Corona19 heilt
mit Natron in Wasser + Apfelessig - nüchtern
einnehmen 2 Monate lang - jeweils 30 Minuten warten
bis zum nächsten Getränk
Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele
Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn
etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser
plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle
Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven,
Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
7.5.2021
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
Aeroflot hat die Maskengegner
separat platziert - funktioniert! - Link Me58 -
Link
RTDeutsch
14.12.2020: Die Krankenschwester Tiffany Dover in
Tennessee lebt zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre Ohnmachts-Krankheit
nicht angegeben: Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Grundsatz: Ein Medikament darf nicht gefährlicher als
die Krankheit sein. (VK: Elisabeth Flamm, 18.3.2021 -
Link)
Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort
bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen. - Martin
Luther King
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
7.5.2021: Die
Taktik gegen Corona19-Zwangsimpfung:
Qualitätszertifikat verlangen (nicht vorhanden!) -
Beipackzettel verlangen (tödliche Nebenwirkungen
vorhanden!) - Lizenz des Herstellers verlangen
(nicht vorhanden - nur "Notzulassung"!): Es könnte
vielleicht euer Leben retten oder von
Impfverletzungen bewahren https://uncutnews.ch/es-koennte-vielleicht-euer-leben-retten-oder-von-impfverletzungen-bewahren/
Grafik Corona19-Todesrate innerhalb
anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown ist da
absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie
Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites
(Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl
(ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt
fahrlässig.
Michael
Palomino, 18.3.2020
Liste der Heilmethoden gegen Corona19
(medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc.
- Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe
ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
ID-Impfungen sind
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer:
Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden
und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité
in Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch
NIE geheilt - er verbreitet einfach Theorien und
Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist
TIERarzt - er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert,
ist aber immer voller Panikattacken und übertreibt
alles, er ist ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE
Medizin studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
KARTE DER "USA" zum Aufhängen - Stand
10.4.2021: 22 von 50 Staaten leben frei, KEINE
Maskenpflicht - 12 von 50 Staaten haben bereits
ein VERBOT des diskriminierenden Impfpasses
US-Karte der
Freiheit: 12 Staaten haben sich bis jetzt
verpflichtet, Impfpässe zu verbieten und auf der
Karte noch die Staaten in denen die
Maskenpflicht keine Gültigkeit mehr hat.
https://t.me/uncut_news/25634
Deutsche
Beschriftung von Michael Palomino, 12.4.2021 -
www.med-etc.com
CDC am 18.5.2021: "Geimpfte" werden nur
noch mit 28 Zyklen getestet - Ungeimpfte weiter mit 50
Zyklen?
https://t.me/oliverjanich/61321
<CDC senkt PCR-Testrichtlinien, um sicherzustellen,
dass 95 % der geimpften Personen nicht mehr positiv auf
COVID getestet werden. Bei Menschen, die vorher geimpft
wurden, werden nur 28 Zyklen durchgeführt, nicht wie bei
Ungeimpften bis zu 50.>
Theresa Tam, die mit der WHO verbunden
ist, rechtfertigt totalitäre Corona-Lockdowns und droht
mit Verlängerung, bis alle Bürger restlos geimpft sind.
Liebling der WHO und kanadische Gesundheitsministerin
Theresa Tam kündigte an, dass die strengsten ..
Jeder zehnte Immunkranke entwickelt nach einer
Impfung mit einem mRNA-Wirkstoff keine Antikörper.
18.5.2021:
Gen-Impfungen provozieren Impfmorde - Video: In den meisten Ländern mit Massenimpfungen steigen
die Todesfälle (Video)
https://uncutnews.ch/in-den-meisten-laendern-mit-massenimpfungen-steigen-die-todesfaelle-video/
<corona-transition.org:
Dieses Video zeichnet für Dutzende von Ländern
den Verlauf der Todeszahlen vor der Impfung (rot)
und nach der Impfung (blau) auf. Basis sind
die Daten der Website healthdata.org.
Rot gestrichelt ist der zu erwartende Verlauf der
Todesfälle, der in den meisten Fällen unter der mit
Impfung tatsächlich festgestellten Zahl liegt.>
Video:
18.5.2021: Corona19-Gen-Impfungen provozieren mehr
Impftote (meistens) (18.5.2021) https://www.bitchute.com/video/5VrrNxZKMOg0/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
18.5.2021
(originaler Titel: Impact of
COVID Vaccinations on Mortality (18.5.2021): originaler
YouTube-Link: https://youtu.be/xSrc_s2Gqfw
War das zu erwarten? Ja, auf Seite
42 eines Briefings der US-Arzneimittelbehörde FDA über
das Covid-19-Vakzin von Pfizer-BioNTech heisst es:
«Innerhalb von 7 Tagen nach einer Impfung
traten 409 Verdachtsfälle von COVID-19 auf, gegenüber
287 in der Placebogruppe. Es ist möglich, dass das
Ungleichgewicht bei den vermuteten COVID-19-Fällen,
die in den 7 Tagen nach der Impfung auftraten, eine
Reaktogenität des Impfstoffs mit Symptomen darstellt,
die sich mit denen von COVID-19 überschneiden.
Insgesamt geben diese Daten jedoch keinen Anlass zur
Sorge, dass die protokollgemässe Meldung von
vermuteten, aber unbestätigten COVID-19-Fällen
klinisch bedeutsame unerwünschte Ereignisse maskiert
haben könnte, die andernfalls nicht entdeckt worden
wären.»
Whistleblowerin Chelsea Manning verglich Lockdowns mit
Isolationshaft und sagte, dass es Jahre dauern wird, bis
sich die Menschen von den psychologischen Auswirkungen
erholen. Manning ist wahrscheinlich in einer guten Position,
einen solchen Vergleic..
Widerstand in Florida 18.5.2021: Berater
Michael Levitt, Martin Kulldorff und Jay Bhattacharya:
Weniger Tote ohne Lockdown – Hatte Florida am Ende
doch recht? - WELT
https://www.achgut.com/artikel/corona_aufarbeitung_es_wird_sie_kalt_erwischen
@wissenistmacht1
<In Florida gab es nie eine Maskenpflicht, die Strände
waren zu keinem Zeitpunkt geschlossen – und seit September
gehen alle Kinder ganz normal zur Schule. Trotzdem sind
weniger Menschen an Corona gestorben als im US-Durchschnitt.
Wie kann das sein? (Die Welt
(https://www.welt.de/politik/ausland/plus228894847/US-Bundesstaat-Weniger-Tote-ohne-Lockdown-Hatte-Florida-am-Ende-doch-recht.html),
22.03.21)
Ein Grund ist:
DeSantis ließ sich im September 2020 beraten und in seinem
Weg bestärken von Fachleuten, die in Deutschland als
Querdenker und/oder Virus-Verharmloser gelten: die
Stanford-Professoren Nobelpreisträger Michael Levitt,
Martin Kulldorff und Jay Bhattacharya, die im
krassen Unterschied zu Wieler und Drosten etwas vom
Gegenstand verstehen und überdies auch kein Interesse daran
haben, die Selbstzerstörung der bürgerlichen Gesellschaft
„wissenschaftlich“ zu fundieren.>
Widerstand in
den "USA" 18.5.2021: 24 Bundesstaaten leben maskenfrei! USA macht sich frei: Masken in 24 Staaten weg, Paniker
verzweifelt
https://www.achgut.com/artikel/usa_macht_sich_frei_masken_weg_paniker_verzweifelt
<Bereits 24 von 50 US-Bundesstaaten haben den Maskenzwang
abgeschafft bzw. gar nicht erst verhängt. Die
Unwirksamkeit der drakonischen, über Monate hinweg
verhängten Maßnahmen von Lockdowns über Schul- und
Geschäftsschließungen und Quarantäne bis zur
Maskenpflicht wird immer offensichtlicher, weil die
Staaten ohne (oder mit sehr wenigen) Einschränkungen
auch nicht schlechter dastehen als die mit einem
strengen Corona-Regime – siehe Grafik hier (Quelle:
Johns Hopkins University). Sie zeigt, dass die
Maskenpflicht im zeitlichen Verlauf der Pandemie in den
verschiedenen Staaten praktisch keinen Einfluss auf
das Infektionsgeschehen hatte. Die Kurven verlaufen mehr
oder weniger gleich, egal ob Maskenpflich oder
nicht. Florida hatte bereits Ende September 2020
alle Maßnahmen samt Maskenpflicht aufgehoben, ohne dass
es zu einer Katastrophe gekommen wäre.
Für Deutschland bietet sich ein Vergleich mit Schweden
an, das fast gänzlich auf Empfehlungen und
Eigenverantwortung setzte. Hier können
Sie täglich die weltweiten Zahlen einsehen und selbst
vergleichen. Unter „Germany: Daily confirmed deaths: how
do they compare to other countries?“ zeigt der Vergleich
für den 15. Mai 2021 an: Bestätigte COVID-19-Tote pro
Million Einwohner: Deutschland 2,23, Schweden
1,44. Seit Ende Januar liegen die Zahlen in
Schweden fast durchgängig niedriger als in Deutschland.
Ohne Lockdown, Ausgangssperren, Kontaktverbote, Masken-
und Testzwang. Und vor allem ohne permanente
Panikbeschallung durch Politik und Medien.>
<Das
Impfzentrum Bernexpo, gleich neben dem
Wankdorfstadion, läuft auf Hochtouren. Gegen
1000 Personen werden sogar an einem Sonntag
geimpft. Die Organisation ist schlicht top, das
Personal hilfsbereit und die Ärzte freundlich.
So tut der Piks überhaupt nicht weh.
In Bern
einen Impftermin zu kriegen, ist zurzeit noch
schwierig. Auch in der Bernexpo-Halle dürfen sich
nicht alle impfen lassen: Glück haben tausende
Kita-Betreuer und Tageseltern, die sich über einen
gesonderten Link
prioritär für den Piks eintragen konnten.
Der
grosse Run auf die Impf-Termine blieb aber
erstaunlicherweise aus, die Zeitfenster lange
offen. Das führte dazu, dass der Link mit den
Impf-Terminen die Runde machte - und zuletzt sogar
in Whatsapp-Chats
von regionalen Berner Fussballvereinen
auftauchte...
Das hatte
zur Folge, dass auch Personen die Impfungen
beanspruchten, für die sie eigentlich noch gar
nicht gedacht waren. Halb so schlimm: Nach einer
knappen Woche waren die Termine dann schliesslich
weg. Das Kita-Personal und die Lehrer schienen
zufrieden.
200
Lehrer bleiben am Sonntag lieber zu Hause
Trotzdem
ist das motivierte Personal auf dem BEA-Gelände
etwas enttäuscht. Der Grund: Täglich werden
gebuchte Termine einfach nicht wahrgenommen!
«Am
Sonntag haben 200 Lehrer die Impfung
unentschuldigt geschwänzt. So konnten wir nur 800
Leute impfen», sagt eine Betreuerin zu Nau.ch, die
anonym bleiben will. Das sei mühsam bezüglich
Planung.
Und auch
unter der Woche sei es an der Tagesordnung, dass
gebuchte Corona-Impfungen von den priorisierten
Gruppen nicht wahrgenommen werden. Und zwar
unentschuldigt.>
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
4R 18.5.2021: Der Bankkaufmann will
Widerständler bestrafen, die die kriminelle Apartheit
des Bankkaufmanns verhindern wollen??? Spahn will Impfpass-Fälscher bestrafen
https://www.bild.de/politik/2021/politik/corona-spahn-will-impfpass-faelschungen-unter-strafe-stellen-76434960.bild.html
Boppert (Rheinland-Pfalz) 18.5.2021:
Nazi-Polizei von Merkel stört den Frieden bei einem
Klappstuhl-Frühstück
Video-Link: https://t.me/uncut_news/27155
Merkels Nazi-Polizei ist immer noch unterwegs - Beispiel
Boppard (Rheinland-Pfalz):
-- es herrscht eine UNTERsterblichkeit
-- draussen herrscht KEINE Ansteckungsgefahr
-- die Nazi-Polizei von Merkel mit ihren Scheiss-Masken
stört den Frieden!
Merkels Nazi-Polizei ist immer noch unterwegs - Beispiel
Boppard (Rheinland-Pfalz): -- es herrscht eine
UNTERsterblichkeit -- draussen herrscht KEINE
Ansteckungsgefahr -- die Nazi-Polizei von Merkel mit ihren
Scheiss-Masken stört den Frieden!
GB
18.5.2021: Kliniken sind leer - wieso ist GB denn für
die Schweizzzz wieder "Gefahrengebiet"? Wenigste Corona-Patienten in englischen Kliniken seit
September
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/wenigste-corona-patienten-in-englischen-kliniken-seit-september/46628756
Dieser
Inhalt wurde am 18. Mai 2021 publiziert Die
Zahl der Corona-Patienten in England ist auf den
niedrigsten Stand seit mehr als einem halben Jahr
gefallen. Am Montagmorgen seien im grössten...
Schweizzz 18.5.2021: Pfizer+Moderna
wirken: Impfmorde 76 - gemeldete schwere Nebenwirkungen
1953: Schockbericht: 37-Mal mehr Nebenwirkungen und 76 Tote
nach Impfung in der Schweiz
https://www.wochenblick.at/37-mal-mehr-nebenwirkungen-und-76-tote-nach-impfung-in-der-schweiz/
<Laut einem Bericht der Schweizer
Zulassungsbehörde Swissmedic
ist die Zahl schwerer Nebenwirkungen nach Impfung im
Vergleich zu 2019 explodiert. 76 Patienten starben nach
einer Corona-Impfung. Zurückgeführt werden die Toten
allerdings, anders als bei Corona-Toten, auf schwere
Vorerkrankungen. Swissmedic arbeitet mit der
Gates-Stiftung zusammen.
Insgesamt sind seit Beginn der Impfkampagne 1.953
Verdachtsfälle von durch die Impfung ausgelösten
Nebenwirkungen bis zum 4. Mai verzeichnet
worden. 701 Meldungen davon sind als schwerwiegend
eingestuft. Die Zahl der schwerwiegenden
Nebenwirkungen nach Impfung sind damit im Vergleich zu
2019 um das 37-Fache gestiegen, wie auf
corona-transition.org
errechnet wurde. Im Vergleichsjahr waren nur 19 aller 273
gemeldeten Fälle unerwünschter Nebenwirkungen
schwerwiegend – also rund 7 Prozent. Im Jahr 2021
sind es 35,9 Prozent. 870 Meldungen
wurden durch den Impfstoff von Pfizer/BioNTech und 1.061
durch den von Moderna verursacht. Bei 22 Fällen
ist nicht klar, welcher Impfstoff verwendet wurde. Auch in
der Schweiz sind Frauen mit 69,2% von den
Nebenwirkungen stärker betroffen als Männer mit 27,8%.
Plötzlich sind schwere Vorerkrankungen Todesursache
Zu den 76 Todesfällen wird im Bericht
der Swissmedic festgehalten: „Die Verstorbenen waren im
Durchschnitt 82 Jahre alt und hatten mehrheitlich
schwere Vorerkrankungen. Diese Meldungen wurden
besonders sorgfältig analysiert und in einigen wenigen
Fällen stehen noch endgültige Ergebnisse von Autopsien
aus.“ Trotz dem zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung,
werden hier also die schweren Vorerkrankungen der
Patienten als Todesursache angesehen – ganz anders als
bei Corona.
Zulassungsstelle behauptet, es gäbe keine Hinweise auf
mehr Nebenwirkungen
Die stark ansteigenden Zahlen scheinen die
Behörde allerdings nicht weiter zu beunruhigen.
„Derzeit gibt es auch international keine Hinweise darauf,
dass die beiden mRNA-Impfstoffe zu einer erhöhten Rate von
Todesfällen führen.“, führt die Behörde aus. Wie Wochenblick
mehrfach berichtete (hier,
hier
und hier)
ist diese Aussage nicht nachzuvollziehen, denn das
Ansteigen von Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen ist
in einigen Ländern festzustellen. So wurde zum
Beispiel erst kürzlich auf Fox
News berichtet, dass die Zahl der gemeldeten Todesfälle
nach einer Corona-Impfung in den USA für 2021 bereits
jetzt höher sei als für alle Impfungen im Zeitraum von
1997 bis 2013 zusammen.
Zusammenarbeit mit Gates-Stiftung
Die Zulassungsstelle geht
eigenartigerweise davon aus, dass sich „das positive
Nutzen-Risiko-Profil der in der Schweiz verwendeten
Covid-19 Impfstoffe“ durch die vielen
Nebenwirkungs-Meldungen nicht ändern würde. Vielleicht
liegt das auch daran, dass die Swissmedic mit der
Bill & Melinda Gates-Stiftung zusammenarbeitet.
„Die Dunkelziffer ihres eigenen
Meldesystems ‚Elvis‘ liegt nach Angaben des
Swissmedic-Sprechers Lukas Jäggi bei 85 Prozent.
Die Swissmedic sammelt die Daten, analysiert und
publiziert sie. Eine unabhängige Kontrolle
besteht nicht.“, wird auf corona-transition.org
hingewiesen.>
CH 18.5.2021: Antrag auf Auflösung der
Lügen-Force gestellt
https://t.me/uncut_news/27153
<Die Horrormärchen der wissenschaftlichen Taskforce
haben sich stets als falsch erwiesen. Nationalrat Thomas
Matter hat deshalb in der Wirtschaftskommission den Antrag
gestellt, die Taskforce umgehend aufzulösen.>
Schweizzzzzzz 18.5.2021: Klebezettel
A4-Format für Autoheckscheibe etc. gegen das
Covid-Gesetz - Abstimmung 13.6.2021:
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/30181
<EILMELDUNG: Ich lasse CovidGesetz-NEIN-Aufkleber in A4
für die Autoheckscheibe produzieren. (Originallogo aus
Datei der Verfassungsfreunde)
5.-/Stk. inkl. A-Post Versand
Bei Interesse schnell melden. Danke.
sacha@der-fliegende-Treuhaender.ch
https://t.me/SachaDoyon
Das Land mit der zweithöchsten Bevölkerungszahl der Welt
nach China hatte Anfang Februar 2021 weniger als
138’000 aktive COVID-Fälle. Das ist der
niedrigste Wert seit Januar 2020. In Indien liegen die
aktiven COVID-Fälle nach Angaben des indisc..
Indien 18.5.2021:
Petition fordert beim Obersten Gerichtshof
Datenfreigabe zu Impfstoffen und Impftoten: Nötigungen zur Impfung, unerwünschte Nebenwirkungen,
verheimlichte Impfstudien. Inder werden Aktiv und
wenden sich an den obersten Gerichtshof
https://uncutnews.ch/noetigungen-zur-impfung-unerwuenschte-nebenwirkungen-verheimlichte-impfstudien-inder-werden-aktiv-und-wenden-sich-an-den-obersten-gerichtshof/
<Es wurde eine Petition beim Obersten
Gerichtshof eingereicht, die eine Freigabe von
klinischen Studiendaten von Impfstoffen und von
Daten nach der Impfung fordert, wie es die
internationalen medizinischen Standards verlangen.
Die Petition wurde eingereicht, um Anweisungen zur
Veröffentlichung der separaten klinischen Studiendaten
von Impfstoffen zu erhalten, die der Bevölkerung in
Indien im Rahmen der vom Drugs Controller General of
India (DCGI) erteilten Notfallgenehmigung verabreicht
werden.
Die Petition, die von Dr. Jacob Puliyel über seinen
Rechtsbeistand Prashant Bhushan eingereicht wurde,
verlangt die Freigabe aller separaten Studiendaten für
jede Phase der Impfstoffversuche, die in Indien
durchgeführt werden. Der Petent hat klargestellt, dass
die vorliegende Petition nicht als eine Petition zu
verstehen ist, die das derzeitige Covirus-Impfprogramm
in Frage stellt.
Des Weiteren wurde beantragt, der Zentralen
Arzneimittelkontrollorganisation Anweisungen zu
erteilen, die Entscheidung der DGCI über die
Genehmigung oder Ablehnung eines Antrags auf
Notfallzulassung von Impfstoffen sowie die der DGCI
zur Unterstützung des Antrags vorgelegten Dokumente
offenzulegen.
Nach der Impfung wurden auch Daten zu unerwünschten
Ereignissen, zu Geimpften, die sich mit dem Covirus
infiziert haben, zu Geimpften, die einen
Krankenhausaufenthalt benötigten, und zu Geimpften,
die nach der Impfung gestorben sind, verlangt. Solche
Ereignisse sollten auch über eine gebührenfreie
Rufnummer angekündigt werden.
Darüber hinaus wird in der Petition eine Erklärung
gefordert, dass die Auferlegung von Impfungen, in
welcher Form auch immer, einschließlich der
Auferlegung als Vorbedingung für den Zugang zu
irgendeiner Leistung oder einem Dienst, die Rechte der
Bürger verletzt und verfassungswidrig ist.
Der Petent behauptet und möchte Beweise aus der
medizinischen Fachliteratur zu Protokoll geben, dass
Impfstoffe, die nicht ausreichend auf Sicherheit oder
Wirksamkeit getestet wurden, jetzt unter einer
Notfallzulassung zugelassen werden, ohne dass die
Daten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Nach Ansicht des Petenten, der ein ehemaliges
Mitglied der National Technical Advisory Group on
Immunisation ist, ist dies ein klarer Verstoß gegen
die grundlegenden Normen der wissenschaftlichen
Offenlegung und Richtlinien für die Offenlegung von
Daten aus klinischen Studien, die vom Indian Council
of Medical Research festgelegt wurden.
In dem Plädoyer heißt es, dass die Offenlegung von
getrennten Daten klinischer Studien mit Impfstoffen,
wobei eine Trennung für jeden Impfstoff und jede
Gruppe vorgenommen wird, nicht untergraben werden kann
und durch wissenschaftliche Fachzeitschriften mit
Peer-Review offengelegt werden muss.
Der Schriftsatz hat die Bedeutung der Offenlegung aus
folgenden Gründen hervorgehoben:
Um festzustellen, ob ein Segment der
Bevölkerung anfälliger für unerwünschte Wirkungen
ist.
Um unerwünschte Wirkungen in verschiedenen
Altersgruppen und in unterschiedlichen
Populationen zu ermitteln.
Der Petent hat auch die Bedeutung einer sorgfältigen
Überwachung der Impflinge durch die Behörden und einer
öffentlichen Aufzeichnung aller unerwünschten
Wirkungen hervorgehoben, da diese Beobachtung in
anderen Ländern dazu beigetragen hat, das Auftreten
von Blutgerinnseln und Schlaganfällen bei den
Empfängern zu erkennen.
„Indien, mit seiner riesigen Bevölkerung und der
Anzahl der Geimpften, hätte diese unerwünschten
Wirkungen zuerst melden müssen, aber aufgrund der
schlechten Überwachung und der mangelhaften Bewertung
der unerwünschten Wirkungen nach der Impfung (AEFI)
und der Unterdrückung von Daten wurden diese
Ereignisse nicht veröffentlicht, wodurch viele
Menschen gefährdet wurden, die das gleiche Schicksal
erlitten“, heißt es in der Petition.
Der Petent hat auch gefordert, dass keine
Zwangsmandate für die Verwendung der nicht
ordnungsgemäß getesteten Ereignisse erteilt werden,
und die Gerichte wiederholen, dass Impfstoffmandate
gegen das Recht des Menschen auf Autonomie und das
Recht, selbst zu bestimmen, was in seinen Körper
injiziert werden darf, verstoßen.
„Bürger direkt oder indirekt zu einer Impfung zu
zwingen, ist verfassungswidrig und verletzt das Recht
der Bürger auf Leben. Obwohl die Regierung in
zahlreichen RTIs klar erklärt hat, dass
Covid-Impfungen freiwillig sind, gibt es viele Fälle
im ganzen Land, in denen verschiedene Behörden
Impfungen erzwingen“, so der Einwand.
Der Petent erkennt zwar an, dass es sich bei Covid um
einen Notfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit
handelt, doch sollte dies nicht bedeuten, dass nicht
alle relevanten Daten zur Wirksamkeit oder zu den
Nebenwirkungen von zugelassenen Impfstoffen
systematisch gesammelt und der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht werden sollten, insbesondere dann,
wenn sie in einem universellen Immunisierungsprogramm
eingesetzt werden.
Weiterhin wurde argumentiert, dass eine
Notlizenzierung von Impfstoffen in der aktuellen
Situation zwar ratsam sein mag, aber nicht bedeutet,
dass diese Impfstoffe den Menschen aufgezwungen werden
können, insbesondere ohne dass die relevanten Daten
für eine unabhängige öffentliche und wissenschaftliche
Prüfung zur Verfügung stehen.
In dem Plädoyer wird darauf hingewiesen, dass die
Geschichte gezeigt hat, dass Impfstoffe zwar sehr
nützlich bei der Bekämpfung von Krankheiten und
Pandemien sein können, dass sie aber auch
schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen haben
können. Bevor Impfstoffe zugelassen werden, müssen sie
daher in klinischen Studien getestet und untersucht
werden, und die Testergebnisse müssen für eine
Überprüfung durch unabhängige Wissenschaftler zur
Verfügung stehen.
Der Petent hat argumentiert, dass die Nötigung von
Menschen zur Impfung unter Androhung des Verlustes des
Arbeitsplatzes oder des Zugangs zu lebenswichtigen
Diensten, die in vielen Teilen des Landes bereits
stattgefunden hat, eine klare Verletzung der
Grundrechte darstellt, insbesondere dann, wenn
Notfallgenehmigungen für Impfstoffe ohne vollständige
und ordnungsgemäße Prüfung und Transparenz der Daten
aus der Studie und nach der Impfung erteilt wurden.
<Eine wissenschaftliche Studie zu Corona-Spürhunden
hat nach Angaben der Autoren „sehr Erfolg versprechende“
Ergebnisse gebracht. Die Tiere spürten demnach 97
Prozent der Infizierten über ihren Geruch auf, wie die
Pariser Forscher am Mittwoch mitteilten.
Etwas schwerer taten sich die Hunde mit den negativ
Getesteten: Sie erkannten sie nur zu 91 Prozent.
Die Wissenschaftler – darunter Humanmediziner wie
Tierärzte – ließen 335 Probanden im Alter von sechs bis 76
Jahren mit PCR-Tests untersuchen. Von ihnen hatten sich
109 mit dem Coronavirus infiziert.
Anschließend wurden alle Teilnehmer gebeten, zwei Minuten
lang eine Kompresse in eine Achselhöhle zu drücken, um den
Schweiß aufzunehmen. Den Spürhunden wurden dann die
Kompressen zum Schnüffeln vorgelegt, direkten Kontakt mit
den Probanden hatten sie nicht.
Die Autoren sprachen von „hervorragenden Ergebnissen“.
„Sie ermöglichen den wissenschaftlichen Nachweis, dass
Hunde die Geruchsspur von Covid-19 entdecken können“,
erklärte die Pariser Krankenhausgesellschaft AP-HP, die an
der Studie beteiligt war. Nach ihren Angaben handelt es
sich um „die erste solche Untersuchung auf internationalem
Niveau“.
Dass Hunde Krankheiten aufspüren können, ist bereits
länger bekannt. Die Fähigkeiten von Corona-Spürhunden
wurden zwischenzeitlich auch bei der Bundeswehr getestet,
das Projekt wurde nach Medienberichten aber eingestellt.
(afp)>
Impfwahn
Oxford (GB) 19.5.2021: Studie sagt klar:
Gen-Impfungen bewirken bei Kindern KEINE Immunität vor
Corona19: Oxford-Studie beweist: Impfungen unwirksam bei Kindern!
https://t.me/oliverjanich/61431
Harte Daten zeigen, dass BIG PHARMA wusste, dass
COVID-Impfstoffe die Pandemie verschlimmern und verlängern
würden. BITTE! Schicken Sie alle diese entscheidenden
Beweise für das Sterben von Covid an alle Anwälte, Ärzte
und Wissenschaftler, die den Fa..
Während indigene Gemeinden in Mexiko die COVID-19-Impfung
ablehnen, sind die internationalen Bemühungen, die
Öffentlichkeit von der Impfung zu überzeugen, in vollem
Gange. Anfang März berichtete CNN, dass "ganze Städte die
COVID-19-Impfung in Mexiko ..
Connecticut ("USA") 19.5.2021: Regierung
warnt nur das Pflegepersonal über tödliche
Gen-Impfungen: «Regierung von Connecticut warnt das Pflegepersonal
über Impfstoffe, die tödlich sein können, verschweigt
dies aber der Öffentlichkeit. (...)
https://uncutnews.ch/regierung-von-connecticut-warnt-das-pflegepersonal-ueber-impfstoffe-die-toedlich-sein-koennen-verschweigt-dies-aber-der-oeffentlichkeit/
<Es wird alles ganz offen zugegeben, in den
Regierungsdokumenten von Connecticut unten wird zugeben,
diese Impfstoffe können tödlich sein. Die
Originaldokumente, die in dieser Untersuchung verwendet
wurden, finden Sie unter den folgenden Links: (alle
PDF-Dokumente) (...)
Die Inhaltsstoffe des Covid-19-Impfstoffs enthalten
SM-102, eine toxische Substanz, von der bekannt ist, dass
sie für Menschen und Tiere schädlich ist
Dieses nächste Stück Propaganda der Regierung von
Connecticut enthüllt, dass der Moderna mRNA-Impfstoff
einen Inhaltsstoff enthält, der als „SM-102“ bekannt ist
und von dem gut dokumentiert ist, dass er für Menschen und
Tiere giftig ist.
Sie können jede Suchmaschine durchsuchen, um Details über
die Toxizität von SM-102 zu finden. Suchen Sie nach den
MSDS-Dokumenten dazu. Wir werden weitere Details in einem
kommenden Artikel veröffentlichen: (...)
