17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
-- Liste der
Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Kr. Merkel
Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels
Corona19-Panik
13.11.2020
Medizinisches
13.11.2020: Die Überlebensraten von Corona19
liegen immer bei ÜBER 99%:
https://vk.com/feed#/feed?z=photo352304183_457240429%2Fwall434320195_162117
13.11.2020: Die Überlebensraten von
Corona19 liegen immer bei ÜBER 99% [2]
13.11.2020: Der Sinn der Corona19-Panik:
Versklavung mit Grundeinkommen, Entschuldung und
Enteignung:
aus Facebook: zugesandt von Eva Maria Nilges:
https://www.facebook.com/1600587005/
Aus Kanada ist durchgesickert:
Die Corona19-Panik soll Versklavung mittels
Grundeinkommen ohne Eigentum provozieren
<Die ersten Proben des russischen Corona-Impfstoffs
Sputnik V treffen nächste Woche in Ungarn ein. Dies
geschieht trotz des EU-Einfuhrverbots für den russischen
Impfstoff. Menschenleben sind wichtiger als die Politik,
erklärte Ungarns Außenminister Péter Szijjártó.>
Spionage dank Corona19-Panik
13.11.2020:
Kanton Zürich: Tracing-Mail kommt einen Monat zu spät
Das Tracing-Center informierte P. S. über einen Monat
zu spät über einen Risikokontakt mit einem
Corona-Infizierten. Dies aufgrund der stark
angestiegenen Fallzahlen.
Schweiz 13.11.2020: Es lebe die
Corona19-Fantasie: 6739 Corona-"positiv"-Getestete bei 93%
FALSCH-Positiven, und 97 Corona-"Tote" bei 80% Tod durch
Vorerkrankungen: Coronavirus in der Schweiz: BAG meldet 6739
Covid-Fälle und 97 Tote
https://www.20min.ch/story/bag-zahlen-corona-faelle-schweiz-taeglich-985864671360
Das
Coronavirus breitet sich in der Schweiz weiter aus.
Hier gibt es die aktuellen Corona-Zahlen.
Kanton Basel-Stadt 13.11.2020: Basler
Gesundheitsdirektion empfiehlt dringend: Alle die können
ab ins Home-Office - Naturmedizin wird weiterhin
verschwiegen: Basel-Stadt: Plötzlich
steigen die Zahlen wieder
https://www.20min.ch/story/ploetzlich-steigen-die-zahlen-wieder-672637807166
<Vor einer Woche sah es aus, als hätte Basel
die zweite Welle gebrochen. Jetzt sind die Zahlen aber
wieder in die Höhe geschnellt. Was ist passiert?
von Lukas Hausendorf
In den vergangenen Tagen sind die Neuinfektionen in
Basel-Stadt wieder stark angestiegen.
Die Zahl der Hospitalisierten wird den Peak der
ersten Welle im Frühling übersteigen.
Der Gesundheitsdirektor appelliert an die Disziplin
der Bevölkerung. Noch immer seien zu wenige im
Homeoffice.
150 Fälle am Donnerstag, 143 neue Infektionen am
Freitag. In Basel sind die Corona-Fallzahlen wieder
stark angestiegen, nachdem sie die vergangenen zwei
Wochen stabil und in der Tendenz gar leicht rückläufig
waren. Stand Freitag verzeichnete der Kanton 916 aktive
Fälle, 130 davon befanden sich zum Zeitpunkt der
Erhebung in Spitalpflege, 24 davon benötigten
Intensivpflege. Die Zahl der Todesfälle verharrt weiter
bei 56.
«Mit der prognostizierten zeitlichen Verspätung steigen
nun die Covid-Hospitalisationen stark an. Wir tun viel,
um die Kapazitäten auszubauen, sie sind aber nicht
unendlich», warnt Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger.
«Wir müssen in den kommenden beiden Wochen einen Kollaps
der Spitäler verhindern.»
Aufgrund der aktuellen Entwicklung müsse davon
ausgegangen werden, dass die Anzahl der Covid-Fälle in
den Spitälern und der Behandlungen auf Intensivstationen
wesentlich grösser sein werde als noch im Frühling,
erwartet Peter Indra, Leiter Gesundheitsversorgung
Basel-Stadt. Für den Gesundheitsraum beider Basel gilt
gemäss Verbundskonzept ein Maximum von 300 gleichzeitig
Hospitalisierten, wovon rund 50 Patienten auf
Intensivstationen betreut werden können.
«Breit gestreute
Ansteckungsquellen»
Weshalb die Infektionszahlen in den vergangenen Tagen
wieder in die Höhe schnellten, ist derweil nicht klar.
«Wir haben noch kein endgültiges Bild über die hohen
Werte der letzten beiden Tage», teilt Anne Tschudin, die
Sprecherin des Basler Gesundheitsdepartements, auf
Anfrage mit. «Im Moment haben wir noch keine Anzeichen
für Cluster. Es sieht vielmehr nach breit gestreuten
Ansteckungsquellen aus.»
Engelberger appelliert deshalb an die Bevölkerung, die
Hygiene- und Verhaltensregeln diszipliniert anzuwenden.
Noch immer sei die Mobilität in der Bevölkerung zu
gross. «Nutzen Sie jetzt alle Homeoffice, wenn Sie das
von Ihrer Tätigkeit her tun können.» In den kommenden
Wochen müssten die Infektionszahlen dauerhaft
zurückgehen.>
14.11.2020
Maskenwahn
14.11.2020:
MASKENKNATSCH im Zug der SBB in der SCHWEIZ:
REISE BASEL-GENF (Sphinx-Stadt) am
12.11.2020
von Michael Palomino
Da kommt zwischen Biel
und Genf die Schaffnerin (Maskendiktatur) im
Zug und meint, meine Maske sei nicht über
der Nase, und dann kommt sie nochmals und
fängt an zu schreien, ich solle endlich
meine Maske über die Nase ziehen.
Ich sage, die Maske schädigt mit
Bakterien und Pilzen und ich bin Arzt und
weiss das.
Da sagt die Maskendiktatur im Zug, ich solle
endlich die Maske über die Nase ziehen.
Da sage ich: Ich werde sicher
nicht meine Lungen schädigen wegen der
Regierungspropaganda. Ausserdem sind Ihre
Lungen in Gefahr, wenn Sie immer die Maske
über der Nase haben!
Da sagt die Maskendiktatur: "Das ist mir
scheissegal" ("Je m'en fous").
Dann sage ich: Hier ist meine
Karte, ich bin Arzt.
Da lehnt die Maskendiktatur meine
Visitenkarte ab und schreit wieder: "Das ist
mir scheissegal" ("Je m'en fous") und ich
soll endlich meine Maske richtig anziehen.
Da sage ich: Sie haben gar keine
medizinische Ausbildung und haben KEIN
Recht, medizinische Anweisungen zu geben,
und auch der Berset nicht, der Spahn in
Deutschland auch nicht, ist alles nur
Propaganda, die haben alle KEINE Medizin
studiert und haben KEIN RECHT,
medizinische Anweisungen zu geben.
Da sagt die Maskendiktatur wieder: "Das ist
mir scheissegal!" ("Je m'en fous").
Dann sage ich: Das Leben ist zum
Lernen da, Madame, und immer mit der Maske
über der Nase ist Ihre Lunge wirklich in
Gefahr! Das darf man nicht machen!
Da sagt die Maskendiktatur wieder: "Das ist
mir scheissegal!" ("Je m'en fous") und
verschwindet endlich.
Kommentar
Man fragt sich, wer die Schaffner und
Schaffnerinnen falsch instruiert, denn die
werden selber wegen der Maske KRANK!
Michael Palomino, Geschichte, Soziologie, Naturmedizin - 14.
November 2020
Profit durch Corona19-Panik
14.11.2020:
Den kriminellen Lockdown kann man auch als
Computerspiel spielen:
Plague Inc.: The Cure: Pandemie-Game führt jetzt
Lockdown, Quarantäne und Impfungen ein
Ursprünglich war bei Plague Inc. das Ziel, die ganze
Welt mit einem Virus zu infizieren. Jetzt bringen die
Entwickler eine neue Version des Games heraus – und
darin dreht sich alles um Contact Tracing und die
Eindämmung einer Pandemie.
Merkels DDR2.0 am 14.11.2020: Scytl-Server
in Frankfurt soll am Wahlbetrug für den Alzheimer-Biden
beteiligt gewesen sein: US-Wahlbetrug: Razzia auf Server in Frankfurt?
https://www.journalistenwatch.com/2020/11/14/us-wahlbetrug-razzia/
<Nach unbestätigten
Berichten aus den USA wurde der Server der
Firma Scytl, der für große Teile des US-Wahlauszählung
benutzt wurde, in Frankfurt am Main beschlagnahmt. Der
Server soll laut US-Abgeordneten Louie Gohmert nach der
Wahl bei einer Razzia der US-Army mit Wissen der
Bundesregierung konfisziert worden sein.
Im Gespräch mit Chris
Salcedo von Newsmax berief sich der Abgeordnete
Gohmert (Republikaner aus Texas) auf einen Tweet aus
Deutschland, in dem von der Razzia berichtet wurde. Diese
Gerüchte kursierten seit einer Woche unbestätigt im Netz.
Eine US-Geheimdienstquelle soll laut Gateway Pundit diese
Darstellung bestätigt haben:
„Laut unserer Quelle hat die US-Regierung
festgestellt, dass dieser Server an der
Stimmenunterschlagung beteiligt war. Die Suche ergab,
dass dieser Server in Deutschland steht. Um legalen
Zugriff auf die Beweismittel zu bekommen, musste sich
das US-Außenministerium in Zusammenarbeit mit dem
US-Justizministerium an die deutsche Bundesregierung
wenden und deren Kooperation einholen.
Die entsprechenden Anträge wurden gestellt. Scheinbar
war auch das US-Militär beteiligt, aber nicht
federführend. Das erklärt, warum Verteidigungsminister
Esper entlassen wurde und Kash Patel installiert wurde –
um die Mitarbeiter des Militärs zu sichern.
Mit diesem Server kann jetzt nachvollzogen werden,
wann und wie die Auszählung in der Wahlnacht gestoppt
wurde, wer dies angeordnet hat und wann die Stimmen
vertauscht wurden. Die CIA war aus dieser Operation
völlig ausgeschlossen.“
Der Trump-Anwalt Lin
Wood schrieb dazu auf Twitter, „Biden &
seine Komplizen werden heute nicht gut schlafen. Oder
doch, weil er den Namen Scytl schon wieder vergessen hat.
Aber seine Mitverschwörer wissen das sehr wohl. Sie kennen
auch den Namen Paragon, die Scytl (aus der Insolvenz) im
Oktober 20 gekauft haben.“
Die Firma Scytl sitzt in Barcelona und bietet
internationale Wahlsoftware an, die auch bei
der EU-Wahl 2019 verwendet wurde, obwohl
unabhängige Experten diese als „manipulationsanfällig“
kritisiert haben. Scytl ist seit Juni 2020 insolvent und
wurde laut eigenen Angaben im Oktober 2020 von der Paragon
Group übernommen.
„Das Scytl-Team bereitet sich seit 9 Monaten (auf die
EU-Wahl) vor. In dieser Zeit liefen 3 Testläufe, 5
Nutzerakzeptanzstudien, und wir bauten ein Datenzentrum in
Barcelona und ein Back-up Zentrum in Frankfurt auf“,
schreibt die Firma.
Scytl arbeitete mit der Clinton-Stiftung und Dominion
Voting Systems am „Delian
Projekt“ zusammen. Bereits seit 2012 warnt die „National
Election Defense Coalition“ davor, dass digitale
Wahlsysteme wie das von Dominion und Scytl „massiver
Wahlfälschung“ Tür und Tor öffnen.
Delian ist spezialisiert auf „Cyber
Influence und Desinformation“ und arbeitet laut
eigener Angabe mit dem „Electoral Psychology Observation
Center“ der London School of Economics zusammen, um „die
Emotionen und Motivationen der Wähler besser zu
verstehen“, finanziert vom Europäischen Forschungsrat.
Das Electoral
Psychology Observation Center forscht u.a. zur
„Optimierung der Wahlergonomie und des Wahlerlebnisses für
besonders gefährdete Wähler“.
Unsere Leser können jetzt dazu beitragen, den vielleicht
größten Wahlbertug aller Zeiten aufzudecken. Wer hat
konkrete Infomationen zum Scytl-Server in Frankfurt und
zur US-Razzia? Bitte nur mit möglichst seriösen und
nachprüfbaren Quellen in die Kommentare schreiben.
Achtung: Die anderen Leser sind sehr kritisch. Bitte im
eigenen Interesse keinen Quatsch posten.
NACHTRAG: Scytl dementiert die Behauptungen auf
ihrer Webseite. „Die Technologien, die von Scytl
angewandt werden, werden von einem Subunternehmen SOE
Software in Tampa, Florida verwaltet und gehostet. Die
US-Armee hat weder in Barcelona noch in Frankfurt oder
sonstwo etwas von Scytl konfisziert. Wir haben keine
Verbindung zu George Soros, Smartmatic, SGO, Dominion
oder Indra.“
Im Gespräch mit Lou Dobbs auf Fox Business hat
Trump-Anwältin Sidney Powell dem tiefen Staat, Silicon
Valley und den linken Propagandamedien den Krieg angesagt:
„Ich werde die Krake von der Leine lassen“, kündigte die
Korruptionsexpertin laut Freie
Welt an.
„Ich kann es kaum erwarten, alle Beweise vorzulegen, die
wir über Dominion (Voting Systems) angehäuft haben“, sagte
Powell laute „Freier Welt“ zu Dobbs. „Es wurde geschaffen,
um für Hugo Chavez die Wahlen in Venezuela zu
manipulieren, und dann international angewandt, um Wahlen
zu kaufen, unter anderem in den USA. Es wurde von
Venezuela, Kuba und auch China finanziert. Wenn man sich
also für ausländische Wahlmanipulation interessiert, das
ist ein gutes Beispiel.“
„Selbst wenn manipulationsanfällige Bundesstaaten dumm
genug sind, ihre Wahlergebnisse zu zertifizieren, werden
wir sie trotzdem aufgrund Betrugs aussetzen können. Wir
reden hier von hunderttausenden Stimmen. Präsident Trump
hat diese Wahl in einem Erdrutsch gewonnen. Das ist
unwiderlegbar. Patrioten in ganz USA treten jetzt jeden
Tag vor und bezeugen unter Eid, wie Stimmen gestohlen
wurden, schneller als wir sie vernehmen können“, so
Powell.
Powell forderte eine „massive strafrechtliche Ermittlung“
die „Millionen Wähler und Stimmen“ betreffe. Das FBI und
die Regierung hätten jahrelang Beschwerden über das
Wahlsystem ignoriert, so Powell. „Die Mitarbeiter der
Wahlsicherungsabteilung vom Heimatschutz müssen entlassen
werden, lieber gestern als heute. Das ist alles absurd.“
FBI-Chef Chris Wray müssen ebenfalls entlassen werden, so
Powell, denn „das einzige FBI- Interview mit einem Zeugen
hatte die Absicht, diesen zu bedrohen und von seiner
wahrheitsgemäßen Aussage abzubringen“, sagte sie mit
Hinweis auf den Postangestellten Richard
Hopkins.
Die Wahlfälschung wurde „mit Hilfe von Silicon Valley und
großen Internetfirmen, Social-Media-Firmen und auch der
Medien“ durchgeführt, sagte Powell. „Der Sumpf ist tiefer
und breiter, als wir uns je haben träumen lassen, und ich
werde sie alle zur Rechenschaft ziehen“, kündigte die
Korruptionsexpertin an.
SPECIAL FORCES RAID OF SCYTL SERVERS IN GERMANY It’s
crazy enough that a Spanish company called Scytl,
contracting with Dominion Voting Systems used
vote-switching software engineered for the Chavez regime
in Venezuela to tabulate the votes in the 2020 US
Presidential Election – and that Scytl had filed for
bankruptcy last May. But just when…
Genf
mit geschlossenen Kneipen 14.11.2020: Demo gegen
Corona19-Terror:
Coronavirus: Hunderte protestieren in Genf gegen
Schliessungen
In Genf fand
eine Demonstration gegen die Corona-Massnahmen statt,
die zweite Welle der Pandemie hat die St. Galler
Betagten- und Pflegeheime erfasst. Die News zu den
Kantonen im Ticker.
Die Slowakei
testet(e?) Millionen Bürger auf
Klorona. Wer sich weigert(e?), dem
drohen empfindliche Verbote und
Geldstrafen. Man wollte wohl mal
schnell einen Virus ausfindig
machen..
3,6
millionen der rund 5,5 Millionen
Einwohner "machten mit". Wer nicht
teilnehmen wollte, muss(te?) sich
nun einer strengen Coronatäne
unterziehen, die Wohnung nur in
einem Umkreis von hundert Metern
verlassen, oder in einem
festgelegten Zeitkorridor für
Einkäufe von Notwendigem im
nachweislich nächstgelegenen
Geschäft. Hingegen drohten Bußen von
bis zu 1600 Euro, falls man nach dem
Testtag ohne negatives Testergebnis
von der Polizei außerhalb der
Quarantänezone angetroffen wird. Wer
in den vergangenen drei Monaten eine
Covid-Infektion durchgemacht habe
gelte "somit als immun". Das
Experiment war vorab stark
umstritten, bis hin in die
Staatsspitze und in die
Regierungskoalition. Präsidentin
Zuzana Čaputová machte kurz vor dem
Wochenende ihre Sorge mit einem
facebock-Eintrag öffentlich, die
Kapazitäten könnten nicht
ausreichen, so dass Nichtgetestete
zum Hausarrest verurteilt würden,
obwohl sie eigentlich willig gewesen
wären. Tatsächlich kam es am Samstag
an vielen der mobilen Teststationen
zu langen Schlangen, es wurde über
Wartezeiten von mehreren Stunden
berichtet.
Sogenannte
Antigen-Tests wurden eingesetzt. Die
sind/seien deutlich preiswerter,
aber noch weniger zuverlässig als
die PCR-Tests. Es muss daher mit
einer Fehlerquote von bis zu einem
Viertel falsch negativer Ergebnisse
gerechnet werden. Möglicherweise
weit mehr.
Organisiert
wurde das Ganze durch die
Streitkräfte. Mit Unterstützung aus
den Nachbarländern. Dreißig
Sanitäter (wer ist nicht gerne
Mit-täter?) aus Österreich haben
"mitgemacht", auch aus Ungarn kam
(ziviles) Sanitätspersonal. Es gibt
mehrere Gründe, warum in Europa
bislang nur Monaco und Luxemburg
flächendeckend testen
Maskenwahn
21.10.2020: Sogar im Spital sind Masken
gegen Viren ein kompletter Unsinn: Wenn Masken nicht helfen, warum tragen Chirurgen sie
dann?
https://wir.zwitschern.net/2020/10/21/wenn-masken-nicht-helfen-warum-tragen-chirurgen-sie-dann
Dr. Jim Meehan
Eine Antwort an Leute, die das klassische trügerische
Argument verwenden: „Nun, wenn Masken nicht funktionieren,
warum tragen Chirurgen sie dann?“
Ich bin ein Chirurg, der über 10.000 chirurgische
Eingriffe mit einer chirurgischen Maske durchgeführt hat.
