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Architektur: Bautipps (Teil 4)

Verbesserungen und Verschönerungen am Haus

Ein Haus mit Holzfassade+Zellulosewand+Glasscheibe heizt allein mit Licht: Die Raststätte Grauholz -- vor dem Bau des Einfamilienhauses: 10 Sachen abchecken -- Wärmedämmung und der Schimmel an den Fassaden -- Deutschland: Wärmedämmung ist ein Irrsinn und hochgradig entflammbar -- bei Lidl kann man eine Betonruine kaufen für den Garten -- Ziegelsteine aus Hanf, viele Vorteile und kompostierbar --  alter Kühlschrank: 4m Schacht und Schichten mit verdichtetem Schnee abwechselnd mit Strohschichten -- Die Dachrinne mit Förderband zur Entleerung -- Halterungen ohne Bohren -- Wendeltreppe mit Rutschbahn -- Klimawandel-Architektur -- Altreifen -- Einfamilienhaus -- Neue Baukultur-Allianz in Europa -- Schottergärten entsprechen nicht den Vorschriften -- Heisser Schornsteinrauch -- Hanf in der Architektur -- Hanfbeton -- neue Modellstadt "Venus Project" -- Häuser begrünen in Frankfurt am Main -- Das Mini-Haus mit 40m2 - das Tiny House -- Haus aus dem 3D-Drucker -- Island: Küche mit Garten und Komposter integriert -- 4R: Fliesen falsch verlegt -- 99 Kleinsthäuser in Kanada -- Pferdeanhänger wird Wohnwagen -- Umbauten: Imbisswagen wird Tiny House -- Italien: Vor Gruppentanz die Bauweise des Hauses kontrollieren - Zwischendecke eingestürzt -- Ein alter Bus als Brücke -- Wandteppich für Geräuschreduktion oder als Isolation -- Hanf: Industriehanf zum Bauen --

Orlando (Florida), Haus als
                      Van-Gogh-Bild Sternenhimmel    Solothurn 25.6.2023: Das
                              Mini-Haus mit 40m2 - das "Tiny
                              House" mit Festzelt
Orlando (Florida), Haus als Van-Gogh-Bild Sternenhimmel [3]
Solothurn 25.6.2023: Das Mini-Haus mit 40m2 - Solothurn 25.6.2023: Das Mini-Haus mit 40m2 - das "Tiny House" mit Festzelt [13]
Schweiz Tösstal (Kanton
                        Zürich): Ein Imbisswagen wurde zu einem Tiny
                        House umgebaut - Frau Sandrini   Schweiz Tösstal (Kanton
                        Zürich): Ein Imbisswagen wurde zu einem Tiny
                        House umgebaut - Innenansicht
Schweiz Tösstal (Kanton Zürich): Ein Imbisswagen wurde zu einem Tiny House umgebaut - Frau Sandrini [21] - Innenansicht [22]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Schadstoffe - Schimmel - erdbebensicheres Bauen

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Bern 16.11.2013: Ein Haus mit Holzfassade+Zellulosewand+Glasscheibe heizt allein mit Licht - Raststätte Grauholz

aus: Basler Zeitung online: Die Raststätte, die nur mit Licht geheizt wird; 16.11.2013;
http://bazonline.ch/wissen/technik/Die-Raststaette-die-nur-mit-Licht-geheizt-wird/story/30175092

<Von Elias Rüegsegger.

In Bern ist die neue Autobahnraststätte Grauholz Süd eröffnet worden. Eine herkömmliche Heizung fehlt im Vorzeigeobjekt.

Es ist noch etwas kühl im neuen Selbstbedienungsrestaurant der Raststätte Grauholz Süd – denn das neue Gebäude hat keine Heizung. Die Kunden werden im Winter aber nicht frieren, verspricht der Totalunternehmer Flavio Ravani. Denn: «Wir heizen mit dem Tageslicht.» Auf die Holzfassade liess Ravani eine Zellulosewand und eine Glasscheibe bauen. Dank dieser neuen Technik könne tagsüber das Licht so genügend wärmen – auch ohne Sonne. Jetzt, wo die letzten Arbeiten gerade abgeschlossen wurden, sei der Raum allerdings noch kühl, bestätigt Ravani.

Der südliche Teil der Autobahnraststätte Grauholz öffnete am Freitag nach sieben Monaten seine Türen wieder. Die alten Gebäude wurden abgerissen und neu gebaut. Während dieser Zeit blieb die Raststätte Süd geschlossen.

Das neue Selbstbedienungsrestaurant wurde nach neustem Energiestandard errichtet: «Wir probieren fortschrittlich zu denken», sagt Otto Gerber, Verwaltungsratspräsident der Grauholz AG an der Medienkonferenz am Freitag. «Das Haus produziert im Jahresschnitt mehr Energie, als es verbraucht», sagt Gerber. Dies dank der Photovoltaikanlage auf dem Dach und eben: der fehlenden Heizung.

10 mal mehr Autos

Aus Sicht des Kantons ist die Totalsanierung der Raststätte ein Vorzeigeobjekt: «Wir brauchen keinen einzigen neuen Quadratmeter Boden. Die bestehende Fläche wurde nur effizienter aufgeteilt», sagt Stephan Breuer vom kantonalen Tiefbauamt.

Am 15. März 1975 nahm die Autobahnraststätte Grauholz Süd ihren Betrieb auf. Die Autobahn zwischen Bern und Zürich gab es damals seit zehn Jahren. Täglich fuhren 26000 Fahrzeuge vorbei. «Jetzt, nach fast 40 Jahren, war die Anlage marode», sagt Stephan Breuer. In der Autobahnraststätte Grauholz arbeiten 100 Angestellte, 100'000 Passanten gehen hier täglich ein und aus.

Noch nicht ganz fertig ist die Tankstelle: Sie wird am 28. November ihren Betrieb aufnehmen. Nächstes Jahr wird zudem die Nordseite der Autobahnraststätte neu gestaltet. Dort soll eine der ersten Solartankstelle mit Schnellladetechnik entstehen. (Berner Zeitung)>


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Basler Zeitung
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19.11.2013: Vor dem Bau des Einfamilienhauses: 10 Sachen abchecken

aus: Basler Zeitung online: Zehn Fallen beim Bau des Eigenheims; 19.11.2013;
http://bazonline.ch/leben/wohnen/Zehn-Fallen-beim-Bau-des-Eigenheims/story/23796642

Budget - Baupartner prüfen - keinen Zeitdruck zulassen - Reservationsvertrag beurkunden lassen - Wohnungen der Sperrholzsiedlung kaufen - Lage genau prüfen - Präzision im Vertrag fehlt - Billigvarianten schaden später - Mängelklauseln sind fraglich - Mehrkosten durch Änderungen

<Von Jürg Zulliger.

Wer die eigenen vier Wände kaufen oder bauen will, sollte zuvor genaue Abklärungen treffen. Sonst sind nervenaufreibende Konflikte programmiert. Die Checkliste.

Der Kauf eines Eigenheims birgt in der Praxis so manche böse Überraschung: Streitigkeiten um Baumängel, Verzögerungen und exorbitante Mehrkosten sind keine Seltenheit. Im jetzigen Bauboom scheinen sich die Probleme nicht etwa zu entschärfen sondern eher noch zuzuspitzen – der schnell verdiente Franken lässt unseriöse Baufirmen und Eigenheimpromotoren wie Pilze aus dem Boden schiessen. Die Fallen, in die ahnungslose Käufer tappen, sind aber meist die gleichen.

Falle Nr.1: Das Budget gerät aus allen Fugen

Immerwieder kommt es vor, dass Personen mit schmaler Eigenkapitalbasis und knappem Einkommen den Traum vom Eigenheim verwirklichen wollen. Sie erliegen einer einfachen Schönwetterrechnung und meinen, die langfristigen Kosten würden lediglich aus den derzeit tiefen Zinsen für eine Hypothek bestehen. Dabei sind die längerfristigen Kosten zu betrachten. Demnach sollte man mit Hypothekarzinsen von 5 Prozent kalkulieren, wie sie dem langfristigen Durchschnitt entsprechen. Zudem ist noch mindestens 1 Prozent für Nebenkosten und Unterhalt einzuberechnen. Nicht zu vergessen: Der Zahn der Zeit nagt an jedem Gebäude, viele Bauteile wie Böden, Geräte, Wände, Küchenmöbel, Fassade müssen innerhalb von 10 bis 25 Jahren auf null abgeschrieben werden.

Tipp: Mehrere Angebote einholen und vergleichen. Bei langjährigen Festhypotheken lassen sich mit geschickten Verhandlungen oft mehrere Zehntausend Franken an Zinsen einsparen.

Falle Nr.2: Der Käufer hat keine Referenzen eingeholt

Wer ein Haus baut, tätigt meist das wichtigste Geschäft seines Lebens. Umso mehr ist es die erste Pflicht, seinen Baupartner auf Herz und Nieren zu prüfen. Stattdessen schütteln Fachleute immer wieder den Kopf ob der Blauäugigkeit vieler Hauskäufer – da zahlen gut ausgebildete Leute zum Beispiel einem notorischen Baupleitier schon mal 50'000 Franken Anzahlung für ein Grundstück, das eigentlich jemand ganz anders gehört. Das Geld sehen sie nie wieder.

Tipp: Verlangen Sie Referenzen und eine aktuelle Betreibungsauskunft. Überprüfen Sie aufgrund eines Auszugs aus dem Grundbuch, wer überhaupt Eigentümer der Parzelle ist.

Falle Nr.3: Zeitdruck und Torschlusspanik

Immobilienverkäufer im Immobiliengeschäft malen das Bild von zahllosen Interessenten, die Schlange stehen, verweisen auf die notorische Wohnungsnot. All die Geschichten, wonach die anderen Interessenten alle freien Wohnungen wegschnappten, wenn man nicht sofort zugreife, sind oftmals frei erfunden.

Tipp: Man sollte zwei bis drei Wochen Zeit haben, um die Vertragsgrundlagen gründlich zu studieren und die Finanzierung zu regeln. Sonst lässt man besser die Finger davon.

Falle Nr.4: Der Trick mit Reservationszahlungen

Im Immobiliengeschäft haben es etliche Promotoren von Neubauten sehr eilig, den Interessenten Reservationsvereinbarungen vorzulegen. Mit der Unterschrift bestätigt der Käufer sein Interesse für eine ganz bestimmte Wohnung, und er leistet eine hohe Anzahlung, oft 30'000 bis 50'000 Franken. Was viele nicht wissen: Insoweit der Reservationsvertrag ein Vorvertrag zum Grundstückskauf ist, muss er öffentlich beurkundet werden, sonst ist er rechtlich ohne Bedeutung.

Tipp: Zahlen Sie nicht mehr als 10'000 bis 20'000 Franken oder maximal 5 Prozent des Kaufpreises. Leisten Sie die Zahlung nicht an den Unternehmer, sondern auf ein Sperrkonto.

Falle Nr.5: Wenn man lügenden Bildern glaubt

In der Visualisierung von Siedlungen, die erst als geplantes Projekt auf Papier existieren, ist heute alles möglich. Wenn auf einer Computervisualisierung einer Terrasse, die tatsächlich auf der Schattenseite stehen wird, die Sonne plötzlich von Norden scheint – welchem Laien würde das wirklich auffallen? Die Grenzen zwischen Bauernschläue und effektivem Betrug sind fliessend. Ein Kauf ab Plan heisst: Ich kaufe eine Wohnung, die es noch gar nicht gibt. Computervisualisierung und auch eine hübsche Musterwohnung, die die Interessenten besichtigen können, sind rechtlich ohne Aussagekraft. Verbindlich sind nur Unterlagen, die zum Bestandteil des Vertrags erklärt werden.

Falle Nr.6: Die Lage falsch eingeschätzt

Es klingt banal, aber der Standort einer Immobilie ist unveränderlich. Die Nachteile einer schlechten Lage, wo abends kein Bus mehr fährt oder das nächste städtische Zentrum eine Autostunde entfernt liegt, kann durch eine gefällige Architektur nicht aufgewogen werden. Eine dilettantische Prüfung der Lagequalität gilt als eine der häufigsten Sünden blutiger Laien. Am besten besucht man den Ort mehrmals, zu ganz unterschiedlichen Zeiten und auch an einem verregneten Tag.

Falle Nr.7: Unklare Abmachung, vager Vertrag

Viel Frustpotenzial ergibt sich aus vagen Versprechungen. In einem Bauvertrag heisst es etwa, ein bestimmter Einzugstermin sei «erwünscht»; man verspricht den Käufern Badewannen in «handelsüblicher» Qualität, es ist schlicht von «Schweizer Armaturen» oder «Standardinstallationen» die Rede. Kaufen Konsumenten ein neues Handy, verlangen sie wesentlich mehr Details. Doch bei Immobilien beschränkt sich sogar im Luxussegment die ganze Beschreibung des Bauwerks manchmal auf einige lapidare Sätze auf einer halben Seite A4 – gemäss dem Kleingedruckten ist zum Beispiel nur gerade «eine Steckdose pro Zimmer» vorgesehen. Wer also wirklich Qualität für sein Geld will, muss auf eine präzise Beschreibung und Klarheit achten – sämtliche Bauteile, Apparate und Materialien sind präzis und umfassend zu definieren. Und der gesamte Baubeschrieb sollte ausdrücklich Bestandteil des Vertrags sein.

Falle Nr.8: Anstatt Luxus nur Billigvarianten

Besonders wichtig sind auch angemessene Budgetpositionen – in den Unterlagen muss vorgegeben sein, was für ein Bodenbelag zu welchem Quadratmeterpreis vorgesehen ist. Desgleichen müssen auch die Budgetpositionen für Küche, Bad und Garten ausreichend sein. «In der Standardausführung, die im Fixpreis inbegriffen ist, sind vielfach die günstigsten Varianten, einfache Geräte und Materialien vorgesehen», warnt Ansgar Gmür vom HEV. Für ein preiswertes Eigenheim kommt eine Küche meist auf etwa 15'000 bis 20'000 Franken zu stehen, im oberen Segment sind aber oft 40'000 Franken oder noch mehr zu budgetieren.

