Bad Tölz 29.8.2023: Tesla im Hagel
in der Schweiz: Ende einer
Urlaubsfahrt: Ganz normaler Hagel
zerstört Tesla Model Y [2]
Tesla am 29.8.2023: hat ein Strahlungsproblem
mit Krebs und Erbrechen bei 30.000 Nanotesla
Strahlung - Enrico Erdinger [3]
11.1.2024: In den Ladestationen von Tesla soll
Kupfer sein.Die Kupferdiebe haben es nur noch
nicht gemerkt. [4]
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
E-Auto="fahrende Mikrowelle": "Welcher
Idiot kauft eine fahrende Mikrowelle" - Link
auf VK (5.Juni 2024)
5.6.2023: TESLA VERARSCHT die Leute: 1 NEUE
BATTERIE für einen Tesla kostet 26.000 Euro: Batteriewechsel: Die ersten Tesla-Besitzer sollen 26.000
Euro bezahlen
https://www.karlsruhe-insider.de/mobilitaet/batteriewechsel-die-ersten-tesla-besitzer-sollen-26-000-euro-bezahlen-141283
Artikel vom 5.Juni 2023
"Wie das ZDF-Magazin „Frontal 21“ berichtet, könnte es unter
Umständen durch die Fabrik zu Engpässen beim Trinkwasser
kommen. „Die Trinkwasserversorgung wird geopfert auf dem
Gabentisch der Wirtschaftspolitik“, sagte Bähler „Frontal
21“."
"Nach Recherchen der ZDF-Sendung soll die geplante Fabrik des
US-Autoherstellers 3,6 Millionen Kubikmeter Wasser im Jahr
verbrauchen. Das entspräche rund 30 Prozent des
gesamten Volumens. Dafür sei nicht genug Wasser
da, so Bähler."
"Tesla-Chef Elon Musk zeigt dafür eher wenig Verständnis. Bei
einem Baustellenbesuch verweist er die Journalisten von
„Frontal 21“ auf die Wälder rund um die Fabrik. Man sei in
keiner sehr trocken Region, wenn Bäume wachsen. „Ich meine,
wir sind ja hier nicht in der Wüste“, sagte Musk."
<Die chinesische Regierung beschränkt die Nutzung von
Fahrzeugen des Elektroautobauers Tesla für Angestellte beim
Militär und in Staatsunternehmen. Die Sorge: Die in den
Fahrzeugen verbauten Kameras werden zum Sammeln von sensiblen
Daten genutzt und in die USA gesendet.
Tesla fahren dürfen in China künftig nur noch die anderen. Wer
beim Militär arbeitet, in Staatsunternehmen aus sensiblen
Branchen oder in wichtigen Behörden soll die Elektroautos des
US-Herstellers künftig vermeiden, wie mehrere Informanten
berichten.
Zur Begründung werden Befürchtungen angeführt, es könnten
Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen, in die
USA abfließen.>
========
5.4.2021: Tesla kann auch ein Trabi sein, wo
ein Teil abfällt: Wegen Regen: Tesla fällt bei voller Fahrt einfach
auseinander
https://efahrer.chip.de/news/wegen-regen-tesla-faellt-bei-voller-fahrt-einfach-auseinander_102657
Dem YouTube-Nutzer Logan Jamal ist etwas passiert, mit
dem wohl kaum jemand rechnet: Bei voller Fahrt ist ihm
einfach die Heckschürze seines Tesla Model 3 abgefallen. Und
das wahrscheinlich nur aus dem Grund, weil er damit durch
eine Pfütze gefahren ist. Der Zwischenfall ist nicht der
erste, bei dem die Heckschürze des Tesla Model 3 im
Mittelpunkt steht. Beim Elektroauto-Pionier aus Kalifornien
hält man sich mit Erklärungen jedoch zurück.
"Ich fuhr mit meinem Tesla
Model 3 im Regen mit zwei anderen Personen im
Auto, als wir plötzlich ein lautes BUMM hörten! Ich
fuhr auf den nächstgelegenen Parkplatz, stieg aus meinem
Auto aus, um nachzusehen, was passiert war, und ich war
total geschockt". So beschreibt der YouTube-Nutzer Logan
Jamal in der Beschreibung unter seinem Video,
wie er den kuriosen Zwischenfall erlebt hat.
In dem Video, das von einer der Heck-Kameras im Model 3
aufgenommen wurde, sieht man dann auch ganz genau, was sich
zugetragen hat: Der Stromer fährt an einem verregneten Tag
eine Hauptstraße entlang und durch eine Pfütze, die sich am
Straßenrand gebildet hat. Die Pfütze scheint nicht
sonderlich tief zu sein und stellt sicherlich kein Hindernis
dar, bei dem die Fahrer anderer Autos ihren Wagen abgebremst
hätten. Plötzlich geschieht das Unfassbare: Die Heckschürze
reißt einfach vom Model 3 ab und wird in der Folge,
offensichtlich nur noch durch ein Kabel mit dem Rest des
Wagens verbunden, über die regennasse Straße hinterher
gezogen.
Auf seinem Twitter-Profil gibt der betroffene Tesla-Fahrer
noch weitere Details bekannt: "Ich fuhr 10-15 Meilen pro
Stunde [rund 15-25 km/h] und bereitete mich darauf vor,
rechts abzubiegen, als meine hintere Stoßstange beschloss,
wegzufliegen. Tesla weigert sich, die Kosten zu übernehmen
und sagte mir, es handle sich um "höhere Gewalt". Ich glaube
nicht, dass ein nagelneues Auto im Regen einfach auseinander
fallen sollte..."
Bei dem Wagen handelt es sich um ein Model 3 in der Version
Standard Range Plus aus dem Modelljahr 2019, das gerade
einmal 22.500 Kilometer zurückgelegt hat. Es sieht so aus,
als könnte Regenwasser, welches sich während der Fahrt
unten in der Heckschürze sammelt, für das Malheur
verantwortlich sein. Wie man auf den Bildern erkennt,
die der unglückliche Tesla-Fahrer auf Twitter
hochgeladen hat, reicht die Heckschürze ziemlich weit unter
den Wagen. Wasser, das sich darin sammelt, könnte die
Heckschürze durch ihr nun erhöhtes Gewicht zu einer Art
Bremsfallschirm machen, der sich irgendwann einfach von den
Befestigungsclips losreißt.
Der Zwischenfall war nicht der erste dieser Art. Schon 2018
hatte das Portal InsideEVs
berichtet, dass einem Tesla-Fahrer die Heckschürze seines
Model 3 im Regen abgefallen war, nachdem er den Wagen gerade
einmal 30 Minuten zuvor gekauft hatte. Auch auf Reddit
tauchte vor rund einem Jahr ein ähnlicher Bericht auf.
Außerdem gibt es auf Twitter weitere,
vereinzelte Berichte über vergleichbare Vorfälle.>
========
7.4.2021: Tesla meint, seine Kameras seien
ausserhalb der "USA" und Kanada "nicht aktiv" - und in den
"USA"+Kanada könnten Kunden entscheiden, ob sie sie
aktivieren oder nicht: Tesla behauptet, seine Kameras seien ausserhalb der
"USA" nicht aktiviert:
Tesla afirma que las cámaras de sus vehículos no se activan
fuera de EE. UU.
https://larepublica.pe/mundo/2021/04/07/tesla-afirma-que-las-camaras-de-sus-vehiculos-no-se-activan-fuera-de-ee-uu/
<El fabricante estadounidense respondió luego
de que las autoridades chinas limitaran el uso de
estos vehículos por razones de seguridad.
Tesla explicó este
miércoles 7 de abril que las cámaras de sus
vehículos en China y otros países fuera
de Norteamérica no están activadas,
después de que las autoridades chinas limitasen el
uso de vehículos del fabricante estadounidense en
ciertas áreas y a algunos de sus funcionarios por
razones de seguridad.
En un mensaje colgado este miércoles en
Weibo, la red social china, Tesla afirmó que las cámaras
fuera de la región norteamericana no están
activadas, y añadió que en Estados Unidos los
propietarios de los vehículos las pueden
desconectar si así lo desean, dijeron medios de
comunicación estadounidenses.
Tesla intentó
tranquilizar a los propietarios de sus vehículos
al agregar que cuenta con las mejores medidas de
seguridad para garantizar la privacidad
de los ocupantes de los vehículos.
El último 19 de marzo se supo que las
autoridades chinas habían limitado el uso de
vehículos de Tesla en el país por temor a que las
cámaras de los automóviles graben imágenes de
instalaciones militares o que amenacen la
seguridad del país.
Pocos días después, Consumer Reports
(CR), la principal organización independiente de
Estados Unidos dedicada a las pruebas de
productos, también advirtió que las cámaras pueden
suponer un problema a la privacidad de las
personas, principalmente de los conductores.
Los vehículos de Tesla utilizan cámaras
internas y externas para el sistema de ayuda a la
conducción Autopilot.
Las informaciones obligaron en marzo al
consejero delegado de Tesla, Elon Musk, a minimizar el
riesgo de que los coches de la compañía puedan ser
utilizados para espiar a declarar que “si Tesla
usase sus coches para espiar en China, o en
cualquier otro lugar, nos cerrarían”.
China es uno de los principales
mercados para Tesla, por lo que cualquier
problema en el gigante asiático afectaría
gravemente al futuro de la compañía. En
2020, Tesla vendió en China casi 150.000
vehículos, algo más de un 25% de sus ventas en
todo el mundo.
Además, en estos momentos China cuenta con la única
planta de montaje de vehículos de Tesla fuera
de Estados Unidos. La
Gigafactoría de Tesla en Shanghái tiene una
capacidad de producción de 250.000 vehículos al
año y en la actualidad fabrica los Model 3 y Model
Y. Parte de la producción de Shanghái es exportada
a Europa y otros países.
Hoy, las acciones de Tesla perdían
un 1,77 % de su valor, 12,10 dólares, cinco horas
después de la apertura de los mercados de valores
en Nueva York.>
<Der
US-Hersteller antwortete, nachdem die chinesischen
Behörden die Verwendung dieser Fahrzeuge aus
Sicherheitsgründen eingeschränkt hatten.
Tesla erklärte an diesem Mittwoch, dem 7. April,
dass die Kameras seiner Fahrzeuge in China und
anderen Ländern außerhalb Nordamerikas nicht
aktiviert sind, nachdem die chinesischen Behörden
die Verwendung von Fahrzeugen des US-Herstellers in
bestimmten Gebieten und einiger seiner Beamten aus
Gründen eingeschränkt hatten der Sicherheit.
In einer am Mittwoch auf Weibo, dem chinesischen
sozialen Netzwerk, veröffentlichten Nachricht sagte
Tesla, dass Kameras außerhalb der nordamerikanischen
Region nicht aktiviert seien. In den USA könnten
Fahrzeugbesitzer sie trennen, wenn sie dies
wünschen, teilten Medien mit. Amerikanische
Kommunikation.
Tesla versuchte, seine Fahrzeugbesitzer zu
beruhigen, indem es hinzufügte, dass die besten
Sicherheitsmaßnahmen vorhanden seien, um die
Privatsphäre der Fahrzeuginsassen zu gewährleisten.
Am 19. März wurde bekannt, dass die chinesischen
Behörden den Einsatz von Tesla-Fahrzeugen im Land
eingeschränkt hatten, aus Angst, dass die Kameras
der Autos Bilder von Militäreinrichtungen aufnehmen
oder die Sicherheit des Landes gefährden könnten.
Einige Tage später warnte Consumer Reports (CR), die
führende unabhängige Organisation in den USA, die
sich mit Produkttests befasst, auch, dass Kameras
ein Datenschutzproblem für Menschen, insbesondere
für Fahrer, darstellen können.
Tesla-Fahrzeuge verwenden interne und externe
Kameras für das Autopilot-Fahrassistenzsystem.
Die Berichte zwangen Elon Musk, CEO von Tesla, im
März, das Risiko zu minimieren, dass die Autos des
Unternehmens zum Spionieren verwendet werden
könnten, um zu erklären, dass "wenn Tesla seine
Autos zum Ausspionieren Chinas oder irgendwo anders
verwenden würde, würden sie uns schließen".
China ist einer der Hauptmärkte für Tesla, daher
würde jedes Problem des asiatischen Riesen die
Zukunft des Unternehmens ernsthaft beeinträchtigen.
Im Jahr 2020 verkaufte Tesla in China fast 150.000
Fahrzeuge, etwas mehr als 25% seines weltweiten
Umsatzes.
Darüber hinaus verfügt China derzeit über das
einzige Tesla-Fahrzeugmontagewerk außerhalb der USA.
Die Tesla Giant Factory in Shanghai hat eine
Produktionskapazität von 250.000 Fahrzeugen pro Jahr
und stellt derzeit das Modell 3 und das Modell Y
her. Ein Teil der Produktion aus Shanghai wird nach
Europa und in andere Länder exportiert.
Heute verlor die Tesla-Aktie fünf Stunden nach der
Eröffnung der Aktienmärkte in New York 1,77% ihres
Wertes (12,10 USD).>
Zitat: "nicht mal in der Lage, festzustellen, ob
der Fahrersitz überhaupt besetzt ist
Der Artikel:
<Das einflussreiche US-Verbrauchermagazin „Consumer
Reports“ hat nach eigenen Angaben gefährliche Mängel beim
Fahrassistenzprogramm „Autopilot“ des Elektroautobauers
Tesla festgestellt. Auf einer Teststrecke sei es
Ingenieuren beim Model Y gelungen, das Programm trotz
leeren Fahrersitzes anzuwenden, teilte „Consumer Reports“
heute mit. Dabei habe das System keinerlei Warnungen oder
Hinweise abgegeben. Auf öffentlichen Straßen würde ein
solches Szenario eine „extreme Gefahr“ darstellen, so das
Blatt.
Die Untersuchung von „Consumer Reports“ bringt Tesla nach
einem Unfall mit laut Polizeiberichten leerem Fahrersitz,
bei dem jüngst zwei Männer ums Leben kamen, weiter unter
Druck. Tesla weist Kunden zwar selbst darauf hin, dass der
„Autopilot“ nur ein Assistenzsystem sei und deshalb der
Mensch im Fahrersitz jederzeit die Hände am Lenkrad
behalten müsse. Eigentlich soll die Software es bemerken
und Warntöne abgeben, wenn das nicht der Fall ist.
Doch im Test von „Consumer Reports“ versagte das System
angeblich nicht nur dabei, sicherzustellen, dass der
Fahrer jederzeit das Steuer übernehmen kann – es war dem
Bericht nach nicht mal in der Lage, festzustellen,
ob der Fahrersitz überhaupt besetzt ist.
11.6.2021: Die Tesla-Batterie ist ein
gigantisches Problem - viele meiden Tesla - Tesla kann man
als Occasion kaum verkaufen!
von Michael Palomino
Ein Bekannter sagte mir am 5.6.2021, eine neue Batterie zu
kaufen ist grausam teuer, und viele wollen den Tesla gar nicht
mehr. Aber man kann ihn Occasion kaum verkaufen, eben wegen
der Batterie, die man dann bald ersetzen muss und die so teuer
zu ersetzen ist.
========
WAR KLAR! Kalifornien 26.6.2021: Tesla
überfordert die Stromnetze: Zwangsladepausen auch in Deutschland möglich: Angst vor
Stromnetz-Kollaps: Amerikaner sollen ihre Teslas nicht mehr
abends
https://www.focus.de/auto/elektroauto/news/zwangsladepausen-auch-in-deutschland-moeglich-angst-vor-dem-stromnetz-kollaps-amis-sollen-ihre-teslas-nicht-mehr-abends-laden_id_13433773.html
"Der kalifornische Netzbetreiber Independent System Operator
(ISO) hat vergangene Woche am 17. und 18. Juni wegen hoher
Temperaturen den sogenannten "Flex Alert" ausgerufen. Dieser
besagt, dass Konsumenten unter freiwilliger Mithilfe Strom
sparen sollen, um einen Kollaps des Stromnetzes zu verhindern.
In Kalifornien wurde er im Zeitraum von 17 bis 22 Uhr und am
Folgetag von 18 bis 21 Uhr ausgerufen. "
========
Pennsylvania ("USA") 2.7.2021: Frisch-neuer
Tesla explodiert - Fahrer muss Tür aufbrechen! Neues Tesla-Modell fängt plötzlich Feuer
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Neues-Tesla-Modell-faengt-ploetzlich-Feuer-article22658086.html
"Ein gerade ausgeliefertes neues Tesla-Topmodell "S Plaid" ist
nach Angaben eines Anwalts in Flammen aufgegangen. Der Fahrer,
ein Unternehmenschef, habe sich nur unter Einsatz von Gewalt
aus dem brennenden Fahrzeug retten können, weil das
elektrische Türschloss blockierte, erklärte Anwalt Mark
Geragos. Der Wagen sei kurz nach dem Anrollen in einem
Wohngebiet in Pennsylvania zu einem Feuerball geworden. "Das
war eine grauenhafte und entsetzliche Erfahrung", sagte
Geragos. Tesla nahm dazu auf Anfrage nicht unmittelbar
Stellung. "
<Man könnte es beinahe für einen von Elon Musks Scherzen
halten, aber wirklich lustig finden wird es der Tesla-Boss
wohl eher nicht: Ein Model 3 hat den Mond am Himmel für eine
Ampel gehalten - und darauf reagiert. Der Besitzer des
Wagens hat das alles per Handy gefilmt.
Eines vorweg: Der Tesla hat im Mond eine gelb leuchtende Ampel
gesehen, keine rote. Sonst hätte er womöglich eine
Vollbremsung hingelegt. Die tatsächliche Reaktion war
harmloser, aber dennoch peinlich: Auf der stilisierten Straße
am Display kommt dem Fahrer zügig eine Ampel entgegen.
Der Mann mit Smartphone und verhaltensoriginellem
Tesla heißt Jordan Nelson und fuhr auf einem
schnurgeraden Highway in der Abenddämmerung auf den
Vollmond zu. Der Tempomat war auf 65 Meilen (knapp 105
km/h) eingestellt.
Da zeigt das Zentraldisplay des Elektroautos eine
eine gelbe Ampel an, die rasch näherkommt. Dazu die
Aufforderung, anzuhalten, sogar das Tempo wird
automatisch leicht reduziert. Und das passiert immer
wieder, so oft, dass Nelson Zeit hat, sein Handy zu
zücken und das Schauspiel aufzunehmen. Deutlich ist
auf dem Video zu sehen: Von einer Ampel keine
Spur.>
========
16.8.2021: Tesla hat immer
mehr Probleme: Nach Auffahrunfällen
US-Behörde untersucht Teslas «Autopilot»
https://www.nau.ch/news/digital/tesla-us-behorde-untersucht-autopilot-nach-auffahrunfallen-65983529
Teslas Fahrassistenzsystem „Autopilot“ wird nach einer
Reihe von Auffahrunfällen erneut von der
US-Verkehrsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety
Administration) untersucht. Sie verwies heute auf elf
Vorfälle zwischen Jänner 2018 und Juli 2021, in denen
Teslas Elektroautos auf am Straßenrand parkende
Notfallfahrzeuge auffuhren. Dabei gab es der NHTSA zufolge
17 Verletzte und einen Todesfall.
Tesla weist die Kunden selbst darauf hin, dass
„Autopilot“ nur ein Assistenzsystem sei und deshalb der
Mensch im Fahrersitz jederzeit die Hände am Lenkrad
behalten müsse. Auch solle er stets bereit sein, die
Kontrolle zu übernehmen.
Dennoch kommt es immer wieder vor, dass Fahrer sich
komplett auf das „Autopilot“-System verlassen. Tesla
verschärfte vor einigen Jahren die Sicherheitsmaßnahmen:
Die Software merkt, wenn der Fahrer die Hände nicht am
Steuer hat und gibt nach kurzer Zeit Warntöne ab.
Überprüfung bereits vor fünf Jahren
Die NHTSA hatte das „Autopilot“-System bereits nach einem
tödlichen Unfall im Jahr 2016 untersucht. Damals starb ein
Fahrer, nachdem sein Tesla unter den Anhänger eines
Sattelschleppers gerast war, der die Straße überquert
hatte.
Die NHTSA kam zu dem Schluss, dass das System im Rahmen
seiner Fähigkeiten korrekt funktioniert habe, aber der
Mensch am Steuer sich zu sehr darauf verlassen habe. Das
„Autopilot“-System hatte den Anhänger mit seiner weißen
Seitenfront nicht erkannt und keinen Bremsvorgang
eingeleitet. Auch der Fahrer hatte nicht reagiert.
Die NHTSA wies darauf hin, dass bei allen Auffahrunfällen
die Feuerwehr- und Ambulanzfahrzeuge unter anderem dank
eingeschaltetem Blinklicht klar erkennbar gewesen seien.
Bei allen betroffenen Tesla-Fahrzeugen sei das
„Autopilot“-System eingeschaltet gewesen.
WAS hat das zu bedeuten? 13.11.2021: 6,9
Milliarden USD Tesla-Chef Musk verkauft Tesla-Aktien
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/elon-musk-verkauft-tesla-aktien-im-wert-von-uber-69-milliarden-66043934
========
Tesla am 27.11.2021: Brandenburg: Tesla
verzichtet auf staatliche Förderung für Batteriefertigung
https://kurz.rt.com/J41g
Für die Batteriefertigung in Grünheide bei Berlin verzichtet
das US-Unternehmen Tesla auf eine mögliche staatliche
Förderung.
========
Tesla in Finnland am 23.12.2021: Neue
Batterie ist teurer als ein neuer Tesla - ein Finne sprengt
den Tesla in die Luft - Fuck You Musk! Batterietausch hätte sich angeblich nicht gelohnt: Finne
jagt seinen Tesla in die Luft
https://www.spiegel.de/auto/tesla-finne-jagt-sein-model-s-in-die-luft-a-a01a972f-b5c9-4e42-b639-8fd2feb1dae4
Die Zerstörungswut auf YouTube erreicht Tesla: Ein Mann hat in
Finnland sein Model S gesprengt, angeblich aus Ärger über den
Hersteller. Die Aktion hat er martialisch
inszeniert.
Katainen hatte den Wagen demzufolge gebraucht gekauft. Nach
1500 zurückgelegten Kilometern hatte das Auto einen
Batterieschaden, der aber von der Werkstatt nicht behoben
werden konnte – so wird es im Film beschrieben. Deshalb sei
ihm ein Austausch der Batterie für 20.000 Euro angeboten
worden, so der Mann. Das war ihm offenbar zu viel – und er
entschied sich, ein YouTube-Video zu
produzieren.
Schließlich platzierten die Sprengwütigen noch eine Gummipuppe
mit dem Gesicht von Elon Musk am Steuer des Wagens – und
trieben die Geschmacklosigkeit so auf die Spitze. Dann
explodiert der weiße Tesla Model S, die Zuschauer jubeln und
umarmen sich. Das Video geht nun viral und hat bereits über
zwei Millionen Views.
25.12.2021: Details zur Sprengung des Tesla Model S
https://de.rt.com/viral/128840-finnischer-blogger-hat-tesla-satt/
https://t.me/oliverjanich/83587
„In der Werkstatt wurde dem Finnen mitgeteilt, dass sein
2013er Tesla Model S einen Batterieschaden hat. Der Blogger
hatte das Elektroauto vor fast acht Jahren gekauft und somit
war die Garantie abgelaufen. Die Mechaniker schätzten die
Kosten für den Ersatz des Bauteils auf 20.000 Euro. Daraufhin
entschloss sich der Mann, das Auto auf spektakuläre Weise
loszuwerden, anstatt so viel Geld zu bezahlen.“
Tesla 2022ca.: Kriminelle Handys zerstören das
Blut: Die roten Blutkörperchen mutieren dann in schädliche
Zustände - in einem Tesla ist die Störung derart stark, dass
Krebs begünstigt wird
von Informant Altstetten - 2022 ca.
