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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

61. Machtposition und Vergewaltigungen - Meldungen 10 - ab 1.1.2024

Basler Polizei Skandal 2024: Machtpositionen missbrauchen

Wenn ein Chemiker Polizeikommandant spielt: Polizeikommandant Roth von Basel ohne Führungsqualitäten - da zeigen gewisse Polizisten, wie sie wirklich sind

BS-Polizeikommandant Martin Roth: keine Uniformen+Schutzwesten bestellt - kein Brain-Storming - keine Mitbeteiligung - Folter gegen Frauen

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Die Folgen bei den weiblichen Opfern: Chronische Angstzustände - Posttraumatische Belastungsstörung - falsche Assoziationen - Selbstmordgedanken - ich schreie in mir drinnen - sie meidet die Öffentlichkeit, um nicht mehr belästigt zu werden - traumatisierende Erlebnisse - missbrauchtes Mädchen will nicht erwachsen werden, damit der Täter sie nicht als reife Frau hat -- dauernde Angstzustände - 10 Jahre Bulimie als Reaktion auf den sexuellen Missbrauch in der Jugend - Suizidgedanken -- als sie die sexuelle Anmache vom Chef ablehnte, wurde sie entlassen -- der Kuhhandel im Showbusiness: Rolle gegen Sex -- Sexuelle Raubtiere -- Macho-Klima -- Depression, Drogen, Selbstmord -- ich war wie versteinert -- am Boden zerstört -- fassungslos -- gesellschaftliche Regeln haben sich geändert -- traumatische Erfahrung -- begrapscht: "ich war wirklich wie versteinert" -- gebrapscht: "schockiert, weiss im Moment nicht, wie sie sich wehren soll"




Basel (Schweiz) 28.6.2024: BS-Polizeikommandant Martin Roth: keine Uniformen+Schutzwesten bestellt - keine Mitbeteiligung - Folter gegen Frauen

Basel am 21.6.2024: Kommandant Roth ohne Führungsqualitäten sondern viele Fehler - es fehlen plötzlich 120 Polizisten in BS - und viele Kündigungen !
«Angstkultur», Sexismus, Rassismus: Stimmung bei der Polizei auf dem Tiefpunkt
https://www.baseljetzt.ch/angstkultur-erratische-fuehrung-stimmung-bei-der-polizei-auf-dem-tiefpunkt/237987

Fototext: Markus Schefer und Claudia Puglisi stellten am Freitag die Resultate der externen Untersuchung vor. Bild: Baseljetzt

Der Artikel:

Ein externes Team ging in den vergangenen Monaten den Gründen für die zahlreichen Kündigungen bei der Kantonspolizei nach. Die Resultate der Untersuchung sind da. Die Probleme sind immens.

Der drastische Unterbestand bei der Kantonspolizei Basel-Stadt – es sind 120 Vollzeitstellen nicht besetzt – wurde jüngst durch Kündigungen weiter verschärft. Als Massnahme, die junge Menschen in den Beruf holen sollte, wurde eine Marketingkampagne lanciert. Gleichzeitig wurden Pensionierte zurück in den Dienst geholt, um einige Lücken zu schliessen.

Anfang 2024 hiess es seitens der Polizei, es bestehe die Möglichkeit, dass die anhaltenden Kündigungen nicht nur mit den Arbeitsbedingungen und der schwierigen Freizeitplanung in Verbindung gebracht werden könnten, sondern auch mit dem Arbeitsklima.

Dem ging ein externes Team rund um Markus Schefer, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht, und Claudia Puglisi, niedersächsische Polizeidirektorin, nach. Angeordnet wurde die Untersuchung von Polizeikommandant Martin Roth. Das Team führte vertrauliche Interviews mit aktiven und ehemaligen Mitarbeitenden der Kantonspolizei, um herauszufinden, weshalb es zu so vielen Kündigungen kommt. Knapp sechs Monate später sind die Resultate der externen Untersuchung da.

Rund 1’000 Personen arbeiten bei der Kantonspolizei Basel-Stadt, 372 aktive und ehemalige Mitarbeitende haben in den geführten Interviews über die Missstände im Alltag berichtet. Unter Zusicherung strengster Vertraulichkeit.

Bericht müsse zu Konsequenzen führen

Die Resultate der Untersuchung fallen noch negativer aus als erwartet. «Die Abklärungen zeigen deutlich, dass die Stimmung in zahlreichen Einheiten der Kantonspolizei schlecht ist», heisst es in der Zusammenfassung. Eine Vielzahl der Befragten habe festgehalten, dass es unter den Mitarbeitenden «brodle». Zudem sei die Erwartung, dass der Bericht zu Konsequenzen führen müsse, gross, da es zu viele «folgenlose Umfragen» gegeben habe.

«Einige der Befragten machten ihrem Verbleib in der Kapo von den Ergebnissen des vorliegenden Berichtes und den darauf aufbauenden Konsequenzen abhängig», heisst es in der Zusammenfassung der Berichts, der am Freitag publiziert wurde, weiter.

«Grosse Unrast»

Die Atmosphäre in der Kantonspolizei sei «durch eine grosse Unrast» und einen «ermüdenden Aktionismus» geprägt. Im Aussendienst hänge dies hauptsächlich mit der erhöhten Arbeitsbelastung aufgrund des Unterbestands, den zunehmenden Anforderungen von Seiten der Gesellschaft und einer als «erratisch», also nicht stringent, und «ad hoc» wahrgenommenen Führung zusammen.

Durchwegs geltend gemacht wurde mangelnde Wertschätzung. Die Gründe dafür seien zahlreich und sehr unterschiedlich und reichten von einem Gefühl der Ablehnung seitens der Öffentlichkeit über ungenügende Entlöhnung, mangelnde Fairness von Entscheiden – besonders bei Beförderungen – bis hin zur «Existenz einer Angstkultur» in verschiedenen Einheiten. Auch bei vermeintlich alltäglichen Dingen fehle es an Wertschätzung. So hätten Polizisten keine Parkplätze zur Verfügung, auch dann nicht, wenn sie nach Dienstschluss nicht mit dem öV nach Hause kommen. «Du kannst ja auf dem Posten schlafen», habe man gesagt.

Im Bericht wird dann auch empfohlen, auf allen hierarchischen Stufen eine polizeiweite Strategie zur Stärkung der Wertschätzung zu erstellen. Das Schwergewicht sei dabei auf jene Faktoren zu legen, welche die Kapo direkt beeinflussen kann. Die Strategie sollte «zügig und nachhaltig» umgesetzt werden.