Diese Tatsache allein qualifiziert mich jedoch nicht
wirklich als Experten in dieser Angelegenheit.
Noch wichtiger ist, dass ich ein ehemaliger Herausgeber
eines medizinischen Journals bin. Ich kann die medizinische Literatur lesen, gute
Wissenschaft von schlechter und Fakten von Fiktion
unterscheiden. Glauben Sie mir, die
medizinische Literatur ist voller schlechter Fiktion, die
sich als medizinische Wissenschaft tarnt.
Es ist sehr leicht, sich von schlechter Wissenschaft
täuschen zu lassen.
Seit Beginn der Pandemie habe ich Hunderte von Studien
zur Wissenschaft der medizinischen Masken gelesen.
Aufgrund umfangreicher Überprüfungen und Analysen steht
für mich außer Frage, dass gesunde Menschen keine
Operations- oder Stoffmasken tragen sollten.
Wir sollten auch nicht empfehlen, alle Mitglieder der
Bevölkerung universell zu maskieren.
Diese Empfehlung wird nicht durch höchste
wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt.
Zunächst möchte ich klarstellen.
Die Prämisse, dass Chirurgen, die Masken tragen, als
Beweis dafür dienen, dass „Masken funktionieren müssen, um
die Übertragung von Viren zu verhindern“, ist ein
logischer Irrtum, den ich als Argument falscher Äquivalenz
oder als Vergleich von „Äpfeln mit Orangen“ einstufen
würde.
Obwohl Chirurgen Masken tragen, um zu verhindern, dass
ihre Atemtröpfchen das Operationsfeld und das frei
liegende innere Gewebe unserer chirurgischen Patienten
kontaminieren, ist dies ungefähr so weit wie die
Analogie reicht.
Offensichtlich können Chirurgen sich nicht „sozial von
ihren chirurgischen Patienten distanzieren“ (es sei denn,
wir verwenden chirurgische Robotergeräte, in diesem Fall
würde ich definitiv keine Maske tragen).
Bei der CoVID-19-Pandemie geht es um die
Übertragung von Viren. Chirurgische Masken und
Stoffmasken verhindern die Übertragung von Viren nicht.
Wir alle sollten inzwischen erkennen, dass nie gezeigt
wurde, dass Gesichtsmasken die Übertragung von Viren
verhindern oder vor ihr schützen. Genau aus diesem Grund
wurden sie nie während des saisonalen Grippeausbruchs, von
Epidemien oder früheren Pandemien empfohlen.
Das Versagen der wissenschaftlichen Literatur,
medizinische Masken gegen Influenza und alle anderen Viren
zu unterstützen, ist auch der Grund, warum Fauci, der
US-Generalchirurg, die CDC, die WHO und so ziemlich jeder
Experte für Infektionskrankheiten angaben, dass das Tragen
von Masken die Übertragung von SARS nicht verhindern wird
CoV-2. Obwohl die „Behörden“ des öffentlichen
Gesundheitswesens ihre Empfehlungen umgedreht und später
geändert haben, hat sich weder die Wissenschaft geändert,
noch sind neue wissenschaftliche Erkenntnisse erschienen,
die das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit
unterstützen. Tatsächlich bestätigt die jüngste
systemische Analyse erneut, dass Masken die Übertragung
von Viren wie CoVID-19 nicht verhindern können: https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/26/5/19-0994_article
Wenn ein Chirurg krank wäre, insbesondere mit
einer Virusinfektion, würde er keine Operation
durchführen, da er weiß, dass das Virus NICHT durch
seine Operationsmaske gestoppt wird.
Ein weiterer Bereich der „falschen Äquivalenz“ hat mit der
Umgebung zu tun, in der die Masken getragen werden. Die Umgebungen, in denen Chirurgen Masken tragen,
minimieren die nachteiligen Auswirkungen, die
chirurgische Masken auf ihre Träger haben.
Im Gegensatz zu den Masken die in der Öffentlichkeit
getragen werden, arbeiten Chirurgen in sterilen
Operationssälen, die mit
Hochleistungsluftaustauschsystemen ausgestattet sind,
die Überdrücke aufrechterhalten, die Raumluft auf einem
sehr hohen Niveau austauschen und filtern und den
Sauerstoffgehalt der Raumluft erhöhen. Diese Bedingungen begrenzen die negativen
Auswirkungen von Masken auf den Chirurgen und das
OP-Personal.
Trotz dieser extremen klimatisierten Bedingungen zeigen
klinische Studien die negativen Auswirkungen (Verringerung
der arteriellen Sauerstoff- und Kohlendioxid-Wiederatmung)
von Operationsmasken auf die Physiologie und Leistung des
Chirurgen.
Chirurgen und OP-Personal sind gut ausgebildet, erfahren
und sorgfältig in Bezug auf die Aufrechterhaltung der
Sterilität. Wir tragen nur frische sterile ([sic] die Maske
ist an sich nicht steril, sondern wird unter
hygienischen Bedingungen angezogen) Masken. Wir ziehen
die Maske steril [sic] an. Wir tragen die Maske für kurze Zeit und tauschen
sie bei den ersten Anzeichen einer übermäßigen
Feuchtigkeitsansammlung aus, von der wir wissen, dass
sie die Wirksamkeit der Maske beeinträchtigt und deren
negative Auswirkungen verstärkt. Chirurgen
verwenden OP-Masken NIEMALS wieder, noch tragen wir jemals
Stoffmasken.
Die Öffentlichkeit wird aufgefordert, Masken zu tragen,
für die sie nicht in den richtigen Techniken geschult
wurde.
Infolgedessen werden Masken falsch behandelt, häufig
berührt und ständig wiederverwendet, so dass die
Kontamination zunimmt und die Übertragung von Krankheiten
mit größerer Wahrscheinlichkeit zunimmt.
Beobachten Sie einfach die Leute in der
Lebensmittelgeschäften oder bei Walmart und sagen Sie mir,
was Sie über die Wirksamkeit von Masken im öffentlichen
Raum denken.
Wenn Sie nicht anders können, als den schwachen
retrospektiven Beobachtungsstudien und den verwirrten
„Behörden“ der öffentlichen Gesundheit, die Sie über die
Vorteile belügen und die Risiken medizinischer Masken
völlig ignorieren, zu glauben und ihnen zu vertrauen, dann
sollten Sie zumindest die unlogische
anti-wissenschaftliche Empfehlung ablehnen, nur zwei der
drei Körperöffnungen für Viruserkrankungen zu blockieren.
Masken bedecken nur Mund und Nase.
Sie schützen die Augen nicht.
Dr. Jim Meehan
A response to people who use the classic fallacious
argument, „Well, if masks don’t work, then why do surgeons
wear them?“
I’m a surgeon that has performed over 10,000 surgical
procedures wearing a surgical mask. However, that fact
alone doesn’t really qualify me as an expert on the
matter. More importantly, I am a former editor of a
medical journal. I know how to read the medical
literature, distinguish good science from bad, and fact
from fiction. Believe me, the medical literature is filled
with bad fiction masquerading as medical science. It is
very easy to be deceived by bad science.
Since the beginning of the pandemic I’ve read hundreds of
studies on the science of medical masks. Based on
extensive review and analysis, there is no question in my
mind that healthy people should not be wearing surgical or
cloth masks. Nor should we be recommending universal
masking of all members of the population. That
recommendation is not supported by the highest level of
scientific evidence.
First, let’s be clear. The premise that surgeons wearing
masks serves as evidence that „masks must work to prevent
viral transmission“ is a logical fallacy that I would
classify as an argument of false equivalence, or comparing
„apples to oranges“.
Although surgeons do wear masks to prevent their
respiratory droplets from contaminating the surgical field
and the exposed internal tissues of our surgical patients,
that is about as far as the analogy extends. Obviously,
surgeons cannot „socially distance“ from their surgical
patients (unless we use robotic surgical devices, in which
case, I would definitely not wear a mask).
The CoVID-19 pandemic is about viral transmission.
Surgical and cloth masks do nothing to prevent viral
transmission. We should all realize by now that face masks
have never been shown to prevent or protect against viral
transmission. Which is exactly why they have never been
recommended for use during the seasonal flu outbreak,
epidemics, or previous pandemics.
The failure of the scientific literature to support
medical masks for influenza and all other viruses, is also
why Fauci, the US Surgeon General, the CDC, WHO, and
pretty much every infectious disease expert stated that
wearing masks won’t prevent transmission of SARS CoV-2.
Although the public health „authorities“ flipped, flopped,
and later changed their recommendations, the science did
not change, nor did new science appear that supported the
wearing of masks in public. In fact, the most recent
systemic analysis once again confirms that masks are
ineffective in preventing the transmission of viruses like
CoVID-19: https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/26/5/19-0994_article
If a surgeon were sick, especially with a viral
infection, they would not perform surgery as they know
the virus would NOT be stopped by their surgical mask.
Another area of „false equivalence“ has to do with the
environment in which the masks are worn. The environments
in which surgeons wear masks minimize the adverse effects
surgical masks have on their wearers.
Unlike the public wearing masks in the community,
surgeons work in sterile surgical suites equipped with
heavy duty air exchange systems that maintain positive
pressures, exchange and filter the room air at a very high
level, and increase the oxygen content of the room air.
These conditions limit the negative effects of masks on
the surgeon and operating room staff. And yet despite
these extreme climate control conditions, clinical studies
demonstrate the negative effects (lowering arterial oxygen
and carbon dioxide re-breathing) of surgical masks on
surgeon physiology and performance.
Surgeons and operating room personnel are well trained,
experienced, and meticulous about maintaining sterility.
We only wear fresh sterile masks. We don the mask in a
sterile fashion. We wear the mask for short periods of
time and change it out at the first signs of the excessive
moisture build up that we know degrades mask effectiveness
and increases their negative effects. Surgeons NEVER
re-use surgical masks, nor do we ever wear cloth masks.
The public is being told to wear masks for which they
have not been trained in the proper techniques. As a
result, they are mishandling, frequently touching, and
constantly reusing masks in a way that increase
contamination and are more likely than not to increase
transmission of disease.
Just go watch people at the grocery story or Walmart and
tell me what you think about the effectiveness of masks in
the community.
If you can’t help but believe and trust the weak
retrospective observational studies and confused public
health „authorities“ lying to you about the benefits and
completely ignoring the risks of medical masks, then you
should at least reject the illogical anti-science
recommendation to block only 2 of the 3 ports of entry for
viral diseases. Masks only cover the mouth and nose. They
do not protect the eyes.
Jim Meehan, MD
Du brauchst Hilfe?
Du benötigst aus gesundheitlichen Gründen ein Attest
dann schau auf unserem Blog unter Maskenpflicht
nach – dort findest du Ärzte/Initiativen. Bitte etwas Geduld
wenn du eine E-Mail geschrieben hast.
Du musst in der Schule, Studium, Arbeit eine Maske tragen
und bekommst kaum Luft – such dir eine Alternative
z.B. solidFACTS.org
Madrid 14.11.2020: Restaurants und Bars sind
offen - Cornoa-Ansteckungen sinken: Restaurants sind voll, Corona-Zahlen sinken rapide:
Experten staunen über "Wunder von Madrid"
https://m.focus.de/gesundheit/news/forscher-finden-keine-erklaerung-restaurant-sind-voll-corona-zahlen-sinken-rapide-experten-staunen-ueber-wunder-von-madrid_id_12658968.html
<Medien sprechen von einem Wunder, Forscher
staunen und finden keine richtige Erklärung für das
Phänomen: Im einstigen
Corona-Epizentrum Madrid gehen die Zahlen
rapide runter, obwohl Bars und Restaurants voll sind.
Eine bereits totgesagte Politikerin wird dadurch zum
Star.
Der Retiro und andere Parks sind dieser Tage
in Madrid voller Freizeitsportler und
Spaziergänger. Will man die milde Herbstsonne lieber
sitzend bei einem Bierchen oder dem beliebten
Erdmandelmilch-Getränk Horchata genießen, muss man oft
länger nach einem freien Terrassen-Tisch suchen. Während
in vielen anderen Städten Spaniens und Europas neben
Gastronomiebetrieben auch Kultur- und
Freizeiteinrichtungen teils völlig dicht sind, darf man in
der spanischen
Hauptstadt bis Mitternacht in Bars und Restaurants sitzen.
Das Überraschende dabei: Trotz des relativ ausgelassenen
Treibens gehen im einstigen Corona-Epizentrum die
Infektionszahlen und andere wichtige Indikatoren seit
Wochen zum Teil rapide nach unten.
Ende September, als die Corona-Lage anderswo noch
relativ entspannt war, hatte die
Region Madrid mit 813 Infektionen pro 100.000
Einwohnern binnen 14 Tagen noch die bei weitem
schlechtesten Werte Westeuropas. Diese sogenannte
14-Tage-Inzidenz betrug zuletzt nur noch 328. Die Zahl der
Fälle je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen fiel allein
von Mittwoch auf Donnerstag von 161 auf 152.>
<Länder ohne einschränkende Corona-Maßnahmen weisen
praktisch keine erhöhte Sterberate durch das Virus auf.
Die gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Schäden in
Lockdown-Ländern dürften dagegen ungleich höher sein. Auch
eine Übersterblichkeit liegt in Deutschland bislang nicht
vor.
Länder ohne einschränkende
Corona-Maßnahmen weisen praktisch keine erhöhte Sterberate
durch das Virus auf. Die gesundheitlichen, sozialen und
ökonomischen Schäden in Lockdown-Ländern dürften dagegen
ungleich höher sein. Auch eine Übersterblichkeit liegt in
Deutschland bislang nicht vor.
In Deutschland wurde ein zweiter Lockdown umgesetzt,
ebenso in anderen Ländern. Doch es gibt auch solche, die
auf eine andere Strategie setzen. Dort scheint es
weniger Sterbefälle zu geben, wie das Onlineportal meinbezirk.at
berichtet.
Untersucht wurden dort jeweils drei Länder mit
(Deutschland, Österreich, Schweiz) und drei ohne
Lockdown (Schweden, Japan, Weißrussland). Demnach lag
die Sterblichkeitsrate am 8. November in Deutschland bei
etwa 1,4 an oder mit Corona Verstorbenen je eine Million
Einwohner. In Österreich waren es rund 3,6 und in der
Schweiz etwa 6,1. Dabei lässt sich in allen drei Ländern
seit zwei bis drei Wochen ein – vergleichsweise –
signifikanter Anstieg der Sterblichkeitsraten
verzeichnen – besonders in Österreich und der Schweiz.
In den drei Ländern ohne Lockdown bleiben die Kurven
aber völlig stabil – und zwar auf sehr niedrigem Niveau.
In Japan liegt die Rate der an oder mit Corona
Verstorbenen je eine Million Einwohner nur sehr
geringfügig über null. In Weißrussland – wohl das Land
in Europa mit den wenigsten restriktiven
Corona-Maßnahmen – liegt sie stabil bei rund 0,4. Seit
rund zwei Wochen stetig gesunken ist sie in Schweden
(hier Daten vom 6. November) und liegt bei 0,6.
Warum dies so ist, dürfte vielfältige Ursachen haben.
Was sich jedoch zeigt, ist, dass strikte Maßnahmen
offenbar nicht geeignet sind, die Fallzahlen deutlich zu
reduzieren, sondern möglicherweise sogar das Gegenteil
bewirken – jedenfalls nach aktuellem statistischen
Kenntnisstand. Ganz sicher waren entsprechende Maßnahmen
nicht in der Lage, das sich Aufbauen der sogenannten
"zweite Welle" zu verhindern.
In der Gegenrechnung dürften die gesundheitlichen,
sozialen und insbesondere die ökonomischen Schäden
jedoch ungleich größer sein und zudem noch anwachsen, je
mehr und je länger einschnürende Maßnahmen ergriffen
werden. Ohnehin deuten selbst die nach dieser
Betrachtung erhöhten Sterblichkeitsraten in den drei
Lockdown-Ländern nicht auf eine insgesamt starke
medizinische Bedrohung hin.
Für Deutschland bestätigt dies ansonsten auch die
Sonderauswertung zur Sterblichkeit des Statistischen
Bundesamtes. Allerdings sind dabei nur Daten bis
einschließlich der Kalenderwoche 41 (also bis 11.
Oktober) erfasst. Demnach bewegen sich die Zahlen der an
oder mit Corona Verstorbenen jedoch über Monate im
zweistelligen Bereich (mit Ausnahme der KW 41) und sind
daher statistisch so gut wie gar nicht signifikant. Auf
die Gesamtsterbefallzahlen haben sie jedenfalls
praktisch keine Auswirkungen. Die entsprechende Kurve
bewegt sich konstant im Mittel der Vorjahre.
Lediglich zwischen den KW 13 und 18 (also Ende März bis
Anfang Mai) lässt sich eine statistisch signifikante
Erhöhung der Fallzahlen der an oder mit Corona
Verstorbenen erkennen. Allerdings erreicht diese nicht
einmal die halbe Fallzahlhöhe der jährlichen
Grippetoten. Auch lässt sich bislang keine sogenannte
Übersterblichkeit für das Jahr 2020 abbilden, da die
Grippe dieses Jahr ungewöhnlich mild ausfiel. Ansonsten
ist in 2020 lediglich anders, dass die erhöhte Zahl von
Todesfällen im Zusammenhang mit längeren Hitzeperioden
dieses Jahr nicht wie meist üblich im Juli, sondern erst
im August zu verzeichnen war.
Vor den Beratungen von
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den
Länderregierungschefs am Montagnachmittag spricht sich
der Bund für eine generelle Maskenpflicht und
halbierte...
In der vergangenen Woche sind im Kanton 59 Personen
an Covid-19 gestorben.
Abdankungen müssen laut Bestattern teilweise
verschoben werden.
In den letzten sechs Wochen gab es im Kanton
Wallis mehr Todesfälle als in den sechs Monaten
zuvor. Allein in der vergangenen Woche sind
59 Personen an den Folgen des Coronavirus gestorben. Das
bringt Bestatter im Kanton an ihre Kapazitätsgrenzen.
«Wir sind am Anschlag», sagt Bestatter Eric Pagliotti
zu «Le Dimanche Matin». So komme es vor, dass
Beerdigungen verschoben werden müssten. «Wir wissen bald
nicht mehr, wohin mit den Toten.» Patrick Quarroz,
Präsident des Walliser Verbandes der
Bestattungsunternehmen, bestätigt: «Wir sind völlig
überfordert.»
Was die Situation für die Hinterbliebenen zusätzlich
erschwert: Im Kanton Wallis sind nur 30 Personen pro
Abdankung zugelassen. In dem meisten anderen Kantonen
sind es 50. Aus diesem Grund können die Abdankungen auch
aufgezeichnet oder im Internet übertragen werden. Die
Nachfrage nach diesem Angebot sei jedoch gering.
