17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
-- Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de
wieler@rki.de
karl.lauterbach@bundestag.de
angela.merkel@bundestag.de
jens.spahn@bundestag.de
Kr. Merkel
Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels
Corona19-Panik
29.10.2020
Medizinisches
29.10.2020: Corona19=3 Viren HIV+Mers+Ebola
von Streetwork,
Basel:
https://www.facebook.com/100012703301875/
"die entbehrlichen Menschen welche nur noch Kosten aus
Sicht der Reichen werden nun mit Covitius entsorgt... doch
dann ging was schief, eine Mutation, und nun ist der
Haupttreffer die 20 bis 29 jährigen...
alles was
Blut verdünnt, hilft gegen Thrombosen... aber Coro macht
noch anderes.. es besteht aus 3 Viren, aus Hiv, Mers und
Ebola..... ein Laborkonstruckt das ein Impfstoff hätte
werden sollen...."
29.10.2020: "Mit der PCR-Testmethode kann
man fast alles finden" - sagte der Erfinder Dogu Sevli
aus VK: Lilli
Stachniss
https://vk.com/lista47#/lista47?z=photo349282615_457263518%2Falbum349282615_00%2Frev
29.10.2020: "Mit der PCR-Testmethode kann
man fast alles finden" [7]
Die neuesten Zahlen des US-Gesundheitsdienstes CDC
zeigen, dass Krankenhäuser Patienten, die an einem
Herzinfarkt gestorben sind, als Corona-Todesfälle
gezählt haben. Die Zahlen zeigen einmal mehr, dass
Covid-19 laut One America Der Beitrag Enthüllt:
Krankenhäuser zählten Herzinfarkte als Coronatote
erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Am 20.
Oktober, wurden im Kreis Berchtesgadener Land wegen
einer rekordhohen 7-Tage-positiv-PCR-Inzidenz
Ausgangssperre und Betriebsschließungen verhängt. In den
acht Tagen Lockdown ist sie unter großen Schwankungen
weiter gestiegen. Ein besonderer Gesundheitsnotstand in
dem Kreis ist dennoch nicht erkennbar. Der Lockdown war
weder nötig, noch hat er in Bezug auf den untauglichen
Problemindikator 7-Tage-Inzidenz etwas gebracht.
Am Tag vor dem Lockdown war die
7-Tage-PCR-Inzidenz auf den deutschen Rekordwert von 272
je 100.000 Einwohner gestiegen. Heute meldete das
Landratsamt einen Wert von 324. Ein Anstieg um
19 Prozent während 8 Tagen Lockdown.
Ich schreibe von PCR-Inzidenz und nicht von
Infektionen, weil nach einer…..
…passend noch….
Till Brönner: Corona-Politik verstößt gegen alles, was
ich über Deutschland gelernt habe
Der berühmte Musiker Till Brönner hat in den
sozialen Medien seinen Ärger über die Corona-Politik der
Regierung und die Vernachlässigung der Unterstützung der
gesamten Kulturlanschaft zum Audruck gebracht. Laut
Brönner wird seit über 8 Monaten eine der größten
Branchen Deutschlands mit über 1,5 Millionen Menschen
schwer vernachlässigt, obwohl sie die zweitgrößte
Branche Deutschlands ist. Praktisch die gesamte
Veranstaltungs- und Kulturbranche Deutschlands wurde
lahmgelegt, ohne jegliche Unterstützung seitens der
Regierung.
Bundeskanzler und Ministerpräsidenten, also
Personen, die in der Verfassung gehalten sind, sich ihre
Beschlüsse von Parlamenten absegnen zu lassen, haben
eigenhändig entschieden, die Deutschen wieder
wegzusperren. Wir nehmen dies zum Anlass, um auf der
Basis der Forschung des Robert-Koch-Instituts die
Wirksamkeit der Versuche, das Virus “unter Kontrolle” zu
bringen, zu analysieren.
Zunächst die Grusel-Daten:
Wie man sieht, gibt es in Deutschland, wie in den
meisten anderen europäischen Ländern auch, eine zweite
Welle an SARS-CoV-2 Infektionen. Das war vorherzusehen.
Wie man zudem sieht, ist die zweite Welle an
Ansteckungen nicht von einer vergleichbaren Sterberate,
wie dies im Frühjahr der Fall war, begleitet. Dessen ungeachtet haben……
29.10.2020: Merkels Wehrmacht kommt wegen
der Corona19-Panik gegen das EIGENE Volk: Bundespolizei soll Lockdown 2.0 überwachen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundespolizei-soll-lockdown-2-0-ueberwachen-arbeiten-und-lehren-geht-weiter-a3367646.html
Karl Lauterbach, SPD, ist der Haus- und
Hof-Politexperte der MS-Medien, wenn es um Fragen von
SARS-CoV-2 geht. Der Expertenstatus, der Lauterbach
zugeschrieben wird, basiert wohl darauf, dass Lauterbach
Humanmedizin und Der Beitrag Lauter Quatsch: Macht
COVID-19 dumm? Karl Lauterbach und der IQ erschien
zuerst auf uncut-news.ch.
Die bayerische Staatsregierung will offenbar noch über die
am Mittwoch in den Gesprächen der Bundeskanzlerin mit den
Länderchefs beschlossenen Maßnahmen hinaus. Ziel sind nun
auch Privaträume. Zudem erwäge man, den Katastrophenfall
erneut auszurufen.
<Mit Ausgangsbeschränkungen im ganzen Land
verschärft Frankreich seinen Kampf gegen die zweite
Welle der Corona-Pandemie. Die Beschränkungen sollen von
Freitag an gelten, kündigte Staatschef Emmanuel Macron
am Mittwochabend in einer Fernsehansprache an.
Der 42-Jährige machte deutlich, dass die Beschränkungen
weniger streng sind als im Frühjahr, als das öffentliche
Leben des Landes weitgehend lahmgelegt
wurde. So sollen die Schulen geöffnet bleiben. Bars und
Restaurants müssen jedoch schließen. Die Maßnahmen sind
zunächst bis zum 1. Dezember befristet. „Bleiben
Sie so weit wie möglich zu Hause”,
appellierte Macron an seine Landsleute.
Macron machte deutlich, dass die Lage dramatisch ist.
„Wir werden von der Beschleunigung der Epidemie
überrollt”, sagte er. Die Entwicklung trifft auch andere
europäische Länder.
Die neuen Einschränkungen treffen die rund 67 Millionen
Franzosen nicht unerwartet. Regierungssprecher Gabriel
Attal hatte bereits vor der Rede des Staatschefs eine
«neue Etappe» in Aussicht gestellt. „Die zweite
Welle ist da”, sagte der Sprecher nach einer
Kabinettssitzung. Es müsse alles getan werden, um nicht
von dieser Welle überrollt zu werden.
Der Staatschef habe in der Kabinettssitzung von einer
massiven, allgemeinen und weitgehend unerwarteten
Verschlechterung in Europa gesprochen. Macron beriet zudem
zwei Mal innerhalb von zwei Tagen in einem nationalen
Sicherheitsrat über die Corona-Lage.
Bisher gilt eine nächtliche Ausgangssperre für rund
zwei Drittel der Einwohner, also rund 46 Millionen
Menschen. Die Corona-Lage verschlechtert sich
in dem Land seit Wochen dramatisch. Zuletzt wurden
innerhalb von 24 Stunden über 33.400 Neuinfektionen
gezählt.
Die Anzahl der mit dem Coronavirus in Verbindung
gebrachten Todesfälle stieg deutlich – am Dienstagabend
meldeten die Behörden 523. Damit wurde wieder das hohe
Niveau vom April erreicht. Die Gesamtzahl der Toten
liegt nun bei über 35.500.
Der Staatschef hatte sich erst vor zwei Wochen an die
Bürger gewandt. Er kündigte damals nächtliche
Ausgangssperren für Paris und weitere Ballungsräume an.
Später dehnte die Mitte-Regierung von Premierminister
Jean Castex die Beschränkungen auf 54
Départements und das Überseegebiet
Französisch-Polynesien aus. Aus der Opposition kam
Kritik am Krisenmanagement der Regierung. Er habe den
Eindruck einer „ständigen Improvisation”, schrieb der
einflussreiche konservative Abgeordnete Éric Ciotti auf
den Kurznachrichtendienst Twitter.
<Die neuesten Zahlen des
US-Gesundheitsdienstes CDC zeigen, dass
Krankenhäuser Patienten, die an einem Herzinfarkt
gestorben sind, als Corona-Todesfälle gezählt haben.
Die Zahlen zeigen einmal mehr, dass Covid-19 laut
One America
News (OAN) selten die Todesursache bei
Coronapatienten ist. Von den 220.000 Todesfällen, die
angeblich durch Corona verursacht wurden, sind mehr als
88.000 auf Grippe und Lungenentzündung zurückzuführen.
17.000 starben an einer chronischen Lungenerkrankung und
weitere 26.000 an ARDS (Akutes Respiratorisches
Distress-Syndrom). Und die Liste geht weiter und weiter.
Ärzte teilten OAN auch mit, dass 131.000
Patienten, die offiziell an Corona starben, bereits an
lebensbedrohlichen Krankheiten wie Krebs, Demenz und
sogar Nierenversagen litten. Die Ärzte fügten
hinzu, dass alle diese Menschen schwer krank seien und
ohne Corona so oder so an den Folgen ihres Zustandes
gestorben wären.
Die Ärzte erklärten, dass die Krankenhäuser
aufgrund eines im März in den USA verabschiedeten
Gesetzes für jede “Krönung” zusätzliches Geld erhalten.
Ärzte werden also tatsächlich dafür bezahlt wenn sie
Corona als Todesursache nennen.
Spanische Grippe
Die Corona wurde oft mit der Spanischen Grippe
von 1918 verglichen, aber selbst der Amerikaner Jaap van
Dissel, Anthony Fauci, schrieb 2008 in einem Aufsatz,
dass damals die meisten Todesfälle durch bakterielle
Lungenentzündung verursacht wurden.
Die Mainstream-Medien ignorieren die Zahlen der
CDC völlig.
In dem Video unten sagt Präsident Trump, dass
Ärzte und Krankenhäuser mehr Geld bekommen, wenn sie
sagen, dass Menschen an der Corona gestorben sind. Nach
Ansicht der Linken eine “unbegründete
Verschwörungstheorie”.
Wow — Trump pushes a baseless
conspiracy theory that US coronavirus deaths are
overcounted because “doctors get more money and
hospitals get more money” if they say people died of
Covid instead of other co-morbidities they might have pic.twitter.com/9ug2AjoZvA
Da in Deutschland der Lockdown, der nicht Lockdown
heißen darf, beschlossene Sache ist, will ich hier über
die Situation in Russland und über einige der Maßnahmen
der russischen Regierung berichten. Aus eigenem Erleben
kann ich sagen, dass in Russland im ÖPNV wieder
Maskenpflicht gilt. Es wurde auch empfohlen, Bars und
Restaurants von 23 bis 6…
Deutschland 30.10.2020: Kriminelle Lügen im
Spital: Alle Intensivpatienten sollen Corona19 haben! Corona-Lockdown: Droht tatsächlich eine akute nationale
Gesundheitsnotlage? (29.10.2020)
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Lockdown-Droht-tatsaechlich-eine-akute-nationale-Gesundheitsnotlage-4942433.html
"Intensivbehandlung
und Auslastung Intensivbetten"
Frage:
Ein Patient
wird nach einem Autounfall und einer schweren
Rückenverletzung und eines Schädelbasisbruchs ins KH
eingeliefert und auf die Intensiv verlegt!
Ein voriger
Test im KH ergab C+
Ist er dann
ein C. Intensivpatient der in der Statistik aufgeführt
wird?
Hier die
Antwort
"Dort wird
bestätigt, dass (1) jeder Intensivpatient - unabhängig
von der Symptomatik - mit einem SARS-CoV-2-PCR-Test
getestet wird und (2) jeder Intensivpatient -
unabhängig von der Symptomatik - mit einem positiven
SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis als
"COVID-19-Intensivpatient" geführt wird. "
Der Artikel:
<Eine kritische
evidenzbasierte Prüfung
Gestern einigten sich Bund und Länder darauf, zur
Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 ab
dem 2. November strenge Kontaktbeschränkungen einzuführen
und fast alle Freizeitaktivitäten herunterzufahren. Eine
der zentralen Begründungen dafür lautet, dass eine
nationale Gesundheitsnotlage vermieden werden muss. So sagte
Kanzlerin Angela Merkel:
Wir müssen handeln, und zwar jetzt. Und zwar müssen wir
handeln, um eine akute nationale Gesundheitsnotlage zu
vermeiden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel
Eines der zentralen Argumente dafür, dass eine nationale
Gesundheitsnotlage drohen könnte, ist der berichtete
Anstieg in der Anzahl der "COVID-19-Intensivpatienten". So
erklärte
beispielsweise Ministerpräsident Winfried Kretschmann im
Anschluss an die Ministerpräsidentenkonferenz:
Die Zahl der Patienten auf den Intensivstationen
verdoppelt sich derzeit alle acht Tage. Wenn wir diese
Entwicklung nicht bremsen, dann sind die
Intensivstationen in Deutschland bis zum Nikolaustag
voll.
Winfried Kretschmann
Die Problematik der Diagnostik bei
den "COVID-19-Intensivpatienten"
In der Tat ist laut den Tagesreporten
des DIVI-Intensivregisters die Anzahl der
Intensivpatienten mit Diagnose "COVID-19" in den letzten
Wochen stark gestiegen. Eine offizielle Antwort auf eine
Anfrage an das DIVI-Intensivregister zur Diagnostik von
"COVID-19-Intensivpatienten" offenbart aber ein
fundamentales diagnostisches Problem. Dort wird bestätigt,
dass (1) jeder Intensivpatient - unabhängig von der
Symptomatik - mit einem SARS-CoV-2-PCR-Test getestet wird
und (2) jeder Intensivpatient - unabhängig von der
Symptomatik - mit einem positiven
SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis als "COVID-19-Intensivpatient"
geführt wird. Letzteres wird auch in einer offiziellen
Antwort des RKI auf eine entsprechende Anfrage bestätigt.
Selbst wenn demnach beispielsweise eine Person wegen eines
Autounfalls auf Intensivstation liegen würde und ein
positives SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis aufweist ohne jede
weitere COVID-19-spezifische Symptomatik, würde diese
Person als "COVID-19-Intensivpatient" zählen.
Eine solche Art der Diagnostik bringt aber ein
fundamentales Problem mit sich: Womöglich werden manche
Intensivpatienten als "COVID-19-Intensivpatienten"
geführt, obwohl sie keinerlei COVID-19-spezifische
Krankheitssymptome aufweisen und in Wirklichkeit aufgrund
von anderen Ursachen auf der Intensivstation liegen. Der
beobachtete starke Anstieg in der Anzahl der
Intensivpatienten mit positiven PCR-Testergebnissen muss
demnach nicht notwendigerweise einen starken Anstieg in
der Anzahl der Patienten mit COVID-19-spezifischen
Krankheitssymptomen bedeuten.
Der Anstieg in der Belastung der
Krankenhäuser: Eine kritische evidenzbasierte Prüfung
Um empirisch zu prüfen, inwiefern der beobachtete Anstieg
in der Anzahl der Intensivpatienten mit positiven
PCR-Testergebnissen tatsächlich einen Anstieg in der
Anzahl der Patienten mit COVID-19-spezifischen
Krankheitssymptomen bedeutet, kann man sich zunächst die
vom DIVI-Intensivregister
veröffentlichten Zahlen zur Belegung der
Intensivstationen genauer ansehen.
Grundlegend ist dafür folgende Überlegung: Wenn es
aktuell einen echten Anstieg von Intensivpatienten mit
COVID-19-Krankheitssymptomen geben würde, dann müsste
eigentlich auch die Gesamtanzahl der belegten
Intensivbetten steigen. COVID-19 ist eine neue Krankheit,
dementsprechend müsste die steigende Anzahl an
COVID-19-Intensivpatienten eigentlich zu den für diese
Jahreszeit ansonsten typischen Krankheiten auf
Intensivstation hinzukommen (außer man würde zugunsten von
COVID-19-Intensivpatienten andere Intensivpatienten auf
die Normalstation verlegen).
Die folgende Abbildung zeigt die Anzahl der insgesamt
belegten Intensivbetten und die Anzahl der als
"COVID-19-Intensivpatienten" diagnostizierten
Intensivpatienten (= Intensivpatienten mit positivem
SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis unabhängig von der
Symptomatik) für die letzten beiden Monate (Quelle: DIVI-Intensivregister;
Stand: 28.10.):
Es lässt sich kein wirklicher Anstieg in der Anzahl der
insgesamt belegten Intensivbetten erkennen. Das einzige,
was ansteigt, ist die Anzahl der Intensivpatienten mit
positivem SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis. Dieses Muster wird
auch durch weitere Befunde bestätigt. Im wöchentlichen
Influenzabericht des RKI wird die Anzahl stationär
behandelter Fälle mit akuten respiratorischen Infektionen
(SARI-Fälle) berichtet sowie der Anteil dieser Fälle,
welcher ein positives SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis aufweist
(basierend auf den Daten aus 71 Sentinelkliniken). Die
folgende Abbildung zeigt die Graphik aus dem aktuellen
Influenza-Wochenbericht zur Entwicklung in den letzten
Wochen (Influenza
Wochenbericht zur 43. Kalenderwoche):
Hier zeigt sich praktisch dasselbe Muster: Die
Gesamtanzahl der stationär behandelten SARI-Fälle bleibt
gleich bzw. sinkt sogar leicht, es steigt einzig der
Anteil der SARI-Fälle (schwere akute Atemwegsinfektionen -
severe acute respiratory infection), welche ein positives
SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis aufweisen.
Man findet also sowohl in Bezug auf die Belegung der
Intensivstationen als auch in Bezug auf die stationär
behandelten SARI-Fälle folgendes eigenartige Muster: Die
Gesamtanzahl an Intensivpatienten und stationär
behandelten SARI-Fällen bleibt gleich, das einzige, was
zunimmt ist die Anzahl der Patienten mit positivem
SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis. Sollte es sich also um echte
"COVID-19"-Fälle handeln, dann müssten in den letzten
Wochen gleichzeitig alle anderen Krankheiten auf den
Intensivstation bzw. alle stationär behandelten SARI-Fälle
mit anderen viralen Ursachen abgenommen haben, und zwar
spiegelbildlich zum Anstieg in den "COVID-19"-Fällen. Das
erscheint relativ unwahrscheinlich.
Es ist noch darauf hinzuweisen, dass auch die Anzahl der
beatmungspflichtigen "COVID-19-Intensivpatienten" zunimmt.
Hier wird vom DIVI-Intensivregister leider nicht die
Gesamtanzahl der beatmungspflichtigen Intensivpatienten
veröffentlicht. Angesichts der Tatsache, dass die
Gesamtanzahl der belegten Intensivbetten über die letzten
Wochen hinweg nicht gestiegen ist, könnte auch hier zu
beobachten sein, dass zwar die Anzahl der beatmeten
Intensivpatienten mit positivem SARS-CoV-2-Testergebnis
steigt, nicht aber die Gesamtanzahl der beatmeten
Intensivpatienten. Allerdings ist das mit den verfügbaren
Zahlen nicht überprüfbar.
Der Anstieg von Atemwegserkrankungen
in der Bevölkerung
Das gleiche Bild wie auf den Intensivstationen und bei
den stationär behandelten SARI-Fällen zeigt sich auch
außerhalb der Kliniken. In den letzten Wochen wurde ein
starker Anstieg in der Anzahl der gemeldeten Personen mit
positivem SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis beobachtet. Damit
wäre eigentlich auch hier zu erwarten, dass die Anzahl der
Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung steigt, weil es
sich um eine neue Krankheit handelt, welche zu den
saisontypischen Atemwegserkrankungen hinzukommt.
Die folgende Abbildung zeigt die aktuellen Auswertungen
der Arbeitsgemeinschaft Influenza des
bevölkerungsbasierten Überwachungsinstruments GrippeWeb - ein Online-Portal, über
welches jede Woche Tausende von deutschlandweit
registrierten Personen anonym neu auftretende
Atemwegserkrankungen melden. Über die letzten Wochen
hinweg ist die Anzahl der Atemwegserkrankungen in der
Bevölkerung nicht gestiegen und zuletzt sogar leicht
gesunken, obwohl die Anzahl der positiven
SARS-CoV-2-PCR-Testergebnisse in der Bevölkerung stark
angestiegen ist (Quelle:
Influenza Wochenbericht zur 43. Kalenderwoche):
Nimmt man die beschriebenen Befunde zur Belegung der
Intensivstationen, zur Anzahl der behandelten SARI-Fälle
und zur Anzahl der Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung
zusammen, zeigt sich überall dasselbe Muster: Auf der
Ebene der Gesamtanzahl der belegten Intensivbetten, der
Gesamtanzahl der stationär behandelten SARI-Fälle und der
Gesamtanzahl der Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung
gibt es keinerlei Anstieg in den letzten Wochen, der
einzige Wert, der ansteigt, ist ein Anstieg der positiven
SARS-CoV-2 -PCR-Testergebnisse.
Mögliche Erklärungen: Qualitativ
minderwertige PCR-Testungen aufgrund einer Überlastung der
Labore?
Wie kann ein solche Muster erklärt werden? Eine
theoretische Erklärungsmöglichkeit wäre, dass über die
letzten Wochen hinweg nur die Krankheit COVID-19 zunimmt,
während alle anderen Krankheiten über die letzten Wochen
hinweg spiegelbildlich dazu abgenommen haben. Das
erscheint schon an sich unwahrscheinlich, noch
unwahrscheinlicher ist, dass sich ein vergleichbares
Muster bei den verschiedenen Krankheiten auf
Intensivstationen, den durch andere virale Erkrankungen
bedingten SARI-Fällen und den Atemwegserkrankungen in der
Bevölkerung zeigt.
Einen Hinweis auf eine weitere mögliche Erklärung liefert
ein weiterer Befund aus den Influenza-Wochenberichten. Im
Rahmen der Influenza-Überwachung werden die von
Referenzpraxen an das RKI eingesendeten Proben (sog.
Sentinelproben) von Patienten mit Atemwegsinfektionen auf
das Vorhandensein von Influenza- und Erkältungsviren und
seit dem 24. Februar auch auf das Vorhandensein von
SARS-CoV-2 untersucht. In Reaktion auf den erstmaligen
Nachweis des Virus SARS-CoV-2 in einer dieser Probe in der
10. Kalenderwoche sagte Lars Schaade, der Vizepräsident
des RKI, auf einer Pressekonferenz
am 12. März:
Wir ziehen damit praktisch eine Stichprobe aus der
Bevölkerung von Menschen mit Atemwegsinfektionen, um zu
schauen, inwieweit sich das neue Virus in der
Bevölkerung schon verbreitet hat.
Lars Schaade
Man kann sich nun ansehen, wie stark sich das Coronavirus
in den letzten Wochen laut dieser Stichprobe verbreitet
hat. Die folgende Abbildung zeigt die Anzahl der in den
eingesandten Sentinelproben identifizierten Atemwegsviren
für die letzten vier Kalenderwochen (Influenza
Wochenbericht zur 43. Kalenderwoche):
Während in den Kalenderwochen 40 und 41 noch in 2 bzw. 6
Prozent der Proben das Virus SARS-CoV-2 nachgewiesen
wurde, ließ sich in keiner der Sentinelproben in den
letzten beiden Kalenderwochen das Virus SARS-CoV-2
nachweisen. Die Anzahl der in der 42. Und 43.
Kalenderwoche eingesandten Proben ist zwar relativ klein,
zusammengenommen ist die Anzahl der eingesandten Proben
aber in der Größenordnung der Kalenderwochen 40 und 41, in
welchen noch SARS-CoV-2-Viren nachgewiesen wurden. Diese
Ergebnisse stehen in starkem Kontrast dazu, dass in
derselben Zeit die Anzahl der gemeldeten Personen mit
positivem SARS-CoV-2 Testergebnissen in der Bevölkerung
sehr stark zugenommen hat.
Eine mögliche Erklärung besteht darin, dass qualitativ
unterschiedliche PCR-Testverfahren benutzt werden. Bei
einem diagnostischen Test können Personen ein positives
Testergebnis erhalten, obwohl sie gar nicht infiziert sind
(falsch-positives Testergebnis). Beim SARS-CoV-2-PCR-Test
hängt die Häufigkeit des Auftretens falsch-positiver
Testergebnisse vom verwendeten Testverfahren ab. Wird eine
Probe nur auf das Vorhandensein einer Gensequenz getestet
(Single-Target Test), so ist die Falsch-Positiv-Rate
höher, als wenn in einem Bestätigungstest auf das
Vorhandensein weiterer Gensequenzen getestet wird (siehe
z.B. den Artikel in
der NZZ für einen Überblick). So heißt es beispielsweise
in einer Fachinformation von Biovis Diagnostik, einem
großen Anbieter eines umfangreichen Spektrums an
Laboranalysen, unter dem Punkt "Spezifität" (Fachinformation
Biovis Diagnostik):
In den letzten Monaten kam es immer wieder zu
Berichten, die Zweifel an der Spezifität der
SARS-CoV-2-PCR aufkommen ließen. Es wurden Personen
positiv auf das Virus getestet, ohne dass Symptome
vorlagen. Durch örtliche Gesundheitsämter angeregte
Nachtestungen ergaben einen negativen Befund. Wie kam
diese Diskrepanz zustande? Viele Labore setzen zum
Nachweis von SARS-CoV-2 PCR-Verfahren ein, die nur das
E-Gen des Virus erkennen. Diese Tests sind kostengünstig
und zeichnen sich durch eine hohe Sensitivität aus. Da
das E-Gen, welches lediglich die Virushülle codiert,
aber nicht spezifisch für SARS-CoV-2 ist, sondern auch
andere Coronaviren (Sarbecoviren) erkennt, wurden früher
E-Gen-positive Proben mit einer 2. PCR untersucht, um
sicherzustellen, dass es sich wirklich um SARS-CoV-2
handelt. Gesucht wurde in der Bestätigungs-PCR nach
spezifischen Genen, wie dem RdRP-Gen, dem S-Gen oder dem
ORF1-Gen. Als auf Empfehlung der WHO für endemische
Gebiete die Bestätigungstests eingestellt wurden,
erfolgte ab April 2020 in vielen kleineren Laboren ein
PCR-Nachweis von SARS-CoV-2 nur noch über das E-Gen.
Biovis Diagnostik
Offenbar werden in Anlehnung an die entsprechende
Empfehlung der WHO in der Laborpraxis nicht standardmäßig
Bestätigungstests durchgeführt. Dies bestätigt auch eine Laborumfrage der
Deutschen Presseagentur:
Die Deutsche Presse-Agentur hat beispielhaft mehrere
große Labore angefragt. Konkret geantwortet hat Synlab,
ein Anbieter, der nach eigenen Angaben aktuell bis zu
80.000 Tests pro Woche durchführt. Synlab schreibt, dass
standardmäßig nicht auf mehrere Genstellen getestet
wird. Auch werde nicht jedes positive Testergebnis mit
einem Zusatztest bestätigt.
dpa
Wie in der Fachinformation der Firma Biovis Diagnostik
beschrieben, ist insbesondere ein bloßer Test auf das
E-Gen problematisch, da laut der Fachinformation bei einem
Nachweis des E-Gens nicht spezifisch auf das Vorhandensein
des Virus SARS-CoV-2 geschlossen werden kann, sondern
womöglich eine Infektion mit anderen Coronaviren vorliegt.
Dass ein Single-Target PCR-Test relativ substantiell auf
andere Coronaviren kreuzreagieren kann, zeigen auch die
Ergebnisse aus den Instand-Ringversuchen, im Rahmen derer
zur Qualitätssicherung an Labore Proben verschickt werden,
welche das Genmaterial des Virus SARS-CoV-2 bzw. das
Genmaterial anderer Coronaviren (HCoV, OC43 oder HCoV
229E) oder gar kein Virusmaterial enthalten.
Hier zeigte sich bei den Ringversuchen im
April, dass bei den 983 verschickten Proben ohne
Virusmaterial in 7 Fällen fälschlicherweise ein
SARS-CoV-2-positives Testergebnis rückgemeldet wurde, was
einer Falsch-Positiv-Rate von 0,7 Prozent entspricht. Bei
den 983 Proben mit Virusmaterial des Coronavirus HCoV OC43
wurde in 8 Fällen fälschlicherweise ein positiver
SARS-CoV-2 Nachweis rückgemeldet, was einer
Falsch-Positiv-Rate von 0,8 Prozent entspricht, bei den
983 Proben mit Virusmaterial des Coronavirus HCoV 229E
wurde in 67 Fällen fälschlicherweise ein positiver
SARS-CoV-2 Nachweis rückgemeldet, was einer
Falsch-Positiv-Rate von 6,8 Prozent entspricht.
Diese Ergebnisse zeigen, dass beim Vorhandensein
harmloserer Coronaviren substantielle Falsch-Positiv-Raten
auftreten können.1 Das ist insbesondere deswegen
problematisch, weil in der aktuellen Jahreszeit ein
Anstieg von Infektionen mit harmloseren Coronaviren zu
erwarten ist.
Wird also nur ein Single-Target Test ohne weiteren
Bestätigungstest verwendet, ist mit einer höheren Rate an
falsch-positiven SARS-CoV-2-Testergebnissen zu rechnen,
als wenn ein Bestätigungstest durchgeführt wird. Während
bei den Analysen der Sentinelproben durch das RKI davon
auszugehen ist, dass hochspezifische Testverfahren
verwendet werden, legt die erwähnte Fachinformation der
Firma Biovis Diagnostik und die erwähnte dpa-Laborumfrage
nahe, dass das bei den Labortestungen in der Bevölkerung
aktuell aufgrund der hohen Laborbelastung nicht immer der
Fall ist.
Aktuelle Belege für die Problematik
falsch-positiver Testergebnisse
In der Tat gab es in den letzten Tagen Medienberichte,
dass es ein größeres Problem hinsichtlich des Auftretens
falsch-positiver Testergebnisse geben könnte. So stellte
sich bei einer Nachkontrolle von 60 positiven
Testergebnissen eines Augsburger Labors heraus, dass 58
der positiven Testergebnisse in Wirklichkeit
falsch-positiv waren, was einer extrem hohen Quote von
96,7 Prozent entspricht. Im Münchner Merkur heißt es
hierzu:
Wegen der kaum erklärbaren Häufung der positiven
Testergebnisse ließ das Isar-Amper Klinikum in
Taufkirchen/Vils erneut testen. Das Ergebnis: Von 60
Corona-Tests, die vorige Woche vom Augsburger MVZ-Labor
(früher Schottdorf) positiv getestet wurden, entpuppten
sich beim Kontrolltest 58 als negativ - die Patienten
waren also völlig unnötigerweise isoliert worden und die
Gesundheitsämter hatten unnötigerweise die
Kontaktpersonen in Quarantäne geschickt.
Interessant ist insbesondere auch die Erklärung des
betroffenen Labors dazu, welche im selben Merkur-Artikel
erwähnt wird:
In der letzten Woche waren wir vor dem Hintergrund
massiv angestiegener Testzahlen zusätzlich gezwungen,
den Lieferausfall eines Herstellers zu kompensieren.
Aufgrund des hohen Probenaufkommens und des fehlenden
Zubehörs war eine Kontrolle positiver Ergebnisse nicht
in allen Fällen zeitnah möglich.
MVZ-Labor
Da davon auszugehen ist, dass andere Labore aufgrund der
massiv angestiegenen Testzahlen mit ähnlichen Problemen zu
kämpfen haben, könnte das kein Einzelfall sein. Und wenn
es kein Einzelfall wäre und in anderen Laboren auch nur
ein Bruchteil der in dem Augsburger Labor beobachteten
hohen Quote an falsch-positiven Testergebnissen zu
beobachten wäre, würde die Anzahl der gemeldeten Personen
mit positiven PCR-Testergebnissen die Anzahl der
tatsächlich mit SARS-CoV-2 infizierten Personen
substantiell überschätzen. In einem Artikel zu dem
Augsburger Fall in BR 24 heißt es hierzu:
Dem Bericht zufolge sind die falschen Ergebnisse aber
kein Einzelfall. Auch andere Labore hätten
Schwierigkeiten, wegen Personalmangels und fehlender
Reagenzien in der gewohnten Qualität zu testen.
Prominente Beispiele für falsch-positive Tests sind etwa
mehrere Spieler der Würzburger Kickers sowie des
Drittligisten Türkgücü München.
In der Tat ist eine Häufung von Berichten zu
falsch-positiven Testergebnissen im Bereich des Fußballs
zu verzeichnen, wo die Vereine ein sehr hohes Interesse
daran haben, möglichst zuverlässig zu testen. Ein weiteres
Beispiel ist ein Vorfall in Heidenheim, dazu heißt es in
der Welt:
Nach der Verwirrung um mehrere Corona-Tests brachte
auch eine weitere Testreihe an diesem Samstag
ausschließlich negative Ergebnisse hervor, wie der FCH
mitteilte. Bei Testungen durch ein anderes Labor waren
noch am Donnerstag sechs Personen des Zweitligisten
positiv getestet worden, anschließend ließ der Club neue
Tests durch das Klinikum Heidenheim durchführen - die
nun wie schon am Freitag alle negativ waren. Der FCH
prüft nun sogar, ob er gegen das ursprüngliche Labor
rechtliche Schritte einleitet.
Die Erklärung des fehlenden Anstiegs
in der Gesamtanzahl der belegten Intensivbetten, der
stationär behandelten SARI-Fälle und der
Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung
Die Beobachtung, dass nur die Anzahl von Personen mit
positivem SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis steigt, während auf
der Ebene der Gesamtanzahl der belegten Intensivbetten,
der Gesamtanzahl der stationär behandelten SARI-Fälle und
der Gesamtanzahl der Atemwegserkrankungen in der
Bevölkerung keinerlei Anstieg in den letzten Wochen und im
Vergleich zu den Vorjahren zu beobachten ist, könnte
demnach folgendermaßen zu erklären sein:
Wenn tatsächlich in vielen Laboren schwerpunktmäßig nur
Single-Target Tests ohne Bestätigungstest verwendet
werden, könnte der Anstieg von Personen mit positiven
SARS-CoV-2-PCR-Testergebnissen auf den Intensivstationen
sowie bei den SARI-Fällen und in der Bevölkerung darauf
zurückgehen, dass ein größerer Teil des Anstiegs auf die
übliche saisonal bedingte Ausbreitung harmloserer
Coronaviren zurückgeht, während die Ausbreitung des neuen
Virus SARS-CoV-2 in Wirklichkeit relativ gering ist.
Da erstere Viren harmloser sind, wäre weder ein Anstieg
der belegten Intensivbetten noch ein Anstieg der stationär
behandelten SARI-Fälle zu erwarten. Weiterhin wäre auch
keine höhere Anzahl von Atemwegserkrankungen in der
Bevölkerung im Vergleich zu den Vorjahren zu erwarten,
weil die harmloseren Coronaviren auch in den Vorjahren
zirkulierten.
Die Zahlen aus anderen Ländern
In den Medien gibt es Berichte, dass in anderen Ländern
mancherorts die Intensivstationen bereits überbelegt sind,
was auch Deutschland drohen könnte. Hier wäre allerdings
zunächst zu überprüfen, inwiefern es sich hier um einen
Effekt handelt, welcher im Vergleich zu den Vorjahren
einen Ausnahmefall darstellt, oder ob es sich stattdessen
um einen typischen saisonalen Effekt handelt. Nur im
ersteren Fall ist davon auszugehen, dass es sich
tatsächlich um einen Effekt des neuen Virus SARS-CoV-2.
Eine solche Analyse liegt allerdings außerhalb des Rahmens
dieses Artikels.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang aber noch der Hinweis,
dass die Anzahl der
Intensivbetten in Deutschland (29,2 Intensivbetten
pro 100.000 Einwohnern) weitaus größer ist als in Ländern
wie beispielsweise Frankreich (11,6 Intensivbetten pro
100.000 Einwohnern) oder den Niederlanden (6,4
Intensivbetten pro 100.000 Einwohnern), aus denen eine
Überlastung der Intensivstationen berichtet wurde, was
erklären könnte, warum dort die Intensivstationen –
womöglich auch saisonal bedingt – schneller überfüllt
sind.
