Corona19 heilt
mit Natron in Wasser + Apfelessig - nüchtern
einnehmen 2 Monate lang - jeweils 30 Minuten warten
bis zum nächsten Getränk
Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele
Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn
etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser
plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle
Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven,
Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
7.5.2021
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
Aeroflot hat die Maskengegner
separat platziert - funktioniert! - Link Me58 -
Link
RTDeutsch
14.12.2020: Die Krankenschwester Tiffany Dover in
Tennessee lebt zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre Ohnmachts-Krankheit
nicht angegeben: Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Grundsatz: Ein Medikament darf nicht gefährlicher als
die Krankheit sein. (VK: Elisabeth Flamm, 18.3.2021 -
Link)
Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort
bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen. - Martin
Luther King
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
7.5.2021: Die
Taktik gegen Corona19-Zwangsimpfung:
Qualitätszertifikat verlangen (nicht vorhanden!) -
Beipackzettel verlangen (tödliche Nebenwirkungen
vorhanden!) - Lizenz des Herstellers verlangen
(nicht vorhanden - nur "Notzulassung"!): Es könnte
vielleicht euer Leben retten oder von
Impfverletzungen bewahren https://uncutnews.ch/es-koennte-vielleicht-euer-leben-retten-oder-von-impfverletzungen-bewahren/
Grafik Corona19-Todesrate innerhalb
anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown ist da
absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie
Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites
(Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl
(ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt
fahrlässig.
Michael
Palomino, 18.3.2020
Liste der Heilmethoden gegen Corona19
(medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc.
- Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe
ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
ID-Impfungen sind
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer:
Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden
und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité
in Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch
NIE geheilt - er verbreitet einfach Theorien und
Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist
TIERarzt - er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert,
ist aber immer voller Panikattacken und übertreibt
alles, er ist ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE
Medizin studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
KARTE DER "USA" zum Aufhängen - Stand
10.4.2021: 22 von 50 Staaten leben frei, KEINE
Maskenpflicht - 12 von 50 Staaten haben bereits
ein VERBOT des diskriminierenden Impfpasses
US-Karte der
Freiheit: 12 Staaten haben sich bis jetzt
verpflichtet, Impfpässe zu verbieten und auf der
Karte noch die Staaten in denen die
Maskenpflicht keine Gültigkeit mehr hat.
https://t.me/uncut_news/25634
Deutsche
Beschriftung von Michael Palomino, 12.4.2021 -
www.med-etc.com
11.5.2021: Durchsichtige Masken mit
sichbarer Mundmimik
https://t.me/oliverjanich/60805?single
Schöne neue Welt, Die Maske sitzt und das Lächeln ist
wieder da.
(z)
11.5.2021: Durchsichtige Masken mit sichbarer Mundmimik
[1]
4R am 11.5.2021: Der Stand vom 10.5.2021:
"Sicherheitsbericht" des Ehrlich-Instituts gibt 524
Impfmorde an: 524
Todesfälle nach Corona-Impfungen, fast 5.000
„schwere Verdachtsfälle“Große Medien fahren das
Thema auf Sparflamme https://reitschuster.de/post/524-todesfaelle-nach-corona-impfungen-fast-5000-schwere-verdachtsfaelle/
<In seinem neuen „Sicherheitsbericht“
meldet das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über 49.961
gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder
Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der
Corona-Impfung aus Deutschland. Nur 41 Prozent
davon waren schon abgeklungen, als die Meldung erfolgte.
Insgesamt wurden 524 Todesfälle in zeitlichem
Zusammenhang mit der Impfung gemeldet.
In dem Bericht heißt es: „In 4.916 Verdachtsfällen
wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen gemeldet.
Als schwerwiegende Reaktionen gelten solche, bei denen
die Personen im Krankenhaus behandelt werden oder
Reaktionen, die als medizinisch bedeutsam eingeordnet
wurden. 2.386 dieser Verdachtsfälle traten nach Impfung
mit Comirnaty [Biontech/Pfizer – d. Red.], 175
schwerwiegende Verdachtsfälle nach Impfung mit dem
COVID-19-Impfstoff Moderna und 2.132 schwerwiegende
Verdachtsfälle traten nach Impfung mit Vaxzevria
[Astrazeneca – d. Red.] auf.“ Bei 223 Personen kam es zu
einem anaphylaktischen Schock, bei 61 zu einem
Herzinfarkt, bei zwölf zu einer Gehirnentzündung, bei 99
zu Gesichtslähmungen und bei 16 zu
Herzmuskelentzündungen.
Das Institut spricht selbst in dem Bericht von einer
„Dunkelzifferrate“: Es ist also davon auszugehen, dass
die Zahl der tatsächlichen Nebenwirkungen höher ist.
Interessant ist, wie die großen Medien mit dem Thema
umgehen: Es wird allenfalls beiläufig erwähnt.
Suchanfragen bei Google-News mit einschlägigen
Suchwörtern ergeben keine einzige Überschrift bei einem
großen Medium, welches die Zahlen thematisieren würde.
Das wirft die Frage auf, inwieweit die Medien hier ihrer
Wächterfunktion nachkommen – oder beunruhigende
Nachrichten aus „Staatsräson“ bzw. Rücksicht auf die
Regierung verschweigen.
Zu Todesfällen heißt es in dem Papier: „Dem
Paul-Ehrlich-Institut wurden 524 Todesfälle (0,0018 %
der geimpften Personen) in unterschiedlichem zeitlichen
Abstand zur Impfung bei Personen im Alter von 24 bis 102
Jahren gemeldet. Der Median des Alters betrug 84 Jahre,
das mittlere Alter 82 Jahre. 405 Todesfälle betrafen
Personen, die mit Comirnaty geimpft worden waren. Bei 61
gemeldeten Todesfällen war nicht angegeben, mit welchem
COVID-19-Impfstoff geimpft worden war.“
Tod durch
Astrazeneca-Impfung – Mutter fassungslos über
Lauterbach-Aussage
Ein Befund aus
Greifswald hat jetzt den schrecklichen Verdacht
bestätigt: Der Tod der 32-jährigen Psychologin Dana
O. stand in Zusammenhang mit der Impfung mit
Astrazeneca. Direkte Todesursache war demnach eine
Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn. Der
Mutter der Toten stieß besonders bitter eine Aussage
von Karl Lauterbach auf.
Mit einer Rate von 0,0018 % der geimpften Menschen, die
in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung
gestorben sind, liegt die Corona-Impfung damit bisher
rund zehn Mal höher als die „konventionellen“ Impfungen
in der „Vor-Corona-Zeit“. Diese sollen typischerweise im
Bereich von 0,1 bis 0,2 Toten pro 1 Million Geimpfter
liegen, umgerechnet zwischen
0,0001 bis 0,0002 Promille.
„In beiden Fällen beziehen sich die Todesraten auf
einen unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit einem
ärztlichen Eingriff, hier einer Impfung“, erläutert der
Impfexperte Prof. Dr. Stefan Hockertz, einer der lautesten
Kritiker der Corona-Impfstrategie: „In beiden
Fällen, also weder bei konventionellen Impfungen noch
bei der Corona Impfung, sind regelhaft Obduktionen
durchgeführt worden. Dies erschwert natürlich den
wissenschaftlichen Beleg des Zusammenhangs. Es liegt
aber klar auf der Hand und ist, da sich die klinischen
Prüfungen noch im Anfangsstadium befinden, eine ganz
normale Reaktion auf ein ungeprüftes Arzneimittel.“ Dies
sei sei auch deshalb plausibel, „weil in den vor etwa
einem halben Jahr begonnenen klinischen Prüfungen für
Corona Impfstoffe weder Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln noch die Beeinflussung durch
Grunderkrankungen der Impflinge eine Rolle spielten“, so
Hockertz. Daher sei „eine zehnfache Erhöhung der
Impftoten an sich noch unter meiner eigentlichen
Erwartung“, betont der Professor. Sein schlimmer
Verdacht: „Die nur zehnfache, und nicht 100 fache
Erhöhung der Todeszahlen liegt wohl ein gutes Stück
daran, dass die Regierenden unglaubliche Energie darauf
verwenden, Zwischenfälle unter den Teppich zu kehren. Es
gelingt Ihnen zusehends weniger.“
Bis zum 30.04.2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut
67 Fälle einer Thrombose mit Thrombozytopenie (TTS)
berichtet, die nach Impfung mit Vaxzevria
(Astrazeneca) auftraten. Vierzehn Patientinnen und
Patienten verstarben, das sind 21 Prozent der
Betroffenen.
Umgerechnet auf eine Million verabreichter Dosen
bedeuten die Zahlen, dass nach einer Million
Astrazeneca-Impfungen 4.585 „unerwünschte Reaktionen“
erfolgten, davon 387 schwerwiegende, und neun
Todesfälle. Auf jede Million gespritzter
Biontech/Pfizer-Dosen kommen laut PEI insgesamt 955
Nebenwirkungen, davon 112 schwere und 21 Todesfälle. Bei
Moderna kommen 1.862 „unerwünschte Reaktionen“ auf eine
Millionen verabreichter Dosen, davon 110 schwere und
sieben Todesfälle. Eine Million Impfdosen steht dabei
für rund eine halbe Million Menschen, weil bis auf den
Wirkstoff von Johnson und Johnson eine doppelte Dosis
verabreicht wird.
Besonders betroffen von den schweren Nebenwirkungen
sind Frauen, ihr Anteil liegt bei drei Vierteln. Laut
PEI liegt dies daran, dass mehr Frauen als Männer
geimpft wurden. Den genauen Anteil der Geimpften nach
Geschlecht gibt das PEI aber nicht an; ebenso wenig das
Geschlecht der 524 gemeldeten Verstorbenen. Weiter heißt
es in dem Bericht, dass 58 Menschen trotz erfolgter
Impfung doch noch an COVID-19 starben. Kritiker sagen,
dies werfe die Frage nach der Wirksamkeit der Impfungen
auf.
Das PEI, das als Bundesbehörde dem
Gesundheitsministerium weisungsgebunden ist, macht
darauf aufmerksam, dass die Mehrzahl der nach einer
Impfung Verstorbenen „multiple Vorerkrankungen“ gehabt
hätten, „wie Karzinome, Niereninsuffizienz,
Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen,
die vermutlich todesursächlich waren“. In 18 Fällen
seien mit Astrazeneca Geimpfte an einer
Hirnvenenthrombose gestorben.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass hingegen
bei denjenigen, die als Covid-19-Tote gemeldet werden,
von den Bundesbehörden kaum auf andere Erkrankungen
eingegangen wird. Stattdessen wird hier in der Regel
zumindest beim flüchtigen Leser der Eindruck erweckt,
sie seien an und nicht mit Covid-19 verstorben.
Obduktionen, die allerdings nur selten durchgeführt
werden, wecken allerdings
Zweifel an dieser Lesart.
Zweifel an
Corona-Todeszahlen bei Rechtsmedizinern
Ist die Zahl der
Covid-19-Toten viel geringer, als bisher angenommen?
Davon geht der Direktor der Rechtsmedizin an der
Universität Rostock aus – auf Grundlage einer
neuen Studie.
Bei den Nebenwirkungen, die als nicht schwer bezeichnet
werden, ist das Serum von Astrazeneca mit
„grippeähnlichen Erkrankungen“, Fieber und Schüttelfrost
sowie „lokalen Reaktionen“ und Kopfschmerzen am
häufigsten vertreten. Die Wirkstoffe von Biontech/Pfizer
sowie Moderna sind demnach oft für starke Kopfschmerzen,
Müdigkeit und Schmerzen an der Einstichstelle
verantwortlich. Häufige Reaktionen bei allen Impfstoffen
sind der Darstellung zufolge zudem Schwindel,
Unwohlsein, Schmerzen an diversen Körperstellen und
Herzrhythmusstörungen.
Besonders brisant sind die Nebenwirkungen vor dem
Hintergrund dessen, was die Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung schreibt: „Wie lange der
Impfschutz anhält, ist derzeit noch nicht bekannt. Der
Schutz setzt auch nicht sofort nach der Impfung ein, und
einige geimpfte Personen bleiben ungeschützt.“ Das RKI
schreibt: „Auf Basis der bisher vorliegenden Daten ist
anzunehmen, dass die Virusausscheidung bei nach
vollständiger Impfung Infizierten stark reduziert ist
und damit das Transmissionsrisiko vermindert ist. Es
muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach
Exposition trotz Impfung symptomatisch oder
asymptomatisch infiziert werden können und dabei
SARS-CoV-2 ausscheiden (nachgewiesen durch PCR-Testung).
Die STIKO empfiehlt daher, auch nach Impfung die
allgemein empfohlenen Schutzmaßnahmen (Alltagsmasken,
Hygieneregeln, Abstandhalten, Lüften) weiterhin
einzuhalten.“>
11.5.2021: Impfmord: Hirnblutung durch
Affenspritze von AstraZeneca ist bestätigt: Die Impfung, die ihr die Tochter nahm
Zusammenfassung:
<Anfang März starb eine 32 Jahre alte Psychologin an
einer Hirnblutung. Ihre Mutter vermutete einen
Zusammenhang mit der Corona-Impfung der Tochter – und
wurde angefeindet. Doch nun ist bestätigt: Das Vakzin von
AstraZeneca war der Auslöser.
Da steht es schwarz auf weiß: „Zusammenfassend ist aus
rechtsmedizinischer Sicht als Todesursache eine
ausgeprägte Hirnmassenblutung des rechten Schläfenlappens
bei Covid-19 Vakzin induzierter lmmunthrombozytopenie
anzusprechen.“>
Brasilien 11.5.2021: Impfmord an einer
Schwangeren durch AstraZeneca-Affenimpfung: Schwangere in Brasilien stirbt
nach Astrazeneca-Impfung
https://www.n-tv.de/panorama/19-20-Balearen-Regierung-Mallorca-ist-sicher--article21626512.html
Newsticker:
In Brasilien empfiehlt die Gesundheitsbehörde Anvisa nach
eigenen Angaben, die Impfung von Schwangeren mit dem
Astrazeneca-Vakzin sofort auszusetzen. Die Zeitung "Folha
de Sao Paulo" hatte zuvor unter Berufung auf eine
Mitteilung des Gesundheitsministeriums berichtet, das
Ministerium untersuche den Fall einer Schwangeren in Rio
de Janeiro, die nach einer Astrazeneca-Impfung gestorben
sei.
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
11.5.2021: SS-Polizei in Zwönitz kesselt
Spaziergänger ein
https://t.me/oliverjanich/60803
<Zwönitz eskaliert! Die Polizei hat Bürger grundlos
festgesetzt, aber nicht mit der Solidarität der Bürger
gerechnet. Die Polizei ist in der Defensive, einige Beamte
haben offenbar den ergebirgischen Volkszorn gespürt! - FREIE
SACHSEN: http://t.me/freiesachsen>
Neue These 12.5.2021: Kiefernadeltee mit
Suramin gegen mRNA-Nebenwirkungen und Shedding: Ist Kiefernnadeltee die Antwort auf die
Ausscheidung/Übertragung von Covid-Impfstoffen?
(Video)
https://uncutnews.ch/ist-kiefernnadeltee-die-antwort-auf-die-ausscheidung-uebertragung-von-covid-impfstoffen-video/
<Es wird gemunkelt, dass Kiefernnadeltee
eine Lösung gegen das „Shedding“ oder die
Übertragung des Covid-Impfstoffs bieten könnte, ein
Phänomen, bei dem geimpfte Menschen schädliche
Partikel oder Substanzen an andere in ihrer Umgebung
weitergeben. Siehe
diesen Artikel von einer WordPress-Blog-Seite
namens „Ambassador Love“.
In diesem Artikel heißt es:
Es gibt ein potenzielles Gegenmittel gegen die
aktuelle Spike-Protein-Ansteckung, das Suramin
genannt wird. Es kommt in vielen Wäldern der Welt vor,
in Kiefernnadeln. Suramin hat hemmende
Effekte gegen Komponenten der Gerinnungskaskade
und gegen die unangemessene Replikation und
Modifikation von RNA und DNA. Eine
übermäßige Gerinnung verursacht Blutgerinnsel,
Minigerinnsel, Schlaganfälle und ungewöhnlich starke
Menstruationszyklen.
Kiefernnadeltee ist eines der stärksten
Antioxidantien, die es gibt, und es ist bekannt, dass
er Krebs, Entzündungen, Stress und Depressionen,
Schmerzen und Infektionen der Atemwege behandelt.
Kieferntee tötet auch Parasiten ab.
Unten finden Sie einen vollständigen Podcast und ein
Video, in dem zwei Extraktionsmethoden vorgestellt
werden, die beide einfache, Low-Tech- und
Low-Cost-Methoden sind, die fast überall angewendet
werden können.
Frische Kiefernnadeln von geeigneten Bäumen werden
seit Jahrhunderten als Quelle für Vitamin C und andere
sekundäre Pflanzenstoffe verwendet, die von den
amerikanischen Ureinwohnern zur Behandlung von
Atemwegsinfektionen und anderen Beschwerden eingesetzt
wurden. Vitamin C ist ein bekanntes Heilmittel gegen
Skorbut, da Skorbut eine Krankheit des
Vitamin-C-Mangels ist. Kiefernnadeln enthalten viele
andere Substanzen, die die Thrombozytenaggregation im
Blut zu reduzieren scheinen, was möglicherweise die
Bildung von Blutgerinnseln verhindert, die zu
Schlaganfällen, Herzinfarkten und
Lungenembolie-Diagnosen führen. (Siehe veröffentlichte
wissenschaftliche Quellen unten.)
Kiefernnadeln werden von indigenen Völkern auf der
ganzen Welt seit Tausenden von Jahren sowohl als
Nahrungsmittel als auch als Medizin verwendet. Viele
Menschen glauben nun, dass Kiefernnadeln in der Lage
sein könnten, Schutz vor Covid-Spike-Proteinen zu
bieten – das sind manipulierte Biowaffen, die in
Covid-Impfstoffen enthalten sind – sowie vor
Covid-Impfstoff-„Shedding“-Partikeln, die ebenfalls
biologische Waffen zu sein scheinen, die entwickelt
wurden, um eine globale Entvölkerung zu erreichen.
Dr. Judy Mikovits behauptet, dass die Globalisten
sehr wohl wissen, dass Kiefernnadeltee die Antwort auf
die Covid-Entvölkerungswaffen ist, und sie verwenden
heimlich Kiefernnadeltee, um sich vor genau der Plage
zu schützen, die sie auf der Welt entfesselt haben,
erklärt Mikovitz.
Die Wissenschaft hinter Kiefernnadeln und
Covid
Als publizierter Laborwissenschaftler beschloss ich,
dieser Frage mit Hilfe meines Laborwissens und meiner
Erfahrung auf den Grund zu gehen. Frische
Kiefernnadeln zu kochen, um einen Tee herzustellen,
ist eine Extraktionsmethode, die sowohl in der
Lebensmittelwissenschaft als auch in der
Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) üblich ist.
Wasser dient als Lösungsmittel, und durch Hitze und
Zeit werden einige Phytochemikalien in den
Kiefernnadeln in das Wasser extrahiert, wodurch ein
Kiefernnadeltee entsteht. (So wird jeder Tee
hergestellt.)
Als ich die veröffentlichte wissenschaftliche
Forschung zu diesem Thema durchblätterte, hatte ich
zwei Hauptfragen:
1) Welche Moleküle sind in Kiefernnadeln enthalten,
und welche Funktionen haben sie in Bezug auf die
Verhinderung von Blutgerinnseln oder den Schutz von
Ungeimpften vor der Ausscheidung von
Covid-Impfstoffen?
2) Was ist die beste Extraktionsmethode, um diese
Moleküle aus den Kiefernnadeln zu gewinnen? Gibt es
eine Low-Tech-Extraktionsmethode, die fast jeder
anwenden kann, ohne ein Labor zu benötigen?
Bei meinen Recherchen fand ich heraus, dass
Kiefernnadeln nicht nur Suramin enthalten, ein großes
Molekül, dem verschiedene medizinische Wirkungen
nachgesagt werden, sondern auch Shikimisäure.
Shikimisäure ist die Basis für Tamiflu, und es ist das
Molekül, das im Kraut der Chinesischen Medizin,
Sternanis, gefunden wird, das Plagen heilt
Stellen Sie sich meine Überraschung vor, als ich
entdeckte, dass Kiefernnadeln Shikimisäure enthalten,
das gleiche Molekül, das im Kraut Sternanis gefunden
wird, das in der Traditionellen Chinesischen Medizin
zur Behandlung von Seuchen und Atemwegserkrankungen
verwendet wird.
Der Boston Herald veröffentlichte 2010 eine
Geschichte, die enthüllte, dass Forscher
Extraktionstechniken zur Gewinnung von Shikimisäure
aus Kiefernnadeln untersuchten, um dieses Rohmaterial
der pharmazeutischen Industrie zur Herstellung von
verschreibungspflichtigen Medikamenten gegen Viren,
Grippe und Pandemien zur Verfügung zu stellen. Aus
dieser Geschichte:
Forscher an der University of Maine in Orono sagen,
dass sie einen neuen und relativ einfachen Weg
gefunden haben, um Shikimisäure – ein wichtiger
Bestandteil des Medikaments Tamiflu – aus
Kiefernnadeln zu gewinnen.
Shikimisäure kann aus den Nadeln von Weißkiefern,
Rotkiefern und anderen Nadelbäumen gewonnen werden,
indem die Nadeln einfach in Wasser gekocht werden, so
Chemieprofessor Ray Fort Jr.
Aber die extrahierte Säure könnte wertvoll sein, denn
Tamiflu ist das weltweit am häufigsten eingesetzte
antivirale Medikament zur Behandlung von
Schweinegrippe, Vogelgrippe und saisonaler Grippe. Die
Hauptquelle für Shikimisäure ist derzeit der
Sternanis, eine ungewöhnliche sternförmige Frucht, die
an kleinen Bäumen wächst und in China heimisch ist.
Die Forschung wurde von einer Vielzahl von Quellen
finanziert, darunter das Maine Technology Institute,
das US-Landwirtschaftsministerium, die National
Science Foundation und die Chemieabteilung der
Universität.
Eine in ResearchGate veröffentlichte Studie
bestätigt, dass Shikimisäure eine
thrombozytenaggregationshemmende Wirkung hat, was
bedeutet, dass sie hilft, Blutgerinnsel aufzuhalten:
Inhaltsanalyse der Shikimisäure in den
Masson-Kiefernnadeln und plättchenaggregationshemmende
Aktivität.
Aus der Studie:
Shikimisäure zeigte, aufgetrennt mittels HPLC, eine
dosisabhängige hemmende Wirkung auf die durch
Adenosindiphosphat und Kollagen induzierte
Thrombozytenaggregation bei Kaninchen. Aufgrund des
relativ hohen Gehalts und der guten
thrombozytenaggregationshemmenden Wirkung von
Shikimisäure können die Masson-Kiefernnadeln als
potentielle Quelle für Shikimisäure genutzt werden.
…erreichten eine Ausbeute von etwa 6 % Shikimisäure
aus Masson-Kiefernnadeln, was möglicherweise die
höchste bisher extrahierte Ausbeute aus einer
Kiefernart ist (Chen et al. 2014). Da Kiefernnadeln
preiswert und in Nordasien, Nordamerika und Europa
leicht verfügbar sind, besteht eine gute Möglichkeit,
sie als Medikamentenhersteller gegen die weniger
verfügbaren Sternanisarten einzusetzen
Diese Studie ergab, dass Kiefernnadeln etwa zwei
Drittel der Shikimisäure des Sternaniskrauts liefern:
Wir wissen also, dass Kiefernnadeln, die in
Nordamerika, China und Europa weit verbreitet sind,
Shikimisäure liefern, eine Art „Wundermolekül“, das
sich als unglaublich nützlich erweisen könnte, um
Blutgerinnsel zu stoppen und Menschen vor Infektionen
der Atemwege zu schützen.
Weitere Recherchen führten mich zu einer Studie, die
neuronale Netzwerkforschung zur Optimierung der
Extraktionsbedingungen einsetzte, um einen
hocheffizienten Extrakt aus Kiefernnadeln
durchzuführen: 17 Optimization of Extraction
Conditions of Shikimic Acid in Pine Needles Based on
Artificial Neural Network.
Diese Studie bietet das folgende Rezept zur
Extraktionsoptimierung:
Verwenden Sie etwa 75 % Alkohol (z. B. Wodka) und
25 % Wasser
Verwenden Sie eine Ultraschall-Reinigungsmaschine
mit einem Edelstahlgefäß
Stellen Sie die Temperatur auf 65 Grad C ein
Verwenden Sie 280 mL Extraktionslösung pro 10
Gramm Kiefernnadeln
Verwenden Sie eine Dauer von 25 Minuten für die
Ultraschallextraktion
Dieser fertige „Tee“ sollte durch einen Kaffeefilter
oder einen anderen Papierfilter gefiltert werden, um
große Partikel zu entfernen. Die resultierende
Flüssigkeit enthält Shikimisäure, Suramin, Pigmente
und verschiedene Terpene und weist typischerweise eine
gewisse Färbung auf und hat einen ziemlich scharfen
Geschmack.
Schauen Sie sich dieses Video an, um zu sehen, wie
ich eine Ultraschall-Reinigungsmaschine verwendet
habe, um einen Wasserextrakt aus Rosmarin-Kraut
herzustellen:
Wie man Shikimisäure mit einer gewöhnlichen
Espressomaschine extrahiert
Das aufregendste Ergebnis dieser Forschung war die
Entdeckung einer veröffentlichten wissenschaftlichen
Arbeit, die beschreibt, wie man mit einer gewöhnlichen
Espressomaschine eine hocheffiziente Extraktion von
Shikimisäure aus Sternanis-Kraut durchführt.
ABSTRACT: Ein neues, praktisches, schnelles und
ertragreiches Verfahren für die Heißwasserextraktion
(PHWE) von Multigramm
Mengen von Shikimisäure aus Sternanis (Illicium verum)
unter Verwendung einer nicht modifizierten
Haushalts-Espressomaschine wurde entwickelt.
Diese betrieblich einfache und kostengünstige Methode
ermöglicht die effiziente und unkomplizierte
Isolierung von Shikimisäure und die problemlose
Herstellung einer Reihe von synthetischen Derivaten.
Mit anderen Worten, sie nutzen die Druckkammer einer
Espressomaschine, um eine Hitze + Druck-Extraktion von
Shikimisäure aus Sternanis durchzuführen.
Meiner Erfahrung nach kann das Sternaniskraut durch
gemahlene frische Kiefernnadeln (grün, nicht braun)
ersetzt werden, um ein ähnliches Ergebnis zu erzielen,
nämlich die Extraktion von Shikimisäure aus
Kiefernnadeln. Um eine effiziente Extraktion zu
unterstützen, sollten Sie die Kiefernnadeln zuerst mit
einer preisgünstigen Kräutermühle zerkleinern.
Ich beabsichtige, dieses Ergebnis in meinem eigenen
Labor zu reproduzieren, dachte aber, dass ich dies
aufgrund der tödlichen Bedrohung, die die Menschheit
derzeit durch die waffenfähigen Covid-Impfstoffe
erfährt, so schnell wie möglich öffentlich machen
sollte.
Die Autoren der Studie bestätigen weiterhin, dass
Shikimisäure als antivirales Molekül, das auch die
virale Replikation im Körper hemmt, wirksam ist:
Shikimisäure-Derivate haben ebenfalls eine nützliche
biologische Aktivität gezeigt. Vor allem das bekannte
antivirale Medikament Oseltamivir (Tamiflu), das als
viraler Neuraminidase-Inhibitor wirkt, wird zur
Behandlung der saisonalen Grippe eingesetzt und wurde
bei H1N1-Grippeausbrüchen eingesetzt.
Darüber hinaus wurde gezeigt, dass fluorierte
Shikimatanaloga P. falciparum hemmen, und sie wurden
als Antimalariamedikamente getestet. Zusätzlich zeigt
Shikimisäure (?) – Zeylenon (3) ein Antikrebs-,
antivirales und antibiotisches Verhalten, und
Triacetylshikiminsäure zeigt eine gerinnungshemmende
und antithrombotische Aktivität.
Beachten Sie den Schlüsselbegriff „gerinnungshemmend“
im obigen Satz.
Die Studie, die in Tasmanien, Australien,
durchgeführt wurde, suchte bewusst nach einer
kostengünstigen, low-tech-Methode zur Extraktion von
Shikimisäure aus gewöhnlichen Pflanzen
(Kiefernnadeln):
[Diese Methode ist] eine kostengünstige, schnelle,
unter Druck stehende Heißwasserextraktion (PHWE)… das
erste Beispiel für den Laboreinsatz einer einfachen
Espressomaschine zur Erleichterung der Extraktion von
Naturprodukten (außer Koffein) aus Pflanzenmaterial.
Wir versuchten, eine relativ billige, einfache und
kommerziell erhältliche Ausrüstung zu verwenden, um
die Extraktion von Multigramm-Mengen Sternanis zu
erreichen. Da die Pumpe einer Espressomaschine einen
kontinuierlichen Wasserfluss bei Temperaturen von bis
zu 96 °C und einem Druck von typischerweise 9 bar
ermöglicht, glaubten wir, dass ein solches System für
unsere Zwecke geeignet wäre.
In der Tat ist diese Idee in ihrer Einfachheit
genial. Und die Studienautoren konnten mit einem
relativ einfachen Verfahren Shikimisäure-Kristalle
extrahieren und anschließend aufreinigen.
Das könnte bedeuten, dass das „Heilmittel“
für Covid frei verfügbar ist und über viele
Kontinente hinweg wächst
Das Fazit von all dem ist, dass ein mögliches
„Heilmittel“ für Covid – oder zumindest ein Schutz
gegen die Covid-Ausscheidung/Übertragung – bereits von
Mutter Natur zur Verfügung gestellt zu werden scheint
und über mehrere Kontinente hinweg leicht verfügbar
ist.
Ohne sich auf patentierte, kontrollierte
Pharmazeutika und waffenfähige Impfstoffe verlassen zu
müssen, die eindeutig darauf ausgelegt sind,
Krankheiten zu verbreiten und eine globale
Entvölkerung durch Massentod zu erreichen, können
Menschen, die den Holocaust durch den Covid-Impfstoff
überleben wollen, einfach Kiefernnadeln mit
Espressomaschinen ernten und verarbeiten, und sie
können potenziell ihre eigene Anti-Pest-Medizin
herstellen.
Natürlich würden wir gerne mehr Forschung über all
dies sehen – und bitte beachten Sie die
Sicherheitsvorkehrungen unten – aber es ist klar, die
Wissenschaft & Medizin-Establishment hat alle
Glaubwürdigkeit oder Interesse an den Schutz der
Menschheit verloren und ist nun dran absichtlich von
Milliarden von Menschen zu vernichten. Auf diese
Industrie zu warten, um gewöhnliche Heilpflanzen zu
erforschen, ist also ein Irrweg. Es wird niemals
Gelder für solche Forschungen geben, da diese
Erkenntnisse die Profite von Big Pharma für Impfstoffe
und Medikamente nicht erhöhen.
Doch für diejenigen, die in der Lage sind, auf die
richtigen Arten von Kiefernnadeln zuzugreifen – und
die nicht schwanger sind oder eine Schwangerschaft
erwarten, siehe unten – kann sich dieses einfache,
natürliche Heilmittel letztendlich als eine
„Wunder“-Behandlung erweisen, die Leben rettet, sowohl
vor dem Impfstoff als auch vor dem Covid.
