Kriminellste Energie der
Energiewende: Die Vogelschredder-Windräder mit
tödlichem Infraschall gegen alle Erdbewohner
Windenergie: Tödliches Windrad Teil 03
ab 18.1.2017 - der Windrad-Holocaust:
Massenmord am Windrad - Windrad VERBIETEN
Der legale MASSENMORD durch
Windräder - das Windrad-Desaster - der Windrad-KO
- (2019):
Windrad=Vogelschredder - Aufwindkraftwerke
sind besser!
Drei Windräder auf Feldern ist MASSENMORD: Das Vieh stirbt
durch Infraschall, und Vögel+Fledermäuse+Insekten werden zu
Millionen ERSCHLAGEN [2] - Propellerspargel kippt nach 10
Jahren einfach um - Windpark in Meklenburg-Vorpommern [1]
WARNUNG: Grosse
Windräder sind Massenmord und gehören
VERBOTEN: 1. INFRASCHALL tötet
Tierwelt und Menschen am Boden. 2. Millionen Vögel,
Fledermäuse und Insekten werden an
Rotorblättern ERSCHLAGEN. 3. Grosse Windräder im
Wald werden als Raubvogel interpretiert, die
Tiere flüchten ALLE. 4. Ab 10 Jahren KIPPEN
Windräder einfach um. Windräder sind
UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5.
Windräder sind NICHT frostsicher und
stehen ab minus 5 Grad und Schnee
einfach still.
6. 1 Windrad
braucht 80 Gallonen Öl als Schmiermittel pro
Jahr (Link) 7. Windräder laufen nur, wenn
Wind von 30 bis 60 km/h konstant weht. 8. Windräder auf See müssen bei
Windstille auf See mit Dieselmotoren am Laufen
gehalten werden, damit sie nicht rosten. 9. Vor dem Blitz ist das Windrad
auch nicht sicher - Totalschaden (Video: aus
Texas - Link)
10. Windräder bleiben als rostende Skelette
stehen und werden nicht zurückgebaut - Link
- Link WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!
11. Grosse Windräder am 23.9.2023:
sollen eine Wirbelschleppe provozieren, wo ein
Hochvakuum herrscht - dort sterben Insekten und
Fledermäuse
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6915546998485198&set=a.348603505179613
12. Windräder 7.1.2024: Die Flügel
von den grossen Windrädern kann man nicht
recyclen, denn sie sind
-- aus Kohlefaser -- aus Glasfaser und Kunstharz.
Sie werden dann vergraben.
Angaben von Unterschreibenden bei der
Unterschriftensammlung gegen den Mantelerlass in
Basel am 6.1.2024
Klare Forderung:
ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR -
Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad") muss eine Überwachungskamera
und einen Schalldetektor haben, um den Massenmord an
Vögeln zu dokumentieren - und dann müssen die Windturbinen
weltweit in Aufwindkraftwerke ohne sichtbaren
Höhen-Propeller umgewandelt werden. So hat man
zuverlässigen und unschädlichen Aufwindstrom. Michael
Palomino, 10.9.2019 Link zum
Aufwindkraftwerk Manzanares in Spanien - Link
zu Aufwindröhren am Berghang (Studie)
WARNUNG:
Grosse Windräder sind Massenmord und
gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und
Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und
Insekten werden an Rotorblättern
ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden
als Raubvogel interpretiert, die
Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder
einfach um. Windräder sind
UNRENTABEL. Rückbau teuer.
Der INFRASCHALL: "Von den
Anlagen gehe für Menschen unhörbarer Schall
mit niedriger Frequenz aus. Er entstehe
immer dann, wenn das Rotorblatt am Turm der
Windkraftanlage vorbeistreicht und dabei
Luft komprimiert. Die Schwingungen von unter
20 Hertz seien nicht nur für Tiere, sondern
auch für Menschen gesundheitsschädlich."
aus: 2.3.2015: Macht der
Infraschall von Windkraftanlagen krank?
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article137970641/Macht-der-Infraschall-von-Windkraftanlagen-krank.html
Der Windrad-Holocaust an
Mensch- und Tierwelt - grosse Windräder sind die
Hölle - die Daten - grosse Windräder VERBIETEN:
-- Grosse Windräder kippen nach 10 Jahren einfach um
und sind unrentabel (Meldung 18.1.2017 / 26.5.2017 /
27.5.2018 / 12.3.2019 / 24.4.2019)
-- Grosse Windräder sind unberechenbar - nur Strom
"Zweiter Klasse" (28.4.2019)
-- Grosse Windräder im Wald: Tiere flüchten, es
entstehen sterile Waldlichtungen (14.10.2018)
-- Infraschall durch grosse Windräder (5.12.2018 /
26.4.2019 / )
-- Krankheiten beim Mensch durch grosse Windräder:
Krebs (5.4.2019) - Kopfweh, Schlaflosigkeit,
Beinschmerzen (24.5.2019)
-- Der Wert von Häusern sinkt, wenn Windräder in der
Nähe sind (Meldung 20.1.2019 / 5.4.2019)
-- Der Windrad-Holocaust geht mit inzwischen bis zu
50m langen Rotorblättern vor sich (24.7.2019)
-- Grosse Windräder sind nicht sturmsicher,
Rotorblätter knicken ab (Meldung 10.2.2019)
-- Grosse Windräder bei Kühen und Rindern: weniger
Milch, Probleme bei Geburten, Massentod bei Kühen und
Rindern (24.5.2019)
-- Verlängerung der Tragzeiten, Missbildungen,
anormales Verhalten auf der Weide (30.4.2019)
-- Grosse Windräder gegen Hütehunde: anormales
Verhalten auf der Weide (30.4.2019)
Standorte von grossen Windrädern an Gewässern und in
Waldgebieten sind besondere
Windrad-Holocaust-Standorte gegen die Tierewelt
(24.7.2019)
-- Vögel verlieren Brutplätze und Ruheplätze
-- rastende Vögel kommen nicht mehr (24.7.2019)
-- Grosse Windräder bewirken Massenmord bei Vögeln,
Fledermäusen+Insekten (11.6.2019)
-- Grosse Windräder köpfen und ermorden jährlich in
Merkel-Deutschland 100.000 Vögel (24.7.2019)
-- Grosse Windräder töten in Merkel-Deutschland
haufenweise geschützte Greifvögel: Mäusebussard,
Rotmilan, der seltene Schreiadler (24.7.2019)
-- Grosse Windräder töten in D jährlich über 8500
Mäusebussarde (24.7.2019)
-- Grosse Windräder provozieren einen Massenmord bei
Vögeln, Greifvögeln (Mäusebussarde, Seeadler,
Rotmilane, Schwarzstörche), in Deutschland über
300.000 Fledermäusen jährlich + 1200 Tonnen Insekten
jährlich (Meldung 30.4.2019)
-- Grosse Windräder ermorden und köpfen in
Merkel-Deutschland pro Jahr über 250.000 Fledermäuse
(24.7.2019)
-- Geschützte Greifvögel werden wegen krimineller
Windräder vertrieben: Horste beschädigt, Bäume illegal
gefällt, an Bäume geklopft (30.4.2019)
-- Grosse Windräder bewirken Angst, so dass Bodenvögel
mindestens 1km Distanz halten und eine
Gebietseinschränkung hinnehmen (30.4.2019)
-- Grosse Windräder bewirken Angst, so dass die Vögel
in einer Waldlichtung den Schatten der Rotorblätter
als Raubvogel deuten und dort nicht brüten (30.4.2019)
Schlussfolgerungen: Grosse Windräder sofort VERBIETEN
- Stattdessen: Wellenenergie, Gezeitenkraftwerke,
Sonnenenergie, Strombojen, Wassermotor, Aufwindröhren
am Berghang
-- Windräder sind NICHT umweltverträglich sondern
beeinträchtigen die Menschen sehr und VERNICHTEN einen
Teil der Tierwelt
-- die Installation von grossen Windrädern ist
Massenmord
-- die Produzenten sind Massenmörder
-- grosse Windräder gehören sofort VERBOTEN
Verträgliche Energie kommt aus
-- Wellenenergie,
-- Gezeitenenergie,
-- Strömungsenergie (Stromboje in Flüssen),
-- Sonnenenergie,
-- Wassermotor (darf bis heute nicht produziert
werden - schon komisch!)
-- Pressluft (Pressluft-Fahrzeuge fahren in der
Schweiz, auf Sizilien, ist bis heute kaum
dokumentiert)
-- Aufwindenergie (Rohr am Berghang, meine Studie
wurde bis heute leider noch nie realisiert, bis heute
wurde keine einzige Aufwindröhre am Berghang gebaut).
-- Ausserdem ist da der Tesla-Turm, der bis heute
nie fertiggebaut wurde.
Und es stellt ausserdem noch sich die Frage, wie die
Situation mit grossen Windrädern auf dem Meer mit
Meeresvögel aussieht, wie hoch auf dem Meer die
Todschlagraten sind.
Michael Palomino, 10.8.2019
-- Bundesverband Windenergie - BWE) (20.1.2019 /
12.3.2019)
-- Energiekontor (10.2.2019)
-- Berliner Fachagentur Windenergie an Land
(12.3.2019)
-- französische Windenergieverband FEE (24.5.2019)
Die Krankenkassen erkennen inzwischen über einen
Diagnoseschlüssel „Infraschall“
die Beschwerden als Krankheitsbild an (T75.2
(ICD-10-GM2010)) (30.4.2019)
Müdigkeit, Benommenheit, Apathie, Depressionen,
Konzentrationseinbußen und Schwingungen der inneren
Organe. Die Leistung des Herzmuskels
wird negativ beeinflusst. Betroffene führen weiterhin Migräne,
Angstgefühle, Übelkeit, zeitweise Hörminderung und
Benommenheit / Schwindel (30.4.2019)
Frankreich: Kühe geben weniger Milch, Kühe
haben Probleme bei Geburten, reihenweise tote Kühe
(24.5.2019)
Widerstand:
-- Jörg Urban, umweltpolitischer Sprecher der AfD,
Fraktionsführer der AfD (6.11.2018)
-- Deutsche Schutzgemeinschaft Schall - DSGS
-- Selbsttest Infraschall
-- Frank Hennig from Epoch Times
https://www.epochtimes.de
Die Artikel:
18.1.2017: Propellerspargel kippt nach
10 Jahren einfach um: "Windräder können wir nicht recyceln"
http://www.capital.de/dasmagazin/unternehmen-windraeder-abfallentsorgung-remondis-recycling-8401.html
Propellerspargel kippt nach 10 Jahren einfach um -
Windpark in Meklenburg-Vorpommern [1]
"Monika Dunkel und
Jenny von Zepelin
Die Energiewende erzeugt problematischen Müll.
Der Abfallentsorger Remondis warnt vor
Higtech-Müllhalden etwa durch Windräder
Der führende deutsche Recyclingkonzern Remondis
warnt vor großen Mengen an Hightech-Schrott durch die deutsche Energiewende, die
nicht entsorgt werden können. „Da kommt ein
Riesenproblem auf uns zu“, sagte Remondis-Manager
Herwart Wilms im Capital-Interview (Ausgabe 2/2017;
EVT 19. Januar 2017). So seien etwa Windräder aus
Verbundstoffen gebaut, die nicht mehr zu trennen
sind. „Die können wir nicht recyceln“, sagt Wilms.
Einzelne Teile könnten auch nicht verbrannt werden,
da die Stoffe die Filter der Verbrennungsanlagen
verstopften. Probleme gebe es zudem bei der
Entsorgung von Fotovoltaik-Anlagen,
Lithium-Batterien sowie Karosserien von Elektroautos.
„Wir steigen bei der einen Technologie aus – unter
anderem weil wir nicht wissen, was wir mit dem
Atommüll machen sollen – und bei einer neuen
Technologie ein, bei der wir auch nicht wissen, wie
wir mit dem Abfall klarkommen“. Kritisiert Wilms
gegenüber Capital weiter. Es gäbe inzwischen 24.867
installierte Windanlagen. Da es schwieriger werde,
neue Standorte zu finden, würden an den vorhandenen
größere Motoren und Rotoren angebracht. „Momentan
weiß aber niemand, wohin mit dem unbrauchbaren
Windradmüll. Die Betreiber bieten uns viel Geld,
damit wir ihnen das abnehmen.“ Remondis könne aber
auch nur ganz wenig davon zwischenlagern.
Momentan versuche das Unternehmen, neue Verfahren
zum Recycling zu entwickeln. Wilms appelliert jedoch
an die Industrie, die Entsorgungsexperten künftig
schon bei der Entwicklung mit einzubeziehen. Mit
Autoherstellern wie VW, Audi, BMW und Mercedes führe
Remondis Gespräche. „Ganz vereinzelt merken wir,
dass Unternehmen umdenken, im Großen und Ganzen aber
noch zu wenig“, sagt Wilms.
Remondis ist einer der größten Abfallentsorger der
Welt und eines der verschlossensten Unternehmen des
Landes. Vertreter der Eignerfamilie Rethmann sitzen
zwar auf den maßgeblichen Führungspositionen des
Milliarden-Konzerns, treten aber nicht in der
Öffentlichkeit auf. Nach außen repräsentiert Herwart
Wilms den Konzern, der als Geschäftsführer der
Remondis Assets & Services auch die wichtigste
Tochtergesellschaft leitet.
Das vollständige Interview lesen Sie in der
Februar-Ausgabe von Capital, die am 19. Januar
erscheint. Hier geht es zum Abo-Shop,
wo Sie die Print-Ausgabe bestellen können. Unsere
Digital-Ausgabe gibt es bei iTunes, GooglePlay und Amazon"
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5.5.2017:
Infraschall macht Windenergie mit grossen
Windrädern in bewohnten Gebieten unmöglich -
Beispiel Dänemark: Windkraftwerke bringen Tod, Missbildungen
und Krankheit
http://www.windland.ch/wordpress/?p=5327
In der Nerzfarm von Kaj Bank Olesen ist seit 2013
die Hölle los
Damals wurden die
Windkraftwerke in einem Abstand von 330 Metern in
Betrieb genommen. Seither hat sich das Leben für Kaj
Bank Olesen stark verändert. Seine Nerze töten sich
gegenseitig, der Nachwuchs weist Missbildungen auf,
täglich räumt Kaj Bank Olesen mehrere hundert tote
Nerzwelpen aus den Gelegen.
Dass in Dänemark
seither der Ausbau der Windkraft praktisch zum
erliegen gekommen ist, kann man gut verstehen. Es
ist aber eher seltsam, dass man in der gesamten
[Merkel-DDR]-Deutschen Presselandschaft davon kaum
etwas hört. Einzig Welt.de
hat davon berichtet. Grosse Leitmedien
ignorieren das Thema aus Angst, sie würden in die
Ecke der Grünstromgegner gedrückt. Aber die Probleme
mit Windkraftwerken sind weltweit nicht mehr unter
dem Deckel zu halten. Zitat von Jan
Hylleberg,Vorstandschef des
Verbandes der dänischen Windindustrie:
„Ein Großteil der dänischen Kommunen
hat die Pläne für neue Windparks auf Eis gelegt,
bis die staatliche Untersuchung über die
Gesundheitsprobleme durch Infraschall
abgeschlossen ist.“
In Deutschland und der
Schweiz sind solche Probleme nicht bekannt. Sie
werden von den Medien und deshalb auch von den
Windkraftlobbyisten in der Regierung ignoriert. Der
Schweizerische Fachverband für Windkraft, Suisse
Eole, behauptet bis heute, es gäbe diese
Gesundheitsprobleme schlicht und einfach nicht. Es
ist die gleiche Subventionsklientel, die sich für
die Energiestrategie 2050 und den ungebremsten
Ausbau der Windkraftnutzung stark macht.
Es ist mittlerweile
ein offenes Geheimnis, dass Windkraftwerke
Gesundheitsprobleme bei nahelebenden Menschen
verursachen. Seit Nina Pierpont das „Wind
Turbine Syndrome“ eindrücklich in ihrer Studie
nachgewiesen hat [2009], folgten ihr unzählige
bestätigende Arbeiten zum Thema, die von der
Windradlobby bisher konsequent ignoriert werden.
Hinweise auf Missbildungen
bei Pferden ändern an der sturen Haltung der
Profiteure genauso wenig, wie weltweit zunehmende
Proteste von Anwohnern grosser Windparks. Weltweit
häufen sich auch Melduungen über Verhaltensstörungen
bei anderen Tieren, die in der Nähe von
Windkraftanlagen gehalten werden. Für die Illusion
der schönen Erneuerbaren Energie scheint jedes
Mittel recht zu sein.
Und was geschieht mit
den betroffenen Menschen?
Wenn Nerze,
Nutztiere und Pferde von Windkraftwerken
dermassen beeinflusst werden, dass Fehlgeburten und
Missbildungen auffällig häufig und immer in einen
eindeutigen Zusammenhang mit diesen Windmonstern
auftreten, muss das auf Menschen eine ähnliche
Wirkung haben. Nina Pierpont und verschiedenen
weitere Wissenschaftler zeigen denn auch auf, dass
in der Nähe lebende Menschen die beschriebenen
Symptome des Wind Turbine Syndromes entwickeln
können. Einzelne Anwohner, wie auch der
Nerzfarmer Kay Bank Olesen mussten ihre Häuser
verlassen, weil sie die Belastung nicht mehr
ausgehalten haben. Verkaufen lässt sich so eine Farm
unter Garantie nicht mehr. Häufig machen sich
Tinnitus und Schlafstörungen bemerkbar. Es gibt aber
eine ganze Auswahl von weiteren möglichen Symptomen,
die auch kombiniert auftreten können:
Kopfweh
Ohrendruck
Schwindelgefühle,
Gefühl der Onmacht •
Übelkeit
Unscharfes,
verwischtes Sehen
Tachykardie
(schnelle Herzfrequenz)
Reizbarkeit
Konzentration- und
Gedächtnisprobleme
Angstzustände,
innere Unruhe während Schlaf- und Wachzustand.>
========
26.5.2017: Windräder ab 10 Jahren kippen
einfach um: Windkraft: Über den Wiesen kreist der Tod
https://spoekenkiekerei.wordpress.com/2017/05/26/windkraft-ueber-den-wiesen-kreist-der-tod/
Dass Windräder für Vögel wie den Rotmilan und
für Fledermäuse hochgefährlich sind, ist seit
langem bekannt. Nach mehreren Windradhavarien um
die Jahreswende 2016/17 stellt sich jetzt
heraus: Wesentliche Teile von bis zu 15 Jahre
alten Windkraftanlagen sind nie von Fachleuten
(wie TÜV) untersucht worden. Offenbar stecken
massive Sicherheitsprobleme in den zum Teil 200
Metern hohen Anlagen, so dass sie jederzeit
umfallen und auf Straßen und Schienenwege fallen
können. Über Feldern und Wiesen kreist der Tod.
