17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
14.12.2020: Die Krankenschwester
Tiffany Dover in Tennessee lebt
zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre
Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben:
Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen
(2.12.2020) (5'12'') --
Grafik Corona19-Todesrate
innerhalb anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown
ist da absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Vergleich zwischen North und South Dakota: OHNE masken
und OHNE Einschränkungen gibt es WENIGER
Corona19-Fälle [1]
Viren werden von den kriminellen Jesuiten und
Illuminaten GESTREUT! Genf ist eines der
Entscheidungszentren mit UNO, WHO und Weltbank!
Hier eine der beiden Sphinx der kriminellen
Illuminaten beim Bahnhof in Genf, 12.November 2020
[4]
Unfall: Pfizer-Lastwagen sucht Parkplatz und kommt
nicht mehr hoch [3]
Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Kr. Merkel
Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels
Corona19-Panik
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
Prof. Stefan Hockertz ist Impftoxikologe und Immunologe
und seit dreißig Jahren auf dem Gebiet "Impfung"
unterwegs.
Endlich SARS-COV-2-immun durch eine rettende Impfung, das
wünschen sich große Teile der Bevölkerung…
Im Rennen um einen brauchbaren Impfstoff gegen
COVID-19 wurde ein an der Universität von Queensland,
Australien, entwickelter Impfstoff verworfen, als
Wissenschaftler feststellten, dass Teilnehmer nach der
Impfung einen falschpositiven Test auf HIV entwickelten…
Schweden 3.1.2021:
Gen-Impfung an Rentnerin (84) provoziert
Herzinfarkt+Tod durch Impfung- wie der Fall in IL: Todesfälle in mehreren Ländern: In Schweden:
Weiterer toter Senior nach Corona-Impfung
<Zu den bisherigen
bekannten Todesfällen nach erfolgter
Corona-Impfung oder während der Impfstudien kommt eine
weitere Meldung aus Schweden: Ein 84-Jähriger erlitt
kurz nach der Injektion einen Herzinfarkt. Der Fall
ähnelt dem Todesfall in Israel (Wochenblick
berichtete).
In Schweden verstarb
ein 84-jähriger Mann, der an verschiedenen
Vorerkrankungen litt, knapp nach der Corona-Impfung. Wie
viele Stunden zwischen der Impfung und dem Eintritt des
Todes lagen wurde nicht veröffentlicht, die
schwedische Pressemeldung benutzt die Formulierung „am
nächsten Tag“.>
Weshalb impft man todkranke Senioren?
Der Mann wurde bereits in einem Pflegeheim betreut. Ob
der Herzinfarkt ursächlich mit der Impfung zusammenhängt
oder aufgrund des Allgemeinzustands auch anders erklärbar
ist, wurde nicht näher ausgeführt. Falls die
zentrale Registrierungsstelle für Nebenwirkungen weitere
Informationen anfordert, werden diese medizinisch
erhoben. Allerdings stellt sich dann die Frage,
weshalb man todkranke Senioren in Altersheimen impfen
würde, wenn diese ohnehin schon knapp vor dem Tod stünden.
Weitere Todesfälle und Ähnlichkeiten
Wie inzwischen bekannt wurde, war der nach der
Corona-Impfung verstorbene Schweizer bereits 91 Jahre
alt. Auch er befand sich in einer
Pflegeeinrichtung. Bei dem Todesfall in Israel verstarb
ein Senior wenige Stunden nach der Impfung in seiner
Wohnung, die Beschreibung glich den bekannten Fakten zum
jetzigen Fall in Schweden.
Behörden oft seltsam desinteressiert
Die Öffentlichkeit hätte eine penible Aufklärung
verdient. Doch in vielen Staaten scheinen die
Behörden bei Todesfällen im Zusammenhang mit der
behaupteten Pandemie nicht an den Hintergründen
interessiert zu sein – weder bei angeblichen
Todesfällen an Corona noch bei Todesfällen kurz nach der
Impfung.
Allgemeine Studie zu Todesrisiken bei Impfungen
Im Jahr 2015 wurde
eine Studie veröffentlicht, die konkret das
Todesrisiko nach Impfungen untersuchte. Dabei handelte es
sich allerdings nicht um eine mRNA Impfung wie sie jetzt
gegen Covid-19 zum Einsatz kommt. Eine solche mRNA-Impfung
wurde bekanntlich noch nie zuvor zum Einsatz an Menschen
zugelassen. Die Studie kam zum Schluss, dass die damals
verfügbaren Impfstoffe sauber und genau getestet und im
Prinzip sehr sicher wären. Allerdings wurden
einige Nebenwirkungen identifiziert, die nach einer
Impfung eintreten können und zum Tod oder schrecklichen
Krankheitsbildern führen. Diese würden
glücklicherweise nur in extrem seltenen Fällen eintreten.
Anaphylaktischer Schock (Allergiereaktion)
Systemische Infektion nach Injektion von Lebendimpfstoffen
bei schwer immungeschädigten Patienten‘
Intussuszeption (Ineinanderstülpen von Darmabschnitten)
bei Rotavirus-Impfungen
Guillain–Barré Syndrom nach Influenza-Imfpungen
Tod durch Stürze, ausgelöst durch Ohnmacht
Viszerotropische oder Neurologische Erkrankungen nach
Gelbfieber-Impfungen
Gehirnhautentzündung, Progressive Vaccinia oder schwere
Gegenreaktion bei Pocken-Impfung
Herzmuskelentzündung, Herzvergrößerung oder totale Lähmung
(paralytic poliomyelitis) nach Polio-Impfung
Genaues Abwägen erforderlich
Letztendlich wird die Frage offen bleiben, wie groß das
Risiko ist, an einer Erkrankung zu versterben im Vergleich
zum Risiko schwerer medikamentöser Nebenwirkungen.
Dieser Vergleich ist bei der angeblichen
Coronavirus-Pandemie nicht seriös zu ziehen, da
nirgendwo saubere Todesstatistiken geführt werden.
Konkret, Behörden unterlassen es absichtlich und
vorsätzlich, die genaue Todesursache zu erheben – im
Gegenteil, mit statistischen Tricks werden besonders hohe
Totenzahlen dem Virus zugeschrieben, was bei einer
genaueren Betrachtung zu haarsträubend absurden
Ergebnissen führt. Wenn ein Patient aber über sein
konkretes Todesrisiko aufgrund einer Covid-19 Erkrankung
nicht sauber aufgeklärt werden kann, kann er auch keine
qualifizierte, informierte Entscheidung hinsichtlich einer
Impfung treffen.>
Fünf Tage nach Beginn der Coronavirus-Impfkampagne in
Argentinien mit dem Impfstoff Sputnik V liegen die
ersten Ergebnisse zu den unerwünschten Wirkungen bei
denjenigen vor, die die erste Dosis erhalten haben. In
einem gestern veröffentlichten Bericht des
Gesundheitsministeriums heißt es, dass von den 32.013
verabreichten Dosen 317 nachträgliche unerwünschte
Ereignisse gemeldet wurden, nur 1 % hatte irgendwelche
Symptome, die mit dem vom Gamaleya Center in Russland
hergestellten Impfstoff in Verbindung gebracht werden
können.
Diese Zahlen entsprechen den ersten beiden Tagen der
nationalen Covid-19-Impfkampagne. Diese unerwünschten
Ereignisse wurden bis 23:59 Uhr Ortszeit am 30.
Dezember an das argentinische Integrierte
Gesundheitsinformationssystem (SIISA) gemeldet, so der
erste Bericht zur Impfstoffsicherheit.
„44,2 % der gemeldeten ESAVIs (unerwünschte
Ereignisse) beziehen sich auf Personen mit Fieber,
Kopfschmerzen und/oder Myalgien, die 6 bis 8 Stunden
nach der Impfung einsetzten“, sagte er.
Diese Ereignisse sind im Zusammenhang mit dem
Impfstoff Sputnik V, so steht es in dem Bericht. Hier
die Details, die innerhalb der erwarteten Reaktionen,
auftreten können: Schmerzen an der Injektionsstelle,
Hyperämie, Schwellung. Und unter den systemischen
Reaktionen können folgende auftreten: kurzlebiges
grippeähnliches Syndrom, das innerhalb von 24 bis 48
Stunden beginnt (gekennzeichnet durch Schüttelfrost,
Fieber, Arthralgie, Myalgie, Asthenie, Unwohlsein,
Kopfschmerzen) oder seltener gastrointestinale
Symptome (Übelkeit, Dyspepsie, verminderter Appetit).
„Diese Reaktionen haben eine durchschnittliche Dauer
von 24 Stunden“, wurde erklärt.
Argentinien begann den Prozess der gleichzeitigen
Impfung im ganzen Land am vergangenen Dienstag mit den
300.000 Dosen des russischen Impfstoffs Sputnik V, die
am Donnerstag der Vorwoche eingegangen sind und die
für das Gesundheitspersonal bestimmt sind.
Der heute veröffentlichte Bericht zeigt auf, dass 18
der 24 Gerichtsbarkeiten des Landes unerwünschte
Ereignisse an die SIISA gemeldet haben. „99,3 % der
gemeldeten Ereignisse waren leicht und moderat,
erforderten keinen Krankenhausaufenthalt und verliefen
bis zur vollständigen Genesung“, heißt es weiter. Mehr
Details im Original.
Die Mehrheit der Baselbieter Corona-Toten lebte in einem
Altersheim. Jetzt will der Kanton mit Massentests einen
weiteren Flächenbrand verhindern. Die Institution mit
den meisten Todesfällen macht aber nicht mit.
Mexiko
3.1.2021: Gen-Impfung provoziert Gehirnentzündung,
Hautausschlag, Krampfanfälle, teilweises
Muskelversagen, Atemnot: Nach der Impfung des Pfizerimpfstoff muss Arzt auf
die Intensivstation
<Das Gesundheitsministerium (SSA) teilte mit, dass
ein 32-jähriger Arzt, der den Impfstoff COVID-19 von
Pfizer und BioNTech erhalten hatte, nun wegen einer Gehirnentzündung
auf der Intensivstation eines dem mexikanischen
Sozialversicherungsinstitut (IMSS) angeschlossenen
Krankenhauses liegt.
Wie die SSA in einer Stellungnahme
mitteilte, zeigte der Patient in der halben Stunde nach
der Anwendung Hautausschlag, Krampfanfälle,
verminderte Muskelkraft und Atemnot.
Die anfängliche Diagnose ist
Enzephalomyelitis, die Berichten zufolge stabil ist,
ohne Anfälle in den letzten Stunden“, berichtet die
SSA
Laut der vom Gesundheitsamt veröffentlichten Erklärung
hat der hospitalisierte Arzt eine Vorgeschichte von
Allergien gegen Trimetroprim mit Sulfamethoxazol. Die
Allergie, so die SSA, „kann zu schweren Erkrankungen und
sogar zum Tod führen und ist unter anderem durch
Hautausschläge, Angioödeme und anaphylaktische Reaktionen
gekennzeichnet.
Er fügte hinzu, dass nach klinischen Studien von Pfizer
und BioNTech Serum, dies das erste Mal ist, dass ein
Patient eine Enzephalitis nach Erhalt des Impfstoffs
entwickelt hat.
Der Arzt steht unter Beobachtung und
Behandlung durch Spezialisten der Intensivmedizin, um
die dargestellte Gehirnentzündung zu reduzieren. Eine
spezialisierte Intensivbehandlung auf der Basis von
Steroiden und Antikonvulsiva wird fortgesetzt, um das
Risiko von Folgeerkrankungen zu reduzieren“, schloss
die SSA.>
Der
australische Gesundheitsminister Brad Hazzard soll auf
einer Pressekonferenz im Oktober 2020 die vermeintliche
Covid-19-Pandemie als eine „Neue Weltordnung“ bezeichnet
haben. Der Begriff „Neue Weltordnung“ bezeichnet in der
Politikwissenschaft, eine weltweite…
Rund 1,5
Millionen Menschen in der Schweiz leiden an
Bluthochdruck. Für sie verläuft eine Infektion mit dem
neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 häufiger
lebensbedrohlich.
Die Covid-19-Impfungen stehen in den Startlöchern und
verheißen einen Streifen der Hoffnung am Horizont. Jetzt
meldet sich allerdings ein Forscher zu Wort und trübt die
Vorfreude:…
Führende Wissenschaftler der WHO warnen vor
Hoffnungen, dass grossangelegte Impfkampagnen bald zu
sicherem Reisen führen. Länder müssten weiter auf
Quarantäne setzen. Das Virus bleibe noch länger eine
Bedrohung.
<Wenn die zeitgeistliche Götzendienerei der
Medien gleich zwei ihrer heiligsten Kultobjekte in einer
Titelgeschichte vereinen kann, dann sind keine
Superlative zu hoch gegriffen – und sogar gestalterische
Anleihen an der Bildpropaganda versunkener Regimes
erlaubt, sie in jedem anderen Zusammenhang zu Recht als
geschmacklos und kitschig verfemt würden. So etwa im
aktuellen „Spiegel“ mit seiner wohlwollenden Eloge und
unkritischen Präsentation des Biontech-Gründerehepaars
Ugur Sahin und Özlem Türeci in Interviewform.
Der herrliche Impfstoff und seine verherrlichten Schöpfer
mit Migrationshintergrund – da sorgen die linken
Triggerklischees für Dauererregung. „Gänsehaut„,
twitterte Sawsan Chebli über Sahins wissenschaftlichen
Beitrag, und schon Ende November waren mit
„Monitor“-Restle die Gäule durchgegangen, der in
Sahin/Türecis durchaus respektablen Leistungen eine
Blaupause für das Potential aller nach Deutschland
strömenden Migranten erkennen wollte (obwohl die heute ins
Land kommenden prekärer islamischer Migranten mit der
damaligen ersten Generation an fleißigen, säkularisierten
und leistungswilligen Gastarbeiter, der Sahin entstammt,
rein gar nichts zu tun haben).>
<Auf dem Youtube-Kanal von EPOCH
TIMES/Frontal+ wurde am 2. Januar ein Video
veröffentlicht, von dem die Regierenden und ihre
getreuen Hofberichterstatter nur hoffen können, dass es
nicht allzu große Verbreitung finden wird. Denn es ist
kaum vorstellbar, dass jemand, der es gesehen hat,
danach noch bereit ist, sich den Impfstoff von
Pfizer/BioNtech verabreichen zu lassen.
Der nun folgende Text gibt nur einen kleinen Teil der
erschreckenden Informationen wieder, die das Video für
seine Zuseher enthält. Es bleibt abzuwarten, wie lange es
noch auf YouTube zu sehen sein wird.
Ein kurzer Überblick
Zacharias
Fögen, Arzt und Statistiker aus Kassel, hat sich mit
dem insgesamt 376 Seiten langen Protokoll zur Untersuchung
der „Sicherheit
und Effektivität des Covid-19 Impfstoffes“, das von
Pfizer und BioNtech der amerikanischen Arzneimittelbehörde
(FDA) zur Zulassung des Corona-Impfstoffs vorgelegt worden
war, beschäftigt. Danach stellte er die Frage:
„Warum impfen wir überhaupt?“
Aus den Unterlagen ergibt sich, dass Ungeimpfte zwar
häufiger an COVID-19 erkranken, aber weniger als 2,5
Prozent davon „schwer“. Bei den Geimpften beträgt der
Anteil der ernsten Krankheitsverläufe hingegen 12,5
Prozent. Das heißt, wenn man geimpft ist, sind die Chancen
zwar deutlich besser, nicht an „Corona“ zu erkranken, aber
wenn es trotzdem geschieht, hat man ein fünfmal höheres
Risiko für einen schweren Verlauf.
Jüngere Menschen und „Zweitgeimpfte“ besonders
gefährdet
Aus einem separat zu dem Protokoll veröffentlichten „ergänzenden
Anhang“ ergibt sich zudem, dass die Impfung bei 44
von etwa 44.000 Probanden lebensbedrohliche Nebenwirkungen
zeigte, die ein dringendes medizinisches Eingreifen
erforderten. Weiter ist in dem Protokoll festgehalten,
dass bis zu 84 Prozent der Probanden unerwünschte
Reaktionen auf die Impfung zeigten. Dies ist besonders bei
jüngeren Menschen und Teilnehmer der zweiten Impfdosis der
Fall. Hier wurde von teils schweren Beeinträchtigungen des
Alltags berichtet.
Bezogen auf die Gesamtzahl der gut 18.000
Studienteilnehmer schützte die Impfung 154 Personen, also
weniger als ein Prozent der Geimpften. Berücksichtigt man
dazu noch die zu erwartenden Impfreaktionen, ist eine
Entlastung des Gesundheitswesens durch die Impfungen
zunächst nicht zu erwarten, geschweige denn nachgewiesen.
Laut Fögen spricht einiges dafür, dass die Wirksamkeit
der Impfung nach zwei Monaten genauso nachlässt, wie die
Immunität nach einer Infektion im gleichen Zeitraum.
Sollte dies alles so zutreffen, wird durch die Impfung
ohne Nutzen die körperliche Unversehrtheit vieler
kerngesunder Menschen aufs Spiel gesetzt und eine Menge
Geld sinnlos verbrannt.
Brisante Studie zum Maskenzwang
Zacharias Fögen hat übrigens eine Studie verfasst, die
zeigt, dass in Kansas in jenen Landkreisen, in denen ein
Maskenzwang besteht, eine erhöhte Sterberate bei
SARS-COV-2 Infektionen festgestellt wurde. Derzeit sammelt
Fögen Spenden, um die Studie veröffentlichen zu
können. Nähereres
hier. Es braut sich also allerlei zusammen.
Ähnlich brisant auch das Ergebnis einer, an
der Innsbrucker Universitätsklinik in Innsbruck
durchgeführten Studie. Ergebnis: Immunität durch Infektion
besser als Impfung.
BITTE
TEILEN ! Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte haben die
Stiftung Corona-Ausschuss ins Leben gerufen:
https://www.youtube.com/watch?v=96f4R... ♥
Sie wird untersuchen, warum Bundes und Landesregierungen
beispiellose Beschränkungen verhängt haben …
Ein Richter
hat wegen der von Bund und Ländern verhängten
einschneidenden Corona-Maßnahmen eine
Verfassungsbeschwerde eingereicht, wie news2020.de
berichtet. Dem Juristen zufolge sei es höchste Zeit,
"unsere freiheitlich-demokratische Rechtsordnung wieder…
Aus Protest gegen das Gutachten der Leopoldina, das mit
als Grund für den harten Lockdown im Winter diente,
verließ der Tübinger Professor Thomas Aigner nun die
Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Das
Gutachten sei "einer ehrlichen Wissenschaft…
Der linke thüringische
Ministerpräsident will seine Bürger einsperren, nachdem
die es gewagt hatten, etwas für ihre Gesundheit zu tun und
die heimischen Wintersportgebiete "gestürmt" hatten. In
Thüringen will man seitens der Regierung die "hohen
Fallzahlen"...
Welche wahnwitzigen Ausmaße, welche
terrorähnlichen Formen Merkels Corona-Politik mittlerweile
angenommen hat, kann man daran ermessen, dass die Polizei
dieses Landes zwar nicht in der Lage ist, unsere Grenzen
zu schützen oder Migrantenkrawalle unter Kontrolle...
Ludwig
Herold (27) hat die Pandemie schwer getroffen. Der Koch
ist seit März 2020 arbeitslos und lebt seitdem von
Arbeitslosengeld. Knapp 734 Euro monatlich bekommt er –
bis ihm das Amt alle Leistungen streicht.
Nürnberg 4.1.2021:
Friedliche Demo im Stadtzentrum gegen den
Corona19-Terrorismus von Söder: Ohrfeige für Söder: In Nürnberg durchbrachen Tausende
das Demo-Verbot https://www.compact-online.de/ohrfeige-fuer-soeder-in-nuernberg-durchbrachen-tausende-das-demo-verbot/?cookie-state-change=1610030018358
Es war ein fulminanter Start der Widerstandsbewegung
ins neue Jahr 2021: Etwa 3000 Menschen versammelten sich
am Sonntagabend in der Nürnberger Innenstadt, um für
ihre Grundrechte zu demonstrieren – trotz schärfstem
Lockdown. Holen Sie sich jetzt „Die Querdenker.
Liebe und Revolution“!
Im vergangenen Jahr musste Nürnberg erstmalig mit der
jahrhundertealten Tradition des Christkindlesmarktes
brechen. Statt Plätzchen, Drei im Weggla und Glühwein gab
es wegen der Corona-Politik nur gespenstische Leere auf
dem Hauptmarkt. Bis zum gestrigen Tag: Im warmen Schein
der Weihnachtsbeleuchtung kamen am Sonntagabend Tausende
vor den Stufen der Frauenkirche zusammen und protestierten
gegen die Corona-Bestimmungen der Bundesregierung.
Lichtermeer:
Demonstranten vor dem Nürnberger Polizeipräsidium. Foto:
Paul Klemm
Sängerin
Eva Rosen bei der Großdemo in Nürnberg. Foto: Paul Klemm
Der Westen kann auch anders
Zwar hatte die Polizei nur 200 Teilnehmer zugelassen,
doch darüber setzten sich die Corona-Skeptiker gewaltfrei
hinweg. Mit Kerzen, Friedensflaggen und einem Lächeln im
Gesicht umspülten die Menschen einfach das polizeiliche
Großaufgebot und rückten in der winterlichen Kälte eng
zusammen. Damit gelang in Nürnberg etwas, das zuvor auch
bei der Demonstration in Leipzig am 07. November geglückt
war: Durch eine zahlenmäßige Übermacht und offen zur Schau
getragene Friedlichkeit konnte der Staat sanft in die
Zuschauerrolle gedrängt werden. Das ist vor allem im
Westen, wo sich die Demonstranten bisher immer recht
regelkonform verhalten haben, eine erstaunliche
Entwicklung.
Dachte man, dass der Protest mit dem Rückzug von Michael
Ballweg und dem Genuss der Weihnachtsgans jetzt erstmal
zum Erliegen kommt, wurde man in der Frankenmetropole
eines Besseren belehrt. Mit ungebrochener Kraft ließen die
Querdenker ihren Ruf nach „Frieden! Freiheit! Demokratie!“
erschallen, forderten „Söder muss weg!“ Und in Richtung
Polizei „Schließt euch an!“. In Gestalt von Karl Hilz
hatte man sogar einen Ex-Polizisten in den eigenen Reihen,
der als Demo-Redner seine umstehenden Kollegen
eindringlich an ihren Eid auf das Grundgesetz erinnerte.
Liebe
und Revolution: Die Querdenker. Foto: Paul Klemm
Maske
auf! Demonstrant mit Guy-Fawkes-Maske. Foto: Paul Klemm
Studenten und Medienmacher dabei
Um 18:30 Uhr löste sich die Menge auf dem Hauptmarkt
langsam auf, um sich vor dem Polizeipräsidium erneut zu
versammeln. Auch das klappte reibungslos. Die zur Auflage
gemachte Maske wurde für die Kontrollen kurz aufgesetzt,
verschwand aber schnell wieder in der Tasche. „Oh, wie ist
das schön“ sangen die Demonstranten an ihrem neuen
Versammlungsort. Neben den „Polizisten für Aufklärung“,
denen Karl Hilz vorsteht, war auch eine bisher eher wenig
präsente Protestgruppe vertreten – die Initiative
„Studenten stehen auf“. Junge Akademiker, die sich offen
gegen den Lockdown aussprechen und dabei riskieren, an der
linksdominierten Uni von Antifas als Nazis hingestellt und
verfolgt zu werden.
Im Mainstream herrschte angesichts der so überraschend
zustande gekommene Großdemo in Nürnberg ein seltsames
Schweigen. Auf der Nachrichtenseite Nordbayern.de wurde
zwar über das Ereignis berichtet, allerdings las man dort,
dass sich nur „einige Corona-Leugner“ in der Innenstadt
versammelt hätten. Eine dreiste Herunterspielung der in
Wahrheit vierstelligen Teilnehmerzahl. Glücklicherweise
nahmen auch viele alternative Medienmacher an der
Demonstration teil und dokumentierten den Bürgerprotest in
seiner ganzen Größe und Vielfalt. Neben zahlreichen
Livestreamern auch ein Team freier Dokumentarfilmer, das
an einer Langzeitreportage über den Corona-Widerstand
arbeitet.
Politischer Fußball
Eine peinliche Reaktion auf die Querdenken-Demo kam am
Montag vom 1. FC Nürnberg. „Gesundheitssystem
überlastet, Corona-Zahlen hoch: Wir verurteilen
kopfschüttelnd, was Leugner in der Nürnberger Innenstadt
veranstalten – wirtschaftsschädigend,
respektlos, menschenverachtend.“, schrieb der Verein auf
Twitter und teilte dabei einen Beitrag von Michael Mayr,
einem Netzaktivisten der Antifa, der regelmäßig
Portraitfotos und Namen von politisch Andersdenkenden
veröffentlicht. Ganz ungeniert biedert sich der
kommerzialisierte Sport dem linken Mainstream an. Der
Preis dafür sind Zuschauerränge, die wohl noch für längere
Zeit gähnend leer bleiben werden.>
4.1.2021:
Berset versteckt Föteli, aber Restaurants sollen bis
Ende Februar zu bleiben:
Gastrobetriebe bleiben zu: Berset will Gastro-Lockdown
bis Ende Februar verlängern
Portugal 5.1.2021: Portugiesin OHNE
Vorerkrankungen (41) stirbt an der Gen-Impfung: Todesursache unklar: 41-jährige Portugiesin stirbt wenige
Stunden nach Corona-Impfung
https://www.journalistenwatch.com/2021/01/05/todesursache-portugiesin-stunden/
<Sie postete noch voller Freude ein Foto von
sich mit dem Titel „geimpft“. 48 Stunden später war die
zweifache Mutter tot. Die 41-jährige Portugiesin, die
keine gesundheitlichen Probleme hatte, starb zwei Tage
nach Erhalt des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs. Jetzt
verlangt ihr Vater nach Antworten.
Sonia Acevedo erlitt am Neujahrstag, nur 48 Stunden nach
der Corona-Impfung, einen „plötzlichen Tod“, so die MailOnline. Sie hatte
zuvor nicht über Nebenwirkungen geklagt.
Die 41-jährige Mutter von zwei Kindern, die seit 10
Jahren am portugiesischen Institut für Onkologie in
Porto in der Pädiatrie tätig war, starb im Haus ihres
Partners in Trofa, nahe der Küstenstadt im Nordwesten
des Landes, die für ihre Portweine bekannt ist.
„Ich möchte wissen, was zum Tod meiner Tochter geführt
hat“, erklärte ihr Vater Abilio Acevedo gegenüber der
portugiesischen Tageszeitung Correio da Manha. „Ihr
ging es gut. Sie hatte keinerlei gesundheitliche Probleme.
Sie bekam die Impfung und klagte auch nicht über
Nebenwirkungen. Ich weiß nicht, was passiert ist. Ich will
nur Antworten“, so ihr Vater.
Am Silvesterabend hätten sie noch gemeinsam gegessen:
„Meine Tochter ist von zu Hause weggegangen und ich habe
sie nie wieder lebend gesehen“, klagt der Vater. Am
nächsten Tag habe er einen Anruf erhalten, daß seine
Tochter gegen 11 Uhr am Neujahrstag tot aufgefunden worden
sei, so Abilio Acevedo.
Auch die Tochter von Sonia Acevedo kann sich den
plötzlichen Tod ihrer Mutter nicht erklären. Ihre Mutter
habe sich nur von den „normalen“ Beschwerden in dem
Bereich der Einstichstelle erzählt, aber ansonsten in
Ordnung sei.
538 Mitarbeiter des Onkologie- Instituts in Porto waren
in den „Genuss“ des Pfizer-BioNTech-Impfstoff gekommen.
Dort bestätigte man die Corona-Impfung der Frau, die seit
10 Jahren in der Pädiatrie des Hauses tätig war. Auch hier
weiß man offensichtlich nichts über ein Unwohlsein nach
der Spritze. Das portugiesische
Gesundheitsministerium sei informiert worden. Nun soll
eine Obduktion die Todesursache klären.
Zwei weitere ebenfalls ungeklärter Todesfälle ereigneten
sich nur wenige Tage zuvor in Israel. Dort brach am 29.
Dezember laut Times of Israel ein
88-Jähriger nur wenige Stunden nachdem er
die Pfizer-BioNTech-Impfung erhalten hatte zusammen
und verstarb in einem Jerusalemer Krankenhaus. Er habe
unter „schweren chronischen Vorerkrankungen“ gelitten,
heißt es von Seiten der Ärzte.
Einen Tag zuvor wurde ein 75-jähriger Mann in seiner
nördlichen Heimatstadt Beit She’an geimpft. Nachdem er die
obligatorische halbe Stunde in der medizinischen Klinik
gewartet hatte und sich gut fühlte, wurde er nach Hause
entlassen. Wenig später verlor er dort das Bewußtsein und
wurde kurz darauf für tot erklärt. Todesursache soll eine
Herzinsuffizienz sein.
Das israelische Gesundheitsministerium ist sich sicher:
Das plötzliche Ableben des Mannes steht in keinem
Zusammenhang zu der Pfizer-BioNTech-Impfung. Der Mann habe
an Herzkrankheiten und Krebs gelitten und bereits mehrere
Herzinfarkte hinter sich gehabt. Ob diese schnelle
offizielle Erklärung des Ministeriums auf einer
durchgeführten Obduktion basiert, ist nicht bekannt.
(MS)>
Israel will bereits eine Million Menschen
geimpft haben. Dabei kam es bei einem unter 1000 zu
Nebenwirkungen, vier Todesfälle traten in zeitlich nahem
Umfeld auf. Ein Komplettschutz wird erst nach Wochen
erwartet, bis dahin müssen die Geimpften sich weiterhin
schützen, einige sind in der Zeit erkrankt.