Tipp: Bevor man in der Küchen- und Badausstellung die teuersten Varianten wählt, sollte man scharf rechnen und an das Budget denken.

Falle Nr.9: Für Mängel gibt es keine Garantie

Gut versteckt im «Kleingedruckten» finden sich immer wieder Klauseln, mit denen sich der Unternehmer für Mängel freizeichnet. Laien sind sich oft nicht im Klaren darüber, dass der Generalunternehmer seine Garantiepflicht gegenüber dem Käufer wegbedingt und seine Mängelrechte gegenüber den Subunternehmern an den Bauherrn respektive den Käufer «abtritt». Ob dies überhaupt rechtens ist und wie eine solche Klausel zu interpretieren ist, bleibt unter Juristen umstritten.

Falle Nr.10: Änderungen führen zu Mehrkosten

Es gibt wohl kaum einen Bau, bei dem die Schlussrechnung nicht über dem ursprünglichen Budget liegt. Zum Teil mag eine Lockvogelpolitik der Anbieter die Ursache sein, zum Teil auch die Sorglosigkeit der Käufer, die im Bauprozess geradezu inflationär mit Änderungen und teuren Extras die Kosten in die Höhe schiessen lassen. Dagegen kann man sich nur wappnen, wenn man Änderungen vermeidet und garantierte Fixpreise, Pauschalen oder ein Kostendach vereinbart. (Berner Zeitung)

Erstellt: 19.11.2013, 11:16 Uhr>


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Der Öko-Terrorismus der kriminellen Partei "Die Grünen" in Deutschland - zum Beispiel mit Schimmel ohne Ende:

Kopp-Verlag online, Logo

10.10.2014: Wärmedämmung und der Schimmel an den Fassaden: <Der »Häuserkampf« der Dämmstoffmafia>

aus: Kopp-Verlag online; 10.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/michael-brueckner/der-haeuserkampf-der-daemmstoffmafia.html

<Michael Brückner

Die Wärmedämmung ist ein Milliardenmarkt. In der Vergangenheit setzten viele auf das vergleichsweise günstige Styroporverbundsystem. Die Folge: Schimmel in den Wohnungen, Algen an den Fassaden und unkalkulierbare Brandgefahren.

Albrecht Broemme kann so schnell nichts erschüttern. Der Präsident des Technischen Hilfswerks (THW) und frühere Einsatzleiter der Berliner Feuerwehr hat langjährige Erfahrung mit Großbränden und anderen Katastrophen gesammelt. Doch das Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Heinersdorf gehört zu jenen Einsätzen, die Broemme wahrscheinlich niemals vergessen wird.

Ein implodierender Fernseher hatte das Zimmer in einer der Wohnungen in Flammen gesetzt. Für erfahrene Feuerwehrleute eigentlich kein Vorgang, der einer Katastrophe gleichkommt. Doch angesichts der enormen Hitze war die Fensterscheibe im Nu geborsten. Rasch breiteten sich die Flammen über die mit Styroporplatten gedämmte Fassade des Hauses aus und setzten auch andere Wohnungen in Brand, noch bevor die Feuerwehr eingreifen konnte. Zwei Menschen kamen bei diesem Großbrand ums Leben.

Seither hat Albrecht Broemme eine ganz eigene Meinung von der Wärmedämmung mit Polystyrol (Styropor) - allerdings keine gute. Sein Kollege Reinhard Ries, Feuerwehrchef in Frankfurt, hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Styroporplatten könnten unter bestimmten Umständen wie Brandbeschleuniger wirken. Dann entstünde in kurzer Zeit eine »brutale Hitze«.>

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Kölner Express online, Logo

5.12.2014: Deutschland: Wärmedämmung ist ein Irrsinn und hochgradig entflammbar

aus: Kölner Express online: Dämm-Irrsinn – Sanierung lohnt erst nach 51 Jahren; 5.12.2014;
http://www.express.de/vorsorge/teurer-klimaschutz-daemm-irrsinn---sanierung-lohnt-erst-nach-51-jahren,21107090,29245630.html

<Von

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch ein Klimaschutzprogramm beschlossen. Mit einem Maßnahmen-Katalog soll das Ziel - bis 2020 den CO2-Ausstoß im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent zu reduzieren - doch noch erreicht werden. Teil des Programms sind auch neue Steuervorteile für Hauseigentümer, wenn sie ihre Immobilie dämmen. Doch dieser mit erheblichen Baukosten verbundene Aufwand rechnet sich erst nach Jahrzehnten und birgt dazu noch Gefahren.

Drei Milliarden Euro vom Bund

Von den 80 Millionen Tonnen Kohlendioxid, die bis 2020 eingespart werden sollen, entfallen fünf Millionen auf die Bereiche Bauen und Wohnen. Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) sagte jüngst: „Oft wird momentan im Winter noch eher der Garten als das Wohnzimmer geheizt.“ Die Anreize der Regierung zur Gebäude-Sanierung umfassen bis 2020 knapp drei Milliarden Euro.

Das Dämmen von Fenstern und Dächern ist ohne Frage sinnvoll, doch das geforderte Isolieren von ganzen Fassaden sei völlig übertrieben, mahnt der Eigentümerverein „Haus und Grund“.

Laut Beispielrechnung würde eine solche Sanierungs-Maßnahme bei einem durchschnittlichen deutschen Einfamilienhaus mit 252 Quadratmetern Fassaden-Fläche rund 20.000 Euro kosten. Addiert man auf der anderen Seite der Gleichung die neuen Steuervorteile und die nur leicht niedrigeren Heizkosten, rentiert sich die Dämmung laut „Haus und Grund“-Expertin Corinna Kodim frühestens nach 51 Jahren. Dabei ist noch zu beachten, dass das als Isolierung verbaute Styropor nur etwa 50 Jahre haltbar ist. „Meistens lohnt sich eine solche Investition nicht“, meint Kodim.

Es droht Strafe

Noch ist die energetische Sanierung großteils freiwillig. Doch die Dämm-Wut nimmt zu: Wenn eine normale Sanierung mehr als zehn Prozent der Hausfläche betrifft, ist die Styropor-Isolierung Pflicht, sonst drohen dem Hausbesitzer bis zu 50.000 Euro Strafe. Unklar ist zudem, wo der ganze Kunststoff in Zukunft entsorgt werden soll. Das verbaute Material birgt dazu noch ein Sicherheitsrisiko: Die Dämmung brennt wie Zunde

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Sputnik Ticker online, Logo

2.9.2016: Spielplatz als Betonruine im Garten - gibt's bei Lidl zu kaufen:
Antike Ruine in Ihrem Garten – ungewöhnliches Lidl-Angebot
http://de.sputniknews.com/panorama/20160902/312388768/antike-ruine-garten-lidl-angebot.html

Betonruinen-Spielplatz im Garten,
                            gibt's bei Lidl zu kaufen - "EHL-Ruine
                            gross Z-Form, In den Farben Grau/Anthrazit
                            bzw. Muschelkalk erhältlich"
Betonruinen-Spielplatz im Garten, gibt's bei Lidl zu kaufen - "EHL-Ruine gross Z-Form, In den Farben Grau/Anthrazit bzw. Muschelkalk erhältlich"

<Der größte europäische Discounter Lidl hat ein neues Angebot für seine Kunden. Es ist ziemlich skurril: Im Online-Shop kann eine „Ruine“ als Sitzplatz gekauft werden.

Der größte europäische Discounter Lidl hat ein neues Angebot für seine Kunden. Es ist ziemlich skurril: Im Online-Shop kann eine „Ruine“ als Sitzplatz gekauft werden.

„Gestalten Sie Ihren eigenen antiken Rückzugsort und schaffen Sie ein Flair aus der Antike“, heißt es in den Wareneigenschaften. Die Betonruine kann laut der Kette in jede Garten- und Landschaftsgestaltung integriert werden und verbindet sich dabei harmonisch mit dem Umfeld.

Die Ruine wiegt über vier Tonnen. Erhältlich ist sie in zwei Farben: Muschelkalk und grau-anthrazit. Geliefert wird die Ruine in Einzelteilen. Man muss die Sitzecke selbst montieren.

Lidl ist der größte Discounter in Europa und nach Aldi der zweitgrößte in der Welt. Lidl betreibt in 26 europäischen Ländern etwa 10.000 Filialen.>



"Sitzplatz mit antikem Flair"
Lidl verkauft jetzt Ruinen für den Garten und die kosten 1639 Euro (Video)
http://www.focus.de/immobilien/videos/sitzplatz-mit-antikem-flair-lidl-verkauft-jetzt-ruinen-fuer-den-garten-und-die-kosten-1639-euro_id_5890657.html

Gewicht 4415kg.>

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Kronenzeitung online Logo

Orlando (Florida) 3.2.2018: Haus als Van-Gogh-Bild - schöner geht's nicht - der Stadtverwaltung gefällt es nicht
Sohn ist Autist: Eltern bemalten Haus wie Van Gogh: Strafe verhängt
http://www.krone.at/1631050

Orlando
                              (Florida), Haus als Van-Gogh-Bild
                              Sternenhimmel
Orlando (Florida), Haus als Van-Gogh-Bild Sternenhimmel

<Da wiehert der Amtsschimmel! Für ihren autistischen Sohn hat eine Familie in Orlando im US-Bundesstaat Florida ihr Haus wie das Vincent-van-Gogh-Gemälde "Sternennacht" gestrichen: "Er findet oft nicht mehr nach Hause. Wenn er dann sagt, er wohnt im Van-Gogh-Haus, dann weiß jeder, wo er hingehört", sagen die Eltern. Die Nachbarn haben kein Problem mit der Bemalung, dafür aber die Stadtverwaltung.

Nemhauser: "Es gibt Kunst auf anderen Häusern, anderen Gebäuden in der Stadt, auch in Wohnbezirken. Warum werden wir also gezüchtigt, weil wir tun, was man uns gesagt hat: die Wände so zu lassen, wie sie unser Sohn kennt und liebt?"

Stadt sah Haus als Graffiti und Werbung
Vonseiten der Stadt begründete man das Vorgehen gegen das Van-Gogh-Haus zunächst damit, dass es sich bei dem Haus im Grunde um Graffiti handle. Später wurde das Gebäude dann als Reklame für den Künstler Van Gogh klassifiziert, was wiederum gegen ein Werbeverbot im Wohngebiet verstoße.

Die Stadtverwaltung hat wegen der Van-Gogh-Verputzung zuletzt sogar angekündigt, vom juristischen Mittel des Rückbehaltungsrechts Gebrauch machen zu wollen, um Nemhauser und ihren Mann zur Entfernung des künstlerischen Putzes zu "motivieren". Wie es mit dem Van-Gogh-Haus weitergeht, wird nun ein Gericht entscheiden.>

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Flims (Schweinz) 1.4.2018: Ziegelsteine aus Hanf: Viele Vorteile und kompostierbar
Nachhaltig: Das erste Haus aus Hanf wird in Flims stehen
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Das-erste-Haus-aus-Hanf-wird-in-Graubuenden-stehen-30389016

Hanfziegel kann man sägen  Firma
                                                Schönthaler,
                                                Kontaktdaten in
                                                Österreich und Schweiz
                                                (Schweinz)
Hanfziegel kann man sägen und haben hervorragende bauphysikalische Eigenschaften
- Firma Schönthaler, Kontaktdaten in Österreich und Schweiz (Schweinz) (Webseite: https://www.hanfstein.eu/)

Fototexte:
1) Im Gegensatz zum Drogenhanf ist der Baustoff für das Café Lieto in Flims nicht brennbar. Die Hanfziegel widerstehen Temperaturen von über 650 Grad Celsius. Siehe die Webseite https://www.hanfstein.eu/
2)
Bauplaner Roland Mall kann vom Baustoff noch viele weitere Vorzüge aufzählen. «Mit Hanf baut man schneller, günstiger und vor allem nachhaltiger.»
3) Hanfziegel kann man laut Mall fast fünfmal schneller herstellen als Backsteine, wodurch das Material auch kostengünstiger ist.
4)
Die Hanfpflanze wächst circa 50-mal schneller als Holz: Auf einem Hektar wächst in nur fünf Monaten Biomasse für ein kleines Einfamilienhaus.
5)
Für das Projekt braucht Mall acht Kubikmeter Ziegel, die aus nichts als Kalk, Wasser und Hanf, genauer gesagt aus Hanfbruch, bestehen.
6)
«Dieser wird gewonnen, wenn man die Fasern des Stammes einer Pflanze entfernt und mit Wasser reagieren lässt», erklärt Mall. Die Verbindung vom hohen Siliziumgehalt der Hanfschäben mit dem Magnesitgehalt des Kalks löst eine Karbonisierung (Versteinerung) aus, das Material wird langsam zu Stein und hält dadurch für viele Generationen.
7)
Naturkalk ist einer der ältesten Baustoffe der Menschheit. So wurde er etwa bereits von den alten Römern für Viadukte und dergleichen verwendet.
8)
Sogar das Putzmaterial des Café Lieto wird aus Hanf gewonnen.
9)
Spatenstich ist im Mai, schreibt das «Bündner Tagblatt».
10)
Sollte das Gebäude einst abgebrochen werden, können Putz und Ziegel bedenkenlos vergraben werden.
11)
«Das geschredderte Material dient sogar als Bodenverbesserer, sozusagen als Naturdünger», sagt Mall.
12)
So schnell dürfte ein Abbruch aber nicht infrage kommen, wenn man die Langlebigkeit des Gebäudes berücksichtigt.
13)
Hanf ist auch ein gesunder Baustoff: Die Ziegel regulieren die Luftfeuchtigkeit und reinigen die Luft zusätzlich, indem sie etwa CO2 aufnehmen.

Der Artikel:

<Droge, Medizin – und seit neustem Baustoff: Der Südtiroler Roland Mall baut in Flims GR ein ganzes Haus aus Hanfziegeln.

