17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease
Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue
Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid
heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE
Unterscheidung mehr im Totenschein! - In:
Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020 - Facebook
-- Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Prävention gegen
Corona19: Natürliche Antibiotika+Vit.C: Es gibt
haufenweise Möglichkeiten, die Prävention gegen eine
Corona19-Infektion zu betreiben, mit natürlichen Antibiotika
täglich einnehmen (Knoblauch, Ingwer, Rettich roh zum
Brötchen essen oder roh im Salat beigemischt), dann Vit.C
auf natürliche weise täglich einnehmen mit Zitrone oder
Grapefruit (Fruchtsalat Banane mit Grapefruit ist sehr
schmackhaft und ausgezeichnet für die Prävention), sowie
täglich Pfefferminze und Eukalyptus für die Atemwege mit
ätherischen Ölen.
Heilung von Corona19: Natronwasser+Apfelessig:
Die Heilung von Corona19, wenn Lungenschmerzen kommen, geht
mit Natronwasser+Apfelessig täglich nüchtern 2 Monate lang
einnehmen, bei einem pH7,3 im Körper werden auch die
Atemwege durchgeheilt. Zusätzlich immer die Prävention
einnehmen, und die Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo
beachten - dann sollten da keine grossen Beschwerden kommen.
Berset verschweigt das alles, weil er Impfungen verkaufen
will. Gruss von Mutter Erde - www.med-etc.com
Video:
Natron+Apfelessig in Wasser: heilt
viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron
in Wasser plus Apfelessig heilt mit
pH7,3 alle
Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 7.5.2021
Die ZDF-Journalistin Dunja Hayali hat ihre Dreharbeiten
auf der Demonstration gegen Corona-Maßnahmen in Berlin
offensichtlich wegen Sicherheitsbedenken abgebrochen. Sie
sei beleidigt und bedroht worden, erklärte die 46-Jährige
in einem auf Instagram geposteten Video.
2.8.2020: Belgien verhängt wegen
Corona19-Panik neue Quarantäne-Sanktionen gegen Regionen
in Sp, Bulg., Rum, GB, F+CH: Belgien verhängt Reiseverbote für einige EU-Regionen –
Deutschland nicht betroffen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/belgien-verhaengt-reiseverbote-fuer-einige-eu-regionen-deutschland-nicht-betroffen-a3304498.html
<Belgien hat Reisen in
verschiedene Regionen der EU verboten, darunter sind
Gebiete in Spanien, Bulgarien, Rumänien, Großbritannien,
Frankreich und der Schweiz. Wer von dort nach Belgien
zurückkehrt, muss in Quarantäne.
Wegen des starken Anstiegs bei den
Corona-Infektionsfällen hat die belgische Regierung
touristische Reisen in mehrere EU-Regionen verboten.
„Nicht unbedingt notwendige Reisen“ in die spanischen
Regionen Navarra, Aragon, Barcelona und Lleida in
Katalonien seien nicht mehr erlaubt, teilte das
Außenministerium in Brüssel am Samstag mit.
Auch Gebiete in Bulgarien, Rumänien, Großbritannien,
Frankreich und der Schweiz stehen auf einer „roten Liste“.
Wer von dort nach Belgien zurückkehrt, muss in Quarantäne.
Von den Reisebeschränkungen betroffen sind in der Schweiz
die Kantone Waadt, Wallis und Genf, in Frankreich das
Département Mayenne und in Großbritannien die Stadt
Leicester.
Paris ebenfalls betroffen
Zudem müssen seit Samstag aus dem Ausland nach Belgien
zurückkehrende Reisende, die länger als 48 Stunden in
Belgien bleiben, Formulare zur Identifizierung ausfüllen.
Sie müssen unter anderem angeben, wo sie sich in den
vergangenen 14 Tagen aufgehalten haben.
Wer in einer Reihe weiterer Regionen in Frankreich Urlaub
gemacht hat, soll sich gemäß einer Empfehlung der
belgischen Behörden ebenfalls isolieren oder sich auf
COVID-19 testen lassen. Betroffen sind die Region Paris
mit Ausnahme des Départements Seine-et-Marne, die Pays de
la Loire in Westfrankreich sowie die Départements Nord,
Haut-Rhin, Haute-Savoie, Meurthe-et-Moselle und Vosges.
Wegen eines starken Anstiegs bei den
Corona-Infektionsfällen haben die Behörden in Belgien die
Einschränkungen wegen der Pandemie zuletzt noch
verschärft. (afp)>
Missing [Ansteckungsort wurde im
Formular nicht ausgefüllt!]*
316
39,8
Total
793
100,0
*cas confirmés en laboratoire déclarés avec le nouveau
formulaire clinique détaillé, pour lesquels la question sur
l'exposition est restée vide
[* Laborbestätigte Fälle, die mit dem neuen
klinisch-detaillierten Fofmular registriert wurden, wo die
Frage des Ansteckungsorts nicht ausgefüllt wurde]
Das BAG hat falsche Zahlen zu den Ansteckungsorten
publiziert.
Die korrekten Zahlen zeigen: Die Gefahr, sich bei
einem Familienmitglied anzustecken, ist deutlich
höher, als im Club.
Auch in Bars stecken sich kaum Menschen mit Covid-19
an.
Jeden Tag veröffentlicht das Bundesamt für Gesundheit
Zahlen zur Anzahl der laborbestätigten Infektionen,
Hospitalisierungen und Todesfällen. SRF hat
am Freitag erstmals nationale Zahlen zu Ansteckungsorten
veröffentlicht. Die Daten dazu hat SRF vom BAG erhalten.
Nun zeigt sich: Das BAG hat falsche Zahlen publiziert.
In einer Mitteilung schreibt das BAG am Sonntag auf
seiner Homepage: «Die Daten sind einem falschen
Ansteckungsort zugeordnet worden. Das BAG entschuldigt
sich für diesen Fehler!»
Ansteckung im Ausgang
Die Korrektur des BAG bringt völlig neue Zahlen zum
Vorschein: Hiess es in der ursprünglichen Fassung noch,
41,6 Prozent der ausgewerteten Fälle gingen auf einen Clubbesuch
zurück, schrumpft diese Zahl mit den korrekten
Zahlen auf 1,9 Prozent. Die Ansteckungen
in einer Bar oder in einem Restaurant betragen
gemäss BAG nicht 26,8 Prozent, wie am Freitag
publiziert, sondern lediglich 1,6 Prozent.
Deutlich grösser als im Club oder in der Bar ist gemäss
den korrigierten Zahlen die Gefahr, sich bei
einem Familienmitglied anzustecken. Von den 793
untersuchten Fällen waren 216 auf eine Infektion
innerhalb der Familie zurückzuführen. Das entspricht
27,2 Prozent.
Die Veröffentlichung der falschen BAG-Zahlen kam zum
denkbar ungünstigsten Zeitpunkt für Alexander Bücheli,
den Mediensprecher der Zürcher Bar & Club
Kommission. Am Freitagnachmittag hatte er an einer
Pressekonferenz an die Behörden appelliert, mit den
Clubs zusammenzuarbeiten, und davor gewarnt, dass bis zu
50 Prozent der Betriebe in der Region Zürich vom Konkurs
bedroht seien, sollte es keine weitere Unterstützung
geben.
Gleich darauf sei er vom SRF, das die BAG-Zahlen als
erstes veröffentlicht hatte, darauf angesprochen worden
und aus allen Wolken gefallen. Die Zahlen des BAG seien
im Widerspruch zu den Daten der Kantone gestanden. «Das
stimmt einem nachdenklich», sagt Bücheli. Gestört habe
ihn auch, dass SRF die Zahlen als öffentlich rechtliches
Medium ungeprüft verbreitet habe.
Dadurch werde ein ganzer Wirtschaftszweig an den
Pranger gestellt – und das in einer Zeit, in der man
ohnehin leide. «Wir sind die Branche, die am härtesten
von der Pandemie betroffen ist. Ein öffentliches
Anprangern hilft niemandem.»
Traurig mache ihn, dass das BAG zuvor auf
Kontaktanfragen der Veranstaltungsbranche nicht
eingetreten sei. Es gebe viele ungeklärte Fragen – etwa
im Bereich der Club-Lüftungen und der Schutzkonzepten.
Man habe mehrfach versucht, mit der Behörde in Kontakt
zu treten und sei auf die Hilfe der Forschung
angewiesen. Eine Antwort sei aber bis heute
ausgeblieben. «Kein Wunder fühlt man sich nun im Stich
gelassen.»
«Was wird uns das BAG
morgen erzählen?»
Jetzt wolle er aber nicht auf dem BAG herumhacken,
sondern hoffe, endlich eine Reaktion vom BAG zu
bekommen. «Vielleicht kommt es ja nun endlich zur
Zusammenarbeit. Es ist nur schade, dass es so lange
gedauert hat.»
Reaktionen gibt es auch aus der Politik: «Was wird uns
das BAG morgen erzählen?», schrieb die Zürcher
CVP-Nationalrätin Kathy Riklin am Sonntagabend auf
Twitter. «Nach Maskengeschichten...nun diese
‹Richtigstellung›. Oh je!»
«Peinlich peinlich....», schrieb auch
Grüne-Schweiz-Parteichef Balthasar Glättli. Er sei froh,
habe er sich nicht «aufgrund völlig falsch zugeordneter
Zahlen» in eine hitzige inhaltliche Debatte eingemischt.
Eigentlich tue es der Politik ja gut, «evidenzbasiert
zu arbeiten», so Glättli weiter. Umso mehr werde es aber
«zum echten Problem, wenn Zahlen aus der
Bundesverwaltung in relevanten Bereichen immer wieder
falsch sind».
Im australischen Bundesstaat Victoria zieht
der linke Premier die Corona-Zügel noch fester
an. Ab heute 18 Uhr gilt der
Katastrophennotstand. Die Bewegungsfreiheit
wird massiv eingeschränkt. Nur noch eine
Person pro Haushalt und Tag darf...
Dylan Eleven Truth11.com This is a real
protest. The protest that we should have
done as a global population, but was robbed
of us by BLM Antifa fake Soros backed
violent attacks and pointless destruction by
design. This is a true protest that calls
out the lies of the COVID-19 scam and makes
the statement […]
========
Dr. Ulrich Krämer
deklassiert die Merkel-STASI-Medien
Video: Blankes Entsetzen „ am Tag nach
Berlin „ 2 August 2020 (12'6'')
https://www.youtube.com/watch?v=LKdqRqBh_1A
- ustdigital - hochgeladen am
2.8.2020
<Nachfolgender Text ist eine
reine Arbeitshypothese. Eine Überlegung,
die nicht zwingend der Realität
entsprechen muss, aber durchaus eine
Begründung für das Festhalten an der
Covid-19-Hysterie seitens Politik, Hochleistungspresse
und bestimmter interessierter Kreise
liefern könnte. Ich stelle diese
Überlegungen bewusst zur Diskussion. Sie
sollen nur eine Denkanregung darstellen
und haben keinesfalls einen Anspruch auf
Vollständigkeit, kompletter Stringenz oder
gar auf Wahrheit.
Was viele im Kontext der P(l)andemie bislang
überhaupt noch nicht auf dem Schirm zu haben
scheinen, ist die Tatsache, dass mit den
Testungen – und wohl zukünftigen
Zwangstestungen – eine Gen-Datenbank der
gesamten Bevölkerungen erstellt wird/werden
kann. Zudem besteht die Möglichkeit mittels
dieser Gen-Datenbank eine Gen-Karte der
Bevölkerung zu erstellen, über die man
herausfinden kann, welche Gene in einer
Bevölkerung anzusprechen sind, um bestimmte
Dinge im Körper auslösen zu können.
Beim sogenannten Corona-Test wird mittels
eines Tupferröhrchens oder Monovette ein
Abstrich vorgenommen. Meist erfolgt eine
Entnahme über die oberen Atemwege als Nasopharynx-Abstrich
oder -Spülung bzw. Oropharynx-Abstrich.
Seltener über die tieferen Atemwege via Bronchoalveoläre
Lavage, Sputum oder Trachealsekretals.
Vorherrschend ist der Nasenrachenabstrich:
Beim Nasenrachenabstrich wird der
Virustupfer gerade in eine Nasenloch
eingeführt, nah an Septum und Nasenboden
parallel zum Gaumen vorsichtig soweit
vorgeschoben, bis die hintere Rachenwand
als leichter Widerstand spürbar ist (beim
Erwachsenen nach ca. 5-6 cm). Dort wird
der Tupfer für einige Sekunden belassen
und leicht gedreht, bevor er langsam
wieder herausgezogen wird.
Durchführung eines Rachenabstrichs
(Oropharynx-Abstrich): Während der Patient
“Ahhh” sagt und man seine Zunge
mit dem Mundspatel nach unten drückt, wird
der zweite Virustupfer vorsichtig in den
Mundraum geführt. Ein Kontakt mit Zähnen,
weichem Gaumen und Zunge muss vermieden
werden. An der hinteren Pharynxwand wird
der Tupfer vorsichtig entlang gewischt.
Dabei gilt es zu beachten, dass dadurch
ein Würgereflex ausgelöst werden kann! Bei
der Rückführung des Tupfers muss ebenso
sorgfältig der Kontakt mit Zähnen, weichem
Gaumen und Zunge vermieden werden.
Beim Einsatz dieser Tupferröhrchen wird
logischerweise auch Zellmaterial des
Untersuchten “mit entnommen”. Dass
diese “Gen-Daten” zu
Begehrlichkeiten diverser Gruppierungen führt,
dürfte auch dem Unbedarftesten klar sein. Es
gibt im Kontext der Gendiagnostik (losgelöst
von Corona) eine entsprechende Richtlinie mit
dem sperrigen Namen Richtlinie der
Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die
Anforderungen an die Durchführung
genetischer Reihenuntersuchungen gemäß § 23
Abs. 2 Nr. 6 GenDG, die auch auf der
Internetseite des Robert-Koch-Instituts
eingesehen werden kann
Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission
(GEKO) für die Anforderungen an die
Durchführung genetischer
Reihenuntersuchungen 1,2,3
Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission
(GEKO) für die Anforderungen an die
Durchführung genetischer
Reihenuntersuchungen 4,5,6
Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission
(GEKO) für die Anforderungen an die
Durchführung genetischer
Reihenuntersuchungen 7,8,9
Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission
(GEKO) für die Anforderungen an die
Durchführung genetischer
Reihenuntersuchungen 10,11,12,13
Auf den ersten Blick mag es sich bei der
Testung auf Corona um keine solche “genetischen
Reihenuntersuchung” handeln, aber wer
garantiert, dass es KEINE“Weiterverwertung der gewonnen Proben
und deren Analysen jenseits der
Durchführung auf Covid-19” gibt?
Ich denke auch nicht, dass die in Abschnitt
3. Aufklärung und Einwilligung der
obigen Richtlinie aufgeführten Punkte vom
“Entnahmepersonal” durchgeführt
werden, wenn man sich beispielsweise die “Entnahme
aus dem Auto heraus” anschaut.
RKI-Richtlinie –
Aufklärung und Einwilligung – Bildquelle:
Screenshot-Ausschnitt PDF
Wie eingangs beschrieben, handelt es sich
hierbei um eine Arbeitshypothese, und
ausgehend von einer weiteren Nutzung der
Tupferröhrchen zur Gen-Analyse der Proben
und damit Getesteten, stellt sich die Frage,
was neben dem Aufbau einer Gen-Datenbank für
ein weiteres Ziel gegeben sein kann. Eine
Reihenanalyse zum Aufbau einer
Gen-Datenbank, kann aus meiner Sicht auch
dazu genutzt werden, eine Gen-Karte der
Bevölkerungen zu erstellen. Das heißt durch
die Gen-Analysen, kann eine Art “Landkarte
des genetischen Aufbaus” des
Durchschnittsbewohners innerhalb dieser
Datenbank erstellt werden. Wir wissen zudem,
dass im Project for a New American
Century (PNAC) von “fortgeschrittenen
Formen der biologischen Kriegsführung”
gesprochen wird, “die auf bestimmte
Genotypen ‘zielen’ können”, die “die
biologische Kriegsführung aus dem Reich
des Terrors in ein politisch nützliches
Werkzeug verwandeln” könnten.
PNAC-Ausschnitt
besagt: Biologischer Kampfstoff
Das mag auf den ersten Blick wie eine – Achtung,
liebe Hochleistungspresse!
– Verschwörungstheorie klingen, aber jeder
kann das entsprechende Segment im
offiziellen PNAC-Dokument
einsehen:
Dritter Weltkrieg mit der Hetzschrift
"Rebuilding Americas Defense" [12] - Download
pdf
Darüber hinaus wissen die Leser dieses
Blogs, dass das Thema des Transhumanismus
bzw. der Technokratie seit Jahrzehnten ein
gewichtiger Aspekt der Internationalisten/Globalisten/Eliten
(IGE) darstellt. Warum sollten also
jene IGE nicht versuchen mittels
einer solchen Gen-Karte nicht nur den “verbesserten
Menschen zu schaffen”, sondern auch –
und dies ist eben auch Bestandteil der
Agenda der IGE – ihren lang
gehegten “Wunsch der Eugenik”
Realität werden zu lassen?
Kurzinformation
zum Thema Technokratie
Technokratie definiert
sich selbst als soziale Bewegung, eine
Philosophie, eine wissenschaftliche Lösung
für politische und ökonomische Probleme
und ein neuer Weg die Welt zu ordnen. Aber
im Grunde genommen ist es eine Idee für
eine neue internationale
Wirtschaftsordnung, die bis ins kleinste
Detail von den Technokraten definiert
wurde.
Der Autor Patrick Wood erklärt in
seinem Buch Technocracy
Rising: The Trojan Horse of Global
Transformation:
Technokratie wurde
1938 durch ihre eigene
Publikation The
Technocrat’s Magazine sehr
prägnant definiert. Sie nennen es
ein System der
wissenschaftlich-technischen
Gesellschaft. Sie glaubten, dass sie
alleine die einzigen waren, die die
Gesellschaft richtig führen könnten.
Als Resultat der Technologie, die
aufkam und die Struktur der
Gesellschaft veränderte, hassten sie
die Politiker, sie hassten das
Establishment, die Organisation der
Gesellschaft, wie sie ist, weil sie
nicht effizient war, es war nicht
auf den Erhalt basierend, wenn man
Ressourcen schonen würde. Daher
sahen sie sich in der Pflicht, das
ökonomische Modell zu definieren,
das den Kapitalismus und das freie
Unternehmertum ersetzen würde, und
genau das war es, ein Ersatz des
Wirtschaftssystems.
—
(Technocracy was
defined very succinctly in 1938 by
their own publication The
Technocrat’s Magazine. They
call it a system of scientifically
engineering society. They believed
that they alone were the only ones
that could run society correctly. As
a result of technology having come
in and change the fabric of society,
they hated politicians, they hated
the establishment, the organization
of society they way it is because it
was not efficient, it was not
conservation based if you will to
conserve resources. So they took it
upon themselves to define the
economic model that would replace
capitalism and free-enterprise and
that’s exactly what it was, a
replacement of the economic system.)
Weiß man zudem um das sogenannte “Cell
Targeting” – einem gezielten “Verbringen
von z.B. Nanopartikeln an bestimmte
Zellen/Zellstrukturen”, die natürlich
zuvor aus genetischer Sicht identifiziert
worden sein müssen (siehe oben Gen-Karte) -,
wird das Thema der Testungen noch
interessanter. Vielleicht geht es
vornehmlich aktuell gar nicht um die
allseits propagierte “Lösung”
Impfung, die sowieso nicht funktionieren
würde, sondern darum über eine Gen-Datenbank
eine Gen-Karte zu erstellen, die 98% der
Bevölkerung umfasst, um dann bestimmte
Stoffe (wie eben Nanopartikel) mittel “Cell
Targeting” genau dorthin zu bekommen,
wo man sie haben will? Um z.B. die Menschen
gefügig, apathisch oder sonst etwas zu
machen?
Nochmals: es handelt sich hierbei
um ein reines Gedankenkonstrukt, eine
Überlegung, die aus meiner Sicht bislang
vollkommen “unbesehen” geblieben
ist. Ich will nicht damit sagen, dass dem
so ist. Aber die Möglichkeit besteht
meiner Meinung nach durchaus, wenn man
sich allein das World Economic Forum
und seine “Sicht des
Wandels” betrachtet…
Die
Corona19-Terrorspirale mit Covid-19 und
all den Auswirkungen Bildquelle:
Screenshot-Ausschnitt
intelligence.weforum.org
Keiner ist mehr vor den Meinungsdiktatoren
sicher. Auch für Promis hat die Teilnahme an
der Großdemonstration in Berlin am Samstag
existenzielle Folgen: Der deutsche
Nationalspieler Joshiko Saibou wurde nun
fristlos entlassen. Der Klub begründet...
<Schwedens Verzicht auf strenge
Corona-Beschränkungen inmitten der
Pandemie, worüber Ökonomen auf der ganzen
Welt kontrovers diskutierten, hat die
Erwartungen der Experten übertroffen. Dies
berichtet die Nachrichtenagentur
Bloomberg.
Der vorläufige Regierungsbericht zum
zweiten Jahresquartal, der am 5.
August veröffentlicht werden soll, werde
voraussichtlich einen Rückgang des
schwedischen BIP um sieben Prozent
anführen. Dies sei für die größte
Volkswirtschaft Nordeuropas präzedenzlos.
Laut befragten Ökonomen wird dieser
Rückgang jedoch im Vergleich zu den USA
und den meisten europäischen Ländern
weniger bedeutend sein.
„Die
schwedische Wirtschaft ist trotz fehlender
strenger Quarantäne nicht unversehrt
geblieben, aber wir glauben, dass der
Rückgang des BIP im zweiten Quartal um
zwei Drittel weniger sein wird als in der
Eurozone“, sagte der Ökonom David Oxley
gegenüber Bloomberg.
Zugleich habe die schwedische besondere
Politik zu negativen Konsequenzen und
einer hohen Sterberate durch Covid-19
geführt. Auch sei unklar, ob sich die
Wirtschaft in Schweden schneller erholen
werde, als im benachbarten Dänemark und
Norwegen, die strenge Beschränkungen
auferlegten und eine niedrigere Mortalität
aufwiesen.
„Wir wissen nicht, wie sich eine
Strategie gegenüber dem Virus
langfristig auf die Wirtschaft auswirken
wird“, gab der Ökonom Thorbjorn Isaksson
zu bedenken.
Schwedens Sonderweg
Schweden ist eines der wenigen Länder, die
aufgrund der Covid-19-Pandemie keine
universelle Quarantäne verhängt haben.
Die schwedischen Behörden haben mehr auf
freiwillige Maßnahmen statt auf Vorschriften
gesetzt.
Schulen, Geschäfte und Restaurants
bleiben während der Pandemie geöffnet.
Gleichzeitig wird den Bürgern empfohlen,
soziale Distanz zu wahren, wenn möglich zu
Hause zu arbeiten und im Land nicht zu
reisen, um eine Belastung der
Krankenhäuser zu vermeiden.
Es wird diskutiert, ob die Taktik der
Behörden in Stockholm gerechtfertigt und
erfolgreich sei. Die
Sterblichkeitsrate in
Schweden liegt höher als in
anderen nordischen Staaten mit
vergleichbarer Einwohnerzahl.
Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle
in Schweden beträgt nach den
aktuellen WHO-Angaben 80.422. An der
neuartigen Krankheit
seien 5743 Patienten gestorben.
In den zentral-europäischen
Hauptmedien wurde das skandinavische
Land monatelang als abschreckendes
Beispiel für missratene Massnahmen
dargestellt – langsam dreht der Wind.
Während der Rückgang des
Bruttoinnlandsprodukts in den USA auf das
Jahr hochgerechnet bei über 30 Prozent und
in Deutschland allein im letzten Quartal
bei 10,1 Prozent liegt, wird die
schwedische Wirtschaft lediglich ein
Minus von 1,5 Prozent
verzeichnen – und zwar für das gesamte
Jahr 2020.
Die Gesundheitsbehörden des Landes melden
kaum noch Corona-Neuinfektionen
und die Stimmung im Land ist gut. Kindergärten
und Schulen hatten und haben nach wie
vor geöffnet. Das berichtet
das Schweizer Fernsehen SRF.
Was SRF weiter berichtet, liest
sich in Berlin oder Washington wie ein
Märchen:
«Es gebe nur noch ganz wenige neue
ernsthafte Krankheitsfälle,
kann Anders Tegnell, der
oberste Pandemiebekämpfer des Landes,
vermelden. Hinzu kommen die jüngsten
Quartalsberichte der grossen schwedischen
Unternehmen wie Ericsson, Volvo und der
Grossbanken: Sie alle ziehen nach dem
Einbruch im Frühjahr eine bessere Bilanz
als erwartet».
Laut einer Umfrage des schwedischen
Konjunkturinstitutes bei Unternehmerinnen
und Unternehmern würden nun «die Vorteile
des lange vor allem international sehr
umstrittenen schwedischen Corona-Kurses
deutlich».>
<In neun Kantonen beginnt kommende
Woche wieder die Schule. In Baselland
bedeutet die «neue Normalität»
Einzeltische und Trennwände in
Schulzimmern und Chorproben mit
Schutzvisieren.
In neun Kantonen beginnt am 10.
August die Schule wieder.
Der Kanton Baselland hat am Dienstag
die Details zu den Schutzmassnahmen
für die nachobligatorischen Schulen
bekannt gegeben.
Wo der Mindestabstand nicht
eingehalten werden kann, gilt im
Baselbiet eine Maskenpflicht, das ist
aber nicht in allen Kantonen so.
Wie funktioniert Schule mit Schutzkonzept
und Abstandsregeln? Am 10. August geht es
in beiden Basel wieder los. Mindestens für
all jene, die jetzt nicht urlaubsbedingt
vorerst in Quarantäne bleiben müssen.
Während für die obligatorischen Schulen
keine besonderen Massnahmen vorgesehen
sind, ist im nachobligatorischen Bereich
die Einhaltung des Mindestabstands
zwingend. Für Mittel- und Berufsschulen
hat der Kanton Baselland deshalb eine
Reihe von Schutzmassnahmen definiert.
In Schulzimmern gibt es nun
Einzeltische oder Trennwände.
Und wo der Mindestabstand trotzdem nicht
eingehalten werden kann, «müssen analog
zum öffentlichen Verkehr Schutzmasken
getragen werden». Lernende und
Lehrpersonen werden dafür bis zu den
Herbstferien kostenfrei mit Schutzmasken
für den Unterricht ausgestattet.
