17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
14.12.2020: Die Krankenschwester
Tiffany Dover in Tennessee lebt
zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre
Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben:
Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen
(2.12.2020) (5'12'') --
Grafik Corona19-Todesrate
innerhalb anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown
ist da absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Kr. Merkel
Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels
Corona19-Panik
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
Selbst der Hersteller des Drosten-PCR-Tests schätzt dessen
Falsch-Positiv-Rate auf 50 Prozent. von Jens Bernert
bei Rubikon Der PCR-Test ist die tragende Säule des
offiziellen Corona-Narrativs — also das, was bei Star Wars
die Raumschiffe, bei Harry Potter...
Impfwahn
15.1.2021: Krankenpfleger liegt wegen
Gen-Impfung halb im Schüttelkoma
TMJ, [15.01.21 19:52]
[Weitergeleitet aus NityaD.Stahl✅
(Nitya)]
[ Video ] (Sensible Bilder) 33-jähriger Krankenpfleger bei bester
Gesundheit, der sich für den transgenen "Impfstoff"
entschieden hat, entwickelt eine schwere Reaktion.
WENN DIES DIE KURZFRISTIGEN AUSWIRKUNGEN SIND, WERDEN DIE
MITTELFRISTIGEN AUSWIRKUNGEN ERSCHRECKEND SEIN!
Impfmord
16.1.2021: BILD & BZ löschen Artikel über 90-Jährige,
die kurz nach einer Impfung gegen Covid19 verstarb!
Manchmal irrt sich BILD. Was völlig normal ist. Jeder irrt
sich manchmal. Doch im Normalfall wird der fehlerhafte
Artikel daraufhin richtig gestellt. Dass BILD so dermaßen
falsch liegt, dass sie einen Artikel kommentarlos löscht,
das kommt so gut wie nie vor. Warum also wurde der Artikel
„Eine Stunde nach Impfung – Rentnerin (89) stirbt in
Pflegeheim“ gelöscht, obwohl er – und das ist der größte
Witz an dieser Story – völlig korrekt war?
8x Tod MIT Corona19
- und 5x Tod DURCH Corona19-Impfung [wahrscheinlich
von Pfizer]: KEINE Naturmedizin - KEINE
Blutgruppenernährung etc.: Coronavirus im Landkreis Starnberg: 14 Todesfälle in Seniorenheim
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/lk-starnberg-corona-aktuell-todesfaelle-fallzahlen-starnberger-see-seniorenheim-1.5175589
<Die Bewohner der
BRK-Einrichtung im Feldafinger Ortsteil Garatshausen
sind in den vergangenen Wochen gestorben. Einige waren
zuvor geimpft worden, doch noch nicht vollständig vor
einer Ansteckung geschützt.
Im BRK-Seniorenheim in Garatshausen sind in den vergangenen
Wochen mindestens 13 mit dem Coronavirus
infizierte Bewohnerinnen und Bewohner gestorben. Die Toten
seien zwischen 78 und 102 Jahren alt gewesen, teilte
Landratsamtssprecherin Barbara Beck am Freitag mit. Bei acht
von ihnen gilt der Erreger als Todesursache, bei den übrigen
laufen laut Landratsamt die Untersuchungen.
Zwei Sterbedaten liegen vor Weihnachten am
20. und 23. Dezember, die übrigen nach 5. Januar. Allein
am vergangenen Samstag sind laut Beck vier Bewohner
gestorben. Warum die Todesfälle bislang nicht behördlich
registriert wurden, werde geklärt.
BRK-Kreisgeschäftsführer Jan Lang, der sogar von 14 Toten
in den vergangenen Wochen spricht, versichert, dass alle
Zahlen tagesaktuell an das Gesundheitsamt übermittelt
worden seien.
In dem Altenheim in Feldafing
gibt es seit Mitte Dezember einen Ausbruch, betroffen ist
der Wohnbereich für demente Bewohner im Rundbau im ersten
und zweiten Obergeschoss. Eingeschleppt haben soll das
Virus laut Lang ein Bewohner, der damals aus der
Herrschinger Schindlbeck-Klinik entlassen wurde, wo sich
das Virus in den Wochen vor Weihnachten verbreitet hatte.
"Der Bewohner wurde zwar mit einem negativen Testergebnis
entlassen, hatte sich aber vermutlich schon infiziert",
so Lang.
Die ersten Impfungen am 27. Dezember
konnten die Ausbreitung nicht stoppen. Auch einige
Bewohner, die eine der ersten Impfdosen im Landkreis
erhielten, infizierten sich, "einige starben",
so Lang. Das sei "besonders tragisch". Doch die erste Impfung
allein biete erst nach einigen Tagen einen teilweisen
Schutz vor einer Ansteckung, so Lang, "allein die
vollständige Impfung schützt". An diesem Sonntag sowie am
kommenden Dienstag erfolgen in Garatshausen
die Zweitimpfungen.
Am Freitag waren in dem Altenheim 23
Bewohner infiziert und auf zwei Stationen isoliert. Für
Kontaktpersonen wurde eine zusätzliche Isolierstation
eingerichtet. Unter den Mitarbeitern hat es laut Lang elf
Ansteckungen gegeben, fünf Mitarbeiter seien bereits
wieder gesund.
Bislang verzeichnet der Landkreis 32 Tote
Am Donnerstag ist zudem eine Frau im Alter
von Mitte 70 Jahren aus Herrsching gestorben, die im
Benedictus-Krankenhaus in Tutzing behandelt worden sei,
wie das Landratsamt mitteilt. Im Landkreis sind am Freitag
51 neue Infektionen registriert worden. Mit 21 stammen die
meisten aus Starnberg. Das Altenheim Rummelsberger Stift
verzeichnet laut Landratsamt allein zwölf neue Infektionen
unter Bewohnern, erkrankt sind damit insgesamt 38. Die
übrigen Fälle verteilen sich vor allem auf Gilching,
Gauting und Tutzing. Die Sieben-Tage-Inzidenz fällt auf
123,7 Fälle pro 100 000 Einwohner.
Anders als in Starnberg vergibt der
Landkreis Landsberg bereits Termine für über 80-Jährige im
Impfzentrum auf dem ehemaligen Militärflughafen in
Penzing. Die schlechte Verkehrsanbindung vom Ammersee aus
stellt Senioren etwa aus Dießen aber vor ein Problem.
Darum soll nun ein mobiles Impfteam in die Gemeinde
kommen, in der 1100 über 80-Jährige leben - das entspricht
jedem siebten Landsberger Landkreisbürger in der
Altersgruppe. Bürgermeisterin Sandra Perzul habe sich mit
der Bitte an Landrat Thomas Eichinger gewandt, teilt das
Rathaus mit. Aktuell liefen Gespräche mit
dem Impfzentrum.
In Utting hilft dagegen die Nachbarschaftshilfe des Vereins
Füreinander über 80-Jährigen bei der Vermittlung eines
Fahrdienstes, teilt Vorstand Hans Starke mit. Die
Nachbarschaftshilfe ist unter Telefon
0151/67157064 erreichbar.>
<Fünf Tage nach einer Impfung verstarb ein älterer
Belgier mit gesundheitlichen Problemen. Die
Gesundheitsbehörde leitete eine Untersuchung ein. Auch in
Deutschland verstarben sieben Geimpfte derselben
Risikogruppe. Als Ursache wird auf deren
"Grunderkrankungen" verwiesen.
Die Vermeldung, dass das deutsche
Unternehmen BioNTech und das US-Unternehmen Pfizer
gemeinsam einen Impfstoff gegen das Coronavirus
herstellten, wurde als Sensation verkauft. Die
Zulassung erfolgte schnell, und vom Hersteller
heißt es, der Impfstoff sei sicher.
Auch Belgien hat mit den Impfungen gegen das Coronavirus
in Pflegeheimen begonnen. Verpflichtend ist die Impfung
hier nicht. Nach dem Tod eines 82 Jahre alten Mannes,
der fünf Tage vor seinem Versterben gegen das Coronavirus
geimpft worden war, vermeldete die belgische Behörde für
Medizin und Gesundheitsprodukte (FAMHP):
"Am 14. Januar 2021 (...) wurde die FAMHP über den
Tod eines 82-Jährigen mit gesundheitlichen Problemen
informiert, fünf Tage nach der Impfung. Der Fall wird
weiter untersucht, um festzustellen, ob es einen
kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod
der Person gibt."
Der belgische Impfarzt
Pierre van Damme erklärte dazu:
"Allergien auf Nahrungsmittel, Latex, Penicillin
oder Heuschnupfen sind keine Kontraindikationen. Was
wir genau beobachten, sind Menschen, die allergisch
auf die Bestandteile des Impfstoffs reagieren. Das
gilt auch für jemanden, der in der Vergangenheit eine
anaphylaktische Reaktion auf einen anderen Impfstoff
hatte."
In Deutschland wurden bereits über 840.000 Personen der
ersten Risikogruppe geimpft. In den meisten Fällen haben
die Personen die Impfung gut vertragen. Das
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sammelt Meldungen
über Nebenwirkungen. Seit dem Impfstart bis zum letzten
Sonntag gingen hier 325 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen
ein. Auch hier wurde mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer
geimpft.
[4R mit Nebenwirkungen und Toten durch Pfizers
Gen-Impfung]
Die häufigsten Nebenwirkungen sind Schmerzen und
Schwellungen an der Einstichstelle, Müdigkeit, Kopf-
und Muskelschmerzen. Unter den Meldungen sind 51
schwerwiegende Reaktionen. Bis zum 13. Januar wurden
sieben Todesfälle gemeldet. Die Personen
verstarben zwischen wenigen Stunden und vier Tagen,
nachdem sie die erste Impfdosis erhalten hatten. Die
betreffenden Personen waren zwischen 79 und 93 Jahre alt
und hatten schwere gesundheitliche Probleme. Für das
Institut sind die Grunderkrankungen schuld an ihrem Tod
und nicht das Vakzin selbst:
"Eine Patientin mit bekanntem Bluthochdruck und
Diabetes verstarb an einer Lungenembolie und
Herz-Kreislauf-Stillstand, bei den anderen
Patienten ist die Todesursache unklar. Alle Patienten
hatten schwerwiegende Vorerkrankungen wie z. B.
Karzinome, Niereninsuffizienz, Demenz vom Typ
Alzheimer, Enzephalopathie, die vermutlich
todesursächlich waren, allerdings stehen in einzelnen
Fällen noch weitere Informationen aus."
In Norwegen
starben 23 Menschen nach Verabreichung des
BioNTech/Pfizer-Vakzins. Auch diese Personen gehörten zur
Risikogruppe und lebten in Pflegeeinrichtungen.
Daraufhin empfahl die norwegische Gesundheitsbehörde vor
Impfungen eine Risiko-Nutzen-Abwägung. >
Miami 15.1.2021: Gen-Impfung von Pfizer
provoziert rote Flecken am ganzen Körper (Petechien) - Tod
in 16 Tagen: Miami: Arzt stirbt nach Corona-Impfung
https://politikstube.com/miami-arzt-stirbt-nach-corona-impfung/
<Gregory Michael, ein 56-jähriger Frauenarzt aus Miami
Beach, ist tot. Der Mediziner aus Florida erlag den Folgen
einer Hirnblutung, wie seine Frau mitteilte. Ausgelöst
wurde das tödliche Ereignis durch eine seltene
Gerinnungsstörung, die Immun-Thrombozytopenie. Michael
wurde am 18. Dezember mit dem Impfstoff von
Biontech/Pfizer gegen das Coronovirus geimpft und starb 16
Tage später, wie jetzt bekannt wurde.
Nach Aussagen seiner Frau bildeten sich bei ihm drei Tage
nach der Impfung punktförmige Blutungen, sogenannte
Petechien, an Händen und Füßen. Da er als Arzt wusste,
dass dies ein ernstes Zeichen sein kann, begab sich
Michael in die Notaufnahme. Nach diversen Untersuchungen
wurde er auf die Intensivstation verlegt, die er dann nur
noch als Toter verlassen konnte. Michael sei ein gesunder,
sportlicher Nichtraucher ohne Erkrankungen gewesen,
erklärte seine Frau.>
Lockdown im 4R am
16.1.2021: Isolation tötet: Wenn die Alten das Handy
verweigern und nicht mal 1 Katze erlaubt ist:
Appetitverlust, Motorikschaden, Gedächtnisverlust: Traurige Botschaft einer Heimleiterin: „Viele sterben
nicht an Corona, sondern an der Isolation“ https://www.rnd.de/panorama/viele-sterben-nicht-an-corona-sondern-an-der-isolation-B4CP4FB2E5B5BIDQ3PISC6RGT4.html
<Jedes vierte Pflegeheim in Sachsen
ist von Corona betroffen.
Das Virus sei „Teufelszeug“, sagt
Altenheimleiterin Heike Formann aus Lossatal im
Landkreis Leipzig.
Nur eines sei noch schlimmer: die
Isolation. „Selbstwert ist für alte Menschen wichtig“,
sagt Formann.
Während in einigen Bundesländern jeder zweite Corona-Tote
aus einem Pflegeheim stammt, spricht eine Altenheimleiterin
aus Lossatal in Sachsen Klartext: „Alte Leute allein auf
ihren Zimmern, das ist der Tod“, sagt Heike Formann.