<Vier Todesfälle, Nebenwirkungen bei einem unter
Tausend, kein Komplettschutz. Israel soll bereits eine
Million Menschen geimpft haben.
Israel hat bereits eine Million Menschen im Land
gegen Covid-19 geimpft, also über 10 Prozent des 9,3 Mio
Einwohner zählenden Landes. Jetzt gibt es die ersten
Überraschungen: 240
Personen, die mit dem Pfizer-BioNTech Serum geimpft
wurden, waren danach Corona positiv. Der Impfstoff
wirke erst 8-10 Tage nach der ersten Injektion heißt es,
sein volles Potenzial, von 95 Prozent, erreiche er nach
der zweiten Spritze. Bei hunderten Personen gäbe es
Nebenwirkungen in verschiedenen Kombinationen, vier
Menschen starben kurz nach der Impfung – aber nicht
wegen der Impfung.
Von Kornelia Kirchweger
Weiterhin wochenlanger Schutz nötig
Geimpfte müssen sich also nach der Impfung
wochenlang weiter schützen, der Körper benötige
Zeit, wirksame Antikörper gegen das SARS-CoV2-Virus zu
entwickeln, das Covid-19 verursache, berichtet die Times
of Israel. Weil der Pfizer Impfstoff nicht mit dem
Corona-Virus selbst hergestellt werde, sei eine Infektion
aufgrund der Impfung nicht möglich. Wer einige Tage vor
der ersten Injektion, oder in den Wochen vor Erreichen der
vollen Wirksamkeit mit Corona infiziert werde, sei
weiterhin in Gefahr, Symptome zu entwickeln. Zudem
bestehe zu 5 Prozent weiterhin die Möglichkeit, einer
Corona-Infektion bzw. Erkrankung.
Geimpfte schützen andere nicht
Von Studien noch nicht klargestellt sei, ob sich
eine Person, trotz Impfung, mit dem Virus infizieren,
daran erkranken oder es weitergeben könne. Der
Körper sei zwar nach der Impfung weitgehend vor dem Virus
geschützt, Schleimhäute und Nasengänge, die außerhalb der
Reichweite von Antikörpern liegen, könnten aber immer noch
vermehrt Viruspartikel enthalten. Dem Träger würde das
keinen Schaden zufügen, über den Ausstoß durch Mund und
Nase können aber andere infiziert werden, heißt es.
Vier Todesfälle – viele Nebenwirkungen
Vier Menschen starben einige Stunden nach der Impfung.
Drei dieser Todesfälle haben, laut Ärzten, nichts mit der
Impfung zu tun. Ein 75-jähriger brach nach der Impfung zu
Hause bewusstlos zusammen, Diagnose: Herzversagen. Er sei
diesbezüglich schwer vorbelastet gewesen. Auch ein
88-Jähriger brach zu Hause zusammen und verstarb
im Krankenhaus. Er hatte, laut Ärzten, schwere
Vorerkrankungen, welche genau, wurde nicht gesagt. Ein
46jähriger erlitt aufgrund einer Penicillin-Allergie einen
anaphylaktischen Schock, sei aber wieder stabil.
Nebenwirkungen habe es bei einer von 1000 Personen
gegeben. 51 Personen gingen deshalb zum Arzt.
Häufigste Nebenwirkungen: Schwäche, Schwindel, Fieber,
auch Durchfall oder Schmerzen um die Einstichstelle,
allergische Reaktionen wie Juckreiz, angeschwollene Zunge
oder Rachen und, nicht näher definierte, „neurologische
Symptome“. In 319 Fällen traten sie in kombinierter Form
auf.
Grüner Impfpass für die Freiheit
Ab Mitte Jänner sollen in Israel für
alle Geimpften, die zwei Dosen erhalten haben,
„grüne Pässe“ ausgestellt werden, die ihnen
verschiedene Freiheiten gewähren. Dazu gehört etwa die
Befreiung von der Quarantänepflicht für Staatsbürger bei
der Einreise nach Israel. Für Ausländer gelten in Israel
gegenwärtig noch strikte Einreisebeschränkungen.>
Bei Personen mit Face Fillern können nach einer
Corona-Impfung Nebenwirkungen wie Schwellungen im Gesicht
auftreten.
Ärzte haben eine Warnung darüber ausgesprochen, dass bei
Menschen mit Lippenfüllern auf Botox- und Hyaluron-Basis
durch eine Corona-Impfung, ähnlich wie auch bei einer
Grippe-Impfung, Probleme auftreten können, wie "Heute" berichtete. Jetzt posten
junge TikToker, die sich, bevor ihnen der Impfstoff von
Moderna verabreicht wurde, die Lippen und Wangen
aufspritzen hatten lassen, Videos von den bei ihnen
auftretenden Nebenwirkungen.
Wie darin zu sehen ist, haben einige Jugendliche
Schwellungen im Gesicht bekommen. Das dies geschehen kann,
hatte die US-amerikanische Lebensmittelüberwachungs- und
Arzneimittelbehörde "FDA" bereits
mitgeteilt, nachdem bei drei Teilnehmern der
Phase-3-Studie das Symptom aufgetreten war.
Der User "jujusparx" reagierte auf ein Video, in dem eine
junge Frau die Nebenwirkungen des Moderna-Impfstoffs
vorliest, mit geschwollenem Gesicht: "Habe meinen
Impfstoff vor zwei Tagen bekommen und bin mit solchen
Wangen aufgewacht (habe mir im Oktober die Lippen
aufspritzen lassen)."
In einem Interview mit dem Nachrichtensender "ABC" erklärte die
Dermatologin Dr. Shirley Chi, warum solche Reaktionen
nicht überraschen. "Das Immunsystem wird hochgefahren und
verursacht Entzündungen im Körper, wenn wir einen
Impfstoff bekommen, so funktioniert das", sagte Chi. "Also
macht es Sinn, dass man eine Immunantwort in bestimmten
Bereichen sieht, wo eine Substanz vorhanden ist, die im
Körper nicht natürlich vorkommt." Bislang wurden
interessanterweise keine Schwellungen mit dem
Pfizer-Impfstoff in Verbindung gebracht, obwohl beide
Impfungen nahezu ident sind.
Große Skepsis beim Pflegepersonal in der Schweiz: Laut
Medienberichten will sich zum Teil nur jede zehnte
Pflegerin und jeder zehnte Pfleger gegen das Coronavirus
impfen lassen. Als Begründung heißt es unter anderem, dass
man kein "Versuchskaninchen" spielen…
Washington DC am 5.1.2021: "Hostess" bietet
im Supermarkt 2 Moderna-Gen-Impfungen an - die waren
wahrscheinlich schon unbrauchbar: Unverhoffte Impfung: US-Student bekam Corona-Impfstoff im
Supermarkt
https://www.krone.at/2311725
<Ein Student in der US-Hauptstadt Washington hat bei
seinem Besuch in einem Supermarkt mehr als nur seinen
Einkauf erledigt. Der junge Mann bekam gleich auch
unverhofft eine erste Immunisierung gegen das Coronavirus.
David Macmillan war mit einem Freund in einem
Supermarkt, als eine Mitarbeiterin in der
Medikamentenabteilung die beiden ansprach und ihnen
eine Impfung anbot.
Impfkandidaten nicht erschienen
„Sie hat sich zu uns umgedreht und gesagt: ,Hey, ich
habe zwei Impfdosen und ich muss sie wegwerfen, wenn
ich sie nicht jemandem geben kann. Wir schließen in
zehn Minuten. Wollen Sie den Moderna-Impfstoff?‘“,
schilderte der Student dem Fernsehsender NBC die
Szene. Der Moderna-Impfstoff muss bei sehr niedrigen
Temperaturen gelagert werden und wird recht schnell
unbrauchbar, nachdem er aus dem Gefrierschrank
genommen und das Siegel aufgebrochen wird.
Ein von MacMillan auf dem Videoportal TikTok
veröffentlichtes Video der ungewöhnlichen
Impf-Aktion entwickelte sich rasch zum Hit, bis
Montag wurde es bereits mehr als 700.000 Mal
aufgerufen.
Kampf gegen Desinformation
MacMillan lobte die Supermarkt-Angestellte als
„Heldin“. In weiteren Videos auf seinem TikTok-Kanal
klärt der Student über Nebenwirkungen auf und
beantwortet Fragen zum Vakzin. So will er Front
gegen die zahlreichen Desinformationen rund um die
Coronavirus-Impfung machen.>
I numeri delle terapie intensive e l’impennata
di contagi non preoccupano solo l’Inghilterra ma
anche la Germania. A punto che la cancelliera
tedesca Angela Merkel ha deciso di
prolungare fino al 31 gennaio le misure di
restrizione e rafforziamo ulteriormente le
misure già in vigore». La decisione è
arrivata al termine di un vertice, iniziato con
tre ore di ritardo, con i governatori dei
Laender volto a decidere le nuove misure di
lockdown in Germania. Alla luce del numero
ancora troppo alto di contagi, «è chiaro
che i contatti devono essere ancora ridotti di
più», ha aggiunto la cancelliera. «Pertanto
chiediamo a tutti i cittadini di ridurre i
contatti al minimo possibile». Merkel ha anche
confermato che d'ora in poi «saranno permessi
gli incontri privati solo con una persona in più
oltre al nucleo familiare». La cancelliera ha
anche confermato che gli spostamenti dei
cittadini non potranno oltrepassare un raggio di
15 chilometri rispetto alla propria
abitazione.
Un salotto,
un bar e una classe: così si trasmette il
contagio per via aerea.
I perché dei nostri lettori
“
Mio padre e mia madre leggevano La Stampa,
quando mi sono sposato io e mia moglie abbiamo
sempre letto La Stampa, da quando son rimasto
solo sono passato alla versione digitale. È un
quotidiano liberale e moderato come lo sono io.
Mario
Die Zahl der
Intensivstationen und die Zunahme von Infektionen
beunruhigen nicht nur England, sondern auch
Deutschland. Bis zu dem Punkt, dass
Bundeskanzlerin Angela Merkel beschlossen hat, die
Beschränkungsmaßnahmen bis zum 31. Januar zu
verlängern, und wir die bereits geltenden
Maßnahmen weiter verstärken ». Die Entscheidung
fiel am Ende eines Gipfeltreffens, das drei
Stunden zu spät begann. Die Gouverneure des
Laender zielten darauf ab, die neuen
Sperrmaßnahmen in Deutschland zu beschließen.
Angesichts der immer noch zu hohen Zahl von
Infektionen "ist klar, dass die Kontakte noch
weiter reduziert werden müssen", fügte die
Kanzlerin hinzu. "Deshalb bitten wir alle Bürger,
die Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren."
Merkel bestätigte auch, dass "private Treffen von
nun an nur noch mit einer weiteren Person
zusätzlich zur Familieneinheit erlaubt sind". Die
Bundeskanzlerin bestätigte auch, dass die
Bewegungen der Bürger einen Radius von 15
Kilometern von ihrer Heimat nicht überschreiten
dürfen.
Eine Lounge, eine Bar und ein Klassenzimmer: So
wird die Infektion auf dem Luftweg übertragen
Das Warum unserer Leser
„Mein Vater und meine Mutter haben La Stampa
gelesen, als ich meine Frau geheiratet habe, und
ich habe immer La Stampa gelesen, seit ich alleine
war, habe ich auf die digitale Version umgestellt.
Es ist eine liberale und gemäßigte Zeitung wie
ich.
Mario
<Inzwischen verliert der Corona-Staat jedes
Maß. Immer wahnsinniger und unverschämter werden seine
Versuche, die „Fallzahlen“ zu drücken – Zahlen, die in
erster Linie wegen unwissenschaftlicher und weitgehend
aussageloser Testungen zustande kommen und die kaum
etwas über das wirkliche Infektionsgeschehen
besagen.
Deshalb will das Kanzleramt aktuellen
Medienberichten zufolge in „Risikogebieten“ – also
in allen Städten und Kreisen, in denen die Inzidenzzahl
sogenannter „Neuinfektionen“ bei über 100 pro 100.000
Einwohnern und Woche liegt – faktische
Bewegungseinschränkungen für alle Bürger erlassen (so wie
sie mancherorts in Deutschland, etwa in Thüringen, bereits
in Kraft sind).
Die Totalwillkür wird damit auf die nächste Spitze
getrieben und es gibt auch keine realistische Aussicht,
dass diese Maßnahmen jemals wieder zurückgenommen werden,
solange die unlogische und beliebige Testpraxis bzw.
PCR-abhängige Definition von „Neuinfektionen“ nicht
gekippt wird.
„DDR Reloaded“ – jetzt erst recht -
[Merkel-Regime befiehlt, einen 15km-Radius umzusetzen]
Den Plänen aus Merkels „Führerbunker“ zufolge sollen die
Länder für die betroffenen Landkreise „lokale
Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz zur
Einschränkung des Bewegungsradius ergreifen„. Nur
noch in triftigen Gründen darf der 15-km-Radius
verlassen werden – aber „einkaufen, reisen und
tagestouristische Ausflüge stellen explizit KEINEN
triftigen Grund dar“, heißt es allen Ernstes in dem
Entwurf.
[Kontaktverbote: Merkel-Regime empfiehlt, nur noch
EINE Person eines anderen Haushalts zu treffen]
Das ist nicht alles: Ganz unabhängig von der Inzidenzzahl
soll die Menge der zulässigen Kontakte im Freien wie im
ersten Lockdown weiter reduziert werden: Dann sind
Begegnungen nur noch „alleine, mit einer weiteren
nicht im Haushalt lebenden Person oder im Kreis der
Angehörigen des eigenen Hausstandes“ gestattet.
Damit hat Merkeldeutschland dann endlich sogar die DDR,
frühere und bis heute offenbar geistige Heimat der
Kanzlerin, in den Schatten gestellt – dort durften sich
die eingesperrten Deutschen zumindest innerhalb von
108.000 Quadratkilometern frei bewegen. Ab sofort stehen
den deutschen Lockdownopfern dann noch stolze 700
Kilometer Bewegungsradius zur Verfügung.>
RKI am 5.1.2021: Drosten+1 Tierarzt warnen:
Frau MoSSad-Merkel stellt sich mit Inzidenz 50 im Winter
illusionäre Ziele: RKI zu PCR-Tests: Corona-Inzidenz unter 100 nicht
erreichbar
Der finale Untergang der freien, unabhängigen Künstler- und
Kulturszene in Deutschland ist bei Fortsetzung des
Killer-Lockdowns mit seinem geistigen und inspirativen
Kahlschlag nur mehr eine Frage der Zeit. Verzweifelt bäumen
sich Kleinkünstler, Musiker, Kabarettisten,...
Obwohl die Zahl der angeblich positiv Getesteten (oder aktiv
Infizierten) seit Tagen weiter runter geht, sich das
künstliche Drama um die angeblich belegten Intensivbetten
immer mehr abschwächt, beharren die Unverantwortlichen auf
eine Verlängerung des...
»Große Mehrheit für eine Verlängerung des
Lockdowns
Eine große Mehrheit der Deutschen ist für eine
Verlängerung des Lockdowns zur Eindämmung der
Corona-Pandemie. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur
sprachen sich fast zwei Drittel der Befragten dafür aus,
die Einschränkungen mindestens in der bisherigen Härte
über den 10. Januar hinaus fortzuführen. 41 Prozent sind
für eine unveränderte Beibehaltung, weitere 24 Prozent
sogar für eine Verschärfung. Dagegen befürworten nur 17
Prozent eine Lockerung des Lockdowns und nur etwa jeder
Neunte (circa elf Prozent) ist für eine komplette
Aufhebung aller Einschränkungen.«
Wie stets erfährt man nichts über die Fragestellung. Sie
könnte lauten "Wenn Sie damit Ihre Freiheit zurückbekämen,
würden Sie…?" oder "Wenn Sie ihre betragte Mutter damit
retten könnten, würden Sie…?". Bezeichnenderweise ist auf
der Seite von YouGov über diese Umfrage gar nichts zu
erfahren.
Wer ist YouGov eigentlich? - [YouGov weiss Wahlergebnisse
im Voraus - also ist YouGov=MoSSad]
Wikipedia trägt diese Informationen bei:
»YouGov ist ein börsennotiertes britisches Markt- und
Meinungsforschungsinstitut, das international tätig ist. Im
Mai 2000 gründeten Stephan Shakespeare und Nadhim Zahawi,
der seit 2010 Mitglied des House of Commons für die
Conservative Party ist, YouGov mit Sitz in London. Zu den
größten Aktionären zählen die Investmentgesellschaften
BlackRock, Liontrust Asset Management und Standard Life
Aberdeen.
Das Unternehmen arbeitet hauptsächlich mit
Online-Panel-Umfragen, bei denen die Teilnehmer Incentives
in Geldform erhalten. Die Daten aus den Befragungen werden
per Gewichtung an die Bevölkerungsstruktur angepasst.
Indem YouGov in Großbritannien zwischen 2000 und 2007 die
Ergebnisse fünf bedeutender Wahlen mit einer Genauigkeit von
einem Prozent vorherzusagen vermochte, erwarb es sich den
Ruf, die genauesten Prognosen aller britischen
Meinungsforschungsinstitute zu machen. In der Folge erregte
das Unternehmen jedoch durch falsch liegende Prognosen zu
vielbeachteten Abstimmungen wie dem Referendum über die
Unabhängigkeit Schottlands 2014, der britischen
Unterhauswahl 2015 und dem Brexit-Referendum Aufmerksamkeit.
In der Presse wurden als Grund dafür bestimmte methodische
Nachteile der Online-Umfrage vermutet.
YouGov in Deutschland
Auch in Deutschland ist YouGov bei Bundes- und
Landtagswahlen für Medienunternehmen im Einsatz. Ihren Sitz
hat die deutsche Tochtergesellschaft YouGov Deutschland GmbH
am Rheinufer im Kölner Stadtteil Bayenthal. Neben
Wahlumfragen ermittelt das Unternehmen auch Marktdaten, wie
den BrandIndex, der täglich das Ansehen von 1000 Marken in
Großbritannien, Deutschland, der Türkei und den USA
erhebt.«>
»Große Mehrheit für eine
Verlängerung des Lockdowns
Eine große Mehrheit der Deutschen ist für eine
Verlängerung des Lockdowns zur Eindämmung der
Corona-Pandemie. In einer Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der
Deutschen Presse-Agentur sprachen sich fast zwei
Drittel der Befragten dafür aus, die
Einschränkungen mindestens in der bisherigen Härte
über den 10. Januar hinaus fortzuführen. 41
Prozent sind für eine unveränderte Beibehaltung,
weitere 24 Prozent sogar für eine Verschärfung.
Dagegen befürworten nur 17 Prozent eine Lockerung
des Lockdowns und nur etwa jeder Neunte (circa elf
Prozent) ist für eine komplette Aufhebung aller
Einschränkungen.«
Wie stets erfährt man nichts über die Fragestellung.
Sie könnte lauten "Wenn Sie damit Ihre Freiheit
zurückbekämen, würden Sie…?" oder "Wenn Sie ihre
betragte Mutter damit retten könnten, würden Sie…?".
Bezeichnenderweise ist auf der Seite von YouGov über diese
Umfrage gar nichts zu erfahren.
Das Unternehmen
arbeitet hauptsächlich mit Online-Panel-Umfragen,
bei denen die Teilnehmer Incentives in
Geldform erhalten. Die Daten aus den Befragungen
werden per Gewichtung an
die Bevölkerungsstruktur angepasst.
Indem YouGov in
Großbritannien zwischen 2000 und 2007 die Ergebnisse
fünf bedeutender Wahlen mit einer Genauigkeit von
einem Prozent vorherzusagen vermochte, erwarb es
sich den Ruf, die genauesten Prognosen aller
britischen Meinungsforschungsinstitute zu machen. In
der Folge erregte das Unternehmen jedoch durch
falsch liegende Prognosen zu vielbeachteten
Abstimmungen wie dem Referendum
über die Unabhängigkeit Schottlands 2014,
der britischen
Unterhauswahl 2015 und dem Brexit-Referendum Aufmerksamkeit.
In der Presse wurden als Grund dafür bestimmte
methodische Nachteile
der Online-Umfrage vermutet.
YouGov
in Deutschland
Auch in Deutschland
ist YouGov bei Bundes- und Landtagswahlen für
Medienunternehmen im Einsatz. Ihren Sitz hat die
deutsche Tochtergesellschaft YouGov Deutschland
GmbH am Rheinufer im Kölner Stadtteil Bayenthal.
Neben Wahlumfragen ermittelt das Unternehmen auch
Marktdaten, wie den BrandIndex, der täglich das
Ansehen von 1000 Marken in Großbritannien,
Deutschland, der Türkei und den USA erhebt.«
Österreich 5.1.2021: Gelebte Demokratie in
Österreich: Kurz lässt sich millionenfach ablichten - und
gen-geimpft wird nicht so viel - am besten gar nicht! Abrechnung mit Kurz: SPÖ schäumt: „Eine Million Fotos
statt Impfungen“ https://www.krone.at/2311629
Auf den Balearen gelten wegen der Coronakrise mehr
als ein Viertel der Bevölkerung als arm.
Ein Lockdown konnte die rasant ansteigenden
Fallzahlen bisher nicht eindämmen.
Aufgrund der zunehmenden Armut steigt auch die
Kriminalitätsrate an.
In der Schlange vor der Kapuzinerkirche in der Altstadt
von Palma de Mallorca tragen auffällig viele
Sonnenbrille – obwohl der Himmel wolkenbedeckt ist.
Andere ziehen Kapuze oder Baseballkappe tief ins
Gesicht. Sie alle warten auf eine kostenlose
Essensausgabe. An dieser Tafel und an anderen
Hilfsstationen der spanischen Urlaubsinsel wird die Zahl
der oft verschämt wartenden Bedürftigen von Woche zu
Woche grösser.
Im Zuge der Corona-Krise nimmt die soziale Not in der
liebsten Partyhochburg von Deutschen und Briten
drastisch zu. Die Nachfrage nach Hilfsleistungen sei
hier noch nie so gross gewesen, stellte die
Regionalzeitung «Diario de Mallorca» dieser Tage fest.
Armut auf Mallorca wächst
und wächst
«Ich habe weder Strom noch Wasser und auch nichts zu
essen.», sagte der arbeitslose 53 Jahre alte Kellner
Damian der Digital-Zeitung «Crónica Balear». An den
Tafeln stellen Obdachlose und Bewohner von
Problemvierteln längst nicht mehr die Mehrheit. Es
stellen sich immer mehr Menschen an, denen man die Armut
auf den ersten und auch auf den zweiten oder dritten
Blick nicht ansieht.
Vor der Kirche stehen neben Damian junge
Uniabsolventen, gut gekleidete Eltern mit ihren Kindern
und Betreiber von Hotels und Cafés, die ihre Häuser
wegen der ausbleibenden Touristen dicht machen mussten.
Viele waren im von Corona schwer erschütterten
Gastgewerbe tätig und verloren ihren Job. Sie sind Not
nicht gewohnt, sie leiden und schämen sich.
Sie sind die «nuevos pobres», die «neuen Armen». Sie
sind viele, und es werden immer mehr. Nach einer Studie
der Universität der Balearen (UIB) über die Auswirkungen
des Virus hat sich die Zahl der in der Region in
extremer Armut lebenden Menschen in nur einem Jahr auf
rund 34’000 verdoppelt. Als arm gelten bereits 320’000.
Das heisst: mehr als jeder Vierte der 1,18 Millionen
«Baleáricos».
Coronavirus-Zahlen
steigen trotz Lockdown
Trotz strenger Einschränkungen der Bewegungs- und
Versammlungsfreiheit – darunter einer schon seit Ende
Oktober geltenden nächtlichen Ausgangssperre – stiegen
die Corona-Zahlen auf Mallorca massiv. Inzwischen
verzeichnen die Balearen erschreckende Werte, die in
ganz Spanien unerreicht sind.
Zuletzt kletterte die Zahl der Neuinfektionen pro
100’000 Einwohner binnen 14 Tagen auf 530, wie die
Gesundheitsbehörden mitteilten. Auf Mallorca, wo die
14-Tage-Inzidenz nach jüngsten amtlichen Angaben bei 608
lag, geht die Angst um. Der Winter könnte noch «heisser»
werden als von Carbonero befürchtet. Man hat Angst vor
einem Kollaps der Intensivstationen, die immer voller
werden. «Wir erleben eine schreckliche Situation, die
wir uns auch nicht in unseren schlimmsten Träumen hätten
vorstellen können.», räumte Regionalpräsidentin Francina
Armengol kurz vor Silvester ein.
«Wenn es so weiter geht,
gibt es hier Krieg»
Der Ängste damit aber nicht genug. Im Zuge der
wachsenden sozialen Not gebe es mehr kleinere Überfälle
und Einbrüche unter anderem auch auf Privathäuser,
berichten Medien schon seit Wochen. Die Zeitung «Última
Hora» sprach von «verzweifelten Amateurtaten», die allem
Anschein nach mit der Krise zu tun hätten. Schaufenster
würden zum Beispiel mit Ziegelsteinen eingeschlagen.
Rentnerin Catalina (81), die jeden Tag mit Freundin
Maria (76) vor der Kapuzinerkirche Schlange steht,
drückt sich deutlicher aus: «Die Menschen hier in den
Schlangen werden immer mehr. Wenn das so weiter geht,
gibt es hier Krieg.»>
========
Lettland
Lettland 5.1.2021: Da streiten sie sich über
einen "Impfplan" - da kündigt der Präsident der
Gesundheitsministerin: Wegen Corona-Impfung: Lettlands Gesundheitsministerin
muss gehen
https://www.krone.at/2312034
<Inmitten der Corona-Pandemie ist die lettische
Gesundheitsministerin wegen einer Kontroverse über den
Impfplan des Landes zurückgetreten. Ressortchefin Ilze
Vinkele kündigte den Rücktritt am Dienstag in Riga an,
nachdem ihr Ministerpräsident Krisjanis Karins zuvor das
Misstrauen ausgesprochen hatte. Karins begründete den
Schritt mit dem Fehlen eines „klaren und verständlichen
Plans für die Impfung gegen Covid-19“ und verwies auch auf
vorherige Versäumnisse.>
Schweizzzzzzz 5.1.2021: Noch mehr
Corona19-Terror: Gen-Impfpflicht wird diskutiert: Geringe Impfbereitschaft: «Strafen alle, nur weil
Senioren und Pflegende die Impfung ablehnen»
In manchen Altersheimen will sich nur ein Bruchteil
des Pflegepersonals gegen Corona impfen lassen. Die
Politik will nun handeln – auch eine Impfpflicht wird
zum Thema.
La Sutran exhortó a los usuarios, transportistas y
operadores de terminales terrestres a no usar estas vías a
fin de evitar mayor congestión vehicular.
Ich vermute:
-- es kommen nun so 5 harte Winter
-- so bekommt die ganze Welt immer viel Corona19
-- um die Sklaverei mit unnötigen Corona19-Massnahmen weltweit zu verwirklichen
-- bis 2019 waren Massnahmen wegen einer Grippewelle unbekannt...
6.1.2021:
BioNTech gibt es zu! Impfstoff unwirksam &
wahrscheinlich schädlich
BioNTech gibt zu, dass der Impfstoff wahrscheinlich
unwirksam, dafür aber schädlich ist. Außerdem hat das
Unternehmen damit gerechnet, dass der Impfstoff
wahrscheinlich gar nicht zugelassen wird. Derweil drückt
sich die Regierung vor der Impfung, obwohl sie auf
mehreren Ebenen zur Risikogruppe zählt.
KZ Deutschland am 6.1.2021: PFLEGERIN
LÄSST SICH NICHT IMPFEN!
...Richtig so. Ich kenne selbst viele Menschen in der
Pflege. Dort waren die Menschen anfang des Jahres noch
ganz anders eingestellt bzgl. der C-Impfung.
Stand jetzt würde sich kaum jemand impfen lassen. Die
kritische Aufklärung zeigt Wirkung. Nur immer weiter
machen, denn die Propaganda schläft auch nicht!
4R am 6.1.2021: Pflegepersonal will zu 50%
keine Gen-Impfung: Nur jeder Zweite will die Spritze: Impf-Skepsis
unter Pflegern: "Manche haben Angst, keine Kinder
mehr kriegen zu können"
Wer im Alten- oder Pflegeheim arbeitet, hat Anspruch
auf eine Impfung gegen Covid-19. Trotzdem lehnen viele
Pflegekräfte das Angebot ab. Warum entscheiden sie
sich gegen die Immunisierung - und macht ihr Veto sie
zu schlechteren Pflegern?
"USA" 6.1.2021: Gen-Impfung von Pfizer
gegen Corona19 ist 183mal gefährlicher als alle anderen
Impfstoffe: Atemnot, stechende Schmerzen, Herzrasen
etc.: 183-Mal mehr Nebenwirkungen: Hunderte Menschen
nach COVID-19-Impfung in der Notaufnahme
https://www.epochtimes.de/gesundheit/hunderte-nach-corona-impfung-in-notaufnahme-impfstoff-183-mal-mehr-reaktionen-a3418042.html
<Mehr als 1.000 Geimpfte in den USA
berichteten von „unerwünschten Ereignissen“. Den
amerikanischen Behörden liegen zudem 17 Berichte
über „lebensbedrohliche“ Ereignisse und zwei
Berichte über „permanente Behinderungen“ vor.
Statistisch betrachtet ist die Corona-Impfung damit
183-mal gefährlicher als andere Impfstoffe.
