Laguna Beach (Kalifornien) 30.5.2018:
Tesla rast in parkiertes Auto Polizeiauto gerammt: Der nächste Tesla-Unfall mit
aktivem Autopilot
http://www.krone.at/1715804
<Ein Tesla-Elektroauto mit eingeschaltetem
„Autopilot“-Assistenzsystem ist erneut auf ein
stehendes Fahrzeug aufgefahren. Bei dem Unfall
im kalifornischen Laguna Beach rammte ein Tesla
Model S einen Streifenwagen der Polizei, der
ohne Insassen am Straßenrand parkte. Der Fahrer
des Tesla wurde leicht verletzt.
Tesla betonte in einer Reaktion, man mache den Fahrern stets
klar, dass sie auch beim Einsatz des Assistenz-Systems die
Kontrolle über den Wagen behalten müssten und dass nicht alle
Unfälle verhindert werden könnten. Es ist seit Jahresbeginn
der dritte bekannt gewordene Unfall, bei dem Tesla-Fahrzeuge
mit laufendem „Autopilot“-Assistenten auf parkende
Einsatzfahrzeuge auffahren.
Im Jänner in Kalifornien und im Mai in Utah waren es
Feuerwehr-Lastwagen:
Die „Autopilot“-Software kann unter anderem die Spur
und die Entfernung zum vorausfahrenden Wagen halten. Zur
Ausstattung gehört auch eine Warnung „vor möglichen
Auffahrunfällen auf langsam fahrende oder stehende
Fahrzeuge“. Für Aufsehen sorgte ein Fall, in dem ein
Tesla vor zwei Jahren unter
einen Sattelzug-Auflieger raste, der gerade die
Straße querte. Nach damaligen Angaben erkannte die
Software den Auflieger mit seiner großen weißen
Seitenfläche nicht.>
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12.6.2018: Tesla-Direktor Elon Musk
kündigt Kündigung von rund 4000 Mitarbeitern an - 9%
der Belegschaft «Schwierig, aber notwendig»: Tesla entlässt rund 4000
Mitarbeiter
https://www.watson.ch/digital/auto/909336983--schwierig-aber-notwendig-tesla-entlaesst-rund-4000-mitarbeiter
<Massenentlassung bei Tesla: Elon Musk
teilte am Dienstag mit, dass er neun Prozent seiner
Belegschaft entlassen werde. Momentan sind beim
Autohersteller rund 46'000 Personen angestellt, also
müssen rund 4000 Mitarbeiter mit einer Entlassung
rechnen.
Aber, und das soll an dieser Stelle auch
gesagt sein, seit Anfang Jahr hat Tesla rund 8000
Stellen geschaffen.
«Um klar zu sein: Tesla wird auch weiterhin
hervorragende Talente in wichtigen Positionen
einstellen, während wir vorankommen, und es besteht
immer noch ein erheblicher Bedarf an zusätzlichem
Produktionspersonal», sagte Musk am Dienstag in einem
Brief an die Mitarbeiter. «Ich möchte auch betonen, dass
wir diese schwere Entscheidung jetzt treffen, damit wir
das nie wieder tun müssen.» (cma)
Difficult, but necessary
Tesla reorg underway. My email to the company has
already leaked to media. Here it is unfiltered: pic.twitter.com/4LToWoxScx
Los
Angeles 17.6.2018: Tesla brennt mitten im Verkehr
wegen überhitzter Batterie „Aus heiterem Himmel“: Hier geht ein Tesla mitten
in L.A. in Flammen auf
https://www.krone.at/1724682
<„Danke, Gott, dass meine drei kleinen
Mädchen nicht mit ihm im Auto waren“ -
erleichtert zeigt sich eine Mutter aus den
USA auf Twitter nach einem Schockmoment: Der
Tesla ihres Mannes war am Samstag mitten in
Los Angeles plötzlich in Flammen aufgegangen
(siehe Video oben).
Immer wieder
überhitzen die Akkus der berühmten
Elektrofahrzeug-Marke, die Wagen gehen
daraufhin blitzschnell in Flammen auf: So geschehen
auch am Samstag in Los Angeles. „Kein Unfall, aus
heiterem Himmel, mitten im Verkehr am Santa Monica
Boulevard“, schreibt die US-Amerikanerin Mary
McCormack auf Twitter zu einem Video, das den
brennenden Wagen ihres Mannes zeigt.
Rechtzeitig Wagen an
Straßenrand gelenkt
Ein Paar, dass die Flammen zuerst bemerkt hatte,
habe den Fahrer auf den Brand aufmerksam gemacht.
Der Vater von drei Töchtern lenkte den Tesla sofort
an den Straßenrand und blieb so glücklicherweise
unverletzt.
Das Video des brennenden Wagens wurde binnen kürzester
Zeit tausendfach geteilt. Ein besorgter User wendet
sich in den Kommentaren direkt an Tesla: „Wie viele
Menschen müssen in diesen Autos sterben, bis sich
jemand darum kümmert?!“>
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21.6.2018: Whistleblower sagt es klar: Tesla
hat 1100 beschädigte Batterien installiert Risiko-Batterien: Wollte „Saboteur“ einen Tesla-Skandal
aufdecken?
https://www.krone.at/1726739
<Der vom Elektro-Autobauer Tesla wegen
Datenklaus, Geheimnisverrats und mutwilliger
Geschäftsschädigung geklagte Ex-Mitarbeiter geht
in die Gegenoffensive. Gegenüber dem US-Sender CNN
bezeichnete sich der Beschuldigte als
Whistleblower. Er habe so beunruhigende
Entdeckungen bei Tesla gemacht, dass er damit an
die Presse habe gehen müssen.
Der 40-Jährige behauptete, er sei vergangene Woche
gefeuert worden, weil er versucht habe, Investoren und
die Öffentlichkeit zu warnen. Unter anderem habe er
herausgefunden, dass 1100 beschädigte
Batteriemodule beim neuem Model 3 verbaut wurden.
Der ehemalige Angestellte stritt zudem ab, sich in
Teslas Produktionssystem gehackt zu haben - dazu habe er
gar nicht die Fähigkeiten.
Die Vorwürfe von Tesla
Tesla hatte am Mittwoch Klage gegen den Mitarbeiter
eingereicht, der einige Monate in der „Gigafactory“ im
US-Bundesstaat Nevada gearbeitet hatte. Das Unternehmen
wirft ihm vor, sich ins System gehackt und dort
Änderungen vorgenommen zu haben. Der Beschuldigte soll
mehrere Gigabyte an internen Daten an Dritte
weitergegeben und falsche Angaben gegenüber den Medien
gemacht haben. Das volle Ausmaß der „illegalen
Aktivitäten“ werde noch ermittelt.
Tesla gehe davon aus, dass der Angestellte „mutwillig
und arglistig“ gehandelt habe, um dem Unternehmen
gezielt zu schaden, heißt es in der Anklageschrift. Der
Mitarbeiter soll im Oktober 2017 als Techniker in Teslas
Batteriefabrik angeheuert und dort Zugang zu
hochsensiblen internen Informationen gehabt haben.
Danach habe es rasch Ärger mit dem Mann gegeben, der mit
seiner Rolle unzufrieden gewesen und aggressives
Verhalten gegenüber Kollegen gezeigt habe.
Beförderung von Mitarbeiter wurde versagt
Tesla-Chef Elon Musk hatte die Angestellten bereits am
Wochenende in einer E-Mail über den angeblichen Feind in den eigenen Reihen informiert.
Ein Mitarbeiter habe „umfassende und schädliche Sabotage“
begangen, hieß es in dem Rundschreiben von Sonntagabend. Als
Motiv des Mannes nannte Musk eine gewünschte Beförderung, die
ihm versagt worden sei. Es könnte aber noch weit mehr dahinter
stecken, deshalb werde die Untersuchung in aller Tiefe
fortgeführt.
Musk deutete an, dass er sich eine Verschwörung vorstellen
könnte. „Wie Ihr wisst, gibt es eine lange Liste von
Organisationen, die wollen, dass Tesla stirbt“, schrieb der
Firmenchef mit Verweis auf die Öl- und Gasindustrie sowie auf
Wall-Street-Spekulanten, die gegen die Aktie der Firma wetten.
Später brachte Musk auch einen Brand in Teslas Fabrik im
kalifornischen Fremont mit möglicher Sabotage in Verbindung
und forderte von den Mitarbeitern, auf alles zu achten, das
„nicht im besten Interesse unseres Unternehmens ist“.>
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12.7.2018: Entlassener Tesla-Mitarbeiter
Martin Tripp macht Antrag bei der "US"-Börsenaufsicht: Bei
Tesla werden defekte Batterien eingebaut - Produktionszahlen
werden gefälscht, um Investoren anzulocken Ex-Mitarbeiter bezichtigt Tesla der Lüge
https://de.sputniknews.com/panorama/20180712321513635-martin-tripp-tesla-luege/
<Der am 19. Juni gefeuerte Tesla-Mitarbeiter Martin
Tripp hat seinem ehemaligen Arbeitgeber Investorenbetrug
und die Nutzung von gefährlichen Batterien beim Bau von
Elektroautos vorgeworfen. Dies meldet die Zeitung „The
Washington Post“.
Tripp reichte demnach einen Antrag bei der
US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) ein. Laut dem Ex-Techniker
soll das Tesla-Unternehmen beim Bau der Elektroautos
defekte Batterien eingesetzt und solche wiederholt genutzt
haben. Darüber hinaus ließ er wissen, dass die Angaben
über die Zahl der produzierten Autos des Typs Model 3
regelmäßig überbewertet worden seien. Tatsächlich habe das
Unternehmen innerhalb von mehreren Monaten 44 Prozent
weniger hergestellt. Tesla dementiere alle Vorwürfe.
Mitte Juni hatte das Unternehmen eine Klage gegen seinen
Ex-Mitarbeiter eingereicht.
Tesla-Chef Elon Musk hatte zuvor von einer
„umfassenden und schädlichen Sabotage“ gesprochen. Der Angestellte
soll laut Musk unter falschen Nutzernamen direkte Änderungen
an Teslas Produktionssystem vorgenommen und große Mengen
hochsensibler Daten an Dritte weitergegeben haben. Dabei
ging es um Martin Tripp.
Tripp ist Medienberichten zufolge der Meinung, dass er
gefeuert worden sei, weil er Investoren und die
Öffentlichkeit warnen wollte. Der Assistent des
Staatsanwalts im US-Bundestaat New York Stuart Meissner
geht laut Bloomberg davon aus, dass Tesla eine
Klage gegen Tripp eingereicht habe, um ihn zu diffamieren
und zum Schweigen zu bringen.>
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17.7.2018: Arroganter Musk beleidigt
Höhlenretter als "Pädo" - Tesla-Aktie fällt um über 3,5% Tesla-Aktien fallen, nachdem Musk britischen Taucher
beleidigte
http://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/924-tesla-aktien-fallen-nachdem-musk-britischen-taucher-beleidigte
<Bangkok - Die Aktie von Tesla Inc fiel um über 3,5
Prozent, nachdem Chief Executive Elon Musk letzte Woche
einen der britischen Höhlentaucher, die an der Rettung von
12 thailändischen Kindern beteiligt waren, auf Twitter
beleidigte.
Eine Reihe von Analysten und Investoren, die Anonymität
forderten, teilten Reuters mit, dass Musks Kommentare ihre
Bedenken verstärken. Seine öffentlichen Äußerungen könnten
ihn von Teslas Hauptgeschäft - der Herstellung von
Elektroautos - ablenken. Die Aktienausverkäufe belasten den
Marktwert des Unternehmens um fast 2 Milliarden Dollar.
James Anderson, Partner bei Teslas viertgrößtem Aktionär
und Vermögensverwalter von Baillie Gifford, nannte die
Ereignisse am Wochenende „sehr bedauerlich“ und fügte hinzu,
er habe dem Unternehmen die Notwendigkeit von „Frieden und
Ausführung“ seines Kerngeschäfts nahegelegt.
