Der
Geheimdienst "Google Adsense" hat es nicht gerne, wenn man die
Wahrheit über Hundebisse und Morde durch Hunde sagt...
Der Geheimdienst
"Google Adsense" behauptet, die Fotos über Hundebisse seien
"gewaltverherrlichender oder anstössiger Content" - damit ist ja
perfekt gesagt, was von grossen Hunden in Wohnungen und kleinen
Häusern und was von den mordenden Kampfhunden zu halten ist. Der
Geheimdienst "Google Adsense" hat sich selber überführt!
Einfache Hausmittel gegen
Kampfhunde: Eine Giftschlange
Giftschlangen können diese aggressiven und destruktiven
Hunde durch einen einfachen Biss töten [web89].
Die Massnahmen gegen aggressive Hunde
Im Interesse aller Menschen der Welt und im Interesse aller
anderen Haushunde muss man die Kampfhunde und die
gefährlichen Jagdhunde ausrotten - weltweit. Es braucht seit
der Erfindung der Schusswaffen weder Kampfhunde noch
gefährliche Jagdhunde mehr, und die richten nur Schaden an
[web01].
Es gibt Staaten, die einschneidende Massnahmen gegen die
destruktiven Kampfhunde erlassen haben:
-- in Frankreich sind die Pitbulls seit dem Jahre 2000 alle
sterilisiert, und der Import ist verboten, und so werden die
Pitbulls in Frankreich alle in ca. 10 Jahren ausgerottet
sein [web02x]
-- in England ist die Zucht und der Verkauf von Pitbulls
seit 1991 verboten [web02]
-- in Schweden sind die Pitbulls seit 1995 verboten, und
auch der Import ist verboten [web02]
-- in Holland sind die Pitbull Terriers verboten, und dürfen
auch nicht ausgeführt werden [web02]
-- die Holländer haben 1993 bis 2008 auch Kampfhunde von
Touristen getötet,im Jahr 2000 50, 2004 waren es 218
beschlagnahmte Hunde, davon 197 getötet, im Jahr 2005 415
konfiszierte Hunde, davon 348 getötet, im Jahr 2006 514
beschlagnahmt, davon 461 getötet.
-- im Jahre 2008 hob Holland dieses Gesetz zur Tötung von
Touristen-Kampfhunden wieder auf, weil die Anzahl Hundebisse
durch die Tötungen nicht zurückgegangen sei [web03].
Prinzipiell muss man wissen: Ein Kampfhund weiss, wie man
sich gut aufführt - bis er tötet, und es gibt nur dann eine
Sicherheit vor diesen Kampfhunden, wenn sie nicht mehr
existieren.
-- in der Schweiz im Kanton Genf sind Kampfhunden in
Parkanlagen verboten [web04]
-- in der Schweiz im Kanton Zürich sind Pitbulls seit 2008
gemäss Volksabstimmung verboten [web04].
Im Jahre 2007 war die Situation in Europa folgendermassen:
-- mit Kampfhunden spazieren gehen ist verboten in
Grossbritannien, Italien, Spanien, Schweden und Dänemark
-- in Frankreich ist die Haltung aggressiver Hunde illegal
-- in Deutschland werden aggressive Hunde mit Waffen
verglichen [web05].
Russland hatte im Jahre 2007 ein Projekt gegen aggressive
Hunde. Als aggressive Hunderassen wurden u.a. Mastiff,
Pitbull, Staffordshire Terrier, aber auch Labrador genannt
[web05].
Im Februar 2008 wurden im Kanton Genf und im Kanton Wallis
Volksabstimmungen durchgeführt. Die Stimmbevölkerung dieser
Kantone entschied mehrheitlich, dass die Kampfhunderassen
American Pitbull, American Staffordshire Terrier,
Bullterrier und Staffordshire Bullterrier verboten werden.
Im Dezember 2008 kam es im Kanton Zürich zur
Volksabstimmung, und auch dort beschloss eine Mehrheit der
Stimmbevölkerung das Verbot der Kampfhunderassen American
Pitbull, American Staffordshire Terrier, Bullterrier und
Staffordshire Bullterrier, aber die bereits im Kanton Zürich
lebenden 600 Kampfhunde dürfen weiterleben [web06].
