17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
14.12.2020: Die Krankenschwester
Tiffany Dover in Tennessee lebt
zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre
Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben:
Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen
(2.12.2020) (5'12'') --
Grafik Corona19-Todesrate
innerhalb anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown
ist da absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Kr. Merkel
Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels
Corona19-Panik
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
<Doktor Wakefield hat diese einfache Botschaft an
diejenigen, die glauben, eine Lösung für die Pandemie
liegt in einer Nadel: „Dr. Wakefield warnt: „Dies ist
keine Impfung, es ist eine unumkehrbare genetische
Veränderung“ Er erklärt die Biologie und die Gefahren
einer mRNA-Injektion, die nicht sicher ist! Es handelt
sich um eine extrem gefährliche experimentelle
Gentechnologie.
Die mRNA in den COVID-19-Impfstoffen weist unsere DNA
an, das virale „Spike“-Fremdprotein für immer
herzustellen. Unser Immunsystem greift dann den
fremden Spike-Körper an, um ihn zu entfernen, denn
dafür ist unser Immunsystem ausgelegt….es wird unsere
eigene DNA angreifen und versuchen, sie zu töten und
zu entfernen, weil unsere DNA in einen Fremdkörper
verwandelt worden ist.
<Bis gestern wurden 1604 Mitarbeiter der Krankenhäuser
San Salvatore und Santa Croce in der italienischen Region
Marche-Nord (deutsch: Marken) geimpft, aber es fehlen noch
600. Darunter fast 90 Ärztinnen und Krankenschwestern, die
bereits erklärt haben, dass sie sich nicht impfen lassen
werden. Zu den erklärten Gründen der Frauen zählt der
Einwand, dass sie im Jahr 2021 eine Schwangerschaft geplant
haben.
Der Pfizer-Impfstoff gegen Covid wird, wie wir wissen, für
schwangere Frauen „nicht empfohlen“. Wer sich impfen lässt,
verzichtet somit in der Regel auf eine Schwangerschaft. In
der Folge riskieren wir einen Einbruch der Geburtenraten,
den wir sicher nicht brauchen. Und das wegen eines Virus,
das bei gesunden Frauen im gebärfähigen Alter (wie auch bei
Männern derselben Altersstufe) nicht mehr Symptome
verursacht als eine starke Grippe.
Es besteht also die Gefahr, dass hier ein weiterer Faktor
für den Rückgang der Geburtenrate vorliegt, oder, wie
„Verschwörungstheoretiker“ schon seit einiger Zeit sagen:
Impfstoff als Geburtenkontrolle in Europa im Namen des
„Great Reset“.
Quelle: VoxNews>
Bis gestern wurden 1604 Mitarbeiter der Krankenhäuser
San Salvatore und Santa Croce in der italienischen
Region Marche-Nord (deutsch: Marken) geimpft, aber es
fehlen noch 600. Darunter fast 90 Ärztinnen und
Krankenschwestern, die bereits erklärt haben, dass sie
sich nicht impfen lassen werden. Zu den erklärten
Gründen der Frauen zählt der Einwand, dass sie im Jahr
2021 eine Schwangerschaft geplant haben.
Der Pfizer-Impfstoff gegen Covid wird, wie wir wissen,
für schwangere Frauen „nicht empfohlen“. Wer sich impfen
lässt, verzichtet somit in der Regel auf eine
Schwangerschaft. In der Folge riskieren wir einen
Einbruch der Geburtenraten, den wir sicher nicht
brauchen. Und das wegen eines Virus, das bei gesunden
Frauen im gebärfähigen Alter (wie auch bei Männern
derselben Altersstufe) nicht mehr Symptome verursacht
als eine starke Grippe.
Es besteht also die Gefahr, dass hier ein weiterer
Faktor für den Rückgang der Geburtenrate vorliegt, oder,
wie „Verschwörungstheoretiker“ schon seit einiger Zeit
sagen: Impfstoff als Geburtenkontrolle in Europa im
Namen des „Great Reset“.
<Nach Meinung der Regierung und hier vor allem
Gesundheitsminister Jens Spahn ist die Lösung in der
Corona-Krise die möglichst weitgehende Impfung der
Gesellschaft. Je größer der Anteil der Geimpften,
desto schneller komme es zu einer Kontrolle. Nun
meldeten insgesamt zwei Altersheime gut eine Woche
nach der Impfung (mit dem Impfstoff von BioNTech /
Pfizer) mehrere Covid-19-Fälle.
Husten und Fieber keine Nebenwirkung, sondern Symptome
Die Leiterin einer Einrichtung, Silvia Meusel, meinte
gegenüber „inFranken.de“, Symptome wie Husten und Fieber
seien zunächst als Nebenwirkung der Impfungen
identifiziert worden. Dem sei nicht so – es habe sich
gezeigt, dass die betreffenden Bewohner an SARS-CoV-2
erkrankt seien. Die Betreffenden seien fast alle eine
Woche vorher geimpft worden.
Das Paul-Ehrlich-Institut verwies auf mehrere
Möglichkeiten zur Erklärung. So sei der Impfstoff zwar
prohylaktisch. Wenn aber das Virus schon vorher im
jeweiligen Körper gewesen sei, habe der Impfstoff eine
Erkrankung nicht verhindern können. Die zweite
Erklärung:
Die Betroffenen könnten auch zu den Patientengruppen
gehören, bei denen der Impfstoff nicht anschlägt.
Schließlich weist das Institut daraufhin, dass der
Impfstoff möglicherweise noch nicht gewirkt habe. Erst
sieben Tage nach der zweiten Impfung sei die Wirkung
vollständig gegeben. Nach der ersten Dosis würden die
Geimpften lediglich einen Teilschutz erhalten.
Der Fall demonstriert allerdings eindringlich, dass die
vermeintliche Sicherheit durch die aktuell anlaufende
Durchimpfung der Alten- und Pflegeheime in keiner Weise
gewährleistet ist. Die Schutzwirkung etwa bei Älteren
ist in de Studien nicht hinreichend differenziert
nachgewiesen worden. Die Nachrichten dürften jedenfalls
die aufkeimende Euphorie zumindest dämpfen. Wir dürfen
gespannt sein, wie sich die Infektions- und
Nebenwirkungsraten in großer Zahl entwickeln werden.
Spahn-Geheimakte:
„Denen da oben“ wird das gar nicht gefallen! Lesen
Sie jetzt, was Ihnen über Spahn
verheimlicht wird!
Alle Fakten, alle News, alle Enthüllungen! Ihre Spahn-Geheimakte vom 09.02. liegt für Sie
bereit: Jetzt kostenlos anfordern. Der Elite wird
dieser Enthüllungsreport gar nicht gefallen, denn er
verrät alles, was von den Medien sonst verschwiegen
wird!
<Du musst nicht 500$ für die absolut lebensrettende
Impfung zahlen. Nein, du BEKOMMST 500¤, wenn du dein Leben
mit der Spritze "rettest".
Da muss die Pandemie ja sau schlimm sein, wenn man für die
Einnahme der Heilung bezahlt werden muss, da es keine
Freiwilligkeit gibt - besonders in Pflegeheimen.
Anscheinend sind alle Impf-Skeptiker lebensmüde
Auch gegen die Grippe haben sich laut Robert Koch-Institut
(RKI) zuletzt nur gut 79 Prozent der Ärzte und knapp 47
Prozent der Pfleger impfen lassen.
(...)
Dass Zurückhaltung bleiben könnte, lässt jedoch ein Blick
über den Atlantik vermuten: In der texanischen Großstadt
Houston in den USA stellte ein Krankenhaus seinen
Mitarbeitern eine Prämie von 500 Dollar in Aussicht - eine
Voraussetzung dafür aber war eine Impfung gegen
Corona.>
<Ein 82-jähriger Norweger starb einen Tag,
nachdem er im Krankenhaus in der Stadt Sola gegen
Corona geimpft worden war. Die norwegische
Gesundheitsamt wurde über den Todesfall informiert,
schreibt Norway
Today. „Ich kann bestätigen, dass ein
Bewohner eines Pflegeheims in Sola gestorben ist“,
sagte Chefärztin Pernille Hegre Sorensen in einer
Presseerklärung.
Die betreffende Person, die Vorerkrankungen hatte,
starb kurz nach der Impfung, sagte Hegre Sorensen. Der
Bewohner erhielt den Corona-Impfstoff am Dienstag, den
5. Januar.
Es scheint keinen Zusammenhang zwischen dem Tod und
dem Impfstoff zu geben, aber wir werden versuchen
herauszufinden, ob die Impfung indirekt zum Tod des
Bewohners geführt hat, fügte Hegre Sorensen hinzu.
Seit dem 5. Januar sind 72 Bewohner von zwei
Pflegeheimen in Sola gegen Corona geimpft worden. Sie
erhielten die erste Dosis des Impfstoffs von BioNTech
und Pfizer.
Oddny Hovtun Bjorland von der Gemeinde Sola sagte,
dass „die Gemeinde den Vorfall untersucht“.
In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass zwei
weitere Bewohner norwegischer Pflegeheime
ebenfalls kurz nach Erhalt des Corona-Impfstoffs
gestorben sind. Die norwegische Arzneimittelbehörde
und das Gesundheitsamt untersuchen derzeit, ob die
Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung stehen.
Jede Woche sterben etwa 400 Menschen in norwegischen
Altenheimen.>
10.1.2021:
Zuerst heisst es "Impfpass", dann "Allgemeiner Pass"
("Common Pass")! Sie denken dass globalen Impfpässe beängstigend sind?
Dann schauen Sie mal was als Nächstes kommt
<CommonPass, das zunächst entwickelt wurde, um
COVID-Tests und Impfungen zu verfolgen, schafft die
Voraussetzungen für eine biometrische Überwachung, die
schließlich mit all Ihren anderen medizinischen
Aufzeichnungen, digitalen IDs, digitalem Banking und
einem sozialen Kreditsystem verknüpft werden wird.
Impfpässe, die eilig als Nebenprodukt der
COVID-19-Pandemie eingeführt wurden, werden
voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2021
„allgemein verfügbar“ sein. „Seien Sie versichert, die
Nerds sind dabei“, sagte Brian Behlendorf, Executive
Director der Linux Foundation, gegenüber CNN Business.
Die Linux Foundation hat sich mit IBM, der COVID-19
Credentials Initiative und CommonPass, einem digitalen
„Gesundheitspass“, zusammengetan, um Impfausweis-Apps zu
entwickeln, die weltweit einsetzbar sind.
Wenn die Initiative erfolgreich ist, werden Sie
wahrscheinlich ein Impfzertifikat auf Ihrem Telefon
benötigen, aus dem hervorgeht, wann und wo Sie geimpft
wurden, zusammen mit der Art des Impfstoffs, um in ein
Flugzeug zu steigen oder eine Veranstaltung zu besuchen,
wie z. B. ein Konzert.
„Wenn wir erfolgreich sind, werden Sie sagen können:
Ich habe ein Impfstoffzertifikat auf meinem Telefon, das
ich erhalten habe, als ich in einem Land geimpft wurde,
mit einer ganzen Reihe eigener von Praktiken im
Gesundheitsmanagement … die ich dann Verwenden konnte,
um in ein Flugzeug in ein ganz anderes Land zu steigen.
In diesem Land präsentierte ich dann meinen Impfausweis,
damit ich zu dem Konzert gehen konnte, das in einem
Innenraum stattfand, und es war nur für die Teilnahme
auf diejenigen beschränkt war, die nachgewiesen haben,
dass sie den Impfstoff hatten „, Sagte
Behlendorf.
Der Gedanke, einen Nachweis über ein freiwilliges
medizinisches Verfahren vorlegen zu müssen, um reisen oder
an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen zu können, ist
in den USA beispiellos, wird jedoch als Maßnahme zum
Schutz der öffentlichen Gesundheit vorgestellt. In
Wirklichkeit ist Ihre Freiheit, gefährdet, es sei denn,
Sie stimmen dem Erhalt eines COVID-19-Impfstoffs zu. Und
das wird nur der Anfang sein.
Was Sie über CommonPass wissen müssen
Das Commons Project und das World Economic Forum haben
das Common Trust Network gegründet, das die App CommonPass
entwickelt hat, die in naher Zukunft als Gesundheitspass
dienen soll.
Die App ermöglicht es den Nutzern, medizinische Daten wie
ein COVID-19-Testergebnis oder einen Impfnachweis
hochzuladen, der dann einen QR-Code generiert, den Sie den
Behörden als Gesundheitspass zeigen. Der vorgeschlagene
gemeinsame Rahmen „für die sichere Wiedereröffnung von
Grenzen“ auf der ganzen Welt beinhaltet Folgendes:
Jede Nation muss ihre gesundheitlichen
Screening-Kriterien für die Einreise in das Land unter
Verwendung eines Standardformats auf einem gemeinsamen
Rahmen veröffentlichen.
Jedes Land muss vertrauenswürdige Einrichtungen
registrieren, die COVID-19-Labortests für Auslandsreisen
durchführen und die im CommonPass-Register aufgeführten
Impfstoffe verabreichen.
Jedes Land wird den Gesundheitsstatus von
ausländischen Besuchern über Apps und Dienste
akzeptieren, die auf dem CommonPass-Framework aufbauen.
Die Patientenidentifikation soll zum Zeitpunkt der
Probenentnahme und/oder Impfung unter Verwendung eines
internationalen Standards erhoben werden.
Das CommonPass-Framework wird in die Check-in-Prozesse
bei Flug- und Hotelreservierungen integriert.
Letztendlich wird das CommonPass-Framework in bereits
bestehende persönliche Gesundheits-Apps wie Apple Health
und CommonHealth integriert werden. Wenn Sie reisen
möchten, wird Ihr persönlicher Gesundheitsdatensatz
ausgewertet und mit den Einreisebestimmungen eines Landes
verglichen, und wenn Sie diese nicht erfüllen, werden Sie
zu einer zugelassenen Test- und Impfstelle weitergeleitet.
Die Grundlagen für CommonPass wurden in einem Whitepaper
der Rockefeller
Foundation vom 21. April 2020 dargelegt und sind
Teil des Rollouts der globalen Überwachung und sozialen
Kontrolle, die als „The Great Reset“ bekannt
ist.
Laut CNN, „Fluggesellschaften einschließlich Cathay
Pacific, JetBlue, Lufthansa, Swiss Airlines, United
Airlines und Virgin Atlantic, sowie Hunderte von
Gesundheitssystemen in den USA und die Regierung von
Aruba,“ haben bereits mit dem Common Trust Network und
ihre CommonPass App Partnerschaften.
Die CommonPass-App, Smartcards sind im Kommen
CommonPass ist nur ein Beispiel für Apps, die entwickelt
werden, um Ihre persönlichen Gesundheitsinformationen zu
erfassen und in einen digitalen Gesundheitsausweis
umzuwandeln, den Sie nur noch scannen müssen, um Ihren
Alltag zu bewältigen. IBM hat den Digital Health Pass
entwickelt, mit dem Unternehmen alles von
Coronavirus-Testergebnissen und Impfungen bis hin zur
Temperatur einer Person auswerten können.
Wenn Sie kein Handy haben, sind Sie nicht von der
Notwendigkeit befreit, Ihren Gesundheitsausweis
vorzuzeigen. Unternehmen, die Teil der COVID-19
Credentials Initiative sind, arbeiten an einer Smartcard,
die als digitaler Gesundheitsausweis fungiert, der auch
ohne Smartphone oder stabile Internetverbindung einfach
vorgelegt werden kann.>
Three eminent epidemiologists explain why they, and
many others, believe the response to the pandemic
should be much different than what it is.
Reflect On:
Are government health authorities really doing the
right thing? Are they really protecting us? Has there
been conflicts of interest? Are they really concerned
about our health and well being or is something else
going on here?
Censorship of information by
Big-Tech, all of whom have strong connections to
Department of Defense agencies and big politics, is at an
all time high. Not only has a sitting president had his
social media accounts completely wiped out, but
thousands of doctors, scientists, journalists and people
have had the same thing happen to them. Regardless of your
views and what you believe, whether you are “left” or
“right”, this is quite concerning. This type of censorship
comes under the guise of good will, claiming that freedom
of speech is causing harm, but this, in many cases, simply
isn’t true. We’ve see academic thought, opinion, evidence
and research removed from social media, especially when it
comes to Covid. Any information that opposes the narrative
that’s constantly beamed out by mainstream media or
government health authorities seems to come under a
watchful eye. A political scientist like Dr. Anthony Fauci
is given free reign, instant virality and air time yet
other renowned experts in the field have their voice
silenced and never get a chance to speak to the masses.
This has many people questioning what’s really going on
here? Open scientific discussion is being stifled.
Over the last few months,
I have seen academic articles and op-eds by professors
retracted or labeled “fake news” by social media
platforms. Often, no explanation is provided. I am
concerned about this heavy-handedness and, at times,
outright censorship. – Vinay Prasad, MD, MPH (source)
-->Free e-Guide - Your Body
Electric: An Introduction to Bioenergetics:Dr. Christine Schaffner will help you learn the
basic principles of energy, frequency and
vibrational healing! Click here to learn more!
Because this article is
presenting a discussion of three renowned scientists who
oppose government measures, I am also concerned that it
will be “flagged” and perhaps labelled as “fake news.”
When this happens, not only is the discussion and article
completely censored from our followers but our social
media accounts, like our Facebook Page, is punished. As a
result of the “flag” our algorithms are adjusted and
anything we post with this “flag” on our page is
essentially blocked from our followers. This is why we are
moving away from Facebook and asking people who wish to
keep in touch with us tojoin us on Telegram,
and/or our email list.
Below is a video of Dr.
Martin Kulldorff, professor of medicine at Harvard
University, a biostatistician, and
epidemiologist, Dr. Sunetra Gupta, professor at
Oxford University, an epidemiologist with expertise in
immunology, and Dr. Jay Bhattacharya, professor at
Stanford University Medical School, a physician and
epidemiologist where the initiators of the declaration.
Together, they created The Great Barrington Declaration. The
declaration has an impressive list co-signers, and has
also now been signed by more than 50,000 doctors and
scientists and more than 700,000 concerned citizens, which
is pretty impressive given the fact that it’s received no
attention from mainstream media. Follow their
twitter account here.
The declaration explains why these health
professionals and scientists strongly oppose lockdown
measures, and also brings up the topic of herd immunity. In the
video below they explain their belief of why there should
be a different response to the pandemic.>
Die Mehrheit der
Coronavirus-Schnelltests in Deutschland sind offenbar
nicht unabhängig geprüft geschweige denn neutral
zertifiziert - und damit gar nicht praxistauglich. Und
das, obwohl davon unmittelbar Menschenleben abhängen.
Schließlich kommen die Tests bekanntlich zum...
<Der Chef einer bayerischen Zahnarztpraxis
zwingt seine Angestellten, im Impfzentrum zu
erscheinen und sich impfen zu lassen. Wer nicht kommt,
kann gehen! Ein Pflegedienstes in Brandenburg stellt
seine Angestellten ebenfalls vor die „Wahl“: Impfen
lassen, oder arbeitslos.
„Es werden alle Mitarbeiter und Zahnärzte geimpft. Wer
die Impfung nicht möchte, wird ohne Gehalt von der
Arbeit freigestellt.“ Diese ebenso kurze wie
unglaubliche Kurznachricht lässt der Pfaffenhofener
Zahnartzchef Dr. Maximilian Weiland
über seine Praxismanagerin an seine Angestellten
verteilen. Wie der Donau-Kurier berichtet, zeigt sich
der selbstherrliche Arzt von seinem totalitären Tun mehr
als überzeugt. Seine Wortwahl sei zwar „unglücklich“.
Nur noch unfassbar: „Ich ziehe das durch. Ich habe mich
wirklich damit auseinandergesetzt. Ich stehe sehr hinter
dieser Impfung.“
Weiland ist längst
nicht der einzige Chef, der auf Großherrenart glaubt,
sich in Merkels Corona-Diktatur das Recht herausnehmen
zu dürfen, über seine Angestellten und deren Gesundheit
bestimmen zu können. Wie sich bereits kurze Zeit nach
dem Anlaufen der Corona-Impfungen gezeigt hat, ist die
Bereitschaft der Beschäftigten im Gesundheitswesen, sich
das in Rekordgeschwindigkeit zugelassene neuartige
Vakzin verabreichen zu lassen, nicht
besonders hoch.
Brandenburgischer Pflegedienst setzt
Mitarbeiter unter Impfdruck
Auch der Geschäftsführer eines brandenburgischen
Pflegedienstes glaubt, hier „Abhilfe“ schaffen zu müssen
und herrscht ähnlich dreist über seine Arbeitnehmer wie
der Pfaffenhofener Zahnarzt. Bezugnehmend auf eine
kürzlich beim Pflegedienstpersonal durchgeführte Umfrage
zur Erstellung „einer Namensliste der Impfwilligen“,
heißt es in einem Schreiben, das PI vorliegt:
„Die Rückmeldungen von euch sind zum Teil sehr enttäuschend.
Natürlich besteht keine Pflicht zur
Impfung, da diese freiwillig ist. Jedoch haben wir als
Pflegedienst eine besondere Sorgfaltspflicht
unseren Pflegekunden gegenüber zu erfüllen, die es
verhindert, Personal, welches nicht die Möglichkeit
einer Schutzimpfung nutzt, einzusetzen. Das Arbeitsrecht
sieht hier vor, dass der Arbeitgeber in solchen Fällen
zu prüfen hat, ob die betreffenden Mitarbeiter an
anderer Stelle ohne Kundenkontakt im Unternehmen
weiterbeschäftigt werden können. Dies muss ich mit
einem eindeutigen NEIN beantworten.
Diese Möglichkeit besteht nicht. Und
da ungeimpfte Beschäftigte eine
Gesundheitsgefahr für die Kunden bedeutet
(sic), sind arbeitsrechtliche Konsequenzen
möglich. Wir wollen unter allen Umständen personenbedingte
Kündigungen vermeiden und appellieren an eure
Vernunft.“
(Hervorhebungen aus dem Originalschreiben übernommen)
„Darf mich mein Chef einfach zum Impfen zwingen?“, fragt die
Bild-Zeitung im Fall des Impfimperators aus Pfaffenhofen
bei einer Fachanwältin für Arbeitsrecht nach:
„Nach aktueller Rechtslage würde ich definitiv
verneinen, dass der Arbeitgeber einen gewissermaßen
vertraglich zu einer Impfung verpflichten kann.“ Laut
Infektionsschutzgesetz ist zwar eine Impfpflicht für
Personen, die in Arztpraxen tätig sind, möglich, aber
nur für die Schutzimpfung gegen Masern. Wenn für Corona
eine entsprechende Regelung gelten soll, dürfte eine
Gesetzesänderung erforderlich werden.“
In Merkel-Deutschland, wo unter Corona-Vorbehalt
Grundrechte außer Kraft gesetzt werden können, eine
Lappalie. (SB)>
<[...] Zu den Regeln gehören: Die bereits bis 10.
Januar geltenden Beschränkungen etwa für Handel und
Gastronomie werden um drei Wochen bis 31. Januar
verlängert. Das heißt, Friseure bleiben ebenso
geschlossen wie Baumärkte und Theater. Lebensnotwendige
und alltägliche Dinge können weiter eingekauft werden.
Private Treffen sind nur noch im Kreis der Angehörigen
des eigenen Hausstandes und mit maximal einem weiteren
nicht im Haushalt lebenden Menschen erlaubt. Dass sich
zwei befreundete Ehepaare treffen oder eine erwachsene
Tochter mit ihrem Mann die alleine lebenden Eltern
aufsucht, ist somit nicht mehr zulässig.
Menschen aus Landkreisen mit einer 7-Tages-Inzidenz von
über 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern dürfen sich
nur noch in einem Radius von 15 Kilometern um ihren
Wohnort bewegen. Ausnahmen gibt es nur bei triftigen
Gründen – touristische Tagesausflüge zählen nicht dazu.
Aktuell wären über 70 Landkreise in Deutschland von diesen
Beschränkungen betroffen.
Auch die Schließungen von Kitas und Schulen sollen bis
zum 31. Januar gelten, neue Maßnahmen wurden nicht
vereinbart. Grundlage für die Verlängerung ist der
Bund-Länder-Beschluss vom 13. Dezember. Da hatten Bund und
Länder beschlossen, dass Kinder „wann immer möglich zu
Hause betreut werden“ sollen. Es soll eine
Notfallbetreuung, Distanzunterricht und Möglichkeiten für
bezahlten Urlaub der Eltern geben. Die Regelungen sollen
auch für Kindergärten gelten.
Das bestehende Kinderkrankengeld soll 2021 für zehn
zusätzliche Tage pro Elternteil oder 20 Tage bei
Alleinerziehenden gewährt werden. Dies soll auch für die
Betreuung von Kindern greifen, etwa weil die Schule oder
der Kindergarten geschlossen sind. (dpa/ks)
<Selbst unter der zerstörerischen
Merkel-Corona-Knute zeigt sich, wie anpassungsfähig
der freie Markt sein kann: Internetportal bietet
lokalem Einzelhandel, Restaurants, Bäckern oder
Metzgern die Möglichkeit, trotz des
existenzvernichtenden Lockdowns, weiterhin Umsatz zu
schreiben.
Die aktuelle Lage, verantwortet durch die nur noch als
hochgefährlich zu bezeichnende Corona-Politik der
Bundesregierung, hat bislang bereits unzählige
Existenzen vernichtet. Doch selbst unter dieser
zerstörerischen Merkel-Corona-Knute zeigt sich, wie
flexibel, wie anpassungsfähig der freie Markt, gespeist
durch den Ideenreichtum und Innovation von
Einzelpersonen, sein kann.
Da es ab Montag auch Einzelhändlern „erlaubt“ ist ihre
Produkte zu verkaufen, stellt jouwatch die Plattform www.bestells-dir.de vor. Die
Entwickler arbeiten bereits seit über einem halben Jahr
an einer Möglichkeit, die es regionale Händler erlaubt,
ihre eigenen Produkte anbieten zu können. „Egal ob
Einzelhandel, Restaurant, Bäcker, Metzger, etc. Jeder
soll dort zu einem enorm fairen Preis die Möglichkeit
haben, trotz des Lockdowns, weiterhin Umsatz zu
schreiben“, so die Betreiber.
„Auf unserer Seite können Besucher ihren Ort angeben
und anschließend werden ihnen alle teilnehmenden Händler
in der Region angezeigt und natürlich können sie dann
auch direkt dort einkaufen.“ Die Kunden haben dann die
Möglichkeit zu sagen, dass sie die Bestellung abholen
möchten, oder, dass sie sie zum Wunschzeitpunkt
geliefert haben möchten. Hierbei können die Händler
natürlich selbst bestimmen, in welchem Radius sie die
Bestellungen anbieten möchten.
„Um unrentable Fahrten für beispielsweise 2 Semmeln zu
vermeiden, haben wir uns eine Funktion einfallen lassen.
Die Händler haben bei uns die Möglichkeit zu sagen, dass
sie z.B. nur einmal pro Tag oder pro Woche ausliefern
möchten. Somit können sie sich Bestellungen ansammeln,
bis eine Auslieferung Sinn macht. Beispielsweise könnte
ein Händler bestimmen, dass alle Bestellungen aus dem
30-km-Umkreis, die täglich bis 16 Uhr eingehen, noch am
selben Tag um 17 Uhr ausgeliefert werden sollen.
Natürlich können die Händler aber auch eine permanente
Auslieferung anbieten. Für alle Besucher, die sich
außerhalb des Lieferradius befinden, gibt es noch die
Möglichkeit „Lieferung per Post“, wie in jedem anderen
Online Shop auch. Somit können nicht nur regionale
Kunden, sondern Kunden aus ganz Deutschland bestellen.
An dieser Funktion arbeiten wir zwar aktuell noch, sie
wird aber in den nächsten 8 – 12 Tagen fertig“.
„Bestells Dir“ möchte zudem eine „faire Plattform“
sein, von der möglichst viele profitieren sollen. Daher
haben sich die Betreiber laut Eigendarstellung bewusst
für einen enorm günstigen Preis von 1%
Vermittlungs-Provision entschieden und 3 Monate ohne
Grundgebühr, damit jeder Händler für sich ein viertel
Jahr lang testen kann, ob die Plattform etwas für ihn
ist. Danach steigt die Grundgebühr dann auf 39,90 ¤. Mit
diesem Geld wird laut „Bestells Dir“ die komplette
Technik, Hosting, Versicherungen, Gehälter und vor allem
das komplette Marketing bezahlt. „Unser Ziel ist es,
Einzelhandel, Gastro und unsere Unternehmer zu
unterstützen. Vor allem die kleineren Regionen“. (SB)>
»Menschen aus anderen Landkreisen
Mecklenburg-Vorpommerns und aus anderen Bundesländern
dürfen dann das Gebiet des Landkreises Mecklenburgische
Seenplatte zu touristischen Zwecken nicht mehr betreten.
Das teilte Vize-Landrat Kai Seiferth am Freitagabend NDR
1 Radio MV mit. Die Regelung schließe Einkaufstouren
ein… Wie Seiferth weiter erklärte, sollen im Kreis auch
die Kitas schließen… Außerdem sollen alle Kantinen…
Viertes Reich am 10.1.2021: Merkel+Spahn
wollen Diskriminierung von Leuten, die ihre Gesundheit
gegen Pfizer-Morde verteidigen wollen: Bundesregierung bricht Versprechen der Gleichbehandlung
von Geimpften und Nicht-Geimpften
<Die neuen Quarantäneregeln für Reisende
begünstigen Menschen mit einem Impfschutz gegen
Corona. Dabei hatte sich die Regierung gegen
Sonderrechte ausgesprochen.
Berlin Der
Impfstart in Deutschland befeuerte die Debatte, ob
Bürger nach einer Corona-Impfung mehr Freiheiten bekommen
können. Die Bundesregierung vertrat dabei eine klare
Position: Geimpfte sollen keine Sonderrechte
erhalten. Wie schwer dieses Versprechen in der Praxis
einzuhalten ist, zeigt allerdings die Musterverordnung des
Bundes für den Reiseverkehr.
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die
Ministerpräsidenten hatten sich in dieser Woche darauf
verständigt, nicht zuletzt wegen der in
Großbritannien und Südafrika aufgetretenen
Virus-Mutationen die Regeln bei Einreisen zu
verschärfen. Für Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten nach
Deutschland soll neben der bereits geltenden zehntägigen
Quarantänepflicht eine Testpflicht eingeführt
werden. Der Test muss entweder innerhalb von 48
Stunden vor der Anreise oder unmittelbar nach der Einreise
erfolgen.
Der gemeinsame Krisenstab von Bundesinnen- und
Bundesgesundheitsministerium erarbeitete auf Grundlage
dieses Beschlusses eine
neue Musterquarantäneverordnung, die zur Umsetzung an
die Bundesländer ging. Mit Erstaunen nahmen einige
Landesregierungen zur Kenntnis, dass die Verordnung eine
Privilegierung von Geimpften enthält – entgegen den
bisherigen Beteuerungen des Bundes.
In dem Dokument, das dem Handelsblatt vorliegt, werden
Ausnahmen von der Test- und Quarantänepflicht aufgeführt.
Der Pflichttest und die Quarantäne sollen demnach für
Reisende entfallen, die eine „Impfdokumentation über eine
mindestens 14 Tage vor Einreise bei ihnen vollständig
abgeschlossene Schutzimpfung gegen das Coronavirus
SARS-CoV-2“ vorlegen können.>
Vorbild für Deutschland? Corona-Maßnahmen in
Frankreich: Ausgangssperren werden auf 18 Uhr
vorgezogen, Ausnahmezustand geplant bis Ende des Jahres
Die französische Regierung will den Gesundheitsnotstand
(l’état d’urgence sanitaire) bis einschließlich 1. Juni
verlängern und den gesetzlichen Rahmen, der
außergewöhnliche Maßnahmen erlaubt, sogar bis Ende 2021.
Ein entsprechender Gesetzesvorschlag werde kommende
Woche am Mittwoch dem Ministerrat vorgelegt.…
========
England (GB)
GB
10.1.2021: Englands Polizei ist im KRIEG gegen die
EIGENE Bevölkerung - und will auch mal Mittag essen! Polizei von der Kamera gefilm wie sie ihre eigenen
Lockdown Regeln verletzen
https://uncut-news.ch/polizei-von-der-kamera-gefilm-wie-sie-ihre-eigenen-lockdown-regeln-verletzen/
<Ein Bürger hat die britische Polizei dabei
erwischt, wie sie bei einer Begegnung, die mit der
Kamera festgehalten wurde, ihre eigenen
Abriegelungsregeln verletzt hat.
Der Clip zeigt einen Mann, der sich vier Beamten
nähert, die an einem Tisch sitzen und Kaffee trinken.
Unter den Beschränkungen der Stufe 4 und nun auch
unter der landesweiten Abriegelung als Ganzes ist es
gegen die Regeln, an einem Tisch zu sitzen und
Getränke oder Essen zu konsumieren, da alle Kneipen,
Cafés und Restaurants mit Ausnahme der
Take-Away-Dienste geschlossen sind.
„Beamte, können Sie mir bitte sagen, in welcher Stufe
wir uns befinden?“, fragt das Mitglied der
Öffentlichkeit.
The lockdown police know it’s
all bullishit. The rules, the masks, the tickets.
