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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus

Coronavirus19 Meldungen 62 - ab 3.1.2021

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Lukaschenko (Weissrussland) 15.8.2020: Schmiergeld für Lockdown: WHO bot 92 Mio.$ für Lockdown durchführen, dann bot der IWF 900 Mio. Enthüllungsjournalist Bizzi: https://bumibahagia.com/2020/08/15/weissrussland-lockdown-lukaschenko-habe-bestechungsversuch-ueber-900-millionen-usd-ausgeschlagen/

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - Link Me56 - Link Uncut 

Aeroflot hat die Maskengegner separat platziert - funktioniert! - Link Me58 - Link RTDeutsch

Widerstand für die Normalisierung in Italien: https://www.ripresaitalia.it/
 
14.12.2020: Die Krankenschwester Tiffany Dover in Tennessee lebt zurückgezogen von der Öffentlichkeit: Sie hat ihre Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben: Link

Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf (1Seite)

Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung (Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf (2Seiten)

Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza). Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter: Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020

Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 

    Grafik Corona19-Todesrate
                          innerhalb anderer tödlichen Krankheiten -
                          Lockdown ist da absolut ÜBERFLÜSSIG
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen (2.12.2020) (5'12'') --
  - YouTube-Kanal: mandalaxxl

Vergleich zwischen
                      North und South Dakota: OHNE masken und OHNE
                      Einschränkungen gibt es WENIGER Corona19-Fälle    Viren werden von den kriminellen
                      Jesuiten und Illuminaten GESTREUT! Genf ist eines
                      der Entscheidungszentren mit UNO, WHO und
                      Weltbank! Hier eine der beiden Sphinx der
                      kriminellen Illuminaten beim Bahnhof in Genf,
                      12.November 2020   Unfall:
                      Pfizer-Lastwagen sucht Parkplatz und kommt nicht
                      mehr hoch
Vergleich zwischen North und South Dakota: OHNE masken und OHNE Einschränkungen gibt es WENIGER Corona19-Fälle [1]

Viren werden von den kriminellen Jesuiten und Illuminaten GESTREUT! Genf ist eines der Entscheidungszentren mit UNO, WHO und Weltbank!
Hier eine der beiden Sphinx der kriminellen Illuminaten beim Bahnhof in Genf, 12.November 2020 [4]

Unfall: Pfizer-Lastwagen sucht Parkplatz und kommt nicht mehr hoch [3]

Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Flyer:
              Naturmedizin gegen Corona19       Flyer: Naturmedizin gegen
              Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen    
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]

Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt - er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)

Kr. Merkel Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels Corona19-Panik

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Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland
Lockdown ist NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!




3.1.2021




Impfwahn





Video: https://youtu.be/kWpzfqW34lA





Schweden 3.1.2021: Gen-Impfung an Rentnerin (84) provoziert Herzinfarkt+Tod durch Impfung- wie der Fall in IL:
Todesfälle in mehreren Ländern: In Schweden: Weiterer toter Senior nach Corona-Impfung
https://www.wochenblick.at/in-schweden-weiterer-toter-senior-nach-corona-impfung/

<Zu den bisherigen bekannten Todesfällen nach erfolgter Corona-Impfung oder während der Impfstudien kommt eine weitere Meldung aus Schweden: Ein 84-Jähriger erlitt kurz nach der Injektion einen Herzinfarkt. Der Fall ähnelt dem Todesfall in Israel (Wochenblick berichtete). 

In Schweden verstarb ein 84-jähriger Mann, der an verschiedenen Vorerkrankungen litt, knapp nach der Corona-Impfung. Wie viele Stunden zwischen der Impfung und dem Eintritt des Todes lagen wurde nicht veröffentlicht, die schwedische Pressemeldung benutzt die Formulierung „am nächsten Tag“.>

Weshalb impft man todkranke Senioren?

Der Mann wurde bereits in einem Pflegeheim betreut. Ob der Herzinfarkt ursächlich mit der Impfung zusammenhängt oder aufgrund des Allgemeinzustands auch anders erklärbar ist, wurde nicht näher ausgeführt. Falls die zentrale Registrierungsstelle für Nebenwirkungen weitere Informationen anfordert, werden diese medizinisch erhoben. Allerdings stellt sich dann die Frage, weshalb man todkranke Senioren in Altersheimen impfen würde, wenn diese ohnehin schon knapp vor dem Tod stünden.

Weitere Todesfälle und Ähnlichkeiten

Wie inzwischen bekannt wurde, war der nach der Corona-Impfung verstorbene Schweizer bereits 91 Jahre alt. Auch er befand sich in einer Pflegeeinrichtung. Bei dem Todesfall in Israel verstarb ein Senior wenige Stunden nach der Impfung in seiner Wohnung, die Beschreibung glich den bekannten Fakten zum jetzigen Fall in Schweden.

Behörden oft seltsam desinteressiert

Die Öffentlichkeit hätte eine penible Aufklärung verdient. Doch in vielen Staaten scheinen die Behörden bei Todesfällen im Zusammenhang mit der behaupteten Pandemie nicht an den Hintergründen interessiert zu sein – weder bei angeblichen Todesfällen an Corona noch bei Todesfällen kurz nach der Impfung.

Allgemeine Studie zu Todesrisiken bei Impfungen

Im Jahr 2015 wurde eine Studie veröffentlicht, die konkret das Todesrisiko nach Impfungen untersuchte. Dabei handelte es sich allerdings nicht um eine mRNA Impfung wie sie jetzt gegen Covid-19 zum Einsatz kommt. Eine solche mRNA-Impfung wurde bekanntlich noch nie zuvor zum Einsatz an Menschen zugelassen. Die Studie kam zum Schluss, dass die damals verfügbaren Impfstoffe sauber und genau getestet und im Prinzip sehr sicher wären. Allerdings wurden einige Nebenwirkungen identifiziert, die nach einer Impfung eintreten können und zum Tod oder schrecklichen Krankheitsbildern führen. Diese würden glücklicherweise nur in extrem seltenen Fällen eintreten.

Anaphylaktischer Schock (Allergiereaktion)
Systemische Infektion nach Injektion von Lebendimpfstoffen bei schwer immungeschädigten Patienten‘
Intussuszeption (Ineinanderstülpen von Darmabschnitten) bei Rotavirus-Impfungen
Guillain–Barré Syndrom nach Influenza-Imfpungen
Tod durch Stürze, ausgelöst durch Ohnmacht
Viszerotropische oder Neurologische Erkrankungen nach Gelbfieber-Impfungen
Gehirnhautentzündung, Progressive Vaccinia oder schwere Gegenreaktion bei Pocken-Impfung
Herzmuskelentzündung, Herzvergrößerung oder totale Lähmung (paralytic poliomyelitis) nach Polio-Impfung

Genaues Abwägen erforderlich

Letztendlich wird die Frage offen bleiben, wie groß das Risiko ist, an einer Erkrankung zu versterben im Vergleich zum Risiko schwerer medikamentöser Nebenwirkungen. Dieser Vergleich ist bei der angeblichen Coronavirus-Pandemie nicht seriös zu ziehen, da nirgendwo saubere Todesstatistiken geführt werden. Konkret, Behörden unterlassen es absichtlich und vorsätzlich, die genaue Todesursache zu erheben – im Gegenteil, mit statistischen Tricks werden besonders hohe Totenzahlen dem Virus zugeschrieben, was bei einer genaueren Betrachtung zu haarsträubend absurden Ergebnissen führt. Wenn ein Patient aber über sein konkretes Todesrisiko aufgrund einer Covid-19 Erkrankung nicht sauber aufgeklärt werden kann, kann er auch keine qualifizierte, informierte Entscheidung hinsichtlich einer Impfung treffen.>


3.1.2021: Die Gen-Impfung nützt einen HUMBUG:
Impfstoffstudien zeigen Risikoreduktion durch Impfung im Promillebereich

Argentinien 3.1.2021: Sichere Impfung Sputnik V aus Russland - Argentinien macht es vor: KEINE Intensivstation nötig - KEINE Impftoten:
Argentinien: Mehr als 317 unerwünschte Nebenwirkungen nach dem Erhalt des russischen Impfstoffs Sputnik V


Fünf Tage nach Beginn der Coronavirus-Impfkampagne in Argentinien mit dem Impfstoff Sputnik V liegen die ersten Ergebnisse zu den unerwünschten Wirkungen bei denjenigen vor, die die erste Dosis erhalten haben. In einem gestern veröffentlichten Bericht des Gesundheitsministeriums heißt es, dass von den 32.013 verabreichten Dosen 317 nachträgliche unerwünschte Ereignisse gemeldet wurden, nur 1 % hatte irgendwelche Symptome, die mit dem vom Gamaleya Center in Russland hergestellten Impfstoff in Verbindung gebracht werden können.

Diese Zahlen entsprechen den ersten beiden Tagen der nationalen Covid-19-Impfkampagne. Diese unerwünschten Ereignisse wurden bis 23:59 Uhr Ortszeit am 30. Dezember an das argentinische Integrierte Gesundheitsinformationssystem (SIISA) gemeldet, so der erste Bericht zur Impfstoffsicherheit.

„44,2 % der gemeldeten ESAVIs (unerwünschte Ereignisse) beziehen sich auf Personen mit Fieber, Kopfschmerzen und/oder Myalgien, die 6 bis 8 Stunden nach der Impfung einsetzten“, sagte er.

Diese Ereignisse sind im Zusammenhang mit dem Impfstoff Sputnik V, so steht es in dem Bericht. Hier die Details, die innerhalb der erwarteten Reaktionen, auftreten können: Schmerzen an der Injektionsstelle, Hyperämie, Schwellung. Und unter den systemischen Reaktionen können folgende auftreten: kurzlebiges grippeähnliches Syndrom, das innerhalb von 24 bis 48 Stunden beginnt (gekennzeichnet durch Schüttelfrost, Fieber, Arthralgie, Myalgie, Asthenie, Unwohlsein, Kopfschmerzen) oder seltener gastrointestinale Symptome (Übelkeit, Dyspepsie, verminderter Appetit). „Diese Reaktionen haben eine durchschnittliche Dauer von 24 Stunden“, wurde erklärt.

Argentinien begann den Prozess der gleichzeitigen Impfung im ganzen Land am vergangenen Dienstag mit den 300.000 Dosen des russischen Impfstoffs Sputnik V, die am Donnerstag der Vorwoche eingegangen sind und die für das Gesundheitspersonal bestimmt sind.

Der heute veröffentlichte Bericht zeigt auf, dass 18 der 24 Gerichtsbarkeiten des Landes unerwünschte Ereignisse an die SIISA gemeldet haben. „99,3 % der gemeldeten Ereignisse waren leicht und moderat, erforderten keinen Krankenhausaufenthalt und verliefen bis zur vollständigen Genesung“, heißt es weiter. Mehr Details im Original.




Krimineller Lockdown



3.1.2021: Antidepressiva verkaufen - der neue Trend während Lockdown:
Lockdown-Depressionen: Mehr als 6 Millionen Briten auf Pille – und den Deutschen geht es auch schon schlecht






Deutschland

https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/impf-aerzte-sind-risiko-fuer-pflegeheime-aerzte-chef-schlaegt-alarm-74704956.bildMobile.html

1 Minute Lesezeit



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Österreich

3.1.2021: FPÖ Kickl appelliert an Volksbefragung oder Volksabstimmung: "Freitesten" obligatorisch erklärung ist Erpressung:
Debatte um Freitesten: FPÖ erzürnt: „Bürger haben kein Mitspracherecht“


Wien 3.1.2021: Proteste gegen Corona-Maßnahmen
Video: Proteste gegen Corona-Maßnahmen in Wien

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England (GB)

Weniger als 1 Minute

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Norwegen


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Italien

Italien 3.1.2021: Offiziell 14.245 neue Corona19-"positiv"-Getestete, davon sind 93% FALSCH-positiv - und 347 Corona19-"Tote", davon sterben 80% an VORERKRANKUNGEN:
Coronavirus, 14.245 nuovi casi. I morti sono 347. Scende a 13,8% il tasso di contagio



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Schweiz

3.1.2021: Coronavirus in Baselland: Asymptomatische Pflegerin steckte 26 Altersheimbewohner an

https://www.20min.ch/story/asymptomatische-pflegerin-steckte-26-altersheimbewohner-an-153508917205

Die Mehrheit der Baselbieter Corona-Toten lebte in einem Altersheim. Jetzt will der Kanton mit Massentests einen weiteren Flächenbrand verhindern. Die Institution mit den meisten Todesfällen macht aber nicht mit.



Mexiko 3.1.2021: Gen-Impfung provoziert Gehirnentzündung, Hautausschlag, Krampfanfälle, teilweises Muskelversagen, Atemnot:
Nach der Impfung des Pfizerimpfstoff muss Arzt auf die Intensivstation

https://uncut-news.ch/nach-der-impfung-des-pfizerimpfstoff-muss-arzt-auf-die-intensivstation/

<Das Gesundheitsministerium (SSA) teilte mit, dass ein 32-jähriger Arzt, der den Impfstoff COVID-19 von Pfizer und BioNTech erhalten hatte, nun wegen einer Gehirnentzündung auf der Intensivstation eines dem mexikanischen Sozialversicherungsinstitut (IMSS) angeschlossenen Krankenhauses liegt.

Wie die SSA in einer Stellungnahme mitteilte, zeigte der Patient in der halben Stunde nach der Anwendung Hautausschlag, Krampfanfälle, verminderte Muskelkraft und Atemnot.

Die anfängliche Diagnose ist Enzephalomyelitis, die Berichten zufolge stabil ist, ohne Anfälle in den letzten Stunden“, berichtet die SSA

Das U.S. National Institute of Neurological Disorders and Stroke definiert Enzephalomyelitis als „einen kurzen, aber intensiven Entzündungsanfall im Gehirn und Rückenmark, der das Myelin, die Schutzhülle der Nervenfasern, schädigt.

Laut der vom Gesundheitsamt veröffentlichten Erklärung hat der hospitalisierte Arzt eine Vorgeschichte von Allergien gegen Trimetroprim mit Sulfamethoxazol. Die Allergie, so die SSA, „kann zu schweren Erkrankungen und sogar zum Tod führen und ist unter anderem durch Hautausschläge, Angioödeme und anaphylaktische Reaktionen gekennzeichnet.

Er fügte hinzu, dass nach klinischen Studien von Pfizer und BioNTech Serum, dies das erste Mal ist, dass ein Patient eine Enzephalitis nach Erhalt des Impfstoffs entwickelt hat.

Der Arzt steht unter Beobachtung und Behandlung durch Spezialisten der Intensivmedizin, um die dargestellte Gehirnentzündung zu reduzieren. Eine spezialisierte Intensivbehandlung auf der Basis von Steroiden und Antikonvulsiva wird fortgesetzt, um das Risiko von Folgeerkrankungen zu reduzieren“, schloss die SSA.>

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3.1.2021: Thailand mit kriminellem Lockdown:

In Pattaya geht das Licht aus

Pattaya - Es gab wieder ein Déjà Vu, als Pattaya zum zweiten Mal in neun...

Bangkok zur „roten Zone“ erklärt! Viele Geschäfte und Schulen geschlossen

Bangkok - Bangkok hat am Freitag seine nächsten Schritte in Richtung einer vollständigen Schließung unternommen,...

Schulen in Bangkok geschlossen, weitere Orte folgen

Bangkok - Schulen unter der Verwaltung der Bangkok Metropolitan Administration (BMA) sind seit zwei Wochen...

Bangkok in Lockdown!

Bangkok - Ab Mitternacht heute Abend (Freitag) werden alle Freizeit-, Bildungs-, Unterhaltungs- und Sportstätten in...














4.1.2021

Medizinisches



4.1.2021: Bluthochdruck soll schweren Corona19-Verlauf provozieren:
Schwerer Covid-19-Verlauf: Diese Erkrankung macht Corona für dich deutlich gefährlicher
https://www.20min.ch/story/diese-erkrankung-macht-corona-fuer-dich-deutlich-gefaehrlicher-920642079107

Rund 1,5 Millionen Menschen in der Schweiz leiden an Bluthochdruck. Für sie verläuft eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 häufiger lebensbedrohlich.







https://trome.pe/actualidad/policiales/el-agustino-en-30-segundos-asaltan-panaderia-atraco-a-mano-armada-tenian-traje-de-bioseguridad-inseguridad-ciudadana-noticia/




Impfwahn




4.1.2021: Wenn man nach der Gen-Impfung ansteckend bleibt, ist ein Impfausweis ÜBERFLÜSSIG:
Ansteckend trotz Impfung? Wenigstens braucht es dann keinen Impfausweis mehr


4.1.2021: Gen-Impfstoffe sind satanistisch:
Südafrikas Oberster Richter bricht Schweigen: „Coronavirus-Impfstoffe sind Teil einer satanischen Agenda“



4R 4.1.2021: Alles ist MANIPULIERT: Nun werden bei "Biontech" die Migranten-"Chefs" Sahin und Türeci als Impf-Helden dargestellt:
„Spiegel“-Heldenverehrung: Wo wären wir nur ohne Impfstoff und Migranten!

<Wenn die zeitgeistliche Götzendienerei der Medien gleich zwei ihrer heiligsten Kultobjekte in einer Titelgeschichte vereinen kann, dann sind keine Superlative zu hoch gegriffen – und sogar gestalterische Anleihen an der Bildpropaganda versunkener Regimes erlaubt, sie in jedem anderen Zusammenhang zu Recht als geschmacklos und kitschig verfemt würden. So etwa im aktuellen „Spiegel“ mit seiner wohlwollenden Eloge und unkritischen Präsentation des Biontech-Gründerehepaars Ugur Sahin und Özlem Türeci in Interviewform.

Der herrliche Impfstoff und seine verherrlichten Schöpfer mit Migrationshintergrund – da sorgen die linken Triggerklischees für Dauererregung. „Gänsehaut„, twitterte Sawsan Chebli über Sahins wissenschaftlichen Beitrag, und schon Ende November waren mit „Monitor“-Restle die Gäule durchgegangen, der in Sahin/Türecis durchaus respektablen Leistungen eine Blaupause für das Potential aller nach Deutschland strömenden Migranten erkennen wollte (obwohl die heute ins Land kommenden prekärer islamischer Migranten mit der damaligen ersten Generation an fleißigen, säkularisierten und leistungswilligen Gastarbeiter, der Sahin entstammt, rein gar nichts zu tun haben).>




4.1.2021: Gen-Impfungen provozieren schwere Krankheitsverläufe - Quote steigt um 500%:
Fünfmal so häufig schwere Krankheitsverläufe nach Corona-Impfung


<Auf dem Youtube-Kanal von EPOCH TIMES/Frontal+ wurde am 2. Januar ein Video veröffentlicht, von dem die Regierenden und ihre getreuen Hofberichterstatter nur hoffen können, dass es nicht allzu große Verbreitung finden wird. Denn es ist kaum vorstellbar, dass jemand, der es gesehen hat, danach noch bereit ist, sich den Impfstoff von Pfizer/BioNtech verabreichen zu lassen.

Von DER ANALYST zuerst erschienen auf PI

Der nun folgende Text gibt nur einen kleinen Teil der erschreckenden Informationen wieder, die das Video für seine Zuseher enthält. Es bleibt abzuwarten, wie lange es noch auf YouTube zu sehen sein wird.

Ein kurzer Überblick

Zacharias Fögen, Arzt und Statistiker aus Kassel, hat sich mit dem insgesamt 376 Seiten langen Protokoll zur Untersuchung der „Sicherheit und Effektivität des Covid-19 Impfstoffes“, das von Pfizer und BioNtech der amerikanischen Arzneimittelbehörde (FDA) zur Zulassung des Corona-Impfstoffs vorgelegt worden war, beschäftigt. Danach stellte er die Frage:

„Warum impfen wir überhaupt?“

Aus den Unterlagen ergibt sich, dass Ungeimpfte zwar häufiger an COVID-19 erkranken, aber weniger als 2,5 Prozent davon „schwer“. Bei den Geimpften beträgt der Anteil der ernsten Krankheitsverläufe hingegen 12,5 Prozent. Das heißt, wenn man geimpft ist, sind die Chancen zwar deutlich besser, nicht an „Corona“ zu erkranken, aber wenn es trotzdem geschieht, hat man ein fünfmal höheres Risiko für einen schweren Verlauf.

Jüngere Menschen und „Zweitgeimpfte“ besonders gefährdet

Aus einem separat zu dem Protokoll veröffentlichten „ergänzenden Anhang“ ergibt sich zudem, dass die Impfung bei 44 von etwa 44.000 Probanden lebensbedrohliche Nebenwirkungen zeigte, die ein dringendes medizinisches Eingreifen erforderten. Weiter ist in dem Protokoll festgehalten, dass bis zu 84 Prozent der Probanden unerwünschte Reaktionen auf die Impfung zeigten. Dies ist besonders bei jüngeren Menschen und Teilnehmer der zweiten Impfdosis der Fall. Hier wurde von teils schweren Beeinträchtigungen des Alltags berichtet.

Bezogen auf die Gesamtzahl der gut 18.000 Studienteilnehmer schützte die Impfung 154 Personen, also weniger als ein Prozent der Geimpften. Berücksichtigt man dazu noch die zu erwartenden Impfreaktionen, ist eine Entlastung des Gesundheitswesens durch die Impfungen zunächst nicht zu erwarten, geschweige denn nachgewiesen.

Laut Fögen spricht einiges dafür, dass die Wirksamkeit der Impfung nach zwei Monaten genauso nachlässt, wie die Immunität nach einer Infektion im gleichen Zeitraum. Sollte dies alles so zutreffen, wird durch die Impfung ohne Nutzen die körperliche Unversehrtheit vieler kerngesunder Menschen aufs Spiel gesetzt und eine Menge Geld sinnlos verbrannt.

Brisante Studie zum Maskenzwang

Zacharias Fögen hat übrigens eine Studie verfasst, die zeigt, dass in Kansas in jenen Landkreisen, in denen ein Maskenzwang besteht, eine erhöhte Sterberate bei SARS-COV-2 Infektionen festgestellt wurde. Derzeit sammelt Fögen Spenden, um die Studie veröffentlichen zu können. Nähereres hier. Es braut sich also allerlei zusammen.

Ähnlich brisant auch das Ergebnis einer, an der Innsbrucker Universitätsklinik in Innsbruck durchgeführten Studie. Ergebnis: Immunität durch Infektion besser als Impfung.








Indien 4.1.2021: Indien mit eigenem Impfstoff - "Experten" halten nichts davon:
Experten „schockiert“ über Indiens „überstürzte“ Zulassung für den einheimischen Covid-19-Impfstoff





Krimineller Lockdown

4.1.2021: Ich habe das schockierende Ausmaß an psychischem Leid gesehen, das die Schulschließungen auf Jugendliche haben



4.1.2021: Lockdown ist FALSCHE TAKTIK - ist ja die ewige Versammlung zu Hause!
Statistiker: Lockdowns funktionieren nicht, weil sie Menschen dazu zwingen, sich an weniger Orten zu versammeln






Deutschland





Der linke thüringische Ministerpräsident will seine Bürger einsperren, nachdem die es gewagt hatten, etwas für ihre Gesundheit zu tun und die heimischen Wintersportgebiete "gestürmt" hatten. In Thüringen will man seitens der Regierung die "hohen Fallzahlen"...


Welche wahnwitzigen Ausmaße, welche terrorähnlichen Formen Merkels Corona-Politik mittlerweile angenommen hat, kann man daran ermessen, dass die Polizei dieses Landes zwar nicht in der Lage ist, unsere Grenzen zu schützen oder Migrantenkrawalle unter Kontrolle...

4R am 4.1.2021: SCHLUSS mit Lockdown und Geschäftsschädigung!
Lockdown-Revolte „Wir machen auf“: Immer mehr Gastronomen und Einzelhändler wollen am 11. Januar wieder öffnen





Nürnberg 4.1.2021: Friedliche Demo im Stadtzentrum gegen den Corona19-Terrorismus von Söder:
Ohrfeige für Söder: In Nürnberg durchbrachen Tausende das Demo-Verbot
https://www.compact-online.de/ohrfeige-fuer-soeder-in-nuernberg-durchbrachen-tausende-das-demo-verbot/?cookie-state-change=1610030018358

Es war ein fulminanter Start der Widerstandsbewegung ins neue Jahr 2021: Etwa 3000 Menschen versammelten sich am Sonntagabend in der Nürnberger Innenstadt, um für ihre Grundrechte zu demonstrieren – trotz schärfstem Lockdown. Holen Sie sich jetzt „Die Querdenker. Liebe und Revolution“! 

Im vergangenen Jahr musste Nürnberg erstmalig mit der jahrhundertealten Tradition des Christkindlesmarktes brechen. Statt Plätzchen, Drei im Weggla und Glühwein gab es wegen der Corona-Politik nur gespenstische Leere auf dem Hauptmarkt. Bis zum gestrigen Tag: Im warmen Schein der Weihnachtsbeleuchtung kamen am Sonntagabend Tausende vor den Stufen der Frauenkirche zusammen und protestierten gegen die Corona-Bestimmungen der Bundesregierung. 

Lichtermeer: Demonstranten vor dem Nürnberger Polizeipräsidium. Foto: Paul Klemm

Sängerin Eva Rosen bei der Großdemo in Nürnberg. Foto: Paul Klemm

Der Westen kann auch anders

Zwar hatte die Polizei nur 200 Teilnehmer zugelassen, doch darüber setzten sich die Corona-Skeptiker gewaltfrei hinweg. Mit Kerzen, Friedensflaggen und einem Lächeln im Gesicht umspülten die Menschen einfach das polizeiliche Großaufgebot und rückten in der winterlichen Kälte eng zusammen. Damit gelang in Nürnberg etwas, das zuvor auch bei der Demonstration in Leipzig am 07. November geglückt war: Durch eine zahlenmäßige Übermacht und offen zur Schau getragene Friedlichkeit konnte der Staat sanft in die Zuschauerrolle gedrängt werden. Das ist vor allem im Westen, wo sich die Demonstranten bisher immer recht regelkonform verhalten haben, eine erstaunliche Entwicklung. 

Dachte man, dass der Protest mit dem Rückzug von Michael Ballweg und dem Genuss der Weihnachtsgans jetzt erstmal zum Erliegen kommt, wurde man in der Frankenmetropole eines Besseren belehrt. Mit ungebrochener Kraft ließen die Querdenker ihren Ruf nach „Frieden! Freiheit! Demokratie!“ erschallen, forderten „Söder muss weg!“ Und in Richtung Polizei „Schließt euch an!“. In Gestalt von Karl Hilz hatte man sogar einen Ex-Polizisten in den eigenen Reihen, der als Demo-Redner seine umstehenden Kollegen eindringlich an ihren Eid auf das Grundgesetz erinnerte. 

Liebe und Revolution: Die Querdenker. Foto: Paul Klemm

Maske auf! Demonstrant mit Guy-Fawkes-Maske. Foto: Paul Klemm

Studenten und Medienmacher dabei

Um 18:30 Uhr löste sich die Menge auf dem Hauptmarkt langsam auf, um sich vor dem Polizeipräsidium erneut zu versammeln. Auch das klappte reibungslos. Die zur Auflage gemachte Maske wurde für die Kontrollen kurz aufgesetzt, verschwand aber schnell wieder in der Tasche. „Oh, wie ist das schön“ sangen die Demonstranten an ihrem neuen Versammlungsort. Neben den „Polizisten für Aufklärung“, denen Karl Hilz vorsteht, war auch eine bisher eher wenig präsente Protestgruppe vertreten – die Initiative „Studenten stehen auf“. Junge Akademiker, die sich offen gegen den Lockdown aussprechen und dabei riskieren, an der linksdominierten Uni von Antifas als Nazis hingestellt und verfolgt zu werden.