[3 Windräder kippen in kurzer Zeit:
Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Hamburg]
Aber der Reihe nach: Anfang des Jahres knickte
südlich von Hamburg in Neu-Wulmstorf eine 100
Meter hohe Windkraftanlage in einem Windpark der
Stadtreinigung Hamburg auf einem alten
Deponiegelände einfach so um. Der Vorfall
erregte deshalb größere Aufmerksamkeit, weil es
die dritte Havarie in kurzer Zeit war. Zuvor
waren Windräder in Mecklenburg-Vorpommern und
Sachsen umgekippt. Die Unglücksursache blieb
unklar, Lügenpresse recherchierte natürlich
nicht, und auch von der energiewendebesessenen
Opposition gab es keine Anfragen im
[Merkel-DDR]-Bundestag. Debattiert wurde über
die Sicherheit der erneuerbaren Energien noch
nie.
[Viele Teile der Windkraftanlagen sind nicht
geprüft worden]
Jetzt legte die Hamburger Stadtreinigung das
Ergebnis der Untersuchung vor, und beim Lesen
sträuben sich die Haare: Wesentliche Bauteile
der Anlage waren nie überprüft worden. In jedem
kleinen Industriebetrieb gehen TÜV (oder andere
Firmen) und Gewerbeaufsicht ein und aus. Autos,
Flugzeuge und Schiffe müssen kontrolliert
werden, und wenn in einem Atomkraftwerk ein
rostiger Nagel entdeckt wird, wird die ganze
Anlage sofort heruntergefahren. Bei den „guten
Energien“ ist alles völlig egal. Hier kann jeder
offenbar machen beziehungsweise unterlassen, was
er will.
[Blattlager wurden nie kontrolliert - Defekt
provoziert hohe Geschwindigkeit - Windturbine
fällt]
Wir lesen in der Pressemitteilung
der Hamburger Stadtreinigung zu den Ursachen der
Havarie, dass defekte Blattlager zum Umkippen
der Anlage geführt haben: „Die Blattlager sind
für die Verstellung der Rotorblätter zuständig
und müssen sich bei höheren
Windgeschwindigkeiten zuverlässig bewegen
lassen, um die Rotorblätter schnell aus dem Wind
heraus zu drehen und damit die
Rotationsgeschwindigkeit zu reduzieren. Dieser
Vorgang hat am Tag der Havarie offensichtlich
aufgrund von Materialschäden innerhalb der
Blattlager nicht funktioniert. Die dadurch viel
zu hohe Rotationsgeschwindigkeit konnte auch von
der Notbremse nicht mehr eingefangen werden. Die
ungeplant hohe Belastung des Turmes führte dann
zum Abbrechen des Turmes. Der Zustand der
Blattlager wurde erst durch die vollständige
Zerlegung sichtbar. Die Kontrolle dieser Lager
war nicht Bestandteil der regelmäßig
vorgenommenen Wartungen, sodass diese
Materialschäden nicht erkennbar waren.“
Man muss diesen Satz zwei Mal lesen: Eine
„Kontrolle dieser Lager war nicht Bestandteil
der regelmäßig vorgenommenen Wartungen, sodass
diese Materialschäden nicht erkennbar waren“.
Das heißt: In den 15 Jahren, in denen diese
Vogelhackmaschine da stand, sind ihre Blattlager
nie untersucht worden, vermutlich auch andere
wichtige Teile nicht.
Rund 26.000 Windkraftanlagen stehen in [Merkels
DDR]-Deutschland. Dass hier Dokumentations- und
Sicherungspflichten ein Fremdwort sind,
dokumentiert ein Interview
im Magazin „Erneuerbare Energien“ mit Benjamin
Krüger von der Firma Gepa. Hier kann man
nachlesen, wie schludrig die Branche arbeitet:
„Herr Krüger, was ist aus Ihrer Sicht meistens
die Ursache von Havarien oder Umstürzen von
Windturbinen?
[Windturbinen sind hochgradig verletzlich
durch Vibrationen und Frequenzen]
Aus unserer Sicht liegt die Ursache von der
Havarie einer Windenergieanlage in der
Überlagerung von Schwingungen, oder auch
Resonanzfrequenzen, der unterschiedlichen
Baugruppen oder von beweglichen Teilen. Jedes
Bauteil hat mehrere Eigenfrequenzen. Die
Turmeigenfrequenz wird zum Beispiel durch den
Anlagen-Hersteller rechnerisch durch
Simulationen ermittelt und in der Typenprüfung
dokumentiert. Über die Laufzeit der Windturbine
können sich die Frequenzcharakteristiken der
Bauteile jedoch ändern – beispielsweise durch
Defekte am Fundament, am Schwingungsdämpfer,
durch Unwuchten oder durch den Austausch von
Baugruppen.
Wann treten Probleme auf?
Probleme treten nun auf, wenn zum Beispiel
Schwingfrequenzen und Eigenfrequenzen nahe
beieinander liegen – hierdurch können Resonanzen
auftreten, die zu großen Lasten, oder auch
Kräften, und somit zu einer rapiden Schädigung
der Baugruppen führen. Durch die herkömmlich
verwendeten Simulationen bei der Begutachtung
von Wind-Anlagen durch Sachverständige werden
jedoch Alterungseffekte und komplexe
Schwingungscharakteristiken der Windturbine
nicht oder nur unzureichend berücksichtigt.
Warum wird das Problem nicht erkannt?
[KEINE Kontrolle mit Messungen - oder
Verlust der Daten durch Nachlässigkeit und
Arroganz!]
Eine routinemäßige messtechnische Untersuchung,
die diese Faktoren ermittelt, findet gewöhnlich
nur für wenige Baugruppen statt, zum Beispiel
Monitoring am Triebstrang, aber kein Monitoring
des Fundaments oder des Turmes. Selbst die Daten
der vorhandenen Sensoren werden nur
eingeschränkt verwendet, zum Beispiel zur
Notabschaltung bei Getriebeschaden oder im
vollen Umfang gespeichert; sie stehen für
weitere Analysen häufig nicht zur Verfügung.
Somit können viele Schäden erst zu spät erkannt
werden – im Extremfall erst bei einem
Totalausfall oder Havarie der Anlage. Die so
wichtigen Messdaten für eine Ursachenanalyse
liegen dann leider nicht mehr vor.“
Wir fassen zusammen: Untersuchungen sind
selten, werden nur für Teilbereiche durchgeführt
und Alterungseffekte werden bei Untersuchungen
erst gar nicht erkannt. Fundament und Turm
werden erst gar nicht untersucht. Daten werden
kaum erhoben und wenn doch, nach kurzer Zeit
gelöscht. Das alles heißt: Die Dinger werden
schon laufen und den grünen Investoren Geld in
die Kasse spülen. Und es wird schon nichts
passieren.
[Das gekippte Windrad in Hamburg]
Nachdem der Grund für die Havarie der
Windkraftanlage in Neu-Wulmstorf gefunden worden
ist, hätten sämtliche Anlagen dieses Typs in
Deutschland sofort stillgelegt werden müssen, um
Gefahren zu minimieren. Der Umkreis solcher
Anlagen hätte gesperrt werden müssen. Falls
nicht anders möglich (zum Beispiel in Nähe von
Siedlungen oder Verkehrswegen) hätten die Türme
abgerissen werden müssen.
[Die Merkel-Regierung lässt die gigantischen
Windräder weiterlaufen - mit allem Schaden,
den sie verursachen]
Aber was macht die Politik: Nichts. Sie
verniedlicht beziehungsweise verheimlicht die
Risiken. So behauptet zum Beispiel der ehemalige
grüne Bundestagsabgeordnete Hans Josef Fell, der
als Erfinder des Erneuerbare Energien-Gesetzes
(EEG) gilt, unter Berufung auf eine Studie des
Umweltbundesamtes: „Windenergie stellt kein
gesundheitliches Risiko dar.“ Fell ist kein
Dummkopf. Er weiß natürlich, dass die Anlagen
nicht beziehungsweise nur unzureichend geprüft
werden. Und das Umweltbundesamt ist ohnehin eine
Behörde, die ihren Auftrag vor allem im Kampf
gegen Energiewendekritiker sieht und sich
um die Umwelt einen Dreck schert. Sonst müsste
von dem Amt doch was zur massenhaften
Umweltzerstörung durch Wind- und Biogasanlagen
zu vernehmen sein?
Die Sicherheitsdefizite bei der Windkraft
zeigen: Politiker und Behörden in Deutschland
nehmen – vielleicht sogar billigend? – der Tod
von Menschen in Kauf, damit grüne Investoren
weiter Geld scheffeln können.>
Infraschall
macht Windenergie mit grossen Windrädern
in bewohnten Gebieten unmöglich
<Die Energiewende ist nach dem
Asylwahnsinn die wohl größte Katastrophe, die
von Frau Merkel verursacht wurde. Hier eine
aktuelle Meldung der dts-Nachrichtenagentur,
die das untermauert:
[Gesetz zur technischen Kontrolle von
grossen Windrädern fehlt!]
Nach mehreren Havarien von Windkraftanlagen
fordern die Technischen Überwachungsvereine von
der Politik eine gesetzlich geregelte
Prüfpflicht für die Ökostrom-Anlagen. Ein
Experte des TÜVs sprach dabei von „tickenden
Zeitbomben“, wie die „Welt am
Sonntag“ berichtet. „Wir halten eine umfassende
Prüfung auch für Windenergieanlagen auf Basis
der Betriebssicherheitsverordnung für dringend
geboten“, sagte Joachim Bühler,
geschäftsführendes Präsidiumsmitglied beim
Verband der TÜV. „Trotz erheblicher Gefahren und
zahlreicher Unfälle werden bislang nur einzelne
Teile nach völlig unterschiedlich geregelten
Vorgaben geprüft.“
Die Politik müsse „eine gesetzlich geregelte,
unabhängige Drittprüfung der Gesamtanlage
einführen“. Es handele sich um eine „tickende
Zeitbombe“, sagte der TÜV-Experte Dieter Roas,
der einem Arbeitskreis aller Zugelassenen
Überwachungsstellen vorsteht. Viele Windräder
näherten sich einer Betriebszeit von 20 oder gar
25 Jahren.
Grundsätzlich sind die Anlagen auf eine
Betriebszeit von 20 Jahren ausgelegt, für eine
Verlängerung der Betriebserlaubnis seien
zusätzliche Prüfungen erforderlich. „Aber was
Strukturfestigkeit und Materialermüdung
angeht, wissen wir nicht, woran wir sind“,
warnte Roas. „Da schwelen erhebliche Gefahren.“
Aufseiten der Betreiber wünsche er sich ein
„ausgeprägteres Risikobewusstsein.“ In den
vergangenen Monaten hatte es bei
Windkraftanlagen erneut eine Reihe von Havarien
gegeben. Zum Teil brachen Rotorblätter
ab. Einige Windkraftanlagen knickten auch um.
Menschen kamen dabei bislang nicht zu schaden.
In Deutschland wurden bislang rund 30.000
Windkraftanlagen installiert.>
Giga-Windräder in Vechingen
(Kanton Bern, Schweiz) im Juli 2018ca. (im
Archiv erstmals am 9.9.2018): Da kippte schon
ein Windrad
https://web.archive.org/web/20180601000000*/https://www.windpark-vechigen.ch/fakten/windrad-technik/
https://www.windpark-vechigen.ch/fakten/windrad-technik/
Unmasstäbliche
Erscheinung
https://www.windpark-vechigen.ch/fakten/landschaft/
Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz äusserst
sich in der Mitwirkung zum Windenergie
Richtplan Bern-Mittelland wie folgt
ablehnend kritisch zum in Vechigen
geplanten Projekt: «Das Gebiet weist eine
hügelige Landschaft aus mit
Wald-Offenlandmuster. Windturbinen von 150 bis
200 m Höhe wirken in dieser kleinräumigen
Landschaft unmasstäblich. Die Sicht von grossen
Teilen der Agglomeration Bern Richtung Emmental
würde durch die Windturbinen verstellt…».
Giga-Windräder in Vechingen (Kanton Bern,
Schweiz) im Juli 2018ca. (im Archiv erstmals am
9.9.2018): Da kippte schon ein Windrad [16]
Der Bau einer Windkraftanlage ist ein
gigantisches Unternehmen. Um die bis zu 240
Meter hohen Türme (das entspricht sechsmal der
Höhe des Waldes; eine ausgewachsene Tanne misst
40 m) im Boden verankern zu können, muss eine
unglaubliche Menge an Material verbaut werden.
Zur
Stabilisierung der Statik werden pro
Windturbinen-Turm bis zu 10.000 Tonnen Beton als
Fundament im Boden versenkt. Je nach Standort
und Untergrund muss bis zu zwölf Meter tief
gebohrt und verankert werden. Die
Eingriffsfläche beträgt 4000 Quadratmeter pro
Anlage, dabei werden 500 Quadratmeter
Landwirtschafts- oder Waldfläche ein für allemal
vollversiegelt; an einen Rückbau ist
realistischer Weise kaum mehr zu denken.
Läuft die Anlage
zwischendurch mal unter Vollast, muss das
Fundament ungeheure Kräfte aushalten. Der Boden
bebt. Im Raum Vechigen gibt es viele Quellen. Es
ist bekannt, dass sich das Wasser bei
Erschütterungen gerne neue Wege sucht.
Ungelöstes
Rückbauproblem
Windräder lassen
sich nicht recyclen. Entsorgungsunternehmen in
Deutschland verweisen auf die ungelöste
Problematik: "Da kommt ein Riesenproblem auf uns
zu." Lesen Sie hier:Wohin mit dem Windradmüll?
Rotortürme
erreichen neue Rekordhöhen
Mit neu
entwickelten Windkraftanlagen für
Schwachwind-Standorte hoffen die Anlagenbauer,
bis zu 25 Prozent mehr Ertrag aus ihren
Rotortürmen herauszuholen. Damit soll die
Windstrom-Produktion auch in Süddeutschland
attraktiver werden, wie in einem
Windenergie-Artikel der «Welt» vom April 2015
nachzulesen ist: Marktführer Enercon aus Aurich
präsentierte auf der Hannover-Messe eine völlig
neue Geräteplattform der Vier-Megawatt-Klasse.
«Die neue E-126 EP4 soll an Standorten mit
durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von 7,5
Metern pro Sekunde in 135 Meter Nabenhöhe
Jahresenergieerträge von 14,8 Millionen
Kilowattstunden erwirtschaften», wirbt da
Enercon-Geschäftsführerin Nicole Fritsch-Nehring für den
neuen Rotorturm: «Mit dieser Anlagenvariante
bieten wir unseren Kunden eine in puncto
Effizienz und Qualität perfektionierte
Maschine, welche Onshore-Standorte bis weit
ins Binnenland hinein optimal ausnutzt.» Damit
dies gelingen soll, setzt Enercon die
Turbinen-Gondel mit dem Rotor notfalls auch
auf einen noch höheren Turm. Die frühere
Nabenhöhe der E-126 von 135 Metern kann
künftig 144 Meter betragen. Bei einem
Rotordurchmesser von 127 Metern hätte die
Anlage von der Basis bis zur äußersten
Flügelspitze dann eine rekordverdächtige
Gesamthöhe von 207 Metern. Durchschnittliche
Windkraftanlagen kamen in Deutschland bislang
nur auf eine Gesamthöhe von rund 165 Metern,
mit einer Turmhöhe von 116 Metern und einem
Rotordurchmesser von 99 Metern. Eine erste
Variante für Starkwind-Standorte soll 2016 auf
den Markt kommen, die Varianten für Mittel-
und Schwachwind-Standorte
danach…
Abschliessend gibt
der Journalist im selben Artikel zu
bedenken:«Der Widerstand der
Bevölkerung steigt.Höhere und
leistungsstärkere Windkraftanlagen könnten
allerdings auch stärkeren Widerstand
von Anwohnern künftiger Windparks verursachen.
Wegen des optischen Effekts in der Landschaft,
aus Gründen des Vogelschutzes oder aus Sorge
vor Schall- und Infraschall-Emissionen war die
Zahl der Bürgerinitiativen gegen
Windkraftprojekte in Deutschland in den
vergangenen Jahren auf inzwischen mehr als
1000 stark angestiegen. Den wachsenden
Widerstand von betroffenen Anwohnern versucht
die Windbranche auch mit technischen
Nachbesserungen zu besänftigen. So will etwa
Enercon die Flügel der neuen Windkraftanlagen
mit «Hinterkantenkämmen» ausrüsten, so
genannten Trailing Edge Serrations (TES). Dies
soll für «geringe aerodynamische
Schallemissionen» sorgen. Damit reagiert der
Hersteller auf Sorgen betroffener Anwohner,
die unhörbaren Infraschall-Schwingungen von
Windkraftanlagen könnten negative
gesundheitliche Auswirkungen haben.» So
nachzulesen in «Die Welt».
