17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
Aeroflot hat die Maskengegner
separat platziert - funktioniert! - Link Me58 -
Link
RTDeutsch
14.12.2020: Die Krankenschwester Tiffany Dover in
Tennessee lebt zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre Ohnmachts-Krankheit
nicht angegeben: Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Grundsatz: Ein Medikament darf nicht gefährlicher als
die Krankheit sein. (VK: Elisabeth Flamm, 18.3.2021 -
Link)
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
Wie nennt man die
Corona19-Politik? - ÜBERBEHÜTUNG - Regierungen ab
in die Psychiatrie! (Michael Palomino, 31.1.2021)
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen
(2.12.2020) (5'12'') --
Grafik Corona19-Todesrate innerhalb
anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown ist da
absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie
Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites
(Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl
(ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt
fahrlässig.
Michael
Palomino, 18.3.2020
Liste der Heilmethoden gegen Corona19
(medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc.
- Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe
ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer:
Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und
Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité
in Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt
- er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er
ist ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE
Medizin studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
BW (4R) 19.3.2021: PCR-Test in Form
eines Lollys - um die Inzidenzwerte nach oben zu
schrauben: Kindgerechter PCR-Wahn: Lollitests für Schulkinder
https://www.journalistenwatch.com/2021/03/19/kindgerechter-pcr-wahn/
<Unfassbar, welche Tricks hier staatlicherseits
angewandt werden, um die Zustimmung zu dem perfiden
Vorhaben einer ständigen Durchtestung und somit
permanenten Infektionsüberwachung im Dienste einer
neuen Gesundheitsapartheid für die Kleinsten zu
steigern: Mit sogenannten „Lollitests“ – PCR-Tests in
Lutscherform für die Abstrichentnahme im Rachen, die auch
anderswo in Kitas zum Einsatz kamen – soll den
Kindern die ständige Testteilnahme so „angenehm“ wie
möglich gemacht werden.
Zweck der Massentestungen ist – natürlich neben dem
Effekt, dass sich die „Inzidenzwerte“ dadurch bequem
weiter nach oben frisieren lassen, bis wieder alles
dichtmachen kann – die Etablierung einer künftigen,
omnipräsenten „Test-Infrastruktur“. Wie die „Badische
Zeitung“ schreibt, soll nach einem Probelauf in der
kommenden Woche nach Ostern das „Projekt“ für die
Schüler aller Schulen starten. Absehbares Ergebnis der
Aktion wird sein, dass die Kids ihre eigenen nächsten
Schulschließungen herbeitesten – und bald wieder
„Homeschooling“ angesagt ist.
Lollitests für Kinder: Welche Blüten wird das
„zielgruppengerechte“ Testen noch treiben, um das
Dauertesten – parallel zum Impfen – auch für andere
gesellschaftliche Gruppen attraktiver zu gestalten?
„Rektaltests“ als erweiterte Analabstrche für
Schwule? Vibratortests für
Frauen? Nageltests für BDSM-Anhänger?
Diddl-Mäusetests für Sodomiten? Räucherstäbchentests
für Esoteriker? (DM)>
Einer der weltweit führenden Virologen und ein
starker Befürworter von Impfstoffen schlägt Alarm.
Geert Vanden Bossche, der im Bereich der
Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung für die
Pharmaunternehmen Novartis und GlaxoSmithKline, sowie
für die Organisation GAVI und die Bill & Melinda
Gates Stiftung tätig war, warnt, dass die
Massenimpfkampagnen gegen das Corona-Virus, eine
globale Katastrophe „epischen Ausmaßes“ auslösen wird.
<Großbritannien, Südafrika, Brasilien:
Ausgerechnet in jenen Ländern, in denen große
Impfstoff-Studien für Pfizer/BioNTech und Astra
Zeneca stattfanden, bildeten sich jene
Corona-Mutationen heraus, bei denen die
Öffentlichkeit eine leichtere Verbreitung und
mitunter sogar eine größere Gefährlichkeit
vermutet. Geht es nach einem Insider aus der
jahrelangen Impfstoff-Herstellung, ist das aber
kein Zufall, sondern ein hausgemachtes Problem –
und der Vorbote noch nicht abschätzbarer
Probleme.
Diese Einschätzung kam nicht von irgendjemandem,
sondern von Geert Vanden Bossche, der
nach jahrelanger Arbeit für die „Bill & Melinda
Gates“-Stiftung und die Impfstoff-Verteil-Allianz
GAVI als echter Insider gelten darf. Wie Wochenblick
bereits berichtete, sorgt sich der Experte
davor, dass die Menschheit dabei ist, ein „für
die meisten Personen eher harmloses Virus durch
die Massenimpfungen in ein unkontrollierbares
Monster zu verwandeln“. Aber warum könnte
das der Fall sein?
Trifft resistentes Virus auf immungeschwächte
Impflinge?
Ein Hauptgrund, davon ist Vanden Bossche überzeugt,
liegt in der Immunantwort selbst. Denn: „Da die im
Zuge der Impfung gebildeten Antikörper vor allem das
Spike-Protein der Covid-19 Viren angreifen, wird
das Virus nun vermehrt Mutationen in
diesem speziellen Teil des Spike-Proteins
forcieren, da diese es dem Virus am ehesten
ermöglichen, den impf-induzierten Antikörpern zu
entkommen.“
Konkret heißt das: Das Virus versucht, immer weiter
zu mutieren, um der Impfung zu entkommen. Irgendwann
ist es dann gegen alle gängigen Impfstoffe
resistent. Dabei verlören die Menschen
nicht nur ihren Impfschutz – sondern auch „ihre
kostbare, angeborene Immunität wäre enorm
geschwächt.“ Einem dann eventuell
gefährlicheren Virus wären Geimpfte und Ungeimpfte
dann quasi schutzlos ausgeliefert.
Verschärftes Virus betrifft plötzlich auch junge
Leute
Vanden Bossche beunruhigt diese Vorsehung: „Ich
bin mehr als besorgt über die
katastrophalen Auswirkungen, die dies auf unsere
menschliche Rasse haben würde.“ Dabei
würden Medizinstudenten bereits in den ersten
Semestern einen Kernsatz der Immunologie lernen: „Wenn
sich Viren vor dem Hintergrund einer nicht
optimalen Immunantwort vermehren, so ermöglicht
das die Immunflucht hoch mutierender Viren.“
Dieses ‚Hineinimpfen‘ in eine Pandemielage geschehe
nun aber im Fall von Corona. Dabei seien dann nicht
nur ältere Menschen in Gefahr: Die durch die Impfung
erzeugten, spezifischen Antikörper würden die
IgM-Antikörper der normalen Immunabwehr verdrängen.
Die neuen Mutanten könnten laut Vanden
Bossche entkommen: „Und somit werden auch die
Personen außerhalb der Risikogruppen anfälliger
für schwere Krankheitsverläufe“. In
einem weiteren Video forderte er die WHO auf, die
wissenschaftliche Debatte zu diesem Thema wieder zu
öffnen.
Israel als mahnendes Beispiel für schwere
Verläufe?
Über die Aussagen von Vanden Bossche berichtete
unter anderem auch der Blog
von Bert Ehgartner. Und jener ist ja auch
nicht ganz unbewandt: Der niederösterreichische
Journalist und Dokufilmer publizierte im Jahr 2018
das Buch „Gute Impfung – schlechte Impfung“, das
sich ausgewogen mit dem generellen Thema
der Sinnhaftigkeit von Impfungen auseinandersetzte
und Argumente beider Seiten berücksichtigte. Er
warnt vor der Möglichkeit einer „israelischen
Super-Mutante“.
Und erste Indizien, wonach sich die Sorgen von
Vanden Bossche bewahrheiten könnten, liefert die
Lage in Israel tatsächlich. Ungeachtet einer breiten
Durchimpfung klagen dort nun oft
auch jüngere Patienten über schwere Verläufe.
Auch die Mortalität soll dort unter Geimpften
höher sein als unter Ungeimpften. Und er ist
nicht der erste Warner aus prominenten Fachkreisen.
Die irische Molekulargenetikerin Dolores Cahill
warnte schon
vor Monaten vor Immunschwächen als mögliche
Folge der Impfungen.
19.3.2021:
Corona19-Gen-Impfungen Pfizer+Moderna bringen den
Tod: Klarer Zusammenhang in GB, IL, Emirate,
Monaco, Gibraltar: Impfungen machen Virus aggressiv: Statistik:
Covid-Todeszahlen steigen dort, wo am meisten
geimpft wurde
https://www.wochenblick.at/statistik-covid-todeszahlen-steigen-dort-wo-am-meisten-geimpft-wurde/
<Länder mit höheren Impfraten zeigen auch
höhere Sterbefallraten als andere Länder, so Studien
und Statistiken. Experten gehen davon aus, dass
Impfungen das Virus nur noch aggressiver machen.
Andere dagegen befürchten, dass die im Eilverfahren
zugelassenen Impfstoffe in hohem Maße
gesundheitsgefährdend sind.
So stiegen die Berichte über enorm hohe
Sterblichkeitszahlen etwa in Großbritannien. Im
Gegensatz dazu stagnierte die Mortalität dagegen in
normalerweise vergleichbaren Ländern wie Spanien,
Italien oder Frankreich, obwohl Großbritannien die
Impfung etwa viermal schneller durchgeführt hatte.
Besonders die Hochrisikogruppen wurden flächendeckend
mit Impfstoffen versorgt – was aber nicht zu einer
Entspannung der Lage führte, sondern im Gegenteil zu
einer Verdreifachung der Sterbefälle in Alters- und
Pflegeheimen.
Durchgeimpft: Woher kommen die Kranken?
Auch das Musterland der Zwangsimpfung Israel
verzeichnet ähnlich erschreckende Zahlen. Während
hier schon fast 80% der Senioren über 60 Jahren
geimpft sind, ist die Sterblichkeitsrate nur etwa um
ein Drittel gesunken. Diejenigen Fälle, die
stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen, sind
nur um ein Viertel weniger geworden, wo man sich
durchaus fragen muss, wo diese Einweisungen denn jetzt
herkommen – mit der Injektion des Pfizer-Impfstoffes
dürfte es ja eigentlich keinerlei Infektionen mehr
geben.
Todeszahlen steigen mit Impfung
Thorsten Wieth hat sich die Statistiken näher
angeschaut und kommt zu einem erschreckenden Ergebnis:
In der Ländergruppe mit mehr als 10 Impfdosen
pro 100 Einwohnern, die Sterblichkeit auf 144%
angestiegen, obwohl die Fallzahlen auf 61%
abgesunken sind. Mit Recht fragt
Wieth: „Warum steigen die Covid-Todeszahlen gerade
dort am stärksten, wo mehr als 10 Dosen pro
Einwohner gespritzt wurden?“
Emirate: Sterblichkeit 5-fach angestiegen
Auch die Vereinigten Emirate haben
bereits 50 Impfdosen auf je 100 Einwohner verabreicht.
Dennoch aber ist die Sterblichkeitsrate nach
Beginn der Impfungen um etwa das Fünffache
gestiegen. Sogar der winzige
Zwergstaat Monaco hat bereits 21 Todesfälle
nach Beginn der Impfungen zu verzeichnen, während es
im vergangenen Jahr nur drei Tote gegeben hat.
Besonders krass ist das Beispiel Gibraltar,
das bis zum Ende des Jahres 2020 lediglich sieben
Covid-Todesfälle erlitten. Es ist jetzt auf 87, wieder
ein Anstieg, der fast alle seit Beginn der Impfungen
am 9. Januar aufgetreten ist. Das hört sich nicht viel
an, aber wir müssen innehalten, um diese Zahlen zu
berücksichtigen.
Israel bei Impfungen überholt, jetzt höchste
Sterblichkeit weltweit
In Gibraltar leben nur 34.000 Menschen. Die Zahl der
Todesopfer im letzten Monat entspricht einer Zahl von
160.000 Covid-Todesfällen in Großbritannien. Und
sie ist mit einer Rate aufgetreten, die etwa dreimal
so hoch ist wie die normale Gesamtmortalität aller
Todesursachen. Beim Vergleich von
Todesfällen und Fällen hat sich die CFR
(Falltodesrate) im
Vergleich zu den Todesfällen im letzten Jahr
verfünffacht. Gibraltar hat gerade Israel als
weltweit führendes Impfunternehmen mit 75 Dosen pro
100 Menschen überholt, befindet sich aber jetzt auch
in der nicht beneidenswerten Statistik der höchsten
globalen Sterblichkeit mit über 2500 Todesfällen pro
Million. Das entspricht zusätzlichen 6.000 in
Großbritannien – und zwar an einem einzigen Tag!
Sie hoffen durch die Impfung ist bald alles vorbei?
Dann muss ich sie enttäuschen. Es wird schlimmer. Die
sogenannte Pandemie wird künstlich am Leben gehalten
und diesen Herbst/Winter erst richtig durchschlagen...
@wochenblick
Pfizer+AstraZeneca-Giftspritzen
19.3.2021: Nebenwirkungen bei der
Pfizer-Genspritze: 35,7% haben Nebenwirkungen,
wenn sie zuvor infiziert waren, 12,2% wenn nicht
infiziert - Frauen doppelt wie Männer -
AstraZeneca: 52,7% zu 31,9% - Frauen 1,5mal wie
Männer: Impfstoff-Nebenwirkungen sind bei zuvor
infizierten Personen 3-mal häufiger
https://uncutnews.ch/impfstoff-nebenwirkungen-sind-bei-zuvor-infizierten-personen-3-mal-haeufiger/
<Menschen, die bereits an COVID erkrankt
sind, haben ein dreimal höheres Risiko für
Nebenwirkungen, wenn sie sich impfen lassen,
besonders wenn es sich um den Impfstoff von
Pfizer handelt, sagen Forscher des King’s
College.
Sie entnahmen die Informationen der ZOE-App des
Colleges, die mehr als 700.000 Impfungen
protokolliert hat. Diese zeigte, dass 35,7
% der geimpften Personen, die zuvor infiziert
waren, über Nebenwirkungen berichteten. Nur
12,2 % der nicht infizierten Personen
berichteten über Nebenwirkungen. Bei
dem Impfstoff von Oxford/AstraZeneca hatten 52,7
% der zuvor Infizierten Nebenwirkungen,
verglichen mit 31,9 % derjenigen, die nicht
infiziert waren.
„Die King’s-Forschung zeigte, dass Frauen doppelt
so häufig wie Männer an Nebenwirkungen des
Pfizer-Impfstoffs litten und etwa 50 Prozent
häufiger an denen des AstraZeneca-Impfstoffs“,
fügte der Telegraph hinzu.>
"USA" 19.3.2021: Nebenwirkung von
Pfizer-Giftspritze dauern monatelang - gigantisches
Verbrechen:
Arm schmerzt - schiessende Schmerzen
von Wirbelsäule in den Nacken - Lethargie -
Energielosigkeit - Schmerzen in Zehen -
Kopfschmerzen - Kurzatmigkeit - Depressionen etc.:
Experimentelle Impfstoffe: Tausende US-Bürger
beklagen Wochen nach der Impfung immer noch die
Nebenwirkungen
https://uncutnews.ch/experimentelle-impfstoffe-tausende-us-buerger-beklagen-wochen-nach-der-impfung-immer-die-nebenwirkungen/
<Tausende und Abertausende von Amerikanern
im ganzen Land sagen, dass es ihnen „immer noch
nicht gut geht“, nachdem sie mit der
experimentellsten Impfung, die jemals entwickelt
wurde, geimpft wurden. Sogar 3 bis 4 Monate
später klagen sie über starke Schmerzen im
Arm an der Injektionsstelle, unerträgliche,
schießende Schmerzen, die von der Wirbelsäule
in den Nacken gehen, ständige Lethargie,
bei der sie nicht die Energie zurückbekommen,
die sie vor der Impfung hatten, Schmerzen in
den Zehen (vor allem im großen Zeh), viele
schreckliche Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit und
Depressionen, und das ist nur die Spitze
des Eisbergs.
In Großbritannien werden Menschen taub (35
bereits) und blind (25), nachdem sie die
schmutzigen mRNA-Impfstoffe bekommen haben. Ganz
zu schweigen von den über 190.000 unerwünschten
Ereignissen und Nebenwirkungen, die über das UK
Yellow Card System gemeldet wurden, das dem
VAERS-System der CDC entspricht. Das war in der
ersten März-Woche in diesem Jahr.
Stellen Sie sich das vor: In etwa 5 bis 7 Jahren
kommt auf einem großen Sender einer dieser
Anwaltsspots im Fernsehen, in dem der Anwalt sagt:
„Wenn Sie die Covid-19-Impfstoffserie genommen
haben und unter langwierigen Verletzungen oder
schweren Komplikationen davon leiden, haben Sie
möglicherweise Anspruch auf Hunderttausende von
Dollar Entschädigung. Rufen Sie jetzt die Nummer
auf Ihrem Bildschirm an.“
„Nebenwirkungen“
der modernen Medizin werden jetzt zu
lebenslangen lähmenden Auswirkungen
Wussten Sie, dass zu den Nebenwirkungen einer
Chemotherapie chronische Lethargie, entsetzliche
Kopfschmerzen, quälende Muskelschmerzen,
chronische Infektionen, Kurzatmigkeit und
emotionale Probleme bis hin zu Depressionen
gehören? Klingt das bekannt? Die Massenmedien
haben die Amerikaner so sehr einer Gehirnwäsche
unterzogen, dass sie jetzt behaupten, dass diese
schrecklichen, lang anhaltenden „Nebenwirkungen“
der Covid-19-Impfstoff-Serienimpfungen „der Beweis
dafür sind, dass es funktioniert“.
Klar, und wenn Sie ein Tuning bekommen und dann
Ihr Auto immer wieder kaputt geht, ist das der
Beweis, dass das Tuning funktioniert, richtig?
Nein, das bedeutet, dass die Mechaniker Gauner
sind und die Teile, die sie in Ihr Auto einbauen,
fehlerhaft und gefährlich für Ihre eigene
Sicherheit sind.
Was kommt als Nächstes, Spontanabtreibung nach
einem schmutzigen Covid-Impfstoff? Ist der Tod
durch die Covid-Impfstoffserie eine „Nebenwirkung“
oder nur ein Opfer im Tausch für das „größere
Wohl“?
Bill Gates und Anthony Fauci sind unheimliche
Freaks, die schmutzige Impfstoffe zur
Bevölkerungsreduktion und zum Völkermord
vorantreiben
Wenn Bill Gates sich um die Gesundheit der
Menschen kümmern würde, würde er nicht in Länder
der Dritten Welt gehen und jungen Mädchen
Sterilisationschemikalien injizieren und dies als
„großartige Arbeit im Gesundheitswesen“
bezeichnen. Ja, arme Frauen sind das Ziel eines
Entvölkerungsplans, also denken Sie, dass die
Covid-Spritzen etwas anderes sind? Denken Sie noch
mal nach.
Glauben Sie, dass Fauci ehrlich ist, wenn er
allen Amerikanern sagt, sie sollen überall eine
Maske tragen, obwohl er selbst keine trägt? Ja, er
wurde ohne Maske erwischt, genau wie alle
heuchlerischen Eliten. Seine Ausrede war, dass er
an seinem Wasser nippte, aber auf mehreren Fotos
spielt er an seinem Telefon und lacht mit seinen
Kumpels, die EINEN FUSS weit weg sitzen. Vergessen
Sie’s. Er weiß, dass die ganze Plandemie nur eine
weitere Grippe ist, also macht er sich keine
Sorgen darüber.
Per TruthWiki, „Impfungen sind vielleicht die
profitabelsten für die Pharmaindustrie und die
Unternehmen haben vollständige Immunität von
„Schaden die sie anrichten“ und in einem
ordentlichen Gericht verklagt werden. In der Tat,
die Impfstoff-Industrie haben jetzt ihre eigenen
Richter, sodass die CDC in völligen
Interessenkonflikt durch die öffentliche Förderung
von Impfstoffen als Teil einer Business-Agenda mit
finanziellen Belohnungen für diejenigen, die am
härtesten drücken funktioniert. Seit der
Entscheidung des Obersten Gerichtshofs im Jahr
2011, Bruecewitz gegen Wyeth, ist die
Impfstoffindustrie vollständig von jeglicher
Haftung in Bezug auf Impfstoffprodukte
AUSGESCHLOSSEN, dennoch schüttet die Industrie
Milliarden an Schadenersatz an Menschen aus, die
zu viele Impfstoffe zu nah beieinander und/oder in
einem zu jungen Alter erhalten haben.“
Tatsache ist, dass alle Enthusiasten von
Wahrheitsnachrichten wissen, dass die CDC seit
ihrer Gründung korrupt ist. Suchen Sie nach
natürlichen Heilmitteln und lassen Sie den
allopathischen Albtraum in den Abwasserkanal
fallen, wo er hingehört.>
Impfwahn mit AstraZeneca
GB
19.3.2021: Corona19-Hetzer Johnson lässt sich
angeblich mit Freude mit der Affenimpfung
AstraZeneca impfen - Todesgefahr inklusive: Britischer Premierminister Johnson erhält
Corona-Impfung
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/britischer-premierminister-johnson-erhaelt-corona-impfung/46463954
<(Keystone-SDA)
Der britische Premierminister Boris Johnson
hat eine erste Impfung gegen das Coronavirus
erhalten. "Ich habe buchstäblich nichts
gefühlt, und deshalb war es sehr gut, sehr
schnell, und ich kann es sehr empfehlen",
sagte Johnson am Freitag.
Er rief alle Menschen dazu auf, sich impfen zu
lassen, wenn sie dazu aufgefordert werden. "Eine
Spritze zu bekommen, ist das Beste, das wir tun
können, um das Leben zurückzubekommen, das wir
so sehr vermissen", twitterte der Premier.
Der Premier liess sich die Dosis des
Astrazeneca-Impfstoffs im St. Thomas' Hospital
in Zentrallondon verabreichen - dort war er vor
knapp einem Jahr mehrere Tage wegen einer
Corona-Infektion auf der Intensivstation
behandelt worden. Der 56-Jährige ist zur Impfung
berechtigt: Derzeit sind im Vereinigten
Königreich alle über 50-Jährigen aufgerufen,
sich impfen zu lassen. Bis Ende Juli sollen alle
Erwachsenen ein Impf-Angebot erhalten.
Für Donnerstag meldete die britische Regierung
mit mehr als 660 000 verabreichten Dosen einen
neuen Tagesrekord. Insgesamt haben nun mehr als
26,2 Millionen Menschen eine erste Impfung
erhalten, das ist etwa die Hälfte der
Erwachsenen. Gut 2 Millionen Menschen haben die
für den vollen Schutz notwendige zweite Impfung
bekommen.>
<Der britische Premierminister Boris
Johnson liess sich die erste Dosis des
AstraZeneca-Impfstoffs in einem Londoner
Spital verabreichen. Anschliessend rief er
alle Menschen dazu auf, sich impfen zu lassen.
Der britische Premierminister Boris Johnson hat
seine erste Impfung gegen das Coronavirus
erhalten. Vor laufenden Kameras liess sich
Johnson am Freitagabend in einem Londoner
Krankenhaus mit dem Vakzin des
britisch-schwedischen Herstellers AstraZeneca
impfen. «Ich habe buchstäblich nichts
gemerkt. Es war sehr gut, sehr
schnell», sagte er anschliessend vor Reportern
und forderte die Briten auf, sich ebenfalls
gegen das Coronavirus impfen zu lassen.
Dieser Inhalt wurde am 19.
März 2021 publiziert Dänemark
belässt es wie Norwegen und Schweden erst einmal
dabei, dass vorübergehend niemand im Land mit
dem Impfstoff von Astrazeneca gegen...
<In Ungarn sind die russischen
und chinesischen Corona-Impfstoffe zugelassen. Die
Hausärzte überlassen die Entscheidung allerdings den
Patienten, ob sie sich damit impfen lassen wollen,
weil sie selbst davon nicht überzeugt sind. Ein
Fernsehmoderator hat sich nun nach der
Sinopharm-Impfung mit SARS-CoV-2 infiziert und
leidet unter heftigen Nebenwirkungen.
Róbert Kárász ist Fernsehmoderator beim ungarischen
„ATV“. Seine erste Impfung mit dem Vakzin vom
chinesischen Sinopharm erhielt er am 8. März und
zunächst verlief bei ihm alles normal. Eine Woche nach
der Impfung bekam er trockenen Husten – dem er erst
nicht so viel Beachtung schenkte.
„Ich habe nicht gedacht, dass es COVID sein kann“,
erzählte er in einem Interview. Als der 51-Jährige wie
gewohnt laufen gegangen ist, musste er während der
6-Kilometer-Strecke öfter anhalten, weil er keine Luft
bekam.
Zehn Tage nach der Impfung ging es ihm dann immer
schlechter. „Ich fühle mich furchtbar. Ich bin nicht
der Typ, der viel jammert, und ich kann einiges
aushalten, aber ich muss sagen, ich hatte Todesangst
in der Nacht“, sagte er schwer hustend der
ungarischen „Blikk“.
Seine Haut tat ihm am ganzen Körper weh. „Ich habe
das Gefühl, als ob ich überall Verbrennungen hätte“,
so Kárász weiter.
Eine Teekanne hochzuheben kostet ihm so viel Kraft
wie das Heben von „Gewichten mit mehreren Kilogramm“.
Neben der Erschöpfung berichtete er auch über andere
Symptome: Gelenk- und Muskelschmerzen, Kopfschmerzen,
Verlust vom Geschmacks- und Geruchssinn und Husten.
Um seine Schmerzen zu lindern, nahm er Favipiravir,
Aspirin, Zink und Vitamin-C. [Anm. d. Red.:
Favipiravir ist ein antiviraler Wirkstoff, der auf
Anweisung der deutschen Regierung für die Behandlung
eines Influenza-Ausbruchs eingesetzt wird, wenn
andere Medikamente keine Wirksamkeit zeigen. Im Jahr
2020 wurde Favipiravir für die Therapie von COVID-19
untersucht: Der Stoff blockiert die
Virusvermehrung.]
Kárász wusste, dass die Impfung keinen sofortigen
Schutz gibt, aber dass er sich mit dem Virus
infiziert, hätte er nicht erwartet.
Zur Überwachung seines Gesundheitszustandes hat sich
der Moderator ein Gerät zur Messung der
Sauerstoffsättigung besorgt. „Ich messe alle halbe
Stunde, weil mein Arzt gesagt hat, wenn die Zahl unter
91 fällt, muss ich sofort ins Krankenhaus“, sagte
Kárász.
Sein Sender „ATV“ hat inzwischen die Corona-Regeln
verschärft. Demnach müssen die Mitarbeiter nicht nur
im Gebäude des Senders eine Maske tragen, sondern auch
während der Sendungen, wo interaktiv miteinander
Gespräche geführt werden.
Hausärzte bemängeln chinesischen Impfstoff
Derweil haben mehrere ungarische Hausärzte Bedenken
gegenüber dem chinesischen Impfstoff von Sinopharm
geäußert.
Nach
Angaben von „Népszava“ bemängeln die Ärzte, dass
es keine Zusammenfassung der medizinischen
Eigenschaften des Arzneimittels von unabhängigen
Experten gebe – zu sehen sei lediglich eine
Gebrauchsanweisung auf der Website der ungarischen
Arzneimittelbehörde vom Chinesischen ins Ungarische
übersetzt.
Der Leiter der Impfgruppe der Behörde, István György,
hat inzwischen bestätigt, dass die Hausärzte
Zehntausende Impfstoffdosen von Sinopharm erhalten
haben. Auf Anfragen von „Népszava“ haben einige Ärzte
bestätigt, dass sie es den Patienten überlassen, ob
sie sich damit impfen lassen wollen.>
Norwegische Wissenschaftler haben den
AstraZeneca-Impfstoff und Blutgerinnsel miteinander in
Verbindung gebracht, eine Erkrankung, die bei einigen
Menschen beobachtet wurde und die Länder auf der
ganzen Welt dazu veranlasste, die Verwendung
einzustel..
Impfmord durch Astra: Akhaltsije
(Georgien) 19.3.2021: Impfmord an Krankenschwester
durch AstraZeneca-Affenspritze durch
anaphylaktischen Schock+Koma: Tod einer georgischen Krankenschwester wird
bestätigt, die nach der Impfung mit dem Medikament
AstraZeneca einen anaphylaktischen Schock erlitt
https://uncutnews.ch/tod-einer-georgischen-krankenschwester-wird-bestaetigt-die-nach-der-impfung-mit-dem-medikament-astrazeneca-einen-anaphylaktischen-schock-erlitt/
<RT-Spain:
Das Gesundheitsministerium von Georgien
bestätigte diesen Freitag den Tod einer 27-jährigen
Krankenschwester, die nach einer Impfung
mit dem Medikament AstraZeneca aufgrund eines
anaphylaktischen Schocks ins Koma fiel.
Die junge Frau wurde am Mittwoch mit dem Gift
geimpft und fiel am folgenden Tag in einem
Krankenhaus in der Stadt Akhaltsije ins Koma.
Über Nacht hatte sich ihr Zustand stabilisiert,
aber am Freitagmorgen blieb ihr Herz stehen
und sie konnten sie nicht retten.
„Wir können vorläufig sagen, dass das, was
passiert ist, das Ergebnis einer schweren
allergischen Reaktion auf die Impfung
ist, aber bald werden die Experten ihr offizielles
Urteil fällen“, sagte die Immunologin
Bidzina Kulumbegov, eine der
medizinischen Beraterinnen der georgischen
Regierung.
Die Gesundheitsbehörden des Landes berichteten
auch, dass dies der erste Tod ist, der nach einer
Impfung mit dem Medikament AstraZeneca aufgrund
eines anaphylaktischen Schocks verzeichnet wurde.
„Der Tod infolge eines anaphylaktischen Schocks
nach [Arzneimittelanwendung] AstraZeneca wurde
derzeit an keiner anderen Stelle bestätigt“, sagte
der stellvertretende Direktor des
Gesundheitsministeriums, Tamar Gabunia.
In diesem Zusammenhang erklärte das georgische
Gesundheitsministerium, dass der Impfprozess gegen
Covid-19 mit dem AstraZeneca-Präparat nur in
spezialisierten medizinischen Zentren fortgesetzt
werde.
Georgien hat am 15. März mit der Massenimpfung
begonnen und verfügt derzeit nur über den
Impfstoff des britischen Pharmaunternehmens.
