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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus

Coronavirus19 Meldungen 35 - ab 2.8.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link

Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook

 
Grafik der
                      Grippewellen in Deutschland (Deutsche Zone) 2002
                      bis 2020 mit Ergänzungen und Quelle der Zahlen:
                      RKI
Grafik der Grippewellen in Deutschland (Deutsche Zone) 2002 bis 2020 mit Ergänzungen und Quelle der Zahlen: RKI, Link (pdf):
https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/6253/RKI_Influenzabericht_2018-19.pdf?sequence=1&isAllowed=y

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Prävention gegen Corona19: Natürliche Antibiotika+Vit.C: Es gibt haufenweise Möglichkeiten, die Prävention gegen eine Corona19-Infektion zu betreiben, mit natürlichen Antibiotika täglich einnehmen (Knoblauch, Ingwer, Rettich roh zum Brötchen essen oder roh im Salat beigemischt), dann Vit.C auf natürliche weise täglich einnehmen mit Zitrone oder Grapefruit (Fruchtsalat Banane mit Grapefruit ist sehr schmackhaft und ausgezeichnet für die Prävention), sowie täglich Pfefferminze und Eukalyptus für die Atemwege mit ätherischen Ölen.

Heilung von Corona19: Natronwasser+Apfelessig: Die Heilung von Corona19, wenn Lungenschmerzen kommen, geht mit Natronwasser+Apfelessig täglich nüchtern 2 Monate lang einnehmen, bei einem pH7,3 im Körper werden auch die Atemwege durchgeheilt. Zusätzlich immer die Prävention einnehmen, und die Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo beachten - dann sollten da keine grossen Beschwerden kommen. Berset verschweigt das alles, weil er Impfungen verkaufen will. Gruss von Mutter Erde - www.med-etc.com

Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021




2.8.2020


Test-Terror wegen Corona19








Kreuzfahrtschiffe

2.8.2020: Kreuzfahrtschiffe haben Maskenzwang:
Mit Schutzmasken und Distanzierung: Kreuzfahrten in Deutschland und Taiwan wieder aufgenommen





Deutschland

Buntes Berlin 2.8.2020: Es kommen Millionen gegen das Merkel-Regime und den Corona19-Terror:
Berlin Anti-Corona-Demo: Redner spricht von 1,3 Millionen Teilnehmern – Spahn zeigt sich entsetzt

2.8.2020: LIVE: Demos und Gegendemos in Berlin – "Ende der Pandemie – Tag der Freiheit"

2.8.2020: Corona-Kritiker protestieren in Berlin

Bundes Berlin 2.8.2020: Berlin-Demo gegen Corona-Diktatur…Polizei verweigerte sogar das Wasser an die Teilnehmer verteilt wird…


Buntes Berlin 2.8.2020: Linke Verschwörungstheorie der MoSSad-Zeitung 20minuten: Demo-Bilder sollen von alter Street Parade stammen?
Fake-Bilder in den Sozialen Medien: Corona-Skeptiker prahlen mit alten Streetparade-Fotos

In Berlin zogen Tausende Anti-Corona-Demonstranten durch die Strassen. Nun versuchen die Demonstranten mit Fake-Bildern zu beweisen, dass über eine Million Menschen vor Ort waren.




Die ZDF-Journalistin Dunja Hayali hat ihre Dreharbeiten auf der Demonstration gegen Corona-Maßnahmen in Berlin offensichtlich wegen Sicherheitsbedenken abgebrochen. Sie sei beleidigt und bedroht worden, erklärte die 46-Jährige in einem auf Instagram geposteten Video.


Deutsche Zone 2.8.2020: Ende August soll wieder alles schliessen:
ZWEITER LOCKDOWN Ende August 2020 ist LÄNGST BESCHLOSSEN! CORONA-FASCHISMUS PUR! VERBREITEN!

Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=WxnpLyZwkKU (am 21.5.2021 von YouTube gelöscht).

Das Video mit der Warnung der Querdenker ist auf Gloria.tv: https://gloria.tv/post/eVG3K6KNZayT3xrLqNTzqMddV






Belgien

2.8.2020: Belgien verhängt wegen Corona19-Panik neue Quarantäne-Sanktionen gegen Regionen in Sp, Bulg., Rum, GB, F+CH:
Belgien verhängt Reiseverbote für einige EU-Regionen – Deutschland nicht betroffen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/belgien-verhaengt-reiseverbote-fuer-einige-eu-regionen-deutschland-nicht-betroffen-a3304498.html

<Belgien hat Reisen in verschiedene Regionen der EU verboten, darunter sind Gebiete in Spanien, Bulgarien, Rumänien, Großbritannien, Frankreich und der Schweiz. Wer von dort nach Belgien zurückkehrt, muss in Quarantäne.

Wegen des starken Anstiegs bei den Corona-Infektionsfällen hat die belgische Regierung touristische Reisen in mehrere EU-Regionen verboten. „Nicht unbedingt notwendige Reisen“ in die spanischen Regionen Navarra, Aragon, Barcelona und Lleida in Katalonien seien nicht mehr erlaubt, teilte das Außenministerium in Brüssel am Samstag mit.

Auch Gebiete in Bulgarien, Rumänien, Großbritannien, Frankreich und der Schweiz stehen auf einer „roten Liste“. Wer von dort nach Belgien zurückkehrt, muss in Quarantäne.

Von den Reisebeschränkungen betroffen sind in der Schweiz die Kantone Waadt, Wallis und Genf, in Frankreich das Département Mayenne und in Großbritannien die Stadt Leicester.

Paris ebenfalls betroffen

Zudem müssen seit Samstag aus dem Ausland nach Belgien zurückkehrende Reisende, die länger als 48 Stunden in Belgien bleiben, Formulare zur Identifizierung ausfüllen. Sie müssen unter anderem angeben, wo sie sich in den vergangenen 14 Tagen aufgehalten haben.

Wer in einer Reihe weiterer Regionen in Frankreich Urlaub gemacht hat, soll sich gemäß einer Empfehlung der belgischen Behörden ebenfalls isolieren oder sich auf COVID-19 testen lassen. Betroffen sind die Region Paris mit Ausnahme des Départements Seine-et-Marne, die Pays de la Loire in Westfrankreich sowie die Départements Nord, Haut-Rhin, Haute-Savoie, Meurthe-et-Moselle und Vosges.

Wegen eines starken Anstiegs bei den Corona-Infektionsfällen haben die Behörden in Belgien die Einschränkungen wegen der Pandemie zuletzt noch verschärft. (afp)>


Belgier sind spezielle Menschen 2.8.2020: Neuer Corona19-Terror: Belgier dürfen nicht in die Kantone Genf, Waadt und Wallis reisen:
Kantone auf Roter Liste: Hunderte Belgier müssen ihre Ferien in der Schweiz streichen
https://www.20min.ch/story/belgien-verbietet-reisen-in-drei-kantone-119408874305

Das belgische Aussenministerium setzt drei Kantone auf die Rote Liste. Betroffen sind die Kantone Genf, Waadt und Wallis.





Schweiz

Schweiz 2.8.2020: Neue Zahlen: Angeblich nur geringe Ansteckungen in Clubs, Bars und Restaurants? - Die Hauptansteckung ist ZU HAUSE!
Kaum Ansteckungen in Clubs: BAG muss Zahlen zu Ansteckungsorten korrigieren

https://www.20min.ch/story/so-viele-personen-stecken-sich-im-ausgang-an-510867769009

<Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat falsche Zahlen zu den Ansteckungsorten veröffentlicht. Jetzt zeigt sich: Das Risiko, sich im Club anzustecken, ist deutlich kleiner.

Exposition (Ansteckung bei)
Anzahl Prozent %
Familienmitglied 216 27,2
Als medizinisches und Pflegepersonal 17 2,1
Andere 99 12,5
Schule 2
0,3
Arbeit 69 8,7
Privatfest 24 3,0
Disco/Club 15 1,9
Bar/Restaurant 13 1,6
Demonstraton / Veranstaltung 1
0,1
spontane Menschenansammlung 17 2,1
Unbekannt 4
0,5
Missing [Ansteckungsort wurde im Formular nicht ausgefüllt!]* 316 39,8
Total
793
100,0

*cas confirmés en laboratoire déclarés avec le nouveau formulaire clinique détaillé, pour lesquels la question sur l'exposition est restée vide
[* Laborbestätigte Fälle, die mit dem neuen klinisch-detaillierten Fofmular registriert wurden, wo die Frage des Ansteckungsorts nicht ausgefüllt wurde]

  • Das BAG hat falsche Zahlen zu den Ansteckungsorten publiziert.
  • Die korrekten Zahlen zeigen: Die Gefahr, sich bei einem Familienmitglied anzustecken, ist deutlich höher, als im Club.
  • Auch in Bars stecken sich kaum Menschen mit Covid-19 an.

Jeden Tag veröffentlicht das Bundesamt für Gesundheit Zahlen zur Anzahl der laborbestätigten Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfällen. SRF hat am Freitag erstmals nationale Zahlen zu Ansteckungsorten veröffentlicht. Die Daten dazu hat SRF vom BAG erhalten.

Nun zeigt sich: Das BAG hat falsche Zahlen publiziert. In einer Mitteilung schreibt das BAG am Sonntag auf seiner Homepage: «Die Daten sind einem falschen Ansteckungsort zugeordnet worden. Das BAG entschuldigt sich für diesen Fehler!»

Ansteckung im Ausgang

Die Korrektur des BAG bringt völlig neue Zahlen zum Vorschein: Hiess es in der ursprünglichen Fassung noch, 41,6 Prozent der ausgewerteten Fälle gingen auf einen Clubbesuch zurück, schrumpft diese Zahl mit den korrekten Zahlen auf 1,9 Prozent. Die Ansteckungen in einer Bar oder in einem Restaurant betragen gemäss BAG nicht 26,8 Prozent, wie am Freitag publiziert, sondern lediglich 1,6 Prozent.

Deutlich grösser als im Club oder in der Bar ist gemäss den korrigierten Zahlen die Gefahr, sich bei einem Familienmitglied anzustecken. Von den 793 untersuchten Fällen waren 216 auf eine Infektion innerhalb der Familie zurückzuführen. Das entspricht 27,2 Prozent.

Die Veröffentlichung der falschen BAG-Zahlen kam zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt für Alexander Bücheli, den Mediensprecher der Zürcher Bar & Club Kommission. Am Freitagnachmittag hatte er an einer Pressekonferenz an die Behörden appelliert, mit den Clubs zusammenzuarbeiten, und davor gewarnt, dass bis zu 50 Prozent der Betriebe in der Region Zürich vom Konkurs bedroht seien, sollte es keine weitere Unterstützung geben.

Gleich darauf sei er vom SRF, das die BAG-Zahlen als erstes veröffentlicht hatte, darauf angesprochen worden und aus allen Wolken gefallen. Die Zahlen des BAG seien im Widerspruch zu den Daten der Kantone gestanden. «Das stimmt einem nachdenklich», sagt Bücheli. Gestört habe ihn auch, dass SRF die Zahlen als öffentlich rechtliches Medium ungeprüft verbreitet habe.

Dadurch werde ein ganzer Wirtschaftszweig an den Pranger gestellt – und das in einer Zeit, in der man ohnehin leide. «Wir sind die Branche, die am härtesten von der Pandemie betroffen ist. Ein öffentliches Anprangern hilft niemandem.»

Traurig mache ihn, dass das BAG zuvor auf Kontaktanfragen der Veranstaltungsbranche nicht eingetreten sei. Es gebe viele ungeklärte Fragen – etwa im Bereich der Club-Lüftungen und der Schutzkonzepten. Man habe mehrfach versucht, mit der Behörde in Kontakt zu treten und sei auf die Hilfe der Forschung angewiesen. Eine Antwort sei aber bis heute ausgeblieben. «Kein Wunder fühlt man sich nun im Stich gelassen.»

«Was wird uns das BAG morgen erzählen?»

Jetzt wolle er aber nicht auf dem BAG herumhacken, sondern hoffe, endlich eine Reaktion vom BAG zu bekommen. «Vielleicht kommt es ja nun endlich zur Zusammenarbeit. Es ist nur schade, dass es so lange gedauert hat.»

Reaktionen gibt es auch aus der Politik: «Was wird uns das BAG morgen erzählen?», schrieb die Zürcher CVP-Nationalrätin Kathy Riklin am Sonntagabend auf Twitter. «Nach Maskengeschichten...nun diese ‹Richtigstellung›. Oh je!»

«Peinlich peinlich....», schrieb auch Grüne-Schweiz-Parteichef Balthasar Glättli. Er sei froh, habe er sich nicht «aufgrund völlig falsch zugeordneter Zahlen» in eine hitzige inhaltliche Debatte eingemischt.

Eigentlich tue es der Politik ja gut, «evidenzbasiert zu arbeiten», so Glättli weiter. Umso mehr werde es aber «zum echten Problem, wenn Zahlen aus der Bundesverwaltung in relevanten Bereichen immer wieder falsch sind».




Russland

2.8.2020: Russland hebt Einreisebeschränkungen für Schweizer Staatsbürger auf





Tunesien

Tunesien 2.8.2020: Der Test regiert - und ist bis zu 80% FALSCH:
Tunesien: Corona-Infektionen nach Lockerung der Schutzmaßnahmen verzehnfacht
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/corona-infektionen-in-tunesien-nach-lockerung-der-schutzmassnahmen-verzehnfacht-a3304670.html




Australien

Victoria (Australien) 2.8.2020: 123 Corona19-Tote (meist mit VORERKRANKUNGEN!) provozieren Katastrophenzustand für 6 Millionen Menschen - DAS ist Sozi-Versklavungspolitik:
Wenn Linke regieren: 123 Tote im australischen Bundesstaat Victoria: Ausgangssperre für 6 Millionen Bürger

Im australischen Bundesstaat Victoria zieht der linke Premier die Corona-Zügel noch fester an. Ab heute 18 Uhr gilt der Katastrophennotstand. Die Bewegungsfreiheit wird massiv eingeschränkt. Nur noch eine Person pro Haushalt und Tag darf...


Peru













3.8.2020


3.8.2020: Noch eine Pille mehr: Russland verkauft Avifavir nach Latein-"Amerika":
Russland liefert eigenes Anti-Covid-19-Medikament nach Lateinamerika und Südafrika





Lockdownterror

4R am 3.8.2020: Lockdown macht krank - das ist vom Mossad-Merkel-Regime auch so gewollt!
Deutschland: 80 Prozent mehr psychische Erkrankungen in Corona-Krise – Studie







Maskenterror

4R am 3.8.2020: SchülerInnen, die kaum infizierbar sind, sollen nun Masken tragen:
NRW führt Maskenpflicht im Unterricht ein – Berlin, Hamburg, Meck-Pom Maske nur außerhalb vom Klassenraum


4R am 3.8.2020: Der ewige Maskenterror ist gefährlich!
Verbraucherschutz warnt vor „Corona-Masken“ wegen schwerwiegenden Risiken für die Gesundheit

Video: https://www.youtube.com/watch?v=psTIZ2rPjZs


Widerstand in Österreich 3.8.2020: Visiere pflanzen und Botschaften gegen den Corona-Fake von Mossad-Merkel verbreiten:
Die tägliche Demo: geht mit solchen Visieren einkaufen !! je mehr dieser „Masken“ unterwegs sind desto besser !!!

Die tägliche Demo: geht
                                mit solchen Visieren einkaufen !! je
                                mehr dieser „Masken“ unterwegs sind
                                desto besser !!!
Die tägliche Demo: geht mit solchen Visieren einkaufen !! je mehr dieser „Masken“ unterwegs sind desto besser !!! [8]


Armut wegen Corona19-Lockdown

3.8.2020:  Die Universität Zürich hat
                                    eine Pandemie-Nothilfe eingerichtet:
                                    Studenten verfolgen eine Vorlesung.
                                    (Archivbild)Schweiz: Jobs gestrichen: Hunderte Studenten beziehen Nothilfe wegen Corona
https://www.20min.ch/story/hunderte-studenten-beziehen-nothilfe-wegen-corona-567775285892

Während der Coronakrise sind viele Studentenjobs verschwunden. Bei Härtefällen springen nun Universitäten mit Hilfsgeldern ein.



Kreuzfahrtschiffe

3.8.2020: Reisebüro-Verband will Corona-Testpflicht für Kreuzfahrtgäste





Tiere mit Corona19

3.8.2020: Corona-Studie bestätigt: Menschen können Hunde und Katzen anstecken






Deutschland

3.8.2020: Freedom Parade Berlin: 1,300,000 Germans Protest Covid Pandemic! | Protesters chant „We are the people, We are fed up, Stop with the lies, Today marks the end of the pandemic!“ — Truth11

Dylan Eleven Truth11.com This is a real protest. The protest that we should have done as a global population, but was robbed of us by BLM Antifa fake Soros backed violent attacks and pointless destruction by design. This is a true protest that calls out the lies of the COVID-19 scam and makes the statement […]

========


Dr. Ulrich Krämer deklassiert die Merkel-STASI-Medien
Video: Blankes Entsetzen „ am Tag nach Berlin „ 2 August 2020 (12'6'')

https://www.youtube.com/watch?v=LKdqRqBh_1A - ustdigital - hochgeladen am 2.8.2020



Sachsen 3.8.2020:
Studie: Kaum Corona-Infektionen in Sachsens Schulen – dafür aber Sorgen unter den Schülern


Bilanz in Berlin 3.8.2020: Die kriminelle Antifa ist das Problem!
UPDATE der Berliner Polizei: 50 verletzte Polizisten, 133 Festnahmen – Friedliche Anti-Coronapolitik-Demo, heikler Einsatz gegen Antifa


Berlin 3.8.2020: Das ZDF mit seiner gefälschten Berichtserstattung musste von der Demo verschwinden - die ZDF-Lügen werden nicht mehr geduldet:
„Hau ab!“: Dunja Hayali muss Dreh bei Corona-Demo in Berlin abbrechen – Video



3.8.2020: Video: RKI “übernimmt KEINE Verantwortung für Richtigkeit” ihrer Informationen

Kommentare deaktiviert Geschrie











4.8.2020


4.8.2020: Hängt Covid-19-Schweregrad von Kontakt zu anderen Corona-Viren ab? – Studie





Tests

4.8.2020: Wieso die Coronatests? Es geht um eine Gen-Datenbank - es geht gar nich um Corona19!
Deswegen wird getestet: European ‚1+ Million Genomes‘ Initiative




4.8.2020: Coronatests sind für die Einrichtung einer Gen-Datenbank - Corona19 ist nur der VORWAND: Überlegung: Aufbau einer Gen-Datenbank und Gen-Karte im Zuge der Coronatests zum “Cell Targeting”?

Bild:pixabay

<Nachfolgender Text ist eine reine Arbeitshypothese. Eine Überlegung, die nicht zwingend der Realität entsprechen muss, aber durchaus eine Begründung für das Festhalten an der Covid-19-Hysterie seitens Politik, Hochleistungspresse und bestimmter interessierter Kreise liefern könnte. Ich stelle diese Überlegungen bewusst zur Diskussion. Sie sollen nur eine Denkanregung darstellen und haben keinesfalls einen Anspruch auf Vollständigkeit, kompletter Stringenz oder gar auf Wahrheit.

Was viele im Kontext der P(l)andemie bislang überhaupt noch nicht auf dem Schirm zu haben scheinen, ist die Tatsache, dass mit den Testungen – und wohl zukünftigen Zwangstestungen – eine Gen-Datenbank der gesamten Bevölkerungen erstellt wird/werden kann. Zudem besteht die Möglichkeit mittels dieser Gen-Datenbank eine Gen-Karte der Bevölkerung zu erstellen, über die man herausfinden kann, welche Gene in einer Bevölkerung anzusprechen sind, um bestimmte Dinge im Körper auslösen zu können.

Beim sogenannten Corona-Test wird mittels eines Tupferröhrchens oder Monovette ein Abstrich vorgenommen. Meist erfolgt eine Entnahme über die oberen Atemwege als Nasopharynx-Abstrich oder -Spülung bzw. Oropharynx-Abstrich. Seltener über die tieferen Atemwege via Bronchoalveoläre Lavage, Sputum oder Trachealsekretals.

Vorherrschend ist der Nasenrachenabstrich:

Beim Nasenrachenabstrich wird der Virustupfer gerade in eine Nasenloch eingeführt, nah an Septum und Nasenboden parallel zum Gaumen vorsichtig soweit vorgeschoben, bis die hintere Rachenwand als leichter Widerstand spürbar ist (beim Erwachsenen nach ca. 5-6 cm). Dort wird der Tupfer für einige Sekunden belassen und leicht gedreht, bevor er langsam wieder herausgezogen wird.

Durchführung eines Rachenabstrichs (Oropharynx-Abstrich): Während der Patient “Ahhh” sagt und man seine Zunge mit dem Mundspatel nach unten drückt, wird der zweite Virustupfer vorsichtig in den Mundraum geführt. Ein Kontakt mit Zähnen, weichem Gaumen und Zunge muss vermieden werden. An der hinteren Pharynxwand wird der Tupfer vorsichtig entlang gewischt. Dabei gilt es zu beachten, dass dadurch ein Würgereflex ausgelöst werden kann! Bei der Rückführung des Tupfers muss ebenso sorgfältig der Kontakt mit Zähnen, weichem Gaumen und Zunge vermieden werden.

Beim Einsatz dieser Tupferröhrchen wird logischerweise auch Zellmaterial des Untersuchten “mit entnommen”. Dass diese “Gen-Daten” zu Begehrlichkeiten diverser Gruppierungen führt, dürfte auch dem Unbedarftesten klar sein. Es gibt im Kontext der Gendiagnostik (losgelöst von Corona) eine entsprechende Richtlinie mit dem sperrigen Namen Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die Anforderungen an die Durchführung genetischer Reihenuntersuchungen gemäß § 23 Abs. 2 Nr. 6 GenDG, die auch auf der Internetseite des Robert-Koch-Instituts eingesehen werden kann

Dokument 13 Seiten (Download pdf)

Richtlinie der
                                Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die
                                Anforderungen an die Durchführung
                                genetischer Reihenuntersuchungen   Richtlinie der
                                Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die
                                Anforderungen an die Durchführung
                                genetischer Reihenuntersuchungen 02   Richtlinie der
                                Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die
                                Anforderungen an die Durchführung
                                genetischer Reihenuntersuchungen 03
Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die Anforderungen an die Durchführung genetischer Reihenuntersuchungen 1,2,3

Richtlinie der
                                Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die
                                Anforderungen an die Durchführung
                                genetischer Reihenuntersuchungen 04   Richtlinie der
                                Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die
                                Anforderungen an die Durchführung
                                genetischer Reihenuntersuchungen 05   Richtlinie der
                                Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die
                                Anforderungen an die Durchführung
                                genetischer Reihenuntersuchungen 06
Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die Anforderungen an die Durchführung genetischer Reihenuntersuchungen 4,5,6

Richtlinie der
                                Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die
                                Anforderungen an die Durchführung
                                genetischer Reihenuntersuchungen 07   Richtlinie der
                                Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die
                                Anforderungen an die Durchführung
                                genetischer Reihenuntersuchungen 08   Richtlinie der
                                Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die
                                Anforderungen an die Durchführung
                                genetischer Reihenuntersuchungen 09
Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die Anforderungen an die Durchführung genetischer Reihenuntersuchungen 7,8,9

Richtlinie der
                                Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die
                                Anforderungen an die Durchführung
                                genetischer Reihenuntersuchungen 10   Richtlinie der
                                Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die
                                Anforderungen an die Durchführung
                                genetischer Reihenuntersuchungen 11   Richtlinie der
                                Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die
                                Anforderungen an die Durchführung
                                genetischer Reihenuntersuchungen 12Richtlinie der
                                Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die
                                Anforderungen an die Durchführung
                                genetischer Reihenuntersuchungen 13
Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die Anforderungen an die Durchführung genetischer Reihenuntersuchungen 10,11,12,13


Auf den ersten Blick mag es sich bei der Testung auf Corona um keine solche “genetischen Reihenuntersuchung” handeln, aber wer garantiert, dass es KEINE “Weiterverwertung der gewonnen Proben und deren Analysen jenseits der Durchführung auf Covid-19” gibt?

Ich denke auch nicht, dass die in Abschnitt 3. Aufklärung und Einwilligung der obigen Richtlinie aufgeführten Punkte vom “Entnahmepersonal” durchgeführt werden, wenn man sich beispielsweise die “Entnahme aus dem Auto heraus” anschaut.

RKI-Richtlinie - Aufklärung und
                                Einwilligung - Bildquelle:
                                Screenshot-Ausschnitt PDF

RKI-Richtlinie – Aufklärung und Einwilligung – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt PDF

Wie eingangs beschrieben, handelt es sich hierbei um eine Arbeitshypothese, und ausgehend von einer weiteren Nutzung der Tupferröhrchen zur Gen-Analyse der Proben und damit Getesteten, stellt sich die Frage, was neben dem Aufbau einer Gen-Datenbank für ein weiteres Ziel gegeben sein kann. Eine Reihenanalyse zum Aufbau einer Gen-Datenbank, kann aus meiner Sicht auch dazu genutzt werden, eine Gen-Karte der Bevölkerungen zu erstellen. Das heißt durch die Gen-Analysen, kann eine Art “Landkarte des genetischen Aufbaus” des Durchschnittsbewohners innerhalb dieser Datenbank erstellt werden. Wir wissen zudem, dass im Project for a New American Century (PNAC) von “fortgeschrittenen Formen der biologischen Kriegsführung” gesprochen wird, “die auf bestimmte Genotypen ‘zielen’ können”, die “die biologische Kriegsführung aus dem Reich des Terrors in ein politisch nützliches Werkzeug verwandeln” könnten.

PNAC-Ausschnitt besagt:
                                Biologischer Kampfstoff

PNAC-Ausschnitt besagt: Biologischer Kampfstoff

Das mag auf den ersten Blick wie eine – Achtung, liebe Hochleistungspresse! – Verschwörungstheorie klingen, aber jeder kann das entsprechende Segment im offiziellen PNAC-Dokument einsehen:

Dritter Weltkrieg
                                mit der Hetzschrift "Rebuilding
                                Americas Defense"
Dritter Weltkrieg mit der Hetzschrift "Rebuilding Americas Defense" [12] - Download pdf

Darüber hinaus wissen die Leser dieses Blogs, dass das Thema des Transhumanismus bzw. der Technokratie seit Jahrzehnten ein gewichtiger Aspekt der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) darstellt. Warum sollten also jene IGE nicht versuchen mittels einer solchen Gen-Karte nicht nur den “verbesserten Menschen zu schaffen”, sondern auch – und dies ist eben auch Bestandteil der Agenda der IGE – ihren lang gehegten “Wunsch der Eugenik” Realität werden zu lassen?

Kurzinformation zum Thema Technokratie
Technokratie definiert sich selbst als soziale Bewegung, eine Philosophie, eine wissenschaftliche Lösung für politische und ökonomische Probleme und ein neuer Weg die Welt zu ordnen. Aber im Grunde genommen ist es eine Idee für eine neue internationale Wirtschaftsordnung, die bis ins kleinste Detail von den Technokraten definiert wurde.

Der Autor Patrick Wood erklärt in seinem Buch Technocracy Rising: The Trojan Horse of Global Transformation:

Technokratie wurde 1938 durch ihre eigene Publikation The Technocrat’s Magazine sehr prägnant definiert. Sie nennen es ein System der wissenschaftlich-technischen Gesellschaft. Sie glaubten, dass sie alleine die einzigen waren, die die Gesellschaft richtig führen könnten. Als Resultat der Technologie, die aufkam und die Struktur der Gesellschaft veränderte, hassten sie die Politiker, sie hassten das Establishment, die Organisation der Gesellschaft, wie sie ist, weil sie nicht effizient war, es war nicht auf den Erhalt basierend, wenn man Ressourcen schonen würde. Daher sahen sie sich in der Pflicht, das ökonomische Modell zu definieren, das den Kapitalismus und das freie Unternehmertum ersetzen würde, und genau das war es, ein Ersatz des Wirtschaftssystems.

(Technocracy was defined very succinctly in 1938 by their own publication The Technocrat’s Magazine. They call it a system of scientifically engineering society. They believed that they alone were the only ones that could run society correctly. As a result of technology having come in and change the fabric of society, they hated politicians, they hated the establishment, the organization of society they way it is because it was not efficient, it was not conservation based if you will to conserve resources. So they took it upon themselves to define the economic model that would replace capitalism and free-enterprise and that’s exactly what it was, a replacement of the economic system.)

(Quelle: Auszug aus dem Artikel Technokratie: Ein kurzer geschichtlicher Abriss

Weiß man zudem um das sogenannte “Cell Targeting” – einem gezielten “Verbringen von z.B. Nanopartikeln an bestimmte Zellen/Zellstrukturen”, die natürlich zuvor aus genetischer Sicht identifiziert worden sein müssen (siehe oben Gen-Karte) -, wird das Thema der Testungen noch interessanter. Vielleicht geht es vornehmlich aktuell gar nicht um die allseits propagierte “Lösung” Impfung, die sowieso nicht funktionieren würde, sondern darum über eine Gen-Datenbank eine Gen-Karte zu erstellen, die 98% der Bevölkerung umfasst, um dann bestimmte Stoffe (wie eben Nanopartikel) mittel “Cell Targeting” genau dorthin zu bekommen, wo man sie haben will? Um z.B. die Menschen gefügig, apathisch oder sonst etwas zu machen?