-- Handystrahlung zerstört das Blut
-- rote Blutkörperchen haben unter schlechten einen
Verwandlungsmechanismus (Metamorphismus)
-- bei pH8,4 regenerieren die Blutkörperchen
-- ein Tesla hat eine dermassen hohe elektrische Strahlung,
dass er im Körper der Menschen ein elektromagnetisches
Wirrwarr provoziert, so dass sogar Krebs begünstigt wird
Tesla mit deutschem IT-Crack (19) 15.1.2022:
kann man hacken, wenn Kunden eine Zusatz-Software nicht im
Griff haben: Deutscher Teenie (19) hackte weltweit
Elektro-Fahrzeuge: «Ich habe Kontrolle über 20 Teslas in
zehn Ländern»
https://www.blick.ch/wirtschaft/deutscher-teenie-19-hackte-weltweit-elektro-fahrzeuge-ich-habe-kontrolle-ueber-20-teslas-in-zehn-laendern-id17148277.html
Ein 19-jähriger Deutscher hat einen Weg gefunden, um weltweit
Teslas zu bedienen. Inzwischen wurde auch Tesla aktiv.
Aline Leutwiler
David Colombo, ein 19-jähriger Deutscher, teilt auf
Twitter mit, jetzt Kontrolle über 20 Teslas in zehn
verschiedenen Ländern zu haben. Einzig mit einer
Internetverbindung könne er Fenster und Türen öffnen,
deren Standort sehen, die Musikanlage bedienen, Lichter
zum Blinken und auch den Tesla zum Fahren bringen.
«Das Problem liegt nicht in der Tesla-Infrastruktur,
sondern bei den Besitzern selbst», schreibt der junge
Deutsche. Die Gefahr läge bei der Software einer
Drittpartei, die nur wenige Tesla-Besitzer installiert
haben. Diese Software könne allerdings gehackt werden. So
konnte Colombo mit tausenden Kilometern Entfernung Teslas
teilweise kontrollieren. Gegenüber Bloomberg hat Colombo
die entsprechenden Sicherheitslücken aufgezeigt,
veröffentlichen will er diese allerdings nicht.
Es sei ein Zufallsfund gewesen, als er auf einem
Kundensystem Schwachstellen gesucht habe, so der
selbsterklärte IT-Experte mit eigener Sicherheitsfirma zu Stern. «Dort fand ich eine Instanz
einer Tesla-Software, die mir zunächst nur den Standort
eines Fahrzeugs verriet, was auch schon ungewöhnlich war.
Ab da wollte ich mehr wissen und hatte plötzlich
zahlreiche Fahrzeuge unter meiner Kontrolle», so Colombo.
Problem grösstenteils behoben
Das Problem: Colombo wusste nicht, wie er die Besitzer
kontaktieren soll. Und wendete sich mit seinem Problem
deshalb an Twitter, wo er tausende Likes erntete. Dort kam
er auch in Kontakt mit dem Tesla-Sicherheitsteam und der
betroffenen Drittfirma. «Die Änderungswünsche für das Tool
habe ich mit den Entwicklern besprochen und das meiste ist
bereits umgesetzt. An Tesla habe ich auch ein paar Wünsche
gerichtet, generell halte ich deren Sicherheitssystem aber
für solide», so der 19-jährige.
Inzwischen haben die betroffenen Tesla-Besitzenden eine
Mitteilung erhalten, um weitere Sicherheitsvorschriften zu
befolgen. Tesla teilte ausserdem mit, das Problem zu
untersuchen.
Justiz in Darmstadt gegen Tesla 26.3.2022: Das
"automatisierte Fahren" sei "betrunken" - die Software passt
nicht zum Auto: Fragwürdiges Assistenzsystem: Tesla lenkt »wie ein
betrunkener Fahranfänger« – Konzern soll Model 3
zurückkaufen
https://www.spiegel.de/auto/tesla-lenkt-wie-ein-betrunkener-fahranfaenger-konzern-soll-model-3-zurueckkaufen-a-ceb32e1f-50fe-494b-8536-7e116e66aa34
https://t.me/oliverjanich/92267
Das US-Unternehmen Tesla hat vor einem deutschen Gericht eine
empfindliche Niederlage erlitten. Der Konzern soll einem
Model-3-Fahrer den Kaufpreis erstatten – weil das
automatisierte Fahren nicht richtig funktioniert
habe.
Der Elektroautopionier Tesla musste vor dem Landgericht
Darmstadt eine empfindliche Niederlage einstecken. Ein Halter
eines Model-3-Fahrzeugs erhob gegen den US-Konzern schwere
Vorwürfe: Sein Fahrassistenzsystem, das Tesla als »Volles
Potenzial für autonomes Fahren« vermarktet, weise Mängel auf.
Ihm sei ein Softwarepaket für 6300 Euro verkauft worden, das
mit der in seinem Auto verbauten Hardware nicht kompatibel
sei.
Die Folge: Assistenzfunktionen wie das automatische
Überholen von langsameren Fahrzeugen auf der Autobahn
funktionierten nicht. Das Lenkverhalten bei Ein- und
Ausfahrten oder Autobahnkreuzen sei schwammig und gleiche
dem eines »betrunkenen Fahranfängers«. Ampeln und
Stoppschilder würden nicht erkannt.
Für Klägeranwalt Christoph Lindner, nach eigenen Angaben
selbst Tesla-Fahrer, handelt es sich um einen
Präzedenzfall. Er sieht in dem Urteil ein Signal, dass der
US-Hersteller »für selbstbewusst proklamierte
Produkteigenschaften auch rechtlich einstehen muss«.
Tatsächlich geriet der US-Konzern wegen seiner
vollmundigen Versprechen in Bezug auf das autonome Fahren
immer wieder in die Kritik. Tesla verkauft Kundinnen und
Kunden Softwarepakete, deren Funktionalitäten teils erst
in der Zukunft verfügbar sind.
In Bezug auf den Prozess erklärt der US-Konzern, ihm sei
keine Fehlfunktion von Software oder Hardware am Fahrzeug
bekannt, die nicht durch eine Reparatur hätte behoben
werden können. Die nötige Aufrüstung auf den neuesten
Hardware-Stand wäre laut Tesla kostenfrei erfolgt. Systeme
und Features funktionierten wie vorgesehen und in
Übereinstimmung mit den derzeitigen Regularien zum
autonomen Fahren in Deutschland.
10.4.2022: Tesla Selbstunfall im Wald:
Geklebter Tesla zerspringt in Einzelteile - die einzelnen
Batterien geben Tischfeuerwerk: TESLA! SICHER! UMWELTBEWUSST! KLIMAFREUNDLICH! ...genauso
wie die Impfung, die wirkt und absolut harmlos ist!
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/93174
Tesla in Grünheide bei Berlin (4R) am
13.4.2022: Könnte dort auch Freie Energie von Tesla
entstehen?
https://t.me/gartenbaucenter17/41682
Was wird in Grünheide wirklich gebaut.... AUTOS?
WARUM reden alle über Gas und Öl?
Was ist wenn es gerade der Übergang ist, zu Tesla Energie.
Was ist wenn sie uns Fusions Reaktoren verschwiegen haben?
Der reichste Mann der Welt, nimmt sich in Zukunft vor, AUTOS
zu bauen, nicht in Hamburg, München, Berlin, Stuttgart.
Nee..... In Grünheide... 🦅🔥
Tesla
mit Musk in Brandenburg 16.4.2022: provoziert
Liminitierung des Wasserverbrauchs auf ca. 100 Liter pro
Person - dann gibts Bussgeld: 37 Kubikmeter Wasser pro Jahr: Rund ums Tesla-Werk:
Versorger deckelt Wasserverbrauch für Privathaushalte
https://tinyurl.com/yxuuup2p
https://t.me/oliverjanich/93830
"Der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) hat damit
begonnen, in Verträgen mit Privathaushalten als
Neukunden eine Deckelung der Wasserversorgung zu
vereinbaren. Das sei notwendig für den Fall, dass
nicht mehr Wasser aus dem Boden gepumpt werden dürfe,
um rechtlich auf der sicheren Seite zu stehen, sagte
die Sprecherin des Verbandes, Sandra Ponesky, am
Donnerstag. Pro Person seien in einem Privathaushalt
37 Kubikmeter Wasser im Jahr vorgesehen. Das bedeutet
etwa 100 Liter pro Tag."
Im Tesla-Land Strausberg wird das
Wasser knapp. Weil die Gigafactory des US-Autobauers
Tesla Unmengen von Wasser benötigt, wird den Bürgern in
Strausberg nun das...
Tesla bei Berlin am 21.4.2022:
Tesla-Elektrolack ist giftig - 15m2 ausgetreten -
Inhaltsstoffe werden verschwiegen (!) - der erste Skandal
ist da: Hitzige Diskussionen in Brandenburg um Tesla-Betriebsunfall
mit wassergefährdender Flüssigkeit
https://deutsch.rt.com/inland/136682-hitzige-diskussionen-um-tesla-betriebsunfall/
Im Tesla-Werk Grünheide sind erstmals größere Mengen
Chemikalien ausgetreten, dem Unternehmen zufolge aber nicht in
den Boden gelangt. Dieser Darstellung wird nun seitens
Umweltverbänden und der Partei ÖDP widersprochen.
In der letzten Woche liefen 15.000 Liter Autolack im
Brandenburger Tesla-Werk aus. Erstmalig berichteten
unterschiedliche Medien am 14. April über den Vorfall –
der Tesla-Standort liegt in einem
brandenburgischen Trinkwasserschutzgebiet. Die Fabrik des
US-Elektroautobauers war erst am 22. März 2022 eröffnet
worden. Die Berliner B.Z. zitierte am
Donnerstag letzter Woche den Sprecher des
zuständigen Landesumweltamts (LfU) mit den Worten:
"Es ist keine wassergefährdende Flüssigkeit ins Freie
oder in den Boden gelangt. Es bestand keine Gefahr für
die Umwelt oder die Nachbarschaft."
Nach ersten Erkenntnissen ereignete sich der Vorfall
nach behördlichen Angaben innerhalb der
Tesla-Betriebsgebäude. "Beim Befüllen eines Behälters in der
Lackiererei sei am Montagabend eine Flüssigkeit ausgetreten,
weil ein Ventil nicht vollständig geschlossen gewesen sei",
so der Sprecher des LfU. Mittlerweile widersprechen
sich jedoch die zuständigen Behörden bei den Angaben zur
Gefährlichkeit und den Folgen des Chemieunfalls. Tesla habe
"korrekt auf die Betriebsstörung reagiert, die am 12. April
mündlich gemeldet und dann am 14. April schriftlich
angezeigt wurde", so Informationen
des Berliner Tagesspiegels.
Die B.Z.erläutert in
einem Folge-Artikel, dass "nach dem Absaugen des Lacks im
Werk 'zwei bis drei Liter' beim Abtransport der Schläuche
ausgelaufen seien", so neuere Darlegungen des
Umweltbundesamtes. Die verursachte Lache sei jedoch größer
einzuschätzen. Des Weiteren schreibt die B.Z.:
"Der Lack hat 'keine gefahrstoffrechtliche
Einstufung', behauptet das Umweltamt jetzt. Die
Kreiswasserbehörde widerspricht: 'Die zähflüssige
Farbmischung ist der Wassergefährdungsklasse 1
zuzuordnen'."
Aufgrund des risikobelasteten Standortes in einem
Wasserschutzgebiet fordern nun die
Umweltverbände Grüne Liga und Naturschutzbund sowie die
Bürgerinitiative Grünheide umgehende Aufklärung, so der Tagesspiegel-Artikel.
Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) sieht sogar die
Notwendigkeit "eines Produktionsstopps". Der Sender rbbberichtete
am 19. April:
"Das Brandenburger Landesumweltamt hat in der
vergangenen Woche offenbar falsch über ein Leck in der
Fabrik des US-Autobauers Tesla in Grünheide (Oder-Spree)
berichtet. Das ergibt sich aus Aussagen des Landkreises
Oder-Spree."
Die Zeitung Automobilwoche zitiert Auszüge
einer Pressemitteilung der ÖDP:
"Der 'Störfall' bei Tesla sei gravierender als bisher
bekannt, heißt es in einer Pressemitteilung. Die
Flüssigkeit sei bis vor die Hallentore gelangt.
Vermutlich sei ein Teil sogar versickert. Die ÖDP
forderte Tesla auf, den Betrieb ruhen zu lassen, bis
eine umfassende Störfallvorsorge vorliege."
Damit erhalten die fortdauernden Diskussionen und
kritischen Unmutsäußerungen um Sonderrechte und behördliche
Wahrnehmungen rund um das Tesla-Betriebsgelände neues
Futter. Die Berliner Zeitungschrieb zu
Beginn der Woche:
"'Rasen gießen verboten.' Das ist eine Sache, die in
der Region östlich der Berliner Stadtgrenze für
Schlagzeilen sorgt. Dort wird das Wasser immer knapper.
So knapp, dass der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE)
nun erste Sanktionierungen verhängen wird. Die Idee: Die
Verschwendung von Wasser soll begrenzt werden. Der WSE
ist auch der Wasserverband, in dessen Einzugsbereich die
neue Gigafactory des US-Autobauers Tesla steht. Eine
Milliardeninvestition von Elon Musk, die so viel Wasser
verbraucht wie eine Kleinstadt."
Der WSE zeigte sich
nun "empört über Vorfall bei Tesla in Grünheide – 'Verhalten
der Behörden ist Skandal'". Steffen Schorcht von der
Bürgerinitiative Grünheide zeigte sich gegenüber dem Tagesspiegel
besorgt:
"In diesem Werk wird mit wassergefährdenden
Substanzen gearbeitet. Unsere Befürchtungen, dass es
hier nicht hätte gebaut werden dürfen, bestätigen sich."
Zudem hat die Brandenburger ÖDP Fotos veröffentlicht –
am 12. April von einem Mitarbeiter des Wasserverbandes
Strausberg-Erkner (WSE) im Werk aus einem Auto heraus
aufgenommen – die draußen vor der Lackiererei eine
mit bräunlichem Bindemittel gebundene Flüssigkeit zeigen
sowie Fahrzeuge der Tesla-Betriebsfeuerwehr, so
Informationen
des Artikels. Mit Verzögerung hätte das zuständige LfU "nun
erst weitere Details" mitgeteilt. So heißt es in dem Artikel
des Tagesspiegels:
"Bei der ausgetretenen Flüssigkeit handelt es sich um
ca. 15 Kubikmeter Behandlungsbad aus der
Elektrotauchlackierung. Um welche Chemikalien es
sich handelt, wird weiterhin nicht mitgeteilt.
Laut LfU sei eine Kontrolle des LfU am 12. April
durchgeführt worden."
[Tesla-Fabrik steht ca. 1km vom Hauptbrunnen von
Strausberg-Erkner entfernt]
Knapp tausend Meter von der Stelle entfernt befinde sich die
Hauptbrunnenanlage Hohenbinde des Wasserverbandes
Strausberg-Erkner, mit einer jährlichen Kapazität
von 5,6 Millionen Kubikmetern. "Wenn die
ausfallen sollte, droht ein Versorgungsnotstand in der
Region", so der Sprecher der BI Grünheide. Nach vorliegenden
Drohnen-Fotos könne daher nicht ausgeschlossen werden, "dass
Chemikalien neben der Straße versickert seien."
Naturschutzbund und Grüne Liga hätten
demnach inzwischen förmlich Widerspruch gegen die
Hauptgenehmigung für die Tesla-Fabrik eingelegt. Beide
Institutionen kritisieren,
dass weiterhin die Herausgabe der Verwaltungsakte und der
geschwärzten Passagen der Genehmigung seitens
des Landesumweltamts (LfU) verweigert wird:
"Das LfU sieht wegen der Vorkommnisse
keinen Grund für Konsequenzen gegenüber Tesla."
Das Unternehmen bzw. der Firmeninhaber Elon Musk
äußerten sich demnach zu der nachweislichen Havarie bisher
noch nicht. Während die Kreisbehörde "die Einleitung eines
Bußgeldverfahrens prüft", sagt das Landesamt: "Die
Einleitung eines Bußgeldverfahrens ist nicht angezeigt", so
der Artikel der
B.Z. zum aktuellen Status Quo.
Im norddeutschen Oldenburg lässt ein Waschstraßenbetreiber
keine Teslas mehr einfahren. Das wirft vor allem bei
Autofahrern, die mit E-Autos noch nicht so vertraut sind, die
Frage auf: Sind Elektroautos in Waschanlagen eigentlich
sicher? Wasser und Strom vertragen sich doch nicht. Schon gar
nicht mit Starkstrom …
Thomas Schuster, Kraftfahrzeugexperte der
Sachverständigenorganisation KÜS, zerstreut die
Bedenken: Die Kombination von Wasser und Strom
berge zwar in vielen Situationen des Alltags ein
gewisses Gefahrenpotenzial. „Im Fall von rein
elektrisch angetriebenen Autos kann man jedoch
angstfrei und gefahrenlos in Waschanlagen
einfahren. Die Hochvolttechnologie des
Antriebssystems wird herstellerseitig ebenso wie
die restliche Elektronik des Fahrzeugs vor einem
Eindringen von Feuchtigkeit selbstverständlich
geschützt.“
Sonst dürfte man ja auch nur bei Schönwetter
einsteigen und müsste Wasserlacken meiden wie der
Teufel das Weihwasser. „Hier unterscheiden sich
E-Fahrzeuge grundsätzlich nicht von Autos mit
Verbrennungsmotor.“ Tendenziell sind sie sogar
besser für etwas tiefere Wasserdurchfahrten
geeignet, weil es keinen Verbrennungsmotor gibt,
der statt Luft Wasser ansaugen könnte und dadurch
zerstört würde. „Trotzdem sollten Nutzer eines
Elektromobils im Handbuch des Fahrzeugs
nachschauen, ob sich hier möglicherweise
modellspezifische Hinweise für den Besuch einer
Waschanlage finden.“
Vorsicht bei der Handwäsche
Ebenso gefahrenlos wie der Besuch der Waschanlage
sei es, batterieelektrisch angetriebene Autos
einer Handwäsche zu unterziehen oder mit einem
Hochdruckreiniger von außen zu säubern. Allerdings
sollte man den harten Wasserstrahl eines
Hochdruckreinigers nicht direkt auf Bereiche des
Unterbodens richten, warnt Schuster. „Hier
befinden sich in der Regel Batterie und Motor, die
zwar gut abgekapselt und vor dem Eindringen von
Wasser geschützt sind, doch ein harter
Wasserstrahl könnte ein Eindringen von
Feuchtigkeit zumindest begünstigen. Darüber hinaus
sollte der Strahl eines Hochdruckreinigers nicht
direkt in den Bereich der Ladebuchse gerichtet
werden, selbst wenn diese mit einem Deckel
geschützt ist.“
Während das Fahrzeug geladen wird, ist die
Wäsche, egal ob mit Gartenschlauch oder
Dampfstrahler, grundsätzlich Tabu.
Ein Dampfstrahler
verlangt besonnenen Umgang.
(Bild: Stock Adobe)
Und wie ist das mit Tesla?
Das Verbot für Teslas in Waschanlagen hat nichts
mit einer etwaigen Kurzschlussgefahr zu tun. Auch
nicht mit Feuergefahr, was ja in manchen
Parkhäusern der Grund für ein E-Auto-Verbot ist.
Vielmehr haben sich speziell bei älteren
Fahrzeugen der Elektroauto-Marke gelegentlich
Heck- und Ladeklappen aufgrund einer besonders
sensiblen Sensorik während des Waschvorgangs
geöffnet. Entsprechend sind
Elektroautos anderer Hersteller von diesem Verbot
grundsätzlich nicht betroffen.
Sacramento (Kalifornien) 12.6.2022: Tesla
brennt - also Ringmauer bauen und das Becken mit dem Tesla
mit Wasser füllen
https://t.me/oliverjanich/98843
Sacramento, California: Crews arrived to our first Tesla fire.
It was involved in an accident 3 wks ago, and was parked in a
wrecking yard. Crews knocked the fire down but it kept
reigniting/off-gassing in the battery compartment. Crews
created a pit, placed the car inside, and filled the pit with
water.
Tesla am 26.6.2022: Die Fabriken in
Brandenburg Grünheide und in Texas sind nicht profitabel
https://t.me/gartenbaucenter17/43423
Tesla hat größere Probleme als bisher bekannt. Laut Elon Musk
machen die neuen Fabriken in Grünheide und Texas
Milliardenverluste. Und auch wenn der Konzernchef immer für
Schlagzeilen gut ist: Diesmal ist seine Warnung drastisch.
[Der Herr Musk hat sich sein eigenes Grab geschaufelt - Grund:
Grössenwahn]
Erfurt (4R) 21.6.2022: Tesla ist nach 1 Monat still - neue
12-Volt-Batterie ist nicht lieferbar: Tesla: Erstes Stromer-Taxi schon nach einem Monat kaputt
https://www.newscon.net/tesla-erstes-stromer-taxi-schon-nach-einem-monat-kaputt/
Stromer schon saftlos - Erstes Tesla-Taxi nach einem Monat
kaputt
Erfurt – Dem ersten Stromer-Taxi ist der Saft ausgegangen!
Nach nur einem Monat im Einsatz auf Erfurts Straßen ist das
erste Elektro-Taxi der Stadt kaputt. Grund für den Ausfall des
Teslas: eine absolute Tiefenentladung.
Taxiunternehmer Andreas Urbanneck zu BILD: „Es gab einen
Fehler im Niederspannungsnetz, weshalb sich das Fahrzeug nicht
mehr starten ließ.“
Nun benötigt der Tesla eine neue 12-Volt-Batterie. Urbanneck:
„Das Ärgerliche ist, die Batterie ist nicht lieferbar ...“
Und das bei akutem Taximangel in Erfurt! Es fehlen Fahrzeuge
und Fahrer, neue Konzessionen werden aktuell nicht vergeben.
Die Folge: Leerstand an den Taxi-Ständen. Unternehmer
Urbanneck will aber an E-Taxis festhalten. „Es sind schon die
nächsten E-Autos bestellt.“
Tesla-Fabrik in Brandenburg 4.7.2022: 1000
Autos pro Woche - statt geplante 10.000: E-Autos sind eine technische Sackgasse
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/tesla-stoppt-fabrik-in-gruenheide-80588474.bild.html
"500 000 E-Autos vom Typ „Model Y“ will Tesla jährlich in
Grünheide produzieren. Doch bislang schafft die Gigafabrik am
Berliner Stadtrand nur 1000 Karossen wöchentlich – rund ein
Zehntel des Plans. Drohnenbilder zeigen: Viele Autos müssen
vor der Auslieferung wegen Mängeln nachbearbeitet werden."
20.7.2022: Tesla ist eine Spionagewanze: Dashcam und Wächtermodus: Vom Fahren in einer „Wanze“ –
Tesla und der Datenschutz
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/vom-fahren-in-einer-wanze-tesla-und-der-datenschutz-a3896471.html
Krimineller Musk 30.7.2022: Tesla kann
Reichweiten von allen Autos beliebig kürzen (!): Erpressung der anderen Art: 129 Kilometer weniger:
Tesla drosselt Reichweite und verlangt für Freischaltung
4500 Dollar
https://www.handelszeitung.ch/tech/tesla-drosselt-reichweite-und-verlangt-fur-freischaltung-4500-dollar-521813
https://t.me/achtungachtungschweiz/31314
Tesla hat einem
Gebrauchtwagenkäufer nachträglich 30 Prozent
Reichweite genommen. Eine Werkstatt machte die
Geschichte publik und Tesla lenkte ein.
Von Barbara
Scherer
am 29.07.2022 - 10:53 Uhr,
aktualisiert vor 1 Stunde
Und plötzlich fährt der Tesla 129
Kilometer weniger weit: Das ist einem
Gebrauchtwagenkäufer in den USA passiert.
Der E-Auto-Hersteller hat dem Mann
nachträglich 30 Prozent Reichweite von
seinem Model S genommen.
