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"Walipini" (Grubengewächshaus) 04a2: Bolivien: Bau eines Walipinis ca.10x10m in die Fläche eingegraben (2002)

Landwirtschaftlicher Anbau über 365 Tage im Jahr OHNE Heizung: Dach zur Sonne hin geneigt, alle 4 Seiten eingegraben

Autark leben - KEINE Pestizide - KEINE Maschinen - KEINE Heizung - KEINE langen Transporte - KEINE Übernutzung von Wasserreserven etc.
MINIMALER Energieverbrauch - Mutter Erde hat's!



Anden: Das Walipini ist
                      ein halb unterirdisches Treibhaus mit Erdwärme, wo
                      es nie unter 0 Grad wird   Bolivien, komplett eingegrabenes
                      Walipini-Grubentreibhaus in den hohen Anden,
                      Querschnitt mit Dach, Mauern, Türe, Boden   Bolivien, komplett
                      eingegrabenes Walipini-Grubentreibhaus, die Sicht
                      von aussen mit der Dachöffnung
Anden: Das Walipini ist ein halb unterirdisches Treibhaus mit Erdwärme, wo es nie unter 0 Grad wird [6]
Bolivien, komplett eingegrabenes Walipini-Grubentreibhaus in den hohen Anden, Querschnitt mit Dach, Mauern, Türe, Boden [4]
Bolivien, komplett eingegrabenes Walipini-Grubentreibhaus, die Sicht von aussen mit der Dachöffnung [15]

PVC-Plastikfolie ist hochgiftig. Ein transparentes Dach muss aus Plexiglas bestehen oder ein Glasdach sein - mit Hagelschutz. Plastikfolie verseucht die Luft mit Weichmacher und Mikroplastik.


präsentiert von Michael Palomino (2022)

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Literatur
-- James McCullagh: The Solar Greenhouse Book - edition: Rodale press
-- Mike Oehlers: The Earth Sheltered Solar Greenhouse Book
-- Underground Greenhouse: https://insteading.com/blog/underground-greenhouse/


Grubentreibhaus mit Sonnendach      Pit greenhouse on the
                              surface with earth walls
Grubentreibhaus komplett versenkt, Querschnitt-Schema [1] - Grubentreibhaus auf der Ebene mit Erdwänden [2]

Übersetzung:

Vor einigen Tagen stiess ich im Internet auf einen sehr guten Artikel (von ecoosfera.com) wo ein Treibhaus zum Anbau das ganze Jahr hindurch vorgestellt wurde.

Der Titel war "Baue ein versenktes Treibhaus, um das ganze Jahr hindurch Lebensmittel anzubauen" (orig. Spanisch: «construye un invernadero bajo tierra para crecer alimento todo el año»). Suche den Artikel unter diesem Titel, wenn du magst.

Wenn man darüber nachdenkt, dann sind damit mehrere Vorteile möglich:

  • die Erdwände speichern die Wärme und geben die Wärme in den Raum ab
  • die Abdeckung ist nicht viel über dem Erdboden und die Winde haben keinen Einfluss auf die kleine Konstruktion und auf das Dach
  • in trockenen Klimaten ist es einfacher, einen solchen Bau zu betreiben, und innen drin muss man gar nicht giessen, weil kaum Verdunstung stattfindet.

Ausserdem kam mir noch die Idee, dass man diese Konstruktion auch auf bestehenden Wänden anwenden kann, wenn da z.B. alte Ruinen sind (in Dörfern gibt es viele kleine Grundstücke, die halb zerfallene Häuser aufweisen). Man räumt also die Trümmer (Steine, Balken und Fliesen), macht ein Plastikdach mit einer Holzstruktur drüber und stapelt ein paar Erdsäcke an den Innenmauern. Vielleicht ist im Boden auch noch etwas Dünger vorhanden, wenn das Grundstück als Stall gedient hat.

Beide Versionen (die Grubenform oder die am Boden) scheinen mir grossartige Ideen für Leute, die auf dem Land wohnen. Auf dem Foto sind die Variationen der Baumöglichkeiten.





