
ihren Autos 4mal4, die sich Kampfhunde in ihren Häusern
wie Spielzeuge halten - und so wird der Kampfhund, der
wie ein Spielzeug behandelt wird, sich eines Tages
rächen - in einer unberechenbaren Art und Weise.
Ein "falsches Geschenk"
ist ein Geschenk eines Freundes oder einer Freundin,
wenn sie dir ein "Hundebaby" schenkt, und es ist ein
Schäferhund, ein Jagdhund, oder ein Kampfhund - und du
lebst in einer Stadt in einem geschlossenen Haus -
also gibt es nichts anderes: Töte den aggressiven Hund
Nun kann es sein, dass eine Person, die nichts über
Hunderassen weiss, einer anderen Person ein Hundebaby
schenkt, und auch die andere Person weiss nichts über
Hunderassen. Was passiert dann: Zuerst ist dieses
Hundebaby immer lieblich, aber wenn das dann grösser
wird, dann zeigt der heranwachsende Hund seine
rassischen und genetischen Eigenschaften. Und wenn dies
negative Eigenschaften sind, dann nützt da keine
Erziehung - sondern diese Hunde bleiben unberechenbar
und gefährlich.
 |
Kampfhund, ein Bullterrier als Welpe
[7]. So etwas ist ein "falsches Geschenk",
denn wenn dieser Hund gross ist, dann wird er
unberechenbar und kann andere Tiere oder auch
Kinder oder erwachsene Menschen ohne Probleme
töten [web03].
|
Es gibt viele Regionen in der Welt, wo die Menschen
keine Ahnung von Hunderassen haben, z.B. in
Zentral-"Amerika" oder in Süd-"Amerika", wo die Leute
nur singen, tanzen, Fernsehen schauen oder Radio hören,
und wo die Leute generell nichts lesen sondern nur die
Schulbücher lesen, mehr nicht, oder die dumme "Bibel"
lesen sie, wo nichts über moderne Sachen drinsteht. In
diesen Regionen gibt es viele Häuser, wo Hunde leben,
die eigentlich nie nur in einem Haus leben wollen,
sondern das sind Hunde, die auf eine Farm gehören, das
sind Herdenhunde, oder es sind sogar Jagdhunde oder
Kampfhunde. Das heisst: Es kann sein, dass ein Hundebaby
sich zu einer grossen Belästigung wird, oder dass es
sich zu einer grossen Gefahr entwickelt, für die
Familie, und für die Nachbarn.
Dumme
"Latino"-Kulturen, die nichts über Hunde
wissen
|
In
Zentral-"Amerika" und in Süd-"Amerika"
tanzen die Leute wie wild (her ein
afro-kolumbianischer Tanz [8]), aber über
viele Sachen des Lebens wissen sie nichts
[web06]
|
x
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Und auch in
der dummen Bibel [9] wird nichts über Hunde
gesagt, sondern es werden nur Menschen als
"Hunde" bezeichnet, die keine Christen sind,
und die verdammt sind - so denken die
extremen Christen über die Hunde, und in
Zentral-"Amerika" und in Süd-"Amerika" gibt
es viele extreme Christen, die so gegen
Hunde denken, und deswegen wollen sie NICHTS
über Hunde wissen in diesen "katholischen"
Ländern... [web03]
|
In den latein-"amerikanischen" Kulturen ist das grosse
Problem dasjenige, dass die Menschen nicht mit einer
präzisen Lebensart leben wollen. Sie wollen nicht
analysieren, sie wollen keine Resultate sehen, sondern
sie wollen nur festen, tanzen, Liebe machen und Alkohol
trinken und nichts anderes. Sie wollen dumm bleiben, und
so bleiben sie auch DUMM. Man kann annehmen, dass es in
Zentral-"Amerika" und in Süd-"Amerika" viele Hundebisse
und viele Tote durch Hunde gibt, aber es fehlt eine
medizinische Behandlung, es gibt keine Journalisten, die
dieses Thema ernst nehmen, es gibt keine einheitlichen
Kriterien, und so gibt es auch keine nationalen
Statistiken. Und so können die Politiker diese Tragödie
überhaupt nicht sehen, die da durch gefährliche Hunde
provoziert wird.
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"Strassenhunde" in Asien, in Zentral- und in
Süd-"Amerika", und auch in Europa

Strassenhunde in Moskau [10] |

Strassenhunde in Ecuador [11]
|

Strassenhunde in Bali (Indonesien) [12] |
Generell ist es so: Es wurden über 1000e von Jahren
Hunde gezüchtet, und seit ca. 200 Jahren haben wir die
industrielle Fleischproduktion und man braucht diese
Schäferhunde nicht mehr, und die Jagdhunde braucht es
auch nicht mehr, oder jedenfalls viel weniger als
früher. Ausserdem verfügen wir über immer mehr
elektronische Geräte, so dass es auch den Wachhund
eigentlich fast nicht mehr braucht. Und dann haben wir
noch die generelle, technische Entwicklung, so dass die
Menschen immer weniger über die Natur wissen, und über
Hunde wissen die Leute gar nichts mehr, und in den
rassistischen Gesellschaften (wie in Zentral- und
Süd-"Amerika" oder auch in Asien) wird ein Hund als
wertlos angesehen, und Hundeheime gibt es keine. Diese
vielen Faktoren zusammen ergeben die vielen streunenden
und vernachlässigten Hunde auf der Welt. Die Hunde haben
keine Aufgabe mehr, und so sind sie auf der Strasse.
Diese Nachlässigkeit den Hunden gegenüber ist eine
"Tradition" in den "lateinamerikanischen" Ländern, aber
auch in Asien, in Südeuropa und in Osteuropa ebenfalls.
Sie pflegen ihre Hunde nicht, und dadurch erhöht sich
die Hundepopulation der wilden Hunde ohne jede
Kontrolle, und dann beklagen sich die Leute, dass zu
viele Hunde auf der Strasse leben. Die Leute in diesen
Kulturen sind absolut dumm, man glaubt es kaum.
Statt die Hunde zu gut zu pflegen und in der Nacht ins
Haus zu nehmen und in einem Korb auf einer kleinen
Matratze schlafen zu lassen, haben die unpräzisen
Kulturen die "Tradition", dass die Hunde in der Nacht
draussen bleiben müssen - und oft bleiben sie dann in
der Kälte - und das kann in den hohen Bergen über 3000
Meter über Meer dann wirklich kalt werden, sei es in
"Amerika" oder in Asien. Diese dummen Leute wissen
NICHT, dass ein Hund auch ein Familienmitglied ist -
sondern sie lassen den Hund draussen in der Kälte, und
die Leute lachen sogar noch, wenn der Hund friert. So
sind diese Leute!!
Diese Strassenhunde frieren nicht nur in den hohen
Bergen Asiens oder in Zentral- und Süd-"Amerika",
sondern sie sind auch keine exakten Rassen mehr, weil
sich auf der Strasse jeder mit jedem kreuzen kann, und
es sind auch unkontrollierbare Krankheiten vorhanden,
wenn die Hunde nicht kontrolliert werden, und wenn die
Hunde dann Menschen beissen, so ist das nicht nur ein
Biss, sondern mit dem Biss werden auch Krankheiten
weitergegeben - gratis. Aber man weiss ja, wie diese
Leute dieser unpräzisen Kulturen denken: Die Leute, die
gebissen werden, sind selber Schuld. So denken diese
Leute!!
Hier sind einige Meldungen über wilde Hunde, die in
Gruppen leben - es ist ein Graus:
-- in Moskau leben viele Hunde ohne Besitzer, und im
Winter leben viele in den Tunneln der Untergrundbahn.
Einer dieser Hunde war "Maltschik", der von den
Angestellten der U-Bahn immer etwas zu Essen bekam. Aber
eines Tages im Jahre 2001 wurde der Hund durch einen
Passagier mit dem Messer getötet. Deswegen liess die
Regierung an der U-Bahn-Station Mendelejewskaja ein
Denkmal im Gedenken an die Strassenhunde errichten.
Meldung vom 18.2.2007 [web16]
-- in Sofia - in der Hauptstadt von Bulgarien - leben
20.000 bis 30.000 Strassenhunde, und die Regierung will
die Anzahl mit Kastrationen und Adoptionen verringern.
Hundeheim gibt es nur ein einziges, es fehlen noch zwei.
Nur kranke Hunde werden getötet. Meldung vom 10.4.2007
[web17]
-- in Moskau existiert ein Hunde-Terror. Es existieren
ungefähr 30.000 wilde Hunde - unter ihnen viele
Kampfhunde - die pro Jahr 15.700 Personen beissen, mit
vielen Toten und mit vielen übertragenen Krankheiten der
Hunde - auch die Tollwut ist dabei. Es herrscht in
Moskau ein Brauch, liebliche Hundebabys zu kaufen, und
wenn die Hunde dann gross sind, werden diese einfach
ausgesetzt und verlassen, einfach so auf der Strasse.
Ein China-Restaurant hat einige dieser Hunde getötet und
als Lammfleisch verkauft. Das wurde von einer
Tierschutzorganisation entdeckt. 100e von Hunden leben
in der Untergrundbahn, oder Hundegruppen besetzen
Hauseingänge, und die Bevölkerung hat z.T. Angst, ins
eigene Haus zu gehen (im Distrikt Jugo-Sapadnaja) etc.
Hundesteuern oder Hundegesetze gegen aggressive Hunde
gibt es nicht. Die Situation ist ausser Kontrolle
geraten. Meldung vom 28.12.2007 [web18]
-- in Alepp (Syrien) existieren viele Strassenhunde und
beissen die Bevölkerung. Deswegen hat die Verwaltung der
Regierung eine Aktion gestartet, Strassenhunde zu töten.
Die Regierung bezahlt pro Hundeschwanz, der ihr gebracht
wird, 200 Lira (2,87 Euro), als Beweis für einen
getöteten Hund. Meldung der Tageszeitung "Al-Watan",
14.10.2008 [web19]
-- in Istanbul vergiftet die Regierung viele
Strassenhunde, um die Hundepopulation zu reduzieren. Die
Ehefrau von Michael Schuhmacher protestierte gegen diese
Methode. Meldung vom 5.5.2008 [web20]
-- in Indien will die Regierung Strassenhunde töten,
aber "Kulturaktivisten" machen Werbung für
Sterilisierungen, z.B Pamela Anderson in Bombay
(Mumbai). Meldung vom 16.1.2009 [web21]
-- in Chile lässt der Staat viele Strassenhunde töten
[weil man meint, diese Methode sei die billigste. So
denkt offensichtlich die chilenische Regierung]. Meldung
vom 14.5.2009 [web22].
Aggressive Hunde
Schauen wir uns nun gefährlichere Fälle an. Das sind
Herdenhunde, Jagdhunde, und Kampfhunde:
Windhunde