Anschliessend verlangte Tesla 4500
Dollar, etwa 4284 Franken, für die
Rückgabe der vollen Batteriekapazität, wie
das Online-Magazin «t3n» schreibt.
Tesla-Werkstatt macht Geschichte publik
Der Besitzer des Wagens suchte daraufhin eine
unabhängige Tesla-Werkstatt. Dort machte der
Leiter der Werkstatt, Jason Hughes, den Fall
auf Twitter publik.
Tesla habe den Mann eigentlich bestohlen
und fordere nun «Lösegeld».
Hughes schreibt weiter, dass er selbst
das Problem nur für kurze Zeit beheben
könne.
Dafür stelle er das Modell auf S 90 mit
einer weiteren Reichweite zurück. Doch
kurze Zeit später setze ein Tesla-Bot die
Einstellungen wieder auf S 60 mit 129
Kilometer weniger Reichweite zurück.
Das Problem: Der Kunde sei der dritte
Besitzer eines Model S 60 mit Baujahr
2013.
Bevor er das Fahrzeug gekauft hat, wurde
die Batterie als Garantieleistung mit dem
90er-Batteriepack ausgestattet – weil zu
diesem Zeitpunkt kein 60er-Batteriepack
zur Verfügung stand.
Doch der Käufer hat den Wagen als
90er-Modell mit einer 90er-Reichweite
erstanden.
Im Zuge eines Updates bemerkte Tesla nun
den Konfigurationsfehler. Die Lösung für
Tesla: Das Auto per Fernsteuerung auf ein
S-60-Niveau zu drosseln.
Twitter-Post regten Tesla zum Handeln an
Jason Hughes hat mit seiner Schilderung
auf Twitter für viel Aufmerksamkeit
gesorgt. So teilte Tesla kurze Zeit später
mit, dass man an einer Lösung arbeite.
Am Mittwoch teilte Hughes schliesslich
mit, dass der Tesla-Besitzer nun seine
volle Reichweite zurückhabe.
Ein weiterer Kunde in einer ähnlichen
Situation stehe auch in Kontakt mit Tesla und
sollte bald eine Lösung erhalten.
Laut der kalifornischen Fahrzeugbehörde hat Tesla die
Verbraucher über das Autopilot-System seiner Fahrzeuge
getäuscht.
Tesla habe in seiner Werbung «falsche
oder irreführende» Angaben gemacht.
Die Firma stelle seine
Fahrerassistenzsysteme besser dar als sie es seien.
Die kalifornische Fahrzeugbehörde
DMV beschuldigt den
Elektroautobauer Tesla, die Verbraucherinnen
und Verbraucher über das Autopilot-System
seiner Fahrzeuge zu täuschen. Wie die «Los
Angeles Times» am Freitag berichtete, hat die
Behörde deshalb eine Klage
gegen das Unternehmen
von Tech-Milliardär Elon Musk eingereicht.
Tesla habe in seiner Werbung Angaben gemacht, die
«falsch oder irreführend sind und nicht auf
Tatsachen beruhen», heisst es dem Bericht zufolge in
der Ende Juli eingereichten Klage.
Die Behörde wirft Tesla demnach
vor, seine Fahrerassistenzsysteme besser
darzustellen als sie eigentlich sind. Tesla-Autos
funktionierten bis heute nicht «als autonome
Fahrzeuge», moniert die Behörde.
Erfolg
der Klage könnte für Tesla schwerwiegende Flogen
haben
Ein Erfolg der Klage
könnte dem Bericht zufolge schwerwiegende Folgen für
das Unternehmen haben – bis hin zum Widerruf der
Lizenzen, die Tesla zur Herstellung und zum Verkauf
seiner Autos in Kalifornien berechtigen. Laut der
«Los Angeles Times» will die Behörde mit der Klage
aber eigentlich nur erreichen, dass der Autobauer
seinen Kundinnen und Kunden genauere Informationen
zur Verfügung stellen muss.
Tesla-Chef Musk hatte noch im
Juni gesagt, wie wichtig selbstfahrende Autos für
sein Unternehmen sind. Ohne Autopiloten tendiere der
Wert von Tesla «gegen Null». In der Vergangenheit
hatten immer wieder Unfälle von Teslas mit Autopilot
für Schlagzeilen gesorgt. Laut einem im Juni
veröffentlichten Bericht der US-Verkehrsbehörde
NHTSA waren von Autopiloten gesteuerte Teslas binnen
eines Jahres an 273 Unfällen in den USA beteiligt.
Tesla adee 10.8.2022: Musk verkauft Aktien für
knapp 7 Milliarden Dollar: Twitter-Deal: Musk verkauft Tesla-Aktien im Wert von fast
sieben Milliarden Dollar
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/musk-verkauft-tesla-aktien-im-wert-von-fast-sieben-milliarden-dollar-a3924269.html
4R am 13.8.2022: Tesla adeeeeeee: Sitzen E-Autofahrer
jetzt auf dem Trockenen? Alle Tesla-Ladesäulen in
Deutschland sind illegal
https://www.blick.ch/wirtschaft/sitzen-e-autofahrer-jetzt-auf-dem-trockenen-alle-tesla-ladesaeulen-in-deutschland-sind-illegal-id17787393.html
Teslas Ladestationen sind
in Deutschland sind illegal in Betrieb, schreibt das
Handelsblatt. Kundinnen könnten sich nicht darauf
verlassen, dass ihnen die exakte Strommenge abgerechnet
werde.
Laut der Zeitung, die eine Untersuchung des Förderprojekts
«IKT für Elektromobilität» aufnimmt, entsprechen die
Elektro-Tanken nicht dem deutschen Eichrecht. Denn es fehlt
ein Zähler, der den geladenen Strom genau misst.
Umrüsten dauert noch eine Weile
Kundinnen könnten sich nicht darauf verlassen, dass ihnen
die exakte Strommenge abgerechnet wird, heisst es. Für die
genau Abrechnung braucht es laut Eichrecht also den Zähler.
Den Behörden sind die illegalen Ladesäulen bekannt – und
offenbar egal, wie das «Handelsblatt» Verantwortliche
zitiert.
Die Ladesäulen sollen dennoch nun nachgerüstet werden mit
einem Zähler, doch das braucht Zeit. «Es ist zu erwarten,
dass sich der Nachrüstungsprozess von
Schnellladeinfrastruktur noch bis zum Ende des Jahres 2023
hinziehen wird», sagt Katharina Boesche vom Informations-
und Kommunikationstechnik (IKT) der Zeitung.
Aufladen können Tesla-Fahrerinnen und -Fahrer bis dahin
problemlos weiter. (uro)
In Brandenburg ereignete sich am Dienstagmorgen im
brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming ein schwerer
Verkehrsunfall. Der Tesla krachte gegen einen Baum und
brannte vollkommen aus: zwei Menschen sind getötet und
drei weitere schwer verletzt worden. Todesfalle E-Auto.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war das Elektroauto
aus bislang noch ungeklärter Ursache zwischen den
Ortschaften Dobbrikow und Hennickendorf von der Straße
abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Anschließend
ging der Wagen in Flammen auf. Kein Entkommen für zwei
Personen. Sie verbrannten im E-Auto-Wrack. Die anderen drei
Insassen konnten schwer verletzt gerettet werden. Sie kamen
in ein Krankenhaus. Wie es zu dem Unfall kam, ist noch
unklar, ebenso die Identitäten der Insassen des Autos. Die
Straße musste für die Rettungs- und Bergungsarbeiten voll
gesperrt werden.
Vorfälle, bei denen Elektrofahrzeugen in Flammen aufgehen
mehren sich in dem Maße, in dem die E-Mobilität auf Biegen
und Brechen vorangetrieben wird. Die Hersteller beteuern
selbstredend, dass ihre Fahrzeuge nicht häufiger in Brand
geraten, als herkömmliche Benziner. Die immer häufiger
werdenden Bilder von in Brand geratenen E-Fahrzeugen lassen
jedoch Zweifel aufkommen.
Im vergangenen Jahr forderte der Deutsche Feuerwehrverband
bereits bei der Autoindustrie mehr Unterstützung beim Umgang
mit Bränden von Elektroautos. “Die Hersteller werden ihrer
Verantwortung für Elektroautos und den damit verbundenen
Risiken nach einem Brandereignis bislang nicht ausreichend
gerecht”, sagte Peter Bachmeier, Vorsitzender des
Fachausschusses Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz der
deutschen Feuerwehren. Das Löschen einer brennenden Batterie
sei jedoch häufig komplizierter und langwieriger. „Ein
normales Auto löscht man in einer Viertelstunde ab und
braucht dafür 500 Liter Wasser»“, so der Feuerwehrverband.
Beim E-Auto ist die Feuerwehr hingegen oft zwei bis drei
Stunden beschäftigt und braucht 10.000 Liter Wasser.
Kalifornien 4.9.2022: E-Autos nur noch zu
bestimmten Zeiten laden? Sorge vor Stromausfällen: US-Bürger in Kalifornien sollen
ihre E-Autos nur zu bestimmten Uhrzeiten aufladen
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/sorge-vor-stromausfaellen-us-buerger-in-kalifornien-sollen-ihre-e-autos-nur-zu-bestimmten-uhrzeiten-aufladen/
Tesla im 4R am 15.9.2022: KEINE Batteriefabrik
- der Strompreis ist wohl einfach zu hoch: Elektrofahrzeuge: Tesla legt Pläne für Batteriefabrik in
Deutschland vorerst auf Eis
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/tesla-legt-plaene-fuer-batteriefabrik-in-deutschland-vorerst-auf-eis-a3966171.html
4R am 28.9.2022: Tesla-Stromzapfsäulen sind
nun teurer: Schluss mit Billig-Strom: Tesla will von E-Auto-Fahrern
jetzt richtig Geld sehen
https://www.giga.de/news/schluss-mit-billig-strom-tesla-will-von-e-auto-fahrern-jetzt-richtig-geld-sehen/
https://t.me/fragunsdochDasOriginal/24749
Tesla hat seine Preise für Strom in Deutschland kräftig
angezogen. An den Superchargern für die E-Autos fallen ab
sofort deutlich mehr
Hamburg (4R) am 4.11.2022: Tesla-Taxi brennt
aus: Der Brand eines Tesla-Taxis und seine Folgen
https://www.taxi-times.com/der-brand-eines-tesla-taxis-und-seine-folgen/
https://vk.com/mpnatronetc#/mpnatronetc?z=photo345282622_457273904%2Fwall472868156_21299
München (4R) am 4.11.2022: Tesla-Taxi brennt aus
In einem spektakulären Brand ist am Sonntag ein
Hamburger E-Taxi zerstört worden. Die Flammen waren
schnell gelöscht, doch die Probleme des Unternehmers
beginnen jetzt erst.
Für Manfred ‚Manni‘ Bley war es zunächst ein ganz normaler
Arbeitstag, der abrupt sein Ende fand. Gerade war er mit
seinem Tesla Model 3 – nach einer kurzen Kaffeepause an der
Tankstelle – losgefahren, als er nach 500 Metern im Wagen
einen merkwürdigen Geruch feststellen konnte. Wie Herr Bley
im Gespräch mit Taxi Times schilderte, dachte er sich zu
nächst nichts dabei; „Ich war der Meinung der Geruch kommt
von draußen“.
Nur wenig später war bereits Qualm und Feuer im
Fahrzeuginneren zu sehen. Bley stellte den Wagen ab und
verständigte den Notruf. Bis zum Eintreffen der Polizei
musst er mit ansehen, wie das Feuer immer größer wurde. „Ich
habe tatsächlich noch den Wagen verschlossen, weil ich
dachte, ich könnte so die Batterie sichern. Dann kam auch
schon die Polizei, die Bildzeitung und dann erst die
Feuerwehr“, so Manfred Bley, dem am Tag danach noch der
Schreck in den Gliedern saß.
Wie auch die Bilder und das Video (unten) zeigen, hat das
Feuer im Vorderwagen begonnen. Im vorderen Kofferraum, dem
sogenannten Frunk war nur ein Kindersitz gelagert.
Glücklicherweise geriet die Hauptbatterie des Fahrzeugs, nach
Aussagen der Feuerwehr, nicht in Brand, so konnte das Feuer,
das auch einen Baum in Mitleidenschaft gezogen hatte, relativ
schnell gelöscht werden. Für den Wagen, der erste 10 Monate
alt war und rund 30.000 Kilometer auf dem Tacho hatte, war das
allerdings schon zu spät.
"USA" 29.12.2022: Tesla hat Probleme:
Kein Aufladen bei minus 7 Grad: Bei Kälte kein Ladevorgang: Tesla-Fahrer sitzt an
Festtag fest
https://exxpress.at/bei-kaelte-kein-ladevorgang-tesla-fahrer-sitzt-an-festtag-fest/
Driving Home for Christmas – für einen Tesla-Fahrer blieb das
ein unerfüllter Weihnachtswunsch. Weil es wohl zu kalt war,
wollte sein Elektroauto einfach keinen Strom annehmen. Der
“Fahrer” saß am Heiligen Abend fest.
Es ist eines der größten Probleme mit E-Autos: bei
Kälte sinkt die Reichweite. Bei Minusgraden um bis zu 41
Prozent. Doch es geht noch schlimmer. So berichtet ein
Tesla-Besitzer aus den USA, dass sein Fahrzeug
sich gar nicht laden ließ.
"Batterie heizt auf"
Auf TikTok zeigt der Mann den Vorgang: Sein Tesla Model S
weigert sich, bei Kälte zu laden. In seinem Clip führt er
den Fehler an einer Tesla-Ladestation vor. Laut
Temperaturanzeige hat es minus sieben Grad Celsius – keine
ungewöhnlich niedrige Temperatur im Winter also, auch nicht
in unseren Breiten. „Batterie heizt auf – Ladekabel nicht
abziehen“, lässt ihn sein Tesla wissen. Mehr passiert nicht.
Auch nach Stunden bleibt die Reichweite auf 30 Kilometern
stehen. Weihnachten gestrichen.
29.12.2022: Musk reduziert Projekte mit Tesla
in China - Aktie kracht runter: Tesla im freien Fall: Aktie stürzt weiter ab – nur mehr 109
US-Dollar wert
https://exxpress.at/tesla-im-freien-fall-aktie-stuerzt-weiter-ab-nur-mehr-109-us-dollar-wert/
Martina Bauer - Der Kurssturz der Tesla Aktie geht weiter.
Wie im freien Fall bewegt sich der Wert auf Talfahrt.
Mittlerweile ist sie nur mehr 109 US-Dollar wert. Anleger
sind besorgt. Jetzt hat Elon Musk angekündigt, die
Produktion in China ab Jänner 2023 zu kürzen.
Kaum ein Tag ohne negative Meldung, in die nicht auch
Elon Musk involviert ist. Sei es das Chaos bei Twitter,
oder der Aktienabsturz von Tesla. Vor allem der
Elektroautohersteller kommt aktuell aus den
Negativschlagzeilen nicht mehr raus. Nun kündigte Tesla-
und Twitter-Boss Elon Musk an, dass er ab Jänner die
Tesla-Produktion in chinesischen Shanghai kürzen wolle,
wie Reuters exklusiv berichtet. Insider sind davon
überzeugt, dass diese Entscheidung Hand in Hand mit
einer schwächeren Nachfrage geht, was dem Kurs der Aktie
natürlich nicht zuträglich ist.
Immer mehr Anleger wegen Elon Musks
Twitter-Engagement verärgert
Vor zwei Tagen stand der Wert der Aktie noch bei 123,15
US-Dollar (der eXXpress berichtete). Mittlerweile ging die
Talfahrt weiter. Beim gestrigen Börseschluss war die
Tesla-Aktie nur mehr 109 US-Dollar wert. Im November des
Vorjahres erhielt man dafür allerdings noch 414 Euro.
Investoren ist das Twitter-Engagement von Elon Musk ein
besonderer Dorn im Auge. Durch das Chaos bei dem
Kurznachrichtendienst gerät der einstige Heilsbringer der
E-Auto-Branche immer mehr zum Risikofaktor für die Anleger.
Mit Tesla von Orlando nach
Kansas 3.1.2023: Batterie streikt fast bei Kälte: Ein Geschwisterpaar musste seinen Tesla an einem Tag
sechsmal laden – weil die Batterie des Autos nicht mit dem
kalten Wetter klarkam
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/tesla-geschwister-mussten-ihr-e-auto-an-einem-tag-6-mal-laden-a/
Xaviar und Alice Steavenson wollten herausfinden, wie es
ist, einen Tesla zu fahren, also mieteten sie einen von
Hertz für eine Fahrt von Orlando, im US-Bundesstaat Florida,
nach Wichita, im Bundesstaat Kansas.
Sie wussten, dass das Elektroauto unterwegs aufgeladen
werden musste, aber die Geschwister hatten nicht damit
gerechnet, wie oft sie es an die Steckdose anschließen
mussten.
Ihnen war klar, dass es länger dauern würde, das Auto
aufzuladen, nachdem es Ende Dezember sehr kalt in Teilen der
USA geworden war. Sie berichten allerdings, dass der „Akku
schneller leer war, als er wieder aufgeladen werden konnte“,
so Xaviar im Gespräch mit Insider.
Tesla bei Kälte: Am Ende zwei Stunden Ladezeit
Als sie losfuhren, konnten sie mindestens zweieinhalb
Stunden fahren, bevor sie den Tesla aufladen mussten. „Am
Ende mussten wir alle ein bis eineinhalb Stunden anhalten,
um eine Stunde, dann eineinhalb und schließlich zwei Stunden
aufzuladen“, sagte er.
‼️„Abgesehen von der verlorenen Zeit war es auch so, dass
das Aufladen zwischen 25 und 30 Dollar kostete. Allein an
einem Tag haben wir sechsmal angehalten, um das Auto für
diesen Preis zu laden“, sagte Xaviar.‼️
Tesla kriminell am 18.1.2023: hat mit einem
Fake-Video sicheren Autopiloten vorgetäuscht: Aussage vor Gericht: Tesla-Manager räumt täuschende
Inszenierung von Autopilot-Video ein
https://www.spiegel.de/auto/tesla-manager-raeumt-taeuschung-mit-autopilot-video-ein-a-d2798707-d89d-4543-88f0-d8992b7c51b7
https://t.me/SchubertsLM/103241
Das Auto fährt von selbst, so pries Tesla sein
Autopilot-System an. Doch ein Video, das die Fähigkeiten 2016
beweisen sollte, war inszeniert. Ein leitender Ingenieur gab
das Täuschungsmanöver vor einem kalifornischen Gericht nun zu.
Tatsächlich mussten Tesla-Beschäftigte jedoch mehrfach in die
Testfahrten mit dem Model X eingreifen, um die Kontrolle zu
übernehmen. Bei einer nicht darin gezeigten Einparkübung
krachte ein Auto in einen Zaun auf dem Firmengelände. Auch das
Anhalten an einer roten Ampel und das anschließende
Beschleunigen hätte das System ohne Hilfe nicht geschafft.
27.1.2023: E-Autos wie Tesla ist
für lange Reisen KEINE OPTION!
Meine Reise zur Handball-WM nach Polen: Nie wieder
Elektroauto!
Leser Anton V. ist mit
einem Tesla-Mietwagen von Hannover zur Handball-WM nach
Polen gefahren, um die deutsche Mannschaft zu unterstützen.
Seine Bilanz ist vernichtend.
Ab 2035 dürfen in der EU nur noch emissionsfreie Elektroautos
verkauft werden. Doch bis dahin müssen offensichtlich noch
viele Probleme gelöst werden, damit die Elektroautos nicht nur
für die Stadt, sondern auch für längere Strecken geeignet
sind.
Anton V. (28), Leser
der Berliner Zeitung, ist kürzlich gegen den eigenen Willen
mit solch einem Elektrowagen von Tesla von Hannover nach
Kattowitz (Katowice) und Krakau (Krakow) gefahren, um die
deutsche Mannschaft bei der Handball-WM zu unterstützen. Die
Entfernung von Hannover bis Kattowitz: rund 800 Kilometer.
Die Spiele in Polen hat er
genossen, die Fahrt mit dem Tesla wurde für ihn und seinen
Kumpel dagegen zu einem Albtraum.
Hier seine Erzählung:
Am vorletzten Donnerstag sind ich und mein Kumpel, beide
leidenschaftliche Handballfans, am frühen Morgen zur
Handball-WM in Polen aufgebrochen. Als Erstes mussten wir
ein Mietauto abholen. Mit der Deutschen Bahn zu fahren, war
für uns keine Option, denn wir wollten mehrere Spiele
besuchen und mussten zwischen Kattowitz und Krakau pendeln.
Unser erstes Ziel am Donnerstag war das Spiel Katar gegen
Niederlande um 15.30 Uhr in Kattowitz. Eine Verspätung
war nicht Teil unserer Pläne.
Mit einem Verbrenner musst
du dir darüber keine Gedanken machen
Umso größer war meine
Enttäuschung, als die Mietwagenfirma uns den VW-Verbrenner,
den wir im Voraus gebucht hatten, nicht zur Verfügung
stellen konnte: Der Wagen hatte kein vernünftiges
Winterreifenprofil. Als Alternative wurde uns ein Tesla
Model Y angeboten, weswegen ich sofort ein schlechtes Gefühl
hatte. Mit einem E-Auto knapp 800 Kilometer hin und genauso
viel zurück, soll das ein Witz sein? Ich hatte zudem
Gerüchte gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten
nicht so ausreichen wie im Sommer. Der Manager versicherte
aber, dass alles bestens verlaufen werde, und stellte
kostenloses Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil in den
Vordergrund. Am Ende hatten wir keine andere Wahl, denn wir
wollten endlich los.
Wir mussten unsere Route jetzt anders planen, denn mit einem
E-Auto hast du logischerweise nur wenige Möglichkeiten zum
Laden. Mit einem Verbrenner musst du dir darüber keine
Gedanken machen: Du tankst an der nächsten Tankstelle und
fährst weiter. Mit dem Tesla mussten wir aber im Voraus Zeit
fürs Laden einplanen und über die Strecke verteilen. Dabei hat
uns zumindest die Routen-Funktion geholfen und alle
Tesla-Tankstellen auf der Karte aufgezeigt.
Der Tesla musste schon
nach 250 Kilometern aufgeladen werden
Die Reise ging nun los.
Nach einer Weile stellte sich aber heraus, dass das Auto,
das laut dem deutschen Konfigurator knapp 520 Kilometer mit
einer voll geladenen Batterie schafft, bei unserer
Geschwindigkeit zwischen 120 und 130 km/h schon nach 250
Kilometern Fahrt bei nur zehn Prozent war und aufgeladen
werden musste. Klar, im Winter brauchst du ein bisschen
Heizung. Der Abstand im Endeffekt ist trotzdem erschreckend.
Zum ersten Mal mussten wir
auf der A14 zwischen Magdeburg und Leipzig an solch einer
Tesla-Station „tanken“. Es war zwar wie versprochen
kostenlos, hat aber knapp 50 Minuten gedauert. Wir saßen im
warmen Auto, also war es in Ordnung. Als wir zum zweiten Mal
bei Dresden tanken mussten, hat die lange Ladezeit schon
etwas genervt. Denn wir waren nur ungefähr fünf Stunden
unterwegs und anderthalb davon mussten wir laden. Das Ziel,
das Spiel um 15.30 Uhr zu erreichen, wurde immer nebliger.
Am Ende waren wir fast elf Stunden unterwegs und haben davon
fast zweieinhalb Stunden nur geladen. Das Spiel um 15.30 Uhr
haben wir verpasst. Mit dem Verbrenner hätten wir die Reise
mit einer kurzen Pause sicher in achteinhalb Stunden
geschafft.