Die Ankündigung kommt, nachdem norwegische
Wissenschaftler Astrazeneca
corona Impfstoff auf die Bildung von
Blutgerinnseln verantwortlich gemacht
hatten, einer Erkrankung, die mit diesem
Medikament geimpft bei manchen Menschen beobachtet
wurde, und dass mehrere Länder führte seine
Verwendung einzustellen. Britische und
niederländische Experten haben diese Idee jedoch
abgelehnt und festgestellt, dass es keine Hinweise
auf einen solchen Zusammenhang gibt.>
Impfmord in Niederbayern 19.3.2021:
Frau (37) stirbt nach AstraZeneca-Affenimpfung:
Starke allergische Reaktion - starkes Schmerzmittel
- Ohnmacht - Gehirnblutung - Tod in Krankenhaus in
Straubing: Ein weiterer Fall vom "an oder mit"
AstraZenecaNiederbayerin: Warnung vor Impfung
ignoriert – jetzt ist sie tot
http://www.pi-news.net/2021/03/niederbayerin-warnung-vor-impfung-ignoriert-jetzt-ist-sie-tot/
<Von DER ANALYST | Heute vor einer Woche ist
eine 37-Jährige aus dem niederbayerischen Landkreis
Straubing-Bogen, einige Tage, nachdem sie ihre erste
„Corona-Schutzimpfung“ mit dem Vakzin von
AstraZeneca erhalten hatte, verstorben.
Vor ihrem Tod litt die Frau noch an hohem Fieber,
Schüttelfrost und starken Kopfschmerzen. Die
Beschwerden wurden so unerträglich, dass ihre
Schwester, Carola B. (Name von der Red. geändert),
den ärztlichen Bereitschaftsdienst verständigte. Der
diensthabende Mediziner verabreichte der 37-Jährigen
ein starkes Schmerzmittel.
Wenig später wurde die Frau ohnmächtig. Erneut
mussten Notfallmediziner anrücken, dieses Mal
der Notarzt samt Rettungswagen. Die 37-Jährige, die
vor der Impfung keinerlei Beschwerden hatte – auch die
Laborwerte waren immer unauffällig gewesen – wurde ins
Krankenhaus St. Elisabeth in Straubing verbracht, wo
sie trotz aller ärztlichen Bemühungen an einer
massiven Gehirnblutung verstarb.
Ein Sprecher des Landratsamtes Straubing-Bogen teilte
der Lokalzeitung auf Anfrage mit, dass „ein möglicher
Zwischenfall mit einer Impfung“ vermerkt und an das
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als zuständige Behörde,
weitergeleitet worden sei. Aufgrund des „stark
erhöhten Anfrageaufkommens“ gibt es von dort derzeit
keine Informationen zu Einzelfällen. Offenbar ist man
gegenwärtig beim PEI mit solchen gut eingedeckt.
Ältere Schwester der Verstorbenen fordert
Aufklärung
Carola B. ist der Meinung, dass die
„Corona-Schutzimpfung“ zum Tod ihrer jüngeren
Schwester geführt hat und fordert
Aufklärung. Besonders tragisch: Die
hinterbliebene Schwester, die sich auf keinen Fall
impfen lassen will, hatte der Verstorbenen sogar noch
von einer Impfung abgeraten. Diese ließ sich jedoch
nicht überzeugen. Nun ist sie tot.
Derzeit sind in Deutschland noch dreizehn
weitere derartige Fälle im zeitlichen
Zusammenhang mit der „Corona-Schutzimpfung“ bekannt.
Betroffen sind Menschen zwischen 20 und 55 Jahren,
fast ausschließlich Frauen. Sie litten an einer
Sinusthrombose, einer Blockade der großen Venen im
Gehirn durch Blutgerinnsel, die zur Hirnblutung führen
können. Die Fälle traten zwischen vier und 16 Tagen
nach der Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca auf.
Die Zahl der Hirnvenenthrombosen nach der
„Corona-Schutzimpfung“ mit dem Vakzin von AstraZeneca
ist laut dem PEI statistisch signifikant höher, als
die Zahl, die normalerweise ohne Impfung bei der
Bevölkerung zu erwarten wäre.
Eine Besorgnis erregende Statistik:
Vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020 – also
in 20 Jahren – starben in Deutschland insgesamt 465
Menschen im Zusammenhang mit einer Impfung.
Vom 1. Januar bis 28. Februar 2021 – also in acht
Wochen – starben 330 Menschen in Zusammenhang mit
einer Impfung.
Dennoch kommt das AstraZeneca-Vakzin, über das
vorübergehend aufgrund der möglichen schweren
Nebenwirkungen ein Impf-Stopp verhängt worden war, ab
heute in Deutschland wieder zum Einsatz. Dies
geschieht aufgrund einer Empfehlung der Europäischen
Arzneimittelbehörde (EMA). Es kommt lediglich ein
Warnhinweis in den Beipackzettel.
Es gelte nun, vier verlorene Tage aufzuholen, sagte
„Gesundheitsminister“ Jens Spahn. Nun gehe es darum,
„dass wir zügig weiterimpfen“.
<Laut "NDR 1 Radio MV" haben Forscher der
Unimedizin Greifswald die Ursache für Hirnthrombosen
nach AstraZeneca-Impfung gefunden. Demnach soll das
Vakzin bei einigen Menschen einen Abwehrmechanismus
auslösen. Nun könnten gezielte Behandlungsmethoden
entwickelt werden.
Dem Bericht des NDR zufolge hätten sich die
Forscher nach eigenen Angaben direkt nach dem
Impfstopp an das Paul-Ehrlich-Institut gewandt, das
für die Zulassung und Überwachung von Impfstoffen in
Deutschland verantwortlich ist. Die Forscher erhielten
daraufhin Blutproben von sechs Thrombosepatienten.
Bei der Untersuchung der Proben wollen die Forscher
festgestellt haben, schreibt der NDR weiter,
dass der Impfstoff die für die Gerinnung zuständigen
Blutplättchen, also die Thrombozyten, aktiviere. Das
passiere normalerweise im Körper nur bei einer
Wundheilung, wenn ausgetretenes Blut gerinnt und
dadurch eine Wunde verschließt, so der Bericht weiter.
Durch die Impfung werde bei einigen Patienten jedoch
ein Mechanismus aktiviert, der zur Bildung von
Blutgerinnseln führe, auch in Blutgefäßen des Gehirns.
Laut dem NDR könne nun, nachdem der
Mechanismus als solcher identifiziert worden sei, eine
gezielte Behandlungsmöglichkeit dagegen entwickelt
werden. Demnach könne den Betroffenen nun ein
Wirkstoff verabreicht werden, der gegen diese
Thrombose helfe.
Die Forscher aus Greifswald wiesen darauf hin, dass
der Durchbruch nur dank der Zusammenarbeit mit dem
Paul-Ehrlich-Institut und mit Ärzten aus Österreich
möglich gewesen wäre, so der NDR weiter. In
Österreich war eine Krankenschwester nach einer
AstraZeneca-Impfung an einer Thrombose im Gehirn
verstorben. Die Studienergebnisse aus Greifswald
sollen im Wissenschaftsmagazin The Lancet
veröffentlicht werden. Weiter berichtet der NDR,
dass ein Gegenmittel nicht vorbeugend verabreicht
werden könne. Eine Behandlung mit dem angestrebten
Wirkstoff sei nur nach der Bildung eines
Blutgerinnsels möglich.>
<Fast 9 von 10 Krankenhäusern in Flandern und
Brüssel weigern sich zu sagen, wie viele
Covid-Patienten unter ihrer Obhut gestorben sind.
„Dieses Schweigen ist nicht mehr zeitgemäß“, meint
der investigative Journalist Jeroen Bossaert. „Warum
sollte ein Bürger nicht das Recht haben, zu wissen,
in welchem Krankenhaus er oder sie mit relativ hoher
Wahrscheinlichkeit Covid-19 überlebt?“
Der Investigative Journalist Jeroen
Bossaert hat 68 Krankenhäuser in
Flandern und Brüssel gefragt, ob sie ihre
Sterblichkeitsraten betreffend Corona öffentlich
machen wollen. Er erhielt viele besorgte E-Mails,
Textnachrichten und Anrufe. „Was hast du vor?“ 59
Krankenhäuser lehnten ab und der Dachverband riet
ebenfalls davon ab. Krankenhäuser scheinen Angst
vor Transparenz zu haben, so Bossaert. „Dieses
Schweigen ist nicht mehr zeitgemäß.“
Der Journalist erhielt die unterschiedlichsten
Reaktionen: „Die Regierung erlaubt uns das nicht“,
„Wir halten das für keine gute Idee“, „Diese
Information ist zu sensibel für die Angehörigen“.
Was haben die Krankenhäuser zu verbergen? Bossaert
kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die
Regierung mit den Krankenhäusern im Bunde steht.
„Ein Sektor, der mit so vielen Steuergeldern
finanziert wird, kann nicht rechtfertigen, dass er
demselben Steuerzahler gegenüber keine
Rechenschaft über seine Politik ablegt“, sagt
er.>
Grüssel 19.3.2021: Europäische
Arzneimittelagentur (EMA) meint: Impfmord durch
AstraZeneca-Affenspritze ist möglich: Hier nun, was die EMA wirklich über den Impfstoff
von AstraZeneca schreibt
https://uncutnews.ch/hier-nun-was-die-ema-wirklich-ueber-den-impfstoff-von-astrazeneca-schreibt/
<Ein Team von norwegischen Wissenschaftlern
sagt, dass die Blutgerinnsel nach der Impfung
mit AstraZeneca durch den Impfstoff verursacht
werden. „Wir haben die Ursache identifiziert.
Und nur der Impfstoff kann das erklären“, sagt
Pal Andre Holme von der Universitätsklinik Oslo.
Seinem Team zufolge kann der Impfstoff eine
heftige Immunantwort auslösen, was die
Blutgerinnsel erklären kann. In Norwegen wurden
letzte Woche drei Krankenschwestern ins
Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie eine
Kombination aus Blutgerinnseln und niedrigen
Blutplättchen aufwiesen. Einer von ihnen starb
später.
Auch in Deutschland wird ein Zusammenhang
zwischen dem Auftreten einer Thrombose und der
AstraZeneca-Spritze als „nicht unwahrscheinlich“
angesehen. In Deutschland entwickelten sieben mit
dem Impfstoff geimpfte Personen Blutgerinnsel im
Gehirn und entwickelten einen Mangel an
Blutplättchen. Sechs waren Frauen und einer war
ein Mann im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Drei
von ihnen starben nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts
(PEI), der deutschen
Arzneimittelbehörde.
Was sagt die EMA wirklich?
Gestern berichteten die Medien, dass der
Corona-Impfstoff von AstraZeneca laut EMA „sicher“
ist. Daraufhin wurde bekannt gegeben, dass die
Impfung in einigen Ländern im Laufe der nächsten
Woche wieder aufgenommen werden soll. Einige
Gesundheitsministerien behaupten, dass die
Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen des
AstraZeneca-Impfstoffs „extrem gering“ sei.
Die EMA schreibt in ihrer Pressemitteilung
wörtlich: „Die Zahl der gemeldeten Fälle
übersteigt die Zahl der erwarteten Fälle, so
dass ein kausaler Zusammenhang – obwohl nicht
bestätigt – nicht ausgeschlossen werden kann.“
Und weiter: „Ein kausaler Zusammenhang mit dem
Impfstoff ist nicht bewiesen, ist aber möglich
und verdient weitere Untersuchungen.“
Die Arzneimittelbehörde setzt daher die
wissenschaftliche Analyse fort. Das ist etwas
anderes, als unverblümt zu behaupten, dass es
keinen kausalen oder ursächlichen Zusammenhang
gibt.>
Afrika 19.3.2021: Als
Corona19-kritischer Machthaber neigt man zum frühen
Tod durch Corona19: Nkurunziza und Magufuili wussten
NICHTS VON NATURMEDIZIN und haben nur gebetet: Als kritischer Machthaber neigt
man zum frühen Tod
https://t.me/oliverjanich/56636
<Pierre Nkurunziza
▫️Präsident Burundis
▫️WHO- und Coronanarrativ-Kritiker
▫️gestorben im Juni 2020
▫️im Alter von 55 Jahren
▫️Todesursache: Herzstillstand
John Magufuli
▫️Präsident Tansanias
▫️WHO- und Coronanarrativ-Kritiker
▫️gestorbern im März 2021
▫️im Alter von 61 Jahren
▫️Todesursache: Herzversagen
Der Präsident Weisrusslands Alexander Lukaschenko (66)
passt auch in dieses Schema.
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Widerstand gegen Impfwahn
Wid. in Bayern 19.3.2021: Pflötsch
kontert Monster Söder:
<Schwere Nebenwirkungen und Todesfälle nach
AstraZeneca-Impfungen haben in Deutschland einen
Impfstopp mit diesem Vakzin ausgelöst. Aber auch
nach Impfungen mit dem BioNTech/Pfizer-Präparat
traten Todesfälle in Pflegeheimen auf. Um einen
Zusammenhang zwischen Impfung und Tod zu überprüfen,
hat Patientenvertreter Tobias Schmid eine
Strafanzeige bei allen Staatsanwaltschaften in
Deutschland eingereicht. Mit dem Ergebnis will er
sich nicht zufriedengeben.
Tobias Schmid vertritt seit Jahren die
Interessen von Impfgeschädigten und reklamiert ein
überwiegendes Systemversagen bei der Bewertung von
Komplikationen nach Impfungen. 53 Seiten nebst
umfangreichen Anlagen zählt die Strafanzeige wegen der
Verletzung des Arzneimittelgesetzes und weiteren
Tatbeständen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen, die
der Patientenvertreter in der Nacht vom 11. auf
den 12. März an jede deutsche Staatsanwaltschaft,
darunter auch die von Baden-Baden gefaxt hat.
Darin wurde die Staatsanwaltschaft gebeten, sich dem
Thema Tod nach COVID-19-Impfung zu widmen. Mit der
Strafanzeige zeigt Schmid Mängel im System auf, die es
nahezu unmöglich machen, einen Zusammenhang zwischen
Impfung und Tod erkennen zu können, selbst nach
einer Obduktion einer Person. Angaben über die letzten
Impfungen seien nirgendwo vermerkt, auch nicht auf
Totenscheinen. Das Impfen in Impfzentren ohne
Kontrolle durch Hausärzte mache es noch schwieriger,
Impfungen nachzuverfolgen. In seiner Strafanzeige
forderte Schmid mehr übergreifende Zusammenarbeit und
Informationsaustausch, um die Impfrisiken für die
Bevölkerung besser einschätzen zu können. Die
Staatsanwaltschaften sollten den Todesfällen in
Pflegeheimen nach Corona-Impfungen nachgehen.
Am 12. März 2021 um 14:41 Uhr kam die
niederschmetternde Antwort auf die Anzeige von Oberstaatsanwalt
Michael Leber aus Baden-Baden in nur einem Satz:
„Ihrer Strafanzeige vom 11.03.2021 habe ich
mangels Anfangsverdacht keine Folge gegeben“.
Epoch Times sprach am 16. März mit Patientenvertreter
Tobias Schmid.
ET: Wie kam es dazu, dass Sie diese Anzeige
gestellt haben? Wann traten Ihre ersten Bedenken
gegen die COVID-19-Impfung auf?
Tobias Schmid: Das war als die Firma
BioNTech bekanntgegeben hat, dass sie in dieser
Impfstoffsache mitwirken möchte. Das Unternehmen hat
in den vergangenen zehn Jahren kein einziges
Medikament auf den Markt gebracht, sondern ist nur
dadurch aufgefallen, dass es Kapital durch den Markt
bezog.
Das einzige Produkt von BioNTech auf dem Markt war
ein Test für einen Sub-Typ von Brustkrebs –
wohlgemerkt: ein Test, kein Medikament! Und jetzt
steigt das Unternehmen voll in den Impfstoffmarkt ein.
Das war ein Alarmzeichen. Firmen, wie GlaxoSmithKline,
die ganz massiv am Impfstoffmarkt beteiligt sind,
waren hingegen sehr zurückhaltend.
Als sich Pfizer als Impfhersteller dazugesellte,
wurde deutlich, dass es sich hier um einen
hochprofitablen Markt handelt und die Politik unter
einem wahnsinnigen Druck steht, das nehmen zu müssen,
was die Pharmaindustrie anbietet. Der deutsche Staat
investiert hier vor allem Steuergelder – neben
Kapitalgebern aus der Wirtschaft. Es ist bedenklich,
dass das Gesundheitsinteresse der Bevölkerung mit
Kapitalisierungsinteressen vermischt wird.
Dem Team aus Ärzten und Wissenschaftlern und
Volljuristen, das mich begleitet, war klar, dass man
nur die Studienlage anschauen und alles verfolgen
muss, was sich abseits von dem Präsentierten ergibt.
Schmid: Wenn es um die Beratung von
Geschädigten geht, arbeiten wir auch im Auftrag eines
Bundesministeriums auf Grundlage eines Beschlusses des
Bundestages. Schon sehr früh, im Februar 2020 wurde
ich darüber informiert, dass laufende Gelder, die im
Bundeshaushalt festgeschrieben sind, bis weit Mitte
des Jahres freigegeben sind und nicht wie sonst alle
sechs Wochen. Es war also bereits klar, dass es sich
um eine langfristige Angelegenheit handelte.
Dementsprechend war klar, dass es sich um nichts
handelt, was innerhalb von zwei Wochen erledigt ist.
Seitens der Behörden wurde also eine deutlich längere
und deutlich größere Gefährdungslage gesehen, was aber
nicht an die Bürger kommuniziert wurde. Das wurde
immer nur häppchenweise kommuniziert, da griff die
Salami-Taktik und es hieß: nur noch drei Wochen, bis
zu den Osterferien, nur noch bis Weihnachten.
Dabei möchte ich betonen, dass unsere Beratung frei
von Vorgaben erfolgt und weder Daten zu Beratungen
weitergegeben, noch auf Inhalte der Beratungen seitens
Ministerien oder des Staats allgemein Einfluss
genommen wird. Wenn jedoch bereits im Vorfeld der
Zulassung von Impfstoffen auf die Sicherheitsaspekte
umfassend geachtet wird, entstehen in der Folge
deutlich weniger Schäden, denen man mit einer
engmaschigen Kontrolle von
Impfkomplikationen weiteren negativen
Entwicklungen von Impfprogrammen entgegentreten kann.
ET: Zurück zu den Zweifeln, die durch den
Einstieg von BioNTech und Pfizer in die
Impfstoffproduktion auftraten. Die Impfstoffe sind
in Deutschland erstmals Ende Dezember verteilt
worden. Wie ging es dann weiter?
Schmid: Am 3. Januar 2021, in
Wasserburg, ist ein Mann, der ehrenamtlich als
Feuerwehrmann tätig war, während des Einsatzes
zusammengebrochen und dann im Krankenhaus Wasserburg
verstorben. Dieser Feuerwehrmann war hauptberuflich in
einem Krankenhaus in München tätig. Aus meiner
langjährigen Erfahrung mit Impfschäden war mir klar,
dass niemand im Krankenhaus Wasserburg prüfen würde,
ob dieser Mensch geimpft wurde und der Tod
möglicherweise mit der Impfung zusammenstehen könnte.
Ich habe die Behörden in diesem Fall darauf
hingewiesen, dass es bei unklarer Sachlage schwer
möglich ist, einen Zusammenhang zwischen Tod und
Impfung herzustellen. Die Polizei, die ermittelnde
Kripo, hat dies verstanden, fühlte sich jedoch nicht
zuständig. Die Staatsanwaltschaft wiegelte das einfach
ab. Wie soll man einen Zusammenhang erkennen, wenn
jemand irgendwo zusammenbricht und stirbt und gar
nicht bekannt ist oder wird, dass diese Person vorher
geimpft wurde?
Auf Totenscheinen sind keine Impfungen vermerkt,
sodass hier bereits die möglichen Ursachen verwaschen
werden. Im Fall von AstraZeneca sehen wir jetzt, dass
bereits wenige gemeldete Fälle von schweren
Nebenwirkungen und Todesfällen innerhalb Europas
Sicherheitsmaßnahmen nach sich ziehen und die Impfung
in einzelnen EU-Mitgliedsländern gestoppt wird.
Gleichzeitig werden Risikosignale, die für einen
Zusammenhang zwischen Tod und Impfung sprechen,
vollkommen ignoriert.
Wenn die breite Masse der Bevölkerung sich über
Impfzentren impfen lässt, ist das noch schwieriger
nachverfolgbar. Wir sehen bereits Probleme in den
Heimen, wo es kein Problem sein sollte. Die
Wissenschaftler, die mit mir zusammenarbeiten, haben
darauf hingewiesen, dass eine Impfung von
Pflegeheimbewohnern problematisch ist, weil diese nur
reduzierte Abwehrkräfte haben und die Impfung bei
ihnen anders wirken kann.
Durch die Impfstoffgabe haben diese Personen keine
Möglichkeit mehr, sich gegen das Virus zu wehren,
sodass sie durch die Impfung an der Erkrankung sterben
können. Es gibt zum Thema
Inkubationsimpfung/Notimpfung einschlägige
Literatur. Das ist seit Jahrzehnten bekannt.
Dabei handelt es sich nicht um neuartige Phänomene,
die am Impfstoff liegen, sondern an der Umsetzung.
Wochenlang haben wir die Datenlage beobachtet und
Hinweise ausgewertet, bis wir die Strafanzeige
formuliert haben. Selbst die Medien berichteten mit
Beginn der Impfung fortwährend über zunehmende
Todesfälle in Heimen – die Todesfälle werden uns nicht
gemeldet. Es heißt nur pauschal, dass so-und-so-viele
Menschen in Heimen gestorben sind. Eigentlich müsste
die Behörde jedem einzelnen Todesfall nach einer
Impfung nachgehen, um Gemeinsamkeiten und
Zusammenhänge feststellen zu können. Jetzt wird jedoch
eine Kausalität pauschal zurückgewiesen.
ET: Nach uns vorliegenden Informationen scheitern
die Behörden an diesem Punkt, weil Ärzte eine
natürliche Todesursache bescheinigen und den Tod im
Zusammenhang mit der Impfung nicht in Betracht
ziehen. In Ihrer Strafanzeige weisen Sie auf einen
wesentlichen Aspekt hin. In den amtlichen
Totenscheinen fehle seit jeher das Feld, in dem
Angaben zum Datum der letzten Impfung, Wirkstoff und
Chargennummer eingetragen werden. Was hat es damit
auf sich?
Schmid: Grundsätzlich dränge ich
schon länger auf diese Forderung als
Patientenvertreter. Aber jetzt sollte dieser Passus
unbedingt bei den Totenscheinen aufgenommen werden,
weil die Zusammenhänge bestehen können und eine
weitere Ignoranz dieser Umstände grob fahrlässig ist.
Eine Leichenschau ist keine Obduktion und selbst bei
einer Obduktion würde nur beispielsweise ein
Herzinfarkt festgestellt werden. Ohne zu wissen,
wonach der Pathologe suchen muss, kann er die wahre
Ursache, die den Herzinfarkt ausgelöst hat, gar nicht
feststellen. Es fehlt immerzu an vergleichbaren
Fällen, die ein Muster aufweisen.
In dem Fall des verstorbenen Feuerwehrmanns, der
zumindest obduziert wurde, habe ich mit dem
Rechtsmediziner aus München telefoniert. Er konnte mir
nur sagen, dass es bei der natürlichen Todesursache
bleibt. Auch er verstand mein Anliegen und sieht, dass
es ohne Vergleichbarkeiten unmöglich wird, einen
Zusammenhang zur Impfung herzustellen. Es gibt keine
aussagekräftigen Datenbanken, wo er nachschauen kann.
Aus diesem Grund muss jetzt bei Todesfällen nach
Impfungen übergreifend zusammengearbeitet werden. Das
bedeutet gleichzeitig, dass die Pharmaindustrie alle
Daten, insbesondere Rohdaten zu Studien rückhaltlos
veröffentlichen muss. Das tun sie aber nicht. Die
wären ja schön blöd! Die Behörden sind dem
offensichtlich machtlos ausgeliefert, da die Politik
nicht handelt. Die Bürger werden bewusst Risiken
ausgeliefert und nicht vor Schaden bewahrt.
ET: Wie wollen Sie diese Hinweise, worauf bei
einer Obduktion von verstorbenen Geimpften an die
betroffenen Berufsgruppen weitergeben? Gibt es
beispielsweise die Möglichkeit, die Informationen
über die Ärztekammern zu verbreiten – wo sehen Sie
Möglichkeiten?
Schmid: Grundsätzlich gibt es den
Kontakt über die ganze Widerstandsbewegung, also den
Menschen, die Maßnahmen der Corona-Politik
hinterfragen und Plausibilitäten vermissen. Dazu
gehören auch Pflegekräfte, Ärzte und Wissenschaftler.
Um die Todesfälle anzuzeigen, braucht es jedoch Mut,
sonst werden die Fälle nicht überprüft und keine
Ermittlungen eingeleitet. Ärztekammern sind hier
bedauerlicherweise der falsche Ansatzpunkt.
ET: Woran liegt das?
Schmid: Die Ärztekammer oder die
Apothekerkammer haben gar kein Interesse daran, solche
Dinge aufzuklären. Die Ärztekammer hat grundsätzlich
ebenso wie die Ärztevertretungen im Blick, die Ärzte
vor Haftungsmomenten zu schützen. Ein Beispiel ist die
Aufklärungsthematik vor den COVID-19-Impfungen. Wenn
ein Mensch vor der Impfung nicht umfassend über die
Risiken aufgeklärt wurde, haftet der Arzt für die
Folgen. Das möchte man nicht, zumindest soll eine
gerichtsfeste Beweisbarkeit verhindert werden.
Es geht letztlich immer um die Haftung. Wenn man der
Sache nicht nachgeht, ist das finanzielle
Haftungsrisiko des Staates immer sehr gering. Ein
Schaden, der nicht zum Tod, sondern nur zu einer
Behinderung führt, wird anders abgegolten. Menschen
mit anerkannten Impfschäden haben Rechtsansprüche aus
dem Bundesversorgungsgesetz, die weit über das
hinausgehen, was die normale Behindertenversorgung
bietet.
Den Staat kann das sehr viel Geld kosten. Deswegen
strebt man seit geraumer Zeit die Abschaffung des
Bundesversorgungsgesetzes und die Zusammenführung im
sogenannten SGB XIII, dem sozialen
Entschädigungsrecht, an. Damit würden die
Impfgeschädigten in dem aktuellen Referentenentwurf
nahezu rechtelos gestellt.
Wir haben in Bayern 420 anerkannte Impfgeschädigte,
die kosten 17 Millionen Euro im Jahr. Davon möchte man
natürlich nicht noch mehr. Wenn jemand im Heim stirbt,
der vielleicht noch gar nicht so alt war, vielleicht
65 oder 70 Jahre, dann würde der Staat möglicherweise
Hinterbliebenenrenten und Beerdigungskosten zahlen
müssen.
Das ist im Bundesversorgungsgesetz geregelt. Das ist
im Gegensatz zu anderen Ansprüchen gegen den Staat ein
Paradies an Leistungsansprüchen – das möchte man auf
keinen Fall.
ET: Können Sie das näher erläutern? Warum müsste
der Staat Renten für Verstorbene zahlen? Meinen Sie
als Schadensersatzansprüche?
Schmid: Das hat nichts mit
Schadensersatz zu tun. Es geht hier um den sogenannten
Aufopferungsanspruch. Da jemand für die Gemeinschaft
seine Gesundheit geopfert hat, erwächst ihm ein
Anspruch gegen die Gemeinschaft auf Fürsorge und
Versorgung. Diese Ansprüche müssen die Länderhaushalte
tragen. Verweigert man die Anerkennung, fallen
deutlich geringere Kosten den Sozialkassen zu und die
Länder werden von Zahlungsverpflichtungen
freigestellt.
Dahinter steht ein einfaches Prinzip mit einem
System, welches gleichzeitig seit Jahrzehnten für
unsichere Impfstoffe sorgt, da man bewusst vor Schäden
die Augen verschließt.
Kostenlawinen, die damit ausgelöst werden könnten,
will man seit jeher vermeiden.
ET: Zurück zur Haftung. Die COVID-19-Impfstoffe
sind nur bedingt, also notzugelassen. Auf wessen
Seite gibt es überhaupt eine Haftung für diese
Impfstoffe?
Schmid: Die Europäische Union hat
die Pharmaunternehmen soweit ich weiß von der Haftung
komplett freigestellt. Das heißt, wenn, dann haftet
der Gesamthaushalt der einzelnen Staaten oder der EU
in irgendeiner Form. Die Ärzte haften nur für
Aufklärungsmangel. Wenn sie die Impfung, die
zugelassen ist, korrekt „lege artis“ anwenden und die
Patienten über die Risiken vollkommen aufklären, dann
sind die Ärzte nicht haftbar. Aufklärungsmängel muss
der Patient in der Folge beweisen können.
Nach einer Impfung muss sich der Körper mit der
Impfung auseinandersetzen. Wenn es dann zu einer
Infektion bei einer geimpften Person aus der
Risikogruppe kommt, kann der Körper oft nicht
zusätzlich gegen das Virus ankämpfen. Das heißt, das
Virus wird erst durch die Impfung eine riesengroße
Gefahr für den ohnehin schon schwächeren Körper.
Man muss dem Arzt also nachweisen, dass er nicht über
diesen Umstand aufgeklärt hat, und der Heimbewohner
durch die Impfung quasi in seinen eigenen Tod
eingewilligt hat.
Wenn der Geimpfte zuvor aber nicht darüber aufgeklärt
wurde, hat er nicht wirksam in die Impfung
eingewilligt, weil ihm das Risiko der Impfung gar
nicht in vollem Umfang bekannt war.
Es ist jedoch unmöglich, dem Arzt eine unvollständige
Aufklärung nachzuweisen, weil die Leute auf
standardisierten Formularen unterschreiben müssen,
dass sie aufgeklärt worden sind, die Fachinformationen
erhalten und alles verstanden haben. Wer diese
Unterlagen nicht versteht, kann auch keine Fragen
entwickeln, da sich Fragen nur aus einem
Nichtverständnis ergeben können.