Im Gegensatz zum Drogenhanf ist der Baustoff für das Café Lieto in Flims nicht brennbar: Die Hanfziegel widerstehen Temperaturen von über 650 Grad Celsius und fallen unter die Brandschutzklasse schwer entflammbar. Bauplaner und Leiter Roland Mall kann aber noch weitere Vorzüge aufzählen. «Mit Hanf baut man schneller, günstiger und vor allem langlebiger», sagt der Südtiroler.

Spatenstich für das Café aus Hanf ist im Mai, schreibt das «Bündner Tagblatt». Für das Projekt braucht Mall acht Kubikmeter Ziegel, die aus nichts als Kalk, Wasser und Hanf, genauer gesagt aus Hanfschäben bestehen. «Dieser wird gewonnen, indem die Faser vom holzigen Kern einer Pflanze getrennt wird», erklärt Mall. Die Verbindung vom hohen Siliziumgehalt der Hanfschäben mit dem Magnesitgehalt des Kalks löst dann eine Karbonisierung aus, wodurch das Material langsam zu Stein wird und dadurch für viele Generationen hält. Hanfziegel kann man laut Mall fast fünfmal schneller herstellen als Backsteine, wodurch das Material auch eine negative CO2-Bilanz aufweist. «Zudem wächst Hanf schneller als Holz», bemerkt er (siehe Bildstrecke). Sogar das Putzmaterial wird aus Hanf bestehen. Lediglich das Fundament wird aus Beton gebaut, so verlangt es die Bauordnung wegen der Erdbebensicherheit.

Gebäude ist wiederverwertbar

Auch in Sachen Umweltfreundlichkeit punkten die Hanfziegel. Sollte das Gebäude einst abgebrochen werden, können sie, zusammen mit dem Putz, bedenkenlos vergraben werden. «Das geschredderte Material dient sogar als Bodenverbesserer, sozusagen als Naturdünger», erklärt Mall. Die Ziegel können aber auch als Baumaterial wiederverwertet werden, wodurch ein Kreislauf entsteht – und vor allem kein Abfall. So schnell dürfte ein Abbruch aber nicht infrage kommen, wenn man die Langlebigkeit des Gebäudes berücksichtigt.

Die Ziegel stammen aus dem grenznahen Eyrs im Südtirol. Es mache keinen Sinn, natürliche Baustoffe zu verwenden, diese dann aber über Tausende von Kilometern zu transportieren, sagt Mall. Der Lieferant presst die Ziegel selber: «Werner Schönthaler ist ein guter Freund von mir und beschäftigt sich schon länger mit Hanf als Baustoff.» Dessen Haus ist ebenfalls aus Hanf gebaut. «Die Atmosphäre dort ist wohltuend und gesund», erzählt Mall. Die Ziegel regulieren die Luftfeuchtigkeit und reinigen die Luft zusätzlich, indem sie etwa CO2 aufnehmen. «Ich schlafe dort besser als anderswo.» Zurzeit bezieht der Unternehmer seinen Hanf noch aus Italien. Das Ziel sei jedoch, bald Ziegel aus Schweizer Hanf herzustellen, sagt Mall.

Das Video über die Firma Schönthaler in Österreich mit der Herstellung von Hanfziegeln:

Hanfpartikel, Kalk, Sand und Wasser = Ziegel (29''). Der Hanf ist ein Wärmedämmer, reguliert die Feuchtigkeit, dämmt die Akustik (1'31''). Hanf wächst mit starken Stängeln, aussern rum die Fasern werden für Kleider verwendet, innen der Holzkern wird für die Hanfziegel verwendet (1'54''). Durch Lufteinschlüsse im Ziegel hat der Ziegel auch eine Dämmwirkung (2'11''). Bei der Trocknung bindet der Ziegel auch noch CO2 (2'24''). Hanfziegel sind auch schallisolierend, er lässt keinen Schall durch (2'39''). Die Hanfziegel können mit der Handsäge geschnitten und individuell angepasst werden. Es gibt kein Baumaterial mit bauphysikalisch vergleichbaren Eigenschaften (2'57'').

Sehen Sie hier im Video, wie die Hanfziegel hergstellt werden. (Video: Schönthaler)

Hanfziegel kann man sägen  Hanfziegel 01
Hanfziegel kann man sägen - Hanfziegel 01
Hanfziegel 02 bilden eine Wand  Firma Schönthaler, Kontaktdaten
                                  in Österreich und Schweiz (Schweinz)
Hanfziegel 02 bilden eine Wand - Firma Schönthaler, Kontaktdaten in Österreich und Schweiz (Schweinz)

Wer mehr über das Projekt und Hanfziegel erfahren möchte, kann sich vom 6. bis 8. April am Criterion Festival in Zürich einen Eindruck verschaffen.

(tso)>

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Augst (Schweinz) 3.4.2018: Alter Kühlschrank: 4m Schacht und Schichten mit verdichtetem Schnee abwechselnd mit Strohschichten
Augusta Raurica: Forscher bauen antiken Kühlschrank nach
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Wie-im-Antiken-Rom-die-Austern-gekuehlt-wurden-23017447

<Wie haben die Römer einst ihre Nahrungsmittel frisch gehalten? Basler Archäologen gehen davon aus, dass diese in Scheeschächten gelagert wurden – und bauen einen solchen Kühlschrank nach.

Basler Forscher versuchen erneut, das Rätsel eines bei Grabungen in Kaiseraugst entdeckten Schachts zu lüften. In den Tagen nach Ostern füllen die Wissenschaftler diesen mit Schnee und testen, ob er sich als Kühlschrank eignet.

Die Römer machten sich solche Schächte wie denjenigen in Augusta Raurica zunutze, um Obst, Gemüse, Austern, Käse oder andere verderbliche Waren zu lagern. Während der Wintermonate wurden die Schächte mit Schnee und Eis gefüllt und mit Stroh abgedeckt. Tatsächlich wurden rund um Augusta Raurica eine grosse Anzahl Austernschalen gefunden. Verderbliche Ware musste auch in der Antike schon gekühlt werden.

Mallorquinische Methode soll Erfolg bringen

Bereits zwei ähnliche Versuche hat das Team um den Archäologen Peter-Andrew Schwarz von der Universität Basel schon absolviert. Beim ersten Experiment hatte es den ganzen Schnee in einer Fuhre eingefüllt. Wegen der zu milden Witterung habe sich dieser aber nicht verdichten können. Beim zweiten Versuch füllten die Forschenden mehrmals in gewissen Zeitabständen Schnee ein. Zudem legten sie auch Stangeneis in die Grube. Das funktionierte schon besser – der Schnee hielt bis im Juni.

Nun will Schwarz nach der Methode der Nevaters auf Mallorca vorgehen: «Wir werden jeweils 20 bis 30 Zentimeter hohe Schneelagen einfüllen, diese gut verdichten und mit Stroh abdecken, bevor wir dann die nächste Schneelage einfüllen.» Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Freitag an und sind für Besucher zu sehen. «Auf Mallorca wurde mit dieser Methode bis zum Aufkommen von elektrischen Kühlschränken Schnee bis in die Sommermonate konserviert, um Lebensmittel zu kühlen», erklärte Schwarz anlässlich eines früheren Experiments gegenüber der «BZ Basel».

Zeigen, was möglich ist

Das Experiment ist zwar kein Beweis, dass der Schacht in Kaiseraugst tatsächlich als Kühlschrank genutzt wurde. Aber Schwarz möchte zeigen, dass es prinzipiell möglich war. Mit der Auswertung des dritten Versuchs rechnen die Forscher im August.

(lha/sda)>

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4.7.2018: Merkel-Deutschland dämmt sich kaputt! Gedämmte Häuser brauchen gleich viel oder sogar MEHR Energie - und Schimmelbefall - und Dämmplatten brennen gut! Energieeinsparverordnung ABSCHAFFEN!
Bau-Unwesen: Die verheerenden Auswirkungen der Dämm-Euphorie
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/verfassungsbruch-und-missachtung-der-un-kinderrechtskonvention-die-verheerenden-auswirkungen-der-daemm-euphorie-a2472040.html

<Viele Jahrhunderte alte Häuser beweisen, dass wir "damals" keine schlechten Bauherren waren. Wie viele neue Gebäude werden 100, 200 oder gar 500 Jahre lang halten? Die Tücken der modernen Architektur haben es in sich. Es gibt unzählige Regelungen z.B. für Wärmedämmung und die Theorie klingt gut, doch die Praxis spricht eine andere Sprache

Hierzulande werden immer mehr Gebäude im Rahmen von energetischen Sanierungen mit Wärmedämmung versehen. Abgesehen von Architekturzerstörung – nur ca.4 % des Gebäudebestandes sind denkmalgeschützt und dürfen deshalb nicht in ihrem äußeren Erscheinungsbild verändert werden! – ist hiermit ein erheblicher Heimatverlust verbunden. Denn die liebgewonnenen und vielleicht noch aus Kindheitstagen vertrauten Stadtbilder schaffen ein Heimatgefühl bei vielen Menschen!

Auch bauphysikalisch ist diese Technologie von Nachteil, denn hierdurch wird die natürliche und noch dazu kostenlose solare Energiespeicherung unterbunden. Dies ist eine Tatsache, die in der etablierten Bauphysik bewusst ignoriert wird.

Eine Studie des Fraunhofer Instituts für Bauphysik und auch ein Versuch von Prof. Fehrenberg haben zweifelsfrei ergeben, dass gedämmte Gebäude genauso viel, wenn nicht sogar mehr Energie verbrauchen als ungedämmte, da man gegen kalte Wände anheizen muss. Eine Dämmung der Fassade ist deshalb erwiesenermaßen kontraproduktiv! Demzufolge müsste die sogennante Energieeinsparverordnung, die bei Sanierungen Anwendung findet, abgeschafft werden!

[Schimmel ohne Ende in gedämmten Häusern]

Das Abdichten der Außenwand verhindert zudem die dringend notwendige Entfeuchtung von innen und führt zu einer Durchfeuchtung von außen: Feuchtigkeit verlagert sich nach innen und fast zwangsläufig kommt es zur Bildung von Schimmel. Dies ist eine bauphysikalische Gesetzmäßigkeit. Dass von Dämmbefürwortern immer propagiert wird, nur eine fehlerhafte Verarbeitung könne zu Schimmel führen, dient nach Expertenmeinung dazu, die Realität zu verleugnen und den Profit zu mehren.

Verfassungsbruch und Missachtung der UN-Kinderrechtskonvention

Schimmel aber bedeutet ein großes Gesundheitsrisiko, denn bereits 1998 hat der Umweltmediziner Prof.Schata darauf hingewiesen, dass hierdurch die Entstehung von Allergien, Asthma und mitunter auch tödlich verlaufenden Infektionskrankheiten begünstigt wird. Besonders gefährdet sind hier Kinder, da deren Immunsystem noch nicht voll entwickelt ist!

Besonders in öffentlichen Gebäuden wie Schulen werden zur Schimmelvermeidung oftmals automatische Lüftungen eingebaut. Diese sind aber nicht nur sehr wartungsintensiv, in den Filtern und Lüftungsrohren siedeln sich mit der Zeit Bakterien an, die wiederum eine Gesundheitsgefahr darstellen!

Besondere Gefahren gehen von den zumeist verwendeten Wärmedämmverbundsystemem aus: Den Fassadenfarben werden Biozide zur Algen-und Schimmelvermeidung beigemischt, die u.a. Nervengifte beinhalten. Der Einsatz dieser Gifte ist in der Landwirtschaft seit 2002 verboten, aber eine Hauswand ist schließlich keine landwirtschaftliche Nutzfläche.

Diese Nervengifte gelangen durch das Lüften in die Wohnung und waren auch im Holzschutzmittel Xyladecor enthalten, was in den 1980-er Jahren zu schweren neurologischen Erkrankungen und auch zu Krebs bei den Bewohnern führte! Es wurde schließlich verboten. Weitere Gefahren drohen durch die Klebstoffe, mit denen die Dämmsysteme an der Fassade befestigt sind: Diese können diffundieren und ebenfalls zu Gesundheitsschäden führen, die noch nicht abzusehen sind.

[Dämmplatten brennen gut!]

Außerdem sind viele Dämmsysteme, wie ein Versuch des NDR bewiesen hat, nicht wie offiziell deklariert schwer, sondern normal entflammbar und wirken wie Brandbeschleuniger! Unzählige Menschen, darunter 2016 in Duisburg eine Mutter mit ihren 8 und 14 Jahre alten Kindern und die 72 Opfer beim Brand des Grenfell Towers in London 2017, haben bei Bränden gedämmter Gebäude bereits den Tod gefunden.

Diese eklatanten Risiken sind der Bundesregierung seit einer Petition des Arbeitskreises Gesundes Haus von 2001 hinreichend bekannt, werden von ihr allerdings aus Gründen des Profits bagatellisiert bzw. dementiert. Damit verstößt sie sowohl gegen Artikel 2 des Grundgesetzes: „Recht auf körperliche Unversehrtheit“, als auch gegen den dritten Artikel der UN-Kinderrechtskonvention der lautet: „Vorrang des Kindeswohls bei allen Gesetzgebungs-, Verwaltungs- u. sonstigen Maßnahmen“

Deshalb muß auch aus diesem Grunde der Rücktritt von Bundeskanzlerin Merkel gefordert werden, die in ihrem Amtseid wiederholt geschworen hat, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und dennoch durch ihre verheerende Klimapolitik für diese katastrophalen Zustände mitverantwortlich ist!  (ts)>

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Video: Wasserhahn in der Leitung abdrehen und aufdrehen (1'28'')
(original Spanisch: corte de agua en cuadro de medidor con tapon de corte)

Video: Wasserhahn in der Leitung abdrehen und aufdrehen (1'28'')
https://www.youtube.com/watch?v=AupGb7wi6lo - YouTube-Kanal: HIDROMEDIDORES Y CONTROL

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Norddeutschland 24.5.2016: Erfinder Helmut Aggens: Die Dachrinne mit Förderband zur Entleerung - genial und einfach:
Video: Blitzschnelle Dachrinnenreinigung | Einfach genial | MDR (4'42'')
https://www.youtube.com/watch?v=Ot4IReRjZh8&t=213s

Video: Blitzschnelle Dachrinnenreinigung | Einfach genial | MDR (4'42'')
https://www.youtube.com/watch?v=Ot4IReRjZh8&t=213s - YouTube-Kanal: Einfach genial - hochgeladen am 24.5.2016

http://www.mdr.de/einfach-genial Mit Helmut Aggens Erfindung wird die unliebsame Reinigung der Dachrinne zum Kinderspiel. Für die elektrische Variante sucht er noch einen zuverlässigen Partner.