Weiterhin ist es so, dass Probleme mit dem Auftreten von
falsch-positiven Testergebnissen aus vielen Ländern
berichtet werden, wie beispielsweise folgende Synopse aus den
Medienberichten zu falsch-positiven Testergebnissen der
letzten Monate zeigt, was ein Hinweis darauf sein
könnte, dass auch in vielen anderen Ländern oft nur
Single-Target Tests ohne Bestätigungstest verwendet
werden. Wie erwähnt, wird das von der WHO auch
explizit empfohlen für Gebiete mit weiter SARS-CoV-2
Verbreitung.
Schlussfolgerungen
Die beschriebenen Befunde legen nahe, dass in
Wirklichkeit keine nationale Gesundheitsnotlage droht.
Weder ist die Gesamtanzahl der belegten Intensivbetten in
den letzten Wochen gestiegen, noch die Gesamtanzahl der
stationär behandelten SARI-Fälle, noch die Anzahl der
Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung. Das einzige, was
gestiegen ist, ist die Anzahl der Personen mit positiven
SARS-CoV-2 Testergebnissen, was angesichts der sich
häufenden Meldungen von falsch-positiven Testergebnissen
daran liegen könnte, dass viele Labore Single-Target-Tests
ohne Bestätigungstest einsetzen, so dass die erhaltenen
positiven Testergebnisse womöglich zum Teil eher den
üblichen saisonal bedingten Anstieg harmloserer
Coronaviren widerspiegeln, als einen dramatischen Anstieg
in SARS-CoV-2-Infektionen.
Da die zentrale Begründung für den drohenden
"Lockdown 2.0" ein Anstieg der SARS-CoV-2-Fallzahlen und
eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems ist,
wäre die politische Entscheidung zur Verordnung des
Lockdowns fundamental zu hinterfragen.
Abschließend soll noch angemerkt werden, dass mit diesem
Artikel die vom Virus SARS-CoV-2 ausgehende Gefahr für
davon betroffene Risikogruppen nicht in Frage gestellt
werden soll. Diesbezüglich ist es wichtig, zwei Arten von
Gefahrenmaßstäben auseinanderzuhalten, die in den
öffentlichen wie politischen Diskussionen oft vermischt
werden: (1) Die von einem Virus ausgehende Gefahr für eine
infizierte Person und (2) die von einem Virus ausgehende
Gefahr für die Bevölkerung. Erstere Gefahr ist durch die
Wahrscheinlichkeit eines schweren Krankheitsverlaufs im
Falle einer Infektion definiert, letztere Gefahr vor allem
dadurch, wie stark sich ein Virus in der Bevölkerung
verbreitet. So kann ein Virus für eine infizierte Person
sehr gefährlich sein, trotzdem ist die Gefahr für die
Gesamtbevölkerung gering, wenn das Virus kaum verbreitet
ist.
In diesem Artikel geht es ausschließlich darum, zu einer
validen Einschätzung der aktuellen Ausbreitung des Virus
SARS-CoV-2 zu kommen. Und aus dieser Perspektive heraus
erscheint - angesichts der beschriebenen Befundlage - die
Gefahr für die Bevölkerung geringer zu sein, als es in den
aktuellen politischen Debatten und Regierungserklärungen
angenommen wird.
Prof. Dr. Christof Kuhbandner lehrt Pädagogische
Psychologie an der Universität Regensburg.
Schweden hat seit Beginn der “Pandemie” einen „anderen“
Weg zur Bewältigung des „Virus“ eingeschlagen. Während
in nahezu allen Ländern der Welt drakonische Maßnahmen
und harte, wochenlange Lockdowns verhängt wurden, lief
das Leben in Schweden fast […] Der Beitrag Keine
Maskenpflicht in Schweden – Grippe verschwunden?
erschien zuerst auf Politaia.org.
30.10.2020: SCHWEIZ: Die Maskenpflicht fÜr
nicht gefährdete Menschen (die gesamte Bevölkerung) ist
rechtswidrig! Wake News Radio / TV
https://vids.theoven.lol/video/2577/schweiz-die-maskenpflicht-fur-nicht-gefahrdete-menschen-die-gesamte-bevolkerung-ist-rechtswidrig-wake-news-radio-tv?channelName=Wake+News+RadioTV
Als Mittel der letzten Wahl bezeichnet die WHO
nationale Lockdowns in der Corona-Pandemie. Es sei mit
einer Zunahme psychischer Erkrankungen und häuslicher
Gewalt zu rechnen.
Als die Grippepandemie 1918 und 1919 über die
Vereinigten Staaten hinwegfegte, spielten Masken in
politischen und kulturellen Kriegen eine Rolle.
Die Masken wurden Maulkörbe, Keimschützer und
Schmutzfänger genannt. Sie gaben den Menschen eine
“schweineähnliche Schnauze”. Einige Leute schnitten
Löcher in ihre Masken, um Zigarren zu rauchen. Andere
befestigten sie zum Spott an Hunden. Banditen benutzten
sie, um Banken auszurauben.
Vor mehr als einem Jahrhundert, als die
Grippepandemie von 1918 in den Vereinigten Staaten
wütete, wurden Masken aus Gaze und Käsetuch zu den
Gesichtsfronten im Kampf gegen das Virus. Doch wie auch
jetzt schürten die Masken die politische Spaltung.
Damals wie heute drängten die medizinischen Behörden auf
das Tragen von Masken, um die Ausbreitung der Krankheit
zu verlangsamen. Und damals wie heute leisteten einige
Menschen Widerstand.
In den Jahren 1918 und 1919, als Bars, Saloons,
Restaurants, Theater und Schulen geschlossen wurden,
wurden die Masken zum Sündenbock, zum Symbol der
Übermacht der Regierung, das zu Protesten, Petitionen
und trotzigen Versammlungen ohne Gesicht inspirierte.
Währenddessen starben Tausende von Amerikanern an einer
tödlichen Pandemie.
<Touristen müssen Schleswig-Holstein bis zum Beginn der
bundesweiten neuerlichen Corona-Beschränkungen am Montag
verlassen haben. Das teilte die Kieler Landesregierung am
Freitag mit. Die Abreise aus Hotels und Pensionen muss
demnach bis spätestens zum 2. November erfolgen. In
Regionen, in denen dies aus logistischen Gründen schwierig
wird, gilt eine Frist bis Donnerstag.>
30.10.2020: Wieso werden Restaurants
geschlossen? Um die Stammtische zu schliessen! - Merkel
hat ANGST vor den Deutschen!
30.10.2020: Der kriminelle Söder will, dass
Nachbarn sich gegenseitig denunzieren, wenn
Corona19-Terror-Regeln nicht eingehalten werden:
Söder verschwinde einfach, NIEMAND will dich mehr haben!
Hitler kam auch in Bayern zur NSDAP und hat D von Bayern aus
erobert!
Söder verschwinde einfach!
Michael Palomino, 30.10.2020
30.10.2020: Wieso gibt es das kriminelle RKI
überhaupt noch? Nun Hetze gegen Österreich+Italien: Österreich und Italien fast ganz als Risikogebiete
eingestuft
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/oesterreich-und-italien-fast-ganz-als-risikogebiete-eingestuft-a3368720.html
<Ein Land nach dem anderen in
Europa wird von der Bundesregierung auf die
Corona-Risikoliste gesetzt. Dabei stellt die die
Einordnung als Risikogebiet keine Reiseverbot dar – was
rechtlich auch nicht möglich wäre, sondern die Regierung
hofft auf eine abschreckende Wirkung.
Die Bundesregierung hat Österreich bis auf zwei kleine
Exklaven und fast ganz Italien wegen steigender
Infektionszahlen und positiven Testergebnissen ab diesem
Sonntag zu Corona-Risikogebieten erklärt.
Mit Kroatien, Slowenien, Ungarn, Bulgarien und Zypern
werden zudem fünf EU-Länder komplett auf die Risikoliste
gesetzt, wie das Robert Koch-Institut am Freitag auf
seiner Internetseite mitteilte. Erstmals wurden auch
Gebiete in Griechenland und Lettland als Risikogebiete
eingestuft. Weitere Regionen kommen in Dänemark, Portugal,
Schweden und Litauen hinzu. Auch die kleinen Staaten
Monaco, San Marino und der Vatikan sind nun Risikogebiete.
Österreich: Kleinwalsertal und die Gemeinde Jungholz
kein Risikogebiet
In Österreich war bisher Kärnten als einziges Bundesland
ausgenommen. Nun gibt es nur noch zwei Ausnahmeregelungen
für das Kleinwalsertal und die Gemeinde Jungholz mit
zusammen gut 5.000 Einwohnern. Beide Exklaven sind auf der
Straße nur von Deutschland aus erreichbar. In Italien ist
nun Kalabrien im Süden des Landes die einzige Region, die
aus deutscher Sicht kein Risikogebiet ist.
Die Einstufung als Risikogebiet und die damit automatisch
verbundenen Reisewarnungen des Auswärtigen Amts bedeuten
zwar kein Reiseverbot, sollen aber eine möglichst große
abschreckende Wirkung auf Touristen haben. Das Gute für
Urlauber: Sie können bereits gebuchte Reisen stornieren,
wenn ihr Ziel zum Risikogebiet erklärt wird. Das
Schlechte: Rückkehrer aus den Risikogebieten müssen
derzeit noch für 14 Tage in Quarantäne, können sich aber
durch einen negativen Test davon vorzeitig befreien
lassen.
Entscheidend für Einstufung als Risikogebiet ist die
Corona-Inzidenz
Die Einstufung als Risikogebiet erfolgt, wenn ein Land
oder eine Region den Grenzwert von 50 positiven
Testergebnissen auf 100.000 Einwohner in den vergangenen
sieben Tagen überschreiten. Auch ein Großteil Deutschlands
ist nach diesen Kriterien bereits Risikogebiet.
In Dänemark kommt neben der Region um die Hauptstadt
Kopenhagen Nordjylland im Norden des Landes hinzu. Das
Grenzgebiet zu Deutschland bleibt aber noch „risikofrei“ –
als einziges Grenzgebiet überhaupt.
In Portugal kommt die Region Centro hinzu. Die ganze
Südhälfte Portugals inklusive der Algarve als beliebtes
Urlaubsziel bleibt „risikofrei“.
In Estland wird die Region Jogeva wieder von der
Risikoliste gestrichen. Damit ist Estland ab Sonntag das
einzige Land in der EU ohne Risikogebiet. Von den anderen
25 EU-Ländern außer Deutschland sind dann 17 ganz als
Risikogebiete eingestuft und nur noch 8 teilweise.
(dpa)>
Frankreich 30.10.2020: Restaurants zu, viele
Geschäfte zu, Mitarbeiter ins Home Office verbannt -
Schulen bleiben (noch) geöffnet: Franzosen zum zweiten Mal im Lockdown
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/franzosen-zum-zweiten-mal-im-lockdown-a3369004.html
<Home Office und geschlossene
Geschäfte und Restaurants: Frankreich ist zum zweiten
Mal in diesem Jahr im Corona-Lockdown. Seit Freitag
müssen die Bürger überwiegend zuhause bleiben.
Allerdings bleiben anders als im Frühjahr Schulen und
viele Wirtschaftszweige offen.
Telearbeit und verriegelte Geschäfte und Restaurants:
Frankreich ist zum zweiten Mal in diesem Jahr im
landesweiten Corona-Lockdown. Seit Freitag müssen die
Bürger überwiegend zuhause bleiben. Allerdings bleiben
anders als im Frühjahr die meisten Kindergärten, Schulen
und viele Wirtschaftszweige offen. Wie AFP-Reporter
berichteten, wurden die Auflagen weitgehend eingehalten.
Nur eine Stunde täglich Zeit fürs Einkaufen, den Gang zum
Arzt oder einen Spaziergang im Umkreis von einem Kilometer
um die Wohnung: Wie schon zwischen März und Mai müssen die
Franzosen beim Verlassen des Hauses der Polizei bei
Kontrollen ausgefüllte Bescheinigungen vorlegen, sonst
droht ein Bußgeld von 135 Euro.
Anders als im Frühjahr können die Bürger aber ihre Kinder
zur Schule bringen, Selbstständige können zur Arbeit gehen
und auch wichtige Sektoren wie der Bau oder große Firmen
laufen weiter. Damit will die Regierung einen neuen
Wirtschaftseinbruch wie im Frühjahr verhindern – sie
rechnet derzeit mit einer Rezession von elf Prozent in
diesem Jahr, das ist doppelt so viel wie in Deutschland.
Vor Beginn des Lockdowns in der Nacht zu Freitag hatten
sich viele Franzosen mit Toilettenpapier, Nudeln und neuen
Computern fürs Home Office eingedeckt, zu dem viele
Arbeitnehmer nun verpflichtet sind. Im Pariser Großraum
bildeten sich am Donnerstagabend Staus von zusammen mehr
als 700 Kilometern, da viele Menschen versuchten, die
Hauptstadt zu verlassen.
Regierungschef Jean Castex und Gesundheitsminister
Olivier Véran hatten die Lage zuvor „brutal“ genannt.
Véran sagte, aktuell seien nach Schätzungen „eine Million
Menschen in Frankreich infiziert“. Die offiziellen Tests
bilden damit nur einen Bruchteil des Pandemiegeschehens
ab, die Teststrategie der Regierung gilt vielen Experten
als gescheitert.
Zuletzt wurden fast 48.000 positiv Getestete innerhalb
von 24 Stunden gemeldet – knapp unterhalb dem bisherigen
Höchststand von gut 50.000. Die Zahl der Todesfälle im
Zusammenhang mit Covid stieg über 36.000, die
Intensivstationen der Krankenhäuser waren landesweit zu
mehr als 60 Prozent ausgelastet.
Der Lockdown soll am 1. Dezember enden, sollte sich die
Lage entspannen. Restaurants, Bars und alle nicht
unentbehrlichen Geschäfte müssen schließen, ebenso wie
Kinos und andere Veranstaltungssäle. Private Treffen
sollen auf die Kernfamilie beschränkt bleiben.
Präsident Emmanuel Macron hatte den Lockdown am
Mittwochabend im Fernsehen angekündigt. Die massiv
gestiegenen Infektionszahlen machten ein „brutales
Bremsmanöver“ unausweichlich, sagte er. (afp/so)>
Schweden hat seit Beginn der “Pandemie” einen „anderen“
Weg zur Bewältigung des „Virus“ eingeschlagen. Während
in nahezu allen Ländern der Welt drakonische Maßnahmen
und harte, wochenlange Lockdowns verhängt wurden, lief
das Leben in Schweden fast […] Der Beitrag Keine
Maskenpflicht in Schweden – Grippe verschwunden?
erschien zuerst auf Politaia.org.
Schweiz 30.10.2020: Statistiken zur
Mortalität: Im Jahre 2020 ist NICHTS AUFFÄLLIGES PASSIERT:
Schweiz: Mortalität im historischen Vergleich
https://swprs.org/schweiz-mortalitat-im-historischen-vergleich/
Schweiz: Kumulierte Übersterblichkeit (2010-2020):
Grafik Schweiz: Todesfälle ab 2010: Die Mortalität im
Jahre 2020 ist total Durchschnitt
Die Schweiz weist seit 25 Wochen eine relative
Untersterblichkeit auf. Der Grund dafür ist das sehr hohe
Alter der Corona-Todesfälle (Median 84 Jahre). Die
kumulierte Übersterblichkeit lag bis Mitte Oktober wieder
bei null und damit unter den meisten Grippewellen der
letzten zehn Jahre.
Zum Vergleich: Schweden verzeichnete im September die niedrigste
Mortalität seiner Geschichte. Auch hier ist der
Grund, dass circa 70% der Todesfälle vom Frühjahr in
Pflegeheimen erfolgten. Die Sterblichkeit in der
Altersgruppe bis 65 Jahre lag sogar unter dem
langjährigen Durchschnitt.
Ab November und bis im Frühjahr dürfte die Schweizer
Mortalität aufgrund der erneuten Ausbreitung des neuen
Coronavirus indes nochmals sehr deutlich ansteigen.
Die Antikörperwerte lagen bis im Sommer in der Westschweiz
und im Tessin bei ca. 12%, in der Deutschschweiz bei
unter 5%.
Die folgende Grafik zeigt die Schweizer Mortalität von
1860 bis 2006. Gut zu erkennen sind die beiden Wellen der
Grippe von 1918/1920 sowie die Katastrophenjahre um 1870
(Cholera, Typhus, Pocken, landesweite Überschwemmungen).
Mortalität Schweiz von 1850 bis 2006 (Quelle: HLS):
Grafik Schweiz: Mortalität ab 1860: Im Jahr 2020 ist
NICHTS SPEZIELLES passiert [3]
In der nächsten Grafik ist die noch aussagekräftigere
Kennzahl der Lebenserwartung seit 1876 abgebildet. Auch
hier sticht die Grippepandemie von 1918 negativ hervor, da
sie neben älteren Menschen auch sehr vielen Kleinkindern
und jungen Erwachsenen das Leben kostete.
Die Corona-Pandemie dürfte auf die Lebenserwartung einen
eher geringen Einfluss haben (aufgrund des sehr hohen
Medianalters der Todesfälle), sofern keine unerwarteten
kardiovaskulären oder pulmonalen Langzeit- oder Spätfolgen
auftreten (siehe auch: Post-akutes
Covid-19).
Lebenserwartung Schweiz von 1876 bis 2006 (Quelle: HLS): 1918
bis 1920 gab es eine grosse Delle [4]
Die nächste Grafik zeigt nochmals die historische
Schweizer Mortalität, diesmal aber bis 2019. Auf dieser
Grafik ist nun auch die starke saisonale Grippewelle von
2015 zu sehen. Die Corona-Pandemie wäre auf dieser Grafik
bisher noch nicht sichtbar (da bisher keine
Jahresübersterblichkeit).
Mortalität Schweiz von 1900 bis 2019 (Quelle: BFS ):
Grafik Schweiz: Mortalität 1990 bis 2019 mit einer grossen
Spitze 1918 1919 1920 [5]
Während sich Nationen wie
Deutschland und Frankreich darauf vorbereiten neue
Sperrungen in die Wege zu leiten, um die Ausbreitung von
COVID-19 zu bekämpfen, hat ein der Sondergesandte Dr.
David Nabarro der Weltgesundheitsorganisation vor den
neuen Sperrungen gewarnt.
Der WHO-Sonderbeauftragte für COVID-19, Dr. David
Nabarro, warnte in einem Interview
mit BBC Radio 4’s Today am Donnerstag, dass
vollständige nationale Abriegelungen nur als
“Reserve”-Maßnahme zur Kontrolle des Coronavirus
eingesetzt werden sollten und bezeichnete solche
Maßnahmen als sehr extrem.
Nabarro, der im Februar als einer von sechs
Sondergesandten ernannt wurde, die sich mit der Reaktion
auf das Coronavirus befassen sollten, warnte, dass
nationale Abriegelungen “eine sehr extreme Einschränkung
des wirtschaftlichen und sozialen Lebens” darstellen,
die das Virus nur “vorübergehend einfrieren” würde.
Der britische Arzt empfahl weiter ein robustes
Test-, Rückverfolgungs- und Isolierungssystem als
Priorität für die Reaktion der Regierung, wobei die
Eindämmung “eine Reserve ist, die man benutzt, um die
Hitze aus dem System zu nehmen, wenn die Dinge wirklich
schlecht stehen”.
Anfang Oktober warnte Nabarro in einem Interview
mit dem Spectator schon vor einem Lockdown und
sagte: “Wir in der Weltgesundheitsorganisation
befürworten keinen Lockdown als primäres Mittel zur
Kontrolle dieses Virus”.
“Wir halten einen Lockdown nur dann für
gerechtfertigt, wenn wir Zeit gewinnen wollen, um sich
neu zu organisieren, neu zu gruppieren, Ihre Ressourcen
wieder ins Gleichgewicht zu bringen und unser
erschöpftes Gesundheitspersonal zu schützen, aber im
Großen und Ganzen würden wir das lieber nicht tun.
Der vielleicht erschütterndste Teil seiner
Warnung war, als er die wirtschaftlichen Auswirkungen
beschrieb die auf einer strikten Abriegelung hervor
gehen.
“Sperren haben nur eine Konsequenz, die man nie
und nimmer vergessen darf, und das ist, arme Menschen um
ein Vielfaches ärmer zu machen”, sagte er.
Die Warnung des Sondergesandten kam, als die
Weltbank im Detail darlegte, wie die durch COVID-19
verursachten Störungen weitere 88 Millionen Menschen in
extreme Armut treiben könnte.
Es scheint, dass Nabarros Worte auf taube Ohren
gestoßen sind, da einige führende Politiker der Welt wie
der französische Präsident Emmanuel Macron und die
deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch neue
Sperrmaßnahmen für ihre Bürger angekündigt haben.
Frankreich wird am Freitag zu einer landesweiten
Abriegelung übergehen, die Bürger dürfen dann noch zur
Arbeit zu gehen, die Schule besuchen, einen Arzttermin
vereinbaren und ihren Lieben helfen, die wichtigsten
Einkäufe zu erledigen oder sich körperlich zu bewegen.
Es wird nun offenbar: Lockdown und Maskenpflicht hatten
nie etwas mit Corona zu tun Eher aus Versehen als in
Absicht gestand die WHO, dass Covid-19 nicht
gefährlicher ist als eine […weiter…] Der Beitrag WHO und
RKI deklarieren Coronavirus zur normalen “saisonalen
Grippe”. Warum Masken-Pflicht und Lockdown dennoch
bleiben… erschien zuerst auf Michael
Mannheimer Blog.
31.10.2020: Maskenwahn gab es 1918, 1919 und
1920 schon Spanische Grippe: Die Geschichte wiederholt sich 1:1 -
damals mussten Maskenverweigerer ins Gefängnis!
aus VK: Lilli Stachniss
Link (englisch):
https://www.nytimes.com/2020/08/03/us/mask-protests-1918.html
Schauen wir uns diese
Bilder einmal an und staunen, wie 100 Jahre später
exakt dasselbe Theater vollzogen wird!
Maskenverweigerer in Kalifornien mussten entweder
eine Geldstrafe zahlen oder ins Gefängnis für bis
zu 10 Tage! Ausgangssperren und Anordnungen zum
Lüften gab es genauso wie die Panikmache mit
gestiegenen Fallzahlen.
Auch damals gab es organisierten Widerstand
gegen die Maskenpflicht.
Wehrdienstleistende sollten die "Grippe"-Impfung
als erste erhalten! (Laut Augenzeigen von damals
starben auch nur, die sich haben impfen lassen.)
Bangkok - 4.977 Mitarbeiter von
Thai Airways International (THAI) beantragten verschiedene
Phasen zur gegenseitigen Trennung...
Deutschland
D 31.10.2020: Im Museum finden praktisch
KEINE Ansteckungen statt: Museumsdirektoren protestieren gegen zweite
Lockdown-Schließung
https://www.epochtimes.de/feuilleton/museumsdirektoren-protestieren-gegen-schliessung-a3369431.html
Bayern 31.10.2020: Södolf vertreibt
Touristen wegen Corona19-Fantasie: Touristen müssen Hotels in Bayern verlassen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/touristen-muessen-hotels-in-bayern-verlassen-a3369510.html
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat Mitarbeiter in die
deutsche Hauptstadt entsandt, um den Gesundheitsbehörden
in Berlin bei der Kontaktnachverfolgung von
COVID-19-Patienten zu helfen. Kriminalisten unterstützen
telefonisch die Gesundheitsämter Mitte und Neukölln.
Wien - Bevor sie das Virus besiegt haben, werden sie ihre
Bürger vernichten: Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz
(ÖVP) hat wegen stark erhöhter Corona-Infektionszahlen für
sein Land einen weiteren Lockdown verkündet. Ab Dienstag sei
unter...
31.10.2020: Spinner-Kanzler Kurz sperrt
Österreich ein - Schulen und Kitas sollen offen bleiben: Österreich ab Dienstag im Lockdown
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/oesterreich-ab-dienstag-im-lockdown-a3369637.html
<Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat
wegen stark erhöhter Corona-Infektionszahlen für sein Land
einen weiteren Lockdown verkündet. Ab Dienstag sei unter
anderem das Verlassen der Wohnung zwischen 20 Uhr und 6
Uhr untersagt, sagte Kurz am Samstagnachmittag auf einer
Pressekonferenz. Freizeit-, Sport- und Kulturbetriebe
müssten ebenso schließen wie auch Hotels und Gastronomie,
der Einzelhandel bleibe offen.
Auch Schulen und Kitas blieben geöffnet, jedoch mit
zusätzlichen Hygienemaßnahmen. Unternehmen sollen Kurz
zufolge einen Großteil der Verluste staatlich ersetzt
bekommen. „Wir haben immer damit gerechnet, dass der
Herbst und Winter sehr fordernd werden. Genau das findet
gerade statt“, sagte der Kanzler.
Wenn man eine breite Unterstützung im ganzen Land erlebe
und wirklich alle mitmachten, könne es noch einmal
gelingen die Ansteckungszahlen massiv zu senken und „im
Dezember schrittweise wieder Öffnungsschritte zu setzen
und wieder zu einem halbwegs normalen Leben
zurückzukehren“, so Kurz. (dts)>
Ginge es nicht um Kinder und Jugendliche, könnte man
sich scheckig lachen über den Wahnwitz, der in Berlin an
den Schulen betrieben wird. So aber muß man Begriffe
zwischen „fahrlässig“ und „kriminell“ verwenden. Ohne
irgendeinen Bezug zu realen Erkrankungen werden in den
Berliner Bezirken die widersprüchlichsten
Zwangsmaßnahmen ergriffen. Auf tagessspiegel.de ist
davon zu lesen, daß…
<Sein Volk wiederholt einzusperren, ist ein
Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das nicht einmal
die Nazis begangen haben !
Über 1.000 Ärzte aus aller Welt — auftretend
als United Health Professionals — warnen eindringlich
vor einer nachhaltig um sich greifenden Welt von
Diktaturen, in denen Menschen beliebig
zwangsinterniert und ihrer immanenten Freiheiten
beraubt werden können. Sie rufen Polizisten, Behörden
und Bürger zur gewaltlosen Aushebelung der
rechtswidrigen und jeglicher medizinischer Basis
entbehrenden “Corona-Maßnahmen”, inbesondere
Ausgangssperren und Maskenpflicht auf. Und sie fordern
eine unter Teilnahme der Öffentlichkeit stattfindende
breit gefasste Untersuchung, die herausfindet, welche
Umstände dazu führten, dass unter dem Banner eines
Virus millionenfaches Leid angerichtet wurde.
Presseveröffentlichung von United Health Professionals
vom 29. Oktober 2020
Trotz der Warnungen vieler Medizinprofessoren,
mehrerer Experten und vieler medizinischer oder
wissenschaftlicher Kollektive auf der ganzen Welt
(Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit
und Demokratie, e. V, Ärzte für Aufklärung, Laissons Les
Médecins Prescrire, Médicos Por La Verdad, Belgium
Beyond Covid, Artsen voor Waarheid, Psicólogos por la
verdad, Soignants Pour Une Politique Sanitaire Juste et
Proportionnée, United Health Professionals, America’s
Frontline Doctors, Docs 4 Open Debate, World Doctors
Alliance, Médicos Por La Verdad Argentina, usw.), wollen
einige Regierungen wie in Frankreich, Italien oder
Deutschland noch einmal den schwerwiegenden Fehler der
Internierung (des so genannten lockdown), der nicht mehr
oder weniger als eine kriminelle Einkerkerung und
Inhaftierung von Millionen von Menschen ist. Es handelt
sich um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das
diese Regierungen aus mehreren Gründen sofort beenden
müssen:
1.
Die Ausgangssperre ist eine Ketzerei und eine im
Jahr 2020 geschaffene Entgleisung, für die es in der
Medizin, der Epidemiologie und der öffentlichen
Gesundheit keine Grundlage gibt und die sich auf
keinerlei wissenschaftliche Beweise für irgendeine
Wirksamkeit stützt. Es handelt sich um eine aus…..>
1.11.2020: Die Corona19-Pandemie wurde schon 2012 im Detail
vorbereitet - Dokument des Bundestags
https://vk.com/lista47#/lista47?z=video552097520_456239488%2F90e1a58e741126499b%2Fpl_wall_349282615
<Das Alltagsleben geht weiter,
doch ab Montag gelten neue Corona-Regeln. In zwei Wochen
wollen Bund und Länder wieder beraten - und manche
Politiker räumen ein, dass es natürlich keine Garantie
gibt, dass die Einschränkungen wirklich auf November
begrenzt bleiben. Eine Übersicht.
Grundsätzlich dürfen Kinder und Jugendliche von Montag an
weiter in Kitas und zur Schule gehen. Wer einkaufen will,
dem stehen die Geschäfte offen. Ob Waschsalon,
Änderungsschneiderei oder Steuerberater – das Alltagsleben
geht weiter, wenn auch mit Abstand, Masken und
Einschränkungen an Orten, wo es zu Corona-Ausbrüchen
kommt.
Ab Montag schließen bundesweit Restaurants, Bars,
Museen, Schwimmbäder, Fitnessstudios, Kletterhallen,
Kinos, Theater, Opern, kurz: Orte, an denen
Menschen gern ihre Freizeit verbringen, wenn sie mal
rauswollen. Dazu kommen strenge Vorschriften, wie viele
Menschen sich noch treffen dürfen – drinnen und draußen.
Nach Ablauf von zwei Wochen wollen Bund und Länder wieder
beraten, um „notwendige Anpassungen“ vorzunehmen. Schon
jetzt räumen manche Politiker ein, dass es natürlich keine
Garantie gibt, dass die Einschränkungen wirklich auf
November begrenzt bleiben.
Wie immer sind es die Bundesländer, die solche Regeln
erlassen, deswegen gibt es Unterschiede. Aber anders als
in den vergangenen Wochen soll es deutschlandweit diesmal
halbwegs einheitlich zugehen. Ein Grund ist, dass viele
Gesundheitsämter es trotz Bundeswehr-Unterstützung nicht
schaffen, die Kontakte von Infizierten nachzuverfolgen.
Wer darf sich jetzt noch treffen? - [maximal 10 Leute in
einer Wohnung - was ist eine "Feier"?]
Grundsätzlich haben Bund und Länder beschlossen, dass
sich in der Öffentlichkeit nur Angehörige zweier
„Hausstände“ treffen dürfen, also aus zwei Wohnungen, und
insgesamt höchstens zehn Leute. In Wohnungen seien Gruppen
feiernder Menschen „inakzeptabel“. Das lässt Spielraum.
Fest steht: Die Regel gilt für einzelne Treffen – man muss
sich keinen „Partner-Haushalt“ suchen, um dann vier Wochen
lang nur diesen zu treffen.
Hamburg und Berlin etwa wollen Kinder unter 12 Jahren
nicht mitzählen bei der Zwei-Haushalts-Regel.
Baden-Württemberg und Bayern wollen diese Regel auch für
private Treffen anwenden.
In Bremen sollen sich im Freien zwei Haushalte treffen
dürfen, aber auch bis zu fünf Personen, die nicht zusammen
wohnen.
In Sachsen dürfen sich Angehörige von zwei Haushalten
treffen oder ein Hausstand und fünf weitere Personen –
auch aus verschiedenen Hausständen.
Reisen - [totale Willkür bei Reisen, Besuchen in
Altenheimen - je nach Bundesland - Tourismusverbot]
Grundsätzlich sollen die Bürger auf „nicht notwendige“
Reisen und Besuche möglichst verzichten – der Mutter oder
dem Opa beizustehen, die von der Treppe gestürzt sind,
kann ja notwendig sein. Das gilt auch für Besuche in
Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen. Hier gelten
unterschiedliche Regelungen.
Bund und Länder haben betont, dass diese nicht zu einer
„vollständigen sozialen Isolation“ der Betroffenen führen
dürfen. Es soll möglichst bald Corona-Schnelltests für
Patienten und Bewohner, Personal und Besucher geben. Offen
bleiben auch Sozial- und Jugendhilfe und Beratungsstellen,
um Notlagen möglichst abzufangen oder zu verhindern.
Man soll reisen möglichst sein lassen. Ab Montag
dürfen Hotels und andere Unterkünfte keine Touristen
mehr aufnehmen, in vielen Ländern müssen
Touris, die schon da sind, am 2. November oder kurz darauf
die Koffer packen und abreisen. Aber auch von
Tagesausflügen rät die Politik dringend ab.
Kann man noch auswärts essen, trinken und feiern? -
[Deutschland darf nicht mehr essen gehen]
Nein – Restaurants, Bars und Kneipen dürfen keine Gäste
mehr empfangen. Clubs und Diskotheken haben aber in der
Regel ohnehin schon seit März zu und müssen auch dicht
bleiben. Lieferdienste und der Verkauf zum
Mitnehmen bleiben aber erlaubt, so war es auch
im Frühjahr größtenteils.
Für die Gastro-Branche ist das aber allerhöchstens ein
Trostpflaster – sie protestiert heftig gegen die
Zwangspause. Schließlich haben viele in Hygienekonzepte
investiert, um ihre Gäste sicher bewirten zu können.
Kantinen bleiben offen.
Wie sieht es mit Sport aus? - [Merkel will Geisterspiele
haben - Amateurvereine zu]
Der Profisport – etwa die Bundesliga – muss wieder ganz
auf Zuschauer verzichten. Viel mehr Leute dürften aber
davon betroffen sein, dass Fitnessstudios, Schwimm- und
Spaßbäder und andere Sport-Orte zumachen müssen. Auch der
Amateursportbetrieb wird größtenteils eingestellt, Vereine
dürfen also nicht mehr trainieren.
Erlaubt bleibt Individualsport, also etwa joggen, walken
oder inlineskaten, alleine oder zu zweit oder mit dem
eigenen Haushalt. Ausnahmen gibt es auch hier wieder,
Berlin will Kindern bis zwölf Jahren das Training an der
frischen Luft in festen Gruppen von bis zu zehn Personen
ermöglichen.
Freitzeitaktivitäten untersagt - [Brutale Merkel: Sogar
der Zoo hat zu]
Fast alles, wo Menschen sich in der Freizeit unterhalten
lassen oder entspannen: Theater, Opern,
Konzerthäuser, Kinos, Freizeitparks, Saunen,
Spielhallen, Spielbanken, Wettannahmestellen,
Tanzschulen, Bordelle. Es lohnt sich aber, auf
die Details zu schauen.
Während zum Beispiel in Sachsen-Anhalt zumindest die
Außenbereiche der Zoos offen bleiben, machen etwa die Zoos
in Köln oder Stuttgart zu.
Gottesdienste und Demonstrationen sind im
Bund-Länder-Beschluss nicht erwähnt, sie sollen in der
Regel erlaubt bleiben – unter Auflagen. Manche Länder
halten Bibliotheken, Volks- oder Musikschulen offen,
Thüringen zumindest zum Teil auch Museen – hier lohnt ein
Blick auf die Regelungen im Heimat-Bundesland.
Kann man noch zum Friseur gehen?
Ja, Friseursalons dürfen – unter Auflagen – offen
bleiben, die „Corona-Matte“ bleibt ein Phänomen des
Frühjahrs. Andere Dienstleistungen müssen aber mal
ausfallen. Kosmetikstudios, Massagepraxen,
Tattoo-Studios und so weiter schließen.
Möglich bleiben aber medizinisch notwendige Behandlungen
etwa in der Physio-, Ergo- und Logotherapie sowie
medizinische Fußpflege. Sachsen-Anhalt will auch Kosmetik-
und Sonnenstudios offen halten, Thüringen Kosmetik- und
Nagelstudios. (dpa)>
1.11.2020: Kr. Södolf (Söder) schliesst in
Bayern 135 Schulen wegen "Infektionsgefahr" - früher wurde
wegen Grippe NIE IRGENDEINE SCHULE GESCHLOSSEN! Aus Infektionsschutzgründen: Bundesweit 165 Schulen
geschlossen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/aus-infektionsschutzgruenden-bundesweit-165-schulen-geschlossen-a3369761.html
<In Deutschland sind aus Infektionsschutzgründen aktuell
mindestens 165 Schulen komplett geschlossen. Das hat eine
Umfrage der „Welt am Sonntag“ unter den 16 Kultusministerien
der Bundesländer ergeben. Am höchsten ist die Zahl mit 135
in Bayern.
In Hessen findet derzeit in sechs Schulen kein
Präsenzunterricht statt, in Mecklenburg-Vorpommern sind es
vier, in Schleswig-Holstein zwei. Baden-Württemberg kam
zum letzten Stichtag vor den Herbstferien auf geschlossene
15 Schulen. Jeweils eine Schule ist in Rheinland-Pfalz,
Sachsen und Brandenburg geschlossen.
