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Biological Conservation: Spatial
distribution of wind turbines is crucial for the
survival of red kite populations
Vogelwarte Schweiz>
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30.1.2013: <Windenergie boomt: 2012 mehr als 1000 neue
Anlagen in Deutschland>
aus: n-tv online; 30.1.2013;
http://www.n-tv.de/ticker/2012-mehr-als-1000-neue-Anlagen-in-Deutschland-article10038741.html
Berlin, 30. Januar
(AFP) - Der Markt der Windenergie boomt in
Deutschland: 2012 seien hierzulande 1008
Windenergie-Anlagen mit einer Leistung von 2439
Megawatt neu installiert worden, teilte der
Bundesverband WindEnergie am Mittwoch unter
Berufung auf eine von ihm in Auftrag gegebene
Erhebung mit.
Damit seien im vergangenen Jahr
rund 20 Prozent mehr Leistung ans Netz gegangen
als im Vorjahr. Auf See gingen demnach im
vergangenen Jahr 16 Windkraftanlagen mit einer
Leistung von 80 Megawatt neu ans Netz. In Nord-
und Ostsee speisten damit nun 68 Anlagen Strom
ein, erklärte der Verband.
Windenergie-Anlagen werden
demnach sowohl im Norden als auch im Süden wie
auch in Ost und West gebaut. Im Vergleich der
Bundesländer nähmen nach wie vor aber
Niedersachsen und Schleswig-Holstein die
Spitzenposition ein. In den beiden Ländern wurden
demnach 289 Anlagen mit einer Leistung von 694
Megawatt gebaut. «Sehr gute Ausbauwerte» gebe es
aber auch in Rheinland-Pfalz und Bayern mit 181
neuen Anlagen, teilte der Verband mit.
Schlusslicht bleibe Baden-Württemberg mit
lediglich 19 Megawatt und neun Anlagen.
Grundlage der Erhebung ist eine
Herstellerbefragung, die auch Aufschluss über die
Turmhöhen der Anlagen gibt. Demnach verzeichnen
die Anlagen in Schleswig-Holstein mit
durchschnittlich 82 Metern die bei weitem
niedrigste Nabenhöhe. In Bayern liege die
Nabenhöhe dagegen bei 134, in Baden-Württemberg
bei 130 Metern. Höhere Türme und größere
Rotordurchmesser sorgten für eine «bessere
Windausbeute», erklärte die Vizepräsidentin des
Verbandes, Sylvia Pilarsky-Grosch.
Quelle:
n-tv.de , AFP>
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26.6.2013: Gigantische Windräder
wirbeln Bodenwarmluft in die Höhe und
provozieren vor Ort ein wärmeres Klima
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig/windraeder-haben-einfluss-aufs-wetter-30997886.bild.html
"Rotorblätter wirbeln warme Bodenluft auf:
Windkraftanlagen heizen das Klima in ihrer
Umgebung auf: Vor allem nachts ist es über
Windfarmen deutlich wärmer als auf freien Flächen.
Das stellten US-Forscher der State University of
New York in Albany anhand von Satellitendaten
fest. Auf dem Gebiet der Windfarmen steigen die
Temperaturen in den letzten zehn Jahren bis zu
0,72 Grad Celsius stärker an als auf freien
Flächen. Ursache: Rotorblätter wirbeln warme
Bodenluft auf."
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9.8.2013: 15
km Kabel auf dem Meeresboden werden wegen
Weltkriegsbomben zum Problem
aus: n-tv online: Die
Schildbürger lassen grüßen: Dieselmotoren treiben
Windräder an; 9.8.2013;
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Dieselmotoren-treiben-Windraeder-an-article11147661.html
<In der Rekordzeit
von 14 Monaten werden 30 Windräder mit einer
Leistung von 108 Megawatt vor Borkum errichtet.
Nun ist der Windpark "Riffgat" fertig. Doch
statt Ökostrom kommt derzeit nur der Rauch von
Dieselmotoren aus dem Windpark. Der Grund ist
gleichermaßen simpel wie unglaublich.
"Riffgat" ist vom Pech verfolgt.
Erst klagen Fischer und die ostfriesischen Inseln
Borkum und Wangerooge gegen das Offshore-Projekt,
den ersten vollständig fertiggestellten
kommerziellen Windpark vor Deutschlands Küsten.
Naturschützer warnen vor Gefahren durch den
Baulärm für Meeressäuger. Dann bereitet der bis
heute ungeklärte Grenzverlauf im Seegebiet mit der
Größe von 480 Fußballfeldern Probleme bei der
Planung. Und dann wird das Ausmaß der tödlichen
Gefahren unter Wasser deutlich: Die Bergung von
Munitions-Altlasten ist extrem langwierig und
verzögert den Anschluss ans Stromnetz.
Nun ist der Windpark zwar
fertig, doch es fehlen 15 Kilometer Seekabel für
den Abtransport des Stroms an Land. Der
Oldenburger Energieversorger EWE rechnet mit
Millionenverlusten, wenn der 450 Mio. Euro teure
Windpark erst im Februar 2014 ans Netz gehen kann.
"Die Kosten zahlen wir und der Verbraucher über
die EEG-Umlage", ärgert sich EWE-Sprecher
Christian Blömer.
Strom für 120.000 Haushalte
In der Rekordzeit von 14 Monaten
wurden 30 Windräder mit einer Leistung von 108
Megawatt errichtet, um rechnerisch 120.000
Haushalte mit Strom zu versorgen. Am Samstag wird
der Bau als Beitrag zur Energiewende gefeiert,
doch statt Ökostrom kommt derzeit nur der Rauch
von Dieselgeneratoren aus dem Windpark: 22.000
Liter Treibstoff im Monat sind nötig, um die
Windräder aus Schutz vor Korrosion und Überhitzung
sporadisch anzutreiben.
Der EWE-Sprecher erläuterte:
Richtig sei, dass das auf einer Plattform im Park
installierte Umspannwerk Strom für eine
Klimaanlage benötige, um es vor der aggressiven
Salzluft zu schützen. Solange es keine Leitung
gebe, komme der Strom von einem ohnehin
installierten Notstromaggregat. Zugleich liefere
dieses auch Strom zum Drehen der Rotoren für
Wartungszwecke wie das Überprüfen der Hydraulik.
Das sei aber nur einmal alle paar Wochen nötig.
"Verzögerungen nicht
vorhersehbar"
Seit Langem hat sich die Politik
auf den Übertragungsnetzbetreiber Tennet als
vermeintlichen Verursacher der schleppenden
Netzanbindung von Offshore-Windparks
eingeschossen. Niedersachsens Ministerpräsident
Stephan Weil (SPD) kritisierte erneut das
Planungs-Chaos beim Stromanschluss. Es gebe keine
aufeinander abgestimmte Gesamtplanung, für die
Netzanbindung sei eine eigene Gesellschaft mit
Beteiligung des Bundes überfällig. Weil wundert
sich zudem, dass erst jetzt mit der Bergung der
Munitions-Altlasten im Riffgat-Gebiet begonnen
werde.
Bei der Firma Tennet, die dem
niederländischen Staat gehört und sich um die
Verlegung der Seekabel kümmert, ist das Bedauern
groß: "Die Verzögerungen waren absolut nicht
vorhersehbar", beteuert Sprecherin Ulrike
Hörchens. Erste Untersuchungen 2008 hätten nur
eine «handvoll auffälliger Stellen» gezeigt. "Seit
Beginn der Räumung 2012 sind jedoch mehr als 1400
Anomalien aufgetaucht: Minen, Munitionskisten und
Granaten mit einem Gesamtgewicht von 28 Tonnen
wurden bisher geborgen."
Experten warnen schon lange vor
den tödlichen Gefahren auf dem Meeresboden von
Nord- und Ostsee. Nach dem Bericht einer
Bund-Länder-Arbeitsgruppe sollen dort bis zu 1,3
Millionen Tonnen konventioneller und chemischer
Munition verrotten. Allein vor der
niedersächsischen Küste sollen 300.000 Tonnen
Munitionsreste liegen, schätzt der Meeresbiologe
Stefan Nehring.
Viele Explosivkörper wurden nach
dem Zweiten Weltkrieg im Auftrag der Alliierten
von Fischern in Küstennähe versenkt - doch diese
hielten sich nicht immer exakt an die
Verklappungsgebiete, die noch heute in den
Seekarten vermerkt sind. "Dazu kommen starke
Strömungen, die die Munition in andere Gebiete
vertrieben hat", sagt Hörchens.
Ganze Branche in Gefahr?
Neben Munitions-Altlasten gelten
Finanzierungsprobleme, technische Schwierigkeiten,
hohe Wartungskosten und nicht zuletzt das unstete
Wetter als Hemmschuhe für den Ausbau der
See-Windparks. Bis 2020 würden nicht mal halb so
viele Windräder in der Nordsee gebaut wie von der
Bundesregierung geplant, hieß es erst im Juli in
einem Projektbericht des Beraters Michael Erler.
"Die Branche ist in substanzieller Gefahr", warnte
unlängst Niedersachsens Regierungschef Weil.
Der Ministerpräsident kann
immerhin auf zwei Meereswindparks vor der eigenen
Küste verweisen, die Strom liefern: Seit 2010 ist
der kleine Testpark alpha ventus mit zwölf Anlagen
in Betrieb. Etwas entfernt drehen sich bisher erst
70 von geplanten 80 Anlagen des Windparks Bard
Offshore 1. Mit rund 300 Megawatt liefern sie
derzeit rund 70 Prozent des gesamten deutschen
Offshore-Stroms.
Quelle:
n-tv.de , dpa, AFP>
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1.9.2013:
Off-Shore-Windparks liefern extrem teuren
Strom - und alles wird auf die Kunden
abgewälzt
aus: Deutsche
Wirtschatsnachrichten online: Jeder Deutsche muss
100 Euro jährlich für Windparks im Meer zahlen;
1.9.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/01/jeder-deutsche-muss-100-euro-jaehrlich-fuer-windparks-im-meer-zahlen/
Link: Nationale
Anti-EEG-Bewegung NAEB - Webseite
Der Artikel:
<Für
neue Windparks, die noch gar keinen Strom
liefern, muss der Steuerzahler monatlich 6,7
Millionen Euro zahlen. Die Betreiber streichen
das Geld ein. Die Verbraucher haben keine
Alternative als zu zahlen. Für die Bürger ist
Offshore-Strom noch teurer als Strom aus
Sonnenenergie.
Etwa 100 Euro muss jederBürger
pro Jahr für Offshore-Strom aufbringen. Eine
Gegenleistung erhalten sie dafür zunächst nicht,
denn die installierten Windparks sind zwar
funktionsfähig, aber die Verbindung zum
Festland ist noch nicht hergestellt. So zum
Beispiel beim kürzlich eingeweihten Windpark
Riffgat bei Borkum.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz
(EEG) sieht vor, dass die Betreiber von Windparks
bereits bezahlt werden, sobald der Windpark bereit
steht. So zahlen die Verbraucher bereits 6,7
Millionen Euro pro Monat für Strom, der gar
nicht geliefert werden kann, teilt die Stromverbraucherschutz-Bewegung
NAEB e.V [Nationale Anti-EEG-Bewegung]
in einer Pressemitteilung
mit. Von diesem Betrag können die Betreiber die
20.000 Liter Öl bezahlen, die jeden Monat als
Korrosionsschutz für die Windräder benötigt
werden.
Die
Windgeneratoren auf See sind inzwischen die
teuersten Ökostrom-Anlagen – noch teurer als
Strom aus Sonnenlicht.
„Riffgat
hat 500 Millionen Euro gekostet. Die installierte
Leistung beträgt 100 Megawatt (MW). Diese Leistung
wird nur bei Starkwind erreicht. Wird die
Windgeschwindigkeit halbiert, fällt die Leistung
auf ein Achtel. Bei Windstille ist die Leistung
Null. Die installierte Leistung wird also nur
selten erreicht. Man hofft im Jahresmittel auf
eine Leistung bis zu 45 % der installierten
Leistung. Wenn das erreicht wird, produziert
Riffgat im Jahr knapp 400.000 Megawattstunden
(MWH) oder 400 Millionen Kilowattstunden (kWh)
Strom.“
Offshore Strom wird nach dem EEG
mit 15 Cent pro Kilowattstunde (kWh) 15 Jahre lang
vergütet. Für Windparks mit größerem Abstand von
der Küste oder in tieferen Gewässern erhalten die
Betreiber noch einen Vergütungszuschlag. Der
Transport der Energie durch das Meer ans Land zum
nächsten Umspannwerk koste weitere 5 Cent/kWh, die
nicht unter die Einspeisevergütung nach dem EEG
fielen, sondern als Netzkosten vom
Stromverbraucher gezahlt werden müssten, so der
NAEB [Nationale
Anti-EEG-Bewegung]. „Offshore Strom
kostet also einschließlich des Transports an Land
20 bis 24 Cent/kWh. Mit Mehrwertsteuer sind es
dann 24 bis 29 Cent/kWh.“
Der Windpark Riffgat belastet
den Stromkunden mit 80 Millionen Euro pro Jahr.
Das ist 1 Euro pro Einwohner. Doch das ist nur der
Anfang:
„Nach
den Plänen der Bundesregierung sollen die Offshore
Kapazitäten auf 10.000 MW ausgebaut werden. Das
ist 100- Mal mehr als Riffgat. Und jeder Einwohner
in Deutschland wird dann mit hundert Euro
Mehrkosten pro Jahr für Offshore Strom belastet.
Davon erscheint etwa ein Drittel auf seiner
Stromrechnung. Den Rest bezahlt er über höhere
Preise für Waren und Dienstleistungen.“
Dadurch werde Offshore-Strom zum
„größten Preistreiber in Deutschland“, sagte
Heinrich Duepmann, Vorsitzender bei NAEB. Alle im
Bundestag vertretenen Parteien unterstützen diese
Preisentwicklung der Energiewende. Den
Verbrauchern bleibt keine Alternative, als zu
zahlen.>
Link: Nationale
Anti-EEG-Bewegung NAEB - Webseite
*****
19.9.2013:
Windpark in Mecklenburg erzeugt Wasserstoff
aus: n-tv online: Ingenieurstechnische
SpeicherträumeWindpark
erzeugt Wasserstoff; 19.9.2013;
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Windpark-erzeugt-Wasserstoff-article11400446.html
<Die Zukunft der
deutschen Energieversorgung kommt womöglich aus
Mecklenburg-Vorpommern: Mit vergleichsweise
bescheidenen Fördermitteln geht nördlich von
Neubrandenburg ein Windpark mit besonderen
Fähigkeiten ans Netz. Die neuartige Anlage kann
überschüssigen Windstrom dauerhaft speichern.
Die Ingenieurgesellschaft
Wind-Projekt hat in Mecklenburg-Vorpommern einen
Windpark mit der bundesweit größten Versuchsanlage
zur Energiespeicherung per Wasserstofferzeugung in
Betrieb genommen. Das Rotorenfeld mit einer
Gesamtnennleistung von 140 Megawatt steht zwischen
den Ortschaften Grapzow und Altentreptow nördlich
von Neubrandenburg und ist über ein neues
Umspannwerk des Netzbetreibers 50Hertz an das
380-Kilovolt-Hochspannungsnetz angeschlossen.
Der gesamte Bau von Windpark,
der Ein-Megawatt-Versuchsanlage, des Umspannwerks
und eines Windkraftanlagen-Dienstleistungszentrums
kostete zusammen rund 220 Millionen Euro und
entstand in zwei Jahren.
Betreiber der Versuchsanlage "RH2-Werder/Kessin/Altentreptow"
ist der Projektentwickler Wind-Projekt. Der
Großversuch zur Speicherung überschüssiger
Strommengen in Form von Wasserstoff wird vom Bund
mit 4,5 Millionen Euro aus dem Nationalen
Innovationsprogramm für Wasserstoff- und
Brennstoffzellentechnologie gefördert. Es läuft
über drei Jahre.
Windenergie wird grundlastfähig
Wasserstoff lässt sich per
Elektrolyse aus Grund-, Regen- oder
Oberflächenwasser herstellen. Dadurch lässt sich
elektrischer Strom mit vergleichsweise geringen
Verlusten in einen dauerhaft speicherbaren
Energieträger umwandeln. Das brennbare und leicht
flüchtige Gas kann mittels Brennstoffzellen wieder
in elektrischen Strom umgewandelt werden.