In diesem dritten schockierenden Beispiel dessen, was von
der Regierung von Connecticut in Bezug auf die
Covid-19-Impfstoff-Propaganda kommt, lässt die Regierung
medizinisches Fachpersonal eine detaillierte Warnung /
Verzichtserklärung unterschreiben, die zugibt, dass der
Impfstoff sie töten kann. Siehe das vollständige Dokument
unten:
Ich bin der Meinung, dass die Vorteile die Risiken
überwiegen und übernehme freiwillig die volle
Verantwortung für jegliche Reaktionen, die aus dem Erhalt
der Impfung(en) resultieren können… Weder das Impfzentrum
noch eine der freigestellten Parteien sind zu irgendeinem
Zeitpunkt oder in irgendeinem Umfang haftbar,
verantwortlich oder in irgendeiner Weise
rechenschaftspflichtig für Verluste, Verletzungen, Tod
oder Schäden, die eine Person zu irgendeinem Zeitpunkt in
Verbindung mit oder als Ergebnis dieses Impfprogramms oder
der Verabreichung der oben beschriebenen Impfstoffe
erleidet oder erleidet. (...)»>
Impfwahn mit Pfizer-Todesspritze
IL 19.5.2021: Israelische Studie zeigt, dass eine frühere
COVID-Infektion mehr Immunität verleiht als der
Impfstoff von Pfizer, was die Notwendigkeit einer
Impfung von zuvor infizierten Personen infrage stellt“. https://uncutnews.ch/israelische-studie-zeigt-dass-eine-fruehere-covid-infektion-mehr-immunitaet-verleiht-als-der-impfstoff-von-pfizer-was-die-notwendigkeit-einer-impfung-von-zuvor-infizierten-personen-infrage-stellt/
Israelische Forscher fragten, warum Menschen, die bereits
infiziert waren, trotzdem geimpft werden müsse? Eine
Gruppe israelischer Forscher, die eine Studie zur
Immunität gegen COVID-19 durchführte, fand heraus, dass
der Schutz gegen das Virus nach e..
Impfmorde
19.5.2021: Massive Fälle von
Impf-Nebenwirkungen sprengen EMA Datenbank
https://tkp.at/2021/05/19/massive-impf-nebenwirkungen-sprengen-ema-datenbank/
Es wird zwar viel geimpft, aber es gibt
Nebenwirkungen in einer noch nie dagewesenen Anzahl und
Häufigkeit. Den beste Beweis dafür liefert die Datenbank
der Europäischen Medizinagentur EMA selbst: Sie kann die
Datenfülle schon nach vier Monaten nicht mehr
verarbeiten.
Das EMA-System ist nicht
in der Lage mehr als 199.801 Zeilen auszugeben. Das
heißt, dass die Daten vor 6.3.21 bei Astrazeneca
abgeschnitten werden. Man muss mit gesicherten alten
Files arbeiten und die abgeschnittenen Daten ergänzen.
Brauchen wir mehr Beweise, dass das ein nie dagewesenes
Experiment ist? Die eigenen Systeme packen die
Datenfülle nicht mehr.
Das inzwischen in
Vaxzevria umgetaufte Präparat ist seit 29. Jänner 2021
von der EMA bedingt zugelassen. Der erste Eintrag in der
Liste der EMA-Datenbank stammt jedoch schon vom 11.
Jänner 2021.
Per Stand 19.5.2021 werden auf der EMA Seite
alleine für das Produkt von Astrazeneca über 220.000
Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen angeführt.
19.5.2021: EMA-System: Tabelle 01 [3]
Will man etwas mehr Informationen zu den einzelnen
Verdachtsfällen, kann man das so genannten Line-Listing
nutzen. Für jede betroffene Person wird eine Zeile
angegeben. Die Liste kann als Excel oder als csv-Datei
ausgegeben werden. Genau diese Listen sind auf 199.801
Zeilen begrenzt.
Aber auch die anderen Präparate sind nicht
viel besser und bei den Todesfällen schneidet
BioNTech/Pfizer sogar schlechter ab, wie hier in der
Tabelle zu sehen:
19.5.2021: EMA-System Tabelle 02 [4]
Es gibt also insgesamt in der Datenbank bereits 420.007
Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 7.207
Verdachtsfälle von Todesfällen. In der Tabelle enthalten
sind Fälle aus der EU/EWR sowie von außerhalb, da die
Pharmaunternehmen verpflichtet sind schwere
Nebenwirkungen auch aus anderen Regionen in die
EMA-Datenbank einzugeben.
Wobei hier zu beachten ist, dass es laut
österreichischen Pharmaverband Pharmig nur in 6% der Fälle
auch zu Meldungen kommt. Es gab und gibt also mit
erheblich mehr Nebenwirkungen, schwere Verletzungen und
Todesfälle als in der Datenbank enthalten.
Besonders interessant
sind aber die Verdachtsfälle in der EU/EWR in Beziehung
zu den verabreichten Dosen bei der „Durchführung
klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte
Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden
Humanarzneimitteln zur Behandlung oder Verhütung der
Coronavirus-Erkrankung“ wie es in einer EU-Verordnung dazu
heißt.
19.5.2021: EMA-System Tabelle 3:
Verstorbene [5]
In der Tabelle ist ersichtlich, dass es beim Pfizer Präparat pro 45.872 Impfungen zu einem
Todesfall-Verdacht kommt. AstraZeneca
schneidet dabei sogar noch etwas besser ab mit 1 von
56.818 und Moderna mit 1 von 63.348. Da immer zwei Dosen
verimpft werden, kommt es also bei Pfizer zu 1 Todesfall
pro 23.000 Personen, bei AstraZeneca zu 1 von 28.000 und
bei Moderna zu 1 von 32.000. Die Zahlen liegen aber noch
erheblich schlechter, da bei weitem nicht alle Fälle
gemeldet werden.
Die Altersverteilung der
Nebenwirkungen und Todesfälle unterscheidet sich
erheblich von der bei den Erkrankungen und Todesfällen
bei Infektionen.
Wir sehen in den Daten bei
Pfizer, dass der Löwenanteil zwischen 18 und 64 Jahren
anzutreffen ist, während bei den Infektionen die
Todesfälle fast zur Gänze über 65 zu beklagen sind,
ebenso wie die Hospitalisierungen.
Die Daten aus Österreich zeigen sogar einen
absoluten Schwerpunkt von 58% der gesamten Fälle von
Nebenwirkungen gegenüber 0% von Todesfällen durch
Infektionen in der Altersgruppe 18 bis 44 Jahre.
Mit anderen Worten: Für Menschen unter 65 machen
Impfungen wenig Sinn unter 50 verursachen sie mit
einiger Sicherheit sogar mehr Schaden als Nutzen. Was
derzeit passiert ist also ein massiver Verstoß gegen
Grundsätze der Medizin („zuerst nicht schaden“) sowie
gegen den Nürnberger Kodex von 1947. Die Pharmalobby hat
sich durchgesetzt.>
"USA" 19.5.2021:
Gen-Impfungen von Pfizer+Johnson&Johnson an
Jugendlichen provozieren Invalide und Impfmorde: Schwere Reaktionen bei gesunden Teenagern nach der
COVID-19-Impfungen
https://uncutnews.ch/schwere-reaktionen-bei-gesunden-teenagern-nach-der-covid-19-impfungen/
Der 17-jährige Everest Romney aus Draper, Utah,
entwickelte innerhalb weniger Tage nach Erhalt eines
COVID-19-Impfstoffs Blutgerinnsel in seinem Gehirn
Emma Burkey, eine 18-Jährige aus der Gegend von
Las Vegas, erhielt den Impfstoff von Johnson
& Johnson am 20. März 2021 und wurde
aufgrund von Krampfanfällen und Blutgerinnseln in
ihrem Gehirn innerhalb von zwei Wochen in ein
künstliches Koma versetzt
Ein weiterer erschütternder Bericht besagt, dass
ein 15-jähriger Junge aus Colorado, der keine
Vorerkrankungen oder Allergien hatte, zwei Tage nach
Erhalt des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer
an Herzversagen starb
Die Familien der Opfer hoffen auf Hilfe bei den
Arztrechnungen, aber es ist unwahrscheinlich, dass
sie diese bekommen. Wenn Sie oder ein geliebter
Mensch durch einen experimentellen
COVID-19-Impfstoff sterben oder dauerhaft geschädigt
werden, können Sie den Pharmakonzern, der ihn
hergestellt hat, nicht verklagen
Gesunde Teenager wurden ins Krankenhaus eingeliefert,
und es wurde mindestens ein Todesfall bei einem
Teenager gemeldet, nachdem experimentelle
COVID-19-Impfungen im Rahmen einer Notfallzulassung
(Emergency Use Authorization, EUA), die den
Impfstoffherstellern von der US Food and Drug
Administration erteilt wurde, verteilt wurden. Die
unerwünschten Ereignisse sind besonders tragisch, da
COVID-19 eine 99,997%ige Überlebensrate bei Kindern
und Jugendlichen aufweist, was die Notwendigkeit der
Impfung höchst fragwürdig erscheinen lässt.
Eines der Risiken bei einem experimentellen
medizinischen Verfahren wie dem COVID-19-Impfstoff
ist, dass jede Person, die daran teilnimmt, Teil des
Experiments ist. Unerwartete unerwünschte Reaktionen
können auftreten, auch bei Impfstoffen, die seit
Jahrzehnten verwendet werden.
Oft sind die Reaktionen leicht und umfassen Symptome
wie Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost und
Fieber, aber in anderen Fällen können die Reaktionen
schwer, schwächend und sogar tödlich sein.
Bis zum 30. April 2021 wurden 3837 Todesfälle an das
U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)
gemeldet. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass
nur zwischen 1 % und 10 % der unerwünschten Reaktionen
jemals an VAERS gemeldet werden, da es sich um ein
passives, freiwilliges Meldesystem handelt, sodass die
tatsächliche Zahl viel höher sein könnte. Eine von der
US-Regierung finanzierte und 2011 veröffentlichte
Studie ergab, dass weniger als 1 % der
Impfstoffnebenwirkungen jemals an VAERS gemeldet
werden.
Gesunder
Teenager entwickelt nach Impfung Blutgerinnsel im
Gehirn
Am 21. April 2021 erhielt der 17-jährige Everest
Romney aus Draper, Utah, den Impfstoff COVID-19. Am
nächsten Tag war sein Hals geschwollen und er
entwickelte starke Kopfschmerzen, die tagelang
anhielten. „Er konnte seinen Hals nicht mehr ohne die
Hilfe seiner Hände bewegen“, sagte seine Mutter Cherie
Romney gegenüber ABC 4 News.
Everests Kinderarzt sagte zunächst, dass die
Nackensymptome auf eine Muskelzerrung zurückzuführen
seien, aber Everest entwickelte auch Fieber, was seine
Mutter dazu veranlasste, nach Antworten zu suchen.
Der Kinderarzt verordnete Antibiotika und eine
Halskrause und vermutete, dass es sich um eine
Verletzung vom Basketball handeln könnte, den Everest
spielt, aber Cherie drängte auf eine CT-Untersuchung,
nachdem die Migräne mehr als eine Woche lang anhielt,
was zwei Blutgerinnsel in seinem Gehirn und ein
drittes an der Außenseite seines Gehirns ergab.
Nachdem er einige Zeit auf der Intensivstation
verbracht hatte, wurde Everest entlassen, aber die
Schwellung in seinen Augen hielt an und sie sind sich
nicht sicher, was die Zukunft bringen wird. „Das
Schwierigste war, dass ich ihn diese Spritze bekommen
ließ. Dabei war er vorher gesund und wohlauf“, sagte
Cherie. „Aber man stellt es in Frage, man kann nicht
anders, als es infrage zu stellen, wenn alles schief
geht … Es war ziemlich schrecklich. „
18-Jährige mit
Blutgerinnseln nach COVID-Spritze im Krankenhaus
Emma Burkey, eine 18-Jährige aus der Gegend von Las
Vegas, entwickelte nach einer COVID-19-Impfung
ebenfalls Blutgerinnsel in ihrem Gehirn. Sie erhielt
den Impfstoff von Johnson & Johnson/Janssen am 20.
März 2021 und wurde aufgrund von Krampfanfällen und
Blutgerinnseln in ihrem Gehirn innerhalb von zwei
Wochen in ein künstliches Koma versetzt.
Sie erholt sich in einem Rehabilitationszentrum, aber
Bret Johnson, Burkeys Pfarrer, der gebeten wurde, als
Sprecher zu fungieren, sagte gegenüber Fortune: „Wir
wissen nicht, was mit Emma passieren wird, wie lange
es dauern wird, bis sie zu einem normalen Leben
zurückkehren kann.
Am 13. April 2021 gab die U.S. Food and Drug
Administration (FDA) bekannt, dass sie die Verwendung
des Impfstoffs COVID-19 von Johnson & Johnson in
den USA pausieren würde, nachdem sechs Fälle von
seltenen und schweren Blutgerinnseln, die als
zerebrale Venensinusthrombose (CVST) bezeichnet
werden, in Verbindung mit niedrigen
Blutplättchenwerten (Thrombozytopenie) gemeldet
wurden. Ein Todesfall wurde infolgedessen gemeldet.
Zusammen ist der Zustand als
Thrombose-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) bekannt.
Mindestens neun weitere Fälle wurden VAERS zwischen
dem 13. und 23. April 2021 gemeldet, alle bei Frauen
im Alter zwischen 18 und 59 Jahren.
Der experimentelle Johnson & Johnson
COVID-19-Impfstoff verwendet einen humanen
Adenovirus-Vektor, um doppelsträngige DNA für das
SARS-CoV-2-Spike-Protein in Zellen einzubringen,
ähnlich wie der experimentelle COVID-19-Impfstoff von
AstraZeneca/Oxford University, der einen
Schimpansen-Adenovirus-Vektor verwendet.
Am 10. Mai 2021 empfahl ein Expertengremium in
Norwegen, dass sowohl der COVID-Impfstoff von
AstraZeneca als auch der von Johnson & Johnson
aufgrund des Risikos von Blutgerinnseln aus der
Impfkampagne des Landes gestrichen werden sollte.
Dänemark hat den Impfstoff von Johnson & Johnson
aus demselben Grund ebenfalls abgelehnt, während in
den USA die FDA und die U.S. Centers for Disease
Control and Prevention (CDC) die Pause für die Impfung
aufhoben und empfahlen, die Verwendung des Impfstoffs
wieder aufzunehmen, mit der Begründung: „Zum jetzigen
Zeitpunkt deuten die verfügbaren Daten darauf hin,
dass die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von TTS
sehr gering ist, aber die FDA und die CDC werden
weiterhin wachsam bleiben und dieses Risiko
untersuchen“.
Sie fügten jedoch eine Warnung vor dem Risiko in
ihrem „Fact Sheet for Recipients and Caregivers“
hinzu, in dem es heißt:
„Blutgerinnsel, die Blutgefäße im Gehirn, im
Bauch und in den Beinen betreffen, zusammen mit
einem niedrigen Spiegel an Blutplättchen
(Blutzellen, die dem Körper helfen, Blutungen zu
stoppen), sind bei einigen Personen aufgetreten,
die den COVID-19-Impfstoff von Janssen [Johnson
& Johnson] erhalten haben. Bei Personen, die
diese Blutgerinnsel und niedrige Thrombozytenwerte
entwickelten, begannen die Symptome etwa ein bis
zwei Wochen nach der Impfung.
Die meisten Personen, die diese Blutgerinnsel
und niedrigen Blutplättchenwerte entwickelten,
waren weiblich und im Alter von 18 bis 49 Jahren.
Die Wahrscheinlichkeit, dass dies bei Ihnen
auftritt, ist gering. Sie sollten sofort einen
Arzt aufsuchen, wenn Sie eines der folgenden
Symptome nach der Verabreichung von Janssen
COVID-19-Impfstoff haben:
Kurzatmigkeit
Schmerzen in der Brust
Angeschwollene Beine
Anhaltende Unterleibsschmerzen
Schwere oder anhaltende Kopfschmerzen oder
verschwommenes Sehen
Leichte Blutergüsse oder kleine Blutflecken unter
der Haut jenseits der Injektionsstelle
Dies sind möglicherweise nicht alle
möglichen Nebenwirkungen des Impfstoffs Janssen
COVID-19. Es können schwerwiegende und unerwartete
Wirkungen auftreten.“
COVID-Impfstoff-bedingter
Tod eines Teenagers bei VAERS gemeldet
Ein weiterer erschütternder Bericht in VAERS besagt,
dass ein 15-jähriger Junge aus Colorado, der keine
Vorerkrankungen oder Allergien hatte, zwei Tage nach
der Verabreichung des experimentellen mRNA-Impfstoffs
COVID-19 von Pfizer an Herzversagen starb.
In einem Interview mit Yahoo News wies Tom
Shimabukuro, stellvertretender Direktor des
Immunization Safety Office bei der CDC, den Bericht
zurück und erklärte:
„Jeder kann eine Meldung machen, und die
Informationen werden nicht überprüft. Wenn sie als
ernst eingestuft werden, geht die CDC der Sache
nach und holt medizinische Unterlagen ein. Einige
dieser Berichte könnten echte unerwünschte
Reaktionen sein, die durch den Impfstoff
verursacht werden, und einige dieser Berichte sind
zufällige gesundheitliche Ereignisse und haben
überhaupt nichts mit dem Impfstoff zu tun … Die
Vorteile der Impfung überwiegen bei weitem die
Risiken der Impfung.“
Mindestens fünf Todesfälle wurden VAERS nach einer
COVID-19-Impfung in der Kategorie der 6- bis
17-Jährigen gemeldet. Dreizehn weitere Berichte über
lebensbedrohliche Verletzungen oder dauerhafte
Behinderungen wurden ebenfalls in dieser Altersgruppe
gemeldet. Trotz der unbekannten und potenziell
tödlichen Risiken wird der COVID-19-Impfstoff an
Kindern im Alter von 6 Monaten getestet.
Forscher der Yale School of Medicine leiten die
klinische Studie von Moderna mit einem COVID-Impfstoff
für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 12 Jahren, die
an 6750 Kindern an 90 Standorten in den USA und Kanada
durchgeführt wird. Aber wie Dr. Inci Yildirim,
außerordentlicher Professor für Pädiatrie
(Infektionskrankheiten) an der Yale School of
Medicine, anmerkt:
„Eine klinische Studie für einen
COVID-19-Impfstoff für Kinder erfordert die
Berücksichtigung vieler zusätzlicher Faktoren.
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Während
Kinder wachsen und sich entwickeln, wächst und
entwickelt sich auch ihr Immunsystem. Ein 16
Monate altes Kind ist nicht dasselbe wie ein
16-Jähriger. Sie sind beide Kinder, aber ihre
Fähigkeit, auf die Impfstoffe zu reagieren, ist
nicht die gleiche.“
Opfer, die Hilfe
für ihre Arztrechnungen suchen, werden sie
wahrscheinlich nicht bekommen
Burkey, der Teenager, der nach der Impfung aufgrund
von Blutgerinnseln und Krampfanfällen im künstlichen
Koma lag, hat Arztrechnungen in Höhe von 513’000
Dollar, und das ist nur die erste Runde. In den USA
haben die Hersteller des COVID-19-Impfstoffs bereits
so etwas wie einen „Freifahrtschein“, wenn es um die
Haftung für Impfschäden und Klagen geht, und zwar
unter dem Public Readiness and Emergency Preparedness
(PREP) Act, der 2005 verabschiedet und 2020 geändert
wurde.
Im Jahr 1986 schuf der US-Kongress ein bundesweites
Entschädigungsprogramm für Impfschäden (VICP) als
administrative Alternative zu einer Klage für
Verletzungen und Todesfälle, die durch Impfstoffe
verursacht wurden, die von der CDC im National
Childhood Vaccine Injury Act von 1986 für Kinder
empfohlen wurden.
Über einen Zeitraum von 30 Jahren wurde dieses Gesetz
durch Änderungen des Kongresses und Vorschriften der
Bundesbehörden sowie durch ein Urteil des Obersten
Gerichtshofs der USA im Jahr 2011 geschwächt, das die
Hersteller von Impfstoffen effektiv von jeglicher
Haftung befreite.
Angefochtene Ansprüche wegen Impfschäden, die unter
dem Gesetz von 1986 eingereicht werden, werden von
speziellen Richtern am U.S. Court of Federal Claims in
Washington, D.C., entschieden, und es gibt einen
Treuhandfonds, aus dem Ansprüche bezahlt werden, was
Versicherungsgesellschaften, die Impfstoffhersteller
und Impfstoffanbieter vertreten, vor kostspieligen
Auszahlungen für Impfstoffverletzungen und Todesfälle
bewahrt. Nur Verletzungsansprüche für Impfstoffe, die
routinemäßig von der CDC empfohlen werden, können in
diesem „Impfstoffgericht“, das durch das Gesetz von
1986 geschaffen wurde, angehört werden.
Der U.S. Court of Federal Claims wird jedoch nicht an
der Entscheidung über strittige
COVID-19-Impfstoffverletzungsklagen beteiligt sein.
Das bereits erwähnte PREP-Gesetz, das 2005 vom
Kongress verabschiedet und 2020 mit viel Einfluss der
pharmazeutischen Industrie geändert wurde, wird sich
gesondert mit COVID-19-Impfstoff-Verletzungsklagen
befassen, die über das Countermeasures Injury
Compensation Program geleitet werden. Wie von Fortune
angemerkt:
Das „Countermeasures Injury Compensation
Program“, das von einem obskuren Büro innerhalb
des US-Gesundheitsministeriums betrieben wird,
deckt medizinische Kosten und Lohnausfälle ab, die
nicht von der Versicherung bezahlt werden. Nach
Angaben der Health Resources and Services
Administration [HRSA], die das Programm betreibt,
wurden bis zum 26. April 445 Anträge wegen
unerwünschter Reaktionen auf Impfstoffe oder
Behandlungen eingereicht.“
Von diesen 445 COVID-19-bezogenen Ansprüchen steht
etwa ein Viertel im Zusammenhang mit Impfstoffen, und
bisher sind noch keine Auszahlungen erfolgt. Während
die HRSA erklärte, dass keine Ansprüche entschädigt
wurden, weil sie nicht alle erforderlichen
Informationen haben, hat das Programm eine notorisch
niedrige Entschädigungsrate.
In den letzten zehn Jahren haben nur 39 von fast 500
Ansprüchen, die unter dem PREP-Gesetz eingereicht
wurden, eine Entschädigung durch den Bund erhalten,
meist aufgrund von Reaktionen, die durch den
H1N1-Impfstoff verursacht wurden. Das Fazit ist leider
folgendes, wie Barbara Loe Fisher vom National Vaccine
Information Center anmerkt:
„Bereits wohlhabende Pharmafirmen erhielten von
der Regierung mindestens 9 Milliarden Dollar, um
in rekordverdächtiger Zeit experimentelle
COVID-Impfstoffe zu entwickeln, die den normalen
Prozess der Impfstoffentwicklung, -prüfung und
-lizenzierung um fünf bis zehn Jahre verkürzen.
Aber das war noch nicht genug. Der Kongress
gewährte den Unternehmen auch einen Haftungsschutz
vor Klagen, wenn das Produkt, für dessen
Herstellung sie von der Regierung bezahlt wurden,
nicht so funktioniert, wie es beworben wurde, oder
wenn eine Person durch seine Verwendung verletzt
wird.
Wenn Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch
durch einen experimentellen oder demnächst von der
FDA zugelassenen COVID-Impfstoff sterben oder
dauerhaft verletzt werden, können Sie den
Pharmakonzern, der ihn hergestellt hat, nicht
verklagen, selbst wenn es Beweise dafür gibt, dass
das Unternehmen ihn weniger reaktiv oder
effektiver hätte machen können.“
Das National Vaccine Information Center (NVIC) hat
kürzlich mehr als 50 Videopräsentationen von der
kostenpflichtigen Fifth International Public
Conference on Vaccination, die vom 16. bis 18. Oktober
2020 stattfand, online gestellt und für jedermann
kostenlos zugänglich gemacht.
Das Thema der Konferenz lautete „Schutz der
Gesundheit und der Autonomie im 21. Jahrhundert“, und
es kamen Ärzte, Wissenschaftler und andere Angehörige
der Gesundheitsberufe, Menschenrechtsaktivisten,
Führer von Glaubensgemeinschaften, Verfassungs- und
Bürgerrechtsanwälte, Autoren und Eltern von
impfgeschädigten Kindern zu Wort, die über
Impfstoff-Wissenschaft, -Politik, -Recht und -Ethik
sowie über Infektionskrankheiten, einschließlich der
Impfstoffe Coronavirus und COVID-19, sprachen.
Im Dezember 2020 veröffentlichte ein britisches
Unternehmen falsche und irreführende Informationen
über NVIC und seine Konferenz, was NVIC dazu
veranlasste, die gesamte Konferenz zur freien Ansicht
zu öffnen. Die Konferenz hat alles, was Sie brauchen,
um sich zu informieren und Ihre persönlichen
Freiheiten und Freiheiten in Bezug auf Ihre Gesundheit
zu schützen.
Lassen Sie sich diese unglaubliche Gelegenheit nicht
entgehen. Ich war ein Redner auf dieser ermächtigenden
Konferenz und bitte Sie dringend, diese
Video-Präsentationen zu sehen, bevor sie zensiert und
von der technokratischen Elite weggenommen werden.
Malawi (Afrika) 20.5.2021: WAS ist der Impfstoff von
AstraZeneca? SONDERMÜLL! Haltbarkeit abgelaufen: Malawi
verbrennt 17.000 Dosen Corona-Impfstoff [12]
<Im südostafrikanischen Land Malawi sind fast
17.000 Dosen des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca
vernichtet worden, weil das Haltbarkeitsdatum Mitte
April abgelaufen war. Wegen der negativen
Berichterstattung über den britisch-schwedischen Impfstoff
hätten viele Landsleute Bedenken, sich mit dem Vakzin
impfen zu lassen, sagte die Gesundheitsministerin des
Landes, Khumbize Kandodo Chiponda.
Der Impfstoff war am 26. März in das ostafrikanische Land
geliefert worden. Das Ablaufdatum war der 13. April - nur 18
Tage später. Laut Ministerin Chiponda blieb nichts mehr
anderes übrig, als die Wirkstoff-Dosen zu verbrennen - auch
die Weltgesundheitsorganisation WHO habe deren Vernichtung
empfohlen, erklärte sie am Mittwoch.
Laut Angaben der Ministerin (Bild unten) sei es nicht
möglich gewesen, den Impfstoff rechtzeitig zu vermitteln.
Ihrer Ansicht nach liegt das an der negativen
Berichterstattung über das Vakzin des schwedisch-britischen
Herstellers AstraZeneca. Es sei versucht worden, die Bürger
zu überzeugen, aber schließlich seien trotzdem 17.000
Dosen übriggeblieben.
Impfstoff in Krankenhaus verbrannt „Wir wollen keinen Impfstoff verlieren, weil wir
viele Menschen zu impfen haben, aber wir müssen alle
abgelaufenen Medikamente aus dem System nehmen“, fügte
Chiponda hinzu. Die abgelaufenen Dosen wurden schließlich am
Mittwoch im Kamuzu-Zentralkrankenhaus in der
Hauptstadt Lilongwe in einem pharmazeutischen
Verbrennungsofen (Bild unten) vernichtet.
Bisher hat das afrikanische Land im Rahmen der
Covax-Initiative von der Afrikanischen Union sowie Indien
mehr als 500.000 Dosen des Impfstoffs von AstraZeneca
erhalten. Mehr als 300.000 Menschen sind bis dato gegen
Covid-19 geimpft worden. Angestrebt ist die Immunisierung
von elf Millionen Bürgern oder 60 Prozent der Bevölkerung
bis zum Jahresende.>
======
Diskriminierung mit Impfpass
Kriminelle EU 19.5.2021: Diskriminierung
gegen Ungeimpfte - und auch gegen Sputnik V und Sinopharm
etc.: Die EU wird denjenigen, die mit dem russischen oder
chinesischen Impfstoff geimpft sind, keinen
Gesundheitspass ausstellen
https://uncutnews.ch/die-eu-wird-denjenigen-die-mit-dem-russischen-oder-chinesischen-impfstoff-geimpft-sind-keinen-gesundheitspass-ausstellen/
Die Europäische Union wird einen Gesundheitspass nur für
diejenigen ausstellen, die mit Medikamenten westlicher
Unternehmen geimpft wurden: Pfizer, Moderna, AstraZeneca und
Johnson und Johnson. Clement Beaune, französischer
Staatssekretär für europäi..
Krimineller Lockdown+Quarantäne
Quarantäne auf Sizilien 19.5.2021: Flüge
zwischen Sizilien, Island und Kreta bringen neues Corona19
nach Sizilien: Komplette sizilianische Regierung in "Quarantäne"!
https://t.me/gartenbaucenter17/28656
<Eine Bestandsaufnahme:
Erst vor einer Woche hatte sich der Gouverneur der autonomen
Provinz Siziliens "öffentlich impfen" lassen.
Seit 3 Tagen purzeln die "Coronafallzahlen" wie im
Sturzflug!
Und gerade wo sich das "Virus von der Insel verabschiedet",
"infiziert" sich der Landwirtschaftsminister und schickt
somit die gesamte Regierung und das Kabinett in
"Quarantäne". Palermo und Sizilien sind quasi führungslos?
Hmmm, ob die "Pendelflüge" dieser US-Militärmaschine
Hercules C-130 von Sizilien nach Island und Kreta und zu 2
weiteren vermuteten GITMO-ähnlichen Standorten (bei Tromsø
in Norwegen und Konstanza in Rumänien) damit irgendwie in
Verbindung stehen könnten?!
Tromsø und Konstanze sind mir in den letzten Wochen immer
wieder aufgefallen, weil sie ähnlich wie zuvor Island und
Kreta extrem oft auch von den zivilen AirForce Maschinen
ohne für mich plausiblen Grund angeflogen werden.>
Krimineller Lockdown
Österreich 19.5.2021: Kinderpsychiatrie ist
voll wegen Zwangstests, Lockdowns und Verboten -
MoSSad-Kanzler Kurz ist das EGAL! Brutaler Raubbau an Kinder und JugendlichenJetzt kommt
die Triage – Notstand in der Kinderpsychiatrie
https://www.wochenblick.at/jetzt-kommt-die-triage-notstand-in-der-kinderpsychiatrie/
<Seit Monaten wird bereits gewarnt, dass die
Lockdowns fatale Folgen haben können und mehr
Kollateralschäden verursachen als Nutzen bringen. Nun
greift auch der Mainstream das Thema auf und meldet,
dass die Maßnahmen zu schweren psychischen Schäden
führen – vor allem bei Kindern.