Was aber passiert, wenn die
Infektionszahlen an einer Schule oder
allgemein im Kanton wieder steigen? Tritt
das Szenario «Pandemie» ein, wird wieder
auf Fernunterricht umgestellt. Wann der
Schwellenwert der Neuinfektionen für
dieses Szenario erreicht ist, wurde aber
noch nicht definiert. Man habe das bewusst
offen gelassen, erklärt die Sprecherin der
Bildungs- Kultur- und Sportdirektion auf
Anfrage. «Die Zahlen werden sehr
engmaschig erfasst und es findet ein
konsequenter Austausch mit dem
medizinischen Fachpersonal statt.»
Foulen
verboten
Die Maskenpflicht gilt aber nicht nur im
Klassenzimmer, sondern auch an Orten, wo
man es weniger erwartet. So gilt diese auch
in den Garderoben, wo es dafür
keine Beschränkung der Personenzahl gibt.
Hingegen: «In den Duschen besteht
keine Maskenpflicht», heisst
es im Merkblatt für den Sport- und
Schwimmunterricht. Dafür muss dort wieder
der Mindestabstand eingehalten werden. Und
der letzte, der die Garderobe verlässt,
lässt die Türe offen.
Im Sportunterricht müssen ebenfalls
Abstriche gemacht werden, sie sind aber
nicht besonders schmerzhaft. «Kein
Körperkontakt (Checks,
Tacklings, Fouls usw.) in
Spielsituationen», ist im Merkblatt
festgehalten. Und überhaupt solle man bei
«Kontaktsportarten» Formen suchen, die
ohne Körperkontakt durchgeführt werden
können.
Besondere Regeln gelten auch für den
Musikunterricht. So werden Gymnasien für
ihre Chöre jetzt mit
Gesichtsvisieren ausgestattet.
Diese kommen zum Einsatz, wenn ein
Mindestabstand von zwei Metern nicht
eingehalten werden kann. Die Visiere
müssen aber von den Schülern selbst
gereinigt werden vor und nach dem
Unterricht. Zusätzlich wird dringend eine
versetzte Sitzordnung und
regelmässiges Lüften
empfohlen.
Kantone
zögern bei Maskenpflicht
Der Nachbarkanton Basel-Stadt informiert
erst am Mittwoch im Detail über die
Schutzmassnahmen an seinen Schulen. So
setzt man grundsätzlich aber auf
Abstandhalten und Hygiene. Masken können
aber situativ zum Einsatz kommen, wenn
Mindestabstände nicht eingehalten werden
können.
Ganz auf Masken verzichten will der
Aargau, ebenso die Kantone Solothurn,
Schaffhausen, Thurgau und St. Gallen. Eine
teilweise Maskenpflicht wird derweil
voraussichtlich in Bern gelten, die
kantonalen Behörden informieren aber erst
am Freitag vor Schulbeginn detailliert
über ihr Schutzkonzept, berichtet Watson. Auch andere
Kantone, wie Schaffhausen und Thurgau,
haben in der Maskenfrage noch nicht
definitiv entschieden.>
Kommentar: TÄGLICH
KNOBLAUCH+INGWER+RETTICH+ZITRONE -
Fruchtsalat GRAPEFRUIT+BANANE
Man könnte alle Schulbeteiligten anweisen,
immer Knoblauch, Ingwer, Rettich roh zum
Brötli zu knabbern, und alles mit Zitrone zu
servieren (Zitrone auch in jede Suppe).
Fruchtsalat mit Grapefruit+Banane ist auch
voller Vit.C+Kraft. So haben Ansteckungen
keine Chance. Komisch, dass der Herr Berset
das nie kommuniziert. Schulessen anpassen wäre
angesagt. Gruss von Mutter Erde.
Michael Palomino - http://www.med-etc.com
========
Russland
4.8.2020: Corona19
ist in Russland fast vorbei:
Corona etwas anders: Welche
Einschränkungen in Russland noch gelten
und wie die russischen Medien berichten
Hier werde ich aus eigenem Erleben
erzählen, wie die Lage aktuell in Moskau
und St. Petersburg ist und ich werde – zum
Vergleich mit der deutschen
Berichterstattung – einen Bericht des
russischen Fernsehens über das Tragen der
Masken übersetzen.
Aus eigenem Erleben würde ich sagen, Corona
ist vorbei. Diesen subjektiven Eindruck
gewinnt man, wenn man in diesen Tagen im
russischen St. Petersburg oder in Moskau
unterwegs ist.
Zwar sind Massenveranstaltungen noch
verboten und bei Fußballspielen werden im
Stadion Plätze freigehalten, um die „soziale
Distanz“ zu gewährleisten, aber ansonsten
bemerkt man im Alltag kaum noch etwas von
Einschränkungen. Bei einer Fahrt durch die
Stadt habe ich viele Menschen gesehen, der
Alltag ist zurückgekehrt. Aber von den
Tausenden Menschen, die man dabei sieht,
trägt fast niemand eine Maske.
Auch Bars und Restaurants sind nun wieder
geöffnet, Einschränkungen gibt es dort
keine. In manchen Restaurants tragen die
Kellner Masken, aber das ist eine Minderheit
und Gäste tragen keine Masken. Am Wochenende
wurde das Nachtleben wieder eröffnet und ich
habe es mir mit Freunden auf einer der
„Partymeilen“ in Petersburg angeschaut. Die
Bars waren voll, die Stimmung war
hervorragend und die Menschen umarmen sich –
Küsschen links, Küsschen rechts inklusive.
Und es war nicht eine Maske zu sehen.
Aber es gibt auch Ausnahmen: Bei einem
Behördengang wurde ich aufgefordert, vor dem
Betreten der Behörde Maske und Handschuhe
anzulegen. Und als ich letztes Wochenende
für einen Tag nach Moskau musste, um wegen
einer Recherche jemanden persönlich zu
treffen, da war auch fast alles wieder wie
früher. Die Flugticktes sind billig (weniger
als 50 Euro für Hin- und Rückflug) und auf
dem Flughafen trägt das Personal zwar Masken
und vor dem Betreten wird bei jedem die
Temperatur gemessen, aber eine Maske zu
tragen, war nicht Pflicht. Diese Pflicht
galt erst im Flugzeug. Interessant am Rande:
Die Airline, mit der ich morgens hingeflogen
bin, forderte das Tragen von Maske und
Handschuhen, die Airline, mit der ich abends
zurückgeflogen bin, forderte nur das Tragen
der Maske.
Aber es gibt noch hier und da eine
Maskenpflicht. Die gilt zum Beispiel in der
Moskauer U-Bahn, aber wie wir gleich in dem
Beitrag des russischen Fernsehens sehen
werden, hält sich daran fast niemand. Auch
an Hochschulen gilt
im neuen Semester die Maskenpflicht
für Studenten, wie heute gemeldet wurde.
Lediglich wer positiv auf Corona-Antikörper
getestet ist, braucht keine Maske zu tragen.
Interessant finde ich, wie die russischen
Medien über Corona berichten, denn in meinen
Augen ist die Berichterstattung
ausgewogener, als in Deutschland. Es wird –
ohne Panikmache – vor dem Virus und seiner
Gefährlichkeit gewarnt, aber es kommen auch
die ausführlich zu Wort, die die Masken und
andere Einschränkungen ablehnen, ohne dass
man sie als „Gefährder der Volksgesundheit“
diffamieren würde, wie es in Deutschland
gerade mit den Teilnehmern der Demo vom
Samstag in Berlin getan wird.
Daher habe ich diesen
Bericht des russischen Fernsehens über
die Lage in Moskau übersetzt und ich
empfehle, ihn zusammen mit meiner
Übersetzung anzuschauen, um auch die Bilder
wirken zu lassen. Wie Sie sehen werden,
spiegelt er meine Eindrücke sehr gut wider:
Man merkt von Corona im Alltag kaum noch
etwas, wenn man in Russland unterwegs ist.
Beginn der Übersetzung:
In der Moskauer U-Bahn kontrolliert die
Polizei wieder, ob die Menschen Schutzmittel
dabei haben. Im Gegensatz zum Rest von
Moskau gilt hier die Maskenpflicht noch und
das Bußgeld beträgt 5.000 Rubel (ca. 60
Euro).
Unsere Kollegin ist durch Moskau gefahren
und hat die Leute gefragt, warum sie so
schnell auf die Masken verzichten.
Ins Amt kommt man ohne vorherige Anmeldung,
aber ohne Masken und Handschuhe wird man
nicht reingelassen. Wenn man keine hat,
werden sie einem gegeben. Die Masken- und
Handschuhpflicht gilt auch für die
Mitarbeiter. Zwischen Mitarbeitern und
Kunden wurden provisorische Scheiben
installiert.
Aber so ist es nicht überall. Die
Erlaubnis, wieder ohne Masken auf die Straße
zu gehen, haben viele Moskauer als Carte
Blanche verstanden. Obwohl die Masken- und
Handschuhpflicht im öffentlichen Nahverkehr
nicht abgeschafft wurde, sieht man hier in
der U-Bahn fast niemanden mit Maske.
Handschuhe haben wir bei keinem einzigen
gesehen.
Aber was will man den Passagieren
vorwerfen, wenn die Mitarbeiter der U-Bahn,
der Banken und sogar der Apotheken selbst
mit schlechtem Beispiel vorangehen? Diese
Apothekerin sagte auf unsere Frage: „Ist so
passiert. Ich bin gekommen, nachdem ich
Waren ausgepackt habe“
Einen Taxifahrer mit Maske zu finden, ist
eine Mission Impossible. Dieser Taxifahrer
sagte zu uns: „Man gibt uns 20 Masken für
zwei Wochen, es sind einfach zu wenige.“
In Geschäften hält sich auch kaum jemand
dran. Die Wachleute weisen die Leute darauf
hin, aber nur zurückhaltend und längst nicht
jeden: „Wir geben am Eingang höfliche
Hinweise, aber wir haben nicht das Recht,
jemandem die Bedienung zu verweigern.“
Vielleicht wollen sie einfach keine Kunden
verlieren. Kunden ohne Masken haben immer
eine gute Erklärung zur Hand. Einer sagt:
„Die Maske ist unbequem, die Nase juckt“.
Ein anderer: „Ich bin gesund. Und ich glaube
nicht wirklich an das Coronavirus“
Eine Kundin fragte zurück: „Und Sie
glauben, Ihre Maske schützt Sie?“
„Nicht mich, sie schützt Sie.“
„Diese Maske schützt mich nicht, wenn Sie
krank sind“
Das würden Kunden mit Masken wohl
bestreiten, aber die meisten ziehen es vor,
die soziale Distanz einzuhalten und keine
Fragen zu beantworten. Diese Frau sagte uns:
„Ich denke, diese Leute handeln
unverantwortlich gegenüber der eigenen
Gesundheit und der Gesundheit anderer“.
Diese junge Frau meinte: „Ich tue, was ich
kann, um die Pandemie zu stoppen“ und diese
Frau sagte uns: „Ich will nicht in
Quarantäne und eine zweite Welle will ich
auch nicht“
In Moskau geht die Zahl der Infizierten
natürlich jeden Tag weiter zurück. Aber
damit das auch so bleibt, darf man die
Sicherheitsmaßnahmen nicht vergessen. Ein
Chefarzt sagte uns: „Das Virus ist nicht
verschwunden, wir merken das besser, als
jeder andere. Wir haben derzeit 120
Patienten auf der Intensivstation. Ich
möchte an die Menschen appellieren: Tragen
Sie Masken, vor allem an Orten mit
Menschenansammlungen.“
Die Erfahrung anderer Länder zeigt: Die
Vorsicht macht Sinn. Nach der Aufhebung der
Quarantäne gehen die Infektionszahlen wieder
nach oben und manche müssen die
Einschränkungen wieder verstärken und
vielleicht zur Quarantäne zurückkehren.
Ende der Übersetzung>
========
Thailand
4.8.2020: Gewisse Ausländer
dürfen nach Thailand einreisen - 14 Tage
Quarantäne ist Pflicht: Neue Kategorien von Ausländern dürfen
zurück nach Thailand
<Bangkok - Heute hat Dr. Taweesin
Visanuyothin, Sprecher des Zentrums für
Covid-19-Situationsverwaltung,
klargestellt, dass ab dem 4. August mehr
Gruppen von Ausländern nach Thailand
zurückkehren dürfen.
Ausländer, die eine
Aufenthaltserlaubnis besitzen, sowie ihr
Ehepartner und ihre Kinder
Ausländer mit aktueller
Arbeitserlaubnis sowie deren Ehepartner
und Kinder
Ausländer, die nach besonderen
Vereinbarungen zwischen der
thailändischen Regierung und dem Ausland
in das Königreich einreisen dürfen
Wanderarbeitnehmer, die über
offizielle Unterlagen verfügen, die es
ihnen ermöglichen, in Thailand zu
bleiben und zu arbeiten
Ausländer, denen die Einreise aufgrund
besonderer Vereinbarungen gewährt wurde,
wie z. B. Inhaber einer Thailand
Elite-Karte
Diese Gruppen von Ausländern müssen
weiterhin die Maßnahmen des
Gesundheitsministeriums befolgen und 14
Tage an einem alternativen staatlichen
Quarantänestandort verbringen.
Der allgemeine Touristenverkehr für die
Einreise nach Thailand ist derzeit noch
verboten. Personen, die unter diese
Kategorien fallen und an einer Rückkehr
nach Thailand interessiert sind, sollten
sich an die thailändische Botschaft in
ihrem Land wenden, um Einzelheiten zu den
für eine Rückkehr erforderlichen
Unterlagen zu erfahren.
Die Behörden erhalten drakonische
Befugnisse, nachdem der
“Katastrophenzustand” angekündigt wurde.
Deserted
Bourke Street nach Einführung der
Ausgangssperre in Melbourne Foto: Erik
Anderson/EPA
Die Polizei im australischen
Melbourne hat nun die Befugnis, ohne
Durchsuchungsbefehl in die Häuser der
Menschen einzudringen und “Stichproben”
durchzuführen, um die Einhaltung der neuen
Coronavirus-Sperrvorschriften
durchzusetzen.
Nachdem der Bundesstaat Victoria
als Reaktion auf einen Anstieg der
Coronavirus-Fälle den
“Katastrophenzustand” verkündet hatte,
sagte der Premierminister des
Bundesstaates Daniel Andrews zu den
Anwohnern: “Wir können nicht länger
zulassen, dass Menschen einfach ohne jeden
guten Grund unterwegs sind.
Zusätzlich zu einer Ausgangssperre
von 20.00 Uhr bis 5.00 Uhr morgens dürfen
die Bewohner ihre Häuser nur außerhalb
dieser Zeiten verlassen, um Lebensmittel
und lebensnotwendige Gegenstände
einzukaufen, Pflege und Betreuung zu
erledigen sowie ihrer Arbeit nach zu
gehen.
Die neuen Befugnisse geben der
Polizei auch das Recht, “Ihre Wohnung zu
betreten, um Stichprobenkontrollen
durchzuführen, auch wenn Sie ihnen keine
Erlaubnis geben und sie keinen
Durchsuchungsbefehl haben”, berichtet LockdownSkeptics.org.
Es wurden auch Kontrollen des
Einkaufs eingeführt, die Bürger auf den
Kauf von nicht mehr als zwei von
bestimmten wesentlichen Gütern
beschränken, darunter Milchprodukte,
Fleisch, Gemüse, Fisch und
Toilettenpapier.
Wie bereits in einem vorherigen Artikel
erwähnt, positionierte sich die Polizei zu
Hunderten unmittelbar nach der Ankündigung
der neuen drakonischen Maßnahmen durch die
Regierung um Wohntürme herum, um
sicherzustellen, dass niemand das Gebäude
verlassen konnte.
Den Menschen wurde gesagt, dass sie
in den nächsten sechs Wochen in der
Residenz bleiben müssen, in der sie die
Nacht zuvor geschlafen haben. Jeder, der
gegen die neuen Regeln verstößt, muss mit
einer Geldstrafe von bis zu 1.652 Dollar
rechnen, ein Betrag, der noch erhöht
werden soll.
Wie Toby Young schreibt, könnte der
sprunghafte Anstieg der COVID-19-Fälle in
der Region einfach darauf zurückzuführen
sein, dass mehr Tests durchgeführt werden.
“Victoria testete am Sonntag, dem
26. Juli, fast 43.000 Menschen, doppelt so
viele wie an normalen Tagen, und der
Spitzenwert am Mittwoch könnte auf die
Verzögerung von einigen Tagen bis zum
Vorliegen der Ergebnisse zurückzuführen
sein. Darüber hinaus ist ein Prozentsatz
der positiven Ergebnisse wahrscheinlich
auf die in den letzten Wochen eingeführte
umfassende Ermittlung von Kontaktpersonen
zurückzuführen, bei der gezielt diejenigen
getestet werden, die mit anderen
infizierten Personen in Kontakt gekommen
sind.
“Es sieht nach einem bekannten
Muster aus: Auf Anraten von Beamten des
öffentlichen Gesundheitswesens führt ein
politischer Führer die Tests ein und führt
ein Rückverfolgungsprogramm ein, dann,
wenn die Zahl der Fälle unweigerlich
steigt, gerät der Führer in Panik und
führt drakonische neue Maßnahmen ein.>
<Studenten des Masterprogramms
der russischen Nationalen
Nuklearforschungsuniversität MEPhI haben
eine LED-Anlage zur zuverlässigen
Behandlung von schwererkrankten
Covid-19-Patienten entwickelt, wie die
Pressestelle der Hochschule berichtete.
Das Gerät, das drei Masterstudenten des
Ingenieur- und Physik-Instituts für
Biomedizin der Nationalen
Nuklearforschungsuniversität MEPhI, Artjom
Schabanow, Denis Gletschik und Alexej
Nechoroschew, entwickelt haben,
basiert auf einer photodynamischen
Anwendungsmethode – Lichtbestrahlung
im roten Bereich eines Spektrums von
großen Körper-Oberflächen.
Diese Methode sei zuvor am Institut für
Diagnostik und Behandlung
von Tumoren entwickelt worden, sagte
der stellvertretende Leiter des Lehrstuhls
für Mikro-, Nano- und
Bio-Lasertechnologien der MEPhI,
Professor Viktor Loschtschenow.
„Das ist
eine der neuesten Methoden der Behandlung
unter Verwendung von Fotosensibilisatoren.
Sie werden in den Körper des Patienten
eingeführt, wo sie von den Viren erfasst
werden und unter Strahlungseinfluss das
Virus töten. Dabei deaktivieren die
Fotosensibilisatoren die Immunzellen, die
für den Zytokinsturm zuständig sind, und
verhindern auf diese Weise eine tödlich
gefährliche Reaktion des Immunsystems auf
das Virus. Die fotodynamische Methodik hat
eine hohe Effizienz und minimale
Nebenwirkungen, es entstehen fast keine
Komplikationen“, sagte Loschtschenow.
Ihm zufolge gab es weltweit bis heute
keine Geräte, die die Bestrahlung mit
einer ausreichenden Dichte von Kapazität
und Energie ohne Schaden für den Patienten
ermöglichten. Existierende Systeme hatten
eine Leistung von 1,5 Watt, doch das
reichte nicht aus – die Leistung müsste
fast um das Zehnfache erhöht werden –
zumindest auf 12 Watt.
„Die
Arbeit verlief nicht einfach – Institute
und Labore waren wegen der Pandemie
geschlossen. Die Studenten nahmen die
3D-Drucker mit in die Wohnheime, alle
Fragen wurden online besprochen. Sie haben
nicht nur die 12 Watt starke Anlage
entwickelt, sondern auch hergestellt –
gemäß strengen medizinischen
Sicherheitsanforderungen – die in der
Ersten Medizinischen
Setschenow-Universität auf Basis des
Zentralen Klinikums Nr.1 sofort
installiert wurde“, sagte Loschtschenow.
Laut Professor Loschtschenow
erhielten bereits mehr als 40
Covid-19-Patienten die neue Behandlung. Unmittelbar
nach der Bestrahlung stieg der
Sauerstoffgehalt im Blut, die
Lungenschmerzen verschwanden, ihr
Geruchssinn kehrte zurück. Die
Genesung in dieser Gruppe erfolgte viel
schneller als bei Patienten ohne
Bestrahlung.
„Im Masterstudium in biomedizinischer
Photonik schulen wir Methoden der Anwendung
von Laser-, spektroskopischen und
Video-Fluoreszenz-Technik in
biomedizinischen Studien und bei der
Behandlung von Patienten. Es werden
Entwickler von neuen Diagnostik-Methoden und
forschungsintensiven medizinischen
Anlagen zur Behandlung und Vorbeugung von
onkologischen, autoimmunen und
Virus-Erkrankungen, Atherosklerose und
Infektionen, die gegen Antibiotika resistent
sind, ausgebildet. Zudem werden bei
uns Spezialisten für Diagnostik und
Behandlung von Patienten mithilfe unserer
Geräte ausgebildet“, sagte Loschtschenow.
Bereits hunderte medizinische
forschungsintensive Geräte, die im Labor
des Ingenieur- und Physik-Instituts für
Biomedizin entwickelt wurden, sind in
medizinischen Einrichtungen in Russland in
Betrieb genommen worden. Dabei sei ein
akuter Mangel an Fachkräften, die die
Möglichkeiten der Geräte in vollem Umfang
nutzen könnte.>
<Während
viele Menschen im Winter unter einem Vitamin-D-Mangel
leiden, müssen wir uns im Sommer weitaus
weniger Gedanken über die Versorgung mit dem
lebenswichtigen Nährstoff machen. Denn: Die
Sonne ist unser wichtigster
Vitamin-D-Lieferant. Wer sich bei schönem
Wetter viel draußen aufhält, füllt also
automatisch seine Vitamin-D-Speicher auf.
Laut einer neuen
Studie der Bar-Ilan-Universität in
Tel-Aviv und der israelischen
Krankenkasse Leumit Health Care
Services kann uns genau das vor einem
schweren Corona-Verlauf und sogar vor einer
Infektion bewahren.
Israelische
Studie: Schwere Verläufe meist bei
Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Wert
Die
Studie, in der 782 Corona-Patienten sowie
7.825 Menschen mit negativem
Covid-19-Befund untersucht wurden, zeigte,
dass ein niedriges Vitamin-D-Niveau im
Blut das Risiko erhöht, sich mit dem Virus
anzustecken - und zwar unabhängig vom
Alter, Geschlecht, Sozialstatus sowie
körperlichen oder psychischen
Vorerkrankungen. Auch die
Wahrscheinlichkeit, nach einer Ansteckung
mit schweren Symptomen ins Krankenhaus
eingewiesen zu werden, steige durch einen
Mangel an Vitamin D,
so die Wissenschaftler. "Wir wissen
nicht, welche Mechanismen
dahinterstecken", erklärt Dr. Milana
Frenkel-Morgenstern, Leiterin der Studie,
im Interview mit "The Jerusalem Post".
"Wir wissen nur: Die Menschen, die schwere
Covid-Verläufe haben und ins Krankenhaus
eingeliefert wurden, haben einen
bemerkenswert niedrigen
Vitamin-D-Wert.">
5.8.2020: Schwedens
Corona-Solo: Während alle Angst vor 2.
Welle haben, sinken dort die Zahlen
Von zweiter Welle keine Spur: Grosse
Schweden-Analyse: Corona-Solo war vielleicht
doch der richtige Weg
https://www.focus.de/gesundheit/news/von-zweiter-welle-keine-spur-grosse-schweden-analyse-corona-solo-war-vielleicht-doch-der-richtige-weg_id_12270776.html
<Als ganz Europa das öffentliche
Leben herunterfuhr, ging Schweden seinen
Sonderweg. Anfangs bestaunt, dann schwer
kritisiert, scheint der Solo-Lauf jetzt
zu funktionieren. Während hier die Angst
vor der zweiten Welle umgeht, sinken
dort die Infektionszahlen und der
R-Wert.
Kein Lockdown, offene Kitas und Schulen,
belebte Restaurants und nur geringe
Kontakteinschränkungen – die Corona-Maßnahmen,
die Schweden im Frühjahr ergriff, wurden
vom Rest Europas
mit Staunen und Argwohn beobachtet. Auch
die skandinavischen Nachbarn distanzierten
sich und schlossen vorsichtshalber die
Grenzen.
Staatsepidemiologe Anders Tegnell, der
den schwedischen Sonderweg vorgab, wollte
nur diejenigen gezielt schützen, denen
Corona gefährlich werden würde, also in
erster Linie alte und kranke Menschen.
Alle anderen sollten ihren Alltag so
normal wie möglich weiterleben.
Die Idee dahinter war die Herdenimmunität:
Wenn sich ein großer Teil der gesunden
Bevölkerung mit dem neuen Coronavirus
infizieren würde, wären automatisch auch
diejenigen geschützt, für die eine
Ansteckung gefährlich wäre.
Schwedischer Sonderweg sah aus wie ein
Holzweg
Das Experiment ging zwischenzeitlich
gründlich schief. Die Infektionszahlen
schnellten nach oben und es kam es zu
unverhältnismäßig vielen Todesfällen. Laut
schwedischer Gesundheitsbehörde gab es bis
3. August über 80.000 bestätigte
Infektionsfälle, allein in
Stockholm waren es mehr als 23.000
Infizierte. Fast 6.000 Menschen sind an den
Folgen von Covid-19
gestorben – die Hälfte davon in Heimen für
Alte und Pflegebedürftige. Auf seine gerade
einmal 10 Millionen Einwohner umgerechnet,
verzeichnete Schweden ein Viertel mehr
Todesfälle durch Covid-19 als die schwer
betroffenen USA.
folkhalsomyndigheten.seSchweden
verzeichnet immer weniger neue
Corona-Fälle. Zum 3. August 2020 sind
es insgesamt etwa 80.000.
Trotz Unverständnis im Ausland und auch
scharfer Kritik von schwedischen
Medizinern, hielt Tegnell an seiner
Strategie fest. Dazu gehörte auch, die
Schweden zu nichts zu zwingen. Bis heute
gibt es keine Maskenpflicht oder eine
Quarantäne für Reiserückkehrer. Seine
Landsleute sollten freiwillig soziale
Distanz wahren und auf die
Hygienemaßnahmen achten.>
Finnland
Finnland 5.8.2020: SCHLUSS mit
Corona19-Panik: Alles wird normalisiert: Es gibt keinen Beweis für weitere
Ausbreitung des Virus: Finnland hebt
Corona-Beschränkungen auf
https://www.freiewelt.net/nachricht/finnland-hebt-corona-beschraenkungen-auf-10082001
<Finnland
hat als erstes Land in Europa die
Corona-Beschränkungen aufgehoben. Es gibt
keinen Beweis für eine weitere Ausbreitung
des Virus, begründet Mika Salminen, Chef
der staatlichen Gesundheitsbehörde THL
diesen Schritt. Das Virus ist besiegt.
