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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus

Coronavirus19 Meldungen 75 - ab 11.3.2021
t.me/rabbitresearch

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Lukaschenko (Weissrussland) 15.8.2020: Schmiergeld für Lockdown: WHO bot 92 Mio.$ für Lockdown durchführen, dann bot der IWF 900 Mio. Enthüllungsjournalist Bizzi: https://bumibahagia.com/2020/08/15/weissrussland-lockdown-lukaschenko-habe-bestechungsversuch-ueber-900-millionen-usd-ausgeschlagen/

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - Link Me56 - Link Uncut 

Aeroflot hat die Maskengegner separat platziert - funktioniert! - Link Me58 - Link RTDeutsch

Widerstand für die Normalisierung in Italien: https://www.ripresaitalia.it/
 
14.12.2020: Die Krankenschwester Tiffany Dover in Tennessee lebt zurückgezogen von der Öffentlichkeit: Sie hat ihre Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben: Link

Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf (1Seite)

Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung (Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf (2Seiten)

IL 15.2.2021: Viele Gen-geimpfte Juden tot - Palästinenser OHNE Impfung überleben ALLE: Covid-Impfungen – Das Szenario eines Alptraums!
https://uncutnews.ch/covid-impfungen-das-szenario-eines-alptraums/

IL 3.3.2021: Gen-Giftspritze Pfizer provoziert 40x höhere Todesrate bei >60-Jährigen als bei Ungeimpften, 260x höhere Todesrate bei UNTER 60-Jährigen
Geimpfte in Israel haben eine 40 mal höhere Mortalität als Ungeimpfte - israelische Forscher sprechen von einem «neuen Holocaust»
https://corona-transition.org/geimpfte-in-israel-haben-eine-40-mal-hohere-mortalitat-als-ungeimpfte

Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza). Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter: Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020

Wie nennt man die Corona19-Politik? - ÜBERBEHÜTUNG - Regierungen ab in die Psychiatrie! (Michael Palomino, 31.1.2021)

    Grafik Corona19-Todesrate
                        innerhalb anderer tödlichen Krankheiten -
                        Lockdown ist da absolut ÜBERFLÜSSIG
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen (2.12.2020) (5'12'') --
  https://www.youtube.com/watch?v=ysRc-igaqvU&feature=youtu.be  - YouTube-Kanal: mandalaxxl

Grafik Corona19-Todesrate innerhalb anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown ist da absolut ÜBERFLÜSSIG [2]

Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 

Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron) 

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Flyer zum runterladen

Flyer:
                  Naturmedizin gegen Corona19       Flyer:
                  Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden
                  und Verteilen       
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]

Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt - er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)

Schweiz: https://t.me/demotermineschweiz

Kr. Merkel Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels Corona19-Panik

Stefan Schubert- Vorsicht Diktatur –
                            Kopp Verlag – 22,99 Euro
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Buch No-Go-Areas in
                              Deutschland
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Kopp-Verlag Link

Buch von Nyder -
                                Gesundheitsdiktatur. Bill Gates' Angriff
                                auf die Demokratie
Buch Gesundheitsdiktatur durch Bill Gates
Kopp-Verlag Link



Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland
Lockdown ist NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!


Fakten über die Gen-Impfungen

Österreich: aktueller Stand: https://t.me/s/FactSheetAustria





11.3.2021

Medizinisches

Impfwahn 11.3.2021: Gen-Impfungen mit mRNA: RNA wird zu DNA umgewandelt und VERÄNDERT die DNA dauerhaft:
Wenn verimpfte RNA im Körper zu DNA umgewandelt wird …

https://telegra.ph/Wenn-verimpfte-RNA-im-Körper-zu-DNA-umgewandelt-wird-03-11

Corona_FaktenMarch 11, 2021

<Selbstverständlich kann eingeimpfte RNA in DNA umgewandelt werden! Diese Tatsache sollte jedem bekannt sein – und das schon seit geraumer Zeit. Es handelt sich hierbei auch keinesfalls um ein Geheimnis … obwohl verschiedene Seiten genau das Gegenteil zu behaupten pflegen!

Um sich in dieser Thematik besser orientieren zu können:

Welche Art Impfstoffe finden wir derzeit auf dem Markt?

1. RNA-Impfstoffe (z. B. der neue Impfstoff von BioNTech)

2. DNA-Impfstoffe/(Vektor-Impfstoffe) (z. B. der neue Impfstoff von AstraZeneca)

3. sonstige Impfstoffe, z. B. Lebend- oder Totimpfstoffe (z. B. gegen Masern oder Diphtherie)

Bei den beiden Erstgenannten handelt es sich um genveränderte Substanzen. Nochmal verdeutlicht: Es findet ein Transfer durch genveränderte Nukleinsäuren statt.

Die RNA ist ein Transkript eines Codes (Abschnitt), die mRNA fungiert als Bote. Diese genveränderte RNA, die man uns mittels der neuen Impfstoffe zu verabreichen gedenkt, dient dazu, diese Information weiterzuleiten, einen Bauplan vorzugeben.  

RNA-Impfstoffe verkürzen die Wirkweise der DNA-Impfstoffe, man bedient sich hierbei der Methoden der Nanotechnologie. (Nanopartikel sind für den Bioorganismus extrem gefährlich und verursachen irreparable Schäden). RNA wird in unser Zytoplasma direkt eingeschleust. Man überspringt quasi einen Arbeitsschritt, welcher bei DNA-Impfstoffen noch hätte realisiert werden müssen.

Bei Impfstoffen, die in Baupläne und DNA eingreifen, handelt es sich um genetische Experimente, bei denen man in unserem Erbgut herumpfuscht.

Es ist kein Mensch in der Lage, hundertprozentig abschätzen zu können, was diese Manipulation langfristig in unserem Körper anrichtet, da Studien und Forschungen bereits etliche unvorhersehbare Folgeschäden aufdeckten.

RNA-Impfstoffe führten zu Gewebsveränderungen (Krankheitssymptomen) und schwerwiegenden Autoimmunreaktionen

Alle Strukturen und Funktionen lebendiger Wesen sind wesentlich durch Proteine (Eiweiße) und Proteinverbindungen bedingt und gesteuert – deren gezielte und streng kontrollierte Herstellung ist also für jede Form von Leben unabdingbar.

Der genaue Bauplan für diese Proteinsynthese liegt in der "Erbinformation" eines jeden Lebewesens codiert (wobei man dazu sagen muss, dass für 90 % der Proteine keine DNA als Bauplan gefunden werden konnte), beim Menschen in der sogenannten DNA, die der wesentliche Bestandteil der so genannten Chromosomen im Zellkern menschlicher Zellen ist.

Um diese Eiweiß-Baupläne jetzt in die Proteine herstellenden Zellbestandteile (die so genannten Ribosomen) zu transportieren, wird deren Information auf wesentlich kleinere Transport-Moleküle, die so genannte Boten-RNA (englisch messenger-RNA oder mRNA) übertragen (sogenannte Transkription). Diese mRNA-Moleküle dienen in den Ribosomen dann als unmittelbare Anleitung für die Synthese hochkomplexer (Körper-)Proteine (sogenannte Translation), die nach ihrem Zusammenbau je nach Funktion entweder in der Zelle verbleiben, in deren Hülle eingebaut werden oder zum weiteren Transport auch aus der Zelle herausgeschleust werden können.

Die Reihenfolge der Eiweißherstellung im Körper ist also folgendermaßen:

Erbinformation (DNA) > Botenstoff (mRNA) > Eiweiß (Protein).

(Wobei wie gesagt für 90% der Eiweiße kein DNA-Bauplan gefunden werden konnte ... )

Diese Reihenfolge ist – so lautet wiederum stark vereinfachend das "zentrale Dogma der Proteinbiosynthese" (Crick F. 1970. Nature 227, 561–563 (1970)) – eine Einbahnstraße, was für die Diskussion um die Sicherheit von DNA- und mRNA-Impfstoffen von großer Bedeutung ist.

Es schien also unmöglich, und so wird heute in Sicherheitsdiskussionen zu mRNA-Impfstoffen immer noch argumentiert, dass Erbinformation aus einer RNA (wie z. B. dem Impfstoff) in die DNA (wie z. B. die Erbinformation) des Geimpften quasi zurückgeschrieben werden könnte.

Wir werden aber gleich erfahren, dass es Ausnahmen gibt, was diese Reihenfolge angeht, da es auch andersherum funktioniert. Damit wird die Behauptung, dass RNA nicht die DNA verändern kann, ad absurdum geführt.

Spätestens seit HIV [Fehlinterpretation, das Virus wurde nie wissenschaftlich nachgewiesen] weiß man jedoch, dass dies nicht richtig ist: Zahlreiche [fehlgedeutete] Viren, vor allem so genannte Retroviren wie das HIV, enthalten Enzyme, die sehr wohl aus RNA wieder DNA synthetisieren können: so genannte reverse Transkriptasen (RTs).

Und mehr noch: Die schlechte Verträglichkeit der ersten HIV-Medikamente, die gezielt diese damals nur bei Viren vermuteten Enzyme hemmen sollten, beruhte u. a. darauf, dass eben auch menschliche Zellen RTs enthalten (Vgl. Spektrum) (Vgl. Spektrum). Damit ist grundsätzlich auch in menschlichen Zellen der Einbau von (z. B. verimpfter) RNA in die DNA des Impflings nicht auszuschließen und kann durchaus zu Änderungen unserer Erbinformation führen.


Eine weitere Tatsache: die Umwandlung von RNA in DNA (Retrotransposon) 

Achtung ❗️ Die folgenden genannten Viren sind bis heute nicht wissenschaftlich nachgewiesen und ebenso wenig isoliert worden. Es handelt sich um Fehldeutungen ganz normaler körperlicher Prozesse. 

Die Reverse Transkriptase wurde zuerst in Retroviren (z. B. HIV, HTLV, SIV) entdeckt. Diese Viren mit RNA-Genom verwenden die RT, um ihr Genom in DNA umzuschreiben. Die RT erfüllt damit eine entscheidende Funktion bei der Vermehrung des Virus. Daneben enthalten auch bestimmte DNA-Viren, wie die Hepadnaviren (z. B. der Erreger der Hepatitis B (HBV das Protein P), oder die bei Pflanzen auftretenden Caulimoviren) eine RT. Von ehemaligen, mutierten Retroviren stammen auch die Klasse-I-Transposons ab, auch Retroelemente genannt. Diese benötigen für ihre Replikation eine RT. Diese wird entweder von ihnen selbst codiert (autonome LINEs und LTR-Retrotransposons) oder muss zur Verfügung gestellt werden (z. B. bei SINEs). (Wiki-Auszug Stand 11.03.2021)


Gestaltet sich beim Vektorimpfstoff die Sachlage für alle eindeutig, scheint das bezüglich der mRNA-Impfstoffe leider noch nicht allerorts angekommen zu sein. So schreibt das Wissenschafts-Magazin Spektrum richtigerweise, dass die folgenden Impfstoffe eine Änderung der DNA verursachen können, ist aber scheinbar um die Problematiken der RNA-Impfstoffe nicht im Bilde.

Bei dem AstraZeneca-Impfstoff, wie auch bei den Kandidaten der Unternehmen Johnson&Johnson/Janssen und dem russischen Impfstoff Sputnik V handelt es sich um Vektorimpfstoffe auf der Basis von Adenoviren, denen Wissenschaftler die Gene entfernt haben, die für ihre Vermehrung notwendig sind. Bei AstraZeneca verwendet man einen Erreger, der natürlicherweise bei Schimpansen vorkommt (genannt Y25), beim Johnson&Johnson-Impfstoff das humane Adenovirus 26.

Adenovirus-Impfstoffe gelangen in den Zellkern

»Mich macht das ein bisschen nervös«, sagt Christian Münz, Professor für virale Immunbiologie an der Uni Zürich.

DNA, die im Zellkern außerhalb der Chromosomen vorliegt, kann in das Genom eingebaut werden – ein zufälliger Prozess, die so genannte heterologe Rekombination. »Diese Integration passiert leider nicht ganz so selten, wie man es sich erhoffen würde«, sagt Christian Münz.

»In Mäusen wird eines von einer Million injizierten Viren in die Wirts-DNA integriert – und beim AstraZeneca-Impfstoff werden je nach Dosierung 25 bis 50 Milliarden Viren gespritzt.«

Daraus ergebe sich verglichen mit dem RNA-Impfstoff ein höheres Risiko für Langzeitschäden. Krebs könnte die Folge sein, so wie er bei frühen Gentherapien aufgetreten ist. »Da hat man allerdings Retro- und Lentiviren verwendet, die sehr viel häufiger integrieren«, sagt Münz. »Bei Adenoviren ist das Risiko wesentlich geringer.« Quelle: Spektrum - Wird Adenovirus-DNA ins Genom eingebaut?


Ich zitiere aus einem Post von Robert F. Kennedy Jr. (aus Sicht des Narrativen)

"ungetestete und sehr umstrittene experimentelle RNA-Technologie, die Gates seit über einem Jahrzehnt unterstützt. Statt wie bei herkömmlichen Impfstoffen ein Antigen und ein Adjuvans zu injizieren, injiziert Moderna ein kleines Stück des genetischen Codes des Coronavirus in menschliche Zellen. Es verändert die DNA im gesamten menschlichen Körper und programmiert unsere Zellen so um, dass sie Antikörper zur Bekämpfung des Virus produzieren. MRNA-Impfstoffe sind eine Form der Gentechnik, die als “Keimbahn-Genbearbeitung” bezeichnet wird. Die genetischen Veränderungen der Moderna werden dann an künftige Generationen weitergegeben."


Folgend einige Nachteile der RNA-Impfstoffe:

Diese zuletzt genannte natürliche Instabilität der mRNA ist auch eines der Probleme in der Zubereitung und Verabreichung von mRNA-Impfstoffen. Um zum einen den Abbau der mRNA zu verhindern oder zumindest zu verzögern, und zum anderen die verabreichte (also z. B. injizierte) mRNA dahin zu bringen, wo sie wirkt (also in die Zellen hinein, wo die Ribosomen dann die gewünschte Proteinsynthese vornehmen), werden verschiedenste hochkomplexe Zusatzstoffe verwendet. Für die wenigsten dieser Zusatzstoffe liegen bislang aussagekräftige Sicherheitsstudien vor (Roier S. 2019. Trillium Immunologie 3/2019. Abruf 03.05.2020), einige der am häufigsten eingesetzten Hilfsmittel sind der Nanotechnologie zuzuordnen (z. B. Liponanopartikel, LNPs), zu denen ohnehin nur sehr begrenzte und widersprüchliche Erfahrungen beim Einsatz am Menschen vorliegen.

(Vgl. Roier S. 2019. Trillium Immunologie 3/2019. Abruf 03.05.2020 ) |

(Vgl. MEGA-Gefahr durch NANO-Partikel - Zerstörung von Gewebe und Erbinformation)


Offensichtlicher noch als bei konventionellen Impfstoffen, scheint bei mRNA-Impfstoffen die Übertragbarkeit von Studien an Versuchstieren auf den Menschen nicht gewährleistet zu sein. Bei zwei der aktuellsten mRNA-Impfstoffstudien (Tollwut und Influenza) zeigte sich trotz hervorragender Immunantwort (in Wirklichkeit die Vergiftung des Körpers) bei den Versuchstieren (Mäusen, aber auch größeren Säugetieren, wie Affen oder Schweinen) bei menschlichen Probanden eine niedrige oder gar fehlende Antikörperbildung.

Pardi N. 2020. Current Opinion in Immunology. 65:14–20 (PDF Seite 18/19)


Schon die wenigen mit menschlichen Probanden vorliegenden Studien weisen auf ein erhebliches Potenzial für auch schwere Impfstoff-Nebenwirkungen hin: In der bisher größten entsprechenden Untersuchung zu einem Tollwutimpfstoff der deutschen Firma CureVac zeigten von nur 101 Probanden 78 % systemische Nebenwirkungen (Fieber, Schüttelfrost, ...) und bei einem der Geimpften trat sogar eine Gesichtsnervenlähmung auf.

Alberer M. 2017. The Lancet. 390(10101):1511–20

Pardi N. 2018. Nature Reviews Drug Discovery. 17(4):261–79


Auch andere Studien mit mRNA-Impfstoffen an menschlichen Probanden zeigten schwere lokale oder systemische (Entzündungs-) Reaktionen, darunter auch autoimmunologische Entzündungsprozesse (Pardi 2018).

Pardi N. 2018. Nature Reviews Drug Discovery. 17(4):261–79


Darüber hinaus ruft die bei mRNA-Impfungen unvermeidlich auch außerhalb der Zellen vorkommende mRNA verschiedene pathologische Reaktionen hervor, darunter eine Veränderung der Zellwanddurchlässigkeit (mit der möglichen Folge von Wasseransammlungen/Ödemen) und eine Förderung pathologischer Blutgerinnung mit der Gefahr von Thrombosen.

Pardi N. 2018. Nature Reviews Drug Discovery. 17(4):261–79


Aus Sicht der Schulmedizin dürfte die Impfung nicht angewandt werden ❗️

1. Weil RNA durch mehrere Mechanismen in DNA umgewandelt und Chromosomen schädigen wird.

2. Weil damit körpereigene Enzyme getroffen werden, die als Bestandteile des Virus fehlgedeutet werden.

Genau genommen ist der BioNTech-RNA-Impfstoff gefährlicher als Nanopartikel selbst, da die Impf-RNA in Lipo-Nanopartikel eingepackt ist und wir hier ein doppelreaktives Gemisch vorfinden, das vorrangig im Gehirn landen und viel häufiger Narkolepsie erzeugen wird, als es beim Schweinegrippe-Impfstoff der Fall war.

Im Impfstoff aus Mainz (mRNA) sind Fette in ihrer nicht auflösbaren und ständig sehr reaktiven Nano-Partikel-Form enthalten, darunter das als Allergen bekannte Lösungsmittel PEG (Polyethylenglykol). Außerdem wird der Impfstoff bei einer unbekannten Anzahl von Menschen zu Chromosomenstrangbrüchen und daraus resultierender Energieschwäche führen, zu Unfruchtbarkeit und Behinderung der Nachkommen, nämlich dann, wenn die Chromosomenstrangbrüche auch in der "Keimbahn" der Männer und Frauen geschehen.

Das ist die kürzest mögliche Beschreibung der Impfschäden, die Ugur Sahin persönlich zu verantworten hat und die sicherlich zu einer beobachtbaren Anzahl von Todesfällen führen wird, die dann als Folge dem Virus zugeschrieben werden.

Aus Sicht des Aberglaubens an eine böse Biologie (Schulmedizin), gepaart mit dem kollektiven Renditezwang, könnte man tatsächlich geneigt sein zu vermuten, dass die Ärzte an die Wirksamkeit der Impfung glauben. 

Unsere Aufgabe sollte es also nicht sein, die Verantwortlichen zu verteufeln, sondern ihnen ihren Irrtum aufzuzeigen, damit sie selbst ihre fehlerhafte Herangehensweise erkennen können. 

Epidemiologin kann Narkolepsie nicht ausschließen. (ZDF)>




Österreich 11.3.2021: Ministerium will von Antidepressivum Fluoxetin gegen Corona19 nix wissen:
Fluoxetin: Vom Ministerium ignoriert: Anti-Depressivum als Corona-Wundermittel
https://www.wochenblick.at/vom-ministerium-ignoriert-anti-depressivum-als-corona-wundermittel/

<Gegen Covid-19 selbst ist wohl noch kein Allheilmittel gewachsen. Meist wird Corona daher konservativ wie eine Grippe therapiert. Forscher haben inzwischen aber einige vielversprechender Arzneien identifiziert, zu denen unter anderem das Anti-Depressivum Fluoxetin gehört. Die Politik aber will nichts davon hören.

Von Franziska Bernhard

Jochen Bodem vom Institut für Virologie der Universität Würzburg hat in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut am Gewebe einer menschlichen Lunge experimentiert und dabei herausgefunden, dass sich das Virus bei der Behandlung mit Fluoxetin deutlich schwerer festsetzen konnte. Die Substanz hemmt das Virus in der Zellkultur, sodass es sich schlechter vermehren und in die menschlichen Körperzellen eindringen kann.

Versuche mit Mäusen

Die Wissenschaftler planen jetzt, zusammen mit dem Freiburger Virologen Martin Schwemmle, die Wirkung von Fluoxetin in einem Tiermodell zu testen. Dazu werden speziell gezüchtete Mäuse mit dem Coronavirus infiziert und dann mit dem Anti-Depressivum behandelt. „Wir erwarten, dass die Mäuse keine Symptome zeigen, also nicht krank werden“, sagt Schwemmle.

Fluoxetin: kaum Infektionen, milder Verlauf

Das seit über drei Jahrzehnten zugelassene Fluoxetin ist eigentlich ein Anti-Depressivum, bei dem aber inzwischen auffällig geworden ist, dass faktisch keine Patienten, die das Medikament einnehmen, mit Covid-19 infiziert worden sind. Selbst Risikopatienten sollen entweder gar keine Symptome oder wenn, nur einen milden Verlauf gezeigt haben.

Ein Nürnberger Psychiater erzählt außerdem von einer betagten Dame im Pflegeheim: „Die ganze Station, inklusive Pflegepersonal, hat sich mit Corona infiziert“, sagt der Psychiater. Nur die Testergebnisse seiner Patientin, die täglich Fluoxetin einnimmt, waren dauerhaft negativ.

Psychiatrie: Wenig Probleme mit Corona

Ähnliche Erfahrungen macht Johannes Kornhuber, Direktor der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Klinik am Universitätsklinikum Erlangen. „Wir hatten bei uns in der Klinik bislang wenig Probleme mit Corona. Einen schweren Verlauf haben wir noch nicht beobachtet“, berichtet er. Kornhuber forscht auch selbst zum Thema und war an der Beschreibung des Wirkmechanismus von Fluoxetin gegen Sars-CoV-2 beteiligt.

Weitere Studien belegen Wirkung

Auch kalifornische Forscher aus der Stadt Berkeley machten entsprechende Beobachtungen. Nach einem Corona-Ausbruch unter Arbeitern der örtlichen Pferderennbahn Ende 2020 boten die Wissenschaftler den 113 Infizierten an, täglich Fluvoxamin einzunehmen, ein Derivat von Fluoxetin, das zur gleichen Gruppe gehört. Von denjenigen, die sich gegen die Behandlung entschieden haben, mussten 12,5 Prozent in die Klinik, ein Patient verstarb an Covid-19. Ihre Kollegen, die Fluvoxamin einnahmen, benötigen dagegen keine Behandlung im Krankenhaus. Auch eine französische Studie an über 7000 Krankenhaus-Patienten aus der ersten Welle legt nahe, dass bestimmte Anti-Depressiva einen besonders schweren Verlauf der Erkrankung unwahrscheinlicher machen.

Gesundheitsministerium will davon nichts wissen

Theoretisch klingt all das nach einem leichten Ausweg aus der Krise: Ein seit langem zugelassenes Medikament, das als gut verträglich gilt, scheint die Ausbreitung des Virus stark zu mindern, was durch mehrere Studien verschiedener Länder auch bekräftigt wird. Allein das Gesundheitsministerium möchte nichts davon wissen.

Vielmehr erklärt man auf Nachfrage, dass ja schon jetzt im Rahmen der ärztlichen Therapiefreiheit der Einsatz von Fluoxetin möglich sei. Zudem verweist das BMG auf die Bedeutung von Impfstoffen, deren „Produktion und Beschaffung prioritär“ gewesen sei. Abschließend heißt es, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördere auf Grundlage einer im Januar veröffentlichten Richtlinie die Entwicklung von Medikamenten gegen Covid-19. Die Förderung gilt allerdings nur für Medikamente, die neu entwickelt werden, nicht für solche, die es bereits gibt. Kurzum: Ob Fluoxetin gegen Corona hilft oder nicht, ist völlig egal, weil die politische Agenda weder Therapie noch Prävention will, sondern die Impfung. Und zwar nur die Impfung.>



Impfwahn


Peru 11.3.2021: Bei schweren Nebenwirkung durch Corona19-Impfung Sinopharm gibt Schmerzensgeld vom Gesundheitsministerium!
Minsa pagará a personas que presenten efectos adversos graves a vacuna

https://larepublica.pe/sociedad/2021/03/11/minsa-pagara-a-personas-que-presenten-efectos-adversos-graves-a-vacuna/

H+CSR 11.3.2021: An Naturmedizin denkt KEINER - ans Giftspritzen schon:
Ungarn und Tschechien für Impfstoffkooperation mit Israel


Schweizzzzzz 11.3.2021: Verarschung der Bevölkerung durch 20minutten: Nebenwirkungen OHNE Differenzierung der Impfproduzenten präsentiert - und Nebenwirkung "Tod" wird GEHEIMGEHALTEN!
Coronavirus: Swissmedic meldet 597 Fälle mit Nebenwirkungen nach Covid-Impfung
https://www.20min.ch/story/swissmedic-meldet-597-faelle-mit-nebenwirkungen-nach-covid-impfung-634986840952

<Die Arzneimittelbehörde Swissmedic untersucht allfällige Nebenwirkungen, die nach einer Impfung gegen das Coronavirus auftreten. Bis jetzt wurden 597 Fälle gemeldet, davon stuft Swissmedic 177 als schwerwiegend ein.

Nach Corona-Impfungen wurden in der Schweiz in 597 Fällen Nebenwirkungen gemeldet. Das schreibt die schweizerische Zulassungsstelle für Arzneimittel Swissmedic in einer Mitteilung. Sie hat die Aufgabe, gemeldete Nebenwirkungen zu untersuchen. Insgesamt wurden in der Schweiz Stand 7. März 2021 bereits 1’307’400 Dosen Impfstoff gespritzt.

Anders ausgedrückt: In 0,04 Prozent aller verabreichten Impfdosen kam es anschliessend zu einer dokumentierten Nebenwirkung. Das heisst: In knapp einem von 2000 Fällen traten im Anschluss an die Impfung Nebenwirkungen auf.

Fieber und Atemnot

In 177 Fällen stufte Swissmedic die Nebenwirkung als schwerwiegend ein. In diesen Fällen wurden die betroffenen Personen unter anderem in Spitälern behandelt. Swissmedic schreibt dazu: «In den meisten Fällen waren die Betroffenen aber nicht gefährdet.» Bei den schwerwiegenden Nebenwirkungen vermeldet Swissmedic in absteigender Reihenfolge:

  • Fieber (24 Fälle)

  • Atemnot (18 Fälle)

  • Corona-Infektion (14 Fälle)

  • Erbrechen (11 Fälle)

  • Kopfweh/Migräne (11 Fälle)

  • Überempfindlichkeit (11 Fälle)

  • Herpes Zoster (10 Fälle)

  • Anaphylaktische Reaktionen (8 Fälle)

In 21 der als schwerwiegend eingestuften Fälle starben die betroffenen Personen «in unterschiedlichem Zeitabstand» zur Impfung, schreibt Swissmedic. Die Verstorbenen waren im Schnitt 85 Jahre alt und starben nicht an der Impfung, betont Swissmedic: «Nach jetzigem Kenntnisstand führten unabhängig von den Impfungen auftretende Erkrankungen zum Tod. Trotz einer zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.» In den entsprechenden Fällen starben die Menschen also beispielsweise an Infektionen, Herzkreislauf-Erkrankungen oder Lungen- und Atemwegkrankheiten.

Swissmedic meldet die Nebenwirkungs-Zahlen in regelmässigen Abständen, zuletzt Ende Februar. Damals vermeldete Swissmedic noch 364 Fälle mit Nebenwirkungen, davon 95 schwerwiegende. Weitere spannende Zahlen zu den Nebenwirkungen findest du in der Bildstrecke. >






11.3.2021: Heimlich+oberkriminell: Impfwahn mit den Gen-Giftspritzen von Pfizer/BionTech, Moderna und AstraZeneca mit Babys und Kindern!
Werden Babys und Kinder bereits gegen COVID-19 geimpft?
https://www.epochtimes.de/gesundheit/werden-babys-und-kinder-bereits-gegen-covid-19-geimpft-a3466224.html

<Von Tim Sumpf11. März 2021 Aktualisiert: 11. März 2021 16:31

Die „Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen“ der Europäischen Arzneimittel-Agentur enthält Berichte über Verdachtsfälle zu Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe bei Neugeboren, (Klein-)Kindern sowie Jugendlichen bis unter 18 Jahren – obwohl die Impfungen bislang weder für Kinder noch für Neugeborene zugelassen sind. Auf eine Anfrage der Epoch Times, aus welchen Ländern diese Berichte stammen und in welchem Kontext sie erfasst wurde, reagierte die EMA bislang nicht.

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat sich bisher gegen Corona-Impfungen für Kinder ausgesprochen, da es noch keine (abgeschlossenen) wissenschaftlichen Studien für diese Altersgruppe bezüglich der Corona-Impfstoffe gibt.

Trotzdem befinden sich in der „Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneinebenwirkungen“ bereits 994 Einträge (Stand 06. März 2021), die in Zusammenhang mit der Verabreichung von Impfstoffen von BioNtech/Pfizer, AstraZeneca und Moderna an Kindern im Alter von 0 bis 17 Lebensjahren stehen.

Die EMA weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei der Datenbank um Verdachtsfälle von Nebenwirkungen handelt – also „medizinische Ereignisse, die im Rahmen der Anwendung eines Arzneimittels beobachtet wurden, die aber nicht notwendigerweise mit dem Arzneimittel in Zusammenhang stehen oder von ihm verursacht wurden“. Die Daten erlaubten es daher nicht, auf die Sicherheit der Arzneimittel zu schließen.

Fast 400 Verdachtsfälle betreffen Kinder unter zwei Jahren

Davon unberührt stellt sich jedoch die Frage, warum es überhaupt Meldungen für die Altersgruppen U18 gibt.

Ungeklärt ist zudem, in welchem europäischen Land und unter welchen Bedingungen die Impfungen durchgeführt wurden, beziehungsweise in welchem Kontext die Meldungen erfolgten. Dies ist nicht in der Datenbank ausgewiesen. Auch ob und in welchen Ländern Impfungen für diese Altersgruppen zugelassen sind, bleibt offen. Auf eine Presseanfrage der Epoch Times reagierte die EMA bislang nicht.

Nach Angaben der „ÄrzteZeitung“ sollen an Studien einiger chinesischer, indischer oder vietnamesischer Hersteller auch Minderjährige teilnehmen. Da nicht anzunehmen ist, dass diese Firmen ihre Studien in Europa durchführen oder hier einen Zulassungsantrag stellen, scheint es unwahrscheinlich, dass Teilnehmer eventuelle Nebenwirkungen an die EMA melden.

In Europa sollen für die Altersgruppe über 6 Jahren an der Universität Oxford (AstraZeneca) Untersuchungen begonnen haben. Epoch Times berichtete. Zudem habe BioNTech laut „ÄrzteZeitung“ seine Studien im Herbst auf Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren ausgeweitet.

In Zukunft wolle man auch jüngere Kinder testen. Dennoch listete die EMA-Datenbank bereits Anfang März fast 400 Einzelfälle in den Altersgruppen unter zwei Jahren.

Bis zu 72 Prozent aller Berichte erfassen „ernste“ Nebenwirkungen

Allein in der Gruppe der Neugeborenen im Alter von 0 bis 1 Monat sind insgesamt 126 Einträge zu finden, die im Zusammenhang mit der Erfassung von möglichen Impfnebenwirkungen stehen. Darunter zwei im Bereich Herz-Kreislaufstörungen und 24 in Verbindung mit Störungen des Nervensystems.

Unter welchen Umständen die Impfungen stattfanden und wer diese veranlasste, ist unbekannt.

Auf unsere Rückfrage reagierte die EMA bislang nicht. Ob bereits auch in Deutschland Säuglinge, Kleinkinder oder Kinder geimpft wurden, ist ebenfalls unbekannt.

Insgesamt kam es zu 17 Herz-Kreislaufstörungen, davon sieben bei Kindern im Alter von 3 bis 11 Lebensjahren. Neben dem Bereich „Allgemeine Störungen und Bedingungen am Verabreichungsort“ (237 Fälle) nimmt die Rubrik „Störungen des Nervensystems“ mit insgesamt 183 Fällen den auffälligsten Bereich ein.

Ohne detailliertere Einsicht in die Erfassungsdaten kann nicht gesagt werden, ob es sich um milde oder schwere Reaktionen handelt sowie ob und wie diese behandelt werden mussten. Ungeklärt bleibt zudem, inwiefern sie auf die Impfung zurückzuführen sind und ob die Betroffenen verstorben sind. Todesfälle werden von der EMA auch in anderen Altersgruppen nicht als Nebenwirkungen gelistet. Epoch Times berichtete.

Bezogen auf die Gesamtheit der gemeldeten Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen der Corona-Impfung zeigt sich jedoch, dass etwa 72 Prozent aller gelisteten Nebenwirkungen bei AstraZeneca als „ernst“ bezeichnet werden – ohne dass die EMA erklärt, was in diese Kategorie fällt.

Bei BioNTech liegt der Anteil bei etwa 30 Prozent, bei Moderna bei etwa 50 Prozent.

Rechenfehler in der EMA-Datenbank?

Die gesamten Datenbankabfragen (Stand 27. 2.) wurden aus Sicherheitsgründen per Video aufgezeichnet und der Epoch Times vom Urheber zur Verfügung gestellt. Im weiteren Verlauf sollen die Daten mit Stand 6. März, abgerufen am 10. 3., als Grundlage dienen. Hier finden Sie den Link zur Datenbank.

Für Ihre eigene Abfrage folgen Sie den Schritten im Video. Das Laden der Tabellen kann bei einer neuen Abfrage einige Sekunden dauern.

Neben den aufgelisteten Fällen zeigen die Auswertungen der „Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneinebenwirkungen“ offensichtlich Additionsfehler in den Spaltensummen [siehe Zeile „Total“, alle Tabellen]. Dieser Fehler erstreckt sich über alle Bereiche der Impfstoffe und Rubriken.

Aufgrund ähnlicher Struktur und Größenordnung der Daten verglichen mit anderen Erfassungssystemen zu Nebenwirkungen (VAERS, USA und SafeVac 2.0-App, Deutschland) ist anzunehmen, dass es sich bei den EMA-Summen um die Zahl der Meldungen handelt, während die Werte innerhalb der Tabellen Einzelfälle darstellen. Eine Begründung dieser Annahme erfolgt am Beispiel der Zahlen zu BioNTech/Pfizer [siehe Tabellen 1-3]

Meldungen können demnach mehrere Nebenwirkungen enthalten und sind mit der Zahl der Betroffenen gleichzusetzen. In den aufbereiteten Daten [siehe Tabellen 1, 4, 6] sind sowohl die EMA-Summe als auch die Summe aller Einzelfälle aufgeführt. Die Originaldaten befinden sich als Bildschirmfoto [siehe Tabellen 2, 3, 5, 7] darunter. Eine tabellarische Zusammenfassung der drei Impfstoffe erfolgt am Ende. [siehe Tabelle 8]

BioNTech/Pfizer (Impfstoff: BNT162b2, „TOZINAMERAN“)

Tab. 1: Aufbereitete Daten für BioNTech/Pfizer. (Zum Vergrößern ins Bild klicken, öffnet in neuem Tab)Foto: ts/Epoch Times

Tab. 2: Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen nach Reaktion und Altersgruppen für BioNTech/Pfizer. (Zum Vergrößern ins Bild klicken, öffnet in neuem Tab)Foto: Bildschirmfoto / EMA-Datenbank

Insgesamt listet die EMA für den COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer 168 Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen in den Altersgruppen unter 18 Jahren. Aus der Addition aller aufgeführten Werte der Tabelle ergibt sich jedoch 436.

Nach obiger Annahme könnte es sich zum Beispiel um psychische Störungen in Verbindung mit Herz-Kreislaufproblemen oder Störungen des Nervensystems (zum Beispiel Zittern/motorische Störungen) und zusätzlich auftretende Gleichgewichtsstörungen handeln. Im Fall der Gruppe 3 bis 11 Lebensjahren wären demnach durchschnittlich 3,24 gemeldete Reaktionen mit nicht näher spezifizierter Schwere pro Person gleichzeitig aufgetreten.

Impfzahlen und Todesfälle werden nicht erfasst

Ohne weitere Erklärung der EMA muss an dieser Stelle auf die Unzulänglichkeit der Daten hingewiesen werden, da in der Addition spontan Zahlen in Erscheinung treten, die in keinem ersichtlichen Bezug zu den anderen Daten stehen. Von daher ist davon auszugehen, dass es sich um einen grundsätzlichen Rechen- oder Programmierfehler handelt.

Sollte es sich tatsächlich um die Größe Meldungen/Betroffene handeln, ist, abgesehen von den Rechenfehlern, der Titel der Tabelle „individuelle Einzelfälle“ irreführend.

Aus den Daten ebenfalls nicht ersichtlich ist, wie viele Personen jeder Altersklasse bereits geimpft wurden. Eine Einordnung der berichteten Verdachtsfälle in die Gesamtsituation ist damit nicht möglich.

Selbst, wenn bisher 100.000 (Klein)Kinder geimpft worden wären, stellt sich die Frage, ob knapp ein Prozent Nebenwirkungen ethisch vertretbar wären.

Wie zuvor erwähnt, findet sich in den Daten zudem kein Hinweis auf die Schwere der einzelnen Reaktionen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Eine Auswertung nach Schwere erfolgt lediglich für die Nebenwirkungen, siehe unten am Beispiel BioNTech/Pfizer [siehe Tabelle 3]. Ebenfalls offen bleibt, ob die Betroffenen – möglicherweise infolge ernster Nebenwirkungen – verstorben sind.