[Der Streit um ein Mini-U-Boot von Tesla]
Der Milliardär beleidigte den britischen Höhlenforscher
Vernon Unsworth letzte Woche [als Pädophilen], nachdem
Rettungsteams Musks Angebot eines Mini-U-Bootes seiner
Raketenfirma SpaceX abgelehnt hatten.
Musk hat am Sonntag auf Twitter gepostet: „Wir werden ein
Video von dem Mini-Sub erstellen, der den ganzen Weg in die
Kammer 5 zurücklegt, kein Problem. Tut mir leid, Pedo, du
hast wirklich danach gefragt.“ Der Tweet wurde später
gelöscht.
Musk hat keine Beweise dafür, dass Unsworth ein Pädophiler
ist. Unsworth sagte, er würde erwägen, rechtliche Schritte
gegen Musk wegen der Äußerungen zu unternehmen.
„Es gibt keine Rechtfertigung. Am Ende des Tages waren wir
hier, um 12 Jungen zu retten. Ich verstehe den Typen nicht.
Ich werde mich beraten lassen, wenn ich nach London
zurückkehre“, sagte Unsworth zu 9News.
Reuters konnte Unsworth nicht sofort zur Stellungnahme
erreichen.
Seine Frau Voranan Rattawipakhun sagte Reuters, dass ihr
Ehemann am 19. Juli nach Großbritannien zurückkehren und mit
Anwälten sprechen werde.
Ein Polizeibeamter im Bezirk Chiang Rai, in dem Unsworth
seit sieben Jahren lebt und der nicht genannt werden durfte,
sagte, dass gegen Unsworth keine Anklagen oder Beschwerden
eingereicht worden seien.
In einem Tweet hatte Musk ein kleines U-Boot für die
Rettung vorgeschlagen. Er zeigte am 9. Juli einen Test des
U-Bootes in einem Schwimmbad in Los Angeles.
Letzte Woche lehnte Narongsak Osottanakorn, der Leiter der
Rettungsaktion in Thailand, Musks Mini-U-Boot als nicht
geeignet für die Aufgabe ab. Musk antwortete am 10. Juli auf
Twitter und nannte Osottanakorn „nicht den Experten für das
Thema“.>
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2.8.2018: Tesla mit 717,5 Millionen Dollar
Verlust - Grössenwahn von Musk hält an }Tesla meldet weiteren Rekordverlust
https://de.sputniknews.com/panorama/20180802321808111-rekordverluste-gewinn-neue-version-sedan/
<Das US-Unternehmen Tesla hat im zweiten Quartal
2018 Rekordverluste in Höhe von 717,5 Millionen
US-Dollar gemeldet.
Wie aus dem auf der Webseite des Unternehmens
veröffentlichten Jahresbericht hervorgeht, seien die
Verluste meistens mit den Investitionen in neue
Modelle — insbesondere in das Elektrocar Model 3 – verbunden.
Allerdings gehe der Gewinn von diesem Modell „langsam zu
positiven Werten“ über, heißt es im Dokument. Die Verluste
von Tesla im ersten Quartal betrugen 336,4 Millionen
Dollar.
„Wir erwarten, dass wir im
Durchschnitt 50.000 bis 55.000 dieser Fahrzeuge im dritten
Quartal herstellen werden. (…) Der Bruttogewinn soll
bedeutend zunehmen – etwa um 15 Prozent im dritten Quartal
und um zirka 20 Prozent im vierten Quartal, vorwiegend
wegen der ständigen Reduzierung der Produktionskosten“,
berichtet das Unternehmen.
Tesla behauptet unter Berufung auf eine eigene Studie, dass
der Markt für dieses Modell bedeutend breiter sei als für
mittelgroße Limousinen der Premiumklasse.
Zuvor hatte die Agentur Bloomberg unter Verweis auf eine
Quelle mitgeteilt, dass Tesla fünf Milliarden Dollar für
den Bau eines Werkes in China angesichts der Eskalation des Handelskonflikts zwischen
den USA und China bereitzustellen plane. Dabei
beabsichtige das Unternehmen, einen Teil der Mittel dafür
im Reich der Mitte zu gewinnen.
Tesla Model 3 ist eine Limousine (ein Sedan) mit
Elektromotor und fünf Sitzen, die am 31. Mai 2016
präsentiert wurde. Dieses Modell wird auf einer neuen
Plattform entwickelt, die sich von jenen unterscheidet, die
bei Tesla Model S und Tesla Model X eingesetzt werden. Tesla
Model 3 ist zu einem neuen Modell des Unternehmens geworden,
das auf den Massenmarkt orientiert ist.
Die aktualisierte Version des Allradtriebautos Tesla
Model 3 beschleunigt binnen 4,5 Sekunden auf bis zu 100
Stundenkilometer. Die Gangreserve beträgt 520 km, die
maximale Geschwindigkeit – 230 Stundenkilometer. Der Preis
dieser Version beläuft sich auf 35.000 Dollar (Preis der
Basisversion) plus 5.000 Dollar.
9.8.2018: Tesla-Musk mit Manöver gegen eigene
Aktionäre Überraschender Tweet: Musk lässt Tesla-Aktien abstürzen
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180809321895576-tweet-musk-tesla-aktien/
<Die US-amerikanische Wertpapier- und
Börsenaufsicht SEC will die Ankündigung von Elon Musk
prüfen, den Elektroautobauer von der Börse zu nehmen.
Mit seinem überraschenden Tweet hatte Musk für einen
Tesla-Aktiensturz gesorgt, wie das Wall Street Journal
berichtet.
Laut der Zeitung habe die Behörde ein paar
Fragen zum eventuellen Geschäft. Erstens wolle SEC
herausfinden, warum Musk über seine Pläne auf Twitter
berichtete, statt sich mit einem offiziellen Vorschlag an
die Aktionäre zu wenden.
Zweitens würde SEC prüfen, ob der Unternehmer genügend Geld
habe, um Aktien rückzukaufen. Sonst könne das Geschäft wegen
der Verletzung der Investorenrechte torpediert
werden.
Diese Nachricht sorgte dafür, dass der Aktienkurs von
Tesla-Papieren, die an der Nasdaq-Börse gehandelt werden,
eingebrochen war. Die Aktien haben 2,43 Prozent ihres
Preises verloren und sind auf 370 Dollar je Aktie gesunken.
Am 7. August hatte Musk getwittert, dass er
einen Rückkauf der Tesla-Aktien erwäge, folglich würde er das
Unternehmen von der Börse nehmen und es in ein nicht an
der Börse gelistetes Unternehmen verwandeln. Der Tesla-Gründer
hat den Preis angegeben: 420 Dollar je Aktie. Dabei ergänzte
er, dass sein Beschluss nicht endgültig sei. Der angebotene
Preis ist um 23 Prozent höher als der Markpreis, Stand: der 6.
August. Kurz nach der Erklärung von Musk haben Tesla-Papiere um 10 Prozent
zugelegt.
Zudem präzisierte der Unternehmer, dass der Börsenhandel die Entwicklung der Firma
verhindere. Unter anderem sei ihre Aktiennotierung zu
heftigen Kursschwankungen ausgesetzt. Außerdem sei Tesla
gezwungen, bei den Regulierungsbehörden Rechenschaft
abzulegen, und würde deswegen nicht immer strategisch kluge
Entscheidungen treffen.
Am 2. August hatte Tesla über die Ergebnisse des
Unternehmens für das zweite Quartal Rechnung abgelegt. Es
hat Rekordverluste erlitten: 717,5 Millionen Dollar, im
ersten Quartal waren es dagegen nur 336,4 Millionen Dollar.
Das hatte mit dem Start des Projekts Model 3 zu tun: seine
Produktion erfordert einen zusätzlichen Kostenaufwand.>
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25.8.2018: Musk will Tesla doch an der Börse lassen
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/musk-will-tesla-doch-an-der-boerse-lassen-a2613023.html
<Mit der Ankündigung, er erwäge einen
Börsenrückzug von Tesla, löste Elon Musk viel Aufsehen aus.
Jetzt macht er inmitten von Ermittlungen der Börsenaufsicht
SEC einen Rückzieher. Gegenwind von Aktionären sei der
Auslöser gewesen, erklärt Musk.
Tesla-Chef Elon Musk hat seinen Plan, den
Elektroauto-Hersteller von der Börse zu nehmen, weniger als
drei Wochen nach der aufsehenerregenden Ankündigung
aufgegeben.
Er begründete den Rückzieher in der Nacht zum Samstag unter
anderem mit den Reaktionen von Anlegern. Der Zick-Zack-Kurs
könnte die bereits laufenden Ermittlungen der mächtigen
US-Börsenaufsicht SEC zu dem Vorhaben noch befeuern.
Musk hatte am 7. August in einem Tweet überraschend
verkündet, er erwäge, Tesla zum Aktienkurs von 420 Dollar
von der Börse zu nehmen. „Die Finanzierung ist gesichert“,
fügte er hinzu. Das hatte großen Wirbel ausgelöst und die
US-Börsenaufsicht SEC auf den Plan gerufen. Er räumte später
ein, dass eine Finanzierungszusage aus Saudi-Arabien noch
nicht in trockenen Tüchern sei – obwohl er diesen Eindruck
Ende Juli gewonnen habe. Jetzt schrieb Musk allgemein, seine
Überzeugung, dass „mehr als genug Geld vorhanden“ sei, um
Tesla von der Börse zu nehmen, habe sich in den vergangenen
Woche noch gefestigt.
Dennoch schrieb Musk, nach Gesprächen mit Investoren sei
offenkundig, dass die meisten Anteilseigner glaubten, Tesla
sei besser dran als börsennotierte Aktiengesellschaft. Er
sei ihm zwar bewusst gewesen, dass ein Rückzug von der Börse
herausfordernd geworden wäre. Aber nun sei klar, dass es
sogar noch mehr Zeit und Anstrengungen gekostet habe als
ursprünglich angenommen. Das sei ein Problem, weil Tesla
absolut fokussiert bleiben müsse auf die Produktion des
neuen Wagens Model 3 und darauf, profitabel zu werden.
Das günstigere Model 3 soll der Firma breitere
Käuferschichten erschließen. Der Anlauf der Produktion war
jedoch extrem schwierig, und die Zielmarke von 5000 Autos
pro Woche wurde im Sommer mit einem halben Jahr Verspätung
erreicht.
Er habe dem Verwaltungsrat nun mitgeteilt, „der bessere Weg
für Tesla ist, an der Börse zu bleiben“, schrieb Musk in
seinem Blogeintrag am Freitag (Ortszeit). Die
Verwaltungsräte hätten angedeutet, dass sie dem zustimmten.
Musk hatte seinerzeit erklärt, die meisten aktuellen
Anteilseigner würden auch bei einem nicht mehr an der Börse
notierten Tesla an Bord bleiben. Bei vielen
Investmentunternehmen gibt es jedoch Einschränkungen für
solche Beteiligungen – auf die sie ihn auch hingewiesen
hätten. Die Reaktionen liefen auf ein „bitte, macht das
nicht“ hinaus.
Die SEC hatte Mitte August konkrete Schritte zur
Untersuchung des geplanten Börsenrückzugs eingeleitet. Sie
fokussiert sich unter anderem darauf, ob Musks Angaben zu
den Plänen korrekt waren und forderte laut Medienberichten
Informationen von allen Verwaltungsräten an. Der
zwischenzeitige Kursanstieg nach der Ankündigung hatte den
Anlegern, die auf einen Niedergang von Tesla und damit auf
einen sinkenden Kurs wetten, hohe Verluste beschert. Der von
Musk genannte Preis von 420 Dollar hätte einen Aufschlag von
rund 20 Prozent auf den damaligen Aktienkurs bedeutet.