Im Jahre 2008 wurden die Hundegesetze in Deutschland und in
Österreich verschärft [web06].
Nun, man muss eben wissen, dass viele Politiker sich
gefährliche Kampfhunde in ihren Häusern halten, als
Maskottchen, und die wollen keine strengeren Gesetze gegen
Kampfhunde. Deswegen brauchte die Schweiz so lange Zeit, um
Gesetze gegen gefährliche Hunderassen aufzugleisen, weil der
Justizminister Blocher selber einen Pitbull bei sich im
Hause hatte. Herr Putin, Ex-Präsident von Russland, besitzt
einen Labrador in seinem Haus. So sind es die hohen
Krawatten mit ihren vollen Portemonnaies, nicht nur in
Europa, sondern wahrscheinlich auch in anderen Ländern in
Asien, Zentral- und Süd-"Amerika" [web01, web04].
Andere Politiker wissen einfach nichts über Hunde, und wenn
ein Kind stirbt, dann bedeutet das denen nichts, weil in der
Bevölkerungsstatistik die Bevölkerung immer noch zunimmt -
und wenn die zunimmt, dann kommt es auf ein getötetes Kind
nicht drauf an... [web01]
Auch alte Leute werden durch die Jagdhunde, Wachhunde und
Kampfhunde angegriffen und getötet... [web07]
-- in Dänemark sind seit dem 1.7.2010 der Import von
Kampfhunden verboten (12 Hunderassen), u.a. für American
Staffordshire Terrier, der Brasilianische Mastiff, die
American Bulldog und die Argentinische Dogge. Für Tiere, die
bis zum 17.3.2010 in Dänemark gehalten wurden, gilt
Leinenzwang und Maulkorbzwang. Pitbull Terrier sind in DK
schon seit 1991 verboten [web08]
Schlussfolgerung: Die Polizei und
die Regierungen müssen über Hunde Bescheid wissen -
gefährliche Rassen in privaten Haushaltungen verbieten -
Kampfhunde ausrotten - das ist ein weltweites Problem
Das Hunde-Thema ist sehr wichtig und sollte Schulstoff sein,
und vor allem dann, wenn nicht genügend Polizei vorhanden
ist und deswegen jedes Haus seinen Hund hat (z.B. in
Zentral-"Amerika" oder in Süd-"Amerika", aber auch in
Dörfern in Europa).
Genaue, medizinische Statistiken über Hundebisse sind
wichtig. So kann man sehen: Die Kampfhunden beissen im
Vergleich zu ihrer Anzahl sehr viel, und die Rottweiler
ebenso. Diese Hunde muss man töten, sie nützen nichts mehr.
Grundsätzlich sollte eine Gemeinde jeden Hund mit seinem
Halter registrieren. Somit ist der Hundehalter nicht nur für
die Hundescheisse des Hundes verantwortlich, sondern die
Gemeinde weiss genau, wie viele Hunde welcher Rasse in einem
Ort oder Bezirk vorhanden sind, und kann aufdecken, wenn
destruktive Hunde wie Jagdhunde oder Kampfhunde existieren,
die man töten muss, weil sie für die Menschen gefährlich und
unberechenbar sind.
Das heisst: Bis heute gibt es eine hohe Dunkelziffer
bezüglich Hunden, bezüglich Hundebissen, und bezüglich
Tötungen in denjenigen Ländern, wo es keine Statistiken
gibt, in Latein-"Amerika", in Asien, und auch in Osteuropa.
Die Kinder und die Familien leiden viel.
Man darf sich also nie einen Hund schenken lassen, von dem
man nicht weiss, welche Rasse der Hund ist, und wenn es eine
für Privathaushalte gefährliche Rasse ist (Schäferhund,
Jagdhund, Wachhund oder Kampfhund), dann muss der Hund aus
dem Haus: Schäferhund auf den Bauernhof, Wachhund zur
Polizei, Jagdhund und Kampfhund erschiessen.