Tab. 3: Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen nach Reaktionen und Schwere für BioNTech/Pfizer. (Zum Vergrößern ins Bild klicken, öffnet in neuem Tab)Foto: Bildschirmfoto / EMA-Datenbank

AstraZeneca (Impfstoff: CHADOX1 NCOV-19)

Tab. 4: Aufbereitete Daten für AstraZeneca. (Zum Vergrößern ins Bild klicken, öffnet in neuem Tab)Foto: ts/Epoch Times

Tab. 5: Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen nach Reaktion und Altersgruppen für AstraZeneca. (Zum Vergrößern ins Bild klicken, öffnet in neuem Tab)Foto: Bildschirmfoto / EMA-Datenbank

Moderna (Impfstoff: CX-024414)

Tab. 6: Aufbereitete Daten für Moderna. (Zum Vergrößern ins Bild klicken, öffnet in neuem Tab)Foto: ts/Epoch Times

Tab. 7: Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen nach Reaktion und Altersgruppen für Moderna. (Zum Vergrößern ins Bild klicken, öffnet in neuem Tab)Foto: Bildschirmfoto / EMA-Datenbank

Gemeldete Verdachtsfälle aller Impfstoffe

Tab. 8: Zusammenfassung aller gemeldeten Verdachtsfälle (Stand 6. 3.) der Impfstoffe von BioNTech/Pfizer, AstraZeneca und Moderna. (Zum Vergrößern ins Bild klicken, öffnet in neuem Tab)Foto: ts/Epoch Times

Über alle Altersklassen hinweg liegen der Europäischen Arzneimittel-Agentur für die drei Corona-Impfstoffe knapp 115.000 Meldungen vor. Die Gesamtzahl aller gemeldeten Verdachtsfälle liegt bei über 275.000. Davon entfallen 944 Einzelfälle auf Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. 381 Fälle davon gehören in die Altersklassen unter einem Monat und bis zwei Jahre.

Über die vier U18-Altersklassen ergeben sich durchschnittlich 2,6 Verdachtsfälle pro Meldung. Über die Schwere der Reaktionen lässt sich keine Aussage machen, da diese nicht gesondert für die Altersklassen erfasst wird [siehe Tabelle 3].

Bezogen auf die Gesamtheit aller Meldungen aller Altersklassen liegt der Anteil ernster Reaktionen zwischen knapp 30 Prozent (BioNTech/Pfizer) und über 70 Prozent (AstraZeneca). Bezogen auf die Gesamtzahl aller Einzelfälle steigen diese Werte für alle Impfstoffe, einschließlich Moderna, um etwa fünf Prozentpunkte auf 34,9 Prozent (BioNTech/Pfizer), 55,5 Prozent (Moderna) und 75,3 Prozent (AstraZeneca).

Die Auswertung der Epoch Times können sie hier als .pdf und .ods herunterladen.


Impfwahn mit Johnson&Johnson

NL 11.3.2021: Johnson&Johnson? Noch eine Giftspritze mehr im Sortiment:
200 Mio. Dosen: Impfstoff von Johnson & Johnson in EU zugelassen!

<Für Immunisierung reicht eine Injektion
Der Vorteil der Impfung von Johnson & Johnson ist, dass sie nur einmal gespritzt und nicht tiefgekühlt gelagert werden muss. Zudem zeigt das Vakzin eine gute Wirksamkeit bei jenen Virusmutationen, die in Südafrika und Lateinamerika entdeckt wurden. Es zählt zu den Vektor-Impfstoffen, als Träger wird ein abgewandeltes Adenovirus eingesetzt.

„Können Strategie wie geplant umsetzen“
Als „eine gute Nachricht für die EU und für Österreich“ wertete das Gesundheitsministerium gegenüber der APA den Schritt. „Mit dem nun vierten zugelassenen Impfstoff in der EU kann unsere Impfstrategie wie geplant Schritt für Schritt umgesetzt werden und damit die Impfkampagne weiter an Fahrt aufnehmen“, hieß es. „Derzeit rechnen wir mit einer Verfügbarkeit von circa 2,5 Millionen von Johnson & Johnson bis spätestens Ende des Jahres.“

Vakzin in den USA bereits zugelassen
Vor rund zwei Wochen war das Präparat, das von der Johnson-&-Johnson Tochter Janssen in den Niederlanden entwickelt worden war, bereits in den USA zugelassen worden. Die Wirksamkeit liegt nach Angaben der EMA bei etwa 67 Prozent. Bei einer schweren Covid-19-Erkrankung lag der Schutz in den Studien bei mehr als 85 Prozent - und das gilt auch für Ältere. Das Vakzin soll auch gegen Virus-Varianten effektiv sein.>


Impfwahn mit Pfizer-Giftspritze

11.3.2021: BILL GATES macht WERBUNG für die tödlichste Gen-Impfung: Pfizer hat Infektion ohne Symptome verhindert??!! Was soll das??!!
Biontech/Pfizer verhindert Infektion ohne Symptome
https://www.krone.at/2363495


Impfwahn mit AstraZeneca-Giftspritze




11.3.2021: LINZ wiederholt sich in FRANKEN: AstraZeneca-Giftspritze legt Leute flach:
Erzieherinnen nach Impfung krank: In Bayern mussten Kindergärten schließen
https://www.wochenblick.at/erzieherinnen-nach-impfung-krank-in-bayern-mussten-kindergaerten-schliessen/

<Im fränkischen Teil Bayerns kam es zu einer Häufung von Nebenwirkungen bei Mitarbeitern in Kindertagesstätten. In gleich vier Kindergärten im Raum Bamberg gab es dermaßen viele Krankmeldungen, dass diese sogar schließen mussten und berufstätige Eltern plötzlich vor dem Problem standen, nicht zu wissen, wer auf ihre Kinder aufpasst. Nach einigem behördlichen Dementi geht die Impfung an Kindergärtnerinnen einfach munter weiter…

Das Mittel von Astra Zeneca – es ist in Deutschland das Einzige, das derzeit an Personen unter 65 Jahren verimpft wird – kommt nicht aus den Negativschlagzeilen. Nachdem in Österreich und Dänemark tödliche Blutgerinnsel auftauchten, verfügte letzteres Land sogar einen einstweiligen Impfstopp. In Deutschland denkt man aber gar nicht daran, das Mittel erst einmal im Regal zu lassen.

Häufung von Krankenständen erinnert an Linzer Fall

Die Serie an Fällen erinnert ein wenig an einen Fall in Linz, über den Wochenblick vor wenigen Wochen berichtete. Dort gab es eine Häufung von Krankenständen beim Roten Kreuz nach einer Corona-Impfung mit diesem Mittel – am Tag nach der Impfgabe konnten nicht einmal mehr alle Krankenwägen mit Personal besetzt werden. In Bamberg traf es mit den Kindergärtnerinnen nun eine andere systemrelevante Berufsgruppe. 

Betroffen von der Schließung waren zwar ausschließlich Einrichtungen des kirchennahen „Diakonischen Werks Bamberg-Forchheim (DWBF)“. Die Behörden gehen trotzdem davon aus, dass es auch andernorts zu Krankenständen infolge von Nebenwirkungen kam. Weil die Impfungen am Wochenende stattfanden und daher Montag und Dienstag dort keine Betreuung mehr möglich ist, hat das Landratsamt eine skurrile Lösung…

Impfung am Freitag – Arbeitsfähig am Montag?

Denn dort entschied man kurzerhand, weitere Erzieher und Erzieherinnen nur mehr an Freitagen zu impfen. Bereits morgen sollen weitere 700 Kindergärtner eine Impfung mit dem Astra Zeneca-Mittel empfangen. Das Kalkül der Behörde: „Künftig wollen wir Lehrer und Erzieher am Freitag impfen, damit sie sich am Wochenende auskurieren können und sich die Impfung nicht auf den Betrieb auswirkt.“

Sprich: Die eigentlich zur Erholung gedachte Zeit am Wochenende darf man an den Nebenwirkungen, die häufig von Schüttelfrost bis hin zu hohem Fieber reichen, laborieren. Hauptsache, am Montag ist man wieder einsatzbereit, um mit schlechter Bezahlung einem für die Gesellschaft wichtigen Beruf nachzugehen. An die Einstellung der Impfung – oder zumindest eine Pause – denkt man nicht.

Im Gegenteil: Man bedauert beim Landratsamt sogar noch, dass der Impfstoff vorerst nur für Personen im erwerbsfähigen Alter freigegeben ist und freut sich, dass sich das schon bald ändern wird…

Impf-Arzt beteuert: „Hoch wirksam und sicher“

Aber es kommt noch absurder: Denn wie das Portal „inFranken“ zitiert, reitet bereits der erste regionale „Experte“ aus, um den Impfstoff zu verteidigen. Klaus Wiener ist ärztlicher Leiter am Impfzentrum Bamberg in der Brose-Arena. „AstraZeneca ist kein Impfstoff ‚zweiter Klasse‘, er ist hoch wirksam und sicher“, beteuert der Mediziner trocken.

Und überhaupt sei alles halb so wild: Denn „unspezifische Symptome“ wie Fieber, Gliederschmerzen oder Kopfschmerzen seien gar keine Nebenwirkung, sondern nur eine Impfreaktion. Diese seien „Ausdruck der erwünschten Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Impfstoff und klingen in der Regel nach wenigen Tagen komplett ab“.

Und eine solche „Reaktion auf die Impfung ist zwar unerwünscht, spricht aber für eine gute Immunantwort und ist harmlos.“ Eine Nebenwirkung sei es erst, wenn es „schwere und anhaltende Impf-Komplikationen oder -schäden“ gibt. Das wird Leute, die sich davor sorgen, nach einer Impfung plötzlich schwer krank im Bett zu liegen, gewiss trösten…>


Impfwahn mit Sputnik V

11.3.2021: Serbien will ab Mai „Sputnik V“ produzieren




Impfmord


11.3.2021: Warnung von Geert Vanden Bossche: Die Gen-Impfungen zerstören die Immunsysteme - und jeder nächste Virus ist ein Killer:
"Das nächste (Virus) wird dann etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen": Gates-Insider: „Impfung verwandelt Virus in unkontrollierbares Monster!“
https://www.wochenblick.at/gates-insider-impfung-verwandelt-virus-in-unkontrollierbares-monster/

<[...] Impf-Experte: „Impfungen verwandeln Virus in Monster“

Schützenhilfe bekommen die Warner nun obendrein von einem echten Insider aus der Impfstoff-Entwicklung: „Die Menschheit ist gerade dabei, ein für die meisten Personen eher harmloses Virus durch die Massenimpfungen in ein unkontrollierbares Monster zu verwandeln.“

Diese Horror-These vertritt niemand geringerer als Geert Vanden Bossche, ein absoluter Insider, der für die Gates Foundation und die GAVI (Global Alliance for Vaccines and Immunisation) gearbeitet hat. Sind wir also jetzt so weit, wie Bill Gates mit hämischem, fast diabolischem Grinsen vor laufender Kamera verkündete: „…the next one, that will get attention this time…“ („Das nächste (Virus) wird dann etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen“)?

Wer ist dieser Experte – und wovor warnt er noch?

Das Linkedin-Profil von Vanden Bossche liest sich wie die Charakter-Beschreibung eines Hauptdarstellers aus dem globalen Covid-19 Drehbuch: „Kreativer Kopf, Innovator, Entrepreneur und Problem-Löser, stets für neue Beratungs- und Karrieremöglichkeiten im Feld der Impfungen, der Lebenswissenschaften und der Weltgesundheit offen. Experte in der Forschung und Entwicklung von Impfungen und Frühimpfungen. Mehr als zwei Jahrzehnte der professionellen Arbeitserfahrung in Europa und den US in der Verwaltung der Anwendung von Immuninterventionen im Hinblick auf ungedeckte medizinische Bedarfe und über die Mitwirkung bei GAVI sehr bewandt mit den Hauptherausforderungen der Weltgesundheit.“

Es ist nicht die einzige Warnung von Vanden Bossche: „Ich bin mehr als besorgt über die katastrophalen Auswirkungen, die dies auf unsere menschliche Rasse haben würde. Die Menschen würden nicht nur den Impfschutz verlieren, sondern auch ihre kostbare, angeborene Immunität wäre enorm geschwächt.“ Und er warnt stark dafür, in eine – vermeintliche oder tatsächliche – Pandemie hinein zu impfen: „Bereits in den ersten Semestern an der Universität lernen die Studenten einen Kernsatz der Immunologie: Wenn sich Viren vor dem Hintergrund einer nicht optimalen Immunantwort vermehren, so ermöglicht das die Immunflucht hoch mutierender Viren.“

Impfung befördert Mutationen – alte Leute in Gefahr

Besonders groß, so der Impf-Experte, sei die Gefahr aber für ältere Menschen mit einem schwachen Immunsystem, die bereits ihre Impfung erhielten: „Da die im Zuge der Impfung gebildeten Antikörper vor allem das Spike-Protein der Covid-19 Viren angreifen, wird das Virus nun vermehrt Mutationen in diesem speziellen Teil des Spike-Proteins forcieren, da diese es dem Virus am ehesten ermöglichen, den impf-induzierten Antikörpern zu entkommen„, erklärt Vanden Bossche.

Das könnte verhängnisvolle Folgen bis hin zum Massensterben haben: „Dies wird unweigerlich eine Resistenz gegen den Impfstoff hervorrufen. Als Folge der Massenimpfung werden speziell die älteren Menschen, die als erste geimpft wurden, plötzlich nicht mehr geschützt sein und trotz Impfung einer Welle von katastrophaler Morbidität und Mortalität zum Opfer fallen.“ Warum Vanden Bossche gerade jetzt mit diesen Aussagen an die Öffentlichkeit tritt, ist nicht bekannt.>






Impfmorde mit Pfizer / BionTech oder Pfizer oder BEIDES


11.3.2021: ALSO SCHAUTS HER: Kommt das Impfteam - kommt der Tod - statistisch BEWIESEN:
Da nützt alles Leugnen nix von Lügen-FAZ, Lügen-BILD, Lügen-WELT, Lügen-SD, Lügen-20minutten, Lügen-BLICK etc.
BeängstigendStatistisch bewiesen: Impfungen lassen Sterblichkeit explodieren
https://www.wochenblick.at/statistisch-bewiesen-impfungen-lassen-sterblichkeit-explodieren/

<Während Medien und Politik die Öffentlichkeit unter propagandistisches Dauerfeuer nehmen und nicht müde werden, das Versprechen zu wiederholen, mit der Impfung werde alles gut, sprechen die Zahlen eine ganz andere Sprache. Von den auffällig häufigen Nebenwirkungen abgesehen, sterben auch in Ländern mit hoher Impfrate nicht signifikant weniger Menschen.

Von Franziska Bernhard

Etwa zeitgleich mit dem Brexit stiegen die Berichte über enorm hohe Sterblichkeitszahlen in Großbritannien. Im Gegensatz dazu stagnierte die Mortalität dagegen in normalerweise vergleichbaren Ländern wie Spanien, Italien oder Frankreich, obwohl Großbritannien die Impfung etwa viermal schneller durchgeführt hatte. Besonders die Hochrisikogruppen wurden flächendeckend mit Impfstoffen versorgt – was aber nicht zu einer Entspannung der Lage führte, sondern im Gegenteil zu einer Verdreifachung der Sterbefälle in Alters- und Pflegeheimen.

„Musterland“ Israel: Erschreckende Zahlen

Auch das Musterland der Zwangsimpfung Israel verzeichnet ähnlich erschreckende Zahlen. Während dort schon fast 80% der Senioren über 60 Jahren geimpft sind, ist die Sterblichkeitsrate nur etwa um ein Drittel gesunken. Diejenigen Fälle, die stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen, sind sogar nur um ein Viertel weniger geworden, wo man sich durchaus fragen muss, wo diese Einweisungen denn jetzt herkommen – mit der Injektion des Pfizer-Impfstoffes dürfte es ja eigentlich keinerlei Infektionen mehr geben.

Forscher: Anstieg der Sterblichkeit auf 144%!

Thorsten Wieth hat sich die Statistiken näher angeschaut und kommt zu einem erschreckenden Ergebnis: In der Ländergruppe mit mehr als 10 Impfdosen pro 100 Einwohnern, die Sterblichkeit auf 144% angestiegen, obwohl die Fallzahlen auf 61% abgesunken sind. Mit Recht fragt Wieth: „Warum steigen die Covid-Todeszahlen gerade dort am stärksten, wo mehr als 10 Dosen pro Einwohner gespritzt wurden?“

Gibraltar: Mit Impfungen stieg Todesrate

Nun mag es durchaus sein, dass in einigen Ländern die Impfungen mit einer nächsten Welle einhergehen. Wundersam aber ist das Beispiel des kleinen Gibraltar: Mit Einsetzen des Impfprogramms steigt adäquat die Todesrate. Sie ist sogar ziemlich genau linear mit der Impfrate steigend, was zumindest eine eindeutige Korrelation zwischen Impfung und Sterberate vermuten lässt.

Zweifelsohne muss eine Korrelation nicht zwangsläufig auch eine Kausalität bedeuten; weil aber Gibraltar mit seinen nur 34.000 Einwohnern die extremste Korrelation aufweist, kann es durchaus repräsentativ auch für andere Länder stehen, in denen recht zeitgleich mit der Impfrate auch die Sterberate steigt. Freilich sind das Vermutungen, die an dieser Stelle nur schwerlich diskutiert werden können. Nicht weniger aber gehören diese Fragen auch den Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft gestellt – die bei kritischen Nachfragen ja gern mal die Übertragung abbrechen.>






NL 11.3.2021: Staatsanwaltschaften schlafen immer noch? MASSENTOD in Altenheimen, wohl nach Gen-Giftspritzen Pfizer + Moderna:
Nach der Corona-Impfung sterben die Niederländer in Scharen
https://uncutnews.ch/nach-der-corona-impfung-sterben-die-niederlaender-in-scharen/

<Im Pflegeheim Huis ter Wijck in Beverwijk starben innerhalb eines Monats 26 Bewohner. Dies geschah kurz nachdem sie den Corona-Impfstoff erhalten hatten. Es war einer der schwärzesten Monate der Geschichte, schreibt das Noordhollands Dagblad. Ein Sprecher sagt: „Es kam überraschend nach der ersten Runde der Impfungen. Viele Bewohner sind leider gestorben.“

Eine ehemalige Mitarbeiterin erzählt NineForNews, dass sie das Pflegeheim gewarnt hat, aber ihr wurde gesagt, dass „wir als Organisation die Richtlinien der Regierung befolgen müssen.

Familieleden trekken aan de bel: mogelijk 26 mensen overleden in één maand tijd vlak na de eerste prikronde. Dit stinkt. pic.twitter.com/Q9l1reW2I9

— isa kriens (@IsaKriens) March 10, 2021

Familienmitglieder schlagen Alarm: Möglicherweise starben 26 Menschen in einem Monat direkt nach der ersten Runde von Schüssen. Das stinkt.

Diese Art von Nachricht kommt fast täglich vor. Die Mitarbeiter halten die Klappe. Die Behörden sagen, dass es keine Verbindung gibt. Und wir gehen wieder zur Tagesordnung über. Sicherlich sind die Impfstoffhersteller dazu da, uns vor diesem Virus zu schützen?

In diesem Zusammenhang machte die Abgeordnete Leonie Sazias heute in De Telegraaf eine interessante Aussage. „Diese Pharmazeuten sind einfach nur Idioten. Sie wollen so viel Geld wie möglich auf dem Rücken der kranken Menschen verdienen.“

Was tun Sie, wenn sich herausstellt, dass ein Produkt, mit dem Sie möglichst viel Geld verdienen wollen, alle möglichen unangenehmen Nebenwirkungen hat? Sie sorgen dafür, dass alle den Mund halten, aber über verschiedene Kanäle sickern die Geschichten langsam aber sicher nach außen.

Die Anwältin Isa Kriens, auch bekannt als The Little Activist, postete auf Instagram eine Geschichte über Menschen, die nach der Corona-Impfung sterben. „Ich lese und sehe zu viele Beiträge über ältere Menschen, die direkt nach der Injektion sterben. Zu viele“, schrieb sie.

Ihr Posteingang wurde daraufhin überflutet. Hier ist eine kleine Auswahl der unzähligen Nachrichten, die sie erhalten hat:

„Im Pflegeheim meiner Großmutter starben zwei Männer, die nur eine körperliche Behinderung hatten. Beide hatten die Aufnahme am 25. Januar und starben in der Nacht vom 30. auf den 31. Januar. Keine weitere Untersuchung. Zufall.“

„Auch in unserem Pflegeheim. Sieben Tote nach dem ersten Schuss!“

„Ganz genau das! In unserem Heim starben sechs Personen nach der ersten Injektion und drei wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Uns wird gesagt, dass wir unserer Familie und unseren Freunden nichts davon erzählen sollen. Willkommen in dieser giftigen Welt!“

„Meine Großtante von 96 Jahren war im Pflegeheim in Ordnung, hatte aber ein schwaches Herz. Sie bekam die erste Spritze mit der Aussicht auf ein längeres Leben. Zwei Tage später todkrank. Zuerst sagte der Arzt, es läge nicht an der Spritze, aber später änderte er seine Meinung. Eineinhalb Wochen später starb sie.“

„Auch mein 92 Jahre alter Vater wurde nach drei Tagen krank und starb nach zwei Wochen.“

„Ich arbeite in einer Hausarztpraxis und Ihre Geschichte ist wahr. Es ist unglaublich, wie viele Menschen nach der Impfung plötzlich zusammenbrechen, obwohl sie bereits Corona hatten. Es wird auf ein zugrunde liegendes Leiden zurückgeführt.“

„Meine 95-jährige Großtante starb innerhalb weniger Wochen nach ihrer ersten Impfung. Wer bei klarem Verstand würde eine Dame von 95 Jahren mit einem schwachen Herzen impfen? Ich kann es nicht begreifen… Ich halte den Atem an für meine Großeltern, die 75 Jahre alt sind… Sie haben vor, es auch zu nehmen.“

„Die Mutter meiner Freundin wurde geimpft. Sie war ca. Mitte 80. Sie war schon ziemlich schwach und hatte eine große Anzahl von Beschwerden. Wir haben alle versucht, es ihr auszureden, aber sie glaubt einfach so sehr daran. Zwei Tage nach der Aufnahme verstarb die Mutter. Jetzt hat mein Freund neben der Trauer auch noch ein schlechtes Gewissen. Wer würde zulassen, dass jemand geimpft wird, der schon so schwach ist? Da sollte ein Arzt doch dagegen sein!“

„Bei der Arbeit meiner Schwester ist auch ein Kunde kurz nach der Impfung gestorben. Und es musste verheimlicht werden.“

Nach Angaben des Lareb gab es bisher 87 Berichte über Todesfälle nach der Corona-Impfung, aber wenn man all diese Geschichten wie diese liest, kommt man nicht umhin festzustellen, dass die Zahl der Todesfälle in Wirklichkeit viel höher ist.

Quelle: Nederlanders sterven bij bosjes na coronavaccin: ‘Hang dit niet aan de grote klok’




Impfmord mit Moderna-Giftspritze

Utah ("USA") 11.3.2021: Die zweite Moderna-Gen-Giftspritze ist der Tod 4 Tage danach: Multiples Organversagen: Leber, Nieren, Herz:
39-jährige Chirurgin und Mutter stirbt 4 Tage nach der zweiten experimentellen COVID- mRNA-Spritze von Moderna

https://uncutnews.ch/39-jaehrige-chirurgin-und-mutter-stirbt-4-tage-nach-der-zweiten-experimentellen-covid-mrna-spritze-von-moderna/

Quelle: 39-Year-Old Surgical Technician and Mother Dies 4 Days After Second Experimental Moderna COVID mRNA Shot

<KUTV CBS 2 in Utah berichtet, dass eine 39-jährige Chirurgie-Technikerin und Mutter, vier Tage nach Erhalt der zweiten experimentellen Moderna mRNA COVID-Impfung plötzlich verstarb.

Kassidi Kurill so der Bericht war gesund, glücklich und „hatte mehr Energie“ als so ziemlich jeder andere um sie herum. Ihre Familie sagte 2News sie hatte keine bekannten gesundheitlichen Probleme oder Vorerkrankungen. Ihr Tod war so plötzlich, dass die meisten ihrer Familie nicht einmal eine Chance hatte, sich von ihr zu verabschieden.

Vier Tage nach Kassidis zweiter Dosis des Impfstoffs COVID-19 war sie tot, noch bevor sich die meisten ihrer Angehörigen von ihr verabschieden konnten.

„Sie kam früh rein und sagte, ihr Herz würde rasen und sie hätte das Gefühl, sie müsse in die Notaufnahme.“ Alfred wachte an jenem Donnerstagmorgen auf, als seine Tochter um Hilfe bat.

Kassidi und ihre 9-jährige Tochter Emilia lebten bei ihren Eltern. Sie waren eine Familie unter einem Dach, seit Emilia geboren wurde. Mama und Papa, Oma und Opa waren immer in der Nähe, wenn sie gebraucht wurden.

Alfred, jetzt im Ruhestand, verbrachte viel Zeit mit seinen Mädchen. Kassidi, sagt er. Sie „wurde sofort krank, und hatte Schmerzen an der Stelle der Spritze, dann wurde ihr schlecht, dann begann sie zu klagen, dass sie viel Flüssigkeit trinkt, aber nicht pinkeln kann, und am nächsten Tag ging es ihr etwas besser.“

Es war ihre zweite Spritze; die erste brachte einen wunden Arm mit sich, aber keine wirklichen Nebenwirkungen keine Probleme. Kassidi war die erste in der Familie, die den Impfstoff bekam.

Sie war chirurgische Hilfskraft für mehrere lokale plastische Chirurgen, und die Impfung war Teil ihrer Arbeit. Sie ließ sich ohne zu zögern impfen, sagt ihre Familie.

Kassidi bekam die zweite Impfung am Montag, dem 1. Februar. Während sie am Dienstag und Mittwoch den ganzen Tag im Bett lag, wusste sie erst am Donnerstagmorgen, dass etwas nicht stimmte.

Sie wachte früh auf, machte sich fertig und bat ihren Vater, sie in die örtliche Notaufnahme zu fahren, wo sie um 7 Uhr morgens ankamen.

Kaum waren sie zur Tür hereingekommen, musste sich Kassidi übergeben. Minuten später wurden Fragen über ihre Krankheit gestellt.

Ihr Vater erinnert sich, dass die Ärzte eine Frage nach der anderen stellten: „Gibt es eine Erklärung?“

[Leberversagen - Blutvergiftung]

Er antwortete: „Sie hatte gerade die Spritze bekommen, sie machten einen Bluttest und kamen sofort zurück und sagten, sie sei sehr, sehr krank und ihre Leber würde nicht funktionieren.“

„Es war ein totaler Schock und ich hatte sogar Angst, es meiner Frau zu sagen“, erinnerte er sich. Es war ein Anruf, den er nicht tätigen wollte.

Kassidi wurde ins Intermountain Medical Center in Murray geflogen, ein Traumazentrum, in dem man die Möglichkeit hatte, bei Bedarf eine Transplantation durchzuführen. Ihre Leber versagte und eine Transplantation, so glaubten die Ärzte, war ihre beste Überlebenschance.

Zu diesem Zeitpunkt erhielt Kristin den Anruf, dass ihre Schwester verlegt wurde. Sie sprang auf den ersten Flug nach Utah, aber als sie landete, durfte sie wegen der COVID-19-Protokolle nicht ins Krankenhaus. Sie wartete mit Kassidis Tochter Emilia und hoffte auf ein Wunder.

Beide Eltern von Kassidi meldeten sich freiwillig, um einen Teil ihrer Leber zu spenden.

[Multiples Organversagen: Leber, Nieren, Herz]

Sie bekamen nie die Chance, das lebensrettende Geschenk anzubieten. Die Ärzte im Intermountain taten alles, was sie konnten, um Kassidi stabil zu bekommen, aber nichts schien zu funktionieren. Alfred sagte, die Leber, die Niere und das Herz seiner Tochter hätten versagt.

Alfred, der mit seiner Tochter zusammen war, als sie starb, sagte, dass es keinen Sinn mache.

Sie war gesund – glücklich und aktiv. Die beste Mutter, die Sie jemals in Ihrem Leben gesehen haben, und dann war sie so krank, dass sie in weniger als 12 Stunden intubiert werden musste.

Er sagte, Sie starb 30 Stunden nachdem sie in der Notaufnahme angekommen waren.

[Impfung als Ursache wird auf dem Totenschein NIE erwähnt - weil man es "nicht beweisen" kann]

KUTV interviewt Dr. Erik Christensen, Utahs Chief Medical Examiner, der bestätigt, was wir hier bei Health Impact News seit Jahren berichtet haben, dass der Tod durch Impfstoff fast nie auf einem Totenschein vermerkt ist, und in der Tat, Ich bin nicht einmal sicher, dass es jemals gemacht wird.

Er erklärte, dass der einzige Zeitpunkt, an dem ein Tod mit einem Impfstoff in Zusammenhang stehen könnte, eine Anaphylaxie-Reaktion sei, aber selbst dann würde Anaphylaxie wahrscheinlich als Todesursache aufgeführt, wobei der Impfstoff als Ursache für die „Allergie“ erwähnt würde.“

Dr. Erik Christensen, Utahs leitender Gerichtsmediziner, sagte, dass der Nachweis einer Impfstoffverletzung als Todesursache fast nie vorkommt.

„Hat der Impfstoff dies verursachen? Ich denke, das wäre bei einer Autopsie sehr schwer zu beweisen“, sagte er.

Erik kann sich nur einen Fall vorstellen, in dem man einen Impfstoff als Todesursache in einem offiziellen Autopsiebericht sehen würde, und das wäre in einem unmittelbaren Fall von Anaphylaxie. Einer, bei dem eine Person den Impfstoff erhielt und fast sofort starb.

„Wenn das nicht der Fall ist“, sagte er, „wäre es schwierig für uns, definitiv zu sagen, dass es der Impfstoff ist.“

Die CDC aktualisiert ihre Selected Adverse Events Reported after COVID-19 Vaccination Seite gestern, 9. März 2021, und es sind jetzt 1.637 Todesfälle nach der experimentellen COVID Injektionen an VAERS gemeldet.

Aber ihre Position auf diese Todesfälle bleibt die gleiche:

Eine Überprüfung der verfügbaren klinischen Informationen, einschließlich der Totenscheine, Autopsie und medizinischen Aufzeichnungen, ergab keinen Hinweis darauf, dass die Impfung zum Tod der Patienten beitrug. (Hervorhebung von ihnen – Quelle.)

Offenbar vertraut die Mehrheit der amerikanischen Öffentlichkeit der CDC und glaubt, dass alle diese Todesfälle nach der COVID Injektionen rein zufällig sind.

[Der Vater will 2 Moderna-Gen-Impfungen nehmen, obwohl seine Tochter daran gestorben ist]

Sogar Kassidis Vater, der für diese Geschichte bei KUTV interviewt wurde, gab an, dass er nicht zögern wird und die zweite Moderna-Dosis für die experimentelle mRNA-COVID-Injektion nehmen wird, trotz der Tatsache, dass er gerade gesehen hatte, wie seine Tochter kurz danach starb. Seine Enkelin, die jetzt ohne Mutter leben muss, fleht in an die zweite Dosis nicht zu bekommen.>



Impfmord mit AstraZeneca-Affenspritze

11.3.2021: Todesursache: Blutgerinnungsstörung – Anwälte für Aufklärung fordern Widerruf der AstraZeneca-Zulassung

Ein Anwaltsbündnis aus Österreich fordert den sofortigen Stopp der AstraZeneca-Impfung. Grund dafür ist die Nebenwirkung von massiven…


Norwegen 11.3.2021: AstraZeneca-Affenimpfung ist nach Todesfällen nicht mehr so beliebt:
Todesfälle nach Impfung: Auch Norwegen setzt Impfungen mit AstraZeneca aus – Berlin sieht keinen Anlass für einen Stopp


Dänemark 11.3.2021: AstraZeneca-Affenimpfung hat fertig:
Gefährliche Nebenwirkung Blutgerinnsel: Dänemark stoppt AstraZeneca-Impfung

DK 11.3.2021: Schwere Fälle von Blutgerinnseln: Dänemark setzt Impfungen mit AstraZeneca für 14 Tage aus
3 Minuten Lesezeit


11.3.2021: SCHLUSS mit der Giftspritze aus Oxford:
Dänemark, Estland, Litauen, Luxemburg, Lettland setzen Covid-Impfstoff von AstraZeneca nach Berichten über potenziell tödliche Blutgerinnsel aus
https://uncutnews.ch/daenemark-estland-litauen-luxemburg-lettland-setzen-covid-impfstoff-von-astrazeneca-nach-berichten-ueber-potenziell-toedliche-blutgerinnsel-aus

rt.com: Die Einführung des Impfstoffs AstraZeneca in Dänemark, Estland, Litauen, Luxemburg und Lettland wurde ausgesetzt, da die Gesundheitsbehörden eine möglicherweise schwerwiegende Nebenwirkung in Form tödlicher Blutgerinnsel untersuchen. Am Donne..



Italien 11.3.2021: Impfmord an Soldat: Wann wird AstraZeneca verboten?
AstraZeneca-Charge: Soldat nach Impfung tot: Ermittlungen in Italien


Krimineller Lockdown

11.3.2021: Lockdown hat KEINEN SINN - ist BEWIESEN:
Video: Fauci gibt zu, es gibt keine „Wissenschaft“ hinter den fortgesetzten Lockdown
https://uncutnews.ch/video-fauci-gibt-zu-es-gibt-keine-wissenschaft-hinter-den-fortgesetzten-lockdown/

In einem seltenen Moment der Wahrheit von CNN am Mittwoch gab Anthony Fauci zu, dass es keinen wissenschaftlichen Grund gibt, warum Menschen, die den COVID-Impfstoff erhalten haben, ihre Freiheiten immer noch eingeschränkt werden. CNN-Moderator John ..





Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)





Saarland (4R) 11.3.2021: Gleichbehandlung gilt - Corona19-Pandemie gibt es NICHT - also gibt es KEINE Beschränkungen im Einzelhandel mit 1 Person auf 15m2:
Oberverwaltungsgericht kippt Terminbuchung und Begrenzung im Einzelhandel
https://www.welt.de/vermischtes/live221095606/Corona-live-Oberverwaltungsgericht-kippt-Terminbuchung-und-Begrenzung-im-Einzelhandel.html
Archiv:
https://web.archive.org/web/20210311003933/https://www.welt.de/vermischtes/live221095606/Corona-live-Oberverwaltungsgericht-kippt-Terminbuchung-und-Begrenzung-im-Einzelhandel.html

<In immer mehr Bundesländern dürfen Einzelhändler öffnen – allerdings nur mit Terminbuchung und einer Beschränkung der Kundenanzahl. In einem Land hat ein Gericht diese Regelung nun kassiert. Die Richter sehen eine Ungleichbehandlung. Alle News im Liveticker.

Einkaufen mit Termin und Quadratmeterbeschränkung – darauf hatten sich Bund und Länder vergangene Woche verständigt. Das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes hat diese Vorschrift im Einzelhandel jetzt vorläufig außer Vollzug gesetzt. Konkret geht es um die Pflicht zur Terminbuchung und die Beschränkung auf einen Kunden pro 40 Quadratmeter.

Die Vorschrift sei eine Ungleichbehandlung gegenüber „privilegierten Geschäftslokalen“ wie Buchhandlungen und Blumenläden, in denen eine Person pro 15 Quadratmeter als „infektionsschutzrechtlich unbedenklich“ angesehen werde, urteilte das Gericht (Az. 2 B 58/21).

Die gegenwärtige Regelung verletze auch das Grundrecht der Berufsausübungsfreiheit und die Eigentumsgarantie, teilte das Gericht mit. Zudem bestünden angesichts der Infektionslage „erhebliche Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der Betriebseinschränkungen“.

In einem Eilverfahren hatte die Betreiberin eines Computerladens gegen die entsprechende Vorschrift in der Corona-Verordnung des Saarlandes geklagt. Sie durfte nur im sogenannten Termin-Shopping einen Kunden und eine weitere Person aus dessen Hausstand pro 40 Quadratmeter bedienen. Blumenläden und Buchhandlungen dürfen dagegen seit Montag einen Kunden pro 15 Quadratmeter empfangen.>




4R am Abgrund 11.3.2021: Wegen ALLEM muss man klagen - sogar für den Schulunterricht:
Schüler reichten Klage ein: Gericht in Berlin: Recht auf Präsenzunterricht für Mittelschule


Saarland 11.3.2021: SCHLUSS mit dem Corona-Quatsch:
Corona-Regeln: OVG Saarland hebt Quadratmeter-Vorgabe für Einzelhandel auf

Ludwigsburg (BW) im 4R 11.3.2021: SS-Polizei und kleine Hitlers-Regierungen muss Grundgesetz beachten! - Die Corona-Verordnung ist NICHTIG:
Freispruch nach Bußgeld: Urteil von Amtsgericht bezeichnet Corona-Verordnung als verfassungswidrig

https://www.epochtimes.de/gastautoren/freispruch-nach-bussgeld-urteil-von-amtsgericht-bezeichnet-corona-verordnung-als-verfassungswidrig-a3467825.html

<Das Amtsgericht Ludwigsburg hat geurteilt, dass ein Bußgeldbescheid gemäß CoronaVO rechtswidrig und faktenwidrig war und daher wurde ein Freispruch verkündet. Damit bezeichnet ein weiteres Gericht Corona-Maßnahmen als verfassungswidrig. Eine Analyse von Peter F. Mayer.

Das neue Urteil des Amtsgerichtes Ludwigsburg zerpflückt nicht nur die rechtliche Seite, sondern befasst sich auch ausführlich damit, was der öffentliche Raum ist, wie die Nähe und der Abstand von Personen festzustellen ist und was davon geregelt werden kann und darf. Die Verordnungen kommen dabei gar nicht gut weg.

Dem Betroffenen wurde zur Last gelegt, dass er sich am 20. Mai 2020 um 21:10 Uhr trotz eines Aufenthaltsverbots mit mehr als einer weiteren Person, die nicht zu den Angehörigen des eigenen Hausstands gehörten, im öffentlichen Raum aufgehalten hat und dadurch gegen eine Reihe von Bestimmungen und Verordnungen verstoßen hat.

Der Betroffene habe sich mit anderen zu dritt in der Öffentlichkeit aufgehalten und alkoholische Getränke konsumiert, wobei alle drei Personen in verschiedenen Haushalten lebten und auch nicht direkt miteinander verwandt seien.

In der Urteilsbegründung wird zunächst recht genau ausgeführt, wie die Verordnungen zustande gekommen sind, welche es gibt und was drinnen steht.

Verordnung verfassungswidrig

Der Betroffene sei bereits aus rechtlichen Gründen freizusprechen, da §3 der Corona-Verordnung von Baden-Württemberg in der Fassung vom 9. Mai 2020 verfassungswidrig und damit nichtig sei. Das wird im Folgenden weiter ausführlich begründet.

Erstens habe das Gericht über die Verfassungsmäßigkeit der Norm vorliegend selbst zu entscheiden.