Im Mainstream herrschte angesichts der so überraschend zustande gekommene Großdemo in Nürnberg ein seltsames Schweigen. Auf der Nachrichtenseite Nordbayern.de wurde zwar über das Ereignis berichtet, allerdings las man dort, dass sich nur „einige Corona-Leugner“ in der Innenstadt versammelt hätten. Eine dreiste Herunterspielung der in Wahrheit vierstelligen Teilnehmerzahl. Glücklicherweise nahmen auch viele alternative Medienmacher an der Demonstration teil und dokumentierten den Bürgerprotest in seiner ganzen Größe und Vielfalt. Neben zahlreichen Livestreamern auch ein Team freier Dokumentarfilmer, das an einer Langzeitreportage über den Corona-Widerstand arbeitet.

Politischer Fußball

Eine peinliche Reaktion auf die Querdenken-Demo kam am Montag vom 1. FC Nürnberg. „Gesundheitssystem überlastet, Corona-Zahlen hoch: Wir verurteilen kopfschüttelnd, was Leugner in der Nürnberger Innenstadt veranstalten – wirtschaftsschädigend, respektlos, menschenverachtend.“, schrieb der Verein auf Twitter und teilte dabei einen Beitrag von Michael Mayr, einem Netzaktivisten der Antifa, der regelmäßig Portraitfotos und Namen von politisch Andersdenkenden veröffentlicht. Ganz ungeniert biedert sich der kommerzialisierte Sport dem linken Mainstream an. Der Preis dafür sind Zuschauerränge, die wohl noch für längere Zeit gähnend leer bleiben werden.>





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Österreich
Wien 4.1.2021: Da kommt eine Demonstration: Kurz muss weg:
https://t.me/vereinigteWahrheitsbewegung/21594




Unterstütze die Arbeit meiner Organisation RISINGBIRDS - Musik für Frieden, Wahrheit, Freiheit und Liebe



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England (GB)

GB 4.1.2021: Krimineller Johnson will schon wieder Lockdown:
«Bleiben Sie zu Hause»: Grossbritanniens Premier Johnson ruft landesweiten Lockdown aus

Grossbritannien geht erneut in den Lockdown. Dies hat Premier Boris Johnson am Montag mitgeteilt.




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Schweiz

Verlängert Bundesrat Alain Berset den
                    Gastro-Lockdown am Mittwoch um einen Monat? 

4.1.2021: Berset versteckt Föteli, aber Restaurants sollen bis Ende Februar zu bleiben:
Gastrobetriebe bleiben zu: Berset will Gastro-Lockdown bis Ende Februar verlängern

https://www.20min.ch/story/massnahmen-sollen-verlaengert-werden-507687979010

Am Mittwoch tagt der Bundesrat das erste Mal im neuen Jahr. Laut Medienberichten soll der Lockdown Light verlängert werden.

4.1.2021: Berset versteckt Föteli, aber gegen die Restaurants verhängt er bis Ende Februar Lockdown:
Gastronomen toben: «Ihr lasst eine Branche wissentlich sterben!»

Gastronomen reagieren mit Unverständnis und Wut auf die Pläne des Bundesrats, die Beizen bis Ende Februar zu schliessen. Sie fordern mehr Unterstützung und teils gar einen harten Lockdown.


Kanton Luzern 4.1.2021: Neue Panik wird gestreut - statt Knoblauch+Ingwer verteilt:
Nur noch 6 Intensivpflegebetten frei: Ab sofort gilt im Kanton Luzern die höchste Corona-Alarmstufe rot
https://www.20min.ch/story/ab-sofort-gilt-im-kanton-luzern-die-hoechste-corona-alarmstufe-rot-143681217419

In Luzern gilt erstmals wieder die höchste Alarmstufe, die der Kanton in der aktuellen Pandemie ausrufen kann.


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"USA"

Kalifornien 4.1.2021: Weihnachtskostüm hatte Corona19!
44 Personen infiziert, eine gestorben: «Superspreading» in Spital wegen aufblasbarem Weihnachtskostüm

Corona-Ausbruch in einem Spital in Kalifornien: 44 Personen wurden mit Covid-19 infiziert, eine davon ist gestorben. Hinter dem «Superspreading» soll laut Spital-Angestellten ein aufblasbares Weihnachtskostüm stecken.

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Peru













5.1.2021



Impfwahn
Dr. med Carola Javid-Kistel - Krank geimpft -
                  Wenn der Beipackzettel wahr wird - Betroffene erzählen
                  - Kopp Verlag 12,90 Euro
Literatur über die Wahrheit von Impfungen: Dr. med Carola Javid-Kistel – Krank geimpft – Wenn der Beipackzettel wahr wird – Betroffene erzählen – Unterstützen Sie jouwatch und erwerben das Buch über den Kopp Verlag 12,90 Euro
https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=26&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fkrank-geimpft



Portugal 5.1.2021: Portugiesin OHNE Vorerkrankungen (41) stirbt an der Gen-Impfung:
Todesursache unklar: 41-jährige Portugiesin stirbt wenige Stunden nach Corona-Impfung
https://www.journalistenwatch.com/2021/01/05/todesursache-portugiesin-stunden/

<Sie postete noch voller Freude ein Foto von sich mit dem Titel „geimpft“. 48 Stunden später war die zweifache Mutter tot. Die 41-jährige Portugiesin, die keine gesundheitlichen Probleme hatte, starb zwei Tage nach Erhalt des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs. Jetzt verlangt ihr Vater nach Antworten.

Sonia Acevedo erlitt am Neujahrstag, nur 48 Stunden nach der Corona-Impfung, einen „plötzlichen Tod“, so die MailOnline. Sie hatte zuvor nicht über Nebenwirkungen geklagt.
Die 41-jährige Mutter von zwei Kindern, die seit 10 Jahren am portugiesischen Institut für Onkologie in Porto in der Pädiatrie tätig war, starb im Haus ihres Partners in Trofa, nahe der Küstenstadt im Nordwesten des Landes, die für ihre Portweine bekannt ist.

„Ich möchte wissen, was zum Tod meiner Tochter geführt hat“, erklärte ihr Vater Abilio Acevedo gegenüber der portugiesischen Tageszeitung Correio da Manha. „Ihr ging es gut. Sie hatte keinerlei gesundheitliche Probleme. Sie bekam die Impfung und klagte auch nicht über Nebenwirkungen. Ich weiß nicht, was passiert ist. Ich will nur Antworten“, so ihr Vater.

Am Silvesterabend hätten sie noch gemeinsam gegessen: „Meine Tochter ist von zu Hause weggegangen und ich habe sie nie wieder lebend gesehen“, klagt der Vater. Am nächsten Tag habe er einen Anruf erhalten, daß seine Tochter gegen 11 Uhr am Neujahrstag tot aufgefunden worden sei, so Abilio Acevedo.

Auch die Tochter von Sonia Acevedo kann sich den plötzlichen Tod ihrer Mutter nicht erklären. Ihre Mutter habe sich nur von den „normalen“ Beschwerden in dem Bereich der Einstichstelle erzählt, aber ansonsten in Ordnung sei.

538 Mitarbeiter des Onkologie- Instituts in Porto waren in den „Genuss“ des Pfizer-BioNTech-Impfstoff gekommen. Dort bestätigte man die Corona-Impfung der Frau, die seit 10 Jahren in der Pädiatrie des Hauses tätig war. Auch hier weiß man offensichtlich nichts über ein Unwohlsein nach der Spritze. Das portugiesische Gesundheitsministerium sei informiert worden. Nun soll eine Obduktion die Todesursache klären.

Zwei weitere ebenfalls ungeklärter Todesfälle ereigneten sich nur wenige Tage zuvor in Israel. Dort brach am 29. Dezember laut Times of Israel ein 88-Jähriger nur wenige Stunden nachdem er die Pfizer-BioNTech-Impfung erhalten hatte zusammen und verstarb in einem Jerusalemer Krankenhaus. Er habe unter „schweren chronischen Vorerkrankungen“ gelitten, heißt es von Seiten der Ärzte.

Einen Tag zuvor wurde ein 75-jähriger Mann in seiner nördlichen Heimatstadt Beit She’an geimpft. Nachdem er die obligatorische halbe Stunde in der medizinischen Klinik gewartet hatte und sich gut fühlte, wurde er nach Hause entlassen. Wenig später verlor er dort das Bewußtsein und wurde kurz darauf für tot erklärt. Todesursache soll eine Herzinsuffizienz sein.

Das israelische Gesundheitsministerium ist sich sicher: Das plötzliche Ableben des Mannes steht in keinem Zusammenhang zu der Pfizer-BioNTech-Impfung. Der Mann habe an Herzkrankheiten und Krebs gelitten und bereits mehrere Herzinfarkte hinter sich gehabt. Ob diese schnelle offizielle Erklärung des Ministeriums auf einer durchgeführten Obduktion basiert, ist nicht bekannt. (MS)>


Israel will bereits eine Million Menschen geimpft haben. Dabei kam es bei einem unter 1000 zu Nebenwirkungen, vier Todesfälle traten in zeitlich nahem Umfeld auf. Ein Komplettschutz wird erst nach Wochen erwartet, bis dahin müssen die Geimpften sich weiterhin schützen, einige sind in der Zeit erkrankt.

Die Meldung:

Israel hat bereits eine Million Menschen im Land gegen Covid-19 geimpft, also über 10 Prozent des 9,3 Mio Einwohner zählenden Landes. Jetzt gibt es die ersten Überraschungen: 240 Personen, die mit dem Pfizer-BioNTech Serum geimpft wurden, waren danach Corona positiv. Der Impfstoff wirke erst 8-10 Tage nach der ersten Injektion heißt es, sein volles Potenzial, von 95 Prozent, erreiche er nach der zweiten Spritze. Bei hunderten Personen gäbe es Nebenwirkungen in verschiedenen Kombinationen, vier Menschen starben kurz nach der Impfung – aber nicht wegen der Impfung. 

Von Kornelia Kirchweger

Weiterhin wochenlanger Schutz nötig

Geimpfte müssen sich also nach der Impfung wochenlang weiter schützen, der Körper benötige Zeit, wirksame Antikörper gegen das SARS-CoV2-Virus zu entwickeln, das Covid-19 verursache, berichtet die Times of Israel. Weil der Pfizer Impfstoff nicht mit dem Corona-Virus selbst hergestellt werde, sei eine Infektion aufgrund der Impfung nicht möglich. Wer einige Tage vor der ersten Injektion, oder in den Wochen vor Erreichen der vollen Wirksamkeit mit Corona infiziert werde, sei weiterhin in Gefahr, Symptome zu entwickeln. Zudem bestehe zu 5 Prozent weiterhin die Möglichkeit, einer Corona-Infektion bzw. Erkrankung.

Geimpfte schützen andere nicht

Von Studien noch nicht klargestellt sei, ob sich eine Person, trotz Impfung, mit dem Virus infizieren, daran erkranken oder es weitergeben könne. Der Körper sei zwar nach der Impfung weitgehend vor dem Virus geschützt, Schleimhäute und Nasengänge, die außerhalb der Reichweite von Antikörpern liegen, könnten aber immer noch vermehrt Viruspartikel enthalten. Dem Träger würde das keinen Schaden zufügen, über den Ausstoß durch Mund und Nase können aber andere infiziert werden, heißt es.

Vier Todesfälle – viele Nebenwirkungen

Vier Menschen starben einige Stunden nach der Impfung. Drei dieser Todesfälle haben, laut Ärzten, nichts mit der Impfung zu tun. Ein 75-jähriger brach nach der Impfung zu Hause bewusstlos zusammen, Diagnose: Herzversagen. Er sei diesbezüglich schwer vorbelastet gewesen. Auch ein 88-Jähriger brach zu Hause zusammen und verstarb im Krankenhaus. Er hatte, laut Ärzten, schwere Vorerkrankungen, welche genau, wurde nicht gesagt. Ein 46jähriger erlitt aufgrund einer Penicillin-Allergie einen anaphylaktischen Schock, sei aber wieder stabil. Nebenwirkungen habe es bei einer von 1000 Personen gegeben. 51 Personen gingen deshalb zum Arzt. Häufigste Nebenwirkungen: Schwäche, Schwindel, Fieber, auch Durchfall oder Schmerzen um die Einstichstelle, allergische Reaktionen wie Juckreiz, angeschwollene Zunge oder Rachen und, nicht näher definierte, „neurologische Symptome“. In 319 Fällen traten sie in kombinierter Form auf.

Grüner Impfpass für die Freiheit

Ab Mitte Jänner sollen in Israel für alle Geimpften, die zwei Dosen erhalten haben, „grüne Pässe“ ausgestellt werden, die ihnen verschiedene Freiheiten gewähren. Dazu gehört etwa die Befreiung von der Quarantänepflicht für Staatsbürger bei der Einreise nach Israel. Für Ausländer gelten in Israel gegenwärtig noch strikte Einreisebeschränkungen.>



Ärzte haben eine Warnung darüber ausgesprochen, dass bei Menschen mit Lippenfüllern auf Botox- und Hyaluron-Basis durch eine Corona-Impfung, ähnlich wie auch bei einer Grippe-Impfung, Probleme auftreten können, wie "Heute" berichtete. Jetzt posten junge TikToker, die sich, bevor ihnen der Impfstoff von Moderna verabreicht wurde, die Lippen und Wangen aufspritzen hatten lassen, Videos von den bei ihnen auftretenden Nebenwirkungen.

Wie darin zu sehen ist, haben einige Jugendliche Schwellungen im Gesicht bekommen. Das dies geschehen kann, hatte die US-amerikanische Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde "FDA" bereits mitgeteilt, nachdem bei drei Teilnehmern der Phase-3-Studie das Symptom aufgetreten war.

Der User "jujusparx" reagierte auf ein Video, in dem eine junge Frau die Nebenwirkungen des Moderna-Impfstoffs vorliest, mit geschwollenem Gesicht: "Habe meinen Impfstoff vor zwei Tagen bekommen und bin mit solchen Wangen aufgewacht (habe mir im Oktober die Lippen aufspritzen lassen)."

In einem Interview mit dem Nachrichtensender "ABC" erklärte die Dermatologin Dr. Shirley Chi, warum solche Reaktionen nicht überraschen. "Das Immunsystem wird hochgefahren und verursacht Entzündungen im Körper, wenn wir einen Impfstoff bekommen, so funktioniert das", sagte Chi. "Also macht es Sinn, dass man eine Immunantwort in bestimmten Bereichen sieht, wo eine Substanz vorhanden ist, die im Körper nicht natürlich vorkommt." Bislang wurden interessanterweise keine Schwellungen mit dem Pfizer-Impfstoff in Verbindung gebracht, obwohl beide Impfungen nahezu ident sind.






5 Minuten Lesezeit


Washington DC am 5.1.2021: "Hostess" bietet im Supermarkt 2 Moderna-Gen-Impfungen an - die waren wahrscheinlich schon unbrauchbar:
Unverhoffte Impfung: US-Student bekam Corona-Impfstoff im Supermarkt
https://www.krone.at/2311725

<Ein Student in der US-Hauptstadt Washington hat bei seinem Besuch in einem Supermarkt mehr als nur seinen Einkauf erledigt. Der junge Mann bekam gleich auch unverhofft eine erste Immunisierung gegen das Coronavirus.

David Macmillan war mit einem Freund in einem Supermarkt, als eine Mitarbeiterin in der Medikamentenabteilung die beiden ansprach und ihnen eine Impfung anbot.

Impfkandidaten nicht erschienen
„Sie hat sich zu uns umgedreht und gesagt: ,Hey, ich habe zwei Impfdosen und ich muss sie wegwerfen, wenn ich sie nicht jemandem geben kann. Wir schließen in zehn Minuten. Wollen Sie den Moderna-Impfstoff?‘“, schilderte der Student dem Fernsehsender NBC die Szene. Der Moderna-Impfstoff muss bei sehr niedrigen Temperaturen gelagert werden und wird recht schnell unbrauchbar, nachdem er aus dem Gefrierschrank genommen und das Siegel aufgebrochen wird.

Ein von MacMillan auf dem Videoportal TikTok veröffentlichtes Video der ungewöhnlichen Impf-Aktion entwickelte sich rasch zum Hit, bis Montag wurde es bereits mehr als 700.000 Mal aufgerufen.

Kampf gegen Desinformation
MacMillan lobte die Supermarkt-Angestellte als „Heldin“. In weiteren Videos auf seinem TikTok-Kanal klärt der Student über Nebenwirkungen auf und beantwortet Fragen zum Vakzin. So will er Front gegen die zahlreichen Desinformationen rund um die Coronavirus-Impfung machen.>




"Hohe Tiere" mit Corona19 oder in Quarantäne







Deutschland


4R am 5.1.2021: Terroristin Merkel verfügt sinnlosen Lockdown bis 31.Januar 2021:
Germania, lockdown fino al 31 gennaio. Merkel: “Incontri privati solo con una persona in più”

I numeri delle terapie intensive e l’impennata di contagi non preoccupano solo l’Inghilterra ma anche la Germania. A punto che la cancelliera tedesca Angela Merkel ha deciso di prolungare fino al 31 gennaio le misure di restrizione e rafforziamo ulteriormente le misure già in vigore». La decisione è arrivata al termine di un vertice, iniziato con tre ore di ritardo, con i governatori dei Laender volto a decidere le nuove misure di lockdown in Germania. Alla luce del numero ancora troppo alto di contagi, «è chiaro che i contatti devono essere ancora ridotti di più», ha aggiunto la cancelliera. «Pertanto chiediamo a tutti i cittadini di ridurre i contatti al minimo possibile». Merkel ha anche confermato che d'ora in poi «saranno permessi gli incontri privati solo con una persona in più oltre al nucleo familiare». La cancelliera ha anche confermato che gli spostamenti dei cittadini non potranno oltrepassare un raggio di 15 chilometri rispetto alla propria abitazione. 

Un salotto, un bar e una classe: così si trasmette il contagio per via aerea.

I perché dei nostri lettori

Mio padre e mia madre leggevano La Stampa, quando mi sono sposato io e mia moglie abbiamo sempre letto La Stampa, da quando son rimasto solo sono passato alla versione digitale. È un quotidiano liberale e moderato come lo sono io.

Mario
Die Zahl der Intensivstationen und die Zunahme von Infektionen beunruhigen nicht nur England, sondern auch Deutschland. Bis zu dem Punkt, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel beschlossen hat, die Beschränkungsmaßnahmen bis zum 31. Januar zu verlängern, und wir die bereits geltenden Maßnahmen weiter verstärken ». Die Entscheidung fiel am Ende eines Gipfeltreffens, das drei Stunden zu spät begann. Die Gouverneure des Laender zielten darauf ab, die neuen Sperrmaßnahmen in Deutschland zu beschließen. Angesichts der immer noch zu hohen Zahl von Infektionen "ist klar, dass die Kontakte noch weiter reduziert werden müssen", fügte die Kanzlerin hinzu. "Deshalb bitten wir alle Bürger, die Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren." Merkel bestätigte auch, dass "private Treffen von nun an nur noch mit einer weiteren Person zusätzlich zur Familieneinheit erlaubt sind". Die Bundeskanzlerin bestätigte auch, dass die Bewegungen der Bürger einen Radius von 15 Kilometern von ihrer Heimat nicht überschreiten dürfen.

Eine Lounge, eine Bar und ein Klassenzimmer: So wird die Infektion auf dem Luftweg übertragen

Das Warum unserer Leser

„Mein Vater und meine Mutter haben La Stampa gelesen, als ich meine Frau geheiratet habe, und ich habe immer La Stampa gelesen, seit ich alleine war, habe ich auf die digitale Version umgestellt. Es ist eine liberale und gemäßigte Zeitung wie ich.
Mario


4R am 5.1.2021: Merkels Terror ohne Ende wegen einem falschen PCR-Test mit Inzidenz 100: Es werden 15km-Radius und 1 Person pro Fremdhaushalt als maximalen Kontakt befohlen umzusetzen:
Jetzt will Merkel die Bürger komplett wegsperren: Ab morgen nur noch 15 Kilometer Bewegungsradius erlaubt?

<Inzwischen verliert der Corona-Staat jedes Maß. Immer wahnsinniger und unverschämter werden seine Versuche, die „Fallzahlen“ zu drücken – Zahlen, die in erster Linie wegen unwissenschaftlicher und weitgehend aussageloser Testungen zustande kommen und die kaum etwas über das wirkliche Infektionsgeschehen besagen. 

Deshalb will das Kanzleramt aktuellen Medienberichten zufolge in „Risikogebieten“ – also in allen Städten und Kreisen, in denen die Inzidenzzahl sogenannter „Neuinfektionen“ bei über 100 pro 100.000 Einwohnern und Woche liegt – faktische Bewegungseinschränkungen für alle Bürger erlassen (so wie sie mancherorts in Deutschland, etwa in Thüringen, bereits in Kraft sind).

Die Totalwillkür wird damit auf die nächste Spitze getrieben und es gibt auch keine realistische Aussicht, dass diese Maßnahmen jemals wieder zurückgenommen werden, solange die unlogische und beliebige Testpraxis bzw. PCR-abhängige Definition von „Neuinfektionen“ nicht gekippt wird.

„DDR Reloaded“ – jetzt erst recht - [Merkel-Regime befiehlt, einen 15km-Radius umzusetzen]

Den Plänen aus Merkels „Führerbunker“ zufolge sollen die Länder für die betroffenen Landkreise „lokale Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz zur Einschränkung des Bewegungsradius ergreifen„. Nur noch in triftigen Gründen darf der 15-km-Radius verlassen werden – aber „einkaufen, reisen und tagestouristische Ausflüge stellen explizit KEINEN triftigen Grund dar“, heißt es allen Ernstes in dem Entwurf.

[Kontaktverbote: Merkel-Regime empfiehlt, nur noch EINE Person eines anderen Haushalts zu treffen]

Das ist nicht alles: Ganz unabhängig von der Inzidenzzahl soll die Menge der zulässigen Kontakte im Freien wie im ersten Lockdown weiter reduziert werden: Dann sind Begegnungen nur noch „alleine, mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person oder im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstandes“ gestattet.

Damit hat Merkeldeutschland dann endlich sogar die DDR, frühere und bis heute offenbar geistige Heimat der Kanzlerin, in den Schatten gestellt – dort durften sich die eingesperrten Deutschen zumindest innerhalb von 108.000 Quadratkilometern frei bewegen. Ab sofort stehen den deutschen Lockdownopfern dann noch stolze 700 Kilometer Bewegungsradius zur Verfügung.>



2 Minuten Lesezeit


4R am 5.1.2021: Kriminelle Frau MoSSad-Merkel (IMMER gegen Deutsche) will Deutsche komplett einsperren - scheinbar will sie China kopieren!
Der Corona-Teufelskreis schließt sich – Lockdowns Forever! Wahnsinn wird kein Ende nehmen …



RKI am 5.1.2021: Drosten+1 Tierarzt warnen: Frau MoSSad-Merkel stellt sich mit Inzidenz 50 im Winter illusionäre Ziele:
RKI zu PCR-Tests: Corona-Inzidenz unter 100 nicht erreichbar

Methodische Ungenauigkeiten der PCR-Tests führen – auch in nachweislich gesunder, vollständig durchgetesteter Bevölkerung – zu 100…




5.1.2021: DDR-Zustände dank Corona: Nur regierungstreue, vom Staat finanzierte Künstler überleben

Der finale Untergang der freien, unabhängigen Künstler- und Kulturszene in Deutschland ist bei Fortsetzung des Killer-Lockdowns mit seinem geistigen und inspirativen Kahlschlag nur mehr eine Frage der Zeit. Verzweifelt bäumen sich Kleinkünstler, Musiker, Kabarettisten,...


5.1.2021: Bankkaufmann Spahn will zuerst die Rentner reduzieren, bevor Biergärten öffnen:
Gesundheitsminister knüpft Lockerungen an Durchimpfung der Ü70 – Erster Biergarten dann im Juni wieder offen?


4R am 5.1.2021: Was macht das MoSSad-Merkel-Regime? Verlängerung des Lockdowns bei SINKENDEN ZAHLEN (!!!)
Der Lockdown wird verlängert, der endgültige Zusammenbruch der Wirtschaft ist ebenfalls beschlossene Sache

Obwohl die Zahl der angeblich positiv Getesteten (oder aktiv Infizierten) seit Tagen weiter runter geht, sich das künstliche Drama um die angeblich belegten Intensivbetten immer mehr abschwächt, beharren die Unverantwortlichen auf eine Verlängerung des...


NOCH eine LÜGE DES MoSSad gegen Deutsche:

4R am 5.1.2021: MoSSad-Zeitung Süddeutsche lügt daher: 2/3 wollen Lockdown verlängern:
Traue keiner Umfrage, die… Zwei Drittel wollen Lockdown

https://www.corodok.de/traue-umfrage-zwei/


sueddeutsche.de behauptet heute:
»Große Mehrheit für eine Verlängerung des Lockdowns
Eine große Mehrheit der Deutschen ist für eine Verlängerung des Lockdowns zur Eindämmung der Corona-Pandemie. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sprachen sich fast zwei Drittel der Befragten dafür aus, die Einschränkungen mindestens in der bisherigen Härte über den 10. Januar hinaus fortzuführen. 41 Prozent sind für eine unveränderte Beibehaltung, weitere 24 Prozent sogar für eine Verschärfung. Dagegen befürworten nur 17 Prozent eine Lockerung des Lockdowns und nur etwa jeder Neunte (circa elf Prozent) ist für eine komplette Aufhebung aller Einschränkungen.«

Wie stets erfährt man nichts über die Fragestellung. Sie könnte lauten "Wenn Sie damit Ihre Freiheit zurückbekämen, würden Sie…?" oder "Wenn Sie ihre betragte Mutter damit retten könnten, würden Sie…?". Bezeichnenderweise ist auf der Seite von YouGov über diese Umfrage gar nichts zu erfahren.

Wer ist YouGov eigentlich? - [YouGov weiss Wahlergebnisse im Voraus - also ist YouGov=MoSSad]

Wikipedia trägt diese Informationen bei:

»YouGov ist ein börsennotiertes britisches Markt- und Meinungsforschungsinstitut, das international tätig ist. Im Mai 2000 gründeten Stephan Shakespeare und Nadhim Zahawi, der seit 2010 Mitglied des House of Commons für die Conservative Party ist, YouGov mit Sitz in London. Zu den größten Aktionären zählen die Investmentgesellschaften BlackRock, Liontrust Asset Management und Standard Life Aberdeen.

Das Unternehmen arbeitet hauptsächlich mit Online-Panel-Umfragen, bei denen die Teilnehmer Incentives in Geldform erhalten. Die Daten aus den Befragungen werden per Gewichtung an die Bevölkerungsstruktur angepasst.

Indem YouGov in Großbritannien zwischen 2000 und 2007 die Ergebnisse fünf bedeutender Wahlen mit einer Genauigkeit von einem Prozent vorherzusagen vermochte, erwarb es sich den Ruf, die genauesten Prognosen aller britischen Meinungsforschungsinstitute zu machen. In der Folge erregte das Unternehmen jedoch durch falsch liegende Prognosen zu vielbeachteten Abstimmungen wie dem Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands 2014, der britischen Unterhauswahl 2015 und dem Brexit-Referendum Aufmerksamkeit. In der Presse wurden als Grund dafür bestimmte methodische Nachteile der Online-Umfrage vermutet.