Finnland hebt mit sofortiger Wirkung
sämtliche Corona-Beschränkungen auf.
Weiterhin bestehen bleiben lediglich
Empfehlungen zum Beispiel zum Abstand oder
hinsichtlich der Hygiene. Aber es gibt
keine Begrenzungen mehr bei der Zahl der
Teilnehmer oder Besucher von
Veranstaltungen. Begründet wird dieser
Schritt vom Chef der staatlichen
Gesundheitsbehörde THL, Mika Salminen: »Es
gibt landesweit keinen Beweis für eine
weitere Ausbreitung des Corona-Virus.
Lediglich in ein paar wenigen Regionen
gibt es noch Neuansteckungen«, wird
Salminen im schwedischen
Radio zitiert.
Den generell auferlegten Zwang zur
Verwendung eines Mundschutzes, wie er von
der Merkel-Regierung in Deutschland
verhängt wurde, gab es in Finnland zuvor
nicht. Salminen: »Wir werden auch
zukünftig niemanden dazu verpflichten,
einen Mundschutz zu tragen. Aber dort, wo
ein gewisser Abstand zueinander nicht
eingehalten werden kann, empfehlen wir
selbstverständlich eine entsprechende
Verwendung.«
Salminen weiter: «Natürlich gehören auch
weitere Empfehlungen zu unserer Offensive
gegen das Corona-Virus. Das Einhalten des
Abstandes empfehlen wir ebenso wie die
Einhaltung eines bestimmten
Hygieneverhaltens. Die Eigenverantwortung
der Menschen hat dazu beigetragen, dass in
Finnland dem Virus deutlich weniger
Menschen zum Opfer gefallen sind, als wir
befürchtet hatten.«
Finnische Behörden hat mit bis zu 10.000
Toten durch das Virus gerechnet, doch
schnelle und vor allem richtige politische
Entscheidungen (Grenzschließung,
umfangreiche Kontrollen bei der Einreise,
Verhinderung illegaler Grenzübertritte und
so weiter) haben dazu beigetragen, das
Virus unter Kontrolle zu bekommen.
Lediglich 329 Finnen starben daher
aufgrund des Befalls mit dem
Corona-Virus.>
<Die Schauspielerin Alyssa Milano [...]
Sie sei niemals zuvor so krank gewesen,
schreibt Milano. Alles habe weh getan, sie
habe nicht atmen können, dazu schreckliche
Kopfschmerzen, Übergeben, Fieber und Verlust
des Geruchssinns. „Ich dachte, ich würde
sterben.“
Sie habe praktisch jedes Covid-Symptom gehabt,
aber zwei Corona-Tests und ein Antikörpertest
seien negativ ausgefallen. >
Der
Impfstoff von Moderna steht im
Augenblick auch in den Verhandlungen
mit der CH-Regierung
Bild: Joe
Scarnici
Wo ein politischer Wille ist, ist
auch ein Weg. Mit Hochdruck wird die Suche
nach einem Covid-19-Impfstoff
vorangetrieben. Dabei die Ausführenden,
was seriöse Testverfahren betrifft, schon
mal fünfe gerade sein. Robert F. Kennedy
Jr., Neffe des früheren US-Präsidenten,
warnte in einer Debatte mit dem
Harvard-Rechtsprofessor Alan Dershowitz
vor einer verpflichtenden Covid-19-Impfung
und wies darauf hin, dass „wichtige
Schritte des Testverfahrens übersprungen“
werden. Tierversuche zum Beispiel wurden
einfach weggelassen. Die Versuchskaninchen
werden letztlich die geimpften Menschen
sein. Wenn es um die menschliche
Gesundheit geht, ist ein „Try and
Error“-Verfahren jedoch verantwortungslos.
„Der Moderna-Impfstoff, der
Hauptkandidat, hat die Tierversuche
vollkommen übersprungen“, sagte Kennedy
während einer Online-Debatte
über verpflichtende Impfungen mit dem
renommierten Harvard-Rechtsprofessor Alan
Dershowitz. Die Debatte wurde von Valuetainment
ausgestrahlt und von Patrick Bet-David
moderiert.
Kennedy ist Teil einer politischen
Familie, er ist der Sohn von Senator
Robert F. Kennedy und der Neffe von
Präsident John F. Kennedy. Beide
wurden in den 1960er-Jahren ermordet.
Ein weiterer Aspekt des
Testverfahrens sei genauso unbefriedigend,
sagte Kennedy. Der Moderna-Impfstoff wurde
„an 45 Personen……
Die offiziellen
Teilnehmerzahlen der Demonstration sind
unrealistisch. Nachdem sich am Montag sogar
der Bundespräsident bemüßigt fühlte zu
unterstreichen, dass die Teilnahme an dieser
Demo moralisch falsch sei, gibt es nun gar
einen ersten Fall von Kündigung im Sport.
Österreich: Eine "neue Zählweise" bringt
neue sogenannte Corona19-Tote [14]
In Österreich titeln einige Medien
verblüffend ehrlich: „700 Corona-Tote wegen
neuer Zählweise“. Die neue Zählweise sei
international beziehungsweise „europaweit“ –
gemeint ist die Europäische Union –
verpflichtend vorgeschrieben. In Deutschland
wird dies auch schon so gehandhabt, wie eine
Mitteilung auf der Website der Stadt Krefeld
versehentlich verlautbaren ließ. Hier mehr…..
Norwegen
6.8.2020:
Coronavirus: Reisende aus der Schweiz
müssen in Norwegen in Quarantäne
Reisende aus der Schweiz, Frankreich,
Monaco, Tschechien und einigen
schwedischen Regionen müssen sich in
Norwegen für zehn Tage in Quarantäne
begeben. Die neuen Regeln träten am
Samstag in Kraft, teilt die zuständige
Behörde mit.
Beneficencia Pública de Cajamarca
cerró el cementerio general por 45 días
hasta que se culmine la construcción de
nuevos pabellones para albergar...
7.8.2020
Zahlen
7.August 2020: Befehl der kr.
EU zur Datenmanipulation: Alles soll an
"Corona" gestorben sein, wer mal "Corona19"
hatte: EU-weiter Manipulationsskandal: So dreist
werden die Statistiken für Corona-Tote
gefälscht
https://www.anonymousnews.ru/2020/08/07/falsche-statistiken-corona-tote/
<Weil die Todesraten durch Corona
nicht hoch genug sind, werden keine Kosten
und Mühen zur Manipulation gescheut. Dies
geschieht EU-weit sogar auf offizielle
Anordnung.
Sie haben sich mit Covid-19 infiziert,
wurden positiv getestet, hatten aber keine
nennenswerten Symptome. Längst auskuriert,
werden Sie drei Wochen später auf der Straße
von einem Auto überfahren. Offiziell sind
Sie damit ein Corona-Toter. Ihr Ableben
trägt — medial aufbereitet — dazu bei, eine
Drohkulisse aufzubauen, mit deren Hilfe
schwerwiegende Zwangsmaßnahmen gegen die
gesamte Bevölkerung durchgesetzt werden.
Kein Witz. Diese Vorgehensweise ist
Realität. In Österreich wurden auf diese
Weise zum Beispiel 700 Corona-Tote
„generiert“. Selbst Experten im
Gesundheitsbereich geben zu, dass diese
Methode nicht ganz sauber ist. Sie sagen
aber: Die europäische Seuchenschutzbehörde
schreibt ihnen vor, bei dieser Manipulation
mitzumachen. Selbst der Grund für das
Manöver ist kein Geheimnis mehr. Der
österreichische Gesundheitsminister
Anschober gab öffentlich zu, er wolle auf
diese Weise das gesunkene Risikobewusstsein
wieder steigern.
Corona-Tote durch neue Zählweise
In Österreich titeln einige Medien
verblüffend ehrlich: „700 Corona-Tote wegen
neuer Zählweise“. Die neue Zählweise sei
international beziehungsweise „europaweit“ —
gemeint ist die Europäische Union —
verpflichtend vorgeschrieben. In Deutschland
wird dies auch schon so gehandhabt, wie eine
Mitteilung auf der Website der Stadt Krefeld
versehentlich verlautbaren ließ.
EU-weiter
Manipulationsskandal: Neue "Zählweise"
erhöht die Anzahl Corona19-Toten in den
Bilanzen [7]
Im Bildschirmtext von ORF2 heißt es zu der
neuen Zählweise:
„Jeder, der im Monat vor dem Ableben
einen positiven PCR-Test hatte, muss
gerechnet werden, sagt Franz Allerberger
von der Gesundheitsagentur AGES, auch
wenn die Ärzte sagen, der Patient wäre
in jedem Fall gestorben.“
„‚Wir haben die Definition von der
europäischen Seuchenbehörde. Jeder der
in den vergangenen 28 Tagen mit Covid-19
infiziert wurde, muss als Todesfall
angegeben werden‘, sagt Franz
Allerberger, Gesundheitsabteilungsleiter
bei der AGES im Ö1 Morgenjournal. (…) Man
müsse auch höhere Zahlen in Kauf nehmen,
auch wenn es eine Kehrseite der Medaille
gibt: ‚Wenn in einem Altersheim nun 16
Personen sterben, dann kann es sein,
dass sie auch ohne Covid-19 verstorben
wären. Wir rechnen sie trotzdem als
Corona-Todesfälle‘, erklärt der
Gesundheitsabteilungsleiter.“
Die Erklärung aus Österreich, wie die
Corona-Todesfälle generiert werden, kommt
etwa zwei Wochen, nachdem die aktuelle
Einführung einer erweiterten Maskenpflicht
in Österreich von Gesundheitsminister
Anschober in einem Interview
mit dem ORF
mit Rhinoviren — Erkältungsviren — begründet
wurde und nicht mit dem Coronavirus:
„Wir merken eben ein derartiges
virologisches Grundrauschen wieder in
Österreich. Das heißt, ein Indikator für
uns sind die sogenannten Rhinoviren. Die
Rhinoviren sind die — die kennen wir
alle — was die Auswirkung betrifft,
nämlich die verursachen Erkältung,
Schnupfen. Und was wir merken in den
letzten zwei, drei, vier Wochen, das
ist, dass bundesweit eigentlich in ganz
Österreich die Zahl dieses, dieses
Parameters wieder im Steigen ist. (…) Natürlich
geht es um einen psychologischen Effekt,
das sage ich ganz offen und ehrlich. Es
geht darum, dass dieses deutlich
gesunkene Risikobewusstsein wieder
gesteigert werden muss, damit wir im
Herbst keine große Überraschung erleben
und eine zweite Welle auf jeden Fall
verhindern können.“
Dreiste Manipulation auch in Deutschland
In Deutschland ist die eingangs erwähnte
„neue Zählweise“ offenbar schon länger
verbreitet, sogar über die Ein-Monats-Frist
hinaus: Bei der amtlichen Erfassung der Zahl
der Corona-Toten durch das Robert
Koch-Institut werden ebenfalls
Menschen, die von Corona geheilt wurden und
dann irgendwann später „ganz normal“
starben, zu den Corona-Opfern gezählt. Dies
wurde eher zufällig durch die amtlichen
Meldungen der Stadt Krefeld der
Öffentlichkeit bekannt:
„Obwohl es laut Feststellung des
städtischen Fachbereichs Gesundheit
keinen neuen Todesfall im Zusammenhang
mit Covid-19 zu verzeichnen gibt, muss
die Zahl der Verstorbenen systemrelevant
um einen Fall auf nun 23 heraufgesetzt
werden, um die Statistik an die des
Robert-Koch-Institutes anzupassen. Grund
ist, dass Personen, die einmal positiv
auf das Coronavirus getestet wurden und
später versterben grundsätzlich in
dieser Statistik aufgeführt werden. Im
vorliegenden Krefelder Todesfall galt
die Person (mittleren Alters und mit
multiplen Vorerkrankungen) nachdem es
mehrfach negative Testergebnisse gab
inzwischen seit längerem als genesen.“
In den USA ist das Generieren von Fällen
und Todesfällen noch etwas unverblühmter:
„‚Wenn Sie ein subjektives Fieber und
Kopfschmerzen haben und in Collin County
leben, erfüllen Sie die Voraussetzung
ein wahrscheinlicher Covid-Patient zu
sein.‘“
Und jeder Kontakt jedes „Falls“ wird dann
gleich mal mit gezählt, so will es die
US-Seuchenschutzbehörde CDC:
„Desweiteren veranschaulichte die
Epidemiologin ein Diagramm, das
aufzeigen will, wie auf magische Weise
aus einem ‚bestätigten‘ Corona-Fall, der
zu sechzehn anderen Individuen Kontakt
hatte, 17 werden. Also die
US-Seuchenschutzbehörde CDC verzeichnet
somit 17 Covid-Infizierte.“>
Die Zahl der Corona-Toten stieg in vielen
Ländern nicht vor, sondern unmittelbar nach
Verhängung eines Lockdowns — was lernen wir
daraus?
Viele waren mit den Lockdowns in ihren
Ländern und mit den drastischen
Einschränkungen der Grundrechte
unzufrieden. Sie räumen aber ein, dass die
Maßnahmen zumindest ein bisschen geholfen
haben, das Virus einzudämmen. Wirklich?
Die jetzt verfügbaren Mortalitätsdaten
über die ersten Monate des Jahres 2020
zeigen einen scheinbar paradoxen
Zusammenhang: Sobald ein Lockdown verhängt
worden war, stieg die Zahl der Todesfälle
sofort und rasant an. Wie ist das zu
erklären. Der Autor gibt keine einfachen
Antworten, stellt aber die richtigen
Fragen.
Wir verfügen nun (Anmerkung des
Übersetzers: Stand 24.5.2020) für
viele Länder über Mortalitätsdaten für
die ersten paar Monate des Jahres
2020, und, wie Sie möglicherweise erwarten werden, es….
….passend
dazu….
Die
Schein-Coronatoten
In der EU ist es Vorschrift, jeden,
der bis zu 28 Tage vor seinem Ableben
positiv auf Covid-19 getestet wurde, als
Corona-Toten zu zählen.
Sie haben sich mit Covid-19
infiziert, wurden positiv getestet,
hatten aber keine nennenswerten
Symptome. Längst auskuriert, werden
Sie drei Wochen später auf der Straße
von einem Auto überfahren. Offiziell
sind Sie damit ein Corona-Toter. Ihr
Ableben trägt — medial aufbereitet —
dazu bei, eine Drohkulisse aufzubauen,
mit deren Hilfe schwerwiegende Zwangsmaßnahmen….
Lockdown in Spanien 7.8.2020:
Aranda de Duero ist für 2 Wochen abgeriegelt
- wegen Corona19-Panik: Weitere Gemeinde in Nordspanien unter
zweiwöchige Quarantäne gestellt
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/weitere-gemeinde-in-nordspanien-unter-zweiwoechige-quarantaene-gestellt-a3308445.html
<Zum Schutz vor
weiteren Corona-Infektionen ist die
nordspanische Gemeinde Aranda de Duero am
Freitag von der Außenwelt abgeriegelt
worden.
Für mindestens die nächsten beiden Wochen
gilt für die rund 32.000 Einwohner des
mitten in einem Weinanbaugebiet gelegenen
Orts eine strikte Quarantäne. Den in der
Region Kastilien-León gelegenen Ort
verlassen dürfen sie nur mit triftigen
Gründen. An den Zufahrten wurden
Polizeikontrollen eingerichtet.
Die Polizisten kontrollieren auch alle, die
in den Ort wollen. Nach Angaben eines
AFP-Fotografen ließen die Beamten jedoch
mehrere Lastwagen mit Waren durch. „Alles
ist sehr ruhig – natürlich haben wir ein
wenig Angst“, berichtete die Verkäuferin
María José Fernández der Nachrichtenagentur
AFP am Telefon. „Man spürt, dass dies
unserer Moral einen kleinen Schlag versetzt
hat, denn wir wissen ja nicht, wie es
weitergehen wird“.
Seit der Wiederaufhebung einer landesweiten
strikten Ausgangssperre vor rund anderthalb
Monaten sind die Neuinfektionen in einigen
Teilen Spaniens wieder deutlich gestiegen.
Besonders betroffen sind die Regionen
Katalonien und Aragón, dort wurde ebenso wie
im Baskenland über einige Orte bereits
erneut Quarantäne verhängt.
Die Regierung schließt eine erneute
landesweite Ausgangssperre wie zwischen
Mitte März und dem 21. Juni aus. Trotz des
deutlichen Anstiegs positiv Getesteter
versicherte das Gesundheitsministerium am
Donnerstag, dass sich das Land nicht in
einer zweiten Corona-Welle befinde.
(afp/sua)>
Wenige Tage nach
Lukaschenkos Behauptung, er habe gegen
COVID-19 gekämpft, ohne seinen Arbeitsplatz
zu verlassen, sagte der weißrussische
Präsident, jemand hätte ihn absichtlich mit
dem Virus infiziert. Man suche derzeit nach
den Tätern, so der 65-Jährige.
<Die griechische Regierung hat erstmals
seit Ausbruch der Corona-Pandemie umfangreiche
Einschränkungen auf einer Insel angeordnet.
Nachdem auf der kleinen Urlaubsinsel Poros
rund ein Dutzend Menschen positiv auf das
Virus getestet wurden, gilt eine Maskenpflicht
für alle Einrichtungen, sowohl in überdachten
als auch im Freien, teilte der griechische
Zivilschutz am Freitag mit.
Demnach müssen alle Geschäfte inklusive Bars,
Tanzlokale und Tavernen um 23 Uhr schließen.
Versammlungen von mehr als neun Personen sind
nicht mehr erlaubt. Partys, religiöse Feiern
sowie Wochenmärkte wurden abgesagt. In
Tavernen und Restaurants sowie Bars dürfen
höchstens vier Menschen an einem Tisch sitzen.
Diese Maßnahmen gelten zunächst bis zum 17.
August.
Zwei Schiffsstunden von Piräus
entfernt
In Poros mit rund 4000 Einwohnern verbringen
hauptsächlich Athener ihren Sommerurlaub. Die
Insel ist außerdem ein beliebtes Ausflugsziel
für Touristen, welche die griechische
Hauptstadt besuchen und kurz auch eine
griechische Insel sehen wollen. Im Sommer
verdreifacht sich die Bevölkerung der Insel.
Von Piräus aus dauert eine Fahrt mit dem
Schiff rund zwei Stunden.>
Die Schweiz ist nun auch auf der
Coronavirus-Quarantäne-Liste von
Slowenien – auf der gelben Liste. Das
bedeutet: 14 Tage Isolation für alle aus
der Schweiz dorthin einreisenden
Personen.
Slowenien treffe diese Entscheidung
aufgrund von Expertenanalysen, teilte
die slowenische Botschaft in der Schweiz
am Freitag per Twitter mit.
Erst am Donnerstag hatte Norwegen von
nicht dringenden Reisen in die Schweiz
abgeraten. Von dort nach Norwegen
Einreisende müssen zehn Tage in
Quarantäne.
BAG-Zahlen
In der Schweiz und in Liechtenstein sind
dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am
Freitag 161 neue Ansteckungen mit dem
Coronavirus innert eines Tages gemeldet
worden. An den beiden Vortagen waren es je
181, am Dienstag 130 neue
Covid-19-Infizierte gewesen.>
<Laut US-amerikanischen Ärzten von
der Einrichtung Cook County Health im
Bundesstaat Illinois kann ein
anhaltender Schluckauf eines der
Symptome der Coronavirus-Infektion sein.
Die Ergebnisse ihrer Studie wurden in
der Fachzeitschrift „The American
Journal of Emergency Medicine“
veröffentlicht.
Demnach kamen
die Ärzte zu diesem Schluss, nachdem sie
einen 62-jährigen Patienten aus Chicago
untersucht hatten, bei dem keine typischen
Symptome der Covid-19-Erkrankung, darunter
Husten, Fieber oder Brustschmerzen
auftraten. Dabei habe der Mann angegeben,
vier Tage lang an Schluckauf
gelitten zu haben.
Seine Corona-Tests
seien positiv gewesen und ein
Röntgenbild habe eine
Verdunkelung der Lunge gezeigt,
hieß es. Zudem hätte er
Begleiterkrankungen, darunter Diabetes und
Bluthochdruck, gehabt.
Dies sei der erste offiziell
registrierte Fall, in dem ein Corona-Patient
über ein solches Problem geklagt hätte, so
die Ärzte. Daher sollte man auf den
Schluckauf achten, der auf eine
Covid-19-Erkrankung hinweisen könne.
Da das Coronavirus noch nicht
ausreichend untersucht worden sei, sollte
jedem atypischen Symptom der
Virusinfektion Aufmerksamkeit geschenkt
werden, hieß es weiter.
Nach Angaben der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt es
weltweit über 19 Millionen
Corona-Infizierte, mehr als 700.000
Patienten sind inzwischen gestorben.
Messi am 8.8.2020: Eine
Matratze soll Viren neutralisieren - das
Anti-Corona-Bett: Matratze soll Virus eliminieren
https://www.20min.ch/story/messi-schlaeft-in-einem-anti-corona-bett-330936529404
<Messi schläft in einem Anti-Corona-Bett.
<Der Fussballspieler geht beim Schutz
vor einer Ansteckung neue Wege: Er schützt
sich während der Nacht beim Schlafen.
Es klingt nach einer absurden Idee. Nicht
nur Desinfektionsmittel und Masken sollen
eine Ansteckung mit Covid-19 verhindern,
sondern auch Matratzen. Sich schlafend vor
dem Coronavirus schützen? Genau dies tut
Lionel Messi. Der Argentinier schläft
nämlich laut einem Bericht von «Mundo
Deportivo» in einem Anti-Corona-Bett.
Virus nach
vier Stunden verschwunden
Die Wunder-Matratze wurde speziell dafür
hergestellt, dass sie Viren neutralisiert
– angeblich soll sie bis zu 99,84% des
Coronavirus’ eliminieren. Das spanische
Unternehmen TEC Moon hat sie hergestellt
und einen speziellen Mechanismus
entwickelt. Nanopartikel aus dem Gewebe
werden angeblich in maximal vier Stunden
beseitigt. Liegt eine infizierte Person
auf dem Bett, kann sich nach diesem
Zeitraum keine weitere Person anstecken,
die dasselbe Bett benutzt.
Kein Wunder, hat der 33-jährige Superstar
das Modell gleich für alle Betten in
seinem Haus bestellt. Nebst dem Schutz vor
dem Virus – ohne dass man selbst etwas
dafür tun muss – bietet es zusätzlich ein
Vibrations- und Wärmemassagesystem an den
Füssen.
Schweiz 8.8.2020: Schulen in
der CH mit Hände waschen wie verrückt,
Pausenbrot nicht teilen, keine Hand geben,
Abstand halten - Maskenterror ab Mittelstufe
- Einzelbänke in BS - Trennwände - von
Ernährung spricht NIEMAND: Schutzkonzepte: Mit diesen Corona-Regeln
starten Schüler in das neue Jahr
https://www.20min.ch/story/mit-diesen-corona-regeln-starten-schueler-in-das-neue-jahr-386061875713
<Nach den
Sommerferien drücken die Schüler
begleitet von Schutzkonzepten die
Schulbank. Die wichtigsten Antworten
zum Schulstart in der Corona-Krise.
Am Montag starten die ersten Schulen
wieder.
Hier erfährst du, welche
Schutzmassnahmen in den Schulen gelten.
Über die Sommerferien flammte das
Coronavirus erneut auf. An einigen Tagen
wies die Schweiz über 200 positiv
getestete Fälle aus. Schutzkonzepte sind
auch für den Start des neuen Schuljahres
unabdingbar. Eine Übersicht:
Gilt
Präsenzunterricht oder Homeschooling?
Die Schulen starten das Jahr wieder mit
dem Unterricht im Vollbetrieb. Solange
nicht eine ganze Klasse in Quarantäne
geschickt werden muss, ist kein
Homeschooling vorgesehen. Das A und O sind
die Hygieneregeln: Hände mit Seife
waschen, in die Armbeuge husten oder
niesen, den Znüni nicht teilen, niemandem
die Hand geben, Abstand halten. Die
Schulen wollten «möglichst normal» ins
neue Jahr einsteigen, sagt Dagmar Rösler,
Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen
und Lehrer Schweiz (LCH). «Abhängig vom
epidemiologischen Verlauf können aber
zusätzliche Massnahmen eingeführt werden.»
Muss ich im
neuen Schuljahr mit einer Maske zur
Schule? - [Masken je nach Kanton in der
Mittelstufe - Luzern verlangt unsinnige
Masken auch auf dem Pausenhof]
An den Volksschulen besteht keine
Maskenpflicht. Anders sieht es auf der
nachobligatorischen Stufe aus. Im Kanton
Wallis müssen Mittel- und
Berufsfachschüler Masken im Unterricht und
in allen Gemeinschaftsräumen tragen. Für
Schüler der Sekundarstufe II in den
Kantonen Aargau, Baselland, Bern, Genf,
Jura, Luzern, Neuenburg und Schaffhausen
gilt eine Maskenpflicht, wenn der
Mindestabstand von 1,5 Metern nicht
eingehalten werden kann. Bei der
Maskenpflicht preschte der Kanton Luzern
vor. Dort müssen die Schüler
voraussichtlich auch auf dem Schulareal
Masken tragen. Halten sich Schüler nicht
an die Maskenpflicht, suchen die
Lehrpersonen mit ihnen das Gespräch, wie
es bei Kantonen auf Anfrage heisst.
Möglich sind auch Sanktionen, sollten sie
der Pflicht nicht nachkommen.
Wann müssen
auch Volksschüler eine Maske tragen?
Wenn sie zum Beispiel eine Schulreise
machen und dazu den ÖV benutzen. Dagmar
Rösler begrüsst, dass gerade für
Primarschüler keine Maskenpflicht
eingeführt wurde. «Je jünger Kinder sind,
desto mehr Mühe haben sie im Umgang mit
einer Maske.» Auch könnten sie die
Reaktionen von anderen Personen schlecht
lesen, da die Maske die Mimik verdecke.
Müssen die
Schüler die Masken selber bezahlen? -
[Arme Kantone geben keine Masken gratis]
Im Kanton Baselland werden Masken bis zu
den Herbstferien gratis abgegeben. Im
Kanton Genf erhalten die Schüler der
Sekundarstufe II die Masken in den ersten
zwei Wochen gratis, im Kanton Wallis in
der ersten Woche. In einigen Kantonen, wie
etwa Luzern, müssen die Schüler diese
selbst mitbringen.