14.10.2018: Windräder in
Waldgebieten - es entstehen sterile
Waldlichtungen: Der Hambacher Forst als Quasireligion:
Schwarz-Grün holzt in Hessen ab
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/der-hambacher-forst-als-quasireligion-schwarz-gruen-holzt-in-hessen-ab-a2673422.html
<143 Windräder in Wäldern vernichten
ebensoviel Wald wie der Hambacher Forst [der
für Kohle-Tagebau abgeholzt werden soll] -
warum demonstriert dort keiner? Einige
Überlegungen von Vera Lengsfeld.
In den letzten Wochen sind wir mit Nachrichten
über die Aktivitäten von Waldschützern im
Hambacher Forst förmlich zugeschüttet worden.
Die Grünen hatten sogar einen Parteitag an den
Rand des Waldes verlegt, obwohl sie zuvor der
Rodung zugestimmt hatten.
Kaum eines der Medien, die dem gesetzwidrigen
Treiben der Waldschützer viel Positives
abgewinnen konnten, hat sich mit der
abgrunddtiefen Heuchelei beschäftigt, die dem
“Widerstand” gegen die Abholzung des Hambacher
Forstes innewohnt.
Gastautor A. Z. hat genauer
hingeschaut:
Im Hambacher Forst sollen noch ca. 200 ha
Fläche [für den Kohle-Tagebau] gerodet werden.
Ein Fußballfeld hat ca. 0,7 ha Fläche. Der noch
vorhandene Hambacher Forst entspricht also ca.
286 Fußballfeldern. [Und nun muss man mal
vergleichen]:
Für Windräder, die mitten im Wald aufgestellt
werden, werden pro Windrad in der Größe von ca.
2 Fußballfeldern Bäume abgeholzt.
[Somit ergibt sich folgende Rechnung]:
Nur 143 Windräder in Wäldern vernichten
also ein Äquivalent des Hambacher Forstes.
Warum demonstriert dort kein „Baumretter“ oder
„Berufsgrüner“ gegen die Abholzung [wo
Windturbinen in Wäldern gebaut werden]?
In Hessen will man in „Grimms Märchenwald“
Windkraftanlagen installieren. Proteste? Habe
ich in der Tagesschau noch nicht gesehen.
Hessen plant 1.000 Windräder und mehr – das
siebenfache des Hambacher Waldes wird dafür
abgeholzt
Hessen baut vorrangig Windräder in Wäldern, da
in Hessen nur in Höhenlagen ausreichend stabile
Windverhältnisse zur Energiegewinnung bestehen.
Bis 2050 sind wohl 1.000 und mehr Windräder
geplant. Es werden dafür bis zum 7-fachen der
Äquivalenzfläche des Hambacher Forstes
abgeholzt.
Ein Hektar Wald bindet pro Jahr ca. 1 Tonne
CO2. Allein in Hessen wird man also 1.400 Tonnen
CO2 pro Jahr (!) NICHT binden, wenn man 1.000
Windräder in Wäldern gebaut hat.
Zum Vergleich: Mit einem Mittelklasse-Diesel
kann man ca. 4.750 km in der Stadt fahren, um
eine Tonne CO2 zu produzieren. Das sind bei
Berufspendlern ein Jahr lang ca. 20 km Fahrtweg
jeden Arbeitstag. Das CO2 eines Jahres von 1.400
Autos wird also durch Windradbau NICHT gebunden,
um mit erneuerbaren Energien weniger CO2 aus
Kohleverstromung zu erreichen.
Der Hambacher Forst wird zur Quasireligion
überhöht. Um 200 ha Wald zu retten, nimmt man
sogar einen Toten in Kauf. Dass aber an anderer
Stelle Wald gerodet wird, um Windräder zu bauen,
ist für diese religiös verblendeten „Aktivisten“
und für die großen Umweltvereine kein Grund zu
Protest oder Handeln. Das verstehe, wer will.
[Gute Massnahmen gegen CO2 in der Luft:
Flugverkehr, Containerschiffe etc.]
Würde man wirklich den CO2-Anteil in der Luft
senken wollen, müsste man den Flugverkehr
reduzieren, die 200 dreckigsten Containerschiffe
außer Dienst nehmen, denn die produzieren den
gleichen Dreck und Abgase wie ALLE Autos der
ganzen Welt zusammen. Dazu einfach keine
gefrorenen Erdbeeren mehr aus China und keine
Äpfel aus Neuseeland rund um den Planeten
schicken. Bio ist nicht gleich Öko.
Die Abholzung des Regenwaldes muss gestoppt
werden und es muss aufgeforstet werden, was das
Zeug hält. Denn mehr Wald bindet mehr CO2.>
========
6.11.2018: Windrad-Wahnsinn:
Subvention endet nach 20 Jahren - dann muss
man neue bauen! Hunderte Windräder in Sachsen vor dem Aus –
Grüne wollen Wald für neue Windräder abholzen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hunderte-windraeder-in-sachsen-vor-dem-aus-gruene-wollen-wald-fuer-neue-windraeder-abholzen-a2696653.html
<Windräder, die älter
als 20 Jahre sind, werden vom [deutschen
Merkel]-Staat nicht mehr subventioniert. Das
könnte bedeuten, dass ab 2021 bis zu 730
Anlagen allein in Sachsen abgeschaltet werden.
Um die Kapazität jedoch halten zu können, ist
dann ein deutlicher Ausbau nötig. Der kostet
wiederum Geld und Wald und erhöht den
Strompreis.
Von den 921
Windrädern in Sachsen stehen in den nächsten
drei Jahren 356 Anlagen vor dem Aus, bis
2031 sogar 730 Anlagen. Wenn nach zwanzig
Jahren Laufzeit die Subventionen wegfallen,
arbeiten die Windräder nicht mehr
wirtschaftlich und müssen verschrottet
werden. Damit würden zwei Drittel der heute
aus Windkraft erzeugten Energie wegfallen,
berichtet „DNN“.
Sachsen hinkt in Sachen Windkraft allen
anderen Bundesländern hinterher. Nun muss
das Land aufholen, denn der Bund arbeitet
bereits an einer neuen Klimaschutzstrategie,
in deren Resultat bis 2030 mindestens 65
Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren
Energien gewonnen werden müssten. „Dann wird
Sachsen gezwungen werden, deutlich mehr zu
machen“, zitiert DNN den
Grünen-Energieexperten Gerd Lippold .
[Kriminelle Merkel-Politik]: Für
Klimaziele der Bundesregierung muss Wald
gerodet werden
Die
Staatsregierung [der Merkel-DDR] hat eine
Potentialanalyse für neue Windräder
ausarbeiten lassen, die davon ausgeht, dass
bis zu ein Prozent des sächsischen Waldes
gerodet werden muss, um die Klimaziele der
Bundesregierung zu erreichen. Die Grünen
unterstützen laut der Zeitung diese Pläne.
Jörg Urban,
umweltpolitischer Sprecher und
AfD-Fraktionsvorsitzender, weiß, dass
Windenergie ohne dauerhafte Subventionierung
nicht existieren kann. Er erklärt:
„Jahrelang wurde den Bürgern erzählt, dass
Windenergie immer günstiger werden würde und
sich bald wirtschaftlich selbst trägt. Nun
bricht diese grüne Propaganda zusammen.“
[Merkel-DDR-Deutschland
wird bald die höchsten Strompreise Europas
haben]
Seiner Ansicht nach bleibe die falsch
konstruierte Energiewende ein Fass ohne
Boden, so würden es CDU, SPD, Grüne und
Linke wollen. Bürger und Wirtschaft würden
damit weiter unter den höchsten Strompreisen
in ganz Europa ächzen müssen, „mit fatalen
Folgen für Geldbörse und
Wirtschaftsstandort,“ so Urban.
„Diese Bigotterie ist unerträglich“
So richtig absurd
werde die „angeblich ökologische
Energiewende“ für ihn aber dann, wenn für
neue Windräder im großen Stil Wald abgeholzt
werde. In Hessen hätten Grüne und CDU diesen
Kahlschlag bereits vorgemacht. In Sachsen
müssten 10 Millionen Bäume gefällt werden,
um ein Prozent der Waldfläche mit Windrädern
vollzustellen.
Die
Staatsregierung hält sich zu den Plänen noch
bedeckt, die sächsischen Grünen
signalisieren ihre Unterstützung. Urban:
„Diese Bigotterie ist unerträglich. Wenn für
einen Braunkohle-Tagebau der Hambacher Forst
gerodet werden muss, üben die Grünen den
Schulterschluss mit linksextremen
Gewalttätern und Tagebaugegnern. Die
Abholzung großer Waldflächen für Windräder
findet dagegen ihre volle Zustimmung.“
(nmc)>
========
Biedenkopf (Hessen) 5.12.2018:
Infraschall: Steigende Todesfälle seit dem Bau
grosser Windräder Windkraftanlagen in Biedenkopf! Die weiße
Folter ?
http://brd-schwindel.ru/windkraftanlagen-in-biedenkopf-die-weisse-folter/
Video: Windkraftanlagen in Biedenkopf! Die
weisse Folter? https://www.youtube.com/watch?v=GTprhyoD6BE
Karte von Deutschland mit Biedenkopf -
Detailkarte mit Marburg und Biedenkopf [4,5] -
Karte der Region Biedenkopf+Münchhausen+Wetter
mit Windkraftgebieten (grün) [7]
Umgestürztes Windrad mit Löscharbeiten am
Generatorkopf [8] - Biedenkopf (Hessen):
MASSENMORD durch Windräder (Windkraftanlagen)
im Wald ca. 400m von der Stadt entfernt [9]
Video: Windkraftanlagen in Biedenkopf! Die
weisse Folter? (35'57'')
BRD-Schwindel
fragt: Sorgen Windkraftanlagen für hohe
Todesraten in Biedenkopf ? Warum wird das Massensterben von
Tieren in der Nähe von Windkraftanlagen
ignoriert?
Der Bericht von Sabine Interthal aus
Biedenkopf (im Video ab 5'45''):
<Nun ein
paar Fakten von Sabine Interthal. Sie
schreibt:
"Hier im Kreis Biedenkopf sterben die
Menschen wie die Fliegen und ich kann die
vielen Toten in Hessen sehr direkt mit der
Installation der Windräder in Verbindung
bringen und ich hätte gerne, dass der
Windrad-Zirkus – der die Bürger in großen
Massen auf die Friedhöfe weht – sofort
endet!
Wenn man auf
Mittelhessen.de (https://www.mittelhessen.de)
bei den Traueranzeigen nachschaut, erntet
man folgendes Ergebnis:
Also mehr
als doppelt so viele Todesfälle im
Zeitraum von 2017 zu 2018!
Bei der
heutigen Abfrage der staatlichen
Sterbezahlen komme ich nicht so recht
weiter: die Daten, die ich vor ein paar
Wochen abgefragt und leider nicht
gesichert habe, sind verschwunden, jetzt
werden ganz andere Zahlen in den
Statistiken angezeigt, so dass ich die
Zahlen für nicht mehr vertrauenswürdig
halte.
[Tote im Kreis Biedenkopf durch die
gigantischen Windräder mit 400m Distanz
statt 2km Distanz]
Im Kreis Biedenkopf haben wir große Mengen
von Windrädern in ca. 400 Metern von den
Wohn-Gebäuden entfernt vor die Nase
bekommen, was fatale Folgen für die
Menschen hat (bei vielen Leuten bleiben
die Nieren stehen, deswegen
möchte Herr Spahn möglichst viele
„freiwillige“ Organspender, weil die
Organe durch den fortwährenden Infraschall
stehen bleiben): ganze Straßenzüge klagen
über Schwindel, Schalflosigkeit,
bekommen Herzinfarkte und
Schlaganfälle, Durchblutungsstörungen,
Organversagen, Krebs, uvam.
Biedenkopf (Hessen): MASSENMORD durch
Windräder (Windkraftanlagen) im Wald
gleich neben einem Wohngebiet [10]
Am Samstag vor einer Woche habe ich eine
große Waldwanderung durch den den
Windrädern direkt angrenzenden Wald
vorgenommen und meine Beobachtung war mehr
als entsetzlich:
es
gab keine Vögel mehr, keine Insekten,
keine Waldtiere, der Wald war einfach
tot(ob wohl wirklich
Keiner mehr ableiten kann, was mit den
Menschen passiert, die andauernd dem
Infraschall ausgesetzt sind? Kann keiner
mehr denken? Also klar denken, meine
ich?).
Windräder im Wald lösen eine gigantische
Fluchtbeweg ung aus und sind MASSENMORD an
Waldtieren, Vögeln, Fledermäusen und
Insekten [3]
[Eine
"Waldlichtung" für ein Windrad im Wald
schaffen: ca. 1000 Bäume weg - ca. 1000
Tonnen Beton in den Boden rein]
Da ein einziges Windrad ca. 1000 Bäume
vernichtet (unzählige Insekten, Vögel und
Menschen nicht zu vergessen) und ca. 1000
Tonnen Beton in den Waldboden gerammt
werden müssen (Beton ist ein wirklicher
Klimakiller), hatte ich überlegt, wofür
die Windräder wirklich bestimmt sind
(Umwelt- und Klimazerstörung bewirken sie
auf jeden Fall) und bin zu folgendem
Ergebnis gekommen:
[Windrad ist eine Folter gegen die
deutsche Bevölkerung]
Windräder dienen der sog. weißen
Folter durch Schlafentzug,
siehe beigefügte Worddatei und Links:
und der Depopulation der guten deutschen
Menschen!
2. zum Strom:
wir haben in Deutschland täglich 472 große
Ereignisse, insgesamt wohl 4700 täglich.
Anbei ein PDF zum Blackout-Buch von Herr
Greilich, Inhalt:
„Es ist
nicht die Frage, ob es zu einem Blackout
kommt, sondern wann“ und „Ein Stromausfall
– je nachdem wie lange er dauert – ist
schlimmer als ein Krieg“ (9'28'')
[Merkel-DDR-Deutschland mit der absurden
Windturbinenstrategie geht in Richtung
Blackout]:
Das Buch von Greilich: "Bedrohung Blackout"
über die Gründe, wieso Deutschland grosse
Stromausfälle erleben wird [11] - Artikel über
den Windpark vor Borkum in der Nordsee:
"Dieser Windpark wird mit Diesel betrieben",
weil noch 15km Kabel fehlten [12]
"Die Windräder
stehen still, dürfen sich noch gar nicht
drehen. Denn der Windpark ist noch gar nicht
ans Stromnetz angeschlossen. Von den
benötigten 50 Kilometer Seekabel, die die
Anlage mit dem Festland verbinden, fehlen
immer noch 15 Kilometer! Weil die Anlage aber
nicht komplett stillstehen darf, hält ein
Dieselgenerator den Windpark in Betrieb: Die
empfindlichen Motoren, die den Wind in Energie
umwandeln sollen, müssen regelmäßig laufen.
Sonst droht Verrostung durch die salzige
Seeluft."
[Da mussten zuerst alte, englische Bomben aus
dem Zweiten Weltkrieg vom Meeresboden entfernt
werden].
Weiter mit dem Video mit dem Bericht von Sabine
Interthal:
Ich befürchte, dass absichtlich ein
großer Stromausfall zwecks Entvölkerung der
guten deutschen Menschen herbeigeführt wird.
Wir sollen getötet und vorher noch gefoltert
werden, und die Täter denken, wir würden das
nicht merken (9'43''), gefoltert und getötet
durch Windräder (9'46''). Es ist nicht zu
fassen. Das grosse Morden hat längst begonnen,
und die illegale Grenzöffnung [seit 2015 mit
der Invasion von Muslimen und Afrikanern ohne
Bildung] war nur eine Ablenkung (9'55''), denn
schon in 2015 ist vielen Leuten aufgefallen,
dass die Menschen wie die Fliegen sterben
(10'2''). Das schrieb auch Stadtpfarrer
Herbert Kohler Neuburg." (10'6'') -
Transparent: Windräder zerstören Lebensraum -
Verbotszeichen Windräder VERBIETEN [13] -
Transparent: Windräder bewirken Infraschall
und Unfruchtbarkeit von Tierherden [14]
Bayern: Massenmord durch
Windräder in Neuburg - und in Eichstätt über
100% mehr Todesfälle
Sabine Interthal präsentiert dann in ihrem
Bericht einen Link der Augsburger Allgemeinen
über Sterbezahlen:
"Die Suche geht weiter -
Phänomen
<Nicht nur in Neuburg sind 2015 untypisch
viele Menschen gestorben (10'25''). In
Eichstätt fällt der Anstieg sogar noch höher
aus (10'28''). Nun gibt es Theorien, die neue
Fragen aufwerfen (10'32'').
Karte der Region Eichstätt und Neuburg an der
Donau bei Ingolstadt und mit Augsburg (Garmin)
[15]
Neuburg mit Stadtpfarrer
Herbert Kohler
So oft wie im vergangenen Jahr war
Stadtpfarrer Herbert Kohler noch nie an
offenen Gräbern gestanden (10'40''). Er hat
die Trauernden gesehen, die Einzelschicksale
und viele, viele Tränen (10'46''). Deshalb
warnt er vor statistischen Spielereien
(10'49''). Es gäbe kaum ein sensibleres Thema
als den Tod. Doch das Ausmass, dieser
unnatürliche Ausschlag in der Jahresbilanz
beschäftigt auch ihn (11'0''). In Neuburg sind
im vergangenen Jahr mit 438 Menschen mehr
gestorben als jemals zuvor (11'9''). Auffällig
ist vor allem der makabere Anstieg um 28,5% im
Vergleich zum Vorjahr (11'17''), schnellte
sogar die Jahresbilanz des Standesamts in die
Höhe (11'23''). Alle Erklärungsansätze sind
bis dahin gescheitert. Allein die Zahl gibt zu
denken (11'28''), vor allem, wiel Neuburg im
Landkreis mit dieser Auffälligkeit auf
einsamem Posten steht (11'34'').