Nochmals: es handelt sich hierbei um ein reines Gedankenkonstrukt, eine Überlegung, die aus meiner Sicht bislang vollkommen “unbesehen” geblieben ist. Ich will nicht damit sagen, dass dem so ist. Aber die Möglichkeit besteht meiner Meinung nach durchaus, wenn man sich allein das World Economic Forum und seine “Sicht des Wandels” betrachtet…

Die Corona19-Terrorspirale mit
                                Covid-19 und all den Auswirkungen

Die Corona19-Terrorspirale mit Covid-19 und all den Auswirkungen Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt intelligence.weforum.org

Quellen:
RKI – Hinweise zur Testung von Patienten auf Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2
Durchführung des Nasopharynx- und Oropharynx-Abstrichs bei COVID-19-Diagnostik — AMBOSS Video
AMBOSS-Informationsübersicht zu COVID-19
PDF – Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die Anforderungen an die Durchführung genetischer Reihenuntersuchungen gemäß § 23 Abs. 2 Nr. 6 GenDG
Fledermäuse, Gen-Editing und Biowaffen: Jüngste DARPA-Experimente geben Anlass zu Besorgnis angesichts des Ausbruchs des Coronavirus
Specific Cell Targeting with Nanobody Conjugated Branched Gold Nanoparticles for Photothermal Therapy
Nanopartikel – Innovative Anwendungsgebiete in der Diagnostik und vor allem in der Therapie



Maskenterror

4.8.2020: Maskenball ist gesundheitsschädlich:
Gewerkschaften und SPD zweifeln an Rückkehr zu Regelbetrieb an Schulen – Kinderärzte warnen vor Maskenpflicht


4R am 4.8.2020: Merkel will sie alle im Spital sehen:
Die Corona-Politik als Gesundheitsrisiko: Psychische Erkrankungen schießen durch die Decke


Deutsche Zone 4.8.2020: Maskenterror in der Bahn:
Deutsche Bahn will Maskenverweigerer notfalls aus Zügen bitten



Armut durch Corona19-Panik








Deutschland


Deutsche Zone 4.8.2020: Das neue Terror-Regime hat einen Namen: "Corona-Sozialismus":
SPD-Klingbeil erklärt ganz unverblümt: Corona-Sozialismus ist die neue Normalität



4.8.2020: Wer an die Demo geht - ist im Merkel-Land den Job los:
Es geht los: Nach Teilnahme an Corona-Demo – Basketball-Star fristlos entlassen

Keiner ist mehr vor den Meinungsdiktatoren sicher. Auch für Promis hat die Teilnahme an der Großdemonstration in Berlin am Samstag existenzielle Folgen: Der deutsche Nationalspieler Joshiko Saibou wurde nun fristlos entlassen. Der Klub begründet...

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Belgien


Belgien 4.8.2020: Ab 5.8.2020 sollen Waadt und Wallis keine Corona19-Risikoregionen mehr sein:
Drei Kantone waren auf der
                                  belgischen Roten Liste: Waadt, Wallis
                                  und Genf. Ab Mittwoch: Belgien streicht Waadt und Wallis von der Risikoliste
https://www.20min.ch/story/waadt-und-wallis-ab-mittwoch-nicht-mehr-auf-belgischer-risiko-liste-663333915276

Belgien passt seine Coronavirus-Risikoliste an. Genf bleibt weiterhin darauf.



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Schweden

4.8.2020: Schweden hat wegen Corona19 einen Wirtschaftseinbruch von 7%:
Schwedens Sonderweg in Corona-Krise: Experten verzeichnen unerwartetes Ergebnis

https://de.sputniknews.com/politik/20200804327634552-schwedens-sonderweg-in-corona-krise-experten-verzeichnen-unerwartetes-ergebnis/

<Schwedens Verzicht auf strenge Corona-Beschränkungen inmitten der Pandemie, worüber Ökonomen auf der ganzen Welt kontrovers diskutierten, hat die Erwartungen der Experten übertroffen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.

Der vorläufige Regierungsbericht zum  zweiten Jahresquartal, der am 5. August veröffentlicht werden soll, werde voraussichtlich einen Rückgang des schwedischen BIP um sieben Prozent anführen. Dies sei für die größte Volkswirtschaft Nordeuropas präzedenzlos.

Laut befragten Ökonomen wird dieser Rückgang jedoch im Vergleich zu den USA und den meisten europäischen Ländern weniger bedeutend sein.

„Die schwedische Wirtschaft ist trotz fehlender strenger Quarantäne nicht unversehrt geblieben, aber wir glauben, dass der Rückgang des BIP im zweiten Quartal um zwei Drittel weniger sein wird als in der Eurozone“, sagte der Ökonom David Oxley gegenüber Bloomberg.

Zugleich habe die schwedische besondere Politik zu negativen Konsequenzen und einer hohen Sterberate durch Covid-19 geführt. Auch sei unklar, ob sich die Wirtschaft in Schweden schneller erholen werde, als im benachbarten Dänemark und Norwegen, die strenge Beschränkungen auferlegten und eine niedrigere Mortalität aufwiesen.

„Wir wissen nicht, wie sich eine  Strategie gegenüber dem Virus langfristig auf die Wirtschaft auswirken wird“, gab der Ökonom Thorbjorn Isaksson zu bedenken.

Schwedens Sonderweg

Schweden ist eines der wenigen Länder, die aufgrund der Covid-19-Pandemie keine universelle Quarantäne verhängt haben. Die schwedischen Behörden haben mehr auf freiwillige Maßnahmen statt auf Vorschriften gesetzt.

Schulen, Geschäfte und Restaurants bleiben während der Pandemie geöffnet. Gleichzeitig wird den Bürgern empfohlen, soziale Distanz zu wahren, wenn möglich zu Hause zu arbeiten und im Land nicht zu reisen, um eine Belastung der Krankenhäuser zu vermeiden.

Es wird diskutiert, ob die Taktik der Behörden in Stockholm gerechtfertigt und erfolgreich sei. Die Sterblichkeitsrate in Schweden liegt höher als in anderen nordischen Staaten mit vergleichbarer Einwohnerzahl.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle in Schweden beträgt nach den aktuellen WHO-Angaben 80.422. An der neuartigen Krankheit seien 5743 Patienten gestorben.

sm/ae>


4.8.2020: Schwedens Weg bewährt sich: Kaum Neuerkrankungen, keine Wirtschaftskrise

<Veröffentlicht am 4. August 2020 von VG.

In den zentral-europäischen Hauptmedien wurde das skandinavische Land monatelang als abschreckendes Beispiel für missratene Massnahmen dargestellt – langsam dreht der Wind.

Während der Rückgang des Bruttoinnlandsprodukts in den USA auf das Jahr hochgerechnet bei über 30 Prozent und in Deutschland allein im letzten Quartal bei 10,1 Prozent liegt, wird die schwedische Wirtschaft lediglich ein Minus von 1,5 Prozent verzeichnen – und zwar für das gesamte Jahr 2020.

Die Gesundheitsbehörden des Landes melden kaum noch Corona-Neuinfektionen und die Stimmung im Land ist gut. Kindergärten und Schulen hatten und haben nach wie vor geöffnet. Das berichtet das Schweizer Fernsehen SRF.

Was SRF weiter berichtet, liest sich in Berlin oder Washington wie ein Märchen:

«Es gebe nur noch ganz wenige neue ernsthafte Krankheitsfälle, kann Anders Tegnell, der oberste Pandemiebekämpfer des Landes, vermelden. Hinzu kommen die jüngsten Quartalsberichte der grossen schwedischen Unternehmen wie Ericsson, Volvo und der Grossbanken: Sie alle ziehen nach dem Einbruch im Frühjahr eine bessere Bilanz als erwartet».

Laut einer Umfrage des schwedischen Konjunkturinstitutes bei Unternehmerinnen und Unternehmern würden nun «die Vorteile des lange vor allem international sehr umstrittenen schwedischen Corona-Kurses deutlich».>

Quelle:

Kein Lockdown wegen Corona - Schwedens Weg scheint der Wirtschaft weniger zu schaden - 2. August 2020


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Schweiz


Die neue Normalität in den
                                    Schulzimmern beinhaltet immer ein
                                    Schutzkonzept. Der Kanton Baselland
                                    hat die Schutzbestimmungen für seine
                                    Schulen am Dienstag präsentiert.Kanton Basel-Land (Schweiz) 4.8.2020: Terror gegen Kinder mit Masken und Schutzvisieren - voll depressiv:
Schulstart in Baselland: «In den Garderoben gilt die Maskenpflicht»
https://www.20min.ch/story/in-den-garderoben-gilt-die-maskenpflicht-254657548575

<In neun Kantonen beginnt kommende Woche wieder die Schule. In Baselland bedeutet die «neue Normalität» Einzeltische und Trennwände in Schulzimmern und Chorproben mit Schutzvisieren.

  • In neun Kantonen beginnt am 10. August die Schule wieder.

  • Der Kanton Baselland hat am Dienstag die Details zu den Schutzmassnahmen für die nachobligatorischen Schulen bekannt gegeben.

  • Wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, gilt im Baselbiet eine Maskenpflicht, das ist aber nicht in allen Kantonen so.

Wie funktioniert Schule mit Schutzkonzept und Abstandsregeln? Am 10. August geht es in beiden Basel wieder los. Mindestens für all jene, die jetzt nicht urlaubsbedingt vorerst in Quarantäne bleiben müssen. Während für die obligatorischen Schulen keine besonderen Massnahmen vorgesehen sind, ist im nachobligatorischen Bereich die Einhaltung des Mindestabstands zwingend. Für Mittel- und Berufsschulen hat der Kanton Baselland deshalb eine Reihe von Schutzmassnahmen definiert.

In Schulzimmern gibt es nun Einzeltische oder Trennwände. Und wo der Mindestabstand trotzdem nicht eingehalten werden kann, «müssen analog zum öffentlichen Verkehr Schutzmasken getragen werden». Lernende und Lehrpersonen werden dafür bis zu den Herbstferien kostenfrei mit Schutzmasken für den Unterricht ausgestattet.

Was aber passiert, wenn die Infektionszahlen an einer Schule oder allgemein im Kanton wieder steigen? Tritt das Szenario «Pandemie» ein, wird wieder auf Fernunterricht umgestellt. Wann der Schwellenwert der Neuinfektionen für dieses Szenario erreicht ist, wurde aber noch nicht definiert. Man habe das bewusst offen gelassen, erklärt die Sprecherin der Bildungs- Kultur- und Sportdirektion auf Anfrage. «Die Zahlen werden sehr engmaschig erfasst und es findet ein konsequenter Austausch mit dem medizinischen Fachpersonal statt.»

Foulen verboten

Die Maskenpflicht gilt aber nicht nur im Klassenzimmer, sondern auch an Orten, wo man es weniger erwartet. So gilt diese auch in den Garderoben, wo es dafür keine Beschränkung der Personenzahl gibt. Hingegen: «In den Duschen besteht keine Maskenpflicht», heisst es im Merkblatt für den Sport- und Schwimmunterricht. Dafür muss dort wieder der Mindestabstand eingehalten werden. Und der letzte, der die Garderobe verlässt, lässt die Türe offen.

Im Sportunterricht müssen ebenfalls Abstriche gemacht werden, sie sind aber nicht besonders schmerzhaft. «Kein Körperkontakt (Checks, Tacklings, Fouls usw.) in Spielsituationen», ist im Merkblatt festgehalten. Und überhaupt solle man bei «Kontaktsportarten» Formen suchen, die ohne Körperkontakt durchgeführt werden können.

Besondere Regeln gelten auch für den Musikunterricht. So werden Gymnasien für ihre Chöre jetzt mit Gesichtsvisieren ausgestattet. Diese kommen zum Einsatz, wenn ein Mindestabstand von zwei Metern nicht eingehalten werden kann. Die Visiere müssen aber von den Schülern selbst gereinigt werden vor und nach dem Unterricht. Zusätzlich wird dringend eine versetzte Sitzordnung und regelmässiges Lüften empfohlen.

Kantone zögern bei Maskenpflicht

Der Nachbarkanton Basel-Stadt informiert erst am Mittwoch im Detail über die Schutzmassnahmen an seinen Schulen. So setzt man grundsätzlich aber auf Abstandhalten und Hygiene. Masken können aber situativ zum Einsatz kommen, wenn Mindestabstände nicht eingehalten werden können.

Ganz auf Masken verzichten will der Aargau, ebenso die Kantone Solothurn, Schaffhausen, Thurgau und St. Gallen. Eine teilweise Maskenpflicht wird derweil voraussichtlich in Bern gelten, die kantonalen Behörden informieren aber erst am Freitag vor Schulbeginn detailliert über ihr Schutzkonzept, berichtet Watson. Auch andere Kantone, wie Schaffhausen und Thurgau, haben in der Maskenfrage noch nicht definitiv entschieden.>

Kommentar: TÄGLICH KNOBLAUCH+INGWER+RETTICH+ZITRONE - Fruchtsalat GRAPEFRUIT+BANANE
Man könnte alle Schulbeteiligten anweisen, immer Knoblauch, Ingwer, Rettich roh zum Brötli zu knabbern, und alles mit Zitrone zu servieren (Zitrone auch in jede Suppe). Fruchtsalat mit Grapefruit+Banane ist auch voller Vit.C+Kraft. So haben Ansteckungen keine Chance. Komisch, dass der Herr Berset das nie kommuniziert. Schulessen anpassen wäre angesagt. Gruss von Mutter Erde.
Michael Palomino - http://www.med-etc.com

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Russland

4.8.2020: Corona19 ist in Russland fast vorbei:
Corona etwas anders: Welche Einschränkungen in Russland noch gelten und wie die russischen Medien berichten

Hier werde ich aus eigenem Erleben erzählen, wie die Lage aktuell in Moskau und St. Petersburg ist und ich werde – zum Vergleich mit der deutschen Berichterstattung – einen Bericht des russischen Fernsehens über das Tragen der Masken übersetzen.

Aus eigenem Erleben würde ich sagen, Corona ist vorbei. Diesen subjektiven Eindruck gewinnt man, wenn man in diesen Tagen im russischen St. Petersburg oder in Moskau unterwegs ist.

Zwar sind Massenveranstaltungen noch verboten und bei Fußballspielen werden im Stadion Plätze freigehalten, um die „soziale Distanz“ zu gewährleisten, aber ansonsten bemerkt man im Alltag kaum noch etwas von Einschränkungen. Bei einer Fahrt durch die Stadt habe ich viele Menschen gesehen, der Alltag ist zurückgekehrt. Aber von den Tausenden Menschen, die man dabei sieht, trägt fast niemand eine Maske.

Auch Bars und Restaurants sind nun wieder geöffnet, Einschränkungen gibt es dort keine. In manchen Restaurants tragen die Kellner Masken, aber das ist eine Minderheit und Gäste tragen keine Masken. Am Wochenende wurde das Nachtleben wieder eröffnet und ich habe es mir mit Freunden auf einer der „Partymeilen“ in Petersburg angeschaut. Die Bars waren voll, die Stimmung war hervorragend und die Menschen umarmen sich – Küsschen links, Küsschen rechts inklusive. Und es war nicht eine Maske zu sehen.

Aber es gibt auch Ausnahmen: Bei einem Behördengang wurde ich aufgefordert, vor dem Betreten der Behörde Maske und Handschuhe anzulegen. Und als ich letztes Wochenende für einen Tag nach Moskau musste, um wegen einer Recherche jemanden persönlich zu treffen, da war auch fast alles wieder wie früher. Die Flugticktes sind billig (weniger als 50 Euro für Hin- und Rückflug) und auf dem Flughafen trägt das Personal zwar Masken und vor dem Betreten wird bei jedem die Temperatur gemessen, aber eine Maske zu tragen, war nicht Pflicht. Diese Pflicht galt erst im Flugzeug. Interessant am Rande: Die Airline, mit der ich morgens hingeflogen bin, forderte das Tragen von Maske und Handschuhen, die Airline, mit der ich abends zurückgeflogen bin, forderte nur das Tragen der Maske.

Aber es gibt noch hier und da eine Maskenpflicht. Die gilt zum Beispiel in der Moskauer U-Bahn, aber wie wir gleich in dem Beitrag des russischen Fernsehens sehen werden, hält sich daran fast niemand. Auch an Hochschulen gilt im neuen Semester die Maskenpflicht für Studenten, wie heute gemeldet wurde. Lediglich wer positiv auf Corona-Antikörper getestet ist, braucht keine Maske zu tragen.

Interessant finde ich, wie die russischen Medien über Corona berichten, denn in meinen Augen ist die Berichterstattung ausgewogener, als in Deutschland. Es wird – ohne Panikmache – vor dem Virus und seiner Gefährlichkeit gewarnt, aber es kommen auch die ausführlich zu Wort, die die Masken und andere Einschränkungen ablehnen, ohne dass man sie als „Gefährder der Volksgesundheit“ diffamieren würde, wie es in Deutschland gerade mit den Teilnehmern der Demo vom Samstag in Berlin getan wird.

Daher habe ich diesen Bericht des russischen Fernsehens über die Lage in Moskau übersetzt und ich empfehle, ihn zusammen mit meiner Übersetzung anzuschauen, um auch die Bilder wirken zu lassen. Wie Sie sehen werden, spiegelt er meine Eindrücke sehr gut wider: Man merkt von Corona im Alltag kaum noch etwas, wenn man in Russland unterwegs ist.

Beginn der Übersetzung:

In der Moskauer U-Bahn kontrolliert die Polizei wieder, ob die Menschen Schutzmittel dabei haben. Im Gegensatz zum Rest von Moskau gilt hier die Maskenpflicht noch und das Bußgeld beträgt 5.000 Rubel (ca. 60 Euro).

Unsere Kollegin ist durch Moskau gefahren und hat die Leute gefragt, warum sie so schnell auf die Masken verzichten.

Ins Amt kommt man ohne vorherige Anmeldung, aber ohne Masken und Handschuhe wird man nicht reingelassen. Wenn man keine hat, werden sie einem gegeben. Die Masken- und Handschuhpflicht gilt auch für die Mitarbeiter. Zwischen Mitarbeitern und Kunden wurden provisorische Scheiben installiert.

Aber so ist es nicht überall. Die Erlaubnis, wieder ohne Masken auf die Straße zu gehen, haben viele Moskauer als Carte Blanche verstanden. Obwohl die Masken- und Handschuhpflicht im öffentlichen Nahverkehr nicht abgeschafft wurde, sieht man hier in der U-Bahn fast niemanden mit Maske. Handschuhe haben wir bei keinem einzigen gesehen.

Aber was will man den Passagieren vorwerfen, wenn die Mitarbeiter der U-Bahn, der Banken und sogar der Apotheken selbst mit schlechtem Beispiel vorangehen? Diese Apothekerin sagte auf unsere Frage: „Ist so passiert. Ich bin gekommen, nachdem ich Waren ausgepackt habe“

Einen Taxifahrer mit Maske zu finden, ist eine Mission Impossible. Dieser Taxifahrer sagte zu uns: „Man gibt uns 20 Masken für zwei Wochen, es sind einfach zu wenige.“

In Geschäften hält sich auch kaum jemand dran. Die Wachleute weisen die Leute darauf hin, aber nur zurückhaltend und längst nicht jeden: „Wir geben am Eingang höfliche Hinweise, aber wir haben nicht das Recht, jemandem die Bedienung zu verweigern.“

Vielleicht wollen sie einfach keine Kunden verlieren. Kunden ohne Masken haben immer eine gute Erklärung zur Hand. Einer sagt: „Die Maske ist unbequem, die Nase juckt“. Ein anderer: „Ich bin gesund. Und ich glaube nicht wirklich an das Coronavirus“

Eine Kundin fragte zurück: „Und Sie glauben, Ihre Maske schützt Sie?“

„Nicht mich, sie schützt Sie.“

„Diese Maske schützt mich nicht, wenn Sie krank sind“

Das würden Kunden mit Masken wohl bestreiten, aber die meisten ziehen es vor, die soziale Distanz einzuhalten und keine Fragen zu beantworten. Diese Frau sagte uns: „Ich denke, diese Leute handeln unverantwortlich gegenüber der eigenen Gesundheit und der Gesundheit anderer“. Diese junge Frau meinte: „Ich tue, was ich kann, um die Pandemie zu stoppen“ und diese Frau sagte uns: „Ich will nicht in Quarantäne und eine zweite Welle will ich auch nicht“

In Moskau geht die Zahl der Infizierten natürlich jeden Tag weiter zurück. Aber damit das auch so bleibt, darf man die Sicherheitsmaßnahmen nicht vergessen. Ein Chefarzt sagte uns: „Das Virus ist nicht verschwunden, wir merken das besser, als jeder andere. Wir haben derzeit 120 Patienten auf der Intensivstation. Ich möchte an die Menschen appellieren: Tragen Sie Masken, vor allem an Orten mit Menschenansammlungen.“

Die Erfahrung anderer Länder zeigt: Die Vorsicht macht Sinn. Nach der Aufhebung der Quarantäne gehen die Infektionszahlen wieder nach oben und manche müssen die Einschränkungen wieder verstärken und vielleicht zur Quarantäne zurückkehren.

Ende der Übersetzung>


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Thailand

4.8.2020: Gewisse Ausländer dürfen nach Thailand einreisen - 14 Tage Quarantäne ist Pflicht:
Neue Kategorien von Ausländern dürfen zurück nach Thailand 
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/6712-neue-kategorien-von-auslaendern-duerfen-zurueck-nach-thailand

Published in
Bangkok
Dienstag, 04 August 2020 17:09

<Bangkok - Heute hat Dr. Taweesin Visanuyothin, Sprecher des Zentrums für Covid-19-Situationsverwaltung, klargestellt, dass ab dem 4. August mehr Gruppen von Ausländern nach Thailand zurückkehren dürfen.

  • Ausländer, die eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, sowie ihr Ehepartner und ihre Kinder
  • Ausländer mit aktueller Arbeitserlaubnis sowie deren Ehepartner und Kinder
  • Ausländer, die nach besonderen Vereinbarungen zwischen der thailändischen Regierung und dem Ausland in das Königreich einreisen dürfen
  • Wanderarbeitnehmer, die über offizielle Unterlagen verfügen, die es ihnen ermöglichen, in Thailand zu bleiben und zu arbeiten
  • Ausländer, denen die Einreise aufgrund besonderer Vereinbarungen gewährt wurde, wie z. B. Inhaber einer Thailand Elite-Karte

Diese Gruppen von Ausländern müssen weiterhin die Maßnahmen des Gesundheitsministeriums befolgen und 14 Tage an einem alternativen staatlichen Quarantänestandort verbringen.

Der allgemeine Touristenverkehr für die Einreise nach Thailand ist derzeit noch verboten. Personen, die unter diese Kategorien fallen und an einer Rückkehr nach Thailand interessiert sind, sollten sich an die thailändische Botschaft in ihrem Land wenden, um Einzelheiten zu den für eine Rückkehr erforderlichen Unterlagen zu erfahren.

Quelle: Thaiger>



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Australien

Melbourne 4.8.2020: Lockdown und totaler Terror durch Polizei möglich - immer mit dem Vorwand Corona19:
Australien-Melbourne: Polizei kann Häuser ohne Durchsuchungsbefehl betreten

Die Behörden erhalten drakonische Befugnisse, nachdem der “Katastrophenzustand” angekündigt wurde.

Deserted Bourke Street nach Einführung der Ausgangssperre in Melbourne Foto: Erik Anderson/EPA

Die Polizei im australischen Melbourne hat nun die Befugnis, ohne Durchsuchungsbefehl in die Häuser der Menschen einzudringen und “Stichproben” durchzuführen, um die Einhaltung der neuen Coronavirus-Sperrvorschriften durchzusetzen.

Nachdem der Bundesstaat Victoria als Reaktion auf einen Anstieg der Coronavirus-Fälle den “Katastrophenzustand” verkündet hatte, sagte der Premierminister des Bundesstaates Daniel Andrews zu den Anwohnern: “Wir können nicht länger zulassen, dass Menschen einfach ohne jeden guten Grund unterwegs sind.

Zusätzlich zu einer Ausgangssperre von 20.00 Uhr bis 5.00 Uhr morgens dürfen die Bewohner ihre Häuser nur außerhalb dieser Zeiten verlassen, um Lebensmittel und lebensnotwendige Gegenstände einzukaufen, Pflege und Betreuung zu erledigen sowie ihrer Arbeit nach zu gehen.

Die neuen Befugnisse geben der Polizei auch das Recht, “Ihre Wohnung zu betreten, um Stichprobenkontrollen durchzuführen, auch wenn Sie ihnen keine Erlaubnis geben und sie keinen Durchsuchungsbefehl haben”, berichtet LockdownSkeptics.org.

Es wurden auch Kontrollen des Einkaufs eingeführt, die Bürger auf den Kauf von nicht mehr als zwei von bestimmten wesentlichen Gütern beschränken, darunter Milchprodukte, Fleisch, Gemüse, Fisch und Toilettenpapier.

Wie bereits in einem vorherigen Artikel erwähnt, positionierte sich die Polizei zu Hunderten unmittelbar nach der Ankündigung der neuen drakonischen Maßnahmen durch die Regierung um Wohntürme herum, um sicherzustellen, dass niemand das Gebäude verlassen konnte.

Den Menschen wurde gesagt, dass sie in den nächsten sechs Wochen in der Residenz bleiben müssen, in der sie die Nacht zuvor geschlafen haben. Jeder, der gegen die neuen Regeln verstößt, muss mit einer Geldstrafe von bis zu 1.652 Dollar rechnen, ein Betrag, der noch erhöht werden soll.

Wie Toby Young schreibt, könnte der sprunghafte Anstieg der COVID-19-Fälle in der Region einfach darauf zurückzuführen sein, dass mehr Tests durchgeführt werden.

“Victoria testete am Sonntag, dem 26. Juli, fast 43.000 Menschen, doppelt so viele wie an normalen Tagen, und der Spitzenwert am Mittwoch könnte auf die Verzögerung von einigen Tagen bis zum Vorliegen der Ergebnisse zurückzuführen sein. Darüber hinaus ist ein Prozentsatz der positiven Ergebnisse wahrscheinlich auf die in den letzten Wochen eingeführte umfassende Ermittlung von Kontaktpersonen zurückzuführen, bei der gezielt diejenigen getestet werden, die mit anderen infizierten Personen in Kontakt gekommen sind.

“Es sieht nach einem bekannten Muster aus: Auf Anraten von Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens führt ein politischer Führer die Tests ein und führt ein Rückverfolgungsprogramm ein, dann, wenn die Zahl der Fälle unweigerlich steigt, gerät der Führer in Panik und führt drakonische neue Maßnahmen ein.>




5.8.2020


Russland 5.8.2020: Farbenheilung mit Rot heilt Corona19 weg:
Russische Nachwuchsforscher finden neuen Weg für Covid-19-Behandlung

https://de.sputniknews.com/wissen/20200805327642822-corona-neue-behandlung-russland/

<Studenten des Masterprogramms der russischen Nationalen Nuklearforschungsuniversität MEPhI haben eine LED-Anlage zur zuverlässigen Behandlung von schwererkrankten Covid-19-Patienten entwickelt, wie die Pressestelle der Hochschule berichtete.

Das Gerät, das drei Masterstudenten des Ingenieur- und Physik-Instituts für Biomedizin der Nationalen Nuklearforschungsuniversität MEPhI, Artjom Schabanow, Denis Gletschik und Alexej Nechoroschew, entwickelt haben, basiert auf einer photodynamischen Anwendungsmethode – Lichtbestrahlung im roten Bereich eines Spektrums von großen Körper-Oberflächen. Diese Methode sei zuvor am Institut für Diagnostik und Behandlung von Tumoren entwickelt worden, sagte der stellvertretende Leiter des Lehrstuhls für Mikro-, Nano- und Bio-Lasertechnologien der MEPhI, Professor Viktor Loschtschenow.

„Das ist eine der neuesten Methoden der Behandlung unter Verwendung von Fotosensibilisatoren. Sie werden in den Körper des Patienten eingeführt, wo sie von den Viren erfasst werden und unter Strahlungseinfluss das Virus töten. Dabei deaktivieren die Fotosensibilisatoren die Immunzellen, die für den Zytokinsturm zuständig sind, und verhindern auf diese Weise eine tödlich gefährliche Reaktion des Immunsystems auf das Virus. Die fotodynamische Methodik hat eine hohe Effizienz und minimale Nebenwirkungen, es entstehen fast keine Komplikationen“, sagte Loschtschenow.

Ihm zufolge gab es weltweit bis heute keine Geräte, die die Bestrahlung mit einer ausreichenden Dichte von Kapazität und Energie ohne Schaden für den Patienten ermöglichten. Existierende Systeme hatten eine Leistung von 1,5 Watt, doch das reichte nicht aus – die Leistung müsste fast um das Zehnfache erhöht werden – zumindest auf 12 Watt.

„Die Arbeit verlief nicht einfach – Institute und Labore waren wegen der Pandemie geschlossen. Die Studenten nahmen die 3D-Drucker mit in die Wohnheime, alle Fragen wurden online besprochen. Sie haben nicht nur die 12 Watt starke Anlage entwickelt, sondern auch hergestellt – gemäß strengen medizinischen Sicherheitsanforderungen – die in der Ersten Medizinischen Setschenow-Universität auf Basis des Zentralen Klinikums Nr.1 sofort installiert wurde“, sagte Loschtschenow.

Laut Professor Loschtschenow erhielten bereits mehr als 40 Covid-19-Patienten die neue Behandlung. Unmittelbar nach der Bestrahlung stieg der Sauerstoffgehalt im Blut, die Lungenschmerzen verschwanden, ihr Geruchssinn kehrte zurück. Die Genesung in dieser Gruppe erfolgte viel schneller als bei Patienten ohne Bestrahlung.

