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Tesla Meldungen 03 - ab 20.3.2021


Bad Tölz
                                          29.8.2023: Tesla ist nicht
                                          immun gegen Hagel in der
                                          Schweiz: Ende einer
                                          Urlaubsfahrt: Ganz normaler
                                          Hagel zerstört Tesla Model Y   Tesla am 29.8.2023: hat
                                          ein Strahlungsproblem mit
                                          Krebs und Erbrechen bei 30.000
                                          Nanotesla Strahlung    11.1.2024: In
                                          den Ladestationen von Tesla
                                          soll Kupfer sein.Die
                                          Kupferdiebe haben es nur noch
                                          nicht gemerkt.  
Bad Tölz 29.8.2023: Tesla im Hagel in der Schweiz: Ende einer Urlaubsfahrt: Ganz normaler Hagel zerstört Tesla Model Y [2]

Tesla am 29.8.2023: hat ein Strahlungsproblem mit Krebs und Erbrechen bei 30.000 Nanotesla Strahlung - Enrico Erdinger [3]
11.1.2024: In den Ladestationen von Tesla soll Kupfer sein.Die Kupferdiebe haben es nur noch nicht gemerkt. [4]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

E-Auto="fahrende Mikrowelle": "Welcher Idiot kauft eine fahrende Mikrowelle" - Link auf VK (5.Juni 2024)

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Auf dem Post war ein Kommentar von Angel Gold (13.10.2023)
Hello friend 🤗
You can now send Elon musk a direct private message,
He's responding to his lovely and dedicated fans, just a tap.
👇👇👇


5.6.2023: TESLA VERARSCHT die Leute: 1 NEUE BATTERIE für einen Tesla kostet 26.000 Euro:
Batteriewechsel: Die ersten Tesla-Besitzer sollen 26.000 Euro bezahlen
https://www.karlsruhe-insider.de/mobilitaet/batteriewechsel-die-ersten-tesla-besitzer-sollen-26-000-euro-bezahlen-141283
Artikel vom 5.Juni 2023






Brandenburg 20.3.2021: Neue Tesla-Fabrik wird der Region das Wasser abgraben:
Tesla-Werk in Grünheide: Wasserversorger fürchtet Engpässe
https://www.businessinsider.de/bi/tesla-werk-in-gruenheide-wasserversorger-fuerchtet-engpaesse/

"Wie das ZDF-Magazin „Frontal 21“ berichtet, könnte es unter Umständen durch die Fabrik zu Engpässen beim Trinkwasser kommen. „Die Trinkwasserversorgung wird geopfert auf dem Gabentisch der Wirtschaftspolitik“, sagte Bähler „Frontal 21“."

"Nach Recherchen der ZDF-Sendung soll die geplante Fabrik des US-Autoherstellers 3,6 Millionen Kubikmeter Wasser im Jahr verbrauchen. Das entspräche rund 30 Prozent des gesamten Volumens. Dafür sei nicht genug Wasser da, so Bähler."

"Tesla-Chef Elon Musk zeigt dafür eher wenig Verständnis. Bei einem Baustellenbesuch verweist er die Journalisten von „Frontal 21“ auf die Wälder rund um die Fabrik. Man sei in keiner sehr trocken Region, wenn Bäume wachsen. „Ich meine, wir sind ja hier nicht in der Wüste“, sagte Musk."


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4R am 20.3.2021: Unlauterer Wettbewerb durch Merkel: Tesla wird das Geld in den Arsch geschoben:
VW-Chef Diess verrät: Tesla erhält Milliarden-Subventionen von der Bundesregierung
https://www.focus.de/finanzen/boerse/vw-chef-diess-verraet-tesla-erhaelt-milliarden-subventionen-von-der-bundesregierung_id_13094355.html

Ganz nebenbei ließ VW-Chef Herbert Diess am Dienstag eine Zahl fallen, die bis dato nicht bekannt war. „Einen Milliardenbetrag“ a

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China 20.3.2021: Tesla ist 1 Spionage-Auto - KPChina verbietet Tesla für Militärs und Staatsangestellte:
Angst vor Überwachung: China 🇨🇳 verbietet Staatsdienern Tesla-Fahrt 
https://www.n-tv.de/wirtschaft/China-verbietet-Staatsdienern-Tesla-Fahrt-article22437932.html
https://t.me/oliverjanich/56720

<Die chinesische Regierung beschränkt die Nutzung von Fahrzeugen des Elektroautobauers Tesla für Angestellte beim Militär und in Staatsunternehmen. Die Sorge: Die in den Fahrzeugen verbauten Kameras werden zum Sammeln von sensiblen Daten genutzt und in die USA gesendet.

Tesla fahren dürfen in China künftig nur noch die anderen. Wer beim Militär arbeitet, in Staatsunternehmen aus sensiblen Branchen oder in wichtigen Behörden soll die Elektroautos des US-Herstellers künftig vermeiden, wie mehrere Informanten berichten.

Zur Begründung werden Befürchtungen angeführt, es könnten Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen, in die USA abfließen.>


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5.4.2021: Tesla kann auch ein Trabi sein, wo ein Teil abfällt:
Wegen Regen: Tesla fällt bei voller Fahrt einfach auseinander
https://efahrer.chip.de/news/wegen-regen-tesla-faellt-bei-voller-fahrt-einfach-auseinander_102657

von Tobias Stahl am 05.04.2021

Dem YouTube-Nutzer Logan Jamal ist etwas passiert, mit dem wohl kaum jemand rechnet: Bei voller Fahrt ist ihm einfach die Heckschürze seines Tesla Model 3 abgefallen. Und das wahrscheinlich nur aus dem Grund, weil er damit durch eine Pfütze gefahren ist. Der Zwischenfall ist nicht der erste, bei dem die Heckschürze des Tesla Model 3 im Mittelpunkt steht. Beim Elektroauto-Pionier aus Kalifornien hält man sich mit Erklärungen jedoch zurück.

"Ich fuhr mit meinem Tesla Model 3 im Regen mit zwei anderen Personen im Auto, als wir plötzlich ein lautes BUMM hörten! Ich fuhr auf den nächstgelegenen Parkplatz, stieg aus meinem Auto aus, um nachzusehen, was passiert war, und ich war total geschockt". So beschreibt der YouTube-Nutzer Logan Jamal in der Beschreibung unter seinem Video, wie er den kuriosen Zwischenfall erlebt hat.

In dem Video, das von einer der Heck-Kameras im Model 3 aufgenommen wurde, sieht man dann auch ganz genau, was sich zugetragen hat: Der Stromer fährt an einem verregneten Tag eine Hauptstraße entlang und durch eine Pfütze, die sich am Straßenrand gebildet hat. Die Pfütze scheint nicht sonderlich tief zu sein und stellt sicherlich kein Hindernis dar, bei dem die Fahrer anderer Autos ihren Wagen abgebremst hätten. Plötzlich geschieht das Unfassbare: Die Heckschürze reißt einfach vom Model 3 ab und wird in der Folge, offensichtlich nur noch durch ein Kabel mit dem Rest des Wagens verbunden, über die regennasse Straße hinterher gezogen.

Auf seinem Twitter-Profil gibt der betroffene Tesla-Fahrer noch weitere Details bekannt: "Ich fuhr 10-15 Meilen pro Stunde [rund 15-25 km/h] und bereitete mich darauf vor, rechts abzubiegen, als meine hintere Stoßstange beschloss, wegzufliegen. Tesla weigert sich, die Kosten zu übernehmen und sagte mir, es handle sich um "höhere Gewalt". Ich glaube nicht, dass ein nagelneues Auto im Regen einfach auseinander fallen sollte..."

Bei dem Wagen handelt es sich um ein Model 3 in der Version Standard Range Plus aus dem Modelljahr 2019, das gerade einmal 22.500 Kilometer zurückgelegt hat. Es sieht so aus, als könnte Regenwasser, welches sich während der Fahrt unten in der Heckschürze sammelt, für das Malheur verantwortlich sein. Wie man auf den Bildern erkennt, die der unglückliche Tesla-Fahrer auf Twitter hochgeladen hat, reicht die Heckschürze ziemlich weit unter den Wagen. Wasser, das sich darin sammelt, könnte die Heckschürze durch ihr nun erhöhtes Gewicht zu einer Art Bremsfallschirm machen, der sich irgendwann einfach von den Befestigungsclips losreißt.

Der Zwischenfall war nicht der erste dieser Art. Schon 2018 hatte das Portal InsideEVs berichtet, dass einem Tesla-Fahrer die Heckschürze seines Model 3 im Regen abgefallen war, nachdem er den Wagen gerade einmal 30 Minuten zuvor gekauft hatte. Auch auf Reddit tauchte vor rund einem Jahr ein ähnlicher Bericht auf. Außerdem gibt es auf Twitter weitere, vereinzelte Berichte über vergleichbare Vorfälle.>

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7.4.2021: Tesla meint, seine Kameras seien ausserhalb der "USA" und Kanada "nicht aktiv" - und in den "USA"+Kanada könnten Kunden entscheiden, ob sie sie aktivieren oder nicht:
Tesla behauptet, seine Kameras seien ausserhalb der "USA" nicht aktiviert:
Tesla afirma que las cámaras de sus vehículos no se activan fuera de EE. UU.
https://larepublica.pe/mundo/2021/04/07/tesla-afirma-que-las-camaras-de-sus-vehiculos-no-se-activan-fuera-de-ee-uu/




<El fabricante estadounidense respondió luego de que las autoridades chinas limitaran el uso de estos vehículos por razones de seguridad.

Tesla explicó este miércoles 7 de abril que las cámaras de sus vehículos en China y otros países fuera de Norteamérica no están activadas, después de que las autoridades chinas limitasen el uso de vehículos del fabricante estadounidense en ciertas áreas y a algunos de sus funcionarios por razones de seguridad.

En un mensaje colgado este miércoles en Weibo, la red social china, Tesla afirmó que las cámaras fuera de la región norteamericana no están activadas, y añadió que en Estados Unidos los propietarios de los vehículos las pueden desconectar si así lo desean, dijeron medios de comunicación estadounidenses.

Tesla intentó tranquilizar a los propietarios de sus vehículos al agregar que cuenta con las mejores medidas de seguridad para garantizar la privacidad de los ocupantes de los vehículos.

El último 19 de marzo se supo que las autoridades chinas habían limitado el uso de vehículos de Tesla en el país por temor a que las cámaras de los automóviles graben imágenes de instalaciones militares o que amenacen la seguridad del país.

Pocos días después, Consumer Reports (CR), la principal organización independiente de Estados Unidos dedicada a las pruebas de productos, también advirtió que las cámaras pueden suponer un problema a la privacidad de las personas, principalmente de los conductores.

Los vehículos de Tesla utilizan cámaras internas y externas para el sistema de ayuda a la conducción Autopilot.

Las informaciones obligaron en marzo al consejero delegado de Tesla, Elon Musk, a minimizar el riesgo de que los coches de la compañía puedan ser utilizados para espiar a declarar que “si Tesla usase sus coches para espiar en China, o en cualquier otro lugar, nos cerrarían”.

China es uno de los principales mercados para Tesla, por lo que cualquier problema en el gigante asiático afectaría gravemente al futuro de la compañía. En 2020, Tesla vendió en China casi 150.000 vehículos, algo más de un 25% de sus ventas en todo el mundo.

Además, en estos momentos China cuenta con la única planta de montaje de vehículos de Tesla fuera de Estados Unidos. La Gigafactoría de Tesla en Shanghái tiene una capacidad de producción de 250.000 vehículos al año y en la actualidad fabrica los Model 3 y Model Y. Parte de la producción de Shanghái es exportada a Europa y otros países.

Hoy, las acciones de Tesla perdían un 1,77 % de su valor, 12,10 dólares, cinco horas después de la apertura de los mercados de valores en Nueva York.>

<Der US-Hersteller antwortete, nachdem die chinesischen Behörden die Verwendung dieser Fahrzeuge aus Sicherheitsgründen eingeschränkt hatten.

Tesla erklärte an diesem Mittwoch, dem 7. April, dass die Kameras seiner Fahrzeuge in China und anderen Ländern außerhalb Nordamerikas nicht aktiviert sind, nachdem die chinesischen Behörden die Verwendung von Fahrzeugen des US-Herstellers in bestimmten Gebieten und einiger seiner Beamten aus Gründen eingeschränkt hatten der Sicherheit.

In einer am Mittwoch auf Weibo, dem chinesischen sozialen Netzwerk, veröffentlichten Nachricht sagte Tesla, dass Kameras außerhalb der nordamerikanischen Region nicht aktiviert seien. In den USA könnten Fahrzeugbesitzer sie trennen, wenn sie dies wünschen, teilten Medien mit. Amerikanische Kommunikation.

Tesla versuchte, seine Fahrzeugbesitzer zu beruhigen, indem es hinzufügte, dass die besten Sicherheitsmaßnahmen vorhanden seien, um die Privatsphäre der Fahrzeuginsassen zu gewährleisten.

Am 19. März wurde bekannt, dass die chinesischen Behörden den Einsatz von Tesla-Fahrzeugen im Land eingeschränkt hatten, aus Angst, dass die Kameras der Autos Bilder von Militäreinrichtungen aufnehmen oder die Sicherheit des Landes gefährden könnten.

Einige Tage später warnte Consumer Reports (CR), die führende unabhängige Organisation in den USA, die sich mit Produkttests befasst, auch, dass Kameras ein Datenschutzproblem für Menschen, insbesondere für Fahrer, darstellen können.

Tesla-Fahrzeuge verwenden interne und externe Kameras für das Autopilot-Fahrassistenzsystem.

Die Berichte zwangen Elon Musk, CEO von Tesla, im März, das Risiko zu minimieren, dass die Autos des Unternehmens zum Spionieren verwendet werden könnten, um zu erklären, dass "wenn Tesla seine Autos zum Ausspionieren Chinas oder irgendwo anders verwenden würde, würden sie uns schließen".

China ist einer der Hauptmärkte für Tesla, daher würde jedes Problem des asiatischen Riesen die Zukunft des Unternehmens ernsthaft beeinträchtigen. Im Jahr 2020 verkaufte Tesla in China fast 150.000 Fahrzeuge, etwas mehr als 25% seines weltweiten Umsatzes.

Darüber hinaus verfügt China derzeit über das einzige Tesla-Fahrzeugmontagewerk außerhalb der USA. Die Tesla Giant Factory in Shanghai hat eine Produktionskapazität von 250.000 Fahrzeugen pro Jahr und stellt derzeit das Modell 3 und das Modell Y her. Ein Teil der Produktion aus Shanghai wird nach Europa und in andere Länder exportiert.

Heute verlor die Tesla-Aktie fünf Stunden nach der Eröffnung der Aktienmärkte in New York 1,77% ihres Wertes (12,10 USD).>

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Tesla am 22.4.2021: Tesla-Autopilot erkennt NICHT, ob jemand auf dem Fahrersitz sitzt oder nicht!
Verbrauchermagazin findet Mängel bei Teslas „Autopilot“

https://orf.at/stories/3210257/

Zitat: "nicht mal in der Lage, festzustellen, ob der Fahrersitz überhaupt besetzt ist

Der Artikel:

<Das einflussreiche US-Verbrauchermagazin „Consumer Reports“ hat nach eigenen Angaben gefährliche Mängel beim Fahrassistenzprogramm „Autopilot“ des Elektroautobauers Tesla festgestellt. Auf einer Teststrecke sei es Ingenieuren beim Model Y gelungen, das Programm trotz leeren Fahrersitzes anzuwenden, teilte „Consumer Reports“ heute mit. Dabei habe das System keinerlei Warnungen oder Hinweise abgegeben. Auf öffentlichen Straßen würde ein solches Szenario eine „extreme Gefahr“ darstellen, so das Blatt.

Die Untersuchung von „Consumer Reports“ bringt Tesla nach einem Unfall mit laut Polizeiberichten leerem Fahrersitz, bei dem jüngst zwei Männer ums Leben kamen, weiter unter Druck. Tesla weist Kunden zwar selbst darauf hin, dass der „Autopilot“ nur ein Assistenzsystem sei und deshalb der Mensch im Fahrersitz jederzeit die Hände am Lenkrad behalten müsse. Eigentlich soll die Software es bemerken und Warntöne abgeben, wenn das nicht der Fall ist.

Doch im Test von „Consumer Reports“ versagte das System angeblich nicht nur dabei, sicherzustellen, dass der Fahrer jederzeit das Steuer übernehmen kann – es war dem Bericht nach nicht mal in der Lage, festzustellen, ob der Fahrersitz überhaupt besetzt ist.

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18.5.2021: Tesla soll nicht so sicher sein - Mr. Burry an der Börse spielt mit Tesla:
Im Visier der Hedgefonds: 500-Millionen-Dollar-Wette: Star-Investor Mike Burry setzt auf Tesla-Absturz
https://www.focus.de/finanzen/boerse/hedgefonds-tesla-im-visier-der-hedgefonds-starinvestor-wettet-500-millionen-dollar-auf-fallende-kurse_id_13306109.html

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Tesla Model 3: Verkäufe eingebrochen durch Autopilot-Probleme

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11.6.2021: Die Tesla-Batterie ist ein gigantisches Problem - viele meiden Tesla - Tesla kann man als Occasion kaum verkaufen!
von Michael Palomino

Ein Bekannter sagte mir am 5.6.2021, eine neue Batterie zu kaufen ist grausam teuer, und viele wollen den Tesla gar nicht mehr. Aber man kann ihn Occasion kaum verkaufen, eben wegen der Batterie, die man dann bald ersetzen muss und die so teuer zu ersetzen ist.

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WAR KLAR! Kalifornien 26.6.2021: Tesla überfordert die Stromnetze:
Zwangsladepausen auch in Deutschland möglich: Angst vor Stromnetz-Kollaps: Amerikaner sollen ihre Teslas nicht mehr abends
https://www.focus.de/auto/elektroauto/news/zwangsladepausen-auch-in-deutschland-moeglich-angst-vor-dem-stromnetz-kollaps-amis-sollen-ihre-teslas-nicht-mehr-abends-laden_id_13433773.html

"Der kalifornische Netzbetreiber Independent System Operator (ISO) hat vergangene Woche am 17. und 18. Juni wegen hoher Temperaturen den sogenannten "Flex Alert" ausgerufen. Dieser besagt, dass Konsumenten unter freiwilliger Mithilfe Strom sparen sollen, um einen Kollaps des Stromnetzes zu verhindern. In Kalifornien wurde er im Zeitraum von 17 bis 22 Uhr und am Folgetag von 18 bis 21 Uhr ausgerufen. "

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Pennsylvania ("USA") 2.7.2021: Frisch-neuer Tesla explodiert - Fahrer muss Tür aufbrechen!
Neues Tesla-Modell fängt plötzlich Feuer
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Neues-Tesla-Modell-faengt-ploetzlich-Feuer-article22658086.html

"Ein gerade ausgeliefertes neues Tesla-Topmodell "S Plaid" ist nach Angaben eines Anwalts in Flammen aufgegangen. Der Fahrer, ein Unternehmenschef, habe sich nur unter Einsatz von Gewalt aus dem brennenden Fahrzeug retten können, weil das elektrische Türschloss blockierte, erklärte Anwalt Mark Geragos. Der Wagen sei kurz nach dem Anrollen in einem Wohngebiet in Pennsylvania zu einem Feuerball geworden. "Das war eine grauenhafte und entsetzliche Erfahrung", sagte Geragos. Tesla nahm dazu auf Anfrage nicht unmittelbar Stellung. "

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https://www.krone.at/2475781

<Man könnte es beinahe für einen von Elon Musks Scherzen halten, aber wirklich lustig finden wird es der Tesla-Boss wohl eher nicht: Ein Model 3 hat den Mond am Himmel für eine Ampel gehalten - und darauf reagiert. Der Besitzer des Wagens hat das alles per Handy gefilmt.

Eines vorweg: Der Tesla hat im Mond eine gelb leuchtende Ampel gesehen, keine rote. Sonst hätte er womöglich eine Vollbremsung hingelegt. Die tatsächliche Reaktion war harmloser, aber dennoch peinlich: Auf der stilisierten Straße am Display kommt dem Fahrer zügig eine Ampel entgegen.

Der Mann mit Smartphone und verhaltensoriginellem Tesla heißt Jordan Nelson und fuhr auf einem schnurgeraden Highway in der Abenddämmerung auf den Vollmond zu. Der Tempomat war auf 65 Meilen (knapp 105 km/h) eingestellt.

Da zeigt das Zentraldisplay des Elektroautos eine eine gelbe Ampel an, die rasch näherkommt. Dazu die Aufforderung, anzuhalten, sogar das Tempo wird automatisch leicht reduziert. Und das passiert immer wieder, so oft, dass Nelson Zeit hat, sein Handy zu zücken und das Schauspiel aufzunehmen. Deutlich ist auf dem Video zu sehen: Von einer Ampel keine Spur.>

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US-Behörde untersucht Teslas «Autopilot»
https://www.nau.ch/news/digital/tesla-us-behorde-untersucht-autopilot-nach-auffahrunfallen-65983529


Tesla kriminell 16.8.2021: Der Autopilot von Tesla sieht parkierte Krankenwagen (!) nicht (!!!):
US-Behörde untersucht nach Unfällen Teslas „Autopilot“

https://orf.at/stories/3225108/

Teslas Fahrassistenzsystem „Autopilot“ wird nach einer Reihe von Auffahrunfällen erneut von der US-Verkehrsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) untersucht. Sie verwies heute auf elf Vorfälle zwischen Jänner 2018 und Juli 2021, in denen Teslas Elektroautos auf am Straßenrand parkende Notfallfahrzeuge auffuhren. Dabei gab es der NHTSA zufolge 17 Verletzte und einen Todesfall.

Tesla weist die Kunden selbst darauf hin, dass „Autopilot“ nur ein Assistenzsystem sei und deshalb der Mensch im Fahrersitz jederzeit die Hände am Lenkrad behalten müsse. Auch solle er stets bereit sein, die Kontrolle zu übernehmen.

Dennoch kommt es immer wieder vor, dass Fahrer sich komplett auf das „Autopilot“-System verlassen. Tesla verschärfte vor einigen Jahren die Sicherheitsmaßnahmen: Die Software merkt, wenn der Fahrer die Hände nicht am Steuer hat und gibt nach kurzer Zeit Warntöne ab.

Überprüfung bereits vor fünf Jahren

Die NHTSA hatte das „Autopilot“-System bereits nach einem tödlichen Unfall im Jahr 2016 untersucht. Damals starb ein Fahrer, nachdem sein Tesla unter den Anhänger eines Sattelschleppers gerast war, der die Straße überquert hatte.

Die NHTSA kam zu dem Schluss, dass das System im Rahmen seiner Fähigkeiten korrekt funktioniert habe, aber der Mensch am Steuer sich zu sehr darauf verlassen habe. Das „Autopilot“-System hatte den Anhänger mit seiner weißen Seitenfront nicht erkannt und keinen Bremsvorgang eingeleitet. Auch der Fahrer hatte nicht reagiert.

Die NHTSA wies darauf hin, dass bei allen Auffahrunfällen die Feuerwehr- und Ambulanzfahrzeuge unter anderem dank eingeschaltetem Blinklicht klar erkennbar gewesen seien. Bei allen betroffenen Tesla-Fahrzeugen sei das „Autopilot“-System eingeschaltet gewesen.


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WAS hat das zu bedeuten? 13.11.2021: 6,9 Milliarden USD Tesla-Chef Musk verkauft Tesla-Aktien
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/elon-musk-verkauft-tesla-aktien-im-wert-von-uber-69-milliarden-66043934

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Tesla am 27.11.2021: Brandenburg: Tesla verzichtet auf staatliche Förderung für Batteriefertigung
https://kurz.rt.com/J41g

Für die Batteriefertigung in Grünheide bei Berlin verzichtet das US-Unternehmen Tesla auf eine mögliche staatliche Förderung.

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Tesla in Finnland am 23.12.2021: Neue Batterie ist teurer als ein neuer Tesla - ein Finne sprengt den Tesla in die Luft - Fuck You Musk!
Batterietausch hätte sich angeblich nicht gelohnt: Finne jagt seinen Tesla in die Luft
https://www.spiegel.de/auto/tesla-finne-jagt-sein-model-s-in-die-luft-a-a01a972f-b5c9-4e42-b639-8fd2feb1dae4     

Die Zerstörungswut auf YouTube erreicht Tesla: Ein Mann hat in Finnland sein Model S gesprengt, angeblich aus Ärger über den Hersteller. Die Aktion hat er martialisch inszeniert.    

Katainen hatte den Wagen demzufolge gebraucht gekauft. Nach 1500 zurückgelegten Kilometern hatte das Auto einen Batterieschaden, der aber von der Werkstatt nicht behoben werden konnte – so wird es im Film beschrieben. Deshalb sei ihm ein Austausch der Batterie für 20.000 Euro angeboten worden, so der Mann. Das war ihm offenbar zu viel – und er entschied sich, ein YouTube-Video zu produzieren.     