Ausserdem kann jede Hundegruppe, die in geschlossenen
Häusern als Gruppe eingesperrt ist, gefährlich werden. Hunde
pflegen und Hunde kontrollieren ist eine grosse Aufgabe, und
immer wieder entwischen Hundegruppen und morden Menschen.
Also sollte man nie mehr als einen Hund haben.
Ein Hund kann das Leben bereichern, aber wenn der Hund nicht
gut gehalten ist, dann kann ein Hund auch zur grossen Gefahr
werden - bis zu grossen Verletzungen oder bis zu Tötungen.
Die Gemeinde muss gut kontrollieren, wie viele Hunde in
welchem Haus sind. Mehr als zwei Hunde sollten nicht in
einem Hause sein, und mehr als einen Hund pro Haushalt
sollte es nicht geben. Ausserdem sollten aggressive
Wachhunde wie Rottweiler und Schäferhunde nicht mehr in
Privathaushalten gehalten werden dürfen.
Die Kampfhunde müssen alle getötet werden, weil es diese
Rasse in unserer Zeit nicht mehr braucht, denn wir haben
keine Cowboys mehr. Die Polizei tötete einen Pitbull mit 10
Schüssen, z.B. in Hannover im Februar 2002 [web09]. Nur ein
toter Pitbull richtet keinen Schaden mehr an.
In der Schweiz akzeptieren die Hundeheime keine Kampfhunde
mehr (im Jahr 2010), sondern die Besitzer, die ihren
Kampfhund nicht mehr wollen, müssen zum Veterinär ihren
Kampfhund töten lassen, und das ist jetzt legal [web10].
Die Sterilisierung von Kampfhunden hat einen grossen Effekt.
Sterilisierte Kampfhunde töten nicht mehr viel, aber sie
töten immer noch.
Also wird die Seuche der Kampfhunde und der Rottweiler
Schritt für Schritt zu Ende gehen. Es ist ein Weltproblem
und braucht weltweite Massnahmen. Aber die Politiker wollen
doch nichts über Hunde lernen. Das ist das Problem. Wir
hoffen auf die Ausrottung der gefährlichen Hunderassen auf
der ganzen Welt, für ein besseres Leben.
Ausserdem:
Wenn man traurige Fälle sieht wie Schäferhunde in
geschlossenen Häusern oder auf Terrassen oder auf Dächern,
oder wenn man gefährliche Jagdhunde oder Kampfhunde in
geschlossenen Häusern sieht, eventuell mit Kindern, dann
muss die Polizei und die Gemeinde wissen, um was für ein
Thema es sich handelt: Das ist ein Thema, das in einer
tödlichen Tragödie enden kann. Man muss die Kampfhunde töten
und die Wachhunde isolieren (Rottweiler etc.) und die
Jagdhunde in den Privathaushalten müssen ebenso isoliert
werden, weil sie in einem geschlossenen Haus unberechenbar
sind, und weil diese Rassen keineswegs für Haushalte
geschaffen sind.
In gewissen Städten mit vielen Hunden halten die Hunde in
der Nacht regelrechte Hundekonzerte ab. Man kann den
Hundelärm reduzieren, indem die Hunde in der Nacht in einem
Korb auf einer kleinen Matratze schlafen, wenn es sich nicht
um gefährliche Hunderassen handelt.
Pitbull muss man mit Axt bekämpfen in St.
Gallen 25.6.2024: Erst dann verschwindet er - für immer: St.
Gallen: Halter beendet Pitbull-Kampf mit einer Axt
https://www.nau.ch/news/schweiz/hundekampf-in-st-gallen-mit-axt-beendet-pitbull-verstorben-66785300
Am Montag kam es in St. Gallen zu einem Kampf zwischen zwei
Hunden. Woraufhin ein Anwohner dem Pitbull mit einer Axt in
den Rücken schlug.
Am Montagabend gegen 19.30 Uhr wurde der Einsatzzentrale der
Stadtpolizei St. Gallen ein Angriff zwischen zwei Hunden an
der Schönaustrasse gemeldet.