(dpa)>
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Chiao Tesla 28.9.2018: Tesla-Gründer Musk hat
zu viel mit Aktien gespielt - Klage der "US"-Börsenaufsicht
wegen Wertpapierbetrugs US-Börsenaufsicht verklagt Musk – Tesla-Chef reagiert
<Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat den
Tesla-Gründer Elon Musk wegen Wertpapier-Betrugs
verklagt, wie der TV-Sender CNBC berichtet.
„Der Fall enthält eine Serie von falschen und
irreführenden Erklärungen, die vom Chief Executive
Officer von Tesla Inc. (,Teslaʻ), Elon Musk, über die
Privatisierung von Tesla am 7. August 2018 gemacht
wurden“, heißt es in der eingereichten Klage.
Die von Musk gemachten Aussagen sollen zu
Verwirrung sowie Störungen an der Börse geführt und den
Investoren Schaden zugefügt haben, so SEC.
Der Starunternehmer selbst habe diese Vorwürfe als
grundlos bezeichnet:
„Ich habe immer im Interesse von
Wahrheit, Transparenz und Investoren gehandelt:
Integrität ist der wichtigste Wert in meinem Leben,
und die Fakten werden zeigen, dass ich sie nie verletzt
habe“, sagte er in einem Interview mit dem
TV-Sender CNBC.
Zuvor hatte Elon Musk mitgeteilt, dass er Tesla von der
Börse nehmen und in ein nicht an der Börse
gelistetes Unternehmen verwandeln wolle. Nach nur gut
zwei Wochen wurde der Plan dann wieder abgeblasen. Wegen
des Verdachts auf Marktmanipulation folgten Sammelklagen
von Investoren und Ermittlungen der SEC. Laut
US-Medienberichten prüft auch das Justizministerium den
Fall. Die Aktien des Autoherstellers sollen
im außerbörslichen Handel um rund sechs Prozent gefallen
sein.>
<Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat nach
eigenen Angaben eine Einigung mit dem Elektroautobauer
Tesla geschlossen, wonach Unternehmenschef Elon Musk den
Verwaltungsrat verlassen und 20 Millionen US-Dollar Strafe
zahlen muss.
Er bleibe zwar weiterhin
Geschäftsführer des Konzerns, dürfe aber drei Jahre lang
nicht zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates gewählt
werden. Ein unabhängiger Vorsitzender werde ihn
ersetzen. Darüber hinaus sollen zwei autonome Direktoren
in den Verwaltungsrat berufen werden.
Mit dieser Entscheidung erhofft sich die SEC, negative
Folgen für die Tesla-Aktionäre verhindern zu können. Ein
Gericht muss der Vereinbarung noch zustimmen.
Am Donnerstag hatte die
SEC Klage gegen Musk wegen Täuschung von Anlegern
eingereicht. Darin heißt es: „Der Fall enthält eine
Serie von falschen und irreführenden Erklärungen, die
vom Chief Executive Officer von Tesla Inc. (,Teslaʻ),
Elon Musk, über die Privatisierung von Tesla am 7.
August 2018 gemacht wurden“.
Musk hatte laut dem
TV-Sender CNBC zunächst die Vorwürfe als grundlos
bezeichnet.
6.11.2018: Einen Tesla kann man fersteuern -
zum Beispiel von Parkplatz zu Parkplatz: Keine Strafzettel mehr: Tesla-Fahrer trickst mit
Autopilot Parksheriff aus
https://www.krone.at/1803268
<Ständig sein Auto umzuparken, damit man in
der Kurzparkzone keine Strafzettel bekommt, ist
anstrengend. Das hat sich auch ein
Tesla-Besitzer im US-Bundesstaat Wisconsin
gedacht. Um die lästige Zeitbeschränkung vor
seinem Büro zu umschiffen, nutzte er deshalb
eine Spezialfunktion seines Wagens. Von dem
Video, das er später ins Netz stellte, zeigte
sich sogar Tesla-Gründer Elon Musk begeistert.
Die Stadt habe eine maximale Parkdauer von zwei
Stunden erlassen, erklärt Shawn Kennedy auf
Twitter. Weil er jedoch das Büro nicht ständig
verlassen möchte, um den Wagen umzuparken, wurde
er erfinderisch. Er nutzt die Fernsteuerung seines
Teslas, genannt „Autpark/Summon“, und stellt den
Wagen alle zwei Stunden vom Büro aus ein paar
Meter zurück auf einen anderen Parkplatz - und
schon ist das Problem gelöst. „Ich war mir
nicht sicher, wofür ich diese Funktion brauchen
werde - bis heute“, schreibt Kennedy zu dem Video.
Tesla will Funktion verbessern
„Cool haha“, antwortete Tesla-Gründer Musk und
erklärte, dass man die Funktion bald weiter
verbessern will. Ab dem kommenden Jahr sollte ein
Tesla in der Lage sein, selbstständig einen freien
Parkplatz zu finden und einzuparken, kündigte er
an. Darüber hinaus werde bald auch eine „Advanced
Summon-Funktion“ eingeführt: „Das Auto wird zur
Position eures Smartphones fahren und euch wie ein
Haustier folgen, so lange ihr den Summon-Button in
der Tesla-App gedrückt haltet“, so Musk.
„Außerdem werdet ihr es mit eurem Smartphone
fernsteuern können wie ein großes ferngesteuertes
Auto, solange es in Sichtweite ist“, twitterte der
Tesla-Chef.>
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Basel hat einen Tesla als
Polizeifahrzeug 20.12.2018: Tesla ist ein
Spionagefahrzeug und hört ALLES mit und schreibt
ALLES auf: Der Basler Polizei-Tesla hat ein Problem
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Tesla-31843399
<Bevor die Basler Polizei ihre neuen
Tesla-Fahrzeuge auf die Strasse schicken kann,
sind noch einige Datenschutzprobleme zu lösen.
Am 6. Dezember stellte die die Kantonspolizei
Basel-Stadt ihren neuen Star vor: das neue,
525-PS-starke Alarmpikett-Fahrzeug vom Typ Tesla X
100D. Der Elektro-Bolide ist das erste von sieben
solchen Autos, die die Polizei 2019 auf die
Strasse bringen wird. Geplant war, die ersten drei
Alarmpikett-Fahrzeuge im Frühjahr 2019 in den
Einsatz zu nehmen, im dritten Quartal 2019 sollten
vier weitere hinzukommen.
Bereits im Vorfeld löste vor allem der Preis von
140'000 Franken pro Fahrzeug Kritik aus. Bleiben
die Teslas nun wegen einer Datenschutz-Panne in
der Garage? Nein, dies teilt das Justiz- und
Sicherheitsdepartement in einer Medienmitteilung
mit.
Gemäss CH-Media gehe es dabei um
ein neues Reglement, das datenschutzrechtliche
Fragen im Zusammenhang mit dem Fahrzeug kläre. Wie
Rudin im Bericht verlauten lässt, habe eine
Vorabkontrolle, bei der diese Probleme frühzeitig
hätten angesprochen werden können, nicht
stattgefunden. Deshalb müsse dies nun nachgeholt
werden.
Das sind die heiklen Punkte
Während die Polizei auf Verfolgungsjagd ist,
können die Tesla-Fahrzeuge mithören, was im
Fahrzeuginnern gesprochen wird. Dies, weil sich
wichtige Funktionen per Sprache steuern lassen.
Diese Mikrofon-Aufnahmen können anschliessend auf
dem Server des Herstellers ausgewertet werden.
Wie CH-Media weiter berichtet, hat Tesla zudem
Fernzugriff auf die Fahrzeuge sowie auf die
Positionsdaten und weiss somit stets genau,
welches Fahrzeug sich mit welcher Geschwindigkeit
in welche Richtung bewegt. Diese Daten würden vor
allem in Bezug auf Sicherheit, wenn sie ein
Polizeifahrzeug betreffen, an Brisanz gewinnen.
Tesla hat Geschäftsbedingungen von JSD nicht
unterschrieben
In einem ursprünglich geheimen, später aber
öffentlich zugänglich gemachten
Untersuchungsbericht zur Tesla-Beschaffung wird
laut dem Artikel kritisiert, dass mit Tesla kein
Kaufvertrag abgeschlossen worden sei. Das Justiz-
und Sicherheitsdepartement (JSD) habe beim Kauf
die allgemeinen Geschäftsbedingungen von Tesla
zwar unterschrieben, Tesla jene des JSD hingegen
nicht.
In den allgemeinen AGB des Konzerns wird
geregelt, was Tesla darf und was nicht. Dort stehe
auch, dass es zwar grundsätzlich möglich sei,
sämtliche Verbindungen zwischen Fahrzeug und
US-Firma zu kappen. Was allerdings dazu führen
könne, dass das Auto schwere Schäden nimmt oder
nicht mehr bedienbar ist.
Um die Sicherheit der Mitarbeitenden nicht zu
gefährden, möchte die Basler Polizei gemäss ihrem
Polizeisprecher die Einwirkung auf ihre Fahrzeuge
durch Tesla jedoch nicht gänzlich unterbinden.
Tesla speichert keine Standortdaten
Laut Auskunft von Tesla würden die Fahrzeuge
allerdings keine Sprachaufnahmen durchführen.
Damit würden auch keine Sprachaufnahmen
aufgezeichnet und an einen Server übermittelt.
Tesla hält fest, dass Kunden selbst entscheiden
könnten, anonym sogenannte
Strassenabschnitts-Daten an Tesla zu übermitteln.
Grundsätzlich wäre diese Funktion deaktiviert,
könne aber bei Bedarf aktiviert werden. Tesla
könne Strassenabschnitts-Daten nicht zu einem
Fahrzeug zurückverfolgen. Ohne ausdrückliche
Einwilligung des Kunden oder falls nicht per
Gesetz in speziellen Fällen dazu verpflichtet,
verfolge Tesla den Standort von Kundenfahrzeugen
nicht anderweitig, während diese verwendet werden.
Auch würde der Autohersteller keine Standortdaten
speichern. Tesla stelle lediglich eine sichere
Verbindung zwischen mobiler App und Fahrzeug her.
Kunden könnten auf Wunsch die Weitergabe von Daten
des Fahrzeugs deaktivieren.
(rab)>
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Basel hat einen Tesla als
Polizeifahrzeug 20.12.2018: Das beste wäre, den
Tesla so schnell wie möglich an Privatpersonen
zu verkaufen (!): «Polizei hat den Tesla-Kauf wohl
unterschätzt»
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/-Polizei-hat-Tesla-Kauf-wohl-unterschaetzt--18032815
Die neuen Elektro-Boliden der Basler Polizei
strotzen vor High Tech. Die Vernetzung der Autos mit
dem Hersteller könnte aber zum Problem werden. Sie
wird vom Datenschutz untersucht.
Wie
sind die Autos vernetzt?
Teslas haben eine Mobilfunkverbindung und
Internetzugang. Sie können Daten versenden wie
jedes Smartphone oder Tablet. Für Tesla-Besitzer
ist das eine nützliche Funktion, birgt aber auch
Gefahren. Denn alles was Daten empfangen und
verarbeiten kann, ist angreifbar.
«Früher hatten Autos Computer, heute sind es
Computer mit Rädern», sagt Beat Rudin,
Datenschutzbeauftragter der Kantons Basel-Stadt.
Das bringe im Beschaffungswesen neue
Herausforderungen, mit denen sich nicht nur die
Basler Polizei konfrontiert sehe. «Es kann sein,
dass man es anfangs unterschätzt hat. Heute ist
jede Beschaffung eigentlich ein Informatikprojekt
– das ist kein Tesla-spezifisches Problem.»
Welche
Daten senden die Teslas an den Hersteller?
Teslas sind mit vielen Sensoren ausgestattet.
Dazu gehören Kameras für Fahrerunterstützung,
Mikrophone für die Sprachsteuerung und Messgeräte
für den Zustand des Fahrzeugs.
Was genau und wann an Tesla übermittelt wird, ist
unklar. Es gibt aber diverse Beispiele, die
aufzeigen, wie viel der Hersteller über das Auto
weiss. So musste ein Reporter der «New York Times»
feststellen, dass Tesla genau wusste, wann er
während einer Testfahrt wo und wie schnell fuhr
und was der Ladezustand der Batterie war.