Und die 52-Jährige hat dafür auch eine
Erklärung: „Wenn Menschen vereinsamen, dann
verlieren sie ihren Appetit. Sie reagieren nur noch
verzögert. Sie vergessen mitunter, dass im
Nachbarzimmer noch jemand sitzt. „Viele
sterben nicht an Corona, sondern an der Isolation“, sagt
Heike Formann der „Leipziger Volkszeitung“. „Mir
war schnell klar, dass es neben dem Virus noch eine zweite
Bedrohung für uns geben würde: die Einsamkeit.“
Jeder Zehnte starb an Corona
Lossatal im Landkreis Leipzig erregte im
vergangenen Jahr bundesweit Aufsehen: Mit einer Inzidenz
von 1306 belegte die Gemeinde zwischenzeitlich Platz acht
der deutschlandweiten Corona-Hotspots.
Grund war der Ausbruch im Haus Alma, eben
jenem Haus, dem die Altenheimleiterin vorsteht. Bis Mitte
Januar hatten dort 40 Bewohner Corona, mehr als die
Hälfte. Jeder zehnte verstarb daran. Vier weitere starben
mehr als zehn Tage nach ihrer Infektion.
Aber die Lage besserte sich schließlich: Zum
Jahresende wurden im Haus Alma nach etlichen
Quarantänemaßnahmen wieder gemeinsam Kartoffeleintopf
gekocht, Wäsche gelegt und Beete gepflegt.
„Selbstwert ist für alte Menschen wichtig“,
sagt Formann. Und sie ergänzt: „Überlebenswichtig.“
Für die Bewohner des Altenheims gibt es aber
gute Nachrichten: Seit diesem Samstag ist im Haus Alma
niemand mehr in Quarantäne. Am Samstag darauf wird morgens
in Lossatal ein Lkw vorfahren: mit 65 Dosen Impfstoff.
16.1.2021: Korruption im
Spital: Familien von "Corona"-Toten erhalten Geld: Cash für
„Corona“-Diagnose: Kliniken zahlen Geld an
Hinterbliebene https://www.wisnewski.ch/cash-fuer-corona-kliniken-zahlen-geld-an-hinterbliebene/
Nicht doch, das ist doch alles
Verschwörungstheorie: „Nein, es gibt keine Prämie,
wenn Ärzte COVID-19 als Todesursache feststellen“,
konnte man am 8. September 2020 bei web.de
nachlesen. „Ein besonders irrwitziges Gerücht, das
derzeit kursiert, besagt, dass Angehörigen Geld
geboten wird, falls Verstorbene als Corona-Tote
deklariert werden“, schrieben am 9. Oktober
2020 die
Südtirol News. Als „absoluten Schwachsinn“
bezeichnete auch der Geschäftsführer der Salzburger
Landeskliniken entsprechende Meldungen laut Salzburger
Nachrichten vom 21. November 2020. Wirklich?
Denn kürzlich erfuhr ich aus absolut zuverlässiger
Quelle aus Deutschland, dass Hinterbliebene eines an
einem Herzinfarkt Verstorbenen gefragt wurden, ob
sie einverstanden sind, wenn als Todesursache
„Corona“ angegeben wird. Daraufhin habe ich unter
den Lesern meines Telegram-Kanals eine kleine
Umfrage gestartet, ob ihnen ähnliche Fälle bekannt
sind. In kürzester Zeit bekam ich zahlreiche
Berichte. Wie mir die Leser schrieben, werden für
die Zustimmung der Hinterbliebenen zur
Corona-Diagnose bis zu 2.000 Euro geboten! Hier ein
paar Auszüge aus Leserbriefen (Namen der Absender
sind mir bekannt; einige weitere Angaben habe ich
zusätzlich anonymisiert):
eine Bekannte von mir , deren Namen
ich bitte anonym lassen möchte ( sie ist
Bosnierin ) , hatte ihren schwer an Krebs
erkrankten Vater in einer Palliativstation einer
Klinik für seine letzten Lebenstage
untergebracht . Der alte , Sterbende Mann wurde
mehrfach mittels PCR Test negativ getestet. Als
er dann vor einigen Tagen verstorben war , wurde
auf dem Totenschein Coronainfektion als
Todesursache angegeben.
Ich hörte von einer Freundin, die mit
dem Bestatter in einer kleinen hessischen
Gemeinde sprach, daß dieser sich beklagte, daß
er auf nicht näher spezifizierbaren Formularen
angehalten wäre, die Todesursache mit „Corona“
anzugeben. Mehr kann ich leider nicht liefern,
als diesen Hinweis.
Mir wurde aus zuverlässiger Quelle
berichtet, dass in einem österreichischem
Krankenhaus beim Tod des Vaters dem Angehörigen
2.000,00¤ angeboten wurde, um den Toten als an
Covid 19 gestorben deklarieren zu können. Was
dann das Krankenhaus bekommt, können wir uns
selbst denken.
persönliche Erfahrung keine, aber
Erzählung von 2 Personen. Einer Person wurde
dafür ein „Honorar“ von 150 EURO angeboten.
Ja ich habe auch schon des öfteren von
meinen massagekunden gehört, dass angehörige
gefragt wurden, ob z.b.ein an herzinfarkt
verstorbrner als coronatoter geführt werden darf
wir hatten uns letzte Woche mit
unserer Nachbarin dazu ausgetauscht und sie hat
uns bestätigt, das man einer Freundin solch
einen Deal in Höhe von 750 Euro vorgeschlagen
hat. Unsere Nachbarin konnte das vorher auch
nicht glauben, aber durch diese persönlichen
Erfahrungen bzw. Erzählungen war sie überzeugt.
der Vater eines langjährigen guten
Freundes verstarb Anfang Dezember 2019 nach ca 4
Wochen Aufenthalt im Pflegeheim.Ich kannte ihn
über 20 Jahre.Er hatte Prostatakrebs,war
inkontinent und diverse andere altersbedingte
Krankheiten.Als er dann mit 93 (!)
verstarb,stand auf dem Totenschein an Covid 19.
Wir haben mittlerweile 2 bekannte die
diese geschichte berichten. Einer verstarb an
bauchspeicheldrüsenkrebs und die andere an
altersschwäche. Die krankenhäuser baten darum
corona auf den totenschein schreiben zu dürfen.
Es wäre doch gut wenn das krankenhaus dafür mehr
geld bekommen könnte und das würde der
allgemeinheit zu gute kommen. Beide familien
waren vollkommen entsetzt und haben dem nicht
zugestimmt! Man fragte sich allerdings danach
doch recht ernüchtert… woher die totenzahlen
dann eben wirklich stammen.
Meiner Freundin ihr Onkel ist
verstorben, altersbedingt, Alzheimer und dann
eingeschlafen. Kein Corona hatte er und im
Todesschein steht genau das.
hier in xy kommt es nun vor, daß
Hinterbliebenen 1000¤ geboten wird, wenn als
Todesursache „Corona“ auf dem Totenschein stehen
darf.Meine Frau betreibt eine xy-Praxis. Ihre
Patienten sind vorwiegend ältere, durch
Regierung und Medien verstörte und verängstigte
Menschen. Also keine C.-Leugner oder Impfgegner.
Von solchen Menschen kam diese Info zu meiner
Frau.
usw.
Es trafen noch so viele weitere derartige Berichte
bei mir ein, dass ich sie hier nicht alle aufzählen
kann. Aus verständlichen Gründen nennen die Leser
keine Namen der Kliniken, der betroffenen
Verstorbenen bzw. Angehörigen oder der
Bekannten/Freunde, die ihnen diese Vorfälle
berichtet haben. Die E-Mails selbst waren allerdings
nicht anonym; die Namen dieser Leser sind mir also
bekannt. Aus ebenso naheliegenden Gründen kann ich
die Namen der Leser hier nicht nennen.
In eine Fall berichtete ein Angehöriger selbst:
„Eine traurige Nachricht aus Salzkotten“, meldete
am 20. Dezember das Westfalenblatt: „Eine
53-Jährige ist im Zusammenhang mit einer
Coronavirus-Infektion gestorben. Das teilte das
Kreisgesundheitsamt am Samstag mit.“ Man beachte die
Formulierung „im Zusammenhang mit einer
Coronavirus-Infektion“, also nicht „an“ einer
Corona-Infektion. Was dahinter steckte, schilderte
mir der Neffe der Verstorbenen wie folgt:
„Meine Tante ist im Dezember 2020 nach Aussage
des Arztes an Herzversagen verstorben. Sie litt
über 20 Jahre an Multiple Sklerose und saß seit
über 15 Jahren im Rollstuhl. Der Muskelschwund ist
soweit vorangeschritten, dass ihr Sprachapparat
nicht mehr funktioniert hat und sie nur noch Laute
von sich geben konnte. Nachdem Ihr 88 Jähriger
Vater im November 2020 an Krebs verstorben ist,
hat ein erneuter Schub bei Ihr eingesetzt, so dass
Sie ins Krankenhaus eingeliefert werden sollte. Es
wurde der obligatorische Coronatest gemacht der
dann auch noch positiv war. Man hat Sie ins
künstliche Koma versetzt und an sämtliche Geräte
angeschlossen, da der Körper nicht mehr
lebensfähig war. Es wurden in den Tagen
unmittelbar nach der Einlieferung ins Krankenhaus
zwei weitere Covid Tests gemacht. Beide waren
negativ. Der Arzt hat der Familie mitgeteilt, dass
ihr Herzmuskel so schwach ist, dass Sie nach
Abschaltung der Geräte nur noch eine kurze Zeit
überleben wird. Sie ist nach ärztlicher Diagnose
dann auch tatsächlich an Herzversagen verstorben.
Trotz der beiden negativen Tests und der vom Arzt
bestätigten Todesursache (Herzversagen) wurde
Corona als Todesursache angegeben und von den
Medien verbreitet. Dabei hatte Ihr Tod rein gar
nichts mit Corona zu tun. Es war vermutlich wie
auch bei vielen Sporlern bekannt, ein falsch
positiver Test.“
Ein Krankenhausarzt wiederum widersprach,
„Angehörige haben überhaupt keine Befugnis
irgendeine Entscheidung bezüglich des Totenscheines
zu treffen. Dies obliegt einzig und alleine dem Arzt
der die letzte Sichtung des Pat durchführt
(Leichenschau). Das ist alles sehr streng geregelt.
Demnach sind solche Gerüchte sehr mit Vorsicht zu
genießen“.
Erstens sind das keine „Gerüchte“, sondern
glaubwürdige Berichte. Zweitens: Dass das so
„geregelt“ ist, mag ja sein – nur sehen wir im Fall
Corona, dass sämtliche Regeln gebrochen werden. Nach
meinem Verständnis geht es auch nicht um eine
Entscheidung, sondern darum, die Angehörigen ins
Boot zu holen, damit sie hinterher nicht
protestieren. Etwaige Honorare wären also eine Art
Schweigegeld…>
Das für unmöglich Gehaltene ist
eingetreten: Deutschland hat inzwischen in puncto
Corona-Todesrate die USA überholt. Der einzige
scheinbare Primus ist zum ultimativen Sorgenkind
mutiert. Hätten deutsche Journalisten auch nur einen
Funken Ehre im Leib...
4R
16.1.2021: Krankenhäuser schliessen laufend!
Tod auf Rezept. Mitten in der Coronakrise und
politisch gewollt machen reihenweise Krankenhäuser
dicht
Seit zehn
Monaten beschwört die Politik den drohenden
Gesundheitskollaps, sah aber tatenlos zu, wie die
Versorgungslandschaft in nur einem Jahr um 20 Kliniken
ärmer wurde. Was für Normalsterbliche ein Widerspruch
ist, verkaufen Lobbyisten wie die „Bertelsmänner“…
Österreich 16.1.2021: Die Wut auf den
MoSSad-Kanzler Kurz wächst: „Krone“ hat Details: Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der
Mega-Lockdown!
https://www.krone.at/2320031
<Was viele schon befürchtet hatten, dürfte nun
eintreffen. Denn wie die „Krone“ erfuhr, wird es wohl
keine Öffnungsschritte bis Anfang Februar geben - vielmehr
sind Verschärfungen geplant. Der erhoffte Skiurlaub in den
Semesterferien ist damit abgesagt, einmal mehr wiederholt
man den Aufruf zum Home-Office, eine FFP2-Masken-Pflicht
kommt. Die Regierung folgt damit dem Rat von Experten:
Wissenschafter empfehlen sogar einen drei Wochen längeren,
harten Lockdown.
In Deutschland bereitet Virologe Christian Drosten
seit Beginn der Krise mit seiner Expertise den
öffentlichen Boden für jede neue Maßnahme vor –
zuletzt auch für den von Kanzlerin Angela Merkel
geplanten „Mega-Lockdown“. Mit ähnlichem Ziel
schickte erstmals auch Kanzler Sebastian Kurz ein
Experten-Quartett ins Gefecht: Um die
Österreicher auf harte Wochen vorzubereiten. Bis 8.
Februar sollen die bestehenden Maßnahmen verlängert
und teilweise verschärft werden.
