17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
Aeroflot hat die Maskengegner
separat platziert - funktioniert! - Link Me58 -
Link
RTDeutsch
14.12.2020: Die Krankenschwester Tiffany Dover in
Tennessee lebt zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre Ohnmachts-Krankheit
nicht angegeben: Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Grundsatz: Ein Medikament darf nicht gefährlicher als
die Krankheit sein. (VK: Elisabeth Flamm, 18.3.2021 -
Link)
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
Wie nennt man die
Corona19-Politik? - ÜBERBEHÜTUNG - Regierungen ab
in die Psychiatrie! (Michael Palomino, 31.1.2021)
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen
(2.12.2020) (5'12'') --
Grafik Corona19-Todesrate innerhalb
anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown ist da
absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie
Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites
(Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl
(ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt
fahrlässig.
Michael
Palomino, 18.3.2020
Liste der Heilmethoden gegen Corona19
(medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc.
- Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe
ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer:
Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und
Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité
in Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt
- er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er
ist ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE
Medizin studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
Der Journalist der Washington Post, Josh Rogin,
veröffentlichte ein neues Buch mit dem Titel: "Chaos
Under Heaven: Trump, Xi, and the Battle for the
Twenty-First Century". Das neue Buch liefert wertvolle
Informationen über die Ursprünge von SARS CoV-..
IL-Studie
15.3.2021: Immer etwas Aspirin einnehmen - dann
kann bei Corona19 nix passieren: 75mg täglich: Weniger Ansteckungen, Krankheit verkürzt:
Gute Corona-Nachricht aus Israel: So gut
hilft Aspirin gegen Corona-Virus!
https://www.wochenblick.at/gute-corona-nachricht-aus-israel-so-gut-hilft-aspirin-gegen-corona-virus/
<Ein Israelisches Wissenschaftler-Team
fand bei PCR-Tests heraus, dass Personen, die
Aspirin in kleineren Dosen nahmen, um fast 30
Prozent weniger positiv getestet wurden.
Festgestellt wurde auch, dass bei Aspirin-Beziehern
eine Covid-Erkrankung zwei Tage kürzer ist und
geringere Folgewirkungen hat. Die Beobachtungsstudie
bezieht sich auf knapp 10.500 Personen, die Aspirin
präventiv einnahmen.
Auch weniger Folgewirkungen
Aspirin, eines der ältesten (vor 120 Jahren
entwickelt) und am weitesten verbreiteten Medikamente,
verhindert möglicherweise Covid-19-Infektionen
schlussfolgerten Israelische Wissenschaftler in einer
jüngst veröffentlichten Studie. Patienten,
die kleine Dosen Aspirin einnehmen, wurden in einer
Stichprobe israelischer PCR-Tests um 29% weniger
positiv getestet, sagte Milana Frenkel-Morgenstern
von der Bar-Ilan Universität gegenüber Medien.
Sie stellte außerdem fest, dass bei Covid-19
diagnostizierten Aspirin-Anwendern, die Erkrankung um
etwa zwei Tage kürzer war, und
wahrscheinlich weniger Nachwirkungen haben dürfte. Die
Wissenschaftlerin war schon bei einer anderen
Erkenntnis Vorreiterin, der dann andere Forscher
folgten: Nämlich, dass Vitamin D Menschen
einen deutlichen Schub bei der Bekämpfung von
Covid-19 verschafft.
Hilfe bei Pandemie-Bekämpfung
Der Mechanismus, durch den Aspirin offenbar das
Infektionsrisiko verhindert, ist noch unklar.
Frenkel-Morgenstern nimmt an, dass die Länge der
Krankheit wegen seiner entzündungshemmenden
Eigenschaften verkürzt wird. Auch wenn es
sich um eine Beobachtungsstudie und nicht um eine
klinische Studie handelt, könnte Aspirin potenziell
wichtig für die Bekämpfung der Pandemie sein, heißt
es. Die Aspirin-Studie konzentrierte sich auf
Menschen, die 75-Miligramm-Dosen des
Arzneimittel zur Primärvermeidung von
Herz-Kreislauf-Erkrankungen einnehmen, diese aber
noch nicht haben. Bei den Ergebnissen
wurden auch Alter und Vorerkrankungen der Personen
berücksichtigt. Die Studie wurde von Bar-Ilan,
Leumit Health Service und dem Barzilai Medical
Center durchgeführt. Die Ergebnisse wurden
im, von Experten begutachteten, FEBS-Journal
veröffentlicht.
Lang erprobtes Medikament
Aspirin wird bei Schmerzen, Fieber und Entzündung
eingesetzt. Mittlerweile wird auch die
Kawasaki-Krankheit (entzündete Blutgefäße im ganzen
Körper, vor allem bei Kindern unter 5 Jahren) oder
rheumatisches Fieber damit behandelt. Wird
Aspirin unmittelbar nach einem Herzinfarkt
verabreicht, sinkt das Todes-Risiko. Das
Mittel wird auch langfristig zur Vorbeugung gegen
Herzinfarkt und die Bildung von Blutklumpen
eingesetzt. Aspirin ist eigentlich der Markenname der
Bayer AG für Medikamente mit diesem Wirkstoff. Darin
enthaltener Wirkstoff ist die Acetylsalicylsäure.
In der Naturmedizin wurde Weidenrinde gegen Fieber und
Schmerzen aller Art eingesetzt – diese enthält
Substanzen, die mit der synthetischen
Acetylsalicylsäure verwandt sind.>
Die Lockdown-Entscheidungen am 3. März sind
keine leichte Aufgabe für die Länderchefs, Kanzlerin
und Experten. Gerhard Sche
Impfwahn
Impfwahn im 4R am 15.3.2021:
Bundeswehr-NATO eröffnet "Impfzentren" für
"Bundesbeamte": Nicht einsatzfähig, aber Impfzentren eröffnen ...
die Prioritäten des
Bundesverteidigungsministerium...
https://augengeradeaus.net/2021/03/bundeswehr-eroeffnet-diese-woche-impfzentren-fuer-bundesbeamte/
https://t.me/oliverjanich/56381
<"Bundeswehr eröffnet diese Woche Impfzentren
für Bundesbeamte"
Die Bundeswehr will in dieser Woche zwei Impfzentren
eröffnen, die die Coronavirus-Impfung von Angehörigen
der Bundesministerien sicherstellen sollen.
Vom Mittwoch dieser Woche an sollen die beiden Zentren
an den Regierungssitzen Berlin und Bonn einsatzbereit
sein. Die Priorität der zu impfenden Personen richtet
sich, wie bei den übrigen Impfzentren bundesweit, nach
der Coronavirus-Impfverordnung.
Die Einrichtung der Zentren für so genannte
Bundesangehörige kündigte das Sanitätskommando der
Bundeswehr vergangene Woche in einem Schreiben an alle
Bundesministerien an. Die Streitkräfte folgen damit
einem Amtshilfeantrag des
Bundesgesundheitsministeriums. Vorgesehen ist eine
Kapazität von bis zu 500 Impfungen pro Tag.>
In einer Nachricht, die auf der Social-Media-Plattform
gepostet wurde, sagte Zuckerberg, dass Facebook eine
Funktion einführt, die den Nutzern die Orte in der
Nähe zeigt, die die Impfung anbieten, und ihnen auch
hilft, einen Termin dafür zu vereinbar..
Impfwahn 15.3.2021: Wissenschaftler
David Martin: Gen-Impfstoffe gibt es nicht! „Um es ganz klar zu sagen“! Die mRNA-Injektion ist
nicht die gesetzliche Definition eines „Impfstoffs“,
so der Wissenschaftler David Martin, es ist
„kein Impfstoff!“
https://uncutnews.ch/um-es-ganz-klar-zu-sagen-die-mrna-injektion-ist-nicht-die-gesetzliche-definition-eines-impfstoffs-so-der-wissenschaftler-david-martin-es-ist-kein-impfst/
<Mein
vorheriger Artikel über die mRNA-Injektionen hat
im Internet für eine Menge Aufsehen gesorgt.
Dies rief natürlich die Aufmerksamkeit ein paar
linker Trolle auf den Plan, die versuchten, die
Fakten, die ich präsentierte, zu verunglimpfen. Dies
trotz der Tatsache, dass der Artikel auf Worten
direkt aus dem Mund des Top-Wissenschaftlers von
Moderna basierte, einer der beiden Firmen, die
Millionen von Dosen des chemischen mRNA-Wirkstoffs
produzieren, die in die Arme von Menschen weltweit
injiziert werden sollen.
Sie können immer sagen, wann sie ins Schwarze
getroffen haben, weil dann die Trolle herauskommen.
[...]
Nachdem also ein Troll die Gültigkeit meiner
Beschreibung der mRNA-Injektionen in Frage gestellt
hat, habe ich versucht, eine Beschreibung dieser
Behandlung aus einer glaubwürdigen Quelle zu finden,
die bis ins kleinste Detail erklärt, was genau diese
Injektion ist und bewirkt. Ich wollte eine Definition,
die nicht nur Präzision bietet, sondern dies auch auf
eine Weise tut, die der durchschnittliche Laie
verstehen kann.
Denken Sie daran, dass die überwiegende Mehrheit
derer, die diese Injektion bekommen, wenig bis gar
nicht recherchiert hat – sie vertrauen stillschweigend
auf das Wort von Big Pharma zusammen mit dem der
Mainstream-Medien, dass es sicher und wirksam sein
wird.
[Video von David Martin Januar 2021]
Ich glaube, ich habe die beste Definition bei Dr.
David Martin [siehe Martins Bio hier]
in einem Video gefunden, das er Ende Januar mit
Robert F. Kennedy Jr. und Dr. Judy Mikovits produziert
hat. Ich habe es mir dreimal angesehen und konnte
jedes Mal ein bisschen mehr von dem begreifen, was er
sagte. Ich habe das, was ich gehört habe, mit einigen
meiner eigenen Nachforschungen ergänzt und kann es
getrost als Wahrheit präsentieren.
Eine Sache, die Sie schon beim ersten Hören aufnehmen
werden, ist dies: Die Injektionen, die von
Moderna und Pfizer geliefert werden, sind KEINE
IMPFSTOFFE.
Laut Dr. Martin mussten diese Hersteller ihre
Behandlungen als Impfstoffe verkleiden, um sie am Fall
„Jacobson v. Massachusetts U.S. Supreme Court“ von
1905 vorbei zu bekommen, einem Urteil, das
interpretiert worden ist [einige sagen
fehlinterpretiert] als Lizenz für Staaten, um
Impfstoffe während gesundheitlicher Notfälle zu
verlangen.
Mit diesem Wissen im Hinterkopf hören Sie Dr. Martin
zu, wie er den Rest erklärt. Unten ist eine
auszugsweise Wort-für-Wort-Transkription dessen, was
er in diesem Video zu sagen hat [Kursivschrift zur
Betonung von mir hinzugefügt].
„Lassen Sie uns sicherstellen, dass wir uns über
etwas im Klaren sind. Lassen Sie uns festhalten,
dass dies kein Impfstoff ist. Wir müssen uns darüber
im Klaren sein, dass wir den Begriff Impfstoff
benutzen, um dieses Ding unter die
Ausnahmeregelungen für die öffentliche Gesundheit zu
schieben. Das ist kein Impfstoff. Das ist eine mRNA,
verpackt in einer Fetthülle, die an eine Zelle
geliefert wird. Das ist ein medizinisches Gerät, das
die menschliche Zelle dazu anregen soll, ein
Pathogen zu produzieren. Es handelt sich nicht um
einen Impfstoff. Impfstoffe sind eigentlich ein
gesetzlich definierter Begriff. Und sie sind ein
gesetzlich definierter Begriff unter dem
Gesundheitsgesetz. Sie sind ein rechtlich
definierter Begriff nach CDC- und FDA-Standards, und
ein Impfstoff muss spezifisch sowohl eine Immunität
innerhalb der Person, die ihn erhält, stimulieren,
als auch die Übertragung unterbrechen. Und das ist
hier nicht der Fall. Sie haben ganz klar gesagt,
dass der mRNA-Strang, der in die Zelle gelangt,
nicht dazu dient, die Übertragung zu unterbrechen.
Es ist eine Behandlung. Aber wenn es als Behandlung
diskutiert würde, würde es bei den
Gesundheitsbehörden kein Gehör finden, denn dann
würden die Leute sagen, was gibt es denn sonst noch
für Behandlungen?
Die Verwendung des Begriffs Impfstoff ist
skrupellos, sowohl wegen der rechtlichen Definition,
aber auch, weil es tatsächlich als
Knebel für einen offenen und freien Diskurs
dient, denn indem man ‚Impfstoff‘
sagt, dreht man es zu einer Sache, bei der man gegen
oder für ‚die Therapie‘ sein könnte. Aber wenn man
tatsächlich offen sagt, dass es eine Therapie ist,
sollten Sie daran denken – und das vergessen die
Leute – daß Moderna als Chemotherapieunternehmen für
Krebs gegründet wurde, nicht als Impfstoffhersteller
für SARS-COV2. Wenn wir sagen würden, wir geben den
Leuten eine prophylaktische Therapie gegen den
Krebs, den sie nicht haben, würde man Sie aus dem
Raum lachen, denn das ist eine dumme Idee. Genau das
aber liegt hier vor. Dies ist ein mechanisches Gerät
in Form eines sehr kleinen Technologiepakets, das in
das menschliche System eingeführt wird, um die Zelle
zu aktivieren, damit sie zu einer Produktionsstätte
für Pathogene wird.
Und ich weigere mich, in irgendwelchen Gesprächen
festzustellen, dass es sich tatsächlich um ein
Impfstoffproblem handelt. Der einzige Grund, warum
der Begriff verwendet wird, ist der Missbrauch
des Jacobson-Falls von 1905, der
seit seiner Entstehung falsch dargestellt wird. Und
wenn wir ehrlich damit wären, würden wir es
tatsächlich als das bezeichnen, was es ist. Es ist
ein chemisches Erregergerät, das eigentlich dazu
gedacht ist, eine chemische Erregerproduktion
innerhalb einer Zelle auszulösen. Es ist ein
medizinisches Gerät, kein Medikament, denn
es entspricht der CDRH-Definition [Center for
Devices and Radiological Health] für ein
medizinisches Gerät. Es ist kein
lebendes System, es ist kein biologisches System
[was bei einem Impfstoff der Fall wäre]. Es ist eine
physikalische Technologie. Es kommt nur zufällig in
der Größe einer molekularen Verpackung daher.
„Wir müssen also wirklich klar sein, um
sicherzustellen, dass wir nicht auf ihr Spiel
hereinfallen, denn ihr Spiel bedeutet: Wenn wir
darüber als Impfstoff sprechen, dann werden wir in
eine Impfstoff-Diskussion geraten. Aber dies ist,
wie sie selber zugeben, kein Impfstoff. Daher muss
jedem, der zuhört, klar sein, dass wir nicht auf
diese misslungene Definition hereinfallen werden,
genauso wenig wie wir auf ihre industriell-chemische
Definition von Gesundheit hereinfallen werden, denn
beide sind funktional fehlerhaft und stellen einen
ausdrücklichen Verstoß gegen das rechtliche
Konstrukt dar, das ausgenutzt wird.
Ich bin frustriert, wenn ich höre, wie Aktivisten
und Anwälte und alle anderen sagen: ‚Wir werden den
Impfstoff bekämpfen.‘ Wenn man festlegt, dass es ein
Impfstoff ist, hat man die Schlacht bereits
verloren. Es ist kein Impfstoff.
Es ist dazu gemacht, Sie krank zu machen. 80
Prozent der Menschen, die das Virus bekommen, sind
asymptomatisch, das heißt, sie haben überhaupt keine
Symptome. 80 Prozent der Menschen, die diese
Injektion bekommen, haben ein unerwünschtes
klinisches Ereignis. Ihnen wird eine chemische
Substanz injiziert, um eine Krankheit auszulösen,
nicht um eine immunologische Reaktion hervorzurufen.
Mit anderen Worten, nichts davon wird Sie davon
abhalten, etwas zu übertragen. Es geht darum, Sie
krank zu machen, und dass Ihre eigenen Zellen es
sind, die Sie krank machen.“>
Bei den von Hackern erbeuteten Dokumenten der
Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) handelt es sich
um ein fast 900 Seiten E-Mail-Austausch der
EMA-Spitze, vertrauliche Berichte von
wissenschaftlichen Mitarbeitern und Präsentationen von
Pfizer im No..
Impfwahn mit AstraZeneca 15.3.2021:
Beipackzettel der AstraZeneca-Giftspritze sagte es
doch: Enthält Affenviren, die auf Föten-Nierenzellen
gezüchtet wurden
https://uncutnews.ch/offizielle-behoerden-bestaetigen-die-impfstoffe-enthalten-schimpansen-adenoviren-und-von-abtreibung-abgeleitete-zellen/
https://t.me/uncut_news/24794
Wenn die Menschen wüssten was sie sich in den Körper
spritzen lassen‼️Offizielle Behörden bestätigen: Die
Impfstoffe enthalten Schimpansen-Adenoviren und von
Abtreibung abgeleitete Zellen hier mehr.....
Impfwahn mit AstraZeneca 15.3.2021: Beipackzettel der
AstraZeneca-Giftspritze sagte es doch: Enthält
Affenviren, die auf Föten-Nierenzellen gezüchtet
wurden [5]
Frankreich und Italien sind (wieder einmal) die
letzten EU-Schwergewichte, die die Verwendung des
AstraZeneca-Oxford-COVID-Impfstoffs aussetzen und
damit in die Fußstapfen von Deutschland und einem
Dutzend anderer Nationen treten. Noch letzte Woche
t..
<Mit der Aussetzung der Impfungen mit
AstraZeneca stehe die Corona-Strategie der
Bundesregierung vor einem Scherbenhaufen, sagte
Stefan Hockertz, Immunologe, Toxikologe und
Pharmakologe sowie früher Professor an der
Universität Hamburg, im Gespräch mit mir gerade. Er
habe genauso eine Entwicklung befürchtet – dass
massive Nebenwirkungen aufträten, weil die
Impfstoffe nicht ausreichend getestet seien. „Wir
sehen, dass offensichtlich so schludrig hergestellt
wird, dass wir Chargen-Ungleichförmigkeiten haben,
es ist ja nicht jede Charge, die jetzt diese
Zwischenfälle verursacht hat. Das zeigt, dass nicht
nur in der Entwicklung, sondern auch in der
Herstellung große Mängel vorhanden sind.“
„Das eine ist Sicherheit und Qualität in der
Entwicklung, das andere sind Ungenauigkeiten und
Fehler in der Herstellung, und das darf einem
Arzneimittelhersteller einfach nicht passieren, das
ist ein Mega-GAU,“ konstatiert der Professor, der seit
Wochen massiv vor den Risiken der neuen
Corona-Impfungen warnt: „Ich freue mich, dass
Deutschland diese Maßnahmen ergriffen hat. Wenn auch
als eines der letzten Länder. Wenn ich mich richtig
erinnere, hat Herr Söder gestern noch gesagt, dass
alle jetzt mit AstraZeneca durchgeimpft werden sollen.
Da muss man schon sagen, und da muss man ganz offen
sagen, das zeigt wieder einmal den Sachverstand
derjenigen, die bei uns regieren.“ Man müsste sich
vergegenwärtigen, dass Söders Aussage erfolgte,
nachdem bereits viele europäische Staaten die
Impfungen mit dem umstrittenen Vakzin ausgesetzt
haben.
Die Entscheidung gebe ihm aber auch „ein ganz klein
wenig das Vertrauen in die Behörden zurück, dass das
geschieht, was überfällig ist“, so der Mediziner: „Bei
solchen Qualitätsmängeln muss nicht nur eine Charge,
sondern das gesamte Produkt vom Markt. Und zwar
sofort.“ Auf die Frage, was die Entscheidung für die
Impfstrategie bedeute, antwortete Hockertz: „Für
diejenigen, die durchimpfen wollen, wie Herr
Kretschmann, bedeutet das, dass sie zurückgreifen
müssen auf die noch auf dem Markt befindlichen anderen
Impfstoffe. Ich hoffe, dass man jetzt auch bei
BioNTech und Moderna genauer hinschaut. Auch sie
gehören vom Markt genommen. Und zwar sofort.“
Auf die Frage, ob Schwerwiegendes geschehen sein
müsse, dass sich die Behörden zu einem Aussetzen der
Impfungen mit dem Stoff entschieden haben, antwortete
Hockertz: „Ich gehe davon aus, dass in den unteren
bzw. Abteilungsleiter-Ebenen der Behörden genügend
Menschen sitzen, die auch Ethik und Moral verstehen.
Und die heute noch so denken, wie sie noch vor einem
Jahr gedacht haben. Und es ist nach den Regeln der
Kunst einfach notwendig, so ein Produkt vom Markt zu
nehmen, wenn solche Nebenwirkungen auftreten. Es ist
kein Einzelfall, es geht nicht um zwei, drei Menschen.
Wobei das schon schlimm genug gewesen wäre. Es sind
viel mehr. Und ich bin auch sicher, weil es ja
europaweit auftritt, dass es nicht nur eine Charge
ist, sondern für den Impfstoff als solchen zutrifft.“
Man stehe nun vor einem noch größeren Scherbenhaufen
als vorher: „Es war unverantwortlich, die Impfung als
das Manna anzupreisen, das vom Himmel fällt, um die
Pandemie zu beenden. Das geht nicht, gerade bei diesem
Virus nicht, und das war uns aus der Wissenschaft
schon lange klar. Jetzt muss die Politik das lernen,
auf dem Rücken von toten Menschen.“
Nachdem Regierung und Behörden wochenlang Hinweise
auf Nebenwirkungen bei dem Impfstoff von AstraZeneca
als nicht schwerwiegend bezeichnet haben, kam heute
nun die Meldung, dass die Bundesrepublik die Impfung
mit dem umstrittenen Vektor-Impfstoff vorübergehend
ausgesetzt hat. Das teilte das
Bundesgesundheitsministerium laut Tagesschau
am Montagnachmittag mit.>
Norwegen 15.3.2021 - 19:19h:
Astra-Zeneca-Affenspritze ist schon wieder
tödlich: Pflegerin weg! 19:19 Uhr: Norwegen meldet Tod einer Pflegerin
nach Impfung mit AstraZeneca
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/norwegen-pflegerin-stirbt-nach-impfung-mit-astrazeneca-deutschland-frankreich-spanien-italien-setzen-impfungen-mit-vakzin-aus-a3470392.html
<Norwegen hat den Tod eines Menschen nach der
Impfung mit dem Vakzin von Astrazeneca gemeldet.
Eine Pflegerin, die jünger als 50 Jahre alt war,
starb nach Angaben der Gesundheitsbehörden vom
Montag an einer Hirnblutung. Sie sei nach ihrer
Impfung ins Krankenhaus gekommen.
Nach einer Reihe von schweren Blutgerinnseln bei
Geimpften hatte Norwegen am vergangenen Donnerstag
als eines der ersten Länder die Impfungen mit dem
Wirkstoff von Astrazeneca vorsorglich ausgesetzt
Am Samstag meldeten die Behörden drei weitere
„schwere Fälle“, die Betroffenen waren demnach
jünger und mussten im Krankenhaus behandelt werden.
Auch bei ihnen war unklar, ob die Impfung der
Auslöser war.
Die Niederlande, die am Sonntagabend ihre
Astrazeneca-Impfungen vorläufig gestoppt hatten,
meldeten insgesamt zehn Fälle, in denen es nach der
Impfung zu „Thrombosen oder Embolien“ gekommen war.
Wegen möglicher schwerer Nebenwirkungen setzen
zurzeit immer mehr Länder die Impfungen mit dem
Vakzin von Astrazeneca aus. Am Montag schlossen sich
auch Deutschland, Frankreich und Italien der
Entscheidung an.
Der Impfstoff des schwedisch-britischen Herstellers
ist seit Januar in der EU zugelassen. Die
Europäische Arzneimittel-Agentur EMA erklärte am
Montag, sie halte vorerst an ihrer Bewertung des
Impfstoffes fest. Bisher gebe es keine Hinweise
darauf, dass das Mittel ein ernstes
Gesundheitsrisiko darstelle.
15.3.2021 - 20:10 Uhr: Spanien setzt ebenfalls
Impfung mit Astrazeneca-Vakzin aus
<Nach Deutschland, Frankreich und Italien hat am
Montag auch Spanien die Impfung mit dem Vakzin von
Astrazeneca ausgesetzt. Als „Vorsichtsmaßnahme“ werde
der Impfstoff für mindestens zwei Wochen nicht mehr
eingesetzt, sagte Gesundheitsministerin Carolina
Darias.
Nach einer Reihe von Fällen schwerer Blutgerinnsel
haben mehr und mehr Länder in den vergangenen Tagen
ihre Impfung mit dem Astrazeneca-Vakzin gestoppt.
Die WHO kündigte daraufhin für Dienstag ein Treffen
ihrer Experten für Impfsicherheit an, die Europäische
Arzneimittelagentur (EMA) will am Donnerstag auf einer
Sondersitzung über das weitere Vorgehen beraten.
Die WHO-Chefwissenschaftlerin Soumya Swaminathan
empfahl den Ländern, ihre Impfungen einstweilen
fortzusetzen.>
Impfwahn im 4R 15.3.2021: Ständige
Impfkommission (Stiko) meint: Affenimpfung ist nur
noch für die Alten geeignet: Coronavirus-Impfung im Ticker: Stiko empfiehlt
Astrazeneca-Impfstoff nun doch für Ältere https://focus.de/12775218
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will im
April mit Corona-Impfungen bei niedergelassenen Ärzten
beginnen. Sachsen-Anhalts
Impfwahn in Thailand 15.3.2021: Die
Affen-Giftspritze ist wieder erlaubt! Nach Stopp wegen Sicherheitsbedenken nimmt Thailand
die Einführung des Covid-Impfstoffs von AstraZeneca
wieder auf
https://uncutnews.ch/nach-stopp-wegen-sicherheitsbedenken-nimmt-thailand-die-einfuehrung-des-covid-impfstoffs-von-astrazeneca-wieder-auf/
Ein Sprecher der thailändischen Regierung hat
angekündigt, dass das Land am Dienstag die Verwendung
des Impfstoffs AstraZeneca Covid wieder aufnehmen
wird. Die Sprecherin des thailändischen
Regierungsbüros, Natreeya Thaweewong, bestätigte in
einem Ge..
<Während immer mehr Länder die
Coronavirus-Impfung mit AstraZeneca wegen möglicher
schwerer Nebenwirkungen aussetzen, geht Russland mit
seinem Vakzin „Sputnik V“ in die Offensive: Es seien
bereits Produktionsabkommen mit Firmen in
Deutschland und drei anderen EU-Staaten
geschlossen worden, teilte der
Hersteller heute mit.
Neben Deutschland seien
Produktionsabkommen für „Sputnik V“ auch mit
Unternehmen in Frankreich, Spanien und
Italien geschlossen worden, hieß es in
einer Erklärung des russischen Staatsfonds RDIF, der
die Entwicklung des Vakzins finanziert hatte. Mit
weiteren Unternehmen in EU-Staaten gebe es
Gespräche. „Dadurch wird es möglich sein, ab der
Zulassung durch die Europäische Arzneimittelbehörde
(EMA) mit der Versorgung des europäischen Marktes
mit Sputnik V zu beginnen.“
4R am 15.3.2021: Bei einer Diktatur muss
die Demokratie verteidigt werden: WIDERSTANDSRECHT nach Art. 20.4 Grundgesetz!! https://t.me/oliverjanich/56379
Holland: Hat der kriminell-korrupte
Präsident Rutte Angst, sein Schmiergeld von Bill Gates
zu verlieren?
Amsterdam 15.3.2021: Fuck You Rutte!
SS-Polizei von Diktator Rutte kämpft gegen
Demonstranten mit Autos, Hunden und Pferden - Abstand
nicht eingehalten - die SS-Polizei von Holland muss
INS GEFÄNGNIS - und der Präsident Rutte auch gleich! ‼️Krasse Bilder von der Demo gestern in den
Niederlanden. Hunde die auf Menschen los gelassen
werden, Polizei die Demonstranten anfährt usw.
Video-Link: https://t.me/uncut_news/24779
Den Haag
15.3.2021: Fuck You Rutte! - Der hat nur Angst um
sein Schmiergeld von Bill Gates: 20 Millionen
Euro! Ein weiterer Hilferuf, nun aus den Niederlanden:
Stoppt diesen Wahnsinn!
https://uncutnews.ch/ein-weiterer-hilferuf-nun-aus-den-niederlanden-stoppt-diesen-wahnsinn/
Den Haag 14.3.2021: Ein krimineller Spitzel stösst
eine Frau vor einen SS-Polizeiwagen [1]
Den Haag 14.3.2021: Der kriminelle Präsident Rutte
bekämpft die eigene Bevölkerung mit Hund und Stock
[2]
Den Haag 14.3.2021: Die SS-Polizei des korrupten
Präsident Rutte bekämpft die eigene Bevölkerung mit
Hunden [3]
Den Haat 14.3.2021: Der kriminell-korrupte Präsident
Rutte bekämpft mit seiner SS-Polizei
die eigene Bevölkerung mit Schild und Stock,
Ritterspiele aus dem Mittelalter [4]
Wer ist denn der kriminell-korrupte Präsident Rutte
in Holland? Ooooo! Er hat Geschichte studiert,
arbeitete bei einem grossen Warenhaus Unilever und ist
Mitglied bei der protestantischen
Jesus-Fantasie-Kirche mit dem Fantasie-Gott aus Rom (https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Rutte).