«Man sagte mir, Tesla würde aus
Datenschutzgründen keine genauen Informationen
darüber speichern, wohin die Autos fahren.
Allerdings wusste Tesla genau, dass ich sechs
Zehntel einer Meile auf einem Parkplatz für 100
Autos im Kreis gefahren bin», heisst es in dem
Artikel.
Welche
Befehle kann der Hersteller an die Autos senden?
Tesla kann Updates an das Auto übermitteln, die
dann auf dem Bordcomputer installiert werden. Als
der Hurrikan Florence im September auf die
Ostküste der USA zuraste, spielte Tesla eine
Software auf die Fahrzeuge im bedrohten Gebiet, um
eine Beschränkung der Batteriekapazität
aufzuheben, damit sich ihre Besitzer in Sicherheit
bringen konnten, wie das Technologieportal Elektrek.co schreibt.
Doch nicht nur der Hersteller kann aus der Ferne
am Computer des Autos herumschrauben. Laut dem «Guardian» war es Forschern
bereits im Jahr 2016 gelungen, einen Tesla aus
zwölf Meilen Entfernung zu hacken. Dabei konnten
sie auf diverse Systeme des Autos zugreifen –
darunter auch auf die Bremsen.
Was
kann die Polizei tun?
Im Hinblick auf die Datensammelwut des Teslas
muss zuerst geklärt werden, was für Daten das Auto
überhaupt sammelt. «Wenn Menschen aufgenommen
werden, ist das eine Bearbeitung von
Personendaten, und dafür gibt es Regeln», sagt
Rudin. Dann müsse geprüft werden, ob für die
Datenaufnahme eine Rechtsgrundlage bestehe. «Gibt
es die nicht, müsste man zum Beispiel Kameras
abschalten oder die Daten anonymisieren.»
«Die Kantonspolizei Basel-Stadt möchte
ausdrücklich die Einwirkung des Herstellers auf
das Fahrzeug nicht gänzlich unterbinden, sondern
nur in einzelnen Punkten den Zugriff
einschränken», sagt Martin Schütz, Sprecher des
Justiz- und Sicherheitsdepartements (JSD). Zudem
sei die Software so modifiziert worden, dass
Updates manuell installiert werden. So kann man
sich vor Hackern schützen, überlässt das Auto aber
nicht vollständig dem Hersteller.
Weiter könnten vom Fahrzeug keine polizeilichen
Daten abgerufen werden, so Schütz. «Das
Betriebssystem des Fahrzeugs registriert lediglich
die Betriebsdaten des Fahrzeugs. Alle
polizeilichen Daten sind separat auf einem Gerät
gespeichert, das die Polizisten des Alarmpiketts
mit sich führen.»
(las)>
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Schweinz (Schweiz) 24.12.2018:
Bundesrat fährt Tesla - egal wer da alles
ausspioniert - natürlich behauptet der BR das
Gegenteil: Trotz offenen Fragen um Datenschutz: Der
Bundesrats-Tesla darf weiterrollen
https://www.watson.ch/schweiz/digital/621122821-trotz-offenen-fragen-um-datenschutz-der-bundesrats-tesla-darf-weiterrollen
<von Tobias Bär
Der Dienstwagen von Doris Leuthard, den
Simonetta Sommaruga übernehmen will, führe keine
Sprachaufnahmen durch, wie der Bund der «Schweiz
am Wochenende» versichert.
Die basel-städtische Polizei hat ihre
Flotte mit Elektroautos des US-Herstellers Tesla
ergänzt. Doch die Inbetriebnahme verläuft nicht
ganz reibungslos. Die Teslas bleiben vorerst in
der Garage, wie die Zeitungen von CH Media diese
Woche berichteten. Grund dafür sind Fragen rund um
den Datenschutz.
Der Basler Datenschutzbeauftragte Beat Rudin
sprach von Problemen, die gelöst werden müssten.
Es geht um die Frage, ob die Fahrzeuge Gespräche
aufzeichnen und die Aufnahmen vom Hersteller
ausgewertet werden können.
Aber auch darum, inwiefern Tesla auf
die Fahrzeuge zugreifen kann und wie genau das
Unternehmen über die Positionen der Autos im Bilde
ist. Die Fragen betreffen nicht nur die Basler
Polizei, sondern auch den Bundesrat.
Genauer: die abtretende Umwelt- und
Verkehrsministerin Doris Leuthard und ihre
Nachfolgerin Simonetta Sommaruga. Seit Ende 2014
besitzt Leuthard einen Tesla 85 als Dienstfahrzeug
und hat damit 170 000 Kilometer zurückgelegt.
Leuthards Departement (Uvek) leitete Anfragen zum
Thema direkt an das Kompetenzzentrum für
Beschaffung Armasuisse weiter.
Das Bundesamt liess sich wiederum einen
Tag Zeit, bevor es eine Antwort lieferte: Der
bundesrätliche Dienstwagen führe keine
Sprachaufnahmen durch, heisst es darin. Folglich
würden auch keine Audiodaten übermittelt und
ausgewertet. Und: «Weder das Uvek noch die
Armasuisse haben eine Vereinbarung für die
Freigabe irgendwelcher Standorte unterschrieben.»
Die Daten, die geliefert würden, dienten der
Verbesserung des Navigationssystems und anderen
Funktionen und könnten nicht zu einem Auto
zurückverfolgt werden. Zu Diagnose- und
Reparaturzwecken kann Tesla aber offenbar auf Daten
zugreifen, diese werden gemäss Armasuisse aber
«nur für einen begrenzten Zeitraum aufbewahrt».
Bereits vor der Stellungnahme des Bundes hatte das
Unternehmen Tesla verneint, dass Sprachaufnahmen
aus den Fahrzeugen gespeichert und auf die eigenen
Server weitergeleitet würden. Standortdaten der
Teslas würden ebenso wenig gespeichert. Die
Übergabe des Bundesrats-Teslas an die neue
Uvek-Vorsteherin Sommaruga scheint also
unbedenklich. Die neue Umweltministerin hatte
bereits angekündigt, sie wolle den Dienstwagen
ihrer Vorgängerin übernehmen.>
<Ein Tesla-Fahrer hat in Las Vegas das Steuer seinem Tesla
überlassen, während er ein Nickerchen hielt. Dabei wurde er
gefilmt.
Ein Beifahrer filmt auf einer Autobahn in der Nähe von Las
Vegas einen Autofahrer, der hinter dem Steuer ein Nickerchen
einlegt. Der Mann sitzt in einem Tesla und hat die Kontrolle
dem Autopiloten überlassen. Eine Hand ist nicht an dem Lenkrad
zu sehen.
Normalerweise erklingt ein Alarmsignal, wenn der Lenker die
Hände im Autopilotmodus vom Lenkrad nimmt. Wie der Fahrer
das System überlistet hat, ist nicht klar.
Unfälle mit stehenden Objekten
Tesla weist darauf hin, dass der Autopilot das Auto nicht
vor jeder Art von Unfällen schützt. Immer wieder kommt es zu
Unfällen mit stehenden Objekten. In Utah und in Kalifornien
krachten Teslas des Typs Model S in parkierte
Feuerwehrzeuge.
Tesla schreibt in einer Mitteilung: «Wir machen Autofahrer
fortlaufend darauf aufmerksam, dass sie auch bei Benutzung
des Autopiloten dafür verantwortlich sind, ihre Hände am
Steuer zu belassen und den Wagen zu jeder Zeit unter
Kontrolle zu haben.»
<Zwei weitere tödliche Unfälle mit einem Elektroauto
von Tesla rufen die US-Aufseher auf den Plan. Neben einem
Unfall am Freitag mit dem neuen Model 3 in Florida schaue
man sich auch einen Unfall mit dem Model S in dem
Bundesstaat am vorherigen Sonntag an, teilte die
US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA mit.
Laut Reuters fing das Model S Feuer. Der Fahrer
verbrannte. Die Batterie des Wagens soll auch nach dem
Abschleppen des Wracks wiederholt in Brand geraten
sein. Bei dem anderen Unfall geriet das Model 3 unter
einen Sattelschlepper-Anhänger, das Dach wurde abgerissen,
der Fahrer starb.
Die Polizei machte keinen Angaben, ob der Autopilot
eingeschaltet war. Der E-Autopionier äußerte sich zunächst
nicht zu den Unfällen.
Die Behörden untersuchen derzeit mehrere Tesla-Unfälle
seit 2017 und konzentrieren sich dabei vor allem auf die
Rolle des Autopiloten der Tesla-Fahrassistenztechnik und
Batteriebrände nach Unfällen.
Zuvor war berichtet worden, dass sich Tesla-Chef Elon
Musk im Kampf gegen die notorischen Verluste nun zu einem
radikalen Schritt entschlossen hatte: Die Elektroautos
werden weltweit künftig nur noch online vertrieben, damit
das neue Volumenmodell Model 3 endlich zum versprochenen
Basispreis von 35.000 Dollar (knapp 30.800 Euro) angeboten
werden kann. „Um diese Preise zu erreichen und
gleichzeitig finanziell nachhaltig zu sein, stellt Tesla
den Verkauf weltweit auf Online um”, teilte das
Unternehmen mit. Ein Großteil der 378
Tesla-Niederlassungen wird dicht gemacht, Wartung und
Reparaturen werden auf mobilen Service umgestellt.>
========
14.3.2019: TESLA hat ein schwarzes
Bremsproblem mit der Software: Weiß bevorzugt: Roboterautos bremsen oft nicht für
Dunkelhäutige
https://www.krone.at/1882519
<Sind autonome Autos rassistisch? Wohl kaum. Doch sie
haben einen gefährlichen blinden Fleck.
Menschen mit dunkler Hautfarbe haben offenbar ein
höheres Risiko, von autonomen Autos überfahren zu
werden. Grund ist eine schlecht programmierte und
angelernte Bilderkennungs-Software von Notbremssystemen.
Das haben Wissenschaftler des Georgia Institute of
Technology herausgefunden. Die Forscher haben acht
aktuelle, mit künstlicher Intelligenz (KI) arbeitende
Systeme mit Bildern von Menschen unterschiedlicher
Hauttönung getestet - im Schnitt lag die Erkennungsrate
bei Personen mit sehr dunklem Teint um fünf
Prozentpunkte unter der bei Personen mit heller Haut.
Das galt bei allen Sicht- und Lichtverhältnissen. Offenbar
wurden die KI-Systeme beim Anlernen nicht mit ausreichend
vielen Bildern dunkelhäutiger Menschen „gefüttert“.
Gleichzeitig berücksichtigen die bilderverarbeitenden
Algorithmen offenbar die Vielfalt der menschlichen Hauttypen
nicht ausreichend. Die Forscher fordern eine Behebung beider
Mängel.>
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22.4.2019: TESLA ist Katastrophe: Explosion
auf einem Parkplatz in einer Tiefgarage: Ermittlung eingeleitet: Tesla-Auto explodiert auf Parkplatz
in Schanghai – VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20190422324766345-tesla-auto-explosion-schanghai/
<Das US-amerikanische Unternehmen Tesla hat eine
Gruppe von Spezialisten nach Schanghai geschickt, um ein
Video zu untersuchen, das offenbar die Explosion eines
Tesla-Autos zeigt. Dies meldet Reuters unter Berufung
auf eine entsprechende Erklärung.
Im sozialen Netzwerk Weibo tauchte ein von der
Überwachungskamera gefilmtes Video auf, das zeigt, wie laut
Internet-Nutzern ein Tesla Model S auf einem
Parkplatz in Schanghai explodiert. Zunächst ist weißer Rauch
unter dem Fahrzeug zu sehen. Darauf folgt eine starke
Explosion.
