17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
-- Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
20.10.2020: Masken-Beipackzettel: Masken
schützen NICHT vor Bakterien oder Viren
aus: VK:
https://vk.com/feed#/feed?z=photo585842131_457240090%2Falbum585842131_00%2Frev
Masken-Beipackzettel: Warnung: Kein Schutz vor Bakterien
oder Viren [1]
Deutschland 20.10.2020: Sich gegen Masken
wehren - beim OBERBÜRGERMEISTER!
<Die vielleicht wichtigste Information zur
Beendigung der Corona Plandemie
Je mehr Menschen dies erfahren, umso schneller wird es
gehen, also unbedingt weiter verbreiten.
Offenbar ist vielen Deutschen nicht klar, wer bei
ihnen vor Ort das Sagen hat.
Daher an dieser Stelle etwas Aufklärung.
In allen kreisfreien Städten ist die oberste
„Behörde“ der 1. Oberbürgermeister,
In allen übrigen Städten und Gemeinden ist es der
Landrat.
Warum glaubt Ihr denn, daß M¤RK¤L vor kurzem die
Oberbürgermeister zu sich zitiert hat, woraufhin
genau die plötzlich „Maskenpflicht“ im Freien
eingeführt haben?
Diese Oberbürgermeister können übrigens nicht nur
nach Gutdünken egal was für schwachsinnige Maßnahmen
verhängen, sondern auch jegliche Maßnahmen für
beendet erklären, sprich untersagen.
Verfügt also ein Oberbürgermeister oder Landrat, daß
in seiner Stadt bzw. in seinem Landkreis keine
Coronamaßnahmen gegen Gesunde, also symptomfreie
Menschen umgesetzt werden, dann ist das so, weil er
gegenüber dem lokalen Gesundheitsamt weisungsbefugt
ist.
Da kann sich ein $öder, ein $pahn, eine M¤RK¤L in
den Arsch beissen, es ändert nichts daran.
Alle Deutschen, aber ganz besonders die Eltern
schulpflichtiger Kinder sollten ernsthaft darüber
nachdenken, ob sie mal als größere Gruppe bei Ihrem
Rathaus bzw. Landratsamt vorstellig werden, und mit
dem Oberbürgermeister bzw. Landrat ein freundliches,
aber bestimmtes Aufklärungsgespräch über die
Tatsache, daß ein PCR Test keinerlei Aussagekraft
hat, ob ein Mensch infiziert oder krank ist, zu
führen, und ihn nachdrücklich aufzufordern,
sämtliche Corona Maßnahmen in seinem
Verantwortungsbereich aufzuheben. Ein freundliches
und sachliches Gespräch ist schließlich nie
verkehrt, und kann bei einem Oberbürgermeister bzw.
Landrat schnell den Irrglauben beseitigen, daß seine
Maßnahmen von weiten Teilen der Bevölkerung getragen
würden, wie es auch ihm ständig durch die
Mainstreammedien sowie Ministerpräsidenten und die
Bundesregierung suggeriert wird.
Wer sich das nicht zutraut, oder nicht genügend
Mitstreiter für ein vor Ort Gespräch findet, kann
und sollte seinem Oberbürgermeister bzw. Landrat
seinen Unmut, die Faktenlage bezüglich PCR Test,
sowie die Forderung nach sofortiger Beendigung
sämtlicher Corona Maßnahmen unbedingt in einem
freundlich und sachlich gehaltenen Schreiben per
Mail, Fax, oder auch ganz klassisch per Brief
zukommen lassen.
Kommunalpolitiker (zu denen auch Oberbürgermeister
und Landräte zählen) kennen die Menschen vor Ort
teilweise sogar persönlich, und sind im Regelfall
deutlich sensibler für die Wünsche ihrer Wähler.
Sie werden, und das ist statistisch bewiesen, in den
meisten Fällen aufgrund ihrer persönlichen
Leistungen vor Ort wiedergewählt, oder für ihr
offensichtliches Versagen abgewählt, unabhängig von
ihrer Parteizugehörigkeit, teilweise sind sie sogar
parteilos.
Sie können es sich also nicht leisten, wie die
abgehobenen Parteibonzen in Landesregierungen und
Bundesregierung gegen den Willen der Menschen vor
Ort Politik zu machen.
Sollten sich einzelne Oberbürgermeister bzw.
Landräte darauf heraus reden, dies nicht entscheiden
zu dürfen, sollte man zwar nicht direkt sagen, daß
ihre Wiederwahl auf dem Spiel steht, aber doch
dezent darauf verweisen, daß man bei ihnen
juristischen Nachholbedarf sieht, wenn sie ihre
Rechte nicht kennen...
Wenn sich in jeder Stadt und in jedem Landkreis
genügend Bürger finden, die bei dieser Aktion
mitmachen, können sich die Parteibonzen in den
Landesregierungen und dem Kanzleramt ihre Plandemie
samt Maßnahmen dahin stecken, wo die Sonne nicht
scheint.
Hinzu kommt, daß es sich schnell herumsprechen wird,
wenn der erste Oberbürgermeister bzw. Landrat die
Coronamaßnahmen in seinem Zuständigkeitsbereich
aufhebt, es werden dann sehr schnell andere
folgen...
Es ist daher wichtig, daß dieser Text unbedingt
viral geht. Danke.>
<Immer mehr Ungereimtheiten beschäftigen
kritische Zeitgenossen im Zusammenhang mit den
steigenden Infektionszahlen. Nicht nur dass die neuen
Zahlen sich in keiner Weise mit den Ergebnissen vom
April vergleichen lassen, weil erstens viel mehr
Personen und zweitens Gruppen mit ganz anderer Prävalenz
getestet werden: waren es damals Rückkehrer aus
Risiko-Hotspots im Ausland sowie Symptomträger, sind es
heute überwiegend Kerngesunde und Jüngere, Angestellte
von Firmen, Behörden und Gesundheitswesen. Und die
Fehlerbehaftung ist gigantisch.
Damit ist nicht alleine die genuine Testunzuverlässigkeit
des PCR-Verfahrens gemeint, das bei optimistischer
Rechnung rund 1,5 – 2 Prozent falschpositive Ergebnisse
liefert (und exakt dies ist der Anteil positiv Getesteter
an allen Tests derzeit), sondern noch ein ganz anderer
Aspekt: Zu den Nachteilen des PCR-Tests gehört auch,
dass er neben Auswertungsdauer, notwendiger
Laborinfrastruktur und vergleichsweise hohen Kosten vor
allem auf Viruserbgut anspringt, das die Testperson nach
einer (womöglich unbemerkten) Infektion noch immer in sich
trägt – vor allem in Rachen und Nase, wo sich Virenreste
sammeln.
Konkret bedeutet dies, dass folglich ein unbekannter,
aber potentiell enormer Anteil der jetzt ermittelten
angeblichen „Neuinfizierten“ entgegen dem Testresultat
aktuell überhaupt kein Corona hat, sondern womöglich
irgendwann einmal damit infiziert war – und unbemerkt
längst wieder geheilt ist. Dieser Hinweis ist insofern
entscheidend, als die Pandemie-Modelle
verschiedener Forschergruppen in aktuellen
Studien unisono darauf hindeuten, dass sich
die tatsächlichen Neuinfektionen der „ersten Welle“
im Frühjahr (März und April) nur zu einem geringen ein
Teil in den offiziellen Statistiken wiederspiegelten –
auch und gerade in Deutschland.
Folge der damaligen großen Dunkenziffer
„Je nach Modell„, schreibt „n-tv“
unter Berufung auf die Ergebnisse, „könnte die
tatsächliche Zahl Mitte März bis Anfang April um ein
Vielfaches höher liegen„. Das plausibelste Modell
geht von bis zu 60.000 Infektionen pro Tag damals aus, als
offiziell nur zwischen 8.000 und in der Spitze
10.000 gemeldet wurden. Das wäre die damals jedermann
bewusste, in Ermangelung repräsentativer Testreihen jedoch
nie ermittelte Dunkelziffer.
Wenn dies zutrifft, so bedeutet es, dass sich damals
binnen zwei Monaten potentiell drei bis vier Millionen
Deutsche damit ansteckten – und die Infektion später dann,
nach Beendigung des Lockdowns, zumindest außerhalb der
stärker geschützten Risikogruppen unbemerkt weiter durchs
Volk gelaufen ist, wo sie so etwas wie eine „stille
Feiung“ und zumindest eine teilweise temporäre
Herdenimmunität bewirkte. Und es sind demnach die Folgen
dieser Teilimmunisierung, die jetzt, bei auf über 1,1
Millionen pro Woche aufgeblasenen PCR-Testen, durch
steigende Neuinfektionen sichtbar werden – entsprechend
dem Anteil derer, bei denen Virustrümmer einer längst
überstandenen Infektion für die positiven Testresultate
sorgen. Dies wäre dann auch eine plausible Erklärung
dafür, wieso die Zahlen der Erkrankten diesmal in einem
weitaus niedrigeren Maß steigen und eine viel geringere
Quote an den Gesamtinfizierten aufweisen als im Frühjahr.
Dass wir in Deutschland bereits eine
Corona-Infektionswelle überstanden haben, deren Ausmaß uns
gar nicht bewusst ist, ist übrigens völlig konsistent mit
den Aussagen ausgerechnet des WHO-Experten Mike Ryan, der
vor zwei Wochen zum globalen Pandemiegeschehen erklärt
hatte: „Unsere derzeit besten Schätzungen ergeben,
dass etwa zehn Prozent der Weltbevölkerung bereits mit
diesem Virus infiziert gewesen sein könnten“ –
was einer weltweiten Dunkelziffer von mehr als 700
Millionen unerkannten Infektionen entsprechen würde,
entgegen den bislang nachgewiesenen rund 40 Millionen
„Fällen“.
Keiner spricht von den Genesenen
Apropos Fälle: Wie bereits im Frühjahr versuchen uns die
schon wieder im hektischen Panikmodus surfende
Bundesregierung und Länder-Corona-Chaoten wie Markus
Söder, mit tatkräftiger Schützenhilfe der
Katastrophenmedien weiszumachen, die Zahl der Infizierten
steige täglich immer weiter und schraube sich in
schwindelerregende Höhen. Wieder einmal wird die Zahl der
Genesenen nur am Rande genannt – obwohl sie zur
Beurteilung der „Kurve“ und ihrer Gefährlichkeit eine
zentrale Zahl ist. Und Tatsache ist, dass die Geheilten
(und die nach meist gänzlich beschwerdefreier
Quarantänezeit wieder Entlassenen) in demselben Verhältnis
zunehmen wie die Infizierten, womit der „aktive Rest“ der
jeweils gerade akuten Infektionen (von denen wohlgemerkt
wiederum nur ein Bruchteil Symptomträger oder gar erkrankt
ist) deutlich unter den gemeldeten Zahlen liegt.
Und selbst bei einem „exponentiellen“ Anstieg der
Infektionen würde dem Gesundheitswesen keinerlei
Überlastungsgefahr drohen, solange das Verhältnis der Zahl
der Intensivbettenbelegung zu den „Neuinfizierten“ so
bleibt wie bisher oder sich sogar verdoppeln würde:
Derzeit sind etwas über 2,2 Prozent der Kapazitäten
belegt. Selbst wenn sich bei gleichbleibender Relation der
Anteil neuer Inzidenzen verzehnfachen würde, könnte noch
lange von keinem Systemzusammenbruch die Rede sein.
(DM)>
<Seit Verhängung der ersten
Corona-Maßnahmen haben Juristen in vielen Fällen
erfolgreich gegen die Verordnungen geklagt. Allein der
Münchner Anwalt Stephan Vielmeier brachte mehrere davon
zur Strecke, unter anderem ein Alkoholverbot. Er fordert
besser abgewogene Pandemie-Maßnahmen.
Der Münchner Anwalt Stephan Vielmeier droht für die
Exekutive in Bayern zum Schreckgespenst in der
Corona-Krise zu werden. Der Wirtschaftsanwalt ist nach der
Verhängung der ersten Beschränkungen zur
Pandemie-Bekämpfung in mehreren Fällen vor Gericht gezogen
und hat damit Erfolg gehabt. Unter anderem hat Vielmeier
ein auf das Infektionsschutzgesetz gestütztes stadtweites
Verbot des Alkoholkonsums zu Fall gebracht.
Corona rechtfertigt keine Blanko-Ermächtigung
Vielmeier hat nun in einem ausführlichen Interview mit
der „Welt“ über
seine Motivation gesprochen, die Maßnahmen der Regierung
Söder immer wieder auf den Prüfstand zu stellen.
Dazu erklärte der Anwalt, dass die
„seuchenpolizeiliche Generalklausel des
Infektionsschutzgesetzes“ normalerweise zur akuten
Gefahrenabwehr gedacht ist. Folglich, wenn es
darum geht, einen akut an Ebola Erkrankten auf dem
Münchner Flughafen aus dem Verkehr zu ziehen. Für
Dauerzustände wie bei der Corona-Pandemie gelten hingegen
andere Maßstäbe.
Hier muss, so der Anwalt, eine Abwägung zwischen Freiheit
und Sicherheit erfolgen – beispielsweise wenn es um
Beschränkungen des Rechts junger Menschen geht,
Bildungseinrichtungen zu besuchen, oder um die Rechte von
Selbstständigen.
Solche Grundsatzfragen muss der Gesetzgeber selbst
entscheiden, so Vielmeier, und darf der Exekutive nicht
über die seuchenpolizeiliche Generalklausel einen Blankoscheck
ausstellen.
Anwalt Vielmeier: „Es fehlt jedes Gesamtkonzept“
Vielmeier kritisiert das stadtweite Alkoholverbot
in München als unzulässig: „Ein einsames
nächtliches Bier in den Isarauen neben meiner Kanzlei
gefährdet höchstens meine Leber, aber nicht den
Infektionsschutz. Umgekehrt durfte der Spezi-Trinker und
Shisha-Raucher weiter sitzen bleiben. Das passt hinten und
vorne nicht, da fehlt jedes Gesamtkonzept.“
Auch die ersten Demonstrationen in Bayern vor Ostern und
das Ende der Ausgangssperre verdanken die Teilnehmer
Stephan Vielmeier. Das war ihm ein besonders wichtiges
Anliegen, erklärt er gegenüber der Zeitung:
Ich lasse mich nicht von Markus Söder daheim
einsperren.“
Weder Verharmlosung noch Alarmismus angesagt
Von sogenannten Corona-Leugnern will sich der Anwalt
ebenso wenig vereinnahmen lassen, wie er „alarmistischen
Epidemiologen“ freie Hand lassen will. Er fordert ein
moderates und abwägendes Herantreten an die
Herausforderung der Zeit und gibt zu bedenken, dass nach
dem Grundgesetz nicht der maximale, sondern der
bestmögliche Infektionsschutz unter Berücksichtigung
individueller Rechte und Freiheiten.
Mit der erzieherischen Symbolpolitik werde dem nicht
Genüge getan. Mit diesen würde man nur mit „atypische
Maßnahmen“ den Menschen eigentlich erlaubte Tätigkeiten
verleiden.
[Alles unverhältnismässig: Nicht einmal Merkel oder das
RKI wollten ein Beherbergungsverbot]
Ein Beispiel seien die Beherbergungsverbote,
die erlassen worden seien, ohne dass der Staat, geschweige
denn das Robert-Koch-Institut (RKI) dieses überhaupt für
gefährlich halte. Hier soll in Wahrheit „Reisen erschwert
und vermiest werden – ohne das unmittelbar anzuordnen“,
sagt der Anwalt.
Maßstäbe strenger geworden
Maskenpflicht, Abstandsregeln oder Besuchsverbote
hingegen sind gerichtsfester, weil hier ein bestimmtes
Verhalten, das man erreichen oder unterbinden will,
unmittelbar reguliert wird und das RKI die Maßnahmen
befürwortet, so Vielmeier.
Auch hier sei jedoch eine Verhältnismäßigkeitsabwägung
vorzunehmen: So ist eine Maskenpflicht im Freien in der
Fußgängerzone anders zu beurteilen als eine stadtweite
Vorschrift dieser Art.
[Die Justiz verteidigt nun mehr Menschenrechte und
weiss um die niedrigen Totenzahlen]
Dass die Justiz zu Beginn der Maßnahmen großzügiger war,
weil man bei geringem Erkenntnisstand schnell handeln
musste, ist nachvollziehbar, so Vielmeier. Mittlerweile
würden Gerichte allerdings einen deutlich strengeren
Maßstab bei der Prüfung von Corona-Maßnahmen anlegen.
[Die Corona-Massnahmen von Diktator Söder sind BLANKE
WILLKÜR ohne medizinischen Kontext!]
Dieser ist, so der Anwalt, auch berechtigt, da die
Regelungen immer kleinteiliger werden, kein Gesamtkonzept
erkennbar ist und auch keine wissenschaftlichen
Erkenntnisse diesen zugrunde liegen.>
Die Opposition beklagt den mangelnden Einfluss des
Bundestages bei den Corona-Verordnungen, die das
Bundesgesundheitsministerium im Rahmen des
Infektionsschutzgesetzes beschließt. Das Gesetz gilt bis
Ende März 2021 – doch Gesundheitsminister Spahn will es
nun „verstetigen“. Die COVID-19-Pandemie hat Jens Spahn
zum mächtigsten Minister des Kabinetts unter Kanzlerin
Angela Merkel gemacht. Die vom Bundestag im
März beschlossene…
<Der Berliner Senat hat angesichts der steigenden
Infektionszahlen die Corona-Auflagen verschärft. Die
Landesregierung beschloss eine Maskenpflicht für Märkte
und zehn viel besuchte Straßen der Hauptstadt, wie der
Senat im Anschluss an die Sitzung mitteilte. Er sprach
zudem die „dringende Empfehlung“ aus, im öffentlichen
Raum eine Maske zu tragen, wo der Mindestabstand von 1,5
Metern nicht eingehalten werden kann. Zudem gibt es neue
Kontaktbeschränkungen im privaten Bereich.
„Wir können nur nach wie vor alle nochmal aufrufen, sich
der Situation bewusst zu werden“, sagte der Regierende
Bürgermeister Berlins, Michael Müller (SPD). Ausgangspunkt
für das Infektionsgeschehen seien häufig Feiern im
privaten Bereich.
Maskenpflicht auf Schloßstraße in Steglitz und
Kurfürstendamm
Eine generelle Maskenpflicht, die Gesundheitssenatorin
Dilek Kalayci (SPD) zuvor ins Gespräch gebracht hatte,
bedeuten die neuen Regelungen zunächst nicht. Unter den
zehn viel besuchten Straßen, wo der Mund-Nasen-Schutz
jetzt verpflichtend ist, sind die Schloßstraße in Steglitz
und die Shoppingmeile Kurfürstendamm. Diese Liste sei
aber „nicht abschließend“, könne also gegebenenfalls
angepasst werden, sagte Müller.
Auch die Kontaktbeschränkungen im privaten Bereich werden
verschärft. So wurde die Obergrenze für private
Feiern unter freiem Himmel von 50 auf 25 Menschen
herabgesetzt.
[Totaler Corona19-Terror: Bürgermeister Müller will die
Sperrstunde "rechtlich absichern"]
Die Sperrstunde in Berlin bleibt weiter bestehen, trotz
der erfolgreichen Klage von elf Berliner Gastronomen. Man
warte die Entscheidung der nächsten Gerichtsinstanz ab und
wolle die Sperrstunde nun durch eine neue Verordnung
rechtlich absichern, sagte Müller.
In Berlin waren teils zuvor beschlossene Maßnahmen vor
Gericht gekippt worden. So wurde die Sperrstunde für
Gastronomiebetriebe zwischen 23.00 und 06.00 Uhr nach
einem Eilverfahren für die elf Beschwerdeträger wieder
aufgehoben. Das Alkoholausschankverbot besteht allerdings
weiterhin. Der Senat legte Widerspruch gegen die
Sperrstunden-Entscheidung ein, scheiterte damit aber
vorerst. (afp)>
Bonn 20.10.2020: "Bonner Erklärung zur
Forschungsfreiheit" gegen den kriminellen Mossad! Wegen zunehmender Anfeindungen gegen Wissenschaftler:
EU-Minister unterzeichnen „Bonner Erklärung zur
Forschungsfreiheit“
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/wegen-zunehmenden-anfeindungen-gegen-wissenschaftler-eu-minister-unterzeichnen-bonner-erklaerung-zur-forschungsfreiheit-a3361431.html
<Die EU-Forschungsminister haben angesichts von
zunehmenden Anfeindungen gegen Wissenschaftler den Wert
der Wissenschaftsfreiheit in Europa hervorgehoben.
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) und
weitere Minister unterzeichneten am Dienstag die „Bonner
Erklärung zur Forschungsfreiheit“. Forscher würden
zum Teil „auf das Übelste beschimpft, denunziert und
bedroht“, sagte Karliczek. Sie sollten „mundtot“
gemacht werden, „weil ihre Aussagen dem
Meinungsbild derer, die sie angreifen, widersprechen“.
In der „Bonner Erklärung“ heißt es unter anderem: „Wir
verpflichten uns gemeinsam zum Schutz der
Forschungsfreiheit, insbesondere in Zeiten, in denen
weltweit und auch in Europa immer häufiger von
Verletzungen dieser Freiheit berichtet wird.“
Die europäische Gesellschaft müsse sich vor die
Wissenschaftler stellen, forderte Karliczek. Ansonsten
bestehe die Gefahr, dass sie sich zurückzögen. Die
Erklärung wurde nach Angaben der Ministerin bereits von
einigen Amtskollegen in Bonn unterzeichnet. Karliczek
zeigte sich zudem überzeugt, dass sie in den kommenden
Wochen von der überwiegenden Mehrheit der Mitgliedsstaaten
unterzeichnet werde. (afp)>
Die immer wahnwitzigeren Corona-Maßnahmen sowie die
ungehemmte Panikmache könnte dazu führen, dass Menschen
hierzulande geradezu in einen Bürgerkrieg getrieben werden.