YouGov in Deutschland

Auch in Deutschland ist YouGov bei Bundes- und Landtagswahlen für Medienunternehmen im Einsatz. Ihren Sitz hat die deutsche Tochtergesellschaft YouGov Deutschland GmbH am Rheinufer im Kölner Stadtteil Bayenthal. Neben Wahlumfragen ermittelt das Unternehmen auch Marktdaten, wie den BrandIndex, der täglich das Ansehen von 1000 Marken in Großbritannien, Deutschland, der Türkei und den USA erhebt.«>

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sueddeutsche.de behauptet heute:

»Große Mehrheit für eine Verlängerung des Lockdowns
Eine große Mehrheit der Deutschen ist für eine Verlängerung des Lockdowns zur Eindämmung der Corona-Pandemie. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sprachen sich fast zwei Drittel der Befragten dafür aus, die Einschränkungen mindestens in der bisherigen Härte über den 10. Januar hinaus fortzuführen. 41 Prozent sind für eine unveränderte Beibehaltung, weitere 24 Prozent sogar für eine Verschärfung. Dagegen befürworten nur 17 Prozent eine Lockerung des Lockdowns und nur etwa jeder Neunte (circa elf Prozent) ist für eine komplette Aufhebung aller Einschränkungen.«

Wie stets erfährt man nichts über die Fragestellung. Sie könnte lauten "Wenn Sie damit Ihre Freiheit zurückbekämen, würden Sie…?" oder "Wenn Sie ihre betragte Mutter damit retten könnten, würden Sie…?". Bezeichnenderweise ist auf der Seite von YouGov über diese Umfrage gar nichts zu erfahren.

Wer ist YouGov eigentlich?

Wikipedia trägt diese Informationen bei:

»YouGov ist ein börsennotiertes britisches Markt- und Meinungsforschungsinstitut, das international tätig ist. Im Mai 2000 gründeten Stephan Shakespeare und Nadhim Zahawi, der seit 2010 Mitglied des House of Commons für die Conservative Party ist, YouGov mit Sitz in London. Zu den größten Aktionären zählen die Investmentgesellschaften BlackRockLiontrust Asset Management und Standard Life Aberdeen.

Das Unternehmen arbeitet hauptsächlich mit Online-Panel-Umfragen, bei denen die Teilnehmer Incentives in Geldform erhalten. Die Daten aus den Befragungen werden per Gewichtung an die Bevölkerungsstruktur angepasst.

Indem YouGov in Großbritannien zwischen 2000 und 2007 die Ergebnisse fünf bedeutender Wahlen mit einer Genauigkeit von einem Prozent vorherzusagen vermochte, erwarb es sich den Ruf, die genauesten Prognosen aller britischen Meinungsforschungsinstitute zu machen. In der Folge erregte das Unternehmen jedoch durch falsch liegende Prognosen zu vielbeachteten Abstimmungen wie dem Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands 2014, der britischen Unterhauswahl 2015 und dem Brexit-Referendum Aufmerksamkeit. In der Presse wurden als Grund dafür bestimmte methodische Nachteile der Online-Umfrage vermutet.

YouGov in Deutschland

Auch in Deutschland ist YouGov bei Bundes- und Landtagswahlen für Medienunternehmen im Einsatz. Ihren Sitz hat die deutsche Tochtergesellschaft YouGov Deutschland GmbH am Rheinufer im Kölner Stadtteil Bayenthal. Neben Wahlumfragen ermittelt das Unternehmen auch Marktdaten, wie den BrandIndex, der täglich das Ansehen von 1000 Marken in Großbritannien, Deutschland, der Türkei und den USA erhebt.«



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Österreich


Österreich 5.1.2021: Gelebte Demokratie in Österreich: Kurz lässt sich millionenfach ablichten - und gen-geimpft wird nicht so viel - am besten gar nicht!
Abrechnung mit Kurz: SPÖ schäumt: „Eine Million Fotos statt Impfungen“
https://www.krone.at/2311629

<Während in Israel bereits eine Million Menschen geimpft wurden, gebe es in Österreich lediglich „eine Million Fotos vom Kanzler beim Impfen“.>


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England (GB)


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Spanien

Mallorca 5.1.2021: Lockdown nützt einen HUMBUG! Und Armut und Kriminalität steigen!!
Spitzenwert in Spanien: Trotz Lockdown wurde die Party-Insel Mallorca zum neuen Corona-Hotspot

https://www.20min.ch/story/trotz-lockdown-wurde-die-party-insel-mallorca-zum-neuen-corona-hotspot-484826592935

<Die Corona-Zahlen steigen auf Mallorca seit Wochen stark. Inzwischen sind sie so hoch wie sonst kaum wo in Spanien. Zugleich wachsen Arbeitslosigkeit, soziale Not und Hunger. Auch die Kriminalität steigt.


  • Auf den Balearen gelten wegen der Coronakrise mehr als ein Viertel der Bevölkerung als arm.

  • Ein Lockdown konnte die rasant ansteigenden Fallzahlen bisher nicht eindämmen.

  • Aufgrund der zunehmenden Armut steigt auch die Kriminalitätsrate an.

In der Schlange vor der Kapuzinerkirche in der Altstadt von Palma de Mallorca tragen auffällig viele Sonnenbrille – obwohl der Himmel wolkenbedeckt ist. Andere ziehen Kapuze oder Baseballkappe tief ins Gesicht. Sie alle warten auf eine kostenlose Essensausgabe. An dieser Tafel und an anderen Hilfsstationen der spanischen Urlaubsinsel wird die Zahl der oft verschämt wartenden Bedürftigen von Woche zu Woche grösser.

Im Zuge der Corona-Krise nimmt die soziale Not in der liebsten Partyhochburg von Deutschen und Briten drastisch zu. Die Nachfrage nach Hilfsleistungen sei hier noch nie so gross gewesen, stellte die Regionalzeitung «Diario de Mallorca» dieser Tage fest.

Armut auf Mallorca wächst und wächst

«Ich habe weder Strom noch Wasser und auch nichts zu essen.», sagte der arbeitslose 53 Jahre alte Kellner Damian der Digital-Zeitung «Crónica Balear». An den Tafeln stellen Obdachlose und Bewohner von Problemvierteln längst nicht mehr die Mehrheit. Es stellen sich immer mehr Menschen an, denen man die Armut auf den ersten und auch auf den zweiten oder dritten Blick nicht ansieht.

Vor der Kirche stehen neben Damian junge Uniabsolventen, gut gekleidete Eltern mit ihren Kindern und Betreiber von Hotels und Cafés, die ihre Häuser wegen der ausbleibenden Touristen dicht machen mussten. Viele waren im von Corona schwer erschütterten Gastgewerbe tätig und verloren ihren Job. Sie sind Not nicht gewohnt, sie leiden und schämen sich.

Sie sind die «nuevos pobres», die «neuen Armen». Sie sind viele, und es werden immer mehr. Nach einer Studie der Universität der Balearen (UIB) über die Auswirkungen des Virus hat sich die Zahl der in der Region in extremer Armut lebenden Menschen in nur einem Jahr auf rund 34’000 verdoppelt. Als arm gelten bereits 320’000. Das heisst: mehr als jeder Vierte der 1,18 Millionen «Baleáricos».

Coronavirus-Zahlen steigen trotz Lockdown

Trotz strenger Einschränkungen der Bewegungs- und Versammlungsfreiheit – darunter einer schon seit Ende Oktober geltenden nächtlichen Ausgangssperre – stiegen die Corona-Zahlen auf Mallorca massiv. Inzwischen verzeichnen die Balearen erschreckende Werte, die in ganz Spanien unerreicht sind.

Zuletzt kletterte die Zahl der Neuinfektionen pro 100’000 Einwohner binnen 14 Tagen auf 530, wie die Gesundheitsbehörden mitteilten. Auf Mallorca, wo die 14-Tage-Inzidenz nach jüngsten amtlichen Angaben bei 608 lag, geht die Angst um. Der Winter könnte noch «heisser» werden als von Carbonero befürchtet. Man hat Angst vor einem Kollaps der Intensivstationen, die immer voller werden. «Wir erleben eine schreckliche Situation, die wir uns auch nicht in unseren schlimmsten Träumen hätten vorstellen können.», räumte Regionalpräsidentin Francina Armengol kurz vor Silvester ein.

«Wenn es so weiter geht, gibt es hier Krieg»

Der Ängste damit aber nicht genug. Im Zuge der wachsenden sozialen Not gebe es mehr kleinere Überfälle und Einbrüche unter anderem auch auf Privathäuser, berichten Medien schon seit Wochen. Die Zeitung «Última Hora» sprach von «verzweifelten Amateurtaten», die allem Anschein nach mit der Krise zu tun hätten. Schaufenster würden zum Beispiel mit Ziegelsteinen eingeschlagen.

Rentnerin Catalina (81), die jeden Tag mit Freundin Maria (76) vor der Kapuzinerkirche Schlange steht, drückt sich deutlicher aus: «Die Menschen hier in den Schlangen werden immer mehr. Wenn das so weiter geht, gibt es hier Krieg.»>




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Lettland


Lettland 5.1.2021: Da streiten sie sich über einen "Impfplan" - da kündigt der Präsident der Gesundheitsministerin:
Wegen Corona-Impfung: Lettlands Gesundheitsministerin muss gehen
https://www.krone.at/2312034

<Inmitten der Corona-Pandemie ist die lettische Gesundheitsministerin wegen einer Kontroverse über den Impfplan des Landes zurückgetreten. Ressortchefin Ilze Vinkele kündigte den Rücktritt am Dienstag in Riga an, nachdem ihr Ministerpräsident Krisjanis Karins zuvor das Misstrauen ausgesprochen hatte. Karins begründete den Schritt mit dem Fehlen eines „klaren und verständlichen Plans für die Impfung gegen Covid-19“ und verwies auch auf vorherige Versäumnisse.>

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Schweizzzzzzzzz

Schweizzzzzz 5.1.2021: Bill Gates meldet 4020 Corona19-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 98 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
Corona-Zahlen Schweiz: BAG meldet am Dienstag 4020 neue Fälle und 98 Tote

Das Bundesamt für Gesundheit teilt die neusten Entwicklungen in der Corona-Pandemie mit. Hier gibt es die aktuellen Zahlen.


Schweizzzzzzz 5.1.2021: Noch mehr Corona19-Terror: Gen-Impfpflicht wird diskutiert:
Geringe Impfbereitschaft: «Strafen alle, nur weil Senioren und Pflegende die Impfung ablehnen»

https://www.20min.ch/story/strafen-alle-nur-weil-senioren-und-pflegende-die-impfung-ablehnen-526620365504

In manchen Altersheimen will sich nur ein Bruchteil des Pflegepersonals gegen Corona impfen lassen. Die Politik will nun handeln – auch eine Impfpflicht wird zum Thema.



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Russland

5.1.2021: Russland: Auch Putin will die Einführung von COVID- „Immunitätspässen“



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Thailand

5.1.2021: Covid in Thailand: Menschen werden mit farbigen Kabelbinder gekennzeichnet



5.1.2021: Thailändische Karte zeigt 54 Provinzen mit Covid-19-Fällen

Bangkok - Daily News berichtete - mit Hilfe einer übersichtlichen Karte, dass 54 der Provinzen...


5.1.2021: Restaurants in Bangkok dürfen von 19 bis 6 Uhr nur Mahlzeiten zum Mitnehmen anbieten

Bangkok - Die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) hat angekündigt, dass alle Restaurants in der thailändischen...


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Peru

5.1.2021: KLIMAWANDEL auch in Peru: Immer mehr Schnee - damit die Leute viel Corona19 kriegen - es läuft alles wie geplant
Junín: Reportan bloqueo de Carretera Central tras caída de intensa nevada | VIDEO
https://trome.pe/actualidad/nacional/junin-reportan-bloqueo-de-carretera-central-tras-caida-de-intensa-nevada-nnpp-noticia/

La Sutran exhortó a los usuarios, transportistas y operadores de terminales terrestres a no usar estas vías a fin de evitar mayor congestión vehicular.

Ich vermute:
-- es kommen nun so 5 harte Winter
-- so bekommt die ganze Welt immer viel Corona19
-- um die Sklaverei mit unnötigen Corona19-Massnahmen weltweit zu verwirklichen
-- bis 2019 waren Massnahmen wegen einer Grippewelle unbekannt...











6.1.2021

Medizinisches


6.1.2021: Pauschalisierung wie bei Alkoholikern: Alles soll Corona19 sein:
Epidemiologe sagt, dass Grippefälle als COVID-19 gezählt werden



Genf 6.1.2021: Terrorist Schwab will die Welt versklaven:
Der wahnsinnige Tyrann, der den „Great Reset“ des Weltwirtschaftsforums vorantreibt, sagt, er bedeute das Ende der menschlichen Autonomie





Maskenterror

6.1.2021: Kinder leiden unter dem Maskenzwang:
Unglücklich, müde, Kopfschmerzen: So leiden die Kinder unter ihren „Alltagsmasken“





Impfterror


6.1.2021: BioNTech gibt es zu! Impfstoff unwirksam & wahrscheinlich schädlich
BioNTech gibt zu, dass der Impfstoff wahrscheinlich unwirksam, dafür aber schädlich ist. Außerdem hat das Unternehmen damit gerechnet, dass der Impfstoff wahrscheinlich gar nicht zugelassen wird. Derweil drückt sich die Regierung vor der Impfung, obwohl sie auf mehreren Ebenen zur Risikogruppe zählt.


[zum Video...]👇
https://odysee.com/@unblogd:2f/biontech:b

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KZ Deutschland am 6.1.2021: PFLEGERIN LÄSST SICH NICHT IMPFEN!

...Richtig so. Ich kenne selbst viele Menschen in der Pflege. Dort waren die Menschen anfang des Jahres noch ganz anders eingestellt bzgl. der C-Impfung.

Stand jetzt würde sich kaum jemand impfen lassen. Die kritische Aufklärung zeigt Wirkung. Nur immer weiter machen, denn die Propaganda schläft auch nicht!

Quelle:
https://www.bild.de/video/clip/politik-inland/angst-vor-anti-corona-stich-ich-arbeite-im-pflegeheim-und-lasse-mich-nicht-impfe-74660546.bild.html

DENKT DRAN - DENKT SELBST
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"USA" 6.1.2021: Gen-Impfung von Pfizer gegen Corona19 ist 183mal gefährlicher als alle anderen Impfstoffe: Atemnot, stechende Schmerzen, Herzrasen etc.:
183-Mal mehr Nebenwirkungen: Hunderte Menschen nach COVID-19-Impfung in der Notaufnahme
https://www.epochtimes.de/gesundheit/hunderte-nach-corona-impfung-in-notaufnahme-impfstoff-183-mal-mehr-reaktionen-a3418042.html

<Mehr als 1.000 Geimpfte in den USA berichteten von „unerwünschten Ereignissen“. Den amerikanischen Behörden liegen zudem 17 Berichte über „lebensbedrohliche“ Ereignisse und zwei Berichte über „permanente Behinderungen“ vor. Statistisch betrachtet ist die Corona-Impfung damit 183-mal gefährlicher als andere Impfstoffe.

Eine Frau aus Michigan erhielt am 16. Dezember 2020 eine Corona-Impfung. Daraufhin fühlte sie sich benommen und schwindelig, hatte ein Engegefühl in der Brust und ein Kribbeln in den Händen. Sie sagte den Ärzten wiederholt: „Ich glaube, ich habe eine Panikattacke.“

Sie ist eine von 308 im „Vaccine Adverse Event Reporting System“ (VAERS) dokumentierten Patienten, die in die Notaufnahme eines Krankenhauses geschickt wurden. In anderen Fällen berichteten Patienten von Übelkeit, Zittern, stechenden Schmerzen und Luftnot.

Außerdem berichtete ein 33-jähriger Mann aus Georgia, dass er am 17. Dezember 2020 den Impfstoff COVID-19 von Pfizer erhalten hatte:

„Ich musste mich zunächst für etwa 15 Minuten hinsetzen und fühlte meinen Mund trocknen. Meine Zunge kribbelte irgendwie, war aber nicht geschwollen. Ich wurde auf einen anaphylaktischen Schock untersucht, ich fühlte [etwas] wie [einen] Adrenalinschock und spürte, wie mein Herz raste, mein [Blutdruck] war hoch. Ich blieb eine Stunde lang zur Beobachtung in der Notaufnahme.“

Mögliche Nebenwirkungen bereits vor der Impfung bekannt

VAERS wurde 1990 gegründet, um als Frühwarnsystem mögliche Sicherheitsprobleme bei in den USA lizenzierten Impfstoffen zu erkennen. Die Verwaltung obliegt den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der U.S. Food and Drug Administration (FDA). Jeder kann ein unerwünschtes Ereignis an das System melden.

„VAERS ist nicht dazu gedacht, festzustellen, ob ein Impfstoff ein Gesundheitsproblem verursacht hat, aber es ist besonders nützlich, um ungewöhnliche oder unerwartete […] Ereignisse zu erkennen, die auf ein mögliches Sicherheitsproblem mit einem Impfstoff hinweisen könnten“, heißt es auf der VAERS-Website. „Auf diese Weise kann VAERS […] wertvolle Informationen darüber liefern, dass zusätzliche Arbeit und Auswertung notwendig ist, um ein mögliches Sicherheitsproblem weiter zu bewerten.“

Die Probleme mit den neu zugelassenen COVID-19-Impfstoffen begannen fast unmittelbar nach deren Verabreichung. So erlitt ebenfalls Mitte Dezember eine Mitarbeiterin des Bartlett Regional Hospitals in Alaska nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer eine schwere allergische Reaktion (Anaphylaxie). Sie verbrachte die erste Nacht auf der Intensivstation sowie eine weitere im Krankenhaus.

Neben den offiziellen VAERS-Dokumenten berichten zudem Tausende Menschen, nachdem sie eine der Dosen der ersten Tranche erhalten hatten, dass sie nicht in der Lage waren, zu arbeiten oder ihren täglichen Aktivitäten nachzugehen, oder dass sie die Hilfe eines Arztes benötigten. Beide Erscheinungen wurden bereits während der ersten Studien von BioNTech/Pfizer zur Untersuchung ihres Impfstoffes belegt.

Lebensbedrohliche Ereignisse und dauerhafte Behinderungen - ["US"-Gesundheitsbehörden SCHWEIGEN!]

Eine CDC-Sprecherin sagte der amerikanischen Epoch Times Ende letzten Monats, dass das CDC an einem Plan für die Meldung von unerwünschten Reaktionen auf die COVID-19-Impfstoffe arbeitete. Auf Anfragen bezüglich den Hunderten Geimpften, die laut VAERS in die Notaufnahmen geschickt wurden, reagierte bislang weder das CDC noch die FDA.

In einer Erklärung teilte Pfizer am Dienstag, 5. Januar, mit, dass das Unternehmen alle Berichte nach der Impfung genau überwache, einschließlich aller Personen mit einer bestätigten Diagnose der COVID-19-Infektion oder Symptomen. „Wir werden alle verfügbaren Informationen über Fälle und alle Berichte über bestätigte Ereignisse nach der Impfung überprüfen“, fügte sie hinzu. Moderna hat auf Anfragen nach einer Stellungnahme zu dieser Angelegenheit nicht reagiert.

Insgesamt hat VAERS bislang Berichte über 1.156 unerwünschte Ereignisse erhalten. Darin werden 17 Ereignisse als „lebensbedrohlich“ bezeichnet. In zwei Fällen habe die Impfung zu einer „dauerhaften Behinderung“ geführt.

Gegenüber Epoch Times erklärte eine Pfizer-Sprecherin bereits im Dezember 2020, dass das Unternehmen Berichte über mögliche allergische Reaktionen überwache. Außerdem betonte sie, „dass eine angemessene medizinische Behandlung und Überwachung im Falle einer seltenen anaphylaktischen Ereignis nach der Verabreichung des Impfstoffs immer bereitstehen sollte“. Diese Warnung stehe auch in der Packungsbeilage der Impfung.

In den Sicherheitshinweisen, die kurz vor dem Ende des Jahres aktualisiert wurden, sagte das CDC, dass jeder, der nach der ersten Impfdosis eine allergische Reaktion zeige, keine zweite Dosis erhalten sollte. Außerdem solle jeder, der allergisch auf Polysorbat oder PEG ist – Ersteres ist kein Bestandteil der Impfstoffe –, keinen der Impfstoffe erhalten.

Corona-Impfung 183-mal gefährlicher als andere Impfungen

In einer vorab veröffentlichten Studie sagte ein Team unter der Leitung von Allergologen am Massachusetts General Hospital, dass allergische Reaktionen bei jeder Impfung aufträten. Die Reaktionen würden häufig auf inaktive Bestandteile in Impfstoffen zurückgeführt.

Die Autoren empfehlen daher Personen, die Impfstoffe verabreichen, nach der Vorgeschichte schwerer allergischer Reaktionen zu fragen. Wenn Menschen eine bestimmte Anzahl von Fragen bejahen, sollten sie einen Hauttest auf PEG machen. Wenn sie darauf positiv getestet werden, sollten sie keinen der neuen Impfstoffe erhalten.

Die durchschnittliche Häufigkeit allergischer Reaktionen beziffern die Forscher auf 1,31 Fälle pro Million Impfstoffdosen. Bei insgesamt 4,8 Millionen verabreichten Corona-Impfungen und 1.156 unerwünschten Ereignissen liegt die Corona-Impfung damit um den Faktor 183 oder 18.300 Prozent über dem Erwartungswert, vorausgesetzt alle dokumentierten Fälle sind auf allergische Reaktionen zurückzuführen.

Mit den 308 VAERS-dokumentierten Patienten in der Notaufnahme führt die Corona-Impfung nur 49-mal öfter zu gefährlichen Reaktionen.>





Deutschland

Michael Palomino meint klar: Die Polizei muss die
                Seite wechseln, um Europa vor China zu retten!
Michael Palomino meint klar: Die Polizei muss die Seite wechseln, um Europa vor China zu retten! [14]


4R am 6.1.2021: Frau MoSSad-Merkel macht aus Deutschland ein KZ:
Wegen KZ-Vergleich:  RTL schneidet Michael Wendler wegen Kritik an Corona-Maßnahmen aus ihrem Programm
https://www.epochtimes.de/lifestyle/unterhaltung/rtl-schneidet-michael-wendler-wegen-kritik-an-corona-massnahmen-aus-ihrem-programm-a3418245.html


Das hat nicht mal Honecker geschafft:

KZ Deutschland am 6.1.2021: Neuer Gefangenenradius von 15km in bis zu 85 Landkreisen:
Lockdown-Hammer: In bis zu 85 Landkreisen und kreisfreien Städten dürfen sich Menschen wohl bald nicht einmal zum Einkauf mehr als 15km von zuhause entfernen.

https://www.wochenblick.at/total-irre-deutschland-will-bewegungsradius-fuer-millionen-einschraenken/

KZ Deutschland am 6.1.2021: Das MoSSad-Merkel-Regime hat VERSPIELT:
Lockdown ohne Ende – Die Leute haben die Schnauze voll!



4R am 6.1.2021: Frau MoSSad-Merkel raubt den Kindern die Kita und die Schule:
Beschlossen: Auch Kitas & Schulen bleiben dicht! Weitere Maßnahmen fürs Frühjahr bereits in Planung



4R am 6.1.2021: Corona19-Zahlen sind FANTASIE!
Herbeiphantasierte Zahlen: Warum Lockdown und sämtliche Beschränkungen sofort enden müssen!

https://www.journalistenwatch.com/2021/01/06/herbeiphantasierte-zahlen-warum/

<Seit Beginn der Pandemie werden den Deutschen ständig irgendwelche neue, vermeintlich zweckrationale und wissenschaftlich fundierte Entscheidungsgrundlagen für die Lockdowns zugemutet, die suggerieren sollen, dass die beschlossenen Einschränkungen irgendeinem logischen Plan folgen. Im ersten Lockdown war es zuerst das „flatten the curve“, das Verhindern des exponentiellen Wachstums; dann kam das „Verdoppelungsintervall“ hinzu, dann folge der legendäre „R-Wert“. Im Sommer wurde dann die Corona-Ampel mit den „7-Tages-Inzidenzen“ kreiert. Anstelle der menschheitsüblichen Grippewelle, die dieses Jahr ausfiel, gab es dann die zweite Welle, die direkt in den zweiten Lockdown mündete. Auch hier war zunächst wieder „flatten the curve“ angesagt, dann folgte (nach Einpendelung der Fallzahlen auf extrem hohen Niveau ) der in ewiger Zeitlupe eingefrorene, stets unmittelbar bevorstehende, aber nie eintretende „Kollaps der Intensivstationen“ samt Überlastung.

Wie es tatsächlich um die ITS-Situation in den Kliniken bestellt ist (und damit um „das letzte verbliebene Argumentationsglied der ‚epidemischen Lage von nationaler Tragweite‘“), das haben Kritiker und unabhängige Mediziner in zahlreichen Publikationen, vor allem in den freien Medien, ausführlich dargelegt (Jouwatch berichtete). Jetzt jedoch, bei der aktuellen neuerlichen Verlängerung, sind es wieder mal die Inzidenzen, die „viel zu hohen Fallzahlen“ und die zahlreichen Risikogebiete, die angeblich keine Alternative zur Fortsetzung der Totalstillegung des öffentlichen Lebens lassen. Der springende Punkt ist: Der Corona-Staat hat nicht nur jedes Vertrauen in die Schlüssigkeit seiner Handlungen verloren. Er hat auch schlichtweg nicht das Recht zu den weitreichenden Freiheitseinschränkungen und Existenzvernichtungen, die im Namen der Pandemiebekämpfung erratisch verkündet werden – und schon gar nicht auf dieser völlig unseriösen, flunkernden Grundlage.

Die wissenschaftliche Pseudo-Basis der gesamten Pandemie ist eine Aleatorik an Zufallsbefunden. Wir erfahren keine Fakten, sondern Behauptungen, hören keine Realbegriffe, sondern Begriffsklitterungen. Positiv Getestete werden gleichgesetzt mit Infizierten, Infizierte mit Erkrankten. Mehr geschlampt, manipuliert, gehirngewaschen und sechzehntonnenweise Sand in die Augen gekippt wurde noch nie.

