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Tesla Meldungen 02 - ab 30.5.2018



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Kronenzeitung
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Laguna Beach (Kalifornien) 30.5.2018: Tesla rast in parkiertes Auto
Polizeiauto gerammt: Der nächste Tesla-Unfall mit aktivem Autopilot
http://www.krone.at/1715804

<Ein Tesla-Elektroauto mit eingeschaltetem „Autopilot“-Assistenzsystem ist erneut auf ein stehendes Fahrzeug aufgefahren. Bei dem Unfall im kalifornischen Laguna Beach rammte ein Tesla Model S einen Streifenwagen der Polizei, der ohne Insassen am Straßenrand parkte. Der Fahrer des Tesla wurde leicht verletzt.

Tesla betonte in einer Reaktion, man mache den Fahrern stets klar, dass sie auch beim Einsatz des Assistenz-Systems die Kontrolle über den Wagen behalten müssten und dass nicht alle Unfälle verhindert werden könnten. Es ist seit Jahresbeginn der dritte bekannt gewordene Unfall, bei dem Tesla-Fahrzeuge mit laufendem „Autopilot“-Assistenten auf parkende Einsatzfahrzeuge auffahren.

Im Jänner in Kalifornien und im Mai in Utah waren es Feuerwehr-Lastwagen:

Amerikanische Elite-Unfallermittler der Behörde NTSB untersuchen derzeit auch einen tödlichen Crash, bei dem ein Tesla mit „Autopilot“ im März in einen Betonpoller auf der Autobahn im Silicon Valley steuerte.

Die „Autopilot“-Software kann unter anderem die Spur und die Entfernung zum vorausfahrenden Wagen halten. Zur Ausstattung gehört auch eine Warnung „vor möglichen Auffahrunfällen auf langsam fahrende oder stehende Fahrzeuge“. Für Aufsehen sorgte ein Fall, in dem ein Tesla vor zwei Jahren unter einen Sattelzug-Auflieger raste, der gerade die Straße querte. Nach damaligen Angaben erkannte die Software den Auflieger mit seiner großen weißen Seitenfläche nicht.>

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Watson online,
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12.6.2018: Tesla-Direktor Elon Musk kündigt Kündigung von rund 4000 Mitarbeitern an - 9% der Belegschaft
«Schwierig, aber notwendig»: Tesla entlässt rund 4000 Mitarbeiter
https://www.watson.ch/digital/auto/909336983--schwierig-aber-notwendig-tesla-entlaesst-rund-4000-mitarbeiter

<Massenentlassung bei Tesla: Elon Musk teilte am Dienstag mit, dass er neun Prozent seiner Belegschaft entlassen werde. Momentan sind beim Autohersteller rund 46'000 Personen angestellt, also müssen rund 4000 Mitarbeiter mit einer Entlassung rechnen. 

Aber, und das soll an dieser Stelle auch gesagt sein, seit Anfang Jahr hat Tesla rund 8000 Stellen geschaffen.

«Um klar zu sein: Tesla wird auch weiterhin hervorragende Talente in wichtigen Positionen einstellen, während wir vorankommen, und es besteht immer noch ein erheblicher Bedarf an zusätzlichem Produktionspersonal», sagte Musk am Dienstag in einem Brief an die Mitarbeiter. «Ich möchte auch betonen, dass wir diese schwere Entscheidung jetzt treffen, damit wir das nie wieder tun müssen.» (cma)

Schwierig, aber notwendig: Elon Musks Statement.>

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Los Angeles 17.6.2018: Tesla brennt mitten im Verkehr wegen überhitzter Batterie
„Aus heiterem Himmel“: Hier geht ein Tesla mitten in L.A. in Flammen auf
https://www.krone.at/1724682

<„Danke, Gott, dass meine drei kleinen Mädchen nicht mit ihm im Auto waren“ - erleichtert zeigt sich eine Mutter aus den USA auf Twitter nach einem Schockmoment: Der Tesla ihres Mannes war am Samstag mitten in Los Angeles plötzlich in Flammen aufgegangen (siehe Video oben).

Immer wieder überhitzen die Akkus der berühmten Elektrofahrzeug-Marke, die Wagen gehen daraufhin blitzschnell in Flammen auf: So geschehen auch am Samstag in Los Angeles. „Kein Unfall, aus heiterem Himmel, mitten im Verkehr am Santa Monica Boulevard“, schreibt die US-Amerikanerin Mary McCormack auf Twitter zu einem Video, das den brennenden Wagen ihres Mannes zeigt.

Rechtzeitig Wagen an Straßenrand gelenkt
Ein Paar, dass die Flammen zuerst bemerkt hatte, habe den Fahrer auf den Brand aufmerksam gemacht. Der Vater von drei Töchtern lenkte den Tesla sofort an den Straßenrand und blieb so glücklicherweise unverletzt.

Das Video des brennenden Wagens wurde binnen kürzester Zeit tausendfach geteilt. Ein besorgter User wendet sich in den Kommentaren direkt an Tesla: „Wie viele Menschen müssen in diesen Autos sterben, bis sich jemand darum kümmert?!“>

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Kronenzeitung
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21.6.2018: Whistleblower sagt es klar: Tesla hat 1100 beschädigte Batterien installiert
Risiko-Batterien: Wollte „Saboteur“ einen Tesla-Skandal aufdecken?
https://www.krone.at/1726739

<Der vom Elektro-Autobauer Tesla wegen Datenklaus, Geheimnisverrats und mutwilliger Geschäftsschädigung geklagte Ex-Mitarbeiter geht in die Gegenoffensive. Gegenüber dem US-Sender CNN bezeichnete sich der Beschuldigte als Whistleblower. Er habe so beunruhigende Entdeckungen bei Tesla gemacht, dass er damit an die Presse habe gehen müssen.

Der 40-Jährige behauptete, er sei vergangene Woche gefeuert worden, weil er versucht habe, Investoren und die Öffentlichkeit zu warnen. Unter anderem habe er herausgefunden, dass 1100 beschädigte Batteriemodule beim neuem Model 3 verbaut wurden. Der ehemalige Angestellte stritt zudem ab, sich in Teslas Produktionssystem gehackt zu haben - dazu habe er gar nicht die Fähigkeiten.

Die Vorwürfe von Tesla
Tesla hatte am Mittwoch Klage gegen den Mitarbeiter eingereicht, der einige Monate in der „Gigafactory“ im US-Bundesstaat Nevada gearbeitet hatte. Das Unternehmen wirft ihm vor, sich ins System gehackt und dort Änderungen vorgenommen zu haben. Der Beschuldigte soll mehrere Gigabyte an internen Daten an Dritte weitergegeben und falsche Angaben gegenüber den Medien gemacht haben. Das volle Ausmaß der „illegalen Aktivitäten“ werde noch ermittelt.

Tesla gehe davon aus, dass der Angestellte „mutwillig und arglistig“ gehandelt habe, um dem Unternehmen gezielt zu schaden, heißt es in der Anklageschrift. Der Mitarbeiter soll im Oktober 2017 als Techniker in Teslas Batteriefabrik angeheuert und dort Zugang zu hochsensiblen internen Informationen gehabt haben. Danach habe es rasch Ärger mit dem Mann gegeben, der mit seiner Rolle unzufrieden gewesen und aggressives Verhalten gegenüber Kollegen gezeigt habe.

Beförderung von Mitarbeiter wurde versagt
Tesla-Chef Elon Musk hatte die Angestellten bereits am Wochenende in einer E-Mail über den angeblichen Feind in den eigenen Reihen informiert. Ein Mitarbeiter habe „umfassende und schädliche Sabotage“ begangen, hieß es in dem Rundschreiben von Sonntagabend. Als Motiv des Mannes nannte Musk eine gewünschte Beförderung, die ihm versagt worden sei. Es könnte aber noch weit mehr dahinter stecken, deshalb werde die Untersuchung in aller Tiefe fortgeführt.

Musk deutete an, dass er sich eine Verschwörung vorstellen könnte. „Wie Ihr wisst, gibt es eine lange Liste von Organisationen, die wollen, dass Tesla stirbt“, schrieb der Firmenchef mit Verweis auf die Öl- und Gasindustrie sowie auf Wall-Street-Spekulanten, die gegen die Aktie der Firma wetten. Später brachte Musk auch einen Brand in Teslas Fabrik im kalifornischen Fremont mit möglicher Sabotage in Verbindung und forderte von den Mitarbeitern, auf alles zu achten, das „nicht im besten Interesse unseres Unternehmens ist“.>

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12.7.2018: Entlassener Tesla-Mitarbeiter Martin Tripp macht Antrag bei der "US"-Börsenaufsicht: Bei Tesla werden defekte Batterien eingebaut - Produktionszahlen werden gefälscht, um Investoren anzulocken
Ex-Mitarbeiter bezichtigt Tesla der Lüge
https://de.sputniknews.com/panorama/20180712321513635-martin-tripp-tesla-luege/

<Der am 19. Juni gefeuerte Tesla-Mitarbeiter Martin Tripp hat seinem ehemaligen Arbeitgeber Investorenbetrug und die Nutzung von gefährlichen Batterien beim Bau von Elektroautos vorgeworfen. Dies meldet die Zeitung „The Washington Post“.

Tripp reichte demnach einen Antrag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) ein. Laut dem Ex-Techniker soll das Tesla-Unternehmen beim Bau der Elektroautos defekte Batterien eingesetzt und solche wiederholt genutzt haben. Darüber hinaus ließ er wissen, dass die Angaben über die Zahl der produzierten Autos des Typs Model 3 regelmäßig überbewertet worden seien. Tatsächlich habe das Unternehmen innerhalb von mehreren Monaten 44 Prozent weniger hergestellt. Tesla dementiere alle Vorwürfe.

Mitte Juni hatte das Unternehmen eine Klage gegen seinen Ex-Mitarbeiter eingereicht.

Tesla-Chef Elon Musk hatte zuvor von einer „umfassenden und schädlichen Sabotage“ gesprochen. Der Angestellte soll laut Musk unter falschen Nutzernamen direkte Änderungen an Teslas Produktionssystem vorgenommen und große Mengen hochsensibler Daten an Dritte weitergegeben haben. Dabei ging es um Martin Tripp.

Tripp ist Medienberichten zufolge der Meinung, dass er gefeuert worden sei, weil er Investoren und die Öffentlichkeit warnen wollte. Der Assistent des Staatsanwalts im US-Bundestaat New York Stuart Meissner geht laut Bloomberg davon aus, dass Tesla eine Klage gegen Tripp eingereicht habe, um ihn zu diffamieren und zum Schweigen zu bringen.>

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Wochenblitz
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17.7.2018: Arroganter Musk beleidigt Höhlenretter als "Pädo" - Tesla-Aktie fällt um über 3,5%
Tesla-Aktien fallen, nachdem Musk britischen Taucher beleidigte
http://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/924-tesla-aktien-fallen-nachdem-musk-britischen-taucher-beleidigte

<Bangkok - Die Aktie von Tesla Inc fiel um über 3,5 Prozent, nachdem Chief Executive Elon Musk letzte Woche einen der britischen Höhlentaucher, die an der Rettung von 12 thailändischen Kindern beteiligt waren, auf Twitter beleidigte.

Eine Reihe von Analysten und Investoren, die Anonymität forderten, teilten Reuters mit, dass Musks Kommentare ihre Bedenken verstärken. Seine öffentlichen Äußerungen könnten ihn von Teslas Hauptgeschäft - der Herstellung von Elektroautos - ablenken. Die Aktienausverkäufe belasten den Marktwert des Unternehmens um fast 2 Milliarden Dollar.

James Anderson, Partner bei Teslas viertgrößtem Aktionär und Vermögensverwalter von Baillie Gifford, nannte die Ereignisse am Wochenende „sehr bedauerlich“ und fügte hinzu, er habe dem Unternehmen die Notwendigkeit von „Frieden und Ausführung“ seines Kerngeschäfts nahegelegt.

[Der Streit um ein Mini-U-Boot von Tesla]

Der Milliardär beleidigte den britischen Höhlenforscher Vernon Unsworth letzte Woche [als Pädophilen], nachdem Rettungsteams Musks Angebot eines Mini-U-Bootes seiner Raketenfirma SpaceX abgelehnt hatten.

Musk hat am Sonntag auf Twitter gepostet: „Wir werden ein Video von dem Mini-Sub erstellen, der den ganzen Weg in die Kammer 5 zurücklegt, kein Problem. Tut mir leid, Pedo, du hast wirklich danach gefragt.“ Der Tweet wurde später gelöscht.

Musk hat keine Beweise dafür, dass Unsworth ein Pädophiler ist. Unsworth sagte, er würde erwägen, rechtliche Schritte gegen Musk wegen der Äußerungen zu unternehmen.

„Es gibt keine Rechtfertigung. Am Ende des Tages waren wir hier, um 12 Jungen zu retten. Ich verstehe den Typen nicht. Ich werde mich beraten lassen, wenn ich nach London zurückkehre“, sagte Unsworth zu 9News.