Im Gegensatz zur ersten Welle dürfen sich die
Angehörigen wieder am offenen Sarg vom Verstorbenen
verabschieden. Zu Beginn der Pandemie war dies nicht
möglich – die Leichen mussten in Leichensäcken
aufbewahrt werden. Jetzt sei jedoch bekannt, dass das
Virus nicht länger als fünf bis neun Stunden in einem
toten Körper leben könne. «Wir raten den Familien jedoch
weiterhin, die Verstorbenen nicht zu küssen», sagt Boris
Pagliotti, der Sohn von Eric Pagliotti.
Am Freitag meldete das BAG 6739 Neuinfektionen mit dem
Coronavirus. 97 Personen sind innert 24 Stunden
gestorben – 262 wurden ins Spital eingeliefert.>
Die ostsibirische
Republik Burjatien hat als erste russische Region eine
zweite volle Coronavirus-Sperre verhängt und ab Montag
für zwei Wochen Restaurants, Einkaufszentren und andere
Orte der Massenversammlung geschlossen.
“Wir müssen die Menschen so weit wie möglich
trennen, um das Gesundheits- und Testsystem zu
entlasten”, sagte Burjatiens Gouverneur Alexej Tsydenow
gegenüber Reportern laut der Nachrichtenwebsite
Znak.com. Die Coronavirus-Taskforce der Region hat
Cafés, Bars und Restaurants angewiesen, vom 16. bis 30.
November nur noch Mitnahme- und Lieferdienste
anzubieten. Kinos, Schönheitssalons und …..
Según información del Minsa, el número
acumulado de muertos por la pandemia de COVID-19 es de
35.231 personas. El número de contagios se elevó a ...
17.11.2020
Medizinisches
WHO 17.11.2020: Die "normale Grippe" ist
verschwunden: Die Grafik ist seit Monaten auf 0 - Video
4min.: CORONA - Die WHO weist keine Fälle mehr aus
Herr Gärtner schildert: der Coronavirus19 eliminiert die
normale Grippe [4] - Die Grippekurve weltweit der WHO im
Jahre 2019 [5]
Die Grippekurve der WHO 2020: Die normale Grippe
existiert ab Kalenderwoche Nr.17 NICHT MEHR [6]
Video: CORONA - Die WHO
weist keine Fälle mehr aus (4'1'')
Max Igan: An American Coup – 10 Million If You
Can Prove Covid 19 Is Real. A private individual has put
up $10M USD for anyone can prove that Covid 19 exists.
Why hasn’t anyone come forward to claim this prize? The
study done by Dr. Fauci revelated that people during the
Spanish Flu wearing […]
Eine neue Mutation des Coronavirus entsteht anscheinend in
der Region Sibirien, erklärt die russische
Aufsichtsbehörde. Ferner seien neue Stämme aus oder über
Westeuropa im Frühjahr nach Russland gekommen – jedoch
seit längerer Zeit keine mehr aus (oder über) China.
Impfwahn
17.11.2020: Der "experimentelle"
Gen-Impfstoff von Pfizer mit "Gen-Editing" - krimineller
Impfstoff soll "90% wirksam" sein - ist aber ein
EXPERIMENT! Was Ihnen über den Impfstoff gegen das Coronavirus von
Pfizer nicht gesagt wird. “Menschliche Versuchskaninchen”?
https://uncut-news.ch/2020/11/17/was-ihnen-ueber-den-impfstoff-gegen-das-coronavirus-von-pfizer-nicht-gesagt-wird-menschliche-versuchskaninchen/
https://uncut-news.ch/wp-content/uploads/2020/11/Was-Ihnen-ueber-den-Impfstoff-gegen-das-Coronavirus-von-Pfizer-nicht-gesagt-wird.-Menschliche-Versuchskaninchen.pdf
Bill Gates finanziert und fördert aktiv neue, ungetestete
Impfstoffe, die uns zumindest ein
wenig vor einem "schrecklichen" Tod durch das neuartige
Coronavirus bewahren und uns
angeblich die Wiederaufnahme eines einigermaßen "normalen"
Lebens ermöglichen sollen.
Der Pharmariese Pfizer hat jetzt bekannt gegeben, was ihrer
Ansicht nach spektakuläre
Ergebnisse bei ersten Tests am Menschen waren. Sie verwenden
eine experimentelle
Technologie, die als Gen-Editing bekannt ist, insbesondere
das mRNA-Gen-Editing, etwas,
das noch nie zuvor in Impfstoffen verwendet wurde. Bevor wir
uns in der Hoffnung auf ein
gewisses Maß an Immunität auf die Sprünge helfen, sollten
wir mehr über die radikale
experimentelle Technologie und ihre mangelnde Präzision
wissen.
Die Finanzwelt explodierte am 9. November, als der
Pharmariese Pfizer und sein deutscher
Partner BioNTech in einer Pressemitteilung des Unternehmens
bekannt gaben, dass sie einen
Impfstoff für Covid19 entwickelt hatten, der "90%" wirksam
sei.
Der umstrittene US-Chef des NIAID, Tony Fauci, eilte zur
Begrüßung der Nachricht herbei,
und die EU gab bekannt, dass sie 300 Millionen Dosen des
kostspieligen neuen Impfstoffs
gekauft habe. Wenn man den Finanzmärkten glaubt, ist die
Pandemie so gut wie Geschichte.
Verdächtige Ereignisse
Es scheint jedoch, dass Albert Bourla, der CEO von Pfizer,
die Zuversicht seiner eigenen
Behauptungen nicht teilt. An dem Tag, an dem sein
Unternehmen seine Pressemitteilung zu
den vorgeschlagenen Impfstoffversuchen herausgab, verkaufte
er 62% seiner Aktien an Pfizer
und machte damit Millionenprofite bei diesem Geschäft. Er
gab den Verkaufsauftrag in einer
speziellen Option im August, damit es nicht als
"Insider-Verkauf" erscheinen würde, doch er
setzte den Zeitpunkt des Verkaufs auch kurz nach den
US-Wahlen fest, und die Mainstream-
Medien erklärten Joe Biden unrechtmäßig zum gewählten
Präsidenten. Dem Anschein nach
hatte Bourla einen ziemlich klaren Interessenkonflikt in
Bezug auf den Zeitpunkt seiner
Pressemitteilung am selben Tag.
Bourla hat gelogen und der Presse gegenüber bestritten, dass
sein Unternehmen von der
Trump Administration Gelder für die Entwicklung des
Impfstoffs erhalten hatte, als
herauskam, dass sie im Sommer einen Vertrag über die
Lieferung von 100 Millionen Dosen an
die US-Regierung abgeschlossen hatten. Zu den verdächtigen
Aktionen von Pfizer kam noch
die Tatsache hinzu, dass das Unternehmen zuerst das Team von
Joe Biden und nicht die
zuständigen US-Regierungsbehörden informierte.
Doch dies ist bei weitem nicht das Einzige, was an der viel
gepriesenen Ankündigung von
Pfizer alarmierend ist.
Der deutsche Partner
Pfizer, bekannt für seine Viagra und andere Medikamente, hat
sich mit einem kleinen
Mainzer Unternehmen, BioNTech, zusammengetan, das die
radikale mRNA-Technik zur
Herstellung des neuen Korona-Impfstoffs entwickelt hat.
BioNTech wurde erst 2008
gegründet. BioNTech unterzeichnete eine Vereinbarung mit der
Bill & Melinda Gates
Foundation im September 2019, kurz vor der Ankündigung des
neuartigen Coronavirus in
Wuhan, China, und kurz vor dem Börsendebüt von BioNTech. Die
Vereinbarung beinhaltete
die Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer mRNA-Techniken
zur Behandlung von
Krebs und HIV. Merkwürdigerweise sieht die Gates Foundation
in der Pressemitteilung "The
Gates Foundation sieht in BioNTech das Potential, 'HIV und
Tuberkulose weltweit
dramatisch zu reduzieren'" 05. September 2019, ist nun
gestrichen worden.
BioNTech hat auch eine Vereinbarung mit einem der größten
Arzneimittelhersteller in China,
Shanghai Fosun Pharmaceutical Co., Ltd ("Fosun Pharma"),
getroffen, um eine Version
seines mRNA-Impfstoffs für das neuartige Coronavirus für den
chinesischen Markt zu
entwickeln. Ai-Min Hui, Präsident der globalen
F&E-Abteilung von Fosun Pharma, sagte in
einer Erklärung im August: "Die Verabreichung von BNT162b1
an das erste chinesische
Subjekt stellt einen Meilenstein des globalen
Co-Entwicklungsprogramms in China dar. Wir
arbeiten eng mit BioNTech und den Zulassungsbehörden
zusammen, um die Sicherheit und
Wirksamkeit von BNT162b1 und anderen
mRNA-Impfstoffkandidaten zu bewerten...".
Das bedeutet, dass die gleiche deutsche Biotech-Firma hinter
den in China, aber auch in den
USA und der EU auf den Markt gebrachten Impfstoffen gegen
Rinderwahnsinn steckt. Der
Impfstoff wird in alarmierend kurzer Zeit zur Zulassung
gebracht.
Sowohl die US- und EU-Behörden als auch vermutlich auch die
Chinesen haben auf die
üblichen Tierversuche mit Frettchen oder Mäusen verzichtet
und sind direkt zu menschlichen
"Versuchskaninchen" übergegangen. Die Tests am Menschen
begannen Ende Juli und Anfang
August. Drei Monate für die Erprobung eines neuen Impfstoffs
hat es noch nie gegben.
Mehrere Jahre sind die Norm. Wegen des Ausmaßes der
weltweiten Panik, die die WHO
wegen des Coronavirus ausgelöst hat, wird die Vorsicht in
den Wind geschlagen. Alle
Impfstoffhersteller sind rechtlich abgesichert, d.h. sie
können nicht verklagt werden, wenn
Menschen durch den neuen Impfstoff sterben oder verstümmelt
werden. Die alarmierendste
Tatsache über den neuen genveränderten Impfstoff von
Pfizer-BioNTech ist jedoch, dass die
genveränderte mRNA für die Anwendung beim Menschen noch nie
zuvor zugelassen worden
ist. Bemerkenswert ist, dass zweijährige Peer-Review-Tests
mit Mäusen, die mit genetisch
verändertem Mais gefüttert wurden, der mit
Monsanto-Glyphosat-reichem Roundup
besprüht wurde, nach neun Monaten erstmals Krebstumore sowie
Leber- und andere
Organschäden zeigten. Frühere Tests der Firma Monsanto
endeten nach drei Monaten und
behaupteten keinen Schaden. Ähnlich verhält es sich mit den
genveränderten mRNAImpfstoffen,
die nach weniger als 90 Tagen nach Tests am Menschen
herausgeschoben
werden.
"Ausdrücklich experimentell".
Dr. Michael Yeadon antwortete kürzlich in einem öffentlichen
Kommentar in den sozialen
Medien einem Kollegen in Großbritannien: "Alle Impfstoffe
gegen das SARS-COV-2-Virus
sind per definitionem neu. Kein Impfstoffkandidat ist ...
seit mehr als ein paar Monaten in der
Entwicklung". Yeadon fuhr dann fort zu erklären,
"Wenn ein solcher Impfstoff für die Verwendung unter
Umständen zugelassen wird, die nicht
EXPLICITLY experimentell sind, dann glaube ich, dass die
Empfänger in krimineller Weise
irregeführt werden. Das liegt daran, dass es genau null
menschliche Freiwillige gibt, für die es
möglicherweise mehr als ein paar Monate zurückliegende
Dosis-Sicherheitsinformationen
geben könnte".
Yeadon ist gut geeignet, diese Kritik zu äußern. Wie er im
Kommentar bemerkt: "Ich habe
einen Abschluss in Biochemie und Toxikologie und einen
forschungsbasierten Doktortitel in
Pharmakologie. Ich habe 32 Jahre lang in der
pharmazeutischen Forschung und Entwicklung
gearbeitet, hauptsächlich an neuen Medikamenten für Lungen-
und Hautkrankheiten. Ich
war VP bei Pfizer & CEO.... eines von mir gegründeten
Biotech-Unternehmens (Ziarco - von
Novartis übernommen). Ich kenne mich in der Forschung und
Entwicklung neuer
Medikamente aus". Er war früher auf sehr hoher Ebene bei
Pfizer tätig.
Menschliche Versuchskaninchen?
Der Pfizer-BioNTech-Impfstoff ist experimentell und bei
weitem nicht garantiert sicher,
obwohl Pfizer, die EU und der berüchtigte Dr. Tony Fauci
bereit zu sein scheinen, ihn noch
vor Jahresende für Hunderte von Millionen Menschen zu
verabreichen.
Die experimentelle Technologie basiert auf einer ziemlich
neuen Genmanipulation, die als
Gen-Editing bekannt ist. In einem großen Artikel in der
Zeitschrift Foreign Affairs des New
Yorker Council on Foreign Relations im Jahr 2018 warb Bill
Gates überschwänglich dafür,
dass die neuartige Gen-Editing-CRISPR-Technologie in der
Lage sei, "die globale
Entwicklung zu verändern". Er wies darauf hin, dass seine
Gates-Stiftung seit einem
Jahrzehnt die Entwicklung von Genen für Impfstoffe und
andere Anwendungen finanziert
habe.
Aber ist die Technologie zum Brechen und Spleißen
menschlicher Gene so absolut sicher, dass
es sich lohnt, das Risiko für einen neuartigen
experimentellen Impfstoff einzugehen, der noch
nie zuvor am Menschen verwendet wurde? Im Gegensatz zu dem,
was Bill Gates behauptet,
lautet die wissenschaftliche Antwort nein, sie ist nicht so
sicher erwiesen.
In einem von Fachkollegen begutachteten Artikel in der
Zeitschrift Trends in Genetics vom
Oktober 2020 kommen die Autoren zu dem Schluss, dass "die
Bandbreite möglicher
molekularer Ereignisse, die sich aus der Genombearbeitung
ergeben, unterschätzt worden ist
und dass die Technologie am und weg vom Zielort weiterhin
unvorhersehbar ist".
Dr. Romeo Quijano, emeritierter Professor für Pharmakologie
und Toxikologie am College of
Medicine, University of the Philippines Manila, wies auf
einige der Gefahren der
experimentellen Genbearbeitung hin, wenn sie auf
Humanimpfstoffe angewandt wird.
Quijano warnt davor,
"die Gefahr, dass der Impfstoff die Pathogenität des Virus
tatsächlich "verstärkt" oder es
aggressiver macht, möglicherweise aufgrund einer
antikörperabhängigen Verstärkung (ADE),
wie dies bei früheren Studien über Testimpfstoffe an Tieren
der Fall war. Sollte dies in einer
größeren Studie am Menschen geschehen, könnte das Ergebnis
katastrophal sein. Diese
schwerwiegende nachteilige Wirkung wird möglicherweise nicht
einmal durch einen
klinischen Versuch erkannt, insbesondere bei stark
parteiischen klinischen Versuchen, die mit
Interessenkonflikten unter Beteiligung von Impfstofffirmen
belastet sind. Selbst wenn ein
schwerwiegender unerwünschter Zwischenfall entdeckt wird,
wird dies gewöhnlich unter den
Teppich gekehrt".
Er zitiert den Fall eines anderen mRNA-Impfstoffkandidaten
von Gates, Moderna, wo "drei
der 15 menschlichen Versuchspersonen in der Hochdosisgruppe
schwere und medizinisch
bedeutsame Symptome erlitten". Moderna kam jedoch zu dem
Schluss, dass der Impfstoff
"im Allgemeinen sicher und gut verträglich" sei, was die von
Unternehmen dominierten
Medien pflichtgemäß berichteten und die wahre Gefahr
vertuschten...".
Er stellt fest,
"Exogene mRNA ist von Natur aus immunstimulierend, und diese
Eigenschaft der mRNA
könnte vorteilhaft oder nachteilig sein. Sie kann eine
adjuvante Wirkung entfalten, die
Antigenexpression hemmen und die Immunantwort negativ
beeinflussen. Die paradoxen
Auswirkungen des angeborenen Immunsensors auf verschiedene
Formate von mRNAImpfstoffen
sind noch nicht vollständig verstanden". Quijano fügt hinzu:
"Ein mRNAbasierter
Impfstoff könnte auch starke Typ-I-Interferon-Antworten
induzieren, die nicht nur
mit Entzündungen, sondern möglicherweise auch mit
Autoimmunität in Verbindung gebracht
wurden... und die Blutgerinnung und pathologische
Thrombusbildung fördern könnten.
....schreibt Quijano in dem ausführlich dokumentierten
Artikel,
"Neben anderen Gefahren könnten sich die virenverseuchten
Impfstoffe mit natürlich
vorkommenden Viren rekombinieren und Hybridviren
produzieren, die unerwünschte
Eigenschaften haben könnten, die die Übertragung oder
Virulenz beeinflussen. Die...
möglichen Ergebnisse der Rekombination lassen sich mit den
vorhandenen Werkzeugen und
Kenntnissen praktisch nicht genau quantifizieren. Die
Risiken sind jedoch real, wie das
Auftauchen mutierter Virustypen, eine erhöhte Pathogenität
und unerwartete
schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (einschließlich Tod)
nach planlosen
Massenimpfkampagnen und früheren gescheiterten Versuchen,
chimäre Impfstoffe mit Hilfe
der Gentechnik zu entwickeln, zeigen".
Bill Gates, die mRNA-Impfstoffhersteller, darunter
Pfizer/BioNTech und Moderna, und ihre
engen Verbündeten wie Dr. Tony Fauci vom NIAID spielen
eindeutig schnell und locker mit
Menschenleben in ihrer Eile, diese experimentellen
Impfstoffe in unseren Körper zu
bekommen. Derselbe Dr. Fauci und sein NIAID besitzen
insbesondere das Patent auf einen
Impfstoff gegen Dengvaxia, der als Dengvaxia bekannt ist,
von Sanofi-Pasteur vermarktet
und seit 2016 von der WHO von Tedros als "unverzichtbarer"
Impfstoff beworben wird.
Robert F. Kennedy Jr. bemerkte, dass Fauci und NIAID "aus
den klinischen Studien wussten,
dass es ein Problem mit der paradoxen Immunreaktion gab",
aber sie gaben ihn trotzdem an
mehrere hunderttausend philippinische Kinder weiter. Es
wurde geschätzt, dass bis zu 600
geimpfte Kinder starben, bevor die Regierung die Impfungen
stoppte.
Offensichtlich wird das gut etablierte Vorsorgeprinzip - im
ernsthaften Zweifelsfall nicht -
von Fauci, Pfizer/BioNTech und anderen bei der überstürzten
Zulassung des neuen mRNAImpfstoffs
gegen das Coronavirus ignoriert. Die
Messenger-RNA-Technologie hat noch kein
zugelassenes Medikament, geschweige denn einen Impfstoff
hervorgebracht.
Quelle: What’s Not Being Said About the Pfizer Coronavirus
Vaccine. “Human Guinea Pigs"
Der neue Impfstoff der Pharmaunternehmen BioNtech und
Pfizer wird als Hoffnungsträger im Kampf gegen Corona
gepriesen. Doch es bleiben offene Fragen. Eine ist, wie
die notwendige Lagerung bei -80 Grad Celsius gewährleistet
werden kann.