But they’re exempt, so they’re fine with it. It’s
probably fun for some of them, the ones who became
police for the thrill of wielding power. pic.twitter.com/2z4YpAAZxz
Als einer der Beamten darauf eingeht, erklärt der
Mann: „Sie dürfen sich in einem Restaurant nicht
hinsetzen – nur Take-Away-Service, das haben sie
bestimmt gesagt.“
Nachdem die Beamten sagen, dass sie gerade eine Pause
machen, antwortet der Mann: „Wenn die Regeln sagen,
dass ich nicht in einem Restaurant sitzen darf, warum
tun Sie es dann?“
Der Mann, der die Begegnung filmt, stellt sicher,
dass er die Dienstnummern der Beamten bekommt.
Nachdem die Beamten dem Mann sagen, er solle
„erwachsen werden“, nähern sie sich ihm. Keiner der
Beamten trägt eine Gesichtsmaske.
Der Offizier beendet es, indem er behauptet, „Wir
arbeiten wirklich hart,“ was nicht erklärt, warum es
erlaubt ist, Gesetze zu verletzen, die andere zu
befolgen haben.
Die Verletzung ist besonders ironisch, wenn man
bedenkt, dass die Polizei in den letzten 48 Stunden
bei der Durchsetzung von Englands neuem nationalen
Lockdown unendlich drakonischer geworden ist.
Menschen werden auf der Straße verhört und andere
werden zu Geldstrafen verurteilt, weil sie in
ländlichen Gegenden spazieren gehen.>
<Rund um eine Grundschule im Dorf Bergschenhoek
in Südholland breitet sich die britische Variante
des Coronavirus aus. Innerhalb weniger Wochen wären
30 Infektionen entdeckt worden. Ein Epidemiologe
findet es „keine schlechte Idee“, das Gebiet um das
Dorf mit einem Zaun vom Rest des Landes abzusperren.
„Wenn es stimmt, dass die Ausbreitung der britischen
Variante immer noch lokal begrenzt ist, könnte das
helfen, die Leute dort zu halten. Sie können sehen,
dass die Menschen immer noch ihre Häuser verlassen,
vor allem für die Arbeit. Sie könnten besonders darauf
aufmerksam machen, indem Sie die Arbeitgeber explizit
darauf hinweisen, dass Menschen aus dieser Region
unbedingt zu Hause bleiben müssen. Und man könnte es
so abschalten“, sagt der
Epidemiologe Frits Roosendaal.
„Es ist wichtig, das Virus unter Kontrolle zu halten,
solange noch nicht genug Menschen geimpft sind.
Deshalb müssen wir einen möglichen Peak der britischen
Variante wirklich so lange und so weit wie möglich
hinausschieben“, fügt er hinzu.
Das Wort Zaun weckt in diesem Fall bei vielen
Menschen negative Assoziationen. „Nein, okay, lasst
uns anfangen, Zäune um die Städte zu bauen.
Kriegsvereine jetzt zu Recht oder doch nicht?“, fragt
sich Meinungsmacher Jorn Luka. Publizistin Sietske
Bergsma ergänzt: „Unsere Gegenwart ist eigentlich eine
ständige Geschichtsstunde.“
Programmierer Flavio Pasquino stellt fest, dass „die
Ratio komplett verloren gegangen ist“ und fragt sich,
wie virulent die Mutation tatsächlich ist. „Soll ich
jetzt lachen oder weinen? Ich weiß es nicht mehr“,
sagt Schwester Alicia.
„Verrückt. Wir sind wahnsinnig geworden. Setzen Sie
sich für Ihre Freiheit ein. Rettet die Kinder“,
twittert Simone Bergmann. „Bevor du es merkst, wirst
du eine Art ‚Lager‘ haben. Wenn Dörfer, Städte oder
Regionen abgesperrt werden und es Sie nicht betrifft,
sollten Sie nicht naiv sein. Betrachten Sie das
Gesamtbild. Wollen Sie in einer Art China 2.0 leben?
Ist es wirklich das, was Sie wollen?“>
Gastrosuisse
greift zu drastischen Worten. Der Branchenverband
warnt den Bundesrat davor, dass bis Ende März die
Hälfte aller Beizen in Konkurs gehen werde. 98 Prozent
aller Betriebe hätten zudem dringende finanzielle
Hilfe nötig.
Wer am
Prüfungstag Krankheitssymptome aufweist, darf die
Präsenzprüfungen der Universität Basel nicht antreten.
Ein Student befürchtet aber, dass beim Einlass gelogen
wird.
Menschen, die an Kassen oder Schaltern Kunden bedienen
müssen, tragen ein besonders hohes Risiko, an Covid-19 zu
erkranken. Am Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) wurde
deshalb eine Art Luftschleuse entwickelt, die die
Arbeitsplätze durch einen steten Luftstrom von der
Umgebungsluft abschirmt. Dieser „Schutzhimmel“ wird ab
Mittwoch auf der digitalen Messe BAU erstmals der
Öffentlichkeit präsentiert.
Dabei handelt es sich den Angaben zufolge um ein handliches
Luftfiltergerät, das auf Rollen an den Arbeitsplatz bewegt
werden kann. Das Gerät saugt Raumluft an und filtert sie.
Die gefilterte Luft wird über einen Schlauch zu einem
Luftauslass geführt, der über dem Arbeitsplatz hängt -
ähnlich einem Ampelsonnenschirm, bei dem der Schirm an einem
langen Arm befestigt ist. Der Filter im Gerät ist ein
„High-Efficiency Particulate Air“-Filter (HEPA), der Viren
zurückhalten kann.
Impfwahn
Söders Bayern 11.1.2021: Impfmord:
Feuerwehrmann bricht tot zusammen nach Impfung - welche
Impfung, wird nicht genannt -
Gesundheitsamt bezahlt Beerdigung, wenn es ein
"Corona19-Toter" ist: Unfall auf schneebedeckter Strasse - Feuerwehrmann (59)
bricht bei Einsatz zusammen: tot
https://open.tube/videos/watch/e03b5d88-218b-4d97-ae61-620e39e8d11a
Söders Bayern 11.1.2021: Impfmord: Feuerwehrmann bricht
tot zusammen nach Impfung - welche Impfung, wird nicht
genannt:
Unfall auf schneebedeckter Strasse - Feuerwehrmann (59)
bricht bei Einsatz zusammen: tot [2]
Videoprotokoll: Meldung von ROSENHEIM24.DE:
Es spricht die Mutter einer Tochter, die bei einer
Reitlererin Reiten lernt, und der betroffene Feuerwehrmann
ist der Papa der Reitlehrerin (24''). Der betroffene
Feuerwehrmann war am Sonntag beim Impfen [wahrscheinlich
Pfizer-Giftspritze] (32''), dem gings dann total schlecht,
da waren Herzprobleme (38''), der Hausarzt meinte, das sei
nichts, dann ging es ihm täglich schlechter, dann ist er
ins Krankenhaus (50''), wurde aber wieder entlassen, und
dann ist das beim Einsatz passiert [der Feuerwerhmann (59
Jahre alt) starb während eines Feuerwehreinsatzes, die
Feuerwehr war gerufen worden wegen eines Autounfalls auf
schneebedeckter Strasse - wahrscheinlich klassischer
Herzstillstand nach der Pfizer-Giftspritze] (55''). Die
Behörden wollen nun verschweigen, dass es ihm wegen der
Impfung immer schlechter ging (1'2''). Die Frau des
Feuerwehrmanns sagt, man soll die Meldung verbreiten:
"Verbreitet das, lasst euch nicht impfen!" (1'10''). Die
Tatsache, dass ein Feuerwehrmann an einer Unfallstelle
stirbt, ist ein "KRASSER FALL" (1'31'').
Anderer Fall: Korruption in Söders Bayern mit
Provokation zur Falschaussage "Corona19-Tote"
Da starb eine Frau, da rief das Gesundheitsamt an und bot
an, wenn es ein Corona19-Fall wäre, dann werde die
Beerdigung vom Gesundheitsamt bezahlt (2'0'').
<Mehr
als 1,5 Millionen Menschen seien bereits mit dem
russischen Sputnik-V-Impfstoff gegen das
Coronavirus geimpft worden. Dies folgt aus einer
Erklärung des Russischen Fonds für
Direktinvestitionen (RDIF) vom Sonntag. Es sollen
bisher keine neuen Nebenwirkungen festgestellt
worden sein.
Mehr als 1,5 Millionen Menschen seien bereits mit
dem russischen Corona-Impfstoff Sputnik V geimpft
worden. Dies hat der
Russische Fonds für Direktinvestitionen (RDIF), der
die Forschung des Gamaleja-Instituts finanziert, am
Sonntag mitgeteilt:
"Mehr als 1,5 Millionen Menschen wurden bereits
mit Sputnik V geimpft. Der Impfstoff verursacht
keine schwere allergische Reaktion."
Zuvor erklärte Alexander Ginzburg, Direktor
des Gamaleja-Forschungszentrums, dass bis Ende der
Neujahrsferien bis zu 1,5 Millionen Dosen des
Impfstoffs für zivile Zwecke verfügbar sein würden.
Er betonte ferner, dass nach der Verwendung des
Impfstoffs keine Nebenwirkungen gemeldet worden
seien.
Mitte Dezember wurde in allen russischen Regionen
eine Impfkampagne gegen die Coronavirus-Infektion
gestartet. Der Impfstoff Sputnik V ist in Russland,
Weißrussland, Serbien, Argentinien und Bolivien
zugelassen.>
Link des Posts:
https://vk.com/search?c[section]=auto&c[q]=SCHRECKLICHE%20NEBENWIRKUNGEN%20NACH%20MODERNA%20IMPFSTOFF!#/search?c[q]=SCHRECKLICHE%20NEBENWIRKUNGEN%20NACH%20MODERNA%20IMPFSTOFF!&c[section]=auto&w=wall287829890_30658
<SCHRECKLICHE NEBENWIRKUNGEN NACH MODERNA IMPFSTOFF!
Sie rät öffentlich klar von der Impfung ab:
"Ich bin in schlechter Verfassung! Jeden Tag wird es
schlimmer und ich bekomme keine Hilfe! Ich habe Todesangst!
Und jemanden zu finden, der bereit ist herauszufinden was
schief ging, ist nicht sehr erfolgreich gewesen! (...) keine Hilfe. Ich soll zu einem Neurologen
gehen. Gestern begann meine Zunge zu zucken und sie hat
nicht aufgehört. Heute hat sich mein ganzer Körper den
ganzen Tag über verkrampft! Sie haben mich nach Hause
geschickt!! Ich poste 2 Videos, die ziemlich peinlich
sind, wenn du mich kennst, aber ich möchte, dass du
siehst, was mit mir passiert! Bitte betet für mich!"
HIER ebenfalls eine überlebende Krankenschwester, welche
über ihre Gesichtslähmung, nach der C-Impfung spricht.>
4R am 11.1.2021: Die
Giftspritze von Pfizer wurde noch kaum untersucht -
Tödlichkeit mit Kaliumchlorid wird verheimlicht!
Das ZDF warnt vor Pfizer-Impfstoff
Die Zulassungsstudie zum
Biontech/Pfizer-Impfstoff Comirnaty wird fortgesetzt.
Weitere Erkenntnisse werden in den nächsten Monaten
erwartet.
Der Corona-Impfstoff Comirnaty von
Biontech / Pfizer:
Was wurde nicht untersucht bzw. ist noch offen:
-- Schützt die Impfung auch gegen eine Infektion mit
dem Coronavirus?
-- Können Geimpfte das Coronavirus übertragen?
-- Wie lange wirkt die Corona-Impfung?
-- Gibt es seltene Nebenwirkungen, die sich in der
Studie nicht zeigten?
-- Wie wirksam und sicher ist der Impfstoff bei
Menschen, die nicht oder kaum untersucht wurden
(z.B. solche mit starker Immunschwäche, Kinder oder
Schwangere)?
-- Wie sinnvoll ist die Impfung für Personen, die
bereits infiziert waren?
Was wurde untersucht:
-- Schützt eine Impfung vor einer Corona-Erkrankung?
Das Risiko, an Covid-19 zu erkranken*, sank durch
die Impfung um etwa 95%.
-- Welche Impfreaktionen und Nebenwirkungen
treten auf:
oo Bei 70% der Teilnehmenden traten leichtere
Impfreaktionen wie Rötung der Einstichstelle oder
Erkältungssymptome auf.
oo Bei etwas weniger als 1% kam es durch die Impfung
zu einer meist harmlosen Schwellung der Lymphknoten.
oo Bei 0,02% trat eine vorübergehende Lähmung des
Gesichtsnervs auf. Bei 0,1% kam es zu allergischen
Reaktionen. Ob diese Nebenwirkungen im Zusammenhang
mit der Impfung stehen, ist jedoch nicht ganz klar.
-- Kann eine Impfung schwere Krankheitsverläufe**
verhindern?
Noch unklar. Denn sowohl beim richtigen als auch bei
Placebo-Impfstoff traten bis Mitte November nur
wenige schwere Verläufe auf. Die bisherigen Daten
deuten aber darauf hin, dass schwere
Krankheitsverläufe verhindert werden können.
* Ein positiver PCR-Test und mindestens ein Symptom
(z.B. Fieber, Husten oder Atemnot) mussten
vorliegen.
** u.a. Sauerstoff-Behandlung, Kreislaufschock,
Lungenversagen, auf Intensivstation verlegt oder an
Covid-19 verstorben.
Quellen:
Robert-Koch-Institut, Virologe Martin Stürmer,
Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im
Gesundheitswesen - Foto: iStock.com/bombuscreative
Symbolbild
Russland 11.1.2021: Impfstoff (Heilstoff)
"Sputnik V Light" kommt: An 150 Freiwilligen: Russen testen Lightversion von
„Sputnik V“-Vakzin
https://www.krone.at/2315915
<Russland hat mit Tests einer Lightversion seines
Coronavirus-Impfstoffs „Sputnik V“ begonnen, nachdem das
Gesundheitsministerium in Moskau am Montag eine
entsprechende Erlaubnis dafür erteilt hatte. Mit den
klinischen Studien solle nun in den kommenden Monaten
herausgefunden werden, wie sicher das Mittel ist und wie
gut es wirkt. 150 Freiwillige beteiligen sich an den
Tests.
Nach früheren Angaben soll „Sputnik V Light“ zwar weniger
lange Schutz vor Covid-19 bieten, dafür aber schneller wirksam sein. Normalerweise
sind bei einer Impfung mit „Sputnik V“ (Gam-COVID-Vac)
zwei Injektionen nötig und die Immunität soll sich erst
innerhalb von 42 Tagen bilden. In Russland laufen die
Impfungen gegen das Coronavirus mittlerweile seit einem
Monat. Mehr als 1,5 Millionen Menschen sind demnach schon
geimpft worden.
Der Light-Impfstoff sei weltweit für viele Länder
interessant, die sich im Kampf gegen das Virus darum
bemühten, „so viele Leben wie möglich zu retten“, sagte
der Chef des staatlichen Direktinvestmentfonds, Kirill
Dmitrijew, der staatlichen Nachrichtenagentur TASS
zufolge. Der Fonds finanziert das Vakzin mit und
vermarktet es im Ausland.
Bislang 3,4 Millionen Infizierte in Russland
In Russland haben sich seit dem Beginn der Pandemie im
Frühjahr 2020 laut offizieller Statistik mehr als 3,4
Millionen Menschen mit Covid-19 infiziert. Am Montag
meldeten die Behörden des Landes 23.300 neue Fälle
innerhalb eines Tages, deutlich weniger als zuletzt.>
<Los voluntarios a la vacuna contra
coronavirus del laboratorio chino Sinopharm (la primera
que llegará al Perú) brindaron su testimonio sobre que...
Los voluntarios a la vacuna contra coronavirus
del laboratorio chino Sinopharm (la primera que llegará al
Perú) brindaron su testimonio sobre que reaccionaron
tuvieron al recibir esta vacuna, al dominical Cuarto
Poder. De cuatro personas entrevistadas solo una dijo que
sintió un dolor tolerable que pasó a los tres días,
mientras que otro afirmó que sintió un cansancio el día
que le inocularon la primera dosis. Recordemos que de los
12 mil voluntarios, 8 mil recibieron la vacuna y 4 mil un
placebo. (Cuarto Poder)>
Nun zählt auch Indien zu
den Ländern, die einen Impftoten zu beklagen haben. Bei
einer Studie zum in Indien selbst entwickelten Mittel
"Covaxin" verstarb einer der Teilnehmer - er spuckte
Schaum. Die Obduktion ergab Vergiftungserscheinungen. Mit
dem Impfstoff war es schon mehrfach zu Problemen gekommen. https://www.wochenblick.at/indien-42-jaehrige-testperson-stirbt-nach-corona-impfung-mit-covaxin/
<Schon wieder ein Todesfall im Zusammenhang
mit der Covid-19-Schutzimpfung: Im indischen Bundesstaat
Madhya Pradesh ist ein 42-jähriger Mann verstorben,
nachdem er freiwillig an der Impfstudie zum in Indien
entwickelten Wirkstoff Covaxin teilgenommen hatte. Das
noch nicht zugelassene Mittel könnte nach seiner
Zulassung zum mengenmäßig bedeutsamsten Mittel gegen
Corona werden, da die indische Regierung beabsichtigt,
weite Teile ihres 1,4-Milliarden-Volkes damit zu impfen.
Deepak Marawi, so der Name des Opfers, habe an der seit
12. Dezember 2020 durchgeführten Covaxin-Studie
teilgenommen. Nach der Injektion war er nach Hause
zurückgekehrt, fühlte sich allerdings schnell unwohl und
klagte über gesundheitliche Probleme, unter anderem über
Schulterschmerzen. Wenige Tage später spuckte er
Schaum.Ein Arzt beschwichtigte ihm,
es würde ihm bald besser gehen. Doch der
Zustand verschlechterte sich rapide. Am 21. Dezember wurde
der Notarzt gerufen. Er starb wenig später im Krankenhaus.
Bei Covaxin (wissenschaftliche Bezeichnung: BBV152)
handelt es sich um einen Vektor-Impfstoff aus
inaktivierten Corona-Virusmaterial, der vom indischen
Pharma- und Bioforschungskonzern Bharat Biotech gemeinsam
mit dem staatlichen Indian Council of Medical Research
entwickelt wird. Das Mittel ist hochumstritten,
da es in den Testreihen schon zu wiederholten
Komplikationen mit Vergiftungssymptomen kam.
Dennoch will die indische Bundesregierung den Stoff zu
schnell wie möglich verspritzen.
Autopsie wies Vergiftungserscheinungen nach
Es war zunächst nicht klar, ob Marawi zur Placebogruppe
gehörte oder tatsächlich den Wirkstoff verabreicht bekam.
Allerdings erklärte jetzt der Direktor des Madhya Pradesh
Medico Legal Institute in Bhopal gegenüber
indischen Medien, der Mann sei den
Obduktionsergebnissen zufolge tatsächlich an einer
Vergiftung gestorben. Der Fall hat insofern
zusätzliche Brisanz, als der Verdacht im Raum steht,
Marawi sei – wie viele weitere Testpersonen – über die
Risiken der Studie nicht aufgeklärt worden und es sei
nicht einmal seine Zustimmung zur Teilnahme eingeholt
worden. Sowohl die Studienleitung als auch die den Test
durchführende Klinik wiesen die Vorwürfe zurück.
Zulassungsverfahren mit Hochdruck
Unbeirrt von allen Zwischenfällen setzt die Regierung in
Indien weiterhin alles daran, die Zulassung des Vakzins
auf den Weg zu bringen: Die oberste Impfbehörde (Drugs
Controller General of India, DCGI) ließ Covaxin bereits
für den „eingeschränkten Notfalleinsatz“ zu, um so den Weg
für eine massive Impfung zu ebnen. Und erst letzte Woche
erteilte sie dem Oxford-Covid-19-Impfstoff Covishield die
Zulassung.
Weltweit alles im Schnellverfahren
Da die westlichen Staaten bei der Freigabe der bereits
eingesetzten mRNA-Impfstoffe bekanntlich genauso aufs
Tempo drückten, ist die Frage durchaus angebracht, ob bei
deren Blitz-Teststudien nicht womöglich ebenso fahrlässig
vorgegangen wurde wie aktuell im Fall von Covaxin. Der
politische Druck ist weltweit immens: Keinesfalls darf
am großen Plan gerüttelt werden, die Menschheit
mit (in ihrer Langzeitwirkung völlig unerforschten!)
Experimentalwirkstoffen durchzuimpfen. (DM)>
<Der Spezialist für
Infektionskrankheiten an einem
Kinderkrankenhaus im kanadischen Edmonton und
Professor an der Universität Alberta Dr. Ari
Joffe fordert Kosten-Nutzen-Analysen, bevor
Lockdowns beschlossen werden. Sonst könne der
Schaden zehnmal größer sein als durch
COVID-19.
Dr. Ari Joffe ist Spezialist für
Infektionskrankheiten am Kinderkrankenhaus Stollery in
Edmonton, der Hauptstadt der kanadischen Provinz Alberta.
Zudem lehrt er Kinderheilkunde an der Universität Alberta,
ebenfalls in Edmonton. Joffe galt ursprünglich als
Befürworter von Lockdowns zur Bekämpfung von Corona. In
seiner jüngsten Abhandlung mit dem Titel "COVID-19:
Rethinking the Lockdown Groupthink" (zu Deutsch:
"COVID-19: Das Lockdown-Gruppendenken überdenken") stellt
er fest, dass durch (längere) Lockdowns ein Schaden
entstehe, der etwa zehnmal größer sei als der
beabsichtigte Nutzen. In einem Interview mit der
kanadischen Zeitung Toronto Sun äußerte sich
Joffe zu seiner These.
Darin legte der Mediziner zunächst dar, warum er anfangs
für Lockdowns eingetreten war. So sei er ursprünglich von
einer Sterblichkeitsrate von zwei bis drei Prozent nach
Virusübertragung ausgegangen und gleichzeitig davon, dass
mehr als 80 Prozent der Bevölkerung betroffen sein
müssten, bevor sich eine Herdenimmunität einstelle. Beide
Annahmen hätten sich jedoch als falsch herausgestellt.
Neuere Daten hätten nämlich gezeigt, dass die
Sterblichkeitsrate bei 0,23 Prozent liege – bei Menschen
unter 70 Jahren sogar nur 0,05 Prozent. Überdies zählten
beinahe ausschließlich ältere Menschen zur
Hochrisikogruppe, insbesondere solche mit sogenannten
Komorbiditäten (Begleiterkrankungen). Ansonsten gelte es
mittlerweile als wahrscheinlich, dass "in den meisten
Situationen" bereits 20 bis 40 Prozent Immunität in der
Bevölkerung ausreiche, damit von der sogenannten
Herdenimmunität gesprochen werden kann.
Joffe räumt zudem ein, dass er sich als Arzt für
Infektionskrankheiten und Intensivmedizin anfangs allein
auf die Virologie fokussiert habe. Er habe sozusagen nur
"die direkten Auswirkungen" von COVID-19 in Betracht
gezogen bzw. sein Wissen darüber, wie man diese verhindern
kann. Die immensen Folgen durch gesamtgesellschaftliche
Reaktionen wie Lockdowns auf die öffentliche Gesundheit
und das Wohlbefinden von Menschen habe er damals nicht
berücksichtigt. Doch neue Daten hätten ihm gezeigt, dass
gerade hier eine "schwindelerregende Menge" an
"Kollateralschäden" entstanden sei. Joffe führt aus:
"Es kann vorhergesagt werden, dass sich [Lockdowns]
auf viele Millionen Menschen weltweit negativ
auswirken werden: Ernährungsunsicherheit (82 bis 132
Millionen Menschen mehr), schwere Armut (70 Millionen
Menschen mehr), Müttersterblichkeit und Sterblichkeit
bei Kindern unter fünf Jahren durch unterbrochene
Gesundheitsversorgung (1,7 Millionen Menschen mehr),
Todesfälle durch Infektionskrankheiten aufgrund
unterbrochener Gesundheitsversorgung (Millionen
Menschen mit Tuberkulose, Malaria und HIV),
Schulschließungen für Kinder (mit Auswirkungen auf das
zukünftige Einkommensniveau und die Lebenserwartung
der Kinder), unterbrochene Impfkampagnen für Millionen
von Kindern und Gewalt in der Partnerschaft für
Millionen von Frauen."
In Ländern mit hohem Einkommen seien die negativen
Auswirkungen auch durch verzögerte Gesundheitsversorgung,
Arbeitslosigkeit, Einsamkeit, Verschlechterung der
psychischen Gesundheit sowie vermehrte Todesfälle durch
fehlende Verabreichung starker Schmerzmittel (Opiate)
gegeben. Joffe bemängelt in diesem Zusammenhang
insbesondere, dass es seitens der politischen Entscheider
offenbar keine Abwägung im Sinne einer
Kosten-Nutzen-Analyse gegeben habe. Dieser hätte es jedoch
zwingend bedurft, um harte Maßnahmen wie Lockdowns zu
begründen. Joffe führt aus:
"Nachdem ich mich besser informiert hatte, wurde
mir klar, dass Lockdowns weit mehr Schaden anrichten,
als sie verhindern."
So kritisiert der Mediziner auch die von Offiziellen
immer wieder vorgetragene Behauptung, es gehe um die
Entscheidung zwischen der Rettung von Menschenleben und
der Rettung der Wirtschaft. Diese Darstellung sei so nicht
statthaft. Vielmehr gebe es einen "starken langfristigen
Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Rezession und
öffentlicher Gesundheit". Anders ausgedrückt: Wer die
Wirtschaft bewusst gegen die Wand fährt, wird auch für
gesundheitliche Schäden in der Bevölkerung verantwortlich
sein, denn es würden "statistisch" Leben verloren gehen.
So würden etwa Einsamkeit und Arbeitslosigkeit zu den
stärksten Risikofaktoren für frühe Sterblichkeit,
verkürzte Lebenserwartung und chronische Krankheiten
gehören.
In seiner eigenen Kosten-Nutzen-Analyse stellt Joffe die
durch Lockdowns erhoffte Verhinderung von
COVID-19-Todesfällen den durch sie begründeten
Auswirkungen gegenüber. Dabei bezieht er von den genannten
Faktoren lediglich die Auswirkungen von Rezession,
Einsamkeit und Arbeitslosigkeit auf die Sterblichkeit in
die Berechnung mit ein. Auf dieser Basis seien die Kosten
von Lockdowns jedoch bereits zehnmal höher, als sie
COVID-19 überhaupt verursachen könne. Anders ausgedrückt:
Lockdowns verursachten mehr als zehnmal so viele Tote wie
die Krankheit, die sie bekämpfen sollen.
Dabei ist dem Mediziner jedoch wichtig zu erwähnen, dass
er für den Schutz derjenigen eintrete, die tatsächlich ein
hohes Gesundheitsrisiko durch COVID-19 haben – also
Menschen "mit schweren Komorbiditäten und solche in
Pflegeheimen und Krankenhäusern". Es sei daher nun
notwendig, eine "mühsame Pause" einzulegen und die zur
Verfügung stehenden Informationen neu zu überdenken.
Rationale Kosten-Nutzen-Analysen müssten an die Stelle des
"Gruppendenken" in Bezug auf Lockdowns treten. Joffe führt
aus:
"Wir müssen uns besser über die Risiken und die
damit verbundenen Kompromisse informieren und
unbegründete Ängste durch genaue Informationen
abbauen. Wir müssen uns auf die Kosten-Nutzen-Analyse
konzentrieren – neue oder verlängerte Lockdowns können
nicht allein auf COVID-19-Zahlen beruhen.">
<Berlin – Ab und zu taucht dann doch mal
jemand auf, der die kriminelle Energie der Regierenden
etwas ausbremsen will:
Laut der Staatsrechtlerin Andrea Edenharter
verstoßen mehrere der aktuellen Corona-Regeln gegen das
Grundgesetz. So sei etwa die 15-Kilometer-Regelung „schon
deshalb verfassungswidrig, weil es dafür keine
hinreichende gesetzliche Grundlage gibt“, sagte Edenharter
der „Welt“ (Montagsausgabe). Sie verstoße zudem gegen den
allgemeinen Gleichheitssatz.
„Menschen in Großstädten wie München steht ein wesentlich
größerer Bewegungsspielraum zur Verfügung als denjenigen,
die in einem kleinen Ort auf dem Land leben.“ Für diese
„extreme Ungleichbehandlung“ gebe es „keine
Rechtfertigung“. Auch die nächtlichen Ausgangssperren in
einigen Bundesländern verstoßen demnach gegen das
Grundgesetz: „Sie sind verfassungswidrig, weil sie zur
Eindämmung der Pandemie nicht geeignet sind“, sagte
Edenharter, die an der Fernuniversität Hagen Allgemeine
Staatslehre lehrt.
„Das Virus verbreitet sich ja nicht allein deshalb, weil
jemand nachts seine Wohnung verlässt, sondern es kommt
vielmehr darauf an, wie viele Menschen jemand trifft.“ Zu
den verschärften Kontaktbeschränkungen sagte Edenharter,
dass sie mit Blick auf das Grundgesetz „sehr
problematisch“ seien. „Eine stillende Mutter wird faktisch
keine Verwandten und Freunde mehr besuchen können, weil
sie naturgemäß nicht längere Zeit alleine unterwegs sein
kann.“
Problematisch seien die Regelungen auch deshalb, weil man
immer noch nicht sicher wisse, welche Rolle Kinder bei der
Infektionsverbreitung spielten. „Für derart massive
Grundrechtseingriffe bräuchte man fundierte
wissenschaftliche Studien, die besagen, dass auch
Säuglinge und kleine Kinder einen relevanten Beitrag zur
Infektionsverbreitung leisten können.“
Als ob fundierte wissenschaftliche Grundlagen Söder &
Co jemals interessiert hätten. Genau deshalb haben sie ja
ihr Ermächtigungsgesetz mit Hilfe der paralysierten
Opposition ins Leben gerufen. Und sie werden weiterhin
alles daran setzen, das Grundgesetz aushebeln zu können.
Bis das dann vor Gericht irgendwann mal geklärt ist, hat
sich schon alles erledigt, ist der „Reset“ duchgeprügelt
und sind neue Tatsachen geschaffen worden. (Mit Material
von dts)>
<Wolfgang
Kubicki, Vizechef der FDP, übte scharfe Kritik an
Markus Söder. Auslöser für die Attacke war eine
Äußerung Söders, laut der sich viele Menschen als
Opfer der Pandemie darstellen, obwohl die wahren
Opfer die bereits mehr als 40.000 Corona-Toten
wären.
Wolfgang Kubicki, einer der drei stellvertretenden
Bundesvorsitzenden der FDP, warf dem CSU-Chef Markus
Söder Versagen im Umgang mit der Corona-Krise und
dessen "moralische Erhebung" über gewöhnliche Bürger
vor. In einem Beitrag auf
seiner Facebook-Seite kritisierte Kubicki
den bayerischen Ministerpräsidenten wegen mehrerer
organisatorischer Pannen und arroganter
Äußerungen gegenüber Bürgern im Zuge der
Corona-Krise.
"Für all diejenigen, die vor den Scherben
ihrer Existenz stehen, die durch gleichzeitiges
Homeschooling und Homeoffice zerrissen werden,
die seit Monaten auf Hilfe vom Staat warten,
muss diese Art der söder-moralischen Erhebung
ein Schlag ins Gesicht sein", sagte
Kubicki.
Die jüngsten Äußerungen von Söder bezeichnete
Kubicki als Zurechtweisung von Bürgern, die
wirtschaftlich oder emotional unter der Pandemie
leiden und insofern den Maßnahmen gegenüber
kritisch eingestellt seien.
Auslöser für die Attacke war offenbar
eine Äußerung Söders, laut der sich viele
Menschen als Opfer der Pandemie darstellten, die
wahren Opfer aber die bereits mehr als 40.000
Corona-Toten seien. Söder forderte
zudem einen längeren und sogar noch
härteren Lockdown. Es sei nicht seriös, jetzt zu
sagen, im Februar werde alles vorbei sein. Die
Pandemie werde das Land "noch Monate
beschäftigen", erklärte Söder.
Söder habe in Bayern die Altenheime nicht
ausreichend vor dem Virus geschützt und zudem
schwere Pannen bei Tests und in der
Impflogistik zu verantworten, sagte der FDP-Vize.
Unter anderem trage Söder die Verantwortung dafür,
dass in Bayern Campingkühlboxen für den Transport
von Impfdosen eingesetzt worden waren.
"Ausgerechnet Söder, der bisher eher mit
harten Worten als richtigen Entscheidungen
aufgefallen ist, sollte zunächst auf seinem
eigenen Hof kehren, bevor er anderen Menschen
moralische Ratschläge erteilt", schrieb
Kubicki.
Seinen Post auf Facebook beendete Kubicki mit den
Worten: "Gott schütze Bayern – und uns vor
Söder." Er hatte bereits in der
Vergangenheit mehrfach Kritik an einigen der
Maßnahmen gegen das Coronavirus geäußert.
Bund und Länder hatten sich vor Kurzem darauf
geeinigt, den Lockdown wegen weiter hoher
Befundzahlen bis zum 31. Januar zu
verlängern. Im Zusammenhang mit der Bekämpfung
der COVID-19-Pandemie warnte der bayerische
Ministerpräsident Söder zudem unlängst vor einer
Radikalisierung der sogenannten Querdenker-Szene.