Für einen Vorgeschmack darauf gab ein Rentner, der mit
Pfefferspray dafür sorgte, dass der...
========
Irland
Irland 20.10.2020: Kriminelle Regierung
befiehlt Corona19-Lockdown mit Ausgangssperre 6 Wochen
lang: Irland verkündet als erstes EU-Land zweiten
Corona-Lockdown
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/irland-verkuendet-als-erstes-eu-land-zweiten-corona-lockdown-2-a3361285.html
<Im Kampf gegen die zweite Welle
der Corona-Pandemie kehrt Irland als erstes EU-Land in
den Lockdown zurück. Auch in Italien und Spanien wurden
die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie verschärft.
Im Kampf gegen die zweite Welle der Corona-Pandemie kehrt
Irland als erstes EU-Land in den Lockdown zurück. Von
Mittwoch an gilt in Irland eine sechswöchige
Ausgangssperre, wie Ministerpräsident Micheal
Martin mitteilte. Die norditalienische Region Lombardei
verhängte derweil eine nächtliche Ausgangssperre, in
Spanien werden mehrere Gebiete mit besonders hohen
Fallzahlen abgeriegelt. Britische Forscher kündigten an,
sie wollten im Kampf gegen das Virus gezielt Freiwillige
infizieren.
„Jeder im Land wird aufgefordert, zu Hause zu bleiben“,
sagte Martin in einer Fernsehansprache. Die Menschen in
Irland dürften sich nur noch fünf Kilometer von ihrem
Wohnort weg bewegen.
Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen sollen dennoch
geöffnet bleiben, „weil wir nicht zulassen können und
wollen, dass die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen
ein weiteres Opfer dieser Krankheit wird“, sagte Martin.
Alle nicht notwendigen Geschäfte in Irland müssen hingegen
schließen. Restaurants und Bars dürfen nur noch
Außer-Haus-Service anbieten.
Maßnahmen ohne „besonders ernste wirtschaftliche Folgen“
Auch die Lombardei sah sich zu strikteren Maßnahmen
gezwungen. Ab Donnerstag müssen die Menschen in der
norditalienischen Region von 23.00 Uhr bis 05.00 Uhr zu
Hause bleiben. Ausnahmen sind aus medizinischen oder
beruflichen Gründen möglich.
Die nächtliche Ausgangssperre soll bis zum 13. November
dauern, es ist die strikteste Maßnahme zur Eindämmung der
Corona-Pandemie in Italien seit dem Ende des im Frühling
verhängten nationalen Lockdown. „Das ist eine angemessene
und symbolisch bedeutsame Initiative, die keine besonders
ernsten wirtschaftlichen Folgen haben dürfte“, sagte
Regionalpräsident Attilio Fontana der Zeitung „La
Repubblica“ vom Dienstag.
Die Lombardei ist die derzeit wie schon zu Beginn der
Pandemie Italiens am schwersten betroffene Region. Am
Montag meldete sie mit 1687 Fällen die landesweit höchste
Zahl an Neuinfektionen, die am zweitschwersten betroffene
Region ist das süditalienische Kampanien mit 1593 Fällen.
Dort kündigte Regionalpräsident Vincenzo De Luca eine
nächtliche Ausgangssperre ab dem Wochenende an, machte
aber keine Angaben zur Dauer der Maßnahme.
Spanien riegelt immer mehr Orte ab
In Spanien werden als Schutzmaßnahme immer mehr Orte
abgeriegelt. Ab Donnerstag sind in der nordöstliche Region
Navarra Ein- und Ausreisen nur noch aus gesundheitlichen
oder beruflichen Gründen oder zum Besuch von
Bildungseinrichtungen erlaubt. Bars und Restaurants müssen
geschlossen bleiben und die Geschäfte um 21.00 Uhr
schließen. In der an Frankreich grenzenden Region leben
660.000 Menschen.
„Wir wollen nicht warten, bis es zu spät ist“, begründete
Regionalpräsidentin María Chivite am Montag die Maßnahmen.
In Navarra wurden in den vergangenen 14 Tagen 945
Corona-Ansteckungen pro 100.000 Einwohner registriert,
landesweit waren es 312 Neuinfektionen pro 100.000
Einwohner.
Auch in zahlreichen anderen spanischen Orten wie Madrid
und Burgos ist die Bewegungsfreiheit der Bürger
eingeschränkt. Mit 975.000 nachgewiesenen Infektionen und
fast 34.000 Toten zählt Spanien zu den am schwersten von
der Pandemie getroffenen Ländern Europas.
Im Nachbarland Portugal will die Regierung die Pandemie
mit einer Pflicht zum Herunterladen der Corona-Warnapp
eindämmen. Wegen Kritik von Datenschützern und Medizinern
wurde die für Freitag geplante Parlamentsabstimmung
darüber aber vertagt.
In Frankreich steigt Patientenzahl auf Intensivstationen
In Frankreich ist wegen der Pandemie die Patientenzahl
auf den Intensivstationen stark gestiegen. Die
Gesundheitsbehörden teilten am Montag mit, 2090
Intensivbetten seien derzeit mit Corona-Patienten belegt –
1441 mehr als vor einer Woche. Im Großraum Paris stieg die
Auslastung der Intensivbetten demnach auf 50 Prozent.
Wissenschaftler des Londoner Imperial College und anderer
Einrichtungen kündigten am Dienstag an, mit einer
gezielten Corona-Infektion von jungen, gesunden
Freiwilligen zur Eindämmung der Pandemie beitragen zu
wollen. Die Studie soll Anfang kommenden Jahres beginnen
und zeigen, ab welcher Viruslast ein Mensch an Covid-19
erkrankt. Die genaue Beobachtung der Immun-Antwort der
Probanden soll dann bei der Entwicklung von Therapien und
Impfstoffen helfen. (afp)>
Läden, Post, Casinos: Die Regierung
hat heute eine generelle Maskenpflicht in öffentlich
zugänglichen Innenräumen beschlossen. Damit werden die
Vorgaben für das Maskentragen als Schutz vor einer
Ansteckung mit dem Coronavirus an diejenigen der
Nachbarstaaten angeglichen.
Ab Montag begann
die Moskauer Metro, Masken- und Handschuhpflicht
durchzusetzen, während nächtliche Einrichtungen damit
beginnen werden, die QR-Codes der Besucher zu scannen,
um die Ausbreitung von Covid-19 zu kontrollieren.
Das Moskauer Rathaus hat vorgeschlagen, dass es
die QR-Codes auf Restaurants, Einzelhandelsgeschäfte und
Schönheitssalons ausweiten könnte, falls sich das
Experiment mit Clubs und Bars als erfolgreich erweist.
Ab dem 19. Oktober müssen alle Besucher von
Einrichtungen, die zwischen Mitternacht und 6 Uhr
morgens in Betrieb sind, vor dem Betreten des
Veranstaltungsortes einen QR-Code einscannen oder eine Textnachricht an….
Bei einem Flug nach
Australien müssen Sie eine so genannte Passagierkarte
ausfüllen. Dieses System wird aufgrund der
Coronarpandemie digitalisiert werden, um die Quellen-
und Kontaktrecherche zu erleichtern. Dies sei eine
wichtige Entwicklung, sagte der australische Minister
für städtische Infrastruktur und Bevölkerung, Alan
Tudge, auf einer Pressekonferenz.
Er sagte, er hoffe, dass das digitale System nächstes
Jahr zur Verfügung stehen werde.
Die digitale Karte soll dazu beitragen, die
Grenzen Australiens langsam aber sicher sicher zu
öffnen. Dies werde es den Menschen ermöglichen, in das
Land wieder zu bereisen, sagte Tudge.
Und wenn in Zukunft
weltweit ein Corona-Impfstoff zur Verfügung steht,
können wir dem Passagierausweis einen Impfpass
beifügen, so dass wir wissen, ob die betreffende
Person gegen Korona geimpft wurde, sagte der Minister.
Wenn dies der Fall sein sollte, kann die Person nach
Australien einreisen und das ohne Quarantäne, erklärte
er.
Von einem Kanadischen Bürger der von den USA nach
Kanada zurück gekehrt ist.
Ich bin in Kanada, und wir sind gerade von einer
Reise in die USA zurückgekehrt. Ich habe gerade Ihren
Beitrag “Neuer
Gesetzentwurf gibt dem Militär in Notfällen Immunität
gegenüber Australiern & Internierungslagern in
Kanada” gelesen. Es gibt in der Tat Lager für uns! Aber sie sind
nicht GERADE für internationale Reisende, die keinen
Platz für eine Quarantäne haben. Ich habe von den
Zollbeamten ein Formular erhalten, auf dem steht, dass
wir, wenn wir gegen irgendeinen Teil der
Quarantänemaßnahmen verstoßen, “in eine
Quarantäneeinrichtung” verlegt werden. Ich habe
Screenshots des Formulars gemacht, falls Sie sie mit
anderen teilen möchten, ich weiß nur nicht, wie ich
Ihnen die Fotos schicken soll. Danke!
21.10.2020: DROSTEN KANN NICHT HEILEN - er
weiss NICHTS!!!!! - Drosten ist eine HOHLE BIRNE! - Video
von 2015 (34sek.)
Zitat Drosten: "Kommen Sie nicht zu mir, wenn Sie krank
sind. Ich weiss nicht, wie ich Ihnen da helfen soll, ganz
konkret."
Drosten ist der Idiot des Jahrhunderts: "Kommen Sie nicht
zu mier, wenn Sie krank sind [2]
Video: Christian Drosten im 2015: Das
ist ja mal eine verrückte Aussage (34'')
<Erfolgreich auf seine Genauigkeit getestet worden ist
nun der sogenannte RT-LAMP, der von Wiener Forschern
entwickelt wurde. Dieser ermöglicht einen einfachen und
raschen Nachweis des Erbguts des neuartigen Coronavirus
ohne großen Geräteaufwand. Ab Mittwoch werden erste
Krankenhäuser auf die Anwendung geschult.
Überprüft wurde das Verfahren seitens der AGES. 100
Routineproben wurden parallel mit mehreren
PCR-Methoden getestet und dann die gleiche Probe
zeitgleich mittels „LAMP“ - die Ergebnisse hätten
„absolut gepasst“, so die Entwickler. Bei dem
Verfahren geht es - wie auch beim PCR-Test - um den
direkten Nachweis des Erbguts des Virus. Der
Unterschied: Im Gegensatz zum PCR-Test sind hier
keine Hightech-Laborgeräte notwendig.
Ist Virus-Erbgut in der
Probe, wechselt die Farbe
Die Probe, gewonnen durch einen Abstrich oder eine
Gurgellösung, kommt in Kontakt mit einem
speziellen Reagenz. Eine aufwendige Vorbehandlung
ist nicht notwendig. Die notwendige
Vervielfältigung des Virus-Erbguts erfolgt durch
Enzyme bei einer konstanten Temperatur um 63 Grad
Celsius. Ist Virus-Erbgut in der Probe, wechselt
die Farbe. Beim PCR-Test
hingegen muss ein komplexer und exakter Wechsel
der Temperatur eingehalten werden, was nur mit
Spezialgeräten bewerkstelligt werden kann und etwa
drei bis vier Stunden dauert.
Aktuell geht es jedoch vor allem
darum, Menschen zu erkennen, die gerade infektiös
sind und das Virus tatsächlich weitergeben können
- der PCR-Test sei dafür fast zu genau, so die
Forscher. So schlägt er bekanntlich auch mitunter
auch Wochen nach einer überstandenen Infektion an.
„Unsere Methode kann wirklich die infektiösen
oder ,gefährlichen‘ Personen detektieren“. Hier
liege der Vorteil des einfacheren, schnelleren und
billigeren Ansatzes, der „parallel zur PCR-Methode
eine große Anwendung finden kann“, zeigte sich
Molekularbiologin Andrea Pauli überzeugt. So können
nun auch Krankenhäuser und Labore, die bisher keine
Diagnostik durchführen konnten, eine
Erbgut-Anreicherung machen.
Preis pro Testreaktion bei
rund 20 Cent
Die Wissenschaftler können mittlerweile die
notwendigen Enzyme selbst herstellen und stellen
den gesamten Ansatz offen zur Verfügung („Open
Access“). So liege der Preis pro Testreaktion bei
rund 20 Cent, erklärte Pauli. Neben Spitälern
seien solch kleine LAMP-Stationen etwa auch in
Pflegeheimen zum „qualitativ hochwertigen“
Screening von Besuchern - ähnlich den in der Regel
weniger genauen Antigen-Tests - geeignet.
Zwei Methoden in Startlöchern
Mit „Simple LAMP“ und „beadLAMP“ haben die Forscher
zwei derartige Methoden am Start. Dazu kommt noch
ein sehr ähnlicher Ansatz, der unabhängig davon an
der Klinik Donaustadt (vormals Donauspital/SMZ Ost)
entwickelt wurde und seit Kurzem in Wien in den
„Cluster Buster Bussen“ eingesetzt wird. „Simple
LAMP“ sei für Einzeltestungen hinreichend sensitiv,
möchte man aber sogenannte Pools - sprich mehrere
Personen gleichzeitig, wie etwa ganze Haushalte -
testen, sei die noch genauere „beadLAMP“-Methode
vermutlich besser, so die Experten. Bei letzterer
Methode startet man mit bereits angereicherter
Virus-RNA in die dann rund zehn Minuten längere
Gesamtanalyse.>
Brasilianische Gesundheitsbehörden haben am Mittwoch den
Tod eines Freiwilligen bekannt gegeben, der an den
klinischen Studien des Corona-Impfstoffs des britischen
Pharmakonzerns AstraZeneca und der Universität Oxford
teilgenommen hatte.
Brasilien 21.10.2020: Impfopfer soll gar
nicht geimpft worden sein: Er soll 1 Placebo erhalten
haben und an Corona19 gestorben sein: Erhielt Placebo: Impfstudien-Teilnehmer stirbt an
Corona-Infektion
https://www.krone.at/2258389
Ein Teilnehmer einer Corona-Impfstoffstudie des
Pharmakonzerns AstraZeneca ist in Brasilien an den Folgen
einer Covid-19-Erkrankung verstorben. Der freiwillige
Proband erhielt laut Bloomberg ein Placebo anstatt des
echten Impfstoffes. In einer Stellungnahme der Oxford
University, die an der Entwicklung des Impfstoffs beteiligt
ist, heißt es: „Nach sorgfältiger Prüfung des Falls in
Brasilien gibt es keine Bedenken hinsichtlich der Sicherheit
der klinischen Studie.“ Das Testprogramm werde nach
Rücksprache mit den brasilianischen Behörden und der
Universität von São Paulo fortgesetzt.
YouTube
das zu Google gehört hat bestätigt, dass sie mit der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammenarbeiten
werden, um alle Videos zu entfernen, die die offizielle
Impfstoffdarstellung in Frage stellen, die von
Impfstoffunternehmen gefördert wird.
Die stalinistische WHO ist nichts weiter als eine
Big Pharma-Frontgruppe geworden, die nur noch die
Interessen der Impfstoffhersteller vertritt. Die WHO hat
Big Tech zu ihrer Echokammer gemacht und verkauft die
Immunsuppressiva von Big Pharma, zu denen eine lange
Liste von Impfstoffen gehört, die die zelluläre
Immunität schädigen. Es gibt nicht mehr den Hauch von
Transparenz rund um die Impfstoffwissenschaft, weil die
WHO strategisch jede Meinungsverschiedenheit über die
Impfung online ausräumt.
Die WHO nutzt Silicon Valley, um Wahrheiten über
Impfungen zu zensieren
Die WHO hat sich mit den Big-Tech-Giganten des
Silicon Valley zusammengetan, um alle Informationen über
Impfschäden, Impfstoffverletzungen, Virusausbrüche durch
Impfstoffe und andere ernste Themen, die die öffentliche
Gesundheit betreffen, aus zu sortieren. Die WHO
konzentriert sich auf alle hoffnungsvollen Informationen
über Behandlungen, präventive Ernährung, pflanzliche
Arzneimittel und alle Informationen, die die angeborene
Immunität fördern und den Menschen von endlosen
Impfstoffversuchen befreien könnten. Diese autoritäre
Organisation nimmt keine Rücksicht auf die
Menschenrechte, da ihr Team von Impfstoffverfechtern
daran arbeitet, Informationen zu begraben, die der
Impfstoffwissenschaft, ihren Unzulänglichkeiten und
ihrer schmutzigen Geschichte der Tödlichkeit kritisch
gegenüberstehen.
Die wissenschaftliche Methode wird unterdrückt
und zensiert, weil die WHO Gehorsam gegenüber
Impfstoffen fordert und Andersdenkende von Impfstoffen
als “eine Bedrohung der öffentlichen Gesundheit” ins
Visier nimmt. Die WHO fordert eine breit angelegte
Verteilung von Impfstoffen und ignoriert dabei die
Wissenschaft über ihre schädlichen Auswirkungen. Dieses
Netzwerk von Propaganda koordiniert sich, um
sicherzustellen, dass Impfstoffhersteller legale
Immunität genießen, wenn ihre Produkte Schaden
anrichten, und zensiert gleichzeitig jede Debatte über
diese schreckliche Realität. Die stalinistische WHO koordiniert sich mit
YouTube, um Bedenken hinsichtlich des
Covid-19-Impfstoffs zu unterdrücken.
Heute betreibt die WHO eine Abteilung für
digitale Lösungen, die sich wöchentlich mit den
politischen Teams von Big Tech trifft. Diese
diktatorische WHO-Abteilung wird von Andy
Pattison geleitet, der offen über ihre Bemühungen um
die Zensur aller Informationen sprach, die den
Glauben der Menschen an bevorstehende
Coronavirus-Impfstoffe dämpfen. Er teilte Reuters mit,
dass sich sein Team wöchentlich mit YouTube trifft, um
Inhaltstrends online zu diskutieren und gleichzeitig die
Arten von Videos zu erörtern, die “gefährliche
Fehlinformationen” über Impfstoffe verbreiten. YouTube
stimmte kürzlich zu, die Verbreitung von Informationen
zu Covid-19 einzuschränken, die sich der Position der
WHO widersetzen. YouTube ist dabei, Videos zu entfernen,
die Impfstoffe gegen Covid-19 in Frage stellen. YouTube
verbietet derzeit Kanäle und alle Videos, die auf die
Grenzen dieser Impfstoffe und ihr Potenzial, großen
Schaden anzurichten, hinweisen.
Seit Februar hat YouTube über 200.000 Videos
entfernt, die den Status quo von Covid-19 in Frage
stellen.
Die WHO kontrolliert jetzt die Weltdemokratie,
bestraft das Denken, verspottet die wissenschaftliche
Integrität und den Fortschritt, indem sie das Internet
mit ihrer Big-Pharma-Impf-Propaganda infiltriert und die
Wahrheit zensiert. Es handelt sich um eine faschistische
Machtübernahme im medizinischen Bereich, und die Zahl
der Opfer wird weiter steigen, da wichtige Informationen
verschüttet und kluge Leute zum Schweigen gebracht
werden.
Die Moskauer Polizei hat eine Frau verhaftet, die in einem
Theater keine Maske tragen wollte. Trotz der Bitten des
Publikums und des Regisseurs, eine Maske aufzusetzen,
weigerte sich die Theaterbesucherin. Auch wollte sie die
Veranstaltung nicht freiwillig verlassen.
Kalifat NRW 21.10.2020: NRW-Regierung macht
wieder Maskenfolter gegen Kinder ab 5.Klasse: Nordrhein-Westfalen führt wieder Maskenpflicht im
Unterricht ein
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/auch-nordrhein-westfalen-fuehrt-wieder-maskenpflicht-im-unterricht-ein-a3362102.html
<In NRW gilt nach den Herbstferien wieder eine
Maskenpflicht im Unterricht. Schüler ab der Jahrgangsstufe
fünf müssten "auch wieder im Unterricht und an ihrem
Sitzplatz" die Mund-Nasen-Bedeckung tragen, sagte
Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP).
In Nordrhein-Westfalen gilt mit dem Schulbeginn nach den
Herbstferien am kommenden Montag wieder eine Maskenpflicht
im Unterricht. Schüler ab der fünften Jahrgangsstufe
müssten „auch wieder im Unterricht und an ihrem Sitzplatz“
eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen, kündigte
Landesschulministerin Yvonne Gebauer (FDP) am Mittwoch in
Düsseldorf an.
Im einwohnerstärksten Bundesland hatte es bereits in den
ersten beiden Wochen nach den Sommerferien eine
Maskenpflicht an weiterführenden Schulen auch im
Unterricht gegeben. Diese Regelung habe sich bewährt,
sagte Gebauer.