Wow, dann ist er wie ein Bruder von der polnischen
Jüdin Merkel, die auch an den Fantasie-Gott glaubt.
So, und dieser kriminell-korrupte Rutte mit seinem
Schmiergeld von Bill Gates (normal sind das 20
Millionen Euro) lässt nun die NL-Bevölkerung
zusammenschlagen, die friedlich in einem Park in Den
Haag verweilt, mit SS-Polizei, mit Schilden, mit
Stöcken, mit bissigen Hunden, mit Pferden, und mit
schwarzen SS-Polizeiautos. Was ist dann der
kriminell-korrupte Präsident Rutte, wenn er solche
Sachen organisiert? Rutte ist ein TERRORIST!
<Die Polizei ist bei einem Protest gegen die
Coronamaßnahmen in Den Haag, die beim Malieveld-Park
veranstaltet wurden hart gegen die Demonstranten
vorgegangen. Eine Frau wurde gegen einen fahrenden
Polizeibus gestoßen, ein Hundeführer gab einen
Warnschuss ab und mehrere Polizisten schlugen mit
Knüppeln auf einen bereits am Boden liegenden Mann
ein. Die Menschen riefen „Freiheit“ und
„Notstandsgesetz ist Diktatur“.
Die Bilder, die im Internet kursieren, stoßen auf
Verwunderung. „Bizarre Bilder von Polizeigewalt auf
dem Malieveld. Schockierend. Wirklich, schockierend.
Sie werden doch nicht Ihre Bevölkerung so verprügeln,
oder?“, fragt FVD-Chef Thierry Baudet. Ghislen Nysten,
ehemaliger VVD-Parteivorsitzender in Beek, ergänzt:
„Bürgermeister Jan van Zanen: Sie sind eine Schande
für die Demokratie. Rücktritt!“
„Welcher Virus, welche Gefahr rechtfertigt dieses
Vorgehen der Regierung? Es ist in der Tat völlig
unverhältnismäßig. Es geht nicht darum, Krankheiten zu
verhindern. Hier geht es um Macht, Fügsamkeit und eine
Regierung, die Ihnen nicht dient, sondern Sie zu ihrem
Diener macht“, antwortet GP Martin Voerknecht.
Notruf
Er hat wieder Zugriff auf seine LinkedIn-Seite, wurde
aber nach nur acht Stunden zensiert. GP Voerknecht
hatte einen Hilferuf abgesetzt.
Die etablierten Parteien führen Sie mit der aktuellen
Kabinettspolitik kollektiv in den Abgrund. Eine
Testgesellschaft mit dem Verbot, krank zu sein: Das
ist wahnsinnig dumm und fehlgeleitet. Die Anträge, die
von einer geschäftsführenden Regierung verabschiedet
werden, sind irrsinnig, weitreichend und einschneidend
für unsere Gesellschaft, schreibt der GP.
„Die Parteien versprechen Gold und wählen jetzt
schnell die Verdammnis. Fallen Sie nicht auf die
goldenen Slogans der Top 10 herein. Sie bereiten erst
jetzt die Gesellschaft vor, in der Sie noch weniger
Mitspracherecht haben werden. Stoppt diesen Wahnsinn!“
„Krankheit ist Teil des Lebens und soll nicht mit
Teststrecken, Impfpässen und Zwangsimpfungen reguliert
werden. Die Testgesellschaft stammt aus den Büchern
von George Orwell und Aldous Huxley. Aber in der
Medizin geht es um Menschen, Krankheit, Liebe, Nähe
und auch Vernunft. Das fehlt in der Richtlinie:
Panikregeln. Es ist nicht die Vernunft, die regiert,
sondern die Angst. Nicht Ärzte, sondern Angstpropheten
herrschen über Sie“, sagt Hausarzt Voerknecht.
Hier ein kleiner Eindruck der Demo am Malieveld-Park
die sich dann auch in der Stadt ausbreiteten.
Ich habe berichtet, dass meine Cousine, die
Krankenschwester an der Front in New Jersey war, COVID
bekommen hat. Sie haben darauf bestanden, dass sie
trotzdem geimpft wird. Nach der ersten Dosis hatte sie
einen Schlaganfall. Sie hat sich, Gott sei Da..
<In Frankreich ist eine neue Corona-Mutante
entdeckt worden.
Sie lässt sich mit klassischen PCR-Tests nicht
diagnostizieren.
Die Gesundheitsbehörde stellte diese Variante nun
«unter Beobachtung».
Eine in der Bretagne identifizierte Corona-Variante
gibt Ärzten Rätsel auf: Mit klassischen PCR-Tests lasse
sich die Mutante nicht ohne Weiteres erkennen, erklärte
die bretonische Gesundheitsbehörde ARS am Dienstag. In
einem Krankenhaus im westfranzösischen Lannion waren
demnach acht ältere Patienten mit «typischen Symptomen»
der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Sieben von ihnen
waren aber per Nasenabstrich negativ getestet worden.
Erst Antikörper-Tests ergaben einen positiven Befund.
Die Gesundheitsbehörde entschied, die Variante «unter
Beobachtung» zu stellen. Eine Hypothese der Mediziner
ist, dass sich das Virus schneller durch die Atemwege
bewegt und nur in tieferen Bereichen festgestellt werden
kann. Hinweise auf eine grössere Ansteckungsgefahr durch
die bretonische Variante gebe es bisher nicht, betonte
die Behörde.
Krankenhäuser in Paris
sind überlastet
Unterdessen zeichnet sich in Frankreich eine erneute Verschärfung
der Corona-Massnahmen ab. Präsident Emmanuel
Macron wollte noch am Dienstag mit dem
wissenschaftlichen Beirat und Intensivmedizinern über
die Lage beraten.
Im Pariser Grossraum schlagen die Krankenhäuser wegen
Überlastung Alarm. In dem dicht besiedelten Gebiet mit
zwölf Millionen Einwohnern ist die Inzidenz über die
Marke von 400 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner
gestiegen. In dieser Woche sollen rund hundert
Intensivpatienten aus Paris in andere Regionen verlegt
werden.
Premierminister Jean Castex sprach von «einer Art
dritter Welle» in Frankreich, die durch «viele
Varianten» gekennzeichnet sei. Am Mittwoch tagt dazu das
Sicherheitskabinett unter Macrons Leitung. In Frankreich
gilt eine landesweite Sperrstunde ab 18 Uhr, an der Côte
d’Azur und am Ärmelkanal wurden zudem
Ausgangsbeschränkungen an Wochenenden verhängt. Die
meisten Geschäfte und Schulen sind aber offen.>
<Ausserdem entscheide nicht die Fallzahl allein, wie
dramatisch die Lage für die Bevölkerung wirklich sei. Laut
dem Epidemiologen müsse man fünf Faktoren betrachten:
1. R-Wert-Trend
2. Meldeinzidenzen bei Risikopersonen
3. Belegungskapazität der Intensivstaitonen
4. Allgemeine Auslastung des Gesundheitswesens (zum
Beispiel die Bettenkapazität)
5. Impfstatus (vor allem bei Risikogruppen.>
Die Corona-Bedrohung wurde stark übertrieben, sagte der
Arzt Peter Breggin in einem Interview mit One America
News. Ihm zufolge ist die Sterblichkeitsrate viel
niedriger als das amerikanische RIVM, die CDC, behauptet.
Die tatsächliche Sterblichkeit b..
Corona19-Welt 16.3.2021: Sich mit
Angstpropaganda an die Macht putschen: Früher waren es
Hitler und Mao - heute ist es Johnson und Merkel: Keine Verschwörungstheorie https://uncutnews.ch/keine-verschwoerungstheorie/
Covid-19 Die Entstehungsgeschichte des
Corona-Strategiepapiers aus dem Bundesministerium des
Innern lässt tief blicken. „Mao ist an die Macht gekommen
in einem Land, in dem die hochkultivierte
Intellektuellenelite vorher uneingeschränkt herrschte.
Da..
Als George Orwells prophetisches Buch "1984" im 1949
veröffentlicht wurde, konnte selbst er nicht ahnen, was
für ein Visionär er war. Ein Roman über eine dystopische
Zukunft mit einer allwissenden, allsehenden und
allmächtigen Zentralregierung – so e..
Kary Mullis, der 1993 einen Nobelpreis für die Erfindung
des Testverfahrens der Polymerase-Kettenreaktion (PCR)
erhielt, das später zur Diagnose von Coronavirus-Fällen
verwendet wurde, sagte damals, dass Dr. Anthony Fauci
keine Ahnung von Medizin hab..
Die denken immer noch, Ihre Wohnung sei unverletztlich,
deren Unverletztlichkeit im Grundgesetz garaniert? Art 13:
(1) Die Wohnung ist unverletzlich. Sie irren sich. Sie
denken, das Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des
Arbeitsschutzes zur Ve..
Testwahn
Kirchheim (BW) 16.3.2021: Die Pharma soll
verduften! Hier wird ohne Symptome NICHT GETESTET! Rebellin von Kirchheim – Isabell Flaig kämpft gegen
regelmäßige Corona-Tests in ihren Pflegeheimen
Video-Link: https://youtu.be/joN4Z8UafLk
Seit nunmehr einem Jahr kämpft Pflegeheimbesitzerin
Isabel Flaig gegen die Auflagen der Behörden, ihre
Angestellten und Heimbe
<Dann die neue Hiobsbotschaft für den ebenfalls im
Kreis Esslingen gelegenen Ort Nellingen. Ein Kind der
evangelischen Olga-Kindertagesstätte wurde demzufolge
positiv auf die nun gefürchtete und noch "viel
gefährlichere" britische Virusvariante B117 getestet.
Symptome hatte das Kind nicht, womit es jedoch nicht mehr
als gesund gilt, sondern lediglich als asymptomatisch.
"Weil bei einem Kind in Nellingen die viel
gefährlichere Mutante B117 diagnostiziert wurde, ist
der gesamte Kindergarten-Bereich der kirchlichen
Einrichtung auf Anweisung des Gesundheitsamtes am
Donnerstag vergangener Woche geschlossen worden."
Anschließend hieß es für die Kinder und Eltern von 40
Familien – samt der Familien von zehn Betreuerinnen
"insgesamt rund 250 Personen" – den Gang in die Quarantäne
anzutreten.>
Maskenwahn
"USA" 16.3.2021: Bank ohne Maske betreten
ist Hausfriedensbruch: Eine 65 Jahre alte Dame wird verhaftet wie ein
Schwerstkrimineller https://t.me/uncut_news/24852
<"Mein Geld ist in dieser Bank, und ich werde es nun
abholen", sagte sie.
"Nun, dann müssen Sie sich an deren
Regeln halten", antwortet der Beamte.
"Geschäfte haben das Recht, den Service
zu verweigern, auch wenn Sie keine Maske tragen", erklärt
der Beamte. "Sie müssen gehen und sich eine Maske besorgen
und dann Ihr Geld abheben."
Sie protestiert weiter, und der Beamte
sagt ihr: "Wir können das auf die einfache oder die harte
Tour machen."
"Was wollen Sie tun, mich verhaften?",
antwortet sie.
"Ja, wegen Hausfriedensbruchs", sagt
er.
Nach weiterem Hin und Her fügt der
Beamte hinzu: "Dies ist kein öffentlicher Ort. Dies ist
ein privates Geschäft."
Die ältere Frau ruft darauf um Hilfe, in der Hoffnung,
dass andere Kunden ihr zu Hilfe kommen...natürlich hilft
ihr keiner...>
Mailand 16.3.2021: Impfen im Drive-In -
Selbstmordkommando läuft auf Hochtouren: Impfen, Impfen, Impfen! Überall und so
schnell wie möglich‼️
https://t.me/uncut_news/24872
Italiens größtes Drive-Through-Impfzentrum wurde am Montag
im Mailänder Trenno-Park eröffnet. Hier werden die
Impfungen direkt im Auto verabreicht. Das Impfzentrum kann
bis zu 2.000 Impfungen in neun Stunden verabreichen.
Belgien 16.3.2021: Warnung von Dr. Geert
Vanden Bossche (Ex-Gavi) vor Gen-Impfungen und
Affenimpfung: Wer Corona19 impft, provoziert Mutationen,
kaputte Immunsysteme und Masseninfektionen: Virologe: Für die COVID-Massenimpfkampagne werden wir
einen hohen preis bezahlen! Globale
Gesundheitskatastrophe droht!
https://uncutnews.ch/virologe-fuer-die-covid-massenimpfkampagne-werden-wir-einen-hohen-preis-bezahlen-globale-gesundheitskatastrophe-droht/
In einem offenen Brief an die WHO und in einem
anschließenden Videointerview sagt Dr. Geert
Vanden Bossche, dass wir durch die Impfung
aller Menschen mit einem Impfstoff, der die Übertragung
nicht verhindert, die Immunsysteme der Menschen
zerstören und die Voraussetzungen für eine globale
Gesundheitskatastrophe schaffen.
Geert Vanden Bossche, DMV, Ph.D., hat nichts gegen
Impfstoffe. Tatsächlich hat der unabhängige Virologe
früher für Gavi, The Vaccine Alliance und die Bill &
Melinda Gates Foundation gearbeitet.
Bossche sagt, die bisher zugelassenen COVID-Impfstoffe
seien von „einfach brillanten“ Leuten entwickelt worden
und er habe keine Kritik an ihnen. Aber, so sagt er Dr.
Phillip McMillan in einem Interview, „bitte verwenden Sie
den richtigen Impfstoff am richtigen Ort. Und verwenden
Sie ihn nicht in der Hitze einer Pandemie bei Millionen
von Menschen.“
Bossche sagt, dass eine Massenimpfkampagne mitten in
einer Pandemie, mit Impfstoffen, die die Übertragung nicht
verhindern, auf individueller – und globaler – Ebene
katastrophal ist:
„Wir werden einen hohen Preis dafür zahlen.
Und ich werde emotional, weil ich an meine Kinder
denke, an die jüngere Generation. Ich meine, es ist
einfach unmöglich, was wir hier tun. Wir verstehen
die Pandemie nicht.“
In einem offenen Brief an die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) schrieb Bossche: „Wir sind dabei, aus
Impflingen asymptomatische Träger zu machen, die
infektiöse Varianten ausscheiden.“
Bossche hat noch keine Antwort von der WHO
erhalten, was ihn beunruhigt.
„Es geht um die Menschlichkeit … Ich meine, es
geht um Ihre Kinder. Es geht um Ihre Familie. Es ist
meine Familie. Es geht um jeden. Richtig. Und es ist
einfach für mich, ich setze alles aufs Spiel, weil ich
meine Hausaufgaben gemacht habe. Und das ist einfach
eine moralische Verpflichtung. Eine moralische
Verpflichtung.“
Übersetzung des Videos:
McMillan: Ich glaube, das erste, was wir klären müssen,
ist, dass wir erklären müssen, dass Sie jemand sind, der
sozusagen in der Impfstoffentwicklung tätig ist. Wie sieht
dieser Hintergrund aus?
Bossche: Nun, ich habe im Wesentlichen einen
Hintergrund, was Impfstoffe angeht, sowohl in der
Industrie als auch im Non-Profit-Bereich. Ich habe also
mit der Bill & Melinda Gates Foundation
gearbeitet, mit GAVI [The Vaccine Alliance],
wobei ich mich besonders auf Impfstoffe für die globale
Gesundheit konzentriert habe.
Und ich habe auch mit verschiedenen Firmen
zusammengearbeitet, Impfstofffirmen, die natürlich im
Wesentlichen prophylaktische Impfstoffe entwickeln, und
mein Hauptinteresse galt eigentlich immer dem Design von
Impfstoffen. Also das Konzept, wie können wir das
Immunsystem auf eine Art und Weise trainieren, die in
gewisser Weise effizienter ist, als wir es jetzt mit
unseren konventionellen Impfstoffen tun.
McMillan: Richtig. Und so ein Effekt, das ist das
Arbeitsgebiet, in dem Sie tätig sind. Sie entwickeln
Impfstoffe, Sie arbeiten auch mit dem Ebola-Impfstoff.
Einer der wirklich, wirklich gefährlichen Viren, die wir
da draußen in der Welt haben. Wie funktioniert das? Ist
es, ist das einfach zu machen?
Bossche: Nun, ich war nicht, lassen Sie mich das ganz
klar sagen. Ich war ein Koordinator des
Ebola-Programms bei GAVI. Wir hatten also
mit verschiedenen Impfstofffirmen zu tun, die
Ebola-Impfstoffe entwickelten, weil es für GAVI wichtig
war, die richtige Wahl zu treffen, den richtigen
Impfstoff, damit dieser Impfstoff in den
westafrikanischen Ländern eingeführt werden
konnte, die vor einigen Jahren diese schwere Ebola-Krise
hatten. Das war also keine, sagen wir mal, operative
praktische Arbeit.
Es ging mehr um die Koordination, aber natürlich auch
darum, die Auswirkungen des Einsatzes einiger dieser
Impfstoffe in größeren Populationen und in einem Gebiet,
in dem wirklich eine Epidemie grassiert, zu bewerten,
denn das ist eine sehr spezielle und besondere
Situation.
McMillan: Ja. In der Tat hatten wir in den letzten
hundert Jahren so viel Erfolg mit einigen sehr großen
Durchbrüchen bei Impfstoffen, Pocken, Masern, Mumps,
Röteln, Polio. Aber wir haben uns mit anderen Impfstoffen
schwer getan. Ohne ins Detail zu gehen, weil das sehr
schwer zu vermitteln ist, aber gibt es einen Unterschied
in der Funktionsweise von Viren, der es einfacher macht,
einen Impfstoff zu entwickeln?
Bossche: Im Wesentlichen müssen wir natürlich
unterscheiden zwischen dem, was wir akute
selbstlimitierende Krankheiten nennen. Das sind
Krankheiten, die auf natürliche Weise zu einem Ende
kommen, in dem Sinne, dass das Individuum den Erreger
letztendlich eliminiert. Natürlich können manche
Menschen daran sterben. Natürlich, lassen Sie uns das
ganz klar sagen. Diejenigen, die überleben, werden
letztendlich den Erreger eliminieren.
Das ist die große Mehrheit der Impfstoffe, die wir
bisher entwickelt haben. Das, wissen Sie, das brauche
ich Ihnen bei anderen Viren nicht zu sagen, bei denen
wir ganz klar sehen, dass sie sich auf eine ganz andere
Weise verbreiten. Sie verbreiten sich zum Beispiel von
Zelle zu Zelle, sie neigen dazu, eher intrazellulär zu
sein.
Sie neigen dazu, chronische Infektionen zu entwickeln,
wo es nicht selbstlimitierend ist, es ist nicht akut
selbstlimitierend, es ist chronisch. Es ist viel
schwieriger. Und der Grund dafür ist in erster Linie,
dass die meisten Impfstoffe, die wir entwickeln, immer
noch Impfstoffe auf Antikörperbasis sind.
Wir brauchen also diese Antikörper im Blut, oder wir
brauchen diese Antikörper, um sie z. B. auf die
Schleimhaut zu übertragen, um den Erreger einzufangen
und zu neutralisieren. Also einige der anderen Arbeiten,
ich meine, sie haben eine sehr heimtückische Strategie
in dem Sinne, dass sie sich in Zellen verstecken, dass
sie schon an der Schleimhautbarriere eindringen können,
wissen Sie, sofort in Zellen. Und dann können die Zellen
wandern, zum Beispiel in die Lymphknoten.
Sie sind also von den Antikörpern abgeschirmt, und das
macht es sehr, sehr schwierig, weil wir wissen, dass wir
sie bis zu einem gewissen Grad im Blut fangen können,
aber was sie die ganze Zeit tun, ist, dass sie eine
Mutation einfügen und sie entkommen, sie entkommen
völlig unserer Antikörperantwort.
Das macht es also noch viel schwieriger. Das ist auch
der Grund, warum wir auch gegen Krebs, et cetera, nicht
extrem erfolgreich mit Impfstoffen als, ich würde sagen,
Stand-Alone-Therapie waren.
McMillan: Ja, absolut. Ja. Das bringt uns also dahin, wo
wir in Bezug auf COVID-19 sind. Ich habe immer gesagt,
dass ich zu der Zeit, als die Pandemie begann, als sie von
China und Italien nach Europa und Großbritannien kam,
dachte, dass die einzige Möglichkeit, wie wir die Pandemie
in den Griff bekommen könnten, darin bestünde, sie zu
stoppen. Ich dachte, dass die einzige Möglichkeit, wie wir
das in den Griff bekommen könnten, darin besteht, die
Ausbreitung dieses offensichtlich sehr gefährlichen Virus
zu unterbinden. Wir müssen nun zurückblicken und sehen, ob
diese Entscheidungen richtig waren oder nicht. Aber wie
wir schon sagten, im Nachhinein ist man immer schlauer.
Was würden Sie jetzt sagen, wenn wir auf die
Entscheidungen zurückblicken, die wir damals getroffen
haben: Waren wir auf dem richtigen Weg? Haben wir
irgendwelche Fehler gemacht?
Bossche: Nun, offen gesagt, von Anfang an, und ich
meine, es gibt viele Leute, die das bezeugen oder
bezeugen können. Ich habe immer gesagt, dass es eine
schlechte Idee war, Abriegelungen zu machen, die auch
die jüngeren Leute betreffen würden.
Dass wir jüngere Leute daran hindern würden, Kontakt zu
haben, ausgesetzt zu sein. Denn erinnern Sie sich, der
große Unterschied damals war natürlich, dass wir einen
Virusstamm hatten, den COVID-Stamm, der im Umlauf war,
einen dominanten Stamm, und der nicht so hoch infektiös
war wie die, die wir jetzt sehen.
Wenn ein neues Virus in eine Population eindringt,
erreicht es natürlich sofort die Leute, die eine
schwache Immunität haben, wissen Sie. Und wir wissen,
dass diese Leute, das ist natürlich eine große Mehrheit,
ältere Menschen sind, Menschen, die Grunderkrankungen
haben oder anderweitig immunsupprimiert sind, et cetera.
Und natürlich, ich meine, es war sicherlich das
Richtige, diese Menschen zu schützen, und sie auch zu
isolieren, aber wir müssen, offen gesagt, und das haben
wir nicht getan, zwischen den Menschen unterscheiden,
die eine starke angeborene Immunität haben. Ich meine,
es ist nicht, man kann es nicht sehen, wenn man eine
Person sieht, man weiß es nicht, aber wir wissen, dass
junge Menschen eine recht anständige angeborene
Immunantwort haben und daher sind sie natürlich
geschützt und noch mehr, ich meine, wenn sie mit dem
Coronavirus in Kontakt kommen, wird es ihre natürliche
Immunität verstärken.
Deshalb habe ich es von Anfang an abgelehnt, dass
Schulen und Universitäten geschlossen werden und dass
Jugendliche sogar daran gehindert werden, miteinander
Kontakt zu haben. Die Situation ist natürlich eine
völlig andere.
Wenn Sie sich die gefährdeten Menschen anschauen, das
Virus, das kommt in die Bevölkerung, da gibt es keine,
Sie wissen schon, humorale Immunität. Es gibt überhaupt
keine Immunität. In der Tat, so dass niemand in Kontakt
gewesen ist.
Also die jungen Leute, die können sich auf eine gute
angeborene Immunität verlassen. Ältere Menschen, ich
meine, die angeborene Immunität lässt nach. Sie wird
zunehmend durch antigenspezifische, durch spezifische
Immunität ersetzt, wenn die Menschen älter werden.
Diese Menschen mussten also ganz klar geschützt werden,
aber es hat sehr lange gedauert, bis wir verstanden
haben, wie genau die Immunantwort und das Virus
zusammenspielen.
Es gab also eine Menge Verwirrung. Eine Menge Fehler
wurden gemacht. Fehler, ich meine, im Nachhinein. Und
das hat auch zu, Sie wissen schon, schlechter Kontrolle
von Anfang an geführt. Das würde ich sagen.
McMillan: In Anbetracht dessen und da, wo wir jetzt sind,
da sich die Länder weltweit auf die Weihnachtszeit
zubewegen, gibt es immer noch einen Anstieg der Fälle. Die
Länder mussten versuchen, sich abzuschotten, Maskenmandate
und so weiter, aber wir alle hatten die Hoffnung, dass
Impfstoffe kommen und den Kreislauf durchbrechen würden.
Das ist der Punkt, an dem Sie jetzt offensichtlich aus
Ihrer Expertise heraus eine andere Meinung darüber zu
haben scheinen, wie wir damals und auch jetzt über
Impfstoffe hätten denken sollen, was ist Ihre Perspektive?
Bossche: Nun, meine Perspektive war und ist immer noch,
dass, wenn man in den Krieg zieht, man besser
sicherstellt, dass man die richtige Waffe hat, und die
Waffe an sich kann eine ausgezeichnete Waffe sein. Und
das ist es, was ich wirklich über die aktuellen
Impfstoffe sagen will.
Ich meine, einfach brillante Leute, die diese
Impfstoffe in kürzester Zeit und mit behördlicher
Genehmigung und allem hergestellt haben. Die Waffe an
sich ist also ausgezeichnet.
Die Frage ist, ist das die richtige Waffe für die Art
von Krieg, die im Moment stattfindet? Und da ist meine
Antwort definitiv nein, denn dies sind prophylaktische
Impfstoffe und prophylaktische Impfstoffe sollten
normalerweise nicht an Menschen verabreicht werden, die
einem hohen Infektionsdruck ausgesetzt sind.
Vergessen Sie also nicht, dass wir diese Impfstoffe in
der Hitze einer Pandemie verabreichen. Mit anderen
Worten: Während wir unsere Waffe vorbereiten, werden wir
vom Virus voll attackiert. Das Virus ist überall. Das
ist also ein ganz anderes Szenario als der Einsatz
solcher Impfstoffe in einer Umgebung, in der man dem
Virus kaum oder gar nicht ausgesetzt ist.
Und ich sage das, weil es für das Virus bei einem hohen
Infektionsdruck so einfach ist, von einer Person zur
anderen zu springen.
Wenn Ihre Immunreaktion jedoch gerade erst anläuft, wie
wir es im Moment bei der Anzahl der Menschen sehen, die
ihre erste Dosis bekommen, sind die Antikörper noch
nicht voll ausgereift, die Titer sind vielleicht noch
nicht sehr hoch. Ihre Immunreaktion ist also suboptimal,
aber sie befinden sich mitten in diesem Krieg, während
sie eine Immunreaktion aufbauen, werden sie voll vom
Virus angegriffen und das jedes einzelne Mal. Ich meine,
das ist Lehrbuchwissen.
Jedes einzelne Mal, wenn Sie eine Immunantwort haben,
die in Gegenwart einer Infektion, in Gegenwart eines
Virus, suboptimal ist, besteht die Gefahr, dass das
Immunsystem entkommt.
Das heißt also, dass das Virus der Immunantwort
entkommen kann. Und das ist der Grund, warum ich sage,
dass diese Impfstoffe, ich meine, für sich genommen,
natürlich hervorragend sind. Aber sie inmitten einer
Pandemie einzusetzen und eine Massenimpfung
durchzuführen, weil man dann innerhalb kürzester Zeit
die Bevölkerung mit hohen Antikörpertitern versieht – so
kommt das Virus unter enormen Druck.
Ich meine, das wäre egal, wenn man ein Virus ausrotten
kann, wenn man eine Infektion verhindern kann, aber
diese Impfstoffe verhindern keine Infektion.
Sie schützen vor Krankheiten, weil wir nur, leider, wir
schauen nicht weiter als bis zum Ende unserer Nase in
dem Sinne, dass Krankenhausaufenthalte, das ist alles,
was zählt, Sie wissen schon, die Leute aus dem
Krankenhaus zu holen.
Aber in der Zwischenzeit realisieren wir nicht, dass
wir die ganze Zeit während dieser Pandemie, durch unsere
Interventionen, die Möglichkeit geben, dem Immunsystem
zu entkommen.
Und das ist natürlich eine sehr, sehr, sehr gefährliche
Sache. Vor allem, wenn wir erkennen, dass diese Typen
nur 10 Stunden brauchen, um sich zu replizieren.
Wenn Sie also denken, dass wir durch die Herstellung
neuer Impfstoffe, eines neuen Impfstoffs gegen die neuen
infektiösen Stämme, aufholen werden, ist es unmöglich,
das aufzuholen. Ich meine, das Virus wird nicht warten,
bis wir diese Impfstoffe fertig haben. Ich meine, diese
Sache geht weiter.