Reuters konnte Unsworth nicht sofort zur Stellungnahme erreichen.

Seine Frau Voranan Rattawipakhun sagte Reuters, dass ihr Ehemann am 19. Juli nach Großbritannien zurückkehren und mit Anwälten sprechen werde.

Ein Polizeibeamter im Bezirk Chiang Rai, in dem Unsworth seit sieben Jahren lebt und der nicht genannt werden durfte, sagte, dass gegen Unsworth keine Anklagen oder Beschwerden eingereicht worden seien.

In einem Tweet hatte Musk ein kleines U-Boot für die Rettung vorgeschlagen. Er zeigte am 9. Juli einen Test des U-Bootes in einem Schwimmbad in Los Angeles.

Letzte Woche lehnte Narongsak Osottanakorn, der Leiter der Rettungsaktion in Thailand, Musks Mini-U-Boot als nicht geeignet für die Aufgabe ab. Musk antwortete am 10. Juli auf Twitter und nannte Osottanakorn „nicht den Experten für das Thema“.>

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2.8.2018: Tesla mit 717,5 Millionen Dollar Verlust - Grössenwahn von Musk hält an
}Tesla meldet weiteren Rekordverlust
https://de.sputniknews.com/panorama/20180802321808111-rekordverluste-gewinn-neue-version-sedan/

<Das US-Unternehmen Tesla hat im zweiten Quartal 2018 Rekordverluste in Höhe von 717,5 Millionen US-Dollar gemeldet.

Wie aus dem auf der Webseite des Unternehmens veröffentlichten Jahresbericht hervorgeht, seien die Verluste meistens mit den Investitionen in neue Modelle — insbesondere in das Elektrocar Model 3 – verbunden. Allerdings gehe der Gewinn von diesem Modell „langsam zu positiven Werten“ über, heißt es im Dokument. Die Verluste von Tesla im ersten Quartal betrugen 336,4 Millionen Dollar.

„Wir erwarten, dass wir im Durchschnitt 50.000 bis 55.000 dieser Fahrzeuge im dritten Quartal herstellen werden. (…) Der Bruttogewinn soll bedeutend zunehmen – etwa um 15 Prozent im dritten Quartal und um zirka 20 Prozent im vierten Quartal, vorwiegend wegen der ständigen Reduzierung der Produktionskosten“, berichtet das Unternehmen.

Tesla behauptet unter Berufung auf eine eigene Studie, dass der Markt für dieses Modell bedeutend breiter sei als für mittelgroße Limousinen der Premiumklasse.

Zuvor hatte die Agentur Bloomberg unter Verweis auf eine Quelle mitgeteilt, dass Tesla fünf Milliarden Dollar für den Bau eines Werkes in China angesichts der Eskalation des Handelskonflikts zwischen den USA und China bereitzustellen plane. Dabei beabsichtige das Unternehmen, einen Teil der Mittel dafür im Reich der Mitte zu gewinnen.

Tesla Model 3 ist eine Limousine (ein Sedan) mit Elektromotor und fünf Sitzen, die am 31. Mai 2016 präsentiert wurde. Dieses Modell wird auf einer neuen Plattform entwickelt, die sich von jenen unterscheidet, die bei Tesla Model S und Tesla Model X eingesetzt werden. Tesla Model 3 ist zu einem neuen Modell des Unternehmens geworden, das auf den Massenmarkt orientiert ist.

Die aktualisierte Version des Allradtriebautos Tesla Model 3 beschleunigt binnen 4,5 Sekunden auf bis zu 100 Stundenkilometer. Die Gangreserve beträgt 520 km, die maximale Geschwindigkeit – 230 Stundenkilometer. Der Preis dieser Version beläuft sich auf 35.000 Dollar (Preis der Basisversion) plus 5.000 Dollar.

Link:
Musk will erstes Tesla-Werk in Europa bauen – Medien
Nach Tesla-Rekordverlust: Elon Musk steigt in Süßwarengeschäft ein

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9.8.2018: Tesla-Musk mit Manöver gegen eigene Aktionäre
Überraschender Tweet: Musk lässt Tesla-Aktien abstürzen
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180809321895576-tweet-musk-tesla-aktien/

<Die US-amerikanische Wertpapier- und Börsenaufsicht SEC will die Ankündigung von Elon Musk prüfen, den Elektroautobauer von der Börse zu nehmen. Mit seinem überraschenden Tweet hatte Musk für einen Tesla-Aktiensturz gesorgt, wie das Wall Street Journal berichtet.

Laut der Zeitung habe die Behörde ein paar Fragen zum eventuellen Geschäft. Erstens wolle SEC herausfinden, warum Musk über seine Pläne auf Twitter berichtete, statt sich mit einem offiziellen Vorschlag an die Aktionäre zu wenden.     

Zweitens würde SEC prüfen, ob der Unternehmer genügend Geld habe, um Aktien rückzukaufen. Sonst könne das Geschäft wegen der Verletzung der Investorenrechte torpediert werden.   

Diese Nachricht sorgte dafür, dass der Aktienkurs von Tesla-Papieren, die an der Nasdaq-Börse gehandelt werden, eingebrochen war. Die Aktien haben 2,43 Prozent ihres Preises verloren und sind auf 370 Dollar je Aktie gesunken.

Am 7. August hatte Musk getwittert, dass er einen Rückkauf der Tesla-Aktien erwäge, folglich würde er das Unternehmen von der Börse nehmen und es in ein nicht an der Börse gelistetes Unternehmen verwandeln. Der Tesla-Gründer hat den Preis angegeben: 420 Dollar je Aktie. Dabei ergänzte er, dass sein Beschluss nicht endgültig sei. Der angebotene Preis ist um 23 Prozent höher als der Markpreis, Stand: der 6. August. Kurz nach der Erklärung von Musk haben Tesla-Papiere um 10 Prozent zugelegt.   

Zudem präzisierte der Unternehmer, dass der Börsenhandel die Entwicklung der Firma verhindere. Unter anderem sei ihre Aktiennotierung zu heftigen Kursschwankungen ausgesetzt. Außerdem sei Tesla gezwungen, bei den Regulierungsbehörden Rechenschaft abzulegen, und würde deswegen nicht immer strategisch kluge Entscheidungen treffen.  

Am 2. August hatte Tesla über die Ergebnisse des Unternehmens für das zweite Quartal Rechnung abgelegt. Es hat Rekordverluste erlitten: 717,5 Millionen Dollar, im ersten Quartal waren es dagegen nur 336,4 Millionen Dollar. Das hatte mit dem Start des Projekts Model 3 zu tun: seine Produktion erfordert einen zusätzlichen Kostenaufwand.>

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Epoch Times online, Logo

25.8.2018:
Musk will Tesla doch an der Börse lassen
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/musk-will-tesla-doch-an-der-boerse-lassen-a2613023.html

<Mit der Ankündigung, er erwäge einen Börsenrückzug von Tesla, löste Elon Musk viel Aufsehen aus. Jetzt macht er inmitten von Ermittlungen der Börsenaufsicht SEC einen Rückzieher. Gegenwind von Aktionären sei der Auslöser gewesen, erklärt Musk.

Tesla-Chef Elon Musk hat seinen Plan, den Elektroauto-Hersteller von der Börse zu nehmen, weniger als drei Wochen nach der aufsehenerregenden Ankündigung aufgegeben.

Er begründete den Rückzieher in der Nacht zum Samstag unter anderem mit den Reaktionen von Anlegern. Der Zick-Zack-Kurs könnte die bereits laufenden Ermittlungen der mächtigen US-Börsenaufsicht SEC zu dem Vorhaben noch befeuern.

Musk hatte am 7. August in einem Tweet überraschend verkündet, er erwäge, Tesla zum Aktienkurs von 420 Dollar von der Börse zu nehmen. „Die Finanzierung ist gesichert“, fügte er hinzu. Das hatte großen Wirbel ausgelöst und die US-Börsenaufsicht SEC auf den Plan gerufen. Er räumte später ein, dass eine Finanzierungszusage aus Saudi-Arabien noch nicht in trockenen Tüchern sei – obwohl er diesen Eindruck Ende Juli gewonnen habe. Jetzt schrieb Musk allgemein, seine Überzeugung, dass „mehr als genug Geld vorhanden“ sei, um Tesla von der Börse zu nehmen, habe sich in den vergangenen Woche noch gefestigt.

Dennoch schrieb Musk, nach Gesprächen mit Investoren sei offenkundig, dass die meisten Anteilseigner glaubten, Tesla sei besser dran als börsennotierte Aktiengesellschaft. Er sei ihm zwar bewusst gewesen, dass ein Rückzug von der Börse herausfordernd geworden wäre. Aber nun sei klar, dass es sogar noch mehr Zeit und Anstrengungen gekostet habe als ursprünglich angenommen. Das sei ein Problem, weil Tesla absolut fokussiert bleiben müsse auf die Produktion des neuen Wagens Model 3 und darauf, profitabel zu werden.

Das günstigere Model 3 soll der Firma breitere Käuferschichten erschließen. Der Anlauf der Produktion war jedoch extrem schwierig, und die Zielmarke von 5000 Autos pro Woche wurde im Sommer mit einem halben Jahr Verspätung erreicht.

Er habe dem Verwaltungsrat nun mitgeteilt, „der bessere Weg für Tesla ist, an der Börse zu bleiben“, schrieb Musk in seinem Blogeintrag am Freitag (Ortszeit). Die Verwaltungsräte hätten angedeutet, dass sie dem zustimmten.

Musk hatte seinerzeit erklärt, die meisten aktuellen Anteilseigner würden auch bei einem nicht mehr an der Börse notierten Tesla an Bord bleiben. Bei vielen Investmentunternehmen gibt es jedoch Einschränkungen für solche Beteiligungen – auf die sie ihn auch hingewiesen hätten. Die Reaktionen liefen auf ein „bitte, macht das nicht“ hinaus.

Die SEC hatte Mitte August konkrete Schritte zur Untersuchung des geplanten Börsenrückzugs eingeleitet. Sie fokussiert sich unter anderem darauf, ob Musks Angaben zu den Plänen korrekt waren und forderte laut Medienberichten Informationen von allen Verwaltungsräten an. Der zwischenzeitige Kursanstieg nach der Ankündigung hatte den Anlegern, die auf einen Niedergang von Tesla und damit auf einen sinkenden Kurs wetten, hohe Verluste beschert. Der von Musk genannte Preis von 420 Dollar hätte einen Aufschlag von rund 20 Prozent auf den damaligen Aktienkurs bedeutet. (dpa)>

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Chiao Tesla 28.9.2018: Tesla-Gründer Musk hat zu viel mit Aktien gespielt - Klage der "US"-Börsenaufsicht wegen Wertpapierbetrugs
US-Börsenaufsicht verklagt Musk – Tesla-Chef reagiert
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180928322460542-usa-boersenaufsicht-sec-musk-tesla/

<Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat den Tesla-Gründer Elon Musk wegen Wertpapier-Betrugs verklagt, wie der TV-Sender CNBC berichtet.

„Der Fall enthält eine Serie von falschen und irreführenden Erklärungen, die vom Chief Executive Officer von Tesla Inc. (,Teslaʻ), Elon Musk, über die Privatisierung von Tesla am 7. August 2018 gemacht wurden“, heißt es in der eingereichten Klage.

Die von Musk gemachten Aussagen sollen zu Verwirrung sowie Störungen an der Börse geführt und den Investoren Schaden zugefügt haben, so SEC.

Der Starunternehmer selbst habe diese Vorwürfe als grundlos bezeichnet:

„Ich habe immer im Interesse von Wahrheit, Transparenz und Investoren gehandelt: Integrität ist der wichtigste Wert in meinem Leben, und die Fakten werden zeigen, dass ich sie nie verletzt habe“, sagte er in einem Interview mit dem TV-Sender CNBC.

Zuvor hatte Elon Musk mitgeteilt, dass er Tesla von der Börse nehmen und in ein nicht an der Börse gelistetes Unternehmen verwandeln wolle. Nach nur gut zwei Wochen wurde der Plan dann wieder abgeblasen. Wegen des Verdachts auf Marktmanipulation folgten Sammelklagen von Investoren und Ermittlungen der SEC. Laut US-Medienberichten prüft auch das Justizministerium den Fall. Die Aktien des Autoherstellers  sollen im außerbörslichen Handel um rund sechs Prozent gefallen sein.>

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Tesla am 30.09.2018: Musk tritt als CEO zurück, bleibt aber "Geschäftsführer"
Elon Musk tritt als Tesla-Verwaltungsratschef zurück
https://de.sputniknews.com/panorama/20180930322479743-musk-tesla-ruecktritt/

<Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat nach eigenen Angaben eine Einigung mit dem Elektroautobauer Tesla geschlossen, wonach Unternehmenschef Elon Musk den Verwaltungsrat verlassen und 20 Millionen US-Dollar Strafe zahlen muss.