Die Düsseldorfer Schulministerin bezeichnete es als Ziel
der schwarz-gelben Landesregierung, bei der Rückkehr in
den Unterricht nach den Herbstferien „klare und möglichst
auch konstante Regelungen“ in den Schulen vorzugeben. „Das
Infektionsgeschen an unseren Schulen ist nach wie vor
gering“, sagte Gebauer. Dieses Bild zeige sich „in allen
Bundesländern“. „Schulen waren sichere Orte, sind sichere
Orte und sollen auch sichere Orte bleiben.“ (afp)>
<Angesichts auch in
Schweden steigender Infektionszahlen gelten ab letzten
Montag neue Regeln, die aber nicht strafbewehrt sind,
aber für nächstes Jahr ist ein Pandemiegesetz geplant,
das Verbote ermöglichen soll
In Schweden steigen die Infektionszahlen derzeit
ebenfalls an. Aber im Unterschied zu Deutschland greift
man nicht zu einer Anordnungspolitik, die das Parlament
aushebelt, sondern bleibt bei Empfehlungen, die auch
nicht strafbewehrt sind. Bislang hatte sich die
Strategie auch bewährt, Schweden kam nicht schlechter
weg als manche Länder, die Lockdowns verhängt haben und
die…..>
========
CSR
21.10.2020: CSR-Regierung lässt sich vom
PCR-Drosten-Test verarschen: Tschechien: Regierung kündigt weitgehenden
Corona-Lockdown ab Donnerstag an
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/tschechiens-regierung-kuendigt-weitgehenden-corona-lockdown-ab-donnerstag-an-a3361998.html
<Wegen der rasanten Ausbreitung
von SARS-CoV-2 hat die tschechische
Regierung einen weitgehenden Lockdown angekündigt.
Ab Donnerstagmorgen bis zum 3. November werde die
Regierung Bewegung und Kontakte der Bürger mit Ausnahme
vom Gang zur Arbeit, Einkaufen und Arztbesuchen
einschränken, sagte Gesundheitsminister Roman Prymula am
Mittwoch (21. Oktober) in Prag.
Alle Geschäfte außer Lebensmittelläden, Drogerien und
Apotheken müssten in dieser Zeit schließen. (afp/sza)>
Grüssel 21.10.2020: Von der Leyen will auch
noch bei der Corona19-Panik mitmachen: Diskriminierung
ganzer Länder wegen des kriminellen PCR-Drosten-Tests! EU empfiehlt weitere Einreisestopps für Drittstaaten –
Einreise aus China weiterhin erlaubt
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/eu-weitet-corona-einreisestopps-fuer-drittstaaten-aus-a3362115.html
<Die EU hat nach der Sommerpause
ihre Empfehlungen für einen Einreisestopp für
Drittstaaten wegen der Corona-Pandemie nicht gelockert.
Wie eine EU-Sprecherin am Donnerstag sagte, bestätigten
die Mitgliedstaaten eine Liste mit nur elf Ländern, für
die Ausnahmen gelten sollen.
Die EU hat ihre Empfehlungen für Einreisestopps aus
Drittstaaten wegen der Corona-Pandemie auf weitere Länder
ausgedehnt. Die EU-Staaten beschlossen am Mittwoch, wegen
steigender Infektionszahlen Ausnahmen für Georgien, Kanada
und Tunesien zu beenden, wie EU-Vertreter der
Nachrichtenagentur AFP sagten.
Gleichzeitig wurde demnach Singapur aufgrund einer
verbesserten Lage von dem Einreisestopp ausgenommen. Damit
gilt die Ausnahmeregelung fortan noch für neun Länder.
Die EU hatte wegen der weltweiten Ausbreitung des
Coronavirus im März für nicht unbedingt notwendige Besuche
entschieden, die Einreise aus Drittstaaten zu untersagen.
Seit Anfang Juli veröffentlicht die EU eine Liste mit
Ländern, bei denen dies aber wieder möglich ist. Sie wird
im Abstand von einigen Wochen regelmäßig aktualisiert.
Kein Einreisestopp für Reisende aus China
Nach einer Entscheidung der EU-Botschafter vom Mittwoch
gelten Ausnahmen weiter für folgende Länder: Australien,
China, Japan, Neuseeland, Ruanda, Singapur, Südkorea,
Thailand und Uruguay. Bei China gilt als zusätzliche
Bedingung für die Aufhebung des Einreisestopps, dass
Peking seinerseits das Einreiseverbot für EU-Bürger
beenden muss.
Ob die EU-Mitgliedstaaten die Liste anwenden, bleibt
allerdings ihnen überlassen. Denn die Kompetenz für
Einreisebeschränkungen liegt auf nationaler Ebene.
Tatsächlich haben sich bisher nicht alle Regierungen an
die EU-Empfehlungen gehalten.
Hauptkriterium für eine Aufhebung der Beschränkungen ist,
dass die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in
den vergangenen 14 Tagen mindestens so niedrig wie im
EU-Durchschnitt ist. Zudem muss es bei den Infektionen
einen „stabilen oder sich verringernden Trend“ geben und
die Antwort der jeweiligen Regierungen auf die
Corona-Pandemie gewissen Standards entsprechen. (afp)>
<Die «15
Personen-Regel» und die Warnung vor Familienfeiern kann
sich nicht auf Daten abstützen – die gibt es nämlich
nicht.
Grossveranstaltungen seien grundsätzlich kein
Problem, solange die strengen Schutzkonzepte umgesetzt
würden. Private Anlässe seien wegen fehlenden
Schutzkonzepten hingegen etwas risikoreicher, wird
Bundesrat Alain Berset am letzten Dienstag, anlässlich
einer Pressekonferenz in St. Gallen, von der
Boulevardzeitung Blick zitiert:
«Die Lage ist in der Tat beunruhigend, aber unter
Kontrolle», so der Magistrat.
Zudem seien Bussen für Personen – die keine Masken
tragen – nicht möglich. Es müssten viel mehr Tests
gemacht werden, denn nur 20 Prozent aller Labore in der
Schweiz würden 90 Prozent der Tests bewältigen. Die
Kapazität der Labore sei damit noch lange nicht
ausgeschöpft.
Letzten Sonntag dann verfügte der Bundesrat die
Ausweitung des Maskenpflicht. Sie gilt nun in
allen öffentlich zugänglichen Gebäuden. In Restaurants
darf die Maske nur abnehmen, wer an einem Tisch sitzt.
Arbeitgeber sind verpflichtet, ihre Angestellten ins
Homeoffice zu schicken.
Berset warnt ausserdem vor grösseren
Familienfesten, dort sei die Ausbreitung des
SARS Cov-2 Virus am schlimmsten. Deshalb wurde eine
Versammlung von mehr als 15 Personen auf öffentlichen
Plätzen verboten. Laut Berset soll so verhindert werden,
dass private Anlässe in den öffentlichen Raum verlagert
werden können. Die Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK)
sowie mehrere Epidemiologen hätten in den vergangenen
Tagen schärfere Massnahmen auf Bundesebene gefordert.
Meinung der Redaktion: Bundesrat Bersets Hinweis auf
die Kapazität hat einen Hintergrund: Innerhalb der
letzten 14 Tage wurden mit 213’169 Tests mehr als drei
Mal soviele Menschen getestet als noch in den ersten
zwei Märzwochen.
Und die neue «15 Personen-Regel» lässt eher
politisches Kalkül vermuten – im Sinne eines
verkappten Versammlungsverbots. Denn Daten über «echte
Krankheitsfälle», die von grossen Familienfeiern
herrühren, sind weder dem BAG noch den Kantonen
bekannt.
Ab Donnerstag führt der Kanton Wallis neue, harte
Massnahmen gegen das Coronavirus ein. Unter anderem gilt
in Restaurants ab 22 Uhr eine Sperrstunde und Bars,
Clubs sowie Freizeiteinrichtungen müssen schliessen. 20
Minuten hat nachgefragt, was die Walliser Bevölkerung
von den neuen Massnahmen hält.
Kanton
Wallis 21.10.2020: Sperrstunde, Versammlungsverbot:
Das Wallis verhängt die bislang härtesten
Corona-Massnahmen
Der Kanton Wallis ist derzeit der von der
Corona-Pandemie am stärksten betroffene Kanton. Nun
wird das Walliser Nachtleben massiv eingeschränkt, und
es gilt eine ständige Maskenpflicht in Innenräumen.
Die Regierung
des Kantons Solothurn führt im Kampf gegen das
Coronavirus eine Sperrstunde ein. Diese gilt zwischen
01.00 und 06.00 Uhr für Clubs, Bars und Diskotheken.
Metalldiebe haben ein russisches Krankenhaus ohne
Sauerstoffzufuhr gelassen, indem sie einen Teil des
Kupferrohrs stahlen. Dadurch brachten sie unter anderem
COVID-19-Patienten in Gefahr. Zum Glück kam niemand zu
Schaden. Die beschädigte Leitung wurde schnell repariert.
Die gesamte westliche Welt steht dank der ausgerufenen
Corona-Pandemie am wirtschaftlichen Abgrund. Profiteur ist
China, der Ausgangspunkt des Dramas. Dort wächst die
Wirtschaft um fast 5 Prozent. Das kommunitische Land geht
gestärkt aus dem...
Zwischenstaatliche Transfers nach Melbourne
aufgrund von Beschränkungen der Coronasperre blockiert.
Vier Neugeborene in Adelaide, Australien, sind
gestorben, nachdem ihnen eine lebensrettende
Herzoperation aufgrund von Reisebeschränkungen für
Coronaviren verweigert wurde.
Adelaide ist die einzige australische Hauptstadt
auf dem australischen Festland, in der es keine
Kinderherzoperationen gibt, weshalb etwa 100 Babys pro
Jahr zur Behandlung zwischen den Bundesstaaten geschickt
werden müssen.
Aufgrund der von der australischen Regierung
verhängten COVID-19-Sperrverbote wurden jedoch die
Transfers nach Melbourne eingestellt und die Babys
müssen stattdessen eine längere Reise nach Sydney
antreten.
“Der Observatoriumsprofessor John Svigos sagte,
dass vier Babys, die im vergangenen Monat in Adelaide
gestorben waren, nicht verlegt werden konnten und “mit
ziemlicher Sicherheit” von einer Operation vor Ort
profitiert hätten”, berichtet 9 News.
Four Newborns in Adelaide have died
after being denied lifesaving heart surgery because it
wasn’t available in Adelaide, and they couldn’t be
transferred interstate because of travel restrictions. #9Newspic.twitter.com/IFZsv9kq4k
Ein ziemlich
düsteres Szenario das hier beschrieben wird und
sollte daher mit entsprechender Skepsis gelesen
werden.
Vor etwa einem Jahr habe ich eine
Live-Präsentation in Branson, Missouri, gehalten, die
erst jetzt vollständig öffentlich gemacht wird. Die
Präsentation, die unten über Brighteon.com gezeigt wird,
zeigt, dass der eigentliche Masterplan, der zu COVID
führte, eigentlich ein Ausrottungsplan für die
Menschheit ist.
Die Reduzierung der Bevölkerung war von Anfang an
das Ziel. Aber wo die Globalisten ihr wahres böses Genie
unter Beweis gestellt haben, ist ihre Entscheidung, eine
biologische Waffe mit hoher Übertragungsrate statt hoher
Todesrate zu schaffen. Das Virus war nie sehr tödlich
für Menschen unter 50 Jahren, aber es war immer hoch
ansteckend für Menschen jeden Alters. Und diese
Ansteckungsfähigkeit, so stellt sich heraus, reichte
aus, um ihren skrupellosen Plan gegen die Menschheit
voranzutreiben.
Die rasche Ausbreitung des Virus erlaubte die
globale Kontrolle der Medien, zu behaupten, dass die
“Fälle” in die Höhe schossen, und rechtfertigte damit
bewaffnete Abriegelungen und ein globales Ausrollen des
medizinischen Faschismus, der als “Gesundheitspolitik”
getarnt war. Ausgehend von der Geschwindigkeit, mit der
sich das Virus ausbreitet, konnten Städte, Staaten und
Nationen der Welt drei Schlüsselziele erreichen, die die
notwendigen Vorläufer für die globale Ausrottung der
Menschheit darstellen:
1:Die Zerschlagung der bestehenden menschlichen
Ökonomien der Welt, einschließlich der
Nahrungsmittelproduktion, führt letztlich zu
Massenhunger, Obdachlosigkeit und völliger Abhängigkeit
von der Regierung.
2:Einführung neuer, orwellschen
medizinisch-faschistischen Gesetze und Erlasse, die
einen Präzedenzfall für Massenverhaftungen und
Zwangsumsiedlungen in “Quarantänelager” für diejenigen,
die Widerstand leisten, schaffen. Diese Lager sind
natürlich in Wirklichkeit Todeslager und
Verarbeitungseinrichtungen für die Eliminierung von
Menschen.
3:Erzwingung der Einhaltung weltweiter
Impfmandate, die natürlich dazu dienen, weltweite
Unfruchtbarkeit und beschleunigte Todesfälle durch
Krankheiten und nachfolgende Infektionen zu erreichen.
Während ein Krankheitserreger allein nicht in der Lage
war, eine Sterblichkeitsrate von 90% zu erreichen,
konnte der manipulierte Krankheitserreger (das
Coronavirus) dazu verwendet werden, Menschen zu einer
massenhaften Impfstoff-Compliance zu treiben, bei der
sie direkt mit toxischen Substanzen,
Impfstoff-Compliance Tracking Nanotech (Quantenpunkte)
und biologieverändernden mRNA-Sequenzen injiziert werden
können, die die Körperzellen buchstäblich kapern und sie
so umprogrammieren, dass sie die Proteinsequenzen
produzieren, die für die mRNA-Impfstoffe manipuliert
wurden.
22.10.2020: Corona19=Atemnot - wer
keine Naturmedizin kennt, weiss nicht was tun: 25-Jährige berichtet: «Corona
ist das Schlimmste, was mir je passiert ist»
https://www.20min.ch/story/corona-ist-das-schlimmste-was-mir-je-passiert-ist-711790953992
<von Anna Meier
Keine Vorerkrankungen, erst 25 Jahre alt – und trotzdem
leidet die Corona-Infizierte N.S. nach drei Wochen noch
immer an den Folgen ihrer Erkrankung. Nun fordert sie eine
bessere Aufklärung.
Mit schwerer Atemnot wird die 25-jährige N.S.
in den Notfall eingeliefert.
Ihr Corona-Test fällt positiv aus.
Noch drei Wochen später kämpft die junge,
ansonsten gesunde Frau gegen Husten, Atemnot und
Schwäche.
Auf Social Media setzt sich N.S. dafür ein,
junge Leute über die Gefahren der Krankheit
aufzuklären.
«Plötzlich bekam ich keine Luft mehr. Ich glaubte
zu ersticken und konnte nicht einmal mehr sprechen»:
Eine Ambulanz brachte die 25-jährige N.S.* am 1.
Oktober in den Notfall. Das positive Testresultat
verschaffte Gewissheit: Corona. Nie hätte sie
gedacht, dass die Krankheit für sie gefährlich sein
könnte.
Im Notfall werden die Blutwerte und die Lunge der
jungen Frau untersucht. Sie hat zum Glück keine
Lungenentzündung und darf das Spital wieder
verlassen. 20 Tage nach der Diagnose geht es ihr
immer noch schlecht. «Ich kann nicht einmal 100
Meter gehen, ohne dass mir die Luft ausgeht», sagt
sie.
«Ich hätte keinen
Fuss vor die Tür gesetzt»
N.S. ist schockiert, dass die Infektion sie so
stark getroffen hat: «Es wird immer gesagt, dass
junge, gesunde Leute keine schweren Verläufe hätten.
Hätte ich gewusst, wie schlimm schon ein milder
Verlauf ist, hätte ich keinen Fuss vor die Tür
gesetzt. Das ist es nicht wert.»
N.S. fordert, dass mehr darüber gesprochen wird,
wie einschneidend eine Corona-Erkrankung sein kann –
trotz gutem Blutbild und gesunden Lungen. Sie nutzt
ihre Stimme auf Social Media, um junge Leute
aufzuklären. «Corona ist das Schlimmste, was mir je
passiert ist. Ich muss noch immer Atemübungen machen
und habe Angst, dass ich gravierende Langzeitschäden
davontragen werde.»
Kein Verständnis hat N.S. für Corona-Skeptiker, die
sich gegen die Maskenpflicht und die Abstandsregeln
wehren: «Das ist unverantwortungsvoll und
egoistisch», sagt sie. «Wie kann man damit leben,
andere dieser schlimmen Krankheit auszusetzen?»
Berlin - Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang
Kubicki legt noch mal ne Schippe drauf, um Mister Größenwahn
in die Schranken zu weisen. Er hat jetzt bei seiner Kritik
an Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und...
Nach nur zwei Tagen haben mehrere bayerische Kommunen die
Maskenpflicht an Grundschulen wieder aufgehoben.
Grundschüler seien keine Infektionstreiber, so Münchens
Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD). Andere Kommunen
folgten dem Beispiel der Landeshauptstadt.
Der Corona-Hype ist wieder in vollem Gange. Doch die Zahl
der Kritiker am Corona-Kurs wächst, und der Mainstream
weiß offenbar nicht so recht, wie er damit umgehen soll.
Beim WDR wird jetzt dazu geraten, den eigenen Arzt zu
denunzieren, wenn dieser Corona "verharmlost".
Das Robert Koch Institut (RKI) hat
Liechtenstein zum Risikogebiet erklärt. Auch die gesamte
Schweiz wird von Deutschland ab sofort auf der Risikoliste
geführt. Die neue Einstufung gilt ab Samstag, 24. Oktober
2020, um 0:00 Uhr. Für die Einreise nach Baden-Württemberg
gibt es Ausnahmen.
22.10.2020: Terrorist Macron verbietet ab
24.10.2020 das Nachtleben in 54 Départements und in
Polynesien auch noch gleich! Frankreich weitet nächtliche Ausgangssperre deutlich aus
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/frankreich-weitet-naechtliche-ausgangssperre-deutlich-aus-a3363056.html
<In Frankreich hat die Regierung wegen steigender
positiver Corona-Tests die nächtliche Ausgangssperre auf
große Teile des Landes ausgeweitet. In 54 Départements und
dem Überseegebiet Polynesien dürften die Menschen ab
Samstag ihre Häuser und Wohnungen zwischen 21.00 Uhr und
06.00 Uhr nicht verlassen, sagte Premierminister Jean
Castex am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Paris.
Damit sind insgesamt 46 Millionen Menschen von der
Beschränkung betroffen – zwei Drittel aller Franzosen.
Bisher galt die Ausgangssperre nur in Paris und acht
weiteren Städten. Die Regelung gilt für eine Dauer von
sechs Wochen. „Die Lage ist ernst“, warnte Castex. „Die
Zirkulation des Virus hat ein extrem hohes Niveau
erreicht.“ Die Zahl der bestätigten
Corona-Infektionsfälle pro 100.000 Einwohner sei
innerhalb einer Woche um 40 Prozent gestiegen und liege
nun bei 251 Fällen.
„Die kommenden Wochen werden hart“, erklärte der
Regierungschef. Sollte die Ausgangsperre die Ausbreitung
des Virus nicht stoppen, müssten „sehr viel strengere
Maßnahmen“ in Betracht gezogen werden. In Frankreich
wurden bislang laut einer AFP-Zählung rund 960.000
Menschen positiv auf Corona getestet. (afp/so)>
Deutschland und seine Corona-Verordnung Paragraph 11
Absatz 3:
"Das Tragen von einer den Mund- und Nasenbereich
abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung gilt nicht für
Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr und für Personen,
denen aus gesundheitlichen Gründen das Tragen der
Vorrichtung nicht zugemutet werden kann." [4]
<Angesichts der vielen positiven Corona-Tests hat die
Regierung in Luxemburg eine nächtliche Ausgangssperre
verhängt. Zwischen 23.00 Uhr und 06.00 Uhr dürfen Einwohner
ihre Häuser nicht mehr verlassen, wie Ministerpräsident
Xavier Bettel am Freitag mitteilte. Die Maßnahmen sehen auch
ein Verbot von Versammlungen von mehr als vier Menschen vor.
Sie sollen zunächst einen Monat lang gelten.>
Am Freitag
teilte das Gesundheitsministerium mit, am Vortag seien
895 neue Fälle verzeichnet worden. Vor knapp einem
Monat waren es noch mehr als 9000.
La cifra de contagiados por coronavirus tuvo un
nuevo incremento este martes, pasando de 876.885 a 879.876
, según el Ministerio de Salud.
24.10.2020
Medizinisches
Universität Münster 24.10.2020: Das
Antidepressivum Fluoxetin wirkt gegen Corona19: Antidepressivum gegen Corona wirksamer als Impfstoff –
hat die Bundesregierung wieder mal aufs falsche Pferd
gesetzt?
https://www.journalistenwatch.com/2020/10/24/antidepressivum-corona-impfstoff/
<Kein Milliardengeschäft mit Impfung mehr,
wenn Corona so leicht behandelbar ist wie ein milder
Schnupfen
Es war eine renommierte Forschergruppe des Zentrums für
Molekularbiologie der Entzündung an der Westfälischen
Wilhelms-Universität Münster (WWU), das laut „n-tv“
(Link)
erfolgreich die Möglichkeit untersuchte, Fluoxetin
gegen Covid-19 einzusetzen. Die Erfolge waren
durchschlagend: Das Forscherteam fand heraus, dass das
Medikament offenbar auch effektiv das Sars-CoV-2-Virus
hemmen kann, indem es sowohl die Aufnahme der
Erreger in die Zellkultur als auch ihre
Weiterverbreitung unterbindet, ohne dabei
Zellen oder Gewebe zu beschädigen.
Dass die Leitmedien über derartige sensationelle und
hoffnungsvolle Entdeckungen nur verhalten oder gar nicht
berichten und auch das Robert-Koch-Institut oder das
Gesundheitsministerium hierüber kein Wort verliert, ist
kein Wunder: Hier gilt es schließlich, die Hysterie weiter
aufrechtzuerhalten, die den Impfstoff auf jeden Fall zum
großen Durchbruch (und Jahrhundertgeschäft für seine
Entwickler) führen und dessen Erfolg, nachdem Milliarden
öffentliche Mittel dafür bereits verausgabt wurden, nicht
riskieren wollen.