„Im Masterstudium in biomedizinischer Photonik schulen wir Methoden der Anwendung von Laser-, spektroskopischen und Video-Fluoreszenz-Technik in biomedizinischen Studien und bei der Behandlung von Patienten. Es werden Entwickler von neuen Diagnostik-Methoden und forschungsintensiven  medizinischen Anlagen zur Behandlung und Vorbeugung von onkologischen, autoimmunen und Virus-Erkrankungen, Atherosklerose und Infektionen, die gegen Antibiotika resistent sind,  ausgebildet. Zudem werden bei uns Spezialisten für Diagnostik und Behandlung von Patienten mithilfe unserer Geräte ausgebildet“, sagte Loschtschenow.

Bereits hunderte medizinische forschungsintensive Geräte, die im Labor des Ingenieur- und Physik-Instituts für Biomedizin entwickelt wurden, sind in medizinischen Einrichtungen in Russland in Betrieb genommen worden. Dabei sei ein akuter Mangel an Fachkräften, die die Möglichkeiten der Geräte in vollem Umfang nutzen könnte.>



Sonnenschutz

5.8.2020: Vitamin D durch die Sonne schützt vor Grippe - war immer schon so:
Neue Studie aus Israel: Sonne kann uns vor Corona schützen

https://www.rtl.de/cms/forscher-aus-israel-sonne-kann-uns-vor-corona-infektion-bewahren-4588256.html

<Während viele Menschen im Winter unter einem Vitamin-D-Mangel leiden, müssen wir uns im Sommer weitaus weniger Gedanken über die Versorgung mit dem lebenswichtigen Nährstoff machen. Denn: Die Sonne ist unser wichtigster Vitamin-D-Lieferant. Wer sich bei schönem Wetter viel draußen aufhält, füllt also automatisch seine Vitamin-D-Speicher auf. Laut einer neuen Studie der Bar-Ilan-Universität in Tel-Aviv und der israelischen Krankenkasse Leumit Health Care Services kann uns genau das vor einem schweren Corona-Verlauf und sogar vor einer Infektion bewahren.

Israelische Studie: Schwere Verläufe meist bei Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Wert

Die Studie, in der 782 Corona-Patienten sowie 7.825 Menschen mit negativem Covid-19-Befund untersucht wurden, zeigte, dass ein niedriges Vitamin-D-Niveau im Blut das Risiko erhöht, sich mit dem Virus anzustecken - und zwar unabhängig vom Alter, Geschlecht, Sozialstatus sowie körperlichen oder psychischen Vorerkrankungen. Auch die Wahrscheinlichkeit, nach einer Ansteckung mit schweren Symptomen ins Krankenhaus eingewiesen zu werden, steige durch einen Mangel an Vitamin D, so die Wissenschaftler. "Wir wissen nicht, welche Mechanismen dahinterstecken", erklärt Dr. Milana Frenkel-Morgenstern, Leiterin der Studie, im Interview mit "The Jerusalem Post". "Wir wissen nur: Die Menschen, die schwere Covid-Verläufe haben und ins Krankenhaus eingeliefert wurden, haben einen bemerkenswert niedrigen Vitamin-D-Wert.">





Tests

Deutsche Zone 5.8.2020: Nun werden auch die Ärzte noch kaputtgemacht:
Lachhafte Vergütung, Stress in den Praxen: Hausärzte laufen Sturm gegen Test-Irrsinn




Deutschland

Buntes Berlin 5.8.2020: Hier will jemand "richtige Zahlen" über die Mega-Demo wissen:
Anwältin setzt Berliner Polizei unter Druck: Rückt endlich mit den richtigen Zahlen heraus!


5.8.2020: Die Beweise: Polizei UND Presse vermeldeten erst 1,3 Millionen Demonstranten | Heidi Klum & Epstein


5.8.2020: DEMO BERLIN vom 1.8.2020: DAS FOTO in den Merkel-Medien entstand 2 Stunden VOR der Demo:

Video: RUBIKON: Re-Upload: „Das Lügenfoto der Medien“ (Elijah Tee) (8'55'')

Video: RUBIKON: Re-Upload: „Das Lügenfoto der Medien“ (Elijah Tee) (8'55'')
https://www.youtube.com/watch?v=YDiwBvv1d28 - Rubikon - 5.8.2020


Schweden

5.8.2020: Schwedens Corona-Solo: Während alle Angst vor 2. Welle haben, sinken dort die Zahlen
Von zweiter Welle keine Spur: Grosse Schweden-Analyse: Corona-Solo war vielleicht doch der richtige Weg
https://www.focus.de/gesundheit/news/von-zweiter-welle-keine-spur-grosse-schweden-analyse-corona-solo-war-vielleicht-doch-der-richtige-weg_id_12270776.html

<Als ganz Europa das öffentliche Leben herunterfuhr, ging Schweden seinen Sonderweg. Anfangs bestaunt, dann schwer kritisiert, scheint der Solo-Lauf jetzt zu funktionieren. Während hier die Angst vor der zweiten Welle umgeht, sinken dort die Infektionszahlen und der R-Wert.

Kein Lockdown, offene Kitas und Schulen, belebte Restaurants und nur geringe Kontakteinschränkungen  – die Corona-Maßnahmen, die Schweden im Frühjahr ergriff, wurden vom Rest Europas mit Staunen und Argwohn beobachtet. Auch die skandinavischen Nachbarn distanzierten sich und schlossen vorsichtshalber die Grenzen.

Staatsepidemiologe Anders Tegnell, der den schwedischen Sonderweg vorgab, wollte nur diejenigen gezielt schützen, denen Corona gefährlich werden würde, also in erster Linie alte und kranke Menschen. Alle anderen sollten ihren Alltag so normal wie möglich weiterleben.


Die Idee dahinter war die Herdenimmunität: Wenn sich ein großer Teil der gesunden Bevölkerung mit dem neuen Coronavirus infizieren würde, wären automatisch auch diejenigen geschützt, für die eine Ansteckung gefährlich wäre.

Schwedischer Sonderweg sah aus wie ein Holzweg

Das Experiment ging zwischenzeitlich gründlich schief. Die Infektionszahlen schnellten nach oben und es kam es zu unverhältnismäßig vielen Todesfällen. Laut schwedischer Gesundheitsbehörde gab es bis 3. August  über 80.000 bestätigte Infektionsfälle, allein in Stockholm waren es mehr als 23.000 Infizierte. Fast 6.000 Menschen sind an den Folgen von Covid-19 gestorben – die Hälfte davon in Heimen für Alte und Pflegebedürftige. Auf seine gerade einmal 10 Millionen Einwohner umgerechnet, verzeichnete Schweden ein Viertel mehr Todesfälle durch Covid-19 als die schwer betroffenen USA.

Schweden verzeichnet immer weniger
                                neue Corona-Fälle. Zum 3. August 2020
                                sind es insgesamt etwa 80.000.
folkhalsomyndigheten.se Schweden verzeichnet immer weniger neue Corona-Fälle. Zum 3. August 2020 sind es insgesamt etwa 80.000.

Trotz Unverständnis im Ausland und auch scharfer Kritik von schwedischen Medizinern, hielt Tegnell an seiner Strategie fest. Dazu gehörte auch, die Schweden zu nichts zu zwingen. Bis heute gibt es keine Maskenpflicht oder eine Quarantäne für Reiserückkehrer. Seine Landsleute sollten freiwillig soziale Distanz wahren und auf die Hygienemaßnahmen achten.>


Finnland

Finnland 5.8.2020: SCHLUSS mit Corona19-Panik: Alles wird normalisiert:
Es gibt keinen Beweis für weitere Ausbreitung des Virus: Finnland hebt Corona-Beschränkungen auf
https://www.freiewelt.net/nachricht/finnland-hebt-corona-beschraenkungen-auf-10082001

<Finnland hat als erstes Land in Europa die Corona-Beschränkungen aufgehoben. Es gibt keinen Beweis für eine weitere Ausbreitung des Virus, begründet Mika Salminen, Chef der staatlichen Gesundheitsbehörde THL diesen Schritt. Das Virus ist besiegt.

Finnland hebt mit sofortiger Wirkung sämtliche Corona-Beschränkungen auf. Weiterhin bestehen bleiben lediglich Empfehlungen zum Beispiel zum Abstand oder hinsichtlich der Hygiene. Aber es gibt keine Begrenzungen mehr bei der Zahl der Teilnehmer oder Besucher von Veranstaltungen. Begründet wird dieser Schritt vom Chef der staatlichen Gesundheitsbehörde THL, Mika Salminen: »Es gibt landesweit keinen Beweis für eine weitere Ausbreitung des Corona-Virus. Lediglich in ein paar wenigen Regionen gibt es noch Neuansteckungen«, wird Salminen im schwedischen Radio zitiert.

Den generell auferlegten Zwang zur Verwendung eines Mundschutzes, wie er von der Merkel-Regierung in Deutschland verhängt wurde, gab es in Finnland zuvor nicht. Salminen: »Wir werden auch zukünftig niemanden dazu verpflichten, einen Mundschutz zu tragen. Aber dort, wo ein gewisser Abstand zueinander nicht eingehalten werden kann, empfehlen wir selbstverständlich eine entsprechende Verwendung.«

Salminen weiter: «Natürlich gehören auch weitere Empfehlungen zu unserer Offensive gegen das Corona-Virus. Das Einhalten des Abstandes empfehlen wir ebenso wie die Einhaltung eines bestimmten Hygieneverhaltens. Die Eigenverantwortung der Menschen hat dazu beigetragen, dass in Finnland dem Virus deutlich weniger Menschen zum Opfer gefallen sind, als wir befürchtet hatten.«

Finnische Behörden hat mit bis zu 10.000 Toten durch das Virus gerechnet, doch schnelle und vor allem richtige politische Entscheidungen (Grenzschließung, umfangreiche Kontrollen bei der Einreise, Verhinderung illegaler Grenzübertritte und so weiter) haben dazu beigetragen, das Virus unter Kontrolle zu bekommen. Lediglich 329 Finnen starben daher aufgrund des Befalls mit dem Corona-Virus.>

Russland

5.8.2020: Russland erlaubt wieder visafreie Einreise zu dienstlichen Zwecken



Peru











6.8.2020


Kriminelle Quarantäne





Tests

6.8.2020: Alyssa Milano zu Covid-19: „Tests sind fehlerhaft, man kennt die wahren Infektionszahlen nicht“

https://www.epochtimes.de/feuilleton/alyssa-milano-zu-covid-19-tests-sind-fehlerhaft-man-kennt-die-wahren-infektionszahlen-nicht-a3307136.html

<Die Schauspielerin Alyssa Milano [...] Sie sei niemals zuvor so krank gewesen, schreibt Milano. Alles habe weh getan, sie habe nicht atmen können, dazu schreckliche Kopfschmerzen, Übergeben, Fieber und Verlust des Geruchssinns. „Ich dachte, ich würde sterben.“

Sie habe praktisch jedes Covid-Symptom gehabt, aber zwei Corona-Tests und ein Antikörpertest seien negativ ausgefallen. >



Impfungen

6.8.2020: Corona19-Impfstoffe sind kaum getestet:
Kennedy Jr. warnt Eltern vor der Gefahr weitgehend ungetesteter COVID-Impfstoffe bei Kindern

Der Impfstoff von Moderna steht im Augenblick auch in den Verhandlungen mit der CH-Regierung

Bild: Joe Scarnici

Wo ein politischer Wille ist, ist auch ein Weg. Mit Hochdruck wird die Suche nach einem Covid-19-Impfstoff vorangetrieben. Dabei die Ausführenden, was seriöse Testverfahren betrifft, schon mal fünfe gerade sein. Robert F. Kennedy Jr., Neffe des früheren US-Präsidenten, warnte in einer Debatte mit dem Harvard-Rechtsprofessor Alan Dershowitz vor einer verpflichtenden Covid-19-Impfung und wies darauf hin, dass „wichtige Schritte des Testverfahrens übersprungen“ werden. Tierversuche zum Beispiel wurden einfach weggelassen. Die Versuchskaninchen werden letztlich die geimpften Menschen sein. Wenn es um die menschliche Gesundheit geht, ist ein „Try and Error“-Verfahren jedoch verantwortungslos.

„Der Moderna-Impfstoff, der Hauptkandidat, hat die Tierversuche vollkommen übersprungen“, sagte Kennedy während einer Online-Debatte über verpflichtende Impfungen mit dem renommierten Harvard-Rechtsprofessor Alan Dershowitz. Die Debatte wurde von Valuetainment ausgestrahlt und von Patrick Bet-David moderiert.

Kennedy ist Teil einer politischen Familie, er ist der Sohn von Senator Robert F. Kennedy und der Neffe von Präsident John F. Kennedy. Beide wurden in den 1960er-Jahren ermordet.

Ein weiterer Aspekt des Testverfahrens sei genauso unbefriedigend, sagte Kennedy. Der Moderna-Impfstoff wurde „an 45 Personen……

 







Deutschland

6.8.2020: Keine "Zweite Welle" mit Corona19 nach der Berlin-Demo - ARD mahnt Grundrechte an!
„Welle der Immunität“, kaum echte COVID-19-Neuinfektionen – ARD-Monitor: „Finger weg von unseren Grundrechten“


Die offiziellen Teilnehmerzahlen der Demonstration sind unrealistisch. Nachdem sich am Montag sogar der Bundespräsident bemüßigt fühlte zu unterstreichen, dass die Teilnahme an dieser Demo moralisch falsch sei, gibt es nun gar einen ersten Fall von Kündigung im Sport.


6.8.2020: Satanistische, deutsche Regierungen sind immer auf Kinder scharf - neues Argument: Corona-Regeln nicht beachtet:
Isolation, Kindesentzug und was den Eltern noch angedroht wird


Teilen Sie dies mit:



Österreich

Kr. EU 6.8.2020: Kriminelle EU deklariert alle Gestorbenen als Corona19-Tote, die Corona19-positiv waren - EGAL welche Vorerkrankung da war - Österreich hat nun 700 Corona19-Tote mehr:
700 Corona-Tote wegen neuer Zählweise

Österreich: Eine "neue
                                Zählweise" bringt neue sogenannte
                                Corona19-Tote

Österreich: Eine "neue Zählweise" bringt neue sogenannte Corona19-Tote [14]

In Österreich titeln einige Medien verblüffend ehrlich: „700 Corona-Tote wegen neuer Zählweise“. Die neue Zählweise sei international beziehungsweise „europaweit“ – gemeint ist die Europäische Union – verpflichtend vorgeschrieben. In Deutschland wird dies auch schon so gehandhabt, wie eine Mitteilung auf der Website der Stadt Krefeld versehentlich verlautbaren ließ. Hier mehr…..


Norwegen


6.8.2020: Coronavirus: Reisende aus der Schweiz müssen in Norwegen in Quarantäne

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

Norwegen setzt Schweiz auf Quarantäne-Liste

Reisende aus der Schweiz, Frankreich, Monaco, Tschechien und einigen schwedischen Regionen müssen sich in Norwegen für zehn Tage in Quarantäne begeben. Die neuen Regeln träten am Samstag in Kraft, teilt die zuständige Behörde mit.


CH 6.8.2020: Schweizer Gesundheitsamt BAG meint, wer aus Spanien kommt, ist Corona19-gefährlich!
BAG-Risikoliste: Spanien-Reisende brechen wegen Quarantäne Ferien ab

Der Bund hat Spanien auf die Quarantäneliste gesetzt. Weil nicht alle Homeoffice machen können, kommen manche früher heim.


Thailand

5.8.2020: Thailands Regierung blockiert den Tourismus - im Land macht sich Armut breit:
Pattaya verliert im Jahr 2020 100 Milliarden Baht an Tourismuseinnahmen

Mittwoch, 05. August 2020 17:48

Pattaya - Pattaya hat im Jahr 2020 mehr als 100 Milliarden Baht an Tourismuseinnahmen verloren,...


Peru















7.8.2020


Zahlen

Anonymous online, Logo

7.August 2020: Befehl der kr. EU zur Datenmanipulation: Alles soll an "Corona" gestorben sein, wer mal "Corona19" hatte:
EU-weiter Manipulationsskandal: So dreist werden die Statistiken für Corona-Tote gefälscht
https://www.anonymousnews.ru/2020/08/07/falsche-statistiken-corona-tote/

<Weil die Todesraten durch Corona nicht hoch genug sind, werden keine Kosten und Mühen zur Manipulation gescheut. Dies geschieht EU-weit sogar auf offizielle Anordnung.

von Jens Bernert

Sie haben sich mit Covid-19 infiziert, wurden positiv getestet, hatten aber keine nennenswerten Symptome. Längst auskuriert, werden Sie drei Wochen später auf der Straße von einem Auto überfahren. Offiziell sind Sie damit ein Corona-Toter. Ihr Ableben trägt — medial aufbereitet — dazu bei, eine Drohkulisse aufzubauen, mit deren Hilfe schwerwiegende Zwangsmaßnahmen gegen die gesamte Bevölkerung durchgesetzt werden.

Kein Witz. Diese Vorgehensweise ist Realität. In Österreich wurden auf diese Weise zum Beispiel 700 Corona-Tote „generiert“. Selbst Experten im Gesundheitsbereich geben zu, dass diese Methode nicht ganz sauber ist. Sie sagen aber: Die europäische Seuchenschutzbehörde schreibt ihnen vor, bei dieser Manipulation mitzumachen. Selbst der Grund für das Manöver ist kein Geheimnis mehr. Der österreichische Gesundheitsminister Anschober gab öffentlich zu, er wolle auf diese Weise das gesunkene Risikobewusstsein wieder steigern.

Corona-Tote durch neue Zählweise

In Österreich titeln einige Medien verblüffend ehrlich: „700 Corona-Tote wegen neuer Zählweise“. Die neue Zählweise sei international beziehungsweise „europaweit“ — gemeint ist die Europäische Union — verpflichtend vorgeschrieben. In Deutschland wird dies auch schon so gehandhabt, wie eine Mitteilung auf der Website der Stadt Krefeld versehentlich verlautbaren ließ.

EU-weiter Manipulationsskandal:
                                Neue "Zählweise" erhöht die
                                Anzahl Corona19-Toten in den Bilanzen
EU-weiter Manipulationsskandal: Neue "Zählweise" erhöht die Anzahl Corona19-Toten in den Bilanzen [7]

Im Bildschirmtext von ORF2 heißt es zu der neuen Zählweise:

„Jeder, der im Monat vor dem Ableben einen positiven PCR-Test hatte, muss gerechnet werden, sagt Franz Allerberger von der Gesundheitsagentur AGES, auch wenn die Ärzte sagen, der Patient wäre in jedem Fall gestorben.“

Bei Kurier.at heißt es zum Thema:

„‚Wir haben die Definition von der europäischen Seuchenbehörde. Jeder der in den vergangenen 28 Tagen mit Covid-19 infiziert wurde, muss als Todesfall angegeben werden‘, sagt Franz Allerberger, Gesundheitsabteilungsleiter bei der AGES im Ö1 Morgenjournal. (…) Man müsse auch höhere Zahlen in Kauf nehmen, auch wenn es eine Kehrseite der Medaille gibt: ‚Wenn in einem Altersheim nun 16 Personen sterben, dann kann es sein, dass sie auch ohne Covid-19 verstorben wären. Wir rechnen sie trotzdem als Corona-Todesfälle‘, erklärt der Gesundheitsabteilungsleiter.“

Die Erklärung aus Österreich, wie die Corona-Todesfälle generiert werden, kommt etwa zwei Wochen, nachdem die aktuelle Einführung einer erweiterten Maskenpflicht in Österreich von Gesundheitsminister Anschober in einem Interview mit dem ORF mit Rhinoviren — Erkältungsviren — begründet wurde und nicht mit dem Coronavirus:

„Wir merken eben ein derartiges virologisches Grundrauschen wieder in Österreich. Das heißt, ein Indikator für uns sind die sogenannten Rhinoviren. Die Rhinoviren sind die — die kennen wir alle — was die Auswirkung betrifft, nämlich die verursachen Erkältung, Schnupfen. Und was wir merken in den letzten zwei, drei, vier Wochen, das ist, dass bundesweit eigentlich in ganz Österreich die Zahl dieses, dieses Parameters wieder im Steigen ist. (…) Natürlich geht es um einen psychologischen Effekt, das sage ich ganz offen und ehrlich. Es geht darum, dass dieses deutlich gesunkene Risikobewusstsein wieder gesteigert werden muss, damit wir im Herbst keine große Überraschung erleben und eine zweite Welle auf jeden Fall verhindern können.“

Dreiste Manipulation auch in Deutschland

In Deutschland ist die eingangs erwähnte „neue Zählweise“ offenbar schon länger verbreitet, sogar über die Ein-Monats-Frist hinaus: Bei der amtlichen Erfassung der Zahl der Corona-Toten durch das Robert Koch-Institut werden ebenfalls Menschen, die von Corona geheilt wurden und dann irgendwann später „ganz normal“ starben, zu den Corona-Opfern gezählt. Dies wurde eher zufällig durch die amtlichen Meldungen der Stadt Krefeld der Öffentlichkeit bekannt:

„Obwohl es laut Feststellung des städtischen Fachbereichs Gesundheit keinen neuen Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 zu verzeichnen gibt, muss die Zahl der Verstorbenen systemrelevant um einen Fall auf nun 23 heraufgesetzt werden, um die Statistik an die des Robert-Koch-Institutes anzupassen. Grund ist, dass Personen, die einmal positiv auf das Coronavirus getestet wurden und später versterben grundsätzlich in dieser Statistik aufgeführt werden. Im vorliegenden Krefelder Todesfall galt die Person (mittleren Alters und mit multiplen Vorerkrankungen) nachdem es mehrfach negative Testergebnisse gab inzwischen seit längerem als genesen.“

In den USA ist das Generieren von Fällen und Todesfällen noch etwas unverblühmter:

„‚Wenn Sie ein subjektives Fieber und Kopfschmerzen haben und in Collin County leben, erfüllen Sie die Voraussetzung ein wahrscheinlicher Covid-Patient zu sein.‘“

Und jeder Kontakt jedes „Falls“ wird dann gleich mal mit gezählt, so will es die US-Seuchenschutzbehörde CDC:

„Desweiteren veranschaulichte die Epidemiologin ein Diagramm, das aufzeigen will, wie auf magische Weise aus einem ‚bestätigten‘ Corona-Fall, der zu sechzehn anderen Individuen Kontakt hatte, 17 werden. Also die US-Seuchenschutzbehörde CDC verzeichnet somit 17 Covid-Infizierte.“>





Krimineller Lockdown

7.8.2020: Lockdown provoziert mehr Corona19 und mehr Corona19-Tote:
Das tödliche Heilmittel:

https://uncut-news.ch/2020/08/07/das-toedliche-heilmittel/
https://www.rubikon.news/artikel/das-todliche-heilmittel
https://www.rubikon.news/artikel/die-schein-coronatoten

Die Zahl der Corona-Toten stieg in vielen Ländern nicht vor, sondern unmittelbar nach Verhängung eines Lockdowns — was lernen wir daraus?

Bild
Viele waren mit den Lockdowns in ihren Ländern und mit den drastischen Einschränkungen der Grundrechte unzufrieden. Sie räumen aber ein, dass die Maßnahmen zumindest ein bisschen geholfen haben, das Virus einzudämmen. Wirklich? Die jetzt verfügbaren Mortalitätsdaten über die ersten Monate des Jahres 2020 zeigen einen scheinbar paradoxen Zusammenhang: Sobald ein Lockdown verhängt worden war, stieg die Zahl der Todesfälle sofort und rasant an. Wie ist das zu erklären. Der Autor gibt keine einfachen Antworten, stellt aber die richtigen Fragen.

Wir verfügen nun (Anmerkung des Übersetzers: Stand 24.5.2020) für viele Länder über Mortalitätsdaten für die ersten paar Monate des Jahres 2020, und, wie Sie möglicherweise erwarten werden, es….

….passend dazu….
Die Schein-Coronatoten
In der EU ist es Vorschrift, jeden, der bis zu 28 Tage vor seinem Ableben positiv auf Covid-19 getestet wurde, als Corona-Toten zu zählen.

Sie haben sich mit Covid-19 infiziert, wurden positiv getestet, hatten aber keine nennenswerten Symptome. Längst auskuriert, werden Sie drei Wochen später auf der Straße von einem Auto überfahren. Offiziell sind Sie damit ein Corona-Toter. Ihr Ableben trägt — medial aufbereitet — dazu bei, eine Drohkulisse aufzubauen, mit deren Hilfe schwerwiegende Zwangsmaßnahmen….





Impfwahn

7.8.2020: Russischer Entwickler der weltweit ersten Corona-Vakzine erklärt Wirkungsprinzip









Deutschland

7.8.2020: Verfassungsschutz: Proteste gegen Corona-Politik meist nicht extremistisch

Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, ist dem Eindruck entgegengetreten, Extremisten würden auf den Demonstrationen gegen die Corona-Politik den Ton angeben. Mehr»

7.8.2020: Der Bankkaufmann will heute keine Corona19-Panik:
Spahn zu Coronavirus: Mit 1000 Neuinfektionen können wir umgehen



Saarland 7.8.2020: Vagina verkaufen ist auch in Corona19-Zeit erlaubt:
„Denkzettel für die Politik“ – Saarländisches Gericht kippt Prostitutionsverbot






Österreich

7.8.2020: Corona-Prävention beim Klassik-Festival: Salzburger Festspiele verbieten Fächer




Spanien

Lockdown in Spanien 7.8.2020: Aranda de Duero ist für 2 Wochen abgeriegelt - wegen Corona19-Panik:
Weitere Gemeinde in Nordspanien unter zweiwöchige Quarantäne gestellt
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/weitere-gemeinde-in-nordspanien-unter-zweiwoechige-quarantaene-gestellt-a3308445.html

<Zum Schutz vor weiteren Corona-Infektionen ist die nordspanische Gemeinde Aranda de Duero am Freitag von der Außenwelt abgeriegelt worden.

Für mindestens die nächsten beiden Wochen gilt für die rund 32.000 Einwohner des mitten in einem Weinanbaugebiet gelegenen Orts eine strikte Quarantäne. Den in der Region Kastilien-León gelegenen Ort verlassen dürfen sie nur mit triftigen Gründen. An den Zufahrten wurden Polizeikontrollen eingerichtet.

Die Polizisten kontrollieren auch alle, die in den Ort wollen. Nach Angaben eines AFP-Fotografen ließen die Beamten jedoch mehrere Lastwagen mit Waren durch. „Alles ist sehr ruhig – natürlich haben wir ein wenig Angst“, berichtete die Verkäuferin María José Fernández der Nachrichtenagentur AFP am Telefon. „Man spürt, dass dies unserer Moral einen kleinen Schlag versetzt hat, denn wir wissen ja nicht, wie es weitergehen wird“.

Seit der Wiederaufhebung einer landesweiten strikten Ausgangssperre vor rund anderthalb Monaten sind die Neuinfektionen in einigen Teilen Spaniens wieder deutlich gestiegen. Besonders betroffen sind die Regionen Katalonien und Aragón, dort wurde ebenso wie im Baskenland über einige Orte bereits erneut Quarantäne verhängt.

Die Regierung schließt eine erneute landesweite Ausgangssperre wie zwischen Mitte März und dem 21. Juni aus. Trotz des deutlichen Anstiegs positiv Getesteter versicherte das Gesundheitsministerium am Donnerstag, dass sich das Land nicht in einer zweiten Corona-Welle befinde. (afp/sua)>



Weissrussland

Wenige Tage nach Lukaschenkos Behauptung, er habe gegen COVID-19 gekämpft, ohne seinen Arbeitsplatz zu verlassen, sagte der weißrussische Präsident, jemand hätte ihn absichtlich mit dem Virus infiziert. Man suche derzeit nach den Tätern, so der 65-Jährige.


Griechenland


<Die griechische Regierung hat erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie umfangreiche Einschränkungen auf einer Insel angeordnet. Nachdem auf der kleinen Urlaubsinsel Poros rund ein Dutzend Menschen positiv auf das Virus getestet wurden, gilt eine Maskenpflicht für alle Einrichtungen, sowohl in überdachten als auch im Freien, teilte der griechische Zivilschutz am Freitag mit.

Demnach müssen alle Geschäfte inklusive Bars, Tanzlokale und Tavernen um 23 Uhr schließen. Versammlungen von mehr als neun Personen sind nicht mehr erlaubt. Partys, religiöse Feiern sowie Wochenmärkte wurden abgesagt. In Tavernen und Restaurants sowie Bars dürfen höchstens vier Menschen an einem Tisch sitzen. Diese Maßnahmen gelten zunächst bis zum 17. August.

Zwei Schiffsstunden von Piräus entfernt
In Poros mit rund 4000 Einwohnern verbringen hauptsächlich Athener ihren Sommerurlaub. Die Insel ist außerdem ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen, welche die griechische Hauptstadt besuchen und kurz auch eine griechische Insel sehen wollen. Im Sommer verdreifacht sich die Bevölkerung der Insel. Von Piräus aus dauert eine Fahrt mit dem Schiff rund zwei Stunden.>

7.8.2020: Gelbe Liste: Slowenien setzt Schweiz auf Quarantäne-Liste – 14 Tage Isolation

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Slowenien setzt Schweiz auf Quarantäne-Liste

Die Schweiz ist nun auch auf der Coronavirus-Quarantäne-Liste von Slowenien – auf der gelben Liste. Das bedeutet: 14 Tage Isolation für alle aus der Schweiz dorthin einreisenden Personen.

Slowenien treffe diese Entscheidung aufgrund von Expertenanalysen, teilte die slowenische Botschaft in der Schweiz am Freitag per Twitter mit.

Erst am Donnerstag hatte Norwegen von nicht dringenden Reisen in die Schweiz abgeraten. Von dort nach Norwegen Einreisende müssen zehn Tage in Quarantäne.