Ab sofort konnten wir
nicht mehr an Tesla-Stationen laden
Das war aber nur der
Anfang unseres Tesla-Abenteuers. Nachdem wir das Fahrzeug
beim ersten Mal in Polen noch locker geladen haben, kam eine
Fehlermeldung im Dashboard, die von uns die Hinterlegung
einer Zahlungsmethode in der Tesla-App forderte. Nur der
Eigentümer des Autos darf aber die Tesla-App nutzen, also
haben wir versucht, die Mietwagenfirma, den eigentlichen
Eigentümer, zu erreichen. Die Firma konnte uns aber nicht
weiterhelfen. Das bedeutete für uns: Wir konnten ab sofort
nicht mehr zu den Tesla-Ladestationen, sondern mussten zu
den allgemeinen, die Geld und wegen einer schlechteren Power
auch mehr Zeit kosten. Statt 50 Minuten mussten wir auf
einmal über anderthalb Stunden lang die Batterie laden. Das
hat mein Bewusstsein dafür noch mal geschärft, dass dieses
Fahrzeug nichts für Langstrecken ist. Du verlierst einfach
zu viel Zeit, die du nicht hast.
Dazu kommen noch Probleme
bei den Assistenzsystemen, die dermaßen unausgereift sind,
dass das Fahrzeug auf der Autobahn einfach automatisch
bremst, obwohl vorher kein anderes Auto zu erkennen war. Bei
einer Geschwindigkeit von 120 km/h ist das extrem
gefährlich. Bei den anderen deutschen und asiatischen Marken
mit E-Autos im Angebot, die wir gefahren sind, funktionieren
diese Systeme deutlich besser.
Das absolute Highlight:
Die Heizung ging nicht mehr
Auf dem Rückweg mussten
wir also drei große Stopps machen, um jedes Mal anderthalb
Stunden lang an einer Nicht-Tesla-Station zu laden. Das
absolute Highlight war eine weitere Fehlermeldung im
Dashboard kurz nach der letzten Ladung bei Halle:
„Klimaanlage, bitte warten“. Die Heizung hat ab sofort also
nicht mehr funktioniert – keine schöne Erfahrung bei -2
Grad. Wir mussten alle warmen Sachen anziehen, die wir
hatten.
Ich frage mich: Wie ist das bei einem Wagen möglich, der
gerade mal 5000 Kilometer Laufleistung hat? Bei einem
Verbrenner hätten wir sicher weiter heizen können. Als wir den
Anbieter mit all diesen Fragen konfrontierten, schob dieser
jegliche Schuld von sich und verwies uns an den Hersteller.
Mein Fazit: Ein E-Auto mag gut für die Leute sein, die nur in
der Stadt unterwegs sind oder zu Hause eine eigene Ladesäule
haben. Für längere Strecken, besonders im Winter, ist ein
E-Auto für mich ab sofort ein absolutes No-Go. Mit Diesel-,
aber auch normalen Benzinmotoren kann solch ein Fahrzeug
überhaupt nicht mithalten. Neben dem zeitlichen Aufwand stört
auch der finanzielle: Knapp 50 Euro pro Lade-Session mussten
wir ausgeben, die wiederum nur für 250 Kilometer ausgereicht
hat. Mit dem Sprit komme ich doppelt so weit. Diese
Voraussetzungen lassen es für mich als Autofahrer überhaupt
nicht sinnvoll erscheinen, ein solches Fahrzeug zu fahren,
sondern ich werde auf Verbrenner setzen, solange es nur
möglich ist.
Tesla verliert Lenkrad 2.2.2023: mitten auf
der Autobahn - und Tesla will zuerst nicht zahlen! Lenkrad von Tesla fällt während der Fahrt ab
https://www.nau.ch/news/bier-news/lenkrad-von-tesla-fallt-wahrend-der-fahrt-ab-66409792
Zusammenfassung:
Plötzlich hielt Prerak das Lenkrad von seinem brandneuen Tesla
während der Fahrt in der Hand. - Twitter /@preneh24
Wenig später wurde der Wagen zu einem Tesla Service Center
abgeschleppt, wo sich auch schon gleich die nächste
Überraschung bot. Dem Mann wurden für die Reparatur 103,96
Dollar (rund 95 Franken) in Rechnung gestellt.
Zwar wurde der Betrag später annulliert, dennoch fügte Prerak
diese unangenehme Anekdote seiner Twitter-Brandrede an. Es ist
nicht das erste Mal, dass ein solcher Fehler bei einem
Tesla-Fahrzeug unterläuft. Bereits 2020 wurde Ähnliches
gemeldet bei einem Model 3 in England. Damals stellte sich
heraus, dass das Lenkrad schlicht nicht korrekt befestigt
wurde.
Der Artikel:
Ein Fahrer von einem Tesla in den USA kommt mit dem Schrecken
davon, als plötzlich mitten auf dem Highway sein
Elektro-Fahrzeug das Lenkrad verliert.
Das Lenkrad von einem Tesla ist abgefallen. Es ist angeblich
nicht das erste Mal, dass dies passiert ist. - Twitter
/@preneh24
Das Wichtigste in Kürze
Auf Twitter macht ein Tesla-Lenker seinem Ärger Luft, da das
Lenkrad seines Autos abfiel.
Gerade einmal eine Woche zuvor soll der Mann das Fahrzeug
bekommen haben.
Der Besitzer hat laut eigener Aussage sein Vertrauen in Tesla
verloren.
Entgegen Elon Musks Vision von selbstfahrenden Autos in der
Zukunft, müssen Fahrzeuge heute noch immer von Menschen
gesteuert werden. Dazu bedarf es seit jeher eines Lenkrads,
welches aber Tesla offenbar vor beträchtliche Probleme stellt.
Auf Twitter hat sich ein Nutzer, der sich Prerak nennt,
öffentlich über ein potenziell sehr gefährliches Ereignis
beschwert. Gerade einmal eine Woche nach Auslieferung eines
neuen Tesla Model Y sei plötzlich das Lenkrad während der
Fahrt abgefallen.
Der Mann sei mitsamt Familie auf einem Highway gefahren, als
das Lenkrad sich plötzlich löste. Laut eigener Aussage hatte
die Familie das Glück, dass sich niemand hinter ihnen befand.
Sie konnten sich so auf den Mittelstreifen in Sicherheit
bringen.
Tesla 26.3.2023: Der Autopilot ist farbenblind
und fährt über Rot: Tesla Autopilot versagt: Tesla rast im Kamikaze-Modus über
zwei rote Ampeln
https://www.focus.de/auto/elektroauto/news/autopilot-im-kamikaze-modus-tesla-rast-ueber-zwei-rote-ampeln_id_188647422.html
im Intenretarchiv:
https://web.archive.org/web/20230318060555/https://www.focus.de/auto/elektroauto/news/autopilot-im-kamikaze-modus-tesla-rast-ueber-zwei-rote-ampeln_id_188647422.html
Ein Tesla-Fahrer in den USA hat das neue Update der Full Self
Driving Beta getestet. Das Problem, das Tesla damit beheben
wollte, scheint weiterhin zu bestehen. Denn das Fahrzeug hatte
Schwierigkeiten, die Ampeln richtig zu erkennen und fuhr
einfach über rot – zweimal.
Schon im Januar veranlasste die National Highway Traffic
Safety Administration (NHTSA) der USA einen riesigen
Tesla-Rückruf . Davon waren rund 363.000 Fahrzeuge betroffen.
Der Grund: Das Full Self Driving System (FSD) funktionierte
nicht so, wie es sollte. Unter anderem konnte der Assistent
gelbe Ampeln nicht immer richtig erkennen. Genau das wollte
Tesla in dem neuen Update beheben. Um es zu testen, fuhr ein
Fahrer aus den USA von Los Angeles nach West Hollywood. Dabei
zeigte sich das FSD jedoch nicht von seiner besten Seite. Denn
der Tesla fuhr eigenständig über gleich zwei rote Ampeln. Die
Fahrt hielt der Fahrer auf Video fest und teilte es auf dem
YouTube-Kanal "Whole Mars Catalog“ .
Tesla ordnet die Ampeln falsch zu
Zunächst verläuft die Fahrt durch die Stadt problemlos. Das
System erkennt zahlreiche Ampeln richtig und bleibt bei Rot
stehen. Bremsende Autos und Abbiegespuren stellen ebenfalls
kein Problem dar. Auch auf dem Highway muss der Fahrer kein
einziges Mal eingreifen. Doch dann passiert es. Der Tesla
fährt auf eine Kreuzung zu und die Ampel springt auf Gelb. Wie
auf dem Display zu sehen ist, hat das Fahrzeug noch
ausreichend Abstand, um rechtzeitig anzuhalten. Das System
reagiert allerdings nicht und fährt einfach weiter.
Auch als die Ampel auf Rot springt, wäre noch genügend Platz
zum Bremsen gewesen. Das FSD entscheidet sich stattdessen aber
dafür, einfach über Rot zu fahren. Das Problem: Direkt hinter
der Kreuzung befand sich eine weitere Ampelanlage. Und die war
die ganze Zeit auf Grün geschaltet. Glücklicherweise war die
Kreuzung frei, sodass niemandem etwas passiert ist.
Update hat das Problem offenbar nicht gelöst
Doch es war nicht das erste Mal, dass der Fahrer diese
Situation erlebt hatte. Er lud ein weiteres Video hoch, in dem
er von Santa Monica nach Los Angeles fährt. In diesem Fall
wollte der Tesla-Fahrer links abbiegen, um auf eine Straße
aufzufahren. Bei der Ankunft an der Kreuzung zeigt die Ampel
Rot. Das erkannte das System auch und das Fahrzeug blieb
stehen. Allerdings nur für eine halbe Sekunde. Danach bog der
Tesla einfach auf die Straße ab – trotz roter Ampelphase.
Auch hier gelang es dem FSD nicht, die Signale der Ampelanlage
hinter der Kreuzung richtig zuzuordnen. Das System erkannte
eine grüne Ampel und fuhr los. Dabei war es die falsche Ampel,
die Grün zeigte. Trotz des Updates scheint das FSD von Tesla
noch immer Probleme bei der Zuordnung der Ampeln zu haben. In
beiden Fällen ist jedoch nichts passiert, da außer dem Tesla
keine Verkehrsteilnehmer auf der Straße unterwegs waren.
Die Polizei Basel kurvt seit 2019 auch in Teslas durch die
Stadt. Diese überschreiten aber langsam schon ihren Zenit und
müssen darum bis 2025 ersetzt werden.
2019 schaffte sich die
Kantonspolizei Basel eine Flotte Tesla-Einsatzfahrzeuge
an.
Jetzt testet sie jedoch
bereits deren Nachfolger.
Die Elektro-Autos
müssen bis 2025 bereits wieder ersetzt werden.
Seit 2019
befinden sich in der Alarm-Pikettflotte der
Kantonspolizei Basel sieben Teslas. Damals landete
der Kauf landesweit
in denNachrichten,
weil zuvor noch keine grössere Polizeiorganisation
der Schweiz Elektroautos benutzte.
Für diese wird
jetzt bereits ein Nachfolger gesucht. Das berichtet
das «SRF
Regionaljournal».
Die Beschaffung
der insgesamt sieben Einsatzwagen der Modellreihe X
100D war
kontrovers: Die Geschäftsprüfungskommission
des Grossen Rats hatte sie nachträglich
als unrechtmässig taxiert. Weil das
Justizdepartement damals keine geeignete Alternative
mit Elektroantrieb fand, übersprang es kurzerhand
das eigentlich vorgeschriebene
Ausschreibungsverfahren.
100'000 Kilometer in vier Jahren
angehäuft
Nach nur sechs
Jahren auf den Strassen der Rheinstadt sollen sie
jetzt bereits wieder ersetzt werden. Die Polizei
spricht von «höheren Belastungen», die der
Polizeialltag den E-Autos abverlangt. Man sei mit
ihnen sehr zufrieden.
«Stand heute,
nach vier Jahren im Einsatz, haben die Fahrzeuge
bereits 100’000 Kilometer hinter sich gebracht. Ohne
Reparaturen an Motor und Batterie, was im Vergleich
zu normalen Verbrennermotoren sehr beachtlich ist.»
Das sagt ein Sprecher gegenüber der «BaZ».
Die Wagen seien
im Dauereinsatz. Es sei darum normal, dass sie auch
schneller das Ende ihrer Nutzungsdauer erreichten:
«Diese misst sich bei Fahrzeugen ja primär an
gefahrenen Kilometern und nicht an Jahren.»
Zürcher Hybrid-Ford fällt auf
Basler Strassen auf
Die Polizei will
gemäss dem Bericht neun verschiedene Fahrzeuge als
Nachfolger testen. Alle sind entweder Elektro- oder
Hybridautos. Die vertretenen Marken umfassen unter
anderem Audi,
Mercedes,
Ford,
Toyota,
Subaru
und KIA.
Zuletzt testeten
die Behörden für eine Woche einen Ford-Explorer
mit Hybrid-Antrieb, der wegen seines Zürcher
Nummernschilds in der Stadt auffiel.
Basel 6.4.2023: Tesla ist bei der Polizei
durchgefallen - und schon der Kauf war ILLEGAL: Skandal-Teslas nach sechs Jahren ausrangiert
https://www.20min.ch/story/skandal-teslas-nach-sechs-jahren-ausrangiert-ist-schluss-mit-strom-941000398604
https://t.me/basel2020Einladung/44666
"Mit einem riesigen Tamtam wurden sie der Öffentlichkeit
präsentiert: die Teslas der Basler Kantonspolizei. Sieben
Boliden, für deren Anschaffung das Budget gesprengt wurde
[...]
In der Zwischenzeit sorgten die Hochleistungs-Autos für ein
paar Negativschlagzeilen. Mit 140’000 Franken kosteten sie pro
Fahrzeug 49’000 Franken mehr, als die Vorgänger-Modelle. Die
Beschaffung der schicken Alarmpikett-Flotte für rund eine
Million Franken war nicht rechtmässig, wie eine
Geschäftsprüfungskommission des Grossen Rats zum Schluss kam.
So wurde die Ausschreibung auf das Wunschmodell von Tesla
offenbar massgeschneidert, so dass gar kein anderer Hersteller
in Frage kam. [...]
Für den Polizeialltag schien der Tesla dann teils auch
ungeeignet. Eine missglückte Verfolgungsjagd, bei der die
Polizisten im Boliden feststeckten und die Türen nicht mehr
öffnen konnten, sorgte für Schmunzler und die eine oder andere
Fasnachts-Pointe. [...]
Gemäss kantonaler Vorgabe müssen Fahrzeuge aus
Klimaschutz-Gründen mit Elektroantrieb beschafft werden, wenn
keine gewichtigen Gründe dagegen sprechen."
Der US-Elektrofahrzeughersteller Tesla senkt erneut die
Preise für alle Fahrzeuge. So fällt er für die teureren
Modelle S und X um jeweils 5.000 US-Dollar, wie das
Unternehmen heute mitteilte. Außerdem gibt es eine neue
Basisversion des Modells Y, die für knapp 50.000 Dollar
aufwärts erstanden werden kann.
Firmenchef Elon Musk hat zuletzt seine Bereitschaft
erklärt, zugunsten steigender Absatzzahlen auf
Profitabilität zu verzichten. Tesla reduzierte bereits
Mitte Jänner die Preise, die Wirkung der Aktion war aber
schnell verpufft. Im ersten Quartal stiegen die
Auslieferungen im Vergleich zum Vorquartal lediglich um
vier Prozent. Fast 18.000 produzierte Fahrzeuge fanden
zunächst keine Abnehmer.
Auch eine im März veranlasste Preissenkung nur für die
Modelle S und X zeigte kaum Erfolg.
Der Wächtermodus von Tesla erregt seit Langem Bedenken in
Bezug auf den Datenschutz. Nun droht dem Autohersteller von
Elon Musk ein Prozess wegen möglicher Eingriffe in die
Privatsphäre der Fahrer, da Tesla-Angestellte einander
private Aufnahmen geschickt haben sollen.
Ein Tesla-Besitzer aus dem US-Bundesstaat Kalifornien hat
am Freitag in seinem Namen und im Namen anderer
Tesla-Besitzer, die sich in einer ähnlichen Situation
befinden, den Autohersteller von Elon Musk verklagt. Henry
Yeh beschuldigte den Konzern, die Privatsphäre seiner Kunden
zu verletzen. Der Einwohner von San Francisco reagierte auf
einen Bericht
der Agentur Reuters, wonach Tesla-Angestellte über
mindestens drei Jahre hinweg einander private Aufnahmen der
in die E-Autos integrierten Videokameras hin- und
hergeschickt haben sollen.
Als Besitzer eines Y-Models schrieb
Yeh in der Klagebegründung, dass Angestellte des Konzerns in
der Lage gewesen seien, auf Fotos und Videos der
Tesla-Kunden zuzugreifen. Diese seien für "geschmacklose und
unerlaubte Unterhaltung" und die "Demütigung der heimlich
aufgenommenen Personen" missbraucht worden.
Das Verhalten des Autobauers bezeichnete der Kläger als
"besonders ungeheuerlich" und "höchst beleidigend" und bat
daher das zuständige Gericht darum, Tesla dieses illegale
Verhalten, darunter die Verletzung der Privatsphäre, zu
untersagen. Yeh forderte zudem Schadensersatz.
Der Anwalt Jack Fitzgerald, der die Interessen des Klägers
vertritt, erklärte, dass sich sein Mandant über die
Möglichkeit empört habe, dass die Kameras seines E-Autos
eingesetzt werden könnten, um gegen die Privatsphäre seiner
Familie zu verstoßen. Der Anwalt hob in diesem Zusammenhang
hervor, dass die Verfassung Kaliforniens dem Schutz von
Privatdaten besonderen Wert beimesse.
Zuvor hatte die Agentur Reuters eine Meldung
veröffentlicht, wonach mehrere Tesla-Mitarbeiter im Zeitraum
von 2019 bis 2022 private Fotos und Videos von Autobesitzern
untereinander geteilt hätten. Es habe sich um teils pikante
Inhalte gehandelt. In einem Video sei beispielsweise zu
sehen gewesen, wie sich ein nackter Mann einem Tesla
näherte. Ein Video mit einer Kollision mit einem
radfahrenden Kind habe sich wie ein Lauffeuer verbreitet.
Aus aufgenommenen Szenen hätten Mitarbeiter Memes erstellt
und diese in internen Gruppenchats geteilt, um sich zu
amüsieren.
Der kriminelle E-Tesla mit Bremsdefekt in
China 13.5.2023: In China: Tesla muss 1,1 Millionen Autos zurückrufen
https://www.blick.ch/wirtschaft/in-china-tesla-muss-1-1-millionen-autos-zurueckrufen-id18572531.html
Der Elektroautobauer Tesla muss in China knapp über 1,1
Millionen Fahrzeuge wegen eines möglichen Sicherheitsrisikos
zurückrufen. Die Rückrufaktion wird am 29. Mai beginnen, wie
die staatliche Behörde für Marktregulierung am Freitag
(Ortszeit) mitteilte.
Insgesamt sind fünf verschiedene Tesla-Modelle betroffen, die
von Januar 2019 bis April 2023 produziert wurden. Bei dem
Problem handelt es sich laut Angaben der Behörde um einen Bremsdefekt,
das Tesla mit einem Software-Update beheben werde.
Die Volksrepublik China ist für Tesla nach den Vereinigten
Staaten der weltweit zweitwichtigste Absatzmarkt. 2019 hatte
das US-Unternehmen mit der «Gigafactory 3» in Shanghai seine
erste internationale Produktionsstätte eröffnet.
(SDA)
Tesla=Elektrosmog - Video aus GB
(Linksverkehr) 13.5.2023: Ein Tesla hat Elektrosmog im
Innenraum wie ein Handy nah am Körper, auch wenn er gar
nicht fährt
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/38954
Bei Tesla knallt es 26.5.2023: E-Mails mit
Beschwerden gehackt: Tesla-Leck bringt Elon Musk in Bedrängnis: «Mein Autopilot
hat mich fast umgebracht»
https://www.blick.ch/wirtschaft/tesla-leck-bringt-elon-musk-in-bedraengnis-mein-autopilot-hat-mich-fast-umgebracht-id18611729.html
Bei Tesla sind offenbar hochsensible Daten entwendet
worden. Geleakt wurden etwa Löhne und Privatadressen von
Mitarbeitenden – aber auch bisher unbekannte Probleme mit
Teslas selbstfahrenden Autos.
Nachdem Elon Musk (51) mit seinem Kurznachrichtendienst
Twitter seit Monaten Negativschlagzeilen schreibt, gerät nun
auch sein Elektroautokonzern Tesla ins Schlaglicht. Bei Tesla
ist es offenbar zu einem enormen Datenleck gekommen.
Das deutsche «Handelsblatt» berichtet, ihm seien 100 Gigabyte
vertrauliche Daten zugespielt worden, die aus den IT-Systemen
Teslas stammen sollen. Die Zeitung nennt den Vorfall «Tesla
Files», weil in den geleakten Daten viele hochsensible
Informationen stecken: Es geht laut Bericht um
personenbezogene Daten über mehr als Hunderttausende
Tesla-Mitarbeitende, etwa deren Privatadressen und Löhne.
Selbstfahrende Autos beschleunigen unverhofft
Aber auch Kundendaten und Informationen zu Geschäftspartnern
sind von dem Leak betroffen. Ebenso enthalten die Tesla Files
laut «Handelsblatt» Daten über Projekte wie das selbstfahrende
Auto, die Entwicklung neuer Batteriezellen oder den geplanten
Elektro-Pickup Cybertruck.
Die Daten deuten dem Bericht zufolge darauf hin, dass Tesla
grössere Probleme mit dem Autopiloten hat als bisher bekannt.
Laut dem Leak sieht sich das Unternehmen bereits mit
zahlreichen Gerichtsprozessen zu seinen Fahrassistenzsystemen
konfrontiert. Kunden geben darin etwa zu Protokoll, dass ihres
Teslas in Eigenregie beschleunigten – dabei soll es auch
Verletzte und gar Tote gegeben haben.
Unter den Tesla Files sind auch Beschwerden von Kunden. «Mein
Autopilot hat mich auf einer Strecke, die ich immer wieder
fahre, fast umgebracht», sagte etwa ein Kunde. Das
«Handelsblatt» hat Dutzende der Kunden kontaktiert – diese
bestätigten darauf ihre Beschwerden. Autos, die plötzlich
bremsen oder abrupt beschleunigen. Manche kamen mit dem
Schrecken davon, andere landeten laut ihren Aussagen im
Graben, fuhren gegen Wände oder prallten auf entgegenkommende
Fahrzeuge.
Ein Schweizer Kunde berichtet 2021 von mehreren
Fehlbremsungen: Sein Tesla habe «nach der Überholung eines
Fahrzeugs eine Vollbremsung vorgenommen, dass einem angst und
bange wird».
Eine weitere Tesla-Kundin fuhr in einen Markierungspfosten,
weil ihr Tesla auf einmal wie ein Rennwagen beschleunigte.
«Ich versuchte zu lenken, aber raste in einen Zement-Pfosten»,
erinnert sich die Kundin. «Der fiel um, aber das Auto stoppte
nicht. Ich fuhr in den nächsten Pfosten. Der Airbag ging los,
und ich war völlig fassungslos.»
Auch neuere Beschwerden darunter
Insgesamt enthalten die geleakten Tesla-Daten mehr als 2400
Beschwerden über Selbstbeschleunigungen und mehr als 1500
Probleme mit Bremsfunktionen, darunter 139 Fälle von
ungewollten Notbremsungen und 383 gemeldete Phantombremsungen
infolge falscher Kollisionswarnungen. Die Zahl der Crashs
liegt bei mehr als 1000. Die Beschwerden stammen aus einem
Zeitraum von 2015 bis im März 2022.
Zudem gibt es über 3000 Einträge in einer Tabelle zu Vorfällen
mit Fahrassistenzsystemen, bei denen Kunden
Sicherheitsbedenken äusserten.