Eine Frau aus Michigan erhielt am 16. Dezember 2020 eine
Corona-Impfung. Daraufhin fühlte sie sich benommen und
schwindelig, hatte ein Engegefühl in der Brust und
ein Kribbeln in den Händen. Sie sagte den
Ärzten wiederholt: „Ich glaube, ich habe eine
Panikattacke.“
Sie ist eine von 308 im „Vaccine Adverse Event Reporting
System“ (VAERS) dokumentierten Patienten, die in die
Notaufnahme eines Krankenhauses geschickt wurden. In
anderen Fällen berichteten Patienten von Übelkeit,
Zittern, stechenden Schmerzen und Luftnot.
Außerdem berichtete ein 33-jähriger Mann aus Georgia,
dass er am 17. Dezember 2020 den Impfstoff COVID-19 von
Pfizer erhalten hatte:
„Ich musste mich zunächst für etwa 15 Minuten hinsetzen
und fühlte meinen Mund trocknen. Meine Zunge kribbelte
irgendwie, war aber nicht geschwollen. Ich wurde auf einen
anaphylaktischen Schock untersucht, ich fühlte [etwas] wie
[einen] Adrenalinschock und spürte, wie mein Herz
raste, mein [Blutdruck] war hoch. Ich blieb
eine Stunde lang zur Beobachtung in der Notaufnahme.“
Mögliche Nebenwirkungen bereits vor der Impfung bekannt
VAERS wurde 1990 gegründet, um als Frühwarnsystem
mögliche Sicherheitsprobleme bei in den USA lizenzierten
Impfstoffen zu erkennen. Die Verwaltung obliegt den
Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der
U.S. Food and Drug Administration (FDA). Jeder kann ein
unerwünschtes Ereignis an das System melden.
„VAERS ist nicht dazu gedacht, festzustellen, ob ein
Impfstoff ein Gesundheitsproblem verursacht hat, aber es
ist besonders nützlich, um ungewöhnliche oder unerwartete
[…] Ereignisse zu erkennen, die auf ein mögliches
Sicherheitsproblem mit einem Impfstoff hinweisen könnten“,
heißt es auf der VAERS-Website. „Auf diese
Weise kann VAERS […] wertvolle Informationen darüber
liefern, dass zusätzliche Arbeit und Auswertung notwendig
ist, um ein mögliches Sicherheitsproblem weiter zu
bewerten.“
Die Probleme mit den neu zugelassenen
COVID-19-Impfstoffen begannen fast unmittelbar nach deren
Verabreichung. So erlitt ebenfalls Mitte Dezember eine
Mitarbeiterin des Bartlett Regional Hospitals in Alaska nach der
Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer eine schwere
allergische Reaktion (Anaphylaxie). Sie verbrachte
die erste Nacht auf der Intensivstation sowie eine weitere
im Krankenhaus.
Lebensbedrohliche Ereignisse und dauerhafte
Behinderungen - ["US"-Gesundheitsbehörden SCHWEIGEN!]
Eine CDC-Sprecherin sagte der amerikanischen Epoch Times
Ende letzten Monats, dass das CDC an einem Plan für die
Meldung von unerwünschten Reaktionen auf die
COVID-19-Impfstoffe arbeitete. Auf Anfragen bezüglich den
Hunderten Geimpften, die laut VAERS in die Notaufnahmen
geschickt wurden, reagierte bislang weder das CDC
noch die FDA.
In einer Erklärung teilte Pfizer am Dienstag, 5. Januar,
mit, dass das Unternehmen alle Berichte nach der Impfung
genau überwache, einschließlich aller Personen mit einer
bestätigten Diagnose der COVID-19-Infektion oder
Symptomen. „Wir werden alle verfügbaren Informationen über
Fälle und alle Berichte über bestätigte Ereignisse nach
der Impfung überprüfen“, fügte sie hinzu. Moderna hat auf
Anfragen nach einer Stellungnahme zu dieser Angelegenheit
nicht reagiert.
Insgesamt hat VAERS bislang Berichte über 1.156
unerwünschte Ereignisse erhalten. Darin werden 17
Ereignisse als „lebensbedrohlich“
bezeichnet. In zwei Fällen habe die Impfung zu einer „dauerhaften
Behinderung“ geführt.
Gegenüber Epoch Times erklärte eine Pfizer-Sprecherin
bereits im Dezember 2020, dass das Unternehmen Berichte
über mögliche allergische Reaktionen überwache. Außerdem
betonte sie, „dass eine angemessene medizinische
Behandlung und Überwachung im Falle einer seltenen
anaphylaktischen Ereignis nach der Verabreichung des
Impfstoffs immer bereitstehen sollte“. Diese Warnung stehe
auch in der Packungsbeilage der Impfung.
In den Sicherheitshinweisen,
die kurz vor dem Ende des Jahres aktualisiert wurden,
sagte das CDC, dass jeder, der nach der ersten
Impfdosis eine allergische Reaktion zeige, keine
zweite Dosis erhalten sollte. Außerdem solle
jeder, der allergisch auf Polysorbat oder PEG
ist – Ersteres ist kein Bestandteil der Impfstoffe –,
keinen der Impfstoffe erhalten.
Corona-Impfung 183-mal gefährlicher als andere Impfungen
In einer vorab
veröffentlichten Studie sagte ein Team unter der
Leitung von Allergologen am Massachusetts General
Hospital, dass allergische Reaktionen bei jeder Impfung
aufträten. Die Reaktionen würden häufig auf inaktive
Bestandteile in Impfstoffen zurückgeführt.
Die Autoren empfehlen daher Personen, die Impfstoffe
verabreichen, nach der Vorgeschichte schwerer allergischer
Reaktionen zu fragen. Wenn Menschen eine bestimmte Anzahl
von Fragen bejahen, sollten sie einen Hauttest auf PEG
machen. Wenn sie darauf positiv getestet werden, sollten
sie keinen der neuen Impfstoffe erhalten.
Die durchschnittliche Häufigkeit allergischer Reaktionen
beziffern die Forscher auf 1,31 Fälle pro Million
Impfstoffdosen. Bei insgesamt 4,8 Millionen verabreichten
Corona-Impfungen und 1.156 unerwünschten Ereignissen liegt
die Corona-Impfung damit um den Faktor 183 oder 18.300
Prozent über dem Erwartungswert, vorausgesetzt alle
dokumentierten Fälle sind auf allergische Reaktionen
zurückzuführen.
Mit den 308 VAERS-dokumentierten Patienten in der
Notaufnahme führt die Corona-Impfung nur 49-mal öfter zu
gefährlichen Reaktionen.>
Deutschland
Michael Palomino meint klar: Die Polizei muss die Seite
wechseln, um Europa vor China zu retten! [14]
KZ Deutschland am 6.1.2021:
Neuer Gefangenenradius von 15km in bis zu 85
Landkreisen: Lockdown-Hammer: In bis zu 85 Landkreisen und
kreisfreien Städten dürfen sich Menschen wohl bald nicht
einmal zum Einkauf mehr als 15km von zuhause entfernen.
<Seit Beginn der Pandemie werden den Deutschen
ständig irgendwelche neue, vermeintlich zweckrationale
und wissenschaftlich fundierte Entscheidungsgrundlagen
für die Lockdowns zugemutet, die suggerieren sollen,
dass die beschlossenen Einschränkungen irgendeinem
logischen Plan folgen. Im ersten Lockdown war es zuerst
das „flatten the curve“, das Verhindern des
exponentiellen Wachstums; dann kam das
„Verdoppelungsintervall“ hinzu, dann folge der legendäre
„R-Wert“. Im Sommer wurde dann die Corona-Ampel mit den
„7-Tages-Inzidenzen“ kreiert. Anstelle der
menschheitsüblichen Grippewelle, die dieses Jahr
ausfiel, gab es dann die zweite Welle, die direkt in den
zweiten Lockdown mündete. Auch hier war zunächst wieder
„flatten the curve“ angesagt, dann folgte (nach
Einpendelung der Fallzahlen auf extrem hohen Niveau )
der in ewiger Zeitlupe eingefrorene, stets unmittelbar
bevorstehende, aber nie eintretende „Kollaps der
Intensivstationen“ samt Überlastung.
Wie es tatsächlich um die ITS-Situation in den Kliniken
bestellt ist (und damit um „das letzte verbliebene
Argumentationsglied der ‚epidemischen Lage von
nationaler Tragweite‘“), das haben Kritiker
und unabhängige Mediziner in zahlreichen Publikationen,
vor allem in den freien Medien, ausführlich dargelegt
(Jouwatch berichtete). Jetzt jedoch, bei der aktuellen
neuerlichen Verlängerung, sind es wieder mal die
Inzidenzen, die „viel zu hohen Fallzahlen“ und die
zahlreichen Risikogebiete, die angeblich keine Alternative
zur Fortsetzung der Totalstillegung des öffentlichen
Lebens lassen. Der springende Punkt ist: Der Corona-Staat
hat nicht nur jedes Vertrauen in die Schlüssigkeit seiner
Handlungen verloren. Er hat auch schlichtweg nicht das
Recht zu den weitreichenden Freiheitseinschränkungen und
Existenzvernichtungen, die im Namen der Pandemiebekämpfung
erratisch verkündet werden – und schon gar nicht auf
dieser völlig unseriösen, flunkernden Grundlage.
Die wissenschaftliche Pseudo-Basis der gesamten Pandemie
ist eine Aleatorik an Zufallsbefunden. Wir erfahren keine
Fakten, sondern Behauptungen, hören keine Realbegriffe,
sondern Begriffsklitterungen. Positiv Getestete werden
gleichgesetzt mit Infizierten, Infizierte mit Erkrankten.
Mehr geschlampt, manipuliert, gehirngewaschen und
sechzehntonnenweise Sand in die Augen gekippt wurde noch
nie.
Drei Riesenprobleme mit den „Fallzahlen“
Dass der Staat sich auf Inzidenzwerte als Rechtfertigung
für Lockdown und Grundrechtseinschränkungen beruft, wäre
überhaupt nur unter DREI Voraussetzungen möglich, die alle
erfüllt sein müssten, bevor auch nur ein Richter in diesem
Land einem Dispens der Grundrechte seine Zustimmung
erteilen dürfte:
Es dürften nur noch statistisch validierte
Testreihen berücksichtigt werden. Die
täglichen oder wöchentliche Fallzahlen, anhand derer
über Risikogebiete samt Ausgangssperren und neuerdings
sogar eingeschränkten Bewegungsradius entschieden wird,
könnten ausschließlich dann einen realen Aussagewert
haben, wenn entweder theoretisch ausnahmslos jeder
Deutsche Tag für Tag (bzw. Woche für Woche), oder
stattdessen alternativ eine gleichbleibende,
repräsentativ ausgewählte Stichprobe der Bevölkerung,
systematisch getestet würde; erst und nur dann würden
die beobachteten Veränderungen der Fallzahlen eine
belastbare statistische Datengrundlage bilden. DAS IST
NICHT DER FALL: Niemand weiß, wer, wann, wo, wie oft und
aus welchem Anlass gerade getestet wird. Entschließen
sich in bestimmten Regionen weniger Neugierige zum Test
oder bleiben angeordnete Massentests aus, sinken die
Fallzahlen. Hat ein Testlabor Wasserschaden, arbeitet
(z.B. wegen Quarantänefällen seiner Belegschaft) nur
eingeschränkt oder macht, wie an Weihnachten, für ein
paar Tage dicht, dann sinken die „Fallzahlen“. Meldet
ein Gesundheitsamt wegen irgendwelcher Datenpannen eine
Zeitlang nicht, sinken die „Fallzahlen“. Haben hingegen
irgendwo besonders viele gleichzeitig verschnupfte,
reisewillige oder schlicht neugierige Menschen Interesse
an ihrem Testergebnis oder lädt eine Kommune zum
freiwilligen Massentest, dann steigen die „Fallzahlen“.
Weder wird bis heute die reale Zahl tatsächlich
symptomatisch Erkrankter berücksichtigt, noch die
anzunehmende enorme Dunkelziffer, alleine deretwegen
schon jegliche „Kontaktnachverfolgung“ eine Illusion
ist.
Es müsste sichergestellt sein, dass das Testverfahren
zumindest hinreichend aussagekräftig ist, um
eine „Inzidenz“ überhaupt bestimmen zu können. DIES IST
NICHT DER FALL. Beim als „Gold-Standard“ geltenden
PCR-Test liegt die falsch-positive Fehlerquote der
Getesteten immer noch erheblich höher ist als die zur
Risikoschwelle erklärte Fallzahlenquote. Bei wöchentlich
1,2 bis 1,5 Millionen Test ist das Gesamtergebnis
zwingend falsch. Denn im optimistischsten Fall – und
auch nur dann, wenn ct-Werte bis maximal 30 betrachtet
würden – liegt diese Fehlerquote nach
Herstellerangaben und Angaben des RKI bei 1,5 bis 2
Prozent (in Wahrheit sogar deutlich höher). In
Deutschland werden jedoch ct-Werte von weit über 35
herangezogen (bei denen dann potentiell sogar ein
Toastbrot oder Mondgestein corona-positiv wird), wodurch
die falsch-positive Fehlerquote extrem ansteigt – auf 30
oder 50 Prozent. Die Risikoschwelle ist jedoch definiert
bei 50 Inzidenzen pro 100.000 Einwohnern, entsprechend
0,5 Promille (!), also nur 0,05 Prozent – und soll nach
Forderung Lauterbachs und Söders auf 0,025 gesenkt
werden. Somit führt also die normale Fehlervarianz schon
zur Ausrufung von Risikogebieten. Fazit: Der PCR-Test
ist in keiner Weise sensibel genug – erst recht nicht in
seiner ungenauen Anwendungspraxis in Deutschland – und
somit gänzlich ungeeignet, belastbare „Inzidenzen“ zu
ermitteln.
Weiterhin müsste der Nachweis erbracht werden, dass positiv
Getestete tatsächlich ansteckend sind somit
tatsächlich zur Ausbreitung des Infektionsgeschehens
beitragen. DIES IST NICHT DER FALL. Die Viruslast, die
nach hiesiger Testpraxis zum Anschlagen des Tests
ausreicht, ist außerdem so minimal, dass dadurch gar
nicht zwingend weder auf das Vorhandensein von SarsCoV2
im Probanden geschlossen werden kann, sondern auch
Virentrümmer überstandener Infektionen mit sonstigen
Coronastämmen oder sogar Kreuzimmunitäten mit
Influenzaerregern – etwa nach Grippeimpfungen – für
positive Testresultate sorgen können.
Grundrechtszertrümmerung im Namen reiner
Kaffeesatzleserei
Es ist ein Ding der Unmöglichkeit und schier nicht mehr
zu glauben, wie uns stattdessen mit einem von Politik und
Medien aufgetischten Hokuspokus eine Droh- und
Angstkulisse eingebimst wird, die ausschließlich auf der
Legende von den überall explodierenden „Infektionszahlen“
basiert – und auf deren Grundlage das gesamte Land
dichtgemacht wird, bis hin zur immer autoritäreren
Einschließung und Kujonierung der Bevölkerung. Gegenüber „Bild“
äußerte sich jetzt der Hygiene-Experte Professor
Klaus-Dieter Zastrow mit bislang ungekannter Offenheit
über den absurden Mumpitz, den „Inzidenzwert“ als
Maßstab zu nehmen: „Die Inzidenz, die Zahlen, die da
immer genannt worden sind – die sind gewürfelt, tut mir
leid. Da gibt‘s keine wissenschaftliche Basis für, gar
nichts! Also irgendeiner hat da gewürfelt und die
Politik hat‘s dann eben übernommen.“ Konsequenzen
aus dieser Kritik selbst ausgewiesener Fachleute? Keine.
Die Deutschen sagen Ja und Amen zu allem – selbst zu
Einschränkungen, die mittlerweile ans Kriegsrecht
erinnern.
Konfrontiert mit der ständigen Verlängerung des
Lockdowns, der in Wahrheit auch mit seiner neuesten
Zwischenmarke „Ende Januar“ absehbar noch lange nicht zu
Ende sein wird, hört man viele untertänig-verzagte Bürger
oft schulterzuckend, mit todernster Miene entgegnen: „Ja,
aber was soll die Politik denn machen, bei diesen Zahlen?
Was habt Ihr denn für eine Lösung?“ Die Antwort ist ganz
leicht: Die ganzen „Zahlen“ komplett in die Tonne treten –
und endlich zu der gesundheitspolitischen
Beurteilungspraxis zurückkehren, die zu ALLEN Zeiten vor
Corona immer schon normal war: Eine Epidemie und folglich
auch Pandemie wird an der Zahl erkrankter Fälle bemessen,
nicht an indirekten Labortestresultaten überwiegend
kerngesunder, symptomfreier Menschen! „Die Klinik hat
immer Vorrang“ lautet eine alte medizinische Weisheit.
Seit Corona haben nur noch die Kaffeesatzleserei aus
Rachenabstrichen und Zyklendrehungen bis zum Gehtnichtmehr
„Vorrang“, so scheint es.
Und in Wahrheit sind der Lockdown – wie auch die jetzt
nochmals schärfere Freiheitsbeschränkung der Bürger – für
weitaus längere Zeiträume als bislang zugegeben – wohl
längst beschlossene Sache. Die auf der Webseite
des Bundesfinanzministeriums durchgesickerte
entlarvende Vorplanung einer Geschäfte- und
Gastronomieschließung bis in den Sommer ist hierfür nicht
das einzige Indiz; auch die jeweils für drei bis vier
Wochen, in homöopathischen Dosen bekanntgegebene ständige
Hinausschiebung der Maßnahmen lassen keinen anderen
Schluss zu – weil die zur Bedingung für „Öffnungen“
gemachten Kriterien, siehe oben, völlig unerreichbar sind.
Eigentlich heißt es ja: Wer einmal lügt, dem glaubt man
nicht – doch einer Bundesregierung, die viermal einen
Totalshutdown verlängert, den es ihren eigenen
Beteuerungen zufolge gar nicht mehr hätte geben dürfen:
der glaubt man in Deutschland gerne wieder und wieder und
wieder. (DM)>
4R am 6.1.2021: Die von den MoSSad-Medien
gemeldeten Corona19-Zahlen sind kriminelle FANTASIE!
Gestern Abend haben wir für Euch eine „Arminius Runde 7
Spezial“ aufgezeichnet. Unter dem Eindruck der unfassbaren
Ereignisse in Berlin, wollten wir Euch diese Runde nicht
ersparen. Hygiene-Professor Zastrow in BILD: „Die Zahlen
sind zusammengewürfelt“. „Auf Intensivstationen ist es nicht
so schlimm“.
BILD lässt auch sonst kein gutes Haar mehr an der „besten
Kanzlerin“ aller Zeiten. Grund genug für uns das Einzige
tun, was man bei einem solchen Irrsinn noch machen kann.
Alles mit Kopfschütteln und Humor ertragen. Hier lohnen sich
keine tieferen Analysen mehr. Oder wie Gernot es ausdrückt:
“ … das ist so krank …“.
Dieses Spezial mit den Gästen Gesa und Jörn ist 55 min.
lang..
Warnung: Wer immer noch an die Ernsthaftigkeit in Berlin
glaubt, dem empfehlen wir diese Arminius Runde nicht
anzuschauen. Für alle anderen gilt: Willkommen in der
Freiluft-Irrenanstalt der BRD.
6.1.2021: Appell an die Vernunft:
Einzelhändler, Friseure, Gastronomen, Mittelstand -
haltet zusammen, und macht ab dem 11.01.2021 Eure
Geschäfte wieder auf!
aus VK: Elisabeth Flamm
<An alle Menschen: Geht ab diesem Tag shoppen, Kaffee
trinken, Blumen kaufen, Eis essen... Unterstützt den
Mittelstand und die regionalen Selbstständigen!
6.1.2021: Frau
MoSSad-Merkel will Deutschland als Arbeitslager +
Ausverkauf an China
aus VK: Elisabeth
Flamm
<Nun dürfte jedem klar sein, dass angesichts
von insolventen Kliniken, rückgängigen Todeszahlen
(weit unter dem bundesdeutschen
Jahresdurchschnitt) und der zu erwartenden
Insolvenzwelle mit überdurchschnittlicher
Arbeitslosigkeit, sowie dem Ausverkauf des Landes
an China —- keinerlei Gesundheitsfürsorge bei den
Maßnahmen der Politik eine Rolle spielen. Vollständig
anzeigen…>
<Ende dieses
Monats läuft die Aussetzung der
Insolvenzantragspflicht aus, die als Reaktion auf
die COVID-19-Pandemie eingeführt wurde. Nun droht
eine große Pleitewelle. Es gehe jetzt um nicht
weniger als das Überleben der Breite der deutschen
Wirtschaft, so der Sprecher der
Mittelstandsvereinigung BVMW gegenüber RT DE.
Nach dem Corona-Krisenjahr droht nun das
Wirtschaftskrisenjahr. Während im vergangenen Jahr durch
Corona-Hilfen und das Aussetzen der
Insolvenzantragspflicht bis Ende Januar 2021 sogar
ein Rückgang der Pleiten um 31,6 Prozent (10.981 Firmen-
und Privatinsolvenzen) zu verzeichnen war, droht 2021 zum
Insolvenzrekordjahr zu werden.
Patrik-Ludwig Hantzsch, Sprecher von Creditreform, warnt
durch einen schnellen Abbau der Hilfsgelder vor einer
verzögerten Insolvenzwelle. Gegenüber RT DE
sagte Hantzsch:
"Aus dem letzten Jahr kommen zu der Marktbereinigung
durch verzögerte Corona-Hilfsgelder und unterbrochene
Lieferketten einige tausende Insolvenzen hinzu."
Nachdem auch schon der Handelsverband rund 50.000 Pleiten
und der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA)
rund 400.000 Insolvenzen im Jahr 2021 befürchtete, sieht
Hantzsch einen "großen Anstieg der Zahlen noch im ersten
Quartal durch Nachhohlbedarf und Klippeneffekte der
auslaufenden staatlichen Unterstützung".
Die Wirkung würde sich allerdings zeitlich etwas
verzögern. Er verweist darauf, dass vom Tag der
Antragsstellung noch rund 60 Tage vergehen würden, bis
sich die Zahlen in den Statistiken niederschlügen, was
eine weitere Verzögerung der drohenden Krise im
Superwahljahr bedeute.
Gründe für die Insolvenzen seien oft durch Bürokratie
stark verzögerte Umsatzerstattungen und das die Statistik
verzerrende Kurzarbeitergeld. Hantzsch: "Es ist absehbar
und sicher, dass wir auch im Handel eine vertagte
Strukturkrise erleben werden."
Auch der Gastronomie und Hotellerie droht eine
Pleitewelle nie gekannten Ausmaßes, nachdem im
Vorjahr die Privatpleiten auf das Niveau von 2006 (minus
26,8 Prozent) sanken. Allein im Handel sind 250.000
Arbeitsplätze in Gefahr.
Eberhard Vogt, Sprecher der Mittelstandsvereinigung BVMW
mit rund 900.000 Unternehmern bundesweit, sagte gegenüber
RT DE:
"Nach unseren Umfragen erwarten für dieses Jahr 50,82
Prozent [der befragten Unternehmen] einen Abschwung,
eine Rezession. 84,18 Prozent verlangen von der
Bundesregierung in der zweiten Hälfte der
Legislaturperiode vorrangig Bürokratieabbau."
Dabei lehnen die Mittelständler eine Verlängerung der
Insolvenzaussetzungspflicht mit 63,5 Prozent deutlich ab.
Mit negativen Auswirkungen für ihre Wirtschaftstätigkeit
in der Corona-Krise rechnen demnach 83,23 Prozent.
Als problematisch erachtet Vogt auch die
Überbrückungshilfen III, die ab Januar 2021 gelten sollen.
"Hier zeichnet sich eine ähnliche Entwicklung ab wie bei
den Überbrückungshilfen I und II, bei denen das Gros der
mittelständischen Betriebe durch den Rost gefallen ist",
führt Vogt aus.
Lediglich ein Anknüpfen an die Fixkosten sei gerade in
Monaten, in denen Unternehmen erneut von einem harten
Lockdown betroffen sind, nicht hinreichend. Aus alldem
werde deutlich, dass ein schlüssiges Gesamtkonzept für die
nächsten Monate zwingend geboten sei. Der BVMW erwartet
von der Bundesregierung eine verbindliche Aussage darüber,
wie es mit dem Lockdown nach dem 10. Januar weitergehe. Es
gehe jetzt um nicht weniger als das Überleben der Breite
der deutschen Wirtschaft.
5.1.2021: Schwedens Epidemiologe Tegnell
gibt dem kriminellen MoSSad nicht nach: KEIN Lockdown -
und Übersterblichkeit und Untersterblichkeit halten sich
die Waage: Die Wahrheit der Daten über Schweden
<In Schweden versucht offensichtlich
eine starke politische Gruppe den Kurs des
Gesundheitsamtes und seines leitenden Epidemiologen Anders
Tegnell zu bekämpfen und Schweden auf die Linie
der weltweiten Lockdown- und Panik-Betreiber zu bringen.
Von Gastautor Bertram Burian
Der hier
verlinkte Artikel der
„Nachdenkseiten“, „Schweden am Scheideweg“ beschreibt
diesen Vorgang sehr anschaulich und differenziert.
(1)(2)
Man kann die Lage nur an Hand der realen
Daten beurteilen. Und das letztlich entscheidende sind
die Sterbefälle.
Deshalb hier eine Grafik, die an Hand von
völlig unzweifelhaften Daten die Situation in Schweden
bis zur 50. Woche zeigt. Die Daten stammen vom Max
Planck-Institut (Human Mortalitiy Database), von der
Weltbank (Bevölkerung) und von der WHO
(Corona-Verstorbene) (3)
Schweden OHNE Lockdown: Übersterblichkeit und
Untersterblichkeit halten sich die Waage - Grafik bis
Mitte Dezember 2020 [5a]
Bearbeitete Version mit der Erwähnung des
schwedischen Epidemiologen Anders Tegnell und der
Quelle::
Schweden OHNE Lockdown: Übersterblichkeit und
Untersterblichkeit halten sich die Waage - Grafik bis
Mitte Dezember 2020 (bearbeitete Version) [9b]
Das Ergebnis ist höchst bemerkenswert: Bis
zur 49. Woche gibt es in Schweden im Vergleich mit dem
20-jährigen Durchschnitt bis 2019 eine
Untersterblichkeit (!) von 5.353 Personen. Diese Zahl
ergibt sich, wenn Äpfel mit Äpfel und nicht Äpfel mit
Birnen vergleicht. Damit ist gemeint, dass man natürlich
die Sterbefälle in Relation zur Gesamtbevölkerung der
jeweiligen Jahre bringen muss. (4) Die Grafik zeigt
deshalb auch die Sterbefälle pro 100.000 Einwohner.
Die blaue Linie zeigt den Verlauf der
wöchentlichen Sterbefälle vom Durchschnitt der letzen 20
Jahre. Das blaue Feld darunter stellt also die Anzahl
der durchschnittlich Verstorbenen pro 100.000 Einwohner
dar.
Die rote Linie zeigt die Anzahl der
wöchentlichen Sterbefälle pro 100.000 im Jahr 2020 bis
zur 49. Woche. Die 50. Woche wurde weggelassen, da dafür
die Daten noch nicht vollständig vorliegen und daher zu
niedrig erscheinen würden.
Die hellblauen Felder zeigen die enorme
Untersterblichkeit in diesem Jahr! Die
Untersterblichkeit von 5.353 Personen entspricht den
üblicherweise Versterbenden von fast 3 Wochen! Die
hellblauen Felder „neutralisieren“ also auch die
Übersterblichkeit im Frühjahr und ab der 46. Woche weit
mehr als es der Durchschnitt der vorangegangenen Jahre
erwarten lassen würde!
Die Zahl der „Corona-Verstorbenen“ ist
entsprechend dem Auf und Ab des langjährigen
Durchschnitts in der Höhe des Verlaufs der Kurve des
Jahres 2020 bis zur 9. Woche durch die grün-strichlierte
Linie abgebildet. In den grünen Feldern ist dargestellt,
wo die offizielle Zahl der „Corona-Verstorbenen“ über
der Kurve des langjährigen Durchschnitts liegt.
Im Frühjahr ragt im Verlauf der roten Kurve
von 2020 der Peak der Opfer des Corona-Virus und des
mangelnden Schutzes der alten Menschen in den
Pflegeheimen hoch. Hier ist bemerkenswert, dass es in
dieser Phase eine größere Übersterblichkeit gegeben hat,
als durch die Zahlen der „Corona-Verstorbenen“ erklärbar
ist.
Diese Übersterblichkeit, die über der
ausgewiesenen Zahl der „Corona-Verstorbenen“ liegt,
lässt sich wohl am ehesten dadurch interpretieren, dass
die Gesundheitsversorgung auch in Schweden in Folge der
„Pandemie“-Umstände schlechter funktionierte –
insbesondere in den Pflegeheimen –, worin auch immer im
Einzelnen die Gründe lagen. Nebenbei gesagt, es ist
natürlich gut, dass sowohl Anders Tegnell als auch die
Regierung fragen, was die Gründe sind!
Sehr bemerkenswert ist die Tatsache, dass
beginnend mit der 46. Woche die Zahl der offiziellen
„Corona-Verstorbenen“ über der roten Kurve, die die
Anzahl der real Verstorbenen darstellt, liegt. Dies ist
ein Umstand, der widersinnig ist und daher nicht ohne
weiteres erklärt werden kann. Dieser Umstand könnte die
Vermutung nahe legen, dass hier Zahlen hochgeschraubt
wurden. Man könnte zwar wohl die grün-strichlierte Kurve
der „Corona-Verstorbenen“ etwas tiefer ansetzen, was
dann aber zur Folge hätte, dass sie die meiste Zeit
unter der Anzahl der real Verstorbenen liegen würde.