In den umliegenden Gemeinden ist die
Sterberate konstant geblieben, wenn nicht
sogar zurückgegangen (11'41''). Jenseits der
Landkreisgrenzen gibt es allerdings einen
ähnlichen Fall (11'46''). Josef Zinsmeister,
Standesbeamter in Eichstätt, steht wie seine
Neuburger Kollegen vor einem Rätsel (11'54'').
Eichstätt hat 2015 sogar ein Drittel mehr
Todesfälle gezählt als noch im Vorjahr
(12'2''). In den Jahren zuvor lag der
Höchstwert auch weit unter der Marke von 390
Verstorbenen (12'9''). Im Nachbarlandkreis hat
kein Seniorenwohnheim expandiert. Die
Bevölkerung sei nicht übermässig gewachsen,
und auch andere Deutungsansätze verlaufen im
Sand (12'21''). Es gebe für ihn schlichtweg
keine rationale Erklärung (12'26'').
Auch der Januar versprach keine Besserung. Wie
Pfarrer Kohler berichtet, sind im ersten Monat
des Jahres 20 Menschen in seiner Pfarrei
gestorben (12'36''). Das sind erneut
"ungewöhnlich viele", sagt der Stadtpfarrer
(12'40''), auch wenn im Januar, dem dunklen
Wintermonat, seit jeher mehr Begräbnisse
stattfinden als zu anderen Zeiten des Jahres
(12'48''), sprach er häufiger als sonst den
letzten Segen (12'51''). Pfarrer Kohler hat
sich Gedanken gemacht. Er senkt seine Stimme
und begint von seinen Eindrücken zu erzählen,
die er im vergangenen Jahr gewonnen hat
(13'1'').
Neuburg: Frauen der Jahrgänge 1920 und 1921
- Männer der Jahrgänge 1923,1924,1931,1935
Zum einen habe er viele besonders alte
Menschen beerdigt (13'5''), Menschen, die weit
länger gelebt haben, als die durchschnittliche
Lebenserwartung vermuten lässt (13'12''). Der
medizinische Fortschritt habe seiner Meinung
nach Menschen altern lassen, die in früheren
Generationen eher [früher] gestorben wären,
und damit quasi zu einem Aufschub der
Sterbequote geführt (13'25''). Tatsächlich
lässt sich die Vermutung durch Zahlen beleben
(13'29''). Jörg Breu aus dem Einwohnermeldeamt
der Stadt hat ein Diagramm der Sterbefälle
erstellt (13'35''). Das Ergebnis: Besonders
viele Frauen - 23 - der Jahrgänge 1920 und
1921, sind im vergangenen Jahr gestorben
(13'46''). Laut Landesamt für Statistik -
Stand 2012 - haben neugeborene Mädchen in
Bayern eine Lebenserwartung von 83 Jahren und
sieben Monaten (13'58''). Bei älteren
Generationen liegt der Wert darunter. Einen
vergleichbaren Extremwert gibt es bei den
Männern nicht (13'6''). Dennoch sind bei einer
Lebenserwartung von 77 Jahren und 5 Moanten
überraschend viele Männer der Jahrgänge 1935,
1931, aber auch 1923 und 1924 verstorben
zehnmal, 1935 sieben mal, 1931 und 1923 und
1924 jeweils neunmal (14'34''). Pfarrer Kohler
geht davon aus, dass das ein Faktor sei, der
den Anstieg der Sterbezahlen erklärt
(14'41'').
Doch er nennt weitere, die sich nicht beweisen
lassen (14'45''):
Neuburg: Krebs als Todesursache ist in den
letzten Jahren beachtlich gestiegen -
Unfalltote gestiegen
Die Zahl der Krebstoten sei in den vergangenen
Jahren beachtlich gestiegen (14'50''). Ebenso
habe er 2015 besonders viele Opfer von
Unfällen beerdigt, sagt der Pfarrer (14'58'').
Neuburg: 1945+1946 Ankunft von 3000
Heimatvertriebenen - aber sterben die nun
alle jetzt?
Auffällig sei ausserdem die Anzahl der
verstorbenen Heimatvertriebenen, sagt Pfarrer
Kohler (15'4''). Tatsächlich sind in Neuburg
jede Menge Flüchtlinge im ersten Jahr nach dem
Weltkrieg angekommen (15'12''). Zwar lässt
sich die Zahl nicht genau beziffern, doch
liegt sie bei mehr als 3000 Neubürger, spricht
Stadtarchivarin Barbara Zeitelhack, auf
Nachfrage der Neuburger Rundschau von einem
Wahnsinns-Zustrom (15'25''), und bestätigt die
Zahl (15'28''). Bildet die Sterbestatistik
2015 also den Bevölkerungszuwachs der Jahre
1945 1946 ab? Nachweisen lässt sich diese
Theorie nicht (15'40'').
Doch falls etwas dran ist, würde sie immerhin
erklären, warum in Neuburg die Sterberate
höher ausfällt als in den Landkreisgemeinden
(15'50''), denn in die Städte sind immer mehr
gekommen als aufs Dorf, sagt die
Stadtarchivarin (15'57''). Wahrscheinlich sind
viele Faktoren am Sterbephänomen des
vergangenen Jahres Schuld (16'1''). Dass es
sich um einen Zufall handelt, ist ählnich
unwahrscheinlich, als dass nur eine Theorie
zutrifft (16'9'').
So weit nun dieser Artikel. Was mich aber
persönlich interessieren würde, liebe Sabine,
warum war dieser Pfarrer plötzlich nach
Grenzöffnung 2015 aus der Gemeinde
verschwunden und anderswo tätig (16'24'')? Das
ist schon auffällig für einen Pastor, der sich
für seine Gemeinde einsetzt, und der plötzlich
anderswo arbeiten soll (16'34'').
Dänemark: Infraschall macht krank
Naja, Ich habe zu diesem Thema noch einen
interessanten Artikel aus Dänemark gefunden
(16'41''). Er sit von Daniel Wetzel und wurde
am 2.3. 2015 veröffentlicht (16'47''). Macht
der Infraschall von Windkraftanlagen krank?
(16'51'')
Siehe der Artikel von Daniel Wetzel vom 2.3.2015
im Blog
2 oder direkt in der Zeitung Die
Welt
Der Gedanke wurde
tief in unseren Köpfen eingebrannt: „Windkraft
ist sauber und umweltfreundlich!“ In ganz
Europa schiessen neue Windkraftanlagen aus dem
Boden und mit ihnen nimmt die Anzahl von
geschädigten Menschen und Tieren zu!
Der durch die
Windräder produzierte „Infraschall“ lässt
Mensch und Tier sprichwörtlich verrückt und
unfruchtbar werden…
Reine Kapitalgier
oder ein geplanter „sauberer“ Genozid im
Rahmen der Agenda 21?
20.1.2019: Der Wert von
Häusern sinkt, wenn Windräder in der Nähe
sind: Wer hätte das gedacht: Windräder sorgen
für Wertverlust von Immobilien
http://brd-schwindel.ru/wer-haette-das-gedacht-windraeder-sorgen-fuer-wertverlust-von-immobilien/
Diese
grüne Pest zerstört nicht nur die Umwelt
und das Landschaftsbild. Nein, sie ist
auch für viele unserer Mitgeschöpfe
tödlich und vernichtet Eigentum:
Einfamilienhäuser
auf dem Land verlieren bis zu 7,1 Prozent
an Wert, wenn im Abstand von bis zu einem
Kilometer Windenergieanlagen errichtet
werden. Bei älteren Häusern kann der
Wertverlust bis zu 23 Prozent betragen, so
eine Studie des RWI-Leibniz Instituts für
Wirtschaftsforschung, über die die „Welt
am Sonntag“ berichtet. In der Studie
„Local Cost for Global Benefit: The Case
of Wind Turbines“ haben die
Wissenschaftler fast drei Millionen
Verkaufsangebote des Onlineportals
ImmobilienScout24 zwischen den Jahren 2007
und 2015 analysiert und mit den Geodaten
von rund 27.000 Windenergieanlagen
abgeglichen.
Das in der
Immobilienbranche oft verwendete
„Hedonistische Vergleichswertverfahren“
wurde mit selbstlernenden Algorithmen
verfeinert, um die Effekte von mehr als 20
verschiedenen Einflussfaktoren auf den
jeweiligen Verkaufspreis herauszufiltern.
Laut Studienergebnis verlieren ländliche
Einfamilienhäuser im Umkreis von
Windenergieanlagen zum Teil deutlich an
Wert.
„In
absoluten Zahlen kann das einen Vermögensverlust
für Hausbesitzer von mehreren
zehntausend Euro bedeuten“,
sagte
RWI-Studienleiter Manuel Frondel der
Zeitung:
„Der
Effekt schrumpft auf null bei einem
Abstand von acht bis neun Kilometern.“
Im Gegensatz
zu Häusern in ländlichen Gebieten
verlieren Immobilien in Stadtrandlage,
also in einem zehn Kilometer breiten
Gürtel um Städte herum, kaum an Wert. „Am
ohnehin optisch unruhigen Stadtrand werden
die drehenden Rotoren eher als
selbstverständlich hingenommen“, erklärte
der Leiter des RWI-Kompetenzbereichs
„Umwelt und Ressourcen“ laut der „Welt am
Sonntag“ die unterschiedliche Ausprägung.
Der
Bundesverband Windenergie (BWE) will das
natürlich nicht wahr haben und behauptet
dreist, dass sich Windenergieanlagen nicht
negativ auf den Immobilienwert auwirken“,
wie BWE-Geschäftsführer Wolfram Axthelm
auf Nachfrage erklärte:
„Die
entscheidende Rolle spielen die
demografische Entwicklung und die
wirtschaftliche Attraktivität einer
Region.“
Was
natürlich eine glatte Lüge ist.Kein Mensch kauft ein Haus, das gleich
neben den Mordsmaschinen steht.
(Quelle: dts)>
========
Uelzen (Deutschland) 10.2.2019:
Windrad ist nicht sturmsicher sondern bricht
ab: Erste Sturmschäden gemeldet: Rotorblatt von
Windrad in Niedersachsen abgebrochen
https://www.epochtimes.de/umwelt/erste-sturmschaeden-gemeldet-rotorblatt-von-windrad-in-niedersachsen-abgebrochen-a2791214.html
<Im Kreis Uelzen ist von einem 100 Meter
hohen Windrad ein Rotorblatt abgebrochen. Es
wurde nach Angaben der Polizei keiner
verletzt.
Von einem 100 Meter hohen Windrad im Kreis
Uelzen in Niedersachsen ist bei stürmischem
Wetter ein über 30 Meter langes Rotorblatt
abgebrochen. Verletzt wurde dabei nach
Angaben der Polizei vom Sonntag niemand.
Das Windrad ist Teil eines Windparks mit
zehn weiteren ähnlichen Anlagen. Wie es zu
dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar.
Passanten hatten Polizei und Feuerwehr
alarmiert, nachdem sie den Vorfall bemerkt
hatten.
Der Windparkbetreiber Energiekontor schätzt
den Schaden an der Anlage auf 100 000 bis
150 000 Euro. Das Windrad sei seit 2002 in
Betrieb gewesen. (dpa)>
========
Mecklenburg-Vorpommern
12.3.2019: Propellerspargel hält nicht - der
Rückbau eines alten Windrads kostet mindestens
100.000 Euro: Jedes zweite Windrad in
Mecklenburg-Vorpommern vor dem Aus https://www.epochtimes.de/technik/jedes-zweite-windrad-in-mecklenburg-vorpommern-vor-dem-aus-a2821353.html
KLARE BOTSCHAFT:
Windrad muss verboten werden - auch wegen
Unrentabilität. Nach 10 Jahren kippen die
oft wegen Materialermüdung. UND: So ein
Windrad hat ein 20m tiefes Fundament.
Schon DAS ist eine Vergewaltigung der
Natur. Beim Rückbau muss man dieses
Fundament wieder ausgraben... Und die
Materialien des Windrads sind auch nur
schwer recyclebar. Kosten für den Rückbau
pro Windrad: über 100.000 Euro
<Zu alt, zu schwach, zu teuer - Nach
zwanzig Jahren läuft die Förderung vieler
Windkraftanlagen aus, der Weiterbetrieb wäre
unrentabel. Allein in Mecklenburg-Vorpommern
droht jedem zweiten Windrad der Abriss.
Windstrom adé? Mit über 1.900
Windkraftanlagen (WKA) liegt
Mecklenburg-Vorpommern auf Platz sechs der
Bundesländer mit den meisten Windkraftanlagen.
Analog verhält es sich mit der Stromerzeugung
aus Windenergie. Doch das könnte sich im
nächsten Jahr drastisch ändern, denn 2020
läuft die Förderung des
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aus.
Insgesamt etwa 1.000 WKAs droht bis 2025
dasselbe Schicksal: Abriss.
Bereits bis Ende 2020 könnten „bis zu 450
Windräder vom Netz genommen werden“, schreibt
die Ostsee-Zeitung
auf Berufung einer Studie des
Bundesverbands Windenergie (BWE). Grund
dafür ist der Wegfall der Subventionen.
Sollten die Strompreise bis dahin nicht
deutlich steigen, wäre der Fortbestand vieler
WKA schlicht unwirtschaftlich.
Auch in anderen Bundesländern bedeutet das
Ende der EEG-Subventionen das Ende für viele
Windkraftanlagen an Land. Insgesamt seien bis
2025 bundesweit 16.000 MW der installierten
Leistung. Das entspricht etwa 30 Prozent der
momentan installierten Gesamtleistung.
Zu alt, zu schwach, zu teuer
Vom Abriss bedroht sind alle WKAs, deren
Betrieb nach Auslauf der 20-jährigen
Subventionen, mehr Geld kostet, als sie
erwirtschaften. Christoph
Zipf, Sprecher des BWE, sagte, die Chancen
stünden gut, dass zumindest einige der alten
Anlagen weiterbetrieben werden können. Dies
sei insbesondere der Fall, wenn die Betreiber
den Strom selbst verbrauchen oder direkt an
einen Abnehmer verkaufen. Die Anzahl dieser
Anlagen ist jedoch überschaubar.
Andere Windkraftanlagen könnten durch das
sogenannte Repowering ein zweites Leben
erhalten. Dazu würden die alten WKA abgebaut
und durch neue, leistungsfähigere Anlagen
ersetzt werden. Viele Standorte kämen dazu
jedoch überhaupt nicht infrage, da die
Standorte nicht mehr für die
Windkraftnutzung ausgewiesen sind.
[Der Abriss und das
Recycling kosten pro Windrad mindestens
100.000 Euro!!!]
Alternativ kann man die alten WKAs abreißen.
Die verwendeten Materialien sind allerdings
keineswegs recyclingfreundlich. Die
Rotorblätter bestehen aus faserverstärktem
Kunststoff und die Stahlbetonfundamente
reichen bis zu 20 Meter tief in den Boden. Für
einen Komplettabriss ist pro Windrad
mindestens ein sechsstelliger Betrag nötig.
Bei 1.000 Anlagen sind das einige Hundert
Millionen Euro.
Doch auch für den Fortbestand alter Anlagen
fallen Kosten an. Laut der
Berliner Fachagentur Windenergie an Land
müssen Anlagenbetreiber die Betriebs- und
Standsicherheit nachweisen. Kostenpunkt „mehr
als 10.000 Euro.“ (ts)>
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5.4.2019: Trump meint: Windräder
lassen Häuserpreise um 75% sinken und
verursachen Krebs: Trump: Lärm von Windkraftanlagen verursacht
Krebs
<Der US-Präsident ist für seine etwas
ungewöhnlichen Sprüche bekannt. Nun hat
Donald Trump behauptet, dass der Lärm, der
von den Windkraftanlagen erzeugt werde,
krebserregend sei.
Ein Windkraftwerk in der Nähe lasse zudem
den Wert deines Hauses um 75 Prozent sinken,
sagte
Trump bei einem Abendessen des
National Republican Congressional Committee.
„Wenn du eine Windkraftanlage in
der Nähe deines Hauses hast – gratuliere!
Dein Haus ist jetzt 75 Prozent weniger wert.
Und man sagt, dass der Lärm Krebs
verursacht“, so Trump.
[Windkraftanlage-Syndrom]
Es gibt das sogenannte
Windkraftanlage-Syndrom: Dieser Begriff
umfasst Krankheiten, die auf Nähe zu
Windkraftanlagen zurückgeführt werden.
Dieses Syndrom ist wissenschaftlich nicht
anerkannt und gilt als Pseudodiagnose.
Manche Forscher erklären diese Erscheinung
mit einem besonderen psychischen Zustand,
der bei Menschen auftritt, die
Windkraftwerke nicht mögen und sich deswegen
so aufregen, dass sie schließlich krank
werden.>
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NRW - 24.4.2019: Windkraft in
Deutschland ist bald nur noch sehr klein: Tausenden Windrädern droht die Stilllegung
https://www.achgut.com/artikel/tausenden_windraedern_droht_die_stilllegung
<Die Zukunft zahlreicher Windkraftanlagen
in Nordrhein-Westfalen (NRW) ist ungewiss.
Zwischen 2021 und 2028 werden laut
wdr.de allein in diesem Bundesland 2.184
Anlagen aus der staatlichen Förderung fallen.
Dies gehe aus der Antwort der Landesregierung
auf eine aktuelle Anfrage der AfD-Fraktion im
Düsseldorfer Landtag hervor.