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Kindertraum 1.7.2020: Wendeltreppe mit Rutschbahn - sollte Standard werden!

aus: VK: Hans D'incau - 1.7.2020

Wendeltreppe mit Rutschbahn
                                        - ein Kindertraum
Wendeltreppe mit Rutschbahn - ein Kindertraum [8]

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Klimawandel-Architektur 8.8.2022: „Architekturstudium muss sich ändern

https://orf.at/stories/3280140/

Die Klimaerwärmung stellt auch die Architektur vor neue Herausforderungen. In der Architekturausbildung ist das bisher aber zu wenig berücksichtigt worden, kritisiert Daniel Fügenschuh von der Bundeskammer der Ziviltechnikerinnen und Ziviltechniker. Er fordert mehr Praxisnähe im Studium und einen gesamtheitlichen Blick in der Architektur.

Mehr dazu in science.ORF.at





Australien mit Altreifen 30.8.2022: Mike Raynolds hat Erfolg: Seine Bautechnik mit Altreifen mit Erde gefüllt wurde getestet:
Australische Studie: Baumaterial der Zukunft? – Altreifen als Bauprodukte beim Häuserbau

https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/baumaterial-der-zukunft-altreifen-als-bauprodukte-beim-haeuserbau-a3938813.html

Jährlich landen weltweit Millionen Tonnen Altreifen auf Mülldeponien. Doch wenn es nach einer Studie aus Australien geht, könnte damit bald Schluss sein.

Seit vielen Jahren werden mit Erde gefüllte Altreifen in der Bauindustrie verwendet. Für die bisherigen Nischenprodukte fehlten jedoch solide Daten, die ihre bauliche Integrität belegten. Das schränkte bisher ihre breitere Verwendung durch Architekten und Ingenieure ein.

Ein Team der University of South Australia (UniSA) testete und überprüfte nun die baulich…

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Eigenheim macht weniger glücklich als gedacht

https://www.nau.ch/news/forschung/studie-der-uni-basel-relativiert-glucksfaktor-eigenheim-besitz-66281875

Wer ein Eigenheim besitzt, kommt um solche Szenen kaum herum: Hin und wieder muss renoviert werden. Und dann wird es teuer. - Valuu

Ein eigenes Haus zu besitzen ist für viele Menschen ein entscheidendes Element, um glücklich zu sein. Eine Studie der Universität Basel zeigt nun aber: Viele erhoffen sich mit dem «Traum vom Eigenheim» mehr, als sie schliesslich bekommen.

Die Wirtschaftswissenschaftler Alois Stutzer und Reto Odermatt haben untersucht, wie sich der Erwerb einer eigenen Wohnimmobilie auf die Lebenszufriedenheit auswirkt.

Würden Sie gerne ein eigenes Haus besitzen?

Die teilte die Universität Basel am Dienstag mit. Sie sind zum Schluss gekommen, dass der positive Effekt weniger lange anhält, als die Käuferinnen und Käufer des Eigenheims erwarten.

Die Resultate der Studie wurden in der Fachzeitschrift «Journal of Happiness Studies» veröffentlicht.

Die Studienautoren hätten Aussagen von über 800 zukünftigen Eigenheimbesitzerinnen und -besitzern in Deutschland ausgewertet, heisst es. Der Datensatz enthalte Aussagen zur erwarteten und tatsächlichen Lebenszufriedenheit der Betroffenen. Die Befragung sei zum Schluss gekommen, dass das Eigenheim das Glücksgefühl im Durchschnitt zwar steigere. Dies aber nicht im selber vorausgesagten Masse.

Menschen unterschätzen Gewöhnungseffekt

Die Wirtschaftswissenschaftler gehen davon aus, dass die zukünftigen Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer den Gewöhnungseffekt unterschätzen. Das zeige sich vor allem bei statusorientierten Menschen, denen Geld und Erfolg besonders wichtig sind.

Menschen, denen Familie und Freundschaften mehr am Herzen lägen, würden die Steigerung der Lebenszufriedenheit weit weniger überschätzen, so die Studienautoren.

Unter dem Strich kommt die Studie zum Schluss: Eine falsche Einschätzung von materiellen Glücksfaktoren kann allgemein dazu führen, dass die Betroffenen nicht zu ihrem Besten handelten. Es lohne sich also, die eigenen Wertvorstellungen zu hinterfragen, bevor man weitreichende Entscheidungen treffe.




Kr. WEF in Davos 16.1.2023: Es wird eine nachhaltige Baukultur vorgeschlagen - vom Impfmonster Berset:
Europäische Kulturminister gründen Baukultur-Allianz in Davos

https://www.swissinfo.ch/ger/europaeische-kulturminister-gruenden-baukultur-allianz-in-davos/48207816

(Keystone-SDA)

Rund 30 europäische Kulturministerinnen und -minister haben am Montag eine Baukultur-Allianz in Davos gegründet. Ziel der Allianz ist, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Privatsektor, Zivilgesellschaft und Politik für eine nachhaltige Baukultur zu fördern.

Bundespräsident Alain Berset hatte zur zweitägigen Konferenz am Rande des Weltwirtschaftsforums (WEF) eingeladen. Bisher hat laut Berset in den Debatten um die Baukultur vor allem der Privatsektor gefehlt.

Berset will die Baukultur zudem zu einem Instrument gegen die Klimaerwärmung machen. Eine gute Baukultur sei unverzichtbar, wenn es darum gehe, die Energiewende rasch zu schaffen und den Klimawandel zu bremsen, sagte er in seiner Eröffnungsrede am Sonntag.

Es ist bereits die zweite Konferenz zum Thema Baukultur in Davos. Das letzte Mal hatte die Schweiz 2018 zu einer solchen Veranstaltung eingeladen. Baukultur umfasst unter anderem Architektur, Design, Stadtplanung und Handwerk.




Niedersachsen (4R) am 18.1.2023: Schottergärten entsprechen nicht den Vorschriften

Verbot von Schottergärten in Niedersachsen

https://orf.at/stories/3301843/

In Niedersachsen in Deutschland können die zuständigen Behörden die aus ästhetischen und ökologischen Gründen umstrittenen Schottergärten verbieten und deren Beseitigung anordnen. Das stellte das niedersächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg nach Angaben von heute in seinem ersten Verfahren zu diesem Thema klar. Es lehnte die Klage von Hauseigentümern aus Diepholz ab, die sich gegen einen entsprechenden Verwaltungsakt gewehrt hatten.

Laut Gericht hatten die Kläger vor ihrem in einem Stadtgebiet gelegenen Einfamilienhaus zwei Kiesbeete mit einer Fläche von etwa 50 Quadratmetern angelegt, in denen nur „punktuell“ einzelne Grünpflanzen steckten. Die Stadt Diepholz erließ dagegen eine baurechtliche Verfügung wegen eines Verstoßes gegen Bestimmungen der niedersächsischen Bauordnung. Diese schreibt vor, dass sämtliche nicht überbauten Flächen eines Grundstücks Grünflächen sein müssen, sofern sie nicht für andere zulässige Nutzungsarten gebraucht werden.

Steinelemente nur „untergeordneten Charakter“

Die Eigentümer vertraten nach Angaben des Gerichts die Auffassung, dass es sich bei den Kiesbeeten aufgrund der Einbettung einzelner Pflanzen bereits um Grünflächen im Sinn der Bauordnung handle. Diese Argumentation wies der zuständige Senat aber zurück.

Grünflächen würden „durch naturbelassene oder angelegte, mit Pflanzen bewachsene Flächen geprägt“, betonte das OVG in seinem unanfechtbaren Beschluss. Steinelemente dürften nur „untergeordneten Charakter“ haben. Bei den fraglichen Flächen handle es sich um „Kiesbeete“.

Fragwürdiger Trend

Kies- oder Schottergärten mit unbegrünten großen Steinflächen entwickelten sich in den vergangenen Jahren zu einem Trend bei einigen Grundstückseigentümern vor allem in Neubaugebieten. Etliche Bundesländer und Kommunen führten Regelungen ein, die den Bau verhindern sollen.




Neue Erpressung aus Grüssel am 19.1.2023: "Klimarettung" ist Argument für Enteignungen ab 2030:
EU plant ab 2030 Enteignung von Hausbesitzern zwecks „Klimarettung“
https://tkp.at/2023/01/16/eu-plant-ab-2030-enteignung-von-hausbesitzern-zwecks-klimarettung/
https://t.me/SchubertsLM/103335

Die EU hat 2021 ein ambitiöses Programm zur „Klimarettung“ vorgelegt. Es trägt den Titel „Fit für 55“ was meint, dass bis 2030 der Energieverbrauch um mindestens 55% zu reduzieren sein wird. Dabei sollen drakonische Maßnahmen helfen, die alle Lebensbereiche betreffen. Die meisten Menschen werden aber wohl unter den Maßnahmen leiden, die das Wohnen teurer oder gar unmöglich machen. Es wird neben Mieterhöhungen defacto auf Enteignung von Hausbesitzern hinauslaufen.

In einer Pressemitteilung aus dem Jahr 2021 wird der Umfang der Maßnahmen umrissen. Im Punkt 2.2 erfahren wir, dass die „Fit für 55“-Maßnahmen in den Bereichen Industrie, Verkehr, Gebäude und Energie ergriffen werden.

Die „Anwendung des Emissionshandels im Gebäudesektor [soll] dazu beitragen, sauberere Heizstoffe auf den Markt zu bringen, die Amortisationszeiten für Renovierungsinvestitionen zu verkürzen und den Brennstoffwechsel bei der Wärme- und Kälteversorgung von Bestandsgebäuden zu beschleunigen. …

Die Kommission schlägt deshalb vor, den Emissionshandel ab 2026 auch auf den Straßenverkehr und den Gebäudesektor anzuwenden.“

Auf der Webseite des Europäischen Rates finden wir weitere Erklärungen des Programms „Fit für 55“:

„Das europäische Klimagesetz macht die Verwirklichung des Klimaziels der EU, die Emissionen in der EU bis 2030 um mindestens 55 % zu senken, zu einer rechtlichen Verpflichtung.“

Was wird sich ändern?

Neubauten:

Neue Gebäude, die emissionsfrei sein müssen:

  • ab 2028: neue Gebäude im Eigentum öffentlicher Einrichtungen
  • ab 2030: alle neuen Gebäude.

Ab 2030 werden für alle neuen Gebäude Ausweise über die Gesamtenergieeffizienz verbindlich vorgeschrieben sein.

Bestehende Gebäude:

Nichtwohngebäude:

Die Mitgliedstaaten müssen Mindestvorgaben für die Gesamtenergieeffizienz festlegen, d. h. die maximale Energiemenge, die Gebäude pro m2 jährlich verbrauchen können (auf der Grundlage des gesamten Gebäudebestands im Januar 2020). Es wird zwei Schwellenwerte – 15% und 25% – für den nationalen Gebäudebestand oberhalb dieser Schwellenwerte geben.

  • Bis 2030 müssen alle Nichtwohngebäude unter dem Schwellenwert von 15% liegen.
  • Bis 2034 müssen alle Nichtwohngebäude unter dem Schwellenwert von 25% liegen.

Wohngebäude:

Der durchschnittliche Primärenergieverbrauch aller Wohngebäude entspricht

  • bis 2033 mindestens dem Niveau der Gesamtenergieeffizienzklasse D
  • bis 2040 mindestens dem von jedem Land festgelegten Niveau zur Gewährleistung dessen, dass 2050 ein Nullemissionsgebäudebestand verwirklicht sein wird.

Ab 2050 sollten alle bestehenden Gebäude in Nullemissionsgebäude umgewandelt worden sein.

Ende des Traums von eigenen vier Wänden?

Der Eigentümerverband Haus & Grund übte scharfe Kritik an der geplanten Richtlinie, für Millionen Gebäude in Europa bedeute sie das Aus. In Deutschland sind es nach Schätzung des Verbands etwa drei Millionen Häuser, die in zwei Stufen ab 2030 und 2033 nicht mehr genutzt werden dürften, wie Spiegel Wirtschaft berichtete. „Für viele Gebäude der Energieklassen F und G wird eine Sanierung keine Option sein“, sagt Haus-&-Grund-Präsident Kai Warnecke. „Für viele private Eigentümer beendet die EU damit den Traum von den eigenen vier Wänden.

Treffen wird das natürlich wieder die ärmeren Schichten der Bevölkerung, wie das auch bei den Corona-Maßnahmen, der CO2-Bepreisung, den Sanktionen gegen Russland oder die De-Regulierung der Energiemärkte geschehen ist.

Damit folgt die EU exakt den Vorgaben des World Economic Forum der reichsten 0,01 Promille: „Ihr werdet nichts mehr besitzen und werdet glücklich sein.“ Wobei aber nur der erste Teil zutreffen wird.

Durch den Zwang zur Sanierung der bestehenden Häuser werden zwangsläufig die Mieten steigen. An den Sanierungen werden zwar auch Handwerker verdienen und es werden Arbeitsplätze geschaffen, den Löwenanteil werden aber die Großkonzerne einstreifen, die das zu verbauende Material für die Sanierungen produzieren.