Ein weiteres «illustratives Beispiel» betrifft den Punkt der mangelndem Planung: So sei die Polizeileitung nicht in der Lage gewesen, die Schutzwesten rechtzeitig zu ersetzen, so dass heute Westen im Einsatz stünden, deren Einsatzzeit seit rund drei Jahren abgelaufen sei. Auch andere Anschaffungen seien nicht nach sachgerechten Gesichtspunkten erfolgt, beispielweise der Kauf der neuen Uniform oder der Kauf der Teslas. Entsprechende Einschätzungen werden laut Bericht von Mitarbeitenden aller hierarchischen Stufen geteilt.

Kein Vertrauen in die Führung

Auffällig sei zudem der Mangel an Vertrauen in die Führung; in den Gesprächen sei praktisch kein Vertrauen in die Polizeileitung zum Vorschein gekommen. Auf Ebene der Abteilungen zeige sich ein «differenzierteres Bild», auf Ebene der Ressortleitungen gebe es zudem enorme Unterschiede.

Der grosse Unmut werde durch einen «getriebenen» und von eng aufeinanderfolgenden Einsätzen geprägten Alltag verstärkt. «Wir hetzen von einem Auftrag zum nächsten.» Es bleibe praktisch keine Zeit für freie Polizeiarbeit und Gespräche, in welchen man sich über die Belastung austauschen könne.

«Strudel der Unzufriedenheit»

Ein grosser Teil der Mitarbeitenden sei von einem «Strudel der Unzufriedenheit» erfasst. Der Bericht formuliert insgesamt 30 Empfehlungen unterschiedlicher Art. «Es wird die Aufgabe der Polizeileitung und der Departementsführung sein, einen Prozess in Gang zu setzen, der Veränderungen auf unterschiedlichen Ebenen der Grundsätzlichkeit und in geplanter zeitlicher Abfolge zum Ziel hat und einen markanten Kulturwandel bewirkt», so der Wortlaut in der Zusammenfassung des Berichts.


Die 30 Empfehlungen aus dem Bericht in der Übersicht:

  • Empfehlung 1: Verbesserung der Kommunikation mit der Öffentlichkeit.
  • Empfehlung 2: Berücksichtigung von Polizist:innen bei der Neueinstellung von Mitgliedern der Polizeileitung & Redimensionierung der Aufgaben in der Leitung.
  • Empfehlung 3: Kultur der Orientierung auf gemeinsame Ziele sollte entwickelt werden & Erkennen von Mängeln in der Eignung von Mitgliedern der Polizeileitung.
  • Empfehlung 4: Klarere Regelung der Kompetenzen und Arbeitsweisen der Polizeileitung & Stärkung der Leitung als Führungsorgan.
  • Empfehlung 5: Relevanz akademischer Titel in der Kapo sollte sich an ihrer Bedeutung für die wahrgenommenen Funktionen orientieren.
  • Empfehlung 6: Verhalten der Führung sollte sich an höchsten Massstäben persönlicher und professioneller Integrität orientieren & Führungskräfte sollten in ihren Fähigkeiten zur Personalführung unterstützt werden.
  • Empfehlung 7: Kommandant Roth sollte sein Führungsverhalten der hierarchischen Struktur der Kapo anpassen, um geachteter zu werden. Er solle sich zudem Problemen zuwenden, in welchen er innert kurzer Zeit etwas bewirken kann. Auch soll er prägnanter auf die Leitung einwirken und sie zu einem Gremium mit gemeinsamer Zielrichtung formen.
  • Empfehlung 8: Zahl der Projekte sollte auf ein realistisches Niveau gesenkt werden.
  • Empfehlung 9: Strategie mit dem Fokus auf Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung. Planungsprozesse sollen auf ihre Zuverlässigkeit, Sachgerechtigkeit und Effizienz hin überprüft und angepasst werden.
  • Empfehlung 10: Zusammenarbeit in der Leitung sollte intensiviert und Beförderungsverfahren mit dem Ziel überprüft werden. möglichst die am besten geeigneten Personen auszuwählen und nicht diejenigen, die mit dem/der Vorgesetzten das beste Verhältnis haben.
  • Empfehlung 11: Strategische Vorgaben an Ressortleitungen sollten geprüft werden, Teamleiter:innen sollen zudem Zeit haben für die Beschäftigung mit grundsätzlichen Themen. Kultur des Austauschs und Respekts sollte geschaffen werden.
  • Empfehlung 12: Offiziersrang und Leistung von Einsatzleistungen nur dort vorsehen, wo es gerechtfertigt ist.
  • Empfehlung 13: Kommunikation sollte überprüft und wenn nötig angepasst werden. Kommunikative «Lehmschichten» sollten durchlässiger werden, um eine konstruktive Kritikkultur anstreben zu können.
  • Empfehlung 14: Feingliedrigkeit der Strukturen sollte überprüft werden, um mögliche Aufgabenbündelungen, Prozesseffizienz und Schnittstellenminimierung zu prüfen.
  • Empfehlung 15: Kapo-interne Prozesse sollten schriftlich verankert werden, damit die tagtägliche Befolgung sichergestellt werden kann.
  • Empfehlung 16: Die laufenden Bemühungen um eine Revision der Arbeitszeitmodelle sollten zügig fortgeführt werden mit dem Ziel, auch jungen Angehörigen der Kapo attraktive Modelle bieten zu können.
  • Empfehlung 17: Die Einsatzplanung für die Zusatzdienste sollte auch freiwillige Meldungen ermöglichen. Zudem sollten Zusatzdienste angemessen vergütet werden.
  • Empfehlung 18: Die personelle Entlastung der Einheiten im Aussendienst sollte mit hoher Priorität verwirklicht werden.
  • Empfehlung 19: Zugang zu Weiterbildungen sollte für alle gleichermassen gewährleistet sein. Es soll diesbezüglich Vorteile geben, keine Nachteile. Vorqualifikationen sollten berücksichtigt werden.
  • Empfehlung 20: Es sollten Laufbahnentwicklungen verankert werden, welche den einzelnen Angehörigen der Kapo Perspektiven ihrer Weiterentwicklung innerhalb der Kapo eröffnet.
  • Empfehlung 21: Entlöhnung sollte konkurrenzfähiger werden und Zusatzleistungen mehr berücksichtigt werden. Zudem sollte ein Konzept für die Gewährung von Benefits erstellt und umgesetzt werden, welches erkennbar und nachvollziehbar ist.
  • Empfehlung 22: Polizeiweite Strategie zur Stärkung der Wertschätzung der Angehörigen der Kapo auf allen hierarchischen Stufen. Schwergewicht wäre auf jene Faktoren zu legen, welche die Kapo direkt beeinflussen kann. Die Umsetzung sollte zügig und nachhaltig sein. Zudem sollte die Polizeileitung zur mangelnden Wertschätzung Stellung beziehen.
  • Empfehlung 23: Massnahmen zur Schaffung und Stärkung einer Kultur des Umgangs zwischen Mann und Frau auf Grundlage der Gleichberechtigung und des gegenseitigen Respekts. Sollten strukturell so verankert sein, dass sie sich auf systemische Probleme beziehen und sich nicht auf Einzelfälle beschränken. Leitung soll sich zudem zu einem respektvollen Umgang zwischen Mann und Frau bekennen und dies entsprechend stets präsent und klar verständlich sein. Die Massnahmen sollten sich auch auf gleichgeschlechtlich orientierte Angehörige der Kapo erstrecken. Zudem sollte es polizeiintern eine unabhängige Stelle geben, an die sich Polizist:innen wenden können und die über die notwendigen Mittel und Kompetenzen verfügt.
  • Empfehlung 24: In der Dienstplanung sollte es zu mehr Rotationen kommen, um Isolation in einer Einheit zu verhindern. Zudem sollten Strukturen aufgebaut werden, die unterstützend sind wenn es um den Umgang mit anspruchsvollen Situationen geht. Sie sollen zudem die Entstehung und Verfestigung negativer Stereotypen im Bereich Rassismus erkennen und dagegen vorgehen. Fehlverhalten sollte zudem gemeldet werden können, ohne dass negative Folgen zu befürchten sind.
  • Empfehlung 25: Die psychologische Betreuung der Angehörigen der Kapo müsse markant verbessert werden.
  • Empfehlung 26: Die Entlöhnung der Sicherheitsassistent:innen sollte markant angehoben werden. Zudem sei in Erwägung zu ziehen, diese Funktion zu überprüfen.
  • Empfehlung 27: Die Anstrengungen zur Anwerbung neuer Polizist:innen sollten erheblich erhöht werden. Entsprechende Massnahmen erscheinen von grosser Dringlichkeit.
  • Empfehlung 28: In zwei organisatorischen Einheiten sollte im Rahmen einer vertieften internen Abklärung den Verdachtsmomenten auf erhebliche Verstösse gegen die berufliche Integrität nachgegangen und die erforderlichen Massnahmen getroffen werden.
  • Empfehlung 29: Bei Entscheiden auf allen hierarchischen Ebenen sollte dem ausgeprägten Bedürfnis nach Gleichbehandlung Rechnung getragen werden. Zudem sollten die Kriterien für die interne Vertraulichkeit von Informationen generell abstrakt festgelegt und die Zuständigkeiten für entsprechende Entscheide im Einzelfall geregelt werden. In der Praxis sollten diese Regelungen tatsächlich verfolgt und eine Kultur der Transparenz angestrebt werden.
  • Empfehlung 30: Die Schaffung eines Klimas, in welchem bestehende Probleme offensiv und lösungsorientiert angegangen werden. Mitarbeitende sollen ermuntert werden, auf Probleme hinzuweise und entsprechende Meldungen ernst zu nehmen. Dafür wären die erforderlichen strukturierten Prozesse zu schaffen.