Darf ich
noch neben meinem Gspänli sitzen? - [Nur
noch 1 SchülerIn pro Bank in BS]
Schüler der obligatorischen Schule können
in den meisten Kantonen neben ihren
Gspänli sitzen. Je jünger die Schüler
seien, desto weniger seien sie Treiber des
Virus, sagt Thomas Minder, Präsident des
Verbands Schulleiterinnen und Schulleiter
Schweiz (VSLCH). «Zum Teil werden Stühle
und Bänke aber so eingerichtet, dass die
Lehrpersonen besser auf Distanz gehen
können.»
Im Kanton Basel-Stadt darf pro Tisch
hingegen nur noch ein Schüler sitzen. An
den Mittelschulen und in der Berufsbildung
im Kanton Bern findet der Unterricht mit
«konstanter und kontrollierter
Sitzordnung» statt. Zudem sollen
Unterrichtsbeginn und -schluss soweit als
möglich gestaffelt erfolgen.
Welche
weiteren Schutzmassnahmen gelten? -
[Trennwände oder Einzeltische]
Zwingend ist der 1,5-Meter-Abstand in den
nachobligatorischen Schulen. Alternativ zu
Masken können in manchen Gymis oder
Berufsschulen auch Trennwände installiert
werden. Der Kanton Basel-Land sieht auch
den Einsatz von Einzeltischen vor, wenn
der Mindestabstand nicht eingehalten
werden kann.
Was passiert
mit Schülern, die in einem Risikoland in
den Ferien waren? - [Quarantänekinder
machen Homeschooling]
Diese Schüler werden in vielen Schulen
voraussichtlich im Homeschooling
unterrichtet. «Das ist ein Zusatzaufwand»,
sagt Christian Amsler, Erziehungsdirektor
des Kantons Schaffhausen. Einen Überblick
darüber hätten sie noch nicht.
Wer spürt am
meisten, dass das neue Schuljahr anders
als sonst startet?
Laut Dagmar Rösler erwartet die
Schülerinnen und Schüler zwar kein
Schulstart wie in anderen Jahren. «Aber
sie kennen die Schutzkonzepte bereits aus
der Zeit vor den Ferien. Das neue
Schuljahr müssen sie so nehmen, wie es
kommt.» Speziell werde der erste Schultag
für die neuen Kindergärtler und
Erstklässler. «Der Start in den
Kindergarten und in die Schule kann leider
nicht gleich zelebriert werden, wie die
Kinder es vielleicht von ihren älteren
Geschwistern kennen.» Die Eltern etwa
könnten am ersten Schultag nicht wie
üblich mitmachen und einbezogen werden.
Thomas Minder, VSLCH-Präsident und Leiter
der Primarschule Wallenwil TG erinnert
daran, dass dank dem guten Wetter
Willkommensrituale dennoch möglich seien.
Vieles könne draussen stattfinden.>
El Instituto Nacional de
Estadística e Informática (INEI) reveló
que Piura es
la región con mayor inflación en el
norte del país tras el reinicio de las
actividades económicas por el COVID-19.
De acuerdo al Índice de
Precios del Consumidor del INEI,
durante el mes de julio Piura presentó
un mayor incremento de precios en la canasta
familiar de 1,6 3 %, muy encima de
otras regiones como Cajamarca (1,59%),
Huancavelica (1,58%) y Trujillo
(1,05%). Solo Arequipa reportó la
variación más alta con 2,41%.
El economista Raúl Martines
Luna refirió que el aumento de precios
es una clara muestra de que la
economía está siendo afectada por la
emergencia sanitaria de la COVID-19.
Aseveró que pese a la caída de los
ingresos económicos, algunos servicios
como el transporte aumentaron el
precio de sus pasajes hasta en
un 100%.
“Este periodo de emergencia
gran parte de los empleos se han visto
afectados. No hemos recibido más
dinero, pero el precio de los
productos se ha elevado Ahora que ya
estamos empezando a retomar la
economía nos choca a todos este
cambio”, expresó.
<Komponenten der
mRNA-Technologie “könnten zu signifikanten
unerwünschten Ereignissen in einer oder
mehreren unserer klinischen Studien
führen”, sagt Moderna
Moderna:…hier
kann keine Garantie dafür gegeben
werden, dass unsere LNPs keine
unerwünschten Wirkungen haben werden.
Unsere LNPs könnten, ganz oder
teilweise, zu einer oder mehreren
Reaktionen führen….
Zusammenfassung:
-- mRNA-Impfstoffe, die sich in
der klinischen Erprobung von Covid-19
befinden, einschließlich des
Moderna-Impfstoffs, beruhen auf einem
nanopartikelbasierten “Trägersystem”,
das eine synthetische Chemikalie namens
Polyethylenglykol (PEG) enthält.
-- Die Verwendung von PEG in
Arzneimitteln und Impfstoffen wird
aufgrund des gut dokumentierten
Auftretens von unerwünschten
PEG-bezogenen Immunreaktionen,
einschließlich lebensbedrohlicher
Anaphylaxie, zunehmend kontrovers
diskutiert.
-- Etwa sieben von zehn Amerikanern sind
möglicherweise bereits für PEG
sensibilisiert, was zu einer
verringerten Wirksamkeit des Impfstoffs
und einer Zunahme der unerwünschten
Nebenwirkungen führen kann.
-- Wenn ein PEG-haltiger
mRNA-Impfstoff für Covid-19 von der
FDA zugelassen wird, wird der Anstieg
der PEG-Exposition beispiellos sein –
und möglicherweise katastrophal.
--Moderne Dokumente und Publikationen
zeigen, dass sich das Unternehmen der
Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit
PEG und anderen Aspekten seiner
mRNA-Technologie sehr wohl bewusst
ist, sich aber mehr um sein
Endergebnis kümmert.
Ein Dutzend Covid-19-Impfstoffe
befinden sich in der klinischen Erprobung
und stehen an der Spitze, das jetzt etwa
170 Kandidaten umfasst. Mehrere der
US-Anwärter – Moderna, Pfizer/BioNTech und
Arcturus Therapeutics – setzen die noch
nie zuvor zugelassene Messenger-RNA
(mRNA)-Technologie ein, einen
experimentellen Ansatz, der darauf
abzielt, Körperzellen in Fabriken zur
Herstellung von Virusproteinen zu
verwandeln.
Eine wichtige technische
Herausforderung besteht darin, die
sperrige RNA-Nutzlast” der Impfstoffe in
die Zellen zu bringen, ohne dass sie sich
vor der Ankunft am Zielort zersetzt. Mit
anderen Worten: mRNA-Impfstoffe
funktionieren nicht ohne einen eingebauten
Abgabemechanismus, der es der mRNA
ermöglicht, sich ihren Weg in das
Zytoplasma einer Zelle zu bahnen. Die
gewählte Lösung ist der Einsatz von
trendigen biotechnologischen
“Trägersystemen” mit Lipid-Nanopartikeln
(LNPs). LNPs “kapseln die mRNA-Konstrukte
ein, um sie vor Abbau zu schützen und die
zelluläre Aufnahme zu fördern” und
zusätzlich das Immunsystem auf Touren zu
bringen (eine Eigenschaft, die von
Impfstoffwissenschaftlern zahm als
“inhärente Adjuvans-Eigenschaften” der
LNPs bezeichnet wird). Die
LNP-Formulierungen in den drei
Covid-19-Impfstoffen sind ebenfalls
“PEGyliert”, was bedeutet, dass die
Impfstoff-Nanopartikel mit einem
synthetischen, nicht abbaubaren und
zunehmend umstrittenen Polymer namens
Polyethylenglykol (PEG) beschichtet sind.
Im Unternehmensprospekt, der die
Börseneinführung von Moderna Ende 2018
(ein Börsengang, der einen Rekord für die
Biotech-Industrie darstellte)
unterstützte, sagte das Unternehmen offen,
dass sein technischer Ansatz zahlreiche
Risiken birgt. Insbesondere erkannte
Moderna das Potenzial seiner firmeneigenen
LNPs – und PEGs – an, “systemische
Nebenwirkungen” zu erzeugen, insbesondere
angesichts der in der wissenschaftlichen
Literatur dokumentierten Dokumentation
dieser Art von Nebenwirkungen bei anderen
LNPs.
[Warnung vor schädlichen Wirkungen der
Lipidnanopartikel - Warnung vor
Kreuzreaktionen der LNP mit PEG]
.....hier kann keine Garantie dafür gegeben
werden, dass unsere LNP [Lipidnanopartikel]
keine unerwünschten Wirkungen haben werden.
Unsere LNPs könnten, ganz oder teilweise, zu
einer oder mehreren der folgenden Reaktionen
beitragen: Immunreaktionen,
Infusionsreaktionen, Komplementreaktionen,
Opsonierungsreaktionen, Antikörperreaktionen
. . oder Reaktionen auf das PEG durch einige
Lipide oder PEG, die anderweitig mit dem LNP
assoziiert sind. Bestimmte Aspekte unserer
Prüfpräparate können Immunreaktionen
entweder von der mRNA oder dem Lipid sowie
unerwünschte Reaktionen innerhalb der
Leberpfade oder eine Degradation der mRNA
oder des LNP auslösen, was zu signifikanten
unerwünschten Ereignissen in einer oder
mehreren unserer klinischen Studien führen
kann.
Weit davon entfernt, Besorgnis über das
Wohlergehen der Teilnehmer an klinischen
Versuchen auszudrücken, kam dieser Abschnitt
des Prospekts zu dem Schluss, dass jedes
dieser Probleme "dem Geschäft, den
finanziellen Bedingungen und den Aussichten
[des Unternehmens] erheblichen Schaden
zufügen könnte".
"Das Heimliche"-PEG
PEG wird häufig in Arzneimitteln,
Körperpflegeprodukten, Gleitmitteln, Gelen
(wie Ultraschallgel),
Lebensmittelzusatzstoffen und mehr
verwendet. Zum Beispiel ist PEG ein
berüchtigter Bestandteil des umstrittenen
Bayer-Abführmittels MiraLAX, ein Medikament,
das bei Verstopfung und zur Vorbereitung von
Personen auf eine Darmspiegelung eingesetzt
wird. Viele Eltern chronisch verstopfter
Kinder haben MiraLAX beschuldigt, bei ihren
Kindern schwere neuropsychiatrische Symptome
zu provozieren, darunter
Stimmungsschwankungen, Wut, Phobien und
Paranoia.
Die Biopharma- und Impfstoffindustrie
schätzt PEG wegen seiner Fähigkeit,
Nanopartikel mit Tarneigenschaften
auszustatten, die es den Partikeln
ermöglichen, sich der Erkennung durch das
Immunsystem zu entziehen und die normalen
Abwehrkräfte des Körpers zu umgehen. In den
letzten Jahren ist PEG jedoch zunehmend
unter die Lupe genommen worden. Forscher,
die einst davon ausgingen, dass das Polymer
weitgehend "inert" sei, stellen nun seine
Biokompatibilität in Frage und warnen vor
der Förderung des Tumorwachstums durch
PEGylierte Partikel und vor nachteiligen
Immunreaktionen, die eine "wahrscheinlich
unterdiagnostizierte" lebensbedrohliche
Anaphylaxie (auch als Überempfindlichkeit
bezeichnet) einschließen. Diese
unerwünschten Reaktionen haben gelegentlich
klinische Studien zum Stillstand gebracht.
Darüber hinaus weisen Fallstudien auf eine
"unterschätzte" Kreuzreaktivität zwischen
PEG und Polysorbaten (Tenside/Emulgatoren,
die in vielen Produkten, darunter auch in
einigen Impfstoffen, enthalten sind) hin,
was bedeutet, dass Personen gefährliche
Überempfindlichkeiten gegen beide auftreten
können. Infolgedessen argumentieren einige
Wissenschaftler, dass es an der Zeit sei,
Alternativen zum Ersatz von PEG zu
entwickeln. US-amerikanische und
niederländische Forscher erklärten im Jahr
2013:
Die sich häufenden Beweise, die die
schädlichen Auswirkungen von PEG auf die
Medikamentenverabreichung dokumentieren,
machen es zwingend erforderlich, dass
Wissenschaftler auf diesem Gebiet ihre
Abhängigkeit von PEGylierung beenden. Die
Bedenken der Arzneimittelhersteller
konzentrieren sich auf ein anderes Thema:
PEGspezifische Immunantworten können die
Wirksamkeit von PEG-haltigen Therapeutika
tatsächlich verringern. Es muss viele in der
pharmazeutischen Industrie beunruhigt haben,
als eine 2016 durchgeführte Studie in
Analytischer Chemie über nachweisbare und
manchmal hohe Konzentrationen von
Anti-PEG-Antikörpern (einschließlich
IgM-Antikörpern der ersten
Verteidigungslinie und IgG-Antikörpern im
späteren Stadium) in etwa 72% der heutigen
menschlichen Proben und etwa 56% der
historischen Proben aus den 1970er bis
1990er Jahren berichtete. Die Forscher
gestanden, dass die Ergebnisse völlig
unerwartet waren. Sie bestätigten auch, dass
eine Sensibilisierung für PEG durch die
Exposition gegenüber PEGylierten
Medikamenten induziert werden könnte oder
bei Personen, die nie mit PEGylierten
Medikamenten behandelt wurden, sondern
"höchstwahrscheinlich ... durch andere
Mittel PEG-exponiert wurden", "bereits
vorhanden" sein könnte.
PEG- und Covid-19-Impfstoffe
Die zunehmende Exposition der Bevölkerung
gegenüber PEG-haltigen Produkten macht es
"natürlich" anzunehmen, dass
anti-PEG-Antikörper weiterhin sowohl weit
verbreitet als auch "unvermeidlich" sein
werden. Wenn jedoch einer der PEGylierten
mRNA-Impfstoffe für Covid-19 die
FDA-Zulassung erhält, wird der Anstieg der
PEG-Exposition beispiellos sein - und
möglicherweise katastrophal.
Während vier von fünf Ärzten bereits
regelmäßig PEGylierte Medikamente
verschreiben, ist sich leider nur einer von
fünf Ärzten des Potenzials von
Anti-PEG-Antikörperreaktionen bewusst, und
nur ein Drittel weiß sogar, dass PEG in den
von ihnen verschriebenen Medikamenten
enthalten ist. Ein Forscher der Vanderbilt
University stimmt zu, dass die Möglichkeit
einer PEG-Überempfindlichkeit weithin nicht
erkannt wird, geschweige denn, dass sie
regelmäßig auftritt. Obwohl es sehr wichtig
sein könnte, Patienten "vor der
Verabreichung von PEG-haltigen Therapeutika"
- einschließlich Impfstoffen - auf
Anti-PEGAntikörper-Spiegel zu untersuchen,
sind solche Tests derzeit nur in
Forschungseinrichtungen und nicht
kommerziell verfügbar.
mRNA-Impfstoffe sind nicht das einzige
Vehikel für die Beteiligung von PEG an der
Produktion von Covid-19-Impfstoffen.
Forscher am deutschen Max-Planck-Institut
berichten zum Beispiel über die Entwicklung
eines Verfahrens zur Herstellung von
Covid-19-Impfstoffen, mit dem Viruspartikel
mit "hoher Ausbeute" gereinigt werden
können. Bei diesem Verfahren wird PEG zu
einer virushaltigen Flüssigkeit gegeben und
die Flüssigkeit durch Membranen geleitet:
"Der hohe PEG-Gehalt bewirkt, dass sich die
Viren an der Zelluloseoberfläche anlagern",
während die Verunreinigungen "direkt durch
die Membranen fließen".
Vor Covid-19 lobten die Forscher PEG auch
als einen kostengünstigen Zusatzstoff, der
bei der Bewältigung der Herausforderungen
bei der Impfstofflagerung hilfreich ist,
insbesondere bei Impfstoffen, die
gentechnisch hergestellte Adenoviren
verwenden; sie stellten fest, dass bis zu
80% der Kosten von Impfprogrammen "auf das
Kühlkettenproblem (d.h. das Kalthalten der
Impfstoffe) zurückzuführen sind" und dass
PEG die Halbwertszeit des Impfstoffs bei
Raumtemperatur von sieben auf über 30 Tage
verlängern kann. Drei der
Covid-19-Impfstoffe, die sich in klinischen
Studien befinden (Johnson & Johnson,
Oxford und CanSino), sind adenovirale
Vektorimpfstoffe.
Wie die Auszüge aus dem Moderna-Prospekt
veranschaulichen, sind sich die
Moderna-Wissenschaftler der PEG-bezogenen
Sicherheitsbedenken voll bewusst. In Bezug
auf die Wirksamkeitsseite der Gleichung
räumte eine Mitte 2009 durchgeführte Studie
von Autoren, die "bei Moderna, Inc.
angestellt sind oder waren und von Moderna,
Inc. Gehälter und Aktienoptionen erhalten",
ebenfalls ein, dass Anti-PEG-Antikörper
"erhebliche Herausforderungen für die
klinische Wirksamkeit von PEGylierten
Therapeutika darstellen und Strategien zur
Überwindung [ihrer] Auswirkungen erfordern
werden". Nichtsdestotrotz haben Modernas
veröffentlichte Vorbehalte gegenüber PEG und
seiner LNP-Technologie angesichts der
"unglaublich hohen"
Unternehmensbeteiligungen bei der
Entwicklung des Covid-19-Impfstoffs Moderna
nicht davon abgehalten, die LNP-Patente
seiner Konkurrenten (bisher erfolglos)
anzufechten oder die Nebenwirkungen in
seinen ersten klinischen Studien zu Covid-19
zu beschönigen. In seinem Prospekt räumt
Moderna lediglich ein, dass "inakzeptable
Gesundheitsrisiken oder unerwünschte
Nebenwirkungen" es schwierig machen könnten,
Teilnehmer an klinischen Studien zu
rekrutieren oder zu behalten, und dass
ein "ungünstiges
Nutzen-Risiko-Verhältnis die Marktakzeptanz"
hemmen könnte, wenn ihr Produkt auf den
Markt kommt.
Für die Personen, die von Regierungen und
Unternehmen für den Erhalt eines Impfstoffs
ins Visier genommen werden, steht sogar noch
mehr auf dem Spiel. Die Impfstoffentwickler
von Covid-19 haben nicht offengelegt, ob sie
irgendwelche Schritte unternehmen, um ihre
Teilnehmer an klinischen Studien auf
Anti-PEG-Antikörper zu untersuchen, oder ob
sie etwas unternehmen, um die potenziell
lebensbedrohlichen Risiken von
Überempfindlichkeitsreaktionen zu mindern.
Wenn fast drei Viertel der US-Bevölkerung
über Anti-PEG-Antikörper verfügen, dann sind
dies alles andere als triviale Fragen.
Components of mRNA Technology “Could Lead to
Significant Adverse Events in One or More of
Our Clinical Trials,” says Moderna
Übersetzt mit Hilfe von DeepL.com
Alain Berset auf Twitter
Das Coronavirus bleibt. Wie wir mit ihm leben,
hängt massgeblich davon ab, ob wir eine
Impfung dagegen haben. [Gelogen: Corona19 ist
gut behandelbar und braucht KEINE Impfung!].
Noch ist weltweit keine für den Markt
zugelassen. Entwicklung und Forschung laufen
auf Hochtouren. Sobald es einen wirksamen und
sicheren Impfstoff gibt, soll die Schweizer
Bevölkerung schnell Zugang haben. Gleichzeitig
setzen wir uns international für eine gerechte
Verteilung ein [damit möglichst weltweit die
Menschen durch Gen-Impfungen sterilisiert und
getötet werden]. https://bit.ly/3if6CqT
WAS steht da unter diesem Link?
Bern 7.8.2020: Der Bundesrat
schliesst einen Vertrag mit der Gift-Pharma
von Moderna für Gen-Giftspritzen: Covid-19-Impfstoff: Bund unterzeichnet
Vertrag mit Biotech-Unternehmen Moderna https://bit.ly/3if6CqT
Bern, 07.08.2020 - Weltweit
arbeiten viele Forschungseinrichtungen an
der Entwicklung eines Impfstoffes gegen
das neue Coronavirus. Zu den führenden
Impfstoffkandidaten gehört jener des
US-Biotech-Unternehmens Moderna
Therapeutics. Um der Schweiz einen frühen
Zugang zum Impfstoff von Moderna zu
gewährleisten, hat der Bund einen Vertrag
über den Bezug von 4,5 Millionen Impfdosen
abgeschlossen. Parallel dazu ist der Bund
mit weiteren Impfstoff-Unternehmen im
Gespräch.
Der Bund will der Schweizer Bevölkerung
einen schnellen Zugang zu einem sicheren und
wirksamen Covid-19-Impfstoff gewährleisten.
Gleichzeitig unterstützt die Schweiz
multilaterale Vorhaben zur gerechten
Verteilung eines zukünftigen Impfstoffes.
Noch ist weltweit kein Impfstoff für den
Markt zugelassen; die Entwicklung und
Forschung laufen aber intensiv.
Der Bund hat mit der Firma Moderna, die mit
ihrem Impfstoff-Projekt schon
fortgeschritten ist, einen Vertrag
abgeschlossen. Falls der Impfstoff die
klinische Testphase erfolgreich durchläuft
und für den Schweizer Markt zugelassen
werden kann, erhält die Schweiz 4,5
Millionen Impfdosen. Da voraussichtlich zwei
Impfdosen nötig sein werden, können damit
2,25 Millionen Personen geimpft werden.
Die Schweiz gehört zu den ersten Ländern,
die mit Moderna einen Vertrag abschliessen
konnten.
Modernas mRNA-Impfstoff setzt auf eine
neuartige Technologie: Die mRNA ist eine Art
Botenmolekül, die die Bauanleitung zur
Herstellung von Proteinen mit sich trägt.
Diese sagt den Körperzellen, wie sie ein
Virus-Protein herstellen sollen. Sobald das
Protein im Körper produziert wird, wird es
vom Immunsystem als Antigen erkannt, welches
danach Antikörper gegen das Virus produziert
und so den Körper auf die Bekämpfung des
Virus vorbereitet.
Weitere Impfstoffprojekte in Evaluation
Heute kann noch nicht mit Sicherheit gesagt
werden, welche Unternehmen bzw. welche
Impfstoffe sich am Ende durchsetzen und der
Schweizer Bevölkerung zur Verfügung gestellt
werden können. Der Bund setzt deshalb auf
ein diversifiziertes Vorgehen, um die
Chancen auf einen schnellen und sicheren
Zugang zu einem Impfstoff zu erhöhen.
Deshalb führt das BAG parallel zum
Vertragsabschluss mit Moderna weitere
Gespräche mit Impfstoffkandidaten. Der
Bundesrat hat insgesamt 300 Millionen
Franken für die Beschaffung des Impfstoffes
gesprochen.
Es wird davon ausgegangen, dass anfangs
nicht genügend Impfdosen für eine breite
Durchimpfung der gesamten Schweizer
Bevölkerung zur Verfügung stehen werden. Die
Impfstrategie und Impfempfehlungen werden
die aktuellsten wissenschaftlichen
Erkenntnissen berücksichtigen – dies unter
engem Einbezug der Eidgenössischen
Kommission für Impffragen (EKIF).
Adresse für Rückfragen
Bundesamt für Gesundheit, Medien und
Kommunikation +41 58 462 95 05,
media@bag.admin.ch
Der frühere
Fußballprofi Thomas Berthold ist am Samstag
bei der "Querdenken"-Demo in Stuttgart als
Redner aufgetreten. Jeder solle selbst
entscheiden können, ob er eine Maske trägt,
so Berthold. Sein Vertrauen in die
politische Führung des Landes sei "unter
null".
Angesichts des
angeblichen Risikos einer zweiten Welle der
COVID-19-Pandemie schlagen britische
Behörden einen harten Kurs ein. Sie stellen
drakonische Maßnahmen bis hin zum Abriss der
Häuser von testpositiven Briten in Aussicht.
Viele Briten bleiben jedoch unbeeindruckt.
Paris
Paris 9.8.2020: Macron wird
zum Maskenterrorist im Freien - Vorwand ist
Corona19: Paris führt Maskenpflicht im Freien ein –
sonst droht Bußgeld
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/paris-fuehrt-maskenpflicht-im-freien-ein-sonst-droht-bussgeld-a3309664.html
<An besonders stark besuchten Orten der
französischen Hauptstadt gilt ab Montag auch
im Freien eine Maskenpflicht. Betroffen sind
nach Angaben der Pariser Stadtverwaltung vor
allem die Ufer der Seine sowie touristische
Sehenswürdigkeiten, Märkte und
Einkaufsstraßen. Bei Missachtung der
Maskenpflicht droht eine Geldbuße in Höhe
von 135 Euro.
Zahlreiche weitere Städte in Frankreich
hatten zuvor bereits eine Pflicht zum Tragen
von Schutzmasken an besonders belebten Orten
erlassen, darunter etwa Nizza, Marseille und
La Rochelle. Landesweit gilt eine
Maskenpflicht in allen öffentlich
zugänglichen Räumen. (afp)>
9.8.2020: Macron führt in
gewissen beliebten Teilen von Paris die
Maskenpflicht ab 11 Jahren ein: Für alle über 11 Jahre: Paris führt
Maskenpflicht im Freien ein
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/paris-fuehrt-maskenpflicht-im-freien-ein-a3309290.html
<In Teilen von Paris gilt ab Montag auch
im Freien eine Maskenpflicht. Die Vorgabe
gelte für alle Menschen ab elf Jahren. Vor
allem beliebte Orte sind betroffen.
Wegen steigender Corona-Infektionszahlen
gilt in Teilen von Paris von Montag an auch
im Freien eine Maskenpflicht. Die Vorgabe
gelte für alle Menschen ab elf Jahren,
teilte die Stadtverwaltung am Samstag mit.
Betroffen seien bei Touristen beliebte Orte
wie der Hügel Montmartre, die Ufer der Seine
und des Canal Saint-Martin sowie
Straßenmärkte und Einkaufsmeilen. Insgesamt
gilt die Maskenpflicht im Freien in mehr als
hundert Straßen in fast allen Bezirken der
französischen Hauptstadt.
Frankreich hatte die allgemeine
Maskenpflicht, die zunächst nur in
öffentlichen Verkehrsmitteln galt, am 20.
Juli auf Geschäfte, Einkaufszentren, Banken,
geschlossene Markthallen und
Verwaltungsgebäude ausgeweitet.