Die Sanierungen der ältesten Häuser müssten praktisch sofort in Angriff genommen werden. Bisher ist Energieklasse G noch zulässig, bis 2030 muss Klasse F und bis spätestens 2033 muss sogar die Energieeffizienzklasse E erreicht werden. Dabei geht es um Millionen von Häuser, wobei bei vielen die schrittweise Sanierung gar nicht möglich sein wird. Bei einem großen Teil des Altbestandes wird die bis 2050 angestrebte Nullemission gar nicht erreichbar sein, sodass sie spätestens ab 2040 nicht mehr bewohnt werden dürfen, in Deutschland wird es schon 2033 bereits 3 Millionen Häuser betreffen.

Unter dem Strich läuft das auf eine großflächige Enteignung hinaus – genau das was das WEF und die ihn als PR-Maschine nutzenden Milliardäre und Oligarchen erreichen möchten. In der Folge wird es auch zu einer Konzentration an Grundbesitz kommen.

Das Ganze läuft auf eine Umverteilung von Reichtum und Besitz von unten nach oben hinaus. Mit Klima hat „Fit für 55“ genau so wenig zu tun, wie die Corona-Maßnahmen mit Gesundheit.





17.2.2023: FRAGE:
BLINDE ARCHITEKTEN:

WIESO ist der heisse Rauch von Heizungen im Winter nicht mit dem Boiler für Warmwasser gekoppelt?
Interessante zuerst
Hans D&#39;incau
Weil in dem Fall eindeutig weniger Energie gekauft würde. Einfach, gell?
Janos Ulbusz
Der "weiße Rauch" ist in erster Linie Wasserdampf und hat eine Temperatur von vielleicht 40 - 50 °C. Schwer da noch Wasser zu erwärmen, bräuchte einen ziemlich großen Wärmetauscher und einen Nacherhitzer. Das Heizgerät wäre mindestens doppelt so groß und teuer. Wenn der Gaspreis sich nochmal verdreifacht rechnet sich das....
Luisa Dias
Weil moderne Schornsteine doppelwandig sind und das warme Abgas die kalte Verbrennungsluft vorwärmt.


VK, 17.2.2023  https://vk.com/mpnatronetc?w=wall472868156_22611



Hanf in der Architektur in Neuseeland 6.4.2023: Der Hanfbeton ersetzt den Sandbeton:
Bauern bauen Hanf an, um kontaminierten Boden zu säubern- Hanf ist eine wichtige Lösung für die wachsenden Umweltprobleme!
https://netzfrauen.org/2023/04/06/hemp-5/#more-78105

Umweltfreundlichen Häuser aus Hanf


Neuseeland 2023:
                                                  Hanfhaus aus
                                                  Hanfbeton
Neuseeland 2023: Hanfhaus aus Hanfbeton [11]


Barbara Provan ist bekennendes „Greeny“- oder „Permakultur-Mädchen“ und lebt seit zwei Jahren in einem warmen, trockenen und nachhaltigen Zuhause.

Es gibt eine gigantische Plünderung der Erde, doch wer denkt schon daran, dass es sich hierbei um den Rohstoff Sand handelt? Die weltweiten Sandvorkommen werden knapp: Die ungebremste Nachfrage vor allem aus der Bauindustrie gefährdet inzwischen ganze Ökosysteme. Für den Bau von Häusern und Straßen werden bereits wertvolle Strände, gar ganze Inseln abgetragen. Wüstensand ist – man mag es kaum glauben – nicht zur Betonverarbeitung geeignet. Stahlbeton besteht zu einem Drittel aus Zement und zu zwei Dritteln aus Sand. 15 Milliarden Tonnen werden jährlich weltweit aus der Natur abgebaut, an Land und am oder im Meer. Siehe Die Sand-Mafia – Gigantische Plünderung der Erde wegen Rohstoff Sand! – The World Is Facing a Global Sand Crisis

Eine Alternative muss her, das dachten sich auch Architekten und setzten auf Hanf als nachhaltiges Material für den Hausbau

Auch die Architekten, die Häuser aus Hanf bauen, sind von den Fähigkeiten des Rohstoffes begeistert, denn bereits beim Anbau von Hanf gibt es zahlreiche Vorteile. Sein Wachstum verschlingt Kohlenstoff und füllt den Boden wieder auf, wodurch Unkraut abgetötet wird, ohne auf Chemikalien zurückzugreifen. Pestizide und Herbizide sind im Hanfanbau somit überflüssig. Gleichzeitig gilt Hanf als Verbesserer der Bodenstruktur und der Bodenfruchtbarkeit. Es kann verwendet werden, um vergiftetes Land zu entgiften und es kann die organische Alternative zu Kunststoff sein.

Barbara Provan ist bekennendes „Greeny“- oder „Permakultur-Mädchen“ und lebt seit zwei Jahren in einem warmen, trockenen und nachhaltigen Zuhause aus Hanf. Sie erfuhr 2019 von Hanfbeton. Es ist nachhaltiger als herkömmliche Materialien, da Hanf in einer Vielzahl von Böden und Klimazonen angebaut werden kann, schnell wächst (es dauert zwei Monate, um Hanf anzubauen, während Bäume Jahre brauchen, um zu wachsen). Auch setzte es bei der Verarbeitung keine gefährlichen Chemikalien frei. Sie zahlte etwa 15 % mehr für Hanfbeton als für normalen Beton, senkte aber die Kosten an anderer Stelle, um das Budget einzuhalten. Neuseeland hatte zu dieser Zeit keine Fabrik zur Verarbeitung von Hanffasern, daher musste Provan Hanf aus Australien importieren.

Provan sagte, dass Hanfbeton dazu beigetragen habe, ihr Zuhause den ganzen Winter über warm und im Sommer kühler zu halten.

Hemp New Zealand, Carrfields und NZ Natural Fibers eröffneten letztes Jahr eine Entkernungsanlage in Christchurch, sodass Hausbesitzer jetzt mit 100 % neuseeländischem Hanfbeton bauen können.






Hanfbeton 18.5.2023: kann man haben!
Diese umweltfreundlichen Häuser aus Hanf werden Sie umhauen. Diese Techniken sind nicht neu! Hanfbeton geht auf die 1980er Jahre zurück
https://netzfrauen.org/2023/05/17/hanf-4/#more-78354

Es gibt eine gigantische Plünderung der Erde, doch wer denkt schon daran, dass es sich hierbei um den Rohstoff Sand handelt? Die weltweiten Sandvorkommen werden knapp: Die ungebremste Nachfrage vor allem aus der Bauindustrie gefährdet inzwischen ganze Ökosysteme. Für den Bau von Häusern und Straßen werden bereits wertvolle Strände, gar ganze Inseln abgetragen. Wüstensand ist – man mag es kaum glauben – nicht zur Betonverarbeitung geeignet. Stahlbeton besteht zu einem Drittel aus Zement und zu zwei Dritteln aus Sand. 15 Milliarden Tonnen werden jährlich weltweit aus der Natur abgebaut, an Land und am oder im Meer. Eine Alternative muss her, das dachten sich auch Architekten und setzten auf Hanf als nachhaltiges Material für den Hausbau. Diese Techniken sind nicht neu, wie es auf den ersten Blick scheint, denn Hanfbeton geht auf die 1980er Jahre zurück.Mit der 3D-Drucktechnologie wird Hanf zu einer noch realistischeren Alternative zu herkömmlichen Materialien. Einst alltäglich und nützlich und in den 1930er Jahren als „Milliarden-Dollar-Ernte“ gefeiert, gelang es u. a. auch den Chemiegiganten, ihr Konkurrenzprodukt innerhalb kürzester Zeit verschwinden zu lassen. Kunststoff statt Hanf, so lassen sich Milliarden verdienen. Und so wurde Hanf als Droge bekannt und sein Anbau in der ganzen westlichen Welt „geächtet“. Bis jetzt, denn man hat Hanf als Wunderpflanze wieder entdeckt. Es sind Häuser aus Hanf, die sie umhauen werden, denn bereits der Anbau von Hanf reinigt nicht nur die Böden, sondern verschlingt auch Kohlenstoff und außerdem gibt es nicht genug Sand.

Wie der Hanf verschwand

Seit 10.000 Jahren nutzen die Menschen Hanf – viele scheinen den Vorteil der Pflanze vergessen zu haben. Die Hanfpflanze ist ein Tausendsassa. Als Heilkraut und zu medizinischen Zwecken dienten Hanfblätter und Hanfblüten. Alle Textilien und Stoffe für Kleidung, Zelte, Linnen, Teppiche, Gardinen, Windeln u. a. wurden bis in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts überwiegend aus Hanffasern hergestellt.

Wie kommt es also, dass die älteste und vielfältigste aller Kulturpflanzen vom Markt verschwinden konnte und  weltweit nur noch als Droge bekannt ist?

Aus Hanf können über 40 000 verschiedene Produkte für alle Bereiche des täglichen Lebens hergestellt werden und es  gibt verschiedene Theorien, warum der Rohstoff Hanf verschwand. Zum Beispiel sollen Milliardäre, die mit Kunststoffen und Papierzellstoff Milliarden Dollar verdienen wollten, die US-Regierung dazu bewegt haben, sich erfolgreich für ein Verbot von Hanf einzusetzen. Plötzlich war Hanf eine Droge, das Kraut, gegen das man „Krieg“ führen muss und so entstand auch die Abhängigkeit von Petrochemikalien.

Dupont wurde u. a. reich, weil Hanf nicht mehr angebaut wurde.

Ein Konzern, der davon profitierte, ist E. I. du Pont de Nemours and Company – kurz Du Pont. Einst als Unternehmen für Sprengstoffe reich geworden, wurde DuPont zu einem riesigen Chemiekonzern, in dem Dupont viele Chemieunternehmen aufkaufte. Die Du Ponts saßen im Repräsentantenhaus und im Senat. T. Coleman du Pont kandidierte sogar für das Amt des Präsidenten (1916).  In der Mitte des 20. Jahrhunderts verdrängten Kunstfasern besonders des Herstellers Du Pont den Hanf auch aus der Bekleidungsherstellung. Das Unternehmen stellte als eines der ersten Kunstseide her und seine Nylonfäden machten das Frauen-Bein zum Fetisch des 20. Jahrhunderts.1961 startete DuPont auch in Deutschland und baute 1968 in Uentrop ein neues Werk für die Herstellung von technischen Kunststoffen und Verbundglasfolien. Viele Übernahmen folgten und  Deutschland wurde für DuPont nach den USA weltweit der zweitgrößte Markt.

 Dow Chemical wurde u. a. reich, weil Hanf nicht mehr angebaut wurde.

Die Dow Chemical Company wurde im Jahr 1897 von Herbert Henry Dow gegründet, ein US-amerikanischer Chemiker und Industrieller. 2015 wurde bekannt, dass zwei Chemiegiganten fusionieren werden, DuPont und Dow Chemical, bis dato der zweitgrößte Chemiekonzern der Welt nach BASF. Siehe Die Lizenz zum Töten – DOW UND DUPONT – die größten Chemieriesen fusionieren

Auch Dow Chemical profitierte von dem Hanfverbot. In den 1930er Jahren begann Dow Chemical mit der Produktion von Polymeren. Dies wurde bald zu einem der größten Geschäftsbereiche des Unternehmens. Die ersten Kunststoffprodukte waren Ethylcellulose (1935) und Polystyrol (1937). Dow hatte sich mittlerweile auf Kunststoffproduktion spezialisiert und stieg 1953 in das Konsumgütergeschäft ein. Der Chemiegigant ist auch ein Spezialist in der Silizium- und Silikonchemie.

2017 war die Fusion von  Dow Chemical mit dem Konkurrenten DuPont abgeschlossen und so entstand ein riesiger Chemiegigant. DowDuPont ist einer der weltweit größten Konzerne der Chemischen Industrie und in ca. 90 Ländern aktiv. Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn es dann heißt, dass Konzerne wie BASF und DowDuPont  Plastikverbote verhindern.

Siehe auch Bauern bauen Hanf an, um kontaminierten Boden zu säubern- Hanf ist eine wichtige Lösung für die wachsenden Umweltprobleme! Farmers are planting Hemp to clean Polluted Soil! Hemp as a potential raw material toward a sustainable world

 Die weltweiten Sandvorkommen werden knapp

Ganze Berge werden in Neuseeland für Sand abgebaut

Der Sand wird knapp – der Hunger nach ihm immer größer – mit verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt. Nach Wasser ist Sand der meistgenutzte Rohstoff weltweit. Sand ist der kostbarste Rohstoff der Erde. Sauberes Wasser ist in armen Ländern knapp, durch Landgrabbing wird Land knapp und die saubere Luft sucht man in Megastädten vergebens. Doch wer denkt schon daran, dass der Sand knapp wird?

Der Sand wird knapp und die Knappheit macht ihn kostbar. Auf einmal ist Sand etwas, womit sich ein Vermögen verdienen lässt. Denn Sand ist nicht nur das Material, aus dem der Strand besteht, er ist auch der Rohstoff für die Bürotürme, Mietshäuser, Autobahnbrücken und Flughäfen weltweit. Es ist der Sand, der die Megastädte der Welt wuchern lässt.

So baggert Singapur unter den Mangrovenwäldern Kambodschas Sand aus und importiert ungeachtet aller Verbote weiterhin Sand auch aus anderen Nachbarländern. In Indonesien verschwinden ganze Inseln wegen des illegalen Abbaus. In Dubai haben Protz-Bauten die eigenen Ressourcen aufgezehrt, nun wird Sand aus Australien importiert. In Indien kontrolliert die Mafia die Bauwirtschaft, während die eigene Bevölkerung weiter in Slums hausen muss. In Frankreich kämpft die Bevölkerung gegen Konzerne, die sich Standorte in Küstennähe sichern, um in Schutzgebieten den Meeresboden abzubauen, auch darüber haben wir Netzfrauen bereits berichtet. Ganze Strände wurden schon leergebaggert, wie beispielsweise in Marokko geschehen. In Saudi Arabien stirbt ein ganzes Korallenriff ab; In anderen Regionen ersticken Algen und Seegräser.