BAG-Zahlen

In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Freitag 161 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus innert eines Tages gemeldet worden. An den beiden Vortagen waren es je 181, am Dienstag 130 neue Covid-19-Infizierte gewesen.>









8.8.2020

Illinois ("USA") 8.8.2020: Neues Corona19-Symptom langer Schluckauf:
So ungewöhnlich kann Corona-Symptom sein – Forscher

<Laut US-amerikanischen Ärzten von der Einrichtung Cook County Health im Bundesstaat Illinois kann ein anhaltender Schluckauf eines der Symptome der Coronavirus-Infektion sein. Die Ergebnisse ihrer Studie wurden in der Fachzeitschrift „The American Journal of Emergency Medicine“ veröffentlicht.

Demnach kamen die Ärzte zu diesem Schluss, nachdem sie einen 62-jährigen Patienten aus Chicago untersucht hatten, bei dem keine typischen Symptome der Covid-19-Erkrankung, darunter Husten, Fieber oder Brustschmerzen auftraten. Dabei habe der Mann angegeben, vier Tage lang an Schluckauf gelitten zu haben.

Seine Corona-Tests seien positiv gewesen und ein Röntgenbild habe eine Verdunkelung der Lunge gezeigt, hieß es. Zudem hätte er Begleiterkrankungen, darunter Diabetes und Bluthochdruck, gehabt.

Dies sei der erste offiziell registrierte Fall, in dem ein Corona-Patient über ein solches Problem geklagt hätte, so die Ärzte. Daher sollte man auf den Schluckauf achten, der auf eine Covid-19-Erkrankung hinweisen könne.

Da das Coronavirus noch nicht ausreichend untersucht worden sei, sollte jedem atypischen Symptom der Virusinfektion Aufmerksamkeit geschenkt werden, hieß es weiter.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt es weltweit über 19 Millionen Corona-Infizierte, mehr als 700.000 Patienten sind inzwischen gestorben.

pd/mt/sna>


8.8.2020: Neue Behauptung: Corona19 provoziert Herzschäden auch bei mildem Corona19-Verlauf - Wasser auf die Mühlen der Impffanatiker:
Herzschäden nach Covid-19: «Mit Blick auf die vielen symptomlos Infizierten macht mir das Angst»

Sars-CoV-2 greift den gesamten Körper an. Laut deutschen Forschern auch häufig das Herz. Das auch dann, wenn die Covid-Erkrankung selbst milde verlaufen ist. Über die Langfristigkeit der Folgen gehen die Meinungen auseinander.



Messi am 8.8.2020: Eine Matratze soll Viren neutralisieren - das Anti-Corona-Bett:
Matratze soll Virus eliminieren
https://www.20min.ch/story/messi-schlaeft-in-einem-anti-corona-bett-330936529404

<Messi schläft in einem Anti-Corona-Bett.

<Der Fussballspieler geht beim Schutz vor einer Ansteckung neue Wege: Er schützt sich während der Nacht beim Schlafen.

Es klingt nach einer absurden Idee. Nicht nur Desinfektionsmittel und Masken sollen eine Ansteckung mit Covid-19 verhindern, sondern auch Matratzen. Sich schlafend vor dem Coronavirus schützen? Genau dies tut Lionel Messi. Der Argentinier schläft nämlich laut einem Bericht von «Mundo Deportivo» in einem Anti-Corona-Bett.

Virus nach vier Stunden verschwunden

Die Wunder-Matratze wurde speziell dafür hergestellt, dass sie Viren neutralisiert – angeblich soll sie bis zu 99,84% des Coronavirus’ eliminieren. Das spanische Unternehmen TEC Moon hat sie hergestellt und einen speziellen Mechanismus entwickelt. Nanopartikel aus dem Gewebe werden angeblich in maximal vier Stunden beseitigt. Liegt eine infizierte Person auf dem Bett, kann sich nach diesem Zeitraum keine weitere Person anstecken, die dasselbe Bett benutzt.

Kein Wunder, hat der 33-jährige Superstar das Modell gleich für alle Betten in seinem Haus bestellt. Nebst dem Schutz vor dem Virus – ohne dass man selbst etwas dafür tun muss – bietet es zusätzlich ein Vibrations- und Wärmemassagesystem an den Füssen.






Maskenterror

Deutschland 8.8.2020: Ärzteverband: Masken im Unterricht machen „überhaupt keinen Sinn“







Deutschland

Stuttgart 8.8.2020: Kriminelle Antifa hat keine Chance mehr gegen Corona19-Wahrheit:
„Entspannte“ Demonstration gegen Corona-Maßnahmen in Stuttgart – Polizei betont gute Kooperation

8.8.2020: Keine Maskenpflicht in Schleswig-Holsteins Schulen

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/keine-maskenpflicht-in-schleswig-holsteins-schulen-a3309162.html


Österreich



Schweiz

Schweiz 8.8.2020: Schulen in der CH mit Hände waschen wie verrückt, Pausenbrot nicht teilen, keine Hand geben, Abstand halten - Maskenterror ab Mittelstufe - Einzelbänke in BS - Trennwände - von Ernährung spricht NIEMAND:
Schutzkonzepte: Mit diesen Corona-Regeln starten Schüler in das neue Jahr
https://www.20min.ch/story/mit-diesen-corona-regeln-starten-schueler-in-das-neue-jahr-386061875713

<Nach den Sommerferien drücken die Schüler begleitet von Schutzkonzepten die Schulbank. Die wichtigsten Antworten zum Schulstart in der Corona-Krise.

  • Am Montag starten die ersten Schulen wieder.
  • Hier erfährst du, welche Schutzmassnahmen in den Schulen gelten.

Über die Sommerferien flammte das Coronavirus erneut auf. An einigen Tagen wies die Schweiz über 200 positiv getestete Fälle aus. Schutzkonzepte sind auch für den Start des neuen Schuljahres unabdingbar. Eine Übersicht:

Gilt Präsenzunterricht oder Homeschooling?

Die Schulen starten das Jahr wieder mit dem Unterricht im Vollbetrieb. Solange nicht eine ganze Klasse in Quarantäne geschickt werden muss, ist kein Homeschooling vorgesehen. Das A und O sind die Hygieneregeln: Hände mit Seife waschen, in die Armbeuge husten oder niesen, den Znüni nicht teilen, niemandem die Hand geben, Abstand halten. Die Schulen wollten «möglichst normal» ins neue Jahr einsteigen, sagt Dagmar Rösler, Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH). «Abhängig vom epidemiologischen Verlauf können aber zusätzliche Massnahmen eingeführt werden.»

Muss ich im neuen Schuljahr mit einer Maske zur Schule? - [Masken je nach Kanton in der Mittelstufe - Luzern verlangt unsinnige Masken auch auf dem Pausenhof]

An den Volksschulen besteht keine Maskenpflicht. Anders sieht es auf der nachobligatorischen Stufe aus. Im Kanton Wallis müssen Mittel- und Berufsfachschüler Masken im Unterricht und in allen Gemeinschaftsräumen tragen. Für Schüler der Sekundarstufe II in den Kantonen Aargau, Baselland, Bern, Genf, Jura, Luzern, Neuenburg und Schaffhausen gilt eine Maskenpflicht, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann. Bei der Maskenpflicht preschte der Kanton Luzern vor. Dort müssen die Schüler voraussichtlich auch auf dem Schulareal Masken tragen. Halten sich Schüler nicht an die Maskenpflicht, suchen die Lehrpersonen mit ihnen das Gespräch, wie es bei Kantonen auf Anfrage heisst. Möglich sind auch Sanktionen, sollten sie der Pflicht nicht nachkommen.

Wann müssen auch Volksschüler eine Maske tragen?

Wenn sie zum Beispiel eine Schulreise machen und dazu den ÖV benutzen. Dagmar Rösler begrüsst, dass gerade für Primarschüler keine Maskenpflicht eingeführt wurde. «Je jünger Kinder sind, desto mehr Mühe haben sie im Umgang mit einer Maske.» Auch könnten sie die Reaktionen von anderen Personen schlecht lesen, da die Maske die Mimik verdecke.

Müssen die Schüler die Masken selber bezahlen? - [Arme Kantone geben keine Masken gratis]

Im Kanton Baselland werden Masken bis zu den Herbstferien gratis abgegeben. Im Kanton Genf erhalten die Schüler der Sekundarstufe II die Masken in den ersten zwei Wochen gratis, im Kanton Wallis in der ersten Woche. In einigen Kantonen, wie etwa Luzern, müssen die Schüler diese selbst mitbringen.

Darf ich noch neben meinem Gspänli sitzen? - [Nur noch 1 SchülerIn pro Bank in BS]

Schüler der obligatorischen Schule können in den meisten Kantonen neben ihren Gspänli sitzen. Je jünger die Schüler seien, desto weniger seien sie Treiber des Virus, sagt Thomas Minder, Präsident des Verbands Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz (VSLCH). «Zum Teil werden Stühle und Bänke aber so eingerichtet, dass die Lehrpersonen besser auf Distanz gehen können.»

Im Kanton Basel-Stadt darf pro Tisch hingegen nur noch ein Schüler sitzen. An den Mittelschulen und in der Berufsbildung im Kanton Bern findet der Unterricht mit «konstanter und kontrollierter Sitzordnung» statt. Zudem sollen Unterrichtsbeginn und -schluss soweit als möglich gestaffelt erfolgen.

Welche weiteren Schutzmassnahmen gelten? - [Trennwände oder Einzeltische]

Zwingend ist der 1,5-Meter-Abstand in den nachobligatorischen Schulen. Alternativ zu Masken können in manchen Gymis oder Berufsschulen auch Trennwände installiert werden. Der Kanton Basel-Land sieht auch den Einsatz von Einzeltischen vor, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.

Was passiert mit Schülern, die in einem Risikoland in den Ferien waren? - [Quarantänekinder machen Homeschooling]

Diese Schüler werden in vielen Schulen voraussichtlich im Homeschooling unterrichtet. «Das ist ein Zusatzaufwand», sagt Christian Amsler, Erziehungsdirektor des Kantons Schaffhausen. Einen Überblick darüber hätten sie noch nicht.

Wer spürt am meisten, dass das neue Schuljahr anders als sonst startet?

Laut Dagmar Rösler erwartet die Schülerinnen und Schüler zwar kein Schulstart wie in anderen Jahren. «Aber sie kennen die Schutzkonzepte bereits aus der Zeit vor den Ferien. Das neue Schuljahr müssen sie so nehmen, wie es kommt.» Speziell werde der erste Schultag für die neuen Kindergärtler und Erstklässler. «Der Start in den Kindergarten und in die Schule kann leider nicht gleich zelebriert werden, wie die Kinder es vielleicht von ihren älteren Geschwistern kennen.» Die Eltern etwa könnten am ersten Schultag nicht wie üblich mitmachen und einbezogen werden.

Thomas Minder, VSLCH-Präsident und Leiter der Primarschule Wallenwil TG erinnert daran, dass dank dem guten Wetter Willkommensrituale dennoch möglich seien. Vieles könne draussen stattfinden.>


Peru





https://larepublica.pe/sociedad/2020/08/08/piura-es-region-con-mayor-inflacion-en-el-norte-tras-la-cuarentena-lrnd/

El Instituto Nacional de Estadística e Informática (INEI) reveló que Piura es la región con mayor inflación en el norte del país tras el reinicio de las actividades económicas por el COVID-19.  

De acuerdo al Índice de Precios del Consumidor del INEI, durante el mes de julio Piura presentó un mayor incremento de precios en la canasta familiar de 1,6 3 %, muy encima de otras regiones como Cajamarca (1,59%), Huancavelica (1,58%) y Trujillo (1,05%). Solo Arequipa reportó la variación más alta con 2,41%.

Puedes ver: Incendio consume vehículos de transporte interprovincial en Piura

El economista Raúl Martines Luna refirió que el aumento de precios es una clara muestra de que la economía está siendo afectada por la emergencia sanitaria de la COVID-19. Aseveró que pese a la caída de los ingresos económicos, algunos servicios como el transporte aumentaron el precio de sus pasajes hasta en un 100%.   

“Este periodo de emergencia gran parte de los empleos se han visto afectados. No hemos recibido más dinero, pero el precio de los productos se ha elevado Ahora que ya estamos empezando a retomar la economía nos choca a todos este cambio”, expresó.













9.8.2020



9.8.2020: Was hat die Corona19-Panik mit dem WEF in Davos zu tun?
WACHT AUF! Vernichtungsplan gegen die Menschheit auf World Economic Forum aufgedeckt!




Gen-Impfterror

Warnungen 9.8.2020: Moderna warnt vor dem eigenen Gen-Impfstoff wegen Lipidnanopartikeln und PEG!
Moderna zu ihrer mRNA-Technologie: Keine Garantie für unerwünschte Nebenwirkungen

Quelle: Components of mRNA Technology “Could Lead to Significant Adverse Events in One or More of Our Clinical Trials,” says Moderna

<Komponenten der mRNA-Technologie “könnten zu signifikanten unerwünschten Ereignissen in einer oder mehreren unserer klinischen Studien führen”, sagt Moderna

Moderna:…hier kann keine Garantie dafür gegeben werden, dass unsere LNPs keine unerwünschten Wirkungen haben werden. Unsere LNPs könnten, ganz oder teilweise, zu einer oder mehreren Reaktionen führen….

Zusammenfassung:

-- mRNA-Impfstoffe, die sich in der klinischen Erprobung von Covid-19 befinden, einschließlich des Moderna-Impfstoffs, beruhen auf einem nanopartikelbasierten “Trägersystem”, das eine synthetische Chemikalie namens Polyethylenglykol (PEG) enthält.

-- Die Verwendung von PEG in Arzneimitteln und Impfstoffen wird aufgrund des gut dokumentierten Auftretens von unerwünschten PEG-bezogenen Immunreaktionen, einschließlich lebensbedrohlicher Anaphylaxie, zunehmend kontrovers diskutiert.


-- Etwa sieben von zehn Amerikanern sind möglicherweise bereits für PEG sensibilisiert, was zu einer verringerten Wirksamkeit des Impfstoffs und einer Zunahme der unerwünschten Nebenwirkungen führen kann.


-- Wenn ein PEG-haltiger mRNA-Impfstoff für Covid-19 von der FDA zugelassen wird, wird der Anstieg der PEG-Exposition beispiellos sein – und möglicherweise katastrophal
.


--Moderne Dokumente und Publikationen zeigen, dass sich das Unternehmen der Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit PEG und anderen Aspekten seiner mRNA-Technologie sehr wohl bewusst ist, sich aber mehr um sein Endergebnis kümmert.

Ein Dutzend Covid-19-Impfstoffe befinden sich in der klinischen Erprobung und stehen an der Spitze, das jetzt etwa 170 Kandidaten umfasst. Mehrere der US-Anwärter – Moderna, Pfizer/BioNTech und Arcturus Therapeutics – setzen die noch nie zuvor zugelassene Messenger-RNA (mRNA)-Technologie ein, einen experimentellen Ansatz, der darauf abzielt, Körperzellen in Fabriken zur Herstellung von Virusproteinen zu verwandeln.

Eine wichtige technische Herausforderung besteht darin, die sperrige RNA-Nutzlast” der Impfstoffe in die Zellen zu bringen, ohne dass sie sich vor der Ankunft am Zielort zersetzt. Mit anderen Worten: mRNA-Impfstoffe funktionieren nicht ohne einen eingebauten Abgabemechanismus, der es der mRNA ermöglicht, sich ihren Weg in das Zytoplasma einer Zelle zu bahnen. Die gewählte Lösung ist der Einsatz von trendigen biotechnologischen “Trägersystemen” mit Lipid-Nanopartikeln (LNPs). LNPs “kapseln die mRNA-Konstrukte ein, um sie vor Abbau zu schützen und die zelluläre Aufnahme zu fördern” und zusätzlich das Immunsystem auf Touren zu bringen (eine Eigenschaft, die von Impfstoffwissenschaftlern zahm als “inhärente Adjuvans-Eigenschaften” der LNPs bezeichnet wird). Die LNP-Formulierungen in den drei Covid-19-Impfstoffen sind ebenfalls “PEGyliert”, was bedeutet, dass die Impfstoff-Nanopartikel mit einem synthetischen, nicht abbaubaren und zunehmend umstrittenen Polymer namens Polyethylenglykol (PEG) beschichtet sind.

Im Unternehmensprospekt, der die Börseneinführung von Moderna Ende 2018 (ein Börsengang, der einen Rekord für die Biotech-Industrie darstellte) unterstützte, sagte das Unternehmen offen, dass sein technischer Ansatz zahlreiche Risiken birgt. Insbesondere erkannte Moderna das Potenzial seiner firmeneigenen LNPs – und PEGs – an, “systemische Nebenwirkungen” zu erzeugen, insbesondere angesichts der in der wissenschaftlichen Literatur dokumentierten Dokumentation dieser Art von Nebenwirkungen bei anderen LNPs.

Auf Seite 33 erklärte Moderna :

aus: https://uncut-news.ch/wp-content/uploads/2020/08/Moderna-zu-ihrer-mRNA-Technologie-Keine-Garantie-für-unerwünschten-Nebenwirkungen.pdf

[Warnung vor schädlichen Wirkungen der Lipidnanopartikel - Warnung vor Kreuzreaktionen der LNP mit PEG]

.....hier kann keine Garantie dafür gegeben werden, dass unsere LNP [Lipidnanopartikel] keine unerwünschten Wirkungen haben werden. Unsere LNPs könnten, ganz oder teilweise, zu einer oder mehreren der folgenden Reaktionen beitragen: Immunreaktionen, Infusionsreaktionen, Komplementreaktionen, Opsonierungsreaktionen, Antikörperreaktionen . . oder Reaktionen auf das PEG durch einige Lipide oder PEG, die anderweitig mit dem LNP assoziiert sind. Bestimmte Aspekte unserer Prüfpräparate können Immunreaktionen entweder von der mRNA oder dem Lipid sowie unerwünschte Reaktionen innerhalb der Leberpfade oder eine Degradation der mRNA oder des LNP auslösen, was zu signifikanten unerwünschten Ereignissen in einer oder mehreren unserer klinischen Studien führen kann.

Weit davon entfernt, Besorgnis über das Wohlergehen der Teilnehmer an klinischen Versuchen auszudrücken, kam dieser Abschnitt des Prospekts zu dem Schluss, dass jedes dieser Probleme "dem Geschäft, den finanziellen Bedingungen und den Aussichten [des Unternehmens] erheblichen Schaden zufügen könnte".

"Das Heimliche"-PEG

PEG wird häufig in Arzneimitteln, Körperpflegeprodukten, Gleitmitteln, Gelen (wie Ultraschallgel), Lebensmittelzusatzstoffen und mehr verwendet. Zum Beispiel ist PEG ein berüchtigter Bestandteil des umstrittenen Bayer-Abführmittels MiraLAX, ein Medikament, das bei Verstopfung und zur Vorbereitung von Personen auf eine Darmspiegelung eingesetzt wird. Viele Eltern chronisch verstopfter Kinder haben MiraLAX beschuldigt, bei ihren Kindern schwere neuropsychiatrische Symptome zu provozieren, darunter Stimmungsschwankungen, Wut, Phobien und Paranoia.

Die Biopharma- und Impfstoffindustrie schätzt PEG wegen seiner Fähigkeit, Nanopartikel mit Tarneigenschaften auszustatten, die es den Partikeln ermöglichen, sich der Erkennung durch das Immunsystem zu entziehen und die normalen Abwehrkräfte des Körpers zu umgehen. In den letzten Jahren ist PEG jedoch zunehmend unter die Lupe genommen worden. Forscher, die einst davon ausgingen, dass das Polymer weitgehend "inert" sei, stellen nun seine Biokompatibilität in Frage und warnen vor der Förderung des Tumorwachstums durch PEGylierte Partikel und vor nachteiligen Immunreaktionen, die eine "wahrscheinlich unterdiagnostizierte" lebensbedrohliche Anaphylaxie (auch als Überempfindlichkeit bezeichnet) einschließen. Diese unerwünschten Reaktionen haben gelegentlich klinische Studien zum Stillstand gebracht. Darüber hinaus weisen Fallstudien auf eine "unterschätzte" Kreuzreaktivität zwischen PEG und Polysorbaten (Tenside/Emulgatoren, die in vielen Produkten, darunter auch in einigen Impfstoffen, enthalten sind) hin, was bedeutet, dass Personen gefährliche Überempfindlichkeiten gegen beide auftreten können. Infolgedessen argumentieren einige Wissenschaftler, dass es an der Zeit sei, Alternativen zum Ersatz von PEG zu entwickeln. US-amerikanische und niederländische Forscher erklärten im Jahr 2013:

Die sich häufenden Beweise, die die schädlichen Auswirkungen von PEG auf die Medikamentenverabreichung dokumentieren, machen es zwingend erforderlich, dass
Wissenschaftler auf diesem Gebiet ihre Abhängigkeit von PEGylierung beenden. Die Bedenken der Arzneimittelhersteller konzentrieren sich auf ein anderes Thema: PEGspezifische Immunantworten können die Wirksamkeit von PEG-haltigen Therapeutika tatsächlich verringern. Es muss viele in der pharmazeutischen Industrie beunruhigt haben, als eine 2016 durchgeführte Studie in Analytischer Chemie über nachweisbare und manchmal hohe Konzentrationen von Anti-PEG-Antikörpern (einschließlich IgM-Antikörpern der ersten Verteidigungslinie und IgG-Antikörpern im späteren Stadium) in etwa 72% der heutigen menschlichen Proben und etwa 56% der historischen Proben aus den 1970er bis 1990er Jahren berichtete. Die Forscher gestanden, dass die Ergebnisse völlig unerwartet waren. Sie bestätigten auch, dass eine Sensibilisierung für PEG durch die Exposition gegenüber PEGylierten Medikamenten induziert werden könnte oder bei Personen, die nie mit PEGylierten Medikamenten behandelt wurden, sondern "höchstwahrscheinlich ... durch andere Mittel PEG-exponiert wurden", "bereits vorhanden" sein könnte.

PEG- und Covid-19-Impfstoffe

Die zunehmende Exposition der Bevölkerung gegenüber PEG-haltigen Produkten macht es "natürlich" anzunehmen, dass anti-PEG-Antikörper weiterhin sowohl weit verbreitet als auch "unvermeidlich" sein werden. Wenn jedoch einer der PEGylierten mRNA-Impfstoffe für Covid-19 die FDA-Zulassung erhält, wird der Anstieg der PEG-Exposition beispiellos sein - und möglicherweise katastrophal.

Während vier von fünf Ärzten bereits regelmäßig PEGylierte Medikamente verschreiben, ist sich leider nur einer von fünf Ärzten des Potenzials von Anti-PEG-Antikörperreaktionen bewusst, und nur ein Drittel weiß sogar, dass PEG in den von ihnen verschriebenen Medikamenten enthalten ist. Ein Forscher der Vanderbilt University stimmt zu, dass die Möglichkeit einer PEG-Überempfindlichkeit weithin nicht erkannt wird, geschweige denn, dass sie regelmäßig auftritt. Obwohl es sehr wichtig sein könnte, Patienten "vor der Verabreichung von PEG-haltigen Therapeutika" - einschließlich Impfstoffen - auf Anti-PEGAntikörper-Spiegel zu untersuchen, sind solche Tests derzeit nur in Forschungseinrichtungen und nicht kommerziell verfügbar.

mRNA-Impfstoffe sind nicht das einzige Vehikel für die Beteiligung von PEG an der Produktion von Covid-19-Impfstoffen. Forscher am deutschen Max-Planck-Institut berichten zum Beispiel über die Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Covid-19-Impfstoffen, mit dem Viruspartikel mit "hoher Ausbeute" gereinigt werden können. Bei diesem Verfahren wird PEG zu einer virushaltigen Flüssigkeit gegeben und die Flüssigkeit durch Membranen geleitet: "Der hohe PEG-Gehalt bewirkt, dass sich die Viren an der Zelluloseoberfläche anlagern", während die Verunreinigungen "direkt durch die Membranen fließen".

Vor Covid-19 lobten die Forscher PEG auch als einen kostengünstigen Zusatzstoff, der bei der Bewältigung der Herausforderungen bei der Impfstofflagerung hilfreich ist, insbesondere bei Impfstoffen, die gentechnisch hergestellte Adenoviren verwenden; sie stellten fest, dass bis zu 80% der Kosten von Impfprogrammen "auf das Kühlkettenproblem (d.h. das Kalthalten der Impfstoffe) zurückzuführen sind" und dass PEG die Halbwertszeit des Impfstoffs bei Raumtemperatur von sieben auf über 30 Tage verlängern kann. Drei der Covid-19-Impfstoffe, die sich in klinischen Studien befinden (Johnson & Johnson, Oxford und CanSino), sind adenovirale Vektorimpfstoffe.

Wie die Auszüge aus dem Moderna-Prospekt veranschaulichen, sind sich die Moderna-Wissenschaftler der PEG-bezogenen Sicherheitsbedenken voll bewusst. In Bezug auf die Wirksamkeitsseite der Gleichung räumte eine Mitte 2009 durchgeführte Studie von Autoren, die "bei Moderna, Inc. angestellt sind oder waren und von Moderna, Inc. Gehälter und Aktienoptionen erhalten", ebenfalls ein, dass Anti-PEG-Antikörper "erhebliche Herausforderungen für die klinische Wirksamkeit von PEGylierten Therapeutika darstellen und Strategien zur Überwindung [ihrer] Auswirkungen erfordern werden". Nichtsdestotrotz haben Modernas veröffentlichte Vorbehalte gegenüber PEG und seiner LNP-Technologie angesichts der "unglaublich hohen" Unternehmensbeteiligungen bei der Entwicklung des Covid-19-Impfstoffs Moderna nicht davon abgehalten, die LNP-Patente seiner Konkurrenten (bisher erfolglos) anzufechten oder die Nebenwirkungen in seinen ersten klinischen Studien zu Covid-19 zu beschönigen. In seinem Prospekt räumt Moderna lediglich ein, dass "inakzeptable Gesundheitsrisiken oder unerwünschte Nebenwirkungen" es schwierig machen könnten, Teilnehmer an klinischen Studien zu rekrutieren oder zu behalten, und dass ein  "ungünstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis die Marktakzeptanz" hemmen könnte, wenn ihr Produkt auf den Markt kommt.

Für die Personen, die von Regierungen und Unternehmen für den Erhalt eines Impfstoffs ins Visier genommen werden, steht sogar noch mehr auf dem Spiel. Die Impfstoffentwickler von Covid-19 haben nicht offengelegt, ob sie irgendwelche Schritte unternehmen, um ihre Teilnehmer an klinischen Studien auf Anti-PEG-Antikörper zu untersuchen, oder ob sie etwas unternehmen, um die potenziell lebensbedrohlichen Risiken von Überempfindlichkeitsreaktionen zu mindern. Wenn fast drei Viertel der US-Bevölkerung über Anti-PEG-Antikörper verfügen, dann sind dies alles andere als triviale Fragen.

Components of mRNA Technology “Could Lead to Significant Adverse Events in One or More of Our Clinical Trials,” says Moderna
Übersetzt mit Hilfe von DeepL.com




Schweiz 9.8.2020: Die Regierung ist voll auf Gift-Impfung eingestellt:
Bundesrat Alain Berset rührt die Werbetrommel für den kommenden Impfstoff

https://uncut-news.ch/2020/08/09/bundesrat-alain-berset-ruehrt-die-werbetrommel-fuer-den-kommenden-impfstoff/

Alain Berset auf Twitter
Das Coronavirus bleibt. Wie wir mit ihm leben, hängt massgeblich davon ab, ob wir eine Impfung dagegen haben. [Gelogen: Corona19 ist gut behandelbar und braucht KEINE Impfung!]. Noch ist weltweit keine für den Markt zugelassen. Entwicklung und Forschung laufen auf Hochtouren. Sobald es einen wirksamen und sicheren Impfstoff gibt, soll die Schweizer Bevölkerung schnell Zugang haben. Gleichzeitig setzen wir uns international für eine gerechte Verteilung ein [damit möglichst weltweit die Menschen durch Gen-Impfungen sterilisiert und getötet werden]. https://bit.ly/3if6CqT

WAS steht da unter diesem Link?

Bern 7.8.2020: Der Bundesrat schliesst einen Vertrag mit der Gift-Pharma von Moderna für Gen-Giftspritzen:
Covid-19-Impfstoff: Bund unterzeichnet Vertrag mit Biotech-Unternehmen Moderna
https://bit.ly/3if6CqT

Bern, 07.08.2020 - Weltweit arbeiten viele Forschungseinrichtungen an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen das neue Coronavirus. Zu den führenden Impfstoffkandidaten gehört jener des US-Biotech-Unternehmens Moderna Therapeutics. Um der Schweiz einen frühen Zugang zum Impfstoff von Moderna zu gewährleisten, hat der Bund einen Vertrag über den Bezug von 4,5 Millionen Impfdosen abgeschlossen. Parallel dazu ist der Bund mit weiteren Impfstoff-Unternehmen im Gespräch.

Der Bund will der Schweizer Bevölkerung einen schnellen Zugang zu einem sicheren und wirksamen Covid-19-Impfstoff gewährleisten. Gleichzeitig unterstützt die Schweiz multilaterale Vorhaben zur gerechten Verteilung eines zukünftigen Impfstoffes. Noch ist weltweit kein Impfstoff für den Markt zugelassen; die Entwicklung und Forschung laufen aber intensiv.

Der Bund hat mit der Firma Moderna, die mit ihrem Impfstoff-Projekt schon fortgeschritten ist, einen Vertrag abgeschlossen. Falls der Impfstoff die klinische Testphase erfolgreich durchläuft und für den Schweizer Markt zugelassen werden kann, erhält die Schweiz 4,5 Millionen Impfdosen. Da voraussichtlich zwei Impfdosen nötig sein werden, können damit 2,25 Millionen Personen geimpft werden.