Es wäre ja noch schöner, wenn ein bereits frei am Markt
verfügbares, nach damaligen langen Zulassungsreihen seit
Jahrzehnten bewährtes und kostengünstiges
Allerweltmedikament mehr taugen würde als irgendwelche
gen- und biotechnische Wundermittel, mit denen die
Gavi-Gates-Impfallianz ebenso wie „Big Pharma“ die
Menschheit zu retten wild entschlossen sind. Wenn sich
dank Prozac Corona wie ein harmloser Schnupfen kurieren
lässt, schauen nicht nur die Katastrophenpolitiker
ziemlich dumm aus der Wäsche. Allerdings hat die Regierung
in Deutschland ja schon Erfahrung mit aufgrund von
alarmistischen Fehlprognosen angeschafften massenhaften
Impfstoffen und Präparaten. Man denke nur an die
Schweinegrippe zurück… Wiederholung nicht ausgeschlossen.
(DM)>
<Während der zweiten Welle von COVID-19 sterben die
schwer erkrankten Patienten doppelt so schnell wie
zuvor. Dies teilt die britische Zeitung „Daily Mail”
unter Berufung auf einen Bericht britischer
Wissenschaftler für die Scientific Emergency Situations
Advisory Group (SAGE) mit.
Während der zweiten Welle von COVID-19 sterben die
schwer erkrankten Patienten doppelt so schnell wie
zuvor. Dies teilt die britische Zeitung „Daily Mail”
unter Berufung auf einen Bericht britischer
Wissenschaftler für die Scientific Emergency Situations
Advisory Group (SAGE) mit.
Die Spezialisten haben die Daten von 76.700 Einwohnern
Großbritanniens analysiert, die landesweit in
Krankenhäusern behandelt wurden.
In der Zeit bis zum 1. August lagen durchschnittlich
13 Tage zwischen dem Auftreten der
deutlichen COVID-19 Symptome und dem Tod des
Patienten. Derzeit sind es nur sieben Tage,
knapp halb so viel wie zuvor.
Laut den Wissenschaftlern kann die negative Dynamik
dadurch erklärt werden, dass sich die Behandlung der
Krankheit seit Beginn der Pandemie deutlich
verbessert hat. So seien die Ärzte derzeit in der
Lage, eine größere Anzahl von Infizierten zu retten. Am
häufigsten sterben vor allem Patienten mit schwächster
Gesundheit.
Die Experten haben auch bestätigt, dass das
SARS-CoV-2-Virus mutieren kann. Die möglichen Mutationen
würden den Krankheitsverlauf zwar nicht erschweren,
könnten aber die Ausbreitungsfähigkeit
des Virus beeinflussen, geht aus dem Bericht hervor.
24.10.2020: Ein FB-Freund hat
über den Bankkaufmann Spahn gepostet: Der
Spahn wurde am 14.10.2020 gegen "Grippe"
geimpft - und hat Corona19 bekommen...
https://www.facebook.com/profile.php?id=100014401535976&__cft__[0]=AZX39dQ-opRoqdZjp_PIcsf_h6y-JPGrkmq6HQPQreTJ9oyI-W2UtzAS-XH-58E6loBSY6C1aoa1BulybIEkWKwA_EYPB4CDT5PrK7U4HnF5WMjLQiG8nyXmWUV9rRTeU_vRwRWZ7z5h0ivQwePnpX81IC7CJhiUTPlC01LC96UBhw&__tn__=-UC%2CP-R
Am 14.10.2020 liess sich Jens Spahn die
Grippeimpfung geben.
Jetzt
wurde er positiv auf Corona getestet.
Er
trägt bekanntlich immer Maske!
Das
Schutzkonzept ist vollends aufgegangen !
Der
Beweis ist geliefert, dass eine Impfung egal
ob Influenza oder Covid-19 nichts nützt !
Ö 24.10.2020: Schon wieder neuer
Corona19-Terror: Maskenpflicht innen und im Freien -
Essverbot+Trinkverbot bei Veranstaltungen -
Veranstaltungen nur bis max.6 Leute drinnen und 12 Leute
draussen - Stadien bis 1000 mit Dach, 1500 Leute ohne Dach
-- aber Familienfeste bleiben unlimitiert - 1m Abstand -
Altersheime mit Maskenpflicht etc.: Die wichtigsten Fragen: Corona-Regeln: Was jetzt gilt und
was sie bringen
https://www.krone.at/2260195
<Und es werden täglich mehr: Um den rasanten Anstieg
der Corona-Neuinfektionen zu stoppen, gelten ab Sonntag neue Regeln. Doch
was bringen sie? Die „Krone“ hat bei Experten nachgefragt.
„Stellen Sie sich vor, das Virus ist eine
Fußballmannschaft“, sagt Simulationsforscher Niki Popper.
„Eine gleichbleibend gute Mannschaft, die immer dieselbe
Taktik spielt. Wir können nicht annehmen, dass sie plötzlich
schlechter spielt - was wir aber tun können, ist, unsere
Gegentaktik zu verbessern.“ Das versucht die Regierung mit
den neuen Regeln auch. Doch funktioniert das?
Ab 25. Oktober gilt: -- Maskenpflicht bei allen
Veranstaltungen innen und im Freien -- Essverbot und
Trinkverbot bei Veranstaltungen -- Veranstaltungen ohne
Sitzplätze werden auf 6 Personen innen und 12 Personen im
Freien beschränkt - und es besteht Anzeigepflicht bei der
Gesundheitsbehörde -- bewilligte Veranstaltungen maximal
1000 Personen innen, 1500 draussen -- private Feste
bleiben unlimitiert, aber die Regierung rät von grossen
Familienfesten ab
Restaurants: -- maximal 6 Personen pro Tisch (plus Kinder)
-- nach Sperrstunde ist Konsumation vor dem Lokal verboten
Gesichtsschilde: werden ab 7.11.2020 verboten wegen
Wirkungslosigkeit -- 1m Abstand im öffentlichen
Raum
Altersheime: -- Maksenpflicht in Gängen und Hallen,
regelmässige Tests, Gesundheitschecks, Voranmeldung für
Besucher --
Was bringt die Maske?
Der Mund-Nasen-Schutz verringert das
Infektionsrisiko messbar, wie Studien belegen. Dass
die Maske nun also in beinahe allen öffentlichen
Innenbereichen Pflicht ist, ist sinnvoll. Doch auch
bei Outdoor-Events muss man sie tragen. „Auch das
ist sinnvoll, wenn der Abstand nicht eingehalten
werden kann. Denn auch wenn weniger Aerosole in der
Luft sind - die Maske hält die Tröpfchen auf“, sagt
der Umweltmediziner Hans-Peter Hutter.
Die Maßnahmen zeigen, es wird
alles probiert, um nicht zusperren zu müssen. Wenn
sich alle daran halten, wird sich die Lage
verbessern.
Sind die neuen Begrenzungen bei Veranstaltungen
sinnvoll?
„Die Rechnung ist sehr einfach. Je weniger Menschen
man trifft, desto weniger kann man potenziell
anstecken“, sagt der Mathematiker Popper. Bei
privaten Treffen gilt ab Sonntag: drinnen sechs,
draußen zwölf plus maximal sechs minderjährige
Kinder. Bei professionellen Events sind drinnen 1000
Menschen zugelassen, draußen 1500.
„Die Zahl ist nicht unwichtig, die Regel müsste man
dennoch differenzierter sehen“, findet Hutter, „weil
die Flächen nicht miteinbezogen werden.“ Ein Theater
sei nicht mit der Wiener Stadthalle zu vergleichen.
Im Stadion werden die
Besucherzahlen reduziert, Speisen und
Getränke sind tabu.
(Bild: Christian
Hofer)
In der Gastronomie bleibt die Maskenpflicht
aufrecht, was aber ist neu?
Neu ist, dass ab Sonntag nach der Sperrstunde im
Umkreis von 50 Metern um einen Betrieb kein Alkohol
mehr konsumiert werden darf. „Das ist durchaus
wirksam, um die Menge aufzulösen“, erklärt Hutter.
Doch was bringt die 22-Uhr-Sperrstunde,
die im Westen gilt? „Wenn man früher geht, hat man
weniger Zeit, jemanden anzustecken“, sieht Hutter
die Regel pragmatisch - und mahnt, nicht bei jeder
Maßnahme sofort zu überlegen, wie man sie am besten
umgehen kann. Der Mediziner spricht dabei die
Verlagerung von Partys in den privaten Bereich an.
„Es ist nun nicht die Zeit für
Feiern“, sagt Hutter, „wir müssen die Zahlen
senken, ansonsten haben alle massive Nachteile.“
Gemeint sind nicht nur die Hospitalisierungen,
sondern auch der drohende Wegfall der Wintersaison,
der zu mehr Kurzarbeit und zu mehr Arbeitslosigkeit
führen kann.
(Bild: Christian
Jauschowetz)
Müssen wir auf Feiertage und religiöse
Veranstaltungen verzichten? „Die Feiertage bereiten uns Sorgen“, sagt
Popper, der zur Mobilität forscht. „Im Alltag sehen
wir immer dieselben Menschen“, erklärt der
Wissenschaftler. „Fahren nun alle nach Hause und
treffen dort jeden Tag eine andere Tante, erweitert
sich das Netzwerk massiv.“ Auch Hutter appelliert,
die Zusammentreffen
heuer anders zu organisieren.
Nächste Woche werden die
Hospitalisierungen steigen. Das ist fix, denn diese
Menschen haben sich schon angesteckt.
Niki Popper, Simulationsforscher
Maßnahmen wirken nur, wenn alle mitmachen
Denn ob all diese neuen Maßnahmen etwas bringen,
hänge davon ab, ob sich die Menschen auch daran
halten. Steigen die Zahlen weiter, werde es -
zumindest lokal - weitere Verschärfungen brauchen.
Es liege nun einmal mehr an jedem Einzelnen, seinen
Teil dazu beizutragen.
24.10.2020: Gerade N-TV 95% der Infizierten
in Italien sind Symptome frei.
aus Facebook: Andree
Meister, 24.10.2020
Italien: 95% der Corona19-Infektionen verlaufen ohne
Symptome - ntv-Meldungen vom 24.Oktober 2020 [5]
Neapel 24.10.2020: Ausgangssperre wegen
Corona19-Panik ist Terrorismus - dann kommt auch
Terrorismus: Ausschreitungen in Neapel bei Protesten gegen
Corona-Ausgangssperre
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/ausschreitungen-in-neapel-bei-protesten-gegen-corona-ausgangssperre-a3364061.html
<In Neapel ist es nach zunächst friedlichen Protesten
gegen die nächtliche Ausgangssperre zu schweren
Ausschreitungen gekommen. Rund um den Beginn der
Sperrstunde um 23.00 Uhr entzündeten Demonstranten am
Freitag Rauchbomben, schleuderten Gegenstände auf die
Polizei und setzten Mülltonnen in Brand. Mehrere hundert
Menschen, viele von ihnen junge Leute, beteiligen sich an
den Protesten. In den Onlinenetzwerken hatte es zuvor
Aufrufe gegeben, dass die Einwohner sich über die
Ausgangssperre hinwegsetzen sollten.
Landesweite Ausgangssperren lehnt der Ministerpräsident
bislang ab
Die nächtliche Ausgangssperre zur Eindämmung des
neuartigen Coronavirus war von den Behörden für die
italienische Region Kampanien, zu der Neapel gehört, mit
Wirkung ab Freitagabend verhängt worden. Auch in den
Regionen Lombardei und Latium wurden angesichts der
steigenden positiven Testergebnissen nächtliche
Ausgangssperren verhängt – zu Latium gehört die Hauptstadt
Rom.
Landesweite Ausgangssperren lehnt Ministerpräsident
Giuseppe Conte bislang ab. Am vergangenen Sonntag hatte er
aber eine landesweite Sperrstunde ab Mitternacht für Bars
und Restaurants verfügt. (afp)>
Die
Mitarbeiter des Labors des Kantonsspitals Aarau wenden
sich mit einem offenen Brief an die Öffentlichkeit:
Sie seien mit der Auswertung der Corona-Tests schon
längst überfordert», schreiben sie.
Bern 24.10.2020: Berset bedauert
"explodierende Fallzahlen" des FAKE-Drosten-Tests:
Maskenterror nun überall drinnen - nur Schulen und Kitas
nicht - private Veranstaltungen ab 15 Personen mit
Kontaktdatenpflicht - spontane Ansammlungen von über 15
Personen sind verboten - Bars+Restaurants nur sitzend
Konsum möglich - Home-Office-Empfehlung: Entscheide des Bundesrats: Diese
Corona-Massnahmen gelten jetzt
https://www.20min.ch/story/das-sind-die-neuen-corona-massnahmen-des-bundesrats-580560286877
<von Pascal Michel
Maskenpflicht, Homeoffice-Empfehlung und Einschränkungen
für private Feste: Der Bundesrat will die Ausbreitung des
Coronavirus mit diversen Massnahmen bremsen.
Der Bundesrat reagiert auf die explodierenden
Fallzahlen.
Er erlässt eine schweizweite Maskenpflicht in
öffentlichen Innenräumen.
Weiter sind ab Montag Ansammlungen von mehr als
15 Personen im öffentlichen Raum verboten.
Bei Familienfesten gelten strengere Regeln.
In Restaurant, Bars und Clubs darf nur noch
sitzend konsumiert werden.
Schon ab Montag gelten in der Schweiz neue
Corona-Massnahmen. Dies hat der Bundesrat an seiner
ausserordentlichen Sitzung am Sonntag beschlossen.
Die Massnahmen im Überblick:
Maskenpflicht in
öffentlichen Innenräumen
Der Bundesrat führt eine schweizweit einheitliche
Maskenpflicht ein. In öffentlich zugänglichen
Innenräumen muss neu eine Maske getragen werden –
zuvor hatten dies schon zahlreiche Kantone verfügt.
Die Maskenpflicht gilt in Geschäften,
Einkaufszentren, Banken, Poststellen, Museen,
Bibliotheken, Kinos, Theatern, Konzertlokalen,
Innenräumen von zoologischen und botanischen Gärten
und Tierparks, Restaurants, Bars, Discos,
Spielsalons, Hotels (mit Ausnahme der Gästezimmer),
Eingangs- und Garderobenräume von Schwimmbädern,
Sportanlagen und Fitnesszentren, in Arztpraxen,
Spitälern, Kirchen und religiösen Einrichtungen.
Eine Maskenpflicht gilt auch in allen Bahnhöfen,
Flughäfen und an Bus- und Tramhaltestellen.
Keine nationale Maskenpflicht verhängt der
Bundesrat für Kitas und Schulen. Dies regeln
weiterhin die Kantone und die Institutionen selbst
im Rahmen ihrer Schutzkonzepte.
Die Massnahmen im Überblick.
BAG
Vorgaben für private
Veranstaltungen
Viele Personen stecken sich an Veranstaltungen im
Familien- und Freundeskreis mit dem Coronavirus an.
Diese Veranstaltungen sollen wenn möglich vermieden
werden. An privaten Veranstaltungen mit über 15
Personen darf künftig nur sitzend konsumiert werden.
Wer nicht an seinem Platz sitzt, muss eine Maske
tragen. Ausserdem müssen die allgemeinen
Hygieneregeln eingehalten und die Kontaktdaten
erhoben werden. Private Veranstaltungen mit über 100
Personen müssen analog den öffentlichen
Veranstaltungen über ein Schutzkonzept verfügen, sie
dürfen zudem nur in öffentlich zugänglichen
Einrichtungen durchgeführt werden.
Keine Versammlungen
von mehr als 15 Personen
Im öffentlichen Raum sind spontane
Menschenansammlungen von mehr als 15 Personen
verboten, namentlich auf öffentlichen Plätzen, auf
Spazierwegen und in Parkanlagen. Damit soll
insbesondere verhindert werden, dass private Anlässe
in den öffentlichen Raum verlagert werden.
Organisierte Veranstaltungen im öffentlichen Raum
sind mit den entsprechenden Schutzmassnahmen
weiterhin erlaubt, etwa politische Kundgebungen.
In Bars und
Restaurants darf nur sitzend konsumiert werden
Das Konsumieren von Speisen und Getränken in
Restaurants, Bars oder Clubs ist nur noch sitzend
erlaubt, unabhängig davon, ob in Innenräumen oder im
Freien.
Homeoffice-Empfehlungen
Der Bundesrat hat zudem die «Covid-19-Verordnung
besondere Lage» mit einem Absatz zum Homeoffice
ergänzt. Arbeitgebende sind verpflichtet, die
Homeoffice-Empfehlungen des Bundesamts für
Gesundheit zu beachten. Mit dem Arbeiten zu Hause
könnten grössere Menschenansammlungen vor allem zu
Stosszeiten vermieden und enge Kontakte am
Arbeitsplatz reduziert werden. Zudem werde das
Risiko vermindert, dass bei einem Covid-19- Fall
ganze Arbeitsteams in Quarantäne müssen.
Zahlreiche Kantone haben Corona-Massnahmen
beschlossen, die über jene auf Bundesebene
hinausgehen. Hier
gehts zur Übersicht.
Corona-Infos
Wie entwickeln sich die Corona-Fälle in der
Schweiz und in Europa? Wie siehts in meinem
Kanton aus? Den Überblick über die
wichtigsten Zahlen gibts hier.
Für Rückkehrer aus welchen Staaten und
Gebieten gilt eine Quarantänepflicht in der
Schweiz? Die aktuelle Quarantäne-Liste gibts
hier.
Die Schweiz steht auf der deutschen
Risikoliste. Die wichtigsten Fragen
und Antworten für Personen, die nach
Deutschland reisen wollen.>
========
Schweiz 24.10.2020: Ein Chaos an
Vorschriften wegen Corona19-Panik mit dem
FAKE-Drosten-Test: Grossevents über
1000 Personen verboten: BS, BL, SO - Clubs
geschlossen: TI, GE - Grossevents verboten + Clubs
geschlossen: BE, JU, FR, VD, Wallis - restliche
Kantone bleiben frei: Massnahmen in den Kantonen: Diese
Corona-Regeln gelten in den Kantonen
Sperrstunde, Verbot von Grossveranstaltungen: Die
Übersicht zeigt, welche Corona-Massnahmen die Kantone
ergreifen.
https://www.20min.ch/story/corona-massnahmen-kantone-841546522712
<Grossevents über 1000 Personen verboten: BS, BL, SO -
Clubs geschlossen: TI, GE - Grossevents verboten + Clubs
geschlossen: BE, JU, FR, VD, Wallis
Im Kampf gegen die zweite Corona-Welle sind die
Kantone im Lead. Viele Kantone haben Massnahmen
beschlossen, die über jene des Bundesrates hinausgehen
– das Wallis ist im Teil-Lockdown.
Doch was gilt jetzt genau wo?
In Bars und Clubs dürfen höchstens 50 Personen anwesend
sein. Die Maskenpflicht gilt in den Lokalen auch für
sitzende Personen. Die Veranstalter von privaten
Anlässen müssen auch bei weniger als 15 Personen die
Kontaktdaten der Anwesenden erheben. An den Volksschulen
und sämtlichen Bildungseinrichtungen der Sekundarstufe
II gilt eine erweiterte Maskentragpflicht für Erwachsene
in Schulgebäuden.
In Bars und Clubs darf das Tanzbein nicht geschwungen
werden. In Appenzell Ausserrhoden gilt für Lernende ab
der Sekundarstufe I auf dem ganzen Schulareal eine
Maskenpflicht.
Im Baselbiet sind Grossveranstaltungen auf 1000
Personen beschränkt. Die Anzahl Gäste in Bars und Clubs
ist auf 100 Personen beschränkt. Können die Abstände
nicht eingehalten werden, müssen die Organisatoren von
grösseren Veranstaltungen Sektoren von 50 Personen
bilden. Restaurationsbetriebe müssen zwischen 23 und 5
Uhr geschlossen bleiben. Sekundarschüler im Kanton
Basel-Land müssen in den Pausen eine Maske tragen.
Ebenso gilt eine Maskentragpflicht für Erwachsene und
Jugendliche ab 12 Jahren in Innenräumen von
Kindertagesstätten
Per sofort sind Grossveranstaltungen auf 1000 Personen
beschränkt. Öffentliche und private Veranstaltungen
werden auf maximal 50 Personen beschränkt, sofern weder
der erforderliche Abstand eingehalten noch
Schutzmassnahmen ergriffen werden können. Für
Restaurants, Bars und Clubs gilt eine Sperrstunde
zwischen 23 Uhr und 6 Uhr. Eine Maskentragpflicht gilt
grundsätzlich für die Areale und Innenräume der Schulen
und Tagesstrukturen der Primar- und Sekundarstufe I.
Keine Maske tragen müssen Schüler der Primarschulen und
Kindergärten. Der
Sportunterricht wird vorerst ausgesetzt.
Der Regierungsrat hat ab 24. Oktober Veranstaltungen
von mehr als 15 Personen verboten und eine Sperrstunde
in der Gastronomie von 23 Uhr bis 6 Uhr verfügt.
Geschlossen werden zudem öffentlich zugängliche
Einrichtungen wie Museen, Kinos sowie Sport- und
Fitnesscenter. Wettkämpfe und Trainings von
Mannschaftssportarten unterer Ligen sind nicht mehr
gestattet.
Der Kanton Freiburg verbietet Versammlungen von mehr
als zehn Personen. Diskotheken und Casinos sind
geschlossen, ab 23 Uhr gilt eine Sperrstunde für
Restaurants, Bars und Cafés. Die Ausübung von Sportarten
mit Körperkontakt ist untersagt. Profispiele bleiben
erlaubt, allerdings mit maximal 1000 Zuschauern.
Der Kanton Genf hat die Nachtclubs geschlossen. Private
Treffen von mehr als fünf Personen werden künftig
verboten, sowohl in der Öffentlichkeit als auch zuhause.