Und wie ich schon sagte, die Sache ist, ich meine, wenn
man das inmitten einer Pandemie macht, ist das ein
enormes Problem.
Diese Impfstoffe sind hervorragend, aber sie sind nicht
für die Verabreichung an Millionen von Menschen in der
Hitze einer Pandemie gemacht. Das sind also meine
Gedanken.
McMillan: Ist das dann gleichbedeutend, denn Sie haben
das in Ihrem Papier erwähnt, ist das gleichbedeutend mit
der Verwendung einer Teildosis von Antibiotika bei einer
antimikrobiellen oder bakteriellen Infektion, bei der Sie
dann Superbugs produzieren. Ist das die Art von Beispiel,
auf die Sie anspielen?
Bossche: Nun, das ist eine sehr gute Parallele. Das ist
auch die Parallele, die ich in der Arbeit verwende. Wir
posten es einfach auf LinkedIn [schlechte Wahl, LinkedIn
hat Wissenschaftler und Ärzte mehr als jede andere
Plattform deplattiert und zensiert], die, wissen Sie, so
offen für jeden sein sollte [falsch, sie lagern es an
schlecht bezahlte „Faktenchecker“ aus, die aggressiv
nach den Nachrichtennarrativen der linken Medien
zensieren].
Ich meine, es ist reine Wissenschaft, denn wie Sie
schon sagten, die Sache ist die Regel, es ist sehr
einfach. Ich meine, dasselbe mit Antibiotika. Entweder
passen die Antibiotika nicht sehr gut zu dem Erreger.
Das ist nicht gut. Deshalb machen wir Antibiogramme,
wissen Sie, um zuerst zu identifizieren, welches der
Keim ist. Und dann wählen wir die Antibiotika aus. Wir
müssen eine sehr gute Übereinstimmung haben. Sonst
könnte es zu Resistenzen kommen.
Wenn ich das also mit der aktuellen Situation
vergleiche, haben wir eine gute Übereinstimmung mit
unseren Antikörpern? Nein, zum jetzigen Zeitpunkt haben
wir keine gute Übereinstimmung mehr, weil wir diese Art
von fast heterologen Varianten haben.
Das heißt, sie unterscheiden sich von dem
ursprünglichen Stamm. Die Übereinstimmung ist also nicht
mehr sehr gut. Und deshalb sehen wir, dass die Leute
noch geschützt sind, aber sie scheiden das Virus bereits
aus. Das ist also die eine Sache.
Die andere Sache ist natürlich die Menge. Man sagt den
Leuten, wissen Sie, nehmen Sie Ihre Antibiotika nach
Vorschrift, bitte nicht, sobald Sie sich gut fühlen, das
heißt nicht, dass Sie die Antibiotika absetzen können.
Das gilt auch hier.
Und ich habe nur ein Beispiel. Wenn Sie den Leuten nur
eine Dosis geben, ich meine, sie sind gerade dabei, ihre
Antikörper aufzubauen. Die Antikörper müssen noch voll
ausreifen, et cetera. Das ist also eine suboptimale
Situation. Wir versetzen sie in eine suboptimale
Situation in Bezug auf ihren Immunschutz. Und auf der
anderen Seite befinden sie sich mitten im Krieg. Sie
werden von allen, Sie wissen schon, von all diesen
hochinfektiösen Varianten angegriffen.
Also, ich meine, es ist ganz klar, dass dies die
Immunflucht vorantreibt und letztendlich die Resistenz
gegen die Impfstoffe vorantreiben wird.
Mein Punkt ist also, ja, Philip, es ist sehr ähnlich.
Es gibt nur einen Unterschied. Das Virus braucht lebende
Zellen. Ich meine, wenn man die Immunflucht vorantreibt,
aber der Typ keine Chance hat, sich auf jemand anderen
zu stürzen, wen kümmert’s?
Diese Situation ist jetzt anders, weil wir uns mitten
in einem Krieg befinden, es herrscht ein hoher
Infektionsdruck. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine
Immunflucht sofort eine andere lebende Zelle, also einen
anderen Wirt findet, ist also sehr, sehr hoch. Das ist
per Definition. Es ist fast die Definition einer
Pandemie.
McMillan: Das wirft also eine einfache Frage auf, die uns
hier jemand gestellt hat, und die lautet: Es ist völlig
vernünftig. Was sollen wir tun?
Bossche: Diese Frage ist sehr einfach. Ich meine, wir
müssen einen besseren Job machen, wenn wir mit
Situationen konfrontiert werden, die sehr dramatisch
erscheinen. Zum Beispiel bei einer Epidemie. Unsere
Generation hat, wissen Sie, nicht in Zeiten gelebt, in
denen es Epidemien oder Pandemien gab.
Und so ergreifen wir sofort Maßnahmen und stürzen uns
mit den Mitteln, die wir haben, auf die Bestie, anstatt
zu analysieren, was wirklich vor sich geht. Und eine
Sache, die ich sehr interessant fand, war, und es ist
etwas, das nicht wirklich verstanden wurde. Wir wissen,
dass viele Menschen asymptomatisch infiziert sind, d.h.
sie sind infiziert, aber sie entwickeln keine schweren
Symptome. Natürlich können sie einige leichte Symptome
einer Atemwegserkrankung haben, was auch immer.
Die Frage ist also, was genau mit diesen Leuten
passiert, dass sie das Virus eliminieren können, sie
eliminieren das Virus, sie übertragen es nicht.
Sie werden es für etwa eine Woche oder so ausscheiden.
Und dann eliminieren sie das, oder man könnte sagen, ja,
natürlich wissen wir, dass Antikörper eliminieren … Oh,
Moment mal. Die Antikörper kommen später, Sie haben
zuerst die Suche nach, Sie wissen schon, Shedding des
Virus.
Und erst danach sieht man, Sie wissen schon, einen
mäßigen und kurzzeitigen Anstieg der Antikörper. Also
können die Antikörper nicht für die Eliminierung des
Virus verantwortlich sein. Was ist also für die
Eliminierung des Virus verantwortlich? Glücklicherweise
haben wir eine Reihe von brillanten Wissenschaftlern,
unabhängigen, brillanten Wissenschaftlern, die jetzt
zunehmend zeigen. Und es gibt immer mehr Beweise dafür,
dass es tatsächlich so ist, dass die NK-Zellen sich um
das Virus kümmern.
Also NK-Zellen, in die das Virus eindringt, in diese
Epithelzellen und anfängt, sich zu vermehren, aber
NK-Zellen werden aktiviert und sie töten, sie töten die
Zelle, Sie wissen schon, in der das Virus versucht, sich
zu vermehren.
Ich habe also gesagt, dass das Virus auf eine lebende
Zelle angewiesen ist. Also tötet man diese Zelle. Sie
ist weg, es ist alles vorbei. Wir haben also die Lösung
in der Pathogenese, denn manche Leute eliminieren es.
McMillan: Auf jeden Fall. Ich wollte das nur klarstellen,
denn als Sie NK-Zellen sagten, wusste jemand vielleicht
nicht ganz, was Sie meinen. Sie meinen also
Nicht-Killer-Zellen. Also ist es eine spezifische Gruppe
von …
Bossche: Natürliche Killerzellen …
McMillan: Entschuldigung. Es sind natürliche
Killerzellen, eine spezielle Gruppe von weißen
Blutkörperchen, die hingehen und die vireninfizierte Zelle
beseitigen. Also, ja, Sie haben Recht. Denn ich habe aus
klinischer Sicht sehr alte Patienten gesehen, von denen
man erwarten würde, dass sie von dem Virus überwältigt
werden, und sie haben ein paar Symptome und dann geht es
ihnen gut. Sie, der Körper schafft es also in einigen
Fällen, das Virus loszuwerden.
Das wirft den Punkt auf, den ich schon immer gesagt habe:
Wir haben nicht genug Zeit damit verbracht, zu verstehen,
wie das Virus auf den Körper wirkt und wie sich die
Pandemie dann auf die Welt auswirkt. Wir haben unsere
ganze Zeit damit verbracht, Lösungen zu finden. War das
ein Fehler?
Bossche: Natürlich, das war der, wissen Sie, der
wichtigste Fehler, denke ich. Ich bin mir nicht sicher,
ob viele Leute und ich, ich war ein Teil von ihnen. Also
in aller Bescheidenheit, ich war ein Teil von ihnen. Ich
bin mir nicht sicher, ob viele Menschen verstehen, wie
sich eine natürliche Pandemie entwickelt und warum wir
diese erste Welle haben. Wir haben die zweite Welle. Und
wir haben diese dritte Welle.
Und, ich meine, diese Wellen von Krankheit und
Sterblichkeit und Morbidität, sie verschieben sich von
einer Bevölkerung zur anderen. Ich sage zum Beispiel,
die zweite Welle, das war typischerweise auch der Fall
bei der Influenza, im Ersten Weltkrieg, als im Grunde
mehr Soldaten, junge Leute in den Schützengräben an der
Influenza starben als an Verletzungen oder was auch
immer. Also erstens, ältere Menschen, ich meine,
schwaches Immunsystem, et cetera. Dann kommt es zu der
Morbiditäts- und Mortalitätswelle bei den jüngeren
Menschen.
Und dann geht es zurück zu den Menschen, die Antikörper
haben. Wir müssen also erst einmal verstehen: Wie kommt
es zu dieser Welle? Warum verschiebt sich auf einmal
diese Welle der Morbidität und Mortalität, warum sind es
zum Beispiel drei Wellen? Wie können wir das erklären?
Und auch, wie kommt es, dass manche Menschen natürlich
geschützt sind und andere nicht? Was sind diese
Mechanismen, was sind diese molekularen Mechanismen?
Denn wenn man Impfstoffe herstellt und all diese Dinge,
wird dies letztendlich auf molekularer Ebene
interagieren. Und das haben wir bisher nicht verstanden.
Ich würde es einfach erklären. Wir verstehen unsere
Waffe nicht, weil wir nicht verstehen, dass man
prophylaktische Impfstoffe nicht mitten in einer
Epidemie einsetzen sollte. Und wir verstehen nicht, was
das Virus genau ist. Wir ziehen also in einen Krieg und
kennen unseren Feind nicht. Wir verstehen die Strategie
unseres Feindes nicht. Und wir wissen nicht, wie unsere
Waffe funktioniert. Ich meine, wie soll das gehen? Wir
haben ein fundamentales Problem, um damit anzufangen.
McMillan: Ich verstehe das, und ich akzeptiere das
vollkommen, aber gleichzeitig denke ich immer noch, dass,
wenn die Regierungen nicht in irgendeiner Weise reagieren,
weil sie gesehen werden müssen, dass sie etwas tun. Sie
scheinen in einer Lose-Lose-Situation zu sein. Wenn sie
nichts tun, werden sie kritisiert werden. Und wenn sie
etwas tun, werden sie kritisiert. Ist das eine faire
Aussage, die Sie machen?
Bossche: Nein, ich glaube nicht. Was war das, der Eid
von, wie heißt der Typ? Hippokrates. Kennen Sie die
Regel?
McMillan: Die erste. Tue nichts Böses.
Bossche: Okay. Nun, ich meine, es wäre egal, wenn Sie
anfangen, Leute zu impfen und selbst wenn es nicht
funktioniert. Das Problem ist, dass wir eine lang
anhaltende Antikörperreaktion induzieren. Und in der
Tat, wir wissen, ich meine, das ist nicht mein Wissen.
Es ist alles veröffentlicht.
Das Problem ist, dass wir es nicht schaffen, die Teile
des Puzzles zusammenzusetzen. Tatsache ist, dass diese
langlebigen Antikörper, die natürlich eine hohe
Spezifität für das Virus haben. Sie verdrängen unsere
natürlichen Antikörper, weil sie natürliche Antikörper
sind, sie haben ein sehr breites Spektrum, aber sie
haben eine niedrige Affinität. Richtig?
Selbst wenn also Ihre Antikörper nicht mehr
funktionieren, weil es Resistenzen gibt oder die Stämme
sich zu sehr vom ursprünglichen Stamm unterscheiden,
werden diese Antikörper, die spezifischen Antikörper,
weiterhin Ihre natürlichen Antikörper verdrängen. Und
das ist ein riesiges Problem, denn ich habe gerade vor
ein paar Minuten gesagt, dass diese natürlichen
Antikörper einen breiten Schutz bieten.
Dieser Schutz ist, ja, er ist variant-unspezifisch. Es
spielt keine Rolle, welche Variante Sie bekommen. Es
spielt nicht einmal eine Rolle, welcher Typ von
Coronavirus hereinkommt. Sie werden geschützt. Es sei
denn, Sie unterdrücken diese Ebene der angeborenen
Immunität, oder sie wird zum Beispiel durch langlebige
spezifische Antikörper verdrängt. Es ist also nicht so,
dass Sie sagen: „Okay, Sie haben es verpasst. Okay,
versuchen wir es noch einmal. Nein, Sie haben einen
Schaden angerichtet. Ich meine, das ist anders als bei
Medikamenten.
Jemanden zu immunisieren ist wie eine neue Software auf
Ihrem Computer zu installieren. Vergessen Sie das nicht.
Ich meine, diese Antikörper, sie werden jedes Mal
abgerufen, wenn du einem Coronavirus begegnest, richtig?
Ich meine, Sie können das nicht einfach löschen. Das ist
also sehr ernst. Das ist sehr ernst.
McMillan: Das ist ein wichtiger Punkt, denn als ich mir
einige der Forschungen über die Herausforderungen ansah,
denen man sich bei der ersten SARS-Epidemie gegenübersah,
und man versuchte, Impfstoffe zu entwickeln. Eines der
Dinge, die sie herausfanden, jedenfalls als sie es an den
Frettchen testeten, war, dass sie, wenn sie sie wieder
einem Coronavirus aussetzten, eine sehr schwere Reaktion
darauf bekamen. Ist es das, was Sie sagen wollen? Dass wir
uns selbst in eine Position bringen, in der wir dann viel
schwerere Krankheiten haben können, sogar auf Viren, die
normalerweise ziemlich harmlos sein sollten?
Bossche: Nun, wissen Sie, Sie sehen meine ganze
Leidenschaft und meine Überzeugung, aber ich meine, ich
bin der letzte gewesen, der die Impfstoffe kritisiert
hat in Bezug auf, würden sie, in gewisser Hinsicht,
könnten sie, in gewisser Hinsicht, unsicher sein, weil,
wissen Sie, man würde sogar diese Verschlimmerung der
Krankheit haben aufgrund von Antikörpern, die nicht sehr
gut zu dem Coronavirus passen, dem sie ausgesetzt sind
et cetera.
Ich weiß, dass es Berichte darüber gibt, und es gibt
eine Menge ernsthafter Gedanken darüber. Aber ich denke,
worüber wir gerade sprechen, ist das Problem der
Epidemie oder der Pandemie, eine Bevölkerung zu haben,
die zu keinem Zeitpunkt der Pandemie und zu einem großen
Teil aufgrund unserer Intervention keine starke
Immunreaktion hat. Ich meine, das ist schon ernst genug.
Das ist besorgniserregender als die eine oder andere
Nebenwirkung, die vielleicht ausgelöst werden könnte,
ich will das nicht herunterspielen, aber die vielleicht
ausgelöst werden könnte, weil die Menschen Antikörper
haben, die nicht mehr so gut mit dem Stamm
übereinstimmen, mit dem sie infiziert waren oder mit dem
Stamm, dem sie ausgesetzt sind.
Und deshalb, wissen Sie, bauen sie einen Komplex auf,
sie neutralisieren das Virus nicht, sie bauen einen
Komplex auf, und dieser Komplex könnte vielleicht sogar
das Eindringen des Virus in empfängliche Zellen
verstärken und damit zu einer Verschlimmerung der
Krankheit führen.
Ich meine, das mag möglich sein, aber das Problem, von
dem ich spreche, ist ein globales Problem. Es geht nicht
darum, dass ein Individuum ein unerwünschtes Ereignis
bekommt. Es ist ein globales Problem, das darin besteht,
dass dieses Virus immer infektiöser wird, weil wir die
ganze Zeit damit leben, eine Chance und Gelegenheit
haben, einem Immunsystem zu entkommen und das
voranzutreiben.
Um das also aufzuwecken, wissen Sie, bis zu einem
Level, wo das Virus so infektiös ist, dass wir es gar
nicht mehr kontrollieren können, weil ich meine, diese
hochinfektiösen Stämme, einige Leute denken, Oh, das
Virus wird sich beruhigen und es wird eine Reihe von
Mutationen einfügen, wissen Sie, nur um sanft und
freundlich mit uns zu sein. Das wird nicht passieren.
Ich meine, dieser hochinfektiöse Bereich bleibt
bestehen.
Es wird nicht zu spontanen Mutationen kommen, die
dieses Virus plötzlich wieder harmlos machen würden,
denn ein solches Virus hätte einen Wettbewerbsnachteil,
könnte nicht mehr dominant sein, also wird das nicht
passieren. Wir reden hier also über ein sehr, sehr, sehr
ernstes Problem.
McMillan: Also ich habe die Frage schon oft gehört und
ehrlich gesagt, ich bekomme sie auch gestellt. Wir kommen
an einen Punkt, an dem die Leute diese Impfstoffe nehmen
müssen. Es sieht so aus, als ob das die Realität ist.
Entweder im Zusammenhang mit der Arbeit oder im
Zusammenhang mit dem Reisen. Basierend auf dem, was Sie
sagen, sind sie in einer Lose-Lose-Situation. Was bedeutet
das für Sie?
Bossche: Nun, was bedeutet das? Das ist ganz klar. Es
ist sehr klar, was das bedeuten wird.
Also lassen Sie uns die Konsequenzen davon sowohl auf
Bevölkerungsebene als auch auf individueller Ebene
betrachten, denn ich würde gut verstehen, wenn es für
die Bevölkerung vielleicht nicht das Beste ist, aber
wissen Sie, auf individueller Ebene ist es immer noch in
Ordnung. Ja. Dann ist das keine einfache, das ist keine
einfache Frage.
[Geimpfte verbreiten Corona19-Mutationen!!!]
Aber in der Tat ist es genau das Gegenteil. Nun, es ist
nicht das Gegenteil. Es ist schädlich, sowohl auf
Bevölkerungsebene, als auch auf individueller Ebene. Und
ich sage Ihnen, warum. Ich denke, auf der
Bevölkerungsebene, die ich Ihnen erklärt habe, haben wir
es zunehmend mit hochinfektiösen Stämmen
zu tun, die wir schon jetzt nicht kontrollieren können,
weil wir im Grunde genommen – wenn wir jemanden
impfen, machen wir diese Person zu einem
potenziellen asymptomatischen Träger, der das Virus
ausscheidet.
Aber auf individueller Ebene habe ich Ihnen gerade
gesagt, dass, wenn Sie diese Antikörper haben, Sie
irgendwann, und ich bin sicher, dass man mir das
streitig machen kann, aber die Realität wird es
beweisen.
Bossche: Ich denke, wir sind im Moment sehr nahe an
einer Impfstoffresistenz. Und nicht umsonst fangen die
Leute schon an, neue Impfstoffe gegen die Stämme zu
entwickeln, usw.
[Das Immunsystem wird durch die
antigen-spezifischen Antikörper für lange Zeit
unterdrückt - dann sterben alle - schutzlos]
Aber was ich sagen wollte, ist, dass, okay, wenn man den
Dreh verpasst, könnte man sagen, es ist nichts passiert.
Nein. Sie verlieren gleichzeitig den wertvollsten Teil
Ihres Immunsystems, den Sie sich überhaupt vorstellen
können.
Und das ist Ihr angeborenes Immunsystem, denn die
angeborenen Antikörper, die natürlichen Antikörper,
die sekretorischen IGMs werden von diesen
antigenspezifischen Antikörpern um die Bindung an das
Virus konkurriert werden. Und das wird lange anhalten. Das
ist eine lang anhaltende Unterdrückung.
Und Sie verlieren jeden Schutz gegen jede
Virusvariante oder Coronavirus-Variante, et cetera.
Das bedeutet also, dass Sie keine einzige Immunreaktion
mehr haben, Ihre Immunität ist gleich Null.
Es ist alles weg. Die Antikörper funktionieren
nicht mehr. Und Ihre angeborene
Immunität ist komplett umgangen worden, und
das, während hochinfektiöse Stämme im Umlauf sind.
[Man soll die Posts von Bossche lesen]
Also, ich meine, wenn das nicht klar genug ist, verstehe
ich es wirklich nicht. Und die Leute lesen bitte
meine, Sie wissen schon, was ich gepostet habe,
denn es ist Wissenschaft, es ist reine Wissenschaft,
reine Wissenschaft. Und wie jeder weiß, bin ich ein sehr
leidenschaftlicher Impfstoff-Typ, richtig?
Und ich habe keine Kritik an den Impfstoffen, aber bitte
verwenden Sie den richtigen Impfstoff am richtigen
Ort. Und verwenden Sie ihn nicht in der
Hitze einer Pandemie bei Millionen von Menschen.
[Der "hohe Preis" - Millionen Kinder werden ohne
Eltern sein]
Wir werden einen hohen Preis dafür bezahlen.
Und ich werde emotional, weil ich an meine Kinder denke,
an die jüngere Generation. Ich meine, es ist einfach
unmöglich, was wir hier tun. Wir verstehen die Pandemie
nicht. Wir haben sie zu einer künstlichen Pandemie
gemacht.
[Woher kommen die hochinfektiösen Corona19-Viren? -
Die kriminellen Gen-Impfungen streuen neue Viren!!!]
Wer kann erklären, woher auf einmal all diese
hochinfektiösen Stämme kommen? Niemand kann das
erklären. Ich kann es erklären. Aber wir haben das bei
früheren Pandemien, bei natürlichen Pandemien, nicht
gesehen. Wir haben es nicht gesehen. Denn jedes Mal war
die Immunität niedrig genug, so dass das Virus nicht
entkommen musste. Also war am Ende der Pandemie, als
sich die Dinge beruhigten und es eine Herdenimmunität
gab, immer noch das gleiche Virus im Umlauf. Was wir
jetzt tun, ist, dass wir dieses Virus wirklich jagen und
es wird alles, wissen Sie, zunehmend infektiös.
Und ich meine, das ist einfach eine Situation, die
völlig, völlig außer Kontrolle geraten ist.
Es gibt also auch viele asymptomatische Ausscheider.
Menschen, die das Virus ausscheiden, weil sie, wenn sie
geimpft sind oder sogar Antikörper von früheren
Erkrankungen haben, diese hochinfektiösen Varianten
nicht mehr kontrollieren können.
[Corona19-Kurven - sind die neuen Börsenkurse
- die dummen Journalisten wollen nicht analysieren!!!]
Wie kommt das also? Versteht noch jemand die Kurven? Ich
sehe all diese Spitzenwissenschaftler, die auf diese
Kurve schauen, auf ihre Wellen. So wie jemand anderes an
der Börse auf die Währungskurse blickt.
Alles, was sie sagen können, ist: Oh, es geht hoch, es
stabilisiert sich. Es kann nach unten gehen, es kann
nach oben gehen, et cetera. Ich meine, das ist keine
Wissenschaft. Sie haben keinen blassen Schimmer.
Sie wissen nicht einmal, ob die Kurve exponentiell nach
oben geht oder ob sie nach unten geht oder was auch
immer. Sie sind völlig verloren. Und das ist extrem
beängstigend. Das war der Punkt, an dem ich sagte: Okay,
Leute, ihr müsst analysieren. Das musst
du, aber weißt du, diese Leute hören nicht zu. Das ist
das Problem.
McMillan: Sie setzen also tatsächlich Ihren Ruf aufs
Spiel, weil Sie so leidenschaftlich darüber denken, denn
ich garantiere Ihnen, dass keine Regierung, kein
Gesundheitssystem hören will, was Sie sagen. Sie gießen
quasi Öl ins Feuer für die Impfgegner, die den Impfstoff
nicht wollen.
[Es geht nun um das Überleben der GANZEN
MENSCHHEIT!]
Bossche: Nein, nein, also, nein. Denn ich habe ganz klar
auch einige Mails von Impfgegnern angesprochen. Ich
meine, ich bin nicht interessiert, aber ich sage ihnen
ganz klar, dass es an diesem Punkt so irrelevant ist,
wissen Sie, ob man ein Pro-Impfer oder ein Impfgegner
ist, et cetera, es geht um die Wissenschaft. Es
geht um die Menschlichkeit, richtig?
Ich meine, verlieren wir jetzt nicht unsere Zeit damit,
Leute zu kritisieren oder, ich meine, Impfgegnern, okay.
Wenn du kein Impfgegner bist, könntest du ein Stalker
sein.
Du könntest, weißt du, wir mögen es zu stigmatisieren,
denn wenn man Leute stigmatisiert, braucht man sich
nicht mehr um sie zu kümmern.
Oh, dieser Typ ist ein Impfgegner. Okay. Ich meine, er
ist aus dem Rahmen gefallen. Oh, er ist ein Stalker. Er
ist ein Stalker. Er ist außerhalb des Geltungsbereichs.
Ich meine, das ist eine Diskussion, die an diesem Punkt
völlig irrelevant ist.
[Bossche hat seine "Hausaufgaben gemacht"]
Es geht um Menschlichkeit. Und natürlich bin ich
leidenschaftlich. Natürlich, ich meine, es geht um Ihre
Kinder. Es geht um Ihre Familie. Es geht um meine
Familie. Es geht um jeden. Genau. Und es ist einfach für
mich, ich setze alles aufs Spiel, weil ich meine
Hausaufgaben gemacht habe. Und das ist
einfach eine moralische Verpflichtung. Eine moralische
Verpflichtung.
McMillan: Wow. Wow. Ich meine, es gibt sehr wenig, was
man sagen kann, wie ich schon sagte, wenn man
positioniert, dass man im Geschäft ist, Impfstoffe zu
entwickeln und Gesellschaften zu helfen, sich durch den
Einsatz von Impfstoffen vor Infektionen zu schützen, und
unter diesen Umständen sagt man, halt, wir machen hier das
Falsche. Es ist sehr schwierig, das nicht zu hören. Das
ist die Wahrheit.
[Panik bewirkt nur noch mehr Chaos]
Bossche: Nun, die Antwort ist sehr einfach. Ich meine,
das ist menschliches Verhalten. Wenn man, Sie wissen
schon, Panik hat, tun wir etwas und
versuchen uns einzureden, dass es das Richtige ist, bis
es ein komplettes Chaos gibt und eine komplette
Katastrophe eintritt.
[Niemand will schuldig schein - alle zeigen
aufeinander]
Und dann sagen die Leute, na ja, wissen Sie, ich meine,
die Politiker werden wahrscheinlich sagen, wissen Sie,
wir sind von den Wissenschaftlern beraten worden und die
Wissenschaftler, wissen Sie, werden vielleicht auf
jemand anderen zeigen, aber das ist jetzt eine
Situation.
Ich bitte jeden einzelnen Wissenschaftler, zu
hinterfragen, zu schauen, was ich schreibe, die
Wissenschaft zu machen und genau die, ich nenne sie die
Immunpathogenese der Krankheit zu studieren. Und weil
ich möchte, dass die Leute ihre Hausaufgaben machen.
[Die Mikrobiologen müssen warnen vor dem, was die
kriminelle Pharma mit Gen-Impfungen+Affenimpfungen mit
der Welt macht]
Und wenn die Wissenschaft falsch ist, wissen Sie, wenn
ich nachweislich falsch liege, werde ich es zugeben,
aber ich kann Ihnen sagen, ich setze nicht meine
Karriere, meinen Ruf aufs Spiel.
Ich würde das nicht tun, wenn ich nicht zu 200%
überzeugt wäre. Und es geht nicht um mich, überhaupt
nicht um mich. Es geht um die Menschheit. Die Menschen
verstehen nicht, was derzeit vor sich geht. Und wir
haben die Pflicht, das zu erklären.
Und ich habe mein Paper auf LinkedIn gepostet und ich
lade alle unabhängigen Wissenschaftler ein, es sich
bitte anzuschauen, denn das kann leicht von Mikrobiologen,
Immunologen, Genetikern, Sie wissen schon,
vielen Biochemikern, etc. etc. verstanden werden, all
die Biologen, all diese Leute, die elementare Kenntnisse
haben, es ist keine Raketenwissenschaft, elementare
Kenntnisse der Biologie sollten das verstehen können.
Und ich meine, ich kann nur an diese Leute appellieren,
wissen Sie, als unabhängige Wissenschaftler aufzustehen
und ihre Meinung zu sagen.
McMillan: Ja, ja, ja. Ich meine, das war ein langer
Punkt, den jemand über die angeborene Immunantwort, die
falsche Überreaktion der angeborenen Immunantwort, die zu
schädlichen Effekten bei anderen Coronaviren führt,
vorgebracht hat. Ich denke also, Sie haben das sehr gut
ausgedrückt, Geert. Ich denke, wenn ich nur Ihre Erklärung
höre, die Leidenschaft, den Fokus auf die Wissenschaft,
denke ich, dass das alles ist, was Sie tun können. Ich
denke, dass ich gar nicht mehr sagen möchte, weil ich
diese Leidenschaft, die Sie gerade zum Ausdruck gebracht
haben, nicht verlieren möchte.
