17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
14.12.2020: Die Krankenschwester
Tiffany Dover in Tennessee lebt
zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre
Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben:
Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen
(2.12.2020) (5'12'') --
Grafik Corona19-Todesrate
innerhalb anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown
ist da absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Michael Palomino: Altersheim: Wenn nicht mal mehr
eine Katze erlaubt ist, dann ist das KZ perfekt
(23.1.2021) [1]
Vergleich Grippewelle 2017-2018 mit Corona19 von
2020: Alles ist Diktatur [7]
Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Kr. Merkel
Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels
Corona19-Panik
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
„ Die weitere Annahme des Senats, dass die Entwicklung
der positiven Testungen trotz der von ihm auch erkannten
eingeschränkten Aussagekraft eines positiven PCR-Tests,
gleichwohl ein „belastbare[r] Rückschluss auf die
Dynamik des Infektionsgeschehens erlauben“, ist
wissenschaftlich und denkgesetzlich nicht
nachvollziehbar.
Um es auf den Punkt zu bringen: Aus einer falschen
Datengrundlage können keine richtigen Schlüsse gezogen
werden.“
[...]
Nach alledem sind die Ausführungen des Senats
ersichtlich in sich widersprüchlich und denkgesetzlich
fehlerhaft, da der Senat, anders als das portugiesische
Gericht, lediglich den halben Schluss aus der –
richtigen – Feststellung, dass ein positiver PCR-Test
keine Infektiösität belegt, gezogen hat.
Das Voranstehende konsequent zu Ende gedacht, bedeutet,
dass wenn bei keinem positiven Fall klar ist, ob er
infektiös ist, dies auch für die Fallgesamtheit gelten
muss.
[...]
Die aktuelle Anknüpfung an die Anzahl der positiven
Tests ist vielmehr unwissenschaftlich und damit
willkürlich.“
<Liste der bis dato gemeldeten Impfschäden
(unvollständig)
➡️30.12.20: Revolte gegen Vakzine – USA 2 Opfer
➡️07.01.21: USA geimpfter gesunder Arzt verstorben
➡️11.01.21: USA Opfer von Gesichtslähmung
➡️11.01.21: 44-jähriger Inder nach Impfung gestorben
➡️11.01.21: Österreich (?) – Schwere Coronafälle durch
Impfung
➡️12.01.21: 24 Corona-Tote in New Yorker Pflegeheim nach
Impfung
➡️12.01.21: Deutschland: 55-jährige 10 Tage nach Impfung tot
➡️12.01.21: Israel: Corona-Explosion nach Impfungen
➡️13.01.21: Deutschland – 89-jährige stirbt nach Impfung
➡️14.01.21: Dr. SCHIFFMANN berichtet über Impfschäden
➡️14.01.21: USA – Moderna-Opfer, Krämpfe am ganzen Körper
➡️14.01.21: Deutschland – 10 Todesopfer
➡️15.01.21: 7 Tote nach Impfung + andere schwere
Nebenwirkungen
➡️15.01.21: Frankreich – 30 x schweren Nebenwirkungen
➡️15.01.21: Mann zwei Stunden nach Impfung tot
➡️15.01.21: Israel – 4500 Corona-Infizierte nach Impfung
➡️15.01.21: Nizza / Frankreich – 50 Tote in Heim nach
Impfung
➡️15.01.21: USA – Behörden melden 29 gefährliche Reaktionen
➡️16.01.21: Bayern Corona-Ausbruch in Altersheim nach
Impfaktion
➡️16.01.21: Belgien – 82-jähriger stirbt nach Impfung
➡️16.01.21: Deutschland – 2 Greise nach Impfung gestorben
➡️16.01.21: Frankreich – 1 Toter nach Impfung
➡️16.01.21: Frankreich – 2 Tote nach Impfung
➡️16.01.21: Norwegen – 23 Tote Greise nach Impfung
➡️16.01.21: USA – 55 Tote nach Impfung
➡️17.01.21: Norwegen – jetzt 29 verstorbene Greise nach
Impfung
➡️18.01.21: Kalifornien stoppt Moderna-Impfung
➡️19.01.21: USA – 55 Tote + 1'388 Notaufnahmen nach Impfung
➡️19.01.21: Frankreich – 5 Tote
➡️20.01.21: Deutschland– noch 9 Todesfälle
➡️22.01.21: Schweiz - 16 schwerwiegende Nebenwirkung 5
Tote>
Weltweit werden Zwischenfälle mit dem Impfstoff von
Pfizer/Biontech gemeldet. Die Fälle sind statistisch
noch nicht ausgewertet und daher noch nicht relevant.
Aber sie stärken die Vermutung: Mit den Tests kann
etwas nicht stimmen. Tatsächlich: Rund 95 Prozent der
nach der Impfung erkrankten wurden einfach aus der
Auswertung ausgeschlossen. Verrückt, aber leider wahr.
<[...] So ist am Dienstag eine Bewohnerin des Anna
Schotanus Pflegeheims in Heerenveen kurz nach Erhalt des
Corona-Impfstoffs gestorben.
Ein Sprecher sagte, „dass es unterschwelliges Leid gab“
und fügte hinzu: „In der Altenpflege sterben jeden Tag
Menschen, auch in Momenten wie diesem. Man muss also
aufpassen, dass man es nicht zu schnell mit dem Impfstoff
in Verbindung bringt.“
Wenn Sie ein Grundleiden haben, und von Corona infiziert
sind und sterben, dann ist Corona die Ursache.
Wenn man an einer Corona-Impfung stirbt, dann ist das
zugrunde liegende Leiden…
Als je onderliggend lijden hebt, je
krijgt corona en je gaat dood, dan is corona de oorzaak.
<Swissmedic
schreibt: Bis zum 21.1.2021 sind bei Swissmedic insgesamt 42
Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen
(UAW) in Zusammenhang mit den ersten Covid-19 Impfungen in
der Schweiz eingegangen. Die Mehrzahl der Meldungen
war nicht schwerwiegend (26, 62 %) und bezieht
sich auf leichte Reaktionen, die aus den klinischen Studien
bereits bekannt sind. 16 Meldungen (38 %) wurden
als schwerwiegend eingestuftund fünf
Meldungen standen in Zusammenhang mit einem tödlichen
Verlauf. Die betroffenen Patienten in diesen fünf
Fällen waren zwischen 84 und 92 Jahre alt
und sind nach jetzigem Kenntnisstand an
Erkrankungen verstorben, die in diesem
Lebensalter gehäuft vorkommen. Trotz einer zeitlichen
Assoziation mit der Impfung besteht in keinem Fall der
konkrete Verdacht, dass die Impfung die Ursache für den
Todesfall war.
In der Schweiz sterben innert 4 Wochen (Zeitraum
zwischen zwei Impfungen) rund 2’300 Personen über 85
Jahre.
<Welches Ausmaß Merkels Vernichtungsfeldzug
unter der Corona-Fahne annehmen wird, ist noch gänzlich
offen. Klar ist jedoch, dass ihr politisches Tun bereits
jetzt einen wirtschaftlichen Kahlschlag gleicht. Und die
Kanzlerin ist noch lange nicht am Ende.
Unter Merkels Corona-Politik sterben die Unternehmen weg
wie die Fliegen. Trotz Kurzarbeitergeld steigt die
Arbeitslosigkeit massiv an. So wuchs die Zahl der
Arbeitslosen im Osten von Hessen 2020 um 27 Prozent
gegenüber dem Vorjahr, die Zahl der Kurzarbeiter war im
Kreis Fulda so hoch wie nie. Jeder vierte Betrieb war im
Corona-Jahr 2020 in Kurzarbeit.
Nicht nur in Hessen wütet Merkels Politik. Bundesweit
meldeten in den vergangenen Corona-Monaten viele
Traditionsunternehmen Insolvenz an. Ein Auszug aus der
aktuellen Sterbeliste der deutschen Wirtschaft:
Modeketten Esprit, Adler und Co:
Adler
Die Adler Modemärkte AG hat am Sonntag einen Antrag auf
Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung
gestellt. Die Gruppe gehört zu den größten
Textileinzelhändlern in Deutschland. 2019 setzte Adler
knapp 500 Millionen Euro um und beschäftigte zuletzt 3350
Mitarbeiter in 171 Modemärkte, davon 142 in Deutschland,
sowie einen Onlineshop.
Appelrath Cüpper
Der 1882 gegründete Damenmode-Filialist Appelrath Cüpper,
eine 100%ige Tochter der Douglas Holding AG. meldete
im April 2020 Insolvenz in Eigenverantwortung an und wurde
vom österreichische Textilhändler Peter Graf übernommen.
Die 13 Fachgeschäfte mit 751 Mitarbeitern der
Damenmoden-Branche erwirtschafteten im Geschäftsjahr
2011/12 einen Umsatz von 122,1 Mio. Euro.
Esprit
Der 1968 gegründete Modekonzern stellten im Zuge der
Corona-Krise Ende März 2020 für mehrere deutsche
Tochtergesellschaften einen Antrag auf Einleitung eines
Schutzschirmverfahrens. Am 1. Juli 2020 hatte das
Insolvenzgericht die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
in Eigenverwaltung eingeleitet. Das Unternehmen hatte Ende
2018 in Deutschland noch 137 eigenen Läden rund 1540
Mitarbeiter in Lohn und Brot.
Galeria Kaufhof Karstadt
Im April hatte der letzte große deutsche Warenhauskonzern
Galeria Karstadt Kaufhof ein Schutzschirmerfahren
eingeleitet. Von den 172 Filialen mussten 46 schließen.
Rund 3200 Beschäftigte von Galeria Karstadt Kaufhof haben
ihren Job verloren.
Hallhuber
Das Münchner Modeunternehmen Hallhuber hat in Merkels
Corona-Krise ebenfalls ein Schutzschirmverfahren
eingeleitet. Das vor Corona äußerst erfolgreiche
Unternehmen mit mehr als 2000 Mitarbeitern und einem
Umsatz von rund 200 Millionen Euro (2018/2019) gehört der
Geschichte an.
Picard
Der deutsche Lederwarenhersteller, 1928 gegründet und mit
einem hohen Verkaufsanteil bei Galeria Kaufhof involviert,
meldete ebenfalls Insolvenz an. Geschäftsführer Georg
Picard gegenüber dem Branchenfachblatt „Textilwirtschaft“:
„Es ist das Heftigste, das ich jemals erlebt habe. … Das
kam wie ein Überfall.“ Am Standort in Deutschland hat das
Unternehmen 160 Mitarbeiter. In Tunesien und in der
Ukraine sind etwa 400 Mitarbeiter, in Bangladesh 1200
Mitarbeiter tätig.
Strenesse
Die deutsche Modemarke aus dem schwäbischen Nördlingen,
1949 gegründet, teilte Ende 2020 mit, ihr Geschäft
Corona-bedingt einstellen zu müssen.
Douglas
Auch wenn im Falle der Islam-affinen Parfümeriekette
Douglas das Bedauern etwas geringer ausfallen könnte, für
die Mitarbeiter bedeutet der angekündigte Kahlschlag eine
Katastrophe. Das Unternehmen plant offenbar, mehr als 50
der 430 Filialen in Deutschland dauerhaft zu schließen.
Europaweit will Douglas bis zu 500 seiner rund 2400
Filialen dicht machen, berichtet das ManagerMagazin.
Welche Standorte davon betroffen sind, ist derzeit noch
nicht bekannt. Es dürfte aber wohl vor allem die Filialen
in kleineren Städten treffen. Deren Fußgängerzonen leiden
seit der Corona-Krise verstärkt unter einem enormen
Filialsterben.
Süßwaren-Kette „Hussel“ und Arko
Am Dienstag teilte die 1949 gegründete Süßwarenkette, die
in der Folge – wie das Unternehmen Arko zur Deutschen
Confiserie Holding (DCH) gehörte, mit, Insolvenz
angemeldet zu haben. Betroffen: Mehr als 1000 Mitarbeiter.
Der Zusammenschluss mit Arko und Eilles im Herbst 2018
sollte „Grundlage für gemeinsames Wachstum“ sein und
„attraktive Größenvorteile“ bringen. Merkel wusste auch
das zu verhindern.
Vapino
Der 2002 gegründete Systemgastronom stellte 2020 stellte
beim Amtsgericht Köln den Antrag auf Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens. Mitarbeiterzahl: mehr als 7200
Menschen.
Steakhaus Marcedo
Die 1973 gegründete Steakhaus-Kette ist seit März 2020
insolvent und musste fast alle ihrer Mitarbeiter
entlassen. Die Bitte um Corona-Hilfen schlug der Staat
nach Angaben der Steakhaus-Kette aus. Von 35 Restaurants
wurden 20 zugemacht, etwa die Hälfte der rund 950
Beschäftigten musste gehen. Für die Zahlung von Löhnen und
Gehältern sei kaum noch Liquidität vorhanden, berichtet hierzu die
Tagesschau Anfang dieser Woche.
Auto-Standort Deutschland in großer Gefahr
Automobilzulieferer Gusswerke Leipzig
Das Traditionsunternehmen Gußwerke Leipzig GmbH, dessen
Geschichte bis in das Jahr 1756 zurückreicht, wurde
bereits durch Merkels Vernichtungsfeldzug gegen die
deutsche Automobilindustrie massiv geschädigt. Nun
schließt das Unternehmen für immer seine Tore- das
Inventar wird aktuell verscherbelt. Betroffen sind rund
400 Mitarbeiter. Das Gusswerk hatte im Oktober 2019
Insolvenz angemeldet. Zuletzt hatten die
Auswirkungen der Corona-Pandemie die Suche nach Investoren
zum Erliegen gebracht.
BMW, VW und Daimler
23,7 Prozent weniger Autos wurden 2020 innerhalb der EU
verkauft als im Jahr zuvor. Der corona-bedingte
Absatzrückgang um 3 Millionen auf 9,9 Millionen Stück
markiert laut dem Europäischen Automobilherstellerverband
ACEA den stärksten Rückgang seit der Jahrtausendwende.
Auch wenn BMW, VW und Daimler aus der „Corona-Krise“
besser herauskommen sollten als die Konkurrenz: Was Merkel
mit ihrer Corona-Politik nicht schafft, schafft sie durch
ihren Ideologie-getriebenen klimapolitischen Irrsinn auf
Kosten der hiesigen Arbeitnehmer. Schon heute bauen BMW,
Daimler und Volkswagen Autos in Mexiko, Südamerika und
Südostasien.
Brauereien
Die Brauwirtschaft macht in der Merkel-Pandemie
historische Verluste. Nachdem die Gastronomie durch
irrsinnige Lockdowns zum Sterben verurteilt wurde, haben
die Brauer in einem Jahr fast so viel Menge verloren wie
in den gesamten zehn Jahren davor. Der Absatz der
deutschen Brauer sackte durch die Pandemie von 92,2
Millionen Hektolitern 2019 auf voraussichtlich 86,7
Millionen Hektoliter ab, prognostiziert der Deutsche
Brauerbund (DBB). „Die Situation ist dramatisch und in der
Nachkriegszeit ohne Beispiel“, sagt Holger Eichele,
Hauptgeschäftsführer des DBB, laut dem
Handelsblatt.
Die Liste des Schreckens ließe sich noch seitenweise
fortführen. Nicht eingepreist: die Abertausenden Einzel-
und Kleinunternehmer und Selbstständige. Dass die
wirtschaftlichen Lockdown-Folgen viel gravierender als die
offizielle Statistik glauben macht, führt Norbert Häring in
einem Artikel aus. Klar ist, dass Angela Merkel mit ihrer
Politik einen noch nie dagewesenen Vernichtungsfeldzug
gegen dieses Land und seine Bürger führt – mit noch nicht
absehbaren Folgen. Denn diese Frau ist noch nicht am Ende
mit ihrem Werk. (SB)>
In Polen machen die Geschäfte
wieder auf. Die Polens sagen, sie können sich als
Betreibende die Schliesßung nicht leisten und bekommen
nicht genug Geld vom Staat. Wann folgen die Deutschen?>
Ein Kritikpunkt der Gegner der Corona-Maßnahmen sind die
PCR-Tests. Ihr Argument ist, dass die Tests keine
Corona-Infektionen nachweisen, sondern nur genetische
Segmente des Virus. Die WHO gibt dem nun recht –
ausgerechnet am Tag von Joe Bidens Amtseinführung. Das
Hauptargument der westlichen Regierungen und Medien für
die Corona-Einschränkungen – bis hin zum Lockdown
– ist…
Wenn die Verschwörungstheoretiker plötzlich Recht
haben: WHO ändert Richtlinien für PCR-Tests —
Anti-Spiegel
Weimar (Thüringen) 23.1.2021: Lockdown mit
Kontaktverbot ist FEHLENTSCHEIDUNG: Gerichtsentscheid in Thüringen: Spektakuläres
Corona-Urteil: Richter nennt Lockdown "katastrophale
Fehlentscheidung"
https://www.focus.de/politik/thueringer-urteil-bringt-regierung-in-erklaerungsnot-corona-hammer-gericht-nennt-lockdown-eine-katastrophale-politische-fehlentscheidung_id_12899284.html
<Das Amtsgericht Weimar hat einen Mann
freigesprochen, der im April 2020 gegen die
Corona-Beschränkungen verstoßen hatte. FOCUS Online
liegt das hochbrisante Urteil vor. Es stuft das vom
Staat angeordnete allgemeine Kontaktverbot als
verfassungswidrigen Tabubruch ein. Damit
stellt es die gesamte deutsche Lockdown-Politik
infrage.
Manche Sätze dieses Gerichtsurteils muss man zweimal
lesen. Nicht, weil sie juristisch so kompliziert wären,
sondern weil sie politisch hochbrisant sind. Sie wirken
direkt hinein in die aktuelle Debatte um Rechtmäßigkeit
und Sinn staatlicher Schutzmaßnahmen im Kampf gegen Corona.
Dabei widersprechen die richterlichen Feststellungen zu
großen Teilen der vorherrschenden Meinung von
Wissenschaft und Politik - und dürften deshalb für viele
Menschen überraschend kommen. Einige werden den Aussagen
zustimmen und sich in ihrer Kritik am Kurs der Regierung
bestätigt sehen. Andere werden die Argumentation des
Gerichts nur schwer nachvollziehen können - und hoffen,
dass das Urteil gekippt wird.
Amtsgericht: Lockdown mit Kontaktverbot
verfassungswidrig
Worum genau geht es?Das Amtsgericht
Weimar hat die Lockdown-Politik in Deutschland und das
damit einhergehende allgemeine Kontaktverbot für
illegal erklärt. Zwar bezieht sich das vor
wenigen Tagen gefällte und noch nicht rechtskräftige
Urteil auf einen Vorfall im Frühjahr 2020 in Thüringen.
Doch das Gericht nahm in seiner Bewertung auch den
bundesweiten „Wellenbrecher-Lockdown“ aus dem November
2020 ins Visier, der zweimal verlängert wurde und quasi
bis heute gilt, sogar in verschärfter Form (Az.: 6 OWi -
523 Js 202518/20)>.
Lossatal (Sachsen) 23.1.2021: Kriminelle
Lockdowns mit Tod durch Isolation - es ist alles GEPLANT:
Appetitverlust, Verlust der Reaktionsfähigkeit,
Gedächtnisverlust: Traurige Botschaft einer
Heimleiterin: „Viele sterben nicht an Corona, sondern an
der Isolation“
https://www.rnd.de/panorama/viele-sterben-nicht-an-corona-sondern-an-der-isolation-B4CP4FB2E5B5BIDQ3PISC6RGT4.html
Jedes vierte Pflegeheim in Sachsen ist
von Corona betroffen.
Das Virus sei „Teufelszeug“, sagt
Altenheimleiterin Heike Formann aus Lossatal im
Landkreis Leipzig.
Nur eines sei noch schlimmer: die
Isolation. „Selbstwert ist für alte Menschen wichtig“,
sagt Formann.
Während in einigen Bundesländern jeder zweite Corona-Tote
aus einem Pflegeheim stammt, spricht eine Altenheimleiterin
aus Lossatal in Sachsen Klartext: „Alte Leute allein auf
ihren Zimmern, das ist der Tod“, sagt Heike Formann.