Alternativ lässt es sich auch in herkömmlichen
Verbrennungsmotoren verstromen - in etwa wie Erdgas
oder Biogas. Für die längerfristige Speicherung
oder den Transport über größere Strecken ist auch
die Verflüssigung in speziellen Anlagen möglich -
eine Technik, die bei Erdgas in Form von
Flüssiggastankschiffen (LNG, Liquified Natural
Gas) bereits längst Marktreife erreicht hat.
Sollte sich der
Wasserstoff-Ansatz zur Speicherung von Windstrom
als praktikabel erweisen, wäre damit eines der
bislang größten Probleme der Windenergiebranche
auf einen Schlag gelöst: Bislang kämpfen
Netzbetreiber und Energieversorger noch mit den
Auswirkungen der witterungsbedingten Schwankungen,
der die Windenergieerzeugung naturgemäß
unterliegt. An windreichen Tagen produzieren die
deutschen Windparks mitunter sehr viel mehr
Energie als benötigt.
Die schwer vorhersehbaren
Schwankungen zwingen die Energieversorger, teure
Kraftwerkskapazitäten auf konventioneller Basis
zur Absicherung der Grundlastversorgung bereit zu
halten. Die mangelnde Grundlastfähigkeit gilt
bislang als größter Nachteil der erneuerbaren
Energien wie etwa Windkraft, Solarthermie und
Photovoltaik. Die Umwandlung von Ökostrom in gut
speicherbaren Wasserstoff zählt seit Jahrzehnten
zu den großen ingenieurstechnischen
Zukunftsvisionen.
Netzagentur lobt
Stromversorgung
Insgesamt läuft die
Stromversorgung in Deutschland nach Einschätzung
der Bundesnetzagentur trotz des holprigen
Starts der Energiewende weiterhin sehr
zuverlässig. Im vergangenen Jahr waren die
Haushalte im Durchschnitt 15,91 Minuten ohne
Strom, wie die Aufsichtsbehörde mitteilte. Die
Dauer der Versorgungsunterbrechungen lag damit nur
geringfügig über den Werten von 2011 und deutlich
unter dem Mittelwert der Jahre 2006 bis 2011.
"Ein maßgeblicher Einfluss der
Energiewende und der damit einhergehenden
steigenden dezentralen Erzeugungsleistung auf die
Versorgungsqualität kann somit für das
Berichtsjahr ausgeschlossen werden", sagte der
Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann.
"Blackout nicht vor der Tür"
Der Chef der Bonner Behörde
hatte erst vor wenigen Tagen seine Zuversicht
signalisiert, dass die Stromnetze auch im
kommenden Winter den Belastungen standhalten
werden. "Die Lage ist angespannt, aber wir halten
sie für beherrschbar, der Blackout
steht nicht vor der Tür", sagte Homann auf
einem Energiekongress in München.
Um größere Schwankungen im Netz
abzufedern, sollen nicht zuletzt Reservekraftwerke
mit einer Gesamtleistung von 2540 Megawatt
zum Einsatz kommen. Diese Sicherheitsreserve
werden die Übertragungsnetzbetreiber auch im
Winter vorhalten. Durch den Ausbau der
erneuerbaren Energien mit ihrer stark schwankenden
Einspeisung ist es insgesamt schwieriger geworden,
die Netzstabilität zu halten. Die Speicherung von
Stromspitzen in Wasserstoff würde dieses Problem
lösen.
Quelle:
n-tv.de , mmo/dpa>
*****
24.9.2013: Drei
oder vier Rotorblätter für ein Windrad
aus: n-tv online: Frage &
Antwort, Nr. 293Warum
haben Windräder drei Rotorblätter? 24.9.2013;
http://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Warum-haben-Windraeder-drei-Rotorblaetter-article11395681.html
<Von
Andrea Schorsch
Warum haben Windräder
immer drei Rotorblätter? (fragt
Daniel Z. aus Hamm)
Dafür, dass tatsächlich nahezu
allen modernen Windenergieanlagen drei
Rotorblätter haben - nicht mehr und nicht weniger
- gibt es zwei Gründe: Der eine ist die
Energieausbeute, der andere sind die Biegekräfte,
die auf den Rotor wirken. Stephan Barth,
Geschäftsführer von ForWind, dem gemeinsamen
Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten
Oldenburg, Hannover und Bremen, kann das genauer
erklären.
Beginnen wir mit der
Energieausbeute. Mehr Rotorblätter erzeugen
erwiesenermaßen auch mehr Energie. "Eine
Drei-Blatt-Anlage ist besser als eine
Zwei-Blatt-Anlage, und eine Vier-Blatt-Anlage ist
besser als eine Drei-Blatt-Anlage", sagt Barth.
Doch natürlich muss in die Produktion einer
Windkraftanlage auch investiert werden. Und da
schlägt jedes weitere Rotorblatt mit mehr als
200.000 Euro zu Buche, die Wartung im Lauf der
Betriebsjahre noch nicht mitgerechnet.
Diese Kosten müssten durch die
Installation eines vierten Blattes also
ausgeglichen werden. Das jedoch ist nicht der
Fall. "Jedes zusätzliche Blatt erzeugt auch
Verwirbelungen, die den Rotor bremsen", erläutert
der Experte. "Das führt dazu, dass drei
Blätter zwar noch deutlich besser sind als nur
zwei, der Schritt von drei auf vier Blätter aber
nur noch eine sehr geringe Steigerung bringt.
Dieser kleine Gewinn ist nicht ausreichend, um die
Zusatzkosten zu kompensieren."
Es läuft nicht rund
Und nicht nur das. Eine
vierblättrige Anlage liefe auch nicht rund. Die
Rotorachse wäre nämlich einer besonderen Belastung
ausgesetzt. "Es tritt dann die Situation auf, dass
sich ein Blatt unten vor dem Turm befindet und nur
sehr wenig Wind erfährt, während ein anderes Blatt
in der 12-Uhr-Position steht und damit sehr viel
Wind erfährt – denn mit zunehmender Höhe steigt
die Windgeschwindigkeit", erklärt Barth. Das hat
natürlich Auswirkungen. "Oben wirkt dann eine
deutlich größere Kraft am Rotor als unten. Somit
wird die Rotorachse bei jeder Viertel Umdrehung
ungünstig nach oben gebogen." Bei einem
Drei-Blatt-Rotor tritt dieser Fall nicht auf.
"Durch die ungerade Blattanzahl wirken die
Biegekräfte viel gleichmäßiger und günstiger auf
die Windenergieanlage ein", so der Experte.
Windräder mit drei Rotorblättern
stellen also die effizienteste Ausnutzung der
Windkraft dar. Sie gewährleisten einen stabilen
Rundlauf, und sie stellen das ökonomische Optimum
dar, welches sich aus der Energieausbeute und den
Kosten für den Rotor ergibt.
Übrigens:
Die Windkraftanlagen in der ersten Reihe eines
Windparks liefern immer am meisten Strom. Ein
Windrad wandelt die Luftbewegungen in elektrische
Energie um und bremst den Wind dabei natürlich ab.
Hinter einem Windrad ist der Wind dadurch stets
schwächer.
Quelle: n-tv.de>
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Schleswig-Holstein
17.10.2013: Das erste deutsche Windrad von
1982 "Growian" hatte 100m Durchmesser und war
viel zu gross - aber es war der Anfang der
deutschen Windenergie
aus: n-tv online: Erster
Windkraft-Versuch vor 30 JahrenEin Riese scheitert grandios;
17.10.2013;
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Ein-Riese-scheitert-grandios-article11552126.html
<Die Zahlen sind
monströs: Mehr als 100 Meter misst der
Rotordurchmesser, 340 Tonnen wiegt das
Maschinenhaus. Der Name unterstreicht die
schiere Größe: "Growian". So geht Deutschlands
erste Windkraftanlage vor 30 Jahren an den
Start.
Ein Rotor mit einem Durchmesser
von mehr als hundert Metern, ein
Maschinenhaus von allein 340 Tonnen Gewicht: Die
Ausmaße von "Growian" waren gewaltig. Die riesige
Versuchs-Windkraftanlage im
schleswig-holsteinischen Kaiser-Wilhelm-Koog
sollte ein Demonstrationsprojekt werden für
alternative Möglichkeiten der Stromerzeugung und
die Kompetenz der deutschen Industrie. Doch der
genau vor 30 Jahren offiziell gestartete
Großversuch von Bundesforschungsministerium und
Großkonzernen scheiterte grandios. Zum Abgesang
auf die Windkraft insgesamt aber wurde er nicht.
Die Zukunft gehörte wesentlich kleineren Anlagen.
Anfang der 1980er Jahre aber
waren die Verantwortlichen von ihrer Idee noch
überzeugt, die damalige rot-gelbe Regierung in
Bonn wischte alle Zweifel an dem Projekt trotz
mahnender Stimmen beiseite: "Mit dem Projekt
Growian wird zwar technisches Neuland betreten,
ein ungerechtfertigt hohes technisches Risiko ist
damit aber nicht verbunden", erklärte das
Bundesforschungsministerium während der
Vorbereitungsphase Anfang 1982 in einer Antwort
auf eine skeptische Kleine Anfrage der
Unions-Bundestagsopposition.
Damals galten Wind und Sonne
zumindest für kurze Zeit schon einmal als
rettender Ausweg. Die Ölkrisen der 1970er Jahre
hatten die Industrieländer erschüttert und lösten
hektische Versuche aus, die riskante Abhängigkeit
von fossilen Brennstoffen und Energieimporten zu
reduzieren.
"Growian" lebt
Der große Gewinner derartiger
Debatten war die Atomkraft. Aber das
Bundesforschungsministerium wollte auch die
Chancen für die Windenergienutzung ausloten und
legte deshalb Ende der 1970er Jahre ein
Forschungsprogramm auf, für das sich deutsche
Unternehmen bewerben sollten.
Das Ergebnis dieser Bemühungen
war die am 17. Oktober 1983 in dem Koog an der
Nordseeküste bei Brunsbüttel in Betrieb genommene
"Große Windenergieanlage", kurz "Growian".
Realisiert wurde der Gigant, der es auf eine
Leistung von drei Megawatt bringen und damit
theoretisch 4000 Haushalte versorgen sollte, von
führenden Konzernen. Hauptkonstrukteur war MAN,
als Betreiber für das gesamte Projekt fungierten
die Versorger RWE, HEW und Schleswag.
"Lilienthal in einem
Überschallflieger"
Lange galt "Growian" als die
größte Windenergieanlage der Welt. In Deutschland
lagen bis dahin nur Erfahrungen mit einem Rotor
von etwas über 30 Metern vor. Das
Windkraftpionierland Dänemark setzte damals schon
auf das Konzept zahlreicher kleiner, aber
verlässlicher Turbinen, die in Gruppen oder Parks
gebündelt wurden. Das blieb auch Kritikern in
Deutschland nicht verborgen, die die
"Projektgigantomanie" der Bundesregierung
geißelten.
Tatsächlich wurde "Growian" ein
Reinfall. Die Materialien waren den gewaltigen
Kräften, die auf die Riesen-Anlage wirkten, nicht
gewachsen. Bauteile brachen. Der Rotor stand
nahezu durchgehend still, an Testbetrieb war kaum
zu denken. "Die Aufgaben waren nach dem damaligen
Kenntnisstand effektiv unlösbar. So als hätte man
Otto Lilienthal nach seinen ersten Flugversuchen
mit dem Bau eines Überschalljets beauftragt",
kritisierte "Die Zeit" 1985. In jenem Jahr fiel
die Entscheidung, "Growian" stillzulegen und
abzuwracken.
Ein weiter Weg
Die Windenergiebranche brachte
er nicht nach vorne - höchstens als mahnendes
Beispiel für ein misslungenes Anlagenkonzept. Im
Windschatten des abgeschalteten "Growian" öffneten
Schleswag und HEW, das Land Schleswig-Holstein und
umliegende Kommunen 1987 den ersten
Forschungs-Windpark in Deutschland. In ihm
erprobten sie rund 30 kleinere Anlagen mit
Rotordurchmessern von zunächst nur 10 bis 15
Metern. Dieser "Windenergiepark Westküste" nahe
des alten "Growian"-Fundaments existiert bis heute
und gilt als eine Keimzelle der kommerziellen
Windkraftnutzung in Deutschland.
Anlagen in der Größenordnung des
"Growian" mit 100-Meter-Rotoren und drei Megawatt
Nennleistung sollten sich schließlich doch noch
durchsetzen. Aber bis dahin war es ein sehr weiter
Weg: Entsprechende Modelle wurden erst in den
vergangenen Jahren wirklich marktreif - also etwa
25 Jahre nach dem Aus für den Riesen vom
Kaiser-Wilhelm-Koog.
Quelle:
n-tv.de , Sebastian Bronst, AFP>
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Deutschland
30.10.2013: <Windparks vor der Küste tragen
zur Artenvielfalt bei> - Bildung
künstlicher Riffe mit allem Drum und Dran
aus: n-tv online; 30.10.2013;
http://www.n-tv.de/wissen/Windraeder-tragen-zu-Artenvielfalt-bei-article11635261.html
<Windparks auf
offener See sind wohl weniger gefährlich für die
Umwelt als befürchtet. So binden Meeresbewohner
die Riesen in ihre natürliche Umgebung ein und
nutzen sie als Lebensraum. Ein Projekt will
jetzt eine Delikatesse an den Windrädern
ansiedeln.
Bisher galten Meeres-Windparks
als Gefahr für Meerestiere und Seevögel. Eine neue
Untersuchung des Bundesamts für Seeschifffahrt und
Hydrographie (BSH) zeigt jedoch, dass die
Windräder der Artenvielfalt zugute kommen. Die
Fundamente der Windturbinen bildeten "künstliche
Riffe", an denen sich Muscheln, Seesterne,
Seeanemonen, Seelilien sowie Fische wie Makrele
und Seebull ansiedelten, teilt das BSH mit.
Zudem sei die viel diskutierte
Gefahr für Seevögel viel geringer als befürchtet.
Diese gerieten nur selten in die großen Windräder.
"Die Bewegungen und Beleuchtungen der
Windenergieanlagen scheinen die Vögel zu
verscheuchen. Das senkt das Kollisionsrisiko
erheblich", erklärt das BSH. Mögliche Folgen für
Zugvögel sind noch nicht untersucht worden. Bei
normalem Wetter habe es überhaupt keine
Zusammenstöße gegeben. Ungeklärt sei allerdings
noch die Gefahr bei schwierigen Wetterlagen, die
für die Tiere unerwartet kommen.
Für die Untersuchung erforschten
Wissenschaftler die Vorgänge rund um den Windpark
"Alpha Ventus" 45 Kilometer vor der Insel Borkum.
Er wurde 2010 als erster in Deutschland in Betrieb
genommen. Bei dem aufwändigen, vom
Bundesumweltministerium mit 7,8 Millionen Euro
geförderten Forschungsprojekt kamen unter anderem
auch neuartige Methoden wie Fischecholote und
digitale Bilderfassungssysteme zum Einsatz, bei
denen eine Software die Vogelbewegungen
analysierte.
Keinerlei Auswirkungen zeigte
der Betrieb des Windparks den Angaben zufolge auch
auf die streng geschützten Meeressäuger wie den
Schweinswal. Die Tiere mieden den Bereich
lediglich während der lauten Rammarbeiten in der
Bauphase. Die Behörde definierte deshalb bereits
einen verbindlichen Lärm-Grenzwert für den
Unterwasserbereich, den der Windparkbetreiber
einhalten muss.
Vor den deutschen Küsten werden
derzeit etliche Windparks gebaut oder geplant.
Mehr als 30 sind genehmigt, mehr als zehn sind
bereits im Betrieb oder im Bau. Große
Offshore-Windparks sind ein zentraler Pfeiler der
deutschen Energiewende. Nach den Planungen der
Bundesregierung sollen bis 2030 Turbinenfelder mit
einer Gesamtleistung von 25.000 Megawatt errichtet
werden. Das BSH ist für die Genehmigung zuständig
und kümmert sich dabei unter anderem auch um
Umweltschutzbelange.
Die Fundamente von Windparks
gelten in Fachkreisen schon länger als potenzielle
neue Biotope für Meeresorganismen. Unter anderem
läuft ein Projekt des Alfred-Wegener-Instituts zu
Ansiedlung von Hummern zwischen den Windturbinen
des Windparks "Riffgat" vor Borkum.
