3.8.2023: Sängern
Lizzo hat Probleme - 7.8.2023: Einbruch bei
Frauenbetäuber und Hämatomproduzent und
Kleiderzerreisser Till Lindemann - Spanien
23.8.2023: Damen-Fussballverbandschef "Rubiales"
nötigt Fussballerin "Hermoso" zum Kuss - Spanien
23.8.2023: Damen-Fussballtrainer will gerne mit der
Assistenztrainerin knutschen und hat den Busen schon
mal abgetastet - Spanien 26.8.2023:
Damen-Fussballverbandschef "Rubiales" wird
suspendiert - Rammsten 29.8.2023: Verfahren in
Berlin eingestellt, Justiz schent bestochen -
Spanien 31.8.2023: Rubiales hat 1 Video vom Teambus
gefunden, wo über den Kuss gelacht wird - 1.9.2023:
Suspendierung von Rubiales aufgehoben - Schweiz
2.9.2023: Vergewaltigung im Schlaf - unschuldig? -
Schweiz 2.9.2023: Frauen-Kunstturntrainer machte
Terror gegen Kunstturnerinnen - Fall Siegentaler -
Schweiz 2.9.2023: Turnverband ist nicht sauber -
Thailand 4.9.2023: Englischlehrer missbraucht
Schülerin und macht Video davon - Ö am 5.9.2023:
Teichtmeister bleibt frei trotz 76.000 Kinderpornos
-- Spanien am 5.9.2023: Vilda ist gekündigt -- 4R am
5.9.2023: Amadeu-Stiftung gibt die Gelder mit
826.000 Euro kaum an die Opfer von Rammstein weiter
-- Ö am 6.9.2023: Teichtmeister hat noch Porno-Chats
-- Sp am 6.9.2023: Anzeige von Kussopfer -- Sp am
11.9.2023: Rubiales tritt zurück wegen einem Kuss --
Ö 11.9.2023: Makler mit sexuelleber Belästigung bei
Wohnungsbesichtigung - Opfer Evelyn Shi -- F
15.9.2023: Tennistrainer Andrew Gueddes vergewaltigt
reihenweise jugendliche Mädchen - 18 Jahre Zuchthaus
- und nun sagt Tennisstar Angélique Cauchy aus:
400mal ab12 Jahren vergewaltigt -- 18.9.2023: D:
Gruppenvergewaltigung 8 gegen 13-Jährige im
Schwimmbad in Köln - GB: Russel angezeigt - Sp:
Rubiales verliert Luxuswohnung wegen Gerichtskosten
- Hermosa spielt nicht mehr Fussball - GB: Russel
Brand hat bei YouTube fertig - Buriram (Thailand):
Kinderheimleiter missbraucht Mädchen 3 Jahre alt --
GB: Russel Brand wird von neuen Frauen denunziert --
28.9.2023: Akupunkteur Shi Ying K. nadelt Frau und
missbraucht sie -- 3.10.2023: Gay-Modezar Mike
Jeffries soll systematisch junge Männer-Models
missbraucht haben -- Sp 4.10.2023: Rubiales und Frau
Hermoso: Da soll eine Unterschrift erpresst worden
sein -- "USA" 6.10.2023: Gynäkologe George Tyndall
tot aufgefunden -- Los Angeles ("USA") 7.10.2023:
Sänger Derulo soll mit Emaza Gibson falsch
umgegangen sein -- Kalifornien ("USA") 22.10.2023:
Babysitter missbrauchte Bub: John Stamos -- 4R am
28.10.2023: General gefeuert -- "USA" 29.10.2023:
Kevin Spacey unschuldig -- Spanien FIFA 30.10.2023:
Rubiales wird für 3 Jahre gesperrt -- Kanada
12.11.2023: Modeunternehmer Nygard soll mehrere
Frauen sexuell "überwältigt" haben -- Mexiko
26.11.2023: Korrupter Lehrer gibt gegen Sex höhere
Noten -- Frankreich 28.11.2023: Der Jogaguru und 40
Mittäter in der Jogabewegung Atman (vorher Misa):
Systematische Manipulation und Missbrauch von ca. 30
Frauen -- Schweiz 29.11.2023: Diethelm OHNE Beweise
UNschuldig schuldig gesprochen gibt die Politik auf
-- Spanien 7.12.2023: Rubiales soll auch englische
Fussballspielerin zwangsgeküsst haben -- Frankreich
19.12.2023: Schauspieler Dépardieu soll 1995
Journalistin beim Interview vergewaltigt haben --
Paris 24.12.2023: Modelagent vergewaltigte Models
reihenweise -- Thailand 28.12.2023: Sexueller
Missbrauch von Buben durch Fussballtrainer --
Die Folgen bei den weiblichen Opfern: Chronische
Angstzustände - Posttraumatische Belastungsstörung -
falsche Assoziationen - Selbstmordgedanken - ich schreie
in mir drinnen - sie meidet die Öffentlichkeit, um nicht
mehr belästigt zu werden - traumatisierende Erlebnisse -
missbrauchtes Mädchen will nicht erwachsen werden, damit
der Täter sie nicht als reife Frau hat -- dauernde
Angstzustände - 10 Jahre Bulimie als Reaktion auf den
sexuellen Missbrauch in der Jugend - Suizidgedanken -- als
sie die sexuelle Anmache vom Chef ablehnte, wurde sie
entlassen -- der Kuhhandel im Showbusiness: Rolle gegen
Sex -- Sexuelle Raubtiere -- Macho-Klima -- Depression,
Drogen, Selbstmord -- ich war wie versteinert -- am Boden
zerstört -- fassungslos -- gesellschaftliche Regeln haben
sich geändert -- traumatische Erfahrung -- begrapscht:
"ich war wirklich wie versteinert" -- gebrapscht:
"schockiert, weiss im Moment nicht, wie sie sich wehren
soll"
Sängerin Lizzo 3.8.2023: erpresst
Mitarbeiterinnen im Sexclub in Amsterdam - und beleidigt
sie wegen Religion+Gewicht: Belästigt sie
ihre Tänzerinnen? Lizzo äußert sich zu schweren
Vorwürfen!
Los Angeles - Schwere Vorwürfe gegen Pop-Prinzessin
Lizzo (35): Drei ehemalige Background-Tänzerinnen
beschuldigen die Sängerin unter anderem der
sexuellen Belästigung und toxischen
Arbeitsumgebungen.
Das geht aus einer am Dienstag eingereichten Klage
gegen Lizzo, ihre Firma Big Grrrl Big Touring (BGBT),
Inc. und die Leiterin ihres Tanzteams hervor. Das
Schreiben liegt unter anderem dem Promiportal Page Six
vor.
Die Tänzerinnen Arianna Davis, Crystal Williams und
Noelle Rodriguez klagen unter anderem wegen sexueller,
religiöser und rassistischer Belästigung,
Diskriminierung aufgrund einer Behinderung,
Körperverletzung und falscher Inhaftierung.
Lizzo habe demnach Mitglieder ihres Teams in das
Amsterdamer Rotlichtviertel mitgenommen und während
einer Sex-Show dazu gedrängt, nackte Tänzerinnen und
Tänzer anzufassen. Eine Klägerin sei dazu gezwungen
worden, die Brüste einer Tänzerin zu berühren.
In einem Club namens "Bananenbar" seien die Dinge dann
anderntags endgültig aus dem Ruder gelaufen. "Lizzo
forderte die Darsteller auf, abwechselnd die nackten
Darstellerinnen zu berühren, Dildos zu fangen, die aus
den Vaginas der Darstellerinnen herausgeschossen
wurden, und Bananen zu essen, die aus den Vaginas der
Darstellerinnen herausragten."
Obwohl keine der Frauen Lust auf Lizzos Fantasien
hatte, gaben alle ihren Forderungen schließlich nach.
Aus Angst, ihren Job zu verlieren, so die
Klageschrift.
Die Liste der Vorwürfe ist jedoch deutlich länger,
denn auch Gewicht und Religion seien der sonst so
körperpositiven Künstlerin und ihrer Tanzleiterin ein
Dorn im Auge gewesen.
Religion, Jungfräulichkeit und Gewichtszunahme:
Lizzos Team musste sich (mutmaßlich) einiges
gefallen lassen
Shirlene Quigley, Kapitänin von Lizzos Tanzteam, soll
versucht haben, den Tänzerinnen ihre christlichen
Überzeugungen aufzuzwingen.
Sie habe Arianna Davis beispielsweise als "Ungläubige"
bezeichnet. Als diese sie aufforderte, ihren Glauben
für sich zu behalten, habe Quigley geantwortet: "Kein
Job und niemand wird mich davon abhalten, über den
Herrn zu sprechen."
Kurioserweise (und entgegen christlicher Werte) soll
die Kapitänin auch Davis' Jungfräulichkeit öffentlich
diskutiert haben. Sie soll das Thema immer wieder
angesprochen und sogar in sozialen Medien dazu
gepostet haben.
In der Klage ist außerdem die Rede von Lizzos
angeblicher Kritik an Davis' Gewichtszunahme. "Im
professionellen Tanz wird die Gewichtszunahme eines
Tänzers oft als Zeichen dafür gesehen, dass der Tänzer
faul wird oder als Darsteller schlechter abschneidet",
so die Klage.
Obwohl sie es nie ausdrücklich gesagt habe, Lizzos
Anmerkungen zum gestiegenen Gewicht ihrer Tänzerin
setzten diese unter Druck und ließen sie mit einem
sehr schlechten Gefühl zurück.
Lizzos Verhalten sei "nicht nur illegal, sondern
auch absolut demoralisierend"
Zwei der drei Tänzerinnen wurden von der Sängerin
gefeuert, die dritte kündigte aus Solidarität und weil
sie das feindselige Umfeld samt angeblicher
Einschüchterungstaktiken satthatte.
In der Klage wird weiterhin behauptet, dass die Firma
BGBT die Tänzerinnen und Tänzer, die sich
zusammengetan haben, um einen Vorschuss für ihre
Arbeit zu fordern, schlecht behandelt hat.
"Das Managementteam von BGBT bestand ausschließlich
aus weißen Europäern, die den schwarzen Mitgliedern
des Tanzteams oft vorwarfen, faul und unprofessionell
zu sein und eine schlechte Einstellung zu haben",
heißt es.
In einer Erklärung, die dem Branchenmagazin Variety
vorliegt, kommentierte der Anwalt der Tänzerinnen, Ron
Zambrano: "Die verblüffende Art und Weise, wie Lizzo
und ihr Managementteam ihre Tänzerinnen behandelt
haben, scheint gegen alles zu verstoßen, wofür Lizzo
öffentlich steht, während sie privat ihre Tänzerinnen
in einer Weise beschämt und erniedrigt, die nicht nur
illegal, sondern auch absolut demoralisierend ist."
Die Klägerinnen fordern daher nun allgemeinen und
besonderen Schadenersatz sowie Strafschadenersatz und
Anwaltskosten.
Wie der deutsche „Spiegel“ heute berichtet hat, soll
Rammstein-Sänger Till Lindemann im Jahr 2011 ein
sexuelles Verhältnis mit einer damals 15-Jährigen
begonnen haben. Lindemann soll zu dem Zeitpunkt 47
Jahre alt gewesen sein.
Die Frau sagte dem „Spiegel“, dass der Kontakt über
das Umfeld der Familien der Bandmitglieder
hergestellt worden sei. Diese sollen auch gewusst
haben, dass Lindemann der Jugendlichen Avancen
gemacht habe.
Prinzipiell sei der sexuelle Kontakt im
Einvernehmen gewesen, so die Frau zum „Spiegel“.
„Ich war viel zu jung“, schilderte sie jedoch
gegenüber dem Magazin.
[...]
In Deutschland ist Geschlechtsverkehr von
Erwachsenen mit Minderjährigen nicht prinzipiell
strafbar. Ab dem 14. Lebensjahr gelten Jugendliche
dort als grundsätzlich einwilligungsfähig.
Sex mit unter 16-Jährigen kann in Deutschland
allerdings strafbar sein, wenn Teenagern die
Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung fehlt –
etwa weil die sexuelle Beziehung in einem großen
Machtungleichgewicht stattfinde, schreibt der
„Spiegel“.
vogl, ORF.at
derselbe Fall
Rammstein am 4.8.2023: Till Lindemann
wollte nicht warten, bis sie 18 ist - und die Frau
kann ihre Schnauze nicht halten: Till Lindemann soll Sex mit Minderjähriger gehabt
haben
https://www.nau.ch/people/welt/till-lindemann-soll-sex-mit-minderjahriger-gehabt-haben-66565052
Eine heute 28-jährige Frau soll ihr erstes Mal mit
Rammstein-Sänger Till Lindemann gehabt haben. Sie soll
damals erst 15 Jahre alt gewesen sein.
Seit
Wochen steht Till Lindemann (60) unter
Beschuss. Von sexuellen Übergriffen ist die
Rede. Und nun kommen weitere,
schockierende Vorwürfe dazu.
Gegenüber
dem «Spiegel»
enthüllt eine heute 28-Jährige, dass sie ihr
erstes Mal mit dem Rammstein-Frontmann
gehabt habe. Sie sei 15 gewesen, er 47, sagt
sie. «Ich war viel zu jung», sagt sie
rückblickend über die
sexuelle Beziehung mit dem Musiker.
Kennengelernt
hatten sich die beiden im Sommer
2010 an der Mecklenburgischen
Seenplatte. Eine damalige Freundin
von ihr war die Tochter eines
weiteren Bandmitgliedes. So kamen
sie in Kontakt.
Noch bevor sie
16 Jahre alt wurde, entstand ein
sexuelles Verhältnis. Sie habe
zwar von Lindemanns Beziehung zu
Sophia
Thomalla (33) gewusst,
sich aber dennoch in ihn
verliebt. Erst heute, viele
Jahre später, wurde ihr bewusst,
dass ihr geschadet worden war.
Das mutmassliche Verhältnis
zwischen Lindemann und der
Minderjährigen hatte sich damals
in der Gegend herumgesprochen.
So, dass auch ihre Eltern bald
davon erfuhren. «Ich war ausser
mir vor Wut», schildert der Vater dem «Spiegel».
Er habe
daraufhin sogar selbst mit
Till Lindemann telefoniert.
Der soll alles zugegeben
haben und rechtfertigte
seine Taten damit, sich
verliebt zu haben. Zu einer
Anzeige kam es jedoch nicht.
Der Vater
glaubte nicht daran, damit
Erfolg zu haben.
«Schlag
ins Gesicht»
Nina
Huber, wie die Frau im
Bericht genannt wird,
hat sich in den
darauffolgenden Jahren
noch mehrmals mit
Lindemann getroffen.
Auch zu Sex kam es immer
mal wieder. Warum sie
das getan hat, kann sie
sich nicht so recht
erklären. «Ich bin wie
die Motte zum Licht
geflogen», so Huber.
Warum
sie erst jetzt mit der
Geschichte an die
Öffentlichkeit geht?
Nach den Vorwürfen habe
sie Bilder gesehen, wie
sich die Bandmitglieder
als Geste der
Solidarität auf der
Bühne umarmten. «Die
haben so getan, als wäre
alles in Ordnung. Das
fand ich ignorant und
einen Schlag
ins Gesicht der
Frauen.»
[Kommentar: Da kommen sicher noch
mehr Klatschkanonen, die einen
Schaden behaupten, dem sie vorher
zugestimmt haben.
Michael Palomino NIE IMPFEN,
4.8.2023
4R-Berlin am 7.8.2023: Einbruch bei
Frauenbetäuber, Hämatomproduzent und
Kleiderzerreisser Till Lindemann - keine Angaben
über die Beute (?!): Till
Lindemann nach Einbruch verspottet: "Hätte
einfach laut und deutlich 'Nein' sagen sollen" https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/till-lindemann/till-lindemann-nach-einbruch-verspottet-haette-einfach-laut-und-deutlich-nein-sagen-sollen-2916910
Einbruch-Schock:
Diebe dringen bei Rammstein-Sänger Till Lindemann
ein
Till
Lindemann bei Instagram auf die Schippe
genommen: "Hoffe der 'Einbrecher' wird seinen
Anwalt einschalten"
Till Lindemann ist von vielen Usern bei
Instagram gehörig durch den Kakao gezogen
worden.
Den mutmaßlichen Einbruch nahmen viele User zum
Anlass, um sich über Till bei Instagram lustig zu
machen.
Von Thorben Gotthardt
Berlin - Am vergangenen Wochenende ist jetzt auch
Till Lindemann (60) zum Opfer geworden - nämlich
eines Einbruchs. Viele User bei Instagram zeigen
allerdings wenig Mitleid mit dem Rammstein-Sänger.
Am vergangenen Wochenende sollen Einbrecher in die
Berliner Wohnung von Rammstein-Sänger Till Lindemann
(60) vorgedrungen sein.
Nachdem bereits ein Anschlag auf die
Rammstein-Zentrale in Berlin-Reinickendorf verübt
worden war, bei dem mehrere Scheiben in dem Gebäude in
der Hertzstraße beschädigt und die Eingangstür zum
Büro beschmiert wurden, ist am Samstag auch die
Wohnung des Musikers ins Visier genommen worden.
Demnach sollen die Einbrecher in der Nacht zu Samstag
über einen Nebenaufgang auf das Dach des
Mehrfamilienhauses vorgedrungen und von dort aus in
Lindemanns Dachgeschosswohnung eingedrungen sein.
Der Sänger befand sich zu diesem Zeitpunkt mit
Rammstein in Brüssel, wo die Band ein Zusatzkonzert
gab. Ob die Täter auch Beute machten, teilte
die Polizei nicht mit.
Beim Account "strammememes2.0" sind die Nutzer in der
Kommentarspalte förmlich eskaliert und haben diverse
Anspielungen gemacht. Diese stehen natürlich im
Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen Lindemann, dem
unter anderem sexueller Missbrauch und Machtmissbrauch
zur Last gelegt werden.
Im vorliegenden Fall findet eine satirische und
gewollte Täter-Opfer-Umkehr statt, die immer wieder
von Lindemanns Fans in diversen Kommentaren zu dessen
Verteidigung praktiziert wurde.
"Also wenn man die Fassade seines Hauses so provokativ
streicht, muss man halt auch davon ausgehen, dass
einem da mal die Hand ausrutscht", gab ein User in
Anspielung auf Lindemanns Fehlverhalten gegenüber
einem weiblichen Fan aus Österreich zu bedenken, das
der Promi-Barde sogar selbst ins Lächerliche zog.
"Er hätte einfach laut und deutlich 'Nein' sagen
sollen, woher sollen die Einbrecher sonst wissen, dass
er nicht möchte", witzelte ein anderer User.
Eine weitere Nutzerin meinte: "In der Wohnungsszene
ist das doch völlig normal und gehört einfach dazu,
dass eingebrochen wird, das sollte einem klar sein,
wenn man einzieht" und zog damit eine Parallele zur
Musikszene und dem Vorwurf, dass die mutmaßlichen
Opfer doch wüssten, worauf sie sich bei den
Aftershowpartys eingelassen hätten.
"Hoffe der 'Einbrecher' wird seinen Anwalt einschalten
damit Lindemann nicht weiter sowas über ihn behaupten
darf", spottete wieder ein anderer User und erlaubte
sich damit einen Seitenhieb auf Till Lindemann, der
über die Anwaltskanzlei "Schertz Bergmann" mehrere
einstweilige Verfügungen erwirkte, um gegen die
Vorwürfe vorzugehen.
Und in diesem Tonfall geht es seitenweise in der
Kommentarspalte weiter, getreu dem Motto: Wer den
Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Machtmissbrauch im Spital in New York
12.8.2023: Arzt (33) setzt Patientinnen mit Fentanyl
k.o. und vergewaltigt sie: 10x Missbrauch, 3x
Vergewaltigung, 4x Körperverletzung, x-fach sexuelle
Nötigung, verbotene Substanzen, Waffenbesitz: "Sexualstraftäter der schlimmsten Sorte":
Horror-Arzt vergeht sich an Patientinnen
https://www.tag24.de/justiz/missbrauch/sexualstraftaeter-der-schlimmsten-sorte-horror-arzt-ergeht-sich-an-patientinnen-2921517
New York (USA) - Ein junger Arzt hat seine
Macht gegenüber Patientinnen ausgenutzt, sie
betäubt und sich mehrfach an ihnen sexuell
vergangen. Die Staatsanwaltschaft bezeichnete
ihn als "Sexualstraftäter
der schlimmsten Sorte".
Die Liste der Anklageschrift gegen den
33-jährigen Gastroenterologen Dr. Zhi Alan Cheng
ist lang: zehnfacher sexueller Missbrauch,
dreifache Vergewaltigung und vierfache
Körperverletzung.
Dazu kommen zahlreiche Fälle von sexueller
Nötigung, der Besitz verbotener Substanzen sowie
einer Waffe. Wie die Bezirksstaatsanwältin
des New Yorker Stadtteils Queens bekannt
gab, sei Cheng in insgesamt 50 Punkten angeklagt
worden.
Der junge Arzt soll dabei drei Patientinnen im
Krankenhaus New
York-Presbyterian Queens sexuell
missbraucht und drei weitere Frauen in seiner
Wohnung vergewaltigt haben.
"Die sichergestellten Beweise zeichnen das Bild
eines Sexualstraftäters der schlimmsten Sorte,
eines Serienvergewaltigers, der nicht nur bereit
ist, seinen heiligen Berufseid und das Vertrauen
der Patienten zu verletzen, sondern auch jede Norm
des menschlichen Anstands", so
Bezirksstaatsanwältin Melinda Katz (57).
