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Kriminellste Energie der Energiewende: Die Vogelschredder-Windräder mit tödlichem Infraschall gegen alle Erdbewohner

Windenergie: Tödliches Windrad Teil 03 ab 18.1.2017 - der Windrad-Holocaust: Massenmord am Windrad - Windrad VERBIETEN

  Der legale MASSENMORD durch Windräder - das Windrad-Desaster - der Windrad-KO - (2019):
Windrad=Vogelschredder - Aufwindkraftwerke sind besser!
Drei Windräder auf
              Feldern ist MASSENMORD: Das Vieh stirbt durch Infraschall,
              und Vögel+Fledermäuse+Insekten werden zu Millionen
              ERSCHLAGEN      Propellerspargel
              kippt nach 10 Jahren einfach um - Windpark in
              Meklenburg-Vorpommern
Drei Windräder auf Feldern ist MASSENMORD: Das Vieh stirbt durch Infraschall, und Vögel+Fledermäuse+Insekten werden zu Millionen ERSCHLAGEN [2] - Propellerspargel kippt nach 10 Jahren einfach um - Windpark in Meklenburg-Vorpommern [1]

WARNUNG: Grosse Windräder sind Massenmord und gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und Insekten werden an Rotorblättern ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden als Raubvogel interpretiert, die Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder einfach um. Windräder sind UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5. Windräder sind NICHT frostsicher und stehen ab minus 5 Grad und Schnee einfach still.
6. 1 Windrad braucht 80 Gallonen Öl als Schmiermittel pro Jahr (Link)
7. Windräder laufen nur, wenn Wind von 30 bis 60 km/h konstant weht.
8. Windräder auf See müssen bei Windstille auf See mit Dieselmotoren am Laufen gehalten werden, damit sie nicht rosten.
9. Vor dem Blitz ist das Windrad auch nicht sicher - Totalschaden (Video: aus Texas - Link)
10. Windräder bleiben als rostende Skelette stehen und werden nicht zurückgebaut - Link - Link

WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!


11. Grosse Windräder am 23.9.2023: sollen eine Wirbelschleppe provozieren, wo ein Hochvakuum herrscht - dort sterben Insekten und Fledermäuse
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6915546998485198&set=a.348603505179613

12. Windräder 7.1.2024: Die Flügel von den grossen Windrädern kann man nicht recyclen, denn sie sind
-- aus Kohlefaser -- aus Glasfaser und Kunstharz. Sie werden dann vergraben.

Angaben von Unterschreibenden bei der Unterschriftensammlung gegen den Mantelerlass in Basel am 6.1.2024


Klare Forderung: ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR - Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad") muss eine Überwachungskamera und einen Schalldetektor haben, um den Massenmord an Vögeln zu dokumentieren - und dann müssen die Windturbinen weltweit in Aufwindkraftwerke ohne sichtbaren Höhen-Propeller umgewandelt werden. So hat man zuverlässigen und unschädlichen Aufwindstrom. Michael Palomino, 10.9.2019
Link zum Aufwindkraftwerk Manzanares in Spanien - Link zu Aufwindröhren am Berghang (Studie)  


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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WARNUNG: Grosse Windräder sind Massenmord und gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und Insekten werden an Rotorblättern ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden als Raubvogel interpretiert, die Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder einfach um. Windräder sind UNRENTABEL. Rückbau teuer.

Der INFRASCHALL: "Von den Anlagen gehe für Menschen unhörbarer Schall mit niedriger Frequenz aus. Er entstehe immer dann, wenn das Rotorblatt am Turm der Windkraftanlage vorbeistreicht und dabei Luft komprimiert. Die Schwingungen von unter 20 Hertz seien nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen gesundheitsschädlich."
aus: 2.3.2015: Macht der Infraschall von Windkraftanlagen krank?
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article137970641/Macht-der-Infraschall-von-Windkraftanlagen-krank.html



Der Windrad-Holocaust an Mensch- und Tierwelt - grosse Windräder sind die Hölle - die Daten - grosse Windräder VERBIETEN:

-- Grosse Windräder kippen nach 10 Jahren einfach um und sind unrentabel (Meldung 18.1.2017 / 26.5.2017 / 27.5.2018 / 12.3.2019 / 24.4.2019)
-- Grosse Windräder sind unberechenbar - nur Strom "Zweiter Klasse" (28.4.2019)
-- Grosse Windräder im Wald: Tiere flüchten, es entstehen sterile Waldlichtungen (14.10.2018)
-- Infraschall durch grosse Windräder (5.12.2018 / 26.4.2019 / )
-- Krankheiten beim Mensch durch grosse Windräder: Krebs (5.4.2019) - Kopfweh, Schlaflosigkeit, Beinschmerzen (24.5.2019)
-- Der Wert von Häusern sinkt, wenn Windräder in der Nähe sind (Meldung 20.1.2019 / 5.4.2019)
-- Der Windrad-Holocaust geht mit inzwischen bis zu 50m langen Rotorblättern vor sich (24.7.2019)
-- Grosse Windräder sind nicht sturmsicher, Rotorblätter knicken ab (Meldung 10.2.2019)
-- Grosse Windräder bei Kühen und Rindern: weniger Milch, Probleme bei Geburten, Massentod bei Kühen und Rindern (24.5.2019)
-- Verlängerung der Tragzeiten, Missbildungen, anormales Verhalten auf der Weide (30.4.2019)
-- Grosse Windräder gegen Hütehunde: anormales Verhalten auf der Weide (30.4.2019)

Standorte von grossen Windrädern an Gewässern und in Waldgebieten sind besondere Windrad-Holocaust-Standorte gegen die Tierewelt (24.7.2019)
-- Vögel verlieren Brutplätze und Ruheplätze
-- rastende Vögel kommen nicht mehr (24.7.2019)
-- Grosse Windräder bewirken Massenmord bei Vögeln, Fledermäusen+Insekten (11.6.2019)
-- Grosse Windräder köpfen und ermorden jährlich in Merkel-Deutschland 100.000 Vögel (24.7.2019)
-- Grosse Windräder töten in Merkel-Deutschland haufenweise geschützte Greifvögel: Mäusebussard, Rotmilan, der seltene Schreiadler (24.7.2019)
-- Grosse Windräder töten in D jährlich über 8500 Mäusebussarde (24.7.2019)
-- Grosse Windräder provozieren einen Massenmord bei Vögeln, Greifvögeln (Mäusebussarde, Seeadler, Rotmilane, Schwarzstörche), in Deutschland über 300.000 Fledermäusen jährlich + 1200 Tonnen Insekten jährlich (Meldung 30.4.2019)
-- Grosse Windräder ermorden und köpfen in Merkel-Deutschland pro Jahr über 250.000 Fledermäuse (24.7.2019)
-- Geschützte Greifvögel werden wegen krimineller Windräder vertrieben: Horste beschädigt, Bäume illegal gefällt, an Bäume geklopft (30.4.2019)
-- Grosse Windräder bewirken Angst, so dass Bodenvögel mindestens 1km Distanz halten und eine Gebietseinschränkung hinnehmen (30.4.2019)
-- Grosse Windräder bewirken Angst, so dass die Vögel in einer Waldlichtung den Schatten der Rotorblätter als Raubvogel deuten und dort nicht brüten (30.4.2019)

Schlussfolgerungen: Grosse Windräder sofort VERBIETEN - Stattdessen: Wellenenergie, Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Strombojen, Wassermotor, Aufwindröhren am Berghang
-- Windräder sind NICHT umweltverträglich sondern beeinträchtigen die Menschen sehr und VERNICHTEN einen Teil der Tierwelt
-- die Installation von grossen Windrädern ist Massenmord
-- die Produzenten sind Massenmörder
-- grosse Windräder gehören sofort VERBOTEN

Verträgliche Energie kommt aus
-- Wellenenergie,
-- Gezeitenenergie,
-- Strömungsenergie (Stromboje in Flüssen),
-- Sonnenenergie,
-- Wassermotor (darf bis heute nicht produziert werden - schon komisch!)
-- Pressluft (Pressluft-Fahrzeuge fahren in der Schweiz, auf Sizilien, ist bis heute kaum dokumentiert)
-- Aufwindenergie (Rohr am Berghang, meine Studie wurde bis heute leider noch nie realisiert, bis heute wurde keine einzige Aufwindröhre am Berghang gebaut).
-- Ausserdem ist da der Tesla-Turm, der bis heute nie fertiggebaut wurde.

Und es stellt ausserdem noch sich die Frage, wie die Situation mit grossen Windrädern auf dem Meer mit Meeresvögel aussieht, wie hoch auf dem Meer die Todschlagraten sind.
Michael Palomino, 10.8.2019

Windkraftanlagen in Aufwindkraftwerke umwandeln
Man kann die langen Röhren der Windräder in Aufwindkraftwerke umwandeln - das sollte schadlos funktionieren.
Link zum Aufwindkraftwerk Manzanares in Spanien - Link zu Aufwindröhren am Berghang (Studie)  
Michael Palomino, 10. September 2019



Kopflose Windturbinen-Freaks:

-- Bundesverband Windenergie - BWE) (20.1.2019 / 12.3.2019)
-- Energiekontor (10.2.2019)
-- Berliner Fachagentur Windenergie an Land (12.3.2019)
-- französische Windenergieverband FEE (24.5.2019)

Die Krankenkassen erkennen inzwischen über einen Diagnoseschlüssel „Infraschall“ die Beschwerden als Krankheitsbild an (T75.2 (ICD-10-GM2010)) (30.4.2019)


Biedenkopf: Nierenversagen, Schwindel, Schalflosigkeit, bekommen Herzinfarkte und Schlaganfälle, Durchblutungsstörungen, Organversagen, Krebs (5.12.2018)

Müdigkeit, Benommenheit, Apathie, Depressionen, Konzentrationseinbußen und Schwingungen der inneren Organe. Die Leistung des Herzmuskels wird negativ beeinflusst. Betroffene führen weiterhin Migräne, Angstgefühle, Übelkeit, zeitweise Hörminderung und Benommenheit / Schwindel (30.4.2019)

Frankreich: Kopfweh, Schlaflosigkeit, Beinschmerzen (24.5.2019)

Frankreich: Kühe geben weniger Milch, Kühe haben Probleme bei Geburten, reihenweise tote Kühe (24.5.2019)


Widerstand:
-- Jörg Urban, umweltpolitischer Sprecher der AfD, Fraktionsführer der AfD (6.11.2018)
-- Deutsche Schutzgemeinschaft Schall - DSGS
-- Selbsttest Infraschall
-- Frank Hennig from Epoch Times https://www.epochtimes.de



Die Artikel:

18.1.2017: Propellerspargel kippt nach 10 Jahren einfach um:
"Windräder können wir nicht recyceln"
http://www.capital.de/dasmagazin/unternehmen-windraeder-abfallentsorgung-remondis-recycling-8401.html

Propellerspargel kippt nach 10 Jahren einfach
                    um - Windpark in Meklenburg-Vorpommern
Propellerspargel kippt nach 10 Jahren einfach um - Windpark in Meklenburg-Vorpommern [1]

"Monika Dunkel und Jenny von Zepelin

Die Energiewende erzeugt problematischen Müll. Der Abfallentsorger Remondis warnt vor Higtech-Müllhalden etwa durch Windräder

Der führende deutsche Recyclingkonzern Remondis warnt vor großen Mengen an Hightech-Schrott durch die deutsche Energiewende, die nicht entsorgt werden können. „Da kommt ein Riesenproblem auf uns zu“, sagte Remondis-Manager Herwart Wilms im Capital-Interview (Ausgabe 2/2017; EVT 19. Januar 2017). So seien etwa Windräder aus Verbundstoffen gebaut, die nicht mehr zu trennen sind. „Die können wir nicht recyceln“, sagt Wilms.

Einzelne Teile könnten auch nicht verbrannt werden, da die Stoffe die Filter der Verbrennungsanlagen verstopften. Probleme gebe es zudem bei der Entsorgung von Fotovoltaik-Anlagen, Lithium-Batterien sowie Karosserien von Elektroautos.

„Wir steigen bei der einen Technologie aus – unter anderem weil wir nicht wissen, was wir mit dem Atommüll machen sollen – und bei einer neuen Technologie ein, bei der wir auch nicht wissen, wie wir mit dem Abfall klarkommen“. Kritisiert Wilms gegenüber Capital weiter. Es gäbe inzwischen 24.867 installierte Windanlagen. Da es schwieriger werde, neue Standorte zu finden, würden an den vorhandenen größere Motoren und Rotoren angebracht. „Momentan weiß aber niemand, wohin mit dem unbrauchbaren Windradmüll. Die Betreiber bieten uns viel Geld, damit wir ihnen das abnehmen.“ Remondis könne aber auch nur ganz wenig davon zwischenlagern.

Momentan versuche das Unternehmen, neue Verfahren zum Recycling zu entwickeln. Wilms appelliert jedoch an die Industrie, die Entsorgungsexperten künftig schon bei der Entwicklung mit einzubeziehen. Mit Autoherstellern wie VW, Audi, BMW und Mercedes führe Remondis Gespräche. „Ganz vereinzelt merken wir, dass Unternehmen umdenken, im Großen und Ganzen aber noch zu wenig“, sagt Wilms.

Remondis ist einer der größten Abfallentsorger der Welt und eines der verschlossensten Unternehmen des Landes. Vertreter der Eignerfamilie Rethmann sitzen zwar auf den maßgeblichen Führungspositionen des Milliarden-Konzerns, treten aber nicht in der Öffentlichkeit auf. Nach außen repräsentiert Herwart Wilms den Konzern, der als Geschäftsführer der Remondis Assets & Services auch die wichtigste Tochtergesellschaft leitet.

Das vollständige Interview lesen Sie in der Februar-Ausgabe von Capital, die am 19. Januar erscheint. Hier geht es zum Abo-Shop, wo Sie die Print-Ausgabe bestellen können. Unsere Digital-Ausgabe gibt es bei iTunes, GooglePlay und Amazon"


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Windland.ch online, Logo

5.5.2017: Infraschall macht Windenergie mit grossen Windrädern in bewohnten Gebieten unmöglich - Beispiel Dänemark:
Windkraftwerke bringen Tod, Missbildungen und Krankheit
http://www.windland.ch/wordpress/?p=5327

In der Nerzfarm von Kaj Bank Olesen ist seit 2013 die Hölle los

Damals wurden die Windkraftwerke in einem Abstand von 330 Metern in Betrieb genommen. Seither hat sich das Leben für Kaj Bank Olesen stark verändert. Seine Nerze töten sich gegenseitig, der Nachwuchs weist Missbildungen auf, täglich räumt Kaj Bank Olesen mehrere hundert tote Nerzwelpen aus den Gelegen.

Dass in Dänemark seither der Ausbau der Windkraft praktisch zum erliegen gekommen ist, kann man gut verstehen. Es ist aber eher seltsam, dass man in der gesamten [Merkel-DDR]-Deutschen Presselandschaft davon kaum etwas hört. Einzig Welt.de hat davon berichtet. Grosse Leitmedien ignorieren das Thema aus Angst, sie würden in die Ecke der Grünstromgegner gedrückt. Aber die Probleme mit Windkraftwerken sind weltweit nicht mehr unter dem Deckel zu halten. Zitat von Jan Hylleberg, Vorstandschef des Verbandes der dänischen Windindustrie:

Ein Großteil der dänischen Kommunen hat die Pläne für neue Windparks auf Eis gelegt, bis die staatliche Untersuchung über die Gesundheitsprobleme durch Infraschall abgeschlossen ist.“

In Deutschland und der Schweiz sind solche Probleme nicht bekannt. Sie werden von den Medien und deshalb auch von den Windkraftlobbyisten in der Regierung ignoriert. Der Schweizerische Fachverband für Windkraft, Suisse Eole, behauptet bis heute, es gäbe diese Gesundheitsprobleme schlicht und einfach nicht. Es ist die gleiche Subventionsklientel, die sich für die Energiestrategie 2050 und den ungebremsten Ausbau der Windkraftnutzung stark macht.

Es ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, dass Windkraftwerke Gesundheitsprobleme bei nahelebenden Menschen verursachen. Seit Nina Pierpont das „Wind Turbine Syndrome“ eindrücklich in ihrer Studie nachgewiesen hat [2009], folgten ihr unzählige bestätigende Arbeiten zum Thema, die von der Windradlobby bisher konsequent ignoriert werden. Hinweise auf Missbildungen bei Pferden ändern an der sturen Haltung der Profiteure genauso wenig, wie weltweit zunehmende Proteste von Anwohnern grosser Windparks. Weltweit häufen sich auch Melduungen über Verhaltensstörungen bei anderen Tieren, die in der Nähe von Windkraftanlagen gehalten werden. Für die Illusion der schönen Erneuerbaren Energie scheint jedes Mittel recht zu sein.

Und was geschieht mit den betroffenen Menschen?