Quelle:
n-tv.de , lsc/AFP>
========
16.12.2013:
Siemens bekommt Riesen-Windpark-Auftrag in den
"USA" - 5 Windparks in Iowa
aus: Spiegel online: Öko-Boom
in den USA: Siemens
ergattert weltgrößten Auftrag für Land-Windparks;
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/siemens-ergattert-weltgroessten-auftrag-fuer-land-windparks-in-den-usa-a-939317.html
<Von Stefan
Schultz
Siemens
profitiert massiv vom Windenergie-Boom in den
USA. Der deutsche Konzern soll im Bundesstaat
Iowa fünf Windparks bauen. Der Auftrag ist
nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen gut eine
Milliarde Dollar wert.
Hamburg - Siemens hat vom
US-Energieversorger MidAmerican einen Auftrag über
die Lieferung von 448 Windkraftanlagen erhalten.
Diese haben eine Gesamtleistung von 1050 Megawatt,
was der Kapazität eines mittleren Atomkraftwerks
entspricht.
Es ist der weltweit größte
Auftrag, der bislang für die Windkraft an Land
erteilt wurde. Zum seinem Wert äußert sich der
Konzern nicht. Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen
liegt er bei etwas mehr als einer Milliarde Dollar.
Die Windturbinen mit einer
Leistung von 2,3 Megawatt und einem
Rotordurchmesser von 108 Metern werden in fünf
Projekten im US-Bundesstaat Iowa verwendet. Sie
sollen von 2015 an mehr als 660.000 amerikanische
Haushalte mit Ökostrom versorgen. Neben dem Bau
übernimmt Siemens auch den Service und die Wartung
der Anlagen.
"Anders als von vielen
Skeptikern befürchtet, wird die
Schiefergas-Revolution den Ausbau der erneuerbaren
Energien in den USA nicht dämpfen", sagt Markus
Tacke, Windenergiechef von Siemens, SPIEGEL
ONLINE. "In einigen Regionen sind die
Wetterbedingungen so günstig, dass Windstrom schon
heute mit konventionellen Arten der
Energieerzeugung konkurrieren kann. Wind und Gas
ergänzen sich perfekt. In den nächsten Jahren
erwarten wir in beiden Bereichen ein starkes
Wachstum."
Problem-Rotoren werden
erneut verbaut
In den USA waren Ende
vergangenen Jahres Windräder mit einer Kapazität
von rund 60 Gigawatt am Netz. Allein 2012 kamen
Anlagen mit einer Leitung von rund 13 Gigawatt
hinzu. Iowa ist einer der führenden
US-Bundesstaaten im Bereich der Windenergie; 2012
wurde dort rund ein Viertel des gesamten Stroms
aus Wind erzeugt.
Siemens und MidAmerican sind in den USA schon
länger Partner. In den neuen Parks kommen die
gleichen Rotorblätter zum Einsatz, mit denen Siemens
erst im Sommer Probleme hatte. In einem
kalifornischen Windpark hatte sich im August ein
mehr als 50 Meter langes und elf Tonnen schweres
Rotorblatt des Typs SWT-2.3-108 gelöst und war auf
eine Straße gekracht. Auch in einem Park von
MidAmerican in Iowa gab es Probleme mit einem
Rotorblatt dieser Bauart.
Der Konzern erklärt auf Anfrage,
die Probleme seien inzwischen gelöst. "Die
Rotorblätter stammten aus einer fehlerhaften
Charge", sagt eine Sprecherin. "Wir haben
umfassende Analysen durchgeführt. Es gibt keinen
Hinweis, dass ein Serienfehler vorliegen könnte."
Für den neuen Mega-Auftrag will Siemens wieder die
SWT-2.3-108-Rotoren verwenden. Die Bestellung von
MidAmerican wertet das Unternehmen als
Vertrauensbeweis, dass die Baumängel inzwischen
behoben seien.
Die Konzernsparte Energie ist
für Siemens ein immer wichtigeres Standbein. Im
Geschäftsjahr 2013 erhielt sie Aufträge im Umfang
von rund 28,8 Milliarden Euro. 6,6 Milliarden Euro
stammen aus dem Bereich Windenergie. Der zweite
große Bereich sind Gaskraftwerke.>
========
England
10.3.2014: Sterntaucher verhindern den Ausbau
des Windkraftwerks "Lonodn Array"
aus: Basler Zeitung online: Sterntaucher
verhindern Mega-Windkraftwerk; 10.3.2014;
http://bazonline.com/wissen/technik/Sterntaucher-verhindern-MegaWindkraftwerk/story/17361625
<Von Martin
Läubli.
Die Betreiber des
weltweit grössten Windenergieparks in England
haben entschieden, die Offshore-Anlage nicht
weiter auszubauen.
Sie sind putzige Taucher mit
einem weiss gestrichelten Federkleid. Die
Sterntaucher überwintern an den Küsten, wo die
Themse in die Nordsee fliesst. Dort planten die
Betreiber des weltweit grössten Windenergieparks
den Ausbau des Projekts London Array. Seit April
ist der erste Teil des Windparks 20 Kilometer vor
der Küste der Grafschaft Kent im Südosten Englands
in Betrieb; 175 Windanlagen – jede 146 Meter über
dem Meeresspiegel – leisten 630 Megawatt und
versorgen laut den Betreibern rund 500'000
englische Haushalte. Der zweite Teil des
Offshore-Parks mit einer Leistung von 370 Megawatt
war in einer speziellen Vogelschutzzone
vorgesehen. Insgesamt hätte der Windenergiepark
eine Leistung erreicht wie vergleichsweise etwa
das Atomkraftwerk in Gösgen.
Zeitraubende Umweltstudie
Nun machen die Sterntaucher den
Bauherrren, dem deutschen Unternehmen EON, der
dänischen Firma Dong und Masdar, dem
Infrastrukturfonds des Königreichs Abu Dhabi, einen
Strich durch die Rechnung. Die Betreiber geben auf,
wie in einer Medienmitteilung zu lesen ist. Die
Vögel überwintern jedes Jahr im Gebiet des geplanten
Energieprojekts. Die Regierung verlangt eine
Umweltstudie, die aufzeigt, dass die Windturbinen
für die Sterntaucher nicht zur Falle werden. Die
Betreiber befürchten, dass es bis zu drei Jahre
dauern wird, bis die Umweltstudie abgeschlossen sein
wird. Das ist zu lang für die Investoren – und zudem
bestehe keine Garantie, dass selbst positive
Resultate für eine Baugenehmigung ausreichten. So
wollen sich die Investoren lieber auf andere
Entwicklungsprojekte konzentrieren, heisst es in der
Mitteilung weiter. Ausserdem wäre die zweite Etappe
im Vergleich zur ersten technisch zu einer
Herausforderung geworden, weil die Windräder in
tieferem Wasser zu stehen gekommen wären und die
Verkabelung im Meer länger und schwieriger geworden
wäre. (baz.com/Newsnet)>
========
Altstätten (Schweiz, St. Gallen)
10.3.2014: Windgenerator mit Windlöffeln
"Aroto" - kombiniert mit Solaranlage optimal
Wind-Kleinkraftwerk mit Windlöffeln "Aroto" mit
Solaranlage oben drauf [1]
aus: 20 minuten online: Selbst entwickelt: Clevere
Windgeneratoren aus dem Rheintal; 10.3.2014;
http://www.20min.com/schweiz/ostschweiz/story/29880804
<Weltneuheit aus dem Rheintal: Ein KMU
produziert kompakte Windkraftwerke für die autarke
Stromversorgung. Hauptabnehmer soll Afrika werden.
Die Windkraftwerke der
Firma G&S World Bridge Trading in Altstätten
wiegen leichte 250 Kilo. Bereits bei einer
Windgeschwindigkeit von 10 Kilometern pro Stunde –
also einer leichten Brise – liefern sie Strom.
Gegenüber konventionellen Windrädern haben die
kleinen Energiefabriken laut den Herstellern
mehrere Vorteile: Der frost- und hitzebeständige
Aroto produziert unabhängig von der Windrichtung
Energie – dank sogenannten «Windlöffeln» auch
völlig geräuschlos. Und während Windräder bei
Sturm abgeschaltet werden müssen, arbeitet ein
«Aroto» einfach weiter.
«Wer drei Arotos auf
seinem Dach montiert, versorgt sich völlig autark
mit Strom», so Geschäftsführer Georges Gamper.
Interessant sei dies für Länder ohne
funktionierendes Stromnetz, etwa Südafrika: «Dort
ist ein Aroto innert drei Jahren amortisiert»,
sagt der 61-Jährige.
Bereits jetzt haben ihm
Farmerverbände in Südafrika die Abnahme grosser
Stückzahlen zugesichert. Auch in anderen Ländern
wie Nigeria soll die Rheintaler Innovation ihren
Siegeszug antreten. Der Aroto kann beliebig mit
Solarpanels ergänzt werden. «Gerade für Afrika ist
dies optimal», meint Gamper.
Alles selber
produziert
Die 35 verschiedenen
Anlageteile produziert die Altstätter Firma in
Eigenregie. «Wir wollen nicht von Zulieferern
abhängig sein», erklärt der gelernte Schreiner.
Entwickelt wurde vom
Windlöffel bis zum Generator alles in Altstätten.
Gampers Geschäftspartner Sigfried Schmitt hatte
die Idee vor sechs Jahren. Die beiden gründeten
damals ihre AG, die Vision des autarken
Windkraftwerks bereits klar vor Augen. Im April
wollen sie damit in Serienproduktion gehen.
Gamper: «Bald werden wir monatlich 1000 Stück
herstellen.» Der Preis eines Aroto-Moduls mit neun
Windlöffeln beträgt 8600 Franken.
Auf einem Hausdach in
Widnau ist die erste Anlage bereits in Betrieb:
«Ich rechne damit, dass diese Kombi-Anlage rund
die Hälfte unseres Stombedarfs liefert», sagt der
Hauseigentümer.
(tso)>
========
Und nun kommen die Windräder als
das, was sie wirklich sind: Vogelschredder
WINDRÄDER VERBIETEN! Es
ist saubere Energiegewinnung möglich mit
Wassermotor, Pressluftmotor,
Sonnenenergie, Aufwindenergie,
Wellenenergie, Gezeitenenergie etc.
Originally published at http://www.theecoreport.com/green-blogs/sustainability/conservation/wildlife/how-much-wildlife-can-usa-afford-to-kill/
https://www.eastcountymagazine.org/how-much-wildlife-can-usa-afford-kill
1000e Greifvögel werden jährlich durch
kriminelle Windräder erschlagen, hier
ein Foto aus den "USA" [8] - Adler
durch kriminelles Windrad erschlagen,
"USA" 2014 [9] - Kriminelle
Windräder der Windfarm
auf dem Altamont-Pass
bei San Francisco 01,
alt [11] - 02, neu
[12]
Karte der Region San Francisco mit dem
Altamont-Pass (308m hoch) - der Ort,
wo 100e Vogelschredder-Windräder
stehen [10]
|
April 26, 2014 (San Diego)
By Mark
Duchamp, Save the Eagles
International and World
Council for Nature
America’s
wind farms are actually
slaughtering millions of
birds and bats annually
The Obama administration is
issuing 30-year permits for
“taking” (killing) bald and
golden eagles. The great birds
will be legally slaughtered
“unintentionally” by lethal wind
turbines installed in their
breeding territories, and in
"dispersion areas" where their
young congregate (e.g. Altamont
Pass).
["USA": Mass murder of 1.4
million birds per year up to
2030]
By chance (if you believe in
coincidences), a timely
government study claims wind
farms will kill “only” 1.4
million birds yearly
by 2030. This new report is just
one of many, financed with
taxpayers' money, aimed at
convincing the public that
additional mortality caused by
wind plants is sustainable. - It
is not.
[California 2004: windpark
"Altamont Pass": 116
Golden Eagles killed per year -
in 25 years a mass murder of
2.900 Golden Eagles]
Dr. Shawn Smallwood’s 2004 study,
spanning four years, estimated
that California’s Altamont Pass
wind "farm" killed an average of
116 Golden Eagles annually. This
adds up to 2,900 dead
“goldies” since it was built 25
years ago. Altamont is
the biggest sinkhole for the
species, but not the only one, and
industry-financed research
claiming that California's GE
population is stable is but a
white-wash.
[Annual Holocaust MASSMURDER in
windpark of Altamont: 300
red-tailed hawks, 300 American
kestrels, 380 borrowing owls,
1,000s more birds]
Eagles are not the only
victims. Smallwood also
estimated that Altamont killed
an average of 300 red-tailed
hawks, 333 American kestrels and
380 burrowing owls annually –
plus even more non-raptors,
including 2,526 rock doves and
2,557 western meadowlarks.
[Spain 2012: Windmills commit
MASS MURDER of 6 to 18 million
birds and bats per year]
In 2012, breaking the European
omerta on wind farm mortality,
the Spanish
Ornithological Society
(SEO/Birdlife) reviewed actual
carcass counts from 136
monitoring studies. They
concluded that Spain’s 18,000
wind turbines are
killing 6-18 million birds and
bats yearly.
["USA": MASS MURDER of 13 to
39 million birds+bats
per year]
Extrapolating that and similar
(little publicized) German and
Swedish studies, 39,000 U.S.
wind turbines would not be
killing “only” 440,000 birds
(USFWS, 2009) or “just” 573,000
birds and 888,000 bats
(Smallwood, 2013), but 13-39
million birds and bats every
year!
[Cr. governments conceal
MADD MURDER by windmills]
However, this carnage is being
covered up by self-serving
and/or politically motivated
government agencies, wind
industry lobbyists,
environmental groups and
ornithologists, under a pile of
misleading studies paid for with
more taxpayer money.
[Manipulation of studies
against the Holocaust truth with
wind turbines: only rare
controls, too small search
areas - stats with much too
low victim figures - denyal of
publishment]
Wildlife expert Jim
Wiegand has
documented how areas searched
under wind turbines are still
confined to 200-foot radiuses,
even though modern monster
turbines catapult 90% of bird
and bat carcasses much further.
Windfarm owners, operating under
voluntary(!) USFWS guidelines,
commission studies that search
much-too-small areas, look only
once every 30-90 days, ensuring
that scavengers remove most
carcasses, and ignore wounded
birds that happen to be found
within search perimeters.
(Details at MasterResource.org)
These research protocols are
designed to guarantee extremely
low mortality statistics, hiding
the true death tolls – and the
USFWS seems inclined to let the
deception continue. In addition,
bird mortality data are now
considered to be the property of
windfarm owners, which means the
public no longer has a right to
know.
[Raptors
in windfarm areas use the
high poles as a platform for
rests or for detecging new
prey]
Nevertheless, news has leaked that
eagles are being hacked to death
all across America. This is hardly
surprising, as raptors are
attracted to wind turbines. They
perch on them to rest or scan for
prey. They come because turbines
are often built in habitats that
have abundant food (live or
carrion) and good winds for
gliding.
Save the Eagles
International (STEI)
has posted photographs of raptors
perched on nacelles or nonmoving
blades, and ospreys building a
nest on a decommissioned turbine.
Moving blades don’t deter them
either: videos show a turkey
vulture perched on the hub of a
spinning turbine, and a griffon
vulture being struck. Birds
perceive areas traveled by
spinning blades as open space,
unaware that blade tips are moving
at up to 180 mph. Many are focused
on prey. These factors make wind
turbines “ecological death traps,”
wherever they are located.
By 2030, the United States
plans to produce 20% of its
electricity from wind. That’s
nearly six times as much as
today, from three or four times
as many turbines, striking more
flying creatures due to their
bigger size (even the mendacious
study predicting 1.4 million
bird kills recognizes this).
Using the higher but still
underestimated level of
mortality published by Smallwood
in 2013, by 2030 our wind
turbines would be killing over 3
million birds and 5 million
bats annually.
But this is shy of reality by
a factor of ten, because 90%
of casualties land outside the
search perimeter and are not
counted. We are thus really
talking about an unsustainable
death toll of 30
million birds and 50 million
bats a year – and
more still if we factor in
other hide-the-mortality
tricks documented by STEI.
This carnage includes
protected species that cars
and cats rarely kill: eagles,
hawks, falcons, owls, condors,
whooping cranes, geese, bats
and many others. The raptor
slaughter will cause rodent
populations to soar. Butchery
of bats, already being
decimated by White Nose
Syndrome, will hammer
agriculture.
The U.S. Geological Survey
says the value of pest-control
services to US agriculture
provided by bats ranges from $3.7
billion to as much as $53
billion yearly.
These chiropters also control
forest pests
and serve as pollinators. A
Swedish study documents their
attraction from as far as nine
miles away to insects that
swarm around wind turbines.