Einzelne Massnahmen dürften nicht genügen. Dies gelte für grundsätzliche Massnahmen struktureller, organisatorischer und prozeduraler Art. Aber viel eher noch für «punktuelle Veränderungen». Der Bericht enthalte keine Empfehlungen über personelle Massnahmen, dies sei vom Polizeikommandanten so in Auftrag gegeben worden. Ob solche ergriffen werden sollten, sei von den dafür zuständigen Stellen zu beantworten. Personelle Massnahmen alleine dürften lauft den Untersuchungsergebnissen aber nicht genügen.

Heftige Kritik an Polizeiführung

Ein grosses Problem scheint zu sein, dass die Polizeileitung nicht als «kohärent funktionierendes Kollegium» wahrgenommen werde. Als Führungsorgan werde sie zudem von den meisten nicht wahrgenommen; auch sei die Fachkenntnis bei der Leitung nicht ausreichend. Nur eine einzige Person habe Polizeierfahrung, was viele Befragte vorwurfsvoll äusserten. Ein Polizist drückte es so aus: «Wir brauchen einen Kommandanten, keinen Kollegen.» Man könne den Kommandanten nicht mehr ernst nehmen.

So ist dann eine Empfehlung aus dem Bericht auch, dass der Kommandant sein Führungsverhalten der hierarchischen Struktur der Kapo anpassen sollte, mit dem Ziel, von den Mitarbeitenden als geachteter Repräsentant der Kapo wahrgenommen zu werden. Zudem sollte Polizeikommandant Martin Roth «prägender auf die Polizeileitung einwirken» und sie zu «einem Gremium mit gemeinsamer Zielrichtung» formen. Eine weitere Empfehlung aus dem Bericht an Roth ist, dass er sich verstärkt «auch jenen Problemfeldern zuwenden sollte, in denen er innert nützlicher Frist Veränderungen bewirken kann».

Woz berichtet von Sexismus und Rassismus

Besorgniserregend sind auch die Schilderungen, die am Donnerstag in der Woz zu lesen waren: «Skizziert wird ein Polizeialltag, in dem es immer wieder zu sexistischen, rassistischen und antisemitischen Grenzüberschreitungen kommt, zu Gewaltausbrüchen und Machtmissbrauch», heisst es im Artikel, der den Inhalt zahlreicher Gespräche mit Polizist:innen wiedergibt. Eine «toxische Cop Culture», die diejenigen abschrecke, die «korrekte Polizeiarbeit» leisten wollten.

Zudem zeige sich: Die befragten Polizist:innen seien eingeschüchtert und hätten Angst davor, Repressalien zu erleben oder in anderen Polizeikorps keine Stelle mehr zu finden. Das Vertrauen in den Untersuchungsbericht sei entsprechend hoch, heisst es in der Woz weiter.

Im Fokus zahlreicher kritischer Erzählungen gegenüber der Woz steht der «Einsatzzug», eine Abteilung, die im Kleinbasel im Horburgquartier tätig ist. Gegen Mitglieder dieses Einsatzzuges soll es mehrere Gerichtsurteile geben – es geht um gewalttätige Übergriffe nach Festnahmen und im Falle des damaligen Teamleiters auch um Gewaltfantasien und pornografische Darstellungen in einer internen Chatgruppe. Der Teamleiter wurde daraufhin entlassen und Kommandant Roth sprach von «schwerwiegenden Einzelfällen», der Einsatzzug habe «kein systematisches Gewaltproblem». Vergangenen Winter wurde dann angekündigt, dass der Stützpunkt Horburg in die Sicherheitspolizei integriert werden soll.