Die Schweiz gehört zu den ersten Ländern, die mit Moderna einen Vertrag abschliessen konnten.

Modernas mRNA-Impfstoff setzt auf eine neuartige Technologie: Die mRNA ist eine Art Botenmolekül, die die Bauanleitung zur Herstellung von Proteinen mit sich trägt. Diese sagt den Körperzellen, wie sie ein Virus-Protein herstellen sollen. Sobald das Protein im Körper produziert wird, wird es vom Immunsystem als Antigen erkannt, welches danach Antikörper gegen das Virus produziert und so den Körper auf die Bekämpfung des Virus vorbereitet.

Weitere Impfstoffprojekte in Evaluation

Heute kann noch nicht mit Sicherheit gesagt werden, welche Unternehmen bzw. welche Impfstoffe sich am Ende durchsetzen und der Schweizer Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden können. Der Bund setzt deshalb auf ein diversifiziertes Vorgehen, um die Chancen auf einen schnellen und sicheren Zugang zu einem Impfstoff zu erhöhen. Deshalb führt das BAG parallel zum Vertragsabschluss mit Moderna weitere Gespräche mit Impfstoffkandidaten. Der Bundesrat hat insgesamt 300 Millionen Franken für die Beschaffung des Impfstoffes gesprochen.

Es wird davon ausgegangen, dass anfangs nicht genügend Impfdosen für eine breite Durchimpfung der gesamten Schweizer Bevölkerung zur Verfügung stehen werden. Die Impfstrategie und Impfempfehlungen werden die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen berücksichtigen – dies unter engem Einbezug der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (EKIF).


Adresse für Rückfragen

Bundesamt für Gesundheit, Medien und Kommunikation +41 58 462 95 05, media@bag.admin.ch


Herausgeber

Bundesamt für Gesundheit
http://www.bag.admin.ch >


Maskenterror

9.8.2020: Neue Propaganda im Trump-Land für Masken [und Gift-Impfungen] wegen Corona19:
Echte Helden tragen Masken! Propaganda in den USA auf Hochtouren



https://www.krone.at/2207795



Deutschland

9.8.2020: Polizist spricht an Anti-Corona19-Demo - DAS ist Mut!
Historischer Moment: Polizist nimmt sein Herz in die Hand – spricht auf Demo am 8. August 2020 in Augsburg

Der erste Polizist - ein Dienstgruppenleiter - sprach am 8. August in Augsburg auf einer Kundgebung. Sein Fazit zur Demo am 1. August in Berlin: "Es war die friedlichste Demo, die ich als Polizist und Bürger je erlebt habe". Und: "Wir sollten so schnell wie möglich in den Gesetzesstand vor dem Lockdown zurückkehren." Mehr»
COVID-19 Neuseeland: Offiziell Corona-frei – Alle Einschränkungen im Land aufgehoben

Dortmund 9.8.2020: Anti-Corona19-Demo mit 3000 Leuten:
„Querdenken“: Anti-Corona-Politik-Demo in Dortmund – 1.500 Teilnehmer erwartet – doppelt so viele gekommen


Der frühere Fußballprofi Thomas Berthold ist am Samstag bei der "Querdenken"-Demo in Stuttgart als Redner aufgetreten. Jeder solle selbst entscheiden können, ob er eine Maske trägt, so Berthold. Sein Vertrauen in die politische Führung des Landes sei "unter null".


Deutschland 9.8.2020: Corona entwickelt sich zum „harmlosen“ Sommer-Schnupfen



England

Angesichts des angeblichen Risikos einer zweiten Welle der COVID-19-Pandemie schlagen britische Behörden einen harten Kurs ein. Sie stellen drakonische Maßnahmen bis hin zum Abriss der Häuser von testpositiven Briten in Aussicht. Viele Briten bleiben jedoch unbeeindruckt.





Paris

Paris 9.8.2020: Macron wird zum Maskenterrorist im Freien - Vorwand ist Corona19:
Paris führt Maskenpflicht im Freien ein – sonst droht Bußgeld
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/paris-fuehrt-maskenpflicht-im-freien-ein-sonst-droht-bussgeld-a3309664.html

<An besonders stark besuchten Orten der französischen Hauptstadt gilt ab Montag auch im Freien eine Maskenpflicht. Betroffen sind nach Angaben der Pariser Stadtverwaltung vor allem die Ufer der Seine sowie touristische Sehenswürdigkeiten, Märkte und Einkaufsstraßen. Bei Missachtung der Maskenpflicht droht eine Geldbuße in Höhe von 135 Euro.

Zahlreiche weitere Städte in Frankreich hatten zuvor bereits eine Pflicht zum Tragen von Schutzmasken an besonders belebten Orten erlassen, darunter etwa Nizza, Marseille und La Rochelle. Landesweit gilt eine Maskenpflicht in allen öffentlich zugänglichen Räumen. (afp)>


9.8.2020: Macron führt in gewissen beliebten Teilen von Paris die Maskenpflicht ab 11 Jahren ein:
Für alle über 11 Jahre: Paris führt Maskenpflicht im Freien ein
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/paris-fuehrt-maskenpflicht-im-freien-ein-a3309290.html

<In Teilen von Paris gilt ab Montag auch im Freien eine Maskenpflicht. Die Vorgabe gelte für alle Menschen ab elf Jahren. Vor allem beliebte Orte sind betroffen.

Wegen steigender Corona-Infektionszahlen gilt in Teilen von Paris von Montag an auch im Freien eine Maskenpflicht. Die Vorgabe gelte für alle Menschen ab elf Jahren, teilte die Stadtverwaltung am Samstag mit.

Betroffen seien bei Touristen beliebte Orte wie der Hügel Montmartre, die Ufer der Seine und des Canal Saint-Martin sowie Straßenmärkte und Einkaufsmeilen. Insgesamt gilt die Maskenpflicht im Freien in mehr als hundert Straßen in fast allen Bezirken der französischen Hauptstadt.

Frankreich hatte die allgemeine Maskenpflicht, die zunächst nur in öffentlichen Verkehrsmitteln galt, am 20. Juli auf Geschäfte, Einkaufszentren, Banken, geschlossene Markthallen und Verwaltungsgebäude ausgeweitet.

Seit der vergangenen Woche können die örtlichen Behörden auch anordnen, den Mund-Nasen-Schutz im Freien zu tragen. Vor Paris hatten bereits mehrere Städte wie Nizza, Lille und Marseille diesen Schritt vollzogen. (afp)>





9.8.2020: Proteste gegen Corona-Maßnahmen: Niederlande, London, Rumänien, Serbien, Spanien
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/proteste-gegen-corona-massnahmen-niederlande-london-rumaenien-serbien-spanien-a3309437.html


Schweiz

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Schweiz 9.8.2020: Schriftsteller Jonas Lüscher 7 Wochen im künstlichen Koma wegen Corona19 - wieso hat er keine Ahnung von Naturmedizin?
Schriftsteller Lüscher sieben Wochen im Koma
https://www.vaterland.li/region/schweiz/schriftsteller-luescher-sieben-wochen-im-koma;art103,426284

<Der 43-jährige Schweizer Schriftsteller Jonas Lüscher ist aufgrund des schweren Verlaufs einer Corona-Infektion sieben Wochen im künstlichen Koma gelegen. Lüscher war zuvor gesund und gehörte keiner Risikogruppe an, wie er im Interview in der "Sonntagszeitung" sagte.

Er finde es - gelinde gesagt - "schon sehr seltsam", dass sogar Immunologen öffentlich erklärten, Corona sei für gesunde Menschen unter 45 Jahren nicht gefährlich, erklärte Lüscher, der zu den bedeutendsten Schweizer Schriftstellern der Gegenwart gehört. Infiziert habe er sich wohl, als er Mitte März bei den Kommunalwahlen in München, wo er wohnt, beim Auszählen der Stimmen geholfen habe.

Insgesamt habe die Bewältigung des schweren Verlaufs der Infektion bei ihm zwölf Wochen in Anspruch genommen. Neben den sieben Wochen im künstlichen Koma habe er noch zusätzlich zwei Wochen auf der Intensivstation und drei Wochen in der Reha verbracht. Kognitive Schäden habe er aber zum Glück keine davongetragen.

Die Epidemiologie sei zwar tatsächlich zum grossen Teil ein statistisches Fach. Es bleibe jedoch die Frage, was man mit den ganzen Zahlen mache, denn diese allein würden nichts aussagen. Man müsse daraus notgedrungen ein Narrativ entwickeln. "Wir brauchen also Erzählungen mit Erklärungsqualität und Welthaltigkeit."

Lüscher nennt im Interview den deutschen Virologen Christian Drosten als ein gutes Beispiel für einen kompetenten Wissenschaftserzähler. Auf der anderen Seite stehe "die dümmste aller Corona-Erzählungen, die plumpe Verleugnung unter Heranziehung von Verschwörungstheorien". (sda)>



Brasilien

9.8.2020: Proteste in Rio de Janeiro: 100’000 Corona-Tote und 3 Millionen Infektionen in Brasilien

Das bevölkerungsreichste Land Lateinamerikas hat in einer offiziellen Statistik gleich zwei Marken überschritten.


Peru




Neuseeland

9.8.2020: COVID-19 Neuseeland: Offiziell Corona-frei – Alle Einschränkungen im Land aufgehoben












10.8.2020


Krimineller Lockdown

DK 10.8.2020: Prof. Christian Bjørnskov: Die Lockdowns nützen gar nichts - sondern verschlimmern die Situation:
Schwere Vorwürfe: Lockdowns wirkungslos – Politik agiert schlimmer als im Zweiten Weltkrieg

https://www.journalistenwatch.com/2020/08/10/schwere-vorwuerfe-lockdowns/



<Der zweite „Lockdown“ lugt schon um die Ecke. Doch der wird nicht nur noch mehr Schaden anrichten als der erste – er wird auch genauso überflüssig sein. Denn die wegen des Corona-Virus weltweit verhängten sogenannten Lockdowns im Frühjahr hatten keinerlei Einfluß auf die Todesraten. Das fand jetzt ein dänischer Professor heraus.

Es sei wichtig zu untersuchen, ob und inwieweit die Ausgangssperren wie offiziell beabsichtigt, funktioniert haben: Die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus zu unterdrücken und damit verbundene Todesfälle zu verhindern. Genau das sei aber nicht der Fall, so der Wirtschaftsprofessor aus Dänemark.

„Ich finde keinen klaren Zusammenhang zwischen der Lockdownpolitik und der Sterblichkeitsentwicklung“, stellt Professor Christian Bjørnskov fest. Die beispiellose Lockdownpolitik scheint „ein erhebliches langfristiges Versagen der Regierungen zu sein“, so der Wirtschaftsprofessor von der Universität Aarhus in seinem Artikel „Did Lockdown Work? An Economist’s Cross-Country Comparison“.

Der Wirtschaftsprofessor verglich die wöchentlichen Sterblichkeitsraten aus 24 europäischen Ländern in der ersten Hälfte des Zeitraums 2017-2020. Die Sperrungen hätten nicht wie beabsichtigt funktioniert, weil es keinen klaren Zusammenhang mit einer niedrigeren Sterberate gäbe, so Bjørnskov. Zwei weitere Studien seien zu dem selben Ergebnis gekommen, heißt es weiter.

Bjørnskov wies darauf hin, dass die schwedischen Sterblichkeitsraten um 14% höher sind als in den letzten drei Jahren. Das sei etwas mehr als in Frankreich, aber erheblich weniger als in Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich, die alle eine viel strengere Politik umgesetzt haben.

„Das vorliegende Problem ist daher, dass sowohl Beweise aus Schweden als auch die hier vorgelegten anderen Daten nicht darauf hindeuten, dass Lockdowns die Entwicklung der Sterblichkeit in Europa erheblich beeinflusst haben“, erklärt der dänische Professor.

„Die Ausgangssperren und das Herunterfahren der Wirtschaft hätten „die meisten westlichen Ländern der Welt in die schwerste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg und die sich am schnellsten entwickelnde Rezession aller Zeiten geführt“, so Bjørnskov. „Sie haben auch zu einer Erosion der Grundrechte und zur Gewaltenteilung in weiten Teilen der Welt geführt, da sowohl demokratische als auch autokratische Regime ihre Notstandsbefugnisse missbraucht und verfassungsrechtliche Grenzen der Politikgestaltung ignoriert haben“, merkt er an.

Die Lockdowns hätten die meisten Gesellschaften in ein wirtschaftliches Chaos gestürzt und könnten langfristig aus anderen Gründen zu einer erheblichen Anzahl zusätzlicher Todesfälle führen, warnt Bjørnskov in seinem Bericht, in dem er den Regierungen ein „beispielloses Versagen“ vorwirft.

In den USA sorgt der frühere New York Times- Reporter Alex Berenson mit seiner zweiten Veröffentlichung in Sachen Corona-Epidemie für Aufsehen. Auch für ihn sind die weltweit verhängten Lockdowns keine Option: Sie würden einfach nicht funktionieren, das sei bisher eigentlich auch immer klar gewesen: „Die Lockdowns kamen wirklich aus dem Nichts. In der Vergangenheit wurden sie immer wieder als Instrument abgelehnt, als wir überlegten, was wir gegen Grippeepidemien tun sollten, einschließlich Grippeepidemien, die viel schlimmer gewesen wären als die Coronavirus-Epidemie “, so der Reporter in einem Interview mit Fox News.  Für Gesundheitsbehörden und Wissenschaftler sei bisher immer klar gewesen, daß Ausgangssperren nicht funktionieren würden, wenn der Epidemie-Zustand erreicht sei.

In einer Zeit,  in der 90% der Medien „dasselbe sagen“ und nur wenig hinterfragen würden, sei es besonders wichtig, unterschiedliche Perspektiven und Standpunkte zu betrachten, so der Ex-NYT- Reporter.

Die Lockdowns seien beispiellos und er würde sich sehr wundern, wenn es trotz der verheerenden Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft weitere gäbe, so Berenson.

Für ihn ist die derzeitige Politik offenbar noch schlimmer als zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges, mit dem er die derzeitige Situation vergleicht: „Selbst während des Zweiten Weltkriegs hat die US-Regierung zwar große Industrien übernommen und die Produktion von wichtigen Waren und Gütern quasi verstaatlicht. Aber es gab keine Bestrebungen, die Handlungen der Menschen zu kontrollieren“, erklärt der Journalist. „Das ist wirklich beispiellos.“ (MS)>



Maskenterror

Schweden 10.8.2020: Tegnell warnt: Masken lösen Corona19-Problem nicht - Naturmedizin bleibt weiterhin unerwähnt:
Schwedischer Staats-Epidemiologe: „Zu glauben, dass Masken unser Problem lösen können, ist sehr gefährlich“
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/schwedischer-staats-epidemiologe-zu-glauben-dass-masken-unser-problem-loesen-koennen-ist-sehr-gefaehrlich-a3309656.html

<Der schwedische Staats-Epidemiologe Anders Tegnell hält wenig von der in Deutschland diskutierten Maskenpflicht an Schulen. „Das Resultat, das man durch die Masken erzeugen konnte, ist erstaunlich schwach, obwohl so viele Menschen sie weltweit tragen“, sagte Tegnell der „Bild“ (Montagausgabe). Länder wie Spanien oder Belgien hätten ihre Bevölkerung Masken tragen lassen – trotzdem seien die Infektionszahlen hochgegangen.

Tegnell, der maßgebliche Verantwortung für den schwedischen Sonderweg in der Corona-Pandemie hat, warnte: „Zu glauben, dass Masken unser Problem lösen können, ist jedenfalls sehr gefährlich.“ Nach seiner Überzeugung haben Schulschließungen keinen nennenswerten Beitrag zur Eindämmung von Corona geleistet.

„Unsere finnischen Kollegen entschieden sich wie Deutschland für eine Schließung von Schulen, wir ließen sie dagegen geöffnet. Anhand der Daten, die uns vorliegen, können wir nicht sagen, dass das irgendeinen Unterschied für die Pandemie als solche gemacht hat.“ Man sei in Schweden „sehr glücklich“ darüber, dass die Kinder weiter hätten zur Schule gehen können. (dts)>


Deutsche Zone 10.8.2020: Lehrerverband für Maskenterror - Ärzteverband gegen Maskenterror im Klassenzimmer:
Schulexperiment mit Versuch am Menschen - Lehrer gegen Ärzte bei Maskenpflicht im Klassenzimmer



10.8.2020: Maskenterror in Österreich mit "Maskenpausen" wegen Schimmel

aus Facebook: Gerry Groiss - Kommentar auf dem Post von Michael Palomino: 9.8.2020: Österreich kreiert ein neues Wort: Die "Maskenpause":
„Große Belastung“: Auch SPÖ fordert nun Maskenpause alle zwei Stunden

<Für Personen die übliche Wege wie Einkauf oder ähnliches

erledigen müssen, beträgt die von Apothekern empfohlene
Tragefrist bis zu 20Min. Danach sollte man die Maske wechseln,

weil sie nach 20 Min feucht wird, und sich Schimmel bildet,
der die Atemwege befällt. In der Regel wird die Maske im Handel
bis zu 8 Std. am Tag getragen, was scheinbar kaum unter Präventionsinitiativen fällt, denn Eigeninfektionen wäre damit der
Weg seit monaten bereitet.Man weist zwar darauf hin, aber die Tragezeit scheint keine Beachtung gefunden zu haben...>





Deutschland


Deutsche Zone 10.8.2020: Nun steigen Corona19-Infektionen bei unter 40-Jährigen:
Barmer: Deutlich mehr Corona-Krankschreibungen bei unter 40-Jährigen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/barmer-deutlich-mehr-corona-krankschreibungen-bei-unter-40-jaehrigen-a3309991.html


Widerstand 10.8.2020: Thomas Berthold stellt eine Frage:
„Leben wir in Corona-Diktatur“? Fußballlegende stiehlt „Mainstream“-Comedian die Show, aber...



Stuttgart 10.8.2020: Das MoSSad-Präsidium versetzt den Polizisten, der den Mut hatte, an der Demo auf der Bühne gegen die Corona19-Massnahmen zu reden:
Polizist nach Auftritt bei „Querdenken“-Demo durch Präsidium versetzt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/polizist-nach-auftritt-bei-querdenken-demo-durch-praesidium-versetzt-a3310457.html

<Auf regierungskritischen Anti-Coronapolitik-Demos der Initiative „Querdenken“ in Augsburg und Dortmund sind Polizeibeamte als Redner aufgetreten. Für den in Augsburg aufgetretenen Polizeibeamten hatte dies nun Folgen.

Der Beamte war bisher bei der Polizeiinspektion Weißenburg als Dienstgruppenleiter tätig. Nach seinem Redebeitrag in Augsburg wurde er durch das Polizeipräsidium Mittelfranken in Nürnberg intern auf eine andere Stelle versetzt, berichtet „BR“. Er rief – genau wie sein Kollegen in Dortmund – dazu auf, sich dem Protest der Anti-Coronapolitik-Demonstranten anzuschließen.

Nach Angaben von Polizeisprecher Michael Petzold habe die Polizei die Videoaufnahmen der Demo gesichtet und prüfe derzeit, ob ein dienstrechtliches Fehlverhalten beim Polizeibeamten vorliege, heißt es in dem „BR“-Bericht.

Es hieß dort weiter, dass ab sofort der Beamte nicht mehr als Führungskraft oder im Dienst mit Bürgerkontakt eingesetzt werde. Zwar sei das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung wichtig, so Polizeisprecher Petzold, allerdings gebe es beamtenrechtliche Grenzen.

Polizist war verwundert von „drastischen Maßnahmen“ im Frühjahr durch Regierung

Der fränkische Polizist erklärte unter anderem, dass die „drastischen Maßnahmen“ im Frühjahr ihn verwundert hätten. So etwas habe es in der Republik noch nie gegeben. Er sei darüber bedrückt, wie sich der Staat „durch die Verbreitung von Angst und Schrecken durch die Medien und die Politik“ über Nacht in einen „Denunzianten-Staat“ verwandelt hätte. Der Polizist kritisierte in seiner Rede auch Journalisten: Die Presse unterdrücke wesentliche Informationen und messe mit zweierlei Maß – er wählte dafür den Begriff „Lückenpresse“.

Zum Ende der Rede sagte der Polizist: „Das waren die Worte eines kritisch denkenden Polizeibeamten“ und dem Appell an seine Polizeikollegen, „über ihren Schatten zu springen und aufzustehen. (…) Ihr seid Vertreter von Recht und Gesetz.“

Und er rief genau wie sein Kollege auf der Dortmunder „Querdenken“-Demo auf zu Remonstrieren – also sich in Bezug auf die Corona-Maßnahmen sich gegen eine amtliche Weisung zu wenden – dies sei eine Beamtenpflicht und kein Beamtenrecht.

Polizeidirektion: „Polizisten sind zur Mäßigung und Zurückhaltung aufgerufen“

In Bezug auf den zweiten Polizeibeamten, einem Kriminalhauptkommissar aus Hannover, der in Dortmund auf der „Querdenken“-Demo auftrat, verweist seine Polizeidirektion darauf, dass in der Öffentlichkeit Polizisten zur Mäßigung und Zurückhaltung aufgerufen seien. „Dem Recht der freien Meinungsäußerung sind dadurch auch bestimmte Grenzen gesetzt.“

Der Hauptkommissar hatte in Dortmund, wie sein Kollege in Augsburg auch, an seine Berufskollegen appelliert: „Schließt Euch an. Wir werden täglich mehr, Ihr könnt es nicht aufhalten.“

Eine Sprecherin der Polizei Hannover erklärte gegenüber t-online.de: Dienstrechtliches Vorgehen sei obligatorisch, wenn Zweifel bestehen, ob bestimmte Grenzen überschritten sind. „In diesem Zuge wird von den zuständigen Fach- und Dienstaufsichtsbehörden geprüft, ob gegen die gebotene Neutralität und die sogenannte Wohlverhaltenspflicht verstoßen wurde.“ Private Meinung und dienstliches Handeln seien stets zwingend zu trennen.

Gegenüber „BR“ äußerte Peter Pytlik von der Bezirksgruppe Schwaben Süd/West der Gewerkschaft der Polizei, dass er selbst darüber „irritiert“ sei. Er höre das erste Mal von einem derartigen Fall – und bezog sich dabei auf seinen fränkischen Kollegen, der in Augsburg auftrat. Zwar seien auch Polizisten Bürger und dürften in ihrer Freizeit ihre Meinung kundtun. Ob man das tun müsse, sei eine andere Frage, die jeder selbst beantworten müsse, zitiert ihn der „BR“.

Weiter heißt es dort: Klar sei, dass es sich hier um eine Einzelmeinung handele und nicht die Sicht der Polizei zum Umgang mit der Corona-Krise darstelle, so Pytlik. Als Beamter sei man zwar grundsätzlich dazu aufgerufen, Missstände zur Sprache zu bringen, dies aber intern, nicht in einer öffentlichen Rede.

Söder kritisiert „Querdenken“-Auftritt von Ex-Fußballnationalspieler Berthold

Neben den Auftritten der beiden Polizisten sorgte auch der Auftritt des Ex-Fußball-Weltmeister Thomas Berthold bei der „Querdenken“-Demo kürzlich in Stuttgart für Zuspruch aber auch Verstimmung. Wie der „BR“ berichtete, äußerte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder dazu heute: „Wenn sogar ehemalige Nationalspieler sich irgendwelchen absurden Diskussionen anschließen, hat das übrigens auch eine ganz verheerende Wirkung. Was hat das für eine Wirkung auf Fußballfans, wenn ehemalige Fußball-Nationalspieler plötzlich dazu aufrufen, weder Masken zu tragen, noch Abstand zu halten?“

In seiner Rede bei der Veranstaltung „Querdenken 711“ erklärte Berthold unter anderem, dass sein Vertrauen in die politische Führung bei „unter Null“ angekommen sei. Bei der „Querdenken“-Demonstration am 29. August in Berlin will er wieder auftreten, sagte Berthold der dpa. „Die Initiative braucht eine mediale Plattform. Es geht darum, dass wir Dinge hinterfragen und nicht alles staatstreu eins zu eins glauben.“ Er sprach sich für die Gründung einer neuen Partei aus. Er habe aber selbst keine Intention, politisch aktiv zu werden. „Ich habe nur angeregt, dass wir Menschen brauchen, die dem Volk dienen. Wir brauchen Menschen in unserer Regierung, die ausgebildet sind für Ihr Ressort und Expertise mitbringen.“ Zuvor erklärte er bereits “Ich bereue gar nichts, auf keinen Fall“.

Nun erklärte er gegenüber der Stuttgarter Zeitung“: Sollte seine öffentliche Positionierung berufliche Konsequenzen für ihn haben, sei ihm dies egal. „Wenn es so sein sollte, wäre das schade, dann bin ich aber bereit, die Konsequenzen zu tragen“, betonte er. „Wenn der ein oder andere Programmdirektor oder Redakteur sagt, das können wir nicht vertreten, akzeptiere ich das natürlich. Auch dann geht das Leben weiter.“>





Australien

Australien 10.8.2020: Corona19-Panik in Victoria mit Massenexodus:
Victoria, Australien: Menschen verlassen ihre Heimat wegen drohender 4. Stufe des Lockdown

Tausende von genervten Viktorianern nutzen ein Schlupfloch, um der Abriegelung der Stufe 4 der Covid-19-Lockdown-Maßnahmen zu entkommen und nach Norden zu flüchten – und viele werden wahrscheinlich nie wieder zurückkehren.

Queues at the NSW-Queensland border
                              on August 1. Picture: Steve Holland/NCA
                              NewsWireBild: News Corp Australia

Und die Menschen sind so scharf darauf, in den Sunshine State zu fliehen, dass sie sich millionenschwere Grundstücke aneignen, ohne sie vorher überhaupt gesehen zu haben.

Seit vor einer Woche die Abriegelung der Stufe 4 angekündigt wurde, hat laut der Online-Umzugsplattform Muval mehr als 20.000 Viktorianer einen Umzug in Erwägung gezogen.

Brisbane war ihre erste Wahl, 21 Prozent wollten dorthin umziehen, sagte Muval. Etwa 17 Prozent wollten nach Perth und 15 Prozent nach Sydney.

“Viele der Anrufe, die wir entgegennehmen, kommen von Menschen, die entweder ihren Arbeitsplatz verloren haben oder ein Geschäft schließen mussten und nun einen Umzug planen”, sagte Adam Coward, der den Standort leitet, gegenüber Seven News.

Unter den Einschränkungen der Stufe 4 gelten Umzugshelfer nach wie vor als unentbehrliche Unternehmen, und Viktorianer dürfen innerhalb der Sperrstunde umziehen.

Um über die Grenze zu gelangen, müssen Viktorianer einen gültigen Mietvertrag oder einen Wohnsitz in Queensland nachweisen können und müssen eine obligatorische zweiwöchige Hotelquarantäne über sich ergehen lassen.

Queensland war bereits vor COVID-19 das wichtigste Ziel für Umzüge zwischen den Bundesstaaten,

– insbesondere aus Großstädten wie Sydney und Melbourne – diese Nachfrage hat sich während der Pandemie verstärkt.”

Mehr im Original: Victorians flee Melbourne’s stage 4 lockdown using sneaky loophole


Peru













11.8.2020



11.8.2020: Gerüchte um Kamel-Urin, Bleichmittel und Methanol als Heilmittel gegen Corona19 - Tote und Verletzte:
„Infodemie“ im Netz: Fake News zu Corona kosteten Hunderte das Leben
https://www.krone.at/2208876

<Kamelurin, Bleichmittel und Methanol: Fehlinformationen durch Gerüchte und Verschwörungstheorien in Zusammenhang mit dem Coronavirus haben seit Beginn der Pandemie weltweit Hunderte Menschen das Leben gekostet. Tausende Menschen mussten wegen größtenteils in sozialen Netzwerken verbreiteter Falschinformationen im Spital behandelt werden, so das Ergebnis einer Studie von Wissenschaftlern aus Australien, Thailand und Japan, die für diese zwischen Dezember 2019 und April 2020 Daten zusammengetragen haben.

So sei Menschen in Indien empfohlen worden, Kuhurin oder -dung zu verzehren, um sich gegen eine Ansteckung zu wappnen. In Saudi-Arabien wurde Kamelurin mit Limone als Wunderwaffe gegen SARS-CoV-2 beworben. Der Konsum von hochkonzentriertem Alkohol zur vermeintlichen Desinfizierung des Körpers kostete weltweit sogar 800 Menschen das Leben. Rund 5900 landeten nach dem Trinken von Methanol im Krankenhaus, 60 erblindeten.

Die Forscher untersuchten auch mögliche Folgen von Stigmatisierung. So habe sich ein Mann in Indien das Leben genommen, weil er glaubte, mit Corona infiziert zu sein - und die mögliche Erkrankung als Schande empfand. Auch sei es immer wieder zu verbaler und physischer Gewalt gegenüber Menschen asiatischer Herkunft und Mitarbeitern des Gesundheitssystems gekommen, weil beide Gruppen für die Ausbreitung des Virus verantwortlich gemacht wurden.

„Infodemie“
Die Wissenschaftler hatten mehr als 2300 Berichte in 25 Sprachen aus 87 Ländern untersucht. Neben der Pandemie gebe es demnach auch eine „Infodemie“, so die Forscher. Sie forderten Regierungen und internationale Organisationen auf, Corona-Fehlinformationen im Internet besser zu überwachen, als falsch zu entlarven und „mit Social-Media-Unternehmen zusammenzuarbeiten, um korrekte Informationen zu verbreiten“.>






Impfterror

11.8.2020: Russland hat Impfstoff mit Bären-DNA?
Impfstoff mit Bären-DNA – Kann Putin jetzt das deutsche Volk retten?