Wie viel Sie tun, um zu sehen, ob Sie einen Unterschied
machen können in Bezug auf die Auswirkungen, die wir in
dieser Pandemie haben. Wissen Sie, wir wissen das
wirklich, wirklich zu schätzen, Geert. Wir wissen das
wirklich, wirklich zu schätzen. Ich hoffe, dass genug
Leute dies teilen und es sich anhören, sicherlich weil ich
mit vielen Wissenschaftlern in Verbindung stehe. Bitte
verbinden Sie sich mit Geert, werfen Sie einen Blick auf
sein Papier und sehen Sie, was Sie denken. Und wie Sie
sagten, lassen Sie uns Entscheidungen auf der Grundlage
der Wissenschaft treffen. Das ist das Beste, was wir zu
diesem Zeitpunkt tun können.
Wunderbar. Bleiben Sie am Apparat. Wir werden jetzt
schließen, Geert. Nochmals vielen, vielen Dank, Geert. Und
ich hoffe, dass wir vielleicht in naher Zukunft wieder
miteinander sprechen können, um das, was Sie gesagt haben,
noch ein wenig zu vertiefen.
Bossche: Danke, Philip, dass ich dabei sein durfte.>
Impfwahn mit Pfizer-Gen-Spritze
Israel 16.3.2021:
Israel und "USA" werden mit den Gen-Giftspritzen von
Pfizer UNTERGEHEN - für 44 Euro pro Impfdosis: 15 Millionen Dosen: Israel: 660 Millionen Euro für
Corona-Impfstoff https://www.krone.at/2367206
<Bei der Sitzung hieß es, es seien bisher 2,6
Milliarden Schekel (umgerechnet 660 Millionen Euro) in den
Kauf von Impfstoff verschiedener Hersteller investiert
worden. In Israel wurde allerdings bisher fast
ausschließlich das Biontech/Pfizer-Präparat eingesetzt.
Umgerechnet auf 15 Millionen käme man auf einen Preis von
44 Euro pro Dosis. Dies wäre deutlich höher als die von
den europäischen Ländern gezahlten Preise.>
Oxford 16.3.2021: AstraZeneca hat was mit
Eugenik zu tun: Wer überlebt, ist "stark": ‼️ Zufall: BRITISH EUGENICS SOCIETY & ASTRAZENECA ‼️
https://t.me/oliverjanich/56439
<Die Impfung hat einer 30-jährigen Krankenschwester
in Belgien nicht die erhoffte Gesundheit gebracht. Den
Berichten von Sudpresse zufolge
erlitt die junge Frau eine arterielle Thrombose.
Nach der Verabreichung des Vakzins ging sie schlafen.
Mitten in der Nacht erwachte sie und stellte sie fest,
dass sie das rechte Augenlicht verloren hatte.
Nach Untersuchungen im Lütticher Krankenhaus Sart Tilman
hieß es zuerst, es handle sich um einen vorübergehenden
Zustand. Jetzt aber ist gewiss: Die Schäden sind
irreparabel.
Die junge Frau hatte bereits am 1. März in der
Impfstation in Bierset ihre erste Impfung
mit dem Stoff von AstraZeneca erhalten. Damit sind in
Belgien zwei Fälle bekannt, in denen eine Thrombose kurz
nach der Verabreichung des Vakzins entstand. Das
Gesundheitsministerium bestreitet jedoch einen direkten
Zusammenhang zwischen der Impfung und den Erkrankungen.
Mehrere Länder ziehen AstraZeneca zurück
Nach Deutschland haben nun auch Frankreich und
Italien das Vakzin von AstraZeneca aus dem Verkehr
gezogen. Zuvor haben Dänemark und Norwegen
nach Berichten von vermehrt auftretenden Thrombosen die
Impfung eingestellt. Belgien hält bisher an AstraZeneca
fest.>
Impfmord mit AstraZeneca-Giftspritze
Biella (Nord-Italien) 16.3.2021: SCHLUSS
mit der Affenspritze von AstraZeneca - Anklage wegen
Todschlags: Italienischer Staatsanwalt beschlagnahmt Charge von
AstraZeneca-Impfstoffen und leitet Ermittlungen wegen
Totschlags ein
https://uncutnews.ch/italienischer-staatsanwalt-beschlagnahmt-charge-von-astrazeneca-impfstoffen-und-leitet-ermittlungen-wegen-totschlags-ein/
<Nachdem ein 57-jähriger Mann Stunden nach der
Impfung gestorben war, ordnet die Staatsanwaltschaft
in Biella, Italien, die Beschlagnahme von fast
400.000 AstraZeneca-Impfstoffen an und leitete eine
Morduntersuchung ein.
Am Montag ordnete der Staatsanwalt von Biella, einer
Stadt in der norditalienischen Region Piemont, die präventive
Beschlagnahme der gesamten Charge ‚ABV5811‘ von
Oxford / AstraZeneca-Impfstoffen aus dem Land an. Die
Anordnung der Staatsanwältin Teresa Angela
Camelio betrifft fast 400.000 Dosen des
Impfstoffs.
Camelio sagte, die Entscheidung, die Charge zu
beschlagnahmen, sei in Erwartung des Ergebnisses einer
Untersuchung der Justizbehörde und der
Arzneimittelaufsichtskommission zum Tod von Sandro
Tognatti getroffen worden, einem Musiklehrer, der am
Samstagabend nur wenige Stunden nach der Verabreichung
des von AstraZeneca hergestellten Impfstoffs starb.
„Die Anfallsaktivität …, für die es derzeit keinen
direkten Zusammenhang mit den gemeldeten Todesfällen
gibt, erfolgt vorsorglich, um mit entsprechenden
klinischen Analysen die Gefährlichkeit des Medikaments
zu widerlegen.“
Die Staatsanwaltschaft eröffnete außerdem ein
Strafverfahren gegen Unbekannt wegen fahrlässiger
Tötung nach Tognattis Tod. Die Untersuchung und
Beschlagnahmeanordnung erfolgte, nachdem die Region
Piemont beschlossen hatte, die Verwendung von Dosen
der Charge ABV5811 vorübergehend auszusetzen.
Italiens nationale Arzneimittelbehörde gab am Montag
bekannt, dass sie die Verwendung des
AstraZeneca-Impfstoffs im Land einstellen werde.>
Impfmord in DK 16.3.2021: Frau (60) stirbt
nach AstraZeneca-Giftspritze an Blutgerinnsel" - Tod
durch innere Blutungen+ Fehlen der Roten Blutkörperchen!
Ungewöhnliche Symptome bei einer Frau, die nach der
Verabreichung eines Impfstoffs von AstraZeneca in
Dänemark starb und Studie zeigt mehr tote und Verletzte
als offiziell kommuniziert wird https://uncutnews.ch/ungewoehnliche-symptome-bei-einer-frau-die-nach-der-verabreichung-eines-impfstoffs-von-astrazeneca-in-daenemark-starb-und-studie-zeigt-mehr-tote-und-verletzte-als-offiziell-kommuniziert-wird/
<Eine 60-jährige dänische Frau, die nach Erhalt
des AstraZeneca-Impfstoffs an einem Blutgerinnsel
starb, hatte „sehr ungewöhnliche“ Symptome,
berichtete die dänische Arzneimittelbehörde nach
Bewertung des Falls.
Die forensische Studie ergab ,
dass die Frau aufgrund einer geringen Anzahl von
Blutplättchen und Blutgerinnseln in kleinen und großen
Gefäßen infolge innerer Blutungen starb.
Die dänische Arzneimittelagentur berichtete, dass in
Norwegen und in der Datenbank der Europäischen
Arzneimittelagentur (EMA) mehrere Todesfälle
mit sehr ähnlichen Symptomen nach Anwendung des
gleichen Impfstoffs festgestellt wurden.
Die norwegischen Gesundheitsbehörden sagten am
Samstag, dass drei Personen, alle unter 50 Jahren, die
den Impfstoff von AstraZeneca erhalten hatten, im
Krankenhaus wegen Blutungen, Blutgerinnseln und
einer niedrigen Anzahl von Blutplättchen
behandelt wurden, was die Gesundheitsbeamten als
„ungewöhnliche Symptome“ bezeichneten.
AstraZeneca verteidigte sich mit der Aussage, dass
eine Überprüfung der Forschungsdaten von Menschen, die
mit ihrem Impfstoff COVID-19 geimpft wurden, keinen
Hinweis auf ein erhöhtes Risiko für die Bildung von
Blutgerinnseln ergeben hat. Daten aus europäischen
Ländern deuten jedoch auf das Gegenteil hin, und
letzte Woche hatten bereits 10 EU-Länder die
Verwendung des Impfstoffs des britischen Labors
ausgesetzt.
Neu sind nun Deutschland, Frankreich, Italien und
Spanien auf der Liste der neuesten Länder, die eine
Verwendung von AstraZeneca COVID-Impfstoff
unterbrochen haben.
Nach den Entscheidungen der Gesundheitsbehörden in
den verschiedenen europäischen Ländern hat die
Arzneimittelzulassungsbehörde der Europäischen Union
für Donnerstag ein Treffen einberufen, um die
Ergebnisse der Experten zum Impfstoff von AstraZeneca
zu überprüfen und zu entscheiden, ob konkrete
Maßnahmen erforderlich sind.
Der deutsche Gesundheitsminister gab bekannt, dass
die Entscheidung, die Impfungen von AstraZeneca
auszusetzen, auf Anraten der Impfstoffaufsichtsbehörde
des Landes, des Paul-Ehrlich-Instituts, getroffen
wurde, dass aufgrund von mindestens sieben Fällen von
Blutgerinnseln im Gehirn von Menschen, die kürzlich
geimpft worden waren, weitere Untersuchungen forderte.
Unterdessen sagte der französische Präsident Emmanuel
Macron, dass auch sein Land die Impfungen bis
mindestens Dienstag Nachmittag aussetzen wird.
Italiens Arzneimittelbehörde kündigte ein
vorübergehendes Verbot ohne Zeitlimit an, weniger als
24 Stunden nachdem sie gesagt hatte, der „Alarm“ über
den Impfstoff sei „nicht gerechtfertigt“. Und Spanien
kündigte an, den Einsatz des Impfstoffs für mindestens
zwei Wochen zu stoppen, während Experten seine
Sicherheit überprüfen.
Zu den offiziellen Todesfällen, die von
europäischen Regierungen im Zusammenhang mit dem
AstraZeneca-Impfstoff gegen das Virus gemeldet
wurden, kommen mehrere Hundert hinzu, wenn wir die
Informationen berücksichtigen, die von alternativen
Medien wie dem italienischen Portal Gospa
News gemeldet wurden, das eine
interessante Studie veröffentlicht hat, die den Tod
von etwa 3.000 Menschen in Europa und 1000 in den
USA anprangert. Die Studie warnt auch davor, dass
allein in Italien fast 30.000 Nebenwirkungen
festgestellt wurden.>
Impfmord in Spanien 16.3.2021: Spanien
blockiert AstraZeneca-Giftspritze - EU macht
"Notfallsitzung": Der Alptraum mit den „experimentellen Impfstoffen“ geht
weiter! Spanien stoppt per sofort die Impfungen mit
AstraZeneca und die EU beruft Notfallsitzung ein
https://uncutnews.ch/der-alptraum-mit-den-experimentellen-impfstoffen-geht-weiter-spanien-stoppt-per-sofort-die-impfungen-mit-astrazeneca-und-die-eu-beruft-notfallsitzung-ein/
<Spanien hat seine Einführung des Impfstoffs
Covid-19 von AstraZeneca ausgesetzt, nachdem
Berichte über unerwünschte Nebenwirkungen mehr als
ein Dutzend anderer Staaten dazu veranlasst haben,
dasselbe zu tun, trotz der Zusicherungen der
EU-Regulierungsbehörden, dass der Impfstoff sicher
ist.
Spanische Gesundheitsbehörden sagten am Montagabend,
dass sie die Impfungen für die AstraZeneca-Impfung für
mindestens zwei Wochen stoppen würden, bis eine
Sicherheitsüberprüfung stattgefunden hat – eine
Entscheidung, die sich am selben Tag in Frankreich,
Portugal, Zypern und Slowenien widerspiegelte. Alle
verwiesen auf die jüngsten Berichte über Blutgerinnung
und mehrere Todesfälle unter den Empfängern des
Impfstoffs.
Europäische Arzneimittelbehörde beruft
Notfall-Impfstoff-Gipfel ein, nachdem die EU-Staaten
auf eine Pause bei der Einführung der Impfstoffe von
AstraZeneca drängen
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) wird am
Donnerstag eine Dringlichkeitssitzung abhalten, um
über ihr weiteres Vorgehen zu beraten, nachdem mehrere
EU-Länder die Einführung des Impfstoffs Covid-19 von
Oxford/AstraZeneca ausgesetzt haben.
Die Regulierungsbehörde sagte am Montag, dass sie
Daten zu Berichten über Blutgerinnungsvorfälle prüft,
die möglicherweise mit dem Impfstoff von AstraZeneca
zusammenhängen. Die Behörden meldeten jeweils einen
Todesfall in Dänemark und Österreich im Zusammenhang
mit Blutgerinnseln bei Menschen, die Injektionen aus
einer Charge von einer Million AstraZeneca-Dosen
erhalten hatten, die in 17 europäischen Ländern
verteilt wurden.
In Italien hat die Staatsanwaltschaft im Norden des
Landes eine Untersuchung wegen Totschlags eingeleitet,
nachdem am Wochenende ein Mann gestorben war, der
Berichten zufolge nur Stunden nach der Verabreichung
einer Dosis des Impfstoffs verstorben war.
Die EMA sagte, dass sie die Blutgerinnung sowie
Berichte über ungewöhnliche Merkmale, wie z. B.
niedrige Thrombozytenzahlen, die bei einer kleinen
Anzahl von Empfängern des AstraZeneca-Impfstoffs
berichtet wurden, untersuchte und fügte hinzu, dass
die Rate der Gerinnungsvorfälle nicht höher zu sein
scheint als in der allgemeinen Bevölkerung“.
Die Aufsichtsbehörde sagte, dass ihr
Sicherheitsausschuss die Daten am Dienstag prüfen
würde, wobei am Donnerstag eine außerordentliche
Sitzung der EMA stattfinden soll, um über das weitere
Vorgehen zu entscheiden. Sie sagte, dass,
während ihre Untersuchung läuft, sie „derzeit
weiterhin der Ansicht ist, dass der Nutzen des
AstraZeneca-Impfstoffs bei der Verhinderung von
Covid-19, mit dem damit verbundenen Risiko von
Krankenhausaufenthalten und Tod, die Risiken von
Nebenwirkungen überwiegt.“
Am Montag bestätigte Österreichs Gesundheitsminister
Rudolf Anschober, dass er den Rücktritt des leitenden
Beamten des Landes, der für den Covid-19-Impfstoff
verantwortlich ist, wegen Fehlern im Programm
akzeptiert hat. Der Rücktritt von Clemens Auer kam,
als Bundeskanzler Sebastian Kurz der EU mangelnde
Transparenz bei der Impfstoffverteilung vorwarf.>
Impfmord in Norwegen 16.3.2021: 3 Ärzte
nach AstraZeneca-Giftspritze in Intensivstation - 1
stirbt: alles voll Blutgerinnsel: Einer von drei in Norwegen hospitalisierten Ärzten
stirbt nach Erhalt des AstraZeneca-Impfstoffs
https://uncutnews.ch/einer-von-drei-in-norwegen-hospitalisierten-aerzten-stirbt-nach-erhalt-des-astrazeneca-impfstoffs/
<Laut dem Direktor der norwegischen
Arzneimittelbehörde Steinar Madsen waren alle drei
Ärzte vor Erhalt des Impfstoffs gesund.
Am Montag gab der Leiter der norwegischen
Arzneimittelbehörde Steinar Madsen
bekannt, dass einer der drei Ärzte, die letzte
Woche ins Krankenhaus eingeliefert wurden, nachdem
sie mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft
worden waren, gestorben ist, so ein
Bericht der lokale Medien.
Laut Madsen hatten alle drei Patienten „eine sehr
ungewöhnliche Kombination aus niedrigen
Thrombozytenzahlen [Blutplättchen für
Blutgerinnung], Blutgerinnseln in großen und
kleinen Gefäßen und Blutungen“.
Madsen bemerkte auch, dass die Ärzte vor
Erhalt des Impfstoffs gesund waren und dass es
bisher keine neuen Berichte über schwerwiegende
Nebenwirkungen bei anderen Patienten gab.
Am 11. März setzten die norwegischen
Gesundheitsbehörden die Covid-19-Impfung mit dem
Präparat von AstraZeneca als Vorsichtsmaßnahme aus,
nachdem über Blutgerinnsel bei Personen berichtet
wurde, denen das Präparat verabreicht worden war.
Andere europäische Länder, darunter Bulgarien,
Dänemark, Deutschland, Island, die Niederlande,
Spanien, Frankreich und Italien haben die Verwendung
des Medikaments ebenfalls vorübergehend verboten,
während Österreich, Estland, Lettland, Litauen und
Luxemburg die Verwendung einiger Chargen des
Impfstoffs gestoppt haben.
Die Weltgesundheitsorganisation, die Europäische
Arzneimittelbehörde und AstraZeneca selbst haben
ihrerseits versichert, dass es keine Hinweise darauf
gibt, dass der Impfstoff ein erhöhtes Risiko für
Blutgerinnsel verursacht.>
Eine Dokumentation über die Ereignisse in Dresden am 13.
März 2021.
Der Beitrag Dresden: Wer nicht spurt, wird eingekesselt!
erschien zuerst auf uncut-news.ch...
„Als gäbe es keinen Lockdown: Ein Düsseldorfer
Restaurant öffnet und kocht für seine Gäste - ohne
Abstand, ohne Maske. Prompt wird es vom Ordnungsamt
geschlossen. Der Inhaber lernt nicht daraus und bewirtet
einen Tag später die nächsten Gäste. Das hat
Konsequenzen für die Beteiligten.(...)Schon einen Tag
zuvor war das Restaurant im Stadtteil Oberkassel
aufgefallen: Während einer Kontrolle bemerkte das
Düsseldorfer Ordnungsamt die Gaststätte, da Gäste an
gedeckten Tischen saßen und sich bewirten ließen. Die
Stadt teilte mit: "Die Tische im Gastraum waren komplett
eingedeckt. Mehrere Gäste saßen ohne Mund-Nasen-Schutz
an verschiedenen Tischen und verzehrten Speisen und
Getränke."(...)“
Als gäbe es keinen Lockdown: Ein Düsseldorfer Restaurant
öffnet und kocht für seine Gäste - ohne Abstand, ohne
Maske. Prompt wird es vom Ordnungsamt geschlossen. Der
Inhaber lernt nicht daraus
„In einem Interview mit der »Welt« übt
der Berliner Richter Pieter Schleiter fundamentale Kritik
an der Corona-Politik von Bund und Ländern. Mit
Verfassungsbeschwerden ging er wiederholt gegen
Pandemie-Bestimmungen vor. Er sieht das Grundgesetz vor
einer Bewährungsprobe.“
Bad Waldsee (BW) 16.3.2021: Deutsche
Gesetze: Wer das Restaurant 1 Jahr lang zumacht - verliert
die Lizenz - egal ob da Corona19 ist oder nicht: Amt warnt Gastronomen trotz Corona: Gaststättenerlaubnis
erlischt ein Jahr nach Betriebsschließung
https://www.rtl.de/cms/amt-warnt-gastronomen-trotz-corona-gaststaettenerlaubnis-erlischt-ein-jahr-nach-betriebsschliessung-4722755.html
<Wer seinen Betrieb ein Jahr
lang ununterbrochen geschlossen hat, dem droht das
Erlöschen der Gaststättenerlaubnis. Wie bitte?
So hat die Stadtverwaltung Bad Waldsee alle 75
Gastronomiebetriebe angeschrieben und gewarnt. In dem
Schreiben mit dem Betreff "Wichtige Information: Erlöschen
der Gaststättenerlaubnis nach einem Jahr
Betriebsschließung", das der "Schwäbischen Zeitung"
vorliegt, werden die Betriebe darauf hingewiesen, dass "nach
Paragraf 8 Gaststättengesetz die gaststättenrechtliche
Erlaubnis erlischt, wenn der Inhaber den Betrieb ein Jahr
lang nicht ausgeübt hat." Laut Wirtschaftsministerium
Baden-Württemberg gelte das auch bei coronabedingten
Schließungen.(...)“
4R am 16.3.2021: Nach Corona19-Zwangsurlaub
gibt sicher keinen Mallorca-Urlaub bewilligt: Die Deutschen dürfen wieder nach Malle Urlaub
machen. Dumm nur, dass viele dank Lockdown weder Kohle
noch Anspruch haben. https://t.me/oliverjanich/56472
Schweizzzzzzzzz 16.3.2021: Die
Maske in die Toilette schmeissen - ist das eine speziell
schweizerische Mentalität? Corona-Pandemie: Masken verstopfen WC-Leitungen –
Reinigungsfirma schlägt Alarm
https://www.20min.ch/story/masken-verstopfen-wc-leitungen-reinigungsfirma-schlaegt-alarm-244062236049
Hast du auch
schon eine Maske das WC runtergespült? Aufgepasst! Sie
könnte eine WC-Leitung verstopfen. Man erhalte so
viele Anfragen wegen Masken, dass der Ansturm kaum zu
bewältigen sei, sagt ein Reinigungsunternehmer.
Australier haben viele Fragen zu Impfstoffen, insbesondere
nachdem Gesundheitsminister Greg Hunt nach Erhalt der
Impfung ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Um Zweifel
auszuräumen, bereitet die australische Regierung eine
Überzeugungskampagne vor, di..
17.3.2021
Medizinisches
Geisteskrank durch Corona19 am 17.3.2021:
WIE kann man eine Mutation behaupten, die man nicht
nachweisen kann? Mutation offenbar unsichtbar für PCR-Test
Die verarschen euch nach Strich und Faden.
Die Mutation ist da man kann sie nur nicht mit dem Test
nachweisen aber sie ist da.
Habe den Auschnitt gerade erst zugespielt
bekommen, kann ihn also noch nicht einordnen.
GB 17.3.2021: Dr. Vernon Coleman:
Gen-Giftspritzen+Affenspritze "gegen Corona19" sind
nicht gegen Corona19, sondern zur Ausrottung der
Menschheit: Covid-19 Impfstoffe sind Massenvernichtungswaffen – und
könnten die menschliche Rasse auslöschen
https://uncutnews.ch/covid-19-impfstoffe-sind-massenvernichtungswaffen-und-koennten-die-menschliche-rasse-ausloeschen/
Der Beitrag Covid-19 Impfstoffe sind
Massenvernichtungswaffen – und könnten die menschliche
Rasse auslöschen erschien zuerst auf uncut-news.ch...
Der französischen Regierung wurden dystopische Fantasien
vorgeworfen, nachdem sie die Verwendung von
Überwachungskameras genehmigt hatten, um zu zählen, wie
viele Reisende eine Gesichtsmaske tragen. Ein neues Dekret
hat den Betreibern öffentlicher Ve..
<Ehemaliger US-Präsident: Es ist ein
großartiger Impfstoff. Es ist ein sicherer
Impfstoff. Und es ist etwas, das funktioniert.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat am
Dienstag allen Bürgern empfohlen, sich gegen das
Coronavirus impfen zu lassen.
„Es ist ein großartiger Impfstoff. Es ist ein
sicherer Impfstoff. Und es ist etwas, das
funktioniert“, sagte Trump in einem Interview mit Fox
News.
„Ich würde es empfehlen und ich würde es den Leuten
empfehlen, die es nicht wollen, und viele dieser Leute
haben ehrlich gesagt für mich gestimmt“, fügte er
hinzu.
Der Kommentar erfolgte aufgrund von Umfragen, die
zeigten, dass eine große Anzahl von Republikanern und
Trump-Anhänger sich nicht impfen lassen wollen.
Anfang dieser Woche sagte Dr. Anthony Fauci, der
„Top-Experte“ für Infektionskrankheiten in den USA, er
hoffe, dass Trump seine Anhänger dazu drängen werde,
den COVID-19-Impfstoff zu bekommen.
„Ich denke, es würde eine klare Botschaft an die Welt
aussenden“, sagte Fauci, der hinzufügte, dass Trump
„eine so sehr beliebte Person ist … es wäre sehr
hilfreich für die Bemühungen, dass dies geschieht.“
Anfang dieses Monats wurde berichtet, dass Trump und
die ehemalige First Lady Melania Trump im Januar im
Weißen Haus still und leise den COVID-19-Impfstoff
erhalten haben, bevor Trump sein Amt verließ.
Trump sagte in dem Interview vom Dienstag auch, dass
er entscheiden werde, ob er nach den Kongresswahlen im
November 2022 erneut für das Weiße Haus kandidieren
werde.
„Ich denke, wir haben eine sehr, sehr gute Chance,
das Haus zurückzuerobern. Wir haben eine gute Chance,
den Senat zurückzuerobern und offen gesagt, werden wir
unsere Entscheidung danach treffen“, sagte er und
fügte hinzu, dass seine Anhänger bereit zu sein
scheinen, ihn wieder zu unterstützen, wenn er
kandidiert.
„Basierend auf Umfrage, wollen sie mich wieder ins
Rennen schicken, wir werden es beobachten und wir
werden dann sehen,“ sagte Trump.>
Moderna wird seinen COVID-Impfstoff an 6.750 Kindern und
Babys im Alter von 6 Monaten testen, wie die New York
Times berichtet. Sie haben bereits mit den Tests an 3,000
Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahre begonnen. Da
"Nebenwirkungen des Impfstoffs w..
<Die schweren Schäden in Kombination mit den
Corona-Impfungen reißen nicht ab. So wurden vier
neue AstraZeneca-Impfschäden bekannt. Es scheint
vor allem junge Frauen zu treffen. Die jüngste,
betroffene Krankenschwester ist erst 22 Jahre alt! Doch
Bundeskanzler Kurz bleibt bei dem Impfstoff, der
mittlerweile in den meisten EU-Staaten gestoppt
wurde.
Brustschmerzen, Atemnot, Kreislaufzusammenbruch:
Das sind die Symptome einer Lungenembolie.
Sie entsteht, wenn ein Blutgefäß in der Lunge – zum
Beispiel durch ein Blutgerinnsel – verstopft. Immer mehr
Geimpfte erleiden derartige Blutgerinnsel, die tödlich
enden können. Eine 22-jährige Krankenschwester aus Tirol
kämpft derzeit um ihr Leben. Nachdem sie mit AstraZeneca –
von Berufswegen – geimpft wurde, erlitt sie eine
beidseitige (!) Lungenembolie und befindet sich nun auf
der Intensivstation!
Drei weitere Fälle – zwei in Oberösterreich
Die betroffene Krankenschwester ist keine Ausnahme.
Drei weitere junge Frauen erlitten – ebenfalls nach der
Impfung mit AstraZeneca – schwere Zwischenfälle mit
Blutgerinnseln. Betroffen sind eine Linzerin
und eine Bad Ischlerin. Über den vierten
Fall ist wenig bekannt.
Die Vorfälle gehen den Österreichern ans Herz. So sind es
immer öfter junge Frauen aus dem Gesundheitsbereich, die
schwere Komplikationen erleiden, obwohl sie von
einer Corona-Erkrankung – gemessen an der statistischen
Wahrscheinlichkeit – wohl kaum Schaden genommen hätten.
Todesrisiko durch Impfung aus Angst vor
Arbeitsplatzverlust
Darüber hinaus sehen sie sich – sind sie doch großteils
Krankenschwestern – meist durch ihren Arbeitsplatz dazu
gezwungen, sich trotz des Risikos daran zu versterben,
impfen zu lassen. Andernfalls würde
Arbeitsplatzverlust drohen. Es ist eine
unmenschliche Situation, in der sich die jungen Frauen
befinden, in der sie vor eine derartige Abwägung gestellt
werden.
Kurz bleibt eisern: „Vertraue auf Experten“
Mittlerweile hat die Mehrheit der EU-Staaten das Impfen
mit AstraZeneca eingestellt. Italien
ermittelt indes gegen den AstraZeneca-Chef wegen
Fahrlässigkeit.Doch Österreich soll eisern
dabei bleiben, geht es nach Bundeskanzler Sebastian
Kurz. In seiner gestrigen Pressekonferenz
erklärte der Kanzler, dass Österreich auf jeden Fall mit
AstraZeneca weiter impfen werde. Die Verantwortung schiebt
er dabei auf Experten: „Wir vertrauen hier auf
unsere Expertinnen und Experten, die hier eine klare
Entscheidung getroffen haben, alle zugelassenen
Impfstoffe auch weiterhin zu verwenden.“
Wochenblick warnte seit Monaten
Seit Monaten schon warnt Wochenblick vor genau solchen
Zwischenfällen, indem er wirkliche Experten zu Wort kommen
lässt. Einer von ihnen ist der bekannte
Immunologe, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Sein neues
Buch handelt von genau solchen Folgen
(Gerinnungsstörungen) durch die Corona-Impfungen.>
4R+CH 17.3.2021: Die Sterbewelle
beginnt - und niemand will wissen, warum - vermutliche
Impfmorde durch Gen-Giftspritzen von Pfizer/BionTech oder
Moderna - oder durch die Affenspritze von AstraZeneca an
gesunden Leuten - Herzstillstand ohne Ende - NIEMNAD
UNTERSUCHT: Einige von prominenten Toten
der letzten Tage — kommt die Welle in Europa an???