Vorlagefähig gemäß Artikel 100 Grundgesetz sind nur deutsche förmliche Gesetze, das heißt Parlamentsgesetze des Bundes und der Länder, einschließlich der Zustimmungsgesetze zu völkerrechtlichen Verträgen. Da es sich bei der Corona-Verordnung als Rechtsverordnung um rein materielles Recht handelt, habe der Richter über deren Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht selbst zu entscheiden.

Dann wird ausführlich erklärt, warum die Verordnungen keine tauglichen Ermächtigungsgrundlagen darstellen. Sie verstoßen im Verwaltungswege gegen den Parlamentsvorbehalt, überschreiten ohnehin den Gestaltungsspielraum der Exekutive und verstoßen insoweit gegen den Bestimmtheitsgrundsatz als durch die in schneller Folge vorgenommenen Änderungen der Corona-Verordnungen ein verlässlicher und stabiler Ordnungsrahmen für den Bürger nicht mehr gegeben sei.

Es wird das gesellschaftliche Leben in Grundrecht-sensibelsten Bereichen auf nicht vorhersehbare Dauer beschränkt, was eines förmlichen Verfahrens parlamentarischer Gesetzgebung bedarf. Dieser aus Rechtsstaatsprinzip und Demokratiegebot abgeleitete Parlamentsvorbehalt verpflichtet den Gesetzgeber, die für die Grundrechtsverwirklichung maßgeblichen Regelungen im Wesentlichen selbst zu treffen und diese nicht dem Handeln unter Entscheidungsmacht der Exekutive zu überlassen.

Das Urteil geht dann darauf ein, dass schon sehr viele Änderungen von den diversen Verordnungen stattgefunden haben, z.B. auch die Corona-Verordnung vom 30. November 2020 befinde sich Stand Ende Januar schon in ihrer vierten Fassung.

Ausführungen zur Verlässlichkeit des Rechts erübrigen sich vor diesem Hintergrund, zumal die Änderungen teils gravierender Natur waren (Öffnung und Schließung verschiedenster Geschäfte, der Schulen, Aufenthaltsverbote, Ausgangssperren, Maskenpflichten, um nur einige Gebiete zu nennen).

Wohl aus diesem Grund war nicht nur seitens der Polizeigewerkschaft, sondern auch seitens der geladenen Zeugen – im vorliegenden Falle eines Beamten des Polizeireviers Ludwigsburg – zu hören, dass nicht genau bekannt war, was zum jeweiligen Verstoßzeitpunkt erlaubt war und was verboten. DPoIG Landeschef Kusterer: „Ich gehe davon aus, dass in der Tat viele Polizistinnen und Polizisten damit Probleme haben und enorme Kraft und Zeit aufwenden, um immer die wichtigsten Regeln zu kennen.“ Es sei frustrierend, wenn der Durchblick bei den Vorschriften teils fehle.

Vom Bürger kann jedoch keine umfassendere Rechtskenntnis verlangt werden als von den das Recht durchsetzenden Behörden. Festzustellen sei, dass auch vor dem Hintergrund dieses zeitlichen Aspekts des Bestimmtheitsgebots die CoronaVO keinen Bestand haben kann.

Tatsachen aus den Verordnungen nicht zu ermitteln

Und dann befasst sich das Gericht noch mit der Tatsachen-Feststellung. Selbst wenn man von einer Anwendbarkeit der Corona-Verordnung vom 9. Mai 2020 ausgehe, wäre der Betroffene aus tatsächlichen Gründen freizusprechen, da das versetzte Vorbeilaufen am geparkten Streifenwagen bereits nicht als gemeinsamer Aufenthalt im öffentlichen Raum qualifiziert.

Es ist fast schon erheiternd, wie im Urteil die Verordnung zerpflückt wird. Zum Beispiel:

„Gleichwohl ist ein gemeinsamer ‚Aufenthalt‘ im ‚öffentlichen Raum‘ nicht gegeben. Der Begriff des Aufenthalts ist extrem weit gefasst . … Der Ort im Sinne der CoronaVO ist ausweislich des § 3 Abs. 1 S. 1 der öffentliche Raum, was in Konsequenz bedeuten würde, dass sich im gesamten öffentlichen Raum jeweils nur eine Person mit ihren Haushaltsangehörigen und einem weiteren Haushalt aufhalten dürfte. Dies geht jedoch offensichtlich zu weit und bedarf aufgrund des verfassungsrechtlichen Gebotes der Bestimmtheit einer konkretisierenden Auslegung.

Eingeschränkt wird die Norm bereits durch das Erfordernis der Unterschreitung des Abstands von 1,5 Metern. Auch hier bliebe es jedoch bei einer Ordnungswidrigkeit, wenn eine Person an einer Gruppe von mehreren Personen aus zwei verschiedenen Haushalten lediglich vorbeiliefe, ohne den Mindestabstand einzuhalten, z.B. an einer Engstelle. …

Zu fordern ist daher sowohl ein subjektives Element im Sinne des gemeinsamen Aufenthalts als auch ein zeitliches Moment, um eine uferlose Ausweitung des Tatbestandes zu vermeiden.“

Das Urteil zeigt die gesamte Absurdität dieser Corona-Verordnungsflut auf. Man kann nicht das menschliche Leben völlig neu regeln, sodass niemand mehr jemand anderem zu nahe kommt.

Abgesehen davon sind die Regelungen auch im Hinblick auf die Übertragung von Viren völlig sinnlos, da es im Freien so gut wie keine Übertragung geben kann, selbst bei Personen mit Symptomen. Und Asymptomatische sind generell nicht ansteckend. Dazu kommt, dass die Vorschriften zur sozialen und physischen Distanz Immunsystem und Gesundheit massiv schädigen.

Das gesamte Urteil gibt es hier zum Download.

Der Artikel erschien zuerst auf dem Blog von Dr. Peter F. Mayer: Urteil von deutschem Amtsgericht bezeichnet Corona Verordnung als verfassungswidrig. Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel.>


Bayern 11.3.2021: Monster Söder beschliesst, Kinder 3 bis 5 Jahre mit Erkältung müssen zu Hause bleiben oder dürfen mit negativem Corona19-Test in die Kita:
Kitas: Erkältete Kinder brauchen ab Montag negativen Corona-Test
https://www.br.de/nachrichten/bayern/kitas-in-bayern-erkaeltete-kinder-brauchen-ab-montag-negativen-corona-test,SRLdVt9

<Kinder mit leichten Erkältungssymptomen dürfen in Bayern ab Montag nur noch mit einem negativen Corona-Test in die Krippe oder den Kindergarten. Das sieht ein neuer Rahmenhygieneplan vor. Familienministerin Trautner wirbt um Verständnis.

In Bayern gelten ab Montag wegen Corona neue Vorgaben für den Besuch von Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen. Nach Angaben des bayerischen Familienministeriums dürfen Kinder mit leichten Erkältungssymptomen dann nur noch mit einem negativen PCR- oder Antigen-Test die Kita besuchen.

Eine Ausnahme werde es nur für Kinder geben, bei denen der Schnupfen oder Husten eine allergische Ursache habe. Das sehe der neue Rahmenhygieneplan für die Kindertagesbetreuung vor, der am Montag in Kraft trete. Die Regelungen gelten auch für Erzieherinnen und Erzieher sowie andere Beschäftigte.

  • Alles Wissenswerte zu Schule in der Corona-Krise finden Sie hier

Selbst-Test reicht "in keinem Fall"

Für kranke Kinder, zum Beispiel mit Fieber und Durchfall, gilt weiterhin, dass sie die Kita nicht besuchen dürfen. Für die "Wiederzulassung nach Gesundung" ist den Angaben zufolge künftig ein negatives Testergebnis (PCR- oder Antigen-Test) erforderlich. Ein Antigen-Selbsttest sei "in keinem Fall, also weder bei leichten, noch bei schweren Symptomen, für eine Wiederzulassung ausreichend", stellte das Ministerium klar.

Ministerin wegen Ausbreitung von Mutationen besorgt

Familienministerin Carolina Trautner (CSU) wirbt um Verständnis für den neuen Rahmenhygieneplan. Er setze Empfehlungen von Haus- und Kinderärzten um. "Mir ist bewusst, dass für die Eltern mit zusätzlichen Testungen ein Mehraufwand verbunden ist", sagte Trautner. Die neue Regelung diene aber dem Schutz von Beschäftigen, Eltern und deren Kindern.

Denn die zunehmende Ausbreitung von ansteckenderen Corona-Mutationen gebe Anlass zur Sorge. "Kleine Kinder durchlaufen in ihrer Entwicklung zahlreiche leichte Infektionen mit Symptomen, die sich in der aktuellen Pandemie leider nicht auf den ersten Blick von einer Corona-Infektion unterscheiden lassen", erläuterte die CSU-Politikerin.

  • Schulen: Corona-Selbsttests künftig auch für Jüngere

Hausärzteverband: "Richtiger Schritt"

Der Vorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbands, Markus Beier, bezeichnete den neuen Rahmenhygieneplan als "richtigen Schritt", da er ein Stück weit mehr Sicherheit gebe. "Das frühe Aufspüren von Neuinfektionen durch Tests ist gerade mit Blick auf ansteckendere Virus-Mutationen essentiell, um die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen." Das gelte auch für Einrichtungen zur Kinderbetreuung.

Der Vorsitzende des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte Bayerns, Dominik A. Ewald, wies darauf hin, dass Kinder dringend den Kontakt zu anderen Kindern bräuchten, um sich gesund entwickeln zu können. Dies könne aber nur gelingen, wenn jedes Kind schon bei den leichtesten Infektionszeichen getestet werde. "Sei es indem wir Antigen-Schnellteste durchführen oder einen Rachenabstrich beziehungsweise Rachenspülwasser (= Gurgeltest) zur PCR einschicken." Die hohe Infektiosität der neuen Virusmutationen lasse keine andere Wahl.

Der Wortlaut des neuen Rahmenhygieneplan für die Kindertagesbetreuung und Heilpädagogische Tagesstätten - in der ab 15. März gültigen Fassung - ist auf den Seiten des Familienministeriums hier abrufbar.




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Österreich


Demo in Wien 11.3.2021: Kurz ist knallhart MoSSad geworden: Taktik zur Zerschlagung des Volkswillens:
Das System setzt auf Eskalation: Das Ziel ist die Zerschlagung der...

11. März 2021
Wohl für alle Beobachter war das Auferstehen der Corona-Proteste in Österreich erstaunlich, in dieser Form nicht vorhersehbar. Jetzt setzt das System auf Provokation und...


Ö 11.3.2021: Innenminister Nehammer will auch bekannt werden - mit Fallen und Antifa gegen Wahrheitsdemonstranten:
Das ist Nehammer egal: Antifa verbrannte Österreich-Fahne und schoss Steine auf Demo-Gänger

<Innenminister Karl Nehammer und die Regierungsmedien werden nicht müde, zu behaupten, dass die friedlichen, regierungskritischen Freiheitsdemonstrationen ein Hort rechtsextremer, gefährlicher Hooligans seien. Einen Beweis bleiben sie dabei stets schuldig. Die gewalttätige und Österreich-hassende Antifa findet in den Mainstream-Medien und bei Nehammer jedoch keine Erwähnung.

Das macht eine Wochenblick-Leserin wütend: Sie filmte den Antifa-Mob am vergangenen Wochenende dabei, wie er im Zuge eines Angriffs auf die Freiheitsdemonstration eine Österreich-Fahne in Brand setzte und dabei wüste Beleidigungen und Drohungen ausstieß.

Das schrieb die entrüstete Frau an den Wochenblick:

„Ich war am 16.1., am 31.1. und am 6.3. in Wien bei den Demos gewesen. Waren übrigens auch meine ersten drei! Vor allem für meine 11-jährigen Zwillinge die echt leiden unter diesen überzogenen Maßnahmen der Regierung  Außerdem für Gerechtigkeit, Frieden, Freiheit unsere Grundrechte und aus Solidarität für andere Unternehmer und noch so einigem mehr.
Am schlimmsten finde ich was sie unseren Kindern antun!“

Schockiert über Antifa

„Mich schockiert diese Antifa Bewegung total, was wollen die überhaupt? Ich glaub das wissen sie selbst nicht recht! Bin stinksauer über die falsche Berichterstattung der Medien und die übertriebene Vorgehensweise der Polizei, friedlichen Demonstranten gegenüber. Mir fiel auf, dass über die gewaltbereite Antifa kaum was gezeigt wird. Das liegt vielleicht daran, das sie die Maßnahmen befürwortet. Das ärgert mich sehr.“>

Tirol 11.3.2021: Und der Kurz ist noch nicht im Gefängnis wegen Nötigung und Geschäftsschädigung? Tirol ist nicht mehr eingesperrt:
Aus für Covid-Maßnahme: Bundesregierung hebt Reisewarnung für Tirol auf

Die Reisewarnung der Bundesregierung für Tirol ist nun wieder Geschichte. Nachdem die Ausreisetestpflicht für Nordtirol am Mittwoch um 24 Uhr beendet worden war, sei damit auch „die damals für Tirol ausgesprochene Reisewarnung obsolet“, hieß es aus dem Gesundheitsministerium am Donnerstag.


Ö 11.3.2021: WIE will der kriminelle Kanzler Kurz den Schaden durch seine Corona19-Panik bezahlen?
Neue Berechnung: Corona-Folgen kosten uns 100 Milliarden Euro
https://www.krone.at/2363568


Ö 11.3.2021: Der kriminelle Kanzler Kurz findet IMMER ein neues Opfer seines Coronawahns:
Ab Montag: Ausfahrtsbeschränkungen für gesamtes Gasteinertal
https://www.krone.at/2363694

Ab Montag gelten - bedingt durch die explodierende Zahl an Neuinfektionen - ab 0 Uhr für das gesamte Gasteinertal Ausfahrtsbeschränkungen. Ausfahrtstests für Personen ab 15 Jahren sind verpflichtend. Polizei und Bundesheer kontrollieren. Die betroffenen Bürgermeister begrüßen die Maßnahme, wie ein „Krone“-Rundruf zeigte.

[Naturmedizin wird immer noch verschwiegen? 1 Jahr lang NICHTS DAZUGELERNT?]

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Polen

Polen 11.3.2021: KEINE Naturmedizin bekannt? Aber Terror geht?
Polen verschärft Corona-Massnahmen in zwei Landesteilen

Dieser Inhalt wurde am 11. März 2021 publiziert 11. März 2021 Polen verschärft die Corona-Schutzmassnahmen in zwei weiteren Landesteilen. In den Woiwodschaften Masowien mit der Hauptstadt Warschau




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Portugal

11.3.2021: Portugal verlängert Notstand bis 31. März


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Israel

Israel 11.3.2021:Hochkriminelle Impf-Diskriminierung: Spionage, Einkaufszentrum weg, Theater weg, Abschlussprüfung weg - in 4 Monaten kommt der Totentanz:
Israel: Das Verweigern des Impfstoffes bedeutet das ihr Leben vorbei ist
https://uncutnews.ch/israel-das-verweigern-des-impfstoffes-bedeutet-das-ihr-leben-vorbei-ist/

<Viele Amerikaner wissen es nicht, aber auf der anderen Seite der Welt, in Israel, ist die Weigerung, sich gegen das Coronavirus (Covid-19) impfen zu lassen, jetzt ein Todesurteil.

Während sie noch nicht die Köpfe der Menschen abhacken, weil sie die Impfung verweigern (siehe Offenbarung 20:4), hat die israelische Regierung es zur Pflicht gemacht, sich impfen zu lassen, um ein „neues normales“ Leben zu führen.

„Wenn du den Impfstoff nicht nimmst, ist dein Leben im Grunde vorbei“, warnt Ilana Rachel in einem Video über die Vorgänge im Heiligen Land.

„Kein Zutritt zu Einkaufszentren. Keine Theaterbesuche mehr. Kinder um die 16, die die Spritze nicht genommen haben, dürfen ihre Prüfungen nicht ablegen. Protestierende Parteien in der Knesset werden zum Schweigen gebracht und vom Militär bedroht.“

Rachel fährt fort zu erklären, dass die israelische Regierung tatsächlich die medizinische Lizenz eines gegnerischen Parteiführers widerrufen hat, weil er sich gegen das Impfmandat ausgesprochen hat, und nannte es „medizinische Apartheid.“

„Die Stadtverwaltung erhält medizinische Dossiers, um zu überprüfen, ob man den Impfstoff genommen hat“, sagt Rachel weiter. „Israel wurde wegen der Covid-Lüge zur Hölle auf Erden. Der Rest der Welt wird folgen, wenn wir nichts tun.“




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Peru

Peru voll pervers 11.3.2021: Diktatur-Regierung hat Sexprobleme: Sie macht nun mit Drohnen Jagd auf Liebespaare in Parks - Vorwand: Abstand einhalten:
In verschiedenen Länder auf dem Planeten werden die Bürger nun mit Drohnen überwacht ob sie die Covid-Maßnahmen einhalten. Hier als Beispiel Peru
https://t.me/uncut_news/24619
















12.3.2021


Medizinisches

12.3.2021: Corona19=Biowaffe:
Brisantes Buch zensiert: „Der unnatürliche Ursprung von SARS-1 und das Virus als genetische Biowaffe“
12.3.2021: Corona19-Terror ist wie das Leben im Buch "1984":
US-Autor: „1984“ ist nicht länger ein fiktiver Roman – Wir leben ihn heute



12.3.2021: Nanopartikel von Schwermetalle in den Impfungen führen schleichenden Tod herbei:


Heavy Metal Nano Contaminants Found In Many Vaccines Slowly Kill Us

GENNADY IBRAEV

The COVID19 pandemic vaccine plot is worthy of the pen of Agatha Christie with intrigue and startling exposure, police reports, evidence seizure and not forgetting the skeleton in the closet .. which was quickly closed again.

Our story begins when Dr. Antonietta Gatti and her husband Dr. Stefano Montanari founded an Italian laboratory called Nanodiagnostics to evaluate the pathological tissues of patients. In the course of their research work, they accidentally discovered nano-contaminants in seemingly sterile, serial vaccines.

“The problem is not what you don’t know, but in what you know for sure, but it is not!” (Mark Twain)

For the first time, Gatti and Montanari discovered what no one knew and could not even imagine: vaccines contain not only adjuvants from aluminum salts, polysorbate-80 and other inorganic chemicals, but also stainless steel, tungsten, copper and other metals and rare elements. which are not part of injections given to fetuses, pregnant women, newborns, infants and toddlers, developing their lungs, immune and nervous systems.

The researchers looked at 44 samples of 30 different vaccines and found dangerous contaminants, including red blood cells in one vaccine and metal toxicants in every sample tested – with the exception of one animal vaccine.

Using extremely sensitive new technologies not used in vaccine production, the Italian scientists reported they were “bewildered” by their discoveries, which included individual particles and aggregates of organic debris, including human or possibly animal red blood cells, and metals, including Lead, Tungsten, Gold and Chromium, which have been linked to autoimmune diseases and leukemia.

In the study New Research on Vaccine Quality Control: Micro and Nano Contamination, published in the International Journal of Vaccines and Vaccinations, researchers led by Antonietta Gatti of the Italian National Research Council and the scientific director of the nanodiagnostics department say their results “show the presence of micro – and nano-sized particulate matter consisting of inorganic elements in vaccine samples”not listed in the product ingredient lists.

Lead particles have been found in cervical cancer vaccines, such as Gardasil and Cervarix, as well as Novartis’s Aggripal seasonal flu vaccine, and Meningetec’s vaccine, which is designed to protect against meningitis C.

Samples of a childhood vaccine called Infarix Hexa (diphtheria, tetanus, pertussis, hepatitis B, polio, and haemophilus influenzae type B) produced by GlaxoSmithKline were found to contain stainless steel, tungsten, and gold-zinc aggregate.

Other metallic contaminants included platinum, silver, bismuth, iron, and chromium. Chromium (alone or mixed with iron and nickel) has been identified in 25 tested human vaccines from Italy and France.

The GSK Fluarix vaccine for children three years and older contained 11 metals and their aggregates. The researchers noted that aggregates similar to those identified in vaccines prevail in cases of leukemia.

Many vaccines contained iron and iron alloys, which, according to the researchers, “can corrode and corrosive products are toxic to tissues.”

Researchers provide an image of an area in a Repevax (diphtheria, pertussis, tetanus, polio) vaccine droplet from Sanofi Pasteur MSD, “where the morphology of the red blood cells – we cannot tell if they are human or animal – is clearly visible” along with the presence of “debris” consisting from aluminum, bromine, silicon, potassium and titanium.

Feligen, the only veterinary vaccine tested out of 44 selected vaccines, was the only sample free of inorganic contamination.

The investigation found aluminum and sodium chloride, common components of saline, as expected because they are found in most vaccines. Using a field-emission environmental electron scanning microscope, the researchers took photographs of this aluminum salt, which formed white crystalline branches, like frost, on a window pane over the vaccine droplets. An allergy vaccine made in Germany caused such a thick layer of inorganic salts that researchers were unable to penetrate the droplet to detect other contaminating particles.

James Grundwig, via the World Mercury Project, describes very well what happened:

“Since Gatti and Montanari took their research on nanoparticles and nanoparticles, from in vivo (performed in a living organism) and in vitro (performed in a petri dish) to what invisible contamination might be present in vaccines in 2016, they came under the microscope of the US authorities. Europe and Italy. They touched the third rail of medicine. They crossed a restricted area where scientific research and discovery were the alleged crime.“

In the finale, the police appear, but not at the door of companies of vaccine manufacturers, but in the laboratories of Gatti and Montanari. Collective-evolution.com reports:

Recently, the Italian police raided their home, the police seized all the digital assets that belonged to the two nanopathologists, including laptops, computers and flash drives, mostly years of work and research.

In their small video interview (https://youtu.be/Bvtz3iNTx60), the scientists talk a little about the study and what is happening at the moment. This is simply a truth about modern medical science that is not only ignored, but also carefully filtered out.

In a sane world, the startling discovery that vaccines are widely contaminated with heavy metal particles would be headline news, and the two researchers who discovered the contamination would be hailed as diligent scientists committed to making vaccines safer. Instead, doctors Gatti and Montanari have been targeted by violent threats on Facebook. Prosecutors call their painstaking laboratory work “pseudoscience” and urge the two scientists to “batter,” “punch,” “kick,” and “incapacitate” to make them “understand they need to be silent.”

Unfortunately, in Italy, as in the United States, serious research into the safety of vaccines faces almost insurmountable obstacles. Italian Health Minister Beatriz Lorenzin has outright “banned” any research into nanoparticles in vaccines. Lorenzin persistently pushed for the adoption of a law on the introduction of children’s vaccines. Lorenzin, a former journalist, has no formal education other than high school.

The discussion of why pharmaceutical companies don’t make pure vaccines is one thing. But the reality of vaccines as they are now is different. It doesn’t change what is being administered to millions of people today. Dangerous, unintentional toxins are found in all vaccines tested in this study, with the exception of the feline vaccine.

This study doesn’t just show that vaccines are full of dirt that leading scientists can’t even spot. It is a mockery of health oversight authorities like the FDA and CDC, and their lie that vaccines are getting proper safety checks and risk assessments.

This does not just show that the long-term effects of vaccination cannot even be estimated. If cancer vaccines such as Gardasil and Cervarix contain cancer-causing aggregates of toxic metals, their use as a weapon against cancer is not just useless, it is flagrant abuse.

If the pharmaceutical industry did not suffer from corruption, an investigation would have to be launched, involving health care institutions, quality control and vaccine safety policies would have been scrutinized, but this has not happened and is not happening. Pharmaceutical companies do not bear any responsibility for all the consequences resulting from the use of medications, which lie on the shoulders of the patients themselves and their relatives, as well as the state social security, which is provided by your taxes.

How much corruption actually exists in the industry can be judged by a wonderful quote from Arnold Seymour Relman (1923-2014), Harvard professor of medicine and former editor-in-chief of The New England Medical Journal:

“The Medical Profession Is Being Bought By The Pharmaceutical Industry Not Only In Terms Of Medical Practice, But Also In Terms Of Teaching And Research. The Academic Institutions Of This Country Allow Themselves To Be Paid Agents Of The Pharmaceutical Industry. I Think This Is The Most Shameful Thing. “

Big pharma is hidden behind the backs of its subsidized, existing numerous “health charities,” patting each other on the back for “saving lives” by reducing “vaccine-preventable diseases” at the very moment when deaths from side effects associated with vaccines is growing.

This is what GEOPOLITIC.ORG writes on 20 NOVEMBER 2020, in the article: “Gates’ Globalist Vaccination Program: A Win-Win for Pharmaceuticals and Mandatory Vaccinations.”

“Vaccines for Bill Gates is a strategic charity that fuels his many vaccine businesses (including Microsoft’s commitment to control the global vaccine identification venture) and gives him dictatorial control over global health policy.

Gates’ obsession with vaccines is fueled by computer technology to save the world.

After pledging his $ 450 million share of the $ 1.2 billion to eradicate polio, Gates took control of the National Technical Advisory Group on Immunization of India (NTAGI), which authorized up to 50 doses (Table 1) of polio vaccine through overlapping childhood immunization programs. until they reach age. 5. Indian doctors blame the Gates campaign for a devastating epidemic of non-polio acute flaccid paralysis (NPAFP), which paralyzed 490,000 children in excess of expected rates between 2000 and 2017. In 2017, the Indian government canceled Gates’ vaccination scheme and asked Gates and his vaccination policy to leave India. The NPAF indicators fell sharply. The worst [polio] epidemics in Congo, Afghanistan and the Philippines are related to vaccines.

In 2017, the World Health Organization (WHO) reluctantly admitted that the global polio explosion was caused predominantly by a vaccine strain. The worst epidemics in Congo, Afghanistan and the Philippines are related to vaccines. In fact, by 2018, 70% of the world’s polio cases were due to the vaccine strain.

In 2014, the Gates Foundation funded trials of experimental HPV vaccines developed by Glaxo Smith Kline (GSK) and Merck in 23,000 young women in remote Indian provinces. About 1,200 people suffered from serious side effects, including autoimmune disorders and fertility problems. Seven were killed.

The Indian government has investigated allegations that funded researchers have committed subpoena of ethics violations – pressure on vulnerable village girls in court, bullying their parents, forging consent forms and denying medical care to injured girls – and the case is now on the country’s Supreme Court. South African newspapers complained,

“We Are Guinea Pigs For Drug Makers.”

In 2010, the Gates Foundation funded the third trial of an experimental malaria vaccine, GSK, which killed 151 African babies and caused serious side effects, including paralysis, seizures and febrile seizures in 1,048 of 5,949 children.

During Gates ‘2002 MenAfriVac campaign in sub-Saharan Africa, Gates’ operatives forcibly vaccinated thousands of African children against meningitis. About 50 out of 500 vaccinated children developed paralysis. South African newspapers complained, “We are guinea pigs for drug makers.” Former senior economist of Nelson Mandela, Professor Patrick Bond, this charitable activity of Gates is “ruthless and immoral.”

In 2010, Gates pledged $ 10 billion to WHO, stating, “We must make this a decade of vaccines.” A month later, Gates said in a Ted Talk that the new vaccines could “shrink the population.” In 2014, the Catholic Doctors’ Association of Kenya believed millions of Kenyan women to be chemically sterilized through a tetanus vaccine campaign. Independent laboratories develop a formula for sterility in every vaccine tested.

After refuting the allegations, the WHO finally admitted that it had developed infertility vaccines for over a decade. Similar accusations came from Tanzania, Nicaragua, Mexico and the Philippines.

A 2017 study (Morgenson et. Al., 2017) shows that the popular WHO DPT vaccine kills more African children than the diseases it prevents. Girls who were vaccinated with DPT suffered 10 times more deaths than children who had not yet received the vaccine. The WHO has refused to withdraw the deadly vaccine that is being imposed on tens of millions of African children every year. [Global health officials] say he is a distracting resource to serve his personal philosophy that good health is only found in the syringe.

Global public health advocates around the world argue that Gates is taking the WHO agenda away from projects that have proven effective in fighting infectious diseases: clean water, hygiene, nutrition and economic development. The Gates Foundation only spends about $ 650 million of its $ 5 billion budget on these areas. They say he devoted resources to serving a personal philosophy that good health comes only in a syringe.

In addition to using his charitable company to oversee WHO, UNICEF, GAVI and PATH, Gates is funding a private pharmaceutical company that makes vaccines and donating $ 50 million to 12 pharmaceutical companies to accelerate the development of a coronavirus vaccine. In his recent media appearances, Gates seemed confident that the Covid-19 crisis would now enable him to impose his dictatorial vaccination programs on American children”.

A couple more touches on the dark history of vaccines.

Vaccines have a long and terrible history of contamination. In 1955, a batch of polio vaccines containing the live polio virus infected and paralyzed hundreds of children. The tragedy became known as the “Cutter Incident” in the laboratory where vaccines were brilliantly tested for safety.

But there are dozens of other “incidents” that could be better described as acts of criminal negligence, including:

The polio vaccine, issued between 1955 and 1963, was infected with simian virus 40 (SV40) from monkey kidney cells that were used to make the vaccine. This has been linked to the growing cancer epidemic.

In 2007, Merck & Company, Inc. recalled 1.2 million doses of Hib vaccines due to infection with a bacteria called cereus, a potentially deadly foodborne insect.

In 2009, more than 40,000 doses of meningitis C vaccine for infants were withdrawn from the UK market when they were found to be infected with the blood-infecting bacteria S aureus.

In 2010, an in-depth sequence analysis of eight different live attenuated viral vaccines revealed unexpected viral sequences in three of them: avian retroviral leukemia was found in a measles vaccine; a simian retrovirus-like virus was identified in a Rotateq diarrhea vaccine developed by a CDC consultant, Paul Offit. And the entire sequence of the porcine cirrovirus1 genome was found in Rotarix, leading the FDA to suspend the rotavirus vaccine.

In 2014, the FDA ordered GlaxoSmithKline to audit the production of an influenza vaccine when it found microbiological contamination of suspected sterile foods.

In 2013, Merck & Company, Inc. withdrew one batch of Gardasil when glass particles were found in several vials.

Recently it was reported that Sanofi Pasteur refused to withdraw its ActHIB vaccine for infants, although they knew it was contaminated with glass shards. The FDA didn’t mind.

There are dozens of such cases, and even if vaccine manufacturers receive a few “warnings”, steps are rarely ever taken to clean up the vaccine manufacturing process. Since pharmaceutical companies receive full compensation from lawsuits for substandard vaccines, they have no incentive to take action.

Now, the claims of each vaccine to save lives must be weighed against the risks of cancer, nervous system diseases, autoimmune diseases, and all the other immune-mediated “mysterious” disorders that are now becoming epidemic and growing rapidly.

The results of these studies not only refute all claims that vaccines are “safe and effective”, but also confirm that they do pose a clear and real danger.

In the pandemic, the Big Pharma profiteers are well satisfied with themselves. Take for example, GSK (GlaxoSmithKline) one of the bigger international pharmaceutical company. Its GSK-Italy subsidiary, associated with contaminated vaccines we described above, was most prescient in April 2016 when a news report indicated that GSK-Italy was “doubling” its vaccine portfolio and “betting on Italy in the amount of 1 billion euros ”. The pharmaceutical company is now gleefully expanding a new vaccine research and development center in Siena, plus a vaccine production plant in Russia.

See: www.shiftfrequency.com

In summary, we can come to an unambiguous conclusion: we have been lied to about vaccine safety and have good reason to fear the unproven mRNA vaccine.

We would be wise to reject the depiction of Bill Gates as “genius”. He is no benefactor for humanity in the field of medicine, exploiting the obscene wealth he obtained from the dubious practices of his computer company, Microsoft.

Can you imagine the wholesale production and distribution of a mandatory vaccine with a Bill Gates nano computer “chip” and the likelihood that it (the chip) will get into the body of every person?

And the likelihood of throwing in a bunch of nano-particle contaminants with each injection is easier, more effective and cheap to ensure every inhabitant of the planet becomes a life-long PATIENT-customer of Big Pharma.

As a man known for his family ties to eugenics, Bill Gates is unlikely to be concerned that a large number will die, but the survivors of vaccine injury will remain active AND constant consumers of medicines. It is an inexhaustible source of income, tens of thousands of drug names and billions of buyers, versus the relatively smaller number of Microsoft Windows users alone, where the market is already saturated.

That any vaccine against Covid is a colloidal mixture of chemically unbound metal particles and an inert medical solution, you cannot be surprised that Gates recommends a second and even a third COVID jab, because a healthy body can reject foreign bodies – up to a point.



Learn more about “Aluminum and Health” at https://www.cmsri.org/faqs/aluminum/

https://www.thelibertybeacon.com/heavy-metal-nano-contaminants-found-in-many-vaccines-slowly-kill-us/




Impfwahn mit AstraZeneca

GB 12.3.2021: Giftspritze von AstraZeneca neu mit schweren Allergien: Anaphylaxie (allergische Reaktion des Immunsystems)+Überempfindlichkeiten:
Mehrere Fälle in GB: EMA: AstraZeneca kann schwere Allergien auslösen

https://www.krone.at/2364362

<AstraZeneca kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus: Nun warnt die Europäische Arzneimittelbehörde EMA vor schweren allergischen Reaktionen, die der Impfstoff des schwedisch-britischen Herstellers auslösen kann. Was einen vermuteten Zusammenhang mit Gerinnungsstörungen angeht, wies AstraZeneca am Freitag die Sorgen zurück: Eine Analyse von mehr als zehn Millionen Datensätzen habe keine Hinweise auf ein erhöhtes Thrombose-Risiko gezeigt, „tatsächlich“ kämen solche Ereignisse unter Geimpften sogar seltener vor als in der Allgemeinbevölkerung.

Anaphylaxie (akute allergische Reaktion des Immunsystems, Anm.) sowie Überempfindlichkeitsreaktionen sollten in die Liste der möglichen Nebenwirkungen des Vakzins aufgenommen werden, erklärte die EMA am Freitag. Es gebe Berichte über 41 mögliche Anaphylaxie-Fälle unter fünf Millionen Impflingen in Großbritannien, berichtete die Behörde mit Sitz in Amsterdam.

Nach einer sorgfältigen Auswertung der Daten halte das für die Impfstoff-Risikobewertung zuständige Komitee einen Zusammenhang zwischen der allergischen Reaktion und der Impfung mindestens in einigen dieser Fälle für wahrscheinlich. Gleichzeitig wies die EMA darauf hin, dass schwere allergische Reaktionen auch bei Impfungen gegen andere Krankheiten eine bekannte seltene Nebenwirkung sind. Der AstraZeneca-Beipackzettel empfiehlt bereits jetzt, dass Patienten nach einer Impfung noch mindestens 15 Minuten unter Beobachtung bleiben sollten, um auf mögliche allergische Reaktionen reagieren zu können.

„Ruf ramponiert, aber kein kausaler Zusammenhang mit Todesfällen“
AstraZenecas Ruf ist nach mehreren Todesfällen in Europa, die zwar im zeitlichen, aber höchstwahrscheinlich nicht kausalen Zusammenhang mit einer Impfung standen, „ramponiert, das ist keine Frage“, wie es Herwig Kollaritsch, Epidemiologe und Mitglied des nationalen Impfgremiums, am Freitag im Rahmen einer Pressekonferenz zu „Österreich impft“ ausdrückte. „In England sind zehn Millionen Menschen mit AstraZeneca geimpft, im Rest Europas fünf Millionen. Es hätte schon sehr auffallen müssen, wenn es einen Zusammenhang gibt“, sagte dazu Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres.

Thrombosen laut AstraZeneca bei Geimpften „sogar seltener“
Der schwedisch-britsche Pharmakonzern wies unterdessen Sorgen wegen schwerer Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Gerinnungsstörungen zurück. „Eine Analyse unserer Sicherheitsdaten von mehr als zehn Millionen Datensätzen hat keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Lungenembolien oder tiefe Venenthrombosen gezeigt“, teilte ein Sprecher am Freitag mit. Das gelte für alle Altersgruppen, Geschlechter, Länder oder Chargen des AstraZeneca-Impfstoffs. „Tatsächlich kommen diese Ereignisse unter Geimpften sogar seltener vor als in der Allgemeinbevölkerung“, hieß es weiter.>


12.3.2021: Die kriminelle Pharma will neue Kunden: Allergien durch AstraZeneca möglich
https://t.me/uncut_news/24704

Da werden schon mal neue Kunden geschaffen.



Impfwahn mit Novovax

12.3.2021:
100% Wirksamkeit: Novavax-Impfstoff hilft gegen schwere Verläufe


Impfwahn mit Johnson&Johnson

12.3.2021: WHO-Tedros behauptet: Jede neue Impfung sei ein weitere Schritt zur "Kontrolle über die Pandemie" - volle Pulle mit nur EINER Dosis - Lagerung im Kühlschrank:
WHO-Notfallzulassung für Vakzin von Johnson & Johnson

<Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat dem Coronavirus-Impfstoff des US-Pharmakonzerns Johnson & Johnson eine Notfallzulassung erteilt. „Jedes neue, sichere und wirksame Instrument gegen Covid-19 ist ein weiterer Schritt hin zur Kontrolle über die Pandemie“, sagte heute WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.

In der EU war das Vakzin von Johnson & Johnson bereits gestern zugelassen worden. Die EU-Kommission erteilte dem Präparat nach einer entsprechenden Empfehlung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) die bedingte Marktzulassung.

Das Vakzin von Johnson & Johnson hat eine Wirksamkeit von rund 85 Prozent gegen schwere Covid-19-Erkrankungen. Ein wichtiger Vorteil des Vektorviren-Impfstoffs ist, dass nur eine Dosis erforderlich ist. Außerdem ist er bei normalen Kühlschranktemperaturen lagerbar.

red, ORF.at/Agenturen>


SF 12.3.2021: Finnland hatte einen eigenen Impfstoff gegen Corona19!
Finnland hatte vor 10 Monaten einen patentfreien Impfstoff – aber entschied sich dagegen
https://uncutnews.ch/finnland-hatte-vor-10-monaten-einen-patentfreien-impfstoff-aber-entschied-sich-dagegen/

Schon im Mai 2020 hatte ein finnisches Team einen Corona-Impfstoff entwickelt, mit dem man die ganze Menschheit hätte versorgen können. Doch die Zulassung scheiterte, weil das Produkt nicht profitabel ist. Wir fühlten uns dazu verpflichtet, mit der E..