In einer Reihe von Ländern ist derzeit keine Schule
vollständig außer Betrieb, nämlich in Sachsen-Anhalt,
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland,
Thüringen, Berlin, Hamburg und Bremen. Wie in den anderen
Ländern auch befinden sich hier aber ebenfalls teils viele
Schüler und Klassenverbände in Quarantäne.
Insgesamt gab es im Schuljahr 2019/2020 in Deutschland
nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 32.332
allgemeinbildende Schulen. (dts)>
Dornbirn 1.11.2020: Intensivbetten in
Dornbirn sind wegen Corona19 alle belegt - nur 8
Intensivbetten vorhanden: Krankenhaus Dornbirn: Erstes Spital hat kein freies
Intensivbett mehr
https://www.krone.at/2265786
In den Vorarlberger Krankenhäusern hat sich die
Lage wegen Corona teilweise zugespitzt. Im
städtischen Krankenhaus Dornbirn sind seit Sonntag
alle Intensivbetten belegt, sagte Bürgermeisterin
Andrea Kaufmann (VP) gegenüber dem Portal „vol.at“.
Die Landeskrankenhäuser werden bei einem weiteren
Anstieg der Intensivfälle aushelfen.
Die acht Betten auf der Intensivstation in Dornbirn
seien zur Hälfte mit Covid-19-Patienten belegt.
Zusätzlich würden auf der Normalstation 15 weitere
Covid-Patienten und weitere elf Verdachtsfälle
behandelt.
Nun soll ein gesamtes Stockwerk für
Covid-19-Patienten freigeräumt werden, wurde
Kaufmann zitiert.>
Seitdem die spanischen Behörden die Auflagen wegen der
COVID-19-Pandemie verschärft haben, kommt es in mehreren
Städten des Landes zu nächtlichen Ausschreitungen.
Protestiert wird nicht nur in der Hauptstadt Madrid,
sondern auch in Logroño, Málaga, Granada und Bilbao.
========
1.11.2020: Genf schliesst ab 2.11.2020 am
Abend alle Unterhaltung, Sport, Schönheit und Erotik: Shutdown in Genf: Alles ausser Schulen, Krippen und
Lebensmittelläden wird geschlossen
https://www.20min.ch/story/corona-zahlen-schweiz-was-machen-bund-und-kantone-276065545009
<Die
Covid-Situation in der Schweiz verschlimmert sich
weiter. Der Kanton Genf informiert in einer
Medienkonferenz über aktuelle Massnahmen.
Angesichts der angespannten Situation im
Gesundheitswesen aufgrund der Coronavirus-Pandemie
hat der Kanton Genf ab Montagabend um 19.00 Uhr
den Ausnahmezustand erklärt. Restaurants und Bars
müssen geschlossen werden.
Läden, die keine Lebensmittel verkaufen, sowie
Kinos, Theater, Fitnesszentren, Schwimmbäder und
Kunsteisbahnen werden ebenfalls geschlossen.
Betroffen sind auch Coiffeure, Schönheits- sowie
Spiel- und Erotiksalons. Bereits geschlossen sind
Diskotheken und Nachtclubs.
Dagegen bleiben die Krippen und Schulen bis zur
Sekundarstufe offen, wie die Kantonsregierung am
Sonntag mitteilte. Die Massnahmen gelten bis am
29. November. Der Kanton bittet zudem die Armee
und den Zivilschutz um Hilfe.
Ebenfalls offen bleiben Märkte und Blumenläden
sowie Bibliotheken, Apotheken, Drogerien, Optiker,
Hotels sowie Garagen. Auch Postbüros und Banken
dürfen offen haben. Im Gegensatz zum Frühling
werden auch die Grenzen zu Frankreich nicht
geschlossen.
Die Restaurants dürfen Essen über die Gasse
verkaufen. Detailgeschäfte können bei Bestellungen
übers Internet ("Click and Collect") weiterhin
verkaufen. Bei dem Vorgang können die Kunden
Online-Bestellungen bei dem Geschäft abholen.
Besuche in Altersheimen und Spitälern bleiben
erlaubt. (SDA)>
Schweiz 1.11.2020: Quarantäne nach Einreise
bringt kaum was - und das BAG weiss davon: Sitzungsprotokolle: Bund setzte Reisequarantäne
durch – obwohl er wusste, dass sie kaum was bringt
https://www.20min.ch/story/bund-setzte-reisequarantaene-durch-obwohl-er-wusste-dass-sie-kaum-was-bringt-544778684799
<Im
Juli entschied das BAG, dass in Quarantäne muss, wer
aus einem sogenannten Risikogebiet in die Schweiz
einreist. Sitzungsprotokolle zeigen nun: Die Wirkung
dieser Massnahme war minimal – und das BAG wusste
davon.
Gemäss Medienbericht war dem BAG von Anfang an
bewusst, dass die im Juli eingeführte
Reisequarantäne kaum Wirkung entfaltet.
Kritiker sehen darin eine willkürliche
Einschränkung der Grundrechte.
Das BAG verteidigt seinen Entscheid.
Am 6. Juli entschied das BAG eine Reisequarantäne zu
verhängen. Wer aus einem Risikogebiet in die Schweiz
einreiste, musste sich für zehn Tage in Quarantäne
begeben. Als Risikogebiet galten Länder mit einem
Inzidenzwert von über 60 – sprich mehr als 60
Ansteckungen auf 100’000 Personen gerechnet in den
letzten 14 Tagen.
Nun ist klar: Die Reisequarantäne hat kaum etwas zur
Eindämmung der Pandemie beigetragen. Das schreibt die «NZZ am
Sonntag» (Bezahlartikel). Ihr liegen
Sitzungsprotokolle der regelmässigen Treffen zwischen
Kantonsärzten und dem BAG vor.
In einem dieser Protokolle vom 17. September hat ein
Kanton aufgrund von Daten mehrerer Kantone berechnet,
dass gerade einmal 0,4 Prozent derjenigen Personen, die
in Reisequarantäne geschickt wurden, auch tatsächlich am
Coronavirus erkrankten. Der untersuchte Zeitraum
erstreckte sich vom 2. Juli bis zum 2. September. Das
BAG selbst errechnete einen Wert von 0,87 Prozent.
«Willkürlich in
Grundrechte eingegriffen»
In anderen Worten: Von hundert Personen, die der Bund
in Reisequarantäne stellte, hatte gerade mal knapp eine
Person das Coronavirus eingefangen. Alle anderen waren
zehn Tage grundlos zuhause eingesperrt.
Andrea Caroni, FDP-Ständerat aus dem Kanton Appenzell
Ausserrhoden, war von Beginn weg ein scharfer Kritiker
der Reisequarantäne. Er findet das Vorgehen des BAG
«skandalös»: «Offensichtlich hat der Bund hier ganz
willkürlich in die Grundrechte der Einwohner dieses
Landes eingegriffen», sagt er.
Ähnlich klingt es beim wirtschaftsnahen Thinktank
Avenir Suisse: «Hier wurde im Sommer enorm viel Leid und
Schaden verursacht für einen minimalen Nutzen», sagt
Forschungsleiter Jürg Müller gegenüber der «NZZ am
Sonntag». Müller verweist darauf, dass Betroffene nicht
arbeiten konnten oder um ihre Freizeit geprellt wurden.
«Quarantäne war
politische Entscheidung»
Zudem stellt die Avenir Suisse den Aufwand, den der
Staat betreiben musste, um die Reisequarantäne zu
überwachen und durchzusetzen, infrage: «Diese Ressourcen
hätte man besser für andere Vorbereitungsarbeiten für
die zweite Welle verwendet», so Müller.
Das BAG verteidigt den Entscheid – schon als Kritik im
September laut wurde. Aus den Sitzungsprotokollen der
«NZZ» geht hervor, dass es dem BAG gar nicht primär um
die unmittelbare Eindämmung des Virus ging – sondern um
Abschreckung:
«Die Reisequarantäne hat insbesondere auch den Effekt,
dass die Menschen weniger reisen und weniger in
Risikogebiete reisen», steht im Protokoll. Und weiter:
«Die nicht unternommenen Reisen kann man aber nicht
messen.» Das BAG räumt im selben Protokoll ein: Die
Reisequarantäne «war eine eher politische Entscheidung».
Regelung angepasst
Auch heute steht das BAG hinter dem Entscheid. Auf
Anfrage der «NZZ am Sonntag» schreibt das Bundesamt:
«Aus Sicht des BAG haben die Massnahmen ihre Wirkung
erreicht, indem die Reisetätigkeit in Risikoländer als
Reaktion auf die Quarantänepflicht abnahm.»
Der Erfolg lasse sich aber nicht messen; man wisse
nicht, wie sich die Reisetätigkeit ohne Quarantäne
entwickelt hätte. Am Mittwoch hat das BAG die
Bestimmungen angepasst. Neu müssen nur noch Reisende in
Quarantäne, die aus Ländern einreisen, die eine Inzidenz
haben, die 60 über derjenigen der Schweiz liegt. Das
sind aktuell gerade noch sieben Staaten und Gebiete.>
Arequipa y Madre de Dios son las regiones que
más han avanzado en ese proceso
2.11.2020
Medizinisches
2.11.2020: Corona19=Grippesymptome+
Lungenprobleme+ Gelenk-Muskelschmerzen+ Kurzatmigkeit+
Übelkeit+Kopfweh+Verlust von Geruchssinn und
Geschmackssinn: Wie „tickt“ das Virus? Die schrecklichen Sieben:
Corona-Alarmzeichen
https://www.krone.at/2266515
<Alle Beschwerdegruppen hängen zusammen und können
selbst bei mildem Verlauf lang andauernde Schäden im
Immunsystem nach sich ziehen. Dann ist man auch für
Infektionskrankheiten, die durch Bakterien ausgelöst
werden, anfälliger.
Ein Team von Forschern der MedUni Wien unter der
Leitung von Univ.-Prof. Winfried F. Pickl und
Univ-Prof. Rudolf Valenta, Zentrum für
Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie,
konnte nun sieben zusammenhängende Beschwerden
beschreiben, die bei mildem Verlauf einer
Covid-19-Erkrankung auftreten.
Grippale Symptome mit Fieber,
Schüttelfrost, Müdigkeit, Husten
Lungenprobleme mit
Lungenentzündung und Kurzatmigkeit
Magen-Darm-Probleme, u. a. mit Durchfall,
Übelkeit und Kopfweh
Verlust des Geruchs- und Geschmacksinns.
Erschreckend: Covid-19 hinterlässt eine Art
„Fingerabdruck“ im Blut und verändern das
Immunsystem. Bestimmte Abwehrzellen etwa,
Granulozyten genannt, die für das Bekämpfen von
bakteriellen Erkrankungen verantwortlich sind,
verringern sich dadurch messbar.
Die österreichischen Daten sollen Klarheit über das
neuartige Corona-Virus bringen. „Unsere Erkenntnisse
tragen zu einem besseren Verständnis der Erkrankung
bei und helfen uns bei der Entwicklung von möglichen
Impfstoffen, da wir nun auf vielversprechende
Biomarker zurückgreifen und ein noch besseres
Monitoring durchführen können“, betonen die
Wissenschafter.
Studien aus Großbritannien bestätigten jetzt, dass
Gehirnschäden nach einer SARS-CoV-2-Infektion nicht
nur lange Zeit bestehen bleiben (ähnlich wie bei
Schlaganfall), sondern auch die Alterung des
Denkorgans um bis zu 10 Jahre vorantreiben können!
Das beeinträchtigt den IQ und kann zu vorzeitiger
Demenz führen.
In der russischen Stadt Tscheljabinsk ist in einem
Krankenhaus für COVID-19-Patienten ein Tank mit
medizinischem Sauerstoff explodiert. Mehrere Videos
zeigten eine gewaltige Detonation. Durch die Wucht wurden
auch umliegende Häuser beschädigt.
Wenn man denkt, irrer geht es nicht mehr... dann liest man
eine Stellenanzeige des Roten Kreuzes in Bremen: Trotz
massivem Pflegenotstand in der Kranken- und Altenpflege
wirbt das Deutsche Rote Kreuz Pflegekräfte für
PCR-Testungen...
<Da die Regierungen erneut Unternehmen in ganz
Europa zum Lockdown zwingen, um einen Anstieg von
Coronavirusinfektionen zu stoppen, schwindet die
Akzeptanz von Beschränkungen, und einige kleine
Unternehmen verweigern die Zusammenarbeit.
Das im Frühjahr deutlich gewordene Gefühl eines
gemeinsamen Ziels und der Solidarität mit den
medizinischen Fachkräften an vorderster Front ist der
Frustration unter Gastronomen, Hoteliers, Einzelhändlern
und anderen Geschäftsinhabern gewichen, da ihre
finanziellen Reserven sich nun rasch erschöpfen.
Die Sperren in diesem Monat sind zielgerichteter
als im Frühjahr und kommen in einigen Fällen mit
beträchtlicher Hilfe für die Betroffenen. Dennoch stoßen
sie überall auf mehr Widerstand, von Klagen in
Deutschland bis hin zu Ausschreitungen und
demonstrativer Missachtung der Regeln in Italien.
Restaurants, Bars, Clubs, Unterhaltungs- und
Sportstätten werden im Rahmen der neuen Maßnahmen
weitgehend geschlossen. In Frankreich werden die
Menschen durch Ausgangssperren auf ihre Häuser
beschränkt. Deutschland verbietet Hotels einen Monat
lang die Aufnahme von Touristen und verbietet die
normalerweise legale Prostitution.
“Die Regierung vergeudete den Sommer und
bereitete sich nicht auf die zweite Welle vor, von der
jeder wusste, dass sie kommen würde, und jetzt nutzen
sie die gleiche Sperre wie zuvor”, sagte Antonio
Bragato, Besitzer des Restaurants Il Calice in Berlin.
“Aber das wird die Pandemie nicht beenden.”
WHO 2.11.2020: Herr Tedros ist weg vom
Fenster: WHO-Chef geht in Corona-Quarantäne
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/who-chef-geht-in-corona-quarantaene-a3370364.html
<Der Direktor der Weltgesundheitsorganisation
(WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat sich in
Corona-Quarantäne begeben. Er sei mit jemandem in
Kontakt gewesen, der positiv auf das neuartige
Coronavirus getestet worden sei, teilte Tedros in der
Nacht zum Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter mit.
„Es geht mir gut und ich habe keine Symptome, aber ich
werde mich in den kommenden Tagen selbst unter Quarantäne
stellen und von zuhause aus arbeiten, so wie es die
WHO-Richtlinien vorsehen“, schrieb Tedros auf Twitter.
Erst vor einer Woche hatte Tedros die Weltgemeinschaft
erneut zu einem energischen Vorgehen gegen das Virus
aufgerufen. Nach monatelangem Kampf habe sich ein gewisses
Maß an „Pandemie-Müdigkeit“ eingestellt, räumte er ein.
„Aber wir dürfen nicht aufgeben“, betonte der
WHO-Direktor. Durch schnelles Handeln könne das Virus
eingedämmt werden. (afp/dpa)>
<Zufall oder doch eine perfide Art und Weise der
herrschenden Elite, andere in ihren Reihen einzuschüchtern
und auf Linie zu halten? Der deutsche
Mittelstandspräsident Mario Ohoven (74) verstarb vor
wenigen Tagen bei einem Autounfall. Und auch das
SPD-Urgestein Thomas Oppermann (66) verstarb vor einer
Woche „völlig unerwartet“. Was beide einte, war die laute
Kritik am Merkel-Regime in Deutschland und den geplanten,
restriktiven Corona-Maßnahmen. Mussten sie dafür gar mit
dem Leben bezahlen, jeweils drei Tage nach ihren letzten
kritischen Äußerungen?
Oppermann starb an „unbekannter Ursache“, kurz nach
Corona-Kritik
Oppermann kritisierte noch vor zwei Wochen medial die
aktuellen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung und den
geplanten zweiten Lockdown. Er forderte ein „Ende der
Hinterzimmerpolitik“ und eine Rückkehr zur Debatte sowie
bessere und einfacher verständliche Regeln ein. Am 26.
Oktober hätte Opermann dann zu Gast im ZDF sein und dort bei
„berlin direkt“ über Corona und Meinungsfreiheit sprechen
sollen. Doch so weit kam es nicht. Der Sozialist und zweite
Präsident des Bundestages brach im Göttinger
Max-Planck-Institut vor den Augen eines ZDF-Kamerateams
zusammen und verstarb noch an Ort und Stelle. Die
Todesursache ist weiterhin ungeklärt.
Interessantes Detail: Bei der Trauerfeier im Bundestag für
Oppermann wirkten einige CDU-Politiker regelrecht amüsiert.
Ein Abgeordneter blickte die gesamte Dauer auf sein Handy.
Ohoven als bekannter Merkel-Kritiker
Am 1. November traf es dann mit Ohoven den deutschen
Mittelstandspräsidenten und entschiedenen Gegner der Politik
Angela Merkels. Er verstarb bei einem Autounfall beim
Autobahnkreuz Düsseldorf-Nord. Kurz zuvor ging Ohoven mit
dem „Lockdown light“ der Regierung hart ins Gericht. Er
forderte öffentlich eine Überprüfung der Verordnungen auf
Verfassungskonformität und Verhältnismäßigkeit.
Gegebenenfalls wollte er auch selbst das
Bundesverfassungsgericht dazu einschalten. Schließlich ginge
es um die Existenz von Millionen von Bürgern. Und auch an
den bayerischen „Corona-Diktator“ Markus Söder richtete
Ohoven scharfe Warnungen, wonach ein zweiter Lockdown ein
Todesstoß für die Wirtschaft wäre.
Interessantes Detail: Im Jahr 2016 forderte Ohoven als einer
der wenigen in Deutschland die Einführung von
Grenzkontrollen an den deutschen Außengrenzen, der sich
damit gegen die „Wir schaffen das“-Linie der Kanzlerin
stellte. „Wir sind unter allen Umständen dafür, dass
Deutschland Kriegsflüchtlinge aufnimmt, nicht aber
Wirtschaftsflüchtlinge“. Ohovens Meinung nach waren die
meisten Flüchtlinge nicht genügend qualifiziert und hätten
fehlende Sprachkenntnisse.
Nachtrag: Ohoven soll mit seinem Bentley in einem Tunnel die
Kontrolle über das Auto verloren haben und gegen eine
Schilderbrücke geprallt sein, „aus bisher ungeklärten
Gründen“…Noch an Ort und Stelle erlag er seinen
Verletzungen.>
Deutschland 2.11.2020: Die
"Freihaltepauschale" - Spitäler reduzieren die
Intensivbetten für andere Krankheiten - Operationen müssen
verschoben werden - Merkels Diktatur will das so: Taktische Panikmache um Intensivbetten: Es geht nur um
die Kohle
https://www.journalistenwatch.com/2020/11/02/taktische-panikmache-intensivbetten/
Mieses Drehbuch, miese Regie und miese Handlung: Man
hätte blind darauf wetten können, dass jetzt plötzlich
nicht mehr die Neuinfektionen die Hysterie begründen,
sondern die sich angeblich verschärfende Situation in den
Kliniken. verschärfende Situation anstelle der die
vorherige Zahlenhysterie um „Neuinfektionen“ tritt. Was
wochenlang die „Positivtests“ – ungeachtet einer womöglich
riesigen Fehlerquote – von zu über 95 Prozent
symptomfreier Gesunder war, wird nun nach und nach von
Unkenrufen und Warnungen zur angeblich drohenden
Klinikauslastung abgelöst. Eigentlicher Grund dafür: Pures
Profitstreben der Einrichtungen – und ein übles
Planungsversagen der Politik, die uns gerade wieder
weggesperrt hat.
Die Platte von den scheinbar unabwendbaren Engpässen in
Kliniken samt Patientenzurückweisung, Triagierung und
Klinikkollaps haben wir schon im Frühjahr gehört, als der
erste Lockdown begründet wurde. Damals wusste man es
schlicht nicht besser, so dass später, als der groteske
Fehlalarm angeblich zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd
kritischen Intensivbelegungen evident war, die
Erleichterung überwog und niemand die abenteuerlich
danebenliegende Prognostik mehr hinterfragte.
Doch dieselbe Prognostik wird nun von der Politik und von
Funktionären des Gesundheitsbetriebs erneut aufgeboten –
und schlimmer als damals bedient sie sich diesmal eines
saisonal völlig normalen Krankheitsgeschehens, das sich
schon immer in steigenden Belegungen der Kliniken und auch
Intensivstationen mit Atemwegserkrankungen widerspiegelte
– bis hin zu genau der Aus- und Überlastung von
Kapazitäten in diversen Kliniken etwa im Jahr 2018, vor
der jetzt ja nur gewarnt wird und die erstaunlicherweise
damals niemanden groß gekümmert hat. Wider besseres Wissen
werden jahreszeitlich zunehmende schwere
Influenza-Verläufe, unter denen sich dann anhand des bei
allen Hospitalisierten zwingend durchgeführten,
fragwürdigen PCR-Tests auch ein beträchtlicher
Corona-Positivenanteil findet, als Beleg für die zweite
Welle in den Kliniken dargestellt.
Kassiere in der Not, dann hast du in der Zeit
Und die strukturbedingt nicht mehr nur zur
wirtschaftlichen Autarkie, sondern zu möglichster
Profitabilität gezwungenen Kliniken nutzen natürlich die
Gunst der Stunde, um bei der freigiebigen Politik, die mit
der Gießkanne stillgelegte Branchen mit zweistelligen
Milliardenhilfen pampert, möglichst Geld abzugreifen.
„Kassiere in der Not, dann hast du in der Zeit“, scheint
die Devise zu lauten.
So stößt etwa der Chef der Deutschen
Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, ins Panikhorn und
prophezeit, wie überraschend, „angesichts der steigenden
Zahl von Corona-Infizierten“ einen neuen „Rekord bei den
intensivmedizinisch-versorgten Patienten in Deutschland“.
In zwei bis drei Wochen, so Gaß, werde man „die Höchstzahl
der Intensivpatienten aus dem April übertreffen – und das
können wir gar nicht mehr verhindern. Wer bei uns in drei
Wochen ins Krankenhaus eingeliefert wird, ist heute schon
infiziert“.
In drei Wochen? Da staunt der Laie, und der Fachmann
wundert sich: Hat sich die Inkubationszeit von Covid
unbemerkt plötzlich von 10 bis maximal 14 Tagen auf
nunmehr 21 Tagen erhöht? Oder stellen sich schwere
Verläufe plötzlich erst 10 Tage nach Ausbruch der Symptome
ein? Wenn jedoch, was Gaß hier sagt, zuträfe und es in der
letzten Novemberdekade zu diesem Anstieg käme, dann könnte
es sich dabei ja nur um einen kurzfristigen Peak handeln,
der sofort wieder zurückgeht – oder andernfalls wäre
praktischerweise die gänzliche Unwirksamkeit des zweiten
Lockdowns bewiesen, der dann ja erweislich nichts gebracht
hätte!
Zwar ist die Zahl der belegten Betten täglich weit
langsamer gestiegen als die Fallzahlen in den letzten
Wochen, aktuell nimmt sie um etwa 100-150 am Tag zu (was
die Entkopplung von schweren Covid-Verläufen und neuen
„Inzidenzen“ eindeutig belegt; bliebe es bei diesem
Verhältnis, dann würden wir auch ohne Lockdown rechnerisch
problemlos durch den Winter kommen, ganz ohne Alarmismus
und medialer Apokalyptik. Doch selbst wenn es so kommt,
und „die Höchstzahl der Intensivpatienten vom April“ würde
tatsächlich übertroffen: Was bedeutet dies in Zahlen?
„Schlimmer als im April“ – na und???
Hierzu sollte man sich vielleicht die damalige Lage
einfach nochmals vor Augen halten (wie sie etwa im „Ärzteblatt“
dokumentiert ist): Am 9. April gab es insgesamt 16.734
Intensivbetten, von denen 9.695 – 58 Prozent- belegt
waren und 7 038 – 42 Prozent – frei. Von den Belegten
waren nur 1.888 Patienten Covid-Patienten. Acht Tage
später, auf dem Höhepunkt der „ersten Welle“,
verzeichneten die Daten (laut DIVI-Intensivregister vom
17. April 2020) dann insgesamt 2.601 Covid-Patienten. Nur
zum Verständnis: Wenn es jetzt sogar viermal mehr
Intensivfälle von damals gäbe, wären die Kapazitäten nicht
überlastet.
Schon damals erwies sich die sogenannte „quadratische
Extrapolation“ als falsch, die von der extrapolierten
kumulativen Fallzahl ausging. Das ist diesmal nicht
anders; im Gegenteil: Weil die Tests diesmal überwiegend
anlasslos und in weit größerer Anzahl erfolgen, wird
lediglich die damals existierende Dunkelziffer diesmal
minimiert, so dass der Anstieg eher niedriger ist (was
sich ja auch an der diesmal viel harmloseren Korrelation
zwischen aktiven Fällen und Kranken zeigt) – sogar
dann, wenn man wirklich bei jedem „Positiven“ eine echte
aktive Corona-Infektion unterstellen mag.
Doch Gaß geht es – wie den meisten Kliniken – wohl vor
allem darum, Bundesmittel abzugreifen – und deshalb wird
jetzt auch wieder die Karte des mangelnden Pflegepersonals
gespielt: Dieses müsse nun auch „aus
nicht-intensivmedizinischen Bereichen auf den
Intensivstationen“ verlagert werden.. „Das ist natürlich
nicht optimal, aber in einer solchen Ausnahmesituation zu
rechtfertigen“, so Gaß in der „Bild„.
Und prompt kommt die gewünschte Schützenhilfe von der
Bundesregierung: Deren Pflegebevollmächtigter Andreas
Westerfellhaus rät schon wieder dazu, „planbare
Operationen zu verschieben“. Und das, wohlgemerkt bei rund
7.500 freien Intensivbetten derzeit.
Kollateraltote durch erneute OP-Verschiebungen
„Verschiebungen“ würde bedeuten: Die Kollateralschäden
werden erneut durch die Decke gehen. Wieviele verzögerte
Krebstote werden die Corona-Maßnahmen denn diesmal
verursachen, nach über 50.000 verschobenen Operationen im
Frühjahr? Und um diesen Irrsinn zu ermöglichen, wird die
Katastrophenrhetorik dieser verantwortungslosesten
Bundesregierung aller Zeiten mittlerweile auch von der
Gesundheitsbürokratie übernommen: Westerfellhaus
mahnte, nur „ein Maßnahmenbündel wird eine Katastrophe
verhindern“; die Lage in den Krankenhäusern sei
„händelbar- noch“.
Die allgegenwärtige Panikmache, um einen möglichst großen
Teil vom Kuchen abzubekommen, wird auch von
Landespolitikern routiniert bedingt. So warnte am
Wochenende schon der saarländische Ministerpräsident
Tobias Hans (CDU) laut „dts Nachrichtenagentur“ vor einem
„Zusammenbrechen des Gesundheitssystems“ in der
Corona-Pandemie sowie einem „Kollaps in vielen der 1.900
Krankenhäuser in Deutschland“. Grund sei auch hier
„fehlendes oder erkranktes Pflegepersonal“, so Hans –
deswegen „drohen eine Triage und italienische
Verhältnisse, wenn wir nicht jetzt auch hier
gegensteuern.“
Und der Präsident der Deutschen Interdisziplinären und
der Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Uwe
Janssens, zu dessen Tagewerk auch in Nichtkrisenzeiten das
Ringen um die Budgets gegen andere Fachkliniken zählt, warnt
ebenfalls listig, es gäbe „in einigen Bundesländern
nicht mehr viel Spielraum“, weil viele Kliniken „immer
noch ihr Routineprogramm durchführen, Magen-Bypässe,
Gelenk-Operationen“. Dies sind zwar Regelbehandlungen in
Krankenhäuser, und diese Eingriffe betreffen ein
Vielfaches der Deutschen stärker als die herbeigeredete
abstrakte Corona-Gefahr – doch eben dieser Normalbetrieb
soll wieder einmal heruntergafahren werden, egal wie hoch
die Opfer dafür sind, damit möglichst mehr Gelder
lockergemacht werden.
„Fette Beute“ dank Freihaltepauschalen
Ziel ist natürlich wieder die für Kliniken traumhafte
Wiedereinführung von der Freihaltepauschalen wie im
Frühjahr – „damit“, so Janssen, „die Kliniken in den
nächsten Wochen und Monaten finanziell abgesichert sind.“
Wenn dann also wieder ganze Kliniken zu Geisterstädten
werden und Stationen verwaisen, weil die dortigen
Kapazitäten für Covid-Patienten vorgehalten werden (die
womöglich erneut nie kommen werden), klingeln die Kassen
und die Verantwortlichen können sich auf die Schulter
klopfen, „vorausschauend“ agiert zu haben. Egal wieviele
Menschenleben es an anderer Stelle kosten wird.
Der schlimmste Hohn besteht darin, wenn ausgerechnet
dieselben Gesundheitspolitiker jetzt ein „neues und
starkes Pflegestellenförderprogramm“ initiieren und die
präventive Finanzpolsterung der Kliniken beschworen, die
seit Jahren genau diese Klinikfinanzierung sabotiert und
immer weiter abgewürgt haben. Anfang 2015 etwa ließ
dieselbe Bundesregierung im Zuge der geplanten
Krankenhausreform von
einer Kommission untersuchen, wie
der Personalbedarf der Krankenhäuser tatsächlich
aussieht – um Einsparpotential zu ermitteln. Der heute am
penetrantesten plärrende Lauterbach
trat bis ins vergangene Jahr selbst noch für weniger
Kliniken in Deutschland ein, und warb für eine
Konzentration der Kapazitäten.
Jetzt faselt die Regierung vom „Pakt für eine Stärkung
des öffentlichen Gesundheitsdienstes und die Schaffung von
mehr Stellen in den Gesundheitsämtern“ – bereits im
Spätsommer hatte Jens Spahn massiv in mehr Planstellen in
diesem Sektor schaffen lassen – und will plötzlich, da die
Bremse der „schwarzen Null“ und haushaltspolitischen
Selbstbeschränkung final weggefallen ist, alles tun, das
zuvor kaputtgesparte Klinikwesen finanziell
rundumzuversorgen. Dafür kommt Corona und die zweite Welle
gerade recht.
Tatsächlich sind es nichts als hausgemachte Fehler, die
jetzt zu Engpässen führen – und die mit dem Virus
überhaupt nichts zu tun haben. Denn nicht nur die vor
Corona betriebene Rationalisierung der Kliniken erweist
sich jetzt als Bumerang. Sondern auch den Sommer mit
seinen glimpflichen Fallzahlen hat diese Regierung in
keiner Weise genutzt, eine Situation wie die jetzt
angeblich drohende (vor der sie selbst ja ständig gewarnt
hatte) durchzuspielen und sich zu wappnen. Ein halbes Jahr
hat sie nun Zeit gehabt, sich auf die von ihr selbst
herbeigetestete „zweite Welle“ vorzubereiten – doch nichts
hat sie getan. Auch hier offenbart sich wieder
Totalversagen
Im Gegenteil: Wie „vorausschauend“ und „kompetent“
Gesundheitsminister Spahn in dieser Krise agierte (und wie
geeignet er als oberster Krisenmanager dieser sogenannten
Pandemie ist), das bewies er vor nicht einmal zwei
Monaten: Anfang September bemühte er sich nach Kräften,
die im Frühjahr auf Steuerzahlerkosten bestellten mehr als
26.000 Beatmungsgeräte, soweit sie noch nicht geliefert
waren, im festen Glauben an deren Überflüssigkeit wieder
zu stornieren – und verschenkte
etliche derer, die bereits ausgeliefert waren, ins
Ausland. Jetzt will derselbe Minister wiederum für
Steuermilliarden ganze Kliniken freiräumen, um die
freiwerdenden Kapazitäten in einer „nationalen
Kraftanstrengung“ zu Notfallbetten umzuwandeln. Sollten
dann die Beatmungsgeräte fehlen, kann Spahn ja einfach
neue bestellen – die er nächsten Sommer dann wieder
verschenkt. (DM)>
Wien 2.11.2020: Bezirksgericht Wien-Meidling
entscheidet gemäss Seuchengesetz: Friseursalon muss
während Lockdown-Verbot KEINE Miete zahlen: Jetzt Präzedenzurteil: Wegen Lockdown musste Friseur
keine Miete zahlen
https://www.krone.at/2266603
<Wir erleben gerade Corona-Lockdown 2 - für einige
Branchen so hart wie Lockdown 1. Friseure aber dürfen nun
offen halten. Das war im März und April anders. Fazit
damals: null Umsatz, aber Mietkosten. Diese Sorge nahm
einem Friseur nun das Bezirksgericht Wien-Meidling.
Es sagt: Das alte „Seuchengesetz“ gilt noch!
Artikel 1104 Allgemeines bürgerliches
Gesetzbuch regelt das, was die neuen
Covid-Verordnungen außer Kraft gesetzt hätten.
Nämlich, dass für ein Objekt kein Mietzins zu
zahlen ist, wenn dies „wegen außerordentlicher
Zufälle gar nicht gebraucht oder benutzt werden
kann“. Taxativ werden diese „Zufälle“
aufgelistet, auch die „Seuche“ befindet sich in
diesem Gesetz, das vor mehr als 100 Jahren
geschrieben worden ist.
Geschäft auch nicht anderweitig nutzbar
Wie nun ein aufsehenerregendes Urteil zeigt, ist
dieses Gesetz aktuell – und anwendbar! Der
Friseur konnte seine Räumlichkeiten im Lockdown
anno 2020 auch anderweitig gar nicht nutzen,
musste aber Miete für das quasi behördlich
geschlossene Geschäft zahlen. Und klagte. Den
Vermieter, nicht die Republik.
Das BG Meidling gab dem Mann mit den
Scherenhänden nun Recht – das Coronavirus sei
eine Seuche und habe den Lockdown ausgelöst. Ein
geschlossenes Geschäft hat keinerlei Werbewert,
auch für spätere Zeiten nicht. Abgesehen davon
seien kaum Menschen auf den Straßen unterwegs
gewesen.
Man wird abwarten, wie die
Instanzen entscheiden, es ist noch nicht
rechtskräftig. Wir werden es ausfechten.
Anwalt Paul Kessler
„Werden es ausfechten“
Paul Kessler von der Kanzlei Steiner, Kessler
& Partner in Wien freut sich zwar über das
Urteil, sagt aber auch, dass dies jetzt einmal
einen Einzelfall betrifft: „Man wird abwarten,
wie die Instanzen entscheiden, es ist noch nicht
rechtskräftig. Wir werden es ausfechten.“
Sein Geld bekommt der Vermieter aber nicht vom
Staat ersetzt. Dazu müsste man der Regierung,
betont der Anwalt, „Schuldhaftigkeit in der
Lockdown-Verordnung“ nachweisen. Dass die
meisten Bestimmungen mittlerweile vom
Verfassungsgerichtshof als gesetzeswidrig
aufgehoben sind, tut nichts zur Sache.
Gabriela Gödel,
Kronen Zeitung>
Kommentar: In Südspanien konnte ein Restaurant nicht mehr
eröffnen - weil "zu klein"
<Das geht ja noch. Hier hat ein
Bekannter von mir ein Ladenlokal, als
Gaststätte vermietet. Die musste
schlliessen bei ersten Lockdown und konnte
danach nicht wieder öffnen, weil zu klein
(wegen Mindetabstand der Tische). Er hat
dem Mieter freiwillig die Miete erlassen,
muss aber beim Finanzamt die Miete, die er
nicht kassiert hat, versteuern.>
Der italienische Professor für Mikrobiologie und
Virologie an der Universität in Padua, Giorgio Palu,
sagte in einem Zeitungsinterview mit der Mailänder
Tageszeitung „Corriere della Sera“, dass lediglich die
Zahl der Patienten entscheidend sei, welche auf […] Der
Beitrag Italienischer Virologe: 95 % Infizierter in
Italien symptomfrei erschien zuerst
auf Politaia.org.
Von
Dr. sc. nat. ETH Barbara Müller, Kantonsrätin Thurgau
Bei der Einführung der sogenannten
Maskenpflicht im öV am 6. Juli war anfänglich nicht
klar, ob SBB-Angestellte befugt sind, medizinische
Atteste zur Maskendispens zu verlangen. Zudem ist in
der Verordnung nicht von einem Attest, sondern nur von
einem «Nachweis» die Rede.
Drei Wochen später, am 27. Juli, klärte ein
Mitglied der Geschäftsleitung Personenverkehr und
Leiterin Fernverkehr die unklare Lage per
Mail: «Es liegt allerdings nicht in den Aufgaben und
der Kompetenz des Zugpersonals, das Vorhandensein oder
die Echtheit der Zeugnisse zu überprüfen.»