Wir verkaufen keine Kiefernnadeln oder
Kiefernnadelextrakte, daher müssen Aufsichtsbehörden,
die diesen Artikel verbieten möchten, jemand anderen
belästigen. Wir bieten diese Informationen unverändert
ohne Gewähr im Interesse einer „Veröffentlichung einer
Notfallgenehmigung“ zum Wohle der Menschheit und mit
der Absicht an, Leben vor dem tödlichen Impfstoff zu
retten.
Hören Sie meine vollständige Podcast hier, um noch
mehr über dieses spannende Thema und mögliche Abhilfe
gegen Covid-Impfstoffe zu erfahren:
Sicherheitsvorkehrungen
bei der Verwendung von Kiefernnadeln
Bevor Sie einen Tee oder Extrakt aus Pflanzen
konsumieren, sollten Sie wissen, welche Pflanzen Sie
verwenden. Nicht alle Kiefern sind geeignet, und
einige Nadelbäume – wie z.B. Eiben – sind giftig.
Es ist weithin bekannt, dass Rinder spontane
Fehlgeburten erleiden, wenn sie frische Kiefernnadeln
als Nahrungsquelle konsumieren, so dass jeder, der
erwartet, schwanger zu werden (oder bereits schwanger
ist), es offensichtlich vermeiden sollte,
Kiefernnadeltee zu konsumieren, nur als
Vorsichtsmaßnahme.
Die ganzen „wachen“ Wissenschaftsdeppen in Amerika
und auf der ganzen Welt haben vergessen, dass nur
Frauen schwanger werden können, so dass diese
besondere Vorsichtsmaßnahme offensichtlich nicht für
Männer gilt. Wenn Sie glauben, dass Männer schwanger
werden können, haben Sie vielleicht schon einen
kognitiven Schaden durch die Covid-Impfung erlitten
und sollten sofort einen Arzt aufsuchen.
Norfolk Island Pine und Ponderosa Pine stehen
ebenfalls im Verdacht, Spontanaborte auszulösen und
sollten wahrscheinlich gemieden werden. Da wir die
vollständige Zusammensetzung der verschiedenen
Kiefernarten nicht kennen, können wir niemandem mit
gutem Gewissen raten, einen Tee aus Kiefernnadeln zu
trinken. Sollten Sie sich dafür entscheiden, lassen
Sie Ihren gesunden Menschenverstand und alle
notwendigen Vorsichtsmaßnahmen walten und arbeiten Sie
mit einem qualifizierten Naturheilkundler zusammen, um
eine Kräuterstrategie zu entwickeln, die mit Ihrer
eigenen Biologie und Ihren speziellen
Gesundheitszielen vereinbar ist.
Seien Sie sich auch bewusst, dass Kiefernnadel-Tee
auf unerwartete Weise mit verschreibungspflichtigen
Medikamenten interagieren kann, von denen die meisten
selbst giftig sind.
Wir werden diesen Extraktionsprozess mit einer
Espressomaschine und einem
Single-Quad-Massenspektrometer bei CWC Labs bestätigen
Die gute Nachricht bei all dem ist, dass es so
aussieht, als könnten ganz normale Menschen
Shikimisäure aus Kiefernnadeln mit einer gewöhnlichen
Espressomaschine gewinnen. Oder, für eine gründlichere
Extraktion eines breiten Spektrums von Terpenen, kann
man einen Ultraschallreiniger verwenden, um solche
Extraktionen zu erreichen (siehe mein Video oben).
Als Dienst an der Öffentlichkeit bin ich gerade
dabei, in meinem privaten Labor ein Laborprojekt zu
initiieren, um diese Shikimisäure-Extraktionsmethode
zu reproduzieren, allerdings unter Verwendung von
Kiefernnadeln anstelle von Sternanis-Kraut:
Wir kaufen Shikimisäure-Standards und erforschen
eine HPLC/Massenspektrometrie-Methode zur
Quantifizierung von Shikimisäure.
Wir kaufen eine einfache Kräutermühle und eine
saubere, neue Espressomaschine, um die Extraktion zu
testen.
Wenn wir fertig sind, planen wir, ein Video aus
unserem Labor zu veröffentlichen, das Ihnen die
Ergebnisse unserer Extraktionsversuche zeigt.
Wir werden wahrscheinlich Loblobby-Kiefernnadeln
verwenden, da dies in der Gegend von Zentraltexas
üblich ist. Ich kenne den Shikimisäure-Gehalt von
Loblobby-Kiefern nicht.>
Testwahn
Österreich 12.5.2021: Folter an Kindern
mit Corona19-Tests: Niederösterreich: Jetzt kommt der Test-Wahnsinn in
Kindergärten
https://www.wochenblick.at/niederoesterreich-jetzt-kommt-der-test-wahnsinn-in-kindergaerten/
<Ab kommende Woche sollen sich in
Niederösterreich auch Kindergartenkinder zweimal die
Woche einem Corona-Schnelltest unterziehen. Vorerst
soll dieser freiwillig sein, doch derartige
Ankündigungen machen nach mehr als einem Jahr
Corona-Wahnsinn skeptisch.
Bereits im
April berichtete der Wochenblick, dass in
Niederösterreich ein Pilotprojekt mit sogenannten
„Schlecker- oder Lollipop-Tests“ läuft, um auch in den
Kindergärten Corona-Tests durchführen zu können. Nun
ist die Evaluierungsphase offenbar beendet und ab
dem 17. Mai sollen sollen die Kinder in allen
niederösterreichischen Kindergärten zweimal
wöchentlich getestet werden, wie aus einem
Informationsbrief an Eltern, der dem Wochenblick
vorliegt, hervorgeht.
Wieder einmal „freiwillig“…
In der Elterninformation, die von den Bürgermeistern
und Kindergärten verschickt wird, wird abermals
betont, dass die Durchführung der Tests von Seiten der
Kinder natürlich freiwillig ist und dass es keinerlei
Problem darstellt, wenn sich ein Kind einmal weigert,
den Selbsttest durchzuführen. Zudem werden auch die
Eltern in die Pflicht genommen auf ihren Nachwuchs
einzuwirken und keine Sperenzchen zu machen, wenn es
heißt: „Aber je mehr Kinder regelmäßig
mitmachen, desto sicherer wird der
Kindergartenalltag für die Kinder und für die
Kindergartenteams.“
Abzuwarten bleibt, wie lange diese berühmte
Freiwilligkeit bleibt. Auch an den Schulen hieß es ja
zuerst, die Tests seien nicht verpflichtend, jedoch
ist deren Durchführung mittlerweile Voraussetzung um
überhaupt am Präsenzunterricht teilnehmen zu können.
Mittlerweile geht es sogar schon so weit, dass die
Verantwortlichen offen damit drohen, Eltern die
Kinder zu entziehen, wenn sie diesen
empfehlen, an den ehemals „freiwilligen“ Tests an
Schulen nicht teilzunehmen.
Pilotprojekt abgeschlossen, Teilnahme an
Pilotprojekt?
Dass der Test laut Beipackzettel eigentlich
medizinisches Fachpersonal erfordert, wird in der
Elterninformation den Erziehungsberechtigten
wohlweislich verschwiegen – aber sonst
sinkt vielleicht die Bereitschaft, die
Einverständniserklärung zu unterzeichnen. Was viele
Eltern jedoch stutzig gemacht hat, ist die Tatsache,
dass der Elternbrief schleißig
zusammengeschustert wurde und offenbar auf einer
veralteten Vorlage beruht, oder dass das
Land Niederösterreich selbst noch nicht ganz im Klaren
über den aktuellen Stand der Dinge ist.
Während es gleich zu Beginn des Schreibens
heißt, dass die Pilotierung abgeschlossen ist
und zu dem Ergebnis kam, dass der Schlecker-Selbsttest
für den Einsatz durch Kindergartenkinder für tauglich
befunden wurde, steht weiter unten: „Wenn Sie
wollen, dass Ihr Kind an diesem Pilotprojekt
teilnehmen soll, benötigen wir eine unterschriebene
Einverständniserklärung…“ Wenn die
angebliche Pilotierung ebenso sorgfältig erfolgte,
sollte man als Eltern lieber Obacht walten lassen.
Aber das große Experiment beginnt ja ohnehin erst,
zumal vermutlich ebenso wie bei den Teststäbchen eine
Untersuchung auf giftige oder schädliche Substanzen
bisher nicht stattgefunden hat.>
Ö 12.5.2021: Krimineller Kanzler Kurz
erpresst Eltern+Kinder zum Corona19-Test: Übel: Verweigern Schüler den Corona-Test, droht
Eltern der Kindesentzug
https://www.wochenblick.at/uebel-verweigern-schueler-den-corona-test-droht-eltern-der-kindesentzug/
<Kommenden Montag beginnt in Österreich
wieder der Vollbetrieb an Schulen. Dreimal Testen
pro Woche wird zur Voraussetzung für die Teilnahme
am Unterricht. Lassen sich Schüler nicht testen,
droht den Eltern der Entzug der Kinder.
Der Wiener Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr
(NEOS) kündigte im Zuge einer gemeinsamen
Pressekonferenz mit Bildungsminister Heinz Faßmann
(ÖVP) am Mittwoch an, dass wenn sich „Schüler
auf Geheiß ihrer Eltern nicht testen lassen“, die
Jugendfürsorge einschreiten würde,
berichtet eine Tageszeitung.
Konkret heißt das, dass den Eltern dann die
Kinder entzogen werden können. Eine
unfassbare Drohung – aber auch nicht mehr Neuland. In
Tirol etwa wurden solche Schritte bereits in den Raum
gestellt für den Fall, dass Eltern ihre
Kinder zu regierungskritischen Demos
mitbrächten.
Jagd auf die Kinder mit haltlosen Behauptungen
Faßmann führte aus, dass sich rund ein Prozent von
Österreichs Schülern derzeit nicht testen lassen
würden und Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ)
meinte dazu, dass in Wien „Schul-Cluster“
dort auftreten würden, wo es besonders viele
Testverweigerer gäbe. Eine völlig haltlose
Behauptung, denn die Mär, dass Kinder Infektionstreiber
wären, kann durch nichts bewiesen werden (Wochenblickberichtete). Sie sind es nicht – sie sind keine
„Super-Spreader“! In einem Fall stellte
sich in Wien nach einer Schulsperre heraus, dass ganze
62 (!) Tests falsch-positiv waren.<
4R am 12.5.2021: Dr. Christoph Specht in
der MoSSad-ARD: Positives PCR-Testresultat ist "kein
Hinweis auf eine Erkrankung an Covid19" - alle
Lockdowns sind UMSONST GEWESEN!
https://t.me/gartenbaucenter17/28159
t.me/mh171702Q2Q
<Ach, auf einmal ist ein positiver PCR-Test kein
Hinweis auf eine Erkrankung an Covid_19? Auf einmal
kommt es auf Symptome an? Es ist wirklich nur noch für
sehr dumme Menschen! #Covid19de #Bundesnotlüge
#Impfung
Ansteckung heißt nicht Erkrankung.
Wenn keine Symptome, dann keine beunruhigende Nachricht!
Dann zeigt ein positiver Nachweis nur,dass ein Virus an
die Schleimhaut geraten ist.
Wow! Diese Erkenntnis gab es schon vor einem Jahr. Statt
Beruhigung gab es aber Dramatik und Lockdown.>
Testwahn CDC
11.5.2021: Neue Zensur-Richtlinie: Gen-Geimpfte
dürfen nicht FALSCH-positiv sein! Das US-Seuchenamt CDC verbietet falsch-positive
Testergebnisse für Geimpfte
https://uncutnews.ch/das-us-seuchenamt-cdc-verbietet-falsch-positive-testergebnisse-fuer-geimpfte/
Von Peter Haisenko
Die Impfung gegen Corona ist
sicher und wirkt zuverlässig, heißt es. Da passt es
gar nicht, wenn Geimpfte nach PCR-Tests wieder
positiv auf Corona beobachtet werden müssen. So
ordnet das CDC jetzt an, bei Geimpften nur noch
ct-Werte kleiner 28 zuzulassen.
Zunächst will ich versuchen zu
erklären, was es mit dem ct-Wert der PCR-Tests auf
sich hat. Grundsätzlich ist festzustellen, dass dieser
Test nicht geeignet ist, Infektionen nachzuweisen. Das
heißt nachzuweisen, dass lebendige und
vermehrungsfähige Viren in der getesteten Person
existieren. Er weist nur nach, dass Genschnipsel eines
Virus vorhanden sind, selbst in geringfügigster Menge.
Um das zu erreichen, muss das Testmaterial einem
wiederholten Verdoppelungsprozess unterzogen werden.
Die wenigen Genschnipsel werden mit einer
„Katalysatorlösung“ angeregt, sich durch Teilung zu
vermehren, zu verdoppeln. Je öfter die Verdoppelung
angeregt wird, desto leichter wird es, das gesuchte
Genmaterial nachzuweisen. Der ct-Wert zeigt an, wie
oft die Verdoppelung vorgenommen worden ist.
Dieser Vorgang ist nicht linear, er
ist quadratisch. Also 2, 4, 8, 16, 32 und so
weiter. Schon lange ist bekannt, dass der PCR-Test nur
brauchbare Ergebnisse liefert bis zu einem ct-Wert 23.
Bei diesem Wert werden die eventuell in der Probe
vorhandenen Genschnipsel 23 mal verdoppelt. Da kommt
schon eine irrsinnige Zahl raus, nämlich 2 hoch 23 und
das ergibt 8.388.608. Das heißt, eventuell vorhandene
Genschnipsel sind jetzt mehr als acht Millionen Mal
durch Verdoppelung vorhanden und so erst nachweisbar.
Geht man höher mit dem ct-Wert – bis zu 45 ist
durchaus üblich –, verliert das Testergebnis seine
Genauigkeit und das ist zurückhaltend ausgedrückt.
Das wird deutlich, wenn man 2 hoch
45 berechnet: 35.184.372.088.832 oder eben mehr als
35.000 Milliarden. Das ist 5.000 Mal mehr, als es
Menschen auf der Erde gibt. Was mit diesen
Genschnipseln während jeder Verdoppelung passiert, ist
unklar. Ist es überhaupt noch vergleichbar mit dem
Ausgangsschnipsel? Was wird da noch nachgewiesen? So
gehen Fachleute davon aus, dass spätestens bei
ct-Werten größer 45 nur noch (Corona-)positive
Ergebnisse zu erwarten sind.
Will man mehr „Positive“,
muss man nur den ct-Wert erhöhen
Die Ungenauigkeit beginnt also
spätestens bei ct größer 23. So kann mit dem PCR-Test
nahezu jedes beliebige, jedes gewünschte, Ergebnis
hergestellt werden. Will man mehr „Positive“, muss man
nur den ct-Wert erhöhen. In Deutschland wird mit den
„Inzidenzzahlen“, den positiven Ergebnissen, nicht
angegeben, welchen ct-Wert die Labore angewendet
haben. Ebenso wenig wird die Quote veröffentlicht, wie
viele der Tests positiv ausgefallen sind, im
Verhältnis zur Gesamttestzahl. Dieses Verhältnis hätte
eine Aussagekraft über das tatsächliche
Infektionsgeschehen. Pardon, ein PCR-Test kann ja gar
keine Infektion nachweisen. Um aber wenigstens ein
brauchbares Ergebnis zu erzielen, bei wie vielen
Menschen diese Genschnipsel nachweisbar sind, muss der
ct-Wert auf unter 23 gehalten werden. Das hat jetzt
das US-Gesundheitsministerium CDC beinahe angeordnet,
allerdings nur für Tests an bereits Geimpften und mit
einem ct-Wert 28, der immer noch Spielraum lässt für
ein gewisses Maß an falschpositiven Ergebnissen. Alle
Ungeimpften sollen nach wie vor mit dem Richt-ct-Wert
zwischen 37 und 40 analysiert werden. Warum wohl?
Es ist so durchsichtig. Es darf
nicht sein, was nicht sein soll. Nicht nur in
Deutschland sind zu viele Fälle bekannt, wo voll
Geimpfte wieder positiv auf Corona getestet worden und
sogar „mit“ Corona verstorben sind. Da kommt
zwangsläufig die Frage auf, welchen Sinn die ganze
Impfung hat. Wirkt sie überhaupt? Ganz ketzerisch
gedacht könnte man da annehmen, dass in den
Impfstoffen überhaupt kein spezifischer Wirkstoff
gegen Corona enthalten ist und diese nur dem Zweck
dienen, ganz andere Wirkstoffe in unsere Körper zu
schleusen. Eben mRNA oder anderes, was ich definitiv
nicht in meinem Körper haben will. So abwegig ist
dieser Gedanke nicht, denn realistisch betrachtet ist
es unsinnig, überhaupt gegen eine Krankheit zu impfen,
die ähnliche Sterberaten aufweist, wie die ganz
normale Grippe. Obwohl auch bei Grippe Impfungen
angeboten werden, gibt es auch dazu keine
zuverlässigen Daten, inwieweit diese Impfungen
tatsächlich vor einer Erkrankung an Grippe und
frischen Mutationen schützen. Wohl deswegen wird die
Grippeimpfung nur sehr verhalten angenommen.
In den USA findet bereits eine
ziemlich breite Diskussion statt über Sinn und Unsinn
der gesamten Corona-Maßnahmen. Darüber berichten
unsere Regierungsmedien nicht. Ebenso wenig darüber,
dass in USA bereits mehr als zwanzig Staaten sämtliche
Corona-Maßnahmen ersatzlos gestrichen haben und genau
dort gehen die Corona-Zahlen steil abwärts. Wirklich
steil! Da kann es nicht zugelassen werden, dass jetzt
auch noch eine Diskussion entbrennt über Sinn und
Wirksamkeit der Impfungen. Mit der Begrenzung des
ct-Werts auf 28 gibt es noch einen Nebeneffekt. Nur
mit halbwegs aussagekräftigen Testergebnissen kann
wissenschaftlich gearbeitet werden. Nur so erhalten
die Impfstoffhersteller brauchbare Informationen über
die Qualität und praktische Wirksamkeit ihrer
Produkte. Für diese wissenschaftliche Auswertung
spielt es hingegen keine Rolle, wenn Ungeimpfte nach
wie vor falsch-positiv gemessen werden. Aber die
Politik behält ihre Manipulationskapazität. So können
nach wie vor Wunschergebnisse hergestellt werden, mit
höheren ct-Werten. Je nachdem, wie die Labore
angewiesen werden.
Mit und um Corona wird
gnadenlos gelogen
Mit und um Corona wird gnadenlos
gelogen. In USA und bei uns. Manchmal kommt es raus.
So ist jetzt Lauterbach erwischt worden, wie er eine
Zahl in einer Talkrunde genannt hat, die er sich frei
ausgedacht hat. Mitte April behauptete Lauterbach,
dass die Patienten auf Intensivstationen immer jünger
werden. In der Talkshow „Maybrit Illner“ sagte der
SPD-Politiker über Corona-Patienten auf
Intensivstationen: "Diejenigen, die jetzt auf der
Intensivstation behandelt werden, die sind im
Durchschnitt etwa 47 bis 48 Jahre alt. Das sind
Menschen mitten im Leben." Die Zahlen des RKI belegen
aber, dass gerade mal 33 Prozent aller
Corona-Patienten jünger als 60 sind. Auf Anfrage von
BR24 erklärte Lauterbach nun, dass es sich bei seinem
Verweis auf ein Durchschnittsalter von 47 bis 48
Jahren um eine persönliche Schätzung gehandelt habe –
ohne jegliche Evidenz. Da weiß man jetzt endgültig,
was von dem schrecklichen Geschwätz dieses geistigen
Amokläufers zu halten ist. Aber es geht weiter.
Die „harten“ Lockdown-Maßnahmen
werden mit Überlastung der Intensivstationen
begründet. Aktuell und drohend. Vor allem wegen
„Corona-Fällen“. Dass die Auslastung vorsätzlich
hergestellt worden ist mit willkürlicher Stilllegung
von Kapazitäten, um Subventionen zu kassieren, habe
ich schon früher dargelegt und ist mittlerweile
ausreichend belegt. Jetzt aber hat das Statistische
Bundesamt seine Zahlen veröffentlicht und die
entlarven die andauernde Lüge. Im ganzen Jahr 2020 lag
der Anteil an „Corona-Patienten“ in den
Intensivstationen bei vier Prozent. Nochmal: nur vier
Prozent der Patienten auf Intensiv lagen dort, mit
oder wegen Corona. Diese vier Prozent sollen also
unser Gesundheitssystem an den Rand der Überlastung
gebracht haben? Kann man noch frecher lügen? Aber die
Propaganda geht noch weiter.
Während der letzten Wochen haben uns
die Regierungsmedien zugemüllt mit Horrorszenarien aus
Indien. 4.000 Corona-Tote pro Tag soll es geben.
Selbst wenn das wahr wäre, wäre das eigentlich keiner
Meldung wert. Indien hat ungefähr 1,3 Milliarden
Einwohner, also etwa sechzehn mal mehr als
Deutschland. Darauf wird aber in den
Propaganda-Meldungen nicht hingewiesen. Tatsache ist
dabei nämlich, dass man alle Zahlen aus Indien durch
16 teilen muss, um mit Deutschland vergleichbare
Zahlen zu erhalten. Nehmen wir dazu die angeblichen
4.000 Corona-Opfer pro Tag, teilen die durch 16,
erhalten wir auf Deutschland heruntergebrochen die
Zahl von 250. Da gibt es in Deutschland Gegenden, die
das leicht übertreffen. Aber wie sonst soll die
nächste Angst geschürt werden, vor der
selbstverständlich noch gefährlicheren „indischen
Mutante“? Analog gilt das auch für Brasilien oder die
USA. Dazu kommt, dass der normale Bürger diese
Meldungen nicht überprüfen kann. Ich auch nicht. Nur
die Anwendung des guten alten Dreisatzes hilft, in die
Nähe der Wahrheit zu kommen. So gilt: Auch das
absichtliche Weglassen eines elementaren Teils der
Wahrheit ist eine Lüge.
Die Angst- und
Panik-Propaganda läuft weiter auf vollen Touren
In den USA sorgt jetzt also das CDC
mit der Einschränkung des ct-Werts für PCR-Tests
dafür, dass eine „erfolgreiche Impfkampagne“ nicht
durch falsch-positive Testergebnisse kontaminiert
wird. Würde diese Anordnung ausgedehnt auf alle
Corona-Tests, auch bei uns, wäre das das ganz schnelle
Ende der Plandemie, die eine Test-Pandemie ist. In USA
sind jetzt Nachuntersuchungen publik geworden, die
aussagen, dass tatsächlich nur vier Prozent der
angeblichen Corona-Toten wirklich an, nicht mit,
Corona verstorben sind. Diese wiederum waren
überwiegend extrem fettleibig und das korrespondiert
mit den Verhältnissen bei uns.
Auch hier sind vor allem Fettleibige
betroffen, aber so etwas darf man ja in Zeiten der
politischen Korrektheit nicht sagen und schon gar
nicht publizieren. Auch wiederum angesichts des
körperlichen Zustands etlicher Bundesminister und
ihrer Chefin. Dass diese sich nicht einsetzen für die
Öffnung von Fitnessstudios, im Fall der Chefin
Nagelstudios sowieso nicht, bedarf keiner gesonderten
Erklärung. So kann ich hier wieder einmal abschließen
mit dem Satz, der bei Corona immer passt: Es passt
nichts zusammen, aber die Angst- und Panik-Propaganda
läuft weiter auf vollen Touren, bis der Letzte
impfreif geschossen worden ist. Mit Impfstoffen, die
jetzt in den USA keine Corona-positiven Ergebnisse
mehr aufzeigen dürfen. Wer noch nicht geimpft ist, der
darf weiterhin mit falsch-positiven Ergebnissen
verängstigt und gequält werden.>
Impfwahn
4R am 12.5.2021: Gen-Giftspritzen
provozieren Erblindung, Schlaganfälle, Krampfanfälle,
Sensibilitätsstörungen: Schwere Impfschäden: Arzt prangert diktatorische
Corona-Politik an
https://www.wochenblick.at/schwere-impfschaeden-arzt-prangert-diktatorische-corona-politik-an/
<Ein deutscher Hausarzt, der anonym bleiben
möchte, schildert seine Erfahrungen und die schrecklichen,
oft verschwiegenen Impffolgen, die er an
seinen Patienten beobachtet. Der Offene Brief
schockiert: Er wurde im Telegram-Kanal „Pflege- und
Krankenhauspersonal für Aufklärung“ geteilt
und hat bereits 40.000 Aufrufe zu verzeichnen.
Denn der Arzt schildert eine Situation, die der
Erzählung der Mainstreammedien von einer Überlastung
durch Covid-19 vollkommen entgegensteht. Er ist sich
sicher: Die Corona-Politik ist völlig verfehlt. Jetzt
sorgt er sich um die Kinder, die auch noch geimpft
werden sollen.
Erblindung nach Impfung
In seinem Offenen Brief berichtet der Arzt, der
anonym bleiben möchte („Als Arzt kann man seine
Meinung nicht mehr öffentlich äußern, ohne
Restriktionen zu erfahren.“) seine schreckliche
Arbeitsrealität. Die Impffolgen, die er an seinen
Patienten beobachte, seien alles andere als harmlos.
Es gehe da nicht mehr um Impfarme, um Kopfschmerzen,
hohes Fieber oder Müdigkeit. Er schildert Fälle von Erblindung,
Schlaganfällen, Krampfanfällen.
„Überlastung“ in den Zeitungen – Langeweile in der
Praxis
Der Arzt bestätigt die bereits bekannten
Schilderungen seiner Kollegen: Von der
Überlastung durch Corona, die den Zeitungen zu
entnehmen war, habe nie die Rede sein können,
stattdessen habe er sich mit seinen Kollegen
gelangweilt, weil sich die Patienten nicht mehr in die
Praxis trauten. Während er in seiner praktischen
Erfahrung nur kaum bis wenig von der angeblichen
Epidemie bemerke, beobacht er jetzt aber vor allem
unter Jugendlichen eine massive Zunahme
psychologischer Probleme. Die Corona-Politik
sei völlig verfehlt, so der Arzt.
Offener Brief – Ein Hausarzt berichtet
Ich möchte hier als Hausarzt meine
Erfahrungen schildern. Wir haben um die
10.000 Patienten in der Kartei, mit den umliegenden
Praxen versorgen wir die Außenbezirke einer
Kleinstadt. Wir sehen Nebenwirkungen und Impfschäden,
weit über das übliche Maß. Und damit meine ich nicht
die „harmlosen“ wie hohes Fieber, Kopfschmerzen,
Müdigkeit, Hautreaktionen und die „Impfarme.“
Eine Patientin ist erblindet, vom
Augenarzt als Impfschaden bestätigt, weiters Schlaganfälle,
ein Krampfanfall. Eine schwere
allergische Reaktion. Ein totaler Verlust des
Geschmacks. Ein Fall von unklaren
Sensibilitätsstörungen. Trotzdem wird
immer weiter geimpft, denn man will ja wieder reisen.
Und jetzt sollen noch die Kinder drankommen, die durch
Corona nicht gefährdet sind.
Obwohl wir sehr engen Kontakt mit
Covid-Positiven hatten und haben, ist niemand in
unserem Team krank geworden. Und am Anfang
des Ausbruchs wussten wir gar nicht, dass die
Patienten Corona hatten und hatten sie ohne Schutz
behandelt.
Niemals war unsere Praxis überlastet, so wie
manchmal bei einer Grippeepidemie. Im
Gegenteil: voriges Jahr saßen wir herum und
langweilten uns. Aus Angst blieben die Patienten zu
Hause.
Nun sehen wir kaum noch Coronafälle, dafür
vermehrt: Angsterkrankungen, Depressionen,
Zwangsstörungen, Einsamkeit, Existenzängste
vor allem bei Jungen. Wenige unserer
Patienten sind gestorben, ausnahmslos mehrfach
Vorerkrankte über 80. Ich persönlich habe Angst vor
der Zukunft, den gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Folgen der völlig verfehlten
Coronapolitik. Gesunde werden zwangsgetestet, Geimpfte
treffen sich nicht mehr mit Nicht-Geimpften.
Nicht-Geimpfte werden weiter durch Isolation in den
Altersheimen bestraft.
Die Impfung wird uns als Erlösung verkauft. Es
ist erschreckend, wie schnell sich die Gesellschaft in
eine mit diktatorischen Zügen
gewandelt hat. Als Arzt kann man seine Meinung nicht
mehr öffentlich äußern, ohne Restriktionen zu
erfahren.
Der Offene Brief auf Telegram:
"USA" 12.5.2021:
Forscherin Virginia Stoner: Katastrophe mit
Pfizer-Todesspritze kommt: In 4 Monaten knapp 4000
Impfmorde: Corona-Impfungen: Zahlen deuten auf eine zunehmende
Katastrophe hin
https://uncutnews.ch/corona-impfungen-zahlen-deuten-auf-eine-zunehmende-katastrophe-hin/
<Letzte Woche veröffentlichte die unabhängige
Forscherin Virginia Stoner einen Artikel
über die Zahl der Todesfälle nach der
Corona-Impfung mit dem Titel „The deadly
cover-up around the corona vaccine“. Der
Artikel behandelt Todesfälle in den Vereinigten
Staaten.
Die Zahl der an VAERS gemeldeten Todesfälle ist
in diesem Jahr sprunghaft angestiegen, sagt
Stoner: „Das ist keine ‚Verschwörungstheorie‘,
sondern eine unbestreitbare Tatsache.“ Die VAERS
verfolgt unerwünschte Reaktionen auf Impfstoffe in
den USA.
Wir sprechen hier von einem noch nie dagewesenen
Anstieg, sagt sie. Vierzig Prozent der Meldungen
von Todesfällen, die VAERS jemals erhalten hat,
kamen in den letzten vier Monaten. Stoner weist
darauf hin, dass die Zahl der Todesfälle nicht
gestiegen ist, weil die Impfung weit verbreitet
ist.
Dramatischer Anstieg
Die Zahl der Todesfälle stieg von 2794
stand vom 5. April auf 3005 am 12. April und
auf 3848 am 26. April. Das sind 1054
Todesfälle in nur 21 Tagen. Alle Altersgruppen
zeigen einen dramatischen Anstieg.
Um Ihnen eine kleine Vorstellung zu geben: In
früheren Jahren wurden jährlich zwischen 250 und
350 Millionen Impfstoffe verabreicht und etwa 100
Menschen starben nach der Impfung. In diesem Jahr
starben in nur vier Monaten über 3800
Menschen bei 150 Millionen Corona-Impfungen.
Eine Katastrophe bahnt sich an
Experten werden argumentieren, dass diese
Todesfälle nicht alarmierend sind. Sie sind aber
in der Tat alarmierend. Im Laufe der Jahre wurde
viel geschrieben – sogar in den Mainstream-Medien
– über die Anzahl der gemeldeten Fälle von
Nebenwirkungen. Längst nicht alle Fälle werden
gemeldet, sodass die tatsächliche Zahl der
Todesfälle viel höher ist. Bis zu 100-mal höher
könnten diese sein. Es könnte also durchaus sein,
dass allein in den USA 380’000 Menschen an den
Corona-Impfstoffen gestorben sind.