Ich bezweifle, dass irgendein Patient eine
Fachinformation versteht und versteht, wie die Zahlen
von häufigen Nebenwirkungen zustande kommen oder wie
die Studienlage ist. Ich bezweifle auch, dass Ärzte
die Studien zu den nun verwendeten Impfstoffen
hinreichend verstehen.
Der Gemeinsame Bundesausschuss beschäftigt sechs
Mitarbeiter, die Informationswissenschaft studiert
haben, um Studienlagen zu klären. Für so etwas ist ein
Arzt gar nicht ausgebildet. Er wendet nur an, was
andere für gut befinden und muss dann wiederum auf die
STIKO [Ständige Impfkommission] oder SIKO [Eigene
Impfkommission nur für Sachsen] vertrauen. Vertrauen
allein reicht hier nicht aus, wenn der Arzt wiederum
seine Patienten aufklären muss. Dazu muss er verstehen
und nicht nur vertrauen.
Der Arzt kann grundsätzlich eine Studie lesen und
versteht mehr als der Durchschnitt der Bevölkerung.
Aber wirklich in das Eingemachte der Studie
einzusteigen und zu wissen, dass man für manche
Studienversuche keine Affen, sondern beispielsweise
Hamster nehmen muss, weil der Effekt der Erkenntnis
ein anderer ist, das weiß mit Sicherheit kein Arzt,
der impft.
Dementsprechend weiß ein Arzt nicht, worüber er
eigentlich aufklären müsste. Es wird also immer das
Spiel mit der Information betrieben. Die Ärzte müssen
darauf vertrauen, was eine STIKO [Ständige
Impfkommission] sagt. Die STIKO wiederum wird durch
das Bundesgesundheitsministerium gesteuert, weil dies
die Haushoheit im Robert Koch-Institut hat.
Das Robert Koch-Institut ist aber nichts anderes als
eine Unterabteilung des Bundesgesundheitsministeriums,
ebenso wie das Paul-Ehrlich-Institut, welches die
Sicherheit von Impfstoffen bewerten soll. Hier steckt
ganz viel Politik in den Entscheidungen und der
Arbeitsweise.
ET: Meinen Sie, die Aufklärung wäre anders
gelaufen, wenn nicht die Impfzentren von der
Regierung errichtet und stattdessen die Impfungen
von den Hausärzten verabreicht worden wären?
Schmid: Grundsätzlich hat bei der
Corona-Impfung die Bundesebene, also die
Bundesregierung, alles komplett an sich gerissen. Das
wird damit begründet, dass das steuerfinanziert ist –
nach dem Motto: Wir haben hier ein Lenkungsgremium
‚Impfen‘ und nur wir entscheiden, wie das läuft.
Die Impfzentren wurden für die allgemeine Bevölkerung
errichtet, während Impfteams in die Alten- und
Pflegeheime gingen. Die Impfärzte sind letztendlich
niedergelassene Hausärzte, die für hohe Beträge, ich
glaube 125 Euro pro Stunde, die Leistung erbringen.
Sie wurden engagiert, um die Impfungen durchzuführen.
Diese Ärzte wurden durch Videoschulungen über die
Impfung informiert – allerdings zielgerichtet
dahingehend, dass die Impfung das Beste ist.
Da kommen dann keine Bedenken auf. Schließlich sei
alles ordentlich geprüft und zugelassen. Darauf
vertrauen diese Ärzte. Mir sind Mitschnitte von
Schulungen und von Schulungsgesprächen bekannt; die
Tiefe der Fragen ist alles andere als durchgreifend.
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Impfung ist
gar kein Thema.
Die Inkubations- beziehungsweise Notfallimpfung
erfolgt in eine bereits erkrankte Population,
beispielsweise wenn in einem Pflegeheim bereits
Corona-Fälle aufgetreten sind. Die negativen
Auswirkungen derartiger Impfung kennt man aus der
Massentierhaltung. Sie sind in der Fachliteratur
ausführlich beschrieben und müssten dem RKI-Chef
Lothar Wieler von seiner Ausbildung zum Tierarzt
bekannt sein.
Es gibt aber auch viele niedergelassene Ärzte, die
dagegen sind und diese Impfung nicht verabreichen
würden. Aber die impfkritischen Ärzte kommen gar nicht
zum Zug, selbst wenn sie sich als Impfärzte beworben
haben, um die Patienten aufzuklären. Eigentlich haben
nur Pro-Impfer als Ärzte eine Chance, diesen sehr gut
bezahlten Job zu bekommen.
Ein Kassenhausarzt hat ganz sicher keinen Stundenlohn
von 125 Euro, unser Gesundheitssystem ist auf
„Massenabfertigung“ gepowert und nicht auf Qualität
und schon gar nicht auf die Gesunderhaltung von
Patienten. Wie so oft sind es grundlegend falsche
Anreize, die das System bietet.
Durch die Fortbildungs- und Aufklärungsmaßnahmen
ziehen die Ärzte keinen Zusammenhang zwischen der
Impfung und dem Tod nach der Impfung in Betracht.
ET: Vorher hieß es, dass Hochbetagte vor Corona
geschützt werden müssen. Wenn diese alten Menschen
gestorben sind, gingen sie bis vor kurzem noch in
die Statistik der Corona-Toten ein. Wenn sie nach
der Impfung versterben, wird eine natürliche
Todesursache bescheinigt oder der Tod auf die
Vorerkrankungen geschoben. Gibt es eigentlich eine
Datenlage, auf die man sich berufen kann?
Schmid: Diese Datenlage möchte man
gar nicht haben. Daten schaffen immer
Haftungsgrundlagen. Wenn alles unklar ist und alles
hingedreht werden kann, wie man es gerade braucht,
dann ist die Haftung schwer zu begründen. Die Haftung
kommt immer am Schluss und das möchte man schließlich
vermeiden.
Allerdings gibt es ein öffentliches Framing in
Politik, Pharmaindustrie und den Medien dahingehend,
dass der Eindruck entstehen soll, dass der Patient zu
spät geimpft wurde oder dass der volle Impfschutz
nicht eintreten konnte.
Damit wird die Ursache des Todes nicht bei der
Impfung gesucht – schließlich wird eine Impfung
ausschließlich positiv beseelt, weil ihr eine
Schutzwirkung zugeschrieben wird. Das ist eine sehr
romantische Verdrehung der Tatsachen und blendet aus,
dass Impfungen Arzneimittelgaben für vorwiegend
gesunde oder vorerkrankte Menschen darstellen und
damit immer ein Risiko einhergeht.
ET: Kommen wir zurück zu Ihrer Strafanzeige, die
mit einem Satz von der Staatsanwaltschaft
Baden-Baden mangels Anfangsverdacht zurückgewiesen
wurde. Wie soll es da weitergehen?
Schmid: Wir werden uns wegen dieser
Einstellung an die Generalstaatsanwaltschaft wenden
und dort um Prüfung bitten, ob der Staatsanwalt, der
für die Bearbeitung unseres umfangreichen Antrags drei
bis vier Stunden benötigt hat, überhaupt in der Lage
war, in irgendeinem Heim in seiner örtlichen
Zuständigkeit zu klären, ob es die in der Strafanzeige
aufgeführten Abläufe gegeben haben kann. Denn das wäre
der Anfangsverdacht, den er selbst klären muss.
Die Behörde stellt sich auf den Standpunkt, dass
Ermittlungen ins Blaue hinein unzulässig sind – hier
geht es jedoch nach unserem Standpunkt um
Gefahrenabwehr durch Klärung der Umstände, die zur
Gefahr beitragen. Für Corona hat man im Rahmen der
Gefahrenabwehr elementare Grundrechte komplett
beschnitten, für die Klärung von Risiken dreht man
sich das nun genau anders herum hin.
Hier geht es nicht darum, für oder gegen Impfung zu
sein. Es geht darum, dass der Staat bei einer Impfung
alles Menschenmögliche unternimmt, um jegliche Risiken
und Bedenken auszuschließen. Das ist vorliegend, wie
man sieht, nicht der Fall. Öffentlicher Druck aus der
Bevölkerung ist nötig, um die Aufklärung der
Todesursachen zu beschleunigen.
Es gibt natürlich mehrere Tote, die wir benennen.
Aber da ist nur die Staatsanwalt am Ort des
Verstorbenen zuständig. Letztlich müssen die
Staatsanwaltschaften vor Ort klären, ob es diese
Situationen in den ihrer Zuständigkeit unterstehenden
Heimen gegeben hat. Ist dies der Fall, dann ist der
Anfangsverdacht definitiv gegeben. Hier muss die
Situation in den Heimen vor und nach den Impfungen
verglichen werden. Nach unserer Wahrnehmung hat sie
sich nach der Impfung verschärft.
Die Bewertung der Todesfälle kann umfangreiche
Ermittlungen nach sich ziehen, sodass möglicherweise
eine Schwerpunktgeneralstaatsanwaltschaft gebildet
wird, weil sonst jede Staatsanwaltschaft das Gleiche
machen würde. Auch dort ist bekanntlich die
Personaldecke dünn.
ET: Wir hatten darüber gesprochen, dass wir
unseren Lesern den Inhalt Ihrer Strafanzeige zur
Kenntnis geben. Ist es Ihrerseits denkbar, dass
diese als Vorlage für eigene Strafanzeigen genommen
wird und Sie dann in die Verfahren mit eingebunden
werden?
Schmid: Das ist eine Möglichkeit.
Andererseits werden wir mit Rechtsanwältin Beate
Bahner und dem Anwalt Elmar Becker ein Portal oder ein
System auf den Weg bringen, wo die Leute direkt ihren
Fall eingeben können, sodass dieser direkt bei den
Juristen landet. Das wird zeitnah kommen.
Wid. in IL 19.3.2021: Gruppe "Anshei
Emet" macht Klage in Den Haag gegen die
experimentellen Gen-Impfungen: Israelische Impfkritiker reichen Klage beim
Internationalen Strafgerichtshof ein
https://de.rt.com/international/114629-israelische-impfkritiker-reichen-klage-beim-internationalen-strafgerichtshof-ein/
<Eine Gruppe
israelischer Impfkritiker hat beim Internationalen
Strafgerichtshof in Den Haag Klage gegen die
israelische Regierung eingereicht, da es sich bei
den Impfungen um "medizinische Experimente"
handele. Gesundheitsexperten bezweifeln jedoch den
Erfolg der Klage.
In Israel haben sich Kritiker der Massenimpfungen
gegen COVID-19, die sich in einer Gruppe namens Anshei
Emet (auf Deutsch: Leute der Wahrheit)
zusammengeschlossen hatten, eine Klage beim
Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag
eingereicht. Wie die Zeitung Jerusalem Post
berichtet, werfen die Anwälte Ruth Makhacholovsky und
Aryeh Suchowolski aus der Gruppe der israelischen
Regierung vor, mit ihrer COVID-19-Impfkampagne
"Verbrechen gegen die Menschlichkeit" zu begehen und
gegen den Nürnberger Kodex zu verstoßen. In der
Klageschrift heißt es:
"Es ist unsere Absicht, Ihnen detailliert
darzulegen, wie die Regierung Israels mit ihren
Ministern und Knesset-Mitgliedern,
Stadtoberhäuptern und weiteren hochrangigen Größen
in diesem Jahr im israelischen Staat auf
rechtswidrige Weise gegen den Nürnberger Kodex
verstößt. Krass und extrem, und zu unserem
Bedauern nicht nur in einem Aspekt, sondern in
vielen."
Der Gruppe zufolge wurde die israelische Bevölkerung
nicht darüber informiert, dass sie in einem
"medizinischen Experiment" teilnimmt.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe zudem mit
dem US-Pharmakonzern Pfizer Vereinbarungen über den
Erhalt großer Mengen an Impfstoffen getroffen, wobei
die Israelis als "Experimentatoren" verwendet worden
seien. Anshei Emet argumentiert auch, dass keine
Alternativen zur Behandlung einer COVID-19-Erkrankung
angeboten und Informationen zu den Impfstoffen
"verheimlicht" werden.
In einem Interview im letzten Monat bezeichnete
Albert Bourla, CEO von Pfizer, Israel als das "Labor
der Welt", da das Land eine hohe Impfrate aufweist,
die reale Daten über die Auswirkungen der Impfkampagne
auf Gesundheit und Wirtschaft liefert.
Weiter fordert die Gruppe, sämtliche medizinischen
Experimente sowie die Verabreichung des Impfstoffs in
Israel zu stoppen. Laut den Klägern handeln auch
Betriebe und Verbände, die ungeimpften Angestellten
mit Sanktionen drohen, dem Nürnberger Kodex zuwider.
Auch Richtlinien, die ungeimpfte Personen daran
hindern, bestimmte Dienstleistungen zu erhalten und
bestimmte Orte zu betreten, seien gesetzeswidrig, so
die Anwälte.
Anshei Emet behauptet auch, dass viele nach der
Verabreichung des Impfstoffs verstorben seien, ohne
jedoch Belege dafür zu liefern. Dem
Gesundheitsministerium zufolge sind nach offiziellen
Angaben bei Impfungen mit dem BioNTech/Pfizer-Vakzin
nur in 0,25 Prozent der Fälle Nebenwirkungen
aufgetreten, von denen die meisten angeblich nur
kurzfristig waren.
Das Gericht bestätigte den Eingang der Klage, ob die
Ermittlungen durch den internationalen
Strafgerichtshof auch aufgenommen werden, ist jedoch
noch unklar. Mark Dillon, Leiter der Informations- und
Beweiseinheit des Strafgerichtshofs, erklärte, dies
bedeutet "weder, dass eine Untersuchung eingeleitet
wurde, noch, dass eine Untersuchung durch das Büro des
Anklägers eingeleitet werden wird".
Die Anwältin Makhacholovsky erklärte Israel News:
"Das Experiment, das Pfizer im Staat Israel
durchführt, wurde unter Verstoß gegen den
Nürnberger Kodex durchgeführt, der zum
internationalen Strafrecht gehört und der
Gerichtsbarkeit des Gerichts in Den Haag
unterliegt. Jetzt warten wir
auf eine Entscheidung."
Die Berufung auf den Nürnberger Kodex hatte in Israel
für Furore gesorgt, da die Impfkritiker mit diesem
Vergleich die israelische Regierung angeblich in die
Nähe von Kriegsverbrechern im Nationalsozialismus
rücken. Die Richtlinien des Kodex gehen ursprünglich
auf Urteile in den Nürnberger Ärzteprozessen 1947
zurück, in denen über die von Ärzten im
Nationalsozialismus im Namen der medizinischen
Forschung begangenen "Verbrechen gegen die
Menschlichkeit" geurteilt wurde. In den Richtlinien
geht es in erster Linie darum, dass die Zustimmung von
Patienten zu medizinischen Experimenten notwendig ist
und Leiden sowie unnötige Risiken zu vermeiden sind.
Von Gesundheitsexperten wird bezweifelt, dass die
Klage angenommen wird. Emmanuel Hirsch, Professor für
Medizinethik an der Universität Paris-Saclay, erklärte
der französischen Zeitung Le Parisien:
"Ich sehe den direkten Zusammenhang mit dem
Nürnberger Kodex nicht. In Israel hat es nie eine
Impfung ohne Wissen der Bevölkerung gegeben,
einige Mediziner haben sich sogar problemlos
geweigert, sich impfen zu lassen."
Die gezogenen Parallelen zur Zeit des
Nationalsozialismus findet er zudem fragwürdig, es sei
"unanständig", in diesem Zusammenhang die "Erinnerung
an die Shoah zu mobilisieren".>
<In Kenia hat eine Gruppe von katholischen
Ärzten vor der Einnahme der experimentellen
COVID-19-Impfstoffe gewarnt, da diese unsicher
und unnötig seien.
Einen Tag, nachdem Kenia die erste Lieferung von
1 Million Impfstoffen im Rahmen des globalen
COVAX-Projekts erhalten hat, rief die Kenya
Catholic Doctors‘ Association (KCDA)
unter der Leitung von Dr. Stephen Karanja
die Menschen auf, den Impfstoff abzulehnen. Die zehnseitige
Erklärung, die am 3. März
herausgegeben wurde, spricht eine Reihe von
Problemen an, die von den Injektionen selbst bis
zu den COVID-Tests reichen, und weist auf
hinterhältige Verbindungen zum Milliardär und
Globalisten Bill Gates hin.
In dem einleitenden Brief erklärte das KCDA, dass
es bereits existierende Behandlungen für das Virus
gebe, und dass „wir auch wissen, dass eine Impfung
für diese Krankheit völlig unnötig ist, was die
Motivation verdächtig macht.“
Die Ärzte wiesen zunächst auf die stark
übertriebene Schätzung der COVID-Fälle hin, die
der Generaldirektor der Gesundheitsbehörde im
vergangenen Jahr vorgenommen hatte, und fügten
hinzu, dass von der tatsächlichen Zahl der
Infizierten „nur etwa 10 % … Symptome entwickeln
und einen Arzt aufsuchen müssen.“
Das KCDA riet stattdessen zu mehreren
alternativen Behandlungsmethoden für das Virus,
darunter tägliche Dampfbäder (Dämpfen) sowie die
Einnahme von Ivermectin, das von Medizinern in den
USA als „wundersam“ bei der Behandlung von
COVID-19 bezeichnet wurde.
Schließlich riet die Gruppe zur täglichen
Einnahme von Hydroxychloroquin (HCQ), zusammen mit
Zink und Azithromycin, eine Kombination, die als
„Behandlung der Wahl für schwangere symptomatische
Frauen, die eine Behandlung benötigen, beschrieben
wurde.“
Unter Verweis auf die Sterblichkeitszahlen in
Kenia kommentierte die KCDA, dass COVID für „etwa
1.800“ Todesfälle verantwortlich sei. Die Ärzte
verglichen das mit den Sterblichkeitszahlen von
2019, als es 3.572 Todesfälle durch
Verkehrsunfälle, etwa 10.700 durch Malaria und
geschätzte 25.000 durch HIV/AIDS gab. Mit einer
globalen Sterblichkeitsrate für COVID-19 von etwa
„0,03%“ und einer Kenia-spezifischen
Sterblichkeitsrate von „0,0036%“, erklärte die
Gruppe, dass „COVID-19 daher nicht die drastischen
Maßnahmen zu seiner Eindämmung zu rechtfertigen
scheint, wie von der WHO empfohlen.“
In Anlehnung an eine Warnung seines Erfinders
sowie einer internationalen Gruppe von
Wissenschaftlern erklärte das KCDA, dass die weit
verbreitete COVID-Testmethode, der PCR-Test, „von
geringem oder absolut keinem Wert für den Kliniker
in der ambulanten Einrichtung ist.“ Der Test
„erkennt das Virus nicht“, warnte die Gruppe, die
auf die Gefahren hinwies, die von den falsch
positiven und negativen Ergebnissen des Tests
ausgehen.
Als Teil ihrer vorgeschlagenen Maßnahmen zur
Bekämpfung des Virus riet die KCDA außerdem zum
Tragen von Masken, wobei sie anmerkte, dass diese
zwar keinen persönlichen Schutz böten, aber das
Risiko der Übertragung der Infektion auf andere
reduzierten. Dieser Ratschlag steht im Gegensatz
zu dem einer Reihe anderer Ärzte, die davor
warnten, dass Masken nicht nur nicht
funktionieren, sondern auch ein Risiko für die
körperliche Gesundheit darstellen und für einen
plötzlichen Anstieg von bakteriellen
Atemwegsinfektionen“ verantwortlich sein könnten.
„Schließlich wurden Impfstoffe noch nie bei der
Kontrolle von Ausbrüchen eingesetzt“, so die
kenianischen Ärzte. „Die meisten Ausbrüche wie die
Spanische Grippe, MERS, SARS starben innerhalb
weniger Jahre auf natürliche Weise aus, ohne
Behandlung und bevor ein Impfstoff hergestellt
werden konnte. COVID-19 ist insofern etwas
Besonderes, als wir eine wirksame Behandlung
haben, die es möglich macht, die Krankheit zu
überwinden, ohne dass eine Impfung notwendig ist.“
Die Ärzte stellen weiter fest: „Es wurde
klargestellt, dass die experimentellen Impfstoffe
weder die Infektion noch die Übertragung von
SARS-Cov-2 stoppen werden, sondern lediglich das
Risiko schwerer Erkrankungen und der Sterblichkeit
verringern, was die derzeitige Behandlung effektiv
und sicher leisten kann. Außerdem rechtfertigt die
Sterblichkeitsrate in Kenia und Afrika keine
Impfung, geschweige denn eine Notimpfung mit
experimentellen Impfstoffen.“
Zum Abschluss ihrer Erklärung erwähnte die KCDA
auch den Einfluss von Bill Gates auf die globale
Impfkampagne und verwies auf seine eigenen
Kommentare zur Reduzierung der Weltbevölkerung
durch Impfungen sowie auf seinen Wunsch nach
Impfpässen. „Beachten Sie, dass Bill Gates kein
Mediziner ist, sondern ein Technologiespezialist.
Es scheint, dass es etwas gibt, in das Bill Gates
investiert hat, das erfordert, dass die ganze Welt
geimpft wird, um erfolgreich zu sein“, schrieben
die Ärzte. „Was diese Investition ist, bleibt die
Millionen-Dollar-Frage.“
Im Gespräch mit ACI Africa bezeichnete einer der
Unterzeichner des Briefes, Dr. Karanja, die
Injektionen als „gefährlich“.
Die Kenia-Konferenz der katholischen Bischöfe
(KCCB) reagierte jedoch auf die Ärzte, wobei der
Vorsitzende, Erzbischof Philip Anyolo, eine
gemeinsame Erklärung herausgab, in der er die
Injektionen als „echt, sicher und effektiv“
empfahl. In Anlehnung an die jüngsten Kommentare
von Papst Franziskus fügte Anoyolo hinzu, dass es
„legal und ethisch akzeptabel“ sei, alle vom
Gesundheitsministerium empfohlenen Impfstoffe zu
nehmen.>
<Producto cuenta con un alto contenido de
vitamina B y fibra vegetal que también ayuda a
combatir la depresión y mala memoria
Con la
finalidad de reforzar el sistema inmunológico de
las personas y ayudar a combatir el coronavirus,
el Centro de Innovación Productiva y
Transferencia Tecnológica (CITE) agroindustrial
Chavimochic, elaboró una hamburguesa elaborada
con legumbres cuyos nutrientes son beneficiosos
para la salud.
Se trata
de unas hamburguesas elaboradas con garbanzo y
arveja amarilla que se convierten en una opción
importante para las familias por su alto contenido
de vitamina B y fibra vegetal.
Estos
productos pueden ser consumidos por los niños,
jóvenes, adultos y adultos mayores, así como
personas que optan por la alimentación vegana.
Así lo
indicó, mediante un comunicado, el Instituto
Tecnológico de la Producción (ITP) red CITE del
Ministerio de la Producción (Produce).
Según se
informó esta nueva alternativa para una
alimentación saludable se produce en articulación
con la empresa Best Food S.A., con el objetivo de
promover el consumo de productos ricos en
proteínas y vitaminas.
Con estas
hamburguesas de legumbres se podrá mejorar el
sistema nervioso de los consumidores y mantendrá
su metabolismo en óptimas condiciones y con la
vitamina B se podrá tratar problemas de anemia,
cansancio, depresión, mala memoria, entre otros.
En
paralelo, el CITEagroindustrial viene
implementando diversos métodos para mejorar el
sabor y textura de este producto. Esto forma parte
del servicio de asistencia técnica en mejora
productiva.
El ITP
indicó que el proceso se encuentra en etapa de
validación de prototipos, luego pasará a la etapa
de producción y finalmente de comercialización en
los mercados de la región y a nivel nacional.>
Die Corona-Maßnahmen bedeuten keine Verschiebung
innerhalb der bestehenden demokratischen Ordnung — sie
bedeuten deren Ende. Exklusivabdruck aus: „Die
Corona-Lüge demaskiert“. Was muss eigentlich noch
geschehen, damit eine ausreichende Zahl von Bürge..
In Deutschlang gibt es seit geraumer Zeit nur noch eine
„legitime Meinung“, wie es der Soja-Junge „Rezo“ auf
seinem YouTube-Kanal treffend ausdrückte. Wer eine
andere Meinung hat, als das Politbüro in Berlin, wird
ausgegrenzt. Bis hin zur Vernichtung der Existenz. So
ergeht es gerade den Musikklubs Docks und Große Freiheit
36 auf der Hamburger Reeperbahn, deren Betreiber es
wagten, die Menschen zum selbstständigen Denken
aufzufordern.
Wien 19.3.2021:
Verfassungsgerichtshof kassiert Verbot zum Betreten
von Sportanlagen sowie die Gastro-Auskunftspflicht
bei blossem "Corona19-Verdacht": VfGH-Entscheidung: Betretungsverbot für
Sportanlagen war gesetzwidrig
https://www.krone.at/2369889
<Das im Frühjahr des
Vorjahres geltende Betretungsverbot für
Sport- und Freizeitbetriebe war laut
VfGH-Entscheid gesetzeswidrig.
(Bild:
stock.adobe.com)
Der Österreichische Verfassungsgerichtshof
(VfGH) hat am Freitag das Betretungsverbot
für Sportbetriebe aus der im Frühjahr 2020
geltenden Covid-19-Maßnahmenverordnung als
gesetzwidrig zurückgewiesen. In seiner
Entscheidung drückte der VfGH aus, dass die
Regelung „nicht ausreichend begründet“
wurde. Der Inhaber eines Fischteiches
erhielt wegen des Betretungsverbots eine
Strafe von der Bezirkshauptmannschaft
Hartberg-Fürstenfeld (Steiermark), weil er
nicht dafür gesorgt hatte, dass fremde
Personen das Gelände nicht betreten können.
Er beschwerte sich beim
Landesverwaltungsgericht Steiermark (LVwG).
Dieses stellte schließlich beim VfGH einen
Antrag auf Feststellung.
Wortlaut des VfGH-Entscheids
„Eine Verordnung darf nur auf Grund eines
Gesetzes erlassen werden. Lässt das Gesetz
der verordnungserlassenden Behörde einen
gewissen Spielraum, muss diese genau
darlegen, auf Grund welcher tatsächlichen
Umstände sie die Maßnahmen in der Verordnung
erlassen hat“, heißt es in der Begründung
des VfGH.
Die Regelung
aus der
COVID-19-Maßnahmenverordnung war
laut VfGH nicht ausreichend
begründet.
(Bild:
stock.adobe.com)
Der VfGH folgte damit einem Leitentscheid
vom Juli 2020, wonach das Covid-19-Gesetz
zwar verfassungskonform war, Verordnungen
über Betretungsverbote jedoch
teilweise gesetzwidrig.
Auch Gastro-Auskunftspflicht
gesetzeswidrig
Laut dem am Freitag veröffentlichten
Entscheid war zudem die Auskunftspflicht von
Gastronomen bei
Corona-Verdachtsfällen gesetzwidrig.
Distance Learning an den Schulen dagegen war
Mitte November bis Anfang Dezember sachlich
gerechtfertigt.
Ö am 20.3.2021:
Aufstand der Rentnerinnen gegen Corona19-Terror!
- Wehrt euch gegen den Corona19-Faschismus! 91 JÄHRIGE RUFT ZUM WIDERSTAND AUF 19.03.2021 Video-Link:
https://m.youtube.com/watch?v=mvVsBd87JkE
Video: 91
JÄHRIGE RUFT ZUM WIDERSTAND AUF
19.03.2021 (3'16'')
Video:
91 JÄHRIGE RUFT ZUM WIDERSTAND AUF
19.03.2021 (3'16'')
https://m.youtube.com/watch?v=mvVsBd87JkE -
YouTube-Kanal: Adrian Raphael Chmiel
- hochgeladen am 19.3.2021
<Eine mutige Frau, die als
Kind den 2. Weltkrieg miterlebt hat und jetzt
für Freiheit einsteht!!
91 jährige ruft zum
Widerstand gegen den wiederkehrenden Faschismus
auf Sie erzählt als sie 10 Jahre alt war und
plötzlich jemanden zu ihr kann am 1 Septembe...
Türkischer Freiheitskämpfer
🇹🇷🇩🇪
91
jährige ruft zum Widerstand gegen den
wiederkehrenden Faschismus auf Sie erzählt als sie
10 Jahre alt war und plötzlich jemanden zu ihr
kann am 1 September 1939 und sagte es ist Krieg
Sie erzählt alles was sie hören durfte war nur
Propaganda Sie vergleicht die damalige Zeit mit
der heutigen wie so viele. Sie bittet jeden
einzelnen Menschen alles zu unternehmen damit wir
unsere Freiheit und Würde wieder erlangen Das
Virus ist nicht der Feind es ist die Regierung
Bohhh ich könnte heulen Deutschland wach auf du
bist wieder in den Faschismus gefallen CDU/CSU SPD
und GRÜNE Du hast es wieder erlaubt das
irgendwelche fremden Menschen über deine
Grundrechte bestimmen Kämpfe täglich bis zum Ende
Gegen die DIKTATUR Folgt mir auf Telegram https://t.me/WASDIEMEDIENNICHTZEIGEN>
Testen soll die vielgepriesene
Möglichkeit sein, zur Normalität zurückkehren zu
können. Doch davon abgesehen, dass die Tests für
gewisse Leute auch eine lukrative
Verdienstmöglichkeit...
Angesichts
der Überlastung vieler französischer Spitäler hat
die Regierung für den Grossraum Paris einen neuen
Lockdown verhängt. Das führt nun dazu, dass viele
Pariser überstürzt die Stadt verlassen.
Alain Berset hat am Freitag ein Phasenmodell
präsentiert: Die Corona-Massnahmen sollen
spätestens dann wegfallen, wenn sich alle impfen
lassen konnten.
Ob Festivals im Sommer stattfinden können, bleibt
weiterhin offen.
Wann könnten die Restaurants und
Fitnesscenter doch noch aufgehen?
Der Bundesrat bittet die Bevölkerung um Geduld.
Laut Gesundheitsminister Alain Berset sind noch zu
wenige Menschen geimpft,
um einen starken Anstieg der Fallzahlen zu
verhindern. Der Bundesrat will nach Ostern, genauer
am 14. April, über neue Lockerungen diskutieren.
Berset betonte, dass das Ausland teils deutlich
strenger sei. Die Schweiz verfolge keine «Zero
Covid»-Strategie, sondern versuche einen Mittelweg
zu gehen.
Berücksichtigt der Bundesrat künftig die
Impfungen in seiner Öffnungsstrategie?