Rassismus war auch Thema in den Gesprächen

Auch aus dem Bericht geht hervor, dass in vielen Gesprächen Rassismus im Polizeialltag thematisiert worden sei. Es werde eine gewisse Häufung in operativen Einheiten beobachtet, die über eine «eher geringe polizeiinterne Sozialkontrolle» verfügen. Es seien keine strukturellen Mechanismen erkennbar, die betroffene Polizist:innen darin unterstützen würden, die Entstehung negativer Stereotypen zu verhindern. Problematische Verhaltensmuster scheinen teilweise toleriert zu werden.

Aus dem Bericht geht als Empfehlung hervor, dass sichergestellt werden sollte, dass Polizist:innen nicht über einen längeren Zeitraum hinweg in der gleichen relativ isolierten Einheit Dienst verrichten. Zudem brauche es kurzfristig aufgebaute Strukturen, die negative Stereotypen erkennen und es möglich machen, gegen sie vorzugehen. «Solche Massnahmen wären strukturell zu verankern und auf Dauer auszulegen», heisst es im Bericht. Es müsse abschliessend auch sichergestellt sein, dass Fehlverhalten von Kolleg:innen gemeldet werden könne, ohne dass die meldende Person Angst vor Konsequenzen haben müsse.

Umgang mit Frauen

Ebenfalls deutlich wird, dass die operativen Einheiten auf Gruppen- und teilweise auf Ressortebene gekennzeichnet seien durch einen «sehr starken und sehr engen persönlichen Zusammenhalt» der Beteiligten, der in vielen Fällen auch familiären Charakter annehme. Dies könne durchaus auch dazu führen, dass sich die Grenzen zwischen dem «allseits als adäquat beurteilten Verhalten einerseits und dem als übergriffig erlebten Verhalten andererseits» verschiebe.

Polizistinnen hätten ausgeführt, dass es gerade im Aussendienst oft zu Schwierigkeiten komme. Auffällig sei zudem gewesen, wie zurückhaltend die meisten Polizistinnen anfänglich auf die Frage reagierten, wie sie den Umgang mit ihnen als Frau erlebten. «Es scheint, dass zahlreiche Polizistinnen eine nicht unerhebliche innere Anpassungsleistung erbringen, um in einem ihrer Geschlechtlichkeit gegenüber verbreitet eher kruden Klima bestehen zu können», so der Wortlaut im Bericht.

Dieses Klima werde dadurch geschaffen, dass einzelne Polizisten – auch Vorgesetzte – eine von «sexuellen Konnotationen durchsetzte Sprache» benutzen und Frauen zum Teil mit derber Terminologie für weibliche Geschlechtsteile qualifizieren. Aus den Gesprächen sei auch hervorgegangen, dass die gleichgeschlechtliche Ausrichtung bei Frauen von Angehörigen der Kapo weithin akzeptiert werde, nicht aber die gleichgeschlechtliche Ausrichtung von Männern.

Es sei zudem darauf hingewiesen worden, dass einzelne Polizisten, auch Vorgesetzte, neu eintretende Polizistinnen kontaktieren, um ihnen Unterstützung anzubieten – der Hintergrund sei aber eine Einladung zu persönlichen oder intimen Kontakten. Die Taktik dabei scheine «recht sorgfältig aufgebaut» zu sein. Ob dies heute noch so durchgeführt werde, sei unklar.

In einzelnen Fällen sei zudem von sexuellen Übergriffen und über entsprechende straf- und personalrechtliche Verfahren berichtet worden. Auch die oben geschilderten Vorfälle scheinen sich in den operativen Einheiten zu häufen, die vergleichsweise isoliert sind und einer geringeren polizeiinternen Sozialkontrolle unterliegen. Ein Umstand, der bei organisatorischen Neugestaltungen beachtet werden wollte, wie klar und deutlich aus dem Bericht hervorgeht.


Kommentar zur Basler Polizei: Es fehlt das Herz in der Führung
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 27.6.2024

Also:
​​​​​​​Angstkultur Sexismus Rassismus bei der Polizei? Das ist ja total hirnlos. Und es menschelet - und das hat mit dem Vertrag nichts zu tun - also dann wird in der Schweiz auch nichts unternommen, bis die Leute gehen, weil die Menschen von den Chefs wie Roboter behandelt werden.

Es fehlt das Gratis-Sandwich am Morgen, und man muss alle unterstützen, damit es besser geht. Insgesamt ist aber der Kommandant der Versager, der eben keine soziale Ausbildung hat. Die Zusammenfassung der Umfrage:

"Durchwegs geltend gemacht wurde mangelnde Wertschätzung. Die Gründe dafür seien zahlreich und sehr unterschiedlich und reichten von einem Gefühl der Ablehnung seitens der Öffentlichkeit über ungenügende Entlöhnung, mangelnde Fairness von Entscheiden – besonders bei Beförderungen – bis hin zur «Existenz einer Angstkultur» in verschiedenen Einheiten. Auch bei vermeintlich alltäglichen Dingen fehle es an Wertschätzung. So hätten Polizisten keine Parkplätze zur Verfügung, auch dann nicht, wenn sie nach Dienstschluss nicht mit dem öV nach Hause kommen. «Du kannst ja auf dem Posten schlafen», habe man gesagt."

Wer ist denn die Polizeileitung? Keine Namen sind erwähnt! Aber "Fachkenntnis bei der Leitung nicht ausreichend" - Polizeikommandant Martin Roth - das klingt nach Freimaurer-Führung OHNE KV und OHNE Polizeipraxis - aber guter Kinderhändler ohne Weiterbildung, weil er den Kommandantenlohn hat?

"Die befragten Polizist:innen seien eingeschüchtert und hätten Angst davor, Repressalien zu erleben oder in anderen Polizeikorps keine Stelle mehr zu finden"


Es gibt auch in Zürich Polizisten, die keine grosse Menschlichkeit haben. Das ist die Abstumpfung, die man mental ausgleichen muss, wer das nicht macht, wird ein Brutalo-Mann.

Der Martin Roth ist ein trockener Chemiker mit beschränkter Sozialkompetenz auf das eigene Familienleben und OHNE Polizeiausbildung.

Ja eben, Freimaurer stellen inkompetente Führungsleute ein, weil sie bei den Kindergartenfesten dann "gut" sind.