Vielleicht sind aber auch einfach noch nicht alle
Sterbefälle statistisch registriert und es ergibt sich
in einigen Wochen ein noch klareres Bild.
Nie und nimmer kann man aber herauslesen,
dass Schweden mit seiner Politik des „Nicht-Lockdowns“
gescheitert wäre! Das entspricht einfach nicht im
Geringsten der Realität. Eine Untersterblichkeit passt
einfach nicht mit einer extrem gefährlichen Pandemie und
dem dramatischen Fehlen von Lockdown-Maßnahmen zusammen!
Gewiss zeigt der Peak im Februar, dass da
sehr wohl ein besonderes Ereignis war, aber die
Gesamt-Untersterblichkeit zeigt wiederum, dass trotz
eingestandener Fehler ein insgesamt richtiger Kurs
gefahren wurde, der die Bevölkerung schützte und vor
allem keine große Zahl zusätzlicher Toter
verursachte, wie es die folgende Grafik zeigt.
Hier zeige ich beispielhaft die Grafik von
Spanien bis zur 43. Woche. Spanien war ein Land, das
einen dramatischen, harten Lockdown durchführte. Und
dies war das Ergebnis:
Spanien: Die Giga-Übersterblichkeit ist unerklärlich,
scheint ERFUNDEN - Grafik 2020 [10]
Die beängstigende und erschütternde Zahl von Toten, die
nicht durch Corona erklärt werden kann, kann wohl nur
den Maßnahmen und den Folgen des Lockdowns zugeordnet
werden! Ein klares Fiasko der Politik des Lockdowns, die
offensichtlich viele Menschenleben kostete.
Die Medien, die Politiker und auch gewisse
Wissenschaftler können die Realität eine zeitlang in
absurder und höchst bedrohlicher Weise falsch
darstellen, aber es wir ihnen trotz all ihrer
autoritären Maßnahmen nicht auf die Dauer gelingen. Die
zurechtgebogenen Schein-Fakten der selbsternannten und
fremd-bezahlten „Faktenchecker“ werden das nicht ändern.
Der Zusammenbruch des westlichen
schein-„wissenschaftlichen“ Denkens mobilisiert die
Menschen, die wirkliches Verständnis und Einsicht in die
Zusammenhänge, sowie Lösungen suchen. Ihnen gehört die
Zukunft, das scheint mir gewiss.
(3) Die Daten über die
Sterbefälle seit dem Jahr 2000 kommen vom
Max-Planck-Institut für demographische Forschung
(MPIDR) und der Abteilung für Demographie der
Universität von Kalifornien, Berkeley (UCB). Sie
werden dankenswerter Weise als „The Human Mortality
Database“ seit März dieses Jahres zusammengestellt
und veröffentlicht. HMD – Datenbasis Sterbefälle: https://www.mortality.org/
(4) Eigentlich müsste man
auch eine „Altersstandardisierug“ vornehmen. Dafür
liegen mir aber nicht ausreichenden Daten vor. Aus
dem Beispiel Österreich lässt sich der Unterschied
aber sehr gut erkennen: Die erste der beiden
folgenden Grafiken zeigt die Situation in Österreich
bis zur 43. Woche ohne Altersstandardisierung. Die
zweite Grafik zeigt die gleiche Situation mit
Altersstandardisierung, was bedeutet, dass die
Altersverteilung innerhalb der Bevölkerung und ihre
Entwicklung mit berücksichtigt werden. Die erste
Grafik ergibt sich aus den Zahlen der „Human
Mortality Database“. Die zweite Grafik stammt direkt
vom Österreichischen Statistischen Zentralamt:
Ohne
Altersstandardisierung:
Grafik der Sterblichkeit in Österreich
2000 bis 2020 [7]
Mit
Altersstandardisierung:
Grafik der Sterblichkeit in Österreich 2000 bis 2020
mit Altersstandardisierung [8]
Quelle:
Österreichisches Statistisches Zentralamt: https://www.statistik.at/atlas/sterbefaelle/ Eigenartiger Weise ist diese
Grafik auf der Seite des Statistischen Zentralamtes
nicht mehr aufrufbar und durch eine wesentlich weniger
aufklärende Grafik, die nur bis zur 24. Woche reicht
ersetzt. Aber selbst diese eingeschränkte Grafik
bestätigt noch immer die hier gezeigte Gesamtaussage.
Die
Grafiken, Bild 01 bis 03 sind vom Autor dieses
Artikels auf der Basis der in den Quellen überprüfbar
vorgelegten Zahlen erarbeitet.>
========
CH 6.1.2021: Flughafen Zürich bietet
Corona19-Test mit Speichelprobe - Resultat in 4 Stunden: Alternative zu Nasen-Abstrich: Flughafen Zürich bietet
neu Speichel-Corona-Tests an
https://www.20min.ch/story/flughafen-zuerich-bietet-neu-speichel-corona-tests-an-540744413905
Fototexte:
1) Am Flughafen Zürich können sich Reisende ab
Donnerstag einfacher und angenehmer testen lassen.
2) Statt des nasalen Abstrichs kann neu eine
Speichelprobe abgegeben werden.
4) Nach etwa fünf Stunden sollen die Ergebnisse laut
Mitteilung des Flughafens dann vorliegen.
Der Artikel:
<Ab morgen Donnerstag gibt es im Testcenter am
Flughafen Zürich eine neue Corona-Testmethode. Statt
des nasalen Abstrichs kann eine Speichelprobe
abgegeben werden.
Wer es schon erlebt hat, der weiss: Der
Corona-Nasenabstrich ist nicht sonderlich angenehm.
Nun kann am Flughafen Zürich eine Speichelprobe für
den Corona-Test abgegeben werden.
Das Angebot richtet sich vor allem an
Flugpassagiere, die für die Einreise an ihre
Destination ein negatives Resultat vorweisen müssen.
Spucken und in fünf Stunden liegt ein Ergebnis vor: Im
Testcenter am Flughafen Zürich gibt es ab Donnerstag
eine PCR-Testneuheit. Statt des unangenehmen nasalen
Abstrichs können Proben für einen Corona-Test auf
Speichelbasis (Spucktests) abgenommen werden, wie der
Flughafen in einer Mitteilung schreibt.
Die Tests des Anbieters Ender Diagnostics kosten 195
Franken und werden vier mal täglich mit einem eigenen
Kurier ins Labor von Swiss Analysis AG nach Tägerwilen
gebracht. Probenentnahmen, die nach 17 Uhr erfolgen,
werden am nächsten Morgen früh verarbeitet. Das Resultat
werde den Kunden per E-Mail mitgeteilt.
Aktuell kann man sich täglich zwischen 6 und 20 Uhr ohne
Voranmeldung testen lassen. Das Testcenter am Flughafen
befindet sich im ehemaligen Ausweisbüro im Check-in 2,
Geschoss 1. Das Angebot richtet sich laut Flughafen an
Personen, die keine Symptome zeigen und ein negatives
Resultat für Reise- oder Teilnahmezwecke benötigen.>
Schweizzzzzzzz 6.1.2021: Diktator Berset
will nicht, dass bei "günstiger epidemiologischer Lage"
gewisse Kantone öffnen dürfen: Das hat der Bundesrat heute entschieden
https://www.20min.ch/story/bundesrat-will-den-teil-lockdown-um-fuenf-wochen-verlaengern-728285259835
<Die Regierung hat am Mittwoch eine
Festtagsbilanz gezogen. Sie schränkt den
Handlungsspielraum der Kantone ein. Restaurants und
Fitnesscenter will der Bundesrat bis Ende Februar
schliessen.
<von Daniel
Waldmeier
Der Bundesrat hat an einer ausserordentlichen
Sitzung die Corona-Massnahmen diskutiert. Das sind die
wichtigsten Punkte:
Die Beurteilung der Lage
Laut dem Bundesrat spiegeln die Fallzahlen die
epidemiologische Lage derzeit nur ungenügend wieder.
«Zwar sind die Fallzahlen in den letzten Tagen etwas
gesunken, es wurden aber auch deutlich weniger Tests
durchgeführt. Ein erneuter Anstieg der Fallzahlen nach
den Feiertagen ist nicht ausgeschlossen», schreibt der
Bundesrat. Ausserdem erhöhe auch das Auftreten der
neuen, leichter übertragbaren Virusvarianten die
Wahrscheinlichkeit eines Wiederanstiegs.
Verlängerung des
Beizen-Lockdowns
Gesundheitsminister Alain Berset und seine Kollegen
rechnen nicht damit, dass die Fallzahlen in den nächsten
Wochen deutlich sinken werden. Er schlägt vor, die
Schliessung der Restaurants sowie der Kultur-, Sport-
und Freizeitanlagen um fünf Wochen bis Ende Februar zu
verlängern. Damit soll für die betroffenen Betriebe und
Mitarbeitenden Planungssicherheit geschaffen werden. Der
Bundesrat führt nun eine Umfrage bei den Kantonen durch.
Am 13. Januar will er definitiv über die Verlängerung
entscheiden.
Verschärfung der
Massnahmen?
Der Bundesrat klärt auch ab, welche weiteren
Verschärfungen die Kantone unterstützen würden, um –
falls nötig – schnell reagieren zu können. Die
Verschärfungen betreffen die Verpflichtung zu
Home-Office, die Schliessung von Läden, die weitere
Einschränkung von Menschenansammlungen und privaten
Veranstaltungen, der erhöhte Schutz besonders
gefährdeter Personen sowie weitergehende Massnahmen am
Arbeitsplatz. Gleichzeitig sollen die Kantone sich
überlegen, welche Massnahmen in den obligatorischen
Schulen getroffen werden könnten, falls zusätzliche
Massnahmen unumgänglich werden sollten.
Keine Extrawurst mehr
Der Bundesrat hat beschlossen, dass in der ganzen
Schweiz dieselben Basisregeln gelten sollen. Den
Kantonen soll es nicht mehr möglich sein, bei günstiger
epidemiologischer Lage die Schliessungen zu lockern.
Damit will der Bundesrat Einkaufs- und Gastrotourismus
zwischen den Kantonen verhindern und die Akzeptanz der
Massnahmen stärken.>
Schweizzzz 6.1.2021: Klage gegen 6
Bundesräte und Bundesbehörden wegen Corona19-Panik und
Maskenpflicht und Schliessungen etc. OHNE Volksabstimmung:
https://www.facebook.com/100000101777461/posts/4133343126679039/?d=n
Nachfolgendes sind teilweise Transkripte aus verlinktem
Podcast, so wie eigene Anmerkungen
(Betrifft Minute 0:40 bis 06:50 h / Link zum Urteil im
Podcast)
ZITAT AUS DEM URTEIL (ÜBERSETZT VON RICARDO LERIDA):
„Das Gericht stellt fest, dass der Präsident der Republik,
den Ausnahmezustand auf ein MÖGLICHES ZUKÜNFTIGES Risiko und
NICHT auf ein aktuelles Risiko stützt, OHNE klare und
SPEZIFISCHE Informationen“.
Damit hat ein Gericht endlich einmal festgestellt, dass die
derzeit Herrschende „hätte, hätte, Fahrradkette“-Politik
nichts mit eine Evidenzbasierende Strategie zu tun hat,
sondern sich auf reine Horrorprognosen beruft, welche
irgendwelche Wissenschaftler in ihrem Selbstgeltungswahn
ohne ausreichende Basis stützen. Die Beweislast wurde also
nicht ausreichend erfüllt.
DAS GERICHT STELLT DAHER WEITER FEST:
„Es ist sich der Ernsthaftigkeit der Auswirkungen auf Recht,
Leben und Gesundheit bewusst ist, aber um eine öffentliche
Katastrophe darzustellen, müssten die Ereignisse, die den
Ausnahmezustand rechtfertigen, nicht NUR schwerwiegend,
sondern auch unvorhersehbar sein…“
UND JETZT KOMMTS KNÜPPELDICK:
„Das Gericht stellt fest, dass nach MEHR ALS 9 MONATEN einer
Pandemie in Ecuador und WELTWEIT, NICHTS mehr unvorhersehbar
ist, folglich kommt man also zu dem Schluss, dass der
Sachverhalt auf den sich die Erklärung stützt, NICHT die
URSACHE für die in der Verordnung eingeführte öffentliche
Notlage darstellt. Darüber hinaus erinnert das Gericht
daran, dass sie zuvor gewarnt hatten, dass sie keine neue
Erklärung zu den SELBEN Tatsachen zulassen wird, die den
öffentlichen Notstand bei 2 früheren Gelegenheiten, mit
ihren jeweiligen Verlängerungen begründet hatten. Bei der
Analyse dieser neuen Erklärung, stellt das Gericht fest,
dass der Erlass im Allgemeinen, auf den SELBEN Tatsachen
beruht, wie bei den beiden vorigen Anlässen, folglich
entschied es, dass eine neue Erklärung, die auf dem selben
Sachverhalt beruht, nicht mehr zugelassen werden darf.
Das Gericht konnte auch nicht feststellen, dass die
Tatsachen, die diesen Ausnahmezustand motiviert haben, nicht
durch gewöhnlich Verfassungsregime überwunden werden können.
Es wies also darauf hin, dass der Ausnahmezustand für
AUSSERGEWÖNLICHE Umstände vorgesehen ist und daher sollte
die Regierung ihrer Meinung nach, diese Situation durch
Maßnahmen regeln, die Perfekt auch OHNE Ausnahmezustand zur
Verfügung stehen….“
IM KLARTEXT:
Hier herrscht KEINE Ausnahmesituation, nach 9 Monaten
Pandemie weiß jeder längst, woran er ist und der
Regierungschef hat mal eben verfassungswidrig seine
Machtbefugnisse überschritten und den Ausnahmezustand
ausgerufen, WEIL ER KANN! Aber wie man jetzt sieht: KANN ER
NICHT
Der Regierungschef akzeptierte das Urteil, zog die
Konsequenzen daraus, trat vor die Kameras und hob den
Ausnahmezustand auf. Dass wir so etwas noch erleben durften?
Ein Regierungschef respektiert das Urteil eines höchsten
Gerichts? Eines Gerichts, welches sich nicht wegeduckt, wie
in anderen Ländern geschehen.
ANMERKUNG VON MIR:
Oder umgekehrt, wenn ein österreichisches Verfassungsgericht
fast sämtliche Maßnahmen der Regierung als verfassungswidrig
erklärt und das Urteil interessiert die Regierung nicht im
Geringsten, aber die Mehrheit der Bürger immer noch meint,
es handle sich um einen Rechtsstaat und eine Demokratie?
Wenn ich mir Urteil, dessen Begründung und Konsequenz in
Ecuador so anschaue, dann bleibt mir nur der Schluss, dass
der Status von Staatsform und Entwicklung zwischen Europa
und einem Land wie Ecuador sich gerade um 180° gedreht hat.
Willkommen im den Bananenrepubliken von Deutschland und
Europa. >
<Rund eine Woche nachdem sie die erste Dosis des
Pfizer/BioNTech-Impfstoffs erhalten hatten, erkrankten in
zwei Altersheimen mehrere Personen an COVID-19. Die
Ursache ist bislang unklar. Nach Aussage des
Paul-Ehrlich-Instituts gibt es jedoch verschiedene
Erklärungsansätze.
In zwei Seniorenpflegeeinrichtungen in den fränkischen
Orten Küps und Stockheim ist es nach der Impfung von
Bewohnern und Mitarbeitern zum Ausbruch von COVID-19 bei
mehreren der Geimpften gekommen. In Küps waren insgesamt 13
Personen betroffen, in Stockheim drei. Man sei zunächst
davon ausgegangen, die beobachteten Symptome wie Fieber und
Husten wären eine Nebenwirkung der Impfung, sagte die
Leiterin der Einrichtung in Küps Silvia Meusel dem
InternetportalinFranken.de.
Anschließend durchgeführte Testungen mit Positiv-Ergebnis
sowie die Rücksprache mit dem Gesundheitsamt und der
impfenden Arztpraxis hätten jedoch ergeben, dass es sich
um Erkrankungen aufgrund von SARS-CoV-2 handelt. Fast alle
betroffenen Personen hatten etwa eine Woche zuvor ihre
erste Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer und BioNTech
erhalten.
Darüber, warum die Erkrankungen trotz Impfung auftraten,
wollte Meusel im Gespräch mit inFranken.de nicht
spekulieren. Nach Aussage der Pressesprecherin des
Paul-Ehrlich-Instituts (Bundesinstitut für Impfstoffe und
biomedizinische Arzneimittel) Susanne Stöcker gibt es
jedoch mehrere Erklärungsmöglichkeiten. Eine davon sei,
dass das Virus bereits vor der Impfung im Körper gewesen
sein könnte. Da der Impfstoff prophylaktisch – also
vorbeugend – wirke, habe er eine Erkrankung nicht
verhindern können. Stöcker führte aus:
"Wenn Menschen in dem Altenpflegeheim eine Woche
nach der Impfung positiv auf SARS-CoV-2 getestet
wurden, kann es durchaus sein, dass sie sich bereits
vor der Impfung infiziert haben. Da es sich um eine
prophylaktische Impfung handelt, nicht um eine
therapeutische Impfung, könnte sie dann keine
Schutzwirkung mehr entfalten."
Ebenso sei denkbar, dass die betroffenen Personen zum
Kreis derer gehörten, bei denen der Impfstoff nicht wirke.
Der Hersteller beziffert die Wahrscheinlichkeit eines
vollständigen Impfschutzes auf 95 Prozent. Rein
statistisch böte die Impfung also für fünf Prozent der
Geimpften keinen vollständigen Schutz.
Als dritte Möglichkeit nennt die Institutssprecherin die
Möglichkeit, dass der Impfstoff seine Wirkung noch nicht
habe entfalten können. Dies sei erst sieben Tage nach
Verabreichung der zweiten Dosis vollständig gegeben. Die
erste Dosis liefere lediglich einen Teilschutz. Und auch
hier könne es sieben Tage dauern, bis dieser einsetze.
Stöcker führte aus:
"Vorher mag es einen Teilschutz geben, aber
innerhalb von sieben Tagen nach der ersten Impfung
kann man noch nicht davon ausgehen, geschützt zu
sein."
In den beiden Seniorenpflegeeinrichtungen war die zweite
Impfung ursprünglich für Ende Januar geplant. Bislang sei
jedoch noch nicht bekannt, ob und "unter welchen
Sicherheitsvorkehrungen" die zweite Dosis geimpft werden
könne, so inFranken.de.>
<Mehr als 1.000 Geimpfte in den USA
berichteten von „unerwünschten Ereignissen“. Den
amerikanischen Behörden liegen zudem 17 Berichte über
„lebensbedrohliche“ Ereignisse und zwei Berichte über
„permanente Behinderungen“ vor. Statistisch betrachtet ist
die Corona-Impfung damit 183-mal gefährlicher als andere
Impfstoffe.
Eine Frau aus Michigan erhielt am 16. Dezember 2020 eine
Corona-Impfung. Daraufhin fühlte sie sich benommen und
schwindelig, hatte ein Engegefühl in der Brust und ein
Kribbeln in den Händen. Sie sagte den Ärzten wiederholt:
„Ich glaube, ich habe eine Panikattacke.“ Sie ist eine von
308 im „Vaccine Adverse Event Reporting System“ (VAERS)
dokumentierten Patienten, die in die Notaufnahme eine…>
<Mindestens acht Personen, die in den Tagen
unmittelbar nach der ersten Freisetzung des Stichs im
Dezember gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) geimpft
wurden, litten unter schweren allergischen Reaktionen,
von denen die Mainstream-Wissenschaft behauptet ,
dass sie durch toxische Messenger-RNA (mRNA) verursacht
wurden ) Nanopartikel.
Es wird angenommen, dass eine als Polyethylenglykol (PEG)
bekannte Verbindung, die der Matrixstruktur hinzugefügt
wurde, die die in Pfizer und BioNTechs China-Virus-Jab
verwendeten mRNA-Inhaltsstoffe umgibt, eine schwere
Anaphylaxie auslöst und die Behörden auffordert, vor ihren
Gefahren zu warnen.
„PEG wurde noch nie zuvor in einem zugelassenen Impfstoff
verwendet, aber es ist in vielen Medikamenten enthalten,
die gelegentlich eine Anaphylaxie ausgelöst haben – eine
potenziell lebensbedrohliche Reaktion, die Hautausschläge,
einen sinkenden Blutdruck, Atemnot und einen schnellen
Herzschlag verursachen kann. Warnt das Wissenschaftsmagazin .
„Einige Allergologen und Immunologen glauben, dass eine
kleine Anzahl von Personen, die zuvor PEG ausgesetzt
waren, möglicherweise einen hohen Anteil an Antikörpern
gegen PEG aufweisen, wodurch das Risiko einer
anaphylaktischen Reaktion auf den Impfstoff besteht.“
Das Nationale Institut für Allergien und
Infektionskrankheiten (NIAID) unter der
Leitung von Anthony
Fauci hielt unmittelbar nach der
Veröffentlichung des Stichs mehrere Sitzungen ab, um das
Problem sowohl mit Pfizer als auch mit Moderna zu
erörtern, von denen letzterer kurzzeitig seinen
COVID-19-Impfstoff herausbrachte später.
Vertreter der Food and Drug Administration (FDA)
waren anwesend, ebenso wie „unabhängige Wissenschaftler
und Ärzte“.
Um den Amerikanern zu versichern, dass die
COVID-19-Impfung „sicher und wirksam“ ist, erklärte sich
die NIAID bereit, in Zusammenarbeit mit der FDA eine
Studie durchzuführen, in der analysiert wird, wie sich
Impfstoffe gegen die China-Grippe auf Menschen mit einem
hohen Anteil an Anti-PEG-Antikörpern auswirken.
„Bis wir wissen, dass es wirklich eine PEG-Geschichte
gibt, müssen wir sehr vorsichtig sein, wenn wir darüber
als abgeschlossen sprechen“, warnt Alkis Togias, Zweigchef
für Allergie, Asthma und Atemwegsbiologie bei der NIAID.
COVID-19-Impfstoffe machen Menschen anfälliger für
Krankheit und Tod
Trotz der damit verbundenen ernsthaften Risiken ist
Elizabeth Phillips, eine Forscherin für
Arzneimittelüberempfindlichkeit am Vanderbilt University
Medical Center und Teilnehmerin des NIAID-Treffens am 16.
Dezember, der Ansicht, dass jeder geimpft werden muss.
„Wir müssen uns impfen lassen“, wird sie deutlich
zitiert. „Wir müssen versuchen, diese Pandemie
einzudämmen. Diese nächsten Wochen in den USA werden
äußerst wichtig sein, um zu definieren, was als nächstes
zu tun ist. “
Lange bevor diese Impfstoffe kommerziell veröffentlicht
wurden, äußerten Wissenschaftler und medizinische
Experten, die nicht mit Big Pharma befasst sind , Bedenken nicht
nur hinsichtlich der Anaphylaxie, sondern auch
hinsichtlich der Tatsache, dass mRNA-Impfstoffe das
sogenannte „pathogene Priming“ auslösen.
Kurz gesagt, durch pathogenes Priming produziert der
Körper als Reaktion auf den Impfstoff so viele Antikörper,
dass sein Immunsystem mit lebensbedrohlicher Aggression
reagiert, wenn eine geimpfte Person in der realen Welt auf
das eigentliche „wilde“ Virus stößt.
Erste für COVID-19 geimpft kann tatsächlich erhöhen das
Risiko einer Person schwerkranker werden oder durch
Exposition gegenüber dem Virus nach der Impfung
zu sterben, mit anderen Worten.
„Es gab noch nie einen erfolgreichen Impfstoff gegen SARS
oder MERS, zwei Viren, die mit SARS-CoV-2 (dem Virus, das
zur COVID-19-Krankheit führen kann) verwandt sind“,
berichtet Informed Choice Washington .
„Tiermodelle zeigten, dass experimentelle SARS- und
MERS-Impfstoffe zwar große Mengen an Antikörpern erzeugen
könnten, die Tiere jedoch schwere, sogar tödliche
Krankheitsreaktionen entwickelten, wenn sie den Wildviren
ausgesetzt wurden, gegen die sie geschützt werden
sollten.“
Dr. James Lyons-Weiler tatsächlich veröffentlichte eine Studie über
dieses Thema, Warnung , dass all SARS-CoV-2
immunogene Epitope mit einer Ausnahme ähnlich ist
, die menschlichen Proteine was darauf
hindeutet, dass die damit verbundene Impfstoff wird ein
gewisses Maß an lebensbedrohlichen Autoimmunität
induzieren.
Weitere aktuelle Nachrichten zu Impfstoffen gegen das
Wuhan-Coronavirus (COVID-19) finden Sie unter Pandemic.news .
<Drei Menschen sind in Island nach der
Verabreichung des Corona-Impfstoffs gestorben,
bestätigte die Direktorin der isländischen
Arzneimittelbehörde Runa Hauksdottir Hvannberg
gegenüber der Website mbl.is. Sie betonte, dass
„es keinen Beweis für einen kausalen Zusammenhang
zwischen den Todesfällen und den Impfungen gibt“.
„Die Menschen, die starben, waren chronisch krank
und alt.“
In Island sind inzwischen rund 1.000 Pflegekräfte
gegen Corona geimpft worden. Keiner von ihnen hätte
ernsthafte Nebenwirkungen gehabt. „Wir müssen
bedenken, dass bei der ersten Impfrunde die
kränksten und ältesten Menschen geimpft werden. Das
sind sehr alte Menschen mit Grunderkrankungen“, sagt
Runa.
„Wir haben etwa 1.000 Mitarbeiter des
Gesundheitswesens geimpft, und keiner von ihnen
berichtete über ernsthafte Nebenwirkungen nach der
Impfung. Nur Schmerzen an der Injektionsstelle“,
fügte sie hinzu. Runa sagte, dass die Todesfälle als
eine mögliche Nebenwirkung des Impfstoffs untersucht
werden.
Die isländische Arzneimittelbehörde befasse sich
derzeit nur mit dem Coronavirus, sagte sie weiter.
Alle anderen Aktivitäten sind in den Hintergrund
gerückt. Dies wird sogar auf der Website der Agentur
erwähnt.
Mexiko
7.1.2021: Gen-Impfung von Pfizer provoziert
vorübergehende Lähmung von Armen und Beinen: Junger Arzt wird nach Impfstoff von Pfizer gelähmt
https://uncut-news.ch/junger-arzt-wird-nach-impfstoff-von-pfizer-gelaehmt/
Kurz nachdem er den Corona-Impfstoff von Pfizer
erhalten hatte wurde ein junger Arzt in Mexiko
gelähmt. Die Gesundheitsbehörden haben eine
Untersuchung eingeleitet. Ihre Familie wünscht sich
mehr Forschung zu dem Impfstoff.
Wenige Stunden nach der Impfung wurde Karla Cecilia
Perez an den Armen und Beinen gelähmt. Sie wurde
sofort auf die Intensivstation eines Krankenhauses in
Coahuila im Bundesstaat Nuevo Leon verlegt. Sie hatte
auch Schwierigkeiten zu sprechen, berichteten
mexikanische Medien.
Außerdem litt sie eine halbe Stunde nach Erhalt des
Impfstoffs unter Krämpfen, Hautausschlag und
Atemproblemen. Der Zustand von Perez ist jetzt stabil.
Ihre Familie möchte mehr Forschung über mögliche
versteckte Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs von
Pfizer und BioNTech und ihre extreme Reaktion auf die
Punktion.
„Wir behaupten nicht, dass der Impfstoff der
Übeltäter ist. Dies ist notwendig, um festzustellen,
ob die Reaktion mit der Impfung zusammenhängt. Um das
herauszufinden, muss geforscht werden“, sagte der
Schwager des Arztes.
Perez‘ Familie sagte, sie schlugen Alarm in der
Hoffnung, dass der junge Arzt geheilt wird und dass
anderen ähnliche Nebenwirkungen erspart bleiben. Die
Familienmitglieder betonten, dass sie nicht versuchen,
Menschen davon abzuhalten, sich impfen zu lassen.
<Die Liebe meines Lebens, mein Mann, der Arzt
Gregory Michael, ein Geburtshelfer am Mount Sinai
Medical Center in Miami Beach, starb vorgestern an
den Folgen einer heftigen Reaktion auf den
Corona-Impfstoff, schreibt Heidi Neckelmann in
einer Nachricht
auf Facebook.
„Er war ein kerngesunder 56-jähriger Mann, der von
allen in der Gemeinde geliebt wurde, Hunderte von
gesunden Babys zur Welt brachte und während der
Pandemie unermüdlich arbeitete“, sagt die Frau.
„Er wurde am 18. Dezember mit dem Impfstoff von
Pfizer geimpft. Drei Tage später sah er eine große
Anzahl von Petechien
(rote oder violette spitze Hautblutungen, Anm. d.
Red.) an seinen Füßen und Händen, woraufhin er sich
entschloss, die Notaufnahme aufzusuchen. Das beim
Eintritt durchgeführte Blutbild (CBC) zeigte, dass
die Anzahl der Blutplättchen in seinem Blut 0 war
(normalerweise 150.000 bis 450.000 pro Mikroliter
Blut)“, erklärt Heidi.
Der Arzt wurde mit der Diagnose einer akuten idiopathischen
thrombozytopenischen Purpura (ITP) als
Folge einer Reaktion auf den Corona-Impfstoff auf
die Intensivstation eingeliefert. Ein Expertenteam
versuchte 2 Wochen lang vergeblich, die Zahl der
Blutplättchen zu erhöhen. Experten aus dem ganzen
Land wurden hinzugezogen, sagt Heidi.