Schließlich platzierten die Sprengwütigen noch eine Gummipuppe mit dem Gesicht von Elon Musk am Steuer des Wagens – und trieben die Geschmacklosigkeit so auf die Spitze. Dann explodiert der weiße Tesla Model S, die Zuschauer jubeln und umarmen sich. Das Video geht nun viral und hat bereits über zwei Millionen Views.


25.12.2021: Details zur Sprengung des Tesla Model S
https://de.rt.com/viral/128840-finnischer-blogger-hat-tesla-satt/
https://t.me/oliverjanich/83587

„In der Werkstatt wurde dem Finnen mitgeteilt, dass sein 2013er Tesla Model S einen Batterieschaden hat. Der Blogger hatte das Elektroauto vor fast acht Jahren gekauft und somit war die Garantie abgelaufen. Die Mechaniker schätzten die Kosten für den Ersatz des Bauteils auf 20.000 Euro. Daraufhin entschloss sich der Mann, das Auto auf spektakuläre Weise loszuwerden, anstatt so viel Geld zu bezahlen.“



Musk verkauft weitere Aktien für gut eine Milliarde Dollar




Tesla ruft 475'000 Fahrzeuge zurück




Tesla 2022ca.: Kriminelle Handys zerstören das Blut: Die roten Blutkörperchen mutieren dann in schädliche Zustände - in einem Tesla ist die Störung derart stark, dass Krebs begünstigt wird
von Informant Altstetten - 2022 ca.

-- Handystrahlung zerstört das Blut
-- rote Blutkörperchen haben unter schlechten einen Verwandlungsmechanismus (Metamorphismus)
-- bei pH8,4 regenerieren die Blutkörperchen
-- ein Tesla hat eine dermassen hohe elektrische Strahlung, dass er im Körper der Menschen ein elektromagnetisches Wirrwarr provoziert, so dass sogar Krebs begünstigt wird




Tesla mit deutschem IT-Crack (19) 15.1.2022: kann man hacken, wenn Kunden eine Zusatz-Software nicht im Griff haben:
Deutscher Teenie (19) hackte weltweit Elektro-Fahrzeuge: «Ich habe Kontrolle über 20 Teslas in zehn Ländern»
https://www.blick.ch/wirtschaft/deutscher-teenie-19-hackte-weltweit-elektro-fahrzeuge-ich-habe-kontrolle-ueber-20-teslas-in-zehn-laendern-id17148277.html

Ein 19-jähriger Deutscher hat einen Weg gefunden, um weltweit Teslas zu bedienen. Inzwischen wurde auch Tesla aktiv.

Aline Leutwiler

David Colombo, ein 19-jähriger Deutscher, teilt auf Twitter mit, jetzt Kontrolle über 20 Teslas in zehn verschiedenen Ländern zu haben. Einzig mit einer Internetverbindung könne er Fenster und Türen öffnen, deren Standort sehen, die Musikanlage bedienen, Lichter zum Blinken und auch den Tesla zum Fahren bringen.

«Das Problem liegt nicht in der Tesla-Infrastruktur, sondern bei den Besitzern selbst», schreibt der junge Deutsche. Die Gefahr läge bei der Software einer Drittpartei, die nur wenige Tesla-Besitzer installiert haben. Diese Software könne allerdings gehackt werden. So konnte Colombo mit tausenden Kilometern Entfernung Teslas teilweise kontrollieren. Gegenüber Bloomberg hat Colombo die entsprechenden Sicherheitslücken aufgezeigt, veröffentlichen will er diese allerdings nicht.

Es sei ein Zufallsfund gewesen, als er auf einem Kundensystem Schwachstellen gesucht habe, so der selbsterklärte IT-Experte mit eigener Sicherheitsfirma zu Stern. «Dort fand ich eine Instanz einer Tesla-Software, die mir zunächst nur den Standort eines Fahrzeugs verriet, was auch schon ungewöhnlich war. Ab da wollte ich mehr wissen und hatte plötzlich zahlreiche Fahrzeuge unter meiner Kontrolle», so Colombo.

Problem grösstenteils behoben

Das Problem: Colombo wusste nicht, wie er die Besitzer kontaktieren soll. Und wendete sich mit seinem Problem deshalb an Twitter, wo er tausende Likes erntete. Dort kam er auch in Kontakt mit dem Tesla-Sicherheitsteam und der betroffenen Drittfirma. «Die Änderungswünsche für das Tool habe ich mit den Entwicklern besprochen und das meiste ist bereits umgesetzt. An Tesla habe ich auch ein paar Wünsche gerichtet, generell halte ich deren Sicherheitssystem aber für solide», so der 19-jährige.

Inzwischen haben die betroffenen Tesla-Besitzenden eine Mitteilung erhalten, um weitere Sicherheitsvorschriften zu befolgen. Tesla teilte ausserdem mit, das Problem zu untersuchen.




Justiz in Darmstadt gegen Tesla 26.3.2022: Das "automatisierte Fahren" sei "betrunken" - die Software passt nicht zum Auto:
Fragwürdiges Assistenzsystem: Tesla lenkt »wie ein betrunkener Fahranfänger« – Konzern soll Model 3 zurückkaufen
https://www.spiegel.de/auto/tesla-lenkt-wie-ein-betrunkener-fahranfaenger-konzern-soll-model-3-zurueckkaufen-a-ceb32e1f-50fe-494b-8536-7e116e66aa34
https://t.me/oliverjanich/92267

Das US-Unternehmen Tesla hat vor einem deutschen Gericht eine empfindliche Niederlage erlitten. Der Konzern soll einem Model-3-Fahrer den Kaufpreis erstatten – weil das automatisierte Fahren nicht richtig funktioniert habe.    

https://www.spiegel.de/auto/tesla-lenkt-wie-ein-betrunkener-fahranfaenger-konzern-soll-model-3-zurueckkaufen-a-ceb32e1f-50fe-494b-8536-7e116e66aa34  

Der Elektroautopionier Tesla musste vor dem Landgericht Darmstadt eine empfindliche Niederlage einstecken. Ein Halter eines Model-3-Fahrzeugs erhob gegen den US-Konzern schwere Vorwürfe: Sein Fahrassistenzsystem, das Tesla als »Volles Potenzial für autonomes Fahren« vermarktet, weise Mängel auf. Ihm sei ein Softwarepaket für 6300 Euro verkauft worden, das mit der in seinem Auto verbauten Hardware nicht kompatibel sei.







10.4.2022: Tesla Selbstunfall im Wald: Geklebter Tesla zerspringt in Einzelteile - die einzelnen Batterien geben Tischfeuerwerk:
TESLA! SICHER! UMWELTBEWUSST! KLIMAFREUNDLICH! ...genauso wie die Impfung, die wirkt und absolut harmlos ist!
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/93174





Tesla in Grünheide bei Berlin (4R) am 13.4.2022: Könnte dort auch Freie Energie von Tesla entstehen?
https://t.me/gartenbaucenter17/41682

Was wird in Grünheide wirklich gebaut.... AUTOS?
WARUM reden alle über Gas und Öl?
Was ist wenn es gerade der Übergang ist, zu Tesla Energie.
Was ist wenn sie uns Fusions Reaktoren verschwiegen haben?

Der reichste Mann der Welt, nimmt sich in Zukunft vor, AUTOS zu bauen, nicht in Hamburg, München, Berlin, Stuttgart. Nee..... In Grünheide... 🦅🔥





Tesla mit Musk in Brandenburg 16.4.2022: provoziert Liminitierung des Wasserverbrauchs auf ca. 100 Liter pro Person - dann gibts Bussgeld:
37 Kubikmeter Wasser pro Jahr: Rund ums Tesla-Werk: Versorger deckelt Wasserverbrauch für Privathaushalte
https://tinyurl.com/yxuuup2p
https://t.me/oliverjanich/93830

"Der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) hat damit begonnen, in Verträgen mit Privathaushalten als Neukunden eine Deckelung der Wasserversorgung zu vereinbaren. Das sei notwendig für den Fall, dass nicht mehr Wasser aus dem Boden gepumpt werden dürfe, um rechtlich auf der sicheren Seite zu stehen, sagte die Sprecherin des Verbandes, Sandra Ponesky, am Donnerstag. Pro Person seien in einem Privathaushalt 37 Kubikmeter Wasser im Jahr vorgesehen. Das bedeutet etwa 100 Liter pro Tag."





Strausberg (Brandenburg) mit Tesla-Fabrik 20.4.2022: Wegen Tesla-Werk: „Rasen gießen verboten“

Im Tesla-Land Strausberg wird das Wasser knapp. Weil die Gigafactory des US-Autobauers Tesla Unmengen von Wasser benötigt, wird den Bürgern in Strausberg nun das...




Tesla bei Berlin am 21.4.2022: Tesla-Elektrolack ist giftig - 15m2 ausgetreten - Inhaltsstoffe werden verschwiegen (!) - der erste Skandal ist da:
Hitzige Diskussionen in Brandenburg um Tesla-Betriebsunfall mit wassergefährdender Flüssigkeit
https://deutsch.rt.com/inland/136682-hitzige-diskussionen-um-tesla-betriebsunfall/

Im Tesla-Werk Grünheide sind erstmals größere Mengen Chemikalien ausgetreten, dem Unternehmen zufolge aber nicht in den Boden gelangt. Dieser Darstellung wird nun seitens Umweltverbänden und der Partei ÖDP widersprochen.

In der letzten Woche liefen 15.000 Liter Autolack im Brandenburger Tesla-Werk aus. Erstmalig berichteten unterschiedliche Medien am 14. April über den Vorfall – der Tesla-Standort liegt in einem brandenburgischen Trinkwasserschutzgebiet. Die Fabrik des US-Elektroautobauers war erst am 22. März 2022 eröffnet worden. Die Berliner B.Z. zitierte am Donnerstag letzter Woche den Sprecher des zuständigen Landesumweltamts (LfU) mit den Worten:

"Es ist keine wassergefährdende Flüssigkeit ins Freie oder in den Boden gelangt. Es bestand keine Gefahr für die Umwelt oder die Nachbarschaft."

Nach ersten Erkenntnissen ereignete sich der Vorfall nach behördlichen Angaben innerhalb der Tesla-Betriebsgebäude. "Beim Befüllen eines Behälters in der Lackiererei sei am Montagabend eine Flüssigkeit ausgetreten, weil ein Ventil nicht vollständig geschlossen gewesen sei", so der Sprecher des LfU. Mittlerweile widersprechen sich jedoch die zuständigen Behörden bei den Angaben zur Gefährlichkeit und den Folgen des Chemieunfalls. Tesla habe "korrekt auf die Betriebsstörung reagiert, die am 12. April mündlich gemeldet und dann am 14. April schriftlich angezeigt wurde", so Informationen des Berliner Tagesspiegels.

Die B.Z. erläutert in einem Folge-Artikel, dass "nach dem Absaugen des Lacks im Werk 'zwei bis drei Liter' beim Abtransport der Schläuche ausgelaufen seien", so neuere Darlegungen des Umweltbundesamtes. Die verursachte Lache sei jedoch größer einzuschätzen. Des Weiteren schreibt die B.Z.:

"Der Lack hat 'keine gefahrstoffrechtliche Einstufung', behauptet das Umweltamt jetzt. Die Kreiswasserbehörde widerspricht: 'Die zähflüssige Farbmischung ist der Wassergefährdungsklasse 1 zuzuordnen'."

Aufgrund des risikobelasteten Standortes in einem Wasserschutzgebiet fordern nun die Umweltverbände Grüne Liga und Naturschutzbund sowie die Bürgerinitiative Grünheide umgehende Aufklärung, so der Tagesspiegel-Artikel. Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) sieht sogar die Notwendigkeit "eines Produktionsstopps". Der Sender rbb berichtete am 19. April:

"Das Brandenburger Landesumweltamt hat in der vergangenen Woche offenbar falsch über ein Leck in der Fabrik des US-Autobauers Tesla in Grünheide (Oder-Spree) berichtet. Das ergibt sich aus Aussagen des Landkreises Oder-Spree."

Die Zeitung Automobilwoche zitiert Auszüge einer Pressemitteilung der ÖDP:

"Der 'Störfall' bei Tesla sei gravierender als bisher bekannt, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Flüssigkeit sei bis vor die Hallentore gelangt. Vermutlich sei ein Teil sogar versickert. Die ÖDP forderte Tesla auf, den Betrieb ruhen zu lassen, bis eine umfassende Störfallvorsorge vorliege."

Damit erhalten die fortdauernden Diskussionen und kritischen Unmutsäußerungen um Sonderrechte und behördliche Wahrnehmungen rund um das Tesla-Betriebsgelände neues Futter. Die Berliner Zeitung schrieb zu Beginn der Woche:

"'Rasen gießen verboten.' Das ist eine Sache, die in der Region östlich der Berliner Stadtgrenze für Schlagzeilen sorgt. Dort wird das Wasser immer knapper. So knapp, dass der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) nun erste Sanktionierungen verhängen wird. Die Idee: Die Verschwendung von Wasser soll begrenzt werden. Der WSE ist auch der Wasserverband, in dessen Einzugsbereich die neue Gigafactory des US-Autobauers Tesla steht. Eine Milliardeninvestition von Elon Musk, die so viel Wasser verbraucht wie eine Kleinstadt."

Der WSE zeigte sich nun "empört über Vorfall bei Tesla in Grünheide – 'Verhalten der Behörden ist Skandal'". Steffen Schorcht von der Bürgerinitiative Grünheide zeigte sich gegenüber dem Tagesspiegel besorgt:

"In diesem Werk wird mit wassergefährdenden Substanzen gearbeitet. Unsere Befürchtungen, dass es hier nicht hätte gebaut werden dürfen, bestätigen sich."

Zudem hat die Brandenburger ÖDP Fotos veröffentlicht – am 12. April von einem Mitarbeiter des Wasserverbandes Strausberg-Erkner (WSE) im Werk aus einem Auto heraus aufgenommen – die draußen vor der Lackiererei eine mit bräunlichem Bindemittel gebundene Flüssigkeit zeigen sowie Fahrzeuge der Tesla-Betriebsfeuerwehr, so Informationen des Artikels. Mit Verzögerung hätte das zuständige LfU "nun erst weitere Details" mitgeteilt. So heißt es in dem Artikel des Tagesspiegels:

"Bei der ausgetretenen Flüssigkeit handelt es sich um ca. 15 Kubikmeter Behandlungsbad aus der Elektrotauchlackierung. Um welche Chemikalien es sich handelt, wird weiterhin nicht mitgeteilt. Laut LfU sei eine Kontrolle des LfU am 12. April durchgeführt worden."

[Tesla-Fabrik steht ca. 1km vom Hauptbrunnen von Strausberg-Erkner entfernt]

Knapp tausend Meter von der Stelle entfernt befinde sich die Hauptbrunnenanlage Hohenbinde des Wasserverbandes Strausberg-Erkner, mit einer jährlichen Kapazität von 5,6 Millionen Kubikmetern. "Wenn die ausfallen sollte, droht ein Versorgungsnotstand in der Region", so der Sprecher der BI Grünheide. Nach vorliegenden Drohnen-Fotos könne daher nicht ausgeschlossen werden, "dass Chemikalien neben der Straße versickert seien."

Naturschutzbund und Grüne Liga hätten demnach inzwischen förmlich Widerspruch gegen die Hauptgenehmigung für die Tesla-Fabrik eingelegt. Beide Institutionen kritisieren, dass weiterhin die Herausgabe der Verwaltungsakte und der geschwärzten Passagen der Genehmigung seitens des Landesumweltamts (LfU) verweigert wird:

"Das LfU sieht wegen der Vorkommnisse keinen Grund für Konsequenzen gegenüber Tesla."

Das Unternehmen bzw. der Firmeninhaber Elon Musk äußerten sich demnach zu der nachweislichen Havarie bisher noch nicht. Während die Kreisbehörde "die Einleitung eines Bußgeldverfahrens prüft", sagt das Landesamt: "Die Einleitung eines Bußgeldverfahrens ist nicht angezeigt", so der Artikel der B.Z. zum aktuellen Status Quo.




Alte Teslas in Oldenburg (4R) am 5.5.2022: dürfen nicht in die Waschanlage - wegen sensibler Sensorik für Heck- und Ladeklappe (?!):
Wie ist das mit Elektroautos in der Waschanlage?


https://www.krone.at/2687450

Im norddeutschen Oldenburg lässt ein Waschstraßenbetreiber keine Teslas mehr einfahren. Das wirft vor allem bei Autofahrern, die mit E-Autos noch nicht so vertraut sind, die Frage auf: Sind Elektroautos in Waschanlagen eigentlich sicher? Wasser und Strom vertragen sich doch nicht. Schon gar nicht mit Starkstrom …

Thomas Schuster, Kraftfahrzeugexperte der Sachverständigenorganisation KÜS, zerstreut die Bedenken: Die Kombination von Wasser und Strom berge zwar in vielen Situationen des Alltags ein gewisses Gefahrenpotenzial. „Im Fall von rein elektrisch angetriebenen Autos kann man jedoch angstfrei und gefahrenlos in Waschanlagen einfahren. Die Hochvolttechnologie des Antriebssystems wird herstellerseitig ebenso wie die restliche Elektronik des Fahrzeugs vor einem Eindringen von Feuchtigkeit selbstverständlich geschützt.“

Sonst dürfte man ja auch nur bei Schönwetter einsteigen und müsste Wasserlacken meiden wie der Teufel das Weihwasser. „Hier unterscheiden sich E-Fahrzeuge grundsätzlich nicht von Autos mit Verbrennungsmotor.“ Tendenziell sind sie sogar besser für etwas tiefere Wasserdurchfahrten geeignet, weil es keinen Verbrennungsmotor gibt, der statt Luft Wasser ansaugen könnte und dadurch zerstört würde. „Trotzdem sollten Nutzer eines Elektromobils im Handbuch des Fahrzeugs nachschauen, ob sich hier möglicherweise modellspezifische Hinweise für den Besuch einer Waschanlage finden.“

Vorsicht bei der Handwäsche
Ebenso gefahrenlos wie der Besuch der Waschanlage sei es, batterieelektrisch angetriebene Autos einer Handwäsche zu unterziehen oder mit einem Hochdruckreiniger von außen zu säubern. Allerdings sollte man den harten Wasserstrahl eines Hochdruckreinigers nicht direkt auf Bereiche des Unterbodens richten, warnt Schuster. „Hier befinden sich in der Regel Batterie und Motor, die zwar gut abgekapselt und vor dem Eindringen von Wasser geschützt sind, doch ein harter Wasserstrahl könnte ein Eindringen von Feuchtigkeit zumindest begünstigen. Darüber hinaus sollte der Strahl eines Hochdruckreinigers nicht direkt in den Bereich der Ladebuchse gerichtet werden, selbst wenn diese mit einem Deckel geschützt ist.“

Während das Fahrzeug geladen wird, ist die Wäsche, egal ob mit Gartenschlauch oder Dampfstrahler, grundsätzlich Tabu.

Und wie ist das mit Tesla?
Das Verbot für Teslas in Waschanlagen hat nichts mit einer etwaigen Kurzschlussgefahr zu tun. Auch nicht mit Feuergefahr, was ja in manchen Parkhäusern der Grund für ein E-Auto-Verbot ist. Vielmehr haben sich speziell bei älteren Fahrzeugen der Elektroauto-Marke gelegentlich Heck- und Ladeklappen aufgrund einer besonders sensiblen Sensorik während des Waschvorgangs geöffnet. Entsprechend sind Elektroautos anderer Hersteller von diesem Verbot grundsätzlich nicht betroffen.




Sacramento (Kalifornien) 12.6.2022: Tesla brennt - also Ringmauer bauen und das Becken mit dem Tesla mit Wasser füllen
https://t.me/oliverjanich/98843

Sacramento, California: Crews arrived to our first Tesla fire. It was involved in an accident 3 wks ago, and was parked in a wrecking yard. Crews knocked the fire down but it kept reigniting/off-gassing in the battery compartment. Crews created a pit, placed the car inside, and filled the pit with water.




Tesla am 26.6.2022: Die Fabriken in Brandenburg Grünheide und in Texas sind nicht profitabel
https://t.me/gartenbaucenter17/43423

Tesla hat größere Probleme als bisher bekannt. Laut Elon Musk machen die neuen Fabriken in Grünheide und Texas Milliardenverluste. Und auch wenn der Konzernchef immer für Schlagzeilen gut ist: Diesmal ist seine Warnung drastisch.

[Der Herr Musk hat sich sein eigenes Grab geschaufelt - Grund: Grössenwahn]




Erfurt (4R) 21.6.2022: Tesla ist nach 1 Monat still - neue 12-Volt-Batterie ist nicht lieferbar:

Tesla: Erstes Stromer-Taxi schon nach einem Monat kaputt
https://www.newscon.net/tesla-erstes-stromer-taxi-schon-nach-einem-monat-kaputt/

Stromer schon saftlos - Erstes Tesla-Taxi nach einem Monat kaputt
Erfurt – Dem ersten Stromer-Taxi ist der Saft ausgegangen!
Nach nur einem Monat im Einsatz auf Erfurts Straßen ist das erste Elektro-Taxi der Stadt kaputt. Grund für den Ausfall des Teslas: eine absolute Tiefenentladung.
Taxiunternehmer Andreas Urbanneck zu BILD: „Es gab einen Fehler im Niederspannungsnetz, weshalb sich das Fahrzeug nicht mehr starten ließ.“
Nun benötigt der Tesla eine neue 12-Volt-Batterie. Urbanneck: „Das Ärgerliche ist, die Batterie ist nicht lieferbar ...“
Und das bei akutem Taximangel in Erfurt! Es fehlen Fahrzeuge und Fahrer, neue Konzessionen werden aktuell nicht vergeben.
Die Folge: Leerstand an den Taxi-Ständen. Unternehmer Urbanneck will aber an E-Taxis festhalten. „Es sind schon die nächsten E-Autos bestellt.“



Tesla-Fabrik in Brandenburg 4.7.2022: 1000 Autos pro Woche - statt geplante 10.000:
E-Autos sind eine technische Sackgasse
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/tesla-stoppt-fabrik-in-gruenheide-80588474.bild.html

"500 000 E-Autos vom Typ „Model Y“ will Tesla jährlich in Grünheide produzieren. Doch bislang schafft die Gigafabrik am Berliner Stadtrand nur 1000 Karossen wöchentlich – rund ein Zehntel des Plans. Drohnenbilder zeigen: Viele Autos müssen vor der Auslieferung wegen Mängeln nachbearbeitet werden."




20.7.2022: Tesla ist eine Spionagewanze:
Dashcam und Wächtermodus: Vom Fahren in einer „Wanze“ – Tesla und der Datenschutz
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/vom-fahren-in-einer-wanze-tesla-und-der-datenschutz-a3896471.html




https://deutsch.rt.com/international/144125-tesla-trennt-sich-vom-grossteil-seiner-bitcoin-bestaende/




Krimineller Musk 30.7.2022: Tesla kann Reichweiten von allen Autos beliebig kürzen (!):
Erpressung der anderen Art: 129 Kilometer weniger: Tesla drosselt Reichweite und verlangt für Freischaltung 4500 Dollar
https://www.handelszeitung.ch/tech/tesla-drosselt-reichweite-und-verlangt-fur-freischaltung-4500-dollar-521813
https://t.me/achtungachtungschweiz/31314

Tesla hat einem Gebrauchtwagenkäufer nachträglich 30 Prozent Reichweite genommen. Eine Werkstatt machte die Geschichte publik und Tesla lenkte ein.

Von Barbara Scherer
am 29.07.2022 - 10:53 Uhr, aktualisiert vor 1 Stunde

Und plötzlich fährt der Tesla 129 Kilometer weniger weit: Das ist einem Gebrauchtwagenkäufer in den USA passiert. Der E-Auto-Hersteller hat dem Mann nachträglich 30 Prozent Reichweite von seinem Model S genommen.

Anschliessend verlangte Tesla 4500 Dollar, etwa 4284 Franken, für die Rückgabe der vollen Batteriekapazität, wie das Online-Magazin «t3n» schreibt.

Tesla-Werkstatt macht Geschichte publik

Der Besitzer des Wagens suchte daraufhin eine unabhängige Tesla-Werkstatt. Dort machte der Leiter der Werkstatt, Jason Hughes, den Fall auf Twitter publik.

Tesla habe den Mann eigentlich bestohlen und fordere nun «Lösegeld».

Hughes schreibt weiter, dass er selbst das Problem nur für kurze Zeit beheben könne. 

Dafür stelle er das Modell auf S 90 mit einer weiteren Reichweite zurück. Doch kurze Zeit später setze ein Tesla-Bot die Einstellungen wieder auf S 60 mit 129 Kilometer weniger Reichweite zurück.

Das Problem: Der Kunde sei der dritte Besitzer eines Model S 60 mit Baujahr 2013.