In der Zwischenzeit behaupten die „Experten“
weiterhin, dass der Impfstoff „sicher und wirksam“
ist, und die Medien, Politiker, Konzerne und
Prominente tun alles, um die Öffentlichkeit von
der Notwendigkeit der Impfung zu überzeugen.
Virginia Stoner ist sich über den
Corona-Impfstoff im Klaren: Es kommt eine
Katastrophe auf uns zu.>
12.5.2021: Je mehr
Corona19-Gen-Impfungen - desto mehr Corona19: In den Ländern in denen am meisten geimpft wurde
erreicht Corona neue Spitzenwerte
https://uncutnews.ch/in-den-laendern-in-denen-am-meisten-geimpft-wurde-erreicht-corona-neue-spitzenwerte/
<Die Spitzenreiter in der Rangliste der
Impfstoffe, darunter vier der fünf am meisten
geimpften Länder, versuchen, Corona-Ausbrüche unter
Kontrolle zu bringen, die – gemessen an der Zahl der
Infektionen pro Kopf – größer sind als die in
Indien. Experten bezweifeln die Wirksamkeit einiger
Impfstoffe, vor allem des chinesischen Impfstoffs
von Sinopharm.
Die am häufigsten geimpften Länder sind die
Seychellen, Israel, die Vereinigten Arabischen
Emirate, Chile und Bahrain. In all diesen Ländern,
außer in Israel, steigt die Zahl von Covidinfektionen
sprunghaft an. Die Seychellen und Bahrain
verzeichneten die höchsten Zahlen an neuen
Corona-Fällen weltweit.
Von der WHO angepriesen
Die Seychellen im Indischen Ozean, verzeichneten 328
Fälle pro 100’000 Einwohner. In Indien waren es 28.
Die vier Länder verwenden hauptsächlich den
chinesischen Impfstoff von Sinopharm, der erst am
Freitag von der WHO angepriesen wurde.
In den Ländern sind mindestens 45 Prozent der
Bevölkerung teilweise geimpft. Daten sind für Bahrain
(47 %), Chile (45 %), Israel (60 %) und die Seychellen
(69 %) verfügbar. Die Vereinigten Arabischen Emirate
beanspruchen den dritten Platz in der Rangliste der
Impfungen. Die Seychellen (61%) und Israel (56%)
führen die Liste der meisten Impfungen an, wenn die
zweite Dosis mit einbezogen wird.
Kumulative bestätigte COVID-19-Fälle pro Million
Menschen:
Anteil der Personen, die mindestens eine Dosis des
COVID-19-Impfstoffs erhalten haben.>
Bangkok - Der
Covid-Impfstoff-Hersteller BioNTech gab bekannt, dass
er in Singapur einen Hauptsitz und eine...
Warnung vor Pfizer 12.5.2021:
Gen-Todesspritze kann Immunantwort "neu
programmieren": Explosive Erkenntnisse: Vorläufige Studie warnt
davor, dass der Covid-19-Impfstoff von Pfizer
angeborene Immunantworten neu programmieren könnte
https://uncutnews.ch/explosive-erkenntnisse-vorlaeufige-studie-warnt-davor-dass-der-covid-19-impfstoff-von-pfizer-angeborene-immunantworten-neu-programmieren-koennte/
<In einer in medRxiv
veröffentlichten Vorstudie warnen
Forscher aus den Niederlanden und Deutschland, dass der
COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech eine komplexe
Reprogrammierung angeborener Immunantworten induziert,
die bei der Entwicklung und Verwendung von Impfstoffen
auf der Basis von mRNA berücksichtigt werden müssen.
Von Sally Robertson : In der vorliegenden Studie (nicht von
Experten begutachtet *) haben das Forschungsteam des
Radboud University Medical Center und Erasmus MC in
den Niederlanden sowie das Helmholtz-Zentrum für
Infektionsforschung (HZI) in Hannover die Medizinische
Fakultät (MHH) und die Universität Bonn bestätigten
die Wirksamkeit des BNT162b2-Impfstoffs bei der
Induktion einer wirksamen humoralen und zellulären
Immunität gegen verschiedene Varianten von SARS-CoV-2.
Sie zeigten jedoch auch, dass der Impfstoff die
Produktion von entzündlichen Zytokinen durch
angeborene Immunzellen nach Stimulation sowohl mit
spezifischen (SARS-CoV-2) als auch mit unspezifischen
(viralen, pilzlichen und bakteriellen) Stimuli
veränderte.
Jorge Domínguez-Andrés und seine Kollegen bestätigen,
dass der Impfstoff zwar eine Wirksamkeit von bis zu
95% bei der Verhinderung einer Infektion durch das
schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2
(SARS-CoV-2) und das nachfolgende COVID-19 aufweist,
jedoch nur wenig ist bekannt über die weitreichenden
Auswirkungen, die der Impfstoff auf angeborene und
adaptive Immunantworten haben kann.
Nach der Impfung zeigten angeborene
Immunzellen eine verringerte Reaktion auf Toll-like
Rezeptor 4 (TLR4), TLR7 und TLR8, die alle Liganden
sind, die eine wichtige Rolle bei der Immunantwort
auf eine Virusinfektion spielen.
Die Wissenschaftler fanden auch heraus, dass
die Zytokinreaktion auf Pilze nach der Impfung
zunahm.
„Der BNT162b2-mRNA-Impfstoff induziert eine
komplexe funktionelle Reprogrammierung angeborener
Immunantworten, die bei der Entwicklung und
Verwendung dieser neuen Klasse von Impfstoffen
berücksichtigt werden sollte“, schreibt das
Forscherteam.
Im Oktober 2020 veröffentlichte die National
Library of Medicine der National Institutes
of Health (NIH) der Vereinigten Staaten außerdem eine
Studie mit dem Titel „Offenlegung der
Einwilligung in Impfstoffversuche zum Risiko von
COVID-19-Impfstoffen, die die klinische Erkrankung
verschlimmern“, in der die Wissenschaftler
Timothy Cardozo und Ronald Veazey zum Schluss
kommen, dass „COVID-19-Impfstoffe, die
neutralisierende Antikörper hervorrufen sollen,
geimpfte Personen für schwerwiegendere Krankheiten
sensibilisieren können, als wenn sie nicht geimpft
wären“.>
Israel IPC warnt vor Pfizer 12.5.2021:
Gen-Todesspritze von Pfizer provoziert 288 Impfmorde -
"Gesundheitsministerium" meint "nur" 45: STUDIE: Pfizer-Impfstoff verursacht katastrophale
Schäden an jedem System des Körpers
https://uncutnews.ch/studie-pfizer-impfstoff-verursacht-katastrophale-schaeden-an-jedem-system-des-koerpers/
<[...] Das Israelische Volkskomitee (IPC)
sagt, dass die Impfung gegen das chinesische Virus
von Pfizer katastrophale Schäden im Körper der
Menschen verursacht – und zwar so sehr, dass in
Israel mehr Menschen daran sterben als in ganz
Europa, die an der Impfung von AstraZeneca
sterben.
Man weiß, dass die Dinge schlecht stehen, wenn
die Messlatte so niedrig gelegt wurde, dass es
jetzt als Privileg angesehen wird, eine Impfung zu
haben, die nur ein kleines bisschen weniger
Todesfälle verursacht als die, die von der eigenen
Regierung vorgeschrieben wird.
Laut IPC hat es noch nie einen Impfstoff
gegeben, der so viele Menschen geschädigt hat“
wie der Impfstoff von Pfizer. Die
Gruppe veröffentlichte einen vollständigen
Bericht, der ihre Augen-öffnenden
Ergebnisse detailliert beschreibt.
„Wir erhielten 288 Todesmeldungen
in der Nähe der Impfung (90% bis zu 10 Tage nach
der Impfung)“, erklärt ein Teil des Berichts. „64%
davon waren Männer.“
Währenddessen behauptet Israels offizielles
Gesundheitsministerium, dass „nur 45
Todesfälle in Israel im Zusammenhang
mit der Impfung standen.“
Unter der Annahme, dass diese Zahlen korrekt
sind, lügt die israelische Regierung eklatant über
die Anzahl der Israelis, die durch die
Pfizer-Injektion verletzt oder getötet werden, die
anscheinend die Impfung der Wahl für die
israelische Bevölkerung ist.>
Impfwahn mit Affenspritze von
AstraZeneca
Ontario (Kanada) 12.5.2021:
AstraZeneca-Affenimpfung wird gestoppt - zu viele
Blutgerinnsel: Die kanadische Provinz Ontario stoppt den Einsatz des
Impfstoffs von AstraZeneca, nachdem das Risiko von
Blutgerinnseln höher ist als erwartet
https://uncutnews.ch/die-kanadische-provinz-ontario-stoppt-den-einsatz-des-impfstoffs-von-astrazeneca-nachdem-das-risiko-von-blutgerinnseln-hoeher-ist-als-erwartet/
<Gesundheitsbeamte in Kanadas Provinz
Ontario haben die Verwendung von AstraZeneca /
Vaxzevria Covid-19 Impfstoff ausgesetzt, und
sagen, die eskalierende Bedenken über Risiken
von Blutgerinnseln verdient eine Überprüfung
inmitten zunehmende Lieferungen von
konkurrierenden Impfstoffen.
Die unbefristete Aussetzung wird sofort wirksam,
Dr. David Williams, der Chefarzt der Provinz,
sagte am Dienstag gegenüber Reportern. Beamte des
öffentlichen Gesundheitswesens prüfen, ob
Anwohner, die auf ihre zweite AstraZeneca-Dosis
warten, ihre Impfung wie geplant abschließen
dürfen.
Williams wies darauf hin, dass Daten aus
Großbritannien auf ein weitaus geringeres Risiko
von Blutgerinnseln für eine Person hinweisen, die
eine zweite Impfung von AstraZeneca erhält,
nachdem sie die erste Dosis sicher vertragen hat.
Bis zum 8. Mai waren in Ontario mehr als 650.000
Dosen des Impfstoffs verabreicht worden.
Die Besorgnis über den Impfstoff rührt von der
zunehmenden Häufigkeit der impfstoffinduzierten
Thrombozytopenie (VITT) her. In der Provinz gab es
bisher 0,9 solcher Fälle pro 100.000 Dosen des
AstraZeneca-Impfstoffs, aber in den letzten Wochen
lag die Rate bei 1,7.
Dr. Jessica Hopkins, Ontarios Beauftragte für
Gesundheitsschutz und Notfallvorsorge, sagte, dass
das VITT-Risiko in einem Bereich von 1:125.000 bis
1:1 Million erwartet wurde, aber die jüngsten
Beobachtungen zeigen, dass die Rate mit dem
Impfstoff von AstraZeneca bei 1:60.000 liegt. „Wir
haben ein Sicherheitssignal gesehen und es
aufgegriffen“, sagte sie.
Eine sich verändernde Covid-19-Landschaft in
Ontario war eine weitere Komponente der Aussetzung
Entscheidung. Mitte April war die Rate der neuen
Fälle so hoch und der Vorrat an Impfstoffen so
gering, dass Ontarios Premier Dog Ford ein Verbot
für nicht unbedingt notwendige Reisen aussprach.
Er ging sogar so weit, Kontrollpunkte an den
Grenzen zu den Nachbarprovinzen einzurichten, um
Reisende abzuweisen, und sagte, Ontario verliere
„den Kampf“ zwischen neuen Covid-19-Varianten und
seinen Impfstoffvorräten.
Williams sagte jedoch, dass die Neuinfektionen
seither dramatisch zurückgegangen sind und dass
die Vorräte an den Impfstoffen von Pfizer-BioNTech
und Moderna reichhaltiger und zuverlässiger
geworden sind.
Gesundheitsbeamte machte eine ähnliche
Entscheidung in Alberta Provinz am Dienstag, auch
die AstraZeneca Rollout zu stoppen, obwohl sie
sagten, der Umzug wurde durch die Unsicherheit
über die Lieferung der Immunisierung aufgefordert,
anstatt Sorge über Nebenwirkungen.
„Aufgrund der globalen Herausforderungen bei der
Versorgung wissen wir nicht, wann wir zusätzliche
Lieferungen erhalten werden“, erklärte Deena
Hinshaw, Chief Medical Officer of Health in
Alberta, in einem langen Twitter-post und fügte
hinzu: „Deshalb machen wir den umsichtigen
Schritt. “
Mehr als ein Dutzend EU-Länder stoppten Anfang
des Jahres die Verwendung des Impfstoffs von
AstraZeneca aufgrund von VITT-Bedenken. Die
Europäische Arzneimittelbehörde entschied im März,
dass der anglo-schwedische Impfstoff sicher und
wirksam ist und dass sein Nutzen die Risiken von
Nebenwirkungen überwiegt.
Das slowakische Gesundheitsministerium hat letzte
Woche die Einführung des AstraZeneca-Impfstoffs
für die erste Dosis gestoppt, nachdem eine Frau,
die die Impfung erhalten hatte, Blutgerinnsel
entwickelte und starb. Für die zweite Dosis wird
er weiterhin angeboten. Die brasilianischen
Bundesstaaten Rio de Janeiro und Sao Paulo
stoppten am Montag die Verwendung der
AstraZeneca-Impfung bei schwangeren Frauen,
während die Behörden den Tod einer werdenden
Mutter untersuchen.>
<Der Kleinstaat San Marino, der bereits seine
Bevölkerung von 35.000 Einwohnerinnen und Einwohnern
komplett geimpft hat, lockt jetzt Urlaubsgäste mit
einem Sonderangebot. Ab Montag können sich Urlauber,
die einen Hotelaufenthalt in San Marino gebucht
haben, für die Impfung mit dem russischen „Sputnik
V“-Vakzin anmelden. Der Preis für die zwei Dosen
beträgt 50 Euro, teilten die Behörden des
Ministaates an der Adria heute mit.
Interessenten müssen sieben Tage im Voraus einen
Hotelaufenthalt von mindestens drei Nächte buchen.
Innerhalb von drei Wochen wird ihnen die zweite
Dosis injiziert. Vom Angebot können Ausländer
profitieren, nur Menschen aus Italien sind
ausgenommen. San Marino hat seine Bevölkerung mit
dem „Sputnik V“-Vakzin immunisiert, das von der
EU-Arzneimittelbehörde (EMA) nicht anerkannt ist.
36.000 Vakzine wurden bisher in San Marino
verabreicht, 22.000 Menschen erhielten die erste
Dosis. Kein Coronavirus-Patient wird im Krankenhaus
des Zwergstaates am Berg Titan behandelt. „San
Marino hat im Vergleich zum Rest Europas spät mit
der Impfkampagne begonnen, doch dank der aktiven
Zusammenarbeit mit dem Russian International Fund
(RDIF), der Organisation, die ‚Sputnik‘ vermarktet,
haben wir aufgeholt“, sagte der Außenminister San
Marinos Luca Beccari.
Impfmord in Brasilien 12.5.2021: Schwangere
stirbt nach Affenimpfung von AstraZeneca: Schwangere Frau stirbt nach der Impfung: Jetzt setzen
auch zwei Bundesstaaten in Brasilien die Impfungen mit
AstraZeneca aus
https://uncutnews.ch/schwangere-frau-stirbt-nach-der-impfung-jetzt-setzen-auch-zwei-bundesstaaten-in-brasilien-die-impfungen-mit-astrazeneca-aus/
<Die brasilianischen Bundesstaaten Rio de
Janeiro und Sao Paulo haben schwangere Frauen von
der Einführung des Covid-19-Impfstoffs
ausgeschlossen, nachdem die Arzneimittelbehörde nach
dem Tod einer werdenden Mutter neue
Empfehlungen veröffentlicht hatte.
Am Montagabend empfahl die Nationale
Gesundheitsaufsichtsbehörde (Anvisa) die sofortige
Aussetzung der Anwendung von AstraZenecas
Vaxzevria-Impfung bei schwangeren Frauen.
In einer Erklärung sagte die Behörde, ihre
Entscheidung sei das Ergebnis von unerwünschten“
Reaktionen auf den Impfstoff und fügte hinzu, dass
Menschen, die eine Covid-19-Impfung erhalten, in
Situationen, die derzeit nicht von der
Produktinformation abgedeckt werden, professionellen
Rat einholen sollten.
Die Zeitung Folha de São Paulo berichtete, dass das
brasilianische Gesundheitsministerium den Tod einer
schwangeren Frau in Rio de Janeiro untersucht, nachdem
sie den Impfstoff von Oxford-AstraZeneca erhalten
hatte.
Beide Bundesstaaten beriefen sich auf die
Entscheidung von Anvisa für ihre Aussetzung der
Impfung für schwangere Frauen, die am Dienstag in
Kraft treten soll, während die Untersuchung
weitergeht.
In Brasilien wird der Impfstoff von AstraZeneca im
Rahmen einer Partnerschaft mit dem öffentlichen
Gesundheitsinstitut Fiocruz hergestellt und
vertrieben.
In einer Erklärung an Reuters sagte der
Arzneimittelhersteller, dass schwangere Frauen und
stillende Mütter nicht in die klinischen Studien des
Impfstoffs einbezogen wurden.
Gemäß den Empfehlungen der
Weltgesundheitsorganisation können schwangere Frauen
den Impfstoff von AstraZeneca erhalten, wenn der
Nutzen die möglichen Risiken überwiegt.>
Impfpass-Diskriminierung
Foto 1, Seepromenade in Zürich (Zureich zum Denken)
https://www.facebook.com/messenger_media/?thread_id=1382340811&attachment_id=1615992021923170&message_id=mid.%24cAABa8ymV43t_jn3mW15XTic1EtCV
Foto 2, Seepromenade in Zürich (Zureich zum Denken)
https://www.facebook.com/messenger_media?thread_id=1382340811&attachment_id=142284567916739&message_id=mid.%24cAABa8ymV43t_kUEgQ15X_vVBORcE
<Kleiner Piks mit großer Wirkung. Was sich harmlos
anhört, entpuppt sich für Tanja F. aus Baden-Württemberg
zu einer immensen Beeinträchtigung. Nach ihrer zweiten
COVID-19-Impfung von BioNTech/Pfizer musste sie ins
Krankenhaus eingeliefert werden. Auch jetzt, über drei
Monate später, ist noch keine dauerhafte Besserung in
Sicht. Doch nicht nur ihre Gesundheit, auch ihren
Arbeitsplatz hat Tanja inzwischen verloren. Dabei lief bis
zur Impfung alles bestens in dem Heilbronner Pflegeheim,
sagt sie.
Tanja F. (Name der Redaktion bekannt) ist dreifache
Mutter. Ihre Kinder im Alter von sieben, elf und 14 Jahren
werden derzeit hauptsächlich von ihrem Mann betreut. Seit
der zweiten COVID-19-Impfung von BioNTech/Pfizer am 6.
Februar, die sie während ihrer Arbeit in einem Heilbronner
Pflegeheim erhalten hatte, steht die Welt für die junge
Mutter Kopf. Sie ist nicht nur krank, sondern auch
arbeitslos.
„Schon während der Impfung hat der Arm gebrannt.
Das war schon im Vergleich zum ersten Mal anders. Ich habe
das gleich der Ärztin gesagt, die dann geäußert hat, dass
man mich beobachten müsse“, erinnert sich Tanja im
Gespräch mit Epoch Times. Ein elektrisierender Schmerz,
der von den Füßen in Richtung Beine zog, ein Hitzegefühl
im linken Impfarm in Richtung Nacken. Für Tanja F. war es
offensichtlich, dass etwas nicht stimmte. „Mein Körper hat
verrücktgespielt. Als ich aufstehen wollte, hatte ich
keinen Halt mehr in den Beinen.“
Zum Feierabend geht es Tanja so schlecht, dass ihre
Chefin erst einmal eine Blutdruckmessung veranlasst – ihre
Werte sind normal. Trotzdem lässt sich Tanja von ihrem
Mann abholen, weil es ihr nicht gut geht.
„Viertel nach drei lag ich dann nachmittags im Bett. Im
Laufe des Abends habe ich schwere Beine bekommen.
Irgendwann habe ich meiner Kollegin geschrieben, ob
Lähmungserscheinungen als Nebenwirkungen von dem
BioNTech-Impfstoff aufgeführt wurden. Sie hat mir
daraufhin einen Screenshot von den Nebenwirkungen
geschickt – Lähmungen waren nicht aufgeführt“, erinnert
sich Tanja. An diesem Abend geht die dreifache Mutter mit
der Hoffnung ins Bett, dass die Welt am nächsten Tag eine
bessere ist.
Als Tanja am nächsten Tag wie gewohnt nach ihrer
Tagescreme greifen will, fängt ihre linke Hand plötzlich
zu zittern an. Dann geht alles schnell: Ein Anruf bei der
Ärztin, eine sofortige Einweisung in die neurologische
Abteilung des Krankenhauses, Blutabnahme,
Hirnwasserentnahme, Computertomografie, MRT.
Bereits bevor die Ergebnisse der Untersuchungen
vorliegen, stellt der behandelnde Arzt fest, dass die
linke Seite „neurologisch auffällig“ ist. Fünf Tage bleibt
Tanja im Krankenhaus. Sie wird auf Multiple Sklerose und
Schlaganfall untersucht. Negativ.
Dafür sind die Entzündungswerte im Blut stark erhöht.
„Dann hieß es, dass mein Immunsystem an die Decke gefahren
sei und sich selber angegriffen habe – also eine
Autoimmunreaktion.“ Tanja hält beim Sprechen inne. Sie hat
kurzzeitig den Faden verloren. „Verzeihung, ich kann mich
nicht so richtig konzentrieren.“
Die junge Frau überlegt und fährt dann fort: „Ach ja,
nachdem ich wieder einen Schub bekommen hatte und es noch
schlimmer geworden war, wurde ich drei Tage mit
Methylprednisolon behandelt.“ Auch
Physiotherapie-Behandlungen werden durchgeführt. Am 11.
Februar, fünf Tage nach der Impfung, wird Tanja entlassen.
Unsererseits erfolgt die Meldung des Verdachts auf
Impfreaktion an das hiesige Gesundheitsamt sowie an das
Paul-Ehrlich-Institut“, heißt es im Entlassungsbericht
vom 11. Februar, der der Epoch Times vorliegt.
Neurologe bewertet Impfreaktion als psychosomatische
Beschwerden
„Damals dachte ich noch, ich brauche noch eine Woche, um
mich zu erholen. Aber leider Gottes war das nicht der
Fall“, erinnert sich Tanja. Auch nach dem
Klinikaufenthalt hielten die Beeinträchtigungen wie
ständiges Zittern, erhebliche Bewegungseinschränkungen
sowie Konzentrationsstörung weiter an. Tanja ließ sich in
eine neurologisch-orthopädische Reha-Klinik einweisen.
Nach einem Gespräch mit einem Neurologie-Professor
stellte dieser die Diagnose, dass die Beschwerden
psychosomatischer Natur wären. In dem Arztbericht heißt es
wörtlich:
Wie ausführlich mit Frau F. besprochen, gibt es für
eine organische Schädigung des Nervensystems keinen
Anhalt, vielmehr ist von einer funktionellen
(psychosomatischen) Störung auszugehen.“
Der Neurologe der Reha-Klinik ging in seinem Bericht vom
7. April davon aus, dass eine wesentliche Besserung durch
die Reha-Behandlung zu erwarten sei. „Bei günstigem
Verlauf kann Frau F. arbeitsfähig entlassen werden“,
schrieb er. Dem war leider nicht so. Auch nach der
Entlassung aus der Reha ist Tanjas Zustand unverändert.
Selbst wenn die 34-Jährige nun wie von Ärzten empfohlen,
spazieren geht, schaffte sie nicht mehr als 300 Meter.
Dafür braucht sie eine halbe Stunde und muss sich danach
drei bis vier Stunden ausruhen, berichtet sie gegenüber
Epoch Times.
Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber
Inzwischen hat Tanja jedoch nicht nur ihre Gesundheit,
sondern auch ihre Arbeit verloren. Der Arbeitgeber
kündigte ihr am 23. April, weil das „Vertrauensverhältnis gebrochen“ sei, wie es in
dem der Epoch Times vorliegenden Kündigungsschreiben
heißt. Was damit gemeint ist, erschließt sich Tanja
nicht. Auf eine diesseitige Anfrage der Epoche Times
äußerte sich das Pflegeheim nicht.
Nach Tanjas Angaben war sie in dem Pflegeheim, in dem sie
am 16. März 2020 als Pflegehelferin zur Vorbereitung auf
ihre Ausbildung angefangen hatte, nicht nur bei Kollegen,
sondern auch bei den Patienten sehr beliebt. Die der Epoch
Times vorliegenden Bewertungen sprechen für die 34-Jährige
– Gesamtnote „eins“ für die Bereiche Personal-, Fach- und
Sozialkompetenz. Nachdem sie am 6. Februar jedoch geimpft
und ihre Nebenwirkungen bekannt wurden, wollten sich
einige Kollegen, die schon vorher Bedenken hatten, nicht
mehr impfen lassen.
Die dreifache Mutter hat zwischenzeitlich einen Anwalt
eingeschaltet. Neben einer fehlenden Impfaufklärung und
die Anerkennung als Impfschaden geht es dabei auch um die
Auseinandersetzung mit dem Arbeitgeber. Der Heilbronner
Anwalt Dr. Ulrich Stegmüller erklärte gegenüber Epoch
Times, dass der Fall von Tanja F. ein besonders tragischer
sei. „Ihr Arbeitgeber hat den Impfschaden zum Anlass
genommen, um sich ihrer während der sechsmonatigen
Probefrist zu entledigen. Sie wurde fallengelassen wie
eine heiße Kartoffel.“ Aus moralischen Gründen sei das
äußerst verwerflich.
Inzwischen wird von der Berufsgenossenschaft geprüft, ob
es sich bei Tanjas Beeinträchtigung um einen Arbeitsunfall
infolge der Impfung handeln könnte und ob die Beschwerden
mit der Impfung zusammenstehen. Nach einem der Epoch Times
vorliegenden Befund einer Fachärztin für Neurologie lässt
sich die Frage eines ursächlichen Zusammenhangs der
Beschwerden mit der Impfung nicht mit endgültiger
Sicherheit beantworten, ist jedoch als „sehr
wahrscheinlich“ anzusehen.
Bei einer Blutuntersuchung in der letzten Aprilwoche
wurde festgestellt, dass die aktiven T-Zellen immer noch
erhöht sind – „Mein Immunsystem ist also immer noch in
Alarmbereitschaft, fast drei Monate nach der Impfung“,
sagte Tanja. Wieder hält sie kurz inne. Ihre Hand fängt an
zu zittern. Sie konzentriert sich und sagt entschlossen:
„Wissen Sie, ich will wirklich wieder gesund werden,
glauben sie mir! Ich bin 34 Jahre alt – vor der Impfung
habe ich mich um meine drei Kinder, den Haushalt und meine
Arbeit gekümmert. Das geht jetzt alles nicht mehr.“
[Anm. d.Red.: Tanjas Arbeit als Pflegehelferin seit März
2020 zählt nicht zu der Probezeit.]>
Eine gegen eine
Corona-Impfpflicht für Kinder gerichtete Petition
sammelte in Deutschland innerhalb kürzester Zeit
mehrere Hunderttausend Unterschriften. Die Initiatoren
befürchten eine weitere Spaltung der Gesellschaft,
wenn das Recht an sozialer Teilhabe an eine
Corona-Impfung geknüpft wird.
Widerstand in den "USA" 12.5.2021: NOCH 1
BUNDESSTAAT gegen Impfpass: Wyoming Impfpässe in Wyoming VERBOTEN
https://uncutnews.ch/usa-ein-weiterer-staat-verbietet-den-impfpass/
<„Impfpassprogramme haben das Potential, eine
Entscheidung zu politisieren, die nicht politisiert
werden sollte“
Der Gouverneur von Wyoming hat Impfpässe verboten und
eine Direktive herausgegeben, die besagt, dass
niemandem aufgrund seines Impfstatus der Zugang zu
irgendwelchen Orten oder Dienstleistungen verweigert
werden sollte.
In der Direktive des Republikaners Mark Gordon heißt
es: „Impfpassprogramme haben das Potenzial, eine
Entscheidung zu politisieren, die nicht politisiert
werden sollte.“
„Sie würden unsere Bürger zu einer Zeit spalten, in
der Einigkeit im Kampf gegen das Virus unerlässlich
ist, und denjenigen schaden, die medizinisch nicht in
der Lage sind, den Impfstoff zu erhalten“, so Gordon.
Gordon drängte auch darauf, dass das Erhalten eines
Impfstoffs „eine persönliche Entscheidung ist, die auf
persönlichen Umständen basiert.“
Gordon war auch ein früher Befürworter für die
Abschaffung des Maskenmandats im März, und dass
Unternehmen wieder öffnen.
Wyoming schließt sich anderen Staaten an, darunter
Alabama, Minnesota, South Carolina, Arkansas, Arizona,
Florida, Idaho, Montana, Texas und South Dakota, die
alle entweder Gesetze verabschiedet oder Anordnungen
erlassen haben, um Zwangsimpfungen oder
COVID-Pass-Systeme zu verhindern.
New York ist jedoch weiterhin auf dem Weg zu
Impfpässen.
Nach der Erprobung solcher Systeme wird nun erwartet,
dass ein Impfnachweis für die Teilnahme an
Veranstaltungen und sogar für den Zutritt zu Bars und
Restaurants erforderlich sein wird.>
<Der philippinische
Präsident will gespendete Impfstoffe aus China
zurückgeben, weil diese gefährlich seien. Er nahm den
in China hergestellten Sinopharm-Impfstoff, warnte
aber später die Filipinos, seinem Beispiel nicht zu
folgen.
Rund 1.000
Impfstoff-Dosen der Firma Sinopharm hat China an die
Philippinen gespendet. Nun hat der philippinische
Präsident Duterte laut einem „BBC“-Bericht vom 6. Mai
die chinesische Botschaft gebeten, ihre Spende
zurückzunehmen.
Das Originalvideo von NTD Deutsch:
Genommen werden in den
Philippinen nur noch Impfstoffe, die von den Behörden
genehmigt sind. Und aus China wären das nur die
Sinovac-Dosen – nicht Sinopharm.
Laut lokalen Medien sagte
Duterte zu seinem Volk, der Sinopharm-Impfstoff könne
für die Menschen schädlich sein und lenkte ein: „Lasst
mich die einzige Person sein, die ihn genommen hat.“
Für den Alleingang, sich
mit dem nicht genehmigten Impfstoff aus China spritzen
zu lassen, gab es Kritik unter dem Volk. Dafür musste
sich der Landesführer entschuldigen.
Die Philippinen gehören
zu den Ländern, die am stärksten vom KPC-Virus betroffen
sind. Mehr als eine Million Menschen wurden infiziert,
fast 18.000 starben.
Ein Dokument, das
„Reuters“ zugespielt wurde, zeigt, dass die Experten der
Weltgesundheitsorganisation sehr wenig Vertrauen in den
Impfstoff von Sinopharm haben.
Sie befürchten, dass der
Impfstoff bei einigen Patienten schwere Nebenwirkungen
hervorrufen könnte.>
Auch wenn mittlerweile vor allem das Thema Impfen die
Corona-Debatte bestimmt: Der mutmaßliche "Gold-Standard"
unter den Nachweisverfahren für eine Corona-Infektion
sorgt nach wie vor für Kontroversen. Für ein Verfahren am
Amtsgericht Heidelberg ford..