Er bleibe zwar weiterhin Geschäftsführer des Konzerns, dürfe aber drei Jahre lang nicht zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates gewählt werden. Ein unabhängiger Vorsitzender werde ihn ersetzen. Darüber hinaus sollen zwei autonome Direktoren in den Verwaltungsrat berufen werden.

Mit dieser Entscheidung erhofft sich die SEC, negative Folgen für die Tesla-Aktionäre verhindern zu können. Ein Gericht muss der Vereinbarung noch zustimmen.

Am Donnerstag hatte die SEC Klage gegen Musk wegen Täuschung von Anlegern eingereicht. Darin heißt es: „Der Fall enthält eine Serie von falschen und irreführenden Erklärungen, die vom Chief Executive Officer von Tesla Inc. (,Teslaʻ), Elon Musk, über die Privatisierung von Tesla am 7. August 2018 gemacht wurden“.

Musk hatte laut dem TV-Sender CNBC zunächst die Vorwürfe als grundlos bezeichnet.

Links:
Elon Musk präsentiert geplante Marsbasis – Bilder

US-Justiz ermittelt gegen Elon Musk – Bloomberg

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Kronenzeitung
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6.11.2018: Einen Tesla kann man fersteuern - zum Beispiel von Parkplatz zu Parkplatz:
Keine Strafzettel mehr: Tesla-Fahrer trickst mit Autopilot Parksheriff aus
https://www.krone.at/1803268

<Ständig sein Auto umzuparken, damit man in der Kurzparkzone keine Strafzettel bekommt, ist anstrengend. Das hat sich auch ein Tesla-Besitzer im US-Bundesstaat Wisconsin gedacht. Um die lästige Zeitbeschränkung vor seinem Büro zu umschiffen, nutzte er deshalb eine Spezialfunktion seines Wagens. Von dem Video, das er später ins Netz stellte, zeigte sich sogar Tesla-Gründer Elon Musk begeistert.

Die Stadt habe eine maximale Parkdauer von zwei Stunden erlassen, erklärt Shawn Kennedy auf Twitter. Weil er jedoch das Büro nicht ständig verlassen möchte, um den Wagen umzuparken, wurde er erfinderisch. Er nutzt die Fernsteuerung seines Teslas, genannt „Autpark/Summon“, und stellt den Wagen alle zwei Stunden vom Büro aus ein paar Meter zurück auf einen anderen Parkplatz - und schon ist das Problem gelöst. „Ich war mir nicht sicher, wofür ich diese Funktion brauchen werde - bis heute“, schreibt Kennedy zu dem Video.

Tesla will Funktion verbessern
„Cool haha“, antwortete Tesla-Gründer Musk und erklärte, dass man die Funktion bald weiter verbessern will. Ab dem kommenden Jahr sollte ein Tesla in der Lage sein, selbstständig einen freien Parkplatz zu finden und einzuparken, kündigte er an. Darüber hinaus werde bald auch eine „Advanced Summon-Funktion“ eingeführt: „Das Auto wird zur Position eures Smartphones fahren und euch wie ein Haustier folgen, so lange ihr den Summon-Button in der Tesla-App gedrückt haltet“, so Musk.

„Außerdem werdet ihr es mit eurem Smartphone fernsteuern können wie ein großes ferngesteuertes Auto, solange es in Sichtweite ist“, twitterte der Tesla-Chef.>

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Basel hat einen Tesla als Polizeifahrzeug 20.12.2018: Tesla ist ein Spionagefahrzeug und hört ALLES mit und schreibt ALLES auf:
Der Basler Polizei-Tesla hat ein Problem

https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Tesla-31843399

<Bevor die Basler Polizei ihre neuen Tesla-Fahrzeuge auf die Strasse schicken kann, sind noch einige Datenschutzprobleme zu lösen.

Am 6. Dezember stellte die die Kantonspolizei Basel-Stadt ihren neuen Star vor: das neue, 525-PS-starke Alarmpikett-Fahrzeug vom Typ Tesla X 100D. Der Elektro-Bolide ist das erste von sieben solchen Autos, die die Polizei 2019 auf die Strasse bringen wird. Geplant war, die ersten drei Alarmpikett-Fahrzeuge im Frühjahr 2019 in den Einsatz zu nehmen, im dritten Quartal 2019 sollten vier weitere hinzukommen.

Bereits im Vorfeld löste vor allem der Preis von 140'000 Franken pro Fahrzeug Kritik aus. Bleiben die Teslas nun wegen einer Datenschutz-Panne in der Garage? Nein, dies teilt das Justiz- und Sicherheitsdepartement in einer Medienmitteilung mit.

Gemäss CH-Media gehe es dabei um ein neues Reglement, das datenschutzrechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem Fahrzeug kläre. Wie Rudin im Bericht verlauten lässt, habe eine Vorabkontrolle, bei der diese Probleme frühzeitig hätten angesprochen werden können, nicht stattgefunden. Deshalb müsse dies nun nachgeholt werden.

Das sind die heiklen Punkte

Während die Polizei auf Verfolgungsjagd ist, können die Tesla-Fahrzeuge mithören, was im Fahrzeuginnern gesprochen wird. Dies, weil sich wichtige Funktionen per Sprache steuern lassen. Diese Mikrofon-Aufnahmen können anschliessend auf dem Server des Herstellers ausgewertet werden.

Wie CH-Media weiter berichtet, hat Tesla zudem Fernzugriff auf die Fahrzeuge sowie auf die Positionsdaten und weiss somit stets genau, welches Fahrzeug sich mit welcher Geschwindigkeit in welche Richtung bewegt. Diese Daten würden vor allem in Bezug auf Sicherheit, wenn sie ein Polizeifahrzeug betreffen, an Brisanz gewinnen.

Tesla hat Geschäftsbedingungen von JSD nicht unterschrieben

In einem ursprünglich geheimen, später aber öffentlich zugänglich gemachten Untersuchungsbericht zur Tesla-Beschaffung wird laut dem Artikel kritisiert, dass mit Tesla kein Kaufvertrag abgeschlossen worden sei. Das Justiz- und Sicherheitsdepartement (JSD) habe beim Kauf die allgemeinen Geschäftsbedingungen von Tesla zwar unterschrieben, Tesla jene des JSD hingegen nicht.

In den allgemeinen AGB des Konzerns wird geregelt, was Tesla darf und was nicht. Dort stehe auch, dass es zwar grundsätzlich möglich sei, sämtliche Verbindungen zwischen Fahrzeug und US-Firma zu kappen. Was allerdings dazu führen könne, dass das Auto schwere Schäden nimmt oder nicht mehr bedienbar ist.

Um die Sicherheit der Mitarbeitenden nicht zu gefährden, möchte die Basler Polizei gemäss ihrem Polizeisprecher die Einwirkung auf ihre Fahrzeuge durch Tesla jedoch nicht gänzlich unterbinden.

Tesla speichert keine Standortdaten

Laut Auskunft von Tesla würden die Fahrzeuge allerdings keine Sprachaufnahmen durchführen. Damit würden auch keine Sprachaufnahmen aufgezeichnet und an einen Server übermittelt.

Tesla hält fest, dass Kunden selbst entscheiden könnten, anonym sogenannte Strassenabschnitts-Daten an Tesla zu übermitteln. Grundsätzlich wäre diese Funktion deaktiviert, könne aber bei Bedarf aktiviert werden. Tesla könne Strassenabschnitts-Daten nicht zu einem Fahrzeug zurückverfolgen. Ohne ausdrückliche Einwilligung des Kunden oder falls nicht per Gesetz in speziellen Fällen dazu verpflichtet, verfolge Tesla den Standort von Kundenfahrzeugen nicht anderweitig, während diese verwendet werden.

Auch würde der Autohersteller keine Standortdaten speichern. Tesla stelle lediglich eine sichere Verbindung zwischen mobiler App und Fahrzeug her. Kunden könnten auf Wunsch die Weitergabe von Daten des Fahrzeugs deaktivieren.

(rab)>

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Basel hat einen Tesla als Polizeifahrzeug 20.12.2018: Das beste wäre, den Tesla so schnell wie möglich an Privatpersonen zu verkaufen (!):
«Polizei hat den Tesla-Kauf wohl unterschätzt»

https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/-Polizei-hat-Tesla-Kauf-wohl-unterschaetzt--18032815

Die neuen Elektro-Boliden der Basler Polizei strotzen vor High Tech. Die Vernetzung der Autos mit dem Hersteller könnte aber zum Problem werden. Sie wird vom Datenschutz untersucht.

Wie sind die Autos vernetzt?

Teslas haben eine Mobilfunkverbindung und Internetzugang. Sie können Daten versenden wie jedes Smartphone oder Tablet. Für Tesla-Besitzer ist das eine nützliche Funktion, birgt aber auch Gefahren. Denn alles was Daten empfangen und verarbeiten kann, ist angreifbar.

«Früher hatten Autos Computer, heute sind es Computer mit Rädern», sagt Beat Rudin, Datenschutzbeauftragter der Kantons Basel-Stadt. Das bringe im Beschaffungswesen neue Herausforderungen, mit denen sich nicht nur die Basler Polizei konfrontiert sehe. «Es kann sein, dass man es anfangs unterschätzt hat. Heute ist jede Beschaffung eigentlich ein Informatikprojekt – das ist kein Tesla-spezifisches Problem.»

Welche Daten senden die Teslas an den Hersteller?

Teslas sind mit vielen Sensoren ausgestattet. Dazu gehören Kameras für Fahrerunterstützung, Mikrophone für die Sprachsteuerung und Messgeräte für den Zustand des Fahrzeugs.

Was genau und wann an Tesla übermittelt wird, ist unklar. Es gibt aber diverse Beispiele, die aufzeigen, wie viel der Hersteller über das Auto weiss. So musste ein Reporter der «New York Times» feststellen, dass Tesla genau wusste, wann er während einer Testfahrt wo und wie schnell fuhr und was der Ladezustand der Batterie war.

«Man sagte mir, Tesla würde aus Datenschutzgründen keine genauen Informationen darüber speichern, wohin die Autos fahren. Allerdings wusste Tesla genau, dass ich sechs Zehntel einer Meile auf einem Parkplatz für 100 Autos im Kreis gefahren bin», heisst es in dem Artikel.

Welche Befehle kann der Hersteller an die Autos senden?

Tesla kann Updates an das Auto übermitteln, die dann auf dem Bordcomputer installiert werden. Als der Hurrikan Florence im September auf die Ostküste der USA zuraste, spielte Tesla eine Software auf die Fahrzeuge im bedrohten Gebiet, um eine Beschränkung der Batteriekapazität aufzuheben, damit sich ihre Besitzer in Sicherheit bringen konnten, wie das Technologieportal Elektrek.co schreibt.

Doch nicht nur der Hersteller kann aus der Ferne am Computer des Autos herumschrauben. Laut dem «Guardian» war es Forschern bereits im Jahr 2016 gelungen, einen Tesla aus zwölf Meilen Entfernung zu hacken. Dabei konnten sie auf diverse Systeme des Autos zugreifen – darunter auch auf die Bremsen.

Was kann die Polizei tun?

Im Hinblick auf die Datensammelwut des Teslas muss zuerst geklärt werden, was für Daten das Auto überhaupt sammelt. «Wenn Menschen aufgenommen werden, ist das eine Bearbeitung von Personendaten, und dafür gibt es Regeln», sagt Rudin. Dann müsse geprüft werden, ob für die Datenaufnahme eine Rechtsgrundlage bestehe. «Gibt es die nicht, müsste man zum Beispiel Kameras abschalten oder die Daten anonymisieren.»

«Die Kantonspolizei Basel-Stadt möchte ausdrücklich die Einwirkung des Herstellers auf das Fahrzeug nicht gänzlich unterbinden, sondern nur in einzelnen Punkten den Zugriff einschränken», sagt Martin Schütz, Sprecher des Justiz- und Sicherheitsdepartements (JSD). Zudem sei die Software so modifiziert worden, dass Updates manuell installiert werden. So kann man sich vor Hackern schützen, überlässt das Auto aber nicht vollständig dem Hersteller.

Weiter könnten vom Fahrzeug keine polizeilichen Daten abgerufen werden, so Schütz. «Das Betriebssystem des Fahrzeugs registriert lediglich die Betriebsdaten des Fahrzeugs. Alle polizeilichen Daten sind separat auf einem Gerät gespeichert, das die Polizisten des Alarmpiketts mit sich führen.»

(las)>

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Watson
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Schweinz (Schweiz) 24.12.2018: Bundesrat fährt Tesla - egal wer da alles ausspioniert - natürlich behauptet der BR das Gegenteil:
Trotz offenen Fragen um Datenschutz: Der Bundesrats-Tesla darf weiterrollen
https://www.watson.ch/schweiz/digital/621122821-trotz-offenen-fragen-um-datenschutz-der-bundesrats-tesla-darf-weiterrollen

<von Tobias Bär

Der Dienstwagen von Doris Leuthard, den Simonetta Sommaruga übernehmen will, führe keine Sprachaufnahmen durch, wie der Bund der «Schweiz am Wochenende» versichert.