FFP2-Masken-Pflicht kommt
Fix ist: Da, wo man bisher einen Mund-Nasen-Schutz
tragen musste, wird die FFP2-Maske Pflicht. Sie sei
„enorm wirksam“, erklärte Oswald Wagner, Vizerektor
der MedUni Wien. Sie ist aber auch eine logistische
und für viele Österreicher finanziell
herausfordernde Verschärfung – kostet ein Stück doch
rund vier Euro. Der Mediziner plädiert dafür, sie
zum Selbstkostenpreis zur Verfügung zu stellen.
Zurzeit sind die Masken vielerorts vergriffen. Auf
die von der Regierung vor Weihnachten versprochenen
Gratis-Masken
warten viele Senioren nach wie vor.
Verschärft wird der Appell, Mitarbeiter ins
Home-Office zu schicken. Von den Experten
gefordert wurde eine Pflicht – die ist wohl
noch nicht geplant. Möglich wäre sie, indem
Büros in die Betretungsverbote aufgenommen und
Ausnahmen für Schlüsselarbeitskräfte definiert
werden.
Experten gegen Schul-Öffnung
Eine Absage erteilten die Experten der Öffnung
der Schulen. Sie empfahlen, die Zahl der
anwesenden Kinder in der Notbetreuung zu
reduzieren. Damit ist der Plan von
Bildungsminister Heinz Faßmann, am 25. Jänner
mit dem Präsenzunterricht zu beginnen,
Geschichte.
Zu bleiben dem Vernehmen nach die bisher
geschlossenen Geschäfte und Dienstleister, ebenso
Freizeit- und Kulturbetriebe. Über Einschränkungen
der Bewegungsfreiheit, wie es sie regional in
Deutschland mit einem Radius von 15 Kilometern gibt,
gab es gestern keine Details. Grundsätzlich sprachen
sich die Experten dafür aus, europäische Maßnahmen
möglichst einheitlich zu treffen.
Der Skiurlaub in den Ferien ist abgesagt
Vor allem die Hotellerie treffen die Maßnahmen hart:
Ein Öffnen während der Semesterferien gilt laut
Regierungskreisen als ausgeschlossen. Dauern würden
die Ferien, nach Bundesländern gestaffelt, von 30.
Jänner bis 21. Februar. Über eine Zusammenlegung
wurde bis spät in die Nacht mit den
Landeshauptleuten verhandelt. Folgt man den
Empfehlungen der Wissenschafter, müssen wohl auch
die Seilbahnen schließen: Nur wenn die
Einschränkungen klar, einheitlich und ohne Ausnahmen
definiert sind, würden die Österreicher sie auch
wieder mittragen.
Mutation verunsichert, Zahlen weiter zu
hoch
Begründet werden die Schritte mit der britischen
Mutation. „Das Virus ist infektiöser, darauf müssen
wir eingehen“, sagt Mikrobiologe Andreas Bergthaler.
Mediziner Wagner sieht eine Sieben-Tages-Inzidenz
von 50 als Ziel, aktuell liegt sie bei 138.
Statistiker Erich Neuwirth nennt gar 25 als „schöne
Zielvorstellung“. Ob zwei oder drei Wochen Lockdown
notwendig sind, will Wagner sich nicht festlegen:
„Man gibt beim Abnehmen ja auch nicht die Dauer als
Ziel an, sondern das Gewicht.“
Kritik von allen Seiten am
Zickzack-Kurs
Abseits der Wissenschafter haben Kurz und
Anschober nur noch wenige Verbündete.
Wirtschaftskammer-Chef und Kanzler-Vertrauter
Harald Mahrer kann sich zwar vorstellen, noch
drei Wochen Lockdown mitzutragen, aber: „Ich
erwarte mir ein Datum für erste
Öffnungsschritte. Der März wird es nicht
sein.“ Handel und Tourismus protestierten
schon zuvor gegen eine Verlängerung der
Schließungen.
Wer glaubt, da kann man
nebenbei Kinderbetreuung machen, lebt am Mond.
Gewerkschafts-Chef Wolfgang
Katzian über die Herausforderung Home-Office
Gewerkschaftsbund-Chef Wolfgang Katzian
unterstützt die Forderung der Wirtschaft nach
Klarheit und kritisierte die Aussage Wagners,
Mitarbeiter im Homeoffice würden die Schulen
entlasten: „Da tun ja manche so, als ob
Home-Office ,Hängematte‘ heißt. Wer glaubt, da
kann man nebenbei Kinderbetreuung machen, lebt
am Mond.“
Grafik: Die Kurve der Corona19-Ansteckungen ist exponentiell
- die Kurve der Corona19-Toten bleibt linear [2]
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?z=photo287829890_457256453%2Falbum287829890_00%2Frev
<Dutzende von Mitarbeitern des Gesundheitswesens in
Delhi, die die ersten in der Schlange waren, die gegen
Covid-19 geimpft wurden, haben Nebenwirkungen von der
Impfung erfahren, wobei einer in die Intensivstation
eingeliefert wurde.
Mindestens 51 Mitarbeiter des Gesundheitswesens in der
indischen Hauptstadt erlitten leichte Nebenwirkungen,
nachdem sie am Samstag die Impfung erhalten hatten. Nach
Angaben der Gesundheitsbehörden waren die häufigsten
Nebenwirkungen Schwindel und Kopfschmerzen.
Mehrere Personen berichteten über ein Engegefühl
in der Brust und wurden medizinisch behandelt, während
eine Person einen ernsten gesundheitlichen Notfall
erlebte, nachdem sie nach der Einnahme des Impfstoffs
unter Kopfschmerzen, Hautausschlägen, Atemnot und
Herzrasen litt. Dem Patienten wurde Adrenalin
verabreicht und er wurde auf eine Intensivstation
gebracht, so berichtete India Today und fügte hinzu, dass
sich seine Symptome für mindestens 30 Minuten
verschlimmerten, nachdem er ins Krankenhaus gebracht
wurde. Der Fall wurde von den Gesundheitsbehörden als ein
schwerwiegender Fall von AEFI (unerwünschte
Ereignisse nach der Impfung) eingestuft.
Allerdings, seine Vitalwerte sollen jetzt stabil zu sein.
Indien hat Anfang des Monats zwei Varianten des
Covid-19-Impfstoffs als Notlösung zugelassen: Covaxin
von Bharat Biotech und Covishield, ein Impfstoff, der
auf der Formel von AstraZeneca/Oxford basiert und vom
Serum Institute of India hergestellt wird.
Beide Impfungen werden in Indiens Hauptstadt eingesetzt.
Insgesamt wurden am ersten Tag der Impfaktion 4.319
Mitarbeiter des Gesundheitswesens in Delhi geimpft, obwohl
die Behörden gehofft hatten, dass mehr als 8.000
Mitarbeiter die Impfung erhalten würden.
Indien hofft, mehr als eine Milliarde Menschen zu impfen,
beginnend mit 30 Millionen Ärzten, Krankenschwestern und
anderen Mitarbeitern an vorderster Front. Die Regierung
plant, bis August 300 Millionen Menschen zu impfen.>
Hier folgt eine
Sammlung von gemeldeten Nebenwirkungen, die die
Gefahren von Covid-19-Impfstoffen dokumentieren:
1) Die
41-jährige portugiesische Gesundheitshelferin stirbt
zwei Tage nach Erhalt des Pfizer Covid-Impfstoffs und
ihr Vater sagt, er wolle Antworten. (vgl. Daily Mail)
2)
Mexikanischer Arzt ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem
er den COVID-19-Impfstoff erhalten hatte. (vgl. Reuters)
3)
Hunderte von Israelis infizieren sich nach Erhalt des
Pfizer / BioNTech-Impfstoffs mit Covid-19. (vgl. RT)
4) Die
Ehefrau des 56-jährigen „vollkommen gesunden“ Arztes aus
Miami, der 16 Tage nach Erhalt des Pfizer
Covid-19-Impfstoffs an einer Bluterkrankung gestorben
ist, ist sich sicher, dass dieser durch den Impfstoff
ausgelöst wurde, als der Pharmariese den ersten Tod mit
dem Verdacht auf die Impfung untersucht. (vgl. Daily
Mail)
5)
75-jähriger Israeli stirbt 2 Stunden nach Erhalt des
Covid-19-Impfstoffs. (vgl. Israel
National News)
6) Tod
eines Schweizers nach Pfizer-Impfung. (vgl. Reuters)
7)
88-Jähriger bricht zusammen und stirbt einige Stunden
nach der Impfung. (vgl. Israel
National News)
8)
Tausende nach dem Covid-19-Impfstoff von Nebenwirkungen
betroffen. (vgl. The
Epoch Times)
9) Krankenhausangestellter
ohne vorherige Allergien auf der Intensivstation mit
schwerer Reaktion nach Pfizer Covid-Impfung. (vgl. Metro)
10) 4
Freiwillige entwickeln nach der Einnahme von Pfizer
Covid-19 eine GESICHTSPARALYSE, was die FDA dazu
veranlasst, eine „Überwachung für Fälle“ zu
empfehlen. (vgl. RT)
11) Eine
Untersuchung wurde eingeleitet, als zwei Menschen Tage
nach Erhalt des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer im
norwegischen Pflegeheim starben. (vgl. RT)
12)
Hunderte wurden in die Notaufnahme geschickt, nachdem
sie COVID-19-Impfstoffe erhalten hatten. (vgl. The
Epoch Times)
13)
US-Beamte berichten von schwereren allergischen
Reaktionen auf COVID-19-Impfstoffe! (vgl. Reuters)
14) NHS
sagte, dass Personen mit allergischen Reaktionen in der
Vorgeschichte keinen Covid-Impfstoff erhalten sollten.
(vgl. The
Guardian)
15)
COVID-19: Eine einzelne Impfstoffdosis führt zu einem „höheren
Risiko“ für neue Coronavirus-Varianten, warnen
südafrikanische Experten. (vgl. Sky
News)
16) Laut
CDC haben mindestens 21 Amerikaner lebensbedrohliche
allergische Reaktionen auf den COVID-Impfstoff von
Pfizer erlitten. (vgl. Daily
Mail)
17)
Nebenwirkungen des COVID-Impfstoffs treten häufiger nach
der 2. Dosis auf. (vgl. CBS)
18)
Bulgarien meldet 4 Fälle von Nebenwirkungen des Pfizer
Covid-Impfstoffs. (vgl. NDTV)
19) Zwei
NHS-Mitarbeiter reagieren allergisch auf den
Pfizer-Impfstoff. (vgl. Telegraph)
!!! 20)
Coronavirus-Impfungen scheinen bereits nach dem ersten
von zwei Schüssen das 50-fache der
unerwünschten Ereignisse bei Grippeimpfungen zu
verursachen. (vgl. Ron
Paul Institute)
21)„Ich
glaube es einfach nicht“ - Jeff Gundlach wirft
Fragen zur Wirksamkeitsrate von 95% von COVID Vaccine
auf. (vgl. LaptrinhX)
22) Ärzte
warnen vor Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs: „Wird
kein Spaziergang im Park sein!“ (vgl. Zero
Hedge)
23)
Professor Dolores Cahill: Warum Menschen einige Monate
nach der ersten mRNA-Impfung anfangen zu sterben. (vgl.
Lew
Rockwell)
24) Zehn
Todesfälle nach Impfung – warum Sie sich aber keine
Gedanken machen müssen. (vgl. NOZ)
25) (23
Tote in Norwegen) Norwegen warnt vor Impfrisiken für
kranke Patienten über 80 Jahre (vgl. Bloomberg)
Ist das ganze Leid denn
wirklich nötig?
Impfbefürworter
argumentieren damit, dass der Nutzen im Vergleich zum
Schaden überwiegt, doch ist dem wirklich so?
Der Chefarzt des
Kantonsspitals SG, Prof. Dr. med. Pietro Vernazza
(Infektiologie), klärt in einem brisanten Interview mit
der Sonntagszeitung
auf:
Studien zeigen,
dass die Sterblichkeit in der Schweiz eine der
höchsten ist. Was sagen Sie dazu?
„(...) Wir haben jetzt
ja praktisch keine Grippekranken. Entscheidend ist nun
die Frage, wie sich die Gesamtmortalität entwickelt.
Nun werden häufig die gesamten Todeszahlen bei über
65-Jährigen im Jahresvergleich beurteilt. Doch diese
Altersgruppe hat in den letzten fünf Jahren um 10
Prozent zugenommen. Nun ist die Mortalität definiert
als die Anzahl Todesfälle pro 100'000 Personen im
Jahr. Wenn Sienun die Sterberate
bei Menschen über 65 der letzten 10 Jahre studieren,
werden Sie feststellen, dass die Mortalität in den
Jahren 2013 und 2015 höher war als die Mortalität im
2020.“
Es gibt also aus
Iher Sicht keine aussergewöhnliche Übersterblichkeit?
„Das ist nicht meine
Sicht. Das ist, was die Zahlen sagen.“
Anmerkung: Bravo
Herr Vernazza und vielen herzlichen Dank für die
äusserst mutige Stellungnahme! Im gleichen Atemzug
sollte man die Arroganz von selbstgefälligen
Journalisten wie Marc Brupbacher nicht vergessen, der
Prof. Vernazza ohne jegliches Gegenargument unterstellt,
dass er „Stuss erzählen“ würde. (Unfassbar!)