„Er war während des gesamten Prozesses bei
Bewusstsein, aber 2 Tage vor der Operation erlitt er
aufgrund des Mangels an Blutplättchen eine
Hirnblutung, woraufhin er innerhalb von Minuten
starb“, sagte die Frau. „Er war ein Befürworter von
Impfstoffen, also hat er sich impfen lassen.“
Heidi sagt, dass die Menschen sich bewusst sein
müssen, dass es Nebenwirkungen geben kann, dass der
Corona-Impfstoff nicht für jeden gut ist und dass er
in diesem Fall ein wundervolles Leben und eine
perfekte Familie zerstört und eine Menge Menschen in
der Gemeinde berührt hat.
„Möge sein Tod nicht vergeblich gewesen sein“,
bittet die Frau.
<Das schwedische Gesundheitsamt ist bereit, die
Prioritätsreihenfolge für die Impfung zu überdenken
und das Pflegepersonal vor den fragilsten Impfen zu
lassen.
In diesem Fall sind jedoch ein tieferer
Dialog und Kenntnisse darüber erforderlich, ob der
Impfstoff die Ausbreitung von Infektionen im
Gesundheitswesen wirklich stoppt, sagt der
staatliche Epidemiologe Anders Tegnell.
Skåne und Västra Götaland wollen parallel zur Gruppe
mit der höchsten Priorität in der Altenpflege und in
Pflegeheimen mit der Impfung des Gesundheitspersonals
beginnen. Somit würden die Regionen von den
Prioritäten des Gesundheitsamtes abweichen. Ein
solcher Dialog mit der Public Health Agency wurde
jedoch noch nicht geführt, sagt Anders Tegnell.
Wir waren uns nicht sicher, was der
eigentliche Zweck der Impfung des Personals ist. Es
ist wichtig, klar zu machen, was der Impfstoff kann
und was nicht, sagt er. Vielleicht schützt er nicht.
Als Beispiel erwähnt er, dass wir nicht
wissen, ob der Impfstoff das Personal wirklich vor
der Weitergabe der Infektion schützt. – Die
bisher vorliegenden Studien zeigen, dass der Impfstoff
vor schwerer Krankheit und Tod schützt. In
den Studien gibt es jedoch nichts, was sicherstellt,
dass Sie nicht ansteckend werden. Zumindest
theoretisch ist es möglich, dass Sie immer noch
ansteckend sind, auch wenn Sie nicht sehr krank
werden.>
Weit
über das ursprüngliche skizzenhafte Mandat mit
Faucis NIAID hinaus würde Oracles National
Electronic Health Records Cloud nicht nur der
neue zentrale Datenspeicher der CDC für
Impfdaten sein, sondern das Unternehmen sagte,
es sei „derzeit in Gesprächen mit Dutzenden von
Ländern auf der ganzen Welt, um Oracles Public
Health Management Applications Suite zu
übernehmen, um ihre nationale öffentliche
Gesundheitsinfrastruktur zu modernisieren und so
eine effiziente COVID-19-Impfstoffverteilung,
therapeutische Überwachung und diagnostische
Tests zu ermöglichen … Das ist erst der Anfang.“
Während die Pandemie-Gegenmaßnahmen die
Mittelschicht und die Bürgerrechte auslöschen,
kassieren die milliardenschweren Raubritter des
Silicon Valley den globalen wirtschaftlichen
Zusammenbruch und den Aufstieg des
Überwachungsstaats.
Jetzt hat einer dieser Tech-Titanen – ein Mann mit
tiefen Verbindungen zur U.S. Central Intelligence
Agency (CIA) – den goldenen Ring für sich
beansprucht: den Schlüsselvertrag zur Verwaltung
aller persönlichen, Gesundheits- und Finanzdaten,
die es der Regierung und der Industrie erlauben
werden, uns auf Linie zu halten, während sie ihre
Neue Weltordnung aufbauen.
Oracle-CEO Larry Ellison wird die riesigen
Datensätze kuratieren, die unsere medizinischen,
finanziellen und persönlichen Informationen
beherbergen, die es Big Brother ermöglichen, unsere
Bewegungen, unsere Einkäufe, unsere Vorlieben und
unsere Schwachstellen zu verfolgen und diese
Informationen zu nutzen, um die Zivilbevölkerung zu
kontrollieren, Dissens zu unterdrücken und
Ungehorsam zu bestrafen.
Ellison, dessen geschätztes Nettovermögen von $87,7
Milliarden ihn zur siebtreichsten Person der Welt
macht, hat gerade einen lang ersehnten Meilenstein
erreicht. Am 15. Dezember gab Oracle, die
Tech-Firma, die Ellison 1977 mit Hilfe der CIA
gründete, eine Pressemitteilung heraus, in der sie
ankündigte, dass sie „als zentraler Datenspeicher
der CDC [U.S. Centers for Disease Control and
Prevention] für alle Impfdaten in den USA dienen
wird. Dieses ’nationale Clearing-House‘ System wird
Daten von allen U.S.-Gerichtsbarkeiten erhalten, die
Impfungen verabreichen.“
Fast 20 Jahre nachdem Ellison nach dem
9/11-Terroranschlag der Regierung einen Vorschlag
für eine nationale Sicherheitsdatenbank
unterbreitete, „die alles sammelt, was möglich ist,
um jemanden zu identifizieren“, scheint der Mogul
endlich auf Wolke sieben zu sitzen.
Oracles National Electronic Health Records Cloud
geht auf die Anfänge der COVID-19-Pandemie zurück.
Im März 2020, ein paar Wochen nachdem er Präsident
Trump sein Anwesen in der Nähe von Palm Springs für
eine $100.000-pro-Teller-Golf-Spendenaktion zur
Verfügung gestellt hatte, rief Ellison im Weißen
Haus an. Laut einer Forbes-Titelgeschichte über
Ellison „fragte er Trump, ob ein Clearinghouse für
Echtzeitdaten über Behandlungseffektivität und
-ergebnisse existiere.“
Weit über das ursprüngliche skizzenhafte Mandat mit
Faucis NIAID hinaus würde Oracles National
Electronic Health Records Cloud nicht nur der neue
zentrale Datenspeicher der CDC für Impfdaten sein,
sondern das Unternehmen sagte, es sei „derzeit in
Gesprächen mit Dutzenden von Ländern auf der ganzen
Welt, um Oracles Public Health Management
Applications Suite zu übernehmen, um ihre nationale
öffentliche Gesundheitsinfrastruktur zu
modernisieren und so eine effiziente
COVID-19-Impfstoffverteilung, therapeutische
Überwachung und diagnostische Tests zu ermöglichen …
Das ist erst der Anfang.“Innerhalb einer Woche,
nachdem der Präsident fragte, „wie viel?“ und
Ellison sagte, „kostenlos“, hatte der Tech-Titan ein
Team von Oracle-Ingenieuren zusammengebracht, „um
eine Datenbank und eine Website zur Registrierung
von Coronavirus-Fällen aufzubauen“ und mit den
National Institutes of Health (NIH), der U.S. Food
and Drug Administration (FDA) und anderen Behörden
zusammenzuarbeiten.
Die erste öffentliche Anerkennung des Fortschritts
von Oracle kam am 3. Juli 2020, als das National
Institute for Allergies and Infectious Diseases
(NIAID) der NIH unter der Leitung von Dr. Anthony
Fauci das COVID-19 Prevention Trials Network (COVPN)
ins Leben rief, mit dem Ziel, Tausende von
Freiwilligen in groß angelegte Studien für eine
Reihe von Prüfimpfstoffen und monoklonalen
Antikörpern einzuschreiben.
Weit über das ursprüngliche skizzenhafte Mandat mit
Faucis NIAID hinaus würde Oracles National
Electronic Health Records Cloud nicht nur der neue
zentrale Datenspeicher der CDC für Impfdaten sein,
sondern das Unternehmen sagte, es sei „derzeit in
Gesprächen mit Dutzenden von Ländern auf der ganzen
Welt, um Oracles Public Health Management
Applications Suite zu übernehmen, um ihre nationale
öffentliche Gesundheitsinfrastruktur zu
modernisieren und so eine effiziente
COVID-19-Impfstoffverteilung, therapeutische
Überwachung und diagnostische Tests zu ermöglichen …
Das ist erst der Anfang.“Fauci erreichte dies durch
den Zusammenschluss von vier bestehenden Netzwerken,
die sich alle mit der Erforschung von HIV/AIDS
befassten und dies auch weiterhin tun werden. „Es
wird erwartet, dass das Netzwerk mehr als 100
klinische Studienstandorte in den Vereinigten
Staaten und international betreibt“, heißt es in der
Pressemitteilung des NIAID, in der es auch heißt:
„Die COVPN-Website verfügt über eine
maßgeschneiderte Datenerfassungsplattform, die
Oracle (Redwood Shores, CA) gebaut und gespendet
hat, um potenzielle Studienteilnehmer sicher zu
identifizieren.“
Im August schlug ein vom Johns Hopkins Center for
Health Security veröffentlichtes Papier vor, dass
die von der CDC und der FDA verwalteten „passiven
Meldesysteme“ überarbeitet werden sollten, um „ein
von der CDC geleitetes aktives
Sicherheitsüberwachungssystem zu schmieden, das alle
[COVID-19]-Impfstoffempfänger überwacht – vielleicht
per Kurznachrichtendienst oder andere elektronische
Mechanismen“.
Im September erzählte der Direktor der Operation
Warp Speed, Moncef Slaoui, der Zeitschrift Science:
„Wir arbeiten sehr hart an einem sehr aktiven
Pharmakovigilanzsystem, um sicherzustellen, dass
wir, wenn die Impfstoffe eingeführt werden, auf
jeden Fall weiterhin ihre Sicherheit bewerten.
Im Oktober sagte Slaoui gegenüber der New York
Times: „Die FDA schlägt vor, dass mindestens 50 %
der Personen in der Studienpopulation eine
mindestens zweimonatige Nachbeobachtung zur
Sicherheit haben, bevor die Impfstoffe zugelassen
werden. Und zweitens arbeiten wir wirklich hart mit
der FDA und der CDC zusammen, um sicherzustellen,
dass wir ein sehr aktives
Pharmakovigilanz-Überwachungssystem haben, das es
uns ermöglicht, die Sicherheit der Impfstoffe
weiterhin zu bewerten, während sie in der
Hochrisikopopulation eingesetzt werden.“
Und das Wall Street Journal berichtete in einem
Profil von Slaoui, dass er gesagt hat, dass
„Tracking-Systeme ‚unglaublich präzise‘ sein müssen,
um sicherzustellen, dass die Patienten jeweils zwei
Dosen desselben Impfstoffs erhalten und um sie auf
unerwünschte gesundheitliche Auswirkungen zu
überwachen. Operation Warp Speed hat das
Medizinvertriebsunternehmen McKesson und die
Cloud-Betreiber Google und Oracle ausgewählt, um
Impfstoffdaten zu sammeln und zu verfolgen.“
Dies war das erste Mal, dass die Rolle von Oracle
bei der Operation Warp Speed bekannt wurde.
Weit über das ursprüngliche skizzenhafte Mandat mit
Faucis NIAID hinaus würde Oracles National
Electronic Health Records Cloud nicht nur der neue
zentrale Datenspeicher der CDC für Impfdaten sein,
sondern das Unternehmen sagte, es sei „derzeit in
Gesprächen mit Dutzenden von Ländern auf der ganzen
Welt, um Oracles Public Health Management
Applications Suite zu übernehmen, um ihre nationale
öffentliche Gesundheitsinfrastruktur zu
modernisieren und so eine effiziente
COVID-19-Impfstoffverteilung, therapeutische
Überwachung und diagnostische Tests zu ermöglichen …
Das ist erst der Anfang.“Die lukrativen
Regierungsvereinbarungen des Oracle-Vorsitzenden
Ellison gehen auf die Anfänge des
Datensoftware-Pioniers zurück. 1975, damals in
seinen frühen Dreißigern, arbeitete Ellison an einem
Projekt für die Elektronikfirma Ampex in der Bay
Area und baute ein großes Terabit-Speicher-System
für die CIA.Weit über das ursprüngliche skizzenhafte
Mandat mit Faucis NIAID hinaus würde Oracles
National Electronic Health Records Cloud nicht nur
der neue zentrale Datenspeicher der CDC für
Impfdaten sein, sondern das Unternehmen sagte, es
sei „derzeit in Gesprächen mit Dutzenden von Ländern
auf der ganzen Welt, um Oracles Public Health
Management Applications Suite zu übernehmen, um ihre
nationale öffentliche Gesundheitsinfrastruktur zu
modernisieren und so eine effiziente
COVID-19-Impfstoffverteilung, therapeutische
Überwachung und diagnostische Tests zu ermöglichen …
Das ist erst der Anfang.“Die lukrativen
Regierungsvereinbarungen des Oracle-Vorsitzenden
Ellison gehen auf die Anfänge des
Datensoftware-Pioniers zurück. 1975, damals in
seinen frühen Dreißigern, arbeitete Ellison an einem
Projekt für die Elektronikfirma Ampex in der Bay
Area und baute ein großes Terabit-Speicher-System
für die CIA.
Ellison verriet 2014, dass die CIA nicht nur zwei
Jahre später der erste Kunde seiner Firma für eine
„relationale Datenbank“ wurde, sondern dass er den
Namen von einem CIA-Projekt namens Oracle übernahm.
„Die Nachricht über unsere heiße kleine Datenbank
sprach sich in der Geheimdienstgemeinschaft ziemlich
schnell herum“, wird Ellison in dem 2003
erschienenen Buch „Softwar“ zitiert. „In etwas mehr
als sechs Monaten hatten wir mehrere Aufträge
gewonnen – von der CIA, dem Navy Intelligence, dem
Air Force Intelligence und der NSA [National
Security Agency].“
Um die Jahrtausendwende hatte sich Oracle gegen die
Konkurrenz von IBM und Microsoft durchgesetzt und
die finanzielle Spitze des Datenbankmanagements
erreicht. Zwei Tage nach 9/11 traf sich Ellison mit
NSA-Direktor Michael Hayden, um über sein
vorgeschlagenes Datenüberwachungssystem zu sprechen.
Dann ging er zu dem Justizminister John Ashcroft, um
eine Idee für eine nationale Identifikationskarte zu
besprechen.
Indem er einen Meinungsartikel für das Wall Street
Journal (18. Oktober 2001) schrieb, erinnerte
Ellison die Leser daran, daß die Regierung schon
Tausende von Datenbanken unterhielt, um den
Überblick über die Menschen zu behalten, sowie IDs
wie Sozialversicherungskarten und Führerscheine
auszustellen. Ellison schrieb:
Das Einzige, was wir tun könnten, um
Terroristen das Leben schwerer zu machen, wäre
sicherzustellen, dass alle Informationen in
unzähligen Regierungsdatenbanken in eine einzige
nationale Datei integriert werden. Meine Firma …
hat bereits angeboten, die notwendige Software
kostenlos zur Verfügung zu stellen … Es ist
wichtig, dass diese Spenden ohne Bedingungen
gemacht werden. Die Datenbank würde allein von der
Regierung gepflegt und betrieben werden, ohne dass
Unternehmen davon profitieren könnten … Die gute
Nachricht ist, dass eine nationale Datenbank in
Kombination mit Biometrie, Daumenabdrücken,
Handabdrücken, Iris-Scans oder anderen neuen
Technologien falsche Identitäten aufdecken könnte
… Wir müssen unsere Freiheiten nicht für unser
Leben eintauschen.
In einem Folgeartikel für die New York Times im
Januar 2002 dachte Ellison, dass dies in ein paar
Monaten erreicht werden könnte, weil es „technisch
einfach sei. Alles, was wir tun müssen, ist,
Informationen von den Hunderten von separaten
Strafverfolgungsdatenbanken in eine einzige
Datenbank zu kopieren.“
Im April 2002 war Ellison, zusammen mit Ashcroft,
ein benannter Empfänger eines jährlichen „Big
Brother Award“, der von Privacy International an die
berüchtigtsten Individuen verliehen wurde, die das
meiste getan hatten, um solche Freiheiten zu
bedrohen.
Bis 2003, als der Patriot Act eine Explosion in
Überwachung und Data Mining brachte, machte die
Bundesregierung ungefähr ein Viertel von Oracles
Milliardeneinnahmen aus.
„Die Information über Ihre Banken, Ihre Girokonten,
Ihr Sparguthaben ist in einer Oracle-Datenbank
gespeichert“, wurde Ellison in dem 2004 erschienenen
Buch „The Naked Crowd“ zitiert. „Ihre
Fluglinienreservierung ist in einer Oracle-Datenbank
gespeichert. Welche Bücher Sie bei Amazon gekauft
haben, ist in einer Oracle-Datenbank gespeichert.
Ihr Profil bei Yahoo! ist in einer Oracle-Datenbank
gespeichert … Die Privatsphäre ist bereits
verschwunden.“
Im selben Jahr verklagte Ashcroft – Pate des
Patriot Acts – Oracle, um die Übernahme eines
milliardenschweren Geheimdienstauftrags zu
verhindern. Aber nachdem Ashcroft aus der zweiten
Bush-Regierung zurückgetreten war, gründete er eine
Lobbying-Firma, die Oracle dann 2005 einstellte, so
dass The Ashcroft Group richtig durchstarten konnte.
Mit der Hilfe der Gruppe erwarb Oracle den Vertrag.
Ein Programm, das nicht lange Bestand hatte, hieß
Total Information Awareness (TIA) und wurde von der
Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA)
des Pentagons überwacht, die später einer der
Hauptgeldgeber des COVID-19-Impfstoffentwicklers
Moderna und anderer von Fauci bevorzugter
Unternehmen werden sollte.
DARPA hatte TIA einige Jahre zuvor konzipiert.
Zusätzlich zu dem, was Ellison spezifizierte, wollte
TIA die medizinischen Aufzeichnungen der Amerikaner
sammeln, Medikamentenverschreibungen und sogar DNA,
und behauptete, daß die ganze Bevölkerung
Überwachung brauchte, um nicht nur zukünftige
terroristische Angriffe zu verhindern, sondern auch
Bioterrorismus und sogar natürlich auftretende
Krankheitsausbrüche.
Die Finanz-, Reise- und Medienkonsumgewohnheiten
der Bürger würden ebenfalls in einer
„öffentlich-privaten Partnerschaft“ mit der NSA, der
CIA, dem Privatsektor und der Wissenschaft
verwaltet. In einem spiegelbildlichen Szenario zu
dem, das jetzt die Pandemie umgibt, könnte der
„unsichtbare Feind“ besiegt werden.
Aber die Gegenreaktion kam schnell. Die ACLU nannte
TIA „das, was einem echten ‚Big Brother‘-Programm am
nächsten kommt, das in den Vereinigten Staaten
jemals ernsthaft in Erwägung gezogen wurde. Es
basiert auf der Vision, so viele Informationen wie
möglich über so viele Menschen wie möglich in einer
‚ultra-großen‘ Datenbank zusammenzufassen.“
Ein Jahr nach seiner Gründung durch die DARPA wurde
TIA im Januar 2003 vom Kongress eingestellt.
Aber TIA ist nie wirklich verschwunden.
Verschiedene seiner Programme endeten in einem Netz
von militärischen und geheimdienstlichen Programmen
aufgeteilt.
Im Jahr 2013 sagte Ellison zu CBS News, dass das
inländische Spionageprogramm der NSA „wesentlich“
sei. Eine Drehtür zwischen Oracle und der CIA, die
mit Ellison selbst begann, ging weiter bis zu Leon
Panetta, CIA-Direktor und dann Verteidigungsminister
unter Obama, der 2015 dem Vorstand von Oracle
beitrat.
Oracle Labs, der Forschungsarm, investierte in eine
Partnerschaft mit der DARPA, um „eine Vision für
einen ‚Makrochip‘, einen optisch vernetzten
Supercomputer, zu entwickeln.“
Als die FDA Ende 2020 auf die Zulassung der
Impfstoffe von Pfizer und Moderna für den Notbetrieb
zusteuerte, eskalierten gleichzeitig die
Verbindungen zwischen der CIA und den
Big-Tech-Unternehmen. Ein früherer Agenturvertrag
war 2013 an Amazon gegangen, aber am 20. November
wurde berichtet, dass die CIA „ihren lang erwarteten
Commercial Cloud Enterprise, oder C2E, Vertrag an
fünf Unternehmen vergeben hat – Amazon Web Services,
Microsoft, Google, Oracle und IBM.“ Diese
Unternehmen „werden sich um spezifische Aufträge
bewerben, die von der CIA im Namen der CIA und der
16 anderen Agenturen, die die
Geheimdienstgemeinschaft bilden, erteilt werden.“ Im
Moment ist „Microsoft der Konkurrent, der am
nächsten dran ist, die Genehmigung zum Hosten von
streng geheimen Daten zu erhalten.“
Beschaffungsdokumente, die von der CIA im Jahr 2019
herausgegeben wurden, zeigten, dass der erwartete
Wert des C2E-Vertrages über die nächsten anderthalb
Jahrzehnte einen zweistelligen Milliardenbetrag
erreichen könnte.
Mitte Dezember gab Oracle dann eine
Pressemitteilung heraus, in der es hieß: „Durch die
Zusammenarbeit mit der CDC und dem
US-Verteidigungsministerium während der Pandemie war
Oracle in der Lage, die Fähigkeiten der Public
Health Management Applications Suite zu erweitern,
um die landesweite Verteilung zu verwalten und
Patientendaten rund um COVID-19-Impfstoffe und
-Behandlungen zu sammeln.“
Weit über das ursprüngliche skizzenhafte Mandat mit
Faucis NIAID hinaus würde Oracles National
Electronic Health Records Cloud nicht nur der neue
zentrale Datenspeicher der CDC für Impfdaten sein,
sondern das Unternehmen sagte, es sei „derzeit in
Gesprächen mit Dutzenden von Ländern auf der ganzen
Welt, um Oracles Public Health Management
Applications Suite zu übernehmen, um ihre nationale
öffentliche Gesundheitsinfrastruktur zu
modernisieren und so eine effiziente
COVID-19-Impfstoffverteilung, therapeutische
Überwachung und diagnostische Tests zu ermöglichen …
Das ist erst der Anfang.“
Es war ein produktives und letztlich sehr
profitables Jahr für Ellison und Oracle gewesen.
Ebenfalls Mitte Dezember gab Ellison bekannt, dass
sein Unternehmen das Silicon Valley verlässt und
einen neuen Hauptsitz in Austin, Texas, bezieht,
während er selbst auf die hawaiianische Insel Lanai
zieht, die ihm gehört. Ellison war 2014 als CEO von
Oracle zurückgetreten, blieb aber als Chief
Technical Officer im Amt. Zu Beginn der Pandemie, am
23. März, waren seine Aktien des Unternehmens (er
besaß 35 Prozent davon) um 11 Prozent gefallen. Aber
kurz vor dem Abschluss des Regierungsdeals, der alle
Impfstoffdaten sammelt, stieg sein Vermögen in einer
einzigen Woche um 2,5 Milliarden Dollar, was
Ellisons Nettovermögen auf geschätzte 81,5
Milliarden Dollar brachte.
Dies geschah trotz einer Verzögerung bei seinem
anstehenden Kauf der globalen Social Media Plattform
TikTok, „eine App für Teenager, gefüllt mit albernen
Tanz- und Lippensynchronisationsvideos“, wie das
Wall Street Journal es beschrieb – aber eine höchst
lukrative und kontroverse.
Im letzten Frühjahr, etwa zu der Zeit, als er
anfing, COVID-19 als „China-Virus“ zu bezeichnen,
hatte Präsident Trump die chinesische
Muttergesellschaft von TikTok, Bytedance,
angewiesen, entweder ihr amerikanisches Unternehmen
zu verkaufen oder in den USA verboten zu werden,
weil die gesammelten Daten irgendwie die nationale
Sicherheit bedrohten. Plötzlich verhandelten
Microsoft, Twitter und Oracle Berichten zufolge mit
dem chinesischen Milliardär und Unternehmer Zhang
Yming über Gebote.
Ein Aspekt von TikTok, der Ellison zweifelsohne
interessiert hätte, ist der Einsatz von künstlicher
Intelligenz in der App, um Menschen auf der
Grundlage ihrer Lesegewohnheiten Nachrichten
zuzuspielen. „Angetrieben von Algorithmen, die ihren
Video-Feed süchtig machen können“, hatte sich TikTok
zu einer globalen Sensation entwickelt, die weltweit
mehr als 2 Milliarden Mal heruntergeladen wurde und
eine Bewertung von 100 Milliarden Dollar hat. Mehr
als ein Jahr lang, so eine Analyse des Wall Street
Journal, „verfolgte die App die Nutzer mit einer von
Google verbotenen Taktik, die es ihr ermöglichte,
eindeutige Identifikatoren von Millionen von
Mobilgeräten zu sammeln, ohne dass die Nutzer sich
dagegen entscheiden konnten.“ Während TikTok sagte,
es habe die Praxis gestoppt und „versprochen, eine
Firewall zwischen China und den Nutzern in Übersee
zu errichten“, war das offenbar der Grund, warum
Trump so besorgt über den möglichen Zugriff der
chinesischen Regierung auf die amerikanischen
Nutzerdaten von TikTok war.
Im September 2020 gab Oracle bekannt, dass es sich
mit TikTok auf eine 12,5-prozentige Beteiligung an
dem US-Unternehmen geeinigt hat und gleichzeitig
Cloud-Services und Sicherheit für die App
bereitstellt. Walmart kaufte weitere 7,5 Prozent,
und Trump erklärte den Sieg für das neue TikTok
Global, das wahrscheinlich an die Börse gehen wird,
sobald sich der Staub gelegt hat und die Verkäufe
von den USA und China genehmigt wurden.
„Oracle hofft, den TikTok-Deal als ein weiteres
Modell zu nutzen, um in Zukunft anderen Unternehmen
Sicherheits- und Cloud-Dienste anzubieten“,
berichtete CNBC im September. Oder, wie weniger als
zwei Monate später geschehen, für die
Bundesregierung.
Könnte es einen Hintergedanken hinter Oracles
Sprung in die sozialen Medien für Kinder gegeben
haben? Ende August veröffentlichte das Journal of
Adolescent Health einen Artikel mit der Überschrift
„Tik Tok and Its Role in Covid-19 Information
Propagation“. Die NIH-Website druckte ihn im
November nach. In Anbetracht der Tatsache, dass die
Pandemie im Frühjahr zur fast vollständigen
plötzlichen Schließung von US-Bildungseinrichtungen
geführt hatte, „ist die bildungsferne Bildschirmzeit
unter Jugendlichen stark angestiegen“ und „soziale
Medien haben eine große Rolle bei der
Resozialisierung von Jugendlichen in einer
pandemischen Gesellschaft gespielt … Angesichts der
Fähigkeit sozialer Medien, faktisch ungenaue
medizinische Informationen mit einer alarmierenden
Rate zu verbreiten“, und angesichts der mehr als
45,6 Millionen aktiven Nutzer von TikTok in den USA,
beschlossen die Autoren der Studie, die 100
beliebtesten Videos zu analysieren, die mit den
Hashtags COVID-19 und Coronavirus versehen waren.
Diese hatten bis zu 93,1 Milliarden Aufrufe
erreicht, „was die immense Fähigkeit der Plattform
zeigt, zum Teilen zu ermutigen.“ Nur eine Handvoll
schien irreführende Informationen geliefert zu
haben, während „Videos von Fachleuten aus dem
Gesundheitswesen nur wenige waren … [aber] oft unter
den am meisten ‚geliketen‘ und geteilten. Die
Verteilung deutet darauf hin, dass die Nachfrage auf
TikTok nach mehr gesundheitsbezogenen Stimmen
derzeit das Angebot übersteigt. TikTok hat sich als
praktikables Mittel für Ärzte erwiesen, um eine
breite und vielfältige jugendliche Zielgruppe über
COVID-19 aufzuklären und Mythen zu zerstreuen“,
heißt es in dem Artikel.
Einige in der Gemeinschaft der öffentlichen
Gesundheit nahmen davon Notiz. „Eine wachsende
Anzahl von Wissenschaftlern und Ärzten machen virale
Videos auf TikTok, um Informationen über
COVID-19-Impfstoffe zu liefern“, berichtete Scripps
am 1. Januar. Die Gruppe nannte sich Team Halo, mit
dem Ziel, „zu versuchen, das Zögern zu reduzieren.“
Einer der „Dutzenden von Gesundheitsexperten aus
der ganzen Welt“, der Direktor des Harvard
Immunology Graduate Program, Dr. Shiv Pillai, ging
ausführlich auf den Botenstoff mRNA ein, der bei der
Entwicklung der Impfstoffe von Pfizer und Moderna
verwendet wurde, und erklärte, „warum er sicher und
wirksam ist, aber auch die Nebenwirkungen, die
einfach zu erkennen wären.“ Pillaj benutzte Poesie,
um seine Botschaft zu vermitteln: „Der Impfstoff
wird unser Leben verändern. Sich impfen zu lassen,
heißt, klug zu sein. Damit das Virus ins Gras beißt,
sollten wir alle unseren Teil dazu beitragen.“
In anderen Videos spricht Pillai laut Scripps über
ein Kind, das er als Assistenzarzt behandelt hat.
Der Junge starb durch seine Hände an Tetanus, weil
er nicht geimpft war.>
<Die Corona-Krise hinterlässt jetzt bereits
einen Kahlschlag auf dem Arbeitsmarkt, auch wenn die
Bundesregierung mit Kurzarbeitergeld versucht, die
kommende Katastrophe zu überdecken. Insbesondere hat die
verheerende Corona-Politik für viele geringfügig
Beschäftigte, die sogenannten Minijobber, existenzielle
Folgen. Tausende dieser Menschen tauchen nicht
einmal in der Arbeitslosenstatistik auf.