Ja, Öffnungen, aber auch Verschärfungen sollen sich
an einem Drei-Phasen-Modell orientieren, das der
Bundesrat am Freitag vorgestellt hat. Der Grundsatz:
Je mehr Leute geimpft sind, desto weniger
Einschränkungen braucht es, selbst wenn die
Fallzahlen oder die Reproduktionszahl etwas steigen.
Denn die Behörden rechnen nach der Impfung der
vulnerablen Gruppen mit weniger Spitaleinweisungen
wegen schwerer Verläufe – damit wäre auch das Risiko
eines Kollapses des Gesundheitssystems weniger
gross.
Wie sehen die Phasen im Detail aus?
Derzeit befinden wir uns in der ersten
Phase, in der noch nicht alle
Risikopatienten geimpft sind. Hier gibt es strenge
Richtwerte für Öffnungen und Verschärfungen der
Massnahmen. Steigt etwa die 14-Tage-Inzidenz über
350 und entwickeln sich weitere Richtwerte negativ,
würde der Bundesrat sogar weitere Massnahmen
ergreifen.
In der zweiten Phase sind alle
Risikogruppen geimpft. Hier gibt es mehr Raum für
Lockerungen.
In der dritten Phase sind alle
Leute geimpft, die es wollten. Richtwerte braucht es
keine mehr, weil einschneidende Massnahmen gar nicht
mehr vorgesehen sind. Laut Patrick Mathys vom
Bundesamt für Gesundheit ist es allerdings möglich,
dass wir Maske tragen müssen.
Wann erreichen wir die dritte Phase?
Ein Datum nannte Alain Berset auch auf Nachfrage
nicht. Laut dem Bund sollten aber bis Ende Juni alle
Schweizerinnen und Schweizer die Chance auf eine
Impfung gehabt haben. Mehrere Kantone rechnen
allerdings damit, dass es länger dauern könnte. Auch
neue Virusvarianten könnten den Plan durchkreuzen.
Was heisst der Plan für die Open Airs und
andere Veranstaltungen im Sommer?
Vorderhand bleiben Veranstaltungen verboten – die
Unsicherheit für die Veranstalter bleibt gross.
Berset konnte hier noch keinen Plan präsentieren,
kündigte aber an, dass er demnächst Gespräche über
das Thema führen werde.
Wird der Bundesrat Massnahmen zum Schutz
von Ungeimpften aufrecht erhalten?
Kaum. So machte Bundesrat Alain Berset klar, dass
sich die Ausgangslage ändere, sobald alle die Chance
auf eine Impfung hatten. Es gehe dann um die
Eigenverantwortung, die Massnahmen wären kaum mehr
verhältnismässig. «Das Virus wird weiterhin
zirkulieren, solange nicht 80 Prozent der
Bevölkerung oder sogar noch mehr geimpft sind»,
sagte er. Aber: «Wer sich nicht impfen lassen will,
muss auch mit den möglichen Konsequenzen rechnen.»
Gibt es auch Kritik am Plan des
Bundesrates?
Ja, von allen Seiten. Für Dimitri Rougy von der
Allianz Voix Civique, welche die Corona-Fallzahlen
möglichst tief halten will, ist der Bundesrat auf
dem Holzweg: «Die Schweizer Strategie ist kein
schlauer Mittelweg, sondern radikal ineffizient und
unsinnig: ewige und teure Teil-Lockdowns und
unzählige Todesfälle», schreibt Rougy. Im Gegensatz
dazu hätte Economiesuisse zumindest die
Restaurant-Terrassen geöffnet und die
Homeoffice-Pflicht aufgehoben. «Die Schweiz bezahlt
nun den Preis für das lange Hinauszögern einer
kohärenten Teststrategie und für Versäumnisse bei
der Impfstoffbeschaffung», heisst es beim
Wirtschaftsverband.
========
Afrika
19.3.2021:
"Herzinfarkte" bei den Präsidenten von Burundi
(Nkurunziza) und Tansania (Magufuli): Satanisten-Mafia
mit Soros+Bill Gates+Clinton etc. ermorden
Leute: Die Machteliten ermorden demonstrativ den
tansanischen Präsidenten Magufuli
http://blauerbote.com/2021/03/18/die-machteliten-ermorden-demonstrativ-den-tansanischen-praesidenten-magufuli/
<Wer nicht hören will, muss fühlen? Bereits im
Juli 2020 starb der völlig gesunde Präsident von
Burundi an einer „Herzattacke“. Er hatte die
Coronakrise als Hoax bezeichnet. Am 18.3.2021 meldet
das Fachportal Corona Transition unter Berufung auf
die Quelle Spiegel: „Tansanias
Präsident Magufuli ist tot“. Es
handelt sich den Medien zufolge selbstverständlich
um reinen Zufall oder Corona…
„Seit Wochen war Tansanias Präsident John
Magufuli nicht mehr in der Öffentlichkeit
aufgetreten, es gab Gerüchte über eine
Coronainfektion. Nun hat seine Stellvertreterin den
Tod des Staatschefs bekannt gegeben.“
Magufuli hatte schon vor Monaten öffentlich
ausgesagt, dass
tansanische Wissenschaftler und Laboranten PCR-Tests
getestet haben und diese sogar auf Papaya und
Motoröl anschlugen. Experten gehen davon aus,
dass mehr als 100 Millionen Afrikaner infolge von
„Corona-Maßnahmen“ – also nicht infolge von Corona –
durch Hunger sterben werden. Die UN warnt vor einer
Hungersnot „biblischen Ausmaßes“ (Original-Wortwahl
der UN). Der Pharmaindustrie dient Afrika schon lange
als Labor für Menschenversuche.
Woher man „weiß“, dass der Mann gezielt getötet
wurde? Ganz einfach, an so einem Menschen lässt sich
doch prima ein Exempel statuieren (fragen sie mal in
Burundi nach). Die Herrenmenschen-Kids hinter den
Hashtags #ZeroCovid und #NoCovid nehmen den Tod eines
Afrikaners doch nicht einmal zur Kenntnis. Hier ein
Auszug aus einem Artikel vom Mai 2020,
selbstverständlich mit mittlerweile zensiertem
Youtube-Video, sowie ein Artikel zum Tod des
burundischen Präsidenten:
Corona-Wahnsinn und kein Ende. Die grottenschlechten
Corona-Tests sind sogar noch schlechter als gedacht.
Jetzt werden schon Früchte positiv auf Corona
getestet. Eine weitere bizarre Corona-Test-Episode:
Die Nachrichtenagentur Reuters meldet, dass bei
Coronatests an Papaya-ähnlichen Pawpaw-Früchten
„Corona festgestellt“ wurde (1-3):
„Magufuli sagte am Sonntag, dass die importierten
Test-Kits fehlerhaft waren, da sie positive
Resultate bei einer Ziege und einer Pawpaw ergeben
hatten – unter einigen nicht
menschlichen Proben, die für die Tests eingereicht
wurden, wobei die Techniker absichtlich ahnungslos
über ihren Ursprung gelassen wurden.“
Natürlich können Früchte kein Corona haben, das
sollte jedem klar sein.
„Here’s a little summary of Burundi’s recent
history:
The president of Burundi, Pierre Nkurunziza,
dismissed covid19 as nonsense.
The president of Burundi was vilified in the
Western press.
The president of Burundi expelled the World
Health Organization from his country.
The president of Burundi died suddenly of a
“heart attack”.
The NEW president of Burundi
immediately reversed his predecessor’s Covid19
policies.
And now for the long version…“
Auf Deutsch:
Coronavirus und Regime Change: Burundis
Covid-Putsch
„Hier ist eine kleine Zusammenfassung der
jüngsten Geschichte Burundis:
Der Präsident von Burundi, Pierre Nkurunziza,
hat Covid19 als Unsinn abgetan. Der Präsident von Burundi wurde in der
westlichen Presse verunglimpft. Der Präsident von Burundi verwies die
Weltgesundheitsorganisation aus seinem Land. Der Präsident von Burundi starb plötzlich an
einem „Herzinfarkt“. Der NEUE Präsident von Burundi machte sofort die
Covid19-Politik seines Vorgängers rückgängig. Und nun die lange Version…“>
<Tansanias Präsident,
Dr. John Pombe Magufuli (61), starb am Mittwoch,
unerwartet, an einem Herzinfarkt, in einem Spital in
Dar es Salaam. Der promovierter Chemiker, auch
„Tingatinga“ (Bulldozer) genannt, war für seine
harte Haltung gegenüber Korruption, für seine
„Tansania Zuerst“-Politik und seinen Widerstand
gegen die global verordneten Corona-Maßnahmen
bekannt. Er schuf sich mächtige Feinde. Ein hoher
Regierungsbeamter glaubt,
Magufuli sei vergiftet worden.
UNO-Projektmanagerin wird Nachfolgerin
Nachfolgerin wird, laut Verfassung, die amtierende
Vizepräsidentin Samia Suluhu Hassan (61),
eine Muslima aus dem halb-autonomen und zu 99 Prozent
muslimischen Teilstaat Sansibar. Sie ist in Ostafrika
die erste Frau in diesem Amt. Beobachter erwarten
Konflikte vor allem mit Magufuli-Anhängern und
christlichen Vertretern. Suluhu arbeitete u.a.
für die UNO als Projektmanagerin beim
Welternährungsprogram (WFP).1990
wurde sie Generaldirektorin einer Dachorganisation
für NGOs in Sansibar. In die Politik ging sie
2000.
Magufuli trat seit Ende Februar nicht mehr an die
Öffentlichkeit. Die in Brüssel ansässige
Exil-Opposition lancierte das Gerücht, er sei schwer
an Covid-19 erkrankt, als Intensivpatient nach Kenia
und dann nach Indien gebracht und dort behandelt
worden. Mittlerweile brodelt die Gerüchteküche. Magufuli
habe mächtige Feinde, er sei von den Chinesen,
gemeinsam mit westlichen Ländern, vergiftet worden,
zitiert
Kenya News einen hohen Regierungsbeamten, der
anonym bleiben will. Mit seiner
restriktiven Ressourcenpolitik habe er sich den Zorn
internationaler Konzerne zugezogen. Denn
im Land abgebaute Rohstoffe müssen auch hier
verarbeitet werden, für Rohstoff-Exporte ist eine
Regierungsgenehmigung erforderlich. Kürzlich ließ
Magufuli für China bestimmte Rohstoffe im Hafen von
Dar es Salaam beschlagnahmen. Zum Schutz
lokaler Hersteller hob Magufuli hohe Zölle auf
bestimmte Importe ein. Gastarbeiter, viele
davon illegal im Land, mussten Tansania verlassen, sie
stehlen den Einheimischen die Jobs, hieß es. Auch
seine Beamten verärgerte er, weil er ihnen unnötige
internationale Reisen und Ausgaben untersagte.
Pandemie-Rebellion
Auch in der Corona-Pandemie ging Magufuli seinen Weg:
er stellte die Gefährlichkeit des Corona-Virus
in Frage und lehnte Lockdowns, Masken sowie den
Import von Covid-19-Impfstoffen ab. Die
PCR-Tests machte er lächerlich: Proben
einer Papaya, einer Ziege und einer Wachtel, die
er unter falschen Namen an die WHO schickte, wurden
positiv getestet. Er feuerte daraufhin den Chef des
Gesundheitslabors und warf das WHO-Team aus dem Land.
Von der EU bekam er 27 Millionen Euro zur
Bekämpfung von Covid-19, Bedingung war die
Einhaltung der WHO-Richtlinien, also strikte
Lockdowns, Tests, Maskenpflicht und ein
Covid-19-Impfprogramm.Tansania
erklärte das Land kurz danach, im Mai, für
„coronafrei“. Beobachter erwarten, dass seine
Nachfolgerin all diese Regeln verpflichtend macht. Sie
wird bereits gelobt, für ihr Auftreten mit
Mund-Nasen-Schutz, als Vorbild für die Bürger von
Tansania.>
Afrika 19.3.2021: Afrikanische
Präsidenten, die Corona19 nicht Ernst nehmen, sterben
an Corona19 oder an Herzversagen / Herzinfarkt? Oder
werden von der Clinton-Soros-Bill-Gates-Mafia
vergiftet und umgebracht? Afrika: Dritter Covid-maßnahmenkritischer Präsident
verstorben
https://report24.news/afrika-dritter-covid-massnahmenkritischer-praesident-verstorben/
<Von Covid-Maßnahmen hielt er nicht
viel. Am 7. Dezember 2020 wurden noch „minimale“
Covid-Maßnahmen aus Eswatini (früher
Swaziland) vermeldet. Am 13. Dezember war der
Premierminister des Königreiches tot. Angeblich
verstorben an Covid-19. Es ist der dritte
führende Politiker eines afrikanischen Landes,
der laut unbestätigten Quellen entweder an
Herzversagen oder an Covid-19 verstorben sein
soll. Von Staatsführern, die sich der
offiziellen Covid-Geschichte angeschlossen
haben, sind keine aktuellen Todesfälle bekannt.
Zunächst wurde verlautbart, dass der glühende
Corona-Maßnahmengegner John Magufuli im
Alter von 61 Jahren verstarb. Die Opposition
seines Landes feierte gemeinsam mit der
internationalen Presse. Der Präsident wäre einer
Covid-19 Infektion erlegen.
Dann zeigte sich, dass der Präsident von Burundi
bereits im Jahr 2020 im
Alter von 55 Jahren das Zeitliche segnete.
Von Corona Sicherheitsmaßnahmen hielt er nichts.
Nach seinem Tod wurde erklärten seine Gegner
gemeinsam mit der linkslastigen Presse: Der
Präsident wäre nicht an einem Herzproblem sondern
an Covid-19 gestorben.
Ebenso im Jahr 2020 verstarb
der Minister Ambrose Dlamini,
Premierminister von Eswatini. Die Geschichte wirkt
vertraut. Aufgrund von Herzproblemen musste sich
der Politiker im Nachbarland Südafrika in
Behandlung begeben. Wenig später wurde sein Tod
verkündet – der Premierminister wäre an Covid-19
erkrankt und daran verstorben. Er wurde nur 52
Jahre alt.
Ein weiterer Todesfall wirkt etwas weniger
mysteriös, auch wenn manche Details sich ähneln.
Der Präsident der Elfenbeinküste, Hamed Bakayoko,
verstarb
am 10. März 2021 im Alter von 56 Jahren in
einem deutschen Krankenhaus. Allerdings litt er an
Krebs und hatte bereits eine Herztransplantation
hinter sich gebracht. Einzig der Umstand, dass
auch er angeblich an Covid-19 gelitten hätte
ähnelt den anderen Fällen.
Es ist schon erstaunlich, wie viele afrikanische
Präsidenten sich mit Covid-19 anstecken, obwohl
die Erkrankung in Afrika kaum in Erscheinung
tritt. Es bleibt zu hoffen, dass eventuell
verbliebene maßnahmenkritische Präsidenten in
Afrika noch lange und gesund am Leben bleiben.
Oligarchie "USA" 19.3.2021:
Alzheimer-Biden schenkt Bill Gates 7,5 Milliarden
Dollar - von den Steuerzahlern: Während der Pandemie erhält Bill Gates 7,5
Milliarden Dollar an Steuergelder
https://uncutnews.ch/waehrend-der-pandemie-erhaelt-bill-gates-75-milliarden-dollar-an-steuergelder/
<Tief vergraben in dem 1,9 Billionen Dollar
schweren Coronavirus-Hilfspaket, das Präsident
Joe Biden am Donnerstag, dem 11. März,
unterzeichnete, ist eine Bestimmung, die eine
Zuwendung von 3,5 Milliarden Dollar an Bill
Gates‘ Globalen Fonds zur Bekämpfung von AIDS,
Tuberkulose und Malaria vorsieht.
Die Organisation, die einfach als Globaler Fonds
bekannt ist, ist eine internationale
Finanzierungs- und Partnerschaftsorganisation,
wobei Gates einer der ersten Geber ist, der
Startkapital zur Verfügung stellt.
„Ich glaube, dass es bei dieser historischen
Gesetzgebung darum geht, das Rückgrat dieses
Landes wieder aufzubauen und den Menschen in
dieser Nation, den arbeitenden Menschen, den
Leuten aus der Mittelklasse, den Menschen, die das
Land aufgebaut haben, eine Kampfchance zu geben“,
sagte Biden, als er das Gesetz genau ein Jahr,
nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die
Pandemie ausgerufen hatte, unterzeichnete.
Mit einem Nettovermögen von 126 Milliarden Dollar
passt Gates nicht in das Profil eines Volkes der
Mittelklasse.
Die Bestimmung, die auf Seite 613 des Pakets zu
finden ist, besagt: „3.750.000.000 $ sollen dem
Außenministerium zur Verfügung gestellt werden, um
Programme zur Prävention, Behandlung und Kontrolle
von HIV/AIDS zu unterstützen, um dem Coronavirus
vorzubeugen, sich darauf vorzubereiten und darauf
zu reagieren, einschließlich der Abschwächung der
Auswirkungen auf solche Programme, wovon nicht
weniger als 3.500.000.000 $ für einen Beitrag der
Vereinigten Staaten zum Globalen Fonds zur
Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria sein
sollen.“
Kritiker mögen darauf hinweisen, dass die meisten
Projekte des Globalen Fonds international sind,
was den Zweck des als „American Rescue Plan“
bekannten Pakets zunichte macht.
Von den fast 1,9 Billionen Dollar, die der
Gesetzesentwurf für Hilfsmaßnahmen vorsieht, sind
bis zu 20 Milliarden Dollar für die Verteilung von
Impfstoffen und für Maßnahmen im Zusammenhang mit
Impfungen bestimmt. Der Gesetzesentwurf enthält
170 Milliarden Dollar für Schulen, 100 Milliarden
Dollar für das öffentliche Gesundheitswesen und
350 Milliarden Dollar für staatliche und lokale
Regierungshilfe.
Außerdem sind 1.400 Dollar-Schecks für Amerikaner
mit einem Jahreseinkommen von weniger als 80.000
Dollar und für Paare mit einem Einkommen von
weniger als 160.000 Dollar vorgesehen.
Die erweiterte und verlängerte
Arbeitslosenversicherung wird bis zum 6. September
gelten, wobei arbeitslose zusätzlich 300 Dollar
pro Woche an staatlichen Leistungen erhalten. Der
Gesetzentwurf enthält eine Bestimmung, die die
ersten 10.200 Dollar an Arbeitslosenunterstützung
für Haushalte mit einem Einkommen von bis zu
150.000 Dollar steuerfrei macht.
„Die Gesamtausgaben, die sich direkt auf die
Auswirkungen von COVID-19 auf die Gesundheit
beziehen, reichen von 100 bis 160 Milliarden
Dollar“, sagte Jon Greenberg, leitender
Korrespondent der Fact-Checking-Website
PolitiFact. „Am oberen Ende machen die direkten
COVID-19-Ausgaben etwa 8,5 Prozent der Kosten des
Gesetzes von 1,9 Billionen Dollar aus.“
Die Gesetzgebung passierte das Repräsentantenhaus
am Mittwoch, 10. März, mit 220 zu 211 Stimmen,
nachdem der Senat sie am Wochenende verabschiedet
hatte. Keine Republikaner im Repräsentantenhaus
oder im Senat unterstützten das Paket.
Gates hat
eine Nase für Geld
Bei einem Auftritt auf dem Yahoo Finance All
Markets Summit im Oktober letzten Jahres machte
Gates eine Vorhersage.
Er sagte, dass die Verhandlungen über das
Coronavirus-Konjunkturprogramm „die beste
Gelegenheit“ sein würden, um Mittel für die
Impfung der ärmsten Menschen der Welt bewilligt zu
bekommen.
„Die Leute im Kongress, die diese Dinge
unterstützen, haben entschieden, dass [das
Konjunkturprogramm] der wahrscheinlichste Weg ist,
um etwas zu erreichen“, sagte Gates.
Zu dieser Zeit versuchte Gates, mehr Mittel für
eine Gruppe namens GAVI Alliance zu sichern, eine
globale Gesundheitspartnerschaft von
Organisationen des öffentlichen und privaten
Sektors, die „Impfungen für alle“ fördert.
Die Gruppe sagte, dass sie bereits Verträge für
fast zwei Milliarden Dosen eines
COVID-19-Impfstoffs abgeschlossen hat. Die Bill
& Melinda Gates Foundation ist ein
„Kernpartner“ in der Gruppe, aber der Großteil der
Finanzierung kommt direkt von den Ländern der
Welt.
Gates sagte, ein zusätzlicher US-Beitrag wäre „im
Einklang mit der vergangenen Geschichte des
Landes, sehr großzügig zu sein und eine führende
Rolle in der globalen Gesundheit zu spielen.“ In
einem separaten Interview mit Yahoo Finance im
vergangenen Jahr sprach Melinda Gates über die
Bemühungen, mehr Geld für GAVI zu bekommen, und
sagte, dass es ein ganzes Verteilungssystem gibt,
um den Impfstoff zu verteilen.
Das Power-Paar hat seinen Wunsch bekommen.
Als Teil der Ankündigung des
900-Milliarden-Dollar-Hilfspakets zur Bekämpfung
des Coronavirus im Dezember letzten Jahres warben
die Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy
Pelosi, und der damalige Senatsvorsitzende Chuck
Schumer für „zusätzliche 3,36 Milliarden Dollar
für insgesamt 4 Milliarden Dollar für GAVI, die
internationale Impfstoff-Allianz.“
Mit den bereits gesicherten 4 Milliarden Dollar
für GAVI und weiteren 3,5 Milliarden Dollar für
den Globalen Fonds hat Gates erfolgreich
Lobbyarbeit betrieben, um in weniger als drei
Monaten während der Pandemie eine Spende von 7,5
Milliarden Dollar von den amerikanischen
Steuerzahlern zu erhalten. Dieser Betrag hätte
ausgereicht, um eine Million arbeitslose
Amerikaner 25 Wochen lang mit wöchentlichen
Bundesleistungen in Höhe von 300 Dollar zu
versorgen.>
20.3.2021
Medizinisches
Uni Leicester (GB) 20.3.2021: Der
Witz des Tages: Schneller gehen bringt mehr
Gesundheit gegen Corona19 - Naturmedizin mit
Natronwasser+Apfelessig wird IMMER NOCH
VERSCHWIEGEN! Aufschlussreiches Schritttempo: Wer langsam geht,
stirbt eher an Covid-19
https://www.20min.ch/story/wer-langsam-geht-stirbt-eher-an-covid-19-882150680899
<Menschen
mit hohem Schritttempo sind biologisch gesehen
jünger als Gleichaltrige mit einem langsameren
Gang – und sie haben bessere Chancen, eine
Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 zu
überstehen.
Menschen, die langsam gehen, haben ein höheres
Risiko, an Covid-19 zu sterben. Das berichten
britische Forscher im «International
Journal of Obesity».
Das Team um Tom Yates von der University of
Leicester hatte für die Studie die Daten von mehr
400’000 Frauen und Männern mittleren Alters
ausgewertet. Als langsames Gehen werteten die
Gesundheitsforschenden eine Schrittgeschwinidigkeit
von weniger als 4,8 Kilometern pro Stunde, als
mässig zügiges Gehen ein Tempo zwischen 4,8 und 6,4
Stundenkilometern und als schnelles Gehen ein
Vorwärtskommen bei mehr als 6,4 km/h.
Deutliches Ergebnis
Der Analyse zufolge haben normalgewichtige,
langsame Geher ein fast 2,5-fach höheres Risiko für
einen schweren Verlauf als Personen, die schnell
unterwegs sind. Die Gefahr, an der vom Coronavirus
Sars-CoV-2 ausgelösten Erkrankung zu sterben, ist
bei Langsamgehern sogar 3,75-fach grösser.
Keinen Unterschied macht es laut der Studie, ob
eine Person übergewichtig oder sogar fettleibig ist.
Diese Erkenntnis überraschte die
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Denn von starkem
Übergewicht und Gebrechlichkeit wisse man,
dass sie wichtige Risikofaktoren für Covid-19 sind,
so Yates in einer Mitteilung
der Hochschule. «Dies ist die erste Studie, die
zeigt, dass langsame Geher ein viel höheres Risiko
haben, an schweren Covid-19-Folgen zu erkranken,
unabhängig von ihrem Gewicht.»
Gehtempo als
Parameter für die allgemeine Gesundheit
Franz Eberli, Chefarzt der Klinik für Kardiologie
im Stadtspital Waid und Triemli, hält die
Erkenntnisse für plausibel: «Die individuelle
Schnelligkeit des Gehens ist ein sehr gutes Mass für
die körperliche Verfassung und ist eng mit der
Sterblichkeit verbunden.» Je kränker jemand sei,
umso langsamer gehe und desto eher sterbe er –
«nicht nur an kardiovaskulären Ursachen, sondern
ganz allgemein.» Die Arbeit aus Grossbritannien
zeige nun, dass dies unabhängig von Übergewicht so
sei.
Der Kardiologe betont, dass die Arbeit nichts
darüber aussage, ob schnelles Gehen die
Covid-19-Erkrankung positiv beeinflussen kann: «Die
Einteilung in schnelle vs. langsame Geher ist eine
epidemiologische Einteilung um Menschen mit
bestehenden Erkrankungen von gesunden Menschen zu
unterscheiden.»
Schnell hilft viel –
auch unabhängig von Corona
Doch sich öfter aufzuraffen, kann sich auch
unabhängig vom Coronavirus und den möglichen Folgen
für die Gesundheit lohnen, so der Experte: Schnelles
Gehen sei ein sehr wirkungsvolles kardiovaskuläres
Training. «Im aeroben Bereich führt es zu einem
Muskelaufbau in den Beinen und gleichzeitig
verbessert es den Kreislauf und stärkt das Herz.»
Zudem verbessere es das Marschieren auch den
Stoffwechsel. «Die Cholesterinwerte sinken, der
Blutzucker nimmt ab und die Fettverbrennung wird
verstärkt.» Alle diese Effekte trügen zur
Verbesserung der allgemeinen Gesundheit bei.
Fachgesellschaften empfehlen entweder täglich
mindestens eine halbe Stunde oder drei bis fünf Mal
pro Woche während 150 Minuten ein mittelschweres
Marsch-Training zu absolvieren.
Mit langsamen Gehen wie beim Spazieren kann man
dagegen deutlich weniger ausrichten. Aber auch das
zahle sich aus, erklärt Eberli: Denn «jede Art von
physischer Aktivität ist besser als keine
körperliche Anstrengung.» Wichtig sei dabei immer
das richtige Mass: So kann körperliches Training das
Immunsystem stärken, sehr starke körperliche
Belastung kann dagegen die Immunabwehr schwächen.
Mit Sprechregel das
richtige Tempo finden
Um herauszufinden, wie gut man unterwegs ist,
braucht man laut dem Kardiologen nicht unbedingt
Fitnesstracker. Diese messen zwar Distanzen,
Pulsrate und Trainingserfolg, doch wichtiger sei das
eigene Empfinden während des schnellen Gehens: Es
sollte eine gefühlte, mittlere Anstrengung erreicht
werden. «Das ist einfach an der Sprechregel
abzumessen. Wenn man gerade noch reden kann während
des Gehens, dann ist die Belastung für ein gutes
Ausdauertraining ideal.»
Laut Gommaar D'Hulst, Postdoktorand aus der
Professur für Gesundheit und Bewegung an der ETH
Zürich, stellt für viele Menschen das Aufraffen und
Dranbleiben die grösste Herausforderung dar. «Da
kann es helfen, sich Ziele zu setzen» – kleinere wie
fixe Distanzen, ein bestimmtes Tempo oder der
Vorsatz, Gewicht zu verlieren. Auch (virtuelle)
Wanderchallenges, bei denen am Ende eine Medaille
winkt, könnten helfen bei der Stange zu bleiben.
«Wichtig ist, dass man sich bewegt und den Körper
dabei herausfordert», etwa durch fiese Stiegen, die
auf der Strecke lägen.>
<Erst die Provisionsabzocker im Bundestag, dann
Spahns De-facto–Subventionsskandals um FFP-Masken
zugunsten der Apotheker – und jetzt auch noch Schmu
bei den PCR-Tests? In dieser Pandemie wundert den
desillusionierten Bürger gar nichts mehr. In
Lübeck stieß die Staatsanwaltschaft jetzt auf
einen womöglich großangelegten Betrug mit
gefälschten PCR-Labortests. Ob es sich dabei
um einen Einzelfall handelt oder ob derartige Fälle
angesichts des Multi-Milliarden-Geschäfts für die
Labore Methode haben, ist noch unklar.
[...]
Einem solchen, womöglich besonders schwerwiegenden
Fall ist nun die Staatsanwaltschaft Lübeck auf
der Spur. Gemeinsam mit der Polizei durchsuchte
sie gestern die Räume eines Corona-Testzentrums;
der Betrieb wurde anschließend behördlicherseits
geschlossen und versiegelt. Es bestehe der
Verdacht des gewerbsmäßigen Betrugs in einem
besonders schweren Fall, so eine
Sprecherin der Staatsanwaltschaft gegenüber den „Lübecker
Nachrichten„. Außerdem werde noch
wegen Titelmissbrauchs ermittelt.
Fake-Tests am Fließband?
Konkret geht es um Abstriche für PCR-Tests, die
nicht oder nicht ordnungsgemäß untersucht worden
seien, so der im Raum stehende Hauptverdacht. Bei den
Beschuldigten handelt es sich um den Betreiber
des Testzentrums und eine führende Mitarbeiterin.
Parallel zur Razzia ließ die Staatsanwaltschaft den
Firmensitz in Berlin und die Privatwohnungen der
Beschuldigten durchsuchen. In dem Testzentrum
werden sowohl kostenlose Schnelltests als auch
PCR-Tests für 119,90 Euro angeboten.
Auslöser der Ermittlungen war die Anzeige einer
Frau, der Zweifel
an der Richtigkeit ihrer ärztlichen Bescheinigung
des PCR-Tests ihrer 87-jährigen Mutter
gekommen waren, auf der neben einem falschen
Datumkein Lübecker, sondern ein
Berliner Labor ausgewiesen worden sei.
Dieses hatte den Abstrich der Frau jedoch gar nicht
untersucht, wie die Ermittlungen ergaben, und die
Seniorin hatte auch – anders als angegeben – keinen
Rachen-, sondern einen Nasenabstrich
erhalten.