Jeder Journalist weiss inzwischen: willst du einen
Aufreger, nur die Corona-Task-Force fragen. Dass sich die
«Swiss National COVID-19 Science Task Force» so ziemlich
in jeder Beziehung lächerlich gemacht hat, ist kein
Geheimnis. Kakophonie, immer neu..
Pathum Thani - Der
Simummuang-Markt, Thailands größtes Vertriebszentrum für
Gemüse und Obst im Bezirk Lam...
13.5.2021
Testwahn
13.5.2021: Testwahn OHNE Symptome =
Hypochonder:
Ich erinnere mich an eine Zeit, in der Menschen, die ohne
offensichtliche Krankheitssymptome getestet wurden, als
Hypochonder bezeichnet wurden.
https://t.me/oliverjanich/60954
https://twitter.com/seibtnaomi/status/1392392244825632769?s=21
Brutaler Corona19-Test 13.5.2021:
Corona19-Test durch die Nase provoziert
Hirnwasser-Austritt - lebensgefährlich - mehrstündige
Operation: Ärzte bestätigen: Hirnwasser-Austritt nach Corona-Test
kein Einzellfall
https://www.wochenblick.at/aerzte-bestaetigen-hirnwasser-austritt-nach-corona-test-kein-einzellfall/
<Abstriche aus Nase und Rachen sind inzwischen
alltäglich geworden. Die zumeist sehr unangenehmen
Corona-Tests müssen bis weit in die Nase hochgeschoben
werden, um Sekrete zu entnehmen. Dabei wurde eine Frau
im niedersächsischen Osnabrück so schwer verletzt, dass
sie über
Wochen Hirnwasser verlor. Das Teststäbchen muss
bis ins Gehirn vorgedrungen sein.
Ein Gastbeitrag von Franziska Bernhard
Wie die Neue
Osnabrücker Zeitung berichtet, erlitt die Frau schon
im Januar eine Verletzung im Schädelinneren.
Sie litt wochenlang unter Kopfschmerzen, doch besonders
auffällig war, dass ihr ständig eine klare, bis
dahin unidentifizierte Flüssigkeit aus der Nase lief.
Nachdem sie Anfang März ins Krankenhaus eingeliefert
wurde, diagnostizierten die Ärzte eine Verletzung
am Schädelbasisknochen – offensichtlich durch
eine unsachgemäße Anwendung des Corona-Tests ausgelöst.
Chefarzt: lebensgefährliche Infektionen durch Tests
„Durch eine solche Verletzung können im schlimmsten Fall
lebensbedrohliche Infektionen entstehen,“
so Prof. Dr. Konrad Sommer, Chefarzt der Klinik für
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am Marienhospital Osnabrück. Die
Mediziner haben versucht, das Loch im Schädel zu
verschließen – vorerst allerdings erfolglos. Weiterhin
rann Hirnflüssigkeit aus dem Kopf der Frau. Erst nach
einer mehrstündigen Operation im April
konnte das betroffene Gehirnareal abgedichtet werden.
Leider kein Einzelfall
Immer wieder kommt es bei unsachgemäßer Anwendung
der Tests zu mitunter schweren Verletzungen,
was inzwischen auch von der medizinischen
Fachpresse kritisiert wird. „Abstriche durch nicht
geschultes Personal bergen daher sowohl die Gefahr
falsch negativer Ergebnisse, wie auch das Risiko von
Verletzungen von Nasenstrukturen und Schädelbasis“,
so Prof.
Dr. Verena Niederberger-Leppin von der HNO-Klinik
Wien. Die „Anwendung von Antikörper-Schnelltests
ist Körperverletzung“ titelt sogar die
renommierte deutsche Ärztezeitung.
Peinlicher Vertuschungsversuch durch Correctiv
Doch all diese Risiken sollen möglichst
vertuscht werden. Der Wochenblick
berichtete schon im Oktober letzten Jahres über
einen gleichen Fall in den USA und wurde daraufhin vom
deutschen „Wahrheitsministerium“ Correctiv
einem sogenannten „Faktencheck“ unterzogen.
Dort heißt es: Die Frau hatte „schon lange vor dem
Coronatest einen Riss im Rachenbereich.
Die Ärzte machen zudem keine Angaben dazu, ob sie sich
jemals in Lebensgefahr befand.“ Dass im
Rachenbereich nicht das Hirn liegt, ist auch
mit nur rudimentären anatomischen Kenntnissen bekannt. Und
dass Hirnverletzungen oftmals lebensgefährlich sind,
ebenfalls. Einziges Ziel von Correctiv ist die
bewusste Desavouierung kritischer Berichterstattung.>
Österreich 13.5.2021: Der spinnt der Kurz!
Corona19-Tests als Schüler-Sticker-Album und
Eintrittskarte: Corona-Stickeralbum wird Eintrittskarte für
Schülerinnen und Schüler
https://t.me/oliverjanich/60974
Quelle: https://ift.tt/3hlfIoP
Künftig sollen alle Kinder und Jugendlichen [in
Österreich] dreimal pro Woche einen Corona-Selbsttest an
der Schule durchführen und das Ergebnis schön ordentlich
in einem eigens dafür entwickelten Testpass dokumentieren.
Der Pass soll auf Geldbörsengröße faltbar sein und wird
künftig auch als Eintrittskarte für Gasthäuser, Friseure,
Schwimmbäder und Co dienen.
Impfwahn
13.5.2021: Ariernachweis im 3R ist wie der
Impfnachweis im 4R
https://t.me/gartenbaucenter17/28330
13.5.2021: Ariernachweis im 3R ist wie
der Impfnachweis im 4R [7]
13.5.2021: Corona19-Impfungen per 100
Menschen - Statistik-Grafik
https://uncutnews.ch/der-weltweite-stand-der-covid-19-impfung-per-9-mai-2021-nach-land-oder-gebiet/
childrenshealthdefense.org: Die
Weltgesundheitsorganisation hat die indische Variante neu
klassifiziert und bezeichnet sie als übertragbarer als
frühere Stämme, sagt aber, dass nichts darauf hindeutet,
dass die Impfungen nicht funktionieren. Inzwisch..
childrenshealthdefense.org: Big Pharma CEOs machen
Millionen aus den COVID-Impfstoffen, es wirft Fragen auf
über massive Gehaltspakete, fragwürdige Aktienverkäufe und
Windfall-Profite, die durch Steuergelder ermöglicht
werden. Während Pharmafirmen Mi..
Grüssel 13.5.2021: Kinderfolter mit
Gen-Impfungen geplant: EMA verlangt Studie mit
Kinder-Gen-Impfungen: KINDER: VERSUCHSKANINCHEN BIS 2024
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/coronavirus/wie-impfstoffe-gegen-covid-19-erprobt-werden
https://t.me/oliverjanich/60928
<Nun ist es offiziell und 100% nachvollziehbar
bewiesen: Corona-Kinder-Studie bis 2024
Reicht die chirurgische Maske oder ist eine FFP2-Maske das
Mittel der Wahl?
Während die Menschen in Deutschland mit diesen Fragen
beschäftigt sind, laufen Kinder-Corona-Impfstoffstudien,
dessen Ergebnisse laut EMA (Europäische Arzneimittel
Agentur) bis 2024 (2025) vorgelegt werden sollen.
Zitat der vfa: Für die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer,
Moderna, AstraZeneca, Janssen und Novavax sind
schon pädiatrische Entwicklungspläne von der EMA
verabschiedet worden (sogenannte Paediatric Investigation
Plans = PIPs). Diese verpflichten die fünf Hersteller,
ihre Impfstoffe für Minderjährige von Geburt an bis unter
18 Jahren zu erproben; die Ergebnisse müssen im Verlauf
von 2024 (bzw. 2025 im Fall von Novavax) vorliegen.>
Impfwahn im 4R am
13.5.2021: Der Bankkaufmann verspricht wieder was: Spahn verspricht erneut Verzicht auf Impfpflicht –
diesmal für Kinder
https://reitschuster.de/post/spahn-verspricht-erneut-verzicht-auf-impfpflicht-diesmal-fuer-kinder/
<Minister: "Schule vor allem ein Risiko für die
Älteren"
Von Boris Reitschuster
Viele Eltern waren alarmiert durch die Nachricht:
„Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann
im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen
COVID-19-Impfung gesichert werden“, heißt es in einem
Beschluss des Ärztetages, der Hauptversammlung der
Bundesärztekammer:
"Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe
erlangen Familien nur mit geimpften Kindern zurück“. Die
Versammlung forderte die Bundesregierung deshalb
auf, „unverzüglich eine COVID-19-Impfstrategie für
Kinder und Jugendliche zu entwickeln und vor Einsetzen
des Winters 2021/2022 umzusetzen“, Prompt gab es Protest
aus der Ärzteschaft.
FRAGE REITSCHUSTER:
Herr Spahn, Kinderärzte warnen vor einer
Notfallzulassung der Impfung für Kinder, sie sagen auch,
man müsse aufpassen, dass man die Kinder nicht dafür
impft, um die Erwachsenen schützen, weil das Risiko bei
Kindern ja nicht so groß ist. Wie stehen Sie dazu und
wie sind die Pläne, ggf. bei der Notfallzulassung?
Danke.
ZUSATZFRAGE REITSCHUSTER:
Sehr viele Eltern haben Angst, dass es nicht bei dieser
Freiwilligkeit bleibt. Sie sagen, auch bei den
Erwachsenen gäbe es einen hohen indirekten Impfdruck und
wie der Ärztetag hat ja schon gesagt hat; Bildung
nur noch bei Impfung garantiert von Kindern. Wie wollen
sie den Eltern diese Angst nehmen?
SPAHN: Indem ich sage, dass es keine verpflichtende
Impfung geben wird.>
Impfwahn in Hamburg (perverses 4R)
13.5.2021: Kriminelle Antifa findet die Ungeimpften als
neue "Feinde":
https://t.me/oliverjanich/60979
<Die Schläger der sog. "AntiFa" als MenschInnen fürs
Grobe der Linksregenten haben einen neuen Gewaltgrund
gefunden: Er heißt einfach "Ungeimpfter". Ungeimpfte
sind also die neuen Faschisten und Rassisten, auf die die
"Durchgeimpfte Antifa" zusammen mit den durchgeimpften
Systemmedien Jagd machen wird.
=> Es sage keiner, sie hätten es uns nicht gesagt.
Fotonachweis: Hamburger Stadtpark, 13.5.2021>
Hamburg (perverses Viertes Reich): Kriminelle Antifa
definiert Ungeimpfte als neue Feinde [5]
Kommentar: Also es ist klar, was die Mikrobiologen ALLE
gesagt haben: In 6 Monaten werden ein paar Wohnungen frei...
- Michael Palomino, 13.5.2021
Impfwahn in Schweden 13.5.2021:
Gen-Impfung für jüngere Menschen ergibt haufenweise
Nebenwirkungen - weil das Immunsystem stärker ist als
das der Alten: Schweden: Mehr als 30.000 Fälle von Nebenwirkungen bei
Corona-Impfungen gemeldet https://de.rt.com/europa/117431-schweden-mehr-als-30000-falle/
"In Schweden wurden
bisher mehr als 30.000 Nebenwirkungen nach den
Corona-Impfungen gemeldet. Gesundheitsexperten führen
diese hohe Zahl darauf zurück, dass vermehrt jüngere
Menschen geimpft werden, die technisch versierter
seien und daher Nebenwirkungen häufiger melden
würden.“
Impfwahn in Schweden 13.5.2021:
AstraZeneca-Affenimpfung 19.961 (nur zu 26% geimpft)
- Pfizer-Todesspritze 9117 - Moderna-Genspritze 2103
gemeldete Nebenwirkungen - welche wird verschwiegen!
Schweden registriert in den letzten Monaten 30’000
Nebenwirkungen nach der COVID-Impfung, mehr als in 4
Jahren
https://uncutnews.ch/schweden-registriert-in-den-letzten-monaten-30000-nebenwirkungen-nach-der-covid-impfung-mehr-als-in-4-jahren/
<Die offizielle Zahl der vermuteten
Nebenwirkungen einer Covid-Impfung in Schweden
überstieg 30’000. Die meisten Fälle traten bei
Personen auf, die mit der AstraZeneca-Injektion
geimpft wurden.
Laut der schwedischen Medizinprodukteagentur
hatte die skandinavische Nation bis letzte Woche
31’844 Berichte über Nebenwirkungen im Zusammenhang
mit den Covid-19-Impfstoffen. Schweden bietet derzeit
drei Varianten experimenteller gentherapeutischer
Injektionen an. Derzeit gibt es 2103
Berichte über Nebenwirkungen des Moderna-Impfstoffs,
während der Pfizer-BioNTech-Impfstoff mit 9117
Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht wurde. 19’961
der Berichte beziehen sich auf Vaxzevria von
AstraZeneca.
Insbesondere die AstraZeneca-Injektion macht rund 26%
der rund 2,7 Millionen Impfstoffe aus, die bisher in
Schweden verabreicht wurden, davon macht diese jedoch
rund 63% der Berichte über Nebenwirkungen aus.
Von den fast 32’000 Berichten gab es 663 Fälle, in
denen nicht klar ist, welcher Impfstoff verabreicht
wurde. Zwei Drittel der Berichte wurden von der
Öffentlichkeit eingereicht. Die Agentur warnte, dass
einzelne Berichte nicht unbedingt eine Korrelation
zwischen der medizinischen Episode und dem Impfstoff
zeigen.
Ebba Hallberg, ein Beamter der Medical Products
Agency, erklärte gegenüber schwedischen Medien, es sei
ungewöhnlich, so viele Berichte über Nebenwirkungen zu
erhalten, stellte jedoch fest, dass diese Zahl
aufgrund des öffentlichen Interesses an den neuen
Impfstoffen wahrscheinlich hoch sei.
Gesundheitsdienstleister berichten wahrscheinlich nur
über „schwerwiegendere“ Nebenwirkungen, so
der Beamte. Hallberg sagte auch, es sei möglich, dass
AstraZeneca in den Daten überrepräsentiert sei, da die
Injektion vielen Jugendlichen und Mitarbeitern des
Gesundheitswesens verabreicht wurde, die technisch
versierter sind und daher eher ein Problem
melden.
Laut einer schwedischen Verkaufsstelle hat die
Agentur in den letzten Monaten mehr Berichte über
vermutete Nebenwirkungen erhalten als normalerweise in
vier Jahren.
Im März war Schweden eine von mehreren Nationen, die
die Anwendung von AstraZeneca vorübergehend
eingestellt haben, nachdem Berichten zufolge bei
Empfängern eine abnormale Blutgerinnung aufgetreten
war. Seitdem haben neue Berichte das Medikament mit
schwerwiegenden medizinischen Ereignissen und sogar
dem Tod in Verbindung gebracht. >
Reuters: Die U.S. Centers for Disease Control and
Prevention (CDC) sagten am Mittwoch, dass sie mehr
Fälle von potenziell lebensbedrohlicher Blutgerinnung
bei Menschen gefunden haben, die den Johnson &
Johnson COVID-19 Impfstoff erhalten haben un..
Impfwahn mit AstraZeneca 13.5.2021:
Die Firma WARNT selbst vor Thrombozytopenie -
lebenslang Blutungen bei 1 bis 10% - aber
AstraZeneca zieht die Affenimpfung (noch) nicht
zurück! Bis 10 Prozent der Geimpften werden autoimmunkrank!
https://report24.news/offizielle-warnung-von-astrazeneca-impfung-fuehrt-zu-gefaehrlicher-autoimmunerkrankung/?feed_id=1705
<Ein von AstraZeneca versendeter Rote-Hand-Brief
warnt davor, dass die Impfung häufig zu einer
immuninduzierten Thrombozytopenie führt. Bei einem
bis 10% der Geimpften bestehe somit lebenslang die
Gefahr gefährlicher Blutungen im Körper. Experten
befürchten, dass dieser Brief die Gefahr kleinredet.
Bei einer Thrombozytopenie finden sich im Blut zu
wenig Thrombozyten. Die Blutgerinnung wird dadurch
beeinflusst und es kommt im Körper vermehrt zu
Blutungen und Thrombosen, die mitunter
lebensgefährlich werden, wenn beispielsweise das Hirn
betroffen ist. Die AstraZeneca-Impfung führt
zur immuninduzierten Thrombozytopenie, was bedeutet,
dass die Thrombozyten durch Antikörper zerstört
werden. Im Brief
von AstraZeneca heißt es:
Nach den Informationen von Experten ist davon auszugehen, dass eine der atypischen Heparin-induzierten Thrombozytopenie (aHIT) ähnliche Störung die plausibelste Hypothese darstellt, angesichts der Ähnlichkeiten sowohl beim serologischen Profil als auch bei der klinischen Symptomatik und dem Verlauf bei den betroffenen Patienten. Es wird als wahrscheinlich erachtet, dass das Syndrom, das der aHIT ähnelt, durch einen Autoantikörper mit einer hohen Bindungsaffinität zu PF4 [Plättchenfaktor 4] ausgelöst wird. Es wird vermutet, dass der Antikörper die Struktur von PF4 verändern könnte, ähnlich wie es bei aHIT gezeigt wurde. Es wurde ferner festgestellt, dass bei allen Patienten, deren Serum analysiert wurde, hohe Titer von Anti-PF4-Antikörpern beobachtet wurden, was diese Hypothese stärkt.
Stark erhöhte PF4-Antikörper waren bei allen
Geimpften mit Thrombozytopenie-Symptomen nachweisbar.
Der Biochemiker Dr.
Christian Steidl gibt allerdings zu bedenken,
dass Geimpfte ohne Symptome nicht auf diese Antikörper
untersucht wurden: „AstraZeneca hat also
keine Datenbasis für seine Schätzung, dass nur bei 1
bis 10 % der Geimpften Thrombozytopenie auftritt.“
Sprich: Es könnten viel mehr (schlimmstenfalls sogar
alle) Impflinge betroffen sein.
Gefahr für Geimpfte kann stetig steigen
Auch weist er darauf hin, dass Autoimmunerkrankungen
sich Jahr für Jahr verschlimmern und somit die Gefahr,
die von der Thrombozytopenie ausgeht, für die
Betroffenen stetig wachsen könnte: „Vielleicht
haben die, die heute strahlend lächeln, weil sie die
Impfung “gut vertragen haben”, nächstes Jahr
Kopfschmerzen und übernächstes Jahr eine tödliche
Sinusvenenthrombose.“ Generell können
Autoimmunreaktionen durch unterschiedliche Reize
schlagartig außer Kontrolle geraten.
Betroffene könnten Dr. Steidl zufolge möglicherweise
mit immunsuppressiven Medikamenten behandelt werden
müssen. Setzt man dabei beispielsweise auf
TNF-alpha-Hemmer, so würde das jährliche
Kosten von über 15.000 Euro pro Patient bedeuten.
AstraZeneca verspricht weitere Studien
Die einzige Reaktion AstraZenecas auf diese
Erkenntnisse besteht bisher in einer
Aktualisierung der Produktinformationen von
Vaxzevria. Außerdem sollen weitere Studien
durchgeführt werden, um das „genaue Ausmaß des Risikos
zu definieren“. Von Impfstopps ist weiterhin, mit
Ausnahme einiger skandinavischer Länder, keine
Rede. In Norwegen hatte man vor einigen Tagen erklärt,
dass der mögliche Schaden den Nutzen überwiege. Da
wusste man aber noch nichts von der
AstraZeneca-Warnung.
Bhakdi hatte Risiken vorausgesagt
Das Problem ist obendrein nicht auf den Impfstoff von
AstraZeneca beschränkt, sondern tritt auch
bei den anderen Vakzinen auf. Professor
Sucharit Bhakdi hatte vor diesen Mechanismen schon vor
Monaten gewarnt.>
<Der weltweit renommierte
Infektionsepidemiologe Dr. Sucharit Bhakdi tritt als
einer der entschiedensten Kritiker der Zwangsimpfung
auf. Nun ließ er mehr als deutlich durchklingen, dass
die Vakzine womöglich der größte Seuchentreiber
überhaupt sind.
Denn die Impfung ist nicht nur kein Schutz vor der
Übertragung, sondern kann durch den Effekt des sogenannten
„Sheddings“ selbst ansteckend wirken. Immer mehr
Nicht-Geimpfte würden nach Kontakt mit Geimpften über
Symptome klagen. Die Impfung scheint also
ansteckend zu wirken.
Antikörper können Virus nicht stoppen
Die zu bildenden Antikörper befinden sich im Blut, was
Dr. Bhakdi im Interview mit dem freigeistigen BittelTV anschaulich
beschreibt: „Wenn wir in einem Zimmer sitzen, dann ist das
quasi die Blutbahn. Die Antikörper können das Virus nicht
stoppen, das durch die Tür kommt. Es kommt nämlich durch
den Luftraum in die Lungenflügel und das ist, was die
Leute gar nicht realisieren,“ so Bhakdi im Interview. Somit
könne die Impfung gar nicht richtig wirken, weil die
Antikörper gar nicht dort seien, wo das Virus ankommt.
Die Impfstoffe basierten zum Teil auf Viren, die
abgeschwächt worden sind, sich also nicht mehr vermehren
können, sondern nur die Abwehrkräfte aktivieren sollen,
erklärt der renommierte Infektionsepidemiologe. Dass der
Virus damit aber nicht mehr ansteckend sei, wäre nicht der
Fall. Ganz im Gegenteil: Bei AstraZeneca etwa sei
im Tierversuch nachgewiesen, dass „Geimpfte
genauso ansteckend sind wie Ungeimpfte.“
Aber auch im Hinblick auf jene Vakzine, die nach dem
mRNA-Prinzip funktionieren, sieht Bhakdi schwarz. Denn er
stellte unmissverständlich klar: „Bei den anderen
Impfstoffen gibt es bisher keinen zugelassenen, von dem
erwartet werden kann, dass er vor Ansteckung schützt
– auch wenn das, wie so vieles bei diesem Experiment,
bisher nicht genau untersucht wurde.“ Durch die Herleitung
der Impfstoffe von Viren selbst werden Geimpfte plötzlich
zu Überträgern, so Bhakdi über die Auswirkungen der
Impfung.
Aber das ist nicht das einzige Problem. Denn wie Bhakdi
erklärt, sei es juristisch festgelegt, dass keine
Substanz gespritzt werden darf, die das Blut gerinnen
lässt, denn das sei ein grundsätzlich
lebensbedrohlicher Umstand. Bhakdi gehörte daher zu jenen
Experten, die bereits im Februar – also lange vor der
Todesserie bei „Astra Zeneca“-Impflingen – in einem
offenen Brief an die EMA vor
dem Thrombose-Risiko bei allen damals zugelassenen
Vakzinen warnte.
Dass jetzt auch noch Kinder geimpft werden sollen, obwohl
schon Kinder nach Impfungen gestorben sind, sei
schlichtweg unverantwortlich. „Wer behauptet,
dass diese Impfung für Kinder ungefährlich ist, gehört
ins Gefängnis,“ ist Bhakdi der festen
Überzeugung, die er als Virologe begründet. „Wenn
Erwachsene sich impfen lassen wollen, ist das ihre freie
Entscheidung. Aber nicht bei Kindern!“
Selbst die offiziellen Zahlen sprechen eine bedrohliche
Sprache: In zeitlicher Nähe zur Gabe des
Impfstoffs von AstraZeneca sind es 24 Tote pro eine
Million Impfdosen im Vereinigten Königreich und
18 in Frankreich, in Deutschland 6. Im Mittelwert der
europäischen Länder bringen es die mRNA-Impfstoffe auf
etwa 20 Tote pro eine Million Geimpfte, der AZ-Impfstoff
immerhin noch auf 10 Tote je einer Million Impflinge.
Gates-Insider warnt vor „katastrophalen Auswirkungen“
Bhakdi ist nicht der einzige Experte, der gegen die
umstrittene Impfung mobil macht. Auch der frühere
Gates-Mitarbeiter Geert Vanden Bossche äußerte sich skeptisch:
„Ich bin mehr als besorgt über die katastrophalen
Auswirkungen, die dies auf unsere menschliche ‚Rasse‘
haben würde. Die Menschen würden nicht nur den
Impfschutz verlieren, sondern auch ihre kostbare,
variantenunspezifische (!), angeborene Immunität wäre
weg.“
Das liege daran, dass Impf-Antikörper die natürlichen
Antikörper bei der Bindung an Covid-19 übertreffen, selbst
wenn ihre Affinität für die Virusvariante relativ gering
ist. Sprich: Durch eventuell impfresistente
Fluchtmutanten könnte das Virus erst
so richtig aggressiv werden. Mehrere
Experten befürchten nicht zuletzt deshalb, dass die von
der Politik angepriesene Herdenimmunität niemals eintritt.
Ansteckendere Varianten traten in Brasilien,
Großbritannien, Südafrika auf – wo große Impfstoff-Studien
stattfanden. Manche
Kritiker glauben dabei nicht an Zufall…
Könnten Geimpfte die „Seuchenverbreitung“ fördern?
Die Dauer
der Virusausscheidung nach einer Genesung variiert
jedenfalls erheblich. Eine Studie wies nach, dass diese
unter 137 Genesenen basierend auf Tests von
oropharyngealen Proben zwischen acht und 37 Tagen lag.
Durchschnittlich waren die Probanden dabei 20 Tage lang
ansteckend. Obwohl diese Erhebung tatsächlich Genesene
betraf, bleibt auch angesichts der neuen
Erkenntnisse Bhakdis die Frage offen, ob eine Impfung
einen solchen Effekt unterbindet – oder nicht sogar
fördert.
Als die Impfstoffe ihre Notfallzulassung bekamen, waren
jedenfalls viele Experten dezidiert vorsichtig,
abzuschätzen, ob die Vakzine die Verbreitung des Virus
stoppen. Einige Quellen hielten auch die Möglichkeit
„geimpfter Superspreader“ für möglich. Sogar
ein Mitarbeiter von Moderna befand damals, dass eine
Impfung „kein Freifahrtschein“ sei. Dies führte
er allerdings hauptsächlich auf allfällig geändertes
Verhalten nach Impfgaben zurück. Auch daher empfiehlt
etwa die deutsche Ärztekammer, dass Geimpfte sich
weiterhin an die Corona-Maßnahmen halten.
Impfung könnte Ansteckungswelle begünstigen
Mit einiger Interpretation könnte eine Kombination dieser
Erkenntnisse nun aber einen schockierenden Befund liefern.
Denn im schlimmsten Fall wäre schockierenderweise
annehmbar, dass Geimpfte unter Umständen als
Überträger einer Krankheit dienen, die sie ohne
ebendiese Impfung womöglich nicht bekommen hätten.
Erst vor Kurzem sprach Dr. Harvey Risch, ein renommierter
Infektiologe der US-Elite-Uni Yale davon, dass ihm
Kollegen meldeten, dass angeblich Geimpfte bis zu
60 Prozent der Neuinfektionen ausmachen würden
– Wochenblickberichtete.
Sollten Geimpfte nun tatsächlich imstande sein, als
Überträger zu fungieren, könnte ein nicht unerheblicher
Teil des künftigen Infektionsgeschehen auf Personen
zurückgehen, die annehmen, dass von ihnen infolge
ihrer Impfung eine niedrige epidemiologische Gefahr
ausgehe. Die Impf-Kampagne könnte somit
den erwünschten Effekt umkehren – unabhängig davon, aus
welchem Grund vermeintlich Immunisierte zum
„Seuchentreiber“ würden.>
<Dagmar Belakowitsch (FPÖ) hielt vergangene Woche
eine leidenschaftliche Rede im österreichischen
Nationalrat, dem Unterhaus des Parlaments. Sie beklagte
sich unter anderem über den Machtexpansionsdrang der
österreichischen Regierung, der „keine Grenzen kennt“.
Sie sagte auch, dass Freiheitsrechte unteilbar
sind und dass jeder sie haben sollte. Sie sollten sie
nicht im Austausch für eine Impfung erhalten.
Belakowitsch wies darauf hin, dass es derzeit eine
Spaltung der Gesellschaft gibt, die durch die Regierung
verursacht wird. Auf der einen Seite gibt es die „guten“
Bürger, die sich anpassen und sich impfen lassen, und auf
der anderen Seite gibt es die „schlechten“ Bürger, die das
vielleicht nicht wollen und sich fragen, ob die Impfung
überhaupt sinnvoll ist. Die „schlechten“ Bürger werden
ausgeschlossen.
Inzwischen würden auch schwangere Frauen geimpft, ohne
die Langzeitfolgen zu kennen, warnte sie. Sie fügte hinzu,
dass immer mehr Menschen nach der Impfung krank
werden und sterben. Man wolle auch Kinder
unter 12 Jahren impfen und sie als Versuchskaninchen
benutzen. „In was für einer Welt leben wir?“
Die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher will
die Impfung nicht, aber in vielen Fällen wird man von
Arbeitgebern oder Kollegen unter Druck gesetzt.
„Sie müssen geimpft werden, es ist nicht freiwillig. Das
sind Fakten. Und Sie sagen alle: ‚Oh, die Österreicher
sind so eifrig dabei‘. Nein, tun sie nicht!“ brüllte der
Abgeordnete.
Unten können Sie den letzten Teil ihrer Predigt sehen:
Zo doe je dat!! waarom zien wij
onze vertegenwoordigers niet zo in de 2e kamer
staan?! pic.twitter.com/6seqF4FLb2
Reuters: Norwegen wird den COVID-19-Impfstoff von
AstraZeneca (AZN.L) nicht wieder verwenden, und die
Entscheidung, ob die Impfungen von Johnson &
Johnson (JNJ.N) in das Massenimpfprogramm aufgenommen
werden sollen, bleibt auf Eis gelegt, sagte M..
F 13.5.2021: Warnung von Prof. Montagnier
vor Corona19-Giftspritzen: Prof. Luc Montagnier, Nobelpreisträger der Medizin
warnt vor den Covid-Impfungen.
Les effets sont inprévisibles - Die Nebenwirkungen sind
unvorhersehbar
Video-Link: https://t.me/uncut_news/26971
Widerstand in Florida 13.5.2021: Kinder
bleiben maskenfrei
https://t.me/uncut_news/26955
<Floridas Gouverneur De Santis: "Die Kinder brauchen
keinen Masken tragen. Entschuldigen Sie, das müssen Sie
nicht. Wir müssen in der Lage sein, dafür zu sorgen, dass
sie Kind sein dürfen und sich normal verhalten
können...">
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
Siegburg (perverses 4R) 13.5.2021:
Spielplatz-Besuch nur noch mit Termin, Maske und
Negativ-Test https://t.me/oliverjanich/60938
<Während der Corona-Zeit mal eben einen kurzen Ausflug
zum Spielplatz machen, das Kind sich austoben lassen – in
Siegburg war dies in den vergangenen Wochen nicht möglich.