Eine nie dagewesene Zahl von Kurzarbeitergeldanträgen hat
die Agentur für Arbeit durch die verheerende
Corona-Politik der Merkelregierung erreicht. Dem Bürger
wird die seit rund zehn Monaten geltende
Kurzarbeiterregelung als funktionierendes Instrument
verkauft, das angeblich Arbeitsplätze vor der
Corona-Vernichtung rettet. So behaupten
„Arbeitsmarktforscher“, dass die „Pandemie“ allein in
Berlin mehr als 50.000 Jobs vernichtet habe, doch sehr
viel mehr seien durch Kurzarbeitergeld gerettet worden.
„Würde der Staat“ – sprich der Steuerzahler – „kein
Kurzarbeitergeld zahlen, hätten in der Stadt nach
Schätzungen von Arbeitsmarktforschern derzeit wenigstens
300.000 Menschen keine Arbeit. Die Arbeitslosenquote läge
dann bei 16 statt bei zehn Prozent“. Bislang hat es etwa
eine Milliarde Euro an Kurzarbeitergeld gekostet, um
allein in Berlin derzeit 200.000 Menschen das Gefühl zu
geben, irgendwie noch eine Arbeit zu besitzen.
Die Trickserei der Arbeitslosenstatistik wird auch oder
gerade in Corona-Zeiten munter weiter betrieben. Denn: Die
staatlich betriebene Augenwischerei verdeckt, dass weitaus
mehr Menschen ihren Job verloren haben, und das nicht nur
im rot-rot-grün regierten Berlin. Denn: Tatsächlich sind
tausende Menschen in der Arbeitslosenstatistik nicht
berücksichtigt. Die sogenannten Minijobber. Während sie
manchem Betrieb das Überleben sicherten, sind sie nun die
ersten, die vor die Tür gesetzt werden. In der ersten
Corona-Welle haben deutschlandweit 850.000 dieser
Arbeitnehmer ihre Arbeit verloren. Im Gegensatz zu
sozialversicherungspflichtig Beschäftigten haben
Minijobber keinen Anspruch auf Kurzarbeiter- oder
Arbeitslosengeld.
Im besten aller Deutschlands, das wir je hatten, arbeiten
in diesem Segment nicht nur Studenten. Sondern auch
Rentner, die von dem bisschen, was ihnen dieser Staat von
ihrer Hände Arbeit übrig gelassen hat und so nicht
existieren können, sich in Minijobs verdingen. Generell
ist das Heer jener, für die der Minijob nicht Neben-,
sondern Haupttätigkeit ist, massiv angewachsen. 2019 waren
laut Deutschem
Institut für Wirtschaftsforschung fast fünf Millionen
Minijobber darauf angewiesen. In Berlin hatten vor einem
Jahr 216.000 Menschen einen Minijob. Die meisten in
Handel, Gastronomie und Dienstleistungsbereich. Wie viele
dieser Menschen heute noch ihre Stelle haben, ist nicht
bekannt. Bei den Arbeitsagenturen sind diese Zahlen
„passenderweise“ erst mit sechsmonatigem Nachlauf zu
erfahren, auch wenn dies eine unabdingbare Information
wäre, um das aktuelle Chaos, welches die Merkel-Regierung
nicht nur auf dem Arbeitsmarkt angerichtet hat, halbwegs
einschätzen zu können. (SB)>
<Der Hamburger Anwalt
Karpenstein sieht Anhaltspunkte dafür, dass die
jüngst verlängerte Corona-Lockdown für Unternehmen auch
das Europarecht verletzen könnte. Dennoch bleibe es
riskant, demonstrativ Läden zu öffnen.
Die vor allem über den Messenger „Telegram“ getragene
Kampagne, die unter dem Namen „Wir machen auf“ Unternehmen
dazu aufruft, entgegen geltenden
Corona-Lockdown-Bestimmungen ihre Geschäfte zu öffnen,
bewegt weiter die Gemüter. Am kommenden Montag (11.1.)
soll die Aktion stattfinden und wie der „Nordkurier“ berichtet,
planen einige Betroffene tatsächlich, sich an der
Protestaktion zu beteiligen.
Die Läden entgegen geltenden Corona-Vorschriften zu
öffnen, stellt für Unternehmen ein Risiko dar. Für
Ordnungswidrigkeiten sieht das Infektionsschutzgesetz
Bußgelder bis zu 2.500 oder 25.000 Euro vor, bei
vorsätzlichen Übertretungen sogar Freiheitsentzug bis zu
fünf Jahren.
Europarecht als Chance
Der Hamburger Rechtsanwalt Rolf Karpenstein sieht im
Europarecht, auf das seine Kanzlei spezialisiert ist,
einen potenziellen Angriffspunkt, um die Corona-Maßnahmen
gegen Unternehmer zu Fall zu bringen.
Im Gespräch
mit dem Nordkurier sagt er, dass die deutschen
Corona-Bestimmungen Rechte von
Wirtschaftsteilnehmern auf freien
Dienstleistungsverkehr, auf Niederlassungsfreiheit und
auf freien Warenverkehr berühren. Er ist der
Auffassung, dass es eines konkreten Nachweises einer
akuten Gesundheitsgefahr bedarf, um Unternehmen solche
Rechte einzuschränken oder zu entziehen.
Dies sei im Bereich des Corona-Lockdowns nicht der Fall,
vielmehr werde ein Generalverdacht ausgesprochen:
Der sogenannte Lockdown beschränkt gesunde Menschen und
Wirtschaftsteilnehmer, von denen keine konkrete
Gesundheitsgefahr für andere ausgeht.”
Karpenstein bezweifelt auch, dass die Maßnahmen überhaupt
dazu geeignet sind, Risikogruppen bestmöglich in ihrer
Gesundheit zu schützen.
Anwalt wirbt für Klagepatenschaften
Rückendeckung bekommt er von dem Kollegen Ralf Ludwig von
„Anwälte für Aufklärung“. Dieser erklärt auf Telegram, er
sei ebenfalls der Auffassung, Europarecht könne „durch
Verordnungen der Bundesländer und der verfassungswidrigen
informellen Zusammenkunft der Regierungschefs nicht
ausgehebelt werden“.
Allerdings sagt er, dass es „vorab keine absolute
Rechtssicherheit“ gebe und es deshalb „auf den Mut der
Unternehmer“ ankomme, ob diese bereit seien, sich ein
Bußgeldverfahren, Strafverfahren oder eine
gewerberechtliche Sanktion einzuhandeln, um auf diesem
Wege die Überprüfung der Corona-Bestimmungen zu erzwingen.
Unternehmern, die es tatsächlich darauf ankommen lassen,
sicherte Ludwig namens der „Anwälte für Aufklärung“ seine
Unterstützung zu. Darüber hinaus rief er interessierte
Bürger dazu auf, mittels „Klagepatenschaften“ das
finanzielle Risiko für Betroffene aus einem Prozess zu
minimieren.
Verlängerung löste bei vielen Unternehmern Entsetzen
aus
Dass Bund und Länder am Dienstag eine Verlängerung und
zum Teil noch weitere Verschärfung der in Kraft
befindlichen Corona-Maßnahmen um drei Wochen beschlossen
haben, hat in den Reihen vieler Selbstständiger für
Entsetzen gesorgt.
Wir sind Unternehmer, die Mitarbeiter beschäftigen und
somit Existenzen sichern, den Leuten ein Vergnügen
bieten und immer brav ihre Steuern und Abgaben in diesem
Staat bezahlt haben“, ist in den Foren der Protestaktion
zu lesen.
Viele weisen darauf hin, wie viel sie bereits im Frühjahr
des Vorjahres aus eigener Tasche in Hygienemaßnahmen und
Konzepte investiert hatten, um die Infektionsgefahr in
ihren Betrieben zu minimieren. Dass sie – obwohl es kaum
belastbare Beweise dafür gibt, dass sich massenhaft
Menschen in Geschäften oder Hotels mit Corona angesteckt
haben – nun wieder lahmgelegt werden, betrachten sie als
Vertrauensbruch vonseiten der Politik.
Während Lebensmittelläden und Drogerien nicht von den
Lockdown-Maßnahmen betroffen sind und Unternehmen mit
hohem Digitalisierungsgrad Schadensminimierung betreiben
können, treffen die Einschränkungen andere Unternehmen im
Übermaß. Dies betrifft nicht nur Unternehmen der
Kulturbranche, Schausteller oder Hotels, sondern auch und
vor allem die Modebranche, die stark von temporären Trends
abhängig ist.
Modebranche leidet besonders stark unter
Corona-Lockdown
Die „Welt“ zitiert
Schätzungen der Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe
(BDSE) und Lederwaren (BLE). Diesen zufolge würden im
stationären Handel bis Ende Januar bis zu einer halben
Milliarde Modeartikel unverkauft bleiben. Im schlimmsten
Fall dauert der Lockdown so lange an, bis schon wieder die
Lieferungen für die nächste Saison anstehen.
Trotz zum Teil erheblicher Rabatte im Schlussverkauf, die
wiederum die Gewinnspanne der Händler schmälern, werden
bereits jetzt etwa zehn Prozent der gelieferten
Kleidungsstücke unverkauft bleiben.
Bereits im Vorfeld der Verlängerungsentscheidung vom
Dienstag hatte sich der Handelsverband Deutschland (HDE)
mit einem flammenden Appell an Bundeskanzlerin Angela
Merkel gewandt und dabei von einer existenziellen Gefahr
für 50.000 Geschäfte und 250.000 Arbeitsplätze durch den
Lockdown gesprochen. Bewirkt hat der Appell wenig, die
Beschränkungen wurden verlängert.>
Mit dieser
Lockdown-Verlängerung wurde das Kriegsrecht ausgerufen
– nur ohne Krieg.
Es muss eine
gewaltige Bedrohung sein, wegen der die Bürger in den
Schutzraum der weitgehenden Vereinzelung gezwungen
werden.
Und etwas
Unanständigeres als die Frage danach, ob das nicht
maßlos übertrieben ist, scheint es für die
Verantwortlichen kaum zu geben. .
Die Corona-Epidemie ist
ein geschickt genutztes Werkzeug, einen Finanzcrash zu
tarnen, Bargeld zu entziehen, Zwangsimpfungen und
möglicherweise auch ein Chippen von Menschen zu erwirken
– und dabei noch richtig Kohle zu machen. Und es
existiert ein Plan! – hier weiter.
Kriegsrecht ohne Krieg
Wäre es nicht eine Art von
Anerkennung der „Neuen Normalität“, könnte man sagen, die
einer Demokratie unwürdige Inszenierung der
Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin, bei
der die jeweilige Ausgestaltung des Ausnahmezustands
abgesprochen wird, hat schon eine gewisse Tradition.
Jedes Mal werden die
etlicher Bürgerrechte beraubten Bürger tagelang in
Statements darauf vorbereitet, was wohl kommen wird.
Diesmal war deshalb jedem Nachrichtenkonsumenten schon
längst klar, dass der sogenannte Lockdown verlängert
werden würde.
Eine Hoffnung auf demnächst
geöffnete Geschäfte, Restaurants oder Kultureinrichtungen
konnte gar nicht entstehen. Auch darauf, dass es
stattdessen die eine oder andere Verschärfung geben würde,
war das Publikum schon vorbereitet worden.
So wusste schon jeder, dass
es zu all den Verboten, Zwängen und Regularien nun auch
noch eine regionale Ausgangsbeschränkung geben werde. Man
sprach davon, dass – wie es in Sachsen schon seit Dezember
gilt – sich in Landkreisen mit einer sogenannten
Sieben-Tages-Inzidenz von mehr als 200 positiven
Testergebnissen pro 100.000 Einwohner, niemand weiter als
15 Kilometer von seinem Wohnort entfernen dürfe.
Einige
Berichterstatter sprachen schon von der
„Corona-Leine“, an die die Bürger dort gelegt würden.
Über solche Metaphern
dürften sich die Initiatoren der Maßnahmen nicht wundern,
denn wer – wie der bayerische Ministerpräsident Markus
Söder – selbst davon sprach, die Zügel straffer
anzuziehen, sollte auch einen Hundeleinen-Vergleich nicht
unpassend finden.
Auch die Kontaktverbote
werden weiter verschärft: Angehörige eines Haushalts
dürfen sich nur noch mit einem haushaltsfremden Menschen
treffen. Auf der Abschlusspressekonferenz wartete die
Bundeskanzlerin neben der Corona-Leine und dem erweiterten
Kontakt-Verbot auch noch mit dem Gebot zur Schließung von
Kantinen auf.
Allerdings mit dem Zusatz,
wo immer das die Arbeitsabläufe zuließen. Das dürfe dazu
gedacht sein, den Weiterbetrieb der Kantinen in
Parlamenten und Ministerien zu ermöglichen.
Und weil Kindergärten und
Schulen weiter geschlossen blieben, dürften sich Eltern
auch 2021 je Elternteil zehn zusätzliche Krankentage zur
Kinderbetreuung nehmen. Das war die einzige konkret
benannte Ausgleichs-Wohltat. Ansonsten hieß es nur ganz
allgemein, dass man den Lockdown-Geschädigten helfen
werde.
Warum sollte sich
eine Regierung, die es nicht schafft, schnelle
„Novemberhilfen“ vor dem Januar auszuzahlen, auch noch
einmal auf Zahlen und Daten festlegen? .
Billionen Euro werden zur
Bewältigung der Corona- und Wirtschaftskrise benötigt.
Doch die Staaten sind klamm. Deshalb fordern jetzt viele
Politiker: Ran an die Immobilien und ran an die
Privatvermögen.
Niemand ist vor
Enteignungen sicher, das gilt heute mehr denn je! Was
uns der Staat alles wegnehmen kann und wie wir uns
davor schützen können, erfahren
Sie hier >>>.
.
So
sind also den Ausnahmezustandsregeln noch ein paar
weitere Zumutungen hinzugefügt worden.
Dieses Jahr begann mit
zwangsgeschlossenen Geschäften, Gastwirtschaften aller
Art, Museen, Theatern, Opernhäusern und Kinos. Nahezu
jeder Raum, in dem sich Menschen entspannt begegnen
konnten, ist geschlossen worden. Selbst Kirchen wurden in
der Gestaltung von Gottesdiensten streng reglementiert.
Und im öffentlichen Raum
darf man sich auch im Freien nur in kleinster Runde
begegnen. Nur noch wenige Gebiete darf man ohne eine Maske
betreten.
Das gesellschaftliche Leben
ist weitgehend stillgelegt. Die Freizügigkeit im eigenen
Land gibt es schon eine Weile nicht mehr. Versammlungen
und Demonstrationen sind schwer zu organisieren und leicht
zu verbieten. Vielerorts gelten nächtliche
Ausgangssperren.
Kriegsrecht ohne Krieg: Kaltherzige Zahlen
gegen warme Menschlichkeit?
Nun wird all das
mit der Gefahr begründet, die das vor einem Jahr noch
neue Corona-Virus für unser Gesundheitssystem
darstellt.
Es könnte zusammenbrechen,
heißt es von den Verantwortlichen, deren Aufgabe es u.a.
war, hierzulande für ein krisenfestes Gesundheitssystem zu
sorgen. Doch darüber redet niemand.
Gut, wenn tödliche Seuchen
drohen, sollte man nicht lange über Vergangenes
diskutieren. Dann ist Seuchenschutz geboten. Aber welche
Seuche droht?
An dieser Stelle ist es
heutzutage nötig, zu betonen, dass man kein
„Coronaleugner“ ist. Selbstverständlich weiß ich, dass
Covid-19 eine ernste Krankheit ist, deren schweren Verlauf
man niemandem an den Hals wünscht und an der Menschen auch
sterben können. Ob oder wieviel schlimmer sie als eine
Grippe ist, vermag ich mangels medizinischer Kenntnisse
nicht aus eigenem Wissen zu sagen.
Doch es ist wohl
unzweifelhaft erkennbar, dass es sich nicht um eine Seuche
wie einst die Pest oder heute vielleicht Ebola handelt.
Die Sterberate ist recht niedrig und es sterben vor allem
alte und vorerkrankte Menschen – so sagen es die Zahlen.
Schwere Verläufe sind langwierig und qualvoll, und wer
daran stirbt, stirbt keinen schönen Tod – so sagen es
Erlebnisberichte von Patienten, Ärzten und Pflegern.
Dies wird heutzutage in den
Medien zwar gern gegeneinander gestellt – die kaltherzigen
Zahlen gegen warmherzige Menschlichkeit – dabei gehört
beides zusammen.
Ersteres sagt: Es gibt keine
hinreichende Grundlage für diese Art von Kriegsrecht,
letzteres sagt: Es besteht Handlungsbedarf. Man muss
zielgenau etwas tun zum Schutz derer, die besonders
anfällig für schwere Verläufe sind und für die
Ertüchtigung des Gesundheitswesens.
Dass beispielsweise die
Intensivpfleger fehlen, davor haben die Fachleute schon
vor vielen Jahren gewarnt. Dieser Missstand lässt sich
nicht einfach schnell beheben. Aber in der Krise soll man
doch an die Zukunft denken.
Doch während
Fantastilliarden Euro zur Finanzierung der
Lockdown-Schäden aufgebracht werden, kam bislang keinem
Verantwortlichen die Idee, den Corona-Warnruf dazu zu
nutzen, um endlich mehr Ausbildungsmöglichkeiten zum
Intensivpfleger zu schaffen. Nur dadurch ließe sich
mittel- und langfristig die Lücke füllen.
Stattdessen sind
verantwortliche Politiker mit dem Ersinnen von
Ausnahmezustandsregeln beschäftigt, die dann von der Runde
der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin immer wieder neu
beschlossen werden können. Gestern hat dieser Kreis das
Notstandsreglement weiter verlängert und verschärft.
Mit dieser Politik wurde
allerdings bereits ein so großer Schaden angerichtet, dass
die nun selbst bei eventuell gewonnener anderer Einsicht
nicht falsch gewesen sein darf. Das könnte kein
Verantwortlicher mehr vertreten, der politisch noch
überleben will. Wenn man keine Fehler eingestehen kann,
ist ein „weiter so“ alternativlos.
Immer wieder eine
neue Fortsetzung, vielleicht auch noch eine kleine
Verschärfung. .
Es wird kein Zurück zur
alten Normalität geben. Der Ausnahmezustand ist die neue
Norm. Der vermutlich umfangreichste und folgenschwerste
System- und Finanzcrash aller Zeiten war von langer Hand
vorbereitet und macht eine Rückkehr zu alten Normalität
unmöglich. Wie wird unser neues Leben aussehen? Hier weiter.
Kriegsrecht ohne Krieg: Keine falschen Fragen
Wäre es nicht für immer mehr
Menschen so dramatisch, könnte man über so manche
Kuriosität nur noch schmunzeln. Auf der einen Seite wird
der Ausnahmezustand immer wieder verlängert und
verschärft, weil die Corona-Lage so dramatisch sein soll.
Andererseits kann man seit
Monaten an jedem Wochenende in den Nachrichten hören, dass
die Zahlen vom Robert-Koch-Institut, an denen sich die
Corona-Politik orientiert, nicht vollständig seien, weil
am Wochenende nicht alle Gesundheitsämter Zahlen meldeten.
Wie aber passt
diese Verwaltungsruhe mit der Pandemie-Angst zusammen,
mit der der Ausnahmezustand nebst Einschränkung der
Grundrechte nach wie vor legitimiert wird?
Geht also alles nur so
weiter, weil die Verantwortlichen nicht wissen, wie sie
aus der Situation herauskommen sollen? Setzen sie auch
deshalb so sehr auf den Impfstoff?
Oder gefällt manchem
Politiker nicht immer noch die neue Machtfülle? Egal wie
man diese Fragen beantwortet, die Motivation ist offenbar
groß, die bisherige Corona-Politik nicht infrage zu
stellen.
Stattdessen hört man in den
Medien manche Stimme, die Gutes im Corona-Ausnahmezustand
zu entdecken vermag, weil sich die Gesellschaft einer
Herausforderung stellen muss.
Ich finde den Gedanken, dass
eine Gesellschaft ab und an einen Ausnahmezustand braucht,
nicht schön. Einige verantwortliche Politiker hatten die
wirtschaftlichen Herausforderungen der Nach-Corona-Zeit
schon einmal mit der Nachkriegszeit verglichen.
Vielleicht
ist es ja ein Fortschritt, dass wir jetzt keinen Krieg
haben, sondern nur ein Kriegsrecht ohne Krieg?
Aber zurück zur
Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin. Für
den 25. Januar hat sie den nächsten Auftritt dieser Runde
zum Corona-Ausnahmezustand angekündigt.
Schon bald werden wir von
den Ideen hören, welche uns dann als Beschlüsse erwarten
werden. Darauf, dass auch am 31. Januar nicht Schluss ist,
wurden wir ja schon vorbereitet.
Die Kanzlerin wird mit den bis dahin erzielten
Lockdown-Ergebnissen noch nicht zufrieden sein. Und um nicht
den Eindruck zu erwecken, man mache etwas Erfolgloses immer
weiter, könnte ja noch ein bisschen mehr verschärft
werden.>
<Bereits im Oktober löste Michael Wendler mit Äußerungen
zur Corona-Politik der Bundesregierung Empörung aus. Nun
gerät der Sänger erneut in die Schlagzeilen – und RTL unter
Druck, da Wendler momentan Juror bei "Deutschland sucht den
Superstar" ist. Erste Forderungen nach einem Abbruch der
Castingshow werden laut.
Erneut sorgt Schlagersänger Michael Wendler wegen Äußerungen
zu den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung für Empörung.
Auf seinem
Telegram-Kanal veröffentlichte er einen Beitrag
bezüglich der am Dienstag beschlossenen Einschränkung der
Bewegungsfreiheit und leitete diesen mit der Frage "KZ
Deutschland?" ein. Anschließend schrieb er: "Es ist einfach
nur noch dreist, was sich diese Regierung erlaubt!">
Tausende Österreicher ließen sich auch am Dreikönigstag
nicht aufhalten und protestierten im Zuge friedlicher
Spaziergänge für „Friede, Freiheit, keine Diktatur“.
Die Konferenz
für Sozialhilfe rechnet wegen der Corona-Krise im
pessimistischen Szenario mit bis zu 75’900 neuen
Sozialhilfebezügern. Kantone und Gemeinden müssen sich
auf Mehrkosten einstellen.
<WUSSTEN SIE SCHON? Das chinesische Biologielabor
in Wuhan, das Wuhan National Biosafety Lab, ist im
Besitz von GlaxoSmithKline.
Glaxo hat zufällig auch mit der Firma Pfizer
fusioniert und besitzt eine Mehrheitsbeteiligung (68%)
an dieser Firma, die derzeit einen C0VID-19-Impfstoff
entwickelt. [1]
Pfizer verwaltet zufälligerweise die Finanzen einer
Firma namens Black Rock. Black Rock besitzt
zufälligerweise auch Anteile an Pfizer (8%) UND
AstraZeneca (6,8%), einer weiteren Firma, die derzeit
maßgeblich an der Entwicklung eines
C0VID-19-Impfstoffs beteiligt ist. [2]
Der CEO von Black Rock setzt sich zufälligerweise
dafür ein, die Zukunft des Finanzwesens im Lichte der
kommenden Klimarisiken und -politik neu zu gestalten,
und hat „zusammen mit Frankreich, Deutschland und
globalen Stiftungen die Climate Finance Partnership
gegründet.“ [3]
BlackRock hat zufälligerweise eine Partnerschaft mit
Thomson Reuters, einem millionenschweren
multinationalen Medienkonglomerat. [4]
Thomson Reuters hat zufälligerweise eine Abteilung
innerhalb seiner Redaktion geschaffen, um
Informationen in den sozialen Medien zu „überprüfen“.
[5]
Black Rock verwaltet zufälligerweise auch die
Finanzen und die Open Foundation Society von George
Soros. [6]
George Soros verwaltet zufällig die Interessen der
deutschen Niederlassung des in der Schweiz gegründeten
Unternehmens Winterthur Group.
Zufälligerweise wurde die Winterthur aufgekauft und
fusionierte 2006 mit dem französischen multinationalen
Versicherungsunternehmen Axa. [7]
Axa hat übrigens 2008 den Axa Research Fund ins Leben
gerufen und finanziert jedes Jahr hunderte von
Forschungsprojekten in Forschungslaboren rund um den
Globus. [8]
Die Winterthur baute vor der Übernahme durch Axa das
chinesische Forschungslabor, das zufällig von der
deutschen Allianz gekauft wurde
Zufälligerweise hat die Allianz seit 1917 eine
Niederlassung in China und ist mehrere Partnerschaften
eingegangen, darunter eine mit der CITIC Group, die
der Volksrepublik China gehört, und ist
Gründungspartner des
Canada China Business Council.
Zufälligerweise ist die Allianz auch mit der in
Peking ansässigen chinesischen Firma Mabworks
verbunden.
Mabworks war zufälligerweise ein Unternehmen, das
2014 eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung
eines Heilmittels für Ebola spielte.
Zufälligerweise wurden die klinischen Studien für
Mabworks 2014 von der Bill and Melinda Gates
Foundation finanziert
Mabworks ist zufälligerweise das gleiche Unternehmen,
für das der chinesische Wissenschaftler Dr. Qui
geforscht hat, während er für die kanadische Regierung
arbeitete.
Im Jahr 2014 replizierte Dr. Qui zufällig Forschungen
und ein Medikament (ZMAPP), das im Nationalen
Mikrobiologie-Labor in Kanada zur Behandlung von Ebola
entwickelt wurde (ohne Genehmigung), und übergab es an
Mabworks, das es in die Hände des chinesischen
Militärs gab.
Zufälligerweise wird gegen Dr. Qui derzeit von der
RCMP wegen möglichen Diebstahls von geistigem Eigentum
und Pathogenen ermittelt.
Dr. Qui ist zufälligerweise der chinesische
Wissenschaftler, der das Level 4 Wuhan National
Biosafety Lab im Epizentrum des C0VID-19 Ausbruchs
eingerichtet und dann das Personal dafür ausgebildet
hat.
Die Allianz gehört zufälligerweise dem Konzernriesen
Vanguard Group.
Die Vanguard Group ist zufälligerweise Aktionär von
Black Rock, die 1/3 des weltweiten Kapitals
kontrolliert und verwaltet.
Die Vanguard Group ist zufällig im Besitz der
Rothschilds.
Vanguard Group, Allianz und Black Rock sind
zufälligerweise die wichtigsten institutionellen
Aktionäre eines Unternehmens namens Novavax.
Novavax war zufälligerweise 2014 ein weiterer
wichtiger Entwickler für einen Ebola-Impfstoff und ist
derzeit auch an der Entwicklung eines
C0VID-19-Impfstoffs beteiligt.
Die Bill and Melinda Gates Foundation, zufällig,
finanziert die klinischen Studien für die Novavax
Ebola Medikament.
Die Aktien von Novavax sind um 71 % gestiegen, seit
sie mit der Entwicklung eines Impfstoffs gegen
C0VID-19 begonnen haben.
Die Allianz, einer der institutionellen Eigentümer
von Novavax, hat sich zufällig mit Microsoft
zusammengetan, um „die Versicherungsbranche digital zu
transformieren“ und gemeinsam an verschiedenen
gesundheitsbezogenen Initiativen zu arbeiten.
Zufälligerweise ist Black Rock auch ein Großaktionär
von Microsoft.
Microsoft ist im Besitz von Bill Gates.
Bill Gates ist zufällig auch ein Großaktionär von
Pfizer, AstraZeneca und Novavax.
Novavax, Pfizer und AstraZeneca haben alle Hunderte
von Millionen an Geldern für die Impfstoffforschung
von der Bill and Melinda Gates Foundation erhalten.
Zufälligerweise sind die Vermögen von Novavax, Pfizer
und AstraZeneca seit Beginn der Entwicklung des
Impfstoffs C0VID-19 in die Höhe geschnellt – die
Finanzierung dieser Unternehmen ist eine gute
Investition.
Ende 2019 veranstaltete die Bill and Melinda Gates
Foundation zufälligerweise Event 201 – eine
Pandemieübung, die einen globalen Virenausbruch
simulierte.
Zufälligerweise finanziert die Bill and Melinda Gates
Foundation auch eine in Großbritannien ansässige
Organisation namens Pirbright Institute.
Das Pirbright Institute ist zufälligerweise über 100
Jahre alt und hat sich von einer Teststation für
Rindertuberkulose zu einem der führenden Zentren für
Virendiagnostik und -überwachung in Großbritannien
entwickelt – an der Spitze der weltweiten
Virusforschung.
Das Pirbright Institute ist zufälligerweise seit 2015
im Besitz des Patents für das Coronavirus – am 19.
Juni 2015 wurde ein Patentantrag für das lebende
Coronavirus vom Institut eingereicht, der am 20.
November 2018 genehmigt wurde.
Bill und Melinda Gates sind zufälligerweise, wenn sie
nicht gerade wissenschaftliche Koalitionen zur
Erforschung von Coronavirus-Impfstoffen anführen,
feste Gläubige der Bevölkerungskontrolle.
Bill Gates ist derzeit der größte Finanzier der
Weltgesundheitsorganisation.
Die Weltgesundheitsorganisation führt die weltweite
Reaktion auf globale Pandemien an.
Aber natürlich – das ist alles nur ein großer Zufall,
der darauf zurückzuführen ist, dass jemand, irgendwo,
Fledermaussuppe gegessen hat.
Ich bin ja so etwas wie ein Zufallstheoretiker.
#FOLLOWTHEMONEY
<Wenn die Medien berichten, dass es „20 neue
Fälle von COVID19-Krankheit“ gibt, haben Sie dann
jemals daran gedacht zu fragen, welche Symptome
diese Menschen haben? Tatsächlich handelt es sich
bei diesen Menschen meist um gesunde Menschen, die
keine Symptome haben, aber einen „positiven“
PCR-Test.