Jetzt geschieht, was vor was die Politik immer gewarnt
hat: überfüllte Stationen in Krankenhäusern und Triagen.
Allerdings nicht auf den Intensivstationen durch
Corona-Kranke, sondern auf den Kinderpsychiatrien – diese
sind völlig überlastet. Deshalb fordern Kinder- und
Jugendärzte in Deutschland derzeit, dass die Kindergärten
und Schulen endlich wieder ganz öffnen sollen. Die die
Auswirkungen der Corona-Politik sind fatal. Vor allem mit
Einsamkeit, Depressionen und Essstörungen hätten die
Kinder und Jugendlichen zu kämpfen. „Es gibt
psychiatrische Erkrankungen in einem Ausmaß, wie wir es
noch nie erlebt haben. Die Kinder- und
Jugendpsychiatrien sind voll, dort findet eine Triage
statt. Wer nicht suizidgefährdet ist und ‚nur‘ eine
Depression hat, wird gar nicht mehr aufgenommen“,
so der Sprecher
des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)
Jakob Maske gegenüber Medien.
Politik hat Kinder vernachlässigt
Zudem kritisiert der Verband scharf, dass die Kinder
und Jugendlichen in der Pandemie von der Politik massiv
vernachlässigt wurden. Wären in der ersten
Phase der Pandemie die Schließungen der Schulen und
Kindergärten noch nachvollziehbar gewesen, habe es später
keinen Grund mehr für diese Maßnahmen gegeben, da klar war,
dass Kinder keine Infektionstreiber sind und
das Virus einerseits kaum weitergeben. Auch erkranken sie
deutlich seltener an Corona und wenn, dann zeigen sie im
Großteil der Fälle nur leichte Symptome, so der Sprecher
des BVKJ. Auch der Präsident der Deutschen Gesellschaft
für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) Jörg Dötsch sieht es
als absolute Notwendigkeit an, Kindern und Jugendlichen
ein „normales soziales Leben zu ermöglichen, damit sie
sich normal entwickeln können“.
Ändert der Mainstream seinen Kurs?
Während Corona-kritische Medien wie der Wochenblick
bereits im vergangenem Jahr vor den Gefahren der
Maßnahmen warnten, wurde dies im Mainstream geflissentlich
ignoriert. Nun ist selbst der Bild-Zeitung
die derzeitige Situation in den Kinder- und
Jugendpsychiatrien einen Artikel wert: „So
krank hat die Corona-Politik unsere Kinder gemacht“,
titelt das Springer-Blatt, um dann „fünf katastrophale
Fehler“ aufzuzählen, die zu dieser Entwicklung führten.
So sei Familien und Kindern von Anfang an Angst gemacht
worden, wobei das Blatt auf das Strategiepapier
des deutschen Innenministeriums verweist, in dem es
hieß: „Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen
die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung
verdeutlicht werden.“ Zudem wurden auch Kinder
instrumentalisiert, indem ihnen das Gefühl gegeben
wurde, Schuld zu sein, wenn Angehörige sterben, falls
sie etwa vergessen sollten, sich die Hände zu waschen.
Auch wurde vor Besuchen der Großeltern gewarnt, weil
diese angesteckt werden und sterben könnten. Laut neuester
Erkenntnis der „Bild“ ein Fehler der Politik, da Kinder so
„gelernt“ hätten, eine Gefahr für andere zu sein und ihr
seelischer Zustand dabei zu wenig beachtet wurde. Dass
Mainstream-Medien, darunter auch die „Bild“, die Horror-Meldungen
der Politik allerdings täglich verbreiteten und somit
keinen unwesentlichen Anteil an der Entwicklung tragen,
wird unerwähnt gelassen.
Falsche Experten und Planlosigkeit der Politik
Aber auch die anderen Kritikpunkte sind nicht von der
Hand zu weisen. Sie wurden von Maßnahmen-Kritikern bisher
immer wieder vorgebracht, blieben allerdings unerhört. So
stellt die Bild nun fest, dass keine
Kinder-Experten bei den Corona-Gipfeln gehört wurden
oder diese gar ausgeladen worden seien, weil sie sich
gegen Schulschließungen aussprachen. Auch seien Kinder
fälschlich zu Virenschleudern erklärt worden.
Ebenso fällt dem Blatt jetzt auf, dass der Regierung
das Gespür für Kinder fehltund alle
entscheidenden Politiker in der Pandemie –
Kanzlerin Angela Merkel (66, CDU), Kanzleramtsminister
Helge Braun (48, CDU), Finanzminister Olaf Scholz (62,
SPD), Gesundheitsminister Jens Spahn (41, CDU),
Wirtschaftsminister Peter Altmaier (62, CDU) – selbst
keine Kinder haben.
Experten und Eltern, die jedoch auf diese Punkte seit
Monaten aufmerksam machten und in ihrer Verzweiflung und
zum Wohl ihrer Kinder auf die Straße gingen, mussten
und müssen sich nach wie vor von den Erzeugnissen des
Springer-Verlags und anderen Medien als
„Corona-Leugner“, „Querdenker“ oder „gefährliche
Rechtsextreme“ und „Lebensgefährder“ beschimpfen
lassen.>
Widerstand
Widerstand im 4R am 19.5.2021: Volle
Breitseite gegen die kriminelle Agentin Merkel und den
Bankkaufmann Spahn: Kinderpsychiatrien sind überfüllt
mit depressiven Kindern wegen Lockdown: Eine Mutter klagt an: Das hat die kinderlose Regierung
unseren Kindern angetan
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/eine-mutter-klagt-an-das-hat-die-kinderlose-regierung-unseren-kindern-angetan-76439830.bild.html
„In Kinderpsychiatrien tritt jetzt
das ein, was eigentlich für die Intensivstationen in
Kliniken immer vorhergesagt wurde (und dort nicht
eintraf): die Überlastung!
Die Wartelisten sind lang, die Praxen der
Kindertherapeuten überfüllt. Die Corona-Politik hat die
jungen Leute krank gemacht: Einsamkeit, Depressionen,
Essstörungen, Selbstmordgedanken!
Doch das Drama, das sich abspielt, lässt die
Bundesregierung kalt. Eiskalt. Kinder sind ihr offenbar
völlig egal! Anders kann ich mir als Mutter eines
Grundschulkindes (7 Jahre) das Versagen nicht erklären.“
Widerstand in Belgien 19.5.2021:
Widerstand gegen kriminelle Virologen nimmt zu:
Drohungen eines Soldaten gegen den Wirrologen Van Ranst:
‼️Belgien: Bewaffneter Soldat nach Drohung gegen
Corona-Experten auf der Flucht‼️
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/belgien-bewaffneter-soldat-nach-drohung-gegen-corona-experten-auf-der-flucht-a3517118.html
<Die Polizei in Belgien fahndet nach einem
bewaffneten Soldaten, der als gefährlicher
Rechtsextremist gilt und unter anderen einen bekannten
Virologen bedroht hat.
Der Soldat sei mit Waffen untergetaucht und habe einen
„besorgniserregenden“ Brief zurückgelassen, darunter
Drohungen gegen den Staat und Personen des öffentlichen
Lebens, sagte ein Sprecher der belgischen
Staatsanwaltschaft am Mittwoch.
‼️Belgischen Medienberichten zufolge könnte der zwischen
40 und 50 Jahre alte Soldat einen Raketenwerfer, ein
Maschinengewehr, eine Pistole und Schutzausrüstung
entwendet haben.‼️
Die Drohungen des Soldaten richteten sich unter anderem
gegen Marc Van Ranst, einen führenden Wissenschaftler und
Virologen in Belgien.
‼️Der in Onlinemedien sehr präsente Van Ranst war im Laufe
der Pandemie zunehmend zum Ziel der Kritik von Gegnern der
Corona-Auflagen geworden. Er lebte bereits unter
Polizeischutz und wurde nun mit seiner Familie an einen
sicheren Ort gebracht.‼️
<Jede lokale Regierung oder jeder Beamte, der
versucht, das Tragen von Masken in Texas zu
erzwingen, muss mit einer Geldstrafe von $1000
rechnen
Der texanische Gouverneur Greg Abbott hat einen
Erlass herausgegeben, der das Tragen von Masken im
Bundesstaat verbietet und jedem Beamten, der dies
versuchen sollte, eine Geldstrafe von bis zu 1000
Dollar auferlegt. Die Anordnung tritt am 4. Juni in
Kraft und gilt überall, auch in Schulen, einzige
Ausnahmen sind Krankenhäuser und Gefängnisse.
Ab dem 21. Mai können die Bußgelder an jede
staatliche Einrichtung verhängt werden, die versucht,
Menschen im Staat zum Tragen einer Gesichtsmaske zu
zwingen.
Abbot sagte, dass „Texaner selber und nicht die
Regierung ihre besten Gesundheitspraktiken
entscheiden sollen, weshalb Masken nicht von
öffentlichen Schulbezirken oder staatlichen Stellen
vorgeschrieben werden.“
TX is prohibiting mask mandates
by gov’t entities.
Starting May 21, local govts attempting to impose
mask mandates can be fined up to $1K.
We're also prohibiting public schools from mandating
masks after June 4.
Abbot hat seit einiger Zeit darauf gedrängt,
Gesichtsmasken dauerhaft abzuschaffen, zusammen mit
anderen Einschränkungen, die bereits im März
aufgehoben wurden.
Damals bezeichneten Joe Biden und die linken Medien
den Schritt als „Neandertaler-Denken“:
NEW: President Biden calls
Texas and Mississippi decisions to end mask mandates
“a big mistake" and criticizes what he views as
“Neanderthal thinking” after CDC warned against
complacency in the face of emerging coronavirus
variants on Monday. pic.twitter.com/Mmdln3gNG6
Widerstand in den "USA"
19.5.2021: Karte mit Bundesstaaten OHNE
Maskenzwang+mit Verbot von Diskriminierung durch
Impfpass: In 22 US-Bundesstaaten gibt es seit Monaten keinerlei
Corona-Maßnahmen mehr … und trotzdem kein überlastetes
Gesundheitswesen
https://www.hauke-verlag.de/in-22-us-bundesstaaten-gibt-es-seit-monaten-keinerlei-corona-massnahmen-mehr-und-trotzdem-kein-ueberlastetes-gesundheitswesen/
"USA" 19.5.2021: Karte mit Bundesstaaten OHNE
Maskenzwang+mit Verbot von Diskriminierung durch Impfpass:
In 22 US-Bundesstaaten gibt es seit Monaten keinerlei
Corona-Maßnahmen mehr [2]
<von Michael Hauke
Bereits im September vergangenen Jahres wurden im
US-Bundesstaat Florida sämtliche Corona-Maßnahmen
aufgehoben. Es gibt dort seit über sieben Monaten
keine Maskenpflicht, keine Abstandsregeln und erst
recht keinen Lockdown mehr.
Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hatte am
Anfang der Corona-Zeit, im April 2020, eine einmonatige
Ausgangssperre verfügt. Für diese Entscheidung hat er
sich inzwischen bei seinen Bürgern entschuldigt.
Mit der Entscheidung, sämtliche Maßnahmen aufzuheben,
erntete er im vergangenen Jahr viel Skepsis. Es wurde
ihm eine unverantwortliche Politik vorgeworfen, die
Zehntausende Corona-Tote nach sich ziehen würde. Es
wurde allerdings sehr schnell sichtbar, dass sich die
Zahlen nicht anders entwickelten, teilweise sogar
besser, als in den Bundesstaaten, die weiterhin sehr
restriktive Maßnahmen vollzogen. Bei den Todeszahlen
liegt Florida übrigens inzwischen deutlich unter dem
USA-weiten Schnitt.
Texas folgte dem Beispiel Floridas als nächster
Bundesstaat Anfang dieses Jahres. Auch hier blieb die
Überlastung des Gesundheitswesens aus – und es starben
auch nicht mehr Menschen als sonst. Immer mehr Staaten
schlossen sich an, inzwischen sind es 22
US-Bundesstaaten, die keinerlei Corona-Maßnahmen mehr
haben. Und in den Krankenhäusern? Alles ganz normal!
Videos aus diesen Bundesstaaten zeigen gut besuchte
Restaurants, ausgelassene Partys, ausverkaufte
Sportarenen, Konzerte usw. Die Wirtschaft läuft auf
Hochtouren. Ein Leben, das man sich hierzulande nicht
mehr vorstellen kann.
Allein diese Bilder sind für einen normalen Deutschen so
unglaublich, dass sie in den gängigen Medien nicht
gezeigt werden. Es ist auch kein Sonderweg mehr, denn
die Staaten ohne jede Corona-Maßnahmen machen inzwischen
weit mehr als die Hälfte der Fläche der Vereinigten
Staaten aus. Ich hatte bereits in Ausgabe 05/21 vom
10.03.2021 darüber berichtet. In Deutschland wird man
die vollständige Aufhebung der Maßnahmen in den vielen
US-Bundesstaaten nicht mehr lange verheimlichen können.
Wahrscheinlich wird dann die vollständige Freiheit in
den US-Bundesstaaten mit einer hohen Impfquote begründet
werden. Aber das ist aus zweierlei Sicht falsch, denn
erstens hat Florida noch vor Beginn der Impfkampagne
alle Maßnahmen aufgehoben, und die Quote der vollständig
Geimpften lag Anfang März – als die meisten Staaten die
Maßnahmen aufhoben – in den USA bei unter 10%. Aber es
kommt noch ein zweiter Umstand hinzu: In zwölf
Bundesstaaten ist der digitale Impfnachweis, der bei uns
demnächst über Grundrechte und Teilnahme am
gesellschaftlichen Leben entscheiden wird, verboten. Sie
haben richtig gelesen: Zwölf US-Bundesstaaten haben
diese Art der Diskriminierung unter Strafe gestellt. Die
Impfung spielte also überhaupt keine Rolle bei der
Aufhebung der Maßnahmen.
Stellen Sie sich bitte vor, es würde in Deutschland
tatsächlich bekannt werden, dass es in den
US-Bundesstaaten ohne Maßnahmen genau dieselben –
teilweise sogar deutlich bessere – Corona-Werte gibt als
in den Staaten mit Maskenpflicht, Abstandsregeln und
Lockdowns. Man könnte anfangen, den Sinn des Ganzen zu
hinterfragen. Oder noch schlimmer: Man könnte
feststellen, dass der Beweis erbracht wurde, dass
Masken, Abstände und Lockdowns keinerlei Einfluss auf
das Geschehen haben. Es bräche tatsächlich eine Welt
zusammen.>
Die aus Zypern stammende
EU-Gesundheitskommissarin, Stella Kyriakides, u.a.
zuständig für die chaotisch verhandelten
EU-Impfstoff-Verträge, steht wegen Korruptionsverdacht
unter Beschuss. Grund dafür sind dubiose
Millionen-Kredite, die...
Kr. EU am 19.5.2021: Diskriminierung von
Nicht-Geimpften nur dann nicht gegeben, wenn das
Herkunftsland "problemlos" ist: EU will Geimpfte grundsätzlich wieder einreisen lassen
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/eu-will-geimpfte-grundsaetzlich-wieder-einreisen-lassen/46631022
(Keystone-SDA)
Die EU-Staaten wollen vollständig gegen das
Coronavirus Geimpfte aus aller Welt wieder einreisen
lassen.
Die zu Beginn der Pandemie verhängten Einschränkungen für
nicht zwingend notwendige Einreisen sollen nach einer
Einigung der EU-Botschafter vom Mittwoch aufgehoben
werden, wie die Deutsche Presse-Agentur in Brüssel von
mehreren EU-Diplomaten erfuhr. Dies solle dann gelten, wenn
die EU-Staaten einen Impfnachweis auch für das Reisen
innerhalb der EU akzeptierten.
Zudem sollen künftig auch wieder mehr Menschen
unabhängig von der Impfung einreisen können.
Derzeit ist die Einreise von Touristen ohne zwingenden
Grund nur aus sieben Ländern problemlos möglich, in denen
die Viruslage gut ist. Die Kriterien dafür werden nun
gelockert. Ausnahmen gelten bereits etwa für
Familienmitglieder, Diplomaten oder medizinisches
Personal.
Zu Beginn der Pandemie hatten sich alle EU-Staaten ausser
Irland sowie die Nicht-EU-Staaten Schweiz, Norwegen,
Liechtenstein und Island auf einen
weitgehenden Einreisestopp für nicht zwingend notwendige
Reisen geeinigt. Rechtlich bindend ist dies jedoch nicht.
Die Entscheidung vom Mittwoch muss noch formell von den
EU-Staaten bestätigt werden.>
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
Lüneburg (Niedersachsen) 19.5.2021:
Oberverwaltungsgericht kippt Beherbungsverbot für
Touristen aus Deutschland: ‼️Gericht stoppt Übernachtungsverbot für auswärtige
Touristen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gericht-stoppt-uebernachtungsverbot-fuer-auswaertige-touristen-a3516447.html
<Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in
Lüneburg hat am Dienstag das in dem Bundesland geltende
Beherbergungsverbot für Touristen aus anderen Teilen
Deutschlands mit sofortiger Wirkung gekippt.‼️
Es handle sich um eine Ungleichbehandlung, die aus
Infektionsschutzgründen nicht notwendig sei, entschied das
Gericht nach eigenen Angaben in einem von einem Urlauber aus
Nordrhein-Westfalen angestrengten Eilverfahren. (Az. 13 MN
260/21)
Die Richter verwiesen zur Begründung unter anderem auch auf
den Umstand, dass Tagestouristen weiter parallel ohne
Testpflicht nach Niedersachsen kommen könnten.
Ferner gelte das Verbot nicht für Beherbergungen auf
privater Basis oder zu anderen Zwecken sowie bei
Aufenthalten in eigenen Ferienwohnungen oder Wohnwagen.
Es gebe auch insgesamt keine sachlich zu rechtfertigenden
Gründe, weil die Infektionsdynamik etwa in
Schleswig-Holstein oder Hamburg niedriger sei als in
bestimmten Gemeinden in Niedersachsen.>
Thüringen 19.5.2021: Und der Corona19-Terror
geht weiter - bis nach Karlsruhe soll es gehen: Familiengericht nicht zuständig:
Maskenpflicht an Schulen: Thüringer OLG hebt
umstrittenes Urteil aus Weimar auf
https://www.focus.de/gesundheit/news/familiengericht-nicht-zustaendig-maskenpflicht-an-schulen-thueringer-oberlandesgericht-hebt-umstrittenes-urteil-auf_id_13309798.html
«Das Oberlandesgericht Thüringen hat den umstrittenen
Beschluss eines Weimarer Amtsrichters zur Aufhebung der
Maskenpflicht an zwei Schulen gekippt. Damit gab es einer
Beschwerde des Thüringer Bildungsministeriums statt.
Zugleich ließ es den Gang zum Bundesgerichtshof zu - wegen
der »grundsätzlichen Bedeutung«.»
Wien 19.5.2021: Niemand will die
Zweiklassengesellschaft mit Impfpass-Diskriminierung:
MoSSad-Kanzler Kurz wird auf Restaurantterrasse ausgebuht:
Kurz im Gastgarten ausgebuht: So hat er sich
Lokaleröffnung nicht erhofft
https://www.wochenblick.at/kurz-im-gastgarten-ausgebuht-so-hat-er-sich-lokaleroeffnung-nicht-erhofft/
Ab dem heutigen Mittwoch dürfen die Menschen
wieder in die Lokale und Wirtshäuser- freilich nur dann,
wenn sie sich den Regeln des „grünen Passes“ unterwerfen
und entweder genesen, getestet oder geimpft sind.
Gesunde hingegen müssen draußen bleiben. Diese Schaffung
einer Zweiklassen-Gesellschaft sorgt für viel Kritik –
die den Kanzler nun beinhart einholte, als er sich
werbewirksam im Gastgarten präsentierte.
Denn Kurz rechnete nicht mit dem Widerstandsgeist der
Bürger, die von den Maßnahmen seiner Regierung die
Schnauze voll haben und sich auch nicht nach willkürlichen
Regeln in „gut“ und „böse“ bzw. freiheitswürdig und
entrechtet einteilen lassen. Der Medien-Termin im
Schweizerhaus im Wiener Prater wurde zum Fiasko.
Immer wieder wurde sein Statement unterbrochen, es hagelte
Pfiffe und Buh-Rufe und sogar die Parole der
Freiheits-Demos („Kurz muss weg“) feierte eine
Renaissance.
Das Volk lässt die Regierung nicht ruhig speisen
Dabei wollte sich die Regierungsriege beim
Traditions-Wirten ein Stelldichein geben und ausgiebig und
schmackhaft dinieren. Dafür hatte man sich extra in Schale
geworfen. Neben Kurz waren auch Vizekanzler Werner Kogler,
Tourismusministerin Elisabeth Köstinger und
Kultur-Staatssekretärin Andrea Mayer vor Ort, um vor
der Linse der Medien-Meute, Schnitzel und Hendl
völlernd, die vermeintliche „Normalität“ zu inszenieren.
Bereits in den Morgenstunden hatte der Wiener FPÖ-Chef
Dominik Nepp den Termin als gute Gelegenheit gesehen, dem
Kanzler und den Seinen einmal so richtig die Meinung zu
geigen. Offenbar ließen sich das einige
entschlossene Bürger nicht nehmen und begrüßten Kurz
& Co. mit einem gellenden Pfeifkonzert, das sich
gewaschen hatte. Bei so viel Gegenwind
dürfte ihm der ein oder andere Bissen sicherlich
sprichwörtlich im Hals stecken geblieben sein…
Falls jemand @sebastiankurz
und seiner Regierung für Eintrittstests, Maskenpflicht
und Dauerlockdown „danken“ möchte. Heute wäre eine gute
Gelegenheit dazu! https://t.co/VfcRTzCE2W
Anstatt sich bei schmackhafter Küche als Held feiern zu
lassen, war der PR-Termin dann am Ende nur in der
Begleitung von Polizisten möglich, die sich als
Verteidiger des Kurz’schen Festmahles aufspielen mussten
und offenbar einzelne Kritiker auch entfernten.
Wie lautstark die Buh-Rufe im Gastgarten ausfielen, zeigt
ein Twitter-Video, das Nepp weiterverbreitete. Eines ist
gewiss: Die Euphorie, wie wir sie bei Kurz‘ Begrüßung im
Vorjahr im Kleinwalsertal erlebten, ist abgeklungen.
Ö 19.5.2021: MoSSad-Kanzler Kurz will alle 6
Monate Gen-impfen: Wer dem "grünen Pass" vertraut, wird ein schwarzes Wunder
erleben...: Kurz und die Freiheits-Lüge: Alle sechs Monate
wieder ins Lokal „reinimpfen“
https://www.wochenblick.at/kurz-und-die-freiheits-luege-alle-sechs-monate-wieder-ins-lokal-reinimpfen/
<Am heutigen Mittwoch, dem 19. Mai ist es so
weit: Die Lokale und Gastgärten und Museen und Zoos
machen nach einem halben Jahr wieder auf! Bei bestem
Kaiserwetter können Herr und Frau Österreicher die neu
gewonnenen Freiheiten genießen. Das haben Sie nur
unserem gutmütigen Gottkanzler zu verdanken, der uns
wieder Normalität schenkt! Zumindest ist das die
Erzählung, die uns die Mächtigen auftischen wollen. Denn
in der Realität ist das nicht nur eine
Zweiklassen-Gesellschaft; sondern sogar die „Folgsamen“
müssen sich ganz regelmäßig dem Test- oder Impfregime
der Regierung unterwerfen.
Na, ist das denn keine Freude? Wer den 3G-Anspruch
erfüllt – genesen, getestet, geimpft – darf zwischen drei
und neun Monate lang am Alltag teilhaben. Das
vierte „G“, nämlich „gesund“ kommt gar nicht mehr vor,
Gesunde müssen nun beweisen, nicht krank zu sein.
Die Regelung ist sogar ein Schlag ins Gesicht all jener,
die sich artig an die schikanösen Regeln der Regierung
gehalten haben, weil sie keine „Lebensgefährder“ sein
wollten, vor denen die Regierung so warnte. Auch sie
dürfen mangels bisheriger Erkrankung entscheiden: Einem
oft fehlerhaften Test vertrauen – oder einer Impfung,
die weltweit zu zahlreichen, teils schweren
Nebenwirkungen geführt hat.
Ein bisserl „Freiheit“ – bis zum nächsten Schuss
Niemand darf zum Feierabendbier, zum Sport – ja nicht
einmal in den Tiergarten, wenn er nicht beweist, dass er
eine Krankheit, die für gesunde Menschen im erwerbsfähigen
Alter in 0,01 Prozent der Fälle tödlich ist, nicht in sich
trägt. Also, was machen die Menschen folgerichtig?
Richtig, sie fügen sich, um nichts zu verpassen. Und
weil sie sich nicht alle paar Tage dafür testen lassen
wollen, gehen viele von ihnen ganz „freiwillig“ zur
Impfung. Die Regierung lässt sich dann für
den Impf-Fortschritt feiern.
Diese bietet vielleicht einen „ganz normalen Sommer“ für
Impflinge – vorausgesetzt, man hält Maskentracht im
Fitness-Studio, während man sich zwischen Geräten bewegt
für „normal“ – oder den Umstand, dass man bei
einer Hochzeit nichts essen oder trinken darf und auch
der obligate Tanz dort entfällt. Und am
Ende wird die Regierung dann behaupten, dass Impflinge eh
wie versprochen einen „normalen“ Sommer haben, weil sie
sich dann erst im Herbst den nächsten Schuss holen müssen…
Fürs Feierabendbier: Alle 6 Monate in die Impfstraße
Wie in der Mückstein-Verordnung geregelt, gilt nämlich
der sogenannte „Erststich“ nur drei Monate lang. Danach
muss man sich seine zweite Teilimpfung abholen gehen, um
nicht beim Stammtisch zu fehlen. Und auch die
bietet nur „Freiheit auf Raten“ – denn nach weiteren sechs
Monaten muss auch diese wieder aufgefrischt werden.
Sprich: Wer sich zweimal impfen ließ, kommt noch vor
Jahresende ein drittes Mal an die Reihe. Das erzählen uns
die Mächtigen natürlich nicht, wenn sie uns weismachen
wollen, wie „frei“
die Impfung doch mache.
Und das wird die Politik so lange durchexerzieren, wie
sie lustig ist. Dies zeigt bereits der Umstand, dass Kurz
sich am „Impfstoff-Basar“ unlängst weitere 42 Millionen
Impfdosen sicherte, womit 72,5 Millionen auf Lager sein
werden. Das heißt: Mindestens achtmal will uns
die Regierung durchimpfen. Die neue Bestellung
ist für die Jahre 2022 und 2023 gedacht. Also mit der
echten, alten Normalität wird das auch mit der Impfung
nix.>
Österreich 19.5.2021: Drittes Reich lässt
grüssen: Impfung macht frei: Widerliche Propaganda der Gesundheitskasse: Impfung macht
frei
https://www.wochenblick.at/widerliche-propaganda-der-gesundheitskasse-impfung-macht-frei/
<Wochenblick
berichtete im März über das Casting für den
Impf-Propagandafilm der Österreichischen
Gesundheitskasse. Jetzt ist er da und macht – wie
erwartet – Gänsehaut. Er verspricht Spaß, Freiheit und
„ein Leben wie im Traum“. Die entsetzlichen und viel zu
häufigen Nebenwirkungen wie tödlichen
Autoimmunerkrankungen, Gürtelrose
und Hirnthrombosen
spart Österreichs „Gesundheitskasse“ dabei aus.
Wie wir sehen, ist es den Machern des Propaganda-Spots
doch noch gelungen, Schauspieler zu finden. Familien,
Kinder, Jugendliche und auch eine dunkelhäutige Frau (nach
ihr wurde im Zuge des Castings besonders lange gesucht – Wochenblick
berichtete) konnten für je 450 Euro dazu
motiviert werden, die Impfpropaganda der
Gesundheitskasse zu tanzen. Die ÖGK baut damit
bereits vor: Der Impf-Fokus soll zukünftig verstärkt auf
Migranten liegen, weil die Bereitschaft unter ihnen
besonders gering ist. Auch dass Kinder im Mittelpunkt des
Propaganda-Videos stehen ist kein Zufall: Die „Bioethikkommission“
der Regierung sieht vor, dass auch – ohne jede
Notwendigkeit – unsere Kinder geimpft werden. Auch in
Deutschland feilt der Ethikrat am Kinder-Impfzwang, wie Wochenblick
berichtete.
Liedtext suggeriert: Impfung macht frei
Der Text zum Propagandaspot ist plump und manipulativ. Er
verspricht Freiheit, Freude und „ein Leben wie im
Traum“. Die viel zu häufigen, gefährlichen
Nebenwirkungen der neuartigen Impfungen, die nur per Notzulassung
in Verwendung sind, werden vollkommen ausgespart. Immer
mehr Menschen leiden nach den Corona-Impfungen an Gürtelrose,
Autoimmunerkrankungen und erleiden manchmal sogar
gefährliche Thrombosen, die im schlimmsten Fall
tödlich ausgehen. Hinzu kommt, dass etwaige
Langzeitfolgen noch gar nicht absehbar sind.
Der Text:
„Baby, lass uns impfen!
Ich und du wir zwei.
Lass uns hier verschwinden, Endlich sind wir frei!
Komm, wir gehen jetzt impfen,
Du kannst mir vertrauen.
Wir tanzen und wir singen,
ein Leben wie im Traum!
Baby, lass uns impfen.
Freuen wir uns zurück!“
Geimpfte: Alle 6 Monate droht der kalte
„Freiheits“-Entzug
„Freuen wir uns zurück“, so das Statement des Werbefilms.
„Orwell lässt grüßen“ – Denkt sich der kritische
Betrachter des Spots. Geht es nach Österreichs
Regierung, sollen wir uns alle sechs Monate
„zurückfreuen“. Denn in diesen Abständen müssen
wir uns impfen lassen, sonst folgt der „Freiheits“-Entzug.