Grossanlässe sind nur noch mit höchstens 1000 Personen
erlaubt. Öffentliche Lokale wie etwa Restaurants müssen
um spätestens um 23 Uhr schliessen. Die Massnahmen
dauern bis mindestens 30. November.
Glarus
Der Kanton Glarus geht nicht wesentlich über
Bundesrecht hinaus.
Es gilt eine Sperrstunde ab 22 Uhr für Bars, Restaurant
und Cafés. Nachtklubs, Diskotheken und Erotikbetriebe
müssen schliessen. Veranstaltungen ab 15 Personen sind
verboten, darunter fallen auch Teamsportarten.
Clubs und Bars dürfen maximal 100 Personen empfangen.
Betriebe können aber mehrere räumlich getrennte
Gästesektoren mit maximal 100 Personen betreiben. Die
Maskenpflicht gilt bereits in der Sekundarschule, zudem
wird der Sportunterricht eingeschränkt. Weiterhin gilt
eine Maskenpflicht an Märkten. Weiter beschränkt der
Regierungsrat das Leben der Nachtschwärmer. Restaurants,
Bars und Clubs müssen von 23 Uhr bis 6 Uhr geschlossen
sein. Erotik- und Sexbetriebe müssen ihren Betrieb ganz
einstellen.
Bars und Clubs müssen die Kontaktdaten elektronisch
erfassen. Jeder private Anlass mit mehr als 30 Personen
muss mindestens fünf Tage im Voraus angemeldet werden.
Der Kanton Schaffhausen geht nicht wesentlich über
Bundesrecht hinaus. Neu müssen auch Schülerinnen und
Schüler der Sekundarstufe I eine Maske tragen. Für
Musik- und Sportunterricht gibt es Einschränkungen.
An privaten und öffentlichen Veranstaltungen mit über
50 Teilnehmenden muss im Kanton Schwyz weiterhin auch am
Sitzplatz eine Maske getragen werden. Ansonsten gelten
die Massnahmen des Bundes.
Der Kanton Solothurn hat in Bars, Clubs, Diskotheken
und Tanzlokalen eine Sperrstunde in den Nächten auf
Samstag und Sonntag verhängt. Sie gilt zwischen 1 Uhr
und 6 Uhr. Clubs, Diskotheken und Tanzlokale dürfen
höchstens 300 Personen gleichzeitig empfangen.
Schliesslich dürfen an öffentlichen und privaten
Veranstaltungen höchstens 50 Personen teilnehmen, wenn
weder der nötige Abstand eingehalten noch andere
Schutzmassnahmen ergriffen werden können.
Organisatoren von öffentlichen und privaten
Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen müssen
spätestens 14 Tage vor dem Anlass ein Schutzkonzept
einreichen.
Waadt hat die Discos geschlossen. Der Kanton verschärft
seine Massnahmen im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie
per 23. Oktober. Er verbietet Grossanlässe von mehr als
1000 Personen und private Zusammenkünfte von mehr als
zehn Personen. Für Bars, Cafés und Restaurants gilt
weiterhin Maskenpflicht. Dasselbe gilt für Theater,
Konzertsäle, Museen, Bibliotheken und Kinos. Alle diese
Lokale müssen spätestens um Mitternacht schliessen.
Das Wallis hat per 22. Oktober strenge
Corona-Massnahmen beschlossen. Der Kanton verbot
Veranstaltungen mit mehr als zehn Personen, schloss
Bars, Theater, Kinos oder Fitnessstudios. Es gilt eine
Maskenpflicht am Arbeitsplatz, Kontaktsportarten wie
Fussball sind im Amateurbereich verboten. Restaurants
müssen um 22 Uhr schliessen. Die detaillierte Übersicht
gibts hier.
Öffentliche oder private Veranstaltungen mit mehr als
100 Anwesenden dürfen nur stattfinden, wenn entweder der
Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Anwesenden
eingehalten wird oder Schutzmasken getragen werden. In
Gastronomiebetrieben ohne feste Sitzplätze sind im
Kanton Zug maximal 100 Gäste gleichzeitig zugelassen.
Die Bars und Clubs sind zudem nach wie vor verpflichtet,
die Kontaktdaten aller Gäste zu sammeln.
Limitierte Anzahl von maximal 300 Personen in Clubs,
Diskotheken und Tanzlokalen. Seit dem 19. dem Oktober
gilt eine generelle Maskenpflicht für Erwachsene auf dem
Areal aller Schulen. Maskenpflicht auch an Hochschulen.
Seit dem 1. Oktober müssen im Prostitutionsgewerbe die
Kontaktdaten von Freiern erfasst werden. Am 23. Oktober
hat der Kanton in einer Medienkonferenz mitgeteilt, dass
zu den Massnahmen des Bundes vorerst keine weiteren
Einschränkungen erlassen würden.>
In Dänemark wurde
eine umfangreiche Studie über Gesichtsmasken
durchgeführt und untersucht, ob diese dazu beitragen,
die Ausbreitung des Covid-19 zu verhindern. Es gibt nur
ein Problem: Die wissenschaftlichen Zeitschriften stehen
nicht gerade Schlange, um sie zu veröffentlichen. Die
Forscher wissen warum: Die Ergebnisse sind “eine
Bedrohung des Status quo”.
Dänische
Medien berichten, dass The Lancet, The New England
Journal of Medicine und JAMA das Papier zurück gewiesen
haben. Während der Forschungsarbeiten, die Ende April
begannen, wurden 6000 Dänen in zwei Gruppen aufgeteilt.
Eine Gruppe trug in der Öffentlichkeit immer eine
Gesichtsmaske, die andere Gruppe trug keine. Nach einem
Monat wurden die Teilnehmer auf Corona und Antikörper
gegen das Virus getestet.
Die Wissenschaftler wollten nicht viel über die
Forschungsergebnisse sagen, deuteten aber an, dass die
endgültige Schlussfolgerung der Grund dafür ist, dass
die Zeitschriften es nicht wagen, sich die Finger daran
zu verbrennen.
“Wir wollen die Ergebnisse erst dann diskutieren,
wenn die Forschung veröffentlicht ist”, sagt Professor
Christian Torp-Pedersen vom Nordseeländischen
Krankenhaus in Dänemark.
Ein anderer Forscher sagte dem Reporter der New
York Times, Alex Berenson, dass die Ergebnisse erst
veröffentlicht werden, “wenn es ein Journal gibt, das
mutig genug ist, die Studie zu akzeptieren”.
In Dänemark sind Mundschutzmasken in öffentlichen
Verkehrsmitteln obligatorisch. Auch in Cafés und
Restaurants müssen Sie beim verlassen des Tisches eine
tragen.
A lead investigator on the Danish
mask study – the ONLY (as far as I know) randomized
trial to see if masks protect from #COVID
– was asked when it would be published.
His answer: “as soon as a journal is brave enough.”
Ein leitender
Ermittler der dänischen Maskenstudie – der EINZIGEN
(soweit ich weiß) randomisierten Studie, um zu
sehen, ob Masken vor #COVID schützen – wurde
gefragt, wann sie veröffentlicht werden würde.
Seine Antwort:
“sobald eine Zeitschrift mutig genug ist.”
<Im Berliner Bezirk
Tempelhof-Schöneberg sind in der Nacht zum Sonntag
Brandsätze gegen die Fassade eines Gebäudes des
Robert-Koch-Instituts geworfen worden.
Unbekannte haben nach Angaben der Polizei ein Gebäude des
Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin attackiert. Gegen
die Fassade seien in der Nacht zum Sonntag Brandsätze
geworfen worden, teilten die Ermittler mit. Es sei niemand
verletzt worden.
Gegen 02.40 Uhr habe ein Sicherheitsmitarbeiter mehrere
Personen entdeckt, die Flaschen geworfen hätten. „Dabei
soll auch eine Fensterscheibe zu Bruch gegangen sein. Die
Flammen konnte der Mitarbeiter löschen“, heißt es im
Polizeibericht.
Die Verdächtigen seien unerkannt entkommen. Ermittelt
werde in alle Richtungen, sagte eine Polizeisprecherin am
Mittag. Weil es sich um eine Liegenschaft des RKI handle,
werde auch eine politische Motivation geprüft. Ermittelt
wird wegen versuchter Brandstiftung.
Der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts hat
die Ermittlungen übernommen. Das RKI ist eine
Gesundheitsbehörde, die auch für Infektionskrankheiten wie
etwa Covid-19 zuständig ist.
Angegriffen wurde laut Polizei ein Institutsgebäude im
südlichen Stadtbezirk Tempelhof-Schöneberg. Das
Hauptgebäude liegt im Nordwesten der Hauptstadt. Das
Robert Koch-Institut war zunächst nicht für eine
Stellungnahme zu erreichen. (dpa)>
Bayern/Neustadt - Der SPD-Bürgermeister Sebastian Dippold
der oberpfälzischen Gemeinde Neustadt a. d. Waldnaab
bezeichnet Menschen, die öffentlich Kritik an den aktuellen
Corona-Maßnahmen in Form einer Querdenker-Demo üben, als
"Affen" und "Nazi-Gesocks". Typisch links und...
Der Geschäftsführer des Weihnachtsmarktes am
Gendarmenmarkt in Berlin schätzt den wirtschaftlichen
Schaden der Absage auf 22 bis 25 Millionen Euro. Das
Internationale Deutsche Turnfest in Leipzig wurde von den
Veranstaltern gar auf 2025 verlegt.
Bei den Briten sinkt die Bereitschaft, die vielfältigen
Corona-Beschränkungen weiter mitzumachen. Trotz
steigender Positiv-Zahlen wollen sie nur noch eins: Zurück
zur Normalität. Alle Maßnahmen hätten nichts gebracht,
denken scheinbar immer mehr Bürger. Ein zweiter Lockdown...
Bereits im März hatte das Land im Kampf gegen die
Corona-Pandemie einen Notstand eingeführt. Angesichts der
zweiten Welle, die über Europa rollt, greift die
Zentralregierung jetzt erneut zu diesem drastischen
Instrument, um die Seuche einzudämmen.
Schweiz 25.10.2020: Statt gegen
Corona19-Panik Knoblauch, Ingwer, Zitronen, Grapefruits,
Pfefferminze und Vollkorn vorzuschreiben, wird ein 4.Reich
vorgeschrieben: Heime werden isoliert - Familienfeste ab
10 Personen verboten - Maskenball am Arbeitsplatz - Disco
und Tanzen verboten: Schwyz verbietet private Anlässe mit mehr als 10 Personen
https://www.20min.ch/story/corona-zahlen-schweiz-faelle-und-massnahmen-der-kantone-656099690495
<Diverse Kantone haben am Freitag die Einschränkungen
im Kampf gegen das Coronavirus massiv verstärkt. Die
Übersicht im Ticker.
St.Gallen schränkt Besuche in Heimen ein
Im Kanton St. Gallen schränkt der Regierungsrat
aufgrund steigender Corona-Fallzahlen Besuche in allen
Betagten- und Pflegeheimen ab Dienstag ein.
Heimbewohner dürfen gemäss dem Entscheid vom Sonntag
pro Tag nur noch zwei Besuchende empfangen. Die
Regierung kündigte zudem weitere Verschärfungen unter
Vorbehalt für Freitag an.
Die Besucherinnen und Besucher von Altersheimen
müssen sich im Voraus anmelden und erhöhte
Schutzmassnahmen beachten, wie es in einer Mitteilung
der St. Galler Staatskanzlei heisst. Ausnahmen
zulassen will die Regierung in Ausnahmesituationen,
etwa wenn jemand im Sterben liegt.
Der Regierungsrat kündigte nach seiner
ausserordentlichen Sitzung zudem an, dass er weitere
Einschränkungen vorbereitet hat und diese unter
Umständen Ende Woche umsetzen will. Voraussetzung ist,
dass bereits bestehende Einschränkungen ihre Wirkung
nicht erzielen oder der Bundesrat in der Zwischenzeit
keine neuen national gültigen Regelungen erlässt.
(SDA)
Schwyz
Der Kanton Schwyz verschärft seine Massnahmen im
Kampf gegen das Coronavirus. Ab Montag verboten
sind private Veranstaltungen mit mehr als zehn
Personen und übrige Veranstaltungen mit
mehr als 30 Personen.
Am Arbeitsplatz gelte neu in Innenräumen
eine Maskentragpflicht, teilte der
Innerschweizer Kanton am Sonntagnachmittag weiter
mit. Die bislang durch den Kanton und den Bund
ergriffenen Massnahmen zeigten
sich aufgrund der weiter stark steigenden Fallzahlen
als nicht ausreichend, schreibt
der Kanton.
Der Regierungsrat ergreife daher jetzt weitere
Massnahmen und warte nicht auf die auf Mittwoch
angekündigten Massnahmen des Bundesrates. An einer
ausserordentlichen Sitzung der Regierung vom Sonntag
seien die Massnahmen beschlossen worden.
In der Mitteilung wird zudem an die
Bevölkerung appelliert,
Eigenverantwortung wahrzunehmen und die geltenden
Hygienevorschriften und Abstandregeln einzuhalten,
Es sei besonders wichtig, dass das Contact-Tracing
und damit die konsequente Weiterverfolgung der
Übertragungsketten aufrechterhalten werden könne.
Appenzell Ausserrhoden
Auf Grund der steigenden Fallzahlen verschärft der
Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden die
Corona-Massnahmen erneut.
Die Maskenpflicht wird ausgeweitet:
Neu gilt die Maskenpflicht auch in Aussenbereichen
von diesen Einrichtungen und Betrieben. Das betrifft
u.a. Läden, Theater, Kinos, Konzert- und
Veranstaltungsorte, Restaurants und Bars, Wochen-
und Weihnachtsmärkte.
Arbeitsplatz: An allen
Arbeitsstätten gilt eine Maskentragepflicht mit
Ausnahmen (insb. Einzelbüros). Die Arbeitgeber
müssen soweit es geht Homeoffice ermöglichen.
Abstand halten: Neben der
Maskentragepflicht in Innen- und Aussenbereichen
muss neu gleichzeitig auch der Mindestabstand von
1,5 Metern eingehalten werden. Um den Abstand
zwischen Personen zu garantieren, wird der Zugang zu
öffentlichen Innenräumen wie etwa Läden beschränkt,
so dass auf vier Quadratmeter nur eine Person kommt.
Restaurants, Bar- und Clubbetriebe:
Der Betrieb von Diskotheken und Tanzlokalen sowie
die Durchführung von Tanzveranstaltungen sind
verboten. In Restaurants, Bar- und Clubbetrieben
gilt eine Sitzpflicht. Es sind Gästegruppen von
höchstens vier Personen pro Tisch zugelassen
Veranstaltungen: Veranstaltungen
über 50 Personen sind verboten. An privaten
Veranstaltungen im Familien- und Freundeskreis –
etwa Geburtstage oder Hochzeiten – dürfen unter
Einhaltung der Hygiene- und Abstandsempfehlungen
höchstens 15 Personen teilnehmen. Veranstaltungen
von 15 bis 50 Personen sind nur in öffentlichen
Einrichtungen und unter Einhaltung eines
Schutzkonzeptes erlaubt. Proben und Konzerte von
Chören sind neu verboten.
Die neuen Massnahmen gelten ab
Montagmitternacht (Montag, 26. Oktober
2020, 00.00 Uhr),>
Es hat mir so viel
Spaß gemacht, Joshua und Ailes Deen und ihre
wunderbaren Kinder zu besuchen, dass ich fast den
hässlichen Grund meines Besuchs vergessen hätte: Die
Familie wurde von der Polizei mit einer unverschämten
Pandemie-Strafe von 10.000 Dollar belegt.
Das macht keinen Sinn. Nichts von all dem hat
einen Sinn.
Sie fuhren einfach nur, um etwas zu essen und
Vitamine zu holen. Sie haben offenbar eine imaginäre
Grenze auf der Karte überschritten – das sagt die
Polizei – und so erhielt jeder von ihnen eine
Geldstrafe von 5.000 Dollar. Beide – Mama und Papa –
bekamen die gleiche hohe Geldstrafe. Ich bin nur
überrascht, dass sie nicht auch jedes der Kinder mit
einer Geldstrafe von 5.000 Dollar belegt haben.
Wo bleibt der gesunde Menschenverstand? Wo ist
die Diskretion der Polizeibeamten? Sicherlich kann
jemand im Bundesstaat Victoria erkennen, dass
Geldstrafen wie diese nicht nur irrational sind – sie
sind verheerend für Familien.
Die Deens sind nur eine Familie, die versucht,
in diesen schwierigen Tagen zu überleben; Ailes hat
kürzlich ihren Job verloren, so dass es nicht leicht
ist, über die Runden zu kommen. Stellen Sie sich vor,
zusätzlich 10.000 Dollar Strafe zahlen zu müssen.
Das ist verheerend. Sie können sie einfach
nicht bezahlen. Wir werden ihnen nicht helfen, es zu
bezahlen. Nein: Wir werden ihnen helfen, es zu
bekämpfen!
Wir haben eine Spitzenanwältin aus Melbourne,
Madeleine Smith, engagiert, die sich bereit erklärt
hat, die Familie Deen als Klientin aufzunehmen – und
uns ihre Anwaltsrechnung zu schicken. Wir werden das
für die Deens in Massen finanzieren.
OUTRAGE: Australian
family fined $10,000 for buying vitamins, take-away
meals
25.10.2020: LIMA am Sonntag (25.10.2020)
organisiert autofreie Boulevards: Aber die Maske muss auch
auf dem Fahrrad bleiben - katastrophal! Ciclistas de todas las edades aprovechan cierre de vías
de este domingo para hacer deporte | FOTOS
https://trome.pe/actualidad/ciclistas-cierre-de-vias-para-deporte-fotos-nndc-noticia/
<Avenida Arequipa y la avenida Brasil fueron las vías más
concurridas por los ciclistas en este domingo con
restricciones en el transporte. >
<Ein dänisches Team forschte zur Effektivität von
Masken im Zusammenhang mit den Maßnahmen gegen das
Coronavirus. Zahlreiche Fachzeitschriften weigerten
sich, die Ergebnisse zu veröffentlichen. Manche sprechen
in Bezug auf die Maskenpflicht von politischer
Lobbyarbeit.
Eine groß angelegte Studie in Dänemark, die die
Effektivität des Maskentragens in Bezug auf das Eindämmen
von COVID-19 erforschen sollte, wurde von mehreren
renommierten medizinischen Fachzeitschriften abgelehnt und
nicht veröffentlicht. Die Autoren der Studie deuteten an,
dass die Ergebnisse "unangenehm" für den Status quo seien.
Die Zeitschriften The Lancet, das New
England Journal of Medicine und das American
Medical Association Journal hätten die Studie
allesamt abgelehnt.
An der Studie, die Ende April begann, nahmen 6.000 Dänen
teil. Die Hälfte von ihnen wurde darum gebeten, zu jeder
Zeit auf öffentlichen Plätzen eine Maske zu tragen. Die
andere Hälfte wurde zur Überprüfung angeleitet, ihre
Gesichter nicht zu bedecken. Nach einem Monat wurden die
Teilnehmer auf eine Corona-Infektion und auf Antikörper
des Virus getestet.
[Resultat der Studie: Masken sind gefährlich und
fördern Infektionen und CO2-Vergiftung]
Die Forscher, die die Studie leiteten, hüllen sich
bezüglich ihrer Erkenntnisse in Schweigen, allerdings
deuteten sie durch eine Vielzahl von Hinweisen an, dass es
das Ergebnis der Studie und nicht die Methodik war, das
zur Ablehnung der Studie führte.
Christian Torp-Pedersen, Professor und Chefarzt in der
Forschungsabteilung am North Zealand Hospital, teilte der
dänischen Tageszeitung Berlingske mit:
Wir können nicht anfangen zu diskutieren, was für sie
[die medizinischen Fachzeitschriften] unbefriedigend
war. Um dies zu tun, müssten wir erklären, was die
Studie verdeutlicht. Und das wollen wir nicht
diskutieren, bis die Studie veröffentlicht wurde.
Ein anderes Mitglied der Studienleitung schrieb in einer
E-Mail an den New-York-Times-Reporter Alex
Berenson, dass die Ergebnisse veröffentlicht werden
würden, "sobald eine Fachzeitschrift mutig genug ist, die
Studie zu veröffentlichen".
In Dänemark ist es momentan vorgeschrieben, in
öffentlichen Transportmitteln und in Bars und Restaurants
eine Maske zu tragen, sobald man den Tisch verlässt.
Weltweit gibt es ausufernde Diskussionen über die
Maskenpflicht und darüber, ob das Tragen einer Maske die
Verbreitung des Virus eindämmen würde.
Japanische Forscher veröffentlichten vor Kurzem eine
Studie, in der festgestellt wird, dass Masken bis zu einem
bestimmten Grad Schutz vor COVID-19-Partikeln in der Luft
bieten, aber selbst das Tragen qualitativ hochwertiger,
professioneller Gesichtsbedeckungen könne das Risiko einer
Ansteckung nicht eliminieren.
Interessanterweise sprachen sich besonders zu Beginn der
"Corona-Krise" viele Gesundheitsexperten gegen eine
weitreichende Maskenpflicht in der allgemeinen
Öffentlichkeit aus und beschrieben solche Maßnahmen als
ineffektiv. Beispielsweise habe Dr. Anthony Fauci, ein
Mitglied der "COVID-19-Taskforce" des Weißen Hauses, in
einem Interview im März darauf bestanden, dass es keinen
Grund dafür gebe, dass anscheinend gesunde Leute "mit
Masken rumlaufen".
Zu jener Zeit spiegelte seine Ansicht einen breiten
Konsens innerhalb medizinischer Institutionen wider,
beispielsweise der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder
der Centers for Disease Control and Prevention (CDC).