Baukonzerne haben bislang Sand aus Flussbetten oder Kiesgruben abgebaut. Doch dieser Vorrat geht langsam zur Neige und so hat die Bauwirtschaft den Meeresboden ins Visier genommen. Zum Abbau von Meeressand rollen riesige Saugbagger heran, deren Rüssel bis zu 150 Meter tief reichen. Ganze Strände wurden schon leergebaggert, wie beispielsweise in Marokko geschehen.

Die Folgen des Abbaus für die Ökosysteme sind oft verheerend: Die Saugrüssel wirbeln das Sediment mitsamt seiner Bewohner auf und hinterlassen Löcher im Meeresgrund. Und die Ozeane reagieren empfindlich auf Veränderungen: Von der Wasseroberfläche bis hinein ins Sediment stören die Bagger eine komplexe Abfolge von Schichten und somit das Ökosystem der Weltmeere. Dazu auch: Die Sand-Mafia – Gigantische Plünderung der Erde wegen Rohstoff Sand! – The World Is Facing a Global Sand Crisis

Bürogebäude mit 3D-Drucker

Bereits 2016 gab es eine Weltpremiere in Dubai, als ein Bürogebäude aus einem  3D-Drucker vorgestellt wurde. Für das eingeschossige Gebäude mit einer Fläche von 250 Quadratmetern wurden Schichten aus Spezialzement mit einem sechs Meter hohen, 36 Meter langen und 12 Meter breiten 3D-Drucker zusammengesetzt. Die Inneneinrichtung und alle weiteren Details wurden mit der selben Methode gedruckt. Das Gebäude wurde in 17 Tagen fertiggestellt und kostete 140.000 US-Dollar. Das Gebäude ist Teil von Dubais 3D-Druckstrategie der Zukunft, die die Stadt noch vor 2030 zu einem Zentrum für 3D-Drucktechnologien machen soll. Die Strategie konzentriert sich vor allem auf drei Bereiche: Bau, Gesundheitsversorgung und Verbrauchsgüter. Bis 2030 sollen rund 25 Prozent der Gebäude in Dubai aus dem 3D-Drucker stammen.

Gebaut wurde es vom chinesischen Unternehmen Yingchuang Building Technology. Um die Stabilität zu erhöhen, wurde für das Gebäude eine Bogenform gewählt. Der Drucker nutzt ein Zementgemisch und errichtet so die Wände. Siehe Video – Weltpremiere in Dubai: Bürogebäude mit 3D-Drucker

Doch ein Problem wurde bei dem Gebäude aus dem 3D-Drucker nicht bedacht: Der Rohstoff Sand wird knapp.

Eine Alternative zu Sand muss her

Mirreco

Da der Rohstoff Sand knapp wird, müssen andere Alternativen gesucht werden. Das dachten sich auch Architekten und setzten auf Hanf als nachhaltiges Material für den Hausbau. Stellen Sie sich vor, Sie leben und arbeiten in Gebäuden, die in 3D-Technik gedruckt sind und in nur wenigen Wochen bezogen werden können. Die Böden, Wände und das Dach werden alle aus Hanfbiomasse hergestellt, und die Fenster werden mit modernster Technologie ausgestattet, die es dem Licht ermöglicht, durch Glas zu gelangen, wo es in Elektrizität umgewandelt wird. Genau darauf hat sich ein Unternehmen aus Australien spezialisiert. Mirreco hat kürzlich Pläne für 3D-gedruckte Hanfhäuser vorgestellt. Das Unternehmen nennt Umweltbelange als einige ihrer Hauptmotive. Das Unternehmen hat Hanfplatten entwickelt, die sowohl in Wohn- als auch in Gewerbebauprojekten eingesetzt werden können. Darüber hinaus können die Paneele direkt über einen 3D-Drucker hergestellt und dann zum Aufbau der Struktur des Hauses verwendet werden. Laut Mirreco sind die Paneele „strukturell einwandfrei, einfach herzustellen und bieten eine zusätzliche Wärmeleistung und sind umweltfreundlich.“

Mirreco Haus aus Hanf – ein Prototyp, welcher bereits gebaut wird.

Am 25. Februar 2020 teilte das australische Unternehmen mit, dass ihm auf der australischen Hanfkonferenz 2020 die Unterstützung der Regierung zugesagt wurde und sie mit der Produktion beginnen werden.

Plötzlich steht Hanf wieder wie eine Wunderpflanze da

Einst alltäglich und nützlich und in den 1930er Jahren als „Milliarden-Dollar-Ernte“ gefeiert, ist die Wunderpflanze Hanf wieder da. Fast 100 Jahre haben sowohl die Chemiegiganten, aber auch die Pharmakonzerne erfolgreich versucht, das Wunderkraut zu verhindern. Denn auch neue Studien zeigen, dass Hanf sogar bei vielen Krankheiten hilft.

Nicht nur die Regierung in Australien hat erkannt, dass Hanf ein guter Rohstoff ist, sondern auch Neuseeland. Neuseeland ist bekannt durch seine Schafe, doch durch die wachsenden Umweltprobleme erobert eine landwirtschaftliche Nutzpflanze die Heimat der Hobbits: Hanf. „Hanf ist eine wichtige Lösung für die wachsenden Umweltprobleme, mit denen wir heute konfrontiert sind,“ so die Kiwis. Und so werden aus neuseeländischen Milchbauern Hanferzeuger. Siehe: Chemiegiganten ließen ihr Konkurrenzprodukt Hanf verschwinden! Jetzt gibt es wieder eine wachsende Nachfrage. Siehe: Hanf ist eine wichtige Lösung für die wachsenden Umweltprobleme! Hemp: The once-banned crop! Hemp, to be part of the solution to some of the most crucial environmental challenges facing our planet today

Auch die Architekten, die Häuser aus Hanf bauen, sind von den Fähigkeiten des Rohstoffes begeistert, denn bereits beim Anbau von Hanf gibt es zahlreiche Vorteile. Sein Wachstum verschlingt Kohlenstoff und füllt den Boden wieder auf, wodurch Unkraut abgetötet wird, ohne auf Chemikalien zurückzugreifen. Pestizide und Herbizide sind im Hanfanbau somit überflüssig. Gleichzeitig gilt Hanf als Verbesserer der Bodenstruktur und der Bodenfruchtbarkeit. Es kann verwendet werden, um vergiftetes Land zu entgiften und es kann die organische Alternative zu Kunststoff sein.

BMW verwendet es in seinen Autotürverkleidungen und laut einer aktuellen Studie sollen Batterien aus Hanf sogar leistungsstärker sein als solche aus Lithium. Bereits 2010 wurde Kestrel als das umweltfreundlichste Auto der Welt vorgestellt. Von Motive Industries aus Calgary wurde es entwickelt, ein E-Auto, das überwiegend aus Hanf hergestellt wurde. Siehe: Lithiumkrieg! – Laut Studie gibt es Batterien aus Hanf, die sogar leistungsstärker als solche aus Lithium sind! – Hemp Batteries Are More Powerful Than Lithium and Graphene, Study Shows

Im Dezember 2018 unterzeichnete Donald Trump das Hanfzuchtgesetz, das den Anbau des industriellen, nicht psychoaktiven Stammes der Pflanze relegalisierte. Man hätte das wohl nicht getan, wenn man nicht Geld damit verdienen könnte.

Hanf, die nährstoffreichste Pflanze der Welt, absorbiert mehr CO2 pro Hektar als andere Nutzpflanzen. Und übrigens ist die gesamte Pflanze – von der Wurzel bis zur Spitze – zehntausendfach nutzbar.

Hanf rückt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit, auch in der Baubranche

Northcote Hemp House by Steffen Welsch Architects

Dieses von Steffen Welsch Architects entworfene Doppelhaus für drei Generationen befindet sich in Northcote, Melbourne, Australien.

„Wir wurden durch einen Artikel von Kevin McCloud auf Hempcrete aufmerksam. Dies ermutigte uns zur Forschung und wir waren erstaunt über die Eignung von Hanf als Baumaterial“, beschreibt Steffen Welsch Architects sein Hanf-Haus. „Es war schon immer meine Ansicht und unsere Erfahrung, dass man beim nachhaltigen Bauen über die harten und kalten Fakten hinausblicken und eine Umgebung schaffen muss, die neben der Umweltverträglichkeit auch andere Eigenschaften aufweist und weniger Ressourcen und Energie verbraucht. Mit anderen Worten, wenn es nicht schön, funktional und erschwinglich ist, werden die Leute es nicht haben wollen.“

Steffen Welsch Architects

Der Begriff „Umwelt“ umfasst unter anderem auch Eigenschaften wie Ästhetik, Akustik und Luftqualität. Zusätzlich zu  den Umweltmerkmalen hat es dem australischen Bauherrn gefallen, dass es atmen und die Luftfeuchtigkeit regulieren kann, die erfahrungsgemäß zum Komfort in einem Gebäude beiträgt. Es hat eine poröse Oberfläche, die Schall absorbiert und zu einer angenehmen Akustik in einem Raum beiträgt.

„Dieses Projekt, ein Doppelhaus für drei Generationen, das sich den Hinterhof teilt, wurde in einer Kombination aus Stampflehm, Holz und Hanfbetonwänden gebaut. Es hat eine sehr schöne und gesunde Umgebung geschaffen; Das Zusammenstellen erforderte Mut und Abenteuer, was für alle Beteiligten eine sehr lohnende Erfahrung war,“ so Steffen Welsch Architects. 

Diese Techniken sind nicht neu, wie es auf dem ersten Blick scheint.

Hanfbeton geht auf die 1980er Jahre zurück; Kevin McCloud verwendete 2011 bei seinem HAB-Wohnprojekt in Swindon eine Isolierung auf Hanfbasis. Auch das Beispiel Margent Farm zeigt das Besondere an Hanfbeton. Während in Swindon die Häuser mit herkömmlichem Putz fertiggestellt sind, sieht man hier den Hanf innen und außen.

Flat House wurde mit einem Mulch aus Hanf, Kalk und Wasser,  der als Hanfbeton bekannt ist, gebaut. (Foto: Oskar Proctor)

Das Flat House befindet sich auf der Margent Farm, einer 53 Hektar großen landwirtschaftlichen Einrichtung im ländlichen Cambridgeshire, die die Fähigkeiten von Hanf demonstrieren soll – einer schnell wachsenden Sorte der Cannabispflanze. Es wurde in nur zwei Tagen aus vorgefertigten Paneelen  errichtet.

Das Flat House befindet sich auf der Margent Farm

„Das von Practice Architecture entworfene Bauernhaus von Margent Farm besteht aus Hanfbeton, der aus unserer Ernte im ersten Jahr hergestellt wurde“,  beschreibt Margent Farm ihr Haus aus Hanf. „Die Außenwände sind mit eigenen Hanffaserplatten verkleidet. Es wird von einem nachhaltigen Biomassekessel und Sonnenenergie angetrieben.“

Margent Farm baut Hanf an und  Practice Architecture nutzt den Rohstoff Hanf als Baumaterial. Das Hanfhaus ist netzunabhängig. Heizung und Strom werden von einem Biomassekessel und einem Photovoltaik-Array (PV) – einem System aus Solarmodulen – auf dem Dach bereitgestellt.

Das Studio aus den gleichen Materialien wurde von Schülern der Cass School of Architecture gebaut. Foto: David Grandorge

In der Nähe von Margent Farm befindet sich ein weiteres Gebäude mit ähnlichen Techniken. Es ist ein einstöckiges Studio, das von Studenten der Cass School of Architecture in London unter der Anleitung von Gormley und dem Fotografen David Grandorge errichtet wurde, die dort gemeinsam unterrichten.

Die geplante Entwicklung von 40 neuen Häusern aus Hanf in Cornwall soll der  nächste Schritt sein.

Das Titelfoto zeigt die ersten fünf  3D-gedruckten Häuser einer niederländischen Stadt. Dort werden die ersten fünf lebenswerten 3D-gedruckten Häuser der Welt untergebracht sein. Die Bewohner werden im nächsten Jahr umziehen. Bildnachweis: Projektmeilenstein

Hanf, der sowohl in der Produktion als auch im Gebrauch umweltfreundlich ist und auch die Erfahrung des Lebens in einem Haus verschönern kann, verdient seinen Versuch, ein Mainstream-Baumaterial zu werden. Und nein, beim Schreiben dieses Artikels wurde nichts geraucht.

Hanf wird bereits kommerziell verwendet, um alles von Kleidung bis Biokraftstoff herzustellen. Aufgrund seiner Fähigkeit, Kohlenstoff zu binden, wird es zunehmend als umweltfreundlicher Baustoff eingesetzt und ist eine hervorragende Alternative zu Sand.






Neue Modellstadt wird ausprobiert 21.5.2023: The Venus Project
https://www.thevenusproject.com/
The Venus Project is a non-profit organization that presents a new socio-economic model utilizing science and technology toward social betterment to achieve a sustainable civilization of abundance for all, without exception.



Frankfurt am Main mit Mikroklima-Pflege 3.6.2023: Neue Häuser und Umbauten müssen zwingend begrünt werden, damit die Stadt sich nicht mehr so sehr aufheizt:
Hier gibts nur gute News: In dieser Stadt wird nur noch grün gebaut
https://www.blick.ch/brand-studio/immer-nur-gute-nachrichten-im-good-newszit-ticker-im-homeoffice-arbeiten-wir-so-gut-wie-im-buero-id17438918.html

In Frankfurt am Main ist es ab sofort Pflicht, Neu- und Umbauten zu begrünen. Die Stadt stellte am Dienstag ihre Freiraumsatzung vor, die rückwirkend per 10. Mai gilt. Ziele sind ein besseres Klima und eine grössere Artenvielfalt. Die städtische Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig: «Wie stark sich die Stadt aufheizen kann, haben wir in den drei zurückliegenden Dürresommern erlebt und wir waren froh über jede grüne Insel, jeden begrünten Vorgarten oder beschattete Hauswand.» Als Richtwert soll beispielsweise mindestens ein Laubbaum per 200 Quadratmeter Grundstücksfreifläche stehen. Wer die neue Regelung nicht beachtet, muss mit einer Busse von bis zu 15'000 Euro rechnen.