Die „Freiheit“ eines Heroinabhängigen
Die angebliche „Freiheit“ aus der Nadel:
Ähnlich wie Heroinabhängige sollen sich die Österreicher
eine annähernde Lebensqualität über die Spritzennadel
setzen lassen. Ansonsten droht nämlich der „kalte Entzug“.
Während Heroinsüchtige unter körperlichen und
psychischen Qualen leiden, wenn ihnen der „Stoff“
ausgeht, soll Impf-Unwilligen die im ÖGK-Werbespot
versprochene „Freude“ verwehrt sein. So soll es
für sie entsprechend der staatlichen Vorstellungen kein
Theater, keine Konzerte, keine Wirtshausbesuche, keine
Reisen, keinen Friseur, keine Ausbildung und keine Arbeit
mehr geben.
Das Propaganda-Video der Österreichischen
Gesundheitskasse:
<Die Freiheit schmeckt nach Kaffee
und Champagner: Nach fast siebenmonatiger Schließung
haben die Pariser am Mittwoch die Wiedereröffnung von
Cafés und Restaurants gefeiert.
„Terrassen, Museen, Kinos, Theater… Wir haben das zurück,
was unsere Lebensweise ausmacht“, schwärmte Präsident
Emmanuel Macron, der im Außenbereich eines Cafés unweit
seines Amtssitzes vor laufenden Kameras ein Tässchen
Espresso auf die „wiedererlangte Freiheit“ trank.
Macron öffnete bei Inzidenz von 230 in Paris
„Es ist schon verrückt, wie sehr man sich auf einen
Kaffee freuen kann“, sagt die Studentin Maria Chistova,
die in einem Bistro unweit des Eiffelturms Platz genommen
hat – mit langem Mantel unter der roten Markise. Gerade
geht ein Platzregen nieder, Passanten eilen mit Schirmen
vorbei und dem Kellner entfährt ein „Mistwetter“.
Es ist nicht der erste Besuch der Jurastudentin in einem
Café in diesem Frühjahr. Vor einigen Wochen besuchte die
23-Jährige gerade eine Freundin in Saarbrücken, als die
Außengastronomie aufmachte. „Dort musste ich einen
Corona-Test im Café vorzeigen, das brauche ich in Paris
zum Glück nicht“, sagt sie.
Präsident Macron hat sich dafür entschieden, den
Pandemie-gebeutelten Franzosen nicht allzu harte Auflagen
für die Lockerungen zu machen. Obwohl die
Sieben-Tage-Inzidenz in Paris immer noch bei 230 liegt und
im Landesschnitt bei fast 150, können die Menschen ohne
Testpflicht wieder shoppen, in den Außenbereichen von
Cafés und Restaurants Platz nehmen oder ins Museum,
Theater oder Kino gehen.
Zwar hat Macron eine „Notbremse“ vorgesehen. Diese greift
aber erst ab einer Inzidenz von 400.
Ende Juni soll die nächtliche Ausgangssperre fallen
„Am meisten habe ich die Mona Lisa vermisst“, bekennt der
47-jährige Frédéric Destival, der mit hunderten Menschen
vor dem Louvre im Pariser Zentrum auf Einlass wartet,
um die Dame mit dem geheimnisvollen Lächeln wiederzusehen.
Als die Pforten des weltberühmten Museums das erste Mal
seit Ende Oktober öffnen, bricht spontan Applaus aus.
„Ich hoffe, dass die Leute vorsichtig bleiben“, sagt
Aline Suissa, die ihre Boutique für Damenwäsche nahe des
Eiffelturms erstmals seit Monaten wieder geöffnet hat.
„Noch einmal zuzumachen kann ich mir nicht leisten.“
Auch große Kaufhäuser wie die Galeries Lafayette sind nun
wieder offen. In drei Wochen sollen dann auch in den
Innenräumen von Restaurants und Bars die Champagnerkorken
knallen. Ende Juni soll endlich auch die nächtliche
Ausgangssperre in Frankreich fallen, die neuerdings ab 21
Uhr gilt.
Bis Mitte Juni sollen 30 Millionen Franzosen mindestens
einmal geimpft sein, knapp die Hälfte der Bürger.
Spätestens dann können nach Macrons Willen auch die
Touristen nach Paris und Frankreich zurückströmen. Bisher
ist davon nichts zu sehen: An diesem regnerischen
Frühlingstag ist das Marsfeld vor dem Eiffelturm fast
menschenleer.
Wo sonst Tausende mit Selfie-Sticks Fotos mit dem
Wahrzeichen machen, gehen nur einige Pariser mit ihren
Hunden spazieren. Ein einziger Souvenirverkäufer sucht
nach Kunden – vergeblich. (afp)>
Am 13. Juni 2021 kann das Schweizervolk über das
Covid-19-Gesetz abstimmen. Eine Annahme dieses Gesetzes
würde die Selbstbestimmung der Schweizer massiv
einschränken. Das Covid-19-Gesetz bringt beispielsweise
Freiheitseinschränkungen für Ungeimpfte m..
US-Präsident Joe Biden ließ
kürzlich mit der Aussage aufhorchen, dass in Zukunft nur
noch Geimpfte keine Maske mehr tragen müssten. Sinngleich
äußerte sich auch...
========
Thailand
Th
19.5.2021: Reiche Thais gehen in die "USA" zum
Gen-Impfen mit Johnson&Johnson: COVID-19-Impfstofftourismus entsteht in Thailand mit
wachsender Nachfrage
https://uncutnews.ch/covid-19-impfstofftourismus-entsteht-in-thailand-mit-wachsender-nachfrage/
<BANGKOK: Thailänder, die nicht auf die
Verteilung des COVID-19-Impfstoffs durch ihre
Regierung warten wollen, haben sich für eine neue
Möglichkeit entschieden, ihn im Ausland zu bekommen.
Die wachsende Nachfrage nach Impfungen inmitten einer
neuen Welle von Ausbrüchen im Land hat zu Reisepaketen
geführt, die es den Kunden ermöglichen, sich in die
Impfschlange im Ausland einzureihen und aus einer
größeren Auswahl an Impfstoffen zu wählen, um ihre
Immunität gegen das Coronavirus aufzubauen.
„Die Leute, die sich dafür entscheiden, wollen nicht
länger in Thailand warten. Wenn sie die Wahl haben und
sich die Impfung leisten können, zahlen sie lieber,
als zu warten, weil sie nicht wissen, wie lange sie
das tun müssen“, sagt Herr Rachphol Yamsaeng,
Geschäftsführer von Unithai Trip.
Seine Firma hat vor kurzem damit begonnen,
organisierte Reisen von Thailand in die Vereinigten
Staaten zu bewerben und bietet Übersee-Urlaube mit
einem Twist an.
Die Pauschalreise beginnt bei etwa 2.300 US-Dollar
pro Person und beinhaltet eine 10-tägige Reise, bei
der die Kunden nicht nur Los Angeles, San Francisco
und Las Vegas bereisen, sondern auch den Ein-Dosis-Impfstoff
COVID-19 von Johnson & Johnson
erhalten.
„So viele Leute haben angerufen – Hunderte von ihnen
– aber 80 Prozent von ihnen haben kein US-Visum. Und
das, obwohl ich ihnen gesagt habe, dass sie es für die
Teilnahme brauchen, weil sie sonst nicht reisen
können“, sagte Herr Rachphol zu CNA.
Trotzdem rufen die Leute immer wieder an. Das
zeigt eigentlich, dass sie wirklich gehen wollen.
Unithai Trip ist eines der wenigen Reiseunternehmen
in Thailand, die die COVID-19-Impfung in ihren
Reisepaketen anbieten. Laut Herrn Rachphol haben
mehrere Kunden ihre Reisepläne mit seiner Firma
abgeschlossen, und ein paar andere sind bereits seit
letzter Woche in die USA abgereist.
Die meisten seiner Kunden sind Familien, die für
private Touren bezahlt haben. Die Preise reichen von
2.300 US-Dollar pro Person für eine Gruppe von acht
Reisenden bis zu 3.700 US-Dollar pro Person für eine
Gruppe von zwei Personen. Darin enthalten sind die
Hotelunterkunft in den USA, der private Transport,
Eintrittsgelder für Touristenattraktionen und eine
Servicegebühr für den Kontakt mit der thailändischen
Botschaft, um Einreisebescheinigungen zu erhalten, die
für die Rückkehr nach Thailand benötigt werden.
Was die Impfung betrifft, so wird der Termin vor der
Abreise der Kunden aus Thailand bestätigt.
„Wir kümmern uns von Anfang bis Ende um alles“, sagte
Herr Rachphol, der Anfang dieser Woche auch zu einer
COVID-19-Impfung in die USA geflogen ist.>
20.5.2021: Kriminelle Gen-Impfspritzen
provozieren Mutationen - Virologe Montagnier: Nobelpreisträger: Corona-Varianten werden durch Impfstoff
verursacht
https://uncutnews.ch/nobelpreistraeger-corona-varianten-werden-durch-impfstoff-verursacht/
Corona-Varianten werden durch den Impfstoff verursacht. Das
ist die Meinung des französischen Virologen und
Nobelpreisträgers Luc Montagnier. Der Professor machte die
brisante Aussage Anfang des Monats während eines Interviews
mit Pierre Barnérias vo..
<Muestras fueron detectadas en Malasia. De momento no
hay evidencia clara de que este virus pueda replicarse en
el organismo, genere enfermedad o se transmita entre
personas.
Científicos en Estados Unidos han identificado un nuevo coronavirus
de origen canino con capacidad de infectar a humanos.
Según indican en su publicación, en la revista Clinical Infectious Diseases,
si se confirma como patógeno, este virus podría ser el octavo coronavirus causante
de enfermedades en humanos.
La investigación fue iniciativa del epidemiólogo
Gregory Gray, de la Universidad de Duke. Entre 2017 y
2018, el experto y su equipo tomaron muestras de la mucosa
nasal de pacientes que sufrían neumonía recurrente de
un hospital en Malasia. Ocho de ellos tenían rastros de
coronavirus canino en el tracto respiratorio superior.
Gray creyó que se trataba de un error, así que
envió las muestras a la viróloga Anastasia Vlasova,
experta mundial en coronavirus animales de la Universidad
Estatal de Ohio. La especialista confirmó que se trataba
de ese virus.
“No se creía que los coronavirus caninos se
transmitieran a las personas. Nunca se había informado de
ello”, explicó a NPR.
Pero los investigadores descubrieron algo más.
No se trataba de un coronavirus de origen canino
común. Había una mutación extraña llamada deleción. De
acuerdo con Vlasova, esta deleción permitiría que el
coronavirus canino infecte a los humanos, por lo que
podría haber entrado en el cuerpo de los hospitalizados en
Malasia con facilidad.
Asimismo, se descubrió, a partir de la secuencia
genética del patógeno, que ese virus también había
infectado a gatos y a cerdos en algún momento. Sin
embargo, aseguró que con toda probabilidad se trataba de
un coronavirus de origen canino.
“La mayor parte del genoma era coronavirus
canino”, resaltó.
Bajo vigilancia
El nuevo virus, denominado CCoV-HuPn-2018,
está siendo estudiando por Vlasova y sus colegas para
determinar qué tan dañino podría llegar a ser para las
personas. De momento, no queda claro si puede transmitirse
de persona a persona o incluso si puede llegar a
replicarse en el organismo de los humanos.
“Realmente no tenemos evidencia de que este
virus pueda causar una enfermedad grave en adultos. Pero
no puedo descartar la posibilidad de que en algún momento
este nuevo coronavirus se convierta en un patógeno humano
prevalente. Una vez que un
coronavirus puede infectar a un humano, todas las
apuestas están canceladas”, advierte Vlasova.>
Kürzlich haben mehrere indische Bundesstaaten, darunter Goa
und Uttarakhand, angekündigt, mit der Verabreichung von
Ivermectin zu beginnen, um die Menschen vor Corona zu
schützen. In Delhi, wo Ivermectin seit drei Wochen
eingesetzt wird, erreichte di..
Impfwahn "USA" 20.5.2021: Alzheimer-Biden
erlaubt Impfwerbung für Kinder mit Disney-Film: Trotz steigenden Impfverletzungen und Todeszahlen durch
die Impfung, starte der Disney-Konzern eine Impfkampagne
die auch Kinder erreichen soll
https://uncutnews.ch/trotz-steigenden-impfverletzungen-und-todeszahlen-durch-die-impfung-starte-der-disney-konzern-eine-impfkampagne-die-auch-kinder-erreichen-soll/
Dr. Pamela Hymel, Chief Medical Officer der Disney Parks,
hat eine spezielle Botschaft auf dem Disney Parks-Blog
veröffentlicht, in der sie Mitarbeiter, Gäste und die
Öffentlichkeit zur COVID-19-Impfung aufruft. Ein spezielles
Video mit den Muppet-Ch..
<Den einen gilt er als Scharlatan, den anderen als
Impf-Hoffnung: der Mediziner und Forscher Winfried
Stöcker. Im Alleingang entwickelte er vor einiger Zeit ein
Vakzin gegen SARS-CoV-2. Nun haben die ersten Arztpraxen
damit begonnen, das Präparat Patienten zu verabreichen.
Im Februar machte der Lübecker Forscher Prof. Dr. med.
Winfried Stöcker von sich reden. Während die großen
Pharmakonzerne begannen, aufgrund von Notfallzulassungen den
immer größer werdenden Markt mit ihren in Rekordzeit
entwickelten Corona-Impfstoffen zu versorgen, entwickelte
der Lübecker Unternehmer und ehemalige Inhaber der Firma
EUROIMMUN Medizinische Labordiagnostika AG quasi im
Alleingang einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Das demzufolge
ohne aufwendige Kühlung auskommende "rekombinante Antigen"
verfügt nach Angaben des 74-Jährigen über eine 90-prozentige
Wirksamkeit.
[...]
Aktuell steigt die Nachfrage nach Stöckers Vakzin, bei
dem es sich um einen klassischen "Totimpfstoff" handelt.
Nach Angaben des umtriebigen Mediziners, Forschers und
Unternehmers könne sein Antigen im Kühlschrank gelagert
werden, sei zudem schnell lieferbar und müsse im Vergleich
zu mRNA-Vakzinen, wie etwa dem Impfstoff von
BioNTech/Pfizer, nicht vom Körper selbst gebildet werden.
Erste Arztpraxen haben demzufolge bereits damit begonnen,
das Vakzin des Mediziners zu verabreichen. So berichtet
etwa die Sächsische
Zeitung von einer Ärztin, die auf das Vakzin
des Lübecker Forschers setzt und es auf Wunsch spritzt.
Sich selbst und ihren Mitarbeitern hat sie den Impfstoff
zuerst injiziert.
Im Gegensatz zum Impfstoff der Herstellers
BioNTech/Pfizer habe es bislang "keinerlei Nebenwirkungen"
gegeben.
"In der Deutschen Ärztezeitung gab es
einen Hinweis, dass Personal nach einer Impfung zwei
bis drei Tage ausfallen könnte. So einen Ausfall kann
ich mir nicht leisten."
Die Lübecker Nachrichten verweisen darauf, dass
Stöcker nun erstmals Bestellmöglichkeiten für die
Komponenten anbiete. Demzufolge habe die Ärztin
"mindestens 150 Interessenten", die sich das umstrittene
Vakzin injizieren lassen wollten.
Dabei ist die Medizinerin, die anonym bleiben will,
grundsätzlich von der Notwendigkeit überzeugt, die
Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 zu "immunisieren" – und dies
möglichst schnell. Dass sie nun vor allem auf den
Stöcker-Impfstoff setzt, erklärt die Ärztin mit der
vorhandenen Impfskepsis unter den Patienten. Sie halte
sich am Aufruf
von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der
mutmaßlich gefordert habe, alle zur Verfügung stehenden
Impfstoffe auch einzusetzen. Steinmeier bezog sich jedoch
auf bereits zugelassene Präparate.
Nach Angaben der Sächsischen Zeitung beziehe
die nicht genannte Ärztin die benötigten "Komponenten des
Antigen-Stoffes direkt von Stöcker". Dadurch sei es ihr
möglich, den Impfstoff selbst herzustellen, was demzufolge
einen entscheidenden Vorteil biete, denn so ließe sich das
Problem der nicht vorliegenden Zulassung umgehen.
"Als Ärztin darf ich ein Arzneimittel, das ich
herstelle, auch verabreichen. Es kommt darauf an, dass
die Gesundheit erhalten wird."
Die Medizinerin verweist dabei auf den Begriff des
sogenannten "individuellen Heilversuchs". Bei diesem
handelt es sich um die Anwendung eines nicht zugelassenen
Medikaments im Einzelfall, über die der Arzt im Rahmen der
Therapiefreiheit mit Zustimmung des Patienten allein und
aus eigener Initiative entscheidet.
An dieser Stelle setzt die Kritik etwa des Zittauer
Professors für Medizinrecht Erik Hahn an. Wie
die Sächsische Zeitung schreibt, sei laut Hahn
zunächst fraglich, "ob eine Impfung überhaupt ein
Heilversuch sein kann, weil der Patient ja gar nicht krank
ist".
"In der Sekunde, wo der Arzt mit einer Methode in
die Massenbehandlung geht, fällt ein individueller
Heilversuch weg."
In einem Beitrag von Spiegel TV äußerte sich
vor einiger Zeit der Virologe und Corona-Berater der
Bundesregierung Christian Drosten gegenüber Stöcker und
dessen Impfstoff-Entwicklung. So wird aus einer E-Mail
Drostens an Stöcker zitiert, in der dieser auf den
Selbstversuch Stöckers eingeht, der nach eigenen
Angaben auch Professor der Medizinischen
Tongji-Hochschule in Wuhan ist.
"Insgesamt kann ich Ihren Selbstversuch gut
nachvollziehen, aber man muss natürlich beachten, dass
die Vermarktung eines Impfantigens sehr hohe
Qualitätsansprüche erfüllt, wenn man den Impfstoff
vermarkten will.">
Impfmord
Impfmord in Ostfriesland 20.5.2021: Da starb
ein Wilko Völker mit 43 schon - nach der kriminellen
AstraZeneca-Impfung: Starb Wilko Völker an den Folgen einer
Astrazeneca-Impfung?
Ostfriesen-Zeitung: https://www.oz-online.de/-news/artikel/993282/Starb-Wilko-Voelker-an-den-Folgen-einer-Astrazeneca-Impfung
https://de.rt.com/meinung/117756-geimpfte-covid-19-tote-und-geheime-pcr-tests/
https://t.me/oliverjanich/61496
Impfmord in Ostfriesland 20.5.2021: Da
starb ein Wilko Völker mit 43 schon - nach der
kriminellen AstraZeneca-Impfung: Starb Wilko Völker an
den Folgen einer Astrazeneca-Impfung? [8]
🔳“Der erst 43-jährige Wilko Völker wird seine
möglicherweise erhofften, durch die Impfung zu einem hohen
Preis wiedererkauften ‚Freiheiten und Grundrechte‘ in
diesem Leben leider nicht mehr nutzen können.“ Solche und
ähnliche Beiträge sind auf Facebook zu finden – samt einer
Todesanzeige aus der Ostfriesen-Zeitung vom Samstag. In
der hatte die Familie des Verstorbenen geschrieben: „Nach
der Astrazeneca-Impfung, mitten aus dem Leben
gerissen, starb Wilko den Hirntod.“
Daraufhin haben ihn Impfgegner und
Verschwörungstheoretiker innerhalb weniger Tage zu einer
Art Märtyrer gemacht. Über seinen Tod berichten nun
Internetseiten, auf denen teilweise nicht einmal angegeben
ist, wer sie betreibt und wer dort schreibt.
0,0018 Prozent der Geimpften sind als Todesfälle
registriert
Dass Menschen an den Folgen einer Corona-Impfung
versterben können, ist bekannt. Das Bundesinstitut für
Impfstoffe, das Paul-Ehrlich-Institut, berichtet in seinem
„Sicherheitsbericht“ vom 7. Mai von 524 Todesfällen, die
ihm „in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung“
gemeldet worden seien. Das entspreche 0,0018 Prozent der
geimpften Personen. 48 von ihnen seien nach einer
Astrazeneca-Impfung verstorben – zwei allerdings nicht
wegen einer Impfnebenwirkung, sondern wegen einer
Covid-19-Erkrankung. 14 von diesen Geimpften seien an der
Folge eines Thrombozytopenie-Syndroms (TTS) gestorben,
vier weitere an einer Hirnblutung bei gleichzeitiger
Thrombozytopenie. Zum Vergleich: Laut Robert-Koch-Institut
hat es – so berichtet das Paul-Ehrlich-Institut – bis zum
29. April knapp 5,8 Millionen Astrazeneca-Impfungen
gegeben.“
🔳“Auffällig ist außerdem auch die hohe Sterberate bei
positiv getesteten Geimpften. Unabhängig von einer Impfung
verstarben bisher insgesamt "an oder mit Corona" rund 2,4
Prozent der insgesamt positiv Getesteten. (Quelle:
RKI-Lagebericht vom Sonntag, 16.5.2021). Bei positiv
getesteten Geimpften beträgt diese Sterberate indes 4,64
Prozent (einmal geimpft) und 5,1 Prozent (zweimal
geimpft). Sie ist also ebenfalls etwa doppelt so hoch.
(...)
Von 44.059 einmal geimpften und positiv Getesteten waren
28.270 (64,2 Prozent) erkrankt, 4.562 (10,4 Prozent)
hospitalisiert und 2.045 (4,64 Prozent) verstorben.(...)
Von 13.087 zweimal geimpften und positiv Getesteten waren
4.999 (38,2 Prozent) erkrankt, 1.659 (12,7 Prozent)
hospitalisiert und 662 (5,1 Prozent) verstorben.“
Impfmord durch AstraZeneca an Wilko Völker - WANN
bezahlt die kriminelle Pharma für ihre Morde?Und wann
verbietet die Justiz endlich die Gen-Giftspritzen?
Impfmord durch AstraZeneca an Wilko Völker - WANN bezahlt
die kriminelle Pharma für ihre Morde?Und wann verbietet
die Justiz endlich die Gen-Giftspritzen? [9]
Impfpass
Schweizzzzzzz 20.5.2021: Berset führt
Covid-Zertifikat ab 7.Juni 2021 ein:
https://t.me/uncut_news/27270
<Mit dem geplanten Covid-Zertifikat kann der
Bundesrat in Zukunft jederzeit die Bewegungsfreiheit
der Schweizer einschränken. Aber nicht nur in der
Schweiz. Das gehört zur Weltweiten Agenda.>
Widerstand
Schweizzz 21.5.2021: Wirte wollen
keinen Rassismus gegen Nicht-Geimpfte - Berset
soll abfaare! Restaurants erteilen Impf-Zertifikat eine
Absage: «Wir wollen niemanden ausschliessen»
https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/oeffnungen-restaurant-erteilen-impf-zertifikat-eine-absage-wir-wollen-niemanden-ausschliessen-ld.2139646
<Der Bundesrat verspricht:
Am 7. Juni kommt der «Pass für die Freiheit», das
Impf-Zertifikat. Restaurants dürfen von Gästen
verlangen, ein solches vorzuweisen - und dann öffnen
ohne Maskenpflicht. Doch nutzen Gastronomen diese
Möglichkeit?
Während
das Impf-Zertifikat laut Bundesrat Alain Berset von
niemandem verlangt werden darf, wenn es um Schulen, Läden
oder den Arbeitsplatz geht, haben Restaurants und Bars das
Recht, den Zutritt davon abhängig zu machen. Der Vorteil:
Lokale, die nur Gäste mit Zertifikat hereinlassen, müssen
keine Schutzkonzepte mehr einhalten, die Maskenpflicht und
Kapazitätsbeschränkungen entfallen, es darf wieder Tisch
an Tisch gereiht werden ohne 4er-Regel.
Die Frage
ist nur: Machen Gastronomen von dieser Möglichkeit
Gebrauch? Die meisten Betriebe haben einen Tag nach dem
Bundesratsbeschluss noch nicht formell entschieden. Doch
Sarah Pente-Schibli von der «Linde» Fislisbach, einem der
bekanntesten Restaurants im Aargau, sagt:
«Wir möchten niemanden
ausschliessen. Die Schutzmassnahmen funktionieren und
werden von den Gästen akzeptiert, für uns ist das der
richtige Weg.»
Auch
das traditionsreiche «Stucki» in Basel (19
Gault-Millau-Punkte) von Spitzenköchin Tanja Grandits
lässt verlauten, man bleibe bei der Variante
Schutzkonzept.
Gleiches
sagt der Zürcher Gastrounternehmer Rudi Bindella: «Wir
wollen keine Zweiklassengesellschaft». Viele jüngere
hätten sich noch nicht impfen lassen.
Markus
Arnold, Spitzenkoch und mehrfach mit 17
Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet, ist erfolgreicher
Gastrounternehmer in der Stadt Bern. Neben der
«Steinhalle» in der Bundeshauptstadt lanciert er immer
wieder innovative Projekte. Er wird bei der
Wiedereröffnung seiner Betriebe auf Schutzkonzepte setzen.
Ob und ab wann er von seinen Gästen ein Covid-Zertifikat
verlangen würde, kann Arnold noch nicht sagen. Dies hänge
von der Entwicklung der epidemiologischen Lage nach der
Wiedereröffnung ab.
Für manche Wirte noch das kleinere Übel
Von einer
«schrecklichen Vorstellung» spricht Maurus Ebneter. Der
Präsident des Basler Wirteverbands sähe es sehr ungern,
wenn Gastronomen für den alltäglichen Besuch von Cafés
oder Restaurants ein Covid-Zertifikat verlangen müssten.
Doch er schliesst nicht aus, dass dies für manche Wirte
noch das kleinere Übel sein könnte. «Zumindest würden so
alle anderen Regeln und Auflagen entfallen.»
Ob
tatsächlich einige Beizer zu diesem Mittel greifen würden,
hänge von vielerlei Faktoren ab, nicht zuletzt von der
Reaktion der Gäste. Viele Betriebe steckten in einem
Überlebenskampf. Da könnten sie es sich noch weniger als
sonst leisten, ihre Gäste zu verärgern. Und viele Betriebe
seien gar nicht in der Lage, ihre Gäste zu kontrollieren:
«Im Grossen und Ganzen
werden wohl die allermeisten Restaurants auf Zertifikate
verzichten, wenn es um alltägliche Besuche geht.»
Etwas
anderes sei es für Clubs oder grosse Bankette, sagt
Ebneter. Für die Clubs seien Zertifikate ein gangbarer
Weg. Sie würden ihre Gäste ohnehin beim Eingang
kontrollieren. Und bei Banketten könnte man an sich auch
im Voraus prüfen, ob alle Gäste geimpft sind, Corona schon
überstanden haben oder einen PCR-Test vorweisen könnten.
Ebneter sagt: «In diesen Fällen könnten Zertifikate gute
Lösungen sein.»
Endgültig eine schreckliche
Vorstellung wäre für Ebneter hingegen, wenn der Bundesrat
der Gastronomie eine Zertifikate-Pflicht vorschreiben
würde. Im neuen Ampelsystem des Bundesrates sind
Restaurants unter der Farbe Orange eingestuft. Das heisst,
wenn sich die epidemiologische Lage verschlechtert, könnte
der Bundesrat der Gastronomie die Zertifikate-Pflicht
vorschreiben. Ebneter sagt: «Dass sich der Bundesrat diese
Möglichkeit vorbehält, ist sehr beunruhigend.»>
Der Allgemeinmediziner Frank Roodenburg ist in den
letzten Tagen negativ in die Schlagzeilen geraten. Die
Medien schrieben, dass mehrere Beschwerden von
Patienten eingereicht wurden, die sagten, dass er sich
weigerte, den Corona-Impfstoff zu verabrei..
4R am 20.5.2021: "Infektiologe" Prof.
Schrappe: RKI-Zahlen sind HUMBUG! ‼️ZDF LOCKDOWN WILLKÜR - Prof. Matthias Schrappe
"Infektiologe" im "ZDF Live" Zahlen des RKI sind NICHTS
WERT‼️
https://t.me/oliverjanich/61497
<"RKI politisch gesteuert!" Tacheles von Matthias
Schrappe gegenüber dem System-Journalisten vom ZDF.>
4R am 20.5.2021: RKI ist eine Lügenbude, ein
Saftladen, nur Müll für die Satanistenpolitik von Merkel,
Spahn und Drosten: „Geimpfte COVID-19-Tote und geheime PCR-Tests? RKI
schweigt auf Presseanfragen
https://de.rt.com/meinung/117756-geimpfte-covid-19-tote-und-geheime-pcr-tests/
Über Ergebnisse mehrerer Ringversuche zur Qualitätssicherung
der PCR-Tests sei das RKI zudem gar nicht informiert, weil
es dem zuständigen Laborverein "INSTAND e.V." nicht
angehöre, so behauptete Glasmacher zumindest.
Dies allein wäre allerdings bereits ein Skandal, denn mit
diesen PCR-Tests "ermittelt" das Institut schließlich
sämtliche Positivfälle und "Sieben-Tage-Inzidenzen", an
welche die Bundesregierung die Grundrechtseinschränkungen
knüpft. (...)
Die Daten zusammengefasst:
36 Millionen Impfdosen (da es um Zweifachimpfungen geht,
geht die genaue Zahl der Probanden nicht aus der Angabe
hervor) wurden verabreicht.
Es gibt 57.146 positiv getestete Geimpfte, davon 44.059
einmal und 13.087 zweimal Geimpfte.
Von 44.059 einmal geimpften und positiv Getesteten waren
28.270 (64,2 Prozent) erkrankt, 4.562 (10,4 Prozent)
hospitalisiert und 2.045 (4,64 Prozent) verstorben.
Von 13.087 zweimal geimpften und positiv Getesteten waren
4.999 (38,2 Prozent) erkrankt, 1.659 (12,7 Prozent)
hospitalisiert und 662 (5,1 Prozent) verstorben.