Nach dem Erhalten dieser Information „haben wir sofort ein
Team vor Ort geschickt“, heißt es im Statement. Bei dem
Vorfall soll niemand verletzt worden sein.>
10.5.2019: Tesla ist auch ein Porno-Drehort
während des Fahrens: Porno-Darstellerin Taylor Jackson wird
berühmt:
Jetzt ist es passiert: Porno-Starlet
dreht Video in selbstfahrendem Tesla
https://www.krone.at/1919171
<Das US-Pornosternchen Taylor Jackson hat es mit
einem unkonventionellen Sexfilm ganz nach oben in den
Suchanfragen auf der Porno-Website Pornhub geschafft.
Sie hat sich mit ihrem Partner in einem selbstfahrenden
Tesla der Fleischeslust hingegeben - und damit sich und
andere in Gefahr gebracht.
Dem Tweet der Pornodarstellerin zufolge ist das in
diesem Fall offenkundig nicht passiert. Nicht ohne Stolz
berichtet Jackson auf Twitter, dass ihr Video offenbar
Anklang finde und es ganz an die Spitze der beliebtesten
Suchanfragen auf der Sex-Website Pornhub geschafft habe.
Tatsächlich dürfte Jackson mit dem Pornodreh im
selbstfahrenden Tesla das erste Video seiner Art erstellt und
veröffentlicht haben. Angesichts dessen, dass es in der
Social-Media-Gemeinde zuletzt durchaus populär war, Videos
unkonventioneller Aktivitäten in selbstfahrenden Autos
hochzuladen, war es aber letztlich wohl auch nur eine
Frage der Zeit.>
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Moskau 11.8.2019: Wieder Unfall mit
einem kriminellen E-Tesla: Autopilot erkennt Abschleppwagen
nicht - Tesla explodiert - 3 Schwerverletzte: Drei Schwerverletzte nach
Tesla-Explosion auf Moskauer Stadtautobahn
https://deutsch.rt.com/kurzclips/91128-drei-schwerverletzte-nachdem-auf-moskauer/
<Ein Vater und seine
zwei Kinder erlitten schwere Verletzungen, nachdem deren
Tesla S auf einer Autobahn gegen einen Abschleppwagen
krachte und Feuer fing – wegen einer angeblichen
Fehlfunktion des Autopiloten. Die Explosion des Wagens
wurde zufällig auf Video festgehalten.
Das Elektrofahrzeug, das vollständig in Flammen aufging,
wurde von schockierten entgegenkommenden Fahrern auf Video
festgehalten. Einer von ihnen fing
sogar den Moment ein, als das brennende Fahrzeug
durch mehrere gewaltige Explosionen zerteilt wurde.
Der Unfall auf der Moskauer Ringautobahn ereignete
sich am Samstagabend, nachdem das Tesla Model S in einen
Autounfall verwickelt war. Erste unbestätigte Berichte geben
dem Autopilotsystem die Schuld, das angeblich einen
stehenden Abschleppwagen nicht erkannte und
somit eine Kollision verursachte.
Nach dem Aufprall fing der Wagen Feuer. Die
drei Insassen – ein 41-jähriger Geschäftsmann und zwei
seiner Kinder – wurden mit schweren Verletzungen
in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Mann erlitt angeblich
eine Gehirnerschütterung sowie eine Beinfraktur,
während die Kinder Halswirbelsäulen- und Brustverletzungen
erlitten.>
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"USA" 21.8.2019: Tesla kann keine
Solaranlagen warten: Tesla installiert auf
Walmart-Einkaufszentren Solaranlagen - 7 davon brannten: Solaranlagen in Flammen: Walmart verklagt Tesla
https://de.sputniknews.com/technik/20190821325630657-solaranlagen-in-flammen-walmart-verklagt-tesla/
<Der
US-Supermarktriese Walmart hat wegen defekten Solarmodulen
eine Klage gegen ihren Hersteller Tesla erhoben, berichtet
Reuters am Mittwoch.
Die Solaranlagen hätten in etwa sieben Märkten
der Handelskette ein Feuer ausgelöst, bei denen es zu größeren
Schäden gekommen sei, hieß es in den am Dienstag
veröffentlichten Gerichtsunterlagen.
Es handle sich um einen Vertragsbruch und sei eine Folge
jahrelanger Vernachlässigung. Tesla habe die Anlagen
entworfen, installiert und versprochen, sie auf den Dächern
Hunderter Walmart-Supermärkte sicher zu betreiben.
Walmart hat etwa 240 Supermärkte mit den Solaranlagen
ausgestattet. Der Solarpanel-Hersteller SolarCity
war 2016 von Tesla übernommen, woraufhin die
vierteljährliche Anzahl der verkauften Anlagen um mehr als
85 Prozent zurückging.
<Wenn es um autonomes Fahren geht, will der
US-Elektroautopionier Tesla ganz vorn mitspielen. Mit dem
Autopilot verfügen Tesla-Fahrzeuge bereits über eine
Funktion für autonomes Fahren, mit „Smart Summon“ kommt nun
eine Ausparkautomatik dazu. Die scheint aber nicht so
reibungslos zu funktionieren, wie sich das die Tesla-Fahrer
vorgestellt hatten …
Das Auto auf Knopfdruck herbeirufen wie David
Hasselhoff in „Knight Rider“? Mit Teslas „Smart
Summon“-Funktion soll das klappen. Auf Knopfdruck parkt das
Auto aus und holt seinen Besitzer ab - so der Gedanke hinter
dem Feature. Erste Tester urteilen allerdings: Optimal
funktioniert das noch nicht, schlimmstenfalls sorgt der
ausparkende Tesla für Blechschäden.
Auf Twitter haben einige
Tesla-Besitzer ihre Erlebnisse dokumentiert:
Wie „WinFuture“ hervorhebt, ist die
Funktion bislang noch nicht auf allen Teslas
freigeschaltet. Die Zwischenfälle passierten
Betatestern, die „Smart Summon“ vor dem offiziellen
Start ausprobiert haben. Tesla selbst nimmt die Kunden
in die Verantwortung: Diese müssten ihr Auto sehr wohl
überwachen, wenn dieses automatisch ausparke - und
darauf achten, dass keine Menschen, Autos oder
Fahrräder in der Nähe sind.
Vor dem Hintergrund, dass auch Teslas
Autopilot mitnichten perfekt arbeitet und sogar schon in einen tödlichen Unfall
involviert war, sind die Probleme mit der
Ausparkautomatik jedenfalls ein schlechtes Omen für die
Firma von Tech-Visionär Elon Musk.>
========
10.10.2019: Tesla löschen: Ab ins "Bad" -
brennende Lithium-Batterien können tagelang brennen: Ein Tesla geht baden: Brennende
E-Autos können nur mit Spezialausrüstung und viel Zeit
gelöscht werden
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/10/ein-tesla-geht-baden-brennende-e-autos-koennen-nur-mit-spezialausruestung-und-viel-zeit-geloescht-werden/
Fototext: Um
brennende E-Autos zu löschen, reichen weder der Wassertank
eines Feuerwehrautos, noch die mitgeführten Schaumlöscher.
(Symbolbild)Foto: Ingo Wagner/dpa
<Epoch Times
[...] Brennende E-Autos stellen die Feuerwehren gleich
vor mehrere Herausforderungen. Einerseits müssen
brennende Batterien mit äußerster Sorgfalt gelöscht
werden – und selbst dann können sie sich auch Tage nach
dem eigentlichen Brand erneut entzünden. Andererseits
müssen die Feuerwehrleute die Starkstromtechnik
berücksichtigen.
E-Autos: kontrolliert abbrennen lassen, anschließend
„Tage oder Wochen“ überwachen
Um einen elektrischen Stromschlag zu vermeiden, können
die Einsatzkräfte E-Autos nicht mit Wasser löschen. Mit
Schaum versuchen sie, die Flammen zu ersticken und ein
Übergreifen auf andere Fahrzeuge zu verhindern.
Anschließend gilt es die Stromzufuhr zu unterbrechen.
Große Feuerwehren besitzen Rettungskarten für jeden Typ
(E-)Auto, die ihnen sagen, welche Bereiche sie meiden
sollten und wo entscheidende Verbindungen liegen.
Ein herkömmliches Dieselfahrzeug wäre spätestens jetzt
sicher und könnte mit grober Technik abtransportiert und
gegebenenfalls einer polizeilichen Untersuchung
zugeführt werden. Brennende E-Autos bedürfen eines
Schritts – und viel Zeit – mehr.
Bei neueren E-Autos befindet sich die Batterie im
Fahrzeugboden, ist damit schwer zugänglich und kann
nicht ausgebaut werden. Zudem beinhaltet sie
unterschiedliche, teils ätzende Chemikalien, mit denen
Feuerwehrmänner bislang nichts zu tun hatten.
Nachdem die Flammen erstickt und die Batterie
abgetrennt wurde, werden vermeintlich gelöschte E-Autos
in Spezialcontainer verladen, diese mit Wasser geflutet
und mindestens 72 Stunden lang beobachtet. In dieser
Zeit können sich die Batterien jederzeit ohne Vorwarnung
erneut entzünden. Feuerwehr-Pressesprecher Bernhard
Brandl spricht in diesem Zusammenhang jedoch von „Tage
oder Wochen“ und bezieht sich dabei auf Erfahrungen
seiner deutschen Kollegen.
11.000 Liter Wasser und eine Kiesgrube für einen Tesla
Nach einem Unfall bei
Kössen, Österreich, in der vergangenen Woche
geriet der verunfallte Tesla in Brand. Passanten zogen
den Fahrer aus dem Wagen und verständigten die
Rettungskräfte, diese rückten daraufhin mit schwerem
Gerät an.
Aus dem 70 Kilometer entfernten Schwaz rückte der
Katastrophenschutz mit einem Spezialcontainer an, um die
lokalen Retter zu unterstützen. „Dieser
Container ist 6,8 Meter lang, 2,4 Meter breit und
1,5 Meter hoch, wasserdicht und wiegt drei Tonnen“ –
leer. Mit einem ausgebrannten Tesla und der nötigen
Wassermenge zum Kühlen verfünffacht sich sein Gewicht.
Da die Batterie eines E-Autos selbst in einer Art
wasserdichten Koffer verbaut ist, kann die Feuerwehr ihn
nicht direkt kühlen. „Brennt eine Elektrobatterie, dann
folgen in einer Kettenreaktion Kurzschlüsse, die das
Feuer ständig aufs Neue entfachen können. Im
Löschcontainer wird das Elektroauto drei Tage unter
Wasser gesetzt und von der Feuerwehr beaufsichtigt“, so
Landeschemiker Manfred Holzer gegenüber dem ORF.
Tesla gibt an, dass etwa 11.000 Liter (11 Tonnen)
Wasser benötigt werden, um einen brennenden Tesla
„endgültig zu löschen“. Feuerwehrautos führen gewöhnlich
etwa 2.000 Liter Wasser mit. Zudem besitzen die
wenigsten Feuerwehren die entsprechende Technik.
Landesweit gibt es in Österreich einen dieser Container.
Auch in Deutschland ist ihre Zahl sehr überschaubar.
Den Container mit dem ausgebrannten Tesla haben die
Einsatzkräfte in Kössen vorsorglich in einer Kiesgrube
platziert, wo er bewacht wird. (ts)
Connecticut ("USA") 10.12.2019:
TESLA-E-Auto küsst Polizeiauto:
Tesla-Automatiksteuerung erkennt Polizeiauto mit
Blaulicht nicht, das eine Unfallstelle sichert...:
Hund lenkte Fahrer ab:
Selbstfahrender Tesla kracht in Polizeiwagen
https://www.krone.at/2059487
<Ein selbstfahrendes Auto vom Typ Tesla Model 3 ist im
US-Bundesstaat Connecticut in ein Polizeiauto gekracht, das
eine Unfallstelle gesichert hat. Obwohl beim Polizeiauto das
Blaulicht eingeschaltet war, rammte der Tesla das
Einsatzfahrzeug und krachte in einen anderen verunfallten
Wagen. Der Tesla-Fahrer hatte sich vor dem Crash mit seinem
Hund beschäftigt.