Schon kurz nach der Eröffnung des neuen, 1,3 Millionen Euro
teuren Spielplatzes am Michaelsberg am 16. April, wurde
dieser in der Folge gleich wieder geschlossen – Grund waren
Verstöße gegen die Coronaschutzverordnung. Es handelt sich
um „Siegburgs beliebtesten Spielplatz“, schreibt die Stadt
auf ihrer Homepage. Über 150 Eltern sollen sich dort
größtenteils ohne Maske aufgehalten haben, wie die Stadt
Siegburg erklärt. Die Stadt sprach von einem
„rücksichtslosen Verhalten.“ Nun jedoch können sich Kinder
und Eltern wieder freuen: Nachdem der Spielplatz seit
vergangener Woche schon wieder eifrig von Kitagruppen
genutzt wird, startet die Stadt an diesem Wochenende den
Versuch des gesteuerten Zugangs für Eltern mit ihren
Kindern. Siegburg: Besuch von Spielplatz nur mit Termin
möglich Das bedeutet, dass ab sofort sogenannte Time-Slots,
quasi Termine, für Samstag und Sonntag zwischen 9:00 und
18:30 Uhr gebucht werden können. Jeder Time-Slot dauert
jeweils zwei Stunden. Dies ist über die Homepage der Stadt
Siegburg, www.siegburg.de, möglich. Jeder Familie stehen im
Buchungssystem vier Plätze zur Verfügung. Eltern werden
gebeten, sich auf die Buchung einer Einheit zu beschränken
und nicht gleich mehrere zu reservieren. Die Höchstbelegung
des Areals läge bei 80 Personen – Große und Kleine
zusammengerechnet. Weiter erklärt die Stadt, dass
ausschließlich Mädchen und Jungen spielen dürfen, die nicht
älter als 13 Jahre alt sind, für alle ab dem Schulalter gilt
die Maskenpflicht. Erwachsene, die als Begleitung mitkommen,
müssen beim Betreten des Spielplatzes zudem ein negatives
Testergebnis vorweisen, das nicht älter als 24 Stunden sein
darf. Alternativ ist auch ein Nachweis über eine
vollständige Coronaschutzimpfung oder eine Genesung nach
einer Infektion möglich. Quelle: https://ift.tt/2Qa3Zyg>
Dieburg bei Darmstadt (perverses 4R)
13.5.2021: Bürgermeister hat Langeweile und blockiert
Skaterplatz - draussen herrscht KEINE Ansteckungsgefahr! Wegen Corona-Verstößen: Stadt schüttet Skatepark mit
Rollsplitt zu
https://www.journalistenwatch.com/2021/05/13/wegen-corona-verstoessen/
https://t.me/oliverjanich/60963
<‼️‼️Dieser Bürgermeister gehört aus dem Amt gejagt!‼️
In welchem Maße sich diese Regierung zum Erzieher seiner
Bürger aufgeschwungen hat, das lässt sich im hessischen
Dieburg begutachten:
Weil sich Jugendliche nicht an die „Corona-Maßnahmen“
gehalten haben und sich auf dem beliebten Skaterpark
trafen, ließ der übereifriger, parteiloser Bürgermeister
Frank Haus den Park mit Rollsplitt unbrauchbar
machen.
Eine ganze Lkw-Ladung Rollsplitts hatte
Bürgermeister Frank Haus ankarren lassen und auf dem Boden
des Skateparks in Dieburg bei Darmstadt verteilten lassen.
Die Aktion darf durchaus als Erziehungs- und Strafmaßnahme
aufgefasst werden.
Denn: Immer wieder hätten sich Grüppchen dort getroffen
und gegen die „Kontaktvorgaben in der Pandemie“ verstoßen.
Deshalb glaubte Bürgermeister Haus das Recht zu haben, an
einem Teil der Bürger seiner 16.000 Einwohner zählenden
Gemeinde ein Exempel statuieren zu können und die
Benutzung des Parks mit Splitt zu verunmöglichen.
"Deshalb haben wir jetzt ein Zeichen gesetzt. Es hat zur
Diskussion angeregt und die Menschen haben verstanden, um
was es geht“, so der selbstherrliche Herr Haus laut
OP-Online. >
Buntes Berlin 11.5.2021: Komisch: Schon
der zweite in einer Woche, der beim Fahrradfahren
stirbt: Florian Eckardt (39) ist weg: Tod mit 39! RBB-Moderator Florian Eckardt gestorben
https://www.bz-berlin.de/kultur/fernsehen/tod-mit-39-rbb-moderator-florian-eckardt-gestorben
<Trauer beim RBB und in der Berliner
Landespolitik: Reporter und Moderator Florian Eckardt ist
gestorben. Er wurde nur 39!
Eckardt war landespolitischer Reporter und Redakteur beim
RBB, meldete sich regelmäßig aus dem Roten Rathaus und dem
Abgeordnetenhaus.
Er brach am Montag während
eines Fahrradausflugs plötzlich zusammen. Das bestätigte
die Familie der B.Z.
„Abendschau“-Moderatorin Eva-Maria Lemke (39) rang
Dienstag in der Sendung mit den Tränen. „Einer, der fehlen
wird. Aber so was von!“
Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek (44) twitterte: „Mir
fehlen die Worte. Der plötzliche Tod von Florian Eckardt
ist ein unfassbarer Schock!“>
========
Schweizzzz
Kanton Waadt (Schweizzz) 13.5.2021:
SELBSTUNFALL OHNE Verkehr - geimpft? (Vaccident?) Lastwagenfahrer bei Selbstunfall auf Autobahn A1 leicht
verletzt
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/lastwagenfahrer-bei-selbstunfall-auf-autobahn-a1-leicht-verletzt/46615936
<(Keystone-SDA)
Ein Lastwagenchauffeur hat sich am frühen Auffahrtsmorgen
bei einem Selbstunfall auf der Autobahn A1 zwischen
Payerne VD und Avenches VD leicht verletzt. Er war mit
seinem Fahrzeug aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn
geraten und ins Gebüsch gefahren.
Zu dem Unfall kam es aus zunächst unbekannten Gründen
gegen 04.30 Uhr, wie aus einer Mitteilung der Freiburger
Kantonspolizei hervorgeht. Der rechte Fahrstreifen sei für
rund drei Stunden gesperrt worden. Während dieser Zeit sei
der Lastwagen geborgen worden und der Unterhaltsdienst
habe die Fahrbahn geeinigt und Reparaturen
vorgenommen.>
Kanton Thurgau (Schweizzz) 13.5.2021:
SELBSTUNFALL OHNE Verkehr am Baum - geimpft?
(Vaccident?) Eschikofen TG: Auto landet nach Selbstunfall auf Dach
https://www.nau.ch/ort/frauenfeld/eschikofen-tg-auto-landet-nach-selbstunfall-auf-dach-65926607
<Eine
Autofahrerin wurde am Donnerstagnachmittag, 13. Mai, in
Eschikofen TG bei einem Verkehrsunfall verletzt und musste
ins Spital gebracht werden.
Die
Autofahrerin war kurz nach 14 Uhr auf der Hauptstrasse
in Richtung Bonau unterwegs, als ihr Auto rechts von
der Fahrbahn abkam und in einen Baum prallte. Der
Wagen schleuderte zurück auf die Fahrbahn und kam auf
dem Dach liegend zum Stillstand.
Die
58-Jährige erlitt mittelschwere Verletzungen und
musste durch den Rettungsdienst ins Spital
gebracht werden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden
in Höhe von mehreren Tausend Franken.
<Seit Montag gilt im Kanton Bern ein neues Regime:
Gastro-Betriebe müssen Gäste-Daten direkt dem Staat zukommen
lassen. Dagegen gibt es Widerstand.
Unter dem Slogan «Gastrostreik macht Datenstreik!» stellt
sich ein Kollektiv von mehreren Dutzend Gastronomie-Betrieben
im Raum Bern quer. In einem Flyer stellen sie klar: «Wir
sind nicht gegen Massnahmen zur Bekämpfung der Pandemie.
Aber wir sind gegen die
Datensammelwut und Haftbarmachung der Betriebe.»
Im Flyer
führt der Gastrostreik Bern aus: «Wenn ein Gast
vergisst, den QR-Code zu scannen, einen falschen
Namen angibt oder sonstige Fehler passieren,
haftet der Betrieb.»
Darum die
Abgrenzung im Flyer: «Wir sind Restaurants und
Bars, keine Polizeiposten!»>
Schweizzzzzz 13.5.2021: Die "Task Force" ist
ein Pharma-Gremium der ETH - und spricht sich scheinbar
mit Berset ab! - Naturmedizin kommt NICHT VOR! Was wirklich hinter der «wissenschaftlichen Task Force»
steckt
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/was-wirklich-hinter-der-wissenschaftlichen-task-force-steckt-zz96VxQ
<Warum haben wir eine Task Force, die durch ihren
Alarmismus seit 14 Monaten die Schweiz indirekt in
Geiselhaft hält? Stimmt ihre Entstehungsgeschichte?
Hier ein Ansatz, wie es auch gewesen sein könnte. Mit
vielen Indizien.
Stefan Millius am 09.
Mai 2021
Zunächst ein kurzer Blick nach Deutschland. Dort hat
erwiesenermassen die Regierung die Wissenschaft
angewiesen, ihr eine Art Drehbuch zu liefern, mit dem
die Bevölkerung verängstigt werden kann. Danach ging es
den Forschern nicht mehr um Fakten, nur noch darum, die
Fakten so darzustellen, dass die Politik ihre Agenda
durchsetzen kann; wir
haben berichtet.
Aufruhr gab es danach nicht bei unseren Nachbarn. Die
Menschen in Deutschland waren derart effektiv in Panik
versetzt worden, dass nicht einmal ein veritabler
Skandal sie wachrütteln kann.
Gibt es das auch in der Schweiz? Eine Achse zwischen
Regierung und Wissenschaft, bei der nicht
wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern eine politische
Motivation im Vordergrund steht?
Mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit. Ihr Name ist sogar
bekannt: «Swiss National COVID-19 Science Task Force.»
Das ominöse Beratergremium mit über 70 Leuten, das aus
dem Nichts kam und seither wesentliche Teile der
Coronapolitik indirekt mitbestimmt.
Was uns über seine Entstehung gesagt wurde, dürfte eine
einzige grosse Lüge sein. Alle Indizien sprechen dafür.
Wer das als Verschwörungstheorie abtut: Inzwischen ist
das kein Schimpfwort mehr. Vor wenigen Monaten war ein
Impfzwang eine Verschwörungstheorie, nun stehen wir
wenige Wochen vor der Einführung eines Impfzertifikats,
das nichts anderes ist als das. Wer sich nicht impfen
lässt, wird von gesellschaftlichen Aktivitäten
ausgeschlossen.
Schauen wir uns zuerst die offizielle
Entstehungsgeschichte der Task Force an. Nach
offizieller Lesart hat sich die Truppe nach dem
Aufkommen von Corona selbst beim Bundesamt für
Gesundheit beziehungsweise dem Bundesrat als dessen
übergeordnetem Gremium angedient, um selbstlos zu
helfen. Mit einem kostenlosen Mandat, aus völliger
Freiwilligkeit. Es gibt zwar seit langem eine
«Eidgenössische Kommission für Pandemievorbereitung und
-bewältigung», und sie wäre genau gemacht für Zeiten wie
diese, wie
wir hier gezeigt haben. Aber das ist vermutlich
ein unzuverlässiger Partner, denn er entstand vor
Corona. Wer weiss, ob ihre 14 Mitglieder mitgespielt
hätten?
Also musste etwas Neues her. Und rein zufällig bot sich
ein aus dem Nichts entstandenes Beratergremium selbst
an, und das Bundesamt für Gesundheit stieg sofort ein
und gab der neuen Task Force ein offizielles Mandat, das
man hier einsehen kann. Hinter der Task Force
steckt letztlich die ETH Zürich, deren »ETH-Rat» sogar
sehr transparent als «Herausgeber» der Webseite der Task
Force firmiert.
In unserem wunderbaren Land kann man also offenbar
einige Kollegen zusammentrommeln, bei einem Bundesamt
anklopfen und ist danach automatisch Woche für Woche vor
den Kameras und kann die allgemeine Wahrnehmung und
damit die Politik des Bundesrats mitbestimmen. Gut zu
wissen.
Das zu glauben, wäre naiv. Wahrscheinlicher ist diese
Erzählung:
Der Bundesrat erkannte die Coronasituation als Chance
für den Umbau des Landes. Die direkte Demokratie ist
eine lästige Geschichte, das Volk redet mit und tut
nicht immer, was ihm empfohlen wird. Es bot sich die
einmalige Möglichkeit, Grundrechte auszuhebeln, das
Notrecht zu installieren und auf dieser Grundlage
Gesetze zu verabschieden, die der Landesregierung auf
lange Zeit massiv mehr Entscheidungsgewalt verleihen als
es bisher der Fall war.
Aber wenn der Bundesrat das selbst einfordert, wird es
schwierig. Es wäre ziemlich durchsichtig. Also brauchte
man eine «unabhängige» Gruppe, die scheinbar losgelöst
vom Bundesrat ein Angstszenario heraufbeschwört, das die
Grundlagen für die «neue Schweiz» schafft. In der Form
der Task Force hat das der Bundesrat. Hin und wieder
distanziert er sich halbwegs von ihren Forderungen,
ermöglicht einige sanfte Lockerungen, die Task Force
protestiert wie in einem schlechten Dorftheater zum
Schein dagegen. Aber unterm Strich können der «Chairman»
der Task Force Martin Ackermann und seine Getreuen nach
wie vor regelmässig an vorderster Front ihre
untauglichen «Modelle» präsentieren und den Menschen
Angst einjagen. Und was der Bundesrat danach
beschliesst, basiert auf diesen Ratschlägen. Noch immer.
Die Task Force ist der verlängerte Arm des Bundesrats.
Alain Berset und Co. stehen da wie gnädige Führer, wenn
sie Terrassen gegen den Willen der Task Force öffnen.
Sie werden für viele Menschen in diesem Land zu einer
Art Helden. Aber hinter den Kulissen scheint das alles
wie abgesprochen. Hier der «bad cop» im Form der Task
Force, die Maximalforderungen aufstellt, dort der
Bundesrat als «good cop», der uns einige Erleichterungen
verschafft.
Falls dem so war, warum wird das nicht öffentlich
bekannt? Ganz einfach. Einige Verlagshäuser haben beste
Verbindungen zum Bundesrat. Beispielsweise der «Blick»,
der vor jeder Medienorientierung bereits weiss, was
geschehen wird. Und vermutlich auch mehr weiss. Aber das
zu enthüllen wäre kontraproduktiv, denn eine umfassende
Medienförderung ist Teil des Covid-19-Gesetzes, über das
wir im Juni entscheiden. Die grossen Verlage brauchen
ein Ja dazu. Sie werden niemals eingestehen, wie
orchestriert das Ganze ist, auch wenn sie es wissen.
Wir werden an der Nase herumgeführt, und das im grossen
Stil. Hier der Bundesrat, der sich immer auf die
wissenschaftliche Beratung beruht. Dort die
wissenschaftlichen Berater, die von ihm eingesetzt
wurden. Und von niemand anderem.
Man kann diese Geschichte glauben. Oder aber die
andere. Die hier skizzierte. Was ist glaubwürdiger?
========
"USA"
Kr.-korrupte CDC meint 13.5.2021:
Gen-Geimpfte sollen maskenfrei und ohne Abstand andere
Leute anstecken! US-Behörde: Geimpfte müssen drinnen meist keine Maske
mehr tragen
https://www.nau.ch/news/amerika/us-behorde-geimpfte-mussen-drinnen-meist-keine-maske-mehr-tragen-65926712
<Laut der US-Gesundheitsbehörde CDC müssen gegen
Corona geimpfte Menschen drinnen keine Maske mehr tragen.
Auch den Abstand müssen sie nicht einhalten.
Gegen Corona Geimpfte müssen in den
USA in den Innenräumen keine Maske mehr tragen.
Laut der US-Gesundheitsbehörde müssen
sie auch den Abstand nicht mehr einhalten.
In dicht gedrängten Situationen wie
im ÖV bleib die Maske aber gefordert.
Vollständig
gegen Corona
geimpfte Menschen müssen in den USA einer
Empfehlung der Gesundheitsbehörde CDC zufolge in
vielen Innenräumen keine Masken mehr tragen. Sie
müssen sich auch nicht mehr an die Abstandsgebote
halten, erklärte CDC-Chefin Rochelle Walensky am
Donnerstag.
«Wir
haben uns alle nach diesem Moment gesehnt, in dem
wir wieder zu einer gewissen Normalität
zurückkehren können», sagte Walensky bei einer
Pressekonferenz. Die Ankündigung dürfte zum
Beispiel auch die Rückkehr in Büros erleichtern.
Das Tragen einer Maske ist demnach aber weiter in
dicht gedrängten Situationen wie etwa in Bussen,
Flugzeugen, Krankenhäusern oder Flughäfen
gefordert.
Geimpfte
dürfen auch ohne Maske ins Kino
Das CDC
hatte zuletzt bereits erklärt, dass Geimpfte neuen
Richtlinien zufolge in den meisten Situationen im
Freien keine Maske mehr tragen müssen. Vollständig
Geimpfte könnten damit beginnen, Dinge zu tun, mit
denen sie wegen der Pandemie aufgehört hatte,
erklärte Walensky nun. Geimpfte dürften nun auch
ohne Maske ins Kino,
ins Fitnessstudio oder zum Friseur gehen.
Auch der
Besuch von Messen, das Singen in Chören und das
Essen im Restaurant sei wieder ohne Maske möglich,
wie das CDC erklärte. Das Weisse Haus bezeichnete
die Ankündigung umgehend als «grosse Neuigkeit».
Menschen gelten zwei Wochen nach der letzten
Impfung als vollständig geimpft.
Walensky
erklärte, die neuen Richtlinien seien möglich,
weil grosse Studien gezeigt hätten, dass die
Impfungen extrem wirksam seien, selbst gegen
Varianten des Coronavirus.
In den USA sind inzwischen 45 Prozent der rund 260
Millionen Erwachsenen abschliessend geimpft, wie
CDC-Daten
zeigen. Fast 60 Prozent haben mindestens die erste
Impfung erhalten. Eingesetzt wird neben den
Impfstoffen von Moderna und Biontech/Pfizer,
bei denen je zwei Dosen gespritzt werden, auch der
Impfstoff von Johnson
& Johnson. Dieser entfaltet bereits nach
einer Dosis seine volle Wirkung.>
<Bangkok - Ein Beamter des Bildungsministeriums
sagte, das Komitee der CCSA habe zugestimmt, vor
Beginn des Schuljahres 600.000 Lehrer und andere
Schulangestellte zu impfen.
Der Beginn des Schuljahres wurde aufgrund der dritten
Welle der Pandemie auf den 1. Juni verschoben.
Diese Woche werden die Namen aller Beteiligten vor dem
landesweiten Rollout für alle Mitarbeiter staatlicher
und privater Schulen gesammelt, sagte Suphat Jampathong.
Der Rollout beginnt zunächst in Bangkok, wo die Namen
der zu impfenden Personen fast vollständig sind.
Die Behörden werden zwei Wochen Zeit haben, um ihr Ziel
zu erreichen, berichtete ThaiPBS.
ETH-Forschende haben eine wichtige Schwachstelle des
Coronavirus' entdeckt: Stört man einen bestimmten
Prozess, hemmt das die Vermehrung des Erregers. Aus
dieser Erkenntnis lässt sich möglicherweise ein
Medikament entwickeln, das alle Varianten des Virus'
angreift.
Das Zauberwort heisst "Frameshifting": Beim schrittweisen
Ablesen des Bauplans aus Ribonukleinsäure (RNA) "verzählt"
sich das Ribosom - die zelleigene Proteinfabrik -
gelegentlich und lässt Buchstaben aus. Bei gesunden Zellen
kommt das selten vor, denn aus einer falsch abgelesenen
und kopierten Reihenfolge resultieren dysfunktionale
Proteine.
Gewisse Viren wie Coronaviren oder das HI-Virus sind
allerdings auf solche Verschiebungen des Leserasters
zwingend angewiesen, um die Produktion ihrer Proteine zu
regulieren. Das SARS-Cov-2-Virus, welches Covid-19
verursacht, führt das Frameshifting durch eine
ungewöhnliche und komplexe Faltung seiner RNA herbei,
schreibt das Forscherteam in einer Mitteilung vom Freitag.
"Chemische Substanzen, die auf diese speziell gefaltete
virale RNA abzielen, (könnten) möglicherweise als
antivirale Medikamente genutzt werden".
Eiskalt erwischt
Allerdings fehlten bislang genaue Informationen über die
Wechselwirkung der viralen RNA mit dem Ribosom der
befallenen Wirtszelle. Forschenden der ETH und der
Universitäten Bern, Lausanne und Cork (Irland) ist es nun
gelungen, diesen Vorgang zu beobachten, wie sie in der
neuesten Ausgabe der Fachzeitschrift "Science" erläutern.
Sie haben das Virus sozusagen eiskalt erwischt.
Mittels ausgeklügelter biochemischer Experimente konnten
sie das Ribosom an der Frameshifting-Stelle der
Coronavirus-RNA "einfrieren". Diesen Molekülkomplex
konnten die Wissenschaftler dann mithilfe der
Kryo-Elektronenmikroskopie untersuchen.
Sie sind auch schon einen Schritt weitergegangen und
haben versucht, den Vorgang mit chemischen Substanzen
gezielt zu beeinflussen. Sie fanden zwei chemische
Verbindungen, welche die virale Vervielfältigung um das
Tausend-bis Zehntausendfache verringert - und das, ohne
toxisch zu sein für die damit behandelten Zellen.
Klappt auch bei Varianten und Mutanten
Da alle Coronaviren auf diesen Frameshifting-Mechanismus
angewiesen sind, könnte ein auf diesen Vorgang abzielendes
Medikament auch nützlich sein, um Infektionen durch
andere, entfernter verwandte Coronaviren zu behandeln.
"Unsere zukünftige Arbeit wird sich darauf konzentrieren,
die zellulären Abwehrmechanismen zu verstehen, die das
virale Frameshifting unterdrücken, da dies für die
Entwicklung von kleinen Wirkstoffen mit ähnlicher
Aktivität nützlich sein könnte" erklärt Nenad Ban,
Professor für Molekularbiologie der ETH Zürich und
Co-Autor der Studie, in der Mitteilung.
Frauen wurden gezwungen, während der Geburt Gesichtsmasken
zu tragen, was zu Erbrechen, Panikattacken und
Atembeschwerden führte, obwohl offizielle
Gesundheitsrichtlinien besagen, dass sie nicht dazu
gezwungen werden sollten. Die britische Wohltätigk..
In enem Stadtteil in Antwerben Deurne sind 22 der 103
Bewohner eines Pflegeheims positiv auf Corona getestet
worden, schreibt Het Nieuwsblad. Ein Mitarbeiter wurde
ebenfalls positiv getestet. Das Zentrum wurde nun für
Besucher geschlossen und die inf..
"USA" 14.5.2021: Corona19-Gen-Impfung
provoziert Corona19: Satiriker Bill Maher: Bill Maher COVID-infiziert - trotz vollständiger Impfung
https://t.me/uncut_news/27023
<Satiriker Bill Maher hat sich mit Covid-19 angesteckt,
obwohl er vollständig geimpft ist, und die letzte
Aufzeichnung seiner Show abgesagt. Er sagt, er fühle sich
"gut", während keine anderen Crew-Mitglieder bisher positiv
auf das Virus getestet wurden.>
Wie „RT“ weiter berichtet, entfielen von den 31.844
Meldungen über Nebenwirkungen 20.004 auf den
AstraZeneca-Impfstoff, 9.146 auf den
BioNTech/Pfizer-Impfstoff und in 2.106 Fällen seien die
Nebenwirkungen offenbar von dem Moderna-Präparat ausgelöst
worden. (sm)
Massachusetts
("USA") 14.5.2021: Gen-Giftspritzen von Moderna+Pfizer
/ BionTech können tödlichen "Rinderwahn" provozieren -
Forschung von Seneff+Nigh: Forscher schlagen Alarm: Corona-Impfstoffe
verursachen potenziell tödliche Gehirnkrankheit
https://uncutnews.ch/forscher-schlagen-alarm-corona-impfstoffe-verursachen-potenziell-toedliche-gehirnkrankheit/
<Die mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer
verursachen potenziell tödliche Gehirnstörungen. Das
geht aus einem Bericht hervor, schreibt
National File. Die Forschung
von Stephanie Seneff vom Massachusetts
Institute of Technology und Dr. Greg Nigh
wurde diese Woche im International Journal of
Vaccine Theory, Practice, and Research
veröffentlicht.
Der Bericht baut auf der Arbeit von Dr. J.
Bart Classen auf, der letzten Monat eine
Arbeit über die mögliche Verbindung zwischen
Prionenerkrankungen, zu denen auch der Rinderwahnsinn
gehört, und Corona-Impfstoffen veröffentlicht hat.
Die Forscher sehen Hinweise darauf, dass sich das
Spike-Protein von Sars-CoV-2 wie ein Prion verhalten
kann. Die Krankheit hat ihren Namen vom Aussehen des
Hirngewebes unter dem Mikroskop: Die
abgestorbenen, verschwundenen Nervenzellen
hinterlassen „Hohlräume“.
Technisch gesehen wurden die mRNA-Impfstoffe mit
einer modifizierten Sequenz entworfen, bei der zwei
Aminosäuren in der Fusionsdomäne durch Prolin, eine
andere Aminosäure, ersetzt wurden. Dies geschieht, um
sicherzustellen, dass das Protein offen bleibt und
nicht mit der Membran verschmilzt. Laut Seneff und
Nigh ist dies ein „gefährlicher Schritt“ in Richtung
der Fehlfaltung von Proteinen, die zur
Prionenkrankheit führen kann.
Im Falle des Rinderwahnsinns ist zum Beispiel das
Gehirn als Folge einer Proteinfehlfaltung betroffen.
Die CDC, die US-Gesundheitsbehörde, gibt an, dass Prionenerkrankungen
immer tödlich verlaufen.
Seneff und Nigh argumentieren, dass die
von den RNA-Fragmenten produzierten Proteine zumindest
zum Zellstress beitragen, der prionenbedingte
Veränderungen im Spike-Protein auslöst. [...]>
Österreich: MoSSad-Kurz mit DISKRIMINIERUNG
VORAUS! SputnikV+Sinopharm sollen NICHT als Impfschutz
gelten???
Tschuldigung: Dieser Kanzler Kurz ist nur
noch MÜLL! [Der österreichische Pharma-Gesundheitsminister]
Mückstein stellt klar: Sputnik und Sinopharm gelten
nicht für Grünen Pass
https://www.krone.at/2413787
<Für den österreichischen Grünen Pass, der das Ticket
ins Café oder Freibad sein wird, gilt nicht jeder
Corona-Impfstoff. Das Gesundheitsministerium stellte am
Freitag klar, dass nur die in der EU zugelassenen
Impfstoffe akzeptiert werden. Wer sich im Ausland mit dem
russischen Impfstoff Sputnik V oder dem chinesischen
Sinopharm impfen hat lassen, muss also trotzdem einen
negativen Test vorweisen. Eine „Nachimpfung“ empfiehlt das
Gesundheitsministerium derzeit nicht.
Als „Nachweis einer geringen epidemiologischen Gefahr“
gelten Belege über eine überstandene Infektion während der
vergangenen sechs Monate, aktuelle negative Antigen- oder
PCR-Tests sowie eine Impfung „mit einem zentral zugelassenen
Impfstoff gegen Covid-19“, heißt es in der Verordnung. Dazu zählen
„jene Impfstoffe, die von der Europäischen
Arzneimittelagentur (EMA) zugelassen worden sind“, betont
das Ministerium. Das umfasst derzeit Biontech/Pfizer,
Moderna, AstraZeneca sowie Johnson & Johnson.
Serbische „Impf-Touristen“ müssen weiter
testen
In Serbien etwa konnten sich zwischenzeitlich auch
Ausländer, also auch
Österreicher, impfen lassen. Dort wurden
allerdings auch Sputnik V und Sinopharm gespritzt -
wer diese Impfstoffe bekommen hat, gilt in
Österreich nun nicht als geimpft im Sinne des Grünen
Passes und muss sich trotzdem vor dem Gasthausbesuch
testen lassen.
„Nachimpfung“ (noch) nicht empfohlen
„Das breit gefächerte Testangebot steht
selbstverständlich auch jenen Menschen zur
Verfügung, die sich freiwillig mit einem nicht in
der EU zugelassenen Impfstoff haben impfen lassen“,
erklärt Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein
(Grüne). „Dass sich diese noch einmal mit einem
EMA-zugelassenen Impfstoff impfen lassen, können wir
derzeit noch nicht empfehlen. Dafür gibt es aktuell
nicht genügend wissenschaftliche Daten.“>
Österreich 14.5.2021: Kriminelle Erpressung
durch kriminelle Arbeitgeber wird normal: Gen-Impfung oder
Kündigung! Anwälte warnen: Illegal: Immer mehr Impfverweigerern wird
mit Kündigung gedroht
https://www.wochenblick.at/illegal-immer-mehr-impfverweigerern-wird-mit-kuendigung-gedroht/
<Immer mehr Bürger machen sich Sorgen um ihren
Arbeitsplatz und befürchten, dass sie gekündigt werden,
wenn sie sich nicht impfen lassen. Gerade in Zeiten der
Wirtschaftskrise wiegt der Verlust der Arbeit umso
schwerer. Doch so schnell können die Arbeitgeber eine
Entlassung wegen einer Weigerung zur Impfung nicht
aussprechen.
Gerade in Krisenzeiten ist jeder froh, wenn er noch eine
Arbeit hat. Dennoch machen sich inzwischen viele Menschen
Sorgen darüber, was passiert, wenn sie eine Impfung gegen
Corona verweigern. Auch den Wochenblick
erreichen täglich Zuschriften von Lesern, die sich nicht
impfen lassen wollen und deshalb um ihren Job bangen.
Befeuert werden diese Sorgen durch eine
Regierung, die am liebsten die gesamte Bevölkerung zur
Impfung verdonnern würde – bei den Tests kann
ja inzwischen von Freiwilligkeit keine Rede mehr sein –
und auch durch die Medien, die brav die
Regierungspropaganda verbreiten. Mit
Überschriften wie etwa jener exemplarischen in der
Kronenzeitung: „Warum
Impfverweigerern die Kündigung droht“, werden die
Menschen verunsichert, unter Druck gesetzt und sollen so
von der Impfung „überzeugt“ werden.
Impfbereitschaft mit Drohungen erhöhen?
Dabei scheint es, soll durch derartige Überschriften die
Bevölkerung dazu bewegt werden, sich brav gegen Corona
impfen zu lassen. Denn obwohl die Impfbereitschaft in
letzter Zeit etwas gestiegen ist, sind es dennoch nur rund
52 Prozent der Österreicher, die sich sicher impfen lassen
wollen. Mit Drohungen, wie etwa einer möglichen
Kündigung, kann da natürlich im Sinne der Regierung
nachgeholfen werden, die Zahl der Impfbereiten zu
erhöhen. Allerdings, so schreibt auch die
Krone, kann die Entlassung wegen des Verweigerns der
Impfung nur die allerletzte Konsequenz sein. Denn zuvor,
so erklärt der Arbeitsrechtsexperte Franz Marhold von der
Wirtschaftsuniversität Wien im Ö1-Morgengespräch,
müssen alle anderen Mittel wie Trennwände,
Homeoffice etc., die zur Vermeidung einer Ansteckung
dienen können, ausgeschöpft sein. Erst wenn es
keine Alternative zu einer Impfung gibt, so Marhold,
könnte eine Impfung zur Kündigung führen.