Tod von Sascha Gaugel, gemeldet von Elisabeth
Flamm am 17.3.2021, vielleicht Impfmord durch
die Gen-Giftspritzen von Pfizer/BionTech oder
Moderna, oder durch die Affenspritze von
AstraZeneca
Tod von Schauspieler Martin Brauer, gemeldet von
Elisabeth Flamm am 17.3.2021, vielleicht
Impfmord durch die Gen-Giftspritzen von
Pfizer/BionTech oder Moderna, oder durch die
Affenspritze von AstraZeneca
Tod von J.P. Love (Erotikkommentator in der
Schweiz), gemeldet von Elisabeth Flamm am
17.3.2021, vielleicht Impfmord durch die
Gen-Giftspritzen von Pfizer/BionTech oder
Moderna, oder durch die Affenspritze von
AstraZeneca
Tod von Journalist Alain Arnaud (Schweiz),
gemeldet von Elisabeth Flamm am 17.3.2021,
vielleicht Impfmord durch die Gen-Giftspritzen
von Pfizer/BionTech oder Moderna, oder durch die
Affenspritze von AstraZeneca
Tod von Stawa Gervit Gabriel (Paderborn, 4R),
gemeldet von Elisabeth Flamm am 17.3.2021,
vielleicht Impfmord durch die Gen-Giftspritzen
von Pfizer/BionTech oder Moderna, oder durch die
Affenspritze von AstraZeneca
Tod von Boxer Marvin Hagler, gemeldet von
Elisabeth Flamm am 17.3.2021, vielleicht
Impfmord durch die Gen-Giftspritzen von
Pfizer/BionTech oder Moderna, oder durch die
Affenspritze von AstraZeneca
Tod von Schlagerstar Michael
Stein, gemeldet von Elisabeth Flamm am
17.3.2021, vielleicht Impfmord durch die
Gen-Giftspritzen von Pfizer/BionTech oder
Moderna, oder durch die Affenspritze von
AstraZeneca
Eine 43-jährige Frau, die als Lehrerin in Marbella
arbeitete, starb gestern an einer Gehirnblutung. Sie
habe den AstraZeneca-Impfstoff am 3. März erhalten.
Stunden später begann sie sich schlecht zu fühlen und
ging in die Notaufnahme des Krankenhauses..
Deutsche Beamte verschieben ein Treffen von Staats- und
Regierungschefs, bei dem die Impfstoffstrategie des Landes
besprochen werden sollte, auf Freitag, einen Tag nachdem
die EUA versprochen hat, ihre Sicherheitsüberprüfung des
AstraZeneca-Impfstoff..
Weltkarte: 24 Länder stoppen
AstraZeneca-Affenspritze wegen schwerster Nebenwirkungen
bis zum Tod, 17.3.2021 [7]
Australien 17.3.2021: Gesundheitsminister
Hunt ist immer noch im Spital wegen seiner "Impfung" im
"ernsten Zustand" - geimpfte Matrosen von
Kriegsschiff HMAS Sydney sind im Spital -
offiziell nur "leichte Nebenwirkungen" - Google+Deep
State entfernen die Meldungen über Nebenwirkungen -
Impfkampagne ist down: Zahlreiche Berichte über schreckliche Nebenwirkungen,
die bei australischen Militärs aufgetreten sind, wurden
komplett aus dem Internet gelöscht
https://uncutnews.ch/zahlreiche-berichte-ueber-schreckliche-nebenwirkungen-die-bei-australischen-militaers-aufgetreten-sind-wurden-komplett-aus-dem-internet-geloescht/
<Die Mainstream-Medien wollen nicht, dass
irgendjemand weiß, dass Matrosen der australischen
Marine wie die Fliegen umfallen, seit der Impfstoff
gegen das Coronavirus (Covid-19) für sie verfügbar
ist.
Zahlreiche Berichte über die schrecklichen
Nebenwirkungen, die bei Mitgliedern des australischen
Militärs aufgetreten sind, wurden komplett aus dem
Internet gelöscht. Einige von ihnen wurden durch
hochgradig gesäuberte Propagandastücke ersetzt, in
denen behauptet wird, dass nur „milde Nebenwirkungen“
zu beobachten seien.
Gregg Hunt, Australiens Gesundheitsminister,
fiel selbst nur einen Tag, nachdem er sich gegen das
Virus impfen ließ um. All dies hat zu großen
Rückschlägen für die Pro-Impfstoff-Lobby geführt, die
es immer schwerer hat, Menschen zu überzeugen, sich
stechen zu lassen.
„Unser Gesundheitsminister ist immer noch im
Krankenhaus, einen Tag nachdem er die Spritze bekommen
hat“, schrieb ein vertrauenswürdiger Kontakt in
Australien an Principia
Scientific International. „Kein Wort über
die Krankenhausaufenthalte bei der Marine.
Was für ein einfacher Weg das Militär eines Landes
auszuschalten, mit nur einer Spritze!“
Was Gesundheitsminister Hunt betrifft, so deuteten
frühe Berichte, die inzwischen gelöscht wurden, darauf
hin, dass er nach seiner Injektion eine „verdächtige
Infektion“ entwickelte, die es
erforderlich machte, dass er „über Nacht zur
Beobachtung festgehalten wurde.“ Hunt werden auch Antibiotika
und andere Flüssigkeiten für seine
unerwünschte Reaktion verabreicht.
Australische
Regierung steigt still und leise aus
Massenimpfkampagne aus
Die ursprüngliche Meldung der Daily Mail Online, die
nicht mehr auf der Seite zu finden ist, trug den
Titel: „Navy sailors hospitalised after being
given Covid vaccinations.“ In diesem
Bericht hieß es u.a.:
„Eine Anzahl von Marinematrosen wurde ins
Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie auf der HMAS
Sydney eine Covid-19-Impfung erhalten hatten.
Quellen des Verteidigungsministeriums bestätigten,
dass einige Besatzungsmitglieder der HMAS Sydney in
das St. Vincent’s eingeliefert wurden …“
Selbst im „Way Back Machine“-Archiv ist diese
Geschichte nicht zu finden. Principia Scientific
International stellt fest, dass beim Versuch, die
Geschichte in der „Way Back Machine“ aufzurufen, der
Hyperlink „zu einem nicht verwandten Artikel führte.“
Jetzt versuchen die Konzernmedien, die Situation an
Bord der HMAS Sydney zu beschönigen. Es
gibt nur noch wenige Fakten über die Impfkampagne an
Bord des Schiffes, und einige Fake-News-Medien
behaupten sogar, dass die Soldaten „als
Vorsichtsmaßnahme“ ins Krankenhaus gebracht wurden und
nicht, um kritische Reaktionen zu behandeln.
„#breaking Defence hat bestätigt, „einige Mitglieder“
von HMAS Sydney „milde Nebenwirkungen“ bekamen nach
dem sie den COVID-19-Impfstoff erhalten haben, aber
die Krankheit wurde jetzt „gelöst“ und das Schiff ist
für die USA heute Morgen für geplante Übungen
ausgelaufen“ twitterte Andrew Greene von ABC News
(Australian Broadcasting Corporation).
In der Zwischenzeit ist die australische Regierung
leise von Plänen abgerückt, um die Bewohner der Nation
in Massen impfen zu lassen. Offenbar wissen sie etwas,
das sie den Menschen nicht sagen, vor allem, dass
das Impfen von Menschen en masse fast sicher zu
Massenverletzungen und Tod führen würde.
„Dann ist es also bloß ein Zufall und alles wird wohl
auch ein Zufall bleiben?
Nach seiner COVID-Impfung ist Gesundheitsminister
Hunt in einem „kritischem Zustand“ ; die
australische Regierung macht einen Rückzieher von der
Massenimpfung und jetzt wird die Besatzung der
HMAS Sydney wegen „leichter Reaktionen“
auf ihre Coronavirus-Impfung ins Krankenhaus
eingeliefert?“, fragt John O’Sullivan von Principia
Scientific International.
„Das alte Sprichwort ‚kein Rauch ohne Feuer‘ kommt
einem in den Sinn, wenn man die geschönte Version der
Massen-Medien über die Lage des Kriegsschiffs liest, …
Unsere ‚Freunde‘ in den Mainstream-Medien waren zu
schnell damit, uns zu sagen, dass Todesfälle
vermutlich nur ‚zufällig‘ mit der Impfung in
Verbindung stehen, bevor alle Beweise vorliegen.“>
Australien 11.3.2021: Navi-Matrosen nach
Coronaimpfung auf der HMAS Sydney hospitalisiert - als
"Vorsichtsmassnahme": Navy sailors hospitalised after being given Covid
vaccinations on the HMAS Sydney
https://salten.cz/2021/03/11/navy-sailors-hospitalised-after-being-given-covid-vaccinations-on-the-hmas-sydney
<Navy sailors hospitalised after being given Covid
vaccinations on the HMAS Sydney
Number of navy sailors
hospitalised after being given Covid-19
vaccinations
Sailors were admitted to St
Vincent’s Hospital in Sydney as a precaution
By Andrew Prentice
For Daily Mail Australia
Published: | Updated:
A number of navy sailors
have been taken to hospital after being given Covid-19
vaccinations on the HMAS Sydney.
Defence sources confirmed
some HMAS Sydney crew members were admitted to St
Vincent’s hospital in Sydney as a precaution.
P&O Cruises hat angekündigt, dass nur Kunden, die
zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs erhalten haben, auf
Kreuzfahrten mitgenommen werden, aber dass diese Personen
weiterhin Masken tragen und soziale Distanz üben müssen.
Um an Kreuzfahrten teilneh..
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
Ludwigsburg (BW) 17.3.2021:
Corona19-Diktatur OHNE Pandemie ist ILLEGAL! Alles
kriminell - alle Bussgelder zurückzahlen! Maskenpflicht: Stadtverwaltung Ludwigsburg stellt
Bußgeldverfahren ein
https://archive.is/LiVb0
<Janna Werner
Ein Vierteljahr hat sich die Stadtverwaltung Zeit gelassen,
gestern nun gab sie es bekannt: Alle noch anhängigen 357
Bußgeldverfahren wegen Verstößen gegen die Maskenpflicht
werden eingestellt. Der Grund: die unklare Rechtslage.
Kürzlich hatte eine Richterin am Amtsgericht einem Mann
recht gegeben, der sich gegen seinen Bußgeldbescheid wehrte.
Seit
Einführung der städtischen Maskenpflicht in der Innenstadt
am 16. Oktober 2020 hatte die Stadt nach eigenen Angaben
731 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet, mit jeweils
70 Euro Bußgeld für das Nichttragen einer
Mund-Nasen-Bedeckung. Davon sind 374 abgeschlossen, 26110
Euro landeten damit im städtischen Säckel. Weil das
Verwaltungsgericht die städtische Maskenpflicht in weiten
Teilen der Innenstadt mit 24 Stunden Gültigkeit per
Eilentscheid am 7. Dezember 2020 gekippt hatte, war
unklar, was mit den restlichen 357 Fällen passiert. Hier
waren die Bußgeldbescheide noch nicht rausgegangen. Das
Gericht hatte die generelle Maskenpflicht als zu pauschal
und nicht begründbar eingestuft. Gestern nun die
Entscheidung der Stadtverwaltung: „Aufgrund der unklaren
Rechtslage werden die restlichen 357 Verfahren
eingestellt.“ Legt man 70 Euro pro Verstoß zugrunde, sind
dies 26250 Euro Bußgeld, das nicht mehr gezahlt werden
muss.
Allgemeine Landesverordnung gilt weiter
Die
Stadt hatte nach der Entscheidung des Verwaltungsgerichts
angekündigt zu prüfen, welche dieser Ordnungswidrigkeiten
aufgrund der Landesverordnung und welche aufgrund der
städtischen Verordnung begangen wurden, die auf der
Allgemeinverfügung des Kreises beruhte. Die Maskenpflicht
des Landes gilt weiterhin: Immer noch soll in
Fußgängerzonen und anderen verdichteten Gebieten eine
Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden, sofern der Abstand
nicht eingehalten werden kann. Und die Infektionszahlen
steigen: Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis betrug gestern 68,
in der Stadt Ludwigsburg 67,3. Seit Dezember 2020 wurden
laut Stadt keine Bußgelder mehr verhängt.
Ein
Grund für die Entscheidung dürfte auch die steigende Zahl
an Gerichtsverfahren gewesen sein. Im Februar gab eine
Richterin am Amtsgericht Ludwigsburg einem Mann recht, der
sich gegen sein Bußgeld gewehrt hatte (wir
berichteten). Dieses wurde von ihm im Mai 2020 in
der Ludwigsburger Innenstadt kassiert, als er mit zwei
Freunden unterwegs war, ohne Abstand und mit mehr als den
zwei erlaubten Haushalten. Im selben Verfahren machte die
Richterin aber deutlich: Sie hält die Coronaverordnung
Baden-Württembergs für verfassungswidrig. Erstens, weil
kein Parlament darüber entschieden habe, zweitens, weil
der Gültigkeitsbereich in seiner Pauschalität viel zu weit
gefasst sei. Es sei aufgrund der vielen Änderungen seit
Mai 2020 für die Bürger zudem nicht mehr nachvollziehbar,
was denn nun zu welchem Zeitraum und wo gelte.
In
Ludwigsburg können sich die betroffenen 357 Menschen nun
auf jeden Fall entspannen: In ihren Fällen wird es kein
weiteres Verfahren mehr geben.>
Ludwigsburg (BW) 18.3.2021: Maske ist
Nötigung - und Attest vorzeigen müssen ist AUCH Nötigung!
https://t.me/Muratoezkan/4024
<Sehr geehrte Geschäftsleitung,
wie soeben telefonisch besprochen, sende ich Ihnen hiermit
die neueste Entwicklung in Sachen Maskenpflicht.
Aufgrund eines aktuellen Urteils des Amtsgerichts
Ludwigshafen, welches die Verordnungen in Bezug auf
Maskenpflicht für verfassungswidrig erklärte, hat die Stadt
Ludwigsburg nun die noch offenen 357 Bußgeldverfahren
eingestellt.
Aus meiner Sicht sollte es vor allem auch im Interesse von
Betrieben und Geschäftsinhabern sein, sich nicht an
rechtswidrigen Handlungen zu beteiligen.
Selbst die Forderung, ein Attest vorzeigen zu müssen, um
Lebensmittel einkaufen zu können, dürfte rechtlich bereits
in Richtung Nötigung gehen und auch dazu gibt es ja bereits
Urteile zur Unrechtmäßigkeit in Bezug auf
datenschutzrechliche Bestimmungen.
Gerade aber auch im Hinblick auf die Gesundheit Ihrer
Mitarbeiter, die stundenlang einer behinderten Atmung
ausgesetzt sind und dies in der Regel sogar mit
nachgewiesener Maßen gesundheitsschädlichen Masken und meist
ohne arbeitsschutzrechtlich angemessenen Pausen, sehe ich
hier umgehenden Handlungsbedarf.
Artikel zur Einstellung aller noch offenen
Ordnungswidrigkeitsverfahren in Ludwigsburg:
<Die Maskenaffäre weitet sich aus:
Die Generalstaatsanwaltschaft München ermittelt nun auch
gegen den Landtagsabgeordneten Alfred Sauter. Während
der CSU-Generalsekretär Blume eine "lückenlose"
Aufklärung fordert, warnt Markus Söder vor dem
Ansehensverlust für die Partei.
In der Maskenaffäre der Union wird nun
auch gegen Bayerns ehemaligen Justizminister
Alfred Sauter ermittelt. Die
Generalstaatsanwaltschaft München ließ am Mittwoch unter
anderem das Landtagsbüro des 70 Jahre alten
CSU-Abgeordneten in München durchsuchen. Die Vorwürfe
stehen nach Angaben der Ermittler und der CSU in
Zusammenhang mit den Korruptionsvorwürfen gegen den
mittlerweile aus der CSU ausgetretenen
Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein.
Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung,
des NDR und WDR gibt es
Anhaltspunkte dafür, dass Sauter als Anwalt für die
Vermittlung von Masken und für weitere Dienstleistungen
hohe Beträge kassieren sollte. Insgesamt geht es um rund
eine Million Euro, die Sauter ganz oder teilweise zukommen
sollten oder bereits geflossen seien, schreibt die Süddeutsche
Zeitung.
Parteichef Markus Söder sagte nach der Razzia im
Maximilianeum, die Maskenaffäre gefährde mittlerweile das
Vertrauen der Bürger in die Demokratie. "Deswegen ist es
wichtig, so rasch, so transparent und so lückenlos, wie es
nur irgendwie geht, diese Vorwürfe zu entkräften und aus
der Welt zu schaffen", so der bayerische Ministerpräsident
im Landtag. Es bestehe auch die Gefahr, dass die CSU
nachhaltig geschädigt werde.
CSU-Generalsekretär Markus Blume zufolge
hat Sauter die Vorwürfe gegenüber der Partei
zurückgewiesen. Die Vorwürfe seien allerdings
"schwerwiegender Natur" und die bisherigen Erklärungen
Sauters unzureichend. Blume und CSU-Fraktionschef Thomas
Kreuzer forderten den Abgeordneten aus dem schwäbischen
Landkreis Günzburg auf, sein Landtagsmandat ruhen zu
lassen. Außerdem verlangt die Partei
von Sauter die Niederlegung aller Parteiämter,
wie dem Kreisvorsitz in Günzburg.
Sauter selbst war zunächst nicht für eine
Stellungnahme zu erreichen. Er war Ende der 1990er Jahre
in Bayern etwa ein Jahr lang Justizminister, nachdem er
bereits mehrere Posten als Staatssekretär innehatte.
Die Generalstaatsanwaltschaft hatte am Mittwochvormittag
mitgeteilt, dass sie in der Maskenaffäre nun auch gegen
einen Abgeordneten des Bayerischen Landtags ermittelt –
wegen des Anfangsverdachts der Bestechlichkeit und
Bestechung von Mandatsträgern. Ein Sprecher der
Ermittlungsbehörde bestätigte, dass in Zusammenhang mit
dem Ankauf von Corona-Schutzmasken durch die öffentliche
Hand von Beamten des Bayerischen Landeskriminalamts zehn
Objekte in München sowie im Regierungsbezirk Schwaben
durchsucht worden seien.
"Weitere Angaben können derzeit nicht gemacht werden",
sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft, Klaus
Ruhland. Der Justizsprecher wies zudem auf die bei
Strafermittlungen geltende Unschuldsvermutung
für Sauter und die anderen Beschuldigten hin.
Insgesamt sind mittlerweile die Ermittlungen nach seinen
Angaben auf fünf Beschuldigte ausgeweitet worden. Nüßlein
soll bei Geschäften mit Corona-Masken eine Provision in
sechsstelliger Höhe erhalten haben.>
Die Sieben-Tage-Inzidenz
steigt weiter. RKI-Epidemiologe Dirk Brockmann ist deshalb
alarmiert und kritisiert die Lockerungen von Bund und
Ländern scharf. Angesichts exponentiell steigender
Abonniert
bitte meinen neuen Telegram-Kanal:
https://t.me/SchubertsLM
Ingelheim (4R) am 17.3.2021: DAS ist
Spahns Gesundheitspolitik: Corona19-Panik VERBREITEN und
dann Spitäler und Kliniken SCHLIESSEN: Krankenhaus Ingelheim GmbH - Versteigerung 1
https://t.me/oliverjanich/56491
https://www.youtube.com/watch?v=jrcrxzZgvXU
https://ivg.auction/#/auction/Krankenhaus_Ingelheim_GmbH_-_Versteigerung/3372/?page=1&pageSize=30&scroll=0&filter=0&orde
Das gibt es wohl nur in Deutschland.
Inmitten der schlimmsten Pandemie aller Zeiten steht
nicht nur ein Krankenhaus leer, sondern wird
versteigert!
Österreich
17.3.2021: Ärztekammer bekommt Gegenwind wegen
Berufsverbot gegen Frau Dr. Rösch: "Dürfen wir nicht hinnehmen": Solidaritätswelle
für Mut-Ärztin: Sie sagen der Ärztekammer die Meinung
<Nachdem Frau Dr. Konstantina Rösch von der
Ärztekammer ein Berufsverbot auferlegt wurde, rufen
kritische Bürger jetzt zur Solidarität mit der
Mut-Ärztin auf. Viele kritisieren, dass der Steirerin
damit das Grundrecht auf Meinungsfreiheit entzogen
wurde. Sie sagen: „Das dürfen wir nicht hinnehmen“ und
empfehlen der Ärztekammer die Meinung zu sagen. – Damit
Österreich wieder eine echte Demokratie wird!
„Was in einer echten Demokratie zu den Grundrechten
zählt, wird also in Zeiten wie diesen auch in der
einstigen ‚Insel der Seligen‘ Österreich zunehmend
bestraft!“, erklären die Unterstützer der aufrechten,
mutigen Medizinerin. Rösch hatte die Corona-Politik von
Anfang an kritisiert und bezieht auch laufend auf
Demonstrationen Stellung.
Mut-Ärztin steht zu ihrem Widerstand
Rösch selbst lässt sich nicht unterkriegen: „Ich wusste,
dass es so kommen wird.“ Für sie ist klar: „In
Österreich sind die Rechtsstaatlichkeit und Demokratie
auf einem katastrophalen Niveau, die Verfassung wird von
staatlicher Seite mit Füßen getreten.“ Die
Ursache für diese Missstände seien Korruption, Nepotismus
und Lobbyismus, zeigte sich Rösch gegenüber Wochenblick
überzeugt. Zu den Anschuldigungen der Ärztekammer sagt
sie: „Ich muss sagen, das berührt mich nicht, denn
ich erkenne mich darin nicht wieder.“
Was war ihr „Vergehen“?
Ihre Unterstützer prangern an: Weil sich Dr.
Rösch kritisch zu den „unverhältnismäßigen,
menschenrechts- und zum Teil auch gesetzwidrigen
Zwangsmaßnahmen der Corona-Diktatur äußerte“, wurde sie
mit dem Berufsverbot bestraft. Das wollen sie
nicht hinnehmen. „Deshalb werden wir der Ärztekammer via
Mail, Fax usw. unsere Stellungnahmen übermitteln!“
Bei der Ärztekammer laufen die Leitungen heiß.
Unzählige Sympathisanten der mutigen Ärztin teilen der
Kammer mit, was sie von dem Berufsverbot halten.
Pochen auf Meinungsfreiheit
Sie wollen die Ärztekammer an den Artikel 19 der
Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte erinnern: „Jeder
hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie
Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die
Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie
über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen
Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und
zu verbreiten.“
Die Regierung von Großbritannien hat einen Gesetzentwurf
eingebracht, laut dem Demonstranten, die laut sind oder
ein „ernsthaftes Ärgernis“ verursachen, mit bis zu zehn
Jahren Gefängnis drohen. Das ist kein Scherz, die Meldung
kommt vom renommierten ..
Am Sonntag ging die Polize im Malieveld-Park in Den Haag
gegen die Demonstranten vor, die mit den COVID-Maßnahmen
der Regierung nicht einverstanden waren. Die Bilder des
Polizeieinsatzes gingen um die Welt. Nach Ansicht von
Amnesty Niederlande müssen..
Dieser Inhalt wurde am 17. März 2021 publiziert In der
Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für
Gesundheit (BAG) am Mittwoch innerhalb von 24 Stunden 1858
neue Coronavirus-
<In den USA hat ein vierjähriger Bub mit Autismus
ein Flugzeug verlassen müssen, weil die Airline dessen
Eltern zufolge seine medizinische Befreiung von der
Maskenpflicht nicht anerkennen wollte. Die Airline
bestand laut der Mutter des Buben darauf, dass der
Vierjährige eine Maske trägt.
Gegenüber US-Medien sagte Spirit Airlines, dass alle
Passagiere mit Ausnahme von Kindern unter zwei Jahren
eine Maske tragen müssen. US-Richtlinien besagen
allerdings, dass Reisende mit einem entsprechenden
ärztlichen Attest keine Maske tragen müssen.
Die Mutter des Buben sagte, dass sie der Airline ein
ärztliches Attest vorgelegt habe. „Er muss keine Masken
tragen, weil wann auch immer er eine trägt, hält er die
Luft an oder beginnt auszurasten und verletzt sich
selbst“, erklärte sie. Ihr Sohn sei autistisch und
spreche nicht.
Airline ändert Maskenregelung
Die Airline wollte das allerdings nicht akzeptieren, so
die Mutter. „Nein, nein, nein. Autismus ist keine
Störung. Er muss eine Maske tragen oder das Flugzeug
verlassen“, schilderte die Mutter weiter. Die Familie
buchte daraufhin einen Flug mit American Airlines, die
die Befreiung des Buben akzeptierte.
Spirit Airlines sagte diesbezüglich zu US-Medien:
„Unsere aktuellen Regeln umfassen keine medizinischen
Ausnahmen, egal welche Diagnose. Unsere Teammitglieder
erklärten das einer reisenden Familie heute, aber
fragten inmitten all dem nicht nach dem medizinischen
Status.“ Ab Montag gebe es allerdings die Möglichkeit,
dass Passagiere mit Behinderungen eine Maskenbefreiung
beantragen können.
El número de decesos y de nuevos contagios
aumentó a 49.330 y 1.427.064 respectivamente, según
informó el Minsa.
18.3.2021
Medizinisches
Das Prinzip 18.3.2021: Kommt das Impfteam -
kommt Corona19 - und mutiert dann durch die Geimpften -
und die korrupten Regierungen wollen das nicht glauben! Schlimmer Verdacht: Kein Ende der Pandemie: Die Impfung
entfesselt das Virus
https://www.wochenblick.at/kein-ende-der-pandemie-die-impfung-entfesselt-das-virus/
<Auf YouTube SOFORT gelöscht! Nur wenige
Minuten hat das Video dort überlebt. Der Inhalt scheint
genau den Nerv zu treffen. Wir sind auf der richtigen
Spur! DURCH DIE IMPFUNG KOMMT DIE ECHTE PANDEMIE!
Video-Player
00:00
07:58
Lange Zeit galt als ehernes Gesetz: Die totalitären
Maßnahmen stehen in absolut keinem Verhältnis zur
Gefährlichkeit des Coronavirus. Dies gilt auch weiterhin
so: Das Virus ist den Mächtigen ein willkommener
Sündenbock, um die Überwachung der Bürger bis zum
Äußersten zu erhöhen und ihre Grund- und Freiheitsrechte
willkürlich einzuschränken. Allerdings mehren
sich die Indizien, dass Corona in den Monaten seit dem
Impfbeginn nicht „seinen Schrecken verloren“ hätte –
sondern vielmehr erst jetzt so richtig gefährlich werden
könnte.
Die These, dass die Impf-Kampagnen zahlreicher Länder
dazu führen, dass Corona allmählich zu einem „Monster“
würde, stellte in der Vorwoche nicht irgendjemand auf. Wie
Wochenblick
berichtete, war es kein geringerer als
Gates-Insider Geert Vandenbossche, der davor warnte, in
eine Pandemie hinein zu impfen. Und tatsächlich
betrifft Covid-19 plötzlich immer jüngere Patienten, die
auch immer häufiger über schwere Verläufe klagen. Zur
Frage, was es mit diesen ersten Anzeichen auf sich hat,
nahm Wochenblick-Chefredakteurin Elsa
Mittmannsgruber in einer Videobotschaft Stellung.
Impfung ist kein Schlüssel zur Freiheit – im Gegenteil
Die Oberösterreicherin warnt die Bürger, allzu viel
Hoffnung in die Verheißung von Kurz & Co. zu stecken,
dass die Impfung der Schlüssel zur Freiheit sei. „Sie
hoffen durch die Impfung ist bald alles vorbei? Dann muss
ich sie enttäuschen. Es wird schlimmer. Die
sogenannte Pandemie wird künstlich am Leben gehalten und
diesen Herbst/Winter erst richtig durchschlagen – und
zwar genau wegen der Impfung…“.
Schon bislang handle die Regierung willkürlich und ohne
Logik, tue die Warnungen
vieler Wissenschaftler ebenso ab wie die Proteste
der Bürger. Dies geschehe, weil die Regierenden
„kein Interesse an einem Ende des Ausnahmezustandes
haben“ – nämlich, weil sie mit diesem Zeit gewinnen
wollen. Das Wirrwarr an Regeln, Fällen,
Inzidenzen und Zahlen verwirre und überfordere die
Menschen – und die immer schärferen Maßnahmen führen, so
Mittmannsgruber, bei vielen zu „Resignation und Gefühlen
von Ohnmacht“.
