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Kriminellste Energie der Energiewende: Die Vogelschredder-Windräder mit tödlichem Infraschall gegen alle Erdbewohner

Windenergie: Windrad 04 - ab 31.8.2019
Der Windrad-Holocaust: Massenmord am Windrad - Windrad VERBIETEN


Windräder knicken um - Waldzerstörung für kriminelle Windräder - der Windrad-Wahn in der Merkel-DDR - Windkraft ist nicht zuverlässig - keine Rentabilität - Schlafprobleme - Windräder provozieren mehr Trockenheit

Video: 250 Hektar Wald für ein Windrad zerstört (4'3'')
pro Jahr tötet ein Windrad in NRW ca. 20 Vögel
https://www.youtube.com/watch?v=3WaJRc36rlM

Der legale MASSENMORD durch Windräder - das Windrad-Desaster - der Windrad-KO - (2019)
Windrad=Vogelschredder - Aufwindkraftwerke sind besser!
Drei Windräder auf
              Feldern ist MASSENMORD: Das Vieh stirbt durch Infraschall,
              und Vögel+Fledermäuse+Insekten werden zu Millionen
              ERSCHLAGEN      Propellerspargel
              kippt nach 10 Jahren einfach um - Windpark in
              Meklenburg-Vorpommern    Grafik: Je mehr Windräder Deutschland
                hat, desto weniger wird der Niederschlag im April,
                Grafik 1989-2019 
Drei Windräder auf Feldern ist MASSENMORD: Das Vieh stirbt durch Infraschall, und Vögel+Fledermäuse+Insekten werden zu Millionen ERSCHLAGEN [2] - Propellerspargel kippt nach 10 Jahren einfach um - Windpark in Meklenburg-Vorpommern [1]
Grafik: Je mehr Windräder Deutschland hat, desto weniger wird der Niederschlag im April, Grafik 1989-2019

WARNUNG: Grosse Windräder sind Massenmord und gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und Insekten werden an Rotorblättern ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden als Raubvogel interpretiert, die Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder einfach um. Windräder sind UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5. Windräder sind NICHT frostsicher und stehen ab minus 5 Grad und Schnee einfach still.
6. 1 Windrad braucht 80 Gallonen Öl als Schmiermittel pro Jahr (Link)
7. Windräder laufen nur, wenn Wind von 30 bis 60 km/h konstant weht.
8. Windräder auf See müssen bei Windstille auf See mit Dieselmotoren am Laufen gehalten werden, damit sie nicht rosten.
9. Vor dem Blitz ist das Windrad auch nicht sicher - Totalschaden (Video: aus Texas - Link)
10. Windräder bleiben als rostende Skelette stehen und werden nicht zurückgebaut - Link - Link

WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!


11. Grosse Windräder am 23.9.2023: sollen eine Wirbelschleppe provozieren, wo ein Hochvakuum herrscht - dort sterben Insekten und Fledermäuse
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6915546998485198&set=a.348603505179613

12. Windräder 7.1.2024: Die Flügel von den grossen Windrädern kann man nicht recyclen, denn sie sind
-- aus Kohlefaser -- aus Glasfaser und Kunstharz. Sie werden dann vergraben.

Angaben von Unterschreibenden bei der Unterschriftensammlung gegen den Mantelerlass in Basel am 6.1.2024

Klare Forderung: ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR - Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad") muss eine Überwachungskamera und einen Schalldetektor haben, um den Massenmord an Vögeln zu dokumentieren - und dann müssen die Windturbinen weltweit in Aufwindkraftwerke ohne sichtbaren Höhen-Propeller umgewandelt werden. So hat man zuverlässigen und unschädlichen Aufwindstrom. Michael Palomino, 10.9.2019
Link zum Aufwindkraftwerk Manzanares in Spanien - Link zu Aufwindröhren am Berghang (Studie)  


Es gibt VIEL BESSERE Energiemethoden: Strombojen in Flüssen - Solaranlagen über Feldern oder Parkplätzen - Solarbalkone mit Solarmodulen am Geländer+an nackten Hausfassaden - kleine Kraftwerke mit Wassermotor, Druckluft, Wasserstoff, Salzwasser+Flusszelle - Aufwindröhre am Hang - Stromvelo - und in Küstengebieten die Wellenkraftwerke etc.

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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WARNUNG: Grosse Windräder sind Massenmord und gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und Insekten werden an Rotorblättern ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden als Raubvogel interpretiert, die Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder einfach um. Windräder sind UNRENTABEL. Rückbau teuer.

Der INFRASCHALL: "Von den Anlagen gehe für Menschen unhörbarer Schall mit niedriger Frequenz aus. Er entstehe immer dann, wenn das Rotorblatt am Turm der Windkraftanlage vorbeistreicht und dabei Luft komprimiert. Die Schwingungen von unter 20 Hertz seien nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen gesundheitsschädlich."
aus: 2.3.2015: Macht der Infraschall von Windkraftanlagen krank?
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article137970641/Macht-der-Infraschall-von-Windkraftanlagen-krank.html

Klare Forderung: ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR - Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad") muss eine Überwachungskamera und einen Schalldetektor haben, um den Massenmord an Vögeln zu dokumentieren - und dann müssen die Windturbinen weltweit in Aufwindkraftwerke ohne sichtbaren Höhen-Propeller umgewandelt werden. So hat man zuverlässigen und unschädlichen Aufwindstrom. Michael Palomino, 10.9.2019
Link zum Aufwindkraftwerk Manzanares in Spanien - Link zu Aufwindröhren am Berghang (Studie)  




Epoch Times
                    online, Logo

31.8.2019: Kriminelle Windräder rotten Tierarten aus:
Klimaschutz statt Artenschutz? Juristen und Naturschutzbund kämpfen gegen Windräder
https://www.epochtimes.de/umwelt/klimaschutz-statt-artenschutz-juristen-und-naturschutzbund-kaempfen-gegen-windraeder-a2987177.html

<"Grundsätzlich nie darf ein umfassendes Privileg der Windkraft dazu führen, dass eine Art ausgerottet wird, damit man zugunsten des Klimas kleine Fortschritte erreicht", kritisiert der Naturschutzbund Deutschland die Forderung des Bundesverbandes Windenergie.


Vor dem „Windgipfel“ im Bundeswirtschaftsministerium am kommenden Mittwoch haben Juristen und der Naturschutzbund Deutschland die Forderungen des Bundesverbandes Windenergie (BWE) nach einer Aufweichung des Artenschutzes kritisiert. Der auf Planungs- und Umweltrecht spezialisierte Jurist Martin Gellermann sagte der „Welt am Sonntag“, es kämen bis zu 250.000 Fledermäuse und tausende Vögel jedes Jahr an Windenergieanlagen zu Tode. „Wenn die Nutzung der Windenergie solche Folgen hat, ist es ziemlich mutig, sie als Mittel des Artenschutzes darzustellen.“

In einem „Aktionsplan für mehr Genehmigungen von Windenergieanlagen an Land“ hatte der BWE die aus seiner Sicht „oft überzogene, unverhältnismäßige Auslegung des Artenschutzes“ kritisiert. Das Tötungsverbot gefährdeter Wildtiere nach Paragraf 44 Bundesnaturschutzgesetz habe sich zu einem „absoluten Planungshindernis“ entwickelt.

Die Windkraftbranche fordert daher bei genehmigungsrechtlichen Unklarheiten künftig „im Zweifel für die Windenergie“ zu entscheiden. Zudem sollen die Ausnahme-Regeln des Naturschutzgesetzes dahingehend geändert werden, dass die Installation von Erneuerbare-Energie-Anlagen „im dringenden Klimaschutzinteresse und damit besonderem Naturschutzinteresse ein Ausnahmetatbestand im Sinne dieser Vorschrift ist.“

Gellerman wies darauf hin, dass der Anteil Deutschlands am globalen CO2-Ausstoß bei etwa 2,1 Prozent liege, während der hierfür verantwortliche Primärenergieverbrauch nur zu knapp drei Prozent durch Windenergie gedeckt werde. „Der Beitrag zum weltweiten Klimaschutz ist daher doch sehr überschaubar und begründet sicherlich kein öffentliches Interesse an der deutschen Windkraft, das es rechtfertigen könnte, die verfassungsrechtlich fundierten Belange des Arten- und Biodiversitätsschutzes dahinter im Zweifel zurücktreten zu lassen“, sagte Gellermann.

Die Forderungen der Windbranche hielten im Einzelnen „einer Überprüfung am Maßstab des einschlägigen Unions- und Völkerrechts ohnehin nicht stand“, so der Jurist. „Der Sache nach soll hier der im geltenden Recht verankerte Schutz der Individuen gefährdeter Tierarten durch eine populationsbezogene Betrachtung relativiert werden.“

Martin Kment, geschäftsführender Direktor des Instituts für Umweltrecht an der Universität Augsburg, sagte, es gebe zwar Ausnahmen vom Tötungsverbot. So könnten Biber, die Deiche zerstören, oder Kormorane, die Fischgründe leeren, unter bestimmten Umständen gejagt werden. Solche Ausnahmen „lassen sich jedoch im Fall der Windkraft nicht pauschal und flächendeckend herleiten“, sagte Kment.

„Grundsätzlich nie darf ein umfassendes Privileg der Windkraft dazu führen, dass eine Art ausgerottet wird, damit man zugunsten des Klimas kleine Fortschritte erreicht.“ Der Naturschutzbund Deutschland kritisierte in der „Welt am Sonntag“, dass bei den Forderungen der Windkraftindustrie „die Rolle der Windenergie als Gefährdungsfaktor für bestimmte Populationen von Vögeln und Fledermäusen einfach heruntergespielt oder negiert, vorhandene wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert oder verdreht“ würden. (dts/sua)>


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5.9.2019:
Grüne Heuchler errichten Windstromanlagen gerne bei anderen, aber nie in eigener Nähe

https://www.journalistenwatch.com/2019/09/05/gruene-heuchler-windstromanlagen/

<Grüne sind immer bereit, Hunderte von riesigen 240-Meter-Industriewindstromanlagen bei Ihnen, liebe Leser, in der Nähe zu errichten – aber werden verrückt, wenn der „Gefallen“ in der Nähe ihres eigenes Grundstücks erwidert werden könnte. Die Zerstörung Ihres Paradieses ist ein Opfer, zu dem die unwilligen Anwohner immer aufgerufen werden, denn schließlich geht es um die Rettung des Planeten. Baugenehmigungen werden bevorzugt erteilt. – Einleitung durch den Übersetzer

Als der frühere Vorsitzende der Grünen Partei, Dr. Bob Brown erfuhr, dass einige dieser Dinger im Nordwesten seines Heimatstaates Tasmanien gepflanzt werden sollten, war sein Aufschrei über die monströsen Windturbinen weit und breit zu hören. Aber bei den Olympischen Spielen grüner Heuchler ist Dr. Bob weit davon entfernt, allein zu sein.

Es gibt eine fast unheimliche, [reziprok, proportionale] Beziehung zwischen den Wohnorten der lautesten Befürworter dieser Dinge und der Wahrscheinlichkeit, dass sie jemals selbst gezwungen sein werden, in den flackernden Schatten von Rotorflügeln zu leben.

Aber es ist nicht nur Ignoranz gegenüber der Notlage der Landbewohner, die dort ihre Häuser haben und sauer gemacht werden, von dem bei schönen aber windigen Tagen praktisch unaufhörlichen Getöse und Mahlen des Cocktails aus niederfrequentem Lärm und Infraschall. Es ist eine Art institutionalisierter Bosheit im Spiel. Besonders von denen, die gewählt wurden, um ihre Mitbürger zu schützen. Es ist ein Punkt, den Maurice Newman in diesem von The Australian veröffentlichten Kommentar aufgegriffen hat.

Während es fast zwei Wochen dauerte, bis die Australian Broadcasting Corporationes ABC endlich darüber berichtete, kämpft der frühere Grünen-Führer Bob Brown gegen den geplanten Mega-Windpark Robbins Island, der im Nordwesten Tasmaniens gebaut werden soll. Er sagt, es würde die Aussicht verderben und Vögel töten.

Na sowas, wer hätte das gedacht?

Brown glaubt, dass der Plan visuell einen Schritt zu weit geht: „Die Seefahrer werden diese Haarbürste aus hohen Türmen aus 50 km Entfernung vom Meer aus sehen und die in den Höhenlagen wohnenden Landratten werden es aus noch größerer Entfernung sehen.“

Er argumentiert, dass die Öffentlichkeit nicht angemessen über die privaten Deals, die öffentlichen Auswirkungen oder die Kosten-Nutzen-Analysen eines der größten Windparkprojekte der Welt informiert worden sei. Dabei gibt es nichts Neues. Dies ist die Welt, die Brown und seine sich global erwärmenden Gefolgsleute seit Jahrzehnten erbarmungslos anderen zugefügt haben.

Die Zeit wird zeigen, ob seine Kampagne gegen die Pläne bezüglich Robbins Islands erfolgreich ist. Wenn er scheitert, werden diese „Seefahrer“ und „erhöht wohnenden Landratten“ mit dem gleichen entweihten Land und den gleichen Seestücken konfrontiert sein, mit denen Tausende von Australier auf dem Lande täglich leben müssen.

Die letzteren leben hauptsächlich in dichter besiedelten Gebieten als Robbins Island. Auch sie lehnten Windparks ab, nur um Vorträge von ideologisch motivierten Bürokraten zu erhalten. Sie sollten die Entwicklungen „zum Wohle der Allgemeinheit“ und „Wenn wir genug Wind haben, brauchen wir keine Kohle“ akzeptieren. Die nachhaltige Zerstörung ihrer Umwelt war einfach „Kollateralschaden“.

Als einige Menschen klagten, dass ihnen die Ruhe und der Schlaf durch hörbare und unhörbare Turbinengeräusche entzogen wurde, sagten Minister und Beamte, ihre Symptome seien „eingebildet“. Dann wanden sie sich an die Ärzteschaft, jedoch gaben sowohl die Australian Medical Association als auch der National Health and Medical Research Council an, sie hätten keine „beständigen Beweise“ für einen Zusammenhang gefunden. Die Opfer argumentierten, die Forschung sei von schlechter Qualität und voreingenommen.

Infolgedessen bleiben viele betroffene Bewohner in unverkäuflichen Häusern gefangen und suchen vorübergehend Zuflucht bei ruhiger wohnenden Freunden und Verwandten. Einige haben ihre Farmen aufgegeben. Wieder andere haben sich gar das Leben genommen.

Dr. CD Hanning und Alun Evans schrieben 2012 u.a. im British Medical Journal: „Die Verantwortung für den Nachweis der Sicherheit liegt bei denjenigen, die neue Formen der Umweltbelastung einführen, einschließlich der Lärmbelastung, und nicht bei denjenigen, die den Belastungen ausgesetzt sind. Ein wichtiges Prinzip der öffentlichen Gesundheitsmedizin ist die Prävention. In Australien gilt dieses Prinzip nicht. Sogar die Weltgesundheitsorganisation berücksichtigt jetzt den Lärm von Windkraftanlagen als Quelle potenzieller gesundheitlicher Auswirkungen.

Der australische Umweltredakteur Graham Lloyd führt mehrere Beispiele für die doppelten Umweltstandards der Windindustrie auf. Er berichtet, wie Berater der Windindustrie den Landwirten geraten haben, Feuchtgebiete illegal zu entwässern, „damit die Brolgas nicht ins Nest zurückkehren“ [Australischer Kranich], sowie die Auswirkungen auf die Vogelwelt stark zurückhaltend geschildert haben und wie Grüne „die Zerstörung von Feuchtgebieten, einheimischer Vegetation und einheimischen Arten stillschweigend dulden , nur damit Windparks gebaut werden können“. Verglichen mit ihrer unendlichen Kampagne, den Schwarzkehlfink vor der geplanten Adani-Kohlenmine zu retten, ist dies sicherlich eine neue Spitze der Heuchelei.

Clive Hambler, ein angesehener britischer Ökologe, sieht das Verhalten von Big Wind als globales Problem. Er sagt, die Windindustrie „verwüstet Populationen seltener Vögel und Fledermäuse auf der ganzen Welt und treibt einige bis zum Aussterben“. Er ist sich sicher: „die Öffentlichkeit ist sich dieses Gemetzels nicht bewusst, weil die Windindustrie (mit der beschämenden Komplizenschaft einiger ornithologischer Organisationen)sich große Mühe gibt, es zu vertuschen – bis hin zum Begraben der Leichen von Opfern“.

Hambler hätte mitschuldige Regierungen auf seiner Liste hinzufügen sollen. John Madigan, Senator der Democratic Labour Party, erklärte 2013 gegenüber dem Parlament: „Die große Windenergiebranche darf in Australien tun, was sie will, wo sie will. Windenergie sollte eine Geschichte positiver Maßnahmen und Veränderungen sein. Die wahre Geschichte ist vielmehr ein Versagen der Vorschriften, eine Schädigung der Anwohner, Umweltschäden, falsch ausgestellte Zertifikate für erneuerbare Energien und ein diskreditiertes RET-System. “ [RET …~ Zielmarge EE Anteile]

Das ist wahr. „Big Wind Industrie“ ist der ultimative Zufluchtsort für die Anlage suchenden der Welt geworden. Es hat enge Beziehungen zu Aktivisten der globalen Erwärmung geknüpft. Aufgrund der Verbindungen der Regierung konnten fehlerhafte und widersprüchliche Umweltverträglichkeitsprüfungen problemlos durchgeführt werden. Es verspricht Beschäftigung und liefert wenig. Nicht konforme Windparkbetreiber kassieren seit Jahren Verbrauchersubventionen und Steuersubventionen.

Nach dem Stromausfall von 850.000 Häusern und Unternehmen in Südaustralien haben die Behörden schließlich gegen eine Reihe von Windenergieerzeugern Klage erhoben, weil sie mutmaßlich nicht sichergestellt haben, dass ihre Kraftwerke die grundlegenden Leistungsanforderungen erfüllen.

Allgemein hat die Regierungs-Wind-Koalition einen zweifelhaften Ruf. Sie wurde von Skandalen erschüttert, wie den 110 Millionen Euro, die an spanische Regierungsbeamte gezahlt wurden.

[Spanische Steuerbehörde deckt 2015 Rückzahlungsplan für Windparks auf
Enormer Windpark-Korruptionsskandal in Spanien
Nur ein Teil der spanischen Presse berichtet über die Geschichte, und die Fernsehsender ignorieren sie bisher. Das Windgeschäft ist in diesem Land, in dem Greenpeace und andere windverrückte NGOs ein großes Publikum haben, tabu….]