11.8.2020: Putin verkündet Registrierung des ersten Corona-Impfstoffs in Russland


Russland 11.8.2020: Sputnik-Schock 2.0? – Erstmals zugelassener Corona-Impfstoff soll "Sputnik V" heißen





11.8.2020: Widerstand auch in der Schweiz - 25% gegen Corona19-Impfung:
Corona-Umfrage unter Angestellten: Jeder Vierte will sich sicher nicht impfen lassen
https://www.20min.ch/story/jeder-vierte-will-sich-sicher-nicht-impfen-lassen-241885511489

Laut einer Umfrage würde sich nur eine Minderheit der Arbeitnehmer sicher gegen Corona durch eine Impfung schützen lassen. Knapp jeder Dritte hat sich noch nicht entschieden.







Maskenterror

11.8.2020: Sachsen OHNE Masken im Schulbetrieb:
Sachsen verzichtet auf Maskenpflicht in Kitas und Schulen


11.8.2020: Kanton Zureich führt an Schulen die Witzmasken ein:
«Sehr spezielles Schuljahr»: An Zürcher Schulen gilt teilweise Maskenpflicht
https://www.20min.ch/story/an-zuercher-schulen-gilt-teilweise-maskenpflicht-744931371628

Zum neuen Schuljahr gelten an den Gymnasien und Berufsfachschulen im Kanton Zürich neue Regeln. Man wolle den Unterricht trotzdem so normal wie möglich gestalten.







Deutschland

Deutschland 11.8.2020: Frau MoSSad-Merkel macht die Restaurants und Kneipen kaputt:
Corona-Vorschriften lassen Gastgewerbe verzweifeln – Mehr als jeder zweite Betrieb fürchtet um seine Existenz


11.8.2020: Weniger Operationen=Krankenkassen sparen Kosten!
Rückgang an Operationen in Corona-Krise beschert AOK 320 Millionen Euro Überschuss
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/rueckgang-an-operationen-in-corona-krise-beschert-aok-320-millionen-euro-ueberschuss-a3310932.html

11.8.2020: Corona19-Panik ist der Vorwand, die Wirtschaft zu DDRisieren:
Lauterbach enthüllt: Corona-Krise ist Vorwand für „Umbau der Wirtschaft“


11.8.2020: In Deutschland geht Corona19 dem Ende zu - aber die Regierung will nicht zählen gehen!
Nur noch irre: Zahl der Corona-Intensivpatienten sinkt auf neues Tief, aber „Coronazis“ drehen immer mehr am Rad


11.8.2020: Berliner Verwaltungsgericht sagt klar: Mindestabstand unter Kindern ist nicht gerechtfertigt:
Unterricht an Berliner Schulen ohne Corona-Abstand „okay“ – Gericht



Afrika

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https://www.sciencemag.org/news/2020/08/pandemic-appears-have-spared-africa-so-far-scientists-are-struggling-explain-why

original:

Africa, Aug.11, 2020: The pandemic appears to have spared Africa so far. Scientists are struggling to explain why

Sciences COVID-19 reporting is supported by the Pulitzer Center and the Heising-Simons Foundation.

By Linda Nordling

Although Africa reported its millionth official COVID-19 case last week, it seems to have weathered the pandemic relatively well so far, with fewer than one confirmed case for every thousand people and just 23,000 deaths so far. Yet several antibody surveys suggest far more Africans have been infected with the coronavirus—a discrepancy that is puzzling scientists around the continent. “We do not have an answer,” says immunologist Sophie Uyoga at the Kenya Medical Research Institute–Wellcome Trust Research Programme.

After testing more than 3000 blood donors, Uyoga and colleagues estimated in a preprint last month that one in 20 Kenyans aged 15 to 64—or 1.6 million people—has antibodies to SARS-CoV-2, an indication of past infection. That would put Kenya on a par with Spain in mid-May when that country was descending from its coronavirus peak and had 27,000 official COVID-19 deaths. Kenya’s official toll stood at 100 when the study ended. And Kenya’s hospitals are not reporting huge numbers of people with COVID-19 symptoms.

Other antibody studies in Africa have yielded similarly surprising findings. From a survey of 500 asymptomatic health care workers in Blantyre, Malawi, immunologist Kondwani Jambo of the Malawi–Liverpool Wellcome Trust Clinical Research Programme and colleagues concluded that up to 12.3% of them had been exposed to the coronavirus. Based on those findings and mortality ratios for COVID-19 elsewhere, they estimated that the reported number of deaths in Blantyre at the time, 17, was eight times lower than expected.

Scientists who surveyed about 10,000 people in the northeastern cities of Nampula and Pemba in Mozambique found antibodies to SARS-CoV-2 in 3% to 10% of participants, depending on their occupation; market vendors had the highest rates, followed by health workers. Yet in Nampula, a city of approximately 750,000, a mere 300 infections had been confirmed at the time. Mozambique only has 16 confirmed COVID-19 deaths. Yap Boum, a microbiologist and epidemiologist with Epicentre Africa, the research and training arm of Doctors Without Borders, says he found a high prevalence of SARS-CoV-2 antibodies in people from Cameroon as well, a result that remains unpublished.

So what explains the huge gap between antibody data on the one hand and the official case and death counts on the other? Part of the reason may be that Africa misses many more cases than other parts of the world because it has far less testing capacity. Kenya tests about one in every 10,000 inhabitants daily for active SARS-CoV-2 infections, one-tenth of the rate in Spain or Canada. Nigeria, the continent’s most populous nation, tests one out of every 50,000 people per day. Even many people who die from COVID-19 may not get a proper diagnosis.

But in that case, you would still expect an overall rise in mortality, which Kenya has not seen, says pathologist Anne Barasa of the University of Nairobi who did not participate in the country’s coronavirus antibody study. (In South Africa, by contrast, the number of excess natural deaths reported between 6 May and 28 July exceeded its official COVID-19 death toll by a factor of four to one.) Uyoga cautions that the pandemic has hamstrung Kenya’s mortality surveillance system, however, as fieldworkers have been unable to move around.

Marina Pollán of the Carlos III Health Institute in Madrid, who led Spain’s antibody survey, says Africa’s youthfulness may protect it. Spain’s median age is 45; in Kenya and Malawi, it’s 20 and 18, respectively. Young people around the world are far less likely to get severely ill or die from the virus. And the population in Kenya’s cities, where the pandemic first took hold, skews even younger than the country as a whole, says Thumbi Mwangi, an epidemiologist at the University of Nairobi. The number of severe and fatal cases “may go higher when the disease has moved to the rural areas where we have populations with advanced age,” he says.

Jambo is exploring the hypothesis that Africans have had more exposure to other coronaviruses that cause little more than colds in humans, which may provide some defense against COVID-19. Another possibility is that regular exposure to malaria or other infectious diseases could prime the immune system to fight new pathogens, including SARS-CoV-2, Boum adds. Barasa, on the other hand, suspects genetic factors protect the Kenyan population from severe disease.

More antibody surveys may help fill out the picture. A French-funded study will test thousands for antibodies in Guinea, Senegal, Benin, Ghana, Cameroon, and the Democratic Republic of the Congo; results are expected by October. The studies will ensure good representation across populations, says Jean-François Etard from France’s Research Institute for Development, who is leading the study in Guinea jointly with a local scientist. And 13 labs in 11 African countries are participating in a global SARS-CoV-2 antibody survey coordinated by the World Health Organization.

South Africa, meanwhile, plans to conduct a number of serological studies both in COVID-19 hotspots and the general population, says Lynn Morris, who leads the country’s National Institute for Communicable Diseases. She notes that antibody prevalence found in the study will likely be an underestimate of true infection rates, given that the virus doesn’t induce antibodies in some people and that antibody levels wane over time.

If tens of millions of Africans have already been infected, that raises the question of whether the continent should try for “herd immunity” without a vaccine, Boum says—the controversial idea of letting the virus run its course to allow the population to become immune, perhaps while shielding the most vulnerable. That might be preferable over control measures that cripple economies and could harm public health more in the long run. “Maybe Africa can afford it,” given its apparent low death to infection ratio, Boum says. ”We need to dig into that.” 

But Glenda Gray, president of the South African Medical Research Council, says it could be dangerous to base COVID-19 policies on antibody surveys. It’s not at all clear whether antibodies actually confer immunity, and if so, how long it lasts, Gray notes—in which case, she asks, “What do these numbers really tell us?”

doi:10.1126/science.abe2825

Übersetzung:

Afrika 11.8.2020: "Wissenschaftler" können sich "nicht erklären", wieso Afrika so wenig Corona19-Tote hat:

Die COVID-19-Berichterstattung von Science wird vom Pulitzer Center und der Heising-Simons-Stiftung unterstützt.

By Linda Nordling

Obwohl Afrika letzte Woche seinen millionsten offiziellen COVID-19-Fall gemeldet hat, scheint es die Pandemie bisher relativ gut überstanden zu haben, mit weniger als einem bestätigten Fall pro tausend Menschen und bisher nur 23.000 Todesfällen. Mehrere Antikörper-Umfragen deuten jedoch darauf hin, dass weit mehr Afrikaner mit dem Coronavirus infiziert sind – eine Diskrepanz, die Wissenschaftler auf dem ganzen Kontinent verwirrt. „Wir haben keine Antwort“, sagt die Immunologin Sophie Uyoga vom Kenya Medical Research Institute – Wellcome Trust Research Programme.

Nachdem Uyoga und Kollegen mehr als 3000 Blutspender getestet hatten, schätzten Uyoga und Kollegen in einem Preprint im vergangenen Monat, dass einer von 20 Kenianern im Alter von 15 bis 64 Jahren – oder 1,6 Millionen Menschen – Antikörper gegen SARS-CoV-2 aufweist, ein Hinweis auf eine frühere Infektion. Damit wäre Kenia Mitte Mai mit Spanien auf Augenhöhe, als dieses Land von seinem Höhepunkt des Coronavirus abstieg und 27.000 offizielle COVID-19-Todesfälle verzeichnete. Kenias offizielle Zahl betrug 100, als die Studie endete. Und Kenias Krankenhäuser melden keine große Zahl von Menschen mit COVID-19-Symptomen.

Andere Antikörperstudien in Afrika haben zu ähnlich überraschenden Ergebnissen geführt. Aus einer Umfrage unter 500 asymptomatischen Mitarbeitern des Gesundheitswesens in Blantyre, Malawi, kamen der Immunologe Kondwani Jambo vom Malawi-Liverpool Wellcome Trust Clinical Research Program und Kollegen zu dem Schluss, dass bis zu 12,3% von ihnen dem Coronavirus ausgesetzt waren. Basierend auf diesen Ergebnissen und Sterblichkeitsraten für COVID-19 an anderer Stelle schätzten sie, dass die gemeldete Zahl der Todesfälle in Blantyre zu diesem Zeitpunkt mit 17 achtmal niedriger war als erwartet.

Wissenschaftler, die in den nordöstlichen Städten Nampula und Pemba in Mosambik etwa 10.000 Menschen befragten, fanden je nach Beruf bei 3% bis 10% der Teilnehmer Antikörper gegen SARS-CoV-2; Marktverkäufer hatten die höchsten Raten, gefolgt von Gesundheitspersonal. Doch in Nampula, einer Stadt mit rund 750.000 Einwohnern, waren zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 300 Infektionen bestätigt worden. Mosambik hat nur 16 bestätigte COVID-19-Todesfälle. Yap Boum, Mikrobiologe und Epidemiologe bei Epicenter Africa, dem Forschungs- und Ausbildungszweig von Ärzte ohne Grenzen, sagte, er habe auch bei Menschen aus Kamerun eine hohe Prävalenz von SARS-CoV-2-Antikörpern festgestellt, ein Ergebnis, das noch nicht veröffentlicht wurde.

Was erklärt also die große Lücke zwischen den Antikörperdaten einerseits und den offiziellen Fall- und Todeszahlen andererseits? Ein Grund dafür könnte sein, dass Afrika viel mehr Fälle verpasst als andere Teile der Welt, weil es weit weniger Testkapazitäten hat. Kenia testet täglich etwa einen von 10.000 Einwohnern auf aktive SARS-CoV-2-Infektionen, ein Zehntel der Rate in Spanien oder Kanada. Nigeria, die bevölkerungsreichste Nation des Kontinents, testet jeden Tag einen von 50.000 Menschen. Selbst viele Menschen, die an COVID-19 sterben, erhalten möglicherweise keine richtige Diagnose.

Aber in diesem Fall würde man immer noch einen allgemeinen Anstieg der Sterblichkeit erwarten, den Kenia nicht gesehen hat, sagt die Pathologin Anne Barasa von der Universität Nairobi, die nicht an der Coronavirus-Antikörperstudie des Landes teilgenommen hat. (In Südafrika hingegen überstieg die Zahl der zwischen dem 6. Mai und dem 28. Juli gemeldeten übermäßigen natürlichen Todesfälle die offizielle Zahl der Todesopfer bei COVID-19 um den Faktor vier zu eins.) Uyoga warnt davor, dass die Pandemie Kenias Sterblichkeitsüberwachungssystem lahmgelegt hat. Da die Feldarbeiter jedoch nicht in der Lage waren, sich zu bewegen.

Marina Pollán vom Carlos III Health Institute in Madrid, die die spanische Antikörper-Umfrage leitete, sagt, dass Afrikas Jugendlichkeit es schützen könnte. Spaniens Durchschnittsalter beträgt 45 Jahre; in Kenia und Malawi sind es 20 bzw. 18. Junge Menschen auf der ganzen Welt werden weit seltener schwer erkranken oder sterben an dem Virus. Und die Bevölkerung in Kenias Städten, in denen die Pandemie erstmals ausbrach, sei noch jünger als das Land insgesamt, sagt Thumbi Mwangi, Epidemiologe an der Universität von Nairobi. Die Zahl der schweren und tödlichen Fälle "könnte steigen, wenn die Krankheit in die ländlichen Gebiete ausgewandert ist, wo wir Bevölkerungen mit fortgeschrittenem Alter haben", sagt er.

Jambo untersucht die Hypothese, dass Afrikaner stärker anderen Coronaviren ausgesetzt waren, die beim Menschen kaum mehr als Erkältungen verursachen, was eine gewisse Abwehr gegen COVID-19 bieten könnte. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die regelmäßige Exposition gegenüber Malaria oder anderen Infektionskrankheiten das Immunsystem auf die Bekämpfung neuer Krankheitserreger, einschließlich SARS-CoV-2, vorbereiten könnte, fügt Boum hinzu. Barasa hingegen vermutet, dass genetische Faktoren die kenianische Bevölkerung vor schweren Krankheiten schützen.

Weitere Antikörper-Umfragen können das Bild vervollständigen. Eine von Frankreich finanzierte Studie wird Tausende auf Antikörper in Guinea, Senegal, Benin, Ghana, Kamerun und der Demokratischen Republik Kongo testen. Ergebnisse werden bis Oktober erwartet. Die Studien werden eine gute Vertretung in allen Bevölkerungsgruppen sicherstellen, sagt Jean-François Etard vom französischen Forschungsinstitut für Entwicklung, der die Studie in Guinea gemeinsam mit einem lokalen Wissenschaftler leitet. Und 13 Labore in 11 afrikanischen Ländern nehmen an einer globalen SARS-CoV-2-Antikörperumfrage teil, die von der Weltgesundheitsorganisation koordiniert wird.

Südafrika plant unterdessen, eine Reihe serologischer Studien sowohl in COVID-19-Hotspots als auch in der allgemeinen Bevölkerung durchzuführen, sagt Lynn Morris, die das Nationale Institut für übertragbare Krankheiten des Landes leitet. Sie stellt fest, dass die in der Studie gefundene Antikörperprävalenz wahrscheinlich eine Unterschätzung der tatsächlichen Infektionsraten darstellt, da das Virus bei einigen Menschen keine Antikörper induziert und die Antikörperspiegel im Laufe der Zeit abnehmen.

Wenn bereits zig Millionen Afrikaner infiziert sind, stellt sich die Frage, ob der Kontinent eine „Herdenimmunität“ ohne Impfstoff versuchen sollte, sagt Boum – die umstrittene Idee, das Virus seinen Lauf zu lassen, damit die Bevölkerung immun wird , vielleicht beim Abschirmen der Schwächsten. Dies könnte Kontrollmaßnahmen vorzuziehen sein, die die Volkswirtschaften lahmlegen und auf lange Sicht der öffentlichen Gesundheit mehr schaden könnten. "Vielleicht kann sich Afrika es sich leisten", sagt Boum angesichts seines offensichtlich niedrigen Todes-zu-Infektions-Verhältnisses. "Wir müssen uns damit auseinandersetzen."

Glenda Gray, Präsidentin des South African Medical Research Council, sagt jedoch, es könnte gefährlich sein, die COVID-19-Richtlinien auf Antikörperumfragen zu stützen. Es ist überhaupt nicht klar, ob Antikörper tatsächlich Immunität verleihen und wenn ja, wie lange sie anhält, stellt Gray fest – in diesem Fall fragt sie: „Was sagen uns diese Zahlen wirklich?“






Neuseeland















12.8.2020


Gesunde Ernährung gegen Corona19 stärken!


Widerstand 12.8.2020: Klinikdirektor Limburg Stirum fordert gegen Corona19: Mit gesunder Ernährung die Immunabwehr stärken!
«Statt Impfen die Immunabwehr gezielt stärken»
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Statt-Impfen-die-Immunabwehr-gezielt-starken

<John van Limburg Stirum / 11. Aug 2020 - Der auf das Immunsystem spezialisierte Klinikdirektor John van Limburg Stirum appelliert an die persönliche Verantwortung.

Red. In der Diskussion um das Coronavirus wurde zwar stets gesagt, dass vor allem Menschen mit Vorerkrankungen betroffen sind. Doch der persönliche Beitrag zur eigenen Immunabwehr kam wenig zur Sprache. Deshalb stellen wir hier die Sicht von John van Limburg Stirum (Bild) vor, der sich seit vielen Jahren mit der Stärkung der Immunabwehr beschäftigt. Allerdings ist er als Besitzer und Leiter der Firma Komstar AG am Verkauf der von ihm empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel selber beteiligt.

Es bräuchte jahrelange klinische Tests

Zunächst: In einem Punkt gehe ich mit dem Bundesrat und dem Bundesamt für Gesundheit BAG einig: Das Corona-Virus gibt erst Ruhe, wenn wir die Herdenimmunität erreicht haben. Das BAG will dieses Ziel mit einem Impfstoff erreichen. Das ist meiner Meinung nach die erste von drei Fehlannahmen.

Das Erbmaterial des Corona-Virus besteht aus Ribonukleinsäure (RNA). Ein Impfstoff gegen ein RNA-Virus muss Bruchstücke eines RNA-Moleküls enthalten. Es besteht die Gefahr, dass dies zu genetischen Folgeschäden führt. Um das mit hinreichender Sicherheit auszuschliessen, bräuchte es jahrelange klinische Tests. Sollten schon nächstes Jahr hunderte Millionen Menschen mit solcher RNA-Partikeln geimpft werden, wäre das ein Schuss ins Dunkle, der sehr viel mehr Schaden anrichten könnte als das Corona-Virus selbst. Ich würde mich jedenfalls nicht impfen lassen. Das Zählen auf eine sichere Impfung ist der erste Fehler.

Der zweite Fehler: Eine Impfung soll die Immunität gegen ein Virus ohne wesentliche gesundheitliche Schäden erreichen. Dasselbe kann man ebenso erreichen, wenn man seine natürliche Immunabwehr gegen Viren und Mikroben aktiv unterstützt. Viele Patienten haben ein geschwächtes Immunsystem: Sei es, weil sie an Schlafmangel, Stress oder Übergewicht leiden, weil sie sich zu wenig an der frischen Luft bewegen, wegen der Nebenwirkung von Medikamenten, oder wegen einem Mangel an Vitamin- und Mineralstoffen.

Industrielle Ernährung und ungesunder Lebensstil schwächen das Immunsystem

Die Zusammenhänge zwischen einem ungesunden Lebensstil und einem entsprechend geschwächten Immunsystem sind bestens erforscht. Wir wissen auch, wie wir unser Immunsystem stärken können. Kurzfristig wirksame Hilfe bieten vor allem die Verbesserung von Essgewohnheiten und der Ausgleich von Nährstoffdefiziten. Wir leben heute vor allem von gebleichtem Brot, von antibiotika- und hormonhaltigem Fleisch, von allergieerzeugenden Milchprodukten und von einfachen Kohlenhydraten ohne Nährstoffe. Leider werden die meisten unserer Lebensmittel stark verarbeitet, wodurch die Nährstoffdichte abnimmt. Zum Beispiel müsste man 5’000 Kalorien pro Tag (meistens Fett) verbrauchen, um das empfohlene Minimum von 400 IE (Internationale Einheiten) Vitamin E zu erhalten, und 12’000 Kalorien pro Tag, um die minimale Menge an Chrom zu erreichen.

Infolgedessen sind 70 Prozent der Bevölkerung nicht ausreichend mit Magnesium versorgt, 65 Prozent fehlt es an Zink, 48 Prozent an Kalzium und 56 Prozent an Vitamin C. Gemäss Untersuchungen benötigen Menschen, die Alkohol trinken, möglicherweise zusätzlich Folsäure.

In unserer Klinik haben wir die Erfahrung gemacht, dass ältere und vorbelastete Patienten zusätzliche Nährstoffe nicht in genügendem Masse aufnehmen können. Sei es, weil ihr Verdauungsapparat nicht fit genug ist, sei es, weil Umweltgifte die Verdauung beeinträchtigen, weil falsche Lebensgewohnheiten das Immunsystem immer wieder schwächen. In diesem Falle braucht es umfangreiche Abklärungen und diese sind in erster Linie Sache des Hausarztes, der seine Patienten kennt.

Das gilt auch für den Fall einer Corona-Ansteckung, denn gerade hier ist es wichtig, dass rechtzeitig die richtigen Massnahmen ergriffen werden. Der Zusammenhang zwischen Nährstoffdefiziten – insbesondere Vitamin D3 und Zink – und der Schwere des Verlaufs von Covid-19 ist inzwischen solide belegt. Deshalb empfehlen wir eine Kombination von täglich 3-5 Gramm Vitamin C Pulver (stündlich ein gestrichener Teelöffel in Wasser), Mindestens 5'000 IU (internationale Einheiten) Vitamin D 3 (je nach Blutspiegel), 1,5 Gramm Lysin, 600 bis 1800 Milligramm Cystein oder N-Acetyl-Cystein und 15 bis 90 mg Zink.

Verpasste Kampagne für eine gesündere Lebenshaltung

Einverstanden, es gibt keine doppelblinde klinische Studie, welche die Wirkung dieser – oder ähnlicher – Nährstoffkombinationen gegen Covid-19 abschliessend beweist. Entscheidend ist aber das generelle Nutzen-Schaden-Verhältnis. Ich weiss aus inzwischen 40-jähriger Erfahrung, dass ein Ausgleich von Nährstoffdefiziten keine negativen Nebenwirkungen hat, die Gesundheit nachhaltig verbessert und erst noch bezahlbar ist. Es ist mir deshalb schleierhaft, warum das Bundesamt für Gesundheit die Bevölkerung mit keinem Wort, auf keinem Plakat und mit keiner Kampagne darauf aufmerksam gemacht hat, dass man mit einer gesunden Lebensführung die Chance, Covid-19 schadlos zu überstehen, deutlich erhöhen kann. [Red. Zu einer gesunden Lebensführung gehören insbesondere genügend körperliche Bewegung sowie eine gesunde Ernährung.]

Das BAG hat damit eine wohl einmalige Chance verpasst, die Angst vor dem Virus zu nutzen, um den Gesundheitszustand der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern. Dasselbe gilt – soweit ich es überblicken kann – für die Gesundheitsbehörden der meisten Länder.

Folgen der sozialen Isolierung

Der dritte Fehler besteht darin, dass man nicht nur die ökonomischen, sondern auch die gesundheitlichen Gefahren des Lockdowns unterschätzt hat. Letzteres gilt insbesondere für die Länder, die auch noch Ausgangsperren verhängt und damit das Immunsystem der Betroffenen aktiv geschwächt haben. Doch auch in der Schweiz dürfte der gesundheitliche Schaden des Lockdowns den Nutzen übertreffen. Stress – etwa aus Angst um den Job – belastet sehr. Das Abstandhalten ist für viele zur sozialen Isolierung geworden, und diese führt zu psychischen Schäden und zu einer Schwächung des Immunsystems. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Das Miteinander, der soziale Austausch, ist ein Lebenselixier. Vor allem in Altersheimen konnte man förmlich zusehen, wie der Lebenswille, die Freude am Leben, geschwunden sind. Gewisse Senioren sind schon seit März in den Heimen eingeschlossen.

Vor allem aber haben wir mit der Schliessung von Schulen, Läden, Restaurants und Geschäften die Chance vertan, die Herdenimmunität dank einer sogenannten «differenzierten Durchseuchung» mit geringen gesundheitlichen Kosten zu erreichen, so wie dies auch der St. Galler Infektiologe Professor Pietro Vernazza empfiehlt. Anders als etwa die spanische Grippe, trifft Covid-19 vor allem die Alten. 54 Prozent der Hospitalisierten und rund 90 Prozent der Corona-Toten sind über 70 Jahre alt. Praktisch alle Verstorbenen und Hospitalisierten litten unter einer oder mehreren Vorerkrankungen, vor allem im Herz-Kreislaufbereich. Deshalb ist es richtig, dass die Alten und die Risikopatienten geschützt werden, etwa indem das Pflegpersonal in den Altenheimen laufend getestet und Erkrankte isoliert werden. Beziehungsweise, dass sich die Risikopatienten selbst schützen, indem sie Kontakte mit Unbekannten meiden.

Bei den meisten verläuft die Krankheit harmlos

Beim überwiegenden Teil der Schweizer Bevölkerung hingegen verläuft Covid-19 relativ harmlos. Gemäss den Zahlen des BAG mussten unter den Einwohnern im Alter von unter 40 Jahren nur 12 von 100'000 oder 0,12 Promille hospitalisiert werden und davon haben mehr als 95 Prozent überlebt. Auch bei den Einwohnern im Alter von 50 bis 59 betrug der Anteil der Hospitalisierten bloss 0,45 Promille. Dabei handelt es sich auch bei diesen jüngeren Semestern fast ausschliesslich um Patienten mit ernsthaften Vorerkrankungen und einem stark geschwächten Immunsystem.

Aus diesem Grund können wir dieses tiefe Risiko weiter senken. Dabei spielen die Hausärzte eine entscheidende Rolle. Sie wissen, welche ihrer Patienten gefährdet sind, und was diese tun können, um ihr Immunsystem zu unterstützen. Ferner wissen wir spätestens seit Mitte März, dass Covid-19 umso harmloser verläuft, je niedriger die Dosis ist, mit der man sich angesteckt hat. Es geht deshalb nicht die Ansteckung an sich, sondern vor allem darum, Ansteckungen mit hoher Dosis zu vermeiden.

Um eine Herdenimmunität gegen ein Virus zu erreichen, müssen sich 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung angesteckt haben. Dabei sind gesundheitliche Schäden nicht ganz zu vermeiden. Das gilt aber erst recht für den Fall, dass wir die Immunität mit einer Massenimpfung erreichen wollen. In unserer Klinik haben wir es immer wieder mit Impfschäden zu tun. Und dabei geht es um Impfstoffe, die sich seit Jahrzehnten „bewährt“ haben. Bei einem neuen RNA-Impfstoff sind noch deutlich mehr Schäden denkbar.

Einverstanden: Auch eine „natürliche“ Herdenimmunität muss gezielt gesteuert und von einem konsequenten Schutz der gefährdeten Personen begleitet werden. Wichtig ist vor allem, dass die Hausärzte von Anfang an einbezogen werden, denn es hat sich gezeigt, dass Covid-19 vor allem in einem frühen Stadium erfolgreich bekämpft werden kann. Wird man ins Spital eingeliefert, ist es meist schon zu spät. Statistisch gesehen sind 40 Prozent der Hospitalisierten verstorben. Mit einem starken Immunsystem übersteht man nicht nur Covid-19 besser, sondern wird generell viel weniger krank.

«Le germe c'est rien, le terrain c'est tout.» Das sagte der Französischen Forscher und Mikrobiologe Claude Bernard schon vor 150 Jahren. "Der Keim ist nichts, das Immunsystem ist alles."

Covid-19 wäre die Chance gewesen, sich an diese alte Wahrheit zu erinnern und unser Gesundheitssystem auf ein höheres Niveau zu bringen.>






Krimineller Lockdown

4R am 12.8.2020: Wieviele Suizid-Opfer hat Lauterbach auf dem Gewissen? Sachsen-Studie beweist Schädlichkeit der Schulschließungen

https://www.journalistenwatch.com/2020/08/12/wieviele-suizid-opfer/

<Über eine Woche ist vergangen, seit der Pressekonferenz des sächsischen Kultusministers Christian Piwarz und von Professor Dr. Wieland Kiess, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Leipzig, der Leiter einer sensationellen Corona-Schulstudie in Sachsen war. Dass heute, 8 Tage später, die Mainstream-Medien deren spektakuläre Resultate dreist weiter verschweigen, hat einen Grund: Nicht nur würden die „heiligen Kühe“ der Regierungs-Virologie wie Christian Drosten möglicherweise in Erklärungsnot kommen. Vor allem müssten sich dann Alarmisten wie Karl Lauterbach (SPD) verantworten.

Denn es waren Panikmacher und Worst-Case-Katastrophenapostel wie vor allem Lauterbach, die seit Beginn der Pandemie Schul- und Kitaschließungen ohne jede wissenschaftliche Evidenz als alternativlos propagiert hatten. Lauterbach hatte zeitweise sogar vor einem Jahr oder länger dauernden Lockdown der Bildungseinrichtungen gesprochen.