Fauci, die WHO und die CDC änderten später ihre
Einstellung zu Masken und unterstützen nun eine
Maskenpflicht.
Dennoch argumentierten viele, dass es immer noch keine
ausreichenden Daten gebe, um eine Maskenpflicht zu
rechtfertigen. Deborah Cohen, die medizinische Expertin
von BBC Newsnight, berichtete im Juli, dass der
Ausschuss der WHO, der über die Empfehlung der
Maskenpflicht entschied, von politischer Lobbyarbeit und
nicht von neuartigen medizinischen Erkenntnissen geleitet
war.
Es scheint, dass es keinerlei Zusammenhang zwischen
COVID-19-Fallzahlen und einer Maskenpflicht zur Eindämmung
der Virusverbreitung gibt. Länder wie die Tschechische
Republik hatten einen Anstieg der Fallzahlen zu
verzeichnen – bei vorhandener Maskenpflicht auf
öffentlichen Plätzen.
Zur gleichen Zeit ist beispielsweise in Südkorea, wo es
ebenfalls eine Maskenpflicht gibt, keine signifikante
Erhöhung der Corona-Infektionszahlen festzustellen.>
Testwahn
26.10.2020: Drosten ist KEIN Dr.: Er ist
in der korrupten "Elite" und hielt bisher seine
"Doktorarbeit" wegen eines Wasserschadens geheim - hat
NIE eine Kopie ins Internet gestellt: Verdacht erhärtet: Drosten kein richtiger Doktor:
Unabhängige Recherchen brachten grundlegende
Ungereimtheiten zutage
https://www.new-swiss-journal.com/artikel/Verdacht-erh%C3%A4rtet%3A-Drosten-kein-richtiger-Doktor
https://www.die-schwarze-meile.de/2020/10/25/verdacht-erhaertet-drosten-kein-richtiger-doktor/
<Natürlich sind es freie Medien, welche die
brisanten Recherchen in die Öffentlichkeit tragen,
obwohl die Frage nach der Dissertation von Virorolge
Drosten mehr Fragen als Antworten aufwerfen und in der
aktuellen Situation atomaren Sprengstoff besässen. Als
Beifang ergaben die Recherchen, dass der
«Hausvirologe» von Kanzlerin Merkel, Christian
Heinrich Maria Drosten, beruflich wie privat mit der
reichsten Familie Deutschlands, der Familie Quand eng
verwoben ist. Dies ist allein kein Verbrechen, aber im
Gesamtkontext zu «Plandemie» typisch. Überall scheinen
die Fäden zusammen zu laufen, wo Macht und
Einflussnahme am grössten sind.
Suspekt
Der auf Wissenschaftsbetrug spezialisierte
Naturwissenschaftler Dr. Markus Kühbacher kommt anhand
seiner Nachforschungen zum Schluss, dass Drostens
Doktortitel zu Unrecht verliehen wurde, beziehungsweise
hätte ihm dieser entzogen werden müssen. Drostens
Promotionsschrift war bis zum Sommer 2020 nicht
auffindbar. Mit der Popularität Drostens, stieg auch das
Interesse an der Promotionsschrift des Virologen, der
mit seinem PCR-Test die Welt fest im Griff zu haben
scheint. Drosten promovierte im Jahr 2003 im Fachbereich
Medizin an der Goethe-Universität Frankfurt und forscht
inzwischen als Universitätsprofessor an der Charité in
Berlin. Dr. Kühbacher, der Trostes Promotion Anfang
April auf Plagiate und andere Ungereimtheiten überprüfen
wollte stieß dabei auf Unglaubliches. Bis zum Sommer
2020 war Drostens wissenschaftliche Arbeit in keiner
einzigen deutschen Universitätsbibliothek katalogisiert
und es gab kein einziges Exemplar dieser Dissertation!
Dr. Kühbacher suchte vergeblich in Dutzenden
Bibliotheken deutschlandweit.
Kühbacher: «Auffällig ist auch die Tatsache, dass die
Dissertationsschrift nicht nur physisch im Bestand der
Deutschen Nationalbibliothek und der
Universitätsbibliothek Frankfurt fehlte – sie wurde
nicht einmal katalogisiert».
Ein Leiter des Archivs der Universität Frankfurt,
bestätigte, dass man erst im Sommer 2020 ein Exemplar
der Dissertation von der Leiterin des Dekanats des
Fachbereichs Medizin an der Universität Frankfurt
erhalten habe. Wegen einem angeblichen Wasserschaden sei
das Exemplar 17 Jahre im Kellerarchiv des Promotionsbüro
gelagert worden.
Die Frage bleibt
Wie konnte der Wasserschaden die Dissertation in
sämtlichen Katalogen der Universitätsbibliotheken
ausradieren? Und warum hat Drosten «die Welt» Monate
lang nach seiner Dissertation suchen lassen? Warum
stellte er nicht einfach eine Kopie ins Netzt?
Laut Dr. Kühbacher müsste Drosten der Doktortitel
entzogen werden. Denn die Verleihung einer
Promotionsurkunde darf erst erfolgen, wenn alle
Voraussetzungen für diese Promotion erfüllt worden sind,
und das beinhaltet sowohl die fristgerechte
Veröffentlichung der Dissertation als auch die Abgabe
der Pflichtexemplare. «Der/die Doktorand/in ist
verpflichtet, spätestens ein Jahr nach der Disputation
(mündliche Prüfung) die Veröffentlichung gemäß Abs. 1
vorzunehmen. Wird die Frist schuldhaft versäumt, so
erlöschen alle durch die Prüfung erworbenen Rechte und
die Gebühren verfallen.»>
Pentagon: Bild AFP Anthony Fauci und Präsident Trump
haben den Amerikanern “vollständige Transparenz”
versprochen, um das schwindende Vertrauen in das
COVID-Impfstoffprogramm des Weißen Hauses zu stärken.
Doch hier (Dias 1-4) Der Beitrag Robert F. Kennedy Jr.:
Dieser Vertrag verpflichtet das Pentagon 500 Millionen
Impfstoffdosen zu kaufen – Für jeden Bürger 2 Dosen
erschien zuerst auf…
26.10.2020: Regierung von Rottal-Inn fliegt
auf den kr. Drosten-Test rein - 93% FALSCH-Postitive nicht
erkannt - stattdessen Lockdown! Bayerischer Kreis Rottal-Inn verhängt Teil-Lockdown mit
Schulschließungen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bayerischer-kreis-rottal-inn-verhaengt-teil-lockdown-mit-schulschliessungen-a3365515.html
<Nach dem Landkreis Berchtesgaden kommt es auch im
niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn zum Lockdown. Ab
Dienstag (27. Oktober) werden dort die Schulen und
Kindertagesstätten geschlossen und alle Veranstaltungen
abgesagt, wie das Landratsamt am Montag in Pfarrkirchen
mitteilte. Die beschlossenen Maßnahmen seien mit denen
im Berchtesgadener Land vergleichbar. Dort sind seit
vergangener Woche ebenfalls Kitas und Schulen
geschlossen- Einwohner dürfen ihre Wohnungen nur aus
triftigen Gründen verlassen.
Noch am Sonntag hatte der Landrat von Rottal-Inn, Michael
Fahnmüller (CSU), erklärt, alles in seiner Macht Stehende
zu tun, um den Lockdown zu verhindern. Fahnmüller sagte
zur kurz darauf folgenden Ausrufung des Lockdowns, die
Zahlen seien weiter zu stark gestiegen, deshalb habe es
keine Alternative gegeben.
In Rottal-Inn gab es laut Robert-Koch-Institut zuletzt
260,1 positiv Getestete pro 100.000 Einwohner mit
SARS-CoV-2 binnen sieben Tagen. Damit liegt die
Siebentageinzidenz über dem Landkreis Berchtesgaden mit
237 Neuinfektionen. Die beiden bayerischen Kreise sind
damit die Landkreise mit dem deutschlandweit höchsten
Infektionsgeschehen.
Einschränkungen gelten zunächst für zehn Tage – Lockdown
„zum Schutz der Bevölkerung“ notwendig
Die Einschränkungen in Rottal-Inn sind zunächst für zehn
Tage gültig. Zu den Einschränkungen zählt ein
Beherbergungsverbot für Touristen, auch Therme, Kinos,
Theater, Musik- und Tanzschulen müssen geschlossen
bleiben. Menschen im Landkreis dürfen ihre Wohnung nur für
notwendige Anlässe wie die Arbeit, Einkäufe oder
Arztbesuche verlassen. Fahnmüller sagte, der Lockdown sei
„zum Schutz der Bevölkerung“ notwendig.
Den starken
Anstieg in seinem Landkreis erklärte der Landrat auch mit
der Nähe zu Österreich. Dort seien etwa anders als in
Bayern große Feste möglich gewesen. (afp)>
<Das Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis
ist im Krisenmodus. Nicht nur steigende Patientenzahlen,
auch Ansteckungen beim Personal machen dem Spital zu
schaffen.
Ein Spitalzentrum in der Schweiz befindet sich im
Krisenmodus.
Aufgrund der steigenden Corona-Zahlen müssen
Patienten verlegt werden.
Mehrere Mitarbeiter haben sich im privaten Umfeld
mit dem Virus infiziert.
Das Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis
(CHVR) hat für Montag wegen der Corona-Pandemie die
höchste Alarmstufe aufgerufen. Patienten müssten in
andere Spitäler verlegt werden, sagte CHVR-Direktor Eric
Bonvin am Sonntagabend dem Sender «Radio Rhône».
In den Spitälern des CHVR hätten sich am Sonntag 124
Patientinnen und Patienten befunden, zehn davon in
Intensivbehandlung. Die Zunahme sei konstant und
besorgniserregend, sagte Bonvin weiter.
Die aktuelle Situation sei vergleichbar mit jener auf
dem Höhepunkt der ersten Welle am vergangenen 23. März.
Diesmal seien aber die Massnahmen gegen die Pandemie
später getroffen worden. «Die bevorstehende Woche wird
sehr schwierig», sagte Bonvin weiter.
Pflegepersonal von
Ansteckungen betroffen
Deshalb sei ab Montag ein Krisenstab im Einsatz. In der
aktuellen Situation sei das Spitalzentrum auf Hilfe von
aussen angewiesen. «Wir werden schauen, inwiefern wir
Patienten in andere Strukturen verlegen können», sagte
Bonvin weiter. Walliser Patienten könnten demnach ins
Oberwalliser Spital und anschliessend in andere Kantone
gebracht werden.
Ein weiteres Problem sei, dass immer mehr auch das
Pflegepersonal von Ansteckungen betroffen sei. Sie
würden sich nicht an der Arbeit anstecken, sondern im
privaten Umfeld. Derzeit seien im französischsprachigen
Kantonsteil bereits 50 Mitarbeitende des medizinischen
Personals mit dem Coronavirus infiziert und könnten
nicht mehr arbeiten. Ihre Zahl steige von Tag zu Tag.
26.10.2020: Spaniens korrupt-katholische
Regierung kapituliert wieder vor Corona19 - statt
Naturmedizin zu lernen: Corona-Lage in Spanien: Schwierige Rückkehr in den
Notstand – Strikte Maßnahmen bis Mai 2021
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/spaniens-schwierige-rueckkehr-in-den-notstand-a3365306.html
<Die Bilder gleichen denen vom Frühjahr: In Metropolen
wie Madrid und Barcelona sind die Straßen fast leer, von
einem Nachtleben kann bei den sonst so geselligen Spaniern
keine Rede mehr sein.
Nachdem in den vergangenen Wochen wegen explodierender
Zahlen von positiven Tests immer mehr Corona-Restriktionen
verhängt wurden, gilt nun landesweit wieder der
Gesundheitsnotstand mitsamt nächtlicher Ausgangssperre.
Bei den Spaniern stößt die bis kommenden Mai geplante
Maßnahme auf Verständnis, viele sind die massiven
Einschränkungen aber auch leid.
„Die Situation, die wir durchleben, ist extrem“,
begründete Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez am
Sonntag (25. Oktober) die Ausrufung des nationalen
Gesundheitsnotstands.
Bis Anfang Mai soll nun mit Ausnahme der Kanarischen
Inseln landesweit eine nächtliche Ausgangssperre gelten,
in der Regel von 23.00 bis 06.00 Uhr.
José Benítez hat dafür vollstes Verständnis. In dieser
Zeit sei er ohnehin immer zu Hause, sagt der 76-Jährige,
als er gerade mit Maske auf den Straßen von Barcelona
unterwegs ist.
Die erneute starke Ausbreitung
von SARS-CoV-2 macht Benítez als potentiellem
Risikopatienten zu schaffen: „Es fängt an, mir Sorgen zu
machen – denn wenn es mich erwischt, werde ich mich in
meinem Alter nicht mehr davon erholen.“
„Es war sehr hart, ich habe Momente großer Angst erlebt“
Aus einer ganz anderen Perspektive sieht die 25 Jahre
alte Julia Valera die neuen Einschränkungen. „Ich denke,
dass der soziale Aspekt bei den Menschen nicht
berücksichtigt wird“, kritisiert sie. „Alles, was nach
Vergnügen aussieht, wird eingeschränkt, aber wir können
weiter in überfüllten U-Bahnen zur Arbeit fahren.“
Die Biologin aus Barcelona hat schon unter dem
Corona-Lockdown sehr gelitten, der Spanien von Mitte März
bis Juni lahm legte. Weil in ihrem Land so scharfe
Restriktionen galten wie in kaum einem anderen, war Valera
wochenlang von ihrem Freund getrennt. Der ist von dieser
Erfahrung regelrecht traumatisiert: „Es war sehr hart, ich
habe Momente großer Angst erlebt“, sagt Albert Carles.
Wegen dieser Erfahrungen hat der 26-jährige
Industrieingenieur inzwischen eine Psychotherapie
begonnen.
„Es hängt von der Dauer der Maßnahmen ab“
Auch in Madrid trifft der Gesundheitsnotstand viele
Menschen hart. In der spanischen Hauptstadt und acht
umliegenden Orten ist gerade erst eine Teilabriegelung zur
Eindämmung der Pandemie zu Ende gegangen. Zwei Wochen lang
durften die Menschen ihre Wohnorte nur zum Arbeiten oder
für medizinische Behandlungen verlassen.
Der Madrilene Adán Skaly ist über die neuen
Corona-Restriktionen im Zwiespalt: Einerseits erkennt er
ihre Notwendigkeit aus gesundheitlichen Gründen an,
andererseits fürchtet er eine schwere Rezession. „Ich kann
das verstehen“, sagt der 23-jährige Unternehmer, „aber es
hängt von der Dauer der Maßnahmen ab, das kann zu viel
sein, vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht“.
Der Rezeptionistin Carolina Beltrán gehen die
Einschränkungen hingegen nicht weit genug. Sie findet,
dass die nächtliche Ausgangssperre schon um 21.00 Uhr
beginnen sollte, sagt sie, als sie durch das fast leere
Zentrum von Madrid läuft. Die 36-Jährige hofft, dass
die Spanier nach strikten Einschränkungen das Jahr
wenigstens noch einigermaßen gut abschließen können.
Abwarten ist für Beltrán keine Option: „Je früher wir die
Restriktionen verhängen um das Virus zu stoppen, umso
besser ist es, damit es zu Weihnachten etwas ruhiger
wird.“ (afp/sza)>
========
Kanada
Kanada 26.10.2020: Wieso baut Kanada neue
Konzentrationslager? Schockierender Leak: Kanada baut überall
Internierungslager! Was kommt? Versorgungsketten,
Lockdowns, Lager, Enteignungen, Schuldenerlasse?
https://dieunbestechlichen.com/produkt/neu-wir-toeten-die-halbe-menschheit-und-es-wird-schnell-gehen-lieferung-ab-14-april/
<Die Dinge überschlagen sich nicht nur, sie
tun es auch noch immer schneller. Man kann kaum noch
nachvollziehen, wo Informationen herkommen und ob sie
valide sind. Wir Menschen werden von einer Panik in die
andere gejagt, und es fällt schwer, zwischen falschen
und echten Alarmmeldungen zu unterscheiden. Ich bringe
hier zwei hochbrisante Informationen.
Die erste ist mit Sicherheit echt. Ein kanadischer
Parlamentsabgeordneter, Randy Hillier, der seinen eigenen
Youtube-Kanal betreibt, schreibt unter seinem Video (siehe
unten), dass er feststellen muss, dass der kanadische
Premierminister seit Juli konsequent seinen Fragen
ausweicht. Am 08.10.20 stellte der Abgeordnete Hillier
erneut seine Frage nach den
Isolations-/Internierungslagern, die „von Küste zu Küste“
gebaut werden.
Randy Hillier schreibt:
„Der Premierminister weicht seit Juli aktiv meinen
Fragen aus. Heute war nur ein weiteres Beispiel für den
neuen Status Quo im Queen’s Park, keine Antwort.
Nach diesem Austausch bin ich mir nicht einmal sicher,
ob der Ministerpräsident und sein Kabinett wissen, was in
Bezug auf die Bundesregierung angesichts der Ausweitung
der Isolations- /Quarantäneeinrichtungen von Küste zu
Küste vor sich geht.
Die Sprache in der RFI (Request For Information – also
eine Anfrage auf der Grundlage des
Informationsfreiheitsgesetzes) ist viel zu ausschweifend
gefasst und mehrdeutig, und wir müssen den Zweck dieser
Isolations- /Quarantäneeinrichtungen klarstellen. Ich
stellte klare und präzise Fragen zu der Ausschreibung der
Bundesregierung für „Isolations- /Quarantänelager“ in
Ontario. Wo werden sie gebaut, wie viele werden es sein
und wie viele Menschen werden dort untergebracht sein?
Der Regierungschef meint, dass diese für
„internationale Reisende“ sind, in der Ausschreibung heißt
es jedoch: ‚Öffentliche Gesundheit und andere
damit verbundene Anforderungen des Bundes im Zusammenhang
mit einer Reaktion auf die COVID-19-Pandemie.‘
Meine Frage zu diesem Zweck wurde einfach unterbrochen und
die Regierung weigerte sich erneut, eine Antwort zu geben.
Warum antworten sie nicht? Mir scheint, sie sind sich
dieser Vorschläge nicht einmal bewusst.“
Die Reaktion im Parlament auf die Anfrage Mr. Hilliers ist
sehr seltsam. Sie verhalten sich, als sei er ein Spinner,
der irgendwelche grundlosen Verschwörungstheorien aufstellt.
Sie amüsieren sich fast über ihn. Es kommt auch das Wort
„internment camp“, also „Internierungslager“ vor. Das ist
wirklich unheimlich.
Das hier ist keine Fake-News, das passiert wirklich im
kanadischen Parlament, und es ist sehr fraglich, ob es hier
wirklich nur um Quarantänelager geht und warum die überall
gebaut werden. denn Covis-19 erfordert – jedenfalls bisher –
solche drastischen Maßnahmen keineswegs, auch nicht in
Kanada, wo die Todesrate ebenfalls sehr niedrig ist.
Also stellen sich folgende Fragen:
Wie viele Lager werden denn gebaut? Und warum gibt es
keine Antworten, wenn es nichts zu verstecken und zu
verschweigen gibt?
Geht es wirklich um Quarantäne oder um das Wegsperren
von Protestlern und Kritikern?
Wenn es in Kanada aufgefallen ist – wo werden noch
solche Internierungs-/Quarantänelager gebaut? Überall?
Oder weiß die kanadische Regierung, dass eine noch viel
infektiösere Seuche danach kommt, für die man tatsächlich
solche Internierungscamps benötigt? Und wenn ja, woher
weiß sie das?
War Covid-19 nur ein Testlauf?
Es soll überdies einen Leak aus dem kanadischen Parlament
geben, der auf einer
kanadischen Webseite veröffentlicht wurde. Hier
behauptet jemand, er sei ein Ausschussmitglied der Liberalen
Partei Kanadas:
Ich gehöre mehreren Ausschussgruppen an, aber die
Informationen, die ich Ihnen zur Verfügung stelle, stammen
aus dem Ausschuss für strategische Planung (der von der PMO
gesteuert wird).
Eine deutsche
Webseite hat diesen Leak auf Deutsch übersetzt und
veröffentlicht. Das, was man da liest, ist absolut
erschreckend, WENN es denn stimmt. Die Authentizität dieses
angeblichen Leaks ist allerdings keineswegs gesichert, denn
auch die kanadische Webseite hat diesen Text nur aus
Facebook entnommen. Der Verfasser hat nur eine E-Mail
angegeben: LPC_leaker@protonmail.com – und kann damit
praktisch jeder sein. Die Sache ist also nicht nachprüfbar.
Ich setze mal den angeblichen (!) „Fahrplan“ für die
nächste Zukunft hier hinein. Der Verfasser sagt
ausdrücklich, “dass es nicht nur Kanada sein wird, sondern
tatsächlich alle Nationen ähnliche Fahrpläne und Agenden
haben werden”.
Noch einmal: Ob diese Informationen tatsächlich echt sind,
weiß ich nicht!
Sie haben auch sehr deutlich gemacht, dass den geplanten
Ergebnissen nichts im Wege stehen wird. Der Fahrplan und das
Ziel wurden von der PMO festgelegt und lauten wie folgt:
Eine Phase sekundärer Sperrverbote auf einer
kontinuierlichen Basis, beginnend mit den großen
Ballungsgebieten zuerst und sich nach außen ausdehnend.
Voraussichtlich bis November 2020.
Rascher Erwerb von (oder Bau von)
Isolierungseinrichtungen in allen Provinzen und
Territorien. Erwartet bis Dezember 2020.