Am 24. September präzisierte der Leiter Kundenbegleitung
und Cleaning auf Anfrage per Mail: «Da die Kundenbegleitung die Richtigkeit eines
Arztzeugnis nicht beurteilen kann, wird auf ein
Vorweisen im Zug durch den Kunden verzichtet
(Vertrauensprinzip). Diese Kunden werden gebeten, sich
an die geltenden Vorgaben zu halten. Auf eine
Eskalation soll wenn immer möglich verzichtet werden.»
Auch
Neuenburg beschliesst schärfere Massnahmen, um die
weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Die
neuen Regeln treffen auch kulturelle Einrichtungen.
Donald Trump
hat einen Lockdown wie in mehreren Ländern Europas
ausgeschlossen. In den vergangenen 24 Stunden gab es
in den USA 99’000 Neuinfektionen in den USA.
Am Samstag war Scott Atlas, Doktor der Medizin und
ehemaliger Professor an der Stanford University sowie seit
August 2020 Mitglied der speziellen Corona Task Force des
US-Präsidenten Donald Trump, zu Gast bei der RT-Sendung
Going Underground.
<Eine frisch diagnostizierte
Corona-Infektion des Brandenburger Regierungschefs
Dietmar Woidke (SPD) hat nach seiner Teilnahme an der
Eröffnung des Hauptstadtflughafens BER am Wochenende
größere Auswirkungen auf die Politik.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ist
positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden. Das teilte
ein Sprecher der Landesregierung am Dienstag (3. November)
mit. Demnach soll der SPD-Politiker
Erkältungserscheinungen haben.
Seit der ersten Symptome soll Woidke alle dienstlichen
Termine abgesagt haben. Die Ermittlungen der
Kontaktpersonen liefen zunächst noch.
Die frisch diagnostizierte Corona-Infektion des
Brandenburger Regierungschefs hat nach seiner Teilnahme an
der Eröffnung des Hauptstadtflughafens BER am Wochenende
größere Auswirkungen auf die Politik: Auch
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und Berlins
Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) begaben
sich vorsorglich in häusliche Quarantäne, wie das
Verkehrsministerium und der Senat am Dienstag mitteilten.
Beide hatten am Samstag mit Woidke an der
BER-Eröffnungsfeier teilgenommen.
Aufgrund erster Erkältungserscheinungen am Sonntag hatte
der 59-jährige Woidke bereits keine Diensttermine mehr
wahrgenommen, wie ein Regierungssprecher am Dienstag
mitteilte. Kontaktpersonen würden nun identifiziert und
aufgefordert, sich in häusliche Quarantäne zu begeben.
Woidke habe alle Mitarbeiter der Staatskanzlei bereits am
Dienstagmorgen über das Testergebnis informiert. „Mir geht
es den Umständen entsprechend gut“, schrieb Woidke in
einer E-Mail an seine Mitarbeiter. Der Ministerpräsident
leidet nach eigenen Angaben nur unter „leichten
Erkältungssymptomen“.>
Seit Mitte Oktober lässt das dänische Veterinäramt
Millionen Nerze töten, die zur Pelzproduktion gezüchtet
werden. Grund dafür ist die Infektion eines Teils der
Tiere mit Corona. Der genaue Übertragungsweg von Mensch zu
Tier, von Wildtier zu Zuchttier ist unbekannt.
Kalifat NRW 3.11.2020: Es wird offiziell
festgestellt: Musik am Instrument ist nicht ansteckend: NRW-Gesundheitsministerium lenkt ein – Musikschulen
dürfen trotz Lockdown unterrichten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nrw-gesundheitsministerium-lenkt-ein-musikschulen-duerfen-trotz-lockdown-unterrichten-a3371847.html
Die Merkel-Regierung fördert die dunkelsten Seiten der
Menschen zutage: Während im Frühjahr "nur" 24 Prozent der
Deutschen bereit waren, ihren Nachbarn bei
"Corona-Verstößen" Behörden zu melden, sind nun - nach
maximaler Angstmacherei und Hetze...
Europas mit Abstand größter privater Klinikbetreiber hat
sich entschlossen, täglich aktuelle Zahlen zur
Intensiv-Auslastung seiner 86 deutschen Kliniken in
Bezug auf Covid-19-Patienten zu veröffentlichen. Mehr
Sicherheit durch Transparenz lautet das Motto hinter der
Entscheidung. »Um einen Beitrag zu dieser Transparenz zu
leisten und damit eine datenbasierte Beurteilung der
aktuellen Situation zu ermöglichen, veröffentlicht
Helios ab sofort Zahlen zur Intensiv-Belegung seiner
Kliniken in Deutschland«, heißt es in einer Mitteilung.
Diese jetzt offengelegte Anzahl an Zahlen, Daten und
Fakten würde den meisten Meinungsforschungsinstituten mit
an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausreichen,
um über eine repräsentative Erhebung zu fabulieren. Doch
rechtfertigen diese Zahlen die aktuellen,
schwerwiegenden Maßnahmen der Bundesregierung, die
unzählige Unternehmer, Kulturschaffende und
Solo-Selbständige in den blanken Ruin führen?
Um einen Beitrag zur Transparenz und einer
zahlengestützten Beurteilung der aktuellen Situation in
unseren Kliniken zu leisten, veröffentlichen wir ab
sofort täglich die Zahlen zur Betten-Auslastung in
unseren 86 Kliniken in Deutschland.
»Die Zahl der Neuinfektionen allein ist noch nicht
aussagekräftig darüber, ob unser…..
Freispruch in Corona-Prozess mit
bundesweiter Signalwirkung!
Heute fand vor dem Amtsgericht
Dortmundcc ein Prozess statt, bei dem uns das
gemeingefährliche Verhalten vorgeworfen wurde, an
einem warmen Frühlingsabend zu Dritt in
Merkeldeutschland zusammen gestanden zu haben – ein
angeblicher Verstoß gegen die zu diesem Zeitpunkt
gültige Coronaschutzverordnung NRW. Doch vor Gericht
gab es für die staatlichen Behörden eine dicke
Klatsche!
Der Richter stellte fest, dass
seiner Meinung nach die Coronaschutzverordnung ohne
rechtliche Grundlage erlassen wurde – vorbei am
Souverän, ohne Parlamentsvorbehalt. Genau dieser sei
aber von den Gründungsvätern der Republik für solche
Fälle als “Lehre aus 1933” vorgesehen worden. Zwar sei
die Corona-Situation nicht ansatzweise mit damals
vergleichbar und die Politiker wollten seiner Meinung
nach die Bevölkerung vor einer schweren Krankheit
schützen. Aber: Rechtswidrig ist rechtswidrig,
entschied der Richter, um mit “Souverän ist, wer über
den Ausnahmezustand entscheidet”, den Staatsrechtler
Carl Schmitt zu zitieren.
Die Staatsanwaltschaft kann gegen
das Urteil noch Rechtsbeschwerde zum OLG Hamm
einlegen.
Hält dieses Urteil stand, sind
alle (!) Rechtsverordnungen, die seit März erlassenen
wurden, unwirksam, ebenso die daraus resultierenden
Verfahren.
<Und wo gibt es diese Partei? Richtig: Im Vereinigten Königreich.
Und wer hat diese Partei gegründet? Na wer wohl? Nigel Farage: Brexit heißt jetzt
Reform, Reform UK.
Es wird Zeit, dass die politische Welt derer, die
miteinander darum konkurrieren, wer es als erster
schafft, die Wirtschaft eines Landes nicht nur
lahmzulegen, sondern vollständig zu zerstören,
aufgemischt wird. Und wer könnte das besser als Nigel
Farage und Richard Tice mit der Brexit Party, die nun
ein re-branding in Reform Party erfahren hat?
In einem Brief an die Unterstützer der
Brexit-Party schreiben Farage und Tice:
“It is now time though to apply our energy and
resources to the other pressing issues facing the
nation. That is why we have applied to the Electoral
Commission to rename the party. We want to be known as
the party of Reform. The proposed name reflects the
ambition: Reform UK. […] The most pressing issue is the Government’s
woeful response to coronavirus. The Government has dug
itself into a hole and rather than admit its mistakes,
it keeps on digging. The new national lockdown will
result in more life-years lost than it hopes to save,
as non-Covid patients with cancer, cardiac, lung and
other illnesses have treatments delayed or cancelled
again. Suicides are soaring. Businesses and jobs are
being destroyed.
There is another way, a credible alternative
strategy—promoted by some of the world’s finest
epidemiologists—called the Great Barrington
Declaration. It is effectively being practised to a
large degree in Sweden, with considerable success.
Focused protection is its key, targeting
resources at those most at risk, whether it is the
elderly, vulnerable or those with other medical
conditions. The rest of the population should, with
simple hygiene measures and a dose of common sense,
get on with life—this way we build immunity in the
population. We must learn to live with the virus not
hide in fear of it.
We have the courage to spell out a message of
hope. Treatments for coronavirus are getting better,
with new drugs and techniques. We have more hospital
capacity and survival rates are improving.
Every death is a huge loss for family, friends
and loved ones. But we must put Covid into
perspective. Around 1,600 people die every single day
in the UK, for some reason or another. In recent
weeks, Covid has barely featured in the top ten causes
of death. The average age of a coronavirus fatality is
82: that is older than average life expectancy. The
reality is that this horrible condition is only very
dangerous for a tiny minority of people. Anyone
catching Covid has more than a 99.5% chance of
surviving it, most with no symptoms at all.
Our party of Reform is the only political party
that supports the Great Barrington Declaration. We are
showing the courage needed to take on consensus
thinking and vested interests on the Covid issue.
Unsere Übersetzung:
“Es ist an der Zeit, dass wir unsere Energie für
andere drängende Probleme, die unsere Nation plagen,
einsetzen. Aus diesem Grund haben wir bei der
Electoral Commission eine Namensänderung für…..>
Kanton Basel-Stadt 3.11.2020: Wie geht das
mit stagnierenden Corona19-Infektionen? Stabile Fallzahlen: Hat Basel die zweite Welle gebrochen?
https://www.20min.ch/story/hat-basel-die-zweite-welle-gebrochen-765269406893
<Seit
Ende Oktober ist bei den Fallzahlen im Kanton
Basel-Stadt eine leichte Entspannung zu sehen. Haben
die getroffenen Massnahmen die erhoffte Wirkung
gezeitigt? Das sagt Kantonsarzt Thomas Steffen.
Im Kanton Basel-Stadt sind die Fallzahlen seit ein
paar Tagen rückläufig.
Für den Basler Kantonsarzt Thomas Steffen ist das
eine erfreuliche Tendenz.
Ob die früh verschärften Massnahmen dafür
verantwortlich seien, sei aber unklar.
Am 29. Oktober meldete Basel-Stadt 129 neue
Corona-Infektionen. Dieser Rekord blieb bestehen, denn
seither sind die Fallzahlen rückläufig. Am Montag waren
es noch 70 Fälle und am Dienstag mit 77 wieder leicht
mehr. Der Trend zeigt aber nach unten. Erntet der Kanton
Basel-Stadt, der nach Baselland die zweittiefste
14-Tages-Inzidenz aller Kantone ausweist, bereits die
Früchte der verschärften Corona-Massnahmen, während in
der Romandie ein Kanton nach dem anderen – nach Genf und
Neuenburg war am es am Dienstag Freiburg – in den
Lockdown geht?
«Wir sind froh, dass die Fallzahlen in den
letzten Tagen im Kanton Basel-Stadt nicht weiter
stark angestiegen sind», sagt der Basler
Kantonsarzt Thomas Steffen auf Anfrage. «Und wir hoffen,
dass dies auch schon auf die früh ergriffenen Massnahmen
zurückzuführen ist.»
Half früh eingeführte
Maskenpflicht?
Es sei aber zu beachten, dass in einer Pandemie
«regional unterschiedliche Verteilungsmuster» auftreten
können. Diese können rein zufällig zustande kommen, so
Steffen. «Gegebenenfalls sind sie aber auch von
unterschiedlichen Faktoren wie dem Pandemieverlauf, der
Bevölkerungsstruktur und den getroffenen Massnahmen
beeinflusst.» Eine dieser Massnahmen könnte die früh in
Basel verordnete Maskenpflicht in Einkaufsläden gewesen
sein.
Steffen sagt aber auch: «Zum jetzigen Zeitpunkt fehlen
noch die Daten und Analysen, um solche Phänomene
abgrenzen zu können.» Daher könnten jetzt keine Aussagen
zu zukünftigen Trends gemacht werden. «Auch nicht zur
Notwendigkeit von weiteren Massnahmen», so Steffen.
77 Personen in
Spitalpflege
Laut dem am Dienstag vom Gesundheitsdepartement
Basel-Stadt publizierten Corona-Bulletin gibt es in
Basel 840 aktive Fälle in Isolation und 2376 Personen in
Quarantäne. Ausserdem befinden sich dem
Gesundheitsdepartement zufolge 77 Personen in
Spitalpflege, 12 davon auf einer Intensivstation. Die
Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona lag am
Dienstag unverändert bei 54. Der letzte Todesfall wurde
Ende August gemeldet.
Ferner sind auch Infektionen bei Bewohnenden in
Pflegeheimen aufgetreten, wie es heisst. Bisher seien
elf Bewohner in vier Institutionen positiv getestet
worden.>
<Victor Davis Hanson vom berühmten
Hoover-Institut hat sich auf Fox News entschieden gegen
die Quarantäne oder “Corona-Lager” in Neuseeland
ausgesprochen.
Die neuseeländische Labour-Premierministerin
Jacinda Ardern kündigte in einem Video an, dass
Menschen, die in die Coronalager geschickt werden, 14
Tage länger bleiben müssen, wenn sie sich nicht testen
lassen wollen. Sie nannte diese Warnung “einen guten
Anreiz”, sich einem Test zu unterziehen.
“Lassen Sie sich testen oder wir behalten Sie
länger in einer Einrichtung”, sagte sie. “Deshalb denke
ich, dass die meisten von ihnen sich testen lassen
werden.
Hanson sagte in Laura Ingrahams Programm, dass
solche drakonischen Maßnahmen keinen Sinn machen, da
Neuseeland kaum von der Pandemie betroffen ist. “Dort
leben 5 Millionen Menschen. Nur 25 Menschen sind
gestorben, allerdings auf tragische Weise. Das ist eine
unglaublich niedrige Zahl”, erklärte Hanson. Er findet
es seltsam, dass Menschen wegen 25 Todesfällen ihre
Freiheit aufgeben müssen.
Ingraham stellte fest, dass das Europäische
Parlament und die Europäische Kommission chinesische
Wärmebildkameras einsetzen, um die Ausbreitung des
Coronavirus zu verhindern. Die Firma, die diese Kameras
herstellt, wird auch beschuldigt, Technologie zur
Verfügung zu stellen, die Peking zur Sicherung von
Internierungslagern in der Provinz Xinjiang verwendet,
teilte DW mit.
Hansen wurde gefragt: “Können wir mit solchen
Szenarien rechnen, wenn Biden Präsident wird?” “Ja, es
ist beängstigend”, antwortete er. “Das Virus breitete
sich von China aus, und nun bietet China dem Westen die
Methodik und Technologie des Faschismus an, um dieses
Virus zu bekämpfen.
Elizabeth Hart, die über Interessenkonflikte in
der Impfstoffpolitik in Australien forscht, verfolgt die
übereilte Entwicklung des Corona-Impfstoffs mit Argwohn.
In ihrem Kommentar zu Godlees Beitrag sagt
sie, dass Australier, die den Impfstoff verweigern, 5
Jahre Gefängnis oder eine Geldstrafe von 66.600 Dollar
erhalten können.
<Die in den Abendstunden geltende Maskenpflicht in
Teilen der Innenstadt im rheinland-pfälzischen Koblenz
ist rechtswidrig. Diese Regelung sei unverhältnismäßig,
teilte das Verwaltungsgericht Koblenz am Mittwoch (4.
November) mit und gab damit dem Eilantrag eines Bürgers
statt.
Die Stadt habe nicht geprüft, ob es in den betroffenen
Gebieten mildere Mittel zur Eindämmung der Corona-Pandemie
gibt.
Für die Zeit zwischen 20:00 Uhr und 05:00 Uhr hatte die
Stadt eine Maskenpflicht in den Stadtteilen Altstadt,
Mitte und Süd verhängt. Es sei aber nicht ersichtlich,
dass sämtliche Bereiche der Stadtteile in den Abend- und
Nachtstunden stark frequentiert würden, urteilten die
Richter.
Darum verbiete sich die Annahme, dass in allen
betroffenen Bereichen mit einer Unterschreitung des
Mindestabstands zu rechnen sei. Zudem sei nicht
nachvollziehbar, warum im November genau wie im Sommer
auch an Werktagen mit Ansammlungen junger Menschen und
damit verbundenem Alkoholkonsum gerechnet werden müsse.
(afp)>
<Charité-Virologe und „Posterboy of Pandemia“
Christian Drosten hat den Bogen, so scheint es, endgültig
überspannt: Nun platzt sogar renommierten Medizinern
anderer Fachrichtungen der Kragen über seine unüberlegte,
abstruse Panikmache. Uwe Janssens, Präsident der
Vereinigung der Intensiv- und Notfallmediziner und
gewichtige Koryphäe seines Fachs, greift Drosten scharf
an, weil dieser von möglicherweise bevorstehenden
„Triage“-Entscheidungen gefaselt hatte.
So läuft es in Deutschland bekanntlich seit Beginn der
Corona-Krise: Regierung und Öffentlichkeit hören nur oder
vorwiegend auf eine handverlesene Expertenauswahl – und
vernachlässigen in ihrer Fixierung auf den
„Gesundheitsschutz“ alle anderen Disziplinen von
Wirtschaft über Bildung bis Sozialwesen. Doch selbst
innerhalb der Gesundheitspolitik beschränkt sich alles nur
noch auf die verengte Wahrnehmung von Virologen – mit der
Folge, dass diese unseriöse Einschätzungen zu anderen
medizinischen Fachgebieten abgeben, von denen sie nichts
verstehen.
Doch weil sie nun einmal eine so massive Breitenwirkung
haben und ihnen jeder zuhört, hängt die
angstkonditionierte Nation natürlich bang an den Lippen
eines Drosten, wenn der Horrorszenarien wie die ins
kollektive Gedächtnis eingebrannten „Bilder von Bergamo“
für die kommenden Monate auch für Deutschland
heraufbeschwört. Im Frühjahr hielt man diese Entwicklung
für durchaus realistisch, ehe sie dann fulminant von der
Wirklichkeit widerlegt wurde. Zu keinem Zeitpunkt drohte
auch nur annähernd ein Kollaps des Klinikbetriebs
geschweige denn eine Situation, in der deutsche Ärzte per
Triage über Leben und Tod (durch Behandlung und Aussicht
auf Rettung, oder Nichtbehandlung und Sterbenlassen)
hätten entscheiden müssen.
[Drosten malt neue Gespenster an die Wand]
Und nichts deutet darauf hin, dass es diesmal, trotz
Winter- und damit Grippesaison, anders sein wird, dass
sich deutsche Kliniken in italienischen Verhältnisse
wiederfinden werden. Drosten aber hatte – ganz im Sinne
der Regierung, der er den Hype um sein Person
verdankt, genau mit dem Schreckgespenst der
Triagierung die aktuellen Corona-Maßnahmen von Bund und
Ländern begründet, und wieder dieselben einschüchternen
Gedankenspiele wie im Frühjahr bemüht: „Auf einer
Intensivstation müsse ein älterer Covid-19-Patient beatmet
werden, der eine Überlebenschance von 30 bis 50 Prozent
habe. Wenn dann ein 35-jähriger Corona-Patient mit einem
schweren Verlauf kommt, der kleine Kinder hat, ebenfalls
beatmet werden müsste, müssten die Ärzte eine Entscheidung
treffen, ob in einem solchen Fall der ältere Patienten von
der Beatmungsmaschine abzunehmen sei“, so Drosten laut „Bild„.
Räuberpistolen eines Fachfremden
Janssens – anders als Drosten intimer Kenner der
deutschen Intensivmedizin und Chef der zuständigen
Ärztevereinigung – muss auf diese Räuberpistolen Drostens
hin glatt vom Stuhl gefallen sein. In der „Rheinischen
Post“ ließ er seinem Befremden freien Lauf: Er könne die
Äußerungen zu einer möglicherweise drohenden Triage in
Deutschland „nicht nachvollziehen“ und halte sie für
„unverantwortlich“. Indem Drosten auf diese Weise davor
warnt, „macht er den Menschen unnötige Angst.“ Denn
tatsächlich, so Janssens, sei man „von solchen Zuständen
trotz Personalknappheit weit entfernt“.
Der Volksmund würde, auf Mario-Barth- bzw. Pocher-Niveau,
in solchen Fällen salopp mit dem Spruch gegenhalten: „Wenn
man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!“
Professor Uwe Janssens kann sich so, wohl aus
Standesgründen, nicht ausdrücken; deshalb wählt er –
obwohl inhaltlich identisch – eine gesetztere und
diplomatische Formulierung: „Herr Drosten sollte sich aus
der Diskussion um Kapazitätsengpässe auf Intensivstationen
heraushalten!“.
Ende März verkündete Drosten eigentlich medienwirksam, er
erwäge einen „Rückzug aus der Öffentlichkeit“. Lange
hat dieser Vorsatz nicht gehalten, im Gegenteil: Weiterhin
verwirrt, verängstigt und verunsichert er, der sich zu
Beginn durchaus verdienstvoll als wissenschaftlicher
Aufklärer zu Corona hervortat, seither die Bevölkerung.
Doch der Schaden, den er mit seinen bizarren und
für Laien verstörenden Äußerungen anrichtet, ist gar
nicht abzuschätzen. Denn es sind Statements
wie diese zur Triage, die die Politik erst veranlassen,
demnächst wieder einmal massenweise Kliniken leerzuräumen
und Betten vorzuhalten – was dann wieder mit der erneuten
Verschiebung von Behandlungen und Operationen einhergehen
wird. Dies – und keine Triage – wird dann tatsächlich dazu
führen, dass wieder massenweise Menschen unnötig
krepieren. (DM)>
4.11.2020: Diktatur in Düsseldorf verlangt
5m Abstand: Düsseldorf will Abstand von fünf Metern: Maskenpflicht im
nahezu kompletten Stadtgebiet in Kraft getreten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/maskenpflicht-im-nahezu-kompletten-duesseldorfer-stadtgebiet-in-kraft-getreten-a3372426.html
<Im nahezu kompletten Stadtgebiet von Düsseldorf gilt
seit Mittwoch eine Maskenpflicht für Fußgänger. Ausnahmen
gelten nur für nicht bebaute Gegenden wie Wälder, Parks und
Grünanlagen, wie die Stadt mitteilte.
In der nun in Kraft getretenen Verfügung wird das Tragen
einer Alltagsmaske auf öffentlichen Straßen und Wegen in
bebauten Düsseldorfer Ortsteilen vorgeschrieben, „solange
nicht aufgrund von Tageszeit, räumlicher Situation und
Passantenfrequenz objektiv ausgeschlossen ist, dass es zu
Begegnungen mit anderen Personen kommen kann, bei denen
ein Abstand von fünf Metern unterschritten wird“. Die
Maskenpflicht gilt nicht für Rad- und Autofahrer.
(afp/sza)>
Als Beispiel gibt Großbritannien an, dass die
Arbeitnehmer 80 % der während der Abriegelung gezahlten
Löhne weiter erhalten, und wenn die Abriegelung
verlängert wird, werden die Löhne ebenfalls verlängert…
ganz einfach, man tötet die Unternehmen und kauft die
Arbeitnehmer mit 80 % auf (abzüglich der Steuern, die
sie möglicherweise gezahlt haben), um die Schafe passiv
zu halten… Unternehmen verschwinden und werden nie
wieder öffnen. Dann wachen die Menschen eines Tages auf
und es gibt keine Arbeitsplätze mehr, die Unternehmen
sind geschlossen. Aber sie werden immer noch von der
Regierung bezahlt, die dann an jedem Verkaufspunkt die
Währung durch digitales Geld ersetzt, das sie
kontrollieren. Eingezogene Steuern.
Alleine gelassen? Der Staat ist Verstorben?
Millionen von Arbeitsplätzen weg. Keine Steuerbasis.
Offenbar egal, da sie einfach elektronisches Geld
schaffen werden, so viel wie auch immer benötigt wird.
Der Staat wird dann Unternehmen verurteilen, die nicht
mehr existieren und keine Steuern mehr zahlen können.
Sie übernehmen dann Privateigentum und werden damit zum
größten Eigentümer des Landes. Kleine und mittlere
Unternehmen verschwinden. Die Menschen arbeiten nicht
mehr … sie sind in ihrem Zuhause eingeschlossen. Die
Gesellschaft bewegt sich dann in Richtung Föderalismus,
da der Staat zum Großgrundbesitzer wird und alles
diktiert. Die Menschen arbeiten dann für den Staat zu
den von ihm festgelegten Preisen, der nun zum Markt
wird.
Armeen verschwinden, die Polizeikräfte werden
aufgestockt, aber die Gelder werden dann umverteilt, um
die totale Kontrolle über die Menschen auszuweiten.
Reisen und Freizeit, wie wir sie einst kannten, sind
vorbei. Schlimmer als jeder Sci-Fi-Film, den ich je
gesehen habe…
Ich persönlich glaube, dass Boris Johnson
bestochen wurde. Es gibt absolut keine Beweise dafür,
dass COVID gefährlich ist, um die völlige Schließung der
Wirtschaft zu rechtfertigen. Dies ist eindeutig der
Great Reset, und es ist beabsichtigt, den Kommunismus
3.0 durchzusetzen. Boris wird BREXIT nicht verfolgen.
Das ist alles eine Agenda, und er hat alle konservativen
Werte aufgegeben, also kann es keine andere Erklärung
geben als die, dass er bestochen wurde, um die britische
Wirtschaft zu zerstören. Ich fürchte, ich werde London
zu meinen Lebzeiten nie wieder sehen. Das ist das Ende
des Tourismus in Europa. Das ist die
Gates/Soros/Schwab-Agenda.
Schweden steht wie kein anderes Land unter Beobachtung, da
es eines der wenigen ist, die mit dem neuen Coronavirus
ganz anders umgegangen ist – kein Lockdown, keine
Schulschließungen, keine Masken. Statt dessen Empfehlungen
und ruhige und sachliche Erläuterungen durch die Fachleute
und ohne permanente Pressekonferenzen mit angstmachenden
Politikern.
Der schwedische
Arzt Sebastian Rushworth M.D. veröffentlicht auf
seinem Blog „Health and
medical information grounded in science“ immer
wieder Beiträge aus seiner Erfahrung als Arzt in der
Notaufnahme eines der großen Krankenhäuser in
Stockholm. Diesmal beschäftigt er sich mit den
Sterblichkeitsraten im Jahr 2020.
September 2020
war nach Juni 2019 der Monat mit
den wenigsten Sterbefällen
pro 100.000 Einwohnerin der schwedischen Geschichte. Für Rushworth ist
dies ein ziemlich klarer Beweis für zwei Dinge.
Erstens, dass Covid keine sehr tödliche Krankheit ist.
Und zweitens, dass in Schweden Herdenimmunität
erreicht wurde.
Die Freunde von Lockdowns wandten
bei Veröffentlichung
dieses Befunds auf Twitter ein,
der Grund dafür liege darin, dass alle bereits früher an
der Pandemie gestorben seien. Aber in Schweden, einem Land mit einer
Bevölkerung von 10.000.000 Menschen sind 6.000
Menschen an Covid gestorben. Das sind 0,06% der Bevölkerung. Wenn es für
diesen winzigen Bruchteil einer Bevölkerung reicht, an
einer Pandemie zu sterben, damit die Pandemie so zurück geht, dass
ein Land den am wenigsten tödlichen Monat überhaupt
haben kann, dann war die Pandemie von Anfang an nie so
tödlich. Hier mehr…..
(Wer im Sommer zu wenig speichern konnte und jetzt
eben nicht – mehr – in der Sonne lebt… sollte überlegen,
zu supplementieren)
<Basierend auf den Daten von 191.779 amerikanischen
Patienten hatten Personen mit einem Vitamin-D-Spiegel
von mindestens 55 ng/ml (138 nmol/L) eine 47% niedrigere
SARS-CoV-2-Positivitätsrate als Personen mit einem
Spiegel unter 20 ng/ml (50 nmol/L).
Basierend auf den Daten von 7.807 Israelis hatten
diejenigen mit einem Vitamin-D-Spiegel über 30 ng/mL (75
nmol/L) ein 58% bis 59% geringeres Risiko, positiv auf
SARS-CoV-2 zu testen, als diejenigen mit einem
Vitamin-D-Spiegel unter 29 ng/mL (74 nmol/L)
Mit einem Vitamin-D-Spiegel unter 30 ng/ml verdoppelt
sich auch dein Risiko, mit COVID-19 ins Krankenhaus
eingeliefert zu werden, fanden israelische Forscher
heraus
Spanische Forscher fanden heraus, dass die zusätzliche
Verabreichung von Kalzifediol (ein Vitamin D3-Analogon)
an stationäre COVID-19-Patienten zusätzlich zur
Standardbehandlung die Intensivstationseinweisungen von
50% auf 2% senkte und Todesfälle eliminierte
Eine Studie vom August 2020 ergab, dass Patienten mit
einem Vitamin-D-Spiegel unter 12 ng/mL (30 nmol/L) ein
6,12-mal höheres Risiko für eine schwere Erkrankung
hatten, die eine invasive mechanische Beatmung
erfordert, und ein 14,7-mal höheres Sterberisiko als
Patienten mit einem Vitamin-D-Spiegel über 12
ng/mL Hier mehr……
Basierend auf den Daten von 191.779 amerikanischen Patienten
hatten Personen mit einem
Vitamin-D-Spiegel von mindestens 55 ng/ml (138 nmol/L) eine
47% niedrigere SARS-CoV-2-
Positivitätsrate als Personen mit einem Spiegel unter 20
ng/ml (50 nmol/L).
Basierend auf den Daten von 7.807 Israelis hatten diejenigen
mit einem Vitamin-D-Spiegel
über 30 ng/mL (75 nmol/L) ein 58% bis 59% geringeres Risiko,
positiv auf SARS-CoV-2 zu
testen, als diejenigen mit einem Vitamin-D-Spiegel unter 29
ng/mL (74 nmol/L)
Mit einem Vitamin-D-Spiegel unter 30 ng/ml verdoppelt sich
auch dein Risiko, mit COVID-19
ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, fanden israelische
Forscher heraus
Spanische Forscher fanden heraus, dass die zusätzliche
Verabreichung von Kalzifediol (ein
Vitamin D3-Analogon) an stationäre COVID-19-Patienten
zusätzlich zur
Standardbehandlung die Intensivstationseinweisungen von 50%
auf 2% senkte und Todesfälle
eliminierte
Eine Studie vom August 2020 ergab, dass Patienten mit einem
Vitamin-D-Spiegel unter 12
ng/mL (30 nmol/L) ein 6,12-mal höheres Risiko für eine
schwere Erkrankung hatten, die eine
invasive mechanische Beatmung erfordert, und ein 14,7-mal
höheres Sterberisiko als
Patienten mit einem Vitamin-D-Spiegel über 12 ng/mL
***
(...)
Die untenstehende Grafik, die aus GrassrootsHealth6 stammt,
zeigt, wie die Rate positiver
SARS-CoV-2-Ergebnisse mit steigendem Vitamin-D-Spiegel
abnimmt. Auch hier gilt: Wenn
du deinen Vitamin-D-Spiegel von 20 ng/mL auf 55 ng/mL
erhöhst, sinkt dein Risiko, ein
positives SARS-CoV-2-Testergebnis zu erhalten, um 47%.
Selbst nach Bereinigung um Geschlecht, Alter, ethnische
Zugehörigkeit und Breitengrad war
das Risiko, ein positives Testergebnis zu erhalten, bei
Personen mit einem Vitamin-D-Spiegel
von 55 ng/ml um 43% geringer als bei Personen mit einem
Vitamin-D-Spiegel von 20 ng/ml.
Ich verstehe, dass der COVID-19-Test mit seinen
falsch-positiven Ergebnissen wertlos und
kontraproduktiv sein kann, aber er ist die einzige Metrik,
die wir derzeit zur Bewertung von
Interventionen haben.
Vitamin D senkt Infektions- und Hospitalisierungsraten
Dass höhere Vitamin-D-Spiegel das Risiko einer
SARS-CoV-2-Infektion (d. h. ein positives
Testergebnis) senken, wurde auch in einer im Juli 2020
veröffentlichten
bevölkerungsbezogenen israelischen Studie7,8 bestätigt. In
dieser Arbeit wurden die Daten
von 7.807 Personen untersucht, die zwischen dem 1. Februar
und dem 30. April 2020 auf eine
SARS-CoV-2-Infektion getestet wurden und für die ebenfalls
Vitamin-D-Testdaten verfügbar
waren.
Dabei hatten Personen mit einem Vitamin-D-Spiegel über 30
ng/mL (75 nmol/L) ein um 59%
geringeres Risiko, positiv auf SARS-CoV-2 zu testen, als
Personen mit einem Vitamin-DSpiegel
zwischen 20 ng/mL und 29 ng/mL (50 bis 74 nmol/L), und ein
um 58% geringeres
Risiko als Personen mit einem Vitamin-D-Spiegel unter 20
ng/mL (50 nmol/L). Die
nachstehende Grafik aus einem GrassrootsHealth-Bericht9
veranschaulicht die Ergebnisse.
Vitamin D senkt COVID-19 Mortalität
Andere Studien haben auch bestätigt, dass ein höherer
Vitamin-D-Spiegel dein Risiko für
Komplikationen und Tod durch COVID-19 senkt. Dazu gehört
eine Studie vom August
202017,18 die in der Zeitschrift Nutrients veröffentlicht
wurde und in der festgestellt wurde,
dass Patienten mit einem Vitamin-D-Spiegel unter 12 ng/ml
(30 nmol/L) ein 6,12-mal höheres
Risiko für eine schwere Erkrankung haben, die eine invasive
mechanische Beatmung
erfordert, sowie ein 14,7-mal höheres Sterberisiko im
Vergleich zu Patienten mit einem
Vitamin-D-Spiegel über 12 ng/ml.
Sources and References
1, 2, 4 PLOS ONE September 17, 2020 DOI:
10.1371/journal.pone.0239252
3, 5 PLOS ONE September 17, 2020 DOI:
10.1371/journal.pone.0239252, Abstract
6 Analysis of over 190,000 US COVID-19 test results shows
positivity rate halved with vitamin
D levels of 55 ng/ml or higher vs. less than 20 ng/ml
7, 10 The FEBS Journal July 2020; 287(17)
8, 9 GrassrootsHealth, Vitamin D level below 30 ng/mL an
independent risk factor for
COVID-19
11 The Journal of Steroid Biochemistry and Molecular Biology
August 29, 2020 [Epub ahead
of print]
12, 15, 16 Chrismasterjohnphd.com September 3, 2020
13 Medium September 4, 2020
14 GrassrootsHealth, Vitamin D treatment for COVID-19
patients nearly erased need for ICU
admission
17 Nutrients 2020; 12(9): 2757
18 GrassrootsHealth, 15 fold higher risk of death due to
COVID-19 with vitamin D below 12
ng/mL
19 Preprints with The Lancet July 14, 2020
20 GrassrootsHealth, Higher Vitamin D status associated with
better clinical outcomes in
patients hospitalized with COVID-19
21 GrassrootsHealth, Increased mortality rate among COVID-19
ARDS patients with severe
vitamin D deficiency
22 NFS Journal 2020 Aug; 20: 10–21
23 eLife July 7, 2020; 9:e59177
24 Nutrients, 2020;12:988
25 Advances in Pharmacological Sciences 2018; 2018: 8494816
26 ATS Journals October 5, 2010; 183(10)
27 Medicina 2019 Sep; 55(9): 541
28 Diabetes.co.uk January 15, 2019
29 The Lancet Diabetes & Endocrinology September 1,
2014; 2(9): 682-684
30 Current Treatment Options in Cardiovascular Medicine 2012
Aug; 14(4): 414–424
31 GrassrootsHealth Vitamin D Calculator
https://chrismasterjohnphd.com/
Therapeutenportraits & ganzheitliche Medizin
Testwahn
5.11.2020: Wieso ist da ein Testwahn in
Deutschland? Ein Arzt bekommt neu 15 Euro pro
Corona19-Test!
von Dr. Wolfgang Wodarg aus Facebook
Quelle: Die Impfaktion: Nutzen für wenige, Schaden für
viele: https://multipolar-magazin.de/artikel/die-impfaktion
Warum schweigen so viele Ärzte? Mitteilung eines
Kinderarztes (Name bekannt):
"Erst gab es keinen Cent f¨ru die Tests und viele Kollegen
(fast alle bei uns in der Region) haben so gut wie gar nicht
getestet. Nun bekommen wir für einen Test (Dauer: 1 min.)
beim gesunden Menschen mehr Ged (15 Euro) als für eine
komplette Abdomen-Sonographie bei akutem Abdomen (15 Min.
für 12 Euro). Deshalb wird jetzt plötzlich überall
getestet."