Die Polizei hat auf Facebook Bilder des
Zwischenfalls veröffentlicht und den Unfallhergang
beschrieben. Demnach habe man eine Unfallstelle
gesichert, als es zu dem Zwischenfall kam. Der Tesla
rammte das Heck des Polizeiautos, traf anschließend
das Unfallauto - und setzte seine Fahrt noch einige
Meter fort, bevor der Fahrer ihn zum Stehen brachte.
Bei der Einvernahme erklärte der Tesla-Fahrer den
Einsatzkräften, er habe den Autopilot aktiviert, um
nach seinem Hund auf der Rückbank zu sehen, bevor es
zum Crash kam. Wieso der in den USA ab 36.000
US-Dollar teure Tesla das Hindernis nicht erkannte,
ist noch nicht bekannt.
„Volle Aufmerksamkeit muss sicherer Fahrt
gelten“ Der Tesla-Fahrer wurde wegen
rücksichtsloser Fahrweise und grob fahrlässiger
Gefährdung angezeigt. Die Polizei mahnt nach dem
Unfall: „Ungeachtet der Fähigkeiten Ihres Autos muss
Ihre volle Aufmerksamkeit beim Betrieb eines
Fahrzeuges stets einer sicheren Fahrt gelten!“ Auch
Tesla selbst empfiehlt seiner Kundschaft, auch bei
Nutzung der Autopilot-Funktion die Hände am Lenkrad
zu lassen, um zur Not eingreifen zu können.
Es ist nicht der
erste Zwischenfall mit der Autopilot-Funktion von
Tesla-Elektroautos. Immer wieder bauen
selbstfahrende Teslas Unfälle, weltweit waren bei
solchen Crashs bislang fünf Todesopfer zu beklagen.
In den USA hat die Verkehrssicherheitsbehörde
National Transportation Safety Board deshalb eine
Untersuchung der Autopilot-Funktion eingeleitet.>
========
16.12.2019: Tesla fährt mit
"Drehstrom" Re: Wechselstromnetze
- immer obsoleter
E-Mail von Kommunikationspartner R.J. aus Schweden
<Wissen Sie auch schon, dass der Tesla-S mit
Drehstrom (3-Phasen- Wechselstrom) fährt?
Dieser - dann nachträglich hochgespannte(!) - Wechselstrom
fuer den 400 kW-Motor wird aus der Gleichstromspannung der
Lithiumbatterien erst per Umrichter erzeugt. Und erst dadurch
isses möglich, die Geschwindigkeit einfach per Gaspedal (wie
sonst) zu steuern. Kupplung u. Getriebe brauchts da nicht.
Diese Form des Antriebs also erst möglich geworden per
moderner Elektronik. >
Tesla-Chaos am 18.1.2020: "Ungewollte
Beschleunigung" - 110 Unfälle+52 Verletzte - 500.000 Teslas
müssen in die Kontrolle: US-Behörde ermittelt: Teslas sollen plötzlich ungewollt
beschleunigen
https://www.krone.at/2080654
<Nach Berichten über eine plötzliche, ungewollte
Beschleunigung von Tesla-Fahrzeugen hat die
US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA eine Untersuchung
eingeleitet. Betroffen sind insgesamt 500.000 Fahrzeuge der
Tesla-Modelle Model S, Model X und Model 3, wie die Behörde
erklärte.
In einer Petition war die NHTSA
zuvor aufgefordert worden, tätig zu werden. Der
Antragsteller verwies darauf, dass wegen der plötzlichen
Beschleunigung von Tesla-Fahrzeugen 127
Verbraucherbeschwerden bei der Behörde
eingereicht worden seien.
Demnach habe es deswegen 110
Unfälle mit 52 Verletzten gegeben.
Viele der betroffenen Verbraucher berichteten,
dass ihr Fahrzeug plötzlich beschleunigt
habe, während sie parken wollten. Von
Tesla war zunächst keine Stellungnahme zu
erhalten.>
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Nortorf (Schleswig-Holstein) 22.1.2020: TESLA
FEHLGELEITET im Ersatzteillager? Tesla kracht in Baumarkt in Schleswig-Holstein –
Staatsanwaltschaft prüft Ursache
https://de.sputniknews.com/panorama/20200122326364177-tesla-baumarkt-schleswig-holstein-staatsanwaltschaft-ursache/
<Bei einem tragischen Unfall mit einem Tesla in
Schleswig-Holstein ist eine Frau ums Leben gekommen. Die
Staatsanwaltschaft soll nun die Ursachen klären.
Zur Tragödie kam es am Dienstagnachmittag vor einem Baumarkt
in Nortorf.
Laut Polizeiangaben durchbrach eine 70 Jahre alte Autofahrerin
die Glaswand des Baumarkts in der Ladenstraße und schob dabei
einen Container mit Blumen in den Vorraum. Auch gestapelte
Briketts und andere Waren stürzten um.
Helfer kümmerten sich um die Fahrerin und ihren Ehemann im
Auto; die beiden blieben unverletzt. Auch zwei Kunden, die
von Briketts an den Beinen getroffen wurden, wurden laut der
Polizei nicht verletzt.
„Kurz darauf stellte man
jedoch fest, dass sich unter den Trümmern noch eine weitere
Person befand. Dabei handelte es sich um eine 76-Jährige“, heißt es in einer
offiziellen Mitteilung.
Ein Gutachter der Staatsanwaltschaft solle nun die Ursachen
klären.
„Wir wollen wissen, ob
möglicherweise ein technischer Defekt des Tesla-Unfallautos
vorlag oder ein Eigenverschulden der Fahrerin“, so
Oberstaatsanwalt Axel Bieler am Mittwoch in Kiel gegenüber
dpa.
Zu den offenen Fragen gehöre unter anderem, ob das Auto des
amerikanischen Herstellers teilautonomes Fahren ermöglicht
habe.
ak/mt/dpa>
========
26.1.2020: WIESO kommt Tesla nach Deutschland?
Tesla will Deutsche abzocken: „Handelsblatt“: Tesla beantragt Subventionen für
Batteriezellfertigung
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/bericht-tesla-beantragt-subventionen-fuer-batteriezellfertigung-a3136409.html?fbclid=IwAR3Jz98AW5pN7NoB3hC1K6cUXNs-IeVrDWCG0L4ggCmCaSqs-BOCF2CgVs4
<Im Prinzip kann Deutschland auch
ausländischen Unternehmen Subventionen gewähren. Dem
"Handelsblatt" zufolge hat Tesla Subventionen des Bundes
für die Batteriezellfertigung und -forschung in
Deutschland beantragt. Das zuständige Ministerium
schweigt.
Der US-Elektroauto-Pionier Tesla hat laut eines Berichts des
„Handelsblatts“ Subventionen des Bundes für die
Batteriezellfertigung und -forschung in Deutschland beantragt.
Die Zeitung beruft sich in ihrer Montagsausgabe auf
„Regierungskreise“.
Das zuständige Bundeswirtschaftsministerium teilte demnach
auf Anfrage lediglich mit, man könne keine Namen von
Unternehmen nennen, die sich um entsprechende Mittel
beworben hätten. Tesla äußerte sich dem Bericht zufolge
nicht.
Generell könnten aber auch außereuropäischen Unternehmen
Subventionen gewährt werden. Tesla ließ eine Anfrage nach
Angaben der Zeitung unbeantwortet. Das
Wirtschaftsministerium arbeitet aktuell unter Hochdruck
daran, ein zweites europäisches Großprojekt zur
Batteriezellfertigung im Rahmen des Programms „Important
Projects of Common European Interest“ (IPCEI) anzuschieben.
Laut Ministerium beteiligen sich 14 EU-Staaten an dem
Vorhaben, darunter neben Deutschland auch Polen und
Tschechien. Es seien „mehr als 55 Unternehmen“ eingebunden.
Am Montag wollen die Beteiligten bei einem Treffen im
Wirtschaftsministerium die Notifizierung des Projekts bei
der EU-Kommission vorbereiten.
„Wir wollen wettbewerbsfähige, innovative und
umweltschonende Batteriezellen `Made in Europe`. Dafür
bündeln wir die Innovationskraft und das Potenzial unserer
Unternehmen“, sagte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier
(CDU) dem „Handelsblatt“. (dts)<
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26.1.2020: Systematischer Raub: Tesla
verpflichtet alle Tesla-Besitzer zum Zahlen eines
Software-Update für 1000e Dollars - über die Kreditkarte des
Kunden: Tesla begeht jetzt Finanzbetrug, indem es seinen Autokunden
Tausende von Dollar für „Upgrades“ ohne Erlaubnis oder
Zustimmung in Rechnung stellt
https://news-for-friends.de/tesla-begeht-jetzt-finanzbetrug-indem-es-seinen-autokunden-tausende-von-dollar-fuer-upgrades-ohne-erlaubnis-oder-zustimmung-in-rechnung-stellt/
<Als ob er nicht schon dreckig genug wäre (zumindest
finanziell gesehen …), stiehlt Elon
Musk von Tesla jetzt noch mehr Geld von
Leuten, die dumm genug waren, seine überteuerten Todesfallen
zu kaufen, indem sie ihnen „Software-Upgrades“ in Rechnung
stellten Sie haben nie zugestimmt zu kaufen.
Aus neuen Berichten geht hervor, dass Tesla-Besitzer
Rechnungen für ungewollte und unerwünschte „Upgrades“
erhalten, die ein Tesla-Besitzer im Vergleich zu einem „Butt
Dial“ erhalten hat, dh, wenn Ihr Smartphone versehentlich
jemanden aus Ihrer Tasche anruft.
Es wäre eine Sache, wenn Tesla Rückerstattungen für diese
zufälligen und sehr teuren Einkäufe
einlösen würde. Aber die Medien überfluten Berichte
über Tesla-Besitzer, denen zufolge das Moschus-Imperium es
ablehnt, ihnen zu Recht ihr Geld zurückzugeben.
Ein Tesla-Besitzer namens Jon McLaughlin berichtet, dass
seine Frau eines Tages plötzlich bemerkte, dass ihr Modell 3
die FSD-Funktion (Full Self-Driving) von Tesla nutzen
konnte, für die ihm 9.700 US-Dollar in Rechnung gestellt
wurden. Aber es gab nur ein Problem: Weder McLaughlin
noch seine Frau haben diesen Kauf tatsächlich getätigt.
„Dies veranlasste mich, den Abschnitt“ Upgrades „der
mobilen App zu lesen“, berichtet McLaughlin über den
Erkennungsprozess.
„Interessanterweise habe ich in der App alle in Frage
kommenden Upgrades gekauft. Seltsamerweise habe ich
nichts gekauft. Daher klicke ich in der mobilen App auf
„Einkäufe“, um nur zwei Rechnungen anzuzeigen. Eine für
den neuen Leistungsschub und die andere für den FSD. “
Wie beim Kauf einer Smartphone-App hat Tesla kürzlich eine
Ein-Klick-Option eingeführt, mit der Tesla-Besitzer mit
einem einfachen Knopfdruck einen Kauf tätigen können,
unabhängig von den Kosten. Es werden keine weiteren
Eingabeaufforderungen angezeigt. Sind Sie
sicher? Es werden auch keine
Zahlungsinformationen angefordert.
Infolgedessen stellen Tesla-Besitzer auf ihren
Kreditkartenrechnungen unverschämte Belastungen für
„Upgrades“ fest, von denen sie behaupten, sie hätten sich
nie zum Kauf bereit erklärt. Vielleicht hat ein Kind
seine Handys in die Hand genommen und den Ein-Klick-Knopf
gedrückt, oder vielleicht gibt es eine „Panne“ im
System. In beiden Fällen lehnt Tesla die Rückerstattung
seiner Kunden ab und macht geltend, dass diese
unbeabsichtigten Käufe nicht erstattungsfähig sind.