Drei Riesenprobleme mit den „Fallzahlen“

Dass der Staat sich auf Inzidenzwerte als Rechtfertigung für Lockdown und Grundrechtseinschränkungen beruft, wäre überhaupt nur unter DREI Voraussetzungen möglich, die alle erfüllt sein müssten, bevor auch nur ein Richter in diesem Land einem Dispens der Grundrechte seine Zustimmung erteilen dürfte:

  1. Es dürften nur noch statistisch validierte Testreihen berücksichtigt werden. Die täglichen oder wöchentliche Fallzahlen, anhand derer über Risikogebiete samt Ausgangssperren und neuerdings sogar eingeschränkten Bewegungsradius entschieden wird, könnten ausschließlich dann einen realen Aussagewert haben, wenn entweder theoretisch ausnahmslos jeder Deutsche Tag für Tag (bzw. Woche für Woche), oder stattdessen alternativ eine gleichbleibende, repräsentativ ausgewählte Stichprobe der Bevölkerung, systematisch getestet würde; erst und nur dann würden die beobachteten Veränderungen der Fallzahlen eine belastbare statistische Datengrundlage bilden. DAS IST NICHT DER FALL: Niemand weiß, wer, wann, wo, wie oft und aus welchem Anlass gerade getestet wird. Entschließen sich in bestimmten Regionen weniger Neugierige zum Test oder bleiben angeordnete Massentests aus, sinken die Fallzahlen. Hat ein Testlabor Wasserschaden, arbeitet (z.B. wegen Quarantänefällen seiner Belegschaft) nur eingeschränkt oder macht, wie an Weihnachten, für ein paar Tage dicht, dann sinken die „Fallzahlen“. Meldet ein Gesundheitsamt wegen irgendwelcher Datenpannen eine Zeitlang nicht, sinken die „Fallzahlen“. Haben hingegen irgendwo besonders viele gleichzeitig verschnupfte, reisewillige oder schlicht neugierige Menschen Interesse an ihrem Testergebnis oder lädt eine Kommune zum freiwilligen Massentest, dann steigen die „Fallzahlen“. Weder wird bis heute die reale Zahl tatsächlich symptomatisch Erkrankter berücksichtigt, noch die anzunehmende enorme Dunkelziffer, alleine deretwegen schon jegliche „Kontaktnachverfolgung“ eine Illusion ist.
  2. Es müsste sichergestellt sein, dass das Testverfahren zumindest hinreichend aussagekräftig ist, um eine „Inzidenz“ überhaupt bestimmen zu können. DIES IST NICHT DER FALL. Beim als „Gold-Standard“ geltenden PCR-Test liegt die falsch-positive Fehlerquote der Getesteten immer noch erheblich höher ist als die zur Risikoschwelle erklärte Fallzahlenquote. Bei wöchentlich 1,2 bis 1,5 Millionen Test ist das Gesamtergebnis zwingend falsch. Denn im optimistischsten Fall – und auch nur dann, wenn ct-Werte bis maximal 30 betrachtet würden – liegt diese Fehlerquote  nach Herstellerangaben und Angaben des RKI bei 1,5 bis 2 Prozent (in Wahrheit sogar deutlich höher). In Deutschland werden jedoch ct-Werte von weit über 35 herangezogen (bei denen dann potentiell sogar ein Toastbrot oder Mondgestein corona-positiv wird), wodurch die falsch-positive Fehlerquote extrem ansteigt – auf 30 oder 50 Prozent. Die Risikoschwelle ist jedoch definiert bei 50 Inzidenzen pro 100.000 Einwohnern, entsprechend 0,5 Promille (!), also nur 0,05 Prozent – und soll nach Forderung Lauterbachs und Söders auf 0,025 gesenkt werden. Somit führt also die normale Fehlervarianz schon zur Ausrufung von Risikogebieten. Fazit: Der PCR-Test ist in keiner Weise sensibel genug – erst recht nicht in seiner ungenauen Anwendungspraxis in Deutschland – und somit gänzlich ungeeignet, belastbare „Inzidenzen“ zu ermitteln.
  3. Weiterhin müsste der Nachweis erbracht werden, dass positiv Getestete tatsächlich ansteckend sind somit tatsächlich zur Ausbreitung des Infektionsgeschehens beitragen. DIES IST NICHT DER FALL. Die Viruslast, die nach hiesiger Testpraxis zum Anschlagen des Tests ausreicht, ist außerdem so minimal, dass dadurch gar nicht zwingend weder auf das Vorhandensein von SarsCoV2 im Probanden geschlossen werden kann, sondern auch Virentrümmer überstandener Infektionen mit sonstigen Coronastämmen oder sogar Kreuzimmunitäten mit Influenzaerregern – etwa nach Grippeimpfungen – für positive Testresultate sorgen können.

Grundrechtszertrümmerung im Namen reiner Kaffeesatzleserei

Es ist ein Ding der Unmöglichkeit und schier nicht mehr zu glauben, wie uns stattdessen mit einem von Politik und Medien aufgetischten Hokuspokus eine Droh- und Angstkulisse eingebimst wird, die ausschließlich auf der Legende von den überall explodierenden „Infektionszahlen“ basiert – und auf deren Grundlage das gesamte Land dichtgemacht wird, bis hin zur immer autoritäreren Einschließung und Kujonierung der Bevölkerung. Gegenüber „Bild“ äußerte sich jetzt der Hygiene-Experte Professor Klaus-Dieter Zastrow mit bislang ungekannter Offenheit über den absurden Mumpitz, den „Inzidenzwert“ als Maßstab zu nehmen: „Die Inzidenz, die Zahlen, die da immer genannt worden sind – die sind gewürfelt, tut mir leid. Da gibt‘s keine wissenschaftliche Basis für, gar nichts! Also irgendeiner hat da gewürfelt und die Politik hat‘s dann eben übernommen.“ Konsequenzen aus dieser Kritik selbst ausgewiesener Fachleute? Keine. Die Deutschen sagen Ja und Amen zu allem – selbst zu Einschränkungen, die mittlerweile ans Kriegsrecht erinnern.

Konfrontiert mit der ständigen Verlängerung des Lockdowns, der in Wahrheit auch mit seiner neuesten Zwischenmarke „Ende Januar“ absehbar noch lange nicht zu Ende sein wird, hört man viele untertänig-verzagte Bürger oft schulterzuckend, mit todernster Miene entgegnen: „Ja, aber was soll die Politik denn machen, bei diesen Zahlen? Was habt Ihr denn für eine Lösung?“ Die Antwort ist ganz leicht: Die ganzen „Zahlen“ komplett in die Tonne treten – und endlich zu der gesundheitspolitischen Beurteilungspraxis zurückkehren, die zu ALLEN Zeiten vor Corona immer schon normal war: Eine Epidemie und folglich auch Pandemie wird an der Zahl erkrankter Fälle bemessen, nicht an indirekten Labortestresultaten überwiegend kerngesunder, symptomfreier Menschen! „Die Klinik hat immer Vorrang“ lautet eine alte medizinische Weisheit. Seit Corona haben nur noch die Kaffeesatzleserei aus Rachenabstrichen und Zyklendrehungen bis zum Gehtnichtmehr „Vorrang“, so scheint es.

Und in Wahrheit sind der Lockdown – wie auch die jetzt nochmals schärfere Freiheitsbeschränkung der Bürger – für weitaus längere Zeiträume als bislang zugegeben – wohl längst beschlossene Sache. Die auf der Webseite des Bundesfinanzministeriums durchgesickerte entlarvende Vorplanung einer Geschäfte- und Gastronomieschließung bis in den Sommer ist hierfür nicht das einzige Indiz; auch die jeweils für drei bis vier Wochen, in homöopathischen Dosen bekanntgegebene ständige Hinausschiebung der Maßnahmen lassen keinen anderen Schluss zu – weil die zur Bedingung für „Öffnungen“ gemachten Kriterien, siehe oben, völlig unerreichbar sind. Eigentlich heißt es ja: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht – doch einer Bundesregierung, die viermal einen Totalshutdown verlängert, den es ihren eigenen Beteuerungen zufolge gar nicht mehr hätte geben dürfen: der glaubt man in Deutschland gerne wieder und wieder und wieder. (DM)>


4R am 6.1.2021: Die von den MoSSad-Medien gemeldeten Corona19-Zahlen sind kriminelle FANTASIE!

Arminius Runde 7 – Merkel – Lockdown – Spezial

Metropolchronicles Die Arminius Runde 7 – Merkels Lockdown – 06.01.2021 – Telegramkanal Metropolchronicles

Gestern Abend haben wir für Euch eine „Arminius Runde 7 Spezial“ aufgezeichnet. Unter dem Eindruck der unfassbaren Ereignisse in Berlin, wollten wir Euch diese Runde nicht ersparen. Hygiene-Professor Zastrow in BILD: „Die Zahlen sind zusammengewürfelt“. „Auf Intensivstationen ist es nicht so schlimm“.

BILD lässt auch sonst kein gutes Haar mehr an der „besten Kanzlerin“ aller Zeiten. Grund genug für uns das Einzige tun, was man bei einem solchen Irrsinn noch machen kann. Alles mit Kopfschütteln und Humor ertragen. Hier lohnen sich keine tieferen Analysen mehr. Oder wie Gernot es ausdrückt: “ … das ist so krank …“.

Dieses Spezial mit den Gästen Gesa und Jörn ist 55 min. lang..

Warnung: Wer immer noch an die Ernsthaftigkeit in Berlin glaubt, dem empfehlen wir diese Arminius Runde nicht anzuschauen. Für alle anderen gilt: Willkommen in der Freiluft-Irrenanstalt der BRD.

🎩Link zum Anschauen des Artikels und der Videos

#Metropolnews #Corona #Lockdown #Viererrunde #BRD #Merkel

4R am 6.1.2021: Stiller Widerstand: 15 Bundesländer blockieren Impf-Kontrollübernahme durch RKI-Zentralsoftware

4R am 6.1.2021: Verzicht auf die Gen-Impfung ist das einzig Vernünftige:
Merkel kann aufatmen – sogar über 90-Jährige verzichten freiwillig auf die Impfung




6.1.2021: Appell an die Vernunft:
Einzelhändler, Friseure, Gastronomen, Mittelstand - haltet zusammen, und macht ab dem 11.01.2021 Eure Geschäfte wieder auf!

aus VK: Elisabeth Flamm

<An alle Menschen: Geht ab diesem Tag shoppen, Kaffee trinken, Blumen kaufen, Eis essen... Unterstützt den Mittelstand und die regionalen Selbstständigen!

Zeigt Herz, vergesst die Angst

 Teilen hilft

Kanal: @thueringer_widerstand
Chat: @thueringer_widerstand_chat
Partnerkanal: @deutschlandstehtauf



6.1.2021: Frau MoSSad-Merkel will Deutschland als Arbeitslager + Ausverkauf an China
aus VK:
Elisabeth Flamm

<Ende dieses Monats läuft die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht aus, die als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie eingeführt wurde. Nun droht eine große Pleitewelle. Es gehe jetzt um nicht weniger als das Überleben der Breite der deutschen Wirtschaft, so der Sprecher der Mittelstandsvereinigung BVMW gegenüber RT DE.

Nach dem Corona-Krisenjahr droht nun das Wirtschaftskrisenjahr. Während im vergangenen Jahr durch Corona-Hilfen und das Aussetzen der Insolvenzantragspflicht bis Ende Januar 2021 sogar ein Rückgang der Pleiten um 31,6 Prozent (10.981 Firmen- und Privatinsolvenzen) zu verzeichnen war, droht 2021 zum Insolvenzrekordjahr zu werden. 

Patrik-Ludwig Hantzsch, Sprecher von Creditreform, warnt durch einen schnellen Abbau der Hilfsgelder vor einer verzögerten Insolvenzwelle. Gegenüber RT DE sagte Hantzsch:

"Aus dem letzten Jahr kommen zu der Marktbereinigung durch verzögerte Corona-Hilfsgelder und unterbrochene Lieferketten einige tausende Insolvenzen hinzu."

Nachdem auch schon der Handelsverband rund 50.000 Pleiten und der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) rund 400.000 Insolvenzen im Jahr 2021 befürchtete, sieht Hantzsch einen "großen Anstieg der Zahlen noch im ersten Quartal durch Nachhohlbedarf und Klippeneffekte der auslaufenden staatlichen Unterstützung". 

Die Wirkung würde sich allerdings zeitlich etwas verzögern. Er verweist darauf, dass vom Tag der Antragsstellung noch rund 60 Tage vergehen würden, bis sich die Zahlen in den Statistiken niederschlügen, was eine weitere Verzögerung der drohenden Krise im Superwahljahr bedeute. 

Gründe für die Insolvenzen seien oft durch Bürokratie stark verzögerte Umsatzerstattungen und das die Statistik verzerrende Kurzarbeitergeld. Hantzsch: "Es ist absehbar und sicher, dass wir auch im Handel eine vertagte Strukturkrise erleben werden." 

Auch der Gastronomie und Hotellerie droht eine Pleitewelle nie gekannten Ausmaßes, nachdem im Vorjahr die Privatpleiten auf das Niveau von 2006 (minus 26,8 Prozent) sanken. Allein im Handel sind 250.000 Arbeitsplätze in Gefahr.

Eberhard Vogt, Sprecher der Mittelstandsvereinigung BVMW mit rund 900.000 Unternehmern bundesweit, sagte gegenüber RT DE:

"Nach unseren Umfragen erwarten für dieses Jahr 50,82 Prozent [der befragten Unternehmen] einen Abschwung, eine Rezession. 84,18 Prozent verlangen von der Bundesregierung in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode vorrangig Bürokratieabbau."

Dabei lehnen die Mittelständler eine Verlängerung der Insolvenzaussetzungspflicht mit 63,5 Prozent deutlich ab. Mit negativen Auswirkungen für ihre Wirtschaftstätigkeit in der Corona-Krise rechnen demnach 83,23 Prozent.

Als problematisch erachtet Vogt auch die Überbrückungshilfen III, die ab Januar 2021 gelten sollen. "Hier zeichnet sich eine ähnliche Entwicklung ab wie bei den Überbrückungshilfen I und II, bei denen das Gros der mittelständischen Betriebe durch den Rost gefallen ist", führt Vogt aus.  

Lediglich ein Anknüpfen an die Fixkosten sei gerade in Monaten, in denen Unternehmen erneut von einem harten Lockdown betroffen sind, nicht hinreichend. Aus alldem werde deutlich, dass ein schlüssiges Gesamtkonzept für die nächsten Monate zwingend geboten sei. Der BVMW erwartet von der Bundesregierung eine verbindliche Aussage darüber, wie es mit dem Lockdown nach dem 10. Januar weitergehe. Es gehe jetzt um nicht weniger als das Überleben der Breite der deutschen Wirtschaft.

Ökonom Gabriel Felbermayr fürchtet Wegfall von 600.000 Jobs in Deutschland wegen Corona

DGB-Chef Hoffmann: "Viel zu viele Menschen sind ärmer geworden"




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Österreich

6.1.2021:
3,2 Mio. Dosen für Ö: Moderna-Impfstoff von EU-Kommission zugelassen




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England (GB)

6.1.2021: Frau wird festgenommen, weil sie ein Video eines leeren Krankenhauses aufgenommen hat.

Denn schließlich verstößt dieses gegen das Narrativ, dass die Krankenhäuser nur so überlaufen von Coronatoten und -Kranken. https://www.gloucestershirelive.co.uk/news/gloucester-news/woman-arrested-connection-video-filmed-4841311



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Schweden

5.1.2021: Schwedens Epidemiologe Tegnell gibt dem kriminellen MoSSad nicht nach: KEIN Lockdown - und Übersterblichkeit und Untersterblichkeit halten sich die Waage:
Die Wahrheit der Daten über Schweden

https://tkp.at/2021/01/05/die-wahrheit-der-daten-ueber-schweden/
https://uncut-news.ch/die-wahrheit-der-daten-ueber-schweden/

<In Schweden versucht offensichtlich eine starke politische Gruppe den Kurs des Gesundheitsamtes und seines leitenden Epidemiologen Anders Tegnell zu bekämpfen und Schweden auf die Linie der weltweiten Lockdown- und Panik-Betreiber zu bringen.

Von Gastautor Bertram Burian

Der hier verlinkte Artikel der „Nachdenkseiten“, „Schweden am Scheideweg“ beschreibt diesen Vorgang sehr anschaulich und differenziert. (1)(2)

Man kann die Lage nur an Hand der realen Daten beurteilen. Und das letztlich entscheidende sind die Sterbefälle.

Deshalb hier eine Grafik, die an Hand von völlig unzweifelhaften Daten die Situation in Schweden bis zur 50. Woche zeigt. Die Daten stammen vom Max Planck-Institut (Human Mortalitiy Database), von der Weltbank (Bevölkerung) und von der WHO (Corona-Verstorbene) (3)


Schweden OHNE Lockdown:
                  Übersterblichkeit und Untersterblichkeit halten sich
                  die Waage - Grafik bis Mitte Dezember 2020 [9a]
Schweden OHNE Lockdown: Übersterblichkeit und Untersterblichkeit halten sich die Waage - Grafik bis Mitte Dezember 2020 [5a]

Bearbeitete Version mit der Erwähnung des schwedischen Epidemiologen Anders Tegnell und der Quelle::

Schweden OHNE Lockdown: Übersterblichkeit und
                  Untersterblichkeit halten sich die Waage - Grafik bis
                  Mitte Dezember 2020 (bearbeitete Version) [9b] 
Schweden OHNE Lockdown: Übersterblichkeit und Untersterblichkeit halten sich die Waage - Grafik bis Mitte Dezember 2020 (bearbeitete Version) [9b]

Das Ergebnis ist höchst bemerkenswert: Bis zur 49. Woche gibt es in Schweden im Vergleich mit dem 20-jährigen Durchschnitt bis 2019 eine Untersterblichkeit (!) von 5.353 Personen. Diese Zahl ergibt sich, wenn Äpfel mit Äpfel und nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. Damit ist gemeint, dass man natürlich die Sterbefälle in Relation zur Gesamtbevölkerung der jeweiligen Jahre bringen muss. (4) Die Grafik zeigt deshalb auch die Sterbefälle pro 100.000 Einwohner.

Die blaue Linie zeigt den Verlauf der wöchentlichen Sterbefälle vom Durchschnitt der letzen 20 Jahre. Das blaue Feld darunter stellt also die Anzahl der durchschnittlich Verstorbenen pro 100.000 Einwohner dar.

Die rote Linie zeigt die Anzahl der wöchentlichen Sterbefälle pro 100.000 im Jahr 2020 bis zur 49. Woche. Die 50. Woche wurde weggelassen, da dafür die Daten noch nicht vollständig vorliegen und daher zu niedrig erscheinen würden.

Die hellblauen Felder zeigen die enorme Untersterblichkeit in diesem Jahr! Die Untersterblichkeit von 5.353 Personen entspricht den üblicherweise Versterbenden von fast 3 Wochen! Die hellblauen Felder „neutralisieren“ also auch die Übersterblichkeit im Frühjahr und ab der 46. Woche weit mehr als es der Durchschnitt der vorangegangenen Jahre erwarten lassen würde!

Die Zahl der „Corona-Verstorbenen“ ist entsprechend dem Auf und Ab des langjährigen Durchschnitts in der Höhe des Verlaufs der Kurve des Jahres 2020 bis zur 9. Woche durch die grün-strichlierte Linie abgebildet. In den grünen Feldern ist dargestellt, wo die offizielle Zahl der „Corona-Verstorbenen“ über der Kurve des langjährigen Durchschnitts liegt.

Im Frühjahr ragt im Verlauf der roten Kurve von 2020 der Peak der Opfer des Corona-Virus und des mangelnden Schutzes der alten Menschen in den Pflegeheimen hoch. Hier ist bemerkenswert, dass es in dieser Phase eine größere Übersterblichkeit gegeben hat, als durch die Zahlen der „Corona-Verstorbenen“ erklärbar ist.

Diese Übersterblichkeit, die über der ausgewiesenen Zahl der „Corona-Verstorbenen“ liegt, lässt sich wohl am ehesten dadurch interpretieren, dass die Gesundheitsversorgung auch in Schweden in Folge der „Pandemie“-Umstände schlechter funktionierte – insbesondere in den Pflegeheimen –, worin auch immer im Einzelnen die Gründe lagen. Nebenbei gesagt, es ist natürlich gut, dass sowohl Anders Tegnell als auch die Regierung fragen, was die Gründe sind!

Sehr bemerkenswert ist die Tatsache, dass beginnend mit der 46. Woche die Zahl der offiziellen „Corona-Verstorbenen“ über der roten Kurve, die die Anzahl der real Verstorbenen darstellt, liegt. Dies ist ein Umstand, der widersinnig ist und daher nicht ohne weiteres erklärt werden kann. Dieser Umstand könnte die Vermutung nahe legen, dass hier Zahlen hochgeschraubt wurden. Man könnte zwar wohl die grün-strichlierte Kurve der „Corona-Verstorbenen“ etwas tiefer ansetzen, was dann aber zur Folge hätte, dass sie die meiste Zeit unter der Anzahl der real Verstorbenen liegen würde. Vielleicht sind aber auch einfach noch nicht alle Sterbefälle statistisch registriert und es ergibt sich in einigen Wochen ein noch klareres Bild.

Nie und nimmer kann man aber herauslesen, dass Schweden mit seiner Politik des „Nicht-Lockdowns“ gescheitert wäre! Das entspricht einfach nicht im Geringsten der Realität. Eine Untersterblichkeit passt einfach nicht mit einer extrem gefährlichen Pandemie und dem dramatischen Fehlen von Lockdown-Maßnahmen zusammen!

Gewiss zeigt der Peak im Februar, dass da sehr wohl ein besonderes Ereignis war, aber die Gesamt-Untersterblichkeit zeigt wiederum, dass trotz eingestandener Fehler ein insgesamt richtiger Kurs gefahren wurde, der die Bevölkerung schützte und vor allem keine große Zahl zusätzlicher Toter verursachte, wie es die folgende Grafik zeigt.

Hier zeige ich beispielhaft die Grafik von Spanien bis zur 43. Woche. Spanien war ein Land, das einen dramatischen, harten Lockdown durchführte. Und dies war das Ergebnis:


Spanien: Die Giga-Übersterblichkeit ist
                  unerklärlich, scheint ERFUNDEN - Grafik 2020 [10]  
Spanien: Die Giga-Übersterblichkeit ist unerklärlich, scheint ERFUNDEN - Grafik 2020 [10]


Die beängstigende und erschütternde Zahl von Toten, die nicht durch Corona erklärt werden kann, kann wohl nur den Maßnahmen und den Folgen des Lockdowns zugeordnet werden! Ein klares Fiasko der Politik des Lockdowns, die offensichtlich viele Menschenleben kostete.

Die Medien, die Politiker und auch gewisse Wissenschaftler können die Realität eine zeitlang in absurder und höchst bedrohlicher Weise falsch darstellen, aber es wir ihnen trotz all ihrer autoritären Maßnahmen nicht auf die Dauer gelingen. Die zurechtgebogenen Schein-Fakten der selbsternannten und fremd-bezahlten „Faktenchecker“ werden das nicht ändern.

Der Zusammenbruch des westlichen schein-„wissenschaftlichen“ Denkens mobilisiert die Menschen, die wirkliches Verständnis und Einsicht in die Zusammenhänge, sowie Lösungen suchen. Ihnen gehört die Zukunft, das scheint mir gewiss.

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Quellen und Anmerkungen:

(1) Nachdenkseiten: „Schweden am Scheideweg“: https://www.nachdenkseiten.de/?p=68466

(2) Vergleiche als Beispiel auch den Artikel im Handelsblatt: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-kompetenzwirrwarr-und-furcht-vor-verantwortung-schweden-hat-in-der-pandemie-bekaempfung-versagt/26723816.html?ticket=ST-22641434-FqxkJfHyB4S2jBNcb1j5-ap3

(3) Die Daten über die Sterbefälle seit dem Jahr 2000 kommen vom Max-Planck-Institut für demographische Forschung (MPIDR) und der Abteilung für Demographie der Universität von Kalifornien, Berkeley (UCB). Sie werden dankenswerter Weise als „The Human Mortality Database“ seit März dieses Jahres zusammengestellt und veröffentlicht. HMD – Datenbasis Sterbefälle: https://www.mortality.org/

Gewünschte Zitierweise: Human Mortality Database. Max Planck Institute for Demographic Research (Germany) and University of California, Berkeley (USA). Available at http://www.mortality.org (data downloaded on [date]). https://www.mortality.org/Public/STMF/Outputs/stmf.xlsx

Erklärung des Projektes: https://www.mortality.org/Public/STMF_DOC/STMFNote.pdf

Die Daten über die Corona-Verstorbenen kommen von der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dashboard der WHO https://covid19.who.int/

Die Daten über die Bevölkerungszahlen seit dem Jahr 2000 kommen von der Weltbank: http://api.worldbank.org/v2/en/indicator/SP.POP.TOTL?downloadformat=excel

(4) Eigentlich müsste man auch eine „Altersstandardisierug“ vornehmen. Dafür liegen mir aber nicht ausreichenden Daten vor. Aus dem Beispiel Österreich lässt sich der Unterschied aber sehr gut erkennen: Die erste der beiden folgenden Grafiken zeigt die Situation in Österreich bis zur 43. Woche ohne Altersstandardisierung. Die zweite Grafik zeigt die gleiche Situation mit Altersstandardisierung, was bedeutet, dass die Altersverteilung innerhalb der Bevölkerung und ihre Entwicklung mit berücksichtigt werden. Die erste Grafik ergibt sich aus den Zahlen der „Human Mortality Database“. Die zweite Grafik stammt direkt vom Österreichischen Statistischen Zentralamt:

Ohne Altersstandardisierung:


Grafik der Sterblichkeit in Österreich
                  2000 bis 2020 [7] 
Grafik der Sterblichkeit in Österreich 2000 bis 2020 [7]

Mit Altersstandardisierung:

Grafik der Sterblichkeit in Österreich 2000
                      bis 2020 mit Altersstandardisierung [8]
Grafik der Sterblichkeit in Österreich 2000 bis 2020 mit Altersstandardisierung [8]

Quelle: Österreichisches Statistisches Zentralamt: https://www.statistik.at/atlas/sterbefaelle/ Eigenartiger Weise ist diese Grafik auf der Seite des Statistischen Zentralamtes nicht mehr aufrufbar und durch eine wesentlich weniger aufklärende Grafik, die nur bis zur 24. Woche reicht ersetzt. Aber selbst diese eingeschränkte Grafik bestätigt noch immer die hier gezeigte Gesamtaussage.

Die Grafiken, Bild 01 bis 03 sind vom Autor dieses Artikels auf der Basis der in den Quellen überprüfbar vorgelegten Zahlen erarbeitet.>






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CH 6.1.2021: Flughafen Zürich bietet Corona19-Test mit Speichelprobe - Resultat in 4 Stunden:
Alternative zu Nasen-Abstrich: Flughafen Zürich bietet neu Speichel-Corona-Tests an
https://www.20min.ch/story/flughafen-zuerich-bietet-neu-speichel-corona-tests-an-540744413905

Fototexte:
1) Am Flughafen Zürich können sich Reisende ab Donnerstag einfacher und angenehmer testen lassen.
2) Statt des nasalen Abstrichs kann neu eine Speichelprobe abgegeben werden.
4) Nach etwa fünf Stunden sollen die Ergebnisse laut Mitteilung des Flughafens dann vorliegen.

Der Artikel:

<Ab morgen Donnerstag gibt es im Testcenter am Flughafen Zürich eine neue Corona-Testmethode. Statt des nasalen Abstrichs kann eine Speichelprobe abgegeben werden.

  • Wer es schon erlebt hat, der weiss: Der Corona-Nasenabstrich ist nicht sonderlich angenehm.

  • Nun kann am Flughafen Zürich eine Speichelprobe für den Corona-Test abgegeben werden.

  • Das Angebot richtet sich vor allem an Flugpassagiere, die für die Einreise an ihre Destination ein negatives Resultat vorweisen müssen.

Spucken und in fünf Stunden liegt ein Ergebnis vor: Im Testcenter am Flughafen Zürich gibt es ab Donnerstag eine PCR-Testneuheit. Statt des unangenehmen nasalen Abstrichs können Proben für einen Corona-Test auf Speichelbasis (Spucktests) abgenommen werden, wie der Flughafen in einer Mitteilung schreibt.

Die Tests des Anbieters Ender Diagnostics kosten 195 Franken und werden vier mal täglich mit einem eigenen Kurier ins Labor von Swiss Analysis AG nach Tägerwilen gebracht. Probenentnahmen, die nach 17 Uhr erfolgen, werden am nächsten Morgen früh verarbeitet. Das Resultat werde den Kunden per E-Mail mitgeteilt.