Österreich 17.11.2020: MoSSad-Kurz schickt
Österreich in den Lockdown: Fast alle Geschäfte zu -
Angebote sind reduziert - Schulen im Fernunterricht - zur
Arbeit fahren darf man noch - Hotzenplotze sind unterwegs
- Massentests mit dem kr. Drosten-Test nützt doch gar
nichts: Ausgangssperren etc.: Österreich im Voll-Lockdown:
Das gilt ab sofort
https://www.krone.at/2277603
<Es ist wieder ernst in Österreich: Zum zweiten Mal im
heurigen Jahr befindet sich das ganze Land seit Dienstag,
0 Uhr, im kompletten Lockdown. Das Ziel ist es, das
Gesundheitssystem am Laufen zu halten. Die Maßnahmen
gelten vorerst bis einschließlich 6. Dezember. Ein kurzer
Überblick, welche Regeln nun befolgt werden müssen.
Seit Mitternacht gelten strikte Ausgangsbeschränkungen. Wie
zu Beginn der Pandemie im Frühjahr ist das Verlassen von
Haus und Wohnung nur aus bestimmten Gründen erlaubt - wie
zum Beispiel zum Einkaufen, für Arztbesuche oder auch zum
Spaziergehen und Joggen.
Was Kunden noch kaufen können Fast alle Geschäfte
sind zu. Nur die Läden für den täglichen Bedarf
wie Supermärkte, Drogerien, Apotheken und Banken sind
geöffnet. Billa, Merkur, Penny & Co. reduzieren
ab sofort ihr Angebot. Interspar, Lidl und Hofer
verkaufen weiterhin alles. Die Sortimentseinschränkung bei
Supermarktketten und Diskontern soll auch kontrolliert
werden.
Schulen stellen auf Fernunterricht um
Die Schulen stellen auf Fernunterricht um. Die Einschränkungen
sollen am Nikolaustag enden, dem 6. Dezember. Gegen das
Distance Learning hatte sich zuletzt eine breite Front gebildet.
Fahrt in die Arbeit bleibt erlaubt
Erlaubt bleibt aber weiter die Fahrt in die Arbeit, der
Einkauf von Grundgütern und der Arztbesuch. Auch der
Aufenthalt im Freien ist gestattet, etwa für Spaziergänge
oder Individualsport ohne Körperkontakt.
„Erhöhter Kontrolldruck, aber keine
Schwerpunktaktionen“
Die Polizei werde im verschärften Lockdown einen „erhöhten
Kontrolldruck“ ausüben, bestätigte
Innenministeriumssprecher Patrick Maierhofer, der
aber gleichzeitig sagte, gezielte
Schwerpunktaktionen „à la Planquadrat“ seien „nicht
vorgesehen“. Die Beamten seien bei Verstößen gegen
die Verordnung angehalten, zunächst den Dialog zu
suchen und nicht gleich zu strafen. Bei
absichtlichen Zuwiderhandlungen und groben Verstößen
müsse man aber mit Konsequenzen rechnen. Welche das sind,
lesen Sie hier.
Gesundheitssystem schützen
Ziel des Lockdowns ist, die Spitäler vor Triage zu
bewahren - also davor, dass Ärzte entscheiden
müssen, wer noch die bestmögliche Behandlung
erhalten kann. Zuletzt stiegen die
Corona-Infektionszahlen dramatisch. Auch die Zahl
der Covid-Kranken, die in Österreich in
Krankenhäusern und auf Intensivstationen behandelt
werden müssen, hat deutlich zugenommen.
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) rechnet
damit, dass in der Woche zwischen 20. und 27.
November die Auslastung der
Kliniken einen Spitzenwert erreichen werde.
Kurz kündigt Massentests an
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) machte deutlich,
dass künftig freiwillige Massentests
eine besondere Rolle spielen sollen, um das
Infektionsgeschehen zu erhellen. Es gehe darum,
möglichst schnell Infizierte zu finden und in
Quarantäne zu schicken. Anschober zufolge sollen
solche Massentests nicht nur für bestimmte
Berufsgruppen gemacht werden. Sie könnten auch auf
regionaler Ebene organisiert werden.>
Der Corona-Lockdown wurde und wird immer noch in nahezu
allen Ländern auf der Welt forciert. Kritische Berichte
merkten bereits an, dass dieser Lockdown auch massive
wirtschaftliche und soziale Folgen haben wird und somit
auch große Teile von Bevölkerungen treffen wird –
ungeachtet von Dritte Welt-Ländern. In Japan ist es zu
einem großen Anstieg der Suizidrate...
EsSalud recomienda que clases virtuales sean más cortas
para darle un descanso al cristalino de los ojos
Azoren (Portugal) 17.11.2020: Man muss nur
richtig klagen: Drosten-Test ist WEG VOM FENSTER - und die
Quarantäne AUCH: Portugiesisches Berufungsgericht hält PCR-Tests für
unzuverlässig und hebt Quarantäne auf
https://tkp.at/2020/11/17/portugiesisches-berufungsgericht-haelt-pcr-tests-fuer-unzuverlaessig-und-hebt-quarantaene-auf/
An den PCR Tests, die
auf eine Veröffentlichung des deutschen Virologen
Christian Drosten zurückzuführen und vom privaten Verein
WHO gepusht wurden, gibt es schon länger Zweifel. Vor
allem daran, dass Ergebnisse des Tests für behördliche
Entscheidungen von Quarantäne bis Lockdowns herangezogen werden. Diese Bedenken sind
nun in einem Entscheid eines portugiesischen
Berufungsgerichtshof festgehalten worden.
In einer Entscheidung vom
11. November 2020 urteilte ein portugiesisches Berufungsgericht gegen
die regionale Gesundheitsbehörde der Azoren in Bezug auf
ein Urteil eines Untergerichts, die Quarantäne
von vier Personen für unrechtmäßig zu erklären.
Von diesen war eine Person mit einem PCR-Test positiv
auf Covid getestet worden; bei den anderen drei Personen
wurde davon ausgegangen, dass sie einem hohen
Expositionsrisiko ausgesetzt waren. Infolgedessen
entschied die regionale Gesundheitsbehörde, dass alle
vier infektiös und gesundheitsgefährdend seien, weshalb
sie isoliert werden mussten. Eine
Vorgangsweise, die wir auch bei unseren
Gesundheitsbehörden regelmäßig erleben
Die Vorinstanz hatte
gegen die Gesundheitsbehörde entschieden, und das
Berufungsgericht bestätigte diese Entscheidung mit
Argumenten, die die wissenschaftlichen Ansicht vieler Experten wie etwa des
früheren Chief Science Officers von Pharma-Gigant Pfizer wegen der mangelnden Zuverlässigkeit der
PCR-Tests ausdrücklich unterstützen.
Für Kenner der portugiesischen Sprache
ist das Urteil hier
nachzulesen, die englische Übersetzung durch einen
portugiesischen Professor hier..
Die Hauptpunkte des Gerichtsentscheids sind
wie folgt:
Eine medizinische Diagnose ist eine
medizinische Handlung, zu der nur ein Arzt rechtlich
befugt ist und für die dieser Arzt allein und vollständig
verantwortlich ist. Keine andere Person oder Institution,
einschließlich Regierungsbehörden oder Gerichten, hat eine
solche Befugnis. Es ist nicht Aufgabe der regionalen
Gesundheitsbehörde der Azoren, jemanden für krank oder
gesundheitsgefährdend zu erklären. Nur ein Arzt kann dies
tun. Niemand kann per Dekret oder Gesetz für krank oder
gesundheitsgefährdend erklärt werden, auch nicht als
automatische, administrative Folge des Ergebnisses eines
Labortests, egal welcher Art.
Daraus folgert das
Gericht, dass „bei Durchführung ohne vorherige ärztliche
Beobachtung des Patienten, ohne Beteiligung eines durch
den Ordem dos Médicos zertifizierten Arztes, der die
Symptome beurteilt und die für notwendig erachteten
Tests/Prüfungen verlangt hätte, jede Handlung der
Diagnose, oder irgendeine Handlung zur Überwachung der
öffentlichen Gesundheit (wie z.B. die Feststellung, ob
eine Virusinfektion oder ein hohes Expositionsrisiko
besteht, was die oben genannten Begriffe zusammenfassen)
gegen [eine Reihe von Gesetzen und Vorschriften]
verstößt und ein Verbrechen der usurpação de funções
[unrechtmäßige Berufsausübung] darstellen kann, wenn
diese Handlungen von jemandem ausgeführt oder diktiert
werden, dem die Fähigkeit dazu fehlt, das heißt, von
jemandem, der kein approbierter Arzt ist [um in Portugal
Medizin zu praktizieren, reicht ein Abschluss nicht aus,
Man muss als
qualifiziert für die Ausübung des Arztberufs anerkannt
werden, indem man sich einer Prüfung mit dem Ordem dos
Médicos unterziehen]“.
Darüber hinaus stellt das Gericht fest, dass
die Gesundheitsbehörde der Azoren gegen Artikel 6 der
Allgemeinen Erklärung über Bioethik und Menschenrechte
verstoßen hat, da sie es versäumt hat, den Nachweis zu
erbringen, dass die in dieser Erklärung vorgeschriebene
informierte Zustimmung von den PCR-getesteten Personen
erteilt wurde, die sich gegen die ihnen auferlegten
Zwangsquarantänemaßnahmen beschwert hatten.
Aus den dem Gericht vorgelegten Fakten
schloss es, dass weder vor noch nach der Durchführung des
Tests Beweise oder auch nur Hinweise darauf vorlagen, dass
die vier fraglichen Personen von einem Arzt untersucht
worden waren.
Grundlegende Kritik am PCR Test durch das
Gericht
Das Obige würde ausreichen, um die
Zwangsquarantäne der vier Personen als rechtswidrig zu
betrachten. Das Gericht hielt es jedoch für notwendig,
einige sehr interessante Überlegungen zu den PCR-Tests
hinzuzufügen:
„Auf der Grundlage der derzeit verfügbaren
wissenschaftlichen Beweise ist dieser Test [der
RT-PCR-Test] an und für sich nicht in der Lage,
zweifelsfrei festzustellen, ob die Positivität tatsächlich
einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus entspricht, und
zwar aus mehreren Gründen, von denen zwei von vorrangiger
Bedeutung sind: Die Zuverlässigkeit des Tests hängt von
der Anzahl der verwendeten Zyklen ab; die Zuverlässigkeit
des Tests hängt von der vorhandenen Viruslast ab.
Unter Berufung auf Jaafar et al. (2020; https://doi.org/10.1093/cid/ciaa1491)
kommt das Gericht zu dem Schluss, dass „wenn eine Person
durch PCR als positiv getestet wird, wenn ein
Schwellenwert von 35 Zyklen oder höher verwendet wird (wie
es in den meisten Labors in Europa und den USA die Regel
ist), die Wahrscheinlichkeit, dass diese Person infiziert
ist, <3% beträgt und die Wahrscheinlichkeit, dass das
Ergebnis ein falsches Positiv ist, 97% beträgt“. Das
Gericht stellt ferner fest, dass der Schwellenwert für die
Zyklen, der für die derzeit in Portugal durchgeführten
PCR-Tests verwendet wird, unbekannt ist.
Unter Berufung auf Surkova et al. (2020; https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(20)30453-7/fulltext)
stellt das Gericht weiter fest, dass jeder diagnostische
Test im Kontext der tatsächlichen
Krankheitswahrscheinlichkeit interpretiert werden muss,
wie sie vor der Durchführung des Tests selbst eingeschätzt
wird, und äußert die Meinung, dass „in der gegenwärtigen
epidemiologischen Landschaft die Wahrscheinlichkeit
zunimmt, dass Covid-19-Tests falsch positive Ergebnisse
liefern, was erhebliche Auswirkungen auf den Einzelnen,
das Gesundheitssystem und die Gesellschaft hat“.
Die Zusammenfassung des Gerichts zur
Entscheidung gegen die Berufung der regionalen
Gesundheitsbehörde lautet wie folgt:
„Angesichts der von Experten, d.h.
denjenigen, die eine Rolle spielen, geäußerten
wissenschaftlichen Zweifel an der Zuverlässigkeit der
PCR-Tests, angesichts des Mangels an Informationen über
die analytischen Parameter der Tests und in Ermangelung
einer ärztlichen Diagnose, die das Vorhandensein einer
Infektion oder eines Risikos belegt, kann dieses Gericht
niemals feststellen, ob C tatsächlich ein Träger des
SARS-CoV-2-Virus war oder ob A, B und D einem hohen Risiko
ausgesetzt waren.“
Die Auswirkungen des Urteils
Dieses Urteil sollte
massive rechtliche Auswirkungen
in Portugal haben . Dazu
gibt es noch ein früheres Urteils des
Verfassungsgerichts, das eine Entscheidung der
Regionalregierung der Azoren, jeden Passagier, der auf
einem Flughafen des Territoriums landet, in eine
14-tägige Quarantäne zu zwingen, als unrechtmäßige
Freiheitsberaubung erklärt hat.
Zu erwarten ist wohl auch, dass Gerichte in
anderen EU-Ländern diese Urteile zum Anlass nehmen
könnten sich auch mit den wissenschaftlichen Grundlagen
zu befassen, die für diese Urteile ausschlaggebend
waren.
Wie wir an der
Entwicklung der Pandemie in Italien sehen können, haben
erst die PCR-Tests und die darauf folgenden behördlichen
Maßnahmen zu einer massiven Steigerung von Todesfällen
geführt, sowohl von mit als auch ohne Infektion.
Covid-19 Erkrankungen und SARS-Infektionen sind in
Italien bereit ab dem Sommer 2019
nachgewiesen worden, also lange bevor bekannt
wurde worum es sich handelt.
An einer Zürcher Schule kommt es regelmässig zu
Verstössen der Quarantänepflicht.
In einem Fall hat Schulleiter C.G. den Verstoss den
Behörden gemeldet.
Im Kanton Zürich gehen immer wieder Hinweise auf
Quarantäneverstösse ein.
Das Contact-Tracing sowie die Polizei gehen diesen
nach.
Seit den Herbstferien wurden in der Stadt Zürich rund
50 Schulklassen in Quarantäne geschickt – der
Aufforderung, sich 10 Tage zu isolieren, kommen aber
wohl nicht alle Schüler nach: «Schüler missbrauchen die
Quarantäne zum Schwänzen», sagt C.G.*, Schulleiter einer
Zürcher Sekundarschule. «Schüler berichten uns
regelmässig von Klassenkameraden, die eigentlich in
Quarantäne sein müssten, aber sich trotzdem draussen mit
Freunden treffen.»
B. enttäuscht dieses Verhalten: «Das ist daneben. Auch
die Klassenkameraden, die uns das Fotomaterial
zustellen, finden das unfair.» Schliesslich müssten
Schüler, die in Quarantäne sind, keine Prüfungen ablegen
und hätten mehr Zeit zum Lernen. Etwas dagegen tun könne
man nur selten: «Wir brauchen handfeste Beweise, damit
wir das Fehlverhalten melden können», sagt G.
G. informiert die
Behörden
In einem Fall gelang dem Schulleiter ein entsprechender
Nachweis: Ein Video zeigt eine Schülerin, die eigentlich
in Isolation hätte sein müssen, beim Schlendern durch
die Stadt. «Es war klar, dass sie sich nicht an die
Quarantäneregeln gehalten hatte. Ich habe das dem
Contact-Tracing gemeldet.»
Wie sich herausgestellt hatte, lag tatsächlich ein
Verstoss gegen die Auflagen vor. Inwiefern die Schülerin
verzeigt wurde, weiss G. jedoch nicht: «Aus
Datenschutzgründen kann uns das Tracing solche
Informationen nicht weiterleiten.»
In anderen Fällen liessen sich Schüler absichtlich auf
die Quarantäneliste ihrer Freunde setzen, um Prüfungen
nicht schreiben zu müssen, sagt G. «Es wurden Chats von
Schülern erstellt, die positiv getestet wurden. Darin
fragten sie ihre Kollegen, wer sich sonst noch auf die
Liste vom Contact-Tracing setzen lassen möchte – auch
wenn gar kein Risikokontakt bestand.» Solche Verstösse
seien aber die Ausnahme: «Die meisten unserer Schüler
nehmen die Massnahmen ernst und halten sich auch
daran.»>
Ö 17.11.2020: Der Zweck der Corona19-Panik
ist die Eliminierung der kleinen Geschäfte - und es
funktioniert: Wegen 2. Lockdowns: Friseurkette Klier schließt nun doch
alle Filialen https://www.krone.at/2277687
<Aus und vorbei: Die Friseurkette Klier, über die derzeit
ein Konkursverfahren läuft, schließt nun alle ihre
österreichischen Filialen. Zunächst war mit 23. Oktober
bereits die Schließung von 26 der 35 Salons bekannt
geworden. Wie der Kreditschutzverband KSV1870 am Dienstag
mitteilte, habe sich die Ausgangssituation im Zuge des
zweiten Lockdowns erheblich geändert.>
Während sich vor allem die Sozialdemokraten dafür
einsetzten, Kritiker der Regierungspolitik gänzlich
mundtot zu machen, will Merkel die Spaltung der
Gesellschaft weiter vorantreiben. Was psychisch seit
Jahren betrieben wird, soll nun physisch realisiert
werden.
Heute war wieder einmal der
gefürchtete Corona-Gipfel in Berlin von
Bundeskanzlerin Angela Merkel, wo sie mit auserwählten
Wissenschaftlern und Vetretern der Landesregierung
über weitere Maßnahmen gesprochen, um das neuartige
Coronavirus einzudämmen. Anders gesagt, will die
deutsche Regierungschefin ihren Bürgern den Willen
globaler Eliten aufzwingen, denen sich sich devot
untergeordnet hat. Vor allem zeichnen sich die Lügen
ab, mit denen die Bürger indoktriniert werden, um sich
dem Hygiene-Regime zu unterwerfen.
Während man zu Jahresbeginn es verurteilte eine
Corona-Infektion mit einem Schnupfen gleichzusetzen,
will Merkel sogar Menschen in Quarantäne, notfalls
Einsperren, wenn sie einen Schnupfen haben.
Entmenschlichung pur, denn der Mensch ist ein
Herdentier, der soziale Kontakte braucht. Auf die soll
aber verzichtet werden.
„Jeder Kontakt, der NICHT stattfindet ist gut
– deshalb sagen wir noch einmal deutlich: Auf
private Feiern ist gänzlich zu verzichten!“
Wenn Menschen daraufhin Selbstmord begehen,
dann sind das gewöhnlich Kolletaralschäden, wie es einst die rot-grüne…..
Österreich 17.11.2020: Wieso hat Wien nur
150 Intensivbetten? Davon 148 belegt? - Es scheint alles
vom kr. MoSSad feinsäuberlich arrangiert - mit Kurz als
MoSSad-Führer von Österreich: Corona-Überblick: Wien: 2 Intensivbetten frei ++
Impfstoff-Warnung
https://www.krone.at/2277675
<Immer top-aktuell informiert mit dem
krone.at-Live-Überblick: Alle Storys, Hintergründe,
Details zur Pandemie sowie die jüngsten Entwicklungen und
Zahlen innerhalb und außerhalb Österreichs finden Sie
hier.