Fazit:
Ein renommierter Chefarzt eines Schweizer Spitals
bestätigt, dass es während der angeblichen
Corona-Pandemie bei den über 65-Jährigen keine
Übersterblichkeit gibt. In Anbetracht dessen, könnte man
also voll und ganz auf das Impfen verzichten, ohne
zusätzliche Todesfälle in Kauf zu nehmen. Im Gegenteil –
aufgrund der vielen dokumentierten Impfschäden, würde
man mit einem Verzicht viel Leid verhindern und
wertvolle Menschenleben retten. Die unzähligen
Milliarden, die in die umstrittene Impfindustrie
fliessen, will ich an dieser Stelle nicht erwähnen,
sonst wird mir schlecht, wenn ich an die armen Kinder
denke, die alle 5 Sekunden an Hunger sterben.
Tipp:
Telegram zensiert nicht. Wenn du diese Information
wichtig findest, kannst du Legitim auf Telegram folgen:
hier anmeldenSchockierende
Videos, die im Mainstream nicht gezeigt werden,
dokumentieren die schrecklichen Corona-Impfschäden:
WICHTIG: BESCHÜTZE
DEINE LIEBSTEN INDEM DU IHNEN DIESE INFORMATION
ZEIGST!
KZs geplant: DIESES DEUTSCHLAND NICHT MEHR
AKZEPTIEREN!!!
4R am 17.1.2021: Es kommen wieder KZs!!! Quarantäne: Quarantänebrecher: Einige Bundesländer planen
zentrale Einrichtungen und Zwangseinweisungen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/quarantaenebrecher-einige-bundeslaender-planen-zentrale-einrichtungen-und-zwangseinweisungen-a3425960.html
<Der österreichische Zentralverband Spedition &
Logistik schlug am Freitag Alarm: Die verschärften
COVID-Einreiseverordnung der Merkel-Regierung droht die
Planungssicherheit der Spediteure und Logistiker drastisch
zu einzuschränken und könnte zu massiven
Versorgungsproblemen führen. Im Gegensatz zur bisherigen...
Schweizzzz 17.1.2021: Zu viele Skifahrer
unterwegs? Ansturm auf Skigebiete: Skigebiete wehren sich gegen
Lockdown-Forderungen
https://www.20min.ch/story/skigebiete-wehren-sich-gegen-lockdown-forderungen-941710373724
Vor den
Bergbahnen bildeten sich am Samstag in mehreren
Skigebieten lange Schlangen, sodass die Gäste den Abstand
teilweise nicht mehr einhalten konnten.
Tessin
am 17.1.2021: Das Wort "Mutation"=neue Corona19-Panik -
wie GEPLANT:
Morbio Inferiore TI: Britische Corona-Mutation in Schule
nachgewiesen, 570 Personen in Quarantäne
In einer Schule im Kanton Tessin wurden dreizehn
Personen positiv auf Corona getestet, zwei davon auf die
britische Mutation. Jetzt muss die ganze Schule in
Quarantäne.
CH am 17.1.2021: Fast alle R-Werte sind
unter 1: Tessin ist schweizer Meister:
Der “Global Preparedness Monitoring Board – GPMB” ist
ein von der WHO und Weltbank ins Leben gerufenes
Gremium, agiert nach den Internationalen
Gesundheitsvorschriften IHR WHO 2005 und ist somit für
alle Mitgliedsländer der WHO verbindlich. … Die
Mitglieder – eine halbseidene Gruppe willfähriger
Marionetten und ehem. WHO-Mitglieder, beschließen 2019
als Empfehlung – zwei weltweite Pandemie-Übungen…
Sachsen-Anhalt/Salzlandkreis - In der vergangenen Woche kam
es zu ersten Kündigungen wegen Impfverweigerung. In
Sachsen-Anhalt wurden Mitarbeiter eines Dessauer
Pflegedienstes gekündigt. Wie war das noch mit dem
Pflegenotstand? Wie war das noch mit der...
<Eine britische Klempnerfirma namens Pimlico
Plumbers, hat angekündigt, dass sie plant, eine
Richtlinie einzuführen, nach der sich alle 400 ihrer
Mitarbeiter gegen COVID-19 impfen lassen müssen,
wenn sie ihren Job behalten wollen.
Die Anwälte des Unternehmens schreiben derzeit
Verträge für das Impfmandat, obwohl laut The
Guardian „Arbeitsrechtler bezweifeln, dass es
rechtlich durchsetzbar wäre.“
Der Gründer und ehemalige CEO von Pimlico, Charlie
Mullins, antwortete: „Wenn wir nach Afrika und in
die Karibik reisen, müssen wir uns gegen Malaria
impfen lassen – wir denken nicht darüber nach, wir
tun es einfach. Warum sollten wir also etwas in
unserem Land akzeptieren, das uns umbringen wird,
wenn wir einen Impfstoff haben können, der dies
verhindert?“>
IL 18.1.2021: Pfizer kann Patientendaten
haben??? Da hat der Geimpfte aber NIE zugestimmt! Handel mit Daten: Israels Impf-Vertrag mit Pfizer in der
Kritik https://www.krone.at/2321220
Die Aufregung in den Mainstreammedien ist maximal: Ein Chef
einer Dachdeckerfirma droht seinen Mitarbeitern mit dem
sofortigen Rauswurf, sollte sich jemand gegen Covid-19
impfen lassen. Nun meldet sich der Arbeitgeber mit einer
Stellungnahme zu...
18.1.2021: Der MoSSad-Kurz hat Angst vor
einer Mutation: Suche wird ausgeweitet: Mutation in Wien, Salzburg und
Tirol bestätigt https://www.krone.at/2321347
-- 93% der Corona19-"positiv"-Getesteten sind
FALSCH-positiv
-- 80% der Corona19-"Toten" sterben an Vorerkrankungen.
Bremgarten
(AG) 18.1.2021: Die Propaganda mit dem Wort
"Mutation" schlägt wieder zu:
Mutiertes Virus aus Wengen: 120 Schüler und ihre
Familien wegen 2 Kindern in Quarantäne
In Bremgarten BE müssen 120 Schüler und deren Eltern
in Quarantäne. Dies wegen zwei Kindern, die sich in
Wengen mit dem mutierten Virus angesteckt haben.
Ich
halt schon wieder, #sorrygäll. Ich wollte
dir wirklich nicht schon wieder schreiben.
Aber ich muss dir etwas erzählen. Allerdings
muss ich mich zuerst noch bizeli von meinem
Lachanfall erholen... gib mir eine Minute,
ok?
So,
ich glaube es geht wieder. Gut. Ok. Jetzt
stellte ich doch letzte Woche fest, dass die
Mutation bei den Couverts sein könnte, aber
nicht beim offenen Gemüse oder Früchten.
Erinnerst du dich noch daran? Couverts sind
natürlich äusserst gefährlich. Kapiert.
#sorrygäll, heutzutage schickt man ja fast
nichts mehr mit einem Couvert ausser
Eingeschriebene Briefe.
Spielsachen
sind wohl auch sehr gefährlich Bundespapi,
denn die Regale wurden abgeklebt. Hmm,
vielleicht liegt das daran, dass viele
Spielwaren Made in China sind, da wollen wir
absolut kein Risiko eingehen. #sorrygäll,
wir haben da ja bereits ein Dings aus China,
das uns schon eine sehr lange Zeit auf Trab
hält. Hab ich natürlich verstanden.
Arbeitsschuhe
gehen selbstverständlich unter den täglichen
Bedarf, immerhin müssen wir ja arbeiten.
Also die noch dürfen und können. #sorrygäll,
aber diejenigen die jetzt von Zuhause aus
arbeiten müssen, können sich keine Finken
kaufen gehen. Bizeli unsolidarisch, findest
du nicht auch?
Die
Klatschhefter dürfen wir selbstverständlich
lesen, allerdings keine Bücher. Warum denn
auch. Mit Klatsch und Tratsch sind einige
bereits schon befriedigt. #sorrygäll, Bücher
lesen muss wohl zu gefährlich sein.
Strümpfe
und Co. darf man auch noch kaufen, bei den
Socken wird's allerdings schwierig. Ok, wir
haben ja Winter, viele brauchen Strümpfe.
#sorrygäll, aber die geben nicht besonders
warm. Allerdings wusste ich nicht, dass
Socken so unglaublich gefährlich sind. Die
gefährliche Socke wieder einmal.
Ich
darf weiterhin Kaffee trinken, aber wenn mir
meine Maschine kaputt geht, darf ich mir
keine neue kaufen gehen. #sorrygäll, aber
wie genau würde ich dann meinen Kaffee
trinken? Abgesehen davon, ich habe ja schon
meinen Kaffeekonsum extrem eingeschränkt,
aber auf den einen pro Tag bestehe ich und
glaube mir, ich bin nicht so angenehm, wenn
ich diesen einen Kaffee nicht trinken kann.
Aber
jetzt Bundespapi, jetzt kommt es... hast du
gewusst, dass wir auch nicht mehr
staubsaugen dürfen? Die Staubsaugersäcke
sind nämlich in diesen Regalen, die
abgeklebt wurden. #sorrygäll Bundespapi,
bizeli lachhaft. Ich sehe schon die
Schlagzeilen: STAUBSAUGEN GEFÄHRDET IHRE
GESUNDHEIT. Ich wusste es doch, #sorrygäll!
Lieber
Bundespapi, sprich doch bitte mal mit denen,
die darüber bestimmen, was alles unter den
täglichen Bedarf geht. Weil ganz so ernt
nehmen können wir das ja schon nicht mehr.
STAUBSAUGERSÄCKE. Also, also...
Österreich 19.1.2021: Kanzler Kurz kann
nicht mit Tests umgehen: Da kommen zu wenig Tests, oder es
kommen Tests ohne Flüssigkeit etc.: „Es geht chaotisch zu“: Lehrer: Selbsttest-Lieferung ein
„Gesamtdesaster“
https://www.krone.at/2322114
<Die Corona-Selbsttests für
Schüler sorgen weiter für Unmut:
Lehrervertreter haben am Dienstag neuerlich Kritik an
unvollständigen oder verspäteten Lieferungen an die
Schulen geübt. „Es geht chaotisch zu - das ist ein
einziges organisatorisches und logistisches
Gesamtdesaster“, so der Vorsitzende der ARGE Lehrer in der
GÖD, Paul Kimberger. Die Gewerkschaft forderte indessen
eine frühere Versorgung auch der Berufsschulen.
„Tests werden nach wie vor lückenhaft
ausgeliefert, zum Teil stimmt die Anzahl nicht mit dem
Bedarf überein“, so Kimbergers Zwischenbilanz zu den Corona-Selbsttests. Zum Teil würden
etwa Testkits ohne Flüssigkeit verteilt.
Mittlerweile seien die Zeitpläne von Ministerium
oder Bildungsdirektion mehrmals geändert und mit
Stand Dienstagnachmittag dann erst nicht eingehalten
worden, so der oberste Lehrervertreter. „Das ist
insofern ein Problem, weil zwar theoretisch
Fernunterricht stattfindet, aber trotzdem viele
Kinder zur Betreuung an den Schulen sind.“ An
manchen Standorten seien es zwischen 50 und 80
Prozent, erinnerte Kimberger an die hohen
Betreuungszahlen. „Es ist inakzeptabel, was da mit
Schulleitungen und Lehrern gemacht wird.“
Forderung nach schnellerer
Versorgung der Berufsschulen
Arbeiterkammer und Gewerkschaftsvertreter wiederum
forderten, dass auch Berufs- und
Landwirtschaftsschulen sofort mit Testkits
ausgestattet werden. Diese sollen nach den Plänen
des Ministeriums erst mit der zweiten
Auslieferungswelle im Lauf der nächsten Woche
berücksichtigt werden.
Begründet wird dies mit den
parallel laufenden Massentestungen sowie dem
Umstand, dass viele Lehrlinge von ihren
Unternehmen regelmäßig getestet werden. Kimberger
wiederum berichtete, dass in den Ländern die
Schulen zum Teil umgeschichtet würden und
Berufsschulen Testkits zur Verfügung gestellt
hätten.
Selbsttests: Noch kein einziger
Corona-Fall in Wiener Kindergärten
Am Montag waren indessen auch die Corona-Selbsttests für
das Personal an den Wiener Kindergärten angelaufen. Am
ersten Tag wurden bereits 1069 solche Gurgel-PCR-Tests
durchgeführt. Für 617 davon lagen Dienstagmittag die
Ergebnisse schon vor - und sie waren erfreulich: In keinem
einzigen Fall konnte nämlich eine Virusinfektion
festgestellt werden, informierte das Büro von
Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ). Die restlichen 452
Proben seien noch in Auswertung.>
Kalifornien 19.1.2021: Nach 6 allergischen
Reaktionen: Kalifornien verbietet Corona-Gen-Impfung von
Moderna: Moderna-Impfdosen betroffen: Allergische
Reaktionen: Kalifornien zieht 330.000 Corona-Impfdosen aus
dem Verkehr
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/moderna-impfdosen-betroffen-allergische-reaktionen-kalifornien-zieht-330-000-corona-impfdosen-aus-dem-verkehr_id_12884190.html
<Nachdem sechs Personen allergische
Reaktionen gezeigt haben, hat Kalifornien mehr als 330.000
Moderna-Impfdosen gegen das Coronavirus aus dem Verkehr
gezogen. Die Ursache für die Reaktionen soll jetzt geklärt
werden. Auch in Deutschland kommt der Impfstoff des
US-Herstellers bereits zum Einsatz.>
<Zwei Menschen sind nach der Verabreichung von
Covid-19-Impfungen in Indien gestorben, aber die
Regierung besteht darauf, dass die Impfungen nicht
schuld sind. Inzwischen hat ein
Arzneimittelhersteller einigen Gruppen geraten, auf
den Impfstoff zu verzichten.