Zunächst ist ein simpler Rechenfehler in dieser Darstellung
anzumerken. Das BMG schreibt von "0,016 Prozent geimpften
COVID-19-Fällen" und bezieht dies auf "über 36 Millionen
Impfdosen". Allerdings sind 57.146 positiv Getestete,
bezogen auf 36 Millionen, aber nicht 0,016 sondern 0,16
Prozent, also 16 Positive auf 10.000 Impfdosen oder 1.600
positive auf eine Million Impfdosen.
Aber auch das ist verwirrend, denn 36 Millionen Impfdosen
beziehen sich nicht auf 36 Millionen Geimpfte, da einige der
Menschen zweimal geimpft wurden.
Auffällig ist die erstaunlich hohe Hospitalisierungsrate von
10,4 Prozent bei einmal bzw. 12,7 Prozent bei zweimal
Geimpften.
Eine echte Bezugsgröße zu Klinikaufenthalten von
Corona-Positiven gibt es leider nicht, da die
Hospitalisierungsraten in den Altersgruppen sehr
unterschiedlich sind.
Festgestellt werden kann aber, dass sie bei Erwachsenen, die
nicht in Pflegeheimen leben, laut RKI bei zwei bis drei, bei
Älteren bei etwa bis zu fünf Prozent liegt. Diese Rate
erscheint bei Geimpften also mindestens doppelt so hoch
anzuwachsen.
Auffällig ist außerdem auch die hohe Sterberate bei positiv
getesteten Geimpften.
Unabhängig von einer Impfung verstarben bisher insgesamt "an
oder mit Corona" rund 2,4 Prozent der insgesamt positiv
Getesteten. (Quelle: RKI-Lagebericht vom Sonntag,
16.5.2021).
Bei positiv getesteten Geimpften beträgt diese Sterberate
indes 4,64 Prozent (einmal geimpft) und 5,1 Prozent (zweimal
geimpft).
Sie ist also ebenfalls etwa doppelt so hoch. (...)“
Sylt 20.5.2021: Der Corona19-Terror mit
FALSCHEN Tests und Quarantäne - von Naturmedizin redet
niemand! Corona-Chaos auf Sylt
https://mobil.mopo.de/im-norden/corona-chaos-auf-sylt-240-positive-schnelltests---aber-wo-sind-die-proben-hin--38404420
"240-mal zeigte
ein Urlauber-Schnelltest in der Modellregion
Nordfriesland vom 1. bis 17. Mai ein positives Ergebnis
an. Glaubt man der Mitteilung des Landkreises, waren
aber fast alle Tests falscher Alarm: Nur drei
Infektionen wurden durch einen PCR-Test bestätigt. Ein
Rätsel.
Selbst die drei bestätigten Fälle hatten massive
Konsequenzen: Wie die „Sylter Rundschau” berichtet,
gehört dazu ein Sylter Urlauberpaar, das in der
kritischen Infektionsphase vier Restaurants und einen
Dienstleistungsbetrieb besucht hat. Die Folge:
Quarantäne für 261 Mitarbeiter, Gäste und Kunden. 150
von ihnen sind Sylter."
<Verkäuferinnen und Verkäufer, Gastrobedienstete und
Friseure und Friseurinnen: Ab sofort können sich
Angestellte in Wien für Impftermine anmelden, die in
Kontakt mit Kunden stehen und dabei über keine baulichen
Schutzmaßnahmen verfügen. Hausärzte sollen künftig mit
dem Impfstoff von Biontech und Pfizer in den
Ordinationen impfen.
<Wie Premierminister Boris Johnson und Bildungsminister
Gavin Williamson am 10. Mai erneut bestätigten, müssen
Schüler und Schülerinnen ab dem 17. Mai keine Masken mehr
in britischen Schulen
„Wissenschaftliche Studien zeigen, dass
die COVID-19-Übertragung in Schulen gering bleibt. Diese
Beweise wurden zusammen mit Kriterien für die weitere
Lockerung der Beschränkungen überprüft. Es ist wichtig,
ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz vor COVID-19 und
dem Wohlbefinden der Schüler zu finden", sagt John
Simpson, Leiter des „Public Health Advice“ der
britischen Regierung.>
Paris 20.5.2021: Macron lässt seine
Nazi-Polizei gegen friedliche Menschen einsetzen: Terror
gegen Bar-Aussenbereiche um 21 Uhr
https://t.me/uncut_news/27264
Paris 20.5.2021: Macron lässt seine Nazi-Polizei gegen
friedliche Menschen einsetzen: Terror gegen
Bar-Aussenbereiche um 21 Uhr [10]
Kanton Zürich 20.5.2021: Die
"Gesundheitsdirektion" mit der mörderischen Werbung:
"Jetzt impfen für die Rückkehr ans Meer": Impfung für Freiheit, nicht für die Gesundheit
https://t.me/oliverjanich/61473
Kanton Zürich 20.5.2021: Die "Gesundheitsdirektion" mit der
mörderischen Werbung: "Jetzt impfen für die Rückkehr ans
Meer":Impfung für Freiheit, nicht für die Gesundheit [11]
Die Lügen der Gesundheitsdirektion:
"Ein warmer Sommerwind, Sand zwischen den Zehen und
abkühlen im Meer. Es gibt viele gute Gründe, sich impfen
zu lassen."
Kommentar von Oliver Janich:
"Während sich die Schweizer impfen lassen sollen um ans
Meer zu dürfen, stranden weiterhin Tausende ungeimpfte
Afrikaner an Europas Küsten. Es geht um die Gesundheit,
logisch."
Rapperswil 20.5.2021: Ganzkopfmaske ist
Vermummung - Strafbefehl verlangt 550 Franken: Nach Kundgebung in Rapperswil – Corona-Demonstrantin
wird bestraft - weil sie eine Maske trug
https://web.archive.org/web/20210519115745if_/https://www.tagesanzeiger.ch/erste-demonstranten-erhalten-strafbefehle-532686485077
Eine Corona-Skeptikerin trägt bei dem Protest in
Rapperswil-Jona eine spezielle Maske und wird dafür
abgestraft. Denn in St. Gallen
Corona-Demonstrantin wird bestraft –
weil sie eine Maske trug (hinter Bezahlschranke) –
Auszug: „Juristisches Nachspiel nach dem Corona-Protest
in Rapperswil-Jona: Für eine Frau und einen Mann wird
ihre Teilnahme an der Demo teuer. (…) Eine 67-jährige
Berner Oberländerin verstiess gegen das im Kanton St.
Gallen geltende Vermummungsverbot. Sie hat gemäss
Strafbefehl ihr Gesicht wissentlich und willentlich mit
einer Maske verdeckt. Um was für eine Maskierung es sich
handelte, geht aus dem Strafbefehl nicht hervor. Eine
Nachfrage dieser Zeitung bei der Staatsanwaltschaft
ergibt, dass die Beschuldigte eine Kartonmaske trug,
welche das ganze Gesicht bedeckte. Für diese
Widerhandlung schuldet sie dem Staat gesamthaft 550
Franken. Bei Nichtbezahlung tritt eine Freiheitsstrafe
von zwei Tagen in Kraft.“
========
"USA"
Texas 20.5.2021: Maskenpflicht wird
verboten - Impfpass-Diskriminierung ist verboten: Gouverneur von Texas verbietet Masken-Pflich
https://reitschuster.de/post/gouverneur-von-texas-verbietet-masken-pflicht/
<Während Deutschland auf Verbote und
Sonderrechte für Geimpfte setzt, gehen viele US-Staaten
den umgekehrten Weg: Texas verbietet jetzt die
Maskenpflicht. Auch Privilegien für Geimpfte sind
verboten. Freiheit und Einzelverantwortung habe Vorrang,
so der Gouverneur.>
Satanisten 21.5.2021: Krieg mit Bio-Waffen
gegen die GANZE Menschheit - getarnt als "Impfungen": Arzt und Nuklearkardiologe: Covid-19 und die
Covid-Impfungen sind von Menschen gemachte Bio-Waffen
https://uncutnews.ch/arzt-und-nuklearkardiologe-covid-19-und-die-covid-impfungen-sind-von-menschen-gemachte-bio-waffen/
<„Diese ‚Impfstoff‘-Einführung ist das
größte Forschungsprojekt in der Geschichte der
Menschheit. Sie sind entweder Teil der
Versuchsgruppe oder Teil der Kontrollgruppe. Dr.
Mengele wälzt sich in seinem Grab und fragt sich,
warum er nicht die Kapazitäten hatte, diese Art von
menschlicher Manipulation durchzuführen.“ –
Physiker und Nuklearkardiologe Dr. Richard Fleming
Del Bigtree, Gastgeber der wöchentlichen
investigativen Nachrichtensendung „The High Wire“,
führte am 13. Mai ein starkes Interview mit Dr.
Fleming. Nach dem Interview sagte Del, der bei seiner
Berichterstattung stets Vorsicht walten lässt, dass
„The High Wire“ die Möglichkeit, Covid-19 könne
natürlich aufgetreten sein – daß eine Fledermaus das
Virus auf einem Feuchtmarkt in China auf den Menschen
übertragen habe – nicht mehr in Betracht ziehen würde.
Del schloß mit der festen Überzeugung, dass „The High
Wire“ die Position einnehmen würde, Covid-19 sei eine
von Menschen hergestellte Biowaffe.
Dr. Fleming war während seiner gesamten Karriere
Impfbefürworter, aber er weiß, dass die
Covid-Impfungen keine Impfstoffe sind. Eine
Zusammenfassung seiner Schlussfolgerungen:
Sowohl SARS-CoV-2 als auch die Covid-Spritzen sind
von Menschen gemachte Biowaffen.
Die Impfungen injizieren Milliarden von
Spike-Proteinen in den Körper des Empfängers, auf
denen das Prion sitzt. Das Spike-Protein, das der
Körper erzeugt, heftet sich an menschliche Zellen
und infiziert sie. Blutgerinnsel und
Autoimmunerkrankungen sind zwei von vielen
vorhergesagten gesundheitlichen Folgen. Das
Spike-Protein ist die Biowaffe; das Coronavirus ist
das Trägersystem.
Die prionähnliche Domäne an der
Rezeptorbindungsstelle (RBS) hat das Potenzial,
Prionenerkrankungen (Gehirn oder Rinderwahnsinn) zu
verursachen.
Die Behauptung, das Virus sei nie isoliert worden,
weil die Koch’schen Postulate nicht erfüllt seien,
ist nicht korrekt. (Anmerkung der Redaktion: Diese
Behauptung wurde vor allem von Befürwortern der
Terrain-Theorie aufgestellt, darunter die Doktoren
Tom Cowan und Andrew Kaufman, der
Enthüllungsjournalist Jon Rappoport, der
Forscher/Schriftsteller David Icke und andere). Das
Virus wurde identifiziert, indem man RNA und DNA
zusammensetzte und die Teile wie ein Puzzle
zusammenfügte.
Etwa 95 % der Tiere, die in den letzten 20 Jahren
in klinischen Versuchen für Coronavirus-Impfungen
verwendet wurden, starben innerhalb von zwei Wochen.
Diese Zeitspanne entspricht beim Menschen 1 1/2
Jahren. Ein Impfstoff wurde nie erfolgreich
entwickelt.
Während der Befragung durch Sen. Rand Paul bei
einer Kongressanhörung hat NIAID-Direktor Tony Fauci
gelogen, als er seine Beteiligung an der
Finanzierung von Funktionsgewinnforschung bei
SARS-CoV-2 für das chinesische Wuhan-Labor bestritt.
Informationen über US-Zuschüsse sind jedoch eine
öffentliche Angelegenheit und werden auf
USspending.gov veröffentlicht. Diese Seite und die
medizinisch-wissenschaftlichen Artikel, die diesen
Finanzierungstransfer bestätigen, wurden auf dem
Bildschirm angezeigt.
Die Funktionsgewinnforschung wurde von der
US-Regierung finanziert. Die Ausgabe der Zeitschrift
„Nature“ vom 9. November 2015 zeigt den
Förderungscode USAID-EPT-PREDICT, den Dr. Fleming
als der CIA zugehörig identifizierte (EPT steht für
Emerging Pandemic Threats). Das DoD gab Dr. Peter
Daszak, Präsident der „EcoHealth Alliance“, die vom
NIAID als Drittpartei zur Durchführung der Forschung
ausgewählt wurde, 35 Millionen Dollar.
Die US-Regierung besitzt das Patent für die
Covid-Impfungen.
SARS-CoV-2 ist eine Verschmelzung von fünf
Nukleotiden. Der Infektionsforscher Ralph Baric wird
in einem Videointerview dabei gezeigt, wie er seine
Beteiligung an dieser Arbeit zugibt.
Diejenigen, die den Leuten raten, sich impfen zu
lassen, einschließlich Biden, die Obamas und Fauci,
sollten wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit
und wegen Verletzung der Biowaffenkonvention und des
Nürnberger Kodex, der medizinische Experimente ohne
informierte Zustimmung verbietet, vor Gericht
gestellt werden.
<Wegen Ausstellung falscher Atteste im Zusammenhang
mit der Maskenpflicht ist ein Zahnarzt aus
Baden-Württemberg per Strafbefehl zu einer Geldstrafe
von rund 21.000 Euro verurteilt worden.
Das teilte die Staatsanwaltschaft Offenburg am Freitag
mit. Der von ihr beantragte Strafbefehl wurde vom
zuständigen Richter demnach erlassen und ist bereits
rechtskräftig. Laut Anklage geht es um „zahlreiche Fälle“,
in denen der Arzt falsche Atteste ausstellte.
Die Bescheinigungen suggerierten, dass der Besitzer wegen
eines medizinischen Grunds von der Maskenpflicht befreit
sei. Bereits im September vergangenen Jahres hatten
Ermittler die Praxis des Beschuldigten in Offenburg
durchsucht. Dem Mediziner wurde nun das Ausstellen
unrichtiger Gesundheitszeugnisse zur Last gelegt.
In die Strafe floss zusätzlich aber auch noch eine
Beleidigung ein. Der Beschuldigte war laut
Staatsanwaltschaft im Dezember 2020 bei Protesten gegen
die aktuellen Corona-Maßnahmen einen Mitarbeiter der
Stadtverwaltung Offenburg verbal angegangen.
Bei übersichtlicher Sach- und Rechtslage kann ein
Strafrichter am Amtsgericht Verfahren per sogenanntem
Strafbefehl abschließen. Dabei wird dann auf eine
öffentliche Hauptverhandlung verzichtet.
Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes „summarisches
Verfahren“, bei welchem die Schuld des Beschuldigten nicht
zur Überzeugung des Gerichts feststehen muss (im Gegensatz
zur Entscheidung durch Urteil). Vielmehr ist es schon
ausreichend, wenn die Schuld des Beschuldigten
wahrscheinlich ist.
Der Erlass des Strafbefehls wird von der
Staatsanwaltschaft beim Gericht beantragt. Hat das Gericht
Bedenken, ohne eine Hauptverhandlung zu entscheiden,
beraumt es einen Hauptverhandlungstermin an.
Wenn es keine Bedenken hat, erlässt es den von der
Staatsanwaltschaft beantragten Strafbefehl und stellt ihn
dem Angeklagten zu. Erachtet der Richter den Beschuldigten
nicht für hinreichend verdächtig, lehnt er den Erlass des
Strafbefehls ab. (afp/er)>
========
Impfwahn
Impfwahn in der kriminellen Pharma-EU
21.5.2021: Von der Leyen hat den ganz grossen Völkermord
vor: 1,8 Mia. Pfizer-Dosen für 746 Mio. Leute - kosten
einfach so 35 MilliARDEN Euro! 35 Milliarden Euro! EU macht Mega-Vertrag mit Biontech
perfekt
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/international/eu-kauft-bis-zu-18-milliarden-weitere-biontech-impfdosen-bis-2023/ar-BB1gvaGt
<Der EU-Vertrag zum Kauf von bis zu 1,8
Milliarden weiteren Dosen Corona-Impfstoff von
Biontech/Pfizer ist unter Dach und Fach. Dies teilte
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen am Samstag auf
Twitter mit. Die Menge soll bis 2023 geliefert werden.
900 Millionen Dosen sollen fest bestellt werden, weitere
900 Millionen Dosen sind eine Option.
Damit sollen Impfungen von Erwachsenen
aufgefrischt und die 70 bis 80 Millionen Kinder in der EU
gegen das Coronavirus immunisiert werden. Der Vertrag hat
nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ein
Volumen von bis zu 35 Milliarden Euro und
bedeutet weitere Investitionen in Deutschland und Belgien.
Zwar sagt die EU-Kommission in der
Regel offiziell nichts über die Kosten der gekauften
Impfstoffe. Nach dpa-Informationen liegt der vereinbarte
Preis je Dosis aber in der Grössenordnung, die Bulgariens
Ministerpräsident Boiko Borissow zuletzt genannt hatte:
etwa 19,50 Euro je Dosis. Der in Medienberichten genannte
Preis von 23,50 Euro liege indes zu hoch, hiess es in
Brüssel. Die Summe je Dosis sei "unter 20 Euro".
Wie aus einem Schreiben des
Bundesfinanzministeriums an den Haushaltsausschuss des
Bundestages hervorgeht, könnte Deutschland 165 Millionen
Dosen aus der Bestellung der ersten 900 Millionen Dosen
beziehen. Die Kosten dafür liegen demnach bei 3,83
Milliarden Euro.
Die EU-Kommission verteidigte, dass der
Preis höher ausfallen werde als bei den vorherigen
Verträgen mit Biontech/Pfizer. Es gebe strengere
Liefervereinbarungen, andere Haftungsregeln und
Vereinbarungen zur Anpassung des Impfstoffes an neue
Virus-Varianten, hiess es aus der Behörde. Ausserdem zahle
die EU künftig kein Geld mehr zur Produktionsförderung.
Von der Leyen hatte am 14. April
angekündigt, dass mit dem deutschen Unternehmen Biontech
und dessen US-Partner Pfizer über die Lieferung der
Riesenmenge verhandelt wird. Die Gespräche zogen sich dann
länger hin als gedacht. Dem Vernehmen nach hatte
Frankreich Einwände. Letztlich unterstützten dann aber
alle 27 EU-Staaten den Deal, wie die EU-Kommission bereits
am Freitag mitteilte. Daraufhin stimmten im schriftlichen
Verfahren auch alle EU-Kommissare zu. Nun läuft noch
offiziell eine Einspruchsfrist von fünf Werktagen, bis die
Unterschrift unter den Vertrag gesetzt werden kann.
Die EU-Kommission erwartet, dass für
Auffrischungen und die Impfung von Kindern 2022 und 2023
zusammen rund 700 Millionen Dosen nötig werden. Tritt eine
Mutation des Coronavirus auf, gegen die die bisherigen
Impfungen nicht helfen, bräuchte man 640 Millionen Dosen,
um 70 Prozent der EU-Bevölkerung völlig neu zu
immunisieren.
Für die laufende Impfkampagne hat die
EU bereits zwei Rahmenverträge mit Biontech/Pfizer über
600 Millionen Impfdosen, die seit Ende 2020 nach und nach
ausgeliefert werden. Allein von Anfang April bis Ende Juni
erwartet die EU 250 Millionen Impfdosen der Hersteller.
Deren mRNA-Impfstoff war der erste, der
in Europa zugelassen wurde. Er gilt als sehr wirksam und
sehr sicher. Ein Vorteil der neuartigen mRNA-Technologie
ist, dass Impfstoffe relativ schnell an Virenmutationen
angepasst werden können. Als Nachteil gilt, dass das
Präparat bei sehr tiefen Temperaturen gelagert werden muss
und vergleichsweise teuer ist. Hersteller wie Astrazeneca
und Johnson & Johnson nutzen eine andere Wirkweise mit
Hilfe sogenannter Adenoviren.
Die Kommissionschefin hatte bereits
angekündigt, dass Teil der Vereinbarung eine vollständige
Herstellung in der EU sein werde - nicht nur des
Impfstoffs, sondern auch aller wesentlicher Bestandteile.
Bisher sind die Lieferketten für die Rohstoffe weltweit
vernetzt. Teils bangten Hersteller um Nachschub wichtiger
Bestandteile wie Lipide, die für mRNA-Impfstoffe notwendig
sind.>
Trotz tausender Todesfälle und
hunderttausender schwerer Verletzungen bleiben die
Impfstoffe gegen das Coronavirus (Covid-19) die stolzeste
Errungenschaft von Donald Trump. In einem Interview nannte
der ehemalige Präsident sein "Operation Warp Speed"..
Die indische Regierung bewirbt ihre Politik zur Eindämmung
von COVID-19 als die größte Impfaktion der Welt. Allerdings
hält sie die Daten über unerwünschte Ereignisse und
Todesfälle nach der Impfung streng geheim. Außerdem gibt es
in Indien kein Onli..
Impfwahn mit der Affenspritze von
AstraZeneca
Oxford (GB) 21.5.2021: AstraZeneca-Impfstoff
soll bös verunreinigt sein - u.a. mit HSP: Eine neue Studie aus Deutschland bestätigt, dass der
Impfstoff von AstraZeneca gefährliche Verunreinigungen
aufweist! (Video)
https://uncutnews.ch/eine-neue-studie-aus-deutschland-bestaetigt-dass-der-impfstoff-von-astrazeneca-gefaehrliche-verunreinigungen-aufweist/
Verunreinigungen im Impfstoff! Forscher der UNI Ulm haben
festgestellt, dass die Nebenwirkungen und Todesfolgen
aufgrund der Verunreinigungen sein könnten. Prof. Alexander
Kekulé erklärt es im Podcast von MDR AKTUELL
Der Beitrag Eine neue Studie aus ..
Verunreinigungen im Impfstoff! Forscher der
UNI Ulm haben festgestellt, dass die Nebenwirkungen
und Todesfolgen aufgrund der Verunreinigungen sein
könnten.
Prof. Alexander Kekulé erklärt es im Podcast
von MDR AKTUELL
Video: Neue Studie bestätigt, dass der Impfstoff von
AstraZeneca gefährliche Verunreinigungen aufweist
(13'16'')
https://www.bitchute.com/video/4KQLli462tHi/ -
Bitchute-Kanal: Rosirosa - hochgeladen am 21.5.2021
Videokommentar von Rosirosa:
Eine neue Studie aus Deutschland bestätigt, dass der
Impfstoff von AstraZenecas gefährliche Verunreinigungen
aufweist!
Verunreinigungen im Impfstoff. Forscher der UNI Ulm
haben festgestellt, dass die Nebenwirkungen und
Todesfolgen aufgrund der Verunreinigungen sein könnten.
Wen das während dem Zulassungsprozess bekannt gewesen
wäre hätte der Impfstoff von AstraZeneca nie eine
Zulassung bekommen. So Prof. Kekulé
Prof. Alexander Kekulé erklärt im Podcast von MDR
AKTUELL. Das vollständige Interview ist hier zu finden:
https://bit.ly/3vcDTd6
Neue Studie aus bestätigt, dass der Impfstoff von
AstraZenecas gefährliche Verunreinigungen aufweist!
Videoprotokoll:
AstraZeneca hat keine eigene, geschlossene
Produktionsanlage, sondern die Produkte werden während des
Produktionsprozesses von einer Firma zur anderen gefahren,
hat schon viel Probleme provoziert (2'58''). Also die
Verunreinigungen bei AstraZeneca-Impfstoffen waren BEKANNT,
normalerweise wird bei so einer Meldung das Produkt sofort
GESTOPPT, und dieses Mal bei der Affenspritze gegen Corona19
ist das aber NICHT PASSIERT, es gab KEINE Alarmglocken
(3'28''). AstraZeneca-Impfstoffe werden in Indien
hergestellt und es wird immer gemunkelt, dass da
Verunreinigungen drin sind (3'58''). Sputnik V bekam in
Brasilien keine Zulassung, weil Sputnik V ähnlich wie
AstraZeneca sei, aber noch mit vermehrungsfähigen Adenoviren
(4'29''). So stoppte Brasilien Sputnik V, und auch die
Slowakei (4'36''). Bei AstraZeneca können Verunreinigung der
Zellen sein, aus denen der Impfstoff gewonnen wurde (5'1'').
In Ulm wurden über 1000 Verunreinigungen festgestellt
(6'14''). HSP Hitsop-Proteine, die sind auch in tierischen
Zellen vorhanden (6'27''). Dieses HSP-Protein ist bei
AstraZeneca praktisch doppelt so viel vorhanden wie der
eigentliche Wirkstoff (6'57''). 2 Proben hatten
50-50-Verhältnis, 1 Probe hatte 1:3-Verunreinigung (7'16'').
An der Sinusvenenthrombose soll HSP aber nicht beteiligt
sein (8'20'').
Impfwahn mit Gen-Giftspritze von J&J
J&J 21.5.2021: Abzocke - verdreckte
Impfdosen - Zerstörung von Impfdosen - Lohnerhöhungen und
Boni gleichzeitig - Schadenfälle und Irreführung sind
NORMAL bei J&J: Impfstoffproduzent J&J vor US-Anhörung: verpfuschte
Impfstoffdosen, obszöne Manager-Boni und Aktienverkäufe
https://uncutnews.ch/impfstoffproduzent-jj-vor-us-anhoerung-verpfuschte-impfstoffdosen-obszoene-manager-boni-und-aktienverkaeufe/
<childrenshealthdefense.org:
Eine Untersuchung des Repräsentantenhauses ergab,
dass der Impfstoffhersteller Emergent Biosolutions
von Johnson & Johnson trotz „schwerwiegender
Mängel“ im Werk in Baltimore 271 Millionen Dollar an
Steuergeldern aus Impfstoffverträgen erhielt.
Johnson & Johnson (J&J) dokumentierte im Juni
2020 ernsthafte Kontaminationsrisiken in der
angeschlagenen Fabrik von Emergent Biosolutions in
Baltimore – sieben Monate bevor ein
Kontaminationsvorfall 15 Millionen Dosen des
Impfstoffs COVID ruinierte und die
Impfstoffproduktionspläne des Unternehmens entgleisen
ließ.
Das House Select Committee on Coronavirus hat im
vergangenen Monat eine Untersuchung von Emergent
eingeleitet, nachdem das Unternehmen „schwerwiegende
Mängel“ in der Produktion eingeräumt hat, die eine
Verwechslung von AstraZeneca- und J&J-Dosen
verursacht haben.
Ein Memorandum, das vor der Anhörung am Mittwoch
veröffentlicht wurde, warf Fragen über J&Js
mangelnde Aufsicht über die Anlage in Baltimore auf.
Das Memo zitierte auch große Boni, die an
Top-Führungskräfte trotz Fehlern gezahlt wurden, und
beschrieb andere Beweise, die kürzlich vom Select
Subcommittee on the Coronavirus Crisis und dem
Committee on Oversight and Reform in ihrer laufenden
Untersuchung von Emergent erhalten wurden.
Das Memo enthüllt:
Emergent erhielt Millionenbeträge, obwohl
Millionen von Impfstoffdosen vernichtet wurden. Die
Firma stellte der Bundesregierung 26 Millionen
Dollar pro Monat an Reservierungsgebühren in
Rechnung, um ihre „Bereitschaft“ zur Herstellung von
Impfstoffen gemäß der „aktuellen guten
Herstellungspraxis“ aufrechtzuerhalten. Infolge
dieser Vertragsbedingungen zahlten die Steuerzahler
mehr als 271 Millionen Dollar an Emergent.
Neue Dokumente von zwei separaten Inspektionen,
die im Juni 2020 durchgeführt wurden, zeigten, dass
Emergent gewarnt wurde, dass es eine „umfangreiche
Schulung des Personals“ und eine „Stärkung der
Qualitätsfunktion“ benötige, und dass es eine
„mangelhafte“ Strategie zur Kontrolle der
Viruskontamination habe. Trotz der Bedenken, die bei
vier weiteren Inspektionen im Jahr 2020 geäußert
wurden, versäumte Emergent es, die Probleme in der
Anlage umgehend und vollständig zu beheben.
Emergent gab während einer Inspektion im April
2021 durch die U.S. Food and Drug Administration
(FDA) privat Probleme bei der Herstellung zu.
Ein wichtiger Beamter, der Aufträge vergab, war
zuvor auf der Gehaltsliste von Emergent. Dr. Robert
Kadlec, ehemaliger Berater von Emergent, erhielt
mindestens 360’000 Dollar an Beratungshonoraren,
bevor er zum U.S. Department of Health and Human
Services kam. Kadlec erteilte Emergent Verträge in
Milliardenhöhe.
Führungskräfte der Firma erhielten Bonis, während
Impfstoffe zerstört wurden. Im Februar – acht Monate
nachdem J&J ernsthafte Kontaminationsrisiken in
der Produktionsanlage dokumentiert hatte – vergab
Emergent Millionen an Gehaltserhöhungen und Boni an
seine leitenden Angestellten und lobte sie für ihre
„außergewöhnliche Führung“ und „beispielhafte“
Leistung im Jahr 2020. Der Vizepräsident, der für
die Produktion verantwortlich war, erhielt einen
„Sonderbonus“ in Höhe von 100’000 Dollar für
bedeutende Auftragsentwicklung und -fertigung und in
Anerkennung seiner außergewöhnlichen Leistung im
Jahr 2020.
Der Bericht des Repräsentantenhauses dokumentierte
auch detailliert Emergents anhaltende Probleme mit
Verunreinigungen, unhygienischen Bedingungen,
Schimmel, schlechtem Training, unsachgemäßer
Ausrüstung und unzureichender Beachtung von Verfahren.
Während Emergent einen Großteil der Schuld für die
Produktionskrise erhielt, zeigten Dokumente, dass
J&J sich der ernsthaften Risiken einer
Verunreinigung im Werk Bayview Baltimore bewusst war.
Ein Bericht über ein virtuelles Audit, das im Juni
2020 durchgeführt wurde, nannte Schimmel,
unzureichende Anzucht- und Abwaschverfahren sowie
„mangelhafte“ Maßnahmen zur Kontaminationskontrolle.
„Die Strategie zur Kontrolle der Viruskontamination
am Standort ist mangelhaft“, heißt es im
J&J-Auditbericht. „Es gibt keine formale
Bayview-Kontaminationskontrollstrategie für den
Standort.“
J&J hat sich zu dem Audit nicht geäußert und hat
auch nicht auf die Fragen der Washington Post
geantwortet, welche Schritte das Unternehmen nach den
Feststellungen unternommen hat.