Sollte sich der Tatvorwurf erhärten, wirft dies
weitreichende Fragen an der Seriosität der gesamten
Testindustrie auf, und die ohnehin fragile
Zuverlässigkeit des PCR-Verfahrens in seiner
millionenfachen regelmäßigen Massenanwendung stellt
sich noch fragwürdiger dar als bislang. Bedenkt man,
welch weitreichende politische Entscheidungen
ausschließlich aufgrund von „Inzidenzen“ getroffen
werden, die nach diesen Tests ermittelt werden, so
kann das kriminelle Potential hier gar nicht hoch
genug eingeschätzt werden. (DM)>
Impfwahn
Hof (Bayern) 20.3.2021: Altersheim hat
Probleme: 2fach geimpft - und dann Corona19-positiv
getestet: 20 Heimbewohner trotz
Corona-Impfung in Hof infiziert
https://www.br.de/nachrichten/bayern/20-heimbewohner-trotz-corona-impfung-in-hof-infiziert,SRuQEtA
<In Hof sind Bewohner eines
Altenheimes positiv auf das Coronavirus getestet
worden, die zuvor zwei Impfungen gegen das Virus
erhalten hatten. Das RKI spricht von einem Fall, der
keinen Grund zur Beunruhigung biete.
In einem Altenheim in Hof sind 30
Bewohner und acht Pflegekräfte mit dem
Coronavirus infiziert. Das Besondere daran:
20 der 30 infizierten Bewohner hatten bereits den
vollständigen Impfschutz in Form von zwei Dosen
erhalten. Die acht infizierten Pflegekräfte
hingegen waren nicht geimpft.
Die meisten infizierten Bewohner hätten nur
leichte Symptome und seien kaum ansteckend, heißt
es aus dem Hofer Altenheim "Seniorenwohnen" des
BRK. Einige wenige wiesen Erkältungssymptome auf.
Mangels Anzeichen seien die Bewohner auch eher
zufällig im Rahmen eines regelmäßigen Test-Routine
getestet worden, heißt es. Das Ergebnis habe sie
überrascht, so Heimleiterin Simone Rödel zum BR.
Die Betroffenen gelten dem Gesundheitsamt und dem
Robert-Koch-Institut (RKI) zufolge als Infiziert
und müssen isoliert werden. Nach Angaben der
Heimleitung sei das bereits geschehen.
Positiv Getestete waren zweifach geimpft
Zum Einsatz sei der Impfstoff von Biontech/Pfizer
gekommen, heißt es auf Nachfrage des BR im
Altenheim. Und die zweite Impfung sei bereits so
lange her, dass mit einem vollständigen Aufbau des
Impfschutzes zu rechnen gewesen sei. Angaben des
RKI zufolge ist dieser vollständige Schutz etwa
zwei bis drei Wochen nach der zweiten Impfung
gewährleistet. Der Hersteller verspricht einen
hohen Infektionsschutz sogar schon nach etwa einer
Woche.
RKI: Getestet, während die Immunabwehr erst
hochfuhr
Dem RKI zufolge gibt es für den Vorfall in Hof
daher mehrere mögliche Erklärungen. Einerseits
weise die Covid-Impfung mit
dem Impfstoff von Biontech/Pfizer zwar eine
Wirksamkeit von bis zu 95 Prozent auf und
damit eine höhere als bei vielen anderen
Impfungen. Allerdings bestehe eben auch immer eine
geringe Gefahr, dass die Impfung nicht wirke.
Möglich sei auch, dass sich die Betroffenen das
Virus beispielsweise über den Rachen eingefangen
hätten und der Abstrich genommen wurde, während
der Körper noch mit der Immunabwehr gegen das
Virus beschäftigt war. Innerhalb dieses Zeitraums
könnten geimpfte Personen selbstverständlich
positiv auf das Coronavirus getestet werden.
Altenheim in Hof: CT-Wert hoch, Virenlast gering
Dass der CT-Wert hoch und die Virenlast
entsprechend gering sein soll, stütze die Annahme,
dass der Test in das Zeitfenster gefallen sei, in
dem der Körper noch mit dem Kampf gegen die
Erreger beschäftigt war. Ein hoher CT-Wert weise
darauf hin, dass die Proben mehrere Zyklen im
Labor durchlaufen haben, bevor Viren nachgewiesen
werden konnten. Den hohen CT-Wert hatte zuvor Hofs
Oberbürgermeisterin Eva Döhla (SPD) im Gespräch
mit dem BR bestätigt.
Dass die Testergebnisse falsch sind, schließt das
RKI hingegen aus, so es sich um PCR-Tests
gehandelt habe, was das Landratsamt Hof bestätigt.
RKI: Vorfall in Hof könnte neue Erkenntnisse
liefern
Zur Beunruhigung gebe der Vorfall jedenfalls
keinen Anlass, heißt es aus dem RKI. Da offenbar
keine schweren Verläufe zu beobachten seien, habe
der Impfstoff seine eigentliche Aufgabe erledigt.
Man erwarte allerdings, dass das Gesundheitsamt
dem Fall nachgehe. Der Vorfall könne schließlich
wichtige Erkenntnisse darüber liefern, ob und in
welchem Ausmaß Geimpfte das Coronavirus
weitergeben könnten. Noch immer sei die Datenlage
zu dünn, um gesicherte Aussagen darüber machen zu
können.
Ungeimpfte Beschäftigte geben Anlass zur Sorge
Sorge bereite aber, dass sich bislang nur etwa
ein Drittel der Beschäftigten in dem Hofer
Altenheim haben impfen lassen. Sie liefen jetzt
besonders Gefahr, sich zu infizieren und das Virus
aus dem Heim in die Stadt zu tragen. Sie könnten
es aber auch eingeschleppt haben.
Nur 30 der 97 Mitarbeiter hatten sich in einer
ersten Aktion impfen lassen, heißt es aus dem
Heim. Heimleiterin Simone Rödel erklärt das damit,
dass es zu Beginn des Jahres noch einige
Unsicherheiten bezüglich der Impfung gegeben habe.
Zum nächsten Impftermin in einer Woche hätten sich
bereits 20 weitere Mitarbeiter angemeldet. Dass
Beschäftigte in Alten- und Pflegeheimen nicht
geimpft sind, bezeichnet eine Sprecherin des RKI
als "sehr ungünstig". Eine baldige Impfung sei
"essentiell".>
IL 20.3.2021: IL-Impfstoffkomitee
empfiehlt, auch Schwangere Gen-zu-impfen - Professor
Dolev sagt Tschüs: „Professor tritt wegen Entscheidung zur Impfung von
Schwangeren aus dem israelischen Impfstoffkomitee
COVID aus.
https://www.thelastamericanvagabond.com/professor-resigns-from-israels-covid-vaccine-committee-over-decision-vaccinate-pregnant-women/
Twitter
https://twitter.com/razblizovsky/status/1372422737155743745
רז בליזובסקי
שולי בסך הכל https://t.co/N0lOZTr8U7
<Ein prominentes Mitglied des israelischen
Komitees zur Priorisierung von Impfstoffen (COVID-19)
ist aus Protest gegen die Entscheidung, schwangeren
Frauen Impfstoffe zu empfehlen, zurückgetreten.
Professor Eran Dolev ist aus dem
Impfstoff-Priorisierungskomitee des israelischen
Gesundheitsministeriums zurückgetreten, weil das
Komitee empfohlen hat, schwangere Frauen gegen
COVID-19 zu impfen. Dolev, der frühere Vorsitzende des
ethischen Rates der israelischen Ärztekammer, verließ
seinen Posten, weil das Komitee seine Warnungen vor
dem Testen von Impfstoffen an schwangeren Frauen mit
der begrenzten Anzahl von Studien
ignorierte.(...)“>
<In Rom soll das russische Vakzin „Sputnik V“
erprobt werden. In dem auf Infektionskrankheiten
spezialisierten Krankenhaus Lazzaro Spallanzani
sollen in einigen Tagen Tests mit dem russischen
Impfstoff beginnen, so der Präsident der Region
Latium, Nicola Zingaretti, laut Medienangaben von
heute.
In Italien ist noch vor der EU-Zulassung des
russischen Impfstoffs der Bau der ersten
europäischen Produktionsstätte des Vakzins geplant.
Der russische Staatsfonds RDIF und der Schweizer
Pharmakonzern Adienne wollen im Juni mit der
Produktion in der Lombardei starten, teilte die
italienisch-russische Handelskammer vergangene Woche
mit. Die italienischen Aufsichtsbehörden müssten dem
Vorhaben noch zustimmen.
Dem russischen Impfstoff wird eine Wirksamkeit von
fast 92 Prozent beschieden. Damit ist die
Effektivität vergleichbar mit bereits in der EU
zugelassenen Vakzinen.
<In Deutschland starben in
den ersten Monaten 2021 mehr Menschen mit oder an
Corona als im gesamten Jahr 2020. Das ergab
eine Sonderauswertung von Daten, die das RKI
bereitstellt. Ob die Todesfälle auf COVID-19
zurückzuführen sind, oder ob ein Zusammenhang zu den
Impfungen besteht, zeigen die Daten nicht.
Seit Beginn der Impfungen zu Weihnachten 2020 häufen
sich die Todesfälle in Deutschland. Zu diesem Ergebnis
kommt Martin Adam, Programmierer und
Big-Data-Spezialist, anhand einer eigenen Auswertung
der vom RKI zur Verfügung gestellten COVID-19-Zahlen.
Wie er dazu kam und was danach passierte, erzählte
er Epoch Times im Interview.
Seit Beginn der COVID-19-Pandemie erfasst das Robert
Koch-Institut Daten rund um Corona-Fallzahlen und
-Todesfälle. Einen kleinen Teil davon stellt es im Corona-Dashboard
der Öffentlichkeit zusammen. Etwas ausführlicher
erschienen Daten in den täglichen
Situationsberichten und wöchentlichen
Sonderberichten etwa über Testkapazitäten oder
Intensivbettenbelegung.
Sowohl Dashboard als auch Situationsberichte
enthalten jedoch stark
zusammengefasste Daten. Weitere Daten bietet das
RKI über eine öffentliche API-Schnittstelle an. Um auf
diesen Weg an die gewünschten Daten zu gelangen, sind
gewisse Grundkenntnisse in Programmierung und
Datenauswertung nötig. Wie Martin Adam an anderer
Stelle erklärte, überschreibt das RKI zudem mit
jeder Aktualisierung die Daten des Vortags, sodass
eine Verfolgung einzelner (Todes-)Fälle nahezu
unmöglich wird.
So enthalten die jeweils neuesten Daten zwar alle
jemals vom RKI registrierten positiv Getesteten und
alle dem RKI gemeldeten Todesfälle. Die Informationen,
wann ein Test erfolgte, wann eine Person erkrankte
oder wann sie gestorben ist, werden jedoch
verschleiert. In jeder Tabelle werden lediglich die
neu erfassten (Todes-)Fälle gekennzeichnet, sodass
erst das tägliche Herunterladen der Daten eine
zeitliche Einordnung der Fallzahlen zulässt.
Nach Impfstart: Binnen zwei Monaten bis über 10-mal
mehr Corona-Todesfälle als seit Beginn der Pandemie
Nachdem Adam die Sterbedaten extrahiert hatte [Anm.
d. Red.: Tatsächliches Sterbedatum und Eingang der
Meldungen beim RKI können mehrere Wochen auseinander
liegen. Epoch
Times berichtete.], verglich er die Anzahl der
„COVID-Toten“ vom 1. Januar 2020 bis zum 27. Dezember
2020 mit der Anzahl der Todesfälle im Zeitraum vom 28.
Dezember 2020 bis einschließlich zum 24. Februar 2021.
Dabei stellte er nach eigenen Aussagen eher zufällig
eine Häufung der Todesfälle in der Altersklasse über
80 – also jenen Personen, die zuerst geimpft wurden –
fest. So war die Anzahl der Verstorbenen im Januar und
Februar 2021 in fast allen Landkreisen mindestens so
hoch wie in den 12 Monaten zuvor. In 51 von 412
Landkreisen war die Sterblichkeit über viermal so
hoch. In 22 Landkreisen überstiegen die Sterbezahlen
das Sechs- oder sogar das Zehnfache des gesamten
Vorjahres.
Aufgrund geringer Ausgangswerte kletterte der Wert im
Stadtkreis Frankfurt (Oder) binnen zwei Monaten auf
das 23-fache, im Landkreis Ostprignitz-Ruppin sogar
auf das 36-fache. Aber auch im Landkreis
Teltow-Fläming – mit einem viermal höheren
Ausgangswert als Ostprignitz-Ruppin – erreichten die
Corona-Todesfälle im Januar und Februar 2021 knapp das
Zwölffache des Vorjahres.
Corona-Todesfälle in der
Altersklasse 80+ in ausgewählten Landkreisen vor und
nach Beginn der Impfungen. (Einzelbilder zum
Vergrößern anklicken, öffnet in neuem Tab).Foto: ts/Epoch Times / Daten:
Martin Adam
24.834 Corona-Todesfälle oder 575 Prozent mehr als
erwartet
Adams Auswertung zeigt zudem, dass laut RKI Daten im
Zeitraum bis zum 27. Dezember 2020 insgesamt 19.399
Personen in Deutschland „an oder mit dem Coronavirus“
gestorben sind. Dem gegenüber stehen 27.996 Personen,
die zwischen 28. Dezember 2020 und 24. Februar 2021
verstarben. Wohlgemerkt, letzterer Zeitraum umfasst
lediglich zwei statt zwölf Monate.
An dieser Stelle sei nochmal erwähnt, Adam
stellt keinen kausalen Zusammenhang zwischen
Impfstart und dem Anstieg der Sterbefälle her. Seine
Daten zeigen lediglich eine Häufung der gemeldeten
Corona-Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit dem
Beginn der Impfungen.
Zeitlicher Verlauf der an das RKI
übermittelten „COVID-19-Sterbefälle. Die rote Linie
stellt den Beginn der Corona-Impfungen dar.Foto: ts/Epoch Times / Daten:
Martin Adam
Über das Jahr 2020 starben laut Adam täglich
durchschnittlich 53,59 Menschen [19.399 / 362 =
53,588]. Bezogen auf die Dauer des zweiten
Zeitabschnitts von 59 Tagen wären bis zum 24. Februar
3.162 Sterbefälle zu erwarten gewesen [53,588 * 59 =
3.161,7]. Die tatsächlichen Sterbefallzahlen liegen
mit 24.834 zusätzlichen Sterbefällen etwa neunmal
höher.
[Anm. d. Red.: Adam berechnet die
durchschnittlichen Sterbefälle über den Zeitraum ab
dem 1.1.2020. Die ersten Todesfälle registrierte das
RKI laut Adams Auswertung am 27.3. Unter
Berücksichtigung dieses verkürzten Zeitraums von 276
Tagen starben täglich etwa 70 Personen, sodass im
Betrachtungszeitraum nach Impfbeginn 4.147
Todesfälle zu erwarten wären. Dennoch liegen die
tatsächlichen Zahlen 6,75-mal über dem
Erwartungswert.]
Der zeitliche Verlauf zeigt zudem, dass der Anstieg
der Sterbefälle bereits vor dem Start der Impfungen
begann – und dass er gegen Ende des
Betrachtungszeitraums wieder abflachte. Auch hier sei
nochmal erwähnt, Adam stellt keinen kausalen
Zusammenhang her. Was man seinen Daten aber durchaus
entnehmen könne, sei „die Möglichkeit für einen
Zusammenhang zwischen Impfung und Tod von Menschen in
Altenheimen.“
Keine Antworten
Auch Adam musste diese Erkenntnis erstmal
verarbeiten. In einem zweiten
Artikel versichert er, dass er „die Daten
mehrfach und auf unterschiedliche Art validiert hat“.
Adam konnte mit Hilfe des „corona-blogs“
unzählige lokale Häufungen von Sterbefällen anhand
verschiedener Zeitungsberichten bestätigen. Die meist
aus Lokalzeitungen stammenden Artikel berichten
beispielsweise über Coronaausbrüche in Pflegeheimen
und Häufungen von Todesfällen in Pflegeheimen nach den
Impfungen.
Nach der Veröffentlichung der Zahlen auf dem
„corona-blog“ erhielten sowohl Adam als auch der Blog
eine Menge „Fanpost“. Positive wie Negative. So hat
ein Leser die Zeitungsberichte in einer
Karte zusammengefasst, die wir Ihnen nicht
vorenthalten möchten.
Durch Lokalzeitungen bestätigte
Berichte über Coronaausbrüche (blau), Nebenwirkungen
(gelb) und Todesfälle (rot) nach den Impfungen.Foto: Bildschirmfoto/OpenStreetMap
Auf der Suche nach Antworten wandte sich Adam
außerdem an die Facebook-Community. Obgleich er nur
fragte, wurde er unter anderem als „Nazi“ beschimpft
und sein Konto gesperrt. Auch das RKI konnte ihm nicht
helfen. Nach Aussagen Adams halten sich sowohl RKI als
auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bedeckt, wenn es
um die Herausgabe von (weiterführenden) Daten geht.
Aufklärung erwünscht!?
Außerdem sei an dieser Stelle noch darauf verwiesen,
dass die Daten des RKI lediglich „Corona-Tote“
enthalten. Diese Definition erfüllen alle Personen,
die nach einem positiven Coronatest sterben – auch
wenn dieser bereits Monate zurückliegt oder sie
nachweislich anderen Todesursachen erlagen [Epoch
Times berichtete]. Personen, die in zeitlichem
Zusammenhang mit der Impfung verstarben, aber nicht
als Corona-Fälle zählten, sind daher in den von Adam
ausgewerteten Daten nicht enthalten.
Laut Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO)
müssen Genesene mindestens sechs Monate warten, bevor
sie sich impfen lassen. Somit sollte ein Großteil der
bisherigen Impfungen auf „Noch-Nie-Infizierte“
entfallen, wodurch Sterbefälle nach den Impfungen
möglicherweise nicht erfasst wurden/werden. Berichte
aus der Praxis deuten hingegen darauf hin, dass auch
Personen, deren Infektion deutlich kürzer zurückliegt,
geimpft wurden.
Ob und wie stark die Impfungen tatsächlich zu einem
Anstieg der Todesfälle geführt haben, können
vermutlich nur Obduktionen klären. Diese sind –
bislang – nicht vorgesehen [Epoch
Times berichtete].
<Trotz des grünen Lichts der Europäischen
Arzneimittelbehörde (EMA) setzt das EU-Mitglied
Finnland die Impfungen mit dem Corona-Impfstoff von
Astrazeneca vorerst aus.
Die Verwendung des Vakzins werde in Finnland ab
sofort gestoppt, „bis es mehr Informationen zu dem
Fall gibt und ein möglicher Zusammenhang bewertet
werden kann“, teilte die finnische Gesundheitsbehörde
THL nach zwei Fällen von Blutgerinnseln im Gehirn nach
Impfungen in Finnland.
Die Anwendung des Mittels werde für mindestens eine
Woche ausgesetzt, hieß es weiter. [...] (afp/er)>
<In Dänemark sind nach einer AstraZeneca-Impfung
Behördenangaben zufolge bei zwei
Krankenhausmitarbeitern Blutgerinnsel und
Hirnblutungen aufgetreten. Eine der betroffenen
Personen sei gestorben, teilt die für öffentliche
Kliniken in Kopenhagen zuständige Behörde mit. Beide
Krankenhausmitarbeiter seien weniger als 14 Tage
nach ihrer Impfung krank geworden. In Österreich
sorgt derzeit ein ähnlicher Fall für Schlagzeilen,
nachdem eine 49 Jahre alte Krankenpflegerin
aus Zwettl war nach ihrer Impfung an
einer Hirnthrombose verstorben war.
Die dänische Arzneimittelaufsicht bestätigte,
dass ihr zwei schwere Fälle gemeldet worden
seien, nannte jedoch keine weiteren Details.
Dänemark hatte bereits vor einer Woche Impfungen
mit AstraZeneca nach Berichten über „schwere
Fälle der Bildung von Blutgerinnseln“ bei
Geimpften für zunächst 14
Tage ausgesetzt. Bisher sei noch nicht
abschließend geklärt, ob es einen Zusammenhang
zwischen den Impfungen und den
Gerinnungsstörungen gibt, so Gesundheitsminister
Magnus Heunicke damals auf Twitter.
Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hatte
dagegen am Donnerstag erklärt, sie sehe den
Impfstoff weiter als sicher an. Zwar könne
ein Zusammenhang zwischen einer Impfung und sehr
seltenen Blutgerinnseln im Gehirn nicht
definitiv ausgeschlossen werden, man sei jedoch
weiterhin der Ansicht, dass die Vorteile des
Vakzins die Risiken überwögen. „Dieser Impfstoff
ist sicher und effektiv beim Schutz gegen
Covid-19“, so EMA-Direktorin Emer Cooke.
Dänemark: Zehn Fälle von schweren
Blutgerinnseln
In Dänemark werden den Angaben zufolge derzeit zehn Fälle von
schweren Blutgerinnseln nach
AstraZeneca-Impfungen untersucht, darunter ein
Todesfall. Insgesamt erhielten mehr als 140.000
Dänen das Vakzin.
Krankenpflegerin in
Niederösterreich verstorben
Der Tod jener Krankenpflegerin des
Landesklinikums Zwettl mehrere Tage nach
einer Corona-Impfung mit dem Vakzin von
AstraZeneca scheint mittlerweile geklärt.
Im Körper der 49-Jährigen soll es zu einer
sehr seltenen Reaktion gekommen sein, die
Thrombosen auslöst. Deutsche Forscher
halten einen bestimmten Mechanismus für
die Ursache.
<Der Gouverneur von Florida
betont, sein Bundesstaat werde das nicht unterstützen
und auch nicht einführen.
„Der Impfpass ist eine schreckliche Idee. Wir werden
den Menschen von staatlicher Seite aus definitiv
nichts vorschreiben. Das ist völlig vom Tisch“, sagte
DeSantis Donnerstag. „Wenn es Unternehmen gibt, die
das in Florida machen wollen, denke ich, dass das
keine private Entscheidung mehr ist.“
Die Idee eines Corona-Impfpasses wurde in den letzten
Monaten von einigen US-Bundesstaaten und Unternehmen
ins Gespräch gebracht. Kritiker sagen jedoch, dass der
Vorschlag eine Verletzung der bürgerlichen Freiheiten
der Amerikaner sei.>
DIE POLIZEI SOLL ENDLICH
DIE SEITE WECHSELN!!! Sonst werden die
PolizistInnen auch noch Gen-geimpft! Und Weg sind sie dann!
Michael Palomino, 20.3.2021
Es wünscht NIEMAND der Polizei IRGENDEINEN Unfall oder
so.
Aber wenn die Polizei SO DUMM IST, die Wahrheit mit
Stöcken, Schilden, Handschellen, Hunden, Pferden und
Gitterwagen zu bekämpfen, dann
— hat die Polizei die hochgiftigen Gen-Impfungen und
die hochgiftige Affenimpfung "verteidigt"
— und wird dann selber so geimpft werden wie die Alten
in Altersheimen, die dort schon zu bis zu 50%
gestorben sind
— und so wird sich die Polizei DAS EIGENE GRAB
SCHAUFELN.
Michael Palomino, 20.3.2021
Amsterdam 20.3.2021: Ex-Soldaten der
NL-NATO lassen die SS-Polizei von Rutte nicht mehr
aus den Augen: Ehemalige Militärsoldaten bilden heute in Amsterdam
beim LOCKDOWN-Protest eine erste Verteidigungslinie
gegen die Polizei!
Video: https://t.me/Muratoezkan/4061
========
Schweizzzzzzzzzz
Bern 20.3.2021: Demonstration soll
"unverantwortlich" sein: Berner Polizei erstickt Demo-Versuch im Keim
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/berner-polizei-erstickt-demo-versuch-im-keim/46464934
<(Keystone-SDA)
In Bern hat die Polizei am Samstag den Versuch
einer Corona-Demo im Keim erstickt. Mit einem
massiven Aufgebot sorgte sie dafür, dass sich weder
in der Stadt noch an der Aare grössere
Menschenansammlungen bilden konnten.
Zahlreiche Personen wurden kontrolliert, wie ein
Reporter der Nachrichtenagentur Keystone-SDA
berichtete. Wie viele Wegweisungen ausgesprochen
wurden, war zunächst nicht bekannt. Laut einer
Polizeisprecherin ist auch noch nicht bekannt,
wieviele Personen angezeigt werden. Medienschaffende
berichteten von mehreren Personen, die von der Polizei
abgeführt worden seien.
Zur Demonstration von 12 bis 18 Uhr aufgerufen hatte
eine Bürgerinitiative. "Alle gemeinsam für unsere
Freiheit" lautet der Slogan auf einem Flyer, der in
den sozialen Medien auf französisch und deutsch
verbreitet und auch in Stadtberner Haushalte verteilt
wurde.
Mobilisiert hatte die Bewegung offensichtlich vor
allem in der Westschweiz. Die Demo-Willigen bewegten
sich in kleinen Gruppen durch die Stadt. Transparente
waren nur vereinzelt zu sehen.
Kurz nach "Märit"-Ende am Mittag riegelte die Polizei
den Bundesplatz ab. Kurz darauf sperrte sie auch den
Helvetiaplatz im Kirchenfeldquartier ab. Zur
Begründung verwies sie auf das geltende
Versammlungsverbot von 15 Personen im öffentlichen
Raum. Auf dem Platz befanden sich laut Schätzungen gut
50 Personen. Diese wurden einzeln kontrolliert.
Auch Bewohner des Quartiers konnten sich nicht mehr
frei bewegen. Die Kirchenfeldbrücke, die das Quartier
mit dem Stadtzentrum verbindet, war ebenso abgesperrt
wie die Dalmazibrücke, die unterhalb des
Kirchenfeldquartiers über die Aare führt.
Mit ihrem Vorgehen gegen jegliche
Personenansammlungen folgte die Kantonspolizei einem
Auftrag der Berner Stadtregierung. Diese hatte den
Demo-Aufruf bereits am Donnerstag als "unverantwortlich"
kritisiert.
Vor zwei Wochen, am Abend des 7. März, hatte die
Polizei eine Spontandemo gegen die Burka-Initiative
mit über 200 Teilnehmern gewähren lassen. Das trug ihr
viel Kritik ein. Seither hat sie mehrere Demos
konsequent verhindert. Am Freitag zeigte sie rund 180
Klima-Aktivisten an, die sich an einem Sitzstreik
beteiligt hatten.>
Die Corona-Situation könnte ein Grund dafür sein
– wenn sich Personen mehr zu Hause aufhalten,
kommt es dort auch zu mehr Konfliktsituationen,
vermuten Fachpersonen.
In der Schweiz stirbt im Schnitt alle zwei Wochen
eine Frau infolge häuslicher Gewalt.
In den ersten elf Wochen dieses Jahres sind
bereits rund ein Dutzend Femizide bekannt geworden
sowie zwei versuchte Femizide.
Drei Femizide alleine in dieser Woche. Am Freitagnachmittag
meldete ein Polizist (52), er habe in einer Wohnung
in Bussigny VD seine Freundin umgebracht, ebenfalls
am Freitag wird der Femizid an F. B. (44) in Schafisheim
AG bekannt und am Montag wurde in Aeugst
am Albis ein Ehepaar tot aufgefunden. Der
75-jährige Gatte soll seine 77-jährige Ehefrau
erschossen und sich danach selbst gerichtet haben.
Auch der Täter von Bussigny VD hat sich das Leben
genommen. Der Täter von Schafisheim sitzt in
Untersuchungshaft.
Seit Anfang Jahr zählt die Organisation Stop
Femizid in der Schweiz zehn Fälle von
vollzogenen Femiziden. Dazu zwei Versuche.
Im Schnitt fand allein in den letzten elf Wochen
ein vollendeter oder versuchter Femizid pro
Woche statt. Zum Vergleich: Im gesamten
2020 wurden von der Organisation 16 vollendete
Femizide und fünf Versuche gezählt. Stop Femizid
weist darauf hin, dass die Auflistung nicht
vollständig ist.
Mehr häusliche Gewalt
Die Tendenz einer Zunahme ist deutlich: Die Zahlen
vom Bundesamt für Statistik für die Jahre
2009 bis 2018 zeigen auf, dass alle zwei Wochen eine
Frau durch häusliche Gewalt getötet wird. Betrachtet
man die Zahlen seit Jahresbeginn, haben sich die
Femizide 2021 fast verdoppelt.
Könnte das mit der Corona-Situation zusammenhängen?
Schliesslich verbringen derzeit die meisten Personen
in der Schweiz deutlich mehr Zeit in den eigenen
vier Wänden als üblich. Diverse angefragte
Fachstellen für Fragen zu Gewalt an Frauen wollten
sich diesbezüglich nicht festlegen, da eine klare
Datenbasis fehlt. «Das Bauchgefühl geht aber in
diese Richtung», heisst es bei Fachpersonen.
Es sei bekannt, dass es etwa an Festtagen wie
Weihnachten, wenn die Familien über mehrere Tage
dicht aufeinander sitzen, vermehrt zu häuslicher
Gewalt kommt. Das beobachtet
auch die Kantonspolizei St. Gallen, welche
Unterschiede feststellt, je nachdem, wie die
Feiertage fallen. Fällt Weihnachten auf einen
Samstag, wirkt sich das nicht auf häusliche Gewalt
aus. Kommen die Festtage aber unter der Woche zu
liegen, verlängere sich die gemeinsam zuhause
verbrachte Zeit, was sich in einem Anstieg an Fällen
von häuslicher Gewalt niederschlage.
Aufklärung und
Prävention nötig
Für Sylke Gruhnwald von stopfemizid.ch ist klar,
dass es im Bereich Femizid noch viel Präventions-
und Aufklärungsarbeit braucht. Gewalt gegen Frauen
werde noch viel zu oft als Privatsache betrachtet,
dabei sei ein Femizid das Resultat von struktureller
Gewalt, deren Ausgangspunkt in den patriarchalen
Machtverhältnissen unserer Gesellschaft liege.
Ausserdem stört sie sich daran, wenn bei Femiziden
von Beziehungsdrama oder Familientragödie gesprochen
wird. Die Begriffe sind verharmlosend.