Am Sonntag starb ein 52-jähriger
Krankenhausmitarbeiter in Moradabad, Uttar Pradesh,
einen Tag nachdem er die Injektion erhalten hatte. Der
Sohn des Mannes sagte gegenüber lokalen Medien, dass
er glaube, sein Vater sei an den Nebenwirkungen des
Impfstoffs gestorben. Er sagte, sein Vater hatte ein
„bisschen Lungenentzündung, Husten und Erkältung“ vor
der Einnahme der Spritze, aber „begann das Gefühl
schlechter“ nach der Injektion. Der Mann klagte später
über Verstopfung und Brustschmerzen und wurde ins
Krankenhaus gebracht, wo er für tot erklärt wurde.
Die Behörden behaupten jedoch, dass die Person einem
Herzstillstand erlegen sei und betonen, dass der
Todesfall „nicht mit der Covid-19-Impfung
zusammenhängt“. Eine Autopsie ergab, dass das Opfer an
Blutgerinnseln litt und Eitertaschen in der Lunge
hatte.
Der Patient hatte den Covishield-Impfstoff
verabreicht bekommen und wurde nach der Einnahme der
Spritze 30 Minuten lang in einem Beobachtungsraum
gehalten, wo er keine Nebenwirkungen meldete,
behaupten Gesundheitsbeamte.
Ein zweiter Todesfall wurde in Bellary in Karnataka
gemeldet. Der 43-jährige Mann wurde am Samstag geimpft
und starb am Montag. Nach Angaben der Regierung litt
der Mann an Herz-Lungen-Versagen. Es ist unklar,
welches Medikament ihm verabreicht wurde. Indien hat
Anfang des Monats eine Notfallzulassung für zwei
Varianten des Impfstoffs Covid-19 erteilt: Covaxin
von Bharat Biotech und Covishield, ein
Impfstoff, der auf der Formel von AstraZeneca/Oxford
basiert und vom Serum Institute of India hergestellt
wird.
Die beiden Personen gehörten zu den sieben gemeldeten
Fällen mit schweren Nebenwirkungen des Medikaments
nach dem Start einer landesweiten Impfkampagne am
Samstag, wie India Today berichtet.
Am Montag gab Bharat Biotech ein Merkblatt heraus, in
dem von der Einnahme des Impfstoffs abgeraten wird,
wenn eine Person an Allergien“ leidet oder
immungeschwächt ist.
Das Dokument besagt auch, dass Menschen mit Fieber
oder Blutungsstörungen den Impfstoff nicht einnehmen
sollten.
Indien hofft, bis August 300 Millionen Menschen zu
impfen, beginnend mit 30 Millionen Ärzten,
Krankenschwestern und anderen Mitarbeitern an
vorderster Front. Neu-Delhi hat die Impfkampagne, die
als die größte der Welt bezeichnet wird, als einen
Triumph für die öffentliche Gesundheit gefeiert, aber
Gesetzgeber und Beobachter haben die Regierung
beschuldigt, die Genehmigung für die beiden Impfungen
zu überstürzen. Indiens einheimischer Impfstoff
Covaxin hatte die Phase drei der Studien noch nicht
abgeschlossen, und es gab auch Probleme mit der
Transparenz bei Covishield.>
Mainz-Kastel 17.1.2021: Ärztin berichtet:
Die Leute gehen vor Corona19-Angst nicht mehr zum Arzt
und sterben an Krankheiten, die behandelbar wären! Die andere Seite von Covid – Eine Hausärztin berichtet
aus ihrem Alltag
https://norberthaering.de/?p=8698&preview=true
https://norberthaering.de/news/hausaerztin/
<17. 1. 2021 | In einer
Regionalzeitung berichtet eine Hausärztin von ihrem
Praxisalltag unter Corona-Bedingungen und äußert einen
dringenden Wunsch an Politik und Medien.
Hausärztin Dr. Dorothea
Krallinger berichtet in der Zeitung Neues aus
der Mainspitze von ihrem Alltag in der Praxis unter
den Bedingungen der Corona-Hysterie. Aus Copryrigh-Gründen
kann ich hier nur einen Auszug bringen. Der Bericht ist
wirklich lesenswert.
(….)
Der nächste Patient ist ein 85-jähriger Herr, dessen
Ehefrau im Seniorenheim betreut wird. Er darf seine Frau
diese Woche nicht besuchen, da es in der
Pflegeeinrichtung zwei positiv getestete Heimbewohner
gab. Ob er seine Frau an Weihnachten besuchen darf, weiß
er noch nicht. Ich kann ihm da leider keine Hoffnung
machen.
Kurz darauf weint sich eine ältere Dame bei mir aus.
Ihr Ehemann sei in der Klinik verstorben (nicht an
Corona!) und sie durfte ihn nicht mehr besuchen, konnte
nicht Abschied nehmen.
Es kommt eine 82-jährige Patientin in Begleitung ihres
Sohnes. Sie habe in den letzten Tagen starke
Herzrhythmusstörungen mit Schwindel verspürt. Im EKG
konnte dies bestätigt werden. Ich habe der Patientin
mehrmals erklärt, dass diese Rhythmusstörungen
gefährlich für sie sein können, dass sie auch tödlich
verlaufen können und ich daher eine stationäre
Behandlung unter Monitorkontrolle empfehle. Sie lehnt
eine Krankenhausaufnahme ab, die Angst vor einer
Corona-Infektion sei zu groß. Ich muss sie mit einem
unguten Gefühl gehen lassen.
So ähnlich wie in dieser Sprechstunde verlaufen bereits
seit Wochen und Monaten die Gespräche mit meinen
Patienten. Corona Pandemie bedeutet für mich schon lange
nicht mehr, wieviel Infizierte, wieviel Erkrankte oder
wieviel Todesfälle wir tagesaktuell in Deutschland
haben. Sondern wie hoch ist die Zahl der Menschen, die
an Ängsten, Depressionen oder nicht behandelten
Erkrankungen leiden. Oder vielleicht versterben, weil
sie aus Angst den Arzt- oder Krankenhausbesuch meiden
oder aber weil sie nicht entsprechend behandelt werden,
weil sich die medizinische Welt nur noch auf die
Diagnose Corona konzentriert. (…) Das Dramatisieren und
das tagtägliche mediale Angst machen vor einer Corona
Infektion muss unbedingt aufhören.
(…)>
========
Frankreich
Frankreich 19.1.2021: Fünf Impfmorde
durch Pfizer-Giftspritze - davon 3 in Nancy: Covid-19 - France : mort de cinq personnes après avoir
reçu le vaccin Pfizer-BioNTech, trois sont localisées à
Nancy
https://france3-regions.francetvinfo.fr/grand-est/meurthe-et-moselle/nancy/covid-19-france-mort-cinq-personnes-apres-avoir-recu-vaccin-pfizer-biontech-trois-sont-localisees-nancy-1916860.html
<Selon le ministère de la Santé, 139 cas d'effets
indésirables graves ou inattendus sont recensés en
France. Cinq personnes sont décédées après avoir
reçu le vaccin Pfizer-BioNTech. Trois décès sont
enregistrés à Nancy. Olivier Véran, le ministre de la
santé, a réagi.
Point commun entre ces personnes décédées
: elles avaient toutes plus de 75 ans et elles
souffraient de comorbidités précise le ministère de
la Santé dans une annonce effectuée ce mardi 19
janvier 2021. Trois décès ont été enregistrés par le
centre régional de pharmacovigilance de Nancy
(Meurthe-et-Moselle), un par celui de Tours
(Indre-et-Loire) et le dernier par celui de
Montpellier (Herault). L'information est révélée par nos
confrères de France
Info.
Le ministère de la Santé a annoncé, mardi 19
janvier, que cinq personnes étaient mortes en France
après avoir reçu le vaccin
anti-coronavirus Pfizer-BioNTech.
Ce sont des personnes qui ont pu décéder dans les jours
qui ont suivi la vaccination sans pour autant présenter
des signes de réaction allergique suite à la vaccination
Olivier Véran, ministre de la Santé
Le ministre de la santé, Olivier Véran, en déplacement à
Nancy cet après-midi s'est exprimé sur le sujet au micro
de France 3 Lorraine : "ce sont des personnes qui ont
pu décéder dans les jours qui ont suivi la vaccination
sans pour autant présenter des signes de réaction
allergique suite à la vaccination... En EHPAD, on
s'adresse à des personnes qui sont très fragiles, en
perte d'autonomie et souvent avec beaucoup de maladies
et de médicaments. Et les causes de ces décès peuvent
complètement être indépendantes. Il y a évidemment dans
le cadre du suivi de pharmacovigilance des études
qui sont faites par les autorités sanitaires en lien
avec les médecins pour déterminer s'il y a un lien ou
non avec la vaccination ou bien si c'est une concordance
malheureuse. Dès qu'il y a une alerte, il y a une
enquête. S'il y a une suspicion forte, il peut être
propose de faire des analyses supplémentaires."
Au 18 janvier, quelque 480 000 personnes ont été
vaccinées en France.
Eine Belgierin infizierte sich in ihren Skiferien in der
Schweiz mit der mutierten Version des Coronavirus – und
brachte dieses mit in ihre Heimat. Nun sind 5000 Personen
in Quarantäne.
Baden-Württemberg/Gengenbach - Ein Apotheker
aus Gengenbach hat mitgeteilt, im Lockdown keine
Corona-Masken an AfD-Wähler ausgeben zu wollen. Unter
anderem ist der selbstherrliche Apotheker - passenderweise
Mitglied der Grünen-Fraktion im Kreistag - der Meinung,
dass...
<Nach Berichten des israelischen Nachrichtenportals „Ynet“
sind bei 13 Personen nach Verabreichung des
COVID-19-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech zeitweise
Gesichtslähmungen aufgetreten. Darüber habe das
Gesundheitsministerium berichtet. Eine zweite Dosis solle
nur verabreicht werden, wenn die Lähmung vorüber sei.>
<Moderna
bestätigt, einen Bericht des California
Department of Public Health (CDPH) erhalten zu
haben, dass mehrere Personen in einem
Impfzentrum in San Diego wegen möglicher
allergischer Reaktionen nach der Impfung mit einer
Charge des COVID-19-Impfstoffs von Moderna
behandelt wurden. Das Unternehmen
kooperiert voll und ganz mit dem CDPH bei der
Untersuchung dieser gemeldeten unerwünschten
Ereignisse. In Übereinstimmung mit der Aussage des
CDPH ist Moderna zu diesem Zeitpunkt.
Moderna hat keine Kenntnis von vergleichbaren
Häufungen von unerwünschten Ereignissen in anderen
Impfzentren, die möglicherweise Impfstoffe aus
derselben Charge oder aus anderen Moderna-Chargen
verabreicht haben. Moderna bestätigte, dass
insgesamt 1.272.200 Dosen der Charge 041L20A
produziert wurden, von denen fast eine Million
Dosen (964.900) bereits an etwa 1.700 Impfstellen
in 37 Bundesstaaten verteilt wurden. Nach
Angaben des CDPH sind davon mehr als 330.000 Dosen
aus dieser Charge an 287 Impfstellen in Kalifornien
verteilt worden. Insgesamt sind noch 307.300 Dosen
auf Lager, die noch nicht verteilt wurden.
Moderna sagt zwar, dass es nicht weiß, wie
viele Dosen in den Armen von Menschen gelandet
sein könnten, aber es berichtet, dass die
Charge zwischen dem 4. und 8. Januar verschickt
wurde, und geht daher davon aus, dass ein
erheblicher Teil der verteilten Dosen bereits
verwendet worden ist. Die Untersuchung ist noch
nicht abgeschlossen und Moderna arbeitet eng mit der
FDA und der CDC zusammen, um die klinischen Fälle zu
verstehen und zu prüfen, ob die breite Pause in der
Verwendung der Charge gerechtfertigt ist.
Der Aktienkurs von Moderna ist nach dieser
Nachricht um etwa 4% gefallen…
Wir fragen uns, wie die Biden-Administration darauf
reagieren wird.
Da die Zahl der Todesopfer bei COVID-19-Impfstoffen
weltweit steigt und bereits Dutzende in den USA und
Norwegen gemeldet wurden, haben kalifornische
Gesundheitsbehörden die Gesundheitsdienstleister des
Bundesstaates gebeten, die Verabreichung einer
Charge von Moderna COVID-19-Impfungen sofort
einzustellen.
Auf Anordnung der staatlichen Epidemiologin Dr.
Erica S. Pan und der kalifornischen
Gesundheitsbehörde sollten die Impfstoffe
zurückgestellt werden, bis eine ordnungsgemäße
Untersuchung durchgeführt werden kann. Die Partie in
Frage ist Moderna Lot 041L20A.
Die mehr als 330’000 Dosen aus dieser Charge wurden
an 287 Anbieter im ganzen Bundesstaat verteilt.