Der jüngste Kontaminationsvorfall im Werk in
Baltimore ist nicht das erste Mal, dass Emergent
Fragen zu seiner Qualitätskontrolle beantworten muss.
ABC News berichtete bereits über Emergent’s
Qualitätskontrollprobleme an mehreren Standorten, die
in staatlichen Inspektionsberichten über einen
Zeitraum von mehr als einem Jahrzehnt aufgeführt
wurden. Zu den Problemen gehörten undichte Stellen und
Risse in kritischen Geräten, Schimmel, abblätternde
Farbe, fleckige Deckenfliesen, unzureichende
Personalschulung und IT-Infrastrukturen, die anfällig
für Datenkompromittierung sind, was von Ermittlern vor
Ort beobachtet und zur sofortigen Behebung angemahnt
wurde.
Die New York Times hatte zuvor die negativen
Ergebnisse des Audits von J&J im Juni 2020
veröffentlicht, aber das vollständige Dokument, das
vom Ausschuss freigegeben wurde, enthielt bisher nicht
veröffentlichte Details.
A new FDA report said Emergent
BioSolutions, which received millions in taxpayer
funding, mixed up more doses of J&J and
AstraZeneca vaccines than previously thought. The
report also said the plant was too small, poorly
designed and dirty. #TheDefenderhttps://t.co/W6DKF4ftUt
— Robert F. Kennedy Jr (@RobertKennedyJr) April
23, 2021
Bei der Anhörung am Mittwoch befragte die Abgeordnete
Carolyn Maloney (D-N.Y.) Robert Kramer, Präsident und
CEO von Emergent, zu seinen Aktienverkäufen und dem
verdächtigen Timing in Bezug auf die Impfstoffprobleme
des Unternehmens. Zwischen dem 15. Januar und dem 8.
Februar tätigte Kramer eine Reihe von
Aktientransaktionen, die ihm mehr als 7,6 Millionen
Dollar einbrachten. Die Transaktionen fanden kurz vor
der Enthüllung der Probleme der Firma statt, die den
Aktienwert der Firma prompt abstürzen ließen.
„Das lässt mich glauben, dass Sie mehr daran
interessiert waren, sich selbst zu bereichern, als
der Öffentlichkeit zu dienen“, sagte Maloney. Kramer
antwortete, dass alle seine Aktienverkäufe „gemäß
einem Plan erfolgten, der von der Firma genehmigt
wurde.“
Laut dem Memo gewährte das Vergütungskomitee von
Emergent Kramer einen Barbonus in Höhe von 1’225’020
Dollar als Anerkennung für seine Leistung im Jahr 2020
– zusätzlich zu einem Grundgehalt von 875’014 Dollar
und 4,1 Millionen Dollar in Aktienzuteilungen und
Optionen, die früher im Jahr ausgegeben wurden. Das
Komitee genehmigte auch ein Vergütungspaket für 2021
für Kramer in Höhe von 7,8 Millionen Dollar.
Emergent hat die Produktion des Impfstoffs in der
Anlage am 19. April auf Wunsch der FDA unterbrochen
und verfügt noch nicht über die für die Wiederaufnahme
notwendige Zertifizierung. Es wird erwartet, dass die
Impfstoffproduktion später in diesem Jahr mit Merck
beginnt.
J&J hat eine
Geschichte der Irreführung der Öffentlichkeit
J&J hat eine Geschichte der Irreführung der
Öffentlichkeit mit einem langen Vorstrafenregister,
das sich über mehr als drei Jahrzehnte erstreckt.
Im Jahr 2011 wurde J&J vom US-Justizministerium
wegen Verschwörung angeklagt, weil es griechische
Ärzte bestochen hatte, um den Verkauf seiner Produkte
zu fördern. Die Securities and Exchange Commission
erhob ebenfalls Zivilklagen.
Im Jahr 2010 zahlte das Unternehmen eine Strafe in
Höhe von 70 Millionen Dollar, weil es Beamte in
Griechenland, Polen und Rumänien bestochen hatte. Ein
leitender Angestellter der J&J-Tochtergesellschaft
DePuy wurde wegen korrupter Zahlungen an Ärzte
innerhalb des griechischen staatlichen
Gesundheitssystems zu einem Jahr Gefängnis verurteilt.
Im Jahr 2013 zahlte J&J fast 2,5 Milliarden
Dollar, um 8000 Empfänger für seine fehlerhaften
Hüftimplantate zu entschädigen. Im Jahr 2016 wurde
weiteren Klägern, die durch dieses Gerät geschädigt
wurden, eine weitere Milliarde Dollar zugesprochen.
Als entdeckt wurde, dass sich die Motrin IB-Kapseln
nicht richtig auflösten, beauftragte J&J externe
Auftragnehmer damit, die Vorräte aufzukaufen, um dies
zu vertuschen. Es bedurfte einer Untersuchung des
Kongresses, um den Betrug aufzudecken.
In den 1990er Jahren wurde J&J zu einer
Geldstrafe in Höhe von 7,5 Millionen Dollar
verurteilt, weil das Unternehmen Dokumente vernichtet
hatte, um eine Untersuchung über die unrechtmäßige
Vermarktung seiner Aknecreme Retin-A zur
Faltenentfernung zu vertuschen. J&J zahlte auch
einen Vergleich wegen falscher Behauptungen über den
Schutz von Kondomen vor HIV und anderen
Geschlechtskrankheiten.
Im Jahr 2001 zahlte J&J 860 Millionen Dollar in
einer Sammelklage wegen Irreführung von Kunden beim
vorzeitigen Ablegen der weichen Kontaktlinse 1-Day
Acuvue.
Im Jahr 2010 zahlte das Unternehmen einen Vergleich
in Höhe von 81 Millionen Dollar, weil es sein
Antiepileptikum Topamax fälschlicherweise als Mittel
zur Behandlung psychiatrischer Störungen bezeichnete
und externe Ärzte als Vertriebsmitarbeiter anstellte,
um das Medikament für nicht zugelassene Erkrankungen
zu bewerben. Im darauffolgenden Jahr zahlte J&J 85
Millionen Dollar für ähnliche Vorwürfe gegen sein
Herzmedikament Natrecor.
Im Jahr 2011 wurde entdeckt, dass mehrere
J&J-Babyprodukte krebserregende Inhaltsstoffe
enthielten. 2013 verlangte das US-Justizministerium
2,2 Milliarden Dollar Strafe für die Vermarktung des
Autismus- und Antipsychotikums Risperdal für nicht
zugelassene Anwendungen.
Im Oktober 2019 sprach ein Geschworenengericht in
Philadelphia einem Mann 8 Milliarden Dollar
Strafschadenersatz zu, weil das Unternehmen nicht
davor gewarnt hatte, dass das Medikament bei jungen
Männern zu Brustwachstum führen könnte. Andere Klagen
umfassen einen Rechtsstreit über das
Blutverdünnungsmittel Xarelto, bei dem es zu inneren
Blutungen kommen kann, und einen Vergleich in Höhe von
775 Millionen US-Dollar für 25’000 Kläger.
Im Jahr 2016 wurden zwei Frauen 127 Millionen Dollar
Schadenersatz für Eierstockkrebs zugesprochen, der mit
Talk in J&Js Babypuder in Verbindung gebracht
wurde. J&J wusste seit Jahrzehnten, dass Asbest in
seinem Babypuder lauerte, berichtete Reuters. Über
14’000 Klagen wurden gegen das Unternehmen wegen des
Talkum-Krebsrisikos eingereicht.
Kürzlich wurde J&J zur Zahlung von mehr als 4
Milliarden Dollar für seine Rolle in der
Opioid-Epidemie des Landes verurteilt.>
Impfmorde in Frankfurt am Main 20.5.2021:
Neben dem Impfzentrum stehen immer 2 Krankenwagen - wenn
"falsche Reaktionen" auftreten 20.05.21 Impfzentrum Frankfurt/Main
https://t.me/gartenbaucenter17/28788
<Wann berichten die Medien eigentlich mal darüber,
weshalb täglich zig Menschen das Impfzentrum im
Rettungswagen verlassen? Ach stimmt ja, gar nicht! Denn
sonst würde die Staatspropaganda nicht mehr aufgehen.
Zukünftige Probanden sollen schließlich auch weiterhin
glauben, dass die Impfung völlig ungefährlich und absolut
sicher ist! Ein kleiner solidarischer Dienst für die
Allgemeinheit und für den "eigenen" Urlaub, wenn man ihn
dann noch aufrecht antreten kann. >
Frankfurt am Main 20.5.2021: 2 Rettungswagen beim
Impfzentrum für Leute mit "falschen" Reaktionen??? - Wie lange soll dieser Gen-Impf-Scheiss noch
weitergehen???
Link: https://www.bitchute.com/video/sdKkhEJ5GD5v/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen 21.5.2021
Impfmorde: Satanistische WHO 21.5.2021: WHO
gibt 5640 Impfmorde durch Gen-Impfungen und Affenimpfungen
zu - wieso werden die Gen-Impfungen dann nicht verboten? Schockierende Analyse:Taub, blind, hirntot:
WHO-Impfdatenbank listet 5.640 Tote und 780.000
Nebenwirkungen
https://www.wochenblick.at/taub-blind-hirntot-who-impfdatenbank-listet-5-640-tote-und-780-000-nebenwirkungen/
<Die VigiAccess-Datenbank der WHO verzeichnet
tausende Fälle von Toten und hunderttausende
Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen. Die Liste der
möglichen unerwünschten Reaktionen wird dabei immer
länger. Es stellt sich auch die Frage, ob die Datenbank
womöglich nur einen Teil der tatsächlichen Fälle von
Nebenwirkungen widerspiegelt.
Über schwere Nebenwirkungen und Tote, die im
US-Verzeichnis VAERS oder der europäischen Datenbank der
EMA dokumentiert sind, hat Wochenblick bereits
mehrmals berichtet (z.B. hier
und hier).
Doch auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
trägt Daten von Nebenwirkungen aus weltweiten Quellen
zusammen und veröffentlicht diese in der DatenbankVigiAccess. Ein
Wissenschafts-Blog hat dieses Nebenwirkungs-Verzeichnis
seit Ende März genauer unter die Lupe genommen und wie
leider zu erwarten war, eine Unzahl an Toten und
Nebenwirkungen festgestellt. Besonders bemerkenswert ist
dabei auch, dass die ohnehin schon lange Liste an
möglichen Nebenwirkungen nach einer
Corona-Impfung noch weiter angewachsen ist.
Immer mehr Tote pro Tag
VigiAccess führte mit Stand vom 18. Mai nicht
weniger als 5.460 Tote und insgesamt 780.073 Meldungen
von Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung,
laut dem Bericht
auf sciencefiles.org. Vom 4. bis zum 18. Mai
kamen im Durchschnitt 73 Todesfälle pro Tag hinzu und
täglich 11.160 neue Fälle von Nebenwirkungen.
Im Beobachtungszeitraum vom 27. März bis zum 4. Mai waren
es noch 58 Tote und 7.632 Fälle von unerwünschten
Reaktionen, die pro Tag neu hinzukamen. Die Zahl
der täglich neu gemeldeten Nebenwirkungen hat sich also
mehr als verdoppelt.
Immer mehr verschiedene Nebenwirkungen gemeldet
Weiter beunruhigend ist aber auch, dass die Liste
der Art der gemeldeten Nebenwirkungen mittlerweile auf
176 Seiten angewachsen ist. Der Blog beobachtet
diese WHO-Datenbank seit Ende März und mit 27. März war
das Verzeichnis der Art der Nebenwirkungen noch 124 Seiten
lang. Die umstrittenen Vakzine scheinen also keine
bestimmten Nebenwirkungen hervorzurufen, die man auf das
jeweilige Serum zurückführen könnte, sondern beinahe
willkürlich irgendeinen Schaden im Körper anzurichten.
Taub oder blind nach Impfung
Von Tod durch Herzversagen oder Gehirntod bis zu
harmloseren Symptomen wie Durchfall oder Kopfschmerzen
reichen die Nebenwirkungen. Besonders häufig
scheinen Taubheit, Blindheit und Schlaflosigkeithervorgerufen zu werden. So sind 497
Fälle von Erblindung und 153 Fälle von einseitiger
Erblindung registriert. Dazu kommen noch 91 vorübergehend
Erblindete. Taubheit wurde bei 829 Geimpften hervorgerufen
und Schlaflosigkeit plagt seit ihrer Injektion über 9030
Patienten.
Ist WHO-Liste vollständig?
Obwohl die VigiAccess-Datenbank Fälle aus
Quellen weltweit aufnimmt, stammen rund zwei
Drittel der Einträge aus Europa, laut dem
Bericht. Es liegt daher die Vermutung nahe, dass selbst
diese wahnsinnig vielen Fälle noch lange nicht
alle sind, die von Impfschäden betroffen sind.
Führt man sich auch vor Augen, dass hinter den „Fällen“
Menschen stecken, und bedenkt die Konsequenzen für
jemanden, der z.B. nach einer Impfung erblindet, erkennt
man die dahinterstehenden Tragödien trauriger
Einzelschicksale. Das Leben nach einer
Corona-Impfung kann plötzlich ganz anders aussehen – mit
enormem Leid behaftet.
Impfmorde in GB 21.5.2021: Gen-Impfung
provoziert Todeswelle: Bestatter erzählt: Bestattungsunternehmer: Nachdem die Covid-Impfungen
angefangen hatten, ging die Zahl der Todesfälle durch die
Decke
https://uncutnews.ch/bestattungsunternehmer-nachdem-die-covid-impfungen-angefangen-hatten-ging-die-zahl-der-todesfaelle-durch-die-decke/
<Der britische Bestattungsunternehmer John
O’Looney hat dem Architekten und Filmproduzenten
Robin Monotti verraten, wie er diese „Fake-Pandemie“
erlebt hat. „Die Sterblichkeit lag auf
normalem Niveau und war sogar etwas niedriger als
2019“, schrieb er in einer Nachricht auf Telegram.
O’Looney sagte, dass viele seiner Kollegen ihre
Kühlschränke um Weihnachten herum ausschalteten, weil
„niemand gestorben ist. „Wir haben hier am 6.
Januar mit der Impfung begonnen, woraufhin die Zahl
der Todesfälle fast sofort durch die Decke ging. In
15 Jahren als Bestattungsunternehmer habe ich noch
nie eine so hohe Sterblichkeitsrate erlebt.“
Er postete diese Nachricht auf YouTube unter einem
Video über Corona. Es wurde über 300 Mal geliked,
woraufhin sein YouTube-Konto ohne Vorwarnung gelöscht
wurde, da es gegen die Richtlinien verstieß.
Als Bestattungsunternehmer habe ich im
Kommentarbereich eines Covid-Videos kommentiert,
was ich aus erster Hand während dieser gefälschten
Pandemie erlebt habe.
Letztes Jahr war die Sterberate völlig normal, sie
war sogar etwas niedriger als 2019, und gegen
Weihnachten schalteten viele meiner Kollegen
tatsächlich ihre Kühlschränke aus, weil niemand
gestorben ist.
Wir begannen hier vor Ort am 6. Januar mit der
Impfung und die Sterberate ging fast sofort durch
die Decke, innerhalb der gleichen Woche für drei
Monate Ich habe in 15 Jahren als Bestatter noch
nie eine solche Sterberate erlebt. Dieser
Kommentar wurde über dreihundertmal gelikt und
dann wurde mein YouTube-Konto ohne Vorwarnung für
gelöscht – im Grunde war ich nur ehrlich.
Kollateralschaden ignoriert
Zu Beginn der „Corona-Pandemie“ machte O’Looney, der
in Milton Keynes lebt, Schlagzeilen, als er davor
warnte, dass Leichen in Krankenhäusern zurückgelassen
werden könnten, weil sich Angehörige aufgrund der
Abriegelung eine Beerdigung oder Einäscherung nicht
leisten könnten.
Er sagte der BBC,
dass der ganze Fokus auf der Erhöhung der
Kühlkapazität in den Leichenhallen lag, während keine
Rücksicht auf Menschen genommen wurde, die aufgrund
finanzieller Schwierigkeiten keine Beerdigung
arrangieren konnten.>
Impfwerbung
Impfwerbung "USA" 21.5.2021: Impfpropaganda
lockt Kinder mit Gratis-Eis zur tödlichen Gen-Impfung: USA. Nun sind die Kinder dran‼️ Eis umsonst für alle 12
bis 15 Jährige die sich impfen lassen.
https://t.me/uncut_news/27329
Impfwerbung 21.5.2021:
Thailand spielt mit Verlosungen einer Kuh, um die
Bevölkerung zur Corona19-Impfung zu locken: Lass dich Impfen und du bekommst eine Kuh
https://uncutnews.ch/lass-dich-impfen-und-du-bekommst-eine-kuh/
Nordthailand hat eine Kampagne gestartet, bei der die
geimpften Bewohner für den Rest des Jahres jede Woche eine
lebende Kuh gewinnen können, um die lokale
Covid-19-Impfaktion anzukurbeln.Ab dem nächsten Monat wird
jede Woche ein glücklicher geimpfte..
4R am 21.5.2021: Das Spìel mit dem Leben:
Viele haben solche Angst, dass sie sich wegen
Urlaubsreisen Gen-impfen lassen: „Viele stehen nicht mehr hinter den Maßnahmen und lassen
sich nur impfen, um wieder in den Urlaub zu fahren.“
https://uncutnews.ch/viele-stehen-nicht-mehr-hinter-den-massnahmen-und-lassen-sich-nur-impfen-um-wieder-in-den-urlaub-zu-fahren/
Interview mit OP-Schwester Judith Gröschner*(*der Name wurde
von der Redaktion geändert).Frau Gröschner arbeitet seit
rund dreißig Jahren in einem der größten Krankenhäuser
Deutschlands Camilla Hildebrandt: Auf derInformationsseite
des Bundesminister..
Diskriminierung von Gen-Geimpften
Japan 21.5.2021: Gen-Geimpfte dürfen kein
Blut spenden - ist Gen-verseucht!
https://home.solari.com/japan-forbids-blood-donation-by-covid-19-recipients/
https://t.me/oliverjanich/61549
<‼️ Das japanische Rote Kreuz lehnt Blutspenden von
Personen ab, denen Coronavirus-Impfstoffe injiziert wurden
🔸 Das japanische Rote Kreuz lehnt es jetzt ab,
Blutspenden von Personen anzunehmen , die den Impfstoff
gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) erhalten haben.
🔸 Auf der Website des Japanischen Roten Kreuzes heißt es,
dass Personen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, „vorerst
kein Blut spenden dürfen“.
🔸 Dieselbe Seite warnt potenzielle Blutspender, dass sie
ihr Blut für eine bestimmte Zeit nicht abgeben können,
nachdem sie verschiedene Impfungen erhalten haben.>
Spionage
dank Corona19-Panik+"Gesundheitspass"
Ö 21.5.2021: Nun sollen Impfdaten mit Daten
über Lohn, Bildung und Arbeit etc. kombiniert werden -
totale Spionage kommt: Digitaler Impfausweis: Österreich gibt
einen Vorgeschmack, wohin es gehen soll – Geld und mehr
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/gruener-pass-oesterreich/
"Die Regierung plant, dass die Datenbank mit den
vorgenommenen Impfungen in ein anderes Register, das
Epidemiologische Meldesystem (EMS) kopiert wird. Auf diese
Weise werden Covid-19-Erkrankte mit geimpften Personen
zusammengeführt.
(....)
Aber dabei soll es nicht bleiben: In dem EMS-Register soll
auch eine Verbindung mit aktuellen und historischen Daten
über das Erwerbsleben, das Einkommen, etwaige
Arbeitslosigkeiten, den Bildungsweg, Reha-Aufenthalte und
Krankenstände einer Person hergestellt werden und zwar
vorgeblich um Zweck des Ausbruchs- und Krisenmanagements.
Es ist aber überhaupt nicht ersichtlich, warum man für die
Ermittlung von Impfdurchbrüchen, Ausbruchsclustern oder
Kontaktpersonen Daten über die Erwerbshistorie, Bildung und
Reha-Aufenthalte brauchen sollte.
Die Daten sollen zwar pseudonymisiert werden, das heißt, der
Name durch eine Nummer ersetzt. Bei der Anzahl der
verknüpften Daten ist das aber wirkungslos, weil sich die
Personen mit diesen Daten leicht identifizieren lassen.
Und dann sollen die Daten zusätzlich noch im
Statistik-Register gespeichert werden, was bewirkt, dass
sehr viele Menschen und Institutionen darauf zugreifen
können.
Als wäre das nicht schon viel zu viel der Datenverknüpfung
enthält die Novelle des Epidemiegesetzes zahlreiche
Verordnungsermächtigungen, die dem Gesundheitsminister
erlauben, weitere Register mit Daten des EMS zu verknüpfen
(.....)"
Kr. Pharma-EU 21.5.2021: Spionage voraus:
"Impfausweis" ist nun abgesprochen: Rechtzeitig zu den Sommerferien: EU einigt sich auf
Impfausweis
https://focus.de/12775218
https://t.me/oliverjanich/61508
„Rechtzeitig vor der Sommersaison haben sich die EU-Länder
und das EU-Parlament auf Details eines europaweiten
Zertifikats zum Nachweis von Corona-Impfungen, -Tests und
überstandenen Covid-19-Erkrankungen geeinigt. (…) Damit
wächst die Chance auf weitere Reiseerleichterungen in der
EU.
America's Frontline Doctors (AFLDS) hat gestern beim U.S.
District Court for the Northern District of Alabama einen
Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen die
Notfallgenehmigung (emergency use authorization -EUA)
eingereicht, die den Eins..
<Weltweit bemühen sich
Regierungen, möglichst viele Menschen gegen Corona zu
impfen – basierend auf unzureichenden wissenschaftlichen
Forschungen. Eine Gruppe von Wissenschaftlern, Ärzten
und Politikexperten haben sich die Datenlage angeschaut.
Ihr Ergebnis: Trotz der Aufrufe zur Vorsicht wurden die
Risiken der SARS-CoV-2-Impfungen von
Gesundheitsorganisationen und Regierungsbehörden
heruntergespielt oder ignoriert. Bis wesentliche Fragen
nicht beantwortet wären, sollten alle Massenimpfungen
beziehungsweise „Gentherapien oder Impfvektortherapien“
weltweit gestoppt werden.
Eine Gruppe von 48 führenden Wissenschaftlern, Ärzten und
Politikexperten haben ein Dokument veröffentlicht, welches
die Sicherheit und Wirksamkeit der aktuellen „Impfstoffe“
gegen COVID-19 infrage stellt. Aufgrund unzureichender
Forschung „schlagen [die Autoren] vor“, alle
Massenimpfungen sofort zu stoppen.
Die verwendeten Therapien, die auf der ganzen Welt als
„Impfstoffe“ bezeichnet werden, entsprechen der Meinung
der Gruppe zufolge „nicht der Definition des Wortes
Impfstoff“ – sie sollten als „Gentherapien
oder Impfvektortherapien“ bezeichnet werden. Die Autoren
des Berichtes kommen aus Spanien und Frankreich sowie aus
Nord-, Mittel- und Südamerika.
Die französische Abendzeitung „France Soir“
empfiehlt allen Menschen – „unabhängig von ihren Ansichten
über Gentherapien oder Impfstoffe“-, das Manuskripts zu
lesen. Es bedeute „einen Schritt nach vorn in Bezug auf
die Rechenschaftspflicht und den freien Informationsfluss
zu diesem wichtigen Thema“.
Epoch Times hat den Anfang Mai veröffentlichten Artikel
im Folgenden übersetzt. [Link zum
Originaltext].
SARS-CoV-2 Massenimpfungen: Dringende Fragen zur
Impfstoffsicherheit, die Antworten von internationalen
Gesundheitsbehörden, Aufsichtsbehörden, Regierungen und
Impfstoffentwicklern verlangen
Roxana Bruno1, Peter McCullough2,
Teresa Forcades i Vila3, Alexandra
Henrion-Caude4, Teresa García-Gasca5,
Galina P. Zaitzeva6, Sally Priester7,
María J. Martínez Albarracín8, Alejandro
Sousa-Escandon9, Fernando López Mirones10,
Bartomeu Payeras Cifre11, Almudena Zaragoza
Velilla10, Leopoldo M. Borini1,
Mario Mas1, Ramiro Salazar1, Edgardo
Schinder1, Eduardo A Yahbes1,
Marcela Witt1, Mariana Salmeron1,
Patricia Fernández1, Miriam M. Marchesini1,
Alberto J. Kajihara1, Marisol V. de la Riva1,
Patricia J. Chimeno1, Paola A. Grellet1,
Matelda Lisdero1, Pamela Mas1,
Abelardo J. Gatica Baudo12, Elisabeth Retamoza12,
Oscar Botta13, Chinda C. Brandolino13,
Javier Sciuto14, Mario Cabrera Avivar14,
Mauricio Castillo15, Patricio Villarroel15,
Emilia P. Poblete Rojas15, Bárbara Aguayo15,
Dan I. Macías Flores15, Jose V. Rossell16,
Julio C. Sarmiento17, Victor Andrade-Sotomayor17,
Wilfredo R. Stokes Baltazar18, Virna Cedeño
Escobar19, Ulises Arrúa20, Atilio
Farina del Río21, Tatiana Campos Esquivel22,
Patricia Callisperis23, María Eugenia
Barrientos24, Karina Acevedo-Whitehouse5,*
1 Epidemiólogos Argentinos Metadisciplinarios.
Argentinien. 2 Baylor University Medical Center. Dallas,
Texas, USA. 3 Monestir de Sant Benet de Montserrat,
Spanien. 4 INSERM U781 Hôpital Necker-Enfants Malades,
Université Paris Descartes-Sorbonne Cité, Institut
Imagine, Frankreich. 5 School of Natural Sciences. Autonomous
University of Querétaro, Mexiko. 6 Prof. em. of Medical Immunology. Universidad
de Guadalajara, Jalisco, Mexiko. 7 Ärzte für Aufklärung Puerto Rico. Ashford
Medical Center. San Juan, Puerto Rico. 8 Prof. em. of Clinical Diagnostic Processes.
University of Murcia, Spanien. 9 Urologist Hospital Comarcal de Monforte,
University of Santiago de Compostela, Spanien. 10 Biologen für Aufklärung, Spanien. 11 Mikrobiologe im Ruhestand. University of
Barcelona, Spanien.
12 Center for Integrative Medicine MICAEL
(Medicina Integrativa Centro Antroposófico Educando en
Libertad). Mendoza, Argentinien. 13 Ärzte für Aufklärung Argentinien. ´ 14 Ärzte für Aufklärung Uruguay. 15 Ärzte für Freiheit Chile. 16 Orthopäde. Chile. 17 Ärzte für Aufklärung Peru. 18 Ärzte für Aufklärung Guatemala. 19 Concepto Azul S.A. Ecuador. 20 Ärzte für Aufklärung Brasilien. 21 Ärzte für Aufklärung Paraguay. 22 Ärzte für Aufklärung Costa Rica. 23 Ärzte für Aufklärung Bolivien. 24 Ärzte für Aufklärung El Salvador.
* Ansprechpartnerin: Karina Acevedo-Whitehouse,
karina.acevedo.whitehouse@uaq.mx
Zusammenfassung
Seit Beginn des COVID-19-Ausbruchs ist ein beispielloser
Wettlauf um die Erprobung neuer Plattformen, die Immunität
gegen SARS-CoV-2 verleihen sollen, entbrannt, der zur Notzulassung
verschiedener Impfstoffe führte. Trotz der Fortschritte
bei der medikamentösen Therapie mit Kombinationspräperaten
(Multi-Drug-Therapien) von COVID-19-Patienten besteht der
aktuelle Auftrag darin, die Weltbevölkerung so schnell wie
möglich zu immunisieren.
Das Fehlen gründlicher Tierversuche vor den klinischen
Studien und die Zulassung auf der Grundlage von
Sicherheitsdaten, die aus Experimenten, die weniger als
3,5 Monate dauerten, gewonnen wurden, werfen Fragen zur
Sicherheit dieser Impfstoffe auf. Die kürzlich
identifizierte Rolle des SARS-CoV-2-Glykoproteins Spike
für die Auslösung der für COVID-19 charakteristischen
Endothelschäden, selbst bei fehlender Infektion, ist
äußerst relevant, da die meisten der zugelassenen
Impfstoffe die Produktion des Glykoproteins Spike bei den
Empfängern induzieren.
Trotz der Aufrufe zur Vorsicht wurden die Risiken der
SARS-CoV-2-Impfung von Gesundheitsorganisationen und
Regierungsbehörden heruntergespielt oder ignoriert. Wir
appellieren an die Notwendigkeit eines pluralistischen
Dialogs im Kontext der Gesundheitspolitik und betonen
kritische Fragen, die dringend beantwortet werden müssen,
wenn wir eine globale Erosion des öffentlichen Vertrauens
in die Wissenschaft und die öffentliche Gesundheit
vermeiden wollen.
Einleitung
Seit COVID-19 im März 2020 zur Pandemie erklärt wurde,
wurden weltweit über 150 Millionen Fälle und 3 Millionen
Todesfälle gemeldet. Trotz der Fortschritte bei der
frühzeitigen ambulanten, multimedikamentösen Therapie von
Hochrisikopatienten, die zu einer 85-prozentigen Reduktion
von COVID-19-Hospitalisierungen und Todesfällen führte
[1], ist das aktuelle Paradigma zur Kontrolle
Massenimpfungen. Wir erkennen den Aufwand an, der mit der
Entwicklung, Produktion und Notfallzulassung von
SARS-CoV-2-Impfstoffen verbunden ist, sind jedoch besorgt
darüber, dass die Risiken von Gesundheitsorganisationen
und Regierungsbehörden minimiert oder ignoriert wurden,
obwohl zur Vorsicht aufgerufen wurde [2-8].