Es kam zu einer Konfrontation zwischen einem angeleinten
Pitbull und einem frei laufenden Malteser, teilt sie mit.
Der Pitbull biss dem Malteser in den Nacken und liess nicht
mehr los.
Beide Hundehaltende sowie Passanten versuchten die beiden
Hunde zu trennen. Eine Anwohnerin und ein Anwohner konnten
die Situation von ihrem Balkon aus beobachten.
Mit einer Kampfaxt und einem Küchenmesser begaben sich beide
aus der Wohnung zu den Hunden.
Der 43-jährige Deutsche schlug mit der Axt dem Pitbull in
den Rücken. Der Malteser wurde daraufhin losgelassen. Der
Pitbull wurde schwer verletzt und verstarb auf dem Weg zum
Tierarzt.
Die genauen Hintergründe sind noch unklar und werden in
Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft St. Gallen
geklärt.
Kenia am 15.12.2024: Wie bekämpft man
Kampfhunde?: Löwin kommen lassen: Löwin hüpft in Garten in Kenia und schnappt sich
Rottweiler
Video-Link:
https://www.blick.ch/video/aktuell/leichte-beute-trotz-75-kilos-loewin-schnappt-sich-rottweiler-rueden-direkt-aus-garten-id19792901.html
Eine hungrige Löwin wittert in einem Garten in Kenia eine
leichte Beute. Einmal über die Mauer gehüpft, taucht die
Raubkatze keine zwei Minuten später wieder auf – mit einem
Rottweiler im Maul.
Der
Geheimdienst "Google Adsense" hat es nicht gerne, wenn man die
Wahrheit über Hundebisse und Morde durch Hunde sagt...
Der Geheimdienst "Google Adsense" behauptet, die Fotos über
Hundebisse seien "gewaltverherrlichender oder anstössiger
Content" - damit ist ja perfekt gesagt, was von grossen Hunden
in Wohnungen und kleinen Häusern und was von den mordenden
Kampfhunden zu halten ist. Der Geheimdienst "Google Adsense"
hat sich selber überführt!
Quellen [web01] Schlussfolgerung von
Michael Palomino [web02]
http://www.tagesspiegel.de/politik/rassen-gelten-in-europa-meist-als-unerwuenscht-in-frankreich-bleibt-
die-pitbull-liebe-seit-jahren-folgenlos/117742.html [web03]
http://www.fellchen-in-not.de/26.html [web04] Beobachtung von
Michael Palomino [web05]
http://www.aktuell.ru/russland/panorama/gesetz_gegen_kampfhunde_muss_putin_coni_kastrieren_2245.html [web06]
http://www.davids-revenge.de/aktuell_0164.html [web07]
http://www.facebook.com/group.php?gid=52163824319;
http://de.wikinews.org/wiki/Sechsj%C3%A4hriger_Junge_stirbt_nach_Kampfhundattacke_nahe_Z%C3%BCrich [web08]
http://www.20min.ch/news/ausland/story/16453873 [web09]
http://www.welt.de/print-welt/article367656/Polizeibeamte_toeten_Pitbull_Terrier_mit_zehn_Schuessen.html [web10]
http://www.blick.ch/news/schweiz/tierheime-nehmen-keine-kampfhunde-mehr-auf-139726
Fotoquellen
[1] Deutscher Schäferhund mit Herde:
http://www.sv-lg-hessen-sued.de/Leistung/Jugend/Agility___Obedienche/Hutewesen/RHW/der_deutsche_schaferhund.html [2] Kampfhund
American
Pitbull
Terrier:
http://pitbullzone.com/community/comments.php?DiscussionID=13369
(2010) [3]
Volkan im Sarg:
http://videoportal.sf.tv/video?id=b99f5d32-2a21-4fd2-9ece-59bab20ff8bf&did=7407cd4b-c42b-4a88-969e-cbbf64fe8e95&
referrer=http%3A%2F%2Fwww.sf.tv%2Fsfwissen%2Fdossier.php%3Fdocid%3D10286%26navpath%3Dmen