Sie sei überzeugt, die Geschworenen vor Gericht
von den mehr als eindeutigen Fakten überzeugen und
Gerechtigkeit für die Opfer der schrecklichen
Übergriffe erreichen zu können.
Bei einer Hausdurchsuchung in Chengs Wohnung
wurden zahlreiche digitale Speichermedien mit
Videos von bewusstlosen Krankenhauspatientinnen
sowie von Chengs weiblichen Bekannten gefunden.
Beschlagnahmt wurden auch Betäubungsmittel,
darunter Fentanyl, Ketamin, Kokain, LSD und MDMA,
sowie Medikamente, die im Gesundheitswesen zur
Sedierung verwendet werden, wie Propofol und
Sevofluran.
Dem Horror-Arzt von Queens drohen nach seiner
Anklage mehrere 25-jährige bis lebenslange
Haftstrafen.
Spanien mit Fussballverbandschef Luis
Rubiales 23.8.2023: Die "Stellungnahme" des
Knutschopfers "Jennifer Hermoso" stammt gar nicht
von ihr: Zitat der betroffenen Weltmeisterin nur
ausgedacht? Neue Wende im Kuss-Eklat! https://www.tag24.de/sport/fussball/frauenfussball/frauen-fussball-wm/zitat-der-betroffenen-weltmeisterin-jennifer-hermoso-nur-ausgedacht-neue-wende-im-kuss-eklat-um-luis-rubiales-2931549
Madrid (Spanien) - Diese umstrittene Szene
schlägt immer höhere Wellen! Spaniens
Verbandschef Luis Rubiales
(45) drückte der Weltmeisterin Jennifer
Hermoso (33) während der Siegerehrung
unvermittelt einen dicken Schmatzer auf den
Mund. Bei den ersten Beschwichtigungsversuchen
soll anschließend nicht alles mit rechten
Dingen zugegangen sein.
So habe das vom spanischen Fußballverband
(RFEF) veröffentlichte Statement der 33-jährigen
Mittelfeldspielerin weder von ihr gestammt, noch
sei es mit ihr abgesprochen gewesen, wie die
Zeitung Relevo
berichtet.
Am Sonntagnachmittag wurde die
Finalteilnehmerin vom RFEF wie folgt zitiert:
"Es war eine völlig spontane gegenseitige Geste
aufgrund der großen Freude über den Gewinn einer
Weltmeisterschaft. Der Präsident und ich haben
ein sehr gutes Verhältnis zueinander, er hat
sich uns allen gegenüber hervorragend verhalten
und es war eine natürliche Geste der Zuneigung
und Dankbarkeit."
Und weiter hieß es: "Man kann eine Geste der
Freundschaft und der Dankbarkeit nicht
überstrapazieren, wir haben eine
Weltmeisterschaft gewonnen und werden uns nicht
von dem ablenken lassen, was wichtig ist."
Nach Infos des Blattes hatte
Hermoso aber keine derartige Stellungnahme
abgegeben. Die Botschaft sei schnell von der
Kommunikationsabteilung des Verbandes verfasst
und an die Medien weitergegeben worden.
Die Mexiko-Legionäre vom CF Pachuca lehne einen
öffentlichen Kommentar derweil ab. Direkt nach
dem aufgezwungenen Kuss hatte sie dem TV-Sender
"La 1"
gesagt: "Das hat mir nicht gefallen, aber was
soll ich machen?"
Rubiales spielte den Zwischenfall in der Folge
herunter und fand dabei auch harsche Worte für
seine Kritiker. Doch inzwischen meldete sich
sogar der spanische Ministerpräsident Pedro
Sánchez (51) zu Wort und maßregelte den
45-jährigen Ex-Profi.
"Was wir gesehen haben, ist eine inakzeptable
Geste", so der Politiker am Dienstag beim
Empfang der Weltmeisterinnen in Madrid.
Vizepräsidenten Yolanda Díaz (52) erklärte
außerdem, dass sie "keine Ausreden gelten
lassen" wolle und forderte einen Rücktritt des
Verbandschefs.
Laut Relevo soll Rubiales sein Knutsch-Opfer
derweil um ein wohlwollendes Statement gebeten
haben, da seine Karriere und sein
Familienleben auf dem Spiel ständen. Dennoch
lehnte Hermoso demnach ab.
Spanien mit Damen-Fussballtrainer
Jorge Vilda am 23.8.2023: legt seine Hand auf die
Brust der Assistenztrainerin: Es kommt immer dicker für den
Weltmeister: Busengrapsch-Eklat um Spaniens
Nationaltrainer!
https://www.tag24.de/sport/fussball/frauenfussball/frauen-fussball-wm/es-kommt-immer-dicker-fuer-den-weltmeister-busengrapsch-eklat-um-spaniens-nationaltrainer-2931808
Spanien - Die
spanische Frauen-Fußballnationalmannschaft
hat zum ersten Mal in ihrer Geschichte den Weltmeistertitel
geholt. Eigentlich eine Zeit zum Feiern - doch
zahlreiche Eklats der spanischen Führungsebene
sorgen dafür, dass der Triumph völlig
untergeht!
Schon bei der Siegerehrung nach dem Finale kam es
zum Skandal, als Verbandspräsident Luis Rubiales
(45) der frischgebackenen Weltmeisterin Jennifer
Hermoso (33) einen Kuss auf den
Mund drückte - gegen ihren Willen.
Es folgten eine halbherzige Entschuldigung von
Rubiales und eine offenbar
ausgedachte Relativierung von Hermoso, doch
das Thema überschattete die Feierlichkeiten.
Nun kommt weitere Aufregung auf das spanische
Nationalteam und den Verband zu: Auf Social Media
kursiert ein Video davon, wie Trainer Jorge
Vilda (42) seiner Assistenztrainerin
an die Brust fasst!
Der Clip zeigt den Nationalcoach, wie er sich
im WM-Finale
zu seinen Co-Trainern umdreht, seine Hand dabei
auf der Brust seiner Co-Trainerin legt und einen
Moment liegen lässt.
Die
spanische Nationalmannschaft rebellierte gegen
Trainer Jorge Vilda
Dieser neueste Vorfall wirft einmal mehr kein
gutes Licht auf den 42-Jährigen. Bei der WM kam es
immer wieder zu Szenen, in denen die Mannschaft
ihren Trainer ignorierte oder ohne diesen jubelte
- das Tischtuch zwischen
beiden Parteien ist zerschnitten.
Der Hintergrund: Zahlreiche Spielerinnen der
"Furia Roja", die sogenannten "Las 15", traten im
vergangenen Herbst aus der Nationalmannschaft aus
Protest gegen Trainer und Verband zurück.
Sie seien mental erschöpft und sähen ihre
Gesundheit gefährdet, erklärten die Spielerinnen
in einer Mail an den Verband, berichtete El
Espanol.
Sie kritisierten, dass nicht genug Wert auf ihr
körperliches Wohlbefinden und Regeneration gelegt
würde, die Vorbereitung und Nachbereitung der
Spiele nicht professionell ablaufe und Vilda zudem
extrem kontrollierend sein: Der Trainer verbot der
Mannschaft unter anderem, ihre Türen zu
verschließen, damit er Kontrollrundgänge machen
konnte.
Die Rebellion blieb erfolglos: Vilda blieb im
Amt. Zwar kehrten nur drei der zurückgetretenen 15
Spielerinnen in den Kader zurück, das Thema
brodelt dennoch im Team.
Und wird durch Vorfälle wie die Skandale um
Vilda und Rubiales wohl nicht so schnell
verschwinden!
Spanien 26.8.2023: Sexuelle
Belästigung: Damen-Fussballverbandschef "Rubiales"
wird suspendiert: Der Druck auf Präsident Rubiales wird immer
größer: Kuss-Debatte eskaliert – Rubiales von FIFA
suspendiert https://www.suedtirolnews.it/sport/kuss-debatte-eskaliert-rubiales-von-fifa-suspendiert
Spaniens Verbandspräsident Luis Rubiales will
auch nach der vorläufigen Suspendierung durch den
Fußball-Weltverband FIFA vehement um seine
Position kämpfen. Rubiales vertraue den
FIFA-Instanzen “voll und ganz” und erhalte durch
das gegen ihn eingeleitete Disziplinarverfahren
die Möglichkeit, “seine Verteidigung zu beginnen,
damit die Wahrheit siegt und seine völlige
Unschuld bewiesen wird”, wie der spanische
Fußballverband RFEF in einem Statement am Samstag
mitteilte.
Zuvor hatte die Disziplinarkommission der FIFA den
46-Jährigen wegen des Küssens einer Spielerin nach
dem WM-Finale der Frauen suspendiert. Rubiales ist
damit für alle fußballbezogenen Aktivitäten auf
nationaler und internationaler Ebene gesperrt. Die
Sperre gilt vorläufig für 90 Tage, abhängig vom
Disziplinarverfahren, das die FIFA gegen ihn
eingeleitet hatte. Die RFEF teilte mit, dass Pedro
Rocha Junco interimsmäßig den spanischen Verband
führen werde.
Gleichzeitig ordnete der Weltverband an, dass
Rubiales weder persönlich noch durch eine dritte
Person Kontakt zu Nationalspielerin Jennifer Hermoso
oder ihrem direkten Umfeld aufnehmen darf. Gleiches
gelte auch für den Verband RFEF und dessen
Funktionäre sowie Mitarbeiter.
Rubiales hatte bei der Siegerehrung nach dem
gewonnenen WM-Finale am vergangenen Sonntag Hermoso
auf den Mund geküsst. Später räumte er einen Fehler
ein, einen Rücktritt lehnte der Verbandsboss auf der
außerordentlichen Generalversammlung am Freitag aber
ab. Die FIFA-Disziplinarkommission prüft in ihrem
Verfahren einen Verstoß Rubiales’ gegen Artikel 13
des eigenen Reglements, der mit “Beleidigendes
Verhalten und Verstöße gegen die Grundsätze des
Fairplay” überschrieben ist. Rubiales ist auch
Vizepräsident der Europäischen Fußball-Union UEFA.
Hermoso selbst reagierte am Freitag auf Rubiales’
Rücktritts-Verweigerung mit einer ausführlichen
Stellungnahme, die deutlicher kaum hätte sein
können. “Ich habe mich verletzlich und als Opfer
einer impulsiven, sexistischen und unangebrachten
Handlung gefühlt, der ich nicht zugestimmt habe.
Einfach ausgedrückt, ich wurde nicht respektiert”,
schrieb die 33-Jährige in einer auf den sozialen
Netzwerken Instagram und X, früher Twitter,
verbreiteten Erklärung.
Kurz zuvor hatten bereits alle Spielerinnen des
spanischen Teams verkündet, sie würden so lange
nicht mehr antreten, wie Rubiales noch im Amt sei.
“Nach allem, was bei der Frauen-Weltmeisterschaft
passiert ist, wollen wir klarstellen, dass alle
unterzeichnenden Spielerinnen nicht in der
Nationalelf antreten werden, wenn die aktuelle
Führungsriege im Amt bleibt”, stand in der auf X
veröffentlichten Erklärung der
Spielerinnengewerkschaft Futpro, die von 81
Fußballspielerinnen unterzeichnet war.
Auch die spanische Regierung stellte sich gegen den
46-jährigen Rubiales. Sie werde alles tun, was “in
ihrer Macht steht”, damit Rubiales sein Amt
verliert, sagte Spaniens geschäftsführende
Vize-Regierungschefin Teresa Ribera der
Nachrichtenagentur Europa Press. Sportminister
Miquel Iceta bekräftigte, dass sich die Regierung um
eine rasche Entfernung von Rubiales aus dem Amt
bemühe. “Soweit es von uns abhängt, sind es die
letzten Stunden von Rubiales”, sagte er der Zeitung
“El País”.
Die oberste spanische Sportbehörde CSD beantragte
beim nationalen Sportgerichtshof Tad die
Suspendierung von Rubiales. “Herr Rubiales hat in
seiner Reaktion enttäuscht, er hat nicht getan, was
er hätte tun sollen”, sagte CSD-Chef Víctor Francos.
Der spanische Fußballverband RFEF bezichtigte
Hermoso indes der Lüge und drohte ihr rechtliche
Schritte an. Der RFEF bezeichnete in einer Erklärung
aus der Nacht zum Samstag die Darstellung von
Hermoso, der Kuss des umstrittenen Präsidenten Luis
Rubiales auf ihren Mund bei der Siegerehrung in
Sydney sei nicht in beiderseitigem Einvernehmen
erfolgt, als Lüge.
Um dies zu untermauern, veröffentlichte der Verband
vier Fotos, die belegen sollten, Hermoso habe
Rubiales im Überschwang des Jubels hochgehoben, ihn
an sich gezogen und dem Kuss zugestimmt. Auch
Rubiales selbst hatte sich bei einer Rede vor der
außerordentlichen Generalversammlung des Verbandes
am Freitag in Madrid als Opfer dargestellt und den
von vielen geforderten Rücktritt verweigert.
Von der UEFA gibt es in der Causa bisher keine
offizielle Stellungnahme. Rubiales fungiert seit
2019 als einer der Vizepräsidenten der
Dachorganisation der europäischen Verbände.
Von: APA/dpa
derselbe: 26.8.2023: Jetzt reagiert die FIFA: Spaniens
Skandal-Präsident gesperrt!
https://www.tag24.de/sport/fussball/frauenfussball/frauen-fussball-wm/jetzt-reagiert-die-fifa-spaniens-skandal-praesident-gesperrt-2935170
Madrid - Das Disziplinarkomitee des Fußball-Weltverbandes
FIFA hat am Samstag den spanischen Verbandschef Luis
Rubiales (46) vorläufig gesperrt. Die Suspendierung
gilt für den nationalen und internationalen Bereich.
Die Sperre gilt ab sofort und für 90 Tage.
Die FIFA hatte am Donnerstag ein Verfahren
gegen Rubiales eingeleitet, der auch im
Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union
(UEFA) sitzt.
Rubiales hatte die spanische Nationalspielerin
Jennifer Hermoso (33) am Sonntag bei der
Siegerehrung nach dem 1:0 im WM-Endspiel
gegen Europameister England auf den Mund
geküsst.
Die FIFA forderte Rubiales zudem auf, selbst
oder über Dritte keinen Kontakt zu Hermoso oder
ihrem Umfeld aufzunehmen. Auch der Versuch einer
Kontaktaufnahme solle unterbleiben.
"Die FIFA bekräftigt ihr uneingeschränktes
Bekenntnis zur Achtung der Integrität aller
Personen und verurteilt deshalb jedes
gegenteilige Verhalten aufs Schärfste",
unterstrich der Weltverband.
Spaniens oberstes Sportgericht TAD (Tribunal
Administrativo del Deporte) hat eine Suspendierung
des Präsidenten des Fußballverbandes RFEF, Luis
Rubiales, blockiert. Die Richterinnen und Richter
hätten entschieden, ein Verfahren nur wegen eines
„schweren“ Fehlverhaltens gegen den
Sportfunktionär zu eröffnen, berichteten spanische
Medien heute Abend.
Rubiales hatte bei der Siegerehrung der
spanischen Fußballweltmeisterinnen in Australien
die Spielerin Jennifer Hermoso ungefragt auf den
Mund geküsst.
Zwei Jahre Sperre im Fall von Verurteilung
Eine Suspendierung durch die Sportbehörde CSD
wäre nur möglich gewesen, wenn das Gericht das
Verfahren wegen eines „sehr schweren“
Fehlverhaltens zugelassen hätte. Sollte das
Gericht Rubiales für schuldig befinden, könnte er
wegen des nur „schweren“ Fehlverhaltens auch nur
für zwei Jahre gesperrt werden.
Sportminister Miquel Iceta bedauerte, dass der
CSD Rubiales nicht mehr direkt suspendieren könne.
Allerdings werde die Sportbehörde nun beim TAD
beantragen, dass das Gericht den Sportboss für die
Dauer des Verfahrens suspendiere, sagte Iceta.
Diese Möglichkeit sei gesetzlich vorgesehen. „Wir
werden mangelnden Respekt vor den Rechten von
Frauen nicht tolerieren“, sagte Iceta.
Von FIFA suspendiert
Sein Amt ausüben kann Rubiales zunächst ohnehin
nicht, weil der Fußballweltverband (FIFA)
vergangenen Samstag schon ein Disziplinarverfahren
gegen ihn eröffnet und den 46-Jährigen für
zunächst 90 Tage suspendiert hat. Der RFEF wird
derzeit von Interimspräsident Pedro Rocha
geleitet. Auch der Verband fordert Rubiales’
Rücktritt.
Am Bezirksgericht Kulm wurde kürzlich ein
aussergewöhnlicher Fall behandelt. Trotz eindeutigen
Belegen plädierte der Beschuldigte auf unschuldig,
weil er während der Tat an einer Schlafstörung
gelitten haben soll.
Dieser Gerichtsfall hat es in sich. Ein damals
19-jähriger Mann soll im Jahr 2019 die 15-jährige
beste Freundin seiner Partnerin vergewaltigt haben,
wie die «Aargauer Zeitung» berichtet.
Doch obwohl das Bezirksgericht Kulm der Klage der
jungen Frau Glauben schenkte, wurde der Beschuldigte
freigesprochen. Er plädierte auf schuldunfähig, weil
er an einer Schlafstörung leide und seine Handlungen
deshalb nicht bewusst ausgeführt habe.
Plötzlich fühlte sie seine Hand an ihren Brüsten
Die Geschichte nahm ihren Lauf in einer Oktobernacht
im Jahr 2019. Damals übernachteten mehrere Jugendliche
gemeinsam in der Wohnung der Freundin des
Beschuldigten. Auch die beste Freundin der Gastgeberin
war zugegen.
Am Ende des Abends legten sich die drei ins gleiche
Bett und schliefen dort ein. Mitten in der Nacht
spürte die Freundin, wie ihr der Mann an die Brüste
fasste. Obwohl sie ihn mehrmals dazu aufforderte,
damit aufzuhören und seine Hand wegstiess, ging der
19-Jährige noch einen Schritt weiter und fasste ihr
zwischen die Beine und soll mit einem Finger in sie
eingedrungen sein.
Daraufhin soll er sie mehrfach vergewaltigt haben. Sie
sei wie erstarrt gewesen und habe nicht einmal mehr
schreien können, gab das Opfer später zu Protokoll.
DNA-Test belegt Vergewaltigung
Der Mann wurde im Anschluss an die Tat von der Polizei
befragt, wobei er aber sämtliche Vorwürfe abstritt.
Seiner Aussage zufolge habe er die Nacht
durchgeschlafen und sei nur einmal kurz aufgestanden,
sich dann aber gleich wieder hingelegt. Er willigte
sogar in einen DNA-Test ein.
Dieser zeigte dann aber ein ganz anderes Bild: Das
Sperma des jungen Mannes wurde eindeutig nachgewiesen.
In der Folge wurde Anklage wegen Vergewaltigung,
sexueller Nötigung und sexueller Handlungen mit einem
Kind erhoben.
Die Verteidigung wählte eine etwas kuriose Strategie,
um ihrem Mandanten aus der Patsche zu helfen. Sie
machte eine Parasomnie, besser bekannt als
Schlafwandeln, geltend.
Beschuldigter neigt tatsächlich zum Schlafwandeln
Das Gericht gab daraufhin ein interdisziplinäres
Gutachten in Auftrag. Er habe das
Schlafwandel-Argument der Verteidigung zuerst als kaum
glaubhaft abgetan, sagte der forensische Psychiater
Marc Graf. «Als ich mich vertieft mit dem Fall befasst
habe, hat sich aber ein differenzierteres Bild
ergeben», erklärte Graf vor Gericht. Untersuchungen
ergaben, dass der damals 19-Jährige tatsächlich zum
Schlafwandeln neigte.
Es kann durchaus sein, dass jemand während des Schlafs
Sex haben kann. Das sehr seltene Phänomen ist auch
unter dem Begriff Sexsomnie bekannt. Graf habe
ebenfalls untersucht, ob der Täter manipulative
Tendenzen habe, womit er die Gutachter eventuell hätte
hereinlegen können. Doch diese Spur führte ins Leere.
Der Psychiater kam deshalb zum Schluss, dass es aus
medizinischer Sicht wahrscheinlicher sei, dass sich
der Beschuldigte im Tatzeitraum nicht bewusst und
aktiv über die Interessen des Opfers hinweggesetzt
habe. Die Verteidigung wies auch darauf hin, dass es
äusserst dreist gewesen wäre, ein Mädchen zu
vergewaltigen, während die eigene Freundin im gleichen
Bett schlief.
Kein Freipass für sexuelle Übergriffe
Das wollten die Staatsanwaltschaft und die Anwältin
des Opfers nicht gelten lassen. «Man kann sicher nicht
mit ausgeschaltetem Gehirn solche Handlungen
vornehmen, die einer gewissen Präzision und
Kraftaufwendung bedürfen», sagte die
Staatsanwaltschaft und forderte eine teilbedingte
Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren.
Dem kam das Gericht allerdings nicht nach und sprach
den Mann frei. Die Richter wiesen darauf hin, dass man
zwar keinesfalls an der Glaubwürdigkeit des Opfers
zweifle, der Beschuldigte allerdings ebenfalls
glaubwürdige Aussagen zu Protokoll gegeben habe.