Impfmorde

Impfmord in Diersburg (BW) 12.3.2021: Dr. Traeder stirbt am 4.3.2021 einen Tag nach der Corona-Impfung
https://vk.com/id288692803#/id288692803?z=photo288692803_457264608%2Fwall288692803_84281
Tod von Dr. Träder einen Tag nach der
                Coronaimpfung (wahrscheinlich Pfizer), aus VK vom 12.
                März 2021
Klarer Impfmord: Tod von Dr. Träder einen Tag nach der Coronaimpfung (wahrscheinlich Pfizer), aus VK vom 12. März 2021 [2]


GB 12.3.2021: Impfmorde durch Gen-Giftspritzen in den ersten 2 Monaten nach der Impfung: 508
Nach COVID19 Experimentalimpfstoffen in Großbritannien: 508 Tote und 297.274 Gemeldete Verletzungen
https://uncutnews.ch/nach-covid19-experimentalimpfstoffen-in-grossbritannien-508-tote-und-297-274-gemeldete-verletzungen/

Das Berichtssystem der britischen Regierung für COVID-Impfstoff-Nebenwirkungen der Medicines and Healthcare products Regulatory Agency am heute, am 11. März 2021, seinen neuesten Bericht veröffentlicht. Der Bericht umfasst Daten, die vom 9. Dezember ..


12.3.2021: Gen-Giftspritzen mit Menschenversuch an Schwangeren und Ungeborenen - in GB 8 Fehlgeburten bis Ende Januar 2021:
Die Fehlgeburten nach der Impfung
http://blauerbote.com/2021/03/11/die-fehlgeburten-nach-der-impfung/
https://uncutnews.ch/die-fehlgeburten-nach-der-impfung/

<Prof. Ciesek empfahl die Impfung von Schwangeren, obwohl zuvor von Behörden Fehlgeburten nach Corona-Impfungen gemeldet wurden und die Impfstoff-Hersteller erst jetzt mit Tests an Schwangeren beginnen.

Die Hersteller des Biontech-Pfizer-Impfstoffs sowie auch die anderen Corona-Impfstoffhersteller konnten zum Zeitpunkt der Zulassung keine Studien mit Schwangeren vorweisen und haben erst jetzt mit ersten Tests an Schwangeren begonnen. Daten der britischen Gesundheitsbehörde berichteten bereits am 31. Januar von mehreren Fehlgeburten nach einer Corona-Impfung. Dennoch empfahl Prof. Dr. Ciesek zehn Tage später das Impfen von schwangeren Frauen. Wie Hohn wirkt dabei die neun Tage nach Cieseks Empfehlung veröffentlichte Meldung des SWR, dass Biontech/Pfizer jetzt mit Tests ihres Corona-Impfstoffs an Schwangeren beginnen – ganz abgesehen von der Frage, warum man eigentlich Schwangere impft.

In dem SWR-Bericht „STUDIE MIT RUND 4.000 PROBANDINNEN. Biontech testet Corona-Impfstoff an Schwangeren“ vom 19.2.2021 heißt es (1, 2):

„Das Mainzer Unternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer testen ihren Corona-Impfstoff nun auch an Schwangeren. Werdende Mütter und Kinder waren bei den bisherigen Impfempfehlungen meist außen vor gelassen worden, weil es keine gesicherten Daten gibt. Der Impfstoff soll nun im Rahmen einer klinischen Studie bei rund 4.000 gesunden schwangeren Frauen ab 18 Jahren erprobt werden. Damit wolle man die Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit des Impfstoffs für werdende Mütter klären, teilten die beiden Unternehmen mit.“

[Die MoSSad-Behauptung, Schwangere zu impfen sei "ungefährlich"]

Die SWR-Meldung kam mehr als eine Woche nachdem die Virologin Frau Professor Ciesek in Medienberichten verbreitet hatte, dass eine Corona-Impfung für Schwangere völlig ungefährlich sei und entsprechende Warnungen von anderen Experten als „irre“ Gerüchte diskreditierte (3-8). In dem Artikel „Virologin Ciesek: Corona-Impfung auch bei Schwangerschaft oder Kinderwunsch“ von Redaktionsnetzwerk Deutschland heißt es:

„Laut der Frankfurter Virologin Sandra Ciesek brauchen Schwangere oder Frauen mit Kinderwunsch keine Angst vor der Corona-Impfung haben. Nachdem ein Gerücht laut geworden war, dass die Impfung unfruchtbar mache, hatten sich manche Frauen gesorgt. Laut Ciesek gibt es aber keinerlei Berichte oder Hinweise, dass das Gerücht stimme.“

Das Portal Corona Transition berichtete am 15. Februar 2021 unter Berufung auf die Daten aus Großbritannien mit Stand 31. Januar, die Frau Prof. Ciesek selbstverständlich bekannt sind, in dem Artikel „Der Skandal hat jetzt eine sichere Zahl: mRNA-Impfungen sind 40 mal gefährlicher als Grippeimpfungen“ (9, 10):

„«Der Todesfall steht nicht in Zusammenhang mit der Impfung» – ab heute darf solchen Beteuerungen unter keinen Umständen mehr geglaubt werden. In Grossbritannien starben von knapp zehn Millionen Geimpften kurze Zeit später nicht weniger als 244 Menschen, einschliesslich acht Fehlgeburten (Stand Ende Januar). Die Zahl stammt von der «Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency» der britischen Regierung und ist offiziell, also bestimmt nicht übertrieben.“

Sandra Ciesek hat ihre Aussagen bisher nicht revidiert. Ein RTL-Artikel vom 3. März 2021 zeigt, dass „Gefahr im Verzug“ ist, denn hier wird unter Berufung auf Frau Ciesek zum Impfen Schwangerer aufgerufen (11). Folgendes gilt es selbstverständlich zu beachten: Frau Professor Dr. Sandra Ciesek, die sich offenbar gerne mal um Kopf und Kragen redet, ist nicht bestochen, ihre Forschung wird lediglich gut drittmittelfinanziert (12, 13). Bei dem angeblichen Gerücht, von dem Frau Ciesek spricht, handelt es sich um eine offizielle Eingabe von Experten – einer davon ehemaliger Pfizer-Vizepräsident und 16 Jahre lang Chef-Wissenschaftler bei Pfizer – an die European Medicines Agency (EMA) vom 1. Dezember 2020 samt wissenschaftlicher Begründung (8). Auch das ist Frau Ciesek selbstverständlich bekannt.>

Verweise

(1) https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/biontech-schwangere-studie-100.html

(2) https://www.corodok.de/biontech-corona-impfstoff/

(3) https://www.rnd.de/gesundheit/corona-impfung-auch-bei-schwangerschaft-oder-kinderwunsch-7WJZWA5W2GZDENY3RRMTDXSPFQ.html

(4) https://www.corodok.de/virologin-ciesek-corona/

(5) https://www.berliner-zeitung.de/news/virologin-corona-impfung-auch-bei-kinderwunsch-oder-schwangerschaft-li.138949

(6) https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fnews%2F2021-02%2F10%2Fcorona-impfung-auch-bei-kinderwunsch-oder-schwangerschaft

(7) https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/corona-impfung-keine-groessere-gefahr-bei-kinderwunsch-17190964.html

(8) https://www.rubikon.news/artikel/gefahr-aus-der-spritze

(9) https://www.gov.uk/government/publications/coronavirus-covid-19-vaccine-adverse-reactions/coronavirus-vaccine-summary-of-yellow-card-reporting

(10) https://corona-transition.org/der-skandal-hat-jetzt-eine-sichere-zahl-mrna-impfungen-sind-40-mal-gefahrlicher

(11) https://www.rtl.de/cms/trotz-kinderwunsch-gegen-corona-impfen-lassen-daniela-katzenberger-skeptisch-virologin-klaert-auf-4714257.html

(12) https://www.corodok.de/frau-ciesek-ihre/

(13) https://www.corodok.de/frau-ciesek-kopf/>





Impf-Diskriminierung

Kr. Pharma-EU 12.3.2021: Kr. EU plant Impfpass nur mit Gen-Impfungen - Diskriminierung von Sputnik V und Sinopharm etc.:
EU-Ausweis soll nur Impfungen mit zugelassenen Wirkstoffen dokumentieren

"USA" 12.3.2021: Alzheimer-Biden verfügt Privilegien für Gen-Geimpfte - in 1 Jahr wird dann alles anders aussehen:
Limitierte Freiheiten für Geimpfte...und so wird es wohl auch in Europa sein
https://edition.cnn.com/world/live-news/coronavirus-pandemic-vaccine-updates-03-08-21/h_b0b5eb2aa12e4b8cc008e6a7196eca48)
https://t.me/uncut_news/24680

<Unter der Überschrift „CDC gives limited freedoms to fully vaccinated“ erklärt CNN, dass es nun in den USA einen Maßnahmenkatalog der „US Centers for Disease Control and Prevention“ gebe, in dem steht, was Menschen dürfen, wenn sie vollständig gegen Covid-19 geimpft sind.

Und das bedeutet: Man muss sich weiterhin an alle möglichen Corona-Maßnahmen und Vorgaben halten.

So sollen sich Geimpfte nur im sehr kleinen Rahmen mit Nichgeimpften treffen, müssen dabei Maske tragen und Sicherheitsabstand halten. Auch die Quarantäne entfällt für Geimpfte nur bedingt, denn sie werden künftig für 14 Tage „überwacht“. Man empfiehlt den Geimpften, sich bei Krankheitssymptomen regelmäßig gegen Covid-19 testen zu lassen, große Menschenansammlungen zu meiden und sich gegen die Mutationen, sofern es Impfstoffe gibt, ebenfalls regelmäßig impfen zu lassen. Reisen sollten weiterhin vermieden werden!


China 12.3.2021: Sinnloser Impfpass zum Reisen eingeführt - Geimpfte verbreiten mehr Corona19 als Nicht-Geimpfte...
https://t.me/uncut_news/24681

<China hat ein internationales Reisegesundheitszertifikat für seine Bürger eingeführt, von dem Peking hofft, dass es eines Tages als "Impfpass" anerkannt werden könnte, da Länder auf der ganzen Welt darüber nachdenken, wie sie ihre Grenzen wieder öffnen können, wenn die Coronavirus-Pandemie nachlässt.

Die digitalen Zertifikate, die auf der chinesischen Messaging-App WeChat funktionieren, enthalten Details zu den Coronavirus-Testergebnissen eines Benutzers und ob er einen Covid-19-Impfstoff erhalten hat. Am 10. März 2021, zwei Tage nach der Einführung des digitalen Dokuments, sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian, dass Peking die gegenseitige Anerkennung solcher Zertifikate mit anderen Ländern anstrebt.>






Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)


12.3.2021: SCHLUSS mit Corona19-Terror:
Dr. Pürner im Interview: Epidemiologe fordert Aufhebung sämtlicher Corona-Maßnahmen

Corona-Schnelltests, Todesfälle nach Impfungen und ein neuer Stufenplan der Regierung. Epoch Times bat den früheren Gesundheitsamtsleiter Dr.…


Hamburg 12.3.2021: Generelle Maskenpflicht von 10 bis 18 Uhr egal wie viel Leute und welches Wetter ist nicht möglich:
Aus für Jogger-Maskenpflicht: Verwaltungsgericht Hamburg kippt Corona-Verordnung

https://www.journalistenwatch.com/2021/03/12/aus-jogger-maskenpflicht/

<Das Hamburger Verwaltungsgericht hat am Freitag die Maskenpflicht für Jogger an Alter, Elebe und Jenischpark gekippt. Immer deutlicher wird, wie richtig der Strafrichter Pieter Scheiter mit seiner Feststellung lieft: „Völlig klar – was wir erleben, ist verfassungswidrig“. Pieter hat deshalb Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe eingereicht.

Das Verwaltungsgericht Hamburg mit einem am Freitag veröffentlichten Beschluss die an Wochenenden und Feiertagen geltende allgemeine Maskenpflicht für Jogger an Alster, Elbe und im Jenischpark gekippt. Dem entsprechenden Eilantrag gab das Gericht mit der Begründung statt, dass die Maskenpflicht zwar einem legitimen Zweck diene. Jedoch entspreche insbesondere die Tatsache, dass sie allgemein und unabhängig von Wetter und Zahl der Besucher in den Grünanlagen jeweils von 10 bis 18 Uhr gelte, entspreche nicht dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz, so die Richter. Weder in der Verordnung selbst noch in dem Verfahren habe die Stadt deutlich machen können, warum dies aus Infektionsschutzgründen erforderlich sein soll, berichtet die Bild zu dem Beschluss. Gegen die Entscheidung kann die Stadt Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht einlegen.

Die aktuell gekippte Maskenpflicht ist nur ein Beispiel für die wahnwitzige, verfassungswidrige Corona-Politik der Merkel-Administration. Der Berliner Richter Pieter Schleiter stellt fest: „Völlig klar – was wir erleben, ist verfassungswidrig“. Aus diesem Grund hat der Strafrichter, wie bereits berichtet, in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde eingereicht. Insbesondere kritisiert der Jurist – aktuell hinter der Bezahlschranke in einem Interview mit der Welt – Merkels mittlerweile unzählige Minsterpräsidentenkonferenzen als verfassungswidrig. Wie jouwatch berichtete, wird Schleiter wegen seiner offenen Kritik seither mit einer orchestrierte Medienhetze überzogen.  (SB)>



 

4R am 12.3.2021: Alle Künstler gegen Merkel und das Monster Söder:
KünstlerInnen klagen gegen Lockdown. Auch Promis dabei

https://www.corodok.de/kuenstlerinnen-lockdown-auch/

KünstlerInnen klagen gegen Lockdown. Auch Promis dabei



12.3.2021: Schäuble ist nicht in Masken-Deals verwickelt? Komisch:
Schäuble zur CDU-Krise: Persönliche Bereicherung "ist schlicht unanständig"
4 Minuten Lesezeit


4R am 12.3.2021: Sputnik V hat bisher noch keine Impftoten gemeldet:
Ramelow wirbt für Bestellung von Sputnik V-Impfstoff
1 Minute Lesezeit


4R am 3.4.2021: Im 4R haben viele Pflegekräfte nur noch Arbeitslosengeld:
Tausende Pflegekräfte während der Pandemie arbeitslos
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/tausende-pflegekraefte-waehrend-der-pandemie-arbeitslos-li.145403

Die Zahl der beschäftigten Pflegekräfte sank bundesweit um 9000. Allein in Berlin gibt es etwa 700 arbeitslose Pflegekräfte mehr als vor der Pandemie. Warum?





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Österreich

Ö 12.3.2021: Was hat Kurz da streuen lassen?
Infektionsgeschehen: Inzidenzwert liegt in 85 Gemeinden in NÖ über 400!


Ö 12.3.2021: Der kriminelle MoSSad-Pascha Kurz weiss, wie man Leute zum Impfen erpresst: EINSPERREN:
Rege Teilnahme: Über 13.000 Schwazer erhielten bereits den Piks

Vorarlberg 12.3.2021: Restaurants sollen nicht mehr rentabel sein?
60 Prozent der Vorarlberger Wirte wollen nicht aufsperren

Ab Montag darf die Vorarlberger Gastronomie unter Auflagen wieder öffnen. Doch viele Betriebe verzichten auf diese Möglichkeit, weil eine Öffnung nicht rentabel sei. Eine Umfrage der Wirtschaftskammer ergab, dass 60 Prozent der Wirte nicht aufsperren werden.

Mehr dazu in vorarlberg.ORF.at


Ö 12.3.2021: Da behauptet ein krimineller Österreicher, er wolle jedes Jahr das Land zwangsimpfen!
Virus mutiert ständig: „Werden mit Sicherheit jährliche Impfung brauchen“




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England (GB)


12.3.2021: Kriminelle Dichtung auf Totenscheinen - Beschwerden:
Im Zweifel Corona? Beschwerden über falsche Angaben auf Totenscheinen in Großbritannien

12.3.2021: Ex-Höchstrichter meint: Geht gegen Lockdown auf die Strasse!
Lockdown „schlimmer als das Virus selbst“: England: Ex-Höchstrichter Sumption fordert zivilen Ungehorsam gegen Corona-Regeln

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Italien 12.3.2021: Rom will schon wieder Lockdown feiern? Und immer noch keine Naturmedizin lernen?
Italien vor schärferen Corona-Regeln - Infektionszahlen gestiegen

https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/italien-vor-schaerferen-corona-regeln---infektionszahlen-gestiegen/46444392

Dieser Inhalt wurde am 12. März 2021 publiziert
12. März 2021 In der sich zuspitzenden Corona-Lage hat die Regierung Italiens die Beschränkungen verschärft und baut auf weitere Unterstützung für die Bevölkerung.


Italien 12.3.2021: Restaurants zu - Wein bleibt liegen und soll durch Destillation zu Desinfektionsgel werden:
Nach Weinabsatz-Einbruch in Italien Not-Destillation gefordert
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/nach-weinabsatz-einbruch-in-italien-not-destillation-gefordert/46443112

<In Italien ist wegen vieler Schliessungen in der Corona-Pandemie der Weinkonsum stark eingebrochen. Nun will der Landwirtschaftsverband aus dem übrig gebliebenen Wein Desinfektionsgel machen.

Im Vergleich zum Vorjahr lagerten rund 150 Millionen Liter mehr Wein in den Weinkellern, weil Restaurants, Bars und Weinhandlungen im In- und Ausland lange geschlossen hatten, teilte der Landwirtschaftsverband Coldiretti mit.

Insgesamt seien das am 31. Januar dieses Jahres 6,9 Milliarden Liter gewesen. Der Export italienischer Weine ist den Angaben des Verbands zufolge im vergangenen Jahr verglichen mit 2019 um 2,2 Prozent zurückgegangen, was einem Wert von rund 6,29 Milliarden Euro entspricht.

Coldiretti fordert deshalb von der Regierung schnelle Hilfen über rund 150 Millionen Euro und eine "Notfall-Destillation". Damit könnten 25'000 Liter an Desinfektionsgelen hergestellt werden, die derzeit meist aus dem Ausland eingeführt würden, hiess es in der Mitteilung vom Donnerstag weiter.

Der Verband warnte vor einer schwierigen Zukunft für den Export-Sektor von Agrar-Produkten "Made in Italy". In dem Wirtschaftsbereich steckten Hunderttausende Jobs von Personal, das auf den Feldern arbeite bis zu Händlern oder Transportfirmen.>


12.3.2021: Dritte Corona-Welle in Europa: Italien begibt sich in den dritten Lockdown

In der sich zuspitzenden Corona-Lage hat die Regierung Italiens die Beschränkungen verschärft. Die Regierung beschloss am Freitag, dass für ganz Italien über Ostern strengste Lockdown-Regeln gelten sollten.





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Schweiz


Schweizzzzzzzzz 12.3.2021: BAG gibt 21 Impfmorde zu - das ist ca. 10mal zu wenig:
Nebenwirkungen der Covid-19 Impfungen in der Schweiz – Update
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-82668.html

<[...] In 21 der schwerwiegenden Fälle sind die Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben. Die Verstorbenen waren im Durchschnitt 85 Jahre alt und hatten mehrheitlich schwere Vorerkrankungen. Diese Fälle wurden besonders sorgfältig analysiert. Nach jetzigem Kenntnisstand führten unabhängig von den Impfungen auftretende Erkrankungen wie z.B. Infektionen, kardiovaskuläre Ereignisse oder Erkrankungen der Lungen und Atemwege zum Tod. Trotz einer zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war. Die Arzneimittelbehörden anderer Länder sowie die WHO kommen zu ähnlichen Ergebnissen bei der Bewertung von Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit Covid-19 Impfstoffen.>


Schweizzzz 12.3.2021: Swissmedic lockert – aber nur die Sicherheitsprüfung


https://corona-transition.org/swissmedic-lockert-aber-nur-die-sicherheitsprufung-165

Eine Diktatur ist eine Regierung,
bei der man in Gefahr gerät,
sitzen zu müssen,
wenn man nicht hinter ihr stehen will.
Stanislaw Jerzy Lec

<Liebe Leserinnen und Leser

Die Lage ist wirklich fragil: 1333 Menschen sind neu infiziert. 20 Prozent oder 266 dürften Symptome haben. Jeder 30‘000. Bewohner dieses Landes ist gestern neu an Covid-19 erkrankt. Es ist begreiflich, dass der ängstliche Bundesrat Berset mit den Lockerungen noch zaudert (Hier die Medienmitteilung der heutigen Bundesratsbeschlüsse).

Dafür lockert die Swissmedic,
und zwar die Anforderungen an neue Varianten der Covid-19-Impfungen. Sicherheitsprüfungen sind in Zukunft nicht mehr nötig.

Gleichzeitig erhöhen sich die schwerwiegenden Nebenwirkungen nach Gen-Impfung drastisch: Zehnmal mehr im Janur und Februar als während des ganzen Jahres 2019 – aber «keine Hinweise auf neue Sicherheitsprobleme», sagt Swissmedic.

Diese Entwicklung hat uns so schockiert, dass wir neben den Medien auch die National- und Ständeräte informierten (hier unser Brief]). Wenn jetzt nichts geschieht, schmilzt nicht nur das Vertrauen in die Institutionen. Die Gefahr ist erheblich, dass die teuren Impfstoffe mehr schaden als nützen. Es wäre nicht das erste Mal.

Bei unseren Recherchen hat sich auch der Verdacht erhärtet, dass die Geimpften gar nicht oder nur sehr oberflächlich über die Risiken und Nebenwirkungen informiert werden, wie es im Prinzip Pflicht des Gesundheitspersonals wäre (hier Richtlinie des BAG)>



Proteste in der Schweiz 12.3.2021: SCHLUSS mit kriminellen Lockdowns, der mehr schadet als das Virus selbst:
Zentralschweizer Finanzdirektoren fordern neuen Umgang mit Pandemie

<Die Finanzdirektoren der sechs Zentralschweizer Kantone fordern einen Paradigmenwechsel in der Coronapolitik. Die Schuldenwirtschaft berge das Risiko einer Inflation. Sie verlangen die schnellstmögliche Öffnung der noch geschlossenen Wirtschaftsbereiche.

Nach über einem Jahr sei Corona nicht mehr nur eine Gesundheitskrise, sondern eine Gesellschaftskrise, sagte Urs Janett (FDP), Urner Finanzdirektor und Präsident der Zentralschweizer Finanzdirektorenkonferenz (ZFDK), am Freitag in Luzern. Die drastischen Eindämmungsmassnahmen, die der Bundesrats verordnet habe, verursachten Kollateralschäden.

Das Hauptproblem sind gemäss ZFDK nicht mehr die Neuansteckungen, sondern steigende Arbeitslosenzahlen, drohende Konkurse und die "schier unendlich scheinende Nachfrage nach staatlichen Unterstützungsgeldern". Die Wirtschaft hänge "am Tropf des Staates", sagte Janett.

"Exorbitante Zahlungen"

Für den Zuger Finanzdirektor Heinz Tännler (SVP) birgt dies die Gefahr, dass die unternehmerische Entwicklung abgewürgt werde. Die "exorbitanten Zahlungen" könnten aber auch in eine Inflation münden, auch wenn die Schuldenwirtschaft zur Zeit wegen tiefer Zinsen nicht weh tue.

Die ZFDK fordert deswegen die schnellstmögliche Öffnung der noch geschlossenen Wirtschaftsbereiche. Dabei sollen die vor dem Lockdown eingeführten Schutzkonzepte zum Tragen kommen. Ein Datum für die Öffnung nannte die ZFDK nicht. Der Bundesrat müsse aber einen Fahrplan und damit eine Perspektive aufzeigen, sagte Janett.

Es gelte, die Gesellschaft wieder zum Funktionieren zu bringen, sagte Maya Büchi-Kaiser (FDP), die in Obwalden nicht nur für die Finanzen, sondern auch die Gesundheit zuständig ist. Im Verhältnis zum Impf- und Testfortschritt müssten die aktuell einschneidenden Massnahmen zurückgefahren werden.

Kritik an Bundespolitik

Die ZFDK führt an, dass das Virus nur für wenige Menschen gefährlich sei. Diese seien aber bald geimpft und damit wirksam geschützt. Die "Zero-Covid"-Politik, die der Bundesrat offenbar verfolge, sei deswegen falsch. Janett warf der Landesregierung vor, mit ihren Massnahmen oft nur "Zeichenpolitik" zu betreiben.

Natürlich berge eine Öffnung auch Risiken, sagte Tännler. Die Gesellschaft müsse aber lernen, steigende Fallzahlen auszuhalten und auf diese nicht zwingend mit einem Lockdown zu reagieren.

3,3 Milliarden für regionale Wirtschaft

Nach Angaben der ZFDK unterstützte die öffentliche Hand bislang allein die Zentralschweizer Wirtschaft mit 3,3 Milliarden Franken. 1,9 Milliarden entfielen dabei auf die Covid-19-Kredite des Bundes, 0,9 Milliarden Franken auf Kurzarbeitsentschädigungen und Erwerbsersatz.

Die Finanzdirektoren stellten die Notwendigkeit dieser bisherigen Hilfe nicht in Abrede. Die Unterstützung sei richtig und wichtig gewesen, denn die Gesellschaft habe ein Interesse, dass es der Wirtschaft gut gehe, sagte der Luzerner Reto Wyss (CVP). Jetzt sei aber die Zeit gekommen für andere Massnahmen.>

Netflix denkt laut darüber nach, seine
                          Nutzungsbedingungen bezüglich Logins
                          durchzusetzen.
Wenn es nach dem Bundesrat geht, bleiben
                          die Restaurants weiterhin geschlossen.

Schweizzzzzzz 12.3.2021: Berset will immer noch Restaurantterrassen geschlossen halten? Die Wut wächst:
Ende des Shutdowns: Gastro Suisse und Gewerbeverband schiessen scharf gegen Bundesrat

Der Bundesrat hat am Freitag einzelne Lockerungsschritte in Aussicht gestellt. Die Restaurants sollen aber geschlossen bleiben. Gastro Suisse und Gewerbeverband sind nicht einverstanden und fordern das sofortige Ende des Shutdowns.

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Afrika


Tansania 12.3.2021: Der Präsident ist seit 4 Wochen verschwunden:
Tansania – Der zweite Covid-Putsch? Wo ist der Präsident?
https://uncutnews.ch/tansania-der-zweite-covid-putsch-wo-ist-der-praesident/

Quelle: Tanzania – The second Covid coup?

<John Magufuli, Präsident von Tansania, ist verschwunden. Er wurde seit mehreren Wochen nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen und es wird darüber spekuliert, wo er sein könnte.

Die Opposition hat den Präsidenten zu verschiedenen Zeiten beschuldigt, mit „Covid19“ im Krankenhaus zu sein, entweder in Kenia oder in Indien, obwohl es keinen Beweis dafür gibt, dass dies der Fall ist.

Um etwas Kontext hinzuzufügen: John Magufuli ist einer der „Covid-Leugner“-Staatsoberhäupter aus Afrika.

Er ließ sein Büro bekanntlich fünf nicht gekennzeichnete Proben zum Testen einreichen – Ziege, Motoröl, Papaya, Wachtel und Jackfrucht – und als vier positiv und eine „nicht schlüssig“ zurückkamen, verbot er die Testkits und forderte eine Untersuchung ihrer Herkunft und Herstellung.

In der Vergangenheit hat er auch die Sicherheit und Wirksamkeit der vermeintlichen „Covid-Impfstoff“ in Frage gestellt und ihre Verwendung in Tansania verboten.

In der westlichen Presse wurde Magufuli als „Anti-Wissenschaftlich“ und „Populist“ dargestellt, aber es ist nicht fair zu behaupten, dass die Gesundheit der Menschen in Tansania für den Präsidenten eine niedrige Priorität hat. In der Tat ist es genau das Gegenteil.

Nachdem er 2015 seine erste Wahl gewonnen hatte, kürzte er die Gehälter der Regierung (einschließlich seiner eigenen), um die Mittel für Krankenhäuser und den Kauf von AIDs-Medikamenten zu erhöhen. Im Jahr 2015 sagte er die Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag ab und verwendete das Geld, um eine Anti-Cholera-Kampagne zu starten. Das Gesundheitswesen war eine der obersten Prioritäten seiner Regierung, und die Lebenserwartung der Tansanier ist während seiner Amtszeit jedes Jahr etwas gestiegen.

Die negative Berichterstattung über Präsident Magufuli ist ein sehr junges Phänomen. Zu Beginn seiner Präsidentschaft wurde er sogar von der westlichen Presse und von Soros-unterstützten Think Tanks in höchsten Tönen gelobt, seine Reformen wurden gelobt und er wurde als „Beispiel“ für andere afrikanische Nationen bezeichnet.

All das änderte sich, als er sich darüber ausließ, dass Covid ein Hoax ist.

Als er im Oktober 2020 wiedergewählt wurde, erschienen die üblichen westlichen Anschuldigungen von „Wählerunterdrückung“ und „Wahlbetrug“ in der westlichen Presse, die zuvor seine Zustimmungsrate mit 96 % angegeben hatte.

Und die Anti-Magufuli-Kampagne nahm im neuen Jahr an Fahrt auf, als Mike „wir haben gelogen, wir haben betrogen, wir haben gestohlen“ Pompeo als eine seiner letzten Amtshandlungen als Außenminister Sanktionen gegen tansanische Regierungsbeamte einleitete. Die Sanktionen wurden angeblich wegen „Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen“ verhängt, aber die offensichtliche Realität ist, dass sie auf die Weigerung Tansanias zurückzuführen sind, der Covid-Linie zu folgen.

Erst letzten Monat veröffentlichte The Guardian, immer die Spitze des Speeres, wenn es um „progressive“ Regimewechsel geht, einen Artikel mit der Überschrift:

Es ist Zeit für Afrika, Tansanias Impfgegner-Präsident zu zügeln

Der Artikel erwähnt nicht, dass Ziegen, Papaya und Motoröl positiv auf das Coronavirus getestet wurden, aber er fragt – auf eine sehr unparteiische, journalistische Weise:

Was ist los mit Präsident John Magufuli? Diese Frage stellen sich viele Menschen in und außerhalb Tansanias.“

Bevor wir zum Schluss kommen:

Magufuli [heizt] die Impfgegner an, während die Pandemie und ihre neuen Varianten weiter um sich greifen. Er muss offen und direkt herausgefordert werden. Wir sollten nicht gleichgültig zusehen wie er Millionen von Menschen in Tansania und in der gesamten Region der großen Seen in Afrika – wie auch in Gemeinden auf der ganzen Welt – diesem tödlichen und verheerenden Virus aussetzt.

Der Autor sagt nicht genau, wie Magufuli „offen und direkt herausgefordert“ werden soll, aber dafür sind diese Artikel auch nicht gedacht. Sie dienen lediglich dazu, den Betreffenden als Bösewicht darzustellen und ein Klima zu schaffen, in dem „etwas getan werden muss“. Was dieses „etwas“ ist – und in der Tat, ob es legal ist oder nicht – geht die Guardian-Leserschaft nichts an, und die meisten von ihnen interessiert es nicht wirklich.

Übrigens ist der Artikel Teil der „Global Development“-Rubrik des Guardian, die von der Bill and Melinda Gates Foundation gesponsert wird. Nur damit Sie es wissen.

Also, innerhalb von zwei Wochen, nachdem der Guardian einen von Gates gesponserten Artikel veröffentlicht hat, der dazu aufruft, etwas gegen Präsident Magufuli zu unternehmen, ist er verschwunden, angeblich aufgrund von Covid. Lustig, wie das funktioniert.

Selbst wenn Magufuli auf wundersame Weise seinen Anfall von „vermutetem Covid19“ überlebt, ist die Schrift an der Wand für seine politische Karriere bereits geschrieben. Der Council on Foreign Relations hat erst gestern diesen Artikel veröffentlicht, in dem ausführlich argumentiert wird, dass der Präsident jegliche Autorität verloren hat, und kommt zu dem Schluss:

Eine kühne Figur innerhalb der Regierungspartei könnte aus der aktuellen Episode Kapital schlagen, um einen Kurswechsel einzuleiten.“

Es ist nicht schwer, den Subtext darin zu lesen, wenn man ihn überhaupt „Subtext“ nennen kann.

Sollten wir den plötzlichen Tod und/oder die Ablösung des Präsidenten von Tansania erleben, wäre er nicht das erste afrikanische Staatsoberhaupt, dem ein solches Schicksal im Zeitalter von Covid widerfährt.

Letzten Sommer weigerte sich Pierre Nkurunziza, der Präsident von Burundi, bei Covid mitzuspielen und wies die WHO-Delegation an, sein Land zu verlassen… bevor er plötzlich an einem „Herzinfarkt“ oder „Verdacht auf Covid19“ starb. Sein Nachfolger machte sofort jede einzelne seiner Covid-Politik rückgängig, einschließlich der Einladung der WHO zurück ins Land.

Das war unser erster Covid-Putsch, und wie es aussieht, könnte Tansania der nächste sein.

Wenn ich der Präsident von Turkmenistan oder Weißrussland wäre, würde ich keine langfristigen Pläne schmieden.>





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"USA"

12.3.2021: Texas beendet Corona-Maßnahmen
Nicht alle Restaurants machen da mit und für manche Leute ist es jetzt unsicher...
https://t.me/uncut_news/24674

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Kanada

Kanada 12.3.2021: Ärzte fordern: SCHLUSS mit dem Corona19-Quatsch!
Stoppen Sie Masken, die PCR-Tests und die Lügen in den Medien: Kanadische Ärzte sprechen sich gegen COVID-Maßnahmen der Regierung aus und fordern Sie auf, diese „sofort“ zu stoppen!
https://uncutnews.ch/stoppen-sie-masken-die-pcr-tests-und-die-luegen-in-den-medien-kanadische-aerzte-sprechen-sich-gegen-covid-massnahmen-der-regierung-aus-und-fordern-sie-auf-diese-sofort-zu-stoppen/

Hören Sie auf sich vor Covid zu fürchten, die neuen Varianten sind ein Scherz, lassen Sie die Kinder zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren, entfernen Sie die Maske und vermeiden Sie um jeden Preis experimentelle Impfstoffe gegen COVID. Zusammenf..



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Peru

12.3.2021: Offiziell 3626 Corona19-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv, und 161 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN
Minsa reporta 161 decesos y 3.626 nuevos contagios en las últimas 24 horas

El número de decesos y de nuevos contagios aumentó a 48.484 y 1.394.571 respectivamente, según informó el Minsa.














13.3.2021

Medizinisches


13.03.2021, 06:22, "Simon Jäkle" <sij@gmx.ch>:
>
> sali Michi
>
> 97% der Leute bekommen keine coronaEntzündung, wenn diese a-symptom-atischen Leute Andere "ansteckten", so haben nur 3% der Menschheit eine Tendenz, sich zu entzünden, das sind also nur etwa 25 millionen Menschen, die mehr denn leichte Verläufe haben können, die "Tester" tun so, als könne man dies vertuscht halten und schickten einen "coronaPositiven vorsichtshalber" in/unter die Krankheits-mühle, als wäre Sars2 nicht seit fast einem Jahr relativiert/rehabilitiert. Wie man endlich echte coronaMittel wie Antigen-tests erarbeiten müsste, könnte man einen echten Test erarbeiten, um jene 25 millionen Entzündbaren ausfindig zu machen, anstatt bei coronaPositiven Viren zu finden, die zu 97% keine störenden Umstände auslösen. corona als Boxsack oder Sündenbock "je nach dem". Viele waren und sind weitgehend immun. Wegen diesen 3% ein weltweites Riesen-geschiss zu veranstalten, als wäre das eine Para-Humandemie oder so, falsche Unsicherheiten schüren zu lassen, die Weltwirtschaft mit billionen zu belasten (Folgeprobleme, Streitereien ohne wirkliche Entspannung), nur wegen vergleichsweise wenigen millionen möglichen Betroffenen, wer kommt auf so eine Absurdität und verbreitet einseitig Informationen dazu, so dass die Bevölkerung genötigt meint, mitmogeln zu müssen? Wer nährt diese paradoxe Anomalie? Warum fand diese Falschheit Eingang bei den Menschen und kann sich so halten? Das entlarvte Phantom verlöre "seinen Reiz".. "Wir" mögen oder wollen das coronaGejammer? sicher nicht. Die über zwei milliarden verzopfenden Schmutzmasken in den Meeren und die kommenden "Mutationen" aus Desinfizierwahn in den Läden, die "billig" entsorgten "Spitalabfälle" sieht niemand? Die Menschheit scheint tief vergiftet und seit Jahren fehl-ernährt und -verhalten, als wollten diese Leute über corona endlich den Unsäglichkeiten entsagen können. Das verhätscheln der 3% coronaRisiko-Menschen soll aufhören. Der Mensch ist gut beraten, sich von künstlicher Medizin fernzuhalten. Kunst wäre, Keine zu machen


Testwahn

Duisburg 13.3.2021: Corona19-Testresultate kann man jederzeit ausdrucken:
Ergebnisse kamen schon vor den Tests: In Duisburg haben Menschen ein Corona-Testergebnis erhalten, obwohl sie noch gar nicht getestet waren!
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/corona-panne-in-duisburg-ergebnis-kam-noch-vor-dem-test-75725746.bild.html
https://t.me/oliverjanich/56251

<Ein Anwenderfehler habe fehlerhafte Testergebnisse übermittelt, teilte die örtliche Feuerwehr am Samstag mit.
Betroffene seien gebeten worden, an ihrem vereinbartem Test-Termin festzuhalten und die Nachricht zu ignorieren. Es werde mit Hochdruck an der Behebung des Problems gearbeitet. Dennoch könne es mitunter zu längeren Wartezeiten an den Teststellen kommen.>



Impfwahn


Niedersachsen 13.3.2021: Corona19-Impfung per Drive-In durch die Fensterscheibe - OHNE Nachbetreuung - Nebenwirkungen sind EGAL etc.:
https://twitter.com/NDRnds/status/1370763512847470598?s=20
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/56239
https://t.co/aEXlku2zVc

Vorfahren, Fenster öffnen, impfen lassen: Für die "Drive-in"-Premiere in Niedersachsen hatten sich 480 Menschen zur Corona-Impfung angemeldet.