Tyrannische Eliten brauchen lenkbare Schäfchen
Dieser Verlust von Halt und Orientierung sei von den
Herrschenden gewollt. Denn diese brauchten „geschwächte
und orientierungslose Menschen, um die Gesellschaft
im Sinne des Great ‚Resets‘ widerstandslos umzubauen.“
Erst durch soziale Isolation, Entwürdigung und
Gefühle der Machtlosigkeit brächen die Menschen und
würden leichter lenkbar. Aber es ist nicht der
einzige Grund für den langen Ausnahmezustand.
Denn, so erinnert die studierte Soziologin: „Da der
Mensch ein Gewohnheitstier ist, stellt sich auch
diesbezüglich ein Gewöhnungseffekt ein. Er
gewöhnt sich an ein kontrollierendes, tyrannisches
Regime, auf das in Zukunft weiter aufgebaut werden
kann.“ Durch Tests, Masken und Impfungen
entstünden Abhängigkeiten, die ein freies und
selbstbestimmtes Leben unmöglich machen. Wer dabei nicht
mitmache, werde an den Rand gedrängt: Für die Eliten habe
dies den Vorteil, dass die Widerspenstigen ausgesiebt
werden.
Wird Virus durch Impfung wirklich zum Monster?
Eine Gefahr seien hierbei aber nicht nur Zensur und harte
Gangarten gegen Proteste, sondern auch die immer
zahlreichere Impfungen. Wenn Covid-19 erst durch
die Impfung zu einer greifbaren Gefahr wird, stehe „die
echte Pandemie erst bevor“. Experten wie die irische
Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores
Cahill warnen etwa, dass das eigene Immunsystem den
Körper bekämpft, wenn der Geimpfte mit wilden Coronaviren
in Kontakt kommt.
Die Folgen können mitunter tödlich sein. Und den
Ungeimpften drohe, wovor Vanden Bossche warnte: Ein
eigentlich harmloses Virus wird zu einem
„unkontrollierbaren Monster“. Diese werde infektiöser,
aggressiver und lasse auch junge Menschen öfter
erkranken.Gerade
die Zahlen aus Israel, dem Land mit der höchsten
Durchimpfungsrate, geben Anlass dazu, dass beide Theorien
mehr als plausibel sind.
Virus hat „in wenigen Wochen seine Natur verändert“
Es scheine, so Mittmannsgruber besorgt, als hätte „das
Virus in nur wenigen Wochen nach den Massenimpfungen seine
Natur verändert“. Plötzlich beträfe es nicht mehr
nur alte Menschen mit Vorerkrankungen, sondern
auch bei Jungen bis hin zu Neugeborenen ist seitdem
ein massiver Anstieg an kritischen Verläufen von
Covid-19 zu beobachten. Und: „Je mehr wir
impfen, desto mehr wird es uns auch in Österreich oder
Deutschland so ergehen.“
Deshalb seien Menschen die sich jetzt „ohne Not,
sondern rein aus Gruppenzwang, Selbstgefälligkeit oder
Freiheitsdrang gegen Covid-19 impfen lassen, keine
Helden – sondern sind nur der Propaganda aufgesessen“.
Diese würde nicht helfen, die Pandemie zu beenden – im
Gegenteil. Sogar WHO und Weltwirtschaftsforum würden
einräumen, dass die Impfung die Verbreitung des Virus
nicht unterbindet. Anstatt einer natürlicher
Herdenimmunität begebe man sich sehenden Auges in eine
„Endlos-Spirale der Abhängigkeit mit verheerenden Folgen
für unsere Freiheit und unsere Gesundheit.“
Ratschlag: Impf-Propaganda und Druck widerstehen!
Noch stehe eine Mehrheit in Österreich den
Corona-Impfungen skeptisch gegenüber. Aber es
würde alles daran gesetzt, dass sich dies ändert. Und
zwar „mit unfassbarer Propaganda und psychischem Druck.“
Die Regierung preise den ‚Grünen Pass‘ als Ticket in die
Freiheit, die Gefahr, dass sich viele dadurch umstimmen
lassen, bestünde. Welche Gefahren dabei sonst
noch drohen, erklärte Wochenblick
bereits.
Mittmannsgruber stellt hingegen klar, dass sie sich nicht
mit diesen leeren Versprechen ködern lassen wird. Das
heiße konkret: „Ich für meinen Teil sage es
jedenfalls mit aller Klarheit: Ich lasse mich sicher
nicht impfen!“ Sie hofft damit auch, ein
Zeichen zu setzen, dass sich die Österreicher dadurch mehr
hinterfragen, was ihnen die Regierung auftischt.
Trotz der Tatsache, dass COVID-19 nur geringe
physische Auswirkungen auf Kinder hatte, bereiten
die Gesundheitsbehörden die Bühne für eine weit
verbreitete Impfung dieser Bevölkerungsgruppe vor
In Anbetracht der Tatsache, dass das Risiko für
Kinder durch COVID-19 extrem gering ist, bietet die
Impfung für sie weit mehr Risiko als Nutzen, und
Eltern zögern verständlicherweise, ihre Kinder
freiwillig für diese experimentelle und nicht
zugelassene Gentherapie zu melden
Die Gesundheitsbehörden haben jedoch deutlich
gemacht, dass die Impfung von Kindern im Sinne der
Herdenimmunität erwartet wird
Studien deuten darauf hin, dass Kinder nicht die
treibende Kraft hinter der COVID-19-Pandemie sind
und dass sie sogar weniger wahrscheinlich COVID-19
übertragen als Erwachsene
Bei Kindern und jungen Erwachsenen im Alter von
Geburt bis 19 Jahren liegt die Überlebensrate von
COVID-19 bei 99,997 %. In den meisten Fällen sind die
Symptome mild oder nicht vorhanden. Von den Kindern,
die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, starben 0,19
% an COVID-19, wobei die Forscher in einer Studie aus
dem Jahr 2021 zu dem Schluss kamen: „Hospitalisierung
und Tod im Krankenhaus sind bei Kindern, bei denen
COVID-19 diagnostiziert wurde, selten.
Trotz der Tatsache, dass COVID-19 bei Kindern nur
geringe körperliche Auswirkungen hatte, bereiten die
Gesundheitsbehörden eine umfassende Impfung dieser
Bevölkerungsgruppe vor. Die Universität Oxford, die
zusammen mit AstraZeneca an einem COVID-19-Impfstoff
arbeitet, nimmt bereits Kinder im Alter von 6 Jahren
bis 17 Jahren und 8 Monaten in ihre britische
Impfstoffstudie auf.
Ein COVID-Impfstoff für Säuglinge und Kinder ist
genauso unnötig, gefährlich und töricht wie der
Hepatitis-B-Impfstoff für Säuglinge, gegen den ich
schon seit zwei Jahrzehnten ankämpfe.
Moderna nimmt ebenfalls 3.000 Kinder zwischen 12 und
17 Jahren auf, um ihren COVID-19-Impfstoff zu testen,
wobei dieselbe Dosis verwendet wird, die auch
Erwachsenen verabreicht wird, während Pfizer seine
klinischen Studien auch auf Kinder ab 12 Jahren
ausweitet. Johnson & Johnson gab am 28. Februar
2021 sogar bekannt, dass es plant, seinen
COVID-19-Impfstoff an Säuglingen zu testen,
einschließlich Neugeborenen, schwangeren Frauen und
Menschen mit geschwächtem Immunsystem.
„Sie sind nicht sehr ins Detail gegangen, haben aber
deutlich gemacht, dass sie Studien zur Immunisierung
von Kindern und Müttern gegen Coronaviren durchführen
werden“, sagte Dr. Ofer Levy, ein Mitglied des
FDA-Beratungskomitees, das die Impfstoffdaten von
Johnson & Johnson geprüft hat, gegenüber der New
York Times.
Es ist eine
Gentherapie – kein Impfstoff
Der COVID-19-Impfstoff ist eigentlich kein Impfstoff
im Sinne der medizinischen Definition eines
Impfstoffs. Es handelt sich vielmehr um eine
experimentelle Gentherapie, deren Wirksamkeit und
Sicherheit noch lange nicht erwiesen ist. In den
ersten sechs Wochen, in denen der Impfstoff verfügbar
war, wurden dem U.S. Vaccine Adverse Event Reporting
System (VAERS) mehr als 500 Todesfälle nach der
Impfung und fast 11.000 andere unerwünschte Ereignisse
gemeldet.
Laut Children’s Health Defense (CHD) erwartet
Professor Dolores J. Cahill, Ph.D., eine
Molekularbiologin und Immunologin,
„aufeinanderfolgende Wellen von unerwünschten
Reaktionen auf die experimentellen Boten-RNA
(mRNA)-Injektionen, die von Anaphylaxie und anderen
allergischen Reaktionen bis hin zu Autoimmunität,
Sepsis und Organversagen reichen“.
In Anbetracht der Tatsache, dass das Risiko für
Kinder durch COVID-19 extrem gering ist, bietet die
Impfung für sie weit mehr Risiko als Nutzen, und
Eltern könnten verständlicherweise zögern, ihre Kinder
freiwillig für diese experimentelle und nicht
zugelassene Gentherapie zu melden. Beamte des
öffentlichen Gesundheitswesens haben jedoch deutlich
gemacht, dass eine Impfung von Kindern erwartet wird.
CHD berichtete:
Bereits im April letzten Jahres – als so gut wie
nichts über die Epidemiologie von COVID bekannt war
und die Untersuchung von Impfstoffkandidaten gerade
erst begonnen hatte – gab Bill Gates den Startschuss
für den pädiatrischen Vorstoß, indem er erklärte,
dass das Endziel darin bestehe, COVID-19-Impfstoffe
„zum Bestandteil des routinemäßigen Impfplans für
Neugeborene zu machen.“
Dr. Anthony Fauci, Direktor des National Institute of
Allergy and Infectious Diseases (NIAID), erklärte
ebenfalls, dass 85% bis 90% der US-Bevölkerung,
einschließlich der Kinder, einen COVID-19-Impfstoff
erhalten müssen, bevor das Leben wieder normal werden
kann, und er schlug vor, dass Erstklässler bis
September 2021 geimpft werden dürfen.
Mit
„Herdenimmunität“ die Impfung von Kindern
rechtfertigen
Da Kinder selbst wenig Grund haben, sich gegen
COVID-19 impfen zu lassen, spinnen die
Gesundheitsbehörden die Idee, dass Kinder im Sinne der
Herdenimmunität geimpft werden müssen. Man will Ihnen
weismachen, dass Sie nicht nur die Menschen um sich
herum als Krankheitsüberträger betrachten sollten,
sondern auch die Kinder, die asymptomatische Träger
sein könnten und stillschweigend eine tödliche
Krankheit zu Omas Haus bringen.
Was jedoch weitgehend ignoriert wird, sind die
Studien, die zeigen, dass Kinder nicht die treibende
Kraft hinter der COVID-19-Pandemie sind und dass sie
sogar weniger wahrscheinlich COVID-19 übertragen als
Erwachsene.
„Kurz gesagt, sagen die Verantwortlichen des
öffentlichen Gesundheitswesens, Eltern müssen ‚die
Jungen impfen, um die Alten zu schützen‘. In
Anbetracht der Schätzung der Bundesregierung, dass auf
39 verabreichte Impfstoffe ein Impfschaden kommt,
scheint es klar zu sein, dass die Behörden erwarten,
dass Kinder 100 % der Risiken der COVID-Impfung im
Austausch für null Nutzen schultern“, so CHD.
Die Herdenimmunität, die eintritt, wenn genügend
Menschen eine Immunität gegen eine Infektionskrankheit
erwerben, so dass sie sich in der Gemeinschaft nicht
mehr weiter ausbreiten kann, wird anhand der
Reproduktionszahl oder R-Zahl (R0) berechnet, die die
geschätzte Anzahl der Neuinfektionen ist, die von
einer infizierten Person ausgehen können.
Ein R0-Wert von unter 1 (wobei R1 bedeutet, dass eine
infizierte Person voraussichtlich eine weitere Person
ansteckt) zeigt an, dass die Fälle zurückgehen,
während ein R0-Wert von über 1 bedeutet, dass die
Fälle zunehmen. Dies ist jedoch alles andere als eine
exakte Wissenschaft, da die Anfälligkeit einer Person
für eine Infektion von vielen Faktoren abhängt,
einschließlich ihres Gesundheitszustands, ihres Alters
und ihrer Kontakte innerhalb einer Gemeinschaft.
Die anfänglichen R0-Berechnungen für die HIT von
COVID-19 basierten auf der Annahme, dass alle Menschen
die gleiche Anfälligkeit haben und sich zufällig mit
anderen in der Gemeinschaft mischen würden. Eine in
Nature Reviews Immunology veröffentlichte Studie legt
jedoch nahe, dass der Schwellenwert der
Herdenimmunität für COVID-19 möglicherweise angepasst
werden muss, da Kinder weniger anfällig für die
Krankheit sind:
„Ein weiterer Faktor, der zu einem niedrigeren
Schwellenwert für die Herdenimmunität bei COVID-19
führen kann, ist die Rolle von Kindern bei der
Virusübertragung. Vorläufige Berichte zeigen, dass
Kinder, insbesondere solche unter 10 Jahren,
möglicherweise weniger anfällig und ansteckend sind
als Erwachsene, sodass sie bei der Berechnung der
Herdenimmunität teilweise ausgelassen werden
können.“
COVID-Gentherapie
verhindert die Übertragung möglicherweise nicht
Ein weiterer Punkt, der in den Mainstream-Medien
weitgehend ignoriert wird, ist die Tatsache, dass
nicht bekannt ist, ob die COVID-19-Impfstoffe eine
Übertragung verhindern, was ein großes Loch in den
Vorstoß für eine durch Impfstoffe gesteuerte
Herdenimmunität reißt.
Im Gegensatz zu konventionellen Impfstoffen, die ein
Antigen der Krankheit verwenden, die man zu verhindern
versucht, enthalten die COVID-19-Injektionen
synthetische RNA-Fragmente, die in einer
Nanolipid-Trägerverbindung eingekapselt sind, deren
einziger Zweck es ist, die klinischen Symptome im
Zusammenhang mit dem S-1-Spike-Protein zu lindern,
nicht das eigentliche Virus.
Sie vermitteln weder eine Immunität noch hemmen sie
die Übertragbarkeit der Krankheit. Mit anderen Worten,
sie sind nicht dazu gedacht, Sie davor zu bewahren, an
SARS-CoV-2 zu erkranken; sie sollen lediglich Ihre
Infektionssymptome lindern, falls oder wenn Sie doch
infiziert werden.
Auf einer virtuellen Pressekonferenz der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 28. Dezember 2020
warnten WHO-Beamte, dass es keine Garantie dafür gibt,
dass die COVID-19-Impfstoffe Menschen davor bewahren,
sich mit dem SARS-CoV-2-Virus zu infizieren und es auf
andere Menschen zu übertragen.
In einem Interview mit Newsweek am Neujahrstag
bekräftigte Fauci das Eingeständnis der WHO, dass die
Gesundheitsbehörden nicht wissen, ob
COVID-19-Impfstoffe eine Infektion verhindern oder ob
Menschen das Virus auf andere übertragen können,
nachdem sie geimpft wurden.
Obwohl die U.S. Food and Drug Administration (FDA) im
Dezember 2020 eine Notfallzulassung (Emergency Use
Authorization, EUA) für Pfizer/BioNTech und Moderna
zur Freigabe ihrer experimentellen mRNA-Impfstoffe für
den Einsatz in den USA erteilte, legten die
Unternehmen nur Belege aus klinischen Studien vor, um
zu zeigen, dass ihre Impfstoffe leichte bis schwere
COVID-19-Krankheitssymptome bei geimpften Teilnehmern
im Vergleich zu ungeimpften Studienteilnehmern
verhindern.
Die Unternehmen untersuchten nicht, ob die Impfstoffe
verhindern, dass sich Menschen asymptomatisch mit dem
SARS-CoV-2-Virus infizieren und/oder es auf andere
Menschen übertragen.
In der Zwischenzeit, wenn Sie oder Ihr Kind sich von
COVID-19 erholt haben oder einen asymptomatischen Fall
hatten, haben Sie wahrscheinlich bereits ein gewisses
Maß an schützender Immunität – ein weiterer Faktor,
der bei dem Vorstoß zur Impfung von Kindern weitgehend
ignoriert wird. Tatsächlich legen Studien nahe, dass
eine Impfung für diejenigen, die zuvor mit COVID-19
infiziert waren, keinen Nutzen hat.
Faucis
Beteiligung an medizinischen Patenten
Obwohl Fauci nicht auf dem Patent des
Moderna-Impfstoffs genannt wird, ist das NIH zu 50%
daran beteiligt, und die Anerkennung, die mit einer
erfolgreichen Einführung des Impfstoffs einhergehen
würde, würde Fauci sicherlich mit einbeziehen.
NIH-Wissenschaftler können auch Tantiemen von
Impfstoffen kassieren, an denen sie beteiligt sind.
Das Video mit
David E. Martin, Ph.D., einem nationalen
Geheimdienstanalysten, geht auch auf Faucis
Beteiligung an medizinischen Patenten ein. Martin hat
darauf hingewiesen, dass, obwohl Moderna „ganz klar
nicht das gesetzliche Recht hatte, und sie hatten
nicht die vertraglichen Rechte, sie hatten nicht die
Lizenzrechte“, die erforderlich waren, um einen
Bundesvertrag abzuschließen, sie trotzdem irgendwie
von den NIH und Fauci an die Spitze der Linie gedrängt
wurden.
In dem von Martin erstellten Fauci/COVID-19-Dossier
beschreibt er mehrere kriminelle Verstöße, die seiner
Meinung nach mit dem „COVID-19-Terrorismus“ in
Verbindung stehen, einschließlich der Gewinnung von
Funktionsforschung, die vom NIAID unter Verletzung
eines NIH-Moratoriums durchgeführt wurde. Ein Teil des
Dossiers führt auch einige von Faucis Patenten im
Detail auf, zusammen mit der „wirtschaftlichen
Bonanza“ des NIAID:
„Seit der Verabschiedung des Bayh-Dole-Gesetzes
(Pub. L. 96-517, 12. Dezember 1980) war die
staatlich finanzierte Forschung eine wirtschaftliche
Bonanza für die US-Universitäten, die Bundesbehörden
und ihre ausgewählte Klientel. Im ersten Jahrzehnt
nach Bayh Dole verdoppelten sich die NIH-Mittel von
3,4 Mrd. $ auf 7,1 Mrd. $. Ein Jahrzehnt später
verdoppelten sie sich erneut auf 15,6 Milliarden
Dollar.
Nach dem September 2001 stieg das direkte Budget
des National Institute for Allergy and Infectious
Diseases (NIAID) um mehr als 300%, ohne
Berücksichtigung der DARPA-Mittel in Höhe von bis zu
1,7 Mrd. $ jährlich ab 2005. Im Jahr 2020 betrug das
Budget der NIH über 41 Mrd. $.
Was ist aus den 763 Milliarden Dollar an
Steuergeldern geworden, die dafür bereitgestellt
wurden, Amerika gesünder zu machen, seit die
Erfinder kommerziell gefördert werden? Wer hat sich
bereichert? Die Antwort ist leider, dass es keine
Rechenschaftspflicht gibt, um diese Fragen zu
beantworten. Das NIH ist der benannte Eigentümer von
mindestens 138 Patenten seit 1980.
Das United States Department of Health and Human
Services ist Namensinhaber von mindestens 2.600
Patenten. NIAID-Zuschüsse oder Kooperationen haben
zu 2.655 Patenten und Patentanmeldungen geführt, von
denen nur 95 eine Zuordnung zum
Gesundheitsministerium als Eigentümer enthalten.
… Der Direktor des NIAID, Dr. Anthony Fauci, ist
bei 8 erteilten US-Patenten als Erfinder aufgeführt.
Keines davon wird in NIAID-, NIH- oder GAO-Berichten
über aktive Lizenzierung aufgeführt, obwohl Dr.
Fauci angeblich gezwungen war, sich für seine
Interleukin-2-‚Erfindung‘ bezahlen zu lassen –
Zahlungen, die er angeblich an eine ungenannte
Wohltätigkeitsorganisation spendete.“
Konflikte sind
an der Tagesordnung
Es ist erwähnenswert, dass Moderna keine Rechte an
einem Schlüsselpatent für sein Impfstoffabgabesystem
hat, und Führungskräfte des Unternehmens gehören zu
denen, die ihre Aktien abgestoßen haben. Sowohl
Moderna als auch das NIH sind im Grunde genommen in
Patentverletzungen verwickelt, da ein Kernstück der
Technologie – die Lipid-Nanopartikel
(LNP)-Technologie, die Teil des Impfstoffabgabesystems
ist – einem kleinen kanadischen Biotech-Unternehmen
namens Arbutus gehört.30
Moderna versuchte, das Patent von Arbutus Biopharma
für ungültig zu erklären, verlor aber die Anfechtung
Ende Juli 2020. Nachdem Moderna die Anfechtung
verloren hatte, sagte das Unternehmen, dass seine
LNP-Technologie in Wirklichkeit viel fortschrittlicher
sei als die von Arbutus und behauptete, dass „die LNP,
die zur Herstellung von mRNA-1273, ihrem
Covid-19-Impfstoffkandidaten, verwendet wird, nicht
durch das Arbutus-Patent abgedeckt ist. „Kurz gesagt“,
stellt das Dossier fest:
„… während Moderna Hunderte von Millionen Dollar
an finanzieller Unterstützung und Fürsprache von
Anthony Fauci und seinem NIAID genießt, hat es sich
seit seiner Gründung an illegalen Patentaktivitäten
beteiligt und Verachtung für das US-Patentrecht
gezeigt.
Um die Sache noch schlimmer zu machen, hat die
US-Regierung sie finanziell unterstützt, obwohl sie
das Risiko von Patentverletzungen nicht offengelegt
hat und damit möglicherweise zu genau den
Verletzungen beiträgt, für die sie entschädigt
wird.“
Interessenkonflikte sind auch bei den NIH weit
verbreitet, wo seit 2012 Gesundheitsforscher, die
Bundesmittel erhalten, mehr als 8.000 erhebliche
finanzielle Interessenkonflikte mit einem
Gesamtvolumen von mindestens 188 Millionen Dollar
gemeldet haben. Im Jahr 2006 wurden außerdem Beweise
aufgedeckt, die zeigten, dass 916 NIH-Forscher
heimlich Lizenzgebühren für Medikamente und andere
Erfindungen erhalten hatten, während sie für die
Regierung arbeiteten.
Fauci war unter denen, die „Zehntausende von Dollar
an Lizenzgebühren für eine experimentelle
AIDS-Behandlung, die sie erfunden haben
[Interleukin-2], erhalten haben. Gleichzeitig hat ihr
Büro Millionen an Steuergeldern ausgegeben, um die
Behandlung an Patienten auf der ganzen Welt zu
testen.“
Während es unvermeidlich scheint, dass die
experimentellen COVID-19 Gentherapie-Injektionen bald
auf Kinder geschoben werden, in Anbetracht der vielen
unbeantworteten Fragen und Konflikte an Ort und
Stelle, könnten einige es vorziehen, sich so lange wie
möglich gegen COVID-19 impfen zu lassen, während sie
darauf warten, dass die wahre Wahrheit ans Licht
kommt.
Das National Vaccine Information Center (NVIC) hat
kürzlich mehr als 50 Videopräsentationen von der
kostenpflichtigen Fifth International Public
Conference on Vaccination, die vom 16. bis 18. Oktober
2020 stattfand, online gestellt und für jedermann
kostenlos zugänglich gemacht.
Das Thema der Konferenz lautete „Schutz der
Gesundheit und der Autonomie im 21. Jahrhundert“, und
es kamen Ärzte, Wissenschaftler und andere Angehörige
der Gesundheitsberufe, Menschenrechtsaktivisten,
Führer von Glaubensgemeinschaften, Verfassungs- und
Bürgerrechtsanwälte, Autoren und Eltern von
impfgeschädigten Kindern zu Wort, die über
Impfstoff-Wissenschaft, -Politik, -Recht und -Ethik
sowie über Infektionskrankheiten, einschließlich der
Impfstoffe Coronavirus und COVID-19, sprachen.
Im Dezember 2020 veröffentlichte ein britisches
Unternehmen falsche und irreführende Informationen
über NVIC und seine Konferenz, was NVIC dazu
veranlasste, die gesamte Konferenz zur freien Ansicht
zu öffnen. Die Konferenz hat alles, was Sie brauchen,
um sich zu informieren und Ihre persönlichen
Freiheiten und Freiheiten in Bezug auf Ihre Gesundheit
zu schützen.
Lassen Sie sich diese unglaubliche Gelegenheit nicht
entgehen. Ich war ein Redner auf dieser ermächtigenden
Konferenz und bitte Sie dringend, diese
Video-Präsentationen zu sehen, bevor sie zensiert und
von der technokratischen Elite weggenommen werden.
18.3.2021: "Inzidenzwert" kann man
manipulieren! Der Inzidenzwert: „In hohem Maße steuerbar“ – durch
Politik und Behörden
https://reitschuster.de/post/der-inzidenzwert-in-hohem-masse-steuerbar-durch-politik-und-behoerden/
<Massive Abhängigkeit von Zahl der durchgeführten Tests
„Gewöhnlich glaubt der
Mensch, wenn er nur Worte hört“, lässt Goethe seinen
Mephistopheles in der Hexenküche sagen, „es müsste sich
dabei doch auch was denken lassen.“ Da wird man ihm gerne
zustimmen, sich jedoch gleichzeitig an die eine oder andere
..
Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Thomas Rießinger und
Michael Horn
„Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört“,
lässt Goethe seinen Mephistopheles in der Hexenküche
sagen, „es müsste sich dabei doch auch was denken lassen.“
Da wird man ihm gerne zustimmen, sich jedoch gleichzeitig
an die eine oder andere Äußerung der Kanzlerin erinnern,
deren pointierte und präzise Formulierungskunst den
Zuhörer nicht nur zu der Frage veranlasst, was er sich nun
im Sinne Mephistopheles’ dabei denken sollte, sondern auch
zu dem weiterführenden Problem, ob sie sich selbst wohl
irgendetwas dabei gedacht hat.
Aber nicht nur ganze Sätze – sofern man im Zusammenhang
mit den erwähnten Äußerungen von so etwas sprechen kann –,
sondern auch einzelne Worte, Schlagworte verschiedenster
Art können sich zum Anwendungsfall für die zitierte
Bemerkung entwickeln. In unserer Zeit, die uns allem
Anschein nach mit der schlimmsten Pandemie aller Zeiten,
gepaart mit einer an Fürsorglichkeit und Kompetenz kaum
noch zu überbietenden Regierung heimgesucht hat, lautet
das zentrale Wort „Inzidenz“, manchmal auch
„Inzidenzwert“, und so mancher wird sich gefragt haben, ob
„sich dabei doch auch was denken“ lässt und welche
Gedankenwege möglich sind. Werfen wir also einen Blick auf
das geheimnisvolle Wort.
Zunächst ist die Inzidenz nur eine Zahl wie andere auch,
die auf eine bestimmte Weise berechnet wird – davon wird
noch die Rede sein. Es sticht aber ins Auge, dass man
Inzidenzen nach ihrer Größe beurteilen kann und vor allem,
dass die Urteile schneller wechseln können als Karl
Lauterbachs Talkshowsessel. Lag vor einiger Zeit das Heil
noch bei einer Inzidenz von 50, so hat man vor Kurzem die
35 in den Rang des wünschenswerten Ziels erhoben – ergänzt
noch um Tendenzen hin zum Wert 10 oder gar zur 0, – nur um dann vor wenigen
Tagen dem erstaunten Publikum zu eröffnen, auch ein Wert
von 100 sei schon recht brauchbar. Eine seltsame Kennzahl,
so wichtig, wie man hört, und doch so beliebig, je nach
Laune und Prioritäten der beteiligten Politiker.
Was ist nun mit diesem Rätselwort gemeint? Bei der AOK
findet man die Information, die
Inzidenz sei „eine Messgröße aus der Epidemiologie, die
die Anzahl der Neuerkrankungen an einer bestimmten
Krankheit in einer definierten Bevölkerungsgruppe während
eines bestimmten Zeitraums angibt.“ Bei der
7-Tage-COVID-19-Inzidenz muss es sich folglich um die
Anzahl der an COVID-19 Neuerkrankten innerhalb eines
Zeitraums von sieben Tagen handeln. Im Glossar des RKI
werden als Inzidenzfälle die Ereignisse gezählt, bei denen
Personen innerhalb eines bestimmten Zeitraums vom Zustand
„gesund“ in den Zustand „krank“ oder „betroffen“ wechseln,
wobei man die Inzidenzrate erhält, indem man die Anzahl
der Inzidenzfälle durch die mittlere Anzahl der jeweiligen
Bevölkerung dividiert. Gezählt werden dabei auch und
insbesondere Fälle, bei denen nichts weiter als ein positiver PCR-Test
vorliegt.