Ähnliche Korruptionsfälle wurden in Frankreich und den USA festgestellt. Es hat vertuschte lebensbedrohliche Turbinenunfälle, Umweltschäden und gelöschte gesundheitsschädliche Daten umfasst. Trotz aller Bemühungen scheinen diese Koalitionen die Kontrolle über die Agenda zu verlieren. Das Wachstum der weltweiten Windkapazität ist im vergangenen Jahr ins Stocken geraten.

Einer der Gründe ist das rechtliche Vorgehen von Natur- und Waldschützern, die wie neuerdings Brown gegen neue Windparks kämpfen. Sie können die Auswirkungen auf gefährdete Vogelarten, Fledermäuse und sogar Insekten nicht länger ignorieren. Ihre Intervention fiel mit einer wachsenden politischen Gegenreaktion zusammen, da die wirtschaftlichen Kosten, die schlechte Zuverlässigkeit und die aufkommenden Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit Windstrom die Aufmerksamkeit der Wähler auf sich ziehen.

Plötzlich sind bisher tabuisierte Fragen zu hören. Werden zum Beispiel die Emissionen, die beim Bau und der Installation von Turbinen entstehen, jemals wirklich ausgeglichen? Sollte die Ausbreitung von Freileitungen angesichts der großen Auswirkungen auf die Vogelsterblichkeit und möglicher Zusammenhänge mit Leukämie bei Kindern begrenzt werden? Und wer zahlt bei geschätzten 43 Millionen Tonnen nicht wiederverwertbaren Rotorflügeln bis 2050 die Kosten für die Stilllegung?

Brown und seine Mitreisenden fangen an zu lernen, dass „Trauer immer noch auf den Fersen des Vergnügens ist„.

The Australian

Gefunden auf Stopthesethings vom 25.08.2019

Übersetzt durch Andreas Demmig

‘Green’ Hypocrites Want Industrial Wind Turbines in YOUR Backyard, But Never in Theirs

Der Artikel erschien zuerst hier

https://www.journalistenwatch.com/2019/09/05/gruene-heuchler-windstromanlagen/



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Journalistenwatch online, Logo

Deutschland 6.9.2019: Mit Altmaier in den Windrad-Holocaust:
Noch mehr Milliarden an Insekten und Vögeln verrecken für den Klimawahn: Altmaier forciert Windkraftausbau

https://www.journalistenwatch.com/2019/09/06/noch-milliarden-insekten/

<Berlin – Die politische Prioritätensetzung in diesem Land gleicht einem Pingpong-Spiel: Je nachdem, welches Thema grade die Gemüter mehr bewegt, setzt die Regierung die Schwerpunkt ihres Handelns. Am Beispiel der Energiewende und dem Windkraftausbau lässt sich dies besonders gut studieren. Zwar ist es inzwischen gesicherte Tatsache, dass die Windenergie einen wesentlichen Anteil am Artensterben einheimischer Vogelarten hat und die ohnehin zusammenbrechenden Insektenpopulationen weiter dezimiert – doch wenn das Rad auf „einzuhaltenden Klimaziele“ steht, hat der Naturschutz natürlich das Nachsehen – geht es um grüne Klima-Gewissensberuhigung, so ist Umweltzerstörung durch Windräder ein verschmerzbarer Einsatz.

Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) jammerte auf dem gestern von ihm einberufenen Berliner „Windgipfel“ im Beisein von 60 geladenen Umwelt- und Wirtschaftslobbyisten, Ländervertretern und Experten über die angebliche „Ausbaukrise“ bei der Windkraft. Der Wind für Appelle steht günstig – nicht nur, weil er in Deutschland in diesem Jahr besonders kräftig weht und entsprechend viel Strom produziert wird, sondern auch, weil das Bundeskabinett am 20. September seine „klimapolitischen Beschlüsse“ als großen Wurf feiern will. Um jeden Preis sollen der Ausbau durch zusätzliche Anlagen weiter forciert werden – und das, obwohl weder Transport- noch Speicherkapazitäten für den reichlich produzierten und privilegierten Windstrom existieren.

Doch für Merkels Chaos-Truppe „spielen erneuerbare Energieträger auf dem Weg zu einer klimaneutralen Gesellschaft die zentrale Rolle„, schreibt die „FAZ„. Wesentliche Säule ist hier die Windenergie, die sowohl quantitativ als auch in Relation zu anderen grünen Energieträgern am bedeutendsten und wirtschaftlichsten ist.  Dass „regelmäßig weniger geförderte Projekte nachgefragt als ausgeschrieben“ werden, ist Altmeier ein Graus: „Nur“ 86 neue Anlagen bundesweit mit einer installierten Leistung von 231 Megawatt netto bedeuten ein Rekordtief, seit der Bund 2000 die Förderung aufgenommen hatte. Daran soll nun einiges geändert werden. Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) sagte laut „n-tv„, bei der nächsten Energie-Fachministerkonferenz von Bund und Ländern im Dezember müssten „konkrete Punkte“ vorgelegt werden. An die Adresse von Windkraftgegnern gerichtet erklärte er kämpferisch, der Ausbau der erneuerbaren Energien sei „keine Belastung, sondern eine Chance„. Lies muss Zweckoptimismus verbreiten – in keinem anderen deutschen Bundesland stehen so viele WKA’s in der Landschaft herum wie in Niedersachsen.

Wo gehobelt wird, fallen Späne

Die massiven Umweltschäden durch Landschaftsverbrauch, Flächenversiegelung, Bodenverdichtung, Lärm- und Zirkulationsstörungen der Umwelt und die zerstörerische Gewalt der Rotoren gegenüber Fluglebewesen sind zwar auch für die Verbände „NABU“ oder „BUND“ ein Thema, doch vor dem großen Götzen Klimawahn treten Arten- und Tierschutz zurück. Diskutiert wird die Verabschiedung einer „Bund-Länder-Strategie zur Ausweisung von Flächen für die Windenergienutzung“, die das Ausbauziel 2030 sicherstellen soll: Sagenhafte 2,1 Prozent der gesamten Landfläche des Bundesgebiets müssten dazu bei den aktuellen Wirkungsgraden für Windräder geopfert werden. Damit wäre Deutschland nicht wiederzuerkennen. Es wäre die Umsetzung des Prinzips „Operation gelungen, Patient tot“. (DM)>


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Volksbetrug.net online, Logo

18.9.2019: Windkraft mit Windrädern ist wie die Atomenergie: Am Ende kommt das grosse Fragezeichen - die Entsorgung mit Recycling ist UNGELÖST:
Das dicke Ende der Windkraft: Entsorgung vollkommen ungelöst
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/09/18/das-dicke-ende-der-windkraft-entsorgung-vollkommen-ungeloest/

<von https://sciencefiles.org

Bei all der Begeisterung, die unter den Befürwortern alternativer Energien herrscht, fühlt man sich fast wie ein Schullehrer, der Sechsen austeilt, obwohl die Schüler nach der Klassenarbeit euphorisch und voller Zuversicht auf eine gute Note waren.

Manchmal ist die Realität brutal, vor allem, wenn sie euphorische Träume korrigiert.


Realität wie: Windturbinen müssen entsorgt werden.

Die Rotorblätter z.B. können nicht wiederverwendet werden. Man kann sie auch nicht verbrennen. Sie sind in hohem Maße hitzebeständig. Was bleibt ist die Mülldeponie. Aber das ist auch keine sehr gute Lösung, denn gerade weil die Rotorblätter so stabil sind, so hitzebeständig und wasserabweisend, benötigen sie Hunderte von Jahren, um sich ansatzweise zu zersetzen, und während sie sich zersetzen, geben sie u.a. Methan an ihre Umgebung ab, denn sie enthalten auch organische Bestandteile. Für alle, die es nicht wissen: Methan ist eines der Treibhausgase, also eines der Gase, von denen die Klimahysteriker behaupten, sie verursachen den Untergang der bewohnbaren Erde.

Die Probleme, die sich mit der Entsorgung der ineffizienten und hässlichen Windturbinen verbinden, holen uns schneller ein als uns lieb sein kann. Nach 20, maximal 25 Jahren ist eine Windturbine am Ende, Schrott, muss entsorgt werden, weil es bislang kein anderes Konzept gibt, auf Mülldeponien entsorgt werden.

Pu Liu und Claire Barlow haben 2017 schon berechnet, was da an Schrott auf die Menschheit zukommt: 43.000.000 Tonnen Abfall nur aus den Rotoren der Windturbinen gibt es bis 2050. Zum Vergleich: Ein Airbus A380 wiegt rund 580 Tonnen. Der Abfallberg, der nur mit Rotorblättern von Windturbinen bis 2050 aufgetürmt wird, entspricht somit 74.138 Airbus A380. Irre. Und wie gesagt, die Entsorgung ist ungeklärt. Die einzige Möglichkeit, die bislang besteht: Den Schrott auf Kosten der Allgemeinheit in Mülldeponien abladen.

25% des Mülls aus Rotorenblättern von Windturbinen, wird in Europa aufgetürmt. Das sind respektable 11.000.000 Tonnen Schrott, die entsorgt werden müssen, 18.966 Airbus A380. Aber sicher haben sich die Windkraft-Enthusiasten schon Gedanken über die Entsorgung gemacht. Sicher wollen sie den Müll, der mit hohen Zuschüssen der Steuerzahler einst als Windturbine erbaut wurde, nicht auf Kosten derselben Steuerzahler in Mülldeponien hinterlassen – oder?

“This study starts by estimating the annual blade material usage with wind energy installed capacity and average blade weight. The effect of other waste contributing factors in the full lifecycle of wind turbine blades is then included, using industrial data from the manufacturing, testing and in-service stages. The research indicates that there will be 43 million tonnes of blade waste worldwide by 2050 with China possessing 40% of the waste, Europe 25%, the United States 16% and the rest of the world 19%.”

Liu, P., & Barlow, C. (2017). Wind turbine blade waste in 2050. Waste Management, 62 229-240. https://doi.org/10.1016/j.wasman.2017.02.007

Aufgrund der ungelösten Frage, wie Windturbinen, wenn sie nach 20 oder 25 Jahren das Zeitliche segnen, entsorgt werden sollen, kommen Katerin Ramirez-Tejeda, David A. Turcotte und Sarah Pike zu der Einschätzung, dass die Risiken aus der Entsorgung abgetakelter Windkraftparks für die Umwelt und die Gesundheit der Bürger so erheblich sind, dass die Befürwortung von Windkraft durch die Bürger erheblich zurückgehen könnte, wenn sie davon wüssten. Jetzt wissen Sie, warum die ganze Problematik totgeschwiegen wird …

Ramirez-Tejeda, Katerin, Turcotte, David A. & Pike, Sarah (2017) Unsustainable Wind Turbine Blade Disposal Practices in the United States: A Case for Policy Intervention and Technological Innovation. NEW SOLUTIONS: A Journal of Environmental and Occupational Health Policy 26(4): 581-598.

In den USA gibt es zwischenzeitlich erste Erfahrungen mit ausgedienten Rotorblättern von Windturbinen. Nachdem die Betreiber des Windparks in Sioux City, South Dakota, die Deponie der Stadt mit 101 ausgedienten Rotorblättern beglückt haben, haben die Offiziellen der Stadt die Reißleine gezogen. Sie nehmen keine Rotorblätter mehr an, denn die Kosten, die für den Transport der Ungetüme auf der Deponie entstehen und der Aufwand, der betrieben werden muss, um die Rotorblätter in den Boden zu arbeiten, ist einfach zu groß. Deshalb sollen Rotorblätter in Zukunft zerkleinert werden und in Teile heruntergebrochen werden, die nicht länger als einen Meter sein dürfen.

Problem hierbei: Niemand weiß bislang, wie die Rotorblätter ohne teures Spezialgerät einzusetzen, in ein Meter lange Stück zerkleinert werden können. Diese absurde Situation und andere ungeklärte Fragen mit der Entsorgung der Windturbinen hat Andersen, Dannemand; Bonou, Beauson, und Brøndsted zu der Einschätzung veranlasst, dass die Kosten für die Entsorgung von Windkraftanlagen die Kosten für deren Bau leicht und schnell übersteigen können, und zwar sowohl im Hinblick auf die finanziellen als auch im Hinblick auf die ökologischen Kosten. Zu dieser Einschätzung sind die Autoren schon 2014 gekommen.

Veränderung in der Zwischenzeit?

Keine.

Andersen, P. D., Bonou, A., Beauson, J., & Brøndsted, P. (2014). Recycling of wind turbines. In H. Hvidtfeldt Larsen, & L. Sønderberg Petersen (Eds.), DTU International Energy Report 2014: Wind energy — drivers and barriers for higher shares of wind in the global power generation mix (pp. 91-97). Technical University of Denmark (DTU).

https://sciencefiles.org/2019/09/18/das-dicke-ende-der-windkraft-entsorgung-vollkommen-ungelost/>



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25.9.2019: Video gegen kriminelle Windräder:
Wie gefährlich und schädlich sind Windräder? : NEIN zu Windrädern!!!

 

Patriot_ Basti

Ein weiteres Video:

Video: Der „saubere“ Windkraft-Genozid - Wie Mensch und Tier in den Wahnsinn getrieben werden... (14'56'')
Borchen
                              (NRW): Die ganze Landschaft wird
                              Windrad-Industriegebiet - viele Menschen
                              können nicht mehr schlafen und bekommen
                              schwere Krankheiten
Borchen (NRW): Die ganze Landschaft wird Windrad-Industriegebiet - viele Menschen können nicht mehr schlafen und bekommen schwere Krankheiten

Windradterror mit Infraschall
                              in Schleswig-Holstein: Die Menschen müssen
                              im Keller leben, um vor dem Infraschall
                              geschützt zu sein und durchschlafen zu
                              können
Windradterror mit Infraschall in Schleswig-Holstein: Die Menschen müssen im Keller leben, um vor dem Infraschall geschützt zu sein und durchschlafen zu können


Video: Der „saubere“ Windkraft-Genozid - Wie Mensch und Tier in den Wahnsinn getrieben werden... (14'56'')
https://www.youtube.com/watch?v=y1oSAhjQ2bY - YouTube-Kanal: Freund der Wahrheit - hochgeladen am 5.12.2018

Das Video ist auf GloriaTV:  https://gloria.tv/post/WkRWbM2eeLgo3VzXQKxc4tuzd   (Stand 27.8.2022)


Videoprotokoll: Windradterror und neue Krankheiten durch Infraschall in Borchen bei Paderborn (NRW)

Borchen bei Paderborn: Das Dorf wird von Windrädern eingekreist, mit über 50 Windrädern, teilweise über 200m hoch (1'24''). Wo früher nur Feld und Wald zu sehen war, stehen heute die Vogelkiller-Windräder, beschönigend "Windpark" genannt (1'30'').

Bewohnerin Gudrun: "Wir sind umzingelt, von nicht einem, zwei, sondern von ganz, ganz vielen Windrädern, und es wird immer mehr (1'36''). Und es sollen noch mehr werden. Wir wissen gar nicht, wo die alle hingebaut werden sollen. Es reicht." (1'40'').

Die gigantischen Windräder stehen in kurzem Abstand zu den Wohnhäusern und erzeugen Infraschall [wenn ein Rotorblatt den Mast passiert, kommt ein Luftdruck und eine Luftwelle zustande]. Der Infraschall ist nicht hörbar, provoziert aber neue Krankheiten in der Bevölkerung, die es in dieser Menge so vorher NICHT GAB (1'57'').

Bewohner: "Wir haben haufenweise Krankheitsfälle bei uns im Ort, das stellt sich dann dar durch Schlaflosigkeit, man hat so ein Beklemmtheitsgefühl im Körper, oder auch Schwindelgefühle." (2'7'')

Bewohnerin: "Ich hab' nächtliche Kopfschmerzattacken, die ja mit Windrichtung und Windstärke zu tun haben, und dann kann man hald nicht arbeiten gehen, man kann nichts mehr machen." (2'17'')

Katastrophale Krankheitsvermehrung durch kr. hohe Windräder im Kreis Biedenkopf

Sprecher: Ebensolche Meldungen kommen aus dem Kreis Biedenkopf, die in 400m Entfernung hohe Windräder vor die Nase gesetzt bekamen. Schlaflosigkeit ist nur eine von vielen Auswirkungen. Zitat des Berichts:
"Im Kreis Biedenkopf haben wir grosse Mengen von Windrädern in ca. 400 Metern von den Wohngebäuden entfernt vor die Nase bekommen, was fatale Folgen für die Menschen hat (bei vielen Leuten bleiben die Nieren stehen, deswegen möchte Herr Spahn möglichst viele "freiwillige" Organspender, weil die Organe durch den fortwährenden Infraschall stehen bleiben): ganze Strassenzüge klagen über Schwindel, Schlaflosigkeit, bekommen Herzinfarkte und Schlaganfälle, Durchblutuingsstörunge, Organversagen, Krebs uvam. Schlafentzug führt über kruz oder lang zum Tod!"
Sprecher: Die Massenmedien haben immer Propaganda für die Windräder gemacht, aber die Windenergie mit den Giga-Windrädern hat eine ganz grosse dunkle Seite (2'48'').

Schleswig-Holstein: 17 grosse Windräder um ein Wasserwerk gebaut - die Ärzte kennen Infraschall nicht - Burnout diagnostiziert - die Bewohner müssen im Keller wohnen

Spiegel TV Magazin klärte schon am 7.6.2015 über den Infraschall auf. In Schleswig-Holstein wurden 2015 bereits 455 neue Windräder (Windkraftanlagen) installiert (3'8''). Je mehr Windräder stehen, desto grösser werden die Beschwerden. Scheinbar macht die angeblich saubere Windenergie krank (3'20''). Da wurden um ein altes Wasserwerk 17 grosse Windräder gebaut, und ab dem zweiten Monat der Inbetriebnahme fingen die Beschwerden an (3'56'').

Die Physiotherapeutin Heimke Hogeveen: Sie verliert ihre Kraft und meldet das dem Arzt (4'4''). Damals wusste man noch nichts von Infraschall, der Arzt meinte Burnout, aber Ehemann Peter war auch so schlapp drauf, und er hat dann das Phänomen Infraschall gefunden (4'14'').

Reporterin: Infraschall sind tiefe Töne, die von Menschen nicht wahrgenommen werden können. Die tiefen Frequenzen spürt man aber, und im Wasserwerk, wo sonst niemand lebt, hört man sie auch (4'32'').