Die in Sachsen durchgeführte Studie zeigt nicht nur, dass die gesamten Schulschließungen völlig sinn- und nutzlos waren. Sie bestätigt außerdem, dass die Schäden infolge des häuslichen Zwangsaufenthalts riesig waren – sozial, gesundheitlich, psychisch, und mit um ein Vielfaches gravierenderen Opferzahlen, als sie Corona je erreichen könnte geschweige denn erreicht hat. Kiess berichtete von erschütternden Fällen völlig überforderter alleinerziehender Mütter, die mit ihrer psychisch kranken Tochter auf engstem Raum aushalten musste, die weder die Ablenkung des Schulalltags noch tagesklinische Betreuung wahrnehmen konnte. Die Frau versuchte, sich mit ihrem Kind das Leben zu nehmen. In anderen Fällen seien exzessive Gewaltausbrüche und psychischer Stress mit ebenfalls suizidalen Folgen zu verzeichnen gewesen. Hochgerechnet auf Deutschland ergibt sich eine gigantische Zahl an Gewaltfällen, psychischen Schäden und Selbstmorden (vollendet und versucht).

Als besonders dramatisch erwies sich, dass infolge der Schul- und Kitaschließungen keinerlei Berichte mehr über Gewalt gegen Kinder, aufgrund sichtbarer Wunden, Körperspuren oder psychischer Auffälligkeiten von Lehrern und Erziehungen gemeldet werden konnten – mit der Folge, dass die offiziellen Fälle von gezählten Misshandlungen bei „null“ lagen – da auch niemand die Krankenhäuser aufsuchte. Tatsächlich jedoch gab es diese Gewalt, in sogar massiv verstärktem Ausmaß, was dann erst nach allmählicher Wiederaufnahme des Klinikbetriebs sichtbar wurde. Es ist dasselbe Phänomen mit den während des Lockdowns um teilweise drei Viertel eingebrochenen Herzinfarkten und Schlaganfällen, wie auch schweren Unfällen und Verletzungen im Haushalt: Niemand wagte sich, die Notaufnahmen zu besuchen, da ja jeder meinte, in deutschen Krankenhäuser sähe es in naher Zukunft aus wie in Bergamo.

Historischer Fehlalarm

Obwohl seit spätestens Ende April feststand, dass es sich um einen historischen Fehlalarm handelte, hielt die Regierung – und hält bis heute – an etlichen der völlig überzogenen Maßnahmen fest. Dass Kita- und Schulschließungen effektiv nichts brachten, zeigte auch der Vergleich zwischen Schweden (wo der Betrieb weiterlief) und Finnland: In Schweden waren weniger Kinder und Jugendliche infiziert als im Nachbarland.

In Sachsen ergab der erste Teil der von Kiess geleiteten zweiteiligen Studie, in dem die Prävalenz von Infizierten sowie auch die Zero-Prävalenz untersucht wurde (Fälle, in denen Infektionen überstanden und Antikörper gebildet wurden), dass von insgesamt 2.687 überprüften Probanden –  1.884 davon Schülerinnen und Schüler, 803 Lehrer und Bedienstete in 18 Schulen in fünf sächsischen Städten – im April und Mai KEIN EINZIGER infiziert war. Die noch weiterlaufende Langzeitstudie ergab ferner, dass bis Juli insgesamt unter 0,5 Prozent Antikörper aufwiesen, also nur jeder 200ste überhaupt irgendwann einmal infiziert war.

Angesichts dieser Daten kam Kiess zu dem eindeutigen Schluss: Die Kita- und Schulschließungen waren vollkommen unbegründet und sinnlos. Der Professor griff in der PK die Schlagzeilen verschiedener deutscher Leitmedien auf, die sich – auch unter Berufung auf RKI und Drosten – wie folgt positioniert hatten: „Schulschließungen sind extremst effektiv in der Pandemie“, und erklärte, dass er hier provokativ gerne ergänzen würde: „…wenn wir unseren Kindern schaden wollen!“

Ab sofort an alle Panikmacher: Für immer Sendepause

Auch aufgrund dieser Erkenntnisse soll deshalb nach den Ferien in den sächsischen Schulen wieder der Normalbetrieb gelten – ohne solcher drastischen Maßnahmen wie in NRW, mit durchgehendem Maskenzwang. Vorgesehen ist ein Vier-Stufen-Plan, um auf das Pandemiegeschehen reagieren zu können und eine Ausbreitung zu verhindern.

Bleibt am Ende die Frage: Wer zieht unverantwortliche Hysteriker und Lockdown-Fanatiker wie Lauterbach & Co. zur Rechenschaft, bei alldem, was ihr unwissenschaftliches Fehlurteil unseren Kindern angetan hat? Abgesehen davon, dass dieser Fürchtemacher spätestens ab jetzt, nach dem von ihm mit angerichteten Schaden, niemals mehr im deutschen Fernsehen auftreten dürfte, wäre ihm dringend zu empfehlen: Gehen Sie freiwillig in Quarantäne und setzen Sie sich die Maske auf, damit Sie keiner mehr versteht!

Ebenfalls drängend ist jedoch die Frage: Wie lange noch wollen sich die Deutschen die ungeheuerliche Manipulation vor allem durch die öffentlich-rechtlichen Medien bieten lassen, die ihren Zuschauern – somit nur im Netz verfügbare – essenziell wichtige Informationen vorenthalten – sofern diese geeignet sind die Regierung in Bedrängnis zu bringen und das Corona-Krisenmanagement in Zweifel zu ziehen. (DM)>



Maskenterror

12.8.2020: Merkel hat gerne Folter - viel Lesen tut sie nicht - und von Ernährung hat sie KEINE Ahnung:
Nutzlose Schikane und reinste Folter: Masken werden zum Gesundheitsrisiko in der Sommerhitze

https://www.journalistenwatch.com/2020/08/12/nutzlose-schikane-folter/

<Kommt die herbeigepredigte ominöse „zweite Welle“ am Ende nicht trotz, sondern womöglich wegen der Masken? Angesichts der exorbitanten Hitzewelle merken die meisten Menschen erst einmal, dass das Tragen von Mund- und Nasenbedeckungen bei 35-40 Grad Außentemperatur und hoher Luftfeuchtigkeit keinerlei noch unsinniger ist, als es in Anbetracht der tatsächlichen Infektionsausbreitung ohnehin schon ist. Die Sinnfrage stellt sich hier gleich doppelt – denn neben fragwürdigem „Schutz“ wird der Stofffetzen im Gesicht so sogar zum zusätzlichen Gesundheitsrisiko. Das bestätigen nun sogar Ärzte.

Sogar die Nachrichtenredaktion von „RTL„, dem sonst so stramm regierungsloyalem Privatsender auf Dauerlinkskurs, beschleichen neuerdings Zweifel. „Worauf Sie beim Masketragen im Sommer achten sollten“, gibt der Sender auf der Webseite den Lesern Infos an die Hand, und zeigt ein Infovideo des Arztes Dr. Christoph Specht. Darüber steht die ketzerische Frage: „Dauerhitze und klitschnasse Masken – schwitzen wir uns in die 2. Welle?„.

Tatsächlich ist es nämlich so, dass durchgeschwitzte Alltagsmasken ihre ohnehin zweifelhafte Schutzfunktion auf jeden Fall verlieren. Nicht nur die Vlies-OP-Masken, auch die improvisierten Alltagsmasken (die entgegen ursprünglich gegenteiliger Verlautbarungen von WHO und RKI ja ein angeblich so wichtiges Hilfsmittel bei Schutz der Mitmenschen vor Viren zu sein sollen) bringen bei Durchfeuchtung – zum Beispiel durch unvermeidliches Schwitzen – überhaupt nichts mehr.

4R: Hautschäden und Akne durch
                                Maskentragen im Sommer, Meldung vom
                                12.8.2021
Folgeschäden des Maskentragens bei Hitze (Foto:Netzfund) [15]

Wie ein Schwamm saugt das getränkte Gewebe allerlei Viren, Bakterien und sonstige Keime auf – und wird so zum zusätzlichen Ansteclkungsrisiko. Hinzu kommen mögliche Hautreizungen, Ausschläge, Abschürfungen – von psychischen Beklemmungen, Atemproblemen und Unwohlbefinden ganz abgesehen. Dass sich, wie „Bild“ unter Berufung auf eine aktuelle YouGov-Umfrage berichtet, angesichts dieser Zustände mitten im Hochsommerloch eine Mehrheit der Deutschen – 56 Prozent – angeblich „an das Tragen eines Mundschutzes gewöhnt“ habe, erscheint doch sehr zweifelhaft.

Ob hier die Erhebung fehlerhaft ist oder ob inzwischen der deutsche Untertanengeist schon wieder soweit durchgebrochen ist, dass die Menschen sogar an Körperverletzung grenzende, wissenschaftlich unsinnige Zwangsmaßnahmen unkritisch schlucken – das ist die Frage. „Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht“, so ein alter Sponti-Sinnspruch – und die Deutschen sind wohl in bemerkenswerter Leidensfähigkeit bei einer unbekannten Duldungsstarre angelangt, die sie gleichmütig jeden Schwachsinn, jeden Lappen im Gesicht (er)tragen lässt. Nur 16 Prozent sollen sich der Umfrage zufolge „nicht immer an die Regeln zum Tragen eines Mund- und Nasenschutzes im öffentlichen Raum halten“. (DM)>



12.8.2020: Hessen mit Maskenterror gegen SchülerInnen - obwohl sich Kinder kaum anstecken:
Maskenpflicht nach Sommerferien ab kommender Woche auch an hessischen Schulen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/maskenpflicht-nach-sommerferien-ab-kommender-woche-auch-an-hessischen-schulen-a3311698.html


NRW 12.8.2020: Maskenterror in Bus und Bahn bei 150 Euro Bussgeld - von Ernährung redet niemand!
Auch NRW beschließt 150-Euro-Bußgeld bei Maskenverstößen in Bussen und Straßenbahnen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nrw-beschliesst-150-euro-bussgeld-bei-maskenverstoessen-in-bussen-und-strassenbahnen-a3311101.html


12.8.2020: Region Brüssel mit Maskenterror auch auf der Strasse:
Behörden ordnen Maskenpflicht für Region Brüssel an
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/behoerden-ordnen-maskenpflicht-fuer-region-bruessel-an-a3311496.html


12.8.2020: LIECHTENSTEIN: KEINE Masken in den Schulen:
Tragen von Masken in Schulen nicht notwendig
https://www.vaterland.li/liechtenstein/vermischtes/tragen-von-masken-in-schulen-nicht-notwendig;art171,426558

<Welche Rahmenbedingungen gibt es im Schulalltag und in den Schulzimmern?

Das Miteinander der Kinder im schulischen Alltag unter Einhaltung der Schutzmassnahmen wird nicht als enger Kontakt definiert. Die Schulleitung achtet jedoch darauf, dass das Schulpersonal angemessen geschützt ist und die Empfehlungen betreffend Hygiene- und Distanz eingehalten werden. An sensiblen Punkten wie Schulhaus- oder Klassenzimmereingang sowie Lehrerzimmer und Bibliothek sind Handhygienestationen aufzustellen. Wenn das Waschen mit Flüssigseife nicht möglich ist, kann auch Desinfektionsmittel benutzt werden. Zudem werden geschlossene Abfalleimer empfohlen. Die Schulen sollen zudem regelmässig gereinigt und die Räumlichkeiten gelüftet werden.

Werden Elternabende, Lager oder Schulaus­flüge durchgeführt?

Ja, aber bei Aktivitäten mit höheren Übertragungsrisiken ist besonders auf die Hygiene- und Distanzregeln sowie die Einhaltung der Schutzkonzepte zu achten. Dazu gehören Schul­veranstaltungen, Lager, Elternabende, Schulausflüge, Projekte mit externen Personen oder ­Besuche im Freibad. Der Kochunterricht im Rahmen des Hauswirtschaftsunterrichts ist gestattet, jedoch sollen Hygieneregeln strengstens eingehalten werden und die Distanz­regeln nach Möglichkeit. Der Sport- und Schwimmunterricht soll unter Vermeidung von kontaktintensiven Aktivitäten durchgeführt werden. Die Benutzung der Duschanlagen ist unter strikter Beachtung der Hygiene- und Distanzmassnahmen gemäss Schutzkonzept der Schwimmbäder möglich.

Welche Vorgaben gelten hinsichtlich der Verpflegung?

Kinder dürfen ihr Essen oder ihre Getränke nach wie vor nicht teilen. Schutzeinrichtungen wie Plexiglasscheiben für das auszugebende Essen und das bedienende Personal sind weiterhin vorgesehen. Personenansammlungen sind nach wie vor zu vermeiden. An der Timeout-Schule ist die Mittagsverpflegung unter Einhaltung der Distanz- und Hygieneempfehlungen zu organisieren.

Könnte es auch an Liechtensteiner Schulen zu einer Maskenpflicht kommen?

Das präventive Tragen von Masken in den Schulen ist aktuell nicht notwendig, sofern die übrigen Vorgaben eingehalten werden können. Insbesondere bei älteren Schülern sowie Studierenden können Masken zur Verfügung gestellt werden, wenn die Distanz von 1,5 Metern während mehr als 15 Minuten nicht eingehalten werden kann. Masken werden zudem im Schulhaus zur Verfügung stehen für den Fall, dass Personen im Schulhaus Symptome zeigen oder welche für den Heimweg benötigen. Wünschen Eltern, dass ihre Kinder Schutzmasken tragen, können sie solche mitgeben. Es ist dann aber Aufgabe der Eltern, ihre Kinder in den Gebrauch der Masken einzuweisen. Dazu gehört auch der richtige Trans­port der sauberen und gebrauchten Masken sowie deren Entsorgung.

Welche Empfehlungen gibt es für den Schulweg und was ist bei der Benützung des Schulbusses einzuhalten?

Der Schulweg soll nach Möglichkeit zu Fuss oder mit dem Velo zurückgelegt werden. Der Schülertransportdienst zu den öffentlichen Sekundarschulen wird gemäss Fahrplan und bisherigen Schulbusfahrplänen betrieben. Falls erforderlich, werden zusätzliche Busse eingesetzt. Nach wie vor ist das Tragen einer Maske im Bus Pflicht. Die Einhaltung dieser Regelung wird stichprobenmässig überwacht. An den Bushaltestellen und beim Ein- und Aussteigen sind zudem die ­Distanzregeln einzuhalten und Personenansammlungen zu vermeiden.

Wann ist Isolation beziehungsweise Quarantäne erforderlich?

Es soll Wert darauf gelegt werden, dass die Nachverfolgung im Falle einer auftauchenden Covid-19-Erkrankung gewährleistet ist. Falls Fälle in einem schulischen Zusammenhang vorkommen, müssen sich die betroffenen Personen in Quarantäne begeben. Dann wird ­geschaut, wie Gruppen innerhalb der Schule voneinander getrennt werden könnten, um das weitere Auftreten zu verhindern. Personen, welche Symptome aufweisen, müssen sich in Isolation begeben. Betreffend Reiserückkehrer gelten für Schulpersonal, Schüler sowie Studierende die allgemein gültigen Regelungen mit zehntätiger Quarantäne und Meldepflicht beim Amt für Gesundheit.

Weshalb sollen Schüler getestet werden und wann wird damit gestartet?

Ein Frühwarnsystem soll dazu dienen, die Ausbreitung der Covid-19-Erkrankung unter Kindern in den Schulen zu verhindern. Das Mittel dazu sind freiwillige, systematische Testungen von Schulkindern auf das Virus. Ausführliche Informationen erhalten alle Schüler sowie Eltern bei Schulbeginn über die Klassenlehrperson. (bc)>



Impfterror

Parana (Brasilien) 12.8.2020: Wegen Corona19-Panik: Bolsonaro darf für Putin Impfstoffe produzieren:
Brasilien wird russischen Corona-Impfstoff herstellen










Deutschland

12.8.2020: Corona-Stasi lässt grüßen: Neues Denunzianten-Portal für Karlsruhe


Deutsche Zone 12.8.2020: Offiziell mehr Corona19-Infektionen - aber die werden nicht mehr so krank - die Spitäler bleiben LEER:
Immer mehr positiv Getestete, immer weniger Kranke


https://deutsch.rt.com/inland/105480-zweite-corona-welle-kommt-aber/

Die Regierung und das Robert Koch-Institut warnen vor einer zweiten "Corona-Welle". Die Zahl der Infizierten wachse. Tatsächlich wächst offenbar nur die Zahl der positiv Getesteten, nicht die der wirklich Erkrankten, die auch Symptome aufweisen und behandelt werden müssen.

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Schweiz 12.8.2020: Ab 1. Oktober soll das Publikum wieder ins Stadion dürfen - Gelder an die SBB:
Medienkonferenz: «Wir hatten eine solche Situtation noch nie»
https://www.20min.ch/story/so-sieht-die-coronavirus-kampagne-des-bundes-aus-255254143692

<Der Bundesrat vermeldete am Mittwoch ein Rettungspaket für ÖV, eine Maskenpflicht im Flugzeug und gibt grünes Licht für Grossevents. Alle News dazu im Ticker.

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat am Mittwoch an die Disziplin der Bevölkerung appelliert. «Jede Lockerung der Corona-Regeln bringt mehr Verantwortung.» Der Anstieg der Fallzahlen zeige: «Wir müssen vorsichtig bleiben.»

Es sei eine spezielle Situation, sagte Sommaruga vor den Bundeshausmedien. Einerseits freuten sich viele Personen über die Lockerungen, andererseits bereite der Anstieg der Infektionszahlen vielen Sorgen. «An diesen Zwiespalt werden wir uns gewöhnen müssen.»

Der Bundesrat hat enschieden, dass Grossanlässe mit über 1000 Personen ab Oktober wieder möglich sind. Neben «strengen» Schutzmassnahmen müssen die Veranstalter vorgängig eine Bewilligung des jeweiligen Kantons einholen. Dazu will der Bund mit den Kantonen in den nächsten zwei Wochen einheitliche Kriterien erarbeiten. Betroffen sind Anlässe in den Bereichen Sport, Kultur und auch Religion.

Das Verbot, das bis am 31. August gilt, wird nun um einen Monat bis Ende September verlängert. Damit will der Bundesrat den Kantonen mehr Zeit geben, um das Bewilligungsregime vorzubereiten und allenfalls die Kapazitäten für das Contact Tracing zu erhöhen.

13 Nachtragskredite in Höhe von 770 Millionen

Ausserdem will der Bundesrat mit 700 Millionen Franken die Einnahmenausfälle abfedern, die der öffentliche Verkehr und der Bahn-Güterverkehr wegen Covid-19 verkraften müssen. Er hat die Botschaft am Mittwoch dem Parlament zugestellt.

Der Bundesrat beantragt dem Parlament 13 weitere Nachtragskredite in der Höhe von rund 770 Millionen Franken zur Milderung der Folgen der Corona-Pandemie. Aufgrund der ausserordentlichen Lage werden im laufenden Jahr voraussichtlich insgesamt vier Nachträge nötig sein.

Es habe sich gezeigt, dass in verschiedenen Bereichen zu den bereits beschlossenen weitere Massnahmen nötig sind, teilte der Bundesrat am Mittwoch mit. Bisher hat der Bund schon Ausgaben von 31 Milliarden (Nachtragskredite) sowie Bürgschaften und Garantien von 42 Milliarden Franken (Verpflichtungskredite) beschlossen.>



12.8.2020:
Covid in der Schweiz: BAG meldet 274 neue Corona-Fälle und ein Todesopfer
https://www.20min.ch/story/bag-meldet-105-neue-corona-faelle-313657947493

274 neue Fälle

In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Mittwoch 274 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus innerhalb eines Tages gemeldet worden. Am Dienstag waren es 187, am Montag 105, am Sonntag 152 und am Samstag 182 gewesen.

Insgesamt gab es seit Beginn der Pandemie bisher laut den neuesten BAG-Zahlen 37'169 laborbestätigte Fälle. Gleichzeitig meldete das BAG am Mittwoch im Vergleich zum Vortag 12 neue Spitaleinweisungen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung stieg um 1 auf 1714.

In Isolation aufgrund der Kontaktrückverfolgung befanden sich 1331 infizierte Personen, wie das BAG weiter mitteilte. In Quarantäne waren 4446 Personen, die mit Infizierten in Kontakt waren. Die Zahlen stammen aus 26 Kantonen und aus Liechtenstein. 18'244 weitere Menschen waren nach der Rückkehr aus einem Risikoland in Quarantäne.



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"USA"

12.8.2020: Trump will Fauci nicht mehr sehen - er präsentiert Dr. Scott W. Atlas:
Rivale von Fauci: Trump stellt den neuen Arzt der Coronavirus-Task-Force vor

Trump stellte Dr. Scott Atlas vor, der vor einer ‘Hysterie’ warnt Schulen zu schließen

Stanford University Professor Scott
                              Atlas listens as United States President
                              Donald J. Trump speaks during a news
                              conference in the James S. Brady Press
                              Briefing Room at the White House in
                              Washington, DC, USA, 10 August 2020. Atlas
                              has questioned 'hysteria' over school
                              closings

Der heldenhafte Scott W. Atlas setzt sich seit Monaten gegen die tödlichen Abriegelungen ein. Endlich ein Typ von der Stanford Uni, warum hat Trump so lange gebraucht?

Präsident Donald Trump signalisierte am Montag im Weißen Haus eine neue Wende in seiner Haltung gegenüber der Coronavirus-Pandemie, als er die Anwesenheit von Dr. Scott Atlas ankündigte – der vor den Kosten von Schulschließungen gewarnt hat.

Es war nur einer von mehreren Berichten, die Trump bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus erwähnte, die kurz unterbrochen wurde, nachdem ein Secret Service Agent Trump sagte, er müsse die Konferenz nach einer Schießerei vor dem Weißen Haus verlassen.

Trump zeigte kurz auf Dr. Scott Atlas, einen Mitarbeiter der Hoover Institution der Stanford University, und erwähnte ihn gegenüber der Presse. Er sagte das Atlas, bei Fox News aufgetreten ist, und nun “mit uns am Coronavirus arbeiten” und “er hat viele großartige Ideen”.

Der Aufschrei erfolgte, nachdem Trump wochenlang mit dem nationalen Gesundheitsexperten Dr. Anthony Fauci über Lockdowns und Schulschließungen Auseinandersetzungen hatte.

Dr. Scott Atlas hat schon Präsidentschaftskandidaten beraten und sei als Berater für die Kampagne des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Rudy Giuliani 2008 tätig gewesen.

Atlas sprach Mitte Juli in einem Auftritt bei Fox News inmitten einer nationalen Debatte über die Schließung von Schulen.

Wir sind das einzige Land auf der Welt mit einer solchen Hysterie, dass ich das Gefühl habe, hier in einem Kafka-Roman zu leben. Ich meine, ich erhalte wöchentlich Tausende von E-Mails aus der ganzen Welt, von Professoren, Lehrern, Müttern in den Vereinigten Staaten und anderswo. Sie sind fassungslos, dass wir bereit sind, unsere Kinder zu schädigen, und das nur aus einer bizarren Vorstellung heraus, die völlig im Widerspruch zur Wissenschaft steht”, sagte er.>


12.8.2020: Lebensmittelmarken seit Beginn der Coronavirus-Pandemie um 5,9 Millionen gestiegen

Die Daten des USDA zeigten, dass im März 2020, dem Monat, in dem die Pandemie die USA traf, 37.140.169 Personen Lebensmittelmarken erhielten. Im April stieg diese Zahl jedoch um geschätzte 5,9 Millionen auf 42.995.224 Personen an.

U.S. Department of Agriculture moves
                              to tighten restrictions on ...Bild US-Today

Vor dem enormen Anstieg der Einschreibungen aufgrund des Coronavirus war die Zahl der Lebensmittelmarken seit Beginn des ersten vollen Amtsmonats von Präsident Donald Trump – Februar 2017 – bis Februar 2020, dem Monat vor dem vollständigen Ausbruch der Coronavirus-Pandemie in den USA, stetig zurückgegangen.

Die Coronavirus-Pandemie führte dazu, dass Menschen ihren Arbeitsplatz verloren, was zu finanzieller Instabilität führte und sie zum Überleben auf Lebensmittelmarken angewiesen waren.

Mehr hier: Food Stamp Usage Climbs by 5.9 Million Since Coronavirus Pandemic Began


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Thailand


Thailand 12.8.2020: Systematische Folter von SchülerInnen hinter Plastikfolien wegen Corona19-Panik - obwohl Kinder sich kaum mit Corona19 infizieren:
Schüler müssen in Thailand in Plastikboxen sitzen

https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/6794-schueler-muessen-in-thailand-in-plastikboxen-sitzen

Thailand: Schulkinder in
                                Plastikfolie mit Masken - Meldung vom
                                12.8.2020
Thailand: Schulkinder in Plastikfolie mit Masken - Meldung vom 12.8.2020 [16]

<Bangkok - Länder auf der ganzen Welt haben verschiedene Möglichkeiten, um Kinder nach dem Schulabbruch seit März wieder ins Klassenzimmer zu bringen. In Thailand haben sie sich Plastikboxen ausgedacht, in denen Kinder nebeneinander lernen und spielen, aber nicht in Kontakt kommen können, um das Coronavirus aufzuhalten.

Diese Bilder zeigen Grundschulkinder, die auf dem Boden sitzen und in ihren Kisten spielen, während ältere Schüler sie an ihren Schreibtischen befestigen. Die Schule in der thailändischen Hauptstadt Bangkok öffnete Anfang Juli ihre Türen für rund 250 Schüler, nachdem die Sperrmaßnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie gelockert wurden.

Die Schulen mussten im März aufgrund des thailändischen Notstandsdekrets geschlossen werden. Die Lehrer und die Schulverwaltung haben die Zeit dazwischen genutzt, um das Gebäude auf eine sichere Öffnung vorzubereiten. Sie haben Waschbecken und Seifenspender außerhalb jedes Klassenzimmers installiert.

In Klassenzimmern und Essensbereichen wurden soziale Distanzierungsschirme angebracht. Und die Schüler werden bei ihrer Ankunft von Händedesinfektionsmitteln und Temperaturscannern begrüßt. Die Schule hatte seit der Wiedereröffnung keine Fälle von Covid-19.

Sie hat beschlossen, eine strikte soziale Distanzierung beizubehalten, um Mitarbeiter und Schüler zu schützen, obwohl die thailändische Regierung den Schulen im ganzen Land erlaubt, die Sicherheitsmaßnahmen weiter zu lockern.

Eine letzte Woche veröffentlichte Studie gab einen Einblick in die Ausbreitung des Virus in New South Wales, Australien. Die im Lancet Child and Adolescent Health Journal veröffentlichte Studie untersuchte Daten aus der Region zwischen Januar und April. Es wurde festgestellt, dass das Risiko, dass Kinder und Mitarbeiter das Virus in diesen Bildungseinrichtungen übertragen, sehr gering sei, wenn Kontaktverfolgung und „Epidemiemanagement“ vorhanden sind.

Quelle: Pattaya One>



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Peru

Peru 12.8.2020: Die kr. Regierung Vizcarra+Martos will die Sonntagssperre wiedereinführen:
Retorna la inmovilización de los domingos ante al aumento de casos COVID-19





La Libertad (Nord-Peru) 12.8.2020: Vier Provinzen bekommen die Corona19-Quarantäne:
La Libertad: cuatro provincias entran en cuarentena por el coronavirus





https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-confiep-sobre-posible-inmovilizacion-absoluta-los-domingos-es-una-medida-que-ya-ha-fracasado-covid-19-nndc-noticia/

original:

<Sobre la interpelación a la ministra de Economía, María Antonieta Alva, la presidenta de la Confiep pidió que se continúe con el diálogo y no se ...

Sobre si una posible inmovilización absoluta los domingos y un toque de queda con horario más temprano podrían afectar la reactivación económica, la presidenta de la Confederación Nacional de Instituciones Empresariales Privadas (Confiep), María Isabel León, indicó que esta medida no sería una buena opción porque incrementaría más aglomeración de personas en la calle.

En ese sentido, refirió que estas posibles opciones provocarían más contagios del nuevo coronavirus (COVID-19) entre las personas. Además, agregó que esas medidas “se ha demostrado que ya ha fracasado” y no habría obtenido los resultados deseados.

Lo principal no es seguir restringiendo por ejemplo los horarios porque ya ha quedado demostrado que cuando hubo el toque de queda los domingos, lo que se generaba era mayor afluencia de gente el sábado que es el día que normalmente tiene libre la mayor parte de los trabajadores y se generaban mayores aglomeraciones en los mercados y mayor nivel de contagio”, declaró en diálogo con RPP TV.

(Esa medida) no ha funcionado y ojalá que no sea una medida que se vuelva a tomar porque ya ha fracasado en los intentos anteriores […] Lo que se va a generar, si se impide que la gente salga los domingos, es generar que los sábados haya mayor congregación y esto no va a lograr a reducir los contagios”, agregó.

Por ello, agregó que es necesario que las personas sigan guardando las medidas de bioseguridad como el uso correcto de mascarillas, guardar el distanciamiento social y el lavado de manos.

Lo que necesitamos es que la población entienda que tiene que cuidarse y tienen que cuidar a las personas que están a su alrededor, no se debe bajar la guardia, se deben cumplir las medidas”, acotó.

Übersetzung:

<In Bezug auf die Interpellation der Wirtschaftsministerin María Antonieta Alva forderte die Präsidentin von Confiep, den Dialog fortzusetzen und ...