Verwechslungsgefahr durch
Virentrümmer
Hat man damit die Anzahl der Neuerkrankungen innerhalb
der letzten sieben Tage festgestellt? Eher nicht. Zu
nennen wäre hier zunächst das Problem des Ct-Wertes, also
der Anzahl von Replikationszyklen, die man im Labor
benötigte, um einigermaßen verwertbares genetisches
Material zu erzeugen. Je höher die tatsächliche Virenlast,
desto niedriger die notwendige Anzahl der Zyklen, und das
heißt umgekehrt: Je höher die Anzahl der notwendigen
Zyklen, desto geringer ist die reale Virenlast; man geht
derzeit davon aus, dass die Grenze bei etwa 30 Zyklen
liegt. Bei einem Ct-Wert von 30 oder darüber dürfte also
nur in seltensten Fällen eine Erkrankung oder echte
Infektiosität vorliegen. Da nun aber der Ct-Wert in der
Meldepraxis keine Rolle spielt, ja oft genug nicht einmal
verfügbar sein wird, werden in unbekannter Zahl
irrelevante Fälle mit echten Fällen vermengt. Verschärft
wird dieses Problem noch durch die Suchstrategie des
PCR-Tests. Suchte man ursprünglich noch nach drei
relevanten Genabschnitten, um sicherzustellen, dass man es
nicht nur mit wirkungslosen Virentrümmern zu tun hat,
schränkte man die Suche später auf zwei Abschnitte ein, um
sich dann zu überlegen, dass ein
einziges Ziel-Gen schon ausreichend sei. Das Risiko, bei
einer derart eingeschränkten Suche Virentrümmer mit
vollständigen und replikationsfähigen Viren zu
verwechseln, ist nicht von der Hand zu weisen.
Zudem müssen die gefundenen positiven Fälle keineswegs
neu sein. Hat man einmal Kontakt mit den entsprechenden
Viren gehabt, werden zumindest ihre Restbestände noch
deutlich länger als nur sieben Tage nachweisbar sein,
insbesondere dann, wenn man mit den gerade beschriebenen
Methoden vorgeht.
Kurz gesagt: Die gemeldeten Neuinfizierten sind unter
Umständen weder neuinfiziert, noch neuinfiziert,
man kann aufgrund der Messmethoden nicht feststellen, ob
sie eine relevante Virenlast tragen bzw. ob ihre
irgendwann vielleicht einmal vorhandene relevante
Virenlast nur noch eine Erinnerung an frühere Zeiten ist.
Man könnte zu der Auffassung kommen, dass schon dieser
Umstand die Aussagekraft der Inzidenz doch etwas
schmälert.
Berechnet wird die Inzidenz nach einer einfachen Formel:
Man nimmt die Anzahl der innerhalb der letzten sieben Tage
gemeldeten Fälle und bestimmt daraus die Anzahl der Fälle
pro 100.000 Einwohner nach der Formel Fallzahl /
Einwohnerzahl * 100000. Die Einwohnerzahl ist dabei
die Anzahl der am 31.12.2019 vorhandenen Einwohner, für
Deutschland also 83.166.711. An einem einfachen Beispiel,
vor allem für Politiker und Journalisten des
öffentlich-rechtlichen Rundfunks, kann man sich die
Vorgehensweise klarmachen: Laut Lagebericht des RKI vom 8.
März 2021 lagen in den letzten sieben Tagen 56.518 Fälle
vor. Die Formel verlangt dann die Rechnung 56518 /
83166711 * 100000 = 67,96, was zu der im Bericht
angegebenen Inzidenz von 68 führt. Somit hat es in den
letzten sieben Tagen 68 Fälle pro 100.000 Einwohner
gegeben.
Dunkelziffer unbekannt
Ist das so? Man darf daran zweifeln, und zwar nicht nur
wegen der oben geschilderten Testprobleme. In den letzten
Wochen hat es regelmäßig etwa 1.100.000 Tests gegeben,
manchmal etwas mehr, manchmal etwas weniger. Das führt zu
mehreren Schwierigkeiten. Man nimmt die Anzahl der positiv
Getesteten, die unter 1.100.000 Probanden gefunden wurden
und verteilt diese 56.518 Fälle so auf die
Gesamtbevölkerung, als ob sie sich in schöner
Regelmäßigkeit im ganzen Land in jede einzelne Gruppe von
100.000 Einwohnern einfügen würden. Wenn es insgesamt und
bundesweit nur eben diese 56.518 Fälle gegeben haben
sollte, dann kann man das machen. Aber immerhin wäre es
auch möglich, dass eine andere Gruppe von 1.100.000
Probanden wieder eine Größenordnung von 50.000 Positiven
geliefert hätte, und eine andere wieder neue Positive, was
insgesamt zu einer astronomischen bundesweiten Inzidenz
führen würde. Wir kennen die Dunkelziffer nicht und können
sie nicht kennen, sonst wäre es keine Dunkelziffer mehr.
Ohne Frage spielt die Teststrategie eine gewisse Rolle.
Sucht man beispielsweise nur symptomatische oder durch
einen vorherigen Schnelltest vorbelastete Probanden aus,
so wird man vermutlich höhere Werte erhalten als bei
anlasslosen Massentests, sofern die Anzahl der Probanden
jeweils gleich ist. Schon durch die Teststrategie kann man
also den Inzidenzwert in beträchtlicher Weise steuern. Vor
allem aber durch die Testanzahl, die jeder Form von
Steuerung Tür und Tor öffnet. Noch einmal: Die gemeldeten
56.518 Fälle führten zu einer Inzidenz von 68 auf der
Grundlage von etwa 1.100.000 Tests. Aber warum eigentlich
1.100.000 Tests? Hätte man aus der Menge der 1.100.000
Personen nur halb so viele Testungen vorgenommen, also
550.000, dann wäre es natürlich mit extrem geringer
Wahrscheinlichkeit möglich gewesen, dass alle positiven
Fälle in der Menge der Testpersonen zu verzeichnen wären –
mit einer Inzidenz von wiederum 68 –, oder es hätten sich,
mit ebenfalls äußerst geringer Wahrscheinlichkeit, alle
positiven Fälle in der falschen Hälfte befunden – mit
einer daraus folgenden Inzidenz von 0. Selbstverständlich
ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Zahl der Positiven in
der halbierten Gruppe bei etwa der Hälfte, also ungefähr
28.000 Positiven, liegt, außerordentlich hoch. Und was
passiert in diesem Fall? Schlagartig lässt sich die von
der Kanzlerin so sehr gewünschte Inzidenz von 35 erreichen
und unterbieten, und es macht nicht einmal Arbeit: Man
muss nur die Anzahl der Tests auf die Hälfte reduzieren,
und schon hat man gute Chancen, dass man nur noch den Wert
34 statt 68 erhält. Umgekehrt könnte man auch Karl
Lauterbach, dem Freund der fortdauernden Apokalypse, eine
Freude machen, indem man, ausreichende Laborkapazitäten
vorausgesetzt, die Zahl der Tests verdoppelt und dann nach
dem obigen Prinzip nicht ausschließen kann, dass aus einer
Inzidenz von 68 eine Inzidenz von etwa 136 wird.
Geschmälerte Aussagekraft
Der vielbeschworene Inzidenzwert ist folglich durch
Teststrategie und Testanzahl in hohem Maße steuerbar, was
die schon erwähnte Schmälerung seiner Aussagekraft noch
einmal steigern dürfte. Das wird noch einmal deutlich,
wenn man nicht mehr bundesweite, sondern regionale und
lokale Werte betrachtet. Nehmen wir beispielsweise den zur
bundesweiten Betrachtung genau gegenteiligen Fall eines
Dorfes von 100 Einwohnern. Einer dieser Einwohner wird
getestet und erhält ein positives Resultat. Nun schlägt
wieder die Berechnungsformel zu Buche, denn die Inzidenz
lautet 1/100 * 100.000 = 1000. Nicht vergessen:
Man teilt die Anzahl der Positiven – das ist einer – durch
die Größe der relevanten Bevölkerung – das sind die 100
Dorfbewohner – und multipliziert dann mit 100.000, um als
Resultat eine Inzidenz von 1000 zu erhalten. Es ist
beeindruckend, wie schnell solche Werte entstehen können.
Aber es kann noch schlimmer kommen, denn schließlich gibt
es noch das Problem des Ct-Wertes, der von Labor zu Labor
unterschiedlich sein kann. Hat ein Labor eine Grenze von
35, ab der man die weitere Replikation abbricht, und
brauchte man bei unserem dörflichen Probanden gerade 35
Zyklen, so wird man ihn als positiv melden mit den
geschilderten Folgen für die Inzidenz. Wird derselbe
Proband von einem anderen Labor getestet, das nach 34
Zyklen abbricht, taucht er in der Statistik nicht auf. Ein
kleiner Unterschied in den Laborgepflogenheiten kann bei
lokaler Betrachtung einen großen Unterschied im
Inzidenzwert verursachen, nämlich in diesem Fall den
Unterschied zwischen 0 und 1000. Jeder kann sich
ausrechnen, wie die Zahlenverhältnisse bei größeren
regionalen Einheiten sein werden.
Ein weiteres Problem wurde bisher noch nicht
angesprochen, und man kann es am klarsten sehen, wenn man
die Frage der Umrechnung auf die Bevölkerungszahl außer
Betracht lässt und sich auf eine Grundbevölkerung von
100.000 Einwohnern konzentriert: Es ist das Problem der
falsch positiv Getesteten. Jeder Test, welcher Art auch
immer, wird Fehler generieren, da ist ein PCR-Test keine
Ausnahme. Es geht dabei nicht um irrelevant positiv
Getestete, wie sie im Zusammenhang mit dem Ct-Wert und den
überprüften Genabschnitten auftauchten, sondern um
Probanden, die positiv getestet werden, obwohl sie
eigentlich negativ sind. Solche Fehler passieren und
müssen passieren, sei es durch unvermeidliche
Kontaminierung, sei es durch menschliches Versagen
verschiedenster Art. Der prozentuale Anteil der
tatsächlich negativen Probanden, die auch wirklich als
negativ erkannt werden, wird als Spezifität bezeichnet.
Hat man also beispielsweise 1.000 negative Testpersonen
und eine Spezifität von 99 %, so muss man damit
rechnen, dass zwar 990 davon als negativ erkannt werden,
10 aber fälschlich zu den Positiven gezählt werden. In
einem sogenannten Ringversuch hat man
die Spezifität des PCR-Tests zu ermitteln versucht und
fand einen Wert zwischen 97,8 % und 98,6 %. Da
eine hundertprozentige Spezifität in der Praxis nicht
möglich ist, gehen wir also für die weiteren Rechnungen
davon aus, dass die Spezifität zwischen 98 % und
99,5 % liegt.
Bei einer Bevölkerung von knapp über 83 Millionen hat man
innerhalb von sieben Tagen etwa 1,1 Millionen Personen
getestet, das entspricht 1,325 %. Geht man nun davon aus,
dass diese Testrate auch bei einer Population von 100.000
Menschen eingehalten wird, so kommt man auf 1.325 Tests,
die in einer Woche durchgeführt wurden, wobei die Inzidenz
auf der Basis dieser 1.325 Testergebnisse bestimmt wird.
Was geschieht nun bei Inzidenzen, die sich im Bereich um
100 oder darunter bewegen? Geht man beispielsweise von 100
echt Positiven aus, so befinden sich unter den 1.325
Probanden natürlich 1.225 echt Negative. Bei einer
Spezifität von 98 % – auch die anderen Werte werden
später noch betrachtet – muss man aber mit einem Anteil an
falsch Positiven in Höhe von 2 % rechnen, das sind in
diesem Fall 2 % von 1.225, also 24,5. Zusätzlich zu den
100 tatsächlich positiven Probanden kommen also 24 oder 25
falsch positive Probanden, was zu einer gemessenen
Inzidenz 124,5 führt – deutlich höher als die echte
Inzidenz von 100. Es mag dabei der eine oder andere falsch
Negative übersehen worden sein, aber bei einer allgemein
angenommenen Sensitivität von um die 99 %, mit der man den
Anteil der tatsächlich erkannten echt positiven Testfälle
beschreibt, kann es sich tatsächlich nur um den einen oder
anderen handeln, denn ein Prozent von 100 ist 1. Am Effekt
ändert das nichts: Aus 100 echt Positiven erhält man 124,5
gemeldete Positive, was die Bedeutung dieser Kennzahl
wieder einmal relativiert. Nimmt man beispielsweise nur
noch 50 echt positive Fälle an, so erhöht sich die Anzahl
der echt Negativen auf 1.275, und da zwei Prozent von
1.275 gerade 25,5 sind, kommen zu den 50 echten noch 25
oder 26 falsche Positive hinzu. An der Anzahl der falsch
Positiven hat sich nicht viel geändert, an ihrem Anteil an
den Gemeldeten allerdings sehr wohl, denn gemeldet werden
jetzt 75 oder 76 Fälle, und ein Drittel davon besteht aus
falsch Positiven.
Auch bei der Weltgesundheitsorganisation WHO ist man sich
über diesen Effekt im Klaren. In der Information
Notice vom 20.01.2021 heißt es (hier ins Deutsche
übersetzt): „Die WHO erinnert IVD-Anwender daran, dass die
Krankheitsprävalenz den prädiktiven Wert der
Testergebnisse verändert; mit abnehmender
Krankheitsprävalenz steigt das Risiko eines falsch
positiven Ergebnisses. Das bedeutet, dass die
Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven
Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit
SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz sinkt,
unabhängig von der behaupteten Spezifität.“
Genau das ist der Fall, und die folgende Tabelle zeigt,
wie sich bei einer Spezifität von 98 % die Beziehung
zwischen echt Positiven und gemeldet Positiven entwickelt.
Die berechneten Werte für falsch Positive und gemeldete
Positive wurden dabei auf ganze Zahlen gerundet.
Unter den getroffenen Voraussetzungen kann man also nie
unter eine Zahl von 27 gemeldeten Fällen, also unter eine
Inzidenz von 27 geraten, selbst wenn kein einziger echt
Positiver mehr vorhanden ist. Aber auch höhere und damit
bessere Spezifitäten sollen nicht unterschlagen werden.
Nach den oben erwähnten ermittelten Spezifitäten dürfte
einer der beiden Werte 98,5 % oder 99 % am
plausibelsten sein, während eine Spezifität von
99,5 % nicht unbedingt realistisch ist. Dennoch kann
man selbst dann bei gegebener Testzahl eine Inzidenz von 7
nicht unterschreiten, auch wenn nicht ein echt Positiver
mehr zu finden ist. Im Falle der realistischeren
Spezifitäten von 98,5 % oder 99 % erreicht man eine
Mindestinzidenz in Höhe von 20 bzw. 13. Das Prinzip
„ZeroCovid“ könnte sich somit als schwierig erweisen.
Vielleicht wird die Sache noch klarer, wenn man nicht von
der Anzahl der echt Positiven ausgeht und daraus die
Meldezahlen bestimmt, sondern umgekehrt die gemeldete
Inzidenz zur Basis erklärt und daraus auf die Zahl der
echt Positiven schließt. Dabei gehen wir von den in der
zweiten Tabelle gezeigten Fällen mit einer besseren
Spezifität als 98 % aus. Die nötige Formel ist leicht
auszurechnen und soll hier für alle, die es nachrechnen
wollen, auch angegeben werden. Wer es nicht nachrechnen
will, kann die nächsten Zeilen gerne überlesen. Ist z
die Anzahl der Probanden (also beispielsweise 1.325), s
die Spezifität (also beispielsweise 0,99) und ep die Anzahl der
echt Positiven (also beispielsweise 100), so berechnet man
die Zahl der echt Positiven aus der Inzidenz nach der
Formel ep = (Inzidenz – z +
s*z) / s. Für 1.325 Probanden, eine Spezifität von
99 %, also 0,99, und eine gemeldete Inzidenz von 100
ergibt sich auf diese Weise eine Anzahl von (100 – 1.325 +
0,99 * 1325) / 0,99=87,6. Von 100 gemeldeten Positiven
sind daher unter den gegebenen Bedingungen nur 87 oder 88
echt positiv. Die folgende Tabelle zeigt die damit
berechneten Werte bei verschiedenen gemeldeten Inzidenzen
und verschiedenen Spezifitäten, mit wiederum ganzzahlig
gerundeten berechneten Werten.
Über die leeren Felder muss man sich nicht wundern, sie
sind unvermeidlich. Hat man beispielsweise eine Spezifität
von 98,5 % und eine Inzidenz von 20, so ist gerade
noch Platz für keinen einzigen echt Positiven. Eine
Inzidenz von 15 oder tiefer ist bei dieser Spezifität und
dieser Testzahl gar nicht mehr mit einer korrekten Anzahl
echt Positiver zu erreichen, da die Quote der
Falsch-Positiven alles in Beschlag nimmt.
Ist man nun freundlich und geht von 99 % Spezifität
aus, so findet man bei der Inzidenz 50 noch 37 echt
Positive, bei 40 sind es nur noch 27 und bei 15 verbleiben
gerade noch 2. Vergleichsweise niedrige gemeldete
Inzidenzen können zu großen Teilen auf falsch positiven
Testungen beruhen. Und auch diese Betrachtung zeigt: Das
Ziel „ZeroCovid“ dürfte mangels Erreichbarkeit zu
Problemen führen.
Abhängigkeit von den
Testzahlen
Aber, so könnte man fragen, hatte man nicht im Sommer
sehr niedrige Inzidenzen zu verzeichnen? Das hatte man,
und es zeigt ein weiteres Mal den Grad der Beliebigkeit,
der an der Inzidenz haftet. In den Sommerwochen wurden
deutlich weniger Testungen vorgenommen als zur Zeit, in
einer Größenordnung von etwa 400.000 pro Woche. Das sind
0,48 % der Gesamtbevölkerung, und entsprechend sollte man
davon ausgehen, dass in unserer fiktiven Population von
100.000 Menschen ebenfalls 0,48 % einem Test unterworfen
wurden, das sind dann 480. Statt 1.325 Probanden stehen
somit nur noch etwa 480 zur Verfügung. Führt man mit
diesem Wert die oben beschriebenen Rechnungen durch, so
findet man, dass je nach Spezifität eine gemeldete
Inzidenz unter 5 erreichbar ist – nicht weil sich die
Verhältnisse geändert hätten, sondern weil weniger
getestet wurde. Es ist das gleiche Phänomen, das bereits
oben beschrieben wurde.
Noch immer sind nicht alle Aspekte untersucht, denn es
stellt sich nun die Frage, ob die zukünftig in großer Zahl
vorgesehenen Schnelltests einen weiteren Einfluss auf die
Inzidenz haben werden. Um den Umfang dieses Beitrags nicht
über Gebühr anwachsen zu lassen, muss diese Frage aber
einem späteren Artikel vorbehalten bleiben.
Man hört das Wort „Inzidenz“ und meint, „es müsste sich
dabei doch auch was denken lassen,“ um noch einmal
Mephistopheles zu bemühen. Das ist auch der Fall, es lässt
sich vieles denken. Die Inzidenz ist abhängig vom Ct-Wert
und der Suchstrategie des PCR-Tests. Sie wird beeinflusst
von der Teststrategie und ganz besonders von der
Testanzahl. Sie kann in Bezug auf kleinere
Bevölkerungseinheiten aus kleinen Ursachen große Wirkungen
erzeugen. Und man muss zu ihrer Beurteilung die Rate
falsch positiver Testungen berücksichtigen. Sehr viele
Nebenbedingungen für eine einzige Zahl. Wie es scheint,
ist das Wort „Inzidenz“ ein gutes Beispiel für eine andere
Anmerkung des teuflischen Mephistopheles:
„Mit Worten lässt sich trefflich streiten,
Mit Worten ein System bereiten,
An Worte lässt sich trefflich glauben,
Von einem Wort lässt sich kein Jota rauben.“
Verschiedene Labors weltweit experimentieren an dem Virus
SARS-Cov-2 herum, um festzustellen, welche Mutationen die
Gefährlichkeit drastisch erhöhen könnten. Karl Lauterbach
sprach Ende Januar eine Studie aus Israel an: „Während B117
und B1351 ca 1,5..
========
Maskenwahn
Wie viel Nötigung darfs denn sein?
Weiden (Bayern?) 18.3.2021:
Maskenverweigerin 7 Tage hinter Gitter - Demonstration
gegen die Corona19-Diktatur: Maskengegnerin erneut in Weiden
abgeführt: Jetzt sechs Tage hinter Gitter - Morgen
12Uhr Demo in Nürnberg vor dem Frauengefängnis
https://www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/maskengegnerin-erneut-weiden-abgefuehrt-sechs-tage-gitter-id3196580.html
<Silvia aus Weiden wird hier bis Montag Mittag gefangen
gehalten weil sie keine Maske trug.
Das sollte Grund genug für eine spontane Versammlung sein.
Die Zukunft sagt mir, wenn wir uns ungeimpft aus dem Haus
bewegen werden, könnte uns das gleiche blühen!!
Wer kann geht morgen um 12Uhr nach Nürnberg...
Die gleiche Frau, die am Samstag provokant ohne
Mund-Nasen-Schutz in der Weidener Fußgängerzone einen
Polizeieinsatz veranlasste, >
<Seit Monaten trägt die
Schweiz wegen des Coronavirus beim Einkaufen eine Maske.
Noch immer wehren sich Kunden dagegen und kassieren ein
fünfjähriges Hausverbot.
In Einkaufsläden ist das Tragen einer
Schutzmaske Pflicht.
Mit einem gültigen Attest können sich
Kunden der Pflicht entziehen.
Die Migros griff bei Verweigerern
bereits zur drastischen Massnahme des Hausverbots.
Anfang
Juli preschte der Jura vor: Als erster Kanton der
Schweiz führten die Jurassier
eine Maskentragpflicht in Einkaufsläden ein.
«Schon mühsam», hiess es damals noch. Heute gehört
die Maske ins Gesicht wie das Körbchen an den
gebeugten Ellbogen. Seit Mitte Oktober trägt sie die
ganze Schweiz.
Doch es
gibt Ausnahmen – erlaubte und unerlaubte. Wer aus
medizinischen Gründen keine Masken zum Schutz vor
dem Coronavirus tragen kann, holt sich beim Arzt ein
Attest. Immer wieder fliegen jedoch nicht haltbare
Masken-Dispensen auf. Darum hat der Bund im Januar
die Bedingungen
für die Atteste verschärft.
Wer aber
gar kein Attest vorweisen kann oder will, dem
drohen happige Sanktionen, wie ein neuer Fall
zeigt. Auf Social Media kursiert ein Brief der
Genossenschaft Migros Luzern, veröffentlicht durch
die selbsternannten «Corona-Rebellen».
Inhalt
des Briefes: Ein Hausverbot für fünf Jahre! Der
Empfänger des Briefes hatte sich, wie er selber in
einem Telegram-Chat
preisgibt, geweigert, sein Maskenattest zu zeigen.
Das
Verbot gilt gemäss dem Brief für sämtliche
Migros-Filialen der Zentralschweiz, dazu gehören
auch etwa Micasa- oder SportXX-Filialen. Auch darf
die betroffene Person keine Restaurants oder
Take-Aways mehr betreten.
Trotz
Coronavirus mehrmals keine Maske? Verweigerer
bleiben draussen
Auf
Anfrage hält die Genossenschaft Migros Luzern
fest, dass man sich zu konkreten Fällen nicht
äussere. Eine Sprecherin bestätigt jedoch, dass es
schon aufgrund der Maskenverweigerung zu
mindestens einem Hausverbot von fünf Jahren
gekommen ist.
Ein
Hausverbot werde nur ausgesprochen, «wenn eine
Kundin oder ein Kunde sich uneinsichtig zeigt;
ausfällig wird, sich strafbar verhält und den
Betrieb stört». Dies seien jedoch absolute
Einzelfälle. Die Mehrheit der Zentralschweizer
Kunden halte sich diszipliniert an die
Maskentragpflicht zum Schutz vor dem Coronavirus.
Auch der
Migros-Genossenschafts-Bund will keine konkreten
Zahlen nennen, wie viele Hausverbote seit
Einführung der Pflicht ausgesprochen wurden.
Solche Fälle würden «verschwindend selten»
vorkommen.
Auch gilt
ein solches Verbot nicht automatisch für fünf
Jahre. Dies wird individuell entschieden. Als
weitere Kriterien nennt der Genossenschafts-Bund
Personen, die die Sicherheit von Kunden,
Mitarbeitern oder des Betriebes riskieren.
Auch kann
ausfälliges Verhalten, das nach mehrmaligem
Auffordern nicht eingestellt wird, ein Auslöser
sein. Oder aber strafrechtliche Gründe wie
Diebstahl.
Trage ein
Kunde oder eine Kundin keine Maske, werde er oder
sie von den Mitarbeitenden zunächst auf die
Pflicht hingewiesen. Auch können Kunden eine
einzelne Hygienemaske am Kundendienst für 50
Rappen pro Stück kaufen.
Hat ein
Kunde ein ärztliches Attest, werde dies
selbstverständlich respektiert. «Und der Kunde
kann weiterhin bei uns einkaufen», so die Luzerner
Sprecherin.
Für das
Hausverbot des Corona-Rebellen erhält die Migros jedenfalls
auf Twitter
viel Lob. Einige User bedanken sich. Andere wiederum sagen,
sie hätten sich bei der Migros wegen der «laschen
Handhabung» punkto Coronavirus bereits beschwert.>
"Sind wir alle erstmal durchgeimpft, ist das Virus besiegt
und die Pandemie vorbei" heißt es in Politik und Medien.
Eben NICHT, sagt der Mediziner Geert Vanden Bossche, der
im Bereich der Infektionsforschung und
Impfstoffentwicklung für Organisatione..
Impfwahn mit Fötenzellen: Föten lebendig
sezieren und "verarbeiten"
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/21902
<⚠️‼️FINGER WEG VON DEN IMPFSTOFFEN‼️⚠️
Dieses Video ist der Hammer 🙈
Hier wird beschrieben, wie Impfstoffe produziert werden...
Wisst ihr, wie sie an die embryonalen Zelllinien kommen!?
GEPLANTE ABTREIBUNGEN‼️
Lebende Babys werden dem Mutterleib entnommen und müssen
innerhalb 5-60 min LEBENDIG verarbeitet werden, um intakte
Zelllinien zu produzieren! Sie bekommen auch keine
Schmerzmittel, weil es die Qualität der Zellen
beeinträchtigt 😭 Sie werden geöffnet und Herz...
Nieren...etc entnommen.
Hunderte von Babies 😭
Das ist wie bei Folterzeremonien 🙈
Das müsst ihr euch anhören!
Was für Sadisten...
...und das schlimmste... Sie funktionieren NICHT und haben
schlimme Nebenwirkungen‼️
Dieses Video enthält extrem brisante Informationen, die
JEDER kennen sollte‼️>
Düsseldorf 18.3.2021: Impf-Propaganda des
MoSSad gegen ALLE Deutschen: Gen-Impfung und
Affenimpfung soll "Freiheit" sein
https://t.me/oliverjanich/56585
18.3.2021: Impf-Propaganda des
MoSSad gegen ALLE Deutschen: Gen-Impfung und
Affenimpfung soll "Freiheit" sein, Sonntag 14.3.2021
[16]
Impfwahn mit Gen-Giftspritzen von
Pfizer/BionTech und Moderna
<„(...) Gefahr bei anderen
Impfstoffen ähnlich hoch
Die EMA erklärt, es gäbe nicht nur bei AstraZenca
Meldungen von Blutgerinnseln. Bei den anderen zugelassenen
Vakzinen seien die Fallzahlen ähnlich. Was nicht heiße,
dass die Impfung die Ursache sei.
► Laut der medizinischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde
für Medizinprodukte in Großbritannien (MHRA) gab es sogar
mehr Fälle von Blutgerinnseln beim
BioNTech/Pfizer-Impfstoff: 30 Fälle bei 9,7 Mio.
AstraZeneca-Geimpften und 38 Fälle bei 10,7 Mio.