Ebenfalls wies das Gericht darauf hin, dass das Urteil
keinesfalls als Freipass für sexuelle Übergriffe zu
verstehen sei. Man sei sich sehr wohl bewusst, dass es
sich um eine spezielle Situation handle und die
Beteiligten noch heute unter dem Vorfall leiden
würden. (ced)
Magglingen
(Schweiz) 2.9.2023: Frauen-Kunstturntrainer machte
Terror gegen Kunstturnerinnen - Fall Stefanie
Siegentaler: Spitzenturnerin
Stefanie Siegenthaler packt aus: «Es war ein
Psychoterror»
https://www.blick.ch/sport/turnen/spitzenturnerin-stefanie-siegenthaler-packt-aus-es-war-ein-psychoterror-id18900887.html
Erstmals erzählt die Schweizer Spitzenturnerin
Stefanie Siegenthaler, wie sie Psychoterror und
daraus folgende Essstörungen an den Rand des
Zusammenbruchs brachten. Ihre Geschichte wirft einen
weiteren Schatten auf die jüngste Vergangenheit des
Turnverbands.
Nicola Abt - Ringier Journalistenschüler
Der Anblick schockiert Stefanie Siegenthaler (25) noch
heute. Vor der Kunstturnerin liegen Bilder eines
Fotoshootings aus dem Frühling 2017. Die Haut spannt
über ihre Knochen. Die Rippen stehen scharf hervor.
Sie wiegt 42 Kilo. Und das bei einer Körpergrösse von
1,58 Metern. Gemäss ihrem Body-Mass-Index von 16,82
ist sie untergewichtig. Sie müsste mindestens fünf
Kilo mehr wiegen. Während sie sich selber betrachtet,
sagt die mehrfache Schweizer Meisterin am
Stufenbarren: «Es ist, als würde ich jemand anderes
anschauen.»
Siegenthaler sitzt an einem Holztisch in Magglingen
BE. Schulter an Schulter mit ihrer Mutter Vreni
Hegetschweiler (57). Vor ihnen stehen zwei Tassen
Kaffee. Vier Bäume spenden Schatten. Nur ein weiterer
Gast sitzt im Aussenbereich des Restaurants. Knapp 200
Meter entfernt befindet sich die Trainingshalle der
besten Schweizer Kunstturnerinnen und Kunstturner.
Hier hat 2013 alles begonnen.
[Für den Rest des Artikels müssen Sie sich
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Magglingen (Schweiz) 2.9.2023: Der
Turnverband ist eine Terrororganisation gegen Frauen
- Täter: Fabien Martin - ab ins Gefängnis! Beleidigungen,
Mobbing, Angstkultur: Die Skandal-Akte des
Schweizer Turnverbandes
https://www.blick.ch/sport/turnen/beleidigungen-mobbing-angstkultur-die-skandal-akte-des-schweizer-turnverbandes-id18901779.html
Fototext: [Das Arschloch]: Ex-Frauen-Nationaltrainer
Fabien Martin stand im Zentrum von Enthüllungen über
psychischen Missbrauch im Turnverband.
Immer wieder
schreibt der Schweizerische Turnverband
Negativ-Schlagzeilen. Blick liefert eine
Übersicht.
Nicola Abt - Ringier Journalistenschüler
Freitag, 13. Dezember 2002
Olga Bullert, die Nationaltrainerin in der
Rhythmischen Gymnastik, wird nach zweieinhalb Jahren
im Amt gefeuert. Wegen eines «Vertrauensbruchs
zwischen der Trainerin und der Athletinnen», heisst es
offiziell. Laut damaligen Athletinnen wandte die
Deutsche Brutalo-Methoden an. Sie liess die Turnerin
zum Beispiel während der Trainings nicht trinken.
Mittwoch, 18. April 2007
Der Franzose Eric Demay mobbt, terrorisiert, beleidigt
seine Athletinnen, bezeichnet sie als «fett».
Irgendwann wehren sich die Kunstturnerinnen. Doch der
Schweizerische Turnverband (STV) stellt sich hinter
den Cheftrainer. Als Strafe streicht der STV dem Team
um Ariella Kaeslin (35) die Teilnahme an den
Europameisterschaften 2007. Der damalige Chef
Spitzensport Ruedi Hediger erklärte sich: «Im Turnen
ist es nicht wie im Fussball, wo man einfach einen
Schällibaum holen kann.» Am 18. April 2007 fliegt
Demay trotzdem raus – nach sieben Jahren. Hediger wird
zum Geschäftsführer befördert. Sein Nachfolger als
Spitzensport-Chef ist Felix Stingelin.
Freitag, 8. November 2013
Nächster Skandal in der Rhythmischen Gymnastik (RG):
Die «Horror-Zwillinge» müssen gehen. Heike Netzschwitz
und Vesela Dimitrova quälen ihre Athletinnen
körperlich. «Dimitrova schlug mich. Als ich weinte,
stellte sie sich vor mir auf und sagte, ich solle
gefälligst weitertrainieren», erzählt Ex-Gymnastin
Lisa Rusconi im «Magazin». «Sie und Heike waren immer
zusammen. Wie Zwillinge. Die Horror-Zwillinge.» Ein
Bericht von Boris Gojanovic, damals Chefarzt beim
Bundesamt für Sport, bringt die beiden zu Fall.
Dimitrova bleibt nicht lange ohne Job: 2014 erhält sie
eine Anstellung beim regionalen Leistungszentrum
Aargau als Kunstturntrainerin. Später kehrt sie zurück
auf den Posten als RG-Nationaltrainerin – in
Bulgarien.
Dienstag, 23. Juni 2020
Ein Blick-Artikel zwingt den STV zum Handeln. Mehrere
Athletinnen packen über die Methoden der
RG-Cheftrainerin und Nationaltrainerin Iliana Dineva
aus. Sie seien gemobbt, terrorisiert und als «fette
Kuh» bezeichnet worden. Das hinterlässt Spuren. «Sie
hat blonde Locken. Eine Zeit lang zuckte ich jedes Mal
zusammen, wenn ich auf der Strasse eine blonde Frau
mit Locken sah, weil ich dachte, es sei sie», erzählt
eine Gymnastin. Das Regionale Leistungszentrum Biel
informiert den STV bereits im Februar über weitere
Vorfälle. Der STV reagiert erst nach den
Blick-Berichten. Sie feuern die Trainerinnen. Felix
Stingelin wird suspendiert.
Der STV-Boss sagt nicht die Wahrheit: Drohungen und
Psychospielchen: So schlimm werden unsere Turnerinnen
behandelt(05:55)
Samstag, 10. November 2020
Im «Magazin» des «Tages-Anzeigers» werden weitere
Fälle von Missbrauch bekannt. Diesmal ist auch das
Kunstturnen betroffen. Zwei Ex-Athletinnen belasten
den Frauen-Nationaltrainer Fabien Martin. «Er hat uns
runtergemacht wegen des Essens, dem Gewicht.»
Monatlich mussten sie auf die Waage. «Sie sagten, wir
seien müde, weil wir zu dick seien. Dabei waren wir
müde wegen der psychischen Belastung. Noch heute denke
ich, wenn ich müde bin: Das ist wohl wegen des
Gewichts.» Eine der beiden, Lynn Genhart, spricht
davon, dass sie in Magglingen depressiv wurde, gar an
Suizid dachte. Ein Jahr nach den Enthüllungen trennt
sich der Verband von Martin. Spitzensport-Chef Felix
Stingelin wird «im gegenseitigen Einvernehmen»
verabschiedet.
Donnerstag, 6. April 2023
«SRF Investigativ» deckt Missstände im Trampolinsport
auf. «Manchmal habe ich mir gewünscht, bei einem
Sprung auf den Kopf zu fallen, damit ich wenigstens
eine Zeit lang nicht mehr ins Training muss», erzählt
eine ehemalige Athletin. Sie klagen über psychische
und physische Gewalt. Die Vorwürfe richten sich an die
Cheftrainerin des Nordwestschweizerischen Kunstturn-
und Trampolinzentrums. Gemäss Unterlagen kannte der
Turnverband die Vorwürfe schon seit 2018. Die
Untersuchungen laufen noch. Bis zu deren Abschluss
will das Leistungszentrum an der Trainerin festhalten.
Freitag, 16. Juni 2023
Athletinnen-Aufstand im Kunstturnen! In einem Brief an
den Verband schreiben die Athletinnen von «fatalen
Missständen im Trainerteam». Das Schreiben
veröffentlichte das SRF-Newsformats «10vor10». Darin
beklagen sich die Athletinnen über unprofessionelle
Trainings und dass die Coaches Verletzungen nicht
ernst nehmen würden. Ausserdem gäbe es im Trainerstab
permanente Streitigkeiten. Cheftrainerin Wendy
Bruce-Martin und Assistenztrainer Craig Tetreault
wurden bereits Ende Mai entlassen.
Bangkok — Ein Englischlehrer wurde gestern im
Bangkoker Stadtteil Watthana verhaftet und
angeklagt, Sex mit einer Minderjährigen
gehabt und die Handlungen aufgezeichnet zu
haben, wie die Polizei gestern mitteilte.
Luke Nathanael Rockwell, ein Englischlehrer
aus den Vereinigten Staaten und beliebter
TikTok-Star mit über 1,3 Millionen
Followern, wurde gestern in der Nähe des Phra
Khanong-Kanals verhaftet.
Er räumte die gegen ihn erhobenen Vorwürfe
ein und wurde der Polizeistation Khlong Tan
übergeben, so die Polizei. Seine Verhaftung
erfolgte aufgrund einer Beschwerde, die die
Mutter eines 16-jährigen
Mädchens bei der Abteilung für Frauen und
Kinder der Polizei eingereicht hatte.
Der Anzeige zufolge kannten sich der
Verdächtige und das Opfer seit etwa fünf
Monaten, und der Verdächtige hat eine
Aufzeichnung ihrer sexuellen Begegnung. Die
Polizei leitete eine Untersuchung ein und
ersuchte das Strafgericht Süd-Bangkok, einen
Haftbefehl gegen ihn zu erlassen.
Der Star-Schauspieler kommt ohne
Gefängnis davon und verlässt das Gericht auf
freiem Fuß. Das bringt die Justiz ins Kreuzfeuer
der Kritik und viele Fragen bleiben offen.
Der Fund von mehr als 100 Gramm Kokain blieb
straffrei, ebenso der Übergriff auf seine damalige
Lebensgefährtin. Und für den Besitz von Tausenden
Dateien mit kinderpornografischem Material muss
der ehemalige Schauspielstar nicht in Gefängnis. 2
Jahre bedingte Freiheitsstrafe ebenso ist auch die
Unterbringung in einer Anstalt nicht unbedingt.
Teichtmeister hat das Gericht damit auf freiem Fuß
verlassen.
Zweiklassenjustiz
Das Urteil sorgte für breite Teile der
beobachtenden Bevölkerungen für einen Schock. Dass
der Schauspieler ohne Gefängnisstrafe davonkommt,
empört viele. Selbst der Gerichtspsychiater Peter
Hofmann diagnostizierte, dass von Teichtmeister eine
akute Gefahr ausgehe. Und dieser Hofmann ist nicht
für seine Strenge bekannt. Er stand selbst
schon mal in der Kritik aufgrund möglicher
Verharmlosung pädokrimineller Taten.
Teichtmeister diagnostiziert er aber gefährliche
„pädosadistische“ Tendenzen. Während der Verhandlung
am Dienstag bekam die Öffentlichkeit mit, was damit
gemeint ist. Details können woanders nachgelesen
werden.
Die Radikalfeministin Donna Krasniqi fasste auf X/Twitter
Prozess und Urteil zusammen:
„Zweiklassenjustiz ist das bei Teichtmeister.
Da haben 17jährige Burschen in Linz wegen ein
paar Linien Koks handfestes Häfen ausgefasst,
während Teichtmeister gestehen kann jahrelang
drei Gramm Kokain TÄGLICH geschnupft zu haben,
und damit seinen Konsum von Kinderpornografie
rechtfertigt. Drei Gramm Kokain täglich, das
sind 300 Euro. Dafür muss man gewerbliche
Connections haben, hier geht es um 9.000
Euro/Monat.
Wie kann es sein, dass dieser Mann kein
Gefängnis von innen sieht? Der bekannteste
Pädophile Österreichs kommt straffrei weg und
bekommt von uns auch noch die Therapie bezahlt.
Für den Besitz von 70.000 Bildern von
Kindesmissbrauch und seine Mord- und
Vergewaltigungsfantasien an kleinen Mädchen.“
Die Justiz und der bekannte Richter Stefan Apostol
stehen im Kreuzfeuer der Kritik. Die
Staatsanwaltschaft hatte eine „erhebliche
Freiheitsstrafe“ gefordert. Der Richter kam dem
nicht nach. Die Justiz werde sich nicht „dem Druck
von der Straße beugen“, sagte er etwa.
Die Demonstration vor Gericht (mit einem
symbolischen Galgen, der von der Regimepresse massiv
ausgeschlachtet wird), dürfte das Strafmaß sogar
gemildert haben. Auch die „ehrliche Reue“, die der
Angeklagte vor Gericht gezeigt hätte, ließ den
Richter mild urteilen. Ob die Reue echt ist, dürfte
bei einem Schauspieler wohl eher schwer zu sagen
sein.
Brisanter
Fall
Empörung erzeugt das Urteil auch nach einigen
Jahren Corona-Justiz. Nicht selten landeten
Personen, die nicht Maske getragen oder fragwürdige
Vergleiche gezogen hatten, vor Gericht. Oder man
stelle sich vor, jemand wäre der Fälschung eines
Impfpasses aufgeflogen. Oder verfolgte
Wissenschaftler, die sich gegen das Covid-Regime und
den Missbrauch von Wissenschaft politisch aufgelehnt
hatten.
Ein anonymer X-Nutzer schrieb dazu etwa: „Zum
Glück hatte Teichtmeister kein Bild mit Hakenkreuz
in seinen abertausenden
Kindervergewaltigungsdarstellungen, sonst wäre er
10 Jahre unbedingt gegangen und nicht defacto
frei.“ Der Youtuber Neue Normalität sagte
nur: „Bei Memes mit NS-Bezug gehst in Häf’n.“
Theorien, wonach es bei Teichtmeister um nur eine
Person eines größeren Rings in der Oberschicht
handeln würde, werden durch das Urteil nicht weniger
werden. Insofern ist die Causa äußerst brisant, da
der 43-jährige als Liebkind der Wiener Kulturelite
hofiert worden war.
Sogar die Freimaurer-Loge Teichtmeisters hatte sich
im Sommer öffentlich vom Schauspieler distanziert,
was äußerst selten vorkommt. Man habe ihn aus dem
Bund „verbannt“ und sei „getäuscht“ worden, erklärte der
berühmtberüchtigte Geheimzirkel. Der
Verbindung der österreichischen Freimaurerei in
Politik und in Medien sind bekannt und nicht
„geheim“. Das frühere ORF-Logo (Das Auge) spielte
sogar mit der Symbolik der Logen.
Doch all das bleibt reine Spekulation. Seine
brutalen Fantasien nicht in die Tat umgesetzt zu
haben, das wird versichert. Fragen, etwa wohin
Teichtmeister die Zehntausenden Dateien geschickt
haben könnte, bleiben unbeantwortet. Dass der
bekannteste Pädophile Österreichs als Einzeltäter
gehandelt hat, davon muss die Öffentlichkeit
ausgehen. Keine weiteren Fragen.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der
Angeklagte wird nicht dagegen berufen, der Ankläger
gibt sich Bedenkzeit.
Ex-Burgschauspieler Florian Teichtmeister ist
bedingt verurteilt worden und muss unter strengen
Auflagen in Therapie gegen Pädophilie. In der ZIB2
ist dazu Patrick Frottier (forensischer Psychiater
und ehemaliger ärztlicher Leiter in der
Justizanstalt Mittersteig).
4R am 5.9.2023: Gericht hat
entschieden: Lindemann-Opfer gibt es nicht -
Spendengelder werden 826.000 Euro kaum ausgezahlt! Amadeu-Antonio-Stiftung: Spenden für
Lindemann-„Opfer“ fließen wohl in
Gender-Projekt
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/spenden-lindemann-opfer/
https://t.me/SchubertsLM/133626
Die linke Amadeu-Antonio-Stiftung sammelt 826.000 Euro
Spenden für angebliche Opfer von Till Lindemann ein.
Doch die gibt es gar nicht. Das Geld will die Stiftung
trotzdem behalten.
Spenden gehen an „trans*, inter* und non-binäre
Personen“
Wie werden denn nun die 826.192 Euro verwendet? Die
Stiftung werde Betroffenen weiterhin „finanzielle
Unterstützung“ zukommen lassen, heißt es in der
Antwort an die Welt. Außerdem werde man ihnen auch
professionelle Beratung und Betreuung zukommen lassen.
Ob dafür so viel Geld nötig ist? „Falsch und
arglistig“ sei der Vorwurf, so der Sprecher, die
Stiftung würde die gesammelten Spendengelder womöglich
„veruntreuen“.
Spanien 5.9.2023: Folge des Kuss-Skandals: Spanien
trennt sich von Weltmeister-Trainer Vilda
https://www.blick.ch/sport/fussball/frauen-fussball/frauen-wm/folge-des-kuss-skandals-spanien-trennt-sich-von-weltmeister-trainer-vilda-id18913199.html
Thailand "christliche Privatschule" am
5.9.2023: Englischlehrer (29) hat der 16-Jährigen
Geschlechtskrankheiten geschenkt - angezeigt: TikTok-Star und Englischlehrer überträgt
Geschlechts-Krankheiten an 16-Jährige: Mutter geht
zur Polizei!
Bangkok (Thailand) - TikTok-Star
Luke Rockwell (29), der in Thailand
als Englischlehrer an einer christlichen
Privatschule arbeitete, wurde wegen Sex mit
einer minderjährigen Schülerin (16)
festgenommen. Er habe ihr gesagt, sie sollte
die Beziehung "geheim halten", doch nachdem
sie ins Krankenhaus musste, weil sie sich von
Rockwell eine Geschlechtskrankheit eingefangen
hatte, erzählte sie ihrer Mutter alles ...
Wie die britische Zeitung
Daily Mail berichtete, erkrankte das
Mädchen vergangenen Monat und klagte über
Unterbauchschmerzen. Verantwortlich dafür waren
Chlamydien und Gonorrhoe, die sich die
16-Jährige von Rockwell eingefangen hatte.
Dieser hatte zuvor Kontakt zu ihr über die sozialen
Medien aufgenommen und gab seither zu,
"mehrmals" Sex mit ihr gehabt zu haben. Er
zeichnete den Geschlechtsverkehr mit der
Schülerin außerdem auf.
Nachdem sie ihrer Mutter die gesamte Gesichte
erzählt hatte, erstattete diese am 29. August
Anzeige, woraufhin Rockwell festgenommen wurde.
"Der Verdächtige ergab sich bereitwillig und
war kooperativ", erklärte die Polizei
von Bangkok, "Er hat die Beziehung mit der
Minderjährigen gestanden. Nun müssen
zusätzliche Details untersucht werden, um
alles zu sammeln."
Nutzte
Luke Rockwell die Einsamkeit eines unsicheren
Teenagers aus?
Luke Rockwell kommt eigentlich aus Melbourne im
amerikanischen Florida.
Er unterrichtete am renommierten Wall Street
English College in Bangkok, sowie am Bangkok
Christian College und der Thai Christian School.
Darüber hinaus baute er sich als "Teacher Luke"
eine Community von mehreren Millionen Followern
auf TikTok und Instagram
auf - darunter auch viele junge Mädchen.
Mittlerweile sind so gut wie alle seine
Social-Media-Kanäle auf privat gestellt oder
gesperrt worden. Am vergangenen Sonntag erhielt
der Lehrer und Influencer den Haftbefehl.
Die Mutter der 16-Jährigen beschrieb ihre Tochter
als unsicheres Mädchen, das kaum Thai spreche und
wenig Freunde vor Ort habe.
"Sie ist beunruhigt und glaubt wirklich, dass
Luke sie liebt. Wegen all der Schwierigkeiten,
die sie hatte, unterrichten wir sie nun von zu
Hause aus", erklärte die besorgte Mutter.
16-Jährige sollte "alles geheim halten"
"Lehrer Luke sagte ihr, sie solle bis zu ihrem
18. Lebensjahr alles geheim halten. Er sagte
meiner Tochter, dass er sie liebe und sie bei sich
wohnen lassen würde, wenn sie nicht mehr
minderjährig sei", sagte sie Mutter.
"Meine Tochter hatte monatelang über mein Telefon
Nachrichten an Lehrer Luke geschickt", fügte sie
hinzu "Sie löschte die Nachrichten, nachdem sie
gechattet hatten. Sie trafen sich und hatten Sex,
ohne dass ich es wusste. Dann bekam meine Tochter
Gonorrhoe und Chlamydien bei ihm."
Nach dem positiven Testergebnis auf
Geschlechtskrankheiten, versprach Lehrer Luke, die
Behandlungskosten zu übernehmen. Das schamlose
Ausnutzen einer Minderjährigen machte das aber
nicht wieder wett.
"Ich möchte, dass jede Frau und jedes Kind weiß,
wie bösartig Lehrer Luke ist", erklärte die Mutter
der 16-Jährigen ihren Schritt, Rockwell
anzuzeigen.
"Es ist mir peinlich, den Leuten zu erzählen,
was mit meiner Familie passiert, aber ich hoffe,
es verhindert, dass Lehrer Luke in Zukunft
jemals wieder ein Mädchen ausnutzt", fügte sie
hinzu.
Ö am 6.9.2023: Teichtmeister hat noch
Porno-Chats:
Fototext: Er setzte die Strafen zur
Bewährung aus: Richter Stefan Apostol folgte
nicht dem "Ruf der Straße".