Bevor er das Fahrzeug gekauft hat, wurde die Batterie als Garantieleistung mit dem 90er-Batteriepack ausgestattet – weil zu diesem Zeitpunkt kein 60er-Batteriepack zur Verfügung stand.

Doch der Käufer hat den Wagen als 90er-Modell mit einer 90er-Reichweite erstanden.

Im Zuge eines Updates bemerkte Tesla nun den Konfigurationsfehler. Die Lösung für Tesla: Das Auto per Fernsteuerung auf ein S-60-Niveau zu drosseln.

Twitter-Post regten Tesla zum Handeln an

Jason Hughes hat mit seiner Schilderung auf Twitter für viel Aufmerksamkeit gesorgt. So teilte Tesla kurze Zeit später mit, dass man an einer Lösung arbeite.

Am Mittwoch teilte Hughes schliesslich mit, dass der Tesla-Besitzer nun seine volle Reichweite zurückhabe.

Ein weiterer Kunde in einer ähnlichen Situation stehe auch in Kontakt mit Tesla und sollte bald eine Lösung erhalten.




: Kalifornische Fahrzeugbehörde verklagt Tesla

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/bericht-kalifornische-fahrzeugbehorde-verklagt-elektroautobauer-tesla-66237422

Laut der kalifornischen Fahrzeugbehörde hat Tesla die Verbraucher über das Autopilot-System seiner Fahrzeuge getäuscht.
  • Tesla habe in seiner Werbung «falsche oder irreführende» Angaben gemacht.
  • Die Firma stelle seine Fahrerassistenzsysteme besser dar als sie es seien.

Die kalifornische Fahrzeugbehörde DMV beschuldigt den Elektroautobauer Tesla, die Verbraucherinnen und Verbraucher über das Autopilot-System seiner Fahrzeuge zu täuschen. Wie die «Los Angeles Times» am Freitag berichtete, hat die Behörde deshalb eine Klage gegen das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk eingereicht. Tesla habe in seiner Werbung Angaben gemacht, die «falsch oder irreführend sind und nicht auf Tatsachen beruhen», heisst es dem Bericht zufolge in der Ende Juli eingereichten Klage.

Die Behörde wirft Tesla demnach vor, seine Fahrerassistenzsysteme besser darzustellen als sie eigentlich sind. Tesla-Autos funktionierten bis heute nicht «als autonome Fahrzeuge», moniert die Behörde.

Erfolg der Klage könnte für Tesla schwerwiegende Flogen haben

Ein Erfolg der Klage könnte dem Bericht zufolge schwerwiegende Folgen für das Unternehmen haben – bis hin zum Widerruf der Lizenzen, die Tesla zur Herstellung und zum Verkauf seiner Autos in Kalifornien berechtigen. Laut der «Los Angeles Times» will die Behörde mit der Klage aber eigentlich nur erreichen, dass der Autobauer seinen Kundinnen und Kunden genauere Informationen zur Verfügung stellen muss.

Tesla-Chef Musk hatte noch im Juni gesagt, wie wichtig selbstfahrende Autos für sein Unternehmen sind. Ohne Autopiloten tendiere der Wert von Tesla «gegen Null». In der Vergangenheit hatten immer wieder Unfälle von Teslas mit Autopilot für Schlagzeilen gesorgt. Laut einem im Juni veröffentlichten Bericht der US-Verkehrsbehörde NHTSA waren von Autopiloten gesteuerte Teslas binnen eines Jahres an 273 Unfällen in den USA beteiligt.





Tesla adee 10.8.2022: Musk verkauft Aktien für knapp 7 Milliarden Dollar:
Twitter-Deal: Musk verkauft Tesla-Aktien im Wert von fast sieben Milliarden Dollar
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/musk-verkauft-tesla-aktien-im-wert-von-fast-sieben-milliarden-dollar-a3924269.html




4R am 13.8.2022: Tesla adeeeeeee:
Sitzen E-Autofahrer jetzt auf dem Trockenen? Alle Tesla-Ladesäulen in Deutschland sind illegal
https://www.blick.ch/wirtschaft/sitzen-e-autofahrer-jetzt-auf-dem-trockenen-alle-tesla-ladesaeulen-in-deutschland-sind-illegal-id17787393.html

Teslas Ladestationen sind in Deutschland sind illegal in Betrieb, schreibt das Handelsblatt. Kundinnen könnten sich nicht darauf verlassen, dass ihnen die exakte Strommenge abgerechnet werde.

Teslas Supercharger sind ein Hingucker auf jeder Raststätte. In Deutschland stehen mehr als 1800 solcher Ladesäulen für E-Autos herum – alle sind illegal, wie das «Handelsblatt» berichtet.

Laut der Zeitung, die eine Untersuchung des Förderprojekts «IKT für Elektromobilität» aufnimmt, entsprechen die Elektro-Tanken nicht dem deutschen Eichrecht. Denn es fehlt ein Zähler, der den geladenen Strom genau misst.

Umrüsten dauert noch eine Weile

Kundinnen könnten sich nicht darauf verlassen, dass ihnen die exakte Strommenge abgerechnet wird, heisst es. Für die genau Abrechnung braucht es laut Eichrecht also den Zähler.

Den Behörden sind die illegalen Ladesäulen bekannt – und offenbar egal, wie das «Handelsblatt» Verantwortliche zitiert.

Die Ladesäulen sollen dennoch nun nachgerüstet werden mit einem Zähler, doch das braucht Zeit. «Es ist zu erwarten, dass sich der Nachrüstungsprozess von Schnellladeinfrastruktur noch bis zum Ende des Jahres 2023 hinziehen wird», sagt Katharina Boesche vom Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) der Zeitung.

Aufladen können Tesla-Fahrerinnen und -Fahrer bis dahin problemlos weiter. (uro)





Brandenburg 17.8.2022: Tesla landet am Baum - ohne Elektronik geht beim Tesla die Tür nicht auf:
Todesfalle Tesla: Zwei Insassen verbrennen in Wrack

https://journalistenwatch.com/2022/08/17/todesfalle-tesla-zwei-insassen-verbrennen-in-tesla-wrack/

In Brandenburg ereignete sich am Dienstagmorgen im brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming ein schwerer Verkehrsunfall. Der Tesla krachte gegen einen Baum und brannte vollkommen aus: zwei Menschen sind getötet und drei weitere schwer verletzt worden. Todesfalle E-Auto.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war das Elektroauto aus bislang noch ungeklärter Ursache zwischen den Ortschaften Dobbrikow und Hennickendorf von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Anschließend ging der Wagen in Flammen auf. Kein Entkommen für zwei Personen. Sie verbrannten im E-Auto-Wrack. Die anderen drei Insassen konnten schwer verletzt gerettet werden. Sie kamen in ein Krankenhaus. Wie es zu dem Unfall kam, ist noch unklar, ebenso die Identitäten der Insassen des Autos. Die Straße musste für die Rettungs- und Bergungsarbeiten voll gesperrt werden.

Vorfälle, bei denen Elektrofahrzeugen in Flammen aufgehen mehren sich in dem Maße, in dem die E-Mobilität auf Biegen und Brechen vorangetrieben wird. Die Hersteller beteuern selbstredend, dass ihre Fahrzeuge nicht häufiger in Brand geraten, als herkömmliche Benziner. Die immer häufiger werdenden Bilder von in Brand geratenen E-Fahrzeugen lassen jedoch Zweifel aufkommen.

Im vergangenen Jahr forderte der Deutsche Feuerwehrverband bereits bei der Autoindustrie mehr Unterstützung beim Umgang mit Bränden von Elektroautos. “Die Hersteller werden ihrer Verantwortung für Elektroautos und den damit verbundenen Risiken nach einem Brandereignis bislang nicht ausreichend gerecht”, sagte Peter Bachmeier, Vorsitzender des Fachausschusses Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz der deutschen Feuerwehren. Das Löschen einer brennenden Batterie sei jedoch häufig komplizierter und langwieriger. „Ein normales Auto löscht man in einer Viertelstunde ab und braucht dafür 500 Liter Wasser»“, so der Feuerwehrverband. Beim E-Auto ist die Feuerwehr hingegen oft zwei bis drei Stunden beschäftigt und braucht 10.000 Liter Wasser.




Kalifornien 4.9.2022: E-Autos nur noch zu bestimmten Zeiten laden?
Sorge vor Stromausfällen: US-Bürger in Kalifornien sollen ihre E-Autos nur zu bestimmten Uhrzeiten aufladen
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/sorge-vor-stromausfaellen-us-buerger-in-kalifornien-sollen-ihre-e-autos-nur-zu-bestimmten-uhrzeiten-aufladen/




https://deutsch.rt.com/nordamerika/148268-elon-musk-ubernahme-von-twitter/



Tesla im 4R am 15.9.2022: KEINE Batteriefabrik - der Strompreis ist wohl einfach zu hoch:
Elektrofahrzeuge: Tesla legt Pläne für Batteriefabrik in Deutschland vorerst auf Eis
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/tesla-legt-plaene-fuer-batteriefabrik-in-deutschland-vorerst-auf-eis-a3966171.html




4R am 28.9.2022: Tesla-Stromzapfsäulen sind nun teurer:
Schluss mit Billig-Strom: Tesla will von E-Auto-Fahrern jetzt richtig Geld sehen
https://www.giga.de/news/schluss-mit-billig-strom-tesla-will-von-e-auto-fahrern-jetzt-richtig-geld-sehen/
https://t.me/fragunsdochDasOriginal/24749
Tesla hat seine Preise für Strom in Deutschland kräftig angezogen. An den Superchargern für die E-Autos fallen ab sofort deutlich mehr




Hamburg (4R) am 4.11.2022: Tesla-Taxi brennt aus:
Der Brand eines Tesla-Taxis und seine Folgen
https://www.taxi-times.com/der-brand-eines-tesla-taxis-und-seine-folgen/
https://vk.com/mpnatronetc#/mpnatronetc?z=photo345282622_457273904%2Fwall472868156_21299

München (4R) am 4.11.2022: Tesla-Taxi brennt aus
München (4R) am 4.11.2022: Tesla-Taxi brennt aus

In einem spektakulären Brand ist am Sonntag ein Hamburger E-Taxi zerstört worden. Die Flammen waren schnell gelöscht, doch die Probleme des Unternehmers beginnen jetzt erst.

Für Manfred ‚Manni‘ Bley war es zunächst ein ganz normaler Arbeitstag, der abrupt sein Ende fand. Gerade war er mit seinem Tesla Model 3 – nach einer kurzen Kaffeepause an der Tankstelle – losgefahren, als er nach 500 Metern im Wagen einen merkwürdigen Geruch feststellen konnte. Wie Herr Bley im Gespräch mit Taxi Times schilderte, dachte er sich zu nächst nichts dabei; „Ich war der Meinung der Geruch kommt von draußen“.

Nur wenig später war bereits Qualm und Feuer im Fahrzeuginneren zu sehen. Bley stellte den Wagen ab und verständigte den Notruf. Bis zum Eintreffen der Polizei musst er mit ansehen, wie das Feuer immer größer wurde. „Ich habe tatsächlich noch den Wagen verschlossen, weil ich dachte, ich könnte so die Batterie sichern. Dann kam auch schon die Polizei, die Bildzeitung und dann erst die Feuerwehr“, so Manfred Bley, dem am Tag danach noch der Schreck in den Gliedern saß.

Wie auch die Bilder und das Video (unten) zeigen, hat das Feuer im Vorderwagen begonnen. Im vorderen Kofferraum, dem sogenannten Frunk war nur ein Kindersitz gelagert. Glücklicherweise geriet die Hauptbatterie des Fahrzeugs, nach Aussagen der Feuerwehr, nicht in Brand, so konnte das Feuer, das auch einen Baum in Mitleidenschaft gezogen hatte, relativ schnell gelöscht werden. Für den Wagen, der erste 10 Monate alt war und rund 30.000 Kilometer auf dem Tacho hatte, war das allerdings schon zu spät.



"USA" 29.12.2022: Tesla hat Probleme: Kein Aufladen bei minus 7 Grad:
Bei Kälte kein Ladevorgang: Tesla-Fahrer sitzt an Festtag fest
https://exxpress.at/bei-kaelte-kein-ladevorgang-tesla-fahrer-sitzt-an-festtag-fest/


Driving Home for Christmas – für einen Tesla-Fahrer blieb das ein unerfüllter Weihnachtswunsch. Weil es wohl zu kalt war, wollte sein Elektroauto einfach keinen Strom annehmen. Der “Fahrer” saß am Heiligen Abend fest.

Es ist eines der größten Probleme mit E-Autos: bei Kälte sinkt die Reichweite. Bei Minusgraden um bis zu 41 Prozent. Doch es geht noch schlimmer. So berichtet ein Tesla-Besitzer aus den USA, dass sein Fahrzeug sich gar nicht laden ließ.

"Batterie heizt auf"

Auf TikTok zeigt der Mann den Vorgang: Sein Tesla Model S weigert sich, bei Kälte zu laden. In seinem Clip führt er den Fehler an einer Tesla-Ladestation vor. Laut Temperaturanzeige hat es minus sieben Grad Celsius – keine ungewöhnlich niedrige Temperatur im Winter also, auch nicht in unseren Breiten. „Batterie heizt auf – Ladekabel nicht abziehen“, lässt ihn sein Tesla wissen. Mehr passiert nicht. Auch nach Stunden bleibt die Reichweite auf 30 Kilometern stehen. Weihnachten gestrichen.



29.12.2022: Musk reduziert Projekte mit Tesla in China - Aktie kracht runter:
Tesla im freien Fall: Aktie stürzt weiter ab – nur mehr 109 US-Dollar wert
https://exxpress.at/tesla-im-freien-fall-aktie-stuerzt-weiter-ab-nur-mehr-109-us-dollar-wert/

Martina Bauer - Der Kurssturz der Tesla Aktie geht weiter. Wie im freien Fall bewegt sich der Wert auf Talfahrt. Mittlerweile ist sie nur mehr 109 US-Dollar wert. Anleger sind besorgt. Jetzt hat Elon Musk angekündigt, die Produktion in China ab Jänner 2023 zu kürzen.

Kaum ein Tag ohne negative Meldung, in die nicht auch Elon Musk involviert ist. Sei es das Chaos bei Twitter, oder der Aktienabsturz von Tesla. Vor allem der Elektroautohersteller kommt aktuell aus den Negativschlagzeilen nicht mehr raus. Nun kündigte Tesla- und Twitter-Boss Elon Musk an, dass er ab Jänner die Tesla-Produktion in chinesischen Shanghai kürzen wolle, wie Reuters exklusiv berichtet. Insider sind davon überzeugt, dass diese Entscheidung Hand in Hand mit einer schwächeren Nachfrage geht, was dem Kurs der Aktie natürlich nicht zuträglich ist.

Immer mehr Anleger wegen Elon Musks Twitter-Engagement verärgert

Vor zwei Tagen stand der Wert der Aktie noch bei 123,15 US-Dollar (der eXXpress berichtete). Mittlerweile ging die Talfahrt weiter. Beim gestrigen Börseschluss war die Tesla-Aktie nur mehr 109 US-Dollar wert. Im November des Vorjahres erhielt man dafür allerdings noch 414 Euro. Investoren ist das Twitter-Engagement von Elon Musk ein besonderer Dorn im Auge. Durch das Chaos bei dem Kurznachrichtendienst gerät der einstige Heilsbringer der E-Auto-Branche immer mehr zum Risikofaktor für die Anleger.



Musk am 29.12.2022: könnte auch noch Medienmogul werden:
Elon Musk sagt, er sei „offen“ für die Idee, große Medienunternehmen aufzukaufen, und wirft eine weitere „Fauci-Bombe“ ab

https://uncutnews.ch/elon-musk-sagt-er-sei-offen-fuer-die-idee-grosse-medienunternehmen-aufzukaufen-und-wirft-eine-weitere-fauci-bombe-ab/





Mit Tesla von Orlando nach Kansas 3.1.2023: Batterie streikt fast bei Kälte:
Ein Geschwisterpaar musste seinen Tesla an einem Tag sechsmal laden – weil die Batterie des Autos nicht mit dem kalten Wetter klarkam 
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/tesla-geschwister-mussten-ihr-e-auto-an-einem-tag-6-mal-laden-a/   

Xaviar und Alice Steavenson wollten herausfinden, wie es ist, einen Tesla zu fahren, also mieteten sie einen von Hertz für eine Fahrt von Orlando, im US-Bundesstaat Florida, nach Wichita, im Bundesstaat Kansas.
Sie wussten, dass das Elektroauto unterwegs aufgeladen werden musste, aber die Geschwister hatten nicht damit gerechnet, wie oft sie es an die Steckdose anschließen mussten.
Ihnen war klar, dass es länger dauern würde, das Auto aufzuladen, nachdem es Ende Dezember sehr kalt in Teilen der USA geworden war. Sie berichten allerdings, dass der „Akku schneller leer war, als er wieder aufgeladen werden konnte“, so Xaviar im Gespräch mit Insider.

Tesla bei Kälte: Am Ende zwei Stunden Ladezeit
Als sie losfuhren, konnten sie mindestens zweieinhalb Stunden fahren, bevor sie den Tesla aufladen mussten. „Am Ende mussten wir alle ein bis eineinhalb Stunden anhalten, um eine Stunde, dann eineinhalb und schließlich zwei Stunden aufzuladen“, sagte er.    
‼️„Abgesehen von der verlorenen Zeit war es auch so, dass das Aufladen zwischen 25 und 30 Dollar kostete. Allein an einem Tag haben wir sechsmal angehalten, um das Auto für diesen Preis zu laden“, sagte Xaviar.‼️




https://deutsch.rt.com/inland/160295-brandenburg-streit-um-wasser-fuer/


Tesla kriminell am 18.1.2023: hat mit einem Fake-Video sicheren Autopiloten vorgetäuscht:
Aussage vor Gericht: Tesla-Manager räumt täuschende Inszenierung von Autopilot-Video ein
https://www.spiegel.de/auto/tesla-manager-raeumt-taeuschung-mit-autopilot-video-ein-a-d2798707-d89d-4543-88f0-d8992b7c51b7
https://t.me/SchubertsLM/103241

Das Auto fährt von selbst, so pries Tesla sein Autopilot-System an. Doch ein Video, das die Fähigkeiten 2016 beweisen sollte, war inszeniert. Ein leitender Ingenieur gab das Täuschungsmanöver vor einem kalifornischen Gericht nun zu.

Tatsächlich mussten Tesla-Beschäftigte jedoch mehrfach in die Testfahrten mit dem Model X eingreifen, um die Kontrolle zu übernehmen. Bei einer nicht darin gezeigten Einparkübung krachte ein Auto in einen Zaun auf dem Firmengelände. Auch das Anhalten an einer roten Ampel und das anschließende Beschleunigen hätte das System ohne Hilfe nicht geschafft.





27.1.2023: E-Autos wie Tesla ist für lange Reisen KEINE OPTION!
Meine Reise zur Handball-WM nach Polen: Nie wieder Elektroauto!

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/meine-reise-zur-handball-wm-nach-polen-nie-wieder-elektroauto-li.311425

Leser Anton V. ist mit einem Tesla-Mietwagen von Hannover zur Handball-WM nach Polen gefahren, um die deutsche Mannschaft zu unterstützen. Seine Bilanz ist vernichtend.


Ab 2035 dürfen in der EU nur noch emissionsfreie Elektroautos verkauft werden. Doch bis dahin müssen offensichtlich noch viele Probleme gelöst werden, damit die Elektroautos nicht nur für die Stadt, sondern auch für längere Strecken geeignet sind.

Anton V. (28), Leser der Berliner Zeitung, ist kürzlich gegen den eigenen Willen mit solch einem Elektrowagen von Tesla von Hannover nach Kattowitz (Katowice) und Krakau (Krakow) gefahren, um die deutsche Mannschaft bei der Handball-WM zu unterstützen. Die Entfernung von Hannover bis Kattowitz: rund 800 Kilometer.

Die Spiele in Polen hat er genossen, die Fahrt mit dem Tesla wurde für ihn und seinen Kumpel dagegen zu einem Albtraum.

Hier seine Erzählung:

Am vorletzten Donnerstag sind ich und mein Kumpel, beide leidenschaftliche Handballfans, am frühen Morgen zur Handball-WM in Polen aufgebrochen. Als Erstes mussten wir ein Mietauto abholen. Mit der Deutschen Bahn zu fahren, war für uns keine Option, denn wir wollten mehrere Spiele besuchen und mussten zwischen Kattowitz und Krakau pendeln. Unser erstes Ziel am Donnerstag war das Spiel Katar gegen Niederlande um 15.30 Uhr in Kattowitz. Eine Verspätung war nicht Teil unserer Pläne.

Mit einem Verbrenner musst du dir darüber keine Gedanken machen

Umso größer war meine Enttäuschung, als die Mietwagenfirma uns den VW-Verbrenner, den wir im Voraus gebucht hatten, nicht zur Verfügung stellen konnte: Der Wagen hatte kein vernünftiges Winterreifenprofil. Als Alternative wurde uns ein Tesla Model Y angeboten, weswegen ich sofort ein schlechtes Gefühl hatte. Mit einem E-Auto knapp 800 Kilometer hin und genauso viel zurück, soll das ein Witz sein? Ich hatte zudem Gerüchte gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer. Der Manager versicherte aber, dass alles bestens verlaufen werde, und stellte kostenloses Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil in den Vordergrund. Am Ende hatten wir keine andere Wahl, denn wir wollten endlich los.

Wir mussten unsere Route jetzt anders planen, denn mit einem E-Auto hast du logischerweise nur wenige Möglichkeiten zum Laden. Mit einem Verbrenner musst du dir darüber keine Gedanken machen: Du tankst an der nächsten Tankstelle und fährst weiter. Mit dem Tesla mussten wir aber im Voraus Zeit fürs Laden einplanen und über die Strecke verteilen. Dabei hat uns zumindest die Routen-Funktion geholfen und alle Tesla-Tankstellen auf der Karte aufgezeigt.

Der Tesla musste schon nach 250 Kilometern aufgeladen werden

Die Reise ging nun los. Nach einer Weile stellte sich aber heraus, dass das Auto, das laut dem deutschen Konfigurator knapp 520 Kilometer mit einer voll geladenen Batterie schafft, bei unserer Geschwindigkeit zwischen 120 und 130 km/h schon nach 250 Kilometern Fahrt bei nur zehn Prozent war und aufgeladen werden musste. Klar, im Winter brauchst du ein bisschen Heizung. Der Abstand im Endeffekt ist trotzdem erschreckend.

Zum ersten Mal mussten wir auf der A14 zwischen Magdeburg und Leipzig an solch einer Tesla-Station „tanken“. Es war zwar wie versprochen kostenlos, hat aber knapp 50 Minuten gedauert. Wir saßen im warmen Auto, also war es in Ordnung. Als wir zum zweiten Mal bei Dresden tanken mussten, hat die lange Ladezeit schon etwas genervt. Denn wir waren nur ungefähr fünf Stunden unterwegs und anderthalb davon mussten wir laden. Das Ziel, das Spiel um 15.30 Uhr zu erreichen, wurde immer nebliger. Am Ende waren wir fast elf Stunden unterwegs und haben davon fast zweieinhalb Stunden nur geladen. Das Spiel um 15.30 Uhr haben wir verpasst. Mit dem Verbrenner hätten wir die Reise mit einer kurzen Pause sicher in achteinhalb Stunden geschafft.

Ab sofort konnten wir nicht mehr an Tesla-Stationen laden

Das war aber nur der Anfang unseres Tesla-Abenteuers. Nachdem wir das Fahrzeug beim ersten Mal in Polen noch locker geladen haben, kam eine Fehlermeldung im Dashboard, die von uns die Hinterlegung einer Zahlungsmethode in der Tesla-App forderte. Nur der Eigentümer des Autos darf aber die Tesla-App nutzen, also haben wir versucht, die Mietwagenfirma, den eigentlichen Eigentümer, zu erreichen. Die Firma konnte uns aber nicht weiterhelfen. Das bedeutete für uns: Wir konnten ab sofort nicht mehr zu den Tesla-Ladestationen, sondern mussten zu den allgemeinen, die Geld und wegen einer schlechteren Power auch mehr Zeit kosten. Statt 50 Minuten mussten wir auf einmal über anderthalb Stunden lang die Batterie laden. Das hat mein Bewusstsein dafür noch mal geschärft, dass dieses Fahrzeug nichts für Langstrecken ist. Du verlierst einfach zu viel Zeit, die du nicht hast.


Dazu kommen noch Probleme bei den Assistenzsystemen, die dermaßen unausgereift sind, dass das Fahrzeug auf der Autobahn einfach automatisch bremst, obwohl vorher kein anderes Auto zu erkennen war. Bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h ist das extrem gefährlich. Bei den anderen deutschen und asiatischen Marken mit E-Autos im Angebot, die wir gefahren sind, funktionieren diese Systeme deutlich besser.