BioNTech-Geimpften.“(....)“
Sogar mehr Thrombose-Fälle bei BioNTech? >
Impfwahn mit AstraZeneca-Giftspritze
18.3.2021: Georgien bekommt
AstraZeneca-Giftspritzen, die im Westen niemand mehr
will! https://t.me/uncut_news/24964
EXKLUSIV !!! Mutmaßliche Abfall-Vakzine von AstraZeneca
werden nun im armen Georgien ver-"impft" - trotz (noch)
fast leerer Corona-Kliniken! ☠️💉 @BillySix
(https://t.me/billsix)
<Ende letzter Woche wurde mit dem
Vektor-Impfstoff von Johnson & Johnson das vierte
Corona-Vakzin in der EU zugelassen. Die Genehmigung in den
USA erfolgte bereits einige Wochen zuvor – und rief dort
auch die katholische Kirche auf den Plan. Die
Erzdiözese von New Orleans erklärte
entsprechende Impfungen für „moralisch kompromittiert“ und
verwies dabei auf die „umfangreiche Verwendung von
Zelllinien, die aus Abtreibungen stammen“.>
4R am 18.3.2021: AstraZeneca mit 13
Hirnvenen-Thrombosen: Schon 13 Fälle von Hirnvenen-Thrombosen nach
AstraZeneca-Impfung in Deutschland
https://de.rt.com/inland/114612-schon-13-faelle-von-hirnvenen-thrombosen/
<Das Gesundheitsministerium meldet
13 Fälle von Hirnvenen-Thrombosen nach einer
AstraZeneca-Impfung. Betroffen sind vor allem Frauen
zwischen 20 und 60 Jahren, drei davon starben. Alle mit
AstraZeneca-Geimpften sind aufgerufen, bei Symptomen
"dringend" zum Arzt zu gehen.
Nach dem Stopp der Corona-Impfungen mit dem Mittel des
britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca sind
weitere Vorfälle in Deutschland bekannt geworden.
Inzwischen gebe es 13 gemeldete Fälle von
Hirnvenen-Thrombosen (Blutgerinnseln) in zeitlichem
Zusammenhang zu den Impfungen, wie das
Bundesgesundheitsministerium heute mitteilte. Es handelt
sich um zwölf Frauen und einen Mann zwischen 20 und 63
Jahren. Drei der Frauen verstarben.
Vorgestern berichtete
das Paul-Ehrlich-Institut über die Hintergründe seiner
Empfehlung einer Aussetzung der Impfungen mit dem
Impfstoff von AstraZeneca. Zu dem Zeitpunkt waren sieben
Fälle von Hirnvenen-Thrombosen bekannt – drei davon mit
einem tödlichen Verlauf. Das Paul-Ehrlich-Institut
betonte, ein "kausaler Zusammenhang" zwischen Erkrankungen
und Impfung werde derzeit geprüft, sei aber "nicht
unplausibel".
Das Paul-Ehrlich-Institut ermahnte daraufhin alle bereits
mit AstraZeneca Geimpften, auf mögliche Symptome einer
Hirnvenen-Thrombose – genauer: Sinusvenenthrombose – zu
achten. Wer "vier bis 16 Tage nach einer Impfung" mit dem
AstraZeneca-Impfstoff "anhaltende Kopfschmerzen entwickelt
oder punktförmige Hautblutungen bei sich entdeckt", der
sollte sich "dringend in ärztliche Behandlung begeben".
Die Pharmazeutische Zeitung konkretisiert die Symptome
einer Sinusvenenthrombose:
"Eine Sinusvenenthrombose äußert sich vor allem in
Form von Kopfschmerzen. Auch neurologische Ausfälle
wie Sprachstörungen und Lähmungen sowie
Bewusstseinsstörungen können laut Deutscher
Schlaganfallhilfe auftreten. Klassische
Schlaganfallsymptome sind Gefühls-, Seh-, Sprach- und
Gleichgewichtsstörungen sowie plötzlich auftretende
einseitige Lähmungen oder pelzige und kribbelige
Taubheitsgefühle im Arm, im Bein und /oder im
Gesichtsbereich mit einseitig herabhängendem
Mundwinkel."
Trotz dieser und weiterer Fälle in der EU halten die
Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) und die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) bislang an ihrem Votum
für den Einsatz des Impfstoffes von AstraZeneca fest. Laut der
WHO gehören "venöse Thromboembolien zu den häufigsten
Herz-Kreislauf-Erkrankungen weltweit". Der Impfstoff von
AstraZeneca erfülle alle gängigen WHO-Standards. Laut der
EMA überwiegen die Nutzen des Impfstoffes die Risiken.
Eine detaillierte Stellungnahme der EMA soll noch heute
erfolgen.>
Impfmorde
GB
18.3.2021: Offiziell jetzt 524 Impfmorde: Britische Regierung meldet 524 Todesfälle die nach
der COVID-Impfung eingetreten sind
https://uncutnews.ch/britische-regierung-meldet-524-todesfaelle-die-nach-der-covid-impfung-eingetretten-sind/
<Von diesen Todesfällen waren 22 ungeborene
Babys, und ein Baby überlebte die Frühgeburt nicht.
Die Zahl der Todesfälle, die als mögliche
Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung in Großbritannien
aufgeführt haben sich seit Januar verdoppelt.
Am 11. März veröffentlichte
die britische Regierung die neuesten
Aktualisierungen der „Gelben Karte“ des Landes, die
über mögliche Nebenwirkungen der Impfungen von
Pfizer/BioNTech und Oxford/AstraZeneca berichtet. Bis
zum 31. Januar 2021 wurden 244 Todesfälle gemeldet,
von denen acht als „Spontanabtreibungen“ aufgeführt
wurden. Das Update, das den Zeitraum vom 8. Dezember
2020 bis zum 28. Februar 2021 abdeckte, meldete 524
Todesfälle, von denen 22 als „Spontanabruch“
beschrieben wurden. Ein Todesfall wurde auf eine
Frühgeburt zurückgeführt.
In der Einleitung zu den separaten Berichten für die
Impfstoffe von Pfizer und AstraZeneca betonte die
britische Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und
Gesundheitsprodukte (MHRA), dass „fast 125.000“
Menschen in Großbritannien innerhalb von 28 Tagen nach
einem positiven Test auf das Coronavirus COVID-19
gestorben seien. Die MHRA ist nach wie vor klar der
Meinung, dass die Vorteile des Impfstoffs von Pfizer
oder Oxford die Nachteile überwiegen. Dazu gehören
Nebenwirkungen, die zum Teil recht häufig auftreten.
Die MHRA wiederholte, dass während der klinischen
Studien für beide Medizinprodukte nur 1 von 10
Personen an den häufigsten Nebenwirkungen litt.
Obwohl die MHRA nicht auf die Details eingeht, stellt
sie fest, dass Nebenwirkungen beider Impfstoffe sowohl
häufiger gemeldet werden als auch bei Personen unter
65 Jahren schwerwiegender sind. Später im Dokument
wiederholt sie, dass Nebenwirkungen häufiger „bei
jüngeren Erwachsenen“ gemeldet wurden.
In der gleichen Präambel wird aber auch darauf
hingewiesen, dass einige der aufgeführten
Nebenwirkungen nicht nachweislich durch einen
Impfstoff verursacht wurden, und dass die hohe Zahl
der Nebenwirkungen zum Teil auf das Übergewicht der
älteren Menschen unter den Geimpften zurückzuführen
ist.
„Die Natur der Yellow Card-Berichterstattung bedeutet,
dass gemeldete Ereignisse nicht immer nachgewiesene
Nebenwirkungen sind“, schrieb die MHRA.
„Einige Ereignisse können auch eintreten, unabhängig
von der Impfung“, hieß es weiter. „Dies ist
insbesondere dann der Fall, wenn Millionen von
Menschen geimpft werden, und vor allem, wenn die
meisten Impfstoffe an ältere Menschen und Menschen mit
Grunderkrankungen verabreicht werden.“
Bis zum 28. Februar 2021 hatten 10,7 Millionen
Menschen in Großbritannien ihre erste Dosis des
Impfstoffs von Pfizer erhalten, und 9,7 Millionen
hatten eine Dosis des Impfstoffs von AstraZeneca
erhalten. Nur 0,8 Millionen hatten bisher eine zweite
Dosis erhalten, meist die vom Pfizer-Impfstoff.
Dennoch gab es für den Pfizer-Impfstoff nur 33.207
Yellow-Card-Inzidenzmeldungen, während es für den
AstraZeneca-Impfstoff 54.180 waren. Zusätzlich wurden
251 Gelbe Karten eingereicht, bei denen nicht
angegeben wurde, welcher Impfstoff die unerwünschte
Reaktion ausgelöst haben könnte.
In der Präambel wurde darauf hingewiesen, dass es in
einer einzigen Woche einen Anstieg von 3.492 Gelben
Karten für die Pfizer- und 11.263 für die
AstraZeneca-Impfung gegeben hat. Bezüglich der hohen
Anzahl von Karten betonte die MHRA, dass über 20
Millionen Menschen in Großbritannien mit den
Impfstoffen geimpft worden seien und dass es nur 3-6″
Gelbe Karten pro 1.000 Geimpfte gebe. Sie erklärte
auch, dass jeder Verdacht, dass der COVID-19-Impfstoff
bei der Erkrankung eines Patienten eine Rolle gespielt
haben könnte, gemeldet wird und dass es sich dabei
„oft um Zufälle“ handelt.
Die Gelben Karten sollten nicht als Beweis dafür
genommen werden, dass die COVID-19-Impfstoffe schwere
Nebenwirkungen verursacht haben, rät die MHRA. Die
Glockenlähmung, die eine Schwächung der
Gesichtsmuskulatur verursacht, wurde mit den
Impfstoffen in Verbindung gebracht, aber die MHRA
sagt, dass die Anzahl der Fälle von Glockenlähmung,
die bei geimpften Personen auftraten, „ähnlich der
erwarteten natürlichen Rate“ sei.
Nichtsdestotrotz rät die MHRA nun, dass Menschen, die
einen COVID-19-Impfstoff erhalten, „für mindestens 15
Minuten danach überwacht werden sollten.“ Sie rät
weiterhin Menschen mit Allergien gegen einen der
Inhaltsstoffe des Impfstoffs, diesen nicht zu
nehmen.>
4R 18.3.2021: Die Impfmordwelle beginnt -
Daten des Paul-Ehrlich-Instituts: 456 und 330
https://t.me/oliverjanich/56584
Deutschland 2000 bis 2020 hatte 456 Impfmorde, und das
Vierte Reich in 2 Monaten im Jahre 2021 330 Impfmorde,
und gewisse Mikrobiologen sagen klar, das ist erst der
ANFANG der Impfmordwelle [15]
4R am 18.3.2021: HERZINFARKT 2 STUNDEN
NACH DER IMPFUNG
Wieso lässt die Regierung diese Gen-Imfpungen und
Affenimpfungen zu?
https://t.me/oliverjanich/56597
Bei Heiko Schrang gepostet - an Oliver Janich
weitergeleitet:
Mord ist Offizialdelikt - deswegen wird das hier gemeldet:
<Diese Mail ist von einer guten Freundin von mir:
ein Bekannter von B....., 70 Jahre jung, ließ sich
vorgestern impfen. Gleich danach kam er wieder heim, war
etwas müde und legte sich nochmal kurz hin, bevor er zum
Kaffee-Trinken in die Küche kommen wollte......das war´s
dann. Verstorben. Nur ganze 2 Stunden nach der Impfung.
Herzinfarkt...reiner Zufall, hat mit der Impfung nichts zu
tun.....>
Noch vor den Sommerferien soll es einen
digitalen europäischem Impfausweis geben. Rückt der Urlaub
damit nun in greifbare Nähe?
Initiative Rechtsanwälte 18.3.2021:
Impfpass GEHT GAR NICHT: Menschenwürde+Recht auf
Gleichheit verletzt: Nein zu grünem Impfpass: Anwälte für Aufklärung beweisen
Mut
https://www.wochenblick.at/nein-zu-gruenem-impfpass-anwaelte-fuer-aufklaerung-beweisen-mut/
<In einem gut 7-minütigen
Video äußern die Mitglieder von der Initiative
Rechtsanwälte für Grundrechte und vom ACU-Austria ihre
Meinung zum geplanten “Grünen Impfpass”. Sie beziehen
mit einem klaren NEIN Stellung dazu.
Die EU hat am 17. März 2021 die Einführung des digitalen
grünen Impfpasses beschlossen, dies, so die Anwälte, ohne
rechtliche und tatsächliche Notwendigkeit. Dr. Brunner
äußert seine Bedenken dahingehend, dass der
Impfpass die unantastbare Würde des Menschen und sein
Recht auf Gleichheit verletze. Man nimmt es
also in Kauf, den Menschen hier zu oktroyieren, sich
impfen zu lassen, um ihnen letztlich Reisen ins Ausland zu
ermöglichen. Man schaffe hier eine
Zweiklassengesellschaft, was strikt abzulehnen sei, so
Mag. Todor-Kostic. Es werden durch den grünen
Impfpass Grundfreiheiten eingeschränkt, die Impfung
werde als Voraussetzung für den Zugang zu den
Grundrechten definiert, der jedem zusteht.
Ohne Impfung weiterer Entzug der Grundrechte
Mag. Beneder sagt eindeutig, dass die Grund- und
Freiheitsrechte nicht vom Wohlverhalten der Bürger
abhängig gemacht werden sollten, denn sie stehen allen
Bürgern zu. Auch Mag. Hämmerle äußert ihre Bedenken zur
weiteren Einschränkung der Grundfreiheiten. Wenn
man jetzt nicht auf der Hut sei, könnte diese Krise eine
Wende in der Geschichte der Überwachung bedeuten und das
wäre das Ende des Liberalismus. Der grüne Impfpass
schränke Grundfreiheiten ein, jeder wird überwachbar.
Dr. Ortner stellt klar, dass der grüne Impfpass plötzlich
den Eintritt zu Rechten gewähren soll, die jedem Menschen
ohne Unterschied als Grundrechte zustehen. Es führe zur
weiteren Spaltung der Gesellschaft, diskriminiere,
stigmatisiere Menschen ohne Impfung, schließe sie von der
Teilnahme an der Gesellschaft aus, nehme den Menschen die
Selbstbestimmung über den eigenen Körper und verletze
überdies auch den Datenschutz, teilen die Anwälte für
Aufklärung mit.>
Geimpfte bleiben eingesperrt!
4R 18.3.2021: Altersheime: Geimpfte
bleiben eingesperrt! „GEIMPFT UND TROTZDEM ISOLIERT.“
„Das ist sehr niederschmetternd. Was bringt mir die
Impfung nun eigentlich?““
Ein neuer Bericht der Vereinten Nationen hat die
erschreckenden Kosten der Abriegelungen in einigen der
ärmsten Länder der Welt offengelegt. Der Bericht "Direct
and Indirect Effects of COVID-19 Pandemic and Response in
South Asia" (Direkte und indire..
========
Spionage dank Corona19-Panik
18.3.2021: Der "Impfpass" ist der Vorwand
zur totalen Spionage: ‼️Das Fundament für die Bevölkerungskontrolle ist
gelegt‼️Hier ein Video was genau in Israel abgeht.
...und genau das wird jetzt in der EU umgesetzt inkl.
der Schweiz.
Video-Link: https://t.me/uncut_news/24984
Die Hacker:innen von Zerforschung haben Sicherheitslücken
bei Covid-19-Test-Software aufgedeckt: Namen, Adressen und
Testergebnisse von mehr als 80.000 Personen waren auf
einfache Art und Weise offen im Netz abrufbar. Aufgrund
einer Sicherheitslücke ..
Der israelische Gesetzgeber hat ein Gesetz verabschiedet,
das die Regierung dazu verpflichten könnte, dass alle
Bürger, die das Land betreten, ein Ortungsgerät tragen
müssen. Das Gesetz besagt, dass Israelis, die ins Land
zurückkehren und nicht geimp..
4R am 18.3.2021: Dressur zum Sklaventum:
SS-Polizei der jüdischen Polin Merkel kontrolliert auch
deutsche Klassenzimmer: Polizei auf Maskenkontrolle in Grundschule!
https://t.me/oliverjanich/56556
<Das erhielt ich als Leserzuschrift:
"Hi Daniel,
ich arbeite als Schulbegleiter in einer Grundschule im
Raum Darmstadt.
Heute war die Polizei in der Schule und hat
stichprobenartig Klassenzimmer kontrolliert ob die Kinder
auch alle (richtig) Masken tragen und ob der 1,50m Abstand
eingehalten wird."
Das ist echt nur noch unfassbar. Diese Polizisten sollten
sich in Grund und Boden schämen! Erinnert stark an
dunklere Zeiten in Deutschland. Willkommen im 4. Reich! 🤢
4R am 18.3.2021: Das Merkel-Regime hat
FERTIG: Inzidenzwert wird nicht mehr akzeptiert: Selbst die BILD ...
https://m.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/experten-fordern-schafft-den-inzidenzwert-als-mass-aller-dinge-ab-75775524,view=conversionToLogin.bildMobile.html
<"Ganz Deutschland schaut auf die
Inzidenz: Corona-Infektionen pro 100 000 Einwohner in
sieben Tagen. Diese Kennzahl entscheidet darüber, ob wir
einkaufen gehen, Freunde treffen oder unsere Kinder zur
Schule schicken dürfen. Ab einer Inzidenz von 100 gilt die
„Notbremse“. ALLE Öffnungen müssen zurückgenommen werden!
Doch das Problem ist: Der Inzidenzwert gab die wahre
Corona-Gefahr NOCH NIE richtig wieder – und sagt nun immer
weniger über die Lage in Deutschland aus.
In BILD fordern Politiker und Top-Experten: Der
Inzidenzwert darf nicht mehr das Maß aller Dinge sein!>
<Alles einkassiert: In
Baden-Württemberg wollte die Regierung sogar die
„Kontaktperson der Kontaktperson“ in Quarantäne
schicken. In Hessen geraten die Corana-Beschränkungen
für den Einzelhandel unter Druck und im Oberharz
kassiert das Verwaltungsgericht die Maskenpflicht in
Erholungsgebieten.
Kontaktperson der Kontaktperson
Der Verwaltungsgerichtshof im baden-württembergischen
Mannheim hat einen Eilantrag gegen die Quarantänepflicht
für die „Kontaktperson der Kontaktperson“ eines mit einer
Virusvariante Infizierten stattgegeben. Die Regierung des
Land Baden-Württemberg wollte zur Vermeidung von
Corona-Ansteckungen wahnwitzigerweise sogar
„Kontaktpersonen von Kontaktpersonen“ in Quarantäne
schicken. Dies hätte bedeutet, dass Eltern ihrer Kinder
zuhause einsperren hätten müssen, wenn diese in der Schule
gemeinsam Unterricht mit einem infizierten Kind hatten –
ohne dass eine Ansteckung festgestellt werden konnte.
Gegen diese Corona-Regelung haben eine Staatsanwältin und
ein Rechtsanwalt geklagt. Sie haben drei minderjährige
Kinder und machten geltend, die Regelung sei
unverhältnismäßig. Bei einer zehnköpfigen Schüler oder
Kita-Gruppe führe die „Cluster“-Regelung dazu, dass mit
einem Schlag schon mal 40 Personen in Quarantäne müssten,
und das auf bloßen Verdacht und pauschale Anordnung der
Behörden.
Der Verwaltungsgerichtshof des Landes erklärte die
Regelung jetzt für rechtswidrig. Bei unmittelbaren
Kontaktpersonen könne von einer Ansteckungsgefahr
ausgegangen werden. Das gelte aber nicht für
„Kontaktpersonen der Kontaktpersonen“. Eine so weitgehende
Kette überschreite die juristischen Möglichkeiten, welche
das Infektionsschutzgesetz einräume. Alleine die
Haushaltszugehörigkeit reiche jedenfalls nicht aus
(Aktenzeichen 1 S 751/21).
Grill-Geschäft darf wieder öffnen
In Hessen geraten die Corona-Beschränkungen für den
Einzelhandel unter Druck. Der Besitzer eines Geschäfts für
Grill-Zubehör hatte gegen die verschärften
Öffnungsvorschriften in seinem Geschäft geklagt. Für sein
280 Quadratmeter großes Geschäft habe er höchstens eine
Person pro 40 Quadratmeter Verkaufsfläche einlassen
dürfen. Dafür hätten die Kunden zusätzlich per „Click and
Meet“ einen Termin buchen müssen. Die Kundendaten hätte
der Besitzer darüber hinaus einen Monat lang speichern
müssen, um eventuelle Infektionen nachverfolgen zu können.
Damit würden für ihn nicht die weniger strengen
Regelungen greifen, die für Gartenmärkte, Blumenläden,
Bau- und Heimwerkermärkte derzeit gelten. Dort müssen die
Kunden vorher keinen Termin buchen und auf die ersten 800
Quadratmeter dürfe eine Person pro zehn Quadratmeter
eingelassen werden – für die nächsten 800 Quadratmeter sei
dann ein Kunde je 20 Quadratmeter erlaubt. Das
Verwaltungsgericht Frankfurt gab dem Kläger recht und
befand die derzeitigen Regeln für rechtswidrig.
(Aktenzeichen 5
L 623/21 F).
Maskenpflicht für Skihänge im Oberharz
rechtswidrig
Die Maskenpflicht in Erholungsgebieten des Oberharz ist
rechtswidrig, so das Verwaltungsgericht Braunschweig in
einem Eilbeschluss. Ein Mann aus Hildesheim hatte sich
gegen die Maskenpflicht auf Freizeitflächen (z.B. Ski- und
Rodelhänge am Bocksberg, Wurmberg und
Matthias-Schmidt-Berg) gewandt. Der Landkreis Goslar hat
es laut dem Gericht versäumt, eine Karte mit den Flächen
zu veröffentlichen, auf denen die Maskenpflicht gelten
soll. Der Bürger könne schon deshalb gar nicht wissen, wo
die Beschränkungen gelten.
Der Landkreis hatte sich auch damit verteidigt, die
Maskenpflicht habe sich schon wegen des heraufziehenden
Frühlings erledigt. Jedoch kann das Gericht der Anordnung
nicht entnehmen, dass die Verfügung nur bei ausreichend
Schnee und Eis gelten sollte. (Aktenzeichen 4
B 51/21). (SB)>
Der kriminelle MoSSad-Kanzler Kurz verkündete (ca.
17.3.2021):
"Die EU hat ja allen 450
Millionen Bürgern immer versprochen alle bekommen gleich
viel Impfstoff und dieses VERBRECHEN... - eh dieses
Versprechen wird jetzt wahrscheinlich von der
Europäischen Union auch eingehalten werden."
17.3.2021ca.: MoSSad-Kanzler Kurz warnt vor 1 Verbrechen
durch Gen-Impfstoffe von Pfizer/BionTech, Moderna oder
vor der Affenspritze von AstraZeneca - Meldung auf
Telegram am 18.3.2021 [17]
Österreich 18.3.2021: In der Woche NACH
der Impfung sind die Lymphozyten sehr niedrig - dann
sind die Leute SEHR anfällig:
Seit der Demonstration am vergangenen Sonntag auf dem
Malieveld wurden sechs Anzeigen gegen die Polizei
erstattet. Außerdem haben 120 Personen eine Beschwerde
über Polizeibrutalität eingereicht. Die Polizei in Den
Haag sagt, sie erhalte viele Fragen ..
Tessin 18.3.2021: Das Tessin impft mit
Genspritzen und Affenspritzen - und fühlt sich "gut" -
noch! Tessin beginnt mit dem Impfen Chronischkranker
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/tessin-beginnt-mit-dem-impfen-chronischkranker/46459446
<(Keystone-SDA)
Ab diesem Donnerstag können sich im Südkanton
Chronischkranke für eine Impfung gegen Covid-19 anmelden.
Für eine Behandlung im Impfzentrum müssen sie im Tessin
ein ärztliches Attest vorweisen.
Per Ende März schliesst der Südkanton zudem die Impfungen
für die Altersgruppe der 85-Jährigen ab, wie
Kantonsapotheker Giovan Maria Zanini am Donnerstag vor den
Medien erklärte.
Bewohner sowie Mitarbeiter der Tessiner Altersheime sind
bereits seit Mitte Februar geimpft.
Dass sich die Impfung positiv auf die Zahl der
Spitaleintritte auswirkt, zeigte Kantonsarzt Giorgio
Merlani anhand von Diagrammen: Demnach hat sich der Anteil
der Hospitalisierungen in der Gruppe der über 80-Jährigen
von Woche sechs auf Woche sieben im Tessin halbiert. "Die
Impfkampagne trägt Früchte", resümierte Merlani.
Wieder 100 Neuansteckungen in 24 Stunden
Trotzdem steigt auch im Tessin die Kurve der
Neuansteckungen wieder an. Am 16. März sei nach vielen
Wochen erneut die Marke von 100 Neuinfektionen innerhalb
von 24 Stunden "geknackt" worden, fuhr Merlani fort. Es
gelte, in der aktuellen Übergangsjahreszeit, in der sich
auch Heuschnupfen und Erkältungen bemerkbar machten,
vorsichtig zu sein bei der Einordnung der eigenen
Symptome. Nach Einschätzung des Kantonsarztes werden die
Neuansteckungen weiter zunehmen.
Das Tessin ist einer der Kantone mit der am weitesten
fortgschrittenen Impfkampagnen der Schweiz. Gut sechs
Prozent der Bevölkerung ist bereits vollständig gegen das
Coronavirus geimpft. Damit steht der Südkanton gemäss
Zahlen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) an fünfter
Stelle, was das Impftempo in der Schweiz betrifft.>
<Das wird beim SPIEGEL richtig
abgefeiert. Ein weiteres Kapitel im spannenden globalen
Krimi, in dem Widerständler gefährlich leben. Aber jene,
bei denen jetzt die Sektkorken knallen, sollten nicht
vergessen, dass es auch für sie ein Spiel mit dem Feuer
ist!>
Tansanias Präsident, der standhafte
Lockdown-Gegner Magufuli, stirbt völlig überraschend mit
61.
Mord? Tansanias Präsident, der konsequente Lockdown- und
Impf-Gegner John Magufuli, stirbt völlig überraschend mit
61.
Er blamierte den PCR-Test, ersparte seinem Land den
Lockdown und machte Sansibar zum Tourismus-Traum ohne
Masken. Lesen
Peru 18.3.2021: Diktatur Sagasti lässt im
Urwald die Ureinwohner mit Pfizer-Gen-Spritze umbringen: Adultos mayores de Pensión 65 serán inmunizados contra el
COVID-19 en Loreto
https://trome.pe/actualidad/nacional/loreto-adultos-mayores-de-pension-65-seran-inmunizados-contra-el-covid-19-en-loreto-nnpp-noticia/
<Se han establecido 5 colegios en diferentes distritos
que funcionarán como centro de vacunación. El próximo sábado
estaría culminando el proceso de inmunización.
Más de 5 mil
adultos mayores que pertenecen al Programa Nacional de
Asistencia Solidaria Pensión 65 en Loreto,
serán inmunizados contra el COVID-19
tras la llegada de 5,850 vacunas elaboradas por la
farmacéutica Pfizer.
Las personas de la
tercera edad que serán beneficiadas provienen de los
distritos de Iquitos, San Juan Bautista, Punchana y Belén,
perteneciente a la provincia de Maynas. Se estima que el
proceso de inoculación, el cual comienza el día de hoy,
culmine a más tardar el próximo sábado, informó el
Ministerio de Salud (Minsa).
Asimismo, como
centro de vacunación se han establecido cinco sedes: el
Colegio Sagrado Corazón de Iquitos, la Institución
Educativa (IE) No. 61004 de Belén, la I.E. No. 60024 de
San Juan y el Colegio Teniente Manuel Clavero del distrito
de Punchana.
Como se recuerda,
las vacunas arribaron el día de ayer en el aeropuerto
Alberto Secada Vigneta de Loerto, estas fueron custodiadas
por la Policía Nacional en su traslado hasta la cadena de
frío ubicada en el distrito de Puchana.
Finalmente, los
Representantes de la Contraloría General de la República y
de la Dirección Regional de Salud (Diresa) inspeccionaron
el importante cargamento y comprobaron las cantidades
enviadas.
Inicialmente no se
había incorporado a los adultos mayores de 60 años en la
Fase I del Plan Nacional de Vacunación contra la COVID-19,
sin embargo, debido a su alta vulneración ante esta
enfermedad, el Minsa los incluyó a través de la Resolución
Ministerial N°345-2021/MINSA, la cual busca proteger la
integridad del Sistema de Salud, al adulto mayor y la
continuidad de los servicios básicos.>
[3] China 14.3.2021: KPChina hat brutal teure
Container-KZs für Quarantäne - 46 Dollar pro Tag 3
Wochen lang:
https://share.api.weibo.cn/share/208897379.html?weibo_id=4598652121386318
https://t.me/uncut_news/24745
[4] Schweizzzzzzz 14.3.2021: Es ist KEINE gesetzliche
Grundlage für eine Maskenpflicht vorhanden -
Gerichtsentscheid in Hinwil, Schweiz:
https://t.me/uncut_news/24749
[15] Deutschland 2000 bis 2020
hatte 456 Impfmorde, und das Vierte Reich in
2 Monaten im Jahre 2021 330 Impfmorde, und
gewisse Mikrobiologen sagen klar, das ist
erst der ANFANG der Impfmordwelle: https://t.me/oliverjanich/56584
[17] 17.3.2021ca.: MoSSad-Kanzler
Kurz warnt vor 1 Verbrechen durch Gen-Impfstoffe von
Pfizer/BionTech, Moderna oder vor der Affenspritze von
AstraZeneca - Meldung auf Telegram am 18.3.2021:
https://t.me/oliverjanich/56578