Windhund Greyhound [13]
Windhunde wurden für Hunderennen gezüchtet, eine
"Kultur" der "reichen Krawatten" von England während des
Viktorianischen Weltreichs, um mit Geld zu spielen. Die
Windhunde sind elegant und schnell, und einige Züchter
haben die Windhunde dazu benutzt, sie z.B. mit den
Kampfhunden zu mischen, so dass schnelle und
"elegantere" Kampfhunde entstanden sind.
Wenn ein Greyhound mit einem Pitbull gemischt ist, dann
ist der Hund immer noch so gefährlich wie ein Pitbull.
Zum Beispiel gab es in Neuseeland einen Fall mit einem
13-jährigen Jugendlichen, der von 4
Pitbull-Greyhound-Mischlingen angegriffen wurde. Meldung
vom 16.7.2008 [web23].
Wachhunde: Aggressive Herdenhunde
Hundebesitzer von
Wachhunden senken die Wohnqualität im ganzen Quartier
mit ihren Hunden, auf die sie nicht aufpassen
Auf einen Wachhund muss man gut aufpassen. Aber es gibt
Hundebesitzer , denen es gefällt, dass ihr Maskottchen
anderen Leuten Angst einjagt. Diese kriminellen
Hundebesitzer sind Sadisten, und wenn ein Hund dann
dementsprechend bellt, wenn Personen auf dem Trottoir
vorbeispazieren, dann belästigt das sehr, das ist ein
Schreck, und kann der Polizei oder der Gemeinde gemeldet
werden, und dann werden Massnahmen ergriffen.
Warum soll man einen Wachhund der Polizei melden? Weil
ein Hund, der immer Leute angreift, die Wohnqualität des
gesamten Wohnblocks und des gesamten Quartiers absenkt.
Es wird die Wohnqualität aller Leute beeinträchtigt, und
die Kinder werden sehr erschreckt, bis zu traumatischen
Erlebnissen, und für die Eltern der Kinder ist es auch
traumatisch, und solche Hunde, die immer bellen,
destabilisieren alle Menschen. Wachhunde, die immer
bellen, auch wenn es dafür gar keinen Grund gibt,
sollten an einen anderen Platz gebracht werden - oder
sollten einen anderen Besitzer haben, denn es ist
möglich, dass der Besitzer ihnen einfach nichts gibt und
dass der Hund nur deswegen bellt, weil er nichts zu
fressen hat. Genau so ist das: In Zentral- und
Süd-"Amerika" gibt es sadistische Hundebesitzer, die so
mit den Hunden umgehen. Ich habe es selbst gesehen, und
Leute erzählten mir noch mehr Tatsachen in Peru über die
Behandlung von Hunden - sadistische Spielchen - eine
Katastrophe [web03].
Herdenhunde: Der
deutsche Schäferhund
Wenn ein Hund die Fähigkeit besitzt, ganze Schafherden
zu bewachen, und wenn ein solcher grosser Hund nur in
einem Haus eingesperrt und dort in einem Garten oder auf
einem Dach ohne Sozialkontakte "deponiert" ist, dann
bellt und weint dieser Hund sehr viel und belästigt die
Leute im Haus und auch die Nachbarn, weil dieser Hund
dazu gezüchtet wurde, die Aufgabe zu erfüllen,
Eindringlinge mit Bellen abzuwehren. Das heisst: Ein
eingesperrter Schäferhund bewertet die Nachbarn oder
unbekannte Personen immer als Eindringlinge. Und er kann
auch Leute beissen, Kinder oder Erwachsene, weil dieser
Hund immer denkt, dass eine unbekannte Person ein
Eindringling ist. Grundsätzlich wurden Schäferhunde
dafür ausgebildet, eine Herde gegen Bären zu
verteidigen. So musst du denken. Und nun weisst du,
welche Energie in einem Schäferhund steckt. Das ist
nichts für eine 2-Zimmer-Wohnung oder für ein
Einfamilienhäuschen mit eine kleinen Garten in einem
städtischen Aussenquartier.