Wenn Nerze, Nutztiere und Pferde von Windkraftwerken dermassen beeinflusst werden, dass Fehlgeburten und Missbildungen auffällig häufig und immer in einen eindeutigen Zusammenhang mit diesen Windmonstern auftreten, muss das auf Menschen eine ähnliche Wirkung haben. Nina Pierpont und verschiedenen weitere Wissenschaftler zeigen denn auch auf, dass in der Nähe lebende Menschen die beschriebenen Symptome des Wind Turbine Syndromes entwickeln können. Einzelne Anwohner, wie auch der Nerzfarmer  Kay Bank Olesen mussten ihre Häuser verlassen, weil sie die Belastung nicht mehr ausgehalten haben. Verkaufen lässt sich so eine Farm unter Garantie nicht mehr. Häufig machen sich Tinnitus und Schlafstörungen bemerkbar. Es gibt aber eine ganze Auswahl von weiteren möglichen Symptomen, die auch kombiniert auftreten können:

  • Kopfweh
  • Ohrendruck
  • Schwindelgefühle, Gefühl der Onmacht •
  • Übelkeit
  • Unscharfes, verwischtes Sehen
  • Tachykardie (schnelle Herzfrequenz)
  • Reizbarkeit
  • Konzentration- und Gedächtnisprobleme
  • Angstzustände, innere Unruhe während Schlaf- und Wachzustand.>
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Die Kieker (Spoekenkiekerei) online, Logo

26.5.2017: Windräder ab 10 Jahren kippen einfach um:
Windkraft: Über den Wiesen kreist der Tod
https://spoekenkiekerei.wordpress.com/2017/05/26/windkraft-ueber-den-wiesen-kreist-der-tod/
<Veröffentlicht am von

Dass Windräder für Vögel wie den Rotmilan und für Fledermäuse hochgefährlich sind, ist seit langem bekannt. Nach mehreren Windradhavarien um die Jahreswende 2016/17 stellt sich jetzt heraus: Wesentliche Teile von bis zu 15 Jahre alten Windkraftanlagen sind nie von Fachleuten (wie TÜV) untersucht worden. Offenbar stecken massive Sicherheitsprobleme in den zum Teil 200 Metern hohen Anlagen, so dass sie jederzeit umfallen und auf Straßen und Schienenwege fallen können. Über Feldern und Wiesen kreist der Tod.

[3 Windräder kippen in kurzer Zeit: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Hamburg]

Aber der Reihe nach: Anfang des Jahres knickte südlich von Hamburg in Neu-Wulmstorf eine 100 Meter hohe Windkraftanlage in einem Windpark der Stadtreinigung Hamburg auf einem alten Deponiegelände einfach so um. Der Vorfall erregte deshalb größere Aufmerksamkeit, weil es die dritte Havarie in kurzer Zeit war. Zuvor waren Windräder in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen umgekippt. Die Unglücksursache blieb unklar, Lügenpresse recherchierte natürlich nicht, und auch von der energiewendebesessenen Opposition gab es keine Anfragen im [Merkel-DDR]-Bundestag. Debattiert wurde über die Sicherheit der erneuerbaren Energien noch nie.

[Viele Teile der Windkraftanlagen sind nicht geprüft worden]

Jetzt legte die Hamburger Stadtreinigung das Ergebnis der Untersuchung vor, und beim Lesen sträuben sich die Haare: Wesentliche Bauteile der Anlage waren nie überprüft worden. In jedem kleinen Industriebetrieb gehen TÜV (oder andere Firmen) und Gewerbeaufsicht ein und aus. Autos, Flugzeuge und Schiffe müssen kontrolliert werden, und wenn in einem Atomkraftwerk ein rostiger Nagel entdeckt wird, wird die ganze Anlage sofort heruntergefahren. Bei den „guten Energien“ ist alles völlig egal. Hier kann jeder offenbar machen beziehungsweise unterlassen, was er will.

[Blattlager wurden nie kontrolliert - Defekt provoziert hohe Geschwindigkeit - Windturbine fällt]

Wir lesen in der Pressemitteilung der Hamburger Stadtreinigung zu den Ursachen der Havarie, dass defekte Blattlager zum Umkippen der Anlage geführt haben: „Die Blattlager sind für die Verstellung der Rotorblätter zuständig und müssen sich bei höheren Windgeschwindigkeiten zuverlässig bewegen lassen, um die Rotorblätter schnell aus dem Wind heraus zu drehen und damit die Rotationsgeschwindigkeit zu reduzieren. Dieser Vorgang hat am Tag der Havarie offensichtlich aufgrund von Materialschäden innerhalb der Blattlager nicht funktioniert. Die dadurch viel zu hohe Rotationsgeschwindigkeit konnte auch von der Notbremse nicht mehr eingefangen werden. Die ungeplant hohe Belastung des Turmes führte dann zum Abbrechen des Turmes. Der Zustand der Blattlager wurde erst durch die vollständige Zerlegung sichtbar. Die Kontrolle dieser Lager war nicht Bestandteil der regelmäßig vorgenommenen Wartungen, sodass diese Materialschäden nicht erkennbar waren.“

Man muss diesen Satz zwei Mal lesen: Eine „Kontrolle dieser Lager war nicht Bestandteil der regelmäßig vorgenommenen Wartungen, sodass diese Materialschäden nicht erkennbar waren“. Das heißt: In den 15 Jahren, in denen diese Vogelhackmaschine da stand, sind ihre Blattlager nie untersucht worden, vermutlich auch andere wichtige Teile nicht.

Rund 26.000 Windkraftanlagen stehen in [Merkels DDR]-Deutschland. Dass hier Dokumentations- und Sicherungspflichten ein Fremdwort sind, dokumentiert ein Interview im Magazin „Erneuerbare Energien“ mit Benjamin Krüger von der Firma Gepa. Hier kann man nachlesen, wie schludrig die Branche arbeitet:

„Herr Krüger, was ist aus Ihrer Sicht meistens die Ursache von Havarien oder Umstürzen von Windturbinen?

[Windturbinen sind hochgradig verletzlich durch Vibrationen und Frequenzen]

Aus unserer Sicht liegt die Ursache von der Havarie einer Windenergieanlage in der Überlagerung von Schwingungen, oder auch Resonanzfrequenzen, der unterschiedlichen Baugruppen oder von beweglichen Teilen. Jedes Bauteil hat mehrere Eigenfrequenzen. Die Turmeigenfrequenz wird zum Beispiel durch den Anlagen-Hersteller rechnerisch durch Simulationen ermittelt und in der Typenprüfung dokumentiert. Über die Laufzeit der Windturbine können sich die Frequenzcharakteristiken der Bauteile jedoch ändern – beispielsweise durch Defekte am Fundament, am Schwingungsdämpfer, durch Unwuchten oder durch den Austausch von Baugruppen.

Wann treten Probleme auf?

Probleme treten nun auf, wenn zum Beispiel Schwingfrequenzen und Eigenfrequenzen nahe beieinander liegen – hierdurch können Resonanzen auftreten, die zu großen Lasten, oder auch Kräften, und somit zu einer rapiden Schädigung der Baugruppen führen. Durch die herkömmlich verwendeten Simulationen bei der Begutachtung von Wind-Anlagen durch Sachverständige werden jedoch Alterungseffekte und komplexe Schwingungscharakteristiken der Windturbine nicht oder nur unzureichend berücksichtigt.

Warum wird das Problem nicht erkannt?

[KEINE Kontrolle mit Messungen - oder Verlust der Daten durch Nachlässigkeit und Arroganz!]

Eine routinemäßige messtechnische Untersuchung, die diese Faktoren ermittelt, findet gewöhnlich nur für wenige Baugruppen statt, zum Beispiel Monitoring am Triebstrang, aber kein Monitoring des Fundaments oder des Turmes. Selbst die Daten der vorhandenen Sensoren werden nur eingeschränkt verwendet, zum Beispiel zur Notabschaltung bei Getriebeschaden oder im vollen Umfang gespeichert; sie stehen für weitere Analysen häufig nicht zur Verfügung. Somit können viele Schäden erst zu spät erkannt werden – im Extremfall erst bei einem Totalausfall oder Havarie der Anlage. Die so wichtigen Messdaten für eine Ursachenanalyse liegen dann leider nicht mehr vor.“

Wir fassen zusammen: Untersuchungen sind selten, werden nur für Teilbereiche durchgeführt und Alterungseffekte werden bei Untersuchungen erst gar nicht erkannt. Fundament und Turm werden erst gar nicht untersucht. Daten werden kaum erhoben und wenn doch, nach kurzer Zeit gelöscht. Das alles heißt: Die Dinger werden schon laufen und den grünen Investoren Geld in die Kasse spülen. Und es wird schon nichts passieren.

[Das gekippte Windrad in Hamburg]

Nachdem der Grund für die Havarie der Windkraftanlage in Neu-Wulmstorf gefunden worden ist, hätten sämtliche Anlagen dieses Typs in Deutschland sofort stillgelegt werden müssen, um Gefahren zu minimieren. Der Umkreis solcher Anlagen hätte gesperrt werden müssen. Falls nicht anders möglich (zum Beispiel in Nähe von Siedlungen oder Verkehrswegen) hätten die Türme abgerissen werden müssen.

[Die Merkel-Regierung lässt die gigantischen Windräder weiterlaufen - mit allem Schaden, den sie verursachen]

Aber was macht die Politik: Nichts. Sie verniedlicht beziehungsweise verheimlicht die Risiken. So behauptet zum Beispiel der ehemalige grüne Bundestagsabgeordnete Hans Josef Fell, der als Erfinder des Erneuerbare Energien-Gesetzes (EEG) gilt, unter Berufung auf eine Studie des Umweltbundesamtes: „Windenergie stellt kein gesundheitliches Risiko dar.“ Fell ist kein Dummkopf. Er weiß natürlich, dass die Anlagen nicht beziehungsweise nur unzureichend geprüft werden. Und das Umweltbundesamt ist ohnehin eine Behörde, die ihren Auftrag vor allem im Kampf gegen Energiewendekritiker sieht und sich um die Umwelt einen Dreck schert. Sonst müsste von dem Amt doch was zur massenhaften Umweltzerstörung durch Wind- und Biogasanlagen zu vernehmen sein?

Die Sicherheitsdefizite bei der Windkraft zeigen: Politiker und Behörden in Deutschland nehmen – vielleicht sogar billigend? – der Tod von Menschen in Kauf, damit grüne Investoren weiter Geld scheffeln können.>

Infraschall macht Windenergie mit grossen Windrädern in bewohnten Gebieten unmöglich


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Journalistenwatch online, Logo

27.5.2018: Materialermüdung: Spargel-Windräder knicken oder Flügel brechen
Windräder – 30.000 tickende Zeitbomben!
https://www.journalistenwatch.com/2018/05/27/windraeder-30-000-tickende-zeitbomben/

<Die Energiewende ist nach dem Asylwahnsinn die wohl größte Katastrophe, die von Frau Merkel verursacht wurde. Hier eine aktuelle Meldung der dts-Nachrichtenagentur, die das untermauert:

[Gesetz zur technischen Kontrolle von grossen Windrädern fehlt!]

Nach mehreren Havarien von Windkraftanlagen fordern die Technischen Überwachungsvereine von der Politik eine gesetzlich geregelte Prüfpflicht für die Ökostrom-Anlagen. Ein Experte des TÜVs sprach dabei von „tickenden Zeitbomben“, wie die „Welt am Sonntag“ berichtet. „Wir halten eine umfassende Prüfung auch für Windenergieanlagen auf Basis der Betriebssicherheitsverordnung für dringend geboten“, sagte Joachim Bühler, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied beim Verband der TÜV. „Trotz erheblicher Gefahren und zahlreicher Unfälle werden bislang nur einzelne Teile nach völlig unterschiedlich geregelten Vorgaben geprüft.“

Die Politik müsse „eine gesetzlich geregelte, unabhängige Drittprüfung der Gesamtanlage einführen“. Es handele sich um eine „tickende Zeitbombe“, sagte der TÜV-Experte Dieter Roas, der einem Arbeitskreis aller Zugelassenen Überwachungsstellen vorsteht. Viele Windräder näherten sich einer Betriebszeit von 20 oder gar 25 Jahren.

Grundsätzlich sind die Anlagen auf eine Betriebszeit von 20 Jahren ausgelegt, für eine Verlängerung der Betriebserlaubnis seien zusätzliche Prüfungen erforderlich. „Aber was Strukturfestigkeit und Materialermüdung angeht, wissen wir nicht, woran wir sind“, warnte Roas. „Da schwelen erhebliche Gefahren.“

Aufseiten der Betreiber wünsche er sich ein „ausgeprägteres Risikobewusstsein.“ In den vergangenen Monaten hatte es bei Windkraftanlagen erneut eine Reihe von Havarien gegeben. Zum Teil brachen Rotorblätter ab. Einige Windkraftanlagen knickten auch um. Menschen kamen dabei bislang nicht zu schaden. In Deutschland wurden bislang rund 30.000 Windkraftanlagen installiert.>



Giga-Windräder in Vechingen (Kanton Bern, Schweiz) im Juli 2018ca. (im Archiv erstmals am 9.9.2018): Da kippte schon ein Windrad
https://web.archive.org/web/20180601000000*/https://www.windpark-vechigen.ch/fakten/windrad-technik/
https://www.windpark-vechigen.ch/fakten/windrad-technik/

Unmasstäbliche Erscheinung

https://www.windpark-vechigen.ch/fakten/landschaft/
Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz äusserst sich in der Mitwirkung zum Windenergie Richtplan Bern-Mittelland wie folgt ablehnend kritisch zum in Vechigen geplanten Projekt: «Das Gebiet weist eine hügelige Landschaft aus mit Wald-Offenlandmuster. Windturbinen von 150 bis 200 m Höhe wirken in dieser kleinräumigen Landschaft unmasstäblich. Die Sicht von grossen Teilen der Agglomeration Bern Richtung Emmental würde durch die Windturbinen verstellt…».

Giga-Windräder in Vechingen
                            (Kanton Bern, Schweiz) im Juli 2018ca. (im
                            Archiv erstmals am 9.9.2018): Da kippte
                            schon ein Windrad  
Giga-Windräder in Vechingen (Kanton Bern, Schweiz) im Juli 2018ca. (im Archiv erstmals am 9.9.2018): Da kippte schon ein Windrad [16]



Vechingen Juli 2018ca.: Windrad-Technik

SCHWER VORSTELLBARE DIMENSIONEN

https://www.windpark-vechigen.ch/fakten/windrad-technik/

Der Bau einer Windkraftanlage ist ein gigantisches Unternehmen. Um die bis zu 240 Meter hohen Türme (das entspricht sechsmal der Höhe des Waldes; eine ausgewachsene Tanne misst 40 m) im Boden verankern zu können, muss eine unglaubliche Menge an Material verbaut werden.

Zur Stabilisierung der Statik werden pro Windturbinen-Turm bis zu 10.000 Tonnen Beton als Fundament im Boden versenkt. Je nach Standort und Untergrund muss bis zu zwölf Meter tief gebohrt und verankert werden. Die Eingriffsfläche beträgt 4000 Quadratmeter pro Anlage, dabei werden 500 Quadratmeter Landwirtschafts- oder Waldfläche ein für allemal vollversiegelt; an einen Rückbau ist realistischer Weise kaum mehr zu denken.

Läuft die Anlage zwischendurch mal unter Vollast, muss das Fundament ungeheure Kräfte aushalten. Der Boden bebt. Im Raum Vechigen gibt es viele Quellen. Es ist bekannt, dass sich das Wasser bei Erschütterungen gerne neue Wege sucht.

Ungelöstes Rückbauproblem

Windräder lassen sich nicht recyclen. Entsorgungsunternehmen in Deutschland verweisen auf die ungelöste Problematik: "Da kommt ein Riesenproblem auf uns zu." Lesen Sie hier: Wohin mit dem Windradmüll?

 

Rotortürme erreichen neue Rekordhöhen

Mit neu entwickelten Windkraftanlagen für Schwachwind-Standorte hoffen die Anlagenbauer, bis zu 25 Prozent mehr Ertrag aus ihren Rotortürmen herauszuholen. Damit soll die Windstrom-Produktion auch in Süddeutschland attraktiver werden, wie in einem Windenergie-Artikel der «Welt» vom April 2015 nachzulesen ist: Marktführer Enercon aus Aurich präsentierte auf der Hannover-Messe eine völlig neue Geräteplattform der Vier-Megawatt-Klasse. «Die neue E-126 EP4 soll an Standorten mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von 7,5 Metern pro Sekunde in 135 Meter Nabenhöhe Jahresenergieerträge von 14,8 Millionen Kilowattstunden erwirtschaften», wirbt da Enercon-Geschäftsführerin Nicole Fritsch-Nehring für den neuen Rotorturm: «Mit dieser Anlagenvariante bieten wir unseren Kunden eine in puncto Effizienz und Qualität perfektionierte Maschine, welche Onshore-Standorte bis weit ins Binnenland hinein optimal ausnutzt.» Damit dies gelingen soll, setzt Enercon die Turbinen-Gondel mit dem Rotor notfalls auch auf einen noch höheren Turm. Die frühere Nabenhöhe der E-126 von 135 Metern kann künftig 144 Meter betragen. Bei einem Rotordurchmesser von 127 Metern hätte die Anlage von der Basis bis zur äußersten Flügelspitze dann eine rekordverdächtige Gesamthöhe von 207 Metern. Durchschnittliche Windkraftanlagen kamen in Deutschland bislang nur auf eine Gesamthöhe von rund 165 Metern, mit einer Turmhöhe von 116 Metern und einem Rotordurchmesser von 99 Metern. Eine erste Variante für Starkwind-Standorte soll 2016 auf den Markt kommen, die Varianten für Mittel- und Schwachwind-Standorte danach…

 

Abschliessend gibt der Journalist im selben Artikel zu bedenken: «Der Widerstand der Bevölkerung steigt. Höhere und leistungsstärkere Windkraftanlagen könnten allerdings auch stärkeren Widerstand von Anwohnern künftiger Windparks verursachen. Wegen des optischen Effekts in der Landschaft, aus Gründen des Vogelschutzes oder aus Sorge vor Schall- und Infraschall-Emissionen war die Zahl der Bürgerinitiativen gegen Windkraftprojekte in Deutschland in den vergangenen Jahren auf inzwischen mehr als 1000 stark angestiegen. Den wachsenden Widerstand von betroffenen Anwohnern versucht die Windbranche auch mit technischen Nachbesserungen zu besänftigen. So will etwa Enercon die Flügel der neuen Windkraftanlagen mit «Hinterkantenkämmen» ausrüsten, so genannten Trailing Edge Serrations (TES). Dies soll für «geringe aerodynamische Schallemissionen» sorgen. Damit reagiert der Hersteller auf Sorgen betroffener Anwohner, die unhörbaren Infraschall-Schwingungen von Windkraftanlagen könnten negative gesundheitliche Auswirkungen haben.» So nachzulesen in «Die Welt».