"negativer Stereotypen zu verhindern. Problematische Verhaltensmuster scheinen teilweise toleriert zu werden. "

Störung des Arbeitsklimas:
übergriffig erlebten Verhalten
sexuellen Konnotationen durchsetzte Sprache
und Frauen zum Teil mit derber Terminologie für weibliche Geschlechtsteile qualifizieren

Lesben werden akzeptiert, aber Gays nicht? Wow so was:
Aus den Gesprächen sei auch hervorgegangen, dass die gleichgeschlechtliche Ausrichtung bei Frauen von Angehörigen der Kapo weithin akzeptiert werde, nicht aber die gleichgeschlechtliche Ausrichtung von Männern.

Verdacht geimpft mit Hirnreduktion:
"sexistischen, rassistischen und antisemitischen Grenzüberschreitungen kommt, zu Gewaltausbrüchen und Machtmissbrauch"

Der Chef kann die neuen Schutzwesten nicht liefern? die Uniformen nicht liefern? Lieferanten wechseln oder einen anderen Lieferanten aushelfen lassen geht nicht? Das ist aber oberkomisch. Hat jemand in der Chefetage das Geld dafür geraubt?

Liebe am Arbeitsplatz wollen, ohne die neuen Frauen 1 Jahr lang richtig zu kennen? Oooo, da weiss der Mann nicht, dass man zuerst mal die Menschen / Frauen kennenlernen sollte, wie sie in der Krise sind. Das steht nicht im Schulbuch - so tumm aber au!

Und systematische Anmache von Vorgesetzten gegenüber neuen Polizistinnen? Hm Polizei ist auch Sexclub? Da haben sich die Männer aber verirrt:
neu eintretende Polizistinnen kontaktieren, um ihnen Unterstützung anzubieten – der Hintergrund sei aber eine Einladung zu persönlichen oder intimen Kontakten
neu eintretende Polizistinnen kontaktieren, um ihnen Unterstützung anzubieten – der Hintergrund sei aber eine Einladung zu persönlichen oder intimen Kontakten

Ist das die neue Handykultur in der Polizei?

Es fehlt das leitende Herz, es fehlt das Sandwich am Morgen, das es in der Notschlafstelle gibt (!!!), wenn der Chef oder die Chefin meint, alles ginge von alleine. ooooooooo sie haben das Herz in der Führung verloren.





Polizei in Basel ist ganz "speziell" am 27.6.2024: erinnert an Sex-Comics ohne Hemmungen gegen Frauen:
Untersuchung enthüllt Missstände bei Basler Polizei: Polizistinnen wurden in «fi**bar» oder «unf**kbar» unterteilt
https://www.blick.ch/schweiz/basel/untersuchung-enthuellt-missstaende-bei-basler-polizei-polizistinnen-wurde-in-fi-bar-oder-unf-kbar-unterteilt-id19888915.html

Jessica von Duehren und BliKI – der intelligente Helfer - Basler Polizistinnen erleben sexuelle Übergriffe und Beleidigungen. Eine Untersuchung kritisiert die Zustände, Betroffene packen aus.
Sexismus, Rassismus und Vetternwirtschaft: Die Basler Polizei sieht sich mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert. Eine Untersuchung vom Basler Staats- und Verwaltungsrechtler Markus Schefer und der niedersächsischen Polizeidirektorin Claudia Puglisi beleuchtet die toxische Schweigekultur innerhalb der Behörde.
Der Bericht basiert auf 327 Einzelinterviews und wurde aufgrund der hohen Fluktuation in Auftrag gegeben, wie die «WOZ» schreibt. Zudem hat die Zeitung mit Betroffenen gesprochen, die über die Zustände berichten. Die Polizistinnen in Basel erleben demnach einen Arbeitsalltag, der von herabwürdigenden Kommentaren und sexuellen Übergriffen durchsetzt ist.

Wetten abgeschlossen
Ausdrücke wie «Dummfutz», «Scheissweib», «Matratze» oder «Fotze» sind an der Tagesordnung. Vorgesetzte würden neue Mitarbeitenden ihre Unterstützung zusagen, nur um sie später sexuell zu bedrängen. Einer der krassesten Vorwürfe: Polizeischülerinnen werden auf Fotos als «fickbar» oder «unfickbar» klassifiziert, und Wetten darüber, wer mit wem zuerst schläft, sind keine Seltenheit.
Sogar von körperlichen Übergriffen wie das Anfassen von Po oder Brüsten berichten die Polizistinnen. Ein mittlerweile pensionierter Kadermann soll zudem ein Begrüssungsritual eingeführt haben, bei dem Polizistinnen ohne ihr Einverständnis auf den Mund geküsst wurden.
Toprak Yerguz, Mediensprecher vom Basler Justiz- und Sicherheitsdepartement, bestätigt, dass es Konsequenzen für sexuelle Anzüglichkeiten und Übergriffe gab.




Polizei Basel am 28.6.2024: Wenn ein Chemiker der Kommandant ist und nicht führt - zeigen sich manche Polizisten als Hochkriminelle mit Erpressungen, unfaire Beförderungen, Mobbing, Beleidigung, Rassismus gegen Schwarze:
Sexismus und Rassismus bei der Kapo BS
20 minuten - 28.6.2024 - Seite 4

BASEL. Eine Untersuchung von Staatsrechtler Markus Schefer hat gravierende Missstände bei der Kantonspolizei Basel-Stadt hervorgebracht. Mitarbeitende berichten etwa von problematischem FÜhrungsverhalten, besonders bei Offizieren und Ressortleitungen, in einigen Einheiten herrsche eine "Angstkultur" und bei Beförderungsentscheidungen mangle es an Fairness. Problematiken mit Sexismus und Rassismus werden auch behandelt.

Eine Recherche der "Wochenzeitung" zeigt etwa, dass Polizistinnen von Kollegen oder Vorgesetzten im Alltag mit wüsten Beleidigungen wie "Dummfutz", Sch****weib", "Matratze" oder "Fo**e" abqualifiziert würden. Und: Beamte mit dunkler Hautfarbe seien Rassismus ausgesetzt, so würden etwa der Handschlag verweigert oder Affenlaute gemacht. Die Zeitung hatte mit Beamten gesprochen.