Hence the slaughter.
Wind lobbyists claim they
need “regulatory certainty.”
However, eagle “take” permits
will also ensure extinction
certainty – and
ecological, agricultural,
economic and social disasters
that America cannot afford.
Mark Duchamp is president of
Save the Eagles International,
a nonprofit conservation
organization: www.SaveTheEaglesInternational.org
and Chairman of WCFN, the
World Council for Nature
- www.wcfn.org
Mark Duchamp
WCFN
Plaza de la Fuente
19313 Peralejos, Spain
wcfn@live.com
References:
- Mortality
at Altamont Pass wind farm:
Chapter 3, Page 73, Table 3-11:
Species/Taxonomic group:
Golden eagle – Mortality per
year:
- adjusted for search
detection: 75.6
- adjusted for search
detection and
scavenging: 116.5
- scroll down that last column
to find the mortality for
other species
Developing Methods to Reduce
Bird Mortality in the Altamont
Pass Wind Resource Area – Shawn
Smallwood & Carl Thelander
(2004) – for the California
Energy Commission.
http://www.energy.ca.gov/reports/500-04-052/500-04-052_03_CHAPTER-03.PDF
Full report page:
http://www.energy.ca.gov/pier/project_reports/500-04-052.html
- Pictures and videos of
raptors attracted to wind farms:
http://savetheeagles.wordpress.com/2013/05/28/raptors-attracted-to-windfarms-2/
- Over 90% of mortality not
accounted for - wildlife expert
Jim Wiegand:
- Spanish Ornithological
Society: Spain’s wind turbines
kill 6 to 18 million birds and
bats yearly: http://savetheeaglesinternational.org/releases/spanish-wind-farms-kill-6-to-18-million-birds-bats-a-year.html
- 573,000 birds and 888,000
bats killed by wind turbines in
the US annually (Smallwood,
2013): http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/wsb.260/abstract
- White Nose Syndrome: http://www.whitenosesyndrome.org/news/north-american-bat-death-toll-exceeds-55-million-white-nose-syndrome
- University of Colorado study:
wind farms kill 600,000 to
900,000 bats yearly:
http://abcnews.go.com/Technology/wind-turbines-kill-thousands-bats-day/story?id=20997657
- USGS: value of bats to
agriculture: http://www.usgs.gov/newsroom/article.asp?ID=2743#.UqkJR7CA0qQ
- Two Swedish studies: "We
recorded 11 species (of bats)
... flying over the ocean up to
14 km from the shore (to an
offshore windfarm)."
And: "… our data showing
that at least 10 species, both
migratory and resident,
regularly forage far out at sea
are novel." http://www2.ekol.slu.se/Personliga_filer/Ahlen/JmammBatsatSeaDec09.pdf
"The bats did not avoid the
turbines. On the contrary they
stayed for shorter or longer
periods hunting close to the
windmills because of the
accumulation of flying
insects.... Bats also used wind
turbines for resting." http://www.nat
The author's credentials:
President of Save the Eagles
International and Chairman of
the World Council for Nature,
Mark Duchamp is a retired
businessman with a passion for
wildlife. Here are some of his
achievements, based on 12 years
dedicated to researching wind
farms and related subjects:
The French
Ornithological Society (LPO
- Ligue pour la Protection des
Oiseaux) invited him as a guest
speaker, expenses paid, to an
international symposium on the
Red Kite (a European bird of
prey facing extinction, in part
due to wind farms). They
published his contribution here,
in English and French: http://rapaces.lpo.fr/sites/default/files/milan-royal/63/actesmilan150.pdf
(page 96)
His Op-Ed on global cooling was
published by the Washington
Times on Jan 30 2009, co-signed
by Professor David
Bellamy:
http://www.washingtontimes.com/news/2009/jan/30/world-is-getting-colder/
Clive Hambler
(Lecturer in Biological and
Human Sciences, Hertford
College, University of
Oxford), supports his
work. They published a joint
article here:
http://wcfn.org/2013/07/01/tip-of-the-iceberg/
He wrote a long email
supporting Duchamp's work to a
journalist in the US:
In 2008 Duchamp
co-founded the European
Platform Against Windfarms,
a federation grouping 645
associations from 24
countries. He administered
it during five years as
Executive Director.
His critiques of the
ornithological establishment
over the years produced a
significant result: the
Spanish Ornithological
Society elected a new
president in 2010, following
which they started to tell
the truth about mortality at
wind facilities, and to
challenge new wind projects
in court. They obtained 136
wind farm monitoring reports
from the government under
freedom of information
legislation. After studying
them, they published a
report in which they
estimated that Spain's
18,000 wind turbines are
actually killing 6 - 18
million birds and bats a
year.
|
"USA": 26.4.2014: Millionen
Vögel werden pro Jahr durch kriminelle
Windräder getötet: Beispiel Altamont Pass
bei San Francisco:
Wie viele Wildtiere kann es sich
die "USA" leisten noch zu töten?
26. April 2014 (San Diego) - Übersetzung:
<Von Mark Duchamp, Organisation "Save the
Eagles International" und Organisation
"World Council for Nature"
Die "amerikanischen Windfarmen
provozieren derzeit alljährlich einen
Massenmord an Vögeln und Fledermäusen.
Die Obama-Regierung erteilt 30-jährige
Genehmigungen, zum "Fangen" ("Töten" von
Weißkopf- und Steinadler. Die großen Vögel
werden "unbeabsichtigt" von tödlichen
Windturbinen abgeschlachtet, die in ihren
Brutgebieten und in "Ausbreitungsgebieten"
stehen, wo jeweils die Brut stattfindet.
["USA": Massenmord an 1,4 Millionen
Vögeln pro Jahr bis 2013]
Zufällig (wenn Sie an Zufälle glauben) wird
in einer aktuellen Regierungsstudie
behauptet, dass Windparks bis 2030 "nur" 1,4
Millionen Vögel pro Jahr töten werden.
Dieser neue Bericht ist nur einer von
vielen, der mit Steuergeldern finanziert
wird, um die Öffentlichkeit davon zu
überzeugen, dass diese Todesrate durch
Windkraftanlagen nachhaltig sei. - Ist es
aber nicht.
[Kalifornien 2004: Windpark "Altamont
Pass": 116 Steinadler pro Jahr getötet -
in 25 Jahren Massenmord an 2900
Steinadlern]
Die vierjährige Studie von Dr. Shawn
Smallwood aus dem Jahr 2004 ergab, dass in
der kalifornischen Windfarm Altamont Pass
durchschnittlich 116 Steinadler pro Jahr
getötet wurden. Dies summiert sich auf 2900
tote Steinadler seit dem Bau vor 25 Jahren.
Altamont ist das größte, aber nicht das
einzige Brutgebiet für die Art. Dabei wurde
diese Untersuchung von der Industrie
finanziert. Die behaupten, dass die
Steinadler-Population in Kalifornien stabil
ist. Natürlich ist das nur Weißwäscherei.
[Der jährliche Holocaust-MASSENMORD im
Windpark Altamont: 300 Rotschwanzbussarde,
333 Turmfalken, 380 Kaninchen-Eulen,
1000e weitere Vögel]
Adler sind nicht die einzigen Opfer. Nach
Schätzungen von Smallwood tötete der
Windpark Altamont jährlich im Durchschnitt
300 Rotschwanzbussarde, 333 amerikanische
Turmfalken und 380 Kaninchen-Eulen - plus
noch mehr Nicht-Raubvögel, darunter 2.526
Felsentauben und 2.557 westliche
Wiesenlerchen.
[Spanien 2012: Windräder begehen
MASSENMORD an 6 bis 18 Millionen Vögeln
und Fledermäusen pro Jahr]
Im Jahr 2012 überprüfte die spanische
Ornithologische Gesellschaft (SEO /
Birdlife) die tatsächliche Anzahl
erschlagener Kadaver aus 136
Überwachungsstudien, um so das europäische
Schweigegebot zu brechen, was die Todesraten
von Windfarmen anbelangt. Sie kamen zu dem
Schluss, dass die 18.000 Windkraftanlagen
Spaniens jährlich 6 bis 18 Millionen Vögel
und Fledermäuse töten.
["USA": MASSENMORD an 13
bis 39 Millionen Vögeln+Fledermäusen pro
Jahr]
Wenn man diese und ähnliche (wenig
publizierte) deutsche und schwedische
Studien hochrechnet, würden 39.000
US-Windturbinen nicht "nur" 440.000 Vögel
(USFWS, 2009) oder "nur" 573.000 Vögel und
888.000 Fledermäuse (Smallwood, 2013) töten,
sondern 13-39 Millionen Vögel und
Fledermäuse pro Jahr!
[Kr. Regierungen vertuschen den
MASSENMORD durch Windräder]
Dieses Tier-Holocaust wird jedoch von
eigennützigen und / oder politisch
motivierten Regierungsbehörden, Lobbyisten
der Windindustrie, Umweltverbänden und
Ornithologen unter einem Haufen
irreführender Studien verdeckt, für die mehr
Steuergelder gezahlt wurden.
[Manipulation von Studien gegen die
Holocaust-Wahrheit beim Windrad: Nur
seltene Kontrollen, zu kleine
Suchbereiche - Statistiken mit viel zu
niedrigen Opferzahlen - Verweigerung der
Veröffentlichungen]
Der Wildtierexperte Jim Wiegand hat
dokumentiert, wie Gebiete, die von
Windkraftanlagen heimgesucht werden, immer
noch auf einen Radius von 200 Fuß begrenzt
sind. Dabei sind es die modernen
Monster-Turbinen, die 90% der Vogel- und
Fledermausleichen viel weiter katapultieren.
Windfarmbesitzer, die unter freiwilligen (!)
USFWS-Richtlinien arbeiten, geben Studien in
Auftrag, die viel zu kleine Gebiete
absuchen. Sie sehen nur einmal alle 30-90
Tage nach, stellen sicher, dass Aasfresser
die meisten Kadaver entfernen, und
verwundete Vögel werden einfach ignoriert,
die innerhalb des Suchbereichs gefunden
werden. (Details unter MasterResource.org)
Diese Forschungsprotokolle sollen
Statistiken mit extrem niedrigen
Sterblichkeitsraten garantieren und die
wahren Todesopfer verbergen - und die USFWS
scheint geneigt zu sein, die Täuschung
fortzusetzen. Darüberhinaus werden
Vogelsterblichkeitsdaten jetzt als Eigentum
der Windparkbesitzer betrachtet, sodass die
Öffentlichkeit kein Recht mehr auf Kenntnis
hat.
[Raubtiere in Windfarmgebieten nutzen die
hohen Pfosten als Aussichtsturm für Pausen
und Beuteschau]
Trotzdem ist die Nachricht durchgesickert,
dass Adler in ganz Amerika zu Tode geköpft
werden. Das überrascht auch nicht, denn
Raubvögel werden von Windturbinen geradezu
angezogen. Sie sitzen auf den hohen Türmen,
um eine Pause zu machen oder nach Beute
Ausschau zu halten. Und die Turbinen sind
auch oft in deren Lebensraum gebaut, wo viel
Futter herumläuft (lebend oder Aas), und
stabile Winde fördern den Gleitflug.
Die Organisation Internationale
Adlerrettung (Save the Eagles
International - STEI)
hat Bilder von Greifvögeln veröffentlicht,
die auf Gondeln oder unbewegten Blättern
sitzen, sowie von Fischadlern, die auf einer
stillgelegten Turbine bauen. Bewegliche
Klingen beurteilen auch nicht: Videos zeigen
einen Truthahngeier, der sich auf der Nabe
einer sich drehenden Turbine befindet, und
einen Gänsegeier, der geschlagen wird. Viele
konzentrieren sich auf Beute. Viele
konzentrieren sich auf Beute. Diese Faktoren
machen Windenergieanlagen zu "ökologischen
Todesfallen", in denen sie sich befinden.
Bis 2030 wollen die USA 20% ihres Stroms aus
Windkraft produzieren. Das ist fast sechsmal
so viel wie heute, von drei- bis viermal so
vielen Turbinen, die aufgrund ihrer Größe
mehr fliegende Kreaturen treffen (selbst die
verlogene Studie, in der 1,4 Millionen Vögel
getötet wurden, erkennt dies). Unter
Verwendung der von Smallwood im Jahr 2013
veröffentlichten höheren, aber immer noch
unterschätzten Sterblichkeitsrate würden
unsere Windturbinen bis 2030 jährlich über 3
Millionen Vögel und 5 Millionen Fledermäuse
töten.
Dies ist jedoch um den Faktor zehn
realitätsfern, da 90% der Opfer außerhalb
des Suchbereichs landen und nicht gezählt
werden. Es handelt sich also tatsächlich um
eine nicht tragbare Zahl von 30 Millionen
Vögeln und 50 Millionen Fledermäusen pro
Jahr - und noch mehr, wenn wir andere von
STEI dokumentierte Sterblichkeitstricks
berücksichtigen.
Dieses Gemetzel umfasst geschützte Arten,
die Autos und Katzen selten töten: Adler,
Falken, Falken, Eulen, Kondore, Schreikrane,
Gänse, Fledermäuse und viele andere. Das
Schlachten von Raubvögeln wird dazu führen,
dass Nagetierpopulationen in die Höhe
schnellen. Die Schlachtung von Fledermäusen,
die bereits durch das White-Nose-Syndrom
dezimiert wurden, wird die Landwirtschaft
hämmern.
Der US Geological Survey zufolge beläuft
sich der Wert von
Schädlingsbekämpfungsdiensten für die
US-Landwirtschaft, die von Fledermäusen
erbracht werden, auf 3,7 Mrd. USD bis 53
Mrd. USD pro Jahr. Diese Chiropter bekämpfen
auch Waldschädlinge und dienen als
Bestäuber. Eine schwedische Studie
dokumentiert ihre Anziehungskraft auf
Insekten aus bis zu 14 Kilometern
Entfernung, die um Windturbinen schwärmen.
Daher das Gemetzel.
Windlobbyisten behaupten, sie bräuchten
"Regulierungssicherheit". Adlergenehmigungen
werden jedoch auch für Aussterbensicherheit
sorgen - und für ökologische,
landwirtschaftliche, wirtschaftliche und
soziale Katastrophen, die sich die USA nicht
leisten können.
Mark Duchamp ist Präsident von Save the
Eagles International, einer gemeinnützigen
Naturschutzorganisation:
www.SaveTheEaglesInternational.org und
Vorsitzender von WCFN, dem Weltrat für Natur
- www.wcfn.org
|
========
28.6.2014:
Windräder produzieren Infraschall wie bei
Föhnwinden - Auswirkungen bis zu Depressionen
und Selbstmord:
Gesundheitsgefährdung
durch windradgenerierten Infraschall
http://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/732614ebcae44ec
Infraschall wird durch die kriminellen
Windräder (Windkraftanlagen) provoziert, wenn die
Rotorblätter am Stahlturm vorbeidrehen. Dabei wird die
Luft zwischen Rotorblatt und Stahlturm komprimiert,
was eine Luftwelle auslöst. Dieser Infraschall
(unhörberer Schall) schädigt und tötet Tiere, und
Menschen werden krank oder sterben vorzeitig.
Krankheiten durch Infraschall:
Schlaflosigkeit, Angst,
Schwindel, Kopfschmerzen,
Konzentrationsschwächen,
Gleichgewichtsstörungen, Übelkeit, Tinnitus,
Herz- und Kreislaufprobleme bis hin zu
Depressionen
Der Artikel:
<Thorsten Schmitt
Die
These, dass Infraschall vom menschlichen
Organismus nicht wahrnehmbar sei, wurde von
Wanka und Höppe widerlegt, indem sie nachwiesen,
dass mit Föhn oder besonderen
Witterungsbedingungen verknüpfter Infraschall in
München maximal eine Verdreifachung der durch
Suizid, Suizidversuch oder psychischen Störungen
bedingten täglichen Rettungsdiensteinsätze
bewirkt. Die Wahrnehmbarkeit hängt nicht vom
Schalldruckpegel, sondern vom
Signal-Rausch-Verhältnis einer schmalbandigen
Störung ab, die sich dem aus natürlichen und
technischen Quellen stammenden
Infraschallrauschen überlagert. Das schreibt der
Dipl.-Physiker Dr. Joachim Schlüter in seinem
Beitrag auf der Webseite des Europäischen
Instituts für Klima und Energie (EIKE).