Ein prominenter Tesla-Kunde mit einem großen
Social-Media-Angebot twitterte daraufhin, wie er Opfer von
Teslas Ein-Klick-Betrug wurde, und erhielt von Elon Musk die
direkte Antwort, dass das Problem „[w] ill addressed“ sei Es
gab jedoch keine Berichte darüber, dass etwas angesprochen
wurde.
Unterdessen werden weniger bekannte Tesla-Besitzer ohne
Berühmtheitsstatus von Musk und seiner Firma ignoriert, was
nur zu einem wachsenden Gefühl führt, dass Tesla sich nur um
die Reichen und Berühmten kümmert ,
nicht um die Reichen und Unbekannten.
Warum subventionieren die Steuerzahler immer noch die von
Tesla hergestellten Müllwagen?
Es ist schwer zu entschlüsseln, warum jemand überhaupt
einen Tesla besitzen möchte, da er sich jeden
Moment selbst „ziegeln“ kann und seine Fahrer mit
wenigen, wenn überhaupt, Optionen überfordert sind.
Tesla-Fahrzeuge sind in Wirklichkeit Todesfallen ,
die nicht nur ihre Fahrer, sondern auch alle anderen auf die
Straße bringen und die Gefahr schwerer oder tödlicher
Verletzungen bergen . Ihre Produktion trägt
auch zur
Sklavenarbeit von Kindern in Afrika bei ,
wo kleine Kinder in gefährlichen Kobaltminen arbeiten –
Kobalt ist eines der Materialien, die für die Herstellung
„grüner“ Batterien für Tesla erforderlich sind.
„Das Ganze ist ein Betrug“, schrieb ein Breitbart
News- Kommentator über Tesla und antwortete
einem anderen Kommentator, der über Teslas Geschäftsmodell
schrieb:
„Verkaufen Sie ein Auto voller Elektronik und profitieren
Sie dann von endlosen Software-Upgrades, um echte oder
imaginäre Störungen zu beheben. Zahlen Sie nicht und
das Auto fährt nicht. Kontinuierliche
Erpressung. Vergiss es.“
„Tesla startete 2003 und die Regierung finanziert sie immer
noch mit Steuerrabatten usw.“, fügte der antwortende
Kommentator hinzu.
25.4.2020: Mann klettert aus Fahrerfenster
während der Fahrt - Tesla merkt es nicht und fährt weiter: YouTuber zeigt: Sprung aus fahrendem Tesla: So reagiert
Autopilot
https://www.krone.at/2142471
<[...] Ein erster Versuch, das Auto durch die geöffnete Tür
zu verlassen, scheitert zwar noch, dass man das Fahrzeug
jedoch auch durch das geöffnete Fenster verlassen kann, hat
man bei Tesla offenbar nicht bedacht.
„Chikichu“ hat jedenfalls kein Problem damit, sich durch die
„Sicherheitslücke“ zu zwängen und anschließend gut gelaunt
neben dem Fahrzeug her zu laufen. Tesla selbst hat sich
bislang nicht zu der angeblichen Autopilot-Schwachstelle
geäußert.>
Video: Tesla-Modell 3 kracht in
flachliegenden Lkw auf Autobahn (1'18'') (orig. Englisch: Tesla Model 3 crashes into overturned
truck on highway (1'18'')
Video: Tesla-Modell 3 kracht in flachliegenden Lkw auf
Autobahn (1'18'')
Video: Tesla Model 3 crashes into overturned truck on
highway (1'18'') https://www.youtube.com/watch?v=LfmAG4dk-rU
- YouTube-Kanal: Drive Tesla Canada - hochgeladen 1.6.2020
<Dabei ist zu sehen, wie auf der linken Spur ein
Lastwagen auf der Seite liegt. Die meisten Autofahrer
wechseln die Spur, um eine Kollision zu vermeiden. Doch ein
Tesla Model 3 rast auf dieser Spur auf den
Lkw mit hoher Geschwindigkeit zu. Erst kurz vor dem Aufprall
bremst das Model 3.
In einer Tesla-Fabrik wurden Coronavirus-Fälle
festgestellt.
Elon Musk hatte Druck gemacht, dass die Fabrik
früher als empfohlen wieder öffnet.
Dafür erhielt er die Unterstützung des
US-Präsidenten.
In der Tesla-Fabrik im kalifornischen Fremont
wurden mehrere Fälle von Coronavirus-Infektionen
festgestellt. Das berichtet die «Washington
Post» unter Berufung auf Aussagen von zwei
anonymen Mitarbeitern des Autobauers.
Vorgesetzte haben laut dem Bericht ihre Teams
informiert, dass mehrere Mitarbeiter vom Virus
betroffen sind. Eine genaue Zahl ist nicht
bekannt. Die infizierten Angestellten müssen nun
zu Hause bleiben.>
<Tesla hat bei der neuen Qualitätsstudie der
Verbraucherschutzorganisation „J.D. Power“ den letzten Platz
der insgesamt 32 großen Fahrzeugmarken belegt, die in den
USA verkauft werden.
=========
25.6.2020: Tesla-Autos mit vielen technischen
Problemen - kaum Kooperation mit Verbraucherschutz: Autoqualität-Umfrage: Tesla landet auf letztem Platz
https://de.sputniknews.com/panorama/20200625327423151-usa-autoqualitaet-umfrage-tesla-landet-auf-letztem-platz/
<Tesla hat bei der neuen Qualitätsstudie der
Verbraucherschutzorganisation „J.D. Power“ den letzten
Platz der insgesamt 32 großen Fahrzeugmarken belegt, die
in den USA verkauft werden.
Die Organisation hat die Leistung neuer Fahrzeuge in den
ersten 90 Tagen gemessen. Tesla wurde zum ersten
Mal in die Studie aufgenommen. Laut der Umfrage berichteten Tesla-Besitzer
von durchschnittlich 250 Problemen
pro 100 Fahrzeuge. Der Branchendurchschnitt
beträgt demnach 166.
Zudem habe der Elektroautohersteller
nur ungern mit der Verbraucherschutzorganisation
kooperiert:
„Im Gegensatz zu anderen Herstellern erteilt uns Tesla
nicht die Erlaubnis, seine Eigentümer in 15 Staaten zu
befragen, wo dies erforderlich ist“, sagte Doug Betts,
Präsident der Automobilabteilung von J.D. Power gegenüber
dem Sender NBC News. „Wir waren jedoch in der Lage, eine
ausreichend große Stichprobe von Umfragen bei Eigentümern in
den anderen 35 Staaten zu sammeln, und auf dieser Grundlage
haben wir Teslas Punktzahl berechnet“. Deshalb hat „J.D.
Power“ die Ergebnisse für Tesla mit einem Sternchen
versehen.
Land Rover, Audi und Volvo haben ebenfalls
schlecht abgeschnitten und belegen im Negativranking mit
228, 225 beziehungsweise 210 Punkten vorletzte Plätze.
Dodge und Kia schafften es mit 136 gemeldeten
Problemen pro 100 Fahrzeuge auf den ersten Platz.
Tesla VERBIETEN 26.6.2020: Tesla sieht
geparkte Autos nicht - Tesla ist TERRORISMUS! Tesla brettert ungebremst in geparktes Auto – Video
https://de.sputniknews.com/videoklub/20200626327425127-tesla-brettert-ungebremst-in-geparktes-auto-video/
<Als ein Mann gerade in seinen Wagen einsteigen
wollte, wurde er plötzlich samt seinem Fahrzeug von
hinten von einem Tesla-Flitzer erfasst. Eine
Überwachungskamera hielt die schreckerregenden Sekunden
fest.
Der Unfall ereignete sich nach den Angaben der Zeitung „Daily
Mail“ in San Francisco im
US-Bundesstaat Kalifornien. Aufnahmen einer
Überwachungskamera zeigen, wie ein Tesla-Wagen
mit geschätzten 100 Stundenkilometern in ein geparktes
Auto kracht. Auch ein daneben stehendes Fahrzeug wird
erfasst.
Video:
Tesla Loses Control and Crashes into Neighbor Getting
into his Car || ViralHog (40'')
Der Mann, der gerade in seinen Wagen einsteigen wollte,
kam dem Bericht zufolge mit dem Schrecken davon.
Als dieser zu dem zum Stehen
gekommenen Tesla-Wagen ging, stieg auch dessen Fahrer
unverletzt aus.
Unklar ist, ob der Tesla mit Autopilot-Funktion unterwegs
war.
Die Aufnahmen wurden bereits am 28. Oktober letzten
Jahres gemacht, online geteilt wurden sie allerdings erst
kürzlich.
Zuvor war ein Video aufgetaucht, in dem zu sehen ist, wie
ein Tesla-Wagen bei einer Fahrt in der Dunkelheit auf
einer Landstraße dank dem Autopiloten eine Kollision
mit einem Wildschwein vermeiden konnte. Auf den
Clip, der auf Twitter viral ging, wurde selbst Elon Musk
aufmerksam. Ihm zufolge würden unterschiedliche Sensoren
den Tesla-Wagen übermenschliche Fähigkeiten verleihen.
Jedoch betont Tesla, dass Fahrer auch bei aktiviertem Autopiloten
auf die Straße achten und jederzeit bereit sein müssten,
einzugreifen.
dd/ae>
========
27.6.2020: Tesla im historischen Vergleich
Vergleich Babcock Runabout Electric von 1909 mit 1244 Meilen
pro Stromladung, und der Tesla von 2019 mit 408 Meilen pro
Stromladung
FB:
XYZ01: auch sonst eher ne Fehlkontruktion😉 Ganz zu
schweigen, dass die Batterie als Sondermüll
entsorgt werden muss..
Vergleich Babcock Runabout Electric von 1909 mit 1244 Meilen
pro Stromladung, und der Tesla von 2019 mit 408 Meilen pro
Stromladung [13]
<Ein Mann aus Deutschland soll aus Versehen 27 Tesla
Autos online bestellt und eine Rechnung in Höhe von rund
1,4 Millionen Euro erhalten haben.
Wie sein Sohn auf der sozialen Plattform „Reddit“ später
mitteilte, hätte sein Vater versucht, seinen alten Ford
Kuga durch einen Neuwagen zu ersetzen. So hätte er
beschlossen, einen Tesla Model 3 auf der
offiziellen Webseite von Tesla zu bestellen. Da er seinen
persönlichen Wagen konfigurieren wollte, hätte der Mann
mehrmals die „Akzeptieren“-Taste auf der Webseite gedrückt
– zwei Stunden später hätte der unglückliche Käufer
gesehen, dass sein Warenkorb 27 konfigurierte Autos
enthielt. Zudem war auf dem Bildschirm des Computers zu
sehen, dass Tesla ihm für diesen Kauf dankte. Für den
hätte der Deutsche 1.404.000 Millionen
Euro zahlen müssen. Schließlich hätte der Mann vor Panik
bei Tesla angerufen.
Es stellte sich allerdings heraus, dass dabei ein
kurzzeitiger Systemfehler aufgetreten
wäre, der laut Tesla keine finanziellen Einbußen für den
Kunden gehabt hätte. So schlug Tesla dem Mann vor, den
Neuwagen noch einmal zu bestellen.
<Der US-Elektroautobauer Tesla bekommt keine
Steuersubventionen mehr von der US-Regierung. Dies
erklärte der Chef des Unternehmens, Elon Musk, via
Twitter.
„Übrigens bekommt Tesla eigentlich die
geringsten Subventionen im Vergleich zu
jedem Autohersteller in den USA. Der
Bundesentlastungsbetrag gilt für Elektrofahrzeuge, aber
nicht mehr für Tesla“, twitterte Musk.
Btw, Tesla actually receives
*least* subsidies of any automaker in US. Federal tax
credit applies to other automaker EVs, but no longer
Tesla.
Das amerikanische Unternehmen für Datenanalyse und
Consumer Intelligence, J.D. Power, hatte am 24. Juni
publik gemacht, dass die Fahrzeuge von Tesla in der
aktuellen Qualitätsstudie zu Autos auf dem letzten Platz
gelandet seien.