Täglich neue Fälle von COVID-19 werden die Testkapazität
übersteigen, einschließlich eines Anstiegs der
COVID-bedingten Todesfälle nach denselben Wachstumskurven.
Erwartet bis Ende November 2020.
Vollständiger und umfassender sekundärer Lockdown (viel
strenger als die Beschränkungen der ersten und zweiten
Rollphase). Erwartet bis Ende Dezember 2020 – Anfang
Januar 2021
Reform und Ausweitung des Arbeitslosenprogramms, das in
das Programm des allgemeinen Grundeinkommens überführt
werden soll. Erwartet bis Q1 2021.
Erwartete COVID-19-Mutation und/oder Koinfektion mit
einem sekundären Virus (bezeichnet als COVID-21), die zu
einer dritten Welle mit wesentlich höherer Sterblichkeits-
und Infektionsrate führen wird. Erwartet bis Februar 2021.
Täglich neue Fälle von Krankenhausaufenthalten mit
COVID-21 und Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 und
COVID-21 werden die Kapazität der medizinischen
Versorgungseinrichtungen übersteigen. Erwartetes Q1 – Q2
2021.
Erweiterte Lockdown-Beschränkungen (als Third Lock Down
bezeichnet) werden eingeführt. Es werden vollständige
Reisebeschränkungen auferlegt (einschließlich provinz- und
stadtübergreifender Beschränkungen). Erwartetes 2. Quartal
2021.
Übergang von Einzelpersonen in das universelle
Grundeinkommensprogramm. Voraussichtlich Mitte des 2.
Quartals 2021.
Geplante Unterbrechungen der Versorgungskette,
Bestandsknappheit, große wirtschaftliche Instabilität.
Voraussichtlich Ende 2. Quartal 2021. –
Entsendung von Militärpersonal in größere
Ballungsgebiete sowie auf alle Hauptstraßen, um
Reisekontrollpunkte einzurichten. Einschränkung von Reisen
und Bewegungen. Bereitstellung von logistischer
Unterstützung für das Gebiet. Erwartet bis Q3 2021.
Zusammen mit diesem Fahrplan wurde der strategische
Planungsausschuss gebeten, einen wirksamen Weg für den
Übergang der Kanadier zu entwerfen, um einem beispiellosen
wirtschaftlichen Unterfangen gerecht zu werden. Eines, das
das Gesicht Kanadas verändern und das Leben der Kanadier für
immer verändern würde.
Man kann nur inständig hoffen, dass das alles nicht
wirklich so ist und sich da jemand aufgrund des Videos von
Mr. Randy Hillier gedacht hat, er kann hier mal alle richtig
erschrecken. Leider aber klingt das Ganze nach einem Plan,
der vielleicht wirklich denkbar ist. Die Wachen unter uns
halten mittlerweile vieles für möglich.>
Die Entscheider schauen in Sachen Corona auf die Zahlen der
positiv Getesteten wie das Kaninchen auf die Schlange. Doch
neben grundsätzlichen Problemen bei dieser Herangehensweise
zeigt sich: Die PCR-Tests sind nicht verlässlich. Jetzt ist
auch der Fußball betroffen.
An
den beiden kommenden Wochenenden will die slowakische
Regierung fast die ganze Bevölkerung auf das Coronavirus
testen. Laut Regierungschef Igor Matovič könnte das Projekt
ein Beispiel für ganz Europa sein. Auch Bundeskanzlerin
Merkel soll Interesse gezeigt haben.
Russland startet die Produktion des Corona-Impfstoffes
EpiVacCorona, teilte die Leiterin der
Verbraucherschutzbehörde am Dienstag mit. Das im
Forschungszentrum Vektor entwickelte Serum ist das zweite
registrierte Anti-COVID-19-Medikament in Russland.
Österreich 27.10.2020: Kanzler Kurz hat keine
Ahnung von Naturmedizin - und die Spitäler in Österreich
auch nicht: Zahlen steigen rasant: Belastung für Österreichs Spitäler
immer größer
https://www.krone.at/2262269
<Innerhalb einer Woche stieg die Belegung von
Intensivbetten in Österreich um 40 Prozent auf 203. Damit
liegt die Auslastung derzeit bei knapp 24 Prozent -
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) nannte zuletzt
eine Auslastung von 60 bis 70 Prozent als kritische Marke.
Der bisherige Höchststand vom Frühjahr (mit 288 belegten
Intensivbetten) wurde aber noch nicht erreicht. Entscheidend
für die medizinische Versorgung sind weiterhin die
Personalressourcen.
Die Kapazitäten bei den Intensivbetten seien aktuell
wichtigstes Steuerungsinstrument, erklärte Gesundheitsminister
Anschober am Dienstag im Ö1-„Morgenjournal“. Mehrere
Bundesländer zeigen dabei aktuell kritische Entwicklungen. In
ganz Österreich ging die Zahl der Intensivpatienten zuletzt
rasch nach oben: Ergab der Sieben-Tages-Vergleich am Montag
noch einen Anstieg von 30 Prozent auf 188, lag er am Dienstag
mit 203 Intensivpatienten schon bei 40 Prozent.
Die 14-tägige Prognose der Gesundheit Österreich (GÖG) sieht
für den 4. November 243 Intensivbetten belegt, womit in den
nächsten acht Tagen im Schnitt nicht mehr als fünf Patienten
dazukommen dürfen - acht waren es im Schnitt jedoch in den
vergangenen acht Tagen.
Derzeit 24 Prozent Auslastung Aktuell lag der Stand laut AGES-Dashboard bei
203 Patienten in Intensivbehandlung von insgesamt 854
verfügbaren Betten, was knapp 24 Prozent Auslastung
bedeutet. Mitentscheidend sei hier neben den
Infektionszahlen aber auch der Schutz der Alten- und
Pflegeheime sowie der Schutz des Gesundheitssystems,
hier werde durch massiv verstärkte Testungen jedoch
ein besonderer Fokus gesetzt, kündigte Anschober an.
Mit 75 Intensivbetten lag die Auslastung mit
Covid-19-Patienten in Wien am
Dienstag mit rund 24 Prozent genau im
Österreich-Schnitt. Auch in Oberösterreich war
die eigentliche Auslastung noch nicht sehr hoch, denn
30 Covid-19-Patienten befanden sich dort auf
Intensivstationen. 243 Intensivbetten gibt es
insgesamt, laut Dashboard 140 davon für Corona-Fälle -
damit wäre man „erst“ bei 18 Prozent.
Spitäler fahren Leistung herunter
Trotzdem begannen die Spitäler in Oberösterreich
bereits wieder, die elektiven Leistungen
herunterzufahren und Corona-Patienten gleichmäßig auf
alle Häuser zu verteilen, um die medizinische
Versorgung so lange wie möglich aufrechterhalten zu
können. Zwar könne die Zahl
der Intensivbetten noch deutlich aufgestockt werden,
bis 420 seien möglich, der Engpass ist aber das
Personal, warnte Jens Meier, Vorstand der Klinik für
Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin am
Linzer Kepler Uniklinikum (KUK).
Kollaps droht Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für
Lungenheilkunde am KUK, appellierte an die
Bevölkerung, die Maßnahmen einzuhalten: Wenn der Trend
der Neuinfektionen weiter anhalte, wären in
Oberösterreich die für Corona-Patienten geplanten
Plätze Anfang November aufgebraucht, was einen
Totalstopp elektiver Leistungen bedeuten würde - diese
unterscheiden sich von essenziellen dadurch, dass sie
nicht als zwingend notwendig eingestuft werden.
Überlastung der Spitäler auch in der
Steiermark befürchtet
„Teilweise am Limit“ sind nach Auskunft der
Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft auch die
Kapazitäten in den steirischen
KAGes-Spitälern. Noch könne sowohl Regelbetrieb
als auch die Versorgung der Covid-19-Patienten voll
aufrechterhalten werden, hieß es am Dienstag. „Wenn
die Zahlen längere Zeit so ansteigen, kann es wieder
zur Überlastung der Spitäler und folglich zu
Verschiebungen im Regelbetrieb kommen“, warnte
Vorstandsvorsitzender Karlheinz Tscheliessnigg. Mit
Stand Dienstag 7 Uhr waren 225 Corona-Patienten in den
steirischen LKHs in Behandlung - 194 davon in
Normalbetten, 31 in Intensivbetten. Vorgehalten werden
von der KAGes an ihren Standorten insgesamt 488
Normal- und 101 Intensivpflegebetten für
Covid-19-Patienten.
Lage in Vorarlberg spitzt sich zu Die Anzahl der Patienten, die wegen Corona
insgesamt in Krankenhausbehandlung sind, stieg von 799
auf 1400 um 75 Prozent. Regional sieht die Lage in Vorarlberg bereits
kritisch aus: Wurden am Sonntag noch 43
Covid-19-Infizierte in den dortigen Krankenhäusern
behandelt, waren es Dienstagmittag bereits 69. Man
prüfe bereits täglich, ob Vorbereitungen für das
Notversorgungszentrum auf dem Messegelände in Dornbirn
zu treffen seien, hieß es.
Vor allem Ältere gefährdet Auch aus Tirol hieß es, dass die Lage „durchaus
ernst“ sei, so Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) und der
Infektiologe und Direktor der Innsbrucker Universitätsklinik
für Innere Medizin, Günter Weiss. „Wir müssen mit aller Kraft
verhindern, dass sich das Virus allen voran in älteren
Bevölkerungsgruppen und bei Risikopersonen ungebremst
ausbreiten kann“, erklärte Weiss. Während Ende letzter Woche
noch 107 Coronavirus-Infizierte stationär behandelt wurden,
acht davon auf der Intensivstation, waren es am Dienstag bereits 152 Personen, davon
mussten 18 intensivmedizinisch betreut werden.>
In
Russland gibt es derzeit mehr Corona-Fälle als im Frühling.
Die Verbraucherschutzbehörde reagiert: Ab Mittwoch gilt an
allen öffentlichen Plätzen eine Maskenpflicht. Zudem
empfiehlt die Behörde die Absage aller
Freizeitveranstaltungen zwischen 23:00 und 6:00 Uhr.
La cifra de contagiados por coronavirus tuvo un
nuevo incremento este lunes, pasando de 888.715 a 890.574,
según el Ministerio de Salud.
28.10.2020
Testwahn
Taufkirchen (Bayern) 28.10.2020: Der
PCR-Corona19-Test ist kompletter Schwachsinn - 98%
FALSCH-positiv in Taufkirchen: Corona-Panne in Taufkirchen: 58 von 60 positiven Tests
waren falsch
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-panne-in-taufkirchen-58-von-60-tests-falsch-a3366981.html
<Eine auffällige Häufung von
positiven Corona-Tests machte eine bayerische Klinik in
Taufkirchen stutzig. Sie überprüfte die PCR-Tests eines
Augsburger Labors und kam auf die Spur erschreckender
Fehldiagnosen.
Die Corona-Zahlen in Bayern steigen stetig, auch weil viel
mehr getestet wird als noch im Frühjahr. Doch wie
zuverlässig sind die Corona-Zahlen wirklich? Einem Bericht
des „Münchner
Merkur“ vom Mittwoch zufolge gab es in Bayern eine
Corona-Panne mit falsch positiven PCR-Tests.
Schein-Positive in Bayern
In Taufkirchen bei München waren 96,6 Prozent der Tests
falsch. Aufgrund ungewöhnlicher Anhäufungen von positiven
Testergebnissen aus dem Augsburger MVZ-Labor in der
vergangenen Woche testete das psychiatrische Isar-Amper
Klinikum in Taufkirchen/Vils erneut.
Der Kontrolltest ergab 58 negative Befunde unter den 60
vormals positiv getesteten Personen. Diese waren zuvor
isoliert und ihre Kontaktpersonen in Quarantäne geschickt
worden.
Die Geschäftsführerin des Labors erklärte gegenüber dem
„Merkur“, dass man in der letzten Woche „vor dem Hintergrund
massiv angestiegener Testzahlen“ zusätzlich gezwungen
gewesen sei, den „Lieferausfall eines Herstellers zu
kompensieren“, so MVZ-Chefin Gabriele Schön.
Dadurch sei man gezwungen gewesen, auf ein anderes
Nachweismittel auszuweichen, das offenbar nicht kompatibel
war. Ihren Angaben zufolge sei eine Kontrolle der positiven
Ergebnisse „nicht in allen Fällen zeitnah möglich“ gewesen –
aufgrund des hohen Probenaufkommens und des fehlenden
Zubehörs, hieß es.
Wie sicher ist der PCR-Corona-Test?
Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums wurden laut
„Merkur“ in den letzten Wochen immerhin mehr als 1,7
Millionen Corona-Tests durchgeführt. Etwa 50 Prozent davon
laufen über die 20 größten Labore Deutschlands, zu denen
auch das von den aktuellen falschen positiven Befunden
betroffene MVZ in Augsburg gehört. Allerdings gab es in
letzter Zeit mehrere falsche
Corona-Treffer durch PCR-Tests bei Fußballspielern.
Bisher ging man von einer fast hundertprozentigen
Zuverlässigkeit des PCR-Tests (Polymerase-Kettenreaktion)
aus, mit der die DNS des Virus nachgewiesen werden kann.
Laut Angaben der „Tagesschau“
versicherte Theo Stein, stellvertretender Vorsitzender des
Berufsverbands Deutscher Laborärzte, der
„ARD“-Nachrichtensendung gegenüber kürzlich: „Das ist immer
noch der sicherste Test, den wir zur Verfügung haben. Bei
den grob 350.000 positiven Tests, die wir in Deutschland
bisher hatten, gibt es sicherlich keine große Fehlerquote.“
(sm)>
Ein Bericht der U.S.
Centers for Disease Control and Prevention zeigte, dass
von den symptomatischen Erwachsenen mit COVID-19 70,6 %
immer eine Maske trugen und trotzdem krank wurden, im
Vergleich zu 7,8 % bei denjenigen, die selten oder nie
eine Maske truge
Dr. Jim Meehan, ein Augenarzt, führte eine
evidenzbasierte wissenschaftliche Analyse über Masken
durch, die zeigt, dass gesunde Menschen nicht nur keine
Masken tragen sollten, sondern dass sie dadurch auch
geschädigt werden könnten
In einem Arbeitspapier des National Bureau of Economic
Research wurde festgestellt, dass nicht-pharmazeutische
Interventionen wie Abriegelungen, Quarantänen und
Maskenmandate die Gesamtübertragungsraten von Viren
nicht signifikant beeinflusst haben
Während die Impfstoffhersteller behaupten, dass jeder
COVID-19-Impfstoff, der den Markt erreicht, strengen Tests
unterzogen wurde, legt die Art und Weise, wie die
Versuchsprotokolle gestaltet sind, nahe, dass diese
Impfstoffe keinen signifikanten Einfluss auf
Infektionsraten, Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle
haben werden.
Schockierenderweise ist die Verhinderung einer Infektion
mit SARS-CoV-2 kein Kriterium für den Erfolg dieser
Impfstoffversuche. Das einzige Kriterium für einen
erfolgreichen Impfstoff gegen COVID-19 ist die
Verringerung der Symptome, die sowohl COVID-19 als auch
die Erkältung betreffen.
Im Fall von AstraZeneca umfasst die Zwischenanalyse 50
Impfstoffempfänger. Der Impfstoff ist erfolgreich, wenn 12
oder weniger von ihnen nach der Exposition gegenüber
SARS-CoV-2 Symptome entwickeln, verglichen mit 19 in der
25-köpfigen Kontrollgruppe. Hier weiter…..
Polizei? …keine Maske getragen?…250 E Bußgeld?…. Kein
Problem…nicht zahlen und Anwalt einschalten oder auch ohne
vor Gericht gehen….. Thema erledigt… . ein Beispiel von
vielen: Verwaltungsgericht Karlsruhe kippt
Allgemeinverfügung der Stadt Heidelberg –
„Mund-Nasen-Bedeckung in Teilen der Altstadt
rechtswidrig“ Und wieder werden die
NWO-Globalisierungs-Mikrobe-Maßnahmen vom Gericht
kassiert! Wir halten fest: KEINES dieser Anordungen
hatte vor…
Lockdown
28.10.2020: Behauptung: Der Lockdown-Terror
soll so lange weitergehen, bis sich alle impfen lassen
MIriam Hope: SOS | 27.10.2020: Es ist in Kanada ein
Dokument geleakt, dass zeigt, was man mit uns die
nächsten 9 bis 12 Monate vorhat. Die Lockdowns werden
erst mal verstärkt, das war uns allen ja klar. Und die
werden auch richtig heftig. Viele werden es
mitbekommen haben mit den Hilfssheriffs, die nach
84stuendiger Ausbildung mit Waffe auf uns losgelassen
werden. Der Härtegrad des Lockdowns hängt davon ab,
wie viel die Länder vom IWF bekommen haben. Spanien
und Italien haben besonders viel bekommen. Oppermann
hatte ja die Regierung kritisiert und ist auf einmal
gestorben mit 66 Jahren. Die brutale Verhaftung von RA
Markus Haintz und seiner Freundin und auch von Karl
Hilz... dann sind alles die Vorbereitungen, von das,
was sie uns jetzt antun wollen. Die Lockdowns werden
immer schlimmer. Am Anfang noch leicht, dann werden
die Kontrollsheriffs überall rumgehen. Weltweit werden
die auch ausgebildet und eingesetzt. Erst dürfen wir
noch raus. Sie werden natürlich die Lieferketten
unterbrechen. Und dann wird es so sein, dass wir immer
weniger raus dürfen. Es wird Polizei, Militär,
Bundeswehr in den Städten eingesetzt. Australien war
ja ein Test. Dann wird es auch bei uns ähnlich
ablaufen. Wahrscheinlich wird erst die Stadt
dichtgemacht. Es wird immer wieder Lockdowns mit
unterschiedlichen Zeiten geben. Die Ausgangssperren
werden immer härter. Es wird so wie es aussieht noch
ein anderes Virus freigesetzt. Es wird mehrere Wellen
geben und die werden schlimmer werden. Wir dürfen dann
immer weniger noch irgendwo hinfahren, die
Ausgangssperren haben wir dann schon. Sie werden das
solange aufrechterhalten, bis wir die Existenzen, Jobs
alle verloren haben, bis wir quasi keine
Lebensgrundlage mehr haben, weil sie uns in eine
Abhängigkeit bringen, wollen, dass wir nämlich auf’s
Geld von der Regierung angewiesen sind. Wenn wir dann
nicht machen, was sie sagen mit der Impfung bekommen
wir dann kein Geld. Das braucht vielleicht noch 4-5
Monate. Wenn wir dann abhängig sind werden sie sagen,
wird einen totalen Schuldenerlass geben. Schaut mal in
die Agenda 2030. Im Gegenzug müsst ihre auf alles
verzichten, was Euch gehört (siehe Agenda des WEF). Es
sieht so aus dass die Agenda 2030 schon nächstes Jahr
durchgezogen wird. Der globale Plan ‚Great Reset’ ist
dass keinem mehr was gehört. Gleichzeitig bauen sie ja
schon sog. Isolationscamps... die hatten wir auch
schon mal in den 1933 Jahren. Entweder man lässt sich
impfen. Lässt man das nicht machen, wird man
deklariert als Gefahr für die Mehrheit und dann kommt
man in das Isolationscamp(FEMA Camps). Und alles was
man besitzt wird eingefroren. Man ist dann dort
solange da drin bis man sagt, man lässt sich impfen.
Das ist alles noch viel schlimmer als ich dachte. Das
ist das World Debt Reset Program. Recherchiert
selbst... ID 2020, Rockefeller Foundation Plan von
2010, geht mal auf das World Economic Forum und schaut
Euch mal die Partner an... Neuseeland und Australien
sind die Testcamps und jetzt machen sie weiter mit
Kanada.
Die Frage ist wie geht’s jetzt weiter?
Die Maske ist nur eine Ablenkung. Die Drahtzieher haben jede
Eventualität bereits durchgespielt. Warum wird z.B. in Genf,
wo Klaus Schwab mit seiner Frau wohnt kein 5 Gee installiert
28.10.2020: Merkel-Regime will mit ihrem
zweiten Lockdown Deutschland zerstören - das zionistische
Programm gegen Restaurants, Bars, Clubs, Reisen, Theater,
Oper, Konzerte, Kinos, Messen, Freizeitparks, Casinos,
Bordelle, Sport, Fitnessstudio: Die Maßnahmen im Überblick: Ein weitgehender Lockdown für
Gastronomie, Freizeit und Kultur
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ein-weitgehender-lockdown-fuer-gastronomie-freizeit-und-kultur-a3367336.html
<Bund und Länder haben am Mittwoch
ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen, um die
Corona-Zahlen in den Griff zu bekommen. Die bundesweiten
Maßnahmen sollen am Montag in Kraft treten und bis Ende
November gelten.
Bereits nach zwei Wochen wollen Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) und die Länderregierungschefs Bilanz ziehen.
Ein Überblick:
Kontaktbeschränkungen
Der Aufenthalt in der Öffentlichkeit ist nur mit den
Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstands
erlaubt, in jedem Fall mit maximal zehn Menschen. Verstöße
dagegen werden von den Ordnungsbehörden sanktioniert.
Darüber hinausgehende Gruppen feiernder Menschen auf
öffentlichen Plätzen, in Wohnungen sowie privaten
Einrichtungen seien inakzeptabel, heißt es im
Beschlusspapier. Bund und Länder wirken bei den verstärkten
Kontrollen zusammen.
Schulen und Kitas, Einzelhandel
Sie bleiben offen, allerdings sollen die Länder weitere
Schutzmaßnahmen treffen.
Die Geschäfte bleiben offen, aber der Zutritt wird streng
gesteuert. Warteschlangen müssen vermieden werden. Pro zehn
Quadratmeter Verkaufsfläche darf sich nur ein Kunde
aufhalten.