4R am 13.3.2021: Bhakdi: Gerichte sollen endlich den Corona19-Wahn stoppen!
Ein Experte warnt eindringlich: Sucharit Bhakdi: Diese Impfung gehört vor ein Tribunal
https://www.wochenblick.at/sucharit-bhakdi-diese-impfung-gehoert-vor-ein-tribunal/

<Professor Sucharit Bhakdi ist einer der Wissenschaftler, die die Corona-Pandemie seit Beginn kritisch sehen. Nach seinem Verkaufsschlager „Corona Fehlalarm?“ kommt nun in wenigen Wochen sein zweites Buch „Corona Unmasked“ auf den Markt. Wir unterhielten uns mit ihm über die Impfung, die Fakten und über goldene Bretter.

Interview geführt von Edith Brötzner


Herr Professor Bhakdi, seit wann sind Sie in der Corona-Aufklärung aktiv?
Seit Mitte März 2020. Meine Frau und ich wussten ziemlich schnell, dass das ein normales Corona-Virus war. Drosten sagte am Anfang, dass das Virus nichts besonderes wäre und behauptete dann plötzlich, dass uns Corona alle hinraffen würde.
Am 11. März 2020 rief die WHO eine Pandemie aus. Wie bei der Schweinegrippe. Das war für uns extrem verdächtig. Am 19. März erschien die Studie einer Arbeitsgruppe aus Marseille, die klarlegte, dass das Virus nicht gefährlich ist.

Sind alle Fragen zum Virus geklärt?
Es wird nicht unterschieden, ob die Menschen positiv getestet oder wirklich krank sind. Das ist ein Verbrechen und gehört vor ein Gericht. Man kann keinen Herzinfarkt-Patienten, der positiv ist, als Corona-Toten werten. Es gibt keine Rechtfertigung für das, was die Regierung tut.

Dass die Lage in Italien und Spanien eine andere ist, und auch die Krankenhausinfektionen hier naturgemäß höher sind, wurde nie kommuniziert. Stattdessen gingen Schockbilder durch die Medien. Das Virus ist auch nicht neu. Unser Immunsystem ist so aufgebaut: Es gibt Zellen des Immunsystems, die Lymphozyten, die von Geburt an da sind. Diese erkennen ein Virus immer und werden von Jahr zu Jahr besser trainiert. Wenn die Zelle ein Virus produziert, entsteht Abfall. Die Killer-Lymphozyten erkennen diesen Abfall, werden aktiv, teilen sich und töten die befallene Zelle. So werden die „Corona-Spezialisten“ im Körper mehr, wie bei allen Atemwegserkrankungen.

Die Gerichte müssen endlich reagieren

Können gesunde Menschen andere anstecken?
Dieses Märchen ist in Deutschland entstanden. Eine augenscheinlich gesunde Chinesin steckte bei einem Treffen Menschen mit Corona an. Angeblich hatte sie keine Symptome, was aber nicht stimmte. Die Klarstellung, dass die Chinesin krank war und mit Paracetamol ihre Symptome unterdrückt hatte, kennen viele Menschen nicht. Natürlich hatte sie eine Riesenmenge Viren im Hals und war dadurch ansteckend. Wenn man krank ist, sollte man nicht zu Tagungen gehen. Menschen, die präsymptomatisch sind, können andere nicht schwer krank machen. Das wurde sogar in einer Arbeit publiziert.

Helfen Masken?
Die Masken sind kriminell schädlich. Die CO2-Messungen hinter der Maske sind erschreckend und vielfach zu hoch. Das Gesetz zwingt uns, unseren Kindern Schaden zuzufügen, anstatt sie zu schützen. Es gibt Daten, die zeigen, dass Kinder Stress haben, wenn sie die Masken tragen müssen und dass die Sauerstoffsättigung fällt. Es ist Zeit, dass die Gerichte diese Daten endlich ernst nehmen und reagieren.

[Das neue Buch "Corona Unmasked"]: Die Impfung ist nicht ausreichend geprüft

Gibt es zu Ihrem Buch Rückmeldungen, die Ihre Aussagen widerlegen?
Einige Wissenschaftler und auch die Presse behaupten immer wieder, dass die Fakten nicht stimmen. Welche Fakten das genau sind, sagt aber niemand. Die Mehrzahl aller Experten vertritt unsere Meinung. Auch diese Impfung gehört vor ein Tribunal. Sie ist nicht ausreichend geprüft. Die Lymphozyten fallen die von der Impfung befallenen Zellen an. Kopfschmerzen, Fieber, Muskelschmerzen, usw… sind die Folge. Wenn Sie vorerkrankt sind, kann das der Tropfen auf dem heißen Stein sein. Kommt dann ein anderes Coronavirus, haben Sie voraktivierte Lymphozyten. Wenn diese über Ihre Lunge herfallen, nennt man das immunbedingte Verstärkung eines Krankheitsverlaufes. Dieses Phänomen ist bekannt. Man hört aus Pflegeheimen, dass Menschen nach der Impfung an Covid 19 gestorben sind. Zufall? Das ist ein unethischer Menschenversuch, der vor ein Tribunal gehört.

Warum werden Sie und Ihre Frau trotzdem vielfach belächelt? Ihnen wurde sogar das goldene Brett vor dem Kopf verliehen. Woran liegt es, dass die Wissenschaft ignoriert wird?
Die Menschen sind nicht im Stande zu verstehen, was da läuft. Oder sie gehören zur Gruppe der Menschen, die das Ganze durchschauen, und ignorieren es, weil es bequemer ist. Und es gibt die vielen Profiteure der Angst. Uns ist es egal, was man über uns sagt. Wir sagen dasselbe wie Ioannidis und Scott Atlas, und das sind keine Idioten. Deshalb trifft das auch auf uns nicht zu. Für die Medien ist dieses goldene Brett eine Zwickmühle. Das Schlimmste an diesen Menschen ist die Selbstüberschätzung.

Die Maßnahmen haben keinen redlichen Ursprung

Es wird von gefährlichen Mutationen gesprochen. Wie sehen sie das?
Das wird bewusst falsch von den Medien kommuniziert. Ich hoffe, dass dieses Virus infektiöser ist. Je infektiöser, umso ungefährlicher. Die Dänen haben gezeigt, dass der Lockdown nichts nutzt. Sie haben nachgesehen, ob diese Variante sich ausbreitet und gezeigt, dass ein Lockdown nichts bewirkt.

Warum werden die Lockdowns so vorangetrieben, wenn sie nichts bringen? - [Lockdown ist politisch motiviert: Die absichtliche Zerstörung Europas]
Wir äußerten bereits im Mai Zweifel und gleichzeitig Verständnis. Dieses Verständnis ist inzwischen verschwunden. Diese Maßnahmen haben keinen redlichen Ursprung. Das ist gewollt und geschieht mit voller Absicht.

Was wäre Ihre Lösung für die aktuelle Situation? - [Politik und Polizei sollen mit dem Corona19-Terror aufhören - Kurz gehört in die Hölle]
Es kann nur eine Lösung geben: dass die Bevölkerung die Regierung zwingt umzudrehen. Ich habe die Demo in Wien gesehen. Wir haben fast geweint vor Freude und Rührung, dass die Österreicher so mutig sind. Auch in Italien sind die Menschen aufgestanden und machen nicht mehr mit. Alle sollten dasselbe tun. Friedlich, aber bestimmt. Dann könnte es die Wende geben. Ich appelliere an die Politiker und die Polizei. Zeigt, dass ihr anders seid. Ich appelliere an Herrn Kurz. Wenn Sie die Richtung nicht ändern, wird in den Geschichtsbüchern stehen, dass Sie zu den Verbrechern gehören. Das wird das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte.>




Impfwahn mit Pfizer-Giftspritze


Impfwahn mit Pfizer 13.3.2021: Wie viel "intakte mRMA" muss in einem Gen-"Impfstoff" sein? - Kommunikation zwischen Grüssel und Pfizer:
EMA-Datenleaks: BioNTech und Pfizer hatten Probleme mit der Impfstoffqualität
https://de.rt.com/international/114287-ema-datenleaks-biontech-pfizer-probleme-mit-impfstoffqualitaet/

<Eine Analyse der von der Europäischen Arzneimittelbehörde geleakten Mails belegt, dass es noch am 23. November 2020 ernsthafte Bedenken bezüglich der Zulassung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs gab. Grund dafür: Der Anteil intakter mRNA im Vakzin war deutlich niedriger als erwartet.

Wie aus einer Analyse vertraulicher E-Mails der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA hervorgeht, hatten die Zulassungsbehörden noch am 23. November vergangenen Jahres eine Reihe offener Fragen zum Impfstoff der Pharmakonzerne BioNTech und Pfizer. Wie bekannt ist, war die EMA im November vergangenen Jahres Opfer eines Hackerangriffs geworden, in dessen Folge mehr als 40 Megabyte der gehackten Daten anschließend im Darknet veröffentlicht wurden.

Die geleakten Daten wurden auch verschiedenen Journalisten und Akademikern zugespielt. Auch die Schweizer Investigativjournalistin Serena Tinari erhielt die geleakten Daten von einer anonymen Quelle. Über die offenen Fragen der EMA zur Qualität der mRNA-Impfstoffe, die aus E-Mails hervorgeht, berichtete sie im Fachjournal British Medical Journal (BMJ). Aus dem Schriftverkehr soll hervorgehen, dass die EMA am 23. November 2020 noch eine Reihe offener Fragen an Pfizer richtete. Zwei größere Einwände betrafen die Herstellerqualität des mRNA-Impfstoffs. Die Dokumente zeigen, dass die Zulassungsbehörden "starke Bedenken" hatten, denn in den Chargen, die zum Einsatz kommen sollten, zeigte sich eine unerwartete niedrige Menge intakter mRNA-Moleküle. Wissenschaftler der EMA zeigten sich besorgt, dass im fertigen Produkt "zerstückelte und veränderte mRNA-Spezies" vorhanden wären.

In den Vakzinen, die in den klinischen Studien eingesetzt wurden, betrug der Anteil intakter mRNA etwa 78 Prozent, in den für den kommerziellen Gebrauch hergestellten Chargen betrug der Anteil hingegen nur 55 Prozent. Die Gründe dafür seien unklar, und auch die Auswirkungen des Verlusts der RNA-Integrität seien "noch nicht definiert". Die EMA erklärte in einer Mitteilung, dass die Mails, die durch den Hackerangriff öffentlich gemacht wurden, echt seien, während andere Daten nach Angaben der Behörde selektiv ausgewählt und zusammengestellt wurden. Wer hinter dem Hackerangriff steckt, ist laut BMJ noch unklar, derzeit laufen polizeiliche Ermittlungen.

In einer E-Mail vom 25. Dezember heißt es dann weiter, dass der Impfstoff von BioNTech/Pfizer nun wieder 70 bis 75 Prozent intakte mRNA enthalte, was die EMA "vorsichtig optimistisch" stimmte, da "zusätzliche Daten das Problem beheben könnten". Dem Schriftverkehr zufolge hatte Pfizer angeblich die Herstellerqualität verbessert. Am 21. Dezember hatte die Behörde den BioNTech/Pfizer-Impfstoff letztendlich zugelassen. Im offiziellen Bericht der EMA heißt es dazu:

"Die Qualität dieses Arzneimittels, das im Notfallkontext der aktuellen (COVID-19-)Pandemie eingereicht wurde, wird als ausreichend konsistent und akzeptabel angesehen."

Wie Pfizer die Zweifel der Behörde ausräumte, ist jedoch unklar. Dabei sei die komplette, intakte mRNa "essenziell" für die Herstellung eines funktionsfähigen Impfstoffs, erklärte der Biopharmazeut Daan J.A. Crommelin dem BMJ. Dies sei nicht nur für das Vakzin von BioNTech und Pfizer relevant, sondern auch für die mRNA-Impfstoffe der Pharmahersteller Moderna und CureVac. Sowohl die US-Arzneimittelbehörde FDA und die EMA als auch das kanadische Gesundheitsministerium Health Canada sahen ihre anfänglichen Bedenken aber mittlerweile ausgeräumt. Auf eine Anfrage von BMJ teilten sie mit, dass die spezifischen Kriterien, die im Zusammenhang zur Zulassung stehen, vertraulich seien, und verwiesen auf die Hersteller. Health Canada erklärte beispielsweise lediglich, dass Unternehmen habe "Änderungen in ihren Prozessen vorgenommen, um sicherzustellen, dass die Integrität verbessert und in Einklang mit dem gebracht wurde, was für die Chargen der klinischen Studie gesehen wurde".

Eine Anfrage des BMJ an BioNTech, Pfizer und Moderna, wie hoch der Anteil an mRNA sein müsse, damit ein Impfstoff gegen COVID-19 wirksam sei, blieb bisher unbeantwortet. Pfizer verwies gegenüber dem BMJ jedoch darauf, dass alle Impfstoff-Chargen zweifach geprüft werden, da auch das für die in Deutschland für die Impfstoff-Zulassung zuständige Paul-Ehrlich-Institut entsprechende Analysen vornehme. Der Pharmakonzern weigerte sich jedoch, dem Fachjournal Auskunft darüber zu erteilen, wie hoch der Anteil stabiler mRNA für einen wirksamen Impfstoff sein müsse, wie es zu dem unerwartet niedrigen Anteil stabiler mRNA in der Charge kam und ob so etwas noch einmal passieren könne. Das Pharmaunternehmen Moderna erklärte diesbezüglich  lediglich:

"Zu diesem Zeitpunkt wird Moderna keine weiteren Kommentare zu diesen Themen abgeben."

In diesem Zusammenhang ist auch interessant, dass Pfizer und BioNTech seit dem 2. März 2021 den weltweiten Rückruf ihres Corona-Impfstoffs üben. Wie das Bundesministerium für Gesundheit mitteilte, finden die Übungen jedoch nur virtuell statt, sodass die Impfungen in den Impfstoffzentren nicht beeinträchtigt seien. Auf eine Anfrage von RT DE teilte ein Sprecher des Ministeriums mit, dass es sich nur um eine Übung handelte, die benannten Chargen "haben tatsächlich keinen Defekt und mussten real nicht zurückgerufen werden":

"Da Qualitätsprobleme bei der Herstellung von Arzneimitteln nicht ausgeschlossen sind, ist eine Vorbereitung auf solche Situationen geboten, zumal in der Pandemie besondere Versorgungswege genutzt werden.">



Impfwahn mit AstraZeneca-Giftspritze
Norwegen 13.3.2021: Blutgerinnsel ohne Ende durch AstraZeneca-Affenimpfung:
Betroffene im Krankenhaus: Norwegen untersucht weitere schwere Blutgerinnsel-Fälle nach Astrazeneca-Impfung


Impfmord mit Pfizer-Giftspritze


Klassischer Impfmord 13.3.2021: Der Geimpfte (82) mit Pfizer-Giftspritze verstarb noch auf dem Impfgelände:
82-Jähriger stirbt nach Corona-Impfung in Würzburg
https://www.br.de/nachrichten/bayern/wuerzburg-82-jaehriger-stirbt-nach-corona-impfung,SRRYLsk

<Nach seiner Erstimpfung gegen Corona ist ein schwerst vorerkrankter 82-jähriger Mann noch auf dem Gelände des Impfzentrums auf der Würzburger Talavera gestorben. Im Beratungsgespräch hatte er den dringenden Wunsch nach einer Impfung geäußert.

Ein 82-jähriger Mann aus dem Raum Würzburg ist gestorben, nachdem er im Impfzentrum auf der Würzburger Talavera zum ersten Mal gegen das Coronavirus geimpft worden ist. Wie das Landratsamt Würzburg mitteilt, hat der Patient an schwersten, lebensbedrohlichen Vorerkrankungen gelitten. Die Impfung ist mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer durchgeführt worden.

Ärztlicher Leiter: Impfung ohne Zwischenfälle

"Die Impfung selbst verlief ohne Zwischenfälle. Auch in der nachfolgenden Überwachung zeigte sich der Mann unauffällig", sagt der Ärztliche Leiter des Impfzentrums Christoph Zander. Im Anschluss an die Impfung sei der 82-Jährige selbständig zum Auto zurückgegangen und habe dort darüber geklagt, dass es ihm nun schlechter ginge.

Eine hinzugerufene Notfallärztin des Impfzentrums hat ihn leblos vorgefunden und gemeinsam mit seinen Angehörigen in den Notfallraum gebracht – der Mann war aber bereits tot.

Mann äußerte dringenden Wunsch nach Impfung

Der Mann hat eine Patienten-Verfügung, die eine Wiederbelebung ausschließt. Daher wurde auch keine Reanimation durchgeführt. "Er äußerte im Beratungsgespräch den dringenden Wunsch nach einer Impfung, um wieder mehr Normalität im Alltag leben zu können. Insbesondere der Kontakt zu seinen Enkeln fehlte ihm sehr", sagt Zander.

Nach dem Tod des 82-Jährigen wurde die Polizei informiert. Auch die Staatsanwaltschaft ist eingeschaltet.>



Impfmord mit AstraZeneca-Giftspritze

Italien 13.3.2021: AstraZeneca-Giftspritze killt 2 Soldaten+1 Polizisten - WANN wird die Affen-Giftspritze endlich verboten? - Insgesamt offiziell 40 Impfmorde in Italien:
Todesfälle nach Impfungen in Italien: AstraZeneca-Charge wird konfisziert
https://de.rt.com/europa/114312-todesfaelle-nach-impfungen-in-italien-astrazeneca-chargen-konfisziert/

<Nachdem zwei Militärangehörige und ein Polizist in Sizilien nach der Impfung mit dem AstaraZeneca-Impfstoff starben, ermittelt nun die Staatsanwaltschaft wegen Verdachts auf Fahrlässigkeit. Die betreffende Impfstoff-Charge wird nun von der Polizei konfisziert.

Wie Nicola Magrini, der Generaldirektor der italienischen Arzneimittelbehörde AIFA, berichtete, hat die Behörde am Donnerstag eine Charge des AstraZeneca-Impfstoffs gestoppt, nachdem in Sizilien zwei Militärangehörige und ein Polizist nach der Corona-Impfung verstorben waren. Die AIFA wurde von der Staatsanwaltschaft der sizilianischen Stadt Syrakus über die Todesfälle informiert. In mehreren italienischen Städten hat die Polizei mit der Konfiszierung der betroffenen Impfstoff-Charge ABV2856 begonnen, die von der AIFA verboten wurde. Impfstoff-Dosen aus dieser Charge mit etwa 250.000 Ampullen wurden in ganz Italien verteilt.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun, ob es einen Zusammenhang zwischen den Impfungen und den Todesfällen gibt. Es besteht der Verdacht der Fahrlässigkeit. Bei den Todesopfern soll es sich nach einem Bericht des Kurier um einen 43-jährigen Militäroffizier handeln, der wenige Stunden nach der Impfung an einem Herzstillstand verstarb. Wie die Angehörigen berichten, soll der Verstorbene vor der Impfung gesund gewesen sein. Ermittelt wird auch wegen eines sizilianischen Militärangehörigen, bei dem nach einer Impfung eine Thrombose aufgetreten sein soll. Ein weiterer Todesfall betrifft einen 50-jährigen Polizisten aus Catania, der zwölf Tage nach der Impfung verstorben sein soll. Am Mittwoch hatte die AIFA in einem Bericht von insgesamt 40 Todesfällen nach Impfungen berichtet, die derzeit italienweit überprüft werden.

Ermittelt wird auch aufgrund des Todes eines Mitarbeiters einer Schule in der Nähe Neapels, dem am Montag das Vakzin verabreicht wurde. In der vergangenen Woche war eine 62 Jahre alte Lehrerin nach der Impfung verstorben. Das Gesundheitsministerium entsandte Inspektoren nach Sizilien, die überprüfen sollen, ob die standardgemäßen Prozeduren bei den Impfungen eingehalten wurden. Der Inhalt der entsprechenden Impfstoff-Charge wird derzeit vom Obersten Gesundheitsinstitut überprüft.

Bei den Gesundheitsbehörden stehen unterdessen die Telefone nicht mehr still: Zahlreiche Militärangehörige und Lehrpersonal zeigten sich besorgt. Die Behörden befürchten, dass viele Impfungen nun abgesagt werden. In Italien haben sechs Millionen Menschen mindestens eine Impfdosis erhalten.

[Draghi weiss nichts von Medizin - Von der Leyen auch nicht!]

Den neuen Premierminister Mario Draghi, der erst vor wenigen Tagen eine Beschleunigung der Massenimpfungen angekündigt hatte, dürften die Todesfälle in Sizilien nun unter Druck setzen. Am Donnerstagnachmittag sprach er telefonisch mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen über die jüngsten Entwicklungen. Der italienische Gesundheitsminister Robert Speranza versuchte, Bedenken der Bevölkerung auszuräumen, und erklärte, dass die Regierung "sehr auf die Sicherheit der Impfstoffe achtet".>








Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)


4R am 13.3.2021: Inzidenzwert aufgrund FALSCHER Tests - geht doch gar nicht!
Infektiologe Schrappe: Der Inzidenzwert ist blanker Unsinn!




4R am 13.3.2021: Merkel verpiss dich!
Masken im Schulsport? Das war zuviel
: Mit Kanonen auf Schüler

Mit rigorosen Mitteln versucht die Politik den Maskenzwang gegen die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft durchzusetzen: Kinder. Ein…



4R am 13.3.2021: Merkel verpiss dich!
Trotz Verbot: „Ein Jahr Lockdown-Politik – es reicht“: Tausende Teilnehmer bei Protesten gegen Corona-Maßnahmen
13.3.2021: „Es reicht!“ – Bundesweite Demos in den 16 Landeshauptstädten gegen „Lockdown-Wahnsinn“

4R 13.3.2021: Merkel verpiss dich!
Tausende Teilnehmer bei Demonstrationen gegen Corona-Massnahmen

In mehreren deutschen Städten haben am Samstag Menschen gegen die bestehenden Corona-Massnahmen demonstriert. In München...

4R am 13.3.2021: Merkel verpiss dich!
Freie Bürger abgeschafft: „Wir müssen die Menschen….!“


4R am 13.3.2021: Merkel verpiss dich!
Über 10.000 Gerichtsverfahren wegen Corona-Vorschriften


4R am 13.3.2021: Merkel verpiss dich endlich! Polnische Jüdin macht Deutschland kaputt - kann nicht mehr geduldet werden!
Berliner Richter reicht Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe gegen deutsche Pandemie-Politik ein
4 Minuten Lesezeit
13.3.2021: Dr. Pürner im Interview: Epidemiologe fordert Aufhebung sämtlicher Corona-Maßnahmen
4R am 13.3.2021: Merkel verpiss dich!
Lockdown „schlimmer als das Virus selbst“: Ex-Höchstrichter fordert zivilen Ungehorsam gegen Corona-Regeln
4R am 13.3.2021: Merkel verpiss dich!
Körperliche Integrität: Rechtsanwältin klärt auf: Corona-Testpflicht in Betrieben hat keine Rechtsgrundlage
Dresden 13.03.2021: Wie lange will die polnische Jüdin Merkel noch eine SS-Polizei gegen Deutsche im Lande haben?
Eskalation  war das Ziel der Polizei
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/56230

München 13.3.2021: Merkels SS-Polizei ist nicht so beliebt: Schämt euch! Schämt euch!
Weils so schön war: NWO-Schutzstaffel bei der Arbeit in München...
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/56319

Buntes Berlin 13.3.2021: Schläger-SS-Polizei ohne Ende:
Live von der „Corona-Demo“ vor dem Gesundheitsministerium
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=Hzn5JlI3UUc



4R 13.3.2021: Merkels DDR2.0 mit wöchentlichen Schläger-SS-Polizisten ist nur noch GRÄSSLICH:
Massive Polizeigewalt heute in Dresden, NRW-Polizisten schmeißen Rentner zu Boden
Video-Link: https://youtu.be/gO0a1WgcFHI
4R am 13.3.2021: Der kriminelle MoSSad-Spiegel will Virologe Streek fertigmachen:
Zeitung betreibt „Character killing“: „Inquisition einer Wissenschaftsjournalistin“: Streeck-Kritik an „Spiegel“-Anfrage


Dresden 13.3.2021: Demo gegen Corona19-Terror kann niemand stoppen:
Löwe von Breslau
https://twitter.com/hashtag/dd1303?src=hash https://t.co/ajY5YTfbZW
https://twitter.com/i/status/1370755657067024385

In Sachsen steht das Volk auf. Trotz Demo-Verbot gehen Tausende Protestler in Dresden friedlich gegen den Lockdown auf die Straße.👏


Dresden 13.3.2021: Massendemo für Grundrechte kann niemand mehr stoppen: Fuck You Merkel - verpiss dich endlich mit deiner korrupten Bagage!
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/56243
http://t.me/freiesachsen

<Tausende zogen heute friedlich durch Dresden und nahmen sich ihre Versammlungsfreiheit zurück. Noch immer sind Menschen in polizeilichen Maßnahmen und sollen mit Ordnungswidrigkeiten-Verfahren überzogen werden. Die Massenmedien werden im Nachgang versuchen, Skandale herbeizureden und dabei die Gewalt des Tages, die von der Polizei ausging, verschweigen. Aber Bilder sagen mehr als Worte: Seht selber, was für eine friedliche Masse von Bürgern heute auf die Straße ging! Für Informationen und zur Vernetzung der politischen Opposition in Sachsen: Folgt den FREIEN SACHSEN. http://t.me/freiesachsen



Dresden 13.3.2021: Der Widerstand wird UNERBITTLICH JETZT: Der kriminelle Ministerpräsident Kretschmer macht sich beliebt - mit Kesselaktion gegen die Bevölkerung!
Rache-Aktion nach Demonstrationen: Kretschmer-Regierung hält weiterhin hunderte Bürger in Dresden gefangen!
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/56244

<ACHTUNG: Die willfähigen Helfer der Kretschmer-Regierung halten immernoch hunderte Menschen in Dresden gefangen. Bei Temperaturen von 5 Grad (Tendenz sinkend) befinden sich darunter zahllose Frauen und auch ältere Kinder, die für ihre Freiheit mitdemonstriert haben. Schafft aufmerksam und – wer noch in Dresden ist – sollte die Situation verfolgen und vor Ort dokumentieren. Es ist ein Skandal, dass hunderte Demonstranten offenbar als Racheaktion der Landesregierung festgenommen werden. Diese Coronadiktatur hat fertig. Es reicht! Weitere Informationen aus Dresden und zur politischen Opposition in Sachsen allgemein gibt es bei den FREIEN SACHSEN: Folgt unserem Kanal! http://t.me/freiesachsen

Dresden 13.3.2021: Kriminelle SS-Polizei hält den Abstand nicht ein - sie schlagen wie Pitbulls zu!
Immer wieder kommt es zu Polizeiangriffen auf friedliche Bürger. Wetten, dass im Nachgang von solchen Szenen nichts in der Presse zu lesen sein wird?
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/56245


Dresden 13.3.2021: Kriminell-korrupter Ministerpräsident Kretschmer hat SS-Polizei aus dem Kalifat NRW geholt, um Grundrechte weiterhin zu blockieren - Abstand nicht eingehalten - ab ins Gefängnis mit der Polizei!!!
NRW-POLIZEI GEGEN DRESDENER - GEWALT AUF DER SEESTRAẞE AM ALTMARKT - DRESDEN, 13.03.
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/56292

Durchsetzung von Grundrechts- einschränkungen ... mit landesfremden Polizeikräften. Der Dank dafür geht an das Sächsische Innenministerium.
Diese Bilder deuten an, warum die Bundesliga Geisterspiele absolviert während 60 bis 90 % der Corona-Intensivpatienten kein Wort Deutsch sprechen. Man braucht die Polizei, um die eigene Bevölkerung notfalls mit "unmittelbarem Zwang" einzuschüchtern und nicht samstags vor dem Fußballstadion.
Wie wurde es vor einigen Monaten passend formuliert? "Grundrechte, die in Krisensituationen nicht gelten, sind keine Grundrechte." Die Polizei in NRW hätte Weißgott besseres zu tun, als in Sachsen aufzumarschieren.
#IgnazBearth @ErfurtzeigtGesicht
@RoyalAllemand



Stuttgart 13.3.2021: Die SS-Polizei von Kretschmann soll verduften - und der korrupte Kretschmann gleich mit!
Heutige Demo in Stuttgart
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/56248


Demo in Stuttgart 13.3.2021: Der korrupte Bill-Gates-Kretschmann mit seinem Corona19-Terror und seine SS-Polizei sollen sich endlich verziehen!
DURCHMARSCH AUCH IN STUTTGART - POLIZEI "MACHTLOS" - STUTTGART, 13.03.
Auch in Stuttgart wurde eine Polizeiabsperrung durchbrochen - trotz des Einsatz von Pfefferspray.
Es ist also eine deutliche Tendenz abzulesen: die Zahl der Demoteilnehmer steigt und diese sind immer weniger bereit, die staatlichen Einschränkungen hinzunehmen.
@FrMaWa @Videodump1
@RoyalAllemand
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/56291


Hannover 13.3.2021: Massendemo - die Logiker und Querdenker werden bald die Mehrheit sein:
Hannover, 13.03. - Feurige Rede Dr. Carola Javid-Kistel
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/56249

Hannover 13.3.2021: SS-Polizei von Merkel lässt Ärztin Javid-Kistel verhaften, weil sie an der Demo die Wahrheit sagt: Es ist KEINE PANDEMIE VORHANDEN!
Ausschluss/ oder Verhaftung der Ärztin Dr. Carola Javid-Kistel von der  Redefläche weg durch Polizei Hannover
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/56250


Düsseldorf 13.3.2021: SS-Polizei der polnischen Jüdin Merkel reitet zu Pferde gegen die Bevölkerung - Tierquälerei!
Da die Straße von der Polizei gesperrt worden war, ging es schließlich zum Rhein hinunter.
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/56288


4R am 13.3.2021: Lauterbach wollte gar nicht Arzt werden:
Der Fall Karl Lauterbach: „nicht“ Epidemiologie studiert: Ernste Zweifel an Abschluss des SPD-Politikers in Epidemiologie 
https://reitschuster.de/post/der-fall-karl-lauterbach-nicht-epidemiologie-studiert/

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Prof. Dr. med. Dr. sc. Karl Lauterbach ist „Epidemiologe“ (Tagesschau) und „Fachmann für Epidemiologie“ (Focus). Also ein Experte – gerade jetzt in der vom Bundestag festgestellten „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“. Dass er das ist, sagte der Experte auch von sich selbst.

Beispielsweise gegenüber den „Dein-SPIEGEL“-Kinderreportern: „Ich bin Epidemiologe und kann mich über mangelnden Einfluss nicht beklagen. Aber das bedeutet auch: Ich muss mir immer absolut sicher sein, dass richtig ist, was ich sage. Ich muss gut recherchieren.“    

Lauterbach schnitt ihm das Wort ab: „Ich spreche jetzt als Epidemiologe und auch als Arzt.“

Ich als Epidemiologe und Arzt

Das war schon grenzwertig. Lauterbach hat zwar Humanmedizin studiert und zwanzig Jahre danach auch seine Approbation erhalten, die er zuvor nicht beantragt hatte. Mit der hätte er dann auch uneingeschränkt als Arzt in Krankenhäusern oder in einer Praxis arbeiten können. Beides war im Jahre 2010 aber nicht sein Ziel gewesen.

Der SPD-Gesundheitspolitiker war es vielmehr leid, vom politischen Gegner damit aufgezogen zu werden, dass er ja gar kein „richtiger Arzt“ sei. „Außerdem werde ich hin und wieder um medizinische Hilfe gebeten“, so Lauterbach. „Da ist es besser, auch tatsächlich eine Approbation zu besitzen.“ Und sich die Urkunde ins Berliner Büro zu hängen, kommentierte der „Spiegel“.

Insofern war Lauterbachs Ich-bin-Arzt-Statement formal korrekt. Trotzdem schrammte es angesichts der Corona-Krise hart an der Grenze zur Hochstapelei vorbei.

Es ist nämlich nicht dasselbe, einem CDU- oder FDP-Gesundheitspolitiker zu entgegnen „Ich bin sehr wohl Arzt!“, oder sich vor einem Millionenpublikum in einer Pandemie den Anschein zu geben, als Arzt tätig gewesen zu sein. Also Patienten und deren Infektionskrankheiten von der Grippe bis hin zu den normalen Corona-Schnupfen-Viren aus dem Praxisalltag zu kennen.>


13.3.2021: Merkels Viertes Reich: Einkaufen mit Termin:
"Die neue Freiheit": Shopping zwischen München und Elmshorn mit Terminen und viel Platz.
https://t.me/oliverjanich/56198


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Schweiz


Martigny (CH) 13.3.2021: Masken-Terror wird durch die Polizei unterstützt:
Polizeieinsatz im Wallis wegen Maskengegnern in Einkaufszentrum

Dieser Inhalt wurde am 13. März 2021 publiziert 13. März 2021 In einem Einkaufszentrum in Martigny VS hat die Polizei fünfzehn Menschen einer Demo-Aktion gegen Corona-Massnahmen gebüsst. Die Personen





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Afrika


Tansania 13.3.2021: Keine Corona19-Panik:
Sansibar und Tansania: Ein Leben wie „vor Corona“

https://www.wochenblick.at/sansibar-und-tansania-ein-leben-wie-vor-corona/

<Touristen, offene Lokale, Geschäfte und Hotels, kaum Kontrollen am Flughafen. In Tansania scheint die Corona-Pandemie einfach abgesagt zu sein. Auch Todesfälle und schwere Covid-Infektionen gibt es nicht.

Ein Leben ohne Corona-Maßnahmen und Einschränkungen ist hierzulande wie ein Traum aus einer längst vergangenen Zeit. Allerdings gibt es Länder, die sich den neuen Corona-Realitäten verweigern und denen es trotzdem gar nicht so schlecht geht. So verzichtete etwa Weißrussland auf fast alle hierzulande geltenden Maßnahmen einschließlich der zahllosen Lockdowns – und rettete damit eventuell Menschenleben.


Ostafrika als Covid-freie Zone?

Aber auch im ostafrikanischen Tansania verfiel man nicht in Corona-Hysterie. Dessen Präsident John Magufuli sieht keine außergwöhnliche Gefährlichkeit in dem Virus und sagte den ganzen Pandemie-Rummel einfach ab. Damit – und das er im Frühjahr des vergangenen Jahres eine Ziege als auch eine Papaya positiv auf Corona getestet haben will – machten ihn bei internationalen Organisationen, wie der WHO nicht unbedingt beliebter. Nun soll Magufuli Gerüchten zufolge selbst an Corona erkrankt sein. Ein gefundener Anlass für den interantionalen Blätterwald mit mehr oder weniger Spott und Häme über dne Präsidenten als „Dampfwalze“ oder obersten „Querdenker“ herzuziehen. Die tansanische Regierung dementierte bisher auch alle Gerüchte über eine Erkrankung Magufulis.

Urlaub ohne Corona-Maßnahmen

Während über den Gesundheitszustand des tansanischen Präsidenten spekuliert wird, erschien fast zeitgleich in der „Welt“ ein interessanter Reisebericht. In Sansibar – einem teilautonomen Teilstaat Tansanias – gibt es keine Maßnahmen und der Tourismus boomt. Viele nutzen die Gewürzinsel im indischen Ozean als Rückzugsort vor dem Corona-Wahnsinn, denn das Leben läuft dort ganz normal weiter. Zwar werden in dem Beitrag auch die desaströsen Zustände in einem Krankenhaus geschildert, die Aussage einer Medizinstudentin läßt jedoch aufhorchen. „Wenn es hier massenhaft Corona-Tote gäbe, wüsste man davon auf der Insel, weil hier nur wenig geheim bleiben kann“, erklärt sie. Wieso von der Corona-Pandemie wenig zu merken ist, interessiert auch die panafrikanische Gesundheitsbehörde CDC. Sie vermutet, dass in Afrika 80 bis 90 Prozent der Corona-Infektionen ohne Symptome verlaufe, weshalb auch die Zahl der schweren Erkrankungen gering bleibt.>





Tansania 13.3.2021: Christliche Schafe sind gegangen: 60 Nonnen und 25 Priester - haben die die Naturmedizin aus Madagaskar verweigert?
Dutzende Geistliche in Tansania an Covid-19 gestorben
Schockierende Zahlen
https://www.domradio.de/themen/corona/2021-03-03/schockierende-zahlen-dutzende-geistliche-tansania-covid-19-gestorben

<In Tansania hat die katholische Bischofskonferenz zu äußerster Vorsicht gegenüber Corona aufgerufen. Mehr als 60 Ordensfrauen und 25 Priester seien zwischen Dezember und Februar mit Corona-Symptomen, darunter Atemproblemen, gestorben.

"Diese hohe Zahl binnen zwei Monaten hat uns schockiert", zitiert die Tageszeitung "The Citizen" (Mittwoch) den Generalsekretär der Tansanischen Bischofskonferenz. In den vergangenen zwei Monaten seien 60 Nonnen und mehr als 25 Priester unter anderem an Atemwegsproblemen gestorben, sagte Charles Kitima der Zeitung. Die Nonnen und Priester hätten Coronavirus-Symptome gehabt, seien aber nicht getestet worden. Tansania gehört zu den wenigen Ländern weltweit, die keine Coronavirus-Fälle bekanntgeben.

Coronaleugner auf höchster Ebene

Präsident John Magufuli hat Covid-19-Erkrankung verharmlost und Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus abgelehnt. Im Juni hatte er Tansania für coronavirusfrei erklärt. Magufuli hatte seinen Landsleuten von einer Impfung abgeraten. Im Februar teilte das Gesundheitsministerium mit, Impfungen seien nicht geplant. Stattdessen empfahl das Ministerium eine Kur aus Dampfbädern und traditionellen Heilkräutern.

Erst in den vergangenen Tagen rieten Behörden in einer abrupten Kehrtwende zur Einhaltung von Hygienemaßnahmen. Generalsekretär Kitima kritisierte laut dem britischen Sender BBC, dass es kaum Corona-Tests gebe. "Die Kirche hat etwa 500 Gesundheitszentren über das Land verstreut, aber es ist uns nicht erlaubt zu testen, und wir haben keine Ausrüstung dafür", sagte er.

Kirche kritisiert Regierung

Weiterhin wird aber das Auftreten des Coronavirus im Land geleugnet - ein Kurs, der Regierung und Kirche gegeneinander aufbrachte. Berichten zufolge werden Verstorbene auch mit eindeutigen Covid-19-Symptomen nicht auf das Virus getestet. Die Bischöfe ordneten verstärkte Vorsichtsmaßnahmen in Kirchen an.