Söder zog dabei eine Parallele zur gewaltsamen
Erstürmung des US-Kapitols durch Anhänger des
US-Präsidenten Donald Trump. >
4R am 11.1.2021: Merkels Fascho-Polizei
terrorisiert ALLE, ausser Hunde und Katzen!
Ist unsere Polizei wirklich nicht mehr in der Lage zu
denken??? Söldner drangsalieren die Menschen und nehmen
keinerlei Rücksicht auf Menschenrechte und Gesundheit.
Ihnen scheint zu entgehen, dass sie sich zu Mittätern
machen - das ist kriminell!!! Phui Teufel!!!
Domplatz Magdeburg
10.01.2020
Älteres Ehepaar wird von POLIZEI bedrängt.
Schaut euch dieses faschistische, kriminelle Pack der
Wortmarke Polizei an..
<Span weist Ärzte und Apotheker an??? Weiß er, was er
tut???
AMTLICHE ANWEISUNG AN ÄRZTE/APOTHEKER: "Bitte sprechen
Sie die Risiken nicht an."
Muss ich nicht kommentieren. Wen wundert denn noch
irgendwas...>
Bankkaufmann Spahn gibt Befehl, die Risiken der
Gen-Impfung zu verschweigen! [3]
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?z=photo287829890_457256306%2Falbum287829890_00%2Frev
========
Österreich
Österreich 11.1.2021: Alles nur noch
kindisch: Grenzterror durch Corona19-Terrorist Kurz! Gilt ab Freitag 0 Uhr: Registrierungspflicht bei
Einreise nach Österreich
https://www.krone.at/2315884
Linz 11.1.2021: Killerpolizei von Kurz
verzeigt 45 Leute und eine Wirtin - Restaurant bleibt
offen, damit die Familie nicht Pleite geht: Wirbel in Linz: Protest-Lokal trotz Polizeieinsatz
weiter offen
https://www.krone.at/2315826
<Großeinsatz der Polizei in der Linzer Altstadt am
Montag: Das Badcafé öffnete um 16 Uhr seine Pforten -
Corona hin oder her! Und nachdem die Polizei die Daten
der Gäste aufgenommen hatte, durfte das Lokal offen
lassen. „Wir haben derzeit keine Handhabe für eine
Schließung“, sagt der Linzer Polizeichef Karl Pogutter
nach der Aktion. 45 Gäste werden angezeigt, ihnen drohen
Strafen bis zu 1450 Euro pro Person. Bei der Wirtin
beträgt der Strafrahmen bis zu 30.000 Euro.
Wie angekündigt, hatte die Wirtin Alexandra Pervulesko
(51) am Montag ihr Lokal geöffnet. „Als Mama werde ich
gezwungen die Verordnungen zu umgehen ... ich kann mein
Kind nicht mehr versorgen“, stand auf einem Schild vor dem
Lokal zu lesen. Sie bitte „jeden radikal Denkenden
rechts/links“, ihr Café „nicht zu betreten“, schrieb die
Wirtin weiter. Sie sei nie radikal gewesen, müsse „einfach
überleben“.
Auf einem Zettel an der Tür wurde zwar um Einhaltung der
Abstandsregeln gebeten - allerdings ohne Erfolg. Beim
„Krone“-Lokalaugenschein hielten die allermeisten keinen
Abstand und trugen keine Maske - und es wurde auch
konsumiert.
Daten an Gesundheitsbehörde
25 Minuten nach dem Öffnen kam die Polizei -
beinahe auf jeden Gast kam ein Beamter - und
kontrollierte. Die Daten werden der
Gesundheitsbehörde weitergegeben. Doch nach der
Kontrolle ging es zurück ins Lokal - die Polizei
konnte, besser gesagt durfte, es nicht schließen.
Man habe die Leute aufgefordert, das Lokal zu verlassen,
so Polizeisprecher David Furtner. Einige seien dem
nachgekommen, andere nicht. Alle 45 Gäste wurden
kontrolliert und werden - ebenso wie die Wirtin -
angezeigt. Zudem soll der Erhebungsdienst des Magistrats
in den kommenden Tagen ein Auge darauf haben, ob das Lokal
nun geschlossen bleibt, hieß es bei der Stadt Linz.>
<Die britische Regierung hat Berichten
zufolge darüber diskutiert, die
COVID-Beschränkungen noch weiter zu verschärfen
und den Menschen nur noch einmal pro Woche zu
erlauben, ihr Haus zu verlassen.
Mit der Behauptung, dass der Nationale
Gesundheitsdienst am Rande der Belastungsgrenze
steht, erwägt die Regierung angeblich die
Einführung strengerer Regeln, einschließlich des
obligatorischen Tragens von Masken im Freien und
des Verbots so genannter „erweiterter Blasen“, bei
denen Menschen eine Person aus einem anderen
Haushalt treffen dürfen.
Am erschreckendsten ist jedoch die Enthüllung,
dass Kabinettsminister privat darüber debattiert
haben, Menschen daran zu hindern, auf der Straße
und in Supermärkten miteinander zu sprechen, und
sogar Menschen daran zu hindern, mehr als einmal
pro Woche das Haus zu verlassen, und
Ausgangssperren einzuführen.
Im Gespräch mit Reportern sagte Impfstoffminister
Nadhim Zahawi: „Wir überprüfen alle
Einschränkungen“ und fügte hinzu: „Ich bin besorgt
über Supermärkte und Leute, die tatsächlich Masken
tragen und das Einbahnsystem befolgen und
sicherstellen, dass sie vor dem Supermarkt warten,
wenn dieser voll ist.“
„Ich bin besorgt über einige der Bilder, die ich
von sozialen Interaktionen in Parks gesehen habe,
wenn Sie trainieren müssen, können Sie nur zum
Trainieren rausgehen“, sagte Zahawi.
Eine Regierungsquelle sagte dem Daily
Telegraph auch, dass die derzeitige Regel,
die es erlaubt, sich mit einer Person aus einem
anderen Haus zu treffen, um zu trainieren, „als
Ausrede für die Leute benutzt wird, um mit ihren
Freunden einen Kaffee im Park zu trinken“ und
wahrscheinlich abgeschafft werden wird.
Die Quelle fügte hinzu, dass die Regierung
darüber diskutiert, „sicherzustellen, dass die
Leute nicht ihre eigene Kreativität nutzen, um die
Regeln so zu interpretieren, wie sie es wollen.“
Der Bericht deutet darauf hin, dass die
Durchsetzung der Regeln noch weiter verschärft
wird, mit Geldstrafen an Ort und Stelle, die
möglicherweise von £200 auf £500 erhöht werden.
Die Enthüllungen kommen nach einem Wochenende, an
dem die Polizei in den Straßen Großbritanniens
hart gegen Menschen vorging.>
<Wirtin Linda öffnete am Montag verbotenerweise ihr
Restaurant in Bern. Kurz nach dem Mittag schloss die
Polizei ihr Lokal und warf die Gäste vor die Tür. Für die
Wirtin hat das jetzt schwere Konsequenzen. Im Interview
mit 20 Minuten spricht sie mit Tränen in den Augen über
diesen für sie schrecklichen Moment.>
<Der Premierminister von
Quebec Francois Legault führte eine neue
Corona-Ausgangssperre ein, um die wenigen Corona-Fälle in
dieser Provinz noch tiefer abzusenken.
Die neuen
Corona-Maßnahmen traten am vergangenen Samstag (8.
Januar) in Kraft.
Sie umfassen eine
Ausgangssperre zwischen 20 Uhr abends und 5 Uhr morgens,
mit den üblichen Ausnahmen für die vermeintlich
systemrelevanten Mitarbeiter.
In Wirklichkeit geht es
immer nur gegen den Mittelstand, welcher künftig nicht
mehr systemrelevant sein soll.
Alle “nicht relevanten”
Arbeitsplätze und Geschäfte wie Restaurants und
Fitness-Studios wurden wie auch bei uns in Deutschland
geschlossen.
Die Bußgelder in
dieser neuesten Ausgangssperre reichen von 1.000 bis
6.000 Dollar.
Dies ist eine größere
Einschränkung der Freiheitsrechte in Kanada als während
der Oktoberkrise von 1970.
Es geht letzten Endes auch
nur darum, die Menschen gefügig zu machen.
Kanada ist inzwischen ein
richtiger Polizeistaat und vor wenigen Jahren machte man
hier im Fernsehen noch kräftig Werbung für Auswanderer aus
Deutschland.
Diese noch nie
dagewesene Ausgangssperre erfolgt in einer Zeit, in
welcher es 206 Intensivstationen in 228 Krankenhäusern
in der Provinz Quebec gibt.
Es geht nicht um das
Corona-Virus, sondern um die Einführung eines neuen
Wirtschaftssystems oder den Reset.>
11.1.2021: China kaufte die WHO
und sperrt immer noch Wuhan für Untersuchungen
aus VK: Elisabeth Flamm
<Die WHO wurde durch Chinas
Einfluss korrumpiert und billig gekauft. Die Ermittler der
WHO haben immer noch keinen Zugang zu Wuhan - ein Jahr
nachdem die ersten Fälle gemeldet wurden?>
Als Begründung für die Verzögerung der
Urteilsverkündung versicherte die
Strafberufungskammer von Chincha und Pisco, dass die
Pandemie „unvorhersehbar“ war, außer für ihre
Schöpfer, „die sie mit extremer Geheimhaltung
innerhalb ihres Umfelds und globaler Konzerne
gehandhabt haben und weiterhin lenken.
So versuchte das Kollegialgericht des Obersten
Gerichtshofs von Ica, bestehend aus den Richtern
Tito Gallegos, Luis Leguía und Tony Changaray, sich
für die Verzögerung bei der Behandlung der Berufung
eines Angeklagten zu entschuldigen, der die
Aufhebung seiner (vorläufigen) Untersuchungshaft
beantragte, dessen Antrag aber durch die Pandemie
verzögert wurde.
„Keine Weltregierung, natürliche oder juristische
Personen, noch die Verteidigung der Angeklagten kann
behaupten, dass diese Pandemie die Qualität von
‚vorhersehbar‘ hat, außer die Schöpfer der neuen
Weltordnung wie Bill Gates, Soros, Rockefeller,
etc.“, so die Resolution, die im Portal LP Derecho
verbreitet wurde.
Untersuchung an die Richter
Nachdem der Inhalt des Gerichtsbeschlusses bekannt
wurde, eröffnete das dezentrale Büro für die
Kontrolle der Magistratur (Odecma) von Ica, das etwa
400 Kilometer südlich von Lima liegt, eine
Voruntersuchung gegen die Richter, die den Beschluss
unterzeichnet hatten.
Ziel der Untersuchung ist es, Beweise zu sammeln,
die dazu beitragen sollen, angebliche
Unregelmäßigkeiten, die von den Richtern begangen
wurden, zu ermitteln.
Mit der Behauptung, das Coronavirus sei „von den
kriminellen Eliten, die die Welt beherrschen,
geschaffen worden“, griff das Oberste Strafgericht
von Chincha und Pisco eine der vielen
Verschwörungstheorien auf, die im vergangenen Jahr
im Zuge der Pandemie aufkamen.
Konkret nennt das Dokument den Finanzinvestor George
Soros, den Microsoft-Mitbegründer Bill
Gates und die millionenschwere Rockefeller-Familie,
die es beschuldigt, den Virus in der „neuen
Weltordnung“ zu „verwalten“ und „weiter zu lenken“.
Mit dem Auftauchen von COVID-19 stieg die Zahl der
Fehlinformationen sprunghaft an, und obwohl die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits im Mai
bestätigte, dass das Virus tierischen Ursprungs ist
und seine Entstehung in einem Labor widerlegte,
kursierten weiterhin vermeintlich alternative
Ursprünge.
Zu diesen durch Fake News genährten Theorien
gehörten schon sehr früh Reden über die Entstehung
durch Pharmakonzerne, die ihre wirtschaftlichen
Vorteile steigern wollen, und sogar Verschwörungen
durch Gates oder Soros als Förderer eines
angeblichen Plans zur Kontrolle der Bevölkerung
durch Impfstoffe und 5G.>
<Mit einfachen Maßnahmen kann die Keimzahl im
Rachenraum entscheidend verringert werden. Öfter einmal
spülen, gurgeln und Pastillen zu lutschen, hilft im Kampf
gegen das Virus.
Seit Ignaz Semmelweis (Chirurg und
Geburtshelfer 1818-1865) wissen wir, dass
simples Händewaschen die Übertragung von Keimen
und damit Krankheiten deutlich reduziert. Daher
trotz der Aussicht auf Selbstschutz durch
Impfung: Bitte weiter Hände waschen und
desinfizieren, niesen in die Ellenbeuge, Maske
laut Vorschrift tragen, Ansammlungen vermeiden
usw. Aber darüber hinaus gibt es aus der Sicht
unserer HNO Fachärzte noch einiges, womit man
diese Maßnahmen ergänzen sollte. Im Hinblick auf
die Tatsache, dass das Virus über Aerosole
(Tröpfchen) vor allem in den Mund gelangt und
sich von dort ausbreitet.
Wichtige Tipps von unseren HNO-Experten Dr.
Georg Sprinzl, Vorstand der HNO-Abteilung des
Univ.-Klinikum St. Pölten, und Dr. Chiara Noe,
Assistenzärztin, Klinische Abteilung für Hals-,
Nasen-, Ohrenkrankheiten, Universitätsklinikum
St. Pölten:
Bei Zahnarztbesuchen wird um eine
Vorbereitung ergänzt: Spülen und Gurgeln mit
speziellen in allen Apotheken erhältlichen
Lösungen. Gurgeln und spülen Sie damit auch
regelmäßig daheim!
Besonders sorgfältig Zähne putzen! Intensive
Mundpflege reduziert die Keimbelastung. Das
konnte auch für SARS-CoV-2 eindeutig
nachgewiesen werden.
Das Lutschen geeigneter Pastillen aus der
Apotheke ist recht positiv zu bewerten.
Gut bewähren sich entzündungshemmende
Stoffe. Schließlich wird das Anhaften von
Erregern durch entzündete Schleimhäute
gefördert. Rat: Bei ersten Erkältungszeichen
auf bewährte Hausmittel wie Inhalation mit
Kamille, Thymian oder Salbei zurückgreifen!
So können durch einfache, aber gezielte
Hygienemaßnahmen Krankheitsverläufe beeinflusst,
Ansteckungen vermieden und sogar genauere
Testergebnisse ermöglicht werden.
Wer sich je gefragt hat, wie
Totalitarismus entstehen kann, der muss nur genau
hinsehen, was sich vor unseren Augen abspielt. Eine
Analyse von Vera Lengsfeld.
Was vor einem Jahr noch völlig undenkbar schien, wird
jetzt verordnet und vollzogen. Die bürgerlichen
Grundrechte, mühsam erkämpft in den letzten 200 Jahren,
stehen nur noch auf dem Papier. Das Parlament, das
geschaffen wurde, um die Regierung zu kontrollieren und zu
zügeln, ist mit seiner Zustimmung außer Kraft gesetzt.
Regiert wird auf Verordnungswegen, die Verordnungen
werden mit drakonischen Strafen durchgedrückt. An diesem
Wochenende (9./10.01.) wurde in Niedersachsen auf Rodeln
eine Strafe ausgesetzt, die bis zu 25.000 ¤ betragen kann.
Der SED-Linke Regierungschef in Thüringen, Bodo Ramelow,
möchte auch die Wirtschaft stilllegen. Bis auf die
Grundversorgung soll nichts mehr aufrechterhalten werden.
Von diesem Notstand will er die übrigen
Ministerpräsidenten noch überzeugen.
Auch der Bayrische Ministerpräsident will die
„Corona-Maßnahmen“ noch „vertiefen“. Dabei hat das ganze
Land mittlerweile Hausarrest, dessen Ende nicht abzusehen
ist. Diese Maßnahme ist, mit Ausnahme von Nordkorea,
beispiellos.
„Corona-Angst – Was mit unserer Psyche geschieht“
Es gehören aber immer zwei dazu: diejenigen, die
einsperren, und diejenigen, die sich einsperren lassen.
Was Zweitere bewegt, sich diesen absurden Maßnahmen zu
unterwerfen, haben drei Psychoanalytiker und Psychologen,
Hans-Joachim Maaz, Dietmar Czycholl und Aaron B. Czycholl
in ihrem Buch „Corona-Angst – Was mit unserer Psyche
geschieht“ untersucht. Leider ist der Titel nicht sehr
zugkräftig, dem Buch wäre weiteste Verbreitung zu
wünschen. Es geht der wieder brennend aktuellen Frage
nach, wie aus freien Bürgern ängstliche Untertanen gemacht
werden, die Rettung ausgerechnet von denen erhoffen, die
sie ins Verderben stürzen.
Hans-Joachim Maaz, bekannt geworden durch seine
Untersuchungen der DDR-Untertanenmentalität, die er als
„Gefühlsstau“ diagnostizierte, bestreitet das erste
Drittel des Buches. Sein Ausgangspunkt ist, dass der
politische, wirtschaftliche, gesundheitliche und
psychologische Schaden, der durch die Corona-Maßnahmen
angerichtet wurde, bereits jetzt alles übertrifft, was in
Friedenszeiten möglich schien.
Aus den irrwitzigen, ja paranoischen Verordnungen wird
erkennbar, dass die Pandemie politisch missbraucht,
schlimmstenfalls inszeniert wurde. Durch die
medizinisch-epidemische Situation lassen sie sich nicht
begründen, das erhärtet den Verdacht einer politischen
Strategie.
Verbote wirken wie Treiber der Pandemie
Zur Erinnerung: es geht um weniger als 1 Prozent der
Bevölkerung, die tatsächlich von COVID-19 betroffen sind,
die meisten davon in Alten- und Pflegeheimen. In
Anbetracht dessen muss nicht nur nach der
Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen gefragt werden, sondern
auch danach, ob diese Maßnahmen überhaupt notwendig sind.
„Warum nicht Informationen, Aufklärung, Beratung und
Empfehlungen – ohne Panikmache – genügen, um damit die
Verantwortung im Umgang mit einer Gefahr in die Hände
eines jeden Menschen zu legen und besonders
Hilfsbedürftigen und Gefährdeten eine spezifische
Unterstützung anzubieten“.
Letzteres versäumt die Politik bis heute, dafür legt sie
die gesamte Gesellschaft immer mehr lahm, ohne ihrer
Pflicht nachzukommen, zu erklären, warum sie glaubt, dass
die von ihr getroffenen Maßnahmen wirkungsvoll sind.
Tatsächlich wirken die Verbote eher wie Treiber der
Pandemie, weil die tatsächlichen Infektionsherde, Alten-
und Pflegeheime, nach wie vor vernachlässigt werden.
Wieso lässt sich die Mehrheit der Bevölkerung nahezu
widerspruchslos zu gehorsamen Untertanen degradieren? Das
ist ein Ergebnis der täglichen, nein, stündlichen
Kriegspropaganda von Politik und Medien.
Dem Virus wurde „der Krieg“ erklärt. Als erstes stirbt im
Krieg die Wahrheit. Es entsteht die perfide Situation,
dass durch ununterbrochene propagandistische
Falschinformation die Bevölkerung (das Kriegsopfer) dazu
gebracht wird, die Zerstörung sozialer, kultureller und
wirtschaftlicher Verhältnisse selbst zu vollziehen.
Politisch-medial befeuerte feindliche Spaltung der
Massen
Im Krieg gibt es Kriegsgegner, die wie in allen Kriegen
gnadenlos verfolgt und bestraft werden. Inzwischen wird
Rodeln in niedersächsischen Skigebieten laut „NDR-Kultur“
mit bis zu 25.000 Euro Strafe belegt. Solche abstrusen
Maßnahmen legen den Verdacht nahe, dass die Bevölkerung
„derart provoziert und gespalten werden“ soll, „dass sie
sich immerfort stellvertretend und ablenkend mit der
Symptomebene (z.B. Maskenpflicht und potenzieller
Impfzwang) beschäftigt. Während politisch-medial durch
eine zunehmend feindliche Spaltung der Massen (Maskenfans
vs. Maskenverweigerer, Impfbegeisterte vs. Impfgegner,
Beschützende vs. Gefährdende) abgelenkt wird.
Die Frage, warum durch die verordneten Maßnahmen das
Immunsystem geschwächt wird, statt es, um die Krankheit
wirksam zu bekämpfen, mit allen Mitteln zu stärken, soll
gar nicht erst aufkommen.
„Auf der Symptomebene sind die Menschen eingeschüchtert,
geängstigt, zum Gehorsam unterworfen und durch Spaltung in
Pro und Kontra am wirksamen Protest und an der
Mitbestimmung“ über die „neue Normalität“, die es laut
unseren Politikern nach Corona geben soll, gehindert. Mehr
noch, die „Hetzjagden auf Andersdenkende und Kritiker
sprechen für das Wiederaufleben des nie wirklich
bewältigten totalitären, extremistischen und
„faschistischen“ (eigentlich nationalsozialistischen)
Erbes deutscher Geschichte.
Die Aussonderung einzelner Gruppen durch Stigmatisierung
„Weder in der BRD noch in der DDR sind die
psychologischen Grundlagen schwerer
Gesellschaftspathologie des Nationalsozialismus verstanden
oder gar aufgelöst worden“.
Man hat nicht einmal begriffen, dass, um eine
Wiederholung zu vermeiden, die Methoden totalitärer
Herrschaft geächtet und gemieden werden müssen. Die
Aussonderung einzelner Gruppen aus der Gesellschaft durch
Stigmatisierung ist ein von Politik, Medien und Antifa
bedenkenlos verwendetes Mittel der Machtsicherung. „Wer
sich ratlos und verwundert fragt, wie die Entwicklung seit
1933 massenpsychologisch möglich war, der muss nur die
gesellschaftlichen…Mechanismen der Gegenwart zur Kenntnis
nehmen“.
Man muss sich klar machen, dass „Politiker,
Wissenschaftler und Journalisten wider besseres Wissen
gegenüber der Bevölkerung grundlos Panik schüren, ja sogar
gegen inzwischen erkennbaren Realitäten unverdrossen
Bedrohungsszenarien und falsche Interpretationen
verbreiten“.
Eine schwer narzisstisch gestörte von Macht und Geld
abhängige Elite
Warum tun sie das? Laut Maaz übersteigt es das emotionale
Fassungsvermögen eines Psychiaters „mit speziellen
Kenntnissen narzisstischer Psychologie“, „dass der größte
Teil der politisch-medialen Eliten psychisch so schwer
gestört sein könnte, aus eigener Ängstigung so irrational
zu handeln…
Um das Unvorstellbare doch irgendwie erfassen zu können,
hilft nur eine psychodynamische Gesamtdeutung für das
Zusammenspiel einer schwer narzisstisch gestörten und von
Macht und Geld abhängigen Elite mit einer
massenpsychologisch wirksamen Angst-Psychose einer
Mehrheit der Bevölkerung… In einer Gesellschaftskrise
hilft dann das kollektiv-kollusive Zusammenspiel zwischen
einer eingebildeten Rettungskompetenz der Machteliten und
einer illusionären Rettungsphantasie der Abhängigen, die
wirklichen Ursachen der Gesellschaftsproblematik zu
vertuschen“.
Wir haben es tatsächlich mit mehreren Krisen zu tun, die
von der Politik in den letzten Jahren verursacht wurden:
Die Energie- Umwelt- Migrations- Finanz- und Sozialkrisen,
die alle schon vor Corona diffuse Ängste und Unbehagen
verbreitet haben.
„Die Realangst vor einer Infektion, unverantwortlich
politisch-medial und von einigen Wissenschaftlern
permanent aufgebauscht und mit fragwürdigen Zahlen
geschürt, ist hervorragend geeignet, alle latenten Ängste
der Menschen zu aktivieren und dann suggestiv auf eine
Virusgefahr zu projizieren“. Die Virusgefahr ist das
Feindbild, das im Krieg gebraucht wird.
„Im Krieg gegen das Virus werden alle gesunden,
vernünftigen, der Realität und wissenschaftlichen
Erkenntnissen verpflichteten Kritiker zu den
vermeintlichen Feinden erklärt, gegen die Krieg geführt
werden muss – so werden aus den Protestlern gegen die
Corona-Maßnahmen „Verschwörungstheoretiker“, „Esoteriker“,
„Spinner“ und “Covidioten“…Mit der Diffamierung des
Protestes, mit der Verleugnung potentieller Erkenntnis und
Wahrheit geschieht eine Dehumanisierung, in deren Schatten
dann Menschen, die auf die bittere, beängstigende Realität
hinweisen, leichter bedroht, verfolgt, gemobbt und am Ende
sogar getötet werden können. Die Fronten der feindseligen
Spaltung sind längst errichtet“.
Wem die letzte Schlussfolgerung zu radikal erscheint, der
sei daran erinnert, dass sogar ein Mitglied der
Ethikkommission der Bundesregierung, die „Impfgegner“
aufgefordert hat, im Krankheitsfall auf Beatmung zu
verzichten. Bezeichnend ist, dass der nazistische Geist,
der hinter einer solchen Aufforderung steckt, von den
Medien, die lediglich von einem „Brandbrief“ sprachen,
nicht thematisiert wurde.
„Gefährder“ (eine Bezeichnung für Terroristen!) und
„Bedroher“
Es geht im Narrativ der Machteliten nicht mehr um
Maskenverweigerer oder Impfskeptiker, sondern um
„Gefährder“ (eine Bezeichnung für Terroristen!) und
„Bedroher“.
„So wird der verständliche und berechtigte Zorn wegen
politisch-ökonomischer Fehlentwicklungen auf die geschickt
aufgehetzten Bürger…gelenkt, die jetzt stellvertretend in
den „Bürgerkrieg“ ziehen (sollen). An dieser Stelle ist es
wichtig zu verstehen, dass auch der spezielle
Corona-Maßnahmen-Protest gegen das Regierungshandeln und
die medialen Lügen gebraucht, ja geradezu gewünscht werde,
um von der wirklichen Krise – dem finanziellen,
ökologischen und sozialen Kollaps der narzisstischen
Gesellschaft – abzulenken“.
Die Maßnahmen wie Maskenpflicht auch auf Wanderwegen,
Strafen für Rodeln, Ausgangsbeschränkungen, Kontaktverbote
etc. sind so überzogen, dass es die Bevölkerung aufregen
muss.
„Wer immer noch den oft irrwitzigen
öffentlich-rechtlichen Nachrichten folgt, ist schwer
angstvoll und eingeschränkt, und wer dagegen protestiert,
ist in der gewünschten Ablenkungsfalle befangen. Für den
gewünschten Kampf um das Falsche werden beide Seiten
gebraucht.“
Was können wir tun?
„Wer demokratische Verhältnisse erhalten will, der muss
fordern, dass die Einschränkung der Grundrechte juristisch
überprüft wird. Es ist auch geboten, weitgehend unsinnige,
aber gesundheitsgefährdende Maßnahmen (Maskenpflicht) und
existenzzerstörende (Lockdown) Maßnahmen kritisch zu
hinterfragen. Zugleich ist es wichtig, die berechtigten
Zweifel und den Protest von getriggerten Affekten…frei zu
halten, um eine angemessene Kritik üben und
realitätsgerechte Forderungen stellen zu können.“
Hier kann der friedliche Protest der DDRler im
Revolutionsjahr 1989 als Vorbild dienen. Er war
erfolgreich, weil er gewaltfrei blieb, Provokateure
wirkungsvoll neutralisiert wurden, die Kritik frei von
Rachsucht, teils sogar spöttisch war. Die Demonstranten
haben sich damals nicht von den in der Menge verteilten
Stasimitarbeitern, offiziellen und inoffiziellen,
aufhetzen lassen. Das sollte, muss auch heute gelingen.
Die Autorin Vera Lengsfeld ist eine
deutsche Politikerin und Publizistin. Sie war
Bürgerrechtlerin und Mitglied der ersten frei gewählten
Volkskammer der DDR. 1983 wurde sie wegen der Mitarbeit
in einer Bürgerrechtsbewegung aus der SED ausgeschlossen
und mit einem Berufsverbot belegt. Von 1990 bis 2005 war
sie Mitglied des Deutschen Bundestages, zunächst bis
1996 für Bündnis 90/Die Grünen, ab 1996 für die CDU.
Heute ist sie freischaffende Autorin in Berlin. Blog:
vera-lengsfeld.de>
12.1.2021: 7 Universitäten bestätigen:
Corona19-Virus ist NICHT NACHWEISBAR: Die größte Lüge, die jemals erzählt wurde: Sieben
amerikanische Universitäten bestätigen, dass das
Coronavirus nicht existiert. (Spanische Presse)
Y
a ver el numerito que monta ahora la bazofia censora,
vulgo "verificadores". Son de chiste, gentuza pero de
chiste. Y bien pagados, como la bien pagá de la
popular tonada. Tanto los sociatas "neutrales", como
los financiados por los genocidas del amianto, Ashoka
y Avina/Eternit mediante, los malditos. Tiene su
lógica, genocidas del amianto apoyando a los genocidas
vacuneros.Entre
la mala gente, no hay problema. ¿Y Ana Pastor, esposa
de Tres Capas de Calzoncillos? ¿Y la maldita Clara
Jiménez Cruz? Las voces de sus amos. Quien paga,
manda. Sea Soros o Bill Drayton. Genocida y
mundialista porquería, pues. Y les dejo con el doctor
californiano Andrew Wye, doctorado en virología e
inmunología. Y trabajando en un laboratorio clínico.
Y, desde luego, sus clarividentes catorce puntos,
desmontando, otra vez, el teatro coronavírico.
Literal.
En
1500 muestras no se encontró el "escurridizo"
Sars-Cov-2
1.
Tengo un doctorado en virología e inmunología. Soy un
científico de laboratorio clínico y he analizado 1500
muestras de Covid 19 "supuestamente" positivas recogidas
aquí en el sur de California
2.
Cuando mi equipo de laboratorio y yo hicimos las pruebas
a través de los postulados de Koch y la observación bajo
un SEM (microscopio electrónico de barrido), NO
encontramos Covid en ninguna de las 1500 muestras.
3.
Lo que encontramos fue que todas las 1500
muestras eran en su mayoría influenza (gripe) A y
algunas, influenza B, pero ni un
solo caso de Covid, y no usamos el B.S.
Prueba de PCR.
4.
Luego enviamos el resto de las muestras a Stanford,
Cornell y algunos de los laboratorios de la Universidad
de California y encontraron los mismos
resultados que nosotros, SIN COVID.
5.
Encontraron influenza A y B. Luego,
todos hablamos con los CDC y les pedimos muestras
viables de COVID, que los CDC dijeron que no podían
proporcionar porque no tenían ninguna muestra.
6.
Ahora hemos llegado a la firme conclusión a través de
toda nuestra investigación y trabajo de laboratorio, que
el COVID 19 era imaginario y ficticio.
7.
La gripe fue llamaba Covid y la mayoría de los
225.000 muertos murieron por enfermedades
concomitantes como enfermedades cardíacas, cáncer,
diabetes, enfisema, etc. y luego contrajeron la gripe
que debilitó aún más su sistema inmunológico y
murieron.
8.
Todavía tengo que encontrar una sola muestra
viable de Covid 19 con la que trabajar. Nosotros, en
las 7 universidades que hicieron las pruebas de
laboratorio en estas 1500 muestras, ahora
estamos demandando a los CDC por fraude de
Covid 19 (Recuerden: Centros para el Control y la
Prevención de Enfermedades, también referidos como CDC
por las siglas de su nombre en inglés, Centers for
Disease Control and Prevention).
Covid-19,
pura ficción, ¿alguien lo dudó alguna vez?
9.
El CDC aún tiene que enviarnos una sola muestra viable,
aislada y purificada de Covid 19. Si no pueden o no
quieren enviarnos una muestra viable, afirmo
que no hay Covid 19, es ficticio.
10.
Los cuatro artículos de investigación que
describen los extractos genómicos del virus Covid 19
nunca lograron aislar y purificar las muestras.
Los cuatro artículos escritos en Covid 19 solo describen
pequeños fragmentos de ARN que tenían solo 37 a 40 pares
de bases de largo.
11.
Confirmando de esa manera que NO ES UN VIRUS.
Un genoma viral posee habitualmente de 30.000 a 40.000
pares de bases. Y con lo "peligroso" que se supone que
es Covid por todas partes, ¿cómo es que nadie en ningún
laboratorio del mundo ha aislado y purificado este virus
en su totalidad?
12.
Eso es porque en realidad nunca encontraron el
virus, todo lo que encontraron fueron pequeños
fragmentos de ARN que, de todos modos, nunca fueron
identificados como el virus.
13.
Entonces, lo que estamos tratando es
simplemente otra cepa de gripe como cada
año. COVID 19 no existe y es ficticio.
A
la gripe la llamaron Sars-Cov-2…y plandemia en marcha
14.
Creo que China y los globalistas orquestaron este engaño
de COVID (la gripe disfrazada de un virus novedoso) para
traer la tiranía global y un estado de
vigilancia totalitaria policial mundial, y
este complot incluyó un fraude
electoral masivo...
<Am 23. Dez. 2020 ist die erste
deutsche Menschen-rechtsbeschwerde gegen die
Corona-Maßnahmen beim Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte (EGMR) in Straßburg eingegangen.
(Hans U. P. Tolzin, 5.1.2021) Jedem, der sich auch nur
ein wenig kritisch mit den fadenscheinigen Begründungen
für die Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern
beschäftigt, muss klar sein, dass die damit verbundenen
Grundrechte-Einschränkungen nicht nur sachlich nicht
nachvollziehbar und völlig unverhältnismäßig sind. Sie
drohen darüber hinaus unseren Rechtsstaat und die
Demokratie auszuhebeln.