Für einen Zusammenhang im Anstieg der Femizide im
Jahr 2021 und der Tatsache, dass sich die Schweiz im
Shutdown befindet, fehlten laut Gruhnwald noch
«belastbare Daten und Untersuchungen». «Wichtig ist,
dass man Femizid beim Namen nennt und dass klar
wird, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt», so
Gruhnwald.>
Zürichhhhhhhhhhhhh 20.3.2021: Demo
gegen Gewalt gegen Frauen: SS-Polizei von Berset
will die Demo verbieten: Frauen-Demo in Zürich aufgelöst - keine
Sachbeschädigungen
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/frauen-demo-in-zuerich-aufgeloest---keine-sachbeschaedigungen/46465248
<(Keystone-SDA)
In Zürich hat sich am Samstag für kurze Zeit ein
Protestzug aus einigen hundert Menschen formiert.
Sie demonstrierten an der Langstrasse gegen
strukturelle Gewalt an Frauen. Zu Sachbeschädigungen
kam es nicht.
Die unbewilligte Demo war zuvor auf dem Helvetiaplatz
von der Polizei verhindert worden. Zur Demonstration
aufgerufen hatte das feministische Streikkollektiv
Zürich. Nur eine Handvoll Demo-Teilnehmende fand sich
bis 13.30 Uhr auf dem Helvetiaplatz ein, wie ein
Korrespondent der Nachrichtenagentur Keystone-SDA
berichtete. Zu Sachbeschädigungen sei es nicht
gekommen, teilte die Polizei mit.
Die Polizei hat im Vorfeld darauf hingewiesen, dass
die geplante Demonstration aufgrund der
Corona-Vorschriften nicht toleriert werde. Die
Teilnehmenden, die sich daraufhin nicht vom Platz
entfernten, erhielten einen Verweis. Darunter auch der
Korrespondent von Keystone-SDA, der sich gegenüber
Polizisten als Journalist auswies.
Gegen 13.50 Uhr formierte sich an der Kanzleistrasse
ein Protestzug aus vier- bis fünfhundert Menschen, wie
ein Fotograf von Keystone-SDA berichtete. Die Zürcher
Stadtpolizei sprach in einer Mitteilung am Samstag von
rund 150 Personen. Der Zug endete demnach gegen 14.30
Uhr wieder auf dem Helvetiaplatz, wo sich die
Ansammlung auflöste.
Die Demonstration des feministischen Streikkollektivs
Zürich fand unter dem Motto "Wut zu Widerstand -
Gemeinsam feministisch" beziehungsweise "8. März ist
alle Tage" statt.>
21.3.2021:
Rockefeller-Satanisten mit der "Operation
Lockstep": Geimpfte gegen Ungeimpfte, bis die
Geimpften alle sterben...
https://t.me/MASKENFREI_ME/13481
<ROCKEFELLER LOCKSTEP PLAN
Phase 1: Normale Grippe, Angst + Paranoia über die
Medien, Falschtestungen + Doppelzählungen der
Covid-Fälle + Miteinberechnung von anderen
Erkrankungen in die Korona-Statistik! Harter
Lockdown + Niederschlagung aller Widerstände!
Phase 2: Erste Phase wird zu massiver Schwächung des
Immunsystems führen durch Lebensmittelknappheit,
Social Distancing, Maskentragen, fehlendem Kontakt
mit Sonnenlicht durch Hausarrest. 5G Strahlung wird
das Immunsystem weiter schwächen, also werden mehr
Menschen erkranken. Es wird Covid-19 zugeschrieben.
Es wird geschehen bevor man damit die Impfung
rechtfertigen kann. Ein weiterer Lockdown folgt bis
jeder die Impfung akzeptiert.
Phase 3: Wenn Mehrheit Impfung ablehnt, wird ein
gefährlicheres Virus rausgelassen, viele werden
sterben. Ultimativer Ansporn, dass man sich impft,
um zur Normalität zurückzukehren. Die Geimpften
werden im Krieg sein mit Ungeimpften, Anarchie von
allen Seiten!>
FALSCH:
-- die Gen-Geimpften sterben ja nach 6 Monaten
meistens
-- die Querdenker bleiben übrig.
"USA" 21.3.2021: Je mehr
Corona19-Impfungen - desto mehr Corona19-Erkrankungen! „Covid steigt in über einem Dutzend Staaten an - die
meisten mit hohen Impfraten
https://www.forbes.com/sites/nicholasreimann/2021/03/18/covid-spiking-in-over-a-dozen-states-most-with-high-vaccination-rates/
Coronavirus-Fälle steigen in 13 US-Bundesstaaten wieder
an, so eine Analyse der Trends der letzten Woche,
darunter einige Staaten mit den höchsten Impfraten,
während Gesundheitsexperten davor warnen, dass
ansteckende Varianten von Covid-19 bald die Vereinigten
Staaten beherrschen werden.“
Impfwahn mit Pfizer-Gen-Giftspritze
GB 21.3.2021: Krankenschwester bekommt
halbseitige Gesichtslähmung durch Gen-Giftspritze von
Pfizer https://t.me/oliverjanich/56817
Covid-Krankenschwester, die vor 3
Wochen mit dem Gen-Therapeutikum von Pfizer vergiftet
worden ist, berichtet!
Impfmorde
Impfmorde in den
"USA" 21.3.2021: Impfmorde werden mit den
Gen-Giftspritzen von Pfizer/BionTech und Moderna
"normal" - 1739 in den "USA": Nach 1.739 Todesfälle und 6.286 schweren
Verletzungen durch Covid-Impfungen ignoriert die
US-Gesundheitsbehörde die Untersuchung
https://uncutnews.ch/nach-1-739-todesfaelle-und-6-286-schwere-verletzungen-durch-covid-impfungen-ignoriert-die-us-gesundheitsbehoerde-die-untersuchung/
Liste 14.12.2020 bis 11.3.2021:
-- über 38.444 "unerwünschte Ereignisse"
-- CDC verweigert die Antwort auf die Frage, wie
untersucht wird
-- 1739 Impfmorde
-- 6386 schwere Impfschäden
12.-20.3.2021:
-- Bell's Palsy meldet 478 Impfvorkommnisse
-- 66% von der Gen-Giftspritze von Pfizer / BionTech
-- 36% von der Gen-Giftspritze von Moderna.
<childrenshealthdefense.org:
Die heute von den Centers for Disease Control and
Prevention (CDC) veröffentlichten Daten über die
Anzahl der Verletzungen und Todesfälle, die dem
Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)
nach COVID-Impfstoffen gemeldet wurden, zeigten
seit dem 14. Dezember 2020 mehr als 38.444
Berichte über unerwünschte Ereignisse.
Am 8. März wandte sich The Defender an die CDC
mit Fragen, wie die Behörde Berichte über
Todesfälle und Verletzungen nach COVID-Impfstoffen
untersucht. Wir haben eine schriftliche Liste von
Fragen zur Verfügung gestellt, in denen der Stand
der in den Medien gemeldeten Todesfälle,
Autopsien, der Standard für die Feststellung, ob
eine Verletzung ursächlich mit einem Impfstoff
verbunden ist, und die bekannten Probleme mit
VAERS – nämlich ob es sich um
Gesundheitsdienstleister handelt Berichterstattung
über alle Verletzungen und Todesfälle, die mit dem
COVID-Impfstoff verbunden sein könnten, und welche
Aufklärungsinitiativen vorhanden sind, um eine
ordnungsgemäße und genaue Berichterstattung zu
fördern und zu erleichtern. Wir haben innerhalb
von zwei Tagen um eine Antwort gebeten.
Bis heute, 11 Tage später, hat die CDC
unsere Fragen nicht beantwortet. Wenn
wir sie anrufen, antworten sie stattdessen mit den
Worten: „Sie haben unsere E-Mail erhalten, sie
werden eskalieren und sie befindet sich im
System.“ Als wir fragten, ob wir mit der Person
sprechen könnten, die die E-Mail überprüft, wurde
uns mitgeteilt, dass keine Informationen
bereitgestellt werden könnten. Als wir ihnen eine
E-Mail zur Nachverfolgung schickten, erhielten wir
keine Antwort.
Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle
Meldungen von Impfschäden, die das System bis
zum Freitag der Vorwoche erhalten hat. Die
34.444 unerwünschten Ereignisse, die zwischen
dem 14. Dezember 2020 und dem 11. März gemeldet
wurden, umfassen 1.739 Todesfälle und 6.286
schwere Verletzungen.
Die Daten dieser Woche enthalten
Berichte über 478 Fälle von Bell’s Palsy. Davon
wurden 66% der Fälle nach Impfungen mit
Pfizer-BioNTech gemeldet – fast doppelt so viele
wie nach Impfungen mit dem Moderna-Impfstoff
(36%).
Der erste Johnson & Johnson (J&J)
COVID-Impfstoff wurde am 2. März in den USA
verabreicht. Bis zum 11. März wurden neun
anaphylaktische Reaktionen im Zusammenhang mit dem
Impfstoff von J&J an VAERS gemeldet. Wie The
Defender Anfang des Monats berichtete, enthält der
Impfstoff von J&J Polysorbat 80, von dem
bekannt ist, dass es allergische Reaktionen
auslösen kann. Die Impfstoffe von Moderna und
Pfizer enthalten Polyethylenglykol (PEG), von dem
ebenfalls bekannt ist, dass es anaphylaktische
Reaktionen auslösen kann.
In den USA wurden bis zum 11. März 98,2 Millionen
COVID-Impfstoffdosen verabreicht.
VAERS ist der primäre Mechanismus für die Meldung
von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA.
An VAERS übermittelte Berichte erfordern weitere
Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang
bestätigt werden kann.
Die heutigen Daten spiegeln größtenteils Trends
wider, die sich herauskristallisiert haben, seit
The Defender begonnen hat, VAERS-Meldungen im
Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen zu verfolgen.
Die Daten von VAERS von dieser Woche zeigen:
Von den 1.739 Todesfällen, die bis zum 11.
März gemeldet wurden, traten 30 % innerhalb von
48 Stunden nach der Impfung auf, 21 % innerhalb
von 24 Stunden, und 46 % traten bei Menschen
auf, die innerhalb von 48 Stunden nach der
Impfung krank wurden. Im Vergleich dazu wurden
im gleichen Zeitraum nur 85 Todesfälle nach
Grippeimpfungen gemeldet.
Neunzehn Prozent der Todesfälle standen im
Zusammenhang mit kardialen Störungen.
Dreiundfünfzig Prozent der Verstorbenen waren
männlich, 44% waren weiblich und die restlichen
Todesmeldungen enthielten keine Angaben zum
Geschlecht der Verstorbenen.
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag
bei 77,9 Jahren, der jüngste Todesfall war ein
18-Jähriger.
Bis zum 11. März hatten 289 schwangere Frauen
unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit
COVID-Impfstoffen gemeldet, darunter 90 Berichte
über Fehl- oder Frühgeburten. Keiner der
COVID-Impfstoffe, die für die
Notfallautorisierung zugelassen sind, wurde als
sicher oder wirksam für schwangere Frauen
bestätigt, obwohl J&J Anfang des Monats
sagte, dass es mit Tests an schwangeren Frauen,
Säuglingen und immungeschwächten Personen
beginnen würde.
Es gab 1.689 Berichte über Anaphylaxie, wobei
59% der Fälle auf den Impfstoff von
Pfizer-BioNTech und 41% auf Moderna
zurückgeführt wurden.
Das Durchschnittsalter der gemeldeten Todesfälle
liegt weiterhin bei 77,9 Jahren, der jüngste
gemeldete Todesfall in dieser Woche fiel jedoch
von 23 auf 18 Jahre. Laut VAERS entwickelte der
Teenager einen Tag nach Erhalt des
Moderna-Impfstoffs am 3. März Müdigkeit,
Körperschmerzen und Kopfschmerzen. Am 5. März
klagte er über Schmerzen in der Brust und starb
später am selben Tag im Schlaf.
Zu den neuesten Daten gehört auch der Bericht
über eine 22-jährige Frau mit einer
„signifikanten, lebenslangen Grunderkrankung“, die
24 Tage nach der Impfung starb.
Laut der CDC-Website „geht die CDC jeder Meldung
eines Todesfalls nach, um zusätzliche
Informationen anzufordern und mehr darüber zu
erfahren, was passiert ist, und um festzustellen,
ob der Tod eine Folge des Impfstoffs war oder in
keinem Zusammenhang stand.“
Bis heute ist die einzige Information, die die
CDC in Bezug auf die Untersuchung von
COVID-Impfstoff-bezogenen Todesfällen
veröffentlicht hat und wie diese Untersuchungen
durchgeführt wurden, ein COVID-19 Vaccine Safety
Update über das Advisory Committee on Immunization
Practices (ACIP), das am 27. Januar veröffentlicht
wurde.
Das Sicherheitsupdate analysierte nur die 198
gemeldeten Todesfälle, die innerhalb des ersten
Monats nach der Verabreichung des ersten
COVID-Impfstoffs in den USA auftraten. Es ist
nicht bekannt, ob die CDC irgendeinen der 1.541
gemeldeten Todesfälle seither untersucht hat oder,
falls Untersuchungen durchgeführt wurden, was die
Ergebnisse zeigten.
Am 16. März berichtete The Defender, dass mehr
als 20 Länder die Verwendung des COVID-Impfstoffs
von AstraZeneca ausgesetzt haben, nachdem Berichte
über Blutgerinnsel, einige davon mit Todesfolge,
bei gesunden Menschen, die den Impfstoff erhalten
hatten, aufgetreten waren. Die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) sagte, dass eine
laufende Analyse ihres
Impfstoff-Beratungsausschusses keinen kausalen
Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und
Blutgerinnseln festgestellt habe und dass die
Länder den Impfstoff weiterhin verwenden sollten.
Am 18. März veröffentlichte die Europäische
Arzneimittelagentur (EMA) die Ergebnisse ihrer
Untersuchung des Impfstoffs von AstraZeneca. Die
EMA sagte am Donnerstag, dass der Impfstoff mit
sehr seltenen Fällen von Blutgerinnseln in
Verbindung gebracht werden kann“, aber die Agentur
hält ihn immer noch für sicher und wirksam“ und
die Länder sollten ihn weiterhin verwenden.
Die EMA stellte fest, dass der Impfstoff von
AstraZeneca nicht mit einem „Gesamtrisiko“ von
Blutgerinnseln bei den Geimpften in Verbindung
gebracht wurde und es keine Hinweise auf ein
Problem im Zusammenhang mit bestimmten Chargen des
Impfstoffs oder Produktionsstätten gab, berichtete
The Defender.
Laut Reuters haben etwa ein Dutzend Länder die
Verwendung des COVID-Impfstoffs von AstraZeneca
heute wieder aufgenommen, darunter Deutschland,
Indonesien und Frankreich, da die EU- und
britischen Aufsichtsbehörden sagten, dass der
Nutzen die Risiken möglicher Blutgerinnsel
überwiege. Der Impfstoff von AstraZeneca ist in
den USA noch nicht für den Notfalleinsatz
zugelassen.
Am 18. März berichtete The Defender, dass der
Finanzchef von Pfizer Analysten und Investoren
während eines kürzlichen Gewinngesprächs
mitteilte, dass das Unternehmen plant, seinen
Impfstoff COVID zusammen mit der deutschen Firma
BioNTech zu einem noch größeren Goldesel zu
machen, sobald die Pandemie vorüber ist.
Der Impfstoff von Pfizer ist bereits jetzt das
Medikament mit dem zweithöchsten Umsatz weltweit.
Der Impfstoffhersteller rechnet mit einem Umsatz
von 15 Milliarden Dollar im Jahr 2021, basierend
auf den aktuellen Verträgen für seinen
COVID-Impfstoff, aber diese Zahl könnte sich
verdoppeln, da Pfizer sagt, dass es in diesem Jahr
potenziell 2 Milliarden Dosen liefern kann.
Durchgesickerte Dokumente, die als Ergebnis eines
Cyberangriffs auf die EMA erhalten und von The BMJ
überprüft wurden, enthüllten, dass die
Regulierungsbehörden große Bedenken über
unerwartet niedrige Mengen an intakter mRNA in
Chargen des COVID-Impfstoffs von Pfizer hatten,
die für die kommerzielle Produktion entwickelt
wurden, wie diese Woche von The Defender berichtet
wurde.
Eine durchgesickerte E-Mail identifizierte „einen
signifikanten Unterschied in %
RNA-Integrität/trunkierte Arten“ zwischen den
klinischen Chargen und den vorgeschlagenen
kommerziellen Chargen – von etwa 78% auf 55%.
Pfizer stellte die Impfstoffe nicht nach den
erwarteten Spezifikationen her, und die
Auswirkungen dieses Verlusts an RNA-Integrität auf
die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs
wurden nicht erkannt, so die E-Mail. Die EMA
reagierte mit zwei „großen Einwänden“ gegen
Pfizer, zusammen mit einer Reihe anderer Fragen,
die sie beantwortet haben wollte. Es ist unklar,
ob die Bedenken der Agentur befriedigt wurden.>
<Die Todesursache der Krankenschwester aus
Zwettl dürfte geklärt sein. Die Impfung mit
dem Mittel von AstraZeneca soll Schuld am Tod der
49-Jährigen sein. Die Impfung dürfte bei ihr eine
seltene Reaktion ausgelöst haben. Auch in Dänemark
werden zwei ähnliche Fälle bekannt.>
Zwei Krankenhausmitarbeiter in Dänemark erlitten
Blutgerinnsel und Hirnblutungen, nachdem sie mit dem
Impfstoff von AstraZeneca gegen Covid-19 geimpft worden
waren. Einer ist inzwischen gestorben. Wie Dänemark am
Samstag mitteilte, traten die Problem..
<Ein israelisches Gericht hat entschieden, dass
Angestellte, die eine COVID-19-Impfung oder
regelmäßige Tests verweigern, an der Rückkehr zum
Arbeitsplatz gehindert werden dürfen. Dem Urteil
zufolge ist das Recht der Impfverweigerer nicht
stärker als das Recht auf Leben.
Ein Arbeitsgericht in Tel Aviv hat mit
seinem Urteil einen Präzedenzfall geschaffen. Dem am
Sonntag veröffentlichten Beschluss zufolge können
Angestellte, die eine SARS-CoV-2-Impfung oder
regelmäßige Tests verweigern, an der Rückkehr zum
Arbeitsplatz gehindert werden. In Israel gibt es schon
eine Reihe von Unternehmen, die Sanktionen gegen ihre
Mitarbeiter verhängt haben, die sich nicht impfen
lassen wollen.
In dem konkreten Fall ging es um die Klage einer
Lehrerin, die sowohl die Impfung als auch Tests
verweigert hatte. Die Mitarbeiterin einer Grundschule
in Kokhav Ya'ir im Zentralbezirk des Landes klagte
gegen die Forderung des Gemeinderates an das
Schulpersonal, entweder einen Impfschein oder alle
sieben Tage einen negativen Test vorzulegen, um die
jeweilige Bildungsstätte betreten zu können.
Das Gericht wies die Klage mit der Begründung zurück,
das Recht der Hilfslehrerin sei nicht stärker als das
"Recht der Schüler, Eltern und der Lehrerschaft auf
Leben". Zugleich rief es den Gesetzgeber auf, bei
diesem Thema Klarheit zu schaffen. Der Gemeinderat begrüßte
das Urteil. Der Anwalt der Klägerin teilte mit, er
werde die Möglichkeit erwägen, gegen die
Gerichtsentscheidung in Berufung zu gehen.
Seit dem Beginn der Impfkampagne in dem Nahoststaat
mit rund 9,3 Millionen Einwohnern haben bereits mehr
als 5,1 Millionen Israelis eine Erstimpfung und mehr
als 4,5 Millionen eine Zweitimpfung erhalten. Die
Infektionszahlen fallen langsam, aber stetig, ebenso
die Zahl der Schwerkranken.
Tausende, möglicherweise Zehntausende von Demonstranten
in ganz Europa marschierten am Samstag gegen die
fortgesetzte Lockdowns und andere Pandemie
Einschränkungen die auf fragwürdige Wissenschaft basiert
und von den Regierungen verhängt worden sind...
21.3.2021:
Massendemos gegen Corona19-Terror in GANZ Europa: London, Amsterdam, Bukarest: Tausende
Menschen demonstrieren in Europa gegen
Corona-Maßnahmen
https://www.spiegel.de/politik/ausland/coronavirus-demonstrationen-gegen-massnahmen-in-ganz-europa-a-62ef6110-7d6b-41a4-a53a-d722c6a0655c
<Von Großbritannien bis Rumänien: Europaweit
gingen Menschen gegen Corona-Maßnahmen auf die Straße.
In Bukarest rief eine rechte Partei zu Kundgebungen
auf und bezeichnete die Maskenpflicht als
»Tyrannei«.
In mehreren europäischen Städten haben Menschen gegen
Corona-Maßnahmen demonstriert. Dabei gab es zum Teil
Zusammenstöße zwischen den Demonstranten und Polizei.
So wurden in London Dutzende Menschen festgenommen,
nachdem die sich Handgemenge mit Polizisten geliefert
und sie mit Flaschen und Dosen beworfen
hatten.
In Amsterdam vertrieb die Polizei zahlreiche Teilnehmer
einer nicht genehmigten Protestkundgebung gegen
Corona-Vorschriften mit Wasserwerfern. Wie die
niederländische Nachrichtenagentur ANP berichtete,
wurden rund 1000 Demonstranten am Rand des historischen
Grachtenviertels von Einsatzkräften
eingekesselt
In der Schweiz demonstrierten zwischen 3000 und 5000
Menschen meist ohne Schutzmasken, wie Medien berichten.
Die Kundgebung fand in der Kleinstadt Liestal im Kanton
Baselland statt, die Teilnehmer zeigten Schilder mit
Aufschriften wie ... »Lasst euch von Liebe leiten, nicht
von Angst«
Auch in Kroatien haben Tausende Menschen in mehreren
Städten demonstriert. In der Hauptstadt Zagreb sowie in
Osijek und in den Adria-Städten Split, Dubrovnik, und
Sibenik gingen die Menschen auf die Straße und trugen
dabei mehrheitlich keinen Mund-Nasen-Schutz. Unter
anderem in Split bezeichneten die Demonstranten die
Maskenpflicht als »Tyrannei«.>
Vor dem Verlassen des Weißen Hauses gab die
Trump-Administration leise bekannt, dass
Amerikaner , die im Rahmen der Operation Warp
Speed (OWS) gegen Covid-19 geimpft wurden,
mindestens die nächsten zwei Jahre von Google und Oracle
überwacht und v..
Widerstand gegen Corona19-Terror
Madagaskar 21.3.2021: Wíderstand gegen
Corona19-Terror mit Kräutermedizin und Kräuterpille: Insel setzt auf Kräutertrunk- Madagaskar
verzichtet weiter auf Impfstoffe
https://www.n-tv.de/panorama/Madagaskar-verzichtet-weiter-auf-Impfstoffe-article22440090.html
<Madagaskar hat es nach den Worten von Präsident
Andry Rajoelina nicht eilig, Corona-Impfstoff für
seine Bevölkerung anzuschaffen, sondern setzt
stattdessen weiterhin auf ein angebliches
Kräuter-Heilmittel gegen das Virus. Er selbst sei
bislang nicht geimpft und habe auch nicht vor, sich
impfen zu lassen, sagte Rajoelina am Samstag in einer
Fernsehansprache. Er sei nicht komplett gegen
Impfungen, doch befinde sich das Land derzeit "in
einer Beobachtungsphase des Impfstoffs", der derzeit
noch zu viele Nebenwirkungen habe.
Die madagassische Regierung hatte im vergangenen Jahr
einen Kräutertrunk auf Basis der heimischen
Artemis-Pflanze präsentiert. Das Getränk soll die
Immunität stärken, vor zahlreichen Viren und Fieber
schützten - vor allem vor Lungenkrankheiten. Das Gebräu
namens "Covid Organics" wurde bereits an Schülerinnen
und Schüler im Land verteilt, inzwischen haben auch
andere afrikanische Länder Lieferungen bestellt.
Vergangenen Oktober kam das Getränk dann sogar in
Pillenform als "CVO+Préventif" auf den Markt.>
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
4R am 20.3.2021:
Demonstrationen gegen Corona19-Terror in Stuttgart
und Kassel
https://t.me/oliverjanich/56753?single
4R am 20.3.2021: Demonstrationen gegen Corona19-Terror
in Stuttgart und Kassel [11]
Kassel 20.3.2021: Demonstration gegen Corona19-Terror
am Friedrichsplatz [12]
Aue (4R): Demonstration gegen Corona19-Terror,
20.3.2021 [13]
21.3.2021: Kassel mal ohne Antifanten?
Fahrradblockaden durch Gegendemonstranten
4R am 21.3.2021: Spahn ist AUFGEFLOGEN
- ab in den Zoo mit ihm! Firma von Spahns Ehemann verkaufte Masken ans
Gesundheitsministerium
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-schutzausruestung-unternehmen-von-jens-spahns-ehemann-verkaufte-masken-an-gesundheitsministerium-a-3f23f507-8818-4d88-829f-e938139aa3c8?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph&fbclid=IwAR0WwE42Ue0Vr4bi7idvL3r9m0Y0KoqV7m0LQIAmdu0gYRbAmtp1lphTVdE
<Die Burda GmbH verkaufte mehr als eine
halbe Million FFP2-Masken an das
Bundesgesundheitsministerium. Der Ehemann von Jens
Spahn leitet die Burda-Repräsentanz in Berlin.>
und dann ist hier noch Text: aus:
https://t.me/oliverjanich/56841
<Das Bundesgesundheitsministerium von Jens Spahn
(CDU) hat im vergangenen Jahr FFP2-Schutzmasken von
der Burda GmbH gekauft. Das geht aus Unterlagen
hervor, die das Ministerium an den Bundestag schickte
und die dem SPIEGEL vorliegen. Der Masken-Deal könnte
Interessenkonflikte bergen, weil der Ehemann von
Minister Spahn, Daniel Funke, als Lobbyist und
Büroleiter der Burda-Repräsentanz in Berlin arbeitet.
Das Bundesgesundheitsministerium hat dem
Gesundheitsausschuss am Donnerstag eine umfangreiche
Liste mit Firmen zukommen lassen, mit denen das Haus
Verträge über die Lieferung von Schutzmasken
geschlossen hat. Dort taucht die Burda GmbH auf. Sie
hat laut der Aufstellung 570.000 FFP2-Masken an Spahns
Ministerium geliefert.
Auf Nachfrage des SPIEGEL erklärte das Ministerium:
»Der Vertrag mit der Burda GmbH ist nach
Angebotseingang nach einem standardisierten Verfahren
zu marktüblichen Preisen geschlossen und abgewickelt
worden.« Ein Burda-Sprecher sagte dem SPIEGEL: »Der
Vorstand der Hubert Burda Media hat dem
Gesundheitsministerium im April 2020 angeboten bei der
Maskenbeschaffung zu helfen, als die Bundesregierung
auf dringender Suche nach Schutzmarken war.« Daniel
Funke sei »zu keinem Zeitpunkt über die Transaktion
informiert oder involviert« gewesen sein. Es sei auch
keinerlei Provision gezahlt worden.
Das Maskengeschäft ist nach Darstellung von Burda über
eine Firma in Singapur zustande gekommen, an dem das
Unternehmen eine zehnprozentige Beteiligung hält. Der
Preis der Schutzmasken habe 1,73 Dollar pro Stück
betragen. Die Masken seien dem
Bundesgesundheitsministerium am 17.04. 2020 in
Shanghai übergeben, welches dann den Transport per
Luftbrücke nach Deutschland übernommen habe.
Burda habe den Kaufpreis vorgestreckt, später habe das
Ministerium den Preis von gut 909000 Euro erstattet.
»Hubert Burda Media hat die Kosten für die Masken 1:1
weitergereicht«, erklärte der Sprecher gegenüber dem
SPIEGEL. Diese Stellungnahme gab Burda auch für Funke
mit ab, der auf eine SPIEGEL-Anfrage nicht
reagierte.>
4R am
21.3.2021: Korruption ganz hoch oben: Wie kann der
Ehemann von Spahn dem Spahn 570.000 FFP2-Masken
verkaufen? Firma von Spahns Ehemann verkaufte Masken an
Spahns MinisteriumGeschäfte in der Familie?
https://reitschuster.de/post/firma-von-spahns-ehemann-verkaufte-masken-an-spahns-ministerium/
<In Sachen Masken-Geschäfte kommen immer
unglaublichere Details ans Licht. Das Unternehmen von
Spahns Ehemann verkaufte Masken an das
Gesundheitsministerium, wie der Spiegel berichtet.
Auch wenn es auf den ersten Blick anders wirkt – die
Nachricht ist offensichtlich keine Erfindung im Stile
von Relotius, der lange Zeit erfundene Geschichten in
dem Hamburger Magazin veröffentlichte, die wie
maßgeschneidert in die gängigen politischen Narrative
passten, ohne dass es jemandem auffiel. Den
Informationen zufolge hat die Burda GmbH 570.000
FFP2-Masken an Spahns Ministerium geliefert.
In dem Beitrag, der wie so viele heikle Beiträge
heute hinter einer Bezahlschranke steht, heißt es:
„Der Masken-Deal könnte Interessenkonflikte bergen,
weil der Ehemann von Minister Spahn, Daniel Funke, als
Lobbyist und Büroleiter der Burda-Repräsentanz in
Berlin arbeitet.“ Auf Nachfrage des Hamburger Magazins
teilte das Ministerium mit: „Der Vertrag mit der Burda
GmbH ist nach Angebotseingang nach einem
standardisierten Verfahren zu marktüblichen Preisen
geschlossen und abgewickelt worden.“ Ein
Burda-Sprecher sagte dem Beitrag zufolge zum Spiegel:
„Der Vorstand der Hubert Burda Media hat dem
Gesundheitsministerium im April 2020 angeboten, bei
der Maskenbeschaffung zu helfen, als die
Bundesregierung auf dringender Suche nach Schutzmasken
war.“
Auf Twitter war daraufhin am Sonntag der Hashtag#spahnruecktritt
ganz oben in den Deutschland-Trends.
