17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease
Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue
Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid
heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE
Unterscheidung mehr im Totenschein! - In:
Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Video:
Natron+Apfelessig in Wasser: heilt
viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
(5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR:
Natron in Wasser plus Apfelessig
heilt mit pH7,3 alle
Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 7.5.2021
Das Immunsystem kann man
unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien),
sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes
Frites (Frittenöl belastet) und weisser
Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit
Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht
verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook
-- Liste der
Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel,
nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Täglich werden wir mit neuen Zahlen
bombardiert, die uns zeigen: Das Virus greift immer
mehr um sich. Wer blickt da noch durch? Dr. med.
Gerd Reuther hat mehrere Medizin-Bestseller
geschrieben, in denen er das Gesundheitssystem
kritisiert. Auch die bestehenden Maßnahmen sieht er
kritisch – denn diese beruhen seiner Meinung nach
nicht auf einer realen Gefährdung. Er sagt: Die
Situation ist weit weniger brenzlich als uns in den
Massenmedien gesagt wird.
Video von Welt im Wandel (Robert Fleischer) vom 14.7.2020: Manipulierte
Zahlen? – Die ganze Wahrheit über die Virus-Statistik –
Ein Arzt spricht Klartext - Dr. med. Gerd Reuther
Video-Link auf Noodle Magazine:
https://adult.noodlemagazine.com/watch/-99315836_456240101
-- Corona-Zahlensalat
-- ein positiver PCR-Test heisst NICHT, dass jemand Corona19
hat
-- der PCR-Test ist zu 93% FALSCH-positiv
-- doppelte Tests sind nicht vermerkt, sondern Leute werden
dann doppelt gezählt (14'48'')
-- die Zahlen des RKI sind "Fantasiezahlen", und das RKI
verschweigt die FALSCH-positiven Tests (15'20'')
-- nun wird einfach behauptet, alle, die "positiv" sind,
sollen Corona19 haben, aber eigentlich ist der PCR-Test nur
für Leute mit Symptomen gedacht, nicht für Gesunde (16'40'')
-- die PCR-Testresultate haben also, wenn ALLE getestet
werden, KEINEN Bezug zur Realität, wer krank oder gesund ist
(17'23'')
-- das ist eine "bösartige Verzerrung", die eine ewige
Epidemie vorspielt (17'40'')
-- Fleischer: Das RKI behauptet, der PCR-Test sei genau
(18'10'')
-- Gerd Reuther: Der PCR-Test ist von der WHO zugelassen
worden, aber ist in Deutschland NICHT ZUGELASSEN! Und der
Drosten behauptet, Falsch-Positive gibt es nicht! Aber wenn
man Positive dann ein zweites Mal testet, sind sie dann oft
negativ (19'0'')
-- Influenza-Tote war nur 400 statt 2000 bis 4000, und die
Toten sind nun alle bei Covid-19 (19'45'')
-- die Gensequenz in diesem Virus wird in diesem PCR-Test
nicht getestet, sondern es wird ein ähnliches Virus aus
einer Fledermaus getestet, also der PCR-Test ist immer
unspezifisch, und in Fleischbetrieben zeigt der Test dann
immer positiv an, weil die Tiere Corona-geimpft sind
(21'0'')
-- Drosten gab dann zu: Der PCR-Test schlägt auch bei
anderen Coronaviren an, und somit ist der PCR-Test eben zu
90% FALSCH (21'35'')
-- der Brustkrebstest ist auch nicht 100%, ist auch so ein
unspezifischer Test, der immer nur Krebsverdacht angiebt,
und trifft nur 15% der Fälle (22'55'')
-- bei Corona19 gibt es aber keine präzise Untersuchung nach
dem Test sondern gleich Quarantäne und Berufsverbot -
Wahnsinn (23'20'')
-- Corona19-Tote sind oft nicht an Corona19 gestorben,
sondern an anderen Krankheiten, oft hat sich bei Obduktionen
herausgestellt, dass keinesfalls eine tödliche
Lungenkrankheit vorlag (23'50'')
-- Kreuzfahrtschiff unter Quarantäne war brutal, da konnte
sich Corona19 ausbreiten, aber auch dann nur 20% Infizierte,
und Todesfälle von 1%, also viele Leute waren über 80, und
so kam dann eine 0,06 bis 0,6% Todesquote zustande, die für
jede Bevolkerung NORMAL ist (25'45'')
-- das RKI behauptet immer, an Corona19 würden mehrere
Prozent der Bevölkerung sterben, das ist absolut gelogen und
"unseriös" (26'15'')
-- Virologe Streek in Heinsberg hatte am Ende eine Todesrate
von 0,3 bis 0,4%, ist aber auch nicht repräsentativ auf die
Gesamtbevölkerung gerechnet (26'35'')
-- in der ganzen Welt werden dieselben statistischen Fehler
gemacht und deswegen kommen derzeit auf der ganzen Welt
solche Horrorzahlen raus mit der falschen Behauptung, an
Corona19 würden 3 bis 4% der Erkrankten sterben, das ist
völlig gelogen, und diejenigen Leute, die von diesen
statistischen Fehlern wissen, die schweigen einfach
(26'52'')
-- Fleischer: In Ischgl wurde Bier-Pong gespielt, 80% der
Bevölkerung wurde untersucht, 42,4% der Bevölkerung hat
Antikörper auf das Coronavirus entwickelt (27'32''), und nur
15% hatten vorher die Diagnose einer Infektion erhalten
(27'39''), "das heisst: 85% haben gar nicht gemerkt, dass
sie infiziert waren" (27'42'')
-- Dr. Gerd Reuther: Grippevieren sind oft da, aber die
Krankheit bricht nicht aus (27'55'')
-- ausserdem sind die Antikörpertest auch NICHT SPEZIFISCH,
da wird wieder viel zu viel FALSCH-positiv angezeigt
(28'7''), es wird da auf Hüll-Proteine des Virus getestet,
die aber auch bei anderen Coronaviren vorliegen (28'15''),
also je nach Einstellung des Tests ist der Test spezifischer
oder unspezifischer (28'21''), also wenn da viele Antikörper
angezeigt sind, sagt das GAR NICHTS über die Immunität
gegenüber Corona19 aus, weil eben NICHTS spezifisch ist beim
Antikörpertest (28'28'') - das sind "alles nur Mutmassungen"
(28'31'')
-- das Resultat von Ischgl kann man nur allgemein
interpretieren: Viele haben mit Viren Kontakt gehabt, aber
es ist nicht mal gesagt, mit welchen Viren (28'45''), und
vor 1 Jahr (2019) wäre es ebenfalls so herausgekommen ohne
Corona19 (28'50'')
-- vor 1 Jahre (2019) hätte der PCR-Test auch bei den
Fleischarbeitern positiv angeschlagen, obwohl es da Corona19
noch gar nicht gab, weil der Test eben NICHT SPEZIFISCH IST
(29'3'')
-- Fleischarbeiter in Fleischfabriken sind generell mit all
den Tierkrankheiten konfrontiert, die da in der Luft sind,
und haben deswegen eine niedrige Lebenserwartung, mehr Krebs
etc. (29'31''), da sind auch Eiweisse, die frei werden bei
den Schlachtungen, das ist ein "sehr ungesunder
Arbeitsplatz" dort (29'38'') - die Mainstream-Medien
interessieren sich aber nur für Covid und nicht für die
anderen Faktoren, "die wirklich lebensverkürzend sind"
(29'50'')
-- Fleischer: Dr. Wolfgang Wodarg meinte lapidar über
Corona19: "Dass es ein neues Coronavirus gibt, ist nichts
Neues" (30'16''). Wie hat er das gemeint?
-- Dr. Gerd Reuther: Wahrscheinlich meinte Wodarg, Viren
mutieren immer und nun ist eben Corona19 da (30'33''), und
die neuen Viren sind dann eben mal gefährlicher, mal weniger
gefährlich, im "Fliessgleichgewicht" (30'45'')
-- bei Corona19 ist auch ein künstlicher Ursprung möglich,
also nicht natürlich (30'48''), "wir Wissenschaftler sagen,
dass es ja eher aus einem biotechnischen Labor kommt"
(30'52'')
-- eigenartigerweise gibt es keine Pocken mehr, da hat sich
die Situation auch verändert im Vergleich zu vor 500 Jahren
(31'10'')
-- Fleischer: Barcelona hatte Coron19 schon im März 2019,
nachgewiesen in eingefrorenen Abwasserproben, wie kann das
sein? (31'29'')
-- Dr. Gerd Reuther: Der PCR-Test ist kein Test auf das
Virus, sondern nur auf Teile der Nukleotidsequenzen, die bei
verschiedenen Coronaviren gleich sind (31'47'')
-- was da in Barcelona gefunden wurde, kann also auch was
anderes sein als Corona19 (32'8''), und die Infizierten von
Ischgl müssen auch nicht Corona19 gehabt haben, wobei dort
angeblich Leute Corona19 hatten, die gar nicht an den Partys
dabei waren - also nicht ganz logisch (32'8'')
-- der jetzige Testwahnsinn nimmt die Welt in "Geiselhaft",
"mit desaströsen wirtschaftlichen Konsequenzen" (32'21''),
dabei sind die PCR-Testresultate gar nicht zuverlässlich und
ermöglichen keine spezifischen Aussagen über Krankheit,
Infektiosität oder Tod (32'30'')
-- heute muss jeder Maske tragen und testen, aber in den
Medien werden die entscheidenden Daten gar nicht gemeldet,
die Medien provozieren also geziehlt Angst, so dass die
Menschen sich nicht mehr rational entscheiden - es ist also
MANIPULATION, Leute ziehen sich zurück und lassen alles mit
sich geschehen (33'50'')
-- wenn die Leute so depressiv werden, können die Mächte
leicht gesellschaftliche Veränderungen durchziehen
(33'54''), Streichung von Freiheitsrechten, wirtschaftliche
Veränderungen, Vernichtung des Mittelstands (34'3''), immer
mehr Handel im Internet, und gewisse Sparten profitieren
dann davon (34'10'')
-- Fleischer: Dann hoffen wir auf einen Corona-Ausschuss,
der die Schuldigen feststellt (34'27'')
<Das russische Militär hat nach eigenen Angaben mit
Erfolg einen Impfstoff gegen Sars-CoV-2 getestet. Die 18
freiwilligen Teilnehmer der ersten Phase der klinischen
Tests hätten keine schwerwiegenden Nebenwirkungen,
Gesundheitsbeschwerden oder anderen Komplikationen gezeigt,
erklärte das russische Verteidigungsministerium am Mittwoch.
Ob der Impfstoff auch wirksam ist, war zunächst unklar.
Die Ergebnisse der Untersuchung „erlauben uns, mit
Zuversicht über die Sicherheit und gute Verträglichkeit
des Impfstoffs zu sprechen“, erklärte das Ministerium
dazu. Die an dem Test beteiligte Ärztin Swetlana
Woltschikhina versicherte jedoch, die Getesteten seien nun
vor dem Coronavirus geschützt: „Ihre Immunität
funktioniert gut, es werden Antikörper gebildet.“>
[Hier ist eine] neue US-Studie, die sinngemäß besagt: Der
Aerosol-Übertragungsweg ist zwar eine schöne Hypothese,
aber es ist damit erstens noch nichts bewiesen und
zweitens besagen die vorliegenden Daten das Gegenteil.
Die Autoren der Studie argumentieren, dass
trotz eines solche möglichen Übertragungswegs die
tatsächlichen Infektionsraten innerhalb der Bevölkerung
nicht zu der Hypothese passen. Will heißen, die meisten
Ansteckungen sind auf anderem Weg erfolgt. Dafür
spricht aus deren Sicht auch die recht niedrige
Reproduktionszahl von 2,5 vor den Eindämmungsmaßnahmen.
Viren die sich hauptsächlich über die Luft verbreiten
haben weit höhere Repoduktionszahlen, Masern zum
Beispiel 18. Die Forscher schließen daraus: „Entweder
ist die Menge an SARS-CoV-2, die für eine Infektion
notwendig ist, viel größer als bei Masern oder Aerosole
sind nicht der Haupt-Übertragungsweg.“
Auch bei direktem Kontakt wenige Ansteckungen
Aber selbst beim näheren Kontakt sind die Zahlen
ernüchternd, denn nur fünf Prozent der
Kontaktpersonen von Infizierten sollen sich bei
diesen angesteckt haben, bei medizinischem Personal,
das ohne Wissen Covid-19-Patienten behandelte,
sollen es sogar nur drei Prozent sein.
„Mit SARS-CoV-2
Infizierte können durchwegs Tröpfchen und Aerosole
produzieren, aber die meisten dieser Ausscheidungen
infizieren keine anderen Menschen“, finden die Forscher.
Im Verdacht stehen aus ihrer Sicht schwer
virenbeladene Sekrete, die nur kurze Strecken in der
Luft überwinden können und in kleinem Radius zu
Boden sinken.
[Akkumulation von Erregern in der Luft von
geschlossenen Räumen]
Die einzige Ausnahme stellt für die Mediziner der Fall
dar, wenn man längere Zeit einer infizierten Person in
einem schlecht belüfteten Raum ausgesetzt ist. Auf diese
Weise könnten sich in der Raumluft größere Mengen
viruslastiger Aerosole ansammeln, die dann auch
duchaus zu einer Ansteckung führen könnten.
Aus Sicht der Autoren stellen die berühmten Beispiele
für solche Ansteckungscluster über die Luft wie
Chorproben, [Jesus-Fantasie-Gottesdienste!],
Restauranteröffnungen und gemeinsames Arbeiten im Büro
eher die Ausnahme als die Regel für die Ansteckungswege
mit SARS-CoV-2 dar.
Welcher Weg konkret neben der Tröpfcheninfektion aus
nächster Nähe noch bedeutsam sein könnte, teilen die
Autoren zwar nicht mit. Aber sie verweisen auf
alternative Übertragungswege, die aus Experimenten
bekannt sind. So brauchte es in einem Experiment zum
Beispiel nur eine einzige mit dem Virus verunreinigte
Türklinke, damit nach sieben Stunden der Erreger über
das gesamte Bürogebäude verteilt war. [...]>
Weil Plastikvisiere nicht genügend schützen, hatten
sich in Graubünden mehrere Personen mit Corona
angesteckt. Trotzdem will das BAG die visiere nicht
verbieten.
Angesichts des hohen
Risikos einer zweiten Welle der Corona-Pandemie in
Frankreich hat sich der Staatschef Emmanuel Macron
verstärkt für eine Maskenpflicht ausgesprochen.
Ihm zufolge könnte das Tragen eines
Mund-Nasen-Schutzes bereits ab dem 1. August
obligatorisch sein.
Im März und im April fehlten etlichen
Ärztinnen und Ärzten in der Schweiz die
Schutzmasken. Der Anteil der positiv auf das
Coronavirus Getesteten war unter Medizinern
darum höher als in der Bevölkerung.
Basel 15.7.2020: Enge
Räume mit viel Publikum sind Ansteckungsorte -
Bar schliesst:
Bar schliesst wegen Maskenpflicht: «Das
Wochenende war wie bei einer Beerdigung mit
DJ»
Aufgrund der verschärften Corona-Massnahmen
sieht die Bar Rouge in Basel sich gezwungen,
bis auf Weiteres zu schliessen. Wegen der
Maskenpflicht sei die Zahl der Gäste um drei
Viertel eingebrochen.
Ab dem 15. Juli müssen
sich Personen, die nach Russland einreisen, nicht
mehr wie bisher in eine zweiwöchige Quarantäne
begeben. Lediglich ein negativer Corona-Test ist
erforderlich. Über die Aufnahme des
internationalen Flugverkehrs wird derzeit
diskutiert.
<Bangkok - Die thailändische Regierung
hat am Dienstag die Vorschriften für die
Einreise von Ausländern verschärft, nachdem
zwei neue importierte Coronavirus-Fälle mit
möglicher Exposition gegenüber der
Öffentlichkeit Bedenken hinsichtlich einer
zweiten Infektionswelle gesorgt hatten.
Thailand verblieb 50 Tage ohne bestätigte
lokale Übertragung des Coronavirus, aber zwei
Fälle unter Ausländern in dieser Woche haben zur
Selbstisolierung von mehr als 400 Menschen und
in den sozialen Medien zu Angst vor einer neuen
Ansteckung geführt.
Die Isolierten waren möglicherweise einem
43-jährigen Besatzungsmitglied eines ägyptischen
Militärflugzeugs in der östlichen Provinz Rayong
und einer 9-jährigen Tochter eines sudanesischen
Diplomaten in Bangkok ausgesetzt.
Beide waren von der für Rückkehrer
vorgeschriebenen 14-tägigen staatlich
überwachten Quarantäne befreit.
Die Regierung räumte ein, dass die Vorschriften
für Diplomaten und Besatzungsmitglieder, die zu
den wenigen Kategorien von Ausländern gehörten,
die seit März mit Selbstisolierungsanforderungen
einreisen durften, zu lasch waren.
„Das sollte nicht passieren, es tut mir
wirklich leid und ich möchte mich bei der
Öffentlichkeit entschuldigen“, sagte
Premierminister Prayuth Chan-ocha.
Unter den Thailändern verbreitete sich online
die Sorge, dass eine zweite Infektionswelle und
eine neue Sperrung in ihrem Land folgen könnten,
das nach Lockerung der Beschränkungen langsam
wieder zur Normalität zurückkehrt.
Zwei Schulen wurden am Dienstag in Bangkok
geschlossen und mindestens zehn in der Provinz
Rayong, wo der Ägypter am vergangenen Mittwoch
angekommen ist und Zeit in einem Einkaufszentrum
verbracht hatte, bevor er am Samstag abreiste.
Einkaufsviertel und Straßen in Rayong waren
ruhig und laut Medien wurden etwa 90% der
Hotelbuchungen storniert.
Alle Diplomaten und Familienmitglieder, die
sich zuvor in ihren Wohnungen selbst isolieren
durften, müssen nun unter staatlicher Aufsicht
unter Quarantäne gestellt werden.
Der kurzfristige Besuch von Geschäftsleuten und
Staatsgästen, die ab dem 1. Juli einreisen
durften, wurde ausgesetzt. Coronavirus-Tests für
diejenigen, die möglicherweise den beiden Fällen
ausgesetzt waren, wurden eingeleitet.
<Bund und Länder wollen bei
akuten Corona-Ausbrüchen örtlich begrenzte
Ausreisesperren ermöglichen, um eine
Verbreitung des Virus zu verhindern. Solche
Beschränkungen müssen sich demnach aber nicht auf
den gesamten Landkreis beziehen.
In Deutschland kann es bei akuten
Corona-Ausbrüchen künftig örtlich begrenzte Ein-
und Ausreisesperren geben. Solche Beschränkungen
sollten „zielgerichtet erfolgen und müssen sich
nicht auf den gesamten Landkreis beziehungsweise
die gesamte kreisfreie Stadt beziehen“, heißt es
in einem am Donnerstag gefassten Beschluss der
Chefs von Bundeskanzleramt und den Staatskanzleien
der Länder. Vielmehr könnten sie sich auf die
„tatsächlich betroffenen Bereiche“
beschränken.>
16.7.2020: EU setzt
Serbien+Montenegro auf Sperrliste - und auch
saubere Länder: Südkorea, Thailand, Uruguay: EU weitet Einreisestopp wegen Corona wieder auf
Serbien und Montenegro aus
https://www.epochtimes.de/politik/europa/eu-weitet-einreisestopp-wegen-corona-wieder-auf-serbien-und-montenegro-aus-a3292382.html
-- Thailand hat praktisch KEINE Corona19-Fälle,
hat aber Einreiseverbot für Ausländer
-- Urugya hat praktisch KEINE Corona19-Toten
-- Südkorea hat praktisch KEINE Corona19-Toten.
<Die EU hat ihre Empfehlung für einen
Einreisestopp für Drittstaaten wegen der
Corona-Pandemie wieder auf Serbien und
Montenegro ausgeweitet. Der EU-Rat
veröffentlichte am Donnerstag eine aktualisierte
Liste mit 13 Ländern, bei denen eine Einreise
wieder möglich ist. Bei Serbien und Montenegro
hatte die EU zum 1. Juli den Mitgliedstaaten
zunächst empfohlen, die Reisebeschränkungen
aufzuheben.
Die EU hatte wegen der weltweiten Ausbreitung des
Coronavirus im März für nicht unbedingt notwendige
Besuche in der EU entschieden, die Einreise aus
Drittstaaten zu untersagen. Seit Anfang Juli
veröffentlicht die EU eine Liste mit Ländern, wo
das aus ihrer Sicht wieder möglich ist. Sie
wird alle zwei Wochen aktualisiert.
Jetzt finden sich weiter folgende Länder auf der
EU-Liste: Algerien, Australien, China,
Kanada, Georgien, Japan, Marokko, Neuseeland,
Ruanda, Südkorea, Thailand, Tunesien und
Uruguay. Bei China gilt als
zusätzliche Bedingung für die Aufhebung des
Einreisestopps, dass Peking seinerseits das
Einreiseverbot für EU-Bürger beenden muss.>
<Was Daniel Koch, bis vor kurzem
prominentester Mitarbeiter des BAG, in
einem Interview sagt, rückt die
Massnahmen des Bundesrates in ein
verstörendes Licht.
Auf die Frage, ob die Maskenpflicht nicht
ein Mittel der ersten Stunde gewesen wäre,
um der Bevölkerung den Ernst der Lage vor
Augen zuführen, antwortete Daniel Koch,
«Mr. Corona» des BAG, jetzt
pensioniert, im Interview mit der
Boulevardzeitung Blick:
«In welcher Reihenfolge man auf welche
Massnahme setzt, ist letzten Endes immer
ein bisschen eine Frage des Gustos.
Sowieso ist es nicht primär die Massnahme,
die den Unterschied macht. Sondern das,
was sie bei der Bevölkerung auslöst.»
Auf die berechtige Nachfrage, was er
damit konkret meine, erklärte Koch:
«Es ist vielleicht ähnlich wie bei den
Schulen. Von Anfang an wurde gesagt, dass
Kinder nicht die Haupttreiber der Epidemie
sind. Deshalb kann man sagen,
dass Schulschliessungen aus
epidemiologischer Sicht nicht nötig
waren. Trotzdem hat die Massnahme einen
grossen Beitrag geleistet, weil sie der
Bevölkerung bewusst gemacht hat, wie
ernst es ist.» (Hervorhebung
durch die Redaktion)
Damit bestätigt Koch, dass die von
kritischen Kreisen geäusserten Zweifel an
den Massnahmen, nicht unberechtigt sind,
da diese nicht primär der angeblichen
Virus-Verbreitungsgefahr begegnen sollten,
sondern in erster Linie einem anderen
Zweck dienten, wie Koch präzisierte:
«Die Schulschliessungen waren enorm
effektiv. Die Leute haben realisiert:
Jetzt müssen wir Distanz halten, auf
Ausflüge und Familienfeste verzichten.»
Weiter sagte Koch: «Der Bundesrat hätte
die Maskenpflicht früher einführen sollen,
als der ÖV wieder hochgefahren wurde. Aber
– ganz ehrlich: Das sind Details, die
nicht matchentscheidend sind. Entscheidend
war, dass die Bevölkerung begriffen hat,
worum es geht.»