Die Basler Sicherheitsdirektorin Stephanie Eymann (LDP) zeigt sich schockiert. Kommandant Martin Roth gilt als angezählt, obschon er die externe Untersuchung in Auftrag gegeben hat. AME

Kommentar 29.6.2024: Freimaurer-Kommandant beförderte scheinbar geziehlt Freimaurer-Polizisten
Die "unfairen" Beförderungen sind wahrscheinlich von Freimaurern für Freimaurer zu verstehen: Der Freimaurer-Kommandant Roth (Chemiker) will seine Freimaurer-Freunde hoch oben um sich gruppieren, und da zählen Leistungen nicht. So sind die Satanisten. Da hat man mir dem Freimaurer Roth einen Falschen als "Führerperson" gewählt.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 29.6.2024


Polizei Basel am 28.6.2024: wurde total falsch geführt - Kommandant Martin Roth soll sich passendere Stelle suchen, meint Frau Eymann:
Fehlverhalten: Basler Polizeikommandant nach Bericht freigestellt

https://www.nau.ch/news/schweiz/fehlverhalten-polizeikommandant-basel-stadt-freigestellt-66787425

Der Basler Polizeikommandant ist am Freitag von dem Basler Regierungsrat freigestellt worden. Gegen ihn wurde wegen Vorwürfen von Fehlverhalten ermittelt.

    Der Basler Regierungsrat hat am Freitag einen Polizeikommandanten freigestellt.
    Der Entscheid ist eine Reaktion auf einen externen Bericht.

Die Basler Sicherheitsdirektorin Stephanie Eymann hat den Polizeikommandanten Martin Roth freigestellt. Dies ist die erste personelle Konsequenz aus einem letzte Woche publizierten externen Bericht, der Missstände beim Korps aufzeigt, wie Eymann am Freitag sagte.
Bis zum definitiven Freistellungsentscheid wird auf seine Arbeitsleistung verzichtet. Der Basler Regierungsrat ist als Anstellungsbehörde des Kommandanten mit diesem Vorgehen einverstanden, wie Eymann vor den Medien sagte.
Roths Freistellung sei der erste Entscheid im Hinblick auf den Bericht. Es würden weitere Entscheide folgen.
Sie verzichte auf eine Interimslösung, da gemäss Aussagen im Bericht die Vertrauensbasis der gesamten Polizeileitung beschädigt sei, so Eymann weiter.
Polizisten klagen über «Angstkultur»
Der letzten Freitag veröffentlichte Bericht des Verwaltungsrechtlers Markus Schefer von der Universität Basel zeigt eine grosse Unzufriedenheit bei den Polizistinnen und Polizisten auf.
Viele der Befragten klagen über eine «Angstkultur», mangelndes Vertrauen in die Führung, Überlastung sowie über den Umgang mit rassistischen und sexistischen Vorfälle.
Das Polizeikorps sei nach dem Bericht Schefer verunsichert und werde mit dem Generalverdacht auf Rassismus und Sexismus konfrontiert, sagte Eymann.
«Wichtig ist, dass wir in diesen Themenbereich eine Nulltoleranz fahren – es kann nicht sein, dass einzelne Personen die Reputation der Polizei zunichtemachen», sagte die Sicherheitsdirektorin.
Roth hatte eine Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Auftrag gegeben, um den Gründen für den Personalnotstand nachzugehen. Schefer führte dazu mit 372 Personen, also rund einem Drittel der Kapo-Mitarbeitenden, vertrauliche Interviews durch.

Kommentar: Familie Eymann sind die schlimmsten Freimaurer-Zionisten
Die Familie Eymann sind die schlimmsten Freimaurer-Zionisten der Schweiz mit Zensurdiktatur seit 2000, seit der Vater Eymann "Erziehungsdirektor" in BS war.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 29.6.2024



29.6.2024: Gute Führungskultur - kann jeder lernen in einem Kurs für Führungspersonal !!!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 29.6.2024


These 29.6.2024: Basel Polizei-Skandal: Der Polizeikommandant von Basel Martin Roth wurde freigestellt - hm, er ist scheinbar einer der Täter?

https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/25844915325151879

Kommentar 30.6.2024: von Ser Dal (Ex-Basel): Roth war nur eine Marionette
Er ist und war nur eine Marionette. Die Polizei hat in Basel mehr Macht als er. Das Klima war auch mit Dürr nicht astrein. Siehe auch das Buch von seinem Vater David Dürr. Er ist ein super Anwalt
https://www.staatsoper.ch/



Fragen zur Polizei in Basel und in der Schweiz 30.6.2024: Und der Haupt-Aggressor in Basel - die kriminelle Zion-Synagoge mit Mossad und Antifa - gehört geschlossen!

E-Mail vom 30.6.2024

Hallo Mossad-Antifa-BLICK,
Kopie an Mossad-Antifa-nau
Kopie an Sozialdienst der Polizei BS

 
wegen der Polizei in Basel und Mobbing Beleidigung Nötigung Erpressung und sexuelle Übergriffe gegen Frauen plus Mobbing gegen Gays:
 
1) Darf man die Namen der kriminellen Polizisten wissen, die Mobbing Beleidigung Nötigung Übergriffe Erpressung und sexuelle Übergriffe begangen haben? Und wer begeht das Mobbing gegen Gays?
 
2) Darf man wissen, wie viele CH-Polizisten es waren (der Prozentsatz im Vergleich zum Gesamtbestand) und wie viele D-Polizisten und wie viele Muslim-Polizisten an den Taten beteiligt waren? Man muss eine Idee haben, was die Polizei macht und wie viele Täter das sind.
 
3) Wo muss die Therapie ansetzen für die? Wo fehlt die Bildung? In der CH, in D oder bei den Muslim-Polizisten? Das ist wichtig zu wissen. Diese Leute wissen scheinbar nicht, was eine Frau ist. Fehlt das im Schulbuch, wie es ist, mit Blut in der Unterhose herumzulaufen?
 
4) War vielleicht auch Kommandant Roth einer der Täter, einer der "Vorgesetzten"? Chemiker ohne Soziologie und er weiss nicht mal, was eine Handschelle ist?
 
5) Ist Basel die einzige Stadt, wo die Polizei so ist? Wie viele PolizistInnen fehlen denn in anderen Städten? Verdacht: Diese Zustände sind in Basel nur deswegen aufgeflogen, weil eine externe Untersuchung gemacht wurde, und in anderen CH-Städten ist es ähnlich oder nur manchmal ähnlich oder nicht so, weil weil weil (was machen andere Städte anders? WAS muss die Basler Polizei dazulernen?).
 
Die Bevölkerung hat ein Recht auf Info. Es fehlen Untersuchungen auch in anderen Städten.
 
Vielleicht sollten private Dienste auch Aufgaben der Polizei übernehmen, damit es weniger Polizei braucht?