Laut Spiegel ist das Maskengeschäft als
„Direktbeschaffung“ ausgewiesen. Also ohne eine
vorherige Ausschreibung, direkt vereinbart zwischen
Spahns Ministerium und der Firma, für die sein Mann
tätig ist. Der Deal sei auch nicht als Teil des
sogenannten Open-House-Beschaffungsverfahrens zustande
gekommen, das faktisch ein vereinfachtes
Vergabeverfahren ist. Bei diesem hatte sich das
Ministerium verpflichtet, von jedem Anbieter Masken
abzunehmen, der bestimmte Kriterien erfüllte. In 738
Fällen hatte das Ministerium dabei Zuschläge zu einem
Festpreis von 4,50 Euro pro FFP2-Maske erteilt.
‘Zu keinem Zeitpunkt
involviert‘
Im Frühjahr 2020 herrschte noch ein starker Mangel an
Masken. Die Regierung und mit ihr der
Gesundheitsminister waren deshalb unter Druck: Sie
sahen sich gezwungen, binnen kurzer Zeit große Mengen
von Masken einzukaufen. Direktbeschaffungen, wie in
dem Fall mit Burda, sind aber umstritten: Hier ist der
Minister in der Regel persönlich im Verfahren
involviert. Burda teilte auf Anfrage des Spiegel mit,
Spahn-Ehemann Funke sei „zu keinem Zeitpunkt über die
Transaktion informiert oder involviert« gewesen. Es
sei auch keinerlei Provision gezahlt worden. Funke
selbst beantwortete eine Anfrage des Spiegel nicht
persönlich, dafür gab sein Auftraggeber Burda seine
Erklärung auch für ihn ab. Die Frage ist: Wie
glaubwürdig ist die Darstellung, dass Funke nicht
mitbekommt, dass die Firma, für die er als einer der
wichtigsten Lobbyisten tätig ist, seinem Ehemann bzw.
dessen Ministerium Masken anbietet und verkauft?
Spahn-Gatte Funke arbeitet seit 2007 für Burda.
Anfangs war er Leiter der Hauptstadtredaktion von
„Bunte“. Im Herbst 2019 wurde er Leiter des
Hauptstadt-Büros der Burda Magazine Holding, die
wiederum der Burda GmbH gehört. Laut Burda ist seine
Aufgabe, Beziehungen zu wichtigen Interessenvertretern
aus allen relevanten gesellschaftlichen Bereichen zu
etablieren und zu pflegen. Für die bestellten
Schutzmasken soll das Unternehmen 1,73 US-Dollar vom
Staat bekommen haben. Das Auftragsvolumen betrug rund
909.000 Euro. Hubert Burda Media habe die Kosten für
die Masken eins zu eins weitergereicht, so ein
Unternehmenssprecher laut Spiegel. Das Geschäft kam
demnach über eine Firma in Singapur zustande, an der
Burda zehn Prozent hält.
In den vergangenen Wochen war bekannt geworden, dass
mehrere Politiker für die Maskenbeschaffung offenbar
enorme Summen kassiert haben. In diesem Zuge kam es zu
Ermittlungen gegen die CSU-Politiker Georg Nüßlein und
Alfred Sauter, den früheren bayerischen
Justizminister. Über den CSU-nahen Geschäftsmann
Thomas Limberger sollen sie in Maskengeschäfte
involviert gewesen sein. Laut Spiegel sollen „über
eine Firma, die ihm zugerechnet wird, (…) Provisionen
geflossen sein“. Bei Nüßlein ist die Rede von 660.000
Euro, bei Sauter mutmaßlich von rund 1,2 Millionen
Euro. Die beiden CSU-Politiker weisen sämtliche
Vorwürfe zurück. CSU-Vorstandsmitglied Sauter gab
bekannt, dass er sich von allen Parteiämtern
zurückzieht. Der Siebzigjährige lässt auch seine
Mitgliedschaft in der CSU-Landtagsfraktion bis zum
Ende des Verfahrens ruhen. Abgeordneter will er aber
offenbar bleiben. Der Bundestagsabgeordnete Nüßlein
trat aus der CSU aus.>
Bayern schon wieder 21.3.2021: Monster
Söder lässt wieder alles schliessen, weil eine Zahl
nicht stimmt: Corona in Bayern: Lockdown-Lockerungen und Öffnungen
abgesagt - Söder fordert einheitliche Regelung für
Notbremse
https://www.hallo-muenchen.de/muenchen/corona-bayern-oeffnung-lockerung-inzidenz-notbremse-soeder-lockdown-testpflicht-rueckkehrer-mallorca-impfungen-astrazeneca-schulen-massnahmen-stufen-90157183.html
<Da die
Corona-Inzidenz in Bayern steigt, kommt es ab Montag
nicht zu Lockdown-Lockerungen und Öffnung. Söder
fordert Durchsetzung einer „harten Notbremse“.
Bund und Länder beraten
am Montag, 22. März, über
Corona-Lage.
Keine Öffnungen und Lockdown-Lockerungen
in Bayern.
Söder fordert Umsetzung einer
„harten Notbremse“
Die aktuellen Entwicklungen in Deutschland,
Bayern und München.
Update: 21.
März, 14.30 Uhr:
Söder fordert
einheitliche Regelung für Corona-Notbremse
CSU-Chef Markus Söder hat
vor dem Coronagipfel eine
bundesweit einheitliche Regelung der so genannten Notbremse
gefordert. „Es wäre jetzt besser, wenn wir
morgen zu einer einheitlichen Regelung für alle
kommen“, sagte Söder am Sonntag
in München. Die derzeit zwischen den
Bundesländern unterschiedlichen Regelungen der mit der
Notbremse verbundenen Einschränkungen führten nur zur
Verwirrung in der Bevölkerung.
Söder forderte
für die Beratungen der Ministerpräsidenten mit
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zudem eine
aktuelle Prognoseeinschätzung des
Robert-Koch-Instituts zur Entwicklung der
Neuinfektionen zu Ostern. Wenn diese
wie bisher prognostiziert deutlich ansteigen, sei
„nicht so wirklich der Ansatz gefunden, dass wir alles
öffnen können“.
Söder warnte
davor, aus einer dritten Corona-Welle
in eine „Endloswelle“ zu geraten. „Jetzt überstürzte
Zusatzöffnungen zu machen, wie es der eine oder andere
plant, bietet die Gefahr, dass wir in eine
Endlosschleife kommen.“ Gleichzeitig
zeigte Söder Verständnis für wachsende
Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Es sei auch für
ihn so, dass die Corona-Pandemie
„wie eine bleierne Wolke über allem liegt“.
Update:
21. März, 14 Uhr
Söder:
CSU verschärft Transparenz-Regeln für eigene
Abgeordnete
Als Konsequenz aus
der Masken- und Berateraffäre verschärft
die CSU ihre Regeln für
amtierende und künftige
Mandatsträger. Das kündigte Parteichef Markus
Söder am Sonntag in München an.
Unter anderem soll es „volle Transparenz“ bei
den Nebeneinkünften geben,
wie aus einem Zehn-Punkte-Plan der Parteispitze
hervorgeht. „Wir wollen ein komplettes und umfassendes
Bild haben bis in die kleinste Verästelung hinein“,
betonte Söder.
Auf Nachfrage erklärte er, die CSU werde
bei den Nebentätigkeiten und den Parteispenden im
Bundestag „offen für die weitestgehenden Vorschläge“
mitverhandeln. Ob das bedeutete, dass die CSU wie etwa
die SPD die Offenlegung der Nebeneinnahmen ab
dem ersten Euro fordere, müsse sich zeigen. Die
bislang auch diskutierten Offenlegungen ab bestimmten
Einnahmestufen seien als Lösung vom Tisch. Künftig
brauche es daher auch ein absolutes Tätigkeitsverbot
für eine
bezahlte Interessenvertretung. Bei Führungsaufgaben in
Parlamenten sollen gewerbsmäßige Nebentätigkeiten
untersagt werden.
Die Maskenaffäre war
zuletzt zu einer großen Belastung für die Union und
insbesondere für die CSU geworden.
Gegen den inzwischen aus der CSU ausgetretenen
Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein wird wegen des
Anfangsverdachtes der Bestechlichkeit ermittelt. Er
hatte die Vorwürfe im Zusammenhang mit einer
sechsstelligen Provisionszahlung für die Vermittlung
von Corona-Schutzmasken an
den Staat über seinen
Anwalt zurückgewiesen. Inzwischen ermittelt die
Generalstaatsanwaltschaft München in
diesem Zusammenhang auch gegen
den früheren bayerischen Justizminister und
Landtagsabgeordneten Alfred Sauter. Sauter hat nach
eigenen Angaben inzwischen alle Parteiämter
abgegeben>
Rheinland-Pfalz 21.3.2021:
Corona19-Terror geht weiter - einfach ein bisschen
weniger: „Kleine Öffnungsschritte in Rheinland-Pfalz:
Weingarten statt Mallorca.“
https://de.rt.com/inland/114713-kleine-oeffnungsschritte-in-rheinland-pfalz/
<Nach mehr als vier Monaten
lockert Rheinland-Pfalz trotz steigender
Corona-Zahlen den Lockdown für die Außengastronomie.
„Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) meinte
am Rande einer Kabinettssitzung in Mainz, dies sei ein
wichtiges Signal an die Gastronomie, die seit November
geschlossen ist.
Besucher müssen unter anderem einen gültigen negativen
Schnelltest vorweisen und dürfen ihre Schutzmasken nur
am Tisch abnehmen. Tische müssen vorab reserviert
werden. Der gemeinsame Besuch ist nur für maximal fünf
Personen aus höchstens zwei Hausständen erlaubt.
Kontaktdaten der Gäste müssen erfasst werden. Dreyer
meinte:(...).“
Video 20.3.2021: Die Mafia und der
Terrorismus im RKI: Die deutsche Bevölkerung mit
falschen Daten versklaven
Der Tierarzt Wieler ist seit 2015 Präsident des RKI
(9''). Aktentitel: 1. Die weitreichenden
Verflechtungen von Lothar Wieler (14''). Aktentitel:
II. Die unglaublichen Enthüllungen über Lother Wieler
(17''). Enthüllung 1 - Impfungen (21''). Enthüllung 2:
PCR-Test (23''). Enthüllung 3: Tägliche RKI-Zahlen
(27''). Enthüllung 4: Corona-Regeln (30'').
RKI=Zentrum zur Krankheitsüberwachung und
Krankheitsprävention (48''). "Kernaufgaben sind die
Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten,
insbesondere von Infektionskrankheiten (55''), sowie
"wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für
gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten."
(1'3'') - Der Tierarzt Wieler ist Präsident des RKI
und ist direkt dem Bundesgesundheitsminister Spahn
unterstellt (1'10''). Der Tierarzt Wieler hat mit
seinen Meinungen Einfluss auf viele politische
Entscheidungen (1'15''). Wieler ist für alle
Corona19-Zahlen verantwortlich (1'26''). Wieler hat
mit seinen Zahlen eine Corona19-Diktatur eingerichtet,
einmalig in der Geschichte Deutschlands (1'38'').
Analyse: Kapitel 1: Die weitreichenden
Verflechtungen von Lothar Wieler
Die erste Verbindung: Er ist Mitglied in
der Leopoldina (Nationale Akademie der Wissenschaften
Leopoldina, Halle an der Saale, seit 2010) (2'13'').
Anfang Dezember 2020 forderte genau diese Leopoldina
in einem von Tierarzt Wieler mitverfassten Gutachten
einen "harten Lockdown" (2'21''). Die polnische Jüdin
Merkel folgte diesem Gutachten und beschloss den
harten Lockdown am 13.12.2020 (2'28''). Prof. Michael
Esfeld, auch Mitglied der Leopoldina, protestierte
heftig, dieses Gutachten sei ein "politischer
Missbrauch von Wissenschaft" (politisches
Corona19-Manöver) (2'38''). Er schilderte klar, was in
der Leopoldina vor sich ging: "Diese Wissenschaftler
haben sich von der Regierung für Propaganda einspannen
lassen." (2'45'') Prof. Thomas Aigner verlässt wegen
des politischen Gutachtens der Leopoldina die Akademie
der Wissenschaften zu Mainz aus Gewissensgründen
(2'58''), denn dieses "Ad-hoc-Gutachten sein einer
ehrlichen Wissenschaftn nicht würdig" (3'3'').
Die zweite Verbindung: Tierarzt Wieler
ist Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Global
Research Collaboration for Infectious Disease
Preparedness (GloPID-R) seit 2016 (3'10''). Es geht
dabei um die Verbreitung von Impfstoffen (3'20''),
finanziert von der Bill+Melinda Gates-Stiftung
(3'24''), und von der WHO, wo der [kriminelle
Impfmörder] Bill Gates ebenfalls Geldgeber ist
(3'28'').
Die 3. Mitgliedschaft: Executive Board
des International Association of National Public
Hearlth Institute (IANPHI) seit 2017 (3'31''): Dieses
[angebliche] Gesundheitsinstitut wurde von der
Rockefeller-Stiftung und von der Bill+Melinda
Gates-Stiftung gegründet (3'44''), und ist von denen
finanziert (3'47'').
Die 4. Mitgliedschaft: Europäischer
Beirat für Gesundheitsforschung (European Advisory
Committee on Health Research, EACHR), seit 2018
(3'51''). Dieses Gremium umfasst 24 Leute und "berät"
den europäischen WHO-Regionaldirektor (4'0'').
Mitgliedschaft Nr.5: Strategic and
Technical Advisory Group for Infectious Hazards
(STAG-IH) der WHO seit 2018 (4'3''): Sprecher:
"beurteilt den globalen Kontext von
Infektionskrankheiten und berät die WHO bezüglich der
Festlegung ihrer Prioritäten" (4'20''). Die WHO ist
vor allem von der Bill+Melinda Gates-Stiftung
finanziert (4'25''). Diese Bill+Melinda Gates-Stiftung
schmiert auch das RKI, z.B. mit 253.000 Dollar
(4'32'').
Frage 1: Macht Tierarzt Wieler für Bankkaufmann Spahn
Gefälligkeitsgutachten als MItglied bei der
Leopoldina? (4'44'')
2. Frage: Der Tierarzt Wieler kann Empfehlungen
machen, ist gleichzeitig Berater der WHO in
Pandemiefragen. Setzt Tierarzt Wieler also seine
eigenen Empfehlungen um? Ist er Berater und
Ausführender gleichzeitig? (4'59'')
3. Frage: Tierarzt Wieler scheint kaum unabhängig,
wenn er vor allem dort Mitglied ist, wo die
Bill+Melinda-Gates-Stiftung finanziert! (5'12'') -
Enthüllungen über den Tierarzt Lothar Wieler:
Strategie: Tierarzt Wieler weiss
nicht, wie Gen-Impfungen wirken
Enthüllung 1: Impfungen:
Wieler sagt am 15.10.2020 bei Phönix in einem
Interview (5'25''): "Wir gehen alle davon aus, dass im
nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen
nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was
die bewirken (5'39''), aber ich bin sehr optimistisch,
dass es Impfstoffe gibt." (5'42'') - Tierarzt Wieler
hat die neuen Gen-Impfstoffe mit mRNA scheinbar nicht
verstanden (5'50''). Das Zulassungsverfahren war
beschleunigt, Risikohinweise und Langzeitstudien gibt
es nicht, werden aber empfohlen (5'59''), und gewisse
Leute behaupten, diese mRNA-Impfungen [Giftspritzen]
sollen "sicher" sein (6'3'').
Strategie: PCR-Test ist zur
Identifizierung da, nicht für die Gesundheit!
Enthüllung 2: PCR-Test: Da
sagte der Tierarzt Lothar Wieler: "Der entscheidende
Punkt ist, dass wir so viele Menschen wie möglich mit
PCR IDENTIFIZIEREN! Und dann ist die Sequenzireung
eine sequenzielle nachgeordnete Technologie, die uns
noch mehr Informationen gibt (6'22''). Aber zunächst
mal beruht das ganze Wesen der Pandemiebekämpfung
darin, dass wir Menschen identifizieren." (6'30'')
Die PCR-Tests sind also ein Manöver zur
"Identifizierung" (6'35''). Es geht um Identifizierung
und Digitalisierung der Gesellschaft [so dass man ohne
Handy nicht mehr leben kann] (6'46''). Schon 2019
forderte Wieler mehr Identifizierung und
Digitalisierung, Sprecherin: "um die Impfquoten
erhöhen zu können" (6'58'').
Trick: Systematisch die Öffentlichkeit
betrügen, alle mit positivem Corona19-Test seien
Coronatote
Enthüllung 3: Tägliche RKI-Zahlen: Da
sind "1. Die Zahl der an Corona Verstorbenen" (7'6'').
Wer mit Corona infiziert ist und stirbt, gilt als
Corona-Todesfall: "Bei uns gilt jemand als
Corona-Todesfall, bei dem eine Coronavirus-INfektino
nachgewiesen wurde." (7'15'') - Dies ist der Beweis,
dass das RKI nichts untersucht, ob an oder mit
Corona19 gestorben wurde (7'22''). Tierarzt Wieler
begeht Lug und Trug und bezeichnet so Krebstote als
Corona19-Tote oder Verkehrstote als Corona19-Tote
(7'34''). Die Klinik Hamburg-Eppendorf untersuchte 600
Corona-Tote und stellte 99% schwere Vorerkrankungen
fest (7'45''). Der Tierarzt Wieler übertreibt mit
seinen Corona-Todeszahlen also systematisch und
masslos [um Angst zu schüren] (7'57'').
Trick: Infektionen mit PCR-Test
ERFINDEN und damit einen ewigen Lockdown provozieren
Enthüllung 3: Tägliche RKI-Zahlen:
2. Die Anzahl der Infizierten. Wieler
behauptet, der PCR-Test sei anwendbar. "Der
Goldstandarfd für die Primärdiagnostik ist und bleibt
die PCR!" (8'13'') - Damit ist für den Tierarzt Wieler
ein Test mit 93% FALSCH-Positiven der "Goldstandard",
also ein gutes Propagandamittel (8'21''). Und der
Beipackzettel des PCR-Tests besagt, für die Diagnose
ist dieser Test nicht geeignet (8'27''). "Nur für
Forschungszwecke. Nicht für diagnostische Verfahren
geeignet." (8'32'') - Der Erfinder der PCR-Methode
Kary Mullis gab zu, dass man mit PCR-Tests fast alles
überall "finden" kann, "wenn man es gut macht"
(8'52''). Der Berliner Senat bestätigte im Oktober
2020, dass der PCR-Test "nicht geeignet" ist, zwischen
lebenden und halbtoten, nicht vermehrungsfähigen Viren
zu unterscheiden (9'13''). Tierarzt Wieler behauptet,
positive PCR-Resultate seien "nachgewiesene
Infektionen", ist GELOGEN (9'27''). Er betreibt die
Propaganda mit dem Begriff "Neuinfektionen", um ganz
Deutschland in Angst und Schrecken zu versetzen
(9'41'').
Trick: Niedrige Inzidenzzahl von 10
fordern
3. Die Inzidenz-Zahl - Anzahl der
angeblich Infizierten je 100.000 Einwohner (9'53''):
Der Tierarzt Wieler will eine Inzidenz von 10, um das
Geschehen zu kontrollieren (10'7''), Sprecherin: Das
ist ein unmögliches Ziel, 10 auf 100.000 in 7 Tagen
(10'24''). Die Kriminalität des Tierarzt Wieler: Er
täuscht der Bevölkerung Deutschlands eine "völlig
falsche Infektionslage vor" (10'58''). Die
Terror-Strategie des Merkel-Regimes und des RKIs ist
die Forderung nach Inzidenzwerten von 50 oder 35 bei
gleichzeititiger Erhöhung der PCR-Tests (11'10''). Der
Lockdown kann ewig aufrechterhalten werden (11'16'').
Die meisten Positiv-Tests sind eh FALSCH-positiv und
die Personen sind GESUND (11'25''). Am 3.11.2020
empfahl das RKI, Labordiagnose nur bei Leuten mit
Symptomen ("Krankheitszeichen") anzuwenden (11'35'').
Die WHO meint, man solle das Testen von Symptomlosen
unterlassen (11'49''), denn sonst wird Deutschland in
einem ewigen Lockdown verharren (12'8'').
Wieler will die Hinterfragung der
Corona-Regeln verhindern
Enthüllung 4: Corona-Regeln: Der
Tierarzt Lothar Wieler droht Deutschland, die
Corona19-Regeln sollen noch monatelang eingehalten
werden und dürfen "nie hinterfragt werden" (12'20'').
Hygieneterror, Abstandsterror und Maskenterror drinnen
wie draussen (12'33''). Das oberste Gebot ist: Die
Corona19-Regeln nie in Frage stellen (12'42'').
Sprecherin: "Hinterfragen verboten? Wieso
versucht er, jedes Hinterfragen zu verhindern?"
(12'50'')
Tierarzt Wieler ist ein Hauptelement
der Merkel-Corona19-Diktatur
FAZIT: Das RKI unter Tierarzt Wieler provoziert
absichtlich zu hohe Zahlen bei Corona-Toten,
Corona-Infizierten, und Inzidenzwerten (13'6''). Und
der Tierarzt Wieler will eine sachliche Diskussion
verhindern (13'11'').
========
England (GB)
England (GB) 21.3.2021:
SS-Schlägerpolizei gegen Corona19-Demo
https://t.me/uncut_news/25084
UK gestern: Auch hier kennt die Polizei keine
Grenzen mehr. Brutal wird auf ein Demonstrant
eingeschlagen und mit Füssen gegen ihn getreten.
England (GB) 21.3.2021: SS-Schlägerpolizei gegen
Corona19-Demo [9]
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Belgien
Belgien 21.3.2021:
Demonstrationsmarsch gegen Corona19-Terror
https://t.me/oliverjanich/56750
Brussels, Belgium, Happening Now -- Anti-lockdown
protest today in Brussels. Protesters carry banner
saying "fuck social distancing", also they cycle
through the city playing music.
Belgien 21.3.2021: Demonstrationsmarsch gegen
Corona19-Terror [10]
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Italien
21.3.2021: In Italien stellt sich die
Polizei auf die Seite des Volkes wie hier in Turin‼️ https://t.me/Muratoezkan/4081
<Angesichts eines deutlichen Anstiegs der
Coronavirus-Zahlen müssen in Serbien ab morgen alle
Gaststätten und Einkaufszentren schließen. Das
verfügte der Krisenstab der Regierung in Belgrad.
Nur noch Hotelgäste dürfen in den Restaurants ihrer
Herbergen bewirtet werden. Lebensmittelgeschäfte und
Kultureinrichtungen dürfen bis 21.00 Uhr geöffnet
bleiben, unter Einhaltung von Abstandsregeln und mit
Begrenzung der Zahl der Besucherinnen und Besucher.
Ähnliches gilt für Fitnessclubs.
Ähnliche Einschränkungen hatten in Serbien bisher
nur an Wochenenden gegolten. Nach einer abrupten
Talfahrt im Februar schnellte die CoV-Inzidenz im
März wieder in die Höhe. Heute lag sie bei 512,1
Neuansteckungen pro 100.000 Einwohnerinnen und
Einwohner binnen sieben Tagen. Serbien hatte jüngst
international wegen seines raschen Impfprogramms für
Aufsehen gesorgt.
Demo gegen Corona19-Terror in Liestal,
20.3.2021
https://t.me/uncut_news/25080
Demo gegen Corona19-Terror in Liestal, 20.3.2021
Artikel: Tausende demonstrieren in
Liestal gegen Corona-Massnahmen: Demo gegen
Corona19-Terror in Liestal am 20.3.2021: Gruppe in
weissen Schutzanzügen und weissen Masken: Plakat: Der
Arbeitgeber des Bundesrats ist das Volk -
www.stillerprotest.ch
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/tausende-demonstrieren-in-liestal-gegen-corona-massnahmen/46465010
In
Liechtenstein haben 1100 Probanden während
mehreren Monaten einen Fruchtbarkeits-Tracker
getragen, der sie auf Herz, Nieren und Corona
mass. Das Resultat? Zwei Drittel der Infektionen
konnten erkannt werden.
Maskenwahn
22.3.2021: Schockierende Fakten: "Deutsche Unfallversicherung
lehnt FFP2 Haftung für Kinder in Schulen ab!"
https://www.journalistenwatch.com/2021/03/22/schockierende-fakten-deutsche/
Wegen der Verwirrung bei der Aussetzung des
Präparats von AstraZeneca in Deutschland einem der
Impfzentren im Saarland ein peinlicher Fehler
unterlaufen. In mindestens drei Fällen kam
Sicherheitshalber besser das Gift von
verschiedenen Herstellern kombinieren !!! Bitte
beachten!
"Für die Betroffenen bestünde laut dem Experten der
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
(AkdÄ) Prof. Dr. Daniel Grandt jedenfalls kein Grund
zur Sorge. Ihm zufolge wisse man inzwischen aus den
jüngsten experimentellen Untersuchungen an Mäusen,
dass die Impfungen mit zwei verschiedenen Vakzinen
einen sogar besseren Schutz gegen COVID-19 bieten, als
es bei Zweierimpfungen mit den gleichen Impfstoffen
der Fall ist"
Immenstadt (Bayern) 22.3.2021: Impfmord
an Pflegekraft des Klinikums durch Affenspritze von
AstraZeneka: Klinik-Mitarbeiterin nach Impfung tot
BR-Text 22.3.2021, Tafel 140 -
16:03:36h
https://t.me/oliverjanich/56907
<Eine Mitarbeiterin des Klinikums Immenstadt ist kurz
nach einer Corona-Impfung schwer erkrankt und am Sonntag
gestorben. Das teilen der Landkreis Oberallgäu und der
Klinikverband Kempten mit. Die Frau habe kürzlich die
erste Astrazeneca-Impfung erhalten. Um die Todesursache
abschliessend zu klären, werde der Leichnam obduziert.
Das Gesundheitsministerium und das Paul-Ehrlich-Institut
seien über den Fall informiert worden. Den Angaben
zufolge war die Mitarbeiterin jünger als 55 und
arbeitete als Gesundheits- und Krankenpflegerin.>
4R am 22.3.2021: WIESO stirbt CDU-Karin
Strenz (53) im Flugzeug? CDU-Politikerin stirbt auf Flug von Kuba nach
Deutschland
https://www.bild.de/politik/2021/politik/cdu-bundestagsabgeordnete-stirbt-auf-flug-75818892.bild.html
https://www.tagesschau.de/inland/korruptionsverdacht-ermittlungen-strenz-lintner-101.html
Die Bundestagsabgeordnete Karin
Strenz (53, CDU) starb nach BILD-Informationen auf
dem Rückflug von Kuba Richtung Deutschland.
„Die Bundestagsabgeordnete Karin
Strenz (CDU, 53) aus Mecklenburg-Vorpommern ist tot!
Sie starb nach BILD-Informationen auf dem Rückflug
von Kuba Richtung Deutschland. Sie soll im Flieger
das Bewusstsein verloren haben, daraufhin entschied
sich die Crew für eine außerplanmäßige
Notfall-Landung in Dublin (Irland).
Dort konnte das Leben der Politikerin nicht gerettet
werden. Unklar ist, warum Strenz auf der
Karibik-Insel Kuba war, ob es eine dienstliche oder
private Reise war.“
Strenz war zuletzt mit Vorwürfen konfrontiert
worden, sie habe Gelder für Lobby-Tätigkeit aus
Aserbaidshan entgegen genommen(...)“
Wahnsinn! Nachdem das
Oberverwaltungsgericht in NRW die Corona-Beschränkungen
für den Einzelhandel gekippt hatte, hat die
schwarz-gelbe Landesregierung in Windeseile neue, noch
härtere Regeln beschlossen. Jetzt sind alle dran. Kein
Einkaufen mehr im Einzelhandel ohne...
Kalifat NRW 22.3.2021: Gericht
Münster fordere Gleichbehandlung? - Logik der kr.
Regierung Düsseldorf: Also nun alle gleich streng
behandeln: Gleiche Auflage für Geschäfte: Gericht zwingt NRW
zu schärferen Regeln
https://www.n-tv.de/politik/Gericht-zwingt-NRW-zu-schaerferen-Regeln-article22442823.html
<Wenige Stunden nach einem
Gerichtsentscheid in Münster zieht die
Landesregierung von Nordrhein-Westfalen
Konsequenzen. Für alle Geschäfte im Land gelten nun
die gleichen Corona-Auflagen. An der grundsätzlichen
Politik im Kampf gegen die Pandemie ändert sich
dadurch nichts.
"Nordrhein-Westfalen hat die Corona-Auflagen für
Schreibwarengeschäfte, Buchhandlungen und Gartenmärkte
verschärft.
Auch für sie gilt künftig - wie zuvor bereits für
Modehändler oder Elektronikmärkte - die Pflicht zur
Terminvereinbarung und eine Personenbegrenzung von je
einem Kunden je 40 Quadratmeter Verkaufsfläche, wie
das NRW-Gesundheitsministerium mitteilte.
Mit dem Schritt reagierte das Düsseldorfer
Gesundheitsministerium auf eine Entscheidung des
Oberverwaltungsgerichts für das Land
Nordrhein-Westfalen, dass alle Kundenbegrenzungen im
NRW-Einzelhandel und auch die Pflicht zur
Terminvereinbarung außer Kraft gesetzt hatte."
"Das Land reagierte innerhalb von wenigen Stunden auf
die Entscheidung der Münsteraner Richter und schärfte
seine Corona-Verordnung nach.
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann betonte: "Die
Landesregierung setzt die Maßgaben des Gerichts
konsequent um.
Damit werden aus Gleichheitsgründen auch für
Schreibwarenläden, Buchhandlungen und Gartenmärkten
Terminvereinbarungslösungen vorgesehen." Wichtig sei,
dass das Gericht grundsätzlich die Verhältnismäßigkeit
der Maßnahmen der Landesregierung erneut bestätigt
habe.">
Annaberg-Buchholz (Sachsen)
22.3.2021: Demo von Kindern mit Eltern, die Schule
zu öffnen: "Macht die Schule auf!" https://t.me/oliverjanich/56924
<Heute morgen protestierten zahlreiche Kinder
zusammen mit ihren Eltern vor dem Landratsamt des
Erzgebirgskreises in Annaberg-Buchholz gegen den
totalen Corona-Wahnsinn des CDU-Regionalherrschers
Frank Vogel und seinen Kumpanen in Dresden.