Damit bewertet Koch erneut den
psychologischen, den erzieherischen Effekt
einer Massnahme höher als die ursprüglich
behauptete Schutzwirkung gegen das
Coronavirus.
Schweiz 16.7.2020:
"Risikoländer" - es werden immer mehr: Corona-Risikoländer: Diese 15 Länder
gehören eigentlich auch auf die
Quarantäne-Liste
https://www.20min.ch/story/diese-15-laender-gehoeren-eigentlich-auch-in-die-quarantaene-liste-398967903019
<Der Bund hat
vor zehn Tagen eine Liste mit 29
Corona-Risikoländern veröffentlicht.
Weil sich aber die Situation in
einigen Staaten inzwischen
verschlimmert hat, sollten die Liste
nun angepasst werden.
Die Liste der Risikoländer des BAG
enthält 29 Länder.
Sie wurde Anfang Juli erstellt.
Inzwischen gibt es aber weitere 15
Länder, in denen es mehr als 60
Neuinfektionen pro 100’000 Einwohner
gibt.
29 Länder listet der Bund als
problematisch auf. Das heisst: Wenn eine
Person aus einem dieser Länder in die
Schweiz zurückkehrt, muss sie sich in den
nächsten 48 Stunden bei den Behörden ihres
Kantons melden. Den Reisenden droht eine
zehntägige Quarantäne.
Doch die Liste des Bundesamt für
Gesundheit sollte um einiges länger sein,
schreibt das «SRF». Denn sie wurde
Anfang Juli erstellt, doch die
epidemiologische Situation in einzelnen
Staaten ändere sich konstant.
So müssten aktuell weitere Länder auf die
Quarantäne-Liste kommen, in denen der vom
Bund vorgegebene Grenzwert von 60
Neuinfektionen pro 100'000 Einwohner
in den letzten 14 Tagen überschritten
wurde. Zu diesen 15 Ländern gehören:
Äquatorialguinea
Bosnien und Herzegowina
Costa Rica
Ecuador
Guatemala
Jungferninseln (USA)
Kasachstan
Kirgistan
Luxemburg
Puerto Rico
Malediven
Mexiko
Montenegro
Seychellen
Vereinigte Arabische Emirate
Die komplette Liste mit den
veränderten Grenzwerten gegenüber
vergangener Woche veröffentlichte das SRF
auf seiner Website.
Montenegro
ist ab sofort neu auf der Quarantäne-Liste
der Deutschen
Dass regelmässige Anpassungen der
Quarantäne-Liste möglich – und nötig sind
– zeigt unser Nachbar: Das deutsche
Innenministerium gab am Donnerstag
bekannt, dass es Montenegro wieder von der
Liste der sicheren Corona-Drittstaaten
gestrichen habe.
Ab Mitternacht gestattet Deutschland
damit die unbeschränkte Einreise aus
Drittstaaten ausserhalb der EU nur noch
für sieben Staaten: Australien, Georgien,
Kanada, Neuseeland, Thailand, Tunesien und
Uruguay. Begründet wird die Rücknahme von
Montenegro mit dem erhöhten
Infektionsgeschehen in dem
Westbalkan-Land.>
In der Schweiz und in Liechtenstein sind
dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am
Donnerstag innerhalb eines Tages
142 neue Ansteckungen mit dem
Coronavirus gemeldet worden.
Am Mittwoch waren 132 neue bestätigte
Fälle gemeldet worden, am Dienstag 70, am
Montag 63, am Sonntag 85 und am Samstag
108. Insgesamt gab es bisher 33'290
laborbestätigte Covid-19-Fälle, wie das
BAG am Donnerstag mitteilte.
Bisher starben 1688 Menschen, die positiv
auf Covid-19 getestet worden waren. Auf
100'000 Einwohnerinnen und Einwohner
hochgerechnet entspricht das 19,7 Opfern.
Das BAG bezieht sich auf die Meldungen,
die die Laboratorien sowie Ärztinnen und
Ärzte im Rahmen der Meldepflicht bis
Donnerstagmorgen übermittelt hatten.>
<Der Mediziner und Epidemiologe
Wolfgang Wodarg kritisiert die
Anti-Corona-Maßnahmen und hat frühzeitig
vor Panikmache im Zusammenhang mit dem
Virus Sars-Cov 2 und den Folgen gewarnt.
Er unterstützt den juristischen
Corona-Untersuchungsausschuss als Berater.
Bei der Pressekonferenz am 10. Juli zum
Ausschuss beantwortete er Fragen von
Sputnik.
– Herr Dr. Wodarg, Sie haben frühzeitig
vor Panikmache im Zusammenhang mit dem
neuen Virus Sars Cov-2 gewarnt. Warum? Wie
schätzen Sie die Lage heute ein?
Ich beobachte seit 40 Jahren regelmäßig das
Geschehen in der Grippe-Saison. Das heißt, ich
versuche immer von meiner beruflichen Herkunft
und von meiner Ausbildung her einzuschätzen,
wie es denn dieses Jahr wohl so wird. Ich
gucke mir regelmäßig die Daten des
Robert-Koch-Institutes an, die Daten anderer
internationaler Institute an. Das habe ich
dieses Jahr auch gemacht. Und als ich dann
gelesen und habe, was dort in China uns
gezeigt wurde, bin ich natürlich wieder
misstrauisch geworden, weil ich weiß, dass die
Erreger und die von ihnen als Wirte benötigten
Menschen ein bestimmtes Verhältnis zueinander
haben und dass es Rückkopplungsprozesse gibt,
die dieses Erreger-Wirt-Verhältnis
stabilisieren. Da müsste sich auch in den
Lebensverhältnissen sehr viel ändern, wenn
diese Symbiose entgleisen sollte. Wir haben
z.B. seit vielen Jahren in der
Nahrungsmittelindustrie die Massentierhaltung.
Die Massentierhaltung ist so etwas Neues für
die Viren und auch für alle, die damit zu tun
haben. Daraus entsteht natürlich eine neue
Infektionsdynamik – aber nur für den Bereich
der Massentierhaltung.
Es gibt die
sogenannten Zoonosen, das heißt, wenn
Menschen sehr stark diesen tierischen Viren
ausgesetzt werden, können diese überspringen
– da reicht nicht ein Markt in China,
sondern das ist eine Riesenhalle voller
Schweine, einer Riesenhalle voller Hühner.
Wenn da Viren sich vermehren, dann können
auch Menschen mal krank werden. Das ist eine
Frage der Erreger-Menge.
Aber das sind Zoonosen. Bei der Vogelgrippe
war das so. Wir haben da aber nicht mehr als
einige hundert Fälle bisher. Diese Phantasie
der Virologen, dass sich die Viren so
ändern, dass sie Millionen von Menschen
töten können, ist ökologischer Blödsinn. Das
werden die Viren nicht tun. Denn die Viren
brauchen, dass wir überleben, damit sie sich
vermehren können. Aber wenn man Virologe
ist, guckt man auf Moleküle und nicht auf
die Ökologie.
– Nun sagen die Vertreter und Begründer
dieser Eindämmungsmaßnahmen: Wir müssen
das machen, weil das ein ganz neues Virus
ist, das noch keiner vorher kannte. Die
Virologin Karin Mölling sagte im
Interview, dass das Virus vielleicht schon
länger da ist, dass bloß jetzt erst nach
ihm geguckt wurde. Sie haben ja auf
ähnliche Hinweise aufmerksam gemacht.
Inzwischen gibt es Studien, die sagen, in
Barcelona und anderen Orten gab es das
vielleicht schon vorher.
Wissen Sie, die Viren ändern sich ja
dauernd. Wir Menschen vermehren uns und
unsere Kinder sehen anders aus als wir. Das
ist bei den Viren auch so. Bei den Viren
gibt es viele genetische Veränderungen. Seit
Wuhan gibt es mehrere hundert genetische
Veränderungen allein beim Corona-Virus. Das
heißt, es gibt bestimmte Teile, daran
erkennt man ein Corona-Virus. Das heißt,
diese Art hat bestimmte Gemeinsamkeiten.
Jetzt kommt es immer darauf an, wovon man
spricht, von welchen Gemeinsamkeiten, und ob
sie gesundheitlich relevant sind.
Fehlanreize geschaffen
Eine zweite Frage: Wenn wir jetzt nach
Viren gucken und sie suchen, dann suchen wir
nach bestimmten Besonderheiten an ihrer
Oberfläche oder in ihrem Inneren. Das heißt,
wir gucken bestimmte Merkmale an, nach denen
wir suchen. Wenn wir etwas messen, was schon
Viren haben, die es früher gab, dann finden
wir auch frühere Viren damit. Wenn Forscher
ein Merkmal analysieren, was ihnen ganz neu
erscheint, dann kann es sein – wie das jetzt
in Wuhan passiert ist –, dass sie sich etwas
ausgesucht haben, was doch nicht so neu ist,
weil es bei anderen Viren schon da war, die
sie nur noch nicht kannten. Das heißt, es
gibt mehr Viren als die, die in der
Datenbank sind.
– Würden Sie die tatsächliche Lage, der
Rückgang der Infektionen, der sogenannten
Fallzahlen, die nicht ausgelastete Zahl
der Intensivbetten als Bestätigung Ihrer
Warnung vor der Panikmache sehen?
Wissen Sie, es gibt Krankheitsprozesse, es
gibt Versorgungsstrategien, es gibt
finanzielle Anreize für das Verhalten von
Ärzten und von Krankenhäusern. Also es gibt so
viel Faktoren, die da eine Rolle spielen bei
dem, was letztlich passiert. Wenn ich weiß,
dass die Krankenhäuser für ein leerstehendes
Bett 560 Euro pro Tag bekommen,
oder 50.000 Euro für jedes neue Intensivbett,
dann ist das natürlich ein Riesenfehlanreiz.
Dann werden da Betten hingestellt, dann werden
die Mitarbeiter auf Kurzarbeit geschickt und
die Betten stehen leer.
Da meckert
keiner, der davon profitiert. Da hat es
Fehlanreize gegeben und Fehlentwicklungen,
die mit der Krankheit überhaupt nichts zu
tun haben. Wenn man sieht, dass deshalb
andere Leute nicht behandelt wurden, dass
Menschen mit Schmerzkrankheiten oder mit
Krebs nicht zur Kontrolle kamen und dass da
Dinge passiert sind, die zusätzliche
Komplikationen hervorgerufen haben, dann
kann man mit Recht böse werden. Dann ist das
eine sträfliche Fehlversorgung. Dann ist da
falsch entschieden worden und das hat
Schaden für die Leute bedeutet.
Ich denke, dass es einfach völlig
unangemessen war, was wir erlebt haben, dass
die Politik versagt hat. Und dass die
Fehlanreize gesetzt wurden und dass solche
Kollateralschäden in Kauf genommen hat. Ich
habe keinen Grund gesehen, weshalb wir mehr
Intensivbetten brauchen. Zum Beispiel
2017/18, als wir eine starke Grippe-Welle
hatten, hat unser Gesundheitssystem das auch
weggesteckt. Das Gesundheitssystem in
Italien allerdings damals schon nicht. 2018
gab es hier keine Panik, da haben die Leute
keine Angst gehabt. Da ist nicht das
Pflegepersonal weggelaufen, das aus
Osteuropa in Italien oder bei uns gearbeitet
hat. Das heißt, beim Lockdown haben wir so
viele Entwicklungen gleichzeitig, die dazu
geführt haben, dass die Versorgung
schlechter wurde. Diese Kollateralschäden
dieser Panik sind gewaltig. Was wir an den
Sterblichkeitskurven oder an der Entwicklung
der Mortalität in den einzelnen Ländern
beobachten, das hat mit Viren nichts zu tun,
sondern das hat was mit der Reaktion auf
diese Panik zu tun.
Geschäfte gewittert
– Sie haben als Bundestagsabgeordneter
das Geschehen um die Schweinegrippe 2009
und die gescheiterten Impfungen dagegen
miterlebt. Sie haben später einen
offiziellen Untersuchungsausschuss dazu
anregen können. Gibt es irgendwelche
Parallelen zwischen den Ereignissen?
Ich war in der Parlamentarischen Versammlung
des Europarates der Vorsitzende des
Unterausschusses für Gesundheit. Und ich habe
den Untersuchungsausschuss dann beantragt,
habe ihn geplant und ihn auch begleitet. In
diesem Untersuchungsausschuss haben wir uns
vor allem mit der Rolle der WHO bei der
sogenannten Pandemic preparedness, der
Vorbereitung auf eine Pandemie, beschäftigt.
Schon seit der Vogelgrippe und seit SARS hat
man sich bei der WHO Gedanken gemacht hat, was
nötig wäre, wenn da tatsächlich eine ernste
Infektion sich ausbreiten würde. Das ist
von Anfang an sehr stark von der
Impfstoff-Industrie gesponsert worden.
Da waren
immer schon Bill Gates und diejenigen dabei,
die auch ein gutes Geschäft gewittert haben.
Denken Sie nur an Tamiflu, denken Sie an
diese Milliarden, die da aus dem Fenster
geschmissen wurden. Das habe ich damals
schon gesehen und habe damals bei der
Schweinegrippe erkannt, dass es keine
besondere Grippe war. Das war eine Grippe
wie alle anderen. Und ich habe gesehen, was
in Mexiko abging, wie man das aufgebauscht
hat, so ähnlich wie in Wuhan jetzt. Das sind
immer die gleichen Tricks, die inszeniert
werden.
Dafür werden wie in Mexiko Firmen
angeheuert. In China hat das vielleicht der
Staat gemacht, aber der hat auch davon
profitiert. China hat im Frühjahr günstig
Erdöl und Ressourcen kaufen können. China
hat sich gut mit billigem Öl versorgt, weil
die Wirtschaft woanders überall
zusammengebrochen ist. Die Chinesen haben
ihre Vorteile genutzt.
– Welche Interessen stecken auf der
anderen Seite hinter diesem Vorgehen,
hinter der Pandemie, auch hinter der
Kontrolle der Menschen?
Es gibt seit etwa zehn Jahren eine
konzertierte Bemühung der
Arzneimittelindustrie um persönliche
Patientendaten. Das geht alles unter dem
Etikett „Individualisierte Medizin“. Das ist
natürlich auch ein Geschäftsmodell, denn
wenn sie Medizin individualisieren, dann
wird es wie in der Homöopathie. In der
individualisierten Medizin individualisiert
man molekular und in der Homöopathie durch
eine intensive Anamnese. In beiden Fällen
kann niemand evidenzbasiert einen Nutzen
nachweisen, weil eben keine randomisierten
Doppelblind-Studien möglich sind. Es sind
individuelle Entscheidungen, die nicht
verallgemeinert werden können. Die
Pharma-Industrie hat somit ein großes
Interesse daran, weil sie uns dann alles
verkaufen kann. Außerdem wird sichtbar,
welche Menschen möglicherweise
gesundheitliche Risiken haben. Wer die Daten
hat, kann den Betroffenen Angst machen, kann
ihnen einreden, dass sie in Gefahr sind: Oh,
wir haben gesehen, Sie haben schlechte Gene
und haben deshalb ein Risiko hierfür und
dafür - und wir haben da was.
Profitable Daten
– Sodass der Abstrich, der beim Test
gemacht wird, denjenigen, die ihn machen,
mehr bringen kann?
Die Abstriche dürfen nur für den Zweck
gemacht werden, für den sie entnommen
werden, also nur für diese
Corona-Diagnostik. Aber die Abstriche werden
nicht vom Staat gemacht, sondern von
privaten Unternehmen. Da frage ich den
Datenschützer: Wie ist es sichergestellt,
dass die privaten Unternehmen diese
genetischen Daten nicht sequenzieren und
missbrauchen und verkaufen? Die sind sehr
teuer. Die Bundesregierung hat gerade im
Januar dieses Jahres komischerweise
unterschrieben, dass sie dem
Eine-Million-Genom-Programm der Europäischen
Union beitritt.
Und jetzt lässt sie unser Genom -ob gewollt
oder nicht- bei jedem Rachenabstrich
einsammeln.
– Da werden die genetischen Daten mit
der Adresse eingesammelt, so dass das
immer zuordenbar ist …
Wenn sie den Test vornehmen, müssen sie
natürlich wissen, von wem, denn sie wollen
Infizierte ja ggf. in Quarantäne setzen.
Natürlich haben die dann alle persönlichen
Daten und sie haben Zugriff auf das ganze
Genom. Das passt dann prima in die
elektronische Patientenakte.
Herr Leyck
Dieken, der Chef der Gematik,
hat das schon in einem Interview mal sehr
offen angekündigt: Wir werden legale Wege
finden, dass auch die genetischen Daten, die
biologischen Details der Menschen in diese
elektronische Patientenakte kommen. Dieses
Eine-Million-Genom-Programm ist so ein
Ansatz.
Das geht alles in die Richtung. Das ist
erklärtes Ziel der Arzneimittelindustrie,
individualisierte Medizin auf der Basis von
sehr, sehr großen Mengen von genetischen
Daten zu entwickeln.
Schwierige Aufklärung
– Nochmal zu Ihrer Erfahrung mit dem
Ausschuss zur Schweinegrippe in der
Parlamentarischen Versammlung des
Europarates: Wie schwer ist so etwas
aufzuklären, solche Zusammenhänge,
Hintergründe und auch ökonomischen
Interessen?
Das kommt darauf an, wer da aufklärt. Wenn
Sie ein Recht haben, aufzuklären, und wenn
Sie ein Recht haben auf
Informationsfreiheit, wo Ihnen niemand
ausweichen kann, wenn Sie z.B. hartnäckiger
investiver Journalist sind, dem man
antworten muss oder sich eben blamiert, wenn
man es nicht macht, dann haben Sie mehr
Power als irgendeine zivile Organisation
oder irgendein Verein. Was wir brauchen,
ist, dass Gerichte sich dieser Sache
annehmen. Was der Corona Ausschuss machen
kann, ist, Material zu sammeln, damit
Ansätze für gerichtliche und rechtliche
Schritte zur Verfügung stehen, damit
Betroffene und deren Anwälte mit der
richtigen Fragestellung an die Gerichte
herantreten können, damit diese dann weitere
Beweise erheben.
– Warum gibt es in Deutschland derzeit
keine politischen Initiativen für einen
Untersuchungsausschuss angesichts der
massiven Folgen der Pandemie?
Dafür bin ich kein Spezialist …
– … aber als ehemaliger Politiker.
Ich sehe mit großem Schrecken, dass das,
was die Demokratie auszeichnet, derzeit
nicht funktioniert.
Wir haben
keine richtige Opposition. Die AfD nehme ich
nicht ernst, weil sie das Thema aus
machttaktischen Gründen missbraucht. Die
hätten sich dann früher schon mal um solche
Themen kümmern können. Ich denke, es ist im
Moment so, dass sich offenbar diejenigen,
die als Politiker nach Macht streben, sich
derzeit nichts davon versprechen, hier
nachzubohren. Wenn eine Partei jetzt mit
besonnenen und kritischen Fragen Vernunft
unter die politischen Panikmacher bringen
würde, dann würden sie viele Stimmen sammeln
können.
Deshalb müssen wir die Bevölkerung dazu
bringen, dass die das von Politikern
verlangen.
– In welcher Form unterstützen
Sie den Ausschuss?
Ich berate ihn und stehe zur
Verfügung, wenn es da um Fragen geht, die
ich beantworten kann.
Dr.
Wolfgang Wodarg (Jahrgang 1947) ist
Internist-Lungenarzt, Hygieniker und
Epidemiologe. Er ist seit langem in der
Antikorruptionsarbeit tätig, mit
besonderen Schwerpunkten „Korruption im
Gesundheitswesen“ und „Institutionelle
Korruption“. Der ehemalige
SPD-Bundestagsabgeordnete (1994 - 2009)
ist Ehrenmitglied der Parlamentarischen
Versammlung des Europarates, wo er Leiter
des Gesundheitsausschusses und
stellvertretender Vorsitzender der
Sozialistischen Fraktion war. Er war
Initiator und Sprecher
der Enquete-Kommission „Ethik und
Recht der modernen
Medizin“, Autor und
Hochschuldozent. Seine europäischen
Initiativen und Berichte brachten u.a.
wichtige Themen wie „Gefälschte Pandemie“
– Korruption bei der WHO, die Rolle von
Medien für Demokratie, Palliativmedizin,
Gentests und GMOs (Entwicklung der grünen
Gentechnik in den Staaten des Europarates)
oder private Militärunternehmen
(Gefährdung des staatlichen
Gewaltmonopols) auf die politische Agenda.
2009/2010 war er Initiator der
Untersuchungen des Europarates zur
Schweinegrippe (H1N1-„Fake Pandemic“).
* Der Interviewte
betont, dass er mit sonstigen Inhalten
des wiedergebenden Mediums keinerlei
Verbindung hat.>
Vorab: Lediglich 248 Intensivbetten sind noch
belegt, kaum jemand wird noch ernsthaft krank,
aber die Politiker und ihre angeschlossenen
Medien tun immer noch so, als ob die Pest in
Deutschland wütet. Es macht eben...
========
Spanien
Lockdown in Barcelona
17.7.2020: Barcelona gegen neue
Corona19-Welle: Kinos zu, Theater zu,
Diskotheken zu, Bars+Restaurants nur bis
50%, Besuche in Altersheimen verboten,
Versammlungen über 10 Leute verboten: Barcelona verhängt Ausgangsbeschränkungen
wegen Anstieg von Corona-Neuinfektionen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/barcelona-verhaengt-ausgangsbeschraenkungen-wegen-anstieg-von-corona-neuinfektionen-a3292947.html
<Angesichts des Wiederanstiegs von
Corona-Infektionen hat die katalanische
Regionalregierung für die Bewohner von
Barcelona und einiger Vororte erneut
strenge Ausgangsbeschränkungen verfügt.
Sie seien aufgerufen, ihr Heim nur in
dringend erforderlichen Fällen zu verlassen,
sagte Regierungssprecherin Meritxell Budó am
Freitag. Betroffen sind rund vier Millionen
Menschen.
Vorsorglich wurden zudem Kinos, Theater und
Diskotheken wieder geschlossen, Bars und
Restaurants dürfen nur noch halb so viele
Gäste aufnehmen wie sonst. Besuche in
Pflegeheimen wurden ebenso wieder verboten
wie Versammlungen mit mehr als zehn
Teilnehmern.
Regelungen sollen vorerst zwei Wochen lang
gelten
Geschäfte mit nicht lebensnotwendigen Waren
dürfen Kunden nur noch nach vorheriger
Terminabsprache empfangen. Sprecherin Budó
rief zudem alle Einwohner auf, die
Wochenenden nicht mehr in ihren
Ferienhäusern zu verbringen. Die Regelungen
gelten demnach für zunächst zwei Wochen.
In der bei Touristen beliebten
katalanischen Hauptstadt waren die
Infektionsfälle zuvor wieder deutlich
angestiegen. Die Maßnahmen seien notwendig,
um nicht in den kommenden Wochen zur
strikten Ausgangssperre der ersten
Corona-Welle zurückkehren zu müssen, sagte
Budó. Nur mit raschem und entschiedenem
Handeln lasse sich eine Krise wie im März
vermeiden.