Gastronomie, private Reisen, Freizeit, Kultur
Restaurants, Bars, Klubs, Diskotheken und Kneipen
werden geschlossen. Erlaubt bleibt aber die Lieferung und
Abholung von Speisen für den Verzehr zu Hause.
Die Bürger sollen auf private Reisen und Verwandtenbesuche
verzichten. Übernachtungsangebote im Inland darf es nur noch
für notwendige Zwecke geben, nicht mehr für touristische.
Theater, Opern und Konzerthäuser werden
geschlossen. Dies gilt ebenso für Kinos, Messen,
Freizeitparks, Spielhallen und -banken, Bordelle,
Sportstätten und Fitnessstudios.
Massagestudios sowie Tattoo- und ähnliche Einrichtungen
bleiben geschlossen. Medizinisch notwendige Behandlungen wie
Physiotherapien bleiben weiter möglich. Auch Friseure dürfen
unter Einhaltung der bestehenden Auflagen öffnen.
Industrie und Handwerk
Die Arbeitgeber müssen dafür sorgen, ihre Mitarbeiter vor
Infektionen zu schützen. Jedes Unternehmen muss ein
Hygienekonzept umsetzen. Wo immer möglich, soll Heimarbeit
ermöglicht werden.
Für die von den temporären Schließungen erfassten
Unternehmen, Betriebe, Selbstständigen, Vereine und
Einrichtungen wird der Bund eine außerordentliche
Wirtschaftshilfe gewähren. Der Erstattungsbetrag beträgt 75
Prozent des entsprechenden Umsatzes des Vorjahresmonats für
Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern, womit die Fixkosten
des Unternehmens pauschaliert werden.
Die Prozentsätze für größere Unternehmen werden nach
Maßgabe der Obergrenzen der einschlägigen
beihilferechtlichen Vorgaben ermittelt. Die Finanzhilfe wird
ein Finanzvolumen von bis zu zehn Milliarden haben.
Bisherige Überbrückungshilfen für die Betriebe werden
verlängert. Die Konditionen für die am stärksten betroffenen
Bereiche werden verbessert. Zudem wird der Schnellkredit der
Kreditanstalt für Wiederaufbau für Beschäftigte mit weniger
als zehn Beschäftigten angepasst.
Schutz von Risikogruppen
Für Bewohner, Beschäftigte und Besucher in Pflege- und
Seniorenheimen sowie für Krankenhäuser wurden bereits
Maßnahmen auf den Weg gebracht, darunter Massenschnelltests.
(afp)>
D 28.10.2020: In Restaurants gab es NIE
viele Ansteckungen! Brandbrief von 30 namhaften Gastronomen und Ketten:
Gastronomie war nie ein Infektionsherd
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/brandbrief-von-30-fuehrende-individual-und-systemgastronomen-gastronomie-war-nie-ein-infektionsherd-a3366706.html
<Der Lockdown light ist
unverhältnismäßig und ist reine Symbolpolitik, schreiben
Gastronomen in einem Brandbrief. Einen zweiten Lockdown
überleben viele Betriebe der Branche nicht. Gastronomie
ist ein sicherer Ort.
Lockdown light verfehlt den Zweck: Gastronomie ist ein
sicherer Ort – Maßnahmen sind undifferenziert und laufen ins
Leere.
Lockdown light ist für die Gastronomie ein voller Lockdown
– mit verheerenden Folgen für 2 Mio. Arbeitsplätze.
Wie auch das Beherbergungsverbot wird der Lockdown light zu
einem Flickenteppich der Regelungen führen.
Die Fakten im Überblick
Der Lockdown light…
… ist unverhältnismäßig: In der aktuellen zweiten Welle der
Corona-Pandemie war die Gastronomie nie ein Infektionsherd.
Die Gastronomie steht unter strengen Auflagen, filtert die
Luft und wird engmaschig kontrolliert. Infektionsherde sind
in erster Linie private Zusammenkünfte ohne Hygienekonzept
und Kontrollen.
… verdrängt Menschen aus einem sicheren Umfeld: Die
Schließung der Gastronomie wird dazu führen, dass sich die
Menschen vermehrt im privaten Umfeld treffen – dem aktuellen
Hotspot der Pandemie. Der Lockdown light verdrängt also
Menschen aus der sicheren Gastronomie in stickige
Partykeller, Wohnzimmer und Garagen mit dem Potenzial
Superspreading-Events zu erzeugen.
… verstärkt die gefährliche Pandemie-Müdigkeit: Aktuell
wird die Pandemie-Müdigkeit als die größte Gefahr gesehen.
Unverständliche und willkürliche Maßnahmen verstärken diese
Müdigkeit und führen zu Protesten sowie nachlassender
Aufmerksamkeit.
… führt zu einem Flickenteppich der Regelungen in
Deutschland: Ein Lockdown light führt unmittelbar zu
berechtigten Klagen der Gastronomen. Erste
Gerichtsentscheidungen werden dann zwangsläufig zu einem
Flickenteppich der Regelungen in Deutschland führen – wie
auch schon beim Beherbergungsverbot. Dies ist genau das
Gegenteil von dem, was die Bundesregierung aktuell erreichen
möchte.
… unterscheidet nicht zwischen verschiedenartigen
Angeboten: Der Lockdown light ist undifferenziert und reine
Symbolpolitik. Er unterscheidet nicht zwischen
kontaktreicheren Betrieben wie Nachtclubs auf der einen
Seite und auf der anderen Seite professioneller
Systemgastronomie sowie klassischer Bediengastronomie mit
sicheren Hygienekonzepten. Auch strenge Hygieneregeln
bleiben vollkommen unberücksichtigt. Die unterzeichnenden
Gastronomen stehen für eine Initiative großer Unternehmen
sowie eine Branche mit mehr als 2 Mio. leidenschaftlichen
Menschen und über 80 Mrd. Euro Umsatz pro Jahr. Geben Sie
uns die Chance, unseren Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie
zu leisten. Lassen Sie die Gastronomie mit ihren
Hygienekonzepten und sicheren Räumen für die Bevölkerung
offen.
Einen zweiten Lockdown überleben viele Betriebe der Branche
nicht. Die Gastronomie gibt zahlreichen Menschen
einzigartige Beschäftigungsmöglichkeiten. Von der
alleinerziehenden Mutter, die flexibel arbeiten kann über
den jungen Selbständigen, der seine Leidenschaft zum Beruf
macht bis zum Studenten, der sich sein Studium erkellnert.
Alles das steht auf dem Spiel.
Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung sind grundsätzlich richtig
und die Unterstützung der Bevölkerung in Deutschland die
Voraussetzung dafür, dass wir gut durch diese Zeit kommen.
Die Gastronomie leistet einen wichtigen Beitrag, damit
Deutschland durchhält!
Absender:
Stephan von Bülow, Eugen Block Holding GmbH
Tim Mälzer, Gastronom
Johannes Bühler, Hans im Glück Franchise GmbH
Carsten Horn, Nordsee Holding GmbH
Clarissa Käfer, Käfer AG
Jan Kamp, Le Crobag GmbH & Co. KG
Mirko Silz, FR L’Osteria SE
Keydi Skendo, Frittenwerk GmbH & Co. KG
Stefan Tewes, Coffee Fellows GmbH
Kerstin Rapp-Schwan, Schwan Restaurants Düsseldorf
Stefan Weber, casualfood GmbH
Georg W. Broich, Broich Hospitality Group
Frank Buchheister, Road Stop GmbH
Thomas Feucht, Sam Kullmann’s GmbH
Kent S Hahne, apeiron restaurant & retail management
gmbh
Roland Koch, Gastro Consulting SKM GmbH
Patrick Rüther, tellerrand consulting GmbH
Rainer Laabs, FVZ Convenience GmbH
Florian Schneider, Dr. Oetker Hospitality GmbH
Raffaela Schöbel, Gastronomie Betriebsgesellschaft Schöbel
& Horn mbH
Yvonne Tschebull, Tschebull Restaurant Betriebs GmbH &
Co. KG
Bernd Ungewitter, Kaimug GmbH
Jochen Kramer, Salomon FoodWorld® GmbH
Michael Kuriat, TNC Production GmbH
Prof. Dr. Torsten Olderog, AKAD University Stuttgart
Jochen Pinsker, npdgroup deutschland GmbH
Boris Tomic, dfv Mediengruppe
Axel Weber, Soda Group>
Siegsdorf – Der
Gastronomie droht wegen des Coronavirus in ganz
Deutschland wieder eine wochenlange Schließung. Für den
Betreiber des Siegsdorfer „Papillon“ reine Willkür und
Aktionismus – „weil sie nicht wissen, was sie tun sollen.“
Es sind 26 Minuten
purer Emotionen. Ungeschnitten. Und sie lassen tief
blicken, was in vielen Gastronomen landauf, landab jetzt
vorgeht. Robert Krininger, Wirt des Café-Bistro „Papillon“
in Siegsdorf, kann nicht anders: Er lässt seinen Gefühlen,
seinen Ängsten und seiner Wut freien Lauf – und er wird
laut. „So wie‘s ausschaut werden wir ab 4. November für vier Wochen zu….
<Nun könnte er auf jeden Fall in den Fokus des
Verfassungsschutzes geraten. Die „Welt“ schreibt nämlich, dass
der Wirre vorgeschlagen hat, Kontaktbeschränkungen auch in
privaten Räumen zu kontrollieren. „Die Unverletzbarkeit der
Wohnung dürfe der öffentlichen Gesundheit nicht länger im Wege
stehen.“
Heißt wohl, man braucht keinen Durchsuchungsbefehl und
irgenwelche Hilfsherriffs dürfen die Tür eintreten und die
Wohnung durchsuchen.
Hier ein kleiner Hinweis für Lauterbach:
„Artikel 13 des deutschen Grundgesetzes (GG)
gewährleistet das Grundrecht der Unverletzlichkeit
der Wohnung. Dieses dient dem Schutz der
räumlichen Privatsphäre vor Eingriffen von
staatlicher Seite. Damit handelt es sich vorrangig um
ein Freiheitsrecht. Zugleich verpflichtet es den Staat,
die Wohnung vor unbefugten Privatpersonen zu schützen.“
Wenn erst das Grundgesetz ausgehebelt werden darf, steht
einer Corona-Diktatur nichts mehr im Wege.
Wehret den Anfängen. Vielleicht gibt es ja jemanden, der
dem Lauterbach den hübschen Mund verbietet.>
28.10.2020: Der NICHT-Mediziner Berset will
die Schweiz mit Maskenzwang und Verboten "retten" - statt
mal die Ernährung anzusehen: Universitäten werden
geschlossen - Maskenterror für Kinder ab 13 Jahren -
Discos+Tanzlokale zu - Sperrstunde 23 Uhr: Diese neuen Corona-Regeln gelten ab morgen
https://www.20min.ch/story/diese-neuen-corona-regeln-gelten-ab-morgen-913342012011
Der Bundesrat hat neue Massnahmen ergriffen, um die
Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen.
Verschärft wird die Maskenpflicht in der
Öffentlichkeit und an Schulen.
Discos werden geschlossen.
Privat sind Veranstaltungen mit mehr als zehn
Personen nicht mehr erlaubt.
Die Kurve der Infektionszahlen zeigt immer noch steil
nach oben. Am Mittwoch meldete das Bundesamt für
Gesundheit (BAG) mit über 8000 Fällen einen
neuen Rekord. Die Massnahmen, die der Bundesrat am 18.
Oktober traf, bremsten die Ausbreitung des Coronavirus
nicht. Er hat am Mittwoch deshalb Verschärfungen
beschlossen. Diese gelten ab Donnerstag, 29. Oktober, und
sind nicht befristet:
Maskenpflicht in der
Öffentlichkeit
Seit dem 19. Oktober gilt eine Maskenpflicht für alle
Personen in öffentlich zugänglichen Innenräumen sowie in
Wartebereichen des öffentlichen Verkehrs und an Bahn- und
Flughäfen. Neu muss auch in den Aussenbereichen von
Einrichtungen und Betrieben eine Maske getragen werden,
wie zum Beispiel Läden, Veranstaltungsorten, Restaurants
und Bars oder Wochen- und Weihnachtsmärkten. Eine
Maskenpflicht gilt auch in belebten Fussgängerbereichen
und überall dort, wo der erforderliche Abstand im
öffentlichen Raum nicht eingehalten werden kann.
Maskenpflicht in der Schule
und bei der Arbeit
Auch in Schulen ab der Sekundarstufe II gilt neu eine
Maskenpflicht. Ebenso gilt eine Maskenpflicht am
Arbeitsplatz, es sei denn der Abstand zwischen den
Arbeitsplätzen kann eingehalten werden (z.B. Einzelbüros).
Die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sollen soweit möglich
Homeoffice ermöglichen und an Arbeitsstätten für den
Schutz der Mitarbeitenden sorgen.
Ausgenommen von der Maskenpflicht sind Kinder bis zu 12
Jahren, Personen, die aus medizinischen Gründen keine
Maske tragen können und Gäste in Restaurants und Bars,
wenn sie am Tisch sitzen.
Tanzlokale geschlossen
Der Betrieb von Diskotheken und Tanzlokalen ist verboten.
Diese bergen laut dem Bundesrat ein erhöhtes Risiko für
die Verbreitung des Virus. In Restaurants und Bars dürfen
höchsten vier Personen an einem Tisch sitzen, ausgenommen
Familien mit Kindern. Es gilt eine Sperrstunde von 23 bis
6 Uhr.
Veranstaltungen mit über 50
Personen verboten
Veranstaltungen mit mehr als 50 Personen sind nicht mehr
erlaubt. Das betrifft alle sportlichen, kulturellen und
anderen Veranstaltungen, ausgenommen sind Parlaments- und
Gemeindeversammlungen. Weiterhin möglich sind auch
politische Demonstrationen sowie Unterschriftensammlungen
für Referenden und Initiativen – wie bisher mit den
nötigen Schutzvorkehrungen.
Maximal 10 Personen für
Treffen mit Familie und Freunden
Weil sich viele Ansteckungen im privaten Rahmen ereignen,
wird die Anzahl Personen für Veranstaltungen im Familien-
und Freundeskreis im privaten Raum auf 10 eingeschränkt.
Sport- und
Freizeitaktivitäten mit Abstand und Maske
Sportliche und kulturelle Freizeitaktivitäten sind in
Innenräumen mit bis zu 15 Personen erlaubt, wenn sowohl
genügend Abstand eingehalten werden kann als auch Masken
getragen werden. Von einer Maske kann abgesehen werden,
wenn grosszügige Raumverhältnisse vorherrschen, etwa in
Tennishallen oder grossen Sälen. Im Freien muss nur der
Abstand eingehalten werden. Kontaktsport ist verboten. Von
den Regeln ausgenommen sind Kinder unter 16 Jahren.
Im professionellen Bereich von Sport und Kultur sind
Trainings und Wettkämpfe sowie Proben und Auftritte
zulässig. Da beim Singen besonders viele Tröpfchen
ausgestossen werden, sind Anlässe von Laien-Chören
verboten, professionellen Chören ist das Proben erlaubt.
Verbot von
Präsenzunterricht an Hochschulen
Hochschulen müssen ab Montag, 2. November, auf
Fernunterricht umstellen. Präsenzunterricht bleibt in den
obligatorischen Schulen und den Schulen der Sekundarstufe
II (Gymnasien und Berufsbildung) erlaubt. Die Regelungen
zum Fernunterricht in Hochschulen treten am 2. November
2020 in Kraft.
Höherer Schwellenwert für
Quarantänepflicht
Für die Aufnahme von Staaten und Gebieten auf die
Quarantäneliste sowie die Ausnahme von der
Quarantänepflicht für Geschäftsreisende hat der Bundesrat
den Schwellenwert angepasst. Die Änderung tritt am
29.10.2020 in Kraft. Da die Inzidenz der Schweiz
verglichen mit dem europäischen Umfeld inzwischen
überdurchschnittlich hoch ist, wird der Schwellenwert
angehoben. Mit der Verordnungsanpassung kommen nur noch
Staaten und Gebiete auf die Quarantäneliste, deren
Inzidenz um mehr als 60 höher ist als die Inzidenz der
Schweiz. Angepasst werden auch die Ausnahmebestimmungen
für Geschäftsreisende und für Personen, die aus
medizinischen Gründen reisen. Die Regel, dass solche
Reisen höchstensfünf Tage dauern dürfen wird
aufgehoben.>
========
28.10.2020: Berset merkt es nicht: Statt den
PCR-Test ganz zu VERBIETEN und endlich auf MEDIZINISCHE
ERNÄHRUNG zu setzen, passt er die Länderliste an: Belgien, Tschechien, Andorra und Armenien: Bund stuft
nur noch vier Länder als Risikogebiete ein
https://www.20min.ch/story/bund-stuft-nur-noch-vier-laender-als-risikogebiete-ein-957736676946
<Ab Donnerstag gilt eine neue, massiv kleinere
Risiko-Länderliste. Angesichts der starken Fallzahlen in der
Schweiz entschied sich der Bundesrat zu einem radikalen
Kurswechsel.
Belgien, Tschechien, Andorra und Armenien: Der Bundesrat
stuft nur noch diese vier Staaten sowie drei Gebiete in
Frankreich als Regionen mit erhöhtem
Coronavirus-Ansteckungsrisiko ein. Die Regierung hat am
Mittwoch die entsprechende Verordnung angepasst.
Die neuen Bestimmungen gelten ab Donnerstag. Nur noch wer
aus diesen vier Ländern in die Schweiz einreist, muss zehn
Tage in Quarantäne. In Frankreich gelten die Regionen
Hauts-de-France und ÎIe de France/Paris sowie das
Überseegebiet Französisch-Polynesien als Risikozonen.
Bis am Mittwochvormittag sassen in der Schweiz knapp
12'100 Heimkehrerinnen aus Risikoländern in Quarantäne.
Bisher waren auf der Corona-Risikoliste über sechzig
Länder sowie zahlreiche Gebiete in allen Schweizer
Nachbarländern aufgeführt.
Radikaler Kurswechsel wegen
starker Fallzahlen
Angesichts der starken Fallzahlen in der Schweiz
entschied sich der Bundesrat nun zu einem radikalen
Kurswechsel. Bisher galt die Regel: Ein Land mit mehr als
60 Neuinfektionen pro 100'000 Einwohner in den letzten 14
Tagen landete auf der Liste. Ausnahmen gab es für
Grenzgebiete.
Der Bundesrat passte die Regel nun an, wonach jetzt nur
noch Staaten oder Gebiete auf der Risikoliste stehen,
deren 14-Tage-Wert pro 100'000 Einwohner um mehr als 60
als in der Schweiz liegt. In der Schweiz liegt der
aktuelle Wert gemäss den Zahlen des Bundesamts für
Gesundheit (BAG) um ein Vielfaches höher als in anderen
Ländern, nämlich bei rund 763.
Gesundheitsminister Alain Berset hatte vor einer Woche
erklärt, es mache keinen Sinn, Regionen auf der
Risikoliste zu führen, wenn die Schweiz im Vergleich
erheblich mehr Ansteckungsfälle aufweise.
Angepasst wird nebenbei auch die Ausnahmebestimmungen für
Geschäftsreisende und für jene, die aus medizinischen
Gründen reisen. Die Regel, dass solche Reisen höchstens
fünf Tage dauern dürfen, hebt der Bundesrat auf.
Fotoquellen
[1] Masken-Beipackzettel: Warnung: Kein Schutz vor Bakterien
oder Viren:
aus: VK:
https://vk.com/feed#/feed?z=photo585842131_457240090%2Falbum585842131_00%2Frev
[2] Drosten ist der Idiot des Jahrhunderts: "Kommen Sie nicht
zu mier, wenn Sie krank sind:
Video: Christian Drosten im 2015: Das ist ja mal eine
verrückte Aussage (34'') https://www.youtube.com/watch?v=JnHYJsllX5Q
- YouTube-Kanal: uncutnews.ch
- hochgeladen am 21.10.2020
[4] Maskenpflicht gibt es nicht: Deutschland und seine
Corona-Verordnung Paragraph 11 Absatz 3:
"Das Tragen von einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden
mechanischen Schutzvorrichtung gilt nicht für Kinder bis zum
vollendeten 6. Lebensjahr und für Personen, denen aus
gesundheitlichen Gründen das Tragen der Vorrichtung nicht
zugemutet werden kann."
aus:
https://haunebu7.wordpress.com/2020/10/22/corona-verordnung-%c2%a711-absatz-3-es-gibt-keine-maskenpflicht/
[5] Andree
Meister, 24.10.2020
Italien: 95% der Corona19-Infektionen verlaufen ohne Symptome
- ntv-Meldungen vom 24.Oktober 2020:
https://www.facebook.com/an.dree.102?__cft__[0]=AZWc-gdHE5-eue1bg3C-VdihZFLjGZvjEMI_F9uBwpTg4OkAjO3jdTYLW1dz-NppfGNgLgdZH1hq31L8QRGr2Ma-_mruUjOA2Xx_lwBS8f5FYuZav2W96Zs6nibE4WnoHuxZ_CwObDvpZplPSm2eQmLGoMrg5lUQ_jSsKMBTD0E1jiCQ9msZ_8DSdy4-SEWnjzT_N41H7Y-0FxPStah6KM8jrDj-q1HwUJh-0jYxcFJch-HWxvILlJhuZZ-HrfZrcDQ&__tn__=-UC%2CP-y-R
[6] Zwangstestung von Kindern in Hartberg in Österreich -
Eltern haben keine Entscheidungsgewalt mehr:
https://vk.com/feed#/feed?z=photo352503199_457251398%2Fwall349282615_65529