 






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14.10.2018: Windräder in Waldgebieten - es entstehen sterile Waldlichtungen:
Der Hambacher Forst als Quasireligion: Schwarz-Grün holzt in Hessen ab
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/der-hambacher-forst-als-quasireligion-schwarz-gruen-holzt-in-hessen-ab-a2673422.html

<143 Windräder in Wäldern vernichten ebensoviel Wald wie der Hambacher Forst [der für Kohle-Tagebau abgeholzt werden soll] - warum demonstriert dort keiner? Einige Überlegungen von Vera Lengsfeld.


In den letzten Wochen sind wir mit Nachrichten über die Aktivitäten von Waldschützern im Hambacher Forst förmlich zugeschüttet worden. Die Grünen hatten sogar einen Parteitag an den Rand des Waldes verlegt, obwohl sie zuvor der Rodung zugestimmt hatten.

Kaum eines der Medien, die dem gesetzwidrigen Treiben der Waldschützer viel Positives abgewinnen konnten, hat sich mit der abgrunddtiefen Heuchelei beschäftigt, die dem “Widerstand” gegen die Abholzung des Hambacher Forstes innewohnt.

Gastautor A. Z. hat genauer hingeschaut:

Im Hambacher Forst sollen noch ca. 200 ha Fläche [für den Kohle-Tagebau] gerodet werden. Ein Fußballfeld hat ca. 0,7 ha Fläche. Der noch vorhandene Hambacher Forst entspricht also ca. 286 Fußballfeldern. [Und nun muss man mal vergleichen]:

Für Windräder, die mitten im Wald aufgestellt werden, werden pro Windrad in der Größe von ca. 2 Fußballfeldern Bäume abgeholzt.

[Somit ergibt sich folgende Rechnung]:

Nur 143 Windräder in Wäldern vernichten also ein Äquivalent des Hambacher Forstes.

Warum demonstriert dort kein „Baumretter“ oder „Berufsgrüner“ gegen die Abholzung [wo Windturbinen in Wäldern gebaut werden]?

In Hessen will man in „Grimms Märchenwald“ Windkraftanlagen installieren. Proteste? Habe ich in der Tagesschau noch nicht gesehen.

Hessen plant 1.000 Windräder und mehr – das siebenfache des Hambacher Waldes wird dafür abgeholzt

Hessen baut vorrangig Windräder in Wäldern, da in Hessen nur in Höhenlagen ausreichend stabile Windverhältnisse zur Energiegewinnung bestehen.

Bis 2050 sind wohl 1.000 und mehr Windräder geplant. Es werden dafür bis zum 7-fachen der Äquivalenzfläche des Hambacher Forstes abgeholzt.

Ein Hektar Wald bindet pro Jahr ca. 1 Tonne CO2. Allein in Hessen wird man also 1.400 Tonnen CO2 pro Jahr (!) NICHT binden, wenn man 1.000 Windräder in Wäldern gebaut hat.

Zum Vergleich: Mit einem Mittelklasse-Diesel kann man ca. 4.750 km in der Stadt fahren, um eine Tonne CO2 zu produzieren. Das sind bei Berufspendlern ein Jahr lang ca. 20 km Fahrtweg jeden Arbeitstag. Das CO2 eines Jahres von 1.400 Autos wird also durch Windradbau NICHT gebunden, um mit erneuerbaren Energien weniger CO2 aus Kohleverstromung zu erreichen.

Der Hambacher Forst wird zur Quasireligion überhöht. Um 200 ha Wald zu retten, nimmt man sogar einen Toten in Kauf. Dass aber an anderer Stelle Wald gerodet wird, um Windräder zu bauen, ist für diese religiös verblendeten „Aktivisten“ und für die großen Umweltvereine kein Grund zu Protest oder Handeln. Das verstehe, wer will.

[Gute Massnahmen gegen CO2 in der Luft: Flugverkehr, Containerschiffe etc.]

Würde man wirklich den CO2-Anteil in der Luft senken wollen, müsste man den Flugverkehr reduzieren, die 200 dreckigsten Containerschiffe außer Dienst nehmen, denn die produzieren den gleichen Dreck und Abgase wie ALLE Autos der ganzen Welt zusammen. Dazu einfach keine gefrorenen Erdbeeren mehr aus China und keine Äpfel aus Neuseeland rund um den Planeten schicken. Bio ist nicht gleich Öko.

Die Abholzung des Regenwaldes muss gestoppt werden und es muss aufgeforstet werden, was das Zeug hält. Denn mehr Wald bindet mehr CO2.>

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Epoch
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6.11.2018: Windrad-Wahnsinn: Subvention endet nach 20 Jahren - dann muss man neue bauen!
Hunderte Windräder in Sachsen vor dem Aus – Grüne wollen Wald für neue Windräder abholzen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hunderte-windraeder-in-sachsen-vor-dem-aus-gruene-wollen-wald-fuer-neue-windraeder-abholzen-a2696653.html

<Windräder, die älter als 20 Jahre sind, werden vom [deutschen Merkel]-Staat nicht mehr subventioniert. Das könnte bedeuten, dass ab 2021 bis zu 730 Anlagen allein in Sachsen abgeschaltet werden. Um die Kapazität jedoch halten zu können, ist dann ein deutlicher Ausbau nötig. Der kostet wiederum Geld und Wald und erhöht den Strompreis.

Von den 921 Windrädern in Sachsen stehen in den nächsten drei Jahren 356 Anlagen vor dem Aus, bis 2031 sogar 730 Anlagen. Wenn nach zwanzig Jahren Laufzeit die Subventionen wegfallen, arbeiten die Windräder nicht mehr wirtschaftlich und müssen verschrottet werden. Damit würden zwei Drittel der heute aus Windkraft erzeugten Energie wegfallen, berichtet „DNN“.

Sachsen hinkt in Sachen Windkraft allen anderen Bundesländern hinterher. Nun muss das Land aufholen, denn der Bund arbeitet bereits an einer neuen Klimaschutzstrategie, in deren Resultat bis 2030 mindestens 65 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gewonnen werden müssten. „Dann wird Sachsen gezwungen werden, deutlich mehr zu machen“, zitiert DNN den Grünen-Energieexperten Gerd Lippold .

[Kriminelle Merkel-Politik]: Für Klimaziele der Bundesregierung muss Wald gerodet werden

Die Staatsregierung [der Merkel-DDR] hat eine Potentialanalyse für neue Windräder ausarbeiten lassen, die davon ausgeht, dass bis zu ein Prozent des sächsischen Waldes gerodet werden muss, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen. Die Grünen unterstützen laut der Zeitung diese Pläne.

Jörg Urban, umweltpolitischer Sprecher und AfD-Fraktionsvorsitzender, weiß, dass Windenergie ohne dauerhafte Subventionierung nicht existieren kann. Er erklärt:  „Jahrelang wurde den Bürgern erzählt, dass Windenergie immer günstiger werden würde und sich bald wirtschaftlich selbst trägt. Nun bricht diese grüne Propaganda zusammen.“

[Merkel-DDR-Deutschland wird bald die höchsten Strompreise Europas haben]

Seiner Ansicht nach bleibe die falsch konstruierte Energiewende ein Fass ohne Boden, so würden es CDU, SPD, Grüne und Linke wollen. Bürger und Wirtschaft würden damit weiter unter den höchsten Strompreisen in ganz Europa ächzen müssen, „mit fatalen Folgen für Geldbörse und Wirtschaftsstandort,“ so Urban.

„Diese Bigotterie ist unerträglich“

So richtig absurd werde die „angeblich ökologische Energiewende“ für ihn aber dann, wenn für neue Windräder im großen Stil Wald abgeholzt werde. In Hessen hätten Grüne und CDU diesen Kahlschlag bereits vorgemacht. In Sachsen müssten 10 Millionen Bäume gefällt werden, um ein Prozent der Waldfläche mit Windrädern vollzustellen.

Die Staatsregierung hält sich zu den Plänen noch bedeckt, die sächsischen Grünen signalisieren ihre Unterstützung. Urban: „Diese Bigotterie ist unerträglich. Wenn für einen Braunkohle-Tagebau der Hambacher Forst gerodet werden muss, üben die Grünen den Schulterschluss mit linksextremen Gewalttätern und Tagebaugegnern. Die Abholzung großer Waldflächen für Windräder findet dagegen ihre volle Zustimmung.“ (nmc)>

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BRD-Schwindel online, Logo

Biedenkopf (Hessen) 5.12.2018: Infraschall: Steigende Todesfälle seit dem Bau grosser Windräder
Windkraftanlagen in Biedenkopf! Die weiße Folter ?
http://brd-schwindel.ru/windkraftanlagen-in-biedenkopf-die-weisse-folter/
Video: Windkraftanlagen in Biedenkopf! Die weisse Folter? https://www.youtube.com/watch?v=GTprhyoD6BE

Karte von Deutschland mit Biedenkopf
                              - Detailkarte mit Marburg und Biedenkopf   Karte der
                              Region Biedenkopf+Münchhausen+Wetter mit
                              Windkraftgebieten (grün)
Karte von Deutschland mit Biedenkopf - Detailkarte mit Marburg und Biedenkopf [4,5] - Karte der Region Biedenkopf+Münchhausen+Wetter mit Windkraftgebieten (grün) [7]
Umgestürztes Windrad mit Löscharbeiten
                            am Generatorkopf   Biedenkopf (Hessen): MASSENMORD durch
                              Windräder (Windkraftanlagen) im Wald ca.
                              400m von der Stadt entfernt
Umgestürztes Windrad mit Löscharbeiten am Generatorkopf [8] - Biedenkopf (Hessen): MASSENMORD durch Windräder (Windkraftanlagen) im Wald ca. 400m von der Stadt entfernt [9]

Video: Windkraftanlagen in Biedenkopf! Die weisse Folter? (35'57'')

Video: Windkraftanlagen in Biedenkopf! Die weisse Folter? (35'57'')
https://www.youtube.com/watch?v=GTprhyoD6BE - YouTube-Kanal: Mechtild Berwald - hochgeladen 5.12.2018

BRD-Schwindel fragt:
Sorgen Windkraftanlagen für hohe Todesraten in Biedenkopf ?
Warum wird das Massensterben von Tieren in der Nähe von Windkraftanlagen ignoriert?

Der Bericht von Sabine Interthal aus Biedenkopf (im Video ab 5'45''):

<Nun ein paar Fakten von Sabine Interthal. Sie schreibt:

"Hier im Kreis Biedenkopf sterben die Menschen wie die Fliegen und ich kann die vielen Toten in Hessen sehr direkt mit der Installation der Windräder in Verbindung bringen und ich hätte gerne, dass der Windrad-Zirkus – der die Bürger in großen Massen auf die Friedhöfe weht – sofort endet!

Wenn man auf Mittelhessen.de (https://www.mittelhessen.de) bei den Traueranzeigen nachschaut, erntet man folgendes Ergebnis:

Traueranzeigen 01.01.2017: 1627 [BEVOR die gigantischen Windräder liefen]
Traueranzeigen 01.01.2018: 3336 [die gigantischen Windräder LAUFEN]

Also mehr als doppelt so viele Todesfälle im Zeitraum von 2017 zu 2018!

Bei der heutigen Abfrage der staatlichen Sterbezahlen komme ich nicht so recht weiter: die Daten, die ich vor ein paar Wochen abgefragt und leider nicht gesichert habe, sind verschwunden, jetzt werden ganz andere Zahlen in den Statistiken angezeigt, so dass ich die Zahlen für nicht mehr vertrauenswürdig halte.

[Tote im Kreis Biedenkopf durch die gigantischen Windräder mit 400m Distanz statt 2km Distanz]

Im Kreis Biedenkopf haben wir große Mengen von Windrädern in ca. 400 Metern von den Wohn-Gebäuden entfernt vor die Nase bekommen, was fatale Folgen für die Menschen hat (bei vielen Leuten bleiben die Nieren stehen, deswegen möchte Herr Spahn möglichst viele „freiwillige“ Organspender, weil die Organe durch den fortwährenden Infraschall stehen bleiben): ganze Straßenzüge klagen über Schwindel, Schalflosigkeit, bekommen Herzinfarkte und Schlaganfälle, Durchblutungsstörungen, Organversagen, Krebs, uvam.

Biedenkopf (Hessen): MASSENMORD
                                  durch Windräder (Windkraftanlagen) im
                                  Wald gleich neben einem Wohngebiet  
Biedenkopf (Hessen): MASSENMORD durch Windräder (Windkraftanlagen) im Wald gleich neben einem Wohngebiet [10]

Am Samstag vor einer Woche habe ich eine große Waldwanderung durch den den Windrädern direkt angrenzenden Wald vorgenommen und meine Beobachtung war mehr als entsetzlich:

es gab keine Vögel mehr, keine Insekten, keine Waldtiere, der Wald war einfach tot (ob wohl wirklich Keiner mehr ableiten kann, was mit den Menschen passiert, die andauernd dem Infraschall ausgesetzt sind? Kann keiner mehr denken? Also klar denken, meine ich?).

Windräder im Wald lösen eine
                                  gigantische Fluchtbeweg ung aus und
                                  sind MASSENMORD an Waldtieren, Vögeln,
                                  Fledermäusen und Insekten
Windräder im Wald lösen eine gigantische Fluchtbeweg ung aus und sind MASSENMORD an Waldtieren, Vögeln, Fledermäusen und Insekten [3]

[Eine "Waldlichtung" für ein Windrad im Wald schaffen: ca. 1000 Bäume weg - ca. 1000 Tonnen Beton in den Boden rein]

Da ein einziges Windrad ca. 1000 Bäume vernichtet (unzählige Insekten, Vögel und Menschen nicht zu vergessen) und ca. 1000 Tonnen Beton in den Waldboden gerammt werden müssen (Beton ist ein wirklicher Klimakiller), hatte ich überlegt, wofür die Windräder wirklich bestimmt sind (Umwelt- und Klimazerstörung bewirken sie auf jeden Fall) und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

[Windrad ist eine Folter gegen die deutsche Bevölkerung]

Windräder dienen der sog. weißen Folter durch Schlafentzug, siehe beigefügte Worddatei und Links:

https://15091986.de.tl/Schlafentzug.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlafentzug

und der Depopulation der guten deutschen Menschen!

2. zum Strom:
wir haben in Deutschland täglich 472 große Ereignisse, insgesamt wohl 4700 täglich.
Anbei ein PDF zum Blackout-Buch von Herr Greilich, Inhalt:

„Es ist nicht die Frage, ob es zu einem Blackout kommt, sondern wann“ und „Ein Stromausfall – je nachdem wie lange er dauert – ist schlimmer als ein Krieg“ (9'28'')

[Merkel-DDR-Deutschland mit der absurden Windturbinenstrategie geht in Richtung Blackout]:

Das Buch
                              von Greilich: "Bedrohung
                              Blackout" über die Gründe, wieso
                              Deutschland grosse Stromausfälle erleben
                              wird   Artikel
                              über den Windpark vor Borkum in der
                              Nordsee: "Dieser Windpark wird mit
                              Diesel betrieben", weil noch 15km
                              Kabel fehlten
Das Buch von Greilich: "Bedrohung Blackout" über die Gründe, wieso Deutschland grosse Stromausfälle erleben wird [11] - Artikel über den Windpark vor Borkum in der Nordsee: "Dieser Windpark wird mit Diesel betrieben", weil noch 15km Kabel fehlten [12]
Über den Windpark vor Borkum (9.8.2013 - Artikel von BILD):

"Die Windräder stehen still, dürfen sich noch gar nicht drehen. Denn der Windpark ist noch gar nicht ans Stromnetz angeschlossen. Von den benötigten 50 Kilometer Seekabel, die die Anlage mit dem Festland verbinden, fehlen immer noch 15 Kilometer! Weil die Anlage aber nicht komplett stillstehen darf, hält ein Dieselgenerator den Windpark in Betrieb: Die empfindlichen Motoren, die den Wind in Energie umwandeln sollen, müssen regelmäßig laufen. Sonst droht Verrostung durch die salzige Seeluft."

[Da mussten zuerst alte, englische Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg vom Meeresboden entfernt werden].
Weiter mit dem Video mit dem Bericht von Sabine Interthal:
Ich befürchte, dass absichtlich ein großer Stromausfall zwecks Entvölkerung der guten deutschen Menschen herbeigeführt wird. Wir sollen getötet und vorher noch gefoltert werden, und die Täter denken, wir würden das nicht merken (9'43''), gefoltert und getötet durch Windräder (9'46''). Es ist nicht zu fassen. Das grosse Morden hat längst begonnen, und die illegale Grenzöffnung [seit 2015 mit der Invasion von Muslimen und Afrikanern ohne Bildung] war nur eine Ablenkung (9'55''), denn schon in 2015 ist vielen Leuten aufgefallen, dass die Menschen wie die Fliegen sterben (10'2''). Das schrieb auch Stadtpfarrer Herbert Kohler Neuburg." (10'6'') -

Transparent: Windräder
                              zerstören Lebensraum - Verbotszeichen
                              Windräder VERBIETEN   Transparent: Windräder
                              bewirken Infraschall und Unfruchtbarkeit
                              von Tierherden
Transparent: Windräder zerstören Lebensraum - Verbotszeichen Windräder VERBIETEN [13] - Transparent: Windräder bewirken Infraschall und Unfruchtbarkeit von Tierherden [14]


Bayern: Massenmord durch Windräder in Neuburg - und in Eichstätt über 100% mehr Todesfälle

Sabine Interthal präsentiert dann in ihrem Bericht einen Link der Augsburger Allgemeinen über Sterbezahlen:
"Die Suche geht weiter - Phänomen
<Nicht nur in Neuburg sind 2015 untypisch viele Menschen gestorben (10'25''). In Eichstätt fällt der Anstieg sogar noch höher aus (10'28''). Nun gibt es Theorien, die neue Fragen aufwerfen (10'32'').