Seit der vergangenen Woche können die
örtlichen Behörden auch anordnen, den
Mund-Nasen-Schutz im Freien zu tragen. Vor
Paris hatten bereits mehrere Städte wie
Nizza, Lille und Marseille diesen Schritt
vollzogen. (afp)>
Schweiz 9.8.2020:
Schriftsteller Jonas Lüscher 7 Wochen im
künstlichen Koma wegen Corona19 - wieso hat
er keine Ahnung von Naturmedizin? Schriftsteller Lüscher sieben Wochen im
Koma
<Der 43-jährige Schweizer
Schriftsteller Jonas Lüscher ist aufgrund
des schweren Verlaufs einer
Corona-Infektion sieben Wochen im
künstlichen Koma gelegen. Lüscher war
zuvor gesund und gehörte keiner
Risikogruppe an, wie er im Interview in
der "Sonntagszeitung" sagte.
Er finde es - gelinde gesagt - "schon
sehr seltsam", dass sogar Immunologen
öffentlich erklärten, Corona sei für
gesunde Menschen unter 45 Jahren nicht
gefährlich, erklärte Lüscher, der zu den
bedeutendsten Schweizer Schriftstellern
der Gegenwart gehört. Infiziert habe er
sich wohl, als er Mitte März bei den
Kommunalwahlen in München, wo er wohnt,
beim Auszählen der Stimmen geholfen
habe.
Insgesamt habe die Bewältigung des
schweren Verlaufs der Infektion bei ihm
zwölf Wochen in Anspruch genommen. Neben
den sieben Wochen im künstlichen Koma
habe er noch zusätzlich zwei Wochen auf
der Intensivstation und drei Wochen in
der Reha verbracht. Kognitive Schäden
habe er aber zum Glück keine
davongetragen.
Die Epidemiologie sei zwar tatsächlich
zum grossen Teil ein statistisches Fach.
Es bleibe jedoch die Frage, was man mit
den ganzen Zahlen mache, denn diese
allein würden nichts aussagen. Man müsse
daraus notgedrungen ein Narrativ
entwickeln. "Wir brauchen also
Erzählungen mit Erklärungsqualität und
Welthaltigkeit."
Lüscher nennt im Interview den
deutschen Virologen Christian Drosten
als ein gutes Beispiel für einen
kompetenten Wissenschaftserzähler. Auf
der anderen Seite stehe "die dümmste
aller Corona-Erzählungen, die plumpe
Verleugnung unter Heranziehung von
Verschwörungstheorien". (sda)>
<Der zweite „Lockdown“ lugt schon
um die Ecke. Doch der wird nicht nur noch
mehr Schaden anrichten als der erste – er
wird auch genauso überflüssig sein. Denn die
wegen des Corona-Virus weltweit verhängten
sogenannten Lockdowns im Frühjahr hatten
keinerlei Einfluß auf die Todesraten. Das
fand jetzt ein dänischer Professor
heraus.
Es sei wichtig zu untersuchen, ob und
inwieweit die Ausgangssperren wie offiziell
beabsichtigt, funktioniert haben: Die
Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus zu
unterdrücken und damit verbundene Todesfälle
zu verhindern. Genau das sei aber nicht der
Fall, so der Wirtschaftsprofessor aus
Dänemark.
„Ich finde keinen klaren Zusammenhang
zwischen der Lockdownpolitik und der
Sterblichkeitsentwicklung“, stellt Professor
Christian Bjørnskov fest. Die
beispiellose Lockdownpolitik scheint „ein
erhebliches langfristiges Versagen der
Regierungen zu sein“, so der
Wirtschaftsprofessor von der
Universität Aarhus in seinem Artikel „Did
Lockdown Work? An Economist’s
Cross-Country Comparison“.
Der Wirtschaftsprofessor verglich die
wöchentlichen Sterblichkeitsraten aus 24
europäischen Ländern in der ersten Hälfte
des Zeitraums 2017-2020. Die Sperrungen
hätten nicht wie beabsichtigt funktioniert,
weil es keinen klaren Zusammenhang mit einer
niedrigeren Sterberate gäbe, so Bjørnskov.
Zwei weitere Studien seien zu dem selben
Ergebnis gekommen, heißt es weiter.
Bjørnskov wies darauf hin, dass die
schwedischen Sterblichkeitsraten um 14%
höher sind als in den letzten drei Jahren.
Das sei etwas mehr als in Frankreich, aber
erheblich weniger als in Italien, Spanien
und dem Vereinigten Königreich, die alle
eine viel strengere Politik umgesetzt haben.
„Das vorliegende Problem ist daher, dass
sowohl Beweise aus Schweden als auch die
hier vorgelegten anderen Daten nicht darauf
hindeuten, dass Lockdowns die Entwicklung
der Sterblichkeit in Europa erheblich
beeinflusst haben“, erklärt der dänische
Professor.
„Die Ausgangssperren und das Herunterfahren
der Wirtschaft hätten „die meisten
westlichen Ländern der Welt in die schwerste
Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg und die
sich am schnellsten entwickelnde Rezession
aller Zeiten geführt“, so Bjørnskov. „Sie
haben auch zu einer Erosion der Grundrechte
und zur Gewaltenteilung in weiten Teilen der
Welt geführt, da sowohl demokratische als
auch autokratische Regime ihre
Notstandsbefugnisse missbraucht und
verfassungsrechtliche Grenzen der
Politikgestaltung ignoriert haben“, merkt er
an.
Die Lockdowns hätten die meisten
Gesellschaften in ein wirtschaftliches Chaos
gestürzt und könnten langfristig aus anderen
Gründen zu einer erheblichen Anzahl
zusätzlicher Todesfälle führen, warnt
Bjørnskov in seinem Bericht, in dem er den
Regierungen ein „beispielloses Versagen“
vorwirft.
In den USA sorgt der frühere New York
Times- Reporter Alex Berenson mit
seiner zweiten Veröffentlichung
in Sachen Corona-Epidemie für Aufsehen. Auch
für ihn sind die weltweit verhängten
Lockdowns keine Option: Sie würden einfach
nicht funktionieren, das sei bisher
eigentlich auch immer klar gewesen:
„Die Lockdowns kamen wirklich aus dem
Nichts. In der Vergangenheit wurden sie
immer wieder als Instrument abgelehnt, als
wir überlegten, was wir gegen
Grippeepidemien tun sollten, einschließlich
Grippeepidemien, die viel schlimmer gewesen
wären als die Coronavirus-Epidemie “, so der
Reporter in einem Interview mit Fox
News. Für Gesundheitsbehörden
und Wissenschaftler sei bisher immer klar
gewesen, daß Ausgangssperren nicht
funktionieren würden, wenn der
Epidemie-Zustand erreicht sei.
In einer Zeit, in der 90% der Medien
„dasselbe sagen“ und nur wenig hinterfragen
würden, sei es besonders wichtig,
unterschiedliche Perspektiven und
Standpunkte zu betrachten, so der Ex-NYT-
Reporter.
Die Lockdowns seien beispiellos und er
würde sich sehr wundern, wenn es trotz der
verheerenden Folgen für Gesellschaft und
Wirtschaft weitere gäbe, so Berenson.
Für ihn ist die derzeitige Politik offenbar
noch schlimmer als zu Zeiten des Zweiten
Weltkrieges, mit dem er die derzeitige
Situation vergleicht: „Selbst während
des Zweiten Weltkriegs hat die US-Regierung
zwar große Industrien übernommen und die
Produktion von wichtigen Waren und Gütern
quasi verstaatlicht. Aber es gab keine
Bestrebungen, die Handlungen der Menschen zu
kontrollieren“, erklärt der Journalist. „Das
ist wirklich beispiellos.“ (MS)>
Maskenterror
Schweden 10.8.2020: Tegnell
warnt: Masken lösen Corona19-Problem nicht -
Naturmedizin bleibt weiterhin unerwähnt: Schwedischer Staats-Epidemiologe: „Zu
glauben, dass Masken unser Problem lösen
können, ist sehr gefährlich“
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/schwedischer-staats-epidemiologe-zu-glauben-dass-masken-unser-problem-loesen-koennen-ist-sehr-gefaehrlich-a3309656.html
<Der schwedische Staats-Epidemiologe
Anders Tegnell hält wenig von der in
Deutschland diskutierten Maskenpflicht an
Schulen. „Das Resultat, das man durch die
Masken erzeugen konnte, ist erstaunlich
schwach, obwohl so viele Menschen sie
weltweit tragen“, sagte Tegnell der „Bild“
(Montagausgabe). Länder wie Spanien oder
Belgien hätten ihre Bevölkerung Masken
tragen lassen – trotzdem seien die
Infektionszahlen hochgegangen.
Tegnell, der maßgebliche Verantwortung für
den schwedischen Sonderweg in der
Corona-Pandemie hat, warnte: „Zu glauben,
dass Masken unser Problem lösen können, ist
jedenfalls sehr gefährlich.“ Nach seiner
Überzeugung haben Schulschließungen keinen
nennenswerten Beitrag zur Eindämmung von
Corona geleistet.
„Unsere finnischen Kollegen entschieden
sich wie Deutschland für eine Schließung von
Schulen, wir ließen sie dagegen geöffnet.
Anhand der Daten, die uns vorliegen, können
wir nicht sagen, dass das irgendeinen
Unterschied für die Pandemie als solche
gemacht hat.“ Man sei in Schweden „sehr
glücklich“ darüber, dass die Kinder weiter
hätten zur Schule gehen können. (dts)>
10.8.2020: Maskenterror in
Österreich mit "Maskenpausen" wegen Schimmel
aus Facebook: Gerry
Groiss-
Kommentar auf dem Post von Michael
Palomino: 9.8.2020:
Österreich kreiert ein neues Wort: Die
"Maskenpause":
„Große Belastung“: Auch SPÖ fordert
nun Maskenpause alle zwei Stunden
<Für Personen die übliche Wege wie
Einkauf oder ähnliches
erledigen
müssen, beträgt die von
Apothekern empfohlene Tragefrist bis zu 20Min.
Danach sollte man die Maske
wechseln, weil sie nach 20 Min
feucht wird, und sich
Schimmel bildet, der die Atemwege
befällt. In der Regel wird
die Maske im Handel bis zu 8 Std. am Tag
getragen, was scheinbar kaum
unter Präventionsinitiativen
fällt, denn Eigeninfektionen
wäre damit der Weg seit monaten
bereitet.Man weist zwar
darauf hin, aber die
Tragezeit scheint keine
Beachtung gefunden zu
haben...>
Stuttgart 10.8.2020: Das
MoSSad-Präsidium versetzt den Polizisten,
der den Mut hatte, an der Demo auf der Bühne
gegen die Corona19-Massnahmen zu reden: Polizist nach Auftritt bei
„Querdenken“-Demo durch Präsidium versetzt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/polizist-nach-auftritt-bei-querdenken-demo-durch-praesidium-versetzt-a3310457.html
<Auf regierungskritischen
Anti-Coronapolitik-Demos der Initiative
„Querdenken“ in Augsburg und Dortmund sind
Polizeibeamte als Redner aufgetreten. Für
den in Augsburg aufgetretenen Polizeibeamten
hatte dies nun Folgen.
Der Beamte war bisher bei der
Polizeiinspektion Weißenburg als
Dienstgruppenleiter tätig. Nach seinem
Redebeitrag in Augsburg wurde er durch das
Polizeipräsidium Mittelfranken in Nürnberg
intern auf eine andere Stelle versetzt,
berichtet „BR“.
Er rief – genau wie sein Kollegen in
Dortmund – dazu auf, sich dem Protest der
Anti-Coronapolitik-Demonstranten
anzuschließen.
Nach Angaben von Polizeisprecher Michael
Petzold habe die Polizei die Videoaufnahmen
der Demo gesichtet und prüfe derzeit, ob ein
dienstrechtliches Fehlverhalten beim
Polizeibeamten vorliege, heißt es in dem
„BR“-Bericht.
Es hieß dort weiter, dass ab sofort der
Beamte nicht mehr als Führungskraft oder im
Dienst mit Bürgerkontakt eingesetzt werde.
Zwar sei das Grundrecht auf freie
Meinungsäußerung wichtig, so Polizeisprecher
Petzold, allerdings gebe es
beamtenrechtliche Grenzen.
Polizist war verwundert von „drastischen
Maßnahmen“ im Frühjahr durch Regierung
Der fränkische Polizist erklärte unter
anderem, dass die „drastischen Maßnahmen“ im
Frühjahr ihn verwundert hätten. So etwas
habe es in der Republik noch nie gegeben. Er
sei darüber bedrückt, wie sich der Staat
„durch die Verbreitung von Angst und
Schrecken durch die Medien und die Politik“
über Nacht in einen „Denunzianten-Staat“
verwandelt hätte. Der Polizist kritisierte
in seiner Rede auch Journalisten: Die Presse
unterdrücke wesentliche Informationen und
messe mit zweierlei Maß – er wählte dafür
den Begriff „Lückenpresse“.
Zum Ende der Rede sagte der Polizist: „Das
waren die Worte eines kritisch denkenden
Polizeibeamten“ und dem Appell an seine
Polizeikollegen, „über ihren Schatten zu
springen und aufzustehen. (…) Ihr seid
Vertreter von Recht und Gesetz.“
Und er rief genau wie sein Kollege auf der
Dortmunder „Querdenken“-Demo auf zu
Remonstrieren – also sich in Bezug auf die
Corona-Maßnahmen sich gegen eine amtliche
Weisung zu wenden – dies sei eine
Beamtenpflicht und kein Beamtenrecht.
Polizeidirektion: „Polizisten sind zur
Mäßigung und Zurückhaltung aufgerufen“
In Bezug auf den zweiten Polizeibeamten,
einem Kriminalhauptkommissar aus Hannover,
der in Dortmund auf der „Querdenken“-Demo
auftrat, verweist seine Polizeidirektion
darauf, dass in der Öffentlichkeit
Polizisten zur Mäßigung und Zurückhaltung
aufgerufen seien. „Dem Recht der freien
Meinungsäußerung sind dadurch auch bestimmte
Grenzen gesetzt.“
Der Hauptkommissar hatte in Dortmund, wie
sein Kollege in Augsburg auch, an seine
Berufskollegen appelliert: „Schließt Euch
an. Wir werden täglich mehr, Ihr könnt es
nicht aufhalten.“
Eine Sprecherin der Polizei Hannover
erklärte gegenüber t-online.de:
Dienstrechtliches Vorgehen sei
obligatorisch, wenn Zweifel bestehen, ob
bestimmte Grenzen überschritten sind. „In
diesem Zuge wird von den zuständigen Fach-
und Dienstaufsichtsbehörden geprüft, ob
gegen die gebotene Neutralität und die
sogenannte Wohlverhaltenspflicht verstoßen
wurde.“ Private Meinung und dienstliches
Handeln seien stets zwingend zu trennen.
Gegenüber „BR“ äußerte Peter Pytlik von der
Bezirksgruppe Schwaben Süd/West der
Gewerkschaft der Polizei, dass er selbst
darüber „irritiert“ sei. Er höre das erste
Mal von einem derartigen Fall – und bezog
sich dabei auf seinen fränkischen Kollegen,
der in Augsburg auftrat. Zwar seien auch
Polizisten Bürger und dürften in ihrer
Freizeit ihre Meinung kundtun. Ob man das
tun müsse, sei eine andere Frage, die jeder
selbst beantworten müsse, zitiert ihn der
„BR“.
Weiter heißt es dort: Klar sei, dass es
sich hier um eine Einzelmeinung handele und
nicht die Sicht der Polizei zum Umgang mit
der Corona-Krise darstelle, so Pytlik. Als
Beamter sei man zwar grundsätzlich dazu
aufgerufen, Missstände zur Sprache zu
bringen, dies aber intern, nicht in einer
öffentlichen Rede.
Söder kritisiert „Querdenken“-Auftritt von
Ex-Fußballnationalspieler Berthold
Neben den Auftritten der beiden Polizisten
sorgte auch der Auftritt des
Ex-Fußball-Weltmeister Thomas Berthold bei
der „Querdenken“-Demo kürzlich in Stuttgart
für Zuspruch aber auch Verstimmung. Wie der
„BR“ berichtete, äußerte Bayerns
Ministerpräsident Markus Söder dazu heute:
„Wenn sogar ehemalige Nationalspieler sich
irgendwelchen absurden Diskussionen
anschließen, hat das übrigens auch eine ganz
verheerende Wirkung. Was hat das für eine
Wirkung auf Fußballfans, wenn ehemalige
Fußball-Nationalspieler plötzlich dazu
aufrufen, weder Masken zu tragen, noch
Abstand zu halten?“
In seiner Rede bei der Veranstaltung
„Querdenken 711“ erklärte Berthold unter
anderem, dass sein Vertrauen in die
politische Führung bei „unter Null“
angekommen sei. Bei der
„Querdenken“-Demonstration am 29. August in
Berlin will er wieder auftreten, sagte
Berthold der dpa. „Die Initiative braucht
eine mediale Plattform. Es geht darum, dass
wir Dinge hinterfragen und nicht alles
staatstreu eins zu eins glauben.“ Er sprach
sich für die Gründung einer neuen Partei
aus. Er habe aber selbst keine Intention,
politisch aktiv zu werden. „Ich habe nur
angeregt, dass wir Menschen brauchen, die
dem Volk dienen. Wir brauchen Menschen in
unserer Regierung, die ausgebildet sind für
Ihr Ressort und Expertise mitbringen.“ Zuvor
erklärte er bereits “Ich bereue gar nichts,
auf keinen Fall“.
Nun erklärte er gegenüber der Stuttgarter
Zeitung“: Sollte seine öffentliche
Positionierung berufliche Konsequenzen für
ihn haben, sei ihm dies egal. „Wenn es so
sein sollte, wäre das schade, dann bin ich
aber bereit, die Konsequenzen zu tragen“,
betonte er. „Wenn der ein oder andere
Programmdirektor oder Redakteur sagt, das
können wir nicht vertreten, akzeptiere ich
das natürlich. Auch dann geht das Leben
weiter.“>
Tausende von genervten Viktorianern
nutzen ein Schlupfloch, um der Abriegelung
der Stufe 4 der
Covid-19-Lockdown-Maßnahmen zu entkommen
und nach Norden zu flüchten – und viele
werden wahrscheinlich nie wieder
zurückkehren.
Bild: News Corp
Australia
Und die Menschen sind so scharf
darauf, in den Sunshine State zu fliehen,
dass sie sich millionenschwere Grundstücke
aneignen, ohne sie vorher überhaupt
gesehen zu haben.
Seit vor einer Woche die
Abriegelung der Stufe 4 angekündigt wurde,
hat laut der Online-Umzugsplattform Muval
mehr als 20.000 Viktorianer einen Umzug in
Erwägung gezogen.
Brisbane war ihre erste Wahl, 21
Prozent wollten dorthin umziehen, sagte
Muval. Etwa 17 Prozent wollten nach Perth
und 15 Prozent nach Sydney.
“Viele der Anrufe, die wir
entgegennehmen, kommen von Menschen, die
entweder ihren Arbeitsplatz verloren haben
oder ein Geschäft schließen mussten und
nun einen Umzug planen”, sagte Adam
Coward, der den Standort leitet, gegenüber
Seven News.
Unter den Einschränkungen der Stufe
4 gelten Umzugshelfer nach wie vor als
unentbehrliche Unternehmen, und
Viktorianer dürfen innerhalb der
Sperrstunde umziehen.
Um über die Grenze zu gelangen,
müssen Viktorianer einen gültigen
Mietvertrag oder einen Wohnsitz in
Queensland nachweisen können und müssen
eine obligatorische zweiwöchige
Hotelquarantäne über sich ergehen lassen.
Queensland war bereits vor COVID-19
das wichtigste Ziel für Umzüge zwischen
den Bundesstaaten,
– insbesondere aus Großstädten wie
Sydney und Melbourne – diese Nachfrage hat
sich während der Pandemie verstärkt.”
La cifra de contagiados por
coronavirus tuvo un nuevo incremento este
domingo, pasando de 471.012 a 478.024, según
el Ministerio de Salud
11.8.2020
11.8.2020:
Gerüchte um Kamel-Urin,
Bleichmittel und Methanol als
Heilmittel gegen Corona19 - Tote
und Verletzte: „Infodemie“ im Netz: Fake News zu
Corona kosteten Hunderte das Leben
https://www.krone.at/2208876
<Kamelurin, Bleichmittel und Methanol:
Fehlinformationen durch Gerüchte und
Verschwörungstheorien in Zusammenhang mit
dem Coronavirus haben seit Beginn der
Pandemie weltweit Hunderte Menschen das
Leben gekostet. Tausende Menschen mussten
wegen größtenteils in sozialen Netzwerken
verbreiteter Falschinformationen im Spital
behandelt werden, so das Ergebnis einer
Studie von Wissenschaftlern aus Australien,
Thailand und Japan, die für diese zwischen
Dezember 2019 und April 2020 Daten
zusammengetragen haben.
So sei Menschen in Indien
empfohlen worden, Kuhurin oder
-dung zu verzehren, um sich gegen
eine Ansteckung zu wappnen. In
Saudi-Arabien wurde Kamelurin mit
Limone als Wunderwaffe gegen
SARS-CoV-2 beworben. Der Konsum
von hochkonzentriertem Alkohol zur
vermeintlichen Desinfizierung des
Körpers kostete weltweit sogar 800
Menschen das Leben. Rund 5900
landeten nach dem Trinken von
Methanol im Krankenhaus, 60
erblindeten.
Die Forscher untersuchten auch
mögliche Folgen von
Stigmatisierung. So habe sich ein
Mann in Indien das Leben genommen,
weil er glaubte, mit Corona
infiziert zu sein - und die
mögliche Erkrankung als Schande
empfand. Auch sei es immer wieder
zu verbaler und physischer Gewalt
gegenüber Menschen asiatischer
Herkunft und Mitarbeitern des
Gesundheitssystems gekommen, weil
beide Gruppen für die Ausbreitung
des Virus verantwortlich gemacht
wurden.
„Infodemie“
Die Wissenschaftler hatten mehr
als 2300 Berichte in 25 Sprachen
aus 87 Ländern untersucht. Neben
der Pandemie gebe es demnach auch
eine „Infodemie“, so die Forscher.
Sie forderten Regierungen und
internationale Organisationen auf,
Corona-Fehlinformationen im
Internet besser zu überwachen, als
falsch zu entlarven und „mit
Social-Media-Unternehmen
zusammenzuarbeiten, um korrekte
Informationen zu verbreiten“.>
Laut einer Umfrage
würde sich nur eine Minderheit der
Arbeitnehmer sicher gegen Corona durch
eine Impfung schützen lassen. Knapp
jeder Dritte hat sich noch nicht
entschieden.
Zum neuen Schuljahr
gelten an den Gymnasien und
Berufsfachschulen im Kanton Zürich neue
Regeln. Man wolle den Unterricht
trotzdem so normal wie möglich
gestalten.
Although Africa reported its
millionth official COVID-19 case
last week, it seems to have
weathered the pandemic relatively
well so far, with fewer than one
confirmed case for every thousand
people and just 23,000 deaths so
far. Yet several antibody surveys
suggest far more Africans have
been infected with the
coronavirus—a discrepancy that is
puzzling scientists around the
continent. “We do not have an
answer,” says immunologist Sophie
Uyoga at the Kenya Medical
Research Institute–Wellcome Trust
Research Programme.
After testing more than 3000
blood donors, Uyoga and colleagues
estimated in a preprint last
month that one in 20 Kenyans aged
15 to 64—or 1.6 million people—has
antibodies to SARS-CoV-2, an
indication of past infection. That
would put Kenya on a par
with Spain
in mid-May when that
country was descending from its
coronavirus peak and had 27,000
official COVID-19 deaths. Kenya’s
official toll stood at 100 when
the study ended. And Kenya’s
hospitals are not reporting huge
numbers of people with COVID-19
symptoms.
Other antibody studies in Africa
have yielded similarly surprising
findings. From a survey of
500 asymptomatic health care
workers in Blantyre, Malawi,
immunologist Kondwani Jambo of the
Malawi–Liverpool Wellcome Trust
Clinical Research Programme and
colleagues concluded that up to
12.3% of them had been exposed to
the coronavirus. Based on those
findings and mortality ratios for
COVID-19 elsewhere, they estimated
that the reported number of deaths
in Blantyre at the time, 17, was
eight times lower than expected.
Scientists who surveyed about
10,000 people in the northeastern
cities of Nampula
and Pemba
in Mozambique found antibodies to
SARS-CoV-2 in 3% to 10% of
participants, depending on their
occupation; market vendors had the
highest rates, followed by health
workers. Yet in Nampula, a city of
approximately 750,000, a mere 300
infections had been confirmed at
the time. Mozambique only has 16
confirmed COVID-19 deaths. Yap
Boum, a microbiologist and
epidemiologist with Epicentre
Africa, the research and training
arm of Doctors Without Borders,
says he found a high prevalence of
SARS-CoV-2 antibodies in people
from Cameroon as well, a result
that remains unpublished.
So what explains the huge gap
between antibody data on the one
hand and the official case and
death counts on the other? Part of
the reason may be that Africa
misses many more cases than other
parts of the world because it has
far less testing capacity. Kenya
tests about one in every 10,000
inhabitants daily for active
SARS-CoV-2 infections, one-tenth
of the rate in Spain or Canada.
Nigeria, the continent’s most
populous nation, tests one out of
every 50,000 people per day. Even
many people who die from COVID-19
may not get a proper diagnosis.
But in that case, you would still
expect an overall rise in
mortality, which Kenya has not
seen, says pathologist Anne Barasa
of the University of Nairobi who
did not participate in the
country’s coronavirus antibody
study. (In South Africa, by
contrast, the number of excess
natural deaths reported
between 6 May and 28 July exceeded
its official COVID-19 death toll
by a factor of four to one.) Uyoga
cautions that the pandemic has
hamstrung Kenya’s mortality
surveillance system, however, as
fieldworkers have been unable to
move around.
Marina Pollán of the Carlos III
Health Institute in Madrid, who
led Spain’s antibody survey, says
Africa’s youthfulness may protect
it. Spain’s median age is 45; in
Kenya and Malawi, it’s 20 and 18,
respectively. Young people around
the world are far less likely to
get severely ill or die from the
virus. And the population in
Kenya’s cities, where the pandemic
first took hold, skews even
younger than the country as a
whole, says Thumbi Mwangi, an
epidemiologist at the University
of Nairobi. The number of severe
and fatal cases “may go higher
when the disease has moved to the
rural areas where we have
populations with advanced age,” he
says.