Die Förderdauer für die einzelnen Anlagen ist
nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auf
20 Jahre begrenzt. Ob an denselben Standorten
neue Windkraftanlagen errichtet werden könnten
(„Repowering“), ist ungewiss. „Da neue Anlagen
größer sind und damit zum Beispiel aus Gründen
der optischen Bedrängnis, aber auch nach den
neuen Lärmberechnungen, höhere Abstände
erfordern als kleinere Altanlagen kann die
Repoweringanlage häufig nicht am gleichen
Standort gebaut werden“, zitiert wdr.de den
nordrhein-westfälischen Energieminister
Andreas Pinkwart (FDP).>
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26.4.2019:
Windkraft-Propellerspargel ist der Horror für
Mensch und Tier: Windkraftanlagen machen massiv krank durch
Infraschall: Säugetiere toben mit
schrillem Kreischen
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/04/26/windkraftanlagen-machen-massiv-krank-durch-infraschall-saeugetiere-toben-mit-schrillem-kreischen/
Windkraftanlagen zerfetzen lebende Vögel [und
Fledermäuse und Insekten].
Windkraftanlagen zerstören Landschaft und
Wälder und sie destabilisieren die
Stromversorgung weil der Wind nicht immer weht
und wenn er weht dann nicht gleich stark.
Aber für einfachste physikalische Kenntnisse
sind Grünspinner und Merkelmob offensichtlich
zu vernagelt. Oder – was wohl wahrscheinlicher
ist – SIE HANDELN IN BÖSARTIGER ABSICHT und
wollen Deutschland auf allen Gebieten
zerstören.
Aus Angst vor Gesundheitsschäden durch
Infraschall werden in Dänemark kaum noch
Windenergie-Anlagen gebaut. Eine staatliche
Untersuchung läuft. Deutsche Behörden
spielen das Problem noch herunter. Beim
ersten Test [neben einer Nerzfarm] begannen
die Tiere zu schreien. „Sie tobten mit einem
schrillen Kreischen in ihren Käfigen und
begannen sich gegenseitig zu beißen“, …
Ostsee 28.4.2019: Windpark
"Arkona" eingeweiht - unberechenbarer Strom
"zweiter Klasse" - Unkosten verschwiegen -
Windstrom ist "Fakepower" - und viele Lügen in
der Statistik: Fake-News für Fakepower: Prof. Dr. Ing.
Hans-Günter Appel
https://www.journalistenwatch.com/2019/04/28/fake-news-fakepower/
<Kürzlich wurde der
Ostsee-Windpark Arkona in Betrieb genommen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel war dabei.
Meine Lokalzeitung, die Wilhelmshavener
Zeitung, hat aus diesem Anlass ganzseitig
die „Erfolgsgeschichte der Windkraft auf
See“ gefeiert. Viele Zeitungen im gesamten
Bundesgebiet dürften vergleichbare Berichte
veröffentlicht haben. Leider wurden wichtige
Fakten durch Fake-Angaben ersetzt. Damit
erscheint der Off-Shore-Windstrom in einem
rosigen Licht. Die Fakten sehen aber anders
aus.
Das englische [Wort] "Fake" bedeutet Fälschung
und Täuschung. Neben Fälschungen sind damit
auch einseitige Angaben gemeint, die zu einer
falschen Schlussfolgerung führen, also den
Leser täuschen. Dazu gehört der vom Wetter
abhängige Windstrom als Strom zweiter
Klasse. Er ist nicht planbar und
deutlich teurer als Strom aus Dampf- und
Gaskraftwerken. Mal gibt es zu viel, mal gibt
es zu wenig davon. Bei Windstille fließt gar
kein Strom. Ostern gab es bei kräftigen Winden
mal wieder einen deutlichen Überschuss. Obwohl
viele Anlagen abgeschaltet wurden (die
Betreiber erhalten dann eine Ausfallvergütung
für den nicht gelieferten und nicht benötigten
Strom), mussten noch 5 Millionen Euro für die
Beseitigung von Überschussstrom aufgewendet
werden.
Dieser nicht regelbare und teure Zappelstrom
wird von der Regierung und vielen Politikern
den Bürgern als zukunftsweisend dargestellt.
Das ist eine Täuschung. Der Stromverbraucherschutz
NAEB bezeichnet daher zu Recht den
Wind- und Solarstrom als „Fakepower“.
Daten für Off-Shore Windstrom
Die Journalisten von Eckart Gienke,
Hans-Christian Wöste und Birgit Sander haben
in der Wilhelmshavener Zeitung folgende Daten
für Off-Shore Windstrom genannt:
Windräder:
mehr als 1.300.
Installierte Leistung: 6,4 Gigawatt,
entspricht 6 bis 7 großen Kern- oder
Kohlekraftwerken.
Erzeugter Strom:
19
Terrawattstunden pro Jahr.
Volllaststunden:
4500 Stunden pro Jahr.
Stromerzeugung:
363 Tage
im Jahr.
Für den Windpark Arkona:
Windräder:
60
Installierte Leistung: 385
Megawatt, reicht für die Versorgung von
400.000 Haushalten.
Investitionen:
1,2 Milliarden Euro
Gestehungskosten:
unter 10 Cent je Kilowattstunde,
damit wettbewerbsfähig zu anderen
Energieträgern.
Die kritische Bewertung dieser Angaben ergibt
eine Reihe von Falschaussagen und Täuschungen.
Für die meisten Leser wird es allerdings
schwer, das zu erkennen, weil zwischen Terra-,
Giga-, Mega- und Kilowatt gewechselt wird.
Falschaussagen
Fangen wir mit der Bewertung bei der
Stromerzeugung an. Für Off-Shore Anlagen
werden 4.500 Volllaststunden im Jahr
angegeben. Teilt man jedoch die erzeugte
Strommenge pro Jahr durch die installierte
Leistung, kommt man nur auf knapp 3.000
Volllaststunden. Eine klare
Falschangabe.
[Windpark Arkona: Real wird nur 2,2
Gigawatt produziert - statt 6,4 Gigawatt
Kapazität]
Die Angabe, „die installierte Leistung von 6,4
Gigawatt entspricht 6 bis 7 großen Kern-
oder Kohlekraftwerken“ ist, bezogen auf die
installierte Leistung, richtig. Die Off-Shore
Windgeneratoren leisten im Jahresmittel jedoch
nur 2,2 Gigawatt, während die Kraftwerke ihre
installierte Leistung über das ganze
Jahr liefern. Die Windgeneratoren können
keine Kraftwerke ersetzen. Sie müssen
einspringen, wenn der Wind nicht weht. Die
Angabe ist eine grobe Täuschung.
[Windpark Arkona: Die Statistik gibt 2
windfreie Tage an - und verschweigt alle
Tage mit nur schwahem Wind praktisch OHNE
Stromproduktion]
Das gilt auch für die Angabe, Off-Shore
Anlagen würden 363 Tage im Jahr Strom
erzeugen. Der schnelle Leser glaubt, Windstrom
vom Meer stehe ganzjährig zur Verfügung.
Das ist ein Irrtum. Außer den aufgeführten
zwei windstillen Tagen im Jahr gibt es noch
viele Wochen mit schwachen Winden, die kaum
zur Stromerzeugung beitragen, weil die
Leistung mit der dritten Potenz der
Windgeschwindigkeit sinkt. Es gibt also viele
Tage, an denen vom Meer kaum Strom kommt. Auch
hier wird getäuscht.
Es wird behauptet, mit dem Strom aus dem
Windpark Arkona könne man 400.000 Haushalte
mit Strom versorgen. Das ist falsch. Wenn der
Wind nicht weht, kann kein einziger Haushalt
versorgt werden.
Kosten werden verniedlicht und
verschwiegen
Die Gestehungskosten für Off-Shore Strom
sollen inzwischen unter 10 Cent je
Kilowattstunde liegen. Der neue Windpark
Arkona gehört offensichtlich nicht dazu. Wenn
man nur 10 Prozent der Investitionskosten als
Jahreskosten für Kapitaldienst, Betrieb und
Wartung rechnet und die Jahreskosten durch die
erzeugte Strommenge teilt, kostet die
Kilowattstunde mehr als 10 Cent. Die
Einspeisevergütung beträgt nach dem
Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) in den
ersten acht Jahren 19 Cent je Kilowattstunde.
Das ist das 6-fache der Erzeugungskosten von
Strom aus heimischer Braunkohle.
Dazu kommen dann noch die Kosten für den
Transport an Land. Der Strom muss auf einer
Umspannungsplattform transformiert und
dann über ein Seekabel zum Umspannwerk an Land
geleitet werden. Die Kosten hierfür sind in
den Netzgebühren versteckt, denn laut Gesetz
sind die Betreiber der Übertragungsnetze zum
Anschluss der Off-Shore Windparks
verpflichtet. Der Anteil der Netzgebühren an
den Stromkosten ist inzwischen höher als die
EEG-Umlage, die Stromerzeugungskosten oder die
Mehrwertsteuer. Er wird mit jeder neuen
Fakepower-Anlage weiter zunehmen.
Nach meinen Informationen kostet der
Transport des Off-Shore Stroms an Land etwa 5
Cent je Kilowattstunde. Durch Auslassen der
Leitungskosten zum Land wird hier weiter
getäuscht. Off-Shore Strom kostet mindestens
15 Cent je Kilowattstunde, wenn er das
deutsche Stromnetz erreicht.
Fakepower ist Strom zweiter
Klasse
Es ist aber auch eine Täuschung, Fakepower
mit Kraftwerkstrom gleichzusetzten. In beiden
Fällen fließen zwar Elektronen. Die regelbaren
Kraftwerke liefern den Strom jedoch nach
Bedarf, während Wind- und Sonnenstrom von den
Wetterlaunen abhängig sind. Mal gibt es zu
viel, mal gibt es zu wenig davon. Im ersten
Fall müssen Anlagen abgeschaltet werden oder
der Überschussstrom muss kostenpflichtig
entsorgt werden, um das Netz nicht zu
überlasten. Im zweiten Fall brauchen wir
konventionelle Kraftwerke, die den Strombedarf
sicherstellen. Der wetterwendische Wind- und
Solarstrom ist zweitrangig und erfordert viel
teure Regelleistung von den konventionellen
Kraftwerken.
Der Marktwert von Fakepower ist daher
deutlich geringer als Kraftwerkstrom. Das
bleibt auch so, wenn die Kosten für
Kraftwerkstrom durch immer höhere Abgaben auf
Kohlenstoffdioxid in die Höhe getrieben
werden, um Fakepower marktfähig zu machen und
so die EEG-Umlage abzuschaffen. Mit
unzuverlässiger Fakepower kann ein stabiles
Stromnetz nicht aufgebaut werden. Dazu ist
eine Grundlast von mindestens 45 Prozent des
Stroms aus den großen Kraftwerken
erforderlich, die Taktgeber für Frequenz und
Phase im Netz sind. Es ist eine Täuschung,
Deutschland mit 60 oder gar 80 Prozent
Fakepower sicher und preiswert versorgen zu
wollen. Auch entsprechende
Bundestagsbeschlüsse ändern nichts daran. Die
Physik wird sich nicht nach politischen
Beschlüssen richten.
Fake-Angaben erkennen - [das
Schulsystem versagt und kopiert nur die
Falschinformationen der
Merkel-DDR-Regierung]
Es bringt nichts, Fake-Meldungen zu
verbieten. Sie werden immer wieder auftauchen,
sei es unbeabsichtigt, weil man eine
Falschmeldung nicht erkannt hat, oder sei es
absichtlich, um die Meinung der Öffentlichkeit
in einer gewünschten Richtung zu beeinflussen,
wie es für die Energiepolitik zur Zeit läuft.
Jeder Einzelne muss mit dem gesunden
Menschenverstand, den Grundrechnungsarten und
ein paar physikalischen Grundlagen immer
wieder überprüfen, ob Berichte glaubhaft sind
oder Fake-Meldungen beinhalten. Es kostet
etwas Mühe, die sich aber lohnt.
Dies sollte in den Schulen gelehrt und geübt
werden. Leider ist das häufig nicht der Fall.
Viele Lehrer und Erzieher indoktrinieren
Kinder mit erschreckenden Zukunftsvisionen,
ohne ihnen das Rüstzeug zu einer eigenen
objektiven Bewertung zu geben. Die derzeitigen
Demonstrationen „Fridays for Future“ haben die
Schüler für die Energiewende und den
Klimaschutz sensibilisiert. Es ist eine gute
Gelegenheit, die Forderungen sachlich und
objektiv in der Schule zu hinterfragen.
Wenn Leser so ausgebildet sind, werden sich
auch die sogenannten Qualitätsmedien bemühen,
wieder sorgfältiger zu recherchieren, statt
einfach Fake-Berichte, wie in dieser Kritik
dargestellt, zu übernehmen.>
========
30.4.2019: Windstrom mit
Spargel-Propellern ist der totale Terror:
Infraschall - Werteverlust von Immobilien -
Schäden bei Säugetieren, erschlagene
Greifvögel, über 300.000 Fledermäuse pro Jahr
und 1200 Tonnen Insekten pro Jahr: Wer Wind erntet … oder Altmaiers „Kathedralen
der Energiewende“
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/wer-wind-erntet-oder-altmaiers-kathedralen-der-energiewende-a2871535.html
Drei Windräder auf Feldern ist MASSENMORD: Das
Vieh stirbt durch Infraschall, und
Vögel+Fledermäuse+Insekten werden zu Millionen
ERSCHLAGEN [2]
Die Daten im Artikel: Infraschall - Wertverlust
von Immobilien - Schäden bei der Tierwelt
-- die Verzwergung der deutschen Bevölkerung
-- Verlängerung der Tragzeiten von Rindern
-- Missbildungen bei Rindern
-- Weidetiere zeigen anormales Verhalten
-- Hütehunde zeigen anormales Verhalten
-- Greifvögel werden beim Suchflug oft von
Rotorblättern erschlagen ("Schlagzalen"):
Massenmord an Mäusebussarden, Seeadlern,
Schwarzstörchen, Rotmilane, viele Opfer werden
nie gefunden, sondern von Aasfressern gefressern
-- Greifvögel vertreiben: beschädigte Horste,
illegales Fällen von Bäumen, Klopfen an Bäume
-- Bodenvögel nähern sich nur bis 1km an ein
grosses Windrad, totale Gebietseinschränkung
-- Waldvögel deuten den Schatten der grossen
Rotorblätter als Greifvogel und meiden
Waldlichtungen mit einem grossen Windrad
-- Massenmord an über 300.000 Fledermäusen pro
Jahr: erschlagen oder Barontrauma durch
Druckunterschied von Vorderseite zu Rückseite
-- 5 bis 6 Milliarden tote Insekten im Sommer
(1200 Tonnen Insekten pro Jahr) bilden eine
harte Schicht an den Rotorblättern
Der Artikel:
<Wer Wind sät, werde
Sturm ernten, sagt der Volksmund. Aber auch
wer Wind erntet und in Elektrizität
verwandelt, kann für Sturm sorgen. [Da sind
die geschädigten] Anwohner, [da sind die]
echten Natur- und Umweltschützern, [da sind
die] betrogenen Investoren und [da sind die]
schamlos abkassierten Stromkunden. Teil 1,
wird fortgesetzt.
[Die Verzwergung der deutschen
Bevölkerung]
„Wer baut auf Wind, baut auf Satans Erbarmen“,
formulierte Richard Wagner im „Fliegenden
Holländer“. Kann man aus dieser dramatisch
zugespitzten Formulierung, die Seefahrt
betreffend, auf die Stromerzeugung aus
bewegter Luft folgern? Sind nicht die vielen
drehenden Rotoren Sinnbild von Fortschritt und
ökologischer Moderne? Neueste Anlagen
überragen mehrfach die Kirchtürme der Dörfer,
selbst der Kölner Dom wird verzwergt.
Wirtschaftsminister Altmaier nannte sie die
„Kathedralen der Energiewende“. Wie immer,
wenn man ins Feld der Religion abgleitet,
treten logisches Denken und gesunder
Menschenverstand in den Hintergrund. Prophetin
Greta will Panik. Genau das wollen „unsere“
Menschen im Land nicht. Die wollen eine
Regierung, die sinnvolle Entscheidungen trifft
oder zumindest keinen Schaden anrichtet.
Die stetige Zunahme an Windkraftanlagen zeugt
nicht von Modernisierung der Technologie, auch
nicht des Energiesystems, sondern von der
geringen Energiedichte des Windes und
auskömmlichen Subventionen, die exzessiven
Ausbau möglich machen.
Das Anzapfen immer höherer Luftschichten und
die immer größer werdenden überstrichenen
Rotorblattflächen sind der schwachen Ausbeute
an Energie geschuldet. Die so genannte
Arbeitsverfügbarkeit, ausgedrückt in
Volllaststunden, erreicht im Binnenland gerade
mal 20 Prozent. Zur „Ernte“ der Anlagen und
den Eigenschaften später mehr.
[Gespaltene Bevölkerung - und nur wenig
Bevölkerung ist von den Windrädern
betroffen]
Sprechen wir zunächst über die Auswirkungen
des massenhaften Ausbaus der Windkraft an
Land. Die am meisten betroffene anwohnende
Landbevölkerung vereint einen eher geringen
Bevölkerungsanteil, ist örtlich ungleich
betroffen und durch Windkraftinvestitionen oft
zerstritten. Damit bilden sie in der
Wählerschaft (noch) keinen entscheidenden
Faktor.
Infraschall
Die Auswirkungen auf die Anwohner gehen über
die bekannten Erscheinungen wie Schattenwurf,
Diskoeffekt und hörbaren Lärm hinaus. Die sind
eher lästige, noch nicht schädliche
Begleiterscheinungen, mit denen man sich
irgendwie arrangieren könnte. Die wesentlich
stärkere und gesundheitsschädigende
Beeinträchtigung besteht in der Wirkung des
tieffrequenten Schalls, des so genannten
Infraschalls. Das Wachstum der
Anlagen und die zunehmende Länge der
Rotorblätter steigern die Emissionen dieses
Schallspektrums. Jeder Durchgang eines
Rotorblatts vor dem Turm erzeugt einen
rückseitigen Druckstoß auf das Rotorblatt,
wodurch es in Schwingungen versetzt wird.