Die basel-städtische Polizei hat ihre Flotte mit Elektroautos des US-Herstellers Tesla ergänzt. Doch die Inbetriebnahme verläuft nicht ganz reibungslos. Die Teslas bleiben vorerst in der Garage, wie die Zeitungen von CH Media diese Woche berichteten. Grund dafür sind Fragen rund um den Datenschutz. Der Basler Datenschutzbeauftragte Beat Rudin sprach von Problemen, die gelöst werden müssten. Es geht um die Frage, ob die Fahrzeuge Gespräche aufzeichnen und die Aufnahmen vom Hersteller ausgewertet werden können.

Aber auch darum, inwiefern Tesla auf die Fahrzeuge zugreifen kann und wie genau das Unternehmen über die Positionen der Autos im Bilde ist. Die Fragen betreffen nicht nur die Basler Polizei, sondern auch den Bundesrat.

Genauer: die abtretende Umwelt- und Verkehrsministerin Doris Leuthard und ihre Nachfolgerin Simonetta Sommaruga. Seit Ende 2014 besitzt Leuthard einen Tesla 85 als Dienstfahrzeug und hat damit 170 000 Kilometer zurückgelegt. Leuthards Departement (Uvek) leitete Anfragen zum Thema direkt an das Kompetenzzentrum für Beschaffung Armasuisse weiter.

Das Bundesamt liess sich wiederum einen Tag Zeit, bevor es eine Antwort lieferte: Der bundesrätliche Dienstwagen führe keine Sprachaufnahmen durch, heisst es darin. Folglich würden auch keine Audiodaten übermittelt und ausgewertet. Und: «Weder das Uvek noch die Armasuisse haben eine Vereinbarung für die Freigabe irgendwelcher Standorte unterschrieben.» Die Daten, die geliefert würden, dienten der Verbesserung des Navigationssystems und anderen Funktionen und könnten nicht zu einem Auto zurückverfolgt werden. Zu Diagnose- und Reparaturzwecken kann Tesla aber offenbar auf Daten zugreifen, diese werden gemäss Armasuisse aber «nur für einen begrenzten Zeitraum aufbewahrt».

Bereits vor der Stellungnahme des Bundes hatte das Unternehmen Tesla verneint, dass Sprachaufnahmen aus den Fahrzeugen gespeichert und auf die eigenen Server weitergeleitet würden. Standortdaten der Teslas würden ebenso wenig gespeichert. Die Übergabe des Bundesrats-Teslas an die neue Uvek-Vorsteherin Sommaruga scheint also unbedenklich. Die neue Umweltministerin hatte bereits angekündigt, sie wolle den Dienstwagen ihrer Vorgängerin übernehmen.>

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7.1.2019: Tesla: Die brennenden Autos sollen nach China kommen:
Elon Musk legt Grundstein für Tesla-Gigafabrik in China


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10.1.2019: Technik-Messe CES in Las Vegas: Tesla soll russischen Roboter angefahren haben: Tesla „killt“ russischen Roboter – VIDEO


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20 minuten online, Logo

Las Vegas 30.1.2019: Fahrer schläft - der Tesla fährt auf der Autobahn:
Auf Autobahn: Tesla-Fahrer schläft während Fahrt am Steuer

https://www.20min.ch/panorama/news/story/31772229

<Ein Tesla-Fahrer hat in Las Vegas das Steuer seinem Tesla überlassen, während er ein Nickerchen hielt. Dabei wurde er gefilmt.

Ein Beifahrer filmt auf einer Autobahn in der Nähe von Las Vegas einen Autofahrer, der hinter dem Steuer ein Nickerchen einlegt. Der Mann sitzt in einem Tesla und hat die Kontrolle dem Autopiloten überlassen. Eine Hand ist nicht an dem Lenkrad zu sehen.

Normalerweise erklingt ein Alarmsignal, wenn der Lenker die Hände im Autopilotmodus vom Lenkrad nimmt. Wie der Fahrer das System überlistet hat, ist nicht klar.

Unfälle mit stehenden Objekten

Tesla weist darauf hin, dass der Autopilot das Auto nicht vor jeder Art von Unfällen schützt. Immer wieder kommt es zu Unfällen mit stehenden Objekten. In Utah und in Kalifornien krachten Teslas des Typs Model S in parkierte Feuerwehrzeuge.

Tesla schreibt in einer Mitteilung: «Wir machen Autofahrer fortlaufend darauf aufmerksam, dass sie auch bei Benutzung des Autopiloten dafür verantwortlich sind, ihre Hände am Steuer zu belassen und den Wagen zu jeder Zeit unter Kontrolle zu haben.»

(20 Minuten)>

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Kronenzeitung
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3.3.2019: Tesla hat nichts im Griff: Batteriebrand, Verkaufspreise etc.
US-Behörden untersuchen zwei weitere tödliche Tesla-Unfälle
https://de.sputniknews.com/panorama/20190303324171330-tesla-todesunfall-untersuchung/

<Zwei weitere tödliche Unfälle mit einem Elektroauto von Tesla rufen die US-Aufseher auf den Plan. Neben einem Unfall am Freitag mit dem neuen Model 3 in Florida schaue man sich auch einen Unfall mit dem Model S in dem Bundesstaat am vorherigen Sonntag an, teilte die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA mit.

Laut Reuters fing das Model S Feuer. Der Fahrer verbrannte. Die Batterie des Wagens soll auch nach dem Abschleppen des Wracks wiederholt in Brand geraten sein. Bei dem anderen Unfall geriet das Model 3 unter einen Sattelschlepper-Anhänger, das Dach wurde abgerissen, der Fahrer starb.

Die Polizei machte keinen Angaben, ob der Autopilot eingeschaltet war. Der E-Autopionier äußerte sich zunächst nicht zu den Unfällen.

Die Behörden untersuchen derzeit mehrere Tesla-Unfälle seit 2017 und konzentrieren sich dabei vor allem auf die Rolle des Autopiloten der Tesla-Fahrassistenztechnik und Batteriebrände nach Unfällen.

Zuvor war berichtet worden, dass sich Tesla-Chef Elon Musk im Kampf gegen die notorischen Verluste nun zu einem radikalen Schritt entschlossen hatte: Die Elektroautos werden weltweit künftig nur noch online vertrieben, damit das neue Volumenmodell Model 3 endlich zum versprochenen Basispreis von 35.000 Dollar (knapp 30.800 Euro) angeboten werden kann. „Um diese Preise zu erreichen und gleichzeitig finanziell nachhaltig zu sein, stellt Tesla den Verkauf weltweit auf Online um”, teilte das Unternehmen mit. Ein Großteil der 378 Tesla-Niederlassungen wird dicht gemacht, Wartung und Reparaturen werden auf mobilen Service umgestellt.>

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Kronenzeitung
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14.3.2019: TESLA hat ein schwarzes Bremsproblem mit der Software:
Weiß bevorzugt: Roboterautos bremsen oft nicht für Dunkelhäutige
https://www.krone.at/1882519

<Sind autonome Autos rassistisch? Wohl kaum. Doch sie haben einen gefährlichen blinden Fleck.

Menschen mit dunkler Hautfarbe haben offenbar ein höheres Risiko, von autonomen Autos überfahren zu werden. Grund ist eine schlecht programmierte und angelernte Bilderkennungs-Software von Notbremssystemen.

Das haben Wissenschaftler des Georgia Institute of Technology herausgefunden. Die Forscher haben acht aktuelle, mit künstlicher Intelligenz (KI) arbeitende Systeme mit Bildern von Menschen unterschiedlicher Hauttönung getestet - im Schnitt lag die Erkennungsrate bei Personen mit sehr dunklem Teint um fünf Prozentpunkte unter der bei Personen mit heller Haut.

Das galt bei allen Sicht- und Lichtverhältnissen. Offenbar wurden die KI-Systeme beim Anlernen nicht mit ausreichend vielen Bildern dunkelhäutiger Menschen „gefüttert“. Gleichzeitig berücksichtigen die bilderverarbeitenden Algorithmen offenbar die Vielfalt der menschlichen Hauttypen nicht ausreichend. Die Forscher fordern eine Behebung beider Mängel.>

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22.4.2019: TESLA ist Katastrophe: Explosion auf einem Parkplatz in einer Tiefgarage:
Ermittlung eingeleitet: Tesla-Auto explodiert auf Parkplatz in Schanghai – VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20190422324766345-tesla-auto-explosion-schanghai/

<Das US-amerikanische Unternehmen Tesla hat eine Gruppe von Spezialisten nach Schanghai geschickt, um ein Video zu untersuchen, das offenbar die Explosion eines Tesla-Autos zeigt. Dies meldet Reuters unter Berufung auf eine entsprechende Erklärung.

Im sozialen Netzwerk Weibo tauchte ein von der Überwachungskamera gefilmtes Video auf, das zeigt, wie laut Internet-Nutzern ein Tesla Model S auf einem Parkplatz in Schanghai explodiert. Zunächst ist weißer Rauch unter dem Fahrzeug zu sehen. Darauf folgt eine starke Explosion.

Nach dem Erhalten dieser Information „haben wir sofort ein Team vor Ort geschickt“, heißt es im Statement. Bei dem Vorfall soll niemand verletzt worden sein.>

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25.4.2019: Tesla behauptet, es werde nun das Akku-Recycling eingeführt:
Problemzone Akku: Tesla startet Batterien-Recycling für E-Autos


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3.5.2019: Das Batterie-Problem wird die E-Autos ausbremsen, z.B. den Tesla:
Tesla von Elon Musk erwartet Engpässe bei Mineralien


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Kronenzeitung
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10.5.2019: Tesla ist auch ein Porno-Drehort während des Fahrens: Porno-Darstellerin Taylor Jackson wird berühmt:

Jetzt ist es passiert: Porno-Starlet dreht Video in selbstfahrendem Tesla

https://www.krone.at/1919171

<Das US-Pornosternchen Taylor Jackson hat es mit einem unkonventionellen Sexfilm ganz nach oben in den Suchanfragen auf der Porno-Website Pornhub geschafft. Sie hat sich mit ihrem Partner in einem selbstfahrenden Tesla der Fleischeslust hingegeben - und damit sich und andere in Gefahr gebracht.

Der Elektroautohersteller empfiehlt nämlich - nicht zuletzt angesichts einiger tragischer Unfälle in der jüngeren Vergangenheit - ausdrücklich, sich nicht hundertprozentig auf den Autopiloten zu verlassen und die Hände am Lenkrad zu lassen.

Dem Tweet der Pornodarstellerin zufolge ist das in diesem Fall offenkundig nicht passiert. Nicht ohne Stolz berichtet Jackson auf Twitter, dass ihr Video offenbar Anklang finde und es ganz an die Spitze der beliebtesten Suchanfragen auf der Sex-Website Pornhub geschafft habe.

Tatsächlich dürfte Jackson mit dem Pornodreh im selbstfahrenden Tesla das erste Video seiner Art erstellt und veröffentlicht haben. Angesichts dessen, dass es in der Social-Media-Gemeinde zuletzt durchaus populär war, Videos unkonventioneller Aktivitäten in selbstfahrenden Autos hochzuladen, war es aber letztlich wohl auch nur eine Frage der Zeit.>

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RT Deutsch online, Logo

Moskau 11.8.2019: Wieder Unfall mit einem kriminellen E-Tesla: Autopilot erkennt Abschleppwagen nicht - Tesla explodiert - 3 Schwerverletzte:
Drei Schwerverletzte nach Tesla-Explosion auf Moskauer Stadtautobahn
https://deutsch.rt.com/kurzclips/91128-drei-schwerverletzte-nachdem-auf-moskauer/

<Ein Vater und seine zwei Kinder erlitten schwere Verletzungen, nachdem deren Tesla S auf einer Autobahn gegen einen Abschleppwagen krachte und Feuer fing – wegen einer angeblichen Fehlfunktion des Autopiloten. Die Explosion des Wagens wurde zufällig auf Video festgehalten.

Das Elektrofahrzeug, das vollständig in Flammen aufging, wurde von schockierten entgegenkommenden Fahrern auf Video festgehalten. Einer von ihnen fing sogar den Moment ein, als das brennende Fahrzeug durch mehrere gewaltige Explosionen zerteilt wurde.

Der Unfall auf der Moskauer Ringautobahn ereignete sich am Samstagabend, nachdem das Tesla Model S in einen Autounfall verwickelt war. Erste unbestätigte Berichte geben dem Autopilotsystem die Schuld, das angeblich einen stehenden Abschleppwagen nicht erkannte und somit eine Kollision verursachte.