Karte der
                              Region Eichstätt und Neuburg an der Donau
                              bei Ingolstadt und mit Augsburg (Garmin)
Karte der Region Eichstätt und Neuburg an der Donau bei Ingolstadt und mit Augsburg (Garmin) [15]

Neuburg mit Stadtpfarrer Herbert Kohler
So oft wie im vergangenen Jahr war Stadtpfarrer Herbert Kohler noch nie an offenen Gräbern gestanden (10'40''). Er hat die Trauernden gesehen, die Einzelschicksale und viele, viele Tränen (10'46''). Deshalb warnt er vor statistischen Spielereien (10'49''). Es gäbe kaum ein sensibleres Thema als den Tod. Doch das Ausmass, dieser unnatürliche Ausschlag in der Jahresbilanz beschäftigt auch ihn (11'0''). In Neuburg sind im vergangenen Jahr mit 438 Menschen mehr gestorben als jemals zuvor (11'9''). Auffällig ist vor allem der makabere Anstieg um 28,5% im Vergleich zum Vorjahr (11'17''), schnellte sogar die Jahresbilanz des Standesamts in die Höhe (11'23''). Alle Erklärungsansätze sind bis dahin gescheitert. Allein die Zahl gibt zu denken (11'28''), vor allem, wiel Neuburg im Landkreis mit dieser Auffälligkeit auf einsamem Posten steht (11'34'').

In den umliegenden Gemeinden ist die Sterberate konstant geblieben, wenn nicht sogar zurückgegangen (11'41''). Jenseits der Landkreisgrenzen gibt es allerdings einen ähnlichen Fall (11'46''). Josef Zinsmeister, Standesbeamter in Eichstätt, steht wie seine Neuburger Kollegen vor einem Rätsel (11'54''). Eichstätt hat 2015 sogar ein Drittel mehr Todesfälle gezählt als noch im Vorjahr (12'2''). In den Jahren zuvor lag der Höchstwert auch weit unter der Marke von 390 Verstorbenen (12'9''). Im Nachbarlandkreis hat kein Seniorenwohnheim expandiert. Die Bevölkerung sei nicht übermässig gewachsen, und auch andere Deutungsansätze verlaufen im Sand (12'21''). Es gebe für ihn schlichtweg keine rationale Erklärung (12'26'').

Auch der Januar versprach keine Besserung. Wie Pfarrer Kohler berichtet, sind im ersten Monat des Jahres 20 Menschen in seiner Pfarrei gestorben (12'36''). Das sind erneut "ungewöhnlich viele", sagt der Stadtpfarrer (12'40''), auch wenn im Januar, dem dunklen Wintermonat, seit jeher mehr Begräbnisse stattfinden als zu anderen Zeiten des Jahres (12'48''), sprach er häufiger als sonst den letzten Segen (12'51''). Pfarrer Kohler hat sich Gedanken gemacht. Er senkt seine Stimme und begint von seinen Eindrücken zu erzählen, die er im vergangenen Jahr gewonnen hat (13'1'').

Neuburg: Frauen der Jahrgänge 1920 und 1921 - Männer der Jahrgänge 1923,1924,1931,1935

Zum einen habe er viele besonders alte Menschen beerdigt (13'5''), Menschen, die weit länger gelebt haben, als die durchschnittliche Lebenserwartung vermuten lässt (13'12''). Der medizinische Fortschritt habe seiner Meinung nach Menschen altern lassen, die in früheren Generationen eher [früher] gestorben wären, und damit quasi zu einem Aufschub der Sterbequote geführt (13'25''). Tatsächlich lässt sich die Vermutung durch Zahlen beleben (13'29''). Jörg Breu aus dem Einwohnermeldeamt der Stadt hat ein Diagramm der Sterbefälle erstellt (13'35''). Das Ergebnis: Besonders viele Frauen - 23 - der Jahrgänge 1920 und 1921, sind im vergangenen Jahr gestorben (13'46''). Laut Landesamt für Statistik - Stand 2012 - haben neugeborene Mädchen in Bayern eine Lebenserwartung von 83 Jahren und sieben Monaten (13'58''). Bei älteren Generationen liegt der Wert darunter. Einen vergleichbaren Extremwert gibt es bei den Männern nicht (13'6''). Dennoch sind bei einer Lebenserwartung von 77 Jahren und 5 Moanten überraschend viele Männer der Jahrgänge 1935, 1931, aber auch 1923 und 1924 verstorben zehnmal, 1935 sieben mal, 1931 und 1923 und 1924 jeweils neunmal (14'34''). Pfarrer Kohler geht davon aus, dass das ein Faktor sei, der den Anstieg der Sterbezahlen erklärt (14'41'').

Doch er nennt weitere, die sich nicht beweisen lassen (14'45''):

Neuburg: Krebs als Todesursache ist in den letzten Jahren beachtlich gestiegen - Unfalltote gestiegen

Die Zahl der Krebstoten sei in den vergangenen Jahren beachtlich gestiegen (14'50''). Ebenso habe er 2015 besonders viele Opfer von Unfällen beerdigt, sagt der Pfarrer (14'58'').

Neuburg: 1945+1946 Ankunft von 3000 Heimatvertriebenen - aber sterben die nun alle jetzt?

Auffällig sei ausserdem die Anzahl der verstorbenen Heimatvertriebenen, sagt Pfarrer Kohler (15'4''). Tatsächlich sind in Neuburg jede Menge Flüchtlinge im ersten Jahr nach dem Weltkrieg angekommen (15'12''). Zwar lässt sich die Zahl nicht genau beziffern, doch liegt sie bei mehr als 3000 Neubürger, spricht Stadtarchivarin Barbara Zeitelhack, auf Nachfrage der Neuburger Rundschau von einem Wahnsinns-Zustrom (15'25''), und bestätigt die Zahl (15'28''). Bildet die Sterbestatistik 2015 also den Bevölkerungszuwachs der Jahre 1945 1946 ab? Nachweisen lässt sich diese Theorie nicht (15'40'').

Doch falls etwas dran ist, würde sie immerhin erklären, warum in Neuburg die Sterberate höher ausfällt als in den Landkreisgemeinden (15'50''), denn in die Städte sind immer mehr gekommen als aufs Dorf, sagt die Stadtarchivarin (15'57''). Wahrscheinlich sind viele Faktoren am Sterbephänomen des vergangenen Jahres Schuld (16'1''). Dass es sich um einen Zufall handelt, ist ählnich unwahrscheinlich, als dass nur eine Theorie zutrifft (16'9'').

So weit nun dieser Artikel. Was mich aber persönlich interessieren würde, liebe Sabine, warum war dieser Pfarrer plötzlich nach Grenzöffnung 2015 aus der Gemeinde verschwunden und anderswo tätig (16'24'')? Das ist schon auffällig für einen Pastor, der sich für seine Gemeinde einsetzt, und der plötzlich anderswo arbeiten soll (16'34'').

Dänemark: Infraschall macht krank

Naja, Ich habe zu diesem Thema noch einen interessanten Artikel aus Dänemark gefunden (16'41''). Er sit von Daniel Wetzel und wurde am 2.3. 2015 veröffentlicht (16'47''). Macht der Infraschall von Windkraftanlagen krank? (16'51'')

Siehe der Artikel von Daniel Wetzel vom 2.3.2015 im Blog 2 oder direkt in der Zeitung Die Welt

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6.12.2018: Der „saubere“ Windkraft-Genozid – Wie Mensch und Tier in den Wahnsinn getrieben werden…

Der Gedanke wurde tief in unseren Köpfen eingebrannt: „Windkraft ist sauber und umweltfreundlich!“ In ganz Europa schiessen neue Windkraftanlagen aus dem Boden und mit ihnen nimmt die Anzahl von geschädigten Menschen und Tieren zu!

Der durch die Windräder produzierte „Infraschall“ lässt Mensch und Tier sprichwörtlich verrückt und unfruchtbar werden…

Reine Kapitalgier oder ein geplanter „sauberer“ Genozid im Rahmen der Agenda 21?

Das Video ist auf GloriaTV: https://gloria.tv/post/WkRWbM2eeLgo3VzXQKxc4tuzd (Stand 27.8.2022)



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Deutschland: 4.1.2019: Windräder erzeugten im Dezember Strom für ganz Berlin für ein Jahr – In der Praxis fehlt es an Speichern

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20.1.2019: Der Wert von Häusern sinkt, wenn Windräder in der Nähe sind:
Wer hätte das gedacht: Windräder sorgen für Wertverlust von Immobilien
http://brd-schwindel.ru/wer-haette-das-gedacht-windraeder-sorgen-fuer-wertverlust-von-immobilien/

<von Rasender Reporter

Diese grüne Pest zerstört nicht nur die Umwelt und das Landschaftsbild. Nein, sie ist auch für viele unserer Mitgeschöpfe tödlich und vernichtet Eigentum:

Einfamilienhäuser auf dem Land verlieren bis zu 7,1 Prozent an Wert, wenn im Abstand von bis zu einem Kilometer Windenergieanlagen errichtet werden. Bei älteren Häusern kann der Wertverlust bis zu 23 Prozent betragen, so eine Studie des RWI-Leibniz Instituts für Wirtschaftsforschung, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet. In der Studie „Local Cost for Global Benefit: The Case of Wind Turbines“ haben die Wissenschaftler fast drei Millionen Verkaufsangebote des Onlineportals ImmobilienScout24 zwischen den Jahren 2007 und 2015 analysiert und mit den Geodaten von rund 27.000 Windenergieanlagen abgeglichen.

Das in der Immobilienbranche oft verwendete „Hedonistische Vergleichswertverfahren“ wurde mit selbstlernenden Algorithmen verfeinert, um die Effekte von mehr als 20 verschiedenen Einflussfaktoren auf den jeweiligen Verkaufspreis herauszufiltern. Laut Studienergebnis verlieren ländliche Einfamilienhäuser im Umkreis von Windenergieanlagen zum Teil deutlich an Wert.

„In absoluten Zahlen kann das einen Vermögensverlust für Hausbesitzer von mehreren zehntausend Euro bedeuten“,

sagte RWI-Studienleiter Manuel Frondel der Zeitung:

„Der Effekt schrumpft auf null bei einem Abstand von acht bis neun Kilometern.“

Im Gegensatz zu Häusern in ländlichen Gebieten verlieren Immobilien in Stadtrandlage, also in einem zehn Kilometer breiten Gürtel um Städte herum, kaum an Wert. „Am ohnehin optisch unruhigen Stadtrand werden die drehenden Rotoren eher als selbstverständlich hingenommen“, erklärte der Leiter des RWI-Kompetenzbereichs „Umwelt und Ressourcen“ laut der „Welt am Sonntag“ die unterschiedliche Ausprägung.

Der Bundesverband Windenergie (BWE) will das natürlich nicht wahr haben und behauptet dreist, dass sich Windenergieanlagen nicht negativ auf den Immobilienwert auwirken“, wie BWE-Geschäftsführer Wolfram Axthelm auf Nachfrage erklärte:

„Die entscheidende Rolle spielen die demografische Entwicklung und die wirtschaftliche Attraktivität einer Region.“

Was natürlich eine glatte Lüge ist. Kein Mensch kauft ein Haus, das gleich neben den Mordsmaschinen steht. (Quelle: dts)>

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Uelzen (Deutschland) 10.2.2019: Windrad ist nicht sturmsicher sondern bricht ab:
Erste Sturmschäden gemeldet: Rotorblatt von Windrad in Niedersachsen abgebrochen
https://www.epochtimes.de/umwelt/erste-sturmschaeden-gemeldet-rotorblatt-von-windrad-in-niedersachsen-abgebrochen-a2791214.html

<Im Kreis Uelzen ist von einem 100 Meter hohen Windrad ein Rotorblatt abgebrochen. Es wurde nach Angaben der Polizei keiner verletzt. 

Von einem 100 Meter hohen Windrad im Kreis Uelzen in Niedersachsen ist bei stürmischem Wetter ein über 30 Meter langes Rotorblatt abgebrochen. Verletzt wurde dabei nach Angaben der Polizei vom Sonntag niemand.

Das Windrad ist Teil eines Windparks mit zehn weiteren ähnlichen Anlagen. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar. Passanten hatten Polizei und Feuerwehr alarmiert, nachdem sie den Vorfall bemerkt hatten.

Der Windparkbetreiber Energiekontor schätzt den Schaden an der Anlage auf 100 000 bis 150 000 Euro. Das Windrad sei seit 2002 in Betrieb gewesen. (dpa)>


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Mecklenburg-Vorpommern 12.3.2019: Propellerspargel hält nicht - der Rückbau eines alten Windrads kostet mindestens 100.000 Euro:
Jedes zweite Windrad in Mecklenburg-Vorpommern vor dem Aus
https://www.epochtimes.de/technik/jedes-zweite-windrad-in-mecklenburg-vorpommern-vor-dem-aus-a2821353.html
KLARE
                                BOTSCHAFT: Windrad muss verboten werden
                                - auch wegen Unrentabilität. Nach 10
                                Jahren kippen die oft wegen
                                Materialermüdung. UND: So ein Windrad
                                hat ein 20m tiefes Fundament. Schon DAS
                                ist eine Vergewaltigung der Natur. Beim
                                Rückbau muss man dieses Fundament wieder
                                ausgraben... Und die Materialien des
                                Windrads sind auch nur schwer
                                recyclebar. Kosten für den Rückbau pro
                                Windrad: über 100.000 Euro
KLARE BOTSCHAFT: Windrad muss verboten werden - auch wegen Unrentabilität. Nach 10 Jahren kippen die oft wegen Materialermüdung. UND: So ein Windrad hat ein 20m tiefes Fundament. Schon DAS ist eine Vergewaltigung der Natur. Beim Rückbau muss man dieses Fundament wieder ausgraben... Und die Materialien des Windrads sind auch nur schwer recyclebar. Kosten für den Rückbau pro Windrad: über 100.000 Euro

<Zu alt, zu schwach, zu teuer - Nach zwanzig Jahren läuft die Förderung vieler Windkraftanlagen aus, der Weiterbetrieb wäre unrentabel. Allein in Mecklenburg-Vorpommern droht jedem zweiten Windrad der Abriss.

Windstrom adé? Mit über 1.900 Windkraftanlagen (WKA) liegt Mecklenburg-Vorpommern auf Platz sechs der Bundesländer mit den meisten Windkraftanlagen. Analog verhält es sich mit der Stromerzeugung aus Windenergie. Doch das könnte sich im nächsten Jahr drastisch ändern, denn 2020 läuft die Förderung des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aus. Insgesamt etwa 1.000 WKAs droht bis 2025 dasselbe Schicksal: Abriss.

Bereits bis Ende 2020 könnten „bis zu 450 Windräder vom Netz genommen werden“, schreibt die Ostsee-Zeitung auf Berufung einer Studie des Bundesverbands Windenergie (BWE). Grund dafür ist der Wegfall der Subventionen. Sollten die Strompreise bis dahin nicht deutlich steigen, wäre der Fortbestand vieler WKA schlicht unwirtschaftlich.

Auch in anderen Bundesländern bedeutet das Ende der EEG-Subventionen das Ende für viele Windkraftanlagen an Land. Insgesamt seien bis 2025 bundesweit 16.000 MW der installierten Leistung. Das entspricht etwa 30 Prozent der momentan installierten Gesamtleistung.

Zu alt, zu schwach, zu teuer

Vom Abriss bedroht sind alle WKAs, deren Betrieb nach Auslauf der 20-jährigen Subventionen, mehr Geld kostet, als sie erwirtschaften. Christoph Zipf, Sprecher des BWE, sagte, die Chancen stünden gut, dass zumindest einige der alten Anlagen weiterbetrieben werden können. Dies sei insbesondere der Fall, wenn die Betreiber den Strom selbst verbrauchen oder direkt an einen Abnehmer verkaufen. Die Anzahl dieser Anlagen ist jedoch überschaubar.

Andere Windkraftanlagen könnten durch das sogenannte Repowering ein zweites Leben erhalten. Dazu würden die alten WKA abgebaut und durch neue, leistungsfähigere Anlagen ersetzt werden. Viele Standorte kämen dazu jedoch überhaupt nicht infrage, da die Standorte nicht mehr für die Windkraftnutzung ausgewiesen sind.

[Der Abriss und das Recycling kosten pro Windrad mindestens 100.000 Euro!!!]

Alternativ kann man die alten WKAs abreißen. Die verwendeten Materialien sind allerdings keineswegs recyclingfreundlich. Die Rotorblätter bestehen aus faserverstärktem Kunststoff und die Stahlbetonfundamente reichen bis zu 20 Meter tief in den Boden. Für einen Komplettabriss ist pro Windrad mindestens ein sechsstelliger Betrag nötig. Bei 1.000 Anlagen sind das einige Hundert Millionen Euro.

Doch auch für den Fortbestand alter Anlagen fallen Kosten an. Laut der Berliner Fachagentur Windenergie an Land müssen Anlagenbetreiber die Betriebs- und Standsicherheit nachweisen. Kostenpunkt „mehr als 10.000 Euro.“ (ts)>

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Sputnik-Ticker online, Logo

5.4.2019: Trump meint: Windräder lassen Häuserpreise um 75% sinken und verursachen Krebs:
Trump: Lärm von Windkraftanlagen verursacht Krebs
https://de.sputniknews.com/politik/20190404324591044-trump-laerm-von-windkraftanlagen-verursacht-krebs/

<Der US-Präsident ist für seine etwas ungewöhnlichen Sprüche bekannt. Nun hat Donald Trump behauptet, dass der Lärm, der von den Windkraftanlagen erzeugt werde, krebserregend sei.

Ein Windkraftwerk in der Nähe lasse zudem den Wert deines Hauses um 75 Prozent sinken, sagte Trump bei einem Abendessen des National Republican Congressional Committee.

„Wenn du eine Windkraftanlage in der Nähe deines Hauses hast – gratuliere! Dein Haus ist jetzt 75 Prozent weniger wert. Und man sagt, dass der Lärm Krebs verursacht“, so Trump.