Die Regierung des ostafrikanischen Landes hat seit Mai keine Corona-Zahlen mehr veröffentlicht, obwohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dazu drängt. Auch sollte eine Impfstrategie geplant werden.

(KNA, epd)>



Tansania 13.3.2021: Immer mehr Lungenentzündungen - Präsident Magufuli soll Corona19 haben und ist in Kenia oder in Indien in einem Krankenhaus:
Präsident Magufuli im Krankenhaus

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/corona-in-tansania-praesident-magufuli-im-krankenhaus-17238780.html

<Von Claudia Bröll, Kapstadt

Tansanias Präsident John Magufuli erklärte die Pandemie im vergangenen Jahr „nach Gebeten“ für beendet. Nun soll er selbst an Corona erkrankt sein und muss wohl im Krankenhaus beatmet werden.

Seit fast zwei Wochen ist Tansanias Staatspräsident John Magufuli nicht mehr in der Öffentlichkeit zu sehen gewesen. Wie Medien berichteten, wird der 61 Jahre alte Staatschef wegen einer Corona-Infektion in einem Krankenhaus in der kenianischen Hauptstadt Nairobi behandelt.

Magufuli hatte die Pandemie im vergangenen Jahr „nach Gebeten“ für beendet erklärt. Seit Mai verharrt die offizielle Zahl der Infektionen in dem Land bei 509 und die Zahl der Todesfälle bei 21. Erst Ende Februar zeigte sich eine Kehrtwende, als er die Bürger aufforderte, sich mit Gesichtsmasken zu schützen, aber nur mit lokal hergestellten. Krankenhäuser und Ärzte in Tansania berichten über einen rasanten Anstieg angeblicher Lungenentzündungen.

Nach Kenia ausgeflogen

Der kenianischen Zeitung „Daily Nation“ zufolge wurde der „Präsident eines afrikanischen Landes“ am Montag nach Kenia geflogen, weil sich sein Gesundheitszustand verschlechtert habe. Er befinde sich an einem Beatmungsgerät. Die Regierung des Landes habe keine Ausgangsbeschränkungen verhängt, keine Impfstoffe bestellt und veröffentliche keine täglichen Infektionszahlen. Zuvor hatte eine Menschenrechtsorganisation über die Behandlung Magufulis in Kenia berichtet.

Es sei traurig, dass es so weit gekommen sei, schrieb der führende Oppositionspolitiker Tundu Lissu auf Twitter. „Dass er selbst COVID-19 bekommen und nach Kenia ausgeflogen werden musste, um zu beweisen, dass Gebete, Dampfinhalationen und andere unbewiesene Kräutermischungen, für die er sich eingesetzt hat, kein Schutz gegen das Coronavirus sind.“ Am Donnerstag schrieb Lissu dann auf Twitter, Magufuli sei aus Nairobi nach Indien verlegt worden.

Mehrere ranghohe Persönlichkeiten in Tansania sind vermutlich an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Zu ihnen gehörte der frühere stellvertretende Finanzminister, der ehemalige Zentralbankchef und der erste Vizepräsident von Sansibar. Dessen Partei hatte bestätigt, dass er kurz vor seinem Tod positiv auf Covid-19 getestet worden war.

Derweil wurde auch der frühere kenianische Ministerpräsident und Oppositionspolitiker Raila Odinga in ein Krankenhaus in Nairobi eingeliefert. Nach Angaben seiner Familie sind Ermüdungserscheinungen und reguläre Untersuchungen der Grund. Die Ergebnisse eines Covid-Tests lägen noch nicht vor.>



Tansania+Kenia 13.3.2021: Propaganda für Impfung wegen "verschwundenen" Präsidenten
Leserzuschrift zum Verschwinden des tansanischen Präsidenten
https://t.me/oliverjanich/56195

Hallo in Kanada,

Die Geschichte um Magufuli, dem verschwundenen tansanischen Präsidenten wird immer Interessanter und auch Ärgerlicher. Die gesamte westliche Presse macht nichts weiter, als die wenig glaubhaften Gerüchte des tansanischen Exil Politikers Tundu Lissu als Wahrheit hinzustellen. Magufuli sei schwer an Covid erkrankt und kämpft um sein Leben in einem Krankenhaus in Nairobi.

Wie Lissu das von Brüssel aus wissen kann, wurde von den Medien nicht hinterfragt.  Und dann wiederholten alle Journalisten die Mantra, dass diese Situation nicht passiert wäre, wenn Magufuli auf die WHO gehört hätte. Je nach Stil und Zeitung hauen einige Journalisten noch mehr drauf, wie der britische Guardian, der Magufuli gleich zum Massenmörder erklärte, weil er ohne Maske zu seinem Volk spricht.

Fest steht wohl, dass der tansanische Präsident ein ernsthaftes Herzleiden hat, dass sofortiges Eingreifen von Herzspezialisten in Nairobi erforderte, die es in Tansania nicht gibt. Wenn genügend Zeit gewesen wäre, hätte der Präsident sicher Südafrika gewählt, dass allerding weitere Flugstunden entfernt ist. Die Beziehung zwischen Kenia und Tansania ist seit dem Amtseintritt von Magufuli ziemlich belastet.

Fast zur gleichen Zeit wurde auch der kenianische Oppositionschef und frühere Minister Präsident Raila Odinga ins Krankenhaus in Nairobi eingeliefert. Er wurde positiv auf Corona getestet und ist in Isolation, was immer das heissen mag. Sein Zustand wird als Kampf mit dem Todesvirus beschrieben, aber auch, dass es ihm eigentlich sehr gut gehe. Raila und Magufuli sind seit Jahren enge Freunde. In derselben Woche sind sie im Krankenhaus in Nairobi mit derselben Diagnose, was die Medien angeht.

Und in derselben Woche ist auch der allgemeine Start der Astra Zeneca Impfung. Die heutige Schlagzeile in der Daily Nation weist darauf hin, dass der Impfstoff, der in Europa abgelehnt wird, sicher für die Kenianer sei. Aber wer wird das schon glauben? Überflüssig zu schreiben dass die Daily Nation ein Sprachrohr der WHO und Gavi ist. Gleichzeitig ist der kenianische Präsident Uhuru auf seiner heutigen Covid Ansprache nicht weiter auf den Impfstoff eingegangen. Er betonte nur, dass alle Impfungen freiwillig seien. Der Staatssekretär für Gesundheit Mutahi Kagwe hat schon vor Wochen betont, dass die Kenianer keine Versuchskaninchen seien. Es sieht nicht rosig aus für die WHO und Gavi. Waren vielleicht deswegen die Covid Diagnosen der Medien von Magufuli und Raila so wichtig, um die Kenianer vom richtigen Weg zu überzeugen?

Übrigens haben die Inder Kenia ein Geschenk gemacht; 100.000 Covid19 Impfstoff Dosen vom Hersteller Astra Zeneca.

<Leserzuschrift zum Verschwinden des tansanischen Präsidenten

Hallo in Kanada,

Die Geschichte um Magufuli, dem verschwundenen tansanischen Präsidenten wird immer Interessanter und auch Ärgerlicher. Die gesamte westliche Presse macht nichts weiter, als die wenig glaubhaften Gerüchte des tansanischen Exil Politikers Tundu Lissu als Wahrheit hinzustellen. Magufuli sei schwer an Covid erkrankt und kämpft um sein Leben in einem Krankenhaus in Nairobi.

Wie Lissu das von Brüssel aus wissen kann, wurde von den Medien nicht hinterfragt.  Und dann wiederholten alle Journalisten die Mantra, dass diese Situation nicht passiert wäre, wenn Magufuli auf die WHO gehört hätte. Je nach Stil und Zeitung hauen einige Journalisten noch mehr drauf, wie der britische Guardian, der Magufuli gleich zum Massenmörder erklärte, weil er ohne Maske zu seinem Volk spricht.

Fest steht wohl, dass der tansanische Präsident ein ernsthaftes Herzleiden hat, dass sofortiges Eingreifen von Herzspezialisten in Nairobi erforderte, die es in Tansania nicht gibt. Wenn genügend Zeit gewesen wäre, hätte der Präsident sicher Südafrika gewählt, dass allerding weitere Flugstunden entfernt ist. Die Beziehung zwischen Kenia und Tansania ist seit dem Amtseintritt von Magufuli ziemlich belastet.

Fast zur gleichen Zeit wurde auch der kenianische Oppositionschef und frühere Minister Präsident Raila Odinga ins Krankenhaus in Nairobi eingeliefert. Er wurde positiv auf Corona getestet und ist in Isolation, was immer das heissen mag. Sein Zustand wird als Kampf mit dem Todesvirus beschrieben, aber auch, dass es ihm eigentlich sehr gut gehe. Raila und Magufuli sind seit Jahren enge Freunde. In derselben Woche sind sie im Krankenhaus in Nairobi mit derselben Diagnose, was die Medien angeht.

Und in derselben Woche ist auch der allgemeine Start der Astra Zeneca Impfung. Die heutige Schlagzeile in der Daily Nation weist darauf hin, dass der Impfstoff, der in Europa abgelehnt wird, sicher für die Kenianer sei. Aber wer wird das schon glauben? Überflüssig zu schreiben dass die Daily Nation ein Sprachrohr der WHO und Gavi ist. Gleichzeitig ist der kenianische Präsident Uhuru auf seiner heutigen Covid Ansprache nicht weiter auf den Impfstoff eingegangen. Er betonte nur, dass alle Impfungen freiwillig seien. Der Staatssekretär für Gesundheit Mutahi Kagwe hat schon vor Wochen betont, dass die Kenianer keine Versuchskaninchen seien. Es sieht nicht rosig aus für die WHO und Gavi. Waren vielleicht deswegen die Covid Diagnosen der Medien von Magufuli und Raila so wichtig, um die Kenianer vom richtigen Weg zu überzeugen?

Übrigens haben die Inder Kenia ein Geschenk gemacht; 100.000 Covid19 Impfstoff Dosen vom Hersteller Astra Zeneca.>

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"USA"

"USA" 13.3.2021: Die Giftspritze von Pfizer über alles - über 100 Millionen Mal:
Über 100 Mio. Dosen: USA: Mehr als jeder vierte Erwachsene geimpft

https://www.krone.at/2364821

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Thailand 13.3.2021: AstraZeneca ist eine gefährliche Affenspritze:
Premierminister, Kabinett stornieren geplante AstraZeneca-Impfungen am Freitag

Bangkok - Der thailändische Premierminister Prayut Chan-o-cha und Mitglieder seines Kabinetts haben am Freitag Pläne...



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Brasilien 13.3.2021: Keine Naturmedizin vorhanden - sondern die beten nur - und dann kommt eine Grippe:
Gesamt 275.105 Tote: Brasilien erlebt tödlichste Woche der Pandemie


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Peru


Peru 13.3.2021: Offiziell 8039 neue Corona19-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 180 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
COVID-19: Minsa reporta 180 fallecidos y 8.039 nuevos contagios en las últimas 24 horas

El número de decesos y de nuevos contagios aumentó a 48.664 y 1.402.610 respectivamente, según informó el Minsa.




Peru 13.3.2021: Rassismus pur gegen England, Brasilien und Südafrika - Flüge aus Madrid, Barcelona, Amsterdam und Paris sind erlaubt: Maskenpflicht+Gesichtsschild+Quarantäne+Verfolgungswahn:
Reactivan vuelos internacionales de más de 8 horas: Conoce todos los destinos
https://trome.pe/actualidad/vuelos-internacionales-reactivan-viajes-ocho-horas-duracion-cuales-son-nndc-noticia/

<El MTC indicó que continúan suspendidos los vuelos procedentes de Reino Unido, Brasil y Sudáfrica, ante el avance de la segunda ola de coronavirus en el Perú.

El Ministerio de Transportes y Comunicaciones informó que se reanudarán los vuelos procedentes de países cuyo tiempo de viaje sea mayor a las ocho horas, los cuales fueron suspendidos desde finales de diciembre del año pasado. Fuentes del MTC aseguraron que la medida entrará en vigencia este lunes 15 de marzo.

No obstante, vale recordar que continuarán suspendidos los vuelos provenientes de Reino Unido, Sudáfrica y Brasil. Esta restricción regirá del 15 al 31 de marzo.

De esta manera, se reanudarán los vuelos que partan de Madrid, Barcelona, Ámsterdam y París; no obstante, no podrán ingresar al país los extranjeros no residentes procedentes de Reino Unido, Sudáfrica y Brasil o aquellos que hayan hecho escala en dichos países en los últimos 14 días.

Los pasajeros que lleguen al Perú aún deben presentar una prueba molecular negativa de COVID-19, cuyo resultado se haya emitido hasta 72 horas antes del vuelo, debiendo cumplir una cuarentena obligatoria de 14 días, que podrá ser levantada si se cuenta con un resultado negativo de una prueba antígena, la cual se podrán realizar a su arribo al país.>


Peru 13.3.2021: In Peru wird Sinopharm gespritzt:
Áncash: Vacunan a 106 trabajadores de EsSalud con segunda dosis de Sinopharm

Estos laboran en el Hospital I - Cono Sur y el Centro Médico Coishco de EsSalud, ubicados en la provincia del Santa.












14.3.2021

Medizinisches



Maskenwahn

Schweizzzzzzz 14.3.2021: Es ist KEINE gesetzliche Grundlage für eine Maskenpflicht vorhanden
https://t.me/uncut_news/24749
Schweizzzzzzz 14.3.2021: Es ist KEINE
                    gesetzliche Grundlage für eine Maskenpflicht
                    vorhanden - Gerichtsentscheid in Hinwil, Schweiz
Schweizzzzzzz 14.3.2021: Es ist KEINE gesetzliche Grundlage für eine Maskenpflicht vorhanden - Gerichtsentscheid in Hinwil, Schweiz [4]


Testwahn

14.3.2021: Der PCR-Test ist zu 93% FALSCH-positiv - Quarantäne kommt dann trotzdem:
Helios-Klinik: Mitarbeiter wegen falscher Corona-Tests für Wochen in "Pendlerquarantäne" geschickt
3 Minuten Lesezeit


14.3.2021: Nicht nur Bill Gates will DNA-Taten per Tests haben - auch die Chinesen:
"Data-Mining" durch Corona-Tests? Global tätiges chinesisches Genom-Unternehmen unter Verdacht
5 Minuten Lesezeit


4R am 14.3.2021: Betriebe können NICHT auf Corona19-Tests verpflichten:
„Rechtsanwältin klärt auf: Corona-Testpflicht in Betrieben hat keine Rechtsgrundlage.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/rechtsanwaeltin-klaert-auf-corona-testpflicht-in-betrieben-hat-keine-rechtsgrundlage-a3467911.html
https://t.me/oliverjanich/56268

<Ringeisen: Wenn es um diese Schnelltests geht, die ja jetzt in vielen Betrieben eingesetzt werden sollen oder auch in Schulen, hat das RKI eine PDF-Datei herausgegeben.

Sie hat drei Seiten mit der Überschrift „Corona-Schnelltest-Ergebnisse verstehen“. Auf Seite 3 wird ganz klar erläutert, dass z.B. bei einer niedrigen Virenbelastung – sprich bei asymptomatischen Personen – die Wahrscheinlichkeit, ein falsch positives Ergebnis zu bekommen höher ist als bei einem PCR Test. Auch der PCR Test als solches liefert falsch positive Ergebnisse.

Und ganz oben, das finde ich sehr interessant, steht drin: Ein negatives Testergebnis schließt eine Sars-CoV2 Infektion nicht aus und ist deshalb kein Freifahrtschein. Alle Hygienemaßnahmen müssen auch bei negativem Testergebnis weiter eingehalten werden.
Zurück jetzt ins Arbeitsrecht. Das heißt, ich habe ein Hygiene-Konzept. Ich habe Abstände, Masken, Lüften was auch immer. Was bringt mir dann der Test noch obendrauf.

Also wenn ich das nur lese, was jetzt das RKI dazu schreibt, haut es mich nicht vom Hocker. Das mag bei hochvulnerablen Gruppen, wie gesagt, Alters- oder Pflegeheim, Krankenhaus noch nachvollziehbar sein. Im normalen Arbeitsleben weiß ich nicht, wo da der Mehrwert sein soll. Infektionsschutz erschließt sich mir so nicht. Nein.

Ringeisen: Wenn ich jetzt Arbeitgeber beraten würde, würde ich ihnen sagen, dass man diese Tests am besten freiwillig anbietet. Also die Arbeitnehmer, die sich testen lassen wollen, können das gerne tun. Allerdings würde ich es jetzt bei der Rechtslage definitiv nicht verpflichtend anordnen.

Wenn es auf der Arbeitnehmerseite zu einer verpflichtenden Anordnung durch den Arbeitgeber kommt – ohne dass ich diese Test-Verordnung im Hintergrund habe – und ich nicht einverstanden damit bin, würde ich das meinem Arbeitgeber sagen. Ich würde zur Aufklärung – weil das viele nicht kennen – diese PDF-Datei vom Robert Koch-Institut übersenden. Dann können die sich das selbst noch mal durchlesen. Und wenn es gar nicht anders geht, dann landen die Leute halt wieder bei einem Anwalt, bei mir und anderen Kollegen, die sich dann damit beschäftigen dürfen(...)“>


Celle 14.3.2021: Gratis-Corona19-Tests bringen das Gen-Material für Bill Gates in die Kiste:
https://celleheute.de/zehn-personen-positiv-bei-malteser-schnelltests
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/56329

„CELLE. Trotz regnerischen Wetters wurde das Angebot der kostenlosen Schnelltests in der Altstadt am heutigen Vormittag sehr gut angenommen: „Wir haben 371 Abstriche genommen“, berichtet der Diözesanarzt der Malteser Michael Nowak am Nachmittag. Zehn Personen waren positiv. „Aus unserer Sicht ist es ein Riesenerfolg, dass wir auf diese Weise weiteren Ansteckungen vorbeugen konnten“, sagt Nowak. Aus seiner Sicht ist das Ergebnis von zehn erstaunlich hoch. „Statistisch müssten es weniger sein“, ergänzt Nowak(...)“


Impfwahn


Ö 14.3.2021: Bhakdi mit Warnungen vor Blutgerinnseln bei Corona19-Spritzen - bei ServusTV:
Warnungen Bhakdis wegen Blutgerinnseln nach Impfung nun auch im TV
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/21536



14.3.2021: Da warnt er: Vanden Bossche, der Ex-Insider:
Notsignal wegen Corona-Massenimpfungen – Forscher erwartet katastrophale Folgen
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510390/Notsignal-wegen-Corona-Massenimpfungen-Forscher-erwartet-katastrophale-Folgen
https://uncutnews.ch/notsignal-wegen-corona-massenimpfungen-forscher-erwartet-katastrophale-folgen/

<Einem Impfstoff-Befürworter und Forscher zufolge ist die aktuelle Corona-Massenimpfungs-Kampagne in der Hochphase der Pandemie hochgefährlich. „Die selektive Immunevasion begünstigt auch die weitere Verbreitung hochinfektiöser Stämme, da die Massenim..

Einem Impfstoff-Befürworter und Forscher zufolge ist die aktuelle Corona-Massenimpfungs-Kampagne in der Hochphase der Pandemie hochgefährlich. „Die selektive Immunevasion begünstigt auch die weitere Verbreitung hochinfektiöser Stämme, da die Massenimpfung die Impfstoffempfänger zunehmend zu asymptomatischen Spreadern macht. Letztere übertragen hochinfektiöse Viren auf die ungeschützten oder noch nicht infizierten Personen. Dies ist genau das Gegenteil von dem, was die Impfstoffe tun sollten“, so der Forscher.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Notsignal wegen Corona-Massenimpfungen – Forscher
                  erwartet katastrophale Folgen
Der Impfstoff-Experte Geert Vanden Bossche (links). (Screenshot)

Lesen Sie in diesem Artikel:

  • Wieso der Forscher meint, dass die Impfstrategie die Pandemie verschlimmern wird
  • Wieso die Impfstoffempfänger die Ausbreitung der Viren nicht verhindern können
  • Warum die Verwendung konventioneller prophylaktischer Impfstoffe sofort gestoppt werden muss
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Impfwahn im 4R am 14.3.2021: "Impfstrassen" und Impfung durchs Autofenster - Nebenwirkungen sind EGAL - Impftote sind EGAL
https://t.me/uncut_news/24759

Massenimpfung per  Drive-in🚘💉Jetzt auch in Deutschland.



Impfwahn "USA" 14.3.2021: Harmlose Spritze wars:
Peinliche Panne: USA: Corona-Spritzen ohne Wirkstoff verabreicht

https://www.krone.at/2365445

<Statt der Corona-Impfung haben einige Menschen in den USA leere Spritzen ohne Wirkstoff bekommen. Da der Impfstoff farblos ist, fiel der Fauxpas zunächst nicht auf, inzwischen wurden die Betroffenen aber kontaktiert und sollen schon bald ihre tatsächliche Corona-Dosis erhalten.

Betroffen von dem Durcheinander sind mehrere Kunden einer Apotheke im US-Bundesstaat Virginia. Das Personal dürfte bei der Vorbereitung Spritzen verwechselt haben. Eigentlich sollten die Impfwilligen den Impfstoff von Johnson & Johnson erhalten, stattdessen gab es einfach nur einen Stich in den Oberarm.

Während die Betroffenen inzwischen alle über den peinlichen Fehler unterrichtet wurden, muss das Personal nun zu einer Nachschulung. Zur Ehrenrettung wurde ins Treffen geführt, dass es aufgrund der Farblosigkeit des Impfstoffes schon einmal zu einer Verwechslung kommen könne.>




Impfwahn mit Gen-Giftspritze von Pfizer

Impfwahn 14.3.2021: Pfizer hat "defekte Charge"  in die EU geschickt - angeblich:
Pfizer lieferte defekte mRNA-Impfstoffe in die Europäische Union und die Europäische Arzneimittelagentur deckt den Betrug.
https://uncutnews.ch/pfizer-lieferte-defekte-mrna-impfstoffe-in-die-europaeische-union-und-die-europaeische-arzneimittelagentur-deckt-den-betrug/

Laut dem Nerich des British Medical Journal, lieferte Pfizer Impfstoffe mit fehlerhafter mRNA an die Europäische Union und die EMA (Europäische Arzneimittelagentur) deckt den Betrug, so der Bericht. Die Zeitschrift kommentiert Daten und E-Mails von E..


Impfwahn mit Gen-Giftspritze von AstraZeneca

Norwegen 14.3.2021: Blutgerinnsel ohne Ende - 3 in Norwegen nach AstraZeneca-Giftspritze:
„Drei Fälle von Blutgerinnsel in Norwegen.(...)
https://diepresse.com/home/ausland/welt/5950887/CoronaImpfung_Drei-Faelle-von-Blutgerinnsel-in-Norwegen

<In Norwegen sind bei drei jungen Menschen Blutgerinnsel beziehungsweise Hirnblutungen aufgetreten, nachdem sie mit dem Impfstoff des Unternehmens Astrazeneca geimpft worden sind.

Wie die norwegische Gesundheitsbehörde Folkehelseinstitutt am Samstag mitteilte, arbeiten alle drei im Gesundheitswesen. Es werde nun untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Blutgerinnsel gibt.(...)Außerdem seien mehrere Fälle gemeldet worden, in denen junge Geimpfte Hautblutungen oder blaue Flecken bekommen hätten, sagte Sigurd Hortemo vom Folkehelseinstitutt. Das könne ein Hinweis auf eine niedrige Anzahl an Blutplättchen (Thrombozyten) sein, was wiederum innere Blutungen auslösen könne.(...)

Personen unter 50 Jahren, die in den letzten zwei Wochen mit dem Astrazeneca-Wirkstoff geimpft wurden, sind nun aufgefordert, genau auf Nebenwirkungen zu achten und bei Blutungen oder blauen Flecken zum Arzt zu gehen.(...)“>


14.3.2021: Die Welt gibt zu: AstraZeneca-Affenspritze kann schwer allergisch sein:
WELT-EILMELDUNG: AstraZeneca-Impfstoff kann schwere allergische Reaktionen auslösen
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/56344

Was ihr nicht sagt...
@zehnmin



Oxford (GB) 14.3.2021: Die Chemiefabrik AstraZeneca hat EUGENISCH-kriminelle Wurzeln:
Die Entwickler des AstraZeneca-Impfstoffs haben bisher nicht offengelegte Verbindungen zu Organisationen, die mit Eugenik zündeln.
https://uncutnews.ch/die-entwickler-des-astrazeneca-impfstoffs-haben-bisher-nicht-offengelegte-verbindungen-zu-organisationen-die-mit-eugenik-zuendeln/

Quelle: Developers of Oxford-AstraZeneca Vaccine Tied to UK Eugenics Movement

Rubikons Weltredaktion

Whitney Web ist seit 2016 professionelle Autorin, Forscherin und Journalistin. Sie schrieb von 2017 bis 2020 für verschiedene Webseiten und war angestellte Autorin und leitende Ermittlungsreporterin für Mint Press News. Derzeit schreibt sie für The Last American Vagabond.

Jeremy Loffredo ist ein Journalist und Rechercheur in Washington, DC. Er ist ehemaliger Segment-Producer für RT Amerika und ist derzeit investigativer Reporter für Children’s Health Defense.

Die Eugenik ist zurück. Die Modeideologie des frühen 20. Jahrhunderts war nicht zuletzt wegen der rassistisch motivierten Gräueltaten der Nazis in Verruf geraten. Man sollte meinen, die Weltgesellschaft sei für dererlei Irrlehren mittlerweile nicht mehr anfällig. Noch immer aber ist die British Eugenics Society öffentlich tätig — „mit dem Ziel der biologischen Verbesserung der Nation und der Abmilderung der Belastungen, die der Gesellschaft durch die genetisch ‚Untauglichen‘ auferlegt werden.“ Dies könnte man als skurrile und abstoßende politische Randnotiz abhaken, wären nicht etliche Akteure und Entwickler des AstraZeneca/Oxford-Impfstoffs mit Organisationen verbunden, die sich eine Verbesserung der Rassenhygiene zum Ziel gemacht haben. Ist es Zufall, dass ein Impfstoff, von dem erhebliche Probleme hinsichtlich seiner Verträglichkeit bekannt geworden sind, gerade in einigen Ländern des globalen Südens verbreitet werden sollen? Sicher ist, dass sich arme Staaten — und das sind häufig auch solche mit überwiegend nicht-weißer Bevölkerung — dem auf sie ausgeübten Impfdruck nur schwer werden widersetzen können.

von Whitney Webb und Jeremy Loffredo

Am 30. April 2020 gaben AstraZeneca und die Universität Oxford eine „bahnbrechende Vereinbarung“ für die Entwicklung eines Covid-19-Impfstoffs bekannt. Die Vereinbarung sieht vor, dass AstraZeneca Aspekte der Entwicklung sowie die Herstellung und den Vertrieb beaufsichtigt, während die Oxforder Seite, durch das Jenner-Institut und die Oxford Vaccine Group, den Impfstoff erforscht und entwickelt. Weniger als einen Monat nach dieser Vereinbarung erhielt die Oxford-AstraZeneca-Partnerschaft von der US-Regierung einen Auftrag im Rahmen der Operation Warp Speed, der öffentlich-privaten Covid-19-Impfaktion, die vom US-Militär und den US-Geheimdiensten gesteuert wird.

Obwohl die Partnerschaft im April bekannt gegeben wurde, hatte das Oxforder Jenner-Institut bereits Monate zuvor, Mitte Januar, mit der Entwicklung des Covid-19-Impfstoffs begonnen. Laut einem aktuellen BBC-Bericht wurde dem Jenner-Institut im Januar zum ersten Mal bewusst, wie ernst die Pandemie bald werden würde, als Andrew Pollard, der für das Jenner-Institut arbeitet und die Oxford Vaccine Group leitet, „ein Taxi mit einem Modellierungsexperten teilte, der für die britische Scientific Advisory Group for Emergencies arbeitete.“

Während der Taxifahrt erzählte ihm der Wissenschaftler, dass Daten darauf hindeuten, dass es eine Pandemie geben werde, die der Grippe von 1918 nicht unähnlich sei.“ Aufgrund dieser einzigen Begegnung, so heißt es, begann das Jenner-Institut, Millionen in die frühe Entwicklung eines Impfstoffs gegen Covid-19 zu stecken, lange bevor das Ausmaß der Krise klar war.

Für einen Großteil des Jahres 2020 wurde der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford als früher Spitzenreiter behandelt, obwohl seine führende Stellung später durch Skandale im Zusammenhang mit seinen klinischen Studien überschattet wurde, darunter der Tod von Teilnehmern, plötzliche Studienabbrüche, die Verwendung eines problematischen „Placebos“ mit seinen eigenen zahlreichen Nebenwirkungen und die „unbeabsichtigte“ Fehldosierung einiger Teilnehmer, die die von ihnen selbst angegebene Wirksamkeitsrate verzerrte.

Die erheblichen Probleme, die während der Studien auftauchten, schienen die beiden Hauptentwickler des Impfstoffs wenig zu beunruhigen, trotz der kritischen Aufmerksamkeit, die sogar die Mainstream-Medien auf die Komplikationen richteten. Der Hauptentwickler des Impfstoffs von AstraZeneca/Oxford, Adrian Hill, sagte am 9. Dezember 2020 gegenüber NBC, dass der experimentelle Impfstoff noch vor dem Abschluss der Sicherheitsstudien zugelassen und an die Öffentlichkeit verteilt werden sollte, indem er ausführte: „Auf das Ende der Studie zu warten, hieße bis Mitte nächsten Jahres. Das ist zu spät, dieser Impfstoff ist wirksam, in großem Maßstab verfügbar und kann leicht eingesetzt werden.“

Sarah Gilbert, die andere leitende Forscherin des Impfstoffs, schien eine vorzeitige Sicherheitszulassung für wahrscheinlich zu halten und sagte der BBC am 13. Dezember 2020, dass die Chancen, den Impfstoff bis zum Ende des Jahres auf den Markt zu bringen, „ziemlich hoch“ seien. Nun wird erwartet, dass Großbritannien den Impfstoff von AstraZeneca/Oxford kurz nach Weihnachten zulässt, und auch Indien wird den Impfstoff nächste Woche zulassen.

Obwohl die Kontroversen um die Studien des Impfstoffs letztlich seinen früheren Spitzenreiter-Status untergruben, wird der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford nach wie vor stark als der Impfstoff der Wahl für die Entwicklungsländer beworben, da er billiger ist und viel weniger komplizierte Lagerungsanforderungen hat als seine Hauptkonkurrenten Pfizer und Moderna.

Anfang dieses Monats sagte Richard Horton, Chefredakteur der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet, gegenüber CNBC, dass „der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford im Moment der Impfstoff ist, der in der Lage sein wird, den Planeten effektiver und schneller zu immunisieren als jeder andere Impfstoff, den wir haben“, zum großen Teil, weil es ein „Impfstoff ist, der in Länder mit niedrigem bis mittlerem Einkommen gelangen kann“. CNBC zitierte auch Andrew Baum, den globalen Leiter des Gesundheitswesens der Citi Group, mit den Worten, dass der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford „wirklich der einzige Impfstoff ist, der SARS-CoV-2, das Virus, das Covid-19 verursacht, bei den vielen Millionen Menschen in den Entwicklungsländern unterdrücken oder sogar ausrotten kann.“

Neben den ständigen Behauptungen, dass der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford der Impfstoff der Wahl für die Entwicklungsländer sein werde, wurde dieser Impfstoffkandidat auch in mehreren Veröffentlichungen der Mainstream- und sogar der unabhängigen Medien als „gut für die Menschen, schlecht für die Profite“ behandelt, da die Partnerschaft „ausdrücklich beabsichtigt, (den Impfstoff) weltweit auf einer Non-Profit-Basis zu liefern, was bedeutet, dass die ärmsten Nationen auf dem Planeten sich keine Sorgen machen müssen, dass sie aufgrund von Geldmangel von einer Heilung ausgeschlossen werden.“

Bei näherer Betrachtung der Entwickler des Impfstoffs und der Realitäten ihres „No-Profit-Versprechens“ offenbart jedoch eine ganz andere Geschichte als die, die den größten Teil des Jahres von den Pressemitteilungen der mit dem Impfstoff verbundenen Unternehmen, Experten und Akademikern und der Mainstream-Presse gesponnen wurde.

So haben die Mainstream-Medien, wenn überhaupt, nur wenig über die Rolle der privaten Firma der Impfstoffentwickler — Vaccitech — in der Partnerschaft zwischen Oxford und AstraZeneca berichtet, einer Firma, zu deren Hauptinvestoren ehemalige Top-Manager der Deutschen Bank, der Silicon-Valley-Riese Google und die britische Regierung gehören. Sie alle profitieren von dem Impfstoff, ebenso wie die beiden Entwickler des Impfstoffs, Adrian Hill und Sarah Gilbert, die einen geschätzten Anteil von 10 Prozent an der Firma besitzen. Ein weiterer unbeachteter Punkt ist der Plan, das derzeitige Verkaufsmodell für den Impfstoff nach der ersten Verabreichungswelle drastisch zu ändern, was die Gewinne in die Höhe treiben würde, insbesondere wenn der jetzt offensichtliche Druck, die Covid-19-Impfung in absehbarer Zukunft zu einer jährlichen Angelegenheit zu machen, Realität wird.

Am beunruhigendsten ist wohl die direkte Verbindung der Hauptentwickler des Impfstoffs zum Wellcome Trust und, im Fall von Adrian Hill, zum Galton Institute, zwei Gruppen mit langjährigen Verbindungen zur britischen Eugenik-Bewegung. Die letztgenannte Organisation, benannt nach dem „Vater der Eugenik“ Francis Galton, ist die umbenannte UK Eugenics Society, eine Gruppe, die seit mehr als einem Jahrhundert berüchtigt ist für ihre Förderung von rassistischer Pseudowissenschaft und Bemühungen zur „Verbesserung der Rasse“ durch Reduzierung der Bevölkerung um diejenigen, die als minderwertig gelten.

Die Verbindungen von Adrian Hill zum Galton-Institut sollten deutliche Bedenken hervorrufen, angesichts des Strebens, den AstraZeneca/Oxford-Impfstoff, den er zusammen mit Gilbert entwickelt hat, zum Impfstoff der Wahl für die Entwicklungsländer zu machen, insbesondere für Länder in Lateinamerika, Süd- und Südostasien und Afrika, also genau die Gebiete, in denen die früheren Mitglieder des Galton-Instituts eine Reduzierung des Bevölkerungswachstums gefordert haben.

Im letzten Teil dieser Serie über die Operation Warp Speed werden die Impfbestrebungen der US-Regierung, die Behauptung eines Zusammenhangs des AstraZeneca / Oxford-Impfstoffs mit Institutionen, die mit Eugenik in Verbindung stehen, die geheimnisvolle Rolle von Vaccitech und der Mythos, dass der Verkauf des Impfstoffs „gemeinnützig“ und altruistisch motiviert sei, im Detail untersucht.

GlaxoSmithKline und das Jenner-Institut

Das EdwardJennerInstitute für Impfforschung wurde ursprünglich 1995 in Compton in Berkshire als öffentlich-private Partnerschaft zwischen der britischen Regierung, das heißt dem Medical Research Council und dem Department of Health, und dem Pharmariesen GlaxoSmithKline gegründet. Nach einer „Überprüfung durch die (Instituts-)Sponsoren“ wurde es 2005 in Oxford unter der Führung von Adrian Hill wiederbelebt, einem ehemaligen leitenden Angestellten des Wellcome Trust Zentrums für Humangenetik. Hill, der Hauptentwickler des Covid-19-Impfstoffs von Oxford und AstraZeneca, leitet immer noch eine Forschungsgruppe bei Wellcome, deren Ziel es ist, „die genetischen Grundlagen der Anfälligkeit für verschiedene Infektionskrankheiten zu verstehen, insbesondere schwere Atemwegsinfektionen“, und welche die meisten ihrer Studien in Afrika durchführt.

Der britische Medical Research Council arbeitet ebenfalls mit dem Wellcome Trust zusammen, insbesondere bei Initiativen im Zusammenhang mit Impfstoffen. Der Wellcome Trust, auf den später in diesem Artikel näher eingegangen wird, wurde ursprünglich mit Mitteln von Henry Wellcome finanziert, der das Unternehmen gründete, aus dem später GlaxoSmithKline hervorging.

Hills Partnerin am Jenner-Institut und die zweite Mitentwicklerin des Oxford-Covid-19-Impfstoffs ist Sarah Gilbert. Gilbert kommt ebenfalls vom Wellcome Trust, wo sie „Programmdirektorin“ war, und ist eine Studentin von Hill. Gemeinsam haben Gilbert und Hill daran gearbeitet, das Institut als Zentrum aller zukünftigen Impfbemühungen zu positionieren, die als Reaktion auf globale Pandemien unternommen werden.

Der Umzug des Jenner-Instituts nach Oxford wurde größtenteils durch das Medical Research Council ermöglicht, das zwischen 2005 und 2006 1,25 Millionen Pfund spendete, nachdem die Entscheidung getroffen worden war, die ursprünglichen Sponsoren des Instituts — GlaxoSmithKline, das Medical Research Council, das Gesundheitsministerium — durch die Universität Oxford und das Institut für Tiergesundheit zu ersetzten, das nun Pirbright Institute heißt. Die Beteiligung von Pirbright bedeutete, dass das wiederbelebte Jenner-Institut eine einzigartige Stellung bei der Entwicklung von Impfstoffen sowohl für Menschen als auch für Nutztiere einnahm.

Das wiederbelebte Jenner-Institut dominiert mittlerweile die öffentlich finanzierte Impfstoffentwicklung in Großbritannien sowie die Prüfung von Impfstoffen, die von den größten Pharmaunternehmen der Welt in klinischen Studien hergestellt werden, und hat in den vergangenen Jahren bedeutende Sicherheitsstudien für Impfstoffe mit hohem Medieninteresse geleitet. Einige der vom Jenner-Institut durchgeführten Studien ziehen später Kontroversen nach sich, wie zum Beispiel die Versuche mit südafrikanischen Säuglingen im Jahr 2009, bei denen sieben Säuglinge starben.