Und die 52-Jährige hat dafür auch eine
Erklärung: „Wenn Menschen vereinsamen, dann
verlieren sie ihren Appetit. Sie reagieren nur noch
verzögert. Sie vergessen mitunter, dass im
Nachbarzimmer noch jemand sitzt. „Viele
sterben nicht an Corona, sondern an der Isolation“, sagt
Heike Formann der „Leipziger Volkszeitung“. „Mir
war schnell klar, dass es neben dem Virus noch eine zweite
Bedrohung für uns geben würde: die Einsamkeit.“
Jeder Zehnte starb an Corona
Lossatal im Landkreis Leipzig erregte im
vergangenen Jahr bundesweit Aufsehen: Mit einer Inzidenz
von 1306 belegte die Gemeinde zwischenzeitlich Platz acht
der deutschlandweiten Corona-Hotspots.
Grund war der Ausbruch im Haus Alma, eben
jenem Haus, dem die Altenheimleiterin vorsteht. Bis Mitte
Januar hatten dort 40 Bewohner Corona, mehr als die
Hälfte. Jeder zehnte verstarb daran. Vier weitere starben
mehr als zehn Tage nach ihrer Infektion.
Aber die Lage besserte sich schließlich: Zum
Jahresende wurden im Haus Alma nach etlichen
Quarantänemaßnahmen wieder gemeinsam Kartoffeleintopf
gekocht, Wäsche gelegt und Beete gepflegt.
„Selbstwert ist für alte Menschen wichtig“,
sagt Formann. Und sie ergänzt: „Überlebenswichtig.“
Für die Bewohner des Altenheims gibt es aber
gute Nachrichten: Seit diesem Samstag ist im Haus Alma
niemand mehr in Quarantäne. Am Samstag darauf wird morgens
in Lossatal ein Lkw vorfahren: mit 65 Dosen Impfstoff.
Österreich 23.1.2021: Neuer Corona19-Terror
von MoSSad-Kanzler Kurz: Abstand 2 Meter - und FFP2-Masken
im Handel, ÖV, auf Behördengängen: Sanktion jetzt fixiert: 25 Euro Strafe für Verstoß gegen
FFP2-Maskenregel
https://www.krone.at/2325509
<Jetzt ist es fix: Wird man in gewissen Bereichen ohne
FFP2-Maske erwischt, kann es teuer werden, verlautet das
Ministerium. Bis zu 25 Euro werden bei einem Verstoß
fällig. Gleichzeitig haben dafür einige Handelsriesen beim
Buhlen um die Gunst der Kunden angekündigt, die
Pflichtmasken vorerst gratis auszugeben.
Die Vorgabe ist klar und lässt auch kaum Spielraum:
Wer ab dem Montag gegen die Tragepflicht einer
FFP2-Maske verstößt, muss mit einem Organstrafmandat
von 25 Euro rechnen. Das sieht eine neue Verordnung
des Gesundheitsministeriums vor, die am Wochenende
kundgemacht wurde. Bereits am Donnerstag hatte der
Hauptausschuss des Nationalrates die neue Verordnung
zur Verlängerung und Verschärfung des Lockdowns
beschlossen.
Neben der erweiterten Abstandspflicht von
einem auf zwei Meter wurden damit die
Ausgangsbeschränkungen auch um die Pflicht ergänzt,
unter anderem im Handel, in öffentlichen
Verkehrsmitteln und bei Dienstleistern FFP2-Masken
zu tragen. Mit der neuen Verordnung
wird nun eine Strafe von 25 Euro für jene verfügt,
die sich nicht an diese FFP2-Maskenpflicht halten.
In Kraft treten die neuen Maßnahmen am 25. Jänner.
FFP2-Maske als Geschenk
Nachdem die großen Lebensmittelketten Hofer, Spar
und Rewe (Billa, Merkur, Penny) die ab Montag beim
Einkaufen vorgeschriebenen FFP2-Masken bereits zum
Tiefpreis von 59 Cent pro Stück verkaufen, kündigten
Rewe und Spar an, die Masken ab
Montag gratis an ihre Kunden abzugeben. Bei
Billa, Merkur und Penny gilt das Angebot zunächst
nur bis Mittwoch, Spar hat keine zeitliche
Befristung angekündigt.
WHO hält an Stoffmasken fest
Interessantes und nicht unwesentliches Detail: Die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält Stoffmasken
trotz der sich ausbreitenden Coronavirus-Mutanten weiterhin für
ausreichend: „Wir haben keinen Hinweis darauf,
dass sich die Art der Übertragung verändert hat“,
sagte WHO-Expertin Maria Van Kerkhove.
Angebot gilt, solange der
Vorrat reicht
Wegen der großen „Verunsicherung der Bevölkerung“
will man bei Rewe jedenfalls am Montag, Dienstag
und Mittwoch jedem Kunden von Billa, Merkur und
Penny gratis eine
FFP2-Maske zur Verfügung stellen. Das
Angebot soll gelten, solange der Vorrat am
jeweiligen Standort reicht. Fünf Millionen Masken
gebe es bereits, 15 Millionen seien bestellt. Spar folgte auf dem Fuße und wird
FFP2-Masken ebenfalls gratis zur Verfügung
stellen. Auch Hofer zog am Samstag nach.
Lidl will die Masken hingegen ab Montag bis
voraussichtlich Mittwoch weiterhin zum
Selbstkostenpreis von 59 Cent einzeln an der Kassa
verkaufen. Mit Donnerstag werden in unsere Filialen
weitere vier Millionen Masken angeliefert. Diese
werden dann kostenlos an Kunden, die noch keine
FFP2-Maske haben, an der Kassa abgeben.>
Österreich 23.1.2021: Strafanzeige gegen
die Regierung Kurz wegen Corona19-Terror
Die Unterlagen sind frei und ohne Nachfrage weiter zu
verwenden. Die Beweislast wurde mittels Stiftung Corona
Ausschuss, Anwälte für Aufklärung und den Recherche die
in den letzten 9 Monate von mir zusammengetragen wurden,
für die Anzeige eingesetzt. 190 eidesstattliche
Erklärungen.
Strafsache gegen Sebastian Kurz, Rudolf Anschober, Karl
Nehammer, Alexander Van der Bellen und alle namentlich
genannten Nationalratsabgeordnete. wegen §83, §84, §92
StGB, §105, 108, §146, 147, 148 StGB, §302 StGB, §307a
StGB.
Schweizzzzzzz
23.1.2021: Kriminelle Schweizer mit falschen Masken?
Millionenschaden: Jungunternehmer verkauften der Armee
mutmasslich gefälschte Masken
<In öffentlichen Schulen der
Kommune Halmstad sind Masken verboten.
Das Risiko einer falschen Handhabung sei
einfach zu groß, so die Begründung. Die
schwedische Gesundheitsbehörde verweist
weiterhin auf fehlende wissenschaftliche
Grundlagen für eine Maskenvorschrift.
In Schweden gibt es keine Maskenvorschrift im
öffentlichen Bereich. Nur in den öffentlichen
Verkehrsmitteln riet die Politik den Menschen nun, einen
Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Das Abstandhalten sei aber
grundsätzlich die wichtigste Methode.
Das schwedische Gesundheitsamt verweis bei der
Diskussion um den Mund-Nasen-Schutz darauf, dass die
wissenschaftliche Grundlage, die eine Vorschrift zum
Tragen von Masken rechtfertigen würde, zu schwach sei.
Diese könnte für eine falsche Sicherheit sorgen. Als
Beispiel wurden die Vereinigten Staaten genannt. Das Virus
habe sich trotzdem, oder gerade deswegen, stark ausbreiten
können. Aber das Gesundheitsamt sieht auch ein, dass
Masken in einigen Situation das Risiko einer Verbreitung
eindämmen können, wenn sie korrekt genutzt werden. Und
zwar genau dort, wo im Innenbereich enger Kontakt über
lange Zeit nicht vermieden werden kann.
Mit dem Beginn der nächsten Woche haben die Neuntklässler
in der Kommune Halmstad wieder Präsenzunterricht in ihren
Schulen. Die Siebt- und Achtklässer haben weiterhin
Distanzunterricht. Es ist jedem Schulleiter
überlassen, wie er den Wechselunterricht zwischen Distanz-
und Präsenzunterricht gestaltet.
Pauline Broholm Lindberg, Verwaltungschefin
für Kinder und Jugend der Kommune Halmstad, erklärt:
"Wir erlauben keine Gesichtsmasken. Dies betrifft
sowohl Primär- als auch Sekundarschulen. Wir glauben
nicht, dass man einen Mundschutz benutzen sollte, und
basierend auf der schwedischen Gesundheitsbehörde gibt
es keine wissenschaftlichen Beweise, dass wir in
unserem Betrieb durch den Mundschutz etwas gewinnen
könnten."
Zudem bestehe das große Risiko, dass der Mundschutz
falsch angewandt wird. Auf die Frage eines Journalisten
von P4 Holland, was denn wäre, wenn er richtig
angewandt würde, antwortete sie:
"Woher wissen wir denn, wer ihn richtige anwendet?
Wie können wir die Verantwortung übernehmen?">
24.1.2021: TOTE TIERE DURCH MASKEN: Die
Maskenspiele richten auch in der Natur grossen Schaden an:
Der Maskenstoff zersetzt sich kaum - Affen ersticken an
Maskenbändern - Möve verheddert sich in Maske -
Fische+Krebse verheddern sich in Masken mit Todesfolge -
Pinguin frisst Maske mit Todesfolge - vor dem Entsorgen
die Bänder abschneiden: Pandemie-Littering: Affen und Vögel ersticken an Bändern
von weggeworfenen Masken
https://www.20min.ch/story/affen-und-voegel-ersticken-an-baendern-von-weggeworfenen-masken-454140334049
<Einweg-Masken
und Plastik-Handschuhe sollen uns Menschen schützen.
Für Tiere stellen sie jedoch eine Bedrohung dar, da
die Masken nicht immer ordnungsgemäss entsorgt
werden. Und auch den Weltmeeren macht das
Pandemie-Littering zu schaffen.
In der Corona-Pandemie können Masken Leben retten.
Achtlos weggeworfen sind sie jedoch eine tödliche Gefahr
für Tiere. Überall auf der Welt finden sich die
hellblau-weissen Einwegmasken auf Bürgersteigen, in
Gewässern und an Stränden. Es kann Jahrhunderte
dauern, bis sich der aus Polyester und Polypropylen
hergestellte Stoff zersetzt.
[Affen ersticken an Maskenbändern]
«Wenn wir die Masken wegwerfen, können sie der Umwelt
und den Tieren, mit denen wir den Planeten teilen,
schaden», sagt Ashley Fruno von der
Tierrechtsorganisation Peta in Malaysia. In den Hügeln
am Rand der Hauptstadt Kuala Lumpur wurden Makaken
beobachtet, wie sie genüsslich die Bänder von Masken
abkauten – daran können die kleinen Affen ersticken.
[Möve verheddert sich in Maske]
In Grossbritannien sorgte der Fall einer Möwe für
Schlagzeilen, die sich in der Stadt Chelmsford mit den
Beinen in einer Maske verhedderte. Tierschützer von der
Organisation RSPCA bargen den reglosen Vogel und
brachten ihn in eine Klinik für Wildtiere. «Die Möwe
muss schon eine Weile mit der Maske herumgelaufen sein,
die Bänder hatten sich um die Beine festgezogen und die
Gelenke waren geschwollen», sagt Adam Jones von RSPCA.
1,5 Milliarden Masken ins
Meer gespült
Am verheerendsten scheinen die Auswirkungen des
Pandemie-Mülls für Gewässer. Unmengen Masken und
Latexhandschuhe treiben bereits in Flüssen und Meeren.
Nach Berechnungen der Umweltorganisation OceansAsia
wurden im vergangenen Jahr 1,5 Milliarden Masken
in die Weltmeere gespült – 6.200 Tonnen
zusätzlicher Plastikmüll für die Ozeane.
[Pinguin stirbt mit Maske im Bauch - Kugelfisch
verstrickt sich in Maske und stirbt - Krebs verheddert
sich in einer Maske und stirbt]
Das hat Folgen für die Meeresbewohner. In Brasilien
fanden Naturschützer eine Maske im Magen eines Pinguins,
dessen Kadaver an den Strand gespült worden war. In
Miami wurde ein toter Kugelfisch entdeckt, der sich in
einer Maske verstrickt hatte. Französische Aktivisten
von Mer Propre bargen im September nahe Marseille einen
verendeten, in eine Maske verhedderten Krebs.
Mikro-Plastikteilchen
gelangen in Nahrungskette
Masken und Handschuhe seien «besonders problematisch»
für Meeresbewohner, sagt George Leonard, leitender
Wissenschaftler der US-Organisation Ocean Conservancy.
«Wenn sich diese Kunststoffe in der Umwelt zersetzen,
bilden sich immer kleinere Partikel», sagt er. Diese
Mikroteile gelangten in die Nahrungskette und
beeinflussten ganze Ökosysteme.
OceansAsia rief die Regierungen auf,
Umweltverschmutzung durch Müll stärker zu bestrafen und
bei der Bekämpfung der Pandemie auf wiederverwendbaren
Mundschutz aus Stoff statt auf Einwegmasken zu setzen.
Leider aber gehen die Empfehlungen derzeit immer stärker
in Richtung der medizinischen Masken für den einmaligen
Gebrauch, da sie besser schützen.
[Vor dem Entsorgen die Bänder abschneiden]
Werden Einwegmasken verwendet, müssten diese wenigstens
richtig entsorgt werden, appellieren deshalb
Umweltschützer. Und um das Risiko zu verringern, dass
sich Tiere darin verfangen, sollten die Bänder
abgeschnitten werden.>
Testwahn
Österreich 24.1.2021: Krimineller Kanzler
Kurz zwingt das Volk zu 2m Abstand (??!!) und zwingt
haufenweise Berufsgruppe zu wöchentlichem Corona19-Test -
und VERSCHWEIGT WEITERHIN DIE NATURMEDIZIN! Neue Verordnung gilt: Diese Berufsgruppen müssen jetzt
zum Corona-Test
https://www.krone.at/2326097
<Neben neuen Abstandsregeln (zwei Meter) und
FFP2-Maskenpflicht (u. a. in Öffis und im Handel) gilt ab
Montag auch eine neue Testpflicht: Hunderttausende
Österreicher, die bestimmten Berufsgruppen angehören,
sollten mindestens einmal pro Woche zum Covid-Schnelltest.
Österreicher, die im Gesundheits- und
Pflegebereich arbeiten, kennen sie schon: die
wöchentlichen Covid-Testungen, die sie seit
Monaten begleiten. Mit Montag, 25. Jänner,
müssen sich allerdings weitere Berufsgruppen
wöchentlich testen lassen.
Betroffen sind zusätzlich folgende
Berufsgruppen:
Beschäftigte im Handel
Beschäftigte in Dienstleistungsbetrieben mit
Kundenkontakt
Mitarbeiter im öffentlichen Verkehr
Arbeiter in der Lagerlogistik, wenn der
Mindestabstand unterschritten wird
Lehrer und Elementarpädagogen
Angestellte im öffentlichen Dienst mit
Parteienverkehr
Spitzensportler im Kontakt- und
Mannschaftssport
(Bild:
stock.adobe.com, Krone KREATIV)
FFP2-Maske für Nichtgetestete
Dabei gilt: Wer nicht getestet ist, muss eine FFP2-Maske
tragen. Für getestete Personen ist ein
Mund-Nasen-Schutz ausreichend. Im Gesundheits-
und Pflegebereich sind sowohl Testungen als auch
FFP2-Masken (bei Kontakt zu Patienten bzw.
Bewohnern) vorgeschrieben.
Testmöglichkeiten in Wien
Die Stadt Wien weitet aufgrund der neuen,
vorgeschriebenen Berufsgruppentests ihr
Corona-Testangebot aus. Neben den
bestehenden Teststraßen beim Happel-Stadion, auf
der Donauinsel und im Austria Center gibt es ab
Montag auch in der Wiener Stadthalle die
Möglichkeit für alle Bundeshauptstädter, sich
kostenlos auf eine Virusinfektion checken zu
lassen. Ein Überblick über alle Testangebote der
Stadt Wien wie auch die Buchung von Testterminen
in der Stadthalle können auf der Website der
Stadt unter http://coronavirus.wien.gv.at/testangebote
vorgenommen werden. Eine Anmeldung zur
Berufsgruppentestung ist erforderlich.
Testmöglichkeiten in Niederösterreich
Auch das Land Niederösterreich bietet ab Montag
kostenlose Antigen-Schnelltests an 120
Standorten in allen Bezirken an. Alle Standorte
und Öffnungszeiten sind ab sofort unter www.testung.at abrufbar.
Eine Vorregistrierung dient der schnelleren
Abwicklung, ist aber nicht verpflichtend, man
wird nach dem Test wie schon bisher auch per SMS
über das Ergebnis informiert. In
Niederösterreich wurden in den vergangenen
Monaten bereits etwa 1,25 Millionen
Antigen-Tests durchgeführt.
24.1.2021: Kennedy hat gewonnen: Alle Impfstoffe
müssen auf ihre Sicherheit hin untersucht werden
- Impfungen sind ILLEGAL -
"US"-Gesundheitsbehörden sind keine!
<"BREAKING NEWS - Impfstoff-Update!!!
Marc Anthony Boyer
Staatliche Mittel wurden von der Gates Foundation,
der WHO und dem CDC (Centre for Disease Control)
abgezogen. Die US-Regierung hat einen LANDMARK
VACCINE LAWSUIT verloren!
Der Anwalt für Impfschadensfälle Robert F. Kennedy
Jr., Del Bigtree, Produzent des Dokumentarfilms
über unterdrückte Impfstoffe, "VAXXED", und das
Informed Consent Action Network (ICAN) werden für
diesen Sieg verantwortlich gemacht.
Sie verlangten die entsprechenden
Regierungsdokumente, die belegen, dass alle
staatlich zugelassenen Impfstoffe in den
letzten 32 Jahren auf ihre Qualität getestet
wurden - und es gab KEINE! Null, nix,
nada!
Hier sind die enormen rechtlichen und praktischen
Auswirkungen dieses Sieges für das amerikanische
Volk:
Dies bedeutet, dass das US-Gesundheitsministerium
und alle Impfstoffhersteller das amerikanische
Volk seit über 30 Jahren über die Wirksamkeit und
Sicherheit von Impfstoffen getäuscht haben; dies
könnte letztlich bedeuten, dass die Existenz -
zumindest in ihrer jetzigen Form - von fünf US-Behörden
des "Gesundheitswesens" nun in Zweifel
gezogen wird: die CDC, die FDA, die IOM, das NIH
und der "Gesundheits"-Teil des DHHS selbst!
Dies kann auch die Existenz staatlicher
Ärztekammern und exklusiver medizinischer Zünfte
wie der AMA bedrohen.
Das bedeutet, dass die Impfstoffhersteller in
betrügerischer Weise von dem ausgenommen wurden,
wozu alle anderen Arzneimittelhersteller in Bezug
auf die halbjährliche Rezertifizierung von
Qualität und Wirksamkeit gezwungen wurden - was
bedeutet, dass ihre Impfstoffe nie auf ihre
Qualität getestet wurden und seit über 30 Jahren
keine nachgewiesene Sicherheit oder Wirksamkeit
hatten.
Dieser Fall kann nun von allen Eltern rechtlich
angeführt werden, die in betrügerischer Absicht
durch eine Regierung/organisatorische
Vorschrift/Vorschriften dazu verpflichtet wurden,
ihre Kinder für die Schule oder andere Aktivitäten
zu impfen, um die Zwangsimpfung ihrer Kinder zu
stoppen.
Dieser Fall kann nun von allen Arbeitnehmern, die
von ihren Arbeitgebern dazu aufgefordert werden,
sich impfen zu lassen, um ihren Arbeitsplatz zu
behalten, rechtlich angeführt werden.
Dieser Fall kann nun von all jenen rechtlich
geltend gemacht werden, die eine Entschädigung für
Impfschäden fordern.
Die Zukunft der allopathischen Medizin in ihrer
jetzigen Form ist jetzt in Frage gestellt, und das
globale pharmazeutische Kartell, da fast alle
Medikamente, die allopathische Ärzte verschreiben,
von Pharmaunternehmen stammen, die ebenfalls
Impfstoffbetrug und -verletzungen begangen haben.