»Ministerium warnt Schulen vor Corona-Leugnern
„Querdenken“-Aktivisten haben bundesweite Aktionen vor
Schulen angekündigt und wollen unter anderem
wirkungslose Schutzmasken verteilen. Das
NRW-Schulministerium rät dazu, notfalls die Polizei zu
rufen.« Darüber schreibt spiegel.de am 5.11. »Das
NRW-Bildungsministerium hat die Schulen an Rhein und
Ruhr vor Aktionen von Maskengegnern am kommenden Montag
gewarnt. Es gebe Hinweise, dass die…
München 5.11.2020: Dr. Pürner ist ein Held
gegen die Söder-Diktatur: Corona19 ist nicht Ebola - alles
unverhältnismässig: Bayerischer Gesundheitsamtsleiter nach Versetzung: „Ich
wähle die Würde! Ärzte dürfen nicht schweigen. Niemals!“ https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bayerischer-gesundheitsamtsleiter-nach-versetzung-ich-waehle-die-wuerde-aerzte-duerfen-nicht-schweigen-niemals-a3372384.html
Als einer der ersten Kritiker wagte
er sich aus den Reihen der Gesundheitsämter, Dr.
Friedrich Pürner. Er kritisierte die Corona-Strategie
der bayerischen Regierung unter Ministerpräsident Markus
Söder – „auch wenn ich meine Beamten-Karriere aufs Spiel
setze“, betonte Pürner in einem Interview. Nun wurde der
Amtsleiter versetzt.
Ab dem 9. November soll Dr. Friedrich Pürner, Leiter des
Gesundheitsamtes Aichbach-Friedberg seinen Posten im
Bayerischen Landesamt für Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit Oberschleißheim antreten. Pürner
selbst hatte erst eine halbe Stunde vor der
Pressemitteilung von seiner Versetzung erfahren, erklärte
er gegenüber „BR“.
Er könne Widerspruch gegen die Entscheidung einlegen,
eine aufschiebende Wirkung habe dieser aber nicht –
Dienstbeginn bleibe der 9. November. Ebenso wie Pürner
wurde auch das Landratsamt Aichbach-Friedberg mit der
Versetzung überrascht. Vom bayerischen
Gesundheitsministerium gab es kein offizielles Statement.
Der Mediziner nimmt seine Versetzung scheinbar gelassen.
Auf Twitter schrieb
er. „Nach Kant hat entweder alles einen Preis oder eine
Würde. Ich wähle die Würde! Den Preis zahle ich gerne.
Ärzte dürfen nicht schweigen. Niemals!“
Viele Twitter-User stellten sich hinter Pürner. Jemand
äußerte:
Ganz ehrlich, so Menschen wie Sie verdienen das
Bundesverdienstkreuz tatsächlich!“
„Sie wären ein guter Gesundheitsminister“
Ein anderer schreibt:
Foto: Screenshot
Twitter
Ein Dritter verneigt sich vor Pürners Mut und seiner
Standhaftigkeit. Er schreibt: „Diejenigen, die jetzt
triumphieren, werden eines Tages ihre Rechnung präsentiert
bekommen, da bin ich zuversichtlich!“
Ein weiterer bemerkt:
Foto: Screenshot
Twitter
Pürner kritisierte alleinige Ausrichtung der
Pandemie-Maßnahmen
Wie viele Ärzte hatte auch der Gesundheitsamtsleiter
Anfang Oktober scharfe Kritik an der Corona-Politik
geäußert. Er bezeichnete eine alleinige Ausrichtung der
Pandemie-Maßnahmen anhand positiver PCR-Tests als
unangemessen und schlug vor, in Bayern eine differenzierte
Meldepflicht von Corona-Fällen einzuführen.
Im Gespräch mit dem Merkur
sagte Pürner im Vorfeld, er werde Kritik an der
Corona-Politik des Freistaats auch weiterhin öffentlich
äußern – „auch wenn ich meine Beamten-Karriere auf Spiel
setze“. Infolge seiner kritischen Positionen auf Twitter
hatten Vorgesetzte Pürner bereits dazu veranlasst, die
Bezeichnung „Leiter Gesundheitsamt“ aus seinem
Twitter-Profil zu entfernen.
Pürner erklärte gegenüber dem Blatt, es sei richtig
gewesen, zu Beginn der Corona-Krise im Frühjahr Maßnahmen
zu verhängen, um eine Überlastung des Gesundheitswesens
abzuwenden. Dies sei erfolgreich gelungen. Mittlerweile
habe sich die Situation jedoch verändert, und es zeichne
sich ab, dass das Virus sich nicht vollständig ausrotten
lasse. Entsprechend müsse die Regierung auch ihre
Kommunikationspolitik gegenüber der Öffentlichkeit
anpassen:
„Wir müssen mit Corona leben“, erklärt Pürner. „Daran
wird auch eine Impfung nichts ändern. So schnell wird es
keine geben, und einen 100-prozentigen Schutz bietet
keinerlei Impfung. Das heißt, wir müssen lernen, mit dem
Virus zu leben. Wir müssen es als allgemeines Lebensrisiko
begreifen.“
Der Epidemiologe, der eigenen Angaben zufolge seit
Ausbruch der Pandemie mehr als 500 Überstunden aufgehäuft
hatte, nimmt vor allem an der anhaltenden Angst-Rhetorik
Anstoß, die noch weitgehend die Szenerie beherrsche – für
die es jedoch keine Grundlage mehr gäbe.
Aufgabe der Politik wäre es: Ängste nehmen, nicht Panik
schüren“, betont der Gesundheitsamtsleiter. „Das
Gegenteil ist der Fall: Wir haben Panik-Stimmung.“
Ein positiver Befund sage noch nicht viel aus
Pürner mahnt, die bloße Summe positiv auf das neuartige
Coronavirus Getesteter nicht 1:1 in tatsächlich Erkrankte
oder gar stationär Behandlungsbedürftige umzurechnen. Ein
positiver Befund als solcher sage noch nicht viel über
eine tatsächliche Erkrankung, deren Schwere oder die vom
Betroffenen ausgehende Ansteckungsgefahr aus.
Es sei immer damit zu rechnen, dass mit COVID-19 Infizierte
ernsthaft erkranken, Folgeschäden davontragen oder sogar an
den Folgen sterben. Dies treffe vor allem auf die
Hauptrisikogruppen der Älteren und Menschen mit
Vorerkrankungen zu. Allerdings sei das allgemeine Risiko,
schwer an Corona zu erkranken, niedrig, ebenso das
Sterberisiko: „Das ist nicht Ebola.“>
Norbert Kleinwächter, Bundestagsabgeordneter der
AfD, kritisiert das Regime Merkel und die
willkürlichen Maßnahmen – die den 2. Lockdown zur
Folge haben. Dieser 2. Lockdown ruiniert unsere
Wirtschaft, die Existenzen von unzähligen Klein-
und Mittelbetrieben und deren Unternehmern. Davon
wird sich Deutschland so schnell nicht erholen.
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/DK.Nachrichten/
The post »Dieser Lockdown…
5.11.2020: Merkels Terror mit
Corona19-Panik: Paragraph 28a mit ergänztem Artikel
7 - Polizei kann in jede Wohnung rein - Hitler lässt
grüssen! Änderungen im Infektionsschutzgesetz (Entwurf): Der
neue § 28a und die Einschränkung der Grundrechte
Das Infektionsschutzgesetz wird
erweitert, um "gerichtsfester" zu sein. Im Entwurf des
neuen Infektionsschutzgesetzes wurde ein Paragraf neu
hinzugefügt, der § 28a. Darin wurden sehr konkrete
Maßnahmen aufgenommen - von Ausgangsbeschränkungen, über
die Maskenpflicht bis zu Reisebeschränkungen. Um diese
Eingriffe in die Grundrechte abzusichern, soll das Gesetz
um Artikel 7 ergänzt werden. Darin heißt es: "die
Grundrechte der Freiheit der Person ..., der
Versammlungsfreiheit ..., der Freizügigkeit ... und der
Unverletzlichkeit der Wohnung ... [werden] eingeschränkt."
Am 3. November 2020 legten CDU/CSU und SPD den „Entwurf
eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei
einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ vor.
Hier einige Auszüge aus der Vorabfassung, die in der Drucksache
19/23944 veröffentlicht wurden.
Im Vorwort heißt es: „Um den verfassungsrechtlichen
Anforderungen des Parlamentsvorbehalts aus Artikel 80
Absatz 1 Satz 1 und Satz 2 des Grundgesetzes angesichts
der länger andauernden Pandemielage und fortgesetzt
erforderlichen eingriffsintensiven Maßnahmen zu
entsprechen, ist eine gesetzliche Präzisierung im Hinblick
auf Dauer, Reichweite und Intensität möglicher Maßnahmen
angezeigt. Der Gesetzgeber nimmt vorliegend die Abwägung
der zur Bekämpfung einer epidemischen Lage von nationaler
Tragweite erforderlichen Maßnahmen und den betroffenen
grundrechtlichen Schutzgütern vor und regelt somit die
wesentlichen Entscheidungen.“
Um den neu hinzugefügten § 28a abzusichern, der deutliche
Einschränkungen beinhaltet, wurde der Artikel 7 neu
aufgenommen. Dieser lautet:
Durch Artikel 1 Nummer 16 und 17 werden die
Grundrechte der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2
Satz 2 des Grundgesetzes), der Versammlungsfreiheit
(Artikel 8 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit
(Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) und der
Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 des
Grundgesetzes) eingeschränkt.
Die hier genannten Artikel Nr 16 und 17 beziehen sich
genau auf den im folgenden dargestellten § 28 a.
Neu hinzugefügt wurde § 28a: „Besondere Schutzmaßnahmen
zur Bekämpfung des #Coronavirus SARS-CoV-2“
Zitat Artikel 1 bis 3
(1) Notwendige #Schutzmaßnahmen im Sinne des § 28
Absatz 1 Satz 1 können im Rahmen der Bekämpfung des
Coronavirus SARS-CoV-2 für die Dauer der Feststellung
einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite nach §
5 Absatz 1 Satz 1 durch den Deutschen Bundestag neben
den in § 28 Absatz 1 Satz 1 und 2 genannten
insbesondere auch sein
1. Ausgangs- oder Kontaktbeschränkungen im privaten
sowie im öffentlichen Raum, 2. Anordnung eines Abstandsgebots im öffentlichen Raum, 3. Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung
(Maskenpflicht), 4. Untersagung oder Beschränkung des Betriebs von
Einrichtungen, die der Kultur- oder Freizeitgestaltung
zuzurechnen sind, 5. Untersagung oder Beschränkung von Freizeit-, Kultur-
und ähnlichen Veranstaltungen, 6. Untersagung oder Beschränkung von
Sportveranstaltungen, 7. Schließung von Gemeinschaftseinrichtungen im Sinne
von § 33 oder ähnlicher Einrichtungen sowie Erteilung von
Auflagen für die Fortführung ihres Betriebs, 8. Untersagung oder Beschränkung von
Übernachtungsangeboten, 9. Betriebs- oder Gewerbeuntersagungen oder Schließung
von Einzel- oder Großhandel oder Beschränkungen und
Auflagen für Betriebe, Gewerbe, Einzel- und Großhandel, 10. Untersagung oder Erteilung von Auflagen für das
Abhalten von Veranstaltungen, 11. Untersagung sowie dies zwingend erforderlich ist
oder Erteilung von Auflagen für das Abhalten von
Versammlungen oder religiösen Zusammenkünften, 12. Verbot der Alkoholabgabe oder des Alkoholkonsums auf
bestimmten öffentlichen Plätzen oder zu bestimmten Zeiten, 13. Untersagung oder Beschränkung des Betriebs von
gastronomischen Einrichtungen, 14. Anordnung der Verarbeitung der Kontaktdaten von
Kunden, Gästen oder Veranstaltungsteilnehmern, um nach
Auftreten eines Infektionsfalls mögliche Infektionsketten
nachverfolgen und unterbrechen zu können, 15. Reisebeschränkungen. Die Anordnung der Schutzmaßnahmen muss ihrerseits
verhältnismäßig sein.
(2) Die Schutzmaßnahmen sollen unter
Berücksichtigung des jeweiligen Infektionsgeschehens
regional bezogen auf die Ebene der Landkreise, Bezirke
oder kreisfreien Städte an Schwellenwerten ausge-richtet
werden, soweit Infektionsgeschehen innerhalb eines
Landes nicht regional übergreifend oder gleich-gelagert
sind. Schwerwiegende Schutzmaßnahmen kommen insbesondere
bei Überschreitung eines Schwel-lenwertes von über 50
Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben
Tagen in Betracht. Stark einschränkende Schutzmaßnahmen
kommen insbesondere bei Überschreitung eines
Schwellenwertes von über 35 Neuinfektionen je 100.000
Einwohner innerhalb von sieben in Betracht. Unterhalb
eines Schwellen wertes von 35 Neuinfektionen je 100.000
Einwohner innerhalb von sieben Tagen kommen insbesondere
einfache Schutzmaßnahmen in Betracht. Vor dem
Überschreiten eines Schwellenwertes sind entsprechende
Maßnahmen insbesondere dann angezeigt, wenn die
Infektionsdynamik eine Überschreitung des
Schwellenwertes in absehbarer Zeit wahrscheinlich macht.
Bei einer bundesweiten Überschreitung eines
Schwellenwertes von über 50 Neuinfektionen je 100.000
Einwohner innerhalb von sieben Tagen sind bundesweit
einheitliche schwerwiegende Maßnahmen anzustreben. Bei
einer landesweiten Überschreitung eines Schwel-lenwertes
von über 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner
innerhalb von sieben Tagen sind landesweit einheitliche
schwerwiegende Maßnahmen anzustreben. Die in den
Landkreisen, Bezirken oder kreisfreien Städten
auftretenden Inzidenzen werden zur Bestimmung des
jeweils maßgeblichen Schwellenwerts durch das Robert
Koch-Institut wöchentlich festgestellt und
veröffentlicht.
(3) Notwendige Schutzmaßnahmen im Sinne des Absatz 1
und der §§ 28 Absatz 1 Satz 1 und 2, 29 bis 31 können,
soweit und solange es zur Verhinderung der Verbreitung
des Coronavirus SARS-CoV-2 erforderlich ist, einzeln
oder kumulativ angeordnet werden. Weitere zur Bekämpfung
des Coronavirus SARS-CoV-2 erforderliche Schutzmaßnahmen
bleiben unberührt.>
München 5.11.2020: Hotelkette klagt
vergeblich gegen Södolf: Richter meint, Corona19-Terror
sei "verhältnismässig": Maßnahmen nicht unverhältnismäßig: Bayerisches
Verwaltungsgericht lehnt Eilantrag gegen Corona-Regelungen
ab
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bayerisches-verwaltungsgericht-lehnt-eilantrag-gegen-massnahmen-ab-a3373801.html
<Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat den
Eilantrag einer Hotelkette gegen die Schließung von
Gaststätten und gegen das Beherbergungsverbot für
Touristen in der Coronakrise abgelehnt. Die Regelungen
seien „nicht offensichtlich rechtswidrig“, schreibt das
Gericht am Donnerstag. Das bedeute allerdings nicht, dass
das Gericht den Maßnahmen insgesamt zustimmt.
Der 20. Senat habe auch Zweifel an der Grundlage für die
jetzt beschlossenen Maßnahmen. Bei einem Eilverfahren
müsse aber eine Folgenabwägung getroffen werden und dabei
überwiege „im Hinblick auf die enorm steigenden
Infektionszahlen das Schutzgut Leben und Gesundheit einer
Vielzahl von Menschen die betroffene freie wirtschaftliche
Betätigung“.
Die Maßnahmen seien nicht offensichtlich
unverhältnismäßig. Zu berücksichtigen seien auch hier die
seitens der Bundesregierung in Aussicht gestellten
Ausgleichszahlungen für betroffene Betriebe sowie die
zeitliche Befristung der Maßnahmen, zunächst bis zum 30.
November 2020. (dts)>
In Österreich herrscht seit Dienstagabend eine
Ausgangssperre. Nach 20 Uhr dürfen die Menschen die
Straßenaußer in Ausnahmefällen nicht mehr betreten. Das
Ausgehverbot gilt vorerst für zehn Tage. Was danach
passiert, ist noch offen.
Eine Britin versucht ihre 97 Jahre alte Mutter nach 9 (!)
Monaten Corona-Zwangsisolation aus dem Pflegeheim zu holen.
Der Befreiungsversuch endet für sie in Handschellen, ihre
demente Mutter wird im Polizeiauto zurück ins Heim...
<Angesichts der schwierigen Corona-Lage in
Tschechien will die Bundeswehr zur Nothilfe zwei
Intensivmediziner in das Nachbarland entsenden. Das
teilte Verteidigungsministerin Annegret
Kramp-Karrenbauer (CDU) am Donnerstag in Berlin mit. „In
diesen Zeiten muss Europa zusammenstehen“, erklärte sie
nach einem Telefonat mit dem tschechischen
Ministerpräsidenten Andrej Babis.
„In Tschechien ist die Lage derzeit dramatisch. Deshalb
helfen wir, wo immer wir können, und stehen gemeinsam an
der Seite unserer Freunde“, erklärte Kramp-Karrenbauer
weiter. „Nur gemeinsam kann Europa die Pandemie
bezwingen“, hob sie hervor.
Die beiden Intensivmediziner sollen demnach zunächst vom
8. bis 21. November in Tschechien bei der Behandlung von
Corona-Patienten mithelfen. Zudem bot die Bundeswehr an,
bis zu zehn Intensivpatienten aus Tschechien zur
Behandlung nach Deutschland zu holen.
Am Mittwoch hatte auch Bayerns Ministerpräsident Markus
Söder (CSU) Babis telefonisch Unterstützung zugesagt.
Bayern erklärte sich nach Angaben Söders zur Aufnahme von
bis zu 100 Corona-Patienten aus Tschechien zur Behandlung
in den eigenen Krankenhäusern bereit. Konkret abgesprochen
wurde dies aber offensichtlich zunächst nicht.
In Tschechien gelten angesichts der hohen Corona-Zahl der
Notstand sowie eine nächtliche Ausgangssperre.
(afp/so)>
Damit Hygiene- und Distanzregeln eingehalten werden
können, wurden die Plätze in den Asylzentren halbiert.
Damit sind die Zentren aktuell voll. Der Bund sucht
nach Lösungen.
<Der leitende Arzt des Kantonsspitals Freiburg, Nicolas
Blondel, schlug am Montag auf Twitter Alarm: Das Spital
werde wohl zwischen Dienstag und Donnerstag keine freien
Betten mehr haben. Man steuere auf eine
«Gesundheits-Katastrophe» zu. 20 Minuten beschreibt er die
Lage auf der Intensivstation.>
Según información del Ministerio de Salud, el
número acumulado de muertos por la pandemia de COVID-19 es
de 34.671 personas. El número de contag...
6.11.2020
Medizinisches
Testwahn
6.11.2020: Das kr. RKI mit seinem Tierarzt
hat immer noch nicht genug: Nun wird weniger getestet, um
einen "Effekt" des Teil-Lockdowns zu behaupten (!): Nächste taktische Trickserei: RKI ändert
Corona-Testkriterien
https://www.journalistenwatch.com/2020/11/06/naechste-trickserei-rki/
<Kaum ist der – von den politischen
„Krisenmanagern“ offenkundig lange ersehnte oder gar
geplante – zweite Lockdown da, haben die zu seiner
Begründung notwendigen Massentests anscheinend ihre
Aufgabe erfüllt: Sang- und klanglos fordert das
Robert-Koch-Institut nun auf einmal, die bisher anlass-
und maßlos durchgeführten Massentests sollten fortan
geänderten Vorgaben folgen. Plötzlich soll jetzt nur
noch dort getestet werden, wo es notwendig ist – weil
die Labore an ihre Grenzen kamen. Zweck ist
der fabrizierte Nachweis eines Lockdown-Effekts.
Diese steigende Überlastung der Labore (übrigens massiv
zu Lasten sonstiger diagnostischer Verfahren und
Probenauswertungen in allen sonstigen medizinischen
Bereichen, von denen in Corona niemand mehr spricht) ist
nichts Neues und zeichnete sich seit Wochen ab. Wieso
wohl wurde aber nicht schon im Oktober die Testpraxis
auf die wirklich erforderlichen Fälle reduziert?
Die Antwort ist klar: Weil es dann zu sinkenden
„Inzidenzen“ gekommen wäre – und die Bundesregierung ihren
willkürlichen Lockdown-Wahnsinn womöglich nicht
durchgekriegt hätte.
Obwohl die Zahl der Labore und der abzuarbeitenden Proben
steigt und steigt, kommen die Corona-Tester immer seltener
noch mit der Testauswertung nach. Laut RKI meldeten – wie
„n-tv“
berichtet – vergangene Kalenderwoche 69 Labore
einen Rückstau von insgesamt 98.931 abzuarbeitenden
Proben, zwei Wochen zuvor waren es noch 52
Labore mit 20.799 abzuarbeitenden Proben gewesen. Reagenzgläser,
Auswertungsdokumente, Plastikverbrauchsmaterialien und
Pipettenspitzen gehen reihenweise aus.
Engpässe und Rückstaus mit Ansage
Deshalb soll nun anders als bisher nicht mehr jeder
getestet werden, der nicht bei Drei auf dem nächsten Baum
ist, sondern es soll darauf Wert gelegt werden, den
Einsatz der Tests „im Hinblick auf den angestrebten
Erkenntnisgewinn in Abhängigkeit freier Testkapazitäten zu
priorisieren“. Als Ergebnis des – oft unzuverlässigen –
PCR-Massentestens war die sogenannte Positiven-Quote
binnen zwei Monaten auf das zehnfache hochgeschossen – bei
zuletzt ungeheuerlichen 1,6 Millionen Tests in einer
Woche, die 191 Labore auf Trab hielten.
Und jetzt also kommen plötzlich vom RKI ganz neue Töne:
Die „Grenzen der Corona-Testmöglichkeiten in Deutschland“
bedingten, dass „je höher die Fallzahlen, desto
schwieriger“ es werde, alle Menschen mit
Erkältungssymptomen zu testen, so RKI-Vizechef Lars
Schaade laut „t-online“
in Berlin. Deshalb nun also die Anpassung der
RKI-Empfehlungen an die Ärzte hinsichtlich der
Testkriterien. Wie im Frühjahr soll es jetzt wieder
verstärkt um die Symptome, die Zugehörigkeit zu einer
Risikogruppe und die Wahrscheinlichkeit gehen, dem
Coronavirus ausgesetzt gewesen zu sein.
Hintergrund dürfte eher sein, durch solche Maßnahmen den
Rückgang der Fallzahlen zu bewirken, der dann als Erfolg
der Lockdown-Maßnahmen vermeldet werden kann – womit die
angebliche Effizienz „bewiesen“ und bequemerweise gleich
der Vorwand geliefert ist, wiederkehrende Lockdowns stets
und immer wieder aufs Neue ausrufen zu können. Solche
Tricks sind auch notwendig, wo sich weltweit zeigt, dass
Lockdowns in Wahrheit überhaupt keinen Einfluss auf die
Ausbreitung eines Virus haben, mit dem wir endlich normal
leben zu lernen müssen. (DM)>
Es ist an der Zeit, dass wir alle aus dieser
negativen Trance, dieser kollektiven Hysterie
herauskommen, denn Hungersnot, Armut,
Massenarbeitslosigkeit werden viel mehr Menschen
niedermähen als SARS-CoV-2!
Einführung: Anwendung einer Technik zum
Einsperren der Gesellschaft
Alle aktuelle Propaganda zur COVID-19-Pandemie
basiert auf einer Annahme, die als offensichtlich und
wahr gilt und nicht mehr in Frage gestellt wird:
Ein positiver RT-PCR-Test bedeute, dass man an
COVID erkrankt sei. Diese Annahme ist irreführend.
Nur sehr wenige Menschen, einschließlich Ärzte,
verstehen, wie ein PCR-Test funktioniert.
Auf Französisch bedeutet es: Réaction de
Polymérisation en Chaîne en Temps Réel.
In der Medizin verwenden wir dieses Hilfsmittel
hauptsächlich zur Diagnose einer Virusinfektion.
Ausgehend von einer klinischen Situation mit dem
Vorhandensein oder Fehlen bestimmter Symptome bei einem
Patienten betrachten wir verschiedene Diagnosen auf der
Grundlage von Tests.
Bei bestimmten Infektionen, insbesondere
Virusinfektionen, wenden wir die RT-PCR-Technik an, um
eine diagnostische Hypothese zu bestätigen, die sich aus
einem klinischen Bild ergibt.
Wir führen routinemäßig keine RT-PCR bei
Patienten durch, die überhitzt sind, husten oder an
einem entzündlichen Syndrom leiden!
Es handelt sich um eine labortechnische,
molekularbiologische Technik der Genamplifikation, weil
sie durch Amplifikation nach Genspuren (DNA oder RNA)
sucht.
Weitere Anwendungsgebiete sind neben der Medizin
die Genetik, Forschung, Industrie und Forensik.
Die Technik wird in einem spezialisierten Labor
durchgeführt, sie kann in keinem normalen Labor, auch
nicht in einem Krankenhaus, durchgeführt werden. Dies
ist mit gewissen Kosten und einer Verzögerung von
manchmal mehreren Tagen zwischen der Probe und dem
Ergebnis verbunden.
Heute, seit dem Auftauchen der neuen Krankheit
mit der Bezeichnung COVID-19 (COrona VIrus
Disease-2019), wird die RT-PCR-Diagnosetechnik zur
Definition positiver Fälle verwendet, die als SARS-CoV-2
(Coronavirus, das für das neue akute Atemnotsyndrom mit
der Bezeichnung COVID-19 verantwortlich ist) bestätigt
wurden.
Darmstadt 6.11.2020: Altstadt ist für Essen,
Trinken und Rauchen gesperrt - oder dann nur "mit Maske"! Irrenhaus Deutschland: In Darmstadt darf nur noch mit
Maske gegessen, getrunken und geraucht werden
https://www.journalistenwatch.com/2020/11/06/irrenhaus-deutschland-in/
<Wehe, wenn sie losgelassen. Die Lichtgestalten
der Ordnungs- und Gesundheitsämter, also diejenigen, die
in der Befehlskette von oben nach unten immer und sehr
gerne den mittleren Part übernehmen, übertreffen sich mal
wieder in Verordnungen, die am Verstand dieser Handlanger
des Systems zweifeln lässt.
In der „Hessenschau“
ist eine Meldung erschienen, die völlig kirre macht:
„Die Stadt
Darmstadt hat die Maskenpflicht in der Innenstadt noch
einmal verschärft. Dort dürfe die Maske auch zum Essen,
Trinken und Rauchen nicht abgenommen werde.“
Guten Appetit, kann man da nur sagen. Alles in die Maske
stopfen, oder wie?
Natürlich nicht, die Corona-Generäle haben eine
hervorragende Idee, wie man dann doch noch an den
begehrten Stoff rankommt:
Die Menschen
sollten das dann einfach in den Randbereichen der
Innenstadt außerhalb der Fußgängerzone tun. Das teilte der
offensichtlich völlig überforderte Krisenstab der Stadt am
Mittwoch mit.
Der Grund: Viele
Bürger hatten sich angeblich enorm uneinsichtig gezeigt
und mit diesem Verhalten andere gefährdet, behauptet die
Kommunalpolizei.
Sie haben es also gewagt, an der frischen Luft zu essen,
zu trinken und zu rauchen. Es wird nicht mehr lange
dauern, bis die Polizei den Bürgern das Atmen in der
Innenstadt verbietet. Das kann man dann draußen auf dem
Lande tun, wenn man das noch lebendig erreicht.
Sein Volk wiederholt einzusperren, ist ein Verbrechen gegen
die Menschlichkeit, das nicht einmal die Nazis begangen
haben. Über 1.000 Ärzte aus aller Welt — auftretend als
United Health Professionals — warnen eindringlich vor
einer...
Slowenien 6.11.2020: Demo gegen
Corona19-Terror mit Flaschen, Steinen, Knallkörpern,
Rauchbomben etc.: Schwere Ausschreitungen bei Corona-Protest in Slowenien –
Hooliganszene involviert
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/schwere-ausschreitungen-bei-corona-protest-in-slowenien-hooliganszene-involviert-a3374102.html
<Bei einer Demonstration gegen die
Anti-Corona-Maßnahmen in Slowenien ist es zu schweren
Ausschreitungen gekommen. In der Hauptstadt Ljubljana
wurden aus einer Menge von hunderten Demonstranten
heraus am Donnerstag Flaschen, Steine, Knallkörper und
Rauchbomben auf die Polizei geworfen. Diese ging gegen
die Demonstranten mit Tränengas, Pfefferspray und
Wasserwerfern vor.
Nach Angaben des örtlichen Polizeichefs Stanislav Vrecar
wurden etwa zehn Polizisten leicht verletzt. Zehn
Demonstranten seien festgenommen worden. Am frühen Abend
habe die Polizei wieder „Frieden und Ordnung“ in der Stadt
hergestellt, sagte Vrecar.
Konfrontationen begannen vor dem Parlamentsgebäude
Die Polizei hatte die Demonstranten gewarnt, dass ihre
Versammlung aufgrund der geltenden Corona-Restriktionen
verboten sei. Die Konfrontationen begannen vor dem
Parlamentsgebäude und setzten sich danach in anderen
Stadtteilen fort. Sie dauerten mehr als zwei Stunden an.
Zu dem Protest hatten Aktivisten aufgerufen, die sich als
slowenischer Zweig der Hacker-Gruppe Anonymous
bezeichneten. Innenminister Ales Hojs sagte, dass
Fußball-Hooligans in der Menge gewesen seien.
Erste Corona-Welle im Frühjahr traf Slowenien nur gering
Seit Oktober gelten in Slowenien weitreichende
Corona-Restriktionen, darunter Ausgangsbeschränkungen und
die Schließung von Schulen sowie nicht „essenzieller“
Geschäfte. Von der ersten Corona-Welle im Frühjahr war der
Balkanstaat noch relativ verschont geblieben, in den
vergangenen Wochen nahmen die positiven Testergebnisse
jedoch deutlich zu. Insgesamt wurden inzwischen mehr als
41.000 Fälle von Ansteckung mit dem neuartigen Virus in
dem Zwei-Millionen-Einwohner-Land verzeichnet. (afp)>
GR 6.11.2020: Schlimmer als unter den
Römern: Griechische Regierung schliesst die ganze
Bevölkerung Tag+Nacht ein - Ausnahmen gibt es nur per SMS
bewilligt: „Corona-Hausarrest“ für alle Griechen ab diesem
Wochenende – Ausgangsgenehmigung nur per SMS
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/corona-hausarrest-fuer-alle-griechen-ab-diesem-wochenende-ausgangsgenehmigung-nur-per-sms-a3374087.html
<In Griechenland gelten ab diesem Wochenende im Kampf
gegen die Corona-Pandemie rigorose Ausgangsbeschränkungen.
Die Bürger dürfen ihre Häuser und Wohnungen drei Wochen
lang nur noch verlassen, wenn ihnen dies von den Behörden
per SMS genehmigt wird.
In Griechenland gelten ab diesem Wochenende im Kampf
gegen die Corona-Pandemie auch tagsüber rigorose
Ausgangsbeschränkungen. Die Bürger dürfen ihre Häuser und
Wohnungen nur noch verlassen, wenn sie dies über ihr Handy
beantragt und per SMS eine Genehmigung erhalten haben, wie
Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Donnerstag
ankündigte.
Die Maßnahme gilt drei Wochen lang. Eine nächtliche
Ausgangssperre war bereits zuvor für das ganze Land
verhängt worden.>
<Griechenland hat am Dienstag ab 6 Uhr
Ortszeit in der Stadt Thessaloniki und in der Provinz
Serres strenge Sperren verhängt, um eine zweite Welle
von Covid-19-Infektionen einzudämmen.
Nicht lebensnotwendige Flüge nach Thessaloniki,
der zweitgrößten Stadt des Mittelmeerlandes, wurden
ausgesetzt, wobei die Einwohner dort nur aus bestimmten
Gründen ihre Häuser verlassen dürfen und verpflichtet
sind, die Behörden zunächst per SMS zu benachrichtigen.
Die Regierung weitet auch die nächtlichen
Ausgangssperren sowohl in den neu abgeriegelten Gebieten
als auch in einigen der anderen bevölkerungsreichsten
Teile des Landes aus, während Bars, Restaurants, Museen
und Theater für einen Monat geschlossen werden.
Die strengen neuen Maßnahmen wurden eingeführt,
nachdem die Prävalenz des Coronavirus im Oktober langsam
im ganzen Land angestiegen war, obwohl Griechenland im
Vergleich zum übrigen Europa gut dasteht, nachdem Athen
frühzeitig eine rasche nationale Sperre eingeführt
hatte.
Alle Maßnahmen beruhten auf nicht bewiesenen
Hypothesen. Und auch das Gesundheitssystem ist nicht
wirklich in Gefahr, das sagt der Immunologe und
Notfallmediziner Dr. Paul Brandenburg aus Berlin.
Video 4.11.2020: Zweiter Lockdown -
Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Paul Brandenburg (52'15'')
Video 4.11.2020: Zweiter Lockdown - Punkt.PRERADOVIC mit
Dr. Paul Brandenburg (52'15'')
https://www.youtube.com/watch?v=9J5yRz08r88 -
YouTube-Kanal: Punkt.PRERADOVIC
- hochgeladen am 4.11.2020
<Entgegen der täglich hysterischer werdenden
Schlagzeilen in der Journaille, erklärt der Arzt in
einem Interview der ehemaligen RTL-Moderatorin Milena
Preradovic auf ihrem YouTube
Kanal. Die Lage auf den
Intensivstationen derzeit ist nicht bedrohlich, eine
etwas höhere Belegung ist für die Jahreszeit, wo viele
Menschen Atemwegserkrankungen haben, normal. Immer noch
zeichne sich keine Übersterblichkeit ab. PCR-Tests seien
nicht standardisiert.
Die Zahlen und Fakten seien nicht valide, sagt
Brandenburg. „Wir bewegen uns seit März im Bereich der
Hypothese.“ Doch eine Hypothese müsse mit Daten und Fakten
untermauert werden. Die Behauptung, daß die
Intensivstationen zulaufen und es ein ein außer Kontrolle
geratenes infektionsgeschehen gebe, sei bis heute
überhaupt nicht bewiesen, so der Berliner Mediziner.
Wäre es Ebola mit einer Sterberate von 90 Prozent könnte
man sagen: „sicher ist sicher“, meint er. Doch inzwischen
solle die Regierung eingestehen, daß sie überreagiert
habe: „Wir müssen deeskalieren. Unsere Regierung hat sich
verrannt und kann das nicht zugeben.“
„Covid ist gefährlich aber es gibt keinen Grund an der
Maxilmalhypothese dieses apokalyptischen Verlaufes
festzuhalten. Wir traumatisieren Kinder und Jugendliche,
die glauben, daß ein Mensch ohne Maske für sie eine
Bedrohung ist“, so Dr. Paul Brandenburg.
Immer wieder höre er den Vorwurf, „Na Sie wollen wohl,
dass die Alten sterben. Ich sag mittlerweile in schwachen
Momenten, das will ich gar nicht, die Alten sterben
einfach so. Das wird mir auch so gehen“, das sei keine
Kaltherzigkeit sondern Realismus.
„Ich als Arzt muss damit leben, daß mein Patient
ultimativ verstirbt. Aktuell statistisch im hohen Alter
von 81, genau das Durchschnittsalter der Coronatoten“.