[Windkraftanlage-Syndrom]

Es gibt das sogenannte Windkraftanlage-Syndrom: Dieser Begriff umfasst Krankheiten, die auf Nähe zu Windkraftanlagen zurückgeführt werden. Dieses Syndrom ist wissenschaftlich nicht anerkannt und gilt als Pseudodiagnose.  Manche Forscher erklären diese Erscheinung mit einem besonderen psychischen Zustand, der bei Menschen auftritt, die Windkraftwerke nicht mögen und sich deswegen so aufregen, dass sie schließlich krank werden.>

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Achgut.com online, Logo

NRW - 24.4.2019: Windkraft in Deutschland ist bald nur noch sehr klein:
Tausenden Windrädern droht die Stilllegung
https://www.achgut.com/artikel/tausenden_windraedern_droht_die_stilllegung

<Die Zukunft zahlreicher Windkraftanlagen in Nordrhein-Westfalen (NRW) ist ungewiss. Zwischen 2021 und 2028 werden laut wdr.de allein in diesem Bundesland 2.184 Anlagen aus der staatlichen Förderung fallen. Dies gehe aus der Antwort der Landesregierung auf eine aktuelle Anfrage der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag hervor.

Die Förderdauer für die einzelnen Anlagen ist nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auf 20 Jahre begrenzt. Ob an denselben Standorten neue Windkraftanlagen errichtet werden könnten („Repowering“), ist ungewiss. „Da neue Anlagen größer sind und damit zum Beispiel aus Gründen der optischen Bedrängnis, aber auch nach den neuen Lärmberechnungen, höhere Abstände erfordern als kleinere Altanlagen kann die Repoweringanlage häufig nicht am gleichen Standort gebaut werden“, zitiert wdr.de den nordrhein-westfälischen Energieminister Andreas Pinkwart (FDP).>

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Volksbetrug.net online, Logo


26.4.2019: Windkraft-Propellerspargel ist der Horror für Mensch und Tier:
Windkraftanlagen machen massiv krank durch Infraschall: Säugetiere toben mit schrillem Kreischen
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/04/26/windkraftanlagen-machen-massiv-krank-durch-infraschall-saeugetiere-toben-mit-schrillem-kreischen/

Windkraftanlagen = Mordanlagen

Windkraftanlagen zerfetzen lebende Vögel [und Fledermäuse und Insekten].
Windkraftanlagen zerstören Landschaft und Wälder und sie destabilisieren die Stromversorgung weil der Wind nicht immer weht und wenn er weht dann nicht gleich stark.

Aber für einfachste physikalische Kenntnisse sind Grünspinner und Merkelmob offensichtlich zu vernagelt. Oder – was wohl wahrscheinlicher ist – SIE HANDELN IN BÖSARTIGER ABSICHT und wollen Deutschland auf allen Gebieten zerstören.

Welt:

Macht der Infraschall von Windkraftanlagen krank?

Aus Angst vor Gesundheitsschäden durch Infraschall werden in Dänemark kaum noch Windenergie-Anlagen gebaut. Eine staatliche Untersuchung läuft. Deutsche Behörden spielen das Problem noch herunter. Beim ersten Test [neben einer Nerzfarm] begannen die Tiere zu schreien. „Sie tobten mit einem schrillen Kreischen in ihren Käfigen und begannen sich gegenseitig zu beißen“, …

Video: Schädlicher Infraschall bei Windenergieanlagen wissenschaftlich nachgewiesen

 

 

Der „saubere“ Windkraft-Genozid – Wie Mensch und Tier in den Wahnsinn getrieben werden…

Das Video ist auf GloriaTV: https://gloria.tv/post/WkRWbM2eeLgo3VzXQKxc4tuzd (Stand 27.8.2022)

 

Infraschall von Windkraftanlagen – Beitrag in Spiegel TV Magazin am 07.06.2015

 

 

https://astrologieklassisch.wordpress.com/2019/04/26/windkraftanlagen-machen-massiv-krank-durch-infraschall-saeugetiere-toben-mit-schrillem-kreischen/

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Journalistenwatch online, Logo

Ostsee 28.4.2019: Windpark "Arkona" eingeweiht - unberechenbarer Strom "zweiter Klasse" - Unkosten verschwiegen - Windstrom ist "Fakepower" - und viele Lügen in der Statistik:
Fake-News für Fakepower: Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel
https://www.journalistenwatch.com/2019/04/28/fake-news-fakepower/

<Kürzlich wurde der Ostsee-Windpark Arkona in Betrieb genommen. Bundeskanzlerin Angela Merkel war dabei. Meine Lokalzeitung, die Wilhelmshavener Zeitung, hat aus diesem Anlass ganzseitig die „Erfolgsgeschichte der Windkraft auf See“ gefeiert. Viele Zeitungen im gesamten Bundesgebiet dürften vergleichbare Berichte veröffentlicht haben. Leider wurden wichtige Fakten durch Fake-Angaben ersetzt. Damit erscheint der Off-Shore-Windstrom in einem rosigen Licht. Die Fakten sehen aber anders aus.

Das englische [Wort] "Fake" bedeutet Fälschung und Täuschung. Neben Fälschungen sind damit auch einseitige Angaben gemeint, die zu einer falschen Schlussfolgerung führen, also den Leser täuschen. Dazu gehört der vom Wetter abhängige Windstrom als Strom zweiter Klasse. Er ist nicht planbar und deutlich teurer als Strom aus Dampf- und Gaskraftwerken. Mal gibt es zu viel, mal gibt es zu wenig davon. Bei Windstille fließt gar kein Strom. Ostern gab es bei kräftigen Winden mal wieder einen deutlichen Überschuss. Obwohl viele Anlagen abgeschaltet wurden (die Betreiber erhalten dann eine Ausfallvergütung für den nicht gelieferten und nicht benötigten Strom), mussten noch 5 Millionen Euro für die Beseitigung von Überschussstrom aufgewendet werden.

Dieser nicht regelbare und teure Zappelstrom wird von der Regierung und vielen Politikern den Bürgern als zukunftsweisend dargestellt. Das ist eine Täuschung. Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet daher zu Recht den Wind- und Solarstrom als „Fakepower“.

Daten für Off-Shore Windstrom

Die Journalisten von Eckart Gienke, Hans-Christian Wöste und Birgit Sander haben in der Wilhelmshavener Zeitung folgende Daten für Off-Shore Windstrom genannt:

Windräder:                 mehr als 1.300.

Installierte Leistung:   6,4 Gigawatt, entspricht 6 bis 7 großen Kern- oder Kohlekraftwerken.

Erzeugter Strom:        19 Terrawattstunden pro Jahr.

Volllaststunden:          4500 Stunden pro Jahr.

Stromerzeugung:        363 Tage im Jahr.

Für den Windpark Arkona:

Windräder:                 60

Installierte Leistung:   385 Megawatt, reicht für die Versorgung von 400.000 Haushalten.

Investitionen:              1,2 Milliarden Euro

Gestehungskosten:     unter 10 Cent je Kilowattstunde,

damit wettbewerbsfähig zu anderen Energieträgern.

Die kritische Bewertung dieser Angaben ergibt eine Reihe von Falschaussagen und Täuschungen. Für die meisten Leser wird es allerdings schwer, das zu erkennen, weil zwischen Terra-, Giga-, Mega- und Kilowatt gewechselt wird.

Falschaussagen

Fangen wir mit der Bewertung bei der Stromerzeugung an. Für Off-Shore Anlagen werden 4.500 Volllaststunden im Jahr angegeben. Teilt man jedoch die erzeugte Strommenge pro Jahr durch die installierte Leistung, kommt man nur auf knapp 3.000 Volllaststunden.  Eine klare Falschangabe.

[Windpark Arkona: Real wird nur 2,2 Gigawatt produziert - statt 6,4 Gigawatt Kapazität]

Die Angabe, „die installierte Leistung von 6,4 Gigawatt entspricht  6 bis 7 großen Kern- oder Kohlekraftwerken“ ist, bezogen auf die installierte Leistung, richtig. Die Off-Shore Windgeneratoren leisten im Jahresmittel jedoch nur 2,2 Gigawatt, während die Kraftwerke ihre installierte Leistung über das ganze Jahr  liefern. Die Windgeneratoren können keine Kraftwerke ersetzen. Sie müssen einspringen, wenn der Wind nicht weht. Die Angabe ist eine grobe Täuschung.

[Windpark Arkona: Die Statistik gibt 2 windfreie Tage an - und verschweigt alle Tage mit nur schwahem Wind praktisch OHNE Stromproduktion]

Das gilt auch für die Angabe, Off-Shore Anlagen würden 363 Tage im Jahr Strom erzeugen. Der schnelle Leser glaubt, Windstrom vom Meer stehe ganzjährig  zur Verfügung. Das ist ein Irrtum. Außer den aufgeführten zwei windstillen Tagen im Jahr gibt es noch viele Wochen mit schwachen Winden, die kaum zur Stromerzeugung beitragen, weil die Leistung mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit sinkt. Es gibt also viele Tage, an denen vom Meer kaum Strom kommt. Auch hier wird getäuscht.

Es wird behauptet, mit dem Strom aus dem Windpark Arkona könne man 400.000 Haushalte mit Strom versorgen. Das ist falsch. Wenn der Wind nicht weht, kann kein einziger Haushalt versorgt werden.

Kosten werden verniedlicht und verschwiegen

Die Gestehungskosten für Off-Shore Strom sollen inzwischen unter 10 Cent je Kilowattstunde liegen. Der neue Windpark Arkona gehört offensichtlich nicht dazu. Wenn man nur 10 Prozent der Investitionskosten als Jahreskosten für Kapitaldienst, Betrieb und Wartung rechnet und die Jahreskosten durch die erzeugte Strommenge teilt, kostet die Kilowattstunde mehr als 10 Cent. Die Einspeisevergütung beträgt nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) in den ersten acht Jahren 19 Cent je Kilowattstunde. Das ist das 6-fache der Erzeugungskosten von Strom aus heimischer Braunkohle.

Dazu kommen dann noch die Kosten für den Transport an Land. Der Strom muss auf einer Umspannungsplattform  transformiert und dann über ein Seekabel zum Umspannwerk an Land geleitet werden. Die Kosten hierfür sind in den Netzgebühren versteckt, denn laut Gesetz sind die Betreiber der Übertragungsnetze zum Anschluss der  Off-Shore Windparks verpflichtet. Der Anteil der Netzgebühren an den Stromkosten ist inzwischen höher als die EEG-Umlage, die Stromerzeugungskosten oder die Mehrwertsteuer. Er wird mit jeder neuen Fakepower-Anlage weiter zunehmen.

Nach meinen Informationen kostet der Transport des Off-Shore Stroms an Land etwa 5 Cent je Kilowattstunde. Durch Auslassen der Leitungskosten zum Land wird hier weiter getäuscht. Off-Shore Strom kostet mindestens 15 Cent je Kilowattstunde, wenn er das deutsche Stromnetz erreicht.

Fakepower ist Strom zweiter Klasse 

Es ist aber auch eine Täuschung, Fakepower mit Kraftwerkstrom gleichzusetzten. In beiden Fällen fließen zwar Elektronen. Die regelbaren Kraftwerke liefern den Strom jedoch nach Bedarf, während Wind- und Sonnenstrom von den Wetterlaunen abhängig sind. Mal gibt es zu viel, mal gibt es zu wenig davon. Im ersten Fall müssen Anlagen abgeschaltet werden oder der Überschussstrom muss kostenpflichtig entsorgt werden, um das Netz nicht zu überlasten. Im zweiten Fall brauchen wir konventionelle Kraftwerke, die den Strombedarf sicherstellen. Der wetterwendische Wind- und Solarstrom ist zweitrangig und erfordert viel teure Regelleistung von den konventionellen Kraftwerken.

Der Marktwert von Fakepower ist daher deutlich geringer als Kraftwerkstrom. Das bleibt auch so, wenn die Kosten für Kraftwerkstrom durch immer höhere Abgaben auf Kohlenstoffdioxid in die Höhe getrieben werden, um Fakepower marktfähig zu machen und so die EEG-Umlage abzuschaffen. Mit unzuverlässiger Fakepower kann ein stabiles Stromnetz nicht aufgebaut werden. Dazu ist eine Grundlast von mindestens 45 Prozent des Stroms aus den großen Kraftwerken erforderlich, die Taktgeber für Frequenz und Phase im Netz sind. Es ist eine Täuschung, Deutschland mit 60 oder gar 80 Prozent Fakepower sicher und preiswert versorgen zu wollen. Auch entsprechende Bundestagsbeschlüsse ändern nichts daran. Die Physik wird sich nicht nach politischen Beschlüssen richten.

Fake-Angaben erkennen - [das Schulsystem versagt und kopiert nur die Falschinformationen der Merkel-DDR-Regierung]

Es bringt nichts, Fake-Meldungen zu verbieten. Sie werden immer wieder auftauchen, sei es unbeabsichtigt, weil man eine Falschmeldung nicht erkannt hat, oder sei es absichtlich, um die Meinung der Öffentlichkeit in einer gewünschten Richtung zu beeinflussen, wie es für die Energiepolitik zur Zeit läuft. Jeder Einzelne muss mit dem gesunden Menschenverstand, den Grundrechnungsarten und ein paar physikalischen Grundlagen immer wieder überprüfen, ob Berichte glaubhaft sind oder Fake-Meldungen beinhalten. Es kostet etwas Mühe, die sich aber lohnt.

Dies sollte in den Schulen gelehrt und geübt werden. Leider ist das häufig nicht der Fall. Viele Lehrer und Erzieher indoktrinieren Kinder mit erschreckenden Zukunftsvisionen, ohne ihnen das Rüstzeug zu einer eigenen objektiven Bewertung zu geben. Die derzeitigen Demonstrationen „Fridays for Future“ haben die Schüler für die Energiewende und den Klimaschutz sensibilisiert. Es ist eine gute Gelegenheit, die Forderungen sachlich und objektiv in der Schule zu hinterfragen.

Wenn Leser so ausgebildet sind, werden sich auch die sogenannten Qualitätsmedien bemühen, wieder sorgfältiger zu recherchieren, statt einfach Fake-Berichte, wie in dieser Kritik dargestellt, zu übernehmen.>

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Epoch
                            Times online, Logo

30.4.2019: Windstrom mit Spargel-Propellern ist der totale Terror: Infraschall - Werteverlust von Immobilien - Schäden bei Säugetieren, erschlagene Greifvögel, über 300.000 Fledermäuse pro Jahr und 1200 Tonnen Insekten pro Jahr:
Wer Wind erntet … oder Altmaiers „Kathedralen der Energiewende“
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/wer-wind-erntet-oder-altmaiers-kathedralen-der-energiewende-a2871535.html

Drei
                            Windräder auf Feldern ist MASSENMORD: Das
                            Vieh stirbt durch Infraschall, und
                            Vögel+Fledermäuse+Insekten werden zu
                            Millionen ERSCHLAGEN
Drei Windräder auf Feldern ist MASSENMORD: Das Vieh stirbt durch Infraschall, und Vögel+Fledermäuse+Insekten werden zu Millionen ERSCHLAGEN [2]

Die Daten im Artikel: Infraschall - Wertverlust von Immobilien - Schäden bei der Tierwelt

-- die Verzwergung der deutschen Bevölkerung
-- Verlängerung der Tragzeiten von Rindern
-- Missbildungen bei Rindern
-- Weidetiere zeigen anormales Verhalten
-- Hütehunde zeigen anormales Verhalten
-- Greifvögel werden beim Suchflug oft von Rotorblättern erschlagen ("Schlagzalen"): Massenmord an Mäusebussarden, Seeadlern, Schwarzstörchen, Rotmilane, viele Opfer werden nie gefunden, sondern von Aasfressern gefressern
-- Greifvögel vertreiben: beschädigte Horste, illegales Fällen von Bäumen, Klopfen an Bäume
-- Bodenvögel nähern sich nur bis 1km an ein grosses Windrad, totale Gebietseinschränkung
-- Waldvögel deuten den Schatten der grossen Rotorblätter als Greifvogel und meiden Waldlichtungen mit einem grossen Windrad
-- Massenmord an über 300.000 Fledermäusen pro Jahr: erschlagen oder Barontrauma durch Druckunterschied von Vorderseite zu Rückseite
-- 5 bis 6 Milliarden tote Insekten im Sommer (1200 Tonnen Insekten pro Jahr) bilden eine harte Schicht an den Rotorblättern

Der Artikel:

<Wer Wind sät, werde Sturm ernten, sagt der Volksmund. Aber auch wer Wind erntet und in Elektrizität verwandelt, kann für Sturm sorgen. [Da sind die geschädigten] Anwohner, [da sind die] echten Natur- und Umweltschützern, [da sind die] betrogenen Investoren und [da sind die] schamlos abkassierten Stromkunden. Teil 1, wird fortgesetzt.

[Die Verzwergung der deutschen Bevölkerung]

„Wer baut auf Wind, baut auf Satans Erbarmen“, formulierte Richard Wagner im „Fliegenden Holländer“. Kann man aus dieser dramatisch zugespitzten Formulierung, die Seefahrt betreffend, auf die Stromerzeugung aus bewegter Luft folgern? Sind nicht die vielen drehenden Rotoren Sinnbild von Fortschritt und ökologischer Moderne? Neueste Anlagen überragen mehrfach die Kirchtürme der Dörfer, selbst der Kölner Dom wird verzwergt.

[Wirtschaftsminister Altmaier: Windräder sollen Kathedralen sein]

Wirtschaftsminister Altmaier nannte sie die „Kathedralen der Energiewende“. Wie immer, wenn man ins Feld der Religion abgleitet, treten logisches Denken und gesunder Menschenverstand in den Hintergrund. Prophetin Greta will Panik. Genau das wollen „unsere“ Menschen im Land nicht. Die wollen eine Regierung, die sinnvolle Entscheidungen trifft oder zumindest keinen Schaden anrichtet.