Weiter ist in dem Artikel zu
lesen: "Es wird die die Hypothese vertreten,
dass dieses Signal durch den Gleichgewichtssinn
wahrgenommen und als Bedrohung interpretiert
wird, auf die der Mensch mit Aggression oder
Depression reagiert. Windradgenerierter
Infraschall besitzt ein ähnliches diskretes
Schallspektrum wie Föhn, folglich sollte er auch
die gleichen Gesundheitsstörungen bewirken, die
beim Föhn nachgewiesen wurden und die
tatsächlich im Umkreis von Windkraftanlagen
beklagt werden. Daher sollte an bewohnten Orten
die windradgenerierte Infraschallamplitude das
dort bei der gleichen Frequenz vorhandene
Rauschniveau nicht wesentlich übersteigen.
Im Internet, aber auch in der
wissenschaftlichen Literatur /1/ findet man
zahlreiche Beobachtungen, die darauf hinweisen,
dass der von Windrädern ausgehende Infraschall
Beschwerden wie Schlaflosigkeit, Angst,
Schwindel, Kopfschmerzen,
Konzentrationsschwächen,
Gleichgewichtsstörungen, Übelkeit, Tinnitus,
Herz- und Kreislaufprobleme bis hin zu
Depressionen verursacht. Während
diese Hinweise in Australien, Kanada,
Niederlande, Schweden, UK und den USA ernst
genommen werden und dort teilweise zur
Ausweitung der Schutzzonen und zur staatlichen
Initiierung von relevanten Forschungsprogrammen
geführt haben, vertreten die Behörden und die Windenergieindustrie
in Deutschland den Standpunkt, dass
Infraschall nicht schädlich sein könnte, da er
nicht hörbar sei /2/. Auch liege die
Schmerzschwelle für Infraschall so hoch, dass
sie selbst am Fuße von Windradtürmen nicht
überschritten werden könnte.
Als erste amtliche
Stellungnahme wird häufig das Bayerische
Landesamt für Umweltschutz mit der Aussage /3/
zitiert, dass „….die im Infraschallbereich
liegende Schallimmissionen weit unterhalb der
Wahrnehmungsschwelle der Menschen liegen und
daher zu keinen Belästigungen führen.“ Diese
Aussage wurde zunächst von fast allen anderen
bundesdeutschen Umweltämtern und -ministerien
übernommen, später aber doch vorsichtiger
formuliert /2/ „….dass alle derzeit vorliegenden
Infraschallmessungen übereinstimmend zeigen,
dass der Infraschall von Windkraftanlagen auch
im Nahbereich deutlich unterhalb der
menschlichen Hörschwelle und damit auch deutlich
unterhalb einer denkbaren Wirkschwelle liegt“.
Hier hat man Wahrnehmungsschwelle durch
Hörschwelle ersetzt. Offensichtlich wollte man
nicht ganz ausschließen, dass der menschliche
Organismus für Infraschall über andere
Wahrnehmungsorgane verfügen könnte und dass dann
durchaus eine wesentlich tiefer liegende
Wirkschwelle denkbar wäre.
Diese verbleibende Denkbarkeit
hat vor drei Jahren das Bundesumweltministerium
veranlasst, das Bundesumweltamt mit der
Erstellung einer Machbarkeitsstudie mit dem
Titel „Wirkung von Infraschall, Entwicklung von
Untersuchungen für die Ermittlung der
Auswirkungen von Infraschall auf den Menschen
durch unterschiedlichen Quellen“ zu beauftragen.
Offensichtlich war die Planung der Entwicklung
solcher Methoden – keineswegs bereits deren
Bereitstellung und Anwendung – äußerst
schwierig, denn die Studie wurde erst Anfang
Juni 2014, drei Jahre nach Auftragserteilung,
veröffentlicht /4/, allerdings ohne
ausdrückliche Distanzierung von den zuvor
geäußerten falschen Auffassungen. Schwierig ist
es sicher, eine Verknüpfung extrem kleiner
Druckschwankungen mit Symptomen vorwiegend
psychischer Art experimentell nachzuweisen,
dabei über eine hinreichend große Anzahl von
Probanden zu verfügen, um akzeptable Signifikanz
zu gewährleisten, weiterhin die Verträglichkeit
epidemiologischer Untersuchungen mit ärztlicher
Schweigepflicht und Datenschutz zu gewährleisten
und schließlich die Auskünfte der Probanden mit
der gebotenen Vorsicht zu bewerten.
[Föhnwind-Statistiken
aus München verglichen mit der
Rettungs-Statistik: Rettungseinsätze
VERDREIFACHT]
Nicht erwähnt wird in /4/, dass bereits 2003
(nach Vorarbeiten von A. Delyukov /5/) die
Münchener Meteorologin Eva R. Wanka all diese
Probleme auf überzeugende Weise in ihrer
Diplomarbeit gelöst hat, die sie 2005
auszugsweise mit P. Höppe veröffentlichte /6/.
Sie untersuchte ein Jahr lang in einem
natürlichen Experiment die Wirkung des
föhngenerierten Infraschalls auf 1,8 Millionen
Probanden, den Einwohnern von München und
Umgebung. Dazu setzte sie die Zahl der
täglichen, durch psychische Erkrankungen,
Suizidversuch und Suizid bedingten
Rettungsdiensteinsätze in Korrelation zu den
Schwankungen des Luftdruckes im Frequenzbereich
des Infraschalls. Sie konnte so mit extrem hoher
Signifikanz nachweisen, dass föhngenerierter
Infraschall maximal eine Verdreifachung dieser
Einsätze bewirken kann. Damit werden frühere
Beobachtungen /7/, dass Föhn [mit Infraschall]
zu Suizid verleitet, bestätigt. Zugleich wurde
Infraschall als das Vehikel identifiziert, mit
dem der Föhn auf den menschlichen Organismus
einwirkt. Es erscheint kurios, dass dieser
naheliegende Zusammenhang erst vor wenigen
Jahren erkannt wurde, obwohl das Phänomen des
Föhns, das schon den alten Römern aufgefallen
war, schon seit 200 Jahren wissenschaftlich
untersucht worden ist.
Obwohl nicht explizit
ausgesprochen, enthält die Arbeit zwei weitere
wichtige Ergebnisse. Als unabhängiger Parameter
dienten nicht die beobachteten Amplituden in den
einzelnen Frequenzbereichen, sondern deren
Verhältnisse. Diese Verhältnisse können sich
nicht ändern, wenn die Amplituden in allen
Frequenzbereichen gleichmäßig ansteigen. Ein
solcher gleichmäßige Anstieg in allen
Frequenzbereichen ist als Zunahme eines
Kontinuums zu deuten, als zunehmendes Rauschen.
Somit konnte das stets vorhandene, aus
natürlichen oder technischen Quellen stammende
Infraschall-Rauschen den gewählten unabhängigen
Parameter (die Amplitudenverhältnisse) nicht
verändern und damit auch nicht den abhängigen
Parameter (die Rettungsdiensteinsätze)
beeinflussen. Nur bei Zunahme der Amplitude in
einem einzigen Frequenzintervall ergaben sich
Korrelationen zu den
„Suizid“-Rettungsdiensteinsätzen. Man ist
versucht, dies als Zunahme eines schmalbandigen
Signals, einer linienförmigen Schallabstrahlung
(Ton) zu deuten, gegebenenfalls mit einigen
Oberwellen.
[Föhn provoziert Infraschall
und Selbstmordversuche - kriminelles
Windrad provoziert Infraschall und
Selbstmorde]
Verallgemeinert lässt sich sagen, dass der
menschliche Organismus Infraschall nur dann
ignoriert, wenn dieser als Rauschen auftritt und
dessen Amplitude die Schmerzgrenze nicht
erreicht, ihn aber wahrnehmen kann, wenn er als
schmalbandige Linie das ständig vorhandene
Kontinuum überragt. Nur die Tonhaltigkeit des
Infraschalls wird erkannt. Als Schwellenwert
wäre dann das bei der jeweiligen Frequenz
liegende Rauschniveau zu nehmen, nicht aber die
Schmerzgrenze. Da zugleich der Beweis erbracht
wurde, dass diese (unbewusste) Wahrnehmung mit
schwersten psychischen Folgen für den Menschen
verknüpft sein kann, sollte erst recht die selbe
Ursache auch für die Klasse der leichteren
psychischen Beschwerden gelten, die beim Föhn
beobachtet wurden.
Es ist kein Grund ersichtlich,
vorstehende Folgerungen nicht auf den Fall des
windradgenerierten Infraschalls zu übertragen.
Das bisherige Ausschlusskriterium, der
menschliche Organismus könne Infraschall, soweit
er unter der Hör-oder Schmerzschwelle liege,
nicht wahrnehmen, ist falsifiziert worden. Zudem
besitzt die spektrale Verteilung des
windradgenerierten Infraschalls ebenfalls eine
diskrete Komponente /8/, die natürlich nur
wahrnehmbar ist, wenn sie das Rauschniveau
übersteigt. Damit wird auch der oft vorgebrachte
Einwand entkräftet: Warum sollte
windradgenerierter Infraschall schädlich sein,
wenn Infraschallrauschen, erzeugt von Fahrzeugen
oder Maschinen, dies nicht ist? Die Antwort
lautet: Rauschen wird ignoriert, Signale werden
wahrgenommen.
[Selbstmorde in der Merkel-DDR und in
der Region München]
In Deutschland werden jährlich
etwa 9000 Suizide gemeldet, also in München und
Umgebung etwa 200 Suizide pro Jahr oder ein
Suizid alle zwei Tage. Geht man von 20 Föhntagen
aus, an denen im Mittel eine Verdopplung der
Suizidrate vorläge, so wären dem Föhn 10 Suizide
pro Jahr in München anzulasten.
[Die Abstände von
Winkraftanlagen zu menschlichen Siedlungen:
Bei 2MW Leistung müssten es 2km sein]
Zur guten Verständlichkeit von Sprache ist ein
Signal-Rauschverhältnis größer als 10
erforderlich. Überträgt man diese Bedingung auf
die Wahrnehmung des Infraschalls, so sollte in
ländlichen Gegenden, für die das
Hintergrundrauschen bei 1 Hz ungefähr 60 dB
beträgt /8/, der Pegel des windradgenerierten
Infraschalls 70 dB nicht überschreiten,
andernfalls wären mit Sicherheit
gesundheitsschädliche Wirkungen zu erwarten. Mit
dem derzeitigen Mindestabstand von 500 m wird
diese Bedingung nur von Anlagen erfüllt, deren
Leistung 300 kW nicht übersteigt /8/. Für
2MW-Anlagen wäre bereits ein Abstand von 2 km
erforderlich.
[1 Windrad
(Windkraftanlage) provoziert in 30 Jahren 1
Selbstmord]
Als Beispiel wird angenommen, die Standorte von
3 000 einzeln stehenden 2MW-Anlagen besäßen
jeweils gerade den derzeitigen Mindestabstand
von 500 m zum nächsten Wohngebäude. In diesem
Falle würde die Bevölkerung einer Fläche von 36
000 km2 unter Infraschall zu leiden haben, das
entspräche gerade der Einwohnerzahl von München
und Umgebung, wenn man für ländliche Gegenden 50
Einwohner/km2 annimmt. Rechnet man mit 200
Betriebstagen statt mit 20 Föhntagen pro Jahr,
so sollten sich 100 zusätzliche Suizide pro Jahr
ergeben. Im Mittel wäre jedem dieser Windräder
während einer dreißigjährigen Standzeit ein
Suizid zuzuschreiben.
[Merkel-Regime
mit Windkraftprojekten - Selbstmordrate
steigt]
Dieser Aussage beruht auf der Annahme einer
installierten Leistung von 6 000 000 kW und
unterschätzt erheblich die bereits jetzt an Land
installierte WKA-Leistung. Unterstellt man, dass
der Ausbau der Windenergie im bisherigen Tempo
fortschreitet und damit notwendig Flächen mit
wesentlich größerer Bevölkerungsdichte beschallt
werden, wäre es in wenigen Jahren nicht
unrealistisch, in Deutschland dem
windradgenerierten Infraschall jährlich bis zu
1ooo Suizide anzulasten. Der seit 2007
beobachtete Anstieg der Suizidrate in
Deutschland steht zu dieser Aussage zumindest
nicht im Widerspruch.
Zum Mechanismus der
Wahrnehmung und Interpretation der
Infraschallsignale möchte ich eine Hypothese,
deren Bruchstücke vor allem im Internet zu
finden sind und die die Bedeutung des
Infraschalls für die Evolution unterstreicht,
mit folgender Wirkungskette skizzieren:
Erzeugung von Infraschall
durch die Schrittfolge eines (Fress-)Feindes,
Wahrnehmung durch das Gleichgewichtsorgan, die
äußeren Haarzellen der Cochlea oder durch
Barorezeptoren, Analyse mittels schmalbandiger
Filter im Zentralnervensystem, Interpretation
als Bedrohung, Schlaflosigkeit (richtiger:
erhöhte Wachsamkeit oder Aufmerksamkeit), Fight
orflight bzw. Aggression oder Depression.
Im Laufe der Evolution hat
erst diese Art der Wahrnehmung vielen
Fluchttieren das Überleben ermöglicht. Auch bei
den nicht wenigen Menschen, bei denen der
Gleichgewichtssinn zu Fehlinterpretationen
neigt, ist sie erhalten. Der Mensch kann also
auf drei verschiedenen Weisen auf Infraschall
reagieren, nämlich mit Aggression, mit
Depression oder mit Ignorierung. Diese zum Teil
gegensätzlichen Möglichkeiten werden die
geplanten Untersuchungen sicher nicht
erleichtern.
Allgemein sollte gelten:
Signale, die sich mit großem aber konstantem
Zeitabstand wiederholen, interpretiert das
Zentralnervensystem als Bedrohung. Diese Theorie
erklärt z.B. auch die Unerträglichkeit eines
tropfenden Wasserhahnes. Dessen störende Wirkung
hängt weder von der Lautstärke noch von der
Wiederholfrequenz ab, sondern nur vom
Signalcharakter. Es erscheint plausibel, dass
das Gleiche für wetter- oder windradgeneriertem
Infraschall gelten sollte. Der experimentelle
Beweis sollte nicht schwierig sein. Für die
Frequenzunabhängigkeit finden sich in Wankas
Arbeit weitere, hier nicht behandelte Belege.
Selbstverständlich verbieten
sich aus ethischen Gründen Laborexperimente mit
dem Ziel, Depression oder gar Suizid mit
Infraschall zu bewirken. Jedoch wäre im
Schlaflabor eine Korrelation zwischen
Infraschall und Schlaflosigkeit fast mühelos
nachzuweisen. Abhängiger Parameter wäre die
Schlaf-qualität, die mit bekannten und
vorhandenen Verfahren zu quantifizieren wäre.
Unabhängiger Parameter wäre einmal der Pegel von
(weißem, rosa oder rotem) Infraschallrauschen,
zum anderen Amplitude, Frequenz und ggf.
Kohärenzlänge schmalbandigerInfraschallsignale.
Das Labor müsste sich im Zentrum einer
windradfreien Zone von ca. 50 km Durchmesser
befinden. Die Probanden-zahlen blieben im
überschaubaren Bereich, wenn zunächst nur
Personen, die wettervorfühlig sind, untersucht
würden. Durch die Ruhelage der Probanden während
der Untersuchungszeit wird vermieden, dass
ständige vertikale Kopfbewegungen im inhomogenen
Feld des Atmosphärendruckes, und sei es nur um
wenige cm, als unregelmäßige Druckschwankungen
wahrgenommen würden, diese wiederum würden die
Nutzsignale verrauschen.
Das Fazit lautet: Der
wissenschaftliche Beweis der
Gesundheitsgefährdung durch wettergenerierten
Infraschall wurde durch Wankas Diplomarbeit
erbracht. Solange dieser Beweis nicht
experimentell widerlegt werden würde, ist
konkludent von einer Gesundheitsgefährdung durch
windradgenerierten Infraschall auszugehen. Daher
sollte bei der Festlegung der Mindestabstände
der Windkraftanlagen
von Wohngebäuden berücksichtigt werden, dass der
Signalcharakter und nicht die Amplitude dieses
Infraschalls das entscheidende Merkmal ist. Auch
eine im Flüsterton vorgetragene Morddrohung kann
wirksam sein.
Datenbasis:
/1/ Pierpont, N. Wind
turbine syndrome, K-selected books (2009)
/2/ Bundesumweltminister
P. Altmaier, Schreiben vom 3.8.2013 an die
Umweltminister/innen der Länder, PDF
/3/ Hammerl, C. u. J.