Auch in anderen Gebieten Spaniens wurden
zuletzt wieder neue Infektionsherde
gemeldet, seitdem gilt in mehreren Regionen,
darunter den Balearen, eine verschärfte
Maskenpflicht. Mit mehr als 28.400
registrierten Todesfällen zählt Spanien zu
den von der Pandemie am schwersten
betroffenen Ländern Europas. (afp)>
<Die Schweiz hebt die
Einreisebeschränkungen für 21 Länder
per 20. Juli auf. Unsere Karte zeigt,
aus welchen Ländern die Schweiz eine
Einreise wieder erlaubt.
Die Schweiz hebt die wegen der
Corona-Pandemie verhängten
Einreisebeschränkungen für 21 weitere
Länder auf.
Japaner, Kanadier oder Thailänder
dürfen wieder in die Schweiz reisen.
Grossbritannien und die USA bleiben
Risikoländer.
Die Schweiz lockert die
Einreisebestimmungen für 21 Staaten,
darunter Australien und Kanada. Aus diesen
Ländern ist die Einreise ab Montag unter
den Voraussetzungen erlaubt, wie sie vor
der Corona-Pandemie gegolten haben.
Die Schweiz bleibe vorsichtig und lockere
die Einreisebeschränkungen zurückhaltend,
schrieb das Eidgenössische Justiz- und
Polizeidepartement (EJPD) am Donnerstag im
Kurznachrichtendienst Twitter. Montenegro
zum Beispiel bleibe auf der Risikoliste.
Laut dem Staatssekretariat für Migration
(SEM) werden ab Montag die wegen der
Corona-Pandemie verhängten
Einreisebeschränkungen für Algerien,
Australien, Kanada, Georgien, Japan,
Marokko, Neuseeland, Ruanda, Südkorea,
Thailand, Tunesien und Uruguay aufgehoben.
Gleiches gilt für fünf EU-Länder
ausserhalb des Schengen-Raums, nämlich
Kroatien, Bulgarien, Irland, Rumänien und
Zypern sowie für Andorra, Monaco, San
Marino und den Vatikanstaat. Zurzeit und
seit 15. Juni gelten die «gewöhnlichen
Einreisevoraussetzungen» lediglich für die
Schengen-Staaten. Unabhängig davon gilt
für Rückkehrer aus einigen Ländern eine
Quarantäne-Pflicht, etwa für Schweden.
USA bleiben Risikoland
Der Bundesrat hatte die Aufhebung der
Einreisebeschränkung für die neu
hinzugekommenen Länder bereits Anfang Juli
in Aussicht gestellt. Er nahm damals von
einer entsprechenden Empfehlung des
EU-Rates Kenntnis und kündigte an, dass
die Schweiz voraussichtlich folgen werde.
Schon damals kündigte er die Öffnung für
den 20. Juli an.
Für alle anderen Staaten, darunter
beispielsweise die USA, gelten weiterhin
Einreisebeschränkungen. Damit bleiben auch
Paare getrennt, die eine Fernbeziehung
führen. Unter dem Hashtag
#LoveIsNotTourism hatten Betroffene zuletzt für eine
Ausnahme mobil gemacht. Für
unverheiratete, nicht eingetragene
Personen mit Partnern aus Drittstaaten
sollte jedoch bis spätestens Ende Juli
eine Lösung für ein Wiedersehen gefunden
werden. Das sagte Barbara Büschi,
Stellvertretende Direktorin,
Staatssekretariat für Migration (SEM), am
Freitag vor den Medien.
Die Liste der Staaten ohne
Einreisebeschränkungen werde bei Bedarf
weiter angepasst, schrieb das SEM auf
seiner Website. Reisende sollten sich
deshalb regelmässig informieren. Schweizer
Staatsbürger dürfen aus sämtlichen Ländern
in die Schweiz einreisen. Dasselbe gilt
für Staatsangehörige eines
Schengen-Staates und für
freizügigkeitsberechtigte Personen aus den
EU/Efta-Staaten.>
<Das Bundesamt für Gesundheit (BAG)
hat angekündigt, die Einhaltung der Quarantänepflicht
von Einreisenden stichprobenartig zu
kontrollieren. Pro Woche
werden die Passagierlisten von
20 bis 30 in der Schweiz ankommenden
Flügen überprüft.
«Das BAG sorgt für eine gewisse
Qualitätskontrolle bei der
Quarantänepflicht und stellt die
triagierten Informationen den Kantonen
zu», sagte Patrick Mathys, Leiter
Sektion Krisenbewältigung und
internationale Zusammenarbeit beim BAG,
am Freitag in Bern vor den
Bundeshausmedien. Damit könnten auch die
Kantone mit Stichproben kontrollieren,
ob sich die Personen bei den kantonalen
Stellen gemeldet haben und ob sie sich
in Quarantäne befinden.
Auch Busse sollen ab Montag
kontrolliert werden. Begibt
sich jemand nach einer Reise in einem
Risikoland und der Einreise in die
Schweiz nicht in Quarantäne, kann er
oder sie mit bis 10.000 Franken gebüsst
werden.>
========
Israel
Der Terror mit dem PCR-Test geht weiter - und
von Ernährung spricht weiterhin NIEMAND:
Lockdown in IL 17.7.2020:
Netanjahu führt wegen neuer Corona19-Panik
den Wochenend-Lockdown ein: Israels Regierung beschließt Lockdown light
am Wochenende
https://www.epochtimes.de/politik/welt/israels-regierung-beschliesst-lockdown-light-am-wochenend-a3292713.html
<Geschäfte und Museen müssen in
Israel künftig an Wochenenden schließen.
Die Regierung setzt auf eine Art Lockdown
light. Von rigiden Maßnahmen wie im Frühjahr
sieht sie aber ab. Die Wirtschaft ächzt noch
immer unter deren Folgen.
Nach einem starken Anstieg der
Corona-Infektionen setzt die israelische
Regierung erneut auf Lockdown-Maßnahmen. Wie
die Regierung in der Nacht auf Freitag
beschloss, gelten diese Regelungen künftig
an Wochenenden im gesamten Land.
Geschlossen bleiben müssen dann etwa
Geschäfte, Einkaufszentren, Freiluftmärkte,
Friseure, Büchereien, Museen und
Touristenattraktionen. Ausgenommen bleiben
Lebensmittelläden und Apotheken.
Ab kommendem Wochenende sollen dann auch
die Strände geschlossen bleiben.
Ausgangsbeschränkungen soll es nicht geben,
dafür gelten jedoch wieder Einschränkungen
für Versammlungen.
Die Maßnahmen sollten am Freitagnachmittag
(17.00 Uhr Ortszeit/16.00 Uhr MESZ) in Kraft
treten. Sie bedürfen nach Angaben der
Regierung noch der Billigung durch das
Parlament.
Rekordhoch bei Neuinfektionen
Die Zahl der täglichen Neuinfektionen war
am Mittwoch in Israel auf ein Rekordhoch
gestiegen. Dem Gesundheitsministerium
zufolge wurden 1780 Fälle gemeldet. In
Deutschland lag diese Zahl zuletzt bei etwa
400. Deutschland hat neun Mal mehr Einwohner
als Israel.
Israels Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu hatte zu Beginn der Pandemie mit
strikten Maßnahmen wie einem Lockdown und
Ausgangsbeschränkungen auf die Krise
reagiert. Mitte Mai lag die Zahl der
täglichen Neuinfektionen in dem Land im
niedrigen zweistelligen Bereich.
Nach umfassenden Lockerungen schnellen die
Zahlen jedoch seit Ende Mai in die Höhe.
Netanjahu steht zunehmend unter Druck. Die
Folgen des ersten Lockdowns setzen der
Wirtschaft des Landes schwer zu, die
Arbeitslosigkeit liegt bei 21 Prozent.
Netanjahu will generellen Lockdown
verhindern
Netanjahu sagte zu Beginn der
Kabinettssitzung am Donnerstagabend, es
werde alles unternommen, um einen generellen
Lockdown zu verhindern. Aber: „Es bleiben
nicht viele Möglichkeiten, es ist keine
normale Situation.“
Beschlossen wurde bei der Sitzung auch,
dass Versammlungen von mehr als zehn
Personen in geschlossenen Räumen und mehr
als 20 Personen im Freien künftig untersagt
sind. Ob sich dies auch auf
Religionsgemeinschaften bezieht, konnte
vorerst nicht geklärt werden, wie unter
anderem die „Times of Israel“ berichtete.
Zu den beschlossenen Maßnahmen zählt auch
die Schließung von Fitnessstudios.
Restaurants dürfen nur noch Essen zum
Mitnehmen oder zur Lieferung nach Hause
anbieten. Ministerien schließen für den
Publikumsverkehr, Kontakte sind demnach nur
noch online möglich.
Netanjahu und Verteidigungsminister Benny
Gantz wollten dem „Times of Israel“-Bericht
zufolge am Wochenende über mögliche
Schließungen von Schulen und Lehranstalten
beraten. (dpa/nh)>
In den USA sank die Säuglingssterblichkeit
während des Lockdowns deutlich, verglichen
mit den
Vorjahren.
Hat der Lockdown also doch etwas Gutes?
Vermutlich ist es nur ein Zufall, das im
gleichen Zeitraum die Säuglingsimpfraten
ebenso drastisch abstürzten.
Oder doch nicht? (The Highwire vom
23.6.2020) https://youtu.be/UxB6gLeC3xc?t=887
Es
considerado como uno de los sabios
de mayor edad de la comunidad nativa
Harakbut y tras pasar 14 días
hospitalizado fue dado de alta
18.7.2020
Test
18.7.2020: Die Propaganda spricht: Thailand entwickelt erfolgreich
einstufiges COVID-19-Testkit mit einer
Genauigkeit von 97%
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/6519-thailand-entwickelt-erfolgreich-einstufiges-covid-19-testkit-mit-einer-genauigkeit-von-97
<Bangkok - Die National Science
and Technology Development Agency (NSTDA)
hat ein COVID-19-Ein-Schritt-Testkit auf
den Markt gebracht, das einfach zu
verwenden ist. Das Ergebnis wird innerhalb
von etwa einer Stunde bekannt sein und
kann genau abgelesen werden. Darüber
hinaus wurde ein RNA-Extraktionskit für
COVID-19-Tests mit Haushaltsreagenzien und
-geräten auf den Markt gebracht, um das
Risiko eines Mangels an Extraktionskits
während der Krise zu verringern.
Herr Narong Sirilertworakun,
NSTDA-Direktor, gab die erfolgreiche
Entwicklung der
COVID-19-RNA-Extraktionsmethode aus
einer einfachen Probe und dem
kolorimetrischen RT-LAMP
COVID-19-Testkit bekannt, das mit einem
einzigen Schritt zu einem Ergebnis
führen kann. Er demonstrierte den
Prozess der COVID-19-RNA-Probenahme und
-Extraktion sowie die Verwendung des
COVID-19-Testkits des Forschungsteams.
Die DNA-Extraktion für den
COVID-19-Nachweis mit
Haushaltsreagenzien und -geräten
ermöglicht den Nachweis von
Krankheitserregern bei Menschen,
Pflanzen und Tieren. Er ist so effizient
wie die importierten Extraktionskits und
billiger. Er kann mit Chemikalien
verwendet werden, die im Land erhältlich
sind, und verringert das Risiko eines
Mangels an Extraktionskits während der
Epidemie. Es ist mit vorhandenen Geräten
zur Erkennung häuslicher Krankheiten
kompatibel und ermöglicht es Thailand,
vom Importeur zum Hersteller von
Testkits zu wechseln.
Das kolorimetrische RT-LAMP
COVID-19-Testkit weist eine hohe
Spezifität und Schnelligkeit mit einer
Genauigkeit von bis zu 97 Prozent auf.
Das Ergebnis wird in 1,15 Stunden
angezeigt, viel früher als das
importierte Kit. Wenn es von lila nach
gelb wechselt, bedeutet dies, dass das
Ergebnis positiv ist. Wichtig ist, dass
die Testmaterialien 1,5-mal billiger
sind als die importierten Testkits.
Diese beiden Erfindungen werden dem Land
helfen, die Importe von
RNA-Extraktionskits und Testkits zu
reduzieren, wenn ein weiterer
COVID-19-Ausbruch vorliegt oder
proaktive Tests erforderlich sind. Sie
sind sofort einsatzbereit.
Quelle: NNT>
18.7.2020: Großbritannien setzt Statistik zu
Corona-Todesfällen aus – wegen möglicher
Fehler
https://de.sputniknews.com/panorama/20200718327522878-grossbritannien-statistik-corona-todesfaelle/
<Großbritannien will die tägliche
Statistik zur Zahl der
Covid-19-Todesfälle aussetzen. Die
Regierung hat eine Überprüfung der
Zählmethode angeordnet.
Ausschlaggebend dafür sind Bedenken,
dass die Zahl der Todesfälle zuvor
möglicherweise zu hoch angegeben
wurde.
Laut Reuters sollen Experten darauf
hingewiesen haben, dass die Berechnungen
der zuständigen Gesundheitsbehörde
Public Health England (PHE) zu den
Coronaviruszahlen in England im
Vergleich zu anderen Teilen des
Vereinigten Königreichs verzerrt
sein könnten.
„Zurzeit werden bei der Berechung alle
Menschen gezählt, die auf das
Coronavirus positiv getestet wurden und
seitdem gestorben sind –, dabei wird die
Zeitspanne zwischen dem Test und dem
Todesdatum nicht berücksichtigt“, heißt
es in einer Mitteilung der Regierung.
Der britische Gesundheitsminister Matt
Hancock ordnete am Freitag die Überprufüng
der Zählmethode an. Zuvor hatten Forscher
beanstandet, dass auf Covid-19 positiv
getestete Menschen, die daraufhin
erfolgreich behandelt und aus dem
Krankenhaus entlassen wurden, nach ihrem
Tod als Corona-Todesfälle festgehalten
werden –, „ungeachtet dessen, ob
sie nun an einem Herzinfarkt gestorben
sind oder drei Monate später von einem Bus
überfahren wurden“.
Großbritannien wurde im Vergleich zu
anderen EU-Ländern am härtesten von der
Pandemie getroffen. Mehr als 45.000
Menschen sind infolge des Virus
gestorben. Die britische Regierung
erklärte jedoch bereits zuvor, der
internationale Vergleich sei
irreführend, da die Todesfälle
vielerorts unterschiedlich erfasst
würden.
mka/rtr/gs>
========
Schweiz 18.7.2020:
Einreisende aus "Risikoländern" halten
sich gemäss NZZ meist nicht an Quarantäne:
Die Mehrheit hält sich nicht an
Quarantäne-Pflicht
https://www.20min.ch/story/die-mehrheit-haelt-sich-nicht-an-quarantaene-pflicht-262328174589
<Zahlen deuten gemäss einem
Medienbericht darauf hin, dass wohl nur
knapp jeder zweite Rückkehrer aus
Corona-Risikogebieten die Vorschriften des
Bundes befolgt. Trotz einer möglichen
Busse von bis zu 10’000 Franken.
Der Bund hat eine
Quarantänepflicht für Einreisende
aus Risikoländern angeordnet.
Zahlen zeigen, dass sich die
Mehrheit nicht daran hält.
Der Bund will die Massnahmen und
Passagierlisten einholen.
Seit dem 6. Juli müssen Personen, die
aus einem Corona-Risikoland in die
Schweiz kommen, für zehn Tage in
Quarantäne und sich innerhalb von zwei
Tagen bei der zuständigen kantonalen
Behörde melden. Gemäss Recherchen der
«NZZ am Sonntag»
(Bezahlartikel) hält sich bisher kaum
die Hälfte an die Quarantäne-Pflicht.
Über die Flughäfen in Zürich, Basel
und Genf seien seit der Einführung
6000 Personen aus den Risikoländern
(siehe Liste unten) angekommen. Die
Zahlen aus 16 Kantonen würden ergeben,
dass sich 2300 Rückreisende in
Quarantäne befinden. Die Zahlen aus
den restlichen Kantonen fehlten zwar,
aber würde man dies hochrechnen, käme
man auf höchstens 3000 Personen, die
die Quarantäne-Pflicht befolgten. Zu
den Kantonen, die ihre Zahlen offen
gelegt haben, zählen Zürich, Bern,
Waadt und Basel-Stadt.
Der Bund will nun den Massnahmen
verschärfen und bei Airlines und
Carunternehmen die Passagierlisten
einholen. Diese könnten an Kantone für
Kontrollen weitergeleitet werden. Für
den obersten Kantonsarzt, Rudolf
Hauri, aber reicht das zu wenig weit.
In der «NZZ am Sonntag» sagt er: «Der
Bund muss systematischer aus jedem
Flugzeug und Bus eine Stichprobe
ziehen. Die Reisenden müssen merken,
dass es jeden treffen kann.» Er hoffe,
dass sich die Einhaltung der
Quarantäne verbessert.
Wer sich der Quarantäne entzieht oder
sich nicht meldet, kann mit einer
Busse von bis zu 10’000 Franken
bestraft werden.
Gesunde unter
45-Jährige in die «Freiheit» entlassen
und stattdessen Risikogruppen konsequent
isolieren? Diese Idee lancieren Experten
– und stossen damit auf Unverständnis.
<Ehemaliger
Wirtschaftswissenschaftler der
US-Regierung behauptet, das Weiße Haus sei
im September 2019 vor einer Pandemie
gewarnt worden
Bild:
Melissa Lyttle/Bloomberg
Der ehemalige
Wirtschaftswissenschaftler der
US-Regierung, Tomas Philipson, sagte am
Freitag, dass sein Team das Weiße Haus
über die Gefahren eines drohenden
Pandemieausbruchs “alarmiert” habe, Monate
bevor COVID-19 in die Vereinigten Staaten
gelangt sein soll.
Philipson war drei Jahre lang
amtierender Vorsitzender des Rates der
Wirtschaftsberater der Regierung, bevor er
im Juni zurücktrat, um seine Lehrtätigkeit
an der Universität von Chicago wieder
aufzunehmen. Laut The Wall Street Journal
bestätigte Philipson, dass er weniger als
einen Monat vor seinem Weggang aus dem
Weißen Haus positiv auf COVID-19 getestet
wurde.
Am Freitag sagte er gegenüber Poppy
Harlow von CNN, dass er einen CEA-Bericht
mit dem Titel “Mitigating the Impact of
the Impact of Pandemic Influenza through
Vaccine Innovation” mitverfasst und
veröffentlicht habe, der davor warnte,
dass eine pandemische Krankheit bis zu
einer halben Million Amerikaner töten und
der US-Wirtschaft einen Schaden von bis zu
3,79 Billionen Dollar zufügen könnte.
Zuvor hatte Präsident Trump darauf
bestanden, dass niemand den Ausbruch des
Coronavirus hätte vorhersehen oder
verhindern können, doch Harlow wies am
Freitag darauf hin, dass Philipsons
41-seitiger Bericht im September
vergangenen Jahres leitenden Beamten des
Weißen Hauses vorgelegt wurde.
Ihr habt ihnen letztes Jahr auf
den höchsten Stufe des Weißen Hauses
gewarnt, dass dies geschehen könnte”,
sagte sie.
Philipson bestätigte, dass der
Bericht Präsident Trump oder einer seinen
Spitzenbeamten vorgelegt wurde.
Das Weiße Haus ist sich voll
bewusst, was die CEA veröffentlicht”,
sagte er.
Philipson merkte an, dass es nicht
ungewöhnlich ist, dass Beamte des Weißen
Hauses uneins darüber sind, wie der
Präsident in bestimmten Fragen vorgehen
sollte. Während der ersten neun Monate von
Philipsons Amtszeit als CEA-Vorsitzender
sagte er, der Rat sei “äußerst
erfolgreich” gewesen, Trump dazu zu
bringen, seinen Ratschläge anzunehmen.
Das ist wie ein
Jahrhundertereignis, den in der
Vergangenheit hatten viele Verwaltungen
das ignoriert”, sagte Philipson und
fügte hinzu: “Es gab nur sehr wenige
Male, das ich das Oval-Büro als Gewinner
verließ. Das war offensichtlich bei
allen Seiten nicht sehr beliebt, und das
führte dazu, dass ich oft ausgeschlossen
und sogar mit Entlassung bedroht wurde.
Philipson sagte, der umstrittene
Prozess habe ihn gezwungen, die Verwaltung
etwa zwei Monate vor seiner geplanten
Rückkehr an die Universität von Chicago zu
verlassen.
Ich war sehr verärgert über den
Prozess und es war sowieso an der Zeit
zu gehen”, sagte er.
<Manipuliert
das RKI die Entscheidungsgrundlagen
der Gerichte?
Weil die Lageberichte des
Robert-Koch-Instituts nicht alle zu
Covid-19 vorliegenden Daten zentral
aufführen, kommen Gerichte, die sich
auf das RKI beziehen müssen, mitunter
zu falschen Entscheidungen. Zu diesem
Schluss gelangt Oliver Märtens, der
bei einer großen deutschen Bank für
Korruptionsbekämpfung zuständig ist,
in einer Analyse für das politische
Special Interest Magazin Multipolar.
Am Beispiel
eines Gerichtsentscheids zeigt
Märtens akribisch auf, wie Gerichte
auf die Lageberichte des RKI
zugreifen. Doch genau die enthielten
nur «fragmentierte» Informationen zum
Corona-Geschehen. Diese Fragmentierung
sei der Tatsache geschuldet, dass die
Informationen an verschiedenen Tagen
und vor allem in unterschiedlichen
Formaten publiziert würden.
«Das Robert Koch-Institut
fragmentiert seine Informationen
sogar zwischen den täglichen
Lageberichten derselben
Berichtswoche sowie zwischen seinen
expliziten COVID-19- und
(vorwiegend) Influenza-Berichten.
(Beispiele: Entwicklung der
Testpositivenraten,
SARS-CoV-2-Nachweis im
Influenza-Sentinel,
Intensivbettenbelegung, SARI-Zahlen,
GrippeWeb)», schreibt Märtens.
Richter aber würden bei der
Entscheidungsfindung oft lediglich
auf einen Report zugreifen — und
somit keinesfalls das Gesamtbild
erfassen.
Märtens Analyse schließt daher mit
einer deutlichen Mahnung an die
Adresse der Justiz:
«Und da Gewaltenteilung bedeutet,
dass sich die Gewalten wechselseitig
begrenzen und kontrollieren, täte hier
der Judikative ein kritisches
Hinterfragen der Exekutive – in diesem
Fall des RKI – sehr gut:
Akkommodierendes (also anpassendes)
Verhalten der Gerichte ist ganz klar
ein Schritt in die falsche Richtung,
nämlich faktisch zur partiellen
Aufhebung der Gewaltenteilung, wie sie
sich leider bereits zwischen
Legislative und Exekutive in den sehr
weitgehenden Ermächtigungen des
novellierten Infektionsschutzgesetzes
zugunsten des
Bundesgesundheitsministeriums
widerspiegelt».