Eine vom British Medical Journal durchgeführte Untersuchung ergab, dass das von Hill geleitete Jenner-Institut im südafrikanischen Fall die Eltern wissentlich über die negativen Ergebnisse und fragwürdigen Methoden der Tierversuche getäuscht hatte, und dass der Impfstoff bekanntermaßen unwirksam war. Der fragliche Impfstoff, ein experimenteller Tuberkulose-Impfstoff, gemeinsam von Emergent Biosolutions und dem Jenner-Institut entwickelt, wurde eingestellt, nachdem die umstrittene Studie an Kleinkindern bestätigte, was bereits bekannt war: dass der Impfstoff unwirksam war. Die Studie, größtenteils von Oxford und dem Wellcome Trust finanziert, wurde anschließend von der BBC als „historisch“ gepriesen. Hill hatte zum Zeitpunkt der Studie ein persönliches finanzielles Interesse an dem Impfstoff.

Ähnliche Fälle von fragwürdigen Praktiken bei Wirksamkeitsstudien und die Auswirkungen erhöhter Dosierungen haben Impfstoffexperten dazu veranlasst, den von Hill und Gilbert entwickelten Covid-19-Impfstoff zu kritisieren. Hill und Gilbert halten eine beträchtliche finanzielle Beteiligung an dem Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca/Oxford.

Während der Impfstoff angeblich eine Wirksamkeit von über 90 Prozent hat, werden diese Zahlen — die oft in Mainstream-Berichten zitiert werden — allerdings von den Entwicklern und Herstellern des Impfstoffs, das heißt dem Oxford-Team und AstraZeneca, selbst angegeben, was insofern von Bedeutung ist, da Hill und andere Wissenschaftler des Jenner-Instituts zuvor bei der Manipulation von Studienergebnissen zugunsten eines Impfstoffprodukts ertappt wurden, an dem sie persönlich beteiligt waren.

Die Bedeutung des Jenner-Instituts für die Entwicklung und Erprobung von Impfstoffen ist größtenteils auf Hills zusätzliche Führungsrolle im britischen Vaccines Network zurückzuführen, das entscheidet, welche Impfstoffe entwickelt werden, wie sie entwickelt werden und welche Firmen „gezielte Investitionen“ von der britischen Regierung erhalten sollen. Das Vaccines Network spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Feststellung, „welche Impfstofftechnologien bei zukünftigen Ausbrüchen eine wichtige Rolle spielen könnten.“ Zwei der wichtigsten Unterstützer des britischen Vaccines Network sind der Wellcome Trust und GlaxoSmithKline.

Es überrascht nicht, dass das Vaccines Network viele Millionen Pfund in das von Hill geleitete Jenner-Institut gesteckt hat. Zu den abgeschlossenen Projekten gehört eine „Plug-and-Display“-Plattform für virusähnliche Partikel für schnell wirkende Impfungen. Ebenfalls vom Vaccines Network finanziert wurden die ersten Studien des Jenner-Instituts zu neuartigen Schimpansen-Adenovirus-Impfstoffen gegen Coronaviren (in diesem Fall MERS), dem gleichen viralen Vektor, der für den Impfstoff von AstraZeneca/Oxford verwendet wird. Neben dem Vaccines Network koordiniert das Jenner-Institut auch die Bemühungen des EU-Äquivalents des Vaccines Network, MultiMalVax.

Das Jenner-Institut hat auch eine enge Beziehung zu GlaxoSmithKline und dem italienischen Biotech-Unternehmen Okairos, das 2014 von GlaxoSmithKline übernommen wurde. Kurz nach der Übernahme wurden Okairos und sein neuer Eigentümer GlaxoSmithKline zu den Hauptakteuren des experimentellen Ebola-Impfstoffs aus dem Jahr 2014, eine Aktion, die die aktuelle Covid-19-Impfstoffentwicklung in vielerlei Hinsicht widerspiegelt. Die überstürzten Sicherheitsstudien für diesen Impfstoff wurden von Adrian Hill und dem Jenner-Institut beaufsichtigt und von der britischen Regierung und dem Wellcome Trust finanziert. GlaxoSmithKline und Okairos sind die einzigen Firmen, die im wissenschaftlichen Beirat des Jenner-Instituts vertreten sind.

Das Jenner-Institut entwickelt zusammen mit GlaxoSmithKline-Okairosv und einem kleinen französischen Biotech-Unternehmen namens Imaxio seit 2015 einen experimentellen Malaria-Impfstoff, für den am 12. Dezember 2020 Versuche am Menschen angekündigt wurden. Diese Versuche werden im Laufe des Jahres 2021 an 4.800 Kindern in Afrika durchgeführt, und zwar in vielen jener Länder, in denen Hills Forschungsgruppe am Wellcome Center for Human Genetics die genetische Anfälligkeit für verschiedene Krankheiten untersucht hat. „In Afrika werden in diesem Jahr viel mehr Menschen an Malaria sterben als an Covid“, sagte Hill kürzlich im Hinblick auf die bald beginnenden Studien.

Derzeit wird das Jenner-Institut von der Jenner Vaccine Foundation finanziert, aber in den Dokumenten der Stiftung mehrfach ein beträchtlicher Zufluss von Geldern aus den Wellcome Trust Strategic Awards vermerkt. Ein „Special Review Panel“ des Wellcome Trusts hat das Jenner-Institut sogar aufgefordert, sich um weitere „strategische Kernfinanzierung“ des Trusts zu bewerben, nachdem es das Institut besucht und seine Arbeit begutachtet hatte. Das Jenner-Institut bezeichnet seine Finanzierung durch Wellcome als die wichtigste Richtschnur für seine Entwicklungsentscheidungen, die „auf der Grundlage des erfolgreichen Modells der Wellcome Trust Strategic Award Unterstützung“ getroffen werden.

Die Stiftung des Jenner-Instituts ist jedoch nicht die einzige Einnahmequelle für seine Spitzenforscher. Hill und Gilbert haben daran gearbeitet, viele der Impfstoffe des Instituts über ihre eigene private Firma Vaccitech zu vermarkten. Obwohl der Impfstoff in Medienberichten oft als gemeinsames Projekt von AstraZeneca und der Universität Oxford beschrieben wird, ist Vaccitech ein wichtiger Akteur in dieser Partnerschaft, da der Impfstoffkandidat auf einer Technologie basiert, die von Hill und Gilbert entwickelt wurde und im Besitz von Vaccitech ist. Ein genauerer Blick auf Vaccitech bietet einen Anhaltspunkt dafür, warum der Name des Unternehmens in fast allen Medienberichten über den Impfstoff von Oxford und AstraZeneca nicht auftaucht, da er die viel zitierte Behauptung widerlegt, der Impfstoff sei „gemeinnützig“ und werde aus wohltätigen Gründen zu niedrigen Kosten angeboten.

Vaccitech: „Gutes“ tun und damit Geld verdienen?

Der offizielle Grund für die Gründung von Vaccitech durch Sarah Gilbert und Adrian Hill im Jahr 2016 ist laut The Times, dass „Oxfords Forscher ermutigt werden, Unternehmen zu gründen, um ihre Arbeit zu kommerzialisieren.“ Vaccitech wurde, wie andere „kommerzialisierte“ Oxford-Forschungsunternehmen, aus dem Jenner-Institut über den Kommerzialisierungsarm der Universität, Oxford Science Innovations, hervorgebracht, der derzeit mit 46 Prozent der größte Anteilseigner von Vaccitech ist. Hill und Gilbert sollen einen Anteil von 10 Prozent an der Firma halten.

Der größte Investor in Oxford Science Innovations und damit auch einer der größten Anteilseigner von Vaccitech ist Braavos Capital, die Risikokapitalgesellschaft, die 2019 von Andrew Crawford-Brunt, dem langjährigen globalen Leiter des Aktienhandels der Deutschen Bank in ihrer Londoner Niederlassung, gegründet wurde. Über seine Beteiligung an Oxford Science Innovations besitzt Braavos etwa 9 Prozent an Vaccitech.

Vor Covid-19 lag das Hauptaugenmerk von Vaccitech, vor allem im vorigen Jahr, auf der Entwicklung eines universellen Impfstoffs gegen die Grippe. Die Bemühungen von Vaccitech in dieser Hinsicht wurden von Google gelobt, das ebenfalls in Vaccitech investiert ist. Zur gleichen Zeit finanzierte die Bill & Melinda Gates Foundation Forschungen zur Entwicklung eines universellen Grippeimpfstoffs, weil man auf dem Forschungsfeld der Grippeimpfung angeblich noch nicht in der Lage war, „einen Grippeimpfstoff zu entwickeln, der auf breiter Basis gegen die Grippestämme schützt, die jeden Winter Menschen infizieren, und gegen die in der Natur vorkommenden Stämme, die eine zerstörerische und tödliche Pandemie auslösen könnten“, so ein Bericht von STAT News aus dem vergangenen Jahr. Das Projekt der Gates Foundation war ursprünglich eine Partnerschaft mit dem Google-Mitbegründer Larry Page und seiner Frau Lucy.

Um Hill und Gilberts Vaccitech vollständig zu finanzieren und insbesondere sein Bestreben, einen universellen Grippeimpfstoff zu entwickeln, ersuchte Oxford Science Innovations 600 Millionen Pfund von „externen Investoren“, darunter vor allem der Wellcome Trust und der Venture-Capital-Arm von Google, Google Ventures. Das bedeutet, dass Google im Begriff ist, aus dem AstraZeneca/Oxford -Impfstoff Profit zu schlagen — und das zu einer Zeit, in der seine Videoplattform YouTube dazu übergegangen ist, Covid-19-impfstoffbezogene Inhalte zu verbieten, die ein negatives Licht auf Covid-19-Impfstoffe werfen, einschließlich des AstraZeneca/Oxford-Kandidaten.

Andere Investoren in Vaccitech sind die chinesische Niederlassung von Sequoia Capital und das chinesische Pharmaunternehmen Fosun Pharma. Darüber hinaus hat die britische Regierung geschätzte 5 Millionen Pfund in das Unternehmen gesteckt und erwartet ebenfalls eine Rendite für den Impfstoff von AstraZeneca/Oxford.

Die Informationen über das Gewinnmotiv hinter dem AstraZeneca/Oxford-Impfstoff wurden durch die intensive Medienwerbung für die Behauptung verschleiert, dass Hill und Gilbert keine Lizenzgebühren für den Impfstoff kassieren werden und dass AstraZeneca keinen Gewinn mit dem Impfstoff mache. Dies ist jedoch nur so lange der Fall, bis die Pandemie „offiziell“ für beendet erklärt wird und das Virus als persistente oder saisonale Erkrankung eingestuft wird, die die massenhafte Verabreichung von Covid-19-Impfstoffen in regelmäßigen Abständen und möglicherweise jährlich erforderlich machen wird.

Sky News berichtet, dass die Bestimmung, wann die Pandemie vorbei ist, „auf den Ansichten einer Reihe von — nicht näher bezeichneten — unabhängigen Gremien beruhen wird.“ Zu diesem Zeitpunkt werden sowohl Vaccitech als auch Oxford Lizenzgebühren aus den Verkäufen des Impfstoffs durch AstraZeneca erhalten.

Diejenigen, die mit dem Impfstoff verbunden sind, haben die Idee propagiert, dass der Covid-19-Impfstoff bald eine jährliche Angelegenheit sein wird.

So sagte John Bell — ein Medizinprofessor aus Oxford und „Architekt“ der Partnerschaft zwischen Oxford und AstraZeneca — Anfang Mai zu NBC News: „Ich vermute, dass wir in Zukunft relativ regelmäßige Impfungen gegen Coronaviren brauchen werden“, und fügte hinzu, dass der Impfstoff wahrscheinlich jedes Jahr wie der Grippeimpfstoff benötigt würde. NBC News versäumte jedoch zu erwähnen, dass der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford, an dem Bell beteiligt ist, finanziell erheblich profitieren würde, wenn es dazu käme.

Erst kürzlich äußerte Bell gegenüber The Week, dass, „sollte sich in der Zukunft ein Markt für regelmäßige Impfungen gegen das Coronavirus herausstellen, ‚es etwas Geld zu verdienen gebe’“. Solche Äußerungen wurden auch von Pascal Soriot, dem CEO von AstraZeneca, geäußert, der im vorigen Monat gegenüber Bloomberg äußerte, dass das Unternehmen einen „angemessenen Gewinn“ erzielen könnte, sobald die Pandemie für beendet erklärt und Covid-19 als saisonale Krankheit eingestuft wird, die regelmäßige Impfungen erfordert. Der CEO von Vaccitech, Bill Enright, erklärte in diesem Zusammenhang, dass die Investoren von Vaccitech einen „großen Teil der Tantiemen aus einem erfolgreichen Impfstoff sowie ‚Meilenstein‘-Zahlungen“ erhalten würden, falls und wenn die Pandemie für beendet erklärt und Covid-19-Impfstoffe zu einem saisonalen Ereignis werden.

Insbesondere Vaccitech scheint ziemlich sicher zu sein, dass diese Möglichkeit Realität werden wird. Für alle nachfolgenden Generationen des Impfstoffs von AstraZeneca/Oxford wird Vaccitech einen viel größeren Anteil der Rechte an dem Impfstoff zurückerwerben, Rechte, die es sich derzeit mit Oxford für die erste Generation teilt. Sky News hat festgestellt, dass die Technologie, die Vaccitech besitzt, „die zweite Generation von Covid-19-Impfstoffen vorantreiben könnte“ und dass das Unternehmen bereits „2,3 Millionen Pfund an öffentlichen Geldern erhalten hat, um sie zu entwickeln“.

US-Regierungsvertreter wie Anthony Fauci haben auch signalisiert, dass der Covid-19-Impfstoff jährliche Impfungen erfordern wird. Bemerkenswert ist, dass die Regierung über die Gesundheitsbehörde BARDA mehr als 1 Milliarde Dollar in die Entwicklung des Impfstoffs von AstraZeneca/Oxford gesteckt hat. Zusätzlich zu den Regierungsvertretern haben mehrere kürzlich veröffentlichte Berichte in den Mainstream-Medien behauptet, dass der „Experten“-Konsens in Bezug auf den Covid-19-Impfstoff „zu einer jährlichen Impfung wie bei der Grippe zu tendieren scheint“. So sagte Charles Chiu, Professor für Infektionskrankheiten an der Universität von Kalifornien-San Francisco, kürzlich gegenüber Salon:

„Es könnte sein, dass es sich um einen Impfstoff handelt, der nicht nur einmalig oder sogar zweimalig verabreicht wird (…) es könnte sein, dass es sich um einen saisonalen Impfstoff handelt, oder um einen Impfstoff, der alle paar Jahre verabreicht werden muss.“

Solche Hinweise auf einen jährlichen Covid-19-Impfstoff ab 2021 sind in jüngster Zeit von den führenden Covid-19-Impfstoffherstellern selbst immer häufiger zu hören. So wurde Pfizer-CEO Albert Bourla am 13. Dezember vom Telegraph mit den Worten zitiert: „Wie lange dieser (Impfstoff-)Schutz anhält, wissen wir nicht. (…) Ich denke, es ist ein wahrscheinliches Szenario, dass man periodische Impfungen braucht.“ Auch Pfizer gab kürzlich eine Erklärung ab, in der es heißt: „Wir wissen nicht, wie sich das Virus verändern wird, und wir wissen auch nicht, wie dauerhaft die Schutzwirkung einer Impfung sein wird“, und fügte hinzu, dass sein Impfstoff „für eine wiederholte Verabreichung als Auffrischungsimpfung“ geeignet wäre, falls der Impfstoff nur für einige Monate eine Immunreaktion hervorruft.

Dann, am vergangenen Dienstag, veröffentlichte Moderna Informationen, die darauf hindeuteten, dass die Immunität durch ihren Covid-19-Impfstoff nur einige Monate anhalten würde. Forbes schrieb, dass „die Wirkdauer der neutralisierenden Antikörper durch den Moderna-Impfstoff relativ kurz sein wird, möglicherweise weniger als ein Jahr“, ein Umstand, der die Forderung nach einer jährlichen Covid-19-Impfung begünstigen würde. Der Entwickler des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer, Uğur Şahin von BioNTech, erklärte ebenfalls am Dienstag, dass „das Virus die nächsten zehn Jahre bei uns bleiben wird. (…) Wir müssen uns an die Tatsache gewöhnen, dass es weitere Ausbrüche geben wird.“

Er fügte später hinzu, dass „wenn das Virus effizienter wird (…) wir vielleicht eine höhere Aufnahme des Impfstoffs brauchen, damit sich das Leben wieder normalisiert“, was bedeutet, dass diese regelmäßigen Ausbrüche, die er für die nächsten zehn Jahre voraussieht, mit einer erhöhten Impfstoffverabreichung korrelieren würden.

Äußerungen der Entwickler des Impfstoffs von AstraZeneca/Oxford selbst deuten ebenfalls auf eine von Pandemien geprägte Zukunft hin und auf den Wunsch, dass die Krise verlängert wird, damit der Impfstoff weit verbreitet werden kann. Gilbert sagte gegenüber dem britischen Independent im August, dass sie überzeugt sei, dass Covid-19 nur der Anfang ist und dass Covid-ähnliche Pandemien in naher Zukunft häufiger auftreten werden. Das Impfstoffteam des Jenner-Instituts scheint dermaßen darauf aus zu sein, den Covid-Impfstoff zu entwickeln, dass Hill im Juni von der Washington Post mit den Worten zitiert wurde, er wolle, dass die Pandemie andauere: „Wir sind in der bizarren Lage, dass wir wollen, dass Covid bleibt, zumindest für eine kleine Weile. Aber die Fälle sind rückläufig.“ Er äußerte auch, dass sein Team in „einem Wettlauf gegen das Verschwinden des Virus“ sei.

Angesichts der Tatsache, dass Impfstoffentwickler, „medizinische Experten“, Regierungsbeamte und die Vorstandsvorsitzenden der großen Impfstoffhersteller alle darin übereinstimmen, dass ein saisonaler Covid-19-Impfstoff immer wahrscheinlicher wird, lohnt es sich, eventuell tiefer gehende Beweggründe für das anfängliche „Non-Profit“-Modell in Betracht zu ziehen, das das Jenner-Institut/Vaccitech und AstraZeneca für ihren gemeinsamen Covid-19-Impfstoff verfolgen.

Da die Impfstoffrichtlinien in mehreren Ländern vorschreiben, dass jede Dosis des Covid-19-Mehrfachimpfstoffs vom selben Hersteller wie die vorherigen Dosen hergestellt werden muss, bedeutet dies, dass im Falle eines Bedarfs an regelmäßigen Covid-19-Impfstoffvarianten diejenigen, die ursprünglich den Impfstoff von AstraZeneca/Oxford erhalten haben, wahrscheinlich verpflichtet wären, saisonal dieselbe „Marke“ des Impfstoffs zu erhalten.

Mit anderen Worten: Diejenigen, die ursprünglich den Impfstoff von AstraZeneca/Oxford erhalten haben, müssten wahrscheinlich nicht nur eine zweite Dosis der gleichen „Marke“, sondern auch weiterhin jedes Jahr die gleiche „Marke“ des Impfstoffs erhalten.

Bemerkenswert ist, dass bisher keine Studien zu den Wechselwirkungen zwischen den Covid-19-Impfstoffen und anderen Medikamenten sowie anderen Impfstoffen durchgeführt wurden.

Sollte dies der Fall sein, wäre es sicherlich im Sinne des Vaccitech-AstraZeneca/Oxford-Teams, dass ihr Impfstoff im ersten Jahr am häufigsten verwendet wird, um den größten Markt für die nachfolgenden jährlichen Covid-19-Impfungen zu garantieren. Dies könnte ein mögliches Motiv hinter den Bemühungen der Oxford-AstraZeneca-Partnerschaft sein, „die ganze Welt mit dem Oxford-Impfstoff zu versorgen“ und den Impfstoff „an die durch Covid-19 am meisten gefährdeten Gruppen zu liefern“. Dieser Impfstoff wurde bereits — noch vor der Zulassung — von Regierungen auf der ganzen Welt gekauft, darunter in Europa, Nordamerika, Australien und den meisten lateinamerikanischen Ländern.

Der Wellcome Trust

Adrian Hill hat derzeit eine leitende Position im Forschungszentrum für Humangenetik des Wellcome Trust inne. Der Wellcome Trust ist eine wissenschaftliche Wohltätigkeitsorganisation mit Sitz in London, die 1936 mit Mitteln des Pharmamagnaten Henry Wellcome gegründet wurde. Wie bereits erwähnt, gründete Wellcome das Pharmaunternehmen, aus dem schließlich der Branchenriese GlaxoSmithKline hervorging. Heute verfügt der Wellcome Trust über ein Stiftungsvermögen von 25,9 Milliarden Dollar und engagiert sich für philanthropische Zwecke, einschließlich der Finanzierung klinischer Studien und Forschung.

Hill ist seit Jahrzehnten eng mit Wellcome verbunden. Im Jahr 1994 war er an der Gründung des Wellcome-Forschungszentrums für Humangenetik beteiligt und erhielt im folgenden Jahr ein Wellcome Trust Principal Research Fellowship. Im Jahr 1996 wurde er zum Wellcome-Professor für Humangenetik ernannt.

Die Website des Wellcome-Forschungszentrums für Humangenetik rühmt sich mit der groß angelegten genetischen Kartierung, die sie in Afrika durchgeführt haben. Das Zentrum veröffentlicht auch Arbeiten, die genetische Dispositionen in Bezug auf die männliche Fruchtbarkeit und den „reproduktiven Erfolg“ untersuchen.

Die Verknüpfung von Rasse und Genen ist wichtig für die Arbeit des Zentrums, da eine ganze Arbeitsgruppe am Zentrum, die Myers-Gruppe, sich der Kartierung der „genetischen Auswirkungen von Migrationsereignissen“ widmet. Das Zentrum finanzierte auch ein Paper, das argumentiert, dass, solange Eugenik nicht als Zwangsmaßnahme eingesetzt wird, es eine akzeptable politische Initiative ist.

Das Paper fragt: „Ist die Tatsache, dass eine Maßnahme oder Politik ein Fall von Eugenik ist, notwendigerweise ein Grund, es nicht zu tun?“ Laut Hills Seite auf der Homepage des Wellcome Trust spielen Rasse und Genetik seit langem eine zentrale Rolle in seinem wissenschaftlichen Ansatz, und seine Gruppe konzentriert sich derzeit auf die Rolle, die die Genetik in afrikanischen Populationen in Bezug auf die Anfälligkeit für bestimmte Infektionskrankheiten spielt.

Noch besorgniserregender ist, wie voriges Jahr Science Mag berichtete, dass Wellcome sowohl von einem Whistleblower als auch von der Universität Kapstadt in Südafrika beschuldigt wurde, Hunderte von Afrikanern illegal missbraucht zu haben, indem „ein Genchip ohne ordnungsgemäße rechtliche Vereinbarungen und ohne die Zustimmung der Hunderten von Afrikanern, deren gespendete DNA zur Entwicklung des Chips verwendet wurde, kommerziell vermarktet wird“.

Jantina de Vries, eine Bioethikerin an der Universität von Kapstadt in Südafrika, sagte der Zeitschrift, dass dies „eindeutig unethisch“ sei. Seit der Kontroverse haben andere afrikanische Institutionen und Völker wie die indigenen Nama in Namibia von Wellcome die Rückgabe der gesammelten DNA gefordert.

Das Wellcome-Zentrum kofinanziert regelmäßig die Forschung und Entwicklung von Impfstoffen und Verhütungsmethoden gemeinsam mit der Gates Foundation, einer Stiftung, die sich aktiv und zugegebenermaßen für die Bevölkerungs- und Reproduktionskontrolle in Afrika und Südasien einsetzt, indem sie unter anderem die weite Verbreitung von injizierbaren langwirksamen, reversiblen Verhütungsmitteln (Long Acting Reversible Contraception, LARC) priorisiert. Der Wellcome Trust hat auch direkt Studien finanziert, die versuchten, Methoden zur „Verbesserung der Akzeptanz“ von LARC an Orten wie dem ländlichen Ruanda zu entwickeln.

Wie der Forscher Jacob Levich in der Palgrave Encyclopedia of Imperialism and Anti-Imperialism schreibt, bieten LARC für Frauen im Globalen Süden „die wenigsten Optionen, abgesehen von tatsächlicher Sterilisation“.

Einige LARC können Frauen für bis zu fünf Jahre unfruchtbar machen, und, wie Levich argumentiert, „lassen sie weit mehr Kontrolle in den Händen der Anbieter und weniger in den Händen der Frauen, als Kondome, orale Verhütungsmittel oder traditionelle Methoden“.

Ein Beispiel ist Norplant, ein von Schering (jetzt Bayer) hergestelltes Verhütungsimplantat, das bis zu fünf Jahre lang eine Schwangerschaft verhindern kann. Im Jahr 2002 wurde es in den USA vom Markt genommen, nachdem mehr als 50.000 Frauen gegen das Unternehmen und die Ärzte, die es verschrieben hatten, geklagt hatten. 70 dieser Sammelklagen bezogen sich auf Nebenwirkungen wie Depressionen, extreme Übelkeit, Haarausfall, Eierstockzysten, Migräne und übermäßige Blutungen.

Das gefährliche Medikament wurde in Afrika von der Gates Foundation in Zusammenarbeit mit der US-Behörde für Entwicklungszusammenarbeit USAID und EngenderHealth leicht modifiziert und unter dem Namen Jadelle vertrieben. Früher hieß das Unternehmen „Sterilization League for Human Betterment“. Die ursprüngliche Mission von EngenderHealth, inspiriert von der Rassenhygiene, war es, „den biologischen Bestand der menschlichen Rasse zu verbessern“. Jadelle ist nicht von der US-Arzneimittelbehörde FDA für den Einsatz in den Vereinigten Staaten zugelassen.

Ein weiteres skandalumwittertes LARC ist Depo-Provera von Pfizer, ein injizierbares Verhütungsmittel, das in mehreren afrikanischen und asiatischen Ländern eingesetzt wird. Die Gates-Stiftung und USAID haben gemeinsam den Vertrieb dieses Medikaments finanziert und es in die Gesundheitssysteme von Ländern wie Uganda, Burkina Faso, Nigeria, Niger, Senegal, Bangladesch und Indien eingeführt.

Andrew Pollard, Direktor der Oxford Vaccine Group, an der Hills Jenner-Institut seinen Sitz hat, ist mit der Gates Foundation eng verbunden. Sein Arbeitgeber, die Universität Oxford, hat in den vergangenen drei Jahren 11 Millionen Dollar für die Forschung zur Impfstoffentwicklung von der Stiftung erhalten und 208 Millionen Dollar an Zuschüssen in den vergangenen zehn Jahren. Im Jahr 2016 vergab die Gates-Stiftung 36 Millionen Dollar an ein von Pollard geleitetes Forscherteam für die Impfstoffentwicklung. Darüber hinaus wird Pollards privates Labor von der Gates Foundation finanziert.

Angesichts dessen sollte es nicht überraschen, dass die globale Impfallianz (Gavi) — eine öffentlich-private Partnerschaft, die von der Bill & Melinda Gates Foundation gegründet wurde und derzeit von ihr finanziert wird — plant, den Impfstoff Covid-19 von AstraZeneca/Oxford an einkommensschwache, vorwiegend afrikanische und asiatische Länder zu verteilen, sobald er zugelassen ist.

Das Galton-Institut: Eugenik für das 21. Jahrhundert

Sowohl der Wellcome Trust als auch Adrian Hill haben eine enge Beziehung zu der berüchtigtsten Eugenik-Gesellschaft Europas, der British Eugenics Society. Die Eugenics Society wurde 1989 in Galton Institute umbenannt, ein Name, der eine Hommage an Sir Francis Galton ist, den sogenannten Vater der Eugenik, ein Gebiet, das er oft als die „Wissenschaft der Verbesserung des Rassenbestandes“ bezeichnete.

Im Fall des Wellcome Trusts ist die Bibliothek des Trusts die Hüterin des historischen Archivs der Eugenics Society. Als der Wellcome Trust sein Contemporary Medical Archive Center einrichtete, war das erste Organisationsarchiv, das er zu übernehmen versuchte, bezeichnenderweise das des Eugenics Society/Galton Institute. Die Wellcome Hompage beschreibt den ursprünglichen Zweck der Eugenics Society als „das öffentliche Verständnis der Vererbung zu erhöhen und die Elternschaft in Großbritannien zu beeinflussen, mit dem Ziel der biologischen Verbesserung der Nation und der Abmilderung der Belastungen, die der Gesellschaft durch die genetisch ‚Untauglichen‘ auferlegt werden“. Weiter heißt es, die Interessen der Mitglieder der Gesellschaft „reichten von der Biologie der Vererbung — einem Thema, das sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts rasant entwickelte — bis hin zur Bereitstellung von Geburtenkontrollmethoden, künstlicher Befruchtung, Statistiken, Sexualerziehung und Familienbeihilfen“.

Lesley Hall, die leitende Archivarin von Wellcome, hat in ihrer Besprechung des Archivs der Eugenics Society, das bei Wellcome aufbewahrt wird, Francis Galton, einen rassistischen Eugeniker, als „eminenten Universalgelehrten des späten neunzehnten Jahrhunderts“ bezeichnet.

In mehreren Top-Führungspositionen der ehemaligen British Eugenics Society, dem heutigen Galton-Institut, sind Personen tätig, die ursprünglich am Wellcome Trust gearbeitet haben, darunter auch der Präsident des Galton-Instituts Turi King. Elena Bochukova, ein derzeitiges Galton-Ratsmitglied und Galton-Dozentin, arbeitete zuvor unter der Leitung von Adrian Hill am Wellcome Zentrum für Humangenetik.

Die leitende Genetik-Forscherin des Galton-Instituts Jess Buxton war zuvor „Genetik-Forscherin“ am Wellcome Trust und führte dann unabhängige, von Wellcome finanzierte Forschung durch. Zu ihren Forschungen, die besonders rassenorientiert sind, gehört die Erstellung der ersten genetischen Sequenzkarte eines einheimischen Nigerianers. Außerdem sprach Adrian Hill persönlich bei der Feier der Eugenics Society-Galton Institute aus Anlass ihres 100-jährigen Bestehens im Jahr 2008.

Das Galton-Institut gibt die sogenannte Galton Review heraus, die früher Eugenics Review hieß und in der verschiedene Mitglieder der selbst ernannten „gelehrten Gesellschaft“ Abhandlungen veröffentlichen, die sich mit Bevölkerungsfragen, Genetik, Evolutionsbiologie und Fruchtbarkeit beschäftigen.

Ein Blick in frühe Ausgaben der Eugenics Review wirft ein Licht auf Galtons ursprüngliche Ambitionen. In der Ausgabe von 1955 mit dem Titel „The Immigration of Colored People — Die Einwanderung von Farbigen“ fragt ein Autor: „Was wird im Laufe einiger Jahrzehnte aus unserem Nationalcharakter, unserer guten Arbeitsfähigkeit und so weiter werden, wenn diese Einwanderung von Negern und Negroiden unkontrolliert weitergeht?“

Der Artikel endet mit einem Appell an die Leser, ihren parlamentarischen Vertretern zu schreiben und sie aufzufordern, dass im Hinblick auf „Rassenverbesserung oder -verschlechterung“ dringend etwas getan werden muss, um „den gegenwärtigen Zustrom von Afrikanern und anderen Negern zu kontrollieren“.

Heute scheint es, dass das Galton-Institut die Einwanderung von ethnischen Minderheiten in europäische Städte weiterhin als unkontrollierte Bedrohung ansieht. David Coleman, ein Oxford-Professor für Demografie und Fellow am Institut, leitet eine Anti-Immigrations-Organisation und Lobbygruppe namens MigrationWatch, deren Aufgabe es ist, die europäische Kultur des Vereinigten Königreichs zu bewahren, indem sie Lobbyarbeit bei der Regierung betreibt, um die legale Einwanderung einzudämmen und Daten zu veröffentlichen, die angeblich die biologische und kulturelle Bedrohung durch die zunehmende Einwanderung belegen.

Eine Ausgabe der Eugenics Review von 1961 mit dem Titel „The Impending Crisis — Die bevorstehende Krise“ behauptet, die Funktion der bevorstehenden Konferenz des Instituts sei es, „Margaret Sanger zu ehren“ und beschreibt die Bevölkerungskrise als „Quantität, die die Qualität bedroht“.

Sanger, bekannt als „Pionierin der amerikanischen Geburtenkontrollbewegung“, war eine überzeugte Verfechterin der Förderung der „Rassenverbesserung“ und die Hauptarchitektin des Negro-Projekt, von dem sie behauptete, es sei „zum Nutzen des farbigen Volkes gegründet worden“. Aber wie die Medizinethikerin an der Harvard Medical School, Harriet Washington, in ihrem Buch Medical Apartheid argumentiert: „Das Negro-Projekt versuchte, den besten Weg zu finden, die schwarze Bevölkerung durch die Förderung eugenischer Prinzipien zu reduzieren.“ Sanger war ein amerikanisches Mitglied der britischen Eugenics Society.

Ein weiteres frühes Mitglied des Galton-Instituts war John Harvey Kellogg, prominenter Geschäftsmann und Eugeniker. Kellogg gründete die Race Betterment Foundation und argumentierte, dass Einwanderer und Nicht-Weiße den amerikanischen Genpool schädigen würden. Ein anderes Beispiel ist Charles Davenport, ein Wissenschaftler, der für seine gemeinsame Forschungsarbeit mit Eugenikern in Nazi-Deutschland und seinen Beitrag zur grausamen Rassenpolitik Nazi-Deutschlands bekannt war und 1931 Vizepräsident des Galton-Instituts wurde.

Ebenfalls ein Mitglied des Galton-Instituts aus jüngerer Zeit war David Weatherall, nach dem das Weatherall Institute of Molecular Medicine in Oxford benannt ist. Weatherall war Mitglied des Galton-Instituts, als es noch Eugenics Society hieß, und er blieb es bis zu seinem Tod im Jahr 2018. Weatherall, der 1987 vom britischen Monarchen für seine Dienste an der Wissenschaft zum Ritter geschlagen wurde, sprach bei zahlreichen Gelegenheiten vor dem Galton-Institut und hielt 2014 eine Senior-Vorlesung über Genetik am Institut, von der kein Transkript oder Video verfügbar ist. Als Oxford-Professor war Weatherall Adrian Hills Doktorvater und schließlich sein Chef, als Hill am Weatherall-Institut mit der Erforschung des Immunsystems in Afrika begann. Eine Schlüsselfigur des Weatherall Institute of Molecular Medicine seit seiner Gründung ist Walter Bodmer, ein ehemaliger Präsident des Galton-Instituts.

Während das Galton-Institut versucht hat, sich von seiner Vergangenheit der Förderung der Rassen-Eugenik mit vordergründiger Öffentlichkeitsarbeit zu distanzieren, hat es Familienmitglieder des berüchtigten Rassisten nicht davon abgehalten, Führungspositionen im Institut zu erreichen. Der emeritierte Professor für Molekulargenetik am Galton-Institut und einer seiner leitenden Mitarbeiter ist kein Geringerer als David J. Galton, zu dessen Werken „Eugenics: The Future of Human Life in the 21st Century — Eugenik: Die Zukunft des menschlichen Lebens im 21. Jahrhundert“ gehört. David Galton hat geschrieben, dass das Humangenomprojekt, das ursprünglich von Galtons ehemaligem Präsidenten Walter Bodmer erdacht wurde, „den Spielraum für Eugenik enorm vergrößert hat (…) aufgrund der Entwicklung einer sehr leistungsfähigen Technologie zur Manipulation der DNA“.

Diese neue „breitere Definition von Eugenik“, so Galton, „würde sowohl Methoden zur Regulierung der Bevölkerungszahl als auch zur Verbesserung der Qualität des Genoms durch selektive künstliche Befruchtung durch einen Spender, Gentherapie oder Genmanipulation von Keimbahnzellen umfassen.“

Bei der Erweiterung dieser neuen Definition ist Galton neutral, was die Frage betrifft, „ob einige Methoden vom Staat verpflichtend gemacht oder ganz der persönlichen Entscheidung des Individuums überlassen werden sollten“.

Wer bekommt die sichersten Impfstoffe?

Betrachtet man das Ausmaß, in dem die Akteure und Institutionen hinter dem AstraZeneca/Oxford-Impfstoff — einschließlich des Hauptentwicklers — mit Institutionen verbunden sind, die maßgeblich am Aufstieg und der Aufrechterhaltung der Rassenhygiene beteiligt waren, so ist es besorgniserregend, dass dieser spezielle Impfstoff von Wissenschaftlern und Medien gleichermaßen als der Covid-19-Impfstoff für die Armen und den globalen Süden dargestellt wird.

Der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford wird zu einem Bruchteil der Kosten seiner Covid-19-Impfstoffrivalen verkauft. Moderna und Pfizer kosten 25 bis 37 Dollar beziehungsweise 20 Dollar pro Dosis. Wie CNN kürzlich berichtete, wird der Impfstoff von AstraZeneca/Oxford „viel einfacher zu transportieren und in Entwicklungsländern zu verteilen sein als seine Konkurrenten“, von denen einige komplizierte und kostspielige kalte Lieferketten benötigen. Als die Thomson Reuters Foundation mehrere Experten befragte, welcher Covid-19-Impfstoff „die Ärmsten am schnellsten erreichen“ könnte, sprachen sich alle für den Kandidaten von AstraZeneca/Oxford aus.

Hinzu kommt, dass der Impfstoff von einer Reihe von Sicherheitsproblemen begleitet ist. Kürzlich, am 21. November, schickte ein vierzigjähriger Teilnehmer der klinischen Studie von AstraZeneca, der in Indien lebt, einen Rechtsbescheid an das Serum Institute of India, in dem er behauptet, dass der Impfstoff bei ihm eine akute Neuroenzephalopathie oder Hirnschäden verursacht habe. In der Mitteilung sagte der Teilnehmer, dass er „zumindest für all die Leiden entschädigt werden muss, die er und seine Familie erlitten haben und wahrscheinlich in Zukunft erleiden werden.“

In seiner Antwort behauptete das Serum-Institut, die medizinischen Komplikationen des Teilnehmers stünden in keinem Zusammenhang mit der Impfstoffstudie, und kündigte an, dass es „rechtliche Schritte“ gegen den hirngeschädigten Teilnehmer einleiten werde, da er den Ruf des Unternehmens verunglimpft habe, und stellte Schadensersatzforderung in Höhe von mehr als 13 Millionen Dollar. „Dies ist das erste Mal, dass ich von einem Sponsor gehört habe, der einen Studienteilnehmer bedroht“, sagte Amar Jesani, Herausgeber des Indian Journal of Medical Ethics, über den Vorfall. Das Serum-Institut hat mindestens 18,6 Millionen Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation erhalten und einen Vertrag mit AstraZeneca zur Herstellung von einer Milliarde Dosen des Impfstoffs.