Finanziert durch den AGBUG-Klagefond hat der
Heidelberger Fachanwalt Uwe Lipinski unter anderem 10
Eilanträge gegen die - inzwischen in der 11. Auflage
vorliegenden - bayerischen Coronaverordnung beim
Bayerischen Verfassungsgerichtshof (BayVerfGH)
eingereicht, sowie einen Normenkontrollantrag beim
Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (BayVGH).
Bis auf eher unbedeutende Nebensächlichkeiten wurden
bisher sämtliche Eilanträge abgewiesen.
Auch das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) war nicht
bereit, die bisherigen beiden Eilanträge der Kanzlei
überhaupt nur anzufassen.
Da eine Änderung der opportunistischen Haltung der
deutschen Richterschaft in der Coronafrage nicht
abzusehen ist, wurde in den letzten Monaten als letzte
noch gangbare Instanz eine Menschenrechtsbeschwerde an
den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)
in Straßburg vorbereitet.
Diese Beschwerde ist laut Zustellurkunde am 23.
Dezember in Straßburg beim Gericht eingegangen.
Ein Einzelrichter des Gerichtshofs wird darüber
entscheiden, ob er die Menschenrechtsbeschwerde für
zulässig erklärt. Ist dies der Fall, geht die
Menschenrechtsbeschwerde an ein Richtergremium und wird
dann der Bundesregierung zur Stellungnahme
weitergeleitet.
Beim EGMR gibt es meines Wissens derzeit keine
deutschen Richter. Der Umstand, dass die Regierung
Merkel sich in Europa nicht unbedingt großer Beliebtheit
erfreut, lässt hoffen, dass in Straßburg doch ein wenig
anders entschieden wird als wir es von den überraschend
Merkel-treuen deutschen Richtern kennen.
Über den Fortgang des Verfahrens werden wir
informieren, sobald wir etwas Neues wissen.
Hätten Sie das gewusst?
Innerhalb von 10 Monaten wurde die Corona-Verordnung in
Bayern etwa 240 mal geändert. Wer`s nicht glaubt
Unsere Klagen gegen die
verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen kosten natürlich
Geld. Wer dieses Verfahren und die anderen
Musterklagen des AGBUG-Klagefonds finanziell
unterstützen will, kann die untenstehende
Kontoverbindung nutzen. Derzeit befindet sich der
Spendenfonds mehr als 20.000 Euro im Minus und wir
sind dringend auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Op-Ed | Re-Post, from 1-9-2021| Dr. Rima Laibow, Open
Source Truth | Jan 11, 2021 Opinion by Dr. Rima | Rima
E. Laibow, MD, Medical Director, Natural Solutions
Foundation, January 9, 2021 Dr. Andy Wakefield Explains
How mRNA Vaccines WorkBrief video snippet from a recent
interview with Dr. Andy Wakefield/ Longer interview
here: https://vimeo.com/495729234
Dr. […]
<Er ist 33 Seiten lang, der Beipackzettel
zum Corona-Impfstoff, den Bundeskanzler Sebastian Kurz
(ÖVP) für die Österreicher gekauft hat. Über ihn muss,
wie bei allen anderen Medikamenten, der Patient
aufgeklärt werden.
Warnung an Mütter
Die Nebenwirkungen, die Wechselwirkungen mit anderen
Medikamenten und die Langzeitfolgen sind nicht bekannt.
Auch werden in den Mainstream-Medien werdende Mütter nicht
explizit vor der Corona-Impfung gewarnt, obwohl es im
Beipackzettel heißt:
Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der
Anwendung von Comirnaty bei Schwangeren vor.
Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte
oder indirekte schädliche Wirkungen in Bezug auf
Schwangerschaft, embryonale/fötale Entwicklung, Geburt
oder postnatale Entwicklung schließen (siehe Abschnitt
5.3). Die Verabreichung von Comirnaty in der
Schwangerschaft sollte nur in Betracht gezogen werden,
wenn der potenzielle Nutzen die möglichen Risiken für
Mutter und Fötus überwiegt.
Weiters ist nicht bekannt, ob Comirnaty in die
Muttermilch übergeht. Da ist es doch fast beruhigend, dass
„tierexperimentelle Studien nicht auf direkte oder
indirekte schädliche Wirkungen in Bezug auf die
Reproduktionstoxizität schließen lassen“.
Propaganda schafft höhere Impfbereitschaft
Kein Wunder, wenn das Vertrauen in die Corona-Impfung
nicht gerade hoch ist. Laut aktueller profil-Umfrage
würden sich trotz Propaganda bisher nur 31 Prozent der
Bevölkerung „ganz sicher“ impfen lassen, wenn sie ab
sofort die Möglichkeit dazu hätten. 20 Prozent sagen „eher
ja“. Demgegenüber lehnen 24 Prozent die Impfung strikt ab,
19 Prozent „eher“.
Doch man muss konstatieren: Propaganda wirkt. Im November
waren erst 19 Prozent von der Impfung begeistert.>
Österreichs Mediziner erhalten pro Corona-Impfung ein
Honorar von 25 Euro. Sind sie mobil im Impfeinsatz, wie etwa
in Alten- und Pflegeheimen, so gibt es einen Stundensatz von
150 Euro, wie Kärntens Gesundheitsreferentin Beate Prettner
(SPÖ) am Dienstag bestätigte. Laut Prettner wurde diese
Vereinbarung zwischen dem Bund und der Österreichischen
Ärztekammer getroffen. Die Länder müssen dafür kein Geld in
die Hand nehmen, abgerechnet wird über die Österreichische
Gesundheitskasse.
<Der israelische Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu macht Druck auf seine Bevölkerung, damit die
„Durchimpfungsrate“ im Zuge der Corona-Pandemie in
seinem Land möglichst hoch wird. Neben dem politischen
Slogan „Vertrauen aufbauen“, im Zusammenhang mit der
staatlichen Impf-Kampagne, setzt Netanjahu auch auf das
„proaktive Drängen“ der Bevölkerung, sich einer
Covid-Impfung unbedingt zu unterziehen.
Ja, man kann fast schon davon sprechen, dass wir
Druck auf die Impfberechtigten ausüben, schließlich
geht es nicht nur um den Einzelnen, sondern um die
Gesellschaft an sich.
Über persönliche Kommunikation Druck aufbauen
Das israelische System im Rahmen dieser staatlichen
Impf-Kampagne setzt auf persönlichen Druck gegenüber den
Krankenversicherten. Und diesen Druck erzeuge unter
anderem die gezielte, persönliche Kommunikation. Dadurch
sei es gelungen, ein Umdenken in der Bevölkerung zu
provozieren, wie Hadari unverblümt gegenüber den Medien
zugibt.
Die persönliche Kontaktaufnahme mit den Versicherten
erfolge durch eine eigene App, SMS oder E-Mail und darüber
hinaus auch telefonisch. Auch die israelischen Hausärzte
würden eingespannt, um ihre Patienten zur Covid-19-Impfung
zu veranlassen.
Israelis haben Daten-Deal mit Biontech-Pfizer
Um eine ausreichende Menge an Impfstoff vom
multinationalen Pharmakonzern Biontech-Pfizer für Israel
zu bekommen, ist das dortige Gesundheitsministerium einen
brisanten Deal eingegangen. Man hat mit dem Unternehmen
einen eigenen Vertrag abgeschlossen. Israel sicherte im
Gegenzug für die Belieferung die Übermittlung
ausführlicher Daten über Covid-Infizierte, Tote und
Geimpfte zu.
Jeder Israeli besitzt eine persönliche und digitalisierte
Krankenakte für den Zeitraum der letzten 25 Jahre.
Biontech-Pfizer kann ab sofort auf eine im internationalen
Vergleich seltene Datenbasis zurückgreifen, um die Effekte
der Covid-Schnellimpfungen zu analysieren.>
<Im Pflegeheim The Commons on St. Anthony in Auburn,
New York, scheinen die Dinge rückwärts zu laufen.
Die Impfung der Menschen soll die Zahl der
Coronavirus-Todesfälle reduzieren oder beenden. Aber?
Aber im „The Commons“ sollen solche Todesfälle erst
aufgetreten sein, nachdem die Bewohner begonnen hatten,
sich gegen Coronaviren impfen zu lassen.
James T. Mulder schrieb am Samstag auf syracuse.com,
dass es bis zum 29. Dezember keine Coronavirus-Todesfälle
in The Commons gegeben habe.
Der 29. Dezember, an dem die Todesfälle von Bewohnern mit
Coronavirus im The Commons auftraten, ist auch, wie
Mulders Artikel zeigt, der siebte Tag nachdem das
Pflegeheim begonnen hatte, den Bewohnern
Coronavirus-Impfungen zu verabreichen, wobei bisher 80
Prozent der Bewohner geimpft worden waren.
In einem Zeitraum von weniger als zwei Wochen
seit dem 29. Dezember sind laut Mulder 24 mit dem
Coronavirus infizierte Bewohner des
300-Betten-Pflegeheims gestorben.
Das Pflegeheim begann am 22. Dezember mit der Impfung der
Bewohner.
Bisher wurden 193 Bewohner, also 80 %, und 113
Mitarbeiter, also weniger als die Hälfte des Personals,
geimpft.
Das Pflegeheim plant, weitere Impfungen am 12. Januar
durchzuführen.
<Evidenzbasiertheit, der zentrale
Kritikpunkt der Schulmedizin an alternativen
Heilmethoden, war noch nie eine besondere Stärke von
Schulmedizin und Gesundheitspolitik.
Man forderte in der Regel von anderen etwas, wozu man
selbst nicht bereit oder in der Lage war.
Während der rund 1 Jahr laufenden „Pandemie“ wird
noch einmal besonders deutlich, dass Evidenzbasiertheit
beim eigenen Treiben anscheinend nur eine untergeordnete
Rolle zu spielen hat.
Denn: es gibt laut einer Studie aus dem August 2020
keinerlei evidenzbasierte Beweise, dass die „AHA“-Regeln
dazu beigetragen haben, dass das Infektionsgeschehen und
die Todesraten abgenommen haben. Dazu weiter unten
gleich ausführlicher.
Ich hatte auch bereits in mehreren Beiträgen
bereits darauf hingewiesen, dass Lockdowns usw. alles
andere als optimal erscheinen um eine Pandemie zu
bekämpfen:
Alleine das waren und sind bereits Fakten, die man
nicht vom Tisch wischen kann.
Interessant im Zusammenhang mit Masken ist eine
Veröffentlichung, die ich erst kürzlich zu Gesicht
bekam. Der Autor: Das Bundesinstitut für Arzneimittel
und Medizinprodukte (BfArM), das sich jetzt anscheinend
auch zu den „Aluhutträgern“ gesellt zu haben scheint:
Hier wird über die Schutzwirkung ausgesagt, dass diese
nicht nachgewiesen ist. Unter Paragraf 1 zur
„Mund-Nasen-Bedeckung“ („Community-Maske“)sagt das
Institut Folgendes:
„Träger der beschriebenen
Mund-Nasen-Bedeckungen können sich nicht darauf
verlassen, dass diese sie oder andere vor einer
Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese
Masken keine entsprechende Schutzwirkung
nachgewiesen wurde.“
Und bei den Hinweisen für Hersteller von Masken steht
(man glaubt es kaum):
„Besondere Klarheit ist bei der Bezeichnung und
Beschreibung der Maske geboten, die nicht auf eine
Schutzfunktion hindeuten darf, da diese nicht
nachgewiesen ist. Vielmehr sollte ausdrücklich darauf
hingewiesen werden, dass es sich weder um ein
Medizinprodukt, noch um persönliche Schutzausrüstung
handelt.“
Aber in der ersten Corona-Welle waren die betreffenden
ein- oder mehrlagigen Baumwolltücher als gängiger
Infektionsschutz akzeptiert.
Globale Studie zeigt die Wirkungslosigkeit von
Lockdown und „AHA“
Im August 2020 wurde ein Beitrag[1] veröffentlicht, der den Titel
trug: „Lockdowns and Mask Mandates Do Not Lead to
Reduced COVID Transmission Rates or Deaths, New Study
Suggests“ (Lockdown und Maskenpflicht führen nicht zu
verringerten Covid-19 Übertragungsraten oder
Todesfällen). Im Beitrag wurde eine Studie[2] des „National Bureau of
Economic Research (NBER)“ besprochen, die ebenfalls im
August 2020 veröffentlicht wurde.
Was dürfen wir hier erfahren?
Die drei Autoren hatten sich Länder und Bundesstaaten
der USA herausgesucht, die mehr als 1000
Covid-19-Todesfälle bis zum späten Juli zu verzeichnen
hatten. Es waren dann 25 US Bundesstaaten und 23 Länder
aus aller Welt, die in die Auswertung dieser Studie
aufgenommen worden waren. Um welche Bundesstaaten und
Länder es sich handelt, das wird in der Studie (siehe
Link) aufgezählt.
Die vorhandenen Daten und die Analyse dieser
Daten der aufgezählten Länder und Bundesstaaten ergab
dann vier Hauptpunkte, die Fakten zu Covid-19
beinhalten.
Sobald eine Region die Zahl von 25
Covid-19-Todesfällen erreicht hatte, fiel innerhalb
eines Monats die Wachstumsrate für Todesfälle pro Tag
auf ungefähr Null (0). Mit anderen Worten:
Gleichgültig welches Land oder welcher Bundesstaat und
unabhängig von deren aufgestellten Gegenmaßnahmen –
die Todesraten pro Tag hörten innerhalb von 20-30
Tagen nach Überschreiten des Schwellenwerts von 25
Todesfällen auf anzusteigen.
Nachdem dies erfolgt war, begannen die Todesfälle
pro Tag entweder abzunehmen oder der momentane Trend
verlief auf einer flachen Kurve (also keine Zu- oder
Abnahme der Todesfallrate).
Die Variabilität der Trends von Todesraten über alle
untersuchten Regionen (Länder und Bundesländer der
USA) ist seit Beginn der „Pandemie“ scharf abgefallen
und verbleibt seitdem auf einem niedrigen Niveau. Alle
studierten Staaten und Bundesstaaten sind in der Folge
mehr und mehr miteinander vergleichbar in ihren Trends
geworden und seitdem auch so geblieben.
Die Beobachtungen in den Punkten 1-3 lassen den
Schluss zu, dass der effektive R0-Wert schon nach den
ersten 30 Tagen nach Beginn der „Pandemie“ weltweit um
die „1“ oszillierte.
Die Schlussfolgerung der Autoren war, dass die
Datentrends, die man analysiert hatte, ernstzunehmende
Hinweise ablieferten, dass die sogenannten
„nicht-pharmazeutischen Interventionsmaßnahmen (NPI)“,
also Lockdown, Schulschließungen, Reisebeschränkungen,
Bleibt-zu-Hause-Appelle, Verbot von Veranstaltungen,
Quarantäne, Ausgangsbeschränkungen und Maskenpflicht, keinen
signifikanten Einfluss auf die allgemeinen
Übertragungsraten von SARS-CoV-2 hatten und haben.
Eine dänische Arbeit kommt zu ähnlichen
Ergebnissen
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine
Vergleichs-Studie über die „zweite Welle“ in Dänemark.
Während dieser „Welle“ wurde für einige Landesteile wie
dem Norden ein Lockdown verhängt. Andere Regionen der
skandinavischen Nation waren von den Maßnahmen nicht
betroffen. Zwar folgte ein Rückgang der
Infektions-Raten, dies aber in ganz Dänemark.
Der Lockdown war nach Meinung der Autoren demnach nicht
der Grund für den Rückgang von Infizierten. Zudem wiesen
die Forscher nach, dass die zweite Welle schon vor dem
Lockdown abebbte. Ob dies daran liegt, dass die Dänen in
Lockdown-freien Regionen sich freiwillig restriktiv
verhielten, können die Wissenschaftler allerdings nicht
sagen. Die Autoren folgern dennoch, dass sowohl ein
„freiwilliger“ als auch ein erzwungener Lockdown
möglicherweise nutzlos ist.[4]
Leicht zu behaupten, aber schwer zu beweisen?
Es stellt sich natürlich auch die Frage, was die gleich
verlaufenden Trends in den USA mit den Geschehnissen in
den jeweiligen US-Staaten zu tun haben?
Und hier scheint der Hund begraben zu sein.
Denn nicht alle Länder und US-Bundesländer haben alle
unisono die gleiche Strategie gefahren. Es beginnt
damit, dass die von der Politik verordneten
Gegenmaßnahmen zu den unterschiedlichsten Zeitpunkten
gestartet wurden.
Die Autoren der NBER-Studie postulieren eine
Überschätzung der Maßnahmen gegen die Infektionen. Dies
beruhe auf einer voreingenommen Ausblendung von
Variablen. Ein Schlüsselkandidat für eine solche
Ausblendung von Variablen ist die wahre Ursache für den
Abfall der Infektionsraten nach dem ersten Monat der
„Pandemie“. Und der Grund hierfür ist die Tatsache, dass
die Interaktion unter den Menschen einfach nicht mit den
epidemiologischen Modellen übereinstimmt, die für die
offiziellen Zahlen benutzt wurden.
Wir wissen ja von der WHO und von Herrn Ferguson aus
Großbritannien, sowie Herrn Drosten, dass in solchen
maroden computergestützten Vorhersageszenarien bereits
zuvor von Millionen von Toten gefaselt wurde, 2009 wie
2020. Und nichts trat ein. Kein Wunder also, dass dieser
Trick ebenfalls nicht bei den NPI funktioniert.
Ein weiterer Grund, an der Wirksamkeit der NPI zu
zweifeln ist die Tatsache, dass die Übertragungsraten
zeitweise trotz gelockerter Restriktionen weltweit auf
einem sehr niedrigen Niveau gelegen haben. Da hätte man
doch einen Anstieg der Infektionen und vielleicht sogar
der Todesraten erwarten dürfen, oder?
Dies mag auch eine mögliche Erklärung sein, warum ein
Großteil der Regierungen die PCR-„Test“-Aktivitäten
vervielfacht haben, um so einen Anstieg der
Übertragungsraten künstlich zu erzeugen. Und da ist es
von Vorteil, dass der PCR-„Test“ eine Fehlerquote für
falsch-positive Ergebnisse von um die 2 % hat, die bei 1
Million Tests pro Woche immerhin bis zu 20.000 „Fälle“
suggerieren, die in Wirklichkeit einfach nur falsch
positiv sind.
Selbst ein positiver Test heißt nicht zwingend, dass
eine Infektion vorliegt, da ein Test kein Virus
nachweist, sondern nur genetische Moleküle, die
angeblich zu einem Virus gehören. Ob das Virus dabei
noch intakt ist oder ob es sich hier um Trümmer handelt,
das lässt sich aus so einem Test nicht erschließen.
Ein „Lockdowner“ denkt um
Dr. Ari Joffe hatte den Lockdown einst befürwortet. Der
Kinderarzt für Infektionskrankheiten arbeitet am
Stollery Children’s Hospital in Edmonton und ist
Professor am Lehrkrankenhaus der University von Alberta.
Nachdem er die „Kollateralschäden“ des Lockdowns mit den
Gefahren durch Covid-19 verglichen hatte, ist er anderer
Meinung. Er schätzt den gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Gesamtschaden des Lockdowns zehnmal so
hoch ein wie die Virusinfektion.
Zu diesem Ergebnis kommt Dr. Joffe nach einer
Kosten-Nutzen-Analyse, die auch gesundheitliche
Konsequenzen des Maßnahmenbündels berücksichtigt. Er
stellte zum Beispiel die Frage, wozu die Konzentration
des Gesundheits-Systems auf Corona bei Patienten mit
anderen Erkrankungen führt. Wenn die Behandlung von
Tuberkulose, Malaria, HIV und weiteren Infektionen
vernachlässigt wird, steigt die Sterblichkeit ebenso an
wie durch „hängende“ Impfketten. Auch Arbeitslosigkeit,
Einsamkeit und die Zunahme von Depressionen während des
Lockdowns senken unweigerlich die Lebenserwartung. Zu
den riskanten Vernachlässigungen in der Krankenbetreuung
gehören auch Sucht-Therapien, wobei der Amerikaner
speziell die Opiod-Krise in seiner Heimat im Blick hat.
Sogar Schulschließungen haben langfristige Auswirkungen
auf die Dauer der Lebenszeit. Denn schlecht
qualifizierte und wenig verdienende Menschen leiden
nicht nur verstärkt unter chronischen Krankheiten,
sondern sterben auch früher. Diese Effekte, die ein
Lockdown nach sich zieht, werden sich erst in der
Zukunft zeigen und sind zurzeit nur durch
Modell-Rechnungen wie Joffes Arbeit absehbar.
Dr. Joffe schlägt Maßnahmen vor, die gezielt
Risiko-Gruppen schützen. Dazu zählen Hochbetagte,
Menschen in Pflegeheimen oder Massenunterkünften sowie
chronisch Kranke. Schul- und Kitaschließungen lehnt der
Infektiologe ab. Bei Kindern verliefe eine
Covid-Erkrankung weniger gravierend und Super-Spreader
seien die Kleinen und Jugendliche auch nicht. Die
Weiterbeschäftigung von beschwerdefreien Covid-Positiven
im Pflegebereich befürwortet Joffe ebenso. Nur so könne
ein verschärfter Pflegenotstand ausgeschlossen werden.[5]
Fazit
Die Studienlage zeigt eindrucksvoll, was man ein Jahr
nach Beginn der Corona-Welle hat beobachten können. Wie
bei Grippewellen auch gibt es bei Covid-19 natürliche
Verläufe, die sich dadurch auszeichnen, dass sich zu
Beginn die Infektion schnell ausbreitet, um dann nach
einer „Pause“ eine Folgewelle zu generieren. Und das
vollzieht sich, ohne dass wir bis jetzt wissen, wie dies
zu verhindern ist.
Die Autoren der NBER-Studie fragen dann noch, wo die
von den Regierungen durchgeführte „Viruskontrolle“
effektiv eine Veränderung des Infektionsverlaufs
gezeitigt hatte? Für die Autoren gibt es nur die
erschreckende Antwort, dass es absolut keine Evidenz für
diese Maßnahmen gegeben hat.
Wenn der Lockdown wenigstens keinen Schaden anrichtete,
könnte wir damit ja noch leben. Doch die
gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen geraten
völlig aus dem starren Blick nur auf „Corona“.
Schlusssatz: „Wenn wir uns um die Evidenz zu diesem
globalen Experiment Sorgen machen, dann müssen wir
eingestehen, dass die meisten Regierungen vollkommen
daneben lagen“.
Eine neue Peer-Review Studie über die positiven und
negativen Einflüsse von sog. nichtpharmazeutischen
Interventionen – auf deutsch in verständlicher Sprache:
Hygienestaatsmaßnahmen – von der Universität Stanford in
Kalifornien zeigt das, was auch die wenigen kritischen
Forscher*innen in Deutschland seit Monaten sagen: Die
Lockdowns haben versagt.
Es wurde an Hand der Daten von 10 Ländern untersucht,
welchen Einfluss die non-pharmaceutical interventions
(NPIs) haben. Es handelt sich um folgende Länder:
England, France, Germany, Iran, Italy, Netherlands,
Spain, South Korea, Sweden, and the US.
Zwei dieser Länder haben zu keinem Zeitpunkt Lockdowns
gehabt und nur harmlosere Maßnahmen ergriffen, auch wenn
Schweden und Südkorea sich schon stark unterscheiden.
Südkorea hat eine extreme Contact-Tracing-Unkultur
entwickelt, die eigens untersucht werden sollte, nicht
zuletzt was das Internalisieren von Überwachung und
Kontrolle betrifft.
Aber: sie hatten jederzeit ein soziales Leben. Ganz
anders Deutschland, Frankreich, England, Amerika, Italien
oder Spanien, wo die brutalsten Maßnahmen überhaupt
umgesetzt wurden: die sog. “harten” Lockdowns (darunter
fällt auch der euphemistisch “Wellenbrecher”-Lockdown
genannte im November, der viele Tote verursachte). Die
Studie unterscheidet also zwischen “more restrictive
non-pharmaceutical interventions (mrNPIs)” und “less
restrictive non-pharmaceutical interventions (lrNPIs)”.
Die Forscher schreiben, dass in der zweiten Welle von
Corona in den Ländern mit den brutaleren Maßnahmen die
Anzahl der Toten oftmals höher lag als in den Ländern mit
weniger restriktiven Maßnahmen:
Empirical data for the characteristics of fatalities in
the later wave before mrNPIs were adopted as compared
with the first wave (when mrNPIs had been used) shows
that the proportion of COVID-19 deaths that occurred in
nursing homes was often higher under mrNPIs rather than
under less restrictive measures.
Besonders bemerkenswert ist folgendes Forschungsergebnis,
das fast jede Tagesschau oder Heute-Sendung Lügen straft,
die immer noch jeden Lockdown rechtfertigen: Es sind
gerade bei den alten Menschen deutlich mehr Tote in den
Ländern wie Deutschland oder England zu beklagen, die
brutalere Maßnahmen ergriffen:
Empirical data for the characteristics of fatalities in
the later wave before mrNPIs were adopted as compared
with the first wave (when mrNPIs had been used) shows
that the proportion of COVID-19 deaths that occurred in
nursing homes was often higher under mrNPIs rather than
under less restrictive measures. This further suggest
that restrictive measures do not clearly achieve
protection of vulnerable populations. Some evidence also
suggests that sometimes under more restrictive measures,
infections may be more frequent in settings where
vulnerable populations reside relative to the general
population.
Das Resüme der Studie von Januar 2021 ist eindeutig: Es
ist nicht nur kein Abschwächen des Infektionsgeschehens
(nennen wir es besser:
Positiv-auf-SARS-CoV-2-Getesteten-Geschehens) während der
Lockdowns zu erkennen, vielmehr besteht die Befürchtung,
dass gerade unter “noch restriktiveren Maßnahmen”, die
“Infektionen unter den besonders verletzlichen
Bevölkerungsgruppen noch zunehmen”.
Und das ist ja exakt der Fall in Deutschland. Wir haben
eine sehr starke Zunahme an positiven Tests und an
Todesfällen – und zwar exakt seit Beginn der unfassbar
irrationalen und nicht evidenzbasierten Lockdowns seit
Anfang November 2020.
Seit Anfang November sind ca. 25.000 Menschen angeblich
oder tatsächlich oder womöglich teilweise an Covid-19 in
Deutschland gestorben. Die Frage stellt sich, ob die nun
wegen den andauernden Lockdowns gestorben sind. Dabei
behaupten ja Merkel & Co. penetrant und tagtäglich,
dass der Lockdown nötig sei, um “die Zahlen zu senken”.
“Die Zahlen” – das Unwort des Jahrtausends.
Empirisch gesichert könnte man behaupten, dass Angela
Merkel mit ihrer Politik für die über 20.000 Toten allein
seit Anfang November, die angeblich oder tatsächlich oder
teilweise an Covid-19 starben, persönlich Schuld trägt.
Das wäre so, wie wenn wir ernsthaft jenen Agitatoren
glauben würden, die im Sommer meinten,
Massendemonstrationen wie in Berlin oder später Leipzig
seien “Superspreaderevents”, ohne jeden empirischen Beleg.
Doch de facto dürfte beides falsch sein, weder waren die
Demos Events, wo sich Menschen an diesem Virus ansteckten,
noch ist primär die Lockdownpolitik für die Toten im
Herbst und Winter verantwortlich. Die Lockdownpolitik ist
für jeden einzelnen gesunden Menschen, der jetzt krank ist
und durch die tagtägliche Hetze von der Regierung und den
Medien, die Ausgangssperre – die ja nicht eine 87-jährige
Altersheimbewohnerin treffen dürfte, aber dutzende
Millionen anderer Menschen – und dem Maskenwahn zermürbt
und krank gemacht wurde oder sich umbrachte oder das im
Laufe des Jahres oder 2022 noch tun wird, verantwortlich.
Die mehr als 20.000 Toten seit Anfang November sind
traurig, wie jeder Tote, aber sie stellen nicht den Hauch
einer Katastrophe dar. Denn sie sind diejenigen Toten, wie
im Herbst und Winter zu erwarten sind bei einer womöglich
schwereren Grippewelle. Oder einer Testepidemie, das wird
sich noch zeigen.
Anstatt wie bislang “Lungenentzündung” oder “Influenza”
oder “Herz-Kreislauf-Versagen” steht bei einem gewissen
Teil jetzt medizinisch höchst problematisch Covid-19 auf
dem Totenschein (wenn das denn da tatsächlich drauf steht,
von einem Arzt unterzeichnet und per Obduktion bewiesen,
wenn das beweisbar ist).
Die Studie der amerikanischen Forscher ist von sehr
großer Bedeutung, da sie nicht nur empirisch gesättigt
zeigt, wie sinnlos Lockdowns sind, sondern sogar Hinweise
darauf gibt, dass Lockdowns mehr Schaden anrichten können
als keine Lockdowns wie in Schweden oder Südkorea. Ja,
mehr noch: Die Forscher haben entgegen dem komplett
ignoranten deutschen Mainstream auch eruiert, dass
Lockdowns enorme Kollateralschäden verursachen, die jeden
vorgeblichen Nutzen in den Schatten stellen.
In summary, we fail to find strong evidence supporting
a role for more restrictive NPIs in the control of COVID
in early 2020. We do not question the role of all public
health interventions, or of coordinated
communications about the epidemic, but we fail to find
an additional benefit of stay-at-home orders and
business closures. The data cannot fully exclude the
possibility of some benefits. However, even if they
exist, these benefits may not match the numerous harms
of these aggressive measures. More targeted public
health interventions that more effectively reduce
transmissions may be important for future epidemic
control without the harms of highly restrictive
measures.
Wenn also Angela Merkel oder Karl Lauterbach und Markus
Söder, Kretschmann und Malu Dreyer oder Bodo der Ramelow
weiterhin behaupten, Lockdowns wären wichtig und sinnvoll,
dann kann man dem nur zustimmen, wenn man möchte, dass
mehr Menschen sterben. Ansonsten entspricht es nicht der
Realität.
Update 11.01.2021:
Die Berliner Zeitung bestätigt meine Befürchtung: Es ist
die Politik von Angela Merkel und den 16
Landesregierungen, die zu den erhöhten Todeszahlen
beiträgt oder sogar ursächlich ist. Oder noch
realistischer: Lockdowns töten auch gesunde Menschen und
schützen nicht einen einzigen alten Menschen!
Wobei psychologisch die unfassbare Panikmache seit März
2020 (!), jeden Tag 24 Stunden, ohne einen Tag Pause,
hauptverantwortlich ist für das unsagbare Zermürben von 83
Millionen Menschen. Wer auch nur eine minimalste Ahnung
hat von Psychologie, Immunität und Gesundheit, weiß, wie
entscheidend das Umfeld ist, wie die Stimmungslage ist, ob
ein ohnehin schwacher und alter Mensch schwer krank wird
an einem Virus. Diese Schwächung betrifft auch alle
anderen Menschen, nur wirkt sich ein Virus wie Corona eben
bei fast allen Menschen nicht aus, dafür ist es schlicht
zu harmlos. Zwischen 80 und 95 Prozent oder mehr haben
keinerlei Symptome oder nur sehr schwache.
Für Tote in Pflegeheimen sind keine Schneeballparties im
Schwarzwald verantwortlich, sondern dafür ist die Politik
verantwortlich, die sich konsequent und mit aller
Brutalität weigert, nur und ausschließlich alte Menschen
zu schützen.
Gleichwohl gilt: Im Winter sterben viel mehr Menschen als
im Sommer und eines Tages, vermutlich erst als Rentnerin,
wird auch Merkel die Bedeutung der Jahreszeiten für die
Ausbreitung von akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE)
lernen. Ob diese alten Menschen letztlich zu einer
Übersterblichkeit führen, ist zweifelhaft, 2020 gab es in
Hessen – wie Frankfurt am Main, DER
Hessen-Metropole – keine Übersterblichkeit.
Darüber hinaus geht die BZ völlig unkritisch auf die
anlasslosen Massentests ein und fordert NOCH mehr Tests
(als die wahnsinnigen 1,5 Mio wöchentlichen Test), merkt
also offenkundig gar nicht, dass es exakt und
ausschließlich an diesen PCR-Tests liegt, dass es
Lockdowns gibt.
Screenshot
(die Seite der Zentral- und Landesbibiliothek Berlin,
ZLB, ist nur für Mitglieder zugänglich, GENIOS)
Die BZ schreibt am 11.01.2021, S. 19, Text von Filipp
Piatov:
“Die Epidemie wurde ausgelöst durch einen
Virus, das ist klar”, sagt Medizin-Professor Matthias
Schrappe (65), einst Vize-Chef des Sachverständigenrats
für Gesundheit. “Aber für die hohen Sterbezahlen
ausschließlich bei Älteren und Hochbetagten, dafür trägt
die Politik die Verantwortung.” Die Regierung habe sich
“gegen fachkundige Beratung dazu entschlossen, nur auf
Lockdowns zu setzen und auf gezielte Schutzmaßnahmen für
Ältere zu verzichten”, so Schrappe. Diese Strategie sei
“krachend gescheitert”, die Folgen “katastrophal”. FAKT
IST: Im Dezember kamen 86% aller Corona–Totenin
Hessen aus Pflegeheimen…
Das Resümee der Forscher: „Man könne zwar kleine
Vorteile nicht ausschließen, es ließen sich aber keine
signifikanten Vorteile für das Fallwachstum durch
besonders harte Maßnahmen feststellen. Ähnliche
Reduzierungen des Fallwachstums können mit weniger
restriktiven Interventionen erreicht werden.“
Allein diese Studie müsste für das
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eigentlich ein
Anlass sein, die massiven Einschränkungen der
Grundrechte und der Freiheit der Bürger unverzüglich für
verfassungswidrig zu erklären. Und die Justiz müsste
dann die Frage klären, ob hier nicht sogar strafbares
Handeln vorlag. Bislang wird die Studie aber in den
großen Medien schlicht und einfach ignoriert. Und wenig
spricht dafür, dass sich dies ändert. Man stelle sich
einmal vor, in Tagesschau und Heute, in Spiegel,
Süddeutscher und FAZ wäre die Hauptnachricht:
„Stanford-Forscher – Lockdown bringt nichts, kann sogar
Risiken erhöhen“. Die Stimmung in Deutschland würde
schneller kippen als Christian Lindner seine Ansichten
wechseln kann.