Das Wichtigste des Tages in aller Kürze:
In Südtirol soll am kommenden Wochenende der
Großteil der Bevölkerung mittels Antigentests auf
das Coronavirus getestet werden. Erklärtes Ziel
der Massentests
ist es von den rund 520.000 Einwohnern rund
350.000 zu testen.
5984
Neuinfektionen wurden innerhalb der
vergangenen 24 Stunden (Stand Dienstag 9.30 Uhr)
österreichweit gemeldet.
Die Zahl jener Menschen, die derzeit
intensivmedizinische Behandlung aufgrund einer
Coronavirus-Infektion benötigen, stieg sehr
stark: 46 Patienten
müssen neu auf Intensivstationen versorgt
werden.
Die Intensivbetten-Situation spitzt sich
österreichweit zu. In Wien waren am Dienstag von
150 Intensivbetten 148 belegt. Auch Infektionen
in den Reihen des Spitalspersonals stellen ein
nicht unerhebliches Problem dar. Derzeit sind
laut dem Wiener Gesundheitsverbund 187
Angestellte mit dem neuartigen Coronavirus
infiziert.
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner legt einen Fünf-Punkte-Plan
vor, wie aus ihrer Sicht die Corona-Pandemie
wieder in Griff gebracht werden könnte.>
„U.S. Right to Know“ (USRTK) hat eine Klage gegen
die „National Institutes of Health“ eingereicht,
nachdem die Behörde nicht auf ihre FOIA-Anfrage vom
Juli 2020 nach Aufzeichnungen über
Gain-of-Function-Experimente im Zusammenhang mit der
COVID-19-Pandemie im „Wuhan Institute of Virology“,
dem „Wuhan Center for Disease Control and Prevention“
und der „EcoHealth Alliance“ reagiert hat.
„PLOS Pathogens“ and „Nature“ scheinen fehlerhafte
Arbeiten über den Ursprung von SARS-CoV-2
veröffentlicht zu haben, die inzwischen zum Eckpfeiler
für die Theorie des zoonotischen Ursprungs geworden
sind
Bisher konnten wir den oder die unmittelbaren
Ursprünge von SARS-CoV-2 noch nicht identifizieren,
und dies ist eine Schlüsselinformation. Die beiden
nächsten Verwandten – RaTG13 und RmYN02 – stehen sich
nicht nahe genug, um zu SARS-CoV-2 mutiert zu sein.
Eine Möglichkeit ist, dass SARS-CoV-2 das Ergebnis
der Übertragung von RaTG13 (oder eines anderen Virus
eines nahen Vorfahren) durch transgene Mäuse sein
könnte, die mit menschlichen ACE2-Rezeptoren
ausgestattet sind.
Es ist wichtig, den Ursprung von SARS-CoV-2 zu
verstehen, da dies unsere Reaktion auf eine Pandemie
verbessern kann und es uns ermöglichen würde, eine
weitere Pandemie zu antizipieren oder zu verhindern
und Diskussionen über risikoreiche
Funktionsgewinn-Forschungsarbeiten voranzubringen.
„U.S. Right to Know“ (USRTK), eine gemeinnützige
Untersuchungsgruppe im Bereich des öffentlichen
Gesundheitswesens, hat eine Klage1 gegen die
„National Institutes of Health“ eingereicht, nachdem die
Behörde nicht auf den Antrag des USRTK vom 10. Juli 2020
auf Basis des „Freedom of Information Act“ (FOIA)
reagiert hatte. Dem NIH zufolge wurden Aufzeichnungen
zurückgehalten, weil sie Teil einer laufenden
juristischen Untersuchung waren.
Die Klage des USRTK verlangt vom „Wuhan Institute of
Virology“ und vom „Wuhan Center for Disease Control and
Prevention“ sowie von der „EcoHealth Alliance“, die sich mit dem…..
Merkel-Diktatur am
18.11.2020: Man beschliesst eine "epidemische Notlage"
und dann kann die Regierung machen, was sie will: Epidemische Notlage beschlossen – Basis für
Corona-Einschränkungen geschaffen
Epoch Times18. November 2020Aktualisiert: 18. November
2020 17:55
<Der Bundestag beschloss mehrheitlich, dass die
seit März bestehende „epidemische Lage von nationaler
Tragweite“ weiterhin fortbesteht. In namentlicher
Abstimmung votierten 423 von 648 Parlamentariern für
einen entsprechenden Antrag der Koalitionsfraktionen, es
gab 91 Nein-Stimmen und 134 Enthaltungen.
Mit dem neuen Infektionsschutzgesetz wird auch die
„epidemische Lage von nationaler Tragweite“ präzisiert,
die Grundlage für Einschränkungen und Schutzmaßnahmen ist.
Diese wird an Voraussetzungen geknüpft. Der Bundestag muss
das Vorliegen dieser Voraussetzungen feststellen. Er kann
diese Feststellung auch jederzeit wieder aufheben, wenn
das Parlament die Voraussetzungen nicht mehr für gegeben
hält. Damit würde die Rechtsgrundlage für verhängte
Einschränkungen entfallen. Das Parlament beschloss am
Mittwoch das Fortbestehen der Notlage.
„Eine epidemische Lage von nationaler Tragweite liegt
vor, wenn eine ernsthafte Gefahr für die öffentliche
Gesundheit in der gesamten Bundesrepublik Deutschland
besteht“, heißt es in dem neuen
Gesetz.
Dies sei dann der Fall, wenn „die
Weltgesundheitsorganisation eine gesundheitliche Notlage
von internationaler Tragweite ausgerufen hat und die
Einschleppung einer bedrohlichen übertragbaren Krankheit
in die Bundesrepublik Deutschland droht“.
Alternativ reicht als Begründung auch aus, wenn „eine
dynamische Ausbreitung einer bedrohlichen übertragbaren
Krankheit über mehrere Länder in der Bundesrepublik
Deutschland droht oder stattfindet“.
Solange eine solche Lage besteht, wird die
Bundesregierung zudem verpflichtet, den Bundestag
regelmäßig über deren Entwicklung zu unterrichten. (afp)
Das von Bundestag und Bundesrat
beschlossene Infektionsschutzgesetz kann am Donnerstag in
Kraft treten. Deutschland befindet sich weiterhin
offiziell ...
Im Bundestag wurde heute für die Änderung des
Infektionsschutzgesetzes gestimmt. Der Antrag erhielt
415 Ja-Stimmen, 236 Abgeordnete waren dagegen und es gab
8 Enhaltungen. Der Bundesrat muss dem Gesetz, bevor es
rechtskräftig wird, jedoch noch zustimmen.
m Bundestag stimmte die Mehrheit der Abgeordneten
heute für die Änderung des Infektionsschutzgesetzes. Die
von der CDU/CSU und SPD beantragten Änderungen sollen
die Maßnahmen gegen die Corona-Krise rechtlich absichern
und wurden heute im Eilverfahren beschlossen. 451
Abgeordnete stimmten für die Reform….
1. Frankreich steht neu nicht mehr auf der BAG-Liste der
Risikoländer. Sämtliche Regionen des Landes können ohne
Quarantäne bereist werden.
2. Einzig das französische Überseegebiet Polynesien ist noch
auf der Liste.
3. Auch Belgien wurde von der Liste entfernt.
4. Armenien kann auch ohne Quarantänepflicht bei der
Rückkehr bereist werden
5. Dafür wird Luxemburg neu als Risikogebiet eingestuft.
Der Artikel:
<von Bianca Lüthy
Das BAG hat am Mittwoch die Liste der Risikoländer
aktualisiert. Belgien und Frankreich gelten neu nicht mehr
als Risikoländer, dafür sind nun Luxemburg und Montenegro
auf der Liste.
Das BAG hat seine Quarantäne-Liste angepasst.
Neu sind Belgien und Armenien nicht mehr auf der
Liste.
Auch Frankreich gilt nicht mehr als Risikogebiet.
Die neuen Bestimmungen gelten ab Montag, 23.
November.
Die Liste der Risikoländer vom BAG wurde am Mittwoch
aktualisiert. Neu gelten Belgien, Armenien und
Frankreich nicht mehr als Risikogebiete. Einzig das
französische Überseegebiet Polynesien steht zur Zeit
noch auf der Liste. Reisen nach Paris und Co. sind also
laut BAG nun wieder ohne Quarantänepflicht möglich.
Die Risikoländerliste war vor drei Wochen noch deutlich
länger. Da die Schweiz aber viele Länder im Bezug auf
die Infektionszahlen überholt hatte, entschied das BAG
nur noch Länder als Risikogebiet zu deklarieren, die: in
den letzten zwei Wochen mehr als 60 Ansteckungen pro
hunderttausend Einwohner mehr als die Schweiz hatten.
Zur Zeit liegt die Schweiz bei 1069 Ansteckungen pro
hunderttausend Einwohner.
In Österreich gelten die Regionen Land Oberösterreich
sowie Land Salzburg als Risikogebiet. Sonst sind
lediglich Andorra, Luxemburg, Montenegro und Tschechien
auf der Liste des BAG zu finden.>
Ein Arzt aus dem kanadischen Edmonton sag, dass
die Menschen von der Regierung “getäuscht” werden und
dass das Coronavirus nicht schlimmer sei als eine
“schwere Grippe”.
“Es gibt eine unbegründete Hysterie, die von den
Medien und Politikern geschürt wird”, sagte der
Pathologe Roger Hodkinson unverblümt auf einer Sitzung
des Ausschusses für Gemeinde und öffentliche Dienste des
Stadtrats von Edmonton. Filmmaterial des Treffens kann hier auf
YouTube angesehen werden. “Das ist der größte
Schwindel, der je mit einem ahnungslosen Publikum
abgezogen wurde.
“Es gibt nichts, was Sie tun können, um das Virus
einzudämmen, außer gefährdete Menschen zu schützen”,
sagte Hodkinson, der Vorstandsvorsitzender einer Firma
in North Carolina ist, die den Coron-Test vertreibt.
“Dies ist nichts weiter als eine schwere Grippesaison.
Dies ist keine Ebola, es ist keine SARS. Die Politik
spielt ein sehr gefährliches Spiel”.
“Gesichtsmasken sind völlig nutzlos. Es gibt
keinerlei Beweise dafür, dass sie wirksam sind. Die
Menschen laufen herum wie Lemminge und gehorchen ohne
jedes Wissen und setzen ihren Mundschutz auf”.
Hodkinson, der als Allgemeinmediziner in Großbritannien
und Kanada gearbeitet hat, sagte auch, dass es “nutzlos”
sei, Abstand zu halten, da das Virus Entfernungen von
bis zu 30 Metern zurücklegen könne.
Er sagte, dass die Coronatests, sehr
unzuverlässig sind und nicht anzeigen, ob Sie das Virus
haben. Er fügte hinzu, die Hysterie wird anhalten bis
wir mit den Tests aufhören.
Seiner Meinung nach sollten die Bewohner von
Pflegeheimen täglich Vitamin D erhalten, weil das im
Kampf gegen das Virus helfen könnte. Hodkinson fuhr
fort, dass die Schließung der Geschäfte zu einer Welle
von Selbstmorden und anderen sozialen Problemen geführt
hat.
“Es ist nur eine schlimme Grippe. Sie werden zum
Narren gehalten”, sagte der Spitzenarzt. “Ich bin
zutiefst empört, dass es so weit gekommen ist.”
Facebook ist bereits damit beschäftigt,
Nachrichten über den Arzt zu löschen. Die ehemalige
BBC-Moderatorin Anna Brees darf eine Woche lang nichts
posten, weil sie etwas über ihn geschrieben hatte.
BREAKING: (Secret Recording)
Dr. Roger Hodkinson, fmr. Chairman of Royal College of
Physicians & Surgeons committee in Ottawa, tells
Canadian Gov’t
20.11.2020: These: Die Corona-Mutation wurde
von Rothschild-Satanisten gestreut - so wie es heute keine
"normale Grippe" mehr gibt: Y453F: Das steckt hinter den zwei Fällen von
Corona-Mutation aus der Schweiz
https://www.20min.ch/story/das-steckt-hinter-den-zwei-faellen-von-corona-mutation-aus-der-schweiz-753364382076
<Eine
neue Studie zeigt: Die Corona-Mutation, die in
dänischen Nerzen gefunden worden ist, gibt es auch
in der Schweiz. Woher stammt sie?
Dänemark keulte Millionen Nerze, da man eine
Corona-Mutation in einigen Nerzfarmen fand.
Auch in der Schweiz gibt es zwei Fälle von
Corona-Mutationen, wie eine Studie jetzt herausfand.
Eine Petition fordert deshalb ein Importverbot von
tierquälerisch erzeugten Pelzprodukten in die
Schweiz.
Unklar ist, wo genau die Mutation in der Schweiz
gefunden worden ist
In Dänemark wurden wegen eines Corona-Ausbruches bei
Nerzen die Tiere massenhaft geschlachtet, wie 20 Minuten
berichtete. Die englische Zeitung «The Guardian»
berichtet nun, dass die Corona-Mutation Y453F
auch in der Schweiz vorkomme. Die Zeitung
bezieht sich dabei auf eine Studie
von englischen Forschern. Wissenschaftler haben demnach
herausgefunden, dass es auf der ganzen Welt bereits
Zeichen von Corona-Mutationen gibt. Die gefundene
Corona-Mutation könne sich auch auf Menschen übertragen.
Variante des Virus kann
auch beim Menschen gefunden werden
In der Schweiz gibt es keine grössere Nerzzucht. Laut
Virologe Volker Thiel von der Uni Bern ist deshalb die
Frage, «ob die Corona-Mutation tatsächlich nur in Nerzen
entstanden ist». Das lasse sich im Moment noch nicht mit
Sicherheit sagen. Man könne davon ausgehen, «dass die
Mutation auch ohne Bezug zu oder ohne Zusammenhang mit
Nerzfarmen unabhängig im Menschen entstehen könnte».
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und
Veterinärwesen (BLV) kann die Ergebnisse der Studie
zurzeit noch nicht bestätigen. Sie seien noch nicht
offiziell geprüft worden, sagt Sprecherin Eva van Beek.
«Für den Veterinärbereich ist die Bedeutung
vernachlässigbar, da es in der Schweiz keine mit
Dänemark vergleichbare Nerzhaltung gibt.»
Petition fordert Reaktion
vom Parlament
Für die Kampagnenplattform Campax ist der neue Befund
davon unabhängig ein Alarmzeichen. Die Entdeckung einer
möglicherweise gefährlichen Mutation von Covid-19
verleihe dem «zerstörerischen Ausmass» der Pelztierzucht
eine neue Dimension. «Wir fordern das Parlament auf, den
Kopf nicht weiter in den Sand zu stecken, sondern die
Zeichen der Zeit zu erkennen und die Bevölkerung vor den
Auswirkungen dieser schädlichen Industrie zu schützen.»
Bereits vor einigen Monaten hat Campax eine
Online-Petition lanciert, die ein Importverbot von
tierquälerisch erzeugten Pelzprodukten fordert.
Kampagnenleiterin Angelina Doble sagt zu der
Corona-Mutation bei Schweizer Nerzen: «Es ist an der
Zeit, entschlossene Schritte gegen eine weitere
Verbreitung des Coronavirus durch Pelzfarmen
einzuleiten.»
Dänemark kämpft mit den
Folgen
In Dänemark wurde Anfang November bei mehreren
Nerzfarmen eine Corona-Mutation gefunden, mit der sich
auch Menschen angesteckt hatten. Deshalb hat sich die
Regierung dazu entschieden, sämtliche Zuchtnerze keulen
zu lassen, um die Pandemie nicht noch weiter
auszubreiten. Das Problem dabei: Für den
Regierungsentscheid fehlte anscheinend bislang die
Rechtsgrundlage. Den Landwirtschaftsminister kostete das
deshalb den Job.>
Ein Mundschutz bietet keinen sicheren Schutz vor einer
Ansteckung mit dem Coronavirus. Zu diesem Ergebnis kommt
eine dänische Studie. Nur eine geringfügig niedrigere
Anzahl an Maskenträgern steckte sich mit dem Virus an. Die
Forscher zeigten sich erstaunt über das Ergebnis.
<Präsident Trump, die Mainstream-Medien und alle, die
glauben, dass das Coronavirus (COVID-19) nur mit einem
Impfstoff “geheilt” werden kann, feiern die Nachricht,
dass sich die experimentellen Impfungen von Pfizer und
Moderna angeblich als sichere und effektive
Plandemielösungen bewährt haben. Aber stimmen die
leuchtenden Schlagzeilen wirklich mit der Wissenschaft
überein?
Die Antwort ist nein, und der Grund dafür ist,
dass Pfizer und Moderna kaum mehr als
Public-Relations-Aktionen betreiben, die darauf
abzielen, Führungskräfte von Unternehmen mit
bedeutungslosem Hype zu bereichern.
In Österreich werden am ersten Dezember-Wochenende alle
Pädagogen und Kindergartenbetreuer auf das Coronavirus
getestet. Direkt danach, am 7. und 8. Dezember, folgt die
Testung aller 40.000 Polizisten. Dafür sollen landesweit
über 100 Testzentren eingerichtet werden.
Kanton Basel-Stadt 21.11.2020:
Gesundheitsdirektor Engelberger beklagt: Auslastung der
Spitäler "besorgniserregend" - aber genaue Zahlen sagt er
nicht - und die Naturmedizin wird VERSCHWIEGEN: Ansteckungsquelle unbekannt: Darum steigen in Basel die
Corona-Zahlen immer noch
https://www.20min.ch/story/darum-steigen-in-basel-die-corona-zahlen-immer-noch-324177716409
<Während
die Infektionen schweizweit zurückgehen, steigen sie
in Basel-Stadt seit zwei Wochen. Vorher sah es
danach aus, als hätte der Kanton die Welle
gebrochen. Was ist schiefgelaufen?
Noch vor zwei Wochen sah es danach aus, als hätte
Basel die Trendwende erreicht.
Jetzt zeigt sich: Der Kanton mit der einst tiefsten
Inzidenz ging zu sorglos in die zweite Welle.
Der Nachbarkanton Baselland weist nach wie vor eine
tiefere Inzidenz aus und will seine Massnahmen nicht
verschärfen.
Noch vor zwei Wochen standen die Zeichen auf
Zuversicht. Mehrere Tage in Folge ging die Zahl der
registrierten Corona-Neuinfektionen zurück. Basel-Stadt
bildete da zusammen mit Baselland das Ende der
Inzidenz-Rangliste der Kantone. Basel-Stadt führte schon
früh die Maskenpflicht in Läden ein und war im Schnitt
etwas strenger, als es der Bund vorgab. Doch nun ist der
Vorsprung aufgebraucht.
[Auslastung der Spitäler "besorgniserregend" - aber
die Naturmedizin wird VERSCHWIEGEN]
Die Auslastung der Spitäler sei inzwischen
besorgniserregend, hiess es am Freitag, als die
Regierung die Verschärfung der Massnahmen kommunizierte.