Jambo is exploring the hypothesis
that Africans have had more
exposure to other coronaviruses
that cause little more than colds
in humans, which may provide some
defense against COVID-19. Another
possibility is that regular
exposure to malaria or other
infectious diseases could prime
the immune system to fight new
pathogens, including SARS-CoV-2,
Boum adds. Barasa, on the other
hand, suspects genetic factors
protect the Kenyan population from
severe disease.
More antibody surveys may help
fill out the picture. A
French-funded study will test
thousands for antibodies in
Guinea, Senegal, Benin, Ghana,
Cameroon, and the Democratic
Republic of the Congo; results are
expected by October. The studies
will ensure good representation
across populations, says
Jean-François Etard from France’s
Research Institute for
Development, who is leading the
study in Guinea jointly with a
local scientist. And 13 labs in 11
African countries are
participating in a global
SARS-CoV-2 antibody survey
coordinated by the World Health
Organization.
South Africa, meanwhile, plans to
conduct a number of serological
studies both in COVID-19 hotspots
and the general population, says
Lynn Morris, who leads the
country’s National Institute for
Communicable Diseases. She notes
that antibody prevalence found in
the study will likely be an
underestimate of true infection
rates, given that the virus
doesn’t induce antibodies in some
people and that antibody levels
wane over time.
If tens of millions of Africans
have already been infected, that
raises the question of whether the
continent should try for “herd
immunity” without a vaccine, Boum
says—the controversial idea of
letting the virus run its course
to allow the population to become
immune, perhaps while shielding
the most vulnerable. That might be
preferable over control measures
that cripple economies and could
harm public health more in the
long run. “Maybe Africa can afford
it,” given its apparent low death
to infection ratio, Boum says. ”We
need to dig into that.”
But Glenda Gray, president of the
South African Medical Research
Council, says it could be
dangerous to base COVID-19
policies on antibody surveys. It’s
not at all clear whether
antibodies actually confer
immunity, and if so, how long it
lasts, Gray notes—in which case,
she asks, “What do these numbers
really tell us?”
Obwohl Afrika letzte Woche seinen
millionsten offiziellen
COVID-19-Fall gemeldet hat, scheint
es die Pandemie bisher relativ gut
überstanden zu haben, mit weniger
als einem bestätigten Fall pro
tausend Menschen und bisher nur
23.000 Todesfällen. Mehrere
Antikörper-Umfragen deuten jedoch
darauf hin, dass weit mehr Afrikaner
mit dem Coronavirus infiziert sind –
eine Diskrepanz, die Wissenschaftler
auf dem ganzen Kontinent verwirrt.
„Wir haben keine Antwort“, sagt die
Immunologin Sophie Uyoga vom Kenya
Medical Research Institute –
Wellcome Trust Research Programme.
Nachdem Uyoga und Kollegen mehr als
3000 Blutspender getestet hatten,
schätzten Uyoga und Kollegen in
einem Preprint im vergangenen Monat,
dass einer von 20 Kenianern im Alter
von 15 bis 64 Jahren – oder 1,6
Millionen Menschen – Antikörper
gegen SARS-CoV-2 aufweist, ein
Hinweis auf eine frühere Infektion.
Damit wäre Kenia Mitte Mai mit
Spanien auf Augenhöhe, als dieses
Land von seinem Höhepunkt des
Coronavirus abstieg und 27.000
offizielle COVID-19-Todesfälle
verzeichnete. Kenias offizielle Zahl
betrug 100, als die Studie endete.
Und Kenias Krankenhäuser melden
keine große Zahl von Menschen mit
COVID-19-Symptomen.
Andere Antikörperstudien in Afrika
haben zu ähnlich überraschenden
Ergebnissen geführt. Aus einer
Umfrage unter 500 asymptomatischen
Mitarbeitern des Gesundheitswesens
in Blantyre, Malawi, kamen der
Immunologe Kondwani Jambo vom
Malawi-Liverpool Wellcome Trust
Clinical Research Program und
Kollegen zu dem Schluss, dass bis zu
12,3% von ihnen dem Coronavirus
ausgesetzt waren. Basierend auf
diesen Ergebnissen und
Sterblichkeitsraten für COVID-19 an
anderer Stelle schätzten sie, dass
die gemeldete Zahl der Todesfälle in
Blantyre zu diesem Zeitpunkt mit 17
achtmal niedriger war als erwartet.
Wissenschaftler, die in den
nordöstlichen Städten Nampula und
Pemba in Mosambik etwa 10.000
Menschen befragten, fanden je nach
Beruf bei 3% bis 10% der Teilnehmer
Antikörper gegen SARS-CoV-2;
Marktverkäufer hatten die höchsten
Raten, gefolgt von
Gesundheitspersonal. Doch in
Nampula, einer Stadt mit rund
750.000 Einwohnern, waren zu diesem
Zeitpunkt gerade einmal 300
Infektionen bestätigt worden.
Mosambik hat nur 16 bestätigte
COVID-19-Todesfälle. Yap Boum,
Mikrobiologe und Epidemiologe bei
Epicenter Africa, dem Forschungs-
und Ausbildungszweig von Ärzte ohne
Grenzen, sagte, er habe auch bei
Menschen aus Kamerun eine hohe
Prävalenz von SARS-CoV-2-Antikörpern
festgestellt, ein Ergebnis, das noch
nicht veröffentlicht wurde.
Was erklärt also die große Lücke
zwischen den Antikörperdaten
einerseits und den offiziellen Fall-
und Todeszahlen andererseits? Ein
Grund dafür könnte sein, dass Afrika
viel mehr Fälle verpasst als andere
Teile der Welt, weil es weit weniger
Testkapazitäten hat. Kenia testet
täglich etwa einen von 10.000
Einwohnern auf aktive
SARS-CoV-2-Infektionen, ein Zehntel
der Rate in Spanien oder Kanada.
Nigeria, die bevölkerungsreichste
Nation des Kontinents, testet jeden
Tag einen von 50.000 Menschen.
Selbst viele Menschen, die an
COVID-19 sterben, erhalten
möglicherweise keine richtige
Diagnose.
Aber in diesem Fall würde man immer
noch einen allgemeinen Anstieg der
Sterblichkeit erwarten, den Kenia
nicht gesehen hat, sagt die
Pathologin Anne Barasa von der
Universität Nairobi, die nicht an
der Coronavirus-Antikörperstudie des
Landes teilgenommen hat. (In
Südafrika hingegen überstieg die
Zahl der zwischen dem 6. Mai und dem
28. Juli gemeldeten übermäßigen
natürlichen Todesfälle die
offizielle Zahl der Todesopfer bei
COVID-19 um den Faktor vier zu
eins.) Uyoga warnt davor, dass die
Pandemie Kenias
Sterblichkeitsüberwachungssystem
lahmgelegt hat. Da die Feldarbeiter
jedoch nicht in der Lage waren, sich
zu bewegen.
Marina Pollán vom Carlos III Health
Institute in Madrid, die die
spanische Antikörper-Umfrage
leitete, sagt, dass Afrikas
Jugendlichkeit es schützen könnte.
Spaniens Durchschnittsalter beträgt
45 Jahre; in Kenia und Malawi sind
es 20 bzw. 18. Junge Menschen auf
der ganzen Welt werden weit seltener
schwer erkranken oder sterben an dem
Virus. Und die Bevölkerung in Kenias
Städten, in denen die Pandemie
erstmals ausbrach, sei noch jünger
als das Land insgesamt, sagt Thumbi
Mwangi, Epidemiologe an der
Universität von Nairobi. Die Zahl
der schweren und tödlichen Fälle
"könnte steigen, wenn die Krankheit
in die ländlichen Gebiete
ausgewandert ist, wo wir
Bevölkerungen mit fortgeschrittenem
Alter haben", sagt er.
Jambo untersucht die Hypothese, dass
Afrikaner stärker anderen
Coronaviren ausgesetzt waren, die
beim Menschen kaum mehr als
Erkältungen verursachen, was eine
gewisse Abwehr gegen COVID-19 bieten
könnte. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, dass die regelmäßige
Exposition gegenüber Malaria oder
anderen Infektionskrankheiten das
Immunsystem auf die Bekämpfung neuer
Krankheitserreger, einschließlich
SARS-CoV-2, vorbereiten könnte, fügt
Boum hinzu. Barasa hingegen
vermutet, dass genetische Faktoren
die kenianische Bevölkerung vor
schweren Krankheiten schützen.
Weitere Antikörper-Umfragen können
das Bild vervollständigen. Eine von
Frankreich finanzierte Studie wird
Tausende auf Antikörper in Guinea,
Senegal, Benin, Ghana, Kamerun und
der Demokratischen Republik Kongo
testen. Ergebnisse werden bis
Oktober erwartet. Die Studien werden
eine gute Vertretung in allen
Bevölkerungsgruppen sicherstellen,
sagt Jean-François Etard vom
französischen Forschungsinstitut für
Entwicklung, der die Studie in
Guinea gemeinsam mit einem lokalen
Wissenschaftler leitet. Und 13
Labore in 11 afrikanischen Ländern
nehmen an einer globalen
SARS-CoV-2-Antikörperumfrage teil,
die von der
Weltgesundheitsorganisation
koordiniert wird.
Südafrika plant unterdessen, eine
Reihe serologischer Studien sowohl
in COVID-19-Hotspots als auch in der
allgemeinen Bevölkerung
durchzuführen, sagt Lynn Morris, die
das Nationale Institut für
übertragbare Krankheiten des Landes
leitet. Sie stellt fest, dass die in
der Studie gefundene
Antikörperprävalenz wahrscheinlich
eine Unterschätzung der
tatsächlichen Infektionsraten
darstellt, da das Virus bei einigen
Menschen keine Antikörper induziert
und die Antikörperspiegel im Laufe
der Zeit abnehmen.
Wenn bereits zig Millionen Afrikaner
infiziert sind, stellt sich die
Frage, ob der Kontinent eine
„Herdenimmunität“ ohne Impfstoff
versuchen sollte, sagt Boum – die
umstrittene Idee, das Virus seinen
Lauf zu lassen, damit die
Bevölkerung immun wird , vielleicht
beim Abschirmen der Schwächsten.
Dies könnte Kontrollmaßnahmen
vorzuziehen sein, die die
Volkswirtschaften lahmlegen und auf
lange Sicht der öffentlichen
Gesundheit mehr schaden könnten.
"Vielleicht kann sich Afrika es sich
leisten", sagt Boum angesichts
seines offensichtlich niedrigen
Todes-zu-Infektions-Verhältnisses.
"Wir müssen uns damit
auseinandersetzen."
Glenda Gray, Präsidentin des South
African Medical Research Council,
sagt jedoch, es könnte gefährlich
sein, die COVID-19-Richtlinien auf
Antikörperumfragen zu stützen. Es
ist überhaupt nicht klar, ob
Antikörper tatsächlich Immunität
verleihen und wenn ja, wie lange sie
anhält, stellt Gray fest – in diesem
Fall fragt sie: „Was sagen uns diese
Zahlen wirklich?“
Widerstand 12.8.2020:
Klinikdirektor Limburg Stirum fordert gegen
Corona19: Mit gesunder Ernährung die
Immunabwehr stärken! «Statt Impfen die Immunabwehr gezielt
stärken»
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Statt-Impfen-die-Immunabwehr-gezielt-starken
<John van Limburg
Stirum / 11. Aug 2020 - Der
auf das Immunsystem spezialisierte
Klinikdirektor John van Limburg Stirum
appelliert an die persönliche
Verantwortung.
Red. In der
Diskussion um das Coronavirus wurde zwar
stets gesagt, dass vor allem Menschen
mit Vorerkrankungen betroffen sind. Doch
der persönliche Beitrag zur eigenen
Immunabwehr kam wenig zur Sprache.
Deshalb stellen wir hier die Sicht von John
van Limburg Stirum (Bild) vor, der
sich seit vielen Jahren mit der Stärkung
der Immunabwehr beschäftigt. Allerdings
ist er als Besitzer und Leiter der Firma
Komstar AG am Verkauf der von ihm
empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel
selber beteiligt.
Es bräuchte
jahrelange klinische Tests
Zunächst:
In einem Punkt gehe ich mit dem Bundesrat
und dem Bundesamt für Gesundheit BAG
einig: Das Corona-Virus gibt erst Ruhe,
wenn wir die Herdenimmunität erreicht
haben. Das BAG will dieses Ziel mit einem
Impfstoff erreichen. Das ist meiner
Meinung nach die erste von drei
Fehlannahmen.
Das Erbmaterial des
Corona-Virus besteht aus Ribonukleinsäure
(RNA). Ein Impfstoff gegen ein RNA-Virus
muss Bruchstücke eines RNA-Moleküls
enthalten. Es besteht die Gefahr, dass
dies zu genetischen Folgeschäden führt. Um
das mit hinreichender Sicherheit
auszuschliessen, bräuchte es jahrelange
klinische Tests. Sollten schon nächstes
Jahr hunderte Millionen Menschen mit
solcher RNA-Partikeln geimpft werden, wäre
das ein Schuss ins Dunkle, der sehr viel
mehr Schaden anrichten könnte als das
Corona-Virus selbst. Ich würde mich
jedenfalls nicht impfen lassen. Das Zählen
auf eine sichere Impfung ist der erste
Fehler.
Der zweite Fehler: Eine
Impfung soll die Immunität gegen ein Virus
ohne wesentliche gesundheitliche Schäden
erreichen. Dasselbe kann man ebenso
erreichen, wenn man seine natürliche
Immunabwehr gegen Viren und Mikroben aktiv
unterstützt. Viele Patienten haben ein
geschwächtes Immunsystem: Sei es, weil sie
an Schlafmangel, Stress oder Übergewicht
leiden, weil sie sich zu wenig an der
frischen Luft bewegen, wegen der
Nebenwirkung von Medikamenten, oder wegen
einem Mangel an Vitamin- und
Mineralstoffen.
Industrielle
Ernährung und ungesunder Lebensstil
schwächen das Immunsystem
Die Zusammenhänge
zwischen einem ungesunden Lebensstil und
einem entsprechend geschwächten
Immunsystem sind bestens erforscht. Wir
wissen auch, wie wir unser Immunsystem
stärken können. Kurzfristig wirksame Hilfe
bieten vor allem die Verbesserung von
Essgewohnheiten und der Ausgleich von
Nährstoffdefiziten. Wir leben heute vor
allem von gebleichtem Brot, von
antibiotika- und hormonhaltigem Fleisch,
von allergieerzeugenden Milchprodukten und
von einfachen Kohlenhydraten ohne
Nährstoffe. Leider werden die meisten
unserer Lebensmittel stark verarbeitet,
wodurch die Nährstoffdichte abnimmt. Zum
Beispiel müsste man 5’000 Kalorien pro Tag
(meistens Fett) verbrauchen, um das
empfohlene Minimum von 400 IE
(Internationale Einheiten) Vitamin E zu
erhalten, und 12’000 Kalorien pro Tag, um
die minimale Menge an Chrom zu erreichen.
Infolgedessen sind 70
Prozent der Bevölkerung nicht ausreichend
mit Magnesium versorgt, 65 Prozent fehlt
es an Zink, 48 Prozent an Kalzium und 56
Prozent an Vitamin C. Gemäss
Untersuchungen benötigen Menschen, die
Alkohol trinken, möglicherweise zusätzlich
Folsäure.
In unserer Klinik haben
wir die Erfahrung gemacht, dass ältere und
vorbelastete Patienten zusätzliche
Nährstoffe nicht in genügendem Masse
aufnehmen können. Sei es, weil ihr
Verdauungsapparat nicht fit genug ist, sei
es, weil Umweltgifte die Verdauung
beeinträchtigen, weil falsche
Lebensgewohnheiten das Immunsystem immer
wieder schwächen. In diesem Falle braucht
es umfangreiche Abklärungen und diese sind
in erster Linie Sache des Hausarztes, der
seine Patienten kennt.
Das gilt auch für den
Fall einer Corona-Ansteckung, denn gerade
hier ist es wichtig, dass rechtzeitig die
richtigen Massnahmen ergriffen werden. Der
Zusammenhang zwischen Nährstoffdefiziten –
insbesondere Vitamin D3 und Zink – und der
Schwere des Verlaufs von Covid-19 ist
inzwischen solide belegt. Deshalb
empfehlen wir eine Kombination von täglich
3-5 Gramm Vitamin C Pulver (stündlich ein
gestrichener Teelöffel in Wasser),
Mindestens 5'000 IU (internationale
Einheiten) Vitamin D 3 (je nach
Blutspiegel), 1,5 Gramm Lysin, 600 bis
1800 Milligramm Cystein oder
N-Acetyl-Cystein und 15 bis 90 mg Zink.
Verpasste
Kampagne für eine gesündere
Lebenshaltung
Einverstanden, es gibt
keine doppelblinde klinische Studie,
welche die Wirkung dieser – oder ähnlicher
– Nährstoffkombinationen gegen Covid-19
abschliessend beweist. Entscheidend ist
aber das generelle
Nutzen-Schaden-Verhältnis. Ich weiss aus
inzwischen 40-jähriger Erfahrung, dass ein
Ausgleich von Nährstoffdefiziten keine
negativen Nebenwirkungen hat, die
Gesundheit nachhaltig verbessert und erst
noch bezahlbar ist. Es ist mir deshalb
schleierhaft, warum das Bundesamt für
Gesundheit die Bevölkerung mit keinem
Wort, auf keinem Plakat und mit keiner
Kampagne darauf aufmerksam gemacht hat,
dass man mit einer gesunden Lebensführung
die Chance, Covid-19 schadlos zu
überstehen, deutlich erhöhen kann. [Red.
Zu einer gesunden Lebensführung
gehören insbesondere genügend
körperliche Bewegung sowie eine gesunde
Ernährung.]
Das BAG hat damit eine
wohl einmalige Chance verpasst, die Angst
vor dem Virus zu nutzen, um den
Gesundheitszustand der Bevölkerung
nachhaltig zu verbessern. Dasselbe gilt –
soweit ich es überblicken kann – für die
Gesundheitsbehörden der meisten Länder.
Folgen der
sozialen Isolierung
Der dritte Fehler
besteht darin, dass man nicht nur die
ökonomischen, sondern auch die
gesundheitlichen Gefahren des Lockdowns
unterschätzt hat. Letzteres gilt
insbesondere für die Länder, die auch noch
Ausgangsperren verhängt und damit das
Immunsystem der Betroffenen aktiv
geschwächt haben. Doch auch in der Schweiz
dürfte der gesundheitliche Schaden des
Lockdowns den Nutzen übertreffen. Stress –
etwa aus Angst um den Job – belastet sehr.
Das Abstandhalten ist für viele zur
sozialen Isolierung geworden, und diese
führt zu psychischen Schäden und zu einer
Schwächung des Immunsystems. Der Mensch
ist ein soziales Wesen. Das Miteinander,
der soziale Austausch, ist ein
Lebenselixier. Vor allem in Altersheimen
konnte man förmlich zusehen, wie der
Lebenswille, die Freude am Leben,
geschwunden sind. Gewisse Senioren sind
schon seit März in den Heimen
eingeschlossen.
Vor allem aber haben
wir mit der Schliessung von Schulen,
Läden, Restaurants und Geschäften die
Chance vertan, die Herdenimmunität dank
einer sogenannten «differenzierten
Durchseuchung» mit geringen
gesundheitlichen Kosten zu erreichen, so
wie dies auch der St. Galler Infektiologe
Professor Pietro Vernazza empfiehlt.
Anders als etwa die spanische Grippe,
trifft Covid-19 vor allem die Alten. 54
Prozent der Hospitalisierten und rund 90
Prozent der Corona-Toten sind über 70
Jahre alt. Praktisch alle Verstorbenen und
Hospitalisierten litten unter einer oder
mehreren Vorerkrankungen, vor allem im
Herz-Kreislaufbereich. Deshalb ist es
richtig, dass die Alten und die
Risikopatienten geschützt werden, etwa
indem das Pflegpersonal in den Altenheimen
laufend getestet und Erkrankte isoliert
werden. Beziehungsweise, dass sich die
Risikopatienten selbst schützen, indem sie
Kontakte mit Unbekannten meiden.
Bei den
meisten verläuft die Krankheit harmlos
Beim überwiegenden Teil
der Schweizer Bevölkerung hingegen
verläuft Covid-19 relativ harmlos. Gemäss
den Zahlen des BAG mussten unter den
Einwohnern im Alter von unter 40 Jahren
nur 12 von 100'000 oder 0,12 Promille
hospitalisiert werden und davon haben mehr
als 95 Prozent überlebt. Auch bei den
Einwohnern im Alter von 50 bis 59 betrug
der Anteil der Hospitalisierten bloss 0,45
Promille. Dabei handelt es sich auch bei
diesen jüngeren Semestern fast
ausschliesslich um Patienten mit
ernsthaften Vorerkrankungen und einem
stark geschwächten Immunsystem.
Aus diesem Grund können
wir dieses tiefe Risiko weiter senken.
Dabei spielen die Hausärzte eine
entscheidende Rolle. Sie wissen, welche
ihrer Patienten gefährdet sind, und was
diese tun können, um ihr Immunsystem zu
unterstützen. Ferner wissen wir spätestens
seit Mitte März, dass Covid-19 umso
harmloser verläuft, je niedriger die Dosis
ist, mit der man sich angesteckt hat. Es
geht deshalb nicht die Ansteckung an sich,
sondern vor allem darum, Ansteckungen mit
hoher Dosis zu vermeiden.
Um eine Herdenimmunität
gegen ein Virus zu erreichen, müssen sich
60 bis 70 Prozent der Bevölkerung
angesteckt haben. Dabei sind
gesundheitliche Schäden nicht ganz zu
vermeiden. Das gilt aber erst recht für
den Fall, dass wir die Immunität mit einer
Massenimpfung erreichen wollen. In unserer
Klinik haben wir es immer wieder mit
Impfschäden zu tun. Und dabei geht es um
Impfstoffe, die sich seit Jahrzehnten
„bewährt“ haben. Bei einem neuen
RNA-Impfstoff sind noch deutlich mehr
Schäden denkbar.
Einverstanden: Auch
eine „natürliche“ Herdenimmunität muss
gezielt gesteuert und von einem
konsequenten Schutz der gefährdeten
Personen begleitet werden. Wichtig ist vor
allem, dass die Hausärzte von Anfang an
einbezogen werden, denn es hat sich
gezeigt, dass Covid-19 vor allem in einem
frühen Stadium erfolgreich bekämpft werden
kann. Wird man ins Spital eingeliefert,
ist es meist schon zu spät. Statistisch
gesehen sind 40 Prozent der
Hospitalisierten verstorben. Mit einem
starken Immunsystem übersteht man nicht
nur Covid-19 besser, sondern wird generell
viel weniger krank.
«Le germe c'est rien,
le terrain c'est tout.» Das sagte der
Französischen Forscher und Mikrobiologe
Claude Bernard schon vor 150 Jahren. "Der
Keim ist nichts, das Immunsystem ist
alles."
Covid-19 wäre die
Chance gewesen, sich an diese alte
Wahrheit zu erinnern und unser
Gesundheitssystem auf ein höheres Niveau
zu bringen.>
<Über
eine Woche ist vergangen, seit der
Pressekonferenz des sächsischen
Kultusministers Christian Piwarz und
von Professor Dr. Wieland Kiess,
Direktor der Klinik und Poliklinik für
Kinder- und Jugendmedizin am
Universitätsklinikum Leipzig, der
Leiter einer sensationellen
Corona-Schulstudie in Sachsen war.
Dass heute, 8 Tage später, die
Mainstream-Medien deren spektakuläre
Resultate dreist weiter verschweigen,
hat einen Grund: Nicht nur würden die
„heiligen Kühe“ der
Regierungs-Virologie wie Christian
Drosten möglicherweise in
Erklärungsnot kommen. Vor allem
müssten sich dann Alarmisten wie Karl
Lauterbach (SPD) verantworten.
Denn es waren Panikmacher und
Worst-Case-Katastrophenapostel wie vor
allem Lauterbach, die seit Beginn der
Pandemie Schul- und Kitaschließungen ohne
jede wissenschaftliche Evidenz als
alternativlos propagiert hatten.
Lauterbach hatte zeitweise sogar vor einem
Jahr oder länger dauernden Lockdown der
Bildungseinrichtungen gesprochen.
Die in
Sachsen durchgeführte Studie zeigt
nicht nur, dass die gesamten
Schulschließungen völlig sinn- und
nutzlos waren. Sie bestätigt
außerdem, dass die Schäden infolge
des häuslichen Zwangsaufenthalts
riesig waren – sozial, gesundheitlich,
psychisch, und mit um ein Vielfaches
gravierenderen Opferzahlen,
als sie Corona je erreichen könnte
geschweige denn erreicht hat. Kiess
berichtete von erschütternden Fällen völlig
überforderter alleinerziehender Mütter,
die mit ihrer psychisch kranken Tochter
auf engstem Raum aushalten musste, die
weder die Ablenkung des Schulalltags noch
tagesklinische Betreuung wahrnehmen
konnte. Die Frau versuchte, sich mit ihrem
Kind das Leben zu nehmen. In anderen
Fällen seien exzessive
Gewaltausbrüche und psychischer
Stress mit ebenfalls
suizidalen Folgen zu verzeichnen gewesen.
Hochgerechnet auf Deutschland ergibt sich
eine gigantische Zahl an Gewaltfällen,
psychischen Schäden und Selbstmorden
(vollendet und versucht).
Als
besonders dramatisch erwies sich, dass
infolge der Schul- und Kitaschließungen
keinerlei Berichte mehr über Gewalt gegen
Kinder, aufgrund sichtbarer Wunden,
Körperspuren oder psychischer
Auffälligkeiten von Lehrern und
Erziehungen gemeldet werden konnten – mit
der Folge, dass die offiziellen Fälle von
gezählten Misshandlungen bei „null“ lagen
– da auch niemand die Krankenhäuser
aufsuchte. Tatsächlich jedoch gab es diese
Gewalt, in sogar massiv verstärktem
Ausmaß, was dann erst nach allmählicher
Wiederaufnahme des Klinikbetriebs sichtbar
wurde. Es ist dasselbe Phänomen mit den
während des Lockdowns um teilweise drei
Viertel eingebrochenen Herzinfarkten und
Schlaganfällen, wie auch schweren Unfällen
und Verletzungen im Haushalt: Niemand
wagte sich, die Notaufnahmen zu besuchen,
da ja jeder meinte, in deutschen
Krankenhäuser sähe es in naher Zukunft aus
wie in Bergamo.