Grindel (Kanton Solothurn, Laufental) 25.6.2023: Das Mini-Haus mit 40m2 - das "Tiny House":
Ehepaar Fuchs lebt in Grindel SO in einem Tiny House: Ein kleines Juwel am Waldrand in Solothurn
https://www.blick.ch/life/wohnen/ehepaar-fuchs-lebt-in-grindel-so-in-einem-tiny-house-ein-kleines-juwel-am-waldrand-in-solothurn-id18687320.html

André Fuchs (71) und seine Ehefrau Nathawi (54) wohnen seit drei Jahren in Grindel SO. Das Ehepaar bewohnte vorher eine Villa und lebt jetzt in seinem Mini-Haus auf 40 Quadratmeter.

Solothurn 25.6.2023:
                                    Das Mini-Haus mit 40m2 - das
                                    "Tiny House": Ehepaar
                                    Fuchs lebt in Grindel SO in einem
                                    Tiny House: Ein kleines Juwel am
                                    Waldrand in Solothurn   Solothurn 25.6.2023: Das
                                    Mini-Haus mit 40m2 - das "Tiny
                                    House" mit Festzelt
Solothurn 25.6.2023: Das Mini-Haus mit 40m2 - das "Tiny House": Ehepaar Fuchs lebt in Grindel SO in einem Tiny House: Ein kleines Juwel am Waldrand in Solothurn - Solothurn 25.6.2023: Das Mini-Haus mit 40m2 - das "Tiny House" mit Festzelt [12,13]

Solothurn 25.6.2023: Das
                                    Mini-Haus mit 40m2 - das "Tiny
                                    House" mit Salon   Solothurn 25.6.2023:
                                    Das Mini-Haus mit 40m2 - das
                                    "Tiny House" mit Festessen
                                    im Festzelt
Solothurn 25.6.2023: Das Mini-Haus mit 40m2 - das "Tiny House" mit Salon [14] -  mit Festessen im Festzelt [15]

Solothurn 25.6.2023: Das
                                    Mini-Haus mit 40m2 - das "Tiny
                                    House" mit Garten
Solothurn 25.6.2023: Das Mini-Haus mit 40m2 - das "Tiny House" mit Garten [16]


Corine Turrini Flury - Redaktorin Wohnen

Der gebürtige Basler André Fuchs (71) nennt sich einen Weltenbummler. Bis zu seiner Pensionierung war er jahrelang im Marketingbereich tätig und lebte unter anderem in New York, Paris und Thailand. Seit vier Jahren ist er mit seiner thailändischen Ehefrau Nathawi (54) wieder in der Schweiz. «Wir kehrten in die Schweiz zurück, weil meine Eltern pflegebedürftig wurden. Bis zu ihrem Tod lebten wir bei ihnen in ihrer Achtzimmer-Villa und kümmerten uns um meine Eltern», sagt André Fuchs. Zu zweit war die Villa dem Ehepaar zu gross. «Wir wollten nur noch etwas Kleines bewohnen und lieber jeweils das Winterhalbjahr in Thailand verbringen, wo Nathawi aufgewachsen ist», erklärt Fuchs. Das Ehepaar verkaufte darum die elterliche Villa in Allschwil BL und hielt Ausschau nach einem kleinen Grundstück für ein Mini-Haus. «Bei diesen verrückten Preisen etwas in Basel zu finden, war aber unmöglich», sagt der Ehemann.

Hausbau in einem Tag
Von einer Freundin von Nathawi Fuchs konnte das Ehepaar in Grindel SO 600 Quadratmeter Land kaufen und bekam auch problemlos die Baubewilligung für ihr Tiny House. Insgesamt beliefen sich die Kosten für Haus und Grundstück auf 300’000 Franken. In gerade mal einem einzigen Tag konnte das Tiny House in Grindel aufgestellt werden. Genauso schnell könnte es auch im Fall eines Umzugs wieder abgebaut und an einem neuen Ort wieder aufgebaut werden. «Wir haben hier ein kleines Juwel gefunden und leben wunderschön am Waldrand, haben einen Bach und unseren Garten vor dem Haus», schwärmt André Fuchs.

Trotz der ländlichen Lage ist das Paar mit dem Auto oder ÖV schnell in der Stadt oder im nahen Laufen BL mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Grindel selber verfüge aber auch über eine gute Infrastruktur, findet der aktive Rentner. Das Mini-Haus am Waldrand sorgt bei Wanderern oder Spaziergängern immer wieder für Aufmerksamkeit und das Ehepaar Fuchs wird auch häufig spontan von Interessierten angesprochen, die sich für das kleine Modulhaus interessieren.

Viel Komfort auf wenigen Quadratmeter
Ein Wohn- und ein Schlafzimmer, sowie eine Küche und ein Bad stehen dem Ehepaar Fuchs in ihrem Tiny House mit 40 Quadratmetern Wohnfläche zur Verfügung. «Wir haben im Haus eine Profiküche, ein Marmorbad und einen grossen Schrank. Mehr brauchen wir nicht», sagt Fuchs. Im Alter sei diese Kleinwohnform sowieso viel besser, weil mit weniger Platz auch weniger Hausarbeit nötig sei, findet André Fuchs.

Vor dem Mini-Haus hat das Ehepaar zudem eine Terrasse mit Grill und Pizzaofen unter einem Partyzelt. «Wir verbringen die meiste Zeit draussen. Oft kommen spontan Bauern und Nachbarn aus der Umgebung vorbei oder auch Vereine. Dann grillen und essen wir draussen zusammen. So haben sich gute Freundschaften ergeben», sagt der gesellige André Fuchs. Auch im Garten wird manchmal gemeinsam mit den Freunden angepflanzt und alle ernten, was gedeiht. Weltenbummler Fuchs: «Ich habe schon an manchen Orten auf der Welt gelebt, aber so grossartige Nachbarn wie in Grindel habe ich noch nirgends erlebt.»






Architektur Italien 3.9.2023: Haus kommt aus dem 3D-Drucker - das Baumaterial ist Erde, Wasser, Reishülsen+Bindemittel
https://t.me/Zeitzeugen_Prepper
https://t.me/c/1292545312/45428

Architektur Italien 3.9.2023:
                                    Haus kommt aus dem 3D-Drucker - das
                                    Baumaterial ist Erde, Wasser,
                                    Reishülsen+Bindemittel  
Architektur Italien 3.9.2023: Haus kommt aus dem 3D-Drucker - das Baumaterial ist Erde, Wasser, Reishülsen+Bindemittel [17]

Italienische Architekten haben ein Haus aus feuchter Erde in 3D gedruckt. Es dauerte nur 200 Stunden. Das Haus wurde in der Nähe der Stadt Ravenna in Italien gebaut. Der Bauplan ist so konzipiert, dass das Haus sein Eigengewicht ohne den Einsatz zusätzlicher Rahmen tragen kann.
Das Baumaterial für den 3D-Druck war eine Mischung aus Erde, Wasser, Reishülsen und einem Bindemittel, das nur 5 % ausmachte. Nach Angaben der Entwickler kann mit diesem Material überall auf der Welt eine biologisch abbaubare Struktur aufgebaut werden.




Island 17.9.2023: Küche mit Garten und Komposter integriert:
Diese Kücheninseln in Island verfügen über eingebaute Komposter und Hydroponik-Gärten
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Island
                                    17.9.2023: Küche mit Garten und
                                    Komposter integriert: Diese
                                    Kücheninseln in Island verfügen über
                                    eingebaute Komposter und
                                    Hydroponik-Gärten  
Island 17.9.2023: Küche mit Garten und Komposter integriert: Diese Kücheninseln in Island verfügen über eingebaute Komposter und Hydroponik-Gärten [18]




4R am 20.9.2023: Fliesen falsch verlegt
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6515501941903633&set=a.103017963152095

Meine Nachbarn wollten die Fliesen selber verlegen...

4R am
                                    20.9.2023: Fliesen falsch verlegt  
 4R am 20.9.2023: Fliesen falsch verlegt




New Brunswick (Kanada) 4.11.2023: Obdachlose erhalten Häuschen von einem Millionär - die Regierung unterstützt erst, als die die Häuschen sieht - Stiftung "12 Neighbours" und Marcel LeBrun:
Millionär baut 99 Mini-Häuser für Obdachlose
https://www.20min.ch/story/fuer-obdachlose-kanadischer-millionaer-baut-99-kleinsthaeuser-268306552379

New
                                    Brunswick (Kanada) 4.11.2023:
                                    Obdachlose erhalten Häuschen von
                                    einem Millionär - die Regierung
                                    unterstützt erst, als die die
                                    Häuschen sieht - Stiftung "12
                                    Neighbours" und Marcel LeBrun:
                                    Millionär baut 99 Mini-Häuser für
                                    Obdachlose  
New Brunswick (Kanada) 4.11.2023: Obdachlose erhalten Häuschen von einem Millionär - die Regierung unterstützt erst, als die die Häuschen sieht - Stiftung "12 Neighbours" und Marcel LeBrun: Millionär baut 99 Mini-Häuser für Obdachlose [20]

Ein kanadischer Unternehmer nutzt sein Vermögen für einen guten Zweck: Er baut eine Nachbarschaft mit Häusern für Menschen in Not. Wir haben mit ihm gesprochen.

In der kanadischen Provinz New Brunswick, in der Stadt Fredericton entsteht seit 2021 eine geschlossene Wohnanlage. Gebaut wird sie von Marcel LeBrun, einem kanadischen Unternehmer und Millionär. Der hat seine Firma an einen amerikanischen Konkurrenten verkauft und beschlossen, mit dem Geld etwas Gutes zu tun.

In New Brunswick gibt es rund 1600 Obdachlose. Das ist ein Problem, über das sich LeBrun in der Vergangenheit bereits geäussert hat – und nun aktiv etwas dagegen unternimmt. Er gründete die Wohltätigkeits-Stiftung «12 Neighbours» und beginnt mit dem Bau von Kleinsthäusern. Bis heute stehen bereits rund 70 solcher Häuschen. Und alle vier Tage entsteht ein neues Haus für die Nachbarschaft, die den Obdachlosen aus Fredericton eine zweite Chance bieten soll.

Projekt zu drei Vierteln abgeschlossen
LeBrun hat vier Millionen Dollar in das Projekt investiert, bis jetzt sind fast 75 Prozent der Häuser gebaut. Inzwischen bekommt er auch Unterstützung von der Regierung und sammelte so insgesamt zwölf Millionen Dollar. Damit ist sichergestellt, dass die Kleinsthäuser nicht nur von erfahrenen Handwerkern gebaut werden, sondern auch alles haben, was es zum Leben braucht.

Ehemalige Obdachlose, wie beispielsweise Randy (im Video unten), haben in ihren Häuschen eine komplette Küche, ein Wohn- und Schlafzimmer sowie ein Badezimmer. Dazu kommen eine kleine Terrasse und Solarpanels auf dem Dach. Susan sagt in einem Video: «Ich bin so froh, dass ich hier sein kann. Wenn es stürmt, war das früher so schlimm. Jetzt bin ich sicher und kann hier heilen.»




Wales (GB) 5.11.2023: Pferde-Lkw wird Wohnmobil
In der Alphütte auf Rädern gibt es sogar einen Whirlpool: Waliser baut alten Pferdetransporter in Luxus-Chalet um
https://www.blick.ch/video/aktuell/die-alphuette-auf-raedern-hat-sogar-einen-whirlpool-waliser-baut-alten-pferdetransporter-in-luxus-chalet-um-id19111165.html

Guy Williams aus Wales besitzt den wohl spektakulärsten Whirlpool. Während 12 Wochen baute er aus einem alten Pferdetransporter sein Traum-Zuhause auf Rädern und reist damit durch Europa.




Umbauten Schweiz 28.12.2023: Einige Beispiele:
Gelungene Umbauprojekte aus der Schweiz: Blick zeigt Wohnträume der Community
https://www.blick.ch/life/wohnen/gelungene-umbauprojekte-aus-der-schweiz-blick-zeigt-wohntraeume-der-community-id19255423.html

Schweiz Tösstal
                                    (Kanton Zürich): Ein Imbisswagen
                                    wurde zu einem Tiny House umgebaut -
                                    Frau Sandrini   Schweiz Tösstal
                                    (Kanton Zürich): Ein Imbisswagen
                                    wurde zu einem Tiny House umgebaut -
                                    Innenansicht
Schweiz Tösstal (Kanton Zürich): Ein Imbisswagen wurde zu einem Tiny House umgebaut - Frau Sandrini [21] - Innenansicht [22]

Auch dieses Jahr hat Blick einige gelungene Umbauprojekte vorgestellt. Eine Auswahl der umgebauten Traumhäusern zeigen wir hier noch einmal.

Corine Turrini Flury - Redaktorin Wohnen

Aus Zweitwohnsitz wird Erstwohnsitz nach Umbau
In Camuns GR hat Blick im Sommer Cordilia Derungs und ihren Ehemann Daniel Cathomen aus Oetwil an der Limmat ZH besucht. Die beiden Heimwehbündner haben viel Zeit und Aufwand in den Umbau des grosselterlichen Bündnerhauses gesteckt. Sie möchten in Zukunft ganz in das umgebaute Haus der Grosseltern im Bündnerland ziehen.

Denkmalgeschützte Villa mit drei Wohnungen
In Koppingen BE hat Blick Frank Almer einen Besuch in seiner denkmalgeschützten Villa abgestattet. Mit viel Liebe zum Detail und Unterstützung der Denkmalpflege sind nach dem Umbau in seiner Villa drei Wohnungen unter einem Dach entstanden.

Selbstgebautes Tiny House hat endlich einen Standort
Gloria Sandrini hat aus einem ausgedienten Imbisswagen selber ein Zuhause für sich und ihre Tochter gebaut. Endlich haben Mutter und Tochter auch einen Standort für ihr Tiny House gefunden. Blick war zu Besuch auf dem Campingplatz im Tösstal.

Ruine im Tessin in neuem herrschaftlichen Glanz
Im Tessin hat Blick Urs Rutschmann besucht. Er hat mit seiner Familie eine Ruine gekauft. Daraus wurde nach jahrelanger Renovation wieder ein authentisches Herrenhaus im kleinen Dorf Casima TI.