Der Artikel:
Rene Rabeder - Florian Teichtmeister (43) verließ am
Dienstag das Wiener Straflandesgericht als freier
Mann. Mit einer bedingten Strafe endete ein Prozess,
in dem sich unfassbare Abgründe der Seele des
Schauspielers auftaten. Und ein Prozess, der viele
Fragen offenließ, wie etwa jene nach 1400 Chats mit
einem mutmaßlich Gleichgesinnten. Staatsanwältin
Kalmar verzichtet dennoch auf einen Einspruch – das
Urteil ist somit rechtskräftig.
Staatsanwältin Julia Kalmar ließ wenig Zweifel
aufkommen. Sie ist überzeugt, dass im Fall
Teichtmeister mit weiteren Eskalationen zu
rechnen sein wird. Dennoch fügte sie sich dem
Urteil und wird keinen Einspruch
einlegen. Neben Bildern und Videos, die der
gefallene Schauspieler teilweise mit
pädosexuellen Texten versah, fanden Ermittler
auf seinen Festplatten auch eine
Amazon-Einkaufsliste für sadomasochistische
Waren. Mundspreitzer. Peitschen. Kostüme.
Folterwerkzeuge. All das bestellte der
Krimi-Darsteller. Kalmar signalisierte das eine
gewisse Planungsbereitschaft. Nicht zuletzt
deshalb forderte sie eine Unterbringung in einem
forensisch-therapeutischen Zentrum. Richter
Stefan Apostol widersprach ihr in seiner
Urteilsfindung später, verhängte auch diese
Maßnahme nur bedingt.
Warum wurde der Chat-Partner nicht
als Zeuge befragt?
Dass Teichtmeister schon heute wieder vogelfrei
Spielplätze betreten oder natürlich auch im Netz
surfen darf, lässt vielen Eltern keine Ruhe. Zu
viele verstörende Details gerieten während der
Verhandlung an die Öffentlichkeit. Was der Chef
einer Wiener Wochenzeitung als „Schock-Show“ der
Staatsanwältin wertete, sind die tiefsten
Abgründe eines Menschen. An kaum einer Stelle
stärker manifestiert als in 1400 Chats mit einem
mutmaßlich Gleichgesinnten.
Wer ist der junge (volljährige) Mann, den der
Ex-Burgschauspieler als seinen Sklavenjungen
bezeichnete? Mit dem er sadomasochistische
Fantasien teilte. Teichtmeister trat ihm
gegenüber als Zucht- und Sklavenmeister auf. „Da
bricht sich etwas Bahn, das in einem drin ist,
seit meiner Kindheit schon“, erklärte
Teichtmeister den Austausch mit dem Chat-Partner
vor Gericht. Weitere Nachfragen gab es keine.
Für wen hat Teichtmeister die Folterwerkzeige
bestellt? Ist der Chat-Partner ebenfalls
pädophil? Warum wurde er nicht als Zeuge
geladen?
4 von 100 Konsumenten werden zu
Tätern
Ein Psychiater erklärte beim Prozess, dass beim
Angeklagten eine nachhaltige und schwere psychische
Störung, mit aggressiv sadistischen Zügen vorliegt.
Wie groß die Gefahr sei, dass Florian Teichtmeister
selbst an Kindern Hand anlegt, konnte er nicht
sagen. „Statistisch gesehen werden vier von 100
Konsumenten solcher Missbrauchsdarstellungen selbst
zu Tätern.“ Ob es bei jenen Konsumenten
wahrscheinlicher ist, die hunderte Bilder mit
eigenen Texten versehen, in denen die “Zerstörung”
von Körperteilen sexualisiert wird, wurde nicht
gefragt. Viele viele dieser 100 Konsumenten
schrieben 1400 sadistische Nachrichten an einen
Chatpartner? Wie vieler dieser 100 Konsumenten
bestellen alle Utensilien die es braucht, um die
Fantasien in die Realität umzusetzen, zu sich nach
Hause? Auch diese Frage stellte beim Prozess
niemand. Nun ist das Urteil rechtskräftig. Und so
bleibt bei vielen Eltern die Sorge und die Angst vor
einer weiteren Eskalation.
Spanien am 6.9.2023: Anzeige von
Kussopfer Hermoso: Kuss-Skandal geht in die nächste Runde: Hermoso
erstattet Anzeige gegen Rubiales!
https://www.tag24.de/sport/fussball/frauenfussball/frauen-fussball-wm/kuss-skandal-geht-in-die-naechste-runde-hermoso-erstattet-anzeige-gegen-rubiales-2946390
Madrid - Im Zuge des Kuss-Skandals
hat die spanische Fußball-Weltmeisterin
Jennifer Hermoso (33) Anzeige gegen den
suspendierten Verbandschef Luis Rubiales (46)
gestellt.
Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP am
Mittwoch unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft.
Die Strafverfolgung werde nun "so schnell wie
möglich" eingeleitet, teilte die Behörde demnach
mit.
Die Staatsanwaltschaft des Nationalen Gerichtshofs
in Spanien hatte Ende August eine Voruntersuchung
gegen Rubiales wegen mutmaßlicher sexueller Nötigung
eingeleitet. Hermoso waren daraufhin 15 Tage
eingeräumt worden, um "über ihre Rechte als Opfer
eines mutmaßlichen sexuellen Übergriffs informiert
zu werden" und gegebenenfalls "Anzeige zu
erstatten", wie die Behörde mitteilte.
Rubiales hatte Hermoso bei der Siegerehrung nach
dem WM-Endspielsieg übergriffig auf den Mund
geküsst.
Der Fall löste weltweit einen Sturm der Entrüstung
aus. Der Weltverband FIFA sperrte Rubiales
vorläufig für 90 Tage, auch das nationale
Sportverwaltungsgericht TAD beschäftigt sich mit dem
Vorfall. Einen freiwilligen Rücktritt als
Verbandschef verweigerte Rubiales.
Der 46-Jährige wies die Schuld von sich,
sprach von einem "einvernehmlichen Kuss" und
holte zu einem Rundumschlag gegen seine Kritiker
aus. Hermoso fühlt sich hingegen als "Opfer
eines Übergriffs" und streitet die angebliche
Einvernehmlichkeit vehement ab.
Ein Makler soll Evelyn Shi, die Klubobfrau der NEOS
in Wien-Döbling, sexuell belästigt haben
– während einer Wohnungsbesichtigung. Die
Politikerin schildert den Vorfall in ergreifenden
Worten auf X (Twitter): „Hab den ganzen Tag
geweint.“ Zuerst wollte sie das Geschehene
wegstecken, dann ging sie doch zur Polizei.
Die Politikerin konnte im ersten Moment selbst
nicht glauben, was sie da bei einem
Wohnungsmakler erlebte: „War so perplex, dass
ich gestern nichts sagen konnte, aber heute
wollte ich es nicht so stehen lassen“, schreibt
Evelyn Shi auf X.
Alles ist geschehen, während sie eine Wohnung
besichtigt hat. Der Makler hat die
NEOS-Klubobfrau gemäß ihrer Schilderung
eindeutig belästigt – und zwar mehrmals,
mit Nachdruck. Er „hat meine Hand genommen und
zu seinem Schritt geführt und gemeint, ich soll
ihn da berühren. Hab meine Hand weggenommen und
er hat sie wieder genommen und das gleiche
nochmal gemacht. Davor gefragt ob ich einen
Partner hab und am Ende noch gesagt, er will
einen Dreier mit mir und ner anderen Frau.“
Hand weggenommen und er
hat sie wieder genommen und das gleiche
nochmal gemacht. Davor gefragt ob ich einen
Partner hab und am Ende noch gesagt, er will
einen Dreier mit mir und ner anderen Frau. War
so perplex, dass ich gestern nichts sagen
konnte, aber heute wollte ich es nicht
Geringe Hoffnung in Anzeige,
Promi-Anwalt bietet Hilfe an
Nachdem sie „den ganzen Tag heute geweint“
hatte, erstattete sie bei der Polizei Anzeige
wegen sexueller Belästigung. Die
NEOS-Politikerin befürchtet, dass weitere
Konsequenzen vorerst ausbleiben: „Er wird von
der Anzeige benachrichtigt, aber es wird wohl zu
nichts weiterem führen, weil Aussage gegen
Aussage. Hoffentlich wird es ihm aber eine Lehre
gewesen sein.“ Zunächst wollte Shi alles
wegstecken, wie sie auf X zugibt, auch weil sie
dachte, „dass es nichts bringt, zur Polizei zu
gehen. Aber wir dürfen uns nicht so behandeln
lassen und nicht still bleiben.“
Der Mann wurde bereits zum Verhör geladen. Auch
bei der Wirtschaftskammer hat Evelyn Shi den
Makler mittlerweile angezeigt, berichtet sie.
Darüber hinaus hat sich Star-Anwalt Florian
Höllwarth eingeschaltet und auf X seine
anwaltliche Hilfe angeboten.
Paris (Frankreich) am 15.9.2023: Tennis-Star
Angelique Cauchy (36) meldet: Ab 12 wurde sie vom
Trainer 400mal vergewaltigt: Andrew Gueddes
(55) er sitzt bereits im Knast wegen anderen
Vergewaltigungen: "Ich wurde 400 Mal
vergewaltigt": Tennis-Star ging durch die Hölle https://www.tag24.de/sport/ich-wurde-400-mal-vergewaltigt-tennisstar-angelique-cauchy-ging-durch-die-hoelle-2955442
Paris (Frankreich) - Der französische Tennisspielerin
Angelique Cauchy (36) hat enthüllt, dass sie von
ihrem Trainer seit ihrem zwölften Lebensjahr
vergewaltigt wurde. Dieser redete ihr sogar ein,
sie hätte AIDS.
Der Mann war Andrew Gueddes (55).
Dieser wurde bereits im Jahr 2021 wegen
Vergewaltigung und sexueller Nötigung von vier
jungen Mädchen zu 18 Jahre Knast verurteilt.
Cauchy begann 1999 in einem Pariser Tennisclub
ihre Sportlaufbahn mit gerade mal zwölf Jahren.
Dort traf sie auf Gueddes.
Innerhalb weniger Monate begannen die
Misshandlungen. Der Trainer soll dem kleinen
Mädchen gesagt haben: "Weißt du, das passiert
manchmal in Beziehungen zwischen Trainer und
Schülerin, wir verbringen viel Zeit miteinander,
das ist normal."
Eine perverse Form der Manipulation von
Schutzbefohlenen!
Angelique Cauchy: "Dachte, ich hätte AIDS"
Angelique Cauchy schätzt, dass sie mindestens 400
Mal vergewaltigt worden ist.
Besonders brutal verlief der Missbrauch während
eines zweiwöchigen Trainingslagers im Westen
Frankreich. "Er hat mich dreimal am Tag
vergewaltigt. In der ersten Nacht bat er mich, in
sein Zimmer zu gehen, und ich tat es nicht, dann
kam er in meins. Es war schlimmer. Ich war im
Gefängnis und konnte nicht raus, wenn ich wollte."
"Ich habe oft darüber nachgedacht, Selbstmord zu
begehen", sagt die 36-Jährige vor einer
offiziellen und erschütternden Anhörung der französischen
Nationalversammlung in Paris Anfang
September.
Grund für die Anhörung war das nationale
Interesse Frankreichs, warum und wie es
passieren konnte, dass so viele Jahre junge
Mädchen unter einem Tyrannen zu leiden hatten, der
scheinbar gedeckt wurde.
Denn offenbar wurde der Präsident ihres
Tennis-Vereins über einige Vorfälle informiert.
"Ja, aber er bringt uns Titel", soll er Le
Parisien zufolge einmal über den Trainer
erwidert haben.
Als wäre das nicht alles schon Horror genug,
redete ihr Vergewaltiger auch noch ein, dass sie
AIDS habe.
"Ich war zwischen 13 und 18 Jahre alt und
dachte, ich hätte AIDS", sagte Cauchy.
Das Monster Andrew Geddes wurde schon 2021 wegen
anderen Mädchen verurteilt:
Versailles (Frankreich) 13.1.2021:
Monster Andrew Geddes ist nicht mehr Tennistrainer -
sondern 18 Jahre Zuchthaus kommt: Jugendliche vergewaltigt: Andrew Geddes -
Ex-Tennistrainer in Sarcelles et Levallois, wandert
18 Jahre ins Gefängnis: Viols sur mineures. 18 ans de prison pour
Andrew Geddes, ex-entraîneur de tennis à Sarcelles
et Levallois
https://actu.fr/ile-de-france/levallois-perret_92044/viols-sur-mineures-18-ans-de-prison-pour-andrew-geddes-ex-entraineur-de-tennis-a-sarcelles-et-levallois_38701483.html
Monster Andrew Gueddes [16]
Übersetzung mit Deepl: Andrew Geddes wurde vom Schwurgericht in Versailles
(Yvelines) zu 18 Jahren Zuchthaus verurteilt, weil
er ehemalige Tennisschülerinnen vergewaltigt hatte.
[Revisionsverhandlung]: Das Urteil war das gleiche.
Andrew Geddes wurde erneut zu 18 Jahren Zuchthaus
verurteilt, weil er ehemalige Tennisschülerinnen
vergewaltigt hatte, die zum Zeitpunkt der Taten alle
minderjährig waren. Die Vergewaltigungen ereigneten
sich während seiner Zeit als Trainer in Sarcelles
(Val-d'Oise) und später in Levallois-Perret
(Hauts-de-Seine). Am Mittwoch, den 13. Januar 2021,
bestätigte das Schwurgericht von Versailles (Yvelines)
in der Berufung die Strafe, die im Januar 2020 in
erster Instanz ausgesprochen worden war.
4 junge Mädchen als Opfer
Der Brite wurde der Vergewaltigung und sexuellen
Nötigung von vier Mädchen im Alter zwischen 12 und 17
Jahren für schuldig befunden, die er Anfang der 2000er
Jahre und zwischen 2009 und 2014 begangen hatte. Als
die Affäre aufflog, war der heute 54-Jährige
Sportdirektor des Sporting Club Levallois. Im Januar
2020 verurteilte ihn das Schwurgericht des
Departements Hauts-de-Seine zu 18 Jahren Zuchthaus,
doch im Juni wurde er unter richterlicher Aufsicht
freigelassen. Nun wird Andrew Geddes also wieder
hinter Gittern sitzen.
orig. français:
Andrew Geddes a été condamné à 18 ans de réclusion
criminelle par la cour d'assises de Versailles
(Yvelines) pour des viols sur d'anciennes élèves de
tennis.
Le verdict est le même. Andrew Geddes
a à nouveau été condamné à 18 ans de réclusion
criminelle pour avoir commis des viols sur
d’anciennes élèves de tennis, toutes mineures au
moment des faits.
Ces derniers se sont produits lorsqu’il était
entraîneur à Sarcelles (Val-d’Oise)
puis Levallois-Perret (Hauts-de-Seine).
Mercredi 13 janvier 2021, la cour d’assises de Versailles
(Yvelines) a ainsi confirmé en
appel la peine prononcée en première instance en
janvier 2020.
4 jeunes filles victimes
Le Britannique a été reconnu coupable de viols et
agressions sexuelles sur quatre jeunes filles âgées
entre 12 et 17 ans, commis au début des années 2000
puis entre 2009 et 2014. Lorsque l’affaire avait
éclaté, l’homme d’aujourd’hui 54 ans
était directeur sportif du Sporting Club
Levallois.
En janvier 2020, la cour d’assises des
Hauts-de-Seine l’avait condamné à 18 ans de
réclusion criminelle, mais il avait été libéré sous
contrôle judiciaire en juin. Désormais, Andrew
Geddes va donc bel et bien retourner derrière les
barreaux.
Frankreich 16.9.2023: Tennis-Star
Angelique Cauchy (36) ab 12 über 400mal vom
Tennistrainer Andrew Geddes vergewaltigt - und er
soll gesagt haben, sie habe AIDS - der Tennisverein
ignorierte Zeuginnen: Hinweise wurden ignoriert: Trainer vergewaltigt
Tennis-Talent 400-mal
https://exxpress.at/hinweise-wurden-ignoriert-trainer-vergewaltigt-tennis-talent-400-mal/
Video auf
YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=Rrk84KcAf0o
Audition d'Angélique Cauchy : défaillances au sein
des structures sportives françaises - 5/09/2023
(1h21'50'')
Angelique Cauchy [17]
Schreckliche Details eines furchtbaren Falls von
sexuellem Missbrauch an Minderjährigen. Zu 15 Jahren
Haft wurde Tennis-Coach Andrew Geddes
(55) verurteilt. Eine seiner talentierten Schülerinnen
packt nun vor einer Sonderkommission aus.
Angelique Cauchy (36) galt im Alter von 12
Jahren als zweitgrößten Tennis-Talent
Frankreichs. Was sie zu dieser Zeit durchmachen
musste, ist unfassbar. Bis zu drei Mal
täglich wurde sie von ihrem Trainer sexuell
missbraucht. Innerhalb von zwei
Jahren mehr als 400-mal.
Zeugen wurden ignoriert
„Ich habe einen Albtraum erlebt“, sagt Cauchy
und erklärt der Kommission, sie hätte oft an
daran gedacht, sich umzubringen. Jeden Tag
flehte sie ihren Peiniger an, damit aufzuhören.
Doch der machte es nur noch schlimmer, erzählte
ihr, er sei HIV-positiv. „Ich habe zehn oder 15
Jahre mit dem Gedanken gelebt, ich könnte Aids
haben“, berichtet die einstige Tennis-Hoffnung.
Geddes baute sich ein perfides System des
Missbrauchs auf. „Weißt du, in der Beziehung
zwischen Coach und Schülerin passiert das
manchmal, es ist völlig normal“, soll er gesagt
haben. Er isolierte seine Opfer von ihren
Familien. Geschützt wurde er offenbar zudem vom
Verein, der Hinweise von Zeuginnen ignorierte.
Bis endlich, 2021 vier junge Frauen ihr
Schweigen brachen. Jetzt untersucht eine
Sonderkommission hunderte weitere Fälle im
französischen Tennissport.
Neuer Fall aus England 16.9.2023:
Frauen beklagen sich wegen Russell Brand ohne jede
Beweise - er sagt: Es war alles einvernehmlich: Mehrere Frauen packen über Star-Comedian aus:
Missbrauchs-Vorwürfe gegen Russell Brand https://www.blick.ch/people-tv/international/mehrere-frauen-packen-ueber-star-comedian-aus-missbrauchs-vorwuerfe-gegen-russell-brand-id18949560.html
Russel Brand ist Komiker, Schriftsteller, Moderator in
England aufgewachsen und dann in Hollywood gelandet.
Der Artikel:
Gleich mehrere Frauen werfen Komiker und
Katy-Perry-Ex Russell Brand Vergewaltigung und
sexuellen Missbrauch vor. Eine davon soll erst 16
Jahre alt gewesen sein. Der Brite bestritt die
Vorwürfe, bevor sie überhaupt öffentlich wurden.
Der nächste schwerwiegende Fall eines Prominenten von
sexueller Gewalt gegen Frauen kommt ans Licht. Im
Zentrum steht der britische Komiker Russell Brand
(48). Wie die britische «Times» aufgedeckt hat, werfen
ihm gleich vier Frauen Vergewaltigung, emotionalen
und sexuellen Missbrauch vor. Die Vorfälle
sollen sich zwischen 2006 und 2013
ereignet haben. Weitere Wegbegleiterinnen und
-begleiter beschuldigen Brand, sich
kontrollierend, missbräuchlich und übergriffig
verhalten zu haben.
Brand stand damals am Höhepunkt seiner Karriere, er
war Moderator bei der BBC und auf Channel 4.
Kurz darauf begann der Brite seine Karriere in
Hollywood. Während der Zeit, für welche die Frauen ihm
den mutmasslichen Missbrauch vorwerfen, war Russell
Brand mit Popstar Katy Perry (38) verheiratet.
Vergewaltigung und Missbrauch einer 16-Jährigen Eine der vier Betroffenen gibt an, im Haus des
Briten in Los Angeles «gegen eine Wand gedrückt und
vergewaltigt» worden zu sein. Eine weitere Frau wirft
Brand vor, sie mehrfach sexuell missbraucht zu haben,
als sie 16 Jahre alt war und noch zur Schule ging. Der
Komiker sei damals 31 gewesen. Drei Monate habe die
«missbräuchliche Beziehung» gedauert. Brand habe vom
Teenager nur als «das Kind» gesprochen.
Das dritte mutmassliche Opfer sagt, sie sei während
der Zusammenarbeit mit dem Comedian sexuell und
emotional missbraucht worden, ausserdem habe er
körperliche Gewalt gegen sie angewendet und ihr mit
rechtlichen Schritten gedroht, sollte sie ihre
Erfahrungen öffentlich machen. Ähnliches berichtet die
vierte Frau.
Russell Brand bestreitet die Vorwürfe als «komplett
falsch»
Noch bevor die Vorwürfe öffentlich wurden, äusserte
sich Russell Brand auf seinem Youtube-Kanal. Er sei
von einem TV-Sender und einer Zeitung mit «ernsthaften
Anschuldigungen», die «allesamt komplett falsch sind»
konfrontiert worden. Um was es sich dabei handelt,
macht er nicht selber öffentlich.
«In der Zeit, in der diese Dinge passiert sein sollen,
war ich immer in der Presse und sehr offenherzig. Aber
all meine damaligen Beziehungen waren stets
einvernehmlich. Ich habe nie ein Geheimnis
daraus gemacht, dass ich promiskuitiv war.» Weiter
wirft er den Medien «koordinierte Attacken» und einen
«grösseren Plan» gegen prominente Männer vor.