Frau Hoherveen: Zuerst kamen Schlafstörungen mit Aufwachen zwischen halb Drei und Drei. Dann wurde es schlimmer mit Erwachen schon nach zwei Stunden (4'43''), also eigentlich alle zwei Stunden ist man aufgewacht, Tiefschlaf ist nicht mehr möglich, man kann hier nicht mehr schlafen (4'50'').

Sprecherin: Die Bewohner haben sich in den Keller geflüchtet, um dort ruhig schlafen zu können, der einstige Wasserspeicher ist zum Schutzbunker geworden, um wieder normal schlafen zu können (5'1''). Das Ehepaar wohnt, schläft und arbeitet im Schutzbunker, mit den beiden Kindern, wir leben nun wie ein Tier in einem Schlupfloch, also wenn einem der Schlaf verunmöglicht wird, ist das wie eine Folter (5'31''). Auch Die Welt berichtete am 2.3.2015 über den Infraschall (Artikel: Macht der Infraschall von Windkraftanlagen krank?) mit vielen Details und negativen Auswirkungen (5'55'').

DK: Die Nerze sind durch Infraschall so nervös, dass sie sich gegenseitig beissen und sogar töten

Aus Dänemark berichtet ein Betreiber einer Nerzzucht: Gleich nebendran wurden ein paar grosse Windräder gebaut, und ab der Inbetriebnahme reagierten die Nerze hochsensibel mit Kreischen und Beissen (6'4''). In nur EINER Nacht beissen sich mehrere Tiere gegenseitig tot, und über 100 hatten solche Bisswunden, dass sie getötet werden mussten  (6'21'').

Bauernhof im Schwarzwald: Seit 7 Jahren stehen hier die Windräder - es herrscht hier Schlaflosigkeit, kranke Tiere, Fehlgeburgen am Laufmeter etc.

Sprecherin: Inzwischen sind auch im Schwarzwald gigantische Windräder installiert worden. Da wurden z.B. um einen Bauernhof von Conrad Saum sechs grosse Windräder installiert mit katastrophalen Auswirkungen (6'45''). "Bei Sturm brechen seine Pferde aus, immer weg von den Windrädern, trotz Stromzaun (6'51''). Auch sonst verhalten sich die Tiere merkwürdig (6'54''). Bauer Conrad Saum: Bei Sturm, sei es Regen oder Schnee, halten sich die Pferde nicht mehr im Stall auf, wir vermuten, dass der Infraschall oder Kraftschall entsprechende Auswirkungen hat, dass die Tiere sich nicht wohlfühlen (7'20''), also die Tiere frieren lieber draussen, als beim warmen Ofen zu sein, also da stimmt doch irgendwas nicht (7'26''). Sprecherin: Seit 7 Monaten kann Conrad Saum auf seinem Hof nicht mehr schlafen, er schläft in einer Ferienwohnung (7'31''). Die gigantischen Windräder provozierten bei ihm Schlaflosigkeit ohne Ende, die ruhelosen Nächte waren nicht mehr auszuhalten (7'33''). Seine Kühe sind noch auf dem Hof, die Folgen durch den Infraschall sind dramatisch: Die Kühe bekommen kaum noch Kälber, es gibt praktisch keinen Nachwuchs mehr (7'39''): "Letztes Jahr kam nur ein Kalb lebend zur Welt." (7'43'') - Und wenn die Kälber lebend geboren werden, sind sie oft "permanent krank" (7'46''). Bauer Conrad Saum: Bevor es die grossen Windräder gab, kam ein krankes Tier alle 10 bis 15 Jahre vor, und Fehlgeburten gab es NIE (8'3''). Seit die Windräder seit 7 bis 8 Jahren installiert wurden, sind da immer wieder kranke Kälber und Fehlgeburten ohne Ende (8'8'').

Infraschall versetzt Wände und Böden in Vibration, das ist wie ein konstantes Mini-Erdbeben (8'20''). Man kann diese Vibrationen mit Sensoren messen (8'24''). Der Schallmesser Sven Johannsen, Sachverständiger für Infraschall und Umweltmessung: Die Hersteller der Windräder behaupten, es gäbe keine Auswirkungen durch Windräder, aber die Messungen beweisen das Gegenteil: Es liegen schwere, tiefe Frequenzen vor (8'42''). Der Bauer Conrad Saum wechselt den Hof, verlässt den Terror durch Windräder, den der Nachbar mit seinen Windrädern verursacht hat (8'53''). Conrad Saum: "Der Nachbar [der sein Land an eine Stromfirma verpachtet hat, die darauf die Windräder installiert hat] wird Millionär, und die Opfer müssen wegziehen - das ist einfach pervers (8'59''). Man  kann das nicht in Worte fassen. Das ist ein Drama, das surreal klingt, aber das ist für uns die Wirklichkeit." (9'7'') - Mit dem Schallgutachten kann man dann vor Gericht, die Familie ist in ein kleines Reihenhaus umgezogen, die Familie wurde vom Infraschall vertrieben (9'25''). Bauer Conrad Saum: Wir werden nur noch zum Bauernhof fahren, wenn es windstill ist (9'35''). Und es wird mit juristischen Mitteln alles versucht, um den Bauernhof mit der kompletten Gesundheit wieder zurückzuholen (9'49'').

Sprecherin: Das Ziel ist der Abbau der Windräder. In Portugal gab es bereits einen solchen Fall, das sollte doch auch im Schwarzwald möglich sein (10'0'').

Sprecher: Im Jahre 2015 gab es in Deutschland über 500 Bürgerinitiativen gegen die Giga-Windräder (10'15'').

Studien über Infraschall und die Auswirkungen dürften von der Windkraftindustrie oft manipuliert sein (10'20'').

Ärzte warnen vor Infraschall der Giga-Windräder

Inzwischen warnen auch Ärzte vor dem Infraschall der Giga-Windräder, z.B. warnt die Ärztekammer Wien vor Beschwerden "durch übermässige und vor allem niederfrequente Schallentwicklung und Infraschall" (10'42'') - <"gesundheitsschädliche Auswirkungen sind unabdingbar", erklärt Piero Lercher, Referent für Umweltmedizin an der Wiener Ärztekammer> (10'48'')

Dr. Bernhard Voigt (Facharzt für Arbeitsmedizin): Ca. 20% der Bevölkerung haben durch Windräder schlimme Beeinträchtigungen im Leben, z.B. "permanente chronische Schlafstörung, die Unfähigkeit zu geistiger Arbeit, die Unfähigkeit, sich zu konzentrieren, und zu erwartende, spätere Schäden an den inneren Organen wie z.B. am Herzen und Kreislauf." (11'28'')

Umweltbundesamt schliesst Schäden durch Infraschall nicht aus

Sprecherin: Eine Studie des Umweltbundesamtes gibt zu, dass Schäden durch Infraschall auch dann nicht ausgeschlossen sind, wenn man den Schall nicht hört ("dass negative Auswirkungen von Infraschall ... auch bei Schalldruckpegeln unterhalb der Hörschwelle nicht ausgeschlossen sind." (11'42'') - Sprecher: Der Infraschall ist gefährlich und wird auch militärisch genutzt. Artikel von Spiegel online: Wie Schallwaffen funktionieren (11'48'').

Bis heute wird behauptet, dass Kuba im Jahre 2017 die "US"-Botschaft mit Infraschall angegriffen habe, um "US"-Personal aus der Botschaft zu vertreiben (12'2'').
[Das scheint kompletter Unsinn, denn die kubanische Regierung hatte nie die Absicht, die Beziehungen zu den "USA" zu zerstören].
Je mehr Windräder, desto mehr Schaden auf der Erde - Landbevölkerung wird in die Städte getrieben

Also es scheint klar, je mehr Windräder es gibt, desto mehr wird dem Leben auf der Erde geschadet (12'21''). In Deutschland sind 1000e Menschen auf der Flucht vor den Windrädern, die beschönigend "Windpark" genannt werden, das sind die Windkraftflüchtlinge (12'43''). Der Effekt ist einfach so: Die Landbevölkerung wird in die Städte getrieben, wo dann die 5G-Technologie herrscht (13'8'').

Borchen: 30 weitere Windräder - Distanzregel von 1500m kommt zu spät

Gudrun entdeckt auf ihren Spaziergängen laufend neue Baustellen und neue Windräder, die Heimat wird verbaut (13'24''). Die Existenz mit einem "Haus auf dem Lande, Haus auf dem Dorf" wird mit den Windrädern zerstört, die Existenz auf dem Land wird zu einer Existenz inmitten einer Grossindustrieanlage (13'33'').

Die NRW-Regierung meint, zukünftig soll ein Abstand von 1500m zu Wohnhäusern eingehalten werden (13'44''), so der Energieminister von NRW Herr Andreas Pinkwart (13'48'').

Die Regierung von Borchen hat noch kurz vor dem Inkrafttreten dieser neuen Distanzregel schnell noch 30 neue Windräder genehmigt (14'11'').

[Der Windrad-Genozid gegen die Menschen auf der Erde ist in Deutschland in vollem Gange. Merkel ist das sch.egal].

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<Sachsen – Die von der CDU-geführte Staatsregierung in Dresden hat vor, in Sachsen neue Windmühlen-Felder zu installieren. Für die bis zu 200 Meter hohen Anlagen sollen sächsische Wälder in einer Größenordnung von 5.200 Hektar bzw. 7.285 Fußballfelder abgeholzt werden.

Die schwarz-rote Staatsregierung des Freistaates hatte eine Studie zur Energiewende in Auftrag gegeben, die zu dem Ergebnis kam, dass ein Prozent des sächsischen Waldes abgeholzt werden muss, um Windräder aufzustellen. So soll der Widerstand der Bürger vor Windrädern in der Nähe ihrer Wohnhäuser umgangen werden. Dass die CDU nicht davor zurückschreckt, für Windräder großflächig Wald zu vernichten, hat sie im Schulterschluss mit den Grünen bereits in Hessen demonstriert.

Um das ideologiegetriebene Vorhaben von Angela Merkel voranzutreiben, sollen in Sachsen im großem Stil neue Windmühlen-Felder installiert werden. Für die bis zu 200 Meter hohen Anlagen sollen sächsische Wälder in einer Größenordnung von 5.200 Hektar bzw. mehr als 7000 Fussballfelder abgeholzt werden.

Der Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion und Landesvorsitzende der AfD, Jörg Urban, zeigt für dieses Ansinnen wenig Verständnis: „Man muss sich diese irre Logik auf der Zunge zergehen lassen: Im Namen des Umweltschutzes wollen CDU und SPD sächsischen Wald abholzen. Weil Windräder angeblich CO2 einsparen, werden dafür großflächig Bäume vernichtet, die bisher zuverlässig und ökologisch CO2 in Sauerstoff umgewandelt haben. Besser kann sich der grüne Umweltextremismus im Namen der Energiewende nicht selbst entlarven.“

Die sächsische Landesregierung scheint damit den gleichen Weg einschlagen zu wollen, wie ihr Pendant in Hessen, wo die CDU Seite an Seite mit den Grünen ebenfalls große Waldflächen für Windkrafträder niedermacht, bemerkt der AfD-Politiker in einer Presseaussendung.>

https://www.journalistenwatch.com/2019/09/27/sachsen-regierung-hektar/

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Der deutsche Windrad-Wahn am 21.9.2019: Windräder knicken einfach um - Beispiel Luckau in Brandenburg:
Riesiges 70-Meter Windrad einfach umgeknickt
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/21/riesiges70-meter-windrad/

Luckau (Brandenburg): Ein Windrad ist
                              einfach umgeknickt - Totalschaden
Luckau (Brandenburg): Ein Windrad ist einfach umgeknickt - Totalschaden

<Brandenburg/Luckau – Am Mittwoch ist ein 70 Meter hohes Windkraftrad einfach abgeknickt und in mehrere Teile zerbrochen. Die Laufzeit des Monstrums wurde aber gerade erst verlängert.

Das 70 Meter hohe Windrad war Mittwochmittag umgestürzt. Es wurde vor 20 Jahren aufgestellt. Erst vor Kurzem sei das Windrad technisch überprüft worden, teilte der Eigentümer gegenüber dem rbb mit. Dabei habe es keine Beanstandungen gegeben. Die Laufzeit des Windrads sei sogar um weitere 15 Jahre verlängert worden.

Das Ordnungsamt der Stadt Luckau vermutet, dass das Windrad infolge von Ermüdungsbrüchen umgestürzt sei. Dieses Mal ist noch kein Mensch zu Schaden gekommen. Aktuell kritisieren SPD und Grün zum Beispiel in NRW die Mindestabstände zu Wohngebieten. Diese würden den Ausbau der Windkraft massiv behindern.  (SB)>

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Der Windrad-Wahn der Merkel-DDR am 21.9.2019: Windräder werden nun im deutschen Wald gebaut, dort ist am wenigsten Widerstand:
250 Hektar Wald für ein Windrad zerstört
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/09/21/250-hektar-wald-fuer-ein-windrad-zerstoert/

Terraherz

Wenn im Wald ein Giga-Windrad
                                      installiert wird, muss für den
                                      Fundamentbau hektarweise Wald
                                      zerstört werden
Wenn im Wald ein Giga-Windrad installiert wird, muss für den Fundamentbau hektarweise Wald zerstört werden

Video: 250 Hektar Wald für ein Windrad zerstört (4'3'')
Video: 250 Hektar Wald für ein Windrad zerstört (4'3'')
Pro Jahr tötet ein Windrad in NRW ca. 20 Vögel, darunter auch geschützte Störche, Rotmilan und weitere geschützte Vögel
https://www.youtube.com/watch?v=3WaJRc36rlM - YouTube-Kanal: Natürlich Echt - hochgeladen am 20.9.2019

Videoprotokoll:
Um EIN EINZIGES Giga-Windrad in einem Wald zu installieren, werden 250 Hektar Wald zerstört. Es müssen breite Zufahrtsstrassen gebaut werden, um die Rotorblätter zu transportieren. Da kommen Lastwagen, es muss ein gigantischer Kran installiert werden, und man muss ein gigantisches Fundament installieren [ca. 30m tief]. Vögel werden von den Rotorblättern erschlagen, pro Jahr tötet ein Windrad in NRW ca. 20 Vögel. Im Wald bei Aachen sind durch die tötenden Windräder besonders der geschützte Schwarzstorch und der geschützte Rotmilan gefährdet. Windradketten zerschneiden in Nordrhein-Westfahlen ganze Biotope. Wälder als Bauort für Windräder sind total ungeeignet. Deswegen stehen in manchen Wäldern bisher nur die Masten, aber die Rotorblätter dürfen nicht mehr montiert werden.


Es gibt VIEL BESSERE Energiemethoden: Strombojen in Flüssen - Solaranlagen über Feldern oder Parkplätzen - Solarbalkone mit Solarmodulen am Geländer+an nackten Hausfassaden - kleine Kraftwerke mit Wassermotor, Druckluft, Wasserstoff, Salzwasser+Flusszelle - Aufwindröhre am Hang - Stromvelo - und in Küstengebieten die Wellenkraftwerke etc.

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Bad Vibel+Viernheim 6.10.2019: Kriminelle Windräder provozieren Waldzerstörung für eine Waldschneise von 150m Länge:
So sieht Strom aus Windkraft für umweltbewusste Kunden aus Bad Vibel und Viernheim aus!

Fototext: So sieht Strom aus Windkraft für "umweltbewusste Kunden" aus Bad Vilbel und Viernheim aus! Dies ist der direkte Flächenverbrauch im Wald für ein Windrad! Alleine diese Schneise für die Zuwegung und Kranaufstellplatz zur Windenergieanlage Nr.5 ist 150m lang. Sebastian Reischmann, 28. September 2019

Windradschneise in Bad
                              Vilbel+Viernheim (Deutschland) für den Bau
                              eines Giga-Windrads im September 2019
Windradschneise in Bad Vilbel+Viernheim (Deutschland) für den Bau eines Giga-Windrads im September 2019 [15]

Es gibt VIEL BESSERE Energiemethoden: Strombojen in Flüssen - Solaranlagen über Feldern oder Parkplätzen - Solarbalkone mit Solarmodulen am Geländer+an nackten Hausfassaden - kleine Kraftwerke mit Wassermotor, Druckluft, Wasserstoff, Salzwasser+Flusszelle - Aufwindröhre am Hang - Stromvelo - und in Küstengebieten die Wellenkraftwerke etc.

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19.10.2019: Frau Mossad-Merkel lässt Wälder für kriminelle Windräder zerstören:
Dubioser Umweltschutz: Windräder statt Wald | 18. Oktober 2019 | www.kla.tv

Giga-Windräder zerstören den Wald in
                            Deutschland - kla.TV am 18. Oktober 2019
Giga-Windräder zerstören den Wald in Deutschland - kla.TV am 18. Oktober 2019

Hessen 2019:
                              Reihenweise werden neue Giga-Windräder
                              aufgestellt und Wälder zerstört - obwohl
                              Hessen nur ein Schwachwindgebiet ist
Hessen 2019: Reihenweise werden neue Giga-Windräder aufgestellt und Wälder zerstört - obwohl Hessen nur ein Schwachwindgebiet ist


Video: Dubioser Umweltschutz: Windräder statt Wald (4'52'')
https://www.youtube.com/watch?v=9LTCNkbNYW8 - YouTube-Kanal: klagemauerTV - 18.10.2019

Am 18.10.2019 veröffentlicht
Früher kämpften Umweltaktivisten und insbesondere die Partei der Grünen mit Herzblut um jedes Waldstück, das dem Verkehrswege- oder Produktionsstättenbau weichen sollte. Inzwischen werden kostbarste Naturreservate abgeholzt, wenn es um Windräder geht. Was steckt dahinter…?

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Epoch Times
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28.10.2019: Der Merkel-Irrsinn mit Windrädern, die die Umwelt zerstören, kostet auch noch!:
Strompreis steigt weiter: Industrie wird befreit – Privathaushalte müssen Klimawende zahlen

https://www.epochtimes.de/wirtschaft/strompreis-steigt-weiter-industrie-wird-befreit-privathaushalte-muessen-klimawende-zahlen-a3047129.html

<Die seit 2011 geltende Teilbefreiung großer industrieller Stromkunden von Netzentgelten führt im nächsten Jahr wohl zu höheren Strompreisen.