Und/Oder sie haben eine gewöhnliche Erkältung oder
leichte Grippesymptome, die keine spezielle
Behandlung zur Genesung erfordern.
Aber diese Medienstatistiken von nicht ernsthaften
‚Fällen‘ werden benutzt, um Sie über eine Krankheit
zu erschrecken, die keiner von Ihnen jemals in der
Gemeinschaft gesehen hat, außer als ‚grippeähnliche
Symptome‘ oder die gewöhnliche Erkältung. Wussten
Sie, dass die US CDC die Verfolgung der Grippe für
die Grippesaison 2020-21 ausgesetzt hat?
Wussten Sie auch, dass der Übertragbarkeitsfaktor
(Reproduktionsrate/Zahl (RO)) laut WHO bei 1,4 bis
2,5 liegt? Damit ist er sogar niedriger als der der
saisonalen Grippe, der über 8 liegen kann. Es gibt
auch nicht-virale Ursachen für „grippeähnliche
Symptome“ wie die Exposition gegenüber Glyphosaten
und anderen Chemikalien, Medikamenten oder
Strahlung.
In der Grippesaison 2020-21 berichten das
Gesundheitsamt und die Medien über jeden nicht
ernsten Fall von „grippeähnlichen Symptomen“ als
COVID19. Diese Statistik für 2020-21 schließt auch
gesunde Menschen ohne Symptome ein. Zum ersten Mal
in der Geschichte (2020) werden nun auch gesunde
Menschen als Krankheitsfälle erfasst. Außerdem gibt
es eine direkte Korrelation zwischen der Anzahl der
durchgeführten PCR-Tests und der Zunahme der
COVID19-„Fälle“.
Im Jahr 2020 haben wir eine Pandemie von PCR-Tests
bei gesunden Menschen und nicht eine Pandemie eines
infektiösen Erregers. Das liegt daran, dass der Test
nicht das Vorhandensein des gesamten Coronavirus
nachweisen kann – er kann nur Segmente der
Virusfamilie identifizieren und Segmente sind kein
Beweis dafür, dass ein bestimmter Stamm dieses Virus
vorhanden ist. Es kann das Erkältungsvirus sein, das
nachgewiesen wird.
Menschen tragen diese Viren die ganze Zeit mit sich
herum, ohne Krankheitssymptome zu bekommen. Selbst
wenn es also einen genauen Test gäbe, um das Virus
zu identifizieren (was nicht der Fall ist), wäre das
kein Beweis dafür, dass man entweder krank wird oder
eine ernsthafte Erkrankung in der Gemeinschaft
verursacht. Nur empirische Beweise können einen
Beweis für eine Pandemie liefern und diese
empirischen (beobachteten) Beweise gab es nicht in
jedem Land im Jahr 2020, als die Pandemie ausgerufen
wurde – also ist es keine „medizinische Pandemie“
und es gibt keine Rechtfertigung für
Notstandsbefugnisse.
Haben Ihnen die Medien gesagt, dass das Risiko von
Infektionskrankheiten nur durch Fallzahlen in
bestimmten Bevölkerungsgruppen bestimmt werden kann?
Nein. Die Medien und das Gesundheitsministerium
haben Ihnen diese Tatsache nicht mitgeteilt.
Stattdessen erschrecken sie Sie mit
„Krankheitsfällen“, ohne Ihnen etwas über den
Schweregrad (oder auch nicht) dieser „Fälle“ zu
sagen. Das ist die Manipulation der Gemeinschaft
durch die Medien mit Angst – eine Strategie, die im
Laufe der Geschichte immer wieder verwendet wurde,
um Menschenrechte zu beseitigen.
Mit anderen Worten: Es handelt sich nicht um
„Fälle“, die ins Krankenhaus eingeliefert werden,
und sie können „grippeähnliche Symptome“ haben oder
auch nicht. In jedem anderen Jahr würden Sie nicht
von diesen nicht ernsthaften Grippefällen hören,
aber in diesem Jahr finanziert die australische
Regierung Krankenhäuser, um nach diesen Fällen bei
gesunden Menschen zu suchen. Außerdem haben die
Menschen, die an COVID19 sterben, zugrundeliegende
chronische Krankheiten (Komorbidität), so dass in
diesem Jahr Menschen nicht an Altersschwäche,
sondern an einer „COVID19“-Krankheit sterben, ohne
dass das Virus bei einem einzigen dieser Todesfälle
identifiziert wurde. Es handelt sich um ‚vermutete‘
COVID19-Todesfälle.
Das große Problem, das wir mit diesen Tests an
gesunden Menschen haben, ist, dass der Test, den die
Gesundheitsämter verwenden, um den Erreger zu
finden, KEINE Infektionen diagnostizieren kann. Das
heißt, sie identifizieren nicht das ganze Virus (nur
Segmente), daher gibt es keinen Beweis, dass das
neue Coronavirus 2019 in diesen Fällen vorhanden ist
und/oder die grippeähnlichen Symptome verursacht.
Viele Viren verursachen diese Symptome.
Dies ist ein kritischer Punkt für all das
verschwendete Geld und die Energie für das Testen
der gesunden Bevölkerung. Und der Test wird
verwendet, um gesunde Menschen einzusperren und/oder
ihre Kinder zu entfernen, basierend auf einem
„positiven PCR-Test“, der nicht auf eine Infektion
mit dem Coronavirus 2019 (SARSCov-2) hinweist.
Dies macht den PCR-Test zu 100% falsch für den
Zweck der Diagnose einer COVID19-Erkrankung. Das
liegt daran, dass es viele Viren und
nicht-infektiöse Erreger gibt, die „grippeähnliche“
Symptome verursachen, und der Test nicht das ganze
natürliche Virus identifiziert oder den Beweis
liefert, dass es diese Symptome verursacht.
Wenn das nicht genug Beweise für Sie sind, dann
hören Sie sich bitte dieses Video an – „The Last
Inch: Experten warnen vor menschlichem
Fötusgewebe, Nanotechnologie und Gentechnik in den
COVID19-Impfstoffen“ – von Gesundheitsexperten,
Wissenschaftlern und Akademikern an, die Ihnen
erklären, wie das Auftreten einer medizinischen
Pandemie durch einfache Änderung der Diagnose- und
Überwachungskriterien für Infektionen erzeugt werden
kann. Es wird Ihnen auch erklären, warum der
kommende Impfstoff sehr gefährlich für die
Gesundheit und das genetische Gefüge der
menschlichen Gesellschaft ist.
Auch dieses Video von Catherine
Austin Fitts, die erklärt, dass „dies kein
Impfstoff ist“ und „es ist keine Pandemie“. Hier
geht es nur um eine Fassade, um den ökonomischen
Reset zu verbergen, der gerade stattfindet.
Es ist die Aufgabe eines jeden Bürgers, diese
Situation zu recherchieren und das Interesse der
Öffentlichkeit an der Impfpolitik zu fördern. Das
heißt, dass Impfstoffe sicher, wirksam und notwendig
sind: ein Ziel, das für Big Pharma nicht relevant
ist, weil sie für jeden Schaden, der durch ihre
Impfstoffprodukte – einschließlich
COVID19-Impfstoffe – verursacht wird, entschädigt
werden. Warum sollten Sie Geld dafür verschwenden,
die Sicherheit ordnungsgemäß zu testen, wenn Sie
nicht für jeden Schaden, den Ihr Medikament
verursacht, strafrechtlich belangt werden können?
Wenn Sie diese Situation nicht selbst
recherchieren, dann können Sie sicher sein, dass Big
Pharma weiterhin seine Interessen in der
Regierungspolitik durchsetzen wird, so wie es schon
seit vielen Jahrzehnten der Fall ist.
Wenn Sie glauben, dass dies einfach eine
Verschwörungstheorie ist, wie es Ihnen die
Mainstream-Medien (von den Konzernen gesponsert)
erzählen, dann schreiben Sie bitte an die
Universität von Wollongong und fragen Sie sie –
warum sie meine Forschung unterstützen, die von den
Medien als „Verschwörungstheorie“ abgetan wird?
Denken Sie auch daran, dass die Medien schon seit
Jahrhunderten als Propagandawerkzeug benutzt werden.
Wenn die Gemeinschaft keine Maßnahmen ergreift, um
sich selbst zu schützen, indem sie den gesunden
Menschenverstand bei ihren Entscheidungen über
Drogen einsetzt und die verpflichtende Drogenpolitik
in Frage stellt, dann werden die Zwangsinjektionen
weitergehen, weil der medizinisch-industrielle
Komplex die mächtigste Stimme bei der Gestaltung der
Regierungspolitik hat.
Es ist an der Zeit, damit aufzuhören zu denken,
dass die „Experten die Kontrolle haben“, denn wie
beim Untergang der Titanic (dem unsinkbaren Schiff)
ist dies nicht immer der Fall, und ein Mangel an
Verantwortlichkeit für die „Wissenschaft“ hat zu dem
gegenwärtigen Verlust der gesundheitlichen Freiheit
weltweit geführt, der zu ernsthaften Schäden und Tod
in allen Bevölkerungen führen wird. Ermöglicht wurde
dies durch die globalen Mainstream-Medien, die die
Ärzte/Forscher zensieren, die das Interesse der
Öffentlichkeit an der Bekämpfung von
Infektionskrankheiten darstellen.>
<Eine Pressemitteilung des britischen Ministeriums
für Gesundheit und Soziales vom August 2020 skizziert
die Methodik, nach der das Vereinigte Königreich
Todesfälle durch COVID-19 zählen würde. Nach
den Regeln werden alle Todesfälle, die innerhalb von
60 Tagen nach einem positiven COVID-Test auftreten,
als COVID aufgeführt.
Eine Analyse der Zahlen ergab, dass 96% der
Todesfälle entweder innerhalb von 60 Tagen vor dem Tod
positiv getestet wurden oder COVID-19 auf der
Sterbeurkunde auftauchte, so die Daten der britischen
Regierung.
„Dies weckt Bedenken von Wissenschaftlern des Centre
for Evidence-Based Medicine über die ursprüngliche
Maßnahme, die jeden, der jemals positiv getestet
hatte, als COVID-assoziierten Tod zählte“, so die
Pressemitteilung. „Sie forderten die Einführung einer
21-Tage-Maßnahme, um die Auswirkungen des Virus auf
die Sterblichkeitsraten genau zu beurteilen.“>
In Brandenburg galt, dass auf Attesten die Diagnose
und die Gründe für die Befreiung von der Maskenpflicht
stehen muss. Das sahen die Richter nun anders.
Impfwahn
4R am 8.2.2021: Pfizer-Giftspritze=TOTAL
ILLEGAL: Zellbiologin Schmidt-Krüger: Pfizer/Biontech-Impfstoff soll sofort vom Markt
zurückgezogen werden
https://corona-transition.org/pfizer-biontech-impfstoff-soll-sofort-vom-markt-zuruckgezogen-werden
Corona-Ausschuss: Laut der Zellbiologin Vanessa
Schmidt-Krüger bringt der mRNA-Impfstoff für geschwächte
Menschen erhebliche Gefahren. Gegen die bedingte Zulassung
des Impfstoffs wird geklagt.
Veröffentlicht am 8. Februar 2021 von RL.
Seit einigen Wochen werden vor allem ältere
Menschen mit dem Pfizer/Biontech-Impfstoff geimpft.
Die EU-Kommission erteilte diesem kurz vor Weihnachten die
bedingte Zulassung – auch das Schweizer Heilmittelinstitut
Swissmedic erteilte diese hierzulande.
Doch wie leichtfertig und gefährlich diese
Entscheidung sein könnte, verdeutlichte die Zellbiologin
Vanessa Schmidt-Krüger kürzlich an der 37. Sitzung des Corona-Ausschusses,
wo sie die Erkenntnisse ihrer Recherchen den Anwälten
Reiner Füllmich und Viviane Fischer präsentierte.
Schmidt-Krüger stützte sich dabei unter
anderem auf den Beurteilungsbericht
des Ausschusses für Humanarzneimittel der Europäischen
Arzneimittel-Agentur zum Impfstoff Comirnaty
BNT162b2 von Pfizer/Biontech. Die Zellbiologin
machte auf mehrere ungeklärte Fragen und Risiken
aufmerksam.
Ausführlich berichtete sie über die Gefahren, die
von Lipidnanopartikeln ausgehen. Die
Lipidnanopartikelhüllen benötigt es, um die RNA in die
Zellen zu bringen. Diese produzieren daraufhin selber das
Spike-Protein des Coronavirus, sodass das Immunsystem
Antikörper gegen das Virus bilden kann.
Hohe Toxizität
Gerade die Technik der Nanopartikel ist in den Augen der
Zellbiologin mit zahlreichen Risiken verbunden. „Eigentlich
handelt es sich um eine geniale Technik. Doch das
Problem ist, dass es jetzt noch viel zu früh ist, um
diese Technik auch am Menschen einzusetzen. Die
Toxizität ist noch viel zu hoch.“
Für Schmidt-Krüger ist es deshalb unverhältnismässig, den
Pfizer/Biontech-Impfstoff bereits heute einzusetzen. Zum
Zuge kommt die Technik bislang nur bei der Behandlung von
Krebspatienten. Dort sei das Risiko-Nutzen-Gleichgewicht
jedoch ein anderes.
Speziell beunruhigend ist der Einsatz dieser Technik auch
vor dem Hintergrund, dass Pfizer/Biontech überhaupt keine
Untersuchungen gemacht habe, wie sich Lipidnanopartikel
auf die geimpften Menschen auswirken könnten – zumindest
existieren keine öffentlichen Daten dazu.
Keine Untersuchungen beim
Menschen
Bisher seien lediglich mit Ratten/Mäusen Experimente mit
Nanopartikeln gemacht worden. Dabei sei festgestellt
worden, dass die Lipidnanopartikel zu DNA-Schäden bis hin
zu Lungenkrebs führen könnten. Geschehen sei dies unter
anderem bei Ratten, nachdem die Nanopartikel über
Inhalation in die Lunge gelangten. Gleiches wurde für
weitere Organe festgestellt.
Auch für die Sauerstoffzufuhr der Tiere seien die
Lipidnanopartikel schädlich gewesen. „Wenn sie
im Blut transportiert werden, kann das unter anderem zu
Thrombose oder auch zu einer Hämolyse führen“, erklärte
Schmidt-Krüger. Letzteres bedeute, dass sich die roten
Blutkörperchen auflösen und es somit zu einer
Blutunterversorgung komme.
Schmidt-Krüger wies darauf hin, dass dies insbesondere
für Menschen mit Herzleiden problematisch sein könnte. „Was
ist mit Menschen, die Herzleiden haben? Wenn ein
Herzmuskel mit Sauerstoff unterversorgt wird, dann kann
das schnell einmal zu einem Herzinfarkt führen“, sagte
die Zellbiologin. All dies hätte von
Pfizer/Biontech gründlich geprüft werden müssen. Doch dies
sei nicht geschehen.
Das Fazit Schmidt-Krügers dazu lautet:
„Entweder wurden diese Tests an den Menschen nicht
gemacht, weil Pfizer/Biontech Angst davor hatte, was
dadurch rausgekommen wäre. Oder sie haben die Tests
gemacht, aber verschweigen uns die Ergebnisse.“
Die Impfhersteller haben auf jeden Fall von den Gefahren
für die Tiere gewusst, die durch Nanopartikel ausgegangen
waren.
Krebs möglich
Risiken sieht die Zellbiologin aber längst nicht
nur in den Nanopartikeln. Schmid-Krüger machte
auch auf DNA-Verunreinigungen beim Impfstoff aufmerksam,
was Pfizer/Biontech bestätigte und auch im
Beurteilungsbericht des Ausschusses für Humanarzneimittel
der Europäischen Arzneimittel-Agentur zum Impfstoff
BNT162b2 von Pfizer/Biontech zu lesen ist.
Über die Gefahren, die von DNA-Verunreinigungen ausgehen,
sagte Schmidt-Krüger: „Dadurch können Gene an-
und ausgeschaltet werden. Es können Krebszellen
entstehen. Tür und Angel stehen damit weit offen.“
Möglich sei dies, wenn sich die linearisierte DNA in das
Wirtszellgenom einer teilenden Zelle integriere.
Gefährlich wäre dies insbesondere für Schwangere und
Kinder, weil dort das Zellteilungsgeschehen deutlich höher
ist als bei ausgewachsenen Menschen. Zu den
DNA-Verunreinigungen komme es dann, wenn die DNA, die als
Template für die Herstellung der RNA diene, nicht
vollständig abgebaut werde.
Zahlreiche Versäumnisse
Auch deckte Schmidt-Krüger weitere grössere Versäumnisse
von Pfizer/Biontech auf. Sie wies darauf hin, dass die
Biotechnologieunternehmen die Dosis des mRNA-Impfstoffs
von 10 auf 30 Mikrogramm erhöht haben.
„Das bedeutet, dass die Nebenwirkungen und die
Risiken für die Geimpften deutlich stärker ausfallen“,
erklärte Schmidt-Krüger. Denn je höher die Impfdosis sei,
desto gravierender seien die Nebenwirkungen. Doch das
Unglaubliche daran ist: Die erhöhte Menge ändere nichts an
der Wirksamkeit.
„Wissenschaftlich ist das nicht vertretbar“, meinte
Schmidt-Krüger dazu. Wie aussergewöhnlich dies sei,
schilderte die Zellbiologin wie folgt: „Wenn ich einen
Tierversuchsantrag verfassen würde und die entsprechenden
Tiere mit 30 anstatt 10 Mikrogramm impfen will, dann
müsste ich die höhere Dosis entsprechend rechtfertigen.
Doch damit würde ich niemals durchkommen, wenn bekannt
ist, dass die gleiche Wirkung auch mit 10 Mikrogramm
erzielt wird.“
Zweite Dosis möglicherweise umsonst
Neben den bereits erwähnten Versäumnissen erklärte die
Zellbiologin weiter, dass es unklar sei, ob die einige
Wochen nach der ersten verabreichte zweite Impfdosis von
Nutzen sei. „Biontech hat nicht bewiesen, dass die zweite
Dosis überhaupt einen Effekt habe“, sagte Schmidt-Krüger.
Während der klinischen Phase eins habe Pfizer/Biontech
überhaupt keine Tests diesbezüglich gemacht. Bekannt sei
aber: Die Nebenwirkungen wie beispielsweise Fieber,
Erschöpfung, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und
Schüttelfrost treten bei der zweiten Dosis jeweils stärker
auf.
Wirksamkeit unklar
Genauso unklar ist, ob der Impfstoff überhaupt wirksam
sei. Dies deshalb, weil die gebildeten Proteine
möglicherweise untauglich sein könnten. Laut
Schmidt-Krüger lag während der klinischen Phase eins die
sogenannte RNA-Integrität bei 78 Prozent.
Das bedeutet, dass der grösste Teil der gebildeten
Proteine wirksam waren. Doch jetzt, im Zuge der
Massenherstellung, liege diese lediglich noch bei 55
Prozent. Das heisst: Fast die Hälfte der gebildeten RNA
seien untauglich.
29 Beanstandungen
Der Beurteilungsbericht des Ausschusses für
Humanarzneimittel der Europäischen Arzneimittel-Agentur
zum Impfstoff BNT162b2 von Pfizer/Biontech hat auf
zahlreiche Unklarheiten bezüglich der Qualität des
Impfstoffs und den Produktionsverfahren hingewiesen.
Insgesamt hat der Bericht 29 Punkte beanstandet und 23
Empfehlungen für die Verbesserung der Qualität des
Impfstoffes ausgesprochen.
Um eine definitive Zulassung zu erhalten, muss
Pfizer/Biontech bis Juli die beanstandeten Auflagen
erfüllen. Laut Schmidt-Krüger habe die
Europäische Arzneimittel-Agentur beim
Pfizer/Biontech-Impfstoff hinsichtlich der Qualität, den
Produktionsverfahren und den Kontrollmechanismen eine gute
Arbeit gemacht und sei entsprechend kritisch gewesen. In
diesen Bereichen habe die Europäische Arzneimittel-Agentur
zahlreiche Verbesserungen gefordert.
Bedauerlicherweise sei dies in Bezug auf die Präklinik
und die Nebenwirkungen nicht der Fall gewesen. Dort habe
die Europäische Arzneimittel-Agentur kaum etwas
beanstandet. „Es gibt eine Menge Nebenwirkungen, die im
Beurteilungsbericht überhaupt nicht kritisch hinterfragt
wurden“, sagte Schmidt-Krüger.
Klage gegen bedingte Zulassung
Rechtsanwältin Renate Holzeisen kündigte aufgrund
der Informationen von Schmidt-Krüger bereits an, mit
einer Nichtigkeitsklage juristisch gegen die gegenwärtig
bestehende bedingte Zulassung des
Biontech/Pfizer-Impfstoffs vorzugehen.
Holzeisen verwies in diesem Zusammenhang auf die
Voraussetzungen, welche gemäss der EU-Verordnung für eine
bedingte Zulassung von Humanarzneimitteln erfüllt
sein müssten.
Um einen Impfstoff auf den Markt zu bringen, müsse unter
anderem das „Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels“
positiv sein. Doch dies sei angesichts der gegenwärtigen
Informationslage überhaupt nicht möglich, da noch viele
Unklarheiten hinsichtlich Nebenwirkungen des Impfstoffs
existierten.
<Irans Oberster Führer Ayatollah Ali Khamenei
hat den Import von Covid-Impfstoffen aus den USA und
Großbritannien verboten und stellt ihre Wirksamkeit
in Frage.
Die Ankündigung kam in einer Fernsehansprache am
Freitag, mit dem Obersten Führer so weit gehen, um
anzudeuten, dass London und Washington könnte
versuchen, „kontaminieren“ andere Länder mit ihren
Anti-Coronavirus-Lösungen sein.
Die Ankündigung erfolgte am Freitag in einer
Fernsehansprache, in der der Oberste Führer sogar
vorschlug, dass London und Washington versuchen
könnten, andere Länder mit ihren
Anti-Coronavirus-Lösungen zu „kontaminieren“.
Importe von US-amerikanischen und britischen
Impfstoffen ins Land sind verboten … Sie sind völlig
unzuverlässig. Es ist nicht
unwahrscheinlich, dass sie andere Nationen
kontaminieren wollen.
Khamenei ließ die Gelegenheit nicht ungenutzt, seinen
Erzrivalen weiter aufs Korn zu nehmen, indem er sagte,
dass die steigenden Zahlen von Coronavirus-Infektionen
in den USA der beste Beweis dafür seien, warum man
ihren medizinischen Produkten nicht trauen sollte.
„Wenn die Amerikaner in der Lage wären, einen
Impfstoff zu produzieren, würden sie nicht so
ein Coronavirus-Fiasko in ihrem eigenen Land
haben“, sagte er.
Die US-Medikamentenhersteller Moderna und
Pfizer sowie das britische Unternehmen AstraZeneca
haben in den letzten Monaten ihre jeweiligen
Impfstoffe gegen die Coronaviren auf den Markt
gebracht. In mehreren Staaten, darunter auch in den
Herkunftsländern der Impfstoffe, sind bereits
Massenimpfungen mit diesen Medikamenten angelaufen.
Zuvor hatte der iranische Rote Halbmond angekündigt,
eine Charge von 150.000 Dosen des Pfizer-Impfstoffs zu
erhalten, obwohl die Organisation keinen Zeitrahmen
angab, wann die Impfstoffe eintreffen würden.
Khamenei verbot nicht nur die Medikamente aus den USA
und Großbritannien, sondern signalisierte auch, dass
Teheran nicht auf Produkte aus Frankreich
zählen würde, wenn diese verfügbar wären.
„Angesichts unserer Erfahrung mit Frankreichs
HIV-verseuchten Blutlieferungen sind auch französische
Impfstoffe nicht vertrauenswürdig“, sagte Khamenei und
bezog sich dabei auf den großen Skandal Anfang der
1990er Jahre.
Der Führer sagte jedoch, dass Teheran die Möglichkeit
habe, Coronavirus-Impfstoffe „von anderen
zuverlässigen Orten“ zu importieren. Während Khamenei
die Kandidaten für die Importe nicht spezifizierte,
wird der russische Impfstoff Sputnik V wahrscheinlich
zu den ersten Kandidaten gehören. Der Iran hat
seinen eigenen Impfstoff entwickelt, und
die erste Phase der Versuche hat bereits begonnen.>
Quelle (Englisch): Quelle: Spanish Authorities
Intervene as Elderly Residence Suffers COVID Outbreak
After Vaccines
<In einem spanischen Pflegeheim wurde ein
Corona-Ausbruch festgestellt, woraufhin die
Behörden beschlossen, einzugreifen. Laut der Zeitung
El Pais wurden 55 Bewohner – die
Hälfte der Einwohner – und 14 Mitarbeiter positiv
auf das Corona-Virus getestet, nachdem sie am 30.
Dezember ihre erste Dosis des Corona-Impfstoffs
erhalten hatten.
34 Bewohner wurden vom Gesundheitsministerium in
lokale Krankenhäuser verlegt. Die Zeitung schreibt,
dass sich noch 21 infizierte Patienten in dem
Pflegeheim in Calvia auf der Insel Mallorca
befinden. Die anderen 55 Bewohner wurden in
Quarantäne gestellt, weil sie mit den kranken
Bewohnern in Kontakt waren.
El Pais berichtet, dass 104 der Bewohner die erste
Dosis des Impfstoffs gegen das Coronavirus erhalten
haben und auf die Folgeimpfung die 21 Tage später
vorgenommen werden sollte warten. Vor der Impfung
wurden Untersuchungen durchgeführt, bei denen keine
positiven Fälle registriert wurden, so dass
angenommen wird, dass das Virus erst nach den
Impfungen in dem Ort entdeckt wurde. Die Theorie
ist, dass der COVID-Impfstoff erst nach den beiden
Impfungen zu wirken beginnt.
Spanien hat bisher nur Impfstoffe von Pfizer und
BioNTech auf den Markt gebracht. In dieser Woche
wurde der Corona-Impfstoff des amerikanischen
Pharmaunternehmens Moderna auch von der Europäischen
Arzneimittelbehörde (EMA) zugelassen.>
<Das Ritual ist inzwischen ermüdend: Seit fast
zweieinhalb Monaten ist Deutschland im Lockdown, und die
Zahlen gehen nicht runter, im Gegenteil. Seit einem
Dreivierteljahr tragen wir nun brav Maske, halten
Abstand, vereinzeln uns desinfizieren alles und jeden,
kaufen und kehren nicht mehr ein. Und doch werden Tag
für Tag neue „traurige Rekorde“, „neue
Höchststände“ und „unvermindert hohe Fallzahlen“
vermeldet und medial dahingephrast – ohne dass es
irgendeinem der Alarmisten je zu dämmern scheint: Alle
kompletten Lockdown-Maßnahmen sind vollkommen sinnlos.
Warum? Weil sich die Virusausbreitung ganz
offensichtlich nicht verhindern lässt – und zwar
Strategie-unabhängig. Dies zeigt schon der Blick ins
Ausland.
Ob Länder gar keine oder kaum Restriktionen anwandten –
wie etwa Schweden -, ob sie effiziente digitale
Nachverfolgung praktizierten oder ob sie wie Deutschland
auf planlosen Aktionismus zwischen „Wellenbrecher“- und
„Knallhart-Lockdown“ setzten: das Ergebnis ist weltweit
dasselbe, die Infektionen gehen durch die Decke. Und immer
deutlich wird: Es handelt sich hier um keine „Pandemie“,
sondern um ein völlig natürliches, in diesem Jahr bloß als
solche bezeichnete saisonale Grippewelle, wie sie immer
schon grassierte; mal stärker, mal schwächer, mal unter
höherer Beteiligung von Coronaviren, mal von
Influenzaviren. Das ist auch die einzig plausible
Begründung dafür, dass die Grippe fast komplett
verschwunden ist, seit es Corona gibt – und wer dies auf
den Effekt der Schutzmaßnahmen zurückführt, bleibt die
zwingende Erklärung schuldig, wieso selbige dann gegen
Corona selbst so überhaupt nicht wirken.
Es ist wohl wirklich so: Hätten wir nie jemals etwas von
Corona gehört, oder hätten Medien nie darüber berichtet
gegeben – 2020 wäre ein Jahr wie jedes andere gewesen,
möglicherweise würde man von einem besonders heftigen
Grippegeschehen sprechen, das viele Ältere und
Vorerkrankte mit Atemwegserkrankungen befällt. Jedoch bei
weitem nicht in schlimmerem Ausmaß als etwa die
Hongkong-Grippe von 1968-1970 und schon gar nicht wie die
Spanische Grippe. Ein durch die aus politischen Gründen
erfolgte WHO-Ausrufung einer „Pandemie“ setzte vor 10
Monaten einen Automatismus in Gang, das Protokoll eines
Fehlalarms, das nun sklavisch abgearbeitet wird – und
dessen Bewertung von Kriterien abhängig gemacht wird, die
kein Zurück mehr erlauben.
Dass möglicherweise ja mit der Messmethode, mit der
Datenerfassungsgrundlage hier etwas nicht stimmt: Auf
diese Idee scheint niemand zu kommen. Von 83,5 Millionen
Deutschen werden jede Woche 1,2 bis 1,5 Millionen getestet
– eine Zufallsauswahl, die durch angeordnete Gruppentests
und freiwillige Tests Symptomloser sowie angeordnete Tests
von „Verdachtspersonen“ zusammengewürfelt wird. Aus dieser
Zahl wöchentlich getesteter Personen stammen all die
Fälle, die uns als „Neuinfektionen“ serviert werden. Das
bedeutet: Rund 82 Millionen Deutsche werden Woche für
Woche NICHT getestet. Glaubt ernsthaft irgendjemand, dass
wirklich alle aktuell infizierten Corona-Fälle
ausgerechnet in der winzigen Minderheit der gerade
Getesteten enthalten sind? Ein Humbug sondersgleichen!