Rückendeckung von Ehefrau
Russell Brand verspricht: «Ich und mein Team werden
uns dieser Sache annehmen werden. Denn noch einmal: Es
handelt sich hierbei um wirklich heftige
Anschuldigungen.»
Seine Frau Laura Gallacher (36), mit der der Komiker
seit 2017 verheiratet ist und die mit dem dritten
gemeinsamen Kind schwanger ist, teilte das Video ihres
Mannes und zeigte ihm so seine Unterstützung. (grb)
GB am 17.9.2023: Vorwürfe gegen
Schauspieler Russel werden immer schlimmer: TV-Film
"Russel Brand: In Plain Sight" - gemäss Russel Brand
war alles einvernehmlich: 16-Jährige
soll von Russell Brand missbraucht worden sein:
«Sein Fahrer flehte mich an, nicht in sein Haus
zu gehen»
https://www.blick.ch/people-tv/international/16-jaehrige-soll-von-russell-brand-missbraucht-worden-sein-sein-fahrer-flehte-mich-an-nicht-in-sein-haus-zu-gehen-id18951314.html
Dem britischen Komiker Russell Brand werden
Vergewaltigung, sexuelle Übergriffe und emotionaler
Missbrauch vorgeworfen. Nun werden schockierende
Details der Aussagen der betroffenen Frauen bekannt.
Patricia Broder - Redaktorin People
Immer mehr Details der Missbrauchsvorwürfe um Komiker
Russell Brand (48) kommen ans Licht. Laut
einer am Samstag veröffentlichten Untersuchung
mehrerer britischer Medien werfen vier Frauen
dem Komiker, Schauspieler und Ex-Mann von Popstar Katy
Perry (48) vor, sie zwischen 2006 und 2013 sexuell
missbraucht zu haben.
Im Dokumentarfilm «Russell Brand: In Plain Sight», der
am Samstagabend auf Chanel 4 gezeigt wurde, schildern
die Frauen, die alle anonym bleiben wollen, was ihnen
vor Jahren passiert sein soll.
Von der Schule direkt in Brands Villa zum Sex
Darunter auch die schockierenden Vorwürfe einer
anonymen 16-jährigen Schülerin, die sich Alice
nennt. Der damals 30-Jährige habe sie nur als «das
Kind» bezeichnet und jeweils einen Wagen zu ihrer
Schule geschickt, um sie vom Unterricht abzuholen.
Dieser hätte sie zu Brands Haus gefahren, damit sie
dort Sex haben konnten.
Einmal habe sie ein Fahrer, der eine Tochter im
gleichen Alter hatte, angefleht, nicht in Brands Villa
zu gehen: «Bitte, ich bitte dich, da nicht
reinzugehen, du könntest mein kleines Mädchen sein.»
Im Verlauf ihrer dreimonatigen Beziehung habe der
Schauspieler sie emotional und sexuell
missbraucht. «Es war isolierend», erklärte
Alice. «Russell verhielt sich rückblickend wie ein
Groomer [Pfleger mit Missbrauchsabsicht], aber ich
wusste damals nicht einmal, was das war oder wie das
aussieht.»
Sie musste aus «Lolita» vorlesen
Als Alice, die heute Mitte 30 ist, Brand 2006
kennenlernte, erholte sie sich gerade von einer
Essstörung und hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie
einen Freund gehabt. Dass sie noch Jungfrau war, habe
ihm besonders gefallen. Er habe sie «mein Püppchen»
genannt, ihre Haare gestreichelt und dabei gebeten,
Passagen aus dem Roman «Lolita» zu lesen, in dem es um
einen Professor geht, der sexuell von vorpubertären
Mädchen besessen ist.
Eine weitere Frau, die sich «Geschäftsfrau Nadia»
nennt, gibt in der Doku an, Brand habe sie im Juli
2012 in seinem Haus in Los Angeles vergewaltigt.
Vergewaltigung ohne Kondom
Sie sei einer Bitte des Komikers nachgekommen und habe
ihn am frühen Morgen des 1. Juli zu Hause besucht. Als
sie ankam, sei die Haustüre unverschlossen gewesen.
«Er kommt aus dem Schlafzimmer gerannt, nackt»,
erinnert sich Nadia an die Szene. Brand habe sie
aufgefordert, mit ihm und einem «Freund», der in
seinem Schlafzimmer war, einen Dreier zu haben. Als
sie sich weigerte, soll er sie gegen eine Wand
gedrückt und vergewaltigt haben, ohne dabei ein Kondom
zu benutzen.
Noch bevor die Vorwürfe öffentlich wurden, äusserte
sich Russell Brand auf seinem Youtube-Kanal. Er sei
von einem TV-Sender und einer Zeitung mit «ernsthaften
Anschuldigungen», die «allesamt komplett falsch sind»,
konfrontiert worden.
«Anschuldigungen sind allesamt falsch»
Russel Brand wehrt sich: «Anschuldigungen sind
allesamt falsch»(02:48)
«In der Zeit, in der diese Dinge passiert sein sollen,
war ich immer in der Presse und sehr offenherzig. Aber
all meine damaligen Beziehungen waren stets einvernehmlich.
Ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ich
promiskuitiv war.» Weiter wirft er den Medien
«koordinierte Attacken» und einen «grösseren Plan»
gegen prominente Männer vor.
Krimineller Katholik
mit Satanismus in Danzig (Polen) 17.9.2023: hat
Babys mit Töchtern - diverse Babys wurden
umgebracht: Drei tote Neugeborene in polnischem Keller
gefunden: Mann [54] zeugte mit Töchtern drei
Babys – und brachte alle um https://www.suedtirolnews.it/chronik/drei-tote-neugeborene-in-polnischem-keller-gefunden
Schockierender Fund in Polen: Im Keller eines
verwahrlosten Einfamilienhauses in Pommern hat die
Polizei die Leichen von drei Neugeborenen gefunden.
Eine 20 Jahre alte Frau und ihr 54 Jahre alter Vater
wurden festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft in Danzig
am Samstag mitteilte. Gegen die Frau werde wegen
Inzests und zweifachen Mordes an Neugeborenen
ermittelt, gegen den Mann wegen zweifachen Inzests
und dreifachen Mordes an Neugeborenen.
Er soll auch mit einer weiteren Tochter eine
Inzest-Beziehung gehabt haben. Nach Berichten
polnischer Medien stammt einer der gefundenen
Säuglinge aus diesem Verhältnis.
Bereits am Freitagabend hatte die Polizei im Dorf Czerniki,
südwestlich von Danzig, zunächst zwei tote Neugeborene
gefunden. “Sie waren im Keller begraben. Dort gab es
keinen Fußboden, sondern gestampften Lehm, so dass sie
ausgegraben werden konnten. Die Leichen befanden sich
in verschiedenen Stadien der Verwesung”, sagte ein
Sprecher der Staatsanwaltschaft dem Portal der
polnischen Boulevardzeitung “Fakt”. Am Samstagmorgen
fanden die Ermittler den dritten toten Säugling. Am
Samstagabend war die Polizei noch am Tatort und suchte
nach möglichen weiteren Babyleichen, wie die
Nachrichtenagentur PAP berichtete.
Nach Medieninformationen hatten Vater und Tochter
jahrelang als Paar zusammengelebt. “Sie rief ihn
Piotr, bei seinem Vornamen. Sie liefen Hand in Hand.
Vor ein paar Monaten hat er ihr eine Glatze geschoren,
damit die anderen Jungs nicht hinter ihr herlaufen”,
erzählte eine Frau aus dem Nachbardorf “Fakt”. In
einem Video des Nachrichtenportals ist zu sehen, dass
die Familie offenbar in einem verwahrlost und nahezu
baufälligen Haus lebte.
Die Arbeitskolleginnen hätten vor einiger Zeit
vermutet, dass die Frau schwanger gewesen sei,
berichtete die anonyme Zeugin weiter. Sie habe lockere
Kleidung getragen und offenbar ihren Bauch verstecken
wollen. Vor drei Wochen habe sie Urlaub genommen. Als
sie nach einer Woche wieder bei der Arbeit erschien,
habe sie einen erschöpften Eindruck gemacht, Fragen
nach einem Kind aber zurückgewiesen. Jemand habe dann
das Sozialamt informiert, dessen Mitarbeiter wandten
sich an die Polizei.
Von: APA/dpa
CH
Zürich 18.9.2023: Heimlich das Kondom
abziehen, um OHNE Einwilligung UNGESCHÜTZT Sex zu
haben - ist das nicht Vergewaltigung? 2500 Franken
Geldbusse: Student wegen
heimlichem Kondom-Abziehen verurteilt https://www.blick.ch/news/zuercher-obergericht-hat-entschieden-student-wegen-heimlichem-kondom-abziehen-verurteilt-id18897725.html
Das Zürcher Obergericht hat einen 25-jährigen
Studenten wegen «Stealthing», dem heimlichen
Abziehen des Kondoms, verurteilt. Er muss 2500
Franken bezahlen.
«Stealthing», das heimliche Abziehen des Kondoms,
bleibt in der Schweiz doch nicht straffrei: Das
Zürcher Obergericht hat einen Studenten (25) wegen
sexueller Belästigung zu einer Busse von 2500 Franken
verurteilt. Dies auf Geheiss des Bundesgerichts.
Der Student hatte im Jahr 2017 beim Geschlechtsverkehr
mit einer Studentin heimlich sein Kondom abgezogen.
Als Begründung gab er an, das «Ding sei ihm zu eng
gewesen». Der Staatsanwalt hatte dafür 14 Monate
Freiheitsstrafe bedingt gefordert, wegen Schändung.
«Keinerlei Empathie gezeigt» Das heimliche Abstreifen des Kondoms sei keine
Bagatelle, hatte der Staatsanwalt vor Obergericht
gesagt. Die Studentin habe wochenlang in der Angst
gelebt, sich mit HIV angesteckt zu haben. Sie habe
deshalb auch eine HIV-Prophylaxe gemacht.
Der Student hingegen habe keinerlei Empathie gezeigt
und versucht, seine Tat mit unangebrachten Witzen
kleinzureden. Die beiden hatten sich über die
Dating-App Tinder kennengelernt.
Das Bezirksgericht Bülach und das Obergericht sprachen
den Studenten jedoch vom Vorwurf der Schändung frei.
Dies, weil «Stealthing» bis jetzt vom Gesetzgeber gar
nicht abgedeckt ist. Bei dieser Form von
Sexualdelikten herrscht eine Gesetzeslücke.
Täter studierte Jura
Eine Verurteilung wegen Schändung kommt nicht in
Betracht, weil dies den sexuellen Missbrauch von
wehrlosen Personen bezeichnet, also Schlafenden,
Bewusstlosen oder Menschen mit Behinderungen. Auch als
Vergewaltigung kann das Abziehen des Kondoms nicht
eingestuft werden, weil die Partnerin ihr
Einverständnis ja grundsätzlich gab.
Im Mai 2022 kam deshalb auch das Bundesgericht beim
angeklagten Schändungsvorwurf zwangsläufig zu einem
Freispruch. Es schickte den Fall aber ans Zürcher
Obergericht zur Neubeurteilung zurück. Dieses müsse
prüfen, ob allenfalls der Straftatbestand der
sexuellen Belästigung erfüllt sei, fand das
Bundesgericht.
Das Obergericht beurteilte den Fall neu und kam zum
Schluss, dass eine Verurteilung wegen sexueller
Belästigung möglich ist. Der Student, zum Tatzeitpunkt
studierte er Jura, erhält nun eine Busse von 2500
Franken, wie aus dem kürzlich publizierten Urteil
hervorgeht. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Es kann erneut ans Bundesgericht weitergezogen werden.
Der britische Komiker und Schauspieler Russell
Brand ist nach Angaben der Polizei in London wegen
sexueller Nötigung angezeigt worden. Gestern habe
die Polizei „einen Bericht über sexuelle Nötigung
erhalten“, die sich vor 20 Jahren im Londoner
Stadtteil Soho ereignet haben soll, teilte die
Metropolitan Police heute mit. Polizeibeamte
stünden in Kontakt mit der betroffenen Frau und
„werden ihr Unterstützung anbieten“.
Vorfälle zwischen 2006 und 2013
Aufgrund gemeinsamer Recherchen hatten am Samstag
mehrere britische Medien über Vorwürfe der
sexuellen Gewalt gegen Brand berichtet. Den
Angaben zufolge werfen vier Frauen dem heute
48-Jährigen vor, sie zwischen 2006 und 2013
missbraucht zu haben. Der Ex-Mann der
US-Popsängerin Katy Perry weist die Vorwürfe
kategorisch zurück.
Die Polizei erklärte, sie sei in Kontakt mit den
Zeitungen und den Dokumentarfilmern des Senders
Channel 4, „um sicherzustellen, dass jede, die
glaubt, Opfer eines Sexualdelikts geworden zu
sein, weiß, wie sie dies der Polizei melden kann“.
Eine der Frauen gab laut der in der „Sunday
Times“ veröffentlichten Recherche an, Brand habe
sie in seinem Haus in Los Angeles vergewaltigt.
Eine weitere sagte, sie sei von dem Star während
einer dreimonatigen Beziehung sexuell angegriffen
worden, als sie selbst gerade 16 und noch in der
Schule gewesen sei. Neben den vier Frauen mit
Missbrauchsvorwürfen berichteten weitere Frauen,
Brand habe sie emotional ausgebeutet und
missbraucht.
Die „Times“ und die „Sunday Times“ meldeten
heute, weitere Frauen hätten sich wegen Brands
Verhalten in den frühen 2000er Jahren gemeldet.
Die Zeitungen veröffentlichten jedoch zunächst
keine weiteren Informationen dazu.
BBC und Channel 4 kündigten Untersuchungen an
Brands ehemalige Arbeitgeber BBC und Channel 4
sowie eine Produktionsfirma haben Untersuchungen
angekündigt. Ein Sprecher von Premierminister
Rishi Sunak nannte die Vorwürfe „sehr ernst und
besorgniserregend“. Sunak habe klargemacht, „es
sollte nie Raum für Belästigung geben, egal wo“.
Brands Verlag Bluebird kündigte an, „alle
künftigen Veröffentlichungen“ zurückzustellen.
Kurz nach Bekanntwerden der Vorwürfe trat Brand
bei einer ausverkauften Comedy-Veranstaltung in
London auf. Das Theater Royal Windsor erklärte
heute jedoch, seine für morgen angesetzte Show sei
verlegt worden.
Brand hatte seine Karriere als Komiker in den
frühen 2000er Jahren begonnen. Zwischen 2006 und
2013, als die ihm vorgeworfenen Taten
stattgefunden haben sollen, war er auf dem
Höhepunkt seines Ruhmes: Er arbeitete für mehrere
britische Fernsehsender und spielte in mehreren
Hollywoodfilmen mit, etwa an der Seite von Kristen
Bell in „Nie wieder Sex mit der Ex“.
Spanien 18.9.2023: Alles nur wegen
einem Kuss vor der Kamera: Frau Hermoso will nicht
mehr spielen: Erstes Aufgebot nach dem Eklat: Kuss-Opfer
Hermoso bleibt der spanischen Nati fern
https://www.blick.ch/sport/fussball/international/chaos-bei-der-furia-roja-spielt-die-nati-gegen-die-weltmeisterinnen-oder-spanien-b-id18953262.html
GB 19.9.2023: Russell Brand hat bei
YouTube fertig: Russell Brand: Youtube dreht ihm den Geldhahn zu
https://www.nau.ch/people/welt/russell-brand-youtube-dreht-ihm-den-geldhahn-zu-66605063
Mehrere Frauen
werfen Russell Brand sexuelle Übergriffe vor.
Diese Anschuldigungen haben nun spürbare
Auswirkungen auf die Karriere des Comedians.
Dem Comedian Russell Brand wird
von mehreren Frauen Missbrauch vorgeworfen.
Er dementiert diese Vorwürfe
vehement.
Seine Karriere ist wegen der
Anschuldigungen auf Eis gelegt.
Die Vorwürfe gegen Russell Brand (48) haben
spürbare Auswirkungen auf seine Karriere als
Youtuber, Autor und Stand-up-Comedian.
Betroffen sind davon seine aktuelle Tour durch
Grossbritannien, eine Buchveröffentlichung im
Dezember und die Verdienstmöglichkeiten über seine
Youtube-Kanäle.
Zum einen hat der Verlag Blueprint die
Zusammenarbeit mit Russell Brand auf Eis gelegt.
Das nächste Buch sollte eigentlich laut «Hollywood
Reporter» für Dezember geplant gewesen sein. In
Anbetracht der «sehr schwerwiegenden
Anschuldigungen» habe Bluebird die Entscheidung
getroffen, alle zukünftigen Veröffentlichungen mit
Russell Brand zu pausieren.
Russell Brand nach einem Auftritt in London. Dem
Komiker wird Missbrauch vorgeworfen. – keystone
Neben seinem Verlag hat auch die Literatur- und
Talentagentur Tavistock Wood «alle beruflichen
Beziehungen» zu Brand beendet. Wie die «Times»
berichtet, sollen sich bereits 2020 Frauen mit
Vorwürfen gegen den Schauspieler an seinen Agenten
gewandt haben. Die Reaktion sei damals ein «sehr
aggressives» Schreiben von Brands Anwälten
gewesen. Als sich die «Times» nun mit denselben
Vorwürfen an die Agentur gewandt habe, habe man
die Verbindung zu Brand aufgelöst.
In einer Erklärung heisst es: «Russell Brand hat
die Anschuldigungen im Jahr 2020 (...) vehement
zurückgewiesen, aber wir glauben jetzt, dass wir
von ihm furchtbar getäuscht wurden.»
Folgen Sie Russell Brand auf Youtube?
Youtube lässt ihn kein Geld mehr mit Videos
verdienen
Auf Youtube folgen Russell Brand mehr als sechs
Millionen Menschen. Hier äusserte er sich kritisch
zu Themen wie der Corona-Pandemie und dem
Ukraine-Krieg.
Russell Brand äusserte sich kritisch zu den
Corona-Massnahmen.
Wie die «Daily Mail» berichtet, ist nun auch
dieser Geldhahn zu. Demnach habe Youtube für alle
Kanäle von Russell Brand die Möglichkeit gesperrt,
Geld mithilfe von Werbeeinnahmen zu verdienen. Er
habe gegen die «Creator Responsibility»-Verordnung
verstossen. Brand verdiente rund eine Million
Franken dank der Video-Plattform.
Die Vorwürfe betreffen auch Russell Brands
geplante Live-Shows in Grossbritannien. Eigentlich
hätte der Comedian am Dienstag im Rahmen seiner
«Bipolarisation Live Show» im ausverkauften
Theatre Royal Windsor auftreten sollen. In einem
Statement teilte der Veranstalter laut «Variety»
mit: «Wir verschieben die wenigen verbleibenden
Shows, das tun wir nicht gerne – aber wir wissen,
dass Sie es verstehen werden.»
Russell Brand dementiert Vorwürfe
Der Brite sieht sich derzeit nach der Ausstrahlung
einer TV-Doku mit dem Titel «Russell Brand: In
Plain Sight» mit massiven Vergewaltigung- und
Missbrauchsvorwürfen konfrontiert. Vier anonyme
Frauen werfen Brand sexuellen Missbrauch vor.
Diese Geschehnisse sollen sich demnach in den
Jahren 2006 bis 2013 ereignet haben.
Laut Polizei wurde Brand seitdem wegen Nötigung
angezeigt. Brand selbst dementiert die Vorwürfe.
Man wolle ihn wegen seiner alternativen Meinungen
mundtot machen, vermutet er. Alle seine
Beziehungen seien allerdings «absolut und immer
einvernehmlich» gewesen.
Buriram — Eine thailändische Mutter
bemühte sich um Gerechtigkeit für ihre
dreijährige Tochter, die vom Direktor des
Nong Yai Child Development Centre in der
nordöstlichen Provinz Buriram sexuell
missbraucht worden war. Der Direktor bat
darum, den Fall fallen zu lassen, da er den
Verlust seiner Pension befürchtete.
Die Mutter des Mädchens, die als
A identifiziert wurde, sagte gegenüber
Channel 3, dass
mehrere Regierungsstellen an sie herangetreten
seien, um sie zu drängen, das Verfahren gegen
den Verdächtigen, den 59-jährigen
Somporn “Noi” Yongram,
einzustellen. Sie baten sie inständig, die
Anklage gegen Noi zurückzuziehen und etwas
Mitgefühl zu zeigen, da Noi nächstes Jahr in
den Ruhestand geht und seine Rente verlieren
würde, wenn er angeklagt würde.
Aus Sorge, dass die Behörden Noi helfen
würden, der Strafe zu entgehen, suchte
A Hilfe bei der Pavena Hongsakul
Foundation und stellte Nois Verhalten in
einem Interview mit Channel 3 der
Öffentlichkeit vor.
Dem Bericht von Channel 3 zufolge
holte A ihre Tochter am Nachmittag des 13. September von der
Einrichtung ab. Als sie nach Hause kamen, bat
das Mädchen ihre Mutter, ihren
Genitalbereich zu untersuchen. Das Mädchen
fing daraufhin an zu weinen und sagte, es fühle
sich wund an.
A stellte fest, dass die Vagina des Mädchens
geprellt war, und befragte das Mädchen über die
Situation in der Einrichtung. Das Mädchen
erzählte, dass Noi seinen Finger in der
Toilette des Zentrums in ihre Vagina
eingeführt hatte. Daraufhin brachte
A ihre Tochter zu einer weiteren
Untersuchung ins Krankenhaus.