Idee zu Fussballspielen: Es fehlen Parkplätze+Schnellbusse und Belohnung für die, die die Schnellbusse nehmen!
Fans kann man als Verkehrspolizei ausbilden. Grosses Parkhaus beim Joggeli für 38.512 ZuschauerInnen fehlt. Es gibt genau:
  • Im Parkhaus St. Jakob stehen 1’054 Parkplätze zur Verfügung.
  • 2 Parkplätze stehen Ihnen zur Verfügung, auf welchen Sie Ihr Elektroauto mit Strom beladen können. Sie befinden sich im EG bei der Einfahrt. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.iwb.ch/Fuer-Zuhause/E-Mobilitaet/Oeffentliches-Ladenetz.html
  • 6 Aussenparkplätze für behinderte Menschen befinden sich bei der Einfahrt neben dem WC-Haus.
  • Zusätzlich bieten Parkbuchten Platz für 424 Parkplätze.
Das sind insgesamt 1478 Parkplätze, volle Autos mal 5 = 7390 Leute mit Parkplätzen möglich. Wo soll der Rest parkieren? Wo ist die direkte Anbindung vom Laufental und Birstal? Wo sind die Schnellbusse während Fussballspielen? Man sieht, die Regierungen lassen die Polizei auf Problemen sitzen!
 
Idee zum Nachtservice wegen häuslicher Gewalt:
Sozialarbeiter kann man als Sozialpolizisten ausbilden (immer mit Schutzweste leider), dann hat man 2 Fliegen mit einer Klappe. .
 
Sind alle Polizeien der Schweiz gleich betroffen? Fehlt da
-- Brainstorming
-- psychologische Beratungsstelle
-- Ombudsmann
-- das Sandwich am Morgen und am Abend
-- Parkplätze für Polizeiangestellte fehlen (??!!) ah, Frauen sollen Velo fahren in der tiefen Nacht, wenn die meisten Delikte passieren zwischen 1 und 5. Also muss sich Frau als Mann verkleiden auf dem Velo? und mit Schutzweste Velo fahren?
Wie gaga ist das in Basel.

UND: Systematisch vernachlässigte CH-Polizei

Vergleich Militär mit Ombudsmann - die Polizei hat keinen?
Das Militär hat einen Ombudsmann, die Polizei aber nicht. Es scheint mir, die Polizei der Schweiz wird vom Bundesrat und von den Kantonsregierungen systematisch vernachlässigt.
 
Wieso wird das Militär ausgebaut, aber die Polizei wird abgebaut (haufenweise Polizeiposten wurden auch in Basel aufgehoben)? WER will dann noch zur Polizei gehen, wenn die Überlastung schon zum Vornherein absehbar ist und Überstunden NIE kompensiert werden?

Schweizer Politik für Krieg, es ist mit der SNB alles bewiesen
-- Für die Nazi-Ukraine werden Waffen verschenkt,  Millionen gespendet und der Pundesrat macht teure Friedenskonferenzen?
ABER:
-- die SNB hat gerade ca. 6 Millionen Dollar Gewinn mit jüdischen Rüstungsaktien von ELBIT gemacht? Blutige Kriegsprofite! Wie hatte Jordan das Vorwissen, dass ELBIT-Aktien steigen werden, je mehr Palästinenser getötet werden (?! - perverse Börse!)
-- wie soll dann eine Friedenskonferenz Erfolg haben, wenn die SNB unter dem Ausländer Jordan mit Rüstungsaktien GEGEN den Frieden arbeitet? Wieso wird der Jordan nicht als krimineller Ausländer verhaftet? Welche Aktien haben die Pundesräte?
 
Und die Polizei der Schweiz soll alles "auffangen", was da als Flüchtlinge kommt.
 
Mir scheint, das Geld ist FALSCH verteilt.

Es scheint mir, die Polizei der Schweiz wird vom Bundesrat und von den Kantonsregierungen systematisch vernachlässigt.
 
Mobbing Erpressung und Missbrauch sind Signale von einer grundsätzlichen Unzufriedenheit - es sind kompensative Handlungen.
 
Kriminelle Antifa Basel gegen die Polizei
Vielleicht können diese Gedankengänge helfen, auch andere Polizei in anderen Städten unter die Lupe zu nehmen, um dann zum Schluss zu kommen: Basel ist speziell immer gegen die Polizei, v.a. mit der kriminellen ANTIFA vom Mossad von der Leimenstrasse 24 Zionsynagoge! Wenn diese kriminelle Zion-Synagoge von Zion-Eymann und Zion-Eichenberger und Zion-Althof etc. endlich zugeht, dann ist viel weniger Gewalt in der Stadt! Die kriminelle Zion-Synagoge Basel an der Leimenstrasse24 mit ihren ewigen Antifa-Schmierkampagnen "Basel nazifrei" "Zürich nazifrei" etc. ohne überhaupt über Politik zu diskutieren, ist ein HAUPTTÄTER gegen die Polizei Basel - diese kriminelle Zion-Synagoge Leimenstrasse 24 gehört GESCHLOSSEN!

Kriminelle Zion-Synagoge Leimenstrasse 24
                          in Basel mit der Familie Eymann, Samuel Althof
                          etc., der Sitz von Mossad und Antifa Schweiz -
                          von hier aus wird die jüdische Taktik gegen
                          die schweizer Polizei organisiert, indem die
                          ganze Jugend gegen die Polizei manipuliert
                          werden soll
Kriminelle Zion-Synagoge Leimenstrasse 24 in Basel mit der Familie Eymann, Samuel Althof etc., der Sitz von Mossad und Antifa Schweiz - von hier aus wird die jüdische Taktik gegen die schweizer Polizei organisiert, indem die ganze Jugend gegen die Polizei manipuliert werden soll  [1]

FG
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN



Polizei Basel 30.6.2024: Polizeiposten Wielandplatz aufgehoben - damit Antifa freien Terror machen kann?!
E-Mail vom 30.6.2024

an dieselben Stellen

Mossad-Antifa-BLICK,
Mossad-Antifa-nau
Sozialdienst der Polizei BS

Es scheint mir,
 
der Polizeiposten am Wielandplatz in Basel (beim Old-Boys-Stadion) wurde nur deswegen aufgehoben, damit die kriminelle Basler Antifa vom Jugendzentrum Neubad aus (gleich neben dem Wielenadplatz am Old-Boys-Stadion!) freier ihre kriminellen Taten und Spraydosen vorbereiten kann - das ist alles von den kriminellen Zionisten von der Synagoge Leimenstrasse 24 geplant - Haupttäter: Familie Eymann!