Die stetige Zunahme an Windkraftanlagen zeugt nicht von Modernisierung der Technologie, auch nicht des Energiesystems, sondern von der geringen Energiedichte des Windes und auskömmlichen Subventionen, die exzessiven Ausbau möglich machen.

Das Anzapfen immer höherer Luftschichten und die immer größer werdenden überstrichenen Rotorblattflächen sind der schwachen Ausbeute an Energie geschuldet. Die so genannte Arbeitsverfügbarkeit, ausgedrückt in Volllaststunden, erreicht im Binnenland gerade mal 20 Prozent. Zur „Ernte“ der Anlagen und den Eigenschaften später mehr.

[Gespaltene Bevölkerung - und nur wenig Bevölkerung ist von den Windrädern betroffen]

Sprechen wir zunächst über die Auswirkungen des massenhaften Ausbaus der Windkraft an Land. Die am meisten betroffene anwohnende Landbevölkerung vereint einen eher geringen Bevölkerungsanteil, ist örtlich ungleich betroffen und durch Windkraftinvestitionen oft zerstritten. Damit bilden sie in der Wählerschaft (noch) keinen entscheidenden Faktor.

Infraschall

Die Auswirkungen auf die Anwohner gehen über die bekannten Erscheinungen wie Schattenwurf, Diskoeffekt und hörbaren Lärm hinaus. Die sind eher lästige, noch nicht schädliche Begleiterscheinungen, mit denen man sich irgendwie arrangieren könnte. Die wesentlich stärkere und gesundheitsschädigende Beeinträchtigung besteht in der Wirkung des tieffrequenten Schalls, des so genannten Infraschalls. Das Wachstum der Anlagen und die zunehmende Länge der Rotorblätter steigern die Emissionen dieses Schallspektrums. Jeder Durchgang eines Rotorblatts vor dem Turm erzeugt einen rückseitigen Druckstoß auf das Rotorblatt, wodurch es in Schwingungen versetzt wird. Je länger das Rotorblatt, desto größer die Wellenlänge, mit der es schwingt. Frequenzen unterhalb 20 Hertz (Schwingungen pro Sekunde) bringen auch Wellenlängen unterhalb von 20 Metern mit sich. Dieser Schall ist nicht mehr hörbar, überträgt aber Energie.

Ähnliches kennt man schon von tiefen hörbaren Frequenzen, etwa wenn ein Nachbar in der übernächsten Wohnung seine Stereo-Anlage aufdreht und in der Folge die Bässe mehrere Wände durchdringen, nicht aber die hohen Töne.

[Betroffene Einwohner schlafen im Keller]

Die Wellenlängen des Infraschalls bewegen sich im Bereich von Gebäudeabmessungen, so dass diese infolge der Resonanzen keinen Schutz mehr bieten und selbst innerhalb der Gebäude die unhörbare Energie übertragen wird. Betroffene ziehen sich oft zum Schlafen in die Kellerräume zurück, soweit möglich.

[Die Krankenkassen anerkennen die Schäden durch Infraschall]

Die sich einstellenden Beschwerden sind subjektiv sehr verschieden. Die Krankenkassen erkennen inzwischen über einen Diagnoseschlüssel „Infraschall“ die Beschwerden als Krankheitsbild an (T75.2 (ICD-10-GM2010)). Die Beschwerden äußern sich in Müdigkeit, Benommenheit, Apathie, Depressionen, Konzentrationseinbußen und Schwingungen der inneren Organe. Die Leistung des Herzmuskels wird negativ beeinflusst. Betroffene führen weiterhin Migräne, Angstgefühle, Übelkeit, zeitweise Hörminderung und Benommenheit / Schwindel an.

[Widerstand in ganz Merkel-Deutschland gegen Infraschall durch Windräder]

Die oft unspezifischen Beschwerden und verschiedene subjektive Empfindlichkeiten bieten der Windlobby Angriffspunkte. Psychosomatische Erkrankungen werden als Erklärung angegeben, die durch die Ablehnung der Windkraft entstehen würden, oder es gäbe andere noch nicht erkannte Ursachen.

Jahrelang gelang es der Windindustrie, das Thema Infraschall medial klein zu halten und zu negieren. Inzwischen ist der flächendeckende Ausbau so weit fortgeschritten, dass die Anzahl der Betroffenen im In- und Ausland eine hinreichend große Betroffenengruppe ergibt, die sich zum Widerstand entschlossen hat. Es liegen auch erste wissenschaftliche Erkenntnisse vor. Medial zunächst verdrängt, thematisierte erstmals das ZDF im November 2018 innerhalb der Reihe „planet e“ die Auswirkungen des Infraschalls und beleuchtete sogar die dabei zweifelhafte Rolle des Umweltbundesamtes.

Die Uni in Mainz konnte im Versuch die Beeinträchtigung von Herzmuskelgewebe durch Infraschall nachweisen. Gleichwohl steht man noch am Anfang tiefergehender Forschung. Persönlich Betroffene führen teilweise Kalender, um auskunftsfähig zu sein. Hier der Beschwerdekalender eines Windkraft-Anwohners aus der Uckermark (Person ist dem Autor bekannt):


Dabei bedeuten: K – Kopfschmerzen, T – Tinnitus, RLS – Restless-Legs-Syndrom.  Foto: Frank Hennig

Wer persönliche Betroffenheit vermutet, kann sich über einen Selbsttest Infraschall der Deutschen Schutzgemeinschaft Schall (DSGS) eventuell Aufklärung verschaffen.

[Reichweite von Infraschall bis 15km]

Eine physikalische Besonderheit des Infraschalls ist seine Reichweite. Studien, die von finnischen Betroffenen initiiert wurden, ergaben eine nur langsam mit der Distanz abnehmende Intensität und eine Reichweite von bis zu 15 Kilometern. So gesehen sind auch bayerische Mindestabstände von 10H [?] viel zu gering. Natürlich gibt es auch andere Quellen wie Meeresbrandung, Starkwind oder Straßenverkehr, die bei Beschwerden in Erwägung gezogen werden sollten.
Militärische Forschungen, Infraschall als Waffe einzusetzen, sind wohl inzwischen eingestellt worden.

[Deutsche Merkel-Regierung berücksichtigt die Schäden durch Windturbinen NICHT!]

Während sich deutsche „Qualitätsmedien“ und auch Politiker über Feinstaub und Stickoxiden in den Städten echauffieren, bleiben die gesundheitsschädigenden Wirkungen des Infraschalls im Schatten. Deutsche staatliche [Merkel-DDR]-Risikowahrnehmung gleicht der eines Kettenrauchers, der Angst hat vor Glyphosat im Bier. Natürlich ist dieses Verhalten politisch getrieben. Während der ehemalige Bundesumweltminister Röttgen den Atomausstiegsbeschluss 2011 mit dem „Gebot äußerster Vorsorge“ und einer „Gefahrenabwehr“ begründete, bricht diese Vorsorge im Angesicht einer wirkmächtigen Windlobby in sich zusammen. Oppositionsführerin Merkel bemerkte dazu bereits im Jahr 2004 (!), dass es so viele Profiteure der Windenergie gäbe, dass keine Mehrheiten mehr zu finden seien, um das noch einzuschränken.

Die Windindustrie selbst hält sich bedeckt und tut alles, damit die Konflikte nicht öffentlich werden. Enercon zahlte an sieben irische Familien, um Frieden zu wahren und für deren Schweigen (FAZ vom 11.9.17).
Es gibt nur einen wirklichen Schutz vor dem Infraschall der Windkraftanlagen – Windstille.

Wertverlust von Immobilien

Neben gesundheitlichen Beeinträchtigungen gibt es einen weiteren die Anwohner schädigenden Faktor: Den Wertverlust von Immobilien im ländlichen Raum. Zwischen sieben und 23 Prozent werden in verschiedenen Veröffentlichungen angegeben. Profiten der Windkraftbetreiber steht die kalte Enteignung von Anwohnern gegenüber. Alle Parteien im Land, auch die sich besonders sozial gebenden, ignorieren dieses Problem standhaft – wie die soziale Komponente der Energiewende insgesamt. Die Lobby hat die Politik im Griff.

[Pachtverträge an Windfarmen bringen Bauern und anderen Landbesitzern hohe Einkommen - reich werden mit Windturbinen]

Auf der anderen Seite stehen Landbesitzer vom Landwirt bis zum Windkraftjunker, die mit den Pachteinnahmen Einkünfte erzielen, die mit Landwirtschaft nie erreichbar wären. Ihr Risiko sind Ruinen auf eigenem Land nach möglichen Insolvenzen der Betreiber. Nach 2021 und dem Wegfall der festen EEG-Vergütung für die Altanlagen wird dieses Thema sichtbar werden.

Es gibt Politiker, die die soziale Dimension der Energiewende noch wahrnehmen. Brandenburgs Ministerpräsident Woidke (SPD) beklagte in einem Interview der „Berliner Zeitung“ die Umverteilung durch das EEG. „Das ist die größte Umverteilung von Geld von unten nach oben seit 1945. Das kann so nicht weitergehen. Das ist eine riesige Ungerechtigkeit.“

Betroffene Tierwelt

Die Mobilisierung der Windkraftbetroffenen ging primär von Dänemark aus. Das irrationale Verhalten der Tiere in einer Nerzfarm nach der Inbetriebnahme eines nahe gelegenen Windparks führte zur Verunsicherung der Bevölkerung, zu Untersuchungen und zur Rückstellung von Neubauprojekten.

[Grosse Windräder schädigen grosse Säugetiere]

Säugetiere reagieren in verschiedener Weise [auf den Infraschall der Windräder]. Zuweilen kommt es zur Verlängerung von Tragezeiten von Rindern, teilweise zu Missbildungen. Hütehunde und Weidetiere zeigen anormales Verhalten.

[Grosse Windräder schädigen die Vogelwelt - erschlagen im Suchflug durch die Spitze von Rotorblättern mit bis zu 300km/h]

Die Auswirkungen auf die Vogelwelt sind vielfältig. Bekanntlich sind die großen Greifvögel hochgradig gefährdet. Auf ihren Patrouillenflügen ist ihr Blick nach unten auf mögliche Beute gerichtet, nicht nach vorn [um zu kontrollieren, ob da ein Windrad steht]. Die Spitzen der Rotorblätter können sich mit mehr als 300 Stundenkilometern durch die Luft bewegen. Da es solche Objekte in der Natur nicht gibt, werden Großvögel oft getroffen. Mäusebussarde, Seeadler, Schwarzstörche und der fast nur in Deutschland vorkommende Rotmilan sind in ihrer Existenz gefährdet. Die öffentliche Diskussion über so genannte „Schlagzahlen“ sind weitgehend theoretisch, denn ein großer Teil der Opfer wird nicht gefunden, sondern von Aasfressern beseitigt.

[Vergrämung von brütenden Greifvögeln - Fällung von Bäumen wegen Greifvögeln - Klopfen an Bäume zum Vertreiben von Greifvögeln]

Gezielte Beschädigungen von Horsten großer geschützter Greifvögel in Windplangebieten, die illegale Fällung von Horstbäumen oder die Vergrämung von nistenden Vögeln durch Klopfen an die Bäume sind nachgewiesen. Die Täter konnten nie ermittelt werden.

[Grosse Windräder schränken Bodenvögel ein]

Auch Bodenvögel sind beeinträchtigt. Die flugunfähigen Großtrappen in Brandenburg nähern sich Windkraftanlagen auf höchstens einen Kilometer, somit wird ihr Lebensraum eingeschränkt.

[Grosse Windräder im Wald: Vögel deuten den Schatten der Rotorblätter als Raubvogel und dort leben keine Vögel]

Kleinvögel werden insbesondere durch Anlagen im Wald beeinträchtigt. Sie nisten nicht in Bäumen, die im Schattenwurf der Rotorblätter liegen. Instinktiv deuten sie Schatten von oben als Raubvögel. Dies führt dazu, dass bei Windkraftanlagen im Wald die so genannten neuen Randbäume nicht mehr als Nistplätze in Frage kommen. Weniger Vögel begünstigen Baumschädlinge.

Fledermäuse und Insekten - [Massenmord an über 300.000 Fledermäusen pro Jahr: erschlagen oder Barotrauma]

Fast alle Fledermäuse in Deutschland stehen unter Schutz. Mehr als 300.000 werden nach Schätzungen pro Jahr durch Windkraftanlagen getötet. Dabei müssen sie nicht Schlagopfer sein, viele Tiere sterben schon durch ein „Barotrauma“ infolge des Druckunterschieds vor und nach dem Rotorblatt.

[5 bis 6 Milliarden tote Insekten täglich im Sommer (1200 Tonnen pro Jahr) bilden eine harte Schicht an Rotorblättern - Reduzierung des Wirkungsgrads - Flugfeuer+Infrarotwärme locken die Insekten an]

Vergleichsweise neu sind die Erkenntnisse zur Größenordnung der Verluste von Insekten an Windkraftanlagen. Ging man bisher davon aus, dass ihr Flug nicht in die Höhe der Rotorblätter reicht, führte ausgerechnet eine Dienstleistungsbranche der Windindustrie zur Erkenntnis, dass dies nicht stimmt. Spezialisierte Firmen zur „Rotorblattreinigung“ sind nötig, um die Beläge durch tausende tote Insekten pro Blatt zu entfernen und den Wirkungsgrad mit glatter Blattfläche wieder zu sichern.

Auf 1.200 Tonnen pro Jahr beziehungsweise fünf bis sechs Milliarden Insekten pro Tag (während der warmen Jahreszeit) beziffert man nun die Verluste. Die Tiere werden zudem angelockt durch die Flughindernisbefeuerung und die Infrarotwärme der Gondeln.

[Kriminelle fast 30.000 Windräder schreddern Vögel, Fledermäuse und Insekten auf 200 Millionen m2]

Die überstrichene Rotorblattfläche der fast 30.000 Windkraftanlagen beträgt etwa 200 Millionen Quadratmeter, dies entspricht einer 1.300 Kilometer langen und 150 Meter hohen Mauer mit Schredderwirkung durchs Land.

Während sich „Bienenretter“ per Volksentscheid medienwirksam organisieren, gerät die Insektenpopulation immer mehr unter Druck: Intensive Landwirtschaft mit wenig Brachland, Pestizide, Monokulturen (vor allem für Bioenergie) und Windkraft dezimieren sie erheblich. „Silent Spring“ ganz ohne Chemie. Ganz anders als es sich wahrnehmungsgestörte „Wir-haben-Euch-satt“-Rufer zur Grünen Woche in Berlin vorstellen können.

Im nächsten Teil:

Windkraft im Wald
Verschleiß, Havarien und Entsorgung von Windkraftanlagen
CO2-Vermeidung durch Windenergie?
Windstrom im Netz

Frank Hennig ist Diplomingenieur für Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung mit langjähriger praktischer Erfahrung. Wie die Energiewende unser Land zu ruinieren droht, erfährt man in seinem Buch Dunkelflaute oder Warum Energie sich nicht wenden lässt. Erhältlich in: www.tichyseinblick.shop


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Epoch
                            Times online, Logo

Nozay (West-Frankreich): 24.5.2019: Windräder aufgestellt - Kühe sterben wie die Fliegen - Bauern klagen über Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Beinschmerzen:
Sind Windräder schädlich? Französische Bauern beklagen mysteriöses Kuhsterben
https://www.epochtimes.de/umwelt/erneuerbare-energie/sind-windraeder-schaedlich-franzoesische-bauern-beklagen-mysterioeses-kuhsterben-a2895616.html

Schaden durch grosse Windräder an der Tierwelt:
-- Kühe geben weniger Milch
-- Kühe haben Probleme bei Geburten
-- Kühe sterben wie die Fliegen

Schaden durch grosse Windräder bei Bauern:
-- Bauern haben Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Beinschmerzen

Der Artikel:

<Können Windräder Mensch und Tier schaden? Davon sind französische Bauern überzeugt. In den letzten vergangenen sechs Jahren verloren sie 250 Kühe.

Die mysteriösen Todesfälle seien aufgetreten, nachdem in der Region im Westen Frankreichs Windräder aufgestellt wurden, geben sie an.

Das Ehepaar Didier und Murielle Potiron betreibt seit 30 Jahren Vieh- und Milchwirtschaft in dem bretonischen Ort Nozay. „Die Probleme haben Ende 2012 angefangen, als die Fundamente für acht Windräder in Nozay gelegt wurden, von denen eins 600 Meter von den Ställen entfernt steht“, erzählt Murielle Potiron.

Zunächst hätten die Kühe nur weniger Milch gegeben und Probleme beim Kalben gehabt, berichtet die 52-Jährige. Dann aber seien die Kühe wie die Fliegen gestorben.

Bauern beklagen körperliche Symptome - [Kopfweh, Schlaflosigkeit, Beinschmerzen]

Die Bauern selbst klagen über Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und schmerzende Beine. Seit April werden sie wie 20 weitere Anwohner von der Uniklinik in Nantes untersucht.

Die Vorfälle haben die Behörden auf den Plan gerufen: „Wir wollen herausfinden, ob die Symptome eine gemeinsame Ursache haben“, erklärt Serge Boulanger von der örtlichen Präfektur – womöglich „magnetische Felder“.

Der französische Windenergieverband FEE hält die Vorwürfe für Humbug: „Dann müsste es überall in Frankreich solche Fälle geben“, erklärt er. In dem Atomland Frankreich sind demnach rund 8000 Windräder installiert. Zum Vergleich: In Deutschland sind es mehr als 30.000 Anlagen. (afp)>


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Volksbetrug.net online, Logo

Deutschland 11.6.2019: Windräder töten 1000e Vögel, Fledermäuse und Millionen Insekten pro Tag:
Video: Vogelmörder Windrad – so tötet Windenergie
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/06/11/video-vogelmoerder-windrad-so-toetet-windenergie/

MMNews:

Video: Vogelschredder Windrad – so tötet Windenergie

Windkraftanlagen töten allein in Deutschland im Jahr 250.000 Fledermäuse und 12.000 Greifvögel. Wird von Grünen totgeschwiegen. Ein dramatisches Video zeigt, wie wie ein Greifvogel vom Windrad gekillt wird. Außerdem: Windräder töten 5,3 Milliarden Insekten – pro Tag. Dagegen klingen die Versprechungen der Grünen wie Hohn!