Ein Informant hatte sich im April an die brandenburgische
Datenschutzbehörde gewandt. In Grünheide in Brandenburg (D)
betreibt Tesla eine Grossfabrik. Sollten sich die Hinweise
erhärten, «wäre die Angelegenheit aus datenschutzrechtlicher
Sicht auch wegen der grossen Zahl der weltweit betroffenen
Personen besonders schwerwiegend», sagte ein Sprecher der
Datenschutzbeauftragten dem «Handelsblatt». Die zuständigen
Behörden in Deutschland haben Ermittlungen aufgenommen. Auch
in den Niederlanden sind die Behörden in dem Fall bereits
aktiv geworden – dort hat Tesla seinen Hauptsitz in Europa.
Tesla verdächtigt dem Bericht zufolge einen «verärgerten
ehemaligen Mitarbeiter». Dieser habe seinen Zugang als
Servicetechniker missbraucht, um die Informationen
weiterzugeben. Tesla wolle rechtliche Schritte gegen den
Ex-Mitarbeiter einleiten.
«Jede denkbare Form des Missbrauchs»
«Diese Enthüllungen sind beunruhigend und passen gleichzeitig
in das Bild, das wir in knapp zwei Jahren aus eigenen
Eindrücken und Schilderungen der Kolleginnen und Kollegen bei
Tesla gewonnen haben», erklärte die Gewerkschaft IG Metall.
Sie setzt sich für die Anliegen der Tesla-Mitarbeitenden in
Deutschland ein.
Offenbar lägen «persönlichste Daten der Beschäftigten für jede
denkbare Form des Missbrauchs offen», so die Gewerkschaft.
Gleichzeitig schwöre die Unternehmensleitung eben diese
Beschäftigten mit viel Druck auf weitreichende
Verschwiegenheitspflichten ein und stelle einen Security
Intelligence Investigator ein, der auch abseits des
Firmengeländes Verstösse ermitteln solle. Das verunsichere
viele Beschäftigte.
Die Gewerkschaft forderte eine «umfängliche Aufklärung» der
Beschäftigten über alle Verletzungen der Datenschutzrechte.
Sie empfahl der Geschäftsleitung von Tesla, eine
Unternehmenskultur zu fördern, «in der Beschäftigte Probleme
und Missstände offen und ohne Angst zur Sprache bringen
können». (AFP/sfa)
Bangkok — Der Autohersteller
Tesla hat die offizielle Eröffnung seines ersten
Servicezentrums im Juli angekündigt und plant,
...
5.6.2023: TESLA VERARSCHT die Leute: 1 NEUE
BATTERIE für einen Tesla kostet 26.000 Euro: Batteriewechsel: Die ersten Tesla-Besitzer sollen 26.000
Euro bezahlen
https://www.karlsruhe-insider.de/mobilitaet/batteriewechsel-die-ersten-tesla-besitzer-sollen-26-000-euro-bezahlen-141283
Artikel vom 5.Juni 2023
Nach einem Batteriewechsel sollen die ersten Tesla-Besitzer
nun 26.000 Euro bezahlen. Mit solchen Kosten haben wohl die
wenigsten gerechnet.
Noch immer sind die Menschen zwiegespalten, wenn es um
Elektroautos geht. Nun sollen die ersten Tesla-Besitzer 26.000
Euro bezahlen. Grund dafür soll ein Batteriewechsel sein. An
dieser Stelle gilt es herauszufinden, was wirklich dahinter
steckt.
Die ersten Tesla-Besitzer sollen 26.000 Euro bezahlen
Das Herzstück eines Elektroautos ist die Batterie. Muss die
Batterie ausgetauscht werden, kann dies für den Autobesitzer
teuer werden. In vielen Foren diskutieren Tesla-Besitzer
deshalb immer wieder über die Kosten eines Batteriewechsels.
Spätestens jetzt wird es interessant, denn bei den
Oberklasse-Modellen läuft die Garantie nach acht Jahren aus.
Da fragt sich der eine oder andere Besitzer, was passiert,
wenn die Batterie nicht mehr funktioniert. Ein Nutzer kann
Aufschluss geben und postet im Forum einen Kostenvoranschlag,
den er von Tesla erhalten hat. Demnach müssen die ersten
Tesla-Besitzer 26.000 Euro bezahlen, wenn sie – wie in diesem
Beispiel – die Batterie austauschen lassen wollen.
Es gibt immer wieder auf der ganzen Welt Situationen, in denen
die Besitzer von Elektroautos fassungslos sind, wieviel die
neuen Batterien kosten. Für das Geld hätten sie sich ein neues
Auto kaufen können. Weniger schockiert zeigt sich der Nutzer,
welcher diesen hohen Kostenvoranschlag in einem Forum für
Tesla-Fahrer gepostet hat. Seiner Meinung nach gäbe es auch
Alternativen zum Batteriewechsel. Zudem hängen die konkreten
Kosten für den Batteriewechsel von verschiedenen Faktoren ab.
Schutz vor zu hohen Kosten: Garantien prüfen
Demnach müssen Fahrer der Premium-Modelle von Tesla mit
höheren Aufwendungen für die Batterie rechnen als Besitzer
günstigerer Marken und Autos. Für das Modell S veranschlagt
Tesla Preise von über 25.000 Euro für den Batteriewechsel.
Diese hohen Kosten errechnen sich aus der Arbeitszeit und den
Kosten für die Komponenten. Bei einer Oberklasse Limousine
können die Ausgaben noch deutlich höher liegen.
Günstiger wird es, wenn zum Beispiel wiederaufbereitete
Batterien verwendet werden, die zwar günstiger sind, aber oft
nicht mit den notwendigen Garantien einhergehen. Die
Lebensdauer der Akkus beträgt laut Vergleichsportalen im
Internet bis zu 240.000 gefahrene Kilometer. Darüber hinaus
haben die Kunden die Möglichkeit, gesonderte Garantien für die
Batterie und den Wechsel abzuschließen.
Der weltgrößte E-Auto-Bauer Tesla hat im zweiten Quartal
mit einem Auslieferungsrekord die Erwartungen der Analysten
übertroffen. Das US-Unternehmen übergab nach eigenen Angaben
im Berichtszeitraum 466.140 Autos an seine Kundinnen und
Kunden. Fachleute hatten im Durchschnitt lediglich mit
445.000 Fahrzeugen gerechnet. Im Vorjahr hatte Tesla von
April bis Juni 254.695 Fahrzeuge ausgeliefert.
Die Produktion im Berichtszeitraum bezifferte Tesla auf
479.700 Fahrzeuge, was einem Anstieg um 85,5 Prozent
verglichen mit dem Vorjahr entspricht. Der
Elektroautopionier hatte Anfang des Jahres die Preise für
seine Elektroautos weltweit gesenkt und die Konkurrenz damit
unter Druck gesetzt.
Tesla ist gar nicht so gut
14.7.2023: Tesla, BMW, Mercedes mit Reichweiten über 600km
vorne: "Tesla nicht am besten Top 5: Diese E-Autos kommen am
weitesten"
https://www.nau.ch/lifestyle/auto/wltp-kings-diese-funf-e-autos-kommen-am-weitesten-66528817
Im Wettlauf um die höchste Reichweite bei Elektroautos liefern
sich die Hersteller ein hart umkämpftes Rennen.
Dank neuer Technologien und verbesserten Batteriekapazitäten
steigt die Kilometerleistung kontinuierlich an.
Doch wer hat die Nase gerade vorn? Das sind die fünf
Elektroautos mit der grössten Reichweite, die derzeit in der
Schweiz erhältlich sind.
Die Angaben basieren auf den offiziellen WLTP-Werten der
Hersteller.
Platz 5: BMW iX xDrive 50 – 633 km
Mit dem BMW iX xDrive 50 schafft es ein SUV auf den fünften
Platz .
Cyndie Allemann BMW iX3
Der BMW iX hat es noch knapp in die Top 5 geschafft. - GO!
Obwohl das Fahrzeug mit über 2,5 Tonnen schwer ist,
beeindruckt es mit einer überraschend effizienten Abstimmung.
Das und die 111,5 kWh-Batterie verhelfen dem BMW iX zu einer
Reichweite von 633 km.
Platz 4: Tesla Model S – 634 km
Auf dem vierten Platz befindet sich das Tesla Model S, das
lange Zeit als Inbegriff vieler Kilometer galt. Es hat eine
Reichweite von 634 km.
Bei der Markteinführung im Jahr 2012 gab Tesla eine Reichweite
von 460 km an.
Tesla Model S
Das Tesla Model S gehört zu den beliebtesten Elektroautos der
Welt. - GO!
Zwar hat sich Tesla verbessert, schaut man sich aber die
Sprünge anderer Hersteller an, wird es eng für die Amerikaner.
Platz 3: Mercedes EQE – 646 km
Die Marke Mercedes hat es gleich mit zwei Modellen in die Top
5 geschafft.
Der EQE belegt den dritten Platz. Er sichert sich seinen
Podestplatz mit einer WLTP-Reichweite von 646 km.
EQE von vorne
Der Mercedes EQE 350+ ist ein Langstreckengleiter. - GO!
Unter anderem ist ein ausgeklügeltes Thermomanagement für die
hohe Reichweite verantwortlich.
Platz 2: Polestar 2 LR Single Motor – 654 km
Knapp den ersten Platz verfehlt hat der Polestar 2 Long Range
mit Single Motor.
Polestar 2
Vom Polestar 2 gibt es mehrere Modelle, der Long Range mit
Single Motor kommt am Weitesten. - GO!
Diese Version, seit Anfang 2023 erhältlich, bietet eine
Reichweite von 654 km – mehr als sein Nachfolgermodell, der
Polestar 3.
Die aerodynamische Limousinenform des Polestar 2 spielt
hierbei eine entscheidende Rolle.
Platz 1: Mercedes EQS – 784 km
Mit grossem Abstand führt der Mercedes EQS die Liste an und
bietet eine beeindruckende Reichweite von 784 km.
Luxuslimousine Mercedes EQS: Mercedes EQS - Der
Reichweiten-König. - Mercedesbenz
Der EQS verfügt nicht nur über die grösste Batterie, sondern
ist auch das teuerste Elektroauto in der Rangliste.
Der Preis pro Kilometer liegt bei stolzen 180 Schweizer
Franken – und das gilt für die Basisversion.
Preis pro Elektro-Kilometer
Will man die grösste Reichweite für den kleinsten Preis, sind
andere E-Autos an der Spitze.
Hier haben günstige E-Autos wie der Dacia Spring oder der
Renault Zoe die Nase vorn.
Pro Kilometer kosten diese E-Autos knapp über 85 Franken.
Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat nach Berichten
über Probleme mit der Lenkung eine Untersuchung von zwei
Tesla-Modellen eingeleitet. Insgesamt sollen 280.000
Fahrzeuge des Model 3 und Model Y überprüft werden, wie
die NHTSA heute mitteilte. Grund seien zwölf Beschwerden
von Nutzern und Nutzerinnen, die bei Modellen des Baujahrs
2023 einen Verlust der Lenkung und der Servolenkung
beklagten.
Die Maßnahme der NHTSA ist der erste Schritt einer
formellen Untersuchung, um festzustellen, ob das Problem
ein unangemessenes Sicherheitsrisiko darstellt. Die
Behörde müsste sie zu einer technischen Analyse ausbauen,
bevor sie einen Rückruf fordern könnte. Von Tesla war
zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Kunden und Kundinnen des US-Elektroautobauers müssen sich
bei technischen Problemen unterdessen in Geduld üben:
Tesla habe einen Servicetermin wegen fehlender Teile von
2. Mai auf den 25. Mai verschoben, berichtete ein
Tesla-Nutzer in seiner Beschwerde an die Behörde. Tesla
habe erklärt, es handle sich um ein vor Kurzem bekannt
gewordenes Problem, die Zahnstange der Lenkung müsse
möglicherweise komplett getauscht werden.
Schade um den schönen schwarzen Tesla: Das Model Y einer
Familie aus dem oberbayerischen Bad Tölz schaffte es im Urlaub
nur bis in die Schweiz. Dann kam Hagelschauer – Ende der
Reise. Die relativ harmlosen Niederschläge reichten aus, um
den Tesla zu schrotten.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein im sonnigen
Kalifornien erdachter Tesla aus dem Hause von Elon Musk
Wetter-Probleme in mitteleuropäischen Breiten bekam: Schon
vor zwei Jahren sorgte das Video eines Österreichers auf
TikTok für Wirbel. Damals war dem stolzen Lenker das selbe
widerfahren, wie jetzt dem Fahrzeughalter aus Bayern. Der
Tesla krachte mit Pauken und Trompeten durch die
Hagel-Prüfung.
Damals war es ein Model 3, diesmal ein Model Y. Das
Ergebnis unterscheidet sich nur marginal. Drei Zentimeter
große Hagelkörner reichten aus, um die Heckscheibe der
schwarzen Elektro-Limousine in wenigen Augenblicken zu
zerstören. Im Wageninneren sah es entsprechend aus, die
hellen Ledersitze wurden ganz schön in Mitleidenschaft
gezogen.
Auch das aktuelle Video wird die alte Diskussion aufwerfen:
Sind Tesla-Autos bei Hagel weniger robust, als europäische
oder asiatische Fahrzeuge? Angeblich nicht, wie
entsprechende Tests belegt haben sollen. Erfahrungsberichte
von Besitzern der schicken Stromer lassen daran jedoch
Zweifel aufkommen.
Tesla am 29.8.2023: hat ein Strahlungsproblem
mit Krebs und Erbrechen bei 30.000 Nanotesla Strahlung
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/40010
ebenso: https://t.me/c/1292545312/45040
Klartext vom Dr. med. Enrico Edinger:
Tesla am 29.8.2023: hat ein Strahlungsproblem mit Krebs und
Erbrechen bei 30.000 Nanotesla Strahlung - Enrico Erdinger
[3]
Arzt Dr. med. Enrico Edinger meint:
-- ein Mittelklasse-Audi strahlt schon mit 6300 Nanotesla
-- ab 200 Nanotesla beginnt die Tumorbildung (10sek.)
-- mit weiteren Bauteilen und Strom geht die Strahlung auf
12.500 Nanotesla hoch (15'')
-- ein Tesla strahlt mit 30.000 Nanotesla (17'')
-- die Eiweissbindungen im Körper werden ausenandergerissen,
den Mitarbeitern ist oft schlecht, die Mitarbeiter "einer
namhaften Autofirma" [wahrschenlich Tesla] können die E-Teslas
kaum noch Probe fahren, weil ihnen sofort schlecht wird: "weil
sie sofort brechen müssen" (28'')
-- das Ganze wird zur "regelrechten Strahlenerkrankung, weil
die DNA auch auseinandergerissen wird" (43'')
-- "diese Strahlen vernichten die Mitochondrien und viele
andere Dinge" (46'')
-- in der Schweiz haben mit den SmartPhones die Tumore um 35%
zugenommen (57''), und mit 5G wird das Ganze noch viel
schlimmer (1')
Kommentar von DB (FB - Link):
"Um im unteren Drehzahlbereich eines 3 Phasen Synchron oder
Asynchronmotors elektrisch keinen Kurzschluss zu erzeugen ,
wird der Sinus der Phasen moduliert das heißt , mit
Pulsweitenmodulation gewährleistet...Dieses passiert mit einer
hohen Schaltfrequenz. Man kann sich vorstellen , dass die
elektromagnetische Strahlung bei einem Motor dieser Leistung
gehörig ist..."
Kommentar von NIE IMPFEN (Link)
Das E-Auto strahlt elektrisch, der Benziner hat Benzindämpfe.
Es haben beide ihre Nachteile. Die Batterie vom Benziner soll
auch noch Schwefeldämpfe haben. Also beide Autotypen haben
ihre Tücken, aber der Benziner bleibt bei Kälte nicht stehen
und braucht kein Lithium, einfach nur ein bisschen Öl, das von
weit her kommt...
WER ist Dr. med. Enrico Erdinger?
Prof. Dr. med. Enrico Edinger ist Facharzt für Neurologie,
Psychiatrie und Psychotherapie. Seine Spezialisierung liegt
seit vielen Jahren allerdings in der Raumfahrtmedizin. Deren
Grundlagenforschung und daraus gewonnene Therapieansätze setzt
Herr Professor Edinger erfolgreich im Bereich der Prävention,
der Verjüngung sowie schwerer chronischer Krankheiten wie
Krebs oder Autoimmunerkrankungen ein.
Link Auf1:
https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/koennen-therapieansaetze-der-raumfahrtmedizin-im-falle-von-impfschaeden-helfen/
Webseite: https://inakarb.de/
Kontaktdaten: info@inakarb.de
oder telefonisch +49 (0)7541-936 222 0
31.8.2023: Musk ist ein hochgradiger Betrüger
- Video
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61767
Lüge 1: Statt Armut gab es Smaragde mit Sklaverei in
Südafrika -- allgemein wird behauptet, Elon Musk habe bescheiden
angefangen, aber das ist gelogen: Elan Musk wurde in Südafrika
geboren. Er meint, er sei dort in extremer Armut aufgewachsen.
Die Wahrheit ist: Seine Familie besass eine Smaragdmine, und
als Jugendlicher tauschte Elan Musk in New York Smaragde gegen
Bargeld ein (22'') [das heisst, Elan Musk hat KEINE
Ausbildung, er hat KEINE Ausbildung]
-- also Vater Errol Musk bemerkte einmal: "Wir hatten so viel
Geld, wir konnten manchmal kaum unseren Safe schliessen."
(26'')
Lüge 2: Statt Schulden nach dem Studium gab es ein
volles Stipendium und einen illegalen Nachtclub mit 10
Zimmern in Pennsylvania -- Elon Musk behauptet, er habe nach dem Studium (college)
100.000 Dollar Schulden gehabt und konnte sich nicht mal einen
zweiten PC leisten. Die Wahrheit ist: Er bekam ein volles
Stipendium vom Bundesstaat Pennsylvania. Dort kaufte er ein
Bruderschafts-Haus (fraternity house) mit 10 Schlafzimmern,
zusammen mit seinem Freund Adeo Ressi. Dort leitete Elon Musk
mit seinem Freund Adeo Ressi einen illegalen Nachtclub. (41'')
Seine angebliche Universität:
-- Queen's University
-- University of Pennsylvania
Link: https://www.celebrityiqs.com/intelligence/elon-musk
Lüge 3: Sein angeblicher IQ155 wurde NIE getestet -
und in Stanford flog er nach 2 Tagen raus -- Die Propaganda um Elon Musk behauptet, er habe einen IQ
von 155
auf CelebrityIQs.com: Link:
https://www.celebrityiqs.com/intelligence/elon-musk
Es gab aber nie einen IQ-Test mit Musk, und als er in Stanford
Phil I begann, wurde er nach 2 Tagen rausgeschmissen ("he
dropped out after 2 days") (53'').
Lüge 4: Das Unternehmen Zip2 ist NIE gelaufen - aber hat
Millionen Investorengelder angezogen und liess sich gut
"verkaufen" - Elon hat nun 22 Mio.$
-- Nach dem Rausschmiss von Elon Musk in der
Stanford-Universität begann Elon Musk mit seinem Bruder Kimbel
Musk das erste Unternehmen. Es hiess "Zip2". Das war eine
digitale Version der Geben Seiten ("digital version of Yellow
Pages"). Die Eltern Musk investierten 10.000e Dollar in Zip2.
Bis heute wird das von Elon Musk bestritten. Ein guter Freund
von Vater Musk - Greg Curry - bekam den Auftrag, Investoren
für Zip2 zu finden. Aber der Code von Elon wurde nie
profitabel. Sie mussten also professionelle Code-Fachleute
anstellen und alles neu aufsetzen. Dann wurde Zip2 für 307
MIllionen Dollar an Compac verkauft, die nicht einen Dollar
damit verdienten und Zip2 dann schlossen (1'26''). Elon machte
damit 22 Millionen Dollar. Er kaufte sich für 1 Million Dollar
einen Rennwagen McLaren, das kam gross in den Nachrichten, und
dann fuhr er das Auto zu Schrott mit einem Selbstunfall
(1'37'').
Lüge 5: Die Online-Bank X.com lebte nicht lange -- Nun gründete Elon Musk mit anderen eine Online-Bank
X.com. Partner waren
-- der Bankenexperte Harris Fricker
-- der Bankenexperte Edward Ho
-- und Christopher Payne.
Dann log Elon Musk in den Medien über das Produkt und alle
Partner verliessen X.com. (1'53'')
Lüge 6: PayPal kommt von Confinity von Peter Thiel und
NICHT von Elon Musk
Elon Musk behauptet, er habe Paypal gegründet. Die Wahrheit
ist: Bevor die Firma "Paypal" hiess, war sie als "Confinity"
bekannt. Sie wurde 1998 von Peter Thiel und Max Levchin. Nun
machte die Online-Bank X.com Millionenverluste und Confinity
kaufte X.com im Jahre 2000. Der Beitrag von Musk an Confinity
war nur sein Kampfgeist. Er übernahm den CEO-Posten und setzte
durch, dass die Firma X.com heissen sollte. Als Musk mal in
den Ferien war, beschloss der Betriebsrat, Musk zu entlassen,
das Arbeitsverhältnis wurde auf 24.9.2000 beendet. Musk
entfernte daraufhin auf seiner Webseite von X.com alle
Hinweise auf andere Firmengründer. Somit wurde nur noch Elon
Musk genannt (2'39'').
Peter Thiel benannte die Firma dann in "PayPal" um, in aller
Öffentlichkeit, und verkaufte PayPal an eBay für 1,5
Milliarden Dollar.
Meldung: "eBay picks up PayPal vor 1.5 billion"
Elon bekam von diesem Deal 118 Millionen Dollar und
reinvestierte das Geld in "Tesla", "SpaceX" und in die
Bankrott-Firma "SolarCity" (2'54'').
Lüge 7: Tesla kam 2003 von 2 Ingenieuren - und Musk klaute
den Tesla
Musk behauptet immer, er habe Tesla gegründet. Die Wahrheit
sieht anders aus: Tesla wurde 2003 von Marc Tarpening und
Marden Eberhard gegründet. Sie entwickelten den
Tesla-Sportwagen ("Tesla roadstear"). Tesla brauchte
Investorengelder und sie fragten bei Elon Musk. Sie meinten,
Musk sei der Mitbegründer von PayPal gewesen, so stand es doch
offiziell in der Propaganda. Musk trat nun in die Firma
"Tesla" ein unter der Bedingungen, dass er Vorsitzender im
Betriebsrat sein würde ("chairman of the board"). Die Medien
trauten dem Engagement von Musk bei Tesla nicht. Es sind
E-Mails von Musk vorhanden, worin er sich über die Medien
aufregt. Dann wurde der CEO Martin Eberhard durch Michael
Marks ersetzt. Musk zwang dann Eberhard, die Firma "Tesla" zu
verlassen. Nun fälschte Musk die Geschichte der Firma und
bezeichnete sich darin als Mitbegründer, der von Anfang an
dabeigewesen sei (3'34'').
Lüge 8: Der erste Tesla sollte dem Entwickler Martin
Eberhard gehören - aber Musk schickte den ersten Tesla ins
All
Martin Eberhard war der Mann hinter der Entwicklung des
Tesla-Sportwagens, bekam das Versprechen, er sollte den ersten
produzierten Tesla erhalten. Nun, Musk hielt auch dieses
Versprechen nicht, sondern der erste Tesla-Sportwagen wurde in
den Weltraum [obere Atmosphäre] geschickt (3'45'').
Lüge 9: Musk lügt über sich selbst
Unfall mit Tesla in Bergan County (New Jerey,
"USA") am 1.9.2023: Tesla EV landet am Baum, E-Batterie
brennt ohne Ende - Tesla-Türen lassen sich nicht öffnen -
Fahrer tot: Witwe verklagt Tesla wegen "gefährlichem" Elektrofahrzeug,
das ihren Ehemann getötet hat
https://telegra.ph/Witwe-verklagt-Tesla-wegen-gefährlichem-Elektrofahrzeug-das-ihren-Ehemann-getötet-hat-09-01
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62053
Tesla, das Unternehmen von Elon Musk, sieht sich
mit einer Klage einer Witwe konfrontiert, die sagte, das
"defekte" Elektrofahrzeug (EV) ihres Mannes sei für seinen Tod verantwortlich.