Krimineller Maskenwahn in F
19.7.2020: Frankreich verlangt ab 20.7.2020
ein Bussgeld von 135 Euro, wenn Leute keine
Masken tragen: 135 Euro Strafe bei Verstoß gegen
verschärfte Maskenpflicht in Frankreich
https://www.epochtimes.de/politik/europa/135-euro-strafe-bei-verstoss-gegen-verschaerfte-maskenpflicht-in-frankreich-a3294255.html
<Bei einem Verstoß gegen die ab Montag
geltende verschärfte Maskenpflicht in
Frankreich werden 135 Euro Strafe fällig.
Dies geht aus einem Dokument der
Gesundheitsbehörde DGS hervor, das der
Nachrichtenagentur AFP am Sonntag vorlag.
Wegen steigender Corona-Infektionszahlen
gilt eine Maskenpflicht fortan auch in
Geschäften und anderen öffentlich
zugänglichen Räumen.
In sechs Gemeinden des
nordwestfranzösischen Départements Mayenne
trat die Verschärfung bereits am Donnerstag
in Kraft. In dem Verwaltungsbezirk rund 250
Kilometer westlich von Paris gibt es
besonders viele Neuinfektionen. Aber auch in
Feriengebieten wie der Normandie und im
Mittelmeerraum gab es zuletzt einen Anstieg.
Bislang war das Tragen eines
Mund-Nasen-Schutzes in Frankreich nur in
öffentlichen Verkehrsmitteln Pflicht. In
Supermärkten und anderen Geschäften wurde es
lediglich empfohlen. Frankreich ist mit mehr
als 30.000 Todesfällen – in Zusammenhang mit
dem Virus – eines der am stärksten von der
Pandemie betroffenen Länder Europas.
(afp/so)>
<Dr. Wolfgang Wodarg wirft den
Lockdown-Verantwortlichen Opportunismus und
mangelnde Medizinkenntnisse vor.
Warum ist auch unter vermeintlichen
Experten das Wissen über das „Wesen“ von
Viren so dünn gesät? Warum fällt die
Opposition beim schwersten Angriff auf die
Demokratie seit 75 Jahren vollkommen aus?
Und warum spielen fast alle dieses perfide
Spiel mit, obwohl seine Schwachstellen
mittlerweile nur allzu offensichtlich
sind? Der Mediziner und Epidemiologe
Wolfgang Wodarg kritisiert die
Anti-Corona-Maßnahmen und hat frühzeitig
vor Panikmache im Zusammenhang mit dem
Virus Sars-Cov 2 und den Folgen gewarnt.
Er unterstützt die Arbeit des juristischen
Corona-Ausschusses als fachlicher Berater.
Bei der Pressekonferenz am Freitag zum
Ausschuss beantwortete er unsere Fragen.
Sputnik: Herr Dr. Wodarg, Sie haben
frühzeitig vor Panikmache im Zusammenhang
mit dem neuen Virus Sars Cov-2 gewarnt.
Warum? Wie schätzen Sie die Lage heute
ein?
Dr. Wolfgang Wodarg: Ich beobachte seit 40
Jahren regelmäßig das Geschehen in der
Grippe-Saison. Das heißt, ich versuche immer
von meiner beruflichen Herkunft und von
meiner Ausbildung her einzuschätzen, wie es
denn dieses Jahr wohl so wird. Ich gucke mir
regelmäßig die Daten des Robert-Koch-Institutes
an, die Daten anderer internationaler
Institute an. Das habe ich dieses Jahr auch
gemacht.
Und als ich dann gelesen und habe, was dort
in China uns gezeigt wurde, bin ich
natürlich wieder misstrauisch geworden, weil
ich weiß, dass die Erreger und die von ihnen
als Wirte benötigten Menschen ein bestimmtes
Verhältnis zueinander haben und dass es
Rückkopplungsprozesse gibt, die dieses
Erreger-Wirt-Verhältnis stabilisieren. Da
müsste sich auch in den Lebensverhältnissen
sehr viel ändern, wenn diese Symbiose
entgleisen sollte. Wir haben z.B. seit
vielen Jahren in der Nahrungsmittelindustrie
die Massentierhaltung. Die Massentierhaltung
ist so etwas Neues für die Viren und auch
für alle, die damit zu tun haben. Daraus
entsteht natürlich eine neue
Infektionsdynamik — aber nur für den Bereich
der Massentierhaltung.
Es gibt die sogenannten Zoonosen, das
heißt, wenn Menschen sehr stark diesen
tierischen Viren ausgesetzt werden, können
diese überspringen — da reicht nicht ein
Markt in China, sondern das ist eine
Riesenhalle voller Schweine, einer
Riesenhalle voller Hühner. Wenn da Viren
sich vermehren, dann können auch Menschen
mal krank werden. Das ist eine Frage der
Erreger-Menge. Aber das sind Zoonosen. Bei
der Vogelgrippe war das so. Wir haben da
aber nicht mehr als einige hundert Fälle
bisher.
Diese Phantasie der Virologen, dass sich
die Viren so ändern, dass sie Millionen
von Menschen töten können, ist
ökologischer Blödsinn. Das werden die
Viren nicht tun. Denn die Viren brauchen,
dass wir überleben, damit sie sich
vermehren können.
Aber wenn man Virologe ist, guckt man auf
Moleküle und nicht auf die Ökologie.
Nun sagen die Vertreter und
Begründer dieser Eindämmungsmaßnahmen: Wir
müssen das machen, weil das ein ganz neues
Virus ist, das noch keiner vorher kannte.
Die Virologin Karin Mölling sagte im
Interview, dass das Virus vielleicht schon
länger da ist, dass bloß jetzt erst nach
ihm geguckt wurde. Sie haben ja auf
ähnliche Hinweise aufmerksam gemacht.
Inzwischen gibt es Studien, die sagen, in
Barcelona und anderen Orten gab es das
vielleicht schon vorher.
Wissen Sie, die Viren ändern sich ja
dauernd. Wir Menschen vermehren uns und
unsere Kinder sehen anders aus als wir. Das
ist bei den Viren auch so. Bei den Viren
gibt es viele genetische Veränderungen. Seit
Wuhan gibt es mehrere hundert genetische
Veränderungen allein beim Corona-Virus. Das
heißt, es gibt bestimmte Teile, daran
erkennt man ein Corona-Virus. Das heißt,
diese Art hat bestimmte Gemeinsamkeiten.
Jetzt kommt es immer darauf an, wovon man
spricht, von welchen Gemeinsamkeiten, und ob
sie gesundheitlich relevant sind.
Eine zweite Frage: Wenn wir jetzt nach
Viren gucken und sie suchen, dann suchen wir
nach bestimmten Besonderheiten an ihrer
Oberfläche oder in ihrem Inneren. Das heißt,
wir gucken bestimmte Merkmale an, nach denen
wir suchen. Wenn wir etwas messen, was schon
Viren haben, die es früher gab, dann finden
wir auch frühere Viren damit. Wenn Forscher
ein Merkmal analysieren, was ihnen ganz neu
erscheint, dann kann es sein — wie das jetzt
in Wuhan passiert ist —, dass sie sich etwas
ausgesucht haben, was doch nicht so neu ist,
weil es bei anderen Viren schon da war, die
sie nur noch nicht kannten. Das heißt, es
gibt mehr Viren als die, die in der
Datenbank sind.
Würden Sie die tatsächliche Lage,
der Rückgang der Infektionen, der
sogenannten Fallzahlen, die nicht
ausgelastete Zahl der Intensivbetten als
Bestätigung Ihrer Warnung vor der
Panikmache sehen?
Wissen Sie, es gibt Krankheitsprozesse, es
gibt Versorgungsstrategien, es gibt
finanzielle Anreize für das Verhalten von
Ärzten und von Krankenhäusern. Also es gibt
so viel Faktoren, die da eine Rolle spielen
bei dem, was letztlich passiert. Wenn ich
weiß, dass die Krankenhäuser für ein
leerstehendes Bett 560 Euro pro Tag
bekommen, oder 50.000 Euro für jedes neue Intensivbett,
dann ist das natürlich ein Riesenfehlanreiz.
Dann werden da Betten hingestellt, dann
werden die Mitarbeiter auf Kurzarbeit
geschickt und die Betten stehen leer.
Da meckert keiner, der davon profitiert. Da
hat es Fehlanreize gegeben und
Fehlentwicklungen, die mit der Krankheit
überhaupt nichts zu tun haben. Wenn man
sieht, dass deshalb andere Leute nicht
behandelt wurden, dass Menschen mit
Schmerzkrankheiten oder mit Krebs nicht zur
Kontrolle kamen und dass da Dinge passiert
sind, die zusätzliche Komplikationen
hervorgerufen haben, dann kann man mit Recht
böse werden. Dann ist das eine sträfliche
Fehlversorgung. Dann ist da falsch
entschieden worden und das hat Schaden für
die Leute bedeutet.
Ich denke, dass es einfach völlig
unangemessen war, was wir erlebt haben, dass
die Politik versagt hat. Und dass die
Fehlanreize gesetzt wurden und dass solche
Kollateralschäden in Kauf genommen hat. Ich
habe keinen Grund gesehen, weshalb wir mehr
Intensivbetten brauchen. Zum Beispiel
2017/18, als wir eine starke Grippe-Welle
hatten, hat unser Gesundheitssystem das auch
weggesteckt. Das Gesundheitssystem in
Italien allerdings damals schon nicht. 2018
gab es hier keine Panik, da haben die Leute
keine Angst gehabt.
Da ist nicht das Pflegepersonal
weggelaufen, das aus Osteuropa in Italien
oder bei uns gearbeitet hat. Das heißt, beim
Lockdown haben wir so viele Entwicklungen
gleichzeitig, die dazu geführt haben, dass
die Versorgung schlechter wurde. Diese
Kollateralschäden dieser Panik sind
gewaltig. Was wir an den
Sterblichkeitskurven oder an der Entwicklung
der Mortalität in den einzelnen Ländern
beobachten, das hat mit Viren nichts zu tun,
sondern das hat was mit der Reaktion auf
diese Panik zu tun.
Sie haben als
Bundestagsabgeordneter das Geschehen um
die Schweinegrippe 2009 und die
gescheiterten Impfungen dagegen miterlebt.
Sie haben später einen offiziellen
Untersuchungsausschuss dazu anregen
können. Gibt es irgendwelche Parallelen
zwischen den Ereignissen?
Ich war in der Parlamentarischen
Versammlung des Europarates der Vorsitzende
des Unterausschusses für Gesundheit. Und ich
habe den Untersuchungsausschuss dann
beantragt, habe ihn geplant und ihn auch
begleitet. In diesem Untersuchungsausschuss
haben wir uns vor allem mit der Rolle der
WHO bei der sogenannten Pandemic
preparedness, der Vorbereitung auf eine
Pandemie, beschäftigt.
Schon seit der Vogelgrippe und seit SARS
hat man sich bei der WHO Gedanken gemacht
hat, was nötig wäre, wenn da tatsächlich
eine ernste Infektion sich ausbreiten
würde. Das ist von Anfang an sehr stark
von der Impfstoff-Industrie gesponsert
worden.
Da waren immer schon Bill Gates und
diejenigen dabei, die auch ein gutes
Geschäft gewittert haben. Denken Sie nur an
Tamiflu, denken Sie an diese Milliarden, die
da aus dem Fenster geschmissen wurden.
Das habe ich damals schon gesehen und habe
damals bei der Schweinegrippe erkannt, dass
es keine besondere Grippe war. Das war eine
Grippe wie alle anderen. Und ich habe
gesehen, was in Mexiko abging, wie man das
aufgebauscht hat, so ähnlich wie in Wuhan
jetzt. Das sind immer die gleichen Tricks,
die inszeniert werden.
Dafür werden wie in Mexiko Firmen
angeheuert. In China hat das vielleicht der
Staat gemacht, aber der hat auch davon
profitiert. China hat im Frühjahr günstig
Erdöl und Ressourcen kaufen können. China
hat sich gut mit billigem Öl versorgt, weil
die Wirtschaft woanders überall
zusammengebrochen ist. Die Chinesen haben
ihre Vorteile genutzt.
Welche Interessen stecken auf der
anderen Seite hinter diesem Vorgehen,
hinter der Pandemie, auch hinter der
Kontrolle der Menschen?
Es gibt seit etwa zehn Jahren eine
konzertierte Bemühung der
Arzneimittelindustrie um persönliche
Patientendaten. Das geht alles unter dem
Etikett „Individualisierte Medizin“. Das ist
natürlich auch ein Geschäftsmodell, denn
wenn sie Medizin individualisieren, dann
wird es wie in der Homöopathie. In der
individualisierten Medizin individualisiert
man molekular und in der Homöopathie durch
eine intensive Anamnese. In beiden Fällen
kann niemand evidenzbasiert einen Nutzen
nachweisen, weil eben keine randomisierten
Doppelblind-Studien möglich sind. Es sind
individuelle Entscheidungen, die nicht
verallgemeinert werden können.
Die Pharma-Industrie hat somit ein großes
Interesse daran, weil sie uns dann alles
verkaufen kann. Außerdem wird sichtbar,
welche Menschen möglicherweise
gesundheitliche Risiken haben. Wer die Daten
hat, kann den Betroffenen Angst machen, kann
ihnen einreden, dass sie in Gefahr sind: Oh,
wir haben gesehen, Sie haben schlechte Gene
und haben deshalb ein Risiko hierfür und
dafür — und wir haben da was.
Sodass der Abstrich, der beim Test
gemacht wird, denjenigen, die ihn machen,
mehr bringen kann?
Die Abstriche dürfen nur für den Zweck
gemacht werden, für den sie entnommen
werden, also nur für diese
Corona-Diagnostik. Aber die Abstriche werden
nicht vom Staat gemacht, sondern von
privaten Unternehmen. Da frage ich den
Datenschützer: Wie ist es sichergestellt,
dass die privaten Unternehmen diese
genetischen Daten nicht sequenzieren und
missbrauchen und verkaufen? Die sind sehr
teuer. Die Bundesregierung hat gerade im
Januar dieses Jahres komischerweise
unterschrieben, dass sie dem
Eine-Million-Genom-Programm der Europäischen
Union beitritt.
Und jetzt lässt sie unser Genom — ob gewollt
oder nicht — bei jedem Rachenabstrich
einsammeln.
Da werden die genetischen Daten mit
der Adresse eingesammelt, so dass das
immer zuordenbar ist …
Wenn sie den Test vornehmen, müssen sie
natürlich wissen, von wem, denn sie wollen
Infizierte ja ggf. in Quarantäne setzen.
Natürlich haben die dann alle persönlichen
Daten und sie haben Zugriff auf das ganze
Genom. Das passt dann prima in die
elektronische Patientenakte. Herr Leyck
Dieken, der Chef der Gematik,
hat das schon in einem Interview mal sehr
offen angekündigt: Wir werden legale Wege
finden, dass auch die genetischen Daten, die
biologischen Details der Menschen in diese
elektronische Patientenakte kommen. Dieses
Eine-Million-Genom-Programm ist so ein
Ansatz. Das geht alles in die Richtung. Das
ist erklärtes Ziel der
Arzneimittelindustrie, individualisierte
Medizin auf der Basis von sehr, sehr großen
Mengen von genetischen Daten zu entwickeln.
Nochmal zu Ihrer Erfahrung mit dem
Ausschuss zur Schweinegrippe in der
Parlamentarischen Versammlung des
Europarates: Wie schwer ist so etwas
aufzuklären, solche Zusammenhänge,
Hintergründe und auch ökonomischen
Interessen?
Das kommt darauf an, wer da aufklärt. Wenn
Sie ein Recht haben, aufzuklären, und wenn
Sie ein Recht haben auf
Informationsfreiheit, wo Ihnen niemand
ausweichen kann, wenn Sie z.B. hartnäckiger
investigativer Journalist sind, dem man
antworten muss oder sich eben blamiert, wenn
man es nicht macht, dann haben Sie mehr
Power als irgendeine zivile Organisation
oder irgendein Verein. Was wir brauchen,
ist, dass Gerichte sich dieser Sache
annehmen. Was der Corona Ausschuss machen
kann, ist, Material zu sammeln, damit
Ansätze für gerichtliche und rechtliche
Schritte zur Verfügung stehen, damit
Betroffene und deren Anwälte mit der
richtigen Fragestellung an die Gerichte
herantreten können, damit diese dann weitere
Beweise erheben.
Warum gibt es in Deutschland
derzeit keine politischen Initiativen für
einen Untersuchungsausschuss angesichts
der massiven Folgen der Pandemie?
Dafür bin kein Spezialist …
… aber als ehemaliger Politiker.
Ich sehe mit großem Schrecken, dass das,
was die Demokratie auszeichnet, derzeit
nicht funktioniert. Wir haben keine richtige
Opposition. Die AfD nehme ich nicht ernst,
weil sie das Thema aus machttaktischen
Gründen missbraucht. Die hätten sich dann
früher schon mal um solche Themen kümmern
können.
Ich denke, es ist im Moment so, dass sich
offenbar diejenigen, die als Politiker
nach Macht streben, sich derzeit nichts
davon versprechen, hier nachzubohren.
Wenn eine Partei jetzt mit besonnenen und
kritischen Fragen Vernunft unter die
politischen Panikmacher bringen würde, dann
würden sie viele Stimmen sammeln können.
Deshalb müssen wir die Bevölkerung dazu
bringen, dass die das von Politikern
verlangen.
In welcher Form unterstützen Sie
den Ausschuss?
Ich berate ihn und stehe zur Verfügung,
wenn es da um Fragen geht, die ich
beantworten kann.>
19.7.2020: Der PCR-Test ist
unbrauchbar, denn: Das PCR-Verfahren ist
NICHT zur Diagnose von Virusinfektionen
geeignet - PCR-Test von Drosten ist NICHT
spezifiziert - das Corona19-Virus wurde NIE
isoliert: Corona-Krise: Weitere Belege dafür das der
Covid-19-PCR-Test inakkurat ist
https://orbisnjus.com/2020/07/19/corona-krise-weitere-belege-dafuer-das-der-covid-19-pcr-test-inakkurat-ist/
<Wir und andere alternative Portale
haben unter Berufung auf Wissenschaftler,
Mediziner und Sachverständige mehrfach
darauf hingewiesen, dass das
Corona-Testverfahren bislang nicht auf
Herz und Niere geprüft worden ist. Obwohl
die Polymerase Kettenreaktion (PCR)
mitnichten für Diagnosen von
Virusinfektionen geeignet ist, wird
dieses Verfahren angewendet, um die
Ausbreitung einer Pandemie zu
dokumentieren. Abgesehen davon hat die von
Deutschlands Starvirologen, Christian
Drosten, „ausgeklügelte“ Modifikation der
PCR keinen Goldstandard. Sprich der
Test wurde keiner Gegenprüfung
unterzogen. Oder salopp gesagt der
PCR-Test ist bislang nicht getestet
worden.
Desweiteren hat das online Portal Off-Guardian in
Erfahrung gebracht, dass die Charite in
Berlin zähneknirschend eingestehen musste,
dass sie keine gereinigten
Viruspartikel verwendet. Sprich
das angeblich neu entdeckte
Coronavirus niemals isoliert wurde.
Was gleichermaßen bedeutet, dass der Drosten
PCR-Test anhand nicht gereinigter
RNA-Gensequenzen kalibriert worden sein
muss. Und demnach Fehldiagnosen
vorprogrammiert sind. Denn wie
soll anhand einer ungereinigten Sequenz
ausgeschlossen werden, dass nicht womöglich
andere Faktoren die angeblich grassierende
Krankheit verursachen? Sprich nicht
Sars-Cov-2 der Übeltäter ist, sondern weiß
Gott was.
Laut den Koch-Postulaten ist die Isolierung
eines Virus die Grundvoraussetzung für die
Erhebung einer These, dass ein neuer Erreger
sein Unwesen treibt. Das Portal hat zwecks
Untermauerung seiner Recherche bei
verschiedenen Verfassern von
Covid-19-Studien nachgehakt, um
festzustellen ob die in den jeweiligen
Papieren aufgeführten
elektronenmikroskopischen Bilder das
isolierte Sars-Cov-2 Virus zeigen. Die
Verfasser der Studien mussten allesamt
eingestehen das dem nicht so ist, wie sie
unten nachlesen können.
Studie 1: Leo L. M.
Poon; Malik Peiris. “Emergence of a novel
human coronavirus threatening human health” Nature
Medicine, März 2020 Antwortender Verfasser: Malik
Peiris Datum: 12. Mai , 2020 Antwort:“Das Bild
zeigt das Virus, wie es aus einer
infizierten Zelle austritt. Es ist kein
gereinigtes Virus.”
Studie 2: Myung-Guk
Han et al. “Identification of Coronavirus
Isolated from a Patient in Korea with
COVID-19”, Osong Public Health and
Research Perspectives, February 2020 antwortender Verfasser: Myung-Guk
Han Datum: 6.Mai , 2020 Antwort:“ Wir
konnten den Reinigungsgrad nicht
abschätzen, denn wir reinigen und
konzentrieren das in Zellen kultivierte
Virus nicht.”
Studie 3: Wan Beom
Park et al. “Virus Isolation from the First
Patient with SARS-CoV-2 in Korea”, Journal
of Korean Medical Science, February
24, 2020 Antwortender Verfasser: Wan
Beom Park Datum: 19. März, 2020 Antwort:“Wir
haben kein elektronenmikroskopisches Bild
erhalten, das den Reinigungsgrad
aufzeigt.”
Studie 4: Na Zhu et
al., “A Novel Coronavirus from Patients with
Pneumonia in China”, 2019, New
England Journal of Medicine, February
20, 2020 Antwortender Verfasser: Wenjie
Tan Datum: 18 März, 2020 Answer:“ Wir
zeigen eine Abbildung von sedimentierten
Viruspartikeln, keine gereinigten.”
Angesichts dieser Offenbarungen erschließt
sich einem umgehend, dass ohne Isolierung
eines Virus, gar keine Validierung des Tests
stattfinden kann, zumal, wie bereits
angemerkt, somit nicht ausgeschlossen werden
kann, dass nicht etwa andere Komponenten für
ein Krankheitsbild verantwortlich sind.
Folglich lässt sich daraus schließen, dass
keine aussagekräftige Akkuratesse gegeben
ist, und die Test-Epidemie mit allerhand
falschen Ergebnissen aufwartet.
Ferner muss damit gerechnet werden, dass
der mit ungereinigtem Virusmaterial
kalibrierte PCR-Test, auf viele anderen
Viren anspringt und positiv auf diese
reagiert. Also andere grippale Erreger
könnten fehlerhaft als Covid-19 detektiert
werden. Auch die Verwandten der
Corona-Familie, die einen großen Stamm
vorzuweisen hat.
So lassen sich auch merkwürdige
Corona-Nachrichten erklären, deren Inhalte
zumindest stutzig machen sollten. Wie etwa
das hunderte Labore im
US-Bundesstaat Florida jüngst
angegeben haben, dass alle temporären
Corona-Testergebnisse positiv ausgefallen
seien. Also ausschließlich positive
Covid-Fälle festgestellt worden sein wollen.