Video: Vogelschredder Windrad - so tötet Windenergie: Was sagen die Grünen dazu? (26'')

Video: Vogelschredder Windrad - so tötet Windenergie: Was sagen die Grünen dazu? (26'')
https://www.youtube.com/watch?v=O0NpcgDUarY - YouTube-Kanal: MMnewsTV  - ohne Datum - der Vogelmord scheint in Kalifornien oder Spanien zu sein

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Eike online,
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11.9.2019: Windenergie mit Windrädern rentiert NICHT - tonnenweise Stahl!!!
Die Gesamtkosten der Windenergie sind gewaltig und ein Verlustgeschäft

EIKE:

Die Gesamtkosten der Windenergie sind gewaltig!

Bildinschrift: Eine Zwei-Megawatt-Windmühle wird hergestellt mit 260 Tonnen Stahl, für den man 300 Tonnen Eisen und 170 Tonnen Kokskohle braucht, alles gewonnen aus Bergbau, transportiert und erzeugt mittels Kohlenwasserstoffen. Eine Windmühle kann sich drehen, bis sie auseinanderfällt und niemals so viel Energie erzeugen, wie zur Herstellung derselben gebraucht worden ist.

Die Gesamtkosten der Windenergie sind gewaltig! [Die Meldung kommt von einem "Interessierten Leser" in Australien]:

Interested reader in Australia
[Kein spezifischer Autorenname genannt. – Alle Größenangaben sind im Original in Fuß angegeben und in der Übersetzung in mitteleuropäische Einheiten übertragen worden. Anm. d. Übers.].

Übersetzung des Artikels:

<Was ist, wenn man 20 Jahre alte Windturbinen abbauen und entsorgen muss? Was macht man mit Millionen Tonnen rostender Stahl-Rotorblätter … einschmelzen? Was ist mit … Energie aus fossilen Treibstoffen?

So funktioniert Wissenschaft: Jemand behauptet, etwas in Erfahrung gebracht zu haben, und dann ist es die Aufgabe aller anderen, die Behauptung in allen Einzelheiten genau zu durchleuchten.

Ich habe nicht alle Fakten zur Hand, um die Graphik von Benjamin Napier (oben) zu falsifizieren, aber ich habe hier Informationen gefunden, von denen ich denke, dass sie bei der Evaluierung seiner Behauptungen hilfreich sind.

Zunächst: Die Behauptung, dass für eine 2-MW-Windturbine 260 Tonnen Stahl verbraucht werden, ist von unabhängiger Seite bestätigt worden. Die Dänen errichteten beispielsweise 1,8-MW-Vestas – Gondel, Rotorblätter und Mast – welche 267 Tonnen wiegt. (Tatsächlich erfordern die 2-MW-Gamesa G87 aus Spanien 334 Tonnen Stahl!)

Wir haben also sofort eine zumindest teilweise Bestätigung der Graphik von Mr. Napier. Nur teilweise, aber es ist ein guter Anfang – der impliziert, dass auch die übrige Graphik auf Fakten beruht.

Die Fundamente dieser massiven Strukturen müssen ebenfalls betrachtet werden. Auf der oben verlinkten Seite heißt es: „jeder Stahlturm ist verankert in einem Fundament, welches über 1000 Tonnen Beton und Stahlbeton enthält mit Ausmaßen von 9 X 15 Metern horizontal und einer Tiefe von 2 bis 9 Metern. Pylone können noch tiefer eingerammt werden, um das Fundament noch besser zu verankern“.

Die Rohstoffe hierfür stammen aus dem Bergbau, und außerdem muss der Beton hergestellt und zum Ort der Errichtung transportiert werden. Und da in jedem Stadium dieses Verfahrens fossile Treibstoffe zum Einsatz kommen, müssen wir auch diese Kosten in die Aufstellung der Gesamtkosten für jede Windturbine einbeziehen.

Und es gibt weitere erhebliche Kostenfaktoren, über die sich die meisten Menschen niemals Gedanken machen:

1) Zunächst einmal müssen neue Straßen gebaut werden oder bestehende Straßen extensiv „aktualisiert“ werden. Man braucht mehr als einen alten, unbefestigten Feldweg, um ein 45 Meter langes Rotorblatt, eine 70-Tonnen-Gondel und den riesigen Kran zur Aufstellung und Montage einen Berg hinauf zu bringen. Die Straße muss breit, geradeaus und sehr fest sein.

2) Teure Vorbereitung der Landschaft am Aufstellort (schon für sich selbst ein Umweltproblem) ist ein weiterer Aspekt – die 1,8-MW-Vesta V90 erfordert rund 44 Hektar freies Land rings um die Turbine, wenn sie gut laufen soll.

3) Kilometer lange Sicherheits-Zäune sind erforderlich – der Zugang zu dem Gebiet um die Turbinen muss strikt begrenzt werden wegen der physikalischen Gefahren.

4) Eine Anlage kann auch eine oder zwei Nebenstation erforderlich machen, ebenso wie neue Überlandleitungen. In einigen Fällen können diese Fernleitungen hunderte von Kilometern lang sein.

5) Neodym, eine seltene Erde, ist in jeder Windturbine enthalten. Im Mittel wird für jedes einzelne Megawatt Strom-Output einer Windturbine 1 Tonne des Metalls gebraucht. Der gegenwärtige Preis für Neodymoxid beträgt rund 100.000 US-Dollar, Tendenz steigend. Der Abbau und die Raffinierung hängen stark von Kohle-Energie ab – hauptsächlich in einer Region in China namens Baotou, wo fast alle seltene Erden der Welt hergestellt werden mit horrenden Umweltschäden (man schaue selbst!).

6) Mit fossilen Treibstoffen betriebene Kraftwerke liefern Grundlast-Strom. Bei Windturbinen ist das nicht der Fall. Man muss also fossil betriebene Kraftwerke weiter laufen lassen für die häufigen Zeiten, an denen Wind (und Solar) nichts liefern.

Die wilden Schwankungen des von Windturbinen erzeugten Stromes bedeuten, dass die Grundlast-Kraftwerke konstant bereit gehalten werden müssen; sie müssen ständig hoch- und herunter gefahren werden. Diese Kraftwerke verbrennen also weiterhin ihre fossile Treibstoffe. Und die ewigen Fluktuationen der Windenergie fügen den Kosten und der Ineffektivität jener Verbrennung weitere erhebliche Kosten hinzu.

7) Zwei weitere Probleme, die normalerweise von Befürwortern der Windenergie übersehen werden: Die Wartung der Windturbinen verursacht weitere hohe Kosten – vor allem in Offshore-Anlagen, welche Gegenstand raschen Verschleißes sind in der salzhaltigen maritimen Umgebung – und die Kosten des Abbaus der Windparks am Ende ihrer 20-jährigen Lebensdauer.

Es ist schwierig, bzgl. der Wartung Zahlen zu bekommen, sind doch Windpark-Lobbyisten sehr zögerlich bei der Veröffentlichung entsprechender Informationen. Aber die Tatsache, dass viele der größeren Windturbinen Hubschrauber-Landeflächen auf ihren Gondeln haben, lässt die Größenordnung des Problems erahnen sowie die involvierten Kosten.

Die Entsorgung 20 Jahre alter Turbinen ist ein aufkommendes Problem in Deutschland, welches eines der ersten Länder war, das sich der Windenergie zugewandt hatte. Über 7000 Einheiten stehen dort im nächsten Jahr zum Abbau an, zu Kosten von 30.000 Euro für jede einzelne Einheit. Der Abbau von Offshore-Einheiten wird noch ein Vielfaches mehr kosten, müssen doch deren Masten aus dem Meeresgrund entfernt und alle Komponenten an Land gebracht werden zur Entsorgung.

Weitere Fragen:

Was ist mit den Entsorgungs-Kosten selbst?

Was macht man mit Millionen Tonnen rostender Stahl-Rotorblätter – einschmelzen? Was ist mit … Energie aus fossilen Treibstoffen?

Was ist mit den Kosten von Millionen Litern Hochdruck-Getriebeöl in den Motorgehäusen? Was ist mit den Kosten des Recyclings teurer seltener Erden aus den elektrischen Systemen?

Was ist mit den Kosten der Herstellung und Installation der neuen oder umgearbeiteten Turbinen?

Und all das muss durchaus keine vollständige Liste sein.

Die in das Windenergie-Experiment involvierten Gesamtkosten sind kolossal und werden von den Lobbyisten weitgehend verschwiegen.

Der Preis des erzeugten Stromes MUSS die Amortisierung ALLER dieser Kosten enthalten – über die gesamte Lebensspanne der Windparks. Nur dann kann man angemessene Vergleiche vornehmen.

Falls wir alle diese Kosten ehrlich umfassen scheint es mehr als wahrscheinlich, dass die Graphik von Benjamin Napier vollständig plausibel ist.

Link: https://www.iceagenow.info/the-total-costs-involved-in-wind-energy-are-colossal/

Übersetzt von Chris Frey EIKE>

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Hessen 17.6.2019: Propellerspargel sollen Deutschlands Märchenwald zerstören:
Windkraft-Irre zerstören Deutschlands Märchenwald

Artikel von Achgut:

Hessen 16.6.2019: Der Reinhardswald: Windkraft-Irre wollen den Märchenwald mit 50 bis zu 241m hohen Windrädern zerstören - in einer "Schwachwindzone" (!!!):
Windkraft-Irre zerstören Deutschlands Märchenwald
https://www.achgut.com/artikel/windkraft_irre_zerstoeren-deutschlands_maerchenwald

<Von Karl Hauner.

Hambacher Forst? Kennt jeder aus den Medien: Aktivisten kämpften gegen den Braunkohle-Tagebau von RWE.

Reinhardswald? Nie gehört. Keine Aktivisten, keine Medien. Dabei ist die Umweltkatastrophe noch größer: Hessens größtes zusammenhängendes Waldgebiet soll zum Wind-Industriegebiet werden. Gemeint ist der Naturpark Reinhardswald, der auch als „Schatzhaus der europäischen Wälder“ bezeichnet wird.

Der Reinhardswald…

- liegt zwischen Weser und Fulda in Nordhessen.

- ist über 1.000 Jahre alt und inspirierte die Gebrüder Grimm zu mehreren Märchen.

- ist eines der am dünnsten besiedelten Gebiete Deutschlands.

- ist mit 200 Quadratkilometer Hessens größter Forst.

- beinhaltet Urwaldflächen.

 

…ist in höchster Gefahr!

- hier sollen 50 Großwindanlagen entstehen.

- Höhe der Anlagen: 241 Meter (höher als der Kölner Dom!), Rotordurchmesser: 150 Meter!

- 1 Million Quadratmeter Wald sollen gerodet werden!

- Die Baugruben für die Fundamente werden 20 Meter tief!

- Für den Bau sind viele Straßen und hunderttausende Lkw-Fahrten nötig.

 

Der Millionen-Deal:

- Der Wald liegt in einer „Schwachwindzone“, die Windausbeute ist also gering.

- Paradox: Gerade solche Anlagen werden besonders stark gefördert.

- Das Land kassiert pro Anlage 70.000 ¤ Pacht pro Jahr.

- Land und Windkonzerne verdienen beide prächtig!

 

Der Schaden für die Natur:

- Zugvögel, Greifvögel, Fledermäuse und Insekten sterben.

- Das einzigartige Panorama wird zerstört.

- Der Waldboden wird durch den Verkehr verdichtet.

- Der Grundwasserhaushalt wird durch die Fundamente gestört.

 

Das Problem:

- Der Reinhardswald gehört dem Land Hessen.

- Darum können die betroffenen Gemeinden nicht klagen.

- Klagen könnte nur ein Verband, z.B. BUND, Greenpeace, Deutsche Umwelthilfe, etc.

- Diese scheuen aber den Konflikt mit der Windkraftlobby.

 

Was kann man tun?

- Umweltverbände anschreiben und fragen, warum sie nichts tun.

- Redaktionen anschreiben und auffordern, zu berichten.

- Hessische Landesregierung anschreiben und Druck machen.

- Diese Mail weiter verbreiten.

 

Welche Chance gibt es noch?

- Es gibt noch die Chance, gegen jede Anlage einzeln vorzugehen.

- Dazu muss man nachweisen, dass sie umweltschädlich oder unzulässig sind.

- Dafür braucht man Boden-, Wasser-, Bau- oder Rechtsgutachten.

- Wer kennt Hydrologen, Geologen, Biologen, Verwaltungsjuristen oder Bausachverständige?

Hier gibt’s mehr Infos, Pressebilder und Kontakt: https://rettet-den-reinhardswald.de


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Windräder 24.7.2019: Propellerspargel=Massenmord an Vögeln+Fledermäusen: Mäusebussarde, Fledermäuse, Milliarden Insekten - Vogelarten flüchten vor den Windrädern:
Windkraftanlagen – noch mörderischer als bislang bekannt
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/07/23/windkraftanlagen-noch-moerderischer-als-bislang-bekannt/

<In seiner aktuellen Ausgabe widmet sich das Magazin Geo dem Thema Windkraftanlagen und dem damit verbundenen Tiersterben. Auch hier kommt man zu dem Ergebnis: „Windenergie und Vögel: Die Opferzahlen sind viel höher als gedacht.“ [GEO August 2019 - Link] - Die gute Nachricht: Der Ausbau der Windenergieanlagen ist fast zum Erliegen gekommen. 

Die Autorin der Titelgeschichte Johanna Romberg, kommt zu dem Schluss, dass bestimmte Vogelarten gefährdeter sind als andere. „Allein in den vier norddeutschen Bundesländern sterben jedes Jahr mehr als 8500 Mäusebussarde an Windkraftanlagen. Das entspricht fast acht Prozent der gesamten Population in diesen Ländern“, so Romberg gegenüber Geo.

Darüberhinaus wisse man inzwischen von jährlich mehr als 250.000 Fledermäusen, die ihr Leben wegen der riesigen Windkraftanlagen lassen müssen. Das sei besonders schlimm, da  Fledermäuse eine niedrige Fortpflanzungsrate haben und Bestandsverluste in solchen Größenordnungen kaum ausgleichen können.

[Windrad=Vogelschredder+Fledermauskiller+Insektenvernichter - und viele Vogelarten flüchten]

Die Windräder köpfen jedes Jahr hunderttausende Vögel, Fledermäuse und töten Milliarden Insekten. Standorte an Gewässern und in immer mehr Waldgebieten sind für Tiere besondere Gefahren-Zonen: Hier kommt es besonders häufig zu den tödlichen Begegnungen mit den bis zu 50 Meter langen „klimarettenden“ Rotorenblättern. Viele Vogelarten seien darüberhinaus „auf der Flucht“: Gestört durch die Anlagen,  verlassen sie  ihre angestammten Brut- und Ruheplätze. Besonders empfindlich reagieren rastende Vögel  – je größer die Anlage, desto mehr fliehen weiter.

Das Argument, das von Befürwortern der Schredderanlagen immer wieder angebracht wird, dass mehr (Sing-)Vögel im Autoverkehr und an Fensterscheiben verenden, sei nur bedingt richtig, so die Geo-Autorin. Mittlerweile wachse auf 20 Prozent der deutschen landwirtschaftlichen Flächen Mais. In dieser pflanzlich verarmte Landschaft können Windräder der entscheidende Faktor sein, der einen Bestand – wie den des Mäusebussards, des Rotmilans oder auch des sehr seltenen Schreiadlers ( in Deutschland leben nur noch 120 Paar) zum Kippen bringt, so Romberg.

Doch es gibt eine kurze Atempause für die bedrohten Tiere der Luft: Der Ausbau der Windkraftanlagen sei durch Klagen und Genehmigungsstau fast zum Erliegen gekommen, berichtet die MZ.

Von Januar bis Mitte Juli dieses Jahres seien bundesweit nur 97 Anlagen an Land errichtet worden. In einigen Bundesländern wie Sachsen und Hessen wurde nicht eine einzige Anlage in diesem Jahr gebaut. In Sachsen-Anhalt wurden von Januar bis Mitte Juli 2019 nur 14 Windräder aufgebaut. Bis zu 100 pro Jahr seien noch bis vor kurzem errichtet worden, was die Landschaft an vielen stellen zu einem nicht enden wollenden Industriegebiet verschandelt hat. Neue Förderbedingungen, Klagen und immer weniger geeignete Flächen sind laut Windenergieverband der Grund für den „Einbruch“. (MS)

https://www.journalistenwatch.com/2019/07/23/windkraftanlagen-noch-moerderischer-als-bislang-bekannt/>

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Journalistenwatch online, Logo

Merkel-Deutschland 8.8.2019: Herr Oliver Krischer (Grüne) will nicht lesen und fordert immer noch neue Windräder - trotz Massenmord an Vögeln, Fledermäusen+Insekten und Infraschall:
Windkraft: Grüne und SPD machen weiter Druck bei der Naturzerstörung
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/08/windkraft-gruene-spd/

<Ginge es nach den Grünen, wäre Deutschland schon längst ein Industriepark ohne Vögel und Bäume. Schon sind die völlig überschätzten Windkrafträder todbringende und naturzerstörende Störfaktoren in unser einst wunderschönen Landschaft.

Und weil es jetzt ein wenig hapert mit dem weiteren Ausbau, machen die Grünen wieder Druck:

Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer hat Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) aufgefordert, sich schnell um den Ausbau der Windkraft in Deutschland zu kümmern. „Nach der Photovoltaik drohen wir jetzt die zweite große Säule der erneuerbaren Technologien an China zu verlieren“, sagte Krischer der „Saarbrücker Zeitung“ (Donnerstagsausgabe) unter Hinweis auf den drastischen Rückgang der Neubauzahlen im ersten Halbjahr 2019. In diesem Zeitraum waren nur 86 neue Windräder errichtet worden. „Die Politik der Bundesregierung hat in der Windbranche schon mehr Arbeitnehmern den Job gekostet, als in der Braunkohle überhaupt beschäftigt sind“, so Krischer.