Ein Schäferhund mit einer Herde [14], die
typische Aufgabe für den Schäferhund
|

Ein Schäferhund als Wachhund, hier auf einer
kleinen Matratze, ein Wohnmobil bewachend im
Freien [15]
|
Wenn ein Hund mit der Fähigkeit, andere Tiere zu töten
(ein Jagdhund) oder mit der Fähigkeit, andere Hunde zu
töten (Kampfhund) immer in einem Haus eingesperrt ist,
dann bellt oder weint dieser Hunde nicht, wenn er in
einem Haus eingesperrt ist - weil man während einer Jagd
nicht bellt und nicht weint - aber dieser Hund, der am
falschen Platz wohnt, sucht dann immer etwas, sucht und
kontrolliert jede Ecke, ob es da etwas "Interessantes"
zu finden gibt, untersucht auch die Turnschuhe von
Besuchern ab, kontrolliert die Strümpfe von Besuchern
ohne jeden Respekt etc. Und wenn ein Jagdhund oder ein
Kampfhund ein einem privaten Haus einen schlechten
Moment hat, dann tötet der Hund kleine Kinder oder sogar
Erwachsene, weil diese Hunde aufs Töten gezüchtet worden
sind.
Schäferhunde sind gegen Bären gezüchtet, zur
Verteidigung der Herde. Jagdhunde sind auf Jagdwild
abgerichtet, Rehe, Hirsche, Füchse etc. Kampfhunde sind
auf das Töten grosser Tiere abgerichtet, wo man zuerst
an den Hals springen muss - also Kühe oder Stiere.
Deswegen ist es wichtig, etwas über Hunde zu wissen,
wenn man einen Hund bei sich zu Hause hat, oder wenn
eine "Freundin" dir ein Hundebaby schenkt. Das ist
wichtig, wichtig, wichtig zu wissen, welche Rasse das
ist. Das heisst: Es ist wichtig, dass die Grundschule
etwas über Hunde und Hunderassen lehrt. bis heute lehrt
die Schule nur über Mathematik, Physik, Chemie,
schreiben und lesen. Die Natur wird nur analytisch
betrachtet, wenn z.B. Blutgruppen analysiert oder
Kuhaugen seziert werden. In den Schulen fehlen die
Hunderassen als Lehrstoff. Dabei sind die Hunderassen
sind ein Teil der Menschheitsgeschichte.
Also, wenn dir eine Person ein Hundebaby schenkt, dann
gehst du sofort zum Veterinär und fragst, welche
Hunderasse das ist, und ob der Hund ein Wachhund, ein
Hofhund, ein Jagdhund oder ein Kampfhund ist etc. und
-- wenn es ein Schäferhund ist, dann braucht der Hund
einen Hof mit Herden
-- wenn es ein Jagdhund ist, der beisst, dann muss der
Hund getötet werden
-- und wenn es ein Kampfhund ist, dann muss er auch
getötet werden, denn diese Hunde töten nur - sie wurden
zum Töten von Hunden und Stieren gezüchtet, aber heute
tötet man mit der Pistole, und deswegen braucht es diese
Hunde nicht mehr.
Die Jagdhunde haben einen guten Jagdinstinkt, gute Beute
aufzuspüren, und die Kampfhunde haben einen entwickelten
Tötungsinstinkt. Diese Instinkte zu provozieren, ist
sehr leicht, und dann sind diese Hunde unkontrollierbar
[web24].
Napoleon brauchte Kampfhunde, um sie gegen andere Armeen
zu jagen, und hat damit viele Schlachten gewonnen. Die
Kampfhunde wurden also als Waffe benutzt. Sie wurden
auch für andere militärische "Aufgaben" eingesetzt, z.B.
als Selbstmordhunde mit Bomben gegen Panzer im Zweiten
Weltkrieg etc. [web25]
Also ist es wichtig zu wissen, von welcher Rasse das
geschenkte Hundebaby ist, und wenn es ein Jagdhund oder
ein Kampfhund ist, dann ist das Hundegeschenkchen eine
Falle, ein falsches Geschenk, ein absolut gefährliches
Geschenk. Besser tötest du diesen Jagdhund oder diesen
Kampfhund, weil es heute keine Orte mehr für diese Hunde
gibt (die Hundejagd existiert heute nicht mehr, und Kühe
und Stiere werden auch nicht mehr mit Hunden getötet).
Ausserdem leben die Menschen immer mehr in den Städten.
Befreie dich von einem solchen schlechten Geschenk, wenn
es ein Jagdhund oder ein Kampfhund ist, und such dir
einen anderen Hund, eine friedlichere Rasse, wenn du im
Haus einen Hund halten willst. Und bitte befreie dich
von einem aggressiven Hund nicht erst dann, wenn er
bereits ein Kind getötet hat, sondern man muss sich von
einem aggressiven Hund befreien,
bevor er
ein Kind tötet oder in einen Arm beisst [web06].
Auch ein Hundebaby einer Wachhunderasse ist eine Falle,
weil der Hund, wenn er gross ist - zum Beispiel ein
Herdenhund (Schäferhund) - dann sehr aggressiv wird und
viel bellt und weint, und er wird in einem geschlossenen
Haus nie glücklich sein. Befreie dich auch von diesem
Geschenk und such einen Hof für diesen Hund, weil er
dort sehr glücklich sein wird. Befreie dich von diesem
Geschenk und such einen anderen Hund einer passenderen
Rasse, wenn du im Haus einen Hund halten willst - oder
vielleicht willst du auf einem Hof leben, dann wirst du
mit dem Schäferhund glücklich sein [web06].
Es gibt Fälle, wo der deutsche Schäferhund oder
Schäferhund-Mischlinge Leute verletzen oder töten:
Bisse:
-- das Mädchen Zoe Stenton (9 Jahre alt) aus Castleford
in der Provinz West Yorks in England wurde von einem
Akita-Deutscher-Schäferhund-Mischling schwer verletzt,
als sie in den Garten einer Freundin gehen wollte, um
dort ein Geburtstagsfest mitzufeiern (Akita ist ein
japanischer Jagdhund, und der Deutsche Schäferhund ist
zur Herdenbewachung gedacht). Dieser Fall passierte am
30.5.2008 [web26]
-- ein 11 Jahre altes Kind wurde in München
(Deutschland) von einem Schäferhund auf dem Sportplatz
angegriffen (Juni 2008) [web27]
-- ein Mädchen (7 Jahre alt) wurde an einer Tankstelle
in Tajonar (bei Pamplona, Spanien) von einem Deutschen
Schäferhund gebissen (Foto vom 3.9.2009) [web28]
Tötungen:
-- das Mädchen Kristina in Lutzhorn in
Schleswig-Holstein in Deutschland wurde von zwei
Schäferhunden getötet, als es im Garten spielte und die
Eltern sich im Haus aufhielten (6.8.2001) [web29]
-- die Frau Linda Mittino (69 Jahre) aus Affton in
Missouri (MO) in den "USA" lebte mit einem Deutschen
Schäferhund als "Haushund". Der Hund war von ihrem Sohn.
Eines Tages wurde sie gebissen, und an einem weiteren
Tag wurde sie dann von diesem Hund getötet (15.1.2007)
[web30]
-- Magdelena Silva (96 Jahre) von El Paso in Texas (TX)
in den "USA" hat ihren beiden Hunden (ein Dobermann und
ein Deutscher Schäferhund) immer regelmässig zu Fressen
gegeben, und eines Tages wurde sie getötet (25.5.2007)
[web31]
-- der Sohn Karson Dilan Gilroy (2 Jahre alt) aus Boger
City in North Carolina (NC) in den "USA" war zu
neugierig, und als er einen Moment im Garten
alleingelassen wurde, entwischte er an einen Ort, wo
zwei Deutsche-Schäferhund-Mischlinge angekettet waren,
und Karson wurde von ihnen getötet (25.9.2007) [web32]
-- eine Frau, Lorraine May (74 Jahre alt) in Titusville
in Florida (FL) in den "USA" wurde eines Tages durch
ihre gefährlichen Hunde getötet, ein
Golden-Retriever-Mischling (weiblich) und ein
Australischer-Schäferhund-Mischling (28.6.2008) [web33]
-- die Frau Sherry Schweder
(65 Jahre) und ihr Ehemann Lothar (Lothar Karl
Schweder, ein Lehrer im Ruhestand, 77 Jahre alt
[web34]) wurden von einer grossen Gruppe Hunde
angegriffen und getötet. Darunter waren 11
Deutsche-Schäferhund-Mischlinge, und noch andere Hunde
(14.8.2009) [web35, 34]
Kaukasischer
Schäferhund