Der US-Autobauer kam demnach auf
einen Wert von 250 Fehlermeldungen pro 100 Neuwagen. Die
durchschnittliche Fehlerquote lag bei 166.
Tesla ist ein amerikanisches Unternehmen, das
Elektroautos sowie Stromspeicher- und Photovoltaikanlagen
herstellt und vertreibt.
Gegründet wurde die Firma im Juli 2003 von Martin
Eberhard und Marc Tarpenning, die 2008
ausschieden. Firmensitz ist Palo
Alto im Silicon Valley.
<Gemäß dem Urteil des Landgerichts München I darf
das amerikanische Unternehmen Tesla nicht mehr mit dem
Begriff „Autopilot“ für seine Autos werben.
Auch einige weitere Werbeaussagen, die mit autonomem
Fahren zu tun haben, wurden dem derzeit wertvollsten
Autohersteller der Welt verboten. Damit gab das
Landgericht einer Klage der Wettbewerbszentrale
in vollem Umfang statt.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Ob die
Wettbewerbszentrale die nötige Sicherheitsleistung von
100.000 Euro erbringt, um das Urteil trotzdem sofort
vollstreckbar zu machen, will sie nach Prüfung der
Urteilsgründe entscheiden.
Die Behörde hatte in ihrer Klage darauf hingewiesen,
dass Tesla mithilfe der
Werbung den Eindruck mache, dass seine Fahrzeuge mit
einem Fahrerassistenz-Paket „bis Ende des Jahres 2019
autonom fahren könnten und dürften“. Dies könne das
amerikanische Unternehmen derzeit nicht erfüllen, denn seine Autos könnten
aus technischer Sicht ohne Fahrer kaum auskommen. Zudem
dürften sie es auch rechtlich nicht. Darum sei die
Werbung von Tesla aus der Sicht der Behörde irreführend.
ac/mt/dpa>
========
6.8.2020: Im Tesla kann man die
Geschwindigkeit der Scheibenwischer nur über Bildschirm
einstellen:
Gericht urteilt: Tesla-Fahrer bekommt Ausweis entzogen –
weil er Scheibenwischer einstellte
Bei einem Tesla kann die Geschwindigkeit der
Scheibenwischer nur über den eingebauten Bildschirm
eingestellt werden. Dies wurde einem Tesla-Fahrer in
Deutschland zum Verhängnis, nachdem er einen Unfall im
Regen gebaut hatte.
========
Wenzhou (China) 22.8.2020: Tesla ist MORD:
Tesla Modell 3 beschleunigt ohne Kontrolle in einen
Parkplatz und überschlägt sich: Tesla außer Kontrolle: Überwachungskamera hält Unfassbares
fest – Video
https://de.sputniknews.com/videoklub/20200822327771049-tesla-ausser-kontrolle-ueberwachungskamera-haelt-unfassbares-fest-video/
<Eine Überwachungskamera auf einem Parkplatz im
Osten Chinas hat unglaubliche Bilder aufgezeichnet. Ein
Tesla-Wagen geriet plötzlich außer Kontrolle und raste
ungebremst mit hoher Geschwindigkeit in einen Parkplatz.
Der Vorfall ereignete sich nach Angaben des Portals Newsflare am
12. August in der Stadt Wenzhou in der Provinz Zhejiang im
Osten des Landes. Aufnahmen einer Überwachungskamera
zeigen, wie ein Wagen des US-amerikanischen
Autoherstellers Tesla unkontrolliert in einen
Parkplatz rast. Dabei kollidiert er mit einem anderen
Fahrzeug und wird durch die Wucht des Aufpralls durch
die Luft geschleudert.
Tesla Modell 3 rast in Parkplatz in
China:
Tesla Model 3 Breaks Into Parking Lot In China: SUA Case?
(18'')
https://www.youtube.com/watch?v=_vRnHtlVVcE
Dem Bericht zufolge erlitt der Tesla-Fahrer
schwere Verletzungen, sein Zustand sei allerdings nicht
kritisch gewesen. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Nun wird der Fall laut dem Tesla-Kundenservice
untersucht.
dd/ae>
Videotext:
Jason Hughes already said sudden unintended
acceleration cases with Tesla vehicles are impossible,
but a Chinese driver will try to dispute that. He
suffered a nasty accident with his Tesla Model 3 in a
parking lot in Wenzhou. According to the info we have
so far, the car accelerated without Autopilot or TACC
active and did not stop when he hit the brakes. The
surveillance video above shows the brake lights on.
What happened here? Read more about this here: https://insideevs.com/news/439875/mod...
"Selbst Hi-Tech-Firmen wie Tesla, die tatsächlich etwas
herstellen, bekommen eindeutig mehr Geld, als ihnen ein
funktionierender Kapitalmarkt zuweisen würde. Letzte Woche
überschritt das Preis-Gewinn-Verhältnis von Tesla das
Verhältnis von tausend zu eins. Das bedeutet, dass es tausend
Jahre dauern würde, bis Tesla jetzt jede Investition in seinen
Bestand amortisiert hat."
<Ein Tesla ist immer für Überraschungen gut: Mal fällt
die Stoßstange ab, mal die Lenksäule, mal hält die
Radaufhängung nur einige Wochen. Über Holzklötze und
Isolierband als Kühlerhalterung bei einem Tesla Y muss man
sich also nicht wundern. Trotzdem wird man das Gefühl
nicht los, dass nicht einmal die Trabi-Macher sich so
etwas erlaubt hätten.
Ob der TÜV in Brandenburg das so
abnehmen würde? Oder was soll das bei einer 50.000-Euro-Limousine?
Ein Tesla-Besitzer hat im Online-Forum des Tesla Motors
Club Bilder davon veröffentlicht, was der
Technologiekonzern aus den USA unter Qualität versteht:
Statt an ordentlicher Halterung ist der Kühler eines
Modell Y mit Holzklötzen und breitem Isolierband
befestigt. Er habe nur die Abdeckung unter der Motorhaube
abgenommen, um Verformungen der Kotflügel und der
Scheinwerfer auszugleichen, sagt der Nutzer – und da habe
er das gesehen.
Das Holz soll offenbar den Druck des Befestigungsbügels
auf den Kühler absorbieren, aber hätte es keine elegantere
Lösung gegeben? Eine Kunststoffhalterung zum Beispiel.
Dass Tesla die Kühler so befestigen kann, wie es sich für
ein modernes Auto gehört, weiß man ja aus anderen Fotos im
Netz.
Aber vielleicht sind Tesla die hochwertigen
Zulieferteile ausgegangen und es musste improvisiert
werden, um die Produktion nicht aufzuhalten? Jedenfalls
weisen andere Exemplare des Model Y ähnliche „Dorfschmiedlösungen“
bei der Kühlerhalterung auf, wie zahlreiche Fotos im
Internet belegen.>
=======
1.10.2020:
Tesla-Autos haben Probleme ohne Ende: Autopilot bremst ohne
Grund: Tesla-Elektroautos bremsen bei voller Fahrt ab – ohne dass
Lenker das will
https://www.20min.ch/story/tesla-elektroautos-bremsen-bei-voller-fahrt-ab-ohne-dass-lenker-das-will-148528350738
<Tesla-Fahrer
sind mit einem gefährlichen Phänomen konfrontiert:
Fährt man seinen Tesla auf Autopilot, bremst das
System das Auto früher oder später voll ab – die
Fahrer können nichts dagegen tun. Tesla weist die
Schuld von sich.
Tesla-Elektroautos bremsen in voller Fahrt – selbst
wenn das der Fahrer gar nicht will.
Das sogenannte Phantombremsen ist ein Phänomen, von
dem auch andere Automarken betroffen sind.
Ein ETH-Professor sagt: Tesla hat seinen Autopiloten
zu früh auf den Markt gebracht.
Plötzlich bremst der Tesla ab – ganz automatisch und ohne
dass der Fahrer das gewollt hätte. Innerhalb von 1,1
Sekunden verlangsamt das Auto von 123 auf 80 Kilometer pro
Stunde. «Man weiss, es passiert irgendwann, aber man weiss
nicht wann», sagt Tesla-Fahrer Markus I. gegenüber «Kassensturz».
Zum Problem kommt es, wenn der Autopilot aktiviert ist.
Dieser ist quasi der Tempomat bei den Teslas. Zusätzlich
zum Tempo regelt der Autopilot auch den Abstand und hält
die Spur. Nach einer halben Stunde Fahrt auf der Autobahn
bremst der Tesla von Markus I. ab. Er selbst hat nichts
getan, was die Bremsung eingeleitet haben könnte.
Kein Einzelfall
Die Tesla-Elektrofahrzeuge bremsen in voller Fahrt, ohne
dass es dafür einen ersichtlichen Grund geben würde. Das
sogenannte Phantom-Breaking ist kein Einzelfall:
«Phantom-Breaking ist ein Ereignis, das bei allen
Tesla-Modellen vorkommt», sagt Beat Jau vom Forum Tesla
Schweiz.
Das ungewollte Bremsen ist allerdings nicht ein Problem
der Teslas allein, weiss Roland Siegwart, der an der ETH
zu Autopiloten forscht. Der Robotik-Professor ist nicht
überrascht, dass Tesla damit zu kämpfen hat: «Der Tesla
hat diverse Kameras und einen Radar eingebaut, jedoch
keinen Laser. Nur der Laser kann hochauflösend
Tiefeninformationen messen.»
Noch nicht ausgereift
Roland Siegwart findet, der Autopilot von Tesla sei noch
nicht ausgereift: «Tesla ist bereits beim Kunden draussen,
während andere Hersteller noch mit Testpiloten unterwegs
sind. Und das sollte man auch, bevor man dieses System
wirklich in den Strassenverkehr entlässt.»
Tesla reagiert – und schiebt die Verantwortung auf die
Fahrer: ««Nach Schweizer Gesetzen und Vorschriften ist der
Fahrer stets für verantwortungsbewusstes Fahren
verantwortlich, auch wenn er Fahrerassistenten einsetzt.»
Durch Einsatz von Pedale und Lenkrad könne der Fahrer
jederzeit Einfluss nehmen auf sein Auto. Auch wenn dieses
unerwartet abbremsen sollte.
Für Markus I. ist diese Argumentation unverständlich: «Wenn
das Auto von selbst stoppt, da kann niemand reagieren, da ist
man ausgeliefert», meint er. Er will sein Auto zurückgeben: Zu
gefährlich sind ihm die spontanen, ungewollten Bremsungen.>
Der US-Autobauer Tesla hat den Projektleiter für den
Fabrikneubau in Grünheide, Evan Horetsky, entlassen. Zu den
Gründen will sich das Unternehmen nicht äußern,
Branchenkenner vermuten einen Zusammenhang mit zunächst
unbezahlten Wasserrechnungen.
Elon Musk ist
umgezogen. Zuhause ist er nun nicht mehr im
US-Bundesstaat Kalifornien, sondern in Texas. Der
Schritt bringt dem Unternehmer viele Vorteile.
Tesla filmt
und sammelt Daten. So sollen die Autos in Zukunft alleine
fahren können. Doch damit verstösst der Elektroautopionier
gegen die Schweizer Datenschutzregeln.
10.2.2021: Tesla mit
Satelliten-Überwachungssystem spioniert JEDEN Fahrer/in aus:
aus Uncut auf Telegram / aus TikTok
https://t.me/uncut_news/23297
<Die Fahrzeuge bekommen ein neues Software Update per
Satellit. Was werden für Daten gesammelt wenn jemand einen
Tesla fährt. Die Daten werden sicherlich über Satellit
gesammelt und ausgewertet.>
Elon Musk ist nicht mehr der angeblich reichste Mann der
Welt. Das war er auch nicht gewesen, weil die wirklich
reichen Leute dem Deep State angehören und weitgehend im
Hintergrund agieren. Elon Musk ist nur ein Posterboy des
Finanzsystems, welcher bei Bedarf ganz schnell
ausgetauscht wird, falls er nicht mehr spuren sollte. Doch
im Vergleich…