HAFTBARKEIT:
Alle Regierungsbeamten, die Gesetze zur
Legalisierung von Impfstoffbetrug auf staatlicher,
nationaler oder internationaler Ebene erlassen
haben oder diesen Impfstoffbetrug auf andere Weise
unterstützt haben, können nun nach dem Nürnberger
Kodex wegen Impfstoffbetrugs, kriminellen
Fehlverhaltens und in einigen Fällen auch wegen
Kriegsverbrechen angeklagt werden.
Zitat: "dass die Wirksamkeit jedes heute verfügbaren
Impfstoffs, einschließlich Covid-19-Impfstoffen, nach der
Verwendung in Massenimpfungen im Vergleich zu den
Ergebnissen aus dem Labor während Tests am Menschen
tendenziell geringer ist."
<Erneut kam es in einem deutschen Pflegeheim
zu einem Corona-Ausbruch mit Toten – im auffälligen
zeitlichen Kontext mit der zuvor verabreichten
Covid-Schutzimpfung: In einer Einrichtung am Bodensee
sind seit der Impfung inzwischen elf Bewohner gestorben.
Wieviele solcher besorgniserregenden Vorfälle müssen
sich noch ereignen, bis eine kritische Zahl an Bürgern
hellhörig wird und deutsche Journalisten von ihrer
unreflektierten Framing-Obsession ablassen, nur
regierungsamtlich opportune Deutungen nachzudrucken?
Außer den elf Todesfällen gibt es in der betreffenden
Einrichtung in Uhldingen-Mühlhofen noch
sieben Akut-Infektionen mit Corona. In dem Heim waren am
31. Dezember die ersten Impfungen erfolgt, 40 Bewohner
bekamen die erste Dosis des Pfizer/Biontech-Wirkstoffs
verabreicht. Alle seit dem Neujahrstag verstorbenen elf
Patienten stammten aus diesen 40 geimpften Personen. Dass
es sich hier um einen Zufall ohne Kausalität handelt,
fällt schwer zu glauben.
Genau dies jedoch versuchen die Verantwortlichen
beschwichtigend nahezulegen: Vermutlich waren sie bereits
zum Zeitpunkt der Impfung unerkannt mit dem Virus
infiziert oder die Infektion habe kurz danach
stattgefunden, zitiert der „Südkurier“
die Behörden. Aha: Nun wird als Erklärung also angeführt,
die Verstorbenen seien quasi unbemerkt mit Corona
infiziert gewesen. Wurden sie vor ihrer Impfung etwa nicht
getestet? Praktisch jedenfalls: Mit dieser Deutung lassen
sich die Toten dann gleich der Covid-Todesstatistik
zurechnen, die ja nie hoch genug ausfallen kann.
Offenbar verfing im Fall des Uhldingen-Mühlhofener Heimes
die – ansonsten bei in zeitlicher Folge der Impfung
Verstorbenen stets vorgebrachte – offizielle Erklärung
nicht, wonach Vorerkrankungen der
Betroffenen todesursächlich waren; möglicherweise
lagen solche Vorerkrankungen (jedenfalls keine akuten)
hier nicht vor. Deshalb nun also die hilfsweise Erklärung
der „okkulten“, zuvor unbemerkten Infektion… (DM)>
4R am 23.1.2021: Ärzte brechen ihr
Schweigen: Die Gen-Impfungen gegen Corona19 bewirken
Impfmorde, Erblindung, Hirnhautentzündung, Nervenleiden,
Lähmungen etc.
aus VK: Elisabeth Flamm
<Auch bei uns werden die Ärzte wach und sprechen es offen
an!!!
Deutsche MSM machen sie mundtot!
Deutsche Ärztekammer setzt die betrügerische Politik
Merkels durch und straft Ärzte mit Gewissen ab.
Es ist ihnen mittlerweile egal — gut so — besinnt Euch auf
Euren Eid "zuerst nicht schaden" !!!
Kein Arzt kann garantieren, das die Menschen keinen
Schaden nehmen.
Viele Tote im direkten Zusammenhang mit der Impfung und
genau so viele Schäden durch Nebenwirkungen - Erblindung,
Hirnhautentzündung, Nervenleiden und Lähmungen.
Mit der Unterschrift auf der Einwilligung seit Ihr
VERSUCHSKANINCHEN ohne jegliche Ansprüche!!!>
Krimineller Lockdown
Schweizzzzzzzz 24.1.2021: Depression durch
den kriminellen Lockdown - wenn die KRIMINELLE Regierung
wegen einer Corona19-PANIK und einem BÜNDNIS MIT BILL
GATES das Leben blockiert: Neue Studie: 14- bis 24-Jährige leiden wegen Corona
vermehrt unter Depressionen
https://www.20min.ch/story/14-bis-24-jaehrige-leiden-wegen-corona-vermehrt-unter-depressionen-769173597063
<Fast
20 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen
sind laut einer neuen Studie von schweren
depressiven Symptomen betroffen. Eine Psychologin
sieht die soziale Abschottung als Grund.
Die zweite Corona-Welle setzt der Psyche der Menschen
stark zu. Das geht aus einer neuen Umfrage der Swiss Corona Stress Study
(siehe Box) der Universität Basel hervor.
Mehr Depressionen als im
Frühling
18 Prozent der Befragten gaben im November an, unter
schweren depressiven Symptomen zu leiden. Anders sah es
im April
während des Lockdowns aus. Damals betrug der
Anteil von Befragten mit schweren depressiven Symptomen
neun Prozent und in der Zeit der Lockerungen im Mai
zwölf Prozent.
Besonders häufig (29 Prozent) treten die Symptome bei
den 14- bis 24-Jährigen auf. Mit steigendem Alter nehmen
die Depressionen ab. So geben bei den über 65-Jährigen
nur noch sechs Prozent an, darunter zu leiden.
20 Prozent maximal
gestresst
Auch der psychische Stress nahm zu. Betrug der Anteil
an Personen, die maximalen Stress angaben, während des
Lockdowns im April rund 11 Prozent, stieg er in der
zweiten Welle im November auf 20 Prozent an.
Laut der Studie zählen die Belastungen durch eine
Covid-19 bedingte veränderte Situation bei der Arbeit,
an der Schule oder in der Ausbildung zu den
Haupttreibern von psychischem Stress und depressiven
Symptomen. Weitere Faktoren seien die Belastung durch
Covid-19 bedingte finanzielle Einbussen, die Belastung
durch die Zunahme von Konflikten Zuhause und
Zukunftsängste.
Diese Faktoren würden von den Befragten im Vergleich
zum Lockdown im April aktuell als belastender gewertet,
so die Studienautoren. Als nach wie vor belastend hätten
die Studienteilnehmenden die Angst empfunden, dass
jemand aus dem engsten Umfeld an Covid-19 schwer
erkranken oder sterben könnte sowie die Belastung durch
die sozialen Einschränkungen.
«Freizeit und Unterricht
verbringen viele alleine im Zimmer»
Alexandra Ray, Kinder- und Jugendpsychologin in der
Familienpraxis im Seefeld ZH, stellt fest, dass viele
Jugendliche und junge Erwachsene unter der sozialen
Abschottung leiden. «Die Freizeit und manchmal auch den
Schulunterricht aufgrund von Quarantänen verbringen
viele von ihnen alleine im Zimmer.» Der Austausch mit
Gleichaltrigen fehle deshalb stark oder finde nur noch
online statt.
Oft werde das eigene Zuhause zum Konfliktherd, weil
sich die jungen Menschen kontrolliert fühlten. «Die
Eltern sind auch ständig zuhause. Daher fühlen sich
manche Teenager sowohl schulisch als auch in der
Freizeit überwacht.» Das Problem verschärfe sich, wenn
die Familie in beengten Wohnverhältnissen lebe. «Ich
behandle zum Beispiel einen Jugendlichen, der zu
Freunden zog, weil er es zuhause nicht mehr aushielt.»
Tipps gegen Depressionen
Die Umstände können laut Ray zur Folge haben, dass die
Betroffenen morgens nicht mehr aufstehen wollen und
unter Schlafproblemen sowie Interessens- und
Freudlosigkeit leiden. In extremen Fällen würden sie
sich sozial zurückziehen und Suizidgedanken entwickeln.
Für die psychische Gesundheit rät Ray: den Kopf in der
Natur durchlüften, musizieren, malen und einen
geregelten Tagesablauf einhalten. Weiter schlägt sie
vor, Abendessen für die Familie zu kochen,
Monopoly-Spieleabende und das Pflegen von sozialen
Beziehungen über Online-Kanäle. Negative Gedanken solle
man stoppen und sich stattdessen etwas Schönes
vorstellen.>
<12.257 Corona-Neuinfektionen und 349 Todesfälle - so
lautet die aktuelle 24-Stunden-Bilanz des deutschen
Robert-Koch-Instituts. [...] Für mehr als 20 Länder
mit sehr hohen Corona-Infektionszahlen gelten ab sofort
strengere Regeln bei der Einreise.
Zu diesen Hochrisikogebieten zählen Tschechien,
die Urlaubsländer Portugal, Spanien und
Ägypten sowie die USA.
Wer von dort einreisen will, muss an der Grenze
einen negativen
Corona-Test (PCR-Test oder Labor- oder
Schnelltests vergleichbarer Qualität) vorweisen
können. Tests würden in einer sogenannten
Schleierfahndung stichprobenartig und
verdachtsunabhängig kontrolliert.
Bisher hatte die deutsche
Regierung bei der Einreise zwischen
Gebieten mit besonders ansteckenden
Virusvarianten und „normalen“ Risikogebieten
unterschieden. Seit Sonntag um Mitternacht gibt
es drei Kategorien mit unterschiedlichen
Test- und Quarantäneregeln:
[Unmögliche Bedingungen von Merkel:
-- ab 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern
= "normales Risikogebiet": 10 Tage Quarantäne,
2 negative Tests in 5 Tagen erforderlich
-- ab 200 Neuinfektionen pro 100.000
Einwohnern = "Hochinzidenzgebiete"
-- Virusvarianten-Gebiete mit angeblich
"hochansteckenden Varianten": GB, Irland,
Südafrika, Brasilien
-- auf jeden Fall Online-Anmeldung notwendig
„Normale“ Risikogebiete:
Das sind Länder oder Regionen über einem
Grenzwert (auch Inzidenzwert genannt) von 50
Neuinfektionen auf 100 000 Einwohner in den
vergangenen sieben Tagen. Das gilt derzeit für
fast ganz Europa mit Ausnahme einzelner
Gebiete in Griechenland, Finnland, Norwegen,
Österreich und Dänemark. Weltweit sind mehr
als 130 aller knapp 200 Länder ganz oder
teilweise „normale“ Risikogebiete.
Hochinzidenzgebiete: Das
sind Länder mit deutlich höheren
Infektionszahlen als in Deutschland. Dazu
zählen in der Regel Länder mit einem
Inzidenzwert über 200 (Inzidenz in
Deutschland: 115). Es können aber auch weitere
Länder unter dieser Marke unter bestimmten
Bedingungen zu Hochinzidenzgebieten erklärt
werden, etwa Albanien, Andorra, Bolivien,
Bosnien-Herzegowina, Estland, Iran, Israel und
die Palästinensischen Gebiete, Kolumbien,
Kosovo, Lettland, Libanon, Litauen, Mexiko,
Montenegro, Nordmazedonien, Panama, Serbien,
Slowenien und die Vereinigten Arabischen
Emirate.
Virusvarianten-Gebiete: Das
sind Gebiete, in denen hochansteckende Varianten des
Coronavirus aufgetreten sind. Bisher
fallen Großbritannien, Irland, Südafrika und
Brasilien in diese Kategorie.
Reisende aus „normalen“ Risikogebieten müssen
sich spätestens 48 Stunden nach Einreise in
Deutschland auf Corona testen lassen. Zudem
müssen sie zehn Tage in Quarantäne, können sich
davon allerdings durch einen zweiten negativen
Test ab Tag fünf vorzeitig befreien lassen. Bei
der Einreise aus Ländern aller drei Kategorien
muss man sich vor der Einreise zudem online
anmelden.>
Einfach nur ein zionistisches ARSCHLOCH:
4R am 24.1.2021: Frau MoSSad-Merkel
terrorisiert nun auch AUSLÄNDER: Terror gegen Pendler mit
Warteschlangen bei 0 Grad: Auch Schweiz betroffen: Deutschland verschärft
Grenzkontrollen und Einreiseregeln
https://www.20min.ch/story/deutschland-verschaerft-grenzkontrollen-und-einreiseregeln-439520561703
<Die
Auflagen in Deutschland für den
grenzüberschreitenden Reiseverkehr werden immer
strenger. Jetzt gibt es wieder neue Regeln, die auch
einige sehr beliebte Reiseziele der Deutschen
betreffen.
Die Bundesregierung hat die Grenzkontrollen und
Einreiseregeln verschärft, um die
grenzüberschreitende Verbreitung des Corona-Virus
einzudämmen. Für insgesamt fast 30 Länder mit
besonders hohen Infektionszahlen oder besonders
gefährlichen Virusvarianten gilt seit Sonntag eine
Testpflicht vor der Einreise. Zu diesen
Hochrisikogebieten zählen das Nachbarland
Tschechien, die Urlaubsländer Portugal, Spanien und
Ägypten sowie die USA. Die Tests werden nach Angaben
des Bundesinnenministeriums an den Flug- und
Seehäfen systematisch kontrolliert. In den
Grenzgebieten zu den EU-Nachbarstaaten und der
Schweiz werden Einreisende stichprobenartig
überprüft – das nennt man Schleierfahndung.
[D-CSR: Teststation an der Grenze bei
Schirnding: Merkel-Regime provoziert
Warteschlangen von bis zu 2 Stunden]
An der deutsch-tschechischen Grenze bildeten sich
wegen der neuen Testpflicht am Sonntag teils lange
Schlangen. Die deutsche Polizei berichtete am
Nachmittag von etwa 500 Menschen am Übergang im
bayerischen Schirnding (Landkreis Wunsiedel), an dem
eine Teststation eingerichtet wurde. Der
stellvertretende Bürgermeister der tschechischen
Nachbargemeinde Cheb (Eger), Jiri Cerny, sagte der
Deutschen-Presse-Agentur, bei Temperaturen unter
null Grad betrage die Wartezeit zwei bis drei
Stunden. Auch aus hygienischen Gründen sei die lange
Warteschlange ungünstig.
Polizei ebenfalls im
Einsatz
Zur Frage, ob die Grenz-Pendler ein besonderes
Risiko darstellten, sagte er nur: «Es ist heute
wenig sinnvoll zu fragen, ob derjenige oder
derjenige das Virus eingeschleppt hat.» Schätzungen
zufolge gibt es zwischen 35’000 und 60’000
Tschechen, die in Deutschland arbeiten und
regelmässig über die Grenze pendeln.
Für die Schleierfahndung in den Grenzgebieten zu
den EU-Nachbarländern und der Schweiz setzt die
Bundespolizei zunächst ihr dort vorhandenes Personal
ein, das aber jederzeit verstärkt werden könne, wie
ein Sprecher des Bundesinnenministeriums der dpa
sagte. Neben der Bundespolizei würden auch die
Polizeien der Länder Kontrollen vornehmen. «Die
Bundespolizei ist gebeten worden, insbesondere bei
den Virusvarianten- und Hochinzidenzgebieten von den
eingeräumten Kontrollbefugnissen der
Coronavirus-Einreiseverordnung umfassend Gebrauch zu
machen», sagte der Sprecher.
Am grössten deutschen Flughafen in Frankfurt am
Main erfolgt die Überprüfung der Tests noch vor der
eigentlichen Grenzkontrolle direkt an den
Flugzeugen, wie die Bundespolizei mitteilte. Am
Sonntag sollten davon 17 Flüge aus fünf Ländern
betroffen sein.
Vorgehen gegen Reisen
Mit der Verschärfung der Einreiseregeln wird das
grenzüberschreitende Reisen in Europa noch
unattraktiver – was aber politisch auch gewollt ist.
Bisher hatte die Bundesregierung bei der Einreise
zwischen Gebieten mit besonders ansteckenden
Virusvarianten und «normalen» Risikogebieten
unterschieden. Seit Sonntag um Mitternacht gibt es
drei Kategorien mit unterschiedlichen Test- und
Quarantäneregeln:
- «Normale» Risikogebiete: Das
sind Länder oder Regionen über einem Grenzwert (auch
Inzidenz genannt) von 50 Neuinfektionen auf 100’000
Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Das gilt
derzeit für fast ganz Europa mit Ausnahme einzelner
Gebiete in Griechenland, Finnland, Norwegen,
Österreich und Dänemark. Weltweit sind mehr als 130
aller knapp 200 Länder ganz oder teilweise «normale»
Risikogebiete.
- Hochinzidenzgebiete: Dazu
gehören in der Regel Länder, die über einem
Inzidenzwert von 200 liegen und damit deutlich
höhere Infektionszahlen als Deutschland (111) haben.
In diese Kategorie fallen neben den bereits
genannten Staaten Albanien, Andorra, Bolivien,
Bosnien-Herzegowina, Estland, Iran, Israel und die
Palästinensischen Gebiete, Kolumbien, Kosovo,
Lettland, Libanon, Litauen, Mexiko, Montenegro,
Nordmazedonien, Panama, Serbien, Slowenien und die
Vereinigten Arabischen Emirate.
- Virusvarianten-Gebiete: Das
sind Gebiete, in denen hochansteckende Mutationen
des Coronavirus aufgetreten sind. Bisher fallen
Grossbritannien, Irland, Südafrika und Brasilien in
diese Kategorie.
Reisende aus «normalen» Risikogebieten müssen sich
spätestens 48 Stunden nach Einreise in Deutschland
auf Corona testen lassen. Zudem müssen sie zehn Tage
in Quarantäne, können sich davon allerdings durch
einen zweiten negativen Test ab Tag fünf vorzeitig
befreien lassen. Der Unterschied bei den
Hochinzidenz- und Virusvarianten-Gebieten ist die
Testpflicht höchstens 48 Stunden vor Einreise.
Ausserdem gibt es für die Gebiete mit erhöhtem
Risiko weniger Ausnahmen bei der Quarantäne. Das
regeln aber die einzelnen Bundesländer.
Beim Flugzeughersteller Airbus in Hamburg hat es einen
Corona-Ausbruch gegeben. Insgesamt 21 Mitarbeiter seien
positiv auf das Coronavirus getestet worden, sagte Martin
Helfrich, Pressesprecher der Gesundheitsbehörde. Für rund
500 Mitarbeiter wurde Quarantäne angeordnet.
Urk (NL) 24.1.2021: Ausgangssperre von 9 bis
4 Uhr ist INAKZEPTABEL: Schluss mit den Corona-Tests! Protest gegen Ausgangssperre: Jugendliche setzen
Corona-Teststelle in Brand
https://de.rt.com/kurzclips/112245-protest-gegen-ausgangssperre-jugendliche-setzen-corona-teststelle-in-brand/
<In den Niederlanden gilt seit Samstag eine landesweite
Ausgangssperre. Menschen dürfen ihre Häuser in der Zeit
zwischen 21:00 und 04:30 Uhr nur noch verlassen, wenn sie
einen triftigen Grund haben. Im Fischerdorf Urk,
rund 80 Kilometer nordöstlich von Amsterdam, zogen in der
ersten Nacht rebellierende Jugendliche gegen das
Ausgehverbot auf die Straßen. Am Rande der Ausschreitungen
wurde auch in eine Testanlage eingebrochen und diese
anschließend in Brand gesetzt.
Es kam außerdem zu Zusammenstößen mit der Polizei.
Beamte sollen mit Pyrotechnik und Steinen attackiert
worden sein. In einer gemeinsamen Erklärung der Gemeinde
und der Polizei ist außerdem von "Zerstörung von
Polizeiautos" die Rede. Die Ausschreitungen werden darin
scharf verurteilt. "Das ist nicht nur inakzeptabel,
sondern auch ein Schlag ins Gesicht, vor allem für die
Mitarbeiter der örtlichen Gesundheitsbehörde, die im
Testzentrum alles tun, um den Menschen in Urk zu
helfen."
Die Ausgangssperre – die erste ihrer Art, die seit dem
Zweiten Weltkrieg landesweit verhängt wurde – wird
voraussichtlich bis mindestens zum 9. Februar in Kraft
bleiben. Wer gegen die Ausgangssperre verstößt, muss mit
einem Bußgeld von 95 Euro rechnen. In den Niederlanden
herrscht außerdem seit Mitte Dezember ein Lockdown.