Ein Kaukasischer Schäferhund [16]
Wenn Schäferhunde ohne Aufgabe bleiben und nur im
privaten Haus eingesperrt sind, dann sind sie aggressiv
und gefährlich. Das gilt auch für den Kaukasischen
Schäferhund. Es gibt Fälle mit Verletzungen oder
Tötungen, wenn dieser Hund im privaten Haus eingesperrt
ist:
-- im August 2006 tötete ein Kaukasischer Schäferhund
von einem Moment auf den andern seinen Besitzer mit
scheren Bauchverletzungen. Dies geschah bei Ramenskoje
in der Region Moskau - scheinbar ohne Grund. Meldung vom
15.8.2006 [web36]
Englischer Schäferhund

Ein englischer Schäferhund [17]
Wenn Schäferhunde ohne Aufgabe bleiben und nur im
privaten Haus eingesperrt sind, dann sind sie aggressiv
und gefährlich. Das gilt auch für den Englischen
Schäferhund. Es gibt Fälle mit Verletzungen oder
Tötungen, wenn dieser Hund im privaten Haus eingesperrt
ist:
-- die kleine Tochter Addison Sonney (1 Jahr alt) lebte
in Millcreek in Pennsilvania (PA) in den "USA". Sie
wurde vom "Haushund" ein Englischer Schäferhund, von
einem Moment zum andern, ohne Vorwarnung getötet
(25.7.2008) [web37]
Aggressive Hütehunde:
"Australian Cattle Dog"
 |
Der Australische Herdenhund
("Australian Cattle Dog", kurz ACD) [18] kann
auch aggressiv werden. Es werden Tötungsfälle
mit Mischlingen berichtet.
Hier ist eine realistischer Beschreibung, dass
der Cattle Dog keine Stadtrasse ist, sondern
ein Hütehund für die Weide:
<Das ist kein Stadthund. In der Wohnung
richtet er Zerstörungen an, weil ihm Raum und
Aktivität fehlt. Er muss jeden Tag viel
rennen. Das Fell ist einfach zu behandeln,
einmal kämmen pro Tag.>
(original Spanisch:
<No es un perro de ciudad. En un
apartamento hace destrozos por falta de
espacio y de actividad física. Necesita hacer
mucho ejercicio cada día. Basta con cepillarlo
con regularidad).>
Und da er ein Hütehund ist, greift er auch
gerne Unbekannte an:
<Der Australian Cattle Dog ist treu, sehr
dem Halter und der Familie verbunden und hat
eine grosse Gabe, Häuser zu bewachen, denn
Unbekanntem misstraut er immer.>
(original Spanisch:
<Compañero fiel, es muy apegado al amo y a
su familia, y posee grandes aptitudes para
cuidar casas, ya que desconfía de los
extraños).> [web38]
"Unbekannte" heisst in diesem Fall: Menschen,
die er nicht kennt, und die in sein Gebiet
"eindringen", oder auch andere Hunde, die in
sein Gebiet "eindringen", siehe Statistik.
|
|
Eine leidenschaftliche
Hundezüchterin von australischen Cattle Dogs
meinte dagegen wiederholt, die bei ihr
aufgezogenen Cattle-Dog-Welpen dieser
Hunderasse würden später als ausgewachsene
Hunde nie beissen und seien gute
"Familienhunde" [web39].
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Wenn Schäferhunde ohne Aufgabe bleiben und nur im
privaten Haus eingesperrt sind, dann sind sie aggressiv
und gefährlich. Das gilt auch für den Australischen
Schäferhund (generell "Australian Cattle Dog" oder "Blue
Heeler" genannt).
Es liegen Fälle von
Australischen-Schäferhund-Mischlingen mit Tötungen vor
-- die Frau Lorraine May (74 Jahre alt) aus Titusville
in Florida (FL) wurde durch ihre beiden Hunde getötet,
ein Australischer-Schäferhund-Mischling und ein
Golden-Retriever-Mischling (28.6.2008) [web40]
-- der Mann David Whitenack (41 Jahre), ein
Kriegsveteran, von Dwight Township in Michigan (MI)
wurde durch drei Australische-Schäferhund-Mischlinge
getötet (Blue Heeler) [web41, 42]
Aggressive Herdenhunde:
der Rottweiler ist absolut gefährlich im Haus
Wenn Herden-Wachhunde ohne Aufgabe bleiben und nur im
privaten Haus eingesperrt sind, dann werden sie
aggressiv und gefährlich. Die Rasse der Rottweiler ist
sogar noch aggressiver als der Schäferhund und beisst
und tötet in Europa mehr Leute als alle anderen Rassen
[web43] bzw. in den "USA" liegt der Rottweiler bei den
Tötungen fast immer hinter dem Pitbull an zweiter Stelle
[web44, 45]. Die Rottweiler-Rasse wird viel bei der
Polizei gehalten und wird oft zur Bewachung
industrieller Anlagen verwendet. Aber auch in
Privathäusern werden Rottweiler gehalten, sind dort am
absolut falschen Platz, und somit beissen sie viele
Leute [web43]. Also, wenn du einen Rottweiler bei dir zu
Hause hast, dann befreie bitte diesen aggressiven Hund,
nicht erst, wenn er ein Kind getötet hat, sondern
bevor ein
Kind getötet wird. Gib den Rottweiler z.B. bei der
Polizei ab. Und wenn du ein Polizist bist und dir der
Rottweiler in deinem Privathaus gefällt, dann musst du
wissen, dass alle Leute vor deinem Hund Angst haben, und
der gefährliche Hund blockiert dir die sozialen
Kontakte. Es ist besser, wenn du diesen Hund nicht in
deinem Privathaushalt hältst [web46].
Rottweiler-Hunde,
eine Rasse, die mehr als alle anderen Rassen
beisst in Europa
|

Der
Herden-Wachhund Rottweiler (01) [19], dieser
Hund ist sehr aggressiv und ist ein Hund,
der sehr viel zubeisst [web43]
|

Ein
Herden-Wachhund Rottweiler (02) als
Polizeihund [web55]. Wenn die Polizei ruft,
dass ein Rottweiler beissen soll, dann
beisst ein Rottweiler ganz sicher zu...
[web46]
|

Ein Herden-Wachhund Rottweiler, das
Hundebaby sieht noch hübsch aus [21]
aber wenn
dieser Hund ausgewachsen ist, dann sind
seine Zähne tödlich [22]. Diese Zähne töten
Kinder ohne Probleme, oder provozieren mit
ihren Bissen Teil-Invaliditäten, wenn
Betroffene z.B. einen Arm oder ein Bein
nicht mehr bewegen können [web03].
|
Der
Herden-Wachhund Rottweiler (04), bei einem
"Sicherheitsdienst" in der Schweiz [23]
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
|
Der
Rottweiler-Hund wurde als Herdenhund zum
Hüten von Herden gezüchtet [web47]. also hat
ein Rottweiler auch Reaktionen wie ein
Schäferhund, bellt gegen Eindringlinge, und
greift die Eindringlinge an. Das heisst, er
bellt und greift Bären an. Wenn dieser Hund
in der Stadt unterwegs ist, dann besteht die
latente Gefahr, dass er mit seiner
angezüchteten Aggressivität jeden Menschen
und jedes Kind angreift, wie wenn es sich um
einen Bären handeln würde. Viele
Verletzungen und Tote sind also
vorprogrammiert, wenn ein Rottweiler in
einer Stadt lebt [web46].
<Der
Rottweiler stammt aus Deutschland und
wurde zur Stierjagd gebraucht, und als
Hilfe für die Metzger, um die Stiere zu
töten. Der Rottweiler wurde auch als
Herdenhund eingesetzt, um Kuhherden und
Stierherden zu bewachen, entsprechend
ihrer Körpergrösse. Zur Zeit werden
Rottweiler viel als Polizeihunde
verwendet. Sie sind zwischen 40 (Weibchen)
und 50 kg schwer (Männchen). Wie man
sieht, sind diese Hunde eigentlich keine
friedlichen Hunde.> [web48]
|
Wachhunde-Rassen sind
im geschlossenen Haus gefährlich
Es ist so, dass ein Wachhund ein trauriges Leben führt,
wenn er nur ein Haus bewachen darf: Immer muss er
dasselbe Haus bewachen, und immer nur gegen Männer,
Frauen und Kinder. Also, dieser Hund braucht auch ein
Gleichgewicht. Man sollte ihn nicht monatelang immer am
selben Ort lassen, sondern auch der braucht eine Aufgabe
oder zwei Stunden Spiel pro Tag. Ein 10-minütiger
Spaziergang am Abend ist da nicht genug, sondern der
Hund wird dann gegen alle Nachbarn aggressiv, wenn du
ihn immer im Haus behältst.
Ausserdem muss ein Wachhund in deinem Haus gut erzogen
sein, so dass er keine Personen angreift, die deine
Freunde sind, oder Kinder. Ein Wachhund sollte auch
nicht jedes mal bellen, wenn Leute an der Haustür
vorbeispazieren - denn wenn ein Wachhund jedes mal
bellt, wenn Leute vorbeispazieren, dann belästigt das
die Passanten sehr - und das belästigt auch sehr die
Nachbarn deines Hauses.
Aggressiver Wachhund:
Dobermann