Impfstoffe für andere Coronaviren wurden noch nie für den
Menschen zugelassen und Daten aus der Entwicklung von
Coronavirus-Impfstoffen, die neutralisierende Antikörper
hervorrufen sollen, zeigen, dass sie die
COVID-19-Krankheit durch Antikörper-abhängiges Enhancement
(ADE) und Th2-Immunpathologie verschlimmern können,
unabhängig von der Impfstoffplattform und der
Verabreichungsmethode [9-11]. Es ist bekannt, dass bei
Tieren, die gegen SARS-CoV und MERS-CoV geimpft wurden,
nach einer viralen Provokation eine impfstoffbedingte
Verstärkung der Krankheit auftritt, was auf Immunkomplexe
und Fc-vermittelte Virusbindung durch Makrophagen
zurückgeführt wird, die die T-Zell-Aktivierung und
Entzündung verstärken [11-13].
Im März 2020 bewerteten Impfstoff-Immunologen und
Coronavirus-Experten die Risiken des SARS-CoV-2-Impfstoffs
auf der Grundlage von SARS-CoV-Impfstoffstudien in
Tiermodellen. Die Expertengruppe kam zu dem Schluss, dass
ADE und Immunpathologie ein echtes Problem darstellen,
erklärte aber, dass das Risiko nicht ausreicht, um die
klinischen Studien zu verzögern, obwohl eine fortlaufende
Überwachung notwendig wäre [14]. Zwar gibt es keine
eindeutigen Hinweise auf das Auftreten von ADE und
impfstoffbedingter Immunpathologie bei Probanden, die mit
SARS-CoV-2-Impfstoffen immunisiert wurden [15], aber in
den bisherigen Sicherheitsstudien wurden diese
schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen (SAE) nicht
speziell untersucht.
Angesichts der Tatsache, dass die Nachbeobachtung der
Probanden nicht länger als 2-3,5 Monate nach der zweiten
Dosis dauerte [16-19], ist es unwahrscheinlich, dass
solche SAE beobachtet worden wären. Trotz Fehlern in der
Berichterstattung kann nicht ignoriert werden, dass selbst
unter Berücksichtigung der Anzahl der verabreichten
Impfstoffe laut dem US Vaccine Adverse Effect Reporting
System (VAERS) die Zahl der Todesfälle pro Million
verabreichter Impfstoffdosen um mehr als das 10-fache
gestiegen ist.
Wir glauben daher, dass es einen dringenden Bedarf für
einen offenen wissenschaftlichen Dialog über die
Sicherheit von Impfstoffen im Zusammenhang mit groß
angelegten Impfungen gibt. In diesem Beitrag beschreiben
wir einige der Risiken von Massenimpfungen im Kontext der
Ausschlusskriterien von Phase-3-Studien und diskutieren
die SAE, die in nationalen und regionalen Systemen zur
Registrierung unerwünschter Wirkungen gemeldet werden. Wir
weisen auf unbeantwortete Fragen hin und machen auf die
Notwendigkeit eines vorsichtigeren Ansatzes bei
Massenimpfungen aufmerksam.
Ausschlusskriterien der Phase-3-Studie zu SARS-CoV-2
Mit wenigen Ausnahmen schlossen die
SARS-CoV-2-Impfstoffstudien ältere Menschen aus [16-19],
was es unmöglich macht, das Auftreten von Eosinophilie und
verstärkter Entzündung nach der Impfung bei älteren
Menschen zu identifizieren. Studien mit
SARS-CoV-Impfstoffen zeigten, dass immunisierte ältere
Mäuse ein besonders hohes Risiko für eine
lebensbedrohliche Th2-Immunpathologie aufwiesen [9,20].
Trotz dieser Erkenntnisse und der äußerst begrenzten Daten
zur Sicherheit und Wirksamkeit von SARS-CoV-2-Impfstoffen
bei älteren Menschen haben sich die Kampagnen der
Massenimpfungen von Anfang an auf diese Altersgruppe
konzentriert.
Die meisten Studien schlossen auch schwangere und
stillende Probanden sowie Personen mit chronischen und
schweren Erkrankungen wie Tuberkulose, Hepatitis C,
Autoimmunität, Koagulopathien, Krebs und Immunsuppression
aus [16-29], obwohl diesen Empfängern der Impfstoff
inzwischen unter der Prämisse der Sicherheit angeboten
wird.
Ein weiteres Ausschlusskriterium für fast alle Studien
war eine vorherige Exposition gegenüber SARS-CoV-2. Dies
ist bedauerlich, da dadurch die Möglichkeit verwehrt
wurde, äußerst relevante Informationen über ADE nach der
Impfung bei Personen zu erhalten, die bereits
SARS-Cov-2-Antikörper haben. Nach unserem besten Wissen
wird die ADE bei keiner Alters- oder Krankheitsgruppe, der
der Impfstoff derzeit verabreicht wird, systematisch
überwacht. Darüber hinaus werden, obwohl ein erheblicher
Anteil der Bevölkerung bereits Antikörper hat [21], Tests
zur Bestimmung des SARS-CoV-2-Antikörperstatus vor der
Verabreichung des Impfstoffs nicht routinemäßig
durchgeführt.
Werden schwerwiegende unerwünschte Wirkungen der
SARS-CoV-2-Impfstoffe unbemerkt bleiben?
COVID-19 umfasst ein breites klinisches Spektrum, das von
sehr leichten bis hin zu schweren pulmonalen Pathologien
und tödlichen Multiorganerkrankungen mit entzündlichen,
kardiovaskulären und Blutgerinnungs-Dysregulationen reicht
[22-24]. In diesem Sinne wären Fälle von
impfstoffbedingten ADE oder Immunpathologie klinisch nicht
von schwerer COVID-19 zu unterscheiden [25]. Darüber
hinaus verursacht das Spike-Glykoprotein allein, auch in
Abwesenheit des SARS-CoV-2-Virus, in vitro und in vivo bei
syrischen Hamstern Endothelschäden und Bluthochdruck,
indem es das Angiotensin-Converting Enzyme 2 (ACE2)
herunterreguliert und die mitochondriale Funktion
beeinträchtigt [26].
Obwohl diese Befunde beim Menschen noch bestätigt werden
müssen, sind die Implikationen dieses Ergebnisses
erschütternd, da alle für den Notfalleinsatz zugelassenen
Impfstoffe auf der Abgabe oder Induktion der Synthese von
Spike-Glykoproteinen beruhen. Im Falle von
mRNA-Impfstoffen und Adenovirus-vektorisierten Impfstoffen
hat keine einzige Studie die Dauer der Spike-Produktion
beim Menschen nach der Impfung untersucht. Nach dem
Vorsichtsprinzip ist die Überlegung parsimonisch, dass die
impfstoffinduzierte Spike-Synthese klinische Anzeichen
einer schweren COVID-19-Infektion hervorrufen und fälschlicherweise
als neue Fälle von SARS-CoV-2-Infektionen gezählt
werden könnten.
Sollte dies der Fall sein, werden die wahren negativen
Auswirkungen der derzeitigen globalen Impfstrategie
möglicherweise nie erkannt, es sei denn, Studien
untersuchen speziell diese Frage. Es gibt bereits
nicht-kausale Hinweise auf einen vorübergehenden oder
anhaltenden Anstieg von
COVID-19-Todesfällen nach der Impfung in einigen
Ländern, und angesichts der Pathogenität von Spike müssen
diese Todesfälle eingehend untersucht werden, um
festzustellen, ob sie mit der Impfung zusammenhängen.
Todesfälle an und mit COVID-19
(tägliche Meldezahlen) steigen weltweit
(über-)proportional zur Zahl der Menschen mit mindestens
einer Impfung. Grafiken umfassen Daten vom jeweiligen
Impfstart bis zum 3. Mai 2021. v.l.n.r., oben: A)
Indien, Anteil der Geimpften (min. eine Impfdosis): 9,25
Prozent; B) Thailand, 1,58 %; C) Kolumbien, 6,79 %;
unten: D) Mongolei, 31,65 %; E) Israel, 62,47 %; F)
Welt, 7,81 %. Mit Daten von
Our World in Data (abgerufen 4. Mai 2021). Zum
Vergrößern klicken, öffnet in neuem Tab.Foto: Bruno et al.
Unerwartete unerwünschte Reaktionen auf
SARS-CoV-2-Impfstoffe
Ein weiterer kritischer Punkt, der angesichts des
globalen Ausmaßes der SARS-CoV-2-Impfung zu
berücksichtigen ist, ist die Autoimmunität. SARS-CoV-2 hat
zahlreiche immunogene Proteine, und alle bis auf eines
seiner immunogenen Epitope haben Ähnlichkeiten mit
menschlichen Proteinen [27]. Diese können als Quelle für
Antigene dienen und zu Autoimmunität führen [28].
Es stimmt zwar, dass die gleichen Effekte bei einer
natürlichen Infektion mit SARS-CoV-2 beobachtet werden
könnten, aber die Impfung ist für den Großteil der
Weltbevölkerung vorgesehen, während laut Dr. Michael Ryan,
Leiter der Notfallabteilung der
Weltgesundheitsorganisation, schätzungsweise nur 10
Prozent der Weltbevölkerung mit SARS-CoV-2 infiziert sind.
Wir konnten keine Beweise dafür finden, dass irgendeiner
der derzeit zugelassenen Impfstoffe homologe immunogene
Epitope überprüft und ausgeschlossen hat, um eine mögliche
Autoimmunität aufgrund eines pathogenen Primings zu
vermeiden.
Einige unerwünschte Reaktionen, einschließlich Blutgerinnungsstörungen,
wurden bereits bei gesunden und jungen geimpften
Personen gemeldet. Diese Fälle führten dazu, dass
die Verwendung von adenoviral vektorisierten
ChAdOx1-nCov-19- und Janssen-Impfstoffen in einigen
Ländern ausgesetzt oder eingestellt wurde. Es wird
nun angenommen, dass die Impfung mit ChAdOx1-nCov-19
möglicherweise zu einer immunthrombotischen
Thrombozytopenie (VITT) führen kann, die durch
Thrombozyten-aktivierende Antikörper gegen den
Thrombozytenfaktor-4 vermittelt wird und klinisch eine
Autoimmunheparin-induzierte Thrombozytopenie imitiert
[29].
Leider wurde dieses Risiko bei der Zulassung dieser
Impfstoffe übersehen, obwohl die Adenovirus-induzierte
Thrombozytopenie seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt ist
und ein konsistentes Ereignis mit adenoviralen Vektoren
darstellt [30]. Das Risiko einer VITT wäre vermutlich bei
Personen höher, die bereits ein Risiko für Blutgerinnsel
haben, einschließlich Frauen, die orale Kontrazeptiva
verwenden [31], sodass Kliniker ihre Patienten unbedingt
entsprechend beraten müssen.
Auf Bevölkerungsebene könnte es auch impfstoffbedingte
Auswirkungen geben. SARS-CoV-2 ist ein sich schnell
entwickelndes RNA-Virus, das bisher mehr als 40.000
Varianten hervorgebracht hat [32,33], von denen einige die
antigene Domäne des Spike-Glykoproteins betreffen [34,35].
Angesichts der hohen Mutationsraten könnte die
impfinduzierte Synthese hoher Mengen an
Anti-SARS-CoV-2-Spike-Antikörpern bei geimpften Personen
theoretisch zu suboptimalen Reaktionen gegen nachfolgende
Infektionen durch andere Varianten führen [36], ein
Phänomen, das als „ursprüngliche antigene Sünde“ [37] oder
antigenes Priming [38] bekannt ist. Es ist nicht bekannt,
inwieweit Mutationen, die die Antigenität von SARS-CoV-2
beeinflussen, während der viralen Evolution fixiert werden
[39], aber es ist plausibel, dass Impfstoffe als selektive
Kräfte wirken, die Varianten mit höherer Infektiosität
oder Übertragbarkeit vorantreiben.
In Anbetracht der hohen Ähnlichkeit zwischen den
bekannten SARS-CoV-2-Varianten ist dieses Szenario
unwahrscheinlich [32,34], aber wenn sich zukünftige
Varianten stärker in Schlüsselepitopen unterscheiden,
könnte die globale Impfstrategie dazu beigetragen haben,
ein noch gefährlicheres Virus zu formen. Auf dieses Risiko
wurde die WHO kürzlich in einem offenen Brief aufmerksam
gemacht [40].
Diskussion
Die hier skizzierten Risiken sind ein großes Hindernis
für die Fortsetzung der weltweiten SARS-CoV-2-Impfung. Es
werden Nachweise über die Sicherheit aller
SARS-CoV-2-Impfstoffe benötigt, bevor mehr Menschen dem
Risiko dieser Experimente ausgesetzt werden, da die
Freigabe eines Impfstoffkandidaten ohne Zeit, um die
daraus resultierenden Auswirkungen auf die Gesundheit
vollständig zu verstehen, zu einer Verschärfung der
aktuellen globalen Krise führen könnte [41].
Eine Risikostratifizierung der Impfstoffempfänger ist
unerlässlich. Nach Angaben der
britischen Regierung haben Menschen unter 60 Jahren
ein extrem niedriges Risiko, an COVID-19 zu sterben. Laut
Eudravigillance treten jedoch die meisten schwerwiegenden
unerwünschten Wirkungen nach einer SARS-CoV-2-Impfung bei
Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren auf.
Besonders besorgniserregend ist zudem die geplante
Impfung von Kindern ab 6 Jahren (in den Vereinigten
Staaten und Großbritannien). Dr. Anthony Fauci ging
kürzlich davon aus, dass landesweit Teenager im Herbst und
jüngere Kinder Anfang 2022 geimpft werden. In
Großbritannien wartet man indes auf Studienergebnisse, um
mit der Impfung von 11 Millionen Kindern unter 18 Jahren
zu beginnen.
Es gibt keine wissenschaftliche Rechtfertigung dafür,
gesunde Kinder experimentellen Impfstoffen auszusetzen,
wenn man bedenkt, dass sie laut den Centers for Disease
Control and Prevention eine Überlebensrate von 99,997
Prozent haben, wenn sie mit SARS-CoV-2 infiziert sind.
Nicht nur, dass COVID-19 als Bedrohung für diese
Altersgruppe irrelevant ist, es gibt auch keine
verlässlichen Beweise für die Wirksamkeit oder
Effektivität des Impfstoffs in dieser Bevölkerungsgruppe
oder um schädliche Nebenwirkungen dieser experimentellen
Impfstoffe auszuschließen.
In diesem Sinne besteht, wenn Ärzte Patienten zur
elektiven Verabreichung der COVID-19-Impfung raten, ein
großer Bedarf, den Nutzen und das Risiko der Verabreichung
besser zu verstehen, insbesondere in wenig untersuchten
Gruppen.
Zusammenfassend müssen im Zusammenhang mit der
überstürzten Notfallzulassung von SARS-CoV-2-Impfstoffen
und den derzeitigen Lücken in unserem Verständnis ihrer
Sicherheit folgende Fragen gestellt werden:
Ist bekannt, ob kreuzreaktive Antikörper aus früheren
Coronavirus-Infektionen oder durch den Impfstoff
induzierte Antikörper das Risiko einer unbeabsichtigten
Pathogenese nach der Impfung mit COVID-19 beeinflussen
können?
Was ist der Grund dafür, den Impfstoff jedem Einzelnen
zu verabreichen, wenn das Risiko, an COVID-19 zu
sterben, über alle Altersgruppen und klinischen
Bedingungen hinweg nicht gleich ist und wenn in den
Phase-3-Studien ältere Menschen, Kinder und häufige
spezifische Bedingungen ausgeschlossen wurden?
Welche gesetzlichen Rechte haben Patienten, wenn sie
durch einen SARS-CoV-2-Impfstoff geschädigt werden? Wer
kommt für die Kosten der medizinischen Behandlung auf?
Falls Ansprüche mit öffentlichen Geldern beglichen
werden sollten, ist die Öffentlichkeit darüber
aufgeklärt worden, dass den Impfstoffherstellern
Immunität gewährt wurde und ihre Verantwortung für die
Entschädigung der durch den Impfstoff Geschädigten auf
die Steuerzahler übertragen wurde?
Vor dem Hintergrund dieser Bedenken schlagen wir vor, die
Massenimpfungen zu stoppen und einen dringenden
pluralistischen, kritischen und wissenschaftlich
fundierten Dialog über die SARS-CoV-2-Impfung zwischen
Wissenschaftlern, Ärzten, internationalen
Gesundheitsagenturen, Aufsichtsbehörden, Regierungen und
Impfstoffentwicklern zu eröffnen. Nur so kann die
derzeitige Kluft zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen
und der öffentlichen Gesundheitspolitik in Bezug auf die
SARS-CoV-2-Impfstoffe überbrückt werden.
Wir sind überzeugt, dass die Menschheit ein tieferes
Verständnis der Risiken verdient als das, was derzeit als
offizielle Position angepriesen wird. Ein offener
wissenschaftlicher Dialog ist dringend erforderlich und
unerlässlich, um eine Erosion des öffentlichen Vertrauens
in die Wissenschaft und die öffentliche Gesundheit zu
vermeiden und um sicherzustellen, dass die WHO und die
nationalen Gesundheitsbehörden die Interessen der
Menschheit während der aktuellen Pandemie schützen.
Es ist dringend erforderlich, dass die öffentliche
Gesundheitspolitik zu einer evidenzbasierten Medizin
zurückkehrt, die sich auf eine sorgfältige Bewertung der
einschlägigen wissenschaftlichen Forschung stützt. Es ist
zwingend notwendig, der Wissenschaft zu folgen.
Erklärung zu Interessenkonflikten
Die Autoren erklären, dass die Forschung in Abwesenheit
jeglicher kommerzieller oder finanzieller Beziehungen
durchgeführt wurde, die als potenzieller
Interessenkonflikt ausgelegt werden könnten.
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(ts)>
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
4R am 21.5.2021: Monster Merkel dressiert
Deutschland in die Angst: Dr. Hans-Joachim Maaz – Kollektive Angststörung von
nationaler Tragweite https://youtu.be/5Fph1zwrVCE
4R am 21.5.2021: AfD-Böhringer:
Deutschland soll sich endlich retten - oder sie spritzen
jede/n ab! "Raus aus der EU: Die Reisefreiheit fällt zugunsten von
Totalüberwachung und Impfzwang
https://www.pboehringer.de/raus-aus-der-eu-die-reisefreiheit-faellt-zugunsten-von-totalueberwachung-und-impfzwang/
<Was haben wir nicht alles seit Jahrzehnten zur
Reisefreiheit / Personenfreizügigkeit gehört, die als
absolut Heilige Kuh in KEINER WEISE (!) und für niemanden
auch nur minimalst einschränkbar sein sollte?! In ihrem
Namen wurden Millionen von Flüchtlingen zu uns geschleust.
Und im neuen globalsozialistischen und kulturauflösenden
Normal des „Great Reset“ soll die Grenzabschaffung ja
eigentlich sogar der Normalfall sein, da man so die
letzten Reste der Nationalstaaten schleifen kann.
Und nun das: Beim IMPFEN soll bzgl. Reisefreiheit nun
alles anders sein! Über Nacht bzw. ab Juli und sogar im
heiligen Schengenraum, der nun WIRKLICH eine sinnvolle
Errungenschaft und ein zentrales Versprechen der
europäischen Einigung war.">
Bayern 21.5.2021: Söders Tochter macht
Ferien in Marokko ohne Maske - Söders Frau hat Kohle mit
Corona-Hygieneprodukten gemacht
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_90079430/corona-tochter-von-markus-soeder-macht-urlaub-in-risikogebiet-monaco.html
Söders Frau hat ja schließlich über ihre Baumüller Gruppe
mit dem Verkauf von Corona-Hygieneprodukten zusätzlich
abgesahnt. Irgendwie müssen die Penunzen, die man auf dem
Rücken der Bürger verdient, am Ende auch verprasst werden.
Hannover 21.5.2021: Regierung will
Restaurants auch bei "Inzidenz" unter 50 NICHT öffnen -
Terrorismus totalis!
https://twitter.com/SHomburg/status/1395248593024466944?s=20
https://t.me/oliverjanich/61548
Stefan Homburg
In Hannover ist die "Inzidenz" heute unter 50
gefallen. Gaststätten usw. bleiben aber geschlossen. Die
Regierung will "abwarten, ob die Werte möglicherweise
wieder steigen". Das ist leide
Schleswig-Holstein 21.5.2021: Regierung
will Kulturbetriebe auch bei "Inzidenz" unter 35 NICHT
öffnen - Terrorismus coronarius! Corona: Land rückt von seinem Stufenplan ab
https://t.me/oliverjanich/61547
Kiel. Landesweit ist die Corona-Inzidenz auf 32 gesunken,
in einigen Kreisen liegt sie bereits seit einer Woche
unter dem Schwellenwert von 35. Dafür sieht der Stufenplan
Schleswig-Holsteins weitreichende Lockerungen vor, etwa
bei Theatern, Konzerthäusern und Kinos. Doch die
Landesregierung hält sich nicht an diesen Plan, wie sie
jetzt auf Nachfrage mitteilte. Damit gibt es für Bürger
keine Möglichkeit mehr, sich an kommenden
Öffnungsschritten zu orientieren.
In Berlin darf die Gastronomie zu
Pfingsten wieder öffnen. Doch die Auflagen und Regeln
wegen der Corona-Pandemie lassen Vielen die Lust zum
Aufsperren vergehen....
========
Österreich
Graz 21.5.2021: Die Notärztin SAH, was die
kriminellen Gen-Giftspritzen anrichteten - und wurde
entlassen! Entlassene Notärztin musste zeitgleich zwei
lebensbedrohliche Reaktionen nach mRNA-Impfung behandeln
https://de.rt.com/europa/117732-entlassene-grazer-notarztin-erlebte-zeitgleich/
<Vor Kurzem wurde in Graz einer Notärztin fristlos
gekündigt, weil sie die Corona-Impfung als "Dreck"
bezeichnet hat. Was jedoch nicht bekannt gemacht wurde,
ist die Tatsache, dass sie an jenem Tag bei einer
Impfaktion zwei lebensbedrohliche Impfnotfälle
zeitgleich zu versorgen hatte.
‼️Die erste Patientin litt an starkem Harn- und Stuhldrang
und zeigte heftige neurologische Ausfälle. Die zweite
Patientin litt an Gefühlsstörungen im Gesicht, Hals und
Rachen und hatte das Gefühl, "neben sich zu stehen".‼️
Es war eine bedrohliche Situation, die Frau Dr.
Baumgartner an jenem Tag meistern musste und jetzt
geschildert hat. Sie ist in Graz seit 14 Jahren Notärztin
und einiges gewohnt, doch sie sagt:
"Ein Doppelnotfall wegen dieser COVID-19- Impfung war für
mich neu und das hat mich
emotionalisiert."
Wegen der beiden Notfälle unmittelbar nach der Impfung
rief sie die anderen Mitarbeiter auf, sofort mit dem
Impfen aufzuhören. Der Vorfall ereignete sich in einer
betrieblichen Impfstraße, zwei Mitarbeiterinnen waren
betroffen.
Nachdem die Ärztin die Patientinnen versorgt und so das
Schlimmste verhindert hat (beide Patienten wurden
vorschriftsmäßig mit intravenösen Notfallmedikamenten
therapiert), ist sie von jemandem, der ihre Aussage gehört
hatte, bei der Ärztekammer Steiermark gemeldet
worden.
‼️Nun erhielt sie ihre Entlassung aus dem Dienst.‼️>
Ö 21.5.2021: Kurz hat den Impfwahn: Wenn
Firmen sich registrieren, Diskriminierung von
Nicht-Geimpften NICHT zu dulden, kommt die Polizei - dem
Kurz dem spinnts! Befehl „von oberster Stelle“Nach ANIMAP-Eintrag:
Polizeirazzien bei unbescholtenen Unternehmern
https://www.wochenblick.at/nach-animap-eintrag-polizeirazzien-bei-unbescholtenen-unternehmern/
<Die diktatorischen Züge des türkis-grünen
Kurz-Regimes werden immer deutlicher. Unbescholtene
Unternehmer bekamen „Besuch“ von der Polizei, wegen
ihrer Eintragung ins Branchenverzeichnis ANIMAP, das
gegen die Diskriminierung Ungeimpfter auftritt. Brisant:
Der Befehl dazu kam offenbar „von oberster Stelle“.
Kürzlich hat Wochenblick über die diffamierende
Berichterstattung der Mainstream-Medien bezüglich der
Plattform ANIMAPberichtet.
Die Unternehmer, die sich dort eintragen lassen, sind
gegen die Diskriminierung Nicht-Geimpfter und
Nicht-Getesteter. Die Wochenblick-Redaktion
erhielt nun Zuschriften von ebensolchen Unternehmern, die
schildern, wie die Polizei bei ihnen aufkreuzte. Es klingt
zwar unglaublich, aber leider ist es so: Wer in
Österreich frei seine Meinung äußert, wird vom
Kurz-Regime beinhart polizeilich verfolgt. Auf Geheiß
„von oberster Stelle“!
„Willkommen in der DDR 2.0“
So beschreibt beispielsweise eine Mut-Unternehmerin aus
Tirol, wie sie drei Tage nach ihrer Anmeldung
auf ANIMAP am 20. Mai ungebetenen Besuch von der
Polizei bekam und gleich als „Maskenverweigerin“
betitelt wurde. Dass es bei ANIMAP nicht um das
Maskentragen geht, wussten die amtshandelnden Organe
offenbar gar nicht. Die Unternehmerin hält in ihrer E-Mail
an die Wochenblick-Redaktion fest, dass die
Uniformträger offensichtlich „von oberster Stelle“
zu ihr hinbeordert wurden und kommentierte die
Aktion mit den Worten: „Willkommen in der DDR 2.0.“
Einschüchterungsversuche vom Innenministerium
angeordnet?
Eine weitere Unternehmerin aus Tirol berichtet, dass
plötzlich „drei uniformierte“ Männer bei ihr in
der Praxis standen und auf ihre Frage, worum es
den ginge, nur erwiderten, dass es um den Eintrag bei
ANIMAP gehe. Dass es dort um Anti-Diskriminierung gehe und
was daran falsch sein solle, fragte sie die Beamten. Diese
fanden, laut Darstellung im Mail, offenbar auch nicht,
dass daran irgendetwas verkehrt wäre. „Die
Beamten wirkten so genervt darüber, dass sie mich
kontrollieren MÜSSEN“, führt die Unternehmerin
ihren Eindruck aus und erklärt, dass „das
Innenministerium an alle Polizeistandorte den Befehl
erteilt“ habe, „alle eingetragenen
Animap-Unternehmer zu prüfen.“ Sie grübelt nach dem
ungebetenen Besuch auch darüber nach, ob es möglich wäre,
dass ihr aufgrund der Anmeldung auf ANIMAP nun eine Strafe
oder andere „rechtliche Konsequenzen“ ins Haus stehen
könnten.
Türkis-grüner Polizeistaat Österreich
Diesen Schilderungen zufolge muss man nicht erst lange
überlegen, ob die türkis-grüne Regierung unser schönes
Österreich in einen Polizeistaat umwandeln will, denn sie
handelt bereits dementsprechend. Zu mimöschenhaften Mami-Schreiern
werden unsere Regierenden nur, wenn es darum geht, dass
sie womöglich selbst einiges aufzuklären haben…>
ÖSTERREICH 22.5.2021: Kurz hat den
Impfwahn: Volle Erpressung zur tödlichen Gen-Impfung,
wer den Job behalten will - ANWALT NEHMEN! Diese
Diskriminerung GEHT NICHT! Von wegen "freiwillig"Ohne Impfung kein „Steirerkrimi“:
Schauspielerin knallhart ausgebootet
https://www.wochenblick.at/ohne-impfung-kein-steirerkrimi-schauspielerin-knallhart-ausgebootet/
<Die Landkrimis gehören zu den seltenen
Erfolgsgeschichten unter den ORF-Eigenproduktionen, wohl
auch, da sie neben der erzählten Kriminalgeschichte auch
immer einen Hauch Heimat auf authentische Weise
mitschwingen lassen. Von bisher 21 Folgen spielten
bislang vier in der Steiermark; maßgeblich am Erfolg
beteiligt war Eva Herzig, die in drei Episoden mit von
der Partie war.
Im jüngsten Fall „Steirerwut“ spielte Herzig eine Dame
von der Spurensicherung – aber im fünften Fall, der im
Herbst gedreht wird, soll sie nicht vorkommen. Grund dafür
ist offenbar, dass sich die Schauspielerin nicht
mit der umstrittenen Corona-Impfung zwangsbeglücken
lassen möchte. Diese Nachricht traf die
Vollblut-Mimin, die ihren Job mit Herzblut ausfüllt, hart
– obwohl sie irgendwie schon damit rechnete.
„Freiwilliger“ Impfzwang, um vor der Kamera zu stehen
In einem emotionalen Beitrag in sozialen Medien schrieb
sie: „Es ist soweit, das FREIWILLIGE IMPFEN hat auch mich
erreicht. Wenn ich mich nicht impfen lasse, kann
ich keinen weiteren Steirerkrimi mehr drehen.
Im Herbst beginnen neuerliche Dreharbeiten, ohne mich.“
Sie wisse noch nicht, was sie machen werde, wenn
sie „ungeimpft auf Bühnen oder vor der Kamera
offensichtlich zu gefährlich geworden sei“, ihr
werde aber sicher etwas einfallen. Sie zeigt sich
zuversichtlich da sie in ihrem Leben „schon viele Krisen
gemeistert“ habe. Auch jetzt wisse sie tief in ihrem
Herzen: „Fällt eine Tür zu, öffnet sich eine andere“, so
die zweifache Mutter.>
<El gobierno británico, que ya vacunó a gran parte de
su población contra la COVID-19, permitió concentraciones
masivas para averiguar qué tan seguro es abandonar las
restricciones.
Solo 15 personas de las 60.000 que participaron
en mayo en concentraciones masivas sin distanciamiento
social ni mascarilla en el marco de varias pruebas
piloto realizadas por el gobierno británico, dieron
positivo al coronavirus, anunció el viernes el ministerio
de Sanidad.
Buscando como volver a permitir este verano los
eventos masivos tras la fuerte reducción en los casos de
coronavirus, el ejecutivo de Boris Johnson autorizó que nueve
grandes eventos se realicen sin medidas anticovid.