Fichtner, Langzeit-Geräuschimmissionsmessung
an der 1 MW-Windenergieanlage Norde N 54 in
Wiggensbach bei Kempten, Bayerisches Landesamt
für Umweltschutz (2000)
/4/ Bundesamt für Umwelt,
Machbarkeitsstudie zu Wirkungen des
Infraschalls, (2014), (PDF), (hier)
/5/ Delyukov, A. and L.
Didyk, The effects of extra-low-frequencies
atmospheric pressure oscillations on human
mental activity, Int. J. Biometeor. 43, 31 –
37 (1999)
/6/ Wanka, R. and P.Höppe,
Human biometeorological relevance of low
frequency air pressure oscillations,
MeteorologischeZeitschrift, 14, 279 - 284
(2005)
/7/ Faust, V.
Biometeorologie – Der Einfluss von Wetter und
Klima auf Gesunde und Kranke, Hippokrates
Verlag, Stuttgart (1976)
/8/ Ceranna, L., G.
Hartmann & M. Henger, Der unhörbare Lärm
von Windkraftanlagen, Bundesanstalt für
Geowissenschaften und Rohstoffe, PDF
Quelle: Dr.
Joachim Schlüter, Dipl.-Physiker / EIKE>
========
Deutschland 22.12.2014: Gemeinderat
haftet bei Schäden durch Windenergie - 200m
hohe "Monster" - maximal 40% Wirkungsgrad
aus: Kopp-Verlag online: Gemeinderäte haftbar für
Gesundheitsschäden durch Windkraftanlagen;
22.12.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/edgar-gaertner/gemeinderaete-haftbar-fuer-gesundheitsschaeden-durch-windkraftanlagen.html
<Edgar Gärtner
Volksvertreter von Bundes- und
Landtagen genießen einen besonderen Schutz.
Ganz anders ist es bei Kommunalpolitikern in
Stadt- und Gemeindeparlamenten. Man kann sie
jetzt für Gesundheitsschäden von
Windkraftanlagen persönlich haftbar machen.
In Deutschland stehen mittlerweile etwa 25.000
Windkraftanlagen (WKA). Immer mehr von ihnen
sind gesundheitsschädlich. Im Zuge des so
genannten »Repowering« werden immer mehr
kleinere ältere Anlagen durch 200 Meter hohe
Monster ersetzt. In Waldgebieten werden, um der
Abbremsung des Windes durch die Bäume zu
umgehen, nur noch solche Großanlagen errichtet.
Auch die größten Windturbinen können, grob
gerechnet, nur etwa 40 Prozent der Windenergie in
elektrische Energie umwandeln. Der große Rest geht
in Form von Schallwellen, das heißt periodischen
Luftdruckschwankungen verloren [Infraschall]. Die
Frequenz dieser Wellen (ausgedrückt in Hertz) und
damit der von uns Menschen wahrnehmbare Ton ist
umso niedriger, je länger die Rotorenflügel sind.
Anders ausgedrückt: Die Wellenlänge des von WKA
erzeugten Wummerns wächst direkt mit der Länge der
Rotorflügel. Doch da gibt es noch etwas anderes, was die Medien
uns zu Windkraftanlagen verschweigen.
Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der
aktuellen Ausgabe des
Hintergrundinformationsdienstes
KOPP Exklusiv.>
========
Windradopfer in Dänemark 2.3.2015:
Infraschall durch hohe Windräder: Nerze töten sich
gegenseitig, Fehlgeburten+Totgeburten -
Staudengärtnerei muss schliessen wegen
Schlaflosigkeit, Vibrieren im Brustkorb,
Kopfschmerzen+Menstruationsproblemen -
Merkel-Regime verweigert jede Untersuchung!!! -
Windradindustrie zerstört auch das Meer mit
Infraschall gegen Fische+Seevögel:
Macht der Infraschall von Windkraftanlagen
krank?
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article137970641/Macht-der-Infraschall-von-Windkraftanlagen-krank.html
Infraschall von
Windrädern bewirkt: Atembeschwerden,
Kopfschmerzen und ein Engegefühl in
der Brust, Menstruationsprobleme,
häufiges Nasenbluten, geschwollene
Mandeln
Infraschall von Windrädern bewirkt bei
Nerzen: gegenseitige Tötung,
Fehlgeburten, Totgeburten
Buch von
Nina Pierpont "Windturbinensyndrom" ("Wind Turbine
Syndrome") 2009:
Nasenbluten, Tinnitus,
Kopfweh, Schlafstörungen, Schwindel, Herzrasen
<Von Daniel Wetzel
Wirtschaftsredakteur
[6.12.2013: Nerzfarm in Vildbjerg (DK): Nerze
verletzten sich oder töten sich sogar
gegenseitig, Fehlgeburten+Totgeburten]
Karte mit
Vildbjerg in Dänemark [2] - Nerz [3] -
Pelztierzüchter Olesen, Vildbjerg [4]
Aus Angst
vor Gesundheitsschäden durch Infraschall
werden in Dänemark kaum noch
Windenergie-Anlagen gebaut. Eine staatliche
Untersuchung läuft. Deutsche Behörden
spielen das Problem noch herunter.
Beim
ersten Test begannen die Tiere zu
schreien. „Sie tobten mit einem schrillen Kreischen
in ihren Käfigen und begannen sich gegenseitig zu
beißen“, sagt Kaj Bank Olesen,
Nerzzüchter in Vildbjerg, Dänemark.
Als seine Tierärztin im Morgengrauen die Polizei in
der Gemeinde Herning anrief, um die neuen
Windkraftanlagen hinter Olesens Bauernhof abschalten
zu lassen, lag schon ein halbes Dutzend Tiere tot in
den Käfigen. Mehr als 100 hatten sich gegenseitig so
tiefe Wunden zugefügt, dass sie getötet werden
mussten.
Die Vorkommnisse auf Olesens Nerzfarm in der Nacht
zum 6. Dezember 2013 haben viele der so ökologisch
orientierten Dänen verunsichert. Macht Windkraft
krank? Erzeugen die Turbinen Infraschall,
also Niedrigfrequenz-Schwingungen unterhalb der
Hörbarkeitsgrenze, die Tiere verrückt machen und
vielleicht auch die Gesundheit von Menschen
belasten?
Plötzlich ist Flaute im Staate
Dänemark - [landesweite Berichte über Infraschall in
DK - Abwarten auf Untersuchungsbericht]
Das Schicksal des jütländischen Nerzzüchters machte
landesweit Schlagzeilen und beschäftigte sogar das
Parlament in Kopenhagen. Und seitdem hat die
Energiewende ein Problem, wie Jan Hylleberg
eingesteht, der Vorstandschef des Verbandes der
dänischen Windindustrie: „Ein Großteil der dänischen
Kommunen hat die Pläne für neue Windparks auf Eis
gelegt, bis die staatliche Untersuchung über die
Gesundheitsprobleme durch Infraschall abgeschlossen
ist.“
2014, im ersten Jahr nach dem Vorfall in Vildbjerg,
sind landesweit nur noch neue Windmühlen mit einer
Gesamtleistung von 67 Megawatt ans Netz gegangen. Im
Jahr zuvor waren es 694 Megawatt.
[Merkel-Deutschland mit 500 Bürgerinitiativen
gegen kriminelle Windräder]
Droht das, was die Dänen derzeit erleben, auch in
[Merkel-DDR]-Deutschland? Ein Windrad dreht sich
hierzulande nicht anders. Die hiesigen Hersteller
von Turbinen, Rotorblättern und Stahltürmen sind
alarmiert. Derzeit erleben sie einen nie da
gewesenen Höhenflug: 1766 Windkraftanlagen wurden im
vergangenen Jahr in [Merkel-DDR]-Deutschland neu
aufgebaut, so viele wie nie zuvor. In diesem Jahr
sollen ebenso viele hinzukommen. Könnte der Boom
bald enden?
Inzwischen machen mehr als 500 Bürgerinitiativen
gegen Windkraftprojekte Front. Deutschen
Genehmigungsbehörden werfen sie immer häufiger vor,
dass die Schallemissionen von Windkraftanlagen die
Gesundheit der Anwohner gefährdeten. Die Angst, die
jetzt in Dänemark herrscht, kann schnell nach
[Merkel-DDR]-Deutschland überschwappen.
Windkraftausbau spaltet
dänische Gesellschaft - [DK mit 40% Windstrom]
Das kleine Nachbarland ist mit einem Anteil von 40
Prozent am Stromverbrauch weltweit führend bei der
Windstromerzeugung. Die ambitionierte Energiepolitik
strahlt weit über die Grenzen des Landes hinaus.
Ganz Dänemark sei geradezu „ein Geschenk an die
Erde“, fand die Umweltschutzorganisation WWF, als
sie 2013 Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt
ihren „Gift to the
Earth“-Preis überreichte. Die parlamentarische
Monarchie im Norden „gilt als ein Labor und Exempel
für den Umbau eines ganzen Landes, weg von dreckiger
Kohle, Öl und Gas, hin zu einer erneuerbaren
Energiegewinnung“, jubelte auch das deutsche
Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Die
Wikinger-Nachfahren seien „die Bändiger des
Windes“.
[DK mit
über 200 Bürgerinitiativen gegen kriminelle
Windräder - höchste Strompreise in ganz
Europa]
[Windräder töten nicht nur Millionen Vögel pro
Jahr, sondern im Meer wird dann auch der
teuerste Strom der Welt produziert, wegen der
Kabel am Meeresgrund].
In dem 5,6-Millionen-Einwohner-Staat sind
allerdings inzwischen mehr als 200
Bürgerinitiativen gegen Windparks aktiv. Und
das liegt nicht nur an den europaweit höchsten
Strompreisen.
[DK: Familien ziehen von Windrädern weg]
Die dänische Tageszeitung, „Jyllands Posten“
veröffentlicht Berichte über Familien, die aus Sorge
um die Gesundheit ihrer Kinder ihre Häuser aufgeben,
weil in der Nähe Windturbinen errichtet wurden. Das
Boulevardblatt „Ekstra Bladet“
zeigt seitenfüllend die Karikatur eines Landwirts,
der dem Leser den Mittelfinger in Form einer
Windkraftanlage entgegenstreckt. Schlagzeile:
„Vindmoller hat altid ret“: Der Windmüller hat immer
recht. Der Streit über das Pro und Contra des
weiteren Windkraftausbaus spaltet die dänische
Gesellschaft.
[Vildbjerg:
Nerzfarm mit 4 Windrädern nebendran: Wohnhaus wird
unbewohnbar - ist nur noch als Lager benutzbar -
Atembeschwerden, Kopfschmerzen+Engegefühl in der
Brust - bei Westwind mit Infraschall: Weibchen
beissen Jungtiere tot - Missbildungen]
Immer bei Westwind beißen sich
Tiere tot
Kaj Bank Olesen ist ein blonder
Zwei-Meter-Hüne mit einem von Sonne und Wind
gerötetem Gesicht. „Ich glaube nicht, dass es diese
Farm in zwei Jahren noch geben wird“, sagt er und
damit meint er auch sein Wohnhaus, das inzwischen
als unbewohnbar und damit unverkäuflich gilt.
[Olesen schläft 50km entfernt im Sommerhaus -
Atembeschwerden, Kopfschmerzen, Engegefühl in der
Brust]
Seit sich die vier Windräder nebenan drehen, ziehen
sich seine Frau und er jeden Abend zum Schlafen in
ihr 50 Kilometer entfernt liegendes Sommerhaus
zurück. Olesen klagt über Atembeschwerden,
Kopfschmerzen und ein Engegefühl in der Brust.
Dass die Beschwerden von den Schallwellen der
Windturbinen stammen, hält er für ausgemacht. Die
Tiere reagierten ja auch darauf.
Olesen hält 25.000 Nerze in lang
gezogenen, flachen Ställen. Ein Beruf, der auch in
Dänemark nicht eben hohes Ansehen genießt. „Meine
Ethik liegt darin, dass ich jeden Abend weiß, dass
es den Tieren gut geht“, sagt er. Aber den Tieren
geht es nicht mehr gut. Immer bei Westwind
beißen die Weibchen ihre Jungtiere tot.
Andere Neugeborene haben Missbildungen.
[Menschen hören den Infraschall nicht - Tiere
aber scheinbar schon! - Abstandsvorschriften
gelten für Ställe nicht]
Olesen glaubt, dass der tieffrequente, für Menschen
nicht mehr hörbare Schall der Windturbinen die Tiere
verrückt macht. Die vier Rotortürme hinter seinem
Hof liegen genau 561 Meter vom Wohnhaus entfernt.
Die vierfache Höhe der Windkraftanlagen ist in
Dänemark als Mindestabstand zu Wohngebäuden
vorgeschrieben. Hier wurde er gerade noch
eingehalten. Nur für Tierställe gilt der Abstand
nicht. Das nächste Rad dreht sich 320 Meter von den
Nerzkäfigen entfernt.
[Vildbjerg: Fehl- und Totgeburten bei knapp
15% - normal 0,5%]
Nach der ersten Paarungszeit hatten rund 500 der
4500 Nerzweibchen Fehl- und Totgeburten.
„Normalerweise liegt der Durchschnitt bei 20
Fehlgeburten“, sagt Olesen, während er durch einen
dämmrigen Gang seines Werkzeugschuppens geht. Am
Ende öffnet er eine zwei Meter lange Tiefkühltruhe:
Darin liegen rund 2000 daumengroße tote Nerzwelpen.
[Holbaek auf
Seeland (DK): Staudengärtnerei muss wegen kriminellen
Windrädern zumachen]
Infraschall bewirkt: Schlaflosigkeit,
Vibrationen in der Brust während der Nacht,
Erschöpfung schon am Morgen, Kopfschmerzen,
Menstruationsprobleme
„Vibrieren im Brustkorb“
In der Gemeinde Holbaek auf der Insel Seeland, 250
Kilometer östlich von Olesens Nerzfarm, herrscht
ebenfalls Windkraft-Ärger. Der Pflanzenzüchter Boye
Jensen, 67, steht mit Familie, Freunden
und Mitarbeitern vor seinem ehemaligen Betrieb und
reckt Protestplakate in die Höhe. Der
Insolvenzverwalter hat für heute den Ausverkauf der
Firma Lammefjordens Perennials
angesetzt. Von überall kommen Käufer und laden die
Kofferräume ihrer Kombis mit billigen Pflanzentöpfen
und Stauden voll.
Jensen hat diese Staudenzucht in vier Jahrzehnten
aufgebaut, doch jetzt hat er Hausverbot. Sein
Betrieb mit zuletzt 14 Mitarbeitern ist insolvent,
und laut Jensen sind die Windkraftanlagen hinter
seinen Feldern schuld.
Jensen hatte lange gegen das Vorhaben der Gemeinde
Holbaek gekämpft, direkt neben seinem Betrieb
Windkraftanlagen aufbauen zu lassen. Im November
2011 stellte der Energiekonzern Vattenfall die fast
130 Meter hohen Türme auf.
Zwei Wochen später litt Jensen nach eigener Aussage an
Schlaflosigkeit. Nachts fühlte er ein „
Vibrieren
im Brustkorb“, sagt er. „Ich war
schon
direkt nach dem Aufstehen erschöpft.“ Doch
Jensens eigentlicher Albtraum begann erst einige
Monate später, als ihm mehrere seiner Gärtnerinnen
sagten, dass sie unter
Kopfschmerzen und
Menstruationsproblemen litten.
Pflanzenzüchter laufen die
Arbeiterinnen davon - [der Infraschall: Rotorblatt
streicht am Turm vorbei und provoziert eine
Luftdruckwelle]
f -
[infrasound: rotor blades passing the tower
provoke a sound wave]
Der Chef trat eine Odyssee durch Gesundheits-
und Aufsichtsämter an. Dann verbreiteten die
dänischen Medien die Bilder von Olesens toten Nerzen
aus Jütland. Windkraftgegner wurden zitiert, die das
Schicksal der Tiere als das Ergebnis eines
unfreiwilligen Feldversuchs ansahen: Von den Anlagen
gehe für Menschen unhörbarer Schall mit niedriger
Frequenz aus. Er entstehe immer dann, wenn
das Rotorblatt am Turm der Windkraftanlage
vorbeistreicht und dabei Luft komprimiert.
Die Schwingungen von unter 20 Hertz seien nicht nur
für Tiere, sondern auch für Menschen
gesundheitsschädlich.