Aktuell kann man sich täglich zwischen 6 und 20 Uhr ohne Voranmeldung testen lassen. Das Testcenter am Flughafen befindet sich im ehemaligen Ausweisbüro im Check-in 2, Geschoss 1. Das Angebot richtet sich laut Flughafen an Personen, die keine Symptome zeigen und ein negatives Resultat für Reise- oder Teilnahmezwecke benötigen.>


Schweizzzzzzzz 6.1.2021: Diktator Berset will nicht, dass bei "günstiger epidemiologischer Lage" gewisse Kantone öffnen dürfen:
Das hat der Bundesrat heute entschieden
https://www.20min.ch/story/bundesrat-will-den-teil-lockdown-um-fuenf-wochen-verlaengern-728285259835

<Die Regierung hat am Mittwoch eine Festtagsbilanz gezogen. Sie schränkt den Handlungsspielraum der Kantone ein. Restaurants und Fitnesscenter will der Bundesrat bis Ende Februar schliessen.
<von Daniel Waldmeier

Der Bundesrat hat an einer ausserordentlichen Sitzung die Corona-Massnahmen diskutiert. Das sind die wichtigsten Punkte:

Die Beurteilung der Lage

Laut dem Bundesrat spiegeln die Fallzahlen die epidemiologische Lage derzeit nur ungenügend wieder. «Zwar sind die Fallzahlen in den letzten Tagen etwas gesunken, es wurden aber auch deutlich weniger Tests durchgeführt. Ein erneuter Anstieg der Fallzahlen nach den Feiertagen ist nicht ausgeschlossen», schreibt der Bundesrat. Ausserdem erhöhe auch das Auftreten der neuen, leichter übertragbaren Virusvarianten die Wahrscheinlichkeit eines Wiederanstiegs.

Verlängerung des Beizen-Lockdowns

Gesundheitsminister Alain Berset und seine Kollegen rechnen nicht damit, dass die Fallzahlen in den nächsten Wochen deutlich sinken werden. Er schlägt vor, die Schliessung der Restaurants sowie der Kultur-, Sport- und Freizeitanlagen um fünf Wochen bis Ende Februar zu verlängern. Damit soll für die betroffenen Betriebe und Mitarbeitenden Planungssicherheit geschaffen werden. Der Bundesrat führt nun eine Umfrage bei den Kantonen durch. Am 13. Januar will er definitiv über die Verlängerung entscheiden.

Verschärfung der Massnahmen?

Der Bundesrat klärt auch ab, welche weiteren Verschärfungen die Kantone unterstützen würden, um – falls nötig – schnell reagieren zu können. Die Verschärfungen betreffen die Verpflichtung zu Home-Office, die Schliessung von Läden, die weitere Einschränkung von Menschenansammlungen und privaten Veranstaltungen, der erhöhte Schutz besonders gefährdeter Personen sowie weitergehende Massnahmen am Arbeitsplatz. Gleichzeitig sollen die Kantone sich überlegen, welche Massnahmen in den obligatorischen Schulen getroffen werden könnten, falls zusätzliche Massnahmen unumgänglich werden sollten.

Keine Extrawurst mehr

Der Bundesrat hat beschlossen, dass in der ganzen Schweiz dieselben Basisregeln gelten sollen. Den Kantonen soll es nicht mehr möglich sein, bei günstiger epidemiologischer Lage die Schliessungen zu lockern. Damit will der Bundesrat Einkaufs- und Gastrotourismus zwischen den Kantonen verhindern und die Akzeptanz der Massnahmen stärken.>


Schweizzzz 6.1.2021: Klage gegen 6 Bundesräte und Bundesbehörden wegen Corona19-Panik und Maskenpflicht und Schliessungen etc. OHNE Volksabstimmung:
https://www.facebook.com/100000101777461/posts/4133343126679039/?d=n

💪 MOTIVATION IST DA 💯 STRAFANTRAG LÄUFT 🙏
Beschuldigte Behörden.:
Swiss National Covid-19 Science Task Force
Bundesamt für Gesundheit BAG
Sicherheitsdepartement der Stadt Zürich
Bildungsdirektion
Schul- und Sportdepartement
Schulgesundheitsdienst, Abt. Schulpsychologischer Dienst
Volksschulamt, Abt. Pädagogisches
KJZ – Kinder- und Jugendhilfe
KESB-Präsidienvereinigung im Kanton Zürich
Kinderschutz Schweiz
PRO JUVENTUTE SCHWEIZ
UNICEF Schweiz
Beschuldigte Personen
Frau Karin Keller-Sutter, 22. Dezember 1963, Uzwil
Frau Viola Amherd, 7. Juni 1962, Brig
Frau Simonetta Sommaruga, 14. Mai 1960, Zug
Herr Guy Parmelin, 9. November 1959, Bursins
Herr Iganzio Cassis, 13. April 1961, Sessa TI
Herr Ueli Maurer, 1 Dezember 1950, Wetzikon
Herr Walter Thurnherr, 11. Juli 1963, Muri
Herr Berset Alain, 09. April 1972
Leitungsteam: Swiss National COVID-19 Science Task Force
Prof. Dr. Martin Ackermann, Geboren 1971, Schwyz
Prof. Dr. Dr. h.c Monika Bütler, 09. Oktober 1961, Brugg
Prof. Dr. Manuel E. Battegay, 01. Dezember 1956, Basel
Mitglieder des Advisory Panels
Herr Edouard Bugnion
Frau Claire-Anne Siegrist
Herr Matthias Egger
Frau Annetta Oxenius
Herr Marcel Tanner
Herr Volker Thiel
Straftatbestand.:
Schweizerisches Strafgesetzbuch
Art. 312 StGB – Amtsmissbrauch
Art. 314 StGB – Ungetreue Amtsführung
Art. 25 StGB – 5. Teilnahme. / Gehilfenschaft
Art. 27 StGB – 5. Teilnahme. / Persönliche Verhältnisse
Art. 180 Abs.1 StGB – Drohung
Art. 181 StGB – Nötigung
Art. 1281 StGB – 4. Gefährdung des Lebens und der Gesundheit. / Unterlassung der Nothilfe
Art. 258262 StGB – Schreckung der Bevölkerung
Art. 260bis266 Abs.1 StGB – i.) Verbrechen gegen die Menschlichkeit / Andere unmenschliche Handlungen (Art. 264a)
Schweizerisches Strafgesetzbuch (Korruptionsstrafrecht)
Art. 102 Abs. 2
Art. 322quinquies– Vorteilsgewährung
Art. 322sexoes– Vorteilsannahme
Widerhandlung Gegen.:
Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft.:
Art. 5 BV – Grundsätze rechtsstaatlichen Handelns
Art. 7 BV – Menschenwürde
Art. 8 BV – Rechtsgleichheit
Art. 9 BV – Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben
Art. 10 BV – Recht auf Leben und auf persönliche Freiheit
Art. 11 BV – Schutz der Kinder und Jugendlichen
Art. 16 BV – Meinungs- und Informationsfreiheit
Art. 17 BV – Medienfreiheit
Art. 35 BV – Verwirklichung der Grundrechte
Art. 36 BV – Einschränkung von Grundrechten
Übereinkommen über die Rechte des Kindes.:
Art. 6 Abs. 2
Art. 12 Abs. 1
Art. 13 Abs. 1
Art. 16 Abs. 1 / Abs. 2
Strafbare Handlungen.:
gegen Schutzbefohlene
Psychische Körperverletzung
Emotionaler Missbrauch
Seelische Misshandlung an Kindern
Einschüchterung von Kindern
Gesetzlichebestimmungen.:
Schweizerisches Zivilgesetzbuch
Art. 2 – Inhalt der Rechtsverhältnisse & Handeln nach Treu und Glauben
Art. 3 – Guter Glaube
Art. 11 – Persönlichkeit im Allgemeinen & Rechtsfähigkeit
Art. 12 – Handlungsfähigkeit
Art. 13 – Voraussetzung a. Im Allgemeinen
Art. 16 – Urteilsfähigkeit
Schweizerische Strafprozessordnung
Art. 304 StPO – Form des Strafantrags

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"USA"

South Carolina 6.1.2021: Projekt: Obligatorische Impfungen verbieten:
Neue Gesetzgebung in South Carolina sieht vor das obligatorische Impfungen verboten werden


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Thailand

Thailand 6.1.2021: Maskenverweigerer in Chon Buri sollen zahlen:
Chon Buri verschärft Covid-19-Beschränkungen! Geldstrafen für Maskenverweigerer

Mittwoch, 06. Januar 2021 18:01
Chonburi - In Chon Buri wurden die Covid-19-Beschränkungen verschärft. Jetzt können Menschen


Thailand 6.1.2021: "Notfall" ist doch gar keiner! Corona19 ist einfach eine andere Grippe, mehr nicht!
Thailandweites Notfalldekret bis Ende Februar verlängert

Mittwoch, 06. Januar 2021 17:54

Bangkok - Das landesweite Notfalldekret wurde bis zum 28. Februar verlängert. Das Dekret gibt der...


Bangkok 6.1.2021: Offiziell 365 Corona19-"positiv"-Getestete - aber 93% sind ja FALSCH-positiv:
Mittwoch: 365 neue Covid-19-Fälle und 1 Todesfall

Mittwoch, 06. Januar 2021 16:12

Bangkok - 365 neue Covid-19-Fälle und 1 Todesfall wurden heute im täglichen Briefing des Center...


Samut Sakhon (Thailand) 6.1.2021: Offiziell 900 Corona19-"positiv" Getestete - aber 93% sind ja FALSCH-positiv:
900 weitere Covid-19-Fälle in Samut Sakhon nach Massentests entdeckt

Mittwoch, 06. Januar 2021 16:21

Samut Sakhon - 900 weitere Covid-19-Fälle wurden im Coronavirus-Hotspot Samut Sakhon entdeckt, gab ein örtlicher...


Thailand 6.1.2021: Gen-Impfstoff soll her - und Naturmedizin wird VERSCHWIEGEN:
Thailand bestellt weitere 35 Millionen Dosen AstraZeneca-Impfstoff

Mittwoch, 06. Januar 2021 12:02

Bangkok - Der thailändische Premierminister sagte am Dienstag, sein Land habe weitere 35 Millionen Dosen...


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Ecuador

6.1.2021: ECUADOR: VERFASSUNGSGERICHT KIPPT AUSNAHMEZUSTAND💥

https://www.elcomercio.com/actualidad/corte-constitucional-decreto-excepcion.html

Nachfolgendes sind teilweise Transkripte aus verlinktem Podcast, so wie eigene Anmerkungen
(Betrifft Minute 0:40 bis 06:50 h / Link zum Urteil im Podcast)

ZITAT AUS DEM URTEIL (ÜBERSETZT VON RICARDO LERIDA):
„Das Gericht stellt fest, dass der Präsident der Republik, den Ausnahmezustand auf ein MÖGLICHES ZUKÜNFTIGES Risiko und NICHT auf ein aktuelles Risiko stützt, OHNE klare und SPEZIFISCHE Informationen“.

Damit hat ein Gericht endlich einmal festgestellt, dass die derzeit Herrschende „hätte, hätte, Fahrradkette“-Politik nichts mit eine Evidenzbasierende Strategie zu tun hat, sondern sich auf reine Horrorprognosen beruft, welche irgendwelche Wissenschaftler in ihrem Selbstgeltungswahn ohne ausreichende Basis stützen. Die Beweislast wurde also nicht ausreichend erfüllt.

DAS GERICHT STELLT DAHER WEITER FEST:
„Es ist sich der Ernsthaftigkeit der Auswirkungen auf Recht, Leben und Gesundheit bewusst ist, aber um eine öffentliche Katastrophe darzustellen, müssten die Ereignisse, die den Ausnahmezustand rechtfertigen, nicht NUR schwerwiegend, sondern auch unvorhersehbar sein…“

UND JETZT KOMMTS KNÜPPELDICK:
„Das Gericht stellt fest, dass nach MEHR ALS 9 MONATEN einer Pandemie in Ecuador und WELTWEIT, NICHTS mehr unvorhersehbar ist, folglich kommt man also zu dem Schluss, dass der Sachverhalt auf den sich die Erklärung stützt, NICHT die URSACHE für die in der Verordnung eingeführte öffentliche Notlage darstellt. Darüber hinaus erinnert das Gericht daran, dass sie zuvor gewarnt hatten, dass sie keine neue Erklärung zu den SELBEN Tatsachen zulassen wird, die den öffentlichen Notstand bei 2 früheren Gelegenheiten, mit ihren jeweiligen Verlängerungen begründet hatten. Bei der Analyse dieser neuen Erklärung, stellt das Gericht fest, dass der Erlass im Allgemeinen, auf den SELBEN Tatsachen beruht, wie bei den beiden vorigen Anlässen, folglich entschied es, dass eine neue Erklärung, die auf dem selben Sachverhalt beruht, nicht mehr zugelassen werden darf.

Das Gericht konnte auch nicht feststellen, dass die Tatsachen, die diesen Ausnahmezustand motiviert haben, nicht durch gewöhnlich Verfassungsregime überwunden werden können. Es wies also darauf hin, dass der Ausnahmezustand für AUSSERGEWÖNLICHE Umstände vorgesehen ist und daher sollte die Regierung ihrer Meinung nach, diese Situation durch Maßnahmen regeln, die Perfekt auch OHNE Ausnahmezustand zur Verfügung stehen….“

IM KLARTEXT:
Hier herrscht KEINE Ausnahmesituation, nach 9 Monaten Pandemie weiß jeder längst, woran er ist und der Regierungschef hat mal eben verfassungswidrig seine Machtbefugnisse überschritten und den Ausnahmezustand ausgerufen, WEIL ER KANN! Aber wie man jetzt sieht: KANN ER NICHT

Der Regierungschef akzeptierte das Urteil, zog die Konsequenzen daraus, trat vor die Kameras und hob den Ausnahmezustand auf. Dass wir so etwas noch erleben durften? Ein Regierungschef respektiert das Urteil eines höchsten Gerichts? Eines Gerichts, welches sich nicht wegeduckt, wie in anderen Ländern geschehen.

ANMERKUNG VON MIR:
Oder umgekehrt, wenn ein österreichisches Verfassungsgericht fast sämtliche Maßnahmen der Regierung als verfassungswidrig erklärt und das Urteil interessiert die Regierung nicht im Geringsten, aber die Mehrheit der Bürger immer noch meint, es handle sich um einen Rechtsstaat und eine Demokratie?

Wenn ich mir Urteil, dessen Begründung und Konsequenz in Ecuador so anschaue, dann bleibt mir nur der Schluss, dass der Status von Staatsform und Entwicklung zwischen Europa und einem Land wie Ecuador sich gerade um 180° gedreht hat. Willkommen im den Bananenrepubliken von Deutschland und Europa. >

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Peru












7.1.2021

Medizinisches


7.1.2021: Infektiologe: „Enorm wenige“ Kinder wegen Corona im Krankenhaus




7.1.2021: Tabelle: Offizielle Corona19-"positiv"-Getestete (93% sind FALSCH-positiv) pro 100.000 Einwohner weltweit

Tabelle: Corona19-Infektionen
                  pro 100.000 Einwohner weltweit
Tabelle: Corona19-Infektionen pro 100.000 Einwohner weltweit [9]


7.1.2021: Allgemeine Strategie gegen alte Menschen:
„Sie sterben nicht an COVID (…) Sie werden ermordet“ |

https://freeworldnews.us/sie-sterben-nicht-an-covid-sie-werden-ermordet/




Impfpflicht


Küps+Stockheim (Franken) 7.1.2021: Kommt die Corona19-"Impfung" - dann kommt Corona19!
Nach Pfizer/BioNTech-Impfung: Mehrere COVID-19-Fälle in Seniorenpflegeeinrichtungen


<Rund eine Woche nachdem sie die erste Dosis des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs erhalten hatten, erkrankten in zwei Altersheimen mehrere Personen an COVID-19. Die Ursache ist bislang unklar. Nach Aussage des Paul-Ehrlich-Instituts gibt es jedoch verschiedene Erklärungsansätze.

In zwei Seniorenpflegeeinrichtungen in den fränkischen Orten Küps und Stockheim ist es nach der Impfung von Bewohnern und Mitarbeitern zum Ausbruch von COVID-19 bei mehreren der Geimpften gekommen. In Küps waren insgesamt 13 Personen betroffen, in Stockheim drei. Man sei zunächst davon ausgegangen, die beobachteten Symptome wie Fieber und Husten wären eine Nebenwirkung der Impfung, sagte die Leiterin der Einrichtung in Küps Silvia Meusel dem Internetportal inFranken.de.

Anschließend durchgeführte Testungen mit Positiv-Ergebnis sowie die Rücksprache mit dem Gesundheitsamt und der impfenden Arztpraxis hätten jedoch ergeben, dass es sich um Erkrankungen aufgrund von SARS-CoV-2 handelt. Fast alle betroffenen Personen hatten etwa eine Woche zuvor ihre erste Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer und BioNTech erhalten.

Darüber, warum die Erkrankungen trotz Impfung auftraten, wollte Meusel im Gespräch mit inFranken.de nicht spekulieren. Nach Aussage der Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts (Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) Susanne Stöcker gibt es jedoch mehrere Erklärungsmöglichkeiten. Eine davon sei, dass das Virus bereits vor der Impfung im Körper gewesen sein könnte. Da der Impfstoff prophylaktisch – also vorbeugend – wirke, habe er eine Erkrankung nicht verhindern können. Stöcker führte aus:

"Wenn Menschen in dem Altenpflegeheim eine Woche nach der Impfung positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, kann es durchaus sein, dass sie sich bereits vor der Impfung infiziert haben. Da es sich um eine prophylaktische Impfung handelt, nicht um eine therapeutische Impfung, könnte sie dann keine Schutzwirkung mehr entfalten."

Ebenso sei denkbar, dass die betroffenen Personen zum Kreis derer gehörten, bei denen der Impfstoff nicht wirke. Der Hersteller beziffert die Wahrscheinlichkeit eines vollständigen Impfschutzes auf 95 Prozent. Rein statistisch böte die Impfung also für fünf Prozent der Geimpften keinen vollständigen Schutz.

Als dritte Möglichkeit nennt die Institutssprecherin die Möglichkeit, dass der Impfstoff seine Wirkung noch nicht habe entfalten können. Dies sei erst sieben Tage nach Verabreichung der zweiten Dosis vollständig gegeben. Die erste Dosis liefere lediglich einen Teilschutz. Und auch hier könne es sieben Tage dauern, bis dieser einsetze. Stöcker führte aus:

"Vorher mag es einen Teilschutz geben, aber innerhalb von sieben Tagen nach der ersten Impfung kann man noch nicht davon ausgehen, geschützt zu sein."

In den beiden Seniorenpflegeeinrichtungen war die zweite Impfung ursprünglich für Ende Januar geplant. Bislang sei jedoch noch nicht bekannt, ob und "unter welchen Sicherheitsvorkehrungen" die zweite Dosis geimpft werden könne, so inFranken.de.>

https://www.epochtimes.de/gesundheit/hunderte-nach-corona-impfung-in-notaufnahme-impfstoff-183-mal-mehr-reaktionen-a3418042.html

<Mehr als 1.000 Geimpfte in den USA berichteten von „unerwünschten Ereignissen“. Den amerikanischen Behörden liegen zudem 17 Berichte über „lebensbedrohliche“ Ereignisse und zwei Berichte über „permanente Behinderungen“ vor. Statistisch betrachtet ist die Corona-Impfung damit 183-mal gefährlicher als andere Impfstoffe.

Eine Frau aus Michigan erhielt am 16. Dezember 2020 eine Corona-Impfung. Daraufhin fühlte sie sich benommen und schwindelig, hatte ein Engegefühl in der Brust und ein Kribbeln in den Händen. Sie sagte den Ärzten wiederholt: „Ich glaube, ich habe eine Panikattacke.“ Sie ist eine von 308 im „Vaccine Adverse Event Reporting System“ (VAERS) dokumentierten Patienten, die in die Notaufnahme eine…>




https://www.epochtimes.de/gesundheit/impf-widerstand-der-schweizer-pflegekraefte-sorgen-um-fruchtbarkeit-weit-verbreitet-a3418202.html


Mord durch Gen-Impfung

7.1.2021: Gen-Nanopartikel für schweren allergischen Schock mit eventueller Todesfolge verantwortlich:
Die Mainstream-Wissenschaft räumt ein, dass COVID-19-Impfstoffe mRNA-Nanopartikel enthalten, die schwere allergische Reaktionen auslösen
https://freeworldnews.us/die-mainstream-wissenschaft-raeumt-ein-dass-covid-19-impfstoffe-mrna-nanopartikel-enthalten-die-schwere-allergische-reaktionen-ausloesen/

<Mindestens acht Personen, die in den Tagen unmittelbar nach der ersten Freisetzung des Stichs im Dezember gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) geimpft wurden, litten unter schweren allergischen Reaktionen, von denen die Mainstream-Wissenschaft behauptet , dass sie durch toxische Messenger-RNA (mRNA) verursacht wurden ) Nanopartikel.

Es wird angenommen, dass eine als Polyethylenglykol (PEG) bekannte Verbindung, die der Matrixstruktur hinzugefügt wurde, die die in Pfizer und BioNTechs China-Virus-Jab verwendeten mRNA-Inhaltsstoffe umgibt, eine schwere Anaphylaxie auslöst und die Behörden auffordert, vor ihren Gefahren zu warnen.

„PEG wurde noch nie zuvor in einem zugelassenen Impfstoff verwendet, aber es ist in vielen Medikamenten enthalten, die gelegentlich eine Anaphylaxie ausgelöst haben – eine potenziell lebensbedrohliche Reaktion, die Hautausschläge, einen sinkenden Blutdruck, Atemnot und einen schnellen Herzschlag verursachen kann. Warnt das Wissenschaftsmagazin .

„Einige Allergologen und Immunologen glauben, dass eine kleine Anzahl von Personen, die zuvor PEG ausgesetzt waren, möglicherweise einen hohen Anteil an Antikörpern gegen PEG aufweisen, wodurch das Risiko einer anaphylaktischen Reaktion auf den Impfstoff besteht.“

Das Nationale Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) unter der Leitung von Anthony Fauci hielt unmittelbar nach der Veröffentlichung des Stichs mehrere Sitzungen ab, um das Problem sowohl mit Pfizer als auch mit Moderna zu erörtern, von denen letzterer kurzzeitig seinen COVID-19-Impfstoff herausbrachte später.

Vertreter der Food and Drug Administration (FDA) waren anwesend, ebenso wie „unabhängige Wissenschaftler und Ärzte“.

Um den Amerikanern zu versichern, dass die COVID-19-Impfung „sicher und wirksam“ ist, erklärte sich die NIAID bereit, in Zusammenarbeit mit der FDA eine Studie durchzuführen, in der analysiert wird, wie sich Impfstoffe gegen die China-Grippe auf Menschen mit einem hohen Anteil an Anti-PEG-Antikörpern auswirken.

„Bis wir wissen, dass es wirklich eine PEG-Geschichte gibt, müssen wir sehr vorsichtig sein, wenn wir darüber als abgeschlossen sprechen“, warnt Alkis Togias, Zweigchef für Allergie, Asthma und Atemwegsbiologie bei der NIAID.

COVID-19-Impfstoffe machen Menschen anfälliger für Krankheit und Tod

Trotz der damit verbundenen ernsthaften Risiken ist Elizabeth Phillips, eine Forscherin für Arzneimittelüberempfindlichkeit am Vanderbilt University Medical Center und Teilnehmerin des NIAID-Treffens am 16. Dezember, der Ansicht, dass jeder geimpft werden muss.

„Wir müssen uns impfen lassen“, wird sie deutlich zitiert. „Wir müssen versuchen, diese Pandemie einzudämmen. Diese nächsten Wochen in den USA werden äußerst wichtig sein, um zu definieren, was als nächstes zu tun ist. “

Lange bevor diese Impfstoffe kommerziell veröffentlicht wurden, äußerten Wissenschaftler und medizinische Experten, die nicht mit Big Pharma befasst sind , Bedenken nicht nur hinsichtlich der Anaphylaxie, sondern auch hinsichtlich der Tatsache, dass mRNA-Impfstoffe das sogenannte „pathogene Priming“ auslösen.

Kurz gesagt, durch pathogenes Priming produziert der Körper als Reaktion auf den Impfstoff so viele Antikörper, dass sein Immunsystem mit lebensbedrohlicher Aggression reagiert, wenn eine geimpfte Person in der realen Welt auf das eigentliche „wilde“ Virus stößt.

Erste für COVID-19 geimpft kann tatsächlich erhöhen das Risiko einer Person schwerkranker werden oder durch Exposition gegenüber dem Virus nach der Impfung zu sterben, mit anderen Worten.

„Es gab noch nie einen erfolgreichen Impfstoff gegen SARS oder MERS, zwei Viren, die mit SARS-CoV-2 (dem Virus, das zur COVID-19-Krankheit führen kann) verwandt sind“, berichtet Informed Choice Washington .

„Tiermodelle zeigten, dass experimentelle SARS- und MERS-Impfstoffe zwar große Mengen an Antikörpern erzeugen könnten, die Tiere jedoch schwere, sogar tödliche Krankheitsreaktionen entwickelten, wenn sie den Wildviren ausgesetzt wurden, gegen die sie geschützt werden sollten.“

Dr. James Lyons-Weiler tatsächlich veröffentlichte eine Studie über dieses Thema, Warnung , dass all SARS-CoV-2 immunogene Epitope mit einer Ausnahme ähnlich ist , die menschlichen Proteine was darauf hindeutet, dass die damit verbundene Impfstoff wird ein gewisses Maß an lebensbedrohlichen Autoimmunität induzieren.

Weitere aktuelle Nachrichten zu Impfstoffen gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) finden Sie unter Pandemic.news .

Quellen für diesen Artikel sind:

ScienceMag.org

NaturalNews.com

InformedChoiceWA.org

ScienceDirect.com>



Island 7.1.2021: Die Gen-Impfung beschleunigt den Tod von 3 alten Menschen - und das Rentensystem sagt "Danke":
In Island starben drei Menschen nach der Corona-Impfung



Mexiko 7.1.2021: Gen-Impfung von Pfizer provoziert vorübergehende Lähmung von Armen und Beinen:
Junger Arzt wird nach Impfstoff von Pfizer gelähmt
https://uncut-news.ch/junger-arzt-wird-nach-impfstoff-von-pfizer-gelaehmt/

Kurz nachdem er den Corona-Impfstoff von Pfizer erhalten hatte wurde ein junger Arzt in Mexiko gelähmt. Die Gesundheitsbehörden haben eine Untersuchung eingeleitet. Ihre Familie wünscht sich mehr Forschung zu dem Impfstoff.

Wenige Stunden nach der Impfung wurde Karla Cecilia Perez an den Armen und Beinen gelähmt. Sie wurde sofort auf die Intensivstation eines Krankenhauses in Coahuila im Bundesstaat Nuevo Leon verlegt. Sie hatte auch Schwierigkeiten zu sprechen, berichteten mexikanische Medien.

Außerdem litt sie eine halbe Stunde nach Erhalt des Impfstoffs unter Krämpfen, Hautausschlag und Atemproblemen. Der Zustand von Perez ist jetzt stabil. Ihre Familie möchte mehr Forschung über mögliche versteckte Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs von Pfizer und BioNTech und ihre extreme Reaktion auf die Punktion.

„Wir behaupten nicht, dass der Impfstoff der Übeltäter ist. Dies ist notwendig, um festzustellen, ob die Reaktion mit der Impfung zusammenhängt. Um das herauszufinden, muss geforscht werden“, sagte der Schwager des Arztes.

Perez‘ Familie sagte, sie schlugen Alarm in der Hoffnung, dass der junge Arzt geheilt wird und dass anderen ähnliche Nebenwirkungen erspart bleiben. Die Familienmitglieder betonten, dass sie nicht versuchen, Menschen davon abzuhalten, sich impfen zu lassen.