Die kriminelle Antifa Basel besetzt das
                            Jugendzentrum Neubad+sprayt es voll+füllt
                            dort Spraydosen ab+manipulert dort Basler
                            Jugendliche gegen die Polizei
Die kriminelle Antifa Basel besetzt das Jugendzentrum Neubad+sprayt es voll+füllt dort Spraydosen ab+manipulert dort Basler Jugendliche gegen die Polizei [2]

 
Diese kriminelle Zionsynagoge an der Leimenstrasse 24 mit den Eymanns, Eichenbergers, Althof etc. muss man ZUMACHEN, dann ist wieder Frieden in der Stadt! Sie MISSBRAUCHEN Basel als ihr Experimentierfeld und führen 1000e Jugendliche jedes Jahr in die IRRE, um abzustürzen und dann ohne Beruf in Armut zu vegetieren - die Zionisten wollen so ein "neues Proletariat" für eine KPSchweiz bilden.

Wann wird endlich gegen diese kriminelle Zionsynagoge Leimenstrasse 24 durchgegriffen?

Kriminelle Zion-Synagoge
                                  Leimenstrasse 24 in Basel mit der
                                  Familie Eymann, Samuel Althof etc.,
                                  der Sitz von Mossad und Antifa Schweiz
                                  - von hier aus wird die jüdische
                                  Taktik gegen die schweizer Polizei
                                  organisiert, indem die ganze Jugend
                                  gegen die Polizei manipuliert werden
                                  soll
Kriminelle Zion-Synagoge Leimenstrasse 24 in Basel mit der Familie Eymann, Samuel Althof etc., der Sitz von Mossad und Antifa Schweiz - von hier aus wird die jüdische Taktik gegen die schweizer Polizei organisiert, indem die ganze Jugend gegen die Polizei manipuliert werden soll [1]

 
Es braucht KEINE Antifa, KEINEN Mossad, KEINE Zionsynagoge, KEINEN Eymann, der das Schulsystem zerstört hat, KEINE Frau Eymann, die ihren Vater bewacht und alles rechtfertigt, was er verbrochen hat, sondern es braucht Massnahmen gegen die Armut in der Schweiz!

Wann werden diese zionistisch-kriminell-jüdischen Täter von Basel endlich verhaftet? Eymann, Eymann, Eichenberger, Althof, und der jüdische Journalist Jonas Dreyfus, der Propagandist der kriminellen "Feministin" Agota Lavoyer mit Englischproblemen!
 
FG
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN





Die Polizei in Basel am 1.7.2024: wurde von der kriminellen jüdischen Mossad-Antifa seit 2020 immer angegriffen - Polizei hätte das Militär rufen sollen - kriminelle Zion-Synagoge Leimenstrasse 24 schliessen!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 1.7.2024

E-Mail an Informant Zürichsee etc.

-- die Polizei in Basel wurde von der kriminellen Zion-Mossad-Antifa seit 2020 immer angegriffen
-- und wenn die Polizei dann keine gute Führung hat
-- dann ist es klar, dass diese Angriffe auf schwächere Mitglieder der Polizei projiziert werden.
 
Also die kriminelle Zion-Mossad-Antifa der kriminellen Zion-Juden Eymann, Althof, Eichenberger und Journalist Jonas Dreyfus und wahrsch. ist auch die kriminelle "Feministin" Agota Lavoyer eine "Doppelbürgerin" katholisch-jüdisch wie die Eichenberger sind nun angezählt, sie haben ihr Zentrum in der Zion-Synagoge Leimenstrasse 24 in Basel - und dann noch das:
-- das Zentrum der kriminellen Antifa Basel ist im Jugendzentrum Neubad am Wielandplatz, wo sie ihre Spraydosen auffüllen
-- und der Polizeiposten am Wielandplatz wurde vor ca. 8 Jahren aufgelöst, wahrscheinlich genau deswegen, damit die kriminelle Antifa beim Wielandplatz neben dem Schützenmattpark und dem Old-Boys-Stadion dann ihr Agitationszentrum einrichten kann, ohne von der Polizei beobachtet oder gestört zu werden.
 
Grausame Zion-Juden in Basel, sie wollen die Schweiz weiterhin zerstören. Sie sind alle nun aufgeflogen.
 
Die Zion-Synagoge an der Leimenstrasse 24 sollte man schliessen, damit der Terror der kriminellen Juden
-- Dr. Eymann (Jurist mit Diplom, der als FAKE-"Erziehungsdirektor" das Schulsystem der ganzen Schweiz zerstört),
​​​​​​​-- die Tochter Eymann ("Sicherheitschefin" in Basel OHNE Sicherheit und OHNE Recherche!),
-- Samuel Althof (ein "Psychiatriepfleger", ein kr. Hetzer-Jude aus der Steiner-Schule Basel, der ohne Jus-Diplom in der Stawa BS agiert und immer Nazis und Rechtsradikale erfindet OHNE jemals Geschichte studiert zu haben),
​​​​​​​-- Eva Eichenberger (eine Polizistin, die ca. 20 Jahre lang eine FAKE-Staatsanwältin spielte und Nazis und Rechtsradikale erfindet),
​​​​​​​-- Jonas Dreyfus (ein jüdischer Journalist, der in BLICK-Artikeln für die "Coronaimpfung" schwärmte und bei der Agota Lavoyer am Rockzipfel hängt, er schreibt Artikel für ihre Propaganda) und
​​​​​​​-- Agota Lavoyer (kriminelle Feministin ohne jeglichen Berufsabschluss, die immer Englischprobleme hat, ohne sie zu lösen - Fuck You soll "sexuelle Gewalt sein", dabei heisst es nur "Hau endlich ab")

endlich aufhört. Diese jüdischen Täter gehören in die Kiste lebenslänglich - Fuck You all!
-- wegen Machtmissbrauch durch Posten, die sie ohne jede Qualifikation bekleiden
-- wegen Manipulation und Irreführung der Öffentlichkeit in den Medien, sie seien qualifizierte Personen
-- wegen Manipulation und Irreführung der Jugendlichen der ganzen Schweiz gegen die Polizei und für die "Coronaimpfung",
-- wegen Lohnbetrugs in Millionenhöhe,
-- wegen Rufmorderei, Mobbing und Geschäftsschädigung gegen UNgeimpfte etc. pp.
 
Erst wenn diese kriminellen schweizer Juden (Dr. Eymann, Eymann-Tochter, Eichenberger, Althof, Jonas Dreyfus und wahrsch. ist auch Lavoyer eine Jüdin) in der Kiste sind, erst dann wird die Schweiz wieder normal. Denn sie manipulieren von Basel aus die GANZE Schweiz seit 1993 (ARG). Tut mir Leid, es sind kriminelle Juden, so was wollte ich nie finden. Aber sie machen immer noch die Schweiz kaputt, solange sie Posten bekleiden oder im Hintergrund Zensur und Rufmörder spielen und Lösungen blockieren.

​​​​​​​Erst dann kann die Polizei Basel wieder normal atmen, es ist grausam für die Polizei.







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