Ein aggressiver Dobermann-Wachhund [24]. Diese Rasse ist
aggressiv, bzw. Herr Dobermann wollte einen aggressiven
Hund züchten, und das ist ihm auch "gelungen".
Der Dobermann-Hund ist eine Mischung zwischen
verschiedenen Rassen und ist nach seinem Erfinder
"Dobermann" benannt. Es ist ein aggressiver Wachhund,
der bei der Polizei beliebt ist [web49].
Wenn du nun einen Dobermann zu Hause hast, dann musst du
wissen, dass er von einem Moment auf den andern
zubeissen und Kinder töten kann. Hier sind einige
Meldungen:
-- in einem Park in Augsburg (Deutschland) biss ein
Dobermann ein 11 Jahre altes Mädchen (März 2008). Die
Besitzerin musste 600 Euro Busse bezahlen [web12]
-- Magdelena Silva (96 Jahre alt) von El Paso in Texas
(TX) in den "USA" wollte ihren beiden Hunden (Dobermann
und Deutscher Schäferhund) zu Fressen geben, und eines
Tages wurde sie dabei getötet (25.5.2007) [web31]
-- das Baby Andrew Stein (8 Monate alt) von Brooklin in
New York (NY) in den "USA" wurde durch den "Haushund"
getötet, ein Dobermann, als das Baby nur von der
Grossmutter gehütet wurde (4.1.2008) [web50]
-- Sherry Schweder (65 Jahre) und ihr Ehemann Lothar
(Lothar Karl Schweder, 77 Jahre alt, ein Lehrer im
Ruhestand [web235]) wurden durch eine grosse Gruppe
Hunde getötet, darunter Dobermann (14.8.209) [web51, 52]
Grundsätzlich hat die Polizei heute viel mehr
elektronische Ausrüstung als früher, und es braucht
eigentlich keine Dobermann-Hunde mehr. Man kann diese
Rasse eigentlich ausrotten, und dann ist die Welt von
den aggressiven Dobermännern befreit - im Sinne der
Menschlichkeit.
Aggressiver
Herden-Wachhund: Berner Sennenhund

Der Berner Sennenhund, ein aggressiver Herden-Wachhund
[25]
Dieser Hund wurde als Herdenhund zur Bewachung von
grossen Vieh und als Wachhund zur Bewachung von
Bauernhöfen gezüchtet, auch zum Transport von Milch, und
auch als Rettungshund [web53]. Der Hund wurde also dazu
gezüchtet, Grossvieh gegen Bären zu schützen. Der Hund
kann in Familien also eine Aggressivität entwickeln, die
nicht mehr kontrollierbar ist, und es ist nicht
empfehlenswert, den Berner Sennenhund mit Kindern zu
halten [web06].
Aggressiver Wachhund:
Mastiff

Aggressiver Wachhund Mastiff [26]
Der Mastiff wurde als Wachhund und als Jagdhund. In der
Arena der degenerierten Oberschichten (Adel) musste der
Mastiff gegen Bären, Stiere und gegen Wildschweine
kämpfen, und er diente auch als Kriegshund. Diesen
Mastiff-Hunden gefiel der Kampf mehr als das Fressen, so
besagen historische Texte [web68]. Also scheint ein
"gezähmter" Mastiff in einem Haushalt ein nicht
kalkulierbares Risiko, und kann beissen [web06].
Wach- und Jagdhund:
Shar-Pei aus China

Wach- und Jagdhund Shar-Pei aus China [27]
Zuerst war er ein Wachhund, und dann wurde er auch für
die traditionelle Jagd auf Wild und Ratten ausgebildet
[web54].
Auch kleine Wachhunde
können sehr aggressiv sein und beissen
Hier steht zum Beispiel auf einer Webseite über den
"Chihuahua", dass dieser kleine Hund in Puerto Rico mehr
beisst als alle anderen [web55].

Chihuahua-Hundebaby [28]. Aber so niedlich
bleibt dieses Hündchen nicht:
|

Der kleine Chihuahua-Hund ist mit seinen
Zähnen aggressiv [29]
|
Ich konnte selber viele Frauen beobachten, die kleinen
Hunden vertrauen, aber diese Hunde verhielten sich beim
Eintreffen fremder Personen immer aggressiv. Diese
Frauen - wie es scheint - meinen, dass der Hund ein
Ersatz für den Mann darstellt... [web06]
 |
Ein Pudel [30] ist ein klassischer
Damen-Hund für dumme Frauen, die ihren Mann
verloren haben und sich nun einem Hund
anvertrauen, der nicht gefährlicher ist als
sie, sondern der wie ein Wachhund Lärm
produziert. Da fehlt wirklich der Psychologe
für die Frau... [web06]
|
Ich konnte auch verschiedene Dackel-Hunde in meinem
Leben beobachten. Einer dieser Dackel war ein
Aggressivling und hat immer Kinder angegriffen. Am Ende
wurde er von der Halter-Familie, eine benachbarte
Bauernfamilie unseres Ferienhauses in der
Zentralschweiz, getötet und gegessen. Ein anderer Dackel
war in einem Hinterbein gelähmt, hat aber auch aggressiv
bellen können und hat mit aller Lust nach Mäusen in
Wiesen gesucht - es sind dann einfach jeweils ein paar
Löcher in der Wiese übriggeblieben... [web03]
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Ein kleiner Dackel-Hund [31]. Diese
kleinen Hunde können absolut aggressiv sein
und können ohne Grund Kinder beissen. Ich habe
das selbst erlebt [web03].
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Aggressive Jagdhunde
Ich werde ja nie begreifen, warum es Leute gibt, die
Jagdhunde in ihren Häusern halten. Diese Leute müssen
damit rechnen, dass eines Tages ohne jede Kontrolle eine
grosse Aggression bei solchen Hunden ausbricht. Hier
sind ein paar Beispiele:
Jagdhunde:
Zapadno-Sibirskaia Laika

Ein Jagdhund, z.B. eine sibirische Laika aus Russland,
"Zapadno-Sibirskaia-Laika" [32]
Oft habe ich in Peru diese russische Hunderasse gesehen,
eine Laika mit blauen Augen. Aber man muss wissen,
dieser Hund will etwas suchen und dann will er seine
Belohnung. In einer Stadt gibt es nur Frustration für
diesen Hund [web56].
Jagdhund mit Bulldogge
gekreuzt: Der "Deutsche Boxer" kann auch Kinder und
Erwachsene beissen