Die Sendungen kamen zwischen dem 5. und 12. Januar
in Kalifornien an.
Alle Reaktionen scheinen mit einer einzigen
Gemeinschaftsklinik verbunden zu sein, die die
Charge verabreicht hat. Die Klinik wurde Berichten
zufolge für mehrere Stunden geschlossen, nachdem
eine Reihe von unerwünschten Reaktionen aufgetreten
war.
Kalifornien hat bis Montagmorgen fast 3MM
COVID-Fälle bestätigt.
California COVID-19, By The
Numbers:
Confirmed cases to date: 2,942,475
Note: Numbers may not represent true
day-over-day change as reporting of test results
can be delayed
Am Mittwoch kündigten Beamte eine umfassende
Erweiterung der Richtlinien für die Impfberechtigung
an, die es allen Bewohnern ab 65 Jahren ermöglichen,
sich schneller für COVID-19-Impfungen zu
qualifizieren. Was die Zahlen angeht, wurden mehr
als 330.000 Dosen aus derselben
Moderna-Impfstoffcharge an 287 Anbieter im ganzen
Bundesstaat verteilt. Dies ist jedoch das erste Mal,
dass die Gesundheitsbehörden Berichte erhalten, in
denen die mit der Charge verbundenen Nebenwirkungen
aufgeführt sind.
Der staatliche Epidemiologe räumte zwar ein, dass
„weniger Daten zu Nebenwirkungen im Zusammenhang mit
dem Moderna-Impfstoff vorliegen“, bestand jedoch
darauf, dass Impfstoffe immer noch selten
schwerwiegende Nebenwirkungen auslösen. Moderna, die
CDC und die FDA überprüfen die Charge und alle
relevanten medizinischen Daten.
Die COVID-19-Impfung wurde bereits mit anderen
Fällen von schweren medizinischen Notfällen in
Verbindung gebracht, nicht nur in den USA, sondern
auch in Europa und anderswo auf der Welt.
Im Dezember sagte ein Arzt in Boston, dass er nach
der Verabreichung des Moderna-Impfstoffs eine der
schlimmsten allergischen Reaktionen erlitten habe,
die er je erlebt habe, und beschrieb den Vorfall als
potenziell lebensbedrohlich, während ein Arzt in
Miami tatsächlich an einer Reaktion auf den
Impfstoff starb.
Ähnliche Fälle, die mit dem Impfstoff von
Pfizer-BioNTech in Verbindung gebracht werden,
wurden an die CDC und die FDA zur Überprüfung
weitergeleitet. Nach anderen Berichten, Hongkongs
Regierung ernannt Impfstoff beratende Gremium sucht
mehr Daten aus der norwegischen und deutschen
Regierungen auf die berichteten Todesfälle von
älteren Menschen, nachdem sie erhalten.>
<Die fünf Personen haben alle den Impfstoff
von Biontech/Pfizer erhalten - drei davon in einem
Altenheim in Nancy sowie zwei weitere in Perpignan. Wie
der französische Gesundheitsminister Olivier Véran am
Mittwoch ankündigte, sollen nun die zuständigen
Arzneimittelbehörden die genaue
Todesursache klären.>
<Zwei arabische Fluggesellschaften führen einen neuen
Gesundheitspass ein. Diesen hat der Welt-Airlineverband
IATA entwickeln lassen. Die neue App könnte Flugreisen in
der Corona-Zeit erleichtern. Auch die Deutsche Lufthansa
ist an dem Projekt beteiligt. >
<Ausgangssperren und Ladenschliessungen hätten
einen geringen Zusatznutzen, so eine US-Studie.
Bürgerliche Politiker fordern deshalb ein Umdenken.
Eine Epidemiologin widerspricht.
«Wir müssen verhindern, dass sich die Situation ganz
schlecht entwickelt»: So begründete Gesundheitsminister
Alain Berset die verschärften Corona-Massnahmen. Sorgen
bereiten Bund und Experten die sich rasch ausbreitenden
neue Virus-Varianten.
Dass jetzt deswegen auch die Läden des nicht-täglichen
Bedarfs dichtmachen mussten, stösst bei den Betroffenen
auf Kritik. Diese nährt nun eine neue Studie der
Stanford University. Der umstrittene Statistiker
John Ioannidis untersuchte darin die Wirksamkeit der
Lockdown-Massnahmen in der ersten Welle.
«Kein zusätzlicher Nutzen
von Ladenschliessungen»
Dazu verglich er Länder mit harten Massnahmen wie
Deutschland mit Schweden oder Südkorea, die nicht auf
Ausgangssperren oder Ladenschliessungen gesetzt hatten.
Das Resultat: Es liessen sich keine starken Beweise
finden, dass härtere Massnahmen die Kurven substantiell
gedrückt hatten.
Die Autoren betonen, man zweifle allgemein nicht alle
gesundheitlichen Massnahmen oder eine koordinierte
Kommunikation über die Epidemie an. Auch könnten gewisse
Massnahmen wirken. «Aber wir finden keinen zusätzlichen
Nutzen von Ausgangssperren oder Ladenschliessungen.»
Die Wissenschaftler erklären den Umstand, dass die Zahl
der Neuinfektionen bereits vor den Lockdown-Massnahmen
zurückgegangen war, mit dem Verhalten der Bevölkerung.
Diese habe schon vor den Lockdowns die Kontakte
eingeschränkt, weil sie gesehen habe, was in Italien
oder China passiert sei. Die Autoren fordern deshalb
zukünftig gezieltere Massnahmen.
«Einschränkungen
aufheben»
Dafür plädiert auch SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi.
«Der Nutzen eines Lockdowns ist minim, dafür ist der
volkswirtschaftliche Schaden enorm und er zerstört die
Existenzen von hunderttausenden Unternehmern und
Familien.»
Wenn man die Schutzkonzepte konsequent einhalte, könne
man deshalb mit geringem Risiko die Einschränkungen des
öffentlichen Lebens aufheben. Aeschi fordert
stattdessen, die Risikogruppen besser zu schützen. «Es
braucht täglich Schnelltests für Personal und Besucher
in den Pflege- und Altersheimen.» Man wisse nun viel
mehr über das Virus, «primitive Massnahmen» wie ein
Lockdown seien nicht mehr angebracht.
Direkt vom Laden-Lockdown betroffen ist
Franz-Carl-Weber-Inhaber und FDP-Nationalrat Marcel
Dobler. Ihn stört, dass der Bundesrat in der Schweiz
Läden dichtmacht, ohne zu wissen, ob die Massnahme
überhaupt wirkt. Er verweist auf die Kantone Waadt und
Genf. Im November gingen die beiden Kantone in den
«Lockdown light». Waadt hielt aber die Läden offen. Die
epidemiologischen Kurven rechtfertigen die
Ladenschliessungen nicht, sagt Dobler.
Für ihn ist deshalb klar: «Beim derzeitig rückläufigen
Trend ist die Schliessung der Läden
unverhältnissmässig.» Anders sähe es aus, wenn die
mutierte Virus-Variante tatsächlich eine Trendumkehr
einleiten würde, so Dobler.
Kritik an Studie
Taskforce-Epidemiologin Nicola Low ortet in der Studie
«mehrere offensichtliche Fehler» (siehe Box). Das Fazit,
Lockdowns und Schliessungen nützten wenig, sei deshalb
falsch: «Jede Massnahme, die den Kontakt zwischen
Personen effektiv reduziert, verhindert die Übertragung.
Ich bin davon überzeugt, dass eine Kombination von
Massnahmen, die die Möglichkeiten und Anreize für
soziale Interaktionen reduzieren, die Übertragung
verringert.» Ohne Verhängung strenger nationaler
Massnahmen wären die Zahlen nicht so schnell und
nachhaltig zurückgegangen, so Low.
Sie verweist auf die Mobilität und deren Auswirkungen
auf die Fallzahlen. Diesen Zusammenhang untersuchte die
ETH Zürich
in der ersten Welle. «Die stärkste Reduktion brachte das
Verbot von Versammlungen mit mehr als 5 Personen und
dann die Schliessung von Veranstaltungsorten, ohne
jedoch zwischen diesen unterscheiden zu können», erklärt
Low.
Neue Dynamik durch
Mutanten-Viren
Ohnehin bringen die neuen Virusmutationen laut Low nun
eine neue Dynamik. «Sie sind ein Gamechanger», die die
Studie nicht berücksichtigt habe. «Ein Massnahmenpaket
wie jenes, das während der ersten Welle wirksam war,
wird nicht so schnell wirken, sobald sich die neue
Variante durchsetzt.»
Beim Bundesamt für Gesundheit heisst es, es sei
schwierig zu beziffern, «in welchem Ausmass einzelne
Massnahmen wirken». Sprecher Daniel Dauwalder: «Wir
gehen nach wie vor davon aus, dass die Fallzahlen und
Ansteckungen mit dem Gesamtpaket von verschiedenen
Massnahmen gesenkt werden konnten. Es geht darum, die
Kontakte zu reduzieren.»>
SEID EUCH BEWUSST, WAS IHR DA TÄGLICH VOR EURER
SAUERSTOFF-ZUFUHR TRAGT!!! [# ....und wer daran verdient]
"Kopfschmerzen, wie ich sie noch nie erlebt habe. Außerdem
ist mir schrecklich heiß geworden", erzählt sie im Gespräch
mit "Heute". Im Labor angekommen seien diese Beschwerden
schlimmer geworden. Am Heimweg kämpfte die Seniorin
zusätzlich gegen Schwindel. "Mein ganzer Körper wurde
plötzlich schwer, ich habe mich wie ein Betonpflock gefühlt
und mir wurde immer heißer." Dann seien auch noch Brechreiz
und Durchfall hinzugekommen. "Ich habe circa drei Stunden
gebraucht, bis ich wieder halbwegs beinander war", so die
Seniorin.
<Kunigunde Schmatzberger litt
bereits kurz nach dem Aufsetzen der Gratis-FFP2-Maske der
Regierung unter Kopfschmerzen, Schwindel und sogar
Durchfall.
Ab 25. Jänner müssen FFP2-Masken in Österreich
verpflichtend im Handel und in den öffentlichen
Verkehrsmitteln getragen werden. Dazu hat die
Bundesregierung versprochen, allen Personen über 65 Jahren
zehn gratis FFP2-Masken zur Verfügung zu stellen. Bei
Kunigunde Schmatzberger aus Wien sind diese vergangene
Woche per Post eingetroffen. Gleich am Montag testete die
84-Jährige den empfohlenen Schutz vor dem Coronavirus bei
einem Labortermin - mit ernüchternder Schlussfolgerung.
Bereits am Weg zu den öffentlichen Verkehrsmitteln
stellte die Wienerin einen "komischen Geschmack" fest.
Schob diesen allerdings auf die Verpackung. Kurz darauf
folgten "Kopfschmerzen, wie ich sie noch nie erlebt habe.
Außerdem ist mir schrecklich heiß geworden", erzählt sie
im Gespräch mit "Heute". Im Labor angekommen
seien diese Beschwerden schlimmer geworden. Am Heimweg
kämpfte die Seniorin zusätzlich gegen Schwindel. "Mein
ganzer Körper wurde plötzlich schwer, ich habe mich wie
ein Betonpflock gefühlt und mir wurde immer heißer." Dann
seien auch noch Brechreiz und Durchfall hinzugekommen.
"Ich habe circa drei Stunden gebraucht, bis ich wieder
halbwegs beinander war", so die Seniorin.
Kann bis zum Tod führen
Ein Blick auf die Warnhinweise, die den zehn Masken aus
China beiliegen, sorgte für Entsetzen bei der Dame. Gleich
als Punkt 1 ist angegeben: "Missachtung der hier gegebenen
Anweisungen (...) können die Wirksamkeit der Maske
reduzieren und Übelkeit oder gar Tod zur Folge haben." Und
unter Punkt 3 ist zu lesen: "Nur in ausreichend belüfteten
Umgebungen verwenden. Nicht verwenden, wenn die Atmosphäre
einen zu geringen Sauerstoffanteil enthält." Ein
Warnhinweis, der bei Frau Schmatzberger für Unverständnis
sorgt: "Woher soll ich wissen, ob eine Arztpraxis
ausreichend belüftet ist?"
Sauerstoffmangel
Aber genau dieser Sauerstoffmangel könnte zu den
Beschwerden der 84-Jährigen geführt haben, weiß der
praktische Arzt und Arbeitsmediziner Dr. Karl
Hochgatterer. "FFP2-Masken bestehen natürlich aus
dichterem Gewebe, bei dem man wirklich Luft durchsaugen
muss. Die Atemarbeit ist daher erhöht und kann bei manchen
Personen durchaus zu Problemen führen." Der Referent
im Referat für Arbeitsmedizin verweist in diesem
Zusammenhang auch auf eine DGUV-Regel in Deutschland:
Demnach darf die maximale Tragezeit nur zwei Stunden
mit einer anschließender Mindesterholungsdauer von 30
Minuten betragen. "Daraus kann man bereits schließen, dass
eine FFP2-Maske
natürlich eine Einschränkung mit sich bringt."