Zu der Frage, ob eine mögliche absolute Stilllegung an Sonntagen und eine frühere Ausgangssperre die wirtschaftliche Reaktivierung beeinträchtigen könnten, wies die Präsidentin des Nationalen Verbandes privater Wirtschaftsinstitute (Confiep), María Isabel León, darauf hin, dass diese Maßnahme keine gute Option sei, da sie zu einer Zunahme führen würde, zu mehr Menschenansammlungen auf der Straße.

In diesem Sinne sagte sie, dass diese möglichen Optionen bei Menschen zu mehr Infektionen mit dem neuen Coronavirus (COVID-19) führen würden. Darüber hinaus fügte sie hinzu, dass diese Maßnahmen "bereits nachweislich gescheitert sind" und nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht hätten.

„Die Hauptsache ist, die Fahrpläne nicht weiter einzuschränken, zum Beispiel, weil sich bereits gezeigt hat, dass bei der Ausgangssperre am Sonntag eine größere Konzentration am Samstag, dem Tag, an dem die meisten Menschen normalerweise sind, generiert wurde.“ Freie Arbeiter und größere Agglomerationen haben auf den Märkten und eine höhere Ansteckung erzeugt“, erklärte er im Gespräch mit RPP TV.

„(Diese Maßnahme) hat nicht funktioniert und hoffentlich ist es keine Maßnahme, die noch einmal ergriffen wird, weil sie bereits in früheren Versuchen gescheitert ist […] Wenn Menschen am Sonntagsausgang gehindert werden, so erzeugt das einfach am Samstag mehr Konzentrationen und so werden Infektionen nicht reduzieren“, fügte sie  hinzu.

Aus diesem Grund fügte sie hinzu, dass es notwendig sei, dass die Menschen weiterhin biologische Sicherheitsmaßnahmen wie die korrekte Verwendung von Masken, soziale Distanzierung und Händewaschen einhalten.

"Was wir brauchen, ist, dass die Bevölkerung versteht, dass sie auf sich selbst und die Menschen um sie herum aufpassen muss, sie darf nicht nachlassen, sie muss die Maßnahmen einhalten", sagte sie.>
















13.8.2020


https://www.krone.at/2210394

<Virushaltige Partikel in der Luft, sogenannte Aerosole, spielen bei der Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 eine Rolle - so lautet die gängige Meinung. Doch wie groß diese Rolle ist, dazu gibt es in der Fachwelt unterschiedliche Ansichten. Nun haben US-Forscher intakte Viruspartikel in von Corona-Infizierten ausgestoßenen Aerosolen nachgewiesen. Das sei eine Bestätigung dafür, dass SARS-CoV-2 wahrscheinlich auch über die winzigen, lange in der Luft verbleibenden Schwebeteilchen übertragen werden kann.

In Räumen eineinhalb oder auch zwei Meter Sicherheitsabstand zu wahren, könne mithin ein falsches Gefühl von Sicherheit vermitteln, heißt es in der Studie. Diese ist allerdings noch nicht in einem Fachjournal veröffentlicht und damit noch nicht von unabhängigen Gutachtern geprüft.

Dass SARS-CoV-2 nicht nur über größere Tröpfchen, sondern auch über winzige Schwebeteilchen übertragen werden kann, gilt schon länger als gesichert. Unklar ist allerdings, wie groß der Anteil der Aerosole bei den Ansteckungen ist. Generell gilt das Risiko in Innenräumen als wesentlich höher als draußen, wo sich Partikel rascher verflüchtigen.

Die Forscher um John Lednicky von der University of Florida in Gainesville untersuchten nun Proben der Raumluft aus der Umgebung zweier Covid-19-Patienten in einem Klinikzimmer. Selbst aus Proben, die in fast fünf Metern Abstand zu den Patienten genommen worden waren, seien noch aktive SARS-CoV-2-Partikel isoliert worden, berichten die Forscher. Über genetische Analysen sei bestätigt worden, dass diese von dem Patienten mit Covid-19-Atemwegssymptomen im Raum stammten - und nicht etwa aus einem anderen Bereich der Klinik hineingetragen wurden.

Reicht die Viruslast aus?
Die Analyse sagt aber nichts darüber aus, ob die Viruslast in der Luft ausreicht, um weitere Menschen anzustecken. Superspreader-Ereignisse etwa bei Chorproben weisen allerdings schon seit Längerem darauf hin, dass Viruspartikel in Aerosolen die Infektion vieler Menschen im Umkreis zur Folge haben können.>




Impfterror

13.8.2020: Auch Trump kauft bei Moderna Impfdosen gegen Corona19 ein:
Trump Administration: $1,5 Milliarden Steuergelder für 100 Millionen Impfstoffdosen von Moderna

<Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat mit dem amerikanischen Biotech-Unternehmen Moderna eine Vereinbarung über 100 Millionen Dosen seines experimentellen Coronavirus-Impfstoffs getroffen, teilten das Weiße Haus und der Arzneimittelhersteller am Dienstag mit.

©Pixabay_CC0 Public Domain

“Ich freue mich, bekannt geben zu können, dass wir mit Moderna eine Vereinbarung über die Herstellung und Lieferung von 100 Millionen Dosen ihres Coronavirus-Impfstoffkandidaten getroffen haben”, sagte Trump gegenüber Reportern.

Moderna-Chef Stéphane Bancel begrüßte die Vereinbarung in einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung.

“Wir schätzen das Vertrauen der US-Regierung in unsere mRNA-Impfstoff-Plattform und die anhaltende Unterstützung”, erklärte er.

Der Impfstoff von Moderna soll angeblich etwa 15 Dollar pro Dosis kosten.

Nach Angaben des Unternehmens wird die Regierung den Impfstoff der Öffentlichkeit in den USA kostenlos zur Verfügung stellen.

Im Rahmen der Vereinbarung wird die Regierung Berichten zufolge die Option haben, bis zu 400 Millionen zusätzliche Dosen zu kaufen.

“Mit der jüngsten Vereinbarung haben sich die USA bereit erklärt, mehr als 9 Milliarden Dollar für die Impfungen auszugeben”, bemerkte das Wall Street Journal am Dienstag. “Sie haben auch in die Forschung und Entwicklung von Impfstoffen sowie in Lieferungen wie Fläschchen und Spritzen investiert.>




Testterror

13.8.2020: Corona19-Test durch die Nase? ist Körperverletzung! kann man klagen!!!!!

aus VK von Dawid Snowden, 11.8.2020

Corona19-Test
                                    durch die Nase ist KÖRPERVERLETZUNG,
                                    kann man klagen!!!!!
Corona19-Test durch die Nase ist KÖRPERVERLETZUNG, kann man klagen!!!!!

<Der Corona-Test ist lebensgefährlich und eine Körperverletzung

Der Zugang zum Gehirn führt über die Nase.

Durch die tiefe Einführung des Stäbchens in die Nasenbahn, kann es zu einer hämato-enzephalischen Barriereschädigung kommen und ebenfalls endokrine Drüsen (z.B. Hypophyse) verletzen. Daher ist es wichtig für die Täter, das Stebchen möglichst tief einzuführen, damit das Gewebe gezielt beschädigt wird!

Durch das Tragen der Maske zirkulieren Bakterien und Keime aller Art in den Atemwegen und breiten sich aus! Sie Zielsetzung ist, dass sich die Viren, Bakterien und Keime aller Art an der verletzten Stelle absetzen und eine Entzündung herbeiführen die selbst bis zum Tod führen kann.

Bei einer Schädigung der endokrinen Drüsen können unter anderem Symptome wie Muskelschwäche Kreislaufstörungen, Sehstörungen, Gleichgewichtsstörungen, und andere neuronale Schäden auftreten.

Hinweis : Die Ärzte leben von deiner Krankheit und nicht von deiner Gesundheit! Fang an selbstständig zu denken !>


Maskenterror

13.8.2020: Corona-Maskerade: Wenn Kinder in der Schule gefoltert werden

Viele Eltern kämpfen mit Attesten dagegen, daß ihre Kinder in der Schule am freien Atmen gehindert werden. Doch selbst dann müssen sie sich auf harte Auseinandersetzungen mit Merkel-treuen Schulleitern einstellen. Dieses Elternpaar scheut nicht...



Distancing

Schweiz 13.8.2020: Neue Erfindungen stützen die Corona19-Panik:
Social Distancing: Armband vibriert, wenn man sich zu nahe kommt




Corona19-Computerspiele

4R am 13.8.2020: Computerspiel von ARD+ZDF: Krankenschwester soll "Virenschleudern" töten:
Wirklich nur ein Spiel? Coronakranke Kinder töten im Auftrag von ARD und ZDF

https://www.journalistenwatch.com/2020/08/13/wirklich-spiel-kinder/

<Es ist einfach nur noch entsetzlich, mit ansehen zu müssen, zu welchem Hass die gewaltbereiten Staatsjournalisten bei ARD und ZDF mittlerweile fähig sind.

Auf der Seite „playcoronaworld“ wird ein Spiel angeboten, in dem die Heldin, eine Krankenschwester, genervt von Corona-Regel-Kritikern auf dem Weg zum Supermarkt rücksichtslos die Kopftreterin gibt. Sogar Kinder werden hier zu „Superspreadern“, die vernichtet werden müssen.

Mit folgenden Worten werden die Jüngsten dieser Gesellschaft, die sich das Spiel runterladen sollen, aufgestachelt:

„Schlüpfe in die Rolle einer Krankenschwester, die nach einem harten Arbeitstag einfach nur im Supermarkt einkaufen will. Aber Vorsicht! Überall lauern Infektionsgefahren. Nimm dich in Acht vor Joggern, Party People, Preppern und hochansteckenden Kindern. ­Schlage zurück, indem du deine Gegner desinfizierst. Hast du das Zeug, um Corona ein für alle Mal zu besiegen?“…„Kämpfe dich durch eine Armee von Vollidioten und Virenschleudern! Mach sie platt! Jogger, Prepper, Party-People, hochinfektiöse kleine Kinder! […]“

Angefeuert und bejubelt von Covidioten (das sind Leute, die glauben, dieses Virus würde uns alle dahinraffen), macht sich die Heldin auf den Weg – allerdings nicht um Corona zu besiegen, sondern auch so genannte „Coronaleugner“ (das sind für die Linken diejenigen, die es wagen, die völlig überzogenen Maßnahmen der Bundesregierung zu kritisieren) platt zu machen.

Nun wissen wir alle, dass Kinder durch Spiele am besten zu beeinflussen sind, dass sie manchmal Spiel und Realität nicht auseinander halten können. Aber genau das scheint beabsichtigt zu sein. Und so ist dieses Spiel im Grunde genommen nicht anders zu bewerten, als die öffentliche Aufforderung zu Straftaten.

Im Impressum sehen wir dann, wer dahintersteckt:

Die Seite P.I.News hat mutmaßlich Näheres über die Verantwortlichen herausgefunden:

„Florian Hager ist neuer Channel Manager der ARD-Mediathek und stellvertretender Programmdirektor in der Programmdirektion Erstes Deutsches Fernsehen. ARD-Intendanten hatten am 27.11. beschlossen, über die Mediathek verstärkt exklusive Angebote im Internet anzubieten. […]“

Die Macher sind auch nicht unbekannt:

Das „Bohemian Browser Ballett“ – kurz auch BrowserBallett oder auch BBB -ging Mitte 2016 als „satirische Online-Show“ auf Sendung und verbreitet seither auf Facebook und YouTube seine mit Beitragsgebühren finanzierten Sketche, Kurzfilme, Aktionen, Spiele und Bildwitze. Erfinder des Formats, Autor und Darsteller in Personalunion ist der „Satiriker“ Schlecky Silberstein alias Christian Maria Brandes.
Bevor der heute 39-jährige Brandes sich dem Schauspiel- und Blogger-Dasein verschrieb, versuchte er es mit einem Studium der Volkswirtschaftslehre, das er jedoch nach dem Vordiplom abbrach. Nachdem er als Texter bei unterschiedlichen Werbeagenturen seine Dienste angeboten hatte, kam für Brandes die Chance als Comedy-Autor für das ZDF-Format „Neo Magazin Royale“ die Späße für Jan Böhmermann zu Papier zu bringen. Seit rund vier Jahren bespielt Brandes nun sein eigenes, auf junge Menschen zugeschnittenes Format beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und kann dort „bekannte Arbeiten“ wie „Lauf, dicke Sau, oder „Das Arier-Reservat“ sein eigen nennen. Die Show verstehe sich laut Brandes als „linksgrünversiffter Stachel im Arsch der Revolutionäre“.

Wir wissen natürlich auch, dass Kreativität und Fantasie nicht unbedingt zu den herausragenden Eigenschaften dieser Staatsjournalisten gehören und von daher kann man nur mutmaßen, woher sie die Idee für dieses Spiel gehabt haben:

„Die Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus umfassen die systematische Ermordung von etwa 216.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und den besetzten bzw. annektierten Gebieten von 1933 bis 1945.“

Und wir stellen uns mal vor, irgendein Witzbold würde online ein Spiel (das explizit als Satire ausgewiesen wäre) anbieten, in dem ein Glatzkopf Schwarze jagt, Migranten aus dem Land treibt oder Moscheen in die Luft sprengt.

Wie lange würde es dauern, bis der Staatsschutz zurecht auf der Matte stehen würde? Wie groß würde der Aufschrei in den ÖRR wohl sein?

Wenn hier nicht wieder mit zweierlei Maß gemessen soll, dann kann man nur hoffen, das auch beim ÖRR bald die Polizei vor der Tür steht.>





Deutschland

Deutsche Zone 13.8.2020: WO leben wir?
Covidiocracy




Deutsche Zone 13.8.2020: Die haben immer noch Corona19-Angst?
Wegen Corona-Fällen: Erste Schulen in Berlin und NRW schon wieder dicht


Unter schweißtreibenden und zusätzlich coronabedingt erschwerten Bedingungen hat für Millionen Schüler gerade das neue Schuljahr begonnen. In Berlin musste nun eine Schule wegen eines möglichen Corona-Falls wieder schließen. Auch andere Bundesländer melden Schließungen.


13.8.2020: Grippewellen in Deutschland - Corona19 ist ganz klein!

aus VK: Georg Westermeier

Grafik der
                              Grippewellen in Deutschland 2002 bis 2020:
                              Corona19 ist nur ganz klein!
Grafik der Grippewellen in Deutschland 2002 bis 2020: Corona19 ist nur ganz klein!


GRIPPEWELLEN in der Deutschen Zone 2002 bis 2018 OHNE LOCKDOWN
Tabelle - ausdrucken - vorzeigen - teilen - verbreiten
Es gibt KEINEN Grund für irgendeine Maske.
Alles, was es braucht, ist gesunde Ernährung, alles Vollkorn, und Knoblauch Ingwer Rettich Zitrone Grapefruit Pfefferminze Eukalyptus und die Blutgruppenernährung. Und um 22 Uhr SCHLAFEN GEHEN für den Vormitternachtsschlaf!

Grafik der Grippewellen in
                              Deutschland (Deutsche Zone) 2002 bis 2020
                              mit Ergänzungen und Quelle der Zahlen: RKI
                              - Link (pdf):
https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/6253/RKI_Influenzabericht_2018-19.pdf?sequence=1&isAllowed=y
Grafik der Grippewellen in Deutschland (Deutsche Zone) 2002 bis 2020 mit Ergänzungen und Quelle der Zahlen: RKI - Link (pdf):
https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/6253/RKI_Influenzabericht_2018-19.pdf?sequence=1&isAllowed=y

Tabelle der Grippewellen von 2002 bis
                              2018 mit den Zahlen des
                              Robert-Koch-Instituts RKI, S.47 - Link
                              (pdf):
https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/6253/RKI_Influenzabericht_2018-19.pdf?sequence=1&isAllowed=y
Tabelle der Grippewellen von 2002 bis 2018 mit den Zahlen des Robert-Koch-Instituts RKI, S.47 - Link (pdf):
https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/6253/RKI_Influenzabericht_2018-19.pdf?sequence=1&isAllowed=y


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Österreich






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England

13.8.2020: Falsch gezählt?
London korrigiert Zahl der Corona-Toten um mehr als 5000 nach unten





Schweiz

13.8.2020: Bundesrat in Bern will immer noch mit einem Covid-Gesetz die Abstimmungsregeln einschränken - obwohl es Corona19 kaum noch gibt:
Schweiz: Auch ohne Pandemie soll das Notrecht verlängert werden – und niemand schaut hin

Während die Schweiz auf die Rettung des Sports hofft, demontiert der Bundesrat den Souverän mit dem Covid-19-Gesetz

https://i2.wp.com/www.zeitpunkt.ch/sites/default/files/2020-08/Bundesrat_Medienkonferenz_12-8-20_screenshot2.jpg?resize=393%2C199&ssl=1

Anstatt über die am Morgen beschlossene Verlängerung des Notrechts wurde an der Medienkonferenz des Bundesrates über Sport, Skigebiete und Stoffmasken gesprochen.

<Der Bundesrat hat es schlau gemacht: Nach der verbreiteten Kritik an seinem Gesetz zur Verlängerung des Notrechts hat er den Entwurf entschärft und die strittigen Einschränkungen der Grundrechte dem Epidemiengesetz unterstellt. Geblieben ist namentlich die absolut unnötige Dringlichkeit des Covid-19-Gesetzes. Sie schränkt die Referendumsmöglichkeit ein und ist ein Affront gegen den Souverän. Umso nötiger ist jetzt ein kraftvolles Signal in Form eines wirklich schnellen Referendums.

Politik ist wie Zauberei: Die wichtigen Dinge geschehen dann, wenn die Aufmerksamkeit anderswo hingelenkt wird. Während sich die halbe Schweiz um die notleidenden Profisportler sorgte und auf die Wiedereinführung von Grossveranstaltungen hoffte, lancierte der Bundesrat still und heimlich seinen definitiven Entwurf zum Covid-19-Gesetz, mit dem er seine Notrechts-Kompetenzen verlängern will.

Der heute verabschiedete Entwurf war an der Medienorientierung des Bundesrates nicht einmal traktandiert. Anderthalb Minuten wurde in der Fragestunde über das Gesetz gesprochen (36:25 bis 38:00). Der Rest der Veranstaltung drehte sich vor allem um den Sport, die Skigebiete und die ungeprüften Stoffmasken des FC Vaduz, die nicht einmal schweizerischem Recht unterstehen. So bringt man einen Wolf im Schafspelz unter die Leute.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Das Covid-19-Gesetz befasst sich in der Mehrheit seiner 14 Artikel mit den Folgen des Pandemiemanagements, mit der Versorgung mit Gesundheitsgütern, mit Arbeitnehmerschutz, Massnahmen im Ausländerbereich, in der Kultur, den Medien und der Arbeitslosenversicherung. Diese vorhersehbaren Sekundärmassnahmen können vom Parlament wie in vielen ähnlichen Fällen mit Bundesbeschlüssen geregelt werden . Notrecht ist dazu nicht nötig.
  • Eingriffe in die Versammlungs- und Gewerbefreiheit, Vorschriften wie Maskenpflicht oder Quarantäne oder die Einführung eines Impfobligatoriums für «gefährdete Bevölkerungsgruppen» werden in Zukunft aufgrund von Art. 6 des bestehenden Epidemiengesetzes weitergeführt. Mit der Beendigung der selbst erklärten «ausserordentlichen Lage» braucht der Bundesrat keine notrechtlichen Erlasse.
  • Der Bundesrat gibt sich in Art 2.2, Abs. c die Kompetenz; «Ausnahmen von der Zulassungspflicht für Arzneimittel» zuzulassen. Dies ist gerade bei Impfstoffen hochproblematisch, die ohnehin zu den am schlechtesten geprüften Arzneimitteln gehören. Während der russische Präsident Putin für die schnelle Zulassung eines Impfstoffs von den Medien in den letzten Tagen scharf kritisiert wurde, erregt dasselbe Ansinnen des Bundesrates in den Medien nicht einmal Bedenken.
  • Die Verlängerung der notrechtlichen Kompetenzen des Bundesrates wurde gegenüber dem ersten Entwurf um ein Jahr auf Ende 2021 verkürzt. Das ist eine marginale Verbesserung für ein Gesetz, das gar nicht nötig ist, um selbst mit neuen Ausbrüchen der Pandemie fertig zu werden.
  • Die vom Bundesrat gewünschte Dringlichkeit wird von ihm selber in seiner Botschaft auf Seite 10 relativiert: «Die verfassungsrechtliche Voraussetzung der zeitlichen Dringlichkeit ist nach Meinung des Bundesrates nur noch in Ausnahmefällen erfüllt, weil das Parlament handlungsfähig ist und auch dringlich zu handeln bereit ist.»
    Unter diesen Umständen für das Gesetz die Dringlichkeit zu beantragen und die Referendumsmöglichkeiten einzuschränken, offenbart den Willen des Bundesrates, die Corona-Krise zu einer Machtausdehnung zulasten des Souveräns zu nutzen.

Dagegen hat sich in den letzten Wochen eine substanzielle Bewegung etabliert: 9000 Menschen unterstützen des Referendum, und die Trägerschaft, die Ende Juli gegründeten «Freunde der Verfassung» hat aus dem Stand über 500 Mitglieder erreicht. Sie sind entschlossen, sich auch nach dem Referendum für die Stärkung der Stellung des Souveräns einzusetzen und haben weitere Vorstösse in Vorbereitung.

Die Blindheit der Medien für das vorgeschlagene Gesetz ist bemerkenswert. Die Tagesschau berichtete ausschliesslich über die Lockerung der 1000er-Regel für Grossveranstaltungen ab 1. Oktober. «Und was der Bundesrat sonst noch beschlossen hat», schloss der Tagesschausprecher seine Präsentation, «das können Sie bei uns ganz detailliert nachlesen auf srf.ch». Aber sowohl in den News von SRF als auch im Informationsflaggschiff des Radios «Echo der Zeit»: kein Sterbenswörtchen über das Covid-19-Gesetz, das der Bundesrat gleichentags beschlossen hat. Im Gegenteil: die Tagesschau des staatseigenen Senders stellte den Bundesrat als mutiges Gremium dar, das sich sogar über den Wunsch der kantonalen Gesundheitsdirektoren und der Covid-19 Task Force nach härteren Massnahmen hinwegsetzte. Das ist gekonntes Polit-Marketing!

Dass das Covid-19-Gesetz totgeschwiegen wird, hat für die Kritiker auch Vorteile. Sie könnten, wenn sie geschickt vorgehen und seriös informieren, eine Art Themenführerschaft erreichen.>







China


13.8.2020: Chinas KP braucht Europäer zum Helfen: Albanien, Belgien, Bulgaria, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Kosovo, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Montenegro, Niederland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowenin, Slowakei, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern:
China lockert Corona-Einreisebestimmungen für 36 europäische Staaten
https://www.epochtimes.de/china/china-lockert-corona-einreisebestimmungen-fuer-36-europaeische-staaten-2-a3311677.html

<China hat die Corona-Einreisebestimmungen für 36 europäische Staaten gelockert, darunter Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Seit Anfang der Woche können sich Reisende wieder für ein Visum bewerben.

China hat die Corona-Einreisebestimmungen für 36 europäische Staaten gelockert, darunter Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Wer eine Aufenthaltsgenehmigung für die Volksrepublik besitzt, kann sich seit Anfang der Woche auch ohne Einladungsschreiben für ein China-Visum bewerben, wie die chinesische Botschaft in Berlin am Mittwoch (12. August) mitteilte. Nach Ausbruch der Corona-Krise im März hatte die Volksrepublik die Einreise nur noch in seltenen Fällen genehmigt.

Die Botschaft wies darauf hin, dass Ausländer ein neu ausgestelltes Visum brauchen. Dokumente, die vor Ausbruch der Corona-Krise ausgestellt wurden, seien ungültig. Nach Beginn der Corona-Krise waren Tausende von Menschen im Ausland gestrandet, da Peking selbst Besitzern einer Aufenthaltsbefugnis sowie eines Arbeitsnachweises die Einreise ins Land nicht mehr gestattete.

Das Einreise-Visum werde für Reisende mit europäischen Reisepässen kostenlos sein. „Die entsprechenden Personen müssen sich nach der Einreise an die Vorschriften der chinesischen Regierung zur Bekämpfung von Epidemien halten“, hieß es in einer Erklärung der Botschaft. Demnach gilt weiterhin die Pflicht, einen Covid-19-Test zu machen und sich nach der Einreise 14 Tage in Quarantäne zu begeben.

Die Preise für Flugtickets nach China sind seit Ende März enorm gestiegen, da Peking viele internationale Flüge streichen ließ.

Chinas gelockerte Corona-Einreisebestimmungen gelten für die folgenden 36 europäische Staaten: Albanien, Belgien, Bulgaria, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Kosovo, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Montenegro, Niederland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowenin, Slowakei, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern. (afp)>


Malaysia

Vaterland Liechtenstein
                                      FL Logo

Malaysia 13.8.2020: Restaurant offen trotz Quarantäne? 40 Leute angesteckt+Lockdown von mehreren Dörfern verursacht? 5 Monate Kiste:
Quarantäne-Verstoss: Haftstrafe für Lokalbesitzer in Malaysia
https://www.vaterland.li/vermischtes/ungluecke/unglueck/quarantaene-verstoss-haftstrafe-fuer-lokalbesitzer-in-malaysia;art602,426718

<Ein Restaurantbesitzer muss in Malaysia fünf Monate ins Gefängnis, weil er gegen Auflagen bei der Corona-Quarantäne verstossen hat.

Kuala Lumpur. 

Der Mann hätte sich in seinem Haus in Selbstisolation befinden müssen, habe aber stattdessen sein Lokal weiter geöffnet, sagte der Minister für nationale Sicherheit, Ismail Sabri Yaakob, am Donnerstag. "In der Folge mussten mehrere Dörfer in den Regionen Kedah und Perlis unter Lockdown gestellt werden." Die beiden Bundesstaaten liegen im Nordwesten des südostasiatischen Landes.

Mindestens 40 Infektionsfälle seien in Zusammenhang mit dem Quarantäne-Verstoss bestätigt worden, so der Minister. Der Mann muss neben der Haft auch 12 000 Ringgit (2400 Euro) Bussgeld zahlen.

Malaysia war bislang wegen strikter Massnahmen recht erfolgreich im Kampf gegen die Pandemie. In dem Land mit 32 Millionen Einwohnern wurden bislang rund 9100 Infektionen bestätigt, mehr als 8800 Menschen sind bereits wieder gesund. 125 Menschen sind in Verbindung mit Covid-19 gestorben. (sda/dpa)>



Australien

Australien 13.8.2020: WEM dient der Lockdown in Melbourne?
Dystopische Hölle in Australien: Melbourne unter einem brutalem Covid-Lockdown wegen 56 „Erkrankten“


13.8.2020: Nazi-Regime in Melbourne wegen ca. 50 Corona19-Infektionen - was wird hier vertuscht?
Geisterstadt und Polizeistaat: Briefe aus Melbourne unter einem brutalem Covid-Lockdown

strategic-culture.org

[Der Premierminister von Viktoria] Andrews sagt, er möchte, dass jeder Mann, jede Frau und jedes Kind geimpft wird. Es gibt keinen Impfstoff!! Also werden wir bis dann in Isolation gehalten?”

https://i1.wp.com/www.strategic-culture.org/wp-content/uploads/2020/08/Bridge-930x520.jpg?resize=411%2C230&ssl=1Bild: REUTERS/Sandra Sanders

Die Bürger der zweitgrößten bevölkerungsreichsten Stadt Australiens leiden unter den härtesten Abriegelungsbedingungen aller westlichen Demokratien. Ihre Stimmen müssen gehört werden.

In den letzten Wochen hat Melbourne schockierend drakonische anti-covidische Maßnahmen eingeführt, die der Metropole mit rund 5 Millionen Einwohnern auferlegt wurden. Welche Tragödie war dafür verantwortlich, dass sich die Beamten zu dieser Tat veranlasst sahen? Schuld daran war ein geringfügiger Anstieg der Zahl der Coronavirus-Todesfälle – sieben, um genau zu sein, und alle betrafen Bürger über 70 Jahre.

Die Medien stürzten sich auf den “neuen Ein-Tages-Rekord in Victoria”, der die Zahl der Todesfälle im Bundesstaat Victoria auf 56 erhöhte. Ich wiederhole, 56, und die überwältigende Mehrheit dieser Fälle betraf ältere Menschen in Pflegeeinrichtungen, von denen einige wegen ihres Umgangs mit Patienten untersucht werden. Es versteht sich von selbst, dass das Leben älterer Menschen eine Rolle spielt, aber rechtfertigen sieben Todesfälle älterer Menschen wirklich die Schließung einer der belebtesten Städte Australiens?

Der Faschismus ist lebendig und wir sehen @VicGovAu
Dystopische Hölle in Melbourne Australien

Trotz der extrem niedrigen Todesrate müssen sich die Bewohner Melbournes – oder nennen wir sie, wie sie wirklich sind, Gefangene – an die folgenden Regeln halten:

– Keine Reisen, die mehr als 5 Kilometer (3,1 Meilen) von ihrem Wohnort entfernt sind;

– Keine Reisen in andere Staaten innerhalb des Landes…..

 

…passend dazu….
Melbourne. Der Staat zwingt die Menschen mit Gewalt eine Maske zu tragen und verhängt noch 200 Dollar Bußgeld.>


Neuseeland

13.8.2020: Eine Familie soll für 13 Corona19-Ansteckungen verantwortlich sein:
Neuseeland: 13 neue Fälle – alle steckten sich bei gleicher Familie an
https://www.20min.ch/story/13-neue-faelle-alle-steckten-sich-bei-gleicher-familie-an-144809858527


Nachdem sich Neuseeland coronafrei erklärt hat, sind neue Fälle bestätigt worden. Eine Erklärung für den neuen Corona-Ausbruch gibt es noch nicht.










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