Der Bericht des Arztes wies darauf hin, dass
kein Sperma vorhanden war. Das Mädchen musste
jedoch ins Krankenhaus eingeliefert werden,
weil es nicht urinieren konnte. A sagte,
sie habe auf dem Polizeirevier Chum Saeng
Anzeige gegen Noi erstattet, und erzählte, dass
mehrere Regierungsstellen versucht hätten, sie
zu überreden, die Anzeige zurückzuziehen.
Laut A. traf sich ein ehemaliger Direktor
des Zentrums gestern, am 18.
September, mit ihr auf dem Polizeirevier und
drängte sie, nur eine Entschädigung zu
verlangen und das Gerichtsverfahren fallen
zu lassen.
Der ehemalige Direktor bat sie, Mitleid mit
Noi zu haben, da er 59
Jahre alt sei und kurz vor der Pensionierung
stehe. Der ehemalige Direktor sagte, dass
eine Klage gegen Noi ihn umbringen würde, da er
keine Rente für seinen Ruhestand
erhalten würde.
Nach Angaben von Channel 3 haben
Polizeibeamte Noi wegen sexuellen Missbrauchs
eines Kindes unter 13
Jahren angeklagt. Noi drohen gemäß Abschnitt 277 des Strafgesetzes
zwischen einem und 10
Jahren Gefängnis, eine Geldstrafe zwischen 10.000 und 200.000 Baht oder beides.
Channel 3 fügte
hinzu, dass sich Noi aufgrund des Stresses
durch den Fall derzeit im Krankenhaus befindet.
Quelle: thethaiger.com
GB mit Russell Brand am 22.9.2023:
Neue Beschuldigungen aus 2008 (Entblössung bei der
BBC) in Los Angeles: Auch Vorwürfe der sexuellen Gewalt gegen Brand:
Neue Vorwürfe gegen Brand: Soll sich vor Frau
entblößt haben https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/neue-vorwuerfe-gegen-brand-soll-sich-vor-frau-entbloesst-haben
Neue Vorwürfe gegen den britischen Komiker und
Schauspieler Russell Brand: Eine Frau hat den
48-Jährigen beschuldigt, sich im Jahr 2008 vor ihr
entblößt zu haben. Der Vorfall habe sich in dem
Bürogebäude in Los Angeles ereignet, in dem auch die
BBC ein Studio hat, berichtete der Sender am
Donnerstag. Wenige Minuten später habe sich Brand in
seiner Radiosendung über den Vorfall lustig gemacht.
Die Frau zeigte Brand damals nicht an. Die Leitung der
BBC wurde den Angaben zufolge 2019 über den Vorfall
informiert, zog aber keine Konsequenzen.
“Ich schäme mich”, sagte die Frau der BBC. Außerdem
stelle sie sich die Frage, ob ein früheres Eingreifen
weitere Vorfälle verhindert hätte. “Vielleicht würde
es dann weniger Frauen geben, denen er schreckliche
Dinge angetan hat, von denen wir jetzt in den
Zeitungen lesen”, sagte sie.
Die britischen Zeitungen “Times” und “Sunday Times”
und der Fernsehsender Channel 4 hatten am Samstag
vergangener Woche nach gemeinsamen Recherchen über
Vorwürfe der sexuellen Gewalt gegen Brand berichtet.
[...]
Die Londoner Polizei hat weitere Anzeigen gegen
den Comedian und Schauspieler Russell Brand
erhalten. Wie Scotland Yard gestern mitteilte,
geht es um Vorwürfe sexueller Übergriffe in London
und anderen Teilen des Landes, denen jetzt
nachgegangen werde.
Namentlich wurde er in der Mitteilung zwar nicht
genannt, doch aus dem Zusammenhang wurde deutlich,
dass es um den 48-Jährigen ging. Die angeblichen
Vorfälle liegen demnach schon länger zurück.
Nach Recherchen der „Sunday Times“, „Times“ und
des TV-Senders Channel 4 war Mitte September
erstmals über Vorwürfe mehrerer Frauen gegen Brand
wegen Vergewaltigung, körperlicher Übergriffe und
emotionalen Missbrauchs berichtet worden. Kurze
Zeit später bestätigte die Polizei, eine Anzeige
erhalten zu haben.
Brand weist Vorwürfe zurück
Brand, der kurzzeitig mit der US-Sängerin Katy
Perry (38) verheiratet war, hatte bisher alle
Vorwürfe von sich gewiesen. Zwar habe er zeitweise
viele wechselnde Sexualpartnerinnen gehabt, aber
die Beziehungen seien stets einvernehmlich
gewesen, beteuerte er.
Brand, der einst für die BBC und andere namhafte
Radio- und Fernsehsender in Großbritannien
arbeitete, ist inzwischen hauptsächlich auf
verschiedenen Social-Media-Kanälen aktiv. YouTube
hatte jedoch die Vergütung für seinen Kanal mit
6,6 Millionen Followern in der vergangenen Woche
eingestellt. Er postete zuletzt täglich Videos, in
denen er sich zu politischen und
gesellschaftlichen Themen äußerte. Oft bediente er
dabei Verschwörungstheorien.
Krimineller Arzt Shi Ying K. in
Asheville (North Carolina) am 28.9.2023: Mit Nadeln
junge Frauen ohnmächtig gemacht und dann sexuell
missbraucht: Frau (28) klagt an: Soll Patientin mit Nadeln gefügig gemacht
haben: Akupunktur-Heiler (91) nach Sex-Übergriff
angeklagt https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/usa/soll-patientin-mit-nadeln-gefuegig-gemacht-haben-akupunktur-heiler-91-nach-sex-uebergriff-angeklagt-2967192
Von Clemens Grosz
Asheville (North Carolina/USA) - Harte
Anschuldigungen. Ein Akupunktur-Spezialist
(91) aus den USA
soll eine junge Patientin (28) mit seinen
Nadeln gefügig gemacht haben - nur um sich
dann an ihr zu vergehen. Hat der Mann sein
Wissen schamlos ausgenutzt?
River L. (28) vertraute dem erfahrenen
Nadel-Heiler, doch plötzlich konnte sie sich
nicht mehr bewegen. Dann zeigte Doktor K. sein
wahres Gesicht.
Was diesem 91-Jährigen vorgeworfen wird, ist
der Stoff aus Albträumen, berichtet die "New
York Post". Und doch soll der freundlich
dreinblickende Akupunktur-Spezialist Shi Ying K.
ein besonders skrupelloser Sextäter sein.
Denn die Ermittler sind sich sicher: Der
Heilpraktiker versetzte mit seinen Nadeln
zunächst die junge Frau in einen Zustand
teilweiser Lähmung, dann verging er sich an ihr.
Das alles geschah bei einer
Akupunktur-Behandlung Ende August in seiner
Praxis in Asheville (US-Bundestaat North
Carolina).
Die 28-jährige River L. berichtet: "Ich habe
erst gemerkt, dass etwas nicht stimmt, als er
anfing, mein Kleid herunterzuziehen - ich
hatte doch die Nadeln in mir."
Opfer berichtet: "Er hat nur 'Danke, danke'
gesagt"
"Er fing einfach an, mir die Kleider
auszuziehen, und da dachte ich: Ok, das ist
nicht richtig, dann hat er seinen Mund auf
meinen Körper gepresst, und von da an eskalierte
es völlig", schildert River L. nun im Interview
mit dem Sender ABC.
Die junge Frau fing an zu schreien, flehte Shi
Ying K. an, von ihr abzulassen. "Bitte hören Sie
auf, nein", sagte sie immer wieder.
Doch ihr Körper gehorchte ihr da schon nicht
mehr. "Ich habe ihm gesagt, er solle aufhören,
aber er wiederholte nur: 'Danke, danke' und
machte einfach weiter", berichtet die
Yogalehrerin.
River L. ist nach dem Übergriff schwer
traumatisiert, macht derzeit eine Therapie. Sie
vertraute Doktor K., seit Jahren war sie bei ihm
in Behandlung. Er sei wie "ein Großvater" für
sie gewesen, sagt sie.
Nun möchte die Yogalehrerin andere Frauen vor
dem mutmaßlichen Sex-Gangster
warnen. "Man kann diesem Mann nicht trauen",
sagt die 28-Jährige bestimmt.
Am Dienstag wurde Doktor K. festgenommen.
Nun soll ermittelt werden, ob der
Heilpraktiker an weiteren Frauen sexuelle
Handlungen gegen deren Willen durchführte.
Ohio ("USA") 3.10.2023: Der
Gay-Modezar Mike Jeffries soll junge Männer
systematisch missbraucht haben: Junge Männer missbraucht! Schwere Vorwürfe
gegen Ex-Chef von "Abercombie & Fitch" https://www.tag24.de/nachrichten/junge-maenner-missbraucht-schwere-vorwuerfe-gegen-ex-chef-von-abercombie-fitch-2971721
Ohio (USA) - Schwere Anschuldigungen gegen den
ehemaligen CEO der US-Modemarke
"Abercombie & Fitch": Mike Jeffries (79)
soll zahlreiche männliche Models ausgebeutet und
missbraucht haben.
Eine BBC-Recherche hat die mutmaßlichen Machenschaften
des früheren "A&F"-Geschäftsführers ans Licht
gebracht.
Demnach sollen Jeffries und sein Partner Matthew Smith
(60) in den 1990er und 2000er Jahren Männer auf der
ganzen Welt für Sex-Partys angeworben und ihnen eine
Model-Karriere bei "Abercombie & Fitch" in
Aussicht gestellt haben.
Insgesamt zwölf Männer erzählten dem Sender, sie seien
von dem heute 79-Jährigen ausgebeutet oder sexuell
missbraucht worden.
Familienvater verlässt sich auf Google Maps und stürzt
in den Tod!
Nachrichten
Familienvater verlässt sich auf Google Maps und stürzt
in den Tod!
Demnach sollen Jeffries und Smith die jungen
Nachwuchs-Models über einen Mittelsmann kontaktiert
und zu den Sex-Events, unter anderem in London, Paris,
Marrakesch, aber auch in den USA, gelotst haben, wo
sie zum Teil mit Drogen gefügig gemacht und zu
sexuellen Handlungen gezwungen worden seien.
Das Paar habe seine Opfer angewiesen, Sex mit ihnen
oder miteinander zu haben, sie zum Oralverkehr
gezwungen oder andere sexuelle Handlungen an ihnen
vorgenommen, während "A&F"-Mitarbeiter die ganze
Orgie überwacht und den Männern im Anschluss einen
Umschlag mit Geld in die Hand gedrückt haben sollen.
Zudem hätten die Anwesenden eine
Verschwiegenheits-Erklärung unterschreiben müssen.
Dass es bei den Events um Sex ging, sei im Vorfeld
jedoch nicht kommuniziert worden und vielen
Betroffenen überhaupt nicht klar gewesen, heißt es.
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Wird Mike Jeffries wegen Sexhandels angeklagt?
Mike Jeffries galt bereits während seiner Dienstzeit
bei "Abercombie & Fitch" als höchst umstritten. So
wurden ihm unter anderem Rassismus und Diskriminierung
von Mitarbeitern vorgeworfen. Er trat 2014 zurück.
Anders als die beiden Beschuldigten, hat sich das
Mode-Unternehmen inzwischen zu den schweren Vorwürfen
gegen seinen Ex-CEO geäußert: Man sei "entsetzt und
angewidert" von den angeblichen Machenschaften
Jeffries', erklärte der Konzern und zeigte sich auch
bei Instagram solidarisch mit den Betroffenen.
"Unsere Gedanken sind bei denen, die mutig ihre Stimme
erhoben haben", heißt es in einem Statement - und
weiter: "Wir tolerieren keine Form von Missbrauch,
Belästigung oder Diskriminierung."
Jeffries und Smith selbst ließen Anfragen der BBC
bislang unbeantwortet. Nun soll geprüft werden, ob
gegen die beiden Anklage wegen Sexhandels erhoben
werden könnte.
Sp
4.10.2023: Rubiales und Frau Hermoso: Da soll eine
Unterschrift erpresst worden sein: Eingesperrt & erpresst: Spanische Pressechefin
belastet Ex-Präsident Rubiales! https://www.tag24.de/sport/fussball/fussball-international/eingesperrt-und-erpresst-spaniens-pressechefin-belastet-ex-praesident-rubiales-2973148
Madrid - Neue Details im Kuss-Skandal um
Luis Rubiales (46): In dem laufenden
Gerichtsverfahren gegen den damaligen
Verbandschef packt die Pressesprecherin der
spanischen Frauen-Nationalmannschaft aus!
"Es war eine völlig spontane gegenseitige Geste
aufgrund der großen Freude über den Gewinn einer
Weltmeisterschaft. Der Präsident und ich haben ein
sehr gutes Verhältnis zueinander, er hat sich uns
allen gegenüber hervorragend verhalten und es war
eine natürliche Geste der Zuneigung und
Dankbarkeit."
Diese Zeilen sollen aus dem Mund von
Nationalspielerin Jennifer Hermoso (33) stammen,
die Spaniens Ex-Präsident Luis Rubiales nach dem WM-Triumph
abknutschte. So zumindest die Version, die damals
der spanische Verband RFEF im Auftrag des
mittlerweile zurückgetretenen Bosses Rubiales
veröffentlichte.
Gegen den Verbandschef hatte Weltmeisterin
Hermoso am 13. September Anzeige erstattet.
Die Vorwürfe: Sexuelle Aggression und Nötigung
sowie Aussetzung öffentlichen Drucks durch unter
anderem das offensichtlich fingierte Statement.
Dies bestätigt nun indirekt Spaniens
Presse-Chefin, Patricia Perez, als Zeugin vor
Gericht. Und es kommt noch dicker: Demnach wurde
die Kommunikationsexpertin mitsamt Präsident
Rubiales, dessen Vater und weiteren
Verbandsfunktionären über drei Stunden in einem
Büro eingeschlossen und erpresst!
Perez sollte ein Dokument autorisieren, das
bezeugen sollte, dass die Worte der
Lügen-Mitteilung von Hermoso stammen. Zuvor hatte
die Spielerin ein für Rubiales wohlwollendes
Statement abgelehnt.
Neue Klage gegen Weinstein am
5.10.2023: Er soll GB-Schauspielerin Julia Ormond
1995 zum Oralsex gezwungen haben: Sexueller Missbrauch: Hollywood-Star verklagt
Harvey Weinstein und Disney
https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/sexueller-missbrauch-hollywood-star-verklagt-harvey-weinstein-und-disney-julia-ormond-2973592
Los Angeles/New York (USA) - Die britische
Schauspielerin Julia Ormond (58, "Sabrina") geht
wegen angeblicher Sexualverbrechen gerichtlich gegen
den früheren Filmproduzenten Harvey Weinstein
(71) vor.
Ormond reichte die Klage am Mittwoch (Ortszeit)
vor einem Gericht in New
York ein. Darin behauptet sie, Weinstein
habe sie 1995 bei einem geschäftlichen Treffen
belästigt und unter anderem zum Oralsex
gezwungen.
Die Klage richtet sich auch gegen die Walt
Disney Company, Miramax und die Talentagentur
Creative Artists Agency (CAA).
Die Filmstudios und ihre Agenten bei CAA hätten
damals von Weinsteins wiederholten Übergriffen
auf Frauen gewusst, macht Ormond geltend. Sie
hätten es aber versäumt, sie zu warnen und vor
ihm zu schützen.
Weinstein streite die Vorwürfe "kategorisch"
ab, sagte sein Anwalt Imran H. Ansari in einer
Stellungnahme gegenüber dem Filmblatt Variety.
Er werde sich "vehement" dagegen verteidigen.
Weinstein, der schon zweimal wegen
Sexualverbrechen verurteilt wurde, sitzt
derzeit im US-Bundesstaat New York eine
langjährige Haftstrafe ab. Er war 2020 nach
einem Prozess in New York wegen Vergewaltigung
und sexueller Nötigung zu 23 Jahren Haft
verurteilt worden.
In einem weiteren Strafprozess in Los
Angeles kamen im Februar 16 Jahre Gefängnis
dazu.
Prozess löste #MeToo-Bewegung mit aus
Der erste Weinstein-Prozess markierte einen
Meilenstein der Rechtsgeschichte. Der Fall hatte
damals die #MeToo-Bewegung maßgeblich mit
ausgelöst. Seit 2017 haben mehr als 80 Frauen
Weinstein öffentlich sexuelle Übergriffe
vorgeworfen.
Variety zufolge sagte Ormond in einem
Telefon-Interview, dass sie nun mit ihrer
Geschichte an die Öffentlichkeit trete, weil sie
glaube, dass "systemischer Wandel" immer noch
benötigt werde.
Dazu müssten auch jene, die Fehlverhalten
ermöglichen, zur Rechenschaft gezogen werden. In
ihrer Klage verlangt die Schauspielerin
Schadenersatz in nicht genannter Höhe.
Ormond spielte in den 1990er Jahren an der
Seite von Stars wie Brad Pitt
(59, "Legenden der Leidenschaft"), Sean Connery
(†90) und Richard Gere (74, "Der 1. Ritter")
sowie Harrison Ford (81, "Sabrina").
Der Vorfall mit Weinstein habe Ormond beruflich
und persönlich "katastrophalen" Schaden
zugefügt, heißt es in der Klageschrift. Ihre
Karriere sei danach völlig eingebrochen.
Harvey Weinstein hatte mit seinem Bruder Bob
1979 das Studio Miramax gegründet. 1993
veräußerten sie das Unternehmen an Walt Disney
Co., führten es aber aktiv bis 2005 weiter.
"USA" 6.10.2023: George Tyndall wegen
Übergriffen auf Studentinnen angeklagt - wurde
angeblich tot aufgefunden
https://t.me/c/1292545312/50233
WATN - BREAKING: George Tyndall, ehemaliger
USC-Gynäkologe, der wegen sexueller Übergriffe auf
Studentinnen angeklagt ist, wurde tot in seinem Haus
aufgefunden, sagt sein Anwalt.
Los Angeles 7.10.2023: Sänger Derulo
soll Künstlerin Emeza Gibson belästigt haben: Sexuelle Belästigung und Ziegen-Opferung: Junge
Sängerin klagt gegen Mega-Star Jason Derulo!
https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/sexuelle-belaestigung-und-ziegenopferung-junge-saengerin-klagt-gegen-mega-star-jason-derulo-2975803
Los Angeles (USA) - SängerJason
Derulo(34) muss sich aktuell
wegen schwerer Anschuldigungen vor Gericht
verantworten. Anstatt einen respektvollen
Umgang mit der jungen Künstlerin Emeza Gibson
(25) zu pflegen, soll er sie während der
Zusammenarbeit sexuell belästigt haben.
Forderte der "Savage Love"-Interpret Sex im
Gegenzug für einen Plattenvertrag?
Das geht zumindest aus einer am 3. Oktober
eingereichten Klage hervor,
wie das Nachrichtenportal Insider
berichtete. Darin wird beschrieben, wie Emaza
Gibson 2021 für ein Projekt mit Derulo, seinem
Label "Future History" und der Plattenfirma
"Atlantic Records" von dem Superstar rekrutiert
wurde.
Doch neben der musikalischen Zusammenarbeit,
machte der 34-Jährige Gibson wohl immer wieder
ungewollte romantische Avancen, lud sie zu
Drinks und Abendessen an.
Derulo habe der 25-Jährigen ungeniert gesagt,
sie müsse an "Ziegenhaut und Fischschuppen"
teilnehmen - wohl eine haitianische Anspielung
auf die Durchführung von Sex-Ritualen, das
Opfern einer Ziege, deren Blut sowie den Konsum
von Kokain.
Der 34-Jährige, dessen Eltern aus
Haiti stammen, wollte ihr damit offenbar zu
verstehen geben, dass sie nur auf diesem Wege
erfolgreich in der Musikindustrie sein könne.
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Personalabteilung ignoriert Beschwerden über Derulo
Weiterhin gab Gibson in ihrer Klage an, Derulo
habe sie "angegriffen", nachdem sie wegen des
Verkehrs zu spät zu einer Aufnahmesitzung gekommen
war.
Als sie sich beschwerte, wurde ihr schlichtweg
gesagt, der Sänger habe das Recht, wütend auf sie
zu werden.
Handlungen des "Talk Dirty"-Interpreten ließen
Gibson befürchten, dass "diese großartige
Gelegenheit sich verschlechtern würde, weil sie
sich weigerte, Sex mit Derulo zu haben und mit
Derulo etwas zu trinken", hieß es in der Akte.
Im September 2022 wurde Gibson mitgeteilt, dass
ihre Anstellung beendet sei. Ihre Beschwerden über
Derulo wurden von der Personalabteilung ignoriert.
Die junge Sängerin litt anschließend an einer
posttraumatischen Belastungsstörung und musste
sich aufgrund von Zusammenbrüchen,
Gewichtsverlust und Schlaflosigkeit psychisch
und medizinisch behandeln lassen.
Ron Zambrano, Gibsons Anwalt, richtete deutliche
Worte an Derulo und meint, der Sänger solle "ein
besserer Mensch werden" und den "Schmerz und das
Leid" anerkennen, das er verursachte.
Gegenüber dem Insider gab er an, dass das
Verhalten des Sängers in der Branche
"allgegenwärtig" sei und "die gesamte
Musikindustrie eine #MeToo-Bewegung" brauche.
Der 34-Jährige wies die Vorwürfe zurück,
nannte die Behauptungen in einem Instagram-Video
"völlig falsch und verletzend".