2002: Die Dokumentation des Benson-Instituts über das Walipini in Bolivien - pdf Link (26 Seiten)
  
Link des Benson-Instituts im Internetarchiv von 2013: https://web.archive.org/web/20130312233540/http://www.bensoninstitute.org/ (läuft)
Link zur Dokumentation des Grubentreibhauses in den hohen Anden von Bolivien pdf: Link

Die Dokumentation
                              des Benson-Instituts über das Walipini in
                              Bolivien von 2002
Die Dokumentation des Benson-Instituts über das Walipini in Bolivien von 2002 [3]

Bolivien, Walipini (Grubentreibhaus)
                              in den hohen Anden, Querschnitt mit Dach,
                              Mauern, Türe, Boden
Bolivien, Walipini (Grubentreibhaus) in den hohen Anden, Querschnitt mit Dach, Mauern, Türe, Boden [4]


Die Mauern im komplett versenkten Walipini-Grubentreibhaus sind geneigt
Die Mauern im günstigen Walipini-Grubentreibhaus aus Bolivien bleiben ohne Verkleidung als Erdmauern stehen. Deswegen sind die Erdmauern etwas nach aussen geneigt, damit die Erdwände nicht schrittweise "abfallen". Dadurch haben die Mauern gleichzeitig mehr Fläche und können so mehr Wärme speichern, als wenn sie streng im 90-Grad-Winkel vertikal gebaut wären.

Bolivien: Walipini mit
                              schiefen Wänden    Anden: Das
                              Walipini ist ein halb unterirdisches
                              Treibhaus mit Erdwärme, wo es nie unter 0
                              Grad wird
Bolivien: Walipini mit schiefen Wänden [5] - Beispiel eines einfachen Grubentreibhauses in Latein-"Amerika" mit geneigten Mauern+Giebeldach [6]


Da dieses günstige Grubentreibhaus über keine Entwässerung verfügt, wurde am Boden eine Schicht grosse Steine und eine Schicht Kies aufgebaut, der dann mit Erde überdeckt wurde.

Das Giebeldach des zweiten Grubentreibhauses bekommt sein Dachfundament durch gigantische Lehmziegel, die ebenfalls schräg stehen, genau in dem Winkel, wie das Giebeldach konstruiert ist.


Details zur Dachkonstruktion beim total versenkten Walipini (Grubentreibhaus)

Das Dach: Die Plastikfolie im Dachbereich
In Bolivien wird eine Plastikfolie zum Schutz der angrenzenden Gebiet am Dach verwendet. Diese Plastikfolie hält nicht so lang, aber die Arbeitskraft in Bolivien ist so billig, da ist es kein Problem, alle 3 Jahre die Plastikfolie zu ersetzen.

Bolivien: Walipini
                                  (Grubentreibhaus) mit
                                  Regenwasser-Sicherheitssystem mit
                                  Dach-Plastikplanen am Boden
Bolivien: Walipini (Grubentreibhaus) mit Regenwasser-Sicherheitssystem mit Dach-Plastikplanen am Boden [7]


Das Dach: Die Neigung des durchsichtigen Dachs zur Sonne
Der Bauplan des total versenkten Walipini-Treibhauses aus Bolivien beschreibt für das Dach einen genauen Winkel von 39 Grad zum Sonnenstand der Wintersonnenwende. Die Praxis zeigt aber, dass diese genauen Winkel nicht so wichtig sind. Sondern wichtig ist, sind vor allem:
-- die Ausrichtung des Daches: Es muss in die richtige Richtung in Richtung Wintersonne zeigen, aber der genaue Winkel ist nicht so wichtig
-- genügend Erdmasse: Es müssen genügend Erdwände verfügbar sein im Verhältnis zum Volumen
-- das Dichtsein von Dach, Türen und Fenstern im Winter.
(siehe der Bericht über das Walipini in Illinois von 2017 und sie brauchten 3 Jahre, bis es frostfrei war Link)

Bolivien, Walipini (Grubentreibhaus)
                              in den hohen Anden, das Dach hat den
                              90-Grad-Winkel zum Sonnenstand der
                              Wintersonnenwende
Bolivien, Walipini (Grubentreibhaus) in den hohen Anden, das Dach hat den 90-Grad-Winkel zum Sonnenstand der Wintersonnenwende [8]

Bolivien: Walipini (Grubentreibhaus)
                              mit Sommersonnenwende und
                              Wintersonnenwende, Schema 
Bolivien: Walipini (Grubentreibhaus) mit Sommersonnenwende und Wintersonnenwende, Schema [9]



Die Möglichkeiten der Belüftung im total versenkten Walipini (Grubentreibhaus)

Total versenktes Walipini: Die Belüftung
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in einem versenkten Walipini eine natürliche Belüftung zu installieren. Beim Grubentreibhaus aus Bolivien wurden 2 Türen installiert, die sich schräg gegenüber stehen:

Bolivien:
                              Walipini (Grubentreibhaus), Sicht von oben
                              auf Salatbeete mit zwei Türen, die sich
                              über Kreuz gegenüber stehen
Bolivien: Walipini (Grubentreibhaus), Sicht von oben auf Salatbeete mit zwei Türen, die sich über Kreuz gegenüber stehen [10]

Belüftung: von Tür zu Tür
Wenn das komplett versenkte Walipini-Grubentreibhaus über 2 Türen verfügt, kann zwischen den beiden Türen etwas Wind entstehen - aber nur falls Wind weht.