Schulen, Restaurants und nicht essenzielle Geschäfte
sind geschlossen. Zudem gilt, dass man nur eine
haushaltsfremde Person treffen darf.>
Kilchberg
24.1.2021: Die Angst vor "Mutationen" provoziert die
Schliessung einer GANZEN SCHULE: Fernunterricht bis
Februar: Weitere Fälle von Corona-Mutation in
Kilchberg – Schule bleibt geschlossen
An einer Schule in Kilchberg wurden weitere Personen
positiv auf die britische Corona-Mutation getestet.
Die Schulkommission hat deshalb beschlossen, den
Fernunterricht weiterzuführen.
Second week of arrests at Toronto lockdown protest By
Rebel News January 23, 2021 Fight The Fines Reporting on
and fighting the pandemic fines. JOIN | WATCH | FIGHT
For a second straight weekend, protesters in Toronto
attempted to gather in defiance of lockdown and
stay-at-home orders issued by Premier Doug Ford. And,
much […]
25.1.2021: Gen-Geimpfte gegen Corona19 sind
speziell sensibel gegen alle Coronas - Zytokinsturm+
Massentod werden kommen - Regierungen werden im Sommer
2021 die Massen einsperren
aus Facebook: Meldung von Malaga, 25.1.2021:
<Hab I h grad auf Facebook gelesen weiss icht ob es
stimmt Birgit Jandke hat es gepostet
😥⁉️⁉️Wichtig⁉️⁉️
Kam gerade rein.
ZITAT
Jetzt wird Dir jeglicher Humor vergehen:
Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dolores Cahill:
Warum COVID-19 Geimpfte Monate nach der mRNA-Impfung sterben
werden.
Die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr.
Dolores Chahill [1] erklärt im Video anhand der Studie
“Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt nach
Injektion mit wildem SARS-Virus zu schwerer Immunerkrankung
der Lungen“ [2], warum mRNA-Impfstoffe mit extremen Risiken
verbunden sind.
Wenn die Geimpften einige Monate nach der Impfung mit wilden
Coronaviren in Kontakt kommen, wird ihr Immunsystem in
vielen Fälle mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren.
Dies weil die Impfstoff-mRNA die Körperzellen gentechnisch
so modifiziert, dass sie das Spike-Protein des Coronavirus
produzieren. Wenn später ein neues Coronavirus das
Immunsystem aktiviert, erkennt es die selbst produzierten
Spike-Proteine als Gefahr und startet einen Grossangriff
gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge erleiden die
Geimpften einen septischen Schock mit multiplem
Organversagen, was in der Regel mit dem Tod endet.
Die französische Genetikerin Dr. med. Alexandra
Henrion-Caude (ehem. Direktorin des nationalen Instituts für
Gesundheit und medizinsische Forschung, Inserm) [3] fordert:
Die Öffentlichkeit muss vor der Impfung über die
lebensgefährlichen Risiken der mRNA-Impfstoffe für Senioren
aufgeklärt werden. Sie verweist auf die Schlussfolgerungen
aus der Studie “Informierte Einwilligung der Teilnehmer an
der COVID-19 Impfstoff-Studie zum Risiko einer
Verschlimmerung der klinischen Erkrankung” [4] und deren
klinische Implikationen: Das spezifische und signifikante
Risiko von COVID-19-Antikörper abhängiger Abwehrverstärkung
(Antibody-dependent enhancement, ADE) hätte den
Versuchspersonen offengelegt werden müssen – sowohl jenen,
die sich derzeit in Impfstoff-Studien befinden, wie auch
jenen, die für die Studien rekrutiert werden. Ebenso müssen
die zukünftigen Patienten nach der Zulassung des Impfstoffs
aufgeklärt werden. Diese Offenlegung muss an prominenter
Stelle und unabhängig erfolgen, um den Standard der
medizinischen Ethik für das Verständnis und eine informierte
Einwilliung der Patienten zu erfüllen.
mRNA-Impfungen schützen nicht vor Coronaviren, sondern
machen sie zu einer tödlichen Gefahr! Es gilt also zu
klären, ob sich hinter dem Begriff “Impfstoff” ein
biologisches Waffensystem verbirgt. In jedem Fall werden die
Impfstoff-Hersteller, die WHO und ihre Ableger in den
nationalen Behörden versuchen, die Nebenwirkungen (aus
militärischer Sicht: Hauptwirkungen) der mRNA-Impfung auf
ein mutiertes Virus abzuschieben.
Die Pandemie-Macher werden die infolge der mRNA-Impfung
Verstorbenen zu COVID-21-Toten umdeuten. Dies gilt es durch
Autopsien zu verhindern – denn die Impf-Opfer sollen ihnen
als Rechtfertigung für knallharte Massnahmen dienen sowie
für eine extreme Massen-Panik, die sie via Massen-Medien zu
schüren wissen. Ihr Ziel – durch Zwangsimpfungen die Zahl
der Toten zu maximieren – wird in seiner ganzen
Skrupellosigkeit erkennbar.
Für die Pandemie-Macher ist es zugleich von strategischer
Bedeutung, die Kontrollgruppe der Ungeimpften zu eliminieren
– und dies möglichst schnell. Andernfalls würde rasch
erkennbar, dass nur Geimpfte sterben. Deshalb sollen alle,
die sich den hoch riskanten mRNA-Impfstoff nicht spritzen
lassen, isoliert und als “Gefährder” in Quarantäne-Lager
deportiert werden.
Nun wird klar, warum Bill Gates im Juni 2020 mit einem
hämischen Grinsen ankündigte: “Das nächste Virus wird
Aufmerksamkeit erregen” – und warum Michael Ryan als
Direktor des “Notfallprogramms” der WHO am 30. März 2020
Massen-Deportationen in Corona Quarantäne-Lager ankündigte:
«Wir müssen in die Häuser eindringen und Mitglieder Eurer
Familien mitnehmen».>
Auf keinen Fall gibt es einen Zusammenhang. Statt
dessen eine kreative Auslegung der Inkubationszeit. Laut
RKI beträgt sie maximal 14 Tage, im Mittel 5–6.
Ansteckend sind Menschen danach 12 Tage lang. Auf
rp-online.de ist a 23.1. zu lesen: »In einem
Mönchengladbacher Pflegeheim hat es erneut einen
Ausbruch des Coronavirus gegeben. Das Haus am
Buchenhain ist bis zum…
Von Javier Navascués * Fernando López-Mirones ist
Biologe, Wissenschaftsredakteur und außerordentlicher
Professor an der Universität Villanueva in Madrid. Er
hat mehr als 130 Dokumentarfilme über Wildtiere und
Anthropologie in aller Welt für National Geographic, BBC
und viele andere renommierte Unternehmen geschrieben
und/oder Regie geführt. Sie sagen, dass das, was uns als
Impfstoff verkauft wird, nicht…
In der heutigen Episode wenden wir uns dem Thema
Corona-Pandemie zu. Regierungen aus verschiedenen Ländern
weltweit haben bereits damit begonnen, ihre Bürger gegen
das Corona-Virus zu impfen. So auch die
Bundesregierung.
Mordrate 25% durch Gen-Impfung gegen
Corona19 in 20 Tagen:
Uhldingen-Mühlhofen (Region Bodensee)
25.1.2021: Frisch geimpft und schon weg vom Fenster:
Impfmordquote über 25% in 20 Tagen: "Elf von 40 Bewohnern sind innerhalb von
nur drei Wochen verstorben." Todesfalle Impfung? Elf Tote in Seniorenheim am Bodensee
https://www.compact-online.de/todesfalle-impfung-elf-tote-in-seniorenheim-am-bodensee/
Am 31. Dezember wurden in einem Seniorenheim in
Uhldingen-Mühlhofen die ersten Corona-Impfungen im
Bodenseekreis durchgeführt. Dort hat sich nun ein Drama
abgespielt: Elf von 40 Bewohnern sind innerhalb von
nur drei Wochen verstorben. Sind sie Opfer des
umstrittenen mRNA-Wirkstoffs geworden, vor dem wir in
unserer Januar-Ausgabe warnen?
„So viel Selbstständigkeit wie
möglich, so viel Hilfe wie nötig“ – das ist der Grundsatz
der Wohneinrichtung für betagte Personen in
Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee. Seit Ende Dezember wird
dort gegen Corona geimpft – mit dem neuen Vakzin von
Biontech/Pfizer, das laut Kritikern schwere Nebenwirkungen
mit sich bringen kann. Dass das Seniorenheim in den
letzten Wochen gehäufte Todesfälle zu beklagen hat,
scheint solche Befürchtungen nun zu bestätigen.
Der Heimträger Korian gab dazu in einer Mitteilung
bekannt:
Wir betrauern den Tod von elf Bewohnern, die mit oder
an Covid-19 verstorben sind. Sie waren zumeist
hochbetagt und litten unter schweren Vorerkrankungen.
Unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen.
Die Behörden vermuten, dass die Verstorbenen entweder
schon zum Zeitpunkt der Impfung mit Corona infiziert waren
oder sich kurz danach mit der Atemwegserkrankung
angesteckt haben könnten. Irgendwelche Belege dafür
konnten bislang aber noch nicht vorgelegt werden. Möglich
ist nämlich auch noch eine weitere und weitaus
beunruhigendere Erklärung – nämlich dass die später
Verstorbenen den neuartigen mRNA-Impfstoff nicht vertragen
haben. Ähnliche Fälle gab es bereits in anderen Ländern.
In seinem Beitrag „Der Impfkrieg“ in COMPACT 2/2021
berichtet unser Autor Johann Leonhard:
«“Aus aller Welt laufen beunruhigende Berichte ein“,
schreibt die österreichische Zeitung Wochenblick.
Im schweizerischen Luzern starb ein 91-Jähriger kurz
nach Verabreichung des Biontech-Präparats. „Die Behörden
wiesen sogleich auf Alter und Vorerkrankungen hin und
bestritten einen kausalen Zusammenhang“. In Israel das
Gleiche: Nach Angaben der Jerusalem Post
„starben bis Mitte Januar vier Menschen kurz nach der
Injektion“.»
Und weiter:
«Besonders dramatisch ist die Lage in Norwegen. Bis 17.
Januar wurden 29 Todesfälle nach einer Corona-Impfung
bekanntgegeben. Daraufhin haben die Gesundheitsbehörden
vor Risiken für kranke Patienten über 80 Jahren gewarnt
– also genau für die Altersgruppe, die bisher in allen
Ländern zuerst in den Genuss der Spritze kommt.»
Nicht nur am Bodensee, sondern überall auf der Welt
scheint es jedoch ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, die
Todesfälle auf keinen Fall mit dem neuen Impfstoff selbst
in Verbindung zu bringen. Dabei würde hier ein genauerer
Blick durchaus lohnen.
Der von der Firma Biontech entwickelte
Wirkstoff BNT162b2, der auch in dem Altersheim am Bodensee
verimpft wurde, basiert nämlich auf der neuartigen
mRNA-Wirkweise, die den menschlichen Körper durch den
gezielten Einsatz von Boten-Ribonukleinsäure selbst zum
Impfstoffproduzenten werden lässt. Einige Mediziner
befürchten aber, dass sich die Prozesse, die hier
angestoßen werden, auf katastrophale Weise
verselbstständigen und zu schweren Autoimmunerkrankungen
führen könnten.
Genaueres darüber weiß man schlichtweg nicht, weil seit
dem Ausbruch der Corona-Pandemie alle Entwicklungsprozesse
im Gesundheitssektor nur einem Faktor untergeordnet werden
– nämlich der Geschwindigkeit. Auch mit Blick auf die
jüngsten Todesfälle am Bodensee scheint aber wieder einmal
das Dogma zu gelten, dass diese auf keinen Fall mit dem
Einsatz der mRNA-Impfstoffe zu tun haben können.>
BlackListedNews.com January 24, 2021 HEALTH IMPACT NEWS
The Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) is a
U.S. Government funded database that tracks injuries and
deaths caused by vaccines. A 2011 report by Harvard
Pilgrim Health Care, Inc. for the U.S. Department of
Health and Human Services (HHS) stated that fewer than
one percent of all […]
South
Dakota 25.1.2021: Zwei Impfmorde auf einen Streich: Ein Mann und eine Frau in South Dakota sterben einen
Tag nach der Verabreichung des Covid-Impfstoffs
https://uncut-news.ch/ein-mann-und-eine-frau-in-south-dakota-sterben-einen-tag-nach-der-verabreichung-des-covid-impfstoffs/
<Der Epidemiologe des Bundesstaates South
Dakota hat bestätigt, dass zwei Menschen im
Bundesstaat innerhalb von 24 Stunden nach der ersten
Impfung mit dem Impfstoff COVID-19 gestorben sind.
Wie der Epidemiologe Joshua Clayton, MD, MPH
mitteilte, handelte es sich bei einem der
Verstorbenen um einen Mann mittleren Alters in den
50ern aus Pennington County und bei dem anderen um
eine ältere Frau in den 90ern aus Hutchinson County.
Die Gesundheitsbehörden in South Dakota untersuchen
Berichten zufolge die beiden Fälle und beobachten
weiterhin auf mögliche andere unerwünschte Reaktionen,
während die Einführung des Impfstoffs fortgesetzt
wird“, sagten aber, dass es bisher keinen Beweis dafür
gibt, dass der Impfstoff die Todesfälle verursacht
hat.
„Wir haben bisher zwei Berichte über Todesfälle
erhalten, die nach der COVID-19-Impfung aufgetreten
sind. Keiner von beiden wurde durch die Verabreichung
des Impfstoffs verursacht“, sagte Daniel Bucheli,
Kommunikationsdirektor des Gesundheitsministeriums von
South Dakota.
Einer der Verstorbenen war zuvor positiv auf das
SARS-CoV-2-Virus getestet worden, der andere war zuvor
mit COVID-19 diagnostiziert worden, hatte sich aber
erholt, bevor er geimpft wurde. „Die beiden Personen
sind nicht als Coronavirus-Todesfälle aufgeführt“,
sagte Dr. Clayton.
Beide Todesfälle nach COVID-19-Impfungen wurden an
das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)
gemeldet. Laut der U.S. Food and Drug Administration
(FDA) nimmt VAERS Berichte über unerwünschte
Ereignisse, die mit in den USA zugelassenen
Impfstoffen in Verbindung gebracht werden können, von
Gesundheitsdienstleistern, Herstellern und der
Öffentlichkeit entgegen.
VAERS, das gemeinsam von der FDA und den U.S. Centers
for Disease Control and Prevention (CDC) betrieben
wird, wurde vom Kongress im Rahmen des National
Childhood Vaccine Injury Act von 1986 als Reaktion auf
die wachsende öffentliche Besorgnis über die
Sicherheit des DPT
(Diphtherie-Pertussis-Tetanus)-Vollzellimpfstoffs
gegen Keuchhusten und anderer Impfstoffe für Kinder
geschaffen.
<Ein Bewohner Kaliforniens ist nur wenige Stunden nach
einer Impfung gegen Corona gestorben. Die Behörden
versuchen, herauszufinden, was passiert ist. Das örtliche
Büro des Sheriffs meldete den Tod in einem
Beitrag auf Facebook. Mehrere lokale,
bundesstaatliche und staatliche Behörden sind an den
Ermittlungen beteiligt.
Die betreffende Person war im Dezember positiv auf
Corona getestet worden und starb am 21. Januar, nur
wenige Stunden nachdem sie geimpft worden war. Es ist
nicht bekannt, welchen Impfstoff die Person erhalten
hat. Das Büro des Sheriffs sagte, dass es mit der
trauernden Familie mitfühlt. Eine Autopsie wird am
Montag durchgeführt werden. [...]>
<Der Landkreis Altötting in Bayern gibt als Erster eine
digitale Corona-Impfkarte aus. Erfasst werden darauf Namen,
Geburtsdatum, Wohnort, Fotos des Geimpften, Impfstoff und
die beiden Impftermine. Das Vorgehen wurde nicht mit dem
Gesundheitsministerium abgestimmt. Eine Muster-Impfkarte mit
dem englischen Musternamen John Doe liegt bei einem
Pressetermin auf einem Tisch.>
Die Holländer entdecken grade, dass in Amsterdam ein
holländischer Hitler sitzt! Und DAS passt ihnen GAR NICHT!
Nederlanders ontdekken dat er een Nederlandse Hitler in
Amsterdam zit! En DAT past helemaal NIET BIJ HEN!
Michael Palomino, 25.1.2021
<Die polnische Variante von „Wir machen auf“ findet
in Polen massiven Zuspruch. Fitnessstudios und
Restaurants widersetzen sich dem Corona-Maßnahmen-Terror
ihrer Regierung. Auch in Tschechien stemmen sich immer
mehr Wirte gegen die mehr als fragwürdigen
Corona-Bestimmungen und öffnen ihre Kneipen und
Restaurants. In Deutschland indes war der angekündigte
Protest ein kurzes Aufflammen. Die Merkel-Administration
im Schulterschluss mit den Mainstreammedien schafften es
einmal mehr, den Protest im Keim zu ersticken.
In Tschechien haben Wochenende landesweit hunderte
Kneipen und Restaurants aus Protest gegen die
Lockdown-Bestimmungen der Regierung geöffnet. Die Besitzer
folgten einem Aufruf der Bewegung „Hund ist tot“
(Chcipl pes), deren Name eine
Verballhornung der amtlichen Corona-Anweisungen ist.
„Chcipl pes“ machte bereits mehrfach von sich reden. So
etwa mit einer kilometerlangen Schlange von Biergläsern in
der Altstadt von Prag aufgestellt wurden.
Inzwischen verstehe sich die Organisation als politische
Bewegung und stelle die Räumlichkeiten in ihren Kneipen
für Debattierstunden zur Verfügung, berichten hierzu die
Stuttgarter Nachrichten. Der Vorteil dieses neuen
Verständnisses liege darin, dass die Anhänger der Bewegung
sich „ebenso wie unsere Politiker in der Kantine des
Parlaments“ treffen könnten, so ein Gründern von Chcipl
pes. Offensichtlich gebaren sich Polens
verantwortliche Politiker ebenso schamlos, wie die
Polit-Elite in Merkels Corona-Deutschland, für die andere
Regeln gelten.
[Die Regierungen sollen zurücktreten und verschwinden]
„Wir sind seit langer Zeit enttäuscht von der Regierung“,
so einer der Aktivisten der Bewegung. Die Regierung habe
„den falschen Weg“ eingeschlagen. Die Minister sollten
darüber nachdenken, ob sie ihre Posten aufgeben, so Jiri
Janecek von der Maly-Janek-Brauerei und Mitbegründer der
Bewegung „Hund ist tot“, die in den vergangenen Wochen
massiv an Zulauf gewann.
In Tschechien sind seit Oktober – wie in Deutschland auch
– Restaurants, Kneipen, Kinos, Theater, Zoos, Sporthallen
und die meisten Geschäfte geschlossen. Nur um die
Weihnachtstage gab es leichte Lockerungen.
In Polen hat eine „Wir machen auf“-Kampagne
zunehmend Erfolg
Auch in Polen wollen Gastwirte, Hoteliers und
Fitnessstudios nicht mehr widerstandslos die erst
verlängerten Corona-Beschränkungen hinnehmen und öffnen
wieder ihre Betriebe. In der Region Tatra, einer
polnischen Bergregion, regt sich massiver Protest. Mehrere
hundert Unternehmer dort wollen den angeordneten
Schließungen nicht mehr folgen und wieder aufmachen. Ihre
Bewegung nennt sich „OtwieramMY“ („Wir öffnen“).
Ihr Sprecher, Sebastian Piton sieht darin die „letzte
Chance“, um gegen die Regierungspolitik vorzugehen. Er
wolle den „Wahnsinn“ stoppen, „der die Mittelschicht,
kleine und mittlere Unternehmen zerstört“. Ein weiterer
Initiator der Bewegung macht klar: „Die Leute müssen
irgendwie funktionieren, Raten und Mieten zahlen. Und die
Einschränkungen sind illegal. Ich bin froh, dass die
Menschen endlich zur Vernunft gekommen sind. Dies ist eine
Maschine, die nichts aufhalten kann“.