Wenn die Regierung so weiter machen, werde sie die energiepolitischen Ziele genauso krachend verfehlen wie schon die Klimaschutzziele. „Wenn die ersten alten Anlagen aus der EEG-Förderung fallen, droht ab den 2020er Jahren sogar ein Rückgang der Windstromerzeugung“, sagte der Grünen-Politiker. Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, müssten jährlich 5.000 Megawatt zugebaut werden.

Das seien etwa 1.000 neue Windräder. „Davon sind wir derzeit weit entfernt.“ Krischer forderte auch von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) eine Änderung des Kurses gegenüber der Windkraft.

Die bayerische Abstandsregelung komme einem Bauverbot im Freistaat gleich. (Quelle: dts)>

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Anonymous online, Logo

Deutschland - 27.8.2019: Ein Windpark-Chef zensiert bei Wikipedia die Artikel im Sinne der kriminellen Windräder: Herr Andreas Lieb ist zur Natur gar nicht lieb!
Wikipedia-Artikel zum Klima gefälscht: Grüner Windparkbetreiber als Autor enttarnt
https://www.anonymousnews.ru/2019/08/27/andreas-lieb-wikipedia-andol/

<Ein einziger Autor verfasst auf Wikipedia praktisch im Alleingang die Einträge zu «Klimaleugner», «Energiewende» und «Reto Knutti». Widerspruch duldet der Vollzeit-Wikipedianer nicht. Hinter dem anonymen Vielschreiber versteckt sich Grünen-Mitglied Andreas Lieb, der als Windparkbetreiber unmittelbar wirtschaftlich durch die Lüge vom menschengemachten Klimawandel profitiert.

von Alex Baur

Wer auf Wikipedia nach einer Definition von «Klimaleugner» sucht, muss sich auf eine lange Lektüre gefasst machen: Sage und schreibe 47 Seiten bringt der Beitrag unter dem Titel «Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung» auf den Drucker. Um den Klimawandel zu erklären, braucht Wikipedia nicht einmal halb so viel Platz (18 Seiten). Nur ist das auch nicht nötig. Denn glaubt man der täglich millionenfach konsultierten Enzyklopädie, ist nur noch eines gefährlicher als die angekündigte Klimakatastrophe: das Bezweifeln der angekündigten Klimakatastrophe.

Wikipedia holt denn auch weit aus. Leugner ist nicht gleich Leugner. Denn Klimaleugnen ist eine Art Geisteskrankheit, allerdings eine ansteckende, mit verschiedenen Kategorien und Unterkategorien. Da gibt es etwa den naiven Skeptiker, der vom genuinen Leugner infiziert und manipuliert wurde. Dann gibt es den organisierten Leugner, den querulatorischen Leugner und, besonders hinterhältig, den «universal einsetzbaren käuflichen Leugner». Hinter letzterem stehen finanzkräftige internationale Multis, Tycoons und konservative Think-Tanks, die aus dem Schutz der Dunkelheit heraus im Geheimen die Fäden ziehen und über gekaufte Agenten ihre Verschwörungstheorien verbreiten und damit den «wissenschaftlichen Konsens zum menschengemachten Klimawandel» torpedieren.

Glaubt man Wikipedia, kann jeder Zweifel an der Klimadoktrin des Weltklimarates nur bösartig motiviert sein. Die Ursachen sind finanzieller oder psychopathologischer Natur. Denn es steht geschrieben im Buch der Bücher: «Mitte der 1990er Jahre gab es damit keinen vernünftigen Grund mehr für eine echte wissenschaftliche Debatte über die Aussage, dass der Mensch das Klima verändert hatte.» Was schon damals Tausende von Wissenschaftlern festhielten, sei «abgesichert». Es verbietet sich folglich auch jede Diskussion um den Klimaleugner an sich, denn jede Kritik und jede Widerrede wäre ein Akt des Leugnens. Der perfekte Zirkelschluss.

Andol zitiert sich am liebsten selber

Die Diskussion erübrigt sich auch deshalb, weil der Wikipedia-Artikel über die Leugner-Lehre praktisch von einem einzigen Autor verfasst wurde. Eine Auswertung der Webseite zeigt: Zu 88,1 Prozent* war hier ein gewisser Andol am Werk, es folgen weit abgeschlagen Skra31 (3,3 %) und FranzR (1,1 %). Alle anderen «Mitautoren» wirkten im Promillebereich, sie korrigierten vielleicht einen Rechtschreibfehler oder ein Komma. Mit anderen Worten: Ein einziger anonymer Autor definiert auf der Enzyklopädie, die im Online-Bereich faktisch eine Monopolstellung hat, im Alleingang, was ein Klimaleugner sein soll.

Nun gibt sich Andol zwar wissenschaftlich, er verweist auf Publikationen und Autoren. Denn «Leugnismus» oder «Denialismus», so erfahren wir im Wikipedia-Beitrag zu «Science Denial», ist eine Wissenschaft. Nur: Andol hat auch 95,7 Prozent der Bearbeitungen von «Science Denial» zu verantworten. Und genauso verhält es sich auch mit den zumeist angelsächsischen Autoren und Publikationen, auf die er sonst noch verweist: Seine Quellen hat Andol zu einem guten Teil selber auf Wikipedia eingebracht.

Wenn Andol etwa über das angebliche «Rosinenpicken» der Klimaleugner schreibt, verweist er auf einen dreiseitigen Beitrag zum Thema «Rosinenpicken», den er selber zu drei Vierteln verfasst hat und der das Phänomen Rosinenpicken am Beispiel des Klimaleugners erklärt. Der perfekte Selbstläufer: Andol zitiert Andol. Nur merkt der ahnungslose Leser kaum etwas davon. Denn um das herauszufinden, muss man schon in den Innereien von Wikipedia recherchieren.

Andol hat natürlich auch stets ein scharfes Auge auf das Europäische Institut für Klima und Energie (Eike). Es handelt sich dabei um einen Verbund von Wissenschaftlern, der die Weissagungen des Weltklimarates und die Energiewende in Frage stellt. Mit 27,8 Prozent der Einträge führt Andol die Liste der Autoren beim Eike-Eintrag von Wikipedia an. Eike bezichtigte Andol schon öffentlich der Diffamierung. Wikipedia-Attacken von Andol muss auch Professor Fritz Vahrenholt, ebenfalls ein bekannter Kritiker der grünen Klima- und Energiepolitik, immer wieder erdulden. Vahrenholt ist es leid, dauernd Einträge von Andol über seine Person zu berichtigen; er spricht von Vandalismus.

Der bekannte Zürcher Klimawarner und -forscher Professor Reto Knutti kann sich dagegen über den bedingungslosen Support von Andol freuen. Nicht weniger als 92,1 Prozent des dreiseitigen Eintrags zu Professor Knutti, einem «bedeutenden Mitglied des IPCC», stammen von Andol. Detailliert berichtet er via Wikipedia über angebliche Beschimpfungen von Seiten der Klimaleugner, denen Forscher Knutti permanent ausgesetzt sei. Auch Professor Vahrenholt erlebt solche Attacken immer wieder. Doch davon ist auf Wikipedia keine Rede.

Deutungshoheit über die Energiewende

Andol kümmert sich nicht nur um Klimaleugner. Er hat auch 90,8 Prozent der Wikipedia-Einträge zum Stichwort «Energiewende» und 73 Prozent der Texte zu «Einspeisevergütung» verfasst. Ein kritisches Wort zu den Nachteilen der alternativen Energieträger sucht man vergeblich. Und hier wird es nun definitiv gespenstisch.

Wie ist es möglich, dass eine anonyme Einzelmaske bei einem derart folgenschweren Unterfangen das vielleicht wichtigste Medium im deutschen Sprachraum praktisch solo kontrolliert? Zur Erinnerung: Wikipedia generiert bis zu einer Million Klicks pro Stunde und figuriert auf Rang fünf der meistbesuchten Websites in der Schweiz (Deutschland Rang sieben).

Wer ist dieser Anonymus? Das herauszufinden ist etwas schwieriger, aber nicht unmöglich. Andol hat beim Hochladen von Grafiken Spuren hinterlassen, und diese führen zu einem gewissen Andreas Lieb aus Grossostheim im schönen Freistaat Bayern. Lieb kandidierte in Grossostheim erfolglos auf der Liste der jungen Grünen für den Gemeinderat und trat im letzten Dezember als Redner bei einer lokalen Klimademo auf. Er zeichnete gelegentlich Online-Kommentare auf Zeitungsportalen mit seinem Alter Ego Andol.

Die Angaben zum Werdegang von Andol gemäss seiner Autorenseite auf Wikipedia – er hat Geschichte studiert und Artikel über die Eisenbahn geschrieben – und dessen Leidenschaft für Klimaleugner, Greta, Energiewende und Professor Knutti passen wiederum perfekt zum Twitter-Account des grünen Lokalpolitikers Andreas Lieb aus Unterfranken.

Wer zahlt seinen Lebensunterhalt?

Sein Dauerengagement bei Wikipedia kommt einem Vollzeitjob gleich. Seit Andol 2011 auf Wikipedia aktiv wurde, hat er mehr als 180 eigene Artikel verfasst und über 20 000 Bearbeitungen an bestehenden Einträgen vorgenommen. Die statistische Erfassung seiner Interventionen zeigt, dass er die ganze Woche gleichermassen aktiv ist. Nach 13 Uhr loggt er sich ein, Tag für Tag. Mit der sturen Regelmässigkeit einer Schwarzwälder Kuckucksuhr legt er um 17 Uhr eine Pause ein, dann wird weiter gerackert bis Mitternacht und manchmal auch darüber hinaus.

Es ist das Muster einer Vollzeitstelle, acht Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche. Arbeitet Andol etwa um Gottes Lohn? Wir hätten es gerne von ihm persönlich erfahren. Doch alle Versuche, Andreas Lieb mit unseren Recherchen zu konfrontieren – via Telefon, via Mail, über lokale Politikerkollegen –, sind gescheitert. Lieb alias Andol stellt sich taubstumm.

Eine Antwort findet man vielleicht auf dem Internetauftritt der Genossenschaft “Bürrgerenergie Bachgau”, die einen Windpark im Odenwald plant. Hier sitzt jener Andreas Lieb im Vorstand. Der Mann, der als Monopolist die Deutungshoheit über millionenfach aufgerufene Wikipedia-Artikel zum Thema Klima hat, ist demzufolge wirtschaftlicher Profiteur, der von ihm in der Enzyklopädie verbreiteten Lüge vom menschengemachten Klimawandel.

Der Klimauntergang naht

Ist er ein Besessener, der die Welt vor ihrem Untergang bewahren will? Liest man seine Rede zur Klimademo vom letzten Dezember im heimischen Grossostheim, drängt sich dieser Eindruck auf. Das CO2 sei «für die komplette Erwärmung» des Klimas verantwortlich, predigt Lieb dort, «ohne den Menschen hätte es sogar eine leichte Abkühlung gegeben». Dies wisse man in den USA bereits seit 1965. Die Energiewende sei alternativlos, der Solarstrom so günstig wie noch nie zuvor, beschwor er die deissig Demonstranten auf dem Dorfplatz: «Diese ganzen Studien abermals zu ignorieren, die bittere Realität zu leugnen, wäre schlicht Wahnsinn!»

Auf Twitter hat Andreas Lieb etwas mehr Follower: 76 sind es (den Schreibenden miteingerechnet). Das ist, nett gesagt, nicht gerade der Haufen. Als einer von 20 000 «Sichtern» bei der deutschsprachigen Wikipedia – gemeint sind damit jene fleissigen Autoren, die sich das Privileg erworben haben, die Beiträge von Gelegenheitsautoren zu kontrollieren, zu korrigieren und allenfalls zu blockieren – hat Andol dagegen einen erheblichen Einfluss auf ein potenzielles Millionenpublikum. Als namenlose Maske hat er es geschafft, die Deutungshoheit über die Energiewende und die Klimapolitik an sich zu reissen.

Das Problem ist bekannt, seit es Wikipedia gibt. Für objektiv überprüfbares Wissen – Sportresultate, historische Ereignisse oder Persönlichkeiten, chemische Formeln oder Gemeindechroniken – ist die von Freiwilligen geschaffene Enzyklopädie eine grossartige Errungenschaft. Fehler oder Fake News werden von der Masse recht zuverlässig korrigiert. Doch sobald es politisch-ideologisch-religiös wird oder gar Verschwörungstheorien ins Spiel kommen, ist auf Wikipedia kein Verlass mehr. Dann ist die Neutralität schnell im Eimer. Es gelten die Regeln des Dschungels.

Andreas Lieb hat den längeren Atem

Das Erfolgsrezept von Andol: Er hat schlicht und einfach den längeren Atem. Das wird gut ersichtlich, wenn man die Diskussionsforen zu den Wikipedia-Artikeln anschaut. Dort werden die geblockten oder gelöschten Veränderungen diskutiert. Wer Liebs Wahrheiten zu Klima, Solarpanels oder Einspeisevergütungen nicht teilt, muss sich auf endlose Auseinandersetzungen und Belehrungen über Gott und die Welt einlassen. Dann kann der sonst ganz friedfertige Energiewender und Klimaretter «auch mal wütend werden», wie er selber einräumt. Nicht jeder hat die Zeit und die Nerven für epische und fruchtlose Wortgefechte mit dem Bekehrten – und kapituliert irgendwann mal. So dass Andol am Ende allein bestimmt, was richtig und wahr ist. Streng wissenschaftlich wahr natürlich.>





WARNUNG: Grosse Windräder sind Massenmord und gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und Insekten werden an Rotorblättern ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden als Raubvogel interpretiert, die Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder einfach um. Windräder sind UNRENTABEL. Rückbau teuer.

Der INFRASCHALL: "Von den Anlagen gehe für Menschen unhörbarer Schall mit niedriger Frequenz aus. Er entstehe immer dann, wenn das Rotorblatt am Turm der Windkraftanlage vorbeistreicht und dabei Luft komprimiert. Die Schwingungen von unter 20 Hertz seien nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen gesundheitsschädlich."
aus: 2.3.2015: Macht der Infraschall von Windkraftanlagen krank?
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article137970641/Macht-der-Infraschall-von-Windkraftanlagen-krank.html

Klare Forderung: ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR - Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad") muss eine Überwachungskamera und einen Schalldetektor haben, um den Massenmord an Vögeln zu dokumentieren - und dann müssen die Windturbinen weltweit in Aufwindkraftwerke ohne sichtbaren Höhen-Propeller umgewandelt werden. So hat man zuverlässigen und unschädlichen Aufwindstrom. Michael Palomino, 10.9.2019
Link zum Aufwindkraftwerk Manzanares in Spanien - Link zu Aufwindröhren am Berghang (Studie)  

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Fotoquellen
[1] Propellerspargel kippt nach 10 Jahren einfach um - Windpark in Meklenburg-Vorpommern:
http://www.capital.de/dasmagazin/unternehmen-windraeder-abfallentsorgung-remondis-recycling-8401.html
[2] 3 kriminelle Windräder ("Windkraftanlagen") auf Feldern: https://www.pinterest.de/pin/260434790921987224/
1) Infraschall provoziert MASSENMORD an Vieh, Menschen leiden unter Infraschall, Immobilienpreise sinken bei Windrädern -
2) MASSENMORD an Vögeln, Fledermäusen und Insekten durch Erschlagen -
3) KEINE Rentabilität: Nach 10 Jahren fallen sie einfach um und der Rückbau eines einzigen Windrads kostet mindestens 100.000 Euro

DIE LÖSUNG: Man kann die Windräder in Aufwindkraftwerke umbauen, mit Propellerraum am Boden oder in der Röhre (Michael Palomino, 10.9.2019).
Aufwindkraftwerk in Spanien in Manzanares - Link
Aufwindkröhren am Berghang - Studie - Link

[3] 2 kriminelle Windräder ("Windkraftanlagen") im Wald: https://pixabay.com/photos/pinwheel-forest-field-wheat-1340072/
[4] Detailkarte mit Marburg und Biedenkopf: http://garmin.opentopomap.org/
[5] Karte von Deutschland mit Biedenkopf: https://de.wikipedia.org/wiki/Biedenkopf
[6] Karte der Region Biedenkopf+Münchhausen+Wetter mit Windkraftgebieten (grün): Video: Windkraftanlagen in Biedenkopf ! Die weiße Folter ?
https://www.youtube.com/watch?v=GTprhyoD6BE (6'8'')
[7] Karte von Deutschland mit Biedenkopf: Mossad-Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Biedenkopf
[8] Umgestürztes Windrad mit Löscharbeiten am Generatorkopf: ebenda 6'53''
[9] Biedenkopf (Hessen): MASSENMORD durch Windräder (Windkraftanlagen) im Wald ca. 400m von der Stadt entfernt: ebenda 7'11''
[10] Biedenkopf (Hessen): MASSENMORD durch Windräder (Windkraftanlagen) im Wald gleich neben einem Wohngebiet: ebenda 8'3''

[11] Das Buch von Greilich: "Bedrohung Blackout" über die Gründe, wieso Deutschland grosse Stromausfälle erleben wird: ebenda 9'24''
[12] Artikel: "Dieser Windpark wird mit Diesel betrieben": ebenda 9'42''
[13] Transparent: Windräder zerstören Lebensraum - Verbotszeichen Windräder VERBIETEN: ebenda 10'16
[14] Transparent: Windräder bewirken Infraschall und Unfruchtbarkeit von Tierherden: ebenda 10'52''
[15] Karte mit Eichstätt, Neuburg, Ingolstadt und Augsburg: http://garmin.opentopomap.org/ + https://de.wikipedia.org/wiki/Eichstätt




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