Restaurants bleiben bis am 13. Dezember geschlossen,
ebenso Fitnessstudios, Casinos und Erotikbetriebe. Das
war absehbar: Schon vor einer Woche klang
Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger erstmals
alarmiert. Wenn die Fallzahlen nicht deutlich nach unten
gehen würden, müssten die Massnahmen verschärft werden,
sagte er damals.
Wieso die Fallzahlen in Basel munter weiter steigen,
während andere Kantone die Kurve gebrochen haben, konnte
der Gesundheitsdirektor am Freitagnachmittag nicht
schlüssig erklären. Vielsagend ist aber, dass in weit
mehr als der Hälfte der Fälle die Ansteckungsquelle
unbekannt ist. Das Contact-Tracing kann sie nur noch gut
in einem Drittel der Fälle bekannten oder vermuteten
Quellen zuordnen. Demnach stecken sich die meisten in
der Familie (43 Prozent), bei der Arbeit (16 Prozent)
oder bei privaten Treffen (10 Prozent) an.
«Das Virus ist potenziell überall», sagte Engelberger.
Und die Nachverfolgung ist im Blindflug. Die Ursache
dafür liegt auf der Hand: Die Regeln waren zu lax, die
Basler werden nun für ihre Sorglosigkeit bestraft.
Baselbiet will zuwarten
Im Nachbarkanton Baselland wartet man derweil zu und
will die Massnahmen noch nicht verschärfen. Beizen
bleiben also offen, ebenso Sporteinrichtungen. «Der
Kanton hat die Basismassnahmen des Bundes bereits am 10.
November mit einer generellen Maskenpflicht in
Innenräumen und Einschränkungen für den Sport ergänzt»,
teilte die Regierung auf Anfrage mit. Vor einer weiteren
Verschärfung sehe man deshalb ab.
Basel-Stadt konsultierte seinen Nachbarn vor den am
Freitag beschlossenen Verschärfungen und wollte einen
Alleingang vermeiden. «Föderalismus heisst, im
entscheidenden Moment selbst Verantwortung zu
übernehmen», kommentierte Engelberger trocken.
Die Lage im Baselbiet ist auch noch nicht so schlimm
wie in Basel-Stadt. Die 14-Tage-Inzidenz lag am Freitag
bei 579 Fällen, während sie im Stadtkanton auf 727
stieg. «Die Ausgangslage zwischen der Stadt und der
Landschaft lässt sich nicht vergleichen», so die
Regierung. Allerdings werde die Informations- und
Kontrolltätigkeit kommende Woche ebenfalls intensiviert,
um alle Bevölkerungsgruppen besser zu erreichen.
Um zu sehen, was auf dem Spiel steht, müssen die
Baselbieter nur über die Kantonsgrenze blicken.>
20.11.2020: FAST ALLES ist Betrug im Spital
- auch bei Corona19-PatientInnen in der Schweiz: Jeder
Kanton hat seine Macken: Behörden geben zu viele Corona-Hospitalisierte und -Tote
an
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Behorden-geben-zu-viele-Corona-Hospitalisierte-und--Tote-an
Urs
P. Gasche / 20. Nov 2020 - 10
bis 20 Prozent aller Covid-19-Patienten in Spitälern
sind nicht wegen Corona im Spital. Genau will es niemand
wissen.
Fast täglich informieren Behörden und
Medien über die steigenden Zahlen von
«Hospitalisierungen». Darunter verstehen die meisten Leute
Patientinnen und Patienten, die ins Spital mussten, weil
sie an Covid-19 erkrankt sind. Die NZZ beispielsweise
schrieb wiederholt von «Spitaleintritten» oder «mehr neuen
Spitaleintritten als im Frühling».
Das Wort «Spitaleintritte» verrät, dass
die NZZ nicht geprüft hat, wie denn die Corona-Fälle in
Spitälern erfasst werden. Tatsächlich handelt es sich in
manchen Fällen nicht um «Spitaleintritte» oder
«Hospitalisierungen» wegen Covid-19, sondern um Patienten,
die wie über 3000 andere aus einem anderen Grund
täglich in ein Spital kamen und erst dort routinemässig
auf Sars-Cov-2 getestet wurden.
Auch wenn solche Patientinnen, die dann
positiv getestet wurden, keine oder nur unbedeutende
Covid-19-Symptome haben, kommen sie in die Statistik der
hospitalisierten Corona-Fälle. Das ergaben Recherchen von
Infosperber.
Universitätsspital
Zürich: «Das Krankheitsbild spielt keine Rolle»
Das Universitätsspital Zürich testet
nach eigenen Angaben bereits seit April «sämtliche
stationär eintretenden Patienten». Das Spital trägt alle
positiv Getesteten ins Meldeformular
des Bundesamts für Gesundheit BAG ein. Der Arzt muss
darauf zu Handen des BAG sowie des Kantonsarztes
ankreuzen, ob der oder die positiv Getestete «keine
Symptome» oder nur «Husten» oder «Kopfschmerzen hat, oder
aber an «Atembeschwerden», «mindestens 38 Grad Fieber»,
«Pneumonie» oder sogar an einem «akuten Lungenversagen»
leidet. Doch ob schwere Symptome oder keine Symptome: Alle
positiv Getesteten nimmt das BAG in die Statistik der
hospitalisierten Covid-19-Patienten auf.
Es sei «nicht unterscheidbar», ob es
sich bei den positiv getesteten Patienten um Neueintritte
oder um bereits aus anderen Gründen eingetretene
Patientinnen und Patienten handelt, teilte das Statistische
Amt des Kantons Zürich mit. Das Universitätsspital
seinerseits gibt nicht bekannt, wie viele der auf
Sars-Cov-2 positiv Getesteten aus anderen Gründen ins
Spital eingeliefert wurden. Es seien gegenwärtig «keine
Kapazitäten vorhanden», um die Daten so auszuwerten,
teilte die Kommunikationsbeauftragte mit.
Universitätsspital
Genf: «Auch Positive ohne Symptome werden mitgezählt»
Ebenso testet das Universitätsspital
Genf alle Patientinnen und Patienten auf Sars-Cov-2,
selbst wenn sie keine Symptome haben. Es gehe darum, dem
Verbreiten des Virus im Spital vorzubeugen, erklärte die
Medienstelle. Eine Angabe darüber, wie viele der im Spital
positiv Getesteten nicht wegen Covid-19-Symptomen, sondern
aus anderen Gründen ins Spital eingeliefert wurden, war
nicht erhältlich.
Das Universitätsspital bestätigt
indessen, dass auch positiv Getestete, die keine oder
keine nennenswerten Covid-19-Symptome haben, dem BAG und
dem Kantonsarzt als Corona-Fälle gemeldet werden und dann
zu den hospitalisierten «aktiven» Corona-Patienten gezählt
werden.
Universitätsspital
Bern: 20 Prozent der «Covid-Patienten» wurden aus einem
anderen Grund hospitalisiert
Auch die Spitäler der Berner
Inselgruppe testen sämtliche Patientinnen und Patienten
auf Sars-Cov-2. Darunter fallen auch Patienten, die wegen
eines Schlaganfalls oder Verkehrsunfalls oder aus einem
anderen Grund direkt auf die Intensivstation kommen und
erst dort auf Sars-Cov-2 positiv getestet werden. Alle
positiv Getesteten meldet die Inselgruppe dem BAG und dem
Kantonsarzt gemäss Meldeformular als «Covid-19-Patienten».
Nach Angaben des
Informationsverantwortlichen der Inselgruppe wurde jeder
fünfte Patient, der im Spital positiv getestet wurde,
nicht wegen Covid-19-Symptomen, sondern aus anderen
Gründen ins Spital überwiesen.
Das Kantonsspital St. Gallen testet
ebenfalls sämtliche ins Spital eintretenden Patientinnen
und Patienten auf Sars-Cov-2. Den Anteil der positiv
Getesteten, die nicht wegen Covid-19-Symptomen ins Spital
kamen, schätzt die Kommunikationsabteilung auf «etwa 10
Prozent».
Keine
systematischen Tests in Basel, Winterthur und Freiburg
Im Universitätsspital Basel dagegen
werden Patienten ohne Symptome nur vor bestimmten
Operationen getestet sowie vor oder nach Risikokontakten.
Der Aufwand, einfach sämtliche Neueintretende zu testen,
sei grösser als der Nutzen, erklärt der Mediensprecher. Er
machte keine Angabe darüber, wie viele der Spitalpatienten
aus anderen Gründen hospitalisiert und dann erst im Spital
positiv getestet wurden. Auch die angefragten
Kantonsspitäler Winterthur und Freiburg testen nicht alle
Eintretenden, sondern vor allem Patienten mit Symptomen
oder verdächtigen Befunden.
Manche
liegen nicht «wegen», sondern «mit» Corona im Spital
Insgesamt liegen gegenwärtig 17‘000
Patienten in einem Akutspital, davon gemäss behördlicher
Statistik 3670 Covid-19-Patienten. Davon wiederum
etwa 540 auf einer Intensivstation.
Angesichts der beschriebenen
statistischen Erhebungsmethode weisen Behörden und Medien
damit etwas zu hohe Zahlen der Hospitalisierungen wegen
Corona und der Belegung von Intensivstationen mit
Corona-Patienten aus. Aufgrund der Meldeformulare weiss
das Bundesamt für Gesundheit jedoch, wie hoch der Anteil
der in Spitälern Getesteten ist, die keine oder keine
nennenswerten Symptome haben. Auf Anfrage meint das BAG,
man solle einfach von Personen reden, die «in Zusammenhang
mit Corona hospitalisiert» wurden.
Aus den veröffentlichten Statistiken
geht nicht hervor, wie viele der
«Covid-19-Hospitalisierten» oder
«Covid-19-Spitaleintritten» aus anderen Gründen ins Spital
kamen und erst dort positiv getestet wurden. Die Berner
Inselgruppe gibt den Anteil mit 20 Prozent an, das
Kantonsspital St. Gallen schätzt den Anteil auf «etwa 10
Prozent».
Für die Auslastung der Spitäler spielt
es keine Rolle, welches die Hauptursachen der
Hospitalisierungen sind, auch wenn der Anteil der
Covid-19-Patienten etwas zu hoch ausgewiesen wird. Doch
die Statistik der schweren Verläufe wird damit verfälscht.
Wer neutral informiert muss jedenfalls
von Patientinnen und Patienten reden, die «wegen oder mit»
dem Virus oder «im Zusammenhang mit dem Virus» im Spital
und auf der Intensivstation liegen. Bei den Verstorbenen
heisst die korrekte Angabe schon seit Längerem «wegen oder
mit Covid-19».
Vorzuziehen wäre die präzise
Information, ob Covid-19 der Hauptgrund für
Hospitalisierungen und die Hauptursache des Todes ist oder
nicht. Bei anderen Krankheits- und Todesursachen
unterscheidet man schon lange zwischen der Hauptursache
und der Komorbidität.
Ungerechtfertigter Vorwurf der Verharmlosung
upg. Damit man die
Gefahren und Folgen der Corona-Epidemie einschätzen
kann, muss man sie einordnen und Statistiken
hinterfragen.
Eine solche Einordnung führt
manchmal ungerechtfertigterweise zum Vorwurf, man wolle
Covid-19 verharmlosen und alle getroffenen Massnahmen in
Frage stellen. Dieser Vorwurf stammt oft ausgerechnet
von jenen Personen oder Organisationen, welche andere
Gesundheitsrisiken verharmlosen und beispielsweise
wirksame Massnahmen gegen vermeidbare
Zivilisationskrankheiten ablehnen.>
<Nur einen Tag später, soll die Sperre wieder
aufgehoben werden, nachdem die Behörden zugegeben
hatten, dass die einzige Person, die die Entscheidung
ausgelöst hatte, gelogen hatte.
Der Premierminister von Südaustralien, Steven
Marshall, gab den explosiven Fund während einer
Pressekonferenz am Freitag bekannt und sagte, dass die
fragliche Person die Kontaktverfolgungsbeamten
absichtlich irregeführt habe. Die Person sagte, dass er
nur einmal eine Pizzeria besucht habe, die mit einem
lokalen Ausbruch in Verbindung steht, arbeitete er in
Wirklichkeit in der Einrichtung und hatte dort während
des fraglichen Zeitraums mehrere Schichten verbracht.
In Sankt Petersburg hat ein Mann in einem Kleinbus zwei
weitere Passagiere gebeten, medizinische Masken
aufzusetzen. Da die beiden der Bitte nicht nachkamen,
eskalierte der Streit. Auf der Straße erstach der
Maskenverweigerer den Mann. Dieser starb an Ort und
Stelle.
Testwahn
Testwahn am 18.11.2020: Österreich: Wer den
Corona19-Test verweigert und nicht hingeht, wird als
Corona19-"positiv" gewertet - Sportler testen mehrfach mal
positiv mal negativ - Musk testet 4mal 2mal positiv 2mal
negativ - portugiesisches Gericht lehnt am 11.11.2020 den
PCR-Test als Beweismittel ab, weil zu ungenau - das
Kartenhaus fällt:
Video: Rekord-Fehlerraten beim PCR
Test! 😳Gericht hält PCR-Test für unzuverlässig
(17'12'')
Video: Rekord-Fehlerraten beim PCR Test! 😳Gericht hält
PCR-Test für unzuverlässig (17'12'')
https://www.youtube.com/watch?v=a305-1tLqE4 -
YouTube-Kanal: Krank war gestern - by Kai Brenner -
hochgeladen am 18.11.2020
Impfwahn
Anonymous warnt am 21.11.2020:
Pfizer-Impfstoff ist eine Katastrophe: Wirkungslosigkeit
ab -70ºC aufwärts - 90% Wirksamkeit ist nur 1 Behauptung
für hohe Aktienkurse + volles Experiment mit neuen
Inhaltsstoffen: Polyethylenglykol (PEG) mit allergischem
Schock für das Immunsystem - Lipide mit schweren
Entzündungen - haufenweise Tote wahrscheinlich: Pfizer’s COVID-19 Impfstoff ist potentiell tödlich –
Werden bald Millionen Menschen sterben?
https://www.anonymousnews.ru/2020/11/21/pfizer-corona-impfstoff-toedlich/?fbclid=IwAR37k8in-rmJriC_s8bjIgVs2JDtY6QvX2hkJM4aEeA3K6CF9e-cbG8e8Mc
<Der neue Coronavirus-Impfstoff des Pharmagiganten
Pfizer enthält gefährliche Nanopartikel und kann bei
Verabreichung zum Tod führen. Weiß die Bundesregierung
über diese Gefahren für die Bevölkerung Bescheid?
Sie sehen die Berichte überall in den Nachrichten: Der
neue Coronavirus-Impfstoff von Pfizer muss bei
-70*C (-94F) gelagert werden, was viel kälter
ist als am Nordpol. Wird er nicht bei dieser Temperatur
gelagert, beginnen sich seine Inhaltsstoffe zu zersetzen,
und er kann nicht wirken.
Gegenwärtig behauptet Pfizer ohne Beweise, dass sein
Impfstoff „zu 90% wirksam“ ist. Aber diese
Behauptung ist kaum mehr als Firmenpropaganda,
die darauf abzielt, die Aktienkurse durch falsche
Prognosen in die Höhe zu treiben. Aber warum müssen diese
Impfstoffe überhaupt bei -70*C gehalten werden? Die
Antwort, so stellt sich heraus, liegt darin, dass sie
potenziell gefährliche Inhaltsstoffe enthalten, die noch
nie zuvor in Impfstoffen verwendet wurden.
Pfizer-Impfstoff enthält Nanopartikel -
[Polyethylenglykol PEG schädigt das Immunsystem bis zur
tödlichen, allergischen Reaktion]
Wie die Children’s Health Defense in einem Artikel vom 6.
August erklärte, „mRNA-Impfstoffe, die in klinischen
Studien mit Covid-19
getestet werden, einschließlich des Moderna-Impfstoffs,
beruhen auf einem nanopartikelbasierten „Trägersystem“,
das eine synthetische Chemikalie namens
Polyethylenglykol (PEG) enthält.
CHD erklärt weiter:
Die Verwendung von PEG in Arzneimitteln und Impfstoffen
wird aufgrund der gut dokumentierten Inzidenz von
unerwünschten PEG-bedingten Immunreaktionen,
einschließlich lebensbedrohlicher Anaphylaxie
(allergische Reaktion des Immunsystems [web01]),
zunehmend kontrovers diskutiert. Etwa sieben von zehn
Amerikanern sind möglicherweise bereits für PEG
sensibilisiert, was zu einer verminderten Wirksamkeit des
Impfstoffs und einer Zunahme der unerwünschten
Nebenwirkungen führen kann.
Wenn ein PEG-haltiger mRNA-Impfstoff für Covid-19 von der
FDA zugelassen wird, wird der Anstieg der Belastungen
durch PEG beispiellos und möglicherweise katastrophal
sein. Moderne Dokumente und Publikationen zeigen, dass
sich das Unternehmen der Sicherheitsrisiken im
Zusammenhang mit PEG und anderen Aspekten seiner
mRNA-Technologie wohl bewusst ist, sich aber mehr um sein
Endergebnis kümmert.
Lipid-Nanopartikel [sollen schwere Entzündungen
provozieren, um das Immunsystem in Gang zu setzen???]
Lipid-Nanopartikel verursachen hyperinflammatorische
Reaktionen im Körper, die zu schweren
Reaktionen, Krankenhausaufenthalten und potenziell zum
Tod führen. Warum werden LNPs
(Lipid-Nanopartikel) in diesen Impfstoffen verwendet?
Wie KHK weiter erklärt:
LNPs „kapseln die mRNA-Konstrukte ein, um sie vor Abbau
zu schützen und die zelluläre Aufnahme zu fördern“ und
zusätzlich das Immunsystem
in Schwung zu bringen (eine Eigenschaft, die von
Impfstoffwissenschaftlern zahm als „inhärente adjuvante
Eigenschaften“ der LNPs bezeichnet wird). Mit anderen
Worten, die LNPs sind Adjuvantien, d.h. sie sollen
beim Menschen nach der Injektion hyperinflammatorische
Reaktionen auslösen.
Dies geschieht in dem Bemühen, die Bildung von
Antikörpern zu induzieren, die es dem Impfstoffhersteller
dann ermöglichen, hohe „Wirksamkeits“-Raten zu erzielen,
selbst wenn eben diese Adjuvantien schwere Nebenwirkungen
verursachen. Nach den jüngsten von Moderna durchgeführten
Impfstoffversuchen traten bei 100% der menschlichen
Probanden in der hochdosierten Impfstoffversuchsgruppe
unerwünschte Reaktionen auf.
Die Britische Regierung bereitet sich auf eine
Impfstoff-Todeswelle vor
Die durch mRNA-Coronavirus-Impfstoffe verursachten
Nebenwirkungen sind so weit verbreitet, dass die britische Regierung
kürzlich zugegeben hat, dass sie mit einer massiven
Welle von „Nebenwirkungen“ / Nebenwirkungen des
Coronavirus-Impfstoffs rechnet.
Die britische Regierung hat ein Angebot und eine
Bekanntmachung über die Auftragsvergabe
veröffentlicht und sucht nach einem System der
künstlichen Intelligenz (KI), das die erwartete Flut von
Verletzungen und Nebenwirkungen des Impfstoffs COVID-19
verarbeiten kann.