Die sogenannte §19-Umlage steigt um 17,4 Prozent oder 0,053 Cent auf 0,358 Cent je Kilowattstunde, berichtet die „Saarbrücker Zeitung“ (Montagsausgabe) unter Berufung auf Unterlagen der Netzbetreiber.

Schon länger war bekannt, dass auch die EEG-Umlage um 0,351 Cent je Kilowattstunde auf insgesamt 6,756 Cent steigen wird.

Das ist ein Plus von 5,5 Prozent. Ob jeder Stromanbieter die Belastungen, die ihm die Netzbetreiber auferlegen, auch an die Kunden in voller Höhe weitergibt, ist offen.

Soziale Schieflage bei den Strompreisen

Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer kritisierte die Entlastung von inzwischen rund 5.000 bis 6.000 Firmen von den Netzentgelten. „Die Energiewende hat eine soziale Schieflage, denn für solche Entlastungen müssen private Haushalte entsprechend mehr zahlen“, sagte Krischer der „Saarbrücker Zeitung“.

Es handele sich um „eine illustre Ansammlung von Unternehmen“. Auf der Liste finden sich neben Metall- und Zementherstellern auch Schlachthöfe, Banken, Energiekonzerne und Lebensmittel-Discounter.

Außerdem halte das Verfahren die Firmen davon ab, Strom zu sparen. Die Netzentgeltentlastungen für Unternehmen summieren sich inzwischen auf 1,22 Milliarden Euro jährlich. (dts)>


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8.11.2019: Kriminelle grosse Windräder müssen verboten werden: Klagen ohne Ende - bei Enercon und Zulieferern wird bereits abgebaut - wo ist die Aufwindröhre?:
Massiver Stellenabbau: „Luftnummer Windkraft“ fliegt Deutschland um die Ohren
https://www.journalistenwatch.com/2019/11/08/massiver-stellenabbau-luftnummer/

<Reality bites: Der drohende massive Stellenabbau beim Windkrafterzeuger Enercon und seinen Zuliefererfirmen zeigt, wie es um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Energieversorgung und die Überlebensfähigkeit der „grünen“ Energiewende in Wahrheit bestellt ist: Ohne Planwirtschaft und Dirigismus überlebt die Branche keine paar Jahre. Doch die Politik lernt nichts aus ihren Fehlern – und begeht sie beim Elektro-Auto gerade von Neuem.

Unter anderen trifft der Niedergang der ideologisch gehypten Windkraft-Branche (die für die schlimmste Landschaftsverschandelung und Flächenversiegelung der Nachkriegszeit steht und mit ihren bis heute noch gar nicht absehbaren ökologischen Spätfolgen, u.a. der ungelösten Entsorgungs- und Altlastenproblematik beim Rückbau, an die Probleme der zivilen Atomenergie heranreicht) auch diverse Zulieferfirmen – und viele davon sitzen ausgerechnet in der strukturschwachen Provinz. So etwa der Rotorblattproduzent KTA in Aurich. Dort sind rund 300 Arbeitsplätze gefährdet, wie der „NDR“ heute berichtet. Bereits letztes Jahr hatten die anhaltende Krise 800 Mitarbeiter bei Enercon-Zulieferern den Job gekostet.

Es tritt nun genau das ein, wovor Experten schon Anfang September auf Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeiers vollmundig angepriesenem „Windkraft-Gipfel“ gewarnt hatten: Die Branche wird zum Sorgenkind. Weil ab 2021 die bisherige gesetzliche Förderung wegfällt und neue Flächen mangels topographischer Eignung oder immer größerer Widerstände der Bevölkerung kaum noch genehmigt werden, schwindet die Bedeutung der Windkraft für den Energiemix ohnehin konstant. Die Enercon-Krise ist nur der erste Vorbote einer Strukturkrise, die noch weitaus mehr Firmen betreffen wird.

Rückläufige Leistung, immer mehr Klagen

Im ersten Halbjahr war der Ausbau der Windkraft an Land „fast zum Erliegen gekommen“, schrieb „Focus“ nach Altmeiers Luft-Gipfel: In vielen Ländern seien überhaupt keine neuen Anlagen mehr dazugekommen. Das Fazit fiel bitter aus: „Die Windkraft, die einst Treiber der Energiewende in Deutschland war, ist in eine dramatische Krise geschlittert“, es sei eine „Flaute mit Ansage“. Und tatsächlich: Gerade einmal 86 neue Windenergieanlagen (WEA) mit einem energierelevanten Brutto-Zubau von 287 Megawatt betrug der Zuwachs 2019; seit Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2000, das den künstlichen Investitionsrun in die vermeintlich zukunftsträchtige Produktionsform losgetreten hatte, war dies der geringste Wert überhaupt – und er fiel satte 82 Prozent geringer aus als die Zahlen des Vorjahres. Weil zugleich 51 ältere und kleinere Windräder stillgelegt wurden, wirkte sich der Nettozubau noch gravierender aus.

Nicht einmal der Alarm-Begriff „Klima“, der in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung zunahm, vermag den Niedergang der Windkraft zu retten. Dass sich ausgerechnet Abmahnvereine wie die sogenannte „Deutsche Umwelthilfe“ zu Anwälten der Windenergie aufschwangen und etwa erklärten, diese sei „systemrelevant für den Klimaschutz“, war für die öffentliche Akzeptanz nicht eben förderlich. Die Deutschen haben die Nase voll von zugebauten Landstrichen, von den europaweit zweitteuersten Energiekosten und von einer sturen Politik, die die offensichtlichen Nachteile dieser scheinbar nachhaltigen Energieform unter den Teppich kehrt. Wäre es nach den Gründogmatikern in Regierung und Opposition gegangen, würde die steuerliche Privilegierung der EEG-Förderung bis zum Sankt Nimmerleinstag weiterlaufen; die Begrenzung stellt eine der wenigen segensreichen Eingriffe Brüssels in die nationale Gesetzgebung dar.

Die immer größer werdenden Widerstände von Anwohnern, Landwirten, Förstern und Naturschützern beweisen, dass die grüne Brille inzwischen einer realistischeren Betrachtung gewichen ist: Windkraftanlagen auf dem Festland sind zur handfesten Bedrohung für den Artenschutz geworden, sie verstärken das Vogel- und Insektensterben in signifikantem Ausmaß – und durch ihre Abhängigkeit vom Windaufkommen bei gleichzeitig fehlender Infrastruktur an Speicher- und Transportmöglichkeiten für den erzeugten Strom sind sie zudem praktisch ineffizient.

Regierung wiederholt dieselben Fehler beim E-Auto

Der Hauptanreiz, in die Monsterrotoren zu investieren, war nie profitables Wirtschaften – sondern ausschließlich die künstliche Privilegierung des grünen Stroms durch EEG und durch gesetzliche Ausnahmetatbestände am Markt – und beides steht für glatte Wettbewerbsverzerrung.

Doch statt endlich einzusehen, dass sich aus „Klimaschutz“ oder sonstigen konstruierten Notwendigkeiten politisch verordnete Eingriffe in die Gesetze des freien Wettbewerbs früher oder später immer rächen, begeht die Bundesregierung mit der diese Woche beschlossenen Förderung der Elektromobilität genau denselben Fehler erneut: Wie schon bei der Stromerzeugung, sollen jetzt auch in der Autoindustrie Verfahren und Lösungen am Markt vorbei durchgedrückt werden, für die weder ein realer Bedarf existiert noch die propagierte ökologische Zweckmässigkeit überhaupt erwiesen ist. Das Elektroauto weist zuviele ungelöste Probleme auf, von umweltschädlichen Akkumulatoren, der gegenüber modernen Dieselfahrzeugen keineswegs günstigeren CO2-Bilanz bis hin zum fehlenden Versorgungsnetz an Ladestationen: allenfalls käme ihm eine Nischenrolle zu, neben konkurrierenden und womöglich vielversprechenderen Antriebssystemen wie der Brennstoffzelle oder regenerativen fossilen Kraftstoffen. Es ist exakt dasselbe wie bei der Solar- und Windenergie, die allenfalls Supplementbedeutung im Stromsektor erlangen können, aber bei weitem nicht die Grundlast eines energieintensiven Hochindustriestaates wie Deutschland zu tragen imstande wären.

Doch wie auch schon bei der grünen Energiewende setzt die Bundesregierung auch beim E-Auto auf Planwirtschaft. Die Folgen werden absehbar dieselben sein wie jetzt bei der Windkraft. Und am Ende zahlt – wie immer – der Steuerzahler für eine pervertierte ideologische Bevormundungspolitik. (DM)>

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9.11.2019: Bau von kriminellen Windrädern mit "Abstand" - die Grüne Baerbock meint, auch der "Abstand" sei zu viel (?!):
Dreist und rücksichtslos: Baerbock kritisiert geplante Abstandsregeln für Windkraftanlagen

<Berlin – Wer in der Nähe der Geflügel-Killer wohnt, kann ein Lied von den lebensbedrohlichen, zumindest aber existenzbedrohenden Folgen von Windkrafträdern singen. Ihr Aufbau, ihre Inbetriebnahme kommt einer Enteignung derjenigen, die in der direkten Umgebung Haus und Grundstück besitzen, gleich, von den gesundheitlichen Schäden ganz zu schweigen.

Aber solche Banalitäten interessieren linksgrüne Ideologen nun mal nicht:

Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat jetzt gerade die Pläne der Bundesregierung zum Abstand von Windkraftanlagen zu Wohnhäusern kritisiert. „Die geplanten Abstandsregeln für Windkraftanlagen sind verheerend“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagsausgaben). „Damit macht die Bundesregierung entgegen aller öffentlichen Ankündigungen den weiteren Windkraftausbau unmöglich. Das kommt schon einem Boykott des Pariser Klimavertrages und der eigenen Klimaziele gleich.“ Baerbock fügte hinzu: „Die Bundesregierung behauptet, aus der Kohle aussteigen zu wollen und stoppt gleichzeitig den Windkraftausbau. Entweder meint sie den Kohlausstieg nicht ernst, oder sie spielt sehenden Auges mit der Versorgungssicherheit in Deutschland. Hinzu kommt, dass Jobs in einer Zukunftsbranche vernichtet werden.“ Union und SPD wollen, dass zwischen Windkraftanlagen und selbst kleinen Siedlungen künftig mindestens ein Kilometer Abstand bleiben soll. Auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat von der Bundesregierung Nachbesserungen am Klimaschutzprogramm gefordert.

Mit dem Vorhaben werde der weitere Ausbau der Windkraft an Land abgewürgt. Wesentliche Teile des Pakets müssten im Vermittlungsausschuss landen, sagte er. Die Grünen regieren in neun von 16 Ländern mit, so dass sie Beschlüsse blockieren und verzögern können.

Zuletzt wurden kaum noch neue Windenergieanlagen errichtet.

So kann nur jemand reden, der diese Monster nicht vor der eigenen Haustür stehen hat. Was für eine Arroganz. (Quelle: dts)

Wie grausam solche Landschaftszerstörer auch Familien treffen kann, erfahren wir aus dieser Petition:

Es genügt die Bilder auf der Seite https://mettlenhof.de/ zu betrachten, um zu erkennen, wieviel Kapital, Arbeit und Herzblut die Familie Bürk in Schopfheim in ihren Mettlenhof investiert hat. Sie betreiben Landwirtschaft und haben hochwertige Ferienunterkünfte geschaffen, die für Ruhesuchende ideal sind.

400 Meter entfernt von ihrem Haus soll eine Windkraftanlage errichtet werden, die die Familie ruinieren wird. Die Lebensleistung von Wolfgang Bürk wird zerstört. Er und seine Angehörigen werden gleichzeitig ihr Vermögen, ihr lebenswertes Wohn- und Arbeitsumfeld und ihre Einnahmen verlieren, denn die Immobilie wird für den Zweck, für welchen sie mit großem Einsatz und Aufwand hergerichtet wurde, unbrauchbar sein. Möglicherweise wird auch die Gesundheit der Familienmitglieder geschädigt werden.

Der Südkurier berichtet über die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes im grün-schwarzen Baden-Württemberg. Das Gericht urteilt, dass keine unzumutbare Beeinträchtigung vorläge. Es meint, dass das Windrad kaum zu sehen sein würde, weil die Flügel seitlich zum Haus stehen würden.

So schnell kann die Windkraft eine Familie ins Unglück stürzen. Mit äußerster Brutalität vollzieht ein unheilvolles Bündnis von Windindustrie, Politik und Justiz eine erbarmungslose Machtdemonstration. Der Fall ist kein Einzelfall. Für diejenigen, die in unserer Zeit in Deutschland in den ländlichen Raum investieren, ist dieser Fall ein Lehrstück.>

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22.11.2019: Deutschland rodet in 10 Jahren 1400 ha Wald für kriminelle Windräder:
Einfach nur pervers: Über Tausend Hektar Wald für Bau von Windkraftanlagen gerodet

https://www.journalistenwatch.com/2019/11/22/einfach-ueber-tausend/

<Für den Bau von Windenergieanlagen wurde in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland sogar etwa 1.400 Hektar Waldfläche gerodet. Das meldet das Nachrichtenmagazin „Focus“ unter Berufung auf eine Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine FDP-Anfrage. Die Fläche entspricht rund 2.000 Fußballfeldern.

Wälder haben bekanntlich einen großen Einfluss auf unser Klima – sowohl auf globaler, als auch auf lokaler Ebene. Im Zusammenhang mit dem Klimawandel haben sie als Kohlenstoffsenken eine hohe Bedeutung. Insgesamt speichern deutsche Wälder 127 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr. So leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Genau das aber geht denn selbsternannten grünen Klimaschützern gegen den Strich, denn sie haben etwas ganz anderes im Sinn. Sie wollen unsere Natur zerstören, um schnell und sehr viel Geld zu machen.

Für den Bau von Windenergieanlagen wurde in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland sogar etwa 1.400 Hektar Waldfläche gerodet. Das meldet das Nachrichtenmagazin „Focus“ unter Berufung auf eine Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine FDP-Anfrage. Die Fläche entspricht rund 2.000 Fußballfeldern.

Wie aus der Anfrage hervorgeht, wurden auf den gerodeten Flächen rund 2.000 Windenergieanlagen errichtet. Insgesamt gibt es bundesweit 29.000 Windräder. „Ein Flächenverbrauch dieses Ausmaßes wird der Bedeutung des Waldes als CO2-Senker für den Klimaschutz nicht ansatzweise gerecht“, sagte der FDP-Bundestagsabgeordnete Gero Hocker dem „Focus“.

Auch eine Initiative, um die Rodungen zu reduzieren, ist laut des Berichts des Wirtschaftssekretärs Andreas Feicht nicht geplant. Neben der Rodung sei auch der Rückbau der Fundamente ausgedienter Windräder ein großes Problem, sagte Hocker dem „Focus“. Er befürchtet, dass bereits mehr als 1.000 Hektar Acker und Wald nur durch Fundamente von Windenergieanlagen dauerhaft versiegelt sind: „Für eine landwirtschaftliche Nutzung ist diese Fläche anschließend nicht mehr zu gebrauchen. Die Bundesregierung muss zusammen mit den Ländern dringend dafür sorgen, dass auch die Fundamente von Windenergieanlagen nach dem Ende der Nutzung vollständig zurückgebaut werden.“ Laut dem Bericht der Bundesregierung wurden zwischen 2014 und 2018 insgesamt 1.539 Windenergieanlagen zurückgebaut, die meisten auf landwirtschaftlichen Flächen.

Die Windkraftanlagen sind für den Klimaschutz also überhaupt nicht geeignet, eher im Gegenteil. Die Grünen und hier ganz besonders Anton Hofreiter, die ja sogar die Abstände zwischen den Killer-Maschinen verringern wollen, damit noch mehr Geld in die Kassen ihrer Klientel fließt, sind eine Schande für unsere Umwelt und für das Klima anscheinend auch eine Katastrophe. (Quelle: dts) (Quelle)>

Wenn im Wald ein
                                        Giga-Windrad installiert wird,
                                        muss für den Fundamentbau
                                        hektarweise Wald zerstört
                                        werden
Wenn im Wald ein Giga-Windrad installiert wird, muss für den Fundamentbau hektarweise Wald zerstört werden

Video: 250 Hektar Wald für ein Windrad zerstört (4'3'')
Video: 250 Hektar Wald für ein Windrad zerstört (4'3'')
Pro Jahr tötet ein Windrad in NRW ca. 20 Vögel, darunter auch geschützte Störche, Rotmilan und weitere geschützte Vögel
https://www.youtube.com/watch?v=3WaJRc36rlM - YouTube-Kanal: Natürlich Echt - hochgeladen am 20.9.2019

Videoprotokoll:
Um EIN EINZIGES Giga-Windrad in einem Wald zu installieren, werden 250 Hektar Wald zerstört. Es müssen breite Zufahrtsstrassen gebaut werden, um die Rotorblätter zu transportieren. Da kommen Lastwagen, es muss ein gigantischer Kran installiert werden, und man muss ein gigantisches Fundament installieren [ca. 30m tief]. Vögel werden von den Rotorblättern erschlagen, pro Jahr tötet ein Windrad in NRW ca. 20 Vögel. Im Wald bei Aachen sind durch die tötenden Windräder besonders der geschützte Schwarzstorch und der geschützte Rotmilan gefährdet. Windradketten zerschneiden in Nordrhein-Westfahlen ganze Biotope. Wälder als Bauort für Windräder sind total ungeeignet. Deswegen stehen in manchen Wäldern bisher nur die Masten, aber die Rotorblätter dürfen nicht mehr montiert werden.

Es gibt VIEL BESSERE Energiemethoden: Strombojen in Flüssen - Solaranlagen über Feldern oder Parkplätzen - Solarbalkone mit Solarmodulen am Geländer+an nackten Hausfassaden - kleine Kraftwerke mit Wassermotor, Druckluft, Wasserstoff, Salzwasser+Flusszelle - Aufwindröhre am Hang - Stromvelo - und in Küstengebieten die Wellenkraftwerke etc.

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23.11.2019: Grosse Windräder kann man kaum entsorgen - gigantische Kosten - und Kabel bleiben im Boden (?!):
Die riesigen Kosten für die Beseitigung der Überreste „sauberer“ Energie


EIKE:

Unsichere Zukunft: Die atemberaubenden Kosten für die Beseitigung der Überreste „sauberer“ Energie

Windkraftanlagen (WKA) laufen nicht der Winde wegen, sondern wegen Subventionen: Reduzieren Sie die Subventionen und sobald die wirtschaftliche Nutzung zum Ende kommt, werden Windstromanlagen niemals ersetzt.