Dabei untermauern auch die Zahlen, die wir in
Deutschland haben, was Ioannidis und seine
Wissenschaftler-Kollegen ausführen: Seit
Wiedereinführung des Lockdowns am 1. November ist ein
starkes Wachstum der Todesfälle und der Zahl der positiv
Getesteten festzustellen.>
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
12.1.2021: Graffiti: Die SPD-Trompete
Lauterbach wird gen-geimpft
Corona-kritische Street Artists hinterließen am Berliner
Teltowkanal ein kreatives Graffiti, das Deutschlands
obersten Pandemie-Panikpriester Karl Lauterbach auf die
Schippe nimmt. Der reagiert genau so, wie man es von einem
waschechten "Coronazi" nicht anders erwartet...
Bekanntlich sind FFP2-Masken nicht gerade
billig, wenn man sie vorschriftsmäßig verwendet und nicht
immer wieder aufsetzt. Auf 500 Euro kommt man mindestens
im Jahr. Und viel länger als eine halbe Stunde ohne Pause
sollte...
<Einreisen nach England sind bald nur noch mit einem
negativen Corona-Test möglich. Die neue Regel soll am
Freitagmorgen (4 Uhr Ortszeit; 5 Uhr MEZ) in Kraft
treten und auch für britische Staatsbürger gelten, wie
das Verkehrsministerium in London mitteilte. Der Test
darf demnach bei Verlassen des Herkunftslandes höchstens
72 Stunden alt sein und muss bereits vor Abreise von der
Airline, Bahngesellschaft oder dem Schiffsbetreiber
kontrolliert werden.
Unabhängig vom Testergebnis müssen sich
zudem alle Einreisenden für zehn Tage in Quarantäne
begeben. Ausnahmen von der Testpflicht gelten unter
anderen für Kinder bis zehn Jahren und Passagiere, die
aus anderen Teilen des Vereinigten Königreichs
einreisen. Britischen Staatsbürgern, die sich
nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt haben, ist
eine Heimreise ausdrücklich verboten.
Britische Grenzbeamte sollen dem Ministerium
zufolge stichprobenartig kontrollieren, ob die
Testregeln eingehalten werden. Bei Verstößen werden
demnach mindestens 500 Pfund (umgerechnet 550 Euro)
Geldstrafe fällig, zudem sollen auch
Transportunternehmen zur Kasse gebeten werden.
Medienberichten zufolge ist damit zu rechnen, dass
andere Landesteile in den kommenden Tagen ebenfalls
ihre Einreiseregeln verschärfen werden.
„Regeln gelten wohl bis
Ende des Lockdowns“
„Die Regeln werden wahrscheinlich bis zum Ende des
derzeitigen Lockdowns gelten“, kündigte
Verkehrsminister Robert Courts an. Allerdings
sollten die Maßnahmen schon vorher auf den
Prüfstand gestellt werden.
Zahlen nach wie vor auf
hohem Niveau
Trotz des harten Lockdowns
bewegen sich die aktuellen Corona-Fallzahlen in
Großbritannien weiterhin auf hohem Niveau. Immer mehr
Covid-19-Patienten müssen im Krankenhaus behandelt
werden. Verantwortlich dafür machen die Regierung und
Mediziner unter anderem eine neue, wohl noch
ansteckendere Virus-Variante, die in Teilen des
Königreichs grassiert. Zudem werden die Regeln zur
Eindämmung des Erregers nicht mehr so konsequent
eingehalten.
Pro 100.000 Einwohner zählte
Großbritannien vergangene Woche mehr als 600
Neuinfektionen. Die Anzahl der Toten überstieg am
Wochenende die Schwelle von 80.000 - und das sind nur
diejenigen, die in den vier Wochen vor ihrem Tod positiv
auf das Virus getestet wurden.>
<Die Bewohner der rund 55 Kilometer südlich
von Peking gelegenen Industriestadt Langfang dürfen ihren
Heimatort zunächst eine Woche lang nur in absoluten
Notfällen verlassen, teilte die Stadtverwaltung am
Dienstag mit. Alle Hochzeiten und andere Familientreffen
müssten verschoben werden, Beerdigungen dürften nur in
kleinem Kreis stattfinden.
Den Maßnahmen war angeblich die Entdeckung eines
Corona-Falls im Stadtbezirk Gu’an vorausgegangen. Die
örtliche Gesundheitsbehörde teilte mit, alle 4,9 Millionen
Menschen in Langfang sollten nun innerhalb von zwei Tagen
auf Corona getestet werden.>
Fast täglich werden neue Informationen über die
Coronavirus-Pandemie veröffentlicht.
Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie wurden viele
Tausend Artikel und Kommentare zu fast jedem
erdenklichen Aspekt des SARS-Cov-2-Virus und der von
ihm ausgelösten COVID-19-Pandemie veröffentlicht. Sie
sind online erschienen, in Fachzeitschriften, auf
Preprint-Servern, in Zeitungen und in Blogs. So sehr
wir uns auch bemühen, auf dem Laufenden zu bleiben, es
wird immer wieder wichtige Fakten oder Entwicklungen
geben, die wir vielleicht übersehen haben, daher sind
im Folgenden einige aufgeführt, die uns helfen sollen,
einige der Nuancen der Pandemie zu verstehen.
1 Es scheint einen erheblichen Unterschied in
der Wirksamkeit zwischen den Impfstoffen von
Pfizer-BioNTech und Moderna COVID-19 zu geben.
Der Unterschied bezieht sich auf die Wirksamkeit bei
verschiedenen demografischen Gruppen – insbesondere
bei Menschen unterschiedlichen Alters. Laut der
FDA-Analyse des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech war
dieser in den klinischen Studien mit fast 44.000
Probanden bei Personen im Alter von 16 bis 55 Jahren
zu 95,0 % wirksam und bei Personen über 55 Jahren zu
93,8 % – also im Wesentlichen gleich wirksam. Im
Gegensatz dazu fand die Überprüfung der klinischen
Studien mit dem Moderna-Impfstoff durch die
Aufsichtsbehörden einen ausgeprägten altersabhängigen
Unterschied: „Die [Impfstoff-Wirksamkeit] bei
Teilnehmern ≥65 Jahren scheint geringer zu sein als
bei jüngeren Erwachsenen von 18 bis <65 Jahren
(86,4% im Vergleich zu 95,6%)“.
Das geht aus dem angegebenen Teil dieser Tabelle
hervor, aus einem Artikel im New England Journal of
Medicine, der die Ergebnisse der klinischen Studien
von Moderna berichtete:
So ist zu erwarten, dass von hundert Personen unter
65 Jahren, die mit dem Moderna-Impfstoff geimpft
werden, etwa fünf nach den beiden Impfungen keine
Immunreaktion entwickeln; bei den über 65-Jährigen
werden etwa 14 nicht erfolgreich immunisiert sein.
(Die Versagerquote für den Impfstoff von
Pfizer-BioNTech lag bei etwa fünf von hundert für alle
Altersgruppen). Die Zahlen sind klein, aber unterm
Strich würde ich, wenn Sie 65 Jahre oder älter sind
und die Wahl haben, empfehlen, den
Pfizer-BioNTech-Impfstoff zu nehmen.
2 DIE FÄHIGKEIT DER IMPFSTOFFE,
SYMPTOMATISCHE COVID-19 ZU VERHINDERN, IST NICHT
DASSELBE WIE DIE VOLLSTÄNDIGE VERHINDERUNG DER
ETABLIERUNG EINER INFEKTION (WAS ALS
„STERILISIERENDE IMMUNITÄT“ BEZEICHNET WIRD).
Aufgrund der Art und Weise, wie die Studien angelegt
waren, wurde „Wirksamkeit“ als positiver Test auf das
genetische Material (RNA) des SARS-CoV-2-Virus und
mindestens ein Symptom, wie Fieber, Husten, Müdigkeit
oder Geschmacks- oder Geruchsverlust, definiert. Das
schließt aber nicht aus, dass Menschen, die
„erfolgreich“ geimpft sind (kein positiver Test auf
das Virus und keine Symptome), sich infizieren und das
Virus auf andere Menschen übertragen können. In
Anbetracht dieser Möglichkeit und auch (wie oben
beschrieben) der Tatsache, dass weniger als 100 % der
geimpften Personen geschützt sind, ist es wichtig,
dass wir weiterhin die nicht-pharmazeutischen
Präventivmaßnahmen anwenden: Mundschutz, soziale
Distanzierung, häufiges Händewaschen und Vermeiden von
Menschenansammlungen in geschlossenen Räumen.
In Zukunft müssen wir die Auswirkungen von
Impfstoffen auf die Virusübertragung kennen, aber
dafür benötigen wir neue klinische Studien mit
Kontaktverfolgung, um die Ausbreitung von geimpften
und nicht geimpften Teilnehmern zu überwachen. (Ein
Vorschlag der Biostatistikerin Natalie Dean ist, eine
solche Studie unter Verwendung von College-Studenten
zu entwerfen, da „sie nicht für [den Impfstoff gemäß
den Notfallgenehmigungen erhalten] priorisiert sind
und die Übertragung in Versammlungsumgebungen höher
ist.“)
3 CORONAVIRUS-IMPFSTOFFE SIND NICHT NEU.
Coronavirus-Infektionen sind bei Haustieren und
wirtschaftlich wichtigen Nutztieren weit verbreitet,
und Impfstoffe zur Vorbeugung dieser Infektionen
werden in der Veterinärmedizin schon seit vielen
Jahren eingesetzt. Sie wurden bereits Hunden, Rindern,
Schweinen und Geflügel verabreicht. (Die tierischen
Coronaviren unterscheiden sich ausreichend von
SARS-CoV-2, so dass die Veterinärimpfstoffe COVID-19
beim Menschen nicht verhindern würden.) Die mehr als
ein Dutzend Tierimpfstoffe, die in Nordamerika
zugelassen sind, wurden mit einer Reihe von
Technologien und Plattformen entwickelt, darunter auch
gentechnische Verfahren – aber bisher noch nicht mit
der Boten-RNA-Technologie (mRNA), die für die
Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna verwendet
wird.
4 DIE „NEUARTIGE“ TECHNOLOGIE ZUR HERSTELLUNG
DER ZUGELASSENEN COVID-19-IMPFSTOFFE IST NICHT
GRUNDLEGEND NEU.
Viele Berichterstatter und Kommentatoren haben
pflichtbewusst darauf hingewiesen, dass Impfstoffe
traditionell aus abgetöteten oder abgeschwächten
(attenuierten) Viren bestehen, damit sie eine
Immunantwort hervorrufen können, ohne eine Krankheit
zu verursachen. Die Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und
Moderna COVID-19 werden jedoch mit einer
gentechnischen Technologie namens Boten-RNA (mRNA)
hergestellt, die auf eine neuartige Weise wirkt. Wenn
die mRNA in den Muskel einer Person injiziert wird,
wird sie von der Protein-synthetisierenden Maschinerie
der Zellen gelesen und erzeugt zahlreiche Kopien einer
Version des „Spike-Proteins“ des SARS-CoV-2-Virus, das
sich auf der Oberfläche des Virus befindet und eine
Schlüsselrolle beim Anheften an die Zellen des Wirts
spielt.
Diese Proteine lösen eine Immunantwort aus, so dass
die Antikörper und Immunzellen des Körpers darauf
vorbereitet sind, das infektiöse SARS-CoV-2-Virus zu
neutralisieren, wenn die geimpfte Person später mit
ihm in Kontakt kommt.
Allerdings fehlt in dieser Erzählung über das
Kontinuum von traditionellen
Impfstoff-Entwicklungstechniken zu mRNA ein Bindeglied
– nämlich die „Subunit-Impfstoffe“, die konzeptionell
der Verwendung von mRNA für Impfstoffe ähnlich sind.
Ein gutes Beispiel ist der Hepatitis-B-Impfstoff
Recombivax von Merck, den es schon seit mehr als 30
Jahren gibt. Was in diesem Fall injiziert wird und die
Immunantwort stimuliert, ist ein nicht-infektiöses
virales Protein, das in gentechnisch veränderter
Bäckerhefe synthetisiert wird, die in riesigen
Fermentationsbottichen wächst. Das Protein, das dem
Spike-Protein des Coronavirus ähnelt, wird gereinigt
und als Wirkstoff im Impfstoff eingesetzt.
Ein ähnliches Beispiel ist der Gürtelrose-Impfstoff
Shingrix von GlaxoSmithKline, der ein Glykoprotein
(ein an ein Kohlenhydrat gebundenes Protein) enthält,
das ein Bestandteil des Varizella-Zoster-Virus ist und
in gentechnisch veränderten Ovarialzellen des
chinesischen Hamsters synthetisiert wird.
Es gibt auch einen COVID-19-Impfstoff, der diese
Technologie nutzt und von Novavax in Maryland
entwickelt wird. Er enthält Proteine, die in
gentechnisch veränderten Insektenzellen produziert
werden, die den „Spike“-Proteinen auf der Oberfläche
des Coronavirus ähneln und nach der Injektion eine
Immunreaktion hervorrufen.
Die Subunit-Impfstoffe von Merck, GlaxoSmithKline und
Novavax stellen eine Art Zwischenstufe zwischen den
abgetöteten oder abgeschwächten Impfstoffen und den
mRNA-Impfstoffen dar, da das injizierte Antigen ein
Protein ist, während die mRNA-Impfstoffe nach der
Injektion die Synthese eines Proteins im
Impfstoffempfänger bewirken. Ein Verständnis dieses
Kontinuums von Impfansätzen sollte dazu beitragen,
COVID-19-Impfstoffe für die beträchtliche Anzahl von
Menschen zu entmystifizieren, die möglicherweise
zögern, einen neuartigen Impfstoff zu nehmen, der in
Rekordzeit entwickelt und zugelassen wurde.
5 DIE MONOKLONALEN ANTIKÖRPER-MEDIKAMENTE ZUR
BEHANDLUNG VON COVID-19 GEHEN IN DIE KNIE.
Im November erteilte die FDA zwei Notfallzulassungen
für monoklonale Antikörpermedikamente, die von Eli
Lilly bzw. Regeneron Pharmaceuticals hergestellt
werden und zur Behandlung von leichten bis
mittelschweren Fällen von COVID-19 bei Erwachsenen und
älteren pädiatrischen Patienten mit hohem Risiko für
das Fortschreiten einer schweren Erkrankung dienen.
Sie sind teuer und knapp, aber paradoxerweise sehen
die US-Gesundheitsbehörden einen Mangel an Nachfrage
nach diesen Medikamenten, die helfen können,
infizierte Menschen aus dem Krankenhaus zu halten.
Verzögerungen bei den Tests (sie müssen innerhalb von
10 Tagen nach Auftreten der Symptome intravenös
infundiert werden), Bürokratie und Personalmangel für
die intravenöse Verabreichung hindern viele Patienten
daran, diese Medikamente zu erhalten, die aus im Labor
hergestellten Antikörpern bestehen, die die Antikörper
nachahmen, die als Reaktion auf eine Infektion
produziert werden. Diese Schlagzeile des Wall Street
Journal sagt alles: „Highly Touted Monoclonal Antibody
Therapies Sit Unused in Hospitals“.
Es gibt hier eine wichtige Nachricht, die Sie nutzen
können: Wenn Sie mit COVID-19 diagnostiziert werden,
Symptome haben und für diese Medikamente in Frage
kommen, bestehen Sie darauf, sie sofort zu bekommen.
6 DIE NEUE, ANSTEECKENDERE „U.K.
SARS-CoV-2“-Variante (B.1.1.7) IST GEFÄHRLICHER,
AUCH WENN NICHT MEHR VIRULENT.
Ein Großteil der Berichterstattung über diese neue
Variante des SARS-CoV-2-Virus, B.1.1.7, die sich
schnell zum vorherrschenden Stamm in Teilen
Großbritanniens entwickelt hat und inzwischen in etwa
drei Dutzend anderen Ländern weltweit, darunter auch
in verschiedenen Teilen der USA, nachgewiesen wurde,
hat sie als übertragbarer, aber nicht als tödlicher
charakterisiert. Vorläufige Analysen deuten darauf
hin, dass er im Bereich von 56%-70% übertragbarer ist
als andere zirkulierende SARS-CoV-2-Stämme. Diese
Charakterisierung ist jedoch in zweierlei Hinsicht
irreführend.
Erstens, je übertragbarer das Virus ist, desto mehr
Menschen werden infiziert und ins Krankenhaus
eingeliefert, und desto mehr – im Sinne der absoluten
Zahlen – werden sterben. Obwohl es vielleicht nicht
wahrscheinlicher ist, dass ein bestimmtes Individuum,
das sich infiziert, stirbt, wird die Zahl der
Todesfälle durch die Virusvariante insgesamt höher
sein, da sie mehr Menschen infizieren kann.
Zweitens hat die Epidemiologin der
Weltgesundheitsorganisation, Maria Van Kerkhove,
darauf hingewiesen: „Je mehr von diesem Virus [wegen
der größeren Übertragbarkeit] zirkuliert, desto mehr
Gelegenheit hat es, sich zu etwas Schlimmerem zu
verändern“. Sie schloss: „Wir spielen hier ein sehr
gefährliches Spiel.“
7 WENN IHNEN JEMAND SAGT, DASS ES ALBERN IST,
WEGEN EINER KRANKHEIT „MIT EINER ÜBERLEBENSRATE VON
99,9 %“ ABRIEGELUNGEN ZU VERHÄNGEN ODER IMPFUNGEN
VORZUNEHMEN, WERDEN SIE GERADE FÜR DUMM VERKAUFT.
Zunächst einmal liegt eine konservative Schätzung der
Sterberate nicht bei 0,1 % (was einer Überlebensrate
von 99,9 % entsprechen würde), sondern wahrscheinlich
weit über 0,2 %. Das mag nicht nach viel klingen, aber
wenn es auf eine riesige Anzahl von Fällen angewandt
wird, kann es katastrophal sein – und das ist es auch:
COVID-19 hat 375.000 Amerikaner getötet, wurde bei
über 22 Millionen diagnostiziert und hat sicherlich
ein Vielfaches dieser Zahl infiziert.
Zweitens: Die „Herdenimmunität“, also der Punkt, an
dem ein ausreichend großer Teil der Bevölkerung
aufgrund einer natürlichen Infektion oder einer
Impfung immun gegen die Infektion ist und die Pandemie
zum Abklingen bringt, wird im Fall von COVID-19 auf
über 80 % geschätzt. In Ermangelung von Impfstoffen
würde das Erreichen der Herdenimmunität die Infektion
von etwa 264 Millionen Amerikanern erfordern, was zu
einer unvorstellbaren Anzahl von Todesfällen führen
würde.
Außerdem sind die Todesfälle und die Sterberate bei
weitem nicht die ganze Geschichte. Das Fortbestehen
von Symptomen für Monate nach der „Genesung“ von der
akuten Erkrankung an COVID-19 ist üblich, selbst bei
Menschen, die nur leichte Krankheitsfälle erlitten
haben. Laut der Mayo Clinic sind die häufigsten
anhaltenden Anzeichen und Symptome Müdigkeit,
Kurzatmigkeit, Husten, Gelenkschmerzen und Schmerzen
in der Brust; und „das Virus kann die Lunge, das Herz
und das Gehirn schädigen, was das Risiko für
langfristige Gesundheitsprobleme erhöht.“
Wir sind beim Verständnis von COVID-19 schon sehr
weit gekommen, aber vieles ist noch unbekannt. Wie der
britische Premierminister Winston Churchill Ende 1942
über den Zweiten Weltkrieg sagte: „Das ist noch nicht
das Ende. Es ist nicht einmal der Anfang des Endes.
Aber es ist vielleicht das Ende des Anfangs.“ Was die
COVID-19-Pandemie betrifft, so werden die
wissenschaftlichen und medizinischen Gemeinschaften im
öffentlichen und privaten Sektor weiterhin wichtige
neue Produkte und Erkenntnisse hervorbringen, damit
wir das Ende so schnell wie möglich erreichen können.
In der Zwischenzeit ist es wichtiger denn je, ihren
Rat zu beherzigen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um
die Kurve abzuflachen.>
HSBC sagt, dass Kunden, die sich weigern, eine
Gesichtsmaske zu tragen, ihre Konten eingezogen werden
Der Kreditgeber bekräftigte, dass Gesichtsmasken in allen
Filialen vorgeschrieben sind, es sei denn, es besteht eine
gesetzliche Ausnahmeregelung, und warnte die Kunden, dass
die Nichteinhaltung zur Schließung von Konten führen kann.
<Der in Shanghai ansässige
Impfstoffexperte, Tao Lina, lud am 4. Januar
auf Weibo eine digitale Version des Handbuchs für
BBIBP-CorV hoch - und die darin aufgeführten 73
Nebenwirkungen. Später zog er sein Posting zurück.
Ein chinesischer Impfstoffexperte bezeichnet den
gepriesenen Impfstoff von Sinopharm als den
„unsichersten Impfstoff der Welt“, nachdem bei diesem 73
Nebenwirkungen festgestellt wurden. Später zog er seinen
Post zurück und spielte seine Veröffentlichung herunter.
Der in Shanghai ansässige Impfstoffexperte, Tao Lina,
lud am 4. Januar auf Weibo eine digitale Version des
Handbuchs …>
<Der russische Präsident Wladimir Putin
hat eine Massenimpfung gegen das Coronavirus
angeordnet. Er beauftragte die Regierung, die
notwendige Infrastruktur und den Zeitplan für den
Beginn der Massenimpfung vorzubereiten. Diese soll
am 18. Januar beginnen.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat
angeordnet, ab nächster Woche mit der Massenimpfung
der Bevölkerung gegen das Coronavirus zu
beginnen. Ihm zufolge müsse man von einer groß
angelegten zu einer Massenimpfung übergehen.
"Gott sei Dank erfordert unser Impfstoff während
des Transports keine ungewöhnlichen Bedingungen wie
minus 50 oder minus 70 Grad. Bei uns ist alles viel
einfacher und effizienter", sagte Putin.
"Deshalb bitte ich, ab nächster Woche mit der
Massenimpfung der gesamten Bevölkerung zu
beginnen und einen geeigneten Zeitplan für diese
Arbeit zu erstellen."
Premierminister Michail Mischustin habe zuvor
berichtet, dass die Industrie "nicht nur alle
versprochenen Standards und Mengen erfüllt, sondern
auch die geplante Produktion des Impfstoffs
übertroffen hat", teilte Putin mit.
Die stellvertretende Ministerpräsidentin der
Russischen Föderation Tatjana Golikowa hat
versprochen, die Massenimpfung beginnt am 18.
Januar. Ihr zufolge werden bis Ende Januar 2,1
Millionen Dosen des Impfstoffs in den zivilen
Verkehr gelangen.>
Mexiko kann bis zu 24 Millionen Dosen des
russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V bekommen. Dies
erklärte der stellvertretende Gesundheitsminister Mexikos
auf einer Pressekonferenz am Sonntag. Letzte Woche hatte
der Minister Gespräche mit Vertretern der
Impfstoff-Entwickler.
<Es herrscht Verwirrung über die genaue
Wirksamkeit eines chinesischen Covid-19-Impfstoffs,
der nächsten Monat in Thailand eingeführt werden
soll. Thailand hat 2 Millionen Dosen des Impfstoffs
von Sinovac Biotech bestellt, während die Einführung
des Impfstoffs bei Hochrisikogruppen in Indonesien
voraussichtlich diese Woche beginnen wird. Die
Wirksamkeit des Impfstoffs, die in Studien in
Brasilien ursprünglich mit 78 % angegeben wurde,
wurde jedoch kürzlich auf knapp über 50 %
herabgestuft. Insgesamt wurden 4 verschiedene
Wirksamkeitsraten gemeldet, je nachdem, in welchem
Land die Studien durchgeführt wurden.
In Indonesien, wo Präsident Joko Widodo heute seine
erste Dosis der Impfung erhalten soll, zeigen die
Daten einer lokalen Studie eine Wirksamkeitsrate von
65 %. Allerdings wird die Studie mit nur 1.620
Teilnehmern als zu klein angesehen, als dass die Daten
von großem Wert wären. Letzten Monat meldete die
Türkei eine Wirksamkeitsrate von 91,25 % in ihrer
Studie, die ebenfalls als zu klein angesehen wurde, um
aussagekräftige Statistiken zu liefern.
Die größte Studie mit dem chinesischen Impfstoff
wurde in Brasilien durchgeführt, mit 13.000
Teilnehmern. Dort wurden allerdings 2 ganz
unterschiedliche Wirksamkeitsraten berichtet. Erst
letzte Woche berichtete das Butantan-Institut, das mit
Sinovac für die Studien zusammengearbeitet hat, dass
der Impfstoff zu 78 % wirksam war, um
leichte Fälle des Virus zu verhindern, und zu 100 %
wirksam, um schwere und mittelschwere Infektionen zu
stoppen.
Das Institut war jedoch gezwungen, diese
Zahlen gestern zu revidieren und bestätigte
stattdessen eine Gesamtwirksamkeitsrate von
50,38%. Die gesunkene Rate kommt, nachdem die
Forscher wegen mangelnder Transparenz bei der
Berichterstattung über die Studiendaten unter Druck
geraten waren. Ricardo Palacios von
Butantan sagt, die revidierte Zahl schließe Fälle ein,
die als „sehr mild“ eingestuft wurden, da keine
medizinische Behandlung erforderlich war.
Es wird davon ausgegangen, dass das Butantan-Institut
die Bekanntgabe seiner Ergebnisse dreimal verzögert
hat, was angeblich auf eine Vertraulichkeitsklausel im
Vertrag mit Sinovac zurückzuführen ist. Die Diskrepanz
in der Berichterstattung hat einige Fragen über den
chinesischen Impfstoff aufgeworfen, mit der
Befürchtung, dass er nicht das gleiche Maß an
Kontrolle erfährt wie die in Europa oder den USA
produzierten Impfstoffe.
Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass es Verwirrung
über die Wirksamkeitsraten gibt, da AstraZeneca
anfänglich zwei unterschiedliche Raten in Abhängigkeit
von der verabreichten Dosis angab. Der chinesische
Impfstoff erfüllt mit über 50 % immer noch die für die
Zulassung erforderliche Wirksamkeitsschwelle.>
<Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hat sich
kritisch zur Lockdown-Politik der Bundesregierung
geäußert. „Der Lockdown, der jetzt seit Anfang November
anhält, hat quasi nichts gebracht“, sagte Gassen der
„Bild“.
„Der Schutz der Risikogruppen ist immer noch beschämend
schlecht.“ Der Lockdown sei nahezu wirkungslos, weil die
Kommunikation der Bundesregierung „nicht unbedingt die
Stärke in dieser Pandemie“ gewesen sei.
„Den Unterschied macht nicht die Härte der Maßnahmen,
sondern machen die Menschen in ihrem privaten Verhalten.
Die Ankündigungen mancher Experten zur Wirkung dieses
Lockdowns waren ja vollmundig: `Lockdown light jetzt und
dann ist Weihnachten safe!` – Leider ist nichts safe. Wer
immer wieder die Regeln und Zeitrahmen ändert, braucht
sich nicht zu wundern, wenn sich keiner daran hält.“
Die KBV hatte Ende Oktober zusammen mit den Virologen
Hendrik Streeck und Jonas Schmidt-Chanasit einen
Kurswechsel zum konsequenten Schutz vulnerabler Gruppen
gefordert, den die Ministerpräsidentenkonferenz unbeachtet
ließ.
„Der Schutz der Alten wurde kategorisch als abwegig
abgelehnt“, so Gassen. Man könne nicht ein Drittel der
Menschen einsperren, darum gehe es auch nie – „jetzt
sperrt man quasi alle ein, ohne dass es einen echten
Effekt hätte“. (dts)>
<Wer aus einem Risikogebiet nach Deutschland
einreist, muss künftig innerhalb von 48 Stunden
nachweisen, dass er nicht mit dem Coronavirus infiziert
ist. Dies sieht eine Musterverordnung von
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vor, die das
Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat.
Einreisende aus besonders betroffenen Regionen mit dem
mutierten Coronavirus oder mit besonders hohen
Inzidenzzahlen müssen demnach schon vor der Einreise ein
negatives Testergebnis vorlegen.
Bei einem positiven PCR-Testergebnis müssen die
Betroffenen in Quarantäne.
„Auslandsreisen in Risikogebiete passen nicht zur
Pandemielage“, erklärte Spahn. „Wer trotzdem darauf nicht
verzichten will, muss sich künftig bei seiner Rückkehr
testen lassen.“
Studie: PCR-Test nicht zur Infektionsbestimmung geeignet
Der PCR-Test gilt allerdings laut einer aktuellen
Studie „als spezifisches Diagnoseinstrument
ungeeignet, um das SARS-CoV-2-Virus zu identifizieren und
Rückschlüsse auf das Vorliegen einer Infektion zu ziehen“.
Virusmutationen seien eine zusätzliche Gefahr für die
Gesundheit, heißt es in der Musterverordnung weiter. „Eine
Ausbreitung in Deutschland müssen wir soweit wie möglich
verhindern.“ Die von den Bundesländern angeordneten
Quarantänepflichten bei Einreise aus Risikogebieten gelten
weiterhin.
Die am Mittwoch beschlossene Fassung der Reiseverordnung
enthält keine Regelung für eine eventuelle Besserstellung
von Einreisenden mit Impfschutz, wie sie Berichten zufolge
zwischenzeitlich geplant war. Wie bisher auch, müssen die
Einreisenden aus einem Risikogebiet vor Grenzübertritt
eine digitale Anmeldung vorlegen.
Per SMS über Corona-Einreiseregelungen informiert
Neu ist die Regelung, dass die Mobilfunkunternehmer die
Einreisenden bei der Ankunft automatisch per Einreise-SMS
über die neuen Regelungen informieren.
Die Rechtsverordnung soll bereits am Donnerstag in Kraft
treten. Allerdings muss sie von den Bundesländern durch
eigene Regelungen umgesetzt werden.
Sachsen-Anhalt führt Einreiseprivilegien für
Corona-Geimpfte ein
Hier geht Sachsen-Anhalt allerdings offenbar bereits seit
Freitag einen eigenen Weg. Seitdem gilt nämlich eine neue
Einreisebestimmung in dem östlichen Bundesland, die auch
eine Ausnahme von der Quarantäne für Menschen, die
Corona-geimpft sind, enthält.
Sie gilt Für menschen die „mindestens 14 Tage vor der
Einreise eine Impfung gegen das Coronavirus vollständig
abgeschlossen haben“ oder „ein ärztliches Zeugnis über
eine bei Einreise mindestens 21 Tage und höchstens sechs
Monate zurückliegende (…) bestätigte Infektion“ vorlegen
können.
Das durch ein rot-schwarz-grünes Bündnis regierte
Bundesland führt damit entgegengesetzt zu den
Ankündigungen von Bundeskanzlerin Merkel und auch
Gesundheitsminister Spahn Sonder-Privilegien für Geimpfte
ein.
Sonderregeln für Geimpfte sind umstritten
Patientenschützer Eugen Brysch verwundert das Vorgehen
Sachsen-Anhalts geführt von Ministerpräsident Reiner
Haseloff (CDU).
„Damit ist absehbar, dass schon die Pläne der
Bundesregierung und das Vorpreschen von Sachsen-Anhalt für
große Verwirrung in der Bevölkerung sorgen werden“, sagte
der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz der
„Rheinischen Post“.
Zudem sei die Regelung auch epidemiologisch hoch
gefährlich. Denn kein Experte könne heute verbindlich
einschätzen, ob Geimpfte immun seien oder das Virus sogar
weitergeben könne. Nicht einmal der Hersteller verspreche
das, so Brysch. (afp/er)>
<Mit welchen miesen Tricks die Bundesregierung
versucht, sich um die Erfüllung ihrer vollmundig
gegebenen Hilfsversprechen zu drücken, zeigt ein erst
jetzt bekanntgewordener Passus im Kleingedruckten der
Auszahlungsbedingungen zur Überbrückungshilfe II: Dieser
wurde nämlich, so das „Handelsblatt“, klammheimlich
geändert – mit der Folge, dass etliche Anträge neu
gestellt werden müssen, was Zeit kostet, oder dass es zu
Rückforderungen kommen kann, die je nach gewährter Höhe
der Hilfen im Millionenbereich liege können.