Jagdhund Deutscher Boxer [33]
Die Rasse der Boxer-Hunde ist ein weiterer Jagdhund, die
zuerst zur Jagd von Wild gezüchtet wurde. Dann, als die
Schusswaffen erfunden wurden, wurde der Boxer mit der
Bulldogge gekreuzt, und so wurde der "Deutsche Boxer"
erfunden, absolut gefährlich [web57]. Nun, ein Deutscher
Boxer sucht immer etwas und kennt keinen Respekt, und
beisst, wenn er sich nicht unter Kontrolle hat, und wenn
der Besitzer ihn nicht unter Kontrolle hat. Und wenn
hier Texte schreiben, dass ein Boxer nur "spielen" will,
dann ist das leider gelogen. Ein Boxer braucht eine
starke Autorität, um unter Kontrolle zu bleiben. Du
glaubst das nicht? Dann lies mal das:
-- ein Mädchen (1 Jahr alt) aus Berlin wurde von einem
Boxer angegriffen mit Bissen in Arme, Beine und Schädel
(Juli 2006) [web57]
-- zwei Boxer-Hunde in Nowoberjosowski im Ural in
Russland griffen eine Frau an (86 Jahre) und bissen ihr
Lippen und die Nase ab. Ausserdem blieben tiefe
Bisswunden am ganzen Körper. Die Frau hatte Glück und
wurde von Nachbarn gerettet. Der Angriff der beiden
Boxer-Hunde geschah plötzlich und ohne jede Vorwarnung
(Meldung vom 7.8.2007) [web58]
Jagdhund: Auch Golden
Retriever können beissen

Jagdhund Golden Retriever [34], kann sehr häuslich sein,
aber ein aggressives Element bleibt, und sie können
Kinder beissen...
Der Golden Retriever ist eine Hunderasse für die Jagd,
ist aber heute sehr häuslich. Es ist aber eine ererbte
Aggressivität beim Golden Retriever vorhanden [web57].
Texte, die besagen, dass der Golden Retriever einfach zu
pflegen sei, sind falsch. Es sind Meldungen über Bisse
des Golden Retriever vorhanden. Also ist das Jagdelement
beim Golden Retriever scheinbar nach wie vor aktiv
[web06].
-- in Templin in Deutschland entwischte ein Golden
Retriever aus seinem Haus ins gegenüberliegende
Nachbarhaus, wo ihm Wasser gegeben wurde, und daneben
stand ein 5-jähriger Bub. Plötzlich biss der Golden
Retriever das Kind ins Genick. Juli 2006 [web57]
Jagdhund: Akita

Der japanische Jagdhund "Akita" [35], kann sehr häuslich
sein, aber es bleibt ein aggressives Element, und sie
können beissen und Kinder töten, wenn sie die Kontrolle
verlieren
Akitas sind japanische Jagdhunde und können sehr gut
bewachen, aber auch beissen und töten, wenn sie die
Kontrolle verlieren [web59]. Akitas werden so gefährlich
wie die Rottweiler eingeschätzt [web60]. Und die Presse
schreibt, dass Akitas auch "Kampfhunde" seien [web61].
Ein paar Fälle:
-- das Mädchen Zoe Stenton (9 Jahre alt) aus Castleford
in der Provinz West Yorks in England wurde von einem
Akita-Deutscher-Schäferhund-Mischling schwer verletzt,
als sie in den Garten einer Freundin gehen wollte, um
dort ein Geburtstagsfest mitzufeiern (Akita ist ein
japanischer Jagdhund, und der Deutsche Schäferhund ist
zur Herdenbewachung gedacht). Dieser Fall passierte am
30.5.2008 [web26]
-- in einer Familie in Sitges in der Region Barcelona in
Spanien wurde ein Akita Inu als Haushund gehalten.
Plötzlich griff er die zweijährige Tochter an und tötete
sie. Meldung vom 7.6.2005 [web60]
Jagdhund: Jack Russel
Terrier

Der Jagdhund Jack Russell Terrier [36]
Diese Rasse wurde in Australien gezüchtet, um Füchse zu
jagen, die ab 1850 in Australien eingeführt worden waren
[web62]. Es ist nur logisch, dass ein Jack Russel
Terrier keineswegs ein Tier für das Heim ist, und wenn
da Kinder sind, dann sind die Kinder in grosser Gefahr
[web06].
-- ein Staffordshire Bull Terrier und ein Jack Russel
Terrier im Dorf Ystrad Mynach 14 Meilen von Cardiff
entfernt töteten ein 3 Monate altes Baby im Haus der
Grossmutter. Sie bissen dem Baby in den Hals. Das waren
"Haushunde"... Meldung vom 8.2.2009 [web63]
Jagdhund und
Schlittenhund: Chow-Chow aus China

Der Jagdhund und Schlittenhund Chow-Chow [37]
Dieser Hund war zuerst ein Hund am kaiserlichen Hof, ein
"Schmuckhund". Dann wurde er auch als Wachhund
ausgebildet und als Jagdhund, und zuletzt auch als
Schlittenhund [web64]. Durch diese Züchtungen hat der
Chow-Chow unkontrollierbare Energien, wenn er im
privaten Haus ist [web06].
-- die Frau Phyllis Carroll (63 Jahre) aus Connersville
in Indiana (IN) in den "USA" gab ihren Hunden, zwei
Chow-Mischlinge, Männchen und Weibchen, immer zu Essen.
Eines Tages töteten sie sie (17.6.2010) [web65]
-- die Familie von Elijah Rackely (18 Monate) aus McMinn
County in Tennessee (TN) in den "USA" fanden einen
Chow-Mischling, und sie bekam Junge. als Elijah eines
Tages einen der Welpen aufhob und zu nah an der
Chow-Mutter vorbeispazierte, tötete der Chow-Hund das
Kind (18.8.2007) [web66]
-- die Tochter Jane Doe (2 Wochen alt) aus Mesa in
Arizona (AZ) in den "USA" lebte in einer Familie mit
einem Chow-Golden-Retriever-Mischling. Als die Mutter
eines Tages für einen Moment im Bad verschwand, tötete
der Hund das Baby (4.3.2009) [web67]
-- Sherry Schweder (65 Jahre) und ihr Ehemann Lothar
(Lothar Karl Schweder, ein Lehrer im Ruhestand, 77 Jahre
[web34]) aus Oglethorpe wurden von einer grossen Gruppe
mit 16 Hunden angegriffen und getötet, darunter auch
Chows [web51, 52].
Jagdhund: Weimaraner

Jagdhund "Weimaraner" [38]
Der Weimaraner ist ein typischer Jagdhund. Wenn er nicht
genug Aufgaben gestellt bekommt, dann macht er grosse
Probleme und jagt, verletzt oder tötet dann sogar fremde
Tiere [web68].
Schlittenhunde
Schlittenhunde sind generell nicht so schwer, aber sie
sind kräftig, und wenn sie ihre Stärke nicht ausspielen
können, dann werden sie zu einer grossen Gefahr.
Schlittenhund: Alaskan
Malamute

Der Schlittenhund Alaskan Malamute [39]
Dieser Hund besitzt zwei Felle gegen die Kälte, und als
Haushund wird er als sehr sanftmütig beschrieben
[web69], aber wenn er einen schlechten Moment hat, oder
wenn man diesen Hunden nie grosse Aufgaben stellt und
sie nur in einem geschossenen Haus vegetieren lässt,
dann können sie auch eine Person beissen und den Tod
verursachen (siehe z.B. der Fall der Tötung von Theresa
Ann Ellerman durch einen Alaskan Malamute vom
12/12/2009) [web70, 71].
Schlittenhund: der
Sibirische Husky