Mit einer wirtschaftlichen Lebensdauer von oft nur 10-12 Jahren  (anstatt  der von Herstellern und Befürwortern propagierten 25 Jahre für die wirtschaftliche Nutzung ) werden in den nächsten zehn Jahren in Ländern wie Deutschland Hunderttausende Tonnen „Problemmüll“ zurückbleiben, die die Landschaft verschandeln. Mit Hunderten von WKAs, die völlig kaputt sind, sind die Deutschen bereits von der harten und giftigen Realität der sogenannten „grünen“ Besessenheit ihrer Regierung getroffen worden.

Und sie sind damit nicht die einzigen.

Die Windindustrie in Iowa hat kaum ein Jahrzehnt überdauert und die alten Windkraftanlagen liefern bereits Tausende Tonnen Sondermüll auf Deponien .

Zusätzlich zu 10-15 Tonnen Kunststoff- und Glasfaserflügeln befinden sich im Turm und in der Gondel eine Ansammlung ungesunder Kunststoffe, Öle, Schmiermittel, Metalle und noch mehr Glasfasern. Im Fundament ein 400-500 m³ großes Stück Stahlbeton.

Wie Isaac Orr weiter unten ausführlich ausführt, hat die Verschrottung der umweltzerstörenden, schmutzigen und oft auch giftiger sogenannte „sauberer Energieerzeugung“ einen atemberaubenden Preis.

Die Beseitigung einer einzelnen Windkraftanlage rechnet sich auf über 500.000 USD

Center of the American Experiment
Isaac Orr; 3. Oktober 2019

Es sieht so aus, als ob in Minnesota ein sehr teures Durcheinander zu beseitigen ist, wenn die derzeit im Bundesstaat betriebenen Windkraftanlagen das Ende ihrer auf 20 Jahre angesetzten Nutzungsdauer erreichen.

Usefil Life (Lebensdauer)
System Useful Life (Energiesystem)
Years (Jahre)
Photovoltaics (Sonnenenergieanlagen)
25 to 40 yr (25-40 Jahre)
Wind
20 yr (20 Jahre)



Laut den von Xcel Energy für den Nobles Wind-Park eingereichten Unterlagen wird für die Stilllegung pro WKA etwa 445.000 US-Dollar angesetzt, in Preisen für 2009. Auf das Jahr 2019 hochgerechnet, bedeutet das inzwischen rund 532.000 USD für jede der 134 in Betrieb befindlichen Windkraftanlagen. Damit ergeben sich die Gesamtkosten für die Stilllegung des Nobles-Projekts auf USD 71 Millionen. Xcel gab jedoch auch an, dass diese Schätzungen konservativ waren, was hoffen lässt, dass dies die High-End-Kosten für die Stilllegung darstellt.

Auch bei anderen Windenergieanlagen fallen sechsstellige Stilllegungskosten an. Den Unterlagen für die Windparkanlagen Palmer’s Creek in Chippewa County, Minnesota, zufolge würde die Stilllegung der 18 an diesem Standort betriebenen Windturbinen 7.385.822 USD kosten, was 410.000 USD pro WKA entspricht.

Man würde meinen, eine solche Summe würde zu einem gründlichen Rückbau führen, aber man kann sich irren.

Laut dem Nobles Wind-Dokument umfassen „die Restaurierungsarbeiten die Entfernung sämtlicher mit dem Projekt in Zusammenhang stehender Materialien und Ausrüstungsgegenstände bis zu einer Tiefe von 48 Zoll [~ 1,22 m]und sind nicht auf diese beschränkt.“

Dies bedeutet, dass Xcel die Baustelle nur bis zu einer Tiefe von vier Fuß [~ 1,2 m]saniert und die meisten massiven Betonfundamente, die bis zu 15 Fuß [~4,5m] tief sind und zur Verankerung der Windanlagentürme verwendet werden, auf unbestimmte Zeit im Boden verbleiben.

Die Website Renewable Technology gibt an, dass Nobles Wind ein umfangreiches unterirdisches Kabelsystem nutzt , das in einer Tiefe von vier Fuß verlegt ist und die Generatoren mit einem zentralen Umspannwerk verbindet. Die Dokumente von Xcel waren nicht spezifisch genug, um zu bestimmen, ob diese Kabel entfernt werden, aber das Windparkprojekt von Palmer gibt ausdrücklich an, dass Kabel, die tiefer als 4 Fuß sind, nicht entfernt werden:

9.9.3.3. Turbine foundations
Turbine foundations will be excavated to a depth of 48 inches below grade to sufficiently expose and remove all anchor bolts, rebar, conduits and pedestal concrete. The excavation will be filled with clean sub-grade material, compacted to a density similar to surrounding sub-grade material, and finished with topsoil.

WENCK ASSOCIATES. Responsive partner. Exceptional outcomes.

April 2017 9-6
1:/Technical/2759 Fagen Engineering/05 Palmers Creek Wind Farm/09 Site Permit App/Submittals/Submittal 2017-04-04/Palmers Creek_Site Permit Application_2017-04-06_rd.docx'

9.9.3.4 Substation
The Applicant does not intend to decommission the substation.

9.9.3.5 Underground Cables
All underground cables at depths less than 36 inches below finished grade will be removed.
All underground cables at depths greater than 48 inches below finished grade will be abandoned in place if it is determined that their presence does not adversely impact land use and they do not pose a safety hazard.
9.9.3.3. Turbinenfundamente
Turbinenfundamente werden bis zu einer Tiefe von 48 Zoll unter dem Gefälle ausgegraben, um alle Ankerbolzen, Bewehrungsstäbe, Leitungen und Sockelbeton ausreichend freizulegen und zu entfernen. Die Baugrube wird mit sauberem Untergrund gefüllt, auf eine Dichte verdichtet, die der des umgebenden Untergrunds ähnelt, und mit Mutterboden fertiggestellt.

WENCK ASSOCIATES. Ansprechpartner. Außergewöhnliche Ergebnisse.

April 2017 9-6
1: / Technisch / 2759 Fagen Engineering / 05 Palmers Creek Windpark / 09 App zur Standortgenehmigung / Einreichungen / Einreichungen 2017-04-04 / Palmers Creek_Site Permit Application_2017-04-06_rd.docx '

9.9.3.4 Unterstation
Der Antragsteller beabsichtigt nicht, das Umspannwerk außer Betrieb zu setzen.

9.9.3.5 Erdkabel
Alle unterirdischen Kabel, die sich in einer Tiefe von weniger als 36 Zoll unterhalb der fertigen Qualität befinden, werden entfernt.
Alle unterirdischen Kabel, die sich in einer Tiefe von mehr als 48 Zoll unterhalb dem fertigen Level befinden, werden vor Ort belassen, wenn festgestellt wird, dass ihre Anwesenheit die Landnutzung nicht beeinträchtigt und kein Sicherheitsrisiko darstellt.



Windenergieanlagen und Sonnenkollektoren erhalten häufig eine Ausnahmegenehmigung, obwohl sie erhebliche Umweltschäden verursachen können. Im Gegensatz dazu, haben liberale Politiker und Interessengruppen den Ersatz einer alternden Ölpipeline durch einen neueren und sichereren Ersatz weiterhin verzögert.

Diese Doppelmoral ist ein Nachteil für die Minnesotaner, die mehr für ihre Energie und auch für die Umwelt zahlen müssen.

American Experiment

Übersetzt durch Andreas Demmig

Filthy Future: The Staggering Cost of Cleaning Up ‘Clean’ Energy’s Toxic Mess

Zum Thema

https://www.eike-klima-energie.eu/2014/12/30/wind-und-solar-nichts-als-vergeudung-von-energie-und-ressourcen/

Teure Hinterlassenschaften – Die Rückbaukosten von Windrädern

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Paderborn 23.11.2019: Die Landschaft hat nun das Propellerspargel-Syndrom:
Dystopischer Blick in die Windkraft-Zukunft: Paderborner Perspektiven (Ziehen sie sich warm an!)

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/11/22/dystopischer-blick-in-die-windkraft-zukunft-paderborner-perspektiven-ziehen-sie-sich-warm-an/

Region
                                Paderborn 2019ca.: 100e Giga-Windräder
                                (Propellerspargel) verschandeln die
                                Landschaft und verwandeln sie in eine
                                Industrielandschaft
Region Paderborn 2019ca.: 100e Giga-Windräder (Propellerspargel) verschandeln die Landschaft und verwandeln sie in eine Industrielandschaft

Video: Landschaftsverschandelung bei Paderborn (45'')

Video: Landschaftsverschandelung bei Paderborn (45'')
https://www.youtube.com/watch?v=tU4Vlw-KvNk - YouTube-Kanal: Hermann Dirr - 13.11.2019

Videotext:
Bald wird unser gesamtes Land so ausschauen, bereitet euch schon mal darauf vor. Und Strom gibt es dann nur noch bei Wind, wenn Windoligarche wie in Paderborn, weiter freie Hand zur Naturzerstörung bekommen

Der Artikel:

 <von https://sciencefiles.org

Gerade hat Christian Stöcker, der sich nicht beklagt, neben einer Ampel nebst vierspuriger Straße zu leben und dem auch die Starts und Landungen am Hamburger Flughafen nichts ausmachen, im Spiegel den Landeiern den Krieg erklärt: Es gibt nach Stöcker kein Recht auf ländliches Idyll. Nicht, wenn es um die Zukunft geht. Die Zukunft, das ist immer die Zeit, in der es zukünftigen Generationen angeblich gutgehen soll. Mit der nicht prüfbaren Behauptung, dass es ihnen gutgehen wird, soll denen, die heute leben, versüßt werden, dass ihnen Lebensqualität gestohlen wird.

Aber damit ist jetzt Schluss, Stöcker hat es im Spiegel beschlossen:

“Es gibt bei uns eine Zweiklassengesellschaft: Die einen müssen mit den Zumutungen der modernen Welt leben, die anderen nehmen zwar deren Vorteile für sich in Anspruch, möchten aber von Belästigungen bitte schön ausgenommen werden. Und zwar buchstäblich flächendeckend.

An dieser Stelle ein Hinweis für alle Fans des ländlichen Idylls: Die verheerenden Folgen der Klimakrise werden sich nicht auf urbane Gebiete beschränken. Sie werden mehr Arten vernichten als alle Windräder der Welt zusammen [Interessant, dass Stöcker nicht nur einräumt, dass Windkraft zum Artensterben beiträgt, er sagt auch, dass ihm das vollkommen egal ist.].”

Ja, die gute alte Zweiklassengesellschaft, in der diejenigen, die sich die Stadt zum Leben ausgesucht haben, denen, denen das städtische Treiben zuwider ist, ihr ländliches Idyll neiden und versauen wollen. Man muss sich die Aussagen von Stöcker wirklich auf der Zunge vergehen lassen. Weil er seinen Arsch nicht aus der Stadt heben will und in der Stadt mit Verkehrs- und Fluglärm konfrontiert ist, deshalb will er denen, die auf derartige Errungenschaften der Moderne auf dem Land verzichten, das, was er ländliches Idyll nennt, vermiesen, mit Windrädern zubauen.

Es ist wohl eine typisch deutsche, eine typisch linke Eigenschaft, den eigenen Ärger über die Lebensumstände, die man nicht ändern will oder kann, auf andere zu projizieren und zu versuchen, Gleichheit dadurch herzustellen, dass man auch anderen das Leben vermiest. Wenn wir das, was Linke gemeinsam haben, auf einen Punkt bringen müssten, auf zwei Worte, dann wären dies Boshaftigkeit und Missgunst.

Doch zurück zu Stöcker. Er entpuppt sich als Lobbyist der Industrie, beklagt die Tatsache, dass in einer Industrie, deren Angebot darin besteht, hochsubventionierte, nicht wettbewerbsfähige und unzuverlässige Energieproduktionsmittel bereitzustellen, Stellenabbau betrieben wird, weil die Nachfrage ins Stocken geraten ist, weil der Bau von Windrädern nur noch gelegentlich genehmigt wird, weil sich Anwohner dagegen wehren, mit dem ineffizienten Schrott konfrontiert zu werden, dessen Entsorgung ungeklärt ist und der keinerlei Beitrag zum Hysterie-Objekt leistet, das inszeniert wird, um den Widerstand gegen die Drehflügel-Armada zu ersticken: dem angeblich von Menschen gemachten Klimawandel.

Stöcker kann das gar nicht leiden.

“Die organisierten Freunde des Landlebens ohne ästhetische Störungen sind Deutschlands Gelbwesten. Statt auf Demonstrationen setzen sie auf Verordnungen, Genehmigungsverfahren, Klagen. Der Ausbau der Windkraft ist hierzulande bekanntlich fast vollständig zum Erliegen gekommen.”

Der Rechtsstaat, er ist wie immer ein Hindernis bei der Durchsetzung sozialistischer Verhältnisse. Nichtzuletzt deshalb hat ihn bereits Lenin zum bürgerlichen Relikt erklärt und abgeschafft. Stöcker würde den Rechtsstaat auch gerne abschaffen, damit Windräder nach Lust und Laune gebaut werden können. Aber, grauselige Realität:

“Politisch besonders wirkmächtig sind aber offenbar die vielen deutschen Windkraft-Gelbwesten. Künftig soll ein Weiler mit fünf Häusern reichen, um einen Kreis mit einem Radius von tausend Metern und damit eine Fläche von über drei Quadratkilometern zur windradfreien Zone zu machen. Da bleibt dann nicht mehr viel übrig von Deutschland. Am morgigen Montag soll das Bundeskabinett das beschließen.”

Das ist geradezu programmatisch für den Sozialisten, für den Kollektivisten, der Individuen nur als Masse gelten lässt, der den Einzelnen ignoriert und übergeht, weil ein Einzelner im Sozialismus kein Lebensrecht genießt, nur als Gruppenmitglied überhaupt einen Anspruch auf Vorkommen erheben kann. Stöcker ereifert sich darüber, dass wenige Individuen Schutz genießen sollen und nicht Kollektive. Und der Grund, weshalb er sich darüber ereifert, ist, wenn man ihm glauben kann und nicht annimmt, dass er von Windkraftunternehmen finanziert wird, der Grund, den Sozialisten immer haben, wenn sie Individuen opfern: Das große Ganze, die bessere Zukunft, die Utopie, das was nicht ist, aber sein soll, bzw. neuerdings, das, was nicht ist und auch nicht sein soll: Die phantasierte Klimakatastrophe.

Schreiber wie Stöcker benutzen den Hoax vom menschengemachten Klimawandel, um den Frust über die eigenen Lebensumstände zu instrumentalisieren und die Lebensumstände anderer zu verschlechtern. Sie finden offensichtlich Freude daran, das “ländliche Idyll” zu zerstören, sind Meister des fehlerhaften Analogieschlusses, denn die Tatsache, dass es selbst in Deutschland noch Flächen geben soll, die nicht verschandelt sind, wird nicht dadurch zum Übel, das man beseitigen muss, dass es Flächen gibt, die bereits verschandelt sind, wie Stöcker allen Ernstes behauptet. Gleichheit im Dreck, scheint seine Maxime zu sein. Schreiber wie Stöcker kommen nicht einmal auf die Idee, die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel, die mehr als eine Anomalie zu bieten hat, zu hinterfragen. Sie wollen, dürfen die Erzählung nicht hinterfragen, denn die Erzählung liefert ihnen den Hebel, den sie ansetzen wollen, um das “Idyll”, um das sie andere beneiden, zu zerstören.

Vermutlich schwebt Stöcker eine flächendeckende Lösung wie die folgende aus Paderborn vor, die derzeit durch die ausländische Presse geht.
Wenn Sie auf dem Land leben und Ihr Blick noch nicht durch ineffiziente, hochsubventionierte Energieproduktionsmittel verstellt ist: Das ist, was Leute wie Stöcker aus ihrem Land machen wollen!

Der letzte Beitrag, den wir geschrieben haben und in dem Christian Stöcker die Hauptrolle spielt, finden sich hier: Spiegel versucht sich in Logik und scheitert grandios.

https://sciencefiles.org/2019/11/22/dystopischer-blick-in-die-windkraft-zukunft-paderborner-perspektiven-ziehen-sie-sich-warm-an/>


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Neuer Trend 25.11.2019: Windräder auf dem Land lohnen nicht - Firmen wollen keine Windräder haben:
Windkraftanlagen für Firmen wirtschaftlich uninteressant – Keine Angebote bei Ausschreibung

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/windkraftanlgen-fuer-firmen-wirtschaftlich-uninteressant-keine-angebote-bei-ausschreibung-a3077334.html

<Der Ausbau von Windkraftanlagen an Land wird für Firmen wirtschaftlich immer uninteressanter. Angebote für Solaranlagen gibt es dagegen mehr als genug.

Die Flaute beim Windenergieausbau hält an: In der jüngsten Ausschreibungsrunde für Wind- und Solaranlagen an Land wurde kein einziges Gebot für eine Windkraftanlage abgegeben, wie die Bundesnetzagentur am Montag mitteilte. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) kritisierte, die Bundesregierung habe „guten Ansätzen für beschleunigte Planungs- und Genehmigungsprozesse“ mit strengen Auflagen wie der geplanten Abstandsregel eine „Windausbau-Bremse entgegengestellt“.

Nach Angaben der Bundesnetzagentur wurden zum Gebotstermin am 1. November „103 Gebote ausschließlich für Solaranlagen“ eingereicht, wovon die Behörde 37 Anträgen mit einem Gesamtumfang von knapp 203.000 Kilowatt, hauptsächlich in Bayern, einen Zuschlag erteilte. „Die ausgeschriebene Menge von 200.000 Kilowatt“ sieht sie damit „deutlich überzeichnet“ – dennoch lag kein Antrag für eine geplante Windkraftanlage vor.

Windkraftanlagenhersteller sehen Felle davonschwimmen

„Die für die Energiewende fatale Entwicklung geht weiter“, erklärte BDEW-Geschäftsführerin Kerstin Andreae. Der geplante Mindestabstand von einem Kilometer zwischen Windrädern und Wohngebieten ab fünf Häusern, der im Kohleausstiegsgesetz festgeschrieben werden soll, „reduziert potenzielle Flächen für den Windenergieausbau drastisch“, kritisierte sie.