Tres partidos de fútbol en el estadio de Wembley
(21.000 personas), la ceremonia de los Brit Awards en el
O2 Arena (4.000 personas) de Londres, la final de la copa
del mundo de billar y varios eventos en Liverpool -entre
ellos una fiesta con 3.000 personas y un festival de
música- participaron en estas experiencias piloto.
Todos los participantes debían mostrar un test
negativo realizado 24 horas antes de los eventos, algunos
de los cuales no requirieron ni mascarillas ni
distanciamiento social.
Tras cada piloto, los participantes también
tuvieron que realizar una prueba PCR de detección del
virus.
Sólo 15 de esas 60.000 personas acabaron dando
positivo a la COVID-19. Esta cifra está en consonancia con
la tasa de infección actual registrada entre la población
británica, que es de 22 por cada 100.000 personas, según
los últimos datos oficiales.
“Estos proyectos piloto se diseñaron y
supervisaron científicamente para reducir el riesgo de
transmisión”, comentó el ministerio de Sanidad, asegurando
que estaba “trabajando estrechamente” con el sistema de
rastreo ”para garantizar que todos los contactos sean
localizados tras una prueba positiva”.
País más castigado de Europa por la pandemia,
con casi 128.000 muertos, el Reino Unido registra una
notable mejora de su situación sanitaria gracias a un
largo confinamiento invernal y una enérgica campaña de
vacunación.
Desde el lunes, cuando Inglaterra dio un nuevo
paso en su progresivo desconfinamiento, los locales
culturales y los estadios pueden acoger hasta 1.000
espectadores en el interior, y hasta 4.000 en el exterior,
pero siempre respetando las normas sanitarias.
El gobierno prevé levantar las últimas
restricciones el 21 de junio, pero la progresión de la
llamada cepa india del coronavirus, más contagiosa,
preocupa a las autoridades que podrían acabar posponiendo
esa reapertura total.>
========
Schweizzzzzzzzz
Schweiz 21.5.20212: Wie der
Impf-Massenmörder Bill Gates die Schweiz schmiert!
Millionen Dollar ohne Ende: WHO,
Swissmedic, Tropeninstitut, WEF, ETH Zürich,
Syngenta, Terre des Hommes etc.: Spenden und Beteiligungen: Bill
Gates' verlängerter Arm in der Schweiz – in diese
Organisationen und Firmen fliessen seine Milliarden
https://web.archive.org/web/20210504143834if_/https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/spenden-und-beteiligungen-bill-gates-verlaengerter-arm-in-der-schweiz-in-diese-organisationen-und-firmen-fliessen-seine-milliarden-ld.2132773
<Trotz ihrer Scheidung
wollen Bill und Melinda Gates ihre milliardenschwere
Stiftung zusammen weiterführen. Diese unterstützt auch
zahlreiche Institutionen in der Schweiz.
Gabriela
Jordan und Roman Schenkel
Der Microsoft-Gründer Bill
Gates, der aktuell wegen seiner Scheidung
von Melinda Gates in den Schlagzeilen steht, ist
einer der reichsten Menschen der Welt. Lange führte er die
Forbes-Liste an, inzwischen ist er mit seinem Vermögen von
aktuell 125,6 Milliarden US-Dollar auf den vierten Platz
gerutscht, hinter den Luxusmarken-Besitzer Bernard Arnault
(3), Tesla-Gründer Elon Musk (2) und Amazon-Gründer Jeff
Bezos (1).
Sein Privatvermögen
verwaltet Gates hauptsächlich über eine
Asset-Management-Firma namens Cascade Investment. Sie ist
eine der weltweit grössten Beteiligungsgesellschaften und
vermehrt sein Vermögen mit Investitionen und
Firmenbeteiligungen. Das übergeordnete Ziel dieser
Wertvermehrungsmaschinerie: Geld zu erwirtschaften, das
dann über die Bill & Melinda Gates Stiftung
gemeinnützig eingesetzt werden kann. Mit rund 46,8
Milliarden US-Dollar ist sie die grösste private Stiftung
der Welt.
Die Schweiz spielt in dieser
Maschinerie ebenfalls eine Rolle – sowohl auf der Seite
der Beteiligungen als auch auf der Seite der Spenden. Im
Folgenden eine nicht vollständige Übersicht über Schweizer
Firmen und Institutionen, die für den Milliardär Gates
weiteres Geld generieren oder in den Genuss des Geldsegens
kommen:
Beteiligungen an Schweizer
Unternehmen
Sika: Seit
rund 15 Jahren sind Bill und Melinda Gates über ihr
Beteiligungsvehikel Cascade Investment und die Bill
& Melinda Gates Foundation mit 5.3 Prozent am
Baarer Bauchemiehersteller Sika beteiligt. Dabei hat
sich der zweitgrösste Aktionär nicht als stiller
Teilhaber verhalten. Zusammen mit dem Sika-Management
haben sich Bill und Melinda Gates gegen den Verkauf
der Firma an den französischen Konzern Saint Gobain
gewehrt. Mit Erfolg. Die feindliche Übernahme wurde
abgewehrt. Mit Justin Howell sitzt seit 2018 ein
Vertreter von Melinda und Bill Gates im
Sika-Verwaltungsrat.
Givaudan: Mit
13,86 Prozent ist Cascade Investments zweitgrösster
Investor des Genfer Herstellers von Aromen und
Riechstoffen. Im Februar 2011 hatte Givaudan erstmals
eine Beteiligung von Bill Gates von 3,3 Prozent
vermeldet. Seither hat seine Stiftung die
Anteile an Givaudan sukzessive ausgebaut.
Microsoft
Schweiz: Bill Gates hat seinen
Reichtum bekanntlich als Microsoft-Gründer gemacht.
Inzwischen hat er sich aus dem Unternehmen praktisch
zurückgezogen, vor einem Jahr legte er sein
Verwaltungsratsmandat nieder. Er bleibt dem IT-Konzern
aber als Berater erhalten. Die hiesige Niederlassung
Microsoft Schweiz beschäftigt 620 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter und hat Standorte in Wallisellen
(Hauptsitz), Genf, Bern und Zürich. 17 Prozent
der Arbeitsplätze in der Schweizer IT-Branche (ohne
Hardware) stammen laut Firmenangaben aus dem
Microsoft-Partner-Netzwerk.
Spenden an Schweizer
Institutionen und Mandate
WHO:
Die in Genf ansässige Weltgesundheitsorganisation WHO
wird mittlerweile zu 80 Prozent von privaten
Geldgebern und Stiftungen finanziert. Grösster
privater Geldgeber ist die Bill und Melinda Gates
Stiftung. Seit der Jahrtausendwende hat die
Gates-Stiftung der WHO laut einer Sendung
des Südwestrundfunks insgesamt 2,5
Milliarden Dollar gespendet. Insgesamt gibt die
Stiftung jährlich vier Milliarden Dollar aus. Das
Geld fliesst in einen Globalen Fonds zur
Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria, in die
medizinische Forschung und in Impf-Partnerschaften mit
Pharmakonzernen. Während die grossen Verdienste der
Stiftung weltweit anerkannt werden, wird auch
kritisiert, dass Gates so seine Vorstellung von
Gesundheitsförderung durchsetzt. Und: Seine Milliarden
erwirtschaftet er teils in bestimmten Branchen, die
mit krankmachenden Bedingungen zu tun haben. Etwa mit
Pepsi und Coca Cola, die Zucker-Getränke aggressiv
bewerben.
Swissmedic:
Das Schweizerische Heilmittelinstitut
Swissmedic erhält regelmässig erhebliche Geldsummen
von der Stiftung. Im Februar 2020 verpflichten sich
beide Seiten, für weitere drei Jahre die
Aufsichtsbehörden in ressourcenarmen Ländern zu
fördern und so den beteiligten Ländern einen besseren
Zugang zu medizinischer Versorgung zu ermöglichen. Das
Gates-Ehepaar unterstützte Swissmedic 2020 mit 2
Millionen Franken, wie das Konsumentenmagazin «Saldo»
schrieb. Diesbezüglich wurde aber auch schon Kritik
laut und die Unabhängigkeit von Swissmedic infrage
gestellt – allen voran, weil Gates ein grosser
Investor im Impf-Business sei. Swissmedic konterte,
dass die Beiträge zweckgebunden seien und etwa für
Trainings und Schulungen eingesetzt würden.
Tropeninstitut
und Wasserforschung: Im vergangenen
Jahrzehnt erhielt das Eidgenössische Tropeninstitut
von der Gates-Stiftung knapp 38 Millionen Franken. Das
Eidgenössische Institut für Wasserforschung (Eawag)
erhielt 14,1 Millionen Franken. Beide Institute
versichern, von der Stiftung unabhängig zu sein.
Am World
Economic Forum WEF in Davos ist Bill Gates
ein regelmässiger Gast. zuletzt sprach er am
virtuellen WEF darüber, wie Unternehmen ihre
CO2-Emissionen kompensieren können - etwa indem sie
Bäume pflanzen oder klimafreundliche Projekte
unterstützen. Klimaaktivisten kritisierten ihn danach.
Diese Praxis sei «Greenwashing». Gemeinsam traten
Melinda und Bill Gates 2015 in Davos auf.
Laut der
Steuererklärung der Stiftung des Ehepaars aus dem Jahr
2019 wurden über 200 Spenden an Schweizer
Institutionen getätigt. Darunter an die ETH
Zürich, die Syngenta-Stiftung oder Terre
des Hommes.>
El Perú recibió este jueves, 20 de mayo, un lote de
395.000 dosis de la vacuna contra el COVID-19
desarrollada por el laboratorio Pfizer. De esta manera
el número total de dosis que ha llegado por medio de
esta empresa alcanza las 3.241.000 por compra directa.
Adicionalmente, el país ha recibido 117.000 vacunas más
de este laboratorio gracias al mecanismo COVAX Facility.
22.5.2021
Medizinisches
Yorkshire 22.5.2021: Neue Mutation - klar,
wer viel Gen-Impfungen spritzt, bekommt Mutationen! Ach, kennt ihr schon die Yorkshire-Muhtation? Soll sich
um eine "DreifachMuhtation" handeln... https://www.bbc.com/news/uk-england-57199475
Maskenwahn
Kanton Zürich 22.5.2021: Bildungsdirektorin
Silvia Steiner meint, sie ist für medizinische
Masken-Sachen zuständig - da ist sie aber ungebildet! Schluss mit der Kinderquälerei!
https://t.me/gartenbaucenter17/28827
Die SVP des Kantons Zürich fordert die sofortige Aufhebung
der 😷 Maskenpflicht an sämtlichen Zürcher Schulen. 👍🏼
Die Bildungsdirektion des Kantons Zürich unter Leitung von
Regierungsrätin Silvia Steiner (CVP/Die Mitte) will die
Maskenpflicht in den Schulzimmern bis zu den Sommerferien
2021 fortsetzen. Diese durch keinerlei wissenschaftliche
Befunde gestützte Massnahme ist grotesk und kann nur noch
als reine Kinderquälerei bezeichnet werden. Offenbar hat die
dafür verantwortliche Bildungsdirektorin Silvia Steiner
jeden Realitätsbezug und gesunden Menschenverstand verloren.
https://t.co/KsIqXqkbu7
Impfwahn
Mailand 22.5.2021: Impfwahn im Burger King
https://t.me/gartenbaucenter17/28854
<Burger King startet Impfkampagne in Mailänder
Restaurant. Das Ende der intelligenten Lebewesen ist
erreicht. Bald auch in der Döner Kebab Bude bei dir
ums Eck.>
Chemnitz 22.5.2021: Es kommt nicht so drauf
an: Moderna oder AstraZeneca oder so: Panne in Chemnitz: 17 Menschen bekommen falsches Vakzin https://t.me/gartenbaucenter17/28843
Statt wie geplant den Moderna-Impfstoff zu bekommen,
erhalten 17 Menschen in einem Chemnitzer Impfzentrum das
Astrazeneca-Vakzin. Wer betroffen ist, wissen die
Verantwortlichen aber nicht genau. Die Abläufe sollen nun
noch einmal geprüft werden.
CH 22.5.2021: Gürtelrose
durch Gen-Impfung Pfizer+Moderna: 121 Opfer - insgesamt
2269 "schwere Nebenwirkungen": Kann Corona-Impfung zu Gürtelrose führen?
https://www.20min.ch/story/kann-corona-impfung-zu-guertelrose-fuehren-859347336859
<Die Corona-Impfungen verlaufen in den meisten Fällen
problemlos. Bei einer Minderheit der Patientinnen und
Patienten kann es aber zu Nebenwirkungen wie der
Gürtelrose kommen.
von Patrick McEvily
Swissmedic hat publiziert, wie viele Meldungen es
über Nebenwirkungen bei den Corona-Impfungen bisher
gegeben hat.
2269 schwerwiegende Meldungen hat das
Institut verzeichnet.
Überraschend ist, dass 121 Personen über die
sogenannte Herpes Zoster – auch als
Gürtelrose bekannt – klagten.
Swissmedic vermeldet am Freitag, dass es bei 822
Personen, die sich in den vergangenen Tagen und Wochen
gegen das Coronavirus impfen liessen, zu als
schwerwiegend eingestuften Nebenwirkungen gekommen ist.
Am meisten seien Fieber und Kopfschmerzen vermeldet
worden. An dritter Stelle folgen
Herpes-Zoster-Reaktivierungen. Im Volksmund wird die
Krankheit «Gürtelrose» genannt. Dabei bilden sich am
unteren Oberleib rötliche Ausschläge oder Bläschen, die
stark schmerzen können. 121 Fälle wurden insgesamt
gemeldet.
Swissmedic untersucht
Todesfälle, die nach einer Impfung aufgetreten sind
Die allermeisten Impfungen im Land verlaufen offenbar
aber ohne nennenswerte Nebenwirkungen. Bei bisher 3,7
Millionen verabreichten Impfdosen kam es zu 2269
registrierten Verdachtsmeldungen in der Schweiz.
Betroffen sind sowohl der Impfstoff von
Pfizer/Biontech als auch derjenige von Moderna.
In den letzten Wochen ist die Melderate bei den
Nebenwirkungen leicht rückläufig. Die Mehrheit der Fälle
(68,4 Prozent aller Fälle) ist bei Frauen aufgetreten.
84 Menschen sind nach der Corona-Impfung und dem Auftreten
schwerwiegender Nebenwirkungen verstorben. Der
Todeszeitpunkt trat in unterschiedlichen zeitlichen
Abständen zur Impfung ein. Bei den meisten handelte es
sich gemäss dem BAG um Personen, die über 80 Jahre alt
waren. Viele hatten zudem schwere Vorerkrankungen. In
welchem Zusammenhang die Nebenwirkungen mit der Impfung
stehen, untersucht das Institut derzeit.
Die neuen Erkenntnisse würden nichts Grundlegendes am
positiven Nutzen-Risiko-Profil für die Impfungen ändern,
erklärt Swissmedic. In Zusammenarbeit mit Swissmedic
würden die Arzneimittelinformationen zu den Impfungen
auf deren Webseite www.swissmedicinfo.ch laufend
aktualisiert.
Was ist die Gürtelrose?
Die Herpes Zoster, oder eben «Gürtelrose», tritt
meist als eine Spätfolge der Windpocken auf. Dabei
bleibt ein Teil der Viren im Körper bestehen und
wird später wieder reaktiviert. Dazu kann es kommen,
wenn das Immunsystem geschwächt ist. Meist sind
ältere Personen betroffen. Die Krankheit kündigt
sich oft mit einsetzendem Fieber, Müdigkeit oder
Abgeschlagenheit an. Die Rötungen bleiben
üblicherweise während einiger Tage bestehen. Bei
schwereren Verläufen können sie Narben hinterlassen.
Anstecken kann man sich mit der Krankheit, indem man
in Kontakt mit der Flüssigkeit kommt, die aus den
Bläschen austreten kann. Im Gegensatz zu den
Windpocken gilt die Gürtelrose nicht als gefährlich
für Schwangere. Und wer die Krankheit schon einmal
durchgemacht hat, ist gemäss Angaben von Toppharm
nur in den seltensten Fällen gefährdet, noch
einmal Symptome aufzuweisen. Typischerweise werden
Medikamente zur Schmerzminderung verschrieben.>
Schweiz 22.5.2021: Frauen nach
Gen-Impfung mit viel zu starker und zu langer
Periodenblutung - Forscher meinen: "Grund zur
Sorge bestehe nicht" - Spinnen die? «Ich sprudele»: Frauen
schildern, wie die Covid-19-Impfung ihre Mens
verschlimmert
https://www.20min.ch/story/frauen-schildern-wie-die-covid-19-impfung-ihre-mens-verschlimmert-623557380637
Fototext: Früher, später, heftiger, leichter,
länger, häufiger – auf jeden Fall anders. So
beschreiben viele Frauen ihre erste Menstruation
nach der Covid-19-Impfung mit einem der beiden
mRNA-Impfstoffe.
<von Fee Anabelle Riebeling
Früher, stärker, länger: Auf Social Media melden
sich immer mehr junge Frauen, die nach der
Corona-Impfung plötzlich Veränderungen bei ihrer
Mens feststellen. Jetzt nehmen sich Forschende des
Themas an.
In den sozialen Medien häufen sich Hinweise darauf,
dass die Covid-19-Impfung Auswirkungen auf die
Periode hat.
Forschende nehmen die Meldungen ernst.
Gleichzeitig geben sie Entwarnung: Zwar seien die
Zusammenhänge noch unklar, aber Grund zur Sorge
bestehe nicht.
Ein schwerer Arm und grippeähnliche Symptome – das sind
die Nebenwirkungen,
die nach einer Impfung gegen Covid-19 am häufigsten
auftreten. Sie sind lästig, aber nicht weiter schlimm:
Sie zeigen, dass das Immunsystem
arbeitet. Zudem klingen sie meist schon nach
kurzer Zeit von alleine wieder ab. Darauf hoffen viele
Frauen auch bei einem bislang weniger bekannten Symptom.
Es scheint, als könnten die Corona-Impfstoffe auf
mRNA-Basis auch den Menstruationszyklus beeinflussen.
Vor allem auf Twitter häufen sich entsprechende
Hinweise. Den Stein ins Rollen brachte Kate Clancy. Die
medizinische Anthropologin von der University of
Illinois teilte dort ihre eigenen Erfahrungen:
«Anderthalb Wochen nach der ersten Moderna-Dosis habe
ich meine Periode einen Tag oder so früher bekommen und
sprudele, als wäre ich wieder in meinen Zwanzigern.» Nun
frage sie sich, ob andere Menstruantinnen auch
Veränderungen bemerkt haben.
Viele Rückmeldungen
Lange musste Clancy nicht auf Antworten warten. «Jetzt
wo du es sagst: Ich war nach der ersten Dosis eine Woche
zu früh dran und sie war etwas schwerer als sonst»,
berichtet Twitter-Nutzerin Shannon Servoss. Bei Becky
Smith war es dagegen genau umgekehrt: «Bei mir kam sie
nach der ersten Dosis von Pfizer/Biontech fünf Tage zu
spät und fiel leichter als normal aus.» Eine andere
Userin schreibt, sie habe das Moderna-Vakzin am letzten
Tag ihrer Periode bekommen und «neun (!!!!) Tage später
bekam ich eine weitere – es war ein Albtraum.» Nutzerin
Sara Monahan menstruierte nach dem Piks 15 Tage.
Angesichts der zahlreichen Rückmeldungen hat Clancy nun
angekündigt, die Zyklus- und Blutungsveränderungen
weiter zu untersuchen. Denn wissenschaftlich betrachtet
wurde das Phänomen bislang noch nicht. Die Gründe dafür
sind noch unklar.
Stress könnte eine
Erklärung sein
Laut Daniel Surbek, Co-Klinikdirektor und Chefarzt
Geburtshilfe und feto-maternale Medizin am
Universitätsspital Bern, könnte etwa Stress eine Rolle
spielen: «Der Menstruationszyklus ist ein komplexer
physiologischer Vorgang, der primär hormonell gesteuert
ist.» Durch körperlichen oder psychischen Stress, wie er
rund um die Impfung vorkommt, könnte es zu einer
Hormonveränderung kommen, die eine veränderte
Menstruation zur Folge hat.
Auch das Immunsystem selbst könnte laut Surbek
ausschlaggebend sein. Durch die Impfung wird es
aktiviert und die Gebärmutterschleimhaut ist Teil davon:
Sie besteht zum grossen Teil aus Immunzellen, die es
beim Aufbau, Erhalt und Abbau der Gebärmutterschleimhaut
braucht.
«Nach einer Impfung zirkulieren viele chemische Signale
im Körper, die das Potenzial haben, Immunzellen zu
beeinflussen. Dies könnte dazu führen, dass sich die
Gebärmutterschleimhaut ablöst und es zu Schmierblutungen
oder einer früheren Periode kommt», erklärt Victoria
Male, Reproduktionsimmunologin am Imperial College
London, zu BBC.com.>
Impfwahn gegen Kinder
"USA" 22.5.2021: Kriminelle Eltern fahren
ihre Kinder auf dem Rücksitz zur Gen-Impfung!
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/61625
Pulling up and having your children injected with
experimental vaccines that have been "approved for emergency
use" by the CDC, wtf is going on?
"USA" 22.5.2021: Kriminelle Eltern fahren ihre Kinder auf
dem Rücksitz zur Gen-Impfung! [17]
Georgia ("USA") - 22.5.2021: Kinder 12 bis 15 Jahre alt
bekommen die Gen-Impfung mit 2 Spritzen wie Erwachsene -
kommen mit dem Auto, am Steuer die Eltern. Mind Control
funktioniert.
Impfwahn
Frankreich 22.5.2021: Virologe Montagnier
warnt vor den Gen-Giftspritzen: Die Todeskurve folgt der
Impfkurve: SCHLUSS mit Impfen! Die Begründung
https://www.wochenblick.at/nobelpreistraeger-warnt-in-jedem-land-folgt-die-todeskurve-der-impfkurve/
Video:
Der Artikel:
<Der französische Virologe und
Nobelpreisträger Luc Montagnier rechnet in einem
Interview mit der Corona-Politik und den
Massenimpfungen ab. Gerade die Impfungen macht er für
die Mutationen des Virus verantwortlich.
Die Aussagen kommen nicht von irgendwem, sondern von
jemandem, der es wissen muss. Luc Montagnier
– Virologe und Nobelpreisträger. Den Nobelpreis bekam
der fast 90-jährige Franzose gemeinsam mit seinem
Kollegen Francoise Barre-Sinoussi im Jahr 2008 für die
Entdeckung des Aids-Erregers HIV. Mit Viren kennt sich
Montagnier also bestens aus. Daher schlagen die Aussagen
des Experten über das Corona-Virus und die
Corona-Impfung auch ein wie eine Bombe. In
einem Interview auf der
Seite der RAIR Foundation USA machte der
Virologe die Impfungen für die Mutationen des
Corona-Virus verantwortlich.
Die Impfung bringt die Varianten hervor
Derzeit forscht Montagnier an Menschen, die nach der
Impfung an Covid erkrankten, wodurch auch gerade viele
junge Menschen sterben. Die momentane Politik der
Massenimpfungen bezeichnet er als schweren Fehler. Es
ist „ein wissenschaftlicher Fehler sowie ein
medizinischer Fehler. Es ist ein inakzeptabler Fehler“,
so der Virologe, der in dem Interview weiter erklärt:
„Die Geschichtsbücher werden das zeigen, denn es ist
die Impfung, die die Varianten hervorbringt.“
Denn es seien gerade die, durch die Impfungen
gebildeten Antikörper, die das Virus zu den Mutationen
zwingen würden um zu überleben. Dieses Phänomen der
infektionsverstärkenden Antikörper (antibody-dependant
enhancement, ADE ) sei Epidemiologen bekannt, so der
Nobelpreisträger, doch im Falle von Corona würden sie
Schweigen bewahren. Auch würde von
Wissenschaftern erklärt, dass ADE bei
Covid-19-Impfstoffen kein Problem darstelle und die
von ihm geäußerten Bedenken werden in den Fachartikeln
zurückgewiesen.
Todeskurve folgt der Impfkurve
Dabei sieht Montagnier deutliche Anzeichen für seine
Bedenken. In einem
offenen Brief von Medizinern, Wissenschaftern und
Anwälten an die Europäische Arzneimittelagentur
(EMA) heißt es, dass es immer wieder Berichte über
Corona-Ausbrüche in Pflegeheimen gebe, kurz nachdem die
Bewohner ihre Covid-Impfungen erhalten hätten. Zudem,
so Montagnier, lassen sich die Probleme mit den
Impfstoffen derzeit in jedem Land mitverfolgen, in dem
der Kurve der Impfungen die Kurve der Todesfälle
folgt.
Zudem macht Montagnier in dem Interview ebenfalls die
Impfstoffe für die steigenden Todeszahlen unter jungen
Menschen verantwortlich. Hier sei es vor allem das große
Risiko von Thrombosen. Auch in einem Youtube-Video
wird dies in einer erschreckenden Animation
dargestellt, anhand der Daten des Institute
for Health Metrics and Evaluation der Universität von
Washington.>
Diskriminierung von Gen-Geimpften
Auch in den "USA" 22.5.2021: Gen-Geimpfte
können kein Blut spenden: Amerikanisches Rotes Kreuz: Geimpfte Menschen können kein
Blut spenden, weil der Impfstoff ihre natürlichen
Antikörper vollständig zerstört ... https://t.me/gartenbaucenter17/28844
Frankreich 22.5.2021: Trotz des
Inkrafttretens der Ausgangssperre um 21 Uhr versammeln
sich junge Leute zum Feiern in Nancy
https://t.me/gartenbaucenter17/28817
Zu Beginn der Corona-Krise ruhten große Hoffnungen auf dem
eilig errichteten Berliner Notfallkrankenhaus. Doch seitdem
steht es leer.
4R-Berlin
22.5.2021: KAMPFKUNST LERNEN! DIESE kriminelle
SS-POLIZEI BESIEGEN!
Na wo ist denn da der Abstand??? LEUTE, WENN ICH DAS SO
SEHE, was die SS von Merkel sich heute wieder in Berlin
erlaubt hat, dann gibt es nur eins: Kampfkunst lernen und
diese Polizei BESIEGEN!
Video-Link 1: https://t.me/oliverjanich/61637
Video-Link 2: https://t.me/oliverjanich/61636
4R-Berlin 22.5.2021: SS-Polizei von Merkel schnüffelt in
einem Restraurant [15]
4R-Berlin 22.5.2021: SS-Polizei von Merkel raubt eine Frau
zu zweit - Abstand gilt nicht mehr! [16]
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Österreich
Ö 22.5.2021: Mossad-Kanzler Kurz lässt
SS-Polizei gegen Restaurants auffahren:
https://t.me/gartenbaucenter17/28837
#Kurz muss weg!
t.me/qpluswatnn
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Schweiz
Neuenburg 22.5.2021: Nau.ch VERSCHWEIGT
die Inhalte der Demo gegen Corona19-Terror:
Maskenfolter, schwerzte Gen-Impfnebenwirkungen,
Gen-Impfmorde wird alles unter dem Tisch gehalten:
Corona-Kritiker:
Demonstranten zogen ohne Masken durch Neuenburg
Der Zug Demonstranten machte erst eine Runde durch
Neuenburg. Offizielle Teilnehmerzahlen gibt es keine,
die Polizei Neuenburg verzichtet auf eine Zählung. Die
Rede ist von bis 5000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen.
Demo-Ende:
Jetzt werden Reden gehalten
Die
Demonstranten fanden sich nach ihrem Marsch durch
Neuenburg wieder auf dem Jeunes-Rives-Areal ein.
Dort wurden Reden auf Deutsch und Französisch
gehalten.
Die
Polizei hielt sich zurück. Nach 17 Uhr löste sich die
Kundgebung auf.
<Angesichts der weltweiten Angst vor der zuerst in
Indien entdeckten Coronavirus-Mutante geht Neu-Delhi
gegen die Verbreitung des Begriffs „indische Variante“
in den Onlinemedien vor: Die indische Regierung forderte
Plattformen auf, alle Inhalte mit dem Begriff „indische
Variante“ zu löschen. Die Mutante B.1.617 hat sich in
Indien rasant ausgebreitet und wütet auch in
Nachbarländern. Inzwischen wurde sie auch in 44 anderen
Ländern nachgewiesen.
Die Anordnung für das Löschen der Inhalte mit dem
Begriff „indische Variante“ kam gestern vom indischen
Informations- und Technologieministerium. Es sei „völlig
falsch“, wenn Inhalte zirkulierten, dass eine „indische
Variante“ sich in anderen Ländern ausbreite. Als
Begründung hieß es, dass die Weltgesundheitsorganisation
WHO die Variante B.1.617 nicht mit einem bestimmten Land
in Verbindung bringe.
Viele Länder untersagen Einreise aus Indien
Eine Reihe von Ländern hat Einreisen aus Indien
untersagt oder mit strikten Auflagen versehen. Viele
Gesundheitsfachleute und Regierungen nutzen die
Ländernamen für neue Coronavirus-Mutanten, die dort
zuerst oder besonders häufig aufgetreten sind.
Indiens Krankenhäuser sind hoffnungslos überfüllt,
häufig fehlt es an Sauerstoff. Indien meldete heute
257.000 Neuinfektionen binnen 24 Stunden und 4.194
Todesfälle. Insgesamt gab es offiziell bisher 295.525
Todesfälle im Zusammenhang mit einer CoV-Infektion –
fast die Hälfte davon seit Ende März.
[1] 11.5.2021: Durchsichtige Masken
mit sichbarer Mundmimik: https://t.me/oliverjanich/60805?single
[5] Hamburg
(perverses Viertes Reich): Kriminelle Antifa definiert
Ungeimpfte als neue Feinde: https://t.me/oliverjanich/60979
[6] 13.5.2021: Corona19-Impfungen
per 100 Menschen - Statistik-Grafik:
https://uncutnews.ch/der-weltweite-stand-der-covid-19-impfung-per-9-mai-2021-nach-land-oder-gebiet/
[7] 13.5.2021: Ariernachweis im 3R ist wie der
Impfnachweis im 4R: https://t.me/gartenbaucenter17/28330