Das absolute Highlight: Die Heizung ging nicht mehr

Auf dem Rückweg mussten wir also drei große Stopps machen, um jedes Mal anderthalb Stunden lang an einer Nicht-Tesla-Station zu laden. Das absolute Highlight war eine weitere Fehlermeldung im Dashboard kurz nach der letzten Ladung bei Halle: „Klimaanlage, bitte warten“. Die Heizung hat ab sofort also nicht mehr funktioniert – keine schöne Erfahrung bei -2 Grad. Wir mussten alle warmen Sachen anziehen, die wir hatten.

Ich frage mich: Wie ist das bei einem Wagen möglich, der gerade mal 5000 Kilometer Laufleistung hat? Bei einem Verbrenner hätten wir sicher weiter heizen können. Als wir den Anbieter mit all diesen Fragen konfrontierten, schob dieser jegliche Schuld von sich und verwies uns an den Hersteller.

Mein Fazit: Ein E-Auto mag gut für die Leute sein, die nur in der Stadt unterwegs sind oder zu Hause eine eigene Ladesäule haben. Für längere Strecken, besonders im Winter, ist ein E-Auto für mich ab sofort ein absolutes No-Go. Mit Diesel-, aber auch normalen Benzinmotoren kann solch ein Fahrzeug überhaupt nicht mithalten. Neben dem zeitlichen Aufwand stört auch der finanzielle: Knapp 50 Euro pro Lade-Session mussten wir ausgeben, die wiederum nur für 250 Kilometer ausgereicht hat. Mit dem Sprit komme ich doppelt so weit. Diese Voraussetzungen lassen es für mich als Autofahrer überhaupt nicht sinnvoll erscheinen, ein solches Fahrzeug zu fahren, sondern ich werde auf Verbrenner setzen, solange es nur möglich ist. 



Tesla verliert Lenkrad 2.2.2023: mitten auf der Autobahn - und Tesla will zuerst nicht zahlen!
Lenkrad von Tesla fällt während der Fahrt ab
https://www.nau.ch/news/bier-news/lenkrad-von-tesla-fallt-wahrend-der-fahrt-ab-66409792

Zusammenfassung:
Plötzlich hielt Prerak das Lenkrad von seinem brandneuen Tesla während der Fahrt in der Hand. - Twitter /@preneh24
Wenig später wurde der Wagen zu einem Tesla Service Center abgeschleppt, wo sich auch schon gleich die nächste Überraschung bot. Dem Mann wurden für die Reparatur 103,96 Dollar (rund 95 Franken) in Rechnung gestellt.
Zwar wurde der Betrag später annulliert, dennoch fügte Prerak diese unangenehme Anekdote seiner Twitter-Brandrede an. Es ist nicht das erste Mal, dass ein solcher Fehler bei einem Tesla-Fahrzeug unterläuft. Bereits 2020 wurde Ähnliches gemeldet bei einem Model 3 in England. Damals stellte sich heraus, dass das Lenkrad schlicht nicht korrekt befestigt wurde.

Der Artikel:
Ein Fahrer von einem Tesla in den USA kommt mit dem Schrecken davon, als plötzlich mitten auf dem Highway sein Elektro-Fahrzeug das Lenkrad verliert.
Das Lenkrad von einem Tesla ist abgefallen. Es ist angeblich nicht das erste Mal, dass dies passiert ist. - Twitter /@preneh24
Das Wichtigste in Kürze
Auf Twitter macht ein Tesla-Lenker seinem Ärger Luft, da das Lenkrad seines Autos abfiel.
Gerade einmal eine Woche zuvor soll der Mann das Fahrzeug bekommen haben.
Der Besitzer hat laut eigener Aussage sein Vertrauen in Tesla verloren.
Entgegen Elon Musks Vision von selbstfahrenden Autos in der Zukunft, müssen Fahrzeuge heute noch immer von Menschen gesteuert werden. Dazu bedarf es seit jeher eines Lenkrads, welches aber Tesla offenbar vor beträchtliche Probleme stellt.
Auf Twitter hat sich ein Nutzer, der sich Prerak nennt, öffentlich über ein potenziell sehr gefährliches Ereignis beschwert. Gerade einmal eine Woche nach Auslieferung eines neuen Tesla Model Y sei plötzlich das Lenkrad während der Fahrt abgefallen.

Der Mann sei mitsamt Familie auf einem Highway gefahren, als das Lenkrad sich plötzlich löste. Laut eigener Aussage hatte die Familie das Glück, dass sich niemand hinter ihnen befand. Sie konnten sich so auf den Mittelstreifen in Sicherheit bringen.




11.3.2023: Elon Musks Utopia: Jetzt baut er sich in Texas seine eigene Traumstadt

https://exxpress.at/elon-musks-utopia-jetzt-baut-er-sich-in-texas-seine-eigene-traumstadt/



Tesla 26.3.2023: Der Autopilot ist farbenblind und fährt über Rot:
Tesla Autopilot versagt: Tesla rast im Kamikaze-Modus über zwei rote Ampeln
https://www.focus.de/auto/elektroauto/news/autopilot-im-kamikaze-modus-tesla-rast-ueber-zwei-rote-ampeln_id_188647422.html
im Intenretarchiv:
https://web.archive.org/web/20230318060555/https://www.focus.de/auto/elektroauto/news/autopilot-im-kamikaze-modus-tesla-rast-ueber-zwei-rote-ampeln_id_188647422.html

Ein Tesla-Fahrer in den USA hat das neue Update der Full Self Driving Beta getestet. Das Problem, das Tesla damit beheben wollte, scheint weiterhin zu bestehen. Denn das Fahrzeug hatte Schwierigkeiten, die Ampeln richtig zu erkennen und fuhr einfach über rot – zweimal.

Schon im Januar veranlasste die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) der USA einen riesigen Tesla-Rückruf . Davon waren rund 363.000 Fahrzeuge betroffen. Der Grund: Das Full Self Driving System (FSD) funktionierte nicht so, wie es sollte. Unter anderem konnte der Assistent gelbe Ampeln nicht immer richtig erkennen. Genau das wollte Tesla in dem neuen Update beheben. Um es zu testen, fuhr ein Fahrer aus den USA von Los Angeles nach West Hollywood. Dabei zeigte sich das FSD jedoch nicht von seiner besten Seite. Denn der Tesla fuhr eigenständig über gleich zwei rote Ampeln. Die Fahrt hielt der Fahrer auf Video fest und teilte es auf dem YouTube-Kanal "Whole Mars Catalog“ .

Tesla ordnet die Ampeln falsch zu

Zunächst verläuft die Fahrt durch die Stadt problemlos. Das System erkennt zahlreiche Ampeln richtig und bleibt bei Rot stehen. Bremsende Autos und Abbiegespuren stellen ebenfalls kein Problem dar. Auch auf dem Highway muss der Fahrer kein einziges Mal eingreifen. Doch dann passiert es. Der Tesla fährt auf eine Kreuzung zu und die Ampel springt auf Gelb. Wie auf dem Display zu sehen ist, hat das Fahrzeug noch ausreichend Abstand, um rechtzeitig anzuhalten. Das System reagiert allerdings nicht und fährt einfach weiter.

Auch als die Ampel auf Rot springt, wäre noch genügend Platz zum Bremsen gewesen. Das FSD entscheidet sich stattdessen aber dafür, einfach über Rot zu fahren. Das Problem: Direkt hinter der Kreuzung befand sich eine weitere Ampelanlage. Und die war die ganze Zeit auf Grün geschaltet. Glücklicherweise war die Kreuzung frei, sodass niemandem etwas passiert ist.

Update hat das Problem offenbar nicht gelöst

Doch es war nicht das erste Mal, dass der Fahrer diese Situation erlebt hatte. Er lud ein weiteres Video hoch, in dem er von Santa Monica nach Los Angeles fährt. In diesem Fall wollte der Tesla-Fahrer links abbiegen, um auf eine Straße aufzufahren. Bei der Ankunft an der Kreuzung zeigt die Ampel Rot. Das erkannte das System auch und das Fahrzeug blieb stehen. Allerdings nur für eine halbe Sekunde. Danach bog der Tesla einfach auf die Straße ab – trotz roter Ampelphase.

Auch hier gelang es dem FSD nicht, die Signale der Ampelanlage hinter der Kreuzung richtig zuzuordnen. Das System erkannte eine grüne Ampel und fuhr los. Dabei war es die falsche Ampel, die Grün zeigte. Trotz des Updates scheint das FSD von Tesla noch immer Probleme bei der Zuordnung der Ampeln zu haben. In beiden Fällen ist jedoch nichts passiert, da außer dem Tesla keine Verkehrsteilnehmer auf der Straße unterwegs waren.




Basler Polizei muss ihre Teslas schon ersetzen

https://www.nau.ch/news/schweiz/die-teslas-der-basler-polizei-mussen-schon-ersetzt-werden-66467968

Die Polizei Basel kurvt seit 2019 auch in Teslas durch die Stadt. Diese überschreiten aber langsam schon ihren Zenit und müssen darum bis 2025 ersetzt werden.
  • 2019 schaffte sich die Kantonspolizei Basel eine Flotte Tesla-Einsatzfahrzeuge an.
  • Jetzt testet sie jedoch bereits deren Nachfolger.
  • Die Elektro-Autos müssen bis 2025 bereits wieder ersetzt werden.

Seit 2019 befinden sich in der Alarm-Pikettflotte der Kantonspolizei Basel sieben Teslas. Damals landete der Kauf landesweit in den Nachrichten, weil zuvor noch keine grössere Polizeiorganisation der Schweiz Elektroautos benutzte.

Für diese wird jetzt bereits ein Nachfolger gesucht. Das berichtet das «SRF Regionaljournal».

Die Beschaffung der insgesamt sieben Einsatzwagen der Modellreihe X 100D war kontrovers: Die Geschäftsprüfungskommission des Grossen Rats hatte sie nachträglich als unrechtmässig taxiert. Weil das Justizdepartement damals keine geeignete Alternative mit Elektroantrieb fand, übersprang es kurzerhand das eigentlich vorgeschriebene Ausschreibungsverfahren.

100'000 Kilometer in vier Jahren angehäuft

Nach nur sechs Jahren auf den Strassen der Rheinstadt sollen sie jetzt bereits wieder ersetzt werden. Die Polizei spricht von «höheren Belastungen», die der Polizeialltag den E-Autos abverlangt. Man sei mit ihnen sehr zufrieden.

«Stand heute, nach vier Jahren im Einsatz, haben die Fahrzeuge bereits 100’000 Kilometer hinter sich gebracht. Ohne Reparaturen an Motor und Batterie, was im Vergleich zu normalen Verbrennermotoren sehr beachtlich ist.» Das sagt ein Sprecher gegenüber der «BaZ».

Die Wagen seien im Dauereinsatz. Es sei darum normal, dass sie auch schneller das Ende ihrer Nutzungsdauer erreichten: «Diese misst sich bei Fahrzeugen ja primär an gefahrenen Kilometern und nicht an Jahren.»

Zürcher Hybrid-Ford fällt auf Basler Strassen auf

Die Polizei will gemäss dem Bericht neun verschiedene Fahrzeuge als Nachfolger testen. Alle sind entweder Elektro- oder Hybridautos. Die vertretenen Marken umfassen unter anderem Audi, Mercedes, Ford, Toyota, Subaru und KIA.

Zuletzt testeten die Behörden für eine Woche einen Ford-Explorer mit Hybrid-Antrieb, der wegen seines Zürcher Nummernschilds in der Stadt auffiel.



Basel 6.4.2023: Tesla ist bei der Polizei durchgefallen - und schon der Kauf war ILLEGAL:
Skandal-Teslas nach sechs Jahren ausrangiert
https://www.20min.ch/story/skandal-teslas-nach-sechs-jahren-ausrangiert-ist-schluss-mit-strom-941000398604
https://t.me/basel2020Einladung/44666

"Mit einem riesigen Tamtam wurden sie der Öffentlichkeit präsentiert: die Teslas der Basler Kantonspolizei. Sieben Boliden, für deren Anschaffung das Budget gesprengt wurde [...]
In der Zwischenzeit sorgten die Hochleistungs-Autos für ein paar Negativschlagzeilen. Mit 140’000 Franken kosteten sie pro Fahrzeug 49’000 Franken mehr, als die Vorgänger-Modelle. Die Beschaffung der schicken Alarmpikett-Flotte für rund eine Million Franken war nicht rechtmässig, wie eine Geschäftsprüfungskommission des Grossen Rats zum Schluss kam. So wurde die Ausschreibung auf das Wunschmodell von Tesla offenbar massgeschneidert, so dass gar kein anderer Hersteller in Frage kam. [...]
Für den Polizeialltag schien der Tesla dann teils auch ungeeignet. Eine missglückte Verfolgungsjagd, bei der die Polizisten im Boliden feststeckten und die Türen nicht mehr öffnen konnten, sorgte für Schmunzler und die eine oder andere Fasnachts-Pointe. [...]
Gemäss kantonaler Vorgabe müssen Fahrzeuge aus Klimaschutz-Gründen mit Elektroantrieb beschafft werden, wenn keine gewichtigen Gründe dagegen sprechen."






Tesla hat Probleme 7.4.2023: brennt und verunfallt zu viel und die E-Batterie ist nicht umweltfreundlich: Kaum noch jemand will dieses schädliche E-Batterie-Fahrzeug mehr haben:
Absatzprobleme: Tesla senkt erneut Preise

https://orf.at/stories/3311883/

Der US-Elektrofahrzeughersteller Tesla senkt erneut die Preise für alle Fahrzeuge. So fällt er für die teureren Modelle S und X um jeweils 5.000 US-Dollar, wie das Unternehmen heute mitteilte. Außerdem gibt es eine neue Basisversion des Modells Y, die für knapp 50.000 Dollar aufwärts erstanden werden kann.

Firmenchef Elon Musk hat zuletzt seine Bereitschaft erklärt, zugunsten steigender Absatzzahlen auf Profitabilität zu verzichten. Tesla reduzierte bereits Mitte Jänner die Preise, die Wirkung der Aktion war aber schnell verpufft. Im ersten Quartal stiegen die Auslieferungen im Vergleich zum Vorquartal lediglich um vier Prozent. Fast 18.000 produzierte Fahrzeuge fanden zunächst keine Abnehmer.

Auch eine im März veranlasste Preissenkung nur für die Modelle S und X zeigte kaum Erfolg.





https://deutsch.rt.com/nordamerika/167336-us-fahrer-verklagt-tesla-wegen/

Der Wächtermodus von Tesla erregt seit Langem Bedenken in Bezug auf den Datenschutz. Nun droht dem Autohersteller von Elon Musk ein Prozess wegen möglicher Eingriffe in die Privatsphäre der Fahrer, da Tesla-Angestellte einander private Aufnahmen geschickt haben sollen.

Ein Tesla-Besitzer aus dem US-Bundesstaat Kalifornien hat am Freitag in seinem Namen und im Namen anderer Tesla-Besitzer, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, den Autohersteller von Elon Musk verklagt. Henry Yeh beschuldigte den Konzern, die Privatsphäre seiner Kunden zu verletzen. Der Einwohner von San Francisco reagierte auf einen Bericht der Agentur Reuters, wonach Tesla-Angestellte über mindestens drei Jahre hinweg einander private Aufnahmen der in die E-Autos integrierten Videokameras hin- und hergeschickt haben sollen.

Als Besitzer eines Y-Models schrieb Yeh in der Klagebegründung, dass Angestellte des Konzerns in der Lage gewesen seien, auf Fotos und Videos der Tesla-Kunden zuzugreifen. Diese seien für "geschmacklose und unerlaubte Unterhaltung" und die "Demütigung der heimlich aufgenommenen Personen" missbraucht worden.

Das Verhalten des Autobauers bezeichnete der Kläger als "besonders ungeheuerlich" und "höchst beleidigend" und bat daher das zuständige Gericht darum, Tesla dieses illegale Verhalten, darunter die Verletzung der Privatsphäre, zu untersagen. Yeh forderte zudem Schadensersatz.

Der Anwalt Jack Fitzgerald, der die Interessen des Klägers vertritt, erklärte, dass sich sein Mandant über die Möglichkeit empört habe, dass die Kameras seines E-Autos eingesetzt werden könnten, um gegen die Privatsphäre seiner Familie zu verstoßen. Der Anwalt hob in diesem Zusammenhang hervor, dass die Verfassung Kaliforniens dem Schutz von Privatdaten besonderen Wert beimesse.

Zuvor hatte die Agentur Reuters eine Meldung veröffentlicht, wonach mehrere Tesla-Mitarbeiter im Zeitraum von 2019 bis 2022 private Fotos und Videos von Autobesitzern untereinander geteilt hätten. Es habe sich um teils pikante Inhalte gehandelt. In einem Video sei beispielsweise zu sehen gewesen, wie sich ein nackter Mann einem Tesla näherte. Ein Video mit einer Kollision mit einem radfahrenden Kind habe sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Aus aufgenommenen Szenen hätten Mitarbeiter Memes erstellt und diese in internen Gruppenchats geteilt, um sich zu amüsieren.





Irgendwann ist SCHLUSS mit Lithium, aber Musk baut weiter aus am 10.4.2023:
Tesla-Chef Musk baut Batteriefabrik in Shanghai

https://exxpress.at/tesla-chef-musk-baut-batteriefabrik-in-shanghai/



https://deutsch.rt.com/international/168161-musks-starship-riesenrakete-bei-erstem/




Der kriminelle E-Tesla mit Bremsdefekt in China 13.5.2023:
In China: Tesla muss 1,1 Millionen Autos zurückrufen
https://www.blick.ch/wirtschaft/in-china-tesla-muss-1-1-millionen-autos-zurueckrufen-id18572531.html

Der Elektroautobauer Tesla muss in China knapp über 1,1 Millionen Fahrzeuge wegen eines möglichen Sicherheitsrisikos zurückrufen. Die Rückrufaktion wird am 29. Mai beginnen, wie die staatliche Behörde für Marktregulierung am Freitag (Ortszeit) mitteilte.

Insgesamt sind fünf verschiedene Tesla-Modelle betroffen, die von Januar 2019 bis April 2023 produziert wurden. Bei dem Problem handelt es sich laut Angaben der Behörde um einen Bremsdefekt, das Tesla mit einem Software-Update beheben werde.

Die Volksrepublik China ist für Tesla nach den Vereinigten Staaten der weltweit zweitwichtigste Absatzmarkt. 2019 hatte das US-Unternehmen mit der «Gigafactory 3» in Shanghai seine erste internationale Produktionsstätte eröffnet.

(SDA)




Tesla=Elektrosmog - Video aus GB (Linksverkehr) 13.5.2023: Ein Tesla hat Elektrosmog im Innenraum wie ein Handy nah am Körper, auch wenn er gar nicht fährt
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/38954




Bei Tesla knallt es 26.5.2023: E-Mails mit Beschwerden gehackt:
Tesla-Leck bringt Elon Musk in Bedrängnis: «Mein Autopilot hat mich fast umgebracht»
https://www.blick.ch/wirtschaft/tesla-leck-bringt-elon-musk-in-bedraengnis-mein-autopilot-hat-mich-fast-umgebracht-id18611729.html

Bei Tesla sind offenbar hochsensible Daten entwendet worden. Geleakt wurden etwa Löhne und Privatadressen von Mitarbeitenden – aber auch bisher unbekannte Probleme mit Teslas selbstfahrenden Autos.

Nachdem Elon Musk (51) mit seinem Kurznachrichtendienst Twitter seit Monaten Negativschlagzeilen schreibt, gerät nun auch sein Elektroautokonzern Tesla ins Schlaglicht. Bei Tesla ist es offenbar zu einem enormen Datenleck gekommen.

Das deutsche «Handelsblatt» berichtet, ihm seien 100 Gigabyte vertrauliche Daten zugespielt worden, die aus den IT-Systemen Teslas stammen sollen. Die Zeitung nennt den Vorfall «Tesla Files», weil in den geleakten Daten viele hochsensible Informationen stecken: Es geht laut Bericht um personenbezogene Daten über mehr als Hunderttausende Tesla-Mitarbeitende, etwa deren Privatadressen und Löhne.

Selbstfahrende Autos beschleunigen unverhofft
Aber auch Kundendaten und Informationen zu Geschäftspartnern sind von dem Leak betroffen. Ebenso enthalten die Tesla Files laut «Handelsblatt» Daten über Projekte wie das selbstfahrende Auto, die Entwicklung neuer Batteriezellen oder den geplanten Elektro-Pickup Cybertruck.

Die Daten deuten dem Bericht zufolge darauf hin, dass Tesla grössere Probleme mit dem Autopiloten hat als bisher bekannt. Laut dem Leak sieht sich das Unternehmen bereits mit zahlreichen Gerichtsprozessen zu seinen Fahrassistenzsystemen konfrontiert. Kunden geben darin etwa zu Protokoll, dass ihres Teslas in Eigenregie beschleunigten – dabei soll es auch Verletzte und gar Tote gegeben haben.

Unter den Tesla Files sind auch Beschwerden von Kunden. «Mein Autopilot hat mich auf einer Strecke, die ich immer wieder fahre, fast umgebracht», sagte etwa ein Kunde. Das «Handelsblatt» hat Dutzende der Kunden kontaktiert – diese bestätigten darauf ihre Beschwerden. Autos, die plötzlich bremsen oder abrupt beschleunigen. Manche kamen mit dem Schrecken davon, andere landeten laut ihren Aussagen im Graben, fuhren gegen Wände oder prallten auf entgegenkommende Fahrzeuge.

Ein Schweizer Kunde berichtet 2021 von mehreren Fehlbremsungen: Sein Tesla habe «nach der Überholung eines Fahrzeugs eine Vollbremsung vorgenommen, dass einem angst und bange wird».

Eine weitere Tesla-Kundin fuhr in einen Markierungspfosten, weil ihr Tesla auf einmal wie ein Rennwagen beschleunigte. «Ich versuchte zu lenken, aber raste in einen Zement-Pfosten», erinnert sich die Kundin. «Der fiel um, aber das Auto stoppte nicht. Ich fuhr in den nächsten Pfosten. Der Airbag ging los, und ich war völlig fassungslos.»

Auch neuere Beschwerden darunter
Insgesamt enthalten die geleakten Tesla-Daten mehr als 2400 Beschwerden über Selbstbeschleunigungen und mehr als 1500 Probleme mit Bremsfunktionen, darunter 139 Fälle von ungewollten Notbremsungen und 383 gemeldete Phantombremsungen infolge falscher Kollisionswarnungen. Die Zahl der Crashs liegt bei mehr als 1000. Die Beschwerden stammen aus einem Zeitraum von 2015 bis im März 2022.

Zudem gibt es über 3000 Einträge in einer Tabelle zu Vorfällen mit Fahrassistenzsystemen, bei denen Kunden Sicherheitsbedenken äusserten.

Ein Informant hatte sich im April an die brandenburgische Datenschutzbehörde gewandt. In Grünheide in Brandenburg (D) betreibt Tesla eine Grossfabrik. Sollten sich die Hinweise erhärten, «wäre die Angelegenheit aus datenschutzrechtlicher Sicht auch wegen der grossen Zahl der weltweit betroffenen Personen besonders schwerwiegend», sagte ein Sprecher der Datenschutzbeauftragten dem «Handelsblatt». Die zuständigen Behörden in Deutschland haben Ermittlungen aufgenommen. Auch in den Niederlanden sind die Behörden in dem Fall bereits aktiv geworden – dort hat Tesla seinen Hauptsitz in Europa.

Tesla verdächtigt dem Bericht zufolge einen «verärgerten ehemaligen Mitarbeiter». Dieser habe seinen Zugang als Servicetechniker missbraucht, um die Informationen weiterzugeben. Tesla wolle rechtliche Schritte gegen den Ex-Mitarbeiter einleiten.

«Jede denkbare Form des Missbrauchs»
«Diese Enthüllungen sind beunruhigend und passen gleichzeitig in das Bild, das wir in knapp zwei Jahren aus eigenen Eindrücken und Schilderungen der Kolleginnen und Kollegen bei Tesla gewonnen haben», erklärte die Gewerkschaft IG Metall. Sie setzt sich für die Anliegen der Tesla-Mitarbeitenden in Deutschland ein.

Offenbar lägen «persönlichste Daten der Beschäftigten für jede denkbare Form des Missbrauchs offen», so die Gewerkschaft. Gleichzeitig schwöre die Unternehmensleitung eben diese Beschäftigten mit viel Druck auf weitreichende Verschwiegenheitspflichten ein und stelle einen Security Intelligence Investigator ein, der auch abseits des Firmengeländes Verstösse ermitteln solle. Das verunsichere viele Beschäftigte.