Konkret geht es um das EU-Beilhilferecht, das – so der „Tagesspiegel“
(TS) – von den Minister „bei ihren Ankündigungen wohl
nicht ausreichend mitgedacht“ worden sei: Nach klärenden
Verhandlungen mit der EU-Kommission Ende November wurde
sang- und klanglos – und in der offensichtlichen
Erwartung, den Vorgang vor der Öffentlichkeit
verheimlichen zu können – der Punkt 4.16 im
Kleingedruckten leicht abgeändert. Dort heißt es nun, die
Überbrückungshilfe sei ein „Beitrag zu den ungedeckten
Fixkosten eines Unternehmens“. Daraus ergibt sich
zwingend: Nur dann, wenn Firmen ungedeckte Fixkosten haben
– sprich: wenn sie Verluste gemacht haben – erhalten sie
überhaupt Überbrückungshilfen.
Zuvor war bekanntlich – zur Verwunderung kritischer
Medien und unter Protest vieler ökonomischer
Sachverständiger zwar, aber von der Politik immer wieder
so bestätigt – von CDU-Wirtschaftsminister Peter Altmaier
und und SPD-Finanzminister Olaf Scholz immer wieder so
getan worden, als sei „nur der Umsatz die Bemessungsgröße
für die Erstattung – nicht dass der Staat nur im Falle von
Verlusten einspringt“, moniert der TS.
Erst Umsatz mit Ertrag verwechselt, jetzt
Ausflucht per „AGB-Trick“
So wird hier offenbar gearbeitet: Zuerst werden
vollmundige Versprechungen gemacht über
vorjahresumsatzbasierte Erstattungsbeträge, durch die sich
manche Firmen in der Tat deutlich besser hätten stellen
können, als wenn sie öffnen dürften. Dann setzt ein
Proteststurm gegen offenkundige Dilettanten in der
Regierung ein, die nicht Umsatz von Ertrag unterscheiden
können. Und dann wird versucht, durch die juristische
Hintertür ein Schlupfloch zu finden, um sich der durch
eigenes Gestümpere aufgeladenen Verpflichtungen wieder zu
entledigen.
Nachdem der Täuschungsversuch nun doch aufflog, sah sich
Altmaier gezwungen, kleinlaut zu versprechen, bereits
gestellte Anträge müssten nicht neu eingereicht werden.
Denn bei Anträgen, die vor dem 5. Dezember 2020 gestellt
wurden, seien die genauen beihilferechtlichen Vorgaben der
Fixkostenhilfe „noch nicht bekannt gewesen“, zitiert der
TS aus dem Kriterienkatalog. Allerdings betrifft dies nur
einen kleinen Teil der betroffenen Firmen, von denen wegen
teilweise unüberwindbarer formaler Hürden noch gar keine
Anträge stellen konnten. Hinzu kommt, dass bislang nur
marginale Teilsummen ausgezahlt wurden, während die
übergroße Mehrzahl der zwangsstillgelegten Firmen nach wie
vor ohne jede staatliche Unterstützung dastehen. Für
Dezember floss noch überhaupt kein Geld, von Januar ganz
zu schweigen – und der Handel konnte mangels fehlender
Software überhaupt noch keine Hilfen beantragen. (DM)>
<Es gibt im Prinzip nur zwei denkbare
Szenarien, wie sich das Land irgendwann aus dem
Würgegriff erweislich wirkungsloser Lockdowns und
willkürlicher Beschränkungen befreien kann – nachdem nun
zweifelsfrei feststeht, dass von der Politik eine
Beendigung des Spuks nicht zu erwarten ist: Entweder, es
kommt zum Totalzusammenbruch der Wirtschaft oder die
Auswirkungen sind anderweitig so schwerwiegend, dass
eine kritische Masse an Bürgern in ihrem Nahbereich auf
existenzgefährdende Weise durch die Maßnahmen berührt
werden. Davon sind wir noch weit entfernt. Oder, die
Bürger beginnen langsam aber sicher, die Corona-Auflagen
und Restriktionen nicht mehr ernstzunehmen.
Es scheint tatsächlich auf das letztere Szenario
hinauszulaufen. Es ist übrigens die Reaktion, die auch in
der Schlussphase der DDR etliche Bürger an den Tag legten:
Auch wenn sie offiziell Loyalität zum Regime bekundeten,
so nahmen sie im Privatbereich dennoch dessen Vorschriften
immer weniger ernst. Aus Resignation erwächst
Gleichgültigkeit, die irgendwann schnell in Wut
umschwenken kann – wenn nämlich der Eindruck überhand
nimmt, schlimmer als jetzt könnte es ohnehin nicht werden.
Die Folge ist der Mut der Verzweiflung.
Dass in manchen Regionen Deutschlands so etwas wie ein
stiller Protest längst eingesetzt hat, lässt sich kaum
leugnen: Vor allem dort, wo die staatliche Beschlüssen
jeglichen Sinns und nachvollziehbarer Logik entbehren und
eine autoritäre Willkür atmen, die strikte Regelbefolgung
um ihrer selbst Willen einfordert, zeigt sich eine
wachsende Renitenz: Etwa am Wochenende
in den Wintersportgebieten , wo sich Familien zum Rodeln
oder teilweise zum Skifahren im Wald trafen. Oder
auch bei „Zusammenrottungen“ von Personen in der
Öffentlichkeit, die sich den strikten Kontaktregeln
(maximal zwei Haushalte) demonstrativ
widersetzten. Viele Menschen fragen sich, was in
Deutschland anders sein sollte als etwa
in Schweden, wo Winterfreuden ungetrübt ausgelebt
werden dürfen.
Aus Resignation wird Wut
Interessant ist, dass bei den Konfrontationen mit der
jeweils sogleich
martialisch aufmarschierenden Staatsmacht etwa in
Bayern oder im
Harz eine bislang unbekannte Konfliktbereitschaft zu
beobachten ist, die man von unpolitischen Bürgern jenseits
der Corona-Demonstranten und Querdenker-Bewegung bislang
nicht kannte. Nein, es sind völlig harmlose, zivile
Durchschnittdeutsche, die hier wider den Stachel löcken
und ihre Grenzen in Frage stellen. Die Nerven liegen blank
und die Konfrontationen nehmen an Schärfe zu – vor allem
mit Ordnungshütern, die ihre Aufgabe in stoischer
Befehlsausübung hundertfünfzigprozentig
ernst nehmen. Die Politik wäre gut beraten, diese
gefährliche Entwicklung ernstzunehmen; vor allem die seit
Wochenbeginn anwendbare und von den Hardliner-Regierungen
in Erfurt, Schwerin und München bereits in Kraft gesetzten
15-km-Radiusbeschränkung könnte sich hier als Bumerang
erweisen.
Welche irren Ideen die Verwaltungen entwickeln, um dem
Run auf die winterlichen Ausflugsorte Einhalt zu gebieten,
zeigt das Beispiel
des pfälzischen Donnersbergkreises: Weil sich zu
viele mit dem Auto auf den Donnersberg fuhren und die
dortigen Parkplätze belegten, erließ der Kreis ein
Zufahrtsverbot – und setzte stattdessen Shuttlebusse im
Pendelverkehr. Anscheinend wurden hier Abstandsregeln von
Personen mit jenen von Blechkarossen verwechselt… Mit der
Folge, dass die bislang oder familienintern in ihren Autos
geschützten Ausflügler fortan dicht zusammengepfercht im
Bus fahren dürfen, wo sie sich erst recht infizieren
können. (DM)>
<Offenbar war der Druck zu hoch. Auf
reitschuster.de ist am 8.1. zu lesen:
»Er steht am existenziellen Abgrund. Macit Uzbay ist
einer von zehntausenden Einzelhändlern in Deutschland,
die durch den Lockdown kurz vor der Insolvenz stehen.
„Die Eröffnung meines Geschäfts ist alternativlos“, sagt
Uzbay, der Inhaber eines Kosmetikstudios in Krefeld ist
und seit der Verkündung des so genannten harten
Lockdowns seine Türen geschlossen halten muss.
Doch Uzbay wollte nicht länger tatenlos zusehen, wie
seine Existenz und die zehntausender anderer
Einzelhändler vor seinen Augen zugrunde geht – und rief
die Aktion „Wir machen auf“ ins Leben, deren
Telegram-Kanal innerhalb kürzester Zeit von fast 60.000
Personen abonniert wurde.
Seitdem kommt Uzbay kaum nach, all die Mails zu
beantworten, die auf ihn einprasseln – Danksagungen,
Presseanfragen, Anfeindungen und Anfragen von
Einzelhändlern, sich an der Aktion zu beteiligen.
„Mittlerweile habe ich Anfragen von fast 10.000
Geschäften in ganz Deutschland“, verrät der Krefelder.
Von Sportläden über Hotels bis zu Hundesalons sei fast
jede erdenkliche Branche, die vom Lockdown betroffen
ist, vertreten.
Ursprünglich war angedacht, dass die Geschäfte am
kommenden Montag ihre Pforten öffnen – und sich somit
einer erneuten Verlängerung der Zwangsschließung
entgegenstellen. Doch um Kritikern seiner Aktion den
Wind aus den Segeln zu nehmen, entschloss sich Uzbay,
der Politik eine letzte Frist von einer Woche zu setzen
und die Eröffnung um eine Woche aufzuschieben – sollten
die Forderungen von „Wir machen auf“ unbeantwortet
bleiben. Uzbay erklärt: „Wir geben der Regierung nun
eine Woche Zeit, die Evidenz für die Maßnahmen
darzulegen und sofort für die nötige finanzielle
Unterstützung zu sorgen. Sollte das nicht passieren,
werden wir am 18. Januar öffnen.“
Zudem wolle er verhindern, dass seine Aktion durch die
„Mainstream-Presse“ als unsolidarisch verunglimpft wird.
Schließlich sei es möglich, dass durch Silvester die
Zahl der positiv an Corona Getesteten noch steige. Daher
sei es besser, die 14 Tage abzuwarten, um keine
vermeidbare Kritik hervorzurufen…«
Die in einigen Querdenken-Kreisen zu sehende Tendenz zu
übertriebenen Ankündigungen war vermutlich ebenfalls
kontraproduktiv.
rp-online berichtet auch darüber:
»Die Verbände von Handel und Gastronomie hatten sich von
der Aktion distanziert und an die Unternehmer
appelliert, sich an geltendes Recht zu halten. In einem
Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprachen
Handelsverbände von „großer Sorge“ angesichts der
Initiative. Sie fordern in dem Schreiben auch schnelle
und unkomplizierte Finanzhilfen für die Betriebe.«>
Lichtenfels (Franken) 13.1.2021: Da kam das
"Impfteam" - und plötzlich sind 90% der Heimbewohner
Corona-"positiv": Lichtenfels: Corona-Ausbruch in Lichtenfelser Pflegeheim
Elisabeth: Impfteam schuld daran?
https://www.focus.de/regional/bayern/einzige-moeglichkeit-der-ansteckung-impfteam-loeste-wohl-virus-ausbruch-in-heim-aus-51-von-58-heimbewohner-positiv_id_12865044.html
<51 von 58 Personen im
Lichtenfelser Pflegeheim Elisabeth sind positiv auf das
Coronavirus getestet worden. Und das kurz nach dem
Einsatz eines Impfteams im Heim. Der Geschäftsführer der
Einrichtung meint, dass nur das Impfteam das Virus
hineingebracht haben kann.
Haben ausgerechnet Menschen aus dem Impfteam
das Coronavirus
in ein Pflegeheim in Lichtenfels gebracht? Diese
Frage stellen sich die Bewohner des Pflegeheimes
Elisabeth, Angehörige, Mitarbeiter und vor allem
Geschäftsführer Fabian Franke.
Wie er gegenüber dem BR erklärt, sei das die
einzige Möglichkeit. Denn seit es die Verordnung für
Pflegeheime gibt, dass Besucher und Mitarbeiter nur mit
einem negativen Coronatest Zutritt haben, habe es keinen
einzigen positiven Coronafall gegeben.
"51 von 58 Menschen sind Corona-positiv"
Seit das Impfteam mit 20 Personen im Pflegeheim Elisabeth
war, gibt es mehr und mehr Bewohner und Pflegekräfte, die
positiv auf das Virus getestet werden. "51 von 58 Menschen
sind Corona-positiv",
so Franke gegenüber NEWS5.
Die Lage sei stabil, einige Bewohner hätten Fieber, doch es
würde alles daran gesetzt, dass die Betroffenen wieder
gesund werden.
Von 55 Mitarbeitern im Pflegeheim fallen 33 aus
Ein großes Problem, das hinzukommt, ist, dass von
55 Mitarbeitern nun 33 ausfallen - 28 davon
wegen Corona. Sie befinden sich Zuhause in Quarantäne. Das
bedeutet für Franke: Etliche an Corona erkrankte
Pflegeheimbewohner und kaum Personal.
Franke hat daraufhin einen Aufruf gestartet, denn er
benötigt Hilfe. Acht Menschen aus der Bevölkerung haben
sich bei ihm gemeldet - alle aus der Pflege. Sie
unterstützen nun das Pflegeheim Elisabeth.
Freiwillige Helfer melden sich im Heim
"Sie sind seit Montag da und helfen mir tatkräftig",
erklärt der Geschäftsführer. Allerdings hofft er noch auf
weitere Unterstützung: Er hat die Hilfe der Bundeswehr beantragt. Die
Genehmigung steht noch aus.
Während Franke und das übrige Personal nun ihr
Bestmögliches geben, um den Bewohnern im Pflegeheim
gerecht zu werden, weist das Landratsamt
Lichtenfels die Vorwürfe gegenüber dem Impfteam zurück.
Impfteam trug Schutzkleidung und FFP2-Masken
Von sämtlichen Mitarbeiter und Ärzten sei bestätigt
worden, dass das gesamte Impfteam entsprechende
Schutzkleidung und FFP2-Masken getragen habe, so der BR.
Zudem heißt es weiter, dass eine Übertragung des
Coronavirus bei einer Impfung sehr unwahrscheinlich sei,
da es sich dabei nur um kurzen Kontakt zwischen Impfendem
und Geimpften handle.
Gefährlichkeit des Coronavirus wird deutlich
Fabian Franke habe vom Landratsamt die negativen
Coronatests des Impfteams sehen wollen. Das Landratsamt
konnte ihm keine negativen Tests vorweisen - möchte jedoch
dem Ganzen auf den Grund gehen. Bislang sei dem
Landratsamt nämlich von keiner anderen Einrichtung eine
derartige Lage berichtet worden.
Österreich 13.1.2021: Der Chef des Roten
Kreuzes schürt neue Corona19-Panik wegen einer "Mutation"
- und von Naturmedizin sagt er NICHTS: Dramatischer Appell: Rotkreuz-Chef zu Mutation:
„Katastrophe im März“
https://www.krone.at/2317492
<Der Bundesrettungskommandant des Roten Kreuzes, Gerry
Foitik, hat die dramatischen Folgen der britischen
Corona-Mutation aufgezeigt, falls nicht rasch
Gegenmaßnahmen getroffen werden. „Der Babyelefant ist auf
zwei Meter gewachsen“, schrieb er auf Twitter. Foitik
plädierte für FFP2-Masken, regelmäßige Gratis-Tests,
gezieltes Contact Tracing und Impfung. „Wenn wir nicht
jetzt Maßnahmen ergreifen, haben wir im März die
Katastrophe.“
70 Personen stehen in Österreich in Verdacht, sich mit der B.1.1.7.-Mutation angesteckt
zu haben. Bei vier Urlaubsrückkehrern ist eine
Ansteckung bisher bestätigt. Alle anderen müssen noch auf
die Sequenzierung durch die Agentur für Gesundheit und
Ernährungssicherheit (AGES) warten. Das kann bis zu einer
Woche dauern.
„Sonst haben wir atemberaubend hohe Zahlen
zu Ostern“
„Aus Erfahrungen der Fallzahlen aus
Großbritannien und Dänemark weiß man, dass
sich diese Zahlen jede Woche verdoppeln. Somit kann
man sich vorstellen, was passiert“, sagte Foitik
auch zur APA. Nun müssen dringend Maßnahmen
ergriffen werden: „Sonst haben wir atemberaubend
hohe Zahlen zu Ostern“, sagte er angesichts der
hohen Infektiosität.
Wocheninzidenz müsse auf unter 25 gesenkt
werden
Ziel sei es nun, die Wocheninzidenz auf unter 25 pro
100.000 Einwohner zu senken, derzeit liege sie bei
über 150. „Nur dann können wir den Wettlauf mit
B.1.1.7. in den Sommer gewinnen“, sagte der
Bundesrettungskommandant. Er könne sich dabei auch
Zwischenschritte vorstellen, etwa gelockerte
Maßnahmen bei Inzidenzen unter 100 bzw. unter 50.
Masken: Befreiungsatteste nur noch durch
Amtsärzte?
Dazu müsste der Mund-Nasen-Schutz durch wesentlich
sicherere FFP2-Masken ersetzt werden. Foitik
plädierte dafür, Maskenbefreiungsatteste nur noch
durch Amtsärzte ausstellen zu lassen. Der Abstand zu
anderen Personen sollte zwei Meter groß sein.
Weiters sollte regelmäßig gelüftet und die
Handhygiene beachtet werden. In Gebieten, wo viele
Ansteckungen von B.1.1.7. passieren, sollte die
Nachverfolgung der Kontaktpersonen intensiviert
werden. Binnen 24 Stunden sollte ein Cluster
zugeordnet werden können.
Alle drei Tage testen lassen
Foitik setzt auch auf verstärktes Testen. Jeder
Mensch in Österreich müsse die Gelegenheit bekommen,
sich alle drei Tage testen lassen zu können -
entweder mittels Schnelltest oder zu Hause mittels
Gurgeltest. „Jeden Monat bekommt man dafür zehn
Tests gratis“, meinte er auf Twitter. Für den Zugang
zu bestimmten Orten - wie etwa Veranstaltungen oder
Restaurants - muss der negative Befund eines
„kontrollierten“ Tests vorgewiesen werden. Dazu hatte sich die
Regierung erst am Mittwoch mit der SPÖ auf ein
„Reintesten“ geeinigt - allerdings (vorerst)
nicht für die Gastronomie, sondern in erster Linie
bei Veranstaltungen und dem Inlandstourismus.
„Impfung ist einziger Weg aus der Krise“
Auch bei der Impfung sieht Foitik Luft nach oben.
„Die Corona-Schutzimpfung ist der einzige Weg für
mich und uns alle aus der Krise.“ Wenn die
Online-Registrierung ab Jänner erfolgt, sollten die
Menschen aktiv über die Termine ihrer Gruppe
informiert werden. Für ihn wäre das Ziel, dass bis
Ende Juni all jene geimpft sind, die sich bis März
angemeldet haben. Die Beschaffung der Impfstoffe
sollte laut Foitik mit 250 Prozent abgedeckt sein.
„Somit kann man sicher sein, dass man für jede Phase
einen zugelassenen Impfstoff hat.“ Wenn davon etwas
übrig bleibt, könnte der Überstand im Zuge von
humanitärer Hilfe gespendet werden.>
Das BAG meldet am Mittwoch 3001 neue Ansteckungen mit
dem Coronavirus für die Schweiz und Liechtenstein. 58
Personen sind am Virus gestorben, 147 mussten ins
Spital eingeliefert werden. Insgesamt 29'068 Tests
wurden durchgeführt, die Positivitätsrate liegt bei
10,3%.
Neben der Entwicklung der laborbestätigten
Corona-Fälle sind auch die Eintritte ins Spital und
die Todesfälle wichtige Indikatoren zur Bewertung der
Pandemie. Die Zahl der Neuansteckungen stimmt nicht
immer mit den Fallzahlen auf dem Diagramm überein, da
das BAG auch rückwirkend Ansteckungen meldet.
Bisher mussten 20'330 Personen ins
Spital eingeliefert werden
Insgesamt
sind bisher 7851 Corona-Patient:innen gestorben
Derzeit sind schweizweit noch 294
ICU-Betten frei
Die 14-Tage-Inzidenz der Kantone
vom 12.01.2021 und der R-Wert vom 28.12.2020.
Kanton
Inzidenz
R-Wert
GL
717
1,34
TI
697
0,88
JU
618
1,19
AR
584
1,25
SG
571
1,04
LU
571
1,03
VS
542
1,25
SZ
516
0,97
ZG
507
1,08
ZH
502
0,95
AG
496
0,93
NE
494
1,15
UR
493
0,92
NW
485
1,03
Durchschnitt
CH und FL*
478
0,99
GR
477
1,06
TG
465
1,03
AI
453
1,01
SO
448
0,98
VD
441
1,13
BE
411
0,95
BS
402
1,01
BL
366
0,86
FR
352
1,16
GE
343
0,99
SH
338
0,90
OW
330
1,23
Fälle pro 100'000 Einwohner in 14
Tagen.
Region
Inzidenz
Gibraltar
4 343
Tschechische
Republik
1 513
Andorra
1 437
Irland
1 238
Slowenien
1 172
San
Marino
1 138
Grossbritannien
1 114
Litauen
1 005
Montenegro
922
Portugal
901
Zypern
878
Schweden
790
Monaco
768
Slowakei
752
Lettland
663
Liechtenstein
662
Niederlande
623
Estland
604
Schweiz
537
Dänemark
506
Spanien
495
Serbien
446
Georgien
441
Malta
426
Italien
379
Kroatien
367
Luxemburg
348
Polen
341
Frankreich
329
Deutschland
324
Österreich
320
Jersey
287
Rumänien
282
Ungarn
276
Weissrussland
269
Albanien
245
Russische
Föderation
238
Mazedonien
226
Belgien
225
Türkei
218
Türkei
218
Ukraine
202
Republik
Moldau
199
Bosnien
und Herzegowina
184
Kosovo
165
Norwegen
158
Bulgarien
154
Armenien
147
Färöer
Inseln
131
Aserbaidschan
93
Griechenland
82
Finnland
63
Island
48
Isle of
Man
26
Guernsey
12
Vatikanstaat
0
CH
13.1.2021: Bundesrat Berset kann 50% der Restaurants
schliessen lassen - einfach so: Bundesrat entscheidet über 3. Kündigungswelle
https://uncut-news.ch/bundesrat-entscheidet-ueber-3-kuendigungswelle/
GastroSuisse sieht schwarz für die eigene
Branche.
Bis Ende März wird die Hälfte aller Betriebe im
Gastgewerbe schliessen müssen, wenn sie jetzt keine
sofortigen finanziellen Entschädigungen erhalten. Das
jedenfalls zeigt eine aktuelle Umfrage bei den Mitgliedern
von GastroSuisse. Es liege nun am Bundesrat, «am Mittwoch
einen flächendeckenden Kahlschlag und somit eine dritte
Kündigungswelle im Gastgewerbe zu verhindern».
Nur noch Geschäfte mit Produkten des täglichen
Bedarfs haben geöffnet.
Das Sonntagsverkaufsverbot und die Öffnungszeiten
bis 19 Uhr sind wieder aufgehoben.
Ab 18. Januar müssen alle Geschäfte, die keine Produkte
des täglichen Bedarfs verkaufen, schliessen. Welche
Läden sind betroffen und welche Produkte darf man noch
kaufen? Die wichtigsten Antworten im Überblick:
Welche Läden dürfen
weiterhin offen haben?
Geschäfte, die Lebensmittel und andere Güter des
kurzfristigen und täglichen Bedarfs verkaufen, sind
weiterhin geöffnet. Ebenfalls offen bleiben Apotheken,
Drogerien, Optikergeschäfte sowie Läden für Hörhilfen.
Geschäfte, die Unterhalt und Reparatur anbieten, dürfen
auch offen bleiben, zum Beispiel Wäschereien, Nähereien,
und Fahrradgeschäfte. Ebenso Bau- und Hobbymärkte sowie
Gartencentren und Blumenläden. Dasselbe gilt für
Tankstellen. Das Abholen von bestellter Ware vor Ort ist
weiterhin erlaubt.
Welche Produkte dürfen
diese Läden führen?
Neben Essen und Getränken dürfen unter anderem auch
Drogerieartikel wie Seife, Rasierzubehör, Produkte zur
Babypflege, Wasch- und Putzmittel und Papeterieartikel
verkauft werden. Elektronisches Zubehör wie Batterien
und Akkus, dazu Geschirr, Kochuntensilien und Kerzen
sind weiterhin im Laden erhältlich, ebenso Strumpfwaren,
Babykleidung und Tierfutter sowie Schnittblumen.
Welche Produkte kann man
in den Läden nicht mehr kaufen? [Elektrogeräte und
Kleider darf man nicht mehr kaufen!]
Gemäss der Ordnung dürfen nur noch die oben erwähnten
Produkte in den Geschäften verkauft werden. Auch Läden
wie Migros und Coop, deren Sortiment Produkte des
täglichen Bedarfs und solche, die nicht dazu gehören,
sind. «Wenn ein Geschäft Sortimentsbestandteile
anbietet, die nicht zum täglichen und kurzfristigen
Bedarf gehören, müssen diese abgedeckt werden», sagt
Mike Schüpbach vom Bund. Das heisst, man kann im Coop
beispielsweise keinen Toaster und keine Jacke
kaufen.
Welche Öffnungszeiten
gelten? - [wieder normale Öffnungszeiten - auch am
Sonntag]
Die anhin geltende Regel, wonach die Läden,
Tankstellenshops und Kiosks nach 19 Uhr schliessen
mussten, gilt nicht mehr. «Wir kehren wieder zu den
ursprünglichen Öffnungszeiten zurück, mit Ausnahme von
Bahnhöfen oder Flughäfen, wo wir starke
Frequenzrückgänge verzeichnen», sagt eine Sprecherin von
Coop zu 20 Minuten. Bei der Migros werden vor
Bekanntgabe der Öffnungszeiten am Montag zuerst die neue
Verordnung und die Erläuterungen analysiert, heisst es
auf Anfrage.
Kann man am Sonntag
einkaufen?
Auch das Sonntagsverkaufsverbot für Läden, Tankstellen
und Kiosks wurde wieder aufgehoben. Am Sonntag kann also
wieder eingekauft werden.
Kann ich noch zum
Coiffeur?
Dienstleister wie Coiffeursalons, Reisebüros,
Solarien, Waschsalons, Post und Banken
bleiben weiter geöffnet. Allerdings müssen sie zwischen
19 Uhr und 6 Uhr geschlossen bleiben.>
Schweizzzzzz 13.1.2021: Alles OHNE
Abstimmung!!! Diktator Berset beschliesst: Familie ab 5
Personen darf nicht mehr im gleichen Zimmer sein -
HomeOffice OHNE Entschädigung - Attest gegen Maskenpflicht
nicht mehr für jeden - Erwerbsersatz für gefährdete
Personen - neue Varianten - Naturmedizin wird NICHT
gemeldet: Läden zu, 5-Personen-Treffs: Diese Lockdown-Regeln
gelten ab Montag
https://www.20min.ch/story/diese-corona-verschaerfungen-hat-der-bundesrat-beschlossen-590359430430
<Einschränkungen
für private Treffen und öffentliche Ansammlungen,
Homeoffice-Pflicht, Ladenschliessungen: Der Bundesrat
verschärft den Teil-Lockdown.
Der Bundesrat beurteilt die Corona-Lage nach wie vor als
angespannt: Die Fallzahlen stagnierten auf hohem Niveau und
wegen der neuen, viel ansteckenderen Variante drohe ein
rascher Wiederanstieg. Er zieht die Schraube bei den
Massnahmen deshalb noch einmal deutlich an. Die schon
geltenden Massnahmen werden verlängert: Restaurants,
Kulturbetriebe, Sportanlagen und Freizeiteinrichtungen
bleiben bis Ende Februar geschlossen. Dazu kommen ab
kommendem Montag, 18. Januar, folgende Massnahmen:
Ladenschliessungen
Einkaufsläden und Märkte werden geschlossen.
Ausgenommen sind Läden und Märkte, die Güter des
täglichen Bedarfs anbieten. Weiterhin möglich ist auch
das Abholen bestellter Waren vor Ort. Die Regelung, dass
Läden, Tankstellenshops und Kioske nach 19 Uhr sowie
sonntags geschlossen bleiben müssen, wird dagegen wieder
aufgehoben.
Treffen mit maximal 5
Personen
An privaten Veranstaltungen dürfen maximal fünf
Personen teilnehmen. Kinder werden auch zu dieser Anzahl
gezählt. Menschenansammlungen im öffentlichen Raum
werden ebenfalls auf fünf Personen beschränkt.
Homeoffice-Pflicht
Die Arbeitgeber sind verpflichtet, Homeoffice überall
dort anzuordnen, wo dies aufgrund der Art der Aktivität
möglich und mit verhältnismässigem Aufwand umsetzbar
ist. Der Arbeitgeber schuldet den Arbeitnehmenden keine
Auslagenentschädigung etwa für Strom- oder Mietkosten,
da die Anordnung nur vorübergehend ist.
Weitere Massnahmen am
Arbeitsplatz
Wo Homeoffice nicht oder nur zum Teil möglich ist,
werden weitere Massnahmen am Arbeitsplatz erlassen: Neu
gilt zum Schutz von Arbeitnehmenden in Innenräumen
überall dort eine Maskenpflicht, wo sich mehr als nur
eine Person in einem Raum aufhält. Ein grosser Abstand
zwischen Arbeitsplätzen im gleichen Raum genügt nicht
mehr.
Zudem wird die Dispensation von der Maskentragpflicht
auf Wunsch der Gesundheitsdirektoren-Konferenz und nach
Erfahrungen im Vollzug präzisiert: Für den Nachweis
medizinischer Gründe ist ein Attest eines Arztes oder
eines Psychotherapeuten erforderlich. Ein Attest darf
nur dann ausgestellt werden, wenn dies für die
betreffende Person angezeigt ist.
Schutz besonders
gefährdeter Personen [mit Corona-Erwerbsersatzk -
Lockdown hat bisher NICHTS GEBRACHT]
Besonders gefährdete Personen werden spezifisch
geschützt. Dazu wird das Recht auf Homeoffice oder ein
gleichwertiger Schutz am Arbeitsplatz oder eine
Beurlaubung für besonders gefährdete Personen
eingeführt. Für gefährdete Personen in Berufen, in denen
die Schutzbestimmungen nicht umgesetzt werden können,
muss der Arbeitgeber die betroffenen Arbeitnehmenden
unter voller Lohnzahlung von der Arbeitspflicht
befreien. In diesen Fällen besteht ein Anspruch auf
Corona-Erwerbsersatz.
Der Bundesrat begründet diese Massnahmen damit, dass
trotz der bisherigen Verschärfungen kein eindeutig
abnehmender Trend festgestellt werden könne. Die Zahl
der Ansteckungen, Hospitalisationen und Todesfälle sowie
die Belastung des Gesundheitspersonals sei nach wie vor
sehr hoch.
Angst vor neuen Varianten
- [sprunghafter Anstieg - und von Naturmedizin redet
immer noch NIEMAND!]
Zusätzlich sei die Schweiz mit zwei neuen, hoch
ansteckenden Virusvarianten konfrontiert. Diese erhöhten
das Risiko eines weiteren, schwierig zu kontrollierenden
Anstiegs der Fallzahlen. In mehreren Ländern, wo die
neuen Varianten bereits zirkulieren, seien die
Fallzahlen in den letzten Wochen sprunghaft angestiegen.
Der Bundesrat habe keine Hinweise darauf, dass die
Entwicklung in der Schweiz anders verlaufen werde als in
diesen Ländern. Die Übertragbarkeit der neuen Varianten
sei nach ersten Einschätzungen 50 bis 70 Prozent höher.
Sämtliche Massnahmen sind befristet bis am 28. Februar
2021.>
<Bangkok - Die Führer von fünf Schlüsselgruppen
aus der thailändischen Tourismusindustrie haben die
Regierung aufgefordert, Pläne zu genehmigen, die es
jedem gegen COVID-19 geimpften Ausländer ermöglichen,
uneingeschränkt nach Thailand einzureisen.
Während Thailand für ausländische Touristen geöffnet
ist, muss sich jeder Ausländer, der das Land besucht,
auf eigene Kosten einer obligatorischen 14-tägigen
Quarantäne unterziehen.
Die Erlaubnis geimpfter Ausländer, Thailand ohne
Quarantäne zu besuchen, würde dazu beitragen, einige der
Auswirkungen des COVID-19-Ausbruchs auf die dezimierte
Tourismusindustrie des Landes abzuschwächen.
Pipat Ratchakitprakarn, Minister für Tourismus und
Sport, sollte am Dienstag den Vorschlag für die
Genehmigung durch das Kabinett vorlegen, berichtete Siam
Rath.
Herr Pipat fügte hinzu, dass das Gesundheitsministerium
ebenfalls über die Angelegenheit entscheiden müsse.
Der Vorschlag ist Teil einer Reihe von Maßnahmen der
Gruppe, die sich aus Betreibern wie der
Touristenpolizei, der Thai Hotel Association und der
Association of Thai Travel Agents zusammensetzt.
Einige der anderen Vorschläge beinhalten zinsgünstige
Kredite und Zinssenkungen sowie günstigere
Stromrechnungen für Hotels und Tourismusunternehmen.
Weitere Einzelheiten wurden in Bezug auf die sogenannte
„Golfquarantäne“ vorgebracht, die es Touristen
ermöglichen würde, in einem Resort zu bleiben und Golf
zu spielen, anstatt sich auf ihre Zimmer zu beschränken.
Pattaya - Reporter von "We Love
Pattaya" besuchten den Busbahnhof Rung Reuang Tour in
Pattaya,...