Historischer Fehlalarm
Obwohl
seit spätestens Ende April feststand, dass
es sich um einen historischen Fehlalarm
handelte, hielt die Regierung – und hält
bis heute – an etlichen der völlig
überzogenen Maßnahmen fest. Dass Kita- und
Schulschließungen effektiv nichts
brachten, zeigte auch der Vergleich
zwischen Schweden (wo der Betrieb
weiterlief) und Finnland: In Schweden
waren weniger Kinder und Jugendliche
infiziert als im Nachbarland.
In Sachsen
ergab der erste Teil der von Kiess
geleiteten zweiteiligen Studie, in dem die
Prävalenz von Infizierten sowie auch die
Zero-Prävalenz untersucht wurde (Fälle, in
denen Infektionen überstanden und
Antikörper gebildet wurden), dass von
insgesamt 2.687 überprüften Probanden –
1.884 davon Schülerinnen und
Schüler, 803 Lehrer und Bedienstete in 18
Schulen in fünf sächsischen Städten – im
April und Mai KEIN EINZIGER infiziert war.
Die noch weiterlaufende Langzeitstudie
ergab ferner, dass bis Juli insgesamt
unter 0,5 Prozent Antikörper aufwiesen,
also nur jeder 200ste überhaupt irgendwann
einmal infiziert war.
Angesichts
dieser Daten kam Kiess zu dem eindeutigen
Schluss: Die Kita- und Schulschließungen
waren vollkommen unbegründet und sinnlos.
Der Professor griff in der PK die
Schlagzeilen verschiedener deutscher
Leitmedien auf, die sich – auch unter
Berufung auf RKI und Drosten – wie folgt
positioniert hatten: „Schulschließungen
sind extremst effektiv in der Pandemie“,
und erklärte, dass er hier provokativ
gerne ergänzen würde: „…wenn wir unseren
Kindern schaden wollen!“
Ab sofort an alle Panikmacher: Für
immer Sendepause
Auch
aufgrund dieser Erkenntnisse soll
deshalb nach den Ferien in den
sächsischen Schulen wieder der
Normalbetrieb gelten – ohne solcher
drastischen Maßnahmen wie in NRW, mit
durchgehendem Maskenzwang. Vorgesehen ist
ein Vier-Stufen-Plan, um auf das
Pandemiegeschehen reagieren zu können und
eine Ausbreitung zu verhindern.
Bleibt am
Ende die Frage: Wer zieht
unverantwortliche Hysteriker und
Lockdown-Fanatiker wie Lauterbach &
Co. zur Rechenschaft, bei alldem, was ihr
unwissenschaftliches Fehlurteil unseren
Kindern angetan hat? Abgesehen davon, dass
dieser Fürchtemacher spätestens ab jetzt,
nach dem von ihm mit angerichteten
Schaden, niemals mehr im deutschen
Fernsehen auftreten dürfte, wäre ihm
dringend zu empfehlen: Gehen Sie
freiwillig in Quarantäne und setzen Sie sich
die Maske auf, damit Sie keiner mehr
versteht!
Ebenfalls
drängend ist jedoch die Frage: Wie lange
noch wollen sich die Deutschen die
ungeheuerliche Manipulation vor allem
durch die öffentlich-rechtlichen Medien
bieten lassen, die ihren Zuschauern –
somit nur im Netz verfügbare – essenziell
wichtige Informationen vorenthalten –
sofern diese geeignet sind die Regierung
in Bedrängnis zu bringen und das
Corona-Krisenmanagement in Zweifel zu
ziehen. (DM)>
<Kommt die herbeigepredigte ominöse
„zweite Welle“ am Ende nicht trotz, sondern
womöglich wegen der Masken? Angesichts der
exorbitanten Hitzewelle merken die meisten
Menschen erst einmal, dass das Tragen von
Mund- und Nasenbedeckungen bei 35-40 Grad
Außentemperatur und hoher Luftfeuchtigkeit
keinerlei noch unsinniger ist, als es in
Anbetracht der tatsächlichen
Infektionsausbreitung ohnehin schon ist. Die
Sinnfrage stellt sich hier gleich doppelt –
denn neben fragwürdigem „Schutz“ wird der
Stofffetzen im Gesicht so sogar zum
zusätzlichen Gesundheitsrisiko. Das
bestätigen nun sogar Ärzte.
Sogar die Nachrichtenredaktion von „RTL„,
dem sonst so stramm regierungsloyalem
Privatsender auf Dauerlinkskurs,
beschleichen neuerdings Zweifel. „Worauf Sie
beim Masketragen im Sommer achten sollten“,
gibt der Sender auf der Webseite den Lesern
Infos an die Hand, und zeigt ein Infovideo
des Arztes Dr. Christoph Specht. Darüber
steht die ketzerische Frage: „Dauerhitze
und klitschnasse Masken – schwitzen wir
uns in die 2. Welle?„.
Tatsächlich ist es nämlich so, dass
durchgeschwitzte Alltagsmasken ihre ohnehin
zweifelhafte Schutzfunktion auf jeden Fall
verlieren. Nicht nur die Vlies-OP-Masken,
auch die improvisierten Alltagsmasken (die
entgegen ursprünglich gegenteiliger
Verlautbarungen von WHO und RKI ja ein
angeblich so wichtiges Hilfsmittel bei
Schutz der Mitmenschen vor Viren zu sein
sollen) bringen bei Durchfeuchtung – zum
Beispiel durch unvermeidliches Schwitzen –
überhaupt nichts mehr.
Folgeschäden des
Maskentragens bei Hitze (Foto:Netzfund)
[15]
Wie ein Schwamm saugt das getränkte Gewebe
allerlei Viren, Bakterien und sonstige Keime
auf – und wird so zum zusätzlichen
Ansteclkungsrisiko. Hinzu kommen
mögliche Hautreizungen, Ausschläge,
Abschürfungen – von psychischen
Beklemmungen, Atemproblemen und
Unwohlbefinden ganz abgesehen. Dass sich,
wie „Bild“
unter Berufung auf eine aktuelle
YouGov-Umfrage berichtet, angesichts dieser
Zustände mitten im Hochsommerloch eine
Mehrheit der Deutschen – 56 Prozent –
angeblich „an das Tragen eines Mundschutzes
gewöhnt“ habe, erscheint doch sehr
zweifelhaft.
Ob hier die Erhebung fehlerhaft ist oder ob
inzwischen der deutsche Untertanengeist
schon wieder soweit durchgebrochen ist, dass
die Menschen sogar an Körperverletzung
grenzende, wissenschaftlich unsinnige
Zwangsmaßnahmen unkritisch schlucken – das
ist die Frage. „Wer sich nicht bewegt, spürt
auch seine Fesseln nicht“, so ein alter
Sponti-Sinnspruch – und die Deutschen sind
wohl in bemerkenswerter Leidensfähigkeit bei
einer unbekannten Duldungsstarre angelangt,
die sie gleichmütig jeden Schwachsinn, jeden
Lappen im Gesicht (er)tragen lässt. Nur 16
Prozent sollen sich der Umfrage zufolge
„nicht immer an die Regeln zum Tragen eines
Mund- und Nasenschutzes im öffentlichen Raum
halten“. (DM)>
12.8.2020: LIECHTENSTEIN:
KEINE Masken in den Schulen: Tragen von Masken in Schulen nicht
notwendig
https://www.vaterland.li/liechtenstein/vermischtes/tragen-von-masken-in-schulen-nicht-notwendig;art171,426558
<Welche Rahmenbedingungen gibt
es im Schulalltag und in den
Schulzimmern?
Das Miteinander der Kinder im schulischen
Alltag unter Einhaltung der
Schutzmassnahmen wird nicht als enger
Kontakt definiert. Die Schulleitung achtet
jedoch darauf, dass das Schulpersonal
angemessen geschützt ist und die
Empfehlungen betreffend Hygiene- und
Distanz eingehalten werden. An sensiblen
Punkten wie Schulhaus- oder
Klassenzimmereingang sowie Lehrerzimmer
und Bibliothek sind Handhygienestationen
aufzustellen. Wenn das Waschen mit
Flüssigseife nicht möglich ist, kann auch
Desinfektionsmittel benutzt werden. Zudem
werden geschlossene Abfalleimer empfohlen.
Die Schulen sollen zudem regelmässig
gereinigt und die Räumlichkeiten gelüftet
werden.
Werden Elternabende, Lager oder
Schulausflüge durchgeführt?
Ja, aber bei Aktivitäten mit höheren
Übertragungsrisiken ist besonders auf die
Hygiene- und Distanzregeln sowie die
Einhaltung der Schutzkonzepte zu achten.
Dazu gehören Schulveranstaltungen, Lager,
Elternabende, Schulausflüge, Projekte mit
externen Personen oder Besuche im
Freibad. Der Kochunterricht im Rahmen des
Hauswirtschaftsunterrichts ist gestattet,
jedoch sollen Hygieneregeln strengstens
eingehalten werden und die Distanzregeln
nach Möglichkeit. Der Sport- und
Schwimmunterricht soll unter Vermeidung
von kontaktintensiven Aktivitäten
durchgeführt werden. Die Benutzung der
Duschanlagen ist unter strikter Beachtung
der Hygiene- und Distanzmassnahmen gemäss
Schutzkonzept der Schwimmbäder möglich.
Welche Vorgaben
gelten hinsichtlich
der Verpflegung?
Kinder dürfen ihr Essen oder ihre
Getränke nach wie vor nicht teilen.
Schutzeinrichtungen wie Plexiglasscheiben
für das auszugebende Essen und das
bedienende Personal sind weiterhin
vorgesehen. Personenansammlungen sind nach
wie vor zu vermeiden. An der
Timeout-Schule ist die Mittagsverpflegung
unter Einhaltung der Distanz- und
Hygieneempfehlungen zu organisieren.
Könnte es auch an Liechtensteiner
Schulen zu einer
Maskenpflicht kommen?
Das präventive Tragen von Masken in den
Schulen ist aktuell nicht notwendig,
sofern die übrigen Vorgaben eingehalten
werden können. Insbesondere bei älteren
Schülern sowie Studierenden können Masken
zur Verfügung gestellt werden, wenn die
Distanz von 1,5 Metern während mehr als 15
Minuten nicht eingehalten werden kann.
Masken werden zudem im Schulhaus zur
Verfügung stehen für den Fall, dass
Personen im Schulhaus Symptome zeigen oder
welche für den Heimweg benötigen. Wünschen
Eltern, dass ihre Kinder Schutzmasken
tragen, können sie solche mitgeben. Es ist
dann aber Aufgabe der Eltern, ihre Kinder
in den Gebrauch der Masken einzuweisen.
Dazu gehört auch der richtige Transport
der sauberen und gebrauchten Masken sowie
deren Entsorgung.
Welche Empfehlungen gibt es für
den Schulweg und was ist bei
der Benützung des Schulbusses
einzuhalten?
Der Schulweg soll nach Möglichkeit zu
Fuss oder mit dem Velo zurückgelegt
werden. Der Schülertransportdienst zu den
öffentlichen Sekundarschulen wird gemäss
Fahrplan und bisherigen Schulbusfahrplänen
betrieben. Falls erforderlich, werden
zusätzliche Busse eingesetzt. Nach wie vor
ist das Tragen einer Maske im Bus Pflicht.
Die Einhaltung dieser Regelung wird
stichprobenmässig überwacht. An den
Bushaltestellen und beim Ein- und
Aussteigen sind zudem die Distanzregeln
einzuhalten und Personenansammlungen zu
vermeiden.
Wann ist Isolation
beziehungsweise Quarantäne erforderlich?
Es soll Wert darauf gelegt werden, dass
die Nachverfolgung im Falle einer
auftauchenden Covid-19-Erkrankung
gewährleistet ist. Falls Fälle in einem
schulischen Zusammenhang vorkommen, müssen
sich die betroffenen Personen in
Quarantäne begeben. Dann wird geschaut,
wie Gruppen innerhalb der Schule
voneinander getrennt werden könnten, um
das weitere Auftreten zu verhindern.
Personen, welche Symptome aufweisen,
müssen sich in Isolation begeben.
Betreffend Reiserückkehrer gelten für
Schulpersonal, Schüler sowie Studierende
die allgemein gültigen Regelungen mit
zehntätiger Quarantäne und Meldepflicht
beim Amt für Gesundheit.
Weshalb sollen Schüler getestet
werden und wann wird
damit gestartet?
Ein Frühwarnsystem soll dazu dienen, die
Ausbreitung der Covid-19-Erkrankung unter
Kindern in den Schulen zu verhindern. Das
Mittel dazu sind freiwillige,
systematische Testungen von Schulkindern
auf das Virus. Ausführliche Informationen
erhalten alle Schüler sowie Eltern bei
Schulbeginn über die Klassenlehrperson.
(bc)>
Die Regierung und das Robert Koch-Institut
warnen vor einer zweiten "Corona-Welle". Die
Zahl der Infizierten wachse. Tatsächlich
wächst offenbar nur die Zahl der positiv
Getesteten, nicht die der wirklich
Erkrankten, die auch Symptome aufweisen und
behandelt werden müssen.
========
Schweiz 12.8.2020: Ab 1.
Oktober soll das Publikum wieder ins Stadion
dürfen - Gelder an die SBB: Medienkonferenz: «Wir hatten eine solche
Situtation noch nie»
https://www.20min.ch/story/so-sieht-die-coronavirus-kampagne-des-bundes-aus-255254143692
<Der Bundesrat
vermeldete am Mittwoch ein
Rettungspaket für ÖV, eine
Maskenpflicht im Flugzeug und gibt
grünes Licht für Grossevents. Alle
News dazu im Ticker.
Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga
hat am Mittwoch an die Disziplin der
Bevölkerung appelliert. «Jede Lockerung
der Corona-Regeln bringt mehr
Verantwortung.» Der Anstieg der
Fallzahlen zeige: «Wir müssen vorsichtig
bleiben.»
Es sei eine spezielle Situation, sagte
Sommaruga vor den Bundeshausmedien.
Einerseits freuten sich viele Personen
über die Lockerungen, andererseits
bereite der Anstieg der Infektionszahlen
vielen Sorgen. «An diesen Zwiespalt
werden wir uns gewöhnen müssen.»
Der Bundesrat hat enschieden, dass
Grossanlässe mit über 1000 Personen ab
Oktober wieder möglich sind. Neben
«strengen» Schutzmassnahmen müssen die
Veranstalter vorgängig eine Bewilligung
des jeweiligen Kantons einholen. Dazu
will der Bund mit den Kantonen in den
nächsten zwei Wochen einheitliche
Kriterien erarbeiten. Betroffen sind
Anlässe in den Bereichen Sport, Kultur
und auch Religion.
Das Verbot, das bis am 31. August gilt,
wird nun um einen Monat bis Ende
September verlängert. Damit will der
Bundesrat den Kantonen mehr Zeit geben,
um das Bewilligungsregime vorzubereiten
und allenfalls die Kapazitäten für das
Contact Tracing zu erhöhen.
13 Nachtragskredite in Höhe von
770 Millionen
Ausserdem will der Bundesrat mit 700
Millionen Franken die Einnahmenausfälle
abfedern, die der öffentliche Verkehr
und der Bahn-Güterverkehr wegen Covid-19
verkraften müssen. Er hat die Botschaft
am Mittwoch dem Parlament zugestellt.
Der Bundesrat beantragt dem Parlament
13 weitere Nachtragskredite in der Höhe
von rund 770 Millionen Franken zur
Milderung der Folgen der
Corona-Pandemie. Aufgrund der
ausserordentlichen Lage werden im
laufenden Jahr voraussichtlich insgesamt
vier Nachträge nötig sein.
Es habe sich gezeigt, dass in
verschiedenen Bereichen zu den bereits
beschlossenen weitere Massnahmen nötig
sind, teilte der Bundesrat am Mittwoch
mit. Bisher hat der Bund schon Ausgaben
von 31 Milliarden (Nachtragskredite)
sowie Bürgschaften und Garantien von 42
Milliarden Franken
(Verpflichtungskredite) beschlossen.>
12.8.2020: Covid in der Schweiz: BAG meldet 274 neue
Corona-Fälle und ein Todesopfer
https://www.20min.ch/story/bag-meldet-105-neue-corona-faelle-313657947493
274 neue Fälle
In der Schweiz und in Liechtenstein
sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG)
am Mittwoch 274 neue
Ansteckungen mit dem
Coronavirus innerhalb eines Tages
gemeldet worden. Am Dienstag waren es
187, am Montag 105, am Sonntag 152 und
am Samstag 182 gewesen.
Insgesamt gab es seit Beginn der
Pandemie bisher laut den neuesten
BAG-Zahlen 37'169
laborbestätigte Fälle.
Gleichzeitig meldete das BAG am Mittwoch
im Vergleich zum Vortag 12 neue
Spitaleinweisungen. Die Zahl
der Todesfälle im
Zusammenhang mit einer
Covid-19-Erkrankung stieg um 1
auf 1714.
In Isolation aufgrund der
Kontaktrückverfolgung befanden sich 1331
infizierte Personen, wie das BAG weiter
mitteilte. In Quarantäne waren 4446
Personen, die mit Infizierten in Kontakt
waren. Die Zahlen stammen aus 26
Kantonen und aus Liechtenstein. 18'244
weitere Menschen waren nach der Rückkehr
aus einem Risikoland in Quarantäne.
Trump stellte Dr. Scott Atlas vor,
der vor einer ‘Hysterie’ warnt Schulen zu
schließen
Der heldenhafte Scott W. Atlas
setzt sich seit Monaten gegen die
tödlichen Abriegelungen ein. Endlich ein
Typ von der Stanford Uni, warum hat Trump
so lange gebraucht?
Präsident Donald Trump
signalisierte am Montag im Weißen Haus
eine neue Wende in seiner Haltung
gegenüber der Coronavirus-Pandemie, als er
die Anwesenheit von Dr. Scott Atlas
ankündigte – der vor den Kosten von
Schulschließungen gewarnt hat.
Es war nur einer von mehreren
Berichten, die Trump bei einer
Pressekonferenz im Weißen Haus erwähnte,
die kurz unterbrochen wurde, nachdem ein
Secret Service Agent Trump sagte, er müsse
die Konferenz nach einer Schießerei vor
dem Weißen Haus verlassen.
Trump zeigte kurz auf Dr. Scott
Atlas, einen Mitarbeiter der Hoover
Institution der Stanford University,
und erwähnte ihn gegenüber der Presse. Er
sagte das Atlas, bei Fox News aufgetreten
ist, und nun “mit uns am Coronavirus
arbeiten” und “er hat viele großartige
Ideen”.
Der Aufschrei erfolgte, nachdem
Trump wochenlang mit dem nationalen
Gesundheitsexperten Dr. Anthony Fauci über
Lockdowns und Schulschließungen
Auseinandersetzungen hatte.
Dr. Scott Atlas hat schon
Präsidentschaftskandidaten beraten und sei
als Berater für die Kampagne des
ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Rudy
Giuliani 2008 tätig gewesen.
Atlas sprach Mitte Juli in einem
Auftritt bei Fox News inmitten einer
nationalen Debatte über die Schließung von
Schulen.
Wir sind das einzige Land auf der
Welt mit einer solchen Hysterie, dass ich
das Gefühl habe, hier in einem Kafka-Roman
zu leben. Ich meine, ich erhalte
wöchentlich Tausende von E-Mails aus der
ganzen Welt, von Professoren, Lehrern,
Müttern in den Vereinigten Staaten und
anderswo. Sie sind fassungslos, dass wir
bereit sind, unsere Kinder zu schädigen,
und das nur aus einer bizarren Vorstellung
heraus, die völlig im Widerspruch zur
Wissenschaft steht”, sagte er.>
Die Daten des USDA zeigten, dass im
März 2020, dem Monat, in dem die Pandemie
die USA traf, 37.140.169 Personen
Lebensmittelmarken erhielten. Im April
stieg diese Zahl jedoch um geschätzte 5,9
Millionen auf 42.995.224 Personen an.
Bild US-Today
Vor dem enormen Anstieg der
Einschreibungen aufgrund des Coronavirus
war die Zahl der Lebensmittelmarken seit
Beginn des ersten vollen Amtsmonats von
Präsident Donald Trump – Februar 2017 –
bis Februar 2020, dem Monat vor dem
vollständigen Ausbruch der
Coronavirus-Pandemie in den USA, stetig
zurückgegangen.
Die Coronavirus-Pandemie führte
dazu, dass Menschen ihren Arbeitsplatz
verloren, was zu finanzieller Instabilität
führte und sie zum Überleben auf
Lebensmittelmarken angewiesen waren.
Thailand: Schulkinder in Plastikfolie mit
Masken - Meldung vom 12.8.2020 [16]
<Bangkok - Länder auf der ganzen
Welt haben verschiedene Möglichkeiten,
um Kinder nach dem Schulabbruch seit
März wieder ins Klassenzimmer zu
bringen. In Thailand haben sie sich
Plastikboxen ausgedacht, in denen Kinder
nebeneinander lernen und spielen, aber
nicht in Kontakt kommen können, um das
Coronavirus aufzuhalten.
Diese Bilder zeigen Grundschulkinder, die
auf dem Boden sitzen und in ihren Kisten
spielen, während ältere Schüler sie an
ihren Schreibtischen befestigen. Die
Schule in der thailändischen Hauptstadt
Bangkok öffnete Anfang Juli ihre Türen für
rund 250 Schüler, nachdem die
Sperrmaßnahmen zur Bekämpfung der
Coronavirus-Pandemie gelockert wurden.
Die Schulen mussten im März aufgrund des
thailändischen Notstandsdekrets
geschlossen werden. Die Lehrer und die
Schulverwaltung haben die Zeit dazwischen
genutzt, um das Gebäude auf eine sichere
Öffnung vorzubereiten. Sie haben
Waschbecken und Seifenspender außerhalb
jedes Klassenzimmers installiert.
In Klassenzimmern und Essensbereichen
wurden soziale Distanzierungsschirme
angebracht. Und die Schüler werden bei
ihrer Ankunft von
Händedesinfektionsmitteln und
Temperaturscannern begrüßt. Die Schule
hatte seit der Wiedereröffnung keine Fälle
von Covid-19.
Sie hat beschlossen, eine strikte soziale
Distanzierung beizubehalten, um
Mitarbeiter und Schüler zu schützen,
obwohl die thailändische Regierung den
Schulen im ganzen Land erlaubt, die
Sicherheitsmaßnahmen weiter zu lockern.
Eine letzte Woche veröffentlichte Studie
gab einen Einblick in die Ausbreitung des
Virus in New South Wales, Australien. Die
im Lancet Child and Adolescent Health
Journal veröffentlichte Studie untersuchte
Daten aus der Region zwischen Januar und
April. Es wurde festgestellt, dass das
Risiko, dass Kinder und Mitarbeiter das
Virus in diesen Bildungseinrichtungen
übertragen, sehr gering sei, wenn
Kontaktverfolgung und „Epidemiemanagement“
vorhanden sind.
<Sobre la interpelación a
la ministra de Economía, María
Antonieta Alva, la presidenta
de la Confiep pidió que se
continúe con el diálogo y no
se ...
Sobre si una
posible inmovilización
absoluta los domingos
y un toque de queda
con horario más
temprano podrían
afectar la
reactivación
económica, la
presidenta de la
Confederación Nacional
de Instituciones
Empresariales Privadas
(Confiep), María
Isabel León, indicó
que esta medida no
sería una buena opción
porque incrementaría
más aglomeración de
personas en la calle.
En ese sentido,
refirió que estas
posibles opciones
provocarían más
contagios del nuevo
coronavirus (COVID-19)
entre las personas.
Además, agregó que esas
medidas “se ha
demostrado que ya ha
fracasado” y no
habría obtenido los
resultados deseados.
“Lo principal no es
seguir restringiendo
por ejemplo los
horarios porque ya ha
quedado demostrado que
cuando hubo el toque
de queda los domingos,
lo que se generaba era
mayor afluencia de
gente el sábado que es
el día que normalmente
tiene libre la mayor
parte de los
trabajadores y se
generaban mayores
aglomeraciones en los
mercados y mayor nivel
de contagio”,
declaró en diálogo con
RPP TV.
“(Esa medida) no ha
funcionado y ojalá que
no sea una medida que
se vuelva a tomar
porque ya ha fracasado
en los intentos
anteriores […] Lo que
se va a generar, si se
impide que la gente
salga los domingos, es
generar que los
sábados haya mayor
congregación y esto no
va a lograr a reducir
los contagios”,
agregó.
Por ello, agregó que
es necesario que las
personas sigan guardando
las medidas de
bioseguridad como el uso
correcto de mascarillas,
guardar el
distanciamiento social y
el lavado de manos.
“Lo que necesitamos
es que la población
entienda que tiene que
cuidarse y tienen que
cuidar a las personas
que están a su
alrededor, no se debe
bajar la guardia, se
deben cumplir las
medidas”, acotó.
<In Bezug auf die
Interpellation der
Wirtschaftsministerin María
Antonieta Alva forderte die
Präsidentin von Confiep, den
Dialog fortzusetzen und ...
Zu der Frage, ob eine mögliche
absolute Stilllegung an
Sonntagen und eine frühere
Ausgangssperre die
wirtschaftliche Reaktivierung
beeinträchtigen könnten, wies
die Präsidentin des Nationalen
Verbandes privater
Wirtschaftsinstitute
(Confiep), María Isabel León,
darauf hin, dass diese
Maßnahme keine gute Option
sei, da sie zu einer Zunahme
führen würde, zu mehr
Menschenansammlungen auf der
Straße.
In diesem Sinne sagte sie,
dass diese möglichen Optionen
bei Menschen zu mehr
Infektionen mit
dem neuen Coronavirus
(COVID-19) führen würden.
Darüber hinaus fügte sie
hinzu, dass diese Maßnahmen
"bereits nachweislich
gescheitert sind"
und nicht die gewünschten
Ergebnisse gebracht hätten.
„Die Hauptsache ist, die
Fahrpläne nicht weiter
einzuschränken, zum Beispiel,
weil sich bereits gezeigt hat,
dass bei der Ausgangssperre am
Sonntag eine größere
Konzentration am Samstag,
dem Tag, an dem die meisten
Menschen normalerweise sind,
generiert wurde.“ Freie
Arbeiter und größere
Agglomerationen haben auf den
Märkten und eine höhere
Ansteckung erzeugt“, erklärte
er im Gespräch mit RPP TV.
„(Diese Maßnahme) hat nicht
funktioniert und hoffentlich
ist es keine Maßnahme, die
noch einmal ergriffen wird,
weil sie bereits in früheren
Versuchen gescheitert ist […]
Wenn Menschen am
Sonntagsausgang gehindert
werden, so erzeugt das einfach
am Samstag mehr
Konzentrationen und so werden
Infektionen nicht reduzieren“,
fügte sie hinzu.