Die Gewerkschaft forderte eine «umfängliche Aufklärung» der Beschäftigten über alle Verletzungen der Datenschutzrechte. Sie empfahl der Geschäftsleitung von Tesla, eine Unternehmenskultur zu fördern, «in der Beschäftigte Probleme und Missstände offen und ohne Angst zur Sprache bringen können». (AFP/sfa)



Tesla in Thailand 3.6.2023: Tes­la eröffnet erstes Ser­vicezen­trum und baut Ladesta­tio­nen in ganz Thai­land aus

https://www.wochenblitz.com/news/tesla-eroeffnet-erstes-servicezentrum-und-baut-ladestationen-in-ganz-thailand-aus

Bangkok — Der Auto­her­steller Tes­la hat die offizielle Eröff­nung seines ersten Ser­vicezen­trums im Juli angekündigt und plant,  ...




5.6.2023: TESLA VERARSCHT die Leute: 1 NEUE BATTERIE für einen Tesla kostet 26.000 Euro:
Batteriewechsel: Die ersten Tesla-Besitzer sollen 26.000 Euro bezahlen
https://www.karlsruhe-insider.de/mobilitaet/batteriewechsel-die-ersten-tesla-besitzer-sollen-26-000-euro-bezahlen-141283

Artikel vom 5.Juni 2023

Nach einem Batteriewechsel sollen die ersten Tesla-Besitzer nun 26.000 Euro bezahlen. Mit solchen Kosten haben wohl die wenigsten gerechnet.

Noch immer sind die Menschen zwiegespalten, wenn es um Elektroautos geht. Nun sollen die ersten Tesla-Besitzer 26.000 Euro bezahlen. Grund dafür soll ein Batteriewechsel sein. An dieser Stelle gilt es herauszufinden, was wirklich dahinter steckt.

Die ersten Tesla-Besitzer sollen 26.000 Euro bezahlen

Das Herzstück eines Elektroautos ist die Batterie. Muss die Batterie ausgetauscht werden, kann dies für den Autobesitzer teuer werden. In vielen Foren diskutieren Tesla-Besitzer deshalb immer wieder über die Kosten eines Batteriewechsels. Spätestens jetzt wird es interessant, denn bei den Oberklasse-Modellen läuft die Garantie nach acht Jahren aus. Da fragt sich der eine oder andere Besitzer, was passiert, wenn die Batterie nicht mehr funktioniert. Ein Nutzer kann Aufschluss geben und postet im Forum einen Kostenvoranschlag, den er von Tesla erhalten hat. Demnach müssen die ersten Tesla-Besitzer 26.000 Euro bezahlen, wenn sie – wie in diesem Beispiel – die Batterie austauschen lassen wollen.

Es gibt immer wieder auf der ganzen Welt Situationen, in denen die Besitzer von Elektroautos fassungslos sind, wieviel die neuen Batterien kosten. Für das Geld hätten sie sich ein neues Auto kaufen können. Weniger schockiert zeigt sich der Nutzer, welcher diesen hohen Kostenvoranschlag in einem Forum für Tesla-Fahrer gepostet hat. Seiner Meinung nach gäbe es auch Alternativen zum Batteriewechsel. Zudem hängen die konkreten Kosten für den Batteriewechsel von verschiedenen Faktoren ab.

Schutz vor zu hohen Kosten: Garantien prüfen

Demnach müssen Fahrer der Premium-Modelle von Tesla mit höheren Aufwendungen für die Batterie rechnen als Besitzer günstigerer Marken und Autos. Für das Modell S veranschlagt Tesla Preise von über 25.000 Euro für den Batteriewechsel. Diese hohen Kosten errechnen sich aus der Arbeitszeit und den Kosten für die Komponenten. Bei einer Oberklasse Limousine können die Ausgaben noch deutlich höher liegen.

Günstiger wird es, wenn zum Beispiel wiederaufbereitete Batterien verwendet werden, die zwar günstiger sind, aber oft nicht mit den notwendigen Garantien einhergehen. Die Lebensdauer der Akkus beträgt laut Vergleichsportalen im Internet bis zu 240.000 gefahrene Kilometer. Darüber hinaus haben die Kunden die Möglichkeit, gesonderte Garantien für die Batterie und den Wechsel abzuschließen.



Verkaufszahlen kann man fälschen - haben wir schon in China gesehen:
2.7.2023: Offiziell lautet die Meldung: "Tesla mit Auslieferungsrekord"

Der weltgrößte E-Auto-Bauer Tesla hat im zweiten Quartal mit einem Auslieferungsrekord die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das US-Unternehmen übergab nach eigenen Angaben im Berichtszeitraum 466.140 Autos an seine Kundinnen und Kunden. Fachleute hatten im Durchschnitt lediglich mit 445.000 Fahrzeugen gerechnet. Im Vorjahr hatte Tesla von April bis Juni 254.695 Fahrzeuge ausgeliefert.

Die Produktion im Berichtszeitraum bezifferte Tesla auf 479.700 Fahrzeuge, was einem Anstieg um 85,5 Prozent verglichen mit dem Vorjahr entspricht. Der Elektroautopionier hatte Anfang des Jahres die Preise für seine Elektroautos weltweit gesenkt und die Konkurrenz damit unter Druck gesetzt.





Top 5: Diese E-Autos kommen am weitesten"
https://www.nau.ch/lifestyle/auto/wltp-kings-diese-funf-e-autos-kommen-am-weitesten-66528817

Im Wettlauf um die höchste Reichweite bei Elektroautos liefern sich die Hersteller ein hart umkämpftes Rennen.
Dank neuer Technologien und verbesserten Batteriekapazitäten steigt die Kilometerleistung kontinuierlich an.
Doch wer hat die Nase gerade vorn? Das sind die fünf Elektroautos mit der grössten Reichweite, die derzeit in der Schweiz erhältlich sind.
Die Angaben basieren auf den offiziellen WLTP-Werten der Hersteller.

Platz 5: BMW iX xDrive 50 – 633 km
Mit dem BMW iX xDrive 50 schafft es ein SUV auf den fünften Platz .

Cyndie Allemann BMW iX3
Der BMW iX hat es noch knapp in die Top 5 geschafft. - GO!
Obwohl das Fahrzeug mit über 2,5 Tonnen schwer ist, beeindruckt es mit einer überraschend effizienten Abstimmung. Das und die 111,5 kWh-Batterie verhelfen dem BMW iX zu einer Reichweite von 633 km.

Platz 4: Tesla Model S – 634 km
Auf dem vierten Platz befindet sich das Tesla Model S, das lange Zeit als Inbegriff vieler Kilometer galt. Es hat eine Reichweite von 634 km.
Bei der Markteinführung im Jahr 2012 gab Tesla eine Reichweite von 460 km an.

Tesla Model S
Das Tesla Model S gehört zu den beliebtesten Elektroautos der Welt. - GO!
Zwar hat sich Tesla verbessert, schaut man sich aber die Sprünge anderer Hersteller an, wird es eng für die Amerikaner.

Platz 3: Mercedes EQE – 646 km
Die Marke Mercedes hat es gleich mit zwei Modellen in die Top 5 geschafft.
Der EQE belegt den dritten Platz. Er sichert sich seinen Podestplatz mit einer WLTP-Reichweite von 646 km.
EQE von vorne

Der Mercedes EQE 350+ ist ein Langstreckengleiter. - GO!
Unter anderem ist ein ausgeklügeltes Thermomanagement für die hohe Reichweite verantwortlich.

Platz 2: Polestar 2 LR Single Motor – 654 km
Knapp den ersten Platz verfehlt hat der Polestar 2 Long Range mit Single Motor.

Polestar 2
Vom Polestar 2 gibt es mehrere Modelle, der Long Range mit Single Motor kommt am Weitesten. - GO!
Diese Version, seit Anfang 2023 erhältlich, bietet eine Reichweite von 654 km – mehr als sein Nachfolgermodell, der Polestar 3.

Die aerodynamische Limousinenform des Polestar 2 spielt hierbei eine entscheidende Rolle.
Platz 1: Mercedes EQS – 784 km
Mit grossem Abstand führt der Mercedes EQS die Liste an und bietet eine beeindruckende Reichweite von 784 km.

Luxuslimousine Mercedes EQS: Mercedes EQS - Der Reichweiten-König. - Mercedesbenz
Der EQS verfügt nicht nur über die grösste Batterie, sondern ist auch das teuerste Elektroauto in der Rangliste.

Der Preis pro Kilometer liegt bei stolzen 180 Schweizer Franken – und das gilt für die Basisversion.

Preis pro Elektro-Kilometer
Will man die grösste Reichweite für den kleinsten Preis, sind andere E-Autos an der Spitze.

Hier haben günstige E-Autos wie der Dacia Spring oder der Renault Zoe die Nase vorn.

Pro Kilometer kosten diese E-Autos knapp über 85 Franken.



https://exxpress.at/enthuellt-massives-rostproblem-bei-tesla-model-3/


Tesla unter Beschuss: Reichweite-Lüge sollte vertuscht werden"

https://www.nau.ch/lifestyle/auto/tesla-unter-beschuss-reichweite-luge-sollte-vertuscht-werden-66562724





https://exxpress.at/fehlerhafte-lenkung-bei-tesla-280-000-autos-durch-behoerde-ueberprueft/

Tesla hat Probleme mit der Lenkung und Servolenkung am 1.8.2023: US-Behörde untersucht 280.000 Tesla-Autos

https://orf.at/stories/3326003/

Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat nach Berichten über Probleme mit der Lenkung eine Untersuchung von zwei Tesla-Modellen eingeleitet. Insgesamt sollen 280.000 Fahrzeuge des Model 3 und Model Y überprüft werden, wie die NHTSA heute mitteilte. Grund seien zwölf Beschwerden von Nutzern und Nutzerinnen, die bei Modellen des Baujahrs 2023 einen Verlust der Lenkung und der Servolenkung beklagten.

Die Maßnahme der NHTSA ist der erste Schritt einer formellen Untersuchung, um festzustellen, ob das Problem ein unangemessenes Sicherheitsrisiko darstellt. Die Behörde müsste sie zu einer technischen Analyse ausbauen, bevor sie einen Rückruf fordern könnte. Von Tesla war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

Kunden und Kundinnen des US-Elektroautobauers müssen sich bei technischen Problemen unterdessen in Geduld üben: Tesla habe einen Servicetermin wegen fehlender Teile von 2. Mai auf den 25. Mai verschoben, berichtete ein Tesla-Nutzer in seiner Beschwerde an die Behörde. Tesla habe erklärt, es handle sich um ein vor Kurzem bekannt gewordenes Problem, die Zahnstange der Lenkung müsse möglicherweise komplett getauscht werden.




https://exxpress.at/tesla-milliardaer-elon-musk-warnt-in-24-monaten-sitzen-wir-im-dunkeln/




Finanzchef überraschend zurückgetreten

https://www.nau.ch/news/ausland/tesla-finanzchef-zachary-kirkhorn-uberraschend-zuruckgetreten-66567020




Bad Tölz
              29.8.2023: Tesla ist nicht immun gegen Hagel in der
              Schweiz: Ende einer Urlaubsfahrt: Ganz normaler Hagel
              zerstört Tesla Model Y  
Bad Tölz 29.8.2023: Tesla ist nicht immun gegen Hagel in der Schweiz: Ende einer Urlaubsfahrt: Ganz normaler Hagel zerstört Tesla Model Y [2]
https://exxpress.at/ende-einer-urlaubsfahrt-ganz-normaler-hagel-zerstoert-tesla-model-y/

Schade um den schönen schwarzen Tesla: Das Model Y einer Familie aus dem oberbayerischen Bad Tölz schaffte es im Urlaub nur bis in die Schweiz. Dann kam Hagelschauer – Ende der Reise. Die relativ harmlosen Niederschläge reichten aus, um den Tesla zu schrotten.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein im sonnigen Kalifornien erdachter Tesla aus dem Hause von Elon Musk Wetter-Probleme in mitteleuropäischen Breiten bekam: Schon vor zwei Jahren sorgte das Video eines Österreichers auf TikTok für Wirbel. Damals war dem stolzen Lenker das selbe widerfahren, wie jetzt dem Fahrzeughalter aus Bayern. Der Tesla krachte mit Pauken und Trompeten durch die Hagel-Prüfung.

Damals war es ein Model 3, diesmal ein Model Y. Das Ergebnis unterscheidet sich nur marginal. Drei Zentimeter große Hagelkörner reichten aus, um die Heckscheibe der schwarzen Elektro-Limousine in wenigen Augenblicken zu zerstören. Im Wageninneren sah es entsprechend aus, die hellen Ledersitze wurden ganz schön in Mitleidenschaft gezogen.

Auch das aktuelle Video wird die alte Diskussion aufwerfen: Sind Tesla-Autos bei Hagel weniger robust, als europäische oder asiatische Fahrzeuge? Angeblich nicht, wie entsprechende Tests belegt haben sollen. Erfahrungsberichte von Besitzern der schicken Stromer lassen daran jedoch Zweifel aufkommen.


Tesla am 29.8.2023: hat ein Strahlungsproblem mit Krebs und Erbrechen bei 30.000 Nanotesla Strahlung
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/40010
ebenso: https://t.me/c/1292545312/45040
Klartext vom Dr. med. Enrico Edinger:

Tesla am 29.8.2023: hat ein Strahlungsproblem mit
                Krebs und Erbrechen bei 30.000 Nanotesla Strahlung
  
Tesla am 29.8.2023: hat ein Strahlungsproblem mit Krebs und Erbrechen bei 30.000 Nanotesla Strahlung - Enrico Erdinger [3]

Arzt Dr. med. Enrico Edinger meint:
-- ein Mittelklasse-Audi strahlt schon mit 6300 Nanotesla
-- ab 200 Nanotesla beginnt die Tumorbildung (10sek.)
-- mit weiteren Bauteilen und Strom geht die Strahlung auf 12.500 Nanotesla hoch (15'')
-- ein Tesla strahlt mit 30.000 Nanotesla (17'')
-- die Eiweissbindungen im Körper werden ausenandergerissen, den Mitarbeitern ist oft schlecht, die Mitarbeiter "einer namhaften Autofirma" [wahrschenlich Tesla] können die E-Teslas kaum noch Probe fahren, weil ihnen sofort schlecht wird: "weil sie sofort brechen müssen" (28'')
-- das Ganze wird zur "regelrechten Strahlenerkrankung, weil die DNA auch auseinandergerissen wird" (43'')
-- "diese Strahlen vernichten die Mitochondrien und viele andere Dinge" (46'')
-- in der Schweiz haben mit den SmartPhones die Tumore um 35% zugenommen (57''), und mit 5G wird das Ganze noch viel schlimmer (1')

Kommentar von DB (FB - Link):
"Um im unteren Drehzahlbereich eines 3 Phasen Synchron oder Asynchronmotors elektrisch keinen Kurzschluss zu erzeugen , wird der Sinus der Phasen moduliert das heißt , mit Pulsweitenmodulation gewährleistet...Dieses passiert mit einer hohen Schaltfrequenz. Man kann sich vorstellen , dass die elektromagnetische Strahlung bei einem Motor dieser Leistung gehörig ist..."

Kommentar von NIE IMPFEN (Link)
Das E-Auto strahlt elektrisch, der Benziner hat Benzindämpfe. Es haben beide ihre Nachteile. Die Batterie vom Benziner soll auch noch Schwefeldämpfe haben. Also beide Autotypen haben ihre Tücken, aber der Benziner bleibt bei Kälte nicht stehen und braucht kein Lithium, einfach nur ein bisschen Öl, das von weit her kommt...

WER ist Dr. med. Enrico Erdinger?
Prof. Dr. med. Enrico Edinger ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie. Seine Spezialisierung liegt seit vielen Jahren allerdings in der Raumfahrtmedizin. Deren Grundlagenforschung und daraus gewonnene Therapieansätze setzt Herr Professor Edinger erfolgreich im Bereich der Prävention, der Verjüngung sowie schwerer chronischer Krankheiten wie Krebs oder Autoimmunerkrankungen ein.
Link Auf1: https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/koennen-therapieansaetze-der-raumfahrtmedizin-im-falle-von-impfschaeden-helfen/
Webseite: https://inakarb.de/

Kontaktdaten:   info@inakarb.de  oder telefonisch +49 (0)7541-936 222 0

INAKARB GmbH - Bonner Straße 10 - 53424 Rolandseck - Tel: +49 (0) 2228 913 45 119 - Fax: +49 (0)2228 913 4510 - E-mail: support@inakarb.de



31.8.2023: Musk ist ein hochgradiger Betrüger - Video
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61767

Lüge 1: Statt Armut gab es Smaragde mit Sklaverei in Südafrika
-- allgemein wird behauptet, Elon Musk habe bescheiden angefangen, aber das ist gelogen: Elan Musk wurde in Südafrika geboren. Er meint, er sei dort in extremer Armut aufgewachsen. Die Wahrheit ist: Seine Familie besass eine Smaragdmine, und als Jugendlicher tauschte Elan Musk in New York Smaragde gegen Bargeld ein (22'') [das heisst, Elan Musk hat KEINE Ausbildung, er hat KEINE Ausbildung]

-- also Vater Errol Musk bemerkte einmal: "Wir hatten so viel Geld, wir konnten manchmal kaum unseren Safe schliessen." (26'')

Lüge 2: Statt Schulden nach dem Studium gab es ein volles Stipendium und einen illegalen Nachtclub mit 10 Zimmern in Pennsylvania
-- Elon Musk behauptet, er habe nach dem Studium (college) 100.000 Dollar Schulden gehabt und konnte sich nicht mal einen zweiten PC leisten. Die Wahrheit ist: Er bekam ein volles Stipendium vom Bundesstaat Pennsylvania. Dort kaufte er ein Bruderschafts-Haus (fraternity house) mit 10 Schlafzimmern, zusammen mit seinem Freund Adeo Ressi. Dort leitete Elon Musk mit seinem Freund Adeo Ressi einen illegalen Nachtclub. (41'')

Seine angebliche Universität:
-- Queen's University
-- University of Pennsylvania
Link: https://www.celebrityiqs.com/intelligence/elon-musk

Lüge 3: Sein angeblicher IQ155 wurde NIE getestet - und in Stanford flog er nach 2 Tagen raus
-- Die Propaganda um Elon Musk behauptet, er habe einen IQ von 155
auf CelebrityIQs.com: Link: https://www.celebrityiqs.com/intelligence/elon-musk
Es gab aber nie einen IQ-Test mit Musk, und als er in Stanford Phil I begann, wurde er nach 2 Tagen rausgeschmissen ("he dropped out after 2 days") (53'').

Lüge 4: Das Unternehmen Zip2 ist NIE gelaufen - aber hat Millionen Investorengelder angezogen und liess sich gut "verkaufen" - Elon hat nun 22 Mio.$
-- Nach dem Rausschmiss von Elon Musk in der Stanford-Universität begann Elon Musk mit seinem Bruder Kimbel Musk das erste Unternehmen. Es hiess "Zip2". Das war eine digitale Version der Geben Seiten ("digital version of Yellow Pages"). Die Eltern Musk investierten 10.000e Dollar in Zip2. Bis heute wird das von Elon Musk bestritten. Ein guter Freund von Vater Musk - Greg Curry - bekam den Auftrag, Investoren für Zip2 zu finden. Aber der Code von Elon wurde nie profitabel. Sie mussten also professionelle Code-Fachleute anstellen und alles neu aufsetzen. Dann wurde Zip2 für 307 MIllionen Dollar an Compac verkauft, die nicht einen Dollar damit verdienten und Zip2 dann schlossen (1'26''). Elon machte damit 22 Millionen Dollar. Er kaufte sich für 1 Million Dollar einen Rennwagen McLaren, das kam gross in den Nachrichten, und dann fuhr er das Auto zu Schrott mit einem Selbstunfall (1'37'').

Lüge 5: Die Online-Bank X.com lebte nicht lange
-- Nun gründete Elon Musk mit anderen eine Online-Bank X.com. Partner waren
-- der Bankenexperte Harris Fricker
-- der Bankenexperte Edward Ho
-- und Christopher Payne.
Dann log Elon Musk in den Medien über das Produkt und alle Partner verliessen X.com. (1'53'')

Lüge 6: PayPal kommt von Confinity von Peter Thiel und NICHT von Elon Musk
Elon Musk behauptet, er habe Paypal gegründet. Die Wahrheit ist: Bevor die Firma "Paypal" hiess, war sie als "Confinity" bekannt. Sie wurde 1998 von Peter Thiel und Max Levchin. Nun machte die Online-Bank X.com Millionenverluste und Confinity kaufte X.com im Jahre 2000. Der Beitrag von Musk an Confinity war nur sein Kampfgeist. Er übernahm den CEO-Posten und setzte durch, dass die Firma X.com heissen sollte. Als Musk mal in den Ferien war, beschloss der Betriebsrat, Musk zu entlassen, das Arbeitsverhältnis wurde auf 24.9.2000 beendet. Musk entfernte daraufhin auf seiner Webseite von X.com alle Hinweise auf andere Firmengründer. Somit wurde nur noch Elon Musk genannt (2'39'').

Peter Thiel benannte die Firma dann in "PayPal" um, in aller Öffentlichkeit, und verkaufte PayPal an eBay für 1,5 Milliarden Dollar.
Meldung: "eBay picks up PayPal vor 1.5 billion"

Elon bekam von diesem Deal 118 Millionen Dollar und reinvestierte das Geld in "Tesla", "SpaceX" und in die Bankrott-Firma "SolarCity" (2'54'').

Lüge 7: Tesla kam 2003 von 2 Ingenieuren - und Musk klaute den Tesla
Musk behauptet immer, er habe Tesla gegründet. Die Wahrheit sieht anders aus: Tesla wurde 2003 von Marc Tarpening und Marden Eberhard gegründet. Sie entwickelten den Tesla-Sportwagen ("Tesla roadstear"). Tesla brauchte Investorengelder und sie fragten bei Elon Musk. Sie meinten, Musk sei der Mitbegründer von PayPal gewesen, so stand es doch offiziell in der Propaganda. Musk trat nun in die Firma "Tesla" ein unter der Bedingungen, dass er Vorsitzender im Betriebsrat sein würde ("chairman of the board"). Die Medien trauten dem Engagement von Musk bei Tesla nicht. Es sind E-Mails von Musk vorhanden, worin er sich über die Medien aufregt. Dann wurde der CEO Martin Eberhard durch Michael Marks ersetzt. Musk zwang dann Eberhard, die Firma "Tesla" zu verlassen. Nun fälschte Musk die Geschichte der Firma und bezeichnete sich darin als Mitbegründer, der von Anfang an dabeigewesen sei (3'34'').

Lüge 8: Der erste Tesla sollte dem Entwickler Martin Eberhard gehören - aber Musk schickte den ersten Tesla ins All
Martin Eberhard war der Mann hinter der Entwicklung des Tesla-Sportwagens, bekam das Versprechen, er sollte den ersten produzierten Tesla erhalten. Nun, Musk hielt auch dieses Versprechen nicht, sondern der erste Tesla-Sportwagen wurde in den Weltraum [obere Atmosphäre] geschickt (3'45'').

Lüge 9: Musk lügt über sich selbst




Unfall mit Tesla in Bergan County (New Jerey, "USA") am 1.9.2023: Tesla EV landet am Baum, E-Batterie brennt ohne Ende - Tesla-Türen lassen sich nicht öffnen - Fahrer tot:
Witwe verklagt Tesla wegen "gefährlichem" Elektrofahrzeug, das ihren Ehemann getötet hat
https://telegra.ph/Witwe-verklagt-Tesla-wegen-gefährlichem-Elektrofahrzeug-das-ihren-Ehemann-getötet-hat-09-01
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62053

Tesla, das Unternehmen von Elon Musk, sieht sich mit einer Klage einer Witwe konfrontiert, die sagte, das "defekte" Elektrofahrzeug (EV) ihres Mannes sei für seinen Tod verantwortlich.

Jiyoung Yoon sagte, ihr Partner Jyung Woo Hahn, 46 Jahre alt, sei gestorben, als sein angeblich defekter Tesla EV gegen einen Baum prallte und ihn in einem lodernden Feuer einklemmte, das durch die Lithiumbatterie des Autos verursacht wurde.

Am 12. März 2022 rutschte Hahns 2020er Model-S von der schneebedeckten Autobahn in Bergan County, New Jersey, und ging in Flammen auf. Nach Angaben der Feuerwehr riss die Batterie und machte das Löschen des Feuers sehr schwierig.

Hahn, der zwei Kinder hatte, wurde noch am Tatort für tot erklärt.

Defektes Auto schuld an tragischem Autounfall

In einer am 18. August eingereichten Klage behauptete Yoon, dass Hahn den Absturz zwar zunächst überlebte, aber verbrannte, nachdem er in dem defekten Tesla gefangen war.

Sie wirft Tesla vor, ein "unangemessen gefährliches" Auto entworfen, hergestellt und verkauft zu haben, das Hahns Leiden und tragischen Tod verursacht hat.

Grausame Fotos, die der Kläger enthüllte, zeigten die verkohlten Überreste des zerstörten Luxusautos. Die Bilder zeigten, dass der Innenraum des Autos durch das Feuer zerstört wurde, das aufgrund der Batterie bei Temperaturen von über 700 Grad Fahrenheit brannte, berichteten Feuerwehrbeamte.