Aus seiner Sicht erlebten wir „ein Unvermögen einer
großer Anzahl von Menschen, ihre eigene Sterblichkeit zu
akzeptieren.“
„Die ehrliche Reaktion der Regierung wäre gewesen, zu
sagen, es gibt ein neues Virus, wir wissen noch nicht wie
gefährlich es ist, aber wir können wie bei jeder anderen
Erkrankung nicht verhindern, daß die Krankheit sich in
unserer Gesellschaft ausbreitet. Wir können mit allem Geld
der Welt uns nicht von der Sterblichkeit loskaufen, wir
können unsere menschlich biologische Existenz nicht so
umstellen, dass wir keine Krankheiten mehr übertragen. Die
einzige Möglichkeit wäre, jeden Menschen zu Hause
einzusperren, um zu verhindern, dass er einen anderen
Menschen kontaktiert. Jedem sollte klar sein, daß das
absurd ist“, so Brandenburg.
Er frage sich, wie das Leben nach dem Coronaalarm
aussehen wird. „Wir rennen jeden Tag tiefer in eine
Angstsituation hinein, die so tiefe Risse in der
Gesellschaft hinterlässt, quer durch Familien und
Parnterschaften. Ich frage mich, wie geht das alles
weiter, ohne dass es zu Gewalt kommt,“ so das Fazit des
Mediziners. (MS)>
D 7.11.2020: Kr. Merkel-Drosten-Regime hat
die Corona19-Panik: verlangt 10 Tage Quarantäne bei
Einreise nach Deutschland aus F,CH,Ö,CSR,PL - ausser "hohe
Tiere", medizinisches Personal und der
24-Stunden-Einkaufsbesuch etc.: Ab Sonntag gelten neue Quarantäne-Regeln für Einreisende
aus Risikogebieten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ab-sonntag-gelten-neue-quarantaene-regeln-fuer-einreisende-aus-risikogebieten-2-a3374872.html
<Ab Sonntag gelten die neuen Quarantäne-Regeln für
Einreisende aus Risikogebieten. Der Bund hat dafür eine
Musterverordnung vorgelegt, die die Länder nun umsetzen
müssen. Gerade bei den Ausnahmen von der
Quarantänepflicht könnte es regionale Abweichungen
geben.
Für welche Nachbarländer Deutschlands gilt die
Neuregelung?
Das Robert-Koch-Institut listet fast alle an Deutschland
angrenzenden Staaten als Risikogebiete auf. Ausgenommen
ist nur Dänemark, dessen Grenzregion zu Deutschland
bislang kein Risikogebiet ist. Allerdings hat der Nachbar
im Norden im Oktober ohnehin die Grenzen für deutsche
Urlauber geschlossen.
Wie sieht die neue Quarantänepflicht aus?
Ab dem 8. November gilt für alle Rückkehrer aus
Risikogebieten eine Pflichtquarantäne von zehn Tagen. Sie
kann verkürzt werden, wenn der oder die Betroffene
„frühestens ab dem fünften Tag nach der Einreise“ einen
negativen Corona-Test vorlegen können, wie es in der
Vorlage heißt. Bislang gilt für Reiserückkehrer aus
Risikogebieten eine Pflichtquarantäne von 14 Tagen.
Welche Ausnahmen gibt es?
Die Regelung gilt nicht für Menschen, die nur zur
Durchreise nach Deutschland kommen. Sie müssen die
Bundesrepublik auf dem schnellsten Weg wieder verlassen.
Auch wer sich im Rahmen des Grenzverkehrs mit
Nachbarstaaten weniger als 24 Stunden in einem
Risikogebiet aufgehalten hat, ist nicht von der
Quarantänepflicht erfasst.
Länger aufhalten ohne Quarantäne dürfen sich auch
Berufspendler sowie Ärzte, Pflegekräfte, unterstützendes
medizinisches Personal und 24-Stunden-Betreuungskräfte.
Die Ausnahme gilt auch beim Besuch naher Verwandter sowie
des nicht zum gleichen Hausstand gehörenden Ehegatten oder
Lebensgefährten – und wenn ein geteilten Sorgerecht
besteht.
Auch für Menschen, die Waren oder Güter auf der Straße,
der Schiene, per Schiff oder per Flugzeug transportieren,
gelten Ausnahmen – ebenso für hochrangige Mitglieder des
diplomatischen und konsularischen Dienstes, von
Volksvertretungen und Regierungen.
Können Einreisende einfach so deutschen Boden betreten?
Nein – sie müssen sich ab Sonntag vor der Einreise
digital unter www.einreiseanmeldung.de anmelden. Die neue
Web-Anwendung ersetzt die bisherigen Aussteigekarten in
Papierform. Mit der Einreiseanmeldung sollen die
Gesundheitsämter am Zielort der Einreisenden die
notwendigen Informationen erhalten – etwa um kontrollieren
zu können, ob die nach landesrechtlichen Regelungen
bestehende Quarantänepflicht eingehalten wird. Anmelden
muss sich jeder, der in den vorangegangenen zehn Tagen in
einem Corona-Risikogebiet war. (afp)>
7.11.2020: NIEMAND braucht dieses
kriminelle RKI! Fuck You RKI! Geh zum Teufel RKI! RKI erklärt ganz Italien zu Risikogebiet
<Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat Italien
komplett zum Corona-Risikogebiet erklärt. Das geht aus
der Auflistung der Ausweisungen internationaler
Risikogebiete des RKI hervor, die am Freitagnachmittag
aktualisiert wurde.
Neben Italien stehen nun auch fast ganz Dänemark (außer
Färöer und Grönland), die Region Ida-Viru in Estland, die
Regionen Attika, Zentralmakedonien, Ostmakedonien und
Thrakien, Epirus und Thessalien in Griechenland, die
Region Pierīga in Lettland, gesamt Litauen außer dem
Bezirk Utena, die Provinz Oslo in Norwegen, ganz Portugal
außer der autonomen Azoren und Madeira und gesamt Schweden
mit Ausnahme der Provinz Västernorrland auf der Liste.
[...]>
»Zweitausend Soldaten rücken in diesen Tagen in
Liverpool ein, um das Pilotprojekt „Moonshot“ zu
unterstützen. Von Freitag an soll allen, die in der
Stadt leben und arbeiten, wöchentlich ein Corona-Test
angeboten werden. Die Regierung stellt dabei erstmals
massenhaft Schnelltests zur Verfügung, die sie
überwiegend aus China und Südkorea gekauft hat. „Diese
Tests werden die vielen…
Regierung und Gerichte in Deutschland
rechtfertigen die anhaltenden Freiheitsbeschränkungen
seit Monaten mit einer „hohen Gefährdung“ der
Bevölkerung durch das Coronavirus. Mehrfache Versuche
von Multipolar, vom Robert Koch-Institut (RKI) die
konkreten Kriterien für diese Einschätzung zu
erfahren, blieben erfolglos. Zur Durchsetzung des
presserechtlichen Auskunftsanspruchs wurde daher in
dieser Woche Klage gegen die Behörde beim
Verwaltungsgericht Berlin eingereicht.
PAUL SCHREYER
Seit März 2020 erklärt das RKI, dass „die
Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in
Deutschland hoch“ sei. Immer wieder, wenn Bürger in den
vergangenen Monaten gegen die Maßnahmen der Regierung
vor Gericht zogen, verwiesen Richter auf diese Behauptung und…..
Obwohl es den Einwohnern Englands nicht
erlaubt ist, das Land über die Feiertage zu verlassen,
um “den NHS zu schützen und Leben zu retten”, ist es
ihnen nach wie vor erlaubt, für Sterbehilfe ins Ausland
zu reisen.
Die Enthüllung kam gestern, als Mitglieder des
Parlaments im Vereinigten Königreich den
Gesundheitsminister Matt Hancock zu den Auswirkungen des
Reiseverbots befragten.
Der konservative Abgeordnete Andrew Mitchell
forderte Hancock auf, “die Auswirkungen der neuen
Coronavirus-Bestimmungen auf die Möglichkeit todkranker
Erwachsener ins Ausland zu reisen um Sterbehilfe zu
Erhalten”, zu klären.
Hancock gab eine ausführliche Antwort und
erklärte, dass man trotz der neuen Sperrmaßnahmen, mit
einer vernünftige Entschuldigung immer noch ins Ausland
reisen könne, um dort zu sterben. Er sagte, “ins Ausland
zu reisen, um Sterbebegleitung zu erhalten, sei eine
vernünftige Entschuldigung, so dass jeder, der dies
täte, nicht gegen das Gesetz verstoßen würde”.
Das Thema wurde im Parlament aufgrund eines
kürzlichen Falles zur Sprache gebracht, in dem eine
45-jährige Frau ihre Pläne, zum Sterben in die Schweiz
zu reisen, beschleunigte, bevor sie durch die
bevorstehende Abriegelung daran gehindert würde, England
zu verlassen.
Nach dem britischen Suicide Act 1961 ist es nach
wie vor ein Verbrechen, jemandem zu helfen oder zu
ermutigen, sich das Leben zu nehmen, aber es ist
gesetzlich erlaubt, für Sterbehilfe ins Ausland zu
reisen, z.B. in die Dignitas-Zentren der Schweiz.
Fiona Bruce, eine christliche Abgeordnete, gab
eine strenge Antwort, in der sie die Diskrepanz zwischen
einer strikten Abschottung für Gesundheitszwecke und der
Zulassung von Reisen zum Zwecke des Selbstmordes
hervorhob.
“Versteht und akzeptiert die Ministerin in dieser
Zeit, in der das ganze Land große Opfer bringt, um Leben
zu schützen, in einer Zeit außergewöhnlich hoher
körperlicher und geistiger Belastung und in der sich
viele Menschen sehr verletzlich fühlen könnten, die
Meinung vieler, auch in diesem Haus, dass es völlig
unangemessen – ja sogar unsensibel – wäre, wenn dieses
Parlament auch nur annähernd erwägen würde, den Zugang
zu irgendeiner Form von Selbstmord zu erleichtern?
Das ist es, was unter Biden kommen wird. Sie müssen "den
Virus zermalmen", wie Pelosi sagt, und das geschieht durch
Abriegelungen, die in Wirklichkeit darauf abzielen, die
Wirtschaft zu zerstören, damit sie sie wieder aufbauen
können, gemäß der Direktive des Weltwirtschaftsforums, zu
dem die führenden Politiker der Welt gepilgert sind, um den
Ring von Schwab als neuen marxistischen Wirtschaftspapst zu
küssen. Jeder, der glaubt, dass sich diese Politiker jemals
wieder zur Wahl stellen werden, ist verrückt. Sie schmieden
bereits Pläne, dass dieser Virus auch zur Aussetzung von
Wahlen genutzt werden soll. Selbst diese US-Wahl im Jahr
2020 war ein Witz des glatten Betrugs. Tote Menschen wählen
überall. Jetzt haben 21.000 in Pennsylvania gewählt.
Deutschland:
Seit dem 2. November wurden landesweit neue Beschränkungen
eingeführt, darunter die Schließung von Kinos, Theatern,
Turnhallen, Schwimmbädern und Saunas sowie von Restaurants
und Bars, außer zum Mitnehmen. Soziale Kontakte sind auf
zwei Haushalte mit maximal 10 Personen beschränkt.
Großveranstaltungen werden abgesagt, und bei
Sportveranstaltungen sind keine Menschenmengen erlaubt.
Übernachtungen in Hotels zu Freizeitzwecken sind verboten,
und von allen nicht unbedingt notwendigen Reisen wird
dringend abgeraten. Schulen und Kinderkrippen sind jedoch
geöffnet, und Besuche in Pflegeheimen sind erlaubt. Läden
und Frisöre können geöffnet bleiben, wobei strenge
Hygienevorschriften und eine Begrenzung der Kundenzahl
gelten. Gottesdienste und Proteste sind ebenfalls erlaubt.
Die Maßnahmen bleiben bis zum 30. November in Kraft, wie sie
gesagt haben, aber sie werden verlängert.
Frankreich:
Frankreich ist am Freitag, dem 30. Oktober, in eine neue
nationale Sperre eingetreten. Die Menschen dürfen ihre
Häuser nur verlassen, um zur Arbeit zu gehen (wenn sie nicht
von zu Hause aus arbeiten können), um lebensnotwendige Güter
zu kaufen, medizinische Hilfe zu suchen oder eine Stunde am
Tag Sport zu treiben. Jeder, der nach draußen geht, muss
eine schriftliche Erklärung mit sich führen, in der er seine
Reise rechtfertigt, so wie es bei der ersten Abriegelung im
März geschah. Alle nicht lebensnotwendigen Geschäfte,
Restaurants und Bars sind geschlossen, aber Schulen und
Kinderkrippen bleiben geöffnet. Gesellige Zusammenkünfte
sind verboten. Die Regeln bleiben mindestens bis zum 1.
Dezember in Kraft. Dies wird bis Ende des Jahres und ein
Bi9den-Sieg bis in den kommenden Mai hinein verlängert.
Darüber hinaus kann in Paris und Umgebung wieder eine
Ausgangssperre ab 21:00 Uhr eingeführt werden. Sie wurde
ursprünglich ab dem 17. Oktober eingeführt, aber mit der
Ankündigung der nationalen Abriegelung aufgehoben.
Belgien:
Vom 2. November bis Mitte Dezember sind alle nicht
wesentlichen Geschäfte und Geschäfte, die persönliche
Dienstleistungen wie Friseurdienste anbieten, geschlossen.
Andere Geschäfte müssen bis 22:00 Uhr schließen und der
Alkoholverkauf ist nach 20:00 Uhr verboten. Alle Bars, Cafés
und Restaurants sind ebenfalls geschlossen, aber sie können
bis 22:00 Uhr Mitnahmeservice anbieten. Restaurants und Bars
in Hotels können nur Zimmerservice anbieten. Überall müssen
Masken getragen werden.
Die Schulferien im Herbst wurden bis Mitte November
verlängert. Das Arbeiten von zu Hause aus ist für alle, die
dies tun können, Pflicht. In Wallonien und Brüssel gilt von
22.00 bis 06.00 Uhr eine nächtliche Ausgangssperre.
Ausnahmen gibt es für dringende medizinische Versorgung und
für diejenigen, die zur Arbeit pendeln müssen. In Flandern
gilt die Ausgangssperre von Mitternacht bis 05:00 Uhr.
Gruppen, die sich im Freien treffen, sind auf vier Personen
beschränkt. Turnhallen, Schwimmbäder und andere Kultur- und
Freizeiteinrichtungen sind geschlossen. Weihnachtsmärkte,
Winterdörfer, Gebrauchtwarenmärkte und öffentliche
Veranstaltungen wie Festivals sind nicht erlaubt.
Fußballfans sowie andere Sportzuschauer dürfen den Spielen
nicht mehr beiwohnen.
Schweden:
Keine Sperrmaßnahmen verhängt In Schweden gab es keinen
Lockdown, aber in Übereinstimmung mit den Ratschlägen der
Regierung respektierten die meisten Menschen freiwillige
soziale Distanzierung und begannen, wo immer möglich, von zu
Hause aus zu arbeiten. Die Zahl der Neuinfektionen steigt
nun wieder an, jedoch nicht so stark wie in einigen anderen
Teilen Europas. In acht von 21 schwedischen Regionen wurden
strengere lokale Richtlinien eingeführt, darunter die
Hauptstadt Stockholm und die beiden anderen größten Städte,
Göteborg und Malmö. Sie enthalten Ratschläge zur Vermeidung
von öffentlichen Verkehrsmitteln und persönlichen Kontakten
mit anderen Haushalten sowie von nicht unbedingt notwendigen
Geschäften, Einkaufszentren, Turnhallen und anderen
Sporttrainingsstätten, Museen und Konzerten. Die Maßnahmen
sind freiwillig und gelten derzeit je nach Region bis zum
17. oder 19. November, könnten aber verlängert werden.
Masken werden nach wie vor nicht empfohlen, aber es gibt
eine Begrenzung der Anzahl der Personen, die in Cafés und
Restaurants zusammen sitzen - maximal acht pro Tisch. Am 1.
November wurde ein landesweites gesetzliches Verbot für
öffentliche Versammlungen mit mehr als 50 Personen
aufgehoben. Sozialdistanzierte Veranstaltungen für bis zu
300 Personen sind jetzt erlaubt, aber es wird erwartet, dass
nur wenige in den Regionen mit neuen Richtlinien vorgehen
werden.
Griechenland:
In Griechenland beginnt am 7. November eine dreiwöchige
landesweite Abriegelung. Die Menschen werden die Erlaubnis
benötigen, ihre Häuser zu verlassen, indem sie
SMSNachrichten für den alltäglichen Bedarf versenden. Zu den
neuen Maßnahmen gehören ein Reiseverbot zwischen den
Regionen sowie die Schließung von Geschäften und
weiterführenden Schulen. Kindergärten und Grundschulen
bleiben geöffnet. Personen, die nach Griechenland kommen,
müssen einen negativen Coronavirus-Test vorlegen. Zu den
früheren Maßnahmen, die im Oktober eingeführt wurden,
gehören eine Ausgangssperre für die am schlimmsten
betroffenen Gebiete, zu denen auch die Hauptstadt Athen
gehört, sowie die Schließung von Restaurants, Cafés, Clubs,
Kinos, Museen und Sporthallen.
Italien:
In Italien sind ein neuer dreistufiger Rahmen und weitere
landesweite Beschränkungen in Kraft getreten. Im ganzen Land
mussten Museen, die zuvor geöffnet bleiben durften,
schließen. Es besteht eine Ausgangssperre von 22:00 bis
05:00 Uhr. Während dieser Zeiten dürfen die Menschen ihre
Häuser nur aus beruflichen oder medizinischen Gründen oder
in Notfällen verlassen. Turnhallen, Schwimmbäder, Theater
und Kinos sind Ende Oktober geschlossen, und Restaurants und
Bars können nur bis 18:00 Uhr geöffnet bleiben.
Versammlungen zu Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen wurden
verboten, und den Menschen wurde dringend empfohlen, ihre
unmittelbare Umgebung nur aus Arbeits-, Studien- oder
Gesundheitsgründen zu verlassen. Die Schulen bleiben
geöffnet, aber ältere Schülerinnen und Schüler mussten auf
Fernunterricht umsteigen. Der öffentliche Nahverkehr wurde
von 80% auf 50% seiner Kapazität beschränkt. Zusätzlich zu
diesen landesweiten Maßnahmen ist das Land in rote, orange
und grüne Zonen eingeteilt. Die roten Zonen - die Gebiete
mit der höchsten Infektionsrate - mussten alle Bars,
Restaurants und die meisten Geschäfte, einschließlich
Friseure und Kosmetikerinnen, schließen. Fabriken und
wichtige Dienstleistungen blieben geöffnet, einschließlich
Apotheken und Supermärkte, wie es während der Sperrung im
März der Fall war. In den orangefarbenen Zonen haben
Restaurants und Bars geschlossen, aber Friseure und
Schönheitssalons bleiben geöffnet. In den grünen Zonen gibt
es über die landesweiten Bordsteine hinaus keine weiteren
Maßnahmen. Zu den landesweiten Regeln gehört, dass Masken
überall in Innenräumen und im Freien getragen werden müssen,
außer in Privatwohnungen.
Spanien:
Am Sonntag, dem 25. Oktober, begann in Spanien eine
landesweite Ausgangssperre, nachdem die Regierung den neuen
Ausnahmezustand ausgerufen hatte. Die Menschen in allen
Regionen, mit Ausnahme der Kanarischen Inseln, müssen
zwischen 23.00 und 06.00 Uhr zu Hause bleiben. Erlaubt sind
lediglich Fahrten zur Arbeit, der Kauf von Medikamenten oder
die Pflege von älteren Menschen oder Kindern. Öffentliche
und private Versammlungen sind auf sechs Personen
beschränkt. Der Ausnahmezustand wurde zunächst für 15 Tage
in Kraft gesetzt, wurde aber später vom Parlament bis Anfang
Mai 2021 verlängert. Die regionalen Führer Spaniens können
die Anfangs- und Endzeiten der Ausgangssperre in ihrem
Gebiet ändern und auch regionale Grenzen für Reisen
schließen. Die landesweiten Maßnahmen folgen einer Reihe
regionaler Maßnahmen, die Anfang Oktober eingeführt wurden.
Niederlande:
Bars, Restaurants und Cafés können nur Imbissstände
anbieten. Der Verkauf von Alkohol in Geschäften und
Restaurants ist nach 20:00 Uhr verboten, und nach dieser
Zeit darf man in der Öffentlichkeit keinen Alkohol mehr
trinken. Alle Geschäfte, mit Ausnahme von Supermärkten,
müssen landesweit bis 20:00 Uhr schließen. Den Menschen wird
empfohlen, so weit wie möglich zu Hause zu bleiben und von
zu Hause aus zu arbeiten.Veranstaltungen wie
Open-Air-Konzerte und Jahrmärkte sind verboten. Die
Maßnahmen wurden am 13. Oktober eingeführt und bleiben
mindestens vier Wochen lang in Kraft. Frühere Maßnahmen, wie
das Tragen von Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln, in
Geschäften und anderen Innenräumen, werden ebenfalls
weiterhin gelten. Schulen, Turnhallen, Schwimmbäder und
Saunen sind geöffnet, und Kinder unter 18 Jahren können
weiterhin Amateursportarten ausüben.
In einer weiteren Ankündigung wurden öffentliche
Versammlungen von mehr als zwei Personen aus verschiedenen
Haushalten verboten und die Schließung von Museen, Theatern,
Kinos, Zoos und Vergnügungsparks angeordnet. Diese Maßnahmen
werden bis zum 25. November in Kraft bleiben.
Portugal:
Am 4. November traten in 121 Gemeinden mit einer hohen
Infektionsrate neue Sperrmaßnahmen in Kraft. In diesen
Gebieten leben rund 70% der Bevölkerung des Landes. Die
Menschen dort dürfen ihre Häuser nur zur Arbeit, zur Schule
oder für andere wichtige Aufgaben verlassen.
Die Maßnahmen werden alle zwei Wochen neu bewertet. In den
Aussenräumen besteht Maskenpflicht, und zwar für alle
Personen über neun Jahren. Die Bewegung zwischen den
Gemeinden Portugals war bereits verboten worden. Zu den
früheren Maßnahmen gehören die Schließung kommerzieller
Einrichtungen bis 23:00 Uhr und ein Verbot des
Alkoholverkaufs in Geschäften und Tankstellen nach 20:00
Uhr. Das Trinken von Alkohol ist auf öffentlichen Plätzen
verboten, es sei denn, der Alkohol wurde mit einer Mahlzeit
serviert. Versammlungen sind auf maximal fünf Personen
beschränkt. Universitätsfeiern sind verboten, aber bei
Hochzeiten und Taufen sind bis zu 50 Personen zugelassen.
Rumänien:
Obligatorisches Tragen von "Schutzmasken" in geschlossenen
und öffentlichen Räumen, Geschäften, öffentlichen
Verkehrsmitteln, am Arbeitsplatz, in öffentlichen
Außenbereichen wie Bushaltestellen, Freiluftmärkten,
Veranstaltungen im Freien, überfüllten städtischen und
touristischen Gebieten, religiösen Stätten, an denen die
Menschen keine soziale Distanzierung praktizieren können,
und in einem Umkreis von 50 Metern um Schulen. Dies gilt
zusätzlich zum Tragen von Schutzmasken in geschlossenen
öffentlichen Räumen und schließt körperlich aktive Personen
und Kinder unter fünf Jahren aus. Die Behörden auf
Bezirksebene legen fest, für welche Gebiete diese
Anforderung gilt. Wiederaufnahme der routinemäßigen
Gesundheitsversorgung nach Terminvereinbarung und Eröffnung
von Zahnarztpraxen; Eröffnung von Hotels, kleinen
Einkaufszentren, Lebensmittelgeschäften, Reinigungsfirmen,
Optikern, Geschäften mit direktem Zugang nach draußen,
Einkaufszentren, Fitness-Clubs und Freibädern; Private
Veranstaltungen in geschlossenen Räumen oder mit nicht mehr
als 50 Personen und Veranstaltungen im Freien mit nicht mehr
als 100 Personen (Regierungsbeschluss vom 31. August
2020).>
8.11.2020: Schweden OHNE Lockdown -
Lockdownterror in fast ganz Europa: Schweden bleibt bei seinem Weg – in der Slowakei darf man
ohne negativen Test nicht mal zur Arbeit
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schweden-bleibt-bei-seinem-weg-in-der-slowakei-darf-man-ohne-negativen-test-nicht-mal-zur-arbeit-a3375463.html
<Wo ziehen die europäischen Regierungen bei
COVID-19 alle Register - und wo sind die Beschränkungen
noch vergleichsweise milde?
Massen-Schnelltests, rote Zonen und Ausgangssperren.
Einige Länder machen fast komplett dicht, andere gehen
Sonderwege. Milde sind die Maßnahmen derzeit fast
nirgendwo. Ein Überblick:
Nur aus triftigem Grund dürfen Franzosen vor die Tür
In FRANKREICH sind die Regeln mit am strengsten. Die
Menschen dürfen nur mit triftigem Grund vor die Tür – etwa
um zur Arbeit zu gehen. Spaziergänge und Sport sind nur in
einem Umkreis von einem Kilometer vom Wohnort für eine
Stunde am Tag erlaubt. Wer das Haus verlässt, muss ein
Formular mit dem Grund mitführen.
Alle nicht lebensnotwendigen Geschäfte sind geschlossen.
Auch Theater, Kinos, Restaurants und Cafés sind dicht.
Schulen und Kitas bleiben offen.
Auch die Regierung in GRIECHENLAND hat die Notbremse
gezogen: Seit Samstagmorgen 6.00 Uhr gilt ein dreiwöchiger
Lockdown. Bis auf lebenswichtige Geschäfte wie Supermärkte
ist alles zu. Von 21.00 abends bis 5.00 Uhr morgens gilt
eine Ausgangssperre.
Wer einkaufen oder zum Arzt gehen will, muss die Behörden
per SMS informieren. Kitas und Grundschulen sind offen,
alle übrigen Schulen schließen.
Teil-Lockdown: Österreich und Deutschland
In ÖSTERREICH gilt wie in Deutschland ein Teil-Lockdown.
Die Gastronomie und fast das gesamte Kultur- und
Freizeitangebot sind zunächst bis Ende November
geschlossen. Zwischen 20 Uhr und 6 Uhr dürfen die Menschen
ihre Wohnung nur noch mit gutem Grund verlassen.
Im Gegensatz zum Lockdown im Frühjahr bleiben dieses Mal
aber der Handel und auch die meisten Schulen offen.
Nur lebenswichtige Läden offen
In BELGIEN sind die meisten Läden geschlossen.
Restaurants, Cafés und Bars sind ebenso dicht wie
Friseure, Massage- und Schönheitssalons. Ausnahmen gibt es
nur für lebensnotwendige Geschäfte. Nachts gelten
Ausgangssperren. Jeder Haushalt darf nur eine Person pro
Woche empfangen; bei Singles sind es zwei – aber nicht
zeitgleich.
In TSCHECHIEN gilt bis zum 20. November ein Notstand mit
weitgehenden Ausgangsbeschränkungen und einer nächtlichen
Ausgangssperre. Restaurants und Schulen sowie die meisten
Geschäfte sind geschlossen.
Schärfere Regeln gibt es seit Samstag auch in POLEN.
Kinos, Theater und Geschäfte in Einkaufszentren schließen.
Auch Fitnessstudios und Schwimmbäder sind zu. Hotels
dürfen nur noch Geschäftsreisende aufnehmen. Nur
Lebensmittelläden und Apotheken bleiben geöffnet.
Die NIEDERLANDE sind bereits seit drei Wochen im
Teil-Lockdown. Nun werden auch Museen, Theater,
Schwimmbäder, Vergnügungsparks und Zoos geschlossen. In
der Öffentlichkeit sind nur noch Treffen von maximal zwei
Personen erlaubt, auch privat sollen nicht mehr als zwei
Gäste am Tag empfangen werden. Alle öffentlichen Gebäude
werden geschlossen. Die Verschärfungen gelten vorerst für
zwei Wochen.
Regionale Unterschiede in Italien
Das von der ersten Welle besonders hart getroffene
ITALIEN hat seine Regeln am Freitag weiter verschärft. Für
die 60 Millionen Italiener gilt eine nächtliche
Ausgangssperre von 22.00 bis 5.00 Uhr. Das Land ist in
drei Risikozonen eingeteilt: rot, orange und gelb – je
nach Infektionsgeschehen.
Vier Regionen sind derzeit rot – im Norden die
wirtschaftsstarke Lombardei, das Piemont und das Aostatal
sowie im Süden Kalabrien. Dort dürfen die Menschen ihr
Haus auch tagsüber nur verlassen, um zur Arbeit, zum Arzt
oder in den Supermarkt zu gehen. Nach Protesten beschloss
die Regierung in der Nacht zum Samstag neue Hilfsmaßnahmen
für betroffene Unternehmen und Arbeitnehmer.
In SPANIEN gilt – außer auf den Kanaren mit niedrigen
Corona-Zahlen – landesweit eine nächtliche Ausgangssperre.
Darüber hinaus sind die Regeln je nach Region sehr
unterschiedlich. Die meisten Gaststätten und
Kulturbetriebe sind zu, fast alle autonomen Regionen und
auch viele Gemeinden abgesperrt. Kindergärten und Schulen
sind noch offen. Einige Regionen fordern inzwischen
ganztägige Ausgehsperren wie im Frühjahr. Die Regierung in
Madrid lehnt dies aber bislang ab.
Slowakei: Ohne negativen Test darf man nicht mal zur
Arbeit
Die SLOWAKEI geht einen umstrittenen Sonderweg. Bereits
vor einer Woche wurden fast alle mehr als zehn Jahre alten
Bewohner innerhalb von zwei Tagen einem
Antigen-Schnelltest unterzogen. 38.000 positiv Getestete
sind seither in Quarantäne. Am Samstag und Sonntag folgte
eine zweite Runde der Massentests. Wer keinen negativen
Test vorweisen kann, darf nicht einmal mehr zur Arbeit.
In GROSSBRITANNIEN wird mit Liverpool im Nordwesten
Englands erstmals eine komplette Stadt auf das Coronavirus
getestet. Innerhalb von etwa zehn Tagen sollen sich die
knapp 500.000 Einwohner Schnelltests unterziehen. In
England sind Gastronomie, Kultur- und Sportzentren seit
Donnerstag zu. Anders als in Deutschland bleibt auch der
Handel – abgesehen von Supermärkten und wenigen anderen
Geschäften – für einen Monat zu. Schulen und Unis bleiben
geöffnet. Die Menschen sollen ihr Zuhause bis zum 2.
Dezember nur noch aus triftigen Gründen verlassen.
Schweden, Schweiz, Bulgarien
SCHWEDEN hat mit seinem Sonderweg international
Schlagzeilen gemacht. Dort gibt es im Ländervergleich
weiter kaum Einschränkungen: Restaurants und Kneipen
dürfen die Bürger dort weiterhin besuchen, allerdings mit
maximal acht Personen am selben Tisch.
Darüber hinaus gelten in vielen Regionen des Landes
eindringliche Empfehlungen, Kontakte, den Nahverkehr und
Veranstaltungen zu vermeiden. Das Land setzt vor allem auf
die Vernunft jedes Einzelnen.
Auch in der SCHWEIZ sind Bars und Restaurants weiterhin
geöffnet, aber nur bis 23 Uhr. Veranstaltungen mit mehr
als 50 Personen sowie sportliche und kulturelle
Aktivitäten mit mehr als 15 Personen sind untersagt.
Tanzlokale sind zu. Einzelne Kantone haben noch strengere
Maßnahmen getroffen. Es gilt auch eine erweiterte
Maskenpflicht.
Zu den Ländern, in denen noch vergleichsweise viel
erlaubt ist, gehört auch BULGARIEN. Dort sind Restaurants
und Cafés weiter offen. An einem Tisch dürfen aber maximal
sechs Kunden sitzen.
Theater und Kinos können bei 30 Prozent ihrer Kapazität
öffnen. Sportevents dürfen nur ohne Publikum ausgetragen
werden. Der Mund-Nasen-Schutz ist auch im Freien Pflicht,
wenn Abstand unmöglich ist. (dpa)>
<Im Kampf gegen COVID-19 gilt in Portugal ab Montag
eine nächtliche Ausgangssperre in weiten Landesteilen.
An den Wochenenden sollten die Menschen zudem bereits ab
13.00 Uhr zu Hause bleiben, sagte Ministerpräsident
Antonio Costa am Samstagabend nach einer Sondersitzung
seines Kabinetts. Die Maßnahme gilt zunächst für zwei
Wochen.
Der einzige Weg, die Pandemie unter Kontrolle zu bringen,
sei ein Verzicht auf soziale Zusammenkünfte, betonte
Costa. Mit den neuen Auflagen solle vermieden werden, dass
wieder ein strenger Lockdown wie während der ersten
Corona-Welle im Frühling verhängt werden muss.
Erst am Freitag hatte Präsident Marcelo Rebelo de Sousa
erneut den Gesundheitsnotstand ausgerufen. (afp)>
New Zealand sets up mandatory quarantine ‘camps’ for
COVID patients Prepare For Change / Derek Knauss https://youtu.be/U46pC3-3CUE
Original
Article: https://prepareforchange.net/2020/11/08/new-zealand-sets-up-mandatory-quarantine-camps-for-covid-patients/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=new-zealand-sets-up-mandatory-quarantine-camps-for-covid-patients
<Die Broadgreen International School in
Liverpool hatte die “Ehre”, gemeinsam mit der britischen
Gesundheitsbehörde PHE ein Pilotprojekt zu starten:
-Einsatz des Militärs zur Durchführung von
Coronatests -Kinder ohne die Zustimmung ihrer Eltern getestet
werden -Jede Person erhält einen ‘einzigartigen
Strichcode -Jeder, der positiv getestet wird, wird
“isoliert”.
Die Pläne werden in einem Brief ausgearbeitet,
den Sie hier
herunterladen können. In dem Brief können Sie lesen,
dass die britische Armee nächste Woche alle Schüler und
Mitarbeiter testen wird. Eltern, die nicht wollen, dass
ihr Kind getestet wird, müssen dies schriftlich
mitteilen. Aber, so der Schuldirektor, es ist wichtig,
dass wir uns zu 100 Prozent an diesem System beteiligen,
das “auf den Schutz unserer Gesundheit ausgerichtet
ist”.>
Und gleich die nächste Klatsche der einzigen noch intakt
gebliebenen Staatsgewalt gegen die immer durchgedrehtere
und maßlose Corona-Politik: Nach Reisebeschränkungen und
Beherbungsverboten wackelt jetzt auch zunehmend die
Maskenpflicht. In Düsseldorf wurde die faschistoide
totale...
<Die Corona-Politik spaltet das Volk noch mehr,
als es eh schon bisher der Fall war. Täglich fühlen sich
neue Merkelhörige dazu berufen, andere auf ihr Verhalten
anzusprechen und zur Ordnung zu rufen, wenn Sie damit
nicht einverstanden sind. Die folgenden Bildschirmfotos
stammen aus einer Facebookgruppe, wo Erfahrungsberichte
zum Thema „Maskenzwang“ geteilt werden. Sehen Sie genau
hin und staunen, was in Deutschland wieder möglich ist.
Gericht in Düsseldorf 9.11.2020: Die
"Allgemeniverfügung" zum Maskenterror ist nicht klar -
nun kommt eine "präzise Allgemeinverfügung": Düsseldorf hebt stadtweite Maskenpflicht nach
Gerichtsbeschluss auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gericht-verfuegung-fuer-stadtweite-maskenpflicht-in-duesseldorf-rechtswidrig-a3376163.html
<Nach dem erfolgreichen Eilantrag eines Bürgers
gegen die stadtweite Maskenpflicht in Düsseldorf hat die
nordrhein-westfälische Landeshauptstadt die
flächendeckende Verpflichtung zum Maskentragen am Montag
(9. November) aufgehoben. Die Stadtverwaltung bereitet
nun auf Grundlage des aktuellen
Verwaltungsgerichtsbeschlusses eine neue
Allgemeinverfügung vor, wie die Stadt weiter mitteilte.
Diese Verfügung werde voraussichtlich am Dienstag
erlassen. Das Verwaltungsgericht hatte zuvor die
stadtweite Maskenpflicht als rechtswidrig eingestuft für
den Antragsteller aufgehoben.
Diese Gerichtsentscheidung vom Montag galt nur für
den Düsseldorfer Bürger, der den Eilantrag gestellt hatte.
Die NRW-Landeshauptstadt hatte die stadtweite
Maskenpflicht am vergangenen Dienstag beschlossen, am
Mittwoch war sie in Kraft getreten.