========
Peru
13.1.2021: PERU meint immer noch, man
besiege einen Virus mit Maschinengewehren:
Ausgangssperre von 9 bis 4 - Kinos,
Konzerte, Theater können nur noch 30% der Plätze
verkaufen - Strände sind Samstags/Sonntags gesperrt, das
Volk geht in Flüssen baden - sehr hygienisch! Toque de queda según los niveles de alerta Moderada,
Alta y Muy alta en todas las regiones
https://trome.pe/actualidad/toque-de-queda-lima-callao-medidas-regiones-moderado-alta-muy-alta-cuarentena-focalizada-playas-noticia/
<Dr. Ngozi Ezike, Direktor des Illinois
Department of Public Health, nennt es eine
„robustere Immunantwort“ und warnt davor, dass die
zweite Dosis des COVID-19-Impfstoffs stärkere
Nebenwirkungen hervorrufen wird als die erste.
Als NBC 7 San Diego berichtete, dass Mitarbeiter
des Gesundheitswesens, die ihre zweite Dosis
erhielten, über intensivere Wirkungen wie
Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen und Müdigkeit
klagten, sagte der Spezialist für
Infektionskrankheiten Dr. Edward Cachay, dass
dasselbe in klinischen Studien passiert sei und dies
daher zu erwarten sei.
Ezike spielte die schwerwiegenderen Reaktionen als
etwas herunter, über das man sich nicht beunruhigen
sollte, aber die Nachrichtenagentur der
Arzneimittelindustrie FiercePharma forderte die
Arzneimittelhersteller auf, sich auf „eine Flutwelle
von Berichten über unerwünschte Ereignisse“
vorzubereiten, gefolgt von möglichen Klagen. „Es
sind nicht nur Impfstoffhersteller, die aktiv nach
möglichen unerwünschten Ereignissen oder
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten suchen
müssen“, fügte FiercePharma hinzu.
Ein Grund dafür, dass auch andere Unternehmen als
die Impfstoffhersteller betroffen sein werden, ist,
dass viele Menschen, die die Impfstoffe einnehmen,
auch andere Medikamente einnehmen werden, manchmal
sogar mehrere, was wiederum neue Berichte über
unerwünschte Ereignisse verursachen wird.
<Im niedersächsischen Weyhe verstarb eine
Seniorin kurz nach der Corona-Impfung. Die umgehend
eingeleiteten Notfallmaßnahmen blieben erfolglos. Ein
Zusammenhang zwischen Impfung und Tod konnte bislang weder
bestätigt noch ausgeschlossen werden.
„In der Gemeinde Weyhe im Landkreis Diepholz ist eine
Seniorin kurz nach einer Corona-Impfung gestorben“,
berichtet die Zeitung „butenunbinnen“
am Mittwoch (13. Januar). Landrat Cord Bockhop (CDU) zeigt
sich betroffen über den ersten Todesfall nach dem Impfen
in seinem Landkreis.
Ob der Tod der 89-Jährigen in direktem Zusammenhang mit
der COVID-19-Impfung stehe, müsse nun geklärt werden.
Landrat Bockhop zweifele weder an der Qualität des
Impfstoffs noch des Impfteams. Einen Impfstopp soll es
daher nicht geben.
Obduktion durch Paul-Ehrlich-Institut soll Zusammenhang
mit Impfung klären
Laut „butenunbinnen“ galt die 89-Jährige „als allgemein
fit“. Darüber hinaus zeigte sie während der
routinemäßigen, 30-minütigen Beobachtung nach der Impfung
keine Auffälligkeiten. Anschließend telefonierte sie noch
mit ihren Angehörigen. Binnen einer Stunde nach der
Impfung verstarb sie.
Jede Hilfe, sowohl von den Ärzten und Helfern des
Impfteams, als auch von der herbeigerufenen Notärztin, kam
zu spät. Zum aktuellen Zeitpunkt kann ein Zusammenhang
zwischen Impfung und Todesfall weder bestätigt noch
ausgeschlossen werden. Mareike Rein, Sprecherin des
Landkreises Diepholz, sagte:
Wir können nur abwarten. Die Untersuchungen erfolgen in
enger Absprache mit Experten des Paul-Ehrlich-Instituts,
das für die Überwachung vom Impfstoffen zuständig ist.
Zur abschließenden Klärung soll auch eine Obduktion
beitragen. Dazu werde der Leichnam ins hessische Langen an
das Paul-Ehrlich-Institut überführt.
Schwere Reaktionen und Nebenwirkungen seit Monaten
bekannt
Impfreaktionen und Nebenwirkungen sind laut Forschern
des Massachusetts General Hospital bei jeder
Impfung üblich. Diese seien häufig auf inaktive
Bestandteile in Impfstoffen zurückzuführen, weshalb
Personen mit schweren Allergien nicht geimpft werden
sollen. Darüber hinaus sind den Herstellern seit Monaten
teils „lebensbedrohliche
Nebenwirkungen“ und Impfreaktionen bekannt.
Die durchschnittliche Häufigkeit allergischer
Reaktionen beziffern die Forscher auf 1,31 Fälle pro
Million Impfstoffdosen. Bei insgesamt 4,8 Millionen
verabreichten Corona-Impfungen in den USA und
registrierten 1.156 unerwünschten Ereignissen liegt die
Corona-Impfung jedoch um den Faktor 183 oder 18.300
Prozent über dem Erwartungswert. Weltweit gibt es mindestens
sechs Todesfälle unmittelbar nach der Impfung, einer
davon in Deutschland.
Laut „butenunbinnen“ wurden seit Anfang Januar „allein im
Kreis Diepholz […] rund 3.200 überwiegend betagte Bewohner
[…] ohne Komplikationen geimpft“. Welcher Impfstoff zur
Anwendung kommt, ist nicht überliefert. Eine Wahl haben die
Patienten nicht.>
Ein Schweizer Heimbewohner wurde
trotz Impfunverträglichkeit gegen Corona geimpft und
verstarb — weltweit verschleiern die Medien diesen
Zusammenhang. von Christoph Pfluger bei Rubikon Der
erste Todesfall unmittelbar nach einer Impfung mit dem
Vakzin von Pfizer/Biontech in der...
4R am 14.1.2021: Kriminelle Merkel gegen
Deutasche: MIT DEM SCHLAGWORT "Mutation" kann man nun
JEDEN STAAT runterfahren! Öffis eingeschränkt„Angst vor Mutation“: Merkel will
Mega-Lockdown
https://www.krone.at/2318514
<Bereits am Dienstag hatte die deutsche
Bundeskanzlerin Angela Merkel aus Sorge vor der britischen
Mutation des Coronavirus den Wunsch geäußert, den harten Lockdown bis kurz
vor Ostern zu verlängern. Mehrere deutsche
Medien berichten nun, dass die Kanzlerin die Maßnahmen im
ganzen Land drastisch verschärfen will. Ein
Sitzungsteilnehmer des Kabinetts habe gegenüber der „Bild“
gesagt, dass „blanke Angst“ wegen
der Virus-Mutation herrsche. Sogar über die
Einstellung des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs wurde
kurz nachgedacht.
Die komplette Einstellung des öffentlichen Verkehrs
wäre ein beispielloser Schritt mit weitreichenden
Konsequenzen gewesen. Viele Menschen, die in
systemrelevanten Berufen mit Anwesenheitspflicht
arbeiten, sind schließlich auf die Fahrt mit dem
Zug, Bus oder der U-Bahn angewiesen. Am Abend gab es
dann leisere Töne der Kanzlerin: Eine vollständige
Schließung komme nicht infrage.
„Es herrscht blanke Angst wegen der
Mutation“
Laut „Bild“-Informationen werde im
Verkehrsministerium gerade geprüft, was ein kompletter
Shutdown für das Land bedeuten würde und wie
man die Versorgung der Bevölkerung trotzdem
sicherstellen könne. Besonders sorgenvoll beobachte
man in deutschen Regierungskreisen die steigende
Infektionskurve in Irland, die auf die britische
Mutation zurückzuführen ist. Dort stieg die
7-Tages-Inzidenz zwischen dem 29. Dezember und bis
zum 10. Jänner von 140 auf gut 1000. In Deutschland
erwartet man deshalb eine ähnliche Entwicklung.
Beschluss bereits kommende Woche?
Außerdem soll auch eine tatsächliche Ausgangssperre
diskutiert werden. Einzelne Bundesländer drängen
zudem auf eine komplette Home-Office-Pflicht. Die
Verschärfung der Maßnahmen könnte demnach bereits in
der kommenden Woche bei einer dringlich einberufenen
Ministerpräsidentenkonferenz beschlossen werden.
„Für mich kein vollständiger Lockdown“
Auch das Robert-Koch-Institut (RKI) fordert
strengere Maßnahmen: „Diese Maßnahmen, die wir jetzt
machen - für mich ist das kein vollständiger
Lockdown“, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler am
Donnerstag. Er hält es für möglich, dass sich die
Lage aufgrund der Mutation B117 „noch
verschlimmert“. Bisher sei es nicht gelungen, die
Infektionsraten in Deutschland massiv nach unten zu
drücken.
So viele Tote wie nie seit Pandemie-Beginn
Am Donnerstag starben in Deutschland 1244 Menschen
an einer Infektion mit dem Coronavirus, so viele wie noch
nie seit Beginn der Pandemie. Das RKI hält
deswegen einen strengeren Lockdown für sinnvoll.
Wieler sprach auch an, dass viele Unternehmen zwar
gute Hygienekonzepte für ihre Büros hätten, sich
dann aber trotzdem größere Gruppen zum Mittagessen
in der Kantine treffen würden. Es brauche „mehr
verantwortungsvolle Arbeitgeber und Home-Office, wo
es geht.“
Zudem brauche es auch mehr verantwortungsvolle Bürger. Laut
einer Mobilitätsanalyse des RKI seien etwa die
Sonntagsausflüge im Dezember kaum zurückgegangen - anders
als beim ersten Lockdown im Frühjahr. Laut Wieler werde man
erst am Wochenende wirklich wissen, wie sehr die hohen
Infektionszahlen von den verstärkten Treffen über
Weihnachten und Silvester beeinflusst würden.>
Traurige
Höchstmarke aus Deutschland: Innert 24 Stunden
meldeten die deutschen Gesundheitsämter 1244
Coronavirus-Tote. Der Trend ist auch bei den
Neuansteckungen steigend.
Zoll
4R-CH am 14.1.2021: Corona19 über alles - Demokratie
war einmal:
Schikane am Zoll: «Erst als ich ein intimes Foto
zeigte, durfte ich über die Grenze»
Kushtrim K. will am Wochenende seinen Freund in
Deutschland besuchen. Trotz einer unterzeichneten
Beziehungs-Bestätigung lässt man ihn an der Grenze
aber erst passieren, als er ein intimes Bild von ihm
und seinem Partner zeigt.
<Die sieben Bundesräte, welche die Schweizer Regierung
bilden, wollen die Schraube was Corona betrifft noch
fester andrehen und verbreiten noch mehr Panik, so wie sie
sich aktuell zeigen. Bei der gestrigen Pressekonferenz in
Bern haben sie nicht nur Abstand zueinander gehalten und
Masken getragen, sondern jeder sass noch in einer Kabine
aus Plexiglas.
Die Botschaft damit an die Schweizer, Covid-19 ist so
gefährlich, ihr werdet alle sterben wenn ihr nicht unserem
Diktat folgt. Dabei ist die Chance wegen dem Virus zu
sterben äusserst gering.
Krankheitsminister Alain Berset will unbedingt den
absoluten Super-Lockdown, wo alle zu Hause eingesperrt
sind und alle Betriebe schliessen, sich in der Schweiz
nichts mehr bewegt. Ausserdem will er FFP2-Masken
vorschreiben, wie in Bayern.
Folgendes hat am Mittwoch der Bundesrat verkündet:
- Die geltenden Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus
werden um fünf Wochen verlängert.
- Neu werden Einkaufsläden und Märkte für Güter des nicht
täglichen Bedarfs ab Montag geschlossen.
- Gastronomiebetriebe müssen mindestens bis Ende Februar
geschlossen bleiben.
- Ab Montag gilt eine Homeoffice-Pflicht. Bisher war es
eine Empfehlung.
- Wo Homeoffice nicht oder nur zum Teil möglich ist, gilt
in Innenräumen überall dort eine Maskenpflicht, wo sich
mehr als eine Person in einem Raum aufhält.
- An privaten Veranstaltungen dürfen maximal fünf
Personen teilnehmen. Kinder inklusive.
- Sportanlagen bleiben bis mindestens Ende Februar
geschlossen. Im Freien dürfen bis zu fünf Personen
zusammen Sport treiben.
Spätestens jetzt muss für jeden Schweizer klar sein, der
Bundesrat ist zu einem Risiko für die Schweiz und unzumutbar
geworden. Der Verhältnisblödsinn, die Übertreibung und die
Angstmacherei dauert nun lange genug an.
Das Gute an der Sache ist, es zeigt sich immer mehr
Unmut und Widerstand in der Bevölkerung. Immer mehr
Menschen in der Schweiz sind nicht mehr bereit die
Corona-Massnahmen, so wie sie jetzt verfügt und verordnet
wurden, mitzutragen und zu befolgen.
Siehe unten, erfolgreiche Referenden gegen das
Terror-Gesetz und Covid-Gesetz.
Das hat ganz entscheidend damit zu tun, wie der
gestrige Auftritt verlaufen ist. Die Bundesräte waren in
Plexiglas-Käfige abgeriegelt und sie trugen gleichzeitig
Masken, um der Bevölkerung zu verdeutlichen, wie dringlich
die Situation sei.
Botschaft: Man muss sich nicht nur komplett räumlich
isolieren, um sich von allen Mitmenschen zu trennen,
sondern dabei eine Maske auch noch tragen. Die gleiche
Maske die der Bundesrat im Frühling als völlig wirkungslos
bezeichnete.
Zur Erinnerung, wer damals mit Maske ins Bundeshaus
ging, wurde wegen Vermummungsverbot der Eintritt verwehrt
und rausgeschmissen.
Diese Inszenierung mit Plexiglas ist an durchsichtiger
Drastik nicht zu überbieten. Ist ja eine Lachnummer. Dazu
kommt, der Bundesrat hat bis heute seine einschränkenden
Massnahmen NICHT mit glaubwürdigen Fakten und Zahlen
begründet. Auch nichts davon gestern.
Es geht der Regierung nicht um genaue Informationen für
die Bürger sondern um Stimmungsmache mit Emotionen. Ein
williges Werkzeug dabei sind die Nachplapper-Medien,
welche regierungshörig die Panikstimmung noch mehr
schüren.
Nehmen wir das Beispiel der Gastronomiebetriebe. Laut
Zahlen des BAG liegt das Ansteckungsrisiko in
Restaurants und Bars bei 1,6 Prozent. Also lächerlich
gering. Trotzdem hat der Bundesrat sie als
"Super-Spreader" falsch beschuldigt und die Schliessung
aller Betriebe befohlen.
Unmöglich da nicht rational begründbar!!!
Damit werden Tausende Wirte grundlos bestraft, in den
Konkurs getrieben und ihre Existenzen vernichtet.
Zehntausende Arbeitsplätze gehen dabei auch verloren. Das
meine ich, die Politik ist ein Risiko und unzumutbar
geworden.
Ich habe mich gefragt, warum die Regierung grundlos so
hart gegen die Gastronomie vorgeht? Mir fällt nur ein, die
Regierenden wollen NICHT, dass die Menschen einen Ort der
sozialen Begegnung haben, um ihre Meinungen persönlich
auszutauschen.
Das Treffen von Freunden aus der Nachbarschaft, die
Stammtische, die Vereinstreffen und politische
Veranstaltungen finden nicht mehr statt. Kein
Meinungsaustausch und keine Solidarisierung, mit dem Ziel,
kein Widerstand darf und soll aufkommen.
Diesen Meinungsaustausch von Angesicht zu Angesicht und
die Stimmung dabei kann der Staat und die Konzerne nicht
abhören und auswerten, aber was über das Internet
diskutiert wird schon. Die ganzen Chats werden doch
aufgezeichnet und analysiert.
Wir sollen als isolierte Individuen vor lauter Angst
vor Sozialkontakten zu Hause sitzen und Homeoffice
betreiben, oder nichtstun und staatlich Stütze kassieren,
gleichzeitig Propaganda ins Hirn streamen lassen, das
wollen die Verfechter der Hygiene-Diktatur.
Sie wollen die Bevölkerung generell verarmen und von
ihren Almosen abhängig machen. Mit staatlicher
Schuldenwirtschaft und Gelddrucken der Zentralbanken geht
das Geldverteilen eine Weile.
Freies Unternehmertum des Mittelstandes wird
vernichtet. Ziel ist es, eine kleine Kaste von 1 Prozent
der Superreichen besitzt und kontrolliert alles, 99
Prozent der Masse besitzen nichts und haben nichts zu
sagen.
Der aktuelle Beweis für die Macht der Superreichen, in
diesem Fall die Multimilliardäre: Bill Gates kontrolliert
die WHO und bestimmt das Impfprogramm. Jack Dorsey and
Mark Zuckerberg bestimmen wer was auf den sozialen
Plattformen posten darf und wer nicht.
Sie haben jetzt die Twitter- und Facebook-Konten von
Präsident Trump gesperrt. Sogar Merkel hat in einem Moment
des Verstandes gesagt, das gehe nicht und wäre eine
Verletzung der freien Meinungsäusserung.
Was wir sehen ist die endgültige Verschmelzung der
Konzernmacht mit der Schatten-Staatsmacht, denn die
globalen Grosskonzerne sind die Gewinner der Corona-Krise.
Heissen tut diese Symbiose und Kooperation -
Korporatismus.
Der Erfinder dieser sozialistischen Staatsform, Benito
Mussolini, nannte sie ... FASCHISMUS!!!
Ja, der globale Faschismus und der Grosse Reset wird
mit der Corona-Krise umgesetzt. Der Schutz vor Infektion
und der Gesundheit ist nur eine verlogene Ausrede.
Wie lange wollen wir uns noch den 3. 4. und 5. Lockdown
gefallen lassen, nachdem mit 2020 ein ganzes Jahr,
besonders für die Schulkinder, verloren ging?
--------------
Folgendes zeigt die neue Stimmung in der Schweiz:
Das Referendum gegen das Terror-Gesetz kommt mit über
140'000 Unterschriften zustande. Noch Anfang Dezember
schien klar: Das Referendum gegen das Terror-Gesetz
scheitert. Es waren erst 18'000 Unterschriften gesammelt
(50'000 sind notwendig). Doch dann kam es zu einem
kleinen Wunder. Dazu kommt, die Bewegung "Freunde der
Verfassung" haben im Dezember ihr Referendum gegen das
Covid-Gesetz mit 85'000 Unterschriften erfolgreich
beendet. Jetzt können die Schweizer abstimmen ob sie die
Gesetze der Volkszertreter ablehnen oder gutheissen.
<Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat
eine Expertengruppe aus der Schweiz, Deutschland und
Österreich Ende Jahr ein umfangreiches Papier
vorgelegt. Es nimmt sich den zentralen Fragen der
Coronasituation an und kommt in vielen Fällen zu
anderen Schlüssen als die Regierungen.
Stefan Millius
Publiziert am 12. Januar 2021
Publiziert
wurde die Arbeit von Aletheia, einer
Gruppe, die im Sommer 2020 von sechs praktizierenden
Grundversorgern der Medizin gegründet wurde und
inzwischen rund 100 Ärzte,
Gesundheitsfachpersonen und Wissenschaftler
verschiedener Richtung umfasst. Man könnte auch sagen,
dass es sich um eine Art «Gegen-Taskforce»
handelt. Aletheia setzt sich für einen
verhältnismässigen Umgang mit dem Coronavirus in der
Gesellschaft ein.
Die schweizerisch-deutsch-österreichische
Expertengruppe vergleicht in ihrem 64 Seiten starken
Werk die Schweiz mit weiteren europäischen Staaten.
Einbezogen waren neben Ärzten auch Juristen,
Mathematiker und Statistik-Exerten. Die Zahlen und
Fakten, so schreiben die Urheber, setzen dort an, «wo
die Angst der Öffentlichkeit seit Monaten am stärksten
gepusht wird.»
Konkret gemeint sind damit Aussagen wie «hohe
Fallzahlen», «hohe Todeszahlen» und «Überlastung der
Spitäler». Diese mittlerweile stehenden Begriffe, die
täglich wiedergegeben werden, werden durchleuchtet und
in Frage gestellt. Der Bericht basiere auf den
offiziellen Zahlen, betonen die Autoren, daher könne
jeder Aspekt der Ausführungen bis ins Detail überprüft
werden.
Abgeleitet aus den Zahlen weren Handlungsempfehlungen.
Man wolle damit «auch die mutlose breite Öffentlichkeit
erreichen und zum Umdenken bringen.» Eine angepasste
Version für Parlamentarier ist derzeit in Vorbereitung.
Die Entscheidungsträger von Bund und Kantonen haben das
Papier bereits erhalten. Vieles, was sich in dem
Dokument findet, wird im Alltag unter den verschiedenen
«Lagern» seit längerem diskutiert, beispielsweise die
Tauglichkeit der Erhebung der testbasierten Fallzahlen,
der Sinn des «R-Werts» oder die Übersterblichkeit. Die
Arbeit geht aber dank der Fülle an Zahlen, die
anschaulich dargestellt werden, über den reinen verbalen
Schlagabtausch hinaus. Auch der Effekt der Massnahmen
wird durch den Vergleich mit Daten aus rund 20
europäischen Ländern greifbar. Die Bilanz der
Expertengruppe:
«Alle freiheitsbeschränkenden Massnahmen müssen
aufgrund ihrer kontraproduktiven Wirkung umgehend
beendet werden; das „Problem Corona“ kann und muss mit
den bestehenden Möglichkeiten unseres
Gesundheitssystems bewältigt werden (allenfalls mit
staatlichen Zuschüssen). Ganzheitliche Förderung und
Stärkung der Gesundheit sind wesentliche
Schlüsselfaktoren im Umgang mit Corona.»
Corona rechtfertige «in keiner Weise ein auf Dauer
ausgerichtetes Festschreiben massiver Eingriffe in die
persönliche Freiheit der Menschen und in das öffentliche
Leben», heisst es weiter; ebenso wenig das «dauerhafte
Ausserkraftsetzen wesentlicher demokratischer
Mitwirkungsrechte und rechtsstaatlicher Funktionen.»>
14.1.2021:
Schweizzzzzzzzzzzz: SCHLUSS mit der
Corona19-Scheisse!!!
Referendum: Anti-Terrorgesetz dürfte an die Urne
kommen
<La jefa del Gabinete Ministerial sostuvo que
un confinamiento total no tiene resultados directos con
la disminución de contagios de COVID-19. “Medidas se van
a poner más severas a medida que avance la enfermedad”,
remarcó.
La presidenta
del Consejo de Ministros, Violeta Bermúdez, afirmó
este jueves que a la fecha no es posible retornar a un
confinamiento
total debido a no tiene resultados
directos con la disminución de contagios de COVID-19
y, además, que la situación del país es totalmente
diferente al inicio de la pandemia.
En entrevista a
América Noticias, señaló que se ha determinado tres
niveles de riesgo para poder actuar de forma adecuada en
plena segunda ola del COVID-19, y que podrían
disponerse en un futuro acciones “más severas” de
acuerdo al avance de la pandemia. Para ello, la titular
de la PCM aseguró que se vienen analizando a diario los
indicadores de contagios, fallecimiento y uso de camas
UCI.
“Hay que explicar a la
población que estas medidas se van a poner
más severas a medida que avance la enfermedad
y creemos que todas las personas tenemos un rol
importante. Desde el Estado estamos reforzando la
atención sanitaria en el primer nivel de atención,
pero también fortalecemos las UCI, pero todo el país
sabe de las debilidades de nuestro sistema, y sabemos
que en determinados departamentos esta situación,
dentro de poco tiempo, no podrá ser sostenible”,
señaló.
“En otros
contextos en situaciones de estas características se
produce una inmovilización total permanente, pero
también hemos evaluado en el Consejo de Ministros,
que, en el Perú, no es posible, hoy,
después de 10 meses de pandemia tomar este tipo de
decisiones porque el confinamiento total no ha
tenido resultados directos en la disminución de los
casos”, remarcó Bermúdez.
Además, la jefa
del Gabinete Ministerial sostuvo que en la actualidad se
busca un equilibrio entre el panorama económico y el
control de la enfermedad hasta que lleguen las vacunas
contra el coronavirus. “El confinamiento total no
tuvo resultados directos en el reporte de casos. La
primera ola vino luego del confinamiento. La situación
económica del Perú es diferente, debemos buscar un
equilibrio que significa subsistencia de las familias
y control de la enfermedad”, precisó.
El último
miércoles, ante el inicio de la segunda ola del
coronavirus (COVID-19) en el Perú, el Gobierno anunció
medidas restrictivas para detener el avance del virus,
las mismas que estarán en vigencia desde el 15 de enero
hasta fines de mes. Cada 15 días se evaluarán los
resultados.>
<Hintergrund: Fälle von Problemen bei Kindern
und Jugendlichen, die durch die Verwendung von
Masken verursacht wurden, häufen sich.
Methode: An der Universität Witten / Herdecke wurde
ein Online-Register
erstellt, in das Eltern, Ärzte, Pädagogen und
andere ihre Beobachtungen eintragen können. Am 20.
Oktober 2020 wurden 363 Ärzte gebeten, Einträge
vorzunehmen und Eltern und Lehrer auf das Register
aufmerksam zu machen.
Ergebnisse: Bis zum 26.10.2020 wurde das Register von
20.353 Personen genutzt. In dieser Publikation
berichten wir über die Ergebnisse der Eltern, die
Daten zu insgesamt 25.930 Kindern eingegeben haben.
Die durchschnittliche Zeit der Maskenbenutzung betrug
270 Minuten pro Tag. Achtundsechzig Prozent der Eltern
berichteten über Defizite, die durch die Verwendung
von Masken verursacht wurden. Dazu gehören:
Reizbarkeit (60 %),
Kopfschmerzen (53%)
Konzentrationsschwierigkeiten (50%)
weniger Glücklich (49%)
Abneigung gegen Schule/Kindergarten (44%)
Unruhen (42%)
Lernbehinderungen (38 %)
Schläfrigkeit oder Müdigkeit (37 %)
Diskussion: Dieses weltweit erste Register zur
Erfassung der Auswirkungen von Maskengebrauch auf
Kinder widmet sich einer neuen Forschungsfrage. Die
Häufigkeit der Registerbenutzung und das Spektrum der
erfassten Symptome weisen auf die Wichtigkeit des
Themas hin und erfordern repräsentative Erhebungen,
randomisierte kontrollierte Studien mit mehreren
Masken und eine erneute Risiko-Nutzen-Abwägung für die
vulnerable Gruppe der Kinder: Erwachsene müssen
kollektiv reflektieren, unter welchen Umständen sie
bereit wären, ein Restrisiko für sich selbst in Kauf
zu nehmen, um Kindern eine bessere Lebensqualität zu
ermöglichen, ohne eine Maske tragen zu müssen. Quelle pdf
>
<Gerhard Huber: Ich warne im allerhöchsten Maße
vor der geplanten Impfung! Diese Impfung wird in
spätestens 1 bis 2 Jahren definitiv zu einem
Massensterben unter den weltweit geimpften Menschen
führen.
Sie glauben das nicht oder können sich das nicht
vorstellen.
Dann machen Sie einen Blick zurück in die Zeit der
Spanischen Grippe, bei der bis zu 100 Millionen
Menschen an der dafür verordneten Massenimpfung
gestorben sind (und nicht!!! an der Spanischen
Grippe!!!)!
Und auch damals ist es nicht um den Menschen und
nicht um die Bevölkerung gegangen, sondern
ausschließlich um Machtspiele, Ego und Geld.
Die Geschichte der Menschheit wiederholt sich also
wieder einmal, obwohl es nicht sein müßte. Es liegt
nur an uns.In diesem Sinne und in der Hoffnung, Ihnen
damit geholfen zu haben. IhrGerhard Huber
<Nachdem über 20 Menschen möglicherweise an
Nebenwirkungen von Corona-Impfungen in
Seniorenpflegeeinrichtungen gestorben sind, veranlasste
das die norwegische Gesundheitsbehörde, alten oder
vorerkrankten Menschen eine Risiko-Nutzen-Abwägung vor der
Impfung zu empfehlen.
Auch in Norwegen wird beabsichtigt, zunächst ältere
Personen – insbesondere die Bewohner von
Seniorenpflegeeinrichtungen – zu impfen. Zur Anwendung
kommen dabei die Impfstoffe von Pfizer und BioNTech
sowie von Moderna. Es werde durch diese Impfstoffe ein
Schutz von rund 95 Prozent erzielt. Allerdings seien bei
den Studien, aufgrund derer die Impfstoffe zugelassen
wurden, nur wenige Personen über 85 Jahre erfasst
worden. Da der "Schutzeffekt" in allen anderen
Altersgruppen ziemlich ähnlich gewesen sei, gehe die
norwegische Gesundheitsbehörde jedoch davon aus, dass es
sich mit dem Schutz bei Menschen über 85 Jahren in etwa
ähnlich verhalte.
Diese Frage erhält jedoch mit Blick auf mögliche
Nebenwirkungen eine gewisse Relevanz. Bei den
eingesetzten Impfstoffen handelt es sich nämlich nicht
um traditionelle Impfverfahren, sondern um sogenannte
mRNA-Impfstoffe, die mit dem Genmaterial des Empfängers
zusammenwirken. Und die großen klinischen Studien hätten
gezeigt, dass die meisten Menschen nach Erhalt einer
mRNA-Impfung noch einige Tage danach Beschwerden wie
Stichwundenschmerzen, Lethargie, Kopfschmerzen, Muskel-
und Gelenkschmerzen sowie Übelkeit und Fieber hätten, so
die Behörde auf ihrer Internetseite.
Dies sei für die meisten jedoch "nur unangenehm" und
werde in wenigen Tagen verschwinden. Es ließe sich
jedoch nicht sicher sagen, dass auch "relativ milde"
Nebenwirkungen wie Lethargie, Fieber und Übelkeit bei
stark geschwächten Patienten zu einem ernsteren Verlauf
bis hin zum Tod führen können. Tatsächlich geht die
Behörde auf ihrer Internetseite davon aus, dass "wenn
wir jetzt die ältesten Menschen und Menschen mit
schweren Krankheiten impfen", dies zu Todesfällen "in
zeitlichem Zusammenhang" mit der Impfung führen
werde. Bis zum 14. Januar wurden 23 Todesfälle im Register
für Nebenwirkungen gemeldet.
Die Zahlen im Bericht selbst enthalten die dreizehn
Berichte, die von der norwegischen Arzneimittelbehörde
und dem Nationalen Institut für öffentliche Gesundheit
bewertet wurden. Die Berichte könnten darauf
hinweisen, dass häufige Nebenwirkungen von
mRNA-Impfstoffen wie Fieber und Übelkeit bei einigen
gebrechlichen Patienten zum Tod geführt haben könnten, sagt
Sigurd Hortemo, Chefarzt der norwegischen
Arzneimittelbehörde.
Bei der Verwendung traditioneller Impfstoffe sei eine
schwere allergische Reaktion indes statistisch nur bei
einer einzigen je Million verabreichter Dosen zu
erwarten. Bisherige Erfahrungen legten jedoch nahe, dass
dies bei den mRNA-Impfstoffen signifikant häufiger der
Fall sei. Die Behörde spricht hier von einem
statistischen Verhältnis im Bereich von 1 zu 100.000.
Darüber hinaus sei nicht auszuschließen, dass weitere
bislang unbekannte Nebenwirkungen aufträten, sollten die
Impfstoffe bei größeren Bevölkerungsgruppen eingesetzt
werden.
Mit Blick auf betagte Menschen, insbesondere solche in
Pflegeeinrichtungen, empfiehlt die Behörde daher, dass
der behandelnde Arzt im Rahmen einer Gesamtbetrachtung
und in Absprache mit dem Patienten und dessen
Angehörigen entscheiden müsse, ob dem einzelnen
Patienten zur Impfung geraten werden soll. Dabei sollen
die generellen Lebensaussichten des Patienten ebenso wie
die möglichen Auswirkungen von Nebenwirkungen bei
Gebrechlichkeit oder Begleiterkrankungen berücksichtigt
werden. Die Gesundheitsbehörde empfiehlt, hier eine
Abwägung zwischen Risiko und Nutzen einer Impfung
vorzunehmen.>
<Der erste vollständige Bericht über alle
Fälle, unerwünschte Reaktionen auf die
Coronavirus-Impfung, wird nächste Woche
veröffentlicht.
Laut RIA Novosti sind in Frankreich sechs neue Fälle
von schweren Nebenwirkungen nach der Verabreichung des
Coronavirus-Impfstoffs von Pfizer und BioNTech
festgestellt worden, so die Nationale Agentur für
Arzneimittelsicherheit.
«Vier Patienten entwickelten nach der Impfung
allergische Reaktionen auf das Medikament und bei
zwei Personen trat Tachykardie auf», heißt es in dem
Bericht. «Die französischen Behörden erhielten auch
Berichte, dass ein Patient zwei Stunden nach der
Impfung starb. Es konnte jedoch kein direkter
Zusammenhang zwischen seinem Tod und der Impfung
hergestellt werden.»
Zusätzlich zu diesen Fällen hatten etwa 30 Personen
leichte Nebenwirkungen.