Die Besatzungen mussten mehr als 1.000 Gallonen Wasser verwenden, um das durch die Explosion verursachte Feuer zu löschen.

Jiyoungs Team verlangt von Tesla eine Entschädigung für emotionale Schäden, psychische Qualen und alle tatsächlichen Schäden. Das Team sagte, es wolle, dass die Klage vor einem Geschworenengericht verhandelt wird.

Berichte zeigen, dass es mehr Fälle gibt, in denen Tesla-Autos Batterieprobleme haben

Dies ist nicht der erste Fall, in dem Tesla-Autos gefährliche Batterieprobleme haben. Im November letzten Jahres verbrachten Feuerwehrleute in Pennsylvania zwei Stunden damit, die Flammen eines Tesla mit 12.000 Gallonen Wasser zu löschen.

Laut einem Beitrag auf der Facebook-Seite der Freiwilligen Feuerwehr von Pennsylvania mussten mehrere Tanklastwagen angefordert werden, um die Batterien nach dem Löschen des Feuers kühl zu halten.

Das Unternehmen fügte hinzu, dass für diese Art von Feuer eine große Menge Wasser benötigt wird, um die Batterien kühl zu halten und sicherzustellen, dass sie sich nicht erneut entzünden. Das Auto brannte so heiß und lang, dass es ohne die Felgen schwierig gewesen wäre, zu erkennen, dass es sich um ein Auto handelte.

Michelle und Bob, Besitzer des betroffenen Tesla Model S, hatten das Auto nur eine Woche vor dem Brand gekauft. Das Paar fuhr von Pennsylvania nach Yarmouth, Massachusetts, um einen Verwandten zu besuchen, als ihr Tesla mitten auf der Straße auf ein großes unvermeidliches Trümmerstück stieß.

Als die Trümmer unter den Tesla gelangten, rauchte die Elektrolimousine. Nachdem Michelle und Bob angehalten und aus ihrem Tesla ausgestiegen waren, fing die Limousine Feuer. Bei dem Vorfall gab es keine Verletzten.

Bei einem anderen Vorfall im Januar dieses Jahres entluden Feuerwehrleute 6.000 Gallonen Wasser auf einem brennenden Tesla in Sacramento, Kalifornien. Das Elektroauto entzündete sich, als sich seine Batterie während einer Fahrt auf dem Highway 50 in der Nähe von Rancho Cordova spontan entzündete.

Laut einem Tweet der Metro Fire of Sacramento fing das Batteriefach des Tesla "spontan Feuer, als er auf dem EB Highway 50 mit Autobahngeschwindigkeiten unterwegs war". Nach dem Vorfall wurden keine Verletzten gemeldet, aber es wurden zwei Fahrspuren auf dem Highway 50 gesperrt.

Laut einer aktuellen Ankündigung ruft Tesla mindestens 16.000 seiner Modelle Model S und Model X der Baujahre 2021-2023 zurück, da einige Sicherheitsgurte in der ersten Reihe möglicherweise nicht richtig wieder angebracht wurden.

Der eklatante Fehler könnte im Falle einer Kollision ein Sicherheitsproblem verursachen, was dazu führt, dass Tesla alle Fahrzeuge zur Reparatur zurückbringt.

Im Jahr 2022 rief Musks Unternehmen mehr als 50.000 Autos zurück, weil es Bedenken wegen der berüchtigten Selbstfahrfunktion gab. Die Beamten sagten, dass einige Autos über eine "rollende Stopp"-Funktion verfügten, die dazu führte, dass das Auto über Kreuzungen raste, anstatt an Stoppschildern anzuhalten.

Quellen:

NaturalNews.com

The-Sun.com 1

CarScoops.com

The-Sun.com 2




Brandenburg mit Tesla 6.9.2023: braucht zu viel Wasser - Zeichen mit Asche und Sand in 4R-Berlin:
Klimaaktivisten schütten Asche und Sand vor Tesla-Shop in Berlin
https://www.tag24.de/berlin/klimaaktivisten-setzen-zeichen-vor-tesla-shop-2945815Von Mia Goldstein

Berlin - Vor dem Tesla-Store in Berlin-Mitte haben Klimaaktivisten ein symbolisches Zeichen gegen die ökologische Verwüstung Brandenburgs durch den Autohersteller gesetzt.

Dieser verkohlte Haufen vor
                  dem Tesla-Store in Berlin-Mitte soll ein Zeichen gegen
                  die Umweltzerstörung sein.
Dieser verkohlte Haufen vor dem Tesla-Store in Berlin-Mitte soll ein Zeichen gegen die Umweltzerstörung sein.  © Screenshot/X/Sand im Getriebe Berlin

Sand und Asche aus Teilen verbrannter Brandenburger Wälder haben die Umweltschützer der Gruppierung "Sand im Getriebe" eigenen Angaben nach am Dienstagabend vor den Türen am Leipziger Platz abgeladen.

Mit dieser Aktion wollen die Aktivisten gegen die Erweiterung des Tesla-Werkes in Grünheide protestieren, wie sie auf "X" (früher Twitter) informierten.

Für den Ausbau der Gigafactory, die zum Teil in einem Wasserschutzgebiet liegt, muss eine große Fläche Natur herhalten. Tesla plant seine Produktionskapazität von bisher 500.000 anvisierten E-Autos auf bis zu eine Million zu erweitern.

Eigenen Angaben nach stellt der Konzern dafür drei Teil-Anträge auf eine umweltrechtliche Genehmigung beim Land Brandenburg.

Die Klimaaktivisten prangern an, dass durch den Ausbau des Tesla-Werkes noch mehr Wasser gefördert wird und weitere Wälder weichen müssen. Sie fordern: "Wir müssen Tesla den Hahn abdrehen!"

Ökosystem in Brandenburg gefährdet?

Die Gigafactory von Tesla in Grünheide produziert
                E-Autos.
Die Gigafactory von Tesla in Grünheide produziert E-Autos.  © Patrick Pleul/dpa

Für ihre "Asche-Aktion" vor dem Shop bekam die Gruppierung Zuspruch von einem Aktivisten der "Letzten Generation". "Super Aktion. Der Fokus muss noch mehr auf die Scheinlösung E-Auto gelegt werden", kommentierte er den X-Post.

Mit dem Aschehaufen wollen die Umweltschützer zudem gegen den Auftritt von Tesla auf der Automobilmesse IAA in München protestieren. "Saubere E-Mobilität ist eine dreckige Lüge", schrieb ein Nutzer auf "X".

Die Gigafactory Berlin-Brandenburg ist der erste Tesla-Produktionsstandort in Europa und eigenen Angaben nach die modernste, nachhaltigste und effizienteste Fabrik.

Neben Tesla möchte sich in Brandenburg der nächste Autobauer ansiedeln, wie die "Lausitzer Rundschau" zuvor berichtet hatte. Demnach plant Porsche, eine Batteriefabrik in Schwarzheide/Schipkau zu bauen.




Tesla versagt beim Autopilot 28.9.2023: ist doch nur ein "experimentelles Fahrzeug" in der Beta-Phase:
Erster US-Prozess gegen Tesla nach tödlichem Unfall

https://orf.at/stories/3332894/

Im ersten Prozess in den USA gegen den US-Autohersteller Tesla wegen eines tödlichen Unfalls mit eingeschaltetem Autopiloten haben die Kläger dem Konzern schwere Vorwürfe gemacht. „Ein Autohersteller sollte seinen Kunden niemals experimentelle Fahrzeuge verkaufen“, sagte Anwalt Jonathan Michaels in seinem Eingangsstatement bei der Verhandlung in Riverside, Kalifornien.

In dem Prozess, der wegweisend für ähnliche Fälle in den USA sein könnte, geht es um einen Unfall mit einem Tesla Model 3. Der Wagen war 2019 auf einem Highway mit 105 Kilometern pro Stunde von der Fahrbahn abgekommen, hatte eine Palme gestreift und war in Flammen aufgegangen. Dabei wurde der Fahrer Micah Lee getötet und zwei Mitfahrer schwer verletzt.

In der Klage wird Tesla vorgeworfen, beim Verkauf des Fahrzeugs gewusst zu haben, dass der Autopilot und andere Sicherheitssysteme fehlerhaft waren. Anwalt Michaels sagte, als Lee 2019 für 6.000 Dollar das Tesla-Paket mit allen Selbstfahrfähigkeiten für sein Model 3 kaufte, sei das System noch in der Beta-Phase und damit nicht zur allgemeinen Nutzung bereit gewesen.

Tesla hat eine Haftung bestritten und erklärt, Lee habe Alkohol getrunken, bevor er sich ans Steuer gesetzt habe. Zudem sei unklar, ob der Autopilot zum Unfallzeitpunkt eingeschaltet gewesen sei. Die Kläger könnten aber argumentieren, dass Lees Blutalkoholgehalt unter dem gesetzlichen Grenzwert lag, wie aus den Gerichtsunterlagen hervorgeht. Der Prozess dürfte voraussichtlich einige Wochen dauern.




Tesla in der Grünheide bei 4R-Berlin (Deutschland) 29.9.2023: 7 schwere Unfälle und 26 Überschwemmungen:
Haupteingang zur Tesla-"Gigafactory" in Grünheide bei Berlin: Tesla für Unfälle und Havarien in deutschem Werk in Kritik
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-fuer-unfaelle-und-havarien-in-deutschem-werk-in-kritik

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat US-Elektroautobauer Tesla nach einem Bericht über gehäufte Arbeitsunfälle und Umwelt-Havarien zu mehr Transparenz aufgerufen. “Tesla muss diese Vorwürfe aufklären, und zwar restlos. Tesla muss Transparenz herstellen”, sagte Woidke dem “Tagesspiegel” (Freitag/online). “Die Kommunikation muss besser werden, die Transparenz.”

In der Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin ereigneten sich seit 2021 nach Angaben des Brandenburger Sozialministeriums sieben schwere Arbeitsunfälle. Das Ministerium stufte die Zahlen nicht als ungewöhnlich ein und verwies auf regelmäßige Kontrollen. Der “Stern” berichtete von auffallend vielen meldepflichtigen Arbeitsunfällen zwischen Juni und November 2022. Seit der Eröffnung im März 2022 gab es nach Angaben des Landesumweltamts außerdem 26 Umwelt-Havarien. Das Unternehmen hatte Bedenken zurückgewiesen.

Woidke wies den Vorwurf mangelnder Kontrollen zurück, sieht aber noch Potenzial für eine Steigerung. “Wir haben ein engmaschiges Kontrollnetz. Es ist nicht so wie suggeriert, dass es irgendwelche Sonderregelungen gäbe, angeblich kaum Kontrollen. Das Gegenteil ist der Fall”, sagte der Regierungschef. “In den letzten Wochen und Monaten hat sich da schon einiges getan. Dass noch mehr getan werden muss, liegt offensichtlich auf der Hand.” Tesla hat nach jüngsten Angaben des Unternehmens derzeit rund 11.000 Beschäftigte.

Die Forderung nach einem Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags hat derzeit keine Aussicht auf Erfolg. Obwohl sich die AfD und die Freien Wähler grundsätzlich offen für den Vorschlag von Linksfraktionschef Sebastian Walter zeigen, lehnen die beiden weiteren Oppositionsfraktionen einen Ausschuss vor der Landtagswahl 2024 ab.

Von: APA/dpa





Tesla in den "USA" 31.10.2023: darf mit Autopilot in einen Baum fahren und abbrennen: weil der Fahrer nicht aufgepasst hat - und weil nicht sicher ist, dass der Autopilot aktiviert gewesen sei (!):
Mit 100 km/h in Baum gefahren: Tesla gewinnt Prozess um tödlichen Autopilot-Crash
https://www.blick.ch/wirtschaft/mit-100km-h-in-baum-gefahren-tesla-gewinnt-prozess-um-toedlichen-autopilot-crash-id19098487.html

Mit über 100 Kilometern pro Stunde kam ein Tesla von der Strasse ab, der Fahrer starb. Doch der US-Fahrzeugbauer ist dafür nicht verantwortlich, hat nun ein Gericht entschieden.

Tesla hat sich in einem US-Prozess um die Rolle seines Assistenzsystems Autopilot bei einem tödlichen Unfall durchgesetzt. Der von Elon Musk geführte Autobauer konnte die Geschworenen im kalifornischen Riverside davon überzeugen, dass Autopilot nicht für den Unfall verantwortlich gemacht werden kann, wie der Finanzdienst Bloomberg aus dem Gericht berichtete.

Der Tesla eines 37-jährigen Fahrers, der mit seiner Verlobten und deren Sohn unterwegs war, kam 2019 auf einem Highway in Südkalifornien von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Baum und ging in Flammen auf. Der Fahrer kam ums Leben, die Verlobte und ihr Sohn überlebten verletzt.

Was wusste Tesla?
In der Klage warfen Hinterbliebene Tesla vor, dass Autopilot für den Unfall verantwortlich gewesen sei. Sie argumentierten auch, dass der Konzern von Schwächen des Systems gewusst und den Besitzern ein falsches Gefühl der Sicherheit gegeben habe.

Tesla verwies unter anderem darauf, dass Fahrer bei Nutzung des Autopilot-Systems die Verkehrslage im Blick behalten sollen und jederzeit bereit sein müssten, die Kontrolle zu übernehmen. Auch gebe es keinen festen Beleg, dass das Autopilot-System vor dem Unfall aktiviert gewesen sei.

Auf Rettungsfahrzeuge aufgefahren
Tesla-Fahrzeuge zeichnen eine Vielzahl von Daten auf, die oft bei Untersuchungen zum Hergang von Zwischenfällen hilfreich sind. Allerdings sind diese Informationen nach Unfällen etwa mit Bränden manchmal nicht mehr verfügbar.

Das Autopilot-System ist umstritten. Während Musk und Tesla betonen, dass es die Fahrzeuge sicherer mache, gab es eine Reihe von Unfällen, die auch US-Regulierungsbehörden auf den Plan riefen. Dazu gehört eine Serie von Zwischenfällen, bei denen Teslas auf am Strassenrand stehende Rettungsfahrzeuge mit eingeschalteten Warnblinkern auffuhren. Es gibt noch weitere Klagen im Zusammenhang mit Unfällen, die voraussichtlich im kommenden Jahr zur Verhandlung kommen sollen. (pbe/SDA)




Komisches Marketing bei Tesla 4.11.2023: Kaputte Autos liefern:
Tesla-Mechaniker packen aus: "Liefern kaputte Autos an Kunden"

https://exxpress.at/tesla-mechaniker-packen-aus-liefern-kaputte-autos-an-kunden/

Wenn die Vorwürfe mehrerer Mechaniker des Autobauers Tesla stimmen, ist es ein handfester Skandal: Nach ihren Aussagen führe der enorme Zeitdruck in den Service-Werkstätten dazu, dass notwendige Reparaturen nicht ausgeführt und kaputte Autos an die Kunden ausgeliefert würden.

Der von Elon Musk persönlich angeordnete Zeitdruck in den Fabriken und Werkstätten des Autobauers Tesla sind in der Branche kein Geheimnis. Nun berichtet ein Nachrichtenportal, dass Tesla-Mechaniker sogar eine Entlassung riskieren, wenn sie zu lange für die Behebung von Fehlern brauchen. „Wir schicken die Autos trotzdem raus“, behauptet einer der Mitarbeiter.

Mehrere Service-Mechaniker haben gegenüber dem dänischen Portal “Dagens Arbete” über die angeblichen Arbeitsbedingungen bei Tesla ausgepackt. Allerdings handelt es sich hierbei um ein Magazin mehrerer Industriegewerkschaften, die Interessenlage ist also klar.

Laut Mechanikkern, sei das Arbeitstempo extrem hoch. Wer damit nicht klar komme, erhalte keine Gehaltserhöhungen und riskiere, entlassen zu werden. Die Folge: Die Mechnaiker in den Werkststätten hätten einfach keine Zeit, um Fehler, die bei der Produktion der E-Autos entstehen, rechtzeitig zu beheben. Die Fahrzeuge würden trotzdem an die Kunden ausgeliefert.

Offenbar werden den Tesla-Servicemechanikern bestimmte Zeitfenster zur Behebung von Fehlern eingestanden, die eingehalten werden müssen. Das Auswechseln eines Reflektors etwa soll nicht länger als drei Minuten in Anspruch nehmen, für Fehlersuche wird maximal eine Stunde eingeräumt. In vielen Fällen seien die Zeitvorgaben jedoch zu knapp bemessen – zum Nachteil der Mitarbeiter, aber auch der Kunden.

Fehler-Autos angeblich sogar auf Weisung des Managements

Die Mechaniker behaupteten weiter, dass Teslas Produktionssystem diejenigen belohne, die ihre Arbeiten unzureichend durchführen, weil man dann „auf dem Papier eine bessere Produktivität hat“, so einer der Mitarbeiter.

Dem Mitarbeiter zufolge gebe es mehrere Aufgaben, die für diejenigen, die einen guten Job machen wollen, derzeit nicht zu erfüllen sind. Die Suche nach komplizierteren Fehlern zähle dazu. „Es könnte ein schwammiger Fehler sein, der mal auftritt und wieder verschwindet. Dann muss man sich eigentlich hinsetzen und an allen Kabeln herumfummeln und alle Pins messen und so weiter. Aber das dauert zu lange“, sagt er.

„Wir haben eine direkte Anweisung des Managers erhalten, dass wir Autos rausschicken sollen, bevor sie fertig sind“, zitiert „Dagens Arbete“ einen Mechaniker. „Sonst können wir die Produktivitätsziele nicht erreichen.“ Zudem seien keine Zeitfenster vorgesehen, um sich in die komplizierten Computersysteme der Elektrofahrzeuge einzuarbeiten. Es werde stattdessen erwartet, dass die Servicetechniker das in ihrer Freizeit übernehmen.





Noch mehr Schrott von Musk am 6.11.2023:
Jetzt kommt endlich der Billig-Tesla: Er soll 24'000 Franken kosten
https://www.blick.ch/wirtschaft/er-soll-24000-franken-kosten-jetzt-kommt-endlich-der-billig-tesla-id19117020.html





Tesla in Schweden 26.11.2023: will keinen Tarifvertrag installieren - Generalstreik im Land:
Ganzes Land streikt: Schweden-Aufstand gegen Tesla-Boss Musk

https://exxpress.at/ganzes-land-streikt-schweden-aufstand-gegen-tesla-boss-musk/




https://exxpress.at/video-von-test-elon-musks-neuer-cybertruck-unter-beschuss/

Dieses Video heizt den Mega-Hype um den Cybertruck von US-Milliardär Elon Musk (52) weiter an: Die Bilder zeigen, dass das neue Tesla Flaggschiff kugelsicher ist – zumindest wenn die Schützen nicht auf die Fenster zielen.

Die Projektile, die auf den Cybertruck abgefeuert wurden, stammen von einer Tommy Gun-Maschinenpistole, Kaliber .45, einer 9-mm-Glock-Handfeuerwaffe und einer 9-mm-MP5-SD-Maschinenpistole. Spannend zu sehen, wie stark sich die Karosserieteile aus rostfreiem Stahl biegen, wenn die Projektile einschlagen. Auch wenn beträchtliche Dellen zurückgeblieben sind, kein einziges Geschoss ist in den Innenraum des Fahrzeugs eingedrungen. Kritiker merken an dieser Stelle an, dass die Schützen nicht versucht zu haben scheinen, auf die Fensterscheiben zu zielen.

Es scheint, dass Geschosse, die stärker als 9 mm sind, insbesondere solche, die aus Gewehren abgefeuert werden (die höhere Geschwindigkeiten und ein spitzeres Profil haben), den Stahl des Cybertrucks durchdringen können. Zu diesem Schluss kommen wir aufgrund von Videos, die zeigen, dass Geschosse mit höherer Leistung den rostfreien Stahl durchschlagen, der genauso dick ist wie der des Cybertr

Was den Cybertruck besonders macht

Das Äußere des Elektro-Lkw besteht aus “ultrahartem 30-fach kaltgewalztem Edelstahl”. Nach Angaben der Society of Automotive Engineers (SAE) sind typische Türverkleidungen aus Stahl 0,7 bis 1 Millimeter dick, während der Edelstahl des Cybertrucks 3 mm dick ist. Edelstahl ist auch reißfester als herkömmliche Stahltüren, wie im Video zu sehen ist, wenn das Geschoss den Stahl nach innen dehnt, anstatt ihn zu zerreißen oder zu zerfetzen.

Wir sind uns nicht sicher, ob diese kugelsichere Eigenschaft sehr nützlich ist, aber für manche ist sie vielleicht eine zusätzliche Sicherheit.




https://exxpress.at/hohe-kosten-geringer-wert-autovermieter-sixt-schmeisst-tesla-aus-dem-angebot/



Tesla Cybertruck am 5.12.2023: soll bei einem Unfall sehr gefährlich sein, weil aus Stahl ist:
Experten schockiert: So gefährlich ist Teslas Cybertruck
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/experten-schockiert-so-gefaehrlich-ist-teslas-cybertruck-id19211147.html

Kaum haben die ersten Auslieferungen des Tesla Cybertruck begonnen, sorgt er für grosse Aufregung. Der futuristisch anmutende Monster-Pickup sei bei einem Unfall laut Experten vor allem eins – gefährlich. Und zwar auch für seine Passagiere.

Raoul Schwinnen - Redaktor Auto & Mobilität

Teslas wuchtiger Cybertruck lässt keinen kalt. Die einen mögen das furchteinflössende Design und finden es jetzt schon kultig. Die anderen verteufeln den Pick-up als Stahlmonster und wünschen es sonst wohin – nur bitte nicht auf unsere Strassen.

Die Kritikerfraktion erhält jetzt weiteren Auftrieb. Grund ist das von Elon Musk während seiner Verkaufspräsentation gezeigte Video eines Crashtests mit dem Cybertruck. Dieser Crashversuch schockiert nicht nur die Gegner von Musks Monstertruck, sondern auch renommierte Unfallexperten, wie das deutsche Magazin «Spiegel» berichtet.

Warum? Bei einem Frontalaufprall mit umgerechnet 56 km/h (35 mph) verformt sich die laut Tesla aus ultrahartem Edelstahl geformte Karosserie des Monstertrucks kaum. Einzig die äusserste Frontpartie nimmt etwas Schaden. «Zudem biegt sich die Motorhaube in einem einzigen Bogen hoch, statt wie sonst üblich zusammenzuknautschen, um die Kräfte zu absorbieren», analysiert ein Tesla-Kritiker auf der Plattform Bluesky.

Das Prinzip der Knautschzone geht auf den Mercedes-Ingenieur Béla Barényi (1907–1997) zurück, der sie 1951 zum Patent anmeldete: Statt ein Auto steif und unverformbar zu konstruieren, werden beim Konzept der Knautschzone Karosseriestrukturen so konzipiert, dass sich Blechteile bei einem Unfall verformen und die auftretenden Aufprallkräfte zu einem möglichst grossen Teil absorbieren. Damit werden die Insassen des Autos geringeren Kräften ausgesetzt, das Verletzungsrisiko sinkt. Fehlen solche Verformungszonen im Blech, werden die Kräfte ungemindert auf die Insassen weitergegeben – ihre Körper werden mit der vollen Energie des Aufpralls nach vorne geschleudert.

Fussgängerschutz?
Bei den Bildern des Cybertruck-Crashtests erhalten Musks vermutlich witzig gemeinten Worte – «wenn Sie mit dem Cybertruck einmal in Streit mit anderen Autos geraten, werden Sie gewinnen» – einen schalen Nachgeschmack. Unfallexperten können nur den Kopf schütteln: «Der Cybertruck wird alles auf seinem Weg durchschneiden», sagen sie und warnen vorsorglich: «Fussgänger, passen Sie auf!»

Schon bei der Präsentation des ersten Cybertruck-Prototyps vor über vier Jahren warnten Sicherheitsexperten, das Design werde unsere Strassen deutlich gefährlicher machen. Jetzt scheinen sich diese Befürchtungen beim Serienmodell zu bestätigen. Auch wenn bis dato noch keine offiziellen Ergebnisse von Crashtests mit dem Cybertruck vorliegen. Und schon gar keine nach unseren europäischen Vorgaben, bei denen der passive Schutz von in den Unfall verwickelten Personen ausserhalb des Fahrzeugs eine grosse Rolle spielen.

Unheimliche Wucht
Doch die von Tesla genannten Daten lassen Experten die mögliche Wucht bei Unfällen abschätzen – und die dürfte verheerend sein. Vor allem, wenn man sich vor Augen führt, dass der 5,68 Meter lange und 2,41 Meter breite Monstertruck schon in der einfachen Allradversion knapp drei Tonnen auf die Waage bringt – und die bis 209 km/h schnelle Cyberbeast-Variante gar 3,1 Tonnen.