Jiyoung Yoon sagte, ihr Partner Jyung Woo Hahn,
46 Jahre alt, sei gestorben, als sein angeblich defekter
Tesla EV gegen einen Baum prallte und ihn in einem lodernden
Feuer einklemmte, das durch die Lithiumbatterie des Autos
verursacht wurde.
Am 12. März 2022 rutschte Hahns 2020er Model-S
von der schneebedeckten Autobahn in Bergan County, New
Jersey, und ging in Flammen auf. Nach Angaben der Feuerwehr
riss die Batterie und machte das Löschen des Feuers sehr
schwierig.
Hahn, der zwei Kinder hatte, wurde noch am
Tatort für tot erklärt.
Defektes
Auto schuld an tragischem Autounfall
In einer am 18. August eingereichten Klage
behauptete Yoon, dass Hahn den Absturz zwar zunächst
überlebte, aber verbrannte, nachdem er in dem defekten Tesla
gefangen war.
Sie wirft Tesla vor, ein "unangemessen
gefährliches" Auto entworfen, hergestellt und verkauft zu
haben, das Hahns Leiden und tragischen Tod verursacht hat.
Grausame Fotos, die der Kläger enthüllte,
zeigten die verkohlten Überreste des zerstörten Luxusautos.
Die Bilder zeigten, dass der Innenraum des Autos durch das
Feuer zerstört wurde, das aufgrund der Batterie bei
Temperaturen von über 700 Grad Fahrenheit brannte,
berichteten Feuerwehrbeamte.
Die Besatzungen mussten mehr als 1.000 Gallonen
Wasser verwenden, um das durch die Explosion verursachte
Feuer zu löschen.
Jiyoungs Team verlangt von Tesla eine
Entschädigung für emotionale Schäden, psychische Qualen und
alle tatsächlichen Schäden. Das Team sagte, es wolle, dass
die Klage vor einem Geschworenengericht verhandelt wird.
Berichte
zeigen, dass es mehr Fälle gibt, in denen Tesla-Autos
Batterieprobleme haben
Laut einem Beitrag auf der Facebook-Seite der
Freiwilligen Feuerwehr von Pennsylvania mussten mehrere
Tanklastwagen angefordert werden, um die Batterien nach dem
Löschen des Feuers kühl zu halten.
Das Unternehmen fügte hinzu, dass für diese Art
von Feuer eine große Menge Wasser benötigt wird, um die
Batterien kühl zu halten und sicherzustellen, dass sie sich
nicht erneut entzünden. Das Auto brannte so heiß und lang,
dass es ohne die Felgen schwierig gewesen wäre, zu erkennen,
dass es sich um ein Auto handelte.
Michelle und Bob, Besitzer des betroffenen Tesla
Model S, hatten das Auto nur eine Woche vor dem Brand
gekauft. Das Paar fuhr von Pennsylvania nach Yarmouth,
Massachusetts, um einen Verwandten zu besuchen, als ihr
Tesla mitten auf der Straße auf ein großes unvermeidliches
Trümmerstück stieß.
Als die Trümmer unter den Tesla gelangten,
rauchte die Elektrolimousine. Nachdem Michelle und Bob
angehalten und aus ihrem Tesla ausgestiegen waren, fing die
Limousine Feuer. Bei dem Vorfall gab es keine Verletzten.
Bei einem anderen Vorfall im Januar dieses
Jahres entluden Feuerwehrleute 6.000 Gallonen
Wasser auf einem brennenden Tesla in Sacramento,
Kalifornien. Das Elektroauto entzündete sich, als sich seine
Batterie während einer Fahrt auf dem Highway 50 in der Nähe
von Rancho Cordova spontan entzündete.
Laut einem Tweet der Metro Fire of Sacramento
fing das Batteriefach des Tesla "spontan Feuer, als er auf
dem EB Highway 50 mit Autobahngeschwindigkeiten unterwegs
war". Nach dem Vorfall wurden keine Verletzten gemeldet,
aber es wurden zwei Fahrspuren auf dem Highway 50 gesperrt.
Laut einer aktuellen Ankündigung ruft Tesla
mindestens 16.000 seiner Modelle Model S und Model X der
Baujahre 2021-2023 zurück, da einige Sicherheitsgurte in der
ersten Reihe möglicherweise nicht richtig wieder angebracht
wurden.
Der eklatante Fehler könnte im Falle einer
Kollision ein Sicherheitsproblem verursachen, was dazu
führt, dass Tesla alle Fahrzeuge zur Reparatur zurückbringt.
Im Jahr 2022 rief Musks Unternehmen mehr als
50.000 Autos zurück, weil es Bedenken wegen der berüchtigten
Selbstfahrfunktion gab. Die Beamten sagten, dass einige
Autos über eine "rollende Stopp"-Funktion verfügten, die
dazu führte, dass das Auto über Kreuzungen raste, anstatt an
Stoppschildern anzuhalten.
Brandenburg mit Tesla 6.9.2023: braucht zu
viel Wasser - Zeichen mit Asche und Sand in 4R-Berlin: Klimaaktivisten schütten Asche und Sand vor Tesla-Shop in
Berlin
https://www.tag24.de/berlin/klimaaktivisten-setzen-zeichen-vor-tesla-shop-2945815Von
Mia Goldstein
Berlin - Vor dem Tesla-Store in Berlin-Mitte haben
Klimaaktivisten ein symbolisches Zeichen gegen die
ökologische Verwüstung Brandenburgs
durch den Autohersteller gesetzt.
Sand und Asche aus Teilen verbrannter Brandenburger
Wälder haben die Umweltschützer der Gruppierung "Sand im
Getriebe" eigenen Angaben nach am Dienstagabend vor den
Türen am Leipziger Platz abgeladen.
Mit dieser Aktion wollen die Aktivisten gegen die
Erweiterung des Tesla-Werkes in Grünheide protestieren,
wie sie auf "X"
(früher Twitter) informierten.
Für den Ausbau der Gigafactory, die zum Teil in einem
Wasserschutzgebiet liegt, muss eine große Fläche Natur
herhalten. Tesla plant seine Produktionskapazität von
bisher 500.000 anvisierten E-Autos auf bis zu eine Million
zu erweitern.
Eigenen Angaben nach stellt der Konzern dafür drei
Teil-Anträge auf eine umweltrechtliche Genehmigung beim
Land Brandenburg.
Die Klimaaktivisten prangern an, dass durch den
Ausbau des Tesla-Werkes noch mehr Wasser gefördert
wird und weitere Wälder weichen müssen. Sie fordern:
"Wir müssen Tesla den Hahn abdrehen!"
Für ihre "Asche-Aktion" vor dem Shop bekam die
Gruppierung Zuspruch von einem Aktivisten der "Letzten
Generation". "Super Aktion. Der Fokus muss noch mehr
auf die Scheinlösung E-Auto gelegt werden", kommentierte
er den X-Post.
Mit dem Aschehaufen wollen die Umweltschützer zudem gegen
den Auftritt von Tesla auf der Automobilmesse IAA in München
protestieren. "Saubere E-Mobilität ist eine dreckige
Lüge", schrieb ein Nutzer auf "X".
Die Gigafactory Berlin-Brandenburg ist der erste
Tesla-Produktionsstandort in Europa und eigenen Angaben
nach die modernste, nachhaltigste und effizienteste
Fabrik.
Neben Tesla möchte sich in Brandenburgder nächste Autobauer ansiedeln, wie die "Lausitzer
Rundschau" zuvor berichtet hatte. Demnach plant Porsche, eine
Batteriefabrik in Schwarzheide/Schipkau zu bauen.
Im ersten Prozess in den USA gegen den US-Autohersteller
Tesla wegen eines tödlichen Unfalls mit eingeschaltetem
Autopiloten haben die Kläger dem Konzern schwere Vorwürfe
gemacht. „Ein Autohersteller sollte seinen Kunden niemals
experimentelle Fahrzeuge verkaufen“, sagte Anwalt Jonathan
Michaels in seinem Eingangsstatement bei der Verhandlung
in Riverside, Kalifornien.
In dem Prozess, der wegweisend für ähnliche Fälle in den
USA sein könnte, geht es um einen Unfall mit einem Tesla
Model 3. Der Wagen war 2019 auf einem Highway mit 105
Kilometern pro Stunde von der Fahrbahn abgekommen, hatte
eine Palme gestreift und war in Flammen aufgegangen. Dabei
wurde der Fahrer Micah Lee getötet und zwei Mitfahrer
schwer verletzt.
In der Klage wird Tesla vorgeworfen, beim Verkauf des
Fahrzeugs gewusst zu haben, dass der Autopilot und
andere Sicherheitssysteme fehlerhaft waren.
Anwalt Michaels sagte, als Lee 2019 für 6.000 Dollar das
Tesla-Paket mit allen Selbstfahrfähigkeiten für sein Model
3 kaufte, sei das System noch in der Beta-Phase
und damit nicht zur allgemeinen Nutzung bereit gewesen.
Tesla hat eine Haftung bestritten und erklärt, Lee habe
Alkohol getrunken, bevor er sich ans Steuer gesetzt habe.
Zudem sei unklar, ob der Autopilot zum Unfallzeitpunkt
eingeschaltet gewesen sei. Die Kläger könnten aber
argumentieren, dass Lees Blutalkoholgehalt unter dem
gesetzlichen Grenzwert lag, wie aus den Gerichtsunterlagen
hervorgeht. Der Prozess dürfte voraussichtlich einige
Wochen dauern.
Tesla in der Grünheide bei 4R-Berlin
(Deutschland) 29.9.2023: 7 schwere Unfälle und 26
Überschwemmungen: Haupteingang zur Tesla-"Gigafactory" in Grünheide
bei Berlin: Tesla für Unfälle und Havarien in deutschem Werk
in Kritik
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-fuer-unfaelle-und-havarien-in-deutschem-werk-in-kritik
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat
US-Elektroautobauer Tesla nach einem Bericht über gehäufte
Arbeitsunfälle und Umwelt-Havarien zu mehr Transparenz
aufgerufen. “Tesla muss diese Vorwürfe aufklären, und zwar
restlos. Tesla muss Transparenz herstellen”, sagte Woidke
dem “Tagesspiegel” (Freitag/online). “Die Kommunikation
muss besser werden, die Transparenz.”
In der Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin ereigneten sich
seit 2021 nach Angaben des Brandenburger Sozialministeriums
sieben schwere Arbeitsunfälle. Das Ministerium
stufte die Zahlen nicht als ungewöhnlich ein und verwies auf
regelmäßige Kontrollen. Der “Stern” berichtete von
auffallend vielen meldepflichtigen Arbeitsunfällen zwischen
Juni und November 2022. Seit der Eröffnung im März 2022 gab
es nach Angaben des Landesumweltamts außerdem 26
Umwelt-Havarien. Das Unternehmen hatte Bedenken
zurückgewiesen.
Woidke wies den Vorwurf mangelnder Kontrollen zurück, sieht
aber noch Potenzial für eine Steigerung. “Wir haben ein
engmaschiges Kontrollnetz. Es ist nicht so wie suggeriert,
dass es irgendwelche Sonderregelungen gäbe, angeblich kaum
Kontrollen. Das Gegenteil ist der Fall”, sagte der
Regierungschef. “In den letzten Wochen und Monaten hat sich
da schon einiges getan. Dass noch mehr getan werden muss,
liegt offensichtlich auf der Hand.” Tesla hat nach jüngsten
Angaben des Unternehmens derzeit rund 11.000 Beschäftigte.
Die Forderung nach einem Untersuchungsausschuss des
Brandenburger Landtags hat derzeit keine Aussicht auf
Erfolg. Obwohl sich die AfD und die Freien Wähler
grundsätzlich offen für den Vorschlag von Linksfraktionschef
Sebastian Walter zeigen, lehnen die beiden weiteren
Oppositionsfraktionen einen Ausschuss vor der Landtagswahl
2024 ab.
Von: APA/dpa
Tesla in den "USA" 31.10.2023: darf mit
Autopilot in einen Baum fahren und abbrennen: weil der
Fahrer nicht aufgepasst hat - und weil nicht sicher ist,
dass der Autopilot aktiviert gewesen sei (!): Mit 100 km/h in Baum gefahren: Tesla gewinnt Prozess um
tödlichen Autopilot-Crash
https://www.blick.ch/wirtschaft/mit-100km-h-in-baum-gefahren-tesla-gewinnt-prozess-um-toedlichen-autopilot-crash-id19098487.html
Mit über 100 Kilometern pro Stunde kam ein Tesla von der
Strasse ab, der Fahrer starb. Doch der US-Fahrzeugbauer ist
dafür nicht verantwortlich, hat nun ein Gericht entschieden.
Tesla hat sich in einem US-Prozess um die Rolle seines
Assistenzsystems Autopilot bei einem tödlichen Unfall
durchgesetzt. Der von Elon Musk geführte Autobauer konnte die
Geschworenen im kalifornischen Riverside davon überzeugen,
dass Autopilot nicht für den Unfall verantwortlich gemacht
werden kann, wie der Finanzdienst Bloomberg aus dem Gericht
berichtete.
Der Tesla eines 37-jährigen Fahrers, der mit seiner Verlobten
und deren Sohn unterwegs war, kam 2019 auf einem Highway in
Südkalifornien von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Baum
und ging in Flammen auf. Der Fahrer kam ums Leben, die
Verlobte und ihr Sohn überlebten verletzt.
Was wusste Tesla?
In der Klage warfen Hinterbliebene Tesla vor, dass Autopilot
für den Unfall verantwortlich gewesen sei. Sie argumentierten
auch, dass der Konzern von Schwächen des Systems gewusst und
den Besitzern ein falsches Gefühl der Sicherheit gegeben habe.
Tesla verwies unter anderem darauf, dass Fahrer bei Nutzung
des Autopilot-Systems die Verkehrslage im Blick behalten
sollen und jederzeit bereit sein müssten, die Kontrolle zu
übernehmen. Auch gebe es keinen festen Beleg, dass das
Autopilot-System vor dem Unfall aktiviert gewesen sei.
Auf Rettungsfahrzeuge aufgefahren
Tesla-Fahrzeuge zeichnen eine Vielzahl von Daten auf, die oft
bei Untersuchungen zum Hergang von Zwischenfällen hilfreich
sind. Allerdings sind diese Informationen nach Unfällen
etwa mit Bränden manchmal nicht mehr verfügbar.
Das Autopilot-System ist umstritten. Während Musk und Tesla
betonen, dass es die Fahrzeuge sicherer mache, gab es eine
Reihe von Unfällen, die auch US-Regulierungsbehörden auf den
Plan riefen. Dazu gehört eine Serie von Zwischenfällen, bei
denen Teslas auf am Strassenrand stehende Rettungsfahrzeuge
mit eingeschalteten Warnblinkern auffuhren. Es gibt noch
weitere Klagen im Zusammenhang mit Unfällen, die
voraussichtlich im kommenden Jahr zur Verhandlung kommen
sollen. (pbe/SDA)
Wenn die Vorwürfe mehrerer Mechaniker des Autobauers Tesla
stimmen, ist es ein handfester Skandal: Nach ihren Aussagen
führe der enorme Zeitdruck in den Service-Werkstätten dazu,
dass notwendige Reparaturen nicht ausgeführt und kaputte Autos
an die Kunden ausgeliefert würden.
Der von Elon Musk persönlich angeordnete Zeitdruck in
den Fabriken und Werkstätten des Autobauers Tesla sind
in der Branche kein Geheimnis. Nun berichtet ein
Nachrichtenportal, dass Tesla-Mechaniker sogar eine
Entlassung riskieren, wenn sie zu lange für die Behebung
von Fehlern brauchen. „Wir schicken die Autos trotzdem
raus“, behauptet einer der Mitarbeiter.
Mehrere Service-Mechaniker haben gegenüber dem
dänischen Portal “Dagens Arbete” über die angeblichen
Arbeitsbedingungen bei Tesla ausgepackt. Allerdings
handelt es sich hierbei um ein Magazin mehrerer
Industriegewerkschaften, die Interessenlage ist also
klar.
Laut Mechanikkern, sei das Arbeitstempo extrem hoch.
Wer damit nicht klar komme, erhalte keine
Gehaltserhöhungen und riskiere, entlassen zu werden. Die
Folge: Die Mechnaiker in den Werkststätten hätten
einfach keine Zeit, um Fehler, die bei der Produktion
der E-Autos entstehen, rechtzeitig zu beheben. Die
Fahrzeuge würden trotzdem an die Kunden ausgeliefert.
Offenbar werden den Tesla-Servicemechanikern bestimmte
Zeitfenster zur Behebung von Fehlern eingestanden, die
eingehalten werden müssen. Das Auswechseln eines
Reflektors etwa soll nicht länger als drei Minuten in
Anspruch nehmen, für Fehlersuche wird maximal eine
Stunde eingeräumt. In vielen Fällen seien die
Zeitvorgaben jedoch zu knapp bemessen – zum Nachteil der
Mitarbeiter, aber auch der Kunden.
Fehler-Autos angeblich sogar auf Weisung des
Managements
Die Mechaniker behaupteten weiter, dass Teslas
Produktionssystem diejenigen belohne, die ihre Arbeiten
unzureichend durchführen, weil man dann „auf dem Papier eine
bessere Produktivität hat“, so einer der Mitarbeiter.
Dem Mitarbeiter zufolge gebe es mehrere Aufgaben, die für
diejenigen, die einen guten Job machen wollen, derzeit nicht
zu erfüllen sind. Die Suche nach komplizierteren Fehlern
zähle dazu. „Es könnte ein schwammiger Fehler sein, der mal
auftritt und wieder verschwindet. Dann muss man sich
eigentlich hinsetzen und an allen Kabeln herumfummeln und
alle Pins messen und so weiter. Aber das dauert zu lange“,
sagt er.
„Wir haben eine direkte Anweisung des Managers erhalten,
dass wir Autos rausschicken sollen, bevor sie fertig sind“,
zitiert „Dagens Arbete“ einen Mechaniker. „Sonst können wir
die Produktivitätsziele nicht erreichen.“ Zudem seien keine
Zeitfenster vorgesehen, um sich in die komplizierten
Computersysteme der Elektrofahrzeuge einzuarbeiten. Es werde
stattdessen erwartet, dass die Servicetechniker das in ihrer
Freizeit übernehmen.
Noch mehr Schrott von Musk am 6.11.2023: Jetzt kommt endlich der Billig-Tesla: Er soll 24'000
Franken kosten
https://www.blick.ch/wirtschaft/er-soll-24000-franken-kosten-jetzt-kommt-endlich-der-billig-tesla-id19117020.html
https://exxpress.at/video-von-test-elon-musks-neuer-cybertruck-unter-beschuss/ Dieses Video heizt den Mega-Hype um den Cybertruck von
US-Milliardär Elon Musk (52) weiter an: Die Bilder zeigen,
dass das neue Tesla Flaggschiff kugelsicher ist – zumindest
wenn die Schützen nicht auf die Fenster zielen.
Die Projektile, die auf den Cybertruck abgefeuert
wurden, stammen von einer Tommy Gun-Maschinenpistole,
Kaliber .45, einer 9-mm-Glock-Handfeuerwaffe und einer
9-mm-MP5-SD-Maschinenpistole. Spannend zu sehen, wie
stark sich die Karosserieteile aus rostfreiem Stahl
biegen, wenn die Projektile einschlagen. Auch wenn
beträchtliche Dellen zurückgeblieben sind, kein einziges
Geschoss ist in den Innenraum des Fahrzeugs
eingedrungen. Kritiker merken an dieser Stelle an, dass
die Schützen nicht versucht zu haben scheinen, auf die
Fensterscheiben zu zielen.
Es scheint, dass Geschosse, die stärker als 9 mm sind,
insbesondere solche, die aus Gewehren abgefeuert werden
(die höhere Geschwindigkeiten und ein spitzeres Profil
haben), den Stahl des Cybertrucks durchdringen können.
Zu diesem Schluss kommen wir aufgrund von Videos, die
zeigen, dass Geschosse mit höherer Leistung den
rostfreien Stahl durchschlagen, der genauso dick ist wie
der des Cybertr
Was den Cybertruck besonders macht
Das Äußere des Elektro-Lkw besteht aus “ultrahartem
30-fach kaltgewalztem Edelstahl”. Nach Angaben der
Society of Automotive Engineers (SAE) sind typische
Türverkleidungen aus Stahl 0,7 bis 1 Millimeter dick,
während der Edelstahl des Cybertrucks 3 mm dick ist.
Edelstahl ist auch reißfester als herkömmliche
Stahltüren, wie im Video zu sehen ist, wenn das Geschoss
den Stahl nach innen dehnt, anstatt ihn zu zerreißen
oder zu zerfetzen.
Wir sind uns nicht sicher, ob diese kugelsichere
Eigenschaft sehr nützlich ist, aber für manche ist sie
vielleicht eine zusätzliche Sicherheit.
Dass man ein solches „Auto“ auf
Schussfestigkeit testet, mag dem amerikanischen
Waffenirrsinn geschuldet sein. Aber was für Hohlbirnen
würden hier ständig auf die Karosserie vom #Cybertruck
und nicht auf die Scheiben zielen, wenn sie schon morden
wollen? pic.twitter.com/guHXpct0oX
Tesla Cybertruck am 5.12.2023: soll bei einem
Unfall sehr gefährlich sein, weil aus Stahl ist: Experten schockiert: So gefährlich ist Teslas Cybertruck
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/experten-schockiert-so-gefaehrlich-ist-teslas-cybertruck-id19211147.html
Kaum haben die ersten Auslieferungen des Tesla Cybertruck
begonnen, sorgt er für grosse Aufregung. Der futuristisch
anmutende Monster-Pickup sei bei einem Unfall laut Experten
vor allem eins – gefährlich. Und zwar auch für seine
Passagiere.
Raoul Schwinnen - Redaktor Auto & Mobilität
Teslas wuchtiger Cybertruck lässt keinen kalt. Die einen mögen
das furchteinflössende Design und finden es jetzt schon
kultig. Die anderen verteufeln den Pick-up als Stahlmonster
und wünschen es sonst wohin – nur bitte nicht auf unsere
Strassen.
Die Kritikerfraktion erhält jetzt weiteren Auftrieb. Grund ist
das von Elon Musk während seiner Verkaufspräsentation gezeigte
Video eines Crashtests mit dem Cybertruck. Dieser Crashversuch
schockiert nicht nur die Gegner von Musks Monstertruck,
sondern auch renommierte Unfallexperten, wie das deutsche
Magazin «Spiegel» berichtet.
Warum? Bei einem Frontalaufprall mit umgerechnet 56 km/h (35
mph) verformt sich die laut Tesla aus ultrahartem Edelstahl
geformte Karosserie des Monstertrucks kaum. Einzig die
äusserste Frontpartie nimmt etwas Schaden. «Zudem biegt sich
die Motorhaube in einem einzigen Bogen hoch, statt wie sonst
üblich zusammenzuknautschen, um die Kräfte zu absorbieren»,
analysiert ein Tesla-Kritiker auf der Plattform Bluesky.
Das Prinzip der Knautschzone geht auf den Mercedes-Ingenieur
Béla Barényi (1907–1997) zurück, der sie 1951 zum Patent
anmeldete: Statt ein Auto steif und unverformbar zu
konstruieren, werden beim Konzept der Knautschzone
Karosseriestrukturen so konzipiert, dass sich Blechteile bei
einem Unfall verformen und die auftretenden Aufprallkräfte zu
einem möglichst grossen Teil absorbieren. Damit werden die
Insassen des Autos geringeren Kräften ausgesetzt, das
Verletzungsrisiko sinkt. Fehlen solche Verformungszonen im
Blech, werden die Kräfte ungemindert auf die Insassen
weitergegeben – ihre Körper werden mit der vollen Energie des
Aufpralls nach vorne geschleudert.