"Ich lehne jede Form von Belästigung
ab und unterstütze weiterhin jeden, der seinen
Träumen folgt", sagte Derulo im Video. "Ich
sitze hier vor Ihnen und bin zutiefst beleidigt
über diese diffamierenden Behauptungen."
Zahlen sexuelle Übergriffe und
Vergewaltigungen Schweiz 11.10.2023: Opfer sind im
Schnitt angeblich 24 Jahre alt: Neue Untersuchung zeigt: Vergewaltigungs-Opfer in
der Schweiz sind im Schnitt 24 Jahre alt https://www.blick.ch/politik/neue-untersuchung-zeigt-vergewaltigungs-opfer-in-der-schweiz-sind-im-schnitt-24-jahre-alt-id19030285.html
Fast 1000 Meldungen zu sexuellen Übergriffen gab es
im Zeitraum von 2018 bis 2021 an den
Universitätsspitälern Genf und Lausanne. 45 Prozent
aller gemeldeten Taten fanden am Samstag oder
Sonntag statt. Und: Im Sommer gab es mehr Attacken
als im Winter.
An Wochenendtagen kommt es in der Schweiz zu deutlich
mehr sexuellen Übergriffen als an Tagen unter der
Woche. Dies zeigt eine neue Untersuchung der Opfer,
die in den Notfallstationen der Universitätsspitäler
Genf und Lausanne behandelt wurden.
Während des vierjährigen Studienzeitraums zwischen
2018 und 2021 wurden in den beiden Spitälern 962
Meldungen zu sexuellen Übergriffen erstellt, wie es in
einer gemeinsamen Mitteilung der Spitäler vom Mittwoch
hiess. 740 der Fälle wurden in die Analyse
eingeschlossen.
Das mittlere Alter der Opfer betrug 24 Jahre.
Untersucht wurden Opfer ab 14 Jahren, die älteste in
der Analyse eingeschlossene Person war 93 Jahre alt.
Mehrheit der Opfer kennen Täter
45 Prozent aller gemeldeten Übergriffe fanden demnach
am Samstag oder Sonntag statt. Auch im Sommer kam es
zu mehr Übergriffen: In den Sommermonaten war die Zahl
der gemeldeten Übergriffe rund anderthalbmal so hoch
wie im Rest des Jahres.
Fast sechs von zehn Opfern (58 Prozent) gaben an,
ihren Angreifer zu kennen. Ebenso viele Übergriffe (56
Prozent) fanden in den eigenen vier Wänden der Opfer
statt.
Von denjenigen, die ihren Angreifer oder ihre
Angreiferin kannten, handelte es sich bei mehr als der
Hälfte (53 Prozent) um einen Freund, Kollegen oder
Bekannten. Gegenwärtige (17 Prozent) und frühere (9
Prozent) Intimpartner stellten ebenfalls einen
erheblichen Anteil der bekannten Angreiferinnen und
Angreifer dar. Familienmitglieder und
Autoritätspersonen wurden in der untersuchten
Bevölkerungsgruppe über 14 Jahren seltener als Täter
genannt. Rund eine von vier Personen konnte sich nicht
erinnern, welcher Art von Penetration sie ausgesetzt
war.
Bei fast 50 Prozent der Taten wird Gewalt
angewendet Dies ist laut den Autorinnen und Autoren Folge des
Konsums von Alkohol oder Drogen, der in solchen
Situationen sowohl bei den Tätern als auch bei den
Opfern weit verbreitet ist. 63 Prozent der Opfer gaben
in der Studie irgendeine Art von Substanzkonsum vor
dem sexuellen Übergriff an. Das Vergessen könnte laut
den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aber auch
an psychologischen Schutzmechanismen des Gehirns
liegen.
Bei rund der Hälfte der sexuellen Übergriffe (48
Prozent) wurde der Studie zufolge Gewalt angewendet.
Weitere 22 Prozent waren sich nicht sicher.
Die Datenlage über sexuelle Übergriffe und
Vergewaltigungen sei in der Schweiz ungenügend,
betonten die Autorinnen und Autoren in der Studie.
Solche Daten könnten dazu beitragen, wirksame
Massnahmen zu gestalten. Darüber hinaus seien Daten zu
sexuellen Übergriffen von entscheidender Bedeutung, um
die Auswirkungen möglicher Präventionsstrategien zur
Verhinderung von Mythen über Vergewaltigung und
sexuelle Nötigung zu bewerten. (SDA)
Täter ist der Türsteher ohne Ort am
13.10.2023: Begrabscht Frau (24): "beim Verlassen des
Clubs von einem Türsteher sehr stark an meinen
Brüsten begrapscht": Emmy Russ unter Schock: Reality-TV-Star wird von
Türsteher begrapscht https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/emmy-russ/emmy-russ-unter-schock-reality-tv-star-wird-von-tuersteher-begrapscht-2981261
Hamburg/Madrid - Sie steht unter Schock!
Reality-TV-Star Emmy
Russ (24, unter anderem "Beauty & The
Nerd" und "Temptation
Island VIP") wollte am Donnerstagabend
eigentlich nur ein bisschen feiern gehen, doch
der Abend endete mit einem Polizeieinsatz.
Wie die 24-Jährige auf Instagram
in ihren Storys zeigte, war sie mit einer Freundin
im Nachtleben von Madrid unterwegs. Zu feinster
Techno-Musik zappelten sie ein bisschen ab und
nippten an dem einen oder anderen alkoholischen
Getränk - was noch eine Rolle spielen sollte.
"Ich wollte euch was erzählen", startete Emmy
ihre Erzählungen der vergangenen Nacht. "Mir ist
gestern wirklich was sehr Unschönes passiert und
ich bereue auch sehr meine Reaktion, nicht in dem
Moment gehandelt zu haben."
Denn da wusste sie bereits, dass es zu spät sei
und sie wohl mit den Geschehnissen leben müsse.
"Es ist wirklich ekelhaft."
Die gebürtige Hamburgerin war in einem beliebten
Club unterwegs, doch dort habe sie nicht zum
ersten Mal unschöne Erfahrungen mit Türstehern
gehabt. "Aber das habe ich noch nie erlebt",
berichtete sie. "Ich wurde beim Verlassen des
Clubs von einem Türsteher sehr stark an meinen
Brüsten begrapscht. Also wirklich mit Absicht und
sehr stark", unterstrich sie noch einmal.
Ihre eigene Reaktion erschreckte sie
allerdings im Nachhinein. "Ich stand in dem
Moment unter Schock, weil ich absolut nicht
reagiert habe oder konnte", gab die 24-Jährige
zu und beichtete, dass sie auch ein wenig
"intus" gehabt habe. "Ich war wirklich wie
versteinert auf einmal."
Nach dem Vorfall sei sie nach eigenen
Schilderungen in ein Taxi gestiegen und habe von
dort aus eine Person angerufen und ihr alles
erzählt. Diese forderte Emmy allerdings dazu auf,
sofort die Polizei zu rufen. Gesagt, getan. Als
sie zu Hause war, kam eine Streife vorbei.
"Die haben mich dann befragt und gesagt, ich
müsste eine Anzeige stellen", erklärte der
Reality-TV-Star. "Aber ich muss ihn auch
wiedererkennen, und das ist das Problem!" Denn
jetzt rückte wieder das Thema Alkohol ins Spiel.
"Ich glaube schon, ich könnte ihn
wiedererkennen", gab Emmy zu. "Aber das Problem
ist, ich habe Angst und das ist auch der Grund,
warum ich das trotzdem nicht mache, ich habe Angst
da zu erscheinen und jemand Falsches zu
beschuldigen."
Um das Ganze dennoch nicht unter den Tisch
fallen zu lassen, schmiedete sie einen Plan.
"Ich werde da einfach hinfahren und versuchen
ihn zu identifizieren. Dann rufe ich sofort die
Polizei und sage, dass der mich begrapscht hat",
ließ sie wissen. Schließlich würde die Polizei
ja Bescheid wissen.
Reality-TV-Star
Emmy Russ hat nach Grapsch-Attacke Angst, den
Falschen zu beschuldigen
Das Gesicht des Übeltäters habe sie "schon ein
bisschen vor Augen", doch ihre Angst sei einfach
zu groß, dass "da jemand ist, der ihm einfach
ähnlich sieht", wiederholte sie. "Ich möchte mich
einfach nicht in solche Schwierigkeiten begeben
und jemandem so etwas Hartes unterstellen, der es
vielleicht gar nicht war."
Emmy war sich bewusst, dass sie in dem Moment
hätte handeln müssen, als es geschehen war. "Es
ist eine sehr unangenehme Situation, aber ich
kann es mir selber nicht erklären", erklärte
sie. Vielleicht geht ja aber ihr Plan auf und
sie kann den Türsteher wiedererkennen.
Der SFV trennt sich mit sofortiger Wirkung von
einem «langjährigen Mitarbeiter» im Staff der
Schweizer Nati der Frauen. Die Vorwürfe sind happig.
Der SFV trennt sich mit
sofortiger Wirkung von einem «langjährigen
Mitarbeiter».
Am Tag der WM-Heimreise soll er
gegrabscht haben.
Der Beschuldigte bestreitet die
Vorwürfe und will juristisch gegen die Kündigung
vorgehen.
Der Kuss-Eklat um Ex-RFEF-Präsident
Luis Rubiales beschäftigt den spanischen
Fussball seit Monaten. Doch nun gibt
es auch im Umfeld der Schweizer Nati der
Frauen schwere Vorwürfe: Von einem
«langjährigen Mitarbeiter» des Betreuerstabs
hat man sich per sofort getrennt.
Der Beschuldigte (Name der
Redaktion bekannt) war beim SFV in leitender
Position tätig und hätte eigentlich per 1.
Oktober eine neue Funktion im Verband
einnehmen sollen. Stattdessen wird ihm
fristlos gekündigt, was auf die Schwere der
Vorwürfe schliessen lässt.
Die Meldestelle für
Ethik-Verstösse («Swiss Sport Integrity»)
kann sich zum konkreten Fall nicht äussern.
Man habe aber die Meldung des SFV erhalten
und befinde sich in den Vorabklärungen,
heisst es gegenüber SRF.
Der betroffene
Ex-Mitarbeiter soll die Vorwürfe bestreiten
und habe seinerseits rechtliche Schritte
angekündigt. Was ist genau passiert? Zu den
genauen Vorwürfen hält sich der SFV bedeckt.
Der Verband spricht gegenüber «SRF»
nur von «einem Vorfall innerhalb des
Frauen-Nationalteams».
Vorfall
ereignet sich auf der Heimreise der WM
Nau weiss: Es handelt sich
um einen «Grabsch-Vorfall», der sich auf der
Heimreise von der WM in Neuseeland ereignet
hat. Die Hand des betroffenen Mitarbeiters
landete am Hintern einer Nati-Spielerin
(Name der Redaktion bekannt). Dabei handle
es sich nicht um eine «versehentliche»
Berührung – es wurde «gegrabscht».
Die betroffene Spielerin
ist nach dem Griff schockiert, weiss im
Moment nicht, wie sie sich wehren soll. Sie
wendet sich an Mitspielerinnen, diese
reagieren empört.
Als man sich vier Wochen später zum nächsten
Zusammenzug trifft, ist der beschuldigte
Mitarbeiter aber immer noch da. Einigen
Nati-Spielerinnen platzt da aber der Kragen
und sie fordern sofortige Konsequenzen.
Erst jetzt, Ende
September, wird reagiert und der SFV
informiert. Dieser reagiert schnell,
konsequent und vorbildlich. «Der SFV kann
bestätigen, dass er sich, nachdem er Ende
September von einem Vorfall innerhalb des
Frauen-Nationalteams in Kenntnis gesetzt
wurde, von einem Mitarbeiter getrennt hat.»
Und weiter: «Der SFV hat
umgehend nach Bekanntwerden ‹Swiss Sport
Integrity› informiert. Und den betroffenen
Mitarbeiter sofort vom Zusammenzug des
Frauen-Nationalteams abgezogen.»
Selbstverständlich wurde
den Spielerinnen der Schweizer Nati ein
Maulkorb zu diesem Vorfall verpasst. Die
Sachlage ist juristisch heikel und zudem
gilt auch in diesem Fall die
Unschuldsvermutung.
Trotzdem stellt sich die
Fragen: Wieso dauert es so lange, bis man
den SFV informierte? Der Verband handelte
danach ja innerhalb von Stunden.
Die Situation passt zum
aktuellen Zustand der Schweizer Nati auf dem
Platz. Es läuft nicht rund. Unter
Inka Grings hat das Team erst einmal
gewonnen. In der Nations
League droht in der Gruppe A4 mit
Spanien, Schweden und Italien der Abstieg.
Los Angeles (Kalifornien, "USA")
22.10.2023: Babysitter missbrauchte Bub: John
Stamos: "Habe es verdrängt": "Full
House"-Star wurde als Kind von Babysitter sexuell
missbraucht https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/john-stamos-wurde-als-kind-von-babysitter-sexuell-missbraucht-habe-es-verdraengt-2989236Von
Kim
Marie Moser
Los Angeles (Kalifornien/USA) - In wenigen
Tagen erscheint John Stamos' Buch "If You Would
Have Told Me", in dem er über eine wirklich
schreckliche Erfahrung spricht, die er in seiner
Kindheit machen musste: Der heute
60-Jährige wurde sexuell von seinem Babysitter
missbraucht.
Wie der "Full House"-Star
in einem Interview mit People
Anfang der Woche erklärte, hat er dies sein Leben
lang verdrängt.
"Ich wusste es, ich hatte das immer im Hinterkopf
... Es war immer da, aber ich habe es weggepackt,
so wie die Leute das eben tun, richtig?" Erst als
er sich entschloss, seine Memoiren
niederzuschreiben, sah er sich immer wieder mit
seiner Vergangenheit konfrontiert.
Am gestrigen Freitag wandte sich Stamos noch
einmal an seine Follower auf Instagram, um das
Thema zu besprechen.
"Seit fast 40 Jahren bin ich ein Fürsprecher und
Sprecher von Child Help, einer Organisation, die
sich leidenschaftlich für die Bekämpfung und
Verhinderung von Kindesmissbrauch einsetzt",
erklärte er in dem Video. "Das ist mir sehr
wichtig. Vielleicht können einige von Euch
nachvollziehen, was mir als Kind widerfahren ist.
Es war ein beunruhigendes Ereignis mit einem
Babysitter."
Er hätte damals nicht gewusst, wie er reagieren
sollte und ob er mit jemandem über das, was ihm
widerfahren war, sprechen sollte. "Es war seltsam.
Und ich wusste damals und weiß auch heute, dass
ich mich in diesem jungen Alter nicht mit diesen
Gefühlen auseinandersetzen sollte. Also habe ich
es verdrängt und nie darüber gesprochen."
Das hat auch funktioniert - für eine Weile.
"Vor etwa fünf Jahren schrieb ich eine Rede,
die ich bei einer Kinderhilfsorganisation halten
wollte, und als ich anfing zu schreiben, war es
plötzlich wieder da. Es überflutete mich mit
einer kristallklaren Vision von dem, was damals
geschah, und ich war wie ... es war sehr
beunruhigend."
John
Stamos: "Wenn meine Geschichte auch nur den drei
Menschen geholfen hat"
In der Rede wollte er auf seine eigene Erfahrung
jedoch nicht eingehen - schließlich ging es an
diesem Abend um die Kinder. "Also packte ich es
weg und dachte: 'Irgendwann wird der richtige
Zeitpunkt sein, um darüber zu sprechen.'"
Reichlich Überlegungen und unzählige Gespräche
mit Familie und Freunden später fühlte sich Stamos
endlich bereit.
"Und so habe ich es in mein Buch geschrieben."
Zwar ist es ein großer Schritt, mit einer
derartigen Erfahrung an die Öffentlichkeit zu
gehen. Der 60-Jährige ist jedoch froh, dass er
sich getraut hat - und anderen in einer ähnlichen
Situation Mut machen kann.
"Ich hatte heute drei Freunde, die mir
geschrieben haben. Drei. Sie sagten mir, dass sie
in einer ähnlichen Situation waren und niemandem
davon erzählt haben. Wenn also meine Geschichte
auch nur diesen drei Freunden geholfen hat, dann
bin ich froh, dass ich sie geteilt habe", erklärte
er voller Stolz.
"Bitte seid Euch bewusst, dass es nie Eure
Schuld ist und dass Ihr es verdient, dass man
Euch zuhört und Euch unterstützt.
Toronto (Kanada) 12.11.2023:
Modeunternehmer Nygard soll mehrere Frauen sexuell
"überwältigt" haben: Schuldspruch - Strafmass steht
noch aus: Ex-Modeunternehmer Nygard des sexuellen Missbrauchs
schuldig
https://www.nau.ch/news/amerika/ex-modeunternehmer-nygard-des-sexuellen-missbrauchs-schuldig-66648575
Der 82-jährige Modeunternehmer Peter Nygard wurde im
kanadischen Toronto von einem Gericht des sexuellen
Missbrauchs an fünf Frauen schuldig gesprochen.
Der frühere Modeunternehmer Peter Nygard (82) ist von
einer Jury im kanadischen Toronto des sexuellen
Missbrauchs in mehreren Fällen schuldig gesprochen
worden. In dem vergangenen sechs Wochen hatten fünf
Frauen in dem Prozess ausgesagt, Nygard habe sie im
Zeitraum zwischen dem Ende der 80er-Jahre bis 2005 in
seinem Haus in Toronto überwältigt und sexuell
attackiert, wie der öffentlich finanzierte kanadische
Sender CBC am Sonntag berichtete. Eine der Frauen war
eigenen Angaben zufolge während der Taten
minderjährig. Das Strafmass für Nygard wird zu einem
späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
Nygard war 2020 im kanadischen Winnipeg festgenommen
und wegen jahrzehntelangem kriminellen Verhalten mit
Dutzenden Opfern angeklagt worden.
46 Frauen jahrelang sexuell missbraucht
In den 25 Jahren an der Spitze seines
Bekleidungsunternehmens nutzte er den Anschuldigungen
zufolge seinen Einfluss, um Frauen zu sexuellen
Handlungen mit ihm, mit Bekannten und untereinander zu
zwingen. Der prominente Modeunternehmer wurde in
Helsinki geboren und lebte früher hauptsächlich auf
den Bahamas. Er hatte sich nach Bekanntwerden der
Vorwürfe im Februar 2020 aus seinem Unternehmen
zurückgezogen. Kurz darauf hatte die Firma Insolvenz
beantragt.
Weitere Prozesse gegen Nygard warten nun in Montreal,
Winnipeg und der US-Metropole New York. Nygard wird
vorgeworfen, 46 Frauen über Jahre hinweg sexuell
missbraucht zu haben.
Mexiko
26.11.2023: Korrupter Lehrer gibt gegen Sex höhere
Noten, damit Schülerinnen sein Fach bestehen - er
ist verheiratet und belästigt auch andere
Lehrerinnen - die Justiz reagiert auf Beschwerden
nicht - da werden andere Schülerinnen radikal - am
Ende schlagen ca. 10 jugendliche Mädchen den
Lehrer zusammen und fordern seinen Rauswurf aus
der Schule, sonst würden sie streiken -
Missbrauch+Korruption: "Se cansaron
del abuso": Alumnas agreden a profesor acusado
de violación en colegio de México
https://elpopular.pe/mundo/2023/11/18/mexico-alumnas-agreden-a-profesor-acusado-de-violacion-sexual-en-colegio-voca-8-se-cansaron-del-abuso-sexual-453564
Übersetzung mit Translator.eu:
Fototext:
Mexiko: Mittelschule "Voca 8": Schülerinnen
verprügeln einen Lehrer
Eine Gruppe von
Schülerinnen unterbrach den Unterricht, um einen
Lehrer zu lynchen, dem sexuelle Vergewaltigung und
Belästigung bei Lehrerinnen in einer Schule in
Mexiko vorgeworfen wurde.
Luis Chumbiauca
Eine Gruppe
von Schülern unterbrach den Unterricht, um
einen Lehrer mit Selbstjustiz
zusammenzuschlagen, der der Vergewaltigung [an
Schülerinnen] in der mexikanischen
Mittelschule "Voca 8" beschuldigt wurde. Die
weiblichen Jugendlichen waren es Leid, dass
das Justizsystem in diesem Land die Lehrer
deckt, die dieses Delikt begehen, und sie
schlugen den Lehrer mit allem, was sie während
der Unterrichtszeit in die Finger bekamen.
Eine der Schülerinnen hielt vor der Schlägerei eine
Rede und warnte den Lehrer, dass sie in den Streik
treten würden, wenn er die Schule nicht verlasse. Sie
sagte, dass der Lehrer nicht nur Beziehungen zu
Schülerinnen hatte, die im Gegenzug für Missbrauch
bessere Noten bekamen, sondern auch Lehrerinnen an der
Schule belästigte.
"Er hat sogar
Lehrerinnen und Schülerinnen belästigt, und sogar
bedroht. Wir wollen ihn nicht in der Institution
haben. Und wenn das nicht erfüllt wird, bleibt
nichts anderes übrig, als dass wir in einen Streik
treten, denn es ist nicht das erste Mal, dass er
das tut. Es ist nicht das erste Mal, dass er eine
Beziehung mit einer Minderjährigen hat. Und er
gibt immer Dinge, damit sie sein Fach bestehen
können", sagte die Jugendliche in einem viralen
Video.