Dieses Angebot erklärt in den Worten der Regierung:
Die MHRA sucht dringend ein Software-Tool der künstlichen
Intelligenz (KI), um die erwartete hohe Menge an
Covid-19-Impfstoff-Nebenwirkstoffen (ADRs) zu verarbeiten
und sicherzustellen, dass keine Details aus dem
Reaktionstext der ADRs übersehen werden. Mit anderen
Worten, sie wissen bereits, dass diese Impfstoffe eine
große Zahl von Menschen töten werden.
David Knight stellte heute in seiner Sendung einen
britischen Informanten vor, der enthüllte, dass
Coronavirus-Impfstoffadjuvantien bei Frauen, die den
Impfstoff einnehmen, eine Sterilitätsrate von 97%
aufweisen. Das passiert, wenn man seine Proteinsynthese
bösen Konzernen überlässt, die eine globale
Entvölkerungsagenda verfolgen:
Todesfälle durch Coronavirus-Impfstoffe werden als
Covid-19-Todesfälle kategorisiert, damit der Betrug
weitergeht. Am wichtigsten ist, dass die medizinische
Einrichtung alle diese Todesfälle als
„Covid-19-Todesfälle“ kategorisieren wird, wenn die
Menschen an Coronavirus-Impfstoffen sterben, um zu
behaupten, dass sich die Pandemie verschlimmert.
Dies wird einen ganz neuen Zyklus von Todesfällen,
Medienhysterie und einer obligatorischen Impfpolitik
auslösen. Diese wiederum werden noch mehr Menschen töten
und in dieselbe Rückkopplungsschleife einfließen, die dazu
führt, dass noch mehr Menschen geimpft und getötet werden.
Letztendlich werden die Impfstoffe selbst wahrscheinlich
am Ende mehr Menschen töten als das Coronavirus.>
Während sich die pflichtschuldig-konformistischen Deutschen
brav im Lockdown zusammenkauern und davon ausgehen, ein
Staat mit nie versiegenden Finanzquellen würde notfalls
einen beliebig langen Lockdown schultern können, werfen die
Folgen der volkswirtschaftlichen Katastrophe ihre
Schatten...
Zur Eindämmung der COVID-19-Infektionszahlen hat die
Bundesregierung vorgeschlagen, dass sich Kinder und
Jugendliche nur noch mit einem festen Freund oder einer
festen Freundin in der Freizeit treffen sollen.
21.11.2020: WHO-"Experte" David Nabarro
schüchtert die Schweiz ein: Corona-Experte der WHO: «Wenn sie jetzt nicht
handeln, werden sie eine dritte Welle haben»
Der
Covid-Sondergesandter der WHO, David Nabarro,
kritisiert die Schweizer Corona-Strategie. Die
Massnahmen seien zu halbherzig.
Kanton Bern 21.11.2020: Gelogene Zahlen for
ever: Offiziell 466 Corona19-"positiv"-Getestete, davon
93% FALSCH-Positive - offiziell 5 Corona19-Tote, davon
sterben 80% an VORERKRANKUNGEN: Coronavirus in der Schweiz: Kanton Bern meldet 466
Neuinfektionen und fünf Todesfälle https://www.20min.ch/story/bag-zahlen-corona-faelle-schweiz-taeglich-985864671360
Das
Coronavirus breitet sich in der Schweiz weiter aus.
Hier gibt es die aktuellen Corona-Zahlen.
Andreas Popp-SCHOCK!!!
deckt auf: Ex-Frau(Virologin) Lauterbach´s sagt:” ER HAT
KEINE AHNUNG !!!” “
Maskenwahn
Studie 10.11.2020ca.: Warnung von
Umweltschützern: Lungenkrank durch Masken mit Stofffasern,
Baumwollfasern, Waschmittel+Weichspüler in der Maske -
Umweltverschmutzung durch Masken - Masken=völliger
Schwachsinn! Gesichtsmasken: Eine Gefahr für unseren Planeten, unsere
Kinder und uns selbst – OffGuardian
https://axelkra.us/gesichtsmasken-eine-gefahr-fuer-unseren-planeten-unsere-kinder-und-uns-selbst-offguardian/
<Persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Jahr 2020,
insbesondere Gesichtsmasken, sind zu einem neuen Problem
der Umweltverschmutzung geworden. Bei den meisten
Gesichtsmasken, die gekauft und entsorgt werden, handelt
es sich um chirurgische Einwegmasken aus
schmelzgeblasenem Gewebe, das aus Polypropylen, einer
Art Thermoplast, hergestellt wird. Die
überwiegende Mehrheit aller verbrauchten
Einweg-Gesichtsmasken hat zwei Außenschichten mit einem
Filter dazwischen (Polypropylen), der aus nicht gewebten
Kunststofffasern hergestellt wird.
Das am 20. Juni 2020 veröffentlichte Papier „COVID-19
Pandemic Repercussions on the Use and Management of
Plastics“ warnt davor, dass „ein geschätzter
monatlicher Verbrauch von 129 Milliarden Gesichtsmasken
und 65 Milliarden Handschuhen weltweit zu einer weit
verbreiteten Umweltverschmutzung führt“.
194 Milliarden Gesichtsmasken und Handschuhe entsprechen
weit über 6 Milliarden Gesichtsmasken täglich, verbraucht
und entsorgt werden.
Auf der Grundlage des oben genannten Papiers entsprechen
allein sechs Monate Gesichtsmasken
siebenhundertvierundsiebzig Milliarden, während 12 Monate
Verbrauch einer Billion fünfhundertachtundvierzig
Milliarden Gesichtsmasken entsprechen.
In der Zwischenzeit „hat allein Kanada mehr als 153
Millionen N95-Atemschutzmasken, fast 400 Millionen
chirurgische Masken und 18 Millionen nicht-medizinische
Gesichtsmasken bestellt. Darin ist die Nachfrage aus dem
privaten Sektor nicht enthalten“. Als ein neuer
aufstrebender Markt könnten Bäume nicht nur auf dem Altar
der „grünen Energie“ geopfert werden, wir könnten sie auch
zu „umweltfreundlichen“
Gesichtsmasken pulverisieren.
Eine Studie aus dem Jahr 2019 zeigte, dass die Aufnahme
von Mikroplastik durch den Menschen zwischen 39.000 und
52.000 Partikel pro Tag liegt. Diese Schätzungen erhöhen
sich auf 74.000 und 121.000, wenn man die Inhalation in
Betracht zieht. Dies bedeutet, dass der Mensch jede
Woche ca. 5 Gramm Plastik zu sich nimmt, wobei 5 Gramm
das Äquivalent einer Kreditkarte oder eines US-Nickels
sind. Zu Beginn des Jahres 2019 erklärten die
wissenschaftlichen Hauptberater der Europäischen
Kommission:
„Die Erkenntnisse [über Umwelt- und
Gesundheitsrisiken durch Mikrokunststoffe] geben Anlass
zu echter Besorgnis und zur Vorsicht“.
In jüngerer Zeit, am 17. August 2020, analysierten
Forscher 47 menschliche Gewebeproben. In allen 47 Proben
wurden Spuren von Mikroplastik gefunden.
„Wir haben diese Chemikalien von Kunststoffen in
jedem einzelnen Organ, das wir untersucht haben,
nachgewiesen“. – Senior
Researcher Rolf Halden, Direktor des
Biodesign-Zentrums für umweltgerechte Gesundheitstechnik
der Arizona State University (ASU)
Das wirft die Frage auf, wie sich die Anwendung von
Mikroplastikmaterialien, d.h. auch in Gesichtsmasken, auf
unsere Atemwege auswirken wird.
[Die "Plastik-Lunge"="Flock-Arbeiterlunge"]
„Flock“ ist definiert als eingeatmete
Plastik-Mikrofasern. Die „Flock-Arbeiterlunge“ ist eine
berufsbedingte Lungenerkrankung, die durch die Exposition
gegenüber Flocks bei Herstellungsprozessen verursacht
wird. Menschen, die in solchen Herstellungsprozessen
arbeiten, atmen kleine Stücke der Flockfasern ein, wodurch
sie dem Risiko einer interstitiellen Lungenerkrankung
ausgesetzt sind.
Arbeiter, die Polypropylen-Flockpartikeln ausgesetzt
waren, haben die „Flocklunge“
entwickelt. Das Vorhandensein von Mikroplastiken im
menschlichen Lungengewebe wurde 1998 in einer
wissenschaftlichen Arbeit beschrieben, nachdem
Lungengewebe von Krebspatienten untersucht worden war, die
über längere Zeit Kunststofffasern ausgesetzt waren.
Neben der Partikelverschmutzung, die das Lungengewebe
schädigt und die Lungenkapazität verringert, verschlimmert
sie andere Probleme der Atemwegsgesundheit, wie z.B.
Asthma. Im Jahr 2013 kam die „International Agency for
Research on Cancer“, eine Institution der
Weltgesundheitsorganisation, zu dem Schluss, dass die
Partikelverschmutzung Lungenkrebs verursacht.
„Eine von mir selbst durchgeführte informelle Umfrage
unter einer kleinen Gruppe von Mitarbeitern des
Gesundheitswesens ergab, dass etwa 50 % der Arbeiter
feststellten, dass ihre Masken am Ende ihrer Schicht zu
fransen begannen, wobei sie Fasern feststellten, die im
Gesicht und in der Nase jucken.“ – Quelle
Partikel, die nicht in die Lunge eingeatmet werden (die
überwiegende Mehrheit), gelangen in unsere Wasserwege. Um
es kurz zu machen: Jedes einzelne produzierte Partikel,
das nicht in unseren Körper gelangt, wird stattdessen in
unseren Wasserwegen landen. Die Partikel werden dann von
Menschen und tierischen Lebewesen (Meerestiere und
Fische), von denen einige auch von Menschen gegessen
werden, in den Körper aufgenommen. Natürlich trinken wir
das Wasser zusätzlich – ebenso wie viele Tiere.
Schützen wir auf diese Weise die biologische Vielfalt?
Ist es das, was wir unter Schutz der Gesundheit verstehen?
Stoffmasken - [das Einatmen von Stofffasern in
die Lunge]
Um diesen jüngsten Umwelt- und Gesundheitsalptraum zu
entschärfen, wurden die Menschen ermutigt,
wiederverwendbare, aus drei Stoffschichten bestehende
Masken zu tragen.
Am 25. September 2020 fand eine Studie der Universität
von Kalifornien-Davis heraus, dass der Stoff von
hausgemachten Gesichtsbedeckungen eine große Menge an
Fasern in die Luft abgibt. Die Studie
unterstrich die Wichtigkeit, sie zu waschen. Was nicht
diskutiert wird, sind die gleichen Fasern, die eingeatmet
und eingenommen werden.
Diejenigen im Westen und diejenigen, die einen
Wäschetrockner besitzen oder Zugang zu einem solchen
haben, werden wissen, was Trockenflusen sind. Durch
Reibung lockern sich die Fasern des Gewebes und lösen sich
während des Wasch- und Trocknungsprozesses – was dazu
führt, dass manchmal nur wenig, häufiger aber sehr viel
Fussel anfallen, die nach jedem Zyklus entfernt werden
müssen.
[Polyesterkleider tragen - Polyesterkleider waschen -
Polyesterfasern gelangen in die Meere]
„Von synthetischer Kleidung abgewaschene
Mikrokunststoffe tragen bis zu 35 % zu den
Kunststoffpartikeln bei, die unsere Ozeane verschmutzen.
Jedes Mal, wenn wir unsere Wäsche waschen, gelangen
durchschnittlich 9 Millionen Mikrofasern in die
Kläranlagen, die sie nicht filtern können, und deshalb
landen diese Fasern im Meer. Zudem werden allein durch
das Tragen synthetischer Kleidung ständig Plastikfasern
in die Luft abgegeben.
Bisher konzentrierte sich die gesamte Forschung auf
die Mikrofaserverschmutzung durch Wäschewaschen. Eine
kürzlich durchgeführte Studie zeigt jedoch, dass das
Tragen von Polyesterkleidung die Umwelt in einem
ähnlichen Ausmass verschmutzt: Beim Tragen von
Polyesterkleidung werden ebenso viele Mikroplastikfasern
in der Luft freigesetzt wie beim Waschen.“
[Baumwollmasken - man atmet Baumwollfasern ein]
Wenn Kleidung Mikrofasern freisetzt, dann tun es auch
Masken. Sogar Baumwollmasken. Tatsächlich produzieren
Baumwolltextilien (Kleidung, Handtücher usw.) oft viel
mehr Fusseln als andere Stoffe.
[Gewaschene Masken: Man atmet chemisches Waschmittel
und Weichspüler ein]
Hinzu kommt das Einatmen von chemischem Waschmittel und
chemischem „Weichspüler“ (flüssig und blattartig), den
viele Menschen beim Waschen und Trocknen der Masken
weiterhin verwenden.
[Dauermaskenträger: Arbeiter+Kinder]
Es ist davon auszugehen, dass diejenigen, die Masken über
längere Zeiträume tragen, am stärksten gefährdet sind. Die
überwiegende Mehrheit dieser Gruppe wären
Mindestlohnarbeiter, die keine andere Wahl haben, als sich
an die Vorschriften zu halten, Farbige, denen gesagt wird,
dass sie anfälliger für das Virus seien als die weiße
Bevölkerung, und Kinder in Schulen, in denen Masken
vorgeschrieben sind.
Unsere Kinder [sollen KEINE Masken tragen für
ihre körperliche+seelische Unversehrtheit - die
kriminellen MoSSad-Medien schweigen!]
Im Juni 2020 riet dasChildren’s
Sick Kids Hospital, das vielleicht
prestigeträchtigste Krankenhaus Kanadas, den Kindern, die
im Großen und Ganzen fast vollständig von dem Virus
verschont geblieben sind, vom Tragen von Masken ab
und fügte hinzu, dass körperliche Interaktion und Spiel
für ihr Wohlbefinden unerlässlich seien.
Wir haben vorgeschlagen, dass Masken nicht gefordert
werden sollten, wenn die Kinder in die Schule
zurückkehren“.
Michelle Science MD, MSc, FRCPC, Abteilung für
Infektionskrankheiten, „Das Hospital für kranke Kinder“,
Assistenzprofessorin, Abteilung für Pädiatrie,
Universität Toronto
„Enge Interaktion wie Spielen und Sozialisieren ist
wirklich zentral für die kindliche Entwicklung und es
sollte nicht davon abgeraten werden … Insgesamt sind wir
der Meinung, dass es weder realistisch noch im Interesse
der Kinder ist, jede enge Interaktion und jedes Spiel
vollständig zu vermeiden“. – Dr. Daphne Korczak,
Pädiatrie, Psychiatrie
„Für Kinder und Jugendliche sind Masken ein absolutes
Tabu. Kinder und Jugendliche haben ein extrem aktives
und anpassungsfähiges Immunsystem und brauchen eine
ständige Interaktion mit dem Mikrobiom der Erde. Auch
ihr Gehirn ist unglaublich aktiv, da es noch so viel zu
lernen hat. Das Gehirn des Kindes oder des Jugendlichen
dürstet nach Sauerstoff. Je stoffwechselaktiver das
Organ ist, desto mehr Sauerstoff benötigt es. Bei
Kindern und Jugendlichen ist jedes Organ
stoffwechselaktiv“. – Dr. Margarite Griesz-Brisson
MD, PhD , beratende Neurologin und Neurophysiologin
Diese Empfehlungen wurden von den Medien weitgehend
ignoriert, und trotz der Warnungen machten die Regierung
und die Schulbehörden Masken und soziale Distanzierung für
Kinder zur Pflicht.
Das Krankenhaus berichtete weiter, dass 1500
asymptomatische Kinder getestet wurden und keines davon
positiv war [siehe diesen Twitter-Thread].
In der folgenden Präsentation erläutert Professor Franz
Ruppert die Auswirkungen der Pandemie aus psychologischer
Sicht. Ruppert erläutert, wie und warum die Menschen
derzeit leiden, wenn ihnen Grundbedürfnisse verweigert
werden, warum gerade Kinder besonders stark betroffen
sind, wie die derzeitigen „Schutz“-Maßnahmen diese Wirkung
erzielen und ob diese Maßnahmen gerechtfertigt sind. In
Bezug darauf, wie sich Masken auf Kinder und insbesondere
auf Kleinkinder auswirken, weist Rupert auf das
„Stille-Gesicht-Experiment“ hin:
Legen Sie Ihre Maske weg. Kommen Sie zurück ins Licht.
Wir brauchen Sie.
Dies ist ein gekürzter Auszug aus einem längeren Artikel.
Sie können den ganzen Artikel lesen unter „The Art of
Annihilation“
<Soviel zum Thema „wissenschaftlich
zweifelsfrei bewiesen“: Eine aktuelle Studie aus
Dänemark mit 6.000 Teilnehmern belegt, dass Masken nur
ganz bedingt in bestimmten Situationen etwas bringen –
und selbst dann, wenn überhaupt, nur geringen Schutz
bieten: Nach einem Monat waren 1,8 Prozent der
Teilnehmer einer brisanten Studie mit Mundschutz und 2,1
Prozent ohne Mundschutz testpositiv – ein statistisch
vernachlässigter Unterschied, der den Nutzen der Mund-
und Nasenbedeckungen mehr als fraglich erscheinen lässt.
Damit belegt die
Studie einmal mehr, dass ein Mundschutz denjenigen,
der ihn trägt, nicht oder nicht in relevantem Maße vor
einer Infektion mit dem Coronavirus schützt. Untersucht
wurden hierbei die normalen chirurgischen- und
Stoffmasken, nicht die FFP2-Atemmasken, die einen gewissen
aktiven Schutz gegen Viren bieten sollen. Dass der Schutz
der Masken darin liegen soll, dass jeder gewissermaßen die
anderen schützt, war eigentlich auch schon zu Beginn der
Pandemie die populäre „Erklärung für Dummies“ (Motto: Wenn
jeder den anderen schützt, ohne selbst geschützt zu sein,
ist am Ende dennoch jeder geschützt); doch mit ihren
eigenen Maßnahmen und Vorschriften – etwa Tragepflicht im
Freien, auch ohne Nähe zu anderen Personen – hat die
Politik den Irrglauben in die Köpfe gehämmert, auch das
aktive Tragen von Alltagsmasken habe eine Schutzwirkung.
Das Wissen, eine „allgemeine Anwendung des
Mundschutzes zu befürworten„, sei „sehr schwach„,
erklärt der Studienleiter Kjell Torén, Chefarzt und
Forscher für Gemeinschaftsmedizin an der Universität
Göteborg. In der am Mittwoch vorgestellten Studie hatten
er und seine Forscherkollegen am Rigshospitalet in
Kopenhagen untersucht, ob Menschen mit chirurgischen
Mundschützern besser vor dem Virus geschützt sind als
Menschen ohne. Die Ergebnisse zeigen, dass der Unterschied
kaum vorhanden ist. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass
eine generelle Empfehlung an die gesamte Bevölkerung,
Mundschutz zu tragen, schlichtweg nicht unterstützt werden
könne, so Torén. Sicher ist: In Deutschland wird diese
Studie – wie alle sonstigen von der RKI- und
staatsvirologischen Doktrin abweichenden Expertenmeinungen
zum Thema – ignoriert werden. (DM)>
Die Aussicht auf Quarantäne nach einer Reise erscheint
wenig attraktiv, ist aber aktuell an vielen Orten weltweit
Vorschrift. US-Diplomat Scott Brown fand jedoch einen Weg,
diese Maßnahme zu umgehen – Nachahmung wäre allerdings für
die meisten Menschen unmöglich.