In Warschau hat das „Burrito and Burger“-Restaurant, die
„PiwPaw Parkingowa“-Bar oder die Pizzeria „Molto Bene“
wieder eröffnet, obwohl die Corona-Maßnahmen bis 31.
Januar gelten.
Anders als in Merkel-Deutschland erhält der bürgerliche
Widerstand juristischen Rückenwind: Das Verwaltungsgericht
Oppeln gab einem Friseur recht, der während des ersten
Lockdowns keine Maske bei der Arbeit trug und unerlaubt
Kunden empfing – ein verhängtes Bußgeld wurde vom Gericht
annulliert. Die Richter berufen sich dabei darauf, dass
die Regierung nicht den Katastrophenfall ausgerufen habe,
weswegen solche weitreichenden Einschränkungen der
Bürgerrechte nicht verfassungsgemäß seien, berichtet hierzu die
Welt. Sie seien einzig durch eine Regierungsverordnung
eingeführt, ohne Gesetzesbeschluss des Parlaments. Aus
Sicht des Gerichts reiche das ebenfalls nicht aus. Das
gibt vielen Unternehmern Hoffnung: Sie wollen es auf
mögliche Bußgelder ankommen lassen und gegebenenfalls
dagegen klagen.
In Deutschland sind die Lockdown-Maßnahmen dagegen vom
durchgepeitschen Infektionsschutzgesetz „gedeckt“.
„Wir machen doch nicht auf“
Im Gegensatz zu den polnischen und tschechischen Nachbarn
war der Protest unter dem Hashtag „Wir machen auf“ –
ursprünglich geplant für den 11. Januar ein mageres
Strohfeuer. Obwohl zehntausende von zwei Lockdowns plus
Verlängerung an den Rand des Ruins getriebene
Selbstständige der Gruppe beigetreten waren, schaffte es
die Merkel-Regierung samt angeschlossener Systemmedien,
den Protest im Keim zu ersticken. Einige Gratis-Mutige
kündigten an, ihre Geschäfte aufsperren zu wollen,
zelebrierten dann jedoch ebenso medienwirksam einen
Rückzieher, weil ihnen angeblich der Applaus von „rechts“
unangenehm gewesen sei. (SB)>
25.1.2021: Ungarn+Balkan:
Geschäfte+Kneipen haben wieder auf
aus Facebook:
"Auch in Ungarn Serbien und Bosnien alle Geschäfte und
Kneipen geöffnet!Der Spuk hat bald ein Ende!"
========
Schweizzzzzzzzzzzzzz
CH 25.1.2021: Bundesrat will
Selbstmordraten zu Corona19-Lockdown 2020 erst Ende 2022
publizieren - Vertuschung und Angst von Berset? Statistik erst Ende 2022: Der Bundesrat sitzt auf den
Suizidzahlen: Jetzt muss die Begründung her
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/der-bundesrat-sitzt-auf-den-suizidzahlen-jetzt-muss-die-begruendung-her-ogKvVzQ
<Gab es im Jahr 2020 mehr häusliche Gewalt in der
Schweiz? Wir werden es in diesem März erfahren, sogar
mit einer «Sonderanalyse». Haben sich mehr
Schweizerinnen und Schweizer in dieser Zeit das Leben
genommen? Wir werden es erst in zwei Jahren erfahren.
Aber wieso?
<Stefan Millius
Publiziert am 25. Januar 2021
Am 9. Dezember 2020 reichte der Berner SVP-Nationalrat
Lars Guggisberg für die anstehende Fragestunde des
Bundesrats eine Frage ein. Der Titel: «Auswirkungen von
Corona-Massnahmen auf Psyche, Suizid-Rate und häusliche
Gewalt». Guggisberg wollte wissen, wann die
entsprechenden Zahlen veröffentlicht werden, sprich:
Wann wissen wir, wie sich die Zahl der Suizide oder eben
der häuslichen Gewalt in der Coronazeit entwickelt hat?
Der Bundesrat antworte am 14. Dezember 2020. Er verwies
auf die Kriminalstatistik des Bundesamts für Statistik,
was die häusliche Gewalt angehe. Jeweils im März
publiziere man die Informationen des Vorjahres. Im März
2021 werden wir also wissen, wie sich dieser Wert
verändert hat. Zudem sei sogar eine «Sonderanalyse»
geplant, «mit der die Entwicklung der Straftaten im
Bereich der häuslichen Gewalt während der
'ausserordentlichen Lage' von März bis April 2020
aufgezeigt werden soll. »
Da freut sich der Bürger: Volle Transparenz. Was
allerdings nicht für das Thema Suizid gilt. Denn dazu
lautet die Antwort der Regierung: «Die Suizidzahlen des
Jahres 2020 werden im Dezember 2022 veröffentlicht.»
Richtig gelesen: Ende 2022. Also in
knapp zwei Jahren. Erst Ende 2022 werden die
Schweizerinnen und Schweizer erfahren, wie viele
Menschen während der Zeit der Coronamassnahmen
freiwillig in den Tod gingen. Erst dann wird man
Vergleiche zur Vergangenheit ziehen können. Rund drei
Jahre nach Beginn der Coronasituation.
Und das, während das Bundesamt für Gesundheit sonst
jede und wirklich jede Zahl im Zusammenhang mit Corona
laufend erhebt und herausposaunt.
Das Bundesamt für Statistik hält auf seiner Webseite
unmissverständlich fest:
«Das Bundesamt für Statistik BFS erfasst Suizide im
Rahmen der Todesursachenstatistik und publiziert diese
jährlich.»
Und nun wird es zwei weitere Jahre keine Informationen
geben. Wer das liest, fragt sich unweigerlich: Warum?
Suizide gehören wie der Tod durch ein Gewaltdelikt oder
einen Unfall zu den unnatürlichen Todesursachen. Die
Behörden erhalten davon Kenntnis und erfassen sie. Die
Zahlen werden also ohnehin laufend erhoben und
nachgetragen, die Kantone haben sie, man muss sie nur
zusammenführen und hat den gesamtschweizerischen Wert,
den man danach bequem mit 2019 vergleichen könnte. Es
ist bildhaft besprochen eine Excelübung.
Was heisst, dass man sehr wohl könnte, aber nicht will.
Warum das so ist, darüber schwieg der Bundesrat in
seiner Antwort im Dezember 2020. Während er bei der
häuslichen Gewalt zeitnah im März sogar eine
detaillierte Analyse vorlegen wird, möchte er das Thema
Freitod gerne zwei Jahre aussitzen. Was die häusliche
Gewalt angeht, liessen einige Kantone übrigens schon
mehrfach durchblicken, dass 2020 kein absolut
ausserordentliches Jahr war. Da sprechen wir also von
Zahlen, die man wohl gefahrlos zeigen darf.
[Nationalrat Guggisberg will die Suizidzahlen haben]
Nationalrat Guggisberg will mit dieser Antwort
jedenfalls nicht leben. Er ist inzwischen mit einer
Nachfrage bei Alain Bersets Gesundheitsdepartement
vorstellig geworden und schreibt darin, dass diese lange
Zeitspanne bis zur Bekanntgabe der Suizidzahlen «weder
nachvollziehbar noch akzeptabel» sei. Er fragt deshalb,
warum es so lange dauere, wie der Unterschied zur
Statistik der häuslichen Gewalt zu erklären sei und ob
es eine Chance gebe, dass die Suizidzahlen doch früher
veröffentlicht werden.
Was Guggisberg zudem beschäftigt: «Wie will der
Bundesrat zeitnah auf eine signifikante Erhöhung von
Suizidzahlen reagieren - insbesondere wegen negativen
Einflüssen von Corona-Massnahmen auf die Psyche -, wenn
die Zahlen erst zwei bis drei Jahre später bekannt
sind?» Da hat er einen Punkt. Gerade deshalb sind
Regierungen und Behörden ja so scharf auf Statistiken:
Sie erlauben es, signifikante Abweichungen zu erkennen
und Massnahmen einzuleiten. Geht es um den Kampf gegen
das Virus, wird das pausenlos getan, auf jede
Verschiebung hinter dem Komma bei den Fallzahlen oder
dem R-Wert wird sofort reagiert. Aber beim Thema Suizid
möchte man möglichst lange warten, bis man Bescheid
weiss.
[Auch Nationalrat Zuberbühler will die Suizidzahlen
haben]
Noch wartet der Nationalrat auf eine Antwort. Er ist
übrigens nicht der Einzige, der es genauer wissen will.
Der Ausserrhoder SVP-Nationalrat David Zuberbühler hat
beim Bundesamt für Statistik eine ähnliche Anfrage
deponiert.
Ob die Antworten darauf eine nachvollziehbare
Begründung enthalten, wird man sehen. Für viele
Massnahmenkritiker ist der Fall ohnehin klar: Sie gehen
davon aus, dass die Suizidrate im Jahr 2020
überdurchschnittlich war, vielleicht sogar frappant.
Dass das Ausnahmejahr mit seinen gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Folgen zu einem tieferen Lebensmut bei
vielen Menschen geführt haben könnte, scheint recht
wahrscheinlich. Aber eben: Das ist erzeit eine reine
Annahme, Sicherheit schaffen können nur die offiziellen
Zahlen.
Und Ende 2022, drei Jahre nach dem Beginn des Ganzen,
sollen diese offiziellen Zahlen vorliegen. Was für den
Bundesrat sehr praktisch wäre. Denn bis dann wäre
natürlich auch die Aufregung um hohe Werte längst nicht
mehr so gross wie genau jetzt.
Man sieht, mit Verlaub, höhnische Meldungen unserer
Medien über die Informationspolitik von Nordkorea
plötzlich in einem anderen Licht.
<Ein Salzburger Unternehmen hat einen PCR-Test
entwickelt, der ohne Sequenzierung die britische und
südafrikanische CoV-Mutation sofort nachweisen kann. Schon
am Tag der Auslieferung wurden an drei Standorten Mutationen
festgestellt, sagte heute Kamil Önder, Geschäftsführer von
Procomcure Biotech in Thalgau. Im Tauernklinikum
Zell am See wurde bei drei von 40 Proben die britische
Mutation B.1.1.7 festgestellt, wie das Klinikum
bestätigte.>
Maskenwahn
4R am 26.1.2021: Busfahrer spielen
Polizisten gegen Menschen ohne Masken
<..... und jetzt gehen
die Verletzungen der Würde erst richtig los!!!
Abgesehen davon, dass sich Einzelhandelsketten, wie
das Kaufland erdreisten, Menschen mit Behinderung zu
diskriminieren und vom Einkauf für das tägliche Leben
ausschließen, richten sich auch immer mehr
Verkehrsbetriebe auf diese Schiene aus
Bahn und Busverkehrsbetriebe schließen "Menschen ohne
Maske" von der Beförderung aus — auch wenn sie ein
gültiges Ticket vorweisen können
Damit verstoßen sie nicht nur gegen Menschenrechte
(Artikel 1 des GG), sondern machen sich auch
strafbar!!!
Die Justiz in der BRD ist allerdings so unfähig, dass
sie nicht in der Lage sind Recht und Gesetz aufrecht
zu erhalten!!!
Darüber sollte jeder nachdenken und Menschen, die
weite Strecken zu Fuß unterwegs sind, mitnehmen!!!
So geschehen — gestern "Rathaus Wehingen" [am
25.01.2921 ca. 16:55 Uhr] — Linie 220 von Wehingen
nach Deilingen...>
Es wurde festgestellt,
dass MMR-Impfstoffe die vollständige Gensequenz eines
bestimmten menschlichen (abgebrochenen) Babys enthalten,
dessen Gene modifiziert wurden, um Krebs zu
exprimieren. Insgesamt wurden über 500
Gene verändert, um die Expression von Krebs zu erhöhen .
Die CDC gibt offen
zu, dass diese abgebrochenen menschlichen Fötalzellen
bekannte Bestandteile von Impfstoffen sind. Die
veränderten Gene sind in Inhaltsstoffen mit der
Bezeichnung „MRC-5“ oder „WI-38“
enthalten, die beide von der CDC offen als Inhaltsstoffe
in Impfstoffen anerkannt werden. ( Siehe das
Hilfsstofftabellendokument der CDC hier – PDF ).
Dieselben
abgebrochenen menschlichen fötalen Gene, die zur
Förderung von Krebs modifiziert wurden, sind auch in
Windpocken-Impfstoffen zu finden. Den
Nachweis der Inhaltsstoffe WI-38 und MRC-5 im
Varivax-Impfstoff finden Sie auf der
offiziellen Website der FDA unter diesem Link .
Ein FDA-Forscher hat die
Behörde zuvor gewarnt, dass Viren, die in
Impfstoffen verwendet werden, die Aktivierung von
Krebsgenen verursachen können, die auch in Impfstoffe
eingefügt werden. Über FDA.gov:
In einigen Fällen können
die verwendeten Zelllinien tumorerzeugend sein, dh.
sie bilden Tumore,wenn sie Nagetieren injiziert
werden.
Einige dieser
tumorbildenden Zelllinien können krebserregende Viren
enthalten, die sich nicht aktiv vermehren.
Solche Viren sind mit
Standardmethoden nur schwer zu erkennen. Diese
latenten oder „stillen“ Viren stellen eine potenzielle
Bedrohung dar, da sie unter den Bedingungen der
Impfstoffherstellung möglicherweise aktiv werden.
Es wurde
festgestellt, dass MMR-Impfstoffe die
vollständige Gensequenz eines bestimmten
menschlichen (abgebrochenen) Babys enthalten,
dessen Gene modifiziert wurden, um Krebs zu
exprimieren. Insgesamt wurden über
500 Gene verändert, um die Expression von
Krebs zu erhöhen .
Die CDC
gibt offen zu, dass diese abgebrochenen
menschlichen Fötalzellen bekannte
Bestandteile von Impfstoffen sind. Die
veränderten Gene sind in Inhaltsstoffen mit
der Bezeichnung „MRC-5“ oder „WI-38“
enthalten, die beide von der CDC offen als
Inhaltsstoffe in Impfstoffen anerkannt
werden. ( Siehe
das Hilfsstofftabellendokument der CDC hier
– PDF ).
Dieselben
abgebrochenen menschlichen fötalen Gene, die
zur Förderung von Krebs modifiziert wurden,
sind auch in Windpocken-Impfstoffen zu
finden. Den Nachweis der
Inhaltsstoffe WI-38 und MRC-5 im
Varivax-Impfstoff finden Sie auf der
offiziellen Website der FDA unter diesem
Link .
Ein
FDA-Forscher hat
die Behörde zuvor gewarnt, dass
Viren, die in Impfstoffen verwendet werden,
die Aktivierung von Krebsgenen verursachen
können, die auch in Impfstoffe eingefügt
werden. Über FDA.gov:
In
einigen Fällen können die verwendeten
Zelllinien tumorerzeugend sein, dh. sie
bilden Tumore,wenn sie Nagetieren injiziert
werden.
Einige
dieser tumorbildenden Zelllinien können
krebserregende Viren enthalten, die sich
nicht aktiv vermehren.
Solche Viren
sind mit Standardmethoden nur schwer zu
erkennen. Diese latenten oder „stillen“
Viren stellen eine potenzielle Bedrohung
dar, da sie unter den Bedingungen der
Impfstoffherstellung möglicherweise aktiv
werden.
<Der Sprecher im längeren
Video beschreibt, wie sie CRISPR-Gen-Editing-Impfstoffe
verwendeten, um die Gehirnstruktur und das Verhalten von
Ratten zu verändern. Er sprach über die Verwendung des
Impfstoffs zur Behandlung von Drogen- und anderen
Suchtproblemen. Die FSB-Quelle
weist jedoch erneut darauf hin, dass „der Impfstoff
Gene bearbeiten kann, um das Verhalten zu ändern:
Menschen können jederzeit glücklich sein, wenn ihre
Dopaminproduktion gesteigert wird. Sie können davon
abgehalten werden, gewalttätig zu werden und gehorsam
zu werden. “
Da haben Sie es also, die khazarische Mafia möchte uns
in glückliche, geistig leere Schafe verwandeln, die
genetisch so programmiert wurden, dass sie auf jeden
Fall gehorsam sind. Das ist schlimmer, als es sich
selbst George Orwell in seinem Roman 1984 vorgestellt
hat.
Dies ist, was MI6 zu diesem Thema zu sagen hatte:
„Die von KM gesponserten mRNA-Impfstoffe enthalten die
CRISPR-Gen-Editing-Technologie, die keine Impfung,
sondern Genomik ist und gegen das Völkerrecht verstößt
und höchst illegal ist.
Der internationale sogenannte Notfall im Bereich der
öffentlichen Gesundheit belastet die Weltwirtschaft und
alle ihre öffentlichen Verwaltungen, einschließlich der
Zivilpolizei und der Gerichte, immens. Die Verstöße
gegen das Völkerrecht sind weit verbreitet und nehmen
ständig zu.
Die bloße Spionageabwehr, die wir seit Beginn dieses
sogenannten Notfalls im Bereich der öffentlichen
Gesundheit täglich sammeln, gibt uns einen guten Grund
zu der Annahme, dass alles, was darüber erzählt wird,
und die danach getroffenen Entscheidungen nicht
zuverlässig sind.
Wir werden daher unsere Spionageabwehroperation in
Symphonie mit allen militärischen Geheimdiensten der
Welt durchführen, um der Sache auf den Grund zu gehen
und ein Ende dessen zu beschleunigen, was für uns alle
so anstrengend ist.“
Die Kanadier bereiten sich auch darauf vor, den
Rockefellers und ihren Schergen den Krieg zu erklären,
weil der Rockefeller-Drehbuchleser Biden Maßnahmen zum
Schutz der Öloperationen im Nahen Osten von Rockefeller
ergriffen hat, indem er Amerikaner daran hinderte, nicht
von Rockefeller kontrolliertes kanadisches Öl zu kaufen.
Der Premierminister von Ontario, Doug Ford, Jason Kenney
aus Alberta und Scott Moe aus Saskatchewan haben offen
erklärt, dass sie wegen der Annullierung der Keystone
XL-Pipeline gegen die USA in den Krieg ziehen wollen.
Kanadas mandschurischer Kandidatensklave,
Premierminister Justin Castro, versucht dies zu
verhindern. Das kanadische Militär hat jedoch bereits
aufgehört, ihm zu gehorchen, nachdem er versucht hatte,
den Chinesen beizubringen, wie man Winterkrieg führt.
Sie lehnten ab, weil das Unterrichten der Chinesen im
Winterkrieg es ihnen leichter machen würde, über Alaska
in den amerikanischen Kontinent einzudringen.
Der Plan, Amerika über Alaska zu erobern, wurde erstmals
1929 von den japanischen Militaristen in ihrem
Tanaka-Plan formuliert. Jetzt schließen sich kanadische
Streitkräfte dem US-Militär an, um die khazarische
Mafia-Herrschaft in Nord- und Südamerika zu beenden und
die chinesische Kolonisierung Amerikas zu verhindern.
Die Russen werden auch mit den Kanadiern und Amerikanern
zusammenstehen, versprechen die FSB-Streitkräfte. Aus
diesem Grund gab das Pentagon die folgende Erklärung ab:
„Die Entscheidung, eine Verlängerung von New START um
fünf Jahre anzustreben, fördert die Verteidigung der
Nation. Die Einhaltung des Vertrags durch Russland hat
unseren nationalen Sicherheitsinteressen gut gedient,
und die Amerikaner sind viel sicherer, wenn New START
intakt und erweitert ist. Wir können es uns nicht
leisten, die aufdringlichen Inspektions- und
Benachrichtigungstools von New START zu verlieren. “
Global News (https://globalnews.ca/news/7592405/trudeau-premiers-keystone-xl/)
Premiers tell Trudeau they ‘want to go to war’ with U.S.
over Keystone XL: sources
The prime minister told premiers Thursday that he will
make the case for the project to U.S. President Joe
Biden on Friday, but is focused on improving Canada-U.S.
relations.>
<Seit Beginn der Impfkampagne sind in Belgien sieben
Menschen gestorben, nachdem sie den
Corona-Impfstoff erhalten hatten. Ein kausaler
Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Todesfall ist
laut FAMHP noch nicht erwiesen. Die meisten der
Patienten hatten Grunderkrankungen. Auch in Belgien
wurden 14 Fälle von schweren Nebenwirkungen gemeldet. Es
handelte sich um Nebenwirkungen, die „in der
Packungsbeilage beschrieben sind“.