Sauer stößt Kunigunde Schmatzberger allerdings auch
auf, dass sich niemand für die Problematik zuständig
fühlt. "Nicht unter 1450, nicht beim Gesundheitsdienst der
Stadt Wien und nicht im Sozialministerium." Aus dem Büro
des Bundeskanzlers hätte die Seniorin lediglich die
Empfehlung bekommen, eine Befreiung von der Maske von
ihrem Hausarzt einzuholen. Und im Büro des Vizekanzlers
Werner Koglers hieß es: "Sie hätten einen Arzt fragen
sollen, ob Sie die Maske nehmen dürfen.">
In der zehnten Sitzung der Stiftung
Corona-Ausschuss ging es um die Gefährlichkeit des Virus
und der ihm zugeordneten Krankheit COVID-19. Themen waren
dabei die Rolle des Immunsystems, medizinische Diagnostik,
Behandlungen und Impfungen bei dieser Atemwegserkrankung.
<An George Washingtons Geburtstag, dem 22.
Februar, werden die Verfassungsrechtler Greg Glaser
und Ray Flores vor dem Bundesgericht in Sacramento
erscheinen, um eine Verfügung zu beantragen, die
alle Amerikaner sofort vor Diskriminierung aufgrund
des Impfstatus schützt.
Glaser und Flores vertreten The
Control Group, eine kürzlich abgeschlossene
Pilotstudie unter ungeimpften Amerikanern, die eine
1.248% bessere Gesundheit für ungeimpfte Erwachsene
und 1.099% bessere Gesundheit für ungeimpfte Kinder
zeigt.
In der Bundesbeschwerde,
die im Dezember 2020 beim U.S. District Court of
California – Eastern District, Sacramento
eingereicht wurde, geben Glaser und Flores an:
„Als eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit
wird dieser verfassungsrechtliche Fall respektvoll
von wissenschaftlich orientierten patriotischen
Amerikanern, einschließlich Familienmitgliedern des
US-Militärs, vorgebracht. Die amerikanische
Bevölkerung ist derzeit dabei, durch chronische
Krankheiten dezimiert zu werden, die auf ein
verletztes und dysfunktionales Immunsystem
zurückzuführen sind … Der Datensatz der
Kontrollgruppe liefert einen profunden Beweis dafür,
dass die Impfstoffexposition in der Tat die
Hauptursache für die aktuelle Krise der öffentlichen
Gesundheit dieser Nation ist.“
Die Zusammenfassung wie folgt:
„Amerika stirbt an der gegenwärtigen Entwicklung
chronischer Krankheiten. Unsere Pilotumfrage der
Kontrollgruppe hat gezeigt, dass es sich um
Impfstoffe handelt, die den Tod unseres Landes
verursachen. Und selbst die Eingaben der Regierung
machen deutlich, dass Impfstoffe unvermeidlich
unsicher sind. Es gibt keine einzige Behörde wie die
US-amerikanische Food and Drug Administration, die
eine Petition zur Heilung der gesamten Nation
einreichen kann, und auch kein einziges Gesetz wie
SB277, das aufgehoben werden kann, um diese Nation
von der gegenwärtigen Plan zu heilen. Aus diesem
Grund fordern Ray Flores und ich eine umfassende
Erleichterung in Form einer Durchführungsverordnung,
die Diskriminierung aufgrund des Impfstatus
verhindert. Wenn wir uns durchsetzen, wird jeder
Amerikaner vor einer obligatorischen Impfung
geschützt. “ Mehr Details in der Quelle.>
4R am 21.1.2021: Oooooo!!!!! Frau Merkel
will Putins Impfstoff Sputnik V zulassen? EINE von 1000
Entscheidungen ist positiv bei ihr: Merkel verteidigt harten Lockdown-Kurs und deutet
Unterstützung für Sputnik V an
<Steht uns mit den unkalkulierbaren Folgen der
genetischen Corona-Impfung eine neue Contergan-Affäre ins
Haus?
Im Unterschied zu herkömmlichen ‚klassischen’
Impfpräparaten, die gewissermaßen eine kontrollierte
Vergiftung des Menschen zur Provokation einer
körpereigenen Immunreaktion darstellen, zielt das
grundlegend neue Konzept eines RNA-Impstoffes
unmittelbar auf den genetischen Bauplan im Kern der
Körperzellen ab.
Um dieses zu ermöglichen, werden dem Impfcocktail
neben den üblichen Kampfstoffen, labortechnisch
hergestellte RNA-Gensequenzen zugesetzt.
Ein Auszug aus dem Gift-Cocktail, den die Impfstoffe aus
den modernen industriellen Alchemie-Laboren beinhalten:
Aluminiumhydroxid, Glyko-Äther, Formol ,Butylphosphate,
Phenoxy-Ethanol, Quecksilber, metallische Nanopartikel,
Breitbandantibiotika, Krebszellen aus Hamster-Eierstöcken,
Kälberserum und Schweine-Gelatine,…
Dazu treten nun nanotechnisch hergestellte Lipide. Deren
Aufgabe besteht darin, die ursprünglich sinnvolle Filter-
und Abwehrfunktion der Zellmembranen zu unterlaufen, um
dem gentechnischen RNA-Impfstoff einen ungehinderten
Zugriff auf den Zellkern zu ermöglichen. Welche
Körperzellen nun genau davon betroffen sein können, kann
weder geplant noch reguliert werden.
Künstlich produzierte Genschnipsel agieren somit
unkontrollierbar im genetischen Stoffwechsel des Körpers
auf molekularer Ebene, so daß jede Hoffnung mancher
Heilpraktiker auf die evtl. Möglichkeit einer sog.
„Ausleitung“ von Giftstoffen aus dem Körper vergebens ist.
Es handelt sich hier nicht um irgendeinen einen
makrobiologischen Stoffwechsel (wie beim Umsatz von
Nahrung), sondern um eine direkte Attacke auf
molekularbiologischer Ebene!
Wir werden es somit künftig nicht etwa nur hier und da
mit schmerzenden Einstichstellen, sondern mit der
Verabreichung von potentiell cancerogenen und teratogenen
Substanzen im CoVid-Impfpräparat zu tun haben, über deren
mittelfristige Auswirkungen wir in der Beobachtung über
wenigstens einige Monaten bis Jahren Erkenntnisse erhalten
(wenn solche überhaupt der Öffentlichkeit ehrlich
offengelegt würden).
Von den langfristigen Folgen der teratogenen Wirkung des
RNA-Impfstoffes, z.B. Krebs- und Mißbildungen, wird wohl
überhaupt erst eine kommende Generation die Folgen zu
tragen haben. Frauen, die eine Schwangerschaft künftig
planen möchten, Männer, die eine verantwortliche
Vaterschaft in Betracht ziehen, ist deshalb von der
Verabreichung dieses gentechnischen CoVid-Kampfstoffes
dringend abzuraten.
Wer aus schulmedizynischer Ignoranz, getrieben vom
Machbarkeitswahn, aus bloßem geschäftlichen Kalkül, oder
von politischer Profilierungssucht motiviert, in einer
derart aggressiv unverantwortlichen Weise die
Propagandamaschinerie zur Impfkampagne antreibt, oder gar
mit einem Impfzwang die Aberkennung des
Selbstverfügungsrechtes des Menschen über seine
körperliche Unversehrtheit bestimmt, begeht ein Verbrechen
gegen die Menschlichkeit.
Das gegenseitige Ausspielen von bürgerlich freiheitlichen
Rechten, die Ausrufen von Corona als eine
pandemischen Krankheit quasi ohne andere Symptome als jede
saisonale Grippe, und das Aufhetzen von unkritischen oder
schlecht informierten Menschen gegen jede berechtigte
Skepsis, ist perfide und sogar verfassungswidrig.
Der Umbau unserer Gesellschaft in einen panikinduzierten
Schwarm-Sozialismus („.. passen Sie aufeinander auf, ob
sich Ihr Nachbar vielleicht radikalisiert hat, weil er
Zweifel an der Sinnfälligkeit der überzogenen C-Maßnahmen
hat; melden Sie Maskensünder; bleiben Sie zuhause, checken
Sie mit der Warn-App ob sich jedmand in Ihrer Nähe
befindet; fassen Sie bloß keinen Menschen an; ermahnen Sie
Ihre Großeltern, auf allen Wegen den Maulkorb zu tragen,
obwohl sie kaum Luft kriegen; schwören Sie ihre Kinder auf
die Hölle des Gesinnungsterror im Gewand der
Gesundheitssorge ein“).
Schluß damit – Social Distancing ist
menschenrechtswidrig! Die Corona-Maßnahmen schaden mehr
als das [angebliche/behauptete/inexistente]
Virus selbst.>
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In Frankreich sind fünf Menschen wenige Tage nach
einer Corona-Impfung gestorben. Die Behörden haben eine
Untersuchung eingeleitet, um einen möglichen Zusammenhang
zu klären. Für Impfgegner steht das Ergebnis jetzt schon
fest.
Weimar 21.1.2021: Richter findet
KEINE Grundlage für Lockdown - alle Massnahmen sind
UNBEGRÜNDET Video: #Lockdown: Gericht
bestätigt katastrophales Versagen der Politik Reiner
Fuellmich Amtsgericht Weimar
Video: #Lockdown: Gericht
bestätigt katastrophales Versagen der Politik Reiner
Fuellmich Amtsgericht Weimar
https://www.youtube.com/watch?v=-hFdRSagaEs&feature=share
- YouTube-Kanal: Anni und Martin - hochgeladen am 21.1.2021
21.1.2021: Endlich mal eine NICHT
GEFÄLSCHTE Umfrage: 94% GEGEN Merkels Lockdown!!! Und
sie geht immer noch nicht! Deutliches Ergebnis beim B.Z.-TED: 94 Prozent mit
Corona-Krisenmanagement der Regierung unzufrieden
https://www.bz-berlin.de/marrachs-ost-blog/94-prozent-mit-corona-krisenmanagement-der-regierung-unzufrieden
Meldung vom 17.1.2021:
<Sind Sie zufrieden mit dem
Krisenmanagement von Bund und Senat in Corona-Zeiten? Um
diese Frage ging es beim aktuellen B.Z.-TED der Woche.
Das Ergebnis ist deutlich ausgefallen.
Die Stimmung im Land spaltet sich weiter. Die einen
unterstützen den rigorosen Corona-Kurs der Regierung.
Andere glauben, dass der Dauer-Lockdown wenig Sinn hat,
aber viele Existenzen in die Krise stürzt. Sie fordern
bessere Schutzkonzepte für alte Menschen und Vorerkrankte
und eine zügige Öffnung von Geschäften, Restaurants und
Schulen mit bewährten Hygienekonzepten.
Beim B.Z.-TED der Woche wurde jetzt gefragt: Was meinen
Sie? Leisten Bundesregierung und Senat in der Krise gute
Arbeit?
Das Ergebnis ist deutlich ausgefallen: Ganze 94 Prozent
der Anrufer kritisieren das Krisenmanagement der Regierung
in puncto Pandemie-Bekämpfung und Dauer-Lockdown. Nur
sechs Prozent halten die Maßnahmen von Bund und Senat für
den richtigen Weg.
Zum Vergleich: Am vergangenen Wochenende ging es beim
B.Z.-TED um das Hin und Her der Schulöffnung in Berlin.
Eine Mehrheit der Anrufer forderte, dass die Kinder
schnell wieder zum Unterricht dürfen – 51 Prozent lehnen
Schulschließungen wegen Corona ab. 49 Prozent befürworten
diese rigorose Maßnahme.
Und beim ersten B.Z-.TED im neuen Jahr wurde gefragt:
Sollte der Lockdown wie geplant nach dem 10. Januar enden?
Eine Mehrheit von 57 Prozent der Anrufer sagte: Ja!
Geschäfte, Kinos, Fitnessstudios, Schulen und Kitas
sollten demnach nicht mehr zwangsgeschlossen sein. 43
Prozent befürworteten einen längeren Lockdown.>
20.1.2021: Weimar: Amtsgericht hält Corona-Kontaktverbot für
verfassungswidrig https://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/weimar/corona-kontaktverbot-verfassungswidrig-amtsgericht-100.html
<Stand: 20.
Januar 2021, 15:51 Uhr
Das Amtsgericht Weimar hält das
allgemeine Kontaktverbot in der Thüringer
Corona-Verordnung vom vergangenen Frühjahr für
verfassungswidrig. Das hat das Gericht im
Rahmen eines Bußgeldverfahrens entschieden.
Hintergrund ist, dass Ende April vergangenen
Jahres ein Mann zusammen mit sieben weiteren
Personen im Hof eines Wohnhauses in Weimar
Geburtstag gefeiert hatte. Nach der kurz zuvor
beschlossenen Verordnung war der gemeinsame
Aufenthalt nur mit höchstens einer
haushaltsfremden Person erlaubt.>
<Der Eilantrag eines Bundesbürgers gegen die
15-Kilometer-Regelung des Landkreises Gießen in Hessen
vom 8. Januar 2021 wurde vom Verwaltungsgericht Gießen
am 18. Januar abgelehnt.
Der Antragsteller fand es rechtswidrig, dass den
Bewohnern des Landkreises per Corona-Maßnahme untersagt
worden war, sich zu „tagestouristischen Zwecken in einem
Umkreis von mehr als 15 km um ihren Wohnort (politische
Gemeinde) zu bewegen“, so das Gericht. Zudem trug der Mann
vor, dass ihn dies in seinen Grundrechten einschränke,
„zumal unter freiem Himmel und bei Aufsuchen weniger stark
frequentierter Bereiche zu touristischen Zwecken eine
geringe Ansteckungsgefahr bestehe“.