Fussgängerschutz?
Bei den Bildern des Cybertruck-Crashtests erhalten Musks
vermutlich witzig gemeinten Worte – «wenn Sie mit dem
Cybertruck einmal in Streit mit anderen Autos geraten, werden
Sie gewinnen» – einen schalen Nachgeschmack. Unfallexperten
können nur den Kopf schütteln: «Der Cybertruck wird alles auf
seinem Weg durchschneiden», sagen sie und warnen vorsorglich:
«Fussgänger, passen Sie auf!»
Schon bei der Präsentation des ersten Cybertruck-Prototyps vor
über vier Jahren warnten Sicherheitsexperten, das Design werde
unsere Strassen deutlich gefährlicher machen. Jetzt scheinen
sich diese Befürchtungen beim Serienmodell zu bestätigen. Auch
wenn bis dato noch keine offiziellen Ergebnisse von Crashtests
mit dem Cybertruck vorliegen. Und schon gar keine nach unseren
europäischen Vorgaben, bei denen der passive Schutz von in den
Unfall verwickelten Personen ausserhalb des Fahrzeugs eine
grosse Rolle spielen.
Unheimliche Wucht
Doch die von Tesla genannten Daten lassen Experten die
mögliche Wucht bei Unfällen abschätzen – und die dürfte
verheerend sein. Vor allem, wenn man sich vor Augen führt,
dass der 5,68 Meter lange und 2,41 Meter breite Monstertruck
schon in der einfachen Allradversion knapp drei Tonnen auf die
Waage bringt – und die bis 209 km/h schnelle
Cyberbeast-Variante gar 3,1 Tonnen.
Das von Tesla entwickelte Metall für den Cybertruck sei so
hart, dass deshalb die harten Kanten des in der Grundform
dreieckigen Fahrzeugs nötig seien, erklärt Musk beim
Verkaufsstart und blufft: «Man kann diese Karosserieteile
nicht pressen, davon würde das Presswerk zerbrechen.» Um die
Zerbrechlichkeit anderer Verkehrsteilnehmer hat sich der
streitbare US-Milliardär aber offenbar weniger Gedanken
gemacht.
Tesla-Autos 21.12.2023: sind eine
Spionage-Maschine - und in gewissen Situationen kann Tesla
dann das Auto blockieren: wenn Demo ist, oder wenn "Corona"
ist etc.
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/125780
Elon Musk ist unser Freund! 😁
Ist Euch eigentlich klar, dass in einem Tesla etliche Kameras
und wer weiß was noch verbaut sind, die auch die Umgebung
aufnehmen, die Daten werden auch an Server gesendet. Alles was
ein Tesla durch seine vielen Kameras sieht, Menschen,
Umgebung, Kennzeichen usw., wird ohne Zustimmung und
Warnhinweis überwacht!
⚠️ Digitale Spione in deiner Privatphäre
(https://t.me/impfschaede/17317)⚠️
Jeder Tesla ist also quasi ein Stasiüberwachungsfahrzeug!
Elon Musk tut immer mal wieder so, als wäre er auf unsere
Seite, dass ist seine Rolle und natürlich ist das genaue
Gegenteil der Fall!
Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Film, ist aber
Realität: IT-Experten schafften es, den Autopiloten von Tesla
zu knacken und Daten abzugreifen. Dabei haben sie unter
anderem einen geheimen Fahrmodus aufgedeckt, in dem das Auto
vollständig autonom fährt.
Forscher der TU Berlin bauten in ihrem Versuch das
System aus und konnten die Schutzsysteme der Platine
aushebeln. Die so gewonnenen Daten können für
Konkurrenten wertvoll sein, welche die Funktionsweise
der autonomen Fahrfunktionen nun nachvollziehen könnten,
hieß es.
Kein Kommentar von Tesla
Wie die Bild berichtet, sollen die Hacker die
Schwachstelle an Tesla gemeldet haben. Das Unternehmen
selbst äußerte sich nicht zu der Sicherheitslücke.
4R-Berlin am 27.12.2023: Drei Fahrradfahrer
hacken Teslas Autopilot-System - Konferenz beim CCC kommt -
Chaos Computer Club: Drei Velofahrer knacken Teslas Autopiloten - Mit Werkzeug
für 600 Franken
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/mit-werkzeug-fuer-600-franken-drei-velofahrer-knacken-teslas-autopiloten-id19278753.html
Drei Doktoranden der Technischen Universität Berlin (D)
haben Teslas Autopilot-System gehackt. Das berichtet der
«Spiegel». An der Jahreskonferenz des Chaos Computer Clubs
in diesen Tagen wollen sie die Ergebnisse präsentieren.
Andreas Faust - Leitung Auto & Mobilität
Was macht europäischen Automanagern am meisten Sorge an Tesla?
Es sind nicht die Verkaufszahlen oder die irren Fahrleistungen
– es ist die Software. Bei der soll der US-Elektropionier aus
dem texanischen Austin laut Branchenexperten einige Jahre
Vorsprung gegenüber der Konkurrenz haben. Grund: Während
europäische Hersteller noch immer bis zu 100 dezentrale
Steuergeräte in ihre Autos einbauen, setzt Tesla auf einen
zentralen Rechner, auf dem das Betriebssystem des Autos läuft
– ähnlich einem Computer oder Mobiltelefon.
Die Technik wird streng gehütet. Dennoch ist es jetzt drei
Doktoranden der Technischen Universität Berlin (D) gelungen,
einen Teil der Technologie zu entschlüsseln. Die
Deutschen Christian Werling, Niclas Kühnapfel und
Hans-Niklas Jacob konnten mit Ausrüstung im Wert von circa
600 Franken die Hardware [Software] des
Tesla-Assistenzsystems Autopilot knacken. Das
berichtet der «Spiegel». Schon im August 2023 war den drei
Doktoranden aber ein erster Tesla-Coup gelungen: Damals
konnten sie das Infotainment hacken und zum Beispiel
kostenpflichtige Funktionen wie die Sitzheizung auf der
Rückbank freischalten.
Schwachstelle im Chip genutzt
Weil die Forscher keinen Tesla besitzen, sondern nur per Velo
in Berlin unterwegs sind, mussten sie die Elektronikplatine
für den Autopiloten über einen Mittelsmann aus den USA
besorgen. Dann nutzten sie eine Schwachstelle der Chips und
konnten über eine mikrosekundenkurze Absenkung der
Betriebsspannung die in der Hardware gespeicherten
Informationen auslesen. Laut den Forschern könnte ein
Konkurrent mit den gewonnenen Informationen das
Autopilot-System nachbauen.
Sogar ein geheimer Fahrmodus liess sich aktivieren: Bereits im
Sommer hatte ein anderer Hacker einen vollautomatisierten
Fahrmodus einschalten können, bei dem die Fahrerin
buchstäblich die Hände in den Schoss legen kann und der Tesla
selbsttätig fährt, und taufte ihn nach dem Tesla-Chef Elon
Musk (52) Elon-Modus. Dieses Fahrprogramm konnten die Berliner
Doktoranden ebenfalls freischalten. Im normalen Betrieb
beherrscht Teslas Autopilot-System dies noch nicht – der
Fahrer muss die Hände am Lenkrad halten.
Nur im Labor möglich
Tesla war in den letzten Jahren immer wieder in die Kritik
geraten, weil der Autobauer und vor allem CEO Elon Musk den
Autopiloten als System zum tatsächlichen autonomen Fahren
angepriesen hatten, obwohl die technischen wie rechtlichen
Voraussetzungen ihm dafür fehlen. Vor zwei Wochen musste Tesla
auf Weisung der US-Behörden daher einige Funktionen des
Systems an schon ausgelieferten Fahrzeugen abschalten.
An der traditionellen Jahreskonferenz des Chaos Computer
Clubs, die am 27. Dezember beginnt, wollen die drei Forscher
ihre Erkenntnisse vorstellen. Tesla haben sie bereits mit den
Ergebnissen ihrer Forschung konfrontiert. Im Gegensatz zu
Hackern mit kriminellen Absichten wollen die Berliner
IT-Sicherheitsexperten auf Missstände und Probleme beim
Einsatz von IT hinweisen und so helfen, die Systeme zu
verbessern.
In den letzten Jahren hatten Experten bereits mehrfach
demonstriert, dass sich Auto-Software auch in fahrenden Autos
hacken und so die Kontrolle über Fahrzeugsysteme übernehmen
lässt. Das sei in ihrem Fall allerdings nicht möglich, sagen
Werling, Kühnapfel und Jacob im «Spiegel»: Im Gegensatz zu
Software-Hacks müsse man für das Knacken von Hardware die
Platinen ausbauen und im Labor manipulieren.
Tesla am 7.1.2024: hat Probleme mit dem
Lenkrad: Probleme bei Lenkung: Tesla ruft Millionen Autos zurück
https://www.heute.at/s/probleme-bei-lenkung-tesla-ruft-millionen-autos-zurueck-120012731
Der E-Autobauer Tesla macht in China gute Geschäfte. Nun muss
die Firma zahlreiche Modelle zurückrufen. Die zuständige
Behörde rät zur Vorsicht.
11.1.2024: In den Ladestationen von Tesla soll Kupfer sein.Die Kupferdiebe haben es nur noch nicht gemerkt.
https://www.facebook.com/photo/?fbid=761875795973000&set=a.436685675158682
11.1.2024: In den Ladestationen von Tesla soll Kupfer
sein.Die Kupferdiebe haben es nur noch nicht gemerkt. [4]
Der US-Elektroautobauer Tesla muss im brandenburgischen
Grünheide seine Produktion stoppen. Hintergrund sind die
Angriffe der Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer, weshalb
einige Reedereien ihre Routen geändert haben. Die Produktion
soll jedoch in zwei Wochen wieder aufgenommen werden.
Wegen der Angriffe der Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten
Meer muss der US-Elektroautobauer Tesla die Produktion in
seinem Werk in Grünheide, am Ostrand von Berlin in
Brandenburg gelegen, zwei Wochen lang weitgehend stoppen.
Durch "erheblich längere Transportzeiten" infolge des
Konflikts im Roten Meer entstehe eine "Lücke in den
Lieferketten", erklärte Tesla am Donnerstagabend:
"Aufgrund fehlender Bauteile sind wir daher im
Zeitraum zwischen dem 29. Januar und 11. Februar dazu
gezwungen, die Fahrzeugfertigung in der Gigafactory
Berlin-Brandenburg mit Ausnahme einiger weniger
Teilbereiche ruhen zu lassen."
Die Kälte legt Elektroautos in Chicago lahm, und viele
Tesla-Fahrer stehen vor leeren Ladestationen. Sie kämpfen seit
Sonntag darum, ihre E-Autos aufzuladen – bisher erfolglos.
Gespenstige Szenen spielen sich an
zahlreichen E-Auto-Ladestationen in
Chicago ab, denn eine beispiellose
Kältewelle hat die Region erfasst. Die
Folge: E-Autos haben Probleme mit den
eisigen Temperaturen von bis zu minus 20
Grad. Auf einer Tesla-Ladestation müssen
hunderte Besitzer ihre Autos stehen
lassen. Es entstehen lange
Warteschlangen.
Für die Tesla-Besitzer ist die
Situation ein Albtraum. Viele bezeichnen
die gestrandeten Elektroautos schon
sarkastisch als “tote Roboter”. Die
Kälte trifft auch Reisende, die nun
einen Abschleppwagen engagieren müssen,
um eine funktionierende Ladestation zu
finden.
Ein Autoexperte aus Chicago erklärt,
wie Elektroauto-Besitzer bei Kälte
vorsorgen müssen. “Es ist nicht nur
einstecken und losfahren. Die Batterie
muss auf optimale Temperatur gebracht
werden, um schnell geladen werden zu
können”, sagt Mark Bilek von der Chicago
Auto Trade Association zu Fox32 Chicago.
Chicago became Tesla’s graveyard,
proving yet again that a Tesla is a mild weather car,
designed in and optimized for mild weather California.
Range plummeted by 60% for Chicago Tesla owners while
charging times TRIPLED.
Der arme Tesla am 18.1.2024: verträgt
die Kälte nicht - in Chicago bei -13 Grad läuft gar nichts
mehr - Aufladestationen braucht für einen Ladevorgang von 45
Minuten nun 2 Stunden: Teslas müssen in den USA reihenweiseabgeschleppt werden
https://www.blick.ch/ausland/haufenweise-abgeschleppt-teslas-muessen-in-den-usa-reihenweise-abgeschleppt-werden-id19343732.html
"Weltweit machen frostige Temperaturen den Menschen zu
schaffen. In Chicago versuchen viele Tesla-Besitzer
vergeblich, ihre Autos aufzuladen – und stranden dabei."
Fahrer warten stundenlang auf Ladung
Lokale TV-Nachrichten zeigen das Ausmass der Not der
Tesla-Fahrer: Viele sitzen bei extremer Kälte an den
Ladestationen fest. Reihenweise werden Fahrzeuge abgeschleppt.
Andere hoffen doch noch auf etwas Strom. Viele stehen Schlange
und hoffen auf eine Ladung. «Ich bin jetzt seit mehr als fünf
Stunden hier und konnte mein Auto immer noch nicht aufladen»,
erzählt einer der Fahrer gegenüber CBS News. Der Grund für die
lange Wartezeit: «Ein Ladevorgang, der 45 Minuten dauern
sollte, dauert zwei Stunden», erklärt der Tesla-Besitzer.
Während der Ladevorgang deutlich länger dauert, berichten
mehrere Elektroautofahrer, dass sich die Batterien bei Kälte
scheinbar schneller entladen.
Minus 17 Grad – und kälter
Doch nicht nur Tesla-Fahrer stehen vor Herausforderungen, wie
der Radiosender NPR berichtet. Denn die
Lithium-Ionen-Batterien, die in Handys bis hin zum Tesla Model
S zum Einsatz kommen, sind bekanntlich kälteempfindlich – vor
allem bei Minusgraden.
Tatsächlich ist es in Chicago derzeit deutlich unter null
Grad. Am Montag um 13 Uhr Ortszeit registrierte das örtliche
Büro des nationalen Wetterdienstes am Flughafen Chicago O'Hare
minus 17 Grad. Nach Angaben des Wetterdienstes war es zuvor
rund 36 Stunden lang noch kälter gewesen.
Bei extremer Kälte lieber an der Steckdose lassen
Was sagt der Hersteller selbst zu den Problemen? Der
Tesla-Leitfaden «Bewährte Praktiken bei kaltem Wetter» listet
einige Tipps auf, so NPR. Eine empfohlene Massnahme ist zum
Beispiel, das Auto vor der Fahrt zu enteisen und die
Klimaanlage einzuschalten, um die Batterie aufzuwärmen.
Darüber hinaus schreibt das Unternehmen in seinem
Benutzerhandbuch: «Tesla empfiehlt, den Reiseplaner zu
verwenden, um mindestens 30 bis 45 Minuten vor der Ankunft zu
einer Ladestation zu navigieren, um die optimale Temperatur
der Batterie und die optimalen Ladebedingungen zu
gewährleisten.»
Und bei extremer Kälte? Tesla empfiehlt laut NPR, das Fahrzeug
am besten an der Steckdose zu lassen und immer einen
Ladezustand von mindestens 20 Prozent beizubehalten.
Tesla ist auch ein stiller Polizist 19.1.2024:
Täter in Bitburg (Rheinland-Pfalz, 4R) dank Tesla-Kamera
geschnappt: Wächtermodus sei Dank!: Dumme Diebe von Tesla-Kamera
erwischt
https://www.blick.ch/ausland/waechtermodus-sei-dank-dumme-diebe-von-tesla-kamera-erwischt-id19350180.html
In Bitburg (D) haben zwei Diebe eine ältere Frau vor einem
Supermarkt beklaut. Dummerweise stand direkt nebenan ein
Tesla. Und filmte die Tat. Zur grossen Freude der Polizei.
Zwei Diebe in Deutschland dachten, sie hätten einen äusserst
raffinierten Plan ausgeklügelt. Doch die beiden Männer haben
die Rechnung ohne einen Tesla gemacht.
Die Tatverdächtigen hatten auf einem Parkplatz vor dem
Rewe-Supermarkt in Bitburg die Tasche einer Seniorin aus ihrem
Auto geklaut. Als die Frau ihre Einkäufe in den Wagen verladen
hatte, liess einer der Diebe im Vorbeigehen Münzen auf den
Boden fallen, um die Aufmerksamkeit des späteren Opfers auf
sich zu lenken. Mit Erfolg.
Der Mann, der gebrochen Deutsch sprach, verwickelte die Frau
ins Gespräch, während sein Komplize nach der Handtasche der
Frau griff. Die Dame hatte sie davor im Kofferraum abgelegt.
Anschliessend machten sich die beiden Diebe mit ihrem
schwarzen Auto – einem Toyota Yaris oder ein Hyundai i10 – aus
dem Staub. Der Vorfall geschah bereits am 8. November.
«Das ist eine echte Hilfe für uns»
Doch jetzt publiziert die Polizei Fahndungsbilder der
mutmasslichen Täter. Das Besondere an den Aufnahmen ist ihre
Herkunft. Sie stammen nämlich von einer Tesla-Kamera vom
Parkfeld nebenan. Der Wagen verfügt über einen Wächtermodus.
Die 360-Grad-Kamera nimmt – vorwiegend für den Autopiloten –
die ganze Umgebung auf.
Auch Diebe sollen so abgeschreckt werden. Oder möglicherweise
überführt. Denn das Amtsgericht Bitburg hat nun die Verwendung
der Tesla-Aufnahmen als Fahndungsfotos genehmigt. «Es ist das
erste Mal, dass wir auf diese Art an Bilder von
Tatverdächtigen kommen. Aber das wird in Zukunft wohl häufiger
passieren, ist eine echte Hilfe für uns», sagte ein Ermittler
gegenüber «Bild». (man)
Der Tesla hat scheinbar nie einen Kältetest gemacht. Alle
Tesla-Fahrer haben das Recht auf ein Ersatzauto mit
Verbrennermotor.
Der Artikel:
Die derzeitige Kältewelle in den USA offenbart die
Schwachstellen der Akkus von Tesla. Einige Wagen springen
nicht an, viele bleiben auch liegen.
Bei Extremkälte haben sich die Tesla-Akkus
als äusserst fehleranfällig erwiesen.
Die Batterien lassen sich entweder nicht
aufladen oder die Reichweite nimmt stark ab.
Nach Tesla lässt sich die Energie im Akku
einteilen, sodass er sich selbst erwärmen kann.
Die derzeitige Extremkälte in den USA zwingt viele
E-Auto-Besitzer dazu, ihr Auto stehenzulassen. Nicht nur, dass
manche Autos nicht mehr anspringen, einige geben einfach
während der Fahrt den Geist auf.
Insbesondere in Chicago häufen sich die Fälle
liegengebliebener Tesla, wie die «Berliner Morgenpost»
berichtet. Viele Wagen blockieren dort die städtischen
Ladestationen.
Der elektrische Antrieb bringt bei Minustemperaturen gleich
mehrere Probleme mit sich: Manche Wagen bleiben liegen, weil
sie plötzlich weniger Reichweite haben. Manche fahren einfach
nicht los. Auch die Ladedauer der Autobatterien nimmt bei
Kälte deutlich zu.
Tesla: Bei Kälte richtiges Haushalten entscheidend
Mit einigen Tricks bleiben E-Autos jedoch auch bei Eiseskälte
fahrtauglich: Laut Tesla brauchen die Autos in der aktuellen
Situation mehr Energie, wichtig sei also das richtige
Haushalten. Ein Schneeflockensymbol weist den Fahrer darauf
hin, dass der Akku für die volle Leistung zu kalt ist. Dann
sollte die Batterie nicht unter 20 Prozent entladen werden.
Denn diese Energie benötigt der Akku, um sich selbst zu
erwärmen.
Eilig dürfen es Tesla-Kunden im Winter also nicht haben.
Tesla in Massachusetts ("USA") am 25.1.2024:
sieht Geister auf Friedhof: Gruselfahrt auf Friedhof: Tesla-Sensoren orten Menschen, wo
keine sind
https://www.blick.ch/video/viral/gruselfahrt-auf-friedhof-tesla-sensoren-orten-menschen-wo-keine-sind-id19366381.html
Eine Gruppe fährt mit ihrem Tesla über einen Friedhof im
US-Bundesstaat Massachusetts. Nachdem zwei Personen
ausgestiegen sind, tauchen auf dem Bord-Screen plötzlich noch
andere Gestalten auf, die eigentlich nicht da sein sollten.
Untertitel des Videos:
Die Insassen dieses Tesla erleben eine Gruselfahrt. Die Gruppe
fährtin ihrem Fahrzeug über einen Friedhof in Massachusetts.
Der Friedhofsoll in der Nähe des Hauses vom Horror-Film "The
Conjuring" liegen. Als das Auto kurz anhält, erkennt der Tesla
plötzlich mehrere Personen um das Fahrzeug herum, die da nicht
sein sollten. Quelle:KameraOne. Das Video sorgt für
Kontroversen, da auf den Aufnahmen Personen zu sehen sind.
Später klärt der Eigentümer des Videos auf, dass lediglich
zwei Personen der Gruppe ausgestiegen seien, für die weiteren
ungewöhnlichen Schatten findet er keine Erklärung.
Tesla am 1.2.2024: Delaware macht Probleme
wegen 56 Milliarden Dollar Chefposten - also will Musk Tesla
in Texas registrieren lassen: Musk will nach Richterspruch mit Tesla nach Texas umziehen
https://orf.at/stories/3347446/
Tesla-Chef Elon Musk will nach einem für ihn
ungünstigen Richterspruch mit dem E-Auto-Bauer weg aus
dem US-Bundesstaat Delaware und bittet deswegen die
Aktionäre um Zustimmung zu einem Umzug nach Texas. „Die
öffentliche Meinung ist einstimmig für Texas! Tesla wird
unmittelbar eine Aktionärsversammlung einberufen, damit
das Unternehmen vollständig nach Texas umsiedeln kann“,
schrieb Musk auf seiner Plattform X (Twitter).
Am Dienstag hatte eine Richterin in Delaware eine
Vereinbarung über ein 56 Mrd. Dollar (ca. 52 Mrd. Euro)
schweres Vergütungspaket für Musks Chefposten für
ungültig erklärt. Daraufhin hatte dieser auf X eine
Umfrage gestartet, ob sich Tesla offiziell in Texas
registrieren lassen solle.
Mehr als 87 Prozent dafür
Dabei hatten sich mehr als 87 Prozent der 1,1 Mio.
abgegebenen Stimmen dafür ausgesprochen. Delaware gilt
nach Angaben des Dienstleisters Harvard Business
Services, der Unternehmen bei der Gründung in Delaware
unterstützt, als besonders wirtschaftsfreundlich. Mehr
als die Hälfte aller börsennotierten Unternehmen in den
USA haben den Angaben zufolge ihren Rechtssitz in dem
Bundesstaat.
Es ist nicht das erste Mal, dass Musk nach einem Streit
mit Behörden umzieht. Tesla hat bereits 2021 seinen
operativen Hauptsitz von Kalifornien nach Austin in
Texas verlegt. Dem vorausgegangen war ein Schlagabtausch
mit den Gesundheitsbehörden, als es um die
Wiedereröffnung der Fabrik in Fremont kurz nach Ausbruch
der CoV-Pandemie ging.
Richter nennt das
Gehalt des Tesla-Chefs "unfassbar". Das Urteil könnte
sich auf sein Ansehen als reichster Mann der Welt
auswirken.
Judge calls Tesla boss’s pay ‘unfathomable’. Ruling
could affect his standing as the world’s richest man.