Zu hundert Prozent, nicht ein negatives
Ergebnis bei über 3500 Tests. Die
Wahrscheinlichkeit das bei ein oder zwei
Laboreinrichtungen alle Testergebnisse
positiv ausfallen, ist durchaus gegeben,
doch bei 333 Laboratorien eher weniger,
beziehungsweise gar nicht. Es ist schier
unmöglich, dass es bei diesen Testverfahren
mit rechten Dingen zugeht.
Permanent bekommen wir von den Leitmedien
zu hören, das in den USA die
Corona-Fallzahlen explodieren würden und das
die Fahrlässigkeit der Trump-Administration,
die Hauptursache für die epidemische Lage
sei. Doch offenbar rührt diese Explosion von
manipulativem Gebaren her. Denn wie etwa
bestimmte Richtlinien der
US-Seuchenschutzbehörde CDC nahelegen,
haben Corona-Infizierte eine neue
Klassifizierung aufgedrückt bekommen. So
landen nunmehr auch „mutmaßliche Infizierte“
in der Fallzahlen-Statistik. Wie diese
„mutmaßlichen Infizierten“ ermittelt werden?
Nun die CDC hat sich da was ganz Gescheites
ausgedacht. Eine fantasiereiche Kalkulation
sozusagen. Die Centers for Disease Control
addiert für jeden „bestätigten“ Corona-Fall,
einfach 16 dazu. Wie man darauf kommt? Die
Seuchenschutzbehörde meint halt ungefähr zu
wissen, wie vielen Menschen man im engsten
Kreis im Durchschnitt begegnet und folglich
läge eine Possibilität/Wahrscheinlichkeit
vor das diese alle infiziert seien. Und
dieser Milchmädchenrechnung soll schließlich
dadurch Aussagekraft verliehen werden, das
man sogenannte „wahrscheinliche-Infektionen“
in die Gesamtzahlen ungefiltert einfließen
lässt. So werden dann auf magische Weise aus
10 Infizierten ganze 170 Infizierte. Rechnen
Sie nach diesem Schema weiter hoch, und es
wird nachvollziehbar wie dieser Zahlen-Orkan
mitunter aufgezogen ist. Inadäquate
Testreihen gepaart mit Manipulationen von
Statistiken, sind die hervorstechenden
Variablen, die den Corona-Dirigenten ihren
Gesprächsstoff für die Panikmache liefern.
Obwohl bis dato vermehrt Medienberichte
erschienen sind, die den Verdacht nähren das
der PCR-Test unzulängliche Resultate
liefert, wollen die
Weltgesundheitsorganisation und alle ihr in
Sachen Corona-Pandemie unterstehenden
Regierungen und Institutionen, keine
dahingehende Untersuchung einleiten. Was
schwerwiegend anmutet, dass eine maligne
Konspiration dahinter steckt. Weswegen sonst
sollten Wissenschaftler, Epidemiologen,
Virologen, Politiker und Sachverständige
nicht offen sein, für eine formgerechte und
gegengeprüfte Validierung des
Drosten-PCR-Tests, der jetzt halten Sie sich
fest, von 300 anderen Laboreinrichtungen,
Universitätskliniken etc auf Basis der von
Christian Drosten übermittelten Blaupause
eigenhändig kalibriert worden ist. Also
demnach 300 Varianten von dem
Corona-PCR-Test im Umlauf sind. Hinsichtlich
der extremen Sensitivität und Untauglichkeit
für Diagnostiken, die der PCR innehat, lässt
sich hervorragend erahnen inwiefern dieser
Pfad mit Minen bestückt ist. Was soviel
heißen mag, dass es offensichtlich ist, dass
die minutiös veröffentlichten Corona-Zahlen
auf Fiktion beruhen. Nennen wir es Science
Fiction.
Aufgrund dieser mangelhaften oder nicht
gegebenen Akkuratesse, erreichen uns
Nachrichten von Menschen, die kurz zuvor
negativ, und anschließend beim nächsten
Test, der lediglich Stunden später erfolgte,
positiv auf Covid-19 getestet wurden.
[Der PCR-Test spinnt: Beispiele]
Wie etwa die 91 Passagiere, die mit einem frischen negativen
Covid-Test im Gepäck in Katar an Bord
gingen, beim Zielflughafen in Athen
Griechenland, abermalig einem Test
unterzogen wurden, nur diesmal mitgeteilt
bekamen das zwölf von ihnen laut PCR
infiziert seien. Woraufhin alle in
Quarantäne mussten, die positiven für 14
Tage, die negativ getesteten 7 Tage.
Oder die Story von den 61
argentinischen Fischern, die bevor sie
an Bord ihres Kutters gingen zwei Wochen in
Quarantäne verweilten und negativ auf
Covid-19 getestet wurden. Nach 35 Tagen in
der Antarktis, sozusagen am Arsch der Welt
und völlig isoliert, sollen 57 bei der
Rückkehr nach Argentinien positiv auf
Covid-19 getestet worden sein. Woraufhin ein
Rätselraten der argentinischen
Gesundheitsbehörden begann, um zu verstehen
wie sich die Fischer angesteckt haben
sollen. Angesichts der Tatsache das diese 35
Tage abgeschnitten von der Außenwelt in der
Antarktis unterwegs und zuvor in Quarantäne
waren und negativ getestet wurden. Tricky!
Haben Sie womöglich von der Kanadierin
gehört, die nach eigenen Angaben innerhalb
von 50 Tagen ganze acht mal
positiv auf Corona getestet worden
sein soll. Trotz Genesung. Manche
vermeintlichen Covid-19 Patienten sollen gar 70 Tage nach der Genesung,
wieder positiv auf Corona getestet worden
sein.
Auch der Fall des professionellen
US-Golfspielers, Cameron Champ, belegt
das der PCR-Schnelltest ineffizient ist.
Champ musste seine PGA-Golftour abbrechen
und 14 Tage in Quarantäne, nachdem er
positiv auf Covid getestet wurde. Nur um
nach fünf Tagen in Erfahrung zu bringen,
dass er dreimal negativ getestet wird. Man
könnte ewig so weiter fortfahren. Das
Internet überquillt von Informationen dieser
Art. Es bedarf lediglich der richtigen
Schlagwörter für die Sucheingabe, am besten
nicht Google verwenden, und Sie werden auf
hinreichend Medienberichte stoßen, die nicht
nur vermuten lassen das das
Corona-Testverfahren korrumpiert ist.
Nichtsdestotrotz findet bislang keine
darauf basierende Untersuchung statt.
Stattdessen wird die Sachlage so
interpretiert, als weise Covid-19 eine
Million noch zu erforschende Symptomatiken
und Facetten auf und demnach es mehr
Forschungsarbeit bedarf, um das
„Wunder-Virus“ voll verstehen zu können.
Womit erklärt sein will, weswegen es zu
solch inakkuraten Testverläufen kommt.
Zudem sei gesagt das abgesehen von den
beschriebenen Problematiken der PCR, eine
weitere hinzukommt. Nämlich die Gefahr von
Kreuzreaktionen. Der Epidemiologe und
Facharzt Dr. Wolfgang Wodarg erläutert auf
seiner Website
dazu: „
AKTUELLE FRAGE an die
PCR-Spezialisten
Kann es sein, dass die vielen
SARS-CoV-2-PCR—Positiven auf
Schlachthöfen eine Folge von
Kreuzreaktionen auf die in der
Veterinärmedizin üblichen
Corona-Impfungen sind?
Gegen Coronaviren werden zum Beispiel
folgende Schlachttiere geimpft Rinder
(Kälber), Schweine, Geflügel. Aber auch
Haustiere wie Hunde, Katzen oder Pferde
werden gegen Coronaviren
immunisiert. Hier ein wenig
Literatur dazu.
In Anbetracht dieser scheinbar nicht enden
wollenden schwarzen Liste von
Unzulänglichkeiten der Polymerasen
Kettenreaktion, ist eine unabhängige
sofortige Investigation unabdinglich. Denn
alle Lockdown-Maßnahmen und die partielle
Abschaffung der Grundrechte befürwortenden
Organe, berufen sich ausschließlich auf die
minutiös herausgegebenen Fallzahlen, die
anhand der PCR ermittelt worden sein wollen.
Solange sich Regierungen und die Dirigenten
dieser Pandemie (WHO, RKI,
Johns-Hopkins-Universität, CDC) dagegen
sträuben das Corona-Testverfahren einer
wissenschaftlichen Überprüfung und
Validierung zu unterziehen, werden die
Verdachtsmomente nicht abreißen.
Die Einführung des Stäbchens sehr tief in
die Nasenbahnen verursacht eine
hämato-enzephalische Barriereschädigung der
Schädeltiefe. (Blut-Hirn-Schranke) Deshalb
ist das Testen so schrecklich schmerzhaft.
Dieser tiefe Test zielt darauf ab, dieser
hämato-encephalische Barriere zu schaden und
so einen direkten Eingang zum Gehirn für
jede Infektion zu schaffen. Sehr gefährlich
auch für diejenigen, die eine Maske tragen,
die von Bakterien besiedelt ist, die Ihr
Gehirn entzünden könnten.
Die hämato-enzephalische Barriere ist Teil
einer Zellschicht, wie eine Grenze, die das
Gehirn vor Giften, Neurotoxinen und
Impfstoffen schützt. Schwermetalle,
Bakterien, Pestizide und andere Gifte, die
nicht ins menschliche Gehirn gehören werden
dadurch gefiltert.“
Impfterror
Widerstand 20.7.2020: Virologe
Streek fordert Strategie gegen Corona19 OHNE
Impfung! Streeck fordert Szenarien ohne
Corona-Impfstoff: „Unser Ziel kann es nicht
sein, das Virus auszutreiben“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/streeck-fordert-szenarien-ohne-corona-impfstoff-unser-ziel-kann-es-nicht-sein-das-virus-auszutreiben-a3294472.html
<Statt an eine Massenimpfung zu denken,
richtet der Bonner Virologe Professor
Hendrik Streeck den Blick auf einen anderen
Schwerpunkt: Die meisten Infektionen
verlaufen mild. Diejenigen, bei denen ein
schwerer Verlauf zu erwarten ist, sollten
geschützt werden.
„Es ist wichtig, auch Szenarien zu
entwerfen für den Fall, dass es vielleicht
keinen Impfstoff geben wird“, sagte der
Virologe Hendrik Streeck in einem „faz“-Interview.
Es gebe verschiedene Coronaviren, für die
bislang trotz jahrelanger Forschung kein
Impfstoff gefunden wurde wie Malaria und
HIV. Auch für die Influenza müsse jährlich
ein neuer Impfstoff entwickelt werden.
„Es gibt keinen Universalimpfstoff“,
betonte Streeck und fügte hinzu: „Wir werden
es in der Bevölkerung nicht schaffen, alle
Sars-CoV-2 Infektionen zu unterbinden, und
es stellt sich die Frage, ob das überhaupt
sinnvoll und notwendig ist.“
Die vorhandenen Daten würden zeigen, dass
die große Mehrheit der Infizierten einen
milden bis asymptomatischen
Krankheitsverlauf haben. Dies wisse man
bereits aus den ersten Daten aus der
chinesischen Metropole Shenzhen. Dabei
wiesen 80 Prozent der Infizierten einen
milden Krankheitsverlauf auf. Maßnahmen
müssten hingegen gefunden werden für
diejenigen, bei denen eine Infektion mit
einem schweren Verlauf auftrete „und genau
diese Menschen schützen“, so Streeck. Mit
Corona-Tests, Quarantäne und Unterbrechung
der Infektionsketten könne die Pandemie
nicht beendet, sondern nur kontrolliert
werden. „Wir müssen aber einen Weg finden,
mit diesem Virus zu leben“.
Immunität weiterhin unklar
Bezüglich der Immunität gegen SARS-CoV-2
wies der Bonner Virologe darauf hin, dass
diese noch nicht abschätzbar wäre. Von
anderen Coronaviren, die auch bei uns
heimisch sind, würde man jedoch wissen, dass
eine Immunität im ersten und vielleicht noch
im zweiten Jahr anhalte. Danach könne man
sich wieder infizieren. Außerdem gebe es
eine T-Zellen-Immunität. Die schütze zwar
nicht vor einer Infektion, mildere aber den
Krankheitsverlauf.
„Und genau da müssen wir hin: Sars-CoV-2
könnte am Ende mit einer leichten Erkältung
vergleichbar sein, die wir nicht einmal
bemerken“, betonte Streeck. Es sei sehr
wahrscheinlich, dass sich jeder von uns
einmal in seinem Leben mit einem Coronavirus
infiziert – einem anderen als das
SARS-CoV-2.
Von dem Begriff „zweite Welle“ hält der
Virologe nichts, er sei „irreführend“. „Er
impliziert, dass wir die erste Welle
abgeschlossen haben, und die zweite viel
schlimmer wird“, erklärte er. Vielmehr müsse
realisiert werden, dass das Virus hier ist
und nicht mehr weggehen wird, „dass wir es
gewissermaßen mit einer Dauerwelle zu tun
haben“.
Dabei könne die Urlaubszeit ein besonderes
Risiko bergen, aber dies müsse nicht der
Fall sein. Im Sommer sei die Ausbreitung im
Vergleich zum Winter eher asymptomatisch.
„Unser Ziel kann es nicht sein, das Virus
auszutreiben. Das wird nicht möglich sein.“
Insgesamt wurden laut Situationsbericht
vom 19. Juli 2020 in Deutschland
201.574 laborbestätigte COVID-19-Fälle an
das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt,
darunter 9.084 Todesfälle in Zusammenhang
mit COVID-19-Erkrankungen, wobei laut RKI
auch infizierte
Suizid-Fälle oder Unfall-Opfer als
„Corona-Tote“ gelten. Das RKI schätzt
die Zahl der Genesenen im Land auf 187.400.
In Deutschland leben rund 83,2 Millionen
Menschen.>
Was nutzen die fortgesetzten
Beschränkungen des öffentlichen Lebens
wegen der Covid-19-Pandemie? Wie
gefährlich ist das Virus Sars-Cov-2
tatsächlich? Welche Alternativen gibt
es, mit ihm und der von ihm ausgelösten
Krankheit Covid-19 umzugehen? Dazu hat
sich der Schweizer Mediziner Pietro
Vernazza in einem Zeitungsinterview
geäußert.
Das Virus Sars-Cov-2 ist allen bisherigen
Erkenntnissen zufolge „weniger gefährlich
als gemeinhin vermutet“. Das hat der
Schweizer Arzt und Infektiologe Pietro
Vernazza gegenüber der Schweizer
„Sonntagszeitung“ gesagt.
Er wendet sich zugleich gegen eine
Strategie mit dauerhafter Maskenpflicht
und anhaltenden Beschränkungen des
öffentlichen Lebens, bis es einen
Impfstoff gegen das Virus Sars-Cov-2 gibt.
Vernazza spricht
sich für Alternativen zur
„Ausrottungsstrategie“ der Schweizer
Regierung, des Bundesrates, aus. Die
Schweizer Behörden reagierten ähnlich wie
die anderen Länder auf die
Covid-19-Pandemie. Diese war am 11. März von
der Weltgesundheitsorganisation WHO
ausgerufen worden. Covid-19 ist die laut WHO
vom Virus Sars-Cov-2 ausgelöste Krankheit.
Der Schweizer Bundesrat hatte am 16. März
die „außerordentliche Lage“ gemäß
Epidemiengesetz erklärt
und damit den sogenannten Lockdown des
gesellschaftlichen Lebens eingeleitet. Ab
11. Mai wurden einzelne Maßnahmen
schrittweise gelockert. Mit den
Beschränkungen des öffentlichen Lebens und
Maßnahmen wie der Maskenpflicht soll das
Virus eingedämmt werden. Sie werden mit
Lockerungen aufrechterhalten, obwohl die
Zahl der gemeldeten Infektionen seit
Wochen deutlich gesunken ist.
Mit dem Virus leben
Vernazza erinnert in dem Interview daran,
dass Corona-Viren seit Jahren weltweit
unter den Menschen verbreitet sind und
nicht verschwinden: „Wir müssen lernen,
mit dem neuen Virus zu leben.“ Auf die
Frage der Journalisten, ob deshalb
jahrelanges Maskentragen, Abstandhalten
und Verzicht auf Großveranstaltungen wie
Konzerte notwendig sind, antwortet der
Arzt: „Das ist Ihre Schlussfolgerung,
nicht meine.“
Der Mediziner ist Professor und Chefarzt in
der Klinik für Infektiologie und
Spitalhygiene am Kantonsspital St. Gallen
sowie international anerkannter Spezialist
für HIV. Aus seiner Sicht folgen die
Maßnahmen der Behörden der „Vision, dass es
irgendwann einmal eine Impfung gibt, mit der
man die Ausbreitung des Virus vollständig
verhindern kann“. Dieses übertriebene Ziel
setze voraus, „dass man jeder möglichen
Infektion nachgeht und Menschen in
Quarantäne setzt, bis es einen brauchbaren
Impfstoff gibt“.
Er hält es für möglich, dass es in einem
Jahr eine massentaugliche Impfung geben
könne. Die sei aber nur sinnvoll, wenn ein
Großteil der Bevölkerung sich impfen
lässt, nicht allein gefährdete Personen
wie ältere Menschen. Die
Wahrscheinlichkeit sei „sehr groß, dass
die Impfung gerade bei älteren Menschen
kaum nützt“, so Vernazza. Statt einer
Massenimpfung schlägt er vor, „die
Schutzmaßnahmen in der breiten Bevölkerung
zu reduzieren, damit die junge Bevölkerung
nach und nach mit dem Virus in Kontakt
kommt. Den älteren Menschen sollte man die
Möglichkeit geben, sich besser zu
schützen.“
Für viele Menschen kein Problem
Der Mediziner verweist auf Studien aus
verschiedenen Ländern, nach denen bis zu
zehnmal mehr Menschen mit dem Virus
angesteckt wurden, als tatsächlich
diagnostiziert wurden. Es sei sehr
schwierig, „alle Infizierten aufzuspüren
und abzuschotten“.
Zudem habe
sich gezeigt, „dass viel mehr Menschen,
als man bis jetzt dachte, mit dem Virus
problemlos umgehen können“.
Das Wissen über die Krankheit Covid-19
sei heute größer als zu Beginn der
Pandemie, weshalb der Infektiologe die
Strategien dagegen für überdenkenswert
hält. Er macht darauf aufmerksam, dass in
der Schweiz und anderen Ländern die
Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus
schon vor dem Lockdown rückläufig war. Die
Infektionszahlen seien unabhängig von der
Art und Weise der Maßnahmen gesunken,
stellt Vernazza fest.
Er sieht als mögliche Ursache dafür, dass
das Immunsystem der Menschen besser auf
das Virus reagiert als vermutet:
„Seit rund
zwei Monaten beobachten wir das Phänomen
der Kreuzimmunität. Menschen, die gegen
andere Coronaviren eine Immunantwort
entwickelt haben, erkranken milde oder gar
nicht an Covid-19.“
Die anfänglichen Szenarien mit einer
großen Zahl Toten in Folge von Covid-19
haben sich laut Vernazza als übertrieben
herausgestellt.
„Schweden hat nichts falsch gemacht“
Gefragt nach den weniger massiven
Anti-Corona-Maßnahmen in Schweden erklärt
er:
„Die
Schweden haben nichts falsch gemacht. Ihr
Modell wird vor allem von Leuten
kritisiert, die ihr eigenes Modell
verteidigen müssen. In Schweden gab es ja
auch Einschränkungen, und mittlerweile
gehen die Todesfallzahlen fast linear
zurück. Der Effekt ist deutlich.“
Der Infektiologe findet rückblickend die
Schweizer Maßnahmen nicht falsch. Er
fordert aber dazu auf, den weiteren Weg
angesichts der Kosten der bisherigen
Maßnahmen gut zu überdenken: „Wenn wir in
ein bis zwei Jahren keinen Impfstoff
haben, haben wir Milliarden ausgegeben und
das Problem trotzdem nicht gelöst. Wir
müssen uns fragen, ob wir dieses Risiko
eingehen wollen.“
Vernazza spricht sich dafür aus,
alternative Strategien zu prüfen.
„Die
neuesten Erkenntnisse zeigen klar, dass in
der Schweiz nicht 30.000 bis 100.000
Menschen an Corona sterben werden und dass
die Epidemie früher abklingen könnte als
bisher angenommen. Das Virus scheint
weniger gefährlich als gemeinhin
vermutet.“
Der Mediziner aus St. Gallen widerspricht
dem Vorwurf der Journalisten im Interview,
er würde die Situation verharmlosen.
Inzwischen sei bekannt, dass 90 Prozent
der Infizierten „gar nie diagnostiziert“
worden seien. Das bedeute, dass die
Sterblichkeit in Folge von Covid-19 nicht
wie bisher angenommen bei einem Prozent
oder tiefer lag, sondern „eher bei einem
Promille“. Das sei die „Größenordnung der
saisonalen Grippe“, stellt Vernazza fest.
Gegen weit verbreiteten Irrglauben
Auf die skeptischen Nachfragen der
Journalisten der „Sonntagszeitung“
verweist der Infektiologe auf die
bekannten entsprechenden Daten und
Erkenntnisse. Wenn sich die Hypothese der
Kreuzimmunität bestätige, „dann dürfte
auch die Überwindung der Corona-Krise
einfacher sein als zunächst angenommen.“
Auf die anscheinend vorhandene Immunität
vieler Menschen gegenüber dem neuen
Corona-Virus machte wiederholt auch der
Schweizer Immunologe Beda Stadler
aufmerksam.
Vernazza widerspricht in dem Interview
dem „weit verbreiteten Irrglauben“, dass
die Grippe für jüngere Menschen harmloser
sei als Covid-19. In dieser Altersgruppen
gebe es jedes Jahr Tote in Folge der
Grippe, obwohl diese für die meisten
Menschen harmlos sei. „Bei Covid-19 ist
das nicht anders. Aber bei der Grippe
publiziert niemand die tragischen
Todesfälle bei jungen Menschen oder die
Zahl der Todesfälle.“
Der Infektiologe zeigt sich überrascht
von der übermäßigen Reaktion auf die
Covid-19-Pandemie angesichts der Tatsache,
dass die Grippeerkrankungen seit Jahren
„sträflich“ vernachlässigt werden. Er habe
„von Anfang an eine ruhige Haltung“ für angebracht
gehalten, erklärt Vernazza. „Selbst
Wissenschaftler machten auf Panik, auch
wenn das nicht ihre Absicht war.“
Erfahrungen mit Epidemien als Grundlage
In der Bundesrepublik hatte der Lungenarzt
und Epidemiologe Wolfgang
Wodarg frühzeitig vor Panikmache mit
dem Virus gewarnt; er ruft bis heute zu
Besonnenheit im Umgang mit der Pandemie auf.
Dafür bezeichneten tonangebende Medien seine
Aussagen als „gefährlich“ und diffamierten
ihn öffentlich.