Andere Hersteller, die von AstraZeneca/Oxford für die Produktion ihres Impfstoffs ausgewählt wurden, sind ebenfalls keine Unbekannten in Sachen Kontroversen. Zum Beispiel, ihr Produktionspartner in China, Shenzhen Kangtai Biological Products, steht seit Jahren im Mittelpunkt kontroverser Berichterstattung, vor allem nachdem siebzehn Säuglinge durch ihren Hepatitis-B-Impfstoff im Jahr 2013 starben. Die New York Times zitierte Yanzhong Huang, einen Senior Fellow für globale Gesundheit beim Council on Foreign Relations, mit den Worten: „Stellen Sie sich vor, wenn ein ähnlicher Skandal wieder in China auftritt. (…) Das wird nicht nur das Vertrauen der Firma untergraben, die den Impfstoff herstellt, sondern auch den Ruf von AstraZeneca selbst und ihres Impfstoffs schädigen.“

Ein weiteres Beispiel: Als Partner für die Herstellung des Impfstoffs in den USA wurde das skandalumwitterte Unternehmen Emergent Biosolutions ausgewählt, das mit den Anthrax-Anschlägen von 2001 in Verbindung steht.

Emergent Biosolutions, früher bekannt als BioPort, hat eine lange Erfolgsbilanz, was den wissentlichen Verkauf und die Vermarktung von Produkten angeht, die nie auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet wurden, einschließlich des Anthrax-Impfstoffs BioThrax und des Bioabwehrprodukts Trobigard. Der derzeitige Leiter der Qualitätskontrolle für die Hauptproduktionsstätte von Emergent Biosolutions in den USA hat keine Erfahrung in der pharmazeutischen Produktion und ist stattdessen ein ehemaliger hochrangiger militärischer Geheimdienstmitarbeiter, der im Irak, in Afghanistan und darüber hinaus tätig war.

Die Probleme, die sich aus der Entscheidung ergeben, mit Herstellern zusammenzuarbeiten, die eine dunkle Vorgeschichte in Bezug auf Produktsicherheitsprobleme haben, werden durch die unerwünschten Reaktionen, die in den AstraZeneca/Oxford-Studien berichtet wurden, sowie durch die Art und Weise, wie diese Studien durchgeführt wurden, noch verstärkt. Im September war AstraZeneca gezwungen, seine experimentelle Covid-19-Impfstoffstudie zu pausieren, nachdem eine Frau in Großbritannien eine „mutmaßlich schwerwiegende Reaktion“ entwickelt hatte, die laut New York Times mit einer transversalen Myelitis (TM) übereinstimmte.

TM ist eine neurologische Erkrankung, die durch eine Entzündung des Rückenmarks, einem wichtigen Bestandteil des zentralen Nervensystems, gekennzeichnet ist. Sie führt oft zu einer Schwäche der Gliedmaßen, Problemen bei der Blasenentleerung und Lähmungen. Die Patienten können schwer behindert werden, und es gibt derzeit keine wirksame Heilung.

Die Besorgnis über einen Zusammenhang zwischen TM und Impfstoffen ist weit verbreitet. Eine Überprüfung von veröffentlichten Fallstudien im Jahr 2009 dokumentierte 37 Fälle von TM in Verbindung mit verschiedenen Impfstoffen, darunter Hepatitis B, Masern-Mumps-Röteln, Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus und andere bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen. Die Forscher in Israel stellten fest: „Die Assoziationen verschiedener Impfstoffe mit einem einzigen Autoimmunphänomen deuten auf die Möglichkeit hin, dass ein gemeinsamer Nenner dieser Impfstoffe, etwa ein Adjuvans, dieses Syndrom auslösen könnte.“ Sogar der Artikel der New York Times über die Studien von AstraZeneca hält einen Moment inne und verweist auf frühere „Spekulationen“, dass Impfstoffe TM auslösen könnten.

Im Juli entwickelte ein Studienteilnehmer von AstraZeneca/Oxford TM-Symptome, und die Impfstoffstudie wurde vorübergehend auf Eis gelegt. Ein „unabhängiges Gremium“ kam schließlich zu dem Schluss, dass die Krankheit nichts mit dem Impfstoff zu tun hatte, und die Studie wurde fortgesetzt. Wie Nikolai Petrovsky von der Flinders University gegenüber der Australian Broadcasting Corporation erklärte, bestehen diese Gremien jedoch in der Regel aus „Biostatistikern und medizinischen Vertretern des Sponsors, der die Studie durchführt“. Dann, im Oktober, starb ein Studienteilnehmer in Brasilien, in diesem Fall jedoch stellte AstraZeneca es so dar, dass die Person Teil der Kontrollgruppe war und somit nicht den Covid-19-Impfstoff erhalten hatte.

Laut Forbes war der Impfstoff von AstraZeneca in den Tierversuchen nicht in der Lage, die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen. Alle sechs Affen, denen der Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca injiziert wurde, infizierten sich nach der Impfung mit der Krankheit. Alle Affen wurden getötet, was bedeutet, dass nicht bekannt ist, ob diese Affen andere unerwünschte Nebenwirkungen erlitten hätten.

Ein weiteres Problem ist, dass die Studienleitung der Kontrollgruppe — sowohl für die Menschen- als auch für die Tierversuche — den Meningitis-Impfstoff Nimenrix von Pfizer verabreichte, im Gegensatz zu einer Kochsalzlösung, die als Goldstandard für Kontrollen gilt, weil die Forscher sicher sein können, dass die Kochsalzlösung keine unerwünschten Reaktionen verursacht. Die Verwendung des Meningitis-Impfstoffs von Pfizer als Kontroll-Placebo ermöglicht es AstraZeneca, eventuelle Nebenwirkungen in ihrer Covid-19-Impfstoffgruppe herunterzuspielen, indem sie zeigt, dass auch die Kontrollgruppe Nebenwirkungen erlitt. „Der Meningitis-Impfstoff in der AstraZeneca-Studie ist das, was ich als ‚Fauxcebo‘ bezeichnen würde, eine gefälschte Kontrolle, deren eigentlicher Zweck es ist, Schädigungen in der Impfstoffgruppe zu verschleiern oder zu verbergen“, kommentierte Mary Holland, stellvertretende Vorsitzende und Leiterin der Rechtsabteilung von Children’s Health Defense.

Eugenik unter anderem Namen

Trotz dieser Sicherheitsbedenken und Skandale bei den klinischen Studien haben fast 160 Länder den Impfstoff von AstraZeneca/Oxford gekauft, und jetzt wird berichtet, dass Indien, das Land mit der zweitgrößten Bevölkerung der Erde, diesen Impfstoff wahrscheinlich schon nächste Woche zulassen wird.

Wie hier dargestellt, mag der Impfstoff zwar als „lebenswichtig für Länder mit geringem Einkommen“ angepriesen werden, aber das Projekt von Oxford und AstraZeneca ist kein rein philanthropisches Unterfangen. Hinter dem Impfstoff steckt nicht nur ein bedeutendes Profitmotiv, sondern die Verbindung des leitenden Forschers zur britischen Eugenik-Gesellschaft fügt eine weitere Note hinzu, die der Überprüfung bedarf.

Für diejenigen, die auf Geschichten von Eugenikern stoßen, ist es üblich, solche Aktivitäten als „Verschwörungstheorien“ abzutun. Unbestreitbar ist jedoch, dass mehrere prominente Personen und Institutionen, die heute noch aktiv sind, klare Verbindungen zu eugenischem Denken haben, das noch vor wenigen Jahrzehnten nicht so tabu war.

Leider gilt dies auch für die Personen und Institutionen, die mit dem Covid-Impfstoff von AstraZeneca/Oxford in Verbindung stehen und die sich, wie in diesem Artikel gezeigt wird, Studien zur Rassenkunde und Bevölkerungskontrolle — vor allem in Afrika — fertigen und dabei eng mit Institutionen zusammenarbeiten, die direkte und langjährige Verbindungen zu den übelsten Vertretern der Eugenik-Bewegung haben.

Wie diese Serie gezeigt hat, gibt es viele Bedenken hinsichtlich der Berührungspunkte zwischen Rasse und der Covid-19-Impfkampagne in den USA und im Ausland, sowohl öffentlich als auch privat. Teil 1 dieser Serie warf Fragen über die politikgestaltende Rolle des Johns Hopkins Zentrums für Gesundheitssicherheit auf, das der US-Regierung vorschlug, Covid-19-Impfstoffe zuerst ethnischen Minderheiten und geistig Behinderten zur Verfügung zu stellen. Teil 2 erläuterte, wie die Gesundheitsbehörden zur Zuteilung von Covid-19-Impfstoffen in den USA ein Programm verwenden, das von Palantir entwickelt wurde, einem Unternehmen, das den US-Behörden bei der gezielten Bekämpfung ethnischer Minderheiten durch Einwanderungspolitik und rassistische Polizeiarbeit geholfen hat.

Darüber hinaus gibt es Pläne für die Ausübung dessen, was man als wirtschaftlichen Zwang bezeichnen könnte, um Menschen unter Druck zu setzen, sich „freiwillig“ impfen zu lassen. Ein solcher Zwang wird offensichtlich bei armen und arbeitenden Bevölkerungsgruppen effektiver sein, was bedeutet, dass auch farbige Bevölkerungsgruppen überproportional betroffen sein werden.

In Anbetracht dieser Tatsachen und der oben dargelegten Argumente für die Überprüfung der Sicherheit der „erschwinglichen“ Impfstoffoption von AstraZeneca/Oxford wird jeder Schaden, der durch die Impfstoffzuteilungspolitik in den USA und darüber hinaus verursacht wird, wahrscheinlich unverhältnismäßig arme, insbesondere farbige Bevölkerungsgruppen betreffen.

Daher sollte die Öffentlichkeit alle Behauptungen über die Einführung von Impfstoffen mit Vorsicht genießen, selbst wenn sie mit Begriffen wie „Inklusion“, „Rassengerechtigkeit“ und „Erhaltung der öffentlichen Gesundheit“ umschrieben werden. Wie der Mitbegründer der American Eugenics Society — später umbenannt in Society for the Study of Social Biology — Frederick Osborn es 1968 formulierte: „Eugenische Ziele werden am ehesten unter einem anderen Namen als Eugenik erreicht.“>





Impfmorde generell

"USA": 259 Impfmorde durch Corona19-Gen-Spritzen in 1 Woche:
Berichte über Todesfälle nach COVID-Impfungen in 1 Woche um 259 gestiegen
https://uncutnews.ch/berichte-ueber-todesfaelle-nach-covid-impfungen-in-1-woche-um-259-gestiegen/

Quelle: Reports of Deaths After COVID Vaccines Up by 259 in 1 Week, CDC Data Show

<Zwischen dem 14.12.2020 und dem 5.3.2021 wurden 31.079 Berichte über unerwünschte Ereignisse bei VAERS eingereicht, darunter 1.524 Todesfälle, 5.507 schwere Verletzungen und 390 Berichte über Bell’s Palsy.

Die heute von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten über die Anzahl der Verletzungen und Todesfälle, die dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) nach COVID-Impfungen gemeldet wurden, stimmen mit denen der Vorwochen überein, mit Ausnahme eines Anstiegs von 31 % bei den Meldungen über Bell’s Palsy.

Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen von Impfschäden, die bis zum Freitag der Vorwoche bei dem System eingegangen sind. Die heutigen Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 5. März insgesamt 31.079 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 1.524 Todesfälle – ein Anstieg von 259 im Vergleich zu den vorangegangenen 7 Tagen – und 5.507 schwere Verletzungen, ein Anstieg von 1.083 im gleichen Zeitraum. In den USA wurden bis zum 5. März 85,01 Millionen COVID-Impfstoffdosen verabreicht.

VAERS ist der primäre Mechanismus zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA. An VAERS übermittelte Berichte erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.

Der 31-prozentige Anstieg der Meldungen von Bell’s Palsy in dieser Woche markiert einen Bruch mit früheren Trends. Ansonsten spiegeln die heutigen Daten Trends wider, die sich herauskristallisiert haben, seit The Defender begonnen hat, VAERS-Meldungen im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen zu verfolgen.

Die VAERS-Daten dieser Woche zeigen:

  • Von den 1.524 Todesfällen, die bis zum 6. März gemeldet wurden, traten 30 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auf, und 46 % traten bei Personen auf, die innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung krank wurden.
  • Neunzehn Prozent der Todesfälle standen im Zusammenhang mit kardialen Störungen.
  • Dreiundfünfzig Prozent der Verstorbenen waren männlich, 45% waren weiblich und bei den restlichen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
  • Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 77,9 Jahren, der jüngste bestätigte Todesfall war ein 23-Jähriger.
  • Bis zum 5. März hatten 265 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen gemeldet, darunter 85 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten. Keiner der COVID-Impfstoffe, die für die Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) zugelassen sind, wurde auf Sicherheit oder Wirksamkeit bei schwangeren Frauen getestet.
  • Es gab 1.689 Berichte über Anaphylaxie, wobei 59 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer-Bio-N-Tech und 41 % auf Moderna zurückgeführt wurden.

Der erste Johnson & Johnson COVID-Impfstoff wurde am 2. März in den USA verabreicht. Bis zum 5. März wurden zwei unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit dem Impfstoff an VAERS gemeldet. Beide traten bei jungen Menschen auf, und die Reaktionen umfassten Zungenkribbeln und Taubheitsgefühl, Hitzewallungen, Kopfschmerzen und extreme Müdigkeit.

Am 10. März berichtete The Defender über den Tod einer 39-jährigen Frau, die vier Tage nach Erhalt einer zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Moderna verstarb. Kassidi Kurill starb an Organversagen, nachdem ihre Leber, ihr Herz und ihre Nieren versagt hatten. Sie hatte keine bekannten medizinischen Probleme oder Vorerkrankungen, sagten Familienmitglieder. Eine Autopsie wurde angeordnet, aber Dr. Erik Christensen, Utahs Chief Medical Examiner, sagte beweisen Impfstoff Verletzung als Todesursache fast nie passiert.

Letzten Monat berichtete The Defender, dass eine 58-jährige Frau Stunden nach der ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer starb. Staats- und Bundesbeamte sagten, sie untersuchten ihren Tod, führten jedoch keine Autopsie durch. Eine Anfrage nach öffentlichen Aufzeichnungen enthüllte E-Mails zwischen dem staatlichen Gesundheitskommissar Normal Oliver und Informationsbeamten, die darauf hinwiesen, dass Beamte „besorgt waren, dass der Tod von Keyes, der schwarz ist, das Zögern des Impfstoffs bei Minderheiten verschlimmern könnte“, berichtete The Virginian Pilot.

Staatsbeamte weigerten sich zu antworten, wie medizinische Prüfer andere potenzielle Todesursachen ausschließen können, die durch die Impfung ausgelöst wurden oder mit dieser in Verbindung stehen, ohne eine interne gründliche Untersuchung des Körpers einzuleiten.

Die Familie war gezwungen, eine eigene private Autopsie durchführen zu lassen. Keyes‘ Tochter sagte, dass das Büro des Gerichtsmediziners ihr sagte, dass sie keine Autopsie durchführen würden, noch bevor die Staatsbeamten die vorläufigen Testergebnisse der Obduktion ihrer Mutter hatten. Sie sagten ihr, dass „nichts aus einer Autopsie gewonnen werden könnte, was den Impfstoff mit ihrem Tod in Verbindung bringen würde“.

Am 11. März kündigten Dänemark, Norwegen und Island an, dass sie sich anderen europäischen Ländern anschließen und die Verwendung des AstraZeneca-Oxford-COVID-Impfstoffs vorübergehend aussetzen, nachdem Berichte über Blutgerinnsel bei Menschen, die den Impfstoff erhalten hatten, aufgetaucht waren, berichtete The Defender. Die dänische Entscheidung kam Tage, nachdem österreichische Behörden eine Charge des COVID-Impfstoffs von AstraZeneca suspendiert hatten, während sie den Tod einer Person und die Erkrankung einer anderen nach Erhalt der Impfung untersuchten. Die gleiche Charge, die in Österreich verwendet wurde, wurde auch in Dänemark eingesetzt, so Reuters.

Am 9. März wurde der australische Gesundheitsminister Greg Hunt zwei Tage nach der Einnahme des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca ins Krankenhaus eingeliefert. Er erhielt Antibiotika und Flüssigkeit. Ein Zusammenhang mit dem Impfstoff wurde ausgeschlossen, berichtete Reuters.

Der Impfstoff von AstraZeneca wurde von der U.S. Food and Drug Administration noch nicht für eine Notfallzulassung zugelassen, aber der Arzneimittelhersteller sagte letzte Woche, dass er plant, sich bald zu bewerben.

In der Zwischenzeit bereitet sich Pfizer darauf vor, sich vor jeglichem finanziellen Risiko im Zusammenhang mit Impfstoffverletzungen in den Ländern zu schützen, in denen es, anders als in den USA, keine Gesetze gibt, die den Impfstoffhersteller von der Haftung für Verletzungen freistellen.

Wie The Defender am 9. März berichtete, fordert Pfizer von den Ländern staatliche Vermögenswerte als Sicherheit für zu erwartende Klagen wegen Impfschäden, die aus der COVID-19-Impfung resultieren, nachdem Argentinien die Forderung von Pfizer abgelehnt hatte, ein Gesetz zu erlassen, das das Unternehmen von der Haftung für Verletzungen freistellt. Pfizer wollte, dass Argentinien und Brasilien garantieren, dass das Unternehmen für alle Kosten entschädigt wird, die aus Verletzungsklagen gegen das Unternehmen resultieren.

Pfizer verlangte, dass Brasilien zugunsten von Pfizer auf die Souveränität seiner Vermögenswerte im Ausland verzichtet, seine nationalen Gesetze nicht auf das Land anwendet, Pfizer nicht für Lieferverzögerungen des Impfstoffs bestraft und Pfizer von jeglicher zivilrechtlichen Haftung für Nebenwirkungen des Impfstoffs COVID freistellt. Brasilien wies die Forderungen von Pfizer zurück und nannte sie „missbräuchlich“.

Neun weitere südamerikanische Länder haben Berichten zufolge Abkommen mit Pfizer ausgehandelt. Es ist unklar, ob sie am Ende tatsächlich nationale Vermögenswerte im Gegenzug aufgeben.

In den USA genießen Impfstoffhersteller unter dem PREP Act bereits volle Entschädigung für Verletzungen, die durch diesen oder einen anderen Pandemie-Impfstoff entstehen. Ansprüche bei COVID-Impfstoffverletzungen werden beim Countermeasures Injury Compensation Program (CICP) eingereicht, das von den US-Steuerzahlern finanziert wird. Das CICP wird innerhalb des Department of Health and Human Services verwaltet, das auch das COVID-19-Impfprogramm sponsert.

Am 8. März gab die CDC neue Richtlinien heraus, wie diejenigen, die „vollständig“ gegen COVID geimpft sind, mit anderen zusammenkommen können. Laut CNN wird das Ausmaß der Vorsichtsmaßnahmen durch die Eigenschaften der ungeimpften Personen bestimmt. Vollständig geimpfte Personen können sich mit anderen geimpften Personen in geschlossenen Räumen ohne Masken oder soziale Distanzierung treffen, und sie können sich in geschlossenen Räumen mit ungeimpften Personen aus einem einzigen Haushalt ohne Masken oder körperliche Distanzierung treffen, wenn die ungeimpften Personen ein geringes Risiko für eine schwere Erkrankung haben.

Children’s Health Defense bittet jeden, der eine unerwünschte Reaktion erlebt hat, egal auf welchen Impfstoff, einen Bericht nach diesen drei Schritten einzureichen.>



Impfmorde in Spanien 14.3.2021: Impfmorde auch in Spanien ohne Ende:
Spanien: Dutzende von Toten
https://uncutnews.ch/spanien-dutzende-von-toten/

So wie in Italien, Dänemark und Österreich nach der Verabreichung des Covid-19-Impfstoffs Todesfälle durch Herzstillstand, multiple Thrombosen und Gerinnungsstörungen registriert wurden, ist Spanien keine Ausnahme, und einige Zahlen können trotz der ..


Impfmorde durch Gen-Giftspritze von AstraZeneca

Impfmorde in Irland 14.3.2021: "Impfkommission" stoppt AstraZeneca wegen schwerster Nebenwirkungen+Blutgerinnseln:
https://t.me/uncut_news/24752

Die Impfkommission in Irland hat sich für einen vorübergehenden Stopp der Impfungen mit dem Präparat von AstraZeneca ausgesprochen. In den vergangenen Tagen hatten bereits mehrere EU-Länder den Einsatz des Impfstoffes vorläufig ausgesetzt. Grund waren Fälle von Blutgerinnseln.



IMPFMORD IN ITALIEN 14.3.2021: Schuldirektor tot einfach so im Bett - schon wieder mit AstraZeneca - Ermittlungen gegen AstraZeneca beginnen - Lehrpersonal will nicht mehr impfen!
AstraZeneca gespritzt: Lehrer nach Impfung tot: Italiens Justiz ermittelt
https://www.krone.at/2365512

<Nachdem ein stellvertretender Schuldirektor und Lehrer in Italien zehn Tage nach seiner Impfung mit dem Corona-Vakzin von AstraZeneca tot in seinem Bett aufgefunden worden war, ermittelt nun die Justiz. Es ist nicht der erste Todesfall zeitnah nach einer Immunisierung in unserem Nachbarland.

Die Staatsanwaltschaft von Bologna leitet die Untersuchung, die Ermittler wollen prüfen, ob ein Zusammenhang zwischen dem Todesfall und der Impfung besteht, berichteten italienische Medien am Sonntag. Die italienische Justiz prüft bereits weitere fünf Todesfälle, die mit der AstraZeneca-Impfung zusammenhängen könnten, darunter jene von zwei Militärangehörigen und einem Polizisten auf Sizilien.

Charge eingezogen
Die AstraZeneca-Charge, aus der der Impfstoff stammte, mit dem die Militärangehörigen immunisiert worden waren, wurde am Donnerstag von Italiens Arzneibehörde AIFA eingezogen. Diese Charge enthielt 560.000 Ampullen - 250.000 erhielt Italien, der Rest ging an sieben andere EU-Länder. Italiens Oberstes Gesundheitsinstitut ISS hat eine Analyse der Charge eingeleitet.

Ermittlungen gegen AstraZeneca-Chef
Unterdessen wurden auch gegen den Chef von AstraZeneca in Italien Ermittlungen wegen Fahrlässigkeit eingeleitet. Seit Bekanntwerden dieser Fälle, gab es bereits Tausende Abmeldungen für Impfungen mit AstraZeneca - vor allem beim Sicherheits- und Lehrerpersonal.

Quelle: APA>



Impfmorde 14.3.2021: Indien und Slowakei mit Toten und heftigen Nebenwirkungen durch AstraZeneca: Lehrerin Antónia (Slowakei) weg - Mann (65, Indien) weg - Indien mit insgesamt 40 Impfmorden:
Nach der Impfung mit AstraZeneca, beklagt Indien und die Slowakei Tote und hunderte von Nebenwirkungen
https://uncutnews.ch/tote-in-indien-und-der-slowakei-so-wie-hunderte-von-nebenwirkungen-nach-der-astrazeneca-impfung/

Prípad úmrtia krátko po podaní vakcíny od AstraZenecy je u¸ aj na Slovensku

Quelle: 65-year-old Goregaon man collapses in cha ..

<Die 38-jährige Lehrerin Antónia aus der Slowakei starb kurz nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff. Die Frau, die an einer Sekundarschule unterrichtete, litt unter Schüttelfrost und hatte hohes Fieber. Sie starb zwei Wochen später, schreibt die Zeitung Novy Cas.

„Meine Tochter liebte ihre Arbeit. Sie erhielt den Impfstoff von AstraZeneca am 13. Februar. Am 27. Februar starb sie. Sie war voller Leben“, sagte ihr Vater gegenüber RTVS, dem öffentlich-rechtlichen Sender der Slowakei. Viele Länder – darunter Dänemark, Norwegen, Island und Bulgarien – haben die Verabreichung des Impfstoffs von AstraZeneca eingestellt. Mehrere Personen entwickelten Blutgerinnsel, nachdem sie geimpft worden waren.

Zwischenzeitlich lässt Indien ihre Bevölkerung auch mit dem Experimentellen Impfstoff von AstraZeneca.

Ein 65-jähriger Mann in Indien brach zusammen und starb nur 2 Stunden nach Erhalt der ersten Dosis des COVID-19-Impfstoffs. 

Der Mann kam Berichten zufolge um 15.30 Uhr im Millat Nursing Home in Jogeshwari an, und um 15.37 Uhr wurde ihm intramuskulär eine 0,5-ml-Dosis des Impfstoffs Oxford-AstraZeneca Covishield injiziert. Der Mann brach sofort auf dem Stuhl zusammen, auf dem er geimpft wurde, und starb nach zwei Stunden auf der Intensivstation.

Die Behörden sagten, wir könnten es nicht als Tod aufgrund einer Impfung betrachten, bis ein Expertenausschuss dies überprüft und zu einer Schlussfolgerung gelangt.

BMC sagte in einer Erklärung, dass „er mehrere Komorbiditäten hatte, darunter dilatative Kardiomyopathie, schwere linksventrikuläre Dysfunktion, Bluthochdruck und Diabetes mellitus.“

Der Exekutivdirektor für Gesundheit, Dr. Mangala Gomare, sagte, das nachfolgende unerwünschte Ereignis werde überprüft. „Wir wissen nicht, ob es sich um einen anaphylaktischen Schock handelte. Der Ausschuss wird nach Analyse aller Einzelheiten eine Stellungnahme abgeben. “

Laut einem Beamten erhielt der 65-jährige Mann einen Schuss Adrenalin. Diese Injektion wird hauptsächlich bei Nebenwirkungen nach der Impfung angewendet. Der Mann wurde zur weiteren Untersuchung auf die Intensivstation gebracht. Er konnte nicht überleben und starb um 17:05 Uhr.

Sein Körper wurde zur Autopsie ins RN Cooper Hospital geschickt. Laut offiziellen Angaben nahm er mehrere Herzmedikamente ein.

Berichten zu Folge wurden in dieser Stadt mehr als 4 Personen geimpft, und mehr als 400 Personen waren nach der Impfung unerwünschten Ereignissen ausgesetzt. Diese Nebenwirkungen sind gering, aber nur wenige von ihnen wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Staatsbeamte haben noch keine Stellungnahme abgegeben.

Nach Erhalt des COVID-Impfstoffs wurden in ganz Indien insgesamt 40 Todesfälle gemeldet. Laut offiziellen Angaben wurde jedoch keiner von ihnen durch den Impfstoff selbst verursacht. Ein Mitglied des Gesundheitspersonals starb, nachdem es letzte Woche in Bhiwadi eine zweite Impfstoffdosis erhalten hatte. Er war 40 Jahre alt.>




Klagen gegen Impfmord

Den Haag 14.3.2021: Massenmord - Klage gegen IL-Regierung und Pfizer:
Der Internationale Strafgerichtshof nimmt eine Klage wegen Verletzung des Nürnberger Kodex durch die israelische Regierung und Pfizer an.
https://uncutnews.ch/der-internationale-strafgerichtshof-nimmt-eine-klage-wegen-verletzung-des-nuernberger-kodex-durch-die-israelische-regierung-und-pfizer-an/

Eine Klage, die letzte Woche vor dem Gericht in Den Haag eingereicht wurde, in der die israelische Regierung beschuldigt wird, den Nürnberger Kodex zu verletzen, indem sie durch Pfizer illegale Experimente an Bürgern durchführt, wurde bestätigt. Eine..



Krimineller Lockdown

Kanada 14.3.2021: Lockdown provoziert MEHR Tote als Corona19:
Bericht in Kanada zeigt, auf das es mehr tote durch die Covid-Maßnahmen gab als durch Covid selber
https://uncutnews.ch/bericht-in-kanada-zeigt-auf-das-es-mehr-tote-durch-die-covid-massnahmen-gab-als-durch-covid-selber/

In einem gestern veröffentlichten Bericht zeigt die Statistics Canada auf, dass es in Kanada im Vergleich zu den Vorjahren mehr Todesfälle gibt, dass diese Todesfälle aber nicht nur auf die Pandemie zurückzuführen sind, sondern auch auf das, was es a..








Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)


4R am 14.3.2021: Merkel schafft noch die Staatspleite - durch Lockdown: In 3 Monaten 50 Milliarden Euro verloren:
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/corona-bilanz-drei-monate-lockdown-kosten-50-milliarden-euro-75729270.bild.html

<„Die Lockdowns ­kosten die deutsche Wirtschaft allein im ersten Quartal 2021 rund 50 Milliarden Euro, insgesamt beläuft sich der Rückgang des ­Bruttoinlandsprodukts durch die Corona-Krise auf 250 Milliarden Euro. Das ifo-Institut schätzt, dass die Krise den deutschen Staatshaushalt in diesem Jahr 180,8 Mrd. Euro kosten wird, im nächsten Jahr 138,2 Mrd. Euro.“>





Tübingen 14.3.2021: Kein Einkaufen mit Termin - aber für Auswärtige aus Zonen mit hoher Ansteckungsrate Tagespass nach Coronatest - Kosten werden nicht erwähnt:
In Tübingen darf man mit Tageszertifikat shoppen gehen. Natürlich brav mit Maske, man ist ja zertifiziert gesund.
https://vk.com/search?c[section]=auto&c[q]=tübingen#/search?c[q]=tübingen&c[section]=auto&w=wall288692803_84332_r84335

Tübingen mit Passierschein
                  "Tageszertifikat negativer Coronatest",
                  14.3.2021
Tübingen mit Passierschein "Tageszertifikat negativer Coronatest", 14.3.2021

Tübingen machts wieder vor...
Tageszertifikate mit negativem Corona-Test für einen Shoppingbummel in der City? In Tübingen, Deutschlands Anti-Virusmassnahmen-Vorzeigestadt ist das jetzt möglich! Ursula Jung (Foto) wurde an einem mobilen Arztstand in der City gerade negativ auf das Virus getestet. In der Schwabenstadt gilt die TESTPFLICHT für alle Bürger, die aus Landkreisen mit höheren Ansteckungsraten zum Einkaufen kommen. Tübingens Bürgermeister Boris Palmer (Grüne) liess deshalb extra Schnelltest-Stationen für EinkaufsInteressenten aufbauen. Nach Negativ-Test wird "Einkaufstouristen" wie Frau Jung ein städtisches Zertifikat ausgestellt. Damit dürfen sie in den wieder eröffneten Läden einkaufen, so viel sie wollen.



4R am 14.3.2021: Die Pandemie-Lüge BEISST: Spitäler haben Betten frei frei frei!
Wir haben einen Jahrhundertpandemie und die Bettenauslastung ist historisch niedrig?!
https://www.aerzteblatt.de/archiv/218200/COVID-19-Pandemie-Historisch-niedrige-Bettenauslastung

Eine Auswertung der Krankenhausdaten zeigt, dass die Fallzahlen im Jahr 2020 um 13 Prozent gesunken

"Demnach sank die Zahl der nach DRG abgerechneten Behandlungsfälle um 13 Prozent von 19,2 auf 16,8 Millionen Fälle. Bis zur 10. Kalenderwoche (2. bis 8. Februar) gingen die Fallzahlen um zwei Prozent zurück, zwischen den Kalenderwochen 11 und 21 (9. März bis 24. Mai) um 30 Prozent und zwischen den Kalenderwochen 22 bis 50 (25. Mai bis 13. Dezember) um zehn Prozent. Dabei war der Rückgang bei den kleineren (bis 299 Betten) und mittleren (300 bis 599 Betten) Krankenhäusern ausgeprägter als bei den größeren (ab 600 Betten)."



14.3.2021: Polnische Jüdin Merkel immer gegen Deutsche go home! Deine Pandemie-Fantasie kannst du auf einer Insel ausleben!
IQM-Zahlen widerlegen Jahrhundert-Pandemie
https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/covid-19-pandemie

Die Initiative Qualitätsmedizin (IQM) hat die Zahlen für 2020 von 431 teilnehmenden Krankenhäusern veröffentlicht, in denen ca. 40 % aller stationärer Corona-Fälle behandelt wurden. Gegenüber 2019 gab es in 2020:

10,4 % weniger akute Atemwegserkrankungen (SARI, wo auch Corona dazu zählt)
4,7 % weniger Intensivbehandlungen
6,4 % weniger Beatmungsfälle
2,0 % weniger Sterblichkeit bei Beatmungsfällen

Sehen so die Zahlen bei einer Jahrhundert-Pandemie aus?


14.3.2021: Merkel freute sich schon 6 Monate VOR Corona19 auf Corona19 - wahrscheinlich wegen des Schmiergelds von Bill Gates:
6 Monate vor Corona-Ausbruch! Merkel und Co. besprechen Pandemie auf Konferenz in Berlin
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?w=wall287829890_32027

aus VK: Elisabeth Flamm

Brisantes Videomaterial aufgetaucht! Der unter Korruptionsverdacht stehende und vom Regime verstoßene (Ex)-CSU-Abgeordnete Georg Nüßlein organisierte am 8. Mai 2019, also 6 Monate vor den ersten Corona-Fällen in China, eine Pandemie-Konferenz in den Räumlichkeiten der CDU-Bundestagsfraktion in Berlin. Mit dabei: Angela Merkel, Jens Spahn, Christian Drosten, WHO-Boss Tedros, die Gates-Stiftung, der Wellcome Trust und die Pharma-Lobby. Hatten diese Leute etwa allesamt hellseherische Fähigkeiten? Einige der wichtigsten Aussagen haben wir in diesem Video zusammengefasst. Spätestens nach dessen Ansicht sollte jedem klar sein worum es bei der aktuellen Katastrophen-Inszenierung tatsächlich geht: Milliarden-Profite und Geopolitik!

 FOLGE GEHEIMNIS DER GESUNDHEIT: https://t.me/s/Geheimnis_Gesundheit
- Link ohne telegram-App aufrufbar

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Österreich


Ö 14.3.2021: Ausfahrtsbeschränkung für Gasteinertal beginnt

Ö 14.3.2021: Studie: 39.500 Menschen in Schwaz einmal geimpft

Ö 14.3.2021: NÖ: Ausreisetest droht auch weiteren Bezirken




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England (GB)


London 14.3.2021: Fuck You Johnson! Fuck You SS Police!
Lockdown beenden: London: Rücktritt der MET-Polizeichefin gefordert – Mahnwache der Frauen

London 14.3.2021: SS-Polizei von Johnson beendet gewaltsam eine Mahnwache - Abstand nicht eingehalten - Polizei ab ins Gefängnis!
Sarah Everard: «Völlig inakzeptabel» – Polizei wird nach Mahnwache scharf kritisiert

Nachdem die Polizei am Samstag teils gewaltsam gegen eine Mahnwache für die mutmasslich ermordete Sarah Everard vorgegangen war, brodelt es in Grossbritannien.




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Belgien

Belgien 14.3.2021: Die SS-Polizei mit Corona19-Terror ist nicht mehr so beliebt:
Belgien: Neun Polizisten nach Ausschreitungen im Spital




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Frankreich

14.3.2021: Die Kulturbetriebe haben nichts mehr wegen Corona19-Terror - Schauspielerin ist nackt:
Eine französische Schauspielerin zieht sich bei „französischer Oscar-Verleihung“ aus, um gegen die COVID-Beschränkungen zu protestieren.  (VIDEO)
https://uncutnews.ch/eine-franzoesische-schauspielerin-zieht-sich-bei-franzoesischer-oscar-verleihung-aus-um-gegen-die-covid-beschraenkungen-zu-protestieren-video/

Die Schauspielerin Corinne Masiero zog sich während einer französischen Preisverleihung auf der Bühne aus und machte ihrem Ärger über die Schließung von Kinos und anderen Kultureinrichtungen durch die Regierung inmitten der Covid-19-Krise Luft. Die Z..

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Holland (NL)


Holland 14.3.2021: Demo gegen Corona19-Terror: Die SS-Scheisse von Rutte ist auf dem Feld:
Niederlanden: Große Corona-Demo an der Malieveld in Den Haag am heutigen Sonntag.
Videos: https://t.me/uncut_news/24755

Bürgermeister hat einen Notbefehl ausgegeben. Die Polizei sagt den Demonstranten das die maximale erlaubte Menschenmenge jetzt erreicht ist.

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Dänemark (DK)

DK 14.3.2021: Corona19-Terror wird verdoppelt:
Umstrittenes Gesetz in Dänemark: Dänemarks neue Vorschrift: Verdopplung der Strafe bei Zusammenhang mit Covid-19 möglich

14.3.2021: Dänemark lockert Beschränkungen







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China

China 14.3.2021: KPChina hat brutal teure Container-KZs für Quarantäne - 46 Dollar pro Tag 3 Wochen lang
https://share.api.weibo.cn/share/208897379.html?weibo_id=4598652121386318
https://t.me/uncut_news/24745

Kaum zu glauben, aber in China gibt es jetzt "Boxen oder auch Isolierräume" genannt mit 18 Quadratmeter Fläche für ca. 46.- Dollar pro Tag. Jeder der mit einem Infizierten in Kontakt gekommen ist muss auf eigne Rechnung drei Wochen in diesen Boxen verbringen. Diese Konzentrationslager sind seit 5. Februar in betrieb.


China 14.3.2021: KPChina hat
                    brutal teure Container-KZs für Quarantäne - 46
                    Dollar pro Tag 3 Wochen lang
China 14.3.2021: KPChina hat brutal teure Container-KZs für Quarantäne - 46 Dollar pro Tag 3 Wochen lang [3]






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Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland

Quellen



Fotoquellen

[3] China 14.3.2021: KPChina hat brutal teure Container-KZs für Quarantäne - 46 Dollar pro Tag 3 Wochen lang:
https://share.api.weibo.cn/share/208897379.html?weibo_id=4598652121386318
https://t.me/uncut_news/24745

[4] Schweizzzzzzz 14.3.2021: Es ist KEINE gesetzliche Grundlage für eine Maskenpflicht vorhanden - Gerichtsentscheid in Hinwil, Schweiz:
https://t.me/uncut_news/24749


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