Es sei daran erinnert, dass in Norwegen bereits 23
Menschen nach einer Impfung gegen das Coronavirus
durch Pfizer/BioNTech gestorben sind. Alle
Verstorbenen waren über 80 Jahre alt und
immungeschwächt.>
<Ein Bewohner, der bereits die erste Dosis des
Impfstoffs von Pfizer erhalten hatte, ist am
Coronavirus gestorben. So sieht es zumindest das
Gesundheitsministerium, das gestern die Existenz
eines Ausbruchs in diesen Einrichtungen bestätigte.
Dieser Major lebte in der Residenz Viver de las
Aguas, die sich in der Gemeinde Viver, Castellón
befindet. Der nun Verstorbene erhielt die Dosis des
Pfizer-Impfstoffs am 29. Dezember letzten Jahres,
ebenso wie die übrigen Bewohner des privat geführten
Altenheims.
Wenige Tage nach der Impfung erlitt dieser Bewohner
einen Unfall und wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Dort wurde er einem PCR-Test unterzogen und das
Ergebnis war positiv. Er war mit Covid-19 infiziert
worden.
Das Auftreten der Infektion führte zur Untersuchung
von Bewohnern und Mitarbeitern des Zentrums und zur
Bestätigung des Ausbruchs in einer geriatrischen
Station, die es geschafft hatte, sich abzuschirmen und
seit Beginn der Pandemie keinen einzigen Fall einer
Covid-Infektion verzeichnet hatte.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Infektionen
in einer Wohnung nach der ersten Impfdosis
festgestellt wurden. In einer anderen
Stadt in der Provinz Castellón, in Vinaròs, wurde am
vergangenen Montag berichtet, dass 21 positive Fälle
festgestellt wurden. Die Pfizer-Dosen wurden am 31.
Dezember letzten Jahres in dieser Wohnung verabreicht.
Mehr Details siehe Quelle.>
IL 15.1.2021: SCHON WIEDER IMPFMORD
durch Pfizer-Corona19-Gen-Impfung: 75-jährige Frau nach zweiter Dosis des
Corona-Impfstoffs leblos aufgefunden
https://uncut-news.ch/75-jaehrige-frau-nach-zweiter-dosis-des-corona-impfstoffs-leblos-aufgefunden/
<Eine 75-jährige israelische Frau, die am
Mittwochmorgen die zweite Dosis des
Corona-Impfstoffs von Pfizer erhalten hatte,
wurde leblos in ihrem Haus in der Stadt Lod
gefunden, berichteten israelische
Medien.
Das Gesundheitsministerium plant, eine
Untersuchung des Vorfalls einzuleiten. Bislang
wurde „kein Zusammenhang zwischen der Impfung und
dem Tod der Frau“ gefunden, die „viele
Grunderkrankungen“ hatte.
Es ist der vierte Fall in Israel, bei dem
eine Person kurz nach einer Impfung gegen Corona
gestorben ist. Dies ist der erste
Vorfall bei dem jemand nach der zweiten Dosis des
Impfstoffs von Pfizer gestorben ist.
Zwei ältere Männer starben wenige Stunden nach
der Verabreichung des Impfstoffs, aber laut dem
Gesundheitsministerium gab es „keinen Zusammenhang
zwischen den Todesfällen und dem Impfstoff“.
Niederlande
Ein 75-jähriger Mann starb zwei Stunden nach der
Injektion an Herzstillstand. Außerdem kollabierte
ein 88-jähriger Mann zwei Stunden nach der
Impfung. Er wurde später für tot erklärt. Sie
hatten beide ein zugrunde liegendes Leiden.
Rund 100 Nebenwirkungen des Pfizer-Impfstoffs
wurden laut dem Lareb-Nebenwirkungszentrum
bisher auch in den Niederlanden gemeldet. In zwei
Fällen kam es zu schweren allergischen
Reaktionen.>
15.1.2021: 4R HAT NEUE KZs: Gegen Logiker,
die die Wahrheit über Corona19 wissen! Nächster Dammbruch: Sachsen errichtet
Corona-Internierungslager für „renitente“ Bürger
https://www.journalistenwatch.com/2021/01/15/naechster-dammbruch-sachsen/
<Thomas Böhm
Jetzt wird alle falsche Zurückhaltung aufgegeben: In
Deutschland findet eine Entwicklung statt, die zwei
Generationen lang für alle Zeiten gänzlich undenkbar
schien. Die Lehre aus zwei Diktaturen, die vermeintliche
schützende Imprägnierung schmerzhafter Erfahrungswerte
sind in den Wind geschlagen. Erneut werden in
Deutschland Andersdenkende und Regelbrecher, die gegen
immer Grundrechtseingriffe opponieren, verfolgt und
interniert – diesmal dann eben im Namen des Gesundheits-
und Bevölkerungsschutzes: In Sachsen entsteht das erste
Lager zur Zwangsunterbringung von „Quarantänebrechern“.
Eine immer fatalere Kollektivneurose macht die
Gesellschaft blind für Wiederholungs-Verirrungen – und in
kleinen Schritten erfolgt die Gewöhnung an immer weitere
Tabubrüche. Ein neues Verbot hier, eine Zwangsmaßnahme da,
eine Freiheit nach der anderen wird eingeschränkt,
Grundrechte suspendiert. Und gleichzeitig werden die
staatlichen Sanktionen und Repressionen immer radikaler
gegen die, die sich widersetzen. Die neueste Benchmark bei
der Aussonderung gefährlicher Subjektive aus dem
Volkskörper setzt nun der Freistaat Sachsen – mit einer
geplanten landesweiten Corona-Einrichtung zur „zwangsweisen
Unterbringung“ von „wiederholten
Quarantäne-Brechern und -Verweigerern„.
Das bislang strikt geheimgehaltene Projekt, über das „Bild“
gestern Abend erstmals berichtete, sieht eine Art
spezielles Hochsicherheitsgefängnis vor. Treffender könnte
man auch von einem Corona-Lager sprechen. Als Standort
soll die erst vor dreieinhalb Jahren für 30 Millionen Euro
errichtete Flüchtlings-Erstaufnahmeeinrichtung an der
Dresdener Stauffenbergallee dienen – passenderweise
liegt direkt daneben ein Hochsicherheits-Gerichtsgebäude.
Die Lage passt also wie die Faust aufs Auge, und erfüllt
den beabsichtigten Zweck einer Kriminalisierung
volksgesundheitsgefährdender, asozialer Elemente im
BRD-Corona-Regime.
Politisch ist das perfide Vorhaben übrigens ein echtes
„Heimspiel“ für die sächsische SPD-Gesundheitsministerin
Petra Köpping, einstiges Mitglied der Mauerschützenpartei
SED. Als ehemalige DDR-Juristin verfügt sie über
praktische Alltagserfahrung in einem System, in dem
Menschen weggesperrt und überwacht wurden – und das
übrigens politisch Andersdenkende nicht selten als
psychisch Kranke „zwangstherapierte“ bzw. aus dem
Verkehr zog. Kein Wunder, dass es während des ersten
Lockdowns im vergangenen Frühjahr Köpping war, die
sogenannte Quarantäne-Brecher noch in Psychiatrien
unterbringen wollte. Diese Pläne wurden damals sehr zu
ihrem Ärger verworfen, laut „Bild“ übrigens ebenso wie
Alternativüberlegungen, Quarantäne-Verweigerer in Hotels
oder Krankenhäusern zwangseinzuquartieren.
Erst gegen Querulanten, dann gegen Querdenker
Dafür entsteht jetzt also eine lagerähnliche
„Sonderjustizvollzugsanstalt“. Die
Kretschmer-Landesregierung hält über Details auf Anfragen
äußerst bedeckt; das Sozialministerium spricht
euphemistisch von einem „Unterbringungsobjekt„,
das „derzeit ertüchtigt“ werde. Corona-Haft
droht, so „Bild“, künftig dann allen „Wiederholungstätern„,
die sich behördlichen Quarantäne-Anordnungen widersetzen
(obwohl selbige nicht selten gegen kerngesunde, lediglich
Getestete Personen verhängt werden). Laut
Sozialministerium erfolgt das Vorgehen zur Verbringung
stufenweise: „Eindringliche Ermahnung, Bußgeld,
Gerichtsbeschluss„. Letzterer muss vom
Gesundheitsamt gestellt werden – also aus dem amtlichen
Zuständigkeitsbereich der roten Apparatschik Köpping
heraus.
Noch gibt es in Sachsen keine Delinquenten für die
„Erstbelegung“ – doch die werden nicht lange auf sich
warten lassen. Das gesamte Gelände der geplanten
Zwangseinrichtung soll künftig umzäunt und rund um die Uhr
von der Polizei bewacht werden, um „Dritte wegen
des renitenten Verhaltens der Unterzubringenden“ zu
„schützen„. Renitenz ist hier ein
Schlüsselbegriff: Es braucht keine allzu große
Vorstellungskraft vorherzusehen, dass in einem nächsten
Schritt dann womöglich bald auch weitere „renitente“
Elemente weggesperrt werden – ebenfalls zum Schutz des
Gemeinwohls, versteht sich. Querdenker,
Corona-Demonstranten, vielleicht ja irgendwann auch
Impfverweigerer? In diesem Deutschland ist inzwischen
alles möglich. Und Markus Söder kann es bestimmt gar nicht
abwarten, das sächsische Modell zu übernehmen. (DM)>
<Aufgrund einer immer fragwürdiger werdenden
Corona-Politik hat sich nun ein Netzwerk von Richtern
und Staatsanwälten gebildet, deren Mitglieder das
politische Handeln und das Handeln der Gesetzes- und
Verordnungsgeber in der Corona-Krise aus
rechtsstaatlicher Sicht mit großer Sorge beobachten. Der
AfD-Bundestagsabgeordnete nutzt unter dem Motto „Das hat
Konsequenzen“ die bereist vorhandene juristische
Landschaft und zeigt Markus Söder wegen Volksverhetzung
an.
„Wir sind ein schnell wachsendes Netzwerk von Richtern
und Staatsanwälten*, die das politische Handeln und das
Handeln der Gesetzes- und Verordnungsgeber in der
Corona-Krise aus rechtsstaatlicher Sicht mit großer Sorge
beobachten. Wir setzen uns für das Grundgesetz und die
freiheitlich-demokratische Grundordnung ein. Dabei
vertreten wir unsere private Meinung“, heißt es auf der am
Donnerstag online gestellten Internetseite
„NETZWERK KRITISCHE RICHTER UND STAATSANWÄLTE“.
Als Ziele führen die Initiatoren auf:
eine tatsachenbasierte, offene, pluralistische und
sachliche Diskussion juristischer Fragestellungen der
Corona-Krise
das Setzen eines Signals für die Bevölkerung, dass die
Entwicklungen seit März 2020 auch von uns Praktikern mit
ausgewiesener juristischer Expertise mit großer Sorge
verfolgt und verfassungsrechtlich für zumindest sehr
bedenklich gehalten werden
die Förderung einer aufgeklärten und sachlichen
Diskussionskultur in den Gerichten und
Staatsanwaltschaften betreffend die Krise
die Stärkung des Einzelnen durch die Gründung eines
Netzwerkes; hierbei kann jedes Mitglied selbst
entscheiden, ob es seine Identität offenbaren möchte
die Formulierung gemeinsamer Erklärungen für die
Öffentlichkeit
längerfristig, über die Corona-Krise hinaus: die
Diskussion bedeutsamer Problembereiche der Justiz sowohl
intern als auch als dritte Gewalt im Staatsgefüge
All jene die sich angesprochen fühlen – ob aktive oder
pensionierte Richter oder Staatsanwälte – sind eingeladen,
sich bei den Initiatoren – entweder über ein
Kontaktformular oder aber auch über eine besonders
geschützte E-Mail-Adresse zu melden.
Wie achgut berichtet, handelt es
sich bei einem der Initiatoren des Netzwerkes um
denjenigen Richter, welcher im Dezember 2020 eine
190-seitige Verfassungsbeschwerde (hier
zum Download) gegen Normen des
Infektionsschutzgesetzes und gegen die Coronaverordnungen
der Bundesländer Berlin und Brandenburg eingereicht hat.
Hier das informative Indubio-Podcast zum Thema Verfassung
und Corona-Gesetzgebung Indubio
Folge 92 – Verfassunghsbeschwerde.
„Das hat Konsequenzen“
„Der bayerische Ministerpräsident Söder geht eindeutig zu
weit“, befindet der AfD-Bundestagsabgeordnete und
Beisitzer im AfD-Bundesvorstand, Stephan Protschka.
„Friedliche Menschen, die ihre Knie nicht vor König Söder
beugen, werden mit Mördern und Terroristen gleichgesetzt“.
Das hat nun Konsequenzen: Protschka kündigt in einem
Video-Statement an, sich mit seinem Anwalt verabredet zu
haben und Söder am Freitag wegen Volksverhetzung anzeigen
zu wollen. Markus Söder hatte in der vergangenen Woche in
einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ geäußert, dass
die Querdenker-Szene zunehmend gewaltbereit werden könnte.
Söder sprach von einem „Corona-Mob“ oder einer
„Corona-RAF“. Protschka reicht es:
Ö 15.1.2021: Die Wirtschaftskammer
protestiert bei MoSSad-Kanzler Kurz gegen den
Lockdown:
Besuch beim Kanzler: Mahrer legt nach: Lockdown bis
März „undenkbar“
https://www.krone.at/2319357
<Nachdem Wirtschaftskammer-Präsident Harald
Mahrer bereits gegenüber der
„Krone“ betont hatte, dass ein verlängerter
Lockdown die Wirtschaft in ernste Turbulenzen bringe,
legte er am Freitag noch einmal nach: Österreich müsse
zumindest einen Teil der Geschäftswelt rasch wieder
öffnen, alles andere sei eine Arbeitsplatzvernichtung.
Eine „Schließung bis März ist für mich vollkommen
undenkbar“, so Mahrer am Freitagnachmittag vor einem
Gespräch mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Am
Samstagvormittag bespricht Kurz noch einmal mit allen
Sozialpartnern die Lage, ein Statement dazu soll es
anschließend geben.
Ein so langer Lockdown wie in Deutschland, wo eine
Verlängerung bis Ostern, also bis Anfang April, in
Diskussion ist, sei inhaltlich nicht argumentierbar, sagte
Mahrer am Freitag. „Das ist keine Option, weil auch die
Situationen nicht vergleichbar sind.“ Er verweist darauf,
dass Österreich nun flächendeckende Tests anbiete, besonders
gefährdete Bevölkerungsgruppen geimpft würden und zusammen
mit Masken und
Berufsgruppentests „eine Batterie von Werkzeugen“ im
Kampf gegen das Coronavirus zur Verfügung stehe.
„Vorsichtsregeln nicht über Bord werfen“
Zugleich räumt Mahrer ein, dass man nicht alles auf einmal
aufsperren und auch nicht die Vorsichtsregeln wie Masken und
Abstände über Bord werfen dürfe. Die Regierung müsse nach
Beratung mit Virologen entscheiden, wo die Ansteckungsgefahr
zu groß sei, aber Großveranstaltungen würden wohl noch
warten müssen, so Mahrer. Auch sehe er ein, dass die neue
britische Mutation des Coronavirus, die sich deutlich
schneller verbreitet, eine neue Situation geschaffen habe,
die berücksichtigt werden müsse.
Mahrer verweist auch darauf, dass sich das Virus
nicht in den Geschäften verbreite. Dass im Lockdown
die Fallzahlen nicht sinken, weise ebenfalls darauf
hin, und wenn man höre, dass sich Privatpersonen
zehn Essen nach Hause liefern lassen, „dann wissen
wir, was los ist“.
„Anfang Februar muss etwas gehen“
Mahrer fordert aber nicht eine
bedingungslose Öffnung noch Ende Jänner. Auf
die Frage, ob Geschäfte erst Mitte Februar öffnen
könnten, sagte Mahrer: „Ich bin mir ganz, ganz
sicher, dass Anfang Februar etwas gehen muss“, auch
wenn es vielleicht am 25. Jänner noch nicht möglich
sein sollte, weil die Verteilung von FFP2-Masken
noch nicht funktioniere. Grundsätzlich müsse man
sich anschauen, wie die Impfungen wirken, wann die
breiten Tests anfangen und wie es mit den
FFP2-Masken funktioniert.
Pressestatement zu Lockdown erst am Sonntag
Aktuell deutet alles darauf hin, dass der
Corona-Lockdown in Österreich verlängert werden
könnte. Denn die Fälle der neuen britischen
Coronavirus-Variante häufen sich, Experten warnen vor
frühzeitiger Lockerung. Die Bundesregierung
will am Wochenende nach Beratungen mit
Landeshauptleuten, Experten und den Sozialpartnern
eine Entscheidung treffen.
Wie sie ausfällt, wird die Öffentlichkeit wohl am
Sonntag erfahren, für diesen Tag ist eine
Pressekonferenz der Regierung angesetzt. Am morgigen
Samstag werden Experten nach einer Gesprächsrunde im
Bundeskanzleramt Pressestatements abgeben. Danach
berät die Regierung mit den Sozialpartnern.
Freitagabend stand noch eine Gesprächsrunde mit den
Landeshauptleuten über die weitere Vorgehensweise am
Programm - auch diese übrigens ausnahmsweise wieder
einmal persönlich und nicht nur per Video.>
Der Kanton Zürich verschärft seine Quarantäneregeln.
Wie der «Tages-Anzeiger»
schreibt, müssen neu nicht nur enge Kontaktpersonen
eines mit dem mutierten Coronavirus Erkrankten in
Quarantäne, sondern auch deren enge Kontakte. Der
Kanton Zürich folgt damit der Empfehlung des BAG.
Bereits am Donnerstag hat der Kanton Bern die Regeln
bereits verschärft. Das Ziel der Massnahme ist, die
Ausbreitung der neuen Corona-Variante zu verlangsamen.
Ein Beispiel der neuen Massnahme: Sollte es in einer
Schule zu einer Ansteckung kommen, mussten bislang die
Lehrperson und die ganze Klasse in Quarantäne. Wenn
nun die Virus-Mutation nachgewiesen wird, müssen neu
auch die Geschwister sowie die Eltern der Schüler in
die zehntägige Quarantäne.>
Schweizzzzzzzzzz 15.1.2021: Stopp den
Berset! OHNE Volksabstimmung verbietet er gewisse
Produkte - Vorwand: Corona19 - und Naturmedizin wird
weiterhin verschwiegen! «Absurde Situation»: Läden toben wegen «Willkür»-Liste
des BAG
https://www.20min.ch/story/laeden-toben-wegen-willkuer-liste-des-bag-571716241393
<Kerze
ja, Glühbirne nein. Socken ja, Hosen nein: Die neuen
Corona-Regeln des Bundes sorgen bei Detailhändlern
und Kunden für Verwirrung und Unmut.
Die neuen Corona-Massnahmen, die ab Montag in Kraft
treten, verwirren Ladenbesitzer.
Sie dürfen nur noch «Produkte für den täglichen
Gebrauch» verkaufen. Weshalb da Parfüms dazu zählen,
aber etwa Hosen nicht, verstehen viele nicht.
Das Bundesamt für Gesundheit sagt, die Liste sei
«ein Kompromiss».
Es drohen absurde Situationen, warnt Christa
Markwalder, Präsidentin der Swiss Retail Federation.
Der Entscheid des Bundesrates, dass Läden nur noch
Dinge für den täglichen Gebrauch verkaufen dürfen, sorgt
für viel Verwirrung. Das BAG listet in einem Anhang zur
Corona-Verordnung auf, was verkauft werden darf, und was
nicht. Da steht beispielsweise, dass Geschirr und
Besteck sowie «Kochutensilien» verkauft werden dürfen.
Auch Parfüm, Blumen und Gartenbedarf zählen laut BAG zu
den Dingen des täglichen Gebrauchs. Kleider dagegen
nicht – Socken und Unterhosen wiederum schon.
Daniel Wagmann, Besitzer eines Küchenladens im Kanton
Solothurn, hat für diese Unklarheiten kein Verständnis:
«Wieso soll eine Parfümerie offen haben dürfen, aber wir
dürfen keine Glühbirnen verkaufen? Kerzen hingegen sind
dann aber wieder okay. Das entzieht sich jeder Logik.»
Für Wagmann ist klar: «Wenn der Bund schon einen
Lockdown macht, dann richtig. So macht er es für uns
Detailhändler im Non-Food-Bereich nur noch komplizierter
und schwieriger.»
Förderalismus trägt zur
Konfusion bei
BAG-Rechtsexperte Mike Schüpbach begründete die
unterschiedlichen Regelungen am Point de Presse vom
Donnerstag so: «Der Bundesrat hat diese in enger
Absprache mit den Verbänden und den Kantonen
beschlossen. Es ist ein Kompromiss. Das kann für gewisse
Personen widersprüchlich sein.» Auch Patrick Mathys,
Leiter Sektion Infektionskontrolle, räumte ein, dass das
BAG diese Massnahmen nicht exakt auf ihre
epidemiologische Wirksamkeit hin prüfen könne.
Erschwerend hinzu kommen für die Detailhändler teils
föderalistische Regeln. So haben der Aargau und
Solothurn die Läden schon Ende Dezember geschlossen und
detaillierte Listen erstellt, was noch verkauft werden
darf und was nicht. Diese müssen sie nun aufgrund der
nationalen Verordnung revidieren: So waren
«Kochutensilien» in Solothurn bisher verboten, nun sind
sie wieder okay. Was genau darunter fällt, haben
wiederum die Kantone zu entscheiden, die die Massnahmen
umsetzen und kontrollieren.
«Es drohen absurde
Situationen»
Christa Markwalder, FDP-Nationalrätin und Präsidentin
der Swiss Retail Federation, ist mit dem Entscheid des
Bundes unzufrieden: «Es drohen wieder absurde
Situationen wie im Frühling. Damals wurde eines unserer
Mitglieder verzeigt, weil es Basilikum im Töpfchen
verkauft hat, was als verbotene Topfpflanze angesehen
wurde. Basilikum im Beutel hingegen war ein erlaubtes
Gewürz.» Die unklaren Vorgaben und eine gewisse
«Willkür» bei der Auswahl der Produkte, die noch
verkauft werden dürfen, sorgten auch jetzt wieder für
Verwirrung und Unsicherheit – vom wirtschaftlichen
Gesamtschaden und der Tatsache, dass sich Kunden und
Personal in den Läden nicht anstecken, einmal abgesehen
(siehe unten).
Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Gewerbeverbands, führt
weitere Beispiele an: «Läden, die Güter des täglichen
Gebrauchs verkaufen, dürfen geöffnet sein, darunter
fallen etwa Papier- und Schreibwaren.» Eine Papeterie
dürfe also grundsätzlich geöffnet sein. «Doch Papeterien
verkaufen heute meist mehr als nur Schreibwaren. Dürfen
sie also geöffnet haben? Und was dürfen sie noch
verkaufen? Gerade für Besitzer kleinerer Läden ist
derzeit oft unklar, was sie noch dürfen, und was nicht.
Auch bei den Kunden führt das zu Verwirrung.»
Die Blumenhändler freuts
Für Jonas Motschi vom Amt für Wirtschaft und Arbeit in
Solothurn wird die Arbeit durch die BAG-Liste in der
Verordnung auch nicht einfacher: «Die Vorgaben sind
ziemlich grob. So ist schwierig abzuschätzen, was etwa
alles unter den Begriff Babypflege fällt.» Motschi
plädiert für eine detailliertere, schweizweit gültige
Liste. «Das würde es auch für die Ladenbesitzer
einfacher machen, die froh wären, wenn sie genau
wüssten, was sie verkaufen dürfen und was nicht. So
könnten Missverständnisse verhindert werden.» Beim BAG
heisst es dazu, eine Präzisierung der Angaben sei
derzeit nicht geplant. Bei Fragen sprächen sich der Bund
und die Kantone ab, heisst es.
Es gibt aber auch Branchen, welche sich über die neue
Verordnung freuen, etwa die Floristen: «Wir waren vom
Entscheid, dass Blumen weiterhin verkauft werden dürfen,
überrascht, aber er freut uns natürlich», sagt Ueli
Graf, Blumenproduzent aus dem Kanton Zürich. Der erste
Lockdown im Frühling habe gezeigt, dass das Bedürfnis
nach Blumen sehr gross sein. «Das hat womöglich auch der
Bundesrat gemerkt und erlaubt uns deshalb weiterhin, zu
verkaufen. Wenn man viel zu Hause sein muss, nicht
auswärts essen gehen kann und so weiter, können Blumen
Freude bereiten.»
So viel Geld kosten die Massnahmen
Der Detailhandel – mit 310’000 Arbeitsstellen der
grösste Arbeitgeber der Schweiz – leidet besonders
unter den am Mittwoch vom Bundesrat beschlossenen
Massnahmen, schreibt die Swiss Retail Federation in
einer Mitteilung. Monatlich gingen so 3,2 Milliarden
Franken Umsatz verloren. «Wir haben deshalb immer
dafür plädiert, den Lockdown light
aufrechzuerhalten», sagt Präsidentin Christa
Markwalder. Gewerbeverbands-Direktor Hans-Ulrich
Bigler spricht ebenfalls von einem «immensen
Schaden» und kritisiert den Beschluss als
Symbolpolitik: «Nach wie vor gibt es keinen
Nachweis, dass im Detailhandel speziell viele
Ansteckungen stattfinden. Es macht den Anschein, als
wären die Beschränkungen nur beschlossen worden, um
zu zeigen, dass man etwas macht.»>
Zürich 15.1.2021: Blocher kritisiert
etwas, erwähnt aber die Naturmedizin NICHT! Albisgüetli-Tagung der SVP: SVP-Mitglieder
bejubeln Blocher und stellen Parmelin in die linke Ecke
https://www.20min.ch/story/poltert-christoph-blocher-gegen-die-corona-massnahmen-335333615265
<von Bettina Zanni
Christoph Blocher erntete mit seiner Pandemie-Kritik an
der 33. Albisgüetli-Tagung vom Online-Publikum viel
Applaus. Bundespräsident Guy Parmelin hingegen stiess
auf Widerstand.
Die SVP traf sich am Freitagabend online zur
Albisgüetli-Tagung.
Christoph Blocher kritisierte in seiner Rede das
blinde Vertrauen in die Behörden während der
Pandemie und erhielt vom Online-Publikum viel
Zustimmung.
Bundespräsident Guy Parmelin erklärte dem Publikum
derweil die Gründe für die verschärften
Corona-Massnahmen – und stiess auf Unverständnis.
Die SVP hat in der Pandemie stets lautstark milde
Massnahmen gefordert. Sauer stiess der Partei der
Beizen-Lockdown auf. Als der Bundesrat am Mittwoch dazu
die Schliessung der Läden des nicht-täglichen Bedarfs
ankündigte,
tobte die Partei.
Sie forderte den Bundesrat auf, sämtliche neu verfügten
Massnahmen rückgängig zu machen. Ansonsten müsse das
Parlament in einer ausserordentlichen Session die
Bundesratsentscheide korrigieren können. Auch an der 33.
Albisgüetli-Tagung am Freitagabend liess Redner
Christoph Blocher kein gutes Haar an der Schweizer
Pandemie-Politik.
Kritik an «blindem
Vertrauen»
Der Alt Bundesrat kritisierte in seiner Rede das blinde
Vertrauen in die Behörden während der Pandemie. «Wer
kritisiert, wird als Staatsfeind angeschaut», sagte er.
Vertrauen in die Institutionen sei in Ordnung. «Aber
nicht blindes Vertrauen in Personen, die in diesen
Institutionen regieren.» Demokratie sei die Form des
mündigen Bürgers. «Darum müssen wir auch kritisieren,
wenn es notwendig ist.»
Auch sei von Anfang an klar gewesen, dass Hygienemasken
ein gutes Mittel im Kampf gegen das Virus seien. Die
Gesundheitsbehörde habe diese jedoch als nutzlos
verkauft. «Heute wird man aber von der Polizei verfolgt,
wenn man keine Maske trägt», sagte Blocher. Die Politik
habe einen Missstand verdecken wollen. «Den Missstand,
dass man keine Masken hatte.»
In das gleiche Horn stiess sein Vorredner Benjamin
Fischer, Präsident der Zürcher SVP. Am Beispiel von
SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher betonte er,
wie früh die SVP den Nutzen der Masken erkannt habe.
Martullo-Blocher sei hingegen verspottet worden, als sie
im Bundeshaus als Erste mit Maske aufgetreten sei.
Schweiz solle sich
Beispiel an Johnson nehmen
Im zweiten Teil seiner Ansprache protestierte Blocher
gegen den EU-Rahmenvertrag.
Die Schweiz könne sich am britischen Premierminister
Boris Johnson ein Beispiel nehmen. Johnson sei als Clown
betitelt worden. «Dank seiner Sturheit bringt dieser
Clown einen Vertrag nach Hause, der die wesentlichen
Dinge enthält.»
Die Wahrung der Souveränität sei zentral, so der
SVP-Doyen. «Das bedeutet keine dynamische
Rechtsübernahme, was uns mit dem Rahmenvertrag blühen
würde.» Wer am längsten stur sei, gewinne. Die Briten
hätten es vorgemacht.>
China
15.1.2021: Terror OHNE Ende durch die KPChina:
Überwachung, wer an den Flughafen oder ins
Einkaufszentrum geht etc. - und wann man nach Hause
zurückkehrt! Chinesische Bürger müssen eine Tracking-App scannen,
um ihre eigenen Häuser wieder betreten zu können
https://uncut-news.ch/chinesische-buerger-muessen-eine-tracking-app-scannen-um-ihre-eigenen-haeuser-wieder-betreten-zu-koennen/
<Als Teil der post-COVID der „neuen Normalität“
in China, die von vielen im Westen für seine
Lockdown Politik angekündigt wurde, haben einige
Bürger jetzt eine Regierung Tracking-App zu scannen,
bevor sie ihre eigenen Häuser wieder betreten
dürfen.
Das sagt ein Leser von LockdownSceptics.org,
der seit 2002 mit Unterbrechungen in China lebt und
dort ein Haus und eine Firma besitzt.
Laut dem Leser ist das Leben nicht mehr so, wie es
vor der Pandemie war, sondern hat sich sogar drastisch
verändert.
„Vor der Krise konnte sich die Bevölkerung frei
und ohne Einschränkungen bewegen“, schreibt er.
„Jetzt können Sie die meisten größeren öffentlichen
Orte wie einen Bahnhof, einen Flughafen, ein
Einkaufszentrum oder ein Regierungsgebäude nicht
betreten, ohne eine Tracking-App auf Ihrem Telefon
zu scannen, die Sie mit einem grünen Smiley-Gesicht
für den Zutritt freigibt. Auch die meisten
Wohnanlagen müssen gescannt werden, um sie zu
betreten. Nachdem Sie also Ihr Haus verlassen haben,
müssen Sie einen Scan passieren, um wieder
hineinzukommen.“
Die Person stellt auch fest, dass „die Überwachung
der Bevölkerung jetzt total und absolut ist“, wobei
praktisch alle Transaktionen entweder über WePay oder
Alipay laufen, die sie mit einer staatlichen ID-Nummer
verknüpfen.
Er behauptet auch, dass die Vorstellung, dass
Gesichtsmasken in China vor COVID-19 üblich waren, ein
Mythos ist und dass sie in der Tat „ein seltener
Anblick“ waren.
„Masken sind jetzt allgegenwärtig. Angeblich gibt es
in China kein Coronavirus, aber man muss in Flughäfen,
Bahnhöfen, Einkaufszentren, großen öffentlichen
Versammlungen, Taxis und allen Regierungsgebäuden eine
Maske tragen.“
Mainstream-Medien haben China immer wieder für seinen
drakonischen Ansatz zur Abriegelung gelobt und
ähnliche Maßnahmen für den Westen befürwortet.
Wie wir bereits früher hervorgehoben haben, wurde
Chinas lästiges Social Credit Score-System, das
Menschen, die die Regierung kritisieren, bestraft,
indem es ihre Fähigkeit einschränkt, Handel zu
treiben, zu reisen oder sogar das Internet zu nutzen,
nun mit dem Post-COVID-Überwachungssystem verbunden.
Im Zeitalter des Social Media Deplatforming wird im
Westen allmählich ein identisches System eingeführt,
bei dem Personen, die von Social Media-Netzwerken
wegen „anstößiger“ Ansichten gesperrt wurden, dann
auch von Unternehmen, Versicherungen und Banken
verbannt werden.
Fotoquellen
[1] Graffiti: Die SPD-Trompete wird gen-geimpft:
https://philosophia-perennis.com/2021/01/11/lauterbach-ruft-zur-zerstoerung-eines-graffitis-auf-machs-doch-selbst-karl/
[2] Söders Bayern 11.1.2021: Impfmord: Feuerwehrmann bricht
tot zusammen nach Impfung - welche Impfung, wird nicht
genannt:
Unfall auf schneebedeckter Strasse - Feuerwehrmann (59)
bricht bei Einsatz zusammen: tot
https://open.tube/videos/watch/e03b5d88-218b-4d97-ae61-620e39e8d11a
[3] Die Giftspritze von Pfizer wurde noch kaum untersucht -
Tödlichkeit mit Kaliumchlorid wird verheimlicht! Das ZDF
warnt vor Pfizer-Impfstoff:
https://www.facebook.com/ZDFheute/photos/a.275406990679/10159246544790680/?comment_id=10159246784940680