Das von Tesla entwickelte Metall für den Cybertruck sei so hart, dass deshalb die harten Kanten des in der Grundform dreieckigen Fahrzeugs nötig seien, erklärt Musk beim Verkaufsstart und blufft: «Man kann diese Karosserieteile nicht pressen, davon würde das Presswerk zerbrechen.» Um die Zerbrechlichkeit anderer Verkehrsteilnehmer hat sich der streitbare US-Milliardär aber offenbar weniger Gedanken gemacht.



: Tesla muss Autopilot-Funktion verbessern

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/tesla-muss-autopilot-funktion-bei-zwei-millionen-autos-verbessern-66669683

Tesla criminal 13.Dec.2023: Tes­la re­calls near­ly all US ve­hi­cles over au­topi­lot sys­tem de­fects

https://www.aljazeera.com/news/2023/12/13/tesla-recalls-nearly-all-us-vehicles-over-autopilot-system-defects




https://orf.at/stories/3343542/



Tesla-Autos 21.12.2023: sind eine Spionage-Maschine - und in gewissen Situationen kann Tesla dann das Auto blockieren: wenn Demo ist, oder wenn "Corona" ist etc.
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/125780

Elon Musk ist unser Freund! 😁
Ist Euch eigentlich klar, dass in einem Tesla etliche Kameras und wer weiß was noch verbaut sind, die auch die Umgebung aufnehmen, die Daten werden auch an Server gesendet. Alles was ein Tesla durch seine vielen Kameras sieht, Menschen, Umgebung, Kennzeichen usw., wird ohne Zustimmung und Warnhinweis überwacht!
⚠️ Digitale Spione in deiner Privatphäre  (https://t.me/impfschaede/17317)⚠️
Jeder Tesla ist also quasi ein Stasiüberwachungsfahrzeug!
Elon Musk tut immer mal wieder so, als wäre er auf unsere Seite, dass ist seine Rolle und natürlich ist das genaue Gegenteil der Fall!





Tesla kann man hacken 27.12.2023: und dann nachbauen - "Forscher" der TU Berlin:
Geheimer Modus entdeckt: Teslas Autopilot gehackt!

https://exxpress.at/geheimer-modus-entdeckt-teslas-autopilot-gehackt/

Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Film, ist aber Realität: IT-Experten schafften es, den Autopiloten von Tesla zu knacken und Daten abzugreifen. Dabei haben sie unter anderem einen geheimen Fahrmodus aufgedeckt, in dem das Auto vollständig autonom fährt.

Forscher der TU Berlin bauten in ihrem Versuch das System aus und konnten die Schutzsysteme der Platine aushebeln. Die so gewonnenen Daten können für Konkurrenten wertvoll sein, welche die Funktionsweise der autonomen Fahrfunktionen nun nachvollziehen könnten, hieß es.

Kein Kommentar von Tesla

Wie die Bild berichtet, sollen die Hacker die Schwachstelle an Tesla gemeldet haben. Das Unternehmen selbst äußerte sich nicht zu der Sicherheitslücke.


4R-Berlin am 27.12.2023: Drei Fahrradfahrer hacken Teslas Autopilot-System - Konferenz beim CCC kommt - Chaos Computer Club:
Drei Velofahrer knacken Teslas Autopiloten - Mit Werkzeug für 600 Franken
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/mit-werkzeug-fuer-600-franken-drei-velofahrer-knacken-teslas-autopiloten-id19278753.html

Drei Doktoranden der Technischen Universität Berlin (D) haben Teslas Autopilot-System gehackt. Das berichtet der «Spiegel». An der Jahreskonferenz des Chaos Computer Clubs in diesen Tagen wollen sie die Ergebnisse präsentieren.

Andreas Faust - Leitung Auto & Mobilität

Was macht europäischen Automanagern am meisten Sorge an Tesla? Es sind nicht die Verkaufszahlen oder die irren Fahrleistungen – es ist die Software. Bei der soll der US-Elektropionier aus dem texanischen Austin laut Branchenexperten einige Jahre Vorsprung gegenüber der Konkurrenz haben. Grund: Während europäische Hersteller noch immer bis zu 100 dezentrale Steuergeräte in ihre Autos einbauen, setzt Tesla auf einen zentralen Rechner, auf dem das Betriebssystem des Autos läuft – ähnlich einem Computer oder Mobiltelefon.

Die Technik wird streng gehütet. Dennoch ist es jetzt drei Doktoranden der Technischen Universität Berlin (D) gelungen, einen Teil der Technologie zu entschlüsseln. Die Deutschen Christian Werling, Niclas Kühnapfel und Hans-Niklas Jacob konnten mit Ausrüstung im Wert von circa 600 Franken die Hardware [Software] des Tesla-Assistenzsystems Autopilot knacken. Das berichtet der «Spiegel». Schon im August 2023 war den drei Doktoranden aber ein erster Tesla-Coup gelungen: Damals konnten sie das Infotainment hacken und zum Beispiel kostenpflichtige Funktionen wie die Sitzheizung auf der Rückbank freischalten.

Schwachstelle im Chip genutzt
Weil die Forscher keinen Tesla besitzen, sondern nur per Velo in Berlin unterwegs sind, mussten sie die Elektronikplatine für den Autopiloten über einen Mittelsmann aus den USA besorgen. Dann nutzten sie eine Schwachstelle der Chips und konnten über eine mikrosekundenkurze Absenkung der Betriebsspannung die in der Hardware gespeicherten Informationen auslesen. Laut den Forschern könnte ein Konkurrent mit den gewonnenen Informationen das Autopilot-System nachbauen.

Sogar ein geheimer Fahrmodus liess sich aktivieren: Bereits im Sommer hatte ein anderer Hacker einen vollautomatisierten Fahrmodus einschalten können, bei dem die Fahrerin buchstäblich die Hände in den Schoss legen kann und der Tesla selbsttätig fährt, und taufte ihn nach dem Tesla-Chef Elon Musk (52) Elon-Modus. Dieses Fahrprogramm konnten die Berliner Doktoranden ebenfalls freischalten. Im normalen Betrieb beherrscht Teslas Autopilot-System dies noch nicht – der Fahrer muss die Hände am Lenkrad halten.

Nur im Labor möglich
Tesla war in den letzten Jahren immer wieder in die Kritik geraten, weil der Autobauer und vor allem CEO Elon Musk den Autopiloten als System zum tatsächlichen autonomen Fahren angepriesen hatten, obwohl die technischen wie rechtlichen Voraussetzungen ihm dafür fehlen. Vor zwei Wochen musste Tesla auf Weisung der US-Behörden daher einige Funktionen des Systems an schon ausgelieferten Fahrzeugen abschalten.

An der traditionellen Jahreskonferenz des Chaos Computer Clubs, die am 27. Dezember beginnt, wollen die drei Forscher ihre Erkenntnisse vorstellen. Tesla haben sie bereits mit den Ergebnissen ihrer Forschung konfrontiert. Im Gegensatz zu Hackern mit kriminellen Absichten wollen die Berliner IT-Sicherheitsexperten auf Missstände und Probleme beim Einsatz von IT hinweisen und so helfen, die Systeme zu verbessern.

In den letzten Jahren hatten Experten bereits mehrfach demonstriert, dass sich Auto-Software auch in fahrenden Autos hacken und so die Kontrolle über Fahrzeugsysteme übernehmen lässt. Das sei in ihrem Fall allerdings nicht möglich, sagen Werling, Kühnapfel und Jacob im «Spiegel»: Im Gegensatz zu Software-Hacks müsse man für das Knacken von Hardware die Platinen ausbauen und im Labor manipulieren.



Tesla am 7.1.2024: hat Probleme mit dem Lenkrad:
Probleme bei Lenkung: Tesla ruft Millionen Autos zurück
https://www.heute.at/s/probleme-bei-lenkung-tesla-ruft-millionen-autos-zurueck-120012731
Der E-Autobauer Tesla macht in China gute Geschäfte. Nun muss die Firma zahlreiche Modelle zurückrufen. Die zuständige Behörde rät zur Vorsicht.





11.1.2024: In den Ladestationen von Tesla soll Kupfer sein.
Die Kupferdiebe haben es nur noch nicht gemerkt.
https://www.facebook.com/photo/?fbid=761875795973000&set=a.436685675158682

11.1.2024: In den Ladestationen von Tesla
                soll Kupfer sein.Die Kupferdiebe haben es nur noch nicht
                gemerkt.  
11.1.2024: In den Ladestationen von Tesla soll Kupfer sein.Die Kupferdiebe haben es nur noch nicht gemerkt. [4]



Tesla ist out am 12.1.2024: Werk in Berlin hat nicht mehr viel Arbeit:
Werk in Berlin: Tesla muss Großteil der Produktion vorübergehend stoppen


https://de.rt.com/inland/192559-wegen-konflikt-mit-huthis-tesla-stoppt-produktion-in-deutschland/
Der US-Elektroautobauer Tesla muss im brandenburgischen Grünheide seine Produktion stoppen. Hintergrund sind die Angriffe der Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer, weshalb einige Reedereien ihre Routen geändert haben. Die Produktion soll jedoch in zwei Wochen wieder aufgenommen werden.

Wegen der Angriffe der Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer muss der US-Elektroautobauer Tesla die Produktion in seinem Werk in Grünheide, am Ostrand von Berlin in Brandenburg gelegen, zwei Wochen lang weitgehend stoppen.

Durch "erheblich längere Transportzeiten" infolge des Konflikts im Roten Meer entstehe eine "Lücke in den Lieferketten", erklärte Tesla am Donnerstagabend:

"Aufgrund fehlender Bauteile sind wir daher im Zeitraum zwischen dem 29. Januar und 11. Februar dazu gezwungen, die Fahrzeugfertigung in der Gigafactory Berlin-Brandenburg mit Ausnahme einiger weniger Teilbereiche ruhen zu lassen."




https://exxpress.at/kaelte-tesla-ladestation-in-den-usa-jetzt-ein-grosser-autofriedhof/

Die Kälte legt Elektroautos in Chicago lahm, und viele Tesla-Fahrer stehen vor leeren Ladestationen. Sie kämpfen seit Sonntag darum, ihre E-Autos aufzuladen – bisher erfolglos.

Gespenstige Szenen spielen sich an zahlreichen E-Auto-Ladestationen in Chicago ab, denn eine beispiellose Kältewelle hat die Region erfasst. Die Folge: E-Autos haben Probleme mit den eisigen Temperaturen von bis zu minus 20 Grad. Auf einer Tesla-Ladestation müssen hunderte Besitzer ihre Autos stehen lassen. Es entstehen lange Warteschlangen.

Für die Tesla-Besitzer ist die Situation ein Albtraum. Viele bezeichnen die gestrandeten Elektroautos schon sarkastisch als “tote Roboter”. Die Kälte trifft auch Reisende, die nun einen Abschleppwagen engagieren müssen, um eine funktionierende Ladestation zu finden.

Ein Autoexperte aus Chicago erklärt, wie Elektroauto-Besitzer bei Kälte vorsorgen müssen. “Es ist nicht nur einstecken und losfahren. Die Batterie muss auf optimale Temperatur gebracht werden, um schnell geladen werden zu können”, sagt Mark Bilek von der Chicago Auto Trade Association zu Fox32 Chicago.




Der arme Tesla am 18.1.2024:
verträgt die Kälte nicht - in Chicago bei -13 Grad läuft gar nichts mehr - Aufladestationen braucht für einen Ladevorgang von 45 Minuten nun 2 Stunden:
Teslas müssen in den USA reihenweiseabgeschleppt werden
https://www.blick.ch/ausland/haufenweise-abgeschleppt-teslas-muessen-in-den-usa-reihenweise-abgeschleppt-werden-id19343732.html
"Weltweit machen frostige Temperaturen den Menschen zu schaffen. In Chicago versuchen viele Tesla-Besitzer vergeblich, ihre Autos aufzuladen – und stranden dabei."
Fahrer warten stundenlang auf Ladung
Lokale TV-Nachrichten zeigen das Ausmass der Not der Tesla-Fahrer: Viele sitzen bei extremer Kälte an den Ladestationen fest. Reihenweise werden Fahrzeuge abgeschleppt.

Andere hoffen doch noch auf etwas Strom. Viele stehen Schlange und hoffen auf eine Ladung. «Ich bin jetzt seit mehr als fünf Stunden hier und konnte mein Auto immer noch nicht aufladen», erzählt einer der Fahrer gegenüber CBS News. Der Grund für die lange Wartezeit: «Ein Ladevorgang, der 45 Minuten dauern sollte, dauert zwei Stunden», erklärt der Tesla-Besitzer.

Während der Ladevorgang deutlich länger dauert, berichten mehrere Elektroautofahrer, dass sich die Batterien bei Kälte scheinbar schneller entladen.

Minus 17 Grad – und kälter
Doch nicht nur Tesla-Fahrer stehen vor Herausforderungen, wie der Radiosender NPR berichtet. Denn die Lithium-Ionen-Batterien, die in Handys bis hin zum Tesla Model S zum Einsatz kommen, sind bekanntlich kälteempfindlich – vor allem bei Minusgraden.
Tatsächlich ist es in Chicago derzeit deutlich unter null Grad. Am Montag um 13 Uhr Ortszeit registrierte das örtliche Büro des nationalen Wetterdienstes am Flughafen Chicago O'Hare minus 17 Grad. Nach Angaben des Wetterdienstes war es zuvor rund 36 Stunden lang noch kälter gewesen.

Bei extremer Kälte lieber an der Steckdose lassen
Was sagt der Hersteller selbst zu den Problemen? Der Tesla-Leitfaden «Bewährte Praktiken bei kaltem Wetter» listet einige Tipps auf, so NPR. Eine empfohlene Massnahme ist zum Beispiel, das Auto vor der Fahrt zu enteisen und die Klimaanlage einzuschalten, um die Batterie aufzuwärmen.
Darüber hinaus schreibt das Unternehmen in seinem Benutzerhandbuch: «Tesla empfiehlt, den Reiseplaner zu verwenden, um mindestens 30 bis 45 Minuten vor der Ankunft zu einer Ladestation zu navigieren, um die optimale Temperatur der Batterie und die optimalen Ladebedingungen zu gewährleisten.»
Und bei extremer Kälte? Tesla empfiehlt laut NPR, das Fahrzeug am besten an der Steckdose zu lassen und immer einen Ladezustand von mindestens 20 Prozent beizubehalten.




Tesla ist auch ein stiller Polizist 19.1.2024: Täter in Bitburg (Rheinland-Pfalz, 4R) dank Tesla-Kamera geschnappt:
Wächtermodus sei Dank!: Dumme Diebe von Tesla-Kamera erwischt
https://www.blick.ch/ausland/waechtermodus-sei-dank-dumme-diebe-von-tesla-kamera-erwischt-id19350180.html

In Bitburg (D) haben zwei Diebe eine ältere Frau vor einem Supermarkt beklaut. Dummerweise stand direkt nebenan ein Tesla. Und filmte die Tat. Zur grossen Freude der Polizei.
Zwei Diebe in Deutschland dachten, sie hätten einen äusserst raffinierten Plan ausgeklügelt. Doch die beiden Männer haben die Rechnung ohne einen Tesla gemacht.
Die Tatverdächtigen hatten auf einem Parkplatz vor dem Rewe-Supermarkt in Bitburg die Tasche einer Seniorin aus ihrem Auto geklaut. Als die Frau ihre Einkäufe in den Wagen verladen hatte, liess einer der Diebe im Vorbeigehen Münzen auf den Boden fallen, um die Aufmerksamkeit des späteren Opfers auf sich zu lenken. Mit Erfolg.
Der Mann, der gebrochen Deutsch sprach, verwickelte die Frau ins Gespräch, während sein Komplize nach der Handtasche der Frau griff. Die Dame hatte sie davor im Kofferraum abgelegt. Anschliessend machten sich die beiden Diebe mit ihrem schwarzen Auto – einem Toyota Yaris oder ein Hyundai i10 – aus dem Staub. Der Vorfall geschah bereits am 8. November.

«Das ist eine echte Hilfe für uns»
Doch jetzt publiziert die Polizei Fahndungsbilder der mutmasslichen Täter. Das Besondere an den Aufnahmen ist ihre Herkunft. Sie stammen nämlich von einer Tesla-Kamera vom Parkfeld nebenan. Der Wagen verfügt über einen Wächtermodus. Die 360-Grad-Kamera nimmt – vorwiegend für den Autopiloten – die ganze Umgebung auf.
Auch Diebe sollen so abgeschreckt werden. Oder möglicherweise überführt. Denn das Amtsgericht Bitburg hat nun die Verwendung der Tesla-Aufnahmen als Fahndungsfotos genehmigt. «Es ist das erste Mal, dass wir auf diese Art an Bilder von Tatverdächtigen kommen. Aber das wird in Zukunft wohl häufiger passieren, ist eine echte Hilfe für uns», sagte ein Ermittler gegenüber «Bild». (man)





SOLCHE TROTTEL am 21.1.2024: Tesla - ab minus 5 Grad nicht geeignet!
Tesla: Warum bei Extremkälte viele Besitzer verzweifeln
https://www.nau.ch/news/amerika/tesla-warum-bei-extremkalte-viele-besitzer-verzweifeln-66692430
😱😱😱

Der Tesla hat scheinbar nie einen Kältetest gemacht. Alle Tesla-Fahrer haben das Recht auf ein Ersatzauto mit Verbrennermotor.

Der Artikel:

Die derzeitige Kältewelle in den USA offenbart die Schwachstellen der Akkus von Tesla. Einige Wagen springen nicht an, viele bleiben auch liegen.

    Bei Extremkälte haben sich die Tesla-Akkus als äusserst fehleranfällig erwiesen.
    Die Batterien lassen sich entweder nicht aufladen oder die Reichweite nimmt stark ab.
    Nach Tesla lässt sich die Energie im Akku einteilen, sodass er sich selbst erwärmen kann.

Die derzeitige Extremkälte in den USA zwingt viele E-Auto-Besitzer dazu, ihr Auto stehenzulassen. Nicht nur, dass manche Autos nicht mehr anspringen, einige geben einfach während der Fahrt den Geist auf.

Insbesondere in Chicago häufen sich die Fälle liegengebliebener Tesla, wie die «Berliner Morgenpost» berichtet. Viele Wagen blockieren dort die städtischen Ladestationen.

Der elektrische Antrieb bringt bei Minustemperaturen gleich mehrere Probleme mit sich: Manche Wagen bleiben liegen, weil sie plötzlich weniger Reichweite haben. Manche fahren einfach nicht los. Auch die Ladedauer der Autobatterien nimmt bei Kälte deutlich zu.
Tesla: Bei Kälte richtiges Haushalten entscheidend

Mit einigen Tricks bleiben E-Autos jedoch auch bei Eiseskälte fahrtauglich: Laut Tesla brauchen die Autos in der aktuellen Situation mehr Energie, wichtig sei also das richtige Haushalten. Ein Schneeflockensymbol weist den Fahrer darauf hin, dass der Akku für die volle Leistung zu kalt ist. Dann sollte die Batterie nicht unter 20 Prozent entladen werden. Denn diese Energie benötigt der Akku, um sich selbst zu erwärmen.

Eilig dürfen es Tesla-Kunden im Winter also nicht haben.



Tesla in Massachusetts ("USA") am 25.1.2024: sieht Geister auf Friedhof:
Gruselfahrt auf Friedhof: Tesla-Sensoren orten Menschen, wo keine sind
https://www.blick.ch/video/viral/gruselfahrt-auf-friedhof-tesla-sensoren-orten-menschen-wo-keine-sind-id19366381.html

Eine Gruppe fährt mit ihrem Tesla über einen Friedhof im US-Bundesstaat Massachusetts. Nachdem zwei Personen ausgestiegen sind, tauchen auf dem Bord-Screen plötzlich noch andere Gestalten auf, die eigentlich nicht da sein sollten.

Untertitel des Videos:
Die Insassen dieses Tesla erleben eine Gruselfahrt. Die Gruppe fährtin ihrem Fahrzeug über einen Friedhof in Massachusetts. Der Friedhofsoll in der Nähe des Hauses vom Horror-Film "The Conjuring" liegen. Als das Auto kurz anhält, erkennt der Tesla plötzlich mehrere Personen um das Fahrzeug herum, die da nicht sein sollten. Quelle:KameraOne. Das Video sorgt für Kontroversen, da auf den Aufnahmen Personen zu sehen sind. Später klärt der Eigentümer des Videos auf, dass lediglich zwei Personen der Gruppe ausgestiegen seien, für die weiteren ungewöhnlichen Schatten findet er keine Erklärung.





Tesla am 1.2.2024: Delaware macht Probleme wegen 56 Milliarden Dollar Chefposten - also will Musk Tesla in Texas registrieren lassen:
Musk will nach Richterspruch mit Tesla nach Texas umziehen

Tesla-Chef Elon Musk will nach einem für ihn ungünstigen Richterspruch mit dem E-Auto-Bauer weg aus dem US-Bundesstaat Delaware und bittet deswegen die Aktionäre um Zustimmung zu einem Umzug nach Texas. „Die öffentliche Meinung ist einstimmig für Texas! Tesla wird unmittelbar eine Aktionärsversammlung einberufen, damit das Unternehmen vollständig nach Texas umsiedeln kann“, schrieb Musk auf seiner Plattform X (Twitter).

Am Dienstag hatte eine Richterin in Delaware eine Vereinbarung über ein 56 Mrd. Dollar (ca. 52 Mrd. Euro) schweres Vergütungspaket für Musks Chefposten für ungültig erklärt. Daraufhin hatte dieser auf X eine Umfrage gestartet, ob sich Tesla offiziell in Texas registrieren lassen solle.

Mehr als 87 Prozent dafür

Dabei hatten sich mehr als 87 Prozent der 1,1 Mio. abgegebenen Stimmen dafür ausgesprochen. Delaware gilt nach Angaben des Dienstleisters Harvard Business Services, der Unternehmen bei der Gründung in Delaware unterstützt, als besonders wirtschaftsfreundlich. Mehr als die Hälfte aller börsennotierten Unternehmen in den USA haben den Angaben zufolge ihren Rechtssitz in dem Bundesstaat.

Es ist nicht das erste Mal, dass Musk nach einem Streit mit Behörden umzieht. Tesla hat bereits 2021 seinen operativen Hauptsitz von Kalifornien nach Austin in Texas verlegt. Dem vorausgegangen war ein Schlagabtausch mit den Gesundheitsbehörden, als es um die Wiedereröffnung der Fabrik in Fremont kurz nach Ausbruch der CoV-Pandemie ging.


1.2.2024: Warum hat ein Gericht Elon Musks Tesla-Zahlung in Höhe von 56 Milliarden US-Dollar blockiert?
Why has a court blocked Elon Musk’s $56bn Tesla pay?

Richter nennt das Gehalt des Tesla-Chefs "unfassbar". Das Urteil könnte sich auf sein Ansehen als reichster Mann der Welt auswirken.
Judge calls Tesla boss’s pay ‘unfathomable’. Ruling could affect his standing as the world’s richest man.

https://www.aljazeera.com/news/2024/2/1/why-did-a-court-cancel-elon-musks-tesla-salary-package



Es wird behauptet am 3.2.2024: TESLA MACHT SEINEN GEWINN NICHT MIT DEM VERKAUF VON  E-AUTOS , SONDERN MIT DEM VERKAUF VON CO2-ZERTIFIKATEN
👉https://t.me/c/1476600874/48841
https://t.me/standpunktgequake/131152



Tesla fährt Werk in Grünheide wieder komplett hoch

https://www.nau.ch/news/europa/tesla-fahrt-werk-in-grunheide-nach-pause-wieder-komplett-hoch-66705495



Antifa sagt die Wahrheit am 15.2.2024: Musk mit 50 Milliarden Dollar Jahresgehalt ist nicht mehr so beliebt in Berlin - plus Lithium-Skandal + Starlink-Skandal - das ist einfach zu viel!
Linke Gewalttäter sagen Tesla den Kampf an und drohen mit Anschlagswelle auf E-Autos:  „Elon Musk ist ein Arschloch!“
https://m.focus.de/auto/elon-musk-ist-ein-arschloch-linke-gewalttaeter-sagen-tesla-den-kampf-an-und-drohen-mit-anschlagswelle-auf-e-autos_id_259671798.html

Fünf Gründe zählen die linken Gewalttäter auf.