Andreae zeigte sich gleichzeitig erfreut über die Solaranlagen, die einen Zuschlag erhielten und ebenso „ein wichtiger Pfeiler der Energiewende“ seien. Sie betonte aber, dass auch an dieser Stelle bestehende Hemmnisse abgebaut werden müssten. Der BDEW fordert unter anderem eine Erhöhung der Förderfähigkeit für Photovoltaikanlagen und eine Ausweitung des entsprechenden Korridors entlang von Straßen und Schienen. (afp)>

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Norwegen 6.12.2019: Deutsche Windräder sind nicht beliebt:
Norweger protestieren gegen Windräder: „Die Deutschen besetzen wieder unser Land“

https://www.epochtimes.de/umwelt/erneuerbare-energie/norweger-protestieren-gegen-windraeder-die-deutschen-besetzen-wieder-unser-land-a3088730.html

Windradterror bei Trondheim
                              in Norwegen 2019 - Insekten und Vögel
                              werden erschlagen, Tiere am Boden gehen
                              ein oder flüchten
Windradterror bei Trondheim in Norwegen 2019 - Insekten und Vögel werden erschlagen, Tiere am Boden gehen ein oder flüchten

<"Wenn du da solche Monster hinstellst, zerstörst du die Landschaft. Es wird nie wieder sein wie zuvor. Das ist ein Unding", so die Worte des norwegischen Umweltschützers Marino Ask. Er kämpft gegen die von deutschen Investoren in Norwegen gebauten Windräder. Und er ist nicht allein.

„Du solltest es nicht Windpark nennen. Ein Park ist ein schöner Ort, an dem du dich entspannen kannst. Die Windräder, die sich errichten, sind alles Mögliche, nur kein Park“, schimpft Eskil Sandvik. Der Sozialarbeiter, der nebenbei Schafe züchtet, kämpft laut „Deutschlandfunk“ seit 2012 gegen die Windräder an der norwegischen Westküste.

Aufhalten konnte der Mann aus Frøya den Bau der Windräder jedoch nicht. Trotz Proteste der Aktivisten, wird der Bau des „Windparks“ Midgard seit April umgesetzt. 11.000 Unterstützer hatte Sandviks Facebookgruppe. Auch wenn sie einen kleinen Sieg errungen haben: Statt 63 Windrädern werden nur 14 gebaut – immer noch zu viele findet der Norweger.

Eine schwierige Situation für den Hobby-Schafzüchter. Die wildlebenden Hirsche wurden aus ihrem Gebiet vertrieben. Früher grasten sie, wo sie nun „die Dinger“ bauen, beklagt er. Da sie aus ihren einstigen Gebieten vertrieben wurden, machen sich die Hirsche nun über Eskils Weideflächen her. „Letztens erst hat eine Herde meine ganzen Heuballen aufgefressen“, beschwert er sich.

Unvernünftiger Klimaschutz

Dem Norweger tut es in der Seele weh: die Baumaschinen, die Abzäunung. Schon von klein auf sei er Umweltschützer. Was ihm nicht in den Kopf gehen will:

Wollen wir Norweger wirklich das Klima retten, indem wir unsere unberührte Natur mit diesen Windrädern zupflastern?! Und gleichzeitig weiter Öl und Gas fördern?“

Jeder müsse seinen Lebensstil ändern und sich einschränken. Weniger Strom, weniger Autofahren, weniger Konsum. „Das würde der Natur helfen“, so der Umweltschützer.

Zerstörte Natur – für immer

Auch Marino Ask kämpft gegen die Windräder an. Der Sprecher der Windkraftgegner „La Naturen Leve“ – auf Deutsch: „Lasst uns leben“ – ist Filialleiter einer Supermarktkette an Norwegens Westküste. 3.500 Unterstützer hat seine Naturschutzgruppe, darunter Jäger, Fischer und Hotelbesitzer, die fürchten, dass ihre Gäste ausbleiben. Er beurteilt den Bau von Windkraftanlagen so:

„Du ruinierst damit die Natur. Für immer. Es kann doch nicht sein, dass Du einfach hingehst und ein Stück unberührter Natur zerstörst, nur um Energie zu gewinnen. Die Schäden sind irreversibel. Es sind ja keine landwirtschaftlichen Flächen, wo sie diese Windräder aufstellen. Da könntest du noch sagen, der Schaden hält sich in Grenzen. Aber doch nicht in unberührter Natur! Wenn du da solche Monster hinstellst, zerstörst du die Landschaft. Es wird nie wieder sein wie zuvor. Das ist ein Unding.“

Appell an die Münchner Stadtwerke

Für den Umweltschützer und viele andere Norweger sind die Windräder eine „Katastrophe“. Wo früher Natur war, sei plötzlich Infrastruktur. Laut „Süddeutsche Zeitung“ hat der Verein „La Naturen Leve“ mit einem Schreiben an Christian Voigt, ehemals Investmentdirektor der Stadtwerke München, Anfang des Jahres appelliert. Die Naturschützer baten darum, vom Bau der Windräder abzusehen. Voigt war zu dieser Zeit gerade nach Norwegen gezogen, um dort die „Windparks“ zu bauen. Inzwischen ist er Geschäftsführer der neuen Holding in Norwegen, an der die Stadtwerke 70 Prozent halten.

„Es gibt wenig sinnvollere Standorte als Norwegen, um Ökostrom zu produzieren“, betont Voigt. Ziel der Stadtwerke ist es, bis zum Jahr 2025 aus erneuerbaren Energien Strom für ganz München zu generieren. Dafür investieren sie im Ausland, auch in Norwegen.

Bereits in der Vergangenheit hat es eine Zusammenarbeit zwischen Bayern und Norwegen gegeben. Zu Jahresbeginn wurde diese ausgedehnt. Mit dem kommunalen Unternehmen Trønderenergie wurden vier Windparks in Trøndelag geplant, bis 2021 sollen noch vier weitere dazukommen. Trønderenergie sprach laut „Süddeutsche Zeitung“ von Investitionen in Höhe von etwa 300 Millionen Euro.

Grundkonflikt: Klimaschutz gegen Natur

Dass die Debatte um die Windkraft immer hitziger werde, davon kann auch Merethe Dotterud Leiren ein Lied singen. Sie ist Politwissenschaftlerin bei CICERO, dem Zentrum für internationale Klima- und Umweltforschung in Oslo. Einer aktuellen Umfrage zufolge fänden es zwei Drittel der Norweger „ok“, wenn mehr Windräder im Land gebaut würden. Für 60 Prozent der Befragten sei aber auch klar, dass diese keinesfalls in unberührte Natur gesetzt werden dürften.

Die norwegischen Wasser- und Energiebehörden würden es den „Windpark“-Investoren gestatten, neueste Technologien einzusetzen, erklärt die Norwegerin. Weil die Technik immer weiter voranschreite, würden viel größere Windräder gebaut werden. Zum Ärger der Anwohner, die sich dann wundern:

Wollt ihr uns verschaukeln?! Im Bebauungsplan war doch von viel kleineren Windrädern die Rede. Warum sind die plötzlich so groß?“

Viele Norweger würden sich fragen: „Warum sollen wir unsere unberührte Natur durch Windräder zerstören, damit andere Länder ihre Klimaziele erreichen? Indem sie unseren grünen Strom importieren?“, erklärt Leiren.

Dieser Umstand erinnere die Norweger an den Zweiten Weltkrieg, als Norwegen von den deutschen Truppen besetzt wurde. „Ich habe schon Spruchbänder gesehen, wo drauf stand: Die Deutschen besetzen wieder unser Land“, gab die Politwissenschaftlerin zu Bedenken.

Denn die erneuerbaren Energien gäbe es in Norwegen schon – auch ohne Windkraft. Leiren betont: „Der Anteil der Erneuerbaren beträgt 98 Prozent, hauptsächlich Dank der Wasserkraft.“>


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9.12.2019: Deutscher Windrad-Terror in Norwegen - Marino Ask: Wasserkraft ist viel zuverlässiger:
Norweger protestieren gegen Windräder

Die Stadtwerke München verschandeln
                              Norwegen mit schädlichen Windrädern - die
                              Norwegen schimpfen auf Merkel-Deutschland
Die Stadtwerke München verschandeln Norwegen mit schädlichen Windrädern - die Norwegen schimpfen auf Merkel-Deutschland

„Wenn du da solche Monster hinstellst, zerstörst du die Landschaft. Es wird nie wieder sein wie zuvor“, lauten die Worte des norwegischen Umweltschützers Marino Ask. Ask kämpft gegen die von deutschen Investoren in Norwegen gebauten Windräder. Und mit seinem Protest ist der nicht allein. Die Kritiker sorgen sich um die Natur.

Der Investmentdirektor der Stadtwerke München, die in Norwegen in Windparks investieren, erhielten im Januar dieses Jahres einen Brief aus Norwegen. Die Stadtwerke sind dabei, mehrere Windparks in Norwegen zu betreiben und weitere zu bauen. Nach einem Bericht der „Süddeutschen“ ist in dem Brief die Rede von der Zerstörung der Natur durch „Monster“. Gemeint sind die riesigen Windmühlen. Der Direktor des Windparkinvestments war erst vergangenes Jahr nach Norwegen gezogen und hatte begonnen, die Sprache zu lernen.

Die Stadtwerke München hatten sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 so viel Strom aus erneuerbaren Energien zu generieren, wie die ganze Stadt verbraucht. Das Unternehmen investiert dafür viel im Ausland. Doch im Norden, wo sich Windräder für den Ökostrom in München drehen, freut sich nicht jeder über die Pläne. Der Brief an den Investmentdirektor der Münchner Stadtwerke kam von dem Verein „La Naturen Leve“, zu Deutsch „Lasst die Natur leben“.

Die Mitglieder setzen sich im ganzen Land gegen den Bau von Windparks ein. Sie vertreten den Standpunkt, dass man lieber die Wasserkraft ausbauen sollte, anstatt neue Windparks zu errichten. Sie appellieren in dem Brief an den Investmentdirektor, von neuen Bauprojekten für Windkraftanlagen abzusehen: „Wir sehen keinen Grund, Windräder zu bauen.“ Große Teile der eigenen Stromnachfrage könne man mit Wasserkraft decken, die verlässlicher als Windkraft sei. Der Verein befürchtet, dass weitere Windparks die Natur zerstören werden.

Marino Ask von „La Naturen Leve“, meint: „Du ruinierst die Natur. Für immer. Es kann doch nicht sein, dass du einfach hingehst und ein Stück unberührter Natur zerstörst, nur um Energie zu gewinnen. Die Schäden sind irreversibel. Es sind ja keine landwirtschaftlichen Flächen, wo sie diese Windräder aufstellen. Da könntest du noch sagen, der Schaden hält sich in Grenzen. Aber doch nicht in unberührter Natur! Wenn du da solche Monster aufstellst, zerstörst du die Landschaft. Es wird nie wieder so sein, wie zuvor.“

Für die Umweltschützer so wie für viele weitere Norweger sind die Windräder eine „Katastrophe“. Sie fragen sich, wieso in Norwegen unberührte Natur durch Windräder zerstört werden soll, damit andere ihre Klimaziele erreichen. Dieser Umstand erinnere die Norweger an den Zweiten Weltkrieg, als Norwegen von den deutschen Truppen besetzt wurde. Es seien schon Spruchbänder gesehen worden, wo drauf stand: Die Deutschen besetzen wieder unser Land.“ Ein großer deutscher Dichter beschrieb: „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen…“ und zielte auf die Gründlichkeit ab, mit der die Welt belehrt werden soll. Wem fielen da nicht Heiko Maas oder Anton Hofreiter ein?… Lesen Sie hier mehr. 

https://www.watergate.tv/norweger-protestieren-gegen-windraeder/

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Freiburg i.Br. 9.1.2020: Schluss mit Rodungen für kriminelle Windräder:
Keine Waldrodung für Windräder: Verwaltungsgericht bestätigt Windpark-Baustopp in Baden-Württemberg

https://www.epochtimes.de/umwelt/keine-waldrodung-fuer-windraeder-verwaltungsgericht-bestaetigt-windpark-baustopp-in-baden-wuerttemberg-a3120393.html

<"Wir versuchen seit drei Jahren, den Windpark zu verhindern. Da freue ich mich natürlich über die Entscheidung, die das Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg bestätigt", freut sich Lucia Bausch, Vize-Vorsitzende des Vereins Arten- und Landschaftsschutz Länge-Ettenberg, über die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg.


Ein harter Schlag für die beiden Betreiber der in Baden-Württemberg geplanten Windparks „Länge“ und „Blumberg“. Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg hat am 19. Dezember den vom Verwaltungsgericht Freiburg angeordneten Stopp des Baus der auf dem bewaldeten Höhenzug Länge der Gemeinden Blumberg, Donaueschingen und Hüfingen geplanten insgesamt elf Windkraftanlagen der Windparks „Länge“ und „Blumberg“ sowie das vorläufige Verbot der Rodung von Wal…


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Windkraft in D am 28.2.2020: Es muss eine "Abwägung" der Vorteile und Nachteile her:
Kritik an Windkraft wird lauter: Handelt Deutschland beim Klimaschutz gegen das Grundgesetz?

https://www.epochtimes.de/wissen/kritik-an-windkraft-wird-lauter-handelt-deutschland-beim-klimaschutz-gegen-das-grundgesetz-a3169161.html

<Windkraft soll Energie liefern und gilt als CO2 schonende Alternative zu Kraftwerken. Andererseits beeinträchtigen die Anlagen die Umwelt. Art. 20a GG verlangt hier eine Abwägung: Überwiegt der Nutzen oder der Schaden, den die Anlagen hervorrufen?

In der Politik gibt es vielfach die Forderung, den Terminus „Klimaschutz“ in die Verfassung zu verankern. Aber: Die Wörter Nachhaltigkeit und Klimaschutz stehen bereits im deutschen Grundgesetz (Art. 20a GG), nur in anderer Ausdrucksform. Artikel 20a des Grundgesetzes lautet: „Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.“

Ein vernünftiger und vor allem langfristiger Umgang mit unseren Ressourcen ist damit das Ziel der sogenannten „Staatsziel Umweltschutz“-Norm. Diese besagt: Die Abbaurate der erneuerbaren Umweltgüter soll die Wachstums- und Regenerationsrate nicht übertreffen. Nicht erneuerbare Ressourcen sollten behutsam behandelt werden. Als Beispiel: Wird etwa durch ein Infrastruktur-Projekt ein Biotop zerstört, soll zumindest an anderer Stelle ein neues angelegt werden.

Klimaschutz bereits in der Verfassung

Laut dem Grundgesetz ist die Politik verpflichtet, Umweltschutzvorschriften einzuhalten. Das Wort Klimaschutz hat sich zu einem gängigeren Terminus entwickelt. Jedoch schützen wir nicht primär das Klima – die Menschen wollen sich vor einer möglichen Erderwärmung schützen.

Der deutsche Rechtswissenschaflter Dietrich Murswiek erklärt dazu: „Wenn es zutrifft, dass die Emission von CO2 und anderen Treibhausgasen wesentlich für den Klimawandel verantwortlich ist, und wenn es außerdem zutrifft, dass wegen des Klimawandels schwerwiegende Beeinträchtigungen der natürlichen Lebensgrundlagen der Menschen zu erwarten sind, dann ist eine Klimapolitik, die dem entgegenwirkt, bereits nach geltendem Verfassungsrecht verbindliche Pflicht der Staatsorgane.“ Kurz gesagt: Der Staat ist zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen verpflichtet.

Verfassungsrechtler Murswiek merkt weiter an, dass dies andere Umweltschutzpflichten für den Staat nicht ausschließen würde. Jedoch besteht hier großer Interpretationsspielraum: Art. 20a GG enthält keine Aussage zum anzustrebenden Schutzniveau bzw. Mittel des Schutzes. Das Problem besteht zudem darin, dass der Klimaschutz nur global umgesetzt werden kann. Die unterschiedlichen Interessen der einzelnen Staaten legen diesem Vorhaben einen Riegel vor.

Es drängt sich hier die Frage auf, ob Deutschland in Sachen Klimaschutz den Art. 20a GG verletzt? Dietrich Murswiek verneint dies. Die Bundesregierung habe „nationale Maßnahmen ergriffen, sie hat sich auf europäischer Ebene für besseren Klimaschutz eingesetzt, und sie hat auf völkerrechtlicher Ebene ebenfalls für besseren Klimaschutz verhandelt.“ Mehr müsse sie laut Verfassung nicht tun.

Windkraft als Umweltnutzungskonflikt

Jedoch nicht alles, was dem Klimaschutz dient, gilt als umweltpolitisch erstrebenswert. Fördert man Technologien, die einerseits zur Verminderung von CO2 Emissionen beitragen, aber andererseits die Umwelt schädigen, entsteht ein Konflikt. Vor allem Windkraftanlagen haben hier in den letzten Jahren zahlreiche Bürgerinitiativen wachsen lassen.

Gründe sind unter anderem: Windkraftanlagen schreddern Vögel oder Fledermäuse, durch den Infraschall sind die umliegend lebenden Menschen gesundheitlich gefährdet. Für die Erbauung werden Wälder gerodet und die Anlagen würden das Landschaftsbild beeinträchtigen.

In einem offenen Brief der „Deutschen Schutz Gemeinschaft Schall für Mensch und Tier“ (DSGS) werden die negativen Auswirkungen und verfassungsrechtlichen Bedenken von Windkraftanlagen aufgelistet:

  • Menschen werden durch die Emissionen der Windenergieanlagen krank.
  • Umwandlung der Natur in Industrielandschaften.
  • Unterordnung des Naturschutzes unter Klimaschutzmaßnahmen.
  • Zunehmendes Missverhältnis des Nutzens der Anlagen gegenüber den explodierenden Kosten.

Klimatechnischer Tropfen auf den heißen Stein

Windkraft soll Energie liefern und gilt als CO2 schonende Alternative zu Kraftwerken. Andererseits beeinträchtigen die Anlagen die Umwelt. Art. 20a GG verlangt hier eine Abwägung: Überwiegt der Nutzen oder der Schaden, den die Anlagen hervorrufen?

Laut den Zahlen des Umweltbundesamtes für das Jahr 2018 sparen Windräder 75 Millionen Tonnen CO2 ein. Im Gegensatz zu den in Europa erlaubten Emissionswerten von 1.800 Millionen Tonnen wirkt der Nutzen der Windkraftwerke eher bescheiden.