Nach dem Aufprall fing der Wagen Feuer. Die drei Insassen – ein 41-jähriger Geschäftsmann und zwei seiner Kinder – wurden mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Mann erlitt angeblich eine Gehirnerschütterung sowie eine Beinfraktur, während die Kinder Halswirbelsäulen- und Brustverletzungen erlitten.>

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Sputnik online,Logo

"USA" 21.8.2019: Tesla kann keine Solaranlagen warten: Tesla installiert auf Walmart-Einkaufszentren Solaranlagen - 7 davon brannten:
Solaranlagen in Flammen: Walmart verklagt Tesla
https://de.sputniknews.com/technik/20190821325630657-solaranlagen-in-flammen-walmart-verklagt-tesla/

<Der US-Supermarktriese Walmart hat wegen defekten Solarmodulen eine Klage gegen ihren Hersteller Tesla erhoben, berichtet Reuters am Mittwoch.

Die Solaranlagen hätten in etwa sieben Märkten der Handelskette ein Feuer ausgelöst, bei denen es zu größeren Schäden gekommen sei, hieß es in den am Dienstag veröffentlichten Gerichtsunterlagen.

Es handle sich um einen Vertragsbruch und sei eine Folge jahrelanger Vernachlässigung. Tesla habe die Anlagen entworfen, installiert und versprochen, sie auf den Dächern Hunderter Walmart-Supermärkte sicher zu betreiben.

Walmart hat etwa 240 Supermärkte mit den Solaranlagen ausgestattet. Der Solarpanel-Hersteller SolarCity war 2016 von Tesla übernommen, woraufhin die vierteljährliche Anzahl der verkauften Anlagen um mehr als 85 Prozent zurückging.

msch/tm/rtr/sna>

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Kronenzeitung
              online, Logo

2.10.2019: Der umweltschädliche E-Tesla ist immer noch falsch programmiert:
Betatester klagen:Tesla-Ausparkautomatik sorgt für Blechschäden
https://www.krone.at/2015047

<Wenn es um autonomes Fahren geht, will der US-Elektroautopionier Tesla ganz vorn mitspielen. Mit dem Autopilot verfügen Tesla-Fahrzeuge bereits über eine Funktion für autonomes Fahren, mit „Smart Summon“ kommt nun eine Ausparkautomatik dazu. Die scheint aber nicht so reibungslos zu funktionieren, wie sich das die Tesla-Fahrer vorgestellt hatten …

Das Auto auf Knopfdruck herbeirufen wie David Hasselhoff in „Knight Rider“? Mit Teslas „Smart Summon“-Funktion soll das klappen. Auf Knopfdruck parkt das Auto aus und holt seinen Besitzer ab - so der Gedanke hinter dem Feature. Erste Tester urteilen allerdings: Optimal funktioniert das noch nicht, schlimmstenfalls sorgt der ausparkende Tesla für Blechschäden.

Auf Twitter haben einige Tesla-Besitzer ihre Erlebnisse dokumentiert:

Wie „WinFuture“ hervorhebt, ist die Funktion bislang noch nicht auf allen Teslas freigeschaltet. Die Zwischenfälle passierten Betatestern, die „Smart Summon“ vor dem offiziellen Start ausprobiert haben. Tesla selbst nimmt die Kunden in die Verantwortung: Diese müssten ihr Auto sehr wohl überwachen, wenn dieses automatisch ausparke - und darauf achten, dass keine Menschen, Autos oder Fahrräder in der Nähe sind.

Vor dem Hintergrund, dass auch Teslas Autopilot mitnichten perfekt arbeitet und sogar schon in einen tödlichen Unfall involviert war, sind die Probleme mit der Ausparkautomatik jedenfalls ein schlechtes Omen für die Firma von Tech-Visionär Elon Musk.>



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Volksbetrug.net
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10.10.2019: Tesla löschen: Ab ins "Bad" - brennende Lithium-Batterien können tagelang brennen:
Ein Tesla geht baden: Brennende E-Autos können nur mit Spezialausrüstung und viel Zeit gelöscht werden
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/10/ein-tesla-geht-baden-brennende-e-autos-koennen-nur-mit-spezialausruestung-und-viel-zeit-geloescht-werden/

Fototext: Um brennende E-Autos zu löschen, reichen weder der Wassertank eines Feuerwehrautos, noch die mitgeführten Schaumlöscher. (Symbolbild)Foto: Ingo Wagner/dpa

<Epoch Times

[...] Brennende E-Autos stellen die Feuerwehren gleich vor mehrere Herausforderungen. Einerseits müssen brennende Batterien mit äußerster Sorgfalt gelöscht werden – und selbst dann können sie sich auch Tage nach dem eigentlichen Brand erneut entzünden. Andererseits müssen die Feuerwehrleute die Starkstromtechnik berücksichtigen.

E-Autos: kontrolliert abbrennen lassen, anschließend „Tage oder Wochen“ überwachen

Um einen elektrischen Stromschlag zu vermeiden, können die Einsatzkräfte E-Autos nicht mit Wasser löschen. Mit Schaum versuchen sie, die Flammen zu ersticken und ein Übergreifen auf andere Fahrzeuge zu verhindern. Anschließend gilt es die Stromzufuhr zu unterbrechen. Große Feuerwehren besitzen Rettungskarten für jeden Typ (E-)Auto, die ihnen sagen, welche Bereiche sie meiden sollten und wo entscheidende Verbindungen liegen.

Ein herkömmliches Dieselfahrzeug wäre spätestens jetzt sicher und könnte mit grober Technik abtransportiert und gegebenenfalls einer polizeilichen Untersuchung zugeführt werden. Brennende E-Autos bedürfen eines Schritts – und viel Zeit – mehr.

Bei neueren E-Autos befindet sich die Batterie im Fahrzeugboden, ist damit schwer zugänglich und kann nicht ausgebaut werden. Zudem beinhaltet sie unterschiedliche, teils ätzende Chemikalien, mit denen Feuerwehrmänner bislang nichts zu tun hatten.

Nachdem die Flammen erstickt und die Batterie abgetrennt wurde, werden vermeintlich gelöschte E-Autos in Spezialcontainer verladen, diese mit Wasser geflutet und mindestens 72 Stunden lang beobachtet. In dieser Zeit können sich die Batterien jederzeit ohne Vorwarnung erneut entzünden. Feuerwehr-Pressesprecher Bernhard Brandl spricht in diesem Zusammenhang jedoch von „Tage oder Wochen“ und bezieht sich dabei auf Erfahrungen seiner deutschen Kollegen.

11.000 Liter Wasser und eine Kiesgrube für einen Tesla

Nach einem Unfall bei Kössen, Österreich, in der vergangenen Woche geriet der verunfallte Tesla in Brand. Passanten zogen den Fahrer aus dem Wagen und verständigten die Rettungskräfte, diese rückten daraufhin mit schwerem Gerät an.

Aus dem 70 Kilometer entfernten Schwaz rückte der Katastrophenschutz mit einem Spezialcontainer an, um die lokalen Retter zu unterstützen. „Dieser Container ist 6,8 Meter lang, 2,4 Meter breit und 1,5 Meter hoch, wasserdicht und wiegt drei Tonnen“ – leer. Mit einem ausgebrannten Tesla und der nötigen Wassermenge zum Kühlen verfünffacht sich sein Gewicht.

Da die Batterie eines E-Autos selbst in einer Art wasserdichten Koffer verbaut ist, kann die Feuerwehr ihn nicht direkt kühlen. „Brennt eine Elektrobatterie, dann folgen in einer Kettenreaktion Kurzschlüsse, die das Feuer ständig aufs Neue entfachen können. Im Löschcontainer wird das Elektroauto drei Tage unter Wasser gesetzt und von der Feuerwehr beaufsichtigt“, so Landeschemiker Manfred Holzer gegenüber dem ORF.

Tesla gibt an, dass etwa 11.000 Liter (11 Tonnen) Wasser benötigt werden, um einen brennenden Tesla „endgültig zu löschen“. Feuerwehrautos führen gewöhnlich etwa 2.000 Liter Wasser mit. Zudem besitzen die wenigsten Feuerwehren die entsprechende Technik. Landesweit gibt es in Österreich einen dieser Container. Auch in Deutschland ist ihre Zahl sehr überschaubar.

Den Container mit dem ausgebrannten Tesla haben die Einsatzkräfte in Kössen vorsorglich in einer Kiesgrube platziert, wo er bewacht wird. (ts)

https://www.epochtimes.de/genial/tech/brennende-e-autos-loeschen-nur-mit-sepzialausruestung-viel-zeit-a3026474.html

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6.12.2019: Keine Verleumdung, wenn man "Pädo-Typ" sagt:
«Pädo-Typ»-Tweet: Musk von Verleumdungs-Vorwurf freigesprochen


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Kronenzeitung
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Connecticut ("USA") 10.12.2019: TESLA-E-Auto küsst Polizeiauto: Tesla-Automatiksteuerung erkennt Polizeiauto mit Blaulicht nicht, das eine Unfallstelle sichert...:
Hund lenkte Fahrer ab: Selbstfahrender Tesla kracht in Polizeiwagen
https://www.krone.at/2059487

<Ein selbstfahrendes Auto vom Typ Tesla Model 3 ist im US-Bundesstaat Connecticut in ein Polizeiauto gekracht, das eine Unfallstelle gesichert hat. Obwohl beim Polizeiauto das Blaulicht eingeschaltet war, rammte der Tesla das Einsatzfahrzeug und krachte in einen anderen verunfallten Wagen. Der Tesla-Fahrer hatte sich vor dem Crash mit seinem Hund beschäftigt.

Die Polizei hat auf Facebook Bilder des Zwischenfalls veröffentlicht und den Unfallhergang beschrieben. Demnach habe man eine Unfallstelle gesichert, als es zu dem Zwischenfall kam. Der Tesla rammte das Heck des Polizeiautos, traf anschließend das Unfallauto - und setzte seine Fahrt noch einige Meter fort, bevor der Fahrer ihn zum Stehen brachte.

Bei der Einvernahme erklärte der Tesla-Fahrer den Einsatzkräften, er habe den Autopilot aktiviert, um nach seinem Hund auf der Rückbank zu sehen, bevor es zum Crash kam. Wieso der in den USA ab 36.000 US-Dollar teure Tesla das Hindernis nicht erkannte, ist noch nicht bekannt.

„Volle Aufmerksamkeit muss sicherer Fahrt gelten“
Der Tesla-Fahrer wurde wegen rücksichtsloser Fahrweise und grob fahrlässiger Gefährdung angezeigt. Die Polizei mahnt nach dem Unfall: „Ungeachtet der Fähigkeiten Ihres Autos muss Ihre volle Aufmerksamkeit beim Betrieb eines Fahrzeuges stets einer sicheren Fahrt gelten!“ Auch Tesla selbst empfiehlt seiner Kundschaft, auch bei Nutzung der Autopilot-Funktion die Hände am Lenkrad zu lassen, um zur Not eingreifen zu können.

Es ist nicht der erste Zwischenfall mit der Autopilot-Funktion von Tesla-Elektroautos. Immer wieder bauen selbstfahrende Teslas Unfälle, weltweit waren bei solchen Crashs bislang fünf Todesopfer zu beklagen. In den USA hat die Verkehrssicherheitsbehörde National Transportation Safety Board deshalb eine Untersuchung der Autopilot-Funktion eingeleitet.>

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16.12.2019: Tesla fährt mit "Drehstrom"
Re: Wechselstromnetze - immer obsoleter

E-Mail von Kommunikationspartner R.J. aus Schweden

<Wissen Sie auch schon, dass der Tesla-S mit Drehstrom (3-Phasen- Wechselstrom) fährt?

Dieser - dann nachträglich hochgespannte(!) - Wechselstrom fuer den 400 kW-Motor wird aus der Gleichstromspannung der Lithiumbatterien erst per Umrichter erzeugt. Und erst dadurch isses möglich, die Geschwindigkeit einfach per Gaspedal (wie sonst) zu steuern. Kupplung u. Getriebe brauchts da nicht. Diese Form des Antriebs also erst möglich geworden per moderner Elektronik. >

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MUSKs Super-Panzer-Tesla wurde 2017 schon in Moskau gesehen - Idee wurde aus Russland abgekupfert?
¿No fue una idea de Elon Musk? Graban ‘Cybertruck’ en Rusia dos años antes de su estreno [VIDEO]

https://larepublica.pe/mundo/2019/12/20/rusia-cybertruck-de-elon-musk-a-traves-de-tesla-fue-vista-en-moscu-dos-anos-antes-de-su-produccion-video/

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Tesla-Chaos am 18.1.2020: "Ungewollte Beschleunigung" - 110 Unfälle+52 Verletzte - 500.000 Teslas müssen in die Kontrolle:
US-Behörde ermittelt: Teslas sollen plötzlich ungewollt beschleunigen
https://www.krone.at/2080654

<Nach Berichten über eine plötzliche, ungewollte Beschleunigung von Tesla-Fahrzeugen hat die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA eine Untersuchung eingeleitet. Betroffen sind insgesamt 500.000 Fahrzeuge der Tesla-Modelle Model S, Model X und Model 3, wie die Behörde erklärte.