Lymphknoten dehnen sich wie Ballons aus
Auch in anderen Ländern reagieren manche Menschen heftig
auf den Corona-Impfstoff. Zum Beispiel schrieb Bart aus
Den Bosch heute Morgen auf Twitter, dass seine polnische
Schwiegermutter ins Krankenhaus eingeliefert wurde,
nachdem sie den Impfstoff von Pfizer erhalten hatte.
„Sie ist Krankenschwester und hat deshalb letzte Woche
den Impfstoff bekommen! In den ersten Tagen stellten sich
die Lymphknoten unter ihren Armen wie Ballons auf. Das
Bewegen ihrer Arme war zu schmerzhaft. Später wanderte ein
konstanter, schießender Schmerz ihre Wirbelsäule hinunter
bis zum unteren Ende ihres Rückens. Sie sagte auch, dass
ihre Eierstöcke schmerzten. Sie schmerzten so sehr, dass
sie das Gefühl hatte, sie würden explodieren“, schreibt
Bart.
Sie kann ihre Beine nicht mehr bewegen
„Nachdem sie tagelang Schmerzen hatte, brach sie letzte
Nacht zusammen, weil sie eine akute Lähmung in ihren
Beinen hatte. Sie hat immer noch Schmerzen im Rücken, aber
sie kann ihre Beine nicht mehr bewegen. Deshalb ist sie
jetzt im Krankenhaus. Sie hat uns die Einnahme des
Impfstoffs vorenthalten, weil sie weiß, wie wir dazu
stehen!“ fuhr er fort.
„Mein Schwiegervater sagte: ‚Hätten wir doch nur auf dich
gehört‘. Ich bin sehr besorgt und meine Frau findet keine
Trost!“
Mijn vrouw kreeg middenin de nacht
een verontrustend telefoontje vanuit Polen. Haar moeder
is opgenomen in het ziekenhuis.
Ze is verpleegkundige en heeft daarom afgelopen week het
vaccin gekregen!
De eerste dagen zetten de lymfeklieren onder haar armen
op als ballonen. Haar (1
<Der Impfstoffhersteller Merck hat die
Entwicklung von zwei Coronavirus-Impfstoffen
aufgegeben. Nach umfangreichen Untersuchungen sei
man zu dem Schluss gekommen, dass die Impfungen
weniger Schutz bieten als die Infektion mit dem
Virus selbst und die Entwicklung von Antikörpern.
Das Unternehmen
teilte mit, dass die Impfungen V590 und V591
von den Testpatienten „gut vertragen“ wurden, jedoch
im Vergleich zur natürlichen Infektion eine
„minderwertige“ Reaktion des Immunsystems
hervorriefen.
Das Unternehmen erklärte, dass es sich stattdessen
auf die Forschung an therapeutischen Medikamenten
mit den Bezeichnungen MK-7110 und MK-4482
konzentrieren wird.
Die Medikamente zielen darauf ab, Patienten vor den
Schäden einer überaktiven Immunantwort auf das Virus
zu schützen.
„Zwischenergebnisse einer Phase-3-Studie zeigten
eine mehr als 50-prozentige Reduzierung des Risikos
von Tod oder Atemversagen bei Patienten, die mit
mittelschwerem bis schwerem COVID-19 ins Krankenhaus
eingeliefert wurden“, heißt es in der Mitteilung des
Unternehmens über das Medikament MK-7110.
Merck soll rund 356 Millionen Dollar von der
US-Regierung erhalten, um die Produktion der
potenziellen Behandlungsmethoden im Rahmen der
Operation Warp Speed zu beschleunigen.
Chief Marketing Officer Michael Nally sagte
kürzlich gegenüber Bloomberg,
dass Merck anstrebt, etwa 20 Millionen Gänge des
Medikaments MK-4482 zu produzieren, ein orales
Virostatikum, das die Patienten zweimal täglich für
fünf Tage einnehmen werden.
In der Zwischenzeit haben
deutsche Wissenschaftler behauptet, dass der
britische Impfstoff von Oxford/AstraZeneca bei über
65-Jährigen weniger als 8 % wirksam ist, woraufhin
die Impfstoffentwickler zurückschlugen und diese
Behauptungen zurückwiesen.
Die deutschen
Medien veröffentlichten und behaupteten, sie
seien von „mehreren“ ungenannten hochrangigen
deutschen Regierungsquellen „bestätigt“ worden.
Britische Regierungsminister haben angedeutet, dass
die Behauptung mit dem laufenden Streit zwischen der
Europäischen Union und AstraZeneca über die
Lieferung des Impfstoffs zusammenhängen könnte.
Die EU, die den Impfstoff noch nicht zugelassen
hat, hat damit gedroht, den Export von Impfstoffen
nach Großbritannien zu blockieren, was von
britischen Regierungskreisen als „boshaft“
bezeichnet wurde.
In dem Bemühen, sicherzustellen, dass ihre
Mitgliedsstaaten ihren „fairen Anteil“ an
Impfstoffen bekommen, hat die EU auch
gedroht, die Lieferung von Pfizer-Impfstoffen
nach Großbritannien zu blockieren, und verlangt,
dass der Pharmakonzern detaillierte Informationen
darüber bereitstellt, wann er plant,
Covid-Impfstoffe in Länder außerhalb des Blocks zu
exportieren.>
München in Bayern 26.1.2021: EILMELDUNG: Der
Bayrische Verwaltungsgerichtshof kippt die
15-Kilometerregel für ganz Bayern! Aber die teuren
FFP2-Masken sollen "zumutbar" sein! Passau: 26.1.2021: Verwaltungsgerichtshof kippt
15-Kilometer-Regel in Bayern
https://web.de/magazine/news/coronavirus/corona-live-ticker-verwaltungsgerichtshof-kippt-15-kilometer-regel-bayern-35447530
<15:11 Uhr: Der
Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat das Verbot
von touristischen Tagesausflügen über einen Umkreis
von 15 Kilometern hinaus in Bayern vorläufig gekippt.
Die textliche Festlegung eines solchen
Umkreises sei nicht deutlich genug und verstoße
gegen den Grundsatz der Normenklarheit,
entschied das Gericht am Dienstag. Gegen den Beschluss zu
einem Eilantrag eines Antragstellers aus Passau gibt es
keine Rechtsmittel.
Die 15-Kilometer-Regel wurde Anfang
Januar für alle Bewohner von Corona-Hotspots beschlossen.
Nach Auffassung der Münchner Richter ist für die
Betroffenen der räumliche Geltungsbereich des
Verbots nicht hinreichend erkennbar. Das
Gericht ging dabei nicht auf die vom Antragsteller
aufgeworfene Frage der Verhältnismäßigkeit der
Maßnahme ein. Auf diese sei es nicht mehr angekommen.
Die Entscheidung gilt ab sofort bis zu
einer Entscheidung in der Hauptsache. Der Antragssteller
scheiterte aber mit seinem Versuch, auch die von Kommunen
verhängte Einreisesperre für touristische
Tagesausflüge per Eilantrag zu kippen. Im
Alpenraum hatten mehrere bei Touristen beliebte Kommunen
solch ein Verbot verhängt.
Darüber hinaus wies das Gericht einen Eilantrag
einer Privatperson gegen die FFP2-Masken-Pflicht
zurück. Diese Masken böten voraussichtlich gegenüber
medizinischen oder sogenannten Community-Masken einen
erhöhten Selbst- und Fremdschutz, argumentierten die
Richter. Deshalb bestünden gegen ihre Eignung und
Erforderlichkeit zur Bekämpfung der Corona-Pandemie keine
Bedenken. Gesundheitsgefährdungen seien vor
allem wegen der begrenzten Tragedauer nicht zu erwarten.
Grundsätzlich seien die Aufwendungen für die Anschaffung
der Masken zumutbar.
In der Vorwoche hatten die obersten
bayerischen Verwaltungsrichter eine Corona-Maßnahme des
Freistaats vorläufig gekippt: Das Gericht sah keine
Grundlage für ein landesweites Alkoholverbot im
öffentlichen Raum.>
Der Aufstand in den Niederlanden gegen UN Agenda 2030 geht
weiter! Im ganzen Land gingen die Menschen gestern Abend
pünktlich zur Sperrstunde um 21 Uhr auf die Straße, um
Seite an Seite gemeinsam den...
"USA" 26.1.2021: Washington Post fordert,
impfkritische Unternehmen sollen keine PPP-Zahlungen
mehr erhalten und sollen wegen Corona19 PLEITE gehen: Unternehmen, die vor Impfstoffgefahren warnen sollen
keine Kredite mehr bekommen
<Die WashPost fordert die finanzielle Trennung
von jedem, der die Impfstoffe und Regierung in Frage
stellt
Die Washington
Post schreibt, dass Unternehmen, die über Impfstoff
Gefahren warnen aus dem Paycheck Protection Program
(PPP) ausgeschlossen werden sollten. Diese PPP-Darlehen
wurden an Unternehmen inmitten von landesweiten
Schließungen zur Verfügung gestellt, um diesen Unternehmen
zu helfen, ihre Belegschaft zu halten und ihr Unternehmen
zu retten. Die Washington Post möchte jedem, der sich zu
Impfstoffverletzungen und unerwünschten Ereignissen
äußert, die staatliche Unterstützung vorenthalten und
ermutigt dazu, Organisationen und Gruppen auf eine
schwarze Liste zu setzen, die sich für die menschliche
Gesundheit einsetzen, ohne die Einhaltung von
Impfvorschriften zu erzwingen.
WashPost hat speziell fünf Organisationen ins Visier
genommen – und beschimpft diese Gruppen für die
Verbreitung „irreführender Informationen“ über Covid-19.
WashPost schrieb, dass die Regierung keine finanzielle
Unterstützung für Gruppen geben sollte, die sich gegen die
öffentliche Gesundheit und die eigene Agenda der Regierung
stellen.
WashPost bereitet die Öffentlichkeit darauf vor, die
Voraussetzungen für alle künftigen staatlichen
Hilfsprogramme zu akzeptieren. Dies ist ein beängstigender
Präzedenzfall, der zu einer weiteren Kontrolle der Sprach-
und Körperautonomie der Menschen führen wird. Dies ist
auch eine der Bedingungen für die Kontrolle der
Weltbevölkerung, die im „Great Reset“ der Vereinten
Nationen dargelegt sind.
Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens, darunter der
Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation Tedros
Adhanom Ghebreyesus, hat sich bereits mit Facebook und
anderen Big-Tech-Unternehmen zusammengetan, um Gruppen zu
beseitigen, die Impfstoffe in Frage stellen. Jetzt
arbeitet die WHO unermüdlich daran, jeder Gruppe die
Finanzierung zu entziehen, die wichtigen Kontext über die
Grenzen und Gefahren von Impfungen liefert. In ihrer
Hetzrede der Ausgrenzung zielte die WashPost auf Robert F.
Kennedy und Children’s Health Defense, Dr. Mercola und die
Mercola Health Resources, Dr. Sherri Tenpenny und das
Tenpenny Integrative Medical Center, das National Vaccine
Information Center und das Informed Consent Action Network
ab. Facebook hat diese Gruppen bereits in seinem Newsfeed
herabgestuft, sie aus ihrem Empfehlungsalgorithmus
entfernt und die Fähigkeit der Benutzer blockiert, ihre
Seite zu „mögen“.
Als er zu diesem Thema befragt wurde, sagte Robert F.
Kennedy: „Ich habe noch nie jemanden sagen hören, dass ein
Kredit nur für Leute erhältlich ist, die die Regierung
nicht in Frage stellen.“ Ganz genau.
Organisationen, die über das Immunsystem
aufklären und helfen, gesundheitliche Herausforderungen
während des Covid-19 zu lösen, sollten belohnt werden
Diese Organisationen (die auf der schwarzen Liste
derjenigen stehen die Impfungen in Frage stellen) liefern
tatsächlich wertvolles Wissen, das aus den sozialen Medien
gelöscht und in wissenschaftlichen und medizinischen
Institutionen unterdrückt wurde. Diese Informationen sind
für jeden relevant, der Fragen zur Impfung für seine
Lebenssituation hat. Diese Informationen bieten eine echte
informierte Zustimmung, ein Prinzip, das schnell aus dem
medizinischen Umfeld entfernt wird. Die Erfahrungen, die
diese Organisationen teilen, sind unglaublich wertvoll,
nicht nur für die amerikanische Demokratie, sondern auch,
um Einzelpersonen zu helfen, kluge Entscheidungen über
Impfungen zu treffen.
Impfstoffe sind weder sicher, noch sollten sie als Götze
der Wissenschaft angebetet werden. Diese so genannten
„Impfgegner“-Gruppen sind ein wichtiger Teil der
Gesellschaft, denn sie teilen die Geschichten von
Menschen, die Impfschäden aus erster Hand erlebt haben. Es
gibt mehr Wege, echte Immunität zu erreichen, als durch
ständige Unterwerfung unter die Impfstoffwissenschaft.
Gruppen wie Children’s Health Defense und das National
Vaccine Information Center bieten wertvolle Einblicke für
Einzelpersonen, um einen Weg zu wählen, der eine
dauerhafte Immunität in ihrem Körper fördert.
Organisationen, die über das Immunsystem aufklären, helfen
bei der Lösung von Gesundheitsproblemen im Zusammenhang
mit Covid-19 und sollten für ihre tapferen Bemühungen zur
Förderung der öffentlichen Gesundheit finanziell belohnt
(nicht ausgeschlossen) werden.>
<Según
las autoridades, el método anal “puede aumentar
la tasa de detección de personas infectadas”.
Nuevos
avances. Las autoridades sanitarias de China iniciaron
el uso de pruebas anales para detectar el
contagio por Covid-19,
lo que ha generado todo tipo de reacciones por
ser un método ‘muy invasivo, pero eficaz’.
La
emisora CCTV informó que algunos trabajadores
sanitarios chinos sometieron a hisopados
anales a varios residentes de barrios con
casos confirmados de coronavirus en
Beijing y el resultado fue sorprendente.
Según
las autoridades, el método anal “puede
aumentar la tasa de detección de personas
infectadas”, pues afirman que los rastros
del virus permanecen por más tiempo en el ano, a
diferencia de las vías respiratorias, informaba
Li Tongzeng, médico jefe del Hospital You’an de
Beijing.
En redes
sociales, usuarios se manifestaron en debate al
darse a conocer el peculiar método para detectar
covid-19. “Poco daño, pero extrema
humillación”, expresaron algunos de los
comentarios al respecto.
Pese a
su efectividad, las autoridades han manifestado
que los hisopados anales se usarán con
menos frecuencia, pues consideran que es
técnica “no conveniente”.>
<Nach Angaben der Behörden kann die Analmethode
"die Erkennungsrate infizierter Personen erhöhen".
Neue Fortschritte. Die chinesischen
Gesundheitsbehörden begannen mit Analtests, um
eine Covid-19-Infektion zu erkennen, die alle
Arten von Reaktionen hervorruft, da es sich um
eine "sehr invasive, aber wirksame" Methode
handelt.
Der CCTV-Sender berichtete, dass einige
chinesische Gesundheitshelfer mehrere Bewohner von
Stadtteilen mit bestätigten Coronavirus-Fällen in
Peking Analabstrichen ausgesetzt hatten, und das
Ergebnis war überraschend.
Nach Angaben der Behörden kann die Analmethode
"die Erkennungsrate infizierter Personen erhöhen",
da sie bestätigt, dass Spuren des Virus im
Gegensatz zu den Atemwegen länger im Anus
verbleiben, berichtete Li Tongzeng, Chefarzt des
You Hospital. ein aus Peking.
In sozialen Netzwerken demonstrierten Benutzer in
der Debatte, wann die eigentümliche Methode zum
Nachweis von Covid-19 bekannt gemacht wurde.
"Wenig Schaden, aber extreme Demütigung", äußerten
sich einige Kommentare dazu.
Trotz seiner Wirksamkeit haben die Behörden
angegeben, dass Analtupfer weniger häufig
verwendet werden, da sie dies als „unpraktische“
Technik betrachten >
Die Nieren-Fachärztin Dr. Suzanne Humphries
fragte nach den verheimlichten Langzeitschäden bei ihren
Dialyse-Patienten im Krankenhaus und ließ sich den Impfpaß
zeigen.
Bei fast allen Dialyse-Patienten stellte sie eine Impfung
fest kurz bevor die Beschwerden losgingen. Es kommt also
praktisch kein Ungeimpfter an die Dialyse.
Ihre Vorgesetzten wollten davon nichts wissen. Sie konnte
es nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren und kündigte
ihren gutbezahlten Arbeitsplatz und wurde Impfaufklärerin
im Vaxxed-Team. Sie berichtet in dem Video "Das Geschäft
mit den Impfungen" darüber, das der Kopp-Verlag
verdienstvollerweise ins Deutsche übersetzt hat: https://www.youtube.com/watch?v=LbvVv11JUcY
<Denkt mal darüber nach!!!
Es gibt schon sehr viele Tote in den Alten- und
Pflegeheimen - alle plötzlich nach der Zwangsimpfung
verstorben. Es kursiert das Gerücht, dass die
Pflegeheim-Betreiber gründlich absahnen!!!
Welche Konzernleitung würde
offen zugeben, an Genozidprogrammen der NWO bzw. China
partizipiert zu haben? Jedes Krankenhaus erhält für
PCR-Tests, C19-Impfungen 10.000de Euronen
Sonderprämien...
ZITAT Jetzt wird Dir jeglicher Humor vergehen:
[Netzfund] Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dolores
Cahill: Warum COVID-19 Geimpfte Monate nach der
mRNA-Impfung sterben werden. Die irische Immunologin und
Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Chahill…
Leverkusen 27.1.2021: Seniorenheim mit 12
Corona19-"Toten" seit Mitte Januar: Corona-Pandemie: Zwölf Tote im Seniorenheim in
Leverkusen-Rheindorf
https://rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/corona-zwoelf-tote-im-seniorenheim-in-leverkusen-rheindorf_aid-55903831
<Leverkusen
Seit dem Corona-Ausbruch im Awo-Seniorenheim in
Rheindorf Mitte Januar sind zwölf der 34 infizierten
Bewohner gestorben. Aktuell sind in der Stadt 1179
Menschen an Covid-19 erkrankt. Der Inzidenzwert ist
leicht auf 114,2 gefallen.
Ein 87-jähriger Leverkusener mit
Vorerkrankungen ist im Zusammenhang mit dem Coronavirus
gestorben. Er war Bewohner des Awo-Seniorenheimes in
Rheindorf. Dort hatte es Mitte Januar einen
Corona-Ausbruch gegeben. Bei stichprobenartigen
Untersuchungen, die das Gesundheitsamt veranlasste,
hatte sich herausgestellt, dass vier von vier Proben
die britischen Mutation B.1.1.7 aufwiesen. Das
Gesundheitsamt geht nach der hundertprozentigen
Trefferquote davon aus, dass alle Betroffenen – Stand
von Ende vergangener Woche: 34 Bewohner, 15
Mitarbeiter – mit der britischen Mutation infiziert
sind.
Das Heim hatte laut Stadt
zum Zeitpunkt des Ausbruchs erst die erste der beiden
notwendigen Impfrunden hinter sich. Mittlerweile
sind zwölf betroffene Bewohner der Einrichtung
gestorben. Weiterhin ist das Haus für Besucher
geschlossen. Die Stadt hatte Mitte Januar eine
Quarantäne ausgesprochen.
FDP-Politiker Friedrich Busch: „Es ist
eine dramatische Entwicklung, die augenblicklich keine
Zeit für mögliche Schuldzuweisungen lässt. Die
Bürgergesellschaft hofft nur, das habe ich aus meinen
Gesprächen in der Stadt entnehmen können, dass nicht
noch mehr von den 34 Erkrankten versterben.“ Er mahnt
zur Vorsicht, dass die britische Mutante
möglicherweise gefährlicher sein könnte als
angenommen.
Am Freitag gibt die Stadt einen neuen
Corona-Lagebericht ab, dann soll es auch aktuelle
Informationen aus dem Seniorenheim in Rheindorf geben.
Infizierte seit März
4240 (+24, Vortag: 4216) Davon gelten als genesen 3002 (+ 47,
2955) Aktuell erkrankt 1179 (-24, 1203) Todesfälle seit März 59 (+1) Inzidenz 114,2 (118,5) Krankenhäuser Das Klinikum
versorgt 18 Patienten, vier intensivmedizinisch. Im
Remigius-Krankenhaus werden 21 Patienten behandelt,
fünf intensivmedizinisch. Im Josef-Krankenhaus wird
ein Patient betreut.