Das Verwaltungsgericht kritisierte nun in seiner
Entscheidung, die damalige Allgemeinverfügung sei
„unbestimmt“. Für den Bürger sei nicht
eindeutig erkennbar, wo und wann er der Maskenpflicht
unterliege.
In der Verfügung der Stadt hatte es geheißen: „Auf
öffentlichen Straßen und Wegen innerhalb im Zusammenhang
bebauter Ortsteile von Düsseldorf ist eine Alltagsmaske zu
tragen, sofern und solange nicht aufgrund von Tageszeit,
räumlicher Situation und Passantenfrequenz objektiv
ausgeschlossen ist, dass es zu Begegnungen mit anderen
Personen kommen kann, bei denen ein Abstand von fünf
Metern unterschritten wird.“
Das Verwaltungsgericht monierte in seiner Eilentscheidung,
der Bürger müsse anhand der „unbestimmten Begriffe“
Tageszeit, räumliche Situation und Passantenfrequenz
selbst über das Vorliegen einer Situation entscheiden, in
der ein Begegnungsverkehr objektiv ausgeschlossen sei. Der
Bürger sei nicht ohne weiteres in der Lage sei zu
erkennen, welches Verhalten von ihm gefordert werde –
zumal dann, wenn ein Verstoß mit einem Bußgeld bewehrt
sei.
Die Kammer machte zudem Zweifel an der in der damaligen
Verfügung verankerten Abstandsregelung von fünf Metern
geltend. Diese gehe deutlich über die Vorgaben in der
aktuellen Corona-Schutzverordnung hinaus, in der ein
Mindestabstand von eineinhalb Metern festgeschrieben sei.
Auf welchen Erkenntnissen die weitergehende
Fünfmeterregelung beruhe, sei nicht ersichtlich.
Die Stadt Düsseldorf teilte nach Verkündung der
Eilentscheidung mit, sie respektiere den Beschluss des
Gerichts. Gegen die Entscheidung wäre eine Beschwerde beim
Oberverwaltungsgericht in Münster möglich
gewesen. (afp)>
Bundeskanzlerin Merkel hat sich am Sonntag detailliert zu
den geplanten Corona-Impfung geäußert. Ziel sei es, die
Bevölkerung gegen das Virus immun zu machen. Erst dann
könnten die Einschränkungen, "die das Virus uns
auferlegt", aufgehoben werden.
Russland hat einen praktisch
fertigen Impfstoff, bei dessen Tests bisher keine
Nebenwirkungen aufgetreten sind. Die EU hat hingegen
eine Vorbestellung inklusive Vorauszahlung für den
Impfstoff von Astra-Zeneca gemacht, der jedoch im
Zeitplan weit hinterher hinkt.
Der russische Vektorimpfstoff Spuntik-V ist auf
Basis von menschlichen Adoneviren entwickelt worden,
produziert eine hohe Anzahl von Antikörpern und hat
bisher keine Nebenwirkungen gezeigt. Der Impfstoff von
Astra-Zeneca hingegen wurde auf Basis von Affenviren entwickelt und….
Seit dem 2. November gilt in Deutschland ein erneuter
Lockdown. Es ist der zweite innerhalb von sieben Monaten.
In beiden Fällen wurde die Entscheidung ohne vorherige
Debatte und Abstimmung im Bundestag getroffen. RT fragte
auf der Bundespresskonferenz nach den Gründen.
Die unsägliche Disziplinierung und Strafversetzung des
angesehenen Leiters des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg
durch die selbstherrliche Söder-Landesregierung als Folge
von dessen couragierter, faktenbasierter Kritik an den
Corona-Maßnahmen ruft nun die Solidarität von Medizinern
und Wissenschaftlern auf...
globalresearch.ca
Wir, die Unterzeichner, sind Ärzte aus allen Bereichen des
Gesundheitswesens, die seit
Jahrzehnten in Praxen und Kliniken im Dienste der Menschen
stehen. In dieser Zeit haben
wir in Deutschland mehr als eine saisonale Infektion
erlebt, die meisten davon mit weitaus
schwereren Erkrankungen und deutlich mehr Todesfällen als
seit Januar 2020 durch COVIDInfektionskrankheiten.
Gemeinsam betreuen wir ca. 70.000 Menschen.
Die Umstände der Coronavirus-Welle in der BRD wurden
anders wahrgenommen als die
Medien und die anhaltenden Warnungen der Politik, die in
der Tat ungerechtfertigt waren
und seit Monaten der Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Vorhersagen einzelner beratender
Virologen mit Millionen von Schwerkranken und
Hunderttausenden von Todesfällen in
Deutschland haben sich in keiner Weise bewahrheitet.
In den Praxen waren kaum Patienten infiziert und wenn,
dann mit normalen, meist milden
Verläufen der Virusgrippe. Die Krankenhäuser waren so leer
wie nie zuvor. Es gab keine
Überlastung der Intensivstationen. Ärzte, Ärzte und
Krankenschwestern wurden in in
Kurzzeitarbeit geschickt. Anfänglich empfanden wir die auf
uns zulaufende Viruswelle als
bedrohlich und konnten die Infektionsschutzmaßnahmen
nachvollziehen. Es gibt jedoch
monatelang gesicherte Beweise und Fakten, dass diese Welle
des Virus nur geringfügig
intensiver ist als eine gewöhnliche saisonale Grippe und
als wesentlich harmloser anzusehen
ist als z.B. die Grippeinfektion im Jahr 2017/2018 mit
27.000 Todesfällen in Deutschland. Eine
Bedrohung der deutschen Bevölkerung durch Covid-19 besteht
nach der Datenlage seit
Monaten nicht mehr.
Dies muss der Grund für eine Rückkehr zum normalen Leben
in Deutschland sein - ein Leben
ohne Einschränkungen, Angst und Infektionshysterie.
Wir sehen zunehmend ältere Menschen mit Depressionen,
Kleinkinder und Jugendliche mit
schweren Angst- und Verhaltensstörungen, Menschen mit
schweren Erkrankungen, die bei
rechtzeitiger Behandlung hätten geheilt werden können. Wir
stellen Störungen in der
zwischenmenschlichen Zusammenarbeit, Hysterie und
Aggressionen fest, die durch die Angst
vor einer Ansteckung verursacht werden, es gibt immer mehr
Vigilisationen und
Denunziationen von ′′ positiven Abstrichopfern ′′ - all
dies führt zu einer beispiellosen
Spannung und Spaltung der Bevölkerung. Die Entwicklung
weiterer schwerer chronischer
Krankheiten ist absehbar. Es wird erwartet, dass diese
Krankheiten mit ihren schweren
Folgen die möglichen Schäden durch Covid-19 in der BRD bei
weitem überwiegen werden.
Die Unterzeichner fordern deshalb die Verantwortlichen im
Gesundheitswesen und in der
Politik auf, ihrer Verantwortung für die Menschen in
unserem Land nachzukommen und
diese bedrohliche Entwicklung unverzüglich abzuwenden. Wir
fordern eine sofortige Revision
der verfügbaren Daten durch ein unabhängiges
Expertengremium aus allen relevanten
Fachgruppen und eine unverzügliche Umsetzung der sich
daraus ergebenden Konsequenzen
für die Bevölkerung unseres Landes, den sofortigen Stopp
unwirksamer und möglicherweise
sogar schädlicher Anti-Infektionsmaßnahmen und die
Sinnhaftigkeit von Massentests (z.B.
derzeit 1,1 Millionen Tests / Woche, davon 99,3 % negativ,
Kosten pro Woche): 82,5 Millionen
EUR), die von einem Gremium unabhängiger Experten geprüft
werden müssen.
Wir fordern, den Schutz von Risikopatienten zu
intensivieren und nur vor ihnen, wo jede
Virusinfektion einen dramatischen Verlauf nehmen kann -
die gesunde, immunkompetente
Bevölkerung braucht keinen Schutz, der über die seit
Generationen bekannten und
bewährten allgemeinen Hygiene- und Gesundheitsmaßnahmen
hinausgeht. Insbesondere
Kinder und Jugendliche brauchen Kontakte mit Viren im
Format ′′ ′′ Ihr Immunsystem. Das
Coronavirus hat es immer gegeben und wird es auch
weiterhin geben. Die natürliche
Immunität ist die Waffe gegen das Coronavirus. Auf der
anderen Seite hat der von Politikern
geforderte Mund-Nasen-Schutz keine solide
wissenschaftliche Grundlage.
Wir fordern Politiker und Vertreter medizinischer Berufe
auf, von täglichen öffentlichen
Warn- und Angstmaschinen in der Presse und in Talkshows
Abstand zu nehmen - dies erzeugt
eine tiefe und unbegründete Angst in der Bevölkerung.
Der Bundestag hat gem. § 5 IfSG eine ′′ Epidemiesituation
von nationaler Tragweite
festgestellt. Offensichtlich sind die Voraussetzungen
dafür nicht mehr gegeben. Wir fordern
deshalb die Abgeordneten des Bundestages auf, diese
Feststellung unverzüglich aufzuheben
und damit die Entscheidung und Verantwortung dafür dorthin
zu verlagern, wo sie
hingehören: in die Hände des demokratisch legitimierten
Parlaments.
Wenn es in Deutschland eine unabhängige freie Presse gibt,
fordern wir sie auf, in alle
Richtungen zu recherchieren und auch kritische Stimmen
zuzulassen. Meinungsbildung kann
nur stattfinden, wenn alle Stimmen wertfrei gehört werden
und Fakten und Zahlen neutral
sind.
Durch den täglichen Kontakt mit den uns anvertrauten
Menschen und viele Gespräche wissen
wir als Ärztinnen und Ärzte, die an der Basis der
Bevölkerung arbeiten, dass das
Hygienebewusstsein der Menschen durch die Erfahrung dieser
Viruswelle so weit gewachsen
ist, dass normale Hygienemaßnahmen ohne Zwang in Zukunft
ausreichen werden.
Quelle: German Doctors Letter to Chancellor Merkel, Put an
End to the Covid “Fear
Machine”
Österreich 9.11.2020: Einige Eltern haben
die Schnauze voll von Corona19-Terror-Kanzler Kurz: Brief ans Ministerium: Online-Unterricht bringt Eltern
auf die Barrikaden
https://www.krone.at/2272116
<Schulen offen lassen oder Schulen schließen - am
Montag ist die Debatte darüber angesichts weiterhin sehr hoher Neuinfektionszahlen
mit dem Coronavirus und bevorstehender weiterer
Verschärfungen im Land neu entbrannt. Während
Wissenschaftler forderten, „sofort“ zuzumachen, sprangen
Landeshauptleute sowie die Caritas und SOS-Kinderdorf
für die Schüler in die Bresche. Und auch Eltern, an
denen in einem neuerlichen Bildungslockdown die
Hauptlast hängen würde, appellieren eindringlich, die
Schulen offen zu halten. Der bevorstehende
flächendeckende Online-Unterricht bringt einige von
ihnen auf die Barrikaden - eine Initiative wendete sich
in einem Offenen Brief ans Bildungsministerium.
Zwar zeigen Studien immer wieder, dass die Gefahr in der
Corona-Pandemie nicht von den Schülern
ausgeht, doch sind die 1,13 Millionen Schüler in
Österreich laut Mathematikern der
größte Hebel, um Kontakte zu reduzieren - was in der
derzeitigen Situation das Um und Auf ist. Mediziner, Eltern, Psychologen sowie Caritas und SOS-Kinderdorf warnen vor
den Folgen, doch gehen die Zahlen in den kommenden Tagen
nicht hinunter, ist eine gestaffelte Schließung nach dem
Alter wahrscheinlich: Je jünger die Kinder sind, umso
länger wird ein Schließen hinausgezögert.
„Niemand spricht mit uns Eltern“
Dass es überhaupt zu Schließungen kommt, will eine
Initiative aus Oberösterreich verhindern: „Niemand spricht
mit uns Eltern, obwohl wir die größte Aufgabe beim
Online-Unterricht haben“, ist Peter Androsch empört. Er
ist Vater von zwei Kindern, die ein Linzer Gymnasium
besuchen. Nun hat er sich mit anderen Eltern in
Oberösterreich zusammengetan, um dem Minister und den
Bildungsdirektionen in allen Bundesländern einen offenen
Brief zu schreiben.
„Würden Sie Ihr Kind täglich sechs
oder mehr Stunden vor den Bildschirm zwingen?
Nein? Die Schulen tun es!“, heißt es etwa darin.
Viele Kinder hätten nur ein Smartphone. „Starren
die sechs Stunden in das Smartphone, um den Lehrer
zu beobachten?“ Schulpflicht könne ja nicht
heißen, dass Eltern zu Hause verpflichtet sind,
Internet und Computer zur Verfügung zu stellen, so
Androsch weiter.
Die Verwendung privater
Online-Plattformen im Unterricht verstoße außerdem
gegen Datenschutz. Aber: „Wer nicht mittut,
bekommt schlechtere Noten!“, poltert Androsch. Ein
solches Vorgehen fördere soziale Ausgrenzung. Der
Wunsch (Details siehe Posting und Ausrisse oben):
„Eltern, Lehrer, Kinder sollen gleichberechtigt
Wege entwickeln, wie Schule in der größten Krise
seit dem Zweiten Weltkrieg stattfinden kann.“
„Balance zwischen Gesundheitsschutz und
den Interessen auf Bildung“
Das Bildungsministerium verwies übrigens am
Montagnachmittag auf die unterschiedliche Datenlage
zum Thema Corona und Schule. „Es gibt eine
vielfältige Forschungslage zu dem Thema“, hieß es in
einer der APA übermittelten Stellungnahme zur
Forderung von Mathematikern und Physikern zur
sofortigen Schließung aller Schulen. „Wichtig ist
es, die Balance zwischen Gesundheitsschutz und den
berechtigten Interessen auf Bildung herzustellen“,
betont man im Ministerium.
Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil
(SPÖ) und Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna
Mikl-Leitner (ÖVP) sprachen sich am Montag „entschieden“ gegen
Schulschließungen auf Kosten der Eltern aus.
Heike
Reinthaller-Rindler, krone.at, und Elisabeth Rathenböck, Kronen Zeitung>
Ö 9.11.2020: Corona19-Terror-Kanzler Kurz
verpiss dich - hast von Naturmedizin, Ernährung und
Pädagogik KEINE Ahnung! Also misch dich NICHT mehr ein! Appell an Regierung: „Viele Schüler kämpfen noch mit
erstem Lockdown“
https://www.krone.at/2271954
<Nach weiten Teilen der Politik
haben auch Caritas und SOS-Kinderdorf eindringlich an die
Bundesregierung appelliert, eine Schließung von Bildungseinrichtungen
mit aller Kraft zu verhindern: „In der Krise müssen wir
beides schaffen: Wir müssen alte Menschen schützen, weil
sie durch das Virus in besonderer Weise gefährdet sind.
Und wir müssen unsere Kinder schützen, damit ihnen ihre
Bildungschancen nicht genommen werden“, so
Caritas-Präsident Michael Landau.
SOS-Kinderdorf-Geschäftsführer Christian Moser ergänzte:
„Viele Kinder kämpfen nach wie vor mit den Folgen des
ersten Lockdowns.“
Landau verwies am Montag auf Bildungsexperten wie
Christiane Spiel, die zuletzt davor warnten, dass die
Bildungsschere mit jedem Lockdown weiter aufgehen würde -
gerade Kinder aus sozial benachteiligten Familien seien
betroffen: „Distance Learning mag funktionieren, wenn
ausreichend Platz und entsprechende Computer vorhanden
sind und vielleicht ein bildungsaffines Elternhaus, das
hier fördert und unterstützt. Aber was heißt das für
Kinder, die in kleinen und feuchten Wohnungen ohne Geräte
leben müssen?“ 230.000 Kinder gelten in Österreich
schließlich als armutsgefährdet - diesen Kindern würden
hier neuerlich Chancen genommen.
„Schulschließung kann und darf nur das letzte
Mittel der Wahl sein“
Eine Schließung der Schulen hätte darüber hinaus auch
„massive Auswirkungen“ für berufstätige Eltern. „Offene
Schulen helfen auch dabei, die Betreuung und Pflege
älterer Menschen weiter aufrechterhalten zu können. Auch
vor diesem Hintergrund ist klar: Eine Schließung von
Schulen kann und darf nur das letzte Mittel der Wahl sein.
Bund, Länder und jede und jeder Einzelne von uns sind
jetzt gefordert“, so der Caritas-Präsident.
Moser: „Schulen sind mehr als
Betreuungsstätten“
Christian Moser, Geschäftsführer von SOS-Kinderdorf,
unterstrich, dass Schulschließungen „mit aller
Kraft“ verhindert werden müssten. Kinder würden
„massiven Schaden“ nehmen, wenn ihnen das Lernen mit
Gleichaltrigen genommen werde. „Jedes Kind und jeder
Jugendliche hat das Recht auf Bildung, auch in der
Corona-Krise“, so Moser, der betonte, dass Schulen
und Kindergärten mehr seien als Betreuungsstätten
für die Kinder von Arbeitskräften.
Zwischen Home-Office und Alltag selbst
überfordert
Zudem würden viele Kinder nach wie vor mit den
Folgen des ersten Lockdowns kämpfen. Manche seien
damals schon schulisch zurückgefallen, wodurch zu
befürchten sei, dass sie bei einer weiteren
Schulschließung endgültig den Anschluss verlieren.
„Gerade für jüngere Kinder ist ein ordentlicher
Unterricht über digitale Kanäle kaum machbar. Sie
brauchen die Unterstützung ihrer Eltern, die selbst
zwischen Home-Office und Alltagsbewältigung
gefordert sind“, so Moser, der weiß, dass in manchen
Familien der nötige Platz oder auch das notwendige
Wissen und die Fähigkeit fehlen, um den Lehrstoff zu
vermitteln.
Zudem hofft Moser auf „Solidarität statt Jugend-Bashing“:
„Im Frühjahr waren sie wochenlang ohne
adäquaten Unterricht zu Hause, konnten ihre Freunde
nicht sehen und ihren Hobbys nicht nachgehen. Trotzdem
mussten sie in der öffentlichen Diskussion häufig als
Sündenböcke herhalten“, hofft Moser auf Verständnis.>
========
Philippinen
9.11.2020: Philippinen errichtet die
Corona19-Nach-Diktatur: Gesundheitspass, "Tour Guide",
vorgeschriebene Hotels, vorgeschriebene Route -
Sowjetzeiten brechen an - dank Corona19-Terror: Philippinen: Innerhalb des Landes sind Reisen nur mit
Gesundheits-Pass erlaubt und….
https://uncut-news.ch/2020/11/09/philippinen-innerhalb-des-landes-sind-reisen-nur-mit-gesundheits-pass-erlaubt-und/
Dies geschieht auf den Philippinen genau JETZT.
Leider wird es wohl auch so oder ählich in den
restlichen Ländern kommen.
Ein aktuelle
Video zeigt wie nun das Reisen innerhalb der
Philippinen noch möglich ist.
Wir können nicht von Stadt zu Stadt reisen, ohne
ZUERST einen Reisepass zu beantragen. Dann muss sich
jeder Reisenden, einem PCR-Test unterziehen. Die
durchschnittlichen Kosten betragen pro Test um die
$60.-. Wenn Sie also eine 4-köpfige Familie haben,
kostet sie das über 240 $, nur um eine Genehmigung zu
erhalten. Dann müssen Sie online eine Reiseroute zu der
Stadt einreichen, die Sie besuchen möchten, und um
sicher zu gehen, dass Sie sich an die Reiseroute halten,
müssen Sie einen TOUR GUIDE (Kontaktverfolger)
engagieren und dann können Sie NUR in genehmigten HOTELS
übernachten. Diese Anforderungen gelten für die Reise in
die nächste STADT. Oh, und dann müssen Sie auch noch den
militärischen CHECKPOINT durchlaufen, der Ihren
Reisepass und die PCR-Testergebnisse überprüft, und dann
werden Sie von ihnen zum örtlichen Stadtkongresszentrum
begleitet, wo Sie noch mal eine Triage durchlaufen.
Das ist alles Teil der Agenda, um zu verhindern,
dass sich die Menschen gegen diese neue Agenda –
Kommunistisch 3.0 – erheben. Sie werden sehen, dass das
Weltwirtschaftsforum im kommenden Januar weitere
Empfehlungen aussprechen wird.>
Nach einem Besucht des Hôpital du Jura in Delsberg
findet der Gesundheitsminister lobende Worte für den
Kanton.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Bund und dem Jura
sei ausgezeichnet.
Allgemein seien die Zahlen der
Corona-Neuansteckungen in den letzten Tagen etwas
ermutigender.
Laut Gesundheitsminister Alain Berset sind die Zahlen
der Coronavirus-Ansteckungen im Vergleich mit
vergangener Woche ein wenig ermutigend. Es sei aber zu
früh für das Feststellen einer Tendenz. Die Lage bleibe
ernst, sagte Berset am Montag vor den Medien in
Delsberg.
Bundesrat Berset stattete am Montag dem Kanton Jura
einen Besuch im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie
ab. Er bezeichnete die Zusammenarbeit zwischen dem Bund
und dem Kanton Jura als ausgezeichnet.
«Für uns ist der Jura ein Vorbildkanton», sagte Berset
an der Medienkonferenz. Beispielsweise habe der Kanton
mit rund 40 Vollzeitstellen sehr viel investiert in die
Kontakt-Verfolgung.
«Die Schnelltests kommen
jetzt»,
«Die Lage bleibt ernst», sagte Berset, «im Jura und im
ganzen Land.» Es sei eine schwierige Zeit für das ganze
Land. Am meisten Sorge bereite die Situation in den
Spitälern. In der zweiten Welle sei das Problem vor
allem das Personal, der Druck auf dieses sei sehr gross,
manche seien auch in Quarantäne.
Nachdem es vergangene Woche mehrmals über zehntausend
Ansteckungen täglich gegeben habe, seien in den letzten
Tagen die Zahlen der Neuansteckungen mit dem Coronavirus
ein bisschen ermutigender. Es sei jedoch zu früh für das
Feststellen einer Tendenz.
«Die Schnelltests kommen jetzt», sagte der
Gesundheitsminister weiter. Die Kantone müssten
festlegen, wer sie benutzen darf. Wer Symptome habe,
solle sich sofort testen lassen und vorsichtig sein beim
Warten auf das Resultat, das heisse sich in Quarantäne
begeben.
Lage im Jura «extrem
angespannt»
Der jurassische Wirtschafts- und Gesundheitsminister
Jacques Gerber sagte an der Medienkonferenz, im Kanton
Jura bleibe die Lage extrem angespannt. Nach den
Höchstzahlen in der vergangenen Woche «warten wir nun
auf die Auswirkungen auf die Spitaleintritte».
Er habe zusammen mit Bundesrat Berset das Hôpital du
Jura in Delsberg besucht sowie die Kontakt-Verfolgung
angeschaut. «Es war ein extrem konstruktives Treffen»,
sagte Gerber. Unter anderem habe es Gelegenheit geboten,
auf Seiten des Kantons Jura vielleicht auch etwas mehr
Verständnis zu schaffen für Lösungen des Bundes.
(SDA)>
Romandie 9.11.2020: Spital Sion meldet
weniger Fälle - Freiburg+Genf sind überfüllt - 34
Patienten wurden in andere Kantone abgegeben: Keine Entspannung in der Westschweiz: Lage in Walliser
Spitälern beruhigt sich
https://www.20min.ch/story/corona-news-schweiz-und-kantone-313657947493
<Die
zweite Covid-Welle hat die Schweiz fest im Griff. Alle
Themen und News, die die Schweiz rund um das
Coronavirus bewegen, hier im Ticker.
Lage im Wallis beruhigt, in Genf angespannt
In den Walliser Spitälern hat sich die Lage entspannt,
wie der ärztliche Direktor des Spitalzentrums Oberwallis
gegenüber dem SRF sagte. «Über das Wochenende haben wir
beobachtet, dass die Anzahl neuer Fälle, die ins Spital
müssen, merklich abgenommen hat.» Auch die Situation auf
der Intensivstation sei stabil.
Angespannt ist die Lage derzeit demnach vor allem in
den Westschweizer Spitälern in Genf und Freiburg. Laut
eines Berichts von RTS mussten bereits 34 Patienten in
andere Kantone verlegt werden.
Im Kanton Bern ist die Zahl der hospitalisierten
Covid-Patienten am Montag auf 398 gestiegen. Seit Sonntag
wurden weitere 22 Menschen in ein Spital gebracht. 53
Covid-Kranke liegen zurzeit auf der Intensivstation, 41
von ihnen sind auf künstliche Beatmung angewiesen.>
Langzeitdaten
zu den Risiken fehlen ebenso wie eine klare
gesetzliche Regelung für Nano-Vakzine.
(eb) Der von Biontech gemeinsam mit Pfizer entwickelte
Impfstoffkandidat BNT162b2 enthält Nanopartikel. Damit
ist das Vakzin ein Nano-Gen-Impfstoff. Für diese
Kombination gibt es weder valide Langzeitstudien noch
bisherige Erfahrungen. Fest steht: Nanopartikel werden
von Ministerien und Behörden seit Jahren als Risiko
eingestuft, ihre Auswirkungen im menschlichen Körper
sind nicht ausreichend erforscht.
Das Fachportal Medscape schreibt:
«BNT162b2 enthält Lipid-Nanopartikel mit
modifizierter mRNA, welche für das Spike-Protein von
SARS-CoV-2 codiert. Nach der intramuskulären
Verabreichung wird das Protein intrazellulär…..
Diskussionen über Maßnahmen der Regierung zur
Corona-Eindämmung ebben nicht ab. Die steigende Zahl an
SARS-CoV-2-Fällen und COVID-19-Patienten auf
Intensivstationen stehen stets im Fokus. Laut
Gesundheitsminister Spahn gehören Millionen Deutsche zur
Risikogruppe.
Viele aber nicht alle
Regierungen suchen Zuflucht in Maßnahmen, wie sie China
im Februar in Wuhan und der zugehörigen Provinz Hubei vorgezeigt hat, mitLockdown und strenger Kontrolle was
die Menschen tun dürfen. Der chinesischen Regierung war
aber klar, dass Lockdowns nichts helfen und hat sie
deshalb im Rest des Landes, also bei 96% der 1,4
Milliarden Menschen, nicht vollzogen. Und das obwohl man
knapp vor der Feriensaison zum chinesischen Neujahr noch
viele Menschen aus Hubei in die anderen Provinzen
ausreisen ließ, bevor der
Lockdown verfügt wurde.
Die Todesfälle
konzentrierten sich auf Wuhan/Hubei, der Rest des
Riesenreiches blieb weitgehend unbetroffen. China hat derzeit
bei 1,4 Mrd Einwohner gerade 424 active cases.
Die letzte größere Zahl von
Todesfällen wurde mit 1290
Fällen am 19. April gemeldet,
danach nur mehr zwei. Also,
dort wo es in China einen Lockdown gab, kam es zu vielen
Todesfällen, bei den 96% der Bevölkerung ohne zu so gut
wie keinen.
Die Länder mit Lockdown
Aber das was in China
geschehen ist, ist eben nicht eindeutig. Daher
vergleichen wir einige andere Länder. In Österreich,
Deutschland und der Schweiz verliefen die Maßnahmen
ziemlich ähnlich. Dem Lockdown ab etwa Mitte März folgten dann im April
und Mai Lockerungen, denen den Sommer über relativ
freundliche Entwicklungen nachkamen. Aber schon im
September zeigten sich wieder erste Anstiege in den
Fallzahlen und seit Anfang
Oktober begannen auch die Zahlen der Todesfälle wieder
zuzunehmen – in Deutschland etwas früher, in Österreich
und der Schweiz etwas später.
Dazu passend wurden die
nicht-pharmazeutischen Interventionen wieder verschärft. In
Deutschland in einer geradezu skurrilen Art und Weise,
mit Maskenpflicht im Freien inklusive Verbot sie beim
Bratwurst essen und beim Zigarette rauchen absetzen
zu dürfen. Wer sie doch abnimmt, soll nach dem Willen
von einzelnen Politikern in die Psychiatrie eingewiesen
werden.
Nächtliche
Ausgangssperren, Abschaffung von Kultur und Schließung
von Grenzen, Hotels und Gastronomie sollten Infektionen
verhindern. Die lassen sich davon nur wenig beeindrucken
und steigen wie jedes Jahr trotzdem an. Über eine
Verschärfung der Maßnahmen wird schon nachgedacht.
Lockdowns folgen auf Lockdowns, das Infektionsgeschehen
wird kaum beeinflusst, allenfalls verzögert und über
einen längeren Zeitraum ausgedehnt.
In Österreich lag die
Sterblichkeit insgesamt bis Woche 41 um 2,9% höher als
in den Jahren 2015 bis 2019 wozu die mit Corona in
Verbindung gebrachten Todesfälle nur 45 Prozent
betrugen. Kollateralschäden waren offenbar bereits
größer als die durch Corona verursachte vorzeitige
Sterblichkeit. In der Schweiz ist bis Mitte Oktober
dagegen ein leichte Untersterblichkeit zu beobachten.
Die Länder ohne Lockdown
Das Beispiel Schweden ist
wohlbekannt. Abgesehen vom Verbot von größeren
Veranstaltungen waren alle Maßnahmen nur Empfehlungen,
Schulen, Geschäfte und Restaurants blieben immer offen,
Masken wurden nie verwendet. Das
Infektionsgeschehen ging etwas langsamer zurück als in
den drei Ländern mit Lockdown. Im Herbst gab und gibt es
auch mehr Infektionen, aber alle Kurven verlaufen sehr
flach, von einem Anstieg von
Todesfällen ist zumindest bisher noch nichts bemerkbar.
Im September war die Sterblichkeit sogar die geringste bisher
überhaupt.
Japan hat eine ähnliche
Politik verfolgt wie Schweden. Die Sterblichkeit ist wie
in vielen anderen Ländern Südostasiens mit 14 /Million
sehr gering, nur etwa ein Zehntel der von Deutschland und einem noch geringerem Anteil gegenüber
Österreich und der Schweiz.
Die Zahl der PCR Tests insgesamt entspricht etwa dem was
Deutschland in 10 Tagen macht, trotz einer mit 127
Millionen umfassenden Bevölkerung, bei der noch dazu 29%
über 65 Jahre alt ist.
Japan hat im Sommer Mitte
Juli bis etwa Ende August eine kurze zweite Welle
erlebt. Nach einer Studie in Tokio sollen dabei fast 50
Prozent der Bevölkerung betroffen gewesen sein.
Belarus hat die am wenigsten strengen
Maßnahmen in Europa verfügt. Zu Beginn wurde ihnen daher
das große Desaster in den westlichen Medien
vorhergesagt. Als dies nicht eintraf starb auch die
Berichterstattung über das Land aus. Mit 107 Todesfällen
liegt das Land deutlich unter dem Schnitt in den
Lockdown Ländern. Der Verlauf ist relativ gleichmäßig,
es gab keine ausgeprägten Höhepunkte auch nicht im
Gefolge der Massendemonstrationen, die auf das
Infektionsgeschehen keinen sichtbaren Einfluss haben.
Die gemeldeten Zahlen
werden meist angezweifelt. Allerdings macht sie die
Bevölkerungsstruktur plausibel, liegt doch die
durchschnittliche Lebenserwartung für Männer bei 66 und
für Frauen bei 78 Jahren. Damit fehlen zu einem guten
Teil die Altersgruppen, die in anderen Ländern für den
Großteil der Todesfälle verantwortlich zeichnen. Die
Gesamtsterblichkeit liegt im Bereich von Jahren mit
moderaten Grippewellen.
Der Vergleich
Strikte Maßnahmen konnten
weder die Fallzahlen deutlich reduzieren noch eine
zweite Welle verhindern. Die
gesundheitlichen, sozialen und ökonomische Schäden sind
jedoch unvergleichlich größer und wachsen stärker je
mehr und je länger einschnürende Maßnahmen ergriffen
werden. Umfragen in der Schweiz und in Österreich
zeigen, dass die Akzeptanz der Bevölkerung für die
Maßnahmen immer geringer wird.
<Am Freitag, dem 23. Oktober, trat Wales in
eine zweiwöchige
Sperre ein, mit der die Verbreitung von COVID-19
im Land eingedämmt werden sollte.
Auf Anraten von Wissenschaftlern, die der
walisische Regierung beratend zur Seite standen,
verhängten die Einwohner von Wales für die Dauer von
zwei Wochen eine vollständige Sperre. Als Teil dieses
Prozesses schloss die walisische Regierung alle nicht
wesentlichen Einzelhandels- und Gaststättenbetriebe,
Schulen und verhängte ein Verbot des sozialen Austauschs
zwischen Haushalten.
“Die einzigen Ausnahmen waren Arbeitnehmer und
Arbeitsplätze, bei denen es nicht möglich ist, von zu
Hause aus zu arbeiten”, sagte Premierminister Drakeford
zum Zeitpunkt der Ankündigung und fügte hinzu, dass die
Schließung nur zwei Wochen dauern und nicht über den 9.
November hinaus verlängert werden soll.
Heute ist Wales aus der totalen Abriegelung
ausgestiegen, aber neue Beweise zeigen, dass die extreme
Maßnahme möglicherweise wirkungslos geblieben ist.
Dem Spectator-Journalisten Ross Clark zufolge
verbreitete sich das Virus in Wales nach der Abriegelung
schneller als im nahe gelegenen England, wo es keine
solche Abriegelung gab.
“Während der ersten 12 Tage – als Wales
abgeriegelt war, England aber nicht – scheint sich die
Epidemie in Wales viel schneller ausgebreitet zu haben
als in England. Als Wales am 23. Oktober abgeriegelt
wurde, lag der Sieben-Tage-Durchschnitt der
Neuinfektionen bis zu diesem Zeitpunkt bei 893. Bis zum
5. November war der Sieben-Tage-Durchschnitt auf 1.299
angestiegen, was einem Anstieg von 45 Prozent
entspricht. In England dagegen lag der
Sieben-Tage-Durchschnitt bis zum 23. Oktober bei 17.085
und stieg bis zum 5. November auf 19.497 an – ein
Anstieg um 14 Prozent”. schreibt Ross und weist auf eine
kürzlich veröffentlichte Grafik der britischen Regierung
hin, die seine Behauptung unterstützt.
In den letzten Tagen haben andere Nationen in
ähnlicher Weise wie Wales einen Lockdown in Erwägung
gezogen, darunter auch das Vereinigte Königreich. Irland
trat Ende Oktober in eine sechswöchige totale
Abschaltung ein und schlug damit Wales für die strengste
Abschaltung in der EU.
Die Abschaltung in Irland ist immer noch im
Gange, und einige warten sehnsüchtig auf die Ergebnisse
der drastischen Maßnahme, um festzustellen, ob sie
wirksam war oder nicht.
Trotz vergleichsweiser niedriger Corona-Zahlen gilt in
Griechenland eine Ausgangssperre. Das öffentliche Leben
ist auf ein Minimum beschränkt. Vergehen gegen die
Maßnahmen werden rigide bestraft. Tourismus ist noch
zulässig, aber den Lockdown-Regeln unterworfen.
Der schreckliche Anstieg der Fälle von
Babymissbrauch sind die versteckten Kosten der
Abriegelung, die wir einfach nicht ignorieren können
Neue
Zahlen zeigen, dass Verletzungen von Kleinkindern
aufgrund von Missbrauch oder Vernachlässigung während
der Pandemie dramatisch zugenommen haben. Da nun England
in einen zweiten Lockdown eintritt, ist dies eine
deutliche Erinnerung daran, dass die Schwächsten der
Gesellschaft am stärksten betroffen sind.
Es gibt in unserer Gesellschaft nichts
Herzzerreißenderes als den Tod eines Säuglings durch
Missbrauch. Und dennoch nimmt die Häufigkeit dieser
sowohl absichtlichen als auch zufälligen Todesfälle in
England zu, was eine direkte Folge der schrecklichen
Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie und der
anschließenden doppelten Abriegelung der gefährdeten
Familien ist.
Während Bundeskanzler Rishi Sunak ein Bild mit
dem Beurlaubungsplan der Regierung von Haushalten
zeichnet, in denen verlässlich arbeitende Eltern es
schaffen, von zu Hause aus zu arbeiten,
Online-Konferenzen zu besuchen, zu kochen, zu putzen,
Schiedsrichterstreitigkeiten zwischen zankenden und
manchmal gelangweilten Sprösslingen auszutragen und im
Allgemeinen ein glückliches Leben zu führen, könnte die
Realität für einige nicht unterschiedlicher sein. Für
Familien, die sich bereits in Schwierigkeiten befinden,
wird die Abriegelung zur
Hölle….