Schweden 7.1.2021: Tegnell warnt: Die Gen-Impfung schützt gar nicht - Geimpfte können weiter ansteckend sein!
Schwedens staatlicher Epidemiologe Anders Tegnell bezweifelt den Schutz des Impfstoffs


Quelle (Schwedisch): Tegnell: Vaccinprioriteringen kan ändras

<Das schwedische Gesundheitsamt ist bereit, die Prioritätsreihenfolge für die Impfung zu überdenken und das Pflegepersonal vor den fragilsten Impfen zu lassen.

In diesem Fall sind jedoch ein tieferer Dialog und Kenntnisse darüber erforderlich, ob der Impfstoff die Ausbreitung von Infektionen im Gesundheitswesen wirklich stoppt, sagt der staatliche Epidemiologe Anders Tegnell.

Skåne und Västra Götaland wollen parallel zur Gruppe mit der höchsten Priorität in der Altenpflege und in Pflegeheimen mit der Impfung des Gesundheitspersonals beginnen. Somit würden die Regionen von den Prioritäten des Gesundheitsamtes abweichen. Ein solcher Dialog mit der Public Health Agency wurde jedoch noch nicht geführt, sagt Anders Tegnell.

Wir waren uns nicht sicher, was der eigentliche Zweck der Impfung des Personals ist. Es ist wichtig, klar zu machen, was der Impfstoff kann und was nicht, sagt er. Vielleicht schützt er nicht.

Als Beispiel erwähnt er, dass wir nicht wissen, ob der Impfstoff das Personal wirklich vor der Weitergabe der Infektion schützt. – Die bisher vorliegenden Studien zeigen, dass der Impfstoff vor schwerer Krankheit und Tod schützt. In den Studien gibt es jedoch nichts, was sicherstellt, dass Sie nicht ansteckend werden. Zumindest theoretisch ist es möglich, dass Sie immer noch ansteckend sind, auch wenn Sie nicht sehr krank werden.>


7.1.2021: Impfungen sind ein Geschäft - und die Impfdaten auch:
Big Tech und Big Pharma fusionieren: Oracle übernimmt die Welt der Impfstoffdaten



Armut durch Corona19

4R am 7.1.2021: Minijobber ohne Arbeitslosengeld: Merkel-Regime versteckt einen Teil der Arbeitslosen durch Corona19:
Corona: Viel mehr Menschen als angegeben haben ihren Job verloren

https://www.journalistenwatch.com/2021/01/07/corona-viel-berliner/

<Die Corona-Krise hinterlässt jetzt bereits einen Kahlschlag auf dem Arbeitsmarkt, auch wenn die Bundesregierung mit Kurzarbeitergeld versucht, die kommende Katastrophe zu überdecken. Insbesondere hat die verheerende Corona-Politik für viele geringfügig Beschäftigte, die sogenannten Minijobber, existenzielle Folgen. Tausende dieser Menschen tauchen nicht einmal in der Arbeitslosenstatistik auf.

Eine nie dagewesene Zahl von Kurzarbeitergeldanträgen hat die Agentur für Arbeit durch die verheerende Corona-Politik der Merkelregierung erreicht. Dem Bürger wird die seit rund zehn Monaten geltende Kurzarbeiterregelung als funktionierendes Instrument verkauft, das angeblich Arbeitsplätze vor der Corona-Vernichtung rettet. So behaupten „Arbeitsmarktforscher“, dass die „Pandemie“ allein in Berlin mehr als 50.000 Jobs vernichtet habe, doch sehr viel mehr seien durch Kurzarbeitergeld gerettet worden. „Würde der Staat“ – sprich der Steuerzahler – „kein Kurzarbeitergeld zahlen, hätten in der Stadt nach Schätzungen von Arbeitsmarktforschern derzeit wenigstens 300.000 Menschen keine Arbeit. Die Arbeitslosenquote läge dann bei 16 statt bei zehn Prozent“. Bislang hat es etwa eine Milliarde Euro an Kurzarbeitergeld gekostet, um allein in Berlin derzeit 200.000 Menschen das Gefühl zu geben, irgendwie noch eine Arbeit zu besitzen.

Die Trickserei der Arbeitslosenstatistik wird auch oder gerade in Corona-Zeiten munter weiter betrieben. Denn: Die staatlich betriebene Augenwischerei verdeckt, dass weitaus mehr Menschen ihren Job verloren haben, und das nicht nur im rot-rot-grün regierten Berlin. Denn: Tatsächlich sind tausende Menschen in der Arbeitslosenstatistik nicht berücksichtigt. Die sogenannten Minijobber. Während sie manchem Betrieb das Überleben sicherten, sind sie nun die ersten, die vor die Tür gesetzt werden. In der ersten Corona-Welle haben deutschlandweit 850.000 dieser Arbeitnehmer ihre Arbeit verloren. Im Gegensatz zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten haben Minijobber keinen Anspruch auf Kurzarbeiter- oder Arbeitslosengeld.

Im besten aller Deutschlands, das wir je hatten, arbeiten in diesem Segment nicht nur Studenten. Sondern auch Rentner, die von dem bisschen, was ihnen dieser Staat von ihrer Hände Arbeit übrig gelassen hat und so nicht existieren können, sich in Minijobs verdingen. Generell ist das Heer jener, für die der Minijob nicht Neben-, sondern Haupttätigkeit ist, massiv angewachsen. 2019 waren laut Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung fast fünf Millionen Minijobber darauf angewiesen. In Berlin hatten vor einem Jahr 216.000 Menschen einen Minijob. Die meisten in Handel, Gastronomie und Dienstleistungsbereich. Wie viele dieser Menschen heute noch ihre Stelle haben, ist nicht bekannt. Bei den Arbeitsagenturen sind diese Zahlen „passenderweise“ erst mit sechsmonatigem Nachlauf zu erfahren, auch wenn dies eine unabdingbare Information wäre, um das aktuelle Chaos, welches die Merkel-Regierung nicht nur auf dem Arbeitsmarkt angerichtet hat, halbwegs einschätzen zu können. (SB)>






7.1.2021

Deutschland

7.1.2021: Lockdown ist hochkriminell:
Hamburger Anwalt: Corona-Lockdown könnte auch gegen Europarecht verstoßen

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hamburger-anwalt-corona-lockdown-koennte-auch-gegen-europarecht-verstossen-a3418937.html

<Der Hamburger Anwalt Karpenstein sieht Anhaltspunkte dafür, dass die jüngst verlängerte Corona-Lockdown für Unternehmen auch das Europarecht verletzen könnte. Dennoch bleibe es riskant, demonstrativ Läden zu öffnen.

Die vor allem über den Messenger „Telegram“ getragene Kampagne, die unter dem Namen „Wir machen auf“ Unternehmen dazu aufruft, entgegen geltenden Corona-Lockdown-Bestimmungen ihre Geschäfte zu öffnen, bewegt weiter die Gemüter. Am kommenden Montag (11.1.) soll die Aktion stattfinden und wie der „Nordkurier“ berichtet, planen einige Betroffene tatsächlich, sich an der Protestaktion zu beteiligen.

Die Läden entgegen geltenden Corona-Vorschriften zu öffnen, stellt für Unternehmen ein Risiko dar. Für Ordnungswidrigkeiten sieht das Infektionsschutzgesetz Bußgelder bis zu 2.500 oder 25.000 Euro vor, bei vorsätzlichen Übertretungen sogar Freiheitsentzug bis zu fünf Jahren.

Europarecht als Chance

Der Hamburger Rechtsanwalt Rolf Karpenstein sieht im Europarecht, auf das seine Kanzlei spezialisiert ist, einen potenziellen Angriffspunkt, um die Corona-Maßnahmen gegen Unternehmer zu Fall zu bringen.

Im Gespräch mit dem Nordkurier sagt er, dass die deutschen Corona-Bestimmungen Rechte von Wirtschaftsteilnehmern auf freien Dienstleistungsverkehr, auf Niederlassungsfreiheit und auf freien Warenverkehr berühren. Er ist der Auffassung, dass es eines konkreten Nachweises einer akuten Gesundheitsgefahr bedarf, um Unternehmen solche Rechte einzuschränken oder zu entziehen.

Dies sei im Bereich des Corona-Lockdowns nicht der Fall, vielmehr werde ein Generalverdacht ausgesprochen:

Der sogenannte Lockdown beschränkt gesunde Menschen und Wirtschaftsteilnehmer, von denen keine konkrete Gesundheitsgefahr für andere ausgeht.”

Karpenstein bezweifelt auch, dass die Maßnahmen überhaupt dazu geeignet sind, Risikogruppen bestmöglich in ihrer Gesundheit zu schützen.

Anwalt wirbt für Klagepatenschaften

Rückendeckung bekommt er von dem Kollegen Ralf Ludwig von „Anwälte für Aufklärung“. Dieser erklärt auf Telegram, er sei ebenfalls der Auffassung, Europarecht könne „durch Verordnungen der Bundesländer und der verfassungswidrigen informellen Zusammenkunft der Regierungschefs nicht ausgehebelt werden“.

Allerdings sagt er, dass es „vorab keine absolute Rechtssicherheit“ gebe und es deshalb „auf den Mut der Unternehmer“ ankomme, ob diese bereit seien, sich ein Bußgeldverfahren, Strafverfahren oder eine gewerberechtliche Sanktion einzuhandeln, um auf diesem Wege die Überprüfung der Corona-Bestimmungen zu erzwingen.

Unternehmern, die es tatsächlich darauf ankommen lassen, sicherte Ludwig namens der „Anwälte für Aufklärung“ seine Unterstützung zu. Darüber hinaus rief er interessierte Bürger dazu auf, mittels „Klagepatenschaften“ das finanzielle Risiko für Betroffene aus einem Prozess zu minimieren.

Verlängerung löste bei vielen Unternehmern Entsetzen aus

Dass Bund und Länder am Dienstag eine Verlängerung und zum Teil noch weitere Verschärfung der in Kraft befindlichen Corona-Maßnahmen um drei Wochen beschlossen haben, hat in den Reihen vieler Selbstständiger für Entsetzen gesorgt.

Wir sind Unternehmer, die Mitarbeiter beschäftigen und somit Existenzen sichern, den Leuten ein Vergnügen bieten und immer brav ihre Steuern und Abgaben in diesem Staat bezahlt haben“, ist in den Foren der Protestaktion zu lesen.

Viele weisen darauf hin, wie viel sie bereits im Frühjahr des Vorjahres aus eigener Tasche in Hygienemaßnahmen und Konzepte investiert hatten, um die Infektionsgefahr in ihren Betrieben zu minimieren. Dass sie – obwohl es kaum belastbare Beweise dafür gibt, dass sich massenhaft Menschen in Geschäften oder Hotels mit Corona angesteckt haben – nun wieder lahmgelegt werden, betrachten sie als Vertrauensbruch vonseiten der Politik.

Während Lebensmittelläden und Drogerien nicht von den Lockdown-Maßnahmen betroffen sind und Unternehmen mit hohem Digitalisierungsgrad Schadensminimierung betreiben können, treffen die Einschränkungen andere Unternehmen im Übermaß. Dies betrifft nicht nur Unternehmen der Kulturbranche, Schausteller oder Hotels, sondern auch und vor allem die Modebranche, die stark von temporären Trends abhängig ist.

Modebranche leidet besonders stark unter Corona-Lockdown

Die „Welt“ zitiert Schätzungen der Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE). Diesen zufolge würden im stationären Handel bis Ende Januar bis zu einer halben Milliarde Modeartikel unverkauft bleiben. Im schlimmsten Fall dauert der Lockdown so lange an, bis schon wieder die Lieferungen für die nächste Saison anstehen.

Trotz zum Teil erheblicher Rabatte im Schlussverkauf, die wiederum die Gewinnspanne der Händler schmälern, werden bereits jetzt etwa zehn Prozent der gelieferten Kleidungsstücke unverkauft bleiben.

Bereits im Vorfeld der Verlängerungsentscheidung vom Dienstag hatte sich der Handelsverband Deutschland (HDE) mit einem flammenden Appell an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt und dabei von einer existenziellen Gefahr für 50.000 Geschäfte und 250.000 Arbeitsplätze durch den Lockdown gesprochen. Bewirkt hat der Appell wenig, die Beschränkungen wurden verlängert.>

4R am 7.1.2021: Merkel-Regime feiert den Lockdown - ist wie Kriegsrecht:
Lockdown-Verlängerung: Kriegsrecht ohne Krieg

https://alpenschau.com/2021/01/07/lockdown-verlaengerung-kriegsrecht-ohne-krieg/


Mit dieser Lockdown-Verlängerung wurde das Kriegsrecht ausgerufen – nur ohne Krieg.

Es muss eine gewaltige Bedrohung sein, wegen der die Bürger in den Schutzraum der weitgehenden Vereinzelung gezwungen werden.

Und etwas Unanständigeres als die Frage danach, ob das nicht maßlos übertrieben ist, scheint es für die Verantwortlichen kaum zu geben.
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Die Corona-Epidemie ist ein geschickt genutztes Werkzeug, einen Finanzcrash zu tarnen, Bargeld zu entziehen, Zwangsimpfungen und möglicherweise auch ein Chippen von Menschen zu erwirken – und dabei noch richtig Kohle zu machen. Und es existiert ein Plan! – hier weiter.

Kriegsrecht ohne Krieg

Wäre es nicht eine Art von Anerkennung der „Neuen Normalität“, könnte man sagen, die einer Demokratie unwürdige Inszenierung der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin, bei der die jeweilige Ausgestaltung des Ausnahmezustands abgesprochen wird, hat schon eine gewisse Tradition.

Jedes Mal werden die etlicher Bürgerrechte beraubten Bürger tagelang in Statements darauf vorbereitet, was wohl kommen wird. Diesmal war deshalb jedem Nachrichtenkonsumenten schon längst klar, dass der sogenannte Lockdown verlängert werden würde.

Eine Hoffnung auf demnächst geöffnete Geschäfte, Restaurants oder Kultureinrichtungen konnte gar nicht entstehen. Auch darauf, dass es stattdessen die eine oder andere Verschärfung geben würde, war das Publikum schon vorbereitet worden.

So wusste schon jeder, dass es zu all den Verboten, Zwängen und Regularien nun auch noch eine regionale Ausgangsbeschränkung geben werde. Man sprach davon, dass – wie es in Sachsen schon seit Dezember gilt – sich in Landkreisen mit einer sogenannten Sieben-Tages-Inzidenz von mehr als 200 positiven Testergebnissen pro 100.000 Einwohner, niemand weiter als 15 Kilometer von seinem Wohnort entfernen dürfe.

Einige Berichterstatter sprachen schon von der „Corona-Leine“, an die die Bürger dort gelegt würden.

Über solche Metaphern dürften sich die Initiatoren der Maßnahmen nicht wundern, denn wer – wie der bayerische Ministerpräsident Markus Söder – selbst davon sprach, die Zügel straffer anzuziehen, sollte auch einen Hundeleinen-Vergleich nicht unpassend finden.

Auch die Kontaktverbote werden weiter verschärft: Angehörige eines Haushalts dürfen sich nur noch mit einem haushaltsfremden Menschen treffen. Auf der Abschlusspressekonferenz wartete die Bundeskanzlerin neben der Corona-Leine und dem erweiterten Kontakt-Verbot auch noch mit dem Gebot zur Schließung von Kantinen auf.

Allerdings mit dem Zusatz, wo immer das die Arbeitsabläufe zuließen. Das dürfe dazu gedacht sein, den Weiterbetrieb der Kantinen in Parlamenten und Ministerien zu ermöglichen.

Und weil Kindergärten und Schulen weiter geschlossen blieben, dürften sich Eltern auch 2021 je Elternteil zehn zusätzliche Krankentage zur Kinderbetreuung nehmen. Das war die einzige konkret benannte Ausgleichs-Wohltat. Ansonsten hieß es nur ganz allgemein, dass man den Lockdown-Geschädigten helfen werde.

Warum sollte sich eine Regierung, die es nicht schafft, schnelle „Novemberhilfen“ vor dem Januar auszuzahlen, auch noch einmal auf Zahlen und Daten festlegen?
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Billionen Euro werden zur Bewältigung der Corona- und Wirtschaftskrise benötigt. Doch die Staaten sind klamm. Deshalb fordern jetzt viele Politiker: Ran an die Immobilien und ran an die Privatvermögen.

Niemand ist vor Enteignungen sicher, das gilt heute mehr denn je! Was uns der Staat alles wegnehmen kann und wie wir uns davor schützen können, erfahren Sie hier >>>.

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So sind also den Ausnahmezustandsregeln noch ein paar weitere Zumutungen hinzugefügt worden.

Dieses Jahr begann mit zwangsgeschlossenen Geschäften, Gastwirtschaften aller Art, Museen, Theatern, Opernhäusern und Kinos. Nahezu jeder Raum, in dem sich Menschen entspannt begegnen konnten, ist geschlossen worden. Selbst Kirchen wurden in der Gestaltung von Gottesdiensten streng reglementiert.

Und im öffentlichen Raum darf man sich auch im Freien nur in kleinster Runde begegnen. Nur noch wenige Gebiete darf man ohne eine Maske betreten.

Das gesellschaftliche Leben ist weitgehend stillgelegt. Die Freizügigkeit im eigenen Land gibt es schon eine Weile nicht mehr. Versammlungen und Demonstrationen sind schwer zu organisieren und leicht zu verbieten. Vielerorts gelten nächtliche Ausgangssperren.

Kriegsrecht ohne Krieg: Kaltherzige Zahlen gegen warme Menschlichkeit?

Nun wird all das mit der Gefahr begründet, die das vor einem Jahr noch neue Corona-Virus für unser Gesundheitssystem darstellt.

Es könnte zusammenbrechen, heißt es von den Verantwortlichen, deren Aufgabe es u.a. war, hierzulande für ein krisenfestes Gesundheitssystem zu sorgen. Doch darüber redet niemand.

Gut, wenn tödliche Seuchen drohen, sollte man nicht lange über Vergangenes diskutieren. Dann ist Seuchenschutz geboten. Aber welche Seuche droht?

An dieser Stelle ist es heutzutage nötig, zu betonen, dass man kein „Coronaleugner“ ist. Selbstverständlich weiß ich, dass Covid-19 eine ernste Krankheit ist, deren schweren Verlauf man niemandem an den Hals wünscht und an der Menschen auch sterben können. Ob oder wieviel schlimmer sie als eine Grippe ist, vermag ich mangels medizinischer Kenntnisse nicht aus eigenem Wissen zu sagen.

Doch es ist wohl unzweifelhaft erkennbar, dass es sich nicht um eine Seuche wie einst die Pest oder heute vielleicht Ebola handelt. Die Sterberate ist recht niedrig und es sterben vor allem alte und vorerkrankte Menschen – so sagen es die Zahlen. Schwere Verläufe sind langwierig und qualvoll, und wer daran stirbt, stirbt keinen schönen Tod – so sagen es Erlebnisberichte von Patienten, Ärzten und Pflegern.

Dies wird heutzutage in den Medien zwar gern gegeneinander gestellt – die kaltherzigen Zahlen gegen warmherzige Menschlichkeit – dabei gehört beides zusammen.

Ersteres sagt: Es gibt keine hinreichende Grundlage für diese Art von Kriegsrecht, letzteres sagt: Es besteht Handlungsbedarf. Man muss zielgenau etwas tun zum Schutz derer, die besonders anfällig für schwere Verläufe sind und für die Ertüchtigung des Gesundheitswesens.

Dass beispielsweise die Intensivpfleger fehlen, davor haben die Fachleute schon vor vielen Jahren gewarnt. Dieser Missstand lässt sich nicht einfach schnell beheben. Aber in der Krise soll man doch an die Zukunft denken.

Doch während Fantastilliarden Euro zur Finanzierung der Lockdown-Schäden aufgebracht werden, kam bislang keinem Verantwortlichen die Idee, den Corona-Warnruf dazu zu nutzen, um endlich mehr Ausbildungsmöglichkeiten zum Intensivpfleger zu schaffen. Nur dadurch ließe sich mittel- und langfristig die Lücke füllen.

Stattdessen sind verantwortliche Politiker mit dem Ersinnen von Ausnahmezustandsregeln beschäftigt, die dann von der Runde der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin immer wieder neu beschlossen werden können. Gestern hat dieser Kreis das Notstandsreglement weiter verlängert und verschärft.

Mit dieser Politik wurde allerdings bereits ein so großer Schaden angerichtet, dass die nun selbst bei eventuell gewonnener anderer Einsicht nicht falsch gewesen sein darf. Das könnte kein Verantwortlicher mehr vertreten, der politisch noch überleben will. Wenn man keine Fehler eingestehen kann, ist ein „weiter so“ alternativlos.

Immer wieder eine neue Fortsetzung, vielleicht auch noch eine kleine Verschärfung.
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Es wird kein Zurück zur alten Normalität geben. Der Ausnahmezustand ist die neue Norm. Der vermutlich umfangreichste und folgenschwerste System- und Finanzcrash aller Zeiten war von langer Hand vorbereitet und macht eine Rückkehr zu alten Normalität unmöglich. Wie wird unser neues Leben aussehen? Hier weiter.

Kriegsrecht ohne Krieg: Keine falschen Fragen

Wäre es nicht für immer mehr Menschen so dramatisch, könnte man über so manche Kuriosität nur noch schmunzeln. Auf der einen Seite wird der Ausnahmezustand immer wieder verlängert und verschärft, weil die Corona-Lage so dramatisch sein soll.

Andererseits kann man seit Monaten an jedem Wochenende in den Nachrichten hören, dass die Zahlen vom Robert-Koch-Institut, an denen sich die Corona-Politik orientiert, nicht vollständig seien, weil am Wochenende nicht alle Gesundheitsämter Zahlen meldeten.

Wie aber passt diese Verwaltungsruhe mit der Pandemie-Angst zusammen, mit der der Ausnahmezustand nebst Einschränkung der Grundrechte nach wie vor legitimiert wird?

Geht also alles nur so weiter, weil die Verantwortlichen nicht wissen, wie sie aus der Situation herauskommen sollen? Setzen sie auch deshalb so sehr auf den Impfstoff?

Oder gefällt manchem Politiker nicht immer noch die neue Machtfülle? Egal wie man diese Fragen beantwortet, die Motivation ist offenbar groß, die bisherige Corona-Politik nicht infrage zu stellen.

Stattdessen hört man in den Medien manche Stimme, die Gutes im Corona-Ausnahmezustand zu entdecken vermag, weil sich die Gesellschaft einer Herausforderung stellen muss.

Ich finde den Gedanken, dass eine Gesellschaft ab und an einen Ausnahmezustand braucht, nicht schön. Einige verantwortliche Politiker hatten die wirtschaftlichen Herausforderungen der Nach-Corona-Zeit schon einmal mit der Nachkriegszeit verglichen.

Vielleicht ist es ja ein Fortschritt, dass wir jetzt keinen Krieg haben, sondern nur ein Kriegsrecht ohne Krieg?

Aber zurück zur Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin. Für den 25. Januar hat sie den nächsten Auftritt dieser Runde zum Corona-Ausnahmezustand angekündigt.

Schon bald werden wir von den Ideen hören, welche uns dann als Beschlüsse erwarten werden. Darauf, dass auch am 31. Januar nicht Schluss ist, wurden wir ja schon vorbereitet.

Die Kanzlerin wird mit den bis dahin erzielten Lockdown-Ergebnissen noch nicht zufrieden sein. Und um nicht den Eindruck zu erwecken, man mache etwas Erfolgloses immer weiter, könnte ja noch ein bisschen mehr verschärft werden.>


4R am 7.1.2021: Lockdown ist hochkriminell - Polizei hat KEINE CHANCE:
Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft: Wendt: „Durchsetzung der Regeln nicht mit polizeilichen Maßnahmen zu schaffen


Bayern 7.1.2021: Gen-Impfstoff sollte bei minus 70 Grad transportiert werden: Realität ist Camping-Kühlbox:
Neues von Corona-Pfeife Söder: Impfstoffe in Camping-Kühlboxen transportiert


7.1.2021: Merkels „Hochverrat“: 70 Millionen Impfdosen ans Ausland verschenkt




3 Minuten Lesezeit

<Bereits im Oktober löste Michael Wendler mit Äußerungen zur Corona-Politik der Bundesregierung Empörung aus. Nun gerät der Sänger erneut in die Schlagzeilen – und RTL unter Druck, da Wendler momentan Juror bei "Deutschland sucht den Superstar" ist. Erste Forderungen nach einem Abbruch der Castingshow werden laut.

Erneut sorgt Schlagersänger Michael Wendler wegen Äußerungen zu den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung für Empörung. Auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichte er einen Beitrag bezüglich der am Dienstag beschlossenen Einschränkung der Bewegungsfreiheit und leitete diesen mit der Frage "KZ Deutschland?" ein. Anschließend schrieb er: "Es ist einfach nur noch dreist, was sich diese Regierung erlaubt!">



Österreich

Österreich 7.1.2021: Marsch gegen Corona19-Diktatur:
6. Jänner: Tausende Menschen auf Österreichs Straßen

Tausende Österreicher ließen sich auch am Dreikönigstag nicht aufhalten und protestierten im Zuge friedlicher Spaziergänge für „Friede, Freiheit, keine Diktatur“.

https://www.wochenblick.at/6-jaenner-tausende-menschen-auf-oesterreichs-strassen/


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England (GB)


GB 7.1.2021: Der MoSSad-Sender BBC fordert zum Lockdown im Doppelbett auf - Maskenwahn beim Sex:
BBC fordert Menschen auf, beim Sex Gesichtsmasken zu tragen


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Italien

Italien 7.1.2021: Offiziell 18.020 Corona-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 414 Corona19-"Tote", aber 80 sterben an VORERKRANKUNGEN:
Covid, il bollettino di oggi: 18020 nuovi casi e 414 morti. La percentuale positivi/tamponi sale al 14,8%





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Schweizzzzzzzzzz

7.1.2021: Offiziell 3975 Corona19-"positiv"-Getestete - aber 93% sind FALSCH-positiv:
Corona-Zahlen Schweiz: BAG meldet 3975 neue Corona-Fälle

Das Bundesamt für Gesundheit teilt die neusten Entwicklungen in der Corona-Pandemie mit. Hier gibt es die aktuellen Zahlen.


Schweiz 7.1.2021: Alles wie geplant: Arbeitslose+neue Sozialfälle ohne Ende:
Armutsfalle Corona-Krise: Behörden rechnen mit Zehntausenden Sozialhilfe-Empfängern mehr
https://www.20min.ch/story/behoerden-rechnen-mit-zehntausenden-sozialhilfe-empfaengern-mehr-252993783441

Die Konferenz für Sozialhilfe rechnet wegen der Corona-Krise im pessimistischen Szenario mit bis zu 75’900 neuen Sozialhilfebezügern. Kantone und Gemeinden müssen sich auf Mehrkosten einstellen.

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Peru













8.1.2021

Medizinisches

8.1.2021: Die vielen Zufälle der Covid- 19 Pandemie


<WUSSTEN SIE SCHON? Das chinesische Biologielabor in Wuhan, das Wuhan National Biosafety Lab, ist im Besitz von GlaxoSmithKline.