Je länger das Rotorblatt, desto größer die
Wellenlänge, mit der es schwingt. Frequenzen
unterhalb 20 Hertz (Schwingungen pro Sekunde)
bringen auch Wellenlängen unterhalb von 20
Metern mit sich. Dieser Schall ist nicht mehr
hörbar, überträgt aber Energie.
Ähnliches kennt man schon von tiefen hörbaren
Frequenzen, etwa wenn ein Nachbar in der
übernächsten Wohnung seine Stereo-Anlage
aufdreht und in der Folge die Bässe mehrere
Wände durchdringen, nicht aber die hohen Töne.
[Betroffene Einwohner schlafen im Keller]
Die Wellenlängen des Infraschalls bewegen sich
im Bereich von Gebäudeabmessungen, so dass
diese infolge der Resonanzen keinen Schutz
mehr bieten und selbst innerhalb der Gebäude
die unhörbare Energie übertragen wird.
Betroffene ziehen sich oft zum Schlafen in die
Kellerräume zurück, soweit möglich.
[Die Krankenkassen anerkennen die Schäden
durch Infraschall]
Die sich einstellenden Beschwerden
sind subjektiv sehr verschieden. Die
Krankenkassen erkennen inzwischen über
einen Diagnoseschlüssel „Infraschall“
die Beschwerden als Krankheitsbild an
(T75.2 (ICD-10-GM2010)). Die Beschwerden
äußern sich in Müdigkeit, Benommenheit,
Apathie, Depressionen,
Konzentrationseinbußen und Schwingungen
der inneren Organe. Die Leistung
des Herzmuskels wird negativ
beeinflusst. Betroffene führen weiterhin Migräne,
Angstgefühle, Übelkeit, zeitweise
Hörminderung und Benommenheit / Schwindel
an.
[Widerstand in ganz Merkel-Deutschland
gegen Infraschall durch Windräder]
Die oft unspezifischen Beschwerden und
verschiedene subjektive Empfindlichkeiten
bieten der Windlobby Angriffspunkte.
Psychosomatische Erkrankungen werden als
Erklärung angegeben, die durch die Ablehnung
der Windkraft entstehen würden, oder es gäbe
andere noch nicht erkannte Ursachen.
Jahrelang gelang es der Windindustrie, das
Thema Infraschall medial klein zu halten und
zu negieren. Inzwischen ist der
flächendeckende Ausbau so weit
fortgeschritten, dass die Anzahl der
Betroffenen im In- und Ausland eine
hinreichend große Betroffenengruppe ergibt,
die sich zum Widerstand entschlossen hat. Es
liegen auch erste wissenschaftliche
Erkenntnisse vor. Medial zunächst verdrängt,
thematisierte erstmals das ZDF im November
2018 innerhalb der Reihe „planet e“
die Auswirkungen des Infraschalls und
beleuchtete sogar die dabei zweifelhafte Rolle
des Umweltbundesamtes.
Die Uni in Mainz
konnte im Versuch die Beeinträchtigung von
Herzmuskelgewebe durch Infraschall nachweisen.
Gleichwohl steht man noch am Anfang
tiefergehender Forschung. Persönlich
Betroffene führen teilweise Kalender, um
auskunftsfähig zu sein. Hier der
Beschwerdekalender eines Windkraft-Anwohners
aus der Uckermark (Person ist dem Autor
bekannt):
Dabei bedeuten: K –
Kopfschmerzen, T – Tinnitus, RLS –
Restless-Legs-Syndrom. Foto: Frank
Hennig
Wer persönliche Betroffenheit vermutet, kann
sich über einen Selbsttest
Infraschall der Deutschen
Schutzgemeinschaft Schall (DSGS) eventuell
Aufklärung verschaffen.
[Reichweite von Infraschall bis 15km]
Eine physikalische Besonderheit des
Infraschalls ist seine Reichweite. Studien,
die von finnischen Betroffenen initiiert
wurden, ergaben eine nur langsam mit der
Distanz abnehmende Intensität und eine
Reichweite von bis zu 15 Kilometern.
So gesehen sind auch bayerische
Mindestabstände von 10H [?] viel zu gering.
Natürlich gibt es auch andere Quellen wie
Meeresbrandung, Starkwind oder Straßenverkehr,
die bei Beschwerden in Erwägung gezogen werden
sollten.
Militärische Forschungen, Infraschall als
Waffe einzusetzen, sind wohl inzwischen
eingestellt worden.
[Deutsche Merkel-Regierung berücksichtigt
die Schäden durch Windturbinen NICHT!]
Während sich deutsche „Qualitätsmedien“ und
auch Politiker über Feinstaub und Stickoxiden
in den Städten echauffieren, bleiben die
gesundheitsschädigenden Wirkungen des
Infraschalls im Schatten. Deutsche staatliche
[Merkel-DDR]-Risikowahrnehmung gleicht der
eines Kettenrauchers, der Angst hat vor
Glyphosat im Bier. Natürlich ist dieses
Verhalten politisch getrieben. Während der
ehemalige Bundesumweltminister Röttgen den
Atomausstiegsbeschluss 2011 mit dem „Gebot
äußerster Vorsorge“ und einer „Gefahrenabwehr“
begründete, bricht diese Vorsorge im Angesicht
einer wirkmächtigen Windlobby in sich
zusammen. Oppositionsführerin Merkel bemerkte
dazu bereits im Jahr 2004 (!), dass es so
viele Profiteure der Windenergie gäbe, dass
keine Mehrheiten mehr zu finden seien, um das
noch einzuschränken.
Die Windindustrie selbst hält sich bedeckt
und tut alles, damit die Konflikte nicht
öffentlich werden. Enercon zahlte an sieben
irische Familien, um Frieden zu wahren und für
deren Schweigen (FAZ vom 11.9.17).
Es gibt nur einen wirklichen Schutz vor dem
Infraschall der Windkraftanlagen – Windstille.
Wertverlust von Immobilien
Neben gesundheitlichen Beeinträchtigungen
gibt es einen weiteren die Anwohner
schädigenden Faktor: Den Wertverlust
von Immobilien im ländlichen Raum. Zwischen
sieben und 23 Prozent werden in verschiedenen
Veröffentlichungen angegeben. Profiten der
Windkraftbetreiber steht die kalte Enteignung
von Anwohnern gegenüber. Alle Parteien im
Land, auch die sich besonders sozial gebenden,
ignorieren dieses Problem standhaft – wie die
soziale Komponente der Energiewende insgesamt.
Die Lobby hat die Politik im Griff.
[Pachtverträge an Windfarmen bringen Bauern
und anderen Landbesitzern hohe Einkommen -
reich werden mit Windturbinen]
Auf der anderen Seite stehen Landbesitzer vom
Landwirt bis zum Windkraftjunker, die mit den
Pachteinnahmen Einkünfte erzielen, die mit
Landwirtschaft nie erreichbar wären. Ihr
Risiko sind Ruinen auf eigenem Land nach
möglichen Insolvenzen der Betreiber. Nach 2021
und dem Wegfall der festen EEG-Vergütung für
die Altanlagen wird dieses Thema sichtbar
werden.
Es gibt Politiker, die die soziale Dimension
der Energiewende noch wahrnehmen. Brandenburgs
Ministerpräsident Woidke (SPD) beklagte in
einem Interview der „Berliner Zeitung“ die Umverteilung
durch das EEG. „Das ist die größte
Umverteilung von Geld von unten nach oben seit
1945. Das kann so nicht weitergehen. Das ist
eine riesige Ungerechtigkeit.“
Betroffene Tierwelt
Die Mobilisierung der Windkraftbetroffenen
ging primär von Dänemark aus. Das irrationale
Verhalten der Tiere in einer Nerzfarm
nach der Inbetriebnahme eines nahe gelegenen
Windparks führte zur Verunsicherung der
Bevölkerung, zu Untersuchungen und zur
Rückstellung von Neubauprojekten.
[Grosse Windräder schädigen grosse
Säugetiere]
Säugetiere reagieren in verschiedener Weise
[auf den Infraschall der Windräder]. Zuweilen
kommt es zur Verlängerung von Tragezeiten von
Rindern, teilweise zu Missbildungen. Hütehunde
und Weidetiere zeigen anormales Verhalten.
[Grosse Windräder schädigen die Vogelwelt
- erschlagen im Suchflug durch die Spitze
von Rotorblättern mit bis zu 300km/h]
Die Auswirkungen auf die Vogelwelt sind
vielfältig. Bekanntlich sind die großen
Greifvögel hochgradig gefährdet. Auf ihren
Patrouillenflügen ist ihr Blick nach unten auf
mögliche Beute gerichtet, nicht nach vorn [um
zu kontrollieren, ob da ein Windrad steht].
Die Spitzen der Rotorblätter können sich mit
mehr als 300 Stundenkilometern durch die Luft
bewegen. Da es solche Objekte in der Natur
nicht gibt, werden Großvögel oft getroffen.
Mäusebussarde, Seeadler, Schwarzstörche und
der fast nur in Deutschland vorkommende
Rotmilan sind in ihrer Existenz gefährdet. Die
öffentliche Diskussion über so genannte
„Schlagzahlen“ sind weitgehend theoretisch,
denn ein großer Teil der Opfer wird nicht
gefunden, sondern von Aasfressern beseitigt.
[Vergrämung von brütenden Greifvögeln -
Fällung von Bäumen wegen Greifvögeln -
Klopfen an Bäume zum Vertreiben von
Greifvögeln]
Gezielte Beschädigungen von Horsten großer
geschützter Greifvögel in Windplangebieten,
die illegale Fällung von Horstbäumen oder die
Vergrämung von nistenden Vögeln durch Klopfen
an die Bäume sind nachgewiesen. Die Täter
konnten nie ermittelt werden.
[Grosse Windräder schränken Bodenvögel
ein]
Auch Bodenvögel sind beeinträchtigt. Die
flugunfähigen Großtrappen in Brandenburg
nähern sich Windkraftanlagen auf höchstens
einen Kilometer, somit wird ihr Lebensraum
eingeschränkt.
[Grosse Windräder im Wald: Vögel deuten den
Schatten der Rotorblätter als Raubvogel und
dort leben keine Vögel]
Kleinvögel werden insbesondere durch Anlagen
im Wald beeinträchtigt. Sie nisten nicht in
Bäumen, die im Schattenwurf der Rotorblätter
liegen. Instinktiv deuten sie Schatten von
oben als Raubvögel. Dies führt dazu, dass bei
Windkraftanlagen im Wald die so genannten
neuen Randbäume nicht mehr als Nistplätze in
Frage kommen. Weniger Vögel begünstigen
Baumschädlinge.
Fledermäuse und Insekten - [Massenmord an
über 300.000 Fledermäusen pro Jahr: erschlagen
oder Barotrauma]
Fast alle Fledermäuse in Deutschland stehen
unter Schutz. Mehr als 300.000 werden nach Schätzungen
pro Jahr durch Windkraftanlagen getötet. Dabei
müssen sie nicht Schlagopfer sein, viele Tiere
sterben schon durch ein „Barotrauma“ infolge
des Druckunterschieds vor und nach dem
Rotorblatt.
[5 bis 6 Milliarden tote Insekten täglich
im Sommer (1200 Tonnen pro Jahr) bilden eine
harte Schicht an Rotorblättern - Reduzierung
des Wirkungsgrads - Flugfeuer+Infrarotwärme
locken die Insekten an]
Vergleichsweise neu sind die Erkenntnisse zur
Größenordnung der Verluste von Insekten
an Windkraftanlagen. Ging man bisher davon
aus, dass ihr Flug nicht in die Höhe der
Rotorblätter reicht, führte ausgerechnet eine
Dienstleistungsbranche der Windindustrie zur
Erkenntnis, dass dies nicht stimmt.
Spezialisierte Firmen zur
„Rotorblattreinigung“ sind nötig, um die
Beläge durch tausende tote Insekten pro Blatt
zu entfernen und den Wirkungsgrad mit glatter
Blattfläche wieder zu sichern.
Auf 1.200 Tonnen pro Jahr
beziehungsweise fünf bis sechs
Milliarden Insekten pro Tag
(während der warmen Jahreszeit) beziffert man
nun die Verluste. Die Tiere werden zudem
angelockt durch die Flughindernisbefeuerung
und die Infrarotwärme der Gondeln.
[Kriminelle fast 30.000 Windräder
schreddern Vögel, Fledermäuse und Insekten
auf 200 Millionen m2]
Die überstrichene Rotorblattfläche der fast
30.000 Windkraftanlagen beträgt etwa 200
Millionen Quadratmeter, dies entspricht einer
1.300 Kilometer langen und 150 Meter hohen
Mauer mit Schredderwirkung durchs Land.
Während sich „Bienenretter“ per
Volksentscheid medienwirksam organisieren,
gerät die Insektenpopulation immer mehr unter
Druck: Intensive Landwirtschaft mit wenig
Brachland, Pestizide, Monokulturen (vor allem
für Bioenergie) und Windkraft dezimieren sie
erheblich. „Silent Spring“ ganz ohne Chemie.
Ganz anders als es sich wahrnehmungsgestörte
„Wir-haben-Euch-satt“-Rufer zur Grünen Woche
in Berlin vorstellen können.
Im nächsten Teil:
Windkraft im Wald
Verschleiß, Havarien und Entsorgung von
Windkraftanlagen
CO2-Vermeidung durch Windenergie?
Windstrom im Netz
Frank Hennig ist
Diplomingenieur für Kraftwerksanlagen und
Energieumwandlung mit langjähriger
praktischer Erfahrung. Wie die Energiewende
unser Land zu ruinieren droht, erfährt man
in seinem BuchDunkelflaute
oder Warum Energie sich nicht wenden lässt.Erhältlich in: www.tichyseinblick.shop
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Nozay (West-Frankreich):
24.5.2019: Windräder aufgestellt - Kühe
sterben wie die Fliegen - Bauern klagen über
Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Beinschmerzen: Sind Windräder schädlich? Französische Bauern
beklagen mysteriöses Kuhsterben
https://www.epochtimes.de/umwelt/erneuerbare-energie/sind-windraeder-schaedlich-franzoesische-bauern-beklagen-mysterioeses-kuhsterben-a2895616.html
Schaden durch grosse Windräder an der
Tierwelt:
-- Kühe geben weniger Milch
-- Kühe haben Probleme bei Geburten
-- Kühe sterben wie die Fliegen
Schaden durch grosse Windräder bei Bauern:
-- Bauern haben Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit
und Beinschmerzen
Der Artikel:
<Können Windräder Mensch und Tier
schaden? Davon sind französische Bauern
überzeugt. In den letzten vergangenen
sechs Jahren verloren sie 250 Kühe.
Die mysteriösen Todesfälle seien
aufgetreten, nachdem in der Region im Westen
Frankreichs Windräder aufgestellt wurden,
geben sie an.
Das Ehepaar Didier und Murielle Potiron
betreibt seit 30 Jahren Vieh- und
Milchwirtschaft in dem bretonischen Ort
Nozay. „Die Probleme haben Ende 2012
angefangen, als die Fundamente für acht
Windräder in Nozay gelegt wurden, von denen
eins 600 Meter von den Ställen entfernt
steht“, erzählt Murielle Potiron.
Zunächst hätten die Kühe nur weniger Milch
gegeben und Probleme beim Kalben gehabt,
berichtet die 52-Jährige. Dann aber seien
die Kühe wie die Fliegen gestorben.
Die Bauern selbst klagen über
Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und
schmerzende Beine. Seit April werden sie wie
20 weitere Anwohner von der Uniklinik in
Nantes untersucht.
Die Vorfälle haben die Behörden auf den
Plan gerufen: „Wir wollen herausfinden, ob
die Symptome eine gemeinsame Ursache haben“,
erklärt Serge Boulanger von der örtlichen
Präfektur – womöglich „magnetische Felder“.
Der französische Windenergieverband FEE
hält die Vorwürfe für Humbug: „Dann müsste
es überall in Frankreich solche Fälle
geben“, erklärt er. In dem Atomland
Frankreich sind demnach rund 8000 Windräder
installiert. Zum Vergleich: In Deutschland
sind es mehr als 30.000 Anlagen. (afp)>
========
Deutschland 11.6.2019: Windräder
töten 1000e Vögel, Fledermäuse und Millionen
Insekten pro Tag: Video: Vogelmörder Windrad – so
tötet Windenergie
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/06/11/video-vogelmoerder-windrad-so-toetet-windenergie/
Windkraftanlagen töten allein in
Deutschland im Jahr 250.000 Fledermäuse
und 12.000 Greifvögel. Wird von Grünen
totgeschwiegen. Ein dramatisches Video
zeigt, wie wie ein Greifvogel vom Windrad
gekillt wird. Außerdem: Windräder töten
5,3 Milliarden Insekten – pro Tag. Dagegen
klingen die Versprechungen der Grünen wie
Hohn!
Video: Vogelschredder
Windrad - so tötet Windenergie: Was sagen
die Grünen dazu? (26'')
Video: Vogelschredder Windrad - so tötet
Windenergie: Was sagen die Grünen dazu? (26'') https://www.youtube.com/watch?v=O0NpcgDUarY
- YouTube-Kanal: MMnewsTV
- ohne Datum - der Vogelmord scheint in
Kalifornien oder Spanien zu sein
========
11.9.2019: Windenergie mit
Windrädern rentiert NICHT - tonnenweise
Stahl!!! Die Gesamtkosten der Windenergie sind
gewaltig und ein Verlustgeschäft
Bildinschrift: Eine Zwei-Megawatt-Windmühle
wird hergestellt mit 260 Tonnen Stahl, für den
man 300 Tonnen Eisen und 170 Tonnen Kokskohle
braucht, alles gewonnen aus Bergbau,
transportiert und erzeugt mittels
Kohlenwasserstoffen. Eine Windmühle kann sich
drehen, bis sie auseinanderfällt und niemals
so viel Energie erzeugen, wie zur Herstellung
derselben gebraucht worden ist.