Impfzwang durch Arbeitgeber unzulässig
Dabei ist natürlich fraglich, ob diese Einschätzungen
schließlich auch Bestand haben. Denn eine gänzlich andere
Rechtsmeinung vertreten die Rechtsanwälte für
Grundrechte. Auf deren Internetseite stellt
Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner in
einem Beitrag klar, dass er in Österreich
für eine direkte oder indirekte Impfpflicht für Corona
keine rechtliche Grundlage sieht. Daher besteht
auch keinerlei Grundlage für den Arbeitgeber, von seinen
Arbeitnehmern eine Impfung zu verlangen oder ihnen sogar
Nachteile in Aussicht zu stellen, sollten sie seiner
„Impfempfehlung“ nicht Folge leisten und sich weigern.
Ebenso hält Brunner diesbezügliche Vereinbarungen zu einer
„Impfpflicht“ in Arbeitsverträgen für unzulässig. Kündigungen,
die schließlich auf einer Impfverweigerungen schätzt er
als Motivkündigungen ein, die vor dem Arbeitsgericht
angefochten werden können. Um die Freiheit der
Bürger zu erhalten, selbst über ihren Körper bestimmen zu
können, werden die Rechtsanwälte für Grundrechte auch
Musterprozesse führen, sollte es zu Kündigungen wegen
verweigerten Corona-Impfungen kommen.>
Widerstand gegen Corona19-Terror
Thüringen (4R) 14.5.2021:
Gäste müssen Tische+Stühle selbst mitnehmen - und dann
läuft das Restaurant mit Picknicksets: Thüringen: Wie ein Wirt ganz legal die Corona-Regeln
umgeht
https://www.bild.de/bild-plus/regional/thueringen/thueringen-aktuell/thueringen-wie-ein-wirt-ganz-legal-die-corona-regeln-umgeht-76385844.bild.html
<Gotha (Thüringen) – Allein in den
letzten Tagen wurden über 600 Gäste bekocht – Trotz
Notbremse und Inzidenz weit über 200.
"Der Trick: Die Gäste können ihre eigenen
Tische und Stühle entweder selbst mitbringen oder sich
einen Tisch mit Bierbank bei Mirhenn ausleihen. Serviert
werden die Speisen auf Wegwerf-Tellern aus Bambus und mit
Plastik-Besteck in Edelmetalloptik.
Einziger Haken: Alle Gäste müssen die Gastro-Möbel runter
auf die öffentliche Wiese neben der Bushaltestelle
schleppen und dort aufbauen. Ist das erlaubt? Ja! Denn der
Dorfanger liegt gut 75 Meter von der Ausgabe entfernt, ist
damit konform mit der Allgemeinverfügung des Kreises....
Mirhenn zu BILD: „Ich habe eine Lücke gefunden, die
niemand schließen kann und hoffentlich viele Nachahmer
findet. Es ist auch ein friedlicher Protest, der auf die
Situation aller Gastronomen hinweisen soll. Vergangenes
Wochenende wurden wir überrannt.“">
Am selben Tag, an dem Orange County einige seiner bisher
positivsten Coronavirus-Statistiken aufzeichnete – und
sich damit der am wenigsten restriktiven gelben Stufe des
staatlichen Wiedereröffnungsplans näherte – versammelten
sich Hunderte von Demon..
<In einem Videobeitrag auf
dem YouTube Kanal "danke-allesdichtmachen" stellt sich
Oliver Nölken, Richter am Amtsgericht Recklinghausen,
hinter die Künstler der Aktion "allesdichtmachen".
Gegenüber RT DE erläutert er die Motivation hinter
diesem Schritt.
In den Augen Nölkens sind die Maßnahmen der Regierung
willkürlich, nicht verhältnismäßig und auch nicht
zielführend. Die Pandemie sei real, dennoch müsse der
Rechtsstaat die Freiheiten und Grundrechte der Bürger
bewahren.
Der Widersuch gegen die Corona-Maßnahmen komme aus "allen
Teilen der Gesellschaft, insbesondere auch aus der Mitte
der Gesellschaft", die oftmals nicht als rebellisch
wahrgenommen werde. Dies sei jedoch nicht der Eindruck des
Amtsrichters. Er kenne viele Leute aus allen Berufsgruppen
und sozialen Schichten, die sagen würden: "Uns reicht's".
Als Beispiel für eine aus seiner Sicht sinnlose
Corona-Maßnahme nannte Nölken die Maskenpflicht auf
Parkplätzen vor Supermärkten. Solche Maßnahmen würden
nicht "der Volksgesundheit dienen", sondern sie seien
einfach "Blödsinn".
Zugleich distanzierte sich Nölken von jenen, die
bezweifeln, ob Corona überhaupt eine gefährliche Krankheit
sei. Diesbezüglich habe er "überhaupt keine Zweifel". Im
Interview erklärte er, dass er sich nicht mit Corona
anstecken wolle. Er habe sich daher auch impfen lassen. Er
freue sich bereits auf seinen zweiten Impftermin.
Es gebe jedoch manche Dinge, die ein Rechtsstaat nicht
tue. Nölken stellte fest, dass "weite Teile der Justiz"
noch funktionieren würden, weshalb auch das
Infektionsschutzgesetz seitens der Regierung reformiert
worden sei. Mit dieser Änderung sei den
Verwaltungsgerichten die Möglichkeit entzogen worden, etwa
über Ausgangssperren zu urteilen. Einzig der Gang zum
Bundesverfassungsgericht sei den Bürgern geblieben.
Nölken gab an, im März 2020 bei der Einführung von
Corona-Einschränkungen das Gefühl gehabt zu haben, dass
die Regierung das Land kaputt mache. Dies sei bis heute
sein Eindruck. Deswegen habe er in seinem persönlichen
Umfeld "nie die Klappe gehalten". Sein "Freiheits- und
Rechtsstaatsempfinden" sei "ein völlig anderes".
Er sei kein "Esoteriker" oder "Verschwörungstheoretiker".
Nölken erkenne die Größe der Pandemie sowie die Gefahren
einer Corona-Erkrankung. Dennoch sei es Aufgabe eines
Rechtsstaats, auch in einer Zeit wie dieser die
Grundrechte seiner Bürger zu wahren.>
"USA" 15.5.2021: Erbgutstücke des
Corona19-Virus sind in den Körperzellen - deswegen soll
der Corona19-Test oft falsch-positiv sein? STUDIE ÜBER ANHALTENDE POSITIVE TESTS
https://www.handelsblatt.com/gesundheit-studie-findet-moeglichen-grund-fuer-anhaltend-positive-tests/27179478.html
<Von ihnen gehe keine Gefahr aus, erläutert die Gruppe in
den „Proceedings” der US-Nationalen Akademie der
Wissenschaften („PNAS”). Solche eingebauten winzigen
Fragmente können nicht zu ganzen Viruspartikeln führen und
auch keine erneute Infektion auslösen, wie die Forscher um
Rudolf Jaenisch vom Whitehead Institute for Biomedical
Research in Cambridge (Massachusetts, USA) schreiben.
(...)
In der „PNAS”-Studie wiesen die Forscher nach eigenen
Angaben in sehr seltenen Fällen Erbgutfragmente des
Coronavirus im Genom von Menschen nach, die sich einige Zeit
davor mit dem Erreger infiziert hatten.>
Texas 15.5.2021: Anhörung über die Wahrheit:
Tierversuche hörten auf, weil Tiere starben - nun machen
sie Menschenversuch!
https://tlcsenate.granicus.com/MediaPlayer.php?clip_id=15926
https://t.me/oliverjanich/61143
‼️Sie hörten auf, an Tieren zu testen, weil sie starben!
Diejenigen, die jetzt geimpft werden, sind menschliche
Versuchskaninchen! Offizielle Senatsanhörung in Texas!
Testwahn
Israel 15.5.2021: Kriminelle
Gen-Giftspritzen wurden angeblich teilweise mit Juden
getestet: COVID-19 Vaccines Have Jewish Links: Emory University
researchers and local volunteers in human trials played a
role in testing of one of the two announced vaccines.
aus: Atlanta Jewish Times: https://atlantajewishtimes.timesofisrael.com/covid-19-vaccines-have-jewish-links/
15.5.2021: Corona19-Tests beschädigen
Schleimhaut+Darpa-Hydrogel+Lithium=Schädigung der
Zirbeldrüse+Immunsystem+rote Blutkörperchen: ‼️PCR-TEST ZERSTÖRT DIE ZIRBELDRÜSE
https://t.me/gartenbaucenter17/28415
<Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die
PCR-Tests nicht so harmlos sind, wie sie scheinen. Die
Hohlfasern der Teststäbchen beschädigen die Schleimhaut
und tragen das zugesetzte DARPA-Hydrogel und Lithium.
Diese Substanzen beeinflussen insbesondere die Funktionen
der Zirbeldrüse, des Immunsystems und der roten
Blutkörperchen.
4R am 15.5.2021: Corona19-Impfung
provoziert neues Corona19 bei 57.000 "Gen-Geimpften" RKI-Zahlen zeigen: 57.000 Geimpfte
haben sich trotzdem mit Covid-19 angesteckt
https://www.businessinsider.de/politik/rki-zahlen-zeigen-57-000-geimpfte-haben-sich-trotzdem-mit-covid-19-angesteckt-a/
<Das Bundesministerium für Gesundheit hat jüngst
Zahlen veröffentlicht, die zeigen, wie sich eine
Corona-Impfung darauf auswirkt, ob man bei Ansteckung
mit Covid-19 ins Krankenhaus kommt oder nicht.
Bekannt ist, dass die Wirksamkeit der beiden
mRNa-Impfstoffe Moderna und Biontech mit 95 Prozent
angegeben wird, AstraZeneca soll zu 80 Prozent schützen.
Über 36 Millionen Impfdosen wurden in Deutschland
verabreicht, 57.146 geimpfte Personen erkrankten
dennoch am Virus.
Bei den einmal Geimpften wurde bei 28.270 Menschen eine
Covid-19-Erkrankung festgestellt. 4562 davon wurden ins
Krankenhaus eingeliefert und 2045 Menschen starben trotz
der Erstimpfung an Corona.
Genau 4999 Menschen, die bereits doppelt geimpft waren,
erkrankten trotzdem. Von ihnen mussten 1659 wegen einer
Corona-Erkrankung ins Krankenhaus und 662 Menschen davon
starben.
Wie viele der erkrankten Geimpften in den Krankenhäusern
intensivmedizinisch behandelt werden mussten, darüber
lägen dem Gesundheitsministerium keine Daten vor.>
Impfmorde
4R am 15.5.2021:
Bundesgesundheitsministerium meldet 2707 Impfmorde -
Paul-Ehrlich-Institut PEI nur 524: Impfen, bis der Leichenwagen kommt: 2.707 Personen an
Covid-19 NACH Immunisierung verstorben (offizielle Zahl)
Schon vor einigen Tagen berichtete das
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in seinem Sicherheitsbericht
über 524 Todesfälle in Deutschland nach der Vergabe
eines Impfstoffes (COMPACT Online berichtete hier darüber). Doch
es kommt noch wesentlich schlimmer: Das
Bundesgesundheitsministerium gestand nun ein, dass 2.707
Menschen nach der Verabreichung eines Vakzins an
Covid-19 verstorben sind. Warum Millionen keine Spritze
wollen, lesen Sie in der Mai-Ausgabe von COMPACT mit
dem Titelthema „Impfstreik“. Hier mehr erfahren.
Was bringt die größte Impfaktion in der Geschichte der
Menschheit wirklich? Wie hoch ist der Nutzen im Vergleich
zum angerichteten Schaden? Diese Fragen stellen sich umso
dringender, wenn man die neuesten Zahlen des
Bundesgesundheitsministeriums betrachtet, die Jens Spahn
auf Anfrage des Journalisten Boris Reitschuster lieferte.
Fast 700 Corona-Tote trotz Doppelimpfung
Demnach starben alleine in Deutschland bislang 2.707
Menschen nach der Verabreichung eines Impfstoffs an
Covid-19. Weitere 6.221 Erkrankte mussten nach der Vergabe
eines Vakzins wegen Covid-19 in ein Krankenhaus
eingeliefert werden.
Die offizielle Erklärung dieses Phänomens ist
vorhersehbar: Man weist darauf hin, dass 2.045 der 2.707
Verstorbenen erst eine Impfdosis und somit noch nicht den
vollen Impfschutz bekommen hätten. Dann verbleiben aber
immer noch 662 an Covid-19 verstorbene Personen, die beide
Impfungen erhalten haben. Schützen die Impfstoffe den
Körper somit also doch nicht so gut wie Politik und Medien
immer behaupten gegen das SARS-CoV-2-Virus?
Sind die PEI-Zahlen zu niedrig?
Und, noch wesentlich beunruhigender: Wieso meldet das PEI
als die für die Erfassung und Dokumentation von
Impfschäden in Deutschland zuständige Behörde bloß 524
Todesfälle nach einer Impfung in Deutschland, wenn das
Bundesgesundheitsministerium schon alleine 2.707 geimpfte
Corona-Tote zählt?
Gerade für diese Diskrepanz gibt es keine schlüssige
Erklärung. Die neuesten Zahlen aus dem von Jens Spahn
geleiteten Haus werfen jedenfalls mehr Fragen auf, als sie
Antworten liefern können.>
<Komplett bescheuert? 《 Steine für 90.000 Euro sollen
Biesdorfer am Baden hindern 》Wo im Sommer viele Biesdorfer
planschen, liegen jetzt hunderte große Steine.
Das Baden im Baggersee soll so verhindert werden. >
<Österreicher und andere europäische Urlauber können
bald wieder nach Portugal reisen: Wie die Regierung in
Lissabon am Samstag mitteilte, werden die Corona-bedingten
Einreisebestimmungen für Touristen aus den meisten
EU-Staaten ab Montag gelockert. Dem Innenministerium
zufolge dürfen Menschen aus EU-Staaten, in denen
die Corona-Infektionsrate bei unter 500 Fällen pro
100.000 Einwohnern liegt, dann wieder nach Portugal
einreisen - auch zu „nicht notwendigen“
Zwecken. Es gilt jedoch eine strikte Testpflicht.
Alle Neuankömmlinge über zwei Jahren müssen bei der
Einreise einen negativen PCR-Test vorlegen, der nicht
älter als 72 Stunden sein darf. Fluggesellschaften, die
Urlauber ohne gültigen PCR-Test nach
Portugal bringen, drohen dem portugiesischen
Innenministerium zufolge Geldstrafen von bis zu 2000 Euro
pro Reisendem.
Ausnahmen für fünf EU-Staaten
Für fünf EU-Länder - Zypern, Kroatien, Litauen, die
Niederlande und Schweden - bleiben die bisherigen
Einreisebeschränkungen bestehen, darunter eine zweiwöchige
Quarantäne-Pflicht.>
"In Zagreb kommen meiner Frau und mir fast die
Tränen: Der erste Restaurantbesuch für uns seit sieben
Monaten. Draußen herrscht Partyleben. Alle Straßencafés
zum Bersten voll.
Thailand: Liste der Todesrisiken bei Vorerkrankungen
[9]
Sonntag, 16. Mai 2021 15:13
<Bangkok - Covid-19-Patienten mit hohem Blutdruck
haben das höchste Todesrisiko, gefolgt von Patienten,
die mit dem Coronavirus infiziert sind und unter
Diabetes oder hohem Cholesterinspiegel leiden. Dies geht
aus Daten des thailändischen Zentrums für
Covid-19-Situationsverwaltung hervor.
Seit dem Beginn der Pandemie im letzten Jahr hat die CCSA
486 Todesfälle im Zusammenhang mit Coronaviren gemeldet.
Von diesen Todesfällen wurden 392 nach dem 1. April
gemeldet. Unter Verwendung von Daten der jüngsten
Infektionswelle stellte die CCSA fest, dass diejenigen,
die mit Covid-19 infiziert sind und auch einen hohen
Blutdruck haben, am stärksten vom Tod bedroht sind,
gefolgt von denen, die Diabetiker sind und diejenigen, die
einen hohen Cholesterinspiegel haben.
Andere, bei denen das Risiko einer schweren Infektion
oder des Todes besteht, wenn sie mit Covid-19 infiziert
werden, sind chronische Nierenerkrankungen,
Herzerkrankungen, Fettleibigkeit oder Lungenerkrankungen.
Die meisten Todesfälle seit dem 1. April waren in Bangkok
zu verzeichnen, was 46% der Todesfälle in der jüngsten
Welle ausmachte, gefolgt von Provinzen außerhalb der
Hauptstadt. Die meisten Patienten, die während einer
Infektion mit Covid-19 starben, waren über 60 Jahre alt
und hatten zugrunde liegende gesundheitliche Probleme.
Mehrere junge Erwachsene in den Zwanzigern und Dreißigern,
die während einer Infektion mit Covid-19 starben, hatten
Vorerkrankungen wie Diabetes und Fettleibigkeit.
<Das Bundesinstitut für Risikobewertung erklärte jetzt,
dass eine zusätzliche Aufnahme von Vitamin D gegen eine
Erkrankung mit COVID-19 helfen kann. Bisher wurde dieser
Hinweis vermieden. In Irland rufen Wissenschaftler schon
länger zu einer Aufnahme von Präparaten auf, um damit dieser
Krankheit vorzubeugen.
Das Vitamin D kann den Krankheitsverlauf bei COVID-19
mildern oder einer Infektion vorbeugen. Was bisher nur
vermutet wurde, scheint nun bestätigt zu sein. Sogar das
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) räumt diese
Möglichkeit in einer Mitteilung
vom Freitag ein.
Im regenreichen Irland rufen Wissenschaftler seit April
dieses Jahres zur zusätzlichen Aufnahme von Vitamin D auf.
Dieses Vitamin, das sich bei Sonneneinstrahlung auf die
Haut und bei gesunder Ernährung in ausreichender Menge im
menschlichen Körper bildet, fehlt andernfalls bei vielen
Erwachsenen und besonders bei alten Menschen relativ
schnell. Daher werde gerade in Zeiten der Pandemie die
zusätzliche Aufnahme empfohlen.>
Abstandswahn
4R am 16.5.2021: Polizei kontrolliert
Promenaden wegen Abstand:
ABSTANDS COACH
https://t.me/oliverjanich/61198
Geht es nach der Regierung, lehnen zu
viele Bundesbürger Impfungen gegen das Corona-Virus ab.
Forscher der Humboldt-Universität zu Berlin haben in einer
experimentellen Studie untersucht, wie sich die
Impfbereitschaft steigern lässt. Besonders effektiv ist
der Entzug von Freiheitsrechten.
Kanada 16.5.2021: Kinder sollen
"urteilsfähig" werden und sich impfen lassen - OHNE
Einverständnis der Eltern: Kanada: Kinder in Manitoba erhalten mRNA-Impfung OHNE
EINVERSTÄNDNIS DER ELTERN! https://t.me/oliverjanich/61208
Ist das der Grund, warum die sogenannten Kinderrechte
(https://t.me/GFTV_HH/7949) mehr gestärkt werden sollen?
<Zehnjährige Kinder sollen selbst entscheiden können, ob
sie sich impfen lassen wollen, so das BAG. Jus-Professorin
Regina Aebi-Müller unterstützt die Empfehlung. [...]
Wie das BAG schreibt, sei entscheidend, dass die
Einwilligung «zu einer Verletzung der körperlichen
Integrität» nur gegeben werden kann, wenn die
betreffende Person urteilsfähig sei. Die
Urteilsfähigkeit habe jedoch keinen Zusammenhang mit der
Volljährigkeit einer Person. «Damit ein Kind oder ein
Jugendlicher in Bezug auf die Impfung als urteilsfähig
gilt, muss dieses oder dieser die Tragweite des
Eingriffs für seinen Körper abschätzen können», schreibt
das BAG. Man dürfe davon ausgehen, dass eine echte
Zustimmung bis zehn Jahre unmöglich erscheint. «Zwischen
zehn bis 15 Jahren kann ihnen die Fähigkeit nach und
nach zugestanden werden und ab 15 Jahren kann die
Urteilsfähigkeit vermutet werden […].»
Wie das BAG folgert, sei daraus zu schliessen, dass –
wenn ein Kind oder Jugendlicher urteilsfähig ist – die
Inhaber der elterlichen Sorge die Zustimmung zur Impfung
nicht geben müssen. Das heisst: Ein urteilsfähiges
zehnjähriges Kind soll sich auch gegen den Willen der
Eltern impfen lassen können. Möglich ist das Szenario
aktuell noch nicht. Aber in vielen Kantonen können sich
bereits 16-Jährige zur Impfung anmelden, zudem hat der
Impfstoffhersteller Pfizer/Biontech ein Zulassungsgesuch
für das Impfen ab zwölf Jahren bei Swissmedic
eingereicht.
Urteilsfähigkeit auch bei
Minderjährigen
Das Bundesamt für Gesundheit weist auf Anfrage auf die
Verletzung der körperlichen Integrität hin, wie nau.ch
berichtet. Diese liegt etwa bei einer Operation oder
einer Impfung vor. Die Einwilligung für diese Verletzung
könne nur gültig gegeben werden, «wenn die betreffende
Person urteilsfähig ist». Die urteilsfähige Person sei
alleine berechtigt, einer solchen Verletzung
zuzustimmen, auch wenn sie gesetzlich unmündig, also
minderjährig, ist.
Bei seiner Einwilligungs-Empfehlung stützt sich das BAG
auf den Artikel 16 des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs:
«Urteilsfähig im Sinne dieses Gesetzes ist jede Person,
der nicht wegen ihres Kindesalters, infolge geistiger
Behinderung, psychischer Störung, Rausch oder ähnlicher
Zustände die Fähigkeit mangelt, vernunftgemäss zu
handeln.» Der Begriff «Kindesalter» sei
«auslegungsbedürftig», so das BAG. «Dabei wird auf eine
starre Grenze hinsichtlich des Alters verzichtet.
Massgeblich ist die individuelle Fähigkeit im konkreten
Fall.»
«Kind kann sich
selbständig fürs Impfen anmelden»
Dass die Urteilsfähigkeit nicht an die Volljährigkeit
gebunden ist, sagt auch Regina Aebi-Müller,
Jus-Professorin und Prorektorin an der Universität
Luzern und Mitglied der Ethikkommission der
Schweizerischen Akademie der Medizinischen
Wissenschaften. Bei medizinischen Behandlungen sei die
Relativität der Urteilsfähigkeit von zentraler
Bedeutung. «Sind die Neben- oder Auswirkungen einer
Behandlung gross oder schwerwiegend, setzt man das
Alter, in dem die Urteilsfähigkeit angenommen werden
kann, unter Umständen sogar erst bei 16 oder 17 an.» Das
sei etwa bei einer onkologischen Behandlung der Fall.
In anderen Fällen werde die Urteilsfähigkeit jedoch
schon viel früher bejaht, sagt Aebi-Müller. «Bei einer
HPV-Impfung, die möglichst vor dem ersten
Geschlechtsverkehr erfolgen sollte, braucht es das
Einverständnis der Eltern nicht.» 15- oder 16-Jährige
seien rechtlich gesehen im Normalfall auch urteilsfähig,
um über eine allfällige Abtreibung entscheiden zu
können.
Bei einer Covid-19-Impfung, die als sehr
nebenwirkungsarm gelten muss, um in der Schweiz
zugelassen zu werden, sei die Urteilsfähigkeit bereits
gut informierten zehnjährigen Kindern – oder sogar noch
jüngeren – zuzusprechen, so Aebi-Müller. «In einem
solchen Fall kann sich das Kind auch selbständig bei
einer Fachperson, die die Urteilsfähigkeit einschätzen
kann – etwa dem Haus- oder Kinderarzt – für eine Impfung
anmelden.»>
<Bereits 3,5 Millionen Impfdosen
von Moderna und Pfizer wurden schweizweit verabreicht.
Bei Swissmedic gingen dabei knapp
2000 Meldungen zu unerwünschten Nebenwirkungen ein.
Impfchef Berger streitet einen
signifikanten Unterschied zwischen Moderna und Pfizer
ab.
Mittlerweile
wurden in der Schweiz rund 3,5 Millionen Impfdosen
gegen das Coronavirus verabreicht. Dabei wurden
über 1,1 Millionen Einwohner schon vollständig
geimpft. Die höhere Impfquote zeigt auch schon
Auswirkungen: Trotz Öffnungen gingen die
Neuinfektionen mit dem Coronavirus zuletzt zurück.
Unterschiede
zwischen Moderna und Pfizer?
Doch
immer wieder ist auch von unerwünschten
Nebenwirkungen nach der Impfung zu hören. Unter
anderem wird von tagelangem Fieber oder
Grippesymptomen berichtet. Ausserdem
wird vielerorts behauptet, dass diese
Nebenwirkungen deutlich häufiger beim
Moderna-Impfstoff auftreten würden.
Doch dies
streitet Christoph
Berger, Präsident der Eidgenössischen
Impfkommission, gegenüber der «Sonntagszeitung»
nun ab. Er sagt: «Es sind keine signifikanten
Unterschiede zwischen den beiden Impfstoffen
Moderna und Pfizer
festzustellen.»
Doch bei
Swissmedic sind seit Jahresbeginn 1061
Meldungen zu Nebenwirkungen bei der
Moderna-Impfung eingetroffen. Bei
Pfizer waren es bisher 870
Meldungen, obwohl dieser Impfstoff
bisher öfter eingesetzt wurde.
Nebenwirkungen
im erwartbaren Rahmen
Bei den
Zulassungsstudien waren aber keine grossen
Unterschiede zwischen den beiden Impfstoffen
festgestellt worden. Über die insgesamt knapp 2000
Meldungen zu Nebenwirkungen sagt Impfchef Berger:
«Es gibt nicht mehr Nebenwirkungen, als aufgrund
der Zulassung zu erwarten waren.»
Er warnt ausserdem davor, Unterschiede zwischen
den beiden Impfstoffen zu konstruieren. Auch sich
von subjektiven Eindrücken leiten zu lassen sei
gefährlich. «Das würde die Impfkampagne und das
Ziel möglichst viele Leute zu impfen, nur
gefährden», warnt Berger.>
Ö 16.5.2021: Impfwahn in Österreich:
Krimineller Kanzler Kurz will alle Kinder ab Spätsommer
2021 Gen-impfen - Widerstand:
Die Impfung für Kinder sei unsere
große Hoffnung. Sie sei der Schlüssel zur
Pandemie-Bekämpfung, liest man in zahlreichen Berichten
des Mainstreams. Dem pflichte ich...
Ö 16.5.2021: Krimineller Kanzler Kurz will
alle Kinder ab Spätsommer Gen-impfen: Gefahr von
Nebenwirkungen und Langzeitfolgen
https://www.wochenblick.at/impfpflicht-fuer-kinder-gefahr-von-nebenwirkungen-und-langzeitfolgen/
<Tote Kinder und Babys, gravierende
Nebenwirkungen wie Atemnot und Krampfanfälle sind im
Zusammenhang mit Corona-Impfungen gemeldet. Dabei
gibt es bei Kindern – anders als bei Erwachsenen –
nicht einmal eine Notfallzulassung. Nächster Schritt: Ab
Spätsommer soll eine Impfpflicht als Voraussetzung
für den Schulbesuch kommen.
Drei tote Kinder und mehr als tausend schwere
Nebenwirkungen sind bei der Europäischen
Arzneimittelbehörde (EMA) bereits verzeichnet. Diese
reichen von Atemnot über Gesichtslähmungen, Krampfanfällen
und Herzmuskelentzündungen bis hin zum Tod. Besonders
dramatisch: Fast 600 Fälle schwerster Nebenwirkungen
entfallen auf Kleinkinder unter zwei Jahren.
Profitgier vor Kindeswohl
Selbst Autoren dystopischer Horrorromane könnten es sich
nicht schlimmer ausdenken: Die armen Kleinen müssen nicht
einmal geimpft worden sein, so reicht sogar die
Muttermilch, Hautkontakt oder Atem aus, um schwere
Nebenwirkungen zu bekommen, wie aus einem jüngst
veröffentlichten Dokument des Pharmakonzerns Pfizer
hervorgeht. Die perfide Profitgier der Impfkonzerne macht
vor den Kleinsten nicht halt.
Für die Kinder-Impfung gibt es – anders als bei
Erwachsenen – noch nicht einmal eine Notfallzulassung. Wie
können Kinder dann überhaupt in der Nebenwirkungsstatistik
der EMA aufscheinen? Diese Frage an die EMA durch den
Wochenblick wurde so beantwortet, dass die gemeldeten
Fälle aus der ganzen Welt stammen können und durch
zulassungsüberschreitende Anwendungen zustande kommen. Der
Infektionsepidemiologe Dr. Sucharit Bhakdi spricht in
seinem neuen Buch nicht ohne Grund von einem „riesigen
Experiment“ mit unklarem Ausgang für die Geimpften und
Ausschluss der Haftung für die finanziellen Nutznießer.
Nebenwirkungen unklar
Zulassungsstudien für die Kinder-Impfung laufen bereits
seit Ende des Vorjahres. Mittlerweile werden bereits Babys
im Alter von sechs Monaten zu Versuchskaninchen der
profitgierigen Pharmariesen gemacht. Im Mainstream wird
behauptet, dass z.B. die Impfung von Schwangeren die
Ungeborenen bzw. Säuglinge durch die Weitergabe von
Antikörpern schützen würde. Allerdings könnten genau diese
die Ursache für schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod
sein. Die Antikörper stehen im Verdacht, eine
Autoimmunerkrankung (Thrombozytopenie) auszulösen. Diese
kann zu lebensgefährlichen Blutgerinnungsstörungen führen,
wie die Impfstoffhersteller Johnson & Johnson und
AstraZeneca kürzlich selbst eingestanden. Doch auch zu
diesen Warnungen der Hersteller selbst schweigt die
Mainstreampresse und führt die Impfpropaganda weiter fort.
Schwangere werden in Österreich bereits geimpft.>
<Ennepetal – Nach einer Corona-Impfung in einem
Impfzentrum in Ennepetal im Ennepe-Ruhr-Kreis hat es am
Samstag einen Todesfall gegeben. Wie die Behörden
mitteilten, ermittelt die Polizei. Demnach war ein
älterer Mann mit Vorerkrankungen am Morgen geimpft worden,
laut einem Sprecher mit dem Impfstoff von Biontech.
Kurz darauf habe der Mann einen medizinischen Notfall
erlitten, in dessen Verlauf sich sein Gesundheitszustand
so sehr verschlechterte, dass er etwa eine Stunde
später in einem Klinikum verstarb, hieß es.
Zunächst war noch unklar, ob es einen ursächlichen
Zusammenhang mit der Impfung gebe, teilte der
Ennepe-Ruhr-Kreis am Samstag mit.>
Statistik "USA"
16.5.2021: Über 4000 Impfmorde in 5 Monaten, und
Fehlgeburten, und 17.190 schwere Nebenwirkungen: US-Gesundheitsbehörde meldet über 4000 Todesfälle nach
Impfung und Kindern wird der experimentelle Impfcocktail
jetzt auch verabreicht
https://uncutnews.ch/us-gesundheitsbehoerde-meldet-ueber-4000-todesfaelle-nach-impfung-und-kindern-wird-der-experimentelle-impfcocktail-auch-verabreicht/
<childrenshealthdefense.org:
Die heute veröffentlichten VAERS-Daten zeigen das zwischen
dem 14. Dezember und dem 7. Mai 2021, mehr als
192’954 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach
COVID-Impfstoffen, darunter 4057 Todesfälle und
17’190 schwere Verletzungen gemeldet worden
sind.