Murswiek erklärt in einem Vortrag: „Es wird wohl weniger als ein Tausendstel Grad sein, um das die Erderwärmung vermindert werden könnte, wenn die Zahl der Windräder verdreifacht wird – eine Auswirkung, die für das Klima völlig unerheblich ist.“

Eine gerichtliche Kontrolle über Nutzen und Schaden der Windradanlagen fehlt seitens der Bundesregierung.

Murswiek: „Wenn die Regierung sich folgenlos über geltendes Verfassungsrecht hinwegsetzt, weil – wie im Fall des Art. 20a GG – gerichtliche Kontrolle nicht stattfindet, muss eine andere Kontrollinstanz die Verfassung verteidigen: die kritische Öffentlichkeit. Zur Öffentlichkeit gehören wir alle.“ (cs)>

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Münster 29.2.2020: Windrad direkt neben Speditionsbetrieb gebaut - 25 Arbeitsplätze weg:
Münster: 25 Arbeitsplätze von der Windkraft verweht

https://www.journalistenwatch.com/2020/02/29/muenster-arbeitsplaetze-windkraft/

<Münster – Vergeblich hatte die Speditionsfirma HTI-Spedition, ein Familienbetrieb bei Münster, gegen ein unmittelbar am Betriebsgelände errichtetes Windrad geklagt. Zuletzt hat das Oberlandesgericht Hamm am 23. Januar laut Westfälische Nachrichten (WN) zynisch die Klage mit dem Argument abgewiesen, „Eine vermeintliche Gesundheitsbelastung, die im juristischen Sinne nicht beweisbar ist, kann nicht zur Aufhebung einer Baugenehmigung für ein Windrad führen, wenn ansonsten alle rechtlichen Vorgaben erfüllt sind.“ Nun haben die Inhaber aufgegeben und den Standort geschlossen. Damit sind 25 Arbeitsplätze vernichtet.

„Die Windkraftanlage Loevelingloh vernichtet Arbeitsplätze im Familienbetrieb HTI.“ Das berichten die Inhaber der Firma, Antje, Frank, Cornelia und Reinhard Hollenhorst, in einer von  WN wiedergegebenen Pressemitteilung. Das in dritter Generation geführte Familienunternehmen schließt die Abteilung Lkw-Verkehre und verlegt demnach den Standort mit den Betriebszweigen See-, Luftfracht, Verzollungen, Lagerhaltung und Frachtenvermittlung. 25 Mitarbeiter – 80 Prozent der Belegschaft – erhielten die Kündigung. Mitverantwortlich ist laut HTI vor allem die Politik. Zitat: „Stadt Münster und Bezirksregierung sehen schweigend zu.“ Das Unternehmen wird nur noch im kleinen Umfang an einem anderen Standort weitergeführt.

Laut WN führt die Inhaberfamilie der HTI-Spedition seit 2017 „aufgrund von gesundheit­lichen Beeinträchtigungen einen kräftezehrenden Kampf“ gegen die Immissionen der Windkraftanlage. Nach der letzten Niederlage vor dem Oberlandesgericht Hamm heißt es in der Presserklärung: „Mit dem Weiterbetrieb der Windkraftanlage in dieser geringen Entfernung zum Betriebsgelände und den dadurch ausgelösten gesundheitlichen Belastungen sieht Familie Hollenhorst sich außerstande, ihren Speditionsbetrieb in dieser Art und Weise auf diesem Gelände fortzuführen.“

Das auf 22 000 Quadratmetern errichtete Logistikunternehmen ist zu groß, um es an einem anderen Standort wieder aufzubauen. Weiter heißt es dazu: „Wir sind nun gezwungen, alle Tätigkeiten, die hohe Anwesenheit am Gelände erfordern, einzustellen, um unsere und die Gesundheit unserer Mitarbeiter zu schützen. Wir sind gezwungen, unseren kompletten Fuhrpark einzustellen, und haben unter ­Tränen unseren langjährigen Berufskraftfahrern sowie dem überwiegenden Teil der kaufmännischen Mitarbeiter im Büro die Kündigungen übergeben. Das tut weh.“

Die Juristen beurteilten die Lage anders. Da heißt es laut WN in der Urteilsbegründung: Ein Fehler bei der Genehmigung des Windrades könne ausgeschlossen werden, weil wissenschaftliche Erkenntnisse „erst dann einer Planungs- oder Zulassungsentscheidung zugrunde gelegt werden, wenn sich diese durchgesetzt haben“. Nach dem Motto: Nachgewiesene Langzeitschäden. Diese Bauernopfer nimmt man buchstäblich im schwarzrotgrünen Münster in Kauf, ebenso den Verlust von Arbeitsplätzen. (KL)>



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24.4.2020: Windkraftanlagen-Geräusche vermindern REM-Schlaf

https://www.epochtimes.de/umwelt/erneuerbare-energie/windkraftanlagen-geraeusche-vermindern-rem-schlaf-a3222214.html

Grosse Windräder killen
                              Insekten+Vögel und rauben den Menschen den
                              Schlaf
Grosse Windräder killen Insekten+Vögel und rauben den Menschen den Schlaf

<Geräusche von Windkraftanlagen beeinflussen die erholsame Wirkung des Schlafes der Menschen. Zu diesem Ergebnis kommen Schlaf-Forscher aus Schweden. Demnach haben Windkraftanlagen auch einen signifikanten Einfluss auf den REM-Schlaf.

Eine in der Zeitschrift „Sleep“ [Link] veröffentlichten Studie zeigte, dass eine Nacht mit Windkraftanlagen-Geräuschen zu einem verzögerten und verkürzten REM-Schlaf (Traumschlafphase / Rapid Eye Movement) führten. Das Wissen darüber, wie der Schlaf dadurch beeinflusst wird, war bisher begrenzt. Mit Hilfe der Polysomnographie, der am besten bewerteten Methode zur Schlafaufzeichnung, konnten die Forscher Licht ins Dunkel bringen.

Die Studie der schwedischen Universität in Göteborg erweitert das Wissen auf diesem Gebiet in hohem Maße. Bei der Polysomnographie werden an Kopf und Brust angebrachte Elektroden verwendet, um die Gehirnaktivität, die Augenbewegung, die Herzfrequenz usw. während des Schlafes aufzuzeichnen.

[50 Studienteilnehmer - davon 24 mit unter 1km Distanz zu Windkraftanlagen]

Von den 50 Studienteilnehmern lebten 24 seit mindestens einem Jahr innerhalb eines Kilometers von einer oder mehreren Windkraftanlagen. Die anderen 26 (Referenzgruppe) lebten nicht in der Nähe von Windkraftanlagen.

Schlafstörungen bei geschlossenem Fenster

Kerstin Persson Waye, Professorin für Umweltmedizin an der Universität Göteborg, ist die leitende Autorin der Studie. Sie sagte: „Wir wollten herausfinden, ob Menschen, die im Laufe der Zeit dem Lärm von Windkraftanlagen ausgesetzt sind, empfindlicher werden. Wird deren Schlaf anders beeinflusst, als bei jemandem, der nicht in der Nähe von Turbinen lebt?“

Die Teilnehmer verbrachten drei Nächte im Sound Environment Laboratory. Die verwendeten Geräusche modellierte man basierend auf Außenmessungen von mehreren Windkraftanlagen, um der Schalldämmung eines typischen schwedischen Holzhauses zu entsprechen. Weiters wurde das Schlafen mit geschlossenem Fenster bzw. angelehntem Fenster simuliert.

Die Geräusche wählte man aus, um relativ ungünstige Bedingungen mit einem etwas höheren Außengeräusch-Pegel darzustellen. Während der Nacht mit Windkraftanlagen-Geräuschen verbrachten die Teilnehmer gemäß den physiologischen Maßnahmen durchschnittlich 11,1 Minuten weniger im REM-Schlaf. Sie erreichten diesen 16,8 Minuten später, als in der ruhigen Nacht.

Der Anteil der Zeit, die sie im REM-Schlaf verbrachten, betrug 18,8 Prozent für die Nacht mit Windkraftgeräuschen – verglichen mit 20,6 Prozent für die ruhige Nacht.

Es gab keine statistisch signifikanten Unterschiede bei anderen Schlafparametern wie Anzahl des Erwachens, Gesamtschlafzeit, Zeit in tieferen (Nicht-REM) Schlafstadien oder Fragmentierung des Tiefschlafes und Herzfrequenz. Rhythmische Klangschwankungen schienen jedoch den Schlaf zu stören, insbesondere bei geschlossenen Fenstern.

Keine Aussagen über die Gesundheit

Neben den physiologisch fundierten Messungen füllten die Teilnehmer einen Fragebogen über ihre Schlafqualität und wie müde oder ausgeruht sie sich fühlten aus. Beide Gruppen berichteten, dass sie nachts mit Windkraftanlagen-Geräuschen schlechter schliefen.

„Schlafstörungen haben eine negative Auswirkung auf die Gesundheit und können an sich zu chronischen Krankheiten führen. Aus dieser Studie können wir jedoch keine Schlussfolgerungen zu langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit ziehen. Weitere Studien sollten nach Möglichkeit durchgeführt werden“, schließt Kerstin Persson Waye. (cs)>



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D 5.5.2020: NEUE THESE: Trockenheit im Früjahr kommt durch die hohen Windräder:
Grüne Zerstörung: Dürre durch Windkrafträder
https://www.journalistenwatch.com/2020/05/05/gruene-zerstoerung-duerre/

Grafik:
                                  In Deutschland bewirken mehr Windräder
                                  im April weniger Niederschlag
                                  1989-2019
Grafik: In Deutschland bewirken mehr Windräder im April weniger Niederschlag 1989-2019 [10]

<
Die so genannte „Frühjahres- und Frühsommertrockenheit“ ist eine seit jeher bei Landwirten und Gärtnern gefürchtete niederschlagsarme Witterungsphase zwischen Ende März und Juni; doch scheint sie in den letzten Jahren häufiger aufzutreten. Bei flüchtiger Betrachtung könnte man dafür die Klimaerwärmung verantwortlich machen – detailliertere Untersuchungen zeigen jedoch überwiegend natürliche Ursachen auf. Dennoch könnte sie durch menschliche Einflüsse verstärkt werden – jedoch nicht durch die steigenden CO2-Konzentrationen.

<Von Stefan Kämpfe für Eike

Eiskalte Frühlingsnächte 2020 und die CO2-Erwärmung – das passt nicht zusammen

Langschläfer nahmen seit Mitte März nur den herrlichsten Sonnenschein bei teilweiser Wärme im Windschatten wahr, sie bemerkten die oft bitterkalten Frühlingsnächte nicht. Wieder einmal erweist sich die Praxis als Kriterium der Wahrheit, denn auch die stark gestiegene CO2-Konzentration unserer Luft konnte diese Kälte nicht verhindern. Das verdeutlichen die Tiefstwerte der nicht im Kälteloch stehenden DWD-Station Erfurt/Weimar:

Grafik Spätfrost an der Wetterstation
                              Erfurt 2020
Grafik Spätfrost an der Wetterstation Erfurt 2020
Abbildung 1: Temperatur-Minima am Flughafen Erfurt/Weimar vom 15.März bis zum 12.April 2020. Nach mäßigen Nachtfrösten in der letzten Märzdekade und zum Monatswechsel blieben auch die Aprilnächte empfindlich kühl mit Bodenfrösten. Bildquelle wetteronline.de, ergänzt.

In der glasklaren, knochentrockenen Subpolar- und Arktikluft fehlten Wasserdampf und Wolken als „Kälteschutz“. Aber was hat diese Kälte nun mit der Frühjahresdürre zu tun? Die schon recht trockenen Böden begünstigten eine starke Tageserwärmung; trotz der Nachtkälte wurden nicht selten 15 bis 22°C erreicht, was die relative Luftfeuchte auf teilweise wüstenhafte Werte von unter 30% sinken ließ; aufgehängte Wäsche trocknete in kaum 3 Stunden, und es wurde sogar vor Stromschlägen durch elektrostatische Aufladung gewarnt, was extrem trockene, saubere Luft erfordert; Näheres hier. Kälte und Dürre verzögerten auch die Vegetationsentwicklung: Betrug der phänologische Vorsprung wegen des milden Winters um den 20. März noch gute drei Wochen, so waren es um den 10. April nur noch wenige Tage; Forsythien und Osterglocken blühten rekordverdächtige 4 bis 6 Wochen lang!

Die langfristige Entwicklung der Frühjahresniederschläge

Die Daten für das deutsche Flächenmittel liegen seit 1881 vor. Sie bieten eine Überraschung, denn bis in die 1980er Jahre, und da war die CO2-Konzentration schon seit etwa einhundert Jahren gestiegen, wurden die Frühjahre (hier immer die Summe der Monate März bis Mai) merklich feuchter; eine Abnahme zeigt sich erst seit etwa 1990 – sie konnte den Langfristtrend bisher aber nicht umkehren:

Abbildung 2: Deutliche Zunahme der
                              Frühlingsniederschläge in Deutschland seit
                              1881 und dann ab 2005 geht's runter.

Abbildung 2: Deutliche Zunahme der Frühlingsniederschläge in Deutschland seit 1881 und dann ab 2005 geht's runter.

Betrachtet man die Einzelmonate langfristig, so wurden März und Mai feuchter, der April aber geringfügig trockener:

Aprilniederschlag von 1880-2020 in
                                Deutschland, Grafik
Aprilniederschlag von 1880-2020 in Deutschland, Grafik [3]
Abbildung 3: Der April wird schon seit den späten 1930er Jahren trockener, wobei die beiden trockensten Monate mit je 4mm 1883 und 2007 beobachtet wurden; auch der April 2020 wird extrem dürr ausfallen. In Relation zur Sonnenaktivität (Anzahl der Sonnenflecken) fehlt ein statistischer Zusammenhang, doch könnte die seit den 2000er Jahren stark nachlassende Sonnenaktivität die Aprildürre verstärkt haben. Sonnenaktivität vom Februar, weil diese meist zeitverzögert wirkt.

Dass die Sonnenaktivität die Frühjahresniederschläge beeinflusst, ist zwar plausibel, aber schwierig zu beweisen. Nimmt man jedoch als „Startpunkt“ das jeweilige Maximum der Sonnenaktivität im etwa 11-jährigen SCHWABE-Zyklus und ordnet die darauf jeweils folgenden Frühjahre oder Monate von 1 bis 11 („1“ direkt nach dem Maximum, das immer vor der betrachteten Jahreszeit liegen muss!), so zeigt sich folgendes Bild:



Grafik mit dem
                              durchschnittlichen Niederschlag im
                              Frühjahr in Deutschland, Durchschnitt
Grafik mit dem durchschnittlichen Niederschlag im Frühjahr in Deutschland, Durchschnitt [4]

Grafik:
                                durchschnittlicher Niederschlag in
                                Deutschland im April 1880-2020
Grafik: durchschnittlicher Niederschlag in Deutschland im April 1880-2020 [5]

Abbildungen 4a und 4b: Mittelwerte des Niederschlages (mm) der gleichrangigen Zyklus-Frühjahre (oben, 4a) und des Aprils (unten, 4b) nach dem Sonnenfleckenmaximum. Die Ergebnisse sind nicht signifikant und demzufolge auch für Vorhersagen unsicher; der sechste Frühling und besonders der sechste April, den wir mit dem Dürre-April 2007 hatten und auch 2020 wieder haben, fielen aber merklich zu trocken aus.

Weil Dürren auch durch zu hohe Temperaturen begünstigt werden, lohnt sich auch ein Blick auf die Frühlingstemperaturen:


Grafik:
                                durchschnittliche Temperatur in
                                Deutschland im Frühling 1880-2020
Grafik: durchschnittliche Temperatur in Deutschland im Frühling 1880-2020 [6]
Abbildung 5: Der sechste und der zehnte Frühling nach dem Sonnenflecken-Maximum fielen deutlich zu warm aus.

Es deuten sich also Einflüsse der Sonnenaktivität auf die Frühjahreswitterung an – weil schon in der Vergangenheit die sechsten Frühjahre nach dem Maximum des SCHWABE-Zyklus zu warm und zu trocken waren, wird nun auch die aktuelle Frühjahreswitterung 2020 erklärbar.

Verstärkt die menschliche Tätigkeit die Frühjahresdürre?

Seit dem späten 19. Jahrhundert veränderte sich die Landnutzung massiv, und dieser Prozess dauert bis heute an. Durch Meliorationen, Bebauung und Versiegelungen gingen einst intakte Feuchtgebiete, Böden und Vegetationsflächen als Feuchtespeicher verloren – Wasser, das einst verdunsten und damit zur Wolken- und Niederschlagsbildung beitragen konnte, wird heuer viel schneller über die Kanalisation abgeleitet; zudem heizen sich Beton und Asphalt stark auf. Dabei ist der „UHI-Effekt“ (vom englischen „Urban Heat Island Effect“) nur ein punktuelles Indiz in Ballungszentren für die menschengemachte Erwärmung:


Grafik:
                                Durchschnittstemperatur in Frankfurt und
                                Giessen im Vergleich 1949-2019
Grafik: Durchschnittstemperatur in Frankfurt und Giessen im Vergleich 1949-2019 [7]

Abb. 6: Vergleich der in einem Ballungsraum liegenden Station Frankfurt/Main Flughafen mit dem ländlichen Gießen. Die viel schnellere Erwärmung des Ballungsraumes wird deutlich.