Insbesondere an der Grenze sollen die Behörden und
Besucher des Landes wachsam sein. Nahezu jeder, der
nach Neuseeland zurückkehrt, muss 14 Tage in einem vom
Militär bewachten Hotel verbringen.
Der US-Botschafter in Neuseeland, Scott Brown, fand
jedoch für sich und seine Frau einen Weg, die
Anti-Corona-Strategie zu umgehen. Diese steht allerdings
nur Menschen mit
besonderen Privilegien offen.
Er ließ sich mit einem Privatjet durch das Land fliegen,
um so bei Wiedereinreise an der Grenze nicht unter
Quarantäne gestellt zu werden.
Die Browns waren Ende August nach Neuseeland
zurückgekehrt, nachdem sie einen Monat in den USA
verbracht hatten. Der Botschafter bezeichnete dies als
einen "Arbeitsurlaub". Damit nutzte Brown seinen
Sonderstatus als Diplomat und konnte sich in seinem Haus
in Wellington statt in einem Hotel isolieren.
Finanziert hat diese nicht ganz kostengünstige Lösung die
Regierung der Vereinigten Staaten – mit anderen
Worten: der Steuerzahler eines Landes, in dem für viele
nicht einmal die Gesundheitsversorgung erschwinglich ist.
Der gecharterte Jet, der laut
lokalen Medienberichten zwischen 10.000 und 20.000
US-Dollar kostet, wurde nach erstem Zögern von der
US-Botschaft und dem US-Außenministerium gesponsert. Die
Botschaft teilte nach öffentlicher Verärgerung mit,
dass auf diese Weise Hotelkapazitäten für
zurückkehrende Neuseeländer frei geworden seien und der
Flug kostengünstig gewesen sei.
Die COVID-19-Pandemie droht eine Pleitewelle in der Öl-
und Gasindustrie im Nahen Osten zu verursachen. Um die
Krise zu bewältigen, überschulden sich die Ölproduzenten
in den Golfstaaten.
Vor dem Treffen der Ministerpräsidenten mit der
Bundeskanzlerin am Mittwoch zeichnet sich ab, dass die
Lockdown-Maßnahmen bis kurz vor Weihnachten verlängert
werden. Die angebliche "zweite Welle" sei gebrochen, so
Bayerns Ministerpräsident, aber es reiche noch nicht.
Twitter 1: Neues Gesetz
in Frankreich mit dem Namen "Globales
Sicherheitsgesetz" will der Bänker Macron
verabschieden. Das Gesetz will die Verbreitung von
Polizeibildern verbieten und Gesichtserkennung und
Drohnen gegen Demonstranten einsetzen. Twitter 2: Das Gesetz zur "globalen Sicherheit"
wurde am Freitagabend von der französischen
Nationalversammlung verabschiedet. Es verbietet die
Verbreitung von Bildern, in denen Polizisten oder
Gendarmen persönlich identifiziert werden können, was
die Brutalität der Regierung gegenüber dem Volk
unterdrücken soll. Dies ist nicht nur eine Gefahr für
die Pressefreiheit, sondern auch für die Menschenrechte.
Die Gesetzesvorlage muss nun vom Senat verabschiedet
werden. geschrieben
am 22/11/2020von uncut-news.ch
Am
Samstag den 21. November 2020, hat in Paris ein massiver
Protest stattgefunden. Dieser findet auf dem
Menschenrechtsplatz beim Trocadero in Paris statt. Die
Demonstranten versammelten sich, um gegen das so
genannte Gesetz zur “globalen Sicherheit” in Frankreich
zu protestieren.
Das Gesetz zur “globalen Sicherheit” wurde am
Freitagabend von der französischen Nationalversammlung
verabschiedet. Es verbietet die Verbreitung von Bildern,
in denen Polizisten oder Gendarmen persönlich
identifiziert werden können, was die Brutalität der
Regierung gegenüber dem Volk unterdrücken soll. Dies ist
nicht nur eine Gefahr für die Pressefreiheit, sondern
auch für die Menschenrechte. Die Gesetzesvorlage muss
nun vom Senat verabschiedet werden.
Dies zeigt, dass Republiken keineswegs besser
sind als tyrannische Regierungsformen unter irgendeinem
anderen Etikett. Wir wählen angeblich Menschen, die uns
repräsentieren, aber sie repräsentieren immer die…..
Die Chefärztin der schwedischen Gesundheitsbehörde ist
der Meinung, dass die Daten über die Wirksamkeit des
Tragens von Masken bisher nicht schlüssig sind. Die
Akademie der Wissenschaften des Landes ist indes vom
Gegenteil überzeugt. „Das Tragen von Masken ist ein
umstrittenes Thema. Der Wissensstand dazu ist unsicher“,
sagte Karin Tegmark Wisell, die die Abteilung
Mikrobiologie der…
Schweiz 22.11.2020: Das BAG sagt etwas: Die
Massnahmen des BAG "wirken": Massnahmen wirken: Die Schweiz bringt den R-Wert unter
0,8
https://www.20min.ch/story/die-schweiz-bringt-den-r-wert-unter-0-8-611654860694
Laut neusten
Zahlen der ETH haben die in den letzten Wochen
eingeführten Corona-Massnahmen ihr Ziel erreicht.
BAG-Direktorin Anne Lévy spricht von einer Trendwende.
<El director del Programa de Emergencias Sanitarias,
Michael Ryan, precisó que, al igual que el mercado de
Wuhan, pudo haber otros focos de brote.
Es probable que desde el inicio hubiera varias
personas que se contagiaron de coronavirus, que contrajeron el virus de diferentes
portadores y en diferentes momentos, afirmó este
lunes en una rueda de prensa Michael Ryan, director del
Programa de Emergencias Sanitarias de la Organización
Mundial de la Salud (OMS).
Según Ryan, la identificación del primer caso de
contagio es un aspecto importante de todas las
investigaciones epidemiológicas.
“Puede haber más de un primer caso, porque es
probable que haya habido una transmisión proveniente de
varias especies de animales. Cada vez hay más información
de que el virus de la COVID-19 fue hallado en varios
países. Recientemente lo han encontrado en los
murciélagos, también hemos visto otros portadores
potenciales en diferentes lugares”, dijo el funcionario.
Para el experto, no cabe ninguna duda de que ese virus tiene un origen natural y
su principal portador son los murciélagos. Sin embargo, la transmisión de la plaga a los
humanos pudo haber ocurrido a través de múltiples
fuentes e incluso en varios períodos de tiempo.
“No sabemos si fue un ser humano el que produjo
un aumento en los casos, si fue un animal o una infección
ambiental. Pero ciertamente está claro que hubo casos que
se anticiparon a los sucesos en el mercado en Wuhan”,
subrayó.
Por su parte, la doctora responsable de
enfermedades emergentes y zoonosis de la OMS, Maria Van
Kerkhove, señaló que, en el caso del síndrome respiratorio
de Oriente Medio (MERS), ese organismo necesitó un año de
estudios exhaustivos para determinar la fuente primaria de
infección.>
In den sozialen Medien sorgt ein Urteil in Portugal für
Aufsehen. Dort waren vier Azoren-Reisende auf Anordnung der
Behörden in ihren Hotelzimmern isoliert worden, nachdem
einer von ihnen positiv auf Covid-19 getestet wurde.
Das zuständige...
<Weil Wissenschaftler den Studienteilnehmern eine
nur halb so hohe Dosis des Impfstoffkandidaten
verabreichten, machten sie eine interessant Beobachtung.
Ein Dosierungsfehler bei der Entwicklung des
Corona-Impfstoffs könnte sich für AstraZeneca als
Glücksfall herausstellen. Denn eigentlich aus Versehen
verabreichten Wissenschaftler den Studienteilnehmern
eine nur halb so hohe Dosis des Impfstoffkandidaten wie
vorgesehen. Im Nachhinein erwies sich gerade die
niedrigere Dosierung bei der ersten von zwei Impfungen
als besonders wirksam im Schutz gegen Covid-19, wie die
am Montag veröffentlichten Zwischenergebnisse
grossangelegter Tests zeigten. «Der Grund, warum wir die
halbe Dosierung genommen haben, ist ein glücklicher
Zufall», sagte Mene Pangalos, Chef der
nicht-krebsbezogenen Forschung und Entwicklung bei
AstraZeneca, der Nachrichtenagentur Reuters.
Kurz nachdem AstraZeneca sich mit der Universität
Oxford Ende April bei der Entwicklung eines Impfstoffes
gegen Corona zusammentat, wurde das Mittel in
Grossbritannien an Probanden getestet, wie Pangalos
erzählte. Die Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopf- oder
Armschmerzen seien milder als erwartet gewesen. «Also
sind wir nochmal an den Anfang gegangen und haben
gecheckt.» Dabei sei herausgekommen, dass die Dosierung
halb so hoch wie vorgesehen war. Weil man den Test mit
diesen Personen aber nicht abbrechen wollte, habe man
mit einer zweiten Impfung mit der vollen Dosierung
weitergemacht.
Gerade dieses Impfschema – eine erste Impfung mit
halber Dosis gefolgt von einer vollen Dosis nach einem
Monat – habe in der zulassungsrelevanten Studie mit
tausenden Probanden eine Wirksamkeit von 90 Prozent
gezeigt, erklärte AstraZeneca am Montag. Die Variante
mit zwei volldosierten Impfungen ist den Ergebnissen
zufolge nur zu 62 Prozent wirksam. Allerdings seien noch
mehr Daten erforderlich, betonte Andrew Pollard, Leiter
der Impfstoffgruppe der Universität Oxford, gegenüber
dem Sender BBC. «Ich denke, das ist ein wirklich
aufregendes und verblüffendes Ergebnis, mit dem wir uns
weiter befassen müssen.»>
The Rockefeller Drug Empire since 1913 – the
origin of the allopathic & pharmaceutical system of
modern medicine
Eustace Mullins is “THE” expert on the creation of the
Federal Reserve. His book “The Secrets of the Federal
Reserve” is the reference on the subject and brought to
light the fact that the American central bank was a
private bank controlled by the Rockefellers, Rothschilds
& friends. In the 1950s, he was parliamentary
assistant and worked on the commission of inquiry into the
hidden activities of “philanthropic foundations”
(Rockefeller / Morgan / Carnegie …)
His research led him to the discovery that men at
Rockefeller sat on every board of the big pharmaceutical
companies and the takeover of the American healthcare
system as early as 1913.
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I think you would agree if I said that our healthcare
system is a gold mine for multinational pharmaceutical
companies. But people tend to believe that it is the
culmination of a series of random events, motivated mainly
by greed.
Now … when we take a closer look, we find that a small
meeting a century ago locked us in a path of concentrated
profit and took away our free will on the management of
our own body.
This short documentary reveals how Rockefeller is at the
origin of the pharmaceutical companies and modern
allopathic medicine.
At the beginning of the last century, American medicine
was more homeopathic, naturopathic and organic. In 1913,
Rockefeller commissioned a study on medicine. The
recommendation was to create a medical system modeled on
the German system which was based on allopathy, surgery,
long-term hospitalization and of course, over-medication.
At the time, Rockefeller’s money controlled municipal and
state governments. It was easy to impose the certification
criteria for new doctors in the desired direction. And
since the Rockefeller Foundation also funded
professorships, heads of departments, in medical schools
for “philanthropic” purposes, it was easy to influence the
direction of medicine.
Result – of the 500,000 doctors at the time, 2/3
disappeared, replaced by “new modern” physicians and
profitable allopathic medicine was born, with the public
health consequences you can imagine. As he says, it is
much more profitable to keep people in a dependent state
of health, than to cure them.
Every pharmaceutical company board is crammed with
Rockefeller henchmen – a pretty low-key way of control.
It is also a good example of the Rockefeller system,
which, by controlling all aspects, manages to direct
people in the desired direction, in order to be
profitable, without them realizing it. And especially not,
for the good of all.
Rockefeller is also at the origin of research on the
improvement of the human species, known at the beginning
of the last century under the name “Eugenics”. At the
time, it was more about advocating the sterilization of
women with a history of hereditary deformity. At the end
of the twenties, 27 American states had laws allowing the
sterilization of women of deformed lines.
He partly funded research at the Kaiser Wilhelm Institute
in Berlin in the 1930s. Institute, also linked to
Méngélé’s experiences in concentration camps. The word
“Eugenics” having had too much bad press, was renamed at
the end of the 1940s. Now this research is called –
“genetics”.
GMOs are also from Rockefeller laboratories and passed on
to Monsanto around 1954. Also, with the ulterior motive of
controlling the world food system.
see the book “Seeds of Destruction: The Hidden Agenda of
Genetic Manipulation”
Also take a look at this article to see the importance of
the Eugenics movement at the beginning of the last
century, especially among the Elite of the time.
A Century Ago: Rockefellers Funded Eugenics
Initiative to Sterilize 15 Million Americans
The Rockefeller Institute and the 1918 Spanish
Flu
The so-called “Spanish Flu” pandemic of 1918/19,
responsible for the death of more than 30 million people
around the world, is often cited as an argument to justify
the vaccination campaign, compulsory or not, that we will
experience in the coming months.
But in fact it had nothing to do with the flu, nor with
Spain.
Below is a detailed study made by Kevin Barry in 2018.
The origin was traced to an American military camp in
Kansas that trained young recruits before sending them to
the front lines in Europe and an experimental bacterial
meningitis vaccine from the Rockefeller Institute – tested
only on horses before injecting it into humans.As the
author points out, the pharmaceutical industry is always
looking for ignorant guinea pigs and what better way to
sample, than young soldiers in a closed environment. I’m
sure that Bill Gates could tell you more about this topic
The day after the vaccination, 100 men a day entered the
infirmary complaining of flu-like symptoms, that it was in
fact bacterial pneumonia.
The crammed life in the barracks, transport by train and
boat in cramped quarters, and then life in the unsanitary
trenches, favored the rapid spread of the disease.
Remember that many more men died of disease than from
enemy bullets during this “War to end all Wars”. Several
European countries had ordered this vaccine as well, but
details are difficult to find in the archives.
I’ll let you savor the details.
Did a Military Experimental Vaccine in 1918 Kill
50-100 Million People Blamed as “Spanish Flu”? Part 1
Did a Military Experimental Vaccine in 1918 Kill
50-100 Million People Blamed as “Spanish Flu”? Part 2 Pas
encore sorti en français, mais vous pouvez le lire en
version “Google Traductions” – voir en bas
With the end of World War I hastened by the entry of the
Americans, the return of millions of possibly infected
soldiers and the huge remaining stocks of these
experimental vaccines, the US government launched the
largest vaccination campaign in history based on fear,
with the civilian population as guinea pigs this time
around. 14 – 25 experimental, untested vaccines triggered
all these diseases at the same time. 7 men fell dead in
the doctor’s office following the vaccination.
And that’s how the “Spanish Flu” took on the global
dimension we know.
Die endgültige Abwicklung Deutschlands unter der
selbstzerstörerischsten Bundesregierung seit Bestehen der
Republik rückt immer näher: Reihenweise verlagern die
deutschen Automobilkonzerne die Produktion ihres
jahrzehntelangen Erfolgsgaranten, des Verbrennungsmotors,
ins Ausland - und damit einen Großteil...
Ein Richter des britischen Obersten Gerichtshofs hat die
britische Regierung als “Kontrollfreaks” bezeichnet,
weil sie unter dem Deckmantel des COVID versucht hat,
das Leben der Menschen zu kontrollieren, und es als
“moralisch und verfassungsmäßig nicht vertretbar”
bezeichnet, zu definieren, welche Freiheiten die
Öffentlichkeit haben sollte und welche nicht.
In einer am Sonntag
veröffentlichten Sonderbeilage bemerkte Lord
Sumption, dass die “Debatte darüber, ob wir ein
Familienweihnachten feiern dürfen, perfekt
zusammenfasst, was mit dem Umgang dieser Regierung mit
der Krise nicht in Ordnung ist”.
Sumption schrieb, dass es “viele verschiedene
Antworten auf die Dilemmata eines
Covid-Weihnachtsfestes” gebe, doch der springende Punkt
sei, “ob es uns erlaubt sein sollte, die Entscheidung
selbst zu treffen, anstatt sie uns per Gesetz aufzwingen
zu lassen”.
“Aber für die Jakobiner der Wissenschaftlichen
Beratergruppe für Notfälle (SAGE) und die Kontrollfreaks
im Gesundheitsministerium ist ihre Antwort die einzige”,
drängte Sumption.
Die britische Regierung hat vorgeschlagen, den
Menschen zu erlauben, über Weihnachten 5 Tage in der
Gesellschaft ihrer Verwandten zu verbringen, allerdings
mit dem Vorbehalt, dass sie dieses Privileg im Januar
mit einer längeren Sperrzeit zurückzahlen müssen,
nämlich weiteren 25 Tagen.
Lord Sumption, der zwischen 2012 und 2018 als
leitender Richter am Obersten Gerichtshof
Großbritanniens tätig war, kritisierte Premierminister
Boris Johnson und deutete an, dass er sich eher mit
“Public Relations Management” als mit Führung
beschäftigt.
“Boris Johnson weiß, dass Einschränkungen über
Weihnachten zutiefst unpopulär, weitgehend ignoriert und
katastrophal für den Einzelhandel und das Gastgewerbe
wären”, behauptete Sumption.
“Er wird daher bald ihre vorübergehende
Aussetzung verkünden und sich dabei so verhalten, als
gehöre unser Leben dem Staat und Weihnachten sei ein Akt
der Nachsicht seinerseits”, fügte der Richter hinzu.
In der Schweiz steckten sich in diesem Jahr bisher
rund ein Drittel weniger Menschen mit HIV an als noch
im Vorjahr. Die Aidshilfe Schweiz führt das auch auf
die Corona-Pandemie zurück.
[2] 13.11.2020: Die Überlebensraten von Corona19 liegen
immer bei ÜBER 99%:
https://vk.com/feed#/feed?z=photo352304183_457240429%2Fwall434320195_162117
[4] Herr Gärtner schildert: der Coronavirus19 eliminiert die
normale Grippe:
[5] Die Grippekurve weltweit der WHO im Jahre 2019
[6] Die Grippekurve der WHO 2020: Die normale Grippe
existiert ab Kalenderwoche Nr.17 NICHT MEHR:
[4-6] Video: CORONA -
Die WHO weist keine Fälle mehr aus (4'1'') https://www.youtube.com/watch?v=q9eTqN2TddM
- YouTube-Kanal: PI Politik Spezial - Stimme der Vernunft -
hochgeladen am 17.11.2020