Aus diesem Grund fügte sie
hinzu, dass es notwendig sei,
dass die Menschen weiterhin
biologische
Sicherheitsmaßnahmen wie die
korrekte Verwendung von
Masken, soziale Distanzierung
und Händewaschen einhalten.
"Was wir brauchen, ist, dass
die Bevölkerung versteht, dass
sie auf sich selbst und die
Menschen um sie herum
aufpassen muss, sie darf nicht
nachlassen, sie muss die
Maßnahmen einhalten", sagte
sie.>
<Virushaltige Partikel in der Luft,
sogenannte Aerosole, spielen bei der
Ansteckung mit dem Coronavirus
SARS-CoV-2 eine Rolle - so lautet die
gängige Meinung. Doch wie groß diese
Rolle ist, dazu gibt es in der Fachwelt
unterschiedliche Ansichten. Nun haben US-Forscher
intakte Viruspartikel in von
Corona-Infizierten ausgestoßenen
Aerosolen nachgewiesen. Das sei eine
Bestätigung dafür, dass SARS-CoV-2
wahrscheinlich auch über die winzigen,
lange in der Luft verbleibenden
Schwebeteilchen übertragen werden kann.
In Räumen eineinhalb oder auch
zwei Meter Sicherheitsabstand zu
wahren, könne mithin ein falsches
Gefühl von Sicherheit vermitteln,
heißt es in der Studie. Diese ist
allerdings noch nicht in einem
Fachjournal veröffentlicht und
damit noch nicht von unabhängigen
Gutachtern geprüft.
Dass SARS-CoV-2 nicht nur über
größere Tröpfchen, sondern auch
über winzige Schwebeteilchen
übertragen werden kann, gilt schon
länger als gesichert. Unklar ist
allerdings, wie
groß der Anteil der Aerosole bei
den Ansteckungen ist.
Generell gilt das Risiko in
Innenräumen als wesentlich höher
als draußen, wo sich Partikel
rascher verflüchtigen.
Die Forscher um John
Lednicky von der University of
Florida in Gainesville
untersuchten nun Proben der
Raumluft aus der Umgebung zweier
Covid-19-Patienten in einem
Klinikzimmer. Selbst aus Proben,
die in fast fünf Metern Abstand zu
den Patienten genommen worden
waren, seien noch aktive
SARS-CoV-2-Partikel isoliert
worden, berichten die Forscher.
Über genetische Analysen sei
bestätigt worden, dass diese von
dem Patienten mit
Covid-19-Atemwegssymptomen im Raum
stammten - und nicht etwa aus
einem anderen Bereich der Klinik
hineingetragen wurden.
Reicht die Viruslast aus?
Die Analyse sagt aber nichts
darüber aus, ob die Viruslast in
der Luft ausreicht, um weitere
Menschen anzustecken.
Superspreader-Ereignisse etwa bei
Chorproben weisen allerdings schon
seit Längerem darauf hin, dass
Viruspartikel in Aerosolen die
Infektion vieler Menschen im
Umkreis zur Folge haben
können.>
<Die Regierung von
US-Präsident Donald Trump hat mit dem
amerikanischen Biotech-Unternehmen
Moderna eine Vereinbarung über 100
Millionen Dosen seines experimentellen
Coronavirus-Impfstoffs getroffen,
teilten das Weiße Haus und der
Arzneimittelhersteller am Dienstag
mit.
“Ich freue mich, bekannt geben
zu können, dass wir mit Moderna eine
Vereinbarung über die Herstellung und
Lieferung von 100 Millionen Dosen
ihres Coronavirus-Impfstoffkandidaten
getroffen haben”, sagte Trump
gegenüber Reportern.
Moderna-Chef Stéphane Bancel
begrüßte die Vereinbarung in einer am
Dienstag veröffentlichten Erklärung.
“Wir schätzen das Vertrauen der
US-Regierung in unsere
mRNA-Impfstoff-Plattform und die
anhaltende Unterstützung”, erklärte
er.
Der Impfstoff von Moderna soll
angeblich etwa 15 Dollar pro Dosis
kosten.
Nach Angaben des Unternehmens
wird die Regierung den Impfstoff der
Öffentlichkeit in den USA kostenlos
zur Verfügung stellen.
Im Rahmen der Vereinbarung wird
die Regierung Berichten zufolge die
Option haben, bis zu 400 Millionen
zusätzliche Dosen zu kaufen.
“Mit der jüngsten Vereinbarung
haben sich die USA bereit erklärt,
mehr als 9 Milliarden Dollar für die
Impfungen auszugeben”, bemerkte das
Wall Street Journal am Dienstag. “Sie
haben auch in die Forschung und
Entwicklung von Impfstoffen sowie in
Lieferungen wie Fläschchen und
Spritzen investiert.>
Testterror
13.8.2020: Corona19-Test
durch die Nase? ist Körperverletzung!
kann man klagen!!!!!
Corona19-Test durch die Nase ist
KÖRPERVERLETZUNG, kann man klagen!!!!!
<Der Corona-Test ist lebensgefährlich
und eine Körperverletzung
Der Zugang zum Gehirn führt über die
Nase.
Durch die tiefe Einführung des Stäbchens
in die Nasenbahn, kann es zu einer
hämato-enzephalischen Barriereschädigung
kommen und ebenfalls endokrine Drüsen
(z.B. Hypophyse) verletzen. Daher ist es
wichtig für die Täter, das Stebchen
möglichst tief einzuführen, damit das
Gewebe gezielt beschädigt wird!
Durch das Tragen der Maske zirkulieren
Bakterien und Keime aller Art in den
Atemwegen und breiten sich aus! Sie
Zielsetzung ist, dass sich die Viren,
Bakterien und Keime aller Art an der
verletzten Stelle absetzen und eine
Entzündung herbeiführen die selbst bis
zum Tod führen kann.
Bei einer Schädigung der endokrinen
Drüsen können unter anderem Symptome wie
Muskelschwäche Kreislaufstörungen,
Sehstörungen, Gleichgewichtsstörungen,
und andere neuronale Schäden auftreten.
Hinweis : Die Ärzte leben von deiner
Krankheit und nicht von deiner Gesundheit!
Fang an selbstständig zu denken !>
Viele Eltern kämpfen mit Attesten dagegen,
daß ihre Kinder in der Schule am freien
Atmen gehindert werden. Doch selbst dann
müssen sie sich auf harte
Auseinandersetzungen mit Merkel-treuen
Schulleitern einstellen. Dieses Elternpaar
scheut nicht...
<Es ist einfach nur noch
entsetzlich, mit ansehen zu müssen,
zu welchem Hass die gewaltbereiten
Staatsjournalisten bei ARD und ZDF
mittlerweile fähig sind.
Auf der Seite „playcoronaworld“
wird ein Spiel angeboten, in dem die
Heldin, eine Krankenschwester,
genervt von Corona-Regel-Kritikern
auf dem Weg zum Supermarkt
rücksichtslos die Kopftreterin gibt.
Sogar Kinder werden hier zu
„Superspreadern“, die vernichtet
werden müssen.
Mit folgenden Worten werden die
Jüngsten dieser Gesellschaft, die
sich das Spiel runterladen sollen,
aufgestachelt:
„Schlüpfe in die Rolle einer
Krankenschwester, die nach einem
harten Arbeitstag einfach nur im
Supermarkt einkaufen will. Aber
Vorsicht! Überall lauern
Infektionsgefahren. Nimm dich in
Acht vor Joggern, Party People,
Preppern und hochansteckenden
Kindern. Schlage zurück, indem du
deine Gegner desinfizierst. Hast du
das Zeug, um Corona ein für alle Mal
zu besiegen?“…„Kämpfe dich durch
eine Armee von Vollidioten und
Virenschleudern! Mach sie platt!
Jogger, Prepper, Party-People,
hochinfektiöse kleine Kinder! […]“
Angefeuert und bejubelt von
Covidioten (das sind Leute, die
glauben, dieses Virus würde uns alle
dahinraffen), macht sich die Heldin
auf den Weg – allerdings nicht um
Corona zu besiegen, sondern auch so
genannte „Coronaleugner“ (das sind
für die Linken diejenigen, die es
wagen, die völlig überzogenen
Maßnahmen der Bundesregierung zu
kritisieren) platt zu machen.
Nun wissen wir alle, dass Kinder
durch Spiele am besten zu
beeinflussen sind, dass sie manchmal
Spiel und Realität nicht auseinander
halten können. Aber genau das
scheint beabsichtigt zu sein. Und so
ist dieses Spiel im Grunde genommen
nicht anders zu bewerten, als die
öffentliche Aufforderung zu
Straftaten.
Im Impressum sehen wir dann, wer
dahintersteckt:
Die Seite P.I.News hat
mutmaßlich Näheres über die
Verantwortlichen herausgefunden:
„Florian Hager ist neuer Channel
Manager der ARD-Mediathek und
stellvertretender Programmdirektor
in der Programmdirektion Erstes
Deutsches Fernsehen. ARD-Intendanten
hatten am 27.11. beschlossen, über
die Mediathek verstärkt exklusive
Angebote im Internet anzubieten.
[…]“
Die Macher sind auch nicht
unbekannt:
Das „Bohemian Browser
Ballett“ – kurz auch
BrowserBallett oder auch BBB -ging
Mitte 2016 als „satirische
Online-Show“ auf Sendung und
verbreitet seither auf Facebook und
YouTube seine mit Beitragsgebühren
finanzierten Sketche, Kurzfilme,
Aktionen, Spiele und Bildwitze.
Erfinder des Formats, Autor und
Darsteller in Personalunion ist der
„Satiriker“ Schlecky Silberstein
alias Christian Maria Brandes.
Bevor der heute 39-jährige Brandes
sich dem Schauspiel- und
Blogger-Dasein verschrieb, versuchte
er es mit einem Studium der
Volkswirtschaftslehre, das er jedoch
nach dem Vordiplom abbrach. Nachdem
er als Texter bei unterschiedlichen
Werbeagenturen seine Dienste
angeboten hatte, kam für Brandes die
Chance als Comedy-Autor für das
ZDF-Format „Neo Magazin Royale“ die
Späße für Jan Böhmermann zu Papier
zu bringen. Seit rund vier Jahren
bespielt Brandes nun sein eigenes,
auf junge Menschen zugeschnittenes
Format beim öffentlich-rechtlichen
Rundfunk und kann dort „bekannte
Arbeiten“ wie „Lauf, dicke Sau, oder
„Das Arier-Reservat“ sein eigen
nennen. Die Show verstehe sich laut
Brandes als „linksgrünversiffter
Stachel im Arsch der Revolutionäre“.
Wir wissen natürlich auch, dass
Kreativität und Fantasie nicht
unbedingt zu den herausragenden
Eigenschaften dieser
Staatsjournalisten gehören und von
daher kann man nur mutmaßen, woher
sie die Idee für dieses Spiel gehabt
haben:
„Die Krankenmorde in
der Zeit des Nationalsozialismus umfassen
die systematische Ermordung von etwa
216.000 Menschen mit körperlichen,
geistigen und
seelischen Behinderungen während
der Zeit des
Nationalsozialismus in
Deutschland und den besetzten
bzw. annektierten Gebieten von
1933 bis 1945.“
Und wir stellen uns mal vor,
irgendein Witzbold würde online ein
Spiel (das explizit als Satire
ausgewiesen wäre) anbieten, in dem
ein Glatzkopf Schwarze jagt,
Migranten aus dem Land treibt oder
Moscheen in die Luft sprengt.
Wie lange würde es dauern, bis der
Staatsschutz zurecht auf der Matte
stehen würde? Wie groß würde der
Aufschrei in den ÖRR wohl sein?
Wenn hier nicht wieder mit
zweierlei Maß gemessen soll, dann
kann man nur hoffen, das auch beim
ÖRR bald die Polizei vor der Tür
steht.>
Unter
schweißtreibenden und zusätzlich
coronabedingt erschwerten Bedingungen
hat für Millionen Schüler gerade das
neue Schuljahr begonnen. In Berlin
musste nun eine Schule wegen eines
möglichen Corona-Falls wieder schließen.
Auch andere Bundesländer melden
Schließungen.
13.8.2020:
Grippewellen in Deutschland - Corona19
ist ganz klein!
Grafik der Grippewellen in Deutschland 2002
bis 2020: Corona19 ist nur ganz klein!
GRIPPEWELLEN in der Deutschen Zone 2002 bis
2018 OHNE LOCKDOWN
Tabelle - ausdrucken - vorzeigen - teilen -
verbreiten
Es gibt KEINEN Grund für irgendeine Maske.
Alles, was es braucht, ist gesunde Ernährung,
alles Vollkorn, und Knoblauch Ingwer Rettich
Zitrone Grapefruit Pfefferminze Eukalyptus und
die Blutgruppenernährung. Und um 22 Uhr
SCHLAFEN GEHEN für den Vormitternachtsschlaf!
Während die Schweiz auf die
Rettung des Sports hofft, demontiert der
Bundesrat den Souverän mit dem
Covid-19-Gesetz
Anstatt über
die am Morgen beschlossene Verlängerung
des Notrechts wurde an der
Medienkonferenz des Bundesrates über
Sport, Skigebiete und Stoffmasken
gesprochen.
<Der Bundesrat hat es schlau
gemacht: Nach der verbreiteten
Kritik an seinem Gesetz zur Verlängerung
des Notrechts hat er den Entwurf
entschärft und die strittigen
Einschränkungen der Grundrechte dem
Epidemiengesetz unterstellt. Geblieben ist
namentlich die absolut unnötige
Dringlichkeit des Covid-19-Gesetzes.
Sie schränkt die Referendumsmöglichkeit
ein und ist ein Affront gegen den
Souverän. Umso nötiger ist jetzt ein
kraftvolles Signal in Form eines wirklich
schnellen Referendums.
Politik ist wie Zauberei:
Die wichtigen Dinge geschehen dann, wenn
die Aufmerksamkeit anderswo hingelenkt
wird. Während sich die halbe Schweiz um
die notleidenden Profisportler sorgte
und auf die Wiedereinführung von
Grossveranstaltungen hoffte, lancierte
der Bundesrat still und heimlich seinen
definitiven Entwurf zum
Covid-19-Gesetz, mit dem er seine
Notrechts-Kompetenzen verlängern will.
Der heute verabschiedete
Entwurf war an der Medienorientierung
des Bundesrates nicht einmal
traktandiert. Anderthalb
Minuten wurde in der Fragestunde über
das Gesetz gesprochen (36:25 bis 38:00).
Der Rest der Veranstaltung drehte sich
vor allem um den Sport, die Skigebiete
und die ungeprüften Stoffmasken des FC
Vaduz, die nicht einmal schweizerischem
Recht unterstehen. So bringt man einen
Wolf im Schafspelz unter die Leute.
Das Wichtigste in Kürze:
Das Covid-19-Gesetz befasst sich in
der Mehrheit seiner 14 Artikel mit den
Folgen des Pandemiemanagements, mit
der Versorgung mit Gesundheitsgütern,
mit Arbeitnehmerschutz, Massnahmen im
Ausländerbereich, in der Kultur, den
Medien und der
Arbeitslosenversicherung. Diese
vorhersehbaren Sekundärmassnahmen
können vom Parlament wie in vielen
ähnlichen Fällen mit Bundesbeschlüssen
geregelt werden . Notrecht ist dazu
nicht nötig.
Eingriffe in die
Versammlungs- und Gewerbefreiheit,
Vorschriften wie Maskenpflicht oder
Quarantäne oder die Einführung eines
Impfobligatoriums für «gefährdete
Bevölkerungsgruppen»
werden in Zukunft aufgrund von Art. 6
des bestehenden Epidemiengesetzes
weitergeführt. Mit der Beendigung der
selbst erklärten «ausserordentlichen
Lage» braucht der Bundesrat keine
notrechtlichen Erlasse.
Der Bundesrat gibt sich in
Art 2.2, Abs. c die Kompetenz;
«Ausnahmen von der Zulassungspflicht
für Arzneimittel» zuzulassen.
Dies ist gerade bei Impfstoffen
hochproblematisch, die ohnehin zu den
am schlechtesten geprüften
Arzneimitteln gehören. Während der
russische Präsident Putin für die
schnelle Zulassung eines Impfstoffs
von den Medien in den letzten Tagen
scharf kritisiert wurde, erregt
dasselbe Ansinnen des Bundesrates in
den Medien nicht einmal Bedenken.
Die Verlängerung der
notrechtlichen Kompetenzen des
Bundesrates wurde gegenüber dem
ersten Entwurf um ein Jahr auf Ende
2021 verkürzt. Das ist eine
marginale Verbesserung für ein Gesetz,
das gar nicht nötig ist, um selbst mit
neuen Ausbrüchen der Pandemie fertig
zu werden.
Die vom Bundesrat gewünschte
Dringlichkeit wird von ihm selber in
seiner Botschaft auf Seite 10
relativiert: «Die
verfassungsrechtliche Voraussetzung
der zeitlichen Dringlichkeit ist nach
Meinung des Bundesrates nur noch in
Ausnahmefällen erfüllt, weil das
Parlament handlungsfähig ist und auch
dringlich zu handeln bereit ist.»
Unter diesen Umständen für das Gesetz
die Dringlichkeit zu beantragen
und die Referendumsmöglichkeiten
einzuschränken, offenbart
den Willen des Bundesrates, die
Corona-Krise zu einer Machtausdehnung
zulasten des Souveräns zu nutzen.
Dagegen hat sich in den letzten
Wochen eine substanzielle Bewegung
etabliert: 9000 Menschen
unterstützen des Referendum, und die
Trägerschaft, die Ende Juli gegründeten
«Freunde der
Verfassung» hat aus dem Stand über
500 Mitglieder erreicht. Sie sind
entschlossen, sich auch nach dem
Referendum für die Stärkung der Stellung
des Souveräns einzusetzen und haben
weitere Vorstösse in Vorbereitung.
Die Blindheit der Medien für
das vorgeschlagene Gesetz ist
bemerkenswert. Die Tagesschau
berichtete ausschliesslich über die
Lockerung der 1000er-Regel für
Grossveranstaltungen ab 1. Oktober. «Und
was der Bundesrat sonst noch beschlossen
hat», schloss der Tagesschausprecher
seine Präsentation, «das können Sie bei
uns ganz detailliert nachlesen auf
srf.ch». Aber sowohl in den News von SRF als
auch im Informationsflaggschiff des
Radios «Echo der Zeit»:
kein Sterbenswörtchen über das
Covid-19-Gesetz, das der Bundesrat
gleichentags beschlossen hat. Im
Gegenteil: die Tagesschau des
staatseigenen Senders stellte den
Bundesrat als mutiges Gremium dar, das
sich sogar über den Wunsch der
kantonalen Gesundheitsdirektoren und der
Covid-19 Task Force nach härteren
Massnahmen hinwegsetzte. Das ist
gekonntes Polit-Marketing!
Dass das Covid-19-Gesetz
totgeschwiegen wird, hat für die
Kritiker auch Vorteile. Sie
könnten, wenn sie geschickt vorgehen und
seriös informieren, eine Art
Themenführerschaft erreichen.>
China
13.8.2020: Chinas KP braucht
Europäer zum Helfen: Albanien, Belgien,
Bulgaria, Dänemark, Deutschland, Estland,
Finnland, Frankreich, Griechenland,
Großbritannien, Irland, Island, Italien,
Kroatien, Kosovo, Lettland, Litauen,
Luxemburg, Malta, Mazedonien, Montenegro,
Niederland, Norwegen, Österreich, Polen,
Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz,
Serbien, Slowenin, Slowakei, Spanien,
Tschechien, Ungarn und Zypern: China lockert Corona-Einreisebestimmungen
für 36 europäische Staaten
https://www.epochtimes.de/china/china-lockert-corona-einreisebestimmungen-fuer-36-europaeische-staaten-2-a3311677.html
<China hat die
Corona-Einreisebestimmungen für 36
europäische Staaten gelockert, darunter
Deutschland, Frankreich und
Großbritannien. Seit Anfang der Woche
können sich Reisende wieder für ein Visum
bewerben.
China hat die Corona-Einreisebestimmungen
für 36 europäische Staaten gelockert,
darunter Deutschland, Frankreich und
Großbritannien. Wer eine
Aufenthaltsgenehmigung für die Volksrepublik
besitzt, kann sich seit Anfang der Woche
auch ohne Einladungsschreiben für ein
China-Visum bewerben, wie die chinesische
Botschaft in Berlin am Mittwoch (12. August)
mitteilte. Nach Ausbruch der Corona-Krise im
März hatte die Volksrepublik die Einreise
nur noch in seltenen Fällen genehmigt.
Die Botschaft wies darauf hin, dass
Ausländer ein neu ausgestelltes Visum
brauchen. Dokumente, die vor Ausbruch der
Corona-Krise ausgestellt wurden, seien
ungültig. Nach Beginn der Corona-Krise waren
Tausende von Menschen im Ausland gestrandet,
da Peking selbst Besitzern einer
Aufenthaltsbefugnis sowie eines
Arbeitsnachweises die Einreise ins Land
nicht mehr gestattete.
Das Einreise-Visum werde für Reisende mit
europäischen Reisepässen kostenlos sein.
„Die entsprechenden Personen müssen sich
nach der Einreise an die Vorschriften der
chinesischen Regierung zur Bekämpfung von
Epidemien halten“, hieß es in einer
Erklärung der Botschaft. Demnach gilt
weiterhin die Pflicht, einen Covid-19-Test
zu machen und sich nach der Einreise 14 Tage
in Quarantäne zu begeben.
Die Preise für Flugtickets nach China sind
seit Ende März enorm gestiegen, da Peking
viele internationale Flüge streichen ließ.
Chinas gelockerte
Corona-Einreisebestimmungen gelten für die
folgenden 36 europäische Staaten: Albanien,
Belgien, Bulgaria, Dänemark, Deutschland,
Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland,
Großbritannien, Irland, Island, Italien,
Kroatien, Kosovo, Lettland, Litauen,
Luxemburg, Malta, Mazedonien, Montenegro,
Niederland, Norwegen, Österreich, Polen,
Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz,
Serbien, Slowenin, Slowakei, Spanien,
Tschechien, Ungarn und Zypern. (afp)>
Malaysia
Malaysia 13.8.2020:
Restaurant offen trotz Quarantäne? 40
Leute angesteckt+Lockdown von mehreren
Dörfern verursacht? 5 Monate Kiste: Quarantäne-Verstoss: Haftstrafe für
Lokalbesitzer in Malaysia
<Ein Restaurantbesitzer muss in Malaysia
fünf Monate ins Gefängnis, weil er gegen
Auflagen bei der Corona-Quarantäne verstossen
hat.
Kuala Lumpur.
Der Mann hätte sich in seinem Haus in
Selbstisolation befinden müssen, habe
aber stattdessen sein Lokal weiter
geöffnet, sagte der Minister für
nationale Sicherheit, Ismail Sabri
Yaakob, am Donnerstag. "In der Folge
mussten mehrere Dörfer in den Regionen
Kedah und Perlis unter Lockdown gestellt
werden." Die beiden Bundesstaaten liegen
im Nordwesten des südostasiatischen
Landes.
Mindestens 40 Infektionsfälle seien in
Zusammenhang mit dem Quarantäne-Verstoss
bestätigt worden, so der Minister. Der
Mann muss neben der Haft auch 12 000
Ringgit (2400 Euro) Bussgeld zahlen.
Malaysia war bislang wegen strikter
Massnahmen recht erfolgreich im Kampf
gegen die Pandemie. In dem Land mit 32
Millionen Einwohnern wurden bislang rund
9100 Infektionen bestätigt, mehr als
8800 Menschen sind bereits wieder
gesund. 125 Menschen sind in Verbindung
mit Covid-19 gestorben. (sda/dpa)>
[Der
Premierminister von Viktoria] Andrews
sagt, er möchte, dass jeder Mann, jede
Frau und jedes Kind geimpft wird. Es
gibt keinen Impfstoff!! Also werden
wir bis dann in Isolation gehalten?”
Bild:
REUTERS/Sandra Sanders
Die Bürger der zweitgrößten
bevölkerungsreichsten Stadt Australiens
leiden unter den härtesten
Abriegelungsbedingungen aller westlichen
Demokratien. Ihre Stimmen müssen gehört
werden.
In den letzten Wochen hat Melbourne
schockierend drakonische anti-covidische
Maßnahmen eingeführt, die der Metropole
mit rund 5 Millionen Einwohnern auferlegt
wurden. Welche Tragödie war dafür
verantwortlich, dass sich die Beamten zu
dieser Tat veranlasst sahen? Schuld daran
war ein geringfügiger Anstieg der Zahl der
Coronavirus-Todesfälle – sieben, um genau
zu sein, und alle betrafen Bürger über 70
Jahre.
Die Medien stürzten sich auf den
“neuen Ein-Tages-Rekord in Victoria”, der
die Zahl der Todesfälle im Bundesstaat
Victoria auf 56 erhöhte. Ich wiederhole,
56, und die überwältigende Mehrheit dieser
Fälle betraf ältere Menschen in
Pflegeeinrichtungen, von denen einige
wegen ihres Umgangs mit Patienten
untersucht werden. Es versteht sich von
selbst, dass das Leben älterer Menschen
eine Rolle spielt, aber rechtfertigen
sieben Todesfälle älterer Menschen
wirklich die Schließung einer der
belebtesten Städte Australiens?
Der
Faschismus ist lebendig und wir sehen
@VicGovAu Dystopische
Hölle in Melbourne Australien
Trotz der extrem niedrigen
Todesrate müssen sich die Bewohner
Melbournes – oder nennen wir sie, wie sie
wirklich sind, Gefangene – an die
folgenden Regeln halten:
– Keine Reisen, die mehr als 5
Kilometer (3,1 Meilen) von ihrem Wohnort
entfernt sind;
Melbourne. Der Staat zwingt die Menschen
mit Gewalt eine Maske zu tragen und verhängt
noch 200 Dollar Bußgeld.>
Neuseeland
13.8.2020: Eine Familie soll
für 13 Corona19-Ansteckungen verantwortlich
sein: Neuseeland: 13 neue Fälle – alle steckten
sich bei gleicher Familie an
https://www.20min.ch/story/13-neue-faelle-alle-steckten-sich-bei-gleicher-familie-an-144809858527
Nachdem sich Neuseeland coronafrei
erklärt hat, sind neue Fälle bestätigt
worden. Eine Erklärung für den neuen
Corona-Ausbruch gibt es noch nicht.