Kein Rätsel, sondern ein katastrophaler Fehler
der Messmethode
Tatsächlich könnte aus jeder anderen beliebigen Teilmenge
dieser übrigen 82 Millionen ebenfalls eine bestimmte Quote
Positivfälle ermittelt werden – was bedeutet, dass zu
JEDEM beliebigen Zeitpunkt die Dunkelziffer gigantisch ist
– und in Wahrheit wahrscheinlich immer 10 bis 20 Mal mehr
Menschen positiv sind, als gerade getestet werden. Jede
„Kontaktnachverfolgung“, die ja angeblich das Ziel der
Inzidenz-Schwellenwerte (50 von 100.000 Einwohnern in 7
Tagen) sein soll, wird damit zur Makulatur. In Wahrheit
läuft die Infektion einfach so unvermindert glatt durch –
ob mit oder ohne Lockdown und staatliche Beschränkungen.
Das Argument, ohne Lockdown sei alles noch viel schlimmer,
zieht insofern auch nicht mehr. Und eben weil alle
behördlichen Interventionen somit komplett sinnlos sind,
aber trotzdem jede Menge Schaden anrichten, müssen sie
SOFORT gestoppt werden.
Nicht nur in Schweden sind die Infektionen auf
unvermindert hohem Level. Auch das gerne als Musterland
gepriesene Japan hat gestern zum bereits zweiten Mal de
„Coronavirus-Notstand“ ausgerufen – nachdem sich dort,
wenn auch auf einem im Vergleich zu Europa sehr niedrigem
Absolutniveau der Fallzahlen, die Virusdynamik massiv
beschleunigt hatte; wie die „Frankfurter
Allgemeine Zeitung“ berichtet, meldete die
Hauptstadt Tokio am Donnerstag Donnerstag mit 2447 neuen
Infektionsfällen einen Höchstwert. Erstmals hatte die
Hauptstadt an Silvester die Marke von 1000 neuen Fällen
überschritten; japan-weit waren es am Mittwoch über
7000 Infektionen gewesen. Auch dort hat also der so oft
gerühmte „kulturell bedingte Abstand“, die angeblich
„kultische“ asiatische Normalität des Maskentragens und
das strikte Risikokontakt-Monitor NICHTS gebracht.
Auch das ebenfalls als Corona-Vorzeigeland China ist
wieder voll im Krisenmodus: Dort herrschten gestern in
manchen Provinzen kriegsähnliche Zustände, das Militär
riegelte nach erneuten lokalen Corona-Ausbrüchen ganze
Millionen-Metropolen ab. In der besonders betroffenen
Provinz Hebei, direkt vor den Toren der chinesischen
Hauptstadt Peking, wurde heute außer der elf Millionen
Einwohner zählenden Provinzhauptstadt Shijiazhuang auch
die Sieben-Millionen-Metropole Xingtai komplett
dichtgemacht, wie „dts Nachrichtenagentur“ berichtet: Die
Bewohner dürfen die beiden Städte ohne besondere Erlaubnis
nicht mehr verlassen. Auch wurden Wohngebiete abgesperrt.
Die Wirkung ist bislang einmal – kein Wunder.
Auch Japan und China: Von Musterstaaten zu
Sorgenkindern
Auch untersagte die Pekinger Stadtregierung alle größeren
Versammlungen zum chinesischen Neujahrsfest, das am 12.
Februar gefeiert wird. Die Zentralregierung und örtliche
Behörden in dem bevölkerungsreichsten Land raten dem
Milliardenvolk, zu dem wichtigsten Familienfest nicht wie
sonst üblich in ihre Heimatdörfer zu reisen. Die Zahl der
Infektionen in Hebei stieg auf rund 300, wie die örtliche
Gesundheitskommission berichtete. Mehrere Millionen
Menschen wurden bereits getestet. Allein am Freitag wurden
33 neue Infektionen und 39 asymptomatische Fälle gemeldet,
während die Tests laufen. Dabei steht jetzt schon fest:
Wie im Frühjahr wird sich die Ausbreitung erst mit
wärmerer Witterung automatisch abschwächen – vorher nicht.
Da die Entwicklung des Virus sich somit schlicht nicht
verhindern lässt, und zwar egal welchen
Eindämmungsversuchen: Da wäre es wahrlich höchste Zeit,
das einzig sinnvolle zu tun, was man auch in der
Vergangenheit bei Infektionsmaßnahmen stets unternommen
hat: Gefährdete Risikogruppen aktiv schützen – und die
Infektion ansonsten durchlaufen lassen. Das bedeutet
nicht, dass die AHA-Regeln verschwinden sollen (bis auf
die unnütze allgegenwärtige Alltagsmaskenpflicht); auch
ohne staatliche Maßnahmen verhalten sich die Menschen
verantwortungsbewusst. Doch Zwangsmaßnahmen bringen ein
Vielfaches an Schäden und sogar Todesopfer der Pandemie
selbst.
Die Sturheit, Ignoranz und Uneinsichtigkeit der Politik
hingegen ist grenzenlos – und mittlerweile wahnhaft.
Selbstkritik ist Fehlanzeige – der richtig sich
bizarrerweise auf vermeintlich noch immer nicht genügend
harte oder noch früh genug erfolgte Hardcore-Beschlüsse:
So meinte etwa CDU-Kanzleramtschef Helge Braun heute früh,
der größte „Fehler“ der Berliner Politik in der
Pandemiebekämpfung der letzten Monate sei es gewesen, den
„Vorsprung, den wir den ganzen Sommer lang hatten, erst
aufgebraucht“ zu haben, „…bevor wir angefangen haben, dann
konsequenter zu handeln“ Man hätte daher „schon Mitte
Oktober entscheidender und deutlicher handeln müssen“.
Welch eine bestechende Logik: Da sich die Fallzahlen seit
Einführung des Lockdowns sogar noch erhöht haben, müsste
eigentlich auch Braun die Erkenntnis ereilen, dass die
Maßnahmen mit dem ermittelten Infektionsgeschehen
offenkundig in gar keinem Zusammenhang stehen. (DM)>
Deutschland
4R am 8.1.2021: Deutschland ist mit
Corona19-Panik ein Gefängnis geworden: Auch der Deep State Merkel und Hampelmänner dreht
vollständig durch!!!
<Immer mehr Menschen sehen, dass es dreiste LÜGEN sind.
Immer weniger Menschen wollen den ungetesteten, vergifteten
Impfstoff von Pfizer.
Nennt den "Lockdown" endölich beim richtigen Namen :
EINSCHLUSS!!!
Merkel hat ein riesiges GEFÄNGNIS installiert!!!
Von wegen Söder emotional — sie feiern die Dummheit unseres
Volkes — damit machen wir uns selbst zu Sklaven!!!>
GB 8.1.2021: Johnson wird immer krimineller
gegen das eigene Volk: Verschärfte Einreiseregeln: Ohne negativen Corona-Test
dürfen Briten nicht nach Hause
Grossbritannien verschärft ab nächster Woche seine
Einreisebestimmungen. Wer keinen negativen Corona-Test
vorweisen kann, dem kann die Einreise verweigert
werden.
<Israel hat seinen seit Dezember
bestehenden dritten Lockdown noch einmal
verschärft. Auch Schulen und Kindergärten
sollen jetzt schließen. Dies ist besonders
bemerkenswert, da das Land bereits rund 15
Prozent seiner Bevölkerung geimpft hat.
Israel hat seinen seit Dezember bestehenden dritten Lockdown
weiter verschärft. Bereits nach den bisherigen Regelungen
war es etwa untersagt, sich bei Menschen aufzuhalten, die
nicht zur Kernfamilie gehören. Ebenso durfte man sich nur in
Ausnahmefällen mehr als 1.000 Meter von seinem Wohnort
entfernen.
Die neuerliche Verschärfung sieht nun unter anderem vor,
auch Schulen und Kindergärten zu schließen. Begründet
wurde der Schritt mit den zuletzt angestiegenen Zahlen
positiv Getesteter. So sei zu Wochenbeginn der
dritthöchste Wert seit Beginn der Corona-Krise gemessen
worden.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sprach vor Beginn
der Kabinettssitzung am Dienstag von einer "letzten
Kraftanstrengung", die es zu unternehmen gelte. Der
gefasste Kabinettsbeschluss bedürfe jedoch noch der
Zustimmung des Parlaments, wie die Wiener Zeitung
berichtet.
Bemerkenswert erscheint die Lockdown-Verschärfung jedoch
vor dem Hintergrund, dass in Israel bereits über eine
Million Menschen eine erste Impfdosis erhalten haben. Das
entspricht rund 15 Prozent der Bevölkerung. Bei mehreren
Tausend der Geimpften war es jedoch rund eine Woche nach
erhaltener erster Dosis zu einer COVID-19-Erkrankung
gekommen.>
<In einem "Test-Lockdown" wurde die
Ausbreitung von SARS-CoV-2 unter Rekruten des US-Militärs
untersucht. Das Ergebnis: Trotz strengster Maßnahmen
verbreitete sich das Virus. Von 1.848 Probanden wurden 51
positiv getestet, jedoch waren 90 Prozent der
Krankheitsverläufe symptomlos.
Im Kampf gegen die Corona-Gesundheitskrise setzen viele
Länder auf Lockdowns, bei denen das öffentliche Leben
durch staatliche Maßnahmen weitestgehend lahmgelegt wird.
Die Maßnahmen und Methoden sind in vielen Ländern ähnlich:
Kontaktbeschränkungen, Ausgangsperren, Maskenpflicht und
auch Quarantäne für die Bevölkerung. Doch in vielen
Ländern steigen die mutmaßlichen "Infektionszahlen"
trotzdem. Eine Erklärung dafür könnte ein Versuch des
US-Militärs liefern, der in einer Studie des New
England Journal of Medicine dokumentiert wurde.
An dem Versuch, der im Campus des Marine Corps Recruit
Depot Parris Island in Beaufort, South Carolina stattfand,
nahmen insgesamt 3.143 Rekruten der US-Marines teil. Von
diesen stimmten 1.848 Rekruten zu, an einer Studie zur
Übertragung von SARS-CoV-2 teilzunehmen. Die restlichen
Personen dienten als Kontrollgruppe. Vor ihrer Ankunft
ließen sich alle Teilnehmer außerdem für einen Zeitraum
von 14 Tagen zu Hause isolieren. Bevor sie an der
"Test-Quarantäne" teilnehmen konnten, mussten alle
Teilnehmer einen negativen PCR-Test vorweisen.
Während des Quarantäneversuchs vom 12. Mai bis zum 15.
Juli 2020 wurden viele der Maßnahmen durchgesetzt, die
auch in den meisten Ländern während des Lockdowns zum
Tragen kommen:
"Alle Rekruten trugen drinnen und draußen jederzeit
doppellagige Stoffmasken, die sie nur beim Schlafen
oder beim Essen abnehmen durften. Sie mussten außerdem
einen Abstand von mindestens einem Meter zu anderen
Personen einhalten."
Sie durften außerdem den Campus nicht verlassen und
hatten keinen Zugang zu persönlichen elektronischen
Geräten und anderen Gegenständen, die einer Übertragung
über die Oberfläche beitragen könnten. Weiterhin wuschen
sie sich regelmäßig die Hände. Dasselbe galt für die
Ausbilder. Den Probanden war auch untersagt, mit dem
Küchenpersonal oder dem Hausmeister zu interagieren.
Die Teilnehmer schliefen jedoch in Doppelzimmern mit
Waschbecken und nutzen Gemeinschafts-Badezimmer. Die
Zimmer wurden jedoch täglich von den Rekruten gereinigt,
ebenso desinfizierten sie die Toiletten nach jedem
Gebrauch. Ihre Mahlzeiten nahmen die Studienteilnehmer in
einem Gemeinschaftsraum ein, der nach jeder Gruppe
gereinigt und desinfiziert wurde. Die meisten
Trainingseinheiten wurden im Freien durchgeführt. Alle
Bewegungen der Probanden wurden zudem beaufsichtigt, und
sie unterzogen sich jeden Tag Temperaturkontrollen und
einem Symptomscreening:
"Wenn die Rekruten irgendwelche Anzeichen oder
Symptome meldeten, die mit COVID-19 übereinstimmten,
meldeten sie sich krank, unterzogen sich einem
PCR-Test auf SARS-CoV-2 und wurden bis zum Vorliegen
der Testergebnisse isoliert."
Wöchentlich wurden zudem PCR-Tests durchgeführt und
Blutproben entnommen, die dann auf SARS-CoV-2 spezifische
Antikörper untersucht wurden. Trotz aller
Sicherheitsmaßnahmen kam es jedoch zu Ansteckungen: Von
den Rekruten in Quarantäne wurden insgesamt 51 positiv auf
SARS-CoV-2 getestet. In der Kontrollgruppe waren es nur 26
von 1.556 Personen, bei denen der Test positiv war. Um
herauszufinden, wie und in welchen Clustern sich das Virus
ausbreitete, analysierten die Wissenschaftler um Andrew
Letizia vom Naval Medical Research Center das Genom aus
den Viren der positiv getesteten Personen.
Dabei stellten sie fest, dass die meisten Fälle innerhalb
der einzelnen Einheiten auftraten. Die epidemiologische
Analyse wies darauf hin, dass die Zugehörigkeit zu einem
Zug und die Unterbringung in Doppelzimmern Risikofaktoren
für eine Infektion waren, nicht jedoch die Nähe der Zimmer
oder die gemeinsamen Badezimmer.
Wie sich das Virus in der Quarantäne-Gruppe ausbreitete,
konnten die Forscher nicht mit hundertprozentiger
Sicherheit klären. Obwohl das Hilfspersonal wie
Hausmeister und Küchenpersonal getrennt von den Rekruten
und Ausbildern arbeitete, kann eine Übertragung durch das
Hilfspersonal nicht ausgeschlossen werden. Man kann aber
auch nicht ausschließen, dass das Virus von einem Rekruten
stammt, dessen mutmaßliche Infektion zu Beginn des
Versuchs durch einen falsch-negativen PCR-Test irrtümlich
nicht entdeckt worden war.
Doch dass die Soldaten sich trotz strenger Auflagen
dieses Virus vom Stamm SARS-CoV-2 einfingen, ist nicht
notwendigerweise beunruhigend: Nur 5 der 51 Fälle zeigten
danach für SARS-CoV-2 typische Symptome wie Husten,
Schnupfen, Fieber und Kopfschmerzen. Schwere Fälle kamen
nicht vor. Dies ist auch nicht verwunderlich, da alle
Rekruten körperlich fit und jüngeren Alters sind und damit
nicht zur Risikogruppe gehören. Im Endeffekt liefert die
Studie Hinweise, dass Kritiker der üblichen
Coronamaßnahmen wie der deutsche Infektiologe Matthias
Schrappe anscheinend richtig liegen: Ein Lockdown sei
Schrappe zufolge kein geeignetes Instrument zur Bekämpfung
der Corona-Krise. Es müsse vor allem darum gehen, die
Risikogruppe effektiver zu schützen.>
<Uns wird gesagt, dass unsere Freiheiten
eingeschränkt werden müssen, um Krankenhäuser vor
der Erreichung apokalyptischer Belagszahlen zu
bewahren. Aber was ist, wenn diese Zahlen nur
höher als normal sind und nicht in die Nähe von
apokalyptischen Werten kommen? Und was ist, wenn
diese Lockdowns nichts dazu beitragen, die Werte
zu senken?
Wenn es einen Ort gibt, an dem wir diese Hypothese
überprüfen können, dann ist es Florida, wo es kein
Lockdowns oder Maskenpflicht gibt. Tatsächlich
strömen die Menschen von außerhalb des Staates
dorthin, um Urlaub zu machen, Konferenzen abzuhalten
und sogar um zu leben. Natürlich würden wir
erwarten, dass die Krankenhäuser aus allen Nähten
platzen, wenn die Zahlen mit Lockdowns und
Maskenzwang steigen und fallen, richtig?
Nun, eigentlich kann man kaum einen Anstieg der
Krankenhauseinweisungen im Sunshine State gegenüber
den Vorjahren erkennen, und das aktuelle Niveau
scheint auf dem Niveau der Grippesaison 2018 zu
liegen, die eher eine pandemische Grippe war als
andere Grippen der letzten Jahre. Und im Jahr 2018
haben wir als Nation nichts getan, um die
Freiheitsrechte einzuschränken.
Es gibt viele Debatten darüber, wie eine
COVID-Krankenhauseinweisung zu zählen ist,
angesichts der ausufernden und beispiellosen Tests
von Menschen im Vergleich zu vergangenen Grippen.
Aber eine einfache Möglichkeit, einen
Äpfel-zu-Äpfel-Vergleich zu vergangenen
Grippesaisonen zu beobachten, ist, die gesamte
durchschnittliche tägliche Zählung der
Krankenhauseinweisungen jetzt mit den Vorjahren zu
vergleichen und diese Zahlen pro Kopf an die
bestehende Bevölkerung anzupassen. Mit anderen
Worten: Wenn alle COVID-Patienten legitimerweise
wegen COVID dort sind, würden wir einen enormen
Anstieg der Gesamtzahl der Menschen sehen, die zu
einem bestimmten Zeitpunkt wegen irgendeiner
Krankheit im Krankenhaus sind. Florida sieht einfach
keinen gigantischen Anstieg.
Hier ist, wie die Mathematik funktioniert: der
US-Gesundheitsdienst HHS erfasst die tägliche
Gesamtzahl der Krankenhausaufenthalte in allen
Bundesstaaten seit dem 1. Januar 2020. Wenn Sie die
durchschnittlichen täglichen
Gesamtkrankenhausaufenthalte in Florida für das
vierte Quartal 2020 nehmen, finden Sie einen
Durchschnitt (an manchen Tagen sind es mehr, an
manchen weniger) von 43.150.
Natürlich habe ich mich gefragt, wie hoch die
Belagszahlen in den vergangenen Jahren waren, denn
die Florida Agency for Health Care Administration
veröffentlicht vierteljährliche Daten von
Krankenhauszählungen für einige der letzten Jahre.
Ich begann mit dem ersten Quartal 2018, das die
härteste Grippesaison seit einem Jahrzehnt
beinhaltete. Wenn man die gesamte Krankenhauszählung
über die 90 Tage vom 1. Januar bis zum 31. März
mittelt, kommt man auf 41.094 Personen im
Krankenhaus an einem durchschnittlichen Tag.
Bereinigt um die damalige Bevölkerung wären das
1.972 Krankenhausaufenthalte pro 1 Million Menschen.
Im Vergleich dazu waren es 1.998 pro 1 Million für
dieses letzte Quartal 2020 mit COVID als
vorherrschender Krankheit.
Wie Sie sehen können, waren die Krankenhauszahlen
für das vierte Quartal 2020 zwar etwa 6-8 % höher
als im vierten Quartal der beiden Vorjahre, aber
kaum höher als in den ersten Quartalen jedes Jahres.
Der Grund, warum der Vergleich mit den schlimmsten
Monaten der Vorjahre fair ist, liegt darin, dass
klar geworden ist, dass die Grippe für dieses Jahr
vorbei ist und dass COVID-19 die diesjährige Version
der Grippe ist. Da die Grippefälle um 98,8 %
zurückgegangen sind, kann man davon ausgehen, dass
die Zahl der Grippefälle im Januar nicht so stark
ansteigen wird, wie es in der Hochsaison der Fall
ist.
In anderen Staaten können die Befürworter von
Lockdowns theoretisch behaupten, dass der Grund
dafür, dass die Zahlen in den Krankenhäusern nicht
schlechter sind, in den Maßnahmen liegt, die sie
ergreifen. Allerdings dient Florida als perfekte
Kontrollgruppe, da es dort keinen Lockdown gibt und
seit mehreren Monaten keine landesweiten
Beschränkungen gelten.
Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass
wir als Nation Hunderte von Milliarden Dollar in
Krankenhäuser gesteckt haben, um dieses Virus zu
behandeln, im Vergleich zu vergangenen
Grippesaisonen. Die Zahl der Krankenhausaufenthalte,
auf die wir vorbereitet sind, ist also viel höher
als in der Vergangenheit.
Auf Anhieb sind die Zahlen für das vergangene
Quartal aufgebläht, weil der HHS am 6. Oktober seine
Richtlinien aktualisiert hat, die von den
Krankenhäusern verlangen, die Personen in
„Beobachtungsbetten“ als Teil der Zählung zu
berücksichtigen. Die Daten der vergangenen Jahre
enthielten keine Beobachtungsbetten, sondern nur
stationäre Betten, in denen Menschen mehr als 24
Stunden verblieben.
Auch weil die Nation wegen dieses Virus in Panik
ist, ist im Gegensatz zur Grippesaison 2018 die
Schwelle für Menschen, die ins Krankenhaus gehen,
wahrscheinlich viel niedriger als in vergangenen
Grippesaisonen. Obwohl es definitiv einige Menschen
gibt, die schwer an diesem Virus erkrankt sind,
haben wir beschlossen, dieses Virus im Krankenhaus
viel großzügiger zu behandeln als jedes andere
Virus. Krankenhäuser erhalten höhere
Erstattungssätze für die Behandlung von
COVID-19-Patienten. Allerdings sind viele der Fälle
nicht unbedingt auf klinischem Niveau.
Wie ich schon im November bemerkte, ist eine
Krankenhauseinweisung erforderlich, um jemanden mit
Remdesivir zu behandeln, dem einzigen von der FDA
zugelassenen Medikament, das am 22. Oktober
zugelassen wurde. Es ist sehr wahrscheinlich, dass
ein gewisser Prozentsatz dieser Menschen nicht
kränker ist als ein typischer Grippepatient, der
ambulant behandelt werden würde, aber das Remdesivir
macht eine Einweisung ins Krankenhaus erforderlich.
Nimmt man alle diese Faktoren in ihrer Gesamtheit,
vor allem in einem Staat wie Florida ohne Lockdowns,
dann ist klar geworden, dass der gesamte Vorwand für
das Herunterfahren unserer Freiheiten auf
Fehlinformationen und fehlenden Kontext aufgebaut
ist. Mit anderen Worten, diese 900.000
prognostizierten zusätzlichen Todesfälle in
Verbindung mit Arbeitslosigkeit durch Lockdowns sind
völlig aus der Luft gegriffen.>
Die Bestellungen für 150.000 Corona-Impfdosen von Biontech
und Pfizer sagt der Obermullah der Islamischen Republik Iran
ab. Wäre der Impfstoff wirksam, würden nicht Tausende
Amerikaner pro Tag sterben, so die muslimische Logik. Es
ist...
8.1.2021: Twitter zensiert den Iran mit dem
Verbot des Gen-Impfstoff-Imports
aus VK: Elisabeth Flamm
Twitter löscht einen Tweet
des iranischen Obersten Führers Khamenei über #COVID19
Impfungen.
Text:
<Khamenei.ir
@khamenei_ir
Importing vaccines made in the US or the UK is prohibited.
They're completely untrustworthy. It's not unlikely they
would want to contaminate other nations. Given our
experience with France's HIV-tainted blood supplies, French
vaccines aren't trustworthy either.
(Übersetzung: Der Import von Impfstoffen aus den
USA oder Großbritannien ist verboten. Sie sind absolut
nicht vertrauenswürdig. Es ist nicht unwahrscheinlich,
dass sie andere Nationen verseuchen wollen. Aufgrund
unserer Erfahrung mit der HIV-infizierten Blutversorgung
in Frankreich sind französische Impfstoffe auch nicht
vertrauenswürdig).
<Von Anfang der Pandemie an hatte Jouwatch auf
das unterschätzte Hauptrisiko der Corona-Maßnahmen
hingewiesen, des Lockdowns und der mit ihm
einhergehenden Stilllegung des sozialen und kulturellen
Lebens: Steigende Selbstmorde, eine gigantische
Suizidalität. Inzwischen sehen auch Mainstream-Medien
das Problem. Vor allem in der Szene der Kreativen und
Selbständigen steigt die Zahl der Fälle – totgeschwiegen
von der Politik.
Niemand weiß genau, wieviele Menschen die Krise in den
Freitod getrieben hat. Doch die Zahlen müssen alle
Dimensionen sprengen. Bestatter, Trauerredner und
Seelsorger berichten von explodierenden Fallzahlen. Nur
gelegentlich tauchen unbestätigte Angaben auf, dass
alleine während des ersten Lockdowns in Berlin mehr als
zehnmal über dem Normaldurchschnitt dies untersuchten
Zeitraums liegende Suizidzahlen beobachtet wurden. Wundern
kann das keinen.
Als im Sommer AfD-Bundestagsabgeordnete eine kleine
Anfrage ans Gesundheitsministerium richteten, ob die
Regierung die Entwicklung der Suizidraten in der
Corona-Krise auf dem Schirm habe und mitverfolge, erhielt
sie die verstörende Antwort, derartige Erhebungen würden
nicht angestellt, man sei auf die regulären Zahlen des
Statistischen Bundesamtes angewiesen, die erst 2021 für
das zurückliegende Jahr veröffentlicht würden. So, als sei
2020 ein Jahr wie jedes andere gewesen. Wie ist so etwas
möglich? Hunderte Milliarden Euro werden versenkt, aber es
werden keine Mittel in die Hand genommen geschweige denn
wird die Notwendigkeit gesehen, die möglicherweise
naheliegendste und unmittelbarste Auswirkungen nie
dagewesener Zumutungen und Lebens- sowie
Freiheitsbeschränkungen der Bürger zu überwachen?
Ein leises Sterben
In der „Welt“
stellte Autor und Filmregisseur Tom Bohn die erschütternde
Notlage vieler Künstler und Kulturschaffenden dar, denen
seit bald einem Jahr die Existenzgrundlage entzogen ist,
die an der ausgestreckten Hand marginaler Staatshilfen
verhungern und vor allem geistig und sozial vor die Hunde
gehen. Gerade bei Bühnen-, aber auch Filmschauspielern,
bei Kleinkünstlern und Musikern, die oft ein sensibles und
empfindsames Gemüt haben, sind die Folgen der Isolation,
Publikumentzugs und damit Empfinden der eigenen
Überflüssigkeit durch das „Nicht-Gebrauchtwerden“
psychologisch gravierend.
Bohn berichtet von reihenweise Selbstmorden aus einem
Milieu, das das geistige Rückgrat dieses Landes darstellt
und dem die Luft zum Atmen genommen wird. Er schreibt vom
„leisen Tod“ durch Selbstmorde ihm bekannter Künstler:
„Die Zahlen der arbeitslos gewordenen Künstler*innen und
Kreativen findet man allerdings nirgendwo. Und auch nicht
die Zahl der Verzweiflungstaten. In meinem Bekanntenkreis
sind inzwischen fünf Kolleg*innen unterwegs, die in der
letzten Zeit einen Suizid erwogen haben. Und darüber auch
offen geredet haben. Fünf! Ein mir persönlich
bekannter Schauspieler sitzt seit zwei Monaten in seiner
Berliner Wohnung, geht nicht mehr auf die Straße und auch
nicht mehr ans Telefon. In seinem Wohnzimmer stapeln sich
die leeren Pizza-Schachteln. Seine Agentur hat sich
zunächst um ihn gekümmert. Jetzt tut es nur noch seine
Tochter.
Und er zieht ein Fazit in Frageform, das sich die
Corona-Politik unbedingt zu Herzen nehmen
sollte: Werden die Todeszahlen kleiner, wenn man
dafür bereit ist, über Leichen zu gehen? (DM)>
Nur noch gut 3000 positive Tests vermeldete das BAG
Tage nach Weihnachten und Silvester. Laut
Epidemiologin Nicola Low soll man sich nicht zu früh
freuen.
Fotoquellen
[1] Vergleich zwischen North und South Dakota: OHNE Lockdown
gibt es WENIGER Corona19-Fälle:
https://www.facebook.com/photo?fbid=215260203464572&set=a.108146304175963
[3] Unfall: Pfizer-Lastwagen sucht Parkplatz und kommt nicht
mehr hoch:
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?z=photo-174232064_457243311%2Fwall287829890_30420
[4] Sphinx der kriminellen Illuminaten beim Bahnhof in Genf,
12.November 2020: Foto von Michael Palomino
[5] Bundesrat: Die Schliessung der Restaurants am 18.12.2020
geschah aufgrund eines falschen R-Werts, real war der R-Wert
bei 0,82: Foto aus Facebook
https://www.facebook.com/photo?fbid=216166166707309&set=a.108146304175963
[9] Schweiden OHNE Lockdown: Übersterblichkeit und
Untersterblichkeit halten sich die Waage - Grafik bis Mitte
Dezember 2020:
https://tkp.at/2021/01/05/die-wahrheit-der-daten-ueber-schweden/
[10] Spanien: Die Giga-Übersterblichkiet ist unerklärlich,
scheint ERFUNDEN - Grafik 2020:
https://tkp.at/2021/01/05/die-wahrheit-der-daten-ueber-schweden/
[11] Grafik der Sterblichkeit in Österreich 2000 bis 2020:
https://tkp.at/2021/01/05/die-wahrheit-der-daten-ueber-schweden/
[12] Grafik der Sterblichkeit in Österreich 2000 bis 2020
mit Altersstandardisierung:
https://tkp.at/2021/01/05/die-wahrheit-der-daten-ueber-schweden/
[13] Tabelle: Corona19-Infektionen pro 100.000 Einwohner
weltweit:
https://www.facebook.com/photo?fbid=3599757866743931&set=a.640128722706875
[14] Michael Palomino meint klar: Die Polizei muss die Seite
wechseln, um Europa vor China zu retten! Michael Palomino
6.1.2021