Wie Wodarg begründet Vernazza seine Sicht
mit den Erfahrungen mit anderen Epidemien
wie Sars, Rinderwahn, Schweine- und
Vogelgrippe. Dabei sei „immer übertrieben“
worden. „Dies ließ mich vorsichtiger
werden bei der Interpretation von
Szenarien. Auch wenn mir als Infektiologe
klar ist, dass virale
Infektionskrankheiten gefährlich sein
können.“
Der Mediziner war laut der Zeitung im
Gespräch für die Task Force, die den
Schweizer Bundesrat in der Pandemie berät.
Er wisse nicht, warum er doch nicht
einbezogen wurde, sagt er dazu. Vernazza
vermisst eine Kosten-Nutzen-Rechnung der
aktuellen Strategie, die wichtig sei. Eine
solche fehlt auch bisher für die Maßnahmen
in der Bundesrepublik und wurde
nachweislich bisher nicht von der
Regierung erstellt.
Gravierende Folgen der Angstmache
In einem aktuellen Blog-Beitrag
vom Donnerstag setzt sich der Schweizer
Infektiologe mit Informationen über
zurückgegangene Notfallbehandlungen wegen
Herzinfarkt in Folge der Pandemie
auseinander. „Wie groß das Problem der wegen
Corona-Angst vermiedenen Arztbesuche war,
lässt sich besonders gut beim Herzinfarkt
nachweisen.“
Eine aktuelle britische Studie zeige,
dass Ende März die Zuweisungen mit
Herzinfarkt um rund 40 Prozent
zurückgingen, wobei der Trend „lange vor
dem Lockdown in England“ begonnen habe.
„Dies ist ein starkes Indiz, dass es die
Angst vor einer Ansteckung war, welche die
Menschen die Notaufnahmen meiden ließ.“
Die beobachtete Verschlechterung der
Gesundheitsversorgung als Folge der Angst
sei „eindrücklich“, so Vernazza. „Das
Schüren von Ängsten, wie dies durch Medien
und überzeichnete Horrorszenarien
erfolgte, kann durchaus auch
unbeabsichtigte, negative Konsequenzen
haben.“>
20.7.2020: Die Maske ist ein
Hindernis für die Atmung - die Menschen
werden weniger belastbar: Studie: Mund-Nasen-Schutz beeinträchtigt
die körperliche Belastbarkeit gesunder
Menschen
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/studie-mund-nasen-schutz-beeintraechtigt-die-koerperliche-belastbarkeit-gesunder-menschen-a3294653.html
<Eins ist klar, mit
Mund- und Nasenschutz lässt sich
schlechter atmen. Eine Studie fand heraus,
dass gesunde Menschen tatsächlich weniger
belastbar sind, wenn sie eine Maske
tragen.
Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes
vermindert die körperliche Belastbarkeit
gesunder Menschen. Das bestätigt eine am
Montag veröffentlichte Untersuchung des
Universitätsklinikums Leipzig.
In der Arbeitswelt stelle sich damit unter
anderem die Frage, ob Menschen, die mit
Maske körperlich anstrengende Arbeit
leisten, häufiger Pausen machen müssten als
bisher. Die Mediziner betonten zugleich,
dass die Maskenpflicht in Deutschland
trotzdem richtig sei.
Die Experten verwendeten für ihre
Untersuchung zwei Typen von Gesichtsmasken –
chirurgische Masken sowie sogenannte
FFP2-Masken, die vor allem von medizinischem
Personal verwendet werden.
Die Messungen erfolgten mit der sogenannten
Spiroergometrie, bei der sich Patienten oder
in diesem Fall die Testpersonen auf einem
stationären Fahrrad, einem sogenannten
Ergometer, oder einem Laufband körperlich
belasten.
Masken beeinträchtigen die Atmung
Die Probanden wurden jeweils ohne Maske,
mit chirurgischen Masken und mit FFP2-Masken
untersucht. Die Masken beeinträchtigen
demnach die Atmung, vor allem das Volumen
und die höchstmögliche Geschwindigkeit der
Luft beim Ausatmen. Die maximal mögliche
Kraft auf dem Ergometer war deutlich
reduziert.
Im Stoffwechsel wurde eine schnellere
Ansäuerung des Bluts bei Anstrengung
registriert. Mit Fragebögen beurteilten die
Teilnehmer zudem ihr subjektives Empfinden,
wobei sich auch hier eine erhebliche
Beeinträchtigung des Wohlbefindens zeigte.
Keinesfalls sei die Arbeit als Kritik oder
als ein Infragestellen der Maskenpflicht
gedacht, betonten die Leipziger Mediziner.
Der Mund-Nasen-Schutz sei wertvoll, um die
weitere Ausbreitung der Corona-Pandemie zu
verhindern oder zu verlangsamen, „aber wir
zahlen halt einen Preis dafür.“
Die nun wissenschaftlich nachgewiesenen
Einschränkungen der körperlichen
Belastbarkeit von gesunden Menschen durch
das Maskentragen müsse aber bei den
Corona-Maßnahmen berücksichtigt werden.
(afp)>
<Das Robert-Koch-Institut (RKI) in
Berlin hat die Zahl der in Deutschland mit
dem Coronavirus infizierten Menschen am
Montag mit 201.823 angegeben – ein
Plus von 249 seit dem Vortag. Die in
der US-Stadt Baltimore ansässige
Johns-Hopkins-Universität (JHU) meldete
202.735 Infizierte.
Das RKI, das nur die elektronisch
übermittelten Zahlen aus den Bundesländern
berücksichtigt und seine Aufstellung einmal
täglich aktualisiert, registrierte 9086
Todesfälle und damit zwei mehr als am
Vortag. Die JHU zählte 9092 Tote. Die Zahl
der Genesenen betrug laut RKI etwa 187.800.
(afp)>
<Das direkte Umfeld von
Bundeskanzler Sebastian Kurz ist in
Firmen involviert, die Schutzmasken
herstellen. Von einer Wiedereinführung
der Maskenpflicht profitieren also die
Freunde des Kanzlers.
Als wäre die angekündigte Wiedereinführung
der Maskenpflicht in Österreich aufgrund der
Coronavirus-Pandemie nicht schon ein Übel
genug für die geschundene Bevölkerung, so
deckte die FPÖ nun auf, dass das direkte
Umfeld des Bundeskanzlers zudem massiv von
der Wiedereinführung profitieren dürfte.
Ehemann von Kurz-Büroleiterin in
Maskenfirma involviert
So
kritisiert FPÖ-Generalsekretär Michael
Schnedlitz in einer Presseaussendung,
dass der Ehemann der Büroleiterin von
Kanzler Kurz mit einer neuen Firma massiv in
der Schutzmaskenproduktion engagiert ist.
Daher wird ein wirtschaftliches Interesse an
der Widereinführung der Maskenpflicht,
ebenso wie ein persönliches Interesse von
Kurz daran, stark vermutet.
Schnedlitz dazu:
“Die Büroleiterin von Kurz ist die
Ehefrau eines der Palmers-Eigentümer.
Palmers wiederum hat zusammen mit
Lenzing eine Firma namens ‚Hygiene
Austria‘ gegründet, die erst vor einer
Woche bekanntgegeben hat, die
Schutzmasken-Produktion auf 25 Millionen
Stück pro Monat auszuweiten. Mit der
Verschärfung sorgt der Kanzler, der die
neue Firma im Mai persönlich in Wiener
Neudorf besucht hat, nun dafür, dass
auch in Österreich die Umsätze wieder
massiv anspringen dürften.”
Mitarbeiter von Kurz als
Gesundheitsexperten?
Weiters sei es mehr als bedenklich, dass
nicht nur Gesundheitsexperten, sondern
offenbar auch Mitarbeiter von Kanzler Kurz
und seinen Regierungskollegen den konkreten
Auftrag hatten, die neuen Corona-Maßnahmen
auszuarbeiten. “Es besteht also der
Verdacht, dass hier jemand die Maßnahmen
bestimmt, der selbst durch familiäre
Verbindungen von einer Verschärfung
profitiert”, so Schnedlitz, der gleichzeitig
auch alle Journalisten in die Pflicht nahm,
endlich die dubiosen Verflechtungen im
Kurz-Umfeld näher zu beleuchten.
Der Schmäh mit der Maskenpflicht
Bisher ist kein einziger Corona-Cluster
bekannt, der in einem Supermarkt seinen
Ursprung hat. Bei einer Testung von
Supermarkt-Mitarbeitern vor einigen Wochen
gab es keinen einzigen positiven Fall. Mehr
als unverständlich ist es daher, dass eine
Maskenpflicht in Geschäften wieder
eingeführt werden soll.
Wann die Maskenpflicht nun genau wieder
eingeführt werden soll, steht übrigens noch
in den Sternen. Denn Herr Kurz weilt noch in
Brüssel, die Dringlichkeit oder gar
Lebensbedrohlichkeit dürfte daher
vernachlässigbar sein. Oder fragt man dann
im Nachhinein, wie viele Todesopfer auf
Kosten des Kanzlers gehen, weil dieser für
die Wiedereinführung in Österreich scheinbar
unabkömmlich ist?>
„Das (die Sterblichkeit – Anm. d. Red.)
ist einer der Schlüsselindikatoren für die
Effizienz des medizinischen Systems und
des Staates. Sie
können die Statistik
unterschiedlich betrachten, aber dennoch.
In Ländern mit einem gut entwickelten
Gesundheitssystem, in den reichen Ländern
Europas, beträgt die Sterblichkeit acht,
zehn, elf, 13, in einigen Ländern wie
Belgien und Großbritannien mehr als 15
Prozent. Wir haben 1,5 Prozent“, sagte
Putin am Montag während eines Treffens mit
den Mitarbeitern einer Schiffwerft auf der
Krim.
Dem Präsidenten zufolge ist es
offensichtlich, dass die Zahl in Russland
viel niedriger sei.
Coronavirus in Russland
Am vergangenen Tag sind in
Russland laut offiziellen
Angaben 5940 neue Corona-Fälle (Stand:
20.07.2020, 10:45 Uhr, Ortszeit) registriert
worden. Die Gesamtzahl der Erkrankten liegt
somit bei mehr als 777.400. Die meisten
wurden in Moskau (etwa 233.000) gemeldet.
Das bedeutet ein Plus von 578 Fällen im
Vergleich zum Vortag.
Innerhalb von 24 Stunden kamen in
Russland 85 Patienten ums Leben. Die
Gesamtzahl der Todesopfer beläuft sich
derzeit auf 12.427. An einem Tag sind
3258 Corona-Kranke genesen. Insgesamt
gelten mehr als 553.000 Personen als
geheilt. Im ganzen Land wurden bisher mehr
als 23 Millionen Testungen durchgeführt.
Dr. Markus Krall äußert sich in einem
Interview mit Wolfgang Burger, Herausgeber
des Magazins regiotto, zur aktuellen
Wirtschaftssituation und seinen
Zukunftsprognosen. Mit freundlicher
Genehmigung von regiotto übernehmen wir
Auszüge.
Herr Krall, spätestens mit dem
„Draghi Crash“ und den „Schwarzen
Schwänen“ wurden Sie einem breiten
Lesepublikum bekannt. Augenblicklich
sorgt Ihr Titel „Die Bürgerliche
Revolution“ für Breitenwirkung. Für
einen Wirtschafts- und Finanztitel ist
das eher ungewöhnlich.
Markus Krall: Mittlerweile habe ich
wohl eine relativ breite Zuschauerschaft auf
Youtube beziehungsweise beim Lesepublikum.
Früher waren das im Prinzip nur Leute, die
an Geldpolitik interessiert waren. Das hat
sich geändert. Von daher gehe ich davon aus,
dass das Thema Wirkung und Folgen der
Geldpolitik mittlerweile in den bürgerlichen
Mainstream eingesickert ist.
Sie künden von einer
Wirtschaftskrise epischen Ausmaßes.
Manche bezeichnen Sie deshalb als
Crashpropheten. In welcher Phase
befinden wir uns jetzt im Sommer 2020?
Krall: Wir befinden uns derzeit in
der Phase der Kontraktion unserer
Wirtschaft, wir erleben eine deflationäre
Phase, die mit einem massiven Rückgang
unserer Produktion einhergeht und mit einem
noch massiveren Rückgang der Nachfrage.
Auslöser dafür ist wohl die Coronakrise.
Die Tatsache, dass es jetzt so extrem wird,
kommt allerdings daher, dass sowohl
Realwirtschaft als auch Finanzwirtschaft
schon lange an Vorerkrankungen leiden. So
kommt es in diesem Zusammenhang zu einer
Ertragserosion bei den Banken und in der
Realwirtschaft zu einer „Zombifizierung“
zahlreicher Unternehmen. Zombies sind die
Unternehmen, die sich nur durch immer neue
Kreditvergabe auf Nullzinsbasis über Wasser
halten können.
Warum werden Sie als
ausgewiesener Fachmann nicht mal in eine
der Talkshows oder sonstigen Sendungen
der großen Fernsehsender eingeladen?
Krall: Dafür bin ich nicht
Mainstream genug. Wer dort auftreten will,
muss ein gewisses Mindestmaß an
Angepasstheit üben, jedenfalls darf er die
Institutionen der Herrschaft der Parteien
nicht in Frage stellen. Das tue ich aber.
[Anm. der Red.: Und dafür steigen die
Zugriffszahlen bei Youtube gelegentlich
schon auf Millionenhöhe.]
Welche Rolle spielt der Lockdown?
Krall: Nun, das hat unter anderem
dazu geführt, dass schon nach wenigen Wochen
rund 20 Prozent der Unternehmen keine
Liquidität mehr hatten. Viele davon standen
allerdings auch vorher schon mit dem Rücken
zur Wand. So zeigt sich bei Ebbe sehr
schnell, wer bei Flut nackt baden gegangen
ist.
Dann gab und gibt es ja derzeit
das sogenannte Helikoptergeld, womit bei
vielen Unternehmen das Schlimmste
vorerst verhindert werden konnte.
Krall: Dazu muss man allerdings
sagen, dass dieses Helikoptergeld ziemlich
ungleich verteilt wird. Die ganzen
Gastronomen, die Kleingewerbetreibenden, die
Taxifahrer, die Handwerker, die stehen jetzt
wirklich mit dem Rücken zur Wand.
Beim Mittelstand und den
Kleingewerbetreibenden, den Leuten die
eigentlich das Rückgrat unseres Wohlstands
bilden, bei den Leistungsträgern im Volk
kommt es leider nicht an.
Wer muss sich absehbar
zuallererst Sorgen machen?
Krall: Wer zuerst kippt, das sind
natürlich die Zombies, aber mittlerweile
nagt der Lockdown ja so an der Substanz
unserer Volkswirtschaft, dass jetzt auch
viele gesunde Unternehmen anfangen zu
kippen.
Das ist die wirkliche Sorge, die man haben
muss. Die Zombies wären irgendwann sowieso
gekippt, jetzt reißen sie neben den Banken
noch viele gesunde Unternehmen mit in den
Abgrund.
Angenommen Sie als
Wirtschaftsfachmann hätten die Chance,
die nächsten 100 Tage politische
Entscheidungen zu treffen und
Weichenstellungen vorzunehmen. Könnte
man damit das wirtschaftliche Schicksal
Deutschlands eventuell hin zum Positiven
lenken?
Krall: Nein, das kann man nicht.
Egal mit welcher Macht. Es ist einfach so,
dass die durch falsche Politik
herbeigeführten Ungleichgewichte so groß
sind, dass niemand mehr die vorgezeichnete
Bereinigungskrise aufhalten kann. Und man
sollte diese Bereinigungskrise auch gar
nicht aufhalten. Sie sorgt nämlich dafür,
dass alle ineffizienten Strukturen, die sich
jetzt über Jahre durch falsche Politik
verfestigt haben, aufbrechen, um dann in
eine Erholung einzutreten.
Aber einfach Laufenlassen ist
ja wohl nicht das passende Rezept.
Krall: Ich glaube, die Frage der
100 Tage sollte man anders formulieren: Wir
brauchen ein Hundert-Tage-Programm, um
möglichst schnell wieder aus dem Loch heraus
zu kommen, in das wir fallen werden.
Das ist nochmals eine ganz
andere Frage. Wenn wir die Krise schon
nicht abwenden können, was ist zu
beachten?
Krall: Was gar nicht geht, sind die
Mittel, die derzeit in der Politik en vogue
sind, nämlich alles mit noch mehr Geld
zukleistern zu wollen. Diese Form des
Bilanzbetrugs kommt jetzt an ihr Ende.
Stattdessen muss man die Gelegenheit
wahrnehmen, wenn die Krise erstmal so groß
und tief ist, Maßnahmen zu ergreifen, die
nachhaltig positiv wirken. Und der einzige
Weg dorthin sind marktwirtschaftliche
Mechanismen. Es geht darum, die Märkte
wirken zu lassen, weil nur die Märkte den
Grad an Effizienz haben, der notwendig ist,
um die richtigen Entscheidungen auf der
Mikroebene der kleinen Unternehmen,
Investoren und Konsumenten treffen zu
können.
Das bedeutet eine radikale
Abwendung von der sozialistischen Geld-
und Wirtschaftspolitik hin zur
marktwirtschaftlichen Geld- und
Wirtschaftspolitik. Das heißt, man muss
auch die derzeitigen Machtverhältnisse
ändern?
Krall: Das ist ein Maßnahmenbündel,
das unter den aktuellen Verhältnissen
niemals angepackt würde. Einmal weil den
Verantwortlichen dafür die Kompetenz fehlt.
Zweitens, weil sie ihre komplette
Inkompetenz und das damit verbundene
Scheitern eingestehen müssten. Letztlich
würde das den Rückzug des Staates und der
Zentralbanken aus vielen Gebieten der
Machtausübung bedeuten.
Und wie wäre es mit einem
Mittelding, ein bisschen Keynesianismus
und ein bisschen radikale
Marktwirtschaft?
Krall: Dieses Mittelding haben wir
ja jetzt dreißig Jahre lang gehabt. Wo das
hingeführt hat, erleben wir ja gerade. Man
kann nicht eine falsche Politik heranziehen
und dann hoffen, dass, wenn ein bisschen von
der richtigen Politik beigemengt wird,
daraus ein Wundermittel entsteht.
Es geht darum, die falsche Politik komplett
über Bord zu werfen und die richtigen
Informationssignale der Märkte zu beachten,
die uns sagen, was zu tun ist.
Sie setzen dabei wohl sehr
stark auf technischen Fortschritt und
nicht so sehr, wie man vielleicht auch
annehmen könnte, auf Ankurbelung der
Wirtschaft durch Konsum.
Krall: Fortschritt bei
Arbeitsteilung und Produktivität kann nur
ein technischer Fortschritt sein. Eine
andere Quelle für langfristiges Wachstum
gibt es nicht. Der Konsum schafft nur eine
Nachfrage, die kurzfristig als ein
Strohfeuerchen ein Scheinwachstum erzeugt.
Nehmen wir das Beispiel E-Autos. Hier ist
man ja in der Politik der Ansicht, diese
seien alternativlos. Es gab schon in den
20ern den Versuch, die Automobiltechnik zu
elektrifizieren. Das ist gescheitert, weil
sie nicht subventioniert wurde. E-Mobilität
wird auch diesmal scheitern, auch wenn sie
diesmal subventioniert wird. Denn
Elektrizität ist keine effiziente Methode,
um Autos wirklich sparsam und
umweltfreundlich zu betreiben. Wer etwas
anderes erzählt, lügt. Alles was
subventioniert werden muss, ist
wirtschaftlich und ökologisch nicht
nachhaltig und wird auch auf Dauer nicht
erfolgreich sein.
Jetzt ist Corona nicht nur eine
medizinische, sondern vor allem eine
wirtschaftliche Bewährungsprobe. Wie
sehen Sie das?
Krall: Das bedeutete eigentlich
noch nicht, dass in Folge nahezu die
gesamten Nationen dieses Erdballs die
Pandemie ausrufen.
Die erste Wahrnehmung war vermutlich „Oh
was kommt da denn da auf uns zu?“ Und als es
dann hier ankam, haben sie genauso panisch
reagiert wie die Chinesen, weil sie dachten,
dass die Chinesen einen guten Grund gehabt
haben müssen. Das ist meine Hypothese dazu.
Diese Panik hat sich quasi verselbständigt
und ist dann im Lockdown geendet.
Da sind ja weit über hundert ausgewiesene
Fachleute, etwa ein Sucharit Bhakdi oder ein
Dr. Wolfgang Wodarg, die die offizielle
Lesart der Regierung mit ihren beigeordneten
Virologen, erheblich und auch fachlich
begründet in Zweifel ziehen. Man braucht ja
nur die Zahlen zu studieren, und man wundert
sich über die politische Reaktion. Erst hat
man zu spät reagiert, dann wurde
überreagiert. Dann hat man wahrscheinlich
Angst vor der eigenen Courage bekommen, so
nach dem Motto, wenn das rauskommt, dass wir
fahrlässig die Wirtschaft ruiniert haben,
dann haben wir den Aufstand vor der Tür und
dann Gnade uns Gott.
Im Juli 2020 gibt es aber nur
spärliche Zeichen für einen
Volksaufstand. Das Volk scheint duldsam.
Krall: In gewisser Weise schon,
aber inzwischen sind wir schon so weit, dass
ein Großteil des Mittelstands
unschuldigerweise ruiniert wurde. Die
Stimmung könnte kippen. Maggie Thatcher hat
mal gesagt, die Deutschen habe man entweder
an den Füßen oder an der Kehle.
Ich gehe davon aus, dass wir nicht unter
zehn Millionen Arbeitslosen wegkommen. Das
sind gigantische Verwerfungen.
Nicht jede Bevölkerungsgruppe
wird das hinnehmen, wenn das Nötigste
fehlt. Wird es Verteilungskämpfe auch im
realen Sinn geben?
Krall: Also ich will mal nicht
hoffen, dass wir im Bürgerkrieg landen. Es
wird nicht so sein, dass der Staat sagt, ich
will euch nichts mehr geben. Er wird es mit
vollen Händen ausgeben. Das Helikoptermoney
wird noch lange aufgetrieben. Da sind wir
erst ganz am Anfang. Die Menge an Geld, die
gedruckt werden muss, um die ganzen
Unternehmen mitsamt den Banken zu retten, um
die Sozialhilfe zu bezahlen, die
Arbeitslosengelder, die wird noch sehr viel
gigantischer werden als alles was man bisher
gesehen hat.
In Zahlen heißt das?
Krall: Da reden wir nicht von ein
paar Milliarden, da reden wir von ein paar
tausend Milliarden, denen nichts an Waren
und Dienstleistungen gegenübersteht.
Ganz naiv gefragt: Wenn die
Produktion am Boden liegt, warum fährt
man sie nicht einfach wieder hoch, lässt
die Produktionsbänder wieder anlaufen
nachdem man zuvor die Lieferketten
wieder hergestellt hat.
Krall: Sie können die Produktion
nicht einfach auf Kommando steigern, da
braucht man auch Nachfrage zur gleichen Zeit
nach den Dingen, die produziert werden. Ja
klar, die Leute wollen ja gerne wieder
konsumieren …, aber sie trauen sich nicht,
weil sie ja nicht wissen, wie es weitergeht.
Und dann haben sie oft auch kein Geld. Wenn
sie zehn Millionen Arbeitslose haben, dann
können sie denen zwar Helikoptermoney
zukommen lassen, aber das erzeugt noch lange
keine wachsende Nachfrage.