Straßen, Bahnstrecken, Stromtrassen, Entwässerungsmaßnahmen und weitere Nutzungsänderungen „tragen“ die siedlungsbedingte Erwärmung aber auch in die freie Landschaft; und neuerdings rückt der massive Ausbau der Wind- und Solaranlagen in den Blickpunkt. Besonders Windenergieanlagen (im Folgenden WEA genannt) erlebten in den vergangenen Jahrzehnten einen regelrechten Ausbau-Boom. Standen 1988 kaum 150 Windräder in Deutschland, so waren es Ende 2019 fast 31.000 WEA! Mit Höhen zwischen 50 und 200 Metern und ihren enormen Flügelspannweiten wirkt dieser neu erwachsene künstliche Wald wie ein riesiges Hindernis für den aus Nordwesten wehenden, feuchten, Regen bringenden Wind mit Lee-Effekten; außerdem werden zusätzliche Turbulenzen erzeugt, was die Nebelbildung und die nächtliche Abkühlung vermindern und die Wolkenbildung beeinflussen kann. Hinzu kommt der massive Zubau von WEA in den Nachbarländern Holland und Dänemark. Die folgende Übersichtskarte zeigt die massive Häufung der WEA in Deutschland:

Karte mit den Windrädern in
                              Deutschland 2019
Karte mit den Windrädern in Deutschland 2019

Abbildung 7: Standorte wichtiger Windenergieanlagen (WEA) 2019 On- und Offshore. Der Bau erster, noch gigantischerer Anlagen auf See („Off-Shore“) begann 2008/09. Man erkennt die enorme Häufung in NW-Deutschland; der Süden war weniger betroffen. Bildquelle

Ein erster Hinweis zu möglichen klimatischen Auswirkungen des Windkraftausbaus ergab sich aus Untersuchungen des Autors zur Entwicklung der Windgeschwindigkeiten in Norddeutschland. Sie zeigen tendenzielle Abnahmen; Näheres dazu, auch über die meteorologischen Hintergründe, hier. Für den April ergibt sich folgendes Bild:


Grafik: Sinkende Windstärke in
                                Nord-Deutschland 1992-2020,
                                wahrscheinlich wegen Windrädern
Grafik: Sinkende Windstärke in Nord-Deutschland 1992-2020, wahrscheinlich wegen Windrädern [9]

Abbildung 8: Tendenziell sinkende Windgeschwindigkeiten im April seit 1992. Mittel aus 25 DWD-Stationen; ein DWD-Flächenmittel gibt es leider nicht, und statt konkreter Geschwindigkeitsangaben liegen diese Stationswerte nur in Beaufort vor.

Setzt man nun die Ausbau-Entwicklung der WEA (Beginn: 1988) in Relation zum Flächenmittel des Aprilniederschlages in Deutschland, so zeigt sich folgendes Bild:


Grafik: Je mehr Windräder
                                Deutschland hat, desto weniger wird der
                                Niederschlag im April, Grafik 1989-2019
Grafik: Je mehr Windräder Deutschland hat, desto weniger wird der Niederschlag im April, Grafik 1989-2019 [10]

Abbildung 9: Mit dem kontinuierlichen Ausbau der Windenergie (hier in Tausend vorhandene Anlagen pro Jahr) sanken tendenziell die Aprilniederschläge in Deutschland. Weil die WEA-Anzahl statistisch meist viel später als im April des jeweiligen Jahres erfasst wird, wurde deren Vorjahresanzahl mit dem jeweils zugehörigen Aprilniederschlag des Folgejahres in Relation gesetzt; es ergab sich für die Wertepaare 1988/1989 bis 2018/2019 ein im Grenzbereich der Signifikanz liegender Korrelationskoeffizient von -0,368.

Noch deutlicher wird ein möglicher Zusammenhang bei dekadenweiser Betrachtung:


Säulengrafik: In Deutschland
                                bewirken mehr Windräder im April weniger
                                Niederschlag 1989-2019
Säulengrafik: In Deutschland bewirken mehr Windräder im April weniger Niederschlag 1989-2019 [11]

Abbildung 10: Mit dem dekadenweisen Ausbau der Windenergie sanken die Aprilniederschläge in Deutschland merklich.

Die Vorläufigkeit dieser Untersuchungsergebnisse muss betont werden, und Korrelationen beweisen noch keine kausalen Zusammenhänge. Auch zeigen sich nicht in allen Monaten derart deutliche Zusammenhänge – aus der Reihe tanzt der Mai mit positiver Korrelation, was aber möglicherweise mit der „Vorliebe“ dieses Monats für Ostwetterlagen erklärt werden kann. Diese neigten auch schon vor Einführung der Windenergie zu Trockenheit, und in unseren östlichen Nachbarländern wurden außerdem weitaus weniger Windräder aufgestellt. Allerdings korreliert der WEA-Ausbau auch mit den steigenden Lufttemperaturen in Deutschland, und zwar schwach negativ im Winter, deutlich positiv in den übrigen Jahreszeiten, besonders markant positiv im Juni, was ein ernster Hinweis ist, dass die angeblich so klimafreundliche Windenergie merklich zur Klimaerwärmung beiträgt.

WI-Effekte und Luftreinhaltemaßnahmen ließen die Sonnenscheindauer im Frühling stark ansteigen – das wirkte stark erwärmend und austrocknend

Weil heuer mehr verdunstungswirksames Wasser in der Kanalisation verschwindet, es weniger Vegetationsflächen gibt und die Luft Dank der peniblen EU-Luftreinhaltemaßnahmen viel klarer wurde (weniger Staub, Dunst, Nebel und tiefe Wolken), scheint die Frühlingssonne nun viel länger und kräftiger. Eine dritte wesentliche Ursache, geänderte Häufigkeitsverhältnisse der Großwetterlagen, soll ebenfalls erwähnt werden und Thema eines gesonderten Beitrages werden. Abschließend sei hier die Entwicklung der Sonnenscheindauer aller drei Frühlingsmonate im DWD- Flächenmittel für Deutschland gezeigt; diese liegen leider erst seit 1951 vor:

Grafik:
                              Sonnenscheindauer im März in Deutschland
                              1951-2020 
Grafik: Sonnenscheindauer im März in Deutschland 1951-2020 [12]

Grafik: Sonnenscheindauer
                              im April 1951-2020
Grafik: Sonnenscheindauer im April 1951-2020 [13]
Grafik: Sonnenscheindauer im März
                                  in Deutschland 1951-2020
Grafik: Sonnenscheindauer im März in Deutschland 1951-2020 [14]

Abbildungen 11a bis 11c: Langfristige Zunahme der Sonnenscheindauer in allen drei Frühlingsmonaten über Deutschland, besonders im April. Aber erst ab April wirkt diese stark erwärmend. Auch der Frühling 2020 wird sehr sonnenscheinreich ausfallen, der März hat sein Soll schon übererfüllt, nun deutet sich ein sehr sonniger April an. Wegen der sehr unterschiedlichen Größen musste die Sonnenscheindauer in Indexwerte umgerechnet werden, um sie gemeinsam mit der Lufttemperatur darstellen zu können.

In einem späteren Beitrag werden die meteorologischen Ursachen der aktuellen Frühjahrstrockenheit erörtert.>

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17.5.2020: Merkels Fiasko mit Windrad ohne Ende: Windrad macht auch beim Rückbau auf See Probleme:
Rückbau von Windkraft-Anlagen auf See: Kompliziert und teurer als geplant
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/rueckbau-von-windkraft-anlagen-auf-see-kompliziert-und-teurer-als-geplant-a3241979.html

Grosse Windräder im Meer
                              killen Insekten+Seevögel und zerstören den
                              Fischen die Ruhe, und der Meerwind ist
                              korrosiv
Grosse Windräder im Meer killen Insekten+Seevögel und zerstören den Fischen die Ruhe, und der salzige Meerwind ist korrosiv

<Die Windenergie auf See ist kaum den Kinderschuhen entwachsen und in Deutschland noch stark im Aufbau. Dennoch wird auch der Rückbau von alten Windrädern schon ein Problem - und ein neuer Markt.

Der Rückbau von Windkraftanlagen in der Nordsee wird in den kommenden Jahren erheblich zunehmen – und teurer als geplant. Das ist das Ergebnis von Studien des Hamburgischen Wirtschaftsforschungsinstituts HWWI und anderer Institutionen, die sich in einem gemeinsamen internationalen Projekt zusammengefunden haben.

Demnach sind noch in diesem Jahr 22 Windräder aus der Nordsee zu entfernen, wie das HWWI mitteilte. Im Jahr 2023 werden es bereits 123 Turbinen und im Jahr 2030 mehr als 1000 Windkraftwerke sein, die das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben.

Wegen der schwierigen Witterungsbedingungen auf See und der aufwendigen Wartung wird die technische Haltbarkeit von Offshore-Windrädern auf lediglich 20 bis 25 Jahre geschätzt und damit fünf bis zehn Jahre kürzer als an Land. Danach werden die Anlagen entweder runderneuert und verstärkt (Repowering) oder komplett zurückgebaut und entsorgt.

Die deutschen Offshore-Windkraftwerke sind zunächst nicht betroffen, weil die ältesten Anlagen erst gut zehn Jahre alt sind. Es gibt aber ältere Windkraftwerke in der Nordsee, etwa in Skandinavien, den Niederlanden und Großbritannien.

Der Rückbau ist kompliziert

Erste Erfahrungen mit dem Rückbau von Windkraftwerken auf See konnten die beteiligten Unternehmen in den vergangenen Jahren bereits bei rund 20 Einzelanlagen und kleinen Windparks in mehreren Ländern sammeln, vornehmlich in Schweden und Dänemark. Ein standardisiertes Verfahren gibt es jedoch noch nicht, dazu ist die Branche zu jung. Der Rückbau soll möglichst umweltfreundlich sein und wenig CO2 freisetzen.

„Die bisherigen Rückbauprojekte haben einen Mangel an Dokumentation offengelegt“, sagte der HWWI-Forscher Mirko Kruse. „So waren beispielsweise die verwendeten Materialien der Anlagen nicht im Einzelnen aufgeführt, und auch die Menge des verwendeten Betons im Fundament lag deutlich höher als ursprünglich angenommen.“ Nicht alle Firmen, die als Pioniere die ersten Windkraftanlagen im Meer errichteten, existieren noch – und damit auch keine Baudokumente.

Unterschiedlich geregelt seien auch die rechtlichen Rahmenbedingungen zwischen den einzelnen Nordsee-Anrainerstaaten, die sich zudem in Einzelheiten sogar widersprächen, heißt es in der Studie. Ob die Betonfundamente der Anlagen also beispielsweise an ihrem Platz bleiben dürfen, während nur die Aufbauten entfernt werden, oder was mit den Stromkabeln auf und im Meeresgrund passiert, ist bisher nicht einheitlich geregelt.

Hoch spezialisierte Firmen – auch Chancen für die Häfen

Die Windkraftbranche durchläuft damit die gleiche Entwicklung wie zuvor schon die Öl- und Gasförderung, die nach der Erschöpfung der Felder Hunderte von Förderplattformen in der Nordsee zurückbauen muss. Dafür gibt es bereits viele hoch spezialisierte Firmen; es geht um ein Milliardengeschäft.

Ähnlich könnte es in der Windindustrie kommen. Spätestens wenn die Zahl der in die Jahre gekommenen Anlagen anzieht, wird aus dem Abriss auch ein gewinnbringendes Geschäft für spezialisierte Firmen und Standorte. „Wir benötigen gute Rückbaukonzepte, um ökonomisch und ökologisch effizient zu agieren und somit auch nachhaltig zu arbeiten“, sagte Silke Eckardt, Professorin für Zukunftsfähige Energieversorgung und Ressourceneffizienz an der Hochschule Bremen.

Die Kosten für den Rückbau einer Windkraftanlage liegen zwischen zwei und zehn Prozent der Investitionskosten, je nach Lage und Ausrüstung, und sind damit nicht zu vernachlässigen. Schon jetzt stehen mehr als 4500 Windräder in der Nordsee, und es werden in jedem Jahr mehr.

Auch die Häfen versprechen sich neue Chancen. „Insbesondere Norddeutschland kann mit seinen Seehäfen wichtige Anlaufstellen für zukünftige Aktivitäten in diesem Bereich schaffen“, sagte Isabel Sünner vom HWWI. Neben infrastrukturellen Engpässen fehle es allerdings absehbar an qualifiziertem Personal, um den Rückbauprozess zu begleiten. „Wenn sich jedoch die Häfen und nachgelagerten Industrien jetzt zeitnah auf die kommenden Herausforderungen einstellen, ergibt sich ein neues Betätigungsfeld für die norddeutschen Standorte.“ (dpa)>

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20.5.2020: Die Grünen spinnen weiterhin mit ihrem Propellerspargel:
Umweltkiller Windkraft: Hofreiter geht die Versteppung Deutschlands nicht schnell genug

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/20/umweltkiller-windkraft-hofreiter/

<Berlin – Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter ist einer der kompromisslosesten Verfechter der „Verspargelung“ Deutschlands durch möglichst flächendeckende Windkraftanlagen. Vogel- und Insektensterben, Flächenvesiegelung, Verödung und Steppenbildung sowie Landschaftsverschandelung nimmt er für die Klima-Planwirtschaft im Energiesektor gerne in Kauf – und ausgerechnet er macht jetzt die GroKo verantwortlich für Naturschäden.

Union und SPD seien verantwortlich für den zum Teil sehr schlechten Zustand von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen, so Hofreiter. Der aktuelle Bericht zur „Lage der Natur“ dokumentiere dies eindrücklich und stelle der Bundesregierung „ein schlechtes Zeugnis aus“, so Hofreiter heute gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. In dem Bericht sei der „dramatische Artenverlust in Deutschland“ dokumentiert, ebenso wie die „unzulängliche Naturschutzpolitik von Union und SPD.“

Der Bericht zur Lage der Natur in Deutschland war gestern von der Chefin des Bundesamts für Naturschutz, Beate Jessel, gemeinsam mit SPD-Bundesumweltministerin Svenja Schulze in Berlin vorgestellt worden. Ihm zufolge sei nur noch eine Minderheit der Tierarten und Lebensräume in Deutschland in einem guten Zustand.  Zu diesen gehören allerdings auch Opfer der Energiewende: seltenen Greife und geschützten Vogelarten, die von den WKA’s in bedenklichen Zahlen zerhäckselt werden, sowie Milliarden von Insekten im Einzugsgebiet der Windräder, mit empfindlichen Auswirkungen auf die Nahrungsketten.

All dies ignoriert Grünideologe Hofreiter; unverdrossen fordert er stattdessen weiterhin den grundlegenden Richtungswechsel in mehreren Bereichen der Politik: „Wir brauchen endlich eine Agrarpolitik, die auf starke Bauern und gesunde Böden setzt, statt auf Agrokonzerne und Güllefluten. Wir brauchen eine Verkehrspolitik, die Natur schont und nicht zerschneidet. Wir brauchen eine Baupolitik, die Flächen spart und nicht versiegelt“, so Hofreiter laut „dts Nachrichtenagentur“.

Geheuchelte Umwelt- und Naturliebe

Vor allem letzterer Einwand ist drollig: kaum eine Energieform ist mehr für Flächenversiegelung und Bodenerosion berüchtigt als die Windkraft, sofern diese nicht in Offshore-Anlagen erzeugt wird. Und auch der Vorwurf, dass die Bundesregierung achselzuckend zusehe, wie „Lebensgrundlagen zerstört“ würden, blendet in gewohnt grüner Wahrnehmungsverengung aus, wie die Lebensgrundlagen von Menschen in unmittelbarer Nähe der Windanlagen zerstört werden – durch Lärmbelästigung, psychischen Stress, Folgen von Bodenversiegelung.

Auch im „Deutschlandfunk“ heulte sich Windkraftlobbyist Hofreiter aus: Schuld an der Krise der Windkraft sei CDU-Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, auf den nicht nur die Eindampfung der Windkraftförderung zurückgehe, sondern der zudem „nicht die Widerstände“ dagegen angehe. Stattdessen hätte er „de facto den Ausbau der Windkraft endgültig ruiniert“. Seinem Zorn lässt der Grüne freien Lauf: „Man darf eins nicht vergessen: Die Bundesregierung hat ja bereits für einen massiven Einbruch gesorgt. Der Ausbau der Windkraft in diesem Jahr hat sich extrem reduziert im Vergleich zu vor zwei Jahren und im Vergleich zum letzten Jahr. Da ist es ja auch schon massiv eingebrochen. Deshalb: Man hat nicht den Eindruck, dass es darum geht, Widerstände zu überwinden, sondern dass es darum geht, eine weitere Erneuerbare-Energien-Branche aus dem Land zu vertreiben. Nachdem die Fotovoltaik schon vernichtet worden ist und damit Tausende von Arbeitsplätzen, ist jetzt als nächstes die Windkraft-Branche dran.“

So klingen enttäuschte Dirigisten, Bevormundungsbesessene und Ökostalinisten, wenn sie ihre Felle schwimmen sehen. (DM)>

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Fotoquellen
[1] Propellerspargel kippt nach 10 Jahren einfach um - Windpark in Meklenburg-Vorpommern:
http://www.capital.de/dasmagazin/unternehmen-windraeder-abfallentsorgung-remondis-recycling-8401.html
[2] 3 kriminelle Windräder ("Windkraftanlagen") auf Feldern: https://www.pinterest.de/pin/260434790921987224/
1) Infraschall provoziert MASSENMORD an Vieh, Menschen leiden unter Infraschall, Immobilienpreise sinken bei Windrädern -
2) MASSENMORD an Vögeln, Fledermäusen und Insekten durch Erschlagen -
3) KEINE Rentabilität: Nach 10 Jahren fallen sie einfach um und der Rückbau eines einzigen Windrads kostet mindestens 100.000 Euro

[3] 2 kriminelle Windräder ("Windkraftanlagen") im Wald: https://pixabay.com/photos/pinwheel-forest-field-wheat-1340072/
[4] Detailkarte mit Marburg und Biedenkopf: http://garmin.opentopomap.org/
[5] Karte von Deutschland mit Biedenkopf: https://de.wikipedia.org/wiki/Biedenkopf
[6] Karte der Region Biedenkopf+Münchhausen+Wetter mit Windkraftgebieten (grün): Video: Windkraftanlagen in Biedenkopf ! Die weiße Folter ?
https://www.youtube.com/watch?v=GTprhyoD6BE (6'8'')
[7] Karte von Deutschland mit Biedenkopf: Mossad-Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Biedenkopf
[8] Umgestürztes Windrad mit Löscharbeiten am Generatorkopf: ebenda 6'53''
[9] Biedenkopf (Hessen): MASSENMORD durch Windräder (Windkraftanlagen) im Wald ca. 400m von der Stadt entfernt: ebenda 7'11''
[10] Biedenkopf (Hessen): MASSENMORD durch Windräder (Windkraftanlagen) im Wald gleich neben einem Wohngebiet: ebenda 8'3''

[11] Das Buch von Greilich: "Bedrohung Blackout" über die Gründe, wieso Deutschland grosse Stromausfälle erleben wird: ebenda 9'24''
[12] Artikel: "Dieser Windpark wird mit Diesel betrieben": ebenda 9'42''
[13] Transparent: Windräder zerstören Lebensraum - Verbotszeichen Windräder VERBIETEN: ebenda 10'16
[14] Transparent: Windräder bewirken Infraschall und Unfruchtbarkeit von Tierherden: ebenda 10'52''
[15] Karte mit Eichstätt, Neuburg, Ingolstadt und Augsburg: http://garmin.opentopomap.org/ + https://de.wikipedia.org/wiki/Eichstätt




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