„Mehrere Armeen nutzen Teslas Starlink-Satellitensystem
in ihren Kriegen. Auch Israel in Gaza. Auch die Ukraine.“
Teslas Starlink-Infrastruktur sei „ein wichtiger
militärischer Akteur“. Die logische Konsequenz: „Angriffe
auf Tesla können
überall ein Zeichen sein: gegen jeden Krieg!“
Tesla sei ein „Symbol für ‚grünen Kapitalismus‘“, der in
Wahrheit „alles andere als grün“ sei. Zitat aus dem
Bekennerschreiben: „Die Lithium-Batterien kommen aus
giftigen Minen in Chile und verschlingen andere seltene
Metalle, was Elend und Zerstörung für die Abbaugebiete
bedeutet.“ Fazit der Schreiber: „‘Grüner Kapitalismus‘
steht für Kolonialismus und Landraub!“
„Tesla will seine Gigafactory in Grünheide bei Berlin
weiter ausbauen. Dagegen wollen wir uns wehren. Wir wollen
keine weiteren Teslas auf den Straßen!“, heißt es in dem
Text. Die Gigafactory sei für ihre „extremen
Ausbeutungsbedingungen“ bekannt. „Zudem verseucht die
Fabrik das Grundwasser und verbraucht für ihre Produkte
riesige Mengen der ohnehin knappen Ressource.“
„Tesla militarisiert unsere Straßen. Ihre Autos sind mit
hochauflösenden Kameras ausgestattet.“ Im „Wächtermodus“
würden die Autos „alles und jeden“ filmen. „Achtet darauf,
euch bei Aktionen unkenntlich zu machen.“
Letzter Grund in der Liste, mit der Angriffe auf den
Elektroautobauer gerechtfertigt werden: „Elon Musk ist ein
Arschloch!“
Der ganze Artikel:
Nach Brandanschlägen auf Tesla-Autos und -Ladestationen in
Berlin ermittelt die Polizei wegen „linkspolitisch
motivierter“ Straftaten. Hintergrund ist ein
Bekennerschreiben, in dem die Täter die Szene knallhart
auffordern: „Teslas überall in Flammen aufgehen lassen!“
Vor kurzem hatte die Berliner Polizei mit
zwei Delikten zu tun, die eigentlich in die Kategorie
„hauptstädtische Folklore“ fallen. Denn solch wahnwitzige
Straftaten sind in der Metropole an der Tagesordnung.
Am 7. Februar fackelten Unbekannte in Rummelsburg, einem
Ortsteil im Bezirk Lichtenberg, zwei Autos ab. Kurz vor 2
Uhr hatten die feigen Zündler zugeschlagen, die Feuerwehr
konnte „ein vollständiges Ausbrennen“ der beiden Fahrzeuge nicht
verhindern, hieß es später im Polizeibericht.
Nur einen Tag später gingen in der Vulkanstraße, ebenfalls
in Lichtenberg, zwei Ladesäulen für Elektroautos in Flammen
auf. Der Vorfall erschien der Polizei so gewöhnlich, dass er
nicht mal eine Pressemeldung wert war.
Brandanschläge auf Teslas in Berlin - Staatsschutz
ermittelt
Heute fällt die Einschätzung ganz anders aus.
Auf Anfrage von FOCUS online bestätigte eine Sprecherin der
Polizei, dass man bei „den vorliegenden Straftaten von einer
linkspolitisch motivierten Tat“ ausgeht. Entsprechende
Ermittlungen würden beim „Polizeilichen Staatsschutz im
Landeskriminalamt Berlin geführt“.
Hintergrund der veränderten Sichtweise der Strafverfolger:
Auf der Internet-Seite „indymedia", die unter anderem
gewaltbereiten Linksextremisten als Plattform dient,
erschien am Nachmittag des 8. Februar 2024 ein anonymes
Bekennerschreiben. Darin outeten sich die Verfasser als
stolze Urheber der beiden Brandanschläge und erklärten: „Wir
denken, dass Tesla
ein ideales Ziel für unsere Angriffe ist.“
Linkes Bekennerschreiben: „Elon Musk ist ein Arschloch!“
Fünf Gründe zählen die linken Gewalttäter auf.
„Mehrere Armeen nutzen Teslas Starlink-Satellitensystem
in ihren Kriegen. Auch Israel in Gaza. Auch die Ukraine.“
Teslas Starlink-Infrastruktur sei „ein wichtiger
militärischer Akteur“. Die logische Konsequenz: „Angriffe
auf Tesla können
überall ein Zeichen sein: gegen jeden Krieg!“
Tesla sei ein „Symbol für ‚grünen Kapitalismus‘“, der in
Wahrheit „alles andere als grün“ sei. Zitat aus dem
Bekennerschreiben: „Die Lithium-Batterien kommen aus
giftigen Minen in Chile und verschlingen andere seltene
Metalle, was Elend und Zerstörung für die Abbaugebiete
bedeutet.“ Fazit der Schreiber: „‘Grüner Kapitalismus‘
steht für Kolonialismus und Landraub!“
„Tesla will seine Gigafactory in Grünheide bei Berlin
weiter ausbauen. Dagegen wollen wir uns wehren. Wir wollen
keine weiteren Teslas auf den Straßen!“, heißt es in dem
Text. Die Gigafactory sei für ihre „extremen
Ausbeutungsbedingungen“ bekannt. „Zudem verseucht die
Fabrik das Grundwasser und verbraucht für ihre Produkte
riesige Mengen der ohnehin knappen Ressource.“
„Tesla militarisiert unsere Straßen. Ihre Autos sind mit
hochauflösenden Kameras ausgestattet.“ Im „Wächtermodus“
würden die Autos „alles und jeden“ filmen. „Achtet darauf,
euch bei Aktionen unkenntlich zu machen.“
Letzter Grund in der Liste, mit der Angriffe auf den
Elektroautobauer gerechtfertigt werden: „Elon Musk ist ein
Arschloch!“
Aufruf an Szene: „Teslas überall in Flammen aufgehen
lassen!“
Unverhohlen rufen die Linksradikalen zu gewaltsamen
Attacken auf Tesla-Autos auf. Es sei „toll“, wenn man die
Luft aus Reifen „von dicken Autos“ lasse. „Noch besser:
Teslas überall in Flammen aufgehen lassen!“
Schließlich der Aufruf an die Szene: „Ein paar
Grillanzünder und der Frühling kann beginnen!“
Aktuell könne die Berliner Polizei „eine erhöhte Gefährdung
zum Nachteil der Firma Tesla nicht erkennen“, erklärte die
Sprecherin gegenüber FOCUS online. Allerdings waren die
jetzigen Feuer-Attacken nicht die ersten Anschläge auf
Tesla-Autos.
Im September 2023 hatten Unbekannte – mutmaßlich aus dem
linksextremistischen Lager – in Frankfurt am Main 15 Teslas auf einer umzäunten Abstellfläche eines
Tesla-Zentrums angezündet. Schaden: mindestens 500.000 Euro.
Auch hier ermittelt der Staatsschutz.
In der deutschen Hauptstadt haben Attacken auf Autos
Hochkonjunktur. Ebenfalls auf „indymedia" hatte Ende Dezember
ein anonymer Autor gejubelt, im Jahr 2023 seien in Berlin „die
Reifen von über 1000 SUVs geplättet“ worden. „Zum
Jahresausklang legten wir vergangene Nacht noch ein Schippchen
oben drauf und haben 50 Spritfresser tiefergelegt. Darunter
teure SUVs und Porsche.“
In dem Schreiben heißt es, „SUVs und Luxusautos
verpesten unsere Atemluft, blockieren unsere Straßen und
sind wegen ihrer übermäßigen CO2-Emissionen für Vertreibung
und Tod mitverantwortlich.“
Fazit: „Vor diesem Hintergrund finden wir es erfreulich,
dass in Berlin 2023 so viele SUVs plattgemacht wurden wie
wohl noch nie.“
Linke Klima-Extremisten kündigen „weitere Aktionen“ an
Und der „Straßenkampf“ der linken Klima-Extremisten geht
ganz offensichtlich weiter: Am 14. Februar 2024 tauchte bei
„indymedia" ein neues Bekennerschreiben auf.
„In der vergangenen Nacht haben unbekannte AktivistInnen
die Luft aus den Reifen von rund 100 SUVs gelassen.“ Und
wieder der Verweis auf die „verheerenden Klimaauswirkungen
der viel zu großen, zu schweren und zu stark motorisierten
Autos“.
Doch auch elektrische Kraftfahrzeuge sind den Tätern ein
Dorn im Auge – denn sie „setzen bei der Produktion mehr als
doppelt so viele Treibhausgase frei wie herkömmliche Autos“.
Bei ihren Aktionen gehe es auch darum, „ein Umdenken
anzuregen. Weg vom Individualverkehr und hin zur
Mobilitätswende“. Schließlich die Ankündigung, dass die
erste Plattmach-Welle in diesem Jahr nicht die letzte war –
sondern nur „der Auftakt weiterer Aktionen dieser Art“.
gös/
Zu viel Tesla in Grünheide (Brandenburg) am
29.2.2024: Wald besetzt: Klimaaktivisten besetzen Tesla-Wald in Grünheide (D) -
Baumhäuser errichtet
https://www.blick.ch/ausland/baumhaeuser-errichtet-klimaaktivisten-besetzen-tesla-wald-in-gruenheide-d-id19483554.html
Umweltaktivisten haben unweit des Tesla-Werks im deutschen
Grünheide ein Stück Wald besetzt. Die Klimaschützer von
Robinwood sehen die Trinkwasserversorgung in der Region
bedroht. Wann der Protest endet, ist noch unklar.
Aus Protest gegen die Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide
im deutschen Bundesland Brandenburg haben Umweltaktivisten ein
nahegelegenes Waldstück besetzt. Wie die Initiativen Robinwood
und Tesla stoppen am Donnerstagmorgen mitteilten, wurden dort
unter anderem Baumhäuser errichtet. Robinwood erklärte, die
Aktivistinnen und Aktivisten forderten von Tesla und den
Verantwortlichen in Gemeinde, Land und Bund, «alles zu tun, um
die Erweiterung zu stoppen und eine klimagerechte
Mobilitätswende voranzubringen».
Eine Mehrheit der Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde
Grünheide hatte sich kürzlich in einer Bürgerbefragung gegen
die Erweiterung des Tesla-Geländes um 170 Hektar
ausgesprochen. 3499 Einwohner stimmten dagegen, 1882 dafür,
die Beteiligung lag bei rund 76 Prozent. Das Votum ist für die
Gemeinde aber nicht bindend.
Ende von Protest unklar
Tesla will neben dem 300 Hektar grossen Werksgelände auf den
zusätzlichen rund 170 Hektar einen Güterbahnhof, Lagerhallen
und einen Betriebskindergarten errichten. Dafür sollen mehr
als 100 Hektar Wald in einem Landschaftsschutzgebiet gerodet
werden.
«Der Wald muss bleiben», forderte Robinwood. «Wir sind heute
hier, um Tesla-Chef Elon Musk und allen die ihm helfen, seine
Gigafabrik noch grösser zu machen, die rote Karte zu zeigen.»
Die geplante Rodung und Versiegelung von Waldflächen gefährde
die Trinkwasserversorgung der gesamten Region, schade dem
Klima und bremse die Verkehrswende aus. Die Organisation
forderte die Verantwortlichen auf, das Bürgervotum umzusetzen.
Der Protest findet nahe des Bahnhofs Fangschleuse statt und
ist nach Angaben der Aktivistinnen und Aktivisten auf
unbestimmte Zeit geplant. Die Initiative Tesla stoppen
bezeichnet sie als «Wasserbesetzung»: «Wir beschützen mit
unseren Körpern diese lebenswichtige Ressource, die im
Interesse von Tesla verschwendet und verschmutzt wird»,
erklärte die Aktivistin Caro Weber. (AFP)
Tesla in Brandenburg (4R) am 5.3.2024: hatte
Stromausfall:
Tesla-Werk lahmgelegt: Deutsche
Polizei prüft Bekennerschreiben
https://orf.at/stories/3350626/
Dienstagfrüh ist es im
deutschen Grünheide nahe Berlin zu großflächigen
Stromausfällen um ein Werk des US-amerikanischen
E-Auto-Herstellers Tesla gekommen. Auch das Werk selbst
sei betroffen, hieß es. Die Produktion in der einzigen
Tesla-Autofabrik in Europa steht seitdem still. Die
Polizei geht dem Verdacht auf Brandstiftung nach. Außerdem
prüfe man ein Bekennerschreiben einer als
linksextremistisch eingestuften Gruppierung.
Tesla in
Brandenburg (4R) am 5.3.2024: Stromversorgung war nicht
da: Tesla-Produktion bei Berlin steht nach Stromausfall
still: Ein Strommast in der Nähe der Fabrik
wurde beschädigt
Dt.:
Produktionsstopp im brandenburgischen Elektroauto-Werk nach
mutmaßlichem Brandanschlag und Stromausfall.
Tesla hat die Produktion in seinem deutschen Werk gestoppt,
nachdem die Stromleitungen, die das Werk versorgen, in einem
"Sabotageakt" in Brand gesetzt wurden, zu dem sich eine
linksextreme Gruppe bekannte.
Die Rettungsdienste wurden am frühen Dienstagmorgen gerufen,
nachdem ein brennender Strommast südöstlich von Berlin in der
Nähe des Tesla-Werks gemeldet worden war.
Der Brand konnte zwar gelöscht werden, aber die beschädigten
Leitungen führten zu einem Stromausfall in der
Elektroautofabrik im Bundesland Brandenburg und in den
umliegenden Dörfern.
Die Polizei erklärte, sie habe Ermittlungen wegen des
Verdachts auf Brandstiftung eingeleitet.
Linksradikale Aktivisten der Vulkangruppe bekannten sich zu
der Tat.
"Mit unserer Sabotage haben wir uns das Ziel gesetzt, den
größtmöglichen Blackout der Gigafactory zu erreichen", so die
Gruppe in einer Erklärung.
Tesla sagte, dass die Produktion in der Tesla Gigafactory in
Grünheide aufgrund eines Stromausfalls gestoppt worden sei
[Filip Singer/EPA-EFE]
Die Gruppe betonte die Bedenken über die Umweltauswirkungen
der Anlage und ihre Auswirkungen auf die lokale
Wasserversorgung.
"Wir fühlen uns mit all den Menschen verbunden, die nicht
zulassen wollen, dass Tesla den Wasserhahn zudreht", sagte die
Gruppe.
Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen sagte, wenn sich
die Brandstiftung bestätige, sei dies "ein perfider Angriff
auf unsere Strominfrastruktur".
"Tausende von Menschen sind von ihrer Grundversorgung
abgeschnitten und in Gefahr geraten. Der Rechtsstaat wird auf
einen solchen Sabotageakt mit äußerster Härte reagieren."
In den nahe gelegenen Städten und Dörfern wurde der Strom nach
einigen Stunden wiederhergestellt, aber Tesla blieb ohne
Energie, und die Behörden erklärten, dass es wahrscheinlich
mehrere Tage dauern würde, bis die Stromversorgung im Werk
wiederhergestellt wäre.
Tesla eröffnete das Werk im März 2022 und fordert damit die
deutschen Autohersteller auf ihrem Heimatmarkt heraus.
Das Unternehmen möchte die Anlage um ein Frachtdepot,
Lagerhäuser und einen Betriebskindergarten erweitern. Für
diese Pläne müssten mehr als 100 Hektar Wald abgeholzt werden.
Mit Blick auf die möglichen Angreifer schrieb Tesla-CEO Elon
Musk auf X, ehemals Twitter, dass es sich entweder um die
dümmsten Öko-Terroristen der Welt handelt oder um Marionetten
derjenigen, die keine guten Umweltziele verfolgen.
"Die Produktion von Elektrofahrzeugen zu stoppen, anstatt von
Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen, ist extrem dumm", fügte
er hinzu.
Der Stromausfall ereignete sich zu einem Zeitpunkt, als
Umweltaktivisten in einem Wald in der Nähe der Anlage gegen
die Expansionspläne von Tesla protestierten. Dutzende von
Aktivisten haben Zelte aufgeschlagen und Baumhäuser gebaut.
Quelle: Nachrichtenagenturen
ENGL orig.:
Production halted at electric vehicle plant in Brandenburg
after suspected arson attack causes power outage.
Tesla has halted production at its German factory after power
lines supplying the plant were set on fire in an act of
“sabotage” claimed by a far-left group.
Emergency services were called early on Tuesday after reports
of a burning electricity pylon southeast of Berlin close to
the Tesla plant.
The blaze was extinguished, but damage to the lines knocked
out power to the electric car factory, located in the state of
Brandenburg, as well as surrounding villages.
Police said they have launched an investigation into suspected
arson.
Far-left activists from the Vulkangruppe (Volcano Group)
claimed responsibility for the act.
“With our sabotage, we have set ourselves the goal of
achieving the biggest possible blackout of the Gigafactory,”
the group said in a statement.
Tesla said production at the Tesla Gigafactory in Gruenheide
has been stopped due to a blackout [Filip Singer/EPA-EFE]
The group highlighted concerns about the environmental impact
of the plant and its effect on the local water supply.
“We feel connected to all the people who won’t let Tesla turn
the tap off,” the group said.
Michael Stuebgen, Brandenburg’s interior minister, said that
if arson is confirmed, it would be “a perfidious attack on our
electricity infrastructure”.
“Thousands of people have been cut off from their basic supply
and put in danger. The rule of law will react to such an act
of sabotage with the utmost severity.”
Electricity was restored after a few hours in the nearby towns
and villages, but Tesla remained without energy and
authorities said it would likely take several days to restore
it at the plant.
Tesla opened the factory in March 2022, launching a challenge
to German automakers on their home turf.
The company wants to expand the facility to add a freight
depot, warehouses and a company kindergarten. Those plans
would entail felling more than 100 hectares (247 acres) of
forest.
Referring to the possible attackers, Tesla CEO Elon Musk,
wrote on X, formerly Twitter, that “these are either the
dumbest eco-terrorists on Earth or they’re puppets of those
who don’t have good environmental goals.”
“Stopping production of electric vehicles, rather than fossil
fuel vehicles, ist extrem dumm,” he added, using German to say
“is extremely stupid”.
The power outage came as environmental activists have been
protesting in a forest near the plant against plans by Tesla
to expand. Dozens of activists have put up tents and built
treehouses.
Source: News Agencies
Verdacht kriminelle Antifa
gegen Tesla in Brandenburg (4R) am 6.3.2024:
Strom-Blackout provoziert 1 Woche Produktionsausfall: Hunderte Millionen Schaden: Anschlag
auf Tesla-Werk wird richtig teuer
https://www.blick.ch/ausland/hunderte-millionen-schaden-anschlag-auf-tesla-werk-wird-richtig-teuer-id19506457.html
Der Anschlag einer linksextremen Gruppierung auf ein
Tesla-Werk im deutschen Brandenburg wird nicht billig. Der
Werksleiter spricht von einem Ausfall von mehr als 1000
Autos pro Tag.
Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks in
Brandenburg hat sich das Unternehmen zum Schaden geäussert.
Der US-Elektroautobauer Tesla beziffert die Ausfallkosten
nach dem Produktionsstopp auf mehrere Hundert Millionen
Euro.
«Das bedeutet für uns einen wirtschaftlichen Schaden im
hohen neunstelligen Bereich», sagte Werksleiter André
Thierig. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur vom
Mittwoch bezieht sich Thierig dabei auf den Umsatzverlust
der Fahrzeuge, die nicht produziert und somit nicht verkauft
werden können. Der Werksleiter rechnete dabei mit einem
Ausfall von mehr als 1000 Autos pro Tag und ging von einem
Produktionsausfall von mindestens dieser Woche aus.
«Vulkangruppe» bekennt sich zu Anschlag
In Grünheide wird Teslas Model Y hergestellt. Der
Verkaufspreis dafür liegt etwa zwischen rund 45'000 Euro und
knapp 60'000 Euro. Unbekannte Täter hatten einen Strommast
angezündet, der auch für die Stromversorgung des Tesla-Werks
zuständig ist. Die Fabrik wurde evakuiert, die Produktion
vorerst gestoppt.
Tesla rechnet mit einem Produktionsausfall von weiteren
Tagen. Zehntausende Bewohner in der Region waren
zwischenzeitlich von Stromausfall betroffen. Die
linksextreme «Vulkangruppe» hatte sich zu dem Anschlag
bekannt. Die Brandenburger Polizei stufte das
Bekennerschreiben als echt ein. Die Ermittler gehen von
vorsätzlicher Brandstiftung aus. (SDA)
Unter dem Motto „Tesla – Nein Danke“ wollen Hunderte gegen
Elon Musks Fabrik bei Berlin demonstrieren. Wird der Anschlag
genutzt, um den Protest zu diskreditieren?
Grünheide wird am Wochenende einen größeren Polizeieinsatz
erleben: Das liegt zum einen an dem Brand an einem Strommast,
der die Versorgung der Tesla-Gigafactory
wohl bis nächste Woche lahmlegen könnte. Der
US-Elektroautobauer rechnet mit einem wirtschaftlichen
Schaden im „hohen neunstelligen Bereich“, teilte
Tesla-Vertreter André Thierig mit. Es sei unklar, wann die
Produktion wieder aufgenommen werde. Pro Tag könne das
Unternehmen nun mehr als 1000 Fahrzeuge nicht produzieren.
Die Sicherheitsbehörden gehen ganz klar von einem
Brandanschlag aus. Nicht nur deshalb sind die Ermittler vor
Ort, die Polizei
bereitet sich auch auf eine Demonstration am Sonntag vor. Die
Demo steht unter dem Motto „Tesla – Nein Danke“. Sie soll am
Sonntag um 14 Uhr am Bahnhof Fangschleuse beginnen und zum
Rathaus Grünheide
führen. Die Veranstalter sagten der Berliner Zeitung, dass sie
mit bis zu 500 Teilnehmern rechnen. Das wäre die bislang
größte Demo der Tesla-Kritiker.
Nicht nur der
örtliche Protestverein Natur und Landschaft ruft dazu auf
sowie andere Naturschutzgruppen wie Nabu, Grüne Liga,
Wassertafel, Robin Wood oder Naturfreunde, auch radikalere
Gruppen wie Extinctions Rebellion oder die
Interventionistische Linke, die sich selbst als linksradikal
bezeichnet. Mitglieder der Gruppe sind zum Beispiel im März
2023 zur Tesla-Filiale in Berlin-Mitte gestürmt. Das Motto
lautete: „Kein Liter Wasser mehr für Tesla“. Die Vermummten
klebten Plakate an die Fenster und Türen. Sie breiteten auch
ein Transparent aus, auf dem geschrieben stand:
„CARpitalismus abwracken“. Eine Sprecherin sagte der
Berliner Zeitung: „Berlin braucht keine Luxuskarren, sondern
kostenlosen ÖPNV.“ Bei der Aktion wurde nichts zerstört.
Zwei Drittel lehnen Teslas
Pläne ab
Nach dem aktuellen
Brandanschlag bei Grünheide ist noch immer unklar, wer die
Täter sind, es gibt mehr als eine Gruppe, die die Tat für
sich beansprucht. Trotz fehlender Ermittlungsergebnisse
werden aber Verbindungen hergestellt zwischen dem Anschlag
und dem friedlichen Protest von Baumbesetzern vor Ort. Der
richtet sich gegen die Pläne von Tesla, die Gigafactory zu
erweitern, aber zwei Drittel der Bevölkerung haben dies
abgelehnt. Die Gemeindevertretung muss sich aber nicht an
das Votum halten. Viele Kritiker fürchten, dass die Politik
wieder Tesla freundlich entscheidet. Deshalb die
Baumbesetzung: Dort harren bis zu 80 Leute in einem Dutzend
Baumhäusern aus. Sie protestieren gegen die von Tesla
geplante Abholzung des Waldes für das Tesla-Werk.