In einer Petition war die NHTSA zuvor aufgefordert worden, tätig zu werden. Der Antragsteller verwies darauf, dass wegen der plötzlichen Beschleunigung von Tesla-Fahrzeugen 127 Verbraucherbeschwerden bei der Behörde eingereicht worden seien.

Demnach habe es deswegen 110 Unfälle mit 52 Verletzten gegeben. Viele der betroffenen Verbraucher berichteten, dass ihr Fahrzeug plötzlich beschleunigt habe, während sie parken wollten. Von Tesla war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.>

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Nortorf (Schleswig-Holstein) 22.1.2020: TESLA FEHLGELEITET im Ersatzteillager?
Tesla kracht in Baumarkt in Schleswig-Holstein – Staatsanwaltschaft prüft Ursache
https://de.sputniknews.com/panorama/20200122326364177-tesla-baumarkt-schleswig-holstein-staatsanwaltschaft-ursache/

<Bei einem tragischen Unfall mit einem Tesla in Schleswig-Holstein ist eine Frau ums Leben gekommen. Die Staatsanwaltschaft soll nun die Ursachen klären.

Zur Tragödie kam es am Dienstagnachmittag vor einem Baumarkt in Nortorf.

Laut Polizeiangaben durchbrach eine 70 Jahre alte Autofahrerin die Glaswand des Baumarkts in der Ladenstraße und schob dabei einen Container mit Blumen in den Vorraum. Auch gestapelte Briketts und andere Waren stürzten um.

Helfer kümmerten sich um die Fahrerin und ihren Ehemann im Auto; die beiden blieben unverletzt. Auch zwei Kunden, die von Briketts an den Beinen getroffen wurden, wurden laut der Polizei nicht verletzt.

Trotzdem gibt es ein Todesopfer

„Kurz darauf stellte man jedoch fest, dass sich unter den Trümmern noch eine weitere Person befand. Dabei handelte es sich um eine 76-Jährige“, heißt es in einer offiziellen Mitteilung.

Ein Gutachter der Staatsanwaltschaft solle nun die Ursachen klären.

„Wir wollen wissen, ob möglicherweise ein technischer Defekt des Tesla-Unfallautos vorlag oder ein Eigenverschulden der Fahrerin“, so Oberstaatsanwalt Axel Bieler am Mittwoch in Kiel gegenüber dpa.

Zu den offenen Fragen gehöre unter anderem, ob das Auto des amerikanischen Herstellers teilautonomes Fahren ermöglicht habe.

ak/mt/dpa>

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26.1.2020: WIESO kommt Tesla nach Deutschland? Tesla will Deutsche abzocken:
„Handelsblatt“: Tesla beantragt Subventionen für Batteriezellfertigung
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/bericht-tesla-beantragt-subventionen-fuer-batteriezellfertigung-a3136409.html?fbclid=IwAR3Jz98AW5pN7NoB3hC1K6cUXNs-IeVrDWCG0L4ggCmCaSqs-BOCF2CgVs4

<Im Prinzip kann Deutschland auch ausländischen Unternehmen Subventionen gewähren. Dem "Handelsblatt" zufolge hat Tesla Subventionen des Bundes für die Batteriezellfertigung und -forschung in Deutschland beantragt. Das zuständige Ministerium schweigt.

Der US-Elektroauto-Pionier Tesla hat laut eines Berichts des „Handelsblatts“ Subventionen des Bundes für die Batteriezellfertigung und -forschung in Deutschland beantragt. Die Zeitung beruft sich in ihrer Montagsausgabe auf „Regierungskreise“.

Das zuständige Bundeswirtschaftsministerium teilte demnach auf Anfrage lediglich mit, man könne keine Namen von Unternehmen nennen, die sich um entsprechende Mittel beworben hätten. Tesla äußerte sich dem Bericht zufolge nicht.

Generell könnten aber auch außereuropäischen Unternehmen Subventionen gewährt werden. Tesla ließ eine Anfrage nach Angaben der Zeitung unbeantwortet. Das Wirtschaftsministerium arbeitet aktuell unter Hochdruck daran, ein zweites europäisches Großprojekt zur Batteriezellfertigung im Rahmen des Programms „Important Projects of Common European Interest“ (IPCEI) anzuschieben.

Laut Ministerium beteiligen sich 14 EU-Staaten an dem Vorhaben, darunter neben Deutschland auch Polen und Tschechien. Es seien „mehr als 55 Unternehmen“ eingebunden.

Am Montag wollen die Beteiligten bei einem Treffen im Wirtschaftsministerium die Notifizierung des Projekts bei der EU-Kommission vorbereiten.

„Wir wollen wettbewerbsfähige, innovative und umweltschonende Batteriezellen `Made in Europe`. Dafür bündeln wir die Innovationskraft und das Potenzial unserer Unternehmen“, sagte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) dem „Handelsblatt“. (dts)<

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News for
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26.1.2020: Systematischer Raub: Tesla verpflichtet alle Tesla-Besitzer zum Zahlen eines Software-Update für 1000e Dollars - über die Kreditkarte des Kunden:
Tesla begeht jetzt Finanzbetrug, indem es seinen Autokunden Tausende von Dollar für „Upgrades“ ohne Erlaubnis oder Zustimmung in Rechnung stellt
https://news-for-friends.de/tesla-begeht-jetzt-finanzbetrug-indem-es-seinen-autokunden-tausende-von-dollar-fuer-upgrades-ohne-erlaubnis-oder-zustimmung-in-rechnung-stellt/

<Als ob er nicht schon dreckig genug wäre (zumindest finanziell gesehen …), stiehlt Elon Musk von Tesla jetzt noch mehr Geld von Leuten, die dumm genug waren, seine überteuerten Todesfallen zu kaufen, indem sie ihnen „Software-Upgrades“ in Rechnung stellten Sie haben nie zugestimmt zu kaufen.

Aus neuen Berichten geht hervor, dass Tesla-Besitzer Rechnungen für ungewollte und unerwünschte „Upgrades“ erhalten, die ein Tesla-Besitzer im Vergleich zu einem „Butt Dial“ erhalten hat, dh, wenn Ihr Smartphone versehentlich jemanden aus Ihrer Tasche anruft.

Es wäre eine Sache, wenn Tesla Rückerstattungen für diese zufälligen und sehr teuren Einkäufe einlösen würde. Aber die Medien überfluten Berichte über Tesla-Besitzer, denen zufolge das Moschus-Imperium es ablehnt, ihnen zu Recht ihr Geld zurückzugeben.

Ein Tesla-Besitzer namens Jon McLaughlin berichtet, dass seine Frau eines Tages plötzlich bemerkte, dass ihr Modell 3 die FSD-Funktion (Full Self-Driving) von Tesla nutzen konnte, für die ihm 9.700 US-Dollar in Rechnung gestellt wurden. Aber es gab nur ein Problem: Weder McLaughlin noch seine Frau haben diesen Kauf tatsächlich getätigt.

„Dies veranlasste mich, den Abschnitt“ Upgrades „der mobilen App zu lesen“, berichtet McLaughlin über den Erkennungsprozess.

„Interessanterweise habe ich in der App alle in Frage kommenden Upgrades gekauft. Seltsamerweise habe ich nichts gekauft. Daher klicke ich in der mobilen App auf „Einkäufe“, um nur zwei Rechnungen anzuzeigen. Eine für den neuen Leistungsschub und die andere für den FSD. “

Wie beim Kauf einer Smartphone-App hat Tesla kürzlich eine Ein-Klick-Option eingeführt, mit der Tesla-Besitzer mit einem einfachen Knopfdruck einen Kauf tätigen können, unabhängig von den Kosten. Es werden keine weiteren Eingabeaufforderungen angezeigt. Sind Sie sicher? Es werden auch keine Zahlungsinformationen angefordert.

Infolgedessen stellen Tesla-Besitzer auf ihren Kreditkartenrechnungen unverschämte Belastungen für „Upgrades“ fest, von denen sie behaupten, sie hätten sich nie zum Kauf bereit erklärt. Vielleicht hat ein Kind seine Handys in die Hand genommen und den Ein-Klick-Knopf gedrückt, oder vielleicht gibt es eine „Panne“ im System. In beiden Fällen lehnt Tesla die Rückerstattung seiner Kunden ab und macht geltend, dass diese unbeabsichtigten Käufe nicht erstattungsfähig sind.

Ein prominenter Tesla-Kunde mit einem großen Social-Media-Angebot twitterte daraufhin, wie er Opfer von Teslas Ein-Klick-Betrug wurde, und erhielt von Elon Musk die direkte Antwort, dass das Problem „[w] ill addressed“ sei Es gab jedoch keine Berichte darüber, dass etwas angesprochen wurde.

Unterdessen werden weniger bekannte Tesla-Besitzer ohne Berühmtheitsstatus von Musk und seiner Firma ignoriert, was nur zu einem wachsenden Gefühl führt, dass Tesla sich nur um die Reichen und Berühmten kümmert , nicht um die Reichen und Unbekannten.

Warum subventionieren die Steuerzahler immer noch die von Tesla hergestellten Müllwagen?

Es ist schwer zu entschlüsseln, warum jemand überhaupt einen Tesla besitzen möchte, da er sich jeden Moment selbst „ziegeln“ kann und seine Fahrer mit wenigen, wenn überhaupt, Optionen überfordert sind.

Es besteht auch die sehr reale Gefahr, dass ein Tesla jeden Moment von der Straße abweicht oder ohne ersichtlichen Grund explodiert.

Tesla-Fahrzeuge sind in Wirklichkeit Todesfallen , die nicht nur ihre Fahrer, sondern auch alle anderen auf die Straße bringen und die Gefahr schwerer oder tödlicher Verletzungen bergen . Ihre Produktion trägt auch zur Sklavenarbeit von Kindern in Afrika bei , wo kleine Kinder in gefährlichen Kobaltminen arbeiten – Kobalt ist eines der Materialien, die für die Herstellung „grüner“ Batterien für Tesla erforderlich sind.

„Das Ganze ist ein Betrug“, schrieb ein Breitbart News- Kommentator über Tesla und antwortete einem anderen Kommentator, der über Teslas Geschäftsmodell schrieb:

„Verkaufen Sie ein Auto voller Elektronik und profitieren Sie dann von endlosen Software-Upgrades, um echte oder imaginäre Störungen zu beheben. Zahlen Sie nicht und das Auto fährt nicht. Kontinuierliche Erpressung. Vergiss es.“

„Tesla startete 2003 und die Regierung finanziert sie immer noch mit Steuerrabatten usw.“, fügte der antwortende Kommentator hinzu.

Weitere Informationen zu Tesla finden Sie unter ElonMuskWatch.com .

Quellen für diesen Artikel sind:

Breitbart.com

NaturalNews.com

NaturalNews.com

NaturalNews.com>

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Region Berlin 21.2.2020: Tesla darf alles:
Tesla darf Waldstück für Fabrik bei Berlin roden: Klagen von Naturschützern abgewiesen


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Kronenzeitung
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25.4.2020: Mann klettert aus Fahrerfenster während der Fahrt - Tesla merkt es nicht und fährt weiter:
YouTuber zeigt: Sprung aus fahrendem Tesla: So reagiert Autopilot
https://www.krone.at/2142471

<[...] Ein erster Versuch, das Auto durch die geöffnete Tür zu verlassen, scheitert zwar noch, dass man das Fahrzeug jedoch auch durch das geöffnete Fenster verlassen kann, hat man bei Tesla offenbar nicht bedacht.

„Chikichu“ hat jedenfalls kein Problem damit, sich durch die „Sicherheitslücke“ zu zwängen und anschließend gut gelaunt neben dem Fahrzeug her zu laufen. Tesla selbst hat sich bislang nicht zu der angeblichen Autopilot-Schwachstelle geäußert.>

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Taiwan 2.6.2020: Auto-Steuerung von Tesla sieht umgekippten, weissen Lkw nicht - bum!
Tesla crasht in Lkw und bleibt in dessen Dach stecken – Video


Video: Tesla-Modell 3 kracht in flachliegenden Lkw auf Autobahn (1'18'')
(orig. Englisch: Tesla Model 3 crashes into overturned truck on highway (1'18'')

Video: Tesla-Modell 3 kracht in flachliegenden Lkw auf Autobahn (1'18'')
Video: Tesla Model 3 crashes into overturned truck on highway (1'18'')
https://www.youtube.com/watch?v=LfmAG4dk-rU - YouTube-Kanal: Drive Tesla Canada - hochgeladen 1.6.2020

<Dabei ist zu sehen, wie auf der linken Spur ein Lastwagen auf der Seite liegt. Die meisten Autofahrer wechseln die Spur, um eine Kollision zu vermeiden. Doch ein Tesla Model 3 rast auf dieser Spur auf den Lkw mit hoher Geschwindigkeit zu. Erst kurz vor dem Aufprall bremst das Model 3.