Der Schlittenhund "Sibirischer Husky" [40]
Der Husky ist schlechthin der Hund Sibiriens und war bis
zur Erfindung von Auto und Flugzeug unentbehrlich.
Danach wurde der Hund bei den Inuit in den Familien
gezüchtet. Er kann das 9-fache Körpergewicht ziehen.
Ausserdem hat er einen ausgezeichneten
Orientierungssinn, wenn der Mensch vor Schnee keinen Weg
mehr sieht [web95]. Seine grosse Kraft macht dem Husky
Probleme, wenn er nur in einem geschlossenen Privathaus
gehalten wird, und vor allem, wenn er er nur an einer
Kette schmachten darf und nicht rennen darf. Ein Husky
darf nicht in einem geschlossenen Privathaus leben, das
geht nicht. Hier sind einige Fälle mit Tötungen durch
Huskys aufgeführt:
-- der Sohn Trey Peath (11 Monate alt) aus Cookeville in
Tennessie (TN) in den "USA" lag in einem Haus bei
Freunden in einer Wiege und wurde durch den Husky der
Freunde getötet (23.7.2007) [web72]
-- das Kind Abraham Tackett (2 Jahre alt) aus Fort Yukon
in Alaska (AK) in den "USA" näherte sich zu sehr einem
Husky, als dieser gerade sein Essen verspeiste, und dann
wurde das Kind vom Hund getötet (28.4.2008) [web73]
-- die kleine Tochter Alexis Hennessy (6 Tage alt) aus
Hopatcong in New Jersey (NJ) in den "USA" wurde durch
den "Haushund", ein Husky, getötet, als es einen Moment
alleingelassen wurde (9.9.2008) [web74]
-- Jane Doe (3 Tage alt) aus Warren in Ohio (OH) in den
"USA" wurde durch den "Haushund", ein Husky, in der
Wiege getötet (22.9.2008) [web75]
-- die Tochter Olivia Rozek (3 Wochen alt) aus
Bourbonnais in Illinois (IL) in den "USA" wurde in einem
Bett liegend von einem männlichen Husky getötet, als die
Mutter in der Küche arbeitete (19.1.2009) [web76]
-- der Sohn Dustin Faulkner (3 Jahre alt) [web77] resp.
Dustin Elijah Faulkner [web78] aus Jesup in Georgia (GA)
in den "USA" wurde von einem Husky der Nachbarn getötet,
der angekettet war (22.3.2009) [web77, 78]
-- im April 2010 tötete ein Husky ein Baby in Cottbus in
Deutschland auf einer Terrasse, indem er den Kinderwagen
umstiess und dann das Baby tötete. Meldung vom 26.4.2010
[web79].
Kampfhunde und
Jagdhunde
Kampfhund und Jagdhund:
Die Deutsche Dogge

Deutsche Dogge, ein weiterer Kampfhund [41]
Eine deutsche Dogge ist ein Kampfhund, der seine Wurzeln
in der Oberschicht von Assyrien (Asien) hat. Dieser
Kampfhund wurde dann mit der Mastiff-Rasse und mit
Windhunden gekreuzt, so dass ein neuer Jagdhund gegen
Wölfe, Wildschweine und schnelle Hirsche entstand. Mit
der industriellen Fleischproduktion braucht es diese
Doggen nicht mehr, und sie werden nur noch in den
Häusern gehalten. Also haben wir heute "Deutsche Doggen"
in den Haushalten der Oberschicht, z.B. hielt sich
Bismarck Doggen, und die Doggen wurden sogar als
"Reichshund" bezeichnet. Sie können eine Schulterhöhe
von bis zu 80 cm erreichen, und werden ungefähr 100 kg
schwer [web80].
Gewisse Webseiten behaupten, eine Dogge sei ein
"freundlicher" Hund etc., aber glaub das nicht, denn es
ist ein absolut gefährlicher und unberechenbarer Hund,
der zu nichts anderem fähig ist als dass er von einem
Moment auf den andern tötet, wenn er in geschlossenen
Häusern oder in Gärten gehalten wird, die der Dogge
keine Beschäftigung bieten. Du glaubst es nicht? Dann
lies mal das:
-- ein Kind (4 Jahre alt) wurde auf Mallorca in Son
Baulo in der Nähe des Strands Can Picafort durch einen
Strassenhund getötet, eine Dogge oder ein Pitbull. Der
Hund kam zusammen mit einem Boxer. Die Hunde fanden das
Kind im Hinterhof seines Hauses spielen und töteten es .
Meldung vom 30.1.1999 [web81]
-- der Hausmeister des Schauspielers Ving Rhames in Los
Angeles wurde von den vier Hunden von Ving Rhames
getötet. Zwei davon waren Doggen. Meldung vom 4.8.2007
[web82]
-- zwei "Hausdoggen" in der Ortschaft Auteuil in der
Region Beauvais in Frankreich töteten eine 10 Jahre alte
Tochter von einem Moment auf den anderen ohne jede
Vorwarnung, als das Kind mit den Doggen im Hof spielte.
Die Tochter schrie, aber als die Mutter kam, war es
schon zu spät und die Tochter starb an ihren
Verletzungen. Meldung vom 23.9.2007 [web83]
-- Barbara Chambers (59 Jahre) aus Garland in Texas
wurde von ihrer Schau-"Dogge" "Lemonade" getötet. Zuvor
hatte sie mit der Dogge Schönheits-Hundepreise gewonnen.
Barbara starb an ihren Verletzungen am 11.5.2009
[web84].
Niemand braucht heute mehr Doggen, nur die Polizei
braucht noch Doggen, um den Menschen Angst einzujagen.
Die Ausrottung der Doggen wäre ein Dienst an der
Menschheit [web06].
Kampfhunde
Pit Bull = Beiss den
Stier (also: "Stierbeisser")
Kampfhunderassen sind Hunde, die gut springen können (um
grossen Tieren an den Hals zu springen) und die gut
beissen können (um am Hals tödliche Verletzungen zu
verursachen). Kampfhunderassen sind z.B. Pitbull,
American Staffordshire Terrier, Bullterrier und
Staffordshire Bullterrier. "Pitbull" ist Englisch und
heisst "pit bull", also: Beiss den Stier. Diese Hunde
wurden in der Steinzeit über 1000e von Jahren bis zur
Erfindung der Schusswaffen (also bis ins 16. Jh.) dazu
benutzt, um grosse Tiere zu töten, z.B. Stiere, aber
auch Kühe, Rinder, Pferde etc. Deswegen sind die
verschiedenen Pitbull-Rassen nicht sehr unterschiedlich,
und deswegen werden sie oft einfach unter dem Begriff
"Pitbull" geführt.
Kampfhunde haben speziell stark gezüchtete Unterkiefer,
um speziell stark zuzubeissen. Sie beissen mit einer
Beisskraft von bis zu 2 Tonnen zu [web85].
Wenn ein solcher Pitbull etc. in einer Wohnung mit
Menschen wohnt, kann es sein, dass er von einem Moment
auf den andern die Menschen mit Stieren verwechselt und
dann an den Hals springt und dann mit bis zu 2 Tonnen
Stärke zubeisst - meistens tödlich, mit Verletzung der
Hauptschlagader, der Luftröhre, oder des Kehlkopfes. Die
Todesursache ist dann Verbluten, oder Ersticken, oder
die Verletzungen schwellen an und schliessen so die
Luftröhre ab, so dass auch ohne Verletzung der Luftröhre
ein Ersticken eintritt. Es liegen auch Fälle vor, wo der
Pitbull dem Opfer den Kehlkopf kaputtgebissen hat und
das Opfer überlebte, kann aber nicht mehr sprechen.
Kampfhunderassen
ausrotten wäre das Beste für die Welt
Für die Welt wäre es das beste, wenn alle
Kampfhunde-Rassen innerhalb eines Jahres radikal
ausgerottet würden. So würde die Menschheit vor diesen
Bestien geschützt. Denn Stiere, Kühe, Rinder und Pferde
werden seit der Erfindung der Schusswaffen mit der Kugel
getötet, ohne Kampfhund. Die Kampfhunde haben somit
keine Aufgabe mehr. Stattdessen töten die Kampfhunde auf
der ganzen Welt Kinder, Erwachsene, und andere Hunde.
Deswegen sollte man diese Kampfhunderassen radikal
ausrotten [web03].
Die Hunde-Mafia
organisiert ihre "Spielchen" mit den Kampfhunden - und
dabei springt viel Geld heraus
Die Geld-Mafia und die Macht-Mafia hat ihre
Reichtums-Symbole, und die Kampfhunde sind eines dieser
Symbole für die Mafia, Symbole für Reichtum und Prestige
[web78], und früher waren dies Hunde sehr teuer, und
einige sind bis heute noch sehr teuer. Die reiche Mafia
organisiert mit diesen aggressiven Hunden auch heimliche
Hundekämpfe, z.B. in privaten Wohnzimmern, mit hoch
dotierten, illegalen Wetten. Mit den 4mal4-Autos, die
sich unter den Reichen mit dem Fernsehen und gewissen
Sportarten in Kombination mit Alkohol immer
weiterverbreiten, verbreiten sich auch die Kampfhunde,
und heute haben wir viele Kampfhunde in Häusern der
ganzen Welt, und sie sind eine enorme Gefahr, ja, eine
tödliche Gefahr, und diese Bestien haben schon viele
Kinder getötet [web06].
Beispiele von
unberechenbaren Kampfhunden, die Kinder oder
andere Hunde oder andere Tiere töten
|