Die
Betten-Auslastung der Helios-Kliniken zeigt auf: Es
gibt keine Pandemie von nationaler Tragweite in
Deutschland.
Helios, Europas grösster privater
Klinikbetreiber mit 86 Kliniken in Deutschland,
schafft Transparenz zur Betten-Auslastung in Bezug auf
Covid-19-Patienten
«Um eine datenbasierte Beurteilung der
aktuellen Situation zu ermöglichen, veröffentlicht
Helios ab sofort Zahlen zur Intensiv-Belegung seiner
Kliniken in Deutschland», heisst es dazu in einer
Mitteilung.
Prof. Dr. Andreas Meier-Hellmann, Helios
Geschäftsführer Medizin, betont, dass die Zahl der
Neuinfektionen allein noch nicht aussagekräftig
darüber sei, ob unser Gesundheitssystem mit der
Pandemie umgehen könne. Entscheidend sei die Lage in
den Kliniken. Zurzeit sei die Lage weitgehend
unkritisch. Allerdings gebe es deutliche regionale
Unterschiede.
Die Helios-Zahlen sprechen für sich. Hier->https://www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung/]
sind die tagesaktuellen Zahlen der Helios-Kliniken
dargestellt und als PDF abrufbar. Darin sind alle Informationen zur aktuellen
Auslastung der einzelnen Kliniken, zur Belegung mit
Covid-Patienten und zur vom RKI veröffentlichten Zahl
der Neuinfektionen in der entsprechenden Region zu
finden.
Beispiele einiger
Kliniken: Klick Bild für größer
Kommentar der Redaktion:
Mit den jetzt vorliegenden Zahlen sind die aktuellen
Massnahmen der Bundesregierung, die unzählige
Unternehmer, Kulturschaffende und Selbständige in den
Ruin treiben sowie allen Bürgern ihre Grundrechte
verweigern, nicht zu rechtfertigen.
10.11.2020: Verwaltungsgericht meint,
Restaurants seien Treiber einer Corona19-Pandemie - die
NUR AUF DEM PAPIER mit zu 93% FALSCHEN TESTS EXISTIERT: Gastronomiebetriebe in Berlin bleiben geschlossen –
Eilantrag von 22 Gastwirten abgelehnt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gastronomiebetriebe-in-berlin-bleiben-geschlossen-a3377166.html
<Berliner Gastronomiebetriebe müssen coronabedingt bis
zum 30. November geschlossen bleiben. Das
Verwaltungsgericht der Hauptstadt wies einen Eilantrag von
22 Gastwirten gegen die Corona-Maßnahmen zurück, wie das
Gericht am Dienstag (10. November) mitteilte. Die derzeit
gültige Corona-Schutzverordnung diene dem legitimen Ziel
der Bekämpfung der Pandemie, befanden die Richter.
Die Gaststättenbetreiber hatten argumentiert, das Verbot
sei nicht notwendig, weil Gastronomiebetriebe keine
„Treiber der Pandemie“ seien. Mit der Einhaltung von
Hygienevorschriften stünde außerdem ein milderes Mittel
zur Verfügung. Das Verwaltungsgericht folgte dieser
Argumentation nicht.
Auch wenn sich viele Ansteckungen auf den privaten
Bereich zurückführen ließen, seien drei Viertel der
Erkrankungen nicht mehr auf eine spezifische Quelle
zurückzuführen. Als eine Maßnahme eines Gesamtpakets zur
Bekämpfung der Pandemie sei die Schließung der Gaststätten
deshalb gerechtfertigt.
Die zuvor gültigen Hygienekonzepte allein reichten nicht
aus. Der vorliegende Eingriff in die Berufsfreiheit sei
angesichts der vom Bund zugesagten finanziellen
Entschädigungen angemessen. Gegen den Beschluss können die
Gastwirte Einspruch beim Oberverwaltungsgericht
Berlin-Brandenburg einlegen. (afp)>
<Verlässliche Gesundheitsinfos leichter finden: Darum
geht es in der Zusammenarbeit mit Google, die das
Bundesgesundheitsministerium startet.
Verfolgen Sie hier live ab 10 Uhr die Pressekonferenz mit
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und dem Google-Chef
Deutschlands Philipp Justus.
Philipp Justus sprach unter anderem an, dass in diesem
Jahr Google mehr als 11 Millionen Videos bei YouTube
gelöscht hat, darunter 200.000 mit Bezug zu Corona.>
Alle, die nach Deutschland einreisen wollen und in den
vergangenen zehn Tagen in einem Risikogebiet waren, müssen
künftig eine digitale Einreiseanmeldung ausfüllen. Dadurch
sollen Gesundheitsämter leichter kontrollieren können, ob
die Quarantänepflicht eingehalten wird.
Corona-Chaos an den Schweizer Schulen: Kein Tag
vergeht, an dem ein Schüler oder gar ganze Klassen
nicht in Quarantäne müssen. Dass es nicht ein
Online-Unterrichtsmodell für Betroffene gibt, sorgt
bei den Schülern für Unmut.
Sarnen
10.11.2020: Corona19 provoziert Autokino:
Ausgang trotz Corona: Bald gibts in Sarnen das erste
Indoor-Autokino
In Sarnen soll das erste Indoor-Drive-in-Kino der
Schweiz stattfinden. Organisator Ruedi Müller will
damit der Bevölkerung eine Abwechslung zum
Corona-Alltag bieten.
“Der PCR-Test ist wie Kaffeesatzlesen”. Professor Dr.
Ulrike Kämmerer, Uniklinikum Würzburg Die gesamten
Diagnosen zum angeblichen Befall durch den Coronavirus
werden mit dem PCR-Test durchgeführt. Doch dieser ist
denkbar ungeeignet, […weiter…] Der Beitrag 40
unwiderlegbare Zitate und Fakten beweisen: Der PCR-Test
ist eine große Lüge. Er dient allein der Legitimation
einer verbrecherischen Lockdown-Politik
erschien zuerst…
<Eine Gruppe verklagt den Bürgermeister von Tulsa,
G.T. Bynum, und den Exekutivdirektor des
Gesundheitsamtes von Tulsa, Bruce Dart, weil das
Maskenmandat der Stadt für gesunde Menschen schädlich
ist”, berichtet Activist Post. Der Gruppe gehören
Geschäftsinhaber und zwei Ärzte an, die “die Stadt
auffordern, das Maskenmandat, das letzten Monat vom
Stadtrat verabschiedet wurde, unverzüglich aufzuheben”.
Auf einer Pressekonferenz sagte Optometrist
Robert Zoellner:
“… der Angstfaktor muss zurücktreten. Dieser
Gedanke, dass ich Ihnen nicht etwas geben will, von dem
ich nicht einmal weiß, dass ich es habe, ist fast schon
lächerlich. Lassen Sie uns etwas gesunden
Menschenverstand walten.”
Dr. med. James Meehan, gefolgt von der Warnung,
dass das Tragen einer Maske “bekannte Risiken hat, die
gut untersucht wurden und die in der Risikoanalyse nicht
diskutiert werden”.
“Ich sehe Patienten, die Gesichtsausschläge,
Pilzinfektionen, bakterielle Infektionen haben.
Berichte meiner Kollegen aus der ganzen Welt deuten
darauf hin, dass die bakteriellen Lungenentzündungen
auf dem Vormarsch sind.
“Warum könnte das so sein? Weil ungeschulte
Personen in der Öffentlichkeit medizinische Masken
tragen, wiederholt… auf unsterile Weise… Sie werden
kontaminiert. Sie ziehen sie vom Autositz, vom
Rückspiegel, aus der Tasche, von der Arbeitsplatte, und
sie tragen wieder eine Maske auf, die jedes Mal frisch
und steril getragen werden sollte.
Dr. Meehan fügt hinzu: “Die Maske sollte jedes
Mal frisch und steril getragen werden:
“Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Stoffmasken
die Aerosolierung des SARS-COV-2-Virus in die Umwelt
verstärken können, was zu einer verstärkten
Übertragung der Krankheit führen könnte…”
Abschließend stellt Dr. Meehan fest:
“Im Februar und März wurde uns gesagt, dass wir
keine Masken tragen sollten. Was änderte sich? Die
Wissenschaft hat sich nicht verändert. Die Politik
änderte sich. Hier geht es um Compliance. Es geht nicht
um die Wissenschaft… Unsere Opposition verwendet
niedrigrangige retrospektive Beobachtungsstudien, die
nicht die Grundlage für eine medizinische Entscheidung
dieser Art sein sollten.
<Strafanzeige beim Internationalen
Strafgerichtshof wegen Corona-Schockmaßnahmen – Aufruf
zu Zeugenaussagen
Menschenrechtsverteidigerin (i. S. v.
Uno-Resolution 53/144) Sarah Luzia Hassel-Reusing
bereitet eine Strafanzeige an den Internationalen
Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wegen der Anwendung
der Schockstrategie unter dem Deckmantel von Corona vor.
Es geht um die Maßnahmen, welche die Schwere eines
Verbrechens an der Menschlichkeit (Art. 7 Römisches
Statut) erreicht haben. Zivilisten werden im….
Als Folge der Corona-Krise hat die Arbeitslosigkeit in
Großbritannien stark zugenommen: Zwischen Juli und
September haben mehr als 300.000 Personen ihre
Arbeitsstelle verloren. Für den Oktober rechnen Experten
mit einer weiteren Zunahme an Entlassungen.
„Lass nie eine Krise ungenutzt“, soll Churchill
einmal gesagt haben. Nach diesem Prinzip arbeiten alle
„Staatsmänner“, welche aktuell die Weichen auf den
schnellsten Weg in die internationale Diktatur gerichtet
haben. Anlässlich des Terroranschlags in Wien, der wie
wir inzwischen wissen ausschließlich wegen
Behördenversagens und wohl auch wegen Geheimnisverrats
stattfand, wird die EU die totale Überwachung aller
Kommunikationsplattformen beschließen. Schöne neue Welt.
Für nicht technik-affine Menschen ist es wohl nur
eine Randnotiz. Ob Mainstream-Medien das Vorhaben auch
auf vielgelesene Titelseiten heben werden, ist mehr als
fraglich. Und doch ist die Brisanz des Vorhabens wohl
beachtlich. Die Europäische Union will im
Schnellverfahren, ohne wesentliche Begutachtungen oder
Beratungen und selbstverständlich ohne den angeblichen Souverän, das Volk….
<Der zur Querdenken-Bewegung zählende Arzt Bodo
Schiffmann und einige Unterstützer reisten
Dienstagnachmittag nach Mecklenburg-Vorpommern mit einer
insgesamt fünfköpfigen Gruppe ein, um an einer genehmigten
Versammlung in Greifswald teilzunehmen. Jedoch wurden sie
durch die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern gestoppt und
mit Berufung auf die Corona-Pandemie des Landes verwiesen.
Die Gruppe erklärte dem Polizisten, das Gründe vorlägen
die die Einreise erlauben würden (genehmigte Versammlung,
beruflicher Auftrag in Greifswald). Unter Androhung von
Polizeigewalt, sollte die Gruppe diese Anweisung
nicht befolgen, wurde ein Teil der Reisenden dann von
Neustrelitz im Kreis Mecklenburgische Seenplatte über die
Landesgrenze nach Brandenburg gebracht.
Das Schweriner Gericht hob am Abend allerdings das
Einreiseverbot wieder auf. Die Querdenker wandten sich per
Eilantrag an das mecklenburgische Gericht. Daher durfte
Schiffmann und seine Begleiter laut dem Gerichtsbeschluss
wieder an einer Kundgebung in Schwerin gegen die
Corona-Maßnahmen der Regierung teilnehmen.
Verwaltungsgericht lehnte Eilantrag ab
Schiffmanns Gruppe war am Montag auf dem Weg zu einer von
ihr angemeldeten Demonstration in Greifswald von der
Polizei gestoppt und über Nacht festgehalten worden.
Einreisen nach Mecklenburg-Vorpommern seien derzeit laut
Landesverordnung nur möglich, wenn es dafür einen
gewichtigen Grund gebe, hieß es. Der Grund lag durch die
genehmigte Versammlung eigentlich vor, wurde jedoch von
der Polizei nicht akzeptiert. Später wurde das
Einreiseverbot mit dem Verbot der Versammlung begründet.
Da der Fahrer des von der Gruppe benutzten Busses die
erlaubten Lenkzeiten ausgeschöpft hatte, konnte Schiffmann
durch die Polizei aber nicht umgehend aus dem Bundesland
eskortiert werden.
Eine Klage beim Verwaltungsgericht Greifswald hatte
keinen Erfolg, jedoch bei dem übergeordneten Gericht – dem
Oberverwaltungsgericht in Schwerin.
OVG: Keine Einschränkung von Meinungsäußerung, wenn
Schutzmaßnahmen eingehalten werden
Schiffmann durfte nach der Entscheidung des
Verwaltungsgerichts Schwerin am Abend an der dortigen
Demonstration teilnehmen. Das Gericht begründete seine
Entscheidung damit, dass die Corona-Landesverordnung nicht
das Grundrecht auf kollektive Meinungsäußerung beschränken
dürfe, solange gewisse Schutzmaßnahmen eingehalten würden,
teilte das Gericht mit.
Zudem erklärte das Gericht, dass die Teilnahme an einer
Demonstration ein gewichtiger Grund für eine Einreise sei.
An der Demonstration nahmen rund 370 Kritiker der
Corona-Maßnahmen teil.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidenten Manuela
Schwesig (SPD) stellte sich, entgegen der
Gerichtsentscheidung, hinter das Handeln der Polizei, die
einen Teil der Gruppe nach Brandenburg brachte. Sie
bezeichnet die Querdenker-Gruppe als „Corona-Leugner“ die
den Staat lahmlegen wollten. Es sei „richtig, dass unsere
Polizei souverän eingegriffen hat“. Die
Querdenken-Bewegung fordert auf ihrer Webseite die
sofortige Aufhebung der Einschränkungen der Grundrechte
durch die Corona-Verordnung, die Rücknahme von Artikel
143h GG und die Umsetzung von Artikel 146 GG. (afp/er)>
========
Köln 11.11.2020: Der
MoSSad-Corona19-Terror wird durch die Justiz aufgehoben,
was pauschale Versammlungsbeschränkungen angeht: Gericht erklärt pauschale Kölner
Versammlungsbeschränkungen für rechtswidrig
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gericht-erklaert-pauschale-koelner-versammlungsbeschraenkungen-fuer-rechtswidrig-a3378109.html
<Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht
(OVG) in Münster hat pauschale Versammlungsbeschränkungen
der Stadt Köln für rechtswidrig erklärt. Gründe für eine
Beschränkung auf 100 Teilnehmer sowie eine Maskenpflicht
und das Verbot von Aufzügen seien der Kölner
Allgemeinverfügung „nicht zu entnehmen“, teilte das
Gericht am Mittwoch mit. Das OVG gab somit den Beschwerden
von zwei Antragsstellern statt, die für Mittwoch
Versammlungen angemeldet hatten.
Statt einer pauschalen Regelung bedürfe es einer
Einzelfallprüfung, entschied das Gericht mit zwei
Eilbeschlüssen. „Je nach Ort und Anlass der Versammlung
oder des Aufzugs könne eine Beschränkung der
Teilnehmerzahl erforderlich sein oder auch nicht“,
erklärte das OVG. Es gebe keine hinreichenden
Anhaltspunkte dafür, dass sich die Pandemielage in Köln
„so wesentlich von der landesweiten unterscheide, dass
diese eine pauschal abweichende Regelung erfordere“. Die
Beschlüsse sind unanfechtbar. (afp)>
Die E-Mail-Fächer der Bundestagsabgeordneten
quellen über. Die Zeitungen überschlagen sich mit neuen
Meldungen. Fachmagazine diskutieren die
Verhältnismäßigkeit. Selten ist so über ein
Vorhaben der Bundesregierung diskutiert worden wie den
„Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der
Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler
Tragweite“.
Von Sebastian Münzmaier
Im Kern geht es um eine Änderung des
Infektionsschutzgesetzes, insbesondere die Einführung
eines zusätzlichen Paragrafen 28a. Dieser sieht bestimmte
Maßnahmen vor, welche massiv in die Grund- und
Freiheitsrechte der Bürger eingreifen. Unter anderem
werden Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen aufgeführt,
ebenso eine allgemeine Maskenpflicht. Durch die Änderung
versprechen sich die Altparteienvertreter aus den
Regierungen eine Sicherung der Rechtsgrundlage für ihre
Maßnahmen, welche juristisch nur noch schwierig angreifbar
sein dürften. Eine erste Beratung zum Gesetzesentwurf fand
schon statt, Anfang Dezember soll die neue Regelung nach
dem Willen der Regierungsparteien in Kraft treten.
Massive Kritik kommt jedoch nicht nur aus Opposition und
Medien, sondern auch vom wissenschaftlichen Dienst des
Deutschen Bundestages. In einer neuen Auswertung führen
die Experten im Kern vier Kritikpunkte auf, welche sie am
Entwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD haben. Deutlich
wird: Mitglieder der Großen Koalition wollen ihre
scheinbar allmächtigen Befugnisse weiter sichern, kaum
Einschränkungen akzeptieren und durch möglichst vage
Bezeichnungen auf viele Bereiche des Lebens der Bürger
zugreifen.
Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages:
Wesentliche Punkte problematisch
Die Ausarbeitung über die „Aktuelle Änderungen des
Infektionsschutzrechts“ ist brisant für die Große
Koalition, welche im Schweinsgalopp auf eine Änderung des
beschriebenen Gesetzes pocht.
Der wissenschaftliche Dienst konzentriert seine Kritik
auf vier Kernthesen, welche als Ergebnis direkt an den
Anfang der fünfseitigen schriftlichen Ausarbeitung
gestellt werden.
Zuerst zeigt der Dienst auf, dass sogenannte
Standardmaßnahmen nicht eingeführt werden. Somit fehlen
konkrete Ermächtigungen für bestimmte Maßnahmen im
vorgelegten Entwurf komplett. Im Gesetzesentwurf seien
nur Regelbeispiele für Maßnahmen benannt, was den
Experten viel zu wenig zu sein scheint.
Im zweiten Kritikpunkt wird aufgeführt, dass einige
Formulierungen des Gesetzesentwurfs der Normenklarheit
und -bestimmtheit nur bedingt entsprechen.
Beispielsweise die Unterscheidung von „schwerwiegenden“,
„stark einschränkenden“ und „einfachen Schutzmaßnahmen“
sei problematisch.
Besonders brisant geht es im zweiten Teil der
Ergebniszusammenfassung weiter. Klar benennt der
wissenschaftliche Dienst, dass weder Regelungen zur
Berichtspflicht für die Regierenden noch eine
Evaluierung und Befristung der Maßnahmen vorgesehen
sind. Die Große Koalition scheint ohne jede
Einschränkung Grund- und Freiheitsrechte außer Kraft
setzen zu wollen.
Zuletzt wird aufgeführt, dass die
Beteiligungsmöglichkeiten für den Bundestag am Erlass
der Rechtsgrundlagen, wie von der AfD gefordert, nicht
verbessert wurden. Stattdessen soll offensichtlich
weiter am Parlament vorbeiregiert werden und nur
Diskussionen stattfinden, welche den demokratischen
Schein wahren sollen.
Schwarz auf weiß: Die Bundesregierung will
uneingeschränkte Macht!
Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages übt massive
Kritik am neuen „Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz
der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler
Tragweite“. Viele Maßnahmen sind vage gehalten, keine
Beschränkungen vorgesehen, eine ausgeweitete
Parlamentsbeteiligung nicht gegeben.
Die AfD hat als einzige Oppositionspartei von Anfang an
Bedenken an der Vorgehensweise geäußert und wird in ihrer
Kritik vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages
bestätigt. Das neue Gesetz könnte eine Machtausweitung für
die Regierenden bedeuten, welche es so in der
Bundesrepublik Deutschland nie gab. Dies bedeutet eine
neue Dimension der Grundrechts- und Freiheitseingriffe für
die Bürger. Bis zum Schluss wird die AfD für die Rechte
der Bürger kämpfen! (SB)>
Auch dies sind Bilder, die uns Staatsfunk und
Mainstream-Medien offenbar »nicht zumuten« wollten: Am
Rande der Anti-Corona-Demo (7. November) in Leipzig
zeigten Fachärzte und Krankenschwestern Flagge und
Gesicht gegen den Lockdown-Wahn. Ein Teilnehmer sagte,
man habe ein Zeichen setzen wollen, »dass endlich einmal
eine wissenschaftliche Begründung für alle diese
Maßnahmen auf den Tisch kommt«. The…
Auch die Ärztekammer Berlin ruft jetzt zum Melden von
Medizinern mit "abweichender" Auffassung zur Bedrohung
durch Corona auf. Die fachliche Auseinandersetzung spielt
dabei einmal mehr keine Rolle. Den so Gemeldeten drohen
hohe Geldstrafen.
Für die von der Regierung veranlasste Massenkeulung aller
Nerze in Dänemark gab es in der Tat noch keine rechtliche
Grundlage, erklärte Lebensmittelminister Mogens Jensen. Er
gab zu, dass die Tötung von gesunden Pelztieren außerhalb
bestimmter Risikozonen ein Fehler war.
11.11.2020:
Regierung in Italien hat einen Dachschaden - und
verschweigt die Naturmedizin:
Dramatische Corona-Lage: Italien verbietet Weihnachten
mit der Grossfamilie
Zwischenmenschliche Kontakte müssten reduziert werden,
um die Pandemie in Italien unter Kontrolle zu bringen.
Darum will die Regierung diese Weihnachten nur noch
Verwandte ersten Grades zusammen feiern lassen.
<Die
Soll-Belegung einiger Intensiv-Abteilungen der
Schweiz liegt bei 90 Prozent, sonst rechnen sie
sich nicht.
Die Investigativ-Journalistinnen Catherine Riva und
Serena Tinari schreiben auf re-check.ch:
Gegenwärtig werden drei Hauptargumente
genannt, die dafür sprechen sollen, dass die
Situation in den Krankenhäusern bald kippen oder
sogar ausser Kontrolle geraten könnte:
Das Pflegepersonal könnte bald gezwungen
werden, eine Triage
durchzuführen. Das würde bedeuten, dass die
Aufnahme einiger Patienten auf die Intensivstation
infolge Platzmangels nicht mehr möglich ist.
Die Hilferufe der Krankenhäuser nehmen zu.
…
Eigentlich ist eine Belegung von 75% auf
Intensivstationen normal, auch ohne COVID19.
Intensivstationen stossen regelmässig an ihren
Belastungsgrenzen.
… Dieser Just-in-Time-Betrieb und seine Folgen
betreffen insbesondere die Universitätskliniken:
so stellte das «Centre hospitalier universitaire
vaudois» in seinem Jahresbericht 2017
fest, dass die Belegung «auf der Intensivstation (…)
weiterhin (…) nahe bei 90% liegt, während bei den
Akutbetten das Optimum bei 85% liegt». Derselbe
Bericht stellte fest, dass zwischen 2015 und 2017
die Belegung in der Intensivpflege für Erwachsene
zwischen 90,9% und 93,4% lag.
… Auch die Frage der Triage auf der
Intensivstation ist nichts Neues. Die
Schweizerische Akademie der Medizinischen
Wissenschaften stellt in ihrer Broschüre Medizinisch-ethische
Leitlinien: Intensivmedizinische Massnahmen
fest: «Bei der Aufnahme auf die Intensivstation
übernimmt der verantwortliche Facharzt für
Intensivmedizin die Rolle eines Gate-Keepers.
Sterbende Patienten sowie Patienten, die keine
reelle Aussicht haben, je wieder von
intensivmedizinischen Massnahmen unabhängig zu
werden, sollen nur in begründeten
Ausnahmesituationen in die Intensivstation
aufgenommen werden.»
In den Berichten, die bisher über die
«Hilferufe» verschiedener Spitäler berichtet
haben, fehlte bisher immer eine grundlegende
Information: Die Besonderheit des Finanzierungsmodells
der Schweizer Spitäler. Die Einnahmen der
Spitäler sind weitgehend von ambulanten Leistungen
abhängig, insbesondere von elektiven Operationen.
Gegenwärtig gibt es einen Machtkampf
zwischen verschiedenen Kantonen und dem Bundesrat,
sowie zwischen Bern und einzelnen Spitälern. Bern
wünscht sich, dass die Kantone ihre Spitäler
zwingen, auf diese Eingriffe zu verzichten.
Die täglich in den Medien publizierten und
aktualisierten Infografiken, die die dargestellten
Zahlen nicht in einen Kontext stellen, vermitteln
der Bevölkerung kein evidenzbasiertes Bild der
Situation in den Schweizer Spitälern. Sie
ermöglichen es der Öffentlichkeit auch nicht zu
verstehen, inwiefern die Situation wirklich
aussergewöhnlich und besorgniserregend ist, oder ob
sie eher auf die Art und Weise zurückzuführen ist,
wie das Gesundheitssystem in unserem Land
funktioniert.
Schweiz 11.11.2020:
Gedankenspiele gegen Jesus-Fantasie-Weihnachten - die
"Task Force" meint sie denkt - und verschweigt
weiterhin die Naturmedizin:
Schweiz: Keine Familienfeste zu Weihnachten
<Massnahmen sollen bis Frühjahr 2021 gehen,
Lockdown zu Weihnachten wird wahrscheinlich.
Die Schweiz wird kantonübergreifend auf etliche
Weihnachtsveranstaltungen verzichten und denkt sogar
über einen Lockdown zu Weihnachten nach. Das berichtet
der Tagesanzeiger unter Hinweis auf
Gedankenspiele von Task-Force-Mitgliedern. Zudem würden
die bereits verhängten Massnahmen mindestens bis zum
kommenden Frühjahr fortgesetzt.
«Wegen Corona gibt es keinen Weihnachtsmarkt in
Basel, keinen Sternenmarkt in Bern und auch kein
’Wienachtsdorf’ auf dem Zürcher Sechseläutenplatz»,
schreibt der Tagesanzeiger und: «Die
Mega-Weihnachtsparty bei Glencore in Zug ist ebenso
gestrichen wie das Weihnachtsessen der
Gemeindeverwaltung Murgenthal. Egal ob in Münsingen,
Cham oder Unterengstringen: Kerzenziehen finden
reihenweise nicht statt. Auch die Krippenspiele von
Henggart bis Untervaz und -zig Weihnachtskonzerte fallen
aus. Selbst der Samichlaus bleibt heuer vielerorts zu
Hause in seiner Waldhütte.»
Das Ende der Fahnenstange sei damit aber noch nicht
erreicht, denn: «Am Ende könnten selbst die
Christmetten an Weihnachten der Pandemie zum Opfer
fallen».
Noch pessimistischer sei man im Wallis, das derzeit
besonders strenge Corona-Regeln habe.
«Im Moment würde ich keine Weihnachtsfeier mit vielen
Leuten planen», zitiert der Tagesanzeiger
Regierungspräsident Christophe Darbellay. Dieser
gehe davon aus, dass auch an Weihnachten
Kontaktbeschränkungen gelten würden.
Zudem würde Gesundheitsminister Alain Berset «auch
keine Anhaltspunkte» sehen, wonach die Corona-Massnahmen
bis Weihnachten wesentlich gelockert werden könnten –
«insbesondere, was die Beschränkung privater Treffen
anbelangt», resümiert der Tagesanzeiger.
Die brasilianische Gesundheitsaufsichtsbehörde hat die
Tests des SARS-CoV-2-Impfstoffs Coronavac des chinesischen
Pharmaunternehmens Sinovac Biotech ausgesetzt. Die
Entscheidung wurde nach dem Tod eines Teilnehmers
getroffen. Die Todesursache ist bislang ungewiss.
Die Merkel-Regierung ermächtigt sich
per einfachem Gesetz selbst, Grundrechte nach Belieben
außer Kraft zu setzen, ohne Verfassungsänderung und ohne
parlamentarische Kontrolle. Das bedeutet in der Konsequenz
das Ende des Verfassungsstaates, wie wir ihn kennen...
Eine Untersuchung von Wired hat ergeben, dass
Dutzende von Distrikten Wärmekameras zur Überwachung von
Fieber gekauft haben, mit denen auch Studenten und
Mitarbeiter identifiziert werden können.
Im Juni stand die Schulbehörde in Rio Rancho, New
Mexico, vor einer Reihe von Abstimmungen über das Budget
für einen aufwendigen und teuren Wiedereröffnungsplan.
Einer der wichtigsten Posten war ein Tablett, mit dem
Schüler und Personal auf Fieber untersucht werden
sollten. Die Geräte wurden von einer Firma namens
OneScreen verkauft, die Schulen mit Technologie wie
“intelligenten” Whiteboards und
Anwesenheitsapplikationen ausstattet. Aber in diesem
Frühjahr hatte sich alles geändert. Sein neues Produkt
mit dem Namen GoSafe konnte Stirnen auf erhöhte
Temperaturen scannen und erkennen, wenn die Schüler
keine Masken tragen. Es hatte auch einen Bonus:
“erstklassige” Gesichtserkennung, wie ein örtlicher
Anbieter es der Schulbehörde beschrieb.
Bezirksbeamte betrachteten dies als
Verkaufsargument. Die Tabletts waren teuer – 161.000
Dollar für 71 Geräte – und das sogar inmitten der Großbestellungen….
Drei Handelsgruppen von Fluggesellschaften fordern die
Einführung digitaler Gesundheitspässe ähnlich dem vom
Weltwirtschaftsforum und Rockefeller unterstützten
CommonPass anstelle der Quarantänen und
Grenzschließungen, die ihre Profite geschmälert haben.
Oneworld, Star Alliance und SkyTeam – drei
der größten globalen Fluglinienkonzerne, die zusammen 60
Prozent der weltweiten Passagierluftkapazität
repräsentieren – lobten in einer Erklärung am Mittwoch
Smartphone-basierte Anwendungen für die
Gesundheitsvorsorge wie CommonPass und forderten die
Regierungen auf, das “stumpfe Instrument” der
Quarantänen und Grenzschließungen ein zu stellen und
stattdessen digitale Gesundheitstechnologie einzuführen.
CommonPass – die einzige Anwendung, die in der
Erklärung namentlich zitiert wird – soll es Reisenden
ermöglichen, die in vielen Ländern vorgeschriebene
Quarantänezeit zu umgehen, indem sie sich vor dem
Einsteigen ins Flugzeug durch international vereinbarte
Testmaßnahmen für gesund erklären lassen. Sobald ein
Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus zur Verfügung
steht, wird die App auch bescheinigen, dass der Reisende
diesen Impfstoff erhalten hat. Der Einreiseverkehr in
Länder, in denen Neuankömmlinge zwei Wochen lang unter
Quarantäne gestellt werden müssen, ging fast ebenso
stark zurück wie der Reiseverkehr in Länder mit
geschlossenen Grenzen, so die Statistiken der
International Air Transport Association (IATA), die
zwischen Januar und Mai erhoben wurden.
München - Noch funktioniert die Judikative - noch: Der
Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat die vollständige
Schließung von Fitnessstudios im Rahmen des zweiten
Lockdowns gekippt. Man habe dem Eilantrag eines
Fitnessstudio-Inhabers zum Teil stattgegeben und die...
In vier
italienischen Regionen, darunter die Lombardei mit dem
Finanzzentrum Mailand, sind seit Freitag die schwersten
Sperrmaßnahmen in Kraft. Auch die Nachbarregion Piemont
mit der Hauptstadt Turin fällt unter dieses Regime. Die
Menschen dürfen nur zur Arbeit oder zum Einkaufen nach
draußen gehen.
Premierminister Conte unterzeichnete einen
Erlass, mit dem am Freitagabend im ganzen Land eine
Ausgangssperre eingeführt wurde. Von 22.00 Uhr bis 5.00
Uhr darf niemand ohne triftigen Grund ins Freie.
Mehrere italienische Städte haben seit Tagen
heftig protestiert. Dies ist auch in Genua der Fall. Der
italienische Architekt und Filmproduzent Robin Monotti
Graziadei, der von London aus arbeitet, schreibt:
“Italien ist durch das Weltwirtschaftsforum (WEF)
besetzt worden. Der 18. Tag der Anti-Blockade-Proteste.
Demonstranten belagern das Gebäude der
Kommunalverwaltung. Wenn sich die Polizei und die Armee
auf die Seite der Demonstranten stellen, ist die
Abriegelung beendet”.
Es gibt eine Sache, die der WEF nicht
berücksichtigt hat: unsere Solidarität, so Monotti
Graziadei.
Er erklärt, dass die Demonstranten für die Firma
ArcelorMittal arbeiten. “Der Stahlgigant musste Leute
entlassen, weil die Gewinne aus der Atomindustrie durch
die Sperren um 15% gesunken waren.
Monotti
Graziadei weist darauf hin, dass ArcelorMittal ein
Partner des WEF ist. “Sperrungen können als Vorwand
dienen, um Leute zu entlassen”, sagt er.
Eine
Umfrage zeigt, dass die Bevölkerung mehr Vorbehalte
hat als von der Pharmaindustrie erhofft.
In der Schweiz würden sich heute nur 16 Prozent
der Bevölkerung mit einem Covid-19-Vakzin gegen
SARS-CoV-2 impfen lassen. Das ist das Ergebnis der 5. SRG-Umfrage,
die von der Forschungsstelle Sotomo durchgeführt wurde,
wie SRF berichtet.
Impfstrategie des Bundes kann Millionen
Menschen gefährden
Alte
und Kranke sollen zuerst geimpft werden — und erste
Daten zu Risiken und Nebenwirkungen liefern.
Risikogruppen, darunter medizinisches
Fachpersonal, ältere Menschen und Vorerkrankte sollen
ebenso wie «Berufstätige in sensiblen Bereichen zur
Aufrechterhaltung des staatlichen und öffentlichen
Lebens» zuerst gegen Corona geimpft werden.
Das berichtet das Fachportal Univadis
unter Berufung auf die Empfehlung des Deutschen
Ethikrates, der Ständigen Impfkommission (STIKO) und der
Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften.
Fotoquellen
[1] Masken-Beipackzettel: Warnung: Kein Schutz vor Bakterien
oder Viren:
aus: VK:
https://vk.com/feed#/feed?z=photo585842131_457240090%2Falbum585842131_00%2Frev
[2] Drosten ist der Idiot des Jahrhunderts: "Kommen Sie
nicht zu mier, wenn Sie krank sind:
Video: Christian Drosten im 2015: Das ist ja mal eine
verrückte Aussage (34'') https://www.youtube.com/watch?v=JnHYJsllX5Q
- YouTube-Kanal: uncutnews.ch
- hochgeladen am 21.10.2020
[4] Maskenpflicht gibt es nicht: Deutschland und seine
Corona-Verordnung Paragraph 11 Absatz 3:
"Das Tragen von einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden
mechanischen Schutzvorrichtung gilt nicht für Kinder bis zum
vollendeten 6. Lebensjahr und für Personen, denen aus
gesundheitlichen Gründen das Tragen der Vorrichtung nicht
zugemutet werden kann."
aus:
https://haunebu7.wordpress.com/2020/10/22/corona-verordnung-%c2%a711-absatz-3-es-gibt-keine-maskenpflicht/
[5] Andree
Meister, 24.10.2020
Italien: 95% der Corona19-Infektionen verlaufen ohne
Symptome - ntv-Meldungen vom 24.Oktober 2020:
https://www.facebook.com/an.dree.102?__cft__[0]=AZWc-gdHE5-eue1bg3C-VdihZFLjGZvjEMI_F9uBwpTg4OkAjO3jdTYLW1dz-NppfGNgLgdZH1hq31L8QRGr2Ma-_mruUjOA2Xx_lwBS8f5FYuZav2W96Zs6nibE4WnoHuxZ_CwObDvpZplPSm2eQmLGoMrg5lUQ_jSsKMBTD0E1jiCQ9msZ_8DSdy4-SEWnjzT_N41H7Y-0FxPStah6KM8jrDj-q1HwUJh-0jYxcFJch-HWxvILlJhuZZ-HrfZrcDQ&__tn__=-UC%2CP-y-R
[6] Zwangstestung von Kindern in Hartberg in Österreich -
Eltern haben keine Entscheidungsgewalt mehr:
https://vk.com/feed#/feed?z=photo352503199_457251398%2Fwall349282615_65529
[7] Das kr. RKI behauptet nun, fast alle Grippetoten in
Deutschen würden nur noch an Corona19 sterben - aus: VK vom
4.11.2020:
https://vk.com/mpnatronetc#/mpnatronetc?w=wall332165688_35511&z=photo332165688_457257631%2Falbum332165688_00%2Frev