Dies endet mit einer heftigen Kollision, dabei verschwindet das Elektroauto zur Hälfte in dem Laderaum des Lastwagens.

Laut dem Portal LTN wurde niemand schwer verletzt.

Laut dem Tesla-Fahrer war der Autopilot aktiviert. Es bleibt vorerst unklar, wieso der Notfallbremsassistent in dem Fall zu spät einsetzte.

Tesla betont, dass Fahrer auch bei aktiviertem Autopiloten auf die Straße achten und jederzeit bereit sein müssten, einzuschreiten.

dd/ae>

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Fremont (Kalifornien) 10.6.2020: Tesla-Fabrik hat einige Fälle mit Corona19 (Covid-19):
Frühe Öffnung: Coronavirus breitet sich in Tesla-Fabrik aus

<In einer Tesla-Fabrik werden mehrere Mitarbeiter heimgeschickt, weil sie mit dem Coronavirus infiziert sind. Der Betrieb wurde früher wieder aufgenommen als empfohlen


  • In einer Tesla-Fabrik wurden Coronavirus-Fälle festgestellt.
  • Elon Musk hatte Druck gemacht, dass die Fabrik früher als empfohlen wieder öffnet.
  • Dafür erhielt er die Unterstützung des US-Präsidenten.

In der Tesla-Fabrik im kalifornischen Fremont wurden mehrere Fälle von Coronavirus-Infektionen festgestellt. Das berichtet die «Washington Post» unter Berufung auf Aussagen von zwei anonymen Mitarbeitern des Autobauers.

Vorgesetzte haben laut dem Bericht ihre Teams informiert, dass mehrere Mitarbeiter vom Virus betroffen sind. Eine genaue Zahl ist nicht bekannt. Die infizierten Angestellten müssen nun zu Hause bleiben.>

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25.6.2020: Autoqualität-Umfrage: Tesla landet auf letztem Platz

https://de.sputniknews.com/panorama/20200625327423151-usa-autoqualitaet-umfrage-tesla-landet-auf-letztem-platz/

<Tesla hat bei der neuen Qualitätsstudie der Verbraucherschutzorganisation „J.D. Power“ den letzten Platz der insgesamt 32 großen Fahrzeugmarken belegt, die in den USA verkauft werden.

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25.6.2020: Tesla-Autos mit vielen technischen Problemen - kaum Kooperation mit Verbraucherschutz:
Autoqualität-Umfrage: Tesla landet auf letztem Platz
https://de.sputniknews.com/panorama/20200625327423151-usa-autoqualitaet-umfrage-tesla-landet-auf-letztem-platz/

<Tesla hat bei der neuen Qualitätsstudie der Verbraucherschutzorganisation „J.D. Power“ den letzten Platz der insgesamt 32 großen Fahrzeugmarken belegt, die in den USA verkauft werden.

Die Organisation hat die Leistung neuer Fahrzeuge in den ersten 90 Tagen gemessen. Tesla wurde zum ersten Mal in die Studie aufgenommen. Laut der Umfrage berichteten Tesla-Besitzer von durchschnittlich 250 Problemen pro 100 Fahrzeuge. Der Branchendurchschnitt beträgt demnach 166.

Zudem habe der Elektroautohersteller nur ungern mit der Verbraucherschutzorganisation kooperiert:

„Im Gegensatz zu anderen Herstellern erteilt uns Tesla nicht die Erlaubnis, seine Eigentümer in 15 Staaten zu befragen, wo dies erforderlich ist“, sagte Doug Betts, Präsident der Automobilabteilung von J.D. Power gegenüber dem Sender NBC News. „Wir waren jedoch in der Lage, eine ausreichend große Stichprobe von Umfragen bei Eigentümern in den anderen 35 Staaten zu sammeln, und auf dieser Grundlage haben wir Teslas Punktzahl berechnet“. Deshalb hat „J.D. Power“ die Ergebnisse für Tesla mit einem Sternchen versehen.

Land Rover, Audi und Volvo haben ebenfalls schlecht abgeschnitten und belegen im Negativranking mit 228, 225 beziehungsweise 210 Punkten vorletzte Plätze.

Dodge und Kia schafften es mit 136 gemeldeten Problemen pro 100 Fahrzeuge auf den ersten Platz.

asch/ae>

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Tesla weicht einem Wildschwein aus

„Übermenschliche Fähigkeiten“: Tesla-Autopilot legt
                Ausweichmanöver hin und rettet Leben

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Tesla VERBIETEN 26.6.2020: Tesla sieht geparkte Autos nicht - Tesla ist TERRORISMUS!
Tesla brettert ungebremst in geparktes Auto – Video
https://de.sputniknews.com/videoklub/20200626327425127-tesla-brettert-ungebremst-in-geparktes-auto-video/

<Als ein Mann gerade in seinen Wagen einsteigen wollte, wurde er plötzlich samt seinem Fahrzeug von hinten von einem Tesla-Flitzer erfasst. Eine Überwachungskamera hielt die schreckerregenden Sekunden fest.

Der Unfall ereignete sich nach den Angaben der Zeitung „Daily Mail“ in San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien. Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen, wie ein Tesla-Wagen mit geschätzten 100 Stundenkilometern in ein geparktes Auto kracht. Auch ein daneben stehendes Fahrzeug wird erfasst.

Video: Tesla Loses Control and Crashes into Neighbor Getting into his Car || ViralHog (40'')

Tesla Loses Control and Crashes into Neighbor Getting into his Car || ViralHog
https://www.youtube.com/watch?v=MZYUPVCWiM8 - YouTube-Kanal: ViralHog - hochgeladen am 23.6.2020

Der Mann, der gerade in seinen Wagen einsteigen wollte, kam dem Bericht zufolge mit dem Schrecken davon.

Als dieser zu dem zum Stehen gekommenen Tesla-Wagen ging, stieg auch dessen Fahrer unverletzt aus.

Unklar ist, ob der Tesla mit Autopilot-Funktion unterwegs war.

Die Aufnahmen wurden bereits am 28. Oktober letzten Jahres gemacht, online geteilt wurden sie allerdings erst kürzlich.

Zuvor war ein Video aufgetaucht, in dem zu sehen ist, wie ein Tesla-Wagen bei einer Fahrt in der Dunkelheit auf einer Landstraße dank dem Autopiloten eine Kollision mit einem Wildschwein vermeiden konnte. Auf den Clip, der auf Twitter viral ging, wurde selbst Elon Musk aufmerksam. Ihm zufolge würden unterschiedliche Sensoren den Tesla-Wagen übermenschliche Fähigkeiten verleihen.

Jedoch betont Tesla, dass Fahrer auch bei aktiviertem Autopiloten auf die Straße achten und jederzeit bereit sein müssten, einzugreifen.

dd/ae>

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Facebook online,
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27.6.2020: Tesla im historischen Vergleich

Vergleich Babcock Runabout Electric von 1909 mit 1244 Meilen pro Stromladung, und der Tesla von 2019 mit 408 Meilen pro Stromladung

FB: XYZ01: auch sonst eher ne Fehlkontruktion😉 Ganz zu schweigen, dass die Batterie als Sondermüll entsorgt werden muss..


Vergleich Babcock
              Runabout Electric von 1909 mit 1244 Meilen pro
              Stromladung, und der Tesla von 2019 mit 408 Meilen pro
              Stromladung
Vergleich Babcock Runabout Electric von 1909 mit 1244 Meilen pro Stromladung, und der Tesla von 2019 mit 408 Meilen pro Stromladung [13]

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29.6.2020: Deutscher Kunde verarscht: Wie kann eine Fehlbestellung von 27 Teslas zustandekommen? Das geht!
Für rund 1,4 Millionen Euro: Deutscher bestellt versehentlich 27 Teslas

https://de.sputniknews.com/panorama/20200629327435315-fuer-rund-14-millionen-euro-deutscher-bestellt-versehentlich-27-teslas/

<Ein Mann aus Deutschland soll aus Versehen 27 Tesla Autos online bestellt und eine Rechnung in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro erhalten haben.

Wie sein Sohn auf der sozialen Plattform „Reddit“ später mitteilte, hätte sein Vater versucht, seinen alten Ford Kuga durch einen Neuwagen zu ersetzen. So hätte er beschlossen, einen Tesla Model 3 auf der offiziellen Webseite von Tesla zu bestellen. Da er seinen persönlichen Wagen konfigurieren wollte, hätte der Mann mehrmals die „Akzeptieren“-Taste auf der Webseite gedrückt – zwei Stunden später hätte der unglückliche Käufer gesehen, dass sein Warenkorb 27 konfigurierte Autos enthielt. Zudem war auf dem Bildschirm des Computers zu sehen, dass Tesla ihm für diesen Kauf dankte. Für den hätte der Deutsche 1.404.000 Millionen Euro zahlen müssen. Schließlich hätte der Mann vor Panik bei Tesla angerufen.

Es stellte sich allerdings heraus, dass dabei ein kurzzeitiger Systemfehler aufgetreten wäre, der laut Tesla keine finanziellen Einbußen für den Kunden gehabt hätte. So schlug Tesla dem Mann vor, den Neuwagen noch einmal zu bestellen. 

ac/mt>

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29.6.2020: Elektroautos von Tesla sind doch nicht so förderungswürdig:
Tesla bekommt keine Bundessteuersubventionen mehr – Musk

https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200629327433443-tesla-keine-bundessteuersubventionen-mehr-musk/

<Der US-Elektroautobauer Tesla bekommt keine Steuersubventionen mehr von der US-Regierung. Dies erklärte der Chef des Unternehmens, Elon Musk, via Twitter.

„Übrigens bekommt Tesla eigentlich die geringsten Subventionen im Vergleich zu jedem Autohersteller in den USA. Der Bundesentlastungsbetrag gilt für Elektrofahrzeuge, aber nicht mehr für Tesla“, twitterte Musk.

Tesla in US-Qualitätsstudie ganz hinten

Das amerikanische Unternehmen für Datenanalyse und Consumer Intelligence, J.D. Power, hatte am 24. Juni publik gemacht, dass die Fahrzeuge von Tesla in der aktuellen Qualitätsstudie zu Autos auf dem letzten Platz gelandet seien.

Der US-Autobauer kam demnach auf einen Wert von 250 Fehlermeldungen pro 100 Neuwagen. Die durchschnittliche Fehlerquote lag bei 166.

Tesla ist ein amerikanisches Unternehmen, das Elektroautos sowie Stromspeicher- und Photovoltaikanlagen herstellt und vertreibt.

Gegründet wurde die Firma im Juli 2003 von Martin Eberhard und Marc Tarpenning, die 2008 ausschieden. Firmensitz ist Palo Alto im Silicon Valley.

ak/sb>

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4R am 2.7.2020: Schau mal an: Tesla macht bei den kriminellen Impfstoffen von Curevac mit!
Tesla produziert RNA-Mikrofabriken für deutsche Impfstoff-Firma

https://de.sputniknews.com/panorama/20200702327447229-tesla-produziert-rna-mikrofabriken-fuer-deutsche-impfstoff-firma/

Der US-Elektroautobauer Tesla arbeitet laut Konzernchef Elon Musk mit dem deutschen Biotechunternehmen CureVac beim Bau von „RNA-Minifabriken“ zusammen.


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14.7.2020: Tesla hat zu viele Unfälle gebaut - das Wort "Autopilot" wird gerichtlich VERBOTEN:
Gerichtsurteil: Tesla darf nicht mehr mit Begriff „Autopilot“ werben

https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200714327499494-gerichtsurteil-tesla-darf-nicht-mehr-mit-begriff-autopilot-werben/

<Gemäß dem Urteil des Landgerichts München I darf das amerikanische Unternehmen Tesla nicht mehr mit dem Begriff „Autopilot“ für seine Autos werben.

Auch einige weitere Werbeaussagen, die mit autonomem Fahren zu tun haben, wurden dem derzeit wertvollsten Autohersteller der Welt verboten. Damit gab das Landgericht einer Klage der Wettbewerbszentrale in vollem Umfang statt.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Ob die Wettbewerbszentrale die nötige Sicherheitsleistung von 100.000 Euro erbringt, um das Urteil trotzdem sofort vollstreckbar zu machen, will sie nach Prüfung der Urteilsgründe entscheiden.

Die Behörde hatte in ihrer Klage darauf hingewiesen, dass Tesla mithilfe der Werbung den Eindruck mache, dass seine Fahrzeuge mit einem Fahrerassistenz-Paket „bis Ende des Jahres 2019 autonom fahren könnten und dürften“. Dies könne das amerikanische Unternehmen derzeit nicht erfüllen, denn seine Autos könnten aus technischer Sicht ohne Fahrer kaum auskommen. Zudem dürften sie es auch rechtlich nicht. Darum sei die Werbung von Tesla aus der Sicht der Behörde irreführend.

ac/mt/dpa>


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So sieht ein Tesla von innen aus.