Impfmord in GIBRALTAR 27.1.2021: Massaker
an den Alten durch Pfizer-Giftspritze mit 53 Impftoten
in 18 Tagen: Vor der Corona19-Impfung gab es im ganzen
Jahr 2020 nur 17 Corona19-Tote! Bei nur 32.000 Einwohnern: „Ein Massaker“: 53
Tote in Gibraltar seit Beginn der Impfungen
https://www.wochenblick.at/ein-massaker-53-tote-in-gibraltar-seit-beginn-der-impfungen/
<Die weltweiten, beunruhigenden Nachrichten
über „an oder im Zusammenhang mit“ den Covid-Impfungen
Verstorbene reißen nicht ab. Nun kam es auch an der
Südspitze der Iberischen Halbinsel, im britischen
Gibraltar, zu einer gewaltigen Sterbewelle in
unmittelbarer zeitlicher Folge der
Pfizer/Biontech-Impfung. Innerhalb von 10 Tagen nach
Beginn der Impfungen sind dort nicht weniger als 53 Tote
unter den zuvor geimpften Patienten zu beklagen.
Angehörige und Zeugen des Geschehens sprechen
mittlerweile von einem „Massaker“.
Alle Todesfälle traten seit der Verimpfung der vom
britischen Militär am 9. Januar eingeflogenen ersten
Charge von 5.850 Impfdosen ein. Sämtliche der Todesopfer
(bis auf drei am Wochenende) waren Bewohner von Senioren-
und Pflegeheimen Gibraltars, in denen es am Sonntag noch
130 aktive Fälle von Covid-19 gab. Die meisten Toten waren
im Alter zwischen Anfang 70 und Ende 90.
Nach bewährtem Muster beeilen sich die Behörden lokalen
Berichten zufolge die Todesfälle auf Corona, nicht
auf die Impfung zu schieben. Sämtliche Fälle wurden als
„Covid-19-Verstorbene“ amtlich registriert. Dass es sich
dabei um die wahre Todesursache handelt, erscheint
allerdings schon statistisch mehr als unwahrscheinlich: Das
gerade einmal fünf Kilometer lange Gibraltar mit seinen
rund 32.000 Einwohnern hatte vor dem 9. Januar dieses
Jahres so gut wie gar nicht unter der Corona zu leiden
gehabt – und bisher lediglich 17 Todesfällen seit Beginn
der Pandemie vor knapp einem Jahr verzeichnet.
Die Sterblichkeitsrate Gibraltar lag somit extrem unter
jener Großbritanniens und auch des benachbarten Spaniens,
was nicht etwa auf etwaige Isolation der Kolonie
zurückzuführen war: Spanische Arbeitspendler reisten
weiterhin Tag für Tag morgens in Gibraltar ein und abends
aus.
Aktuelle Sterbewelle Folge der Impfungen?
Dass nun, nach den Impfungen, die Covid-Todeszahlen
innerhalb weniger Tage um mehr als das Dreifache
explodieren, bestätigt eine Vermutung, die sich auch in
Großbritannien zunehmend aufdrängt: Dass es sich
beim derzeitigen erhöhten Sterbegeschehen (zumindest
zu einem nicht unerheblichen Anteil) überhaupt
nicht um Covid-Tote der „zweiten Welle“ handelt, sondern
um Tote infolge der Impfungen. Das Vereinigte
Königreich weist derzeit die höchsten täglichen
Covid-Todesraten aller Zeiten auf, deutlich höher noch als
in „ersten Welle“. All dies trotz der inzwischen
erreichten, erheblich höheren Immunisierungsquote der
Bevölkerung und trotz verstärkter Quarantäne- und
Schutzmaßnahmen für Alte und Pflegepatienten, also
ausgerechnet der Bevölkerungsgruppen, in denen die meisten
Toten auftreten.
Stattdessen fällt umso deutlicher Auge, dass die
atypische „zweite Welle“ in der Mortalität just mit der
Impfkampagne zusammenfällt. Die Ereignisse in Gibraltar
liefern hier ein recht klares Bild, das sich durchaus auf
andere Länder übertragen ließe – wenn die Politik
denn ein Interesse an objektiver Aufklärung hätte.
Bekanntlich ist das genaue Gegenteil der Fall. Nicht genug
damit, dass womöglich massenweise gesunde oder nicht
infizierte Patienten ins Jenseits gespritzt werden; sie
werden auch noch zu Covid-Toten umetikettiert und so
missbraucht, um Panikmache und Lockdowns stetig weiter zu
perpetuieren. (DM)>
Die mittelfränkische Brauerei Hauff hat vieles
überstanden. Zwei Weltkriege, Napoleon, den
Dreißigjährigen Krieg und die Pest. Doch nun macht ihr
Markus Söder samt seinen fanatischen Anhängern den Garaus.
Die Traditionsbrauerei muss nun nach 532...
❗️Deutschlandweite
Presseberichte zu meiner Demonstration in München am Sonntag
den 24.01.2021 vor dem bayerischen Verwaltungsgerichtshof❗️❗️
(Ich sage bewusst „meine“ Demonstration, damit die Presse
registriert, dass ich als Privatperson und Anwalt Anmelder
und Verantwortlicher bin. Die Presse soll endlich den
jeweils Verantwortlichen nennen, anstatt immer nur
„Querdenker“ zu schreiben.
Zur Sache:
Da sich ja sowohl das Kreisverwaltungsreferat, als auch die
Gerichte inzwischen hauptsächlich aus der Presse über
etwaige Verstöße und Ordnungswidrigkeiten bzw. Straftaten
informieren, anbei die Presseberichte.
Das Kreisverwaltungsreferat möge belegen, dass es zu
relevanten Verstößen gekommen ist, die weitere pauschale
Verbote und Teilnehmerbeschränkungen rechtfertigen.
Merkwürdige Zahlen nennt heute um 8:47 tagesschau.de.
Dort ist zwar zu lesen: »Die Zahl der
Corona-Neuinfektionen sinkt weiter…Die Zahl der binnen
sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000
Einwohner – die Sieben-Tage-Inzidenz – lag laut RKI im
Bundesdurchschnitt bei 107,6. Ihr bisheriger Höchststand
war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Der Wert
geht seit Wochen…
<Die Stadt Wien stellt frisches Geld für weitere
Branchen zur Verfügung, die unter der CoV-Pandemie leiden.
Die rot-pinke Stadtregierung hat sich in ihrer ersten
Regierungsklausur im Rathaus auf ein – inzwischen viertes
– Hilfspaket in der Höhe von 20,5 Mio. Euro geeinigt.
In seiner Zusammenfassung der Klausur bot als erster
Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) einen Überblick über
die „Eckpfeiler der künftigen politischen Arbeit“ der
Koalition. Beim Thema Wirtschaft kündigte Ludwig ein
zusätzliches Konjunkturpaket in der Höhe von 600 Millionen
Euro an, das möglichst vielen Branchen zugute kommen soll.
Er kündigte Neubauten und Sanierungen von Kindergärten,
Schulen und Pensionistenwohnhäusern ebenso an wie einen
neuen FAC-Platz und ein 50-Meter-Sportbecken im
Stadionbad.>
Es sind schier unglaubliche Vorwürfe, die unsere
Redaktion derzeit von Informanten innerhalb der
österreichischen Polizei erreichen, aber sie passen in das
Gesamtbild der Spaltungs- und Eskalationsstrategie von
ÖVP-Innenmnister Karl Nehammer gegen die zehntausenden…
Österreich 27.1.2021: Homeoffice bleibt
freiwillig - steuerliche Abzüge möglich -
Unfallversicherung: Kommt „möglichst bald“: Homeoffice-Einigung bringt bis zu
600 Euro im Jahr
https://www.krone.at/2328453
<Die Regierung hat sich auf gesetzliche Regelungen für
das Arbeiten im Homeoffice geeinigt. Die wichtigsten
Eckpunkte, die laut Arbeitsminister Martin Kocher
„möglichst bald“ in eine Regierungsvorlage gegossen und
vom Parlament beschlossen werden sollen, beinhalten unter
anderem: Arbeit im Homeoffice bleibt weiterhin freiwillige
Vereinbarungssache. Für die Arbeitnehmer gibt es
steuerliche Begünstigungen bis zu 600 Euro und
Beschäftigte im Homeoffice sind unfallversichert.
Zuletzt war auch die Forderung vonseiten der
Arbeitnehmervertreter diskutiert worden, dass Arbeitgeber
ihren Mitarbeitern verpflichtend die Möglichkeit zum
Homeoffice anbieten sollten, wenn das möglich ist. Eine
solche Verpflichtung kommt nicht. „Homeoffice ist und bleibt
Vereinbarungssache“, betonte Kocher bei der Präsentation des
Entwurfs nach dem Ministerrat am Mittwoch. Die Vereinbarung
soll schriftlich erfolgen und von beiden Seiten unter
Einhaltung einer einmonatigen Frist widerrufen werden
können. Auch freiwillige Betriebsvereinbarungen sollen
möglich sein.
Bis zu 600 Euro Kostenersatz
Weiters wird klargestellt, dass die Bereitstellung von
digitalen Arbeitsmitteln (z.B. Laptop) durch den Arbeitgeber
kein steuerpflichtiger Sachbezug ist. Zahlungen der
Arbeitgeber zur Deckung der Mehrkosten im
Homeoffice für Laptops oder Mobilgeräte sollen bis zu
300 Euro pro Jahr steuerfrei sein. Außerdem könne
Arbeitnehmer auch andere Aufwendungen bis zu 300 Euro als
Werbungskosten absetzen können - in Summe also bis zu 600
Euro.
Diese Regelung soll bereits für die
Arbeitnehmerveranlagung 2020 gelten, in diesem Fall
gilt die 300-Euro-Grenze allerdings für das Jahr
2020 und 2021 zusammen. „Ich glaube, dass die
Einigungen für beide Seiten - Arbeitgeber und
Arbeitnehmer - einen Vorteil bringt“, sagte der
Arbeitsminister. Die Möglichkeit des Homeoffice
könne „je nach Branche, je nach Erfordernis“
ausgestaltet werden. Arbeitsinspektoren werden laut
Kocher keinen Zutritt in die Wohnungen der
Arbeitnehmer haben.
Blümel: Zweijährige Evaluierungsphase
Die Corona-Pandemie, die als Turbo für die
Heimarbeit diente, hat konkrete Regeln
notwendig gemacht. Diese sollen über die Krise
hinaus praktikabel anwendbar sein. Finanzminister
Gernot Blümel kündigte an, dass die Regelungen
zunächst befristet bis 2023 gelten werden. Nach
einer Evaluierung werde man weitersehen. „Es ist
sehr erfreulich, dass es mit dem neuen Paket jetzt
klare arbeits- und steuerrechtliche Regeln für das
Homeoffice gibt, die auch bisherige Zusatzkosten
abfedern“, so Frauenministerin Susanne Raab. „Durch
diese Erleichterungen ist es für Familien einfacher,
im Homeoffice zu arbeiten."
Sozialpartner: „Endlich klare
Rahmenbedingungen“
Die Sozialpartner zeigten sich mit der nun
angekündigten Regelung durchwegs zufrieden. „Es ist
wichtig, dass nach langwierigen Verhandlungen jetzt
endlich klare Rahmenbedingungen für die Arbeit im
Homeoffice vereinbart wurden“, sagte ÖGB-Präsident
Wolfgang Katzian. Arbeiterkammer-Präsidentin Renate
Anderl meinte, die wichtigen Anliegen der AK seien
in der Einigung mit der Regierung aufgegriffen
worden.
Digitale Arbeitsmittel müssten vom Arbeitgeber
ersetzt werden und auch beim wichtigen Thema
Unfallversicherung sei eine Regelung im Dauerrecht
geschaffen worden. „Das betrifft auch Wegunfälle vom
Homeoffice in die Arbeitsstätte, zu einem
Arzttermin, einer Interessenvertretung oder wenn man
die Kinder in den Kindergarten bringt. Damit wurde
zusätzliche Sicherheit geschaffen.“>
Die französische Akademie der Wissenschaften hat die
Franzosen dazu aufgefordert, auf Telefongespräche und
Konversation in der U-Bahn zu verzichten. Gleiches gilt
auch für überfüllte Busse und Züge, in welchen das
Social Distancing nicht möglich ist. Sie sagte wörtlich:
“Die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, in
welchen die physische Distanz nicht eingehalten werden
kann, muss um eine…
Da mehr als die Hälfte der Covid-19-Übertragungen durch
Personen ohne Symptome stattfinden, passt der Bund seine
Strategie an. Seit Mitte Dezember sei das Testen von
Personen ohne Symptome im Rahmen von Schutzkonzepten,
etwa in Alters- und Pflegeheimen, Hotels oder am
Arbeitsplatz zugelassen, heisst es in einer Mitteilung.
«Um den Anreiz für solche Tests zu erhöhen, übernimmt
der Bund neu die Kosten dafür. Die Tests können vom
Personal selbst vor Ort vorgenommen und negative
Resultate dieser Schnelltests müssen nicht gemeldet
werden», so die Regierung.
Die erweiterte Teststrategie solle auch dazu beitragen,
lokale Infektionsausbrüche frühzeitig zu erkennen und
einzudämmen, etwa in Schulen. Dies nicht zuletzt auch,
weil sich die neuen, ansteckenderen Varianten des
Coronavirus in der Schweiz weiter verbreiteten. «Der
Bund übernimmt auch in diesen Fällen die Kosten für die
Testung von Personen ohne Symptome.»
Nur noch 7 Tage
Quarantäne – mit Test
Wer Kontakt mit einer positiven Person hatte, musste
bisher 10 Tage in Quarantäne. Diese Frist wird nun
verkürzt. «Neu kann die Quarantäne mit Zustimmung der
zuständigen kantonalen Behörde vorzeitig beendet werden,
wenn die betroffene Person ab dem siebten Tag einen
Antigen-Schnelltest oder eine molekularbiologische
Analyse (PCR-Test) durchführt und das Resultat negativ
ist.»
Auch bei der Reisequarantäne hat der Bundesrat eine
Änderung vorgenommen: Einreisende aus Risikostaaten
müssen einen negativen Corona-Test, der nicht älter als
72 Stunden ist, vorlegen. Sie müssen aber trotzdem in
Quarantäne. Noch strenger ist die Regelung für
Flugreisende: Hier müssen auch Reisende, die nicht aus
einem Risikogebiet kommen, ebenfalls ein negatives
PCR-Testresultat vorweisen. Die Kontrolle erfolgt vor
dem Einsteigen ins Flugzeug.
Corona-Bussen bis 200
Franken
Wer ab dem 1. Februar gegen die Massnahmen verstösst,
wird mit einer Ordnungsbusse bestraft. «Die Höhe der
Busse beträgt je nach Delikt zwischen 50 und 200
Franken. Mit einer Ordnungsbusse gebüsst werden kann
etwa, wer im öffentlichen Verkehr sowie in den Bahnhöfen
und an den Haltestellen oder in und vor öffentlich
zugänglichen Einrichtungen keine Maske trägt», heisst es
in einer Mitteilung. Dies soll die Einhaltung der
Massnahmen fördern.
Prüfung von Masken
In der ersten Welle hatte der Bund «wegen des hohen
Bedarfs beim Gesundheitspersonals» Masken in «grossen
Mengen mit möglicherweise ungenügenden
Sicherheitsnachweis» verkauft. Diese Einkäufe sollen nun
nachträglich geprüft werden. «Erfüllen diese
Atemschutzmasken die nachträgliche Prüfung nicht, dürfen
diese nicht benutzt werden.»
Härtefallhilfe
Der Bundesrat greift erneut in die Bundeskasse: Er will
die Härtefallhilfe um weitere 2,5 Milliarden Franken auf
total 5 Milliarden Franken erhöhen. Bevor das
zusätzliche Geld fliessen kann, muss das Gesetz
angepasst werden. Die Vorlage soll im Frühjahr durchs
Parlament gehen. Laut dem Bundesrat erhalten die
Unternehmen in vielen Kantonen bereits Geld. Gesuche
könnten in praktisch allen Kantonen eingereicht werden.
Eine Neuauflage des Covid-19-Kreditprogramms vom
Frühjahr sieht der Bundesrat bislang nicht vor.>
Schweizzzzzzzzz 27.1.2021:
Geisteskranker Bundesrat verwandelt Polizei in
Terrortruppe gegen die normale Gesundheit -
Naturmedizin wird weiterhin VERSCHWIEGEN: Die Polizei wird zum FEIND: Illegale Party und keine
Maske: Diese
Corona-Bussen können Polizisten ab Montag verteilen
https://www.20min.ch/story/diese-corona-bussen-koennen-polizisten-ab-montag-verteilen-246301586629
<von Daniel Waldmeier
Maskenverweigerern im ÖV droht neu eine Busse von
100 Franken. Gleich teuer kommt die Teilnahme an einer
illegalen Homeparty.
Ab kommenden Montag können die Polizeikorps Bussen
verteilen, wenn sie Verstösse gegen die Corona-Regeln
feststellen. Das hat der Bundesrat am Mittwoch
entschieden. Er hat auch die Bussenhöhe in der
Verordnung festgelegt. Konkret können folgende Verstösse
neu direkt geahndet werden:
• Organisation einer Privatparty mit mehr als 5
Personen: 200 Franken
• Teilnahme an einer Privatparty oder einer anderen
illegalen Veranstaltung: 100 Franken
• Keine Maske im ÖV, an Bahnhöfen oder Flughäfen: 100
Franken
• Versammlung von mehr als 5 Personen im öffentlichen
Raum: 50 Franken
• Stehendes Konsumieren in einem Hotelrestaurant oder
einer Hotelbar: 100 Franken.
• Verstoss gegen Maskenpflicht an Demo: 100 Franken.
• Fehlender PCR-Test bei der Einreise aus einem
Risikogebiet: 200 Franken.
Wunsch des Parlamentes
Auf die Frage, ob die Bussen nötig seien, da die
Disziplin in der Bevölkerung nachlasse, antwortete
Gesundheitsminister Alain Berset, man reagiere auf einen
Wunsch der Kantone und des Parlamentes. Dieses hatte im
Dezember die Rechtsgrundlage für die Corona-Bussen
geschaffen. Bis anhin mussten Polizisten Verstösse
verzeigen, was ein aufwändiges Verfahren nach sich
zog.>
Tansania 27.1.2021: Präsident erklärt nach
dem Erhalt von EU-Geldern Tansania für Corona19-frei!
https://www.facebook.com/photo?fbid=204484524735689&set=a.102296564954486
Tansania 27.1.2021: Präsident
erklärt Tansania für Corona19-frei! [8]
Tanzania Took 27 Million Euros From European Union
Then Declared The Country Coronavirus Free
Er hat es wieder getan!
Tansanias Präsident Magufuli liess letztes Jahr
eine Ziege, eine Wachtel und eine Papaya auf
Corona testen. Die Proben kamen als positiv
zurück, was er prompt bekannt gab.
Jetzt erhielt er von der EU 27 Mio. ¤, um strenge
Abriegelungen, Masken und Massaenimpfungen
durchzusetzen. Er nahm das Geld dankend an und
erklärte daraufhin Tansania für Corona-frei.
¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡El gobierno peruano es
PERVERSOOOOOOOOOOOOO!!!!!!!!!!!!
Diez
regiones entrarán en cuarentena desde el
domingo 31 de enero hasta el 14 de febrero
(Foto: Andina) Estará
permitido el servicio delivery durante
la cuarentena (Foto: GEC)
Los
departamentos que están en el nivel de
alerta alta son: Piura, Loreto,
Lambayeque, La Libertad, San Martín,
Ucayali y Madre de Dios (Foto: GEC)>
Original:
27-01-2021: ¡El gobierno de la
superstición bíblica de PERÚ todavía piensa que
uno gana contra un virus con ametralladoras y
encerrando la población! Nuevas restricciones: cuarentena, toque
de queda y todas las medidas que inicia el 31 de
enero
<El Gobierno actualizó los niveles de alerta
sanitaria con el fin de aplicar medidas diferentes
en las regiones, según sus características
particulares. Conoce todas las restricciones que
regirán desde el 31 de enero
Mediante
un Mensaje a la Nación, el Presidente de la
República, Francisco
Sagasti, indicó que debido a que
la pandemia
del COVID-19 ataca de distinta
manera en cada una de las regiones se ha
establecido algunos cambios en los niveles de
alerta sanitaria. Es decir, nuevas medidas
para enfrentar la segunda ola del coronavirus
en el país.