Glaxo hat zufällig auch mit der Firma Pfizer fusioniert und besitzt eine Mehrheitsbeteiligung (68%) an dieser Firma, die derzeit einen C0VID-19-Impfstoff entwickelt. [1]

Pfizer verwaltet zufälligerweise die Finanzen einer Firma namens Black Rock. Black Rock besitzt zufälligerweise auch Anteile an Pfizer (8%) UND AstraZeneca (6,8%), einer weiteren Firma, die derzeit maßgeblich an der Entwicklung eines C0VID-19-Impfstoffs beteiligt ist. [2]

Der CEO von Black Rock setzt sich zufälligerweise dafür ein, die Zukunft des Finanzwesens im Lichte der kommenden Klimarisiken und -politik neu zu gestalten, und hat „zusammen mit Frankreich, Deutschland und globalen Stiftungen die Climate Finance Partnership gegründet.“ [3]

BlackRock hat zufälligerweise eine Partnerschaft mit Thomson Reuters, einem millionenschweren multinationalen Medienkonglomerat. [4]

Thomson Reuters hat zufälligerweise eine Abteilung innerhalb seiner Redaktion geschaffen, um Informationen in den sozialen Medien zu „überprüfen“. [5]

Black Rock verwaltet zufälligerweise auch die Finanzen und die Open Foundation Society von George Soros. [6]

George Soros verwaltet zufällig die Interessen der deutschen Niederlassung des in der Schweiz gegründeten Unternehmens Winterthur Group.

Zufälligerweise wurde die Winterthur aufgekauft und fusionierte 2006 mit dem französischen multinationalen Versicherungsunternehmen Axa. [7]

Axa hat übrigens 2008 den Axa Research Fund ins Leben gerufen und finanziert jedes Jahr hunderte von Forschungsprojekten in Forschungslaboren rund um den Globus. [8]

Die Winterthur baute vor der Übernahme durch Axa das chinesische Forschungslabor, das zufällig von der deutschen Allianz gekauft wurde

Zufälligerweise hat die Allianz seit 1917 eine Niederlassung in China und ist mehrere Partnerschaften eingegangen, darunter eine mit der CITIC Group, die der Volksrepublik China gehört, und ist Gründungspartner des
Canada China Business Council.

Zufälligerweise ist die Allianz auch mit der in Peking ansässigen chinesischen Firma Mabworks verbunden.

Mabworks war zufälligerweise ein Unternehmen, das 2014 eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung eines Heilmittels für Ebola spielte.

Zufälligerweise wurden die klinischen Studien für Mabworks 2014 von der Bill and Melinda Gates Foundation finanziert

Mabworks ist zufälligerweise das gleiche Unternehmen, für das der chinesische Wissenschaftler Dr. Qui geforscht hat, während er für die kanadische Regierung arbeitete.

Im Jahr 2014 replizierte Dr. Qui zufällig Forschungen und ein Medikament (ZMAPP), das im Nationalen Mikrobiologie-Labor in Kanada zur Behandlung von Ebola entwickelt wurde (ohne Genehmigung), und übergab es an Mabworks, das es in die Hände des chinesischen Militärs gab.

Zufälligerweise wird gegen Dr. Qui derzeit von der RCMP wegen möglichen Diebstahls von geistigem Eigentum und Pathogenen ermittelt.

Dr. Qui ist zufälligerweise der chinesische Wissenschaftler, der das Level 4 Wuhan National Biosafety Lab im Epizentrum des C0VID-19 Ausbruchs eingerichtet und dann das Personal dafür ausgebildet hat.

Die Allianz gehört zufälligerweise dem Konzernriesen Vanguard Group.

Die Vanguard Group ist zufälligerweise Aktionär von Black Rock, die 1/3 des weltweiten Kapitals kontrolliert und verwaltet.

Die Vanguard Group ist zufällig im Besitz der Rothschilds.

Vanguard Group, Allianz und Black Rock sind zufälligerweise die wichtigsten institutionellen Aktionäre eines Unternehmens namens Novavax.

Novavax war zufälligerweise 2014 ein weiterer wichtiger Entwickler für einen Ebola-Impfstoff und ist derzeit auch an der Entwicklung eines C0VID-19-Impfstoffs beteiligt.

Die Bill and Melinda Gates Foundation, zufällig, finanziert die klinischen Studien für die Novavax Ebola Medikament.

Die Aktien von Novavax sind um 71 % gestiegen, seit sie mit der Entwicklung eines Impfstoffs gegen C0VID-19 begonnen haben.

Die Allianz, einer der institutionellen Eigentümer von Novavax, hat sich zufällig mit Microsoft zusammengetan, um „die Versicherungsbranche digital zu transformieren“ und gemeinsam an verschiedenen gesundheitsbezogenen Initiativen zu arbeiten.

Zufälligerweise ist Black Rock auch ein Großaktionär von Microsoft.

Microsoft ist im Besitz von Bill Gates.

Bill Gates ist zufällig auch ein Großaktionär von Pfizer, AstraZeneca und Novavax.

Novavax, Pfizer und AstraZeneca haben alle Hunderte von Millionen an Geldern für die Impfstoffforschung von der Bill and Melinda Gates Foundation erhalten.

Zufälligerweise sind die Vermögen von Novavax, Pfizer und AstraZeneca seit Beginn der Entwicklung des Impfstoffs C0VID-19 in die Höhe geschnellt – die Finanzierung dieser Unternehmen ist eine gute Investition.

Ende 2019 veranstaltete die Bill and Melinda Gates Foundation zufälligerweise Event 201 – eine Pandemieübung, die einen globalen Virenausbruch simulierte.

Zufälligerweise finanziert die Bill and Melinda Gates Foundation auch eine in Großbritannien ansässige Organisation namens Pirbright Institute.

Das Pirbright Institute ist zufälligerweise über 100 Jahre alt und hat sich von einer Teststation für Rindertuberkulose zu einem der führenden Zentren für Virendiagnostik und -überwachung in Großbritannien entwickelt – an der Spitze der weltweiten Virusforschung.

Das Pirbright Institute ist zufälligerweise seit 2015 im Besitz des Patents für das Coronavirus – am 19. Juni 2015 wurde ein Patentantrag für das lebende Coronavirus vom Institut eingereicht, der am 20. November 2018 genehmigt wurde.

Bill und Melinda Gates sind zufälligerweise, wenn sie nicht gerade wissenschaftliche Koalitionen zur Erforschung von Coronavirus-Impfstoffen anführen, feste Gläubige der Bevölkerungskontrolle.

Bill Gates ist derzeit der größte Finanzier der Weltgesundheitsorganisation.

Die Weltgesundheitsorganisation führt die weltweite Reaktion auf globale Pandemien an.

Aber natürlich – das ist alles nur ein großer Zufall, der darauf zurückzuführen ist, dass jemand, irgendwo, Fledermaussuppe gegessen hat.

Ich bin ja so etwas wie ein Zufallstheoretiker. #FOLLOWTHEMONEY

[1]https://en.m.wikipedia.org/wiki/GlaxoSmithKline

[2] https://www.fiercepharma.com/m-a/leading-pfizer-and-astrazeneca-shareholder-blackrock-wants-megamerger

[3] https://www.blackrock.com/au/individual/larry-fink-ceo-letter

[4] https://www.thomsonreuters.com/en/press-releases/2018/september/blackrock-partners-with-thomson-reuters-to-launch-industrys-first-inclusion-diversity-fund.html

[5] https://mobile.reuters.com/fact-check/about

[6] https://www.opensocietyfoundations.org/

[7] https://en.m.wikipedia.org/wiki/Winterthur_Group

[8] https://en.m.wikipedia.org/wiki/Axa>


8.1.2021: Mediziner sagen, dass es weder eine medizinische Pandemie noch eine Impfung gibt


8.1.2021: Die Frist ist nun 60 Tage:
Todesfälle die innerhalb von 60 Tagen nach einem positiven COVID-Test eingetreten sind, werden als an COVID verstorben aufgeführt

<Eine Pressemitteilung des britischen Ministeriums für Gesundheit und Soziales vom August 2020 skizziert die Methodik, nach der das Vereinigte Königreich Todesfälle durch COVID-19 zählen würde. Nach den Regeln werden alle Todesfälle, die innerhalb von 60 Tagen nach einem positiven COVID-Test auftreten, als COVID aufgeführt.

Eine Analyse der Zahlen ergab, dass 96% der Todesfälle entweder innerhalb von 60 Tagen vor dem Tod positiv getestet wurden oder COVID-19 auf der Sterbeurkunde auftauchte, so die Daten der britischen Regierung.

„Dies weckt Bedenken von Wissenschaftlern des Centre for Evidence-Based Medicine über die ursprüngliche Maßnahme, die jeden, der jemals positiv getestet hatte, als COVID-assoziierten Tod zählte“, so die Pressemitteilung. „Sie forderten die Einführung einer 21-Tage-Maßnahme, um die Auswirkungen des Virus auf die Sterblichkeitsraten genau zu beurteilen.“>







Maskenwahn



Impfwahn

4R am 8.2.2021: Pfizer-Giftspritze=TOTAL ILLEGAL: Zellbiologin Schmidt-Krüger:
Pfizer/Biontech-Impfstoff soll sofort vom Markt zurückgezogen werden
https://corona-transition.org/pfizer-biontech-impfstoff-soll-sofort-vom-markt-zuruckgezogen-werden

Corona-Ausschuss: Laut der Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger bringt der mRNA-Impfstoff für geschwächte Menschen erhebliche Gefahren. Gegen die bedingte Zulassung des Impfstoffs wird geklagt.

Veröffentlicht am 8. Februar 2021 von RL.

Seit einigen Wochen werden vor allem ältere Menschen mit dem Pfizer/Biontech-Impfstoff geimpft. Die EU-Kommission erteilte diesem kurz vor Weihnachten die bedingte Zulassung – auch das Schweizer Heilmittelinstitut Swissmedic erteilte diese hierzulande.

Doch wie leichtfertig und gefährlich diese Entscheidung sein könnte, verdeutlichte die Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger kürzlich an der 37. Sitzung des Corona-Ausschusses, wo sie die Erkenntnisse ihrer Recherchen den Anwälten Reiner Füllmich und Viviane Fischer präsentierte.

Schmidt-Krüger stützte sich dabei unter anderem auf den Beurteilungsbericht des Ausschusses für Humanarzneimittel der Europäischen Arzneimittel-Agentur zum Impfstoff Comirnaty BNT162b2 von Pfizer/Biontech. Die Zellbiologin machte auf mehrere ungeklärte Fragen und Risiken aufmerksam.

Ausführlich berichtete sie über die Gefahren, die von Lipidnanopartikeln ausgehen. Die Lipidnanopartikelhüllen benötigt es, um die RNA in die Zellen zu bringen. Diese produzieren daraufhin selber das Spike-Protein des Coronavirus, sodass das Immunsystem Antikörper gegen das Virus bilden kann.

Hohe Toxizität

Gerade die Technik der Nanopartikel ist in den Augen der Zellbiologin mit zahlreichen Risiken verbunden. „Eigentlich handelt es sich um eine geniale Technik. Doch das Problem ist, dass es jetzt noch viel zu früh ist, um diese Technik auch am Menschen einzusetzen. Die Toxizität ist noch viel zu hoch.“

Für Schmidt-Krüger ist es deshalb unverhältnismässig, den Pfizer/Biontech-Impfstoff bereits heute einzusetzen. Zum Zuge kommt die Technik bislang nur bei der Behandlung von Krebspatienten. Dort sei das Risiko-Nutzen-Gleichgewicht jedoch ein anderes.

Speziell beunruhigend ist der Einsatz dieser Technik auch vor dem Hintergrund, dass Pfizer/Biontech überhaupt keine Untersuchungen gemacht habe, wie sich Lipidnanopartikel auf die geimpften Menschen auswirken könnten – zumindest existieren keine öffentlichen Daten dazu.

Keine Untersuchungen beim Menschen

Bisher seien lediglich mit Ratten/Mäusen Experimente mit Nanopartikeln gemacht worden. Dabei sei festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel zu DNA-Schäden bis hin zu Lungenkrebs führen könnten. Geschehen sei dies unter anderem bei Ratten, nachdem die Nanopartikel über Inhalation in die Lunge gelangten. Gleiches wurde für weitere Organe festgestellt.

Auch für die Sauerstoffzufuhr der Tiere seien die Lipidnanopartikel schädlich gewesen. „Wenn sie im Blut transportiert werden, kann das unter anderem zu Thrombose oder auch zu einer Hämolyse führen“, erklärte Schmidt-Krüger. Letzteres bedeute, dass sich die roten Blutkörperchen auflösen und es somit zu einer Blutunterversorgung komme.

Schmidt-Krüger wies darauf hin, dass dies insbesondere für Menschen mit Herzleiden problematisch sein könnte. „Was ist mit Menschen, die Herzleiden haben? Wenn ein Herzmuskel mit Sauerstoff unterversorgt wird, dann kann das schnell einmal zu einem Herzinfarkt führen“, sagte die Zellbiologin. All dies hätte von Pfizer/Biontech gründlich geprüft werden müssen. Doch dies sei nicht geschehen.

Das Fazit Schmidt-Krügers dazu lautet:

„Entweder wurden diese Tests an den Menschen nicht gemacht, weil Pfizer/Biontech Angst davor hatte, was dadurch rausgekommen wäre. Oder sie haben die Tests gemacht, aber verschweigen uns die Ergebnisse.“

Die Impfhersteller haben auf jeden Fall von den Gefahren für die Tiere gewusst, die durch Nanopartikel ausgegangen waren.

Krebs möglich

Risiken sieht die Zellbiologin aber längst nicht nur in den Nanopartikeln. Schmid-Krüger machte auch auf DNA-Verunreinigungen beim Impfstoff aufmerksam, was Pfizer/Biontech bestätigte und auch im Beurteilungsbericht des Ausschusses für Humanarzneimittel der Europäischen Arzneimittel-Agentur zum Impfstoff BNT162b2 von Pfizer/Biontech zu lesen ist.

Über die Gefahren, die von DNA-Verunreinigungen ausgehen, sagte Schmidt-Krüger: „Dadurch können Gene an- und ausgeschaltet werden. Es können Krebszellen entstehen. Tür und Angel stehen damit weit offen.“

Möglich sei dies, wenn sich die linearisierte DNA in das Wirtszellgenom einer teilenden Zelle integriere. Gefährlich wäre dies insbesondere für Schwangere und Kinder, weil dort das Zellteilungsgeschehen deutlich höher ist als bei ausgewachsenen Menschen. Zu den DNA-Verunreinigungen komme es dann, wenn die DNA, die als Template für die Herstellung der RNA diene, nicht vollständig abgebaut werde.

Zahlreiche Versäumnisse

Auch deckte Schmidt-Krüger weitere grössere Versäumnisse von Pfizer/Biontech auf. Sie wies darauf hin, dass die Biotechnologieunternehmen die Dosis des mRNA-Impfstoffs von 10 auf 30 Mikrogramm erhöht haben.

„Das bedeutet, dass die Nebenwirkungen und die Risiken für die Geimpften deutlich stärker ausfallen“, erklärte Schmidt-Krüger. Denn je höher die Impfdosis sei, desto gravierender seien die Nebenwirkungen. Doch das Unglaubliche daran ist: Die erhöhte Menge ändere nichts an der Wirksamkeit.

„Wissenschaftlich ist das nicht vertretbar“, meinte Schmidt-Krüger dazu. Wie aussergewöhnlich dies sei, schilderte die Zellbiologin wie folgt: „Wenn ich einen Tierversuchsantrag verfassen würde und die entsprechenden Tiere mit 30 anstatt 10 Mikrogramm impfen will, dann müsste ich die höhere Dosis entsprechend rechtfertigen. Doch damit würde ich niemals durchkommen, wenn bekannt ist, dass die gleiche Wirkung auch mit 10 Mikrogramm erzielt wird.“

Zweite Dosis möglicherweise umsonst

Neben den bereits erwähnten Versäumnissen erklärte die Zellbiologin weiter, dass es unklar sei, ob die einige Wochen nach der ersten verabreichte zweite Impfdosis von Nutzen sei. „Biontech hat nicht bewiesen, dass die zweite Dosis überhaupt einen Effekt habe“, sagte Schmidt-Krüger.

Während der klinischen Phase eins habe Pfizer/Biontech überhaupt keine Tests diesbezüglich gemacht. Bekannt sei aber: Die Nebenwirkungen wie beispielsweise Fieber, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Schüttelfrost treten bei der zweiten Dosis jeweils stärker auf.

Wirksamkeit unklar

Genauso unklar ist, ob der Impfstoff überhaupt wirksam sei. Dies deshalb, weil die gebildeten Proteine möglicherweise untauglich sein könnten. Laut Schmidt-Krüger lag während der klinischen Phase eins die sogenannte RNA-Integrität bei 78 Prozent.

Das bedeutet, dass der grösste Teil der gebildeten Proteine wirksam waren. Doch jetzt, im Zuge der Massenherstellung, liege diese lediglich noch bei 55 Prozent. Das heisst: Fast die Hälfte der gebildeten RNA seien untauglich.

29 Beanstandungen

Der Beurteilungsbericht des Ausschusses für Humanarzneimittel der Europäischen Arzneimittel-Agentur zum Impfstoff BNT162b2 von Pfizer/Biontech hat auf zahlreiche Unklarheiten bezüglich der Qualität des Impfstoffs und den Produktionsverfahren hingewiesen. Insgesamt hat der Bericht 29 Punkte beanstandet und 23 Empfehlungen für die Verbesserung der Qualität des Impfstoffes ausgesprochen.

Um eine definitive Zulassung zu erhalten, muss Pfizer/Biontech bis Juli die beanstandeten Auflagen erfüllen. Laut Schmidt-Krüger habe die Europäische Arzneimittel-Agentur beim Pfizer/Biontech-Impfstoff hinsichtlich der Qualität, den Produktionsverfahren und den Kontrollmechanismen eine gute Arbeit gemacht und sei entsprechend kritisch gewesen. In diesen Bereichen habe die Europäische Arzneimittel-Agentur zahlreiche Verbesserungen gefordert.

Bedauerlicherweise sei dies in Bezug auf die Präklinik und die Nebenwirkungen nicht der Fall gewesen. Dort habe die Europäische Arzneimittel-Agentur kaum etwas beanstandet. „Es gibt eine Menge Nebenwirkungen, die im Beurteilungsbericht überhaupt nicht kritisch hinterfragt wurden“, sagte Schmidt-Krüger.

Klage gegen bedingte Zulassung

Rechtsanwältin Renate Holzeisen kündigte aufgrund der Informationen von Schmidt-Krüger bereits an, mit einer Nichtigkeitsklage juristisch gegen die gegenwärtig bestehende bedingte Zulassung des Biontech/Pfizer-Impfstoffs vorzugehen. Holzeisen verwies in diesem Zusammenhang auf die Voraussetzungen, welche gemäss der EU-Verordnung für eine bedingte Zulassung von Humanarzneimitteln erfüllt sein müssten.

Um einen Impfstoff auf den Markt zu bringen, müsse unter anderem das „Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels“ positiv sein. Doch dies sei angesichts der gegenwärtigen Informationslage überhaupt nicht möglich, da noch viele Unklarheiten hinsichtlich Nebenwirkungen des Impfstoffs existierten.

Quelle:

Stiftung Corona Ausschuss. Sitzung 37. Die Abrechnung: Rechtssystem und mRNA-Technologie

EMA recommends first COVID-19 vaccine for authorisation in the EU - 29. Januar 2021

Verordnung über die bedingte Zulassung von Humanarzneimitteln>



Quelle (Englisch): ‘Completely untrustworthy’: Iran BANS import of coronavirus vaccines from US and Britain

<Irans Oberster Führer Ayatollah Ali Khamenei hat den Import von Covid-Impfstoffen aus den USA und Großbritannien verboten und stellt ihre Wirksamkeit in Frage.

Die Ankündigung kam in einer Fernsehansprache am Freitag, mit dem Obersten Führer so weit gehen, um anzudeuten, dass London und Washington könnte versuchen, „kontaminieren“ andere Länder mit ihren Anti-Coronavirus-Lösungen sein.

Die Ankündigung erfolgte am Freitag in einer Fernsehansprache, in der der Oberste Führer sogar vorschlug, dass London und Washington versuchen könnten, andere Länder mit ihren Anti-Coronavirus-Lösungen zu „kontaminieren“.

Importe von US-amerikanischen und britischen Impfstoffen ins Land sind verboten … Sie sind völlig unzuverlässig. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sie andere Nationen kontaminieren wollen.

Khamenei ließ die Gelegenheit nicht ungenutzt, seinen Erzrivalen weiter aufs Korn zu nehmen, indem er sagte, dass die steigenden Zahlen von Coronavirus-Infektionen in den USA der beste Beweis dafür seien, warum man ihren medizinischen Produkten nicht trauen sollte.

Wenn die Amerikaner in der Lage wären, einen Impfstoff zu produzieren, würden sie nicht so ein Coronavirus-Fiasko in ihrem eigenen Land haben“, sagte er.

Die US-Medikamentenhersteller Moderna und Pfizer sowie das britische Unternehmen AstraZeneca haben in den letzten Monaten ihre jeweiligen Impfstoffe gegen die Coronaviren auf den Markt gebracht. In mehreren Staaten, darunter auch in den Herkunftsländern der Impfstoffe, sind bereits Massenimpfungen mit diesen Medikamenten angelaufen. Zuvor hatte der iranische Rote Halbmond angekündigt, eine Charge von 150.000 Dosen des Pfizer-Impfstoffs zu erhalten, obwohl die Organisation keinen Zeitrahmen angab, wann die Impfstoffe eintreffen würden.

Khamenei verbot nicht nur die Medikamente aus den USA und Großbritannien, sondern signalisierte auch, dass Teheran nicht auf Produkte aus Frankreich zählen würde, wenn diese verfügbar wären.

„Angesichts unserer Erfahrung mit Frankreichs HIV-verseuchten Blutlieferungen sind auch französische Impfstoffe nicht vertrauenswürdig“, sagte Khamenei und bezog sich dabei auf den großen Skandal Anfang der 1990er Jahre.

Der Führer sagte jedoch, dass Teheran die Möglichkeit habe, Coronavirus-Impfstoffe „von anderen zuverlässigen Orten“ zu importieren. Während Khamenei die Kandidaten für die Importe nicht spezifizierte, wird der russische Impfstoff Sputnik V wahrscheinlich zu den ersten Kandidaten gehören. Der Iran hat seinen eigenen Impfstoff entwickelt, und die erste Phase der Versuche hat bereits begonnen.>


Spanien 8.1.2021: Corona19-Gen-Impfung provoziert Corona19:
Heimbewohner in Spanien: Nach der Covid-19 Impfung ist die Hälfte der Bewohner mit Corona infiziert. Regierung muss eingreifen


8.1.2021: Impfung Impfung über alles:
64 COVID-Impfstoffe sind in Arbeit und weitere 85 in präklinischen Studien





Krimineller Lockdown

8.1.2021: Lockdown nützt GAR NICHTS - man kann nur verlieren dabei:
Macht euch endlich ehrlich: Corona lässt sich nicht aufhalten – ob mit oder ohne Lockdown!

https://www.journalistenwatch.com/2021/01/08/macht-corona-lockdown/

<Das Ritual ist inzwischen ermüdend: Seit fast zweieinhalb Monaten ist Deutschland im Lockdown, und die Zahlen gehen nicht runter, im Gegenteil. Seit einem Dreivierteljahr tragen wir nun brav Maske, halten Abstand, vereinzeln uns desinfizieren alles und jeden, kaufen und kehren nicht mehr ein. Und doch werden Tag für Tag neue „traurige Rekorde“, „neue Höchststände“ und „unvermindert hohe Fallzahlen“ vermeldet und medial dahingephrast – ohne dass es irgendeinem der Alarmisten je zu dämmern scheint: Alle kompletten Lockdown-Maßnahmen sind vollkommen sinnlos. Warum? Weil sich die Virusausbreitung ganz offensichtlich nicht verhindern lässt – und zwar Strategie-unabhängig. Dies zeigt schon der Blick ins Ausland.

Ob Länder gar keine oder kaum Restriktionen anwandten – wie etwa Schweden -, ob sie effiziente digitale Nachverfolgung praktizierten oder ob sie wie Deutschland auf planlosen Aktionismus zwischen „Wellenbrecher“- und „Knallhart-Lockdown“ setzten: das Ergebnis ist weltweit dasselbe, die Infektionen gehen durch die Decke. Und immer deutlich wird: Es handelt sich hier um keine „Pandemie“, sondern um ein völlig natürliches, in diesem Jahr bloß als solche bezeichnete saisonale Grippewelle, wie sie immer schon grassierte; mal stärker, mal schwächer, mal unter höherer Beteiligung von Coronaviren, mal von Influenzaviren. Das ist auch die einzig plausible Begründung dafür, dass die Grippe fast komplett verschwunden ist, seit es Corona gibt – und wer dies auf den Effekt der Schutzmaßnahmen zurückführt, bleibt die zwingende Erklärung schuldig, wieso selbige dann gegen Corona selbst so überhaupt nicht wirken.

Es ist wohl wirklich so: Hätten wir nie jemals etwas von Corona gehört, oder hätten Medien nie darüber berichtet gegeben – 2020 wäre ein Jahr wie jedes andere gewesen, möglicherweise würde man von einem besonders heftigen Grippegeschehen sprechen, das viele Ältere und Vorerkrankte mit Atemwegserkrankungen befällt. Jedoch bei weitem nicht in schlimmerem Ausmaß als etwa die Hongkong-Grippe von 1968-1970 und schon gar nicht wie die Spanische Grippe. Ein durch die aus politischen Gründen erfolgte WHO-Ausrufung einer „Pandemie“ setzte vor 10 Monaten einen Automatismus in Gang, das Protokoll eines Fehlalarms, das nun sklavisch abgearbeitet wird – und dessen Bewertung von Kriterien abhängig gemacht wird, die kein Zurück mehr erlauben.

Dass möglicherweise ja mit der Messmethode, mit der Datenerfassungsgrundlage hier etwas nicht stimmt: Auf diese Idee scheint niemand zu kommen. Von 83,5 Millionen Deutschen werden jede Woche 1,2 bis 1,5 Millionen getestet – eine Zufallsauswahl, die durch angeordnete Gruppentests und freiwillige Tests Symptomloser sowie angeordnete Tests von „Verdachtspersonen“ zusammengewürfelt wird. Aus dieser Zahl wöchentlich getesteter Personen stammen all die Fälle, die uns als „Neuinfektionen“ serviert werden. Das bedeutet: Rund 82 Millionen Deutsche werden Woche für Woche NICHT getestet. Glaubt ernsthaft irgendjemand, dass wirklich alle aktuell infizierten Corona-Fälle ausgerechnet in der winzigen Minderheit der gerade Getesteten enthalten sind? Ein Humbug sondersgleichen!

Kein Rätsel, sondern ein katastrophaler Fehler der Messmethode

Tatsächlich könnte aus jeder anderen beliebigen Teilmenge dieser übrigen 82 Millionen ebenfalls eine bestimmte Quote Positivfälle ermittelt werden – was bedeutet, dass zu JEDEM beliebigen Zeitpunkt die Dunkelziffer gigantisch ist – und in Wahrheit wahrscheinlich immer 10 bis 20 Mal mehr Menschen positiv sind, als gerade getestet werden. Jede „Kontaktnachverfolgung“, die ja angeblich das Ziel der Inzidenz-Schwellenwerte (50 von 100.000 Einwohnern in 7 Tagen) sein soll, wird damit zur Makulatur. In Wahrheit läuft die Infektion einfach so unvermindert glatt durch – ob mit oder ohne Lockdown und staatliche Beschränkungen. Das Argument, ohne Lockdown sei alles noch viel schlimmer, zieht insofern auch nicht mehr. Und eben weil alle behördlichen Interventionen somit komplett sinnlos sind, aber trotzdem jede Menge Schaden anrichten, müssen sie SOFORT gestoppt werden.