Die Gesamtkosten der Windenergie sind gewaltig!
[Die Meldung kommt von einem "Interessierten
Leser" in Australien]:
Interested reader in Australia
[Kein spezifischer Autorenname genannt. – Alle
Größenangaben sind im Original in Fuß angegeben
und in der Übersetzung in mitteleuropäische
Einheiten übertragen worden. Anm. d. Übers.].
Übersetzung des Artikels:
<Was ist, wenn man 20 Jahre alte
Windturbinen abbauen und entsorgen muss? Was
macht man mit Millionen Tonnen rostender
Stahl-Rotorblätter … einschmelzen? Was ist mit
… Energie aus fossilen Treibstoffen?
So funktioniert Wissenschaft:
Jemand behauptet, etwas in Erfahrung gebracht
zu haben, und dann ist es die Aufgabe aller
anderen, die Behauptung in allen Einzelheiten
genau zu durchleuchten.
Ich habe nicht alle Fakten
zur Hand, um die Graphik von Benjamin Napier
(oben) zu falsifizieren, aber ich habe hier
Informationen gefunden, von denen ich denke,
dass sie bei der Evaluierung seiner
Behauptungen hilfreich sind.
Zunächst: Die Behauptung,
dass für eine 2-MW-Windturbine 260 Tonnen
Stahl verbraucht werden, ist von unabhängiger
Seite bestätigt worden. Die Dänen errichteten
beispielsweise 1,8-MW-Vestas – Gondel,
Rotorblätter und Mast – welche 267 Tonnen
wiegt. (Tatsächlich erfordern die 2-MW-Gamesa
G87 aus Spanien 334 Tonnen Stahl!)
Wir haben also sofort eine
zumindest teilweise Bestätigung der Graphik
von Mr. Napier. Nur teilweise, aber es ist ein
guter Anfang – der impliziert, dass auch die
übrige Graphik auf Fakten beruht.
Die Fundamente dieser
massiven Strukturen müssen ebenfalls
betrachtet werden. Auf der oben verlinkten
Seite heißt es: „jeder Stahlturm ist verankert
in einem Fundament, welches über 1000 Tonnen
Beton und Stahlbeton enthält mit Ausmaßen von
9 X 15 Metern horizontal und einer Tiefe von 2
bis 9 Metern. Pylone können noch tiefer
eingerammt werden, um das Fundament noch
besser zu verankern“.
Die Rohstoffe hierfür stammen
aus dem Bergbau, und außerdem muss der Beton
hergestellt und zum Ort der Errichtung
transportiert werden. Und da in jedem Stadium
dieses Verfahrens fossile Treibstoffe zum
Einsatz kommen, müssen wir auch diese Kosten
in die Aufstellung der Gesamtkosten für jede
Windturbine einbeziehen.
Und es gibt weitere
erhebliche Kostenfaktoren, über die sich die
meisten Menschen niemals Gedanken machen:
1) Zunächst einmal müssen
neue Straßen gebaut werden oder bestehende
Straßen extensiv „aktualisiert“ werden. Man
braucht mehr als einen alten, unbefestigten
Feldweg, um ein 45 Meter langes Rotorblatt,
eine 70-Tonnen-Gondel und den riesigen Kran
zur Aufstellung und Montage einen Berg hinauf
zu bringen. Die Straße muss breit, geradeaus
und sehr fest sein.
2) Teure Vorbereitung der
Landschaft am Aufstellort (schon für sich
selbst ein Umweltproblem) ist ein weiterer
Aspekt – die 1,8-MW-Vesta V90 erfordert rund
44 Hektar freies Land rings um die Turbine,
wenn sie gut laufen soll.
3) Kilometer lange
Sicherheits-Zäune sind erforderlich – der
Zugang zu dem Gebiet um die Turbinen muss
strikt begrenzt werden wegen der
physikalischen Gefahren.
4) Eine Anlage kann auch eine
oder zwei Nebenstation erforderlich machen,
ebenso wie neue Überlandleitungen. In einigen
Fällen können diese Fernleitungen hunderte von
Kilometern lang sein.
5) Neodym, eine seltene Erde,
ist in jeder Windturbine enthalten. Im Mittel
wird für jedes einzelne Megawatt Strom-Output
einer Windturbine 1 Tonne des Metalls
gebraucht. Der gegenwärtige Preis für
Neodymoxid beträgt rund 100.000 US-Dollar,
Tendenz steigend. Der Abbau und die
Raffinierung hängen stark von Kohle-Energie ab
– hauptsächlich in einer Region in China
namens Baotou, wo fast alle seltene Erden der
Welt hergestellt werden mit horrenden
Umweltschäden (man schaue selbst!).
6) Mit fossilen Treibstoffen
betriebene Kraftwerke liefern Grundlast-Strom.
Bei Windturbinen ist das nicht der Fall. Man
muss also fossil betriebene Kraftwerke weiter
laufen lassen für die häufigen Zeiten, an
denen Wind (und Solar) nichts liefern.
Die wilden Schwankungen des
von Windturbinen erzeugten Stromes bedeuten,
dass die Grundlast-Kraftwerke konstant bereit
gehalten werden müssen; sie müssen ständig
hoch- und herunter gefahren werden. Diese
Kraftwerke verbrennen also weiterhin ihre
fossile Treibstoffe. Und die ewigen
Fluktuationen der Windenergie fügen den Kosten
und der Ineffektivität jener Verbrennung
weitere erhebliche Kosten hinzu.
7) Zwei weitere Probleme, die
normalerweise von Befürwortern der Windenergie
übersehen werden: Die Wartung der Windturbinen
verursacht weitere hohe Kosten – vor allem in
Offshore-Anlagen, welche Gegenstand raschen
Verschleißes sind in der salzhaltigen
maritimen Umgebung – und die Kosten des Abbaus
der Windparks am Ende ihrer 20-jährigen
Lebensdauer.
Es ist schwierig, bzgl. der
Wartung Zahlen zu bekommen, sind doch
Windpark-Lobbyisten sehr zögerlich bei der
Veröffentlichung entsprechender Informationen.
Aber die Tatsache, dass viele der größeren
Windturbinen Hubschrauber-Landeflächen auf
ihren Gondeln haben, lässt die Größenordnung
des Problems erahnen sowie die involvierten
Kosten.
Die Entsorgung 20 Jahre alter
Turbinen ist ein aufkommendes Problem in
Deutschland, welches eines der ersten Länder
war, das sich der Windenergie zugewandt hatte.
Über 7000 Einheiten stehen dort im nächsten
Jahr zum Abbau an, zu Kosten von 30.000 Euro
für jede einzelne Einheit. Der Abbau von
Offshore-Einheiten wird noch ein Vielfaches
mehr kosten, müssen doch deren Masten aus dem
Meeresgrund entfernt und alle Komponenten an
Land gebracht werden zur Entsorgung.
Weitere Fragen:
Was ist mit den Entsorgungs-Kosten selbst?
Was macht man mit Millionen Tonnen rostender
Stahl-Rotorblätter – einschmelzen? Was ist mit
… Energie aus fossilen Treibstoffen?
Was ist mit den Kosten von Millionen Litern
Hochdruck-Getriebeöl in den Motorgehäusen? Was
ist mit den Kosten des Recyclings teurer
seltener Erden aus den elektrischen Systemen?
Was ist mit den Kosten der Herstellung und
Installation der neuen oder umgearbeiteten
Turbinen?
Und all das muss durchaus keine vollständige
Liste sein.
Die in das
Windenergie-Experiment involvierten
Gesamtkosten sind kolossal und werden von den
Lobbyisten weitgehend verschwiegen.
Der Preis des erzeugten
Stromes MUSS die Amortisierung ALLER dieser
Kosten enthalten – über die gesamte
Lebensspanne der Windparks. Nur dann kann man
angemessene Vergleiche vornehmen.
Falls wir alle diese Kosten
ehrlich umfassen scheint es mehr als
wahrscheinlich, dass die Graphik von Benjamin
Napier vollständig plausibel ist.
Hessen
16.6.2019: Der Reinhardswald: Windkraft-Irre
wollen den Märchenwald mit 50 bis zu 241m
hohen Windrädern zerstören - in einer
"Schwachwindzone" (!!!): Windkraft-Irre zerstören Deutschlands
Märchenwald
https://www.achgut.com/artikel/windkraft_irre_zerstoeren-deutschlands_maerchenwald
<Von Karl Hauner.
Hambacher Forst? Kennt jeder aus den
Medien: Aktivisten kämpften gegen den
Braunkohle-Tagebau von RWE.
Reinhardswald?
Nie gehört. Keine Aktivisten, keine Medien.
Dabei ist die Umweltkatastrophe noch
größer: Hessens größtes
zusammenhängendes Waldgebiet soll zum
Wind-Industriegebiet werden. Gemeint
ist der Naturpark Reinhardswald, der
auch als „Schatzhaus der europäischen
Wälder“ bezeichnet wird.
Der Reinhardswald…
- liegt zwischen Weser und Fulda in
Nordhessen.
- ist über 1.000 Jahre alt und inspirierte
die Gebrüder Grimm zu mehreren Märchen.
- ist eines der am dünnsten besiedelten
Gebiete Deutschlands.
- ist mit 200 Quadratkilometer Hessens
größter Forst.
- beinhaltet Urwaldflächen.
…ist in höchster Gefahr!
- hier sollen 50 Großwindanlagen entstehen.
- Höhe der Anlagen: 241 Meter
(höher als der Kölner Dom!),
Rotordurchmesser: 150 Meter!
- 1 Million Quadratmeter Wald sollen
gerodet werden!
- Die Baugruben für die Fundamente werden
20 Meter tief!
- Für den Bau sind viele Straßen und
hunderttausende Lkw-Fahrten nötig.
Der Millionen-Deal:
- Der Wald liegt in einer „Schwachwindzone“,
die Windausbeute ist also gering.
- Paradox: Gerade solche Anlagen werden
besonders stark gefördert.
- Das Land kassiert pro Anlage 70.000 ¤
Pacht pro Jahr.
- Land und Windkonzerne verdienen beide
prächtig!
Der Schaden für die Natur:
- Zugvögel, Greifvögel, Fledermäuse und
Insekten sterben.
- Das einzigartige Panorama wird zerstört.
- Der Waldboden wird durch den Verkehr
verdichtet.
- Der Grundwasserhaushalt wird durch die
Fundamente gestört.
Das Problem:
- Der Reinhardswald gehört dem Land Hessen.
- Darum können die betroffenen Gemeinden
nicht klagen.
- Klagen könnte nur ein Verband, z.B. BUND,
Greenpeace, Deutsche Umwelthilfe, etc.
- Diese scheuen aber den Konflikt mit der
Windkraftlobby.
Was kann man tun?
- Umweltverbände anschreiben und fragen,
warum sie nichts tun.
- Redaktionen anschreiben und auffordern,
zu berichten.
- Hessische Landesregierung anschreiben und
Druck machen.
- Diese Mail weiter verbreiten.
Welche Chance gibt es noch?
- Es gibt noch die Chance, gegen jede
Anlage einzeln vorzugehen.
- Dazu muss man nachweisen, dass sie
umweltschädlich oder unzulässig sind.
- Dafür braucht man Boden-, Wasser-, Bau-
oder Rechtsgutachten.
- Wer kennt Hydrologen, Geologen, Biologen,
Verwaltungsjuristen oder Bausachverständige?
Windräder 24.7.2019:
Propellerspargel=Massenmord an
Vögeln+Fledermäusen: Mäusebussarde,
Fledermäuse, Milliarden Insekten - Vogelarten
flüchten vor den Windrädern: Windkraftanlagen – noch mörderischer als
bislang bekannt
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/07/23/windkraftanlagen-noch-moerderischer-als-bislang-bekannt/
<In seiner aktuellen Ausgabe
widmet sich das Magazin Geo dem Thema
Windkraftanlagen und dem damit verbundenen
Tiersterben. Auch hier kommt man zu dem
Ergebnis: „Windenergie und Vögel: Die
Opferzahlen sind viel höher als gedacht.“
[GEO August 2019 - Link]
- Die gute Nachricht: Der Ausbau der
Windenergieanlagen ist fast zum Erliegen
gekommen.
Die Autorin der Titelgeschichte Johanna
Romberg, kommt zu dem Schluss, dass bestimmte
Vogelarten gefährdeter sind als andere.
„Allein in den vier norddeutschen
Bundesländern sterben jedes Jahr mehr
als 8500 Mäusebussarde an Windkraftanlagen.
Das entspricht fast acht Prozent der gesamten
Population in diesen Ländern“, so Romberg
gegenüber Geo.
Darüberhinaus wisse man inzwischen von jährlich
mehr als 250.000 Fledermäusen, die
ihr Leben wegen der riesigen Windkraftanlagen
lassen müssen. Das sei besonders schlimm, da
Fledermäuse eine niedrige
Fortpflanzungsrate haben und Bestandsverluste
in solchen Größenordnungen kaum ausgleichen
können.
[Windrad=Vogelschredder+Fledermauskiller+Insektenvernichter
- und viele Vogelarten flüchten]
Die Windräder köpfen jedes Jahr
hunderttausende Vögel, Fledermäuse und
töten Milliarden Insekten.
Standorte an Gewässern und in immer mehr
Waldgebieten sind für Tiere besondere
Gefahren-Zonen: Hier kommt es besonders häufig
zu den tödlichen Begegnungen mit den bis zu 50
Meter langen „klimarettenden“ Rotorenblättern.
Viele Vogelarten seien darüberhinaus „auf der
Flucht“: Gestört durch die Anlagen,
verlassen sie ihre angestammten
Brut- und Ruheplätze. Besonders empfindlich
reagieren rastende Vögel – je größer die
Anlage, desto mehr fliehen weiter.
Das Argument, das von Befürwortern der
Schredderanlagen immer wieder angebracht wird,
dass mehr (Sing-)Vögel im Autoverkehr und an
Fensterscheiben verenden, sei nur bedingt
richtig, so die Geo-Autorin. Mittlerweile
wachse auf 20 Prozent der deutschen
landwirtschaftlichen Flächen Mais. In dieser
pflanzlich verarmte Landschaft können
Windräder der entscheidende Faktor sein, der
einen Bestand – wie den des Mäusebussards, des
Rotmilans oder auch des sehr seltenen
Schreiadlers ( in Deutschland leben nur noch
120 Paar) zum Kippen bringt, so Romberg.
Doch es gibt eine kurze Atempause für die
bedrohten Tiere der Luft: Der Ausbau der
Windkraftanlagen sei durch Klagen und
Genehmigungsstau fast zum Erliegen gekommen,
berichtet die MZ.
Von Januar bis Mitte Juli dieses Jahres seien
bundesweit nur 97 Anlagen an Land errichtet
worden. In einigen Bundesländern wie Sachsen
und Hessen wurde nicht eine einzige Anlage in
diesem Jahr gebaut. In Sachsen-Anhalt wurden
von Januar bis Mitte Juli 2019 nur 14
Windräder aufgebaut. Bis zu 100 pro Jahr seien
noch bis vor kurzem errichtet worden, was die
Landschaft an vielen stellen zu einem nicht
enden wollenden Industriegebiet verschandelt
hat. Neue Förderbedingungen, Klagen und immer
weniger geeignete Flächen sind laut
Windenergieverband der Grund für den
„Einbruch“. (MS)
Merkel-Deutschland 8.8.2019:
Herr Oliver Krischer (Grüne) will nicht
lesen und fordert immer noch neue
Windräder - trotz Massenmord an Vögeln,
Fledermäusen+Insekten und Infraschall: Windkraft: Grüne und SPD machen weiter
Druck bei der Naturzerstörung https://www.journalistenwatch.com/2019/08/08/windkraft-gruene-spd/
<Ginge es nach den Grünen, wäre
Deutschland schon längst ein
Industriepark ohne Vögel und Bäume.
Schon sind die völlig überschätzten
Windkrafträder todbringende und
naturzerstörende Störfaktoren in unser
einst wunderschönen Landschaft.
Und weil es jetzt ein wenig hapert mit
dem weiteren Ausbau, machen die Grünen
wieder Druck:
Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer
hat Wirtschaftsminister Peter Altmaier
(CDU) aufgefordert, sich schnell um den
Ausbau der Windkraft in Deutschland zu
kümmern. „Nach der Photovoltaik drohen
wir jetzt die zweite große Säule der
erneuerbaren Technologien an China zu
verlieren“, sagte Krischer der
„Saarbrücker Zeitung“
(Donnerstagsausgabe) unter Hinweis auf
den drastischen Rückgang der
Neubauzahlen im ersten Halbjahr 2019. In
diesem Zeitraum waren nur 86 neue
Windräder errichtet worden. „Die Politik
der Bundesregierung hat in der
Windbranche schon mehr Arbeitnehmern den
Job gekostet, als in der Braunkohle
überhaupt beschäftigt sind“, so
Krischer.
Wenn die Regierung so weiter machen,
werde sie die energiepolitischen Ziele
genauso krachend verfehlen wie schon die
Klimaschutzziele. „Wenn die ersten alten
Anlagen aus der EEG-Förderung fallen,
droht ab den 2020er Jahren sogar ein
Rückgang der Windstromerzeugung“, sagte
der Grünen-Politiker. Um die Ziele der
Energiewende zu erreichen, müssten
jährlich 5.000 Megawatt zugebaut werden.
Das seien etwa 1.000 neue Windräder.
„Davon sind wir derzeit weit entfernt.“
Krischer forderte auch von Bayerns
Ministerpräsident Markus Söder (CSU)
eine Änderung des Kurses gegenüber der
Windkraft.
Die bayerische Abstandsregelung komme
einem Bauverbot im Freistaat gleich.