Ich konnte es mit
meinem Gewissen nicht vereinbaren, meine
Mitarbeiter länger diesem gesundheitlichen Risiko
auszusetzen
Boye Jensen, Staudengärtner
Die Internetseiten der Windkraftgegner, stilhed.eu,
wcfn.org, windwahn.de
oder vernunftkraft.de,
-- http://stilhed.eu/
(dänisch)
-- https://wcfn.org/category/wind-farms/
(englisch)
-- http://www.windwahn.de/
(deutsch)
-- http://www.vernunftkraft.de/
(deutsch)
verweisen auf Dutzende wissenschaftliche
Veröffentlichungen. Das World Council for Nature,
eine internationale Organisation, die Windkraft aus
Naturschutzgründen ablehnt, warf der dänischen
Regierung in einem offenen Brief vor, die wachsende
Zahl der Belege für die Existenz eines
„Windturbinen-Syndroms“ zu ignorieren.
All das löste in Jensens Staudengärtnerei Panik
aus. Fünf Angestellte kündigten ihren Job fristlos.
Jensen sah keine Chance mehr, den Betrieb
aufrechtzuerhalten. Er wollte die Gärtnerei mit
einer geschrumpften Mannschaft langsam abwickeln.
„Ich konnte es mit meinem Gewissen nicht
vereinbaren, meine Mitarbeiter länger diesem
gesundheitlichen Risiko auszusetzen“, sagt er. Doch
die Banken akzeptierten den Plan nicht und kündigen
die Kreditlinien. Jensen musste Insolvenz anmelden.
Ehemaliger Umweltminister
vertritt Windkraftgegner
„Du weißt gar nicht, was Du in Christiansborg
angerichtet hast.“ Hans Christian
Schmidt, Vorsitzender des
Parlamentsausschusses für Land-Distrikte und Inseln,
hat dem Staudengärtner Jensen zwei Stunden lang
zugehört. Schmidt, Mitglied der Liberalen Partei
(Venstre), ist ehemaliger Umweltminister Dänemarks
und der einzige prominente Politiker, der bereit
ist, die Probleme des Windkraftbooms im Kopenhagener
Schloss Christiansborg, dem Sitz von Parlament und
Regierung, zur Sprache zu bringen.
Dass sich sonst niemand mit der Branche anlegt, hat
gute Gründe: Die Windturbinen-Industrie ist mit ihrem
Umsatz von gut zehn Milliarden Euro ein wichtiger
Wirtschaftsfaktor, der allein für fast vier Prozent
der dänischen Exporte steht.
Wohl auch deshalb gingen die Anhörungen stets mit
wenig greifbaren Ergebnissen zu Ende. Mit einer
Ausnahme: Weil die Zahl der Anti-Windkraft-Gruppen
rasch zunahm, gab die Regierung Ende 2013 eine
Studie über mögliche Gesundheitsgefahren von
Windkraftanlagen in Auftrag.
Dieser Forschungsauftrag hat weitreichende Folgen.
Viele Kommunen, die in Dänemark die gesetzliche
Planungshoheit haben, legten ihre Pläne für
Windenergieprojekte auf Eis. Aus Rücksicht auf
verunsicherte Bürger wollen sie erst dann wieder
neue Windparks zulassen, wenn 2017 das Ergebnis der
Studie über Windkraftgefahren vorliegt. Ein
faktisches Ausbaumoratorium, das sich dänische
Windkraftgegner als ersten großen Erfolg anrechnen.
Als weiterer Erfolg gilt, dass die Regierung den
Forschungsauftrag ausgerechnet an ein führendes
Krebsforschungsinstitut vergab.
Krebsforscher untersuchen
Windkraftrisiken
Das private Institut Kraeftens Bekaempelse
logiert in einem langen Gebäudekomplex aus hellen
Klinkersteinen in der Nähe des Kopenhagener
Kastells. Rund 250 Forscher bilden hier den Kern des
Forschungszentrums der Danish Cancer Society.
Zu ihnen gehört auch Mette Sørensen,
Umweltmedizinerin mit dem Spezialgebiet Ökologische
Epidemiologie. Bisher hat sie die gesundheitlichen
Auswirkungen von Verkehrslärm und Luftverschmutzung
erforscht. Seit Anfang 2014 ermittelt sie im Auftrag
der dänischen Regierung, ob von Windkraftanlagen
gesundheitsschädliche Infraschall-Emissionen
ausgehen.
Aslak Harbo Poulsen, der mit Sørensen das
Windturbinenprojekt leitet, hält das
Forschungsprojekt für einmalig. „Bislang wurden
Gesundheitseffekte nur auf der Basis von Interviews
mit Betroffenen untersucht“, sagt Poulsen. „Wir
hingegen legen objektive Daten zugrunde.“
Die Daten sind eine dänische Besonderheit. Denn es
gibt kaum ein anderes Land, dessen Bewohner von den
Behörden so umfassend vermessen und registriert
werden. Die Wissenschaftler haben Zugriff auf einen
Datenpool, der selbst individuelle medizinische
Befunde umfasst. Zugleich kennt die amtliche
Statistik die Daten jeder Windkraftanlage, die seit
1980 errichtet wurde.
„Wir wählen diejenigen Menschen aus, die im Umkreis
der Anlagen von Schallemissionen betroffen sind, und
vergleichen deren Gesundheitsdaten mit Bewohnern in
den Nachbarkommunen“, sagt Poulsen. Rund eine
Million Bürger fallen so in den Fokus der
Betrachtung, danach konzentriert sich die Studie auf
schätzungsweise 10.000 bis 15.000 Betroffene im
unmittelbaren Umfeld der Windkraftanlagen.
Werden Bevölkerungs- und Windradstatistiken
übereinandergelegt, können die Forscher feststellen,
ob es im Umkreis von Windkraftanlagen einen höheren
Anteil von Herzerkrankungen gibt, ob Schlafstörungen
hier häufiger behandelt werden und ob Antidepressiva
öfter verschrieben werden. Bei den registrierten
Gesundheitsbeschwerden „können wir ein um 20 Prozent
erhöhtes Krankheitsrisiko mit 80-prozentiger
Sicherheit bestimmen“, sagt Poulsen.
Gesundheitsprobleme durch
Windräder nur eingebildet? - [Die These von
"Einbildung" von Beschwerden]
Doch trotz ihres hohen wissenschaftlichen Anspruchs
wird auch die dänische Studie den Streit zwischen
Windkraftgegnern und -befürwortern nicht aus der
Welt schaffen können. Selbst wenn in der Nähe von
Windkraftanlagen eine höhere Krankheitsrate
festgestellt werden würde, könnte doch niemand
sagen, ob die Symptome physikalisch-medizinisch
verursacht wurden oder lediglich psychosomatische
Gründe haben.
Nicht die
Windkraftanlage, sondern der Kampf gegen
Windkraftanlagen macht krank
„Hunderttausende von Menschen leiden auch in
Dänemark seit jeher unter chronischen
Gesundheitsproblemen unklarer Herkunft“, sagt ein
Forscher an der Kopenhagener Universität, der
namentlich nicht genannt werden will. „Da liegt es
für viele nahe, ihre Beschwerden einfach auf die
Existenz der weithin sichtbaren Windkraftanlagen
zurückzuführen.“
Nach dieser Lesart leiden insbesondere
Windkraftgegner, die aktiv gegen Bauprojekte in
ihrer Nachbarschaft kämpfen, wegen Frust und Ärger
unter einer Stressbelastung, die auch
gesundheitliche Auswirkungen haben kann.
Die Empfindung, als Einzelner aus eigennützigen
Motiven gegen einen grünen gesellschaftlichen
Mainstream anzukämpfen, setze gerade die eher
angepasst lebenden Normalbürger unter einen hohen
psychischen Druck. „Nicht die Windkraftanlage,
sondern der Kampf gegen Windkraftanlagen macht
krank“, sagt der Wissenschaftler.
Deutsche Behörden wiegeln ab -
[Merkel-Regime will nicht untersuchen!]
Der Windkraftgegner als eingebildeter Kranker: Auch
deutsche Behörden neigen zu dieser Sichtweise, weil
die Beweise für die Existenz von
Windkraft-Krankheiten bislang dünn waren.
Tatsächlich legten Experimente
neuseeländischer Forscher den Verdacht nahe,
dass das Unwohlsein der Probanden bei
niederfrequenter Beschallung auf einen „umgekehrten
Placebo-Effekt“, den sogenannten Nocebo-Effekt,
zurückzuführen ist.
In dem Experiment behaupteten auch solche
Teilnehmer, Symptome zu spüren, die der
Infraschallquelle im Labor nur scheinbar ausgesetzt
waren. Allein die Erwartung einer gesundheitlichen
Beeinträchtigung hatte also zu Unwohlsein geführt,
obwohl eine physikalische Ursache gar nicht gegeben
war.
[Buch von NIna Pierpont (2009):
Windturbinensyndrom]
Nasenbluten, Tinnitus, Kopfschmerz,
Schlafstörungen, Schwindelgefühle, Herzrasen:
Solche Symptome hatte die amerikanische Autorin Nina
Pierpont 2009 zum ersten Mal in einem
Buch unter dem Titel „Wind Turbine
Syndrome“ beschrieben. Doch das unter
Windkraftgegnern weltweit verbreitete
300-Seiten-Werk der Psychologin genügt
wissenschaftlichen Minimalansprüchen nicht.
[Arrogant-kriminelle deutsche
Merkel-DDR-Behörden wollen nicht untersuchen und
definieren einfach alles "in Ordnung"]
[Baden-Württemberg]: „Schon die
Vorgehensweise, lediglich auf der Grundlage von 23
Telefonaten ohne begleitende medizinische
Untersuchungen ein neues Krankheitsbild mit zwölf
Leitsymptomen zu entwickeln, mutet abenteuerlich
an“, urteilt etwa die Landesanstalt
für Umwelt, Messungen und Naturschutz
Baden-Württemberg. So sei es kein Wunder, dass
„die Arbeit bis heute in keiner wissenschaftlichen
Fachzeitschrift veröffentlicht wurde“. Fazit der
baden-württembergischen Behörden: „Ein
Windturbinen-Syndrom gibt es nicht.“
[Bayern]: Auch die Bayerischen
Landesämter für Umwelt, Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit erklären die
Unbedenklichkeit von tieffrequentem Schall: „Die von
Windenergieanlagen erzeugten Infraschallpegel in
üblichen Abständen zur Wohnbebauung liegen deutlich
unterhalb der Hör- und Wahrnehmungsgrenzen“, heißt
es dort. Daher hätten „nach heutigem Stand der
Wissenschaft Windenergieanlagen keine schädlichen
Auswirkungen für das Wohlbefinden und die Gesundheit
des Menschen“.
[Die deutschen Merkel-DDR-Behörden sagen einfach]:
Was man [der Mensch] nicht hört, kann nach
Einschätzung der Beamten auch nicht schädlich sein.
[Aber die Tiere hören es!]
Ärzte fordern mehr
Infraschall-Forschung - [die Tiere werden unter
Infraschall verrückt - Beispiel Nerze in DK]
Windkraftgegner glauben allerdings nicht, dass sich
diese Sichtweise noch lange halten lässt – und
verweisen unter anderem auf die toten Nerzwelpen des
dänischen Pelztierzüchters Olesen: Um eingebildete
Kranke wird es sich bei den Tieren ja kaum gehandelt
haben, sagt Mauri Johansson, ein pensionierter
Arbeitsmediziner, der Organisationen dänischer
Windkraftgegner berät.
[Ärzte in Österreich anerkennen die Schäden
durch Infraschall]
Andernorts werden die Gesundheitsbeschwerden als
medizinisches Problem anerkannt. So stellte die
Ärztekammer für Wien fest, dass sich „bei Anrainern
von Windkraftanlagen Beschwerden durch übermäßige
und vor allem niederfrequente Schallentwicklung und
Infraschall häufen“. Umfassende Untersuchungen
„hinsichtlich etwaiger gesundheitsschädlicher
Auswirkungen sind unabdingbar“, erklärt Piero
Lercher, Referent für Umweltmedizin an der Wiener
Ärztekammer.
[Niedrigfrequenztöne sind für Menschen nicht
hörbar - aber das Ohr verarbeitet sie doch]
Auch Untersuchungen der
Ludwig-Maximilians-Universität München widersprechen
den bayerischen Aufsichtsämtern: „Die Annahme, tiefe
Töne würden vom Ohr nicht verarbeitet, weil sie
nicht oder schwer hörbar sind, ist falsch“, sagt der
Neurobiologe Markus Drexl: „Das Ohr reagiert sehr
wohl auch auf sehr tieffrequente Töne.“
So hatte die Abteilung Neurobiologie der
Universität in einem Laborexperiment gemessen, wie
sich tieffrequente Töne auf das Innenohr auswirken.
Der Untersuchung zufolge wird durch Infraschall die
„Hörschnecke“ (Cochlea) des Innenohres stimuliert.
„Die Zeit, die das Innenohr braucht, um sich von
tieffrequenten Geräuschen zu erholen, ist länger als
die Dauer, die es selbst dem Ton ausgesetzt ist“,
stellte Drexl fest.
Ob dies ein erstes Anzeichen für eine potenzielle
Schädigung des Innenohrs durch tieffrequente Töne
sei, sollen weitere Versuche zeigen.
[Die neuen Flüchtlinge in der
Merkel-DDR]: Windkraft-Flüchtlinge auch in
Deutschland - [Film "Wind Rush"]
In der Tat wäre es ungewöhnlich, wenn sich die
inzwischen große Zahl gemeldeter Gesundheitsprobleme
weltweit allein durch psychosomatische Einbildung
und Nocebo-Effekte erklären ließen. Im Internet
häufen sich die Berichte von
„Windkraft-Flüchtlingen“, deren Schicksal etwa die
auf Youtube weit verbreitete Dokumentation „Wind
Rush“ der staatlichen kanadischen Fernsehanstalt
beschreibt.
[Windräder zerstören Merkel-DDR-Deutschland:
z.B. Schleswig-Holstein - Schlafzimmer im
schalldichten Kellerraum - KEINE CHANCE]
Auch in Deutschland nehmen die Konflikte zwischen
Windkraft-Projektierern und Anwohnern zu. Im
Wind-Bundesland Nummer eins, Schleswig-Holstein,
wurden im vergangenen Jahr 455 Rotortürme neu
errichtet. Nach Auskunft des Landesamtes für Umwelt
gingen bei der Behörde in demselben Zeitraum 60
Beschwerden über Schallemissionen von
Windkraftanlagen ein, wobei „die Zahl der
Beschwerden statistisch nicht vollständig erfasst“
werde.
Zu den deutschen Windkraft-Opfern zählen sich zum
Beispiel Pieter und Heimke Hogeveen, die in einem
umgebauten alten Wasserwerk in Dörpum,
Schleswig-Holstein, ein Gesundheitszentrum mit vier
Mitarbeitern betreiben. Zum Angebot des Teams
gehören Krankengymnastik, Massagen, Reha-Sport und
Präventionssport.
Doch das sportlich selbst hochaktive Paar klagt
über einen dramatischen körperlichen
Leistungsabfall, Schwindelgefühl und
Schlaflosigkeit, seitdem 500 Meter vom Wohnhaus
entfernt eine Enercon-E82-Mühle mit 140 Meter
Nabenhöhe errichtet wurde.
Die Hogeveens gaben ihr Schlafzimmer unter dem Dach
auf und richteten sich im Keller ein neues ein. Als
die Beschwerden auch dort nicht nachließen, stemmten
sie den Küchenboden auf und bauten den früheren
Wasserspeicher darunter mithilfe von
Gipskartonplatten zu einem „schalltoten Raum“ aus,
um wieder Schlaf finden zu können.
Bundesverband Windenergie
äußert sich zurückhaltend
Ich bin heute Nacht
wieder um drei Uhr aufgewacht
Genutzt hat es wenig. „Ich bin heute Nacht wieder
um drei Uhr aufgewacht“, sagte Heimke Hogeveen.
„Ostwind.“ Die Hogeveens glauben, dass der
Infraschall sie auch dort unten erreicht. Häufiges
Nasenbluten und geschwollene Mandeln
seien die Symptome. Inzwischen stehen zwölf
Windkraftanlagen rund um ihr Wohnhaus. „Wir sind wie
in einem Kessel“, sagt Heimke Hogeveen.