Die Zahl der gemeldeten Todesfälle nach
COVID-Impfungen übersteigt 4000, wie die Centers for
Disease Control and Prevention (CDC) heute mitteilten.
Die Daten stammen direkt aus Berichten, die an das
Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)
übermittelt wurden.
VAERS ist das primäre, von der Regierung finanzierte
System zur Meldung von unerwünschten Impfreaktionen in
den USA. Die an VAERS übermittelten Meldungen
erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler
Zusammenhang bestätigt werden kann.
Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Berichte über
Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum
eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem
Veröffentlichungstermin. Die heutigen Daten zeigen,
dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 7. Mai
insgesamt 192’954 unerwünschte Ereignisse an VAERS
gemeldet wurden, darunter 4057 Todesfälle – ein
Anstieg von 220 gegenüber der Vorwoche –
und 17’190 schwere Verletzungen, ein Anstieg von 1.76
seit der letzten Woche.
In den USA wurden bis zum 7. Mai 254,8 Millionen
COVID-Impfdosen verabreicht. Dies beinhaltet 110
Millionen Dosen des Impfstoffs von Moderna, 136
Millionen Dosen von Pfizer und 9 Millionen Dosen des
COVID-Impfstoffs von Johnson & Johnson (J&J).
Von den 4057 Todesfällen, die bis zum 7. Mai gemeldet
wurden, traten 24% innerhalb von 48 Stunden nach der
Impfung auf, 16% innerhalb von 24 Stunden und 38%
traten bei Menschen auf, die innerhalb von 48 Stunden
nach der Impfung krank wurden.
Die VAERS-Daten von dieser Woche zeigen:
21% der Todesfälle standen im Zusammenhang mit
kardialen Störungen.
54% der Verstorbenen waren männlich, 44% waren
weiblich und bei den restlichen Todesmeldungen wurde
das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
Das durchschnittliche Sterbealter lag bei 74,8
Jahren, und zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen
gehörten zwei 15-Jährige (VAERS I.D. 1187918 und
1242573 ) und ein 16-Jähriger (VAERS I.D. 1225942).
Es gab weitere gemeldete Todesfälle bei Kindern
unter 16 Jahren, die nicht bestätigt werden konnten
oder offensichtliche Fehler enthielten.
Bis zum 7. Mai meldeten 987 schwangere Frauen
unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit den
COVID-Impfstoffen, darunter 297 Berichte über
Fehl- oder Frühgeburten.
Von den 1.950 gemeldeten Fällen von Bell’s Palsy
wurden 50 % nach Impfungen mit Pfizer-BioNTech
gemeldet, 42 % nach Impfungen mit dem
Moderna-Impfstoff und 192 Fälle oder 10 % der Bell’s
Palsy-Fälle wurden in Verbindung mit J&J
gemeldet.
Es gab 181 Berichte über das
Guillain-Barré-Syndrom, wobei 40% der
Fälle auf Pfizer, 41% auf Moderna und 23% auf
J&J zurückgeführt wurden.
Es gab 55.220 Berichte über Anaphylaxie
[allergische Schockreaktion], wobei 38% der Fälle
auf den Impfstoff von Pfizer, 49% auf Moderna und
12% auf J&J zurückgeführt wurden.
CDC findet „plausiblen“ Zusammenhang zwischen
J&J-Impfstoff und Blutgerinnseln. Am 13. Mai
berichtete The Defender, dass Beamte der CDC einen
„plausiblen kausalen Zusammenhang“ zwischen dem
COVID-Impfstoff von J&J und potenziell
lebensbedrohlichen Blutgerinnsel-Erkrankungen
anerkannt haben, nachdem sie 28 Fälle – darunter drei
Todesfälle – bei Menschen identifiziert hatten, die
den Impfstoff erhalten hatten.
Dr. Tom Shimabukuro, stellvertretender Direktor des
CDC-Büros für Impfsicherheit, identifizierte in VAERS
28 Fälle von seltenen Blutgerinnseln bei Menschen, die
mit dem J&J-Impfstoff geimpft wurden.
Shimabukuro sagte, dass vier der 28 Personen am 7.
Mai noch im Krankenhaus waren, einer davon auf der
Intensivstation. Zwei wurden in eine post-akute
Pflegeeinrichtung entlassen, 19 Patienten wurden
entlassen und drei endeten tödlich.
Aktuelle Beweise „legen einen plausiblen kausalen
Zusammenhang“ mit dem J&J-Impfstoff und Fällen von
Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom nahe, sagte
Shimabukuro. Die CDC’s Dr. Sara Oliver sagte, dass die
Vorteile des Impfstoffs immer noch das Risiko
überwiegen und keine Aktualisierungen der
Impfstoff-Politik sind zu diesem Zeitpunkt
erforderlich.
Children’s Health Defense hat die VAERS-Daten nach
unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit der
Bildung von Gerinnungsstörungen und anderen damit
verbundenen Zuständen abgefragt und 3272 Berichte für
alle drei Impfstoffe vom 14. Dezember 2020 bis zum 7.
Mai gefunden.
Von den 3272 gemeldeten Fällen wurden 1218 Berichte
Pfizer, 1034 Berichte Moderna und 1000 Berichte
J&J zugeschrieben.
FDA genehmigt Impfstoff von Pfizer für
Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren
NPR berichtete am 10. Mai, dass die U.S. Food and
Drug Administration (FDA) Kinder im Alter von 12 bis
15 Jahren nun für die Impfung gegen COVID zulässt, da
die Behörde ihre Notfallzulassung (EUA) für den
Impfstoff von Pfizer-BioNTech erweitert hat.
Pfizer reichte am 9. April eine Änderung ihrer
aktuellen EUA für ein nicht zugelassenes Produkt ein,
um die Verwendung ihres Impfstoffs für Jugendliche im
Alter von 12 bis 15 Jahren zu erweitern – mit
nur sechs Monaten klinischer Daten.
„Eltern und Erziehungsberechtigte können sicher
sein, dass die Behörde eine strenge und gründliche
Prüfung aller verfügbaren Daten vorgenommen hat, wie
wir es bei allen unseren
COVID-19-Impfstoff-Notfallgenehmigungen getan
haben“, sagte Dr. Janet Woodcock, die amtierende
FDA-Kommissarin.
Bis jetzt war der Impfstoff von Pfizer nur für
Personen ab 16 Jahren zugelassen. Das Unternehmen
sagte, es plant, neue EUA-Erweiterungen für Kinder
jünger als 12 im September zu suchen, mit einer
Erweiterung für Säuglinge und Kleinkinder im vierten
Quartal dieses Jahres.
CDC gibt das ok für COVID-Impfstoff zusammen mit
Routine-Impfstoffe für Kinder
Am 13. Mai berichtete CNN, dass ein CDC-Experte am
Mittwoch sagte, es sei OK, einen experimentellen
COVID-Impfstoff in Verbindung mit anderen Impfungen zu
geben.
Ärzten und anderen Klinikern wurde zuvor davon
abgeraten, einen COVID-Impfstoff innerhalb von zwei
Wochen nach einem anderen Impfstoff zu verabreichen,
aber Dr. Kate Woodworth von der CDC-Abteilung für
Geburtsfehler sagte am Mittwoch, dass sich dieser
Ratschlag nun geändert hat – sie sagte, dass es
wesentliche Daten zur Sicherheit der Impfstoffe gibt.
Woodworth sagte, dass die klinischen Überlegungen
aktualisiert werden, um zu sagen, dass COVID und
andere Impfstoffe „ohne Rücksicht auf den Zeitpunkt“
verabreicht werden können, einschließlich am selben
Tag.
Die American Academy of Pediatrics sagte auch, dass
sie die Verabreichung von Routineimpfstoffen für
Kinder zusammen mit COVID-Impfstoffen unterstützt.
Teenager mit Blutgerinnseln im Gehirn nach
Pfizer-Impfung im Krankenhaus
Am 10. Mai berichtete The Defender, dass ein Teenager
aus Utah mit Blutgerinnseln im Gehirn im Krankenhaus
liegt, nachdem er seine erste Dosis des
COVID-Impfstoffs von Pfizer erhalten hatte.
Everest Romney, 17, erhielt den Impfstoff April 21
und einen Tag später begann mit Nackenschmerzen,
Fieber und starke Kopfschmerzen. Nach mehr als einer
Woche der Symptome und der Unfähigkeit, seinen Hals
frei zu bewegen, wurde bei ihm die Diagnose gestellt,
dass sich zwei Blutgerinnsel in seinem Gehirn und
eines außerhalb befanden.
Romneys Mutter wollte Eltern nicht davon abraten,
ihre Kinder impfen zu lassen, weil sie glaubt, dass
jeder Elternteil die Entscheidung für seine Kinder
treffen muss, aber sie sagte, dass sie sich wünschte,
dass ihre Wahl eine andere gewesen wäre.
Das Gesundheitsministerium von Utah sagte, dass die
CDC damit beauftragt ist, mögliche Nebenwirkungen von
Impfstoffen zu untersuchen. Nach der Verabreichung von
fast 100 Millionen Dosen des Impfstoffs von Pfizer hat
die CDC berichtet, dass es bis zum 12. April keinen
einzigen Fall gab, bei dem sich ein Blutgerinnsel im
Gehirn gebildet hat.
Brasilien setzt Impfstoff von AstraZeneca
nach Tod einer schwangeren Frau aus, Slowakei setzt
Impfstoff nach Tod einer Frau aus
Am 12. Mai berichtete The Defender, dass die
brasilianische Regierung den Impfstoff von AstraZeneca
für schwangere Frauen ausgesetzt hat, nachdem eine
werdende Mutter in Rio de Janeiro an einem
Schlaganfall gestorben ist, der möglicherweise mit dem
Impfstoff in Verbindung steht. Die 35-jährige Frau,
die in der 23. Woche schwanger war, starb an einem
hämorrhagischen Schlaganfall, nachdem sie fünf Tage
zuvor in ein Krankenhaus eingeliefert worden war.
Die brasilianische Gesundheitsbehörde Anvisa sagte in
einer Erklärung, dass die Verwendung des
COVID-Impfstoffs von AstraZeneca bei schwangeren
Frauen „sofort ausgesetzt“ werden sollte, da die
Behörden den gemeldeten Todesfall untersuchen.
AstraZeneca sagte in einer Erklärung, dass schwangere
Frauen nie in klinische Studien des Impfstoffs
einbezogen wurden.
Die Slowakei kündigte ebenfalls am Dienstag an, den
Impfstoff von AstraZeneca für Erstimpfungen
auszusetzen, nachdem eine 47-jährige Frau an einer
zerebralen Sinusthrombose – einer
Blutgerinnungsstörung, bei der sich Gerinnsel in den
Venen bilden, die das Blut aus dem Gehirn ableiten –
im Zusammenhang mit der Impfung gestorben war.
„Eine genetische Untersuchung ergab auch eine
Blutgerinnungsstörung bei der Patientin“, sagte die
Behörde. „Aufgrund des Vorliegens einer genetischen
Veranlagung zu einer Thrombophilie wurde ein
Zusammenhang zwischen [der AstraZeneca-Impfung] und
der nachfolgenden Venen-Sinus-Thrombose als
wahrscheinlich festgestellt“, fügte sie hinzu.
Neue Studie verbindet Impfstoff mit
Blutgerinnseln
Wie The Defender am 12. Mai berichtete, bestätigte
eine neue Studie, die im BMJ veröffentlicht wurde, den
Nachweis von Blutgerinnseln und fand ein geringes
Risiko nach nur einer Dosis des Impfstoffs von
AstraZeneca.
Die Forscher untersuchten die Wahrscheinlichkeit von
Blutgerinnungsereignissen bei 282’572 Personen in
Dänemark und Norwegen. Anhand von Daten aus
Gesundheitsregistern überprüften sie Informationen
über Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren, die
zwischen dem 9. Februar und dem 11. März ihre erste
Dosis von AstraZeneca erhalten hatten.
Die Forscher beobachteten eine „erhöhte Rate an
venösen thromboembolischen Ereignissen, entsprechend
11 überschüssigen venösen thromboembolischen
Ereignissen pro 100’000 Impfungen und einschließlich
einer deutlich erhöhten Rate an zerebralen venösen
Thrombosen mit sieben beobachteten Ereignissen
gegenüber 0,3 erwarteten Ereignissen unter den 282’572
Impfstoffempfängern.“ Es gab auch ein geringfügig
erhöhtes Risiko für Lungenembolien, Venenthrombosen
der unteren Extremitäten und andere Venenthrombosen.
Die kanadischen Provinzen Alberta und Ontario sagten
am Dienstag, dass sie die ersten Dosen des Impfstoffs
von AstraZeneca nicht mehr anbieten werden, wobei
Ontario Beweise dafür anführte, dass das Risiko für
seltene Blutgerinnsel höher war als zuvor geschätzt.
Quebec und New Brunswick folgten dem Beispiel am
Donnerstag, berichtete Reuters.
Dr. David Williams, Chief Medical Officer of Health
für die Provinz Ontario, traf die Entscheidung aus
Vorsicht und aufgrund eines Anstiegs der Fälle von
impfstoffinduzierter immunthrombotischer
Thrombozytopenie (VITT) – ein seltenes, potenziell
tödliches Blutgerinnungssyndrom, das mit dem
AstraZeneca-Impfstoff in Verbindung gebracht wird.
Norwegen wird keinen AstraZeneca-Impfstoff
verwenden, J&J pausiert
Wie The Defender am 12. Mai berichtete, wird Norwegen
den Impfstoff von AstraZeneca nicht wieder einsetzen,
da bei einigen Patienten nach der ersten Dosis seltene
Blutgerinnsel aufgetreten sind, während der Impfstoff
von J&J auf Eis liegt. Ein von der norwegischen
Regierung eingesetzter Expertenausschuss führte eine
umfassende Risikobewertung der beiden Impfstoffe durch
und empfahl, den Impfstoff von AstraZeneca und J&J
aus dem norwegischen Impfprogramm zu streichen.
„Wir empfehlen nicht, dass die Impfstoffe im
nationalen Impfprogramm verwendet werden, aufgrund
der schwerwiegenden Nebenwirkungen, die beobachtet
wurden“, sagte der Vorsitzende des Expertenkomitees,
Lars Vorland.
Dänemark war das erste Land in Europa, das offiziell
die Impfstoffe von AstraZeneca und J&J wegen des
Risikos von Blutgerinnseln fallen ließ, aber viele
Länder haben die Verwendung von AstraZeneca in
bestimmten Altersgruppen eingeschränkt.
67 Tage und mehr, CDC ignoriert die Anfragen
von The Defender
Wie The Defender am 12. Mai berichtete, haben wir
wiederholt versucht, die CDC mit einer Liste von
Fragen zu COVID-Impfstoff-Verletzungsberichten in
VAERS zu kontaktieren, einschließlich laufender
Untersuchungen zu gemeldeten Todesfällen. Unsere
Fragen bleiben unbeantwortet.
Laut der CDC-Website „geht die CDC jeder Meldung
eines Todesfalls nach, um zusätzliche Informationen
anzufordern und mehr darüber zu erfahren, was passiert
ist, und um festzustellen, ob der Tod eine Folge des
Impfstoffs war oder nicht damit zusammenhing.“
Am 8. März wandte sich The Defender an die CDC mit
einer schriftlichen Liste von Fragen zu gemeldeten
Todesfällen und Verletzungen im Zusammenhang mit
COVID-Impfstoffen. Wir baten um Informationen darüber,
wie die CDC Untersuchungen zu gemeldeten Todesfällen
durchführt, über den Status laufender Untersuchungen
zu Todesfällen und Verletzungen, über die in den
Medien berichtet wurde, ob Autopsien durchgeführt
werden, über den Standard für die Bestimmung, ob eine
Verletzung in kausalem Zusammenhang mit einem
Impfstoff steht, und über Aufklärungsinitiativen, die
eine korrekte und genaue Berichterstattung fördern und
erleichtern.
Nach wiederholten Versuchen, per Telefon und E-Mail
eine Antwort auf unsere Fragen zu erhalten,
kontaktierte uns ein Spezialist für
Gesundheitskommunikation von der Vaccine Task Force
der CDC am 29. März – drei Wochen nach unserer ersten
Anfrage.
Die Person erhielt unsere Anfrage nach Informationen
von VAERS, sagte aber, dass sie unsere Liste von
Fragen nie erhalten hatte, obwohl Mitarbeiter, mit
denen wir mehrmals sprachen, sagten, dass
CDC-Pressesprecher die Fragen abarbeiteten und
bestätigten, dass der Vertreter sie erhalten hatte.
Wir stellten die Liste der Fragen erneut zur
Verfügung, zusammen mit einer neuen Frist, aber
erhielten nie eine Antwort.
Der Defender setzte sich auch mit der Medienabteilung
der CDC in Verbindung, die uns mitteilte, daß die
COVID-Reaktionseinheit darüber informiert werden
würde, daß der Spezialist für Gesundheitskommunikation
nie geantwortet hat. Es wurde keine Erklärung dafür
gegeben, warum unsere Anfragen ignoriert wurden. Uns
wurde gesagt, wir sollten zurückrufen, was wir
mehrmals taten.
Wir fragten, warum die vom Steuerzahler finanzierte
CDC anscheinend anderen Nachrichtenmedien zeitnah
antwortet, aber nicht auf The Defender reagiert hat.
Es wurde keine Antwort gegeben. Uns wurde gesagt, dass
jemand auf uns zurückkommen würde.
Es ist 67 Tage her, seit wir unsere erste E-Mail mit
der Frage nach den VAERS-Daten und Berichten geschickt
haben, aber immer noch keine Antwort>
In Amerika sind fast 36 Prozent der Bevölkerung
vollständig geimpft, aber es bleibt abzuwarten, ob der
Prozentsatz weiter steigen wird. Bilder und Posts, die in
den sozialen Medien kursieren, zeigen, dass viele
Amerikaner, aber auch Kanadier, nicht s..
Widerstand gegen Corona19-Terror
Widerstand weltweit 16.5.2021: 1000e
Demonstrationen am 15.5.2021 gegen Corona19-Terror auf
der ganzen Welt
https://t.me/uncut_news/27064
Es waren tausenden gestern auf der Strasse die gegen die
Covid-Maßnahmen protestierten. Riesige Beteiligung auf der
ganzen Welt, einschließlich vieler neuer Orte. Der nächste
große Weltweite Protest ist für den 24. Juli 2021 geplant.
Gegen Martin Ackermann, den Chef der Swiss National
Covid-19 Science Task Force und «allenfalls weitere
Tatbeteiligte» ist Strafanzeige wegen vorsätzlicher und
erfolgreicher Schreckung der Bevölkerung gemäss Art. 258
des Strafgesetzbuches eingereicht worden. Eingereicht
wurde die Strafanzeige von fünf Verbänden und sieben
Privatpersonen, wie diese am Freitag in einer Mitteilung
schreiben. Darunter Vereinigungen wie die «Freunde der
Verfassung» und die Jugendbewegung «Mass-Voll».>
Der Artikel:
<Mehrere Verbände und Privatpersonen werfen Martin
Ackermann und allfälligen Mittätern wiederholt
irreführende Aussagen und systematische Manipulation von
Pandemiedaten vor.
Gegen Martin Ackermann, den Chef der «Swiss
National Covid-19 Science Task Force» und allenfalls
weitere Tatbeteiligte ist Strafanzeige wegen
vorsätzlicher und erfolgreicher Schreckung der
Bevölkerung gemäss Art. 258 des
Strafgesetzbuches eingereicht worden. Anzeige
erstattet haben der Trägerverein der
Informationsplattform Corona-Transition, die
medizinisch-wissenschaftliche Vereinigung «Aletheia», die Freunde der Verfassung,
die Vereinigung «mass-voll», der Verband Freie KMU sowie sieben
Privatkläger, darunter auch der Hauptautor der 94 Seiten
und 221 Quellen umfassenden Anzeige.
Konkret geht es u.a. um folgende Vorwürfe:
Wiederholte Veröffentlichung von nicht
plausiblen Schreckensprognosen betreffend der
Auslastung der Intensivbetten, mit dem Ziel,
die Öffentlichkeit in Angst und Schrecken zu versetzen
und schärfere Massnahmen durchzusetzen
Falsche Aussagen betreffend der freien
Intensivbetten durch Unterschlagung der
Tatsache, dass neben den von der Schweiz. Gesellschaft
für Intensivmedizin zertifizierten Betten rund 500
weitere Intensivbetten zur Verfügung standen, die zudem
im Verlauf des Jahres reduziert wurden.
Wiederholte und systematische Manipulation der
vergangenen Intensivbettendaten, mutmasslich
mit dem Ziel, die aktuelle Situation dramatischer
erscheinen zu lassen. Tatsache ist, dass die
Intensivbetten auch während der Spitzenzeiten der
Pandemie nie zu mehr als 80 Prozent ausgelastet waren.
Noch 2015 forderte der Preisüberwacher eine
durchschnittliche Auslastung von 85 Prozent um einen
wirtschaftlichen Betrieb der Spitäler zu gewährleisten.
Falsche Aussagen bezüglich Hospitalisierungen
und Todesfällen. Anlässlich der
Pressekonferenz des Bundesrates vom 27.10.2020 sagt
Martin Ackermann zur aktuellen Situation: «Die Schweiz
hat heute mehr Hospitalisierungen und Todesfälle pro Tag
als Mitte März. Und die Zahlen steigen weiter.» Die
Aussage war zu diesem Zeitpunkt falsch. Die Zahlen
wurden allerdings später aufgrund von (in sich
diskutablen) Nachmeldungen nach oben korrigiert.
Konsequente Ausblendung der Erkenntnisse
renommierter Wissenschaftler bezüglich
Sterblichkeit, Wirksamkeit der Massnahmen und anderer
für die Pandemie relevanter Kennzahlen. Dabei ist das
«übergeordnete Ziel» der Task Force gemäss ihrem Mandat
die «Sicherung der unabhängigen wissenschaftlichen
Beratung». Zur wissenschaftlichen Erkenntnisfindung
gehört insbesondere bei umstrittenen Themen die Debatte
über die unterschiedlichen Befunde verschiedener
Studien. Dazu wäre insbesondere Marcel Tanner, als
Präsident der Akademie der Wissenschaften so etwas wie
der «Gralshüter der Wissenschaftlichkeit», verpflichtet
gewesen. Die Anzeige sieht darin auch «pflichtwidriges
Untätigbleiben» nach Art. 11 des Strafgesetzbuches.
Ständig wechselnde Gründe für die Verschärfung
oder Aufrechterhaltung der Massnahmen, je
nachdem welcher Indikator gerade am besten ins
gewünschte Narrativ passt. Einmal ging es um die
Verhinderung der Überlastung der Spitäler, dann um
fehlende Intensivbetten, zu hohe Fallzahlen oder zu hohe
Positivitätsraten, dann musste die Reproduktionszahl
unter 1 gebracht oder die Ausbreitung neuer Varianten,
von denen es mittlerweile Hunderte gibt, verhindert
werden.
Die einzelnen Vorwürfe werden in der Strafanzeige mit
Original-Aussagen belegt und detailliert begründet. Wer
den Dingen auf den Grund geht, wird zum Schluss kommen,
dass die Vorwürfe fundiert sind und zwingend zu einer
Untersuchung führen müssten.
In der Anzeige heisst es auch, Martin Ackermann sei im
Verlauf der Zeit in seinen Formulierungen vorsichtiger
geworden. So betone er immer wieder, es
seien keine «Prognosen», sondern zu verhindernde
Szenarien. Dazu schreiben die Erstatter der Anzeige:
«Mit der wissenschaftlichen Autorität, die sein Amt mit
sich bringt, impliziert er, dass diese Szenarien
eintreffen könnten, falls man nicht sofort weitere
einschränkende Massnahmen verhänge. Auf den
(offensichtlich beabsichtigten) schreckenden Effekt in
der Bevölkerung macht diese Wortklauberei keinen
Unterschied. Sie unterstreicht höchstens, dass Ackermann
insgeheim selber weiss, wie unrealistisch seine
Horrorszenarien sind – was aus der Schreckung
der Bevölkerung eine vorsätzliche Schreckung der
Bevölkerung macht.»
Die Staatsanwaltschaft Zürich Limmat wird in der
Anzeige nun aufgefordert, eine Strafuntersuchung zu
eröffnen und Unterlagen zu den Straftaten beim
Beschuldigten und «allfälligen Mittätern»
sicherzustellen. Namentlich genannt werden Yves
Flückiger, Vorstand «swissuniversities», Michael
Hengartner, Präsident des ETH-Rats sowie Matthias Egger,
Präsident des Schweiz. Nationalfonds und erster
Präsident der Task Force.
Widerstand in Norwegen 16.5.2021: Klage
gegen die satanistische Regierung wegen "gefälschter
Pandemie" als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit":
https://trikooba.com/presentan-una-demanda-en-noruega-acusando-al-gobierno-de-crimenes-de-lesa-humanidad-por-una-pandemia-falsa-planificada-intencionalmente/
<‼️ Norwegen 🇳🇴 ‼️
《 reicht eine Klage ein, in der sie die Regierung wegen
Verbrechen gegen die Menschlichkeit wegen einer
"absichtlich geplanten gefälschten 🦠 Pandemie"
beschuldigen. 》
Eine Gruppe norwegischer Forscher hat eine Klage gegen die
COVID-Politik der Regierung eingereicht, die wegen
"Verbrechen gegen die Menschlichkeit" verklagt wird.
Ein Bericht wurde an die Alesund Polizeistation gesendet .
Eine Kopie des Berichts wird derzeit auch an den
Internationalen Strafgerichtshof geschickt>
Ein 26-jährige Frau ist am Samstagabend in Murten FR in
eine geöffnete Bahnschranke gefahren. Der Bahnverkehr
musste deswegen während eineinhalb Stunden unterbrochen
werden. Die Frau wurde mit unbestimmten Verletzungen ins
Spital gebracht.
Der Unfall habe sich um 21.25 Uhr beim Bahnübergang auf
der alten Freiburgstrasse ereignet , teilte die
Kantonspolizei Freiburg am Sonntag mit. Warum die
26-jährige gegen den Pfosten der geöffneten Schranke fuhr,
sei nicht bekannt. A priori sei aber kein Alkohol im Spiel
gewesen, hiess es auf Anfrage der Nachrichtenagentur
Keystone-SDA.
Auf der Bahnstrecke Murten-Münchenwiler-Courgevaux wurden
Ersatzbusse eingesetzt, während der Notdienst der SBB die
Schranke reparierte. Auch die Alte Freiburgstrasse musst
für zwei Stunden gesperrt werden.>
Kanton Schaffhausen 16.5.2021: VACCIDENT?
Selbstunfall auf einem Parkplatz OHNE Verkehr: Ramsen SH: Alleinunfall auf Parkplatz mit massivem
Sachschaden
https://www.nau.ch/ort/frauenfeld/ramsen-sh-alleinunfall-auf-parkplatz-mit-massivem-sachschaden-65928056
<Am Samstagnachmittag, 15. Mai, um 15:20 Uhr hat eine
81-jährige Personenwagenlenkerin auf einem Kundenparkplatz
in Ramsen einen Verkehrsunfall verursacht.
Am
Samstagnachmittag, 15. Mai, um 15:20 Uhr fuhr eine
81-jährige Personenwagenlenkerin von der Hauptstrasse
Petersburg in Ramsen auf einen Kundenparkplatz eines
Lebensmittelgeschäftes. Unmittelbar nach der Einfahrt
verlor sie aus noch unbekannten Gründen die Kontrolle
über ihr Fahrzeug und kollidierte nach etwa 26 Metern
mit einem korrekt parkierten Personenwagen, welcher
durch die Wucht des Aufpralls gegen einen weiteren
parkierten Personenwagen prallte.
Es wurde
niemand verletzt, an den Fahrzeugen entstand
jedoch Sachschaden in der Höhe von mehreren
tausend Franken.
Zwei Fahrzeuge mussten durch eine private
Bergungsfirma abtransportiert werden. Wegen
auslaufender Flüssigkeiten wurde die Feuerwehr
Ramsen-Buch aufgeboten.
Die
Unfallursache ist Gegenstand laufender Abklärungen
der Schaffhauser Polizei.>
Basel 16.5.2021: Verdacht VACCIDENT? Suche
nach Adresse endet mit Vollgas in Gartenmauer: «Es hat mir so leid getan für ihn»
https://www.20min.ch/story/es-hat-mir-so-leid-getan-fuer-ihn-731105866179
Basel 16.5.2021: Verdacht VACCIDENT? Suche nach Adresse
endet mit Vollgas in Gartenmauer [5]
<Das ist nun die dritte Meldung eines Selbstunfalls
heute - Wochenende oder Gen-Impfung oder was?
Zuerst verfahren und dann auch noch abgeschleppt: Am
Samstagabend verunfallte ein Mercedes-Lenker bei einem
Wendemanöver im Bruderholz-Quartier.
Die Gartenmauer erlitt Totalschaden, Briefkasten und
Mercedes werden wohl noch zu retten sein. Der Lenker
blieb unverletzt. Das ist die Bilanz eines
Selbstunfalls, der sich am Samstagabend im Basler
Bruderholzquartier ereignet hatte.
Eine News-Scout wurde Zeugin des Unfalls. «Er suchte
eigentlich eine Adresse und wollte sein Auto wenden»,
erzählt sie. Dann nahm das Unglück seinen Lauf. Er sei vermutlich
mit seinen nassen Schuhen vom Brems- aufs Gaspedal
gerutscht, erzählt sie. Dann sei er noch einem Auto
ausgewichen und landete in der Mauer. «Es
tut mir so leid für ihn. Zum Glück ist ihm nichts
passiert.» Sie habe dann auch sofort die Polizei
verständigt.
Die Basler Kantonspolizei bestätigte den Sachverhalt
auf Anfrage. Die genaue Unfallursache sei indes noch
unklar, teilte sie mit. Der Atemalkoholtest beim Lenker
sei negativ verlaufen.>
<Unregelmäßigkeiten bei der
Abrechnung von Leistungen für Privatpatienten, so lautet
der Vorwurf gegen die Charité. Die Berliner Morgenpost
erhob ihn auf der Grundlage von jahrelangen Recherchen.
Der Berliner Senat gab auf Anfragen im Abgeordnetenhaus
widersprüchliche Erklärungen ab.
Bereits vor zwei Jahren hatte die Berliner
Morgenpost über "erfundene Institute"
berichtet. Damals hatten die Berliner Universitätsklinik
Charité und die Senatsverwaltung für Wissenschaft noch
bestritten, dass Rechnungen unter falschen Institutsnamen
erstellt worden wären. Später mussten sie ihre "Versehen"
eingestehen. Die Berliner Morgenpost berichtet
nun am Sonntag ausführlich
online.