(Quelle: dts)>
========
Deutschland - 27.8.2019:
Ein Windpark-Chef zensiert bei
Wikipedia die Artikel im Sinne der
kriminellen Windräder: Herr Andreas
Lieb ist zur Natur gar nicht lieb! Wikipedia-Artikel zum Klima
gefälscht: Grüner Windparkbetreiber
als Autor enttarnt
https://www.anonymousnews.ru/2019/08/27/andreas-lieb-wikipedia-andol/
<Ein
einziger Autor verfasst auf Wikipedia
praktisch im Alleingang die Einträge
zu «Klimaleugner», «Energiewende» und
«Reto Knutti». Widerspruch duldet der
Vollzeit-Wikipedianer nicht. Hinter
dem anonymen Vielschreiber versteckt
sich Grünen-Mitglied Andreas Lieb,
der als Windparkbetreiber unmittelbar
wirtschaftlich durch die Lüge vom
menschengemachten Klimawandel
profitiert.
Wer auf Wikipedia
nach einer Definition von «Klimaleugner»
sucht, muss sich auf eine lange Lektüre
gefasst machen: Sage und schreibe 47
Seiten bringt der Beitrag unter dem
Titel «Leugnung der menschengemachten
globalen Erwärmung» auf den Drucker. Um
den Klimawandel zu erklären, braucht
Wikipedia nicht einmal halb so viel
Platz (18 Seiten). Nur ist das auch
nicht nötig. Denn glaubt man der täglich
millionenfach konsultierten
Enzyklopädie, ist nur noch eines
gefährlicher als die angekündigte
Klimakatastrophe: das Bezweifeln der
angekündigten Klimakatastrophe.
Wikipedia holt denn auch weit aus.
Leugner ist nicht gleich Leugner. Denn
Klimaleugnen ist eine Art Geisteskrankheit,
allerdings eine ansteckende, mit
verschiedenen Kategorien und
Unterkategorien. Da gibt es etwa den
naiven Skeptiker, der vom genuinen
Leugner infiziert und manipuliert wurde.
Dann gibt es den organisierten Leugner,
den querulatorischen Leugner und,
besonders hinterhältig, den «universal
einsetzbaren käuflichen Leugner». Hinter
letzterem stehen finanzkräftige
internationale Multis, Tycoons und
konservative Think-Tanks, die aus dem
Schutz der Dunkelheit heraus im Geheimen
die Fäden ziehen und über gekaufte
Agenten ihre Verschwörungstheorien
verbreiten und damit den
«wissenschaftlichen Konsens zum
menschengemachten Klimawandel»
torpedieren.
Glaubt man Wikipedia, kann jeder
Zweifel an der Klimadoktrin des
Weltklimarates nur bösartig motiviert
sein. Die Ursachen sind finanzieller
oder psychopathologischer Natur. Denn es
steht geschrieben im Buch der Bücher:
«Mitte der 1990er Jahre gab es damit
keinen vernünftigen Grund mehr für eine
echte wissenschaftliche Debatte über die
Aussage, dass der Mensch das Klima
verändert hatte.» Was schon damals
Tausende von Wissenschaftlern
festhielten, sei «abgesichert». Es
verbietet sich folglich auch jede
Diskussion um den Klimaleugner an sich,
denn jede Kritik und jede Widerrede wäre
ein Akt des Leugnens. Der perfekte
Zirkelschluss.
Andol zitiert sich am liebsten selber
Die Diskussion erübrigt sich auch
deshalb, weil der Wikipedia-Artikel über
die Leugner-Lehre praktisch von einem
einzigen Autor verfasst wurde. Eine
Auswertung der Webseite zeigt: Zu
88,1 Prozent* war hier ein gewisser
Andol am Werk, es folgen weit
abgeschlagen Skra31 (3,3 %) und FranzR
(1,1 %). Alle anderen «Mitautoren»
wirkten im Promillebereich, sie
korrigierten vielleicht einen
Rechtschreibfehler oder ein Komma. Mit
anderen Worten: Ein einziger anonymer
Autor definiert auf der Enzyklopädie,
die im Online-Bereich faktisch eine
Monopolstellung hat, im Alleingang, was
ein Klimaleugner sein soll.
Nun gibt sich Andol zwar
wissenschaftlich, er verweist auf
Publikationen und Autoren. Denn
«Leugnismus» oder «Denialismus», so
erfahren wir im Wikipedia-Beitrag zu
«Science Denial», ist eine Wissenschaft.
Nur: Andol hat auch 95,7 Prozent der
Bearbeitungen von «Science Denial» zu
verantworten. Und genauso verhält es
sich auch mit den zumeist
angelsächsischen Autoren und
Publikationen, auf die er sonst noch
verweist: Seine Quellen hat Andol zu
einem guten Teil selber auf Wikipedia
eingebracht.
Wenn Andol etwa über das angebliche
«Rosinenpicken» der Klimaleugner
schreibt, verweist er auf einen
dreiseitigen Beitrag zum Thema
«Rosinenpicken», den er selber zu drei
Vierteln verfasst hat und der das
Phänomen Rosinenpicken am Beispiel des
Klimaleugners erklärt. Der perfekte
Selbstläufer: Andol zitiert Andol. Nur
merkt der ahnungslose Leser kaum etwas
davon. Denn um das herauszufinden, muss
man schon in den Innereien von Wikipedia
recherchieren.
Andol hat natürlich auch stets ein
scharfes Auge auf das Europäische Institut für
Klima und Energie (Eike). Es
handelt sich dabei um einen Verbund von
Wissenschaftlern, der die Weissagungen
des Weltklimarates und die Energiewende
in Frage stellt. Mit 27,8 Prozent der
Einträge führt Andol die Liste der
Autoren beim Eike-Eintrag von Wikipedia
an. Eike bezichtigte Andol schon
öffentlich der Diffamierung.
Wikipedia-Attacken von Andol muss auch
Professor Fritz Vahrenholt, ebenfalls
ein bekannter Kritiker der grünen Klima-
und Energiepolitik, immer wieder
erdulden. Vahrenholt ist es leid,
dauernd Einträge von Andol
über seine Person zu berichtigen; er
spricht von Vandalismus.
Der bekannte Zürcher Klimawarner und
-forscher Professor Reto Knutti kann
sich dagegen über den bedingungslosen
Support von Andol freuen. Nicht weniger
als 92,1 Prozent des dreiseitigen Eintrags zu Professor
Knutti, einem «bedeutenden Mitglied des
IPCC», stammen von Andol. Detailliert
berichtet er via Wikipedia über
angebliche Beschimpfungen von Seiten der
Klimaleugner, denen Forscher Knutti
permanent ausgesetzt sei. Auch Professor
Vahrenholt erlebt solche Attacken immer
wieder. Doch davon ist auf Wikipedia
keine Rede.
Deutungshoheit über die Energiewende
Andol kümmert sich nicht nur um
Klimaleugner. Er hat auch 90,8 Prozent
der Wikipedia-Einträge zum Stichwort
«Energiewende» und 73 Prozent der Texte
zu «Einspeisevergütung» verfasst. Ein
kritisches Wort zu den Nachteilen der
alternativen Energieträger sucht man
vergeblich. Und hier wird es nun
definitiv gespenstisch.
Wie ist es möglich, dass eine anonyme
Einzelmaske bei einem derart
folgenschweren Unterfangen das
vielleicht wichtigste Medium im
deutschen Sprachraum praktisch solo
kontrolliert? Zur Erinnerung: Wikipedia
generiert bis zu einer Million Klicks
pro Stunde und figuriert auf Rang fünf
der meistbesuchten Websites in der
Schweiz (Deutschland Rang sieben).
Wer ist dieser Anonymus? Das
herauszufinden ist etwas schwieriger,
aber nicht unmöglich. Andol hat beim
Hochladen von Grafiken Spuren
hinterlassen, und diese führen zu einem
gewissen Andreas Lieb aus Grossostheim
im schönen Freistaat Bayern. Lieb kandidierte in
Grossostheim erfolglos auf der Liste der
jungen Grünen für den Gemeinderat und
trat im letzten Dezember als Redner bei
einer lokalen Klimademo auf. Er
zeichnete gelegentlich Online-Kommentare
auf Zeitungsportalen mit seinem Alter
Ego Andol.
Die Angaben zum Werdegang von Andol
gemäss seiner Autorenseite auf Wikipedia
– er hat Geschichte studiert und Artikel
über die Eisenbahn geschrieben – und
dessen Leidenschaft für Klimaleugner,
Greta, Energiewende und Professor Knutti
passen wiederum perfekt zum Twitter-Account des
grünen Lokalpolitikers Andreas Lieb aus
Unterfranken.
Wer zahlt seinen Lebensunterhalt?
Sein Dauerengagement bei Wikipedia
kommt einem Vollzeitjob gleich. Seit
Andol 2011 auf Wikipedia aktiv wurde,
hat er mehr als 180 eigene Artikel
verfasst und über 20 000 Bearbeitungen
an bestehenden Einträgen vorgenommen.
Die statistische Erfassung seiner
Interventionen zeigt, dass er die ganze
Woche gleichermassen aktiv ist. Nach
13 Uhr loggt er sich ein, Tag für Tag.
Mit der sturen Regelmässigkeit einer
Schwarzwälder Kuckucksuhr legt er um
17 Uhr eine Pause ein, dann wird weiter
gerackert bis Mitternacht und manchmal
auch darüber hinaus.
Es ist das Muster einer Vollzeitstelle,
acht Stunden pro Tag, sieben Tage die
Woche. Arbeitet Andol etwa um Gottes
Lohn? Wir hätten es gerne von ihm
persönlich erfahren. Doch alle Versuche,
Andreas Lieb mit unseren Recherchen zu
konfrontieren – via Telefon, via Mail,
über lokale Politikerkollegen –, sind
gescheitert. Lieb alias Andol stellt
sich taubstumm.
Eine Antwort findet man vielleicht auf
dem Internetauftritt der
Genossenschaft “Bürrgerenergie Bachgau”,
die einen Windpark im Odenwald plant.
Hier sitzt jener Andreas Lieb im
Vorstand. Der Mann, der als Monopolist
die Deutungshoheit über millionenfach
aufgerufene Wikipedia-Artikel zum Thema
Klima hat, ist demzufolge
wirtschaftlicher Profiteur, der von ihm
in der Enzyklopädie verbreiteten Lüge
vom menschengemachten Klimawandel.
Der Klimauntergang naht
Ist er ein Besessener, der die Welt vor
ihrem Untergang bewahren will? Liest man
seine Rede zur Klimademo vom letzten
Dezember im heimischen Grossostheim,
drängt sich dieser Eindruck auf. Das CO2
sei «für die komplette Erwärmung» des
Klimas verantwortlich, predigt Lieb
dort, «ohne den Menschen hätte es sogar
eine leichte Abkühlung gegeben». Dies
wisse man in den USA bereits seit 1965.
Die Energiewende sei alternativlos, der
Solarstrom so günstig wie noch nie
zuvor, beschwor er die deissig
Demonstranten auf dem Dorfplatz: «Diese
ganzen Studien abermals zu ignorieren,
die bittere Realität zu leugnen, wäre
schlicht Wahnsinn!»
Auf Twitter hat Andreas Lieb etwas mehr
Follower: 76 sind es (den Schreibenden
miteingerechnet). Das ist, nett gesagt,
nicht gerade der Haufen. Als einer von
20 000 «Sichtern» bei der
deutschsprachigen Wikipedia – gemeint
sind damit jene fleissigen Autoren, die
sich das Privileg erworben haben, die
Beiträge von Gelegenheitsautoren zu
kontrollieren, zu korrigieren und
allenfalls zu blockieren – hat Andol
dagegen einen erheblichen Einfluss auf
ein potenzielles Millionenpublikum. Als
namenlose Maske hat er es geschafft, die
Deutungshoheit über die Energiewende und
die Klimapolitik an sich zu reissen.
Das Problem ist bekannt, seit es
Wikipedia gibt. Für objektiv
überprüfbares Wissen – Sportresultate,
historische Ereignisse oder
Persönlichkeiten, chemische Formeln oder
Gemeindechroniken – ist die von
Freiwilligen geschaffene Enzyklopädie
eine grossartige Errungenschaft. Fehler
oder Fake News werden von der Masse
recht zuverlässig korrigiert. Doch
sobald es politisch-ideologisch-religiös
wird oder gar Verschwörungstheorien ins
Spiel kommen, ist auf Wikipedia kein
Verlass mehr. Dann ist die Neutralität
schnell im Eimer. Es gelten die Regeln
des Dschungels.
Andreas Lieb hat den längeren Atem
Das Erfolgsrezept von Andol: Er hat
schlicht und einfach den längeren Atem.
Das wird gut ersichtlich, wenn man die
Diskussionsforen zu den
Wikipedia-Artikeln anschaut. Dort werden
die geblockten oder gelöschten
Veränderungen diskutiert. Wer Liebs
Wahrheiten zu Klima, Solarpanels oder
Einspeisevergütungen nicht teilt, muss
sich auf endlose Auseinandersetzungen
und Belehrungen über Gott und die Welt
einlassen. Dann kann der sonst ganz
friedfertige Energiewender und
Klimaretter «auch mal wütend werden»,
wie er selber einräumt. Nicht jeder hat
die Zeit und die Nerven für epische und
fruchtlose Wortgefechte mit dem
Bekehrten – und kapituliert irgendwann
mal. So dass Andol am Ende allein
bestimmt, was richtig und wahr ist.
Streng wissenschaftlich wahr
natürlich.>
WARNUNG:
Grosse Windräder sind
Massenmord und gehören
VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt
und Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel,
Fledermäuse und Insekten
werden an Rotorblättern
ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald
werden als Raubvogel
interpretiert, die Tiere
flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN
Windräder einfach um.
Windräder sind UNRENTABEL.
Rückbau teuer.
Der INFRASCHALL: "Von
den Anlagen gehe für Menschen unhörbarer
Schall mit niedriger Frequenz aus. Er
entstehe immer dann, wenn das Rotorblatt
am Turm der Windkraftanlage
vorbeistreicht und dabei Luft
komprimiert. Die Schwingungen von unter
20 Hertz seien nicht nur für Tiere,
sondern auch für Menschen
gesundheitsschädlich."
aus: 2.3.2015: Macht der
Infraschall von Windkraftanlagen krank?
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article137970641/Macht-der-Infraschall-von-Windkraftanlagen-krank.html
Klare
Forderung:
ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR -
Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad") muss eine
Überwachungskamera und einen Schalldetektor
haben, um den Massenmord an Vögeln zu
dokumentieren - und dann müssen die Windturbinen
weltweit in Aufwindkraftwerke ohne sichtbaren
Höhen-Propeller umgewandelt werden. So hat man
zuverlässigen und unschädlichen Aufwindstrom.
Michael Palomino, 10.9.2019 Link
zum Aufwindkraftwerk Manzanares in
Spanien - Link
zu Aufwindröhren am Berghang (Studie)
Fotoquellen
[1] Propellerspargel kippt nach 10 Jahren einfach um -
Windpark in Meklenburg-Vorpommern:
http://www.capital.de/dasmagazin/unternehmen-windraeder-abfallentsorgung-remondis-recycling-8401.html
[2] 3 kriminelle Windräder ("Windkraftanlagen") auf Feldern:
https://www.pinterest.de/pin/260434790921987224/
1) Infraschall provoziert MASSENMORD an Vieh, Menschen
leiden unter Infraschall, Immobilienpreise sinken bei
Windrädern -
2) MASSENMORD an Vögeln, Fledermäusen und Insekten durch
Erschlagen -
3) KEINE Rentabilität: Nach 10 Jahren fallen sie einfach um
und der Rückbau eines einzigen Windrads kostet mindestens
100.000 Euro
DIE LÖSUNG: Man kann die Windräder in Aufwindkraftwerke
umbauen, mit Propellerraum am Boden oder in der Röhre
(Michael Palomino, 10.9.2019).
Aufwindkraftwerk in Spanien in Manzanares - Link
Aufwindkröhren am Berghang - Studie - Link
[3] 2 kriminelle Windräder ("Windkraftanlagen")
im Wald:
https://pixabay.com/photos/pinwheel-forest-field-wheat-1340072/
[4] Detailkarte mit Marburg und Biedenkopf:
http://garmin.opentopomap.org/
[5] Karte von Deutschland mit Biedenkopf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Biedenkopf
[6] Karte der Region Biedenkopf+Münchhausen+Wetter mit
Windkraftgebieten (grün): Video: Windkraftanlagen in
Biedenkopf ! Die weiße Folter ?
https://www.youtube.com/watch?v=GTprhyoD6BE (6'8'')
[7] Karte von Deutschland mit Biedenkopf: Mossad-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Biedenkopf
[8] Umgestürztes Windrad mit Löscharbeiten am Generatorkopf:
ebenda 6'53''
[9] Biedenkopf (Hessen): MASSENMORD durch Windräder
(Windkraftanlagen) im Wald ca. 400m von der Stadt entfernt:
ebenda 7'11''
[10] Biedenkopf (Hessen): MASSENMORD durch Windräder
(Windkraftanlagen) im Wald gleich neben einem Wohngebiet:
ebenda 8'3''
[11] Das Buch von Greilich: "Bedrohung Blackout" über die
Gründe, wieso Deutschland grosse Stromausfälle erleben wird:
ebenda 9'24''
[12] Artikel: "Dieser Windpark wird mit Diesel betrieben":
ebenda 9'42''
[13] Transparent: Windräder zerstören Lebensraum -
Verbotszeichen Windräder VERBIETEN: ebenda 10'16
[14] Transparent: Windräder bewirken Infraschall und
Unfruchtbarkeit von Tierherden: ebenda 10'52''
[15] Karte mit Eichstätt, Neuburg, Ingolstadt und Augsburg:
http://garmin.opentopomap.org/ +
https://de.wikipedia.org/wiki/Eichstätt