Während der Prügelei riefen die Schülerinnen Sätze
wie "Er hat eine Ehefrau, Arschloch", "Es könnten
seine Töchter sein", "Wir wollen ihn hier nicht
haben", "Verschwinde, du Schwanz!" Eine Lehrerin,
die auch Anwältin ist, wollte in den Angriff
eingreifen und sagte, es sei besser, die
Übergriffe der Staatsanwaltschaft in diesem Land
zu melden, aber die Schülerinnen riefen mit einer
Stimme: "Sie tun nie etwas. Es sind schon viele
Beschwerden vorgebracht worden."
orig. Spanisch:
Un grupo de alumnas paró la clase para linchar al
profesor acusado de violación sexual y acoso a
maestras en escuela de México.
Luis Chumbiauca
Un grupo de alumnas organizadas decidieron tomar la
justicia por sus manos y agredieron a un profesor
acusado de violación sexual en el colegio Voca 8 de
México. Las estudiantes se cansaron de que el sistema
de justicia de dicho país encubra a los docentes que
cometen ese delito y golpearon, con todo lo que había
a su alcance, al maestro durante horario de clase.
Una de las alumnas generó el preámbulo a dicha golpiza
y advirtió al profesor que si no se va del colegio se
irían a paro. Ella aseguró que el docente no solo
mantuvo relaciones con alumnas, a quienes les habría
subido la nota a cambio de abusos, sino también habría
acosado a maestras de la escuela.
México: alumnas del colegio Voca 8 golpearon al
profesor
“Ha acosado hasta maestras, alumnas, y hasta ha
amenazado. No lo queremos dentro de la institución. Y
si esto no se cumple no quedará más que irnos a paro
porque no es la primera vez que lo hace. No es la
primera vez que tiene relación con una menor. Y
siempre da cosas para que puedan pasar su materia",
manifestó la alumna en un video viral.
Durante la golpiza, las colegialas gritaban frases
como "Tiene esposa, pendejo", "Pueden ser sus hijas",
"No lo queremos aquí", "¡Fuera, Palma!". Una maestra,
que es abogada, quiso intervenir en la agresión,
asegurando que era mejor denunciar las violaciones
ante el Ministerio Público de dicho país, pero las
estudiantes gritaron a una sola voz: "Nunca hacen
nada. Ya se han hecho muchas denuncias".
In Frankreich ist der 71 Jahre alte Leiter einer
internationalen Yogasekte, der Frauen sexuell
missbraucht haben soll, festgenommen worden. Neben
Gregorian Bivolaru, der sowohl die rumänische als
auch die schwedische Nationalität besitzt, kamen
40 weitere mutmaßliche Verantwortliche seiner
sektenähnlichen Bewegung in Polizeigewahrsam, wie
es heute in Ermittlerkreisen hieß.
Zudem seien 26 Frauen befreit worden, die sexuell
gefügig gemacht worden seien.
Yogaverband schloss Bewegung vor Jahren aus
Die Frauen seien in sehr beengten und
unhygienischen Verhältnissen untergebracht
gewesen. Sie seien mit mentaler Manipulation dazu
gebracht worden, Sex mit dem Guru zu akzeptieren
oder sich an pornografischen Chats zu beteiligen.
Der internationale Yogaverband hatte die Bewegung
namens Atman (zuvor Misa) bereits 2008 wegen
illegaler Geschäftspraktiken ausgeschlossen.
Mehrere Frauen verschiedener Nationalitäten,
denen der Ausstieg gelungen war, hatten den
Yogaguru angezeigt. Die französische
Staatsanwaltschaft hatte im Juli Ermittlungen
aufgenommen.
Sie wirft den Festgenommenen unter anderem
Entführung in einer organisierten Bande vor, was
mit bis zu 30 Jahren Haft bestraft werden kann.
Die Verdächtigen wurden im Großraum Paris sowie im
südfranzösischen Departement Alpes-Maritimes
festgenommen.
Schweiz
29.11.2023: Diethelm OHNE Beweise UNschuldig
schuldig gesprochen gibt die Politik auf - die
kriminellen Feministinnen in der kriminellen
schweizer Staatsanwaltschaft haben wieder einen
Mann kaputtgemacht - und das angebliche Opfer (die
Rufmörderin), die feige Domina-Schlampe, wurde NIE
der Öffentlichkeit präsentiert! Diethelm zieht sich aus Schwyzer Kantonsparlament
zurück
https://www.nau.ch/politik/regional/diethelm-zieht-sich-aus-schwyzer-kantonsparlament-zuruck-66659957
Nach einem Teilschuldspruch wegen Besitz illegaler
Pornografie und Körperverletzung zieht sich der
SVP-Politiker Berhard Diethelm zurück.
WAS schreibt nau?
"Diethelm wurde wegen Körperverletzung [KEIN BEWEIS
VORHANDEN] und Besitz illegaler Pornografie [WAR NICHT
ILLEGAL!] zu einer Geldstrafe und einer bedingten
Gefängnisstrafe von acht Monaten verurteilt [ALLES
FALSCH UND GELOGEN VON KRIMINELLEN FEMINISTINNEN]. Der
Vorfall, der zur Verurteilung führte, betraf eine
Begegnung mit einer Prostituierten [DIE MAN BIS HEUTE
NICHT SEHEN UND NICHT KENNEN DARF - ES IST ALLES
GELOGEN].
Laut Gericht soll der 40-jährige die Frau gewürgt
haben, jedoch ohne Lebensgefahr [DIE WÜRGEMALE WAREN
VON 2 WOCHEN VORHER VON EINEM ANDEREN KUNDEN]. Ebenso
konnte ihm kein Einsatz von Betäubungsmitteln
nachgewiesen werden [DIE KRIMINELLE POLIZEI HAT IHM
DAS GANZE HAUS AUF DEN KOPF GESTELLT UND 1000e FRANKEN
FÜR DEN EINSATZ VERSCHWENDET - KRIMINELLE
FEMINISTINNEN IN DER STAWA SCHWEIZ BRINGEN DER POLIZEI
ARBEIT UND LOHN - SO FUNKTIONIERT FEMINISTISCHE
UN-POLITIK von Eichenberger und Lavoyer etc.]."
Hewitt was asked to give evidence and the report
includes a summary of her submission, wherein Hewitt
was quoted as saying she watched as Rubiales “cupped
and stroked” the face of the England player, Laura
Coombs.
Hewitt, who was standing next to Rubiales, found
the gesture to be “slightly odd and then he
seemingly forcefully kissed the English player Lucy
Bronze on her face”, the report said, adding that
she “felt deeply uncomfortable and embarrassed” at
the way Rubiales greeted the Spanish players, which
included tapping one on the bottom.
According to the report, she also noted Rubiales
kissing Hermoso “fully and forcibly on the mouth”.
Rubiales responded in the report by accusing Hewitt
of “hypocrisy” because she had also embraced
players. He added that Hewitt’s portrayal of him as
“some sort of creep is absolutely disgusting”.
The committee said it had considered a more severe
sanction after his behaviour following the final.
“The committee wished to stress that it was tempted
to impose more severe sanctions in view of the
seriousness and gravity of the incidents at stake as
well as of the profound negative impact that
[Rubiales’s] actions had on the image of FIFA,
women’s football and women’s sport in general,” it
said.
The summary said that on several occasions,
Rubiales violated the basic rules of decent conduct,
used offensive gestures or behaved in a way that
brought football into disrepute.
Rubiales also grabbed his genitals in celebration
of Spain’s victory while standing in the VIP area.
‘Inexcusable and
unacceptable’
Rubiales’s actions after Spain had been crowned
world champions prompted a player rebellion and
accusations of sexual assault.
“All incidents assessed collectively, appear to
reveal a sense of complete impunity on the part of
the respondent within the football environment,” the
committee said in its written grounds of its
decision.
The committee said it had considered factors such
as the reputation of the game and “more importantly,
on [Hermoso’s] mental state”.
“It was absolutely and categorically expected of
him to maintain and embody the highest levels of
professionalism, beyond the usual standards,
especially at a moment where his country was at the
apex level of women’s football.
“In this regard, the committee could not stress
enough that – regardless of the emotional state he
was in during and after the match – [Rubiales’s]
behavior was inexcusable and unacceptable,
especially considering his high rank within the
football ecosystem at the time.”
Rubiales resigned as the president of Spanish
football on September 10, having initially vowed not
to stand down.
Nach Vergewaltigungs- und Missbrauchsvorwürfen in
Frankreich wirft nun auch eine spanische
Journalistin dem französischen Schauspielstar Gerard
Depardieu Vergewaltigung vor. Sie habe bei der
spanischen Polizei Anzeige gegen den 74-Jährigen
eingereicht, sagte die Journalistin und Autorin Ruth
Baza heute. Der 23 Jahre ältere Depardieu habe sie
im Oktober 1995 in Paris vergewaltigt, als sie ihn
für das Magazin „Cinemania“ interviewt habe,
schilderte sie.
Der nächste Hollywood-Überflieger auf der
Anklagebank: „Fast & Furious“-Superstar Vin
Diesel soll seine ehemalige Assistentin sexuell
belästigt haben.
Jetzt heißt’s erstmal runter vom Gas, zumindest so
lange bis die Vorwürfe geklärt sind. Die ehemalige
Assistentin von Vin Diesel (56), Asta Jonasson, hat
den „Fast & Furious”-Star bei einem Gericht in
Los Angeles wegen sexueller Belästigung angezeigt.
Das berichtet das US-Magazin „Page Six“ unter
Berufung auf die Anklageschrift.
Die Klägerin beschreibt darin einen angeblichen
Vorfall im Jahr 2010 in einem Hotel in Atlanta
(US-Staat Georgia), als “Fast Five” gedreht wurde.
Nach einer Party sei Diesel übergriffig geworden und
habe sie sexuell belästigt. Sie habe sich gewehrt,
sei aber von dem Schauspieler überwältigt worden.
Wenig später habe sie von Diesels Schwester Samantha
Vincent, Chefin der Produktionsfirma OneRace
Productions, eine Kündigung erhalten.
Die Frau klagt unter anderem auch wegen
Diskriminierung, Zufügen seelischen Leids und
unrechtmäßiger Kündigung. Sie fordert eine
Entschädigung in nicht genannter Höhe. Sie leide bis
heute an den Folgen des Übergriffs, an emotionalem
Stress sowie psychischen und körperlichen
Schmerzen. Sie habe sich erst jetzt dazu
geäußert, da sie eine Geheimhaltungsvereinbarung
unterzeichnet hatte.
Diesel ist seit 2007 mit dem Model Paloma Jiménez
(40) zusammen. Das Paar hat zwei Töchter und einen
Sohn.
ebenda:
Sexuelle Nötigung am 22.12.2023: Vin
Diesel hat die Assistentin angeblich schwer
belästigt: Er ging in die Knie und schob ihr Kleid hoch:
Assistentin verklagt «Fast and the Furious»-Star Vin
Diesel
https://www.blick.ch/people-tv/international/er-ging-in-die-knie-und-schob-ihr-kleid-hoch-assistentin-verklagt-fast-and-the-furious-star-vin-diesel-id19267020.html
Vin Diesels ehemalige Assistentin wirft ihm vor,
sie sexuell genötigt zu haben. Diesel soll sie in
ein Hotelzimmer gebeten haben, gegen ihren Willen
ihre Brüste und die Oberschenkel angefasst haben.
Später soll er ihre Hand auf seinen Penis gelegt und
masturbiert haben.
Schwere Vorwürfe gegen Vin Diesel (56). Asta Jonasson,
Diesels ehemalige Assistentin, hat eine Klage wegen
sexueller Nötigung gegen den «Fast and the
Furious»-Star eingereicht. Grund für die Klage ist ein
Vorfall, der sich im September 2010 in einem Hotel in
der US-Grossstadt Atlanta ereignet haben soll.
Laut der Klage, die Jonasson selbst eingereicht hatte
und nun der US-Zeitschrift «Vanity Fair» vorliegt,
soll Diesel seine Assistentin am besagten Abend in
eine Hotel-Suite eingeladen. Nachdem andere Frauen,
mit denen Diesel aus einem Nachtclub ins Hotel
zurückgekommen war, das Zimmer verlassen hatten, soll
Diesel sie an den Handgelenken gepackt und sie auf das
Bett gezogen haben.
«Trotz ihrer Bitten, aufzuhören, fiel Vin Diesel auf
die Knie,...»
Jonasson soll ihren damaligen Chef gebeten haben,
aufzuhören, diese soll sich dafür aber nicht
interessiert haben. Diesel, der mit bürgerlichen Namen
Mark Sinclair heisst, soll sie danach an den Brüsten
angefasst und diese geküsst haben. «Frau Jonasson
hatte Angst, sich ihrem Vorgesetzten mit Gewalt zu
widersetzen», heisst es in der Anklageschrift. «Trotz
ihrer Bitten, aufzuhören, fiel Vin Diesel auf die
Knie, schob das Kleid von Frau Jonassons bis zur
Taille hoch und betatschte ihren Körper, indem er mit
seinen Händen über Frau Jonassons Oberschenkel fuhr»,
heisst es weiter.
Jonasson, damals noch Studentin an einer
Filmhochschule in Los Angeles war, soll irgendwann in
Richtung Badezimmer davongelaufen sein. Der
US-Amerikaner hätte sie jedoch gepackt, gegen eine
Wand gedrückt, ihre Hand auf seinen erigrierten Penis
gelegt, während er sich selbst befriedigte. Während
Diesel also masturbierte, soll Jonasson ihre Augen
geschlossen sich an einen anderen Ort gesehnt und
versucht, ihren Chef nicht wütend zu machen. Nachdem
sie Stöhngeräusche von Diesel vernommen habe, habe er
plötzlich von ihr abgelassen und sei ins Badezimmer
gegangen.
Vin Diesel streitet alles «kategorisch und in vollem
Umfang» ab
Wenige Stunden nach dem angeblichen Vorfall soll
Jonasson bereits gefeuert worden sein. US-Medien
zufolge soll die junge Studentin damals eine
Geheimhaltungsvereinbarung unterschrieben haben – der
Hauptgrund, warum sie erst 13 Jahre nach der Tat eine
Klage einreichte. Insgesamt hätte das
Arbeitsverhältnis zwischen dem Star-Schauspieler und
der jungen Frau gerade mal zwei Wochen gedauert.
Neben der sexuellen Nötigung klagt Jonasson auch wegen
Diskriminierung aufgrund des Geschlechts,
absichtlicher Zufügung von seelischem Leid,
feindseliger Arbeitsumgebung und unrechtmässiger
Kündigung. In der Nacht auf Freitag meldete sich
erstmals auch der Rechtsbeistand von Vin Diesel zu den
happigen Vorwürfen. Bryan Freedman gab zu Protokoll,
dass sein Mandant die Vorwürfe vehement abstreitet:
«Ich möchte ganz klar sagen, dass Vin Diesel diese
Behauptung kategorisch und in vollem Umfang
bestreitet. Dies ist das erste Mal, dass er von dieser
mehr als 13 Jahre alten Behauptung einer angeblich
neuntägigen Mitarbeiterin hört.» Es gäbe «eindeutige
Beweise», die diese «haarsträubenden Behauptungen»
vollständig widerlegen würden. Für Vin Diesel gilt die
Unschuldsvermutung. (hon)
Paris 24.12.2023: Modelagent
vergewaltigte laufend seine Models - 16 Jahre
Gefängnis: 16 Jahre Haft
- Modelagent trug Minderjährigen
„Schlankheitscreme“ auf, vergewaltigte sie
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/16-jahre-haft-modelagent-trug-minderjährigen-schlankheitscreme-auf-vergewaltigte-sie/ar-AA1lWDhx
https://www.newsdeutschland.com/n/Vermischtes/7663nv1sz/16-Jahre-Haft-Modelagent-trug-Minderjährigen-%E2%80%9ESchlankheitscreme%E2%80%9C.htm
Ein Pariser Modelagent vergewaltigte jahrelang
seine minderjährigen Models. Er behauptete, ihnen
eine „Schlankheitscreme“ auftragen zu müssen und
verging sich dann an den nackten Mädchen.
Ein früherer Modelagent ist wegen Vergewaltigung und
sexueller Übergriffe auf mehr als ein Dutzend junger
Mädchen am Freitag in Paris zu 16 Jahren Haft
verurteilt worden. Der 43-jährige Johan M. habe bei
diesen Taten die Autorität missbraucht, die ihm seine
Funktion verliehen habe, gab das Gericht an. Auch
belegten die Richter M. mit einer Reihe von Auflagen
und verboten ihm, in der Zukunft in der Modewelt tätig
zu sein.
Zunächst verschrieb M. den Mädchen den Angaben nach
eine drastische Diät. Darauf folgten Erniedrigungen
und Mobbing und schließlich sexuelle Übergriffe. Er
zwang seine Opfer etwa zu Massagen mit einer
Schlankheitscreme – für ihn ein Anlass zu sexuelle
Berührungen. Die Mädchen beschuldigte er, für die
Modewelt zu „verklemmt“ zu sein. Vor Gericht gab M.
an, dass es nur zu einvernehmlichen sexuellen
Kontakten gekommen sei, nie habe es Zwang gegeben.
Täter fing Mädchen an Schuleingängen ab
„Endlich!“ rief nach der Urteilsverkündung am Gericht
eine der betroffenen Frauen, die zum Tatzeitpunkt
minderjährig war. Zu den Taten war es in den Jahren
zwischen 2007 und 2014 gekommen.
„Ich bin mir des Schadens bewusst, den ich angerichtet
habe. Ich habe nichts weiter hinzuzufügen“, hatte M.
gesagt, bevor sich die Richter zu Beratungen
zurückzogen. Sein Vorgehen war stets dasselbe gewesen:
Der in der Modewelt bekannte Modelagent sprach Mädchen
auf der Straße oder anderen öffentlichen Plätzen, etwa
am Ausgang ihrer Schule, an. Er versprach ihnen eine
Karriere und gab an, sie zu diesem Zwecke auszubilden.
Anwälte des Täters sprechen von „exzessiver Strafe“
Die teils erst 14-jährigen Mädchen wurden von ihren
familiären Beziehungen abgeschnitten und befanden sich
schnell „unter seinem Einfluss“, wie die Opfer es im
Zeugenstand beschrieben.
„Die Last der Scham und der Schuld hat wirklich die
Seiten gewechselt“, sagte Méhana Mouhou, der Anwalt
der als Nebenklägerinnen auftretenden Mädchen nach dem
Urteil. „Das ist ein unglaubliches lehrreiches Zeichen
für den Schutz aller jungen Mädchen in Frankreich, die
von Mode und dem Modeldasein träumen.“
M.s Anwälte sprachen von einer „exzessiven Strafe“,
die mehr von Emotionen als vom Recht motiviert sei.
Der Verurteilte hat zehn Tage Zeit, um Berufung
einzulegen.
Thailand
28.12.2023: Sexueller Missbrauch von Buben durch
Fussballtrainer: Immer mehr Kinder sprechen über den Missbrauch in
Fußballmannschaften
https://www.wochenblitz.com/news/immer-mehr-kinder-sprechen-ueber-den-missbrauch-in-fussballmannschaften
Udon Thani — Fünf weitere Kinder im Alter
zwischen 10 und 13 Jahren gehen gerichtlich gegen
ihren Schulfußballtrainer und einen
Mannschaftssponsor vor, die beschuldigt werden,
zwei ihrer Mannschaftskameraden sexuell
missbraucht zu haben.
Die Kinder und ihre Familien reisten aus Udon Thani
an, um sich am Dienstag mit Pavena Hongsakula, der
Vorsitzenden der Pavena Foundation for Women and
Children, über ihre rechtlichen Schritte zu
unterhalten.
Die Verdächtigen — Somchai (Nachname nicht
genannt), 43, ein Trainer, der auch Beamter in einem
Landwirtschaftsamt des Bezirks war, und Maj Somyot
(Nachname nicht genannt), 64, ein pensionierter
Militäroffizier — wurden am 15. Dezember von der
Anti-Trafficking in Persons Division (ATPD) der
Polizei festgenommen, nachdem die Eltern der Opfer
die Stiftung um Hilfe gebeten hatten.
Die Verdächtigen, die inzwischen auf Kaution
freigelassen wurden, hatten eine Gruppe gegründet,
um die Fußballmannschaft der Schule finanziell zu
unterstützen.
Der Trainer und der Sponsor sollen einige junge
Spieler überredet haben, bei ihnen zu wohnen, und
die Jungen später sexuell missbraucht haben. Die
beiden 10-jährigen Mannschaftsmitglieder wurden
von der Stiftung gerettet.
Bei den fünf Jungen, die kürzlich Frau Pavena
trafen, sagte die Mutter eines 13-jährigen Jungen,
dass die Eltern gezögert hätten, Anzeige gegen die
Verdächtigen zu erstatten, da beide
einflussreiche Persönlichkeiten seien.
Die Großmutter eines 10-jährigen Jungen sagte,
dass die Tatsache, dass beide Verdächtigen
freigelassen wurden, die Eltern noch mehr
beunruhigt habe. Sie sagte auch, dass der Trainer,
der jetzt in derselben Gemeinde lebt, versucht
hatte, den Jungen zu treffen, was sie aber nicht
zuließ.
Frau Pavena arrangierte ein Treffen zwischen den
fünf Familien und Generalmajor Saruti
Khwaengsopha, dem Befehlshaber der ATPD, für weitere
Befragungen und um Beschwerden einzureichen. Frau
Pavena arbeitet auch mit dem Justizministerium
an Entschädigungszahlungen für die Familien der
Opfer.
Man erwarte, dass die Entschädigungszahlungen in den
nächsten fünf Tagen bekannt gegeben werden, sagte
sie. Der Berater des Justizministers, Somboon
Muangklum, ist mit dem Fall befasst.