Präzedenzfall vermeiden?
Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass es
die Rechtmäßigkeit der Maßnahme im Rahmen eines
Eilverfahrens derzeit nicht abschließend beurteilen könne.
Zwar habe auch das Gericht Zweifel an der Geeignetheit der
Maßnahme zur Reduzierung der Ausbreitung des Corona-Virus,
wollte aber vom konkreten Fall ausgehend auch keine
Verallgemeinerung zulassen:
„Die Wirksamkeit der Beschränkung des Bewegungsradius
zu touristischen Zwecken auf 15 km als Mittel zur
Verhinderung einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus
könne aber vor dem Hintergrund einer durch Reise- und
Ausflugstätigkeit aus Gebieten mit sehr hohen
Inzidenzwerten verursachten Ansteckungsgefahr nicht
offensichtlich verneint werden, auch wenn der
Inzidenzwert im Gebiet des Antragsgegners (Landkreis
Gießen) rückläufig sei und bereits seit dem 13. Januar
2021 unter 200 Infektionen pro 100.000 Einwohner in den
letzten sieben Tagen liege.“ (Verwaltungsgericht Gießen)
Bei der Abwägung habe das öffentliche Interesse
überwogen, dass man im Vollzug der Maßnahmen verortete.
Ängste, Zahlen und Grundrechte
Dabei wurde sowohl auf den gegenwärtigen Stand des
Infektionsgeschehens verwiesen, als auch auf die diffuse
Gefahr der „noch nicht hinreichend erforschten
Virusmutationen“. Zudem wurden der Umstand „immer
noch sehr hoher Inzidenzwerte“ bemüht, der das „Schutzgut
von Leib und Leben von Menschen und die Funktionsfähigkeit
des Gesundheitssystems in besonderem Maße“ gefährde.
Die Einschränkung des Bewegungsradius der Bürger auf 15
Kilometer wurde vom Gericht hingenommen, auch wenn „das
Grundrecht des Antragstellers hierdurch beeinträchtigt,
vielleicht auch verletzt“ werde, „wenn sich die Anordnung
nachträglich als rechtswidrig herausstellen würde“, so das
Verwaltungsgericht Gießen.
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) machte
in einer Presseerklärung
deutlich: „Eine Begrenzung des persönlichen
Bewegungsradius auf 15 Kilometer stellt einen erheblichen
Grundrechtseingriff dar.“
Das hessische Verwaltungsgericht fand das jedoch „weniger
gravierend“ und „im Hinblick darauf, dass der Eingriff in
die Handlungsfreiheit sich lediglich auf einen
überschaubaren Bereich der Freizeitgestaltung erstrecke in
der Abwägung mit dem Schutz von Leib und Leben von
Menschen hinnehmbar“. (sm)>
<Bei der Bundespressekonferenz hat Angela Merkel
erklärt, warum sie mit großer Freude Krisenkanzlerin
ist. In ihrem Regieren in der Pandemie verharrt sie im
Hier und Jetzt. Das hat für die Kanzlerin den Vorzug,
sich auf das konzentrieren zu können, was ist - und
auszublenden, was war. Diese Rechnung geht auf.
Angela Merkel
redet nicht von Grundrechten. Sie spricht von Privilegien.
Seit gestern sogar von „doppelten“ Privilegien.
Grundrechte, das ist das, was jedem zusteht. Privilegien
sind das, was jemand sich gegen die Mehrheitsgesellschaft
herausnimmt. Mehrheitsgesellschaft, das sind die Gleichen.
Privilegierte, das sind die, die mehr dürfen, als sie
dürfen sollten. Wer sich die Demokratie als
Gleichheitsgesellschaft vorstellt, kann gar nicht anders:
Er muss Privilegien ablehnen, schon gar doppelte
Privilegien. In Corona-Zeiten bedeutet eine
Gleichheitsgesellschaft die Gleichheit im Elend. Das
Elend, das ist die fehlende Möglichkeit, die eigene
Persönlichkeit frei entfalten zu dürfen, so lange das
nicht alle anderen auch können.
Soll also ein Geimpfter mehr dürfen als ein
Nicht-Geimpfter?>
21.1.2021: Merkel lässt Ärzte verfolgen,
die Atteste ausstellen
<ACHTUNG!!! Polizei
fotografiert illegal Atteste und verfolgt dann auf
Anweisung der Ärztekammer, diejenigen Ärzte, die Atteste
ausstellen!!!
Macht es öffentlich — schützt die wenigen Ärzte, die sich
tatsächlich noch um GESUNDHEIT kümmern!!!
"Es gibt Gutes, sehr viel Gutes .
Wir berichteten heute von einer Ärztin wo die Kripo vor
der Tür in Deutschland stand. Durch die Hilfe von allen
durch das Teilen, versammelten sich 1000 Menschen und
verscheuchten die korrupte Behörde.
Bericht:
Vollständig anzeigen…
Video-Link: YouTube9:36
Video: Dr. med. Carola Javid-Kistel - "Wir sind in einer
schlimmeren Diktatur als in DDR und Iran">
SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig hat sich wohl nichts
dabei gedacht, als er im Interview mit der Kleinen
Zeitung etwas verriet, was die Bürger in Rage
bringt.
Mit einem Glas Wein auf “Lockdown”-Verlängerung
anstoßen
Gegenüber dem Blatt sagte er, dass er nach der
Pressekonferenz vorigen Sonntag, 17. Jänner, mit
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und dem steirischen
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) in das Büro
des Kanzlers ging, um dort mit einem Glas Wein anzustoßen.
Es wäre ihm auch eine Kleinigkeit zum Essen angeboten
worden, was er aber nicht in Anspruch genommen hätte.
Damit gab Ludwig preis, dass die drei Politiker, nachdem
sie gerade eine Verlängerung und Verschärfung des
„Lockdowns“ verkündeten, eine gesetzwidrige Zusammenkunft
mit Alkoholkonsum machten. Eine Alkoholparty auf
Staatskosten sozusagen, während den Bürgern jedes kleines
Vergnügen verboten wird.
Wasser predigen, Wein trinken
„Wasser predigen, Wein trinken“ heißt es nun in den
sozialen Medien, wo über die Politiker, die sich vor der
Kamera streng geben, aber im Privaten ziemlich freizügig
mit den von ihnen selbst aufgestellten Corona-Maßnahmen
umgehen, nun heftig hergezogen wird.
Bern 22.1.2021: Was der M. Berset so
verbieten tut - haarsträubend:
z.B. Streusalz, Frostschutzmittel,
Scheibenreiniger (praktisch für den Winter, das zu
verbieten!), Singen (summen geht noch), Wolle zum
Kleider stricken (also muss man ein ganzes Schaf
scheren), Handtücher fürs Bad, Fixleintücher (es kommt
die Armut im Bett), Elektrogeräte (kann keinen Rasierer
mehr kaufen) - und dann noch die Schutzmasken für
Kinder=Kindeswohlsgefährdung etc.
aus Facebook: Stefanie Walter - 19.1.2021
https://www.facebook.com/KinderHerzschlag?__cft__[0]=AZWQ1i2e7UpSSCCQdc5-bDOs9NLO_yAnJh1_z9ee-BVX1ZBjdjKtr2CVTrNoukJC-CKkMqIR0aS6XJQ96FUqKgmRNCNOaW5i9fS9A6IzqhfNELhChjmeUJhwx6Zt2GSCjXlnXPQzZpx8JgIuasm3F_Ub9KNmionuuQTyV_LsOeYwKw&__tn__=-UC%2CP-y-R
<Halli Hallo lieber Bundespapi
Du sag mal, hast du mitbekommen, dass die Schweiz letzte
Woche eingeschneit wurde? Teilweise konnten nicht mal mehr
die ÖV's fahren. Und wir sind ja immer noch mitten im
Winter. #sorrygäll, ist nicht auf meinen Mist gewachsen.
Ich bin sowieso eher so der Typ für "Walking on sunshine".
Du aber Bundespapi, jetzt können wir nicht mehr Auftausalz
kaufen... Hmm. Abgeklebt! Verbarrikadiert!
Frostschutzmittel und Scheibenreiniger für das Auto
ebenfalls, könnte also demnächst eine rutschige und
nichtdurchschaubare Partie geben. Gut, wir sind ja alle
recht kreativ, haben wir von unseren Medien gelernt. Wir
nehmen einfach doch künftig das Speisesalz, das
Geschirrspülersalz oder singen bizeli Songs von Salt N
Pepa. Vielleicht nicht unbedingt gerade "Lets talk about
sex", sonst gehen die Diskussionen um die One-Night- Stand
Regeln wieder los. #sorrygäll, singen dürfen wir ja nicht
mehr. Hab ich ganz vergessen. Summen geht aber, oder wir
singen nicht gemeinsam, sondern jeder für sich.
Gestern meinte jemand zu mir, ich könne ja so eine Socke
stricken. Haha, Wolle dürfen wir ja auch nicht mehr
kaufen. #sorrygäll, Wolle gehört natürlich auch nicht
unbedingt unter den alltäglichen Bedarf. Vielleicht müssen
wir dann einfach notfallmässig ein paar Schafe schärren.
Hat es ja genug.
Aber duschen lieber Bundespapi, das macht man eigentlich
einmal pro Tag. Ausser man hat einen One- Night- Stand.
Allerdings können wir jetzt nicht mal mehr Frottee Wäsche
kaufen. Das gehört doch aber irgendwie in den alltäglichen
Bedarf, nicht? Weil duschen alltäglich ist! Oder doch
nicht? Ok, dann ist es perfekt, haben wir die Masken im
Gesicht, wir riechen dann zum Glück nicht mehr so gut.
Sonst könnte es nämlich bizeli stinken. Und nein, hier
passt dieser Slogan "biz stinke muess es!" überhaupt
nicht. #sorrygäll.
Zu den Kerzen haben wir noch Zugang. Ist natürlich auch
notwendig, so für die romantische Zweisamkeit. Ja aber
allerdings... weißt du, meist läuft ja da doch bizeli
mehr, #sorrygäll.... Fixleintücher dürfen wir leider auch
nicht mehr kaufen. Mehr möchte ich hierzu nicht sagen.
Die Definition von Arbeitsschuhen ist also auch noch nicht
da. So geschniegelte Halbschuhe wie du sie ja tragen
musst, sind das tatsächlich Arbeitsschuhe? Oder die Pumps
von deinen Freundinnen im Bundeshüsli? Und da ja diese
sogenannten Studios geöffnet haben, wobei da habe ich
inzwischen ja auch anderes gehört....tztztz, diese Medien
wieder. Also die von diesen Studios brauchen doch auch
Arbeitsschuhe, ich glaube man nennt sie High Heels oder
irgendwie so. Die kann man jetzt auch noch kaufen?
#sorrygäll, aber je mehr Schuhe unter die Kategorie
Arbeitschuhe gehen, so beruhigter wird die Frauenwelt
wieder.
Soso, Arbeitsinspektoren. Wie muss ich mir das so genau
vorstellen? Klingeln die einfach mal so bei mir? Was ist,
wenn ich mit einem Team aus fünf Personen (inkl. mir)
gerade in einem kleinen Meeting bin und die kommen?
Reinbitten darf ich die ja nicht, sonst verstosse ich
gegen die 5-Personnen- Regel! Wenn ich aber alleine bin,
biete ich denen selbstverständlich ein Glas Wasser an.
#sorrygäll, Kaffee gibt es keinen, muss bizeli meine
Maschine schonen. Du weißt ja, eine Neue kann ich mir dann
ja nicht kaufen. Arbeitsinspektoren... dieses Wort muss
man zuerst wirken lassen. Gab es da nicht mal einen Film
und ein Buch? Ach, ich glaube, ich verwechsle wieder
einmal etwas.
Hast du gesehen, was in Italien geschehen ist? Da machten
die Restaurants einfach wieder auf. #sorrygäll, nicht
einmal die italienischen Freunde und Helfer hatten da noch
Macht um die Massnahmen durchzusetzen. Ja, wenn das liebe
Volk die Nase voll hat, dann ist sie aber voll.
So lieber Bundespapi, jetzt will ich dir aber noch etwas
sagen. Habe vorher gerade noch etwas gesehen. Und hierzu
kann ich leider nur noch sagen, dass ist einfach nicht
mehr normal. In einen Kanton müssen die KindergärtnerInnen
, 1. &. 2. Klässler Masken tragen, sofern die 1,5
Meter Abstand nicht eingehalten werden können. Ähm, wie
war das nochmals genau mit den Kindern? Die sind nicht so
betroffen von Mutation und Virus? #sorrygäll Bundespapi,
aber das ist ein absoluten NO GO!!! Bitte schaffe diesen
Schwachsinn sofort wieder ab!!!! Dankeschön!
Wünsch dir einen ruhigen Nachmittag & rutsch nicht
aus. Sonst gibst du Bescheid, ich leihe dir bizeli
Geschirrspülersalz aus. Kein Problem.
Bis sehr bald wieder. In Liebe, deine Bundestochter
Stefanie>