Die globale Produktion ist ja nicht
deswegen eingebrochen, weil jemand der
Meinung war, dass die Produktion
runtergefahren werden soll. Das liegt primär
daran, dass die Chinesen ihre Produktion
Corona-bedingt runtergefahren haben und die
Zulieferkette an ihren Wurzeln unterbrochen
wurde.
Wenn man etwas unterbricht,
kann man es doch auch wieder fortsetzen.
Krall: Nehmen Sie mal ein
Unternehmen wie Daimler Benz. Die haben rund
hunderttausend Zulieferer im ersten, zweiten
und dritten Glied. Wenn dann nur ein 50 Cent
Teil fehlt, dann können sie das Fahrzeug oft
nicht ausliefern.
In einem Interview haben Sie zu
erkennen gegeben, dass Sie die weltweite
Produktionsweise befürworten. Was
spricht dagegen, verstärkt Zulieferteile
im eigenen Land zu produzieren?
Krall: Ich bin für Freihandel. Das
ist allerdings ein viel diffizileres Thema
als den meisten bewusst ist. Anders als beim
Freihandel schafft die Protektion
Strukturen, die nicht lebensfähig sind und
die dann später einmal zu krisenhaften
Erscheinungen führen. Wenn wir im eigenen
Land fertigen wollen, müssten wir Dinge
machen, für die wir nicht optimal
aufgestellt sind. Auf jeden Fall wäre es
teurer. Sinkende Kaufkraft und geringeres
Bruttosozialprodukt wären die Folge.
Aktuell kommt das Problem dazu: Viele der
Unternehmen, die notwendig sind, um die
Produktionsketten wieder in Gang zu setzen,
die gibt es gar nicht mehr, die haben Pleite
gemacht. Und wenn die Chinesen einen Teil
ihrer Produktion jetzt vielleicht wieder
hochfahren, dann finden sie dafür keinen
Absatzmarkt mehr. Man kann die Wirtschaft
nicht wie einen Computer runter und wieder
hochfahren.
Also müssen wir Ihrer Ansicht
nach erstmal durch das Tal der Tränen,
aber irgendwo, irgendwie, irgendwann
geht es doch hoffentlich wieder
aufwärts.
Krall: Man kann die Wirtschaft
nicht wie einen Computer runter und wieder
hochfahren. Ja, es wird wieder aufwärts
gehen, aber nur dann, wenn wir uns von allem
befreien, was die Wirkung der Märkte bei der
Bereinigung dieser Krise in irgendeiner
Weise behindert. Dazu müssen wir zuallererst
unser Geldsystem reformieren.
Das heißt, das Fiat-Money-System abschaffen
und eine goldgedeckte Währung einführen, bei
der es keine Geldpolitik wie bisher mehr
gibt. Wir brauchen einen Goldstandard und
wir brauchen Wettbewerb beim Thema Währung.
Also private Zentralbanken, die miteinander
im Wettbewerb stehen. Das Staatsmonopol beim
Geld muss weg, damit die Leute nicht mehr
über die Geldpolitik beraubt werden können.
Idealerweise schaffen wir dann noch 99
Prozent der bürokratischen Gängelung ab,
indem wir alles über Bord werfen, was die
Unternehmen an effizienten Prozessen
hindert. Gleichzeitig wird die Staatsquote
massiv zurückgefahren. Das Gleiche gilt für
die Steuern und Staatsausgaben. Die Anzahl
der Beamten und Staatsangestellten wäre um
etwa 90 Prozent zu verkleinern.
Wer soll das denn alles
bewerkstelligen? Etwa die junge
Generation, die derzeit heranwächst?
Krall: Das wird nicht die
nachfolgende Generation in die Hand nehmen,
das können Sie vergessen. Die größte
Herausforderung, die die bisher zu
bewältigen hatten, waren gefüllte Pampers.
Es wird von allein passieren, und zwar
einfach durch den Zusammenbruch. Das führt
dazu, dass der Staat all das, was er bisher
gemacht hat, nicht mehr tun kann. Das läuft
über die Inflation. Die drucken jetzt
fleißig Geld und lassen es über die Leute
regnen, und irgendwann steigen die Preise
schneller, als sie es an die Leute bringen
können, und dann ist es vorbei.
Ist es nicht eine Chance, aus
Erfahrung klug zu werden?
Krall: Nein, die Leute werden nicht
schlau. Die machen erst dann etwas richtig,
wenn sie vorher alle falschen Wege
ausprobiert haben. Dann bleibt als letztes
noch die Kapitulation vor dem Markt.
Harte Zeiten Herr Krall!?
Krall: Ja.
Sie haben mit der
Atlas-Initiative einen Verein ins Leben
gerufen. Was wollen Sie damit erreichen?
Krall: Die Atlas-Initiative
ist das Sammelbecken derjenigen, die an die
Kraft der Werte der Freiheit glauben und
bereit sind, das nicht nur mit Kopfnicken
beim Lesen eines libertären Buches zu
kommentieren, sondern die wissen, dass sie
etwas tun müssen, wenn die Freiheit für
unsere Kinder und Kindeskinder erhalten
werden soll. Diese Menschen wissen, dass wir
dem Tier der Unfreiheit in Gestalt des
Sozialismus entgegentreten und ihm die Stirn
bieten müssen. Wir werden mit den Tausenden
von Mitgliedern keine politische Partei
werden, aber wir werden in die Politik
hineinwirken und wenn wir es richtig machen,
dann vielleicht effizienter und effektiver
als so manche Partei.
Unter Beteiligung von Hunderten von
Fachleuten aus der ganzen Welt prangerte
«Ärzte für die Wahrheit» an, dass die
Covid-19 eine falsche Pandemie ist, die
für politische Zwecke geschaffen wurde.
Er forderte Ärzte, Medien und politische
Behörden auf, die Operation einzustellen
und die Wahrheit zu verbreiten.
In einem Kontext großer Aufregung
und weltweiter Erwartung wurde die Doctors
for Truth Association auf
einer Pressekonferenz am Samstag, dem
25. Juli, in Madrid vorgestellt.
Die Gruppe unter der Leitung der Ärzte
Natalia Prego Cancelo und Angel Luis
Valdepeñas stellte eine direkte
Verbindung zur außerparlamentarischen
Kommission von Ärzten aus Deutschland,
der Epidemiologengruppe aus Argentinien
sowie Ärzten aus den USA und Argentinien
her.
Die Veranstaltung begann mit der
Intervention von Heiko Schöning,
Vertreter der Außerparlamentarischen
Kommission zur Untersuchung des
deutschen Coronavirus. Es gab
Online-Interventionen von Fachleuten aus
Argentinien und den Vereinigten Staaten.
Es schloss mit einer Überprüfung der 4
grundlegenden Punkte des Aufrufs an die
Regierung und die spanischen Behörden
durch die Association Doctors for Truth.
An der Präsentation in einem
Veranstaltungsraum im Palacio de la
Prensa in Madrid nahmen mehr als 400
Personen teil, darunter allgemeine und
alternative Medien, Ärzte und
Assistenten. Es wurden Daten, Zahlen,
Analysen und Überlegungen
veröffentlicht, die die Inkohärenz und
Schädlichkeit der Maßnahmen hervorheben,
die weltweit rund um den Covid-19
angewendet werden.
"Dies ist eine Weltdiktatur mit
einer sanitären Ausrede", wurde am Ende
des Treffens betont. Ärzte sind sich
einig: Die Opfer des Coronavirus waren im
vergangenen Jahr nicht zahlreicher als
die saisonalen Grippetoten. Die Zahlen wurden durch Änderung der
medizinischen Protokolle übertrieben.
Die Beschränkung des Gesunden und
der erzwungene Gebrauch von Masken haben
keine wissenschaftliche Grundlage. Die als Covid-19 bekannte Krankheit
weist kein einziges Infektionsmuster
auf, sondern eine Kombination davon.
"Es gibt gekreuzte toxische Muster",
sagte Angel Luis Valdepeñas. Er
unterstrich am Ende des Treffens: "Wir
müssen unseren Regierungen sagen, dass
sie NIEMALS auftreten, um uns zu
zwingen, uns impfen zu lassen oder es zu
empfehlen."
Valdepeñas schloss seine letzte
Intervention mit der Bitte an die
Presse, "eine Verantwortung zu
übernehmen, die wir bisher noch nicht
gesehen haben", und kritisierte das
"kontinuierliche Bombardement von
Informationen über die Pandemie, ohne
weder die Quantität noch die Qualität
der Informationen abzuwägen". Der Arzt
gab an, dass die Medien, wenn sie von
"neuen Ausbrüchen" sprechen, klarstellen
sollten, dass dies nur positive Tests
sind, aber dass 98 Prozent "gesunde,
asymptomatische Menschen"
Am Ende der Veranstaltung gingen die
Diskussionsteilnehmer auf die Straße,
gefolgt von den zahlreichen Teilnehmern
zum Schrei der Freiheit! Gemeinsam gingen sie zur Plaza de
Callao, dem üblichen Treffpunkt der
2020-Bewegung. Dort unterhielten sie
sich mehr als zwei Stunden lang mit
Teilnehmern und Personen, die keinen
Zugang zum Raum hatten. Bitte BREIT
verteilen!>
Spanien 25.7.2020: "Ärzte für
die Wahrheit" informieren über die "falsche
Pandemie" - Medien sollen ihre
Desinformation stoppen, die nur dem
Errichten einer Weltdiktatur dient: Pressekonferenz von Doctors for Truth über
falsche Pandemie
https://commonsensetv.nl/de/Ärzte-für-die-Wahrheitskonferenz-über-falsche-Pandemie
<Hunderte von
Fachleuten, Ärzten und Experten aus der
ganzen Welt versammelten sich am 25. Juli
2020 in Madrid, um eine Pressekonferenz
abzuhalten.
Ziel der Pressekonferenz war es, deutlich zu
machen, dass es sich bei der
"Corona-Epidemie" um eine handelt
falsche Pandemie ist.
Diese Pandemie wurde zu politischen Zwecken
geschaffen. Das Hauptproblem besteht darin,
dass nur eine Handvoll „Experten, Virologen
und Ärzte“ die falsche Pandemie weiter
verbreiten und so das Bild schaffen, dass es
wissenschaftlich bewiesen wurde, obwohl es
keine wissenschaftliche Grundlage für die
Existenz von COVID19 in dieser Form gibt.
Sie forderten
Ärzte, Medien und politische Behörden auf,
diese falsche Operation zu stoppen, indem
sie die Wahrheit verbreiten.
Es gab viel Aufmerksamkeit für die Ärzte
für die Wahrheitsvereinigung
Aber natürlich hielten alle Medien ihre
Kiefer fest, obwohl sie anwesend waren.
Social Media zensiert auch diese
Pressekonferenz.
Hier ist ein Teil der Pressekonferenz mit
englischen Untertiteln.
Die Gruppe, angeführt von
den Ärzten Natalia Prego Cancelo
en Engel Luis Valdepeñas ,
besteht auch aus Komitees von Ärzten aus
Deutschland, der Epidemiologengruppe aus
Argentinien und Ärzten aus den USA und
Argentinien.
Die Veranstaltung begann
mit einer Rede von Dr. Heiko
Schöning , Vertreter des
deutschen außerparlamentarischen Ausschusses
für die Untersuchung des Coronavirus. Es gab
auch Online-Interventionen von Fachleuten
aus Argentinien und den Vereinigten Staaten.
Es wurde mit einer Bewertung der 4
grundlegenden Punkte abgeschlossen:
An der Präsentation in einer
Veranstaltungshalle des Pressepalastes von
Madrid nahmen mehr als 400 Personen teil,
darunter allgemeine und alternative Medien,
Ärzte und Assistenten. Daten, Zahlen,
Analysen und Überlegungen wurden aufgedeckt,
um die inkohärente und schädliche Wirkung
der weltweit um Covid-19 angewendeten
Maßnahmen zu demonstrieren. Es wurden vier
wesentliche Punkte angesprochen, auf die
sich die Ärzte und Experten einstimmig
einigten.
Eine Weltdiktatur mit einer sanitären
Ausrede
"Dies ist eine
Weltdiktatur mit einer sanitären
Entschuldigung"war die allgemein
geteilte Schlussfolgerung am Ende der
Sitzung. Die Ärzte waren sich einig:
Die Opfer des Coronavirus haben die
saisonalen Grippetoten des letzten Jahres
nicht überschritten.
Die Zahlen wurden durch die Änderung der
medizinischen Protokolle übertrieben.
Die Einbeziehung einer gesunden und
erzwungenen Verwendung von Masken hat
keine wissenschaftliche Grundlage.
Die als Covid-19 bekannte Krankheit
weist keine Infektionsmuster auf, sondern
eine Kombination davon. (!)
COVID19 als propagiert existiert
NICHT
"Es gibt gekreuzte
toxische Muster"sagte Angel Luis
Valdepeñas.
„Einerseits die
elektromagnetische Kontamination von Fi5v
Ghee und andererseits der Einfluss der
Influenza-Impfung. Es gibt eine
Interaktion und Ermächtigung, die
erforscht werden muss. “
Angel Luis Valdepeñas
unterstrich am Ende des Treffens: "Wir
müssen unseren Regierungen sagen, dass sie
NIEMALS verhindern werden, dass sie uns
zwingen, uns zu impfen oder sogar zu
empfehlen, und zwar aus geringster
Vorsicht."
Valdepeñas schloss seine
letzte Intervention und fragte die Presse "Eine
Anstrengung der Verantwortung, die wir
bisher nicht gesehen haben"und
kritisierte es "Kontinuierliches
Bombardement von Informationen über die
Pandemie, ohne die Quantität oder Qualität
der Informationen abzuwägen".
Die Meldung neuer Ausbrüche ist eine
falsche Information
Der Arzt gab an, dass,
wenn die Medien darüber sprechen "Neue
Ausbrüche"sollten sie
klarstellen, dass dies nur positive Tests
sind, aber dass 98 Prozent [der Bevölkerung]
"Gesunde, asymptomatische Menschen"
sind.
Am Ende der Veranstaltung gingen die
Diskussionsteilnehmer auf die Straße,
gefolgt von den zahlreichen Teilnehmern beim
Aufruf zur Freiheit!
Zusammen gingen sie zur Plaza de Callao,
dem üblichen Treffpunkt der 2020-Bewegung,
wo sie mehr als zwei Stunden lang mit den
Anwesenden und Menschen sprachen, die den
Raum nicht hätten betreten können.>
Der von Juristen gegründete
Untersuchungsausschuss zur
Corona-Krise und ihren Folgen hat
seine Arbeit aufgenommen. Er will eine
Bestandsaufnahme der Ursachen,
Hintergründe und Folgen der
Anti-Corona-Maßnahmen vornehmen. In
den ersten beiden Sitzungen ging es um
grundlegende Fragen, die Vorgeschichte
und die Situation im Pflegebereich.
Nicht erwiesen sei es, dass das Virus
Sars-Cov-2 als Krankheitserreger
„gefährlicher ist, als er vorher war,
dass der Erreger gefährlicher ist als
andere, während der Grippesaison
auftretende“. Das hatte der Lungenarzt
und Epidemiologe Wolfgang Wodarg während
der ersten Sitzung des
außerparlamentarischen
Corona-Untersuchungsausschusses am 14.
Juli erklärt. Für Wodarg sind damit die
politisch verordneten
Anti-Corona-Maßnahmen, die von der
besonderen Gefährlichkeit des Virus
ausgehen, ohne jegliche Grundlage. Das
Virus löst laut Gesundheitsorganisation
WHO die Krankheit Covid-19 aus.
Auch die Krankheit weise keinerlei
Besonderheiten auf, welche die massiven
Beschränkungen des öffentlichen Lebens
sowie der Grundrechte rechtfertigen
würden, betonte Wodarg
vor dem Ausschuss. Solche Einschränkungen
durch Verwaltungsakte müssten gut
begründet sein, da die verantwortlichen
sonst Schadenersatzforderungen zu rechnen
hätten.
Der Mediziner hat sich von Anfang an
kritisch gegenüber der von der WHO am
11. März ausgerufenen Covid-19-Pandemie
geäußert und vor den Folgen der
Panikmache gewarnt. Seine Aussagen
standen am Beginn der Arbeit des von
Juristen gebildeten
Corona-Untersuchungsausschusses. Bereits
in vier Sitzungen wurden durch das
Gremium Experten und Betroffene zur
Covid-19-Pandemie, den
Anti-Corona-Maßnahmen von Regierungen
und Behörden sowie den Folgen befragt.
Das erfolgt jeweils öffentlich und kann
über die Webseite
des Ausschusses live nachverfolgt oder
im Video nachgeschaut werden.
Erfahrungen mit der Schweinegrippe
2009
Nicht nur Wodargs fachliche Sicht auf
die aktuelle Pandemie stand im
Mittelpunkt der ersten
Ausschuss-Runde, sondern auch seine
Erfahrungen mit der durch das Virus H1N1
ausgelösten Schweinegrippe 2009. Er ist
nach eigenen Angaben
Internist, Lungenspezialist,
Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und
Umweltmedizin und war langjähriger
Leiter eines
Gesundheitsamtes. Zugleich hat er
politische Erfahrungen gesammelt: Von
1994 bis 2009 als Bundestagsabgeordneter
für die SPD. Dort war er Sprecher der
Enquetekommission Ethik und Recht der
modernen Medizin.
Wodarg war außerdem stellvertretender
Fraktionsvorsitzender in der
Parlamentarischen Versammlung des
Europarates (Pace)
und Vorsitzender des dortigen
Unterausschusses für Gesundheit. In
letzterer Funktion hatte er einen
Untersuchungsausschuss der Pace angeregt,
der sich mit den Folgen und Hintergründen
der von der WHO 2009 ausgerufenen
Schweingerippe-Pandemie beschäftigte.
Die Untersuchungen belegten, dass die
damalige Pandemie falsch war, bei der mit
öffentlichen Geldern in Milliardenhöhe
untaugliche Impfmittel bei der
Pharma-Industrie gekauft und dann
vernichtet wurden. Es habe sich damals
erwiesenermaßen um eine „Fake-Pandemie“
gehandelt, erklärte Wodarg vor dem
aktuellen Ausschuss.
Damals hätten sich schädliche
strukturelle Verquickungen zwischen
Wirtschaft und Politik gezeigt,
einschließlich des entsprechenden
Agierens der WHO und der Medien. Im
Ergebnis habe sich eine für die
Demokratie gefährliche Entwicklung
gezeigt, so Wodarg. Die damaligen
Vorgänge seien der Vorläufer für die
aktuelle Pandemie gewesen. Das werde
auch daran deutlich, dass gegenwärtigen
die gleichen Personen und Institutionen
aktiv seien wie bei der Schweingrippe
vor elf Jahren.
Markt für die Impfstoff-Industrie
Wodarg wies vor dem Ausschuss
daraufhin, dass damals die Kriterien der
WHO für eine Pandemie geändert worden
seien. Bis habe keine der seit dem
frühen 20. Jahrhundert registrierten
Grippewellen diese Kriterien erfüllt.
Nunmehr entspreche aber jede der
jährlichen Grippe- bzw. Influenza-Wellen
den WHO-Anforderungen an eine Pandemie.
Auf diese Weise sei ein Markt für die
Impfstoff-Industrie geschaffen worden,
wofür die Verquickung von Wirtschaft und
Politik gesorgt habe. Die
wissenschaftliche Datenlage für
Wirknachweise und Zulassungen im Falle
der Impfungen gegen die Schweinegrippe
sei intransparent, undurchsichtig
gewesen.
Insgesamt
habe es mehr Schaden als Nutzen gegeben,
stellte Wodarg rückblickend fest. Er
wies ebenso daraufhin, dass die WHO von
ihren oftmals privaten Geldgebern wie
der Belinda-und-Bill-Gates-Stiftung
abhängig sei. Seit Ende der 1990er-Jahre
sei die Organisation zunehmend
unterfinanziert, sodass heute rund 80
Prozent ihres Budgets aus
zweckgebundenen Mitteln bestehe, die
vorrangig wirtschaftlichen Interessen
dienten.
Der kritische Lungenarzt machte bei
seiner Anhörung ebenso auf die Probleme
der in der Covid-19-Pandemie
eingesetzten PCR-Tests aufmerksam. Diese
hatte der Virologe Christian Drosten von
der Berliner Charité mitentwickelt. Die
Tests seien ungeeignet, um die
notwendige Auskunft über das
tatsächliche Infektionsgeschehen geben
zu können. Sie seien wissenschaftlich
interessant, aber klinisch nicht
relevant, so Wodarg.
Unverantwortliches Risiko
Um das Geschehen einer Krankheit zu
beurteilen sei viel mehr an
Informationen notwendig als der Nachweis
einer Virus-Gensequenz. Das gelte auch
bei der Frage nach den Ursachen der
Ereignisse in Norditalien und den USA,
betonte der Mediziner gegenüber dem
Ausschuss. Er wandte sich ebenso gegen
die angekündigten Impfungen als
vermeintliches Allheilmittel gegen
Covid-19. Dabei handele es sich um „ein
tolles Geschäft“, gerade angesichts der
angekündigten neuen, auf Genmanipulation
setzenden Impftechnologie.
Dafür gebe es keine Rechtfertigung,
erklärte Wodarg:
„Das ist
unverantwortlich, das zum Anlass zu
nehmen, Menschen millionenfach einem
solchen Risiko auszusetzen. Das ist
völlig unverantwortlich und kriminell,
meiner Meinung nach. Als Arzt würde ich
wegen grob fahrlässigen Handelns zu
Recht mit Freiheitsstrafe bestraft
werden.“
Er habe solche massiven Einschnitte der
demokratischen Verhältnisse noch nicht
erlebt, sagte der heute 73-Jährige.
„In
dieser Homogenität der politischen
Antwort habe ich das noch nie erlebt. Es
gab immer eine erkennbare, kräftige
Opposition, und die Regierung musste
sich rechtfertigen. In dieser Form habe
ich das nicht erlebt. Bei der
Schweinegrippe war es allerdings auch
so, dass es eine echte politische
Opposition in Deutschland auch nicht
gab.“
Versagen der Medien
Aber auch die Medien würden derzeit
versagen, so der ehemalige
SPD-Bundestagsabgeordnete. Sie würden
ihrer Aufgabe als kritische Instanz
gegenüber der Politik nicht gerecht
werden. Ihre „unkritische Haltung und
die einseitige Berichterstattung der
großen Medien, die wir beobachten, das
ist ein Fehler, das ist ein Versagen
unserer Medien“. Dazu passt, dass die
tonangebenden bundesdeutschen Medien
nicht über den
Corona-Untersuchungsausschuss der
kritischen Juristen berichten wie sie
schon seine Gründung nicht meldeten.
Dafür berichten neben alternativen
Medien Sputnik und auch der Sender „RT
deutsch“ darüber.