En ese
sentido, el Gobierno
actualizó los cuatro niveles de alerta sanitaria
(moderado, altor, muy alto y extremo) con el fin
de aplicar medidas diferentes en las regiones,
según sus características particulares. De esta
manera, se busca un equilibrio entre la atención
oportuna de las personas afectadas con el virus,
el abastecimiento de víveres y artículos de
primera necesidad y el desarrollo de las
actividades económicas esenciales.
Cabe
mencionar que también se prorrogó el estado
de emergencia nacionalpor
el plazo de 28 días calendario, a partir del
lunes 1 de febrero del 2021; además, se confirmó
que las nuevas medidas regirán desde el 31 de
enero hasta el 14 de febrero. A continuación
conoce todas las restricciones que anunció el
presidente Sagasti.
LOS NIVELES DE RIESGO Y LAS NUEVAS
RESTRICCIONES
NIVEL DE RIESGO EXTREMO
El nivel
de alerta extrema incluye: a los departamentos
de Áncash, Pasco, Huánuco, Junín, Huancavelica,
Ica, Apurímac y Lima (provincias, Lima
Metropolitana y el Callao).
Estas
diez regiones entrarán en cuarentena desde el
domingo 31 de enero hasta el 14 de febrero.
Durante
la inmovilización social obligatoria podrá
salir a hacer compras solo una persona por
familia. Asimismo, la salida peatonal será de
una hora diaria. Las nuevas medidas incluyen la
restricción total del transporte
interprovincial, tanto terrestre como aérea.
En
tanto, el aforo será de 0 % en casinos y salas
de tragamonedas, gimnasios, cines y artes
escénicas.
Quedará
restringida la atención presencial al público en
las tiendas en general, centros comerciales,
galerías, conglomerados y tiendas por
departamentos. El aforo en estos
establecimientos será de 0 %. No obstante, se
permitirá la atención por delivery.
Para los
restaurantes, el aforo será igualmente de 0 %,
aunque estará permitido el servicio de entrega a
domicilio.
Tampoco
podrán recibir público (aforo 0 %) las iglesias
y centros de culto, las bibliotecas, museos,
monumentos arqueológicos, centros culturales,
clubes y asociaciones deportivas.
Los
supermercados, mercados, bodegas y farmacias
tendrán un aforo de 40 %. Los bancos, también
podrán atender con un aforo de 40 %.
NIVEL DE RIESGO MUY ALTO
En el
nivel de alerta muy alta se encuentran: Tumbes,
Amazonas, Cajamarca, Ayacucho, Cusco, Puno,
Arequipa, Moquegua y Tacna.
El
toque de queda será de 8:00 p. m. a 4:00 a. m.
En estas
regiones queda restringido por completo el
tránsito de vehículos particulares los sábados y
domingos, mientras que el transporte
interprovincial terrestre podrá operar con un
aforo de 50 %.
Asimismo,
están prohibido los eventos masivos, carnavales
y fiestas costumbristas, así como las artes
escénicas en espacios abiertos (aforo 0 %).
Las
tiendas en general, centros comerciales,
galerías, conglomerados y tiendas por
departamentos tendrán un aforo de 20 %. A la
par, estará permitido el servicio delivery.
En los
supermercados, mercados, bodegas, farmacias y
bancos, el aforo será de 50 %. En tanto, los
restaurantes y afines tendrán un aforo permitido
de 30 % cuando el servicio se brinda al aire
libre, y también está autorizado el servicio de
entrega a domicilio.
Sin
embargo, el aforo será de 0 % en los casinos y
salas de tragamonedas, gimnasios, cines, artes
escénicas, iglesias y centros de culto,
bibliotecas, museos, monumentos arqueológicos,
centros culturales y similares. De igual manera,
en los clubes y asociaciones deportivas.
NIVEL DE RIESGO ALTO
Los
departamentos que están en el nivel de alerta
alta son: Piura, Loreto, Lambayeque, La
Libertad, San Martín, Ucayali y Madre de Dios.
En estas
nueve regiones, el toque de queda regirá
entre las 9:00 p. m. y las 4:00 a.m. del día
siguiente.
Además,
los casinos, salas de tragamonedas, artes
escénicas, gimnasios y cines podrán funcionar
con un aforo de 30 %. En las tiendas en general,
centros comerciales, galerías, conglomerados y
tiendas por departamentos será de 40 %; eso sí,
podrán ofrecer también servicio delivery.
Las
tiendas de abastecimiento de productos básicos,
supermercados, bodegas, mercados y farmacias
podrán atender con un aforo de 50 %, al igual
que los restaurantes y afines podrán atender al
público en sus áreas internas, aunque el aforo
será de 60 % si el servicio se ofrece al aire
libre.
Por su
parte, las iglesias y centros de culto en estas
siete regiones están autorizados a funcionar con
un aforo de 20 %. Y las bibliotecas, museos,
monumentos arqueológicos centros culturales y
otros podrán funcionar con un aforo de 50 %, lo
mismo que los bancos. Por último, los clubes y
asociaciones deportivas podrán operar con un
aforo de 40 %.
Übersetzung:
27.1.2021: PERUs
Bibel-Aberglauben-Regierung meint immer noch,
man gewinnt gegen einen Virus mit
Maschinengewehren und Bevölkerung einsperren! Neue Einschränkungen: Quarantäne,
Ausgangssperre und alle Maßnahmen, die am 31.
Januar beginnen
<Die Regierung hat die Gesundheitswarnstufen
aktualisiert, um je nach ihren besonderen
Merkmalen unterschiedliche Maßnahmen in den
Regionen anzuwenden. Erfahren Sie mehr über alle
Einschränkungen, die ab dem 31. Januar gelten
In einer Botschaft an die Nation wies der
Präsident der Republik, Francisco Sagasti, darauf
hin, dass aufgrund der unterschiedlichen
COVID-19-Pandemie in jeder Region einige
Änderungen in den Gesundheitsalarmstufen
festgestellt wurden. Das heißt, neue Maßnahmen
gegen die zweite Welle des Coronavirus im Land.
WEITERE INFORMATIONEN: Bonus
von 600 Sohlen: Für wen ist diese neue Subvention
vorgesehen?
In diesem Sinne hat die Regierung die vier Ebenen
der Gesundheitswarnung (mittel, hoch, sehr hoch
und extrem) aktualisiert, um je nach ihren
besonderen Merkmalen unterschiedliche Maßnahmen in
den Regionen anzuwenden. Auf diese Weise wird ein
Gleichgewicht zwischen der rechtzeitigen
Versorgung der vom Virus betroffenen Menschen, der
Versorgung mit Nahrungsmitteln und
Grundnahrungsmitteln und der Entwicklung
wesentlicher wirtschaftlicher Aktivitäten
angestrebt.
Erwähnenswert ist, dass der nationale
Ausnahmezustand ab Montag, dem 1. Februar 2021,
ebenfalls um 28 Kalendertage verlängert wurde.
Darüber hinaus wurde bestätigt, dass die neuen
Maßnahmen vom 31. Januar bis 14. Februar in Kraft
treten werden. Hier sind alle Einschränkungen, die
Präsident Sagasti angekündigt hat.
DIE RISIKOSTUFEN UND DIE NEUEN EINSCHRÄNKUNGEN
EXTREME RISIKOSTUFE
Die extreme Alarmstufe umfasst: die Abteilungen
Áncash, Pasco, Huánuco, Junín, Huancavelica, Ica,
Apurímac und Lima (Provinzen, Metropolitan Lima
und Callao).
Diese zehn Regionen werden vom Sonntag, 31. Januar
bis 14. Februar, unter Quarantäne gestellt.
Während der obligatorischen sozialen
Immobilisierung darf nur eine Person pro Familie
einkaufen gehen. Ebenso wird die Fußgängerausfahrt
eine Stunde am Tag sein. Die neuen Maßnahmen
umfassen die vollständige Beschränkung des
Landverkehrs zwischen Land und Luft.
In der Zwischenzeit wird die Kapazität in Casinos
und Spielhallen, Fitnessstudios, Kinos und
darstellenden Künsten 0% betragen.
Die persönliche Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit
in Gemischtwarenläden, Einkaufszentren, Galerien,
Konglomeraten und Kaufhäusern wird eingeschränkt.
Die Kapazität in diesen Einrichtungen beträgt 0%.
Ein Lieferservice ist jedoch zulässig.
Für Restaurants beträgt die Kapazität ebenfalls
0%, obwohl ein Lieferservice nach Hause zulässig
ist.
Kirchen und Kultstätten, Bibliotheken, Museen,
archäologische Denkmäler, Kulturzentren, Vereine
und Sportverbände erhalten möglicherweise auch
nicht die Öffentlichkeit (0% Kapazität).
Supermärkte, Märkte, Lager und Apotheken werden
eine Kapazität von 40% haben. Banken können
ebenfalls mit einer Kapazität von 40% teilnehmen.
Zehn Regionen werden vom Sonntag, 31. Januar bis
14. Februar in Quarantäne gestellt (Foto: Andina)
Zehn Regionen werden vom Sonntag, 31. Januar bis
14. Februar in Quarantäne gestellt (Foto: Andina)
SEHR HOHES RISIKO
Auf der sehr hohen Alarmstufe sind: Tumbes,
Amazonas, Cajamarca, Ayacucho, Cusco, Puno,
Arequipa, Moquegua und Tacna.
Die Ausgangssperre ist 20.00 Uhr. m. um 4:00 Uhr
morgens m.
In diesen Regionen ist der Verkehr mit
Privatfahrzeugen samstags und sonntags vollständig
eingeschränkt, während der Landverkehr zwischen
den Provinzen mit einer Kapazität von 50%
betrieben werden kann.
Ebenso sind Massenveranstaltungen, Karnevale und
traditionelle Feste sowie darstellende Künste im
Freien verboten (Kapazität 0%).
Gemischtwarenläden, Einkaufszentren, Galerien,
Konglomerate und Kaufhäuser werden eine Kapazität
von 20% haben. Gleichzeitig wird der Lieferservice
zugelassen.
In Supermärkten, Märkten, Lagern, Apotheken und
Banken wird die Kapazität 50% betragen. In der
Zwischenzeit haben Restaurants und dergleichen
eine zulässige Kapazität von 30%, wenn der Service
im Freien erbracht wird, und der Hauslieferdienst
ist ebenfalls autorisiert.
Die Kapazität in Casinos und Spielhallen,
Turnhallen, Kinos, darstellenden Künsten, Kirchen
und Kultstätten, Bibliotheken, Museen,
archäologischen Denkmälern, Kulturzentren und
dergleichen beträgt jedoch 0%. Ebenso in
Sportvereinen und Verbänden.
HOCHRISIKOSTUFE
Die Abteilungen, die sich in höchster Alarmstufe
befinden, sind: Piura, Loreto, Lambayeque, La
Libertad, San Martín, Ucayali und Madre de Dios.
In diesen neun Regionen gilt die Ausgangssperre
zwischen 21:00 Uhr und 22:00 Uhr. m. und 4:00 Uhr
morgens. am nächsten Tag.
Darüber hinaus können Casinos, Spielautomaten,
darstellende Künste, Fitnessstudios und Kinos mit
einer Kapazität von 30% betrieben werden. In
Gemischtwarenläden, Einkaufszentren, Galerien,
Konglomeraten und Kaufhäusern werden es 40% sein;
Ja, sie bieten möglicherweise auch einen
Lieferservice an.
Geschäfte, die Grundprodukte, Supermärkte,
Lagerhäuser, Märkte und Apotheken liefern, können
mit einer Kapazität von 50% bedient werden, sowie
Restaurants und dergleichen können die
Öffentlichkeit in ihren internen Bereichen
bedienen, obwohl die Kapazität 60% beträgt. wenn
der Service im Freien angeboten wird.
Die Kirchen und Kultstätten in diesen sieben
Regionen sind ihrerseits berechtigt, mit einer
Kapazität von 20% zu arbeiten. Und Bibliotheken,
Museen, archäologische Denkmäler, Kulturzentren
und andere können mit einer Kapazität von 50%
genauso funktionieren wie Banken. Schließlich
können Sportvereine und -verbände mit einer
Kapazität von 40% arbeiten.
Peru
27.1.2021: Peruanische Bibel-Aberglauben-Regierung
installiert KZs für Corona-Rebellen:
Personas que incumplan nuevas medidas serán recluidas en
centros de retención temporal
Estas nuevas medidas pertenecen al nivel
“Extremo” de alerta, que incluye a Lima Metropolitana y
Callao. Además, estarán vigentes entre el 31 de ...
Lima+Callao 27.1.2021: Kriminelle
Bibel-Aberglauben-Regierung schliesst wieder alle
Restaurants - man darf Essen nur noch abholen: Cuarentena por COVID-19 en Lima Metropolitana y Callao:
Restaurantes solo podrán atender por delivery
Esta decisión forma parte del nuevo paquete de medidas que
tomó el Gobierno ante el avance de la segunda ola del
coronavirus. Inician el 31 de enero y culminan el 14 de
febrero.
El Gobierno detalló que no se permitirán los vuelos y
viajes terrestres en Áncash, Pasco, Huánuco, Junín,
Huancavelica, Ica, Apurímac, Lima Provi...
28.1.2021
Deutschland
28.1.2021: Impfmorde sollen alles
Corona-Tote sein - die Explosion der
Corona19-Totenzahlen beim kr. RKI
aus Facebook
"30.126 Sterbefälle waren vor der
Impfung und
23.846 Todesfälle in einem Monat nach [dem Beginn] der
Impfung.
Was läuft hier schief?"
Die Datenlage:
4R am 28.12.2020: Bis 28.12.2020 waren es
30.126 Corona19-Sterbefälle im 4R (wobei ca. 80% an
VORERKRANKUNGEN gestorben sind): Über 30.000 Corona-Tote in Deutschland, 10.976
Neuinfektionen
https://de.euronews.com/2020/12/28/uber-30-000-corona-tote-in-deutschland-10-976-neuinfektionen
Fototext: Die Impfstoffe sind sicher und sie sind
wirksam.Ursula Von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin
Der Artikel:
<Von Euronews mit RKIU-Kommissionspräsidentin Ursula Von der Leyen: "Wichtig
ist, dass Menschen bereit sind, sich impfen zu lassen.
Die Impfstoffe sind sicher und sie sind wirksam. Sie
sind nicht nur ein Schutz für die Menschen selber
sondern, auch natürlich für ihre Umgebung."
"Zweitens, wir sind gut vorbereitet. wir haben
eine gemeinsame europaische Impfstrategie
entwickelt. Da zeigt sich wieder, dass es besser
ist, von 27 gemeinsam zu lernen als alleine den Weg
zu gehen."
Die ersten Impfungen sind allenfalls symbolisch - es
wird Monate dauern, bis genug Menschen immunisiert
sind und an eine Rückkehr zur Normalität gedacht
werden kann.
In Frankreich, Polen und Ungarn wollen sich 40%
nicht impfen lassen
Aber Europa hat einen beträchtlichen Anteil von
Impfgegnern - in Frankreich, Polen und Ungarn sagen
mehr als 40 Prozent der Menschen, dass sie den
Impfstoff ablehnen werden, wenn er ihnen angeboten
wird.
Um ihre Bürgerinnen und Bürger zu ermutigen,
versuchen viele Politiker mit gutem Beispiel voran zu
gehen. In Griechenland haben es Ministerpräsident
Kyriakos Mitsotakis und die Präsidentin Katerina
Sakella ropoulou vorgemacht.
Katerina Sakellaropoulou, Präsidentin von
Griechenland: "An diesem Weihnachten hat uns die
Wissenschaft das größte Geschenk gemacht, all die
Forscher, die sich angestrengt haben, vielleicht
anstrengende Nächte durchgearbeitet haben, um
rechtzeitig und so früh wie möglich den Impfstoff
bereit zu haben, um mit der Pandemie fertig zu
werden."
In Italien forderte ein Politiker aus der besonders
stark betroffenen Lombardei seine Landsleute auf, sich
impfen zu lassen: "Wir müssen das tun, um unsere
Freiheit zurückzubekommen, und damit wir uns wieder
umarmen können", sagte er.>
Dann erfolgte am 28.12.2020 der Beginn der Gen-Impfungen
an alten Rentnern in Altersheimen und die Todeszahlen
für Corona19 schnellen in die Höhe:
28.1.2021: In 1 Monat MIT GEN-IMPFUNGEN
waren es 54.913 minus 30.126 = 24.787 Corona19-Todesfälle:
COVID-19:
Fallzahlen in Deutschland und weltweit
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html?fbclid=IwAR0jecIJMgV5SHQvCAHw6--Ih7JRxgSP1Ufgu4u4ggiJ3YmmjvNhvnKHVGY
<Fallzahlen in Deutschland
Stand: 28.1.2021, 00:00 Uhr (online aktualisiert um 08:40
Uhr)
Die Anzahl der Fälle - und deren Differenz zum Vortag -
und die Anzahl der Todesfälle beziehen sich auf Fälle, die
dem RKI täglich übermittelt werden. Dies beinhaltet Fälle,
die am gleichen Tag oder bereits an früheren Tagen an das
Gesundheitsamt gemeldet worden sind. Bei den Fällen in den
letzten 7 Tagen und der 7-Tage-Inzidenz liegt das
Meldedatum beim Gesundheitsamt zugrunde, also das Datum,
an dem das lokale Gesundheitsamt Kenntnis über den Fall
erlangt und ihn elektronisch erfasst hat.
Bundesland
Elektronisch
übermittelte Fälle
Anzahl
Differenz
zum
Vortag
Fälle
in den
letzten
7 Tagen
7-Tage-
Inzidenz
Todesfälle
Baden-Württemberg
288.818
1.864
8.770
79
6.871
Bayern
396.600
2.869
12.737
97
10.116
Berlin
118.433
831
3.273
89
2.164
Brandenburg
66.370
1.220
3.818
151
2.161
Bremen
15.639
90
496
73
259
Hamburg
45.535
465
1.550
84
1.029
Hessen
168.871
1.276
6.263
100
4.676
Mecklenburg-
Vorpommern
19.197
249
1.618
101
409
Niedersachsen
139.029
1.480
6.104
76
3.154
Nordrhein-Westfalen
478.263
3.250
16.712
93
10.457
Rheinland-Pfalz
91.099
668
3.687
90
2.417
Saarland
24.941
270
1.058
107
711
Sachsen
177.121
1.082
5.292
130
6.002
Sachsen-Anhalt
50.200
800
3.818
174
1.604
Schleswig-Holstein
35.037
507
2.717
94
815
Thüringen
63.675
632
3.714
174
2.068
Gesamt
2.178.828
17.553
81.627
98
54.913
Eine Gesamtübersicht der pro Tag ans RKI übermittelten
Fälle, Todesfälle und 7-Tages-Inzidenzen ist hier abrufbar (Tabelle wird
arbeitstäglich aktualisiert).>
Fotoquellen
[1] Michael
Palomino: Altersheim: Wenn nicht mal mehr eine Katze
erlaubt ist, dann ist das KZ perfekt (23.1.2021) [2] Grafik
Corona19-Todesrate innerhalb anderer tödlichen
Krankheiten - Lockdown ist da absolut ÜBERFLÜSSIG:
Facebook
[3] Corona19-Überlebensquote 99,9%, Tabelle vom 24.1.2021:
Wahrheitsbewegung auf Telegram
[5] Corona19-Gen-Impfung ist die gefährlichste Impfung, die
es je gab - Tabelle für Österreich:
https://haunebu7.wordpress.com/2021/01/25/auswertung-der-daten-der-cdc/
[7] Vergleich Grippewelle 2017-2018 mit Corona19 von 2020:
Alles ist Diktatur:
https://vk.com/feed#/feed?z=photo325787815_457249625%2Falbum325787815_00%2Frev
[8] Tansania 27.1.2021: Präsident erklärt Tansania für
Corona19-frei!
https://www.facebook.com/photo?fbid=204484524735689&set=a.102296564954486