Alphütte mit neuem Innenleben nach einem Brand
Bei Lenzerheide GR hat die Zürcher Familie Bühler ein schmuckes Maiensäss gekauft. Nach einem Brand musste es innen komplett renoviert werden. Blick war nach den Umbauarbeiten zu Besuch auf der Alp.




Italien 15.1.2024: Vor Gruppentanz in einem alten Jesus-Fantasie-Kloster sollte man die Bauweise des Hauses kontrollieren - Zwischendecke eingestürzt:
Bodeneinsturz während Hochzeitsfeier: „Warum ausgerechnet wir?“ - 35 Verletzte, fünf davon schwer
https://www.suedtirolnews.it/italien/bodeneinsturz-waehrend-hochzeitsfeier-warum-ausgerechnet-wir

Italien 15.1.2024: Vor
                                    Gruppentanz in einem alten
                                    Jesus-Fantasie-Kloster sollte man
                                    die Bauweise des Hauses
                                    kontrollieren - Zwischendecke
                                    eingestürzt: Bodeneinsturz während
                                    Hochzeitsfeier: „Warum ausgerechnet
                                    wir?“ - 35 Verletzte, fünf davon
                                    schwer
Italien 15.1.2024: Vor Gruppentanz in einem alten Jesus-Fantasie-Kloster sollte man die Bauweise des Hauses kontrollieren - Zwischendecke eingestürzt: Bodeneinsturz während Hochzeitsfeier: „Warum ausgerechnet wir?“ - 35 Verletzte, fünf davon schwer [23]

In einem Saal im oberen Stockwerk des aus dem 14. Jahrhundert stammenden ehemaligen Klosters, das sich im Hügelland über Pistoia befindet, brach am Samstagabend gegen 19.00 Uhr ausgerechnet genau in jenem Moment der Fußboden ein, als dort rund 60 zumeist junge Leute tanzten. Durch das riesige Loch, das sich aufgetan hatte, stürzten viele der Gäste in das darunterliegende Refektorium, den früheren Speisesaal der Mönche, der zu diesem Zeitpunkt zum Glück leer war.



4R irgendwo? 29.2.2024: Ein alter Bus wird Fussgängerbrücke
https://vk.com/feed?z=photo209891554_457254552%2Falbum209891554_00%2Frev

4R irgendwo? 29.2.2024: Ein
                                    alter Bus wird Fussgängerbrücke
4R irgendwo? 29.2.2024: Ein alter Bus wird Fussgängerbrücke




Element Wandteppich 20.3.2024: Wandteppiche benutz(t)e man zur Geräuschreduktion oder als Wärmeisolation
von Informant Zürichsee - 20.3.2024




Hanf / Cannabis am 24.3.2024: Industriehanf zum Bauen und zur Papierproduktion
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90620
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.03.2024 19:55]

Das Jahr ist 1914. Jahre des Ersten Weltkriegs und die Bauern, die "Cannabis" im Austausch gegen amerikanische Dollar angebaut haben... Denkt daran und lest weiter.
Industriehanf ist nicht nur eine landwirtschaftliche Pflanze.
Es ist ein Gegenmittel gegen Öl und den Dollar.
WIE IST ES VERBOTEN?
👉1. Ein Hektar Hanf produziert Sauerstoff bis zu 25 Hektar Wald.
👉2. Wieder kann ein Hektar Hanf die gleiche Menge Papier produzieren wie 4 Hektar Bäume.
👉3. Während Hanf 8 Mal in Papier verwandelt werden kann, kann ein Baum 3 Mal in Papier verwandelt werden.
👉4. Hanf wächst in 4 Monaten, Baum in 20-50 Jahren.
👉5. Cannabis ist eine echte Strahlenfalle.
👉6. Cannabis kann überall auf der Welt angebaut werden und braucht sehr wenig Wasser. Da es Insekten fernhalten kann, braucht es auch keine Pestizide.
👉7. Wenn aus Hanf hergestellte Textilien verallgemeinert werden, könnte die Pestizidindustrie komplett verschwinden.
👉8. Die ersten Jeans waren aus Hanf, sogar das Wort "CANVAS" war der Name Hanfprodukte bekommen.
Hanf ist auch eine ideale Pflanze für die Herstellung von Seilen, Schnürsenkel, Handtaschen, Schuhen und Mützen.
👉9. Reduziert die Auswirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung bei der Behandlung von Cannabis, Aids und Krebs; verwendet bei mindestens 250 Krankheiten wie Rheuma, Herz, Epilepsie, Asthma, Magen, Schlaflosigkeit, Psychologie und Wirbelsäulensteifheit.
👉10. Der Proteinwert von Hanfsamen ist sehr hoch, und die beiden darin enthaltenen Fettsäuren finden sich nirgendwo anders in der Natur.
👉11. Cannabisproduktion ist sogar billiger als Soja.
👉12. Tiere, die Cannabis essen, brauchen keine Hormonzusatzstoffe.
👉13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt werden und Hanfplastik lässt sich sehr leicht in die Natur zurückbringen.
👉14. Wenn eine Autokarosserie aus Hanf ist, wird sie zehnmal stärker als Stahl sein.
👉15. Es kann auch zur Gebäudedämmung verwendet werden; es ist langlebig, günstig und flexibel.
👉16. Seifen und Kosmetika aus Hanf verschmutzen kein Wasser, deshalb sind sie komplett umweltfreundlich.
Mit 18 in Amerika. Für ein Jahrhundert war die Produktion obligatorisch, und die Landwirte, die nicht produzierten, wurden geschlossen. Aber jetzt hat sich die Situation auf den Kopf gestellt. VON WO ?
👎-B R. Hurst besaß im 19. Jahrhundert Zeitungen, Magazine und Medien in den Vereinigten Staaten. Sie hatten Wälder und produzierten Papier. Wenn Papier aus Hanf wäre, hätte es Millionen verlieren können.
👎-Rockefeller war der reichste Mann der Welt. Ich war Eigentümer der Ölfirma. Biokraftstoff Hanföl war natürlich sein größter Feind.
👎-Melon war einer der führenden Aktionäre der Firma Dupont und hatte ein Patent für die Herstellung von Kunststoff aus Ölderivaten. Und die Cannabisindustrie hat ihren Markt bedroht.
Melon wurde später Finanzminister von Präsident Hoover. Diese großen Namen, von denen wir gesprochen haben, haben bei ihren Treffen beschlossen, dass Cannabis der Feind ist und sie haben es entfernt. Über die Medien haben sie Marihuana als giftige Droge in das Gehirn der Menschen eingraviert, zusammen mit dem Wort Marihuana.
Cannabismedikamente wurden vom Markt genommen und durch Chemikalien ersetzt, die heute verwendet werden.
Wälder werden für die Papierproduktion geschnitten.
Pestvergiftung und Krebs nehmen zu.
Und dann füllen wir unsere Welt mit Plastikmüll, schädlichen Abfällen..



Japan 4.3.2024: Die Weisheiten von Katsuzo Nishi über den Wohnort für ein langes und glückliches Leben
Video: Lebenserwartung gemäss Weisheiten in Japan (8'52'')
https://www.youtube.com/watch?v=SbIiveMlm2Q - YouTube-Kanal: Worte der Erkenntnis - hochgeladen am 4.3.2024 
 
Lebenserwartung
                                                    steigern mit Katsuzo
                                                    Nishi aus Japan
Lebenserwartung steigern mit Katsuzo Nishi aus Japan [25]

 


Kriterium 1. Die Wahl des Wohnorts: mit gesunden Bäumen, mit viel Sonne
-- unter gewissen Siedlungen verlaufen unterirdische Flüsse mit giftigen Gasen, so dass dort die Leute kränker sind und weniger lange leben (2'14'')
-- man soll bei der Wahl des Wohnorts auch auf die Bäume achten, die in der Umgebung wachsen (2'23'')
-- Kriterium sind gerades Wachstum und gesundes Laub, dann ist der Ort für einen Menschen "wohltuend" (2'31'')
-- schiefe, krumme oder absterbende Bäume, oder Gegenden ohne Bäume: "dann ist der Ort nicht zum Wohnen geeignet" (2'40'')
-- ein Haus an einem erhöhten Ort ist besser als in einem niedrig gelegenen Gebiet, ein Haus sollte pro Tag mindestens 6 Stunden im Sonnenlicht stehen (2'52'')
-- in Japan ist Sonnenlicht für Häuser gesetzlich geschützt und Hausbauten, die den Sonnenschein für andere Häuser blockieren, können von Richtern auf Antrag verboten werden (3'5'')

Kriterium 2. Die Materialien des Hauses: Beton verschalen
-- ein Haus sollte aus natürlichen Materialien sein, Betonwände sollten mit Holz verkleidet werden, oder man die Wohnung auch mit Möbeln aus natürlichen Materialien einrichten (3'26'')

Kriterium 3a: Die Anordnung der Innenräume: Zu enges Wohnen macht reizbar+krank
Zitat: "Die alten Weisen sagten, dass das Wertvollste im Haus die Leere ist. Alle Gegenstände im Raum sollten durch ihr Aussehen den Raum unterstützen, ohne ein Gefühl von Enge und Unordnung zu erzeugen." Enge macht die Menschen reizbar, die Stimmung verschlechtert sich (3'48''). Dann sollte man den "leeren Raum im Haus [...] vergrössern." (3'59'') -- z.B. Klapptisch, Klappstühle und Klappbett einführen - allgemein soll die Umgebung im Haus Freude bewirken, "positive Wirkung auf den emotionalen Zustand" haben (4'12'')

Kriterium 3b: Den Raum mit positiver Energie gestalten, wo man sich geborgen fühlt
-- Bilder mit malerischen Landschaften, Vasen und dekorative Gegenstände, das macht die Wohnung gemütlich "und die Menschen fühlen sich inmitten von Schönheit geschützt" (4'26'') -- man soll frische Blumen in der Wohnung aufstellen, die Gesundheit kann nur in einem harmonisch gestalteten Raum erhalten werden - Gruss von Nishi Katsuzo (4'39'') -- nur in einem harmonischen Raum kann sich Gesundheit erhalten (4'50'') -- die Höhe der Möbelstücke ist wichtig, denn dies beeinflusst die Gesundheit der Wirbelsäule: Wenn der Tisch oder der Herd mit 86cm zu niedrig sind, dann wird das einen Rückenschaden provozieren mit Rückenschmerzen und Einschränkung der Halswirbelsäule [Buckel] (5'10'') -- die optimale Höhe der Arbeitsfläche [für erwachsene, japanische Personen] ist 96cm, wobei die individuellen Eigenschaften jeder Person berücksichtigt werden sollten (5'22'').

Kriterium 4: Beeinflussung der Ordnung im Haus: Unnötige Sachen umfunktionieren oder verschenken
Unordnung zeigt einen geschwächten Körper an, die betroffenen Leute sollen sich ausruhen, Übungen machen, die den Körper stärken, Unordnung bringt Krankheit und Probleme im Geschäftsleben (5'58'') -- Ordnung halten heisst auch, "sich rechtzeitig von unnötigen Dingen trennen", und nach einer Pause das Haus in Ordnung bringen (6'16'') -- genaue Planung machen, welcher Bereich heute und welcher Bereich morgen in Ordnung gebracht wird, heute dieses Regal, morgen das andere Regal (6'27'') -- so wird das Haus schrittweise in Ordnung gebracht (6'31'') -- das meinte die Grossmutter von Nishi: "Wenn Ordnung in deinem Kleiderschrank herrscht, wird auch Ordnung in deinen Angelegenheiten herrschen" (6'42'') -- Nishi wurde als Erwachsener immer überzeugter, dass das einen Sinn hat. "Wenn er müde war, hörte er auf, die Ordnung im Haus zu beachten. Wenn es Unordnung gab, gab es auch Probleme im Geschäft." (7'5'') -- Er stellte selber fest, "dass die Umgebung im Haus die Arbeitsstimmung des Wissenschaftlers beeinflusste" (7'11'') -- Sich Zeit nehmen, das eigene Haus aufräumen, dann "fiel es ihm leichter, im Geschäft Ordnung zu halten" (7'22''). Unnötige Sachen muss man aussortieren, das sind Sachen, "die man mehrere Jahre lang nicht benutzt. Für diese Dinge kann man eine neue Verwendung finden oder sie verschenken. Unnötige Dinge sollten einfach weggeworfen werden (7'42''). Und: -- zerbrochenes Geschirr entsorgen, denn es verdirbt einem die Laune und die Gesundheit -- nur von schönem Geschirr essen -- Japaner meinen, wenn im leeren Haus eine schöne Schüssel steht: "Das Haus ist voll" (8'2'') -- die Bewunderung für schönes Geschirr nimmt zu, wenn man weiss, dass es über Generationen vererbt wurde, "von der Urgrossmutter gekauft wurde" (8'13'') -- frische Blumen heben durch die Bewunderung für die Blumen die Stimmung [Blumenmord] (8'20'') -- Chlorophyten (grüne Algen [web01]) absorbieren Schadstoffe und haben eine luftreinigende Wirkung (8'28'') -- ein harmonisch gestalteter Raum erhält die Gesundheit und bringt ein glückliches Leben (8'36'') - Gruss von Katsuzo Nishi


Schlussfolgerung: Schuhkarton ausgleichen - Baumhütte+Wohnwagen sehr gut - Messie-Syndrom vermeiden
-- die ganze moderne Architektur mit Schuhkarton-Architektur ist lebensfeindlich und nur dazu gemacht, um den Menschen emotional zu schaden und das Leben der Menschen zu VERKÜRZEN
-- jede Baumhütte und jeder Wohnwagen ist emotional gesünder als ein Betonblock, wo Holz im Innenausbau mit Holzverschalung etc. fehlt
-- zu viel Unordnung und Messie-Syndrom provoziert Verluste, Suchaktionen und Ärger, das kann ganz schön Probleme machen.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 18.4.2024



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