Wodarg warnte davor, dass die
Demokratie gefährdet wird, wenn Medien
auf diese Weise instrumentalisiert
werden. Dazu gehöre auch, das kritische
Stimmen verschwiegen oder gar öffentlich
diffamiert würden, was er selbst erlebt
hat. Er hofft, dass es mit Hilfe des
Ausschusses gelingt, das öffentliche
Bewusstsein für die offenen Fragen und
die Probleme der Pandemie geweckt wird.
Die Menschen müssten mit Hilfe der
Medien die Politik nach den Ursachen,
Hintergründen und Interessen fragen.
Dramatische Situation im Pflegebereich
Wie notwendig das ist, zeigte sich bei
der zweiten
Ausschuss-Sitzung am 15. Juli, die sich
mit der Lage im bundesdeutschen
Pflegebereich beschäftigte. Die Folgen
der Pandemie und der
Anti-Corona-Maßnahmen für die
Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen
beschrieb die Pflege-Expertin
Adelheid von Stösser dabei so:
„Ich
habe nie so viele verzweifelte Menschen
in so kurzer Zeit erlebt. Heulende
Menschen. Es war einfach dramatisch, und
man konnte nicht helfen.“
In der Bundesrepublik gibt es rund 3,4
Millionen pflegebedürftige Menschen, von
denen mehr als eine Million in etwa
12.000 Heimen oder ambulant durch
Pflegedienste zu Hause betreut und
versorgt werden. Mehr als 1,7 Millionen
der Pflegebedürftigen werden von
Familiengehörigen gepflegt.
Fehlende Abschätzung der Folgen
Von Stösser beschrieb eine für die
Betroffenen undurchsichtige und
unverständliche Situation, in der vor Ort
oft unsichere Entscheidungen getroffen
worden seien. Diese hätten für viel Leid
gesorgt anstatt zu helfen. Es habe sich
eine Dynamik entwickelt, bei der jeder
schaue, was der andere mache, und noch
sicherer sein wolle, egal auf welcher
Ebene. Überall habe merklich der Druck
geherrscht:
„Es
interessiert nicht, wie es den Leuten
geht, Hauptsache wir kriegen hier kein
Corona.“
Die Pflegeexpertin bestätigte die
Vermutung der Ausschussmitglieder, dass
es anscheinend keine Folgeabschätzung
und Anpassung der Maßnahmen an die
Wirklichkeit gegeben habe. Das habe zu
gefährlichen Folgen geführt:
„Die
Maßnahmen an sich sind schon hoch
gefährlich. Ich verstehe nicht, wie die
Gesundheitsämter solche Maßnahmen
veranlassen können, beispielsweise auch
die Quarantänebestimmung.“
Gefährliche Folgen für
Pflegebedürftige
Das bestätigte gegenüber dem Ausschuss
eine Psychologin aus einer
Pflegeeinrichtung für Behinderte. Der
„Lockdown“ habe von einem Tag auf den
anderen zum Wegfall sämtlicher Therapien
wie Krankengymnastik und Ergotherapie
geführt. Diese würden Pflegebedürftigen
aber dringend benötigen, da viele von
ihnen an Spastiken leiden oder
querschnittsgelähmt seien.
„Das
fiel alles über Wochen beziehungsweise
Monate weg. Das heißt, die Menschen
haben ziemliche Schmerzen und körperlich
darunter gelitten und zum Teil
gesundheitliche Rückschritte gemacht.
Ganz abgesehen von der Psyche.“
Die Einschränkungen durch die
Maßnahmen – kein Ausgang und keine
Alltagsbegleitung mehr, wegfallende
regelmäßige Arzttermine und Besuche von
Angehörigen und Freunden – haben
laut der Psychologin zu zusätzlichen
Ängsten vor einer „sehr gefährlichen“
Situation geführt. Das sei ebenso unter
dem Personal der Einrichtungen der Fall
gewesen, wo die Angst entstanden sei,
sich selbst oder Patienten anzustecken.
Insgesamt sei es zu einem dramatischen
Ausfall des Pflegepersonals und der
Unterstützung seitens der Angehörigen
gekommen.
„Sie sterben an Einsamkeit“
Die psychische Situation der
Pflegebedürftigen sei zum Teil
katastrophal, so die Psychologin. Sie
beschrieb die Folgen der sogenannten
Hygienemaßnahmen, die mehr zu
psychischen Schäden geführt hätten als
dass sie nützlich gewesen seien. Das
gelte auch für die Testungen, die für
weitere Unsicherheiten gesorgt hätten.
Die Psychologin verwies auch auf die
negativen Folgen der Maskenpflicht, die
bestimmte Therapien behindere.
Durch die Quarantäne-Maßnahmen seien
die Menschen regelrecht eingesperrt
worden:
„Die
Bewohner saßen nur in ihren Zimmern und
durften keinen Schritt vor die
Zimmertüre machen und niemand durfte
rein. Sie haben sich gefühlt wie im
Gefängnis, total hilflos, total
ausgeliefert, total allein gelassen.“
Ähnliches berichteten in der zweiten
Ausschuss-Sitzung ein Pflegebetreuer aus
einem Heim sowie die Angehörige einer
pflegebedürftigen hochaltrigen Frau. Der
Betreuer beschrieb gegenüber dem
Ausschuss die Folgen so:
„Diese
Menschen geben sich auf. Sie sterben
einfach. Sie sterben an Einsamkeit.“
Er kritisierte, dass die
Pflegebedürftigen in den Einrichtungen
nicht gefragt werden. Das selbst
verunsicherte Personal vermittle
hauptsächlich die Angst vor dem Virus.
Doch die zumeist hochbetagten Menschen
sich nicht vor dem Virus, sondern davor
fürchten, vereinsamt zu sterben.
Lockerungen nur zum Schein
Das Schlimmste ist aus Sicht des
Betreuers, dass die sogenannten
„Lockerungen“ der Anti-Corona-Maßnahmen
nur rein formale seien. Damit ändere
sich in der Praxis nichts an den
Beschränkungen. Es gebe weiterhin kaum
Kontakt und Privatsphäre mit Angehörigen
oder den Betreuern. Dafür erfolge eher
unter anderem Bewachung durch das
Pflegepersonal, das so wiederum seinen
eigentlichen Pflegeaufgaben nicht
nachkommen könne.
Der Betreuer bestätigte, dass sich in
Folge der Anti-Corona-Maßnahmen die
bereits vor der Pandemie mehrfach
festgestellte und vielfach kritisierte
Situation in der Pflege weiter
verschlechtert hat. Die Maßnahmen müssten
aufgehoben und die Besuchs- und
Ausgangsmöglichkeiten für Pflegebedürftige
in Heimen normalisiert werden. Dabei
könnten die üblichen Hygiene- und
Desinfektionsroutinen selbstverständlich
durchgeführt werden.
Wie notwendig ein Ende der
Beschränkungen in den
Pflegeeinrichtungen ist, zeigte ebenso
der Bericht einer Angehörigen einer an
Demenz erkrankten Frau in hohem Alter.
Sie beschrieb die drastischen
Auswirkungen der Maßnahmen für den
eigentlich dringend notwendigen
persönlichen Kontakt mit ihrer Mutter.
Der werde auch durch die Maskenpflicht
und die Abstandsregeln verhindert.
„Es geht nicht um die Menschen“
Sie habe versucht, bei den
verantwortlichen Stellen auf die
Situation aufmerksam zu machen,
berichtete die Frau. In einem
entsprechenden Schriftwechsel sei ihr
erklärt worden, es gehe vor allem darum,
„die Infektionsketten zu unterbrechen“.
Ihr Kommentar:
„Darum,
wie es den Menschen geht oder ob das
denen guttut, ging es überhaupt nicht.“
Für die Angehörige steht nach eigener
Aussage ebenfalls die Frage nach der
Grundlage für die Maßnahmen und die
Folgen für die Betroffenen. Sie könne
als Mathematikerin mit Zahlen umgehen,
erklärte sie vor dem Ausschuss. Die
offiziellen Schlussfolgerungen aus den
vorliegenden amtlichen Zahlen würden
zahlreiche Fragen unbeantwortet lassen.
Interesse an hohen Infektionszahlen
Sie verwies dabei ebenso wie in der
ersten Sitzung Wodarg auf das Problem
der Testungen und deren Genauigkeit, die
nicht hundertprozentig gegeben sei. Das
habe zur Folge, dass bei sinkenden
Infektionszahlen der Anteil der
sogenannten falsch-positiven
Testergebnisse steige. Die Frau
bezeichnete es außerdem als
unverantwortlich, wenn Behörden und
Medien positive Testergebnisse mit
Erkrankungen gleichsetzen.
„Es gibt
meines Wissens nach, und ich habe mich
wirklich viel informiert im Internet,
keine Studie, bei der das Virus
überhaupt einmal isoliert worden ist,
geschweige denn nach den Kochschen
Postulaten nachgewiesen wurde, dass es
überhaupt irgendwelche
Krankheitssymptome auslöst.“
Sie habe den Eindruck, dass die
Infektionszahlen „in die Höhe“ getrieben
würden, auch durch eine Ausweitung der
Testungen, um die Anti-Corona-Maßnahmen
aufrechterhalten zu können. Ebenso würden
die Verantwortlich es damit vermeiden,
mögliche Fehler eingestehen zu müssen. Bei
früheren saisonalen Grippewellen habe es
in den Pflegeheimen nie solche Anordnungen
und Maßnahmen gegeben, erinnerte die Frau,
deren Mutter schon in mehreren Heimen
betreut wurde. Dabei sei sich dann an die
üblichen Hygienestandards bei solchen
Infektionskrankheiten gehalten worden,
ohne diese massiven Einschränkungen wie
derzeit.
Der Ausschuss setzte seine Anhörungen
am Donnerstag und Freitag fort. Themen
waren die Situation in Norditalien sowie
die Frage der Qualität der PCR-Tests
sowie der vielbeschworenen „zweiten
Welle“. Die Bilder aus dem
norditalienischen Bergamo wurden in der
Bundesrepublik und anderen Ländern als
Anlass und Begründung für die massiven
Beschränkungen des gesellschaftlichen
Lebens genommen.>
<In den Niederlanden ist jetzt erstmals ein
Mann zu einer Geldstrafe verurteilt worden,
weil er sich geweigert hatte, im Flugzeug eine
Maske zu tragen. Ein 30 Jahre alter Italiener
müsse 500 Euro Strafe bezahlen, urteilte das
Gericht am Amsterdamer Flughafen Schiphol am
Donnerstag. In Flugzeugen gilt nach
niederländischem Recht eine Maskenpflicht.
Der Mann war bereits vor etwa einem Monat mit
der Fluggesellschaft Transavia von Las Palmas
auf Gran Canaria nach Schiphol geflogen. Er
hatte sich nach Angaben des Gerichts während
des Fluges mehrfach geweigert, die Anweisungen
des Kabinenpersonals zu befolgen und einen
Mundschutz aufzusetzen. Damit habe er bewusst
auch die Gesundheit von anderen Passagieren
gefährdet, urteilte das Gericht. „Das sind für
jeden unsichere Zeiten, und die Gesundheit ist
ein großes Gut.“
Am Dienstag
erklärte RKI-Chef Wieler, dass ihm die
steigende Zahl der Corona-"Infektionen"
"große Sorgen" bereite. Die nun durch das
RKI veröffentlichten Testzahlen belegen
allerdings, dass dieser Anstieg wenigstens
zum Teil durch die Ausweitung der Tests
bedingt wird.
Dr.
Wodarg 23.6.2020: Korruption für
Corona19-Panik: Medien+Wissenschaft sind
institutionell korrupt
Dr. Wodarg 23.6.2020: Korruption für
Corona19-Panik:Medien+Wissenschaft sind
institutionell korrupt!
Wodarg: Alles ist korrupt:
https://www.bitchute.com/video/Zv7ZdVcHbcJY/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - Interview
vom 23.6.2020 - hochgeladen 21.5.2021
Begleittext aus YouTube: Dr. med. Wolfang
Wodarg ist Internist, Lungenarzt und Facharzt
für Umweltmedizin. Seit dem Ausbruch der
Corona-Pandemie ist er nicht unerheblicher
Kritik ausgesetzt. Er bat um Besonnenheit im
Umgang mit dem Virus und kritisierte die
nicht-validierten PCR-Tests. Durch diese
Äußerungen erlebte der Mediziner massive
Anfeindungen, die er sich selbst kaum erklären
konnte. Doch wie sieht es jetzt aus? Hat Dr.
Wodarg seine Haltung geändert? Kommt der
Hygieniker mit dem Erkenntnisgewinn der
letzten Monate zu anderen Schlüssen?
Das Interview wurde am 23. Juni 2020
aufgezeichnet
Quelle: YouTube-Kanal "Der fehlende Part":
https://www.youtube.com/watch?v=4_NG3XNrFGM
Corona19-Risikoländer gemäss Foto sind:
Ägypten Albanien Bangladesch Belarus
[???] Bosnien Brasilien Bulgarien Chile
Ecuador Indien Indonesien Iran Kosovo Mexiko
Moldau Montenegro Nigeria Nordmazedonien
Pakistan Peru Philippinen Portugal Rumänien
Russische Föderation [???] Schweden [???]
Senegal Serbien Südafrika Türkei Ukraine
Vereinigte Staaten Provinz Hubei (China)
Der Artikel:
<Die neuen, strengeren Einreisebestimmungen
für Österreicher sowie für Personen mit
Wohnsitz in Österreich, die sich schon vor der
Kundmachung der Verordnung im Ausland befunden
hatten, gelten ab Donnerstag. Für die Rückkehr
nach Österreich aus Corona-Risikogebieten ist
nun verpflichtend ein negativer PCR-Test
notwendig. Liegt ein solcher bei der Einreise
nicht vor, müssen die Betroffenen in
Heimquarantäne und den Test innerhalb von 48
Stunden nachholen.
Keinesfalls verlassen können die Quarantäne
Drittstaatsangehörige - und zwar auch bei
Vorlage eines negativen PCR-Tests. Weitere
Ausnahmen gibt es für Drittstaatsangehörige,
nämlich für Pflegepersonal,
Saisonarbeitskräfte oder Diplomaten.
Übergangsfrist endet am Donnerstag
Die Übergangsfrist bis Donnerstag für diese verschärften
Einreisebestimmungen galt nur für alle
Österreicher und Personen mit ständigem
Wohnsitz in Österreich, die sich schon vor der
Kundmachung der Verordnung im Ausland befunden
hatten. Für alle anderen sind die neuen
Regelungen bereits seit Montag in Kraft, weil
mit diesem Tag die neue Einreiseverordnung in
Kraft getreten ist.>
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30.7.2020: Die EU und ihre
Corona19-Terrorliste der Verbote: Wieso
standen denn Thailand (total 58
Corona19-Tote) und Uruguay (total 35
Corona19-Tote) auf der Verbotsliste??? Thailand, Marokko etc.: Nur noch elf Länder
ohne EU-Einreiseverbot
https://www.krone.at/2201958
<Die Liste der Länder, aus denen wegen
der Corona-Pandemie kein Einreiseverbot in
die EU gilt, ist auf elf geschrumpft. Eine
Aufhebung der Reisebeschränkungen empfiehlt
die EU nur mehr für Australien, Kanada,
Georgien, Japan, Marokko, Neuseeland,
Ruanda, Südkorea, Thailand, Tunesien und
Uruguay.
Für China gilt zwar grundsätzlich auch
die Empfehlung zur Aufhebung des
EU-Einreisebanns, jedoch müsste Peking
dazu erst sein bestehendes
Einreiseverbot für Europäer aufheben.
Auf das Update der Liste einigten sich
die 27 EU-Staaten am Donnerstag, wie der
EU-Rat in Brüssel bekannt gab.
EU weitet Bann auf Algerien aus
Damit werden die zu Beginn der Pandemie
eingeführten Einreisebeschränkungen
wegen zu hoher Infektionszahlen auf
Algerien ausgeweitet. Mitte des Monats
wurden bereits Serbien und Montenegro
von der Liste gestrichen. Seit Anfang
Juli hat die EU den Einreisestopp
langsam gelockert. Zunächst war die
Einreise aus 14 Ländern wieder
erlaubt.>
Genf ergreift wieder strengere
Massnahmen, um die Ausbreitung des
Coronavirus einzudämmen. Der Kanton hat
die Schliessung der 36 Nachtclubs ab
Freitagabend angeordnet.
Mit dieser Massnahme versuchten die
Behörden, eine exponentielle Anzahl von
Infektionen in der Bevölkerung zu
vermeiden, teilte der Staatsrat am
Freitag vor den Medien mit. In der
vergangenen Woche sei in Genf ein
Anstieg der Infektionsfälle von 40
Prozent aus Partyeinrichtungen
festgestellt worden. Zudem hätten wieder
mehr Menschen in Spitäler eingeliefert
werden müssen.
Von der Schliessung betroffen sind
Nachtclubs, Diskotheken, Tanzlokale,
Cabaret-Dancings und ähnliche
Einrichtungen. Das Öffnungsverbot gilt
mindestens bis zum 23. August. Je nach
epidemiologischer Entwicklung kann das
Verbot verlängert werden.
Auch für Bars- und Restaurants gelten
in Genf nun wieder strengere Regeln.
Dort müssen Kunden an einem Tisch oder
Tresen sitzen, während sie konsumieren.
Zwischenmenschliche Distanzen müssen
respektiert werden, Trinken im Stehen
ist nicht erlaubt.
An einem Reitsportanlass des Nationalen
Pferdezentrums in Bern hat Ende Juli eine
Person teilgenommen, die später positiv
auf das Coronavirus getestet wurde. Die
engen Kontaktpersonen wurden in Quarantäne
gesetzt.
Für alle anderen Teilnehmenden stufte das
Berner Kantonsarztamt das
Übertragungsrisiko als sehr gering ein.
Der Anlass mit 500 bis 600 Personen fand
grösstenteils draussen statt und es
bestand ein Schutzkonzept, wie die
bernische Gesundheitsdirektion am Freitag
mitteilte.>
<Flughafen Basel verlangt
Corona-Tests für gewisse Passagiere: aus
Serbien, aus der Türkei, aus Israel
Am Flughafen Basel-Mülhausen werden
ankommende Passagiere aus Serbien, der
Türkei und Israel auf das Coronavirus
getestet. Der Flughafen führt ab Samstag
entsprechende Tests ein.
Die Tests seien obligatorisch, teilte der
Euroairport Basel-Mulhouse-Freiburg am
Freitag auf seiner Webseite mit. Getestet
würden bei der Einreise aus den
betroffenen Ländern alle Passagiere ab
zwölf Jahren. Es sei deshalb mit längeren
Wartezeiten bei der Einreise zu
rechnen.>
Bangkok - Das
Finanzministerium hat seine BIP-Prognose für
2020 auf einen Rückgang um 8,5 Prozent...
Peru
Peru 31.7.2020: Der Notstand
wird in Peru wegen Corona19-Panik bis
31.8.2020 verlängert - die Morde in den
Spitälern und Kliniken gehen ungehindert
weiter: Estado de emergencia fue ampliado hasta el
31 de agosto: Este viernes se publicaron las
medidas a través de un documento oficial en
El Peruano.
https://larepublica.pe/sociedad/2020/07/31/coronavirus-peru-gobierno-extiende-el-estado-de-emergencia-y-cuarentena-nacional-hasta-el-31-de-agosto-martin-vizcarra/
Doña María hacía la limpieza de su
casa y decidió quemar un viejo
colchón, sin percatarse que allí
estaban escondidos sus ahorros.
1.8.2020
Tests
1.8.2020:
Kriminelle Abzocke dank Corona19: 185
¤ für einen Corona-Test
Weil eine Frau in den Urlaub nach
Österreich fahren wollte, musste sie
sich einem Corona-Test unterziehen.
Die Rechnung kam postwendend nach
Hause. Stolze 185 ¤ soll die Dame nun
bezahlen. Corona entpuppt sich als
einträgliches Geschäftsmodell…
<Mindestens 33
Besatzungsmitglieder eines Schiffs der
norwegischen Reederei Hurtigruten
haben sich mit dem neuartigen Virus
infiziert. 120 der insgesamt 158
Besatzungsmitglieder an Bord der „MS
Roald Amundsen“ seien negativ auf das
Virus getestet worden, teilte die
Reederei am Samstag mit. Bei fünf
Menschen müsse der Test wiederholt
werden. Die knapp 180 Passagiere
hatten das Expeditionsschiff bereits
am Freitag verlassen.
Vier Besatzungsmitglieder waren bereits
am Freitag positiv auf das neuartige
Coronavirus getestet worden. Sie wurden
inzwischen in ein Krankenhaus gebracht.
Wie die Hurtigruten mitteilte, waren
die vier Besatzungsmitglieder zuvor
bereits für mehrere Tage auf dem Schiff
isoliert worden, weil sie
Krankheitssymptome gezeigt hätten –
allerdings keine
Corona-typischen. „Es gab keinen
Grund, Covid-19 zu vermuten, als das
Schiff in Tromsö anlegte“, versicherte
das Unternehmen. Die 154 auf dem Schiff
verbliebenen Besatzungsmitglieder
zeigten demnach allesamt keine
Corona-Symptome.
Unter den Passagieren habe es keine
Corona-Verdachtsfälle gegeben, erklärte
das Unternehmen weiter. 60 der am
Freitag von Bord gegangenen Passagiere
seien jedoch in Tromsö unter Quarantäne
gestellt worden.>
<Er ist Chefvirologe an der Berliner
Charité, renommierter Mediziner und vom
Mainstream gefeierter Fachmann – aber hat er
auch einen Doktortitel? Immer wieder kam in
den sozialen Medien die Frage auf: Wo ist
Dr. Drostens Doktorarbeit? Basta Berlin hat
sich auf Recherchereise begeben, die uns
über Berlin und Frankfurt am Main nach
Leipzig führte.
Gibt es die Doktorarbeit
von Christian Drosten? Und wenn ja,
was steht drin? Und warum gibt es den
Mythos um diese Dissertation überhaupt?
SNA Radio-Moderator Benjamin
Gollme geht den Ungereimtheiten
auf die Spur und begibt sich dafür in den
„Pandemie-Hotspot“ Leipzig.
Entstanden ist ein Video-Reisebericht mit
einem kritischen Blick auf
Corona-Deutschland, überraschenden
Wendungen und – möglicherweise – sogar
einem Happy End…>
Die meisten Notbetten in der Messe
Wien blieben leer. Die Hauptgruppe der wenigen
Nutzer waren die somalischen Asylanten, die
von dort dann ausbüxten. Foto: Sirigel /
pixabay.com 31. Juli 2020 / 10:58
Covid-Notlazarett in der Messe Wien schließt:
Die Bilanz der Auslastung ist bedrückendStill
ist es geworden um…
Auch nach seiner
eigenen SARS-CoV-2-Infektion sorgt der
brasilianische Staatschef Jair Bolsonaro mit
seinen Äußerungen über das Coronavirus für
Aufsehen. Ihm zufolge werden fast alle
Brasilianer daran erkranken. Das Land ist
derzeit einer der Brennpunkte der Pandemie.
Fotoquellen
[1] 24.7.2020: Thailand hat eine neue Aufzugsordnung /
Liftordnung für Spitäler eingeführt:
https://uncut-news.ch/2020/07/24/fearporn-teil-15/