Der
Kampfhund Staffordshire Bull Terrier [42],
unberechenbar, tötet Kinder von einem Moment
auf den andern [web03], in den Kantonen
Wallis, Genf und Zürich seit 2008 verboten
[web86]
|
x
|

Ein Kampfhund gegen Ratten, ein Yorkshire
[43], eine Ausnahme, die keine Menschen tötet
[web06]
|

Der
Kampfhund "Cordobés" [44], eine Kreuzung von
Bullterrier, Boxer, Mastin und Bulldogge in
Argentinien [web87]; heute (2010) ist diese
destruktive Rasse ausgerottet [web88], Gott
sei Dank [web06]
|
|

Der
Kampfhund "American Pitbull Terrier"
(verkürzt "Pitbull") [45], ist unberechenbar
und tötet Kinder und Erwachsene und andere
Hunde von einem Moment auf den andern
[web03] und ist in den Kantonen Wallis, Genf
und Zürich seit 2008 verboten [web86]
|

Der
Kampfhund "Bull Terrier" [46] ist
unberechenbar und tötet Kinder und
Erwachsene und andere Hunde von einem Moment
auf den andern [web03] und ist in den
Kantonen Wallis, Genf und Zürich seit 2008
verboten [web86]
|
|

Der
Kampfhund Staffordshire Terrier [47],ist
unberechenbar und tötet Kinder und
Erwachsene und andere Hunde von einem Moment
auf den andern [web03] und ist in den
Kantonen Wallis, Genf und Zürich seit 2008
verboten [web86]
|
American Bully = American Pitbull Terrier
[web274]
|
|
Der Kampfhund "Presa Canario"
("Dogo Canario") [48], ein Kampf- und
Jagdhund [web89]
|

Der japanische Kampfhund Tosa Inu [49],
unberechenbar bissig gegen Kinder
[web06] |
|

Der Kampfhund "Englische Bulldogge" [50],
unberechenbar bissig gegen Kinder [web03] |
Die Kampfhunderassen Pitbull, American Staffordshire
Terrier, Bullterrier und Staffordshire Bullterrier sind
wegen Beissdelikten und Tötungsdelikten dieser
Hunderassen in der Schweiz in den Kantonen Wallis, Genf
und Zürich seit 2008 verboten [web03]. Es wäre an der
Zeit, dass diese Hunderassen und andere aggressive
Hunderassen weltweit verboten würden, im Sinne einer
menschlicheren Gesellschaft [web06].
<Der Pitbull
(American Pitbull Terrier) wurde ursprünglich als
Kampfhund gegen Stiere gebraucht. Man brauchte den
Pitbull dann auch im Krieg der Bretonen gegen die
Römer. Ausserdem wurden mit den Pitbull-Kampfhunden
Tierkämpfe gegen Pferde und Affen veranstaltet... In
den 1980er Jahren wurden die Pitbulls dann auch in den
Verunreinigten Staaten in Bandenkriegen eingesetzt,
als Machtsymbol und als Hilfe bei den kriminellen
Taten. Wie man sieht, wurde der Pitbull immer als
Angriffswaffe benutzt, und dies geschah wegen seiner
grossen Kraft, seines grossen Widerstandswillens gegen
eigene Schmerzen, und wegen seiner starken
Kiefermuskulatur. Das Gewicht der Weibchen beträgt
zwischen 20-25 kg, dasjenige der Männchen 25 bis 30
kg.> [web48]
<Der Presa Canario [Dogo Canario] wurde für
Hundekämpfe gebraucht und zur Bewachung von Landgütern
als Helfer der Viehzüchter bei der Jagd von Wild.
Dieser Hund verfügt über eine ausserordentliche Kraft,
ist dem Besitzer treu, ist aber argwöhnisch gegenüber
fremden Personen. Sein Gewicht beträgt zwischen 40 und
50 kg bei den Weibchen und 50 bis 57 kg bei den
Männchen.> [web48]
Der Dogo Canario wurde im Mittelalter in Spanien als
kombinierter Treiberhund, Tötungshund sowie Wach- und
Schutzhund gezüchtet zur schnellen Jagd auf Wild, Bären
und Rinder sowie als Wachhund der grossen Ländereien. Im
Kolonialismus wurden die Hunde auf den Kanarischen
Inseln belassen und waren nur noch Wachhunde. So erhielt
der Hund den Beinamen "Canario" [web89].
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Hundekampf, zwei Rottweiler kämpfen
in einem privaten Wohnzimmer [51]
Die Mafia organisiert Wetten (der Besitzer
eines Sieger-Hundes bekommt z.B. 10.000
Euros). Das alles ist illegal, der Hundekampf,
und die Wette [web90]. Es sind im Internet
viele Videos über destruktive Hundekämpfe
vorhanden, wo ein Hund einen anderen tötet
[web24] (z.B. "Hund tötet Welpen" [web91],
oder "Argentinische Dogge gegen Deutschen
Schäferhund" etc. [web92], oder Hunde gegen
Wildschweine [web93], und es ist nicht
wichtig, ob dieses Treiben verboten ist oder
nicht. Die Mafia "organisiert" sich, die
Videos sind im Internet, und gebissene
Menschen oder getötete Kinder sind
"Nebenwirkungen", die scheinbar nicht wichtig
sind. Die Polizei oder die Justiz verbietet
diese Videos im Internet nicht, oder sie sind
verboten, aber ohne Wirkung... [web06]
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Kampfhund, ein Pitbull gegen Waffen
[52].
In diesem Fall hat die Mafia mit ihren durch
Alkohol, Drogen und Grössenwahn verkrüppelten
Verstand den Pitbull "Blanca" dazu
manipuliert, sich auf Waffen zu stürzen,
sobald ein Schuss losgeht. Und das ist kein
Einzelfall, sondern es gibt viele weitere
destruktive Manipulationen an dieser
Kampfhunderasse durch die Spinner-Mafia
[web90].
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Dieser Besitzer gab an, dass er für
seinen Kampfhund so viel Geld wie ein normales
Monatsgehalt ausgegeben habe, und sein Hund
habe einen "guten", genetischen Stammbaum mit
"Siegern" drin [53].

Hier ist ein deutscher Besitzer von zwei
Kampfhunden, die einen anderen Hund eines
anderen Hundebesitzers angreifen wollen [54]
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Einfache Hausmittel gegen Kampfhunde: Eine
Giftschlange
Giftschlangen können diese aggressiven und destruktiven
Hunde durch einen einfachen Biss töten [web94].