[Schleswig-Holstein: Das Nasenbluten hört
nach Ortswechsel sofort auf - Infraschall von
Windrädern bewirkt NASENBLUTEN]
Ihren 17-jährigen Sohn haben sie auf ein Internat
nach Flensburg geschickt. Das Nasenbluten, unter dem
der Junge häufig litt, habe dort endlich aufgehört.
Pieter Hogeveen prüft jetzt mit seinem Anwalt, ob er
gegen den Betreiber der Windkraftanlage Strafanzeige
wegen vorsätzlicher Körperverletzung einreicht.
[Die Merkel-DDR-Behörden wollen lieber
schweigen]
Zu solchen Berichten über Gesundheitsgefahren äußert
sich der [Merkel-DDR-deutsche] Bundesverband
Windenergie nur zurückhaltend und verweist auf die
Studien der süddeutschen Landesämter. Dennoch nehme
die Branche die Debatte zum Thema Infraschall „sehr
ernst“.
Mit gutem Grund. Falls sich herausstellen sollte,
dass die Klagen berechtigt sind, würde sich die
Frage nach Konsequenzen stellen. Reicht es aus,
Mindestabstände zur Wohnbebauung festzulegen? Wenn
ja, wie groß müssen diese sein? Viele aus der
Branche der erneuerbaren Energien haben zur
Rechtfertigung einer schnellen Energiewende stets
auf die Gesundheitsrisiken von Kohlestrom und
Atommeilern verwiesen. Jetzt müssen sie selbst mit
dem Verdacht umgehen, für Gesundheitsgefahren
verantwortlich zu sein.
Widersprüchliche
Botschaften des Umweltbundesamtes - [Bayern
installiert dieVorschrift: Die Distanz muss
mindestens 10mal die Höhe sein]
Ein heikles Unterfangen. Die Landesregierung
Bayerns hat bereits als Mindestabstand zur
Wohnbebauung das Zehnfache der Windradhöhe
durchgesetzt. Bei Windrädern von oft 200 Meter Höhe
darf also in Umkreis von 2000 Metern kein Wohnhaus
stehen. Diese Vorgabe beruht nicht auf irgendwelchen
medizinischen oder wissenschaftlichen Erkenntnissen:
Der Mindestabstand wurde von der bayerischen
Landesregierung offenbar aus politischen Gründen
frei gewählt. Kritiker dieser „10-H-Regelung“ sehen
bei dieser Auflage nun allerdings keine Chance mehr,
noch eine nennenswerte Zahl von Windkraftanlagen im
Land unterzubringen.
[Das Umweltbundesamt will die Bevölkerung nicht
schützen - und will nicht auf unschädliche
Energien umstellen!]
Das [feige Merkel-DDR]-Umweltbundesamt (UBA) warnt
andere Bundesländer deshalb davor, dem Beispiel
Bayerns zu folgen. Wenn sich in ganz Deutschland ein
pauschaler Abstand von zwei Kilometern zur
Wohnbebauung durchsetzte, wäre nur noch Platz für
Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 36
Gigawatt. Da bereits genau diese Größenordnung
installiert ist, müsste der Neubau von Windturbinen
sofort gestoppt werden. Die Energiewende wäre am
Ende.
[GIGANTISCHE LÜGE!
Diese Angabe des "Umweltbundesamtes" (UBA) ist
eine GIGANTISCHE LÜGE: Denn man kann viele andere
Energien verwirklichen: Wassermotor,
Druckluftantrieb, Aufwindröhre am Berghang,
Wellenenergie, Gezeitenenergie etc. - Link:
Erneuerbare Energien-Index]
UBA-Präsidentin Maria Krautzberger riet den Ländern
deshalb, sie „sollten nicht den Fehler machen, durch
überzogene Abstandsregeln den Ausbau der Windenergie
als wichtige Säule der Energiewende zu gefährden“.
Merkwürdig ist allerdings, dass das Umweltbundesamt
in einer anderen Studie feststellt, dass die
Indizien für gesundheitliche Gefahren von
Infraschall-Emissionen ernst zu nehmen seien und
dringend besser erforscht werden müssten.
[Eine Merkel-deutsche Studie
über Infraschall sagt klar, dass Windräder
Gesundheitsschäden bei Menschen hervorrufen]
Zwar stünden gesicherte wissenschaftliche
Erkenntnisse noch aus. Doch habe sich erwiesen,
„dass weitgehend auf den tieffrequenten Bereich
konzentrierter Schall schon bei niedrigen Pegeln das
mentale Wohlbefinden deutlich beeinträchtigen kann“,
heißt es in der „Machbarkeitsstudie zu Wirkungen von
Infraschall“, die von der Bergischen Universität
Wuppertal im Auftrag des Umweltbundesamtes erstellt
wurde.
[Das Merkel-deutsche Immissionsschutzgesetz
erwähnt den Infraschall nicht!]
Bei den registrierten Beschwerden aus der
Bevölkerung gehörten „Geräuschemissionen von
Windenergieanlagen zu den häufigsten Ursachen“.
Insbesondere die Art der Schallmessung, die vom
Immissionsschutzgesetz vorgeschrieben wird,
ignoriere die Wirkung von tiefen Frequenzen in
Innenräumen völlig. Inzwischen hat das
Umweltbundesamt eine Folgestudie ausgeschrieben, um
mehr Licht in die Sache zu bringen.
Was soll man nun glauben? Einerseits fordert das
Umweltbundesamt, die gesundheitlichen Auswirkungen
von Infraschall weiter zu erforschen. Andererseits
traut sich UBA-Präsidentin Krautzberger schon zu,
von größeren Mindestabständen zwischen Windrädern
und Wohnbebauung abzuraten, damit die Energiewende
nicht gefährdet wird.
[GIGANTISCHE
LÜGE!
Diese Angabe des "Umweltbundesamtes" (UBA) ist
eine GIGANTISCHE LÜGE: Denn man kann viele
andere Energien verwirklichen: Wassermotor,
Druckluftantrieb, Aufwindröhre am Berghang,
Wellenenergie, Gezeitenenergie etc. - Link:
Erneuerbare Energien-Index]
Bisherige Grenzwerte ohne
Aussagekraft
Dass die bislang für Windkraftanlagen geltenden
Emissions-Richtlinien nicht mehr ausreichen, daran
lässt die Infraschall-Studie des UBA keinen Zweifel.
Weil Windkraftanlagen immer höher und
leistungsstärker werden, müssten auch die
Schallemissionen neu bewertet werden, und dies müsse
dann auch den Infraschallbereich miteinschließen,
fordert der Akustik-Experte Detlef Krahé, der die
UBA-Studie federführend leitete: „Mit wachsender
Höhe der Windenergieanlagen durchschneiden die
Rotorblätter ein stärker variierendes Windprofil.“
Man könne deshalb „nicht davon ausgehen, dass das
Abstrahlungs- und Ausbreitungsmodell für kleinere
Windenergieanlagen auf moderne, große Anlagen
übertragbar ist.“
Die Windkraftbranche argumentiert also auf
wackeligem Fundament, wenn sie im Streit mit
Anwohnern stets betont, sie halte doch alle
bestehenden Grenzwerte ein: Denn die Grenzwerte
selbst und die Methoden ihrer Messung werden
inzwischen von regierungsamtlichen Gutachtern
infrage gestellt, in Dänemark ebenso wie in
Deutschland.
[Messvorschriften: Messungen IN DEN HÄUSERN
finden gar nicht statt!]
Emissionen von Windkraftanlagen werden nach der
„Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm“ (TA
Lärm) gemessen. Nach dieser Vorschrift findet die
Messung aber stets nur im Freien statt. Ungenügend,
finden Akustiker: Denn Innenräume verstärken die
Wirkung von tiefen Frequenzen oft noch. Baukörper
schirmen gerade gegen Schwingungen unterhalb von 100
Hertz schlecht ab, durch große Fenster können sie
fast ungehindert eindringen.
Frustrierende Erfahrungen -
[Messvorschriften gemäss dem menschlichen Ohr, das
tiefe Frequenzen nicht hört]
Weiterer Nachteil der TA Lärm: Sie schreibt vor,
dass der Schalldruckpegel auf eine Art gemessen
werden muss, mit der das Lautstärkeempfinden des
menschlichen Ohres nachbildet wird. Nur: Diese
sogenannte A-Bewertung, gemessen in Dezibel-A,
gewichtet höhere Tonlagen aus Prinzip stärker, da
zum Beispiel schrille Geräusche von Menschen
gemeinhin auch als größere Belästigung wahrgenommen
werden.
Die speziell tiefen Frequenzen, die von
Windkraftanlagen ausgehen, werden bei dieser
Art der Messung aber ignoriert.
[Das kriminelle Merkel-DDR-Deutschland lässt die
Bevölkerung im Infraschall]
Zwar bestimmt die TA Lärm auch, dass bei Hinweisen
auf tiefe Frequenzen weitere Messungen zu erfolgen
haben. Nur: Diese weiteren Messungen sollen dann
nach den Vorgaben einer Deutschen Industrienorm
durchgeführt werden. Und diese DIN 45680 hat, wie
jede DIN, nicht mehr den Charakter einer
Rechtsvorschrift, sondern schlicht den einer
Empfehlung. Spätestens hier verlieren sich die
Streitereien zwischen Windkraft-Betreibern und
Lärm-Opfern im Nebel juristischer Unwägbarkeiten.
Für Menschen, die sich für Opfer von
Infraschall-Emissionen halten, bedeutet dies
frustrierende Erfahrungen: Das im Grundgesetz
garantierte „Recht auf körperliche Unversehrtheit“
oder der im Bundes-Immissionsschutzgesetz
versprochene „Schutz vor schädlichen
Umwelteinwirkungen“ ist schwierig einzuklagen,
solange die Rechtsprechung und Wissenschaft den von
der Energiewende geschaffenen Realitäten so
hoffnungslos hinterher hinken, wie das im Bereich
Windkraft der Fall ist.
Dänemarks Windkraft weicht aufs
Meer aus - [dann leiden Fische und Seevögel]
Somit ist unklar, welche Richtung die Debatte noch
einschlagen könnte. Ist es Menschen in gewissen
Grenzen vielleicht sogar zuzumuten, gesundheitliche
Auswirkungen einer neuen ökologischen
Energieinfrastruktur so hinzunehmen, wie Menschen
andernorts auch die Folgen des Braunkohletagebaus
hingenommen haben? Immerhin geht es um das höhere
Wohl des Klimaschutzes.
Dass Fluglärm oder starker Straßenverkehr die
Gesundheit der Anwohner beeinträchtigen, ist ja auch
unstrittig. Dennoch würde niemand deshalb den Flug-
oder Autoverkehr verbieten. Ein Ausbaustopp für
Windkraft wäre wohl ebenso außer Frage.
[GIGANTISCHE LÜGE!
Diese Angabe des "Umweltbundesamtes" (UBA) ist
eine GIGANTISCHE LÜGE: Denn man kann viele
andere Energien verwirklichen: Wassermotor,
Druckluftantrieb, Aufwindröhre am Berghang,
Wellenenergie, Gezeitenenergie etc. - Link:
Erneuerbare Energien-Index]
[Neue Form bei Rotorblättern]
Inzwischen erproben große Turbinenhersteller wie
etwa die deutsche Enercon aus Aurich eine
Technologie, bei der die Hinterkanten der
Rotorblätter so verändert werden, dass sie weniger
aerodynamische Geräusche abstrahlen. Diese so
genannten „Trailing Edge Serrations“ (TES) könnten
in Zukunft zur Standardausstattung von
Windkraftanlagen gehören. Ob die Technik ausreicht,
alle Beschwerden aus der Welt zu schaffen, ist noch
unklar.
Die Dänen haben aus dem Dilemma einen Ausweg
gefunden. An Land werden zwar nur noch wenige neue
Anlagen hinzukommen, glaubt Jan Hylleberg, der Chef
des Windindustrie-Verbandes. Das Wachstum werde aber
auf dem Meer erfolgen.
[GIGANTISCHE
LÜGE!
Diese Angabe des "Umweltbundesamtes" (UBA)
ist eine GIGANTISCHE LÜGE: Denn man kann
viele andere Energien verwirklichen:
Wassermotor, Druckluftantrieb, Aufwindröhre
am Berghang, Wellenenergie, Gezeitenenergie
etc. - Link:
Erneuerbare Energien-Index]
Mit zwei neuen Großwindparks in Nord- und Ostsee
soll die 50-Prozent-Marke beim Ökostromanteil bis
2020 übersprungen werden. In dänischen
Küstengewässern gebe es dann ebenso viel
Windkraftleistung wie an Land.
Deutschland will diesem Öko-Vorbild nicht folgen.
Im Gegenteil: Die Ausbaupläne für Offshore-Wind
wurden jüngst kräftig zusammengestaucht. Die
Bundesregierung will bis 2020 nur noch 6500 Megawatt
in Nord- und Ostsee zulassen, während es an Land
bereits mehr als 35.000 Megawatt Windkraft gibt.
Damit wäre in Deutschland siebenmal mehr Windkraft
an Land installiert als auf See – obwohl der
Infraschall dort wohl nur ein paar Möwen stören
würde.>
[GIGANTISCHE LÜGE!
Infraschall geht auch in den Untergrund ins
Wasser und schädigt Fische und Wale].
========
Altenbeken (Kalifat NRW)
26.1.2016: Windrad-Gondel samt Rotorblättern
bricht ohne Vorwarnung ab:
Ursache noch nicht bekannt –
150.000 Euro Schaden 100 Tonnen schwere Windrad-Gondel
samt Rotoren bricht ab
https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Paderborn/Altenbeken/2246657-Ursache-noch-nicht-bekannt-150.000-Euro-Schaden-100-Tonnen-schwere-Windrad-Gondel-samt-Rotoren-bricht-ab
Altenbeken
(Kalifat NRW): Windradgondel samt
Rotorblättern abgebrochen [13] - Nahaufnahme
[14]
<Von Jürgen Vahle
Altenbeken (WB). Bei Altenbeken-Buke sind
am Dienstagnachmittag die Gondel und die
Rotorblätter einer100 Meter hohen
Windkraftanlage abgebrochen und zu Boden
gestürzt. Verletzt wurde niemand, der Schaden
beläuft sich auf etwa 150.000 Euro.
Nach Angaben von Betreiber Westfalen-Wind
handelt es sich bei Anlage um einen Prototypen der
Firma »Enercon«, der 1996 direkt an der Bundesstraße
64 errichtet worden ist. Wie Unternehmenssprecher
Daniel Saage mitteilt, sollte die Windkraftanlage
ohnehin Anfang April nach 20 Jahren abgebaut
und in das firmeneigene Museum der Firma
»Enercon« gebracht werden.
Warum der gesamte Kopf der Anlage abgebrochen ist,
war gestern noch nicht bekannt. Techniker wollen die
völlig zerstörte Gondel jetzt mit Kränen bergen und
mit einem Tieflader abtransportieren, um sie dann
genauer zu untersuchen.
Der Schaden in Höhe von 150.000 Euro begründet sich
hauptsächlich durch den nun nicht mehr produzierten
und verkauften Strom.
Das abgebrochene Bauteil hat nach Einschätzung von
Westfalen-Wind ein Gewicht von 100 Tonnen.>
========
WARNUNG:
Grosse Windräder sind Massenmord
und gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und
Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse
und Insekten werden an
Rotorblättern ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden
als Raubvogel interpretiert, die
Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder
einfach um. Windräder sind
UNRENTABEL. Rückbau teuer.
Der INFRASCHALL: "Von
den Anlagen gehe für Menschen unhörbarer
Schall mit niedriger Frequenz aus. Er
entstehe immer dann, wenn das Rotorblatt
am Turm der Windkraftanlage
vorbeistreicht und dabei Luft
komprimiert. Die Schwingungen von unter
20 Hertz seien nicht nur für Tiere,
sondern auch für Menschen
gesundheitsschädlich."
aus:
2.3.2015: Macht der
Infraschall von
Windkraftanlagen krank?
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article137970641/Macht-der-Infraschall-von-Windkraftanlagen-krank.html
Klare Forderung:
ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR -
Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad") muss eine
Überwachungskamera und einen Schalldetektor haben,
um den Massenmord an Vögeln zu dokumentieren - und
dann müssen die Windturbinen weltweit in
Aufwindkraftwerke ohne sichtbaren Höhen-Propeller
umgewandelt werden. So hat man zuverlässigen und
unschädlichen Aufwindstrom. Michael Palomino,
10.9.2019
Link zum
Aufwindkraftwerk Manzanares in Spanien
- Link
zu Aufwindröhren am Berghang (Studie)