Nicht nur in Schweden sind die Infektionen auf unvermindert hohem Level. Auch das gerne als Musterland gepriesene Japan hat gestern zum bereits zweiten Mal de „Coronavirus-Notstand“ ausgerufen – nachdem sich dort, wenn auch auf einem im Vergleich zu Europa sehr niedrigem Absolutniveau der Fallzahlen, die Virusdynamik massiv beschleunigt hatte; wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet, meldete die Hauptstadt Tokio am Donnerstag Donnerstag mit 2447 neuen Infektionsfällen einen Höchstwert. Erstmals hatte die Hauptstadt an Silvester die Marke von 1000 neuen Fällen   überschritten; japan-weit waren es am Mittwoch über 7000 Infektionen gewesen. Auch dort hat also der so oft gerühmte „kulturell bedingte Abstand“, die angeblich „kultische“ asiatische Normalität des Maskentragens und das strikte Risikokontakt-Monitor NICHTS gebracht.

Auch das ebenfalls als Corona-Vorzeigeland China ist wieder voll im Krisenmodus: Dort herrschten gestern in manchen Provinzen kriegsähnliche Zustände, das Militär riegelte nach erneuten lokalen Corona-Ausbrüchen ganze Millionen-Metropolen ab. In der besonders betroffenen Provinz Hebei, direkt vor den Toren der chinesischen Hauptstadt Peking, wurde heute außer der elf Millionen Einwohner zählenden Provinzhauptstadt Shijiazhuang auch die Sieben-Millionen-Metropole Xingtai komplett dichtgemacht, wie „dts Nachrichtenagentur“ berichtet: Die Bewohner dürfen die beiden Städte ohne besondere Erlaubnis nicht mehr verlassen. Auch wurden Wohngebiete abgesperrt. Die Wirkung ist bislang einmal – kein Wunder.

Auch Japan und China: Von Musterstaaten zu Sorgenkindern

Auch untersagte die Pekinger Stadtregierung alle größeren Versammlungen zum chinesischen Neujahrsfest, das am 12. Februar gefeiert wird. Die Zentralregierung und örtliche Behörden in dem bevölkerungsreichsten Land raten dem Milliardenvolk, zu dem wichtigsten Familienfest nicht wie sonst üblich in ihre Heimatdörfer zu reisen. Die Zahl der Infektionen in Hebei stieg auf rund 300, wie die örtliche Gesundheitskommission berichtete. Mehrere Millionen Menschen wurden bereits getestet. Allein am Freitag wurden 33 neue Infektionen und 39 asymptomatische Fälle gemeldet, während die Tests laufen. Dabei steht jetzt schon fest: Wie im Frühjahr wird sich die Ausbreitung erst mit wärmerer Witterung automatisch abschwächen – vorher nicht.

Da die Entwicklung des Virus sich somit schlicht nicht verhindern lässt, und zwar egal welchen Eindämmungsversuchen: Da wäre es wahrlich höchste Zeit, das einzig sinnvolle zu tun, was man auch in der Vergangenheit bei Infektionsmaßnahmen stets unternommen hat: Gefährdete Risikogruppen aktiv schützen – und die Infektion ansonsten durchlaufen lassen. Das bedeutet nicht, dass die AHA-Regeln verschwinden sollen (bis auf die unnütze allgegenwärtige Alltagsmaskenpflicht); auch ohne staatliche Maßnahmen verhalten sich die Menschen verantwortungsbewusst. Doch Zwangsmaßnahmen bringen ein Vielfaches an Schäden und sogar Todesopfer der Pandemie selbst.

Die Sturheit, Ignoranz und Uneinsichtigkeit der Politik hingegen ist grenzenlos – und mittlerweile wahnhaft. Selbstkritik ist Fehlanzeige – der richtig sich bizarrerweise auf vermeintlich noch immer nicht genügend harte oder noch früh genug erfolgte Hardcore-Beschlüsse: So meinte etwa CDU-Kanzleramtschef Helge Braun heute früh, der größte „Fehler“ der Berliner Politik in der Pandemiebekämpfung der letzten Monate sei es gewesen, den „Vorsprung, den wir den ganzen Sommer lang hatten, erst aufgebraucht“ zu haben, „…bevor wir angefangen haben, dann konsequenter zu handeln“ Man hätte daher „schon Mitte Oktober entscheidender und deutlicher handeln müssen“. Welch eine bestechende Logik: Da sich die Fallzahlen seit Einführung des Lockdowns sogar noch erhöht haben, müsste eigentlich auch Braun die Erkenntnis ereilen, dass die Maßnahmen mit dem ermittelten Infektionsgeschehen offenkundig in gar keinem Zusammenhang stehen. (DM)>





Deutschland

4R am 8.1.2021: Deutschland ist mit Corona19-Panik ein Gefängnis geworden:
Auch der Deep State Merkel und Hampelmänner dreht vollständig durch!!!

aus VK: Elisabeth Flamm

<Immer mehr Menschen sehen, dass es dreiste LÜGEN sind. Immer weniger Menschen wollen den ungetesteten, vergifteten Impfstoff von Pfizer.
Nennt den "Lockdown" endölich beim richtigen Namen : EINSCHLUSS!!!
Merkel hat ein riesiges GEFÄNGNIS installiert!!!
Von wegen Söder emotional — sie feiern die Dummheit unseres Volkes — damit machen wir uns selbst zu Sklaven!!!>
Bayern 8.1.2021: Hitler ist wieder da:
Söder sagt Querdenkern Kampf durch Staat und Verfassungsschutz an

4R am 8.1.2021: Invasoren, die den Corona19-Test verweigern, kann man nicht abschieben:
Wenn sich das rumspricht: Corona-Test verweigert – Abschiebung gescheitert

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Österreich


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England (GB)

GB 8.1.2021: Johnson wird immer krimineller gegen das eigene Volk:
Verschärfte Einreiseregeln: Ohne negativen Corona-Test dürfen Briten nicht nach Hause

https://www.20min.ch/story/ohne-negativen-corona-test-duerfen-briten-nicht-nach-hause-107640083948

Grossbritannien verschärft ab nächster Woche seine Einreisebestimmungen. Wer keinen negativen Corona-Test vorweisen kann, dem kann die Einreise verweigert werden.

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Italien

Italien 8.1.2021: Offiziell 17.533 Corona19-"positiv" Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 620 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
Il bollettino in Italia: 17.533 nuovi casi, i morti sono 620. Scende a 12,5% il tasso di positività




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Schweizzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz

8.1.2021: Coronavirus: R-Wert der Schweiz steigt auf 1,04

Die zweite Coronavirus-Welle hat die Schweiz fest im Griff. Alle Themen und News, die die Schweiz rund um Covid-19 bewegen, hier im Ticker.


Zürich 8.1.2021: Restaurants fordern wegen Corona19-Schliessung Entschädigung vom Steuerzahler:
Offener Brief an den Bundesrat: Zürcher Restaurants haben genug – Bund soll Mieten und Lohnausfälle bezahlen

Die Zürcher Gastronomen haben einen offenen Brief an den Bundesrat geschrieben. Darin beklagen sie ihre Situation, weil sie wegen der Corona-Pandemie schliessen mussten. Nun fordern sie umfassende finanzielle Hilfe



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Israel


Israel hat seinen seit Dezember bestehenden dritten Lockdown weiter verschärft. Bereits nach den bisherigen Regelungen war es etwa untersagt, sich bei Menschen aufzuhalten, die nicht zur Kernfamilie gehören. Ebenso durfte man sich nur in Ausnahmefällen mehr als 1.000 Meter von seinem Wohnort entfernen.

Die neuerliche Verschärfung sieht nun unter anderem vor, auch Schulen und Kindergärten zu schließen. Begründet wurde der Schritt mit den zuletzt angestiegenen Zahlen positiv Getesteter. So sei zu Wochenbeginn der dritthöchste Wert seit Beginn der Corona-Krise gemessen worden.

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sprach vor Beginn der Kabinettssitzung am Dienstag von einer "letzten Kraftanstrengung", die es zu unternehmen gelte. Der gefasste Kabinettsbeschluss bedürfe jedoch noch der Zustimmung des Parlaments, wie die Wiener Zeitung berichtet.

Bemerkenswert erscheint die Lockdown-Verschärfung jedoch vor dem Hintergrund, dass in Israel bereits über eine Million Menschen eine erste Impfdosis erhalten haben. Das entspricht rund 15 Prozent der Bevölkerung. Bei mehreren Tausend der Geimpften war es jedoch rund eine Woche nach erhaltener erster Dosis zu einer COVID-19-Erkrankung gekommen.>


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"USA"

https://de.rt.com/international/111450-versuch-us-militaers-soldaten-trotz/

4 Minuten Lesezeit

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In einem "Test-Lockdown" wurde die Ausbreitung von SARS-CoV-2 unter Rekruten des US-Militärs untersucht. Das Ergebnis: Trotz strengster Maßnahmen verbreitete sich das Virus. Von 1.848 Probanden wurden 51 positiv getestet, jedoch waren 90 Prozent der Krankheitsverläufe symptomlos.

Im Kampf gegen die Corona-Gesundheitskrise setzen viele Länder auf Lockdowns, bei denen das öffentliche Leben durch staatliche Maßnahmen weitestgehend lahmgelegt wird. Die Maßnahmen und Methoden sind in vielen Ländern ähnlich: Kontaktbeschränkungen, Ausgangsperren, Maskenpflicht und auch Quarantäne für die Bevölkerung. Doch in vielen Ländern steigen die mutmaßlichen "Infektionszahlen" trotzdem. Eine Erklärung dafür könnte ein Versuch des US-Militärs liefern, der in einer Studie des New England Journal of Medicine dokumentiert wurde.

An dem Versuch, der im Campus des Marine Corps Recruit Depot Parris Island in Beaufort, South Carolina stattfand, nahmen insgesamt 3.143 Rekruten der US-Marines teil. Von diesen stimmten 1.848 Rekruten zu, an einer Studie zur Übertragung von SARS-CoV-2 teilzunehmen. Die restlichen Personen dienten als Kontrollgruppe. Vor ihrer Ankunft ließen sich alle Teilnehmer außerdem für einen Zeitraum von 14 Tagen zu Hause isolieren. Bevor sie an der "Test-Quarantäne" teilnehmen konnten, mussten alle Teilnehmer einen negativen PCR-Test vorweisen.

Während des Quarantäneversuchs vom 12. Mai bis zum 15. Juli 2020 wurden viele der Maßnahmen durchgesetzt, die auch in den meisten Ländern während des Lockdowns zum Tragen kommen:

"Alle Rekruten trugen drinnen und draußen jederzeit doppellagige Stoffmasken, die sie nur beim Schlafen oder beim Essen abnehmen durften. Sie mussten außerdem einen Abstand von mindestens einem Meter zu anderen Personen einhalten."

Sie durften außerdem den Campus nicht verlassen und hatten keinen Zugang zu persönlichen elektronischen Geräten und anderen Gegenständen, die einer Übertragung über die Oberfläche beitragen könnten. Weiterhin wuschen sie sich regelmäßig die Hände. Dasselbe galt für die Ausbilder. Den Probanden war auch untersagt, mit dem Küchenpersonal oder dem Hausmeister zu interagieren.

Die Teilnehmer schliefen jedoch in Doppelzimmern mit Waschbecken und nutzen Gemeinschafts-Badezimmer. Die Zimmer wurden jedoch täglich von den Rekruten gereinigt, ebenso desinfizierten sie die Toiletten nach jedem Gebrauch. Ihre Mahlzeiten nahmen die Studienteilnehmer in einem Gemeinschaftsraum ein, der nach jeder Gruppe gereinigt und desinfiziert wurde. Die meisten Trainingseinheiten wurden im Freien durchgeführt. Alle Bewegungen der Probanden wurden zudem beaufsichtigt, und sie unterzogen sich jeden Tag Temperaturkontrollen und einem Symptomscreening:

"Wenn die Rekruten irgendwelche Anzeichen oder Symptome meldeten, die mit COVID-19 übereinstimmten, meldeten sie sich krank, unterzogen sich einem PCR-Test auf SARS-CoV-2 und wurden bis zum Vorliegen der Testergebnisse isoliert."

Wöchentlich wurden zudem PCR-Tests durchgeführt und Blutproben entnommen, die dann auf SARS-CoV-2 spezifische Antikörper untersucht wurden. Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen kam es jedoch zu Ansteckungen: Von den Rekruten in Quarantäne wurden insgesamt 51 positiv auf SARS-CoV-2 getestet. In der Kontrollgruppe waren es nur 26 von 1.556 Personen, bei denen der Test positiv war. Um herauszufinden, wie und in welchen Clustern sich das Virus ausbreitete, analysierten die Wissenschaftler um Andrew Letizia vom Naval Medical Research Center das Genom aus den Viren der positiv getesteten Personen.

Dabei stellten sie fest, dass die meisten Fälle innerhalb der einzelnen Einheiten auftraten. Die epidemiologische Analyse wies darauf hin, dass die Zugehörigkeit zu einem Zug und die Unterbringung in Doppelzimmern Risikofaktoren für eine Infektion waren, nicht jedoch die Nähe der Zimmer oder die gemeinsamen Badezimmer.

Wie sich das Virus in der Quarantäne-Gruppe ausbreitete, konnten die Forscher nicht mit hundertprozentiger Sicherheit klären. Obwohl das Hilfspersonal wie Hausmeister und Küchenpersonal getrennt von den Rekruten und Ausbildern arbeitete, kann eine Übertragung durch das Hilfspersonal nicht ausgeschlossen werden. Man kann aber auch nicht ausschließen, dass das Virus von einem Rekruten stammt, dessen mutmaßliche Infektion zu Beginn des Versuchs durch einen falsch-negativen PCR-Test irrtümlich nicht entdeckt worden war.

Doch dass die Soldaten sich trotz strenger Auflagen dieses Virus vom Stamm SARS-CoV-2 einfingen, ist nicht notwendigerweise beunruhigend: Nur 5 der 51 Fälle zeigten danach für SARS-CoV-2 typische Symptome wie Husten, Schnupfen, Fieber und Kopfschmerzen. Schwere Fälle kamen nicht vor. Dies ist auch nicht verwunderlich, da alle Rekruten körperlich fit und jüngeren Alters sind und damit nicht zur Risikogruppe gehören. Im Endeffekt liefert die Studie Hinweise, dass Kritiker der üblichen Coronamaßnahmen wie der deutsche Infektiologe Matthias Schrappe anscheinend richtig liegen: Ein Lockdown sei Schrappe zufolge kein geeignetes Instrument zur Bekämpfung der Corona-Krise. Es müsse vor allem darum gehen, die Risikogruppe effektiver zu schützen.>



Florida 8.1.2021: KEIN Lockdown und KEINE Probleme:
Ohne Lockdowns oder Maskenzwang hat Florida etwa gleichviele Krankenhausaufenthalte wie in der Grippesaison 2018


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Thailand

Thailand 8.1.2021: Wer kein iPhone hat, fliegt raus:
Kontaktverfolgungs-Apps in Thailand obligatorisch! Mögliche Strafen für Personen, die sie nicht verwenden

Freitag, 08. Januar 2021 15:48
Bangkok - Kontaktverfolgungsanwendungen sind jetzt für in Thailand lebende Personen obligatorisch, und diejenigen, die

Thailand 8.1.2021: Vorsichtiger Optimismus! Zahl der neuen COVID-19-Fälle in Thailand zum vierten Mal in Folge rückläufig

Freitag, 08. Januar 2021 15:13

Bangkok - Die Zahl der neuen COVID-19-Fälle in Thailand ist laut dem Center of COVID-19...


8.1.2021: Kriminelle Regierung Thailands sperrt Pattaya ab:
Pattaya gesperrt! Nicht notwendige Reisen verboten

Freitag, 08. Januar 2021 13:52

Chon Buri - Nachdem Premierminister Prayut Chan-o-cha die Idee zunächst abgelehnt hatte, unterzeichnete er am...




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China

2 Minuten Lesezeit


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Peru

2 Minuten Lesezeit













9.1.2021


Michael Palomino
                  meint klar: Die Polizei muss die Seite wechseln -
                  6.1.2021
Michael Palomino meint klar: Die Polizei muss die Seite wechseln - 6.1.2021

Michael Palomino meint klar: Leute!
                  Macht Fasnacht und Karneval! Musik ist ein
                  Menschenrecht! - 9.1.2021
Michael Palomino meint klar: Leute! Macht Fasnacht und Karneval! Musik ist ein Menschenrecht! - 9.1.2021


9.1.2021: Seit Dezember 2020 kann man mit dem Wort "Corona-Mutation" die Massen einsperren:
„Corona-Mutation“ – das neue Stichwort, um sie zu knechten, ins Dunkel zu führen…






Impfwahn

Brasilien 9.1.2021: Bolsonaro zerstört den Amazonas - und lehnt die Chinas Impfung ab: Bolsonaro lehnt Corona-Impfstoff aus China ab: „Unsere Bürger sind keine Versuchstiere“

In Brasilien hat der Gouverneur von Sao Paulo, Joao Doria, gegen Vorbehalte vonseiten des Präsidenten Jair Bolsonaro Chinas KP-Regime als Partner…


Iran 9.1.2021: Auch Iran will keine Gen-Impfung:
Lassen die Mullahs ihre Muslime lieber sterben? Iran blockt Impfstoff-Einfuhr aus den USA

Die Bestellungen für 150.000 Corona-Impfdosen von Biontech und Pfizer sagt der Obermullah der Islamischen Republik Iran ab. Wäre der Impfstoff wirksam, würden nicht Tausende Amerikaner pro Tag sterben, so die muslimische Logik. Es ist...


8.1.2021: Twitter zensiert den Iran mit dem Verbot des Gen-Impfstoff-Imports
aus VK: Elisabeth Flamm

Twitter löscht einen Tweet des iranischen Obersten Führers Khamenei über #COVID19 Impfungen.

Text:

<Khamenei.ir
@khamenei_ir

Importing vaccines made in the US or the UK is prohibited. They're completely untrustworthy. It's not unlikely they would want to contaminate other nations. Given our experience with France's HIV-tainted blood supplies, French vaccines aren't trustworthy either.
(Übersetzung: Der Import von Impfstoffen aus den USA oder Großbritannien ist verboten. Sie sind absolut nicht vertrauenswürdig. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sie andere Nationen verseuchen wollen. Aufgrund unserer Erfahrung mit der HIV-infizierten Blutversorgung in Frankreich sind französische Impfstoffe auch nicht vertrauenswürdig).
#CoronaVaccine - 2:54 PM - Jan 8, 2021>

9.1.2021: Gewerkschaft Verdi will die Mitglieder alle Gen-impfen:
ver.di fällt Beschäftigten in den Rücken: Impfen!





Krimineller Lockdown

D 9.1.2021: Krimineller Lockdown bewirkt Selbstmord-Inflation:
Schlimmste Befürchtungen bestätigen sich: Immer mehr Selbstmorde unter Künstlern und Selbständigen

https://www.journalistenwatch.com/2021/01/09/schlimmste-befuerchtungen-immer/

<Von Anfang der Pandemie an hatte Jouwatch auf das unterschätzte Hauptrisiko der Corona-Maßnahmen hingewiesen, des Lockdowns und der mit ihm einhergehenden Stilllegung des sozialen und kulturellen Lebens: Steigende Selbstmorde, eine gigantische Suizidalität. Inzwischen sehen auch Mainstream-Medien das Problem. Vor allem in der Szene der Kreativen und Selbständigen steigt die Zahl der Fälle – totgeschwiegen von der Politik.

Niemand weiß genau, wieviele Menschen die Krise in den Freitod getrieben hat. Doch die Zahlen müssen alle Dimensionen sprengen. Bestatter, Trauerredner und Seelsorger berichten von explodierenden Fallzahlen. Nur gelegentlich tauchen unbestätigte Angaben auf, dass alleine während des ersten Lockdowns in Berlin mehr als zehnmal über dem Normaldurchschnitt dies untersuchten Zeitraums liegende Suizidzahlen beobachtet wurden. Wundern kann das keinen.

Als im Sommer AfD-Bundestagsabgeordnete eine kleine Anfrage ans Gesundheitsministerium richteten, ob die Regierung die Entwicklung der Suizidraten in der Corona-Krise auf dem Schirm habe und mitverfolge, erhielt sie die verstörende Antwort, derartige Erhebungen würden nicht angestellt, man sei auf die regulären Zahlen des Statistischen Bundesamtes angewiesen, die erst 2021 für das zurückliegende Jahr veröffentlicht würden. So, als sei 2020 ein Jahr wie jedes andere gewesen. Wie ist so etwas möglich? Hunderte Milliarden Euro werden versenkt, aber es werden keine Mittel in die Hand genommen geschweige denn wird die Notwendigkeit gesehen, die möglicherweise naheliegendste und unmittelbarste Auswirkungen nie dagewesener Zumutungen und Lebens- sowie Freiheitsbeschränkungen der Bürger zu überwachen?

Ein leises Sterben

In der „Welt“ stellte Autor und Filmregisseur Tom Bohn die erschütternde Notlage vieler Künstler und Kulturschaffenden dar, denen seit bald einem Jahr die Existenzgrundlage entzogen ist, die an der ausgestreckten Hand marginaler Staatshilfen verhungern und vor allem geistig und sozial vor die Hunde gehen. Gerade bei Bühnen-, aber auch Filmschauspielern, bei Kleinkünstlern und Musikern, die oft ein sensibles und empfindsames Gemüt haben, sind die Folgen der Isolation, Publikumentzugs und damit Empfinden der eigenen Überflüssigkeit durch das „Nicht-Gebrauchtwerden“ psychologisch gravierend.

Bohn berichtet von reihenweise Selbstmorden aus einem Milieu, das das geistige Rückgrat dieses Landes darstellt und dem die Luft zum Atmen genommen wird. Er schreibt vom „leisen Tod“ durch Selbstmorde ihm bekannter Künstler: „Die Zahlen der arbeitslos gewordenen Künstler*innen und Kreativen findet man allerdings nirgendwo. Und auch nicht die Zahl der Verzweiflungstaten. In meinem Bekanntenkreis sind inzwischen fünf Kolleg*innen unterwegs, die in der letzten Zeit einen Suizid erwogen haben. Und darüber auch offen geredet haben. Fünf! Ein mir persönlich bekannter Schauspieler sitzt seit zwei Monaten in seiner Berliner Wohnung, geht nicht mehr auf die Straße und auch nicht mehr ans Telefon. In seinem Wohnzimmer stapeln sich die leeren Pizza-Schachteln. Seine Agentur hat sich zunächst um ihn gekümmert. Jetzt tut es nur noch seine Tochter.

Und er zieht ein Fazit in Frageform, das sich die Corona-Politik unbedingt zu Herzen nehmen sollte: Werden die Todeszahlen kleiner, wenn man dafür bereit ist, über Leichen zu gehen? (DM)>




Deutschland





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England (GB)

London 9.1.2021: Komisch: Virus soll "ausser Kontrolle" sein? Bisher konnte NIEMAND irgendein Virus kontrollieren!
Das Virus ist heute angeblich in London außer Kontrolle geraten


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Italien 9.1.2021: Offiziell 19.978 Corona19-"positiv" Getestete - aber 93% sind FALSCH-positiv - und 483 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
Il bollettino in Italia: 19.978 nuovi contagi, 483 i decessi. L’indice di positività scende all’11,6 per cento




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Schweizzzzzzzzz


9.1.2021: Coronavirus-Massnahmen: Jetzt haben alle Skigebiete in der Schweiz wieder offen

Das Baselbieter Skigebiet Langenbruck durfte Corona-bedingt nur den unteren ihrer zwei Skilifte betreiben. Denn der obere liegt in einem anderen Kanton. Damit ist nun Schluss.


«Auf keinen Fall gibt es einen Grund zum
                    Aufatmen», sagt Nicola Low, Epidemiologin an
                    der Universität Bern und Mitglied der
                    Covid-19-Taskforce.

Schweizzzz 9.1.2021: Covid-Zahlen explodierten nicht: «Es gibt keinen Grund zum Aufatmen»

https://www.20min.ch/story/es-gibt-keinen-grund-zum-aufatmen-567383418472

Nur noch gut 3000 positive Tests vermeldete das BAG Tage nach Weihnachten und Silvester. Laut Epidemiologin Nicola Low soll man sich nicht zu früh freuen.


9.1.2021: Epidemiologen können nicht heilen!
Coronavirus: Epidemiologe Christian Althaus tritt aus Covid-Taskforce zurück

Die zweite Coronavirus-Welle hat die Schweiz fest im Griff. Alle Themen und News, die die Schweiz rund um Covid-19 bewegen, hier im Ticker.


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Thailand 9.1.2021: Samstag: 212 neue Covid-Fälle, 187 lokale

Bangkok - Die thailändische Regierung meldete am Samstag insgesamt 212 neue Covid-19-Fälle - 187 lokale...

Thailand 9.1.2021: Koh Samui: Alkohol in Bars und Pubs verboten, einige Fährverbindungen ausgesetzt

Surat Thani - Thailändische Medien berichteten, dass die Polizei in Koh Samui unterwegs war, um...

Thailand 9.1.2021: Reisende aus „Roten Zonen“ werden in Phuket unter Quarantäne gestellt

Phuket - Alle Personen, die aus einer der 28 Provinzen kommen, die derzeit als „rote...


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Peru



9.1.2021: Peru lehnt kriminelle Gen-Impfung von Pfizer AB!
Canciller sobre acuerdo con Pfizer: Hubo motivos importantes para no concretar

https://larepublica.pe/politica/2021/01/09/canciller-sobre-acuerdo-con-pfizer-hubo-motivos-importantes-para-no-concretar/







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Quellen

Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland


Fotoquellen
[1] Vergleich zwischen North und South Dakota: OHNE Lockdown gibt es WENIGER Corona19-Fälle:
https://www.facebook.com/photo?fbid=215260203464572&set=a.108146304175963


[3] Unfall: Pfizer-Lastwagen sucht Parkplatz und kommt nicht mehr hoch:
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?z=photo-174232064_457243311%2Fwall287829890_30420

[4] Sphinx der kriminellen Illuminaten beim Bahnhof in Genf, 12.November 2020: Foto von Michael Palomino

[5] Bundesrat: Die Schliessung der Restaurants am 18.12.2020 geschah aufgrund eines falschen R-Werts, real war der R-Wert bei 0,82: Foto aus Facebook
https://www.facebook.com/photo?fbid=216166166707309&set=a.108146304175963

[9] Schweiden OHNE Lockdown: Übersterblichkeit und Untersterblichkeit halten sich die Waage - Grafik bis Mitte Dezember 2020:
https://tkp.at/2021/01/05/die-wahrheit-der-daten-ueber-schweden/
[10] Spanien: Die Giga-Übersterblichkiet ist unerklärlich, scheint ERFUNDEN - Grafik 2020: https://tkp.at/2021/01/05/die-wahrheit-der-daten-ueber-schweden/

[11] Grafik der Sterblichkeit in Österreich 2000 bis 2020: https://tkp.at/2021/01/05/die-wahrheit-der-daten-ueber-schweden/
[12] Grafik der Sterblichkeit in Österreich 2000 bis 2020 mit Altersstandardisierung: https://tkp.at/2021/01/05/die-wahrheit-der-daten-ueber-schweden/
[13] Tabelle: Corona19-Infektionen pro 100.000 Einwohner weltweit: https://www.facebook.com/photo?fbid=3599757866743931&set=a.640128722706875
[14] Michael Palomino meint klar: Die Polizei muss die Seite wechseln, um Europa vor China zu retten! Michael Palomino 6.1.2021


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