Diese Zeitung erneuert jetzt den dringenden Verdacht, dass
Millionen Euro, die von Privatpatienten für
Laborbefunde bezahlt wurden, auf den privaten Konten
einiger Charité-Professoren landeten. An einem
Beispiel konkretisiert die Zeitung den Verdacht. Ein
Professor namens Thomas D. hätte in 788 Fällen Rechnungen
für ein "Institut Immunologie, Tumorzentrum,
Transfusionsmedizin" gestellt. Das genannte
Institut existiert in Wirklichkeit nicht.
Aber immerhin die Frage, wer den Namen des Institutes
erfunden hatte, kann die Zeitung mit Verweis auf Belege
aus dem Jahr 2011 beantworten: Es muss jener Professor D.
selbst gewesen sein. Das zeigen die Belege aus einer
Überprüfung der Einträge im Rechnungssystem.
In den Jahren von 2007 bis 2015 soll Professor D. darauf
hingewirkt haben, dass Behandlungsverträge nicht mit der
Charité, sondern mit einer "Ambulanten
Gesundheitszentrum GmbH (AGZ)"
abgeschlossen wurden. Auf deren Konten landeten die
strittigen Beträge. Die Berliner Morgenpost
erfuhr im Dezember vergangenen Jahres von der Charité,
dass sie jener AGZ Ressourcen zur Verfügung stellt.
Offenbar dauert diese Praxis auch weiterhin an.
["Gutachten" kann keine falschen Abrechnungen
finden???]
Der Vorstand der Charité und die Berliner Senatsverwaltung
für Wissenschaft ließen im Jahr 2019 ein Gutachten zu
diesen Abrechnungen erarbeiten. Allein dieses Gutachten
kostete einen sechsstelligen Euro-Betrag und stellte
keinerlei Beleg für Falschabrechnungen fest.
Daraufhin beteuerte Staatssekretär Steffen Krach (SPD),
dass das "gesamte Abrechnungssystem der Charité" überprüft
worden wäre. "Aber das stimmt so nicht", fährt die Zeitung
fort. Es sei zum Beispiel gar nicht untersucht worden, ob
Leistungen tatsächlich erbracht wurden. Und wenn doch, von
wem sie erbracht wurden. Die wesentliche Frage sei, welche
Leistungen Mediziner wie etwa Professor D. selbst erbracht
hätten und ob sie diese tatsächlich privat abrechnen
durften oder ob unkorrektes Vorgehen mit Billigung des
Vorstandes erfolgte.
Abschließend nennt die Berliner Morgenpost
genauere Zahlen: Zwischen 2,3 und 3,8 Millionen
Euro im Jahr hätte die Charité zwischen 2011
und 2018 mit ambulanten Privatpatienten umgesetzt und
abgerechnet, ohne die genauen Posten einzeln
aufzuführen.>
Die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen sind seit
Mitternacht und nach über einem halben Jahr Geschichte.
Mit dem heutigen Tag ist „das Verlassen des eigenen
privaten Wohnbereichs und der Aufenthalt außerhalb des
eigenen privaten Wohnbereichs“ auch von 20.00 Uhr bis
6.00 Uhr ohne triftige Gründe wieder zulässig. Das große
Aufatmen beginnt für die meisten allerdings erst am
Mittwoch.
Grüssel 16.5.2021: Naturmedizin ist
"unbekannt" - Bewohner waren seit 19.10.2021 in der
Nacht 7 Monate lang eingesperrt: Weniger Corona-Patienten in belgischen Krankenhäusern
https://www.nau.ch/news/europa/weniger-corona-patienten-in-belgischen-krankenhausern-65928130
<Die
Zahl der Corona-Patienten in belgischen Krankenhäusern
hat in den vergangenen Wochen spürbar abgenommen. Noch
vor drei Wochen war die Lage prekär.
Vor drei
Wochen waren die Krankenhäuser teils so voll, dass darum
gebeten wurde, Corona-Patienten nach Deutschland
zu verlegen. Nun hat sich die Zahl der
Corona-Patienten in Krankenhäusern den Angaben zufolge
um 16 Prozent im Vergleich zu Vorwoche verringert. Auf
den Intensivstationen des Landes mit rund 11,5
Millionen Einwohnern sei ein Rückgang von zwölf
Prozent verzeichnet worden.
Starke
Hygieneregeln wurden eingeführt
Zwischen
dem 6. und 12. Mai wurden laut Belga im Schnitt
2634 Corona-Fälle pro Tag registriert. Dies
entspreche einem Rückgang von ebenfalls
zwölf Prozent im Vergleich zum vorherigen
Sieben-Tage-Zeitraum.
Die
14-Tage-Inzidenz liegt offiziellen Angaben zufolge
bei gut 342 Fällen pro 100 000 Einwohnern. Belgien
war – gemessen an der Bevölkerungszahl –
vergangenen Oktober zeitweise das Land mit den
meisten neuen
Corona-Fällen in Europa. Daraufhin wurden
strikte Hygieneregeln eingeführt.
In
Brüssel etwa galt seit dem 19. Oktober für knapp
sieben Monate eine nächtliche Ausgangssperre von
22.00 bis 06.00 Uhr.
Seit
vergangenem Wochenende dürfen die Terrassen von
Cafés und Restaurants wieder öffnen. Für den
Sommer wurden bereit weitere Lockerungen in
Aussicht gestellt.>
<Italien erlaubt ab Sonntag Einreisen ohne die
bisherige Corona-Quarantäne. Bisher benötigten
Italien-Besucher aus der EU in der Regel einen negativen
Test vor der Reise, sie mussten im Land fünf Tage in
Quarantäne und dann einen zweiten Corona-Test machen. Für
Einreisen aus den Ländern der Europäischen Union, dem
Schengenraum sowie Großbritannien und Israel ist jetzt nur
noch ein negativer Test erforderlich.
Italien hofft, dass mit der Abschaffung der
Kurz-Quarantäne mehr Touristen eintreffen werden. An den
Stränden der Adria hat an diesem Wochenende die Badesaison
begonnen. Freibäder und Strand-Badeanstalten in ganz
Italien dürfen wieder öffnen. Wegen des wechselhaften
Wetters war der Andrang auf den Stränden allerdings noch
nicht so stark.
Touristen in Jesolo brauchen jedoch Regen nicht zu
fürchten: Wer Strandplätze über das Internet bucht, kann
bei schlechtem Wetter die
Rückerstattung des gesamten Betrags einfordern - für
nur einen Euro Aufzahlung.
Urlaubsoffensive soll Tourismus ankurbeln
Italien will außerdem verstärkt auf Corona-freie Flüge setzen, um den
Tourismus wieder in Bewegung zu bringen. Neben den
Flughäfen in Rom und Mailand werden diese auch auf den
Airports von Venedig und Neapel getestet. Davon sollen
Passagiere aus Kanada, Japan, den USA und den Vereinigten
Arabischen Emiraten profitieren, so das
Gesundheitsministerium.
Auch Kreuzfahrtverkehr beginnt wieder
Am Sonntag startete von Triest das Kreuzfahrtschiff Costa
Luminosa. Es handelt sich um das erste Schiff, das
Kreuzfahrten in der Adria und Griechenland anbietet.
Sämtliche Besatzungsmitglieder und Gäste mussten sich
einem Corona-Test unterziehen, bevor sie auf das Schiff
durften, die Maske ist an Bord Pflicht.>
========
Thailand
Buri
Ram (Thailand) 16.5.2021: Alle, die gefährdet sind,
können zur Corona19-Impfung Coronavac gezwungen
werden: Thailand: Erste Provinz macht den experimentellen
Impfstoff für alle ab 18 die „Gefährdet“ sind
verpflichtend! Impfverweigerer droht Gefängnis!
https://uncutnews.ch/thailand-erste-provinz-macht-den-experimentellen-impfstoff-fuer-alle-ab-18-jahren-verpflichtend-impfverweigerer-droht-gefaengnis/
<Ein solches Vorgehen würde gegen den
Nürnberger Kodex verstoßen. Das universelle Recht
auf Einverständniserklärung zu medizinischen
Eingriffen.
bangkokpost.com:
Die Behörden in Buri
Ram haben eine Anordnung erlassen,
wonach jeder in der Provinz gegen Covid-19 geimpft
werden muss, da sonst die Gefahr besteht, dass eine
Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei
Jahren verhängt wird.
Der Befehl kam vom Gouverneur Thatchakorn
Hatathathayakul, der am Freitag den Vorsitz in einer
Sitzung des Ausschusses für übertragbare Krankheiten
in der Provinz innehatte.
Um eine weitere Übertragung des Virus zu verhindern
und den Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens bei
der Durchführung der Impfaktion zu helfen, müssen
Personen ab 18 Jahren, die in der Provinz leben oder
arbeiten, ihr Risiko einer Covid-19-Infektion bei
freiwilligen Gesundheitshelfern in den Dörfern, über
ein Online-System oder über ein
Impfkoordinationszentrum vor Ende dieses Monats
einschätzen.
Beamte für Krankheitskontrolle und
öffentliche Gesundheit werden befugt sein,
„gefährdete“ Personen zur Impfung zu zwingen sowie
Daten, Zeitpläne und Orte für die Verabreichung
von Covid-19-Impfstoffen festzulegen.
Die Befugnis ergibt sich aus dem 2015 erlassenen
Gesetz über übertragbare Krankheiten, dessen Verstöße
mit maximal einem Monat Gefängnis und/oder Geldstrafen
von bis zu 20’000 Baht (ca. 500.- Euro) geahndet
werden können, je nachdem, welcher Teil des Gesetzes
angewendet wird.
Diejenigen, die sich weigern, sich impfen zu
lassen, können ebenfalls mit maximal zwei Jahren
Gefängnis und/oder einer Geldstrafe von bis zu
40.000 Baht wegen Verstoßes gegen das
Notstandsdekret bestraft werden.
Der Hauptimpfstoff, den die Regierung im
Moment verteilt, ist Coronavac, hergestellt von
Sinovac Biotech in China, da die erste Charge des
lokal produzierten Impfstoffs von AstraZeneca nicht
vor Anfang Juni verfügbar sein wird.>
17.5.2021
Medizinisches
Blutbildveränderung
FR
Frank Reitemeyer - dzyanberlin@gmail.com
Stichwort aus Facebook: "Ernährungs-Mikroskopistin":
https://www.facebook.com/search/top/?q=%22Ern%C3%A4hrungs-Mikroskopistin%22
Ernährungs-Mikroskopistin: Blutbildveränderung durch
Genimpfung
Spielverbot-Wahn
17.5.2021: Ev. Schweiz?
Corona19-Terror mit Spielverbot: Diese
lebensgefährdenden Tischtennisplatten aber auch...
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/30101
Ev. Schweiz? Corona19-Terror mit Spielverbot: Diese
lebensgefährdenden Tischtennisplatten aber auch...
[10]
Testwahn
Australien 17.5.2021: 70 Australier
durften aus Indien nicht heimkehren, weil 5 positiv
"getestet" wurden, und deren Familienmitglieder
durften auch nicht reisen - von den 5 wurden nachher
woanders 3 "negativ" getestet! Weitere Entwicklung in Australien/Indien!!!Whansinn!
Nur noch Kopfschuetteln!
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=Wsov_ylkMVs
Wien erweitert seine Testmöglichkeiten. In zehn
Testboxen können kostenlose PCR-Gurgeltests
durchgeführt werden. Die ersten sieben starten morgen,
drei weitere am Mittwoch. Die PCR-Tests gelten als
Eintrittstests 72 Stunden ab Probenentnahme.
"USA" 17.5.2021: Gen-Geimpfte von
Pfizer/BionTec und Moderna werden an der
Einstichstelle magnetisch: Vereinzelt hatte man diese Videos schon gesehen, hier
haben wir eine Zusammenstellung. Viele Geimpfte aus
dem Video scheinen das witzig zu finden.
https://t.me/oliverjanich/61289
"USA"
17.5.2021: Einstichstelle von Gen-Giftspritzen
magnetisch - Corona-Gen-Impfungen STOPPEN! (14'52'')
"USA" 17.5.2021: Einstichstelle von Gen-Giftspritzen
magnetisch - Corona-Gen-Impfungen STOPPEN! (14'52'') https://www.bitchute.com/video/pTLHdMdRjqyB/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 1.5.2021
Texas 17.5.2021:
Anhörung zu Gen-Impfungen: Beim Tierversuch starben
alle Tiere - nun nimmt man Menschen! Anhörung im US-Ausschuss in Texas zu den
Covid-Impfstoffen: Weil die Tiere gestorben sind, wird
nun der experimentelle Impfstoff an den Menschen
getestet!
https://uncutnews.ch/anhoerung-im-us-ausschuss-in-texas-zu-den-covid-impfstoffen-weil-die-tiere-gestorben-sind-wird-nun-der-experimentelle-impfstoff-an-den-menschen-getestet/
<Die texanische Kinderärztin Angelina Farella
hat in den letzten 25 Jahren Zehntausende von
Impfungen verabreicht. Sie befürwortet Impfstoffe,
ist aber entschieden gegen den Corona-Impfstoff,
wenn man ihn überhaupt einen Impfstoff nennen kann,
sagte sie letzte Woche bei einem Treffen mit
Mitgliedern des Innenausschusses des texanischen
Senats.
Sie wies darauf hin, dass Kinder eine
99,997-prozentige Chance haben, Covid zu überleben.
Außerdem verbreiten sie die Krankheit nicht, sondern
sorgen für einen Puffer, betonte Farella. Trotzdem
bekommen sollen sie geimpft werden. „Was wir unseren
Kindern im Moment antun, ist kriminell“, sagte er.
„Sie müssen in die Isolation, sie müssen Mundschutz
tragen – was klinisch gefährlich ist – man sagt ihnen,
dass sie Opa, Oma, Papa und Mama umbringen werden,
wenn sie Corona nach Hause bringen. Es ist eine
schreckliche Situation“, sagte der Kinderarzt.
Farella wies darauf hin, dass der Rotavirus-Impfstoff
1999 vom Markt genommen wurde, als nach der
Verabreichung des ersten Impfstoffs an Säuglinge, die
älter als drei Monate waren, ein erhöhtes Risiko für
Darminvagination festgestellt wurde. Dies ist ein
ernster Zustand, bei dem ein Teil des Darms
kollabiert.
Der Corona-Impfstoff hat in den USA zu mehr als 4000
Todesfällen geführt und ist immer noch nicht vom Markt
genommen worden. „Das ist völlig inakzeptabel“.
Senator Bob Hall fragte sie, ob schon einmal ein
Impfstoff auf den Markt gekommen sei, bei dem die
Tierversuche übersprungen wurden. Der Kinderarzt
sagte, dass dies noch nie zuvor passiert ist.
„Ich habe gelesen, dass sie mit der Tierforschung
begonnen hatten, aber aufgehört haben, weil die Tiere
starben“, sagte Hall. „Es ist wichtig zu verstehen,
dass die amerikanischen Bürger jetzt die
Versuchskaninchen sind. DIES ist das Testprogramm. Sie
haben die Forschung gestoppt, weil die Tiere gestorben
sind, und testen die Impfstoffe jetzt an Menschen.
Währenddessen steigt die Zahl der Todesfälle weiter an
und das wird völlig ignoriert.“
Doktor Farella sagte, dass er dem absolut
zustimmt.>
Impfwahn mit elektronischem Impfpass
17.5.2021: Dr. Wodarg warnt, dass die
Pharma aus der Ferne Experimente mit den Impflingen
machen kann!
Video-Link: https://t.me/uncut_news/27123 (9'59'')
Wolfgang Wodarg hat eine sehr interessante Erklärung für
was der Impfausweis auch noch missbraucht werden kann.
Ausschnitt aus der Corona-Ausschuss Sitzung 52 vom
14.05.2021
-- die Pharma weiss genau, mit welchen Impfstoff und mit
welcher Charge die Leute geimpft sind
-- dann kann die Pharma die "Auffrischung" bestimmen und
so von Region zu Region Impfexperimente machen.
Langley ("USA") 17.5.2021:
AstraZeneca-Affenimpfung provoziert Blutgerinnsel im
Bauch - Notoperation - 2 Meter Darm weg: Nach der AstraZeneca-Impfung bekommt er Blutgerinnsel
und verliert 2 Meter Darm
https://uncutnews.ch/nach-der-astrazeneca-impfung-bekommt-er-blutgerinnsel-und-verliert-2-meter-darm/
<cbc.ca:
Ein ehemals gesunder 43-jähriger Vater aus Langley,
sein Name B.C. – der sich im Krankenhaus von
Komplikationen nach einem seltenen Blutgerinnsel
erholt – warnt andere davor, nach einer Impfung mit
AstraZeneca-Impfstoff auf Anzeichen von Problemen zu
achten.
Shaun Mulldoon und seine Frau Tara erzählen, dass die
Ärzte ihnen bestätigt haben, dass er ein Opfer des
ungewöhnlichen, aber gefährlichen Syndroms ist, das
mit dem AstraZeneca-Impfstoff in Verbindung steht. Das
Gerinnsel, das in seinem Bauch auftrat, wird ihn
lebenslang beschäftigen, nachdem ihm zwei Meter seines
Dünndarms entfernt wurden.
Shaun Mulldoon glaubt, dass er nicht ausreichend vor
den Risiken des Impfstoffs gewarnt oder vor ihnen
geschützt wurde.
Der Impfstoff COVID-19 von AstraZeneca-Oxford wurde
mit der impfstoffinduzierten immunthrombotischen
Thrombozytopenie (VITT) in Verbindung gebracht. Zu den
Symptomen gehören starke Kopfschmerzen, Schmerzen,
geschwollene Gliedmaßen, Übelkeit, Erbrechen und
Kurzatmigkeit.
Im Namen ihres Mannes sagte Tara Mulldoon, dass sie
den Menschen nicht raten wollen, AstraZeneca zu
meiden, sondern nur informiert zu sein und umgehend
Hilfe zu suchen, wenn sie danach gesundheitliche
Probleme entwickeln.
„Das ist lebensverändernd für uns“, sagte sie. „Ich
habe das Gefühl, dass wir noch einen langen Weg vor
uns haben, was seine Genesung angeht. Er hat die
Hälfte seines Dünndarms verloren.“
Ihr Mann wurde am 22. April geimpft und landete am 9.
Mai in einer Notoperation. Sie sagte, dass er sich
zunächst übel fühlte, aber die Symptome entwickelten
sich zu Fieber, Kopfschmerzen und Erbrechen. Jedes
Mal, wenn er sich krank fühlte, rief er seinen Arzt
oder die HealthLinkBC-Hotline unter 811 an und man
riet ihm, zu Hause zu bleiben – auch nachdem er sich
einem Test auf COVID-19 unterzogen hatte, der sich als
negativ herausstellte.
Er ging schließlich am 8. Mai in die Notaufnahme,
nachdem er anfing Blut zu erbrechen.
Mulldoon postete auf Social Media, dass er sich
wünschte, er hätte mehr Informationen von dem
„Worst-Case-Szenario“ gehabt.
„Siebzehn Tage nach meiner Impfung [landete ich] in
einer Notoperation, um fast 2 Meter meines Dünndarms
zu entfernen. Ich hatte ein massives Blutgerinnsel.
Eine zweite Operation zwei Tage später, um mehr zu
entfernen. Mein Chirurg sagte mir, dass es sehr knapp
war.“
Tara Mulldoon sagte, dass die Tortur für die Familie,
zu der auch zwei schulpflichtige Kinder gehören,
schwierig war.
„Wir sind keine Impfgegner. Wir wollen nur, dass die
Menschen alle unerwünschten Symptome nach der Impfung
ernst nehmen“, sagte sie.
B.C pausiert nun die AstraZeneca-Impfungen
„Ich meine, es gibt Geplapper über die Risiken von
Blutgerinnseln, aber … es wurde uns so präsentiert,
als wäre es so selten“, sagte Mulldoon.
Das National Advisory Committee on Immunization
(NACI) sagt, dass sich das geschätzte Risiko für VITT
zwar weiterentwickelt – und von Land zu Land variiert
– aber die Rate in Kanada lag Ende April bei etwa
einem pro 100’000 Personen, die mit dem
AstraZeneca-Impfstoff geimpft wurden.
Einige Experten sagen, dass das VITT-Syndrom in der
Öffentlichkeit nicht gut beschrieben wurde.
Laut Dr. David Fisman, Professor an der University of
Toronto, Epidemiologe und Spezialist für
Infektionskrankheiten im COVID-19 Science Advisory
Table der Provinz Ontario, handelt es sich dabei nicht
um ein „gewöhnliches venöses Blutgerinnsel“ so wie sie
es im Bein nach einem langen Flug haben können.
Fisman sagte, dass der Impfstoff in seltenen Fällen
die Gerinnungszellen aktiviert und ein schwer zu
behandelndes Syndrom verursachen kann.
Provincial Health Officer Dr. Bonnie Henry
bestätigte, dass B.C. von Gesundheit Beamten überwacht
wird.
„Es ist eine sehr ernste Sache. Sobald Sie Antikörper
gegen Ihre Thrombozyten haben, verklumpen sie
zusammen. Das kann zu einer sehr schweren Verstopfung
einiger unserer wichtigen Blutgefäße führen. Ja, sehr
herausfordernd, sehr ernst. Es scheint aber, dass man
eher daran erkrankt, wenn man das erste Mal mit dem
Impfstoff in Kontakt kommt“, sagte Henry diese Woche.
„Wir beobachten das sehr genau.“
Fisman glaubt, dass Kanada anfangs möglicherweise
Signale über die Risikorate verpasst hat, da
AstraZeneca ursprünglich an ältere Menschen
verabreicht wurde, sodass durch den Impfstoff
verursachte Schlaganfälle möglicherweise unentdeckt
geblieben sind.>
Eine große Charge des Impfstoffs Covid-19 von AstraZeneca
wurde in Indonesien ausgesetzt, nachdem ein 22-Jähriger
einen Tag nach der Injektion gestorben war. Die Charge
wird weiter auf "Sterilität und Toxizität" geprüft. Der
Schritt wurde am Sonntag ..
Gen-Impfzwang mit krimineller
Körperverletzung
"USA" 17.5.2021: Delta Air Lines wird
kriminell mit Impfzwang: Delta Air Lines zwingt neue Mitarbeiter, sich gegen
COVID-19 impfen zu lassen
https://uncutnews.ch/delta-air-lines-zwingt-neue-mitarbeiter-sich-gegen-covid-19-impfen-zu-lassen/
Delta Air Lines verlangt von allen neuen Mitarbeitern eine
Impfung gegen das Virus, das COVID-19 verursacht, und ist
damit eines der ersten Unternehmen in den USA, das diese
Impfung vorschreibt. "Delta wird von allen neuen
Mitarbeitern in den USA ver..
Die irische Professorin Dolores Cahill, die schon oft vor
den Gefahren der Corona-Impfstoffe gewarnt hat,
marschierte am Samstag auf dem Freiheitsmarsch in London
mit. An diesem Tag demonstrierten Dutzende von Städten auf
der ganzen Welt gegen die Co..
Am Samstag kam es in zahlreichen Städten zu
Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen. In der
englischen Stadt Canterbury schloss sich kein Geringerer
als Mike Yeadon an, der ehemalige Vizepräsident des
Impfstoffherstellers Pfizer. Der Wissenschaftl..
Weil sich die Leute vergangenes
Jahr gerne in einem gemütlichen Zuhause eingeigelt haben,
profitierte die Möbel- und Einrichtungsbranche stark von..
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
Kr. RKI 17.5.2021: Die Definition ist
entscheidend
Im Jahr 2019 gab es rund 72.000 mehr akute
Atemwegserkrankungen einschließlich Lungenentzündung als im
Jahr 2020. Nur waren diese als Grippe-Begleiterscheinung
eingestuft.
Bericht (Seite 20): https://tinyurl.com/y8r2wk4n https://t.me/oliverjanich/61281
Bremen 17.5.2021:
Grundschule ohne Maske - Merkel soll verduften! Schule für alle und das sogar ohne Maske! Das ist
tatsächlich – Bremen macht es vor! https://t.me/gartenbaucenter17/28553
3R+4R am 17.5.2021: Gesundheitspass
im 3R und 4R der kriminellen Pharma-EU
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/30071
Gesundheitspass im 3R und 4R der kriminellen Pharma-EU
[11]
========
Schweizzz
CH 17.5.2021: Verein
Rechtshilfe gegen kriminelle Polizei: Hilfe bei juristischen Problemen durch Massnahmen:
«Es ist unglaublich, mit welcher Rechtskeule da
ausgeholt wird»
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/es-ist-unglaublich-mit-welcher-rechtskeule-da-ausgeholt-wird-r64QJLG
<In Coronazeiten haben mit einem Mal viele
Menschen mit der Justiz zu tun, die ihr Leben lang
nie in Berührung mit den Strafbehörden waren. Der
neue Verein «Vereinte Rechtshilfe» will ihnen zur
Seite stehen: Mit Informationen, Vorlagen für
Schriftverkehr und Unterstützung durch
Rechtsanwälte.
Stefan Millius am
15. Mai 2021
«Unser Verein ‘Vereinte Rechtshilfe’ kann und will
nicht länger zuwarten, um zu erleben, wie unsere in
der Schweizer Bundesverfassung garantierten
Grundrechte durch die sogenannten Covid-19
Massnahmen der Exekutive nun seit über einem Jahr
anhaltend verletzt werden.» So heisst es einleitend
auf der
Webseite des noch jungen Vereins. Als
Gruppe von unabhängigen Menschen wolle man die
staatlichen Massnahmen auf den Prüfstand stellen und
so herausfinden, «ob diese Massnahmen der Exekutive
vor der Judikative Stand halten.»
Die Idee: Wer aufgrund der Coronamassnahmen
juristische Probleme bekommen hat, beispielsweise
eine Anzeige oder Wegweisung, ein Strafbefehl oder
eine Kündigung, soll sich an den Verein wenden
können. Nach Sichtung der Unterlagen wird der
Vorstand des Vereins aktiv, wenn die Voraussetzungen
gegeben sind. Beispielsweise, indem er
Standardvorlagen zur Verfügung stellt, mit denen ein
Strafbefehl angefochten werden kann oder aber durch
die Vermittlung eines spezialisierten Rechtsanwalts
für individuelle Fälle. Mit der Zeit und einer
wachsenden Zahl von Fällen soll so auch eine
informative Bibliothek mit Urteilen und Dokumenten
entstehen, die jedem zugänglich sind.
Roland Bauer ist Präsident von «Vereinte
Rechtshilfe». Er kam durch eigene Betroffenheit auf
die Idee. Als er im vergangenen Dezember mit seiner
Familie ohne Gesichtsmaske im Zug unterwegs war,
kassierten er und seine Frau je einen Strafbefehl in
der Höhe von 550 Franken – oder wahlweise drei Tage
Gefängnis. Das Attest zur Maskenbefreiung, das er
vorlegte, wurde nicht akzeptiert, die
Transportpolizei machte kurzen Prozess.
Das Geschehene hat ihn erschüttert. Er sei nicht
per se gegen jede Massnahme, so Bauer, und er trage
auch mit, was Sinn mache. Doch die Wirksamkeit der
Maske sei anerkanntermassen fraglich, und als Vater
zweier kleiner Kinder wolle er in der Lage sein, mit
diesen ohne Maske zu kommunizieren. «Wie sollen
unsere Kinder ohne Mimik im Alltag unsere Sprache
lernen?», fragt sich Bauer.
Zudem seien die Strafen bei Verletzung der
Coronaverordnungen unverhältnismässig. Eine Busse
kann bis zu 10'000 Franken betragen, der Spielraum,
den die einzelnen Beamten haben, werde aus seiner
Sicht oft willkürlich genutzt. «Und es gibt da
draussen sehr viele Menschen, denen es so ergangen
ist wie mir.»
Die meisten davon dürften vor Corona nie mit der
Justiz konfrontiert gewesen sein. Viele Betroffene
entscheiden sich, den Strafbefehl einfach zu
akzeptieren und die Busse zu entrichten. Vor allem,
weil sie den Aufwand scheuen, sich dagegen zu wehren
und auch gar nicht wissen, wie sie das anstellen
sollen. Hier will die «Vereinte Rechtshilfe»
ansetzen. Man wolle die Menschen animieren, sich zu
wehren, so Bauer und sie im gleichen Atemzug bei der
Umsetzung unterstützen. Dies auch mit dem Ziel,
«gegenüber der Staatsgewalt ein Zeichen zu setzen
von Volkes Seite.» Denn es gehe nicht an, dass
rechtschaffene Leute, die sich für ihre Grundrechte
einsetzen, auf unverhältnismässiger Basis wie
Kriminelle behandelt werden. Bauer: «Beim Durchlesen
meines eigenen Strafbefehls habe ich es kaum
gefasst, mit welcher Rechtskeule da ausgeholt wird.»
Den ersten Schritt müssen also die Betroffenen
machen, indem sie den Verein kontaktieren und ihm
alle relevanten Informationen zu ihrem Fall zur
Verfügung stellen. Ein Pool aus Anwälten, der
derzeit aufgebaut wird, steht danach zur Verfügung.
An den entstehenden Kosten sollen sich die
Ratsuchenden – wenn es ihnen finanziell möglich ist
– fallabhängig beteiligen. Das mit gutem Grund. «Wir wollen die
Menschen nicht dazu animieren, unser Angebot
missbräuchlich zu nutzen, sondern denen helfen,
die ohne bösen Willen in diese Lage gekommen
sind», erklärt Roland Bauer.
Viele Fälle dürften in einer ersten Phase schon
allein durch bereits existierende Standardformulare
ins Rollen gebracht werden, da inzwischen schon
viele Menschen in der Schweiz den Rechtsweg gegen
Strafbefehle und Bussen oder auch die immer häufiger
werdenden Wegweisungen eingeschlagen haben und es
entsprechende Vorlagen bereits gibt. Darüber hinaus
hoffen Bauer und seine Vorstandskollegen, dass
früher oder später ein Urteil als Präzedenzfall
dienen kann, der die Unverhältnismässigkeit der
Strafauflage aufzeige. Bauer: «Es wird nicht
einfach, aber wir müssen es versuchen.»
Auf diesem Weg arbeitet der Verein mit anderen
massnahmenkritischen Organisationen wie
beispielsweise den «Freunden der Verfassung»
zusammen, will aber auch prominente Persönlichkeiten
an Bord holen, welche die aktuelle Politik
kritisieren. Roland Bauer hofft, dass das Angebot
des Vereins schnell bekannt wird und die
Bereitschaft steigt, sich gegen die verhängten
Strafen zu wehren. «Wir ermuntern die Betroffenen,
nicht zu bezahlen und Schritte einzuleiten, denn aus
unserer Erfahrung ist das meiste, was derzeit
geschieht, schlicht rechtswidrig und verdient es,
angefochten zu werden.»
[1] 11.5.2021: Durchsichtige Masken
mit sichbarer Mundmimik: https://t.me/oliverjanich/60805?single
[5] Hamburg
(perverses Viertes Reich): Kriminelle Antifa definiert
Ungeimpfte als neue Feinde: https://t.me/oliverjanich/60979
[6] 13.5.2021: Corona19-Impfungen
per 100 Menschen - Statistik-Grafik:
https://uncutnews.ch/der-weltweite-stand-der-covid-19-impfung-per-9-mai-2021-nach-land-oder-gebiet/
[7] 13.5.2021: Ariernachweis im 3R ist wie der
Impfnachweis im 4R: https://t.me/gartenbaucenter17/28330