Heute Abend geht es um 19:00 auf dem Marktplatz der
Kreisstadt mit einer großen Kundgebung weiter mit dem
Erzgebirgs-Protest!>
Eltern demonstrieren vor Landratsamt in
Annaberg-Buchholz
Nach den Elternprotesten am Wochenende im
Erzgebirgskreis haben am Montagmorgen etwa 300
Menschen vor dem Landratsamt in Annaberg-Buchholz
gegen die weiterhin verfügten
Der Annaberger Marktplatz ist prall gefüllt - der
Widerstand im Erzgebirge wird immer größer! https://t.me/oliverjanich/56926
Gerade spricht Kreisrat Stefan Hartung und kündigt an:
Morgen gibt es um 17 Uhr vor dem Landratsamt in
Annaberg die nächste Kundgebung. Bringt eure Familien
mit. Zeigt Landrat Vogel und seinen Genossen, dass
unsere Geduld am Ende ist!
Ö 22.3.2021: Kanzler Kurz verbietet
Gruppentreffen weiterhin: Keine Ausnahme: Kontaktbeschränkungen bleiben zu
Ostern aufrecht https://www.krone.at/2372341
Ö 22.3.2021: MoSSad-Kanzler Kurz
verbietet jede Diskussion - und Naturmedizin lernt
er immer noch nicht: Die Covid 19
Notmaßnahmenverordnung ist vom Mitarbeiter nicht
zu hinterfragen und zu diskutieren sondern
einzuhalten.
( zum
Beisp. Maskenpflicht, Gurgeltest, Abstandsregeln
usw...) 😠👎🏼
https://twitter.com/RoseKikii/status/1373539162175979524
https://t.me/oliverjanich/56880
‼️ Wien, Österreich 🇦🇹 ‼️
《 In den Kindergärten 》
========
Schweden
‼️ Stockholm, Schweden 🇸🇪 ‼️
22.3.2021: SS-Polizei in Stockholm
kommt mit Gasmasken daher, um alle anderen Menschen
als infektiös darzustellen: 《 Corona-Demonstration in der Stadt von der Polizei
aufgelöst 》
https://www.svt.se/nyheter/lokalt/stockholm/coronademonstration-i-stockholm
Am Samstag [20.3.2021] demonstrierten mehr als 300
Menschen in der Stadt gegen die Koronamaßnahmen, wie
dies auch in anderen Städten in Schweden und im Rest
der Welt der Fall war. Die Menschen versammelten sich
um 13 Uhr auf Norrmalmstorg, aber als die Polizei
begann, die Demonstration abzubauen, zogen sie sich
nach Kungsträdgården zurück.
<Marseille macht kurzer Hand aus der "Anti Corona
Demo" eine Karnevalsveranstaltung unter dem Motto:
"Das ist ja gut! Vereinigen wir uns und wir fressen
sie!">
„In Florida kann man wie ein Mensch leben – außerdem
boomt unsere Wirtschaft.“ Über ein Jahr nach Ausbruch
der Corona-Pandemie zieht Ron DeSantis eine stolze
Bilanz. Der republikanische Gouverneur im Sunshine
State fühlt sich in seiner Strategie bestätigt: „Was
sind die linken Medien über uns hergezogen und haben
gelästert, was wollten uns die Demokraten unter Druck
setzen. Aber jetzt stellt sich heraus: Ich hatte
recht.“ Eine Maskenpflicht jedoch gab es in Florida
nie – auch die Strände waren zu keinem Zeitpunkt
geschlossen.“
23.3.2021
Impfwahn
4R am 23.3.2021: Geimpfte
Kinderkartenkinder haben bis 40 Grad Fieber wegen der
Corona19-Impfung: E I L T Fassungslosigkeit!
<Direkt in meinem Umfeld geht es schon los!
Kindergarten nach Impfung außer Gefecht, 8 von 12 mit
40° Fieber, Schüttelfrost und starken Kopfschmerzen
krankgeschrieben. Was machen die mit uns Menschen???
Udo Grube>
Impfwahn mit Affenspritze von
AstraZeneca
Oxford
23.3.2021: Vorwurf gegen AstraZeneca: Alte Daten
für "neue Studie" verwendet: Schwere Vorwürfe gegen die neue Studie von
AstraZeneca: "AstraZeneca hat für Studie
möglicherweise »veraltete Informationen«
verwendet
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/corona-astrazeneca-hat-fuer-studie-moeglicherweise-veraltete-informationen-verwende-a-094475d7-d8ae-4565-a85b-9e2845297d6c
<Schon wieder Zweifel an
AstraZeneca: Am Montag veröffentlichte das
Unternehmen in den USA eine Studie zur Wirksamkeit
seines Coronaimpfstoffs
Coronaimpfstoff
Schon wieder Zweifel an AstraZeneca: Am Montag
veröffentlichte das Unternehmen in den USA eine Studie
zur Wirksamkeit seines Coronaimpfstoffs – prompt gibt
es Kritik von US-Behörden.
‼️In den USA ist der Impfstoff von AstraZeneca bislang
noch nicht zugelassen. ‼️
Doch schon wieder gibt es offenbar Zweifel an den
Impfstoffdaten des Unternehmens: Das amerikanische
Data Safety Monitoring Board (DSMB), ein unabhängiges
Komitee, das die Studie überwacht, hat »Bedenken
geäußert, dass AstraZeneca möglicherweise veraltete
Informationen einbezogen hat, die ein unvollständiges
Bild der Wirksamkeitsdaten vermittelt haben könnten«,
so das U.S. National Institute of Allergy and
Infectious Diseases (NIAID)
Zuletzt gab es aber Zweifel an dem Impfstoff, weil er
im Verdacht stand, seltene Blutgerinnsel im Gehirn,
sogenannte Sinusvenenthrombosen, zu verursachen. Vor
allem Frauen im Alter unter 55 Jahren waren betroffen.
Darauf hatten einige europäische Staaten die Impfung
zeitweise gestoppt.
Abonniert bitte meinen neuen Telegram-Kanal:
https://t.me/SchubertsLM>
<Der junge Pfleger, der im Ravensburger Krankenhaus
St. Elisabeth arbeitete, verstarb in zeitlichem
Zusammenhang zu einer Astrazeneca-Impfung. Die
Hintergründe sind unklar.>
"USA" 23.3.2021:
Wer Impfpass hat - bekommt Donut gratis, bis Ende
2021: Süßes Impfgeschäft: Fast-Food-Kette lockt mit
gratis Donuts jeden Tag!
Video-Link: https://youtu.be/qxCgP-JGZ9A
Die US-Süßwarenkette Krispy Kreme in New York City
hat am Montag angekündigt, dass alle Kunden, die
gegen COVID-19 geimpf
„Die US-Süßwarenkette Krispy Kreme in New York
City hat am Montag angekündigt, dass alle Kunden, die
gegen COVID-19 geimpft wurden, einen kostenlosen Donut
erhalten. Einzige Bedingung: Ein Impfausweis, in dem
vermerkt sein muss, dass der Kunde mindestens eine
Teilimpfung des Pfizer- oder Moderna-Vakzins bzw. die
Einzeldosis von Johnson & Johnson erhalten hat.
Den Donut bekommt man nicht nur einmal geschenkt,
sondern täglich bis zum Ende des Jahres.
Um das Angebot zu erhalten, muss man entweder
persönlich erscheinen oder den Impfausweis beim
Drive-in vorzeigen.“
Widerstand gegen Test-Terror
4R am 23.3.2021: Easyjet wird keine
Passagiere testen: Trotz Beschluss Easyjet will deutsche Fluggäste nicht
selbst testen
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/easyjet-will-fluggaste-trotz-bund-lander-beschluss-nicht-selbst-auf-corona-testen-65893450
4R am 23.3.2021: Merkel Fuck You und das
Monster Söder auch: 1 Jahr lang wurde NICHTS über
Naturmedizin dazugerlent - nur einsperren wollens die
Leit! Und Geld hamstern mit Masken! Bund und Länder beschließen harten Lockdown zu Ostern https://www.tagesschau.de/inland/bund-laender-beschluss-105.html
Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten haben
einen harten Lockdown rund um die Ostertage beschlossen
- das Leben soll größtenteils heruntergefahren werden.
Insgesamt wird es bis
4R am 23.3.2021: Merkel Fuck You will
Osterfest als Hungerfest: 6 Tage lang soll alles zu
sein: Merkel beschließt „Hungerkatastrophe“ für
Deutschland: Jetzt drohen Panikkäufe und
Superspreading vor den Supermärkten
https://www.journalistenwatch.com/2021/03/23/merkel-hungerkatastrophe-deutschland/
<Nun wird es vollends kriminell: Was Merkels
Corona-Junta (alias „Bund-Länder-Gipfel“) mit ihren –
nach stundenlanger Unterbrechung heute Nacht dann doch
noch gefassten – Beschlüssen der Bevölkerung zumutet,
lässt sich nur noch als gewollter Kurs in Richtung
Abgrund verstehen. Um irgendeinen „Erfolg“ harter
Maßnahmen als puren Selbstzweck vermelden zu können,
wird nun über Ostern eine als „Ruhezeit“ verbrämte
sechstätige Totenmesse verordnet, in der sogar
Supermärkte und Lebensmitteleinzelhandel schließen
müssen. Was die Regierung damit an Angst und
Verunsicherung anrichtet, lässt sich in seiner
Tragweite noch gar nicht absehen.
Gründonnerstag und Ostersamstag, normalerweise
boomende Öffnungstage vor bzw. während der
Osterfeiertage, sollen hierfür zu „Ruhetagen“
deklariert und, so „Bild„,
mit „weitgehenden Kontaktbeschränkungen sowie
einem Ansammlungsverbot vom 1. bis 5. April“ verbunden
werden. Davon sind auch die Supermärkte
betroffen: „Ausschließlich der
Lebensmitteleinzelhandel im engen Sinne wird am
Samstag geöffnet.“ NUR an Ostersamstag Samstag,
wohlgemerkt; davor haben die Läden und Supermärkte zum
letzten Mal am Mittwoch, den 31. März geöffnet. Öffnen
dürfen sie – mit Ausnahme der wenigen Stunden am
Ostersamstag – erst wieder knapp eine Woche später.
Statt langersehnter Öffnungen und Lockerungen kommt
es also zu massiven Verschärfungen. So muss die
Bevölkerung für die böswillige und/oder unfähige
Politik einer Kanzlerin, die vorsätzlich die
Impfstoffbeschaffung aus den Händen gegeben hat und
deren katastrophales, planloses und destruktives
Treiben für ein epochales Staatsversagen sorgte: Von
Maskenbestellungen über Corona-Warn-App über
Schnelltests bis zur Impforganisation: NICHTS hat
funktioniert, was diese Regierung angepackt hat.
Deutschland ist beim Impfen auf dem Niveau eines
Drittweltstaates.
Für Merkels Dilettantismus, für ihren Wahn einer
angeblichen „europäischen Solidarität“ zahlten nicht
nur Tausende zu spät oder gar nicht geimpfte
Risikopersonen möglicherweise mit ihrem Leben; wir
alle müssen die Konsequenzen dieser
Regierungsstümperei mit weiteren quälenden Wochen
eines sowieso sinnlosen, selbst nach Logik der
Alarmisten vermeidbaren Dauerlockdowns büßen.
So darf das Volk das Groko-Totalversagen
ausbaden
Alleine dass erstmals in dieser Krise nun auch die
bislang unangetastete Grundversorgung der Bevölkerung
unterbrochen wird – ob nur für einen, für drei oder
sechs Tage, ist dabei ganz unerheblich – markiert
einen Dammbruch, der das Potential hat, das Land in
Anarchie zu stürzen. Denn alle Erfahrungen in dieser
sogenannten Pandemie lehren uns, dass alles, was
angeblich nur kurzfristig, ausnahmsweise und
vorübergehend gelten soll, früher oder später zum
Dauerzustand wird. Alleine die Sorge, dass es sich bei
dieser „Osterruhe“ entweder um einen Testlauf handelt
oder gar um eine Reaktion auf sich bereits
abzeichnende Versorgungsengpässe, wird die Menschen zu
Hamsterkäufen in die Supermärkte treiben, die
rückblickend den Run auf Nudeln und Klopapier vor
einem Jahr wie eine harmlose Schnitzeljagd erscheinen
lassen. Mit etwas Pech dürfte es heute bereits
losgehen.
Was dies konkret bedeutet, mag man sich kaum
ausmalen: In Massen werden die Supermärkte gestürmt,
die Regale leergekauft werden – und das Nachsehen
werden am Ende wieder die immobilen, gebrechlichen,
schwerkranken und älteren Menschen haben, um deren
geheuchelten Schutz es in dieser „Gesundheitskrise“
doch angeblich primär gehen soll. Eiskalt nimmt die
Regierung mit ihren immer verantwortungs- und
gewissenloseren Willkürmaßnahmen in Kauf, dass diese
Schwächsten der Gesellschaft am Ende leer ausgehen und
Hunger leiden, wenn die Märkte und Läden nämlich
ausverkauft sind. Was hier in Merkels Führerbunker an
Schaden angerichtet wird, hat das Potential,
massenhaft Tote verursachen – übrigens nicht nur durch
Chaos und künstliche Verknappung von Lebensmitteln und
Dingen des täglichen Bedarfs, sondern auch
ausgerechnet durch Masseninfektionen, die billigend in
Kauf genommen werden.
Denn eigentlich soll ja, so die Logik der realitäts-
und weltfremden Bürokraten und Wissenschaftsnerds in
ihrem geistigen Wandlitz, durch den österlichen
„Knallhart-Lockdown“ und die Totalschließungen die
Wahrscheinlichkeit von Kontakten radikal verhindert
werden – und zwar vor allem an Gründonnerstag bzw.
Ostersamstag, den Tagen unmittelbar vor den
Feiertagen, an denen die Rush-Hour normalerweise am
hektischsten ist. Indem nun das Schreckgespenst
geschlossener Supermärkte entfesselt wird, sorgt die
Politik dafür, dass es stattdessen schon viel früher
mit dem Andrang losgeht – und, in den kommenden Tagen
vor Ostern, zu Menschenansammlungen und regelrechten
Panikhorden vor und in den Supermärkten kommen wird.
Wenn es ein „Superspreading“ gibt, dann wird es
nämlich genau dadurch gefördert: Gigantische
Warteschlangen, sich prügelnde Kunden, jede Menge
Risikokontakte.
Risikokontakte werden gefördert, nicht
verhindert
Doch selbst wenn (was illusorisch ist) durch nochmals
verschärfte komatöse Stilllegung des Landes über
Ostern die Infektionen für fünf Tage abgeschwächt
würden, dann verschwindet das Virus ja nicht. Sondern
es kehrt anschließend nur mit noch mehr Wucht zurück,
sobald die Menschen wieder aus ihren Häusern kommen
und sich treffen; vor allem, wenn sie absehbar gleich
den nächsten Massenansturm auf die Läden starten
werden, um nach einer Woche Zwangskarenz ihre Vorräte
wieder schnellstens aufzufüllen.
Vorsorglich wurde von der durchgedrehten Runde im
Kanzleramt weiterhin beschlossen,
dass Ostermessen und andere religiöse
Veranstaltungen NICHT stattfinden dürfen. Nominell
sind davon zwar auch Muslime, Juden und andere
Glaubensgemeinschaften betroffen: Christen sollen das
Osterfest per Video-Schalte feiern, und Juden werden
aufgefordert, Pessach nicht in den Synagogen zu
begehen. Auch die Muslime sollen auf das Freitagsgebet
in der Moschee verzichten – selten so gelacht: Denn
welche Glaubensgemeinschaft sich am Ende als einzige
wieder nicht an die Beschlüsse halten wird, das
pfeifen die Spatzen bereits jetzt von den Dächern.
Es ist kein Zufall, dass sich die Regierung
ausgerechnet Ostern für ihre neueste Unterdrückungs-
und Machtdemonstration gegenüber der Bevölkerung
ausgesucht hat, und nicht den Ramadan: Die höchsten
christlichen Feiertage, das Fest der Auferstehung
eignet sich weit besser für einen experimentellen,
nochmals deutlich verschärften
Knallhart-Ruhezeit-Lockdown – denn die pflegeleichten,
unterwürfigen deutschen Eingeborenen und „Ungläubigen“
lassen sich bei weitem mehr gefallen als die Anhänger
der „Religion des Friedens“. (DM)>
Die Deutschen sollten in diesem Jahr NICHT
verreisen, sagt Merkel beiläufig in der nächtlichen
Pressekonferenz! Dafür werden noch rechtliche Schritte
eingeleitet.
Und Einige denken noch es wäre übertrieben von DDR 2.0
zu sprechen, es ist aber sogar schlimmer!
Sachsen (4R) 23.3.2021: Es war einmal
ein Deutschland: Sachsens Terror gegen Demos: Freistadt Sachsen ❓❓Bis zu zwei Jahre Freiheitsstrafe
bei Ansammlungen von Menschen‼️
https://t.me/Muratoezkan/4093
@Muratoezkan
Sachsen 23.3.2021: Klage gegen
Testpflicht? Sachsens Justiz hat den Verstand verloren
- dann muss nun Karlsruhe ran: +++ Eilmeldung: "Sächsisches" OVG
weist Klage gegen Testpflicht mit absurder
Begründung ab! Rechtsanwalt Kohlmann zieht vor das
Bundesverfassungsgericht! +++
Lest die Meldung zum Gerichtsentscheid und hört Euch
dann an, was der Chefarzt zu sagen hat
Deutschlands Justizmafia schlägt wieder zu
Soeben wurde der Beschluss des OVG Bautzen im
Eilverfahren, dass sich gegen eine Testpflicht an
Schulen richtete, zugestellt (Aktenzeichen 3 B 81/21,
Beschluss vom 23.03.21). Auf 29 Seiten wird durch das
Gericht ein Schreckensszenario aufgebaut, welches mit
der Realität nicht in Einklang zu bringen ist. Die
Testpflicht wird - gemeinsam mit Imfpungen und der von
der Regierung verordneten Kontaktreduzierung - als Maßnahme
zur Eindämmung einer sog. Pandemie
bewertet.
Skandalöserweise behauptet das Gericht, die Testung,
die an fast allen sächsischen Schulen durch
Nasen-Tests erfolgt, sei kein körperlicher
Eingriff, weshalb der Schutzbereich der
körperlichen Unversehrtheit bereits nicht eröffnet
wäre. Das ist eine Verhöhnung des Wohles unserer
Kinder!
<Am Samstag wurden prominente
Corona-Kritiker aus besonders fadenscheinigen
Gründen verhaftet. Sie schilderten gegenüber
Wochenblick Szenen der Willkür.
Noch bevor sie wirklich an der Demonstration
teilnehmen konnten, wurden die
Corona-Widerstands-Promis festgenommen und sechs
Stunden lang eingesperrt. Wir sprachen mit drei
Betrof>
Erst vergangene Woche sorgte
eine Volksschule in Wien für Aufsehen. Gleich 62
Schüler wurden am Mittwoch per Nasenbohrer-Test
positiv auf das Corona-Virus getestet. Die...
Schwaz (Tirol) 23.3.2021:
Corona-Impfungen bringen Corona - sicher keine
Freiheit! Von wegen "Freiheit" und "Normalität"...Tiroler
sauer: Schwaz bleibt trotz Massen-Impfung im
Corona-Knast
https://www.wochenblick.at/tiroler-sauer-schwaz-bleibt-trotz-massen-impfung-im-corona-knast/
<Als Schritt in Richtung Normalität und
Freiheit verkauften die Mächtigen dem Volk im Bezirk
Schwaz die Massen-Impfaktion. Nun stellt sich
heraus: Weil die angeblich so gefährlich wütende
Südafrika-Mutation noch nicht völlig eliminiert
wurde, müssen die Schwazer sich auch weiterhin aus
dem Bezirk freitesten.
„Nur mit der Impfung können wir wieder Normalität
gewinnen“ – mit dieser gruseligen
Lautsprecher-Durchsage versuchte etwa der Schwazer
ÖVP-Bürgermeister Hans Lintner seine Schäfchen in die
Impfstraße zu treiben (Wochenblickberichtete).
Offenbar auch mit einigem Erfolg – denn von
64.000 Impfberechtigten im Bezirk Schwaz nahmen etwa
46.000 das Angebot wahr.
Impf-Aktion ohne Sinn: Weiter „raustesten“ in Schwaz
Viele davon erhofften sich davon möglicherweise
wirklich das Einlösen des Versprechens auf Freiheit.
Aber weit gefehlt: Denn wie die „Tiroler Tageszeitung“
in ihrem
Live-Ticker berichtet, wird die
Ausreise-Testpflicht aus dem Bezirk bis
einschließlich 1. April verlängert – also um eine
ganze Woche. Grund ist einmal mehr die
südafrikanische Mutation. Wegen jener machte man
bereits den gesamten Bezirk zum größten
Impf-Versuchslabor in ganz Europa – in einem Deal
zwischen Bund, Land und Biontech/Pfizer.
Die genannte Variante macht in Tirol – ohnehin ein
Bundesländer mit niedriger 7-Tages-Inzidenz – zum
Höhepunkt bis zu 19 Prozent der Verdachtsfälle aus. In
der Vorwoche waren es nur mehr 1,89 Prozent. Die Sorge
vor der rasenden Verbreitung erwies sich in der Region
also als nicht zutreffend. Trotzdem müssen
die übrigen 13 Fälle im Bezirk Schwaz nun erneut als
Schreckgespenst herhalten, aufgrunddessen man die
Schwazer in ihrem Bezirk einsperrt.
Bürger sind sauer über Verlängerung im Corona-Knast
Der Unmut der Bevölkerung ist immens. Die
Kommentarspalte beim größten regionalen Medium quoll
binnen Minuten über. So ärgert sich eine Schwazerin
etwa, dass man sie bereits seit Wochen dazu
zwingt, einen negativen Test nachzuweisen, um
überhaupt zu ihrer Arbeitsstelle in einem anderen
Bezirk zu kommen. Ein weiterer Nutzer
wundert sich darüber, dass die Testpflicht in Schwaz
verlängert wird. Dabei sei die 7-Tages-Inzidenz (225)
weit von den laut Regierung dafür maßgeblichen
Inzidenz-Grenze von 400 entfernt.
Ein anderer Kommentator ist mit der Gesamtsituation
unzufrieden: „Wie lange wird das noch so weitergehen,
immer mehr arbeitslos oder in Kurzarbeit, und unsere
schönen Herren Politiker bringen nichts auf die
Reihe. Nur mehr zum kotzen.“ Andere Tiroler
unterstellen Günther Platter eine unehrliche Angabe
über die wahre Dauer beim Erlass der Sperre. Wieder
andere bezweifeln die Wirksamkeit der
Impfung. Dies gelte gerade, wenn es
offenbar nötig sei, regionale Testpflichten trotz
hoher Durchimpfungsrate einzuführen.>
========
England
GB 23.3.2021: Der kriminelle Satanist
Johnson verbietet den Briten Ferien-Auslandsreisen:
In Großrbittannien wird Reisen ins Ausland ab
Montag illegal!
https://www.express.co.uk/travel/articles/1413337/holidays-illegal-fine-new-covid-laws-overseas-travel-monday
<URLAUB im Ausland wird für Menschen in
Großbritannien ab Montag illegal, und jeder, der beim
Versuch, aus dem Land zu fliehen, erwischt wird, muss
mit einer hohen Geldstrafe von 5.000 Pfund rechnen.
👉🏻 Wir erreichen eine sehr bedenkliche
Steigerungsstufe. Man darf das Land nicht mehr
verlassen.
👉🏻 Was alles möglich ist, wenn sich Menschen nicht
wehren sieht man in Großbritannien, wir sind nicht
weit davon entfernt.>
Schon sonderbar: Seit Tagen wird von
deutschen Politikern gegen gegen Urlauber gehetzt,
die über Ostern nach Mallorca fliegen wollen und
just an dem Tag, an dem Bund und Länder die
Maßnahmen für die nächsten Wochen beschließen
wollen, verkündet Mallorcas Regionalregierung die
erst vor kurzem wieder geöffneten Innenräume von
Cafés, Restaurants und Kneipen zu schließen!
Die für die Überwachung des Grenzverkehrs in Spanien
zuständige Gesundheitsbehörde Sanitat Exterior hat
zwischen Freitag (19.3.) und Sonntag auf Mallorcas
Flughafen Son Sant Joan insgesamt 7.913 aus dem
Ausland angereiste Passagiere überprüft. Laut einer
Pressemitteilung der übergeordneten Vertretung der
Zentralregierung auf den Balearen wurden dabei 121
Reisende noch ein zweites Mal kontrolliert, weil es
Unstimmigkeiten mit ihrem Einreiseformular und QR-Code
gab. Bei den unter dieser Gruppe durchgeführten
Corona-Schnelltests fiel kein einziger positiv aus,
womit der Einreise nichts mehr entgegenstand.
Schweizzzzzzzzzz 23.3.2021: Hostpoint
wird unwählbar - scheinbar wissen die dort nicht, was
ein Restaurant ist? Hostpoint sperrt drei Webseiten von Corona-Skeptikern
https://www.nau.ch/news/digital/hostpoint-sperrt-drei-webseiten-von-corona-skeptikern-65893394
<Hostpoint hat am Dienstag drei Webseiten von
Corona-Skeptikern gesperrt. Auf einer ist es zu
Gewaltaufrufen gegen Politiker gekommen.
Hostpoint hat drei Internetseiten
wegen Gewaltaufrufen gegen Politiker gesperrt.
Laut dem Schweizer
Webservice-Provider verstösst nur eine Seite gegen
die AGBs.
Jedoch gehören die Webseiten dem
gleichen Nutzer, weshalb alle gesperrt wurden.
Am
Dienstagmittag laufen einige Telegram-Gruppen
heiss: Hostpoint soll drei Internetseiten,
welche von Corona-Skeptikern und
Massnahmen-Gegner frequentiert werden,
gesperrt haben. Genannt werden die Webseiten
«wirbestimmen.ch», «fbschweiz.ch» sowie
«unwählbar.ch».
Und
tatsächlich: versucht man die Seite
«unwählbar.ch» zu erreichen, erscheint die
Meldung «Der Zugriff auf diese Seite wurde
deaktiviert».
Die
anderen beiden Seiten sind am
Dienstagnachmittag erreichbar. Jedoch lässt
die Freiheitliche Bewegung Schweiz verlauten,
dass die Seite zeitweise gesperrt wurde.
Hostpoint
bestätigt Sperrung
Auf
Anfrage von Nau.ch bestätigt Hostpoint die
Sperrung der drei Seiten. Mauro Landolt,
Sprecher des grössten Schweizer
Webhosting-Providers, nennt als Grund
«Gewaltaufrufe gegen Politiker».
«Nach
einem Hinweis auf Twitter
vom Montag, wurde eine interne Untersuchung
gestartet. Diese hat ergeben, dass eine
Webseite gegen unsere AGBs sowie den Code of
Conduct verstossen», so Landolt. Dies sei ein
branchenübliches Vorgehen.
Da
die drei Seiten dem gleichen Benutzerkonto
gehören, ist es zu einer Sperrung aller
Auftritte gekommen. Da es im Fall von
«wirbestimmen.ch» und «fbschweiz.ch» aber zu
keinen strafrechtlichen Überschreitungen
gekommen sei, wurden diese wieder
aufgeschaltet.
Im
Falle von «unwählbar.ch» bestehe die Sperrung
jedoch vorerst weiterhin, erklärt Landolt.>
Kommentar: Wo ist das Zitat?
Komisch, dass nicht genau steht, was
geschrieben stand! Vielleicht war es GAR KEIN
Aufruf zur Gewalt, sondern der MoSSad hat
Gewalt ERFUNDEN!
Michael Palomino, 23.3.2021
El número de decesos y de
nuevos contagios aumentó a 50.198 y 1.466.326,
respectivamente, según informó el Minsa.
========
Chile
23.3.2021: Mit "Sinovac" aus ChinaChile: Vom
„Impf-Weltmeister“ zum Corona-Infektionsherd
https://www.wochenblick.at/chile-vom-impf-weltmeister-zum-corona-infektionsherd/
<Erst vor vier Tagen titelte die
ARD-Tagesschau: „Vorbild
Chile – Die Impf-Champions“. Sie lobte die
„unbürokratischen Lösungen“ die laut ihr sogar dazu
geführt haben sollen, dass das lateinamerikanische
Land in kürzester Zeit bereits Israel in der
Durchimpfungsrate überholt habe, als
„Erfolgsrezept“. Bis Juni wollte das Land die
Herdenimmunität erreicht haben – Doch jetzt
explodieren die Corona-Infektionszahlen.
Seit 3. Februar impft Chile mit dem chinesischen
Stoff „Sinovac“. Dafür zieht das Land ganz
„unbürokratisch“ Pflegepersonal, Hebammen und
Zahnärzte zur Verabreichung der Impfung heran, wie die
ARD lobte. Mit „Niemand sticht schneller“, zeigte sich
jüngst auch die Süddeutsche Zeitung ganz beeindruckt
von den „Impf-Weltmeistern“.
Doch nicht nur die Impfrate explodiert seit Februar in
dem 18,7 Millionen Einwohner-Land. Seit 25. Februar
geht auch die Kurve der Corona-Neuinfektionen – umso
steiler – nach oben.
Im 7-Tages-Durchschnitt ist Chile
Impf-Weltmeister:
Seit 25. Februar explodieren die bestätigten
Corona-Fallzahlen in Chile:
China-Impfstoff: Schützt nicht vor Infektion
Mehr als 5 Millionen Chilenen wurden bereits geimpft.
Jetzt gibt es in dem lateinamerikanischen Land
48.000 aktive Corona-Fälle. Bereits 30.000 Chilenen
sollen darüber hinaus am Corona-Virus verstorben
sein. Wie die Berliner
Zeitung berichtet, könnte die hohe
Infektionsrate daran liegen, dass der chinesische
Impfstoff nur zu 50% vor einer Ansteckung schütze. War
nun alles umsonst? Die Chilenen konnten es
gar nicht erwarten: Sie ließen sich nicht nur in
Gesundheitszentren, sondern auch in Fußballstadien und
– so nebenbei auf der Durchreise – im Auto impfen!
Kein Einzelfall: Sterblichkeit steigt mit Impfungen
Wie
Thorsten Wiethölter bereits aufzeigte, ist
Chile jedoch kein Einzelfall. Auch in
anderen Staaten mit hoher Durchimpfungsrate, in denen
Impfstoffe anderer Hersteller gekauft wurden, zeigte
sich mit Zunahme der Impfungen eine Erhöhung der
Sterblichkeit. So zum Beispiel auch in Israel.>