  • „Mehrere Armeen nutzen Teslas Starlink-Satellitensystem in ihren Kriegen. Auch Israel in Gaza. Auch die Ukraine.“ Teslas Starlink-Infrastruktur sei „ein wichtiger militärischer Akteur“. Die logische Konsequenz: „Angriffe auf Tesla können überall ein Zeichen sein: gegen jeden Krieg!“
  • Tesla sei ein „Symbol für ‚grünen Kapitalismus‘“, der in Wahrheit „alles andere als grün“ sei. Zitat aus dem Bekennerschreiben: „Die Lithium-Batterien kommen aus giftigen Minen in Chile und verschlingen andere seltene Metalle, was Elend und Zerstörung für die Abbaugebiete bedeutet.“ Fazit der Schreiber: „‘Grüner Kapitalismus‘ steht für Kolonialismus und Landraub!“
  • „Tesla will seine Gigafactory in Grünheide bei Berlin weiter ausbauen. Dagegen wollen wir uns wehren. Wir wollen keine weiteren Teslas auf den Straßen!“, heißt es in dem Text. Die Gigafactory sei für ihre „extremen Ausbeutungsbedingungen“ bekannt. „Zudem verseucht die Fabrik das Grundwasser und verbraucht für ihre Produkte riesige Mengen der ohnehin knappen Ressource.“
  • „Tesla militarisiert unsere Straßen. Ihre Autos sind mit hochauflösenden Kameras ausgestattet.“ Im „Wächtermodus“ würden die Autos „alles und jeden“ filmen. „Achtet darauf, euch bei Aktionen unkenntlich zu machen.“
  • Letzter Grund in der Liste, mit der Angriffe auf den Elektroautobauer gerechtfertigt werden: „Elon Musk ist ein Arschloch!“

Der ganze Artikel:

Nach Brandanschlägen auf Tesla-Autos und -Ladestationen in Berlin ermittelt die Polizei wegen „linkspolitisch motivierter“ Straftaten. Hintergrund ist ein Bekennerschreiben, in dem die Täter die Szene knallhart auffordern: „Teslas überall in Flammen aufgehen lassen!“

Vor kurzem hatte die Berliner Polizei mit zwei Delikten zu tun, die eigentlich in die Kategorie „hauptstädtische Folklore“ fallen. Denn solch wahnwitzige Straftaten sind in der Metropole an der Tagesordnung.

Am 7. Februar fackelten Unbekannte in Rummelsburg, einem Ortsteil im Bezirk Lichtenberg, zwei Autos ab. Kurz vor 2 Uhr hatten die feigen Zündler zugeschlagen, die Feuerwehr konnte „ein vollständiges Ausbrennen“ der beiden Fahrzeuge nicht verhindern, hieß es später im Polizeibericht.

Nur einen Tag später gingen in der Vulkanstraße, ebenfalls in Lichtenberg, zwei Ladesäulen für Elektroautos in Flammen auf. Der Vorfall erschien der Polizei so gewöhnlich, dass er nicht mal eine Pressemeldung wert war.

Brandanschläge auf Teslas in Berlin - Staatsschutz ermittelt

Heute fällt die Einschätzung ganz anders aus.

Auf Anfrage von FOCUS online bestätigte eine Sprecherin der Polizei, dass man bei „den vorliegenden Straftaten von einer linkspolitisch motivierten Tat“ ausgeht. Entsprechende Ermittlungen würden beim „Polizeilichen Staatsschutz im Landeskriminalamt Berlin geführt“.

Hintergrund der veränderten Sichtweise der Strafverfolger:

Auf der Internet-Seite „indymedia", die unter anderem gewaltbereiten Linksextremisten als Plattform dient, erschien am Nachmittag des 8. Februar 2024 ein anonymes Bekennerschreiben. Darin outeten sich die Verfasser als stolze Urheber der beiden Brandanschläge und erklärten: „Wir denken, dass Tesla ein ideales Ziel für unsere Angriffe ist.“

Linkes Bekennerschreiben: „Elon Musk ist ein Arschloch!“

Fünf Gründe zählen die linken Gewalttäter auf.

  • „Mehrere Armeen nutzen Teslas Starlink-Satellitensystem in ihren Kriegen. Auch Israel in Gaza. Auch die Ukraine.“ Teslas Starlink-Infrastruktur sei „ein wichtiger militärischer Akteur“. Die logische Konsequenz: „Angriffe auf Tesla können überall ein Zeichen sein: gegen jeden Krieg!“
  • Tesla sei ein „Symbol für ‚grünen Kapitalismus‘“, der in Wahrheit „alles andere als grün“ sei. Zitat aus dem Bekennerschreiben: „Die Lithium-Batterien kommen aus giftigen Minen in Chile und verschlingen andere seltene Metalle, was Elend und Zerstörung für die Abbaugebiete bedeutet.“ Fazit der Schreiber: „‘Grüner Kapitalismus‘ steht für Kolonialismus und Landraub!“
  • „Tesla will seine Gigafactory in Grünheide bei Berlin weiter ausbauen. Dagegen wollen wir uns wehren. Wir wollen keine weiteren Teslas auf den Straßen!“, heißt es in dem Text. Die Gigafactory sei für ihre „extremen Ausbeutungsbedingungen“ bekannt. „Zudem verseucht die Fabrik das Grundwasser und verbraucht für ihre Produkte riesige Mengen der ohnehin knappen Ressource.“
  • „Tesla militarisiert unsere Straßen. Ihre Autos sind mit hochauflösenden Kameras ausgestattet.“ Im „Wächtermodus“ würden die Autos „alles und jeden“ filmen. „Achtet darauf, euch bei Aktionen unkenntlich zu machen.“
  • Letzter Grund in der Liste, mit der Angriffe auf den Elektroautobauer gerechtfertigt werden: „Elon Musk ist ein Arschloch!“

Aufruf an Szene: „Teslas überall in Flammen aufgehen lassen!“

Unverhohlen rufen die Linksradikalen zu gewaltsamen Attacken auf Tesla-Autos auf. Es sei „toll“, wenn man die Luft aus Reifen „von dicken Autos“ lasse. „Noch besser: Teslas überall in Flammen aufgehen lassen!“

Schließlich der Aufruf an die Szene: „Ein paar Grillanzünder und der Frühling kann beginnen!“

Aktuell könne die Berliner Polizei „eine erhöhte Gefährdung zum Nachteil der Firma Tesla nicht erkennen“, erklärte die Sprecherin gegenüber FOCUS online. Allerdings waren die jetzigen Feuer-Attacken nicht die ersten Anschläge auf Tesla-Autos.

Im September 2023 hatten Unbekannte – mutmaßlich aus dem linksextremistischen Lager – in Frankfurt am Main 15 Teslas auf einer umzäunten Abstellfläche eines Tesla-Zentrums angezündet. Schaden: mindestens 500.000 Euro. Auch hier ermittelt der Staatsschutz.

In der deutschen Hauptstadt haben Attacken auf Autos Hochkonjunktur. Ebenfalls auf „indymedia" hatte Ende Dezember ein anonymer Autor gejubelt, im Jahr 2023 seien in Berlin „die Reifen von über 1000 SUVs geplättet“ worden. „Zum Jahresausklang legten wir vergangene Nacht noch ein Schippchen oben drauf und haben 50 Spritfresser tiefergelegt. Darunter teure SUVs und Porsche.“

In dem Schreiben heißt es, „SUVs und Luxusautos verpesten unsere Atemluft, blockieren unsere Straßen und sind wegen ihrer übermäßigen CO2-Emissionen für Vertreibung und Tod mitverantwortlich.“

Fazit: „Vor diesem Hintergrund finden wir es erfreulich, dass in Berlin 2023 so viele SUVs plattgemacht wurden wie wohl noch nie.“

Linke Klima-Extremisten kündigen „weitere Aktionen“ an

Und der „Straßenkampf“ der linken Klima-Extremisten geht ganz offensichtlich weiter: Am 14. Februar 2024 tauchte bei „indymedia" ein neues Bekennerschreiben auf.

„In der vergangenen Nacht haben unbekannte AktivistInnen die Luft aus den Reifen von rund 100 SUVs gelassen.“ Und wieder der Verweis auf die „verheerenden Klimaauswirkungen der viel zu großen, zu schweren und zu stark motorisierten Autos“.

Doch auch elektrische Kraftfahrzeuge sind den Tätern ein Dorn im Auge – denn sie „setzen bei der Produktion mehr als doppelt so viele Treibhausgase frei wie herkömmliche Autos“.

Bei ihren Aktionen gehe es auch darum, „ein Umdenken anzuregen. Weg vom Individualverkehr und hin zur Mobilitätswende“. Schließlich die Ankündigung, dass die erste Plattmach-Welle in diesem Jahr nicht die letzte war – sondern nur „der Auftakt weiterer Aktionen dieser Art“.

gös/




Zu viel Tesla in Grünheide (Brandenburg) am 29.2.2024: Wald besetzt:
Klimaaktivisten besetzen Tesla-Wald in Grünheide (D) - Baumhäuser errichtet
https://www.blick.ch/ausland/baumhaeuser-errichtet-klimaaktivisten-besetzen-tesla-wald-in-gruenheide-d-id19483554.html

Umweltaktivisten haben unweit des Tesla-Werks im deutschen Grünheide ein Stück Wald besetzt. Die Klimaschützer von Robinwood sehen die Trinkwasserversorgung in der Region bedroht. Wann der Protest endet, ist noch unklar.

Aus Protest gegen die Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide im deutschen Bundesland Brandenburg haben Umweltaktivisten ein nahegelegenes Waldstück besetzt. Wie die Initiativen Robinwood und Tesla stoppen am Donnerstagmorgen mitteilten, wurden dort unter anderem Baumhäuser errichtet. Robinwood erklärte, die Aktivistinnen und Aktivisten forderten von Tesla und den Verantwortlichen in Gemeinde, Land und Bund, «alles zu tun, um die Erweiterung zu stoppen und eine klimagerechte Mobilitätswende voranzubringen».

Eine Mehrheit der Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Grünheide hatte sich kürzlich in einer Bürgerbefragung gegen die Erweiterung des Tesla-Geländes um 170 Hektar ausgesprochen. 3499 Einwohner stimmten dagegen, 1882 dafür, die Beteiligung lag bei rund 76 Prozent. Das Votum ist für die Gemeinde aber nicht bindend.

Ende von Protest unklar
Tesla will neben dem 300 Hektar grossen Werksgelände auf den zusätzlichen rund 170 Hektar einen Güterbahnhof, Lagerhallen und einen Betriebskindergarten errichten. Dafür sollen mehr als 100 Hektar Wald in einem Landschaftsschutzgebiet gerodet werden.

«Der Wald muss bleiben», forderte Robinwood. «Wir sind heute hier, um Tesla-Chef Elon Musk und allen die ihm helfen, seine Gigafabrik noch grösser zu machen, die rote Karte zu zeigen.» Die geplante Rodung und Versiegelung von Waldflächen gefährde die Trinkwasserversorgung der gesamten Region, schade dem Klima und bremse die Verkehrswende aus. Die Organisation forderte die Verantwortlichen auf, das Bürgervotum umzusetzen.

Der Protest findet nahe des Bahnhofs Fangschleuse statt und ist nach Angaben der Aktivistinnen und Aktivisten auf unbestimmte Zeit geplant. Die Initiative Tesla stoppen bezeichnet sie als «Wasserbesetzung»: «Wir beschützen mit unseren Körpern diese lebenswichtige Ressource, die im Interesse von Tesla verschwendet und verschmutzt wird», erklärte die Aktivistin Caro Weber. (AFP)




Musk klagt gegen ChatKI am 4.3.2024: "Ego als Grund für Klage": OpenAI widerspricht Musk-Vorwürfen

https://exxpress.at/ego-als-grund-fuer-klage-openai-widerspricht-musk-vorwuerfen/

Tesla mit Musk und seine Anwälte 4.3.2024: bodenloser Reichtum ohne Ende:
288.888 Dollar Stundensatz: Tesla-Anwälte fordern Milliarden-Honorar

https://exxpress.at/288-888-dollar-stundensatz-tesla-anwaelte-fordern-milliarden-honorar/




Tesla in Brandenburg (4R) am 5.3.2024: hatte Stromausfall:
Tesla-Werk lahmgelegt: Deutsche Polizei prüft Bekennerschreiben
https://orf.at/stories/3350626/

Dienstagfrüh ist es im deutschen Grünheide nahe Berlin zu großflächigen Stromausfällen um ein Werk des US-amerikanischen E-Auto-Herstellers Tesla gekommen. Auch das Werk selbst sei betroffen, hieß es. Die Produktion in der einzigen Tesla-Autofabrik in Europa steht seitdem still. Die Polizei geht dem Verdacht auf Brandstiftung nach. Außerdem prüfe man ein Bekennerschreiben einer als linksextremistisch eingestuften Gruppierung.


Tesla in Brandenburg (4R) am 5.3.2024: Stromversorgung war nicht da:
Tesla-Produktion bei Berlin steht nach Stromausfall still: Ein Strommast in der Nähe der Fabrik wurde beschädigt
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-produktion-bei-berlin-steht-nach-stromausfall-still


Verdacht Antifa gegen Tesla in Brandenburg am 5.3.2024: Strommast gesprengt - Blackout provoziert - mehrere Tage Stillstand:
Linksextreme Gruppe reklamiert Angriff auf Tesla-Fabrik in Deutschland
Far-left group claims at­tack on Tes­la fac­to­ry in Ger­many

https://www.aljazeera.com/news/2024/3/5/far-left-group-claims-attack-on-teslas-factory-in-germany

Dt.:
Produktionsstopp im brandenburgischen Elektroauto-Werk nach mutmaßlichem Brandanschlag und Stromausfall.
Tesla hat die Produktion in seinem deutschen Werk gestoppt, nachdem die Stromleitungen, die das Werk versorgen, in einem "Sabotageakt" in Brand gesetzt wurden, zu dem sich eine linksextreme Gruppe bekannte.
Die Rettungsdienste wurden am frühen Dienstagmorgen gerufen, nachdem ein brennender Strommast südöstlich von Berlin in der Nähe des Tesla-Werks gemeldet worden war.
Der Brand konnte zwar gelöscht werden, aber die beschädigten Leitungen führten zu einem Stromausfall in der Elektroautofabrik im Bundesland Brandenburg und in den umliegenden Dörfern.
Die Polizei erklärte, sie habe Ermittlungen wegen des Verdachts auf Brandstiftung eingeleitet.
Linksradikale Aktivisten der Vulkangruppe bekannten sich zu der Tat.
"Mit unserer Sabotage haben wir uns das Ziel gesetzt, den größtmöglichen Blackout der Gigafactory zu erreichen", so die Gruppe in einer Erklärung.
Tesla sagte, dass die Produktion in der Tesla Gigafactory in Grünheide aufgrund eines Stromausfalls gestoppt worden sei [Filip Singer/EPA-EFE]
Die Gruppe betonte die Bedenken über die Umweltauswirkungen der Anlage und ihre Auswirkungen auf die lokale Wasserversorgung.
"Wir fühlen uns mit all den Menschen verbunden, die nicht zulassen wollen, dass Tesla den Wasserhahn zudreht", sagte die Gruppe.
Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen sagte, wenn sich die Brandstiftung bestätige, sei dies "ein perfider Angriff auf unsere Strominfrastruktur".
"Tausende von Menschen sind von ihrer Grundversorgung abgeschnitten und in Gefahr geraten. Der Rechtsstaat wird auf einen solchen Sabotageakt mit äußerster Härte reagieren."
In den nahe gelegenen Städten und Dörfern wurde der Strom nach einigen Stunden wiederhergestellt, aber Tesla blieb ohne Energie, und die Behörden erklärten, dass es wahrscheinlich mehrere Tage dauern würde, bis die Stromversorgung im Werk wiederhergestellt wäre.
Tesla eröffnete das Werk im März 2022 und fordert damit die deutschen Autohersteller auf ihrem Heimatmarkt heraus.
Das Unternehmen möchte die Anlage um ein Frachtdepot, Lagerhäuser und einen Betriebskindergarten erweitern. Für diese Pläne müssten mehr als 100 Hektar Wald abgeholzt werden.
Mit Blick auf die möglichen Angreifer schrieb Tesla-CEO Elon Musk auf X, ehemals Twitter, dass es sich entweder um die dümmsten Öko-Terroristen der Welt handelt oder um Marionetten derjenigen, die keine guten Umweltziele verfolgen.
"Die Produktion von Elektrofahrzeugen zu stoppen, anstatt von Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen, ist extrem dumm", fügte er hinzu.
Der Stromausfall ereignete sich zu einem Zeitpunkt, als Umweltaktivisten in einem Wald in der Nähe der Anlage gegen die Expansionspläne von Tesla protestierten. Dutzende von Aktivisten haben Zelte aufgeschlagen und Baumhäuser gebaut.
Quelle: Nachrichtenagenturen

ENGL orig.:
Production halted at electric vehicle plant in Brandenburg after suspected arson attack causes power outage.
Tesla has halted production at its German factory after power lines supplying the plant were set on fire in an act of “sabotage” claimed by a far-left group.
Emergency services were called early on Tuesday after reports of a burning electricity pylon southeast of Berlin close to the Tesla plant.
The blaze was extinguished, but damage to the lines knocked out power to the electric car factory, located in the state of Brandenburg, as well as surrounding villages.
Police said they have launched an investigation into suspected arson.
Far-left activists from the Vulkangruppe (Volcano Group) claimed responsibility for the act.
“With our sabotage, we have set ourselves the goal of achieving the biggest possible blackout of the Gigafactory,” the group said in a statement.
Tesla said production at the Tesla Gigafactory in Gruenheide has been stopped due to a blackout [Filip Singer/EPA-EFE]
The group highlighted concerns about the environmental impact of the plant and its effect on the local water supply.
“We feel connected to all the people who won’t let Tesla turn the tap off,” the group said.
Michael Stuebgen, Brandenburg’s interior minister, said that if arson is confirmed, it would be “a perfidious attack on our electricity infrastructure”.
“Thousands of people have been cut off from their basic supply and put in danger. The rule of law will react to such an act of sabotage with the utmost severity.”
Electricity was restored after a few hours in the nearby towns and villages, but Tesla remained without energy and authorities said it would likely take several days to restore it at the plant.
Tesla opened the factory in March 2022, launching a challenge to German automakers on their home turf.
The company wants to expand the facility to add a freight depot, warehouses and a company kindergarten. Those plans would entail felling more than 100 hectares (247 acres) of forest.
Referring to the possible attackers, Tesla CEO Elon Musk, wrote on X, formerly Twitter, that “these are either the dumbest eco-terrorists on Earth or they’re puppets of those who don’t have good environmental goals.”
“Stopping production of electric vehicles, rather than fossil fuel vehicles, ist extrem dumm,” he added, using German to say “is extremely stupid”.
The power outage came as environmental activists have been protesting in a forest near the plant against plans by Tesla to expand. Dozens of activists have put up tents and built treehouses.
Source: News Agencies




Verdacht kriminelle Antifa gegen Tesla in Brandenburg (4R) am 6.3.2024: Strom-Blackout provoziert 1 Woche Produktionsausfall:
Hunderte Millionen Schaden: Anschlag auf Tesla-Werk wird richtig teuer
https://www.blick.ch/ausland/hunderte-millionen-schaden-anschlag-auf-tesla-werk-wird-richtig-teuer-id19506457.html

Der Anschlag einer linksextremen Gruppierung auf ein Tesla-Werk im deutschen Brandenburg wird nicht billig. Der Werksleiter spricht von einem Ausfall von mehr als 1000 Autos pro Tag.

Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks in Brandenburg hat sich das Unternehmen zum Schaden geäussert. Der US-Elektroautobauer Tesla beziffert die Ausfallkosten nach dem Produktionsstopp auf mehrere Hundert Millionen Euro.

«Das bedeutet für uns einen wirtschaftlichen Schaden im hohen neunstelligen Bereich», sagte Werksleiter André Thierig. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur vom Mittwoch bezieht sich Thierig dabei auf den Umsatzverlust der Fahrzeuge, die nicht produziert und somit nicht verkauft werden können. Der Werksleiter rechnete dabei mit einem Ausfall von mehr als 1000 Autos pro Tag und ging von einem Produktionsausfall von mindestens dieser Woche aus.

«Vulkangruppe» bekennt sich zu Anschlag
In Grünheide wird Teslas Model Y hergestellt. Der Verkaufspreis dafür liegt etwa zwischen rund 45'000 Euro und knapp 60'000 Euro. Unbekannte Täter hatten einen Strommast angezündet, der auch für die Stromversorgung des Tesla-Werks zuständig ist. Die Fabrik wurde evakuiert, die Produktion vorerst gestoppt.

Tesla rechnet mit einem Produktionsausfall von weiteren Tagen. Zehntausende Bewohner in der Region waren zwischenzeitlich von Stromausfall betroffen. Die linksextreme «Vulkangruppe» hatte sich zu dem Anschlag bekannt. Die Brandenburger Polizei stufte das Bekennerschreiben als echt ein. Die Ermittler gehen von vorsätzlicher Brandstiftung aus. (SDA)




DEMO gegen MUSK+TESLA in Brandenburg am So.10.3.2024: Tesla will noch mehr Wald zerstören, Wasser rauben, Starlink fördert Krieg, Lithium zerstört ganze Landschaften etc.:
Nach Anschlag auf Tesla-Fabrik: Bislang größte Demonstration für Sonntag geplant

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/nach-anschlag-gegen-tesla-fabrik-bei-berlin-grosse-demonstration-fuer-sonntag-geplant-li.2194098

Unter dem Motto „Tesla – Nein Danke“ wollen Hunderte gegen Elon Musks Fabrik bei Berlin demonstrieren. Wird der Anschlag genutzt, um den Protest zu diskreditieren?
Grünheide wird am Wochenende einen größeren Polizeieinsatz erleben: Das liegt zum einen an dem Brand an einem Strommast, der die Versorgung der Tesla-Gigafactory wohl bis nächste Woche lahmlegen könnte. Der US-Elektroautobauer rechnet mit einem wirtschaftlichen Schaden im „hohen neunstelligen Bereich“, teilte Tesla-Vertreter André Thierig mit. Es sei unklar, wann die Produktion wieder aufgenommen werde. Pro Tag könne das Unternehmen nun mehr als 1000 Fahrzeuge nicht produzieren.
Die Sicherheitsbehörden gehen ganz klar von einem Brandanschlag aus. Nicht nur deshalb sind die Ermittler vor Ort, die Polizei bereitet sich auch auf eine Demonstration am Sonntag vor. Die Demo steht unter dem Motto „Tesla – Nein Danke“. Sie soll am Sonntag um 14 Uhr am Bahnhof Fangschleuse beginnen und zum Rathaus Grünheide führen. Die Veranstalter sagten der Berliner Zeitung, dass sie mit bis zu 500 Teilnehmern rechnen. Das wäre die bislang größte Demo der Tesla-Kritiker.

Nicht nur der örtliche Protestverein Natur und Landschaft ruft dazu auf sowie andere Naturschutzgruppen wie Nabu, Grüne Liga, Wassertafel, Robin Wood oder Naturfreunde, auch radikalere Gruppen wie Extinctions Rebellion oder die Interventionistische Linke, die sich selbst als linksradikal bezeichnet. Mitglieder der Gruppe sind zum Beispiel im März 2023 zur Tesla-Filiale in Berlin-Mitte gestürmt. Das Motto lautete: „Kein Liter Wasser mehr für Tesla“. Die Vermummten klebten Plakate an die Fenster und Türen. Sie breiteten auch ein Transparent aus, auf dem geschrieben stand: „CARpitalismus abwracken“. Eine Sprecherin sagte der Berliner Zeitung: „Berlin braucht keine Luxuskarren, sondern kostenlosen ÖPNV.“ Bei der Aktion wurde nichts zerstört.

Zwei Drittel lehnen Teslas Pläne ab

Nach dem aktuellen Brandanschlag bei Grünheide ist noch immer unklar, wer die Täter sind, es gibt mehr als eine Gruppe, die die Tat für sich beansprucht. Trotz fehlender Ermittlungsergebnisse werden aber Verbindungen hergestellt zwischen dem Anschlag und dem friedlichen Protest von Baumbesetzern vor Ort. Der richtet sich gegen die Pläne von Tesla, die Gigafactory zu erweitern, aber zwei Drittel der Bevölkerung haben dies abgelehnt. Die Gemeindevertretung muss sich aber nicht an das Votum halten. Viele Kritiker fürchten, dass die Politik wieder Tesla freundlich entscheidet. Deshalb die Baumbesetzung: Dort harren bis zu 80 Leute in einem Dutzend Baumhäusern aus. Sie protestieren gegen die von Tesla geplante Abholzung des Waldes für das Tesla-Werk.





https://exxpress.at/vor-tesla-mitarbeitern-in-gruenheide-attackiert-musk-oeko-terroristen/




https://de.rt.com/inland/201578-verkaufseinbruch-bei-tesla-85-prozent/



https://orf.at/stories/3353641/



Billig-Tesla "Q" kommt nie 6.4.2024: "Musk kippt den Billig-Tesla für 24'000 Fr: Modell «Q» ist wohl Geschichte"

https://www.blick.ch/wirtschaft/schlechte-nachrichten-fuer-auto-fans-modell-q-ist-wohl-geschichte-musk-kippt-den-billig-tesla-fuer-24000-fr-id19611130.html



https://exxpress.at/tod-durch-autopilot-tesla-entschaedigt-opfer-familie/




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