6.8.2020: Im Tesla kann man die Geschwindigkeit der Scheibenwischer nur über Bildschirm einstellen:
Gericht urteilt: Tesla-Fahrer bekommt Ausweis entzogen – weil er Scheibenwischer einstellte

https://www.20min.ch/story/tesla-fahrer-bekommt-ausweis-entzogen-weil-er-scheibenwischer-einstellte-495270785004

Bei einem Tesla kann die Geschwindigkeit der Scheibenwischer nur über den eingebauten Bildschirm eingestellt werden. Dies wurde einem Tesla-Fahrer in Deutschland zum Verhängnis, nachdem er einen Unfall im Regen gebaut hatte.

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Wenzhou (China) 22.8.2020: Tesla ist MORD: Tesla Modell 3 beschleunigt ohne Kontrolle in einen Parkplatz und überschlägt sich:
Tesla außer Kontrolle: Überwachungskamera hält Unfassbares fest – Video
https://de.sputniknews.com/videoklub/20200822327771049-tesla-ausser-kontrolle-ueberwachungskamera-haelt-unfassbares-fest-video/   

<Eine Überwachungskamera auf einem Parkplatz im Osten Chinas hat unglaubliche Bilder aufgezeichnet. Ein Tesla-Wagen geriet plötzlich außer Kontrolle und raste ungebremst mit hoher Geschwindigkeit in einen Parkplatz.

Der Vorfall ereignete sich nach Angaben des Portals Newsflare am 12. August in der Stadt Wenzhou in der Provinz Zhejiang im Osten des Landes. Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen, wie ein Wagen des US-amerikanischen Autoherstellers Tesla unkontrolliert in einen Parkplatz rast. Dabei kollidiert er mit einem anderen Fahrzeug und wird durch die Wucht des Aufpralls durch die Luft geschleudert.


Tesla Modell 3 rast in Parkplatz in China:
Tesla Model 3 Breaks Into Parking Lot In China: SUA Case? (18'')

https://www.youtube.com/watch?v=_vRnHtlVVcE

Dem Bericht zufolge erlitt der Tesla-Fahrer schwere Verletzungen, sein Zustand sei allerdings nicht kritisch gewesen. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Nun wird der Fall laut dem Tesla-Kundenservice untersucht.

dd/ae>

Videotext:

Jason Hughes already said sudden unintended acceleration cases with Tesla vehicles are impossible, but a Chinese driver will try to dispute that. He suffered a nasty accident with his Tesla Model 3 in a parking lot in Wenzhou. According to the info we have so far, the car accelerated without Autopilot or TACC active and did not stop when he hit the brakes. The surveillance video above shows the brake lights on. What happened here? Read more about this here:
https://insideevs.com/news/439875/mod...

https://www.youtube.com/redirect?redir_token=QUFFLUhqbkIyZXhZaDNyeFpsWTZkWmY3TElsaHVLVjF2QXxBQ3Jtc0tuOWlORm0zaV9yUUFOdWxvNEQtRGxQbzI4c3hxU0pNTlVubjVJMjZLQWRTRWdLaF9aVWozcDAwMml1alR1b3NNQ1pJWFBBUnRXc3RQNURNekV5dXFNaTcwUGdCcW5CZHA4dWd0VXNCb3p2RGhGeWVzQQ%3D%3D&event=video_description&v=_vRnHtlVVcE&q=https%3A%2F%2Finsideevs.com%2Fnews%2F439875%2Fmodel-3-breaking-into-parking-lot-china%2F

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Fulford am 24.8.2021: TESLA produziert ohne Kostendeckung - von irgendwo kommt Geld!

Link Tesla: https://brucewilds.blogspot.com/2020/08/teslas-pe-ratio-moves-past-thousand-mark.html
Link Fulford: https://benjaminfulfordtranslations.blogspot.com/2020/08/deutsch-benjamin-fulford-24082020.html

Zitat Fulford:

"Selbst Hi-Tech-Firmen wie Tesla, die tatsächlich etwas herstellen, bekommen eindeutig mehr Geld, als ihnen ein funktionierender Kapitalmarkt zuweisen würde. Letzte Woche überschritt das Preis-Gewinn-Verhältnis von Tesla das Verhältnis von tausend zu eins. Das bedeutet, dass es tausend Jahre dauern würde, bis Tesla jetzt jede Investition in seinen Bestand amortisiert hat."

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14.9.2020: Tesla ist manchmal auch ein Trabi - Beispiel Kühlerhalterung:
Mit Holzklotz und Klebeband: Als wäre Tesla ein Ostprodukt

https://de.sputniknews.com/technik/20200914327936620-tesla-holzklotz-klebeband-konstruktion/

<Ein Tesla ist immer für Überraschungen gut: Mal fällt die Stoßstange ab, mal die Lenksäule, mal hält die Radaufhängung nur einige Wochen. Über Holzklötze und Isolierband als Kühlerhalterung bei einem Tesla Y muss man sich also nicht wundern. Trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass nicht einmal die Trabi-Macher sich so etwas erlaubt hätten.

Ob der TÜV in Brandenburg das so abnehmen würde? Oder was soll das bei einer 50.000-Euro-Limousine? Ein Tesla-Besitzer hat im Online-Forum des Tesla Motors Club Bilder davon veröffentlicht, was der Technologiekonzern aus den USA unter Qualität versteht: Statt an ordentlicher Halterung ist der Kühler eines Modell Y mit Holzklötzen und breitem Isolierband befestigt. Er habe nur die Abdeckung unter der Motorhaube abgenommen, um Verformungen der Kotflügel und der Scheinwerfer auszugleichen, sagt der Nutzer – und da habe er das gesehen.

Das Holz soll offenbar den Druck des Befestigungsbügels auf den Kühler absorbieren, aber hätte es keine elegantere Lösung gegeben? Eine Kunststoffhalterung zum Beispiel. Dass Tesla die Kühler so befestigen kann, wie es sich für ein modernes Auto gehört, weiß man ja aus anderen Fotos im Netz.

​Aber vielleicht sind Tesla die hochwertigen Zulieferteile ausgegangen und es musste improvisiert werden, um die Produktion nicht aufzuhalten? Jedenfalls weisen andere Exemplare des Model Y ähnliche „Dorfschmiedlösungen“ bei der Kühlerhalterung auf, wie zahlreiche Fotos im Internet belegen.>

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20 minuten
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Fährt man den Tesla im Autopilot, bremst das Auto
              plötzlich unvermittelt ab – ohne das der Fahrer das
              gewollt hätte.1.10.2020: Tesla-Autos haben Probleme ohne Ende: Autopilot bremst ohne Grund:
Tesla-Elektroautos bremsen bei voller Fahrt ab – ohne dass Lenker das will
https://www.20min.ch/story/tesla-elektroautos-bremsen-bei-voller-fahrt-ab-ohne-dass-lenker-das-will-148528350738

<Tesla-Fahrer sind mit einem gefährlichen Phänomen konfrontiert: Fährt man seinen Tesla auf Autopilot, bremst das System das Auto früher oder später voll ab – die Fahrer können nichts dagegen tun. Tesla weist die Schuld von sich.


  • Tesla-Elektroautos bremsen in voller Fahrt – selbst wenn das der Fahrer gar nicht will.
  • Das sogenannte Phantombremsen ist ein Phänomen, von dem auch andere Automarken betroffen sind.
  • Ein ETH-Professor sagt: Tesla hat seinen Autopiloten zu früh auf den Markt gebracht.

Plötzlich bremst der Tesla ab – ganz automatisch und ohne dass der Fahrer das gewollt hätte. Innerhalb von 1,1 Sekunden verlangsamt das Auto von 123 auf 80 Kilometer pro Stunde. «Man weiss, es passiert irgendwann, aber man weiss nicht wann», sagt Tesla-Fahrer Markus I. gegenüber «Kassensturz».

Zum Problem kommt es, wenn der Autopilot aktiviert ist. Dieser ist quasi der Tempomat bei den Teslas. Zusätzlich zum Tempo regelt der Autopilot auch den Abstand und hält die Spur. Nach einer halben Stunde Fahrt auf der Autobahn bremst der Tesla von Markus I. ab. Er selbst hat nichts getan, was die Bremsung eingeleitet haben könnte.

Kein Einzelfall

Die Tesla-Elektrofahrzeuge bremsen in voller Fahrt, ohne dass es dafür einen ersichtlichen Grund geben würde. Das sogenannte Phantom-Breaking ist kein Einzelfall: «Phantom-Breaking ist ein Ereignis, das bei allen Tesla-Modellen vorkommt», sagt Beat Jau vom Forum Tesla Schweiz.

Das ungewollte Bremsen ist allerdings nicht ein Problem der Teslas allein, weiss Roland Siegwart, der an der ETH zu Autopiloten forscht. Der Robotik-Professor ist nicht überrascht, dass Tesla damit zu kämpfen hat: «Der Tesla hat diverse Kameras und einen Radar eingebaut, jedoch keinen Laser. Nur der Laser kann hochauflösend Tiefeninformationen messen.»

Noch nicht ausgereift

Roland Siegwart findet, der Autopilot von Tesla sei noch nicht ausgereift: «Tesla ist bereits beim Kunden draussen, während andere Hersteller noch mit Testpiloten unterwegs sind. Und das sollte man auch, bevor man dieses System wirklich in den Strassenverkehr entlässt.»

Tesla reagiert – und schiebt die Verantwortung auf die Fahrer: ««Nach Schweizer Gesetzen und Vorschriften ist der Fahrer stets für verantwortungsbewusstes Fahren verantwortlich, auch wenn er Fahrerassistenten einsetzt.» Durch Einsatz von Pedale und Lenkrad könne der Fahrer jederzeit Einfluss nehmen auf sein Auto. Auch wenn dieses unerwartet abbremsen sollte.

Für Markus I. ist diese Argumentation unverständlich: «Wenn das Auto von selbst stoppt, da kann niemand reagieren, da ist man ausgeliefert», meint er. Er will sein Auto zurückgeben: Zu gefährlich sind ihm die spontanen, ungewollten Bremsungen.>

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Kronenzeitung
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Epoch Times online, Logo

20.10.2020: Tesla "Made in China" kommen nach Europa - dann brennen sie noch mehr:
Tesla verkauft ab sofort in China hergestellte Autos auch in Europa

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Der US-Autobauer Tesla hat den Projektleiter für den Fabrikneubau in Grünheide, Evan Horetsky, entlassen. Zu den Gründen will sich das Unternehmen nicht äußern, Branchenkenner vermuten einen Zusammenhang mit zunächst unbezahlten Wasserrechnungen.

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20 minuten
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17.11.2020: Tesla ist in den ersten 500 - kriminelle Lithium-Batterien spielen KEINE Rolle!
Erfolgreiche Woche: Tesla zieht in Börsenindex S&P 500 ein – Elon Musk macht Kasse

Das US-Unternehmen Tesla wurde in den S&P 500 aufgenommen. Elon Musk hat derzeit viele Gründe zum Strahlen.


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Kronenzeitung
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Sputnik online,Logo

24.11.2020: Elon Musk überholt Bill Gates und ist nun zweitreichster Mensch der Welt


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Tesla 9.12.2020: Musk hat seinen Wohnsitz neu in Texas - und zahlt KEINE Einkommenssteuer mehr:
Wohnsitz verlegt: Tesla-Chef Musk zahlt jetzt keine Einkommensteuer mehr
https://www.20min.ch/story/tesla-chef-musk-zahlt-jetzt-keine-einkommensteuer-mehr-557910385057

Elon Musk ist umgezogen. Zuhause ist er nun nicht mehr im US-Bundesstaat Kalifornien, sondern in Texas. Der Schritt bringt dem Unternehmer viele Vorteile.

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20 minuten
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https://www.krone.at/2337676

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10.2.2021: Tesla mit Satelliten-Überwachungssystem spioniert JEDEN Fahrer/in aus:
aus Uncut auf Telegram / aus TikTok
https://t.me/uncut_news/23297

<Die Fahrzeuge bekommen ein neues Software Update per Satellit. Was werden für Daten gesammelt wenn jemand einen Tesla fährt. Die Daten werden sicherlich über Satellit  gesammelt und ausgewertet.>

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25.2.2021: Hat Musk Geld verloren?
Wie Elon Musk über Nacht 30 Milliarden Dollar und seinen Titel verlor — AG News

https://arrangement-group.de/wie-elon-musk-ueber-nacht-30-milliarden-dollar-und-seinen-titel-verlor/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wie-elon-musk-ueber-nacht-30-milliarden-dollar-und-seinen-titel-verlor

Elon Musk ist nicht mehr der angeblich reichste Mann der Welt. Das war er auch nicht gewesen, weil die wirklich reichen Leute dem Deep State angehören und weitgehend im Hintergrund agieren. Elon Musk ist nur ein Posterboy des Finanzsystems, welcher bei Bedarf ganz schnell ausgetauscht wird, falls er nicht mehr spuren sollte. Doch im Vergleich…


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