Bolivien:
                              Walipini (Grubentreibhaus) mit
                              Ventilationssystem mit 2 Türen über Kreuz
Bolivien: Walipini (Grubentreibhaus) mit Ventilationssystem mit 2 Türen über Kreuz [11]

Belüftung: 2 Türen und ein Oberlicht
Wenn an einer Seitenwand im Dachbereich genau zwischen den beiden Türen ein Fenster installiert wird, entweicht im Sommer die heisse Luft nach oben durch das obere Fenster und es kommt im Walipini permanent etwas Wind auf.

Bolivien: Walipini
                              (Grubentreibhaus) mit Ventilationssystem
                              mit 2 Türen über Kreuz mit Abzug am oberen
                              Dachrand
Bolivien: Walipini (Grubentreibhaus) mit Ventilationssystem mit 2 Türen über Kreuz mit Abzug am oberen Dachrand [12]

Bolivien mit dem
                              Walipini, die Sicht von aussen
Bolivien mit dem Walipini, die Sicht von aussen mit der Dachöffnung [15]

Belüftung mit 2 Türen und ein Kaminabzug
Ein Kaminabzug kann den Luftzug verstärken, weil die Wände des Kaminabzugs im Sommer kühl bleiben, die Luft aber warm wird.
(Also wenn man mich fragt, dann funktioniert das so nicht, denn die Heissluft wird sich am Walipini-Dach stauen und findet den Eingang zum Kaminabzug gar nicht).

Bolivien: Walipini
                              (Grubentreibhaus) mit Ventilationssystem
                              mit Kaminabzug unten (das funktioniert
                              wohl nicht)
Bolivien: Walipini (Grubentreibhaus) mit Ventilationssystem mit Kaminabzug unten (das funktioniert wohl nicht) [13a]

Aber die folgende Konstruktion könnte funktionieren, wenn die Heissluft von der Dachhöhe aus durch einen offenen Kamin strömt:

Bolivia: Walipini (pit
                                greenhouse) with ventilation system with
                                a chemney air outlet at the top of the
                                roof
Bolivien: Walipini (Grubentreibhaus) mit Ventilationssystem mit Kaminabzug am Dach (Modifikation von Michael Palomino)  [13b]


Bewässerung im voll versenkten Walipini-Grubentreibhaus

Je nach Bedarf kann man im Walipini-Grubentreibhaus Wasserfässer aufstellen, die das Regenwasser für die Bewässerung sammeln.

Bolivien: Walipini
                              (Grubentreibhaus) mit Regenwasserfässern
                              und Wassergraben
Bolivien: Walipini (Grubentreibhaus) mit Regenwasserfässern und Wassergraben [14]

Leider fehlen hier die Hochbeete ("Erdtische"). Man müsste also gar nicht die gesamte Grube ausgraben, sondern könnte auf halber Höhe stehen bleiben und dann nur noch Gräben graben.

Bolivien mit dem
                              Walipini, die Sicht von aussen
Bolivien mit dem Walipini, die Sicht von aussen mit der Dachöffnung [15]

Dieses Walipini-Grubentreibhaus aus Bolivien ist nicht nur immer warm, sondern ist auch windgeschützt und somit absolut sicher vor Sturm.

Nur sollte man es mit farbigen Pfosten gut markieren, falls hoher Schnee fallen sollte, um es wieder zu finden. Dann muss man den Schnee entfernen und die Eingänge freischaufeln.

Das heisst: Diese Konstruktion mit dem komplett eingegrabenen Grubentreibhaus ist nur für Regionen geeignet
-- mit wenig Schnee
-- an einem kleinen Hang eingegraben (Stufe) mit freiem Eingang
-- an einem Wohnhaus angebaut mit den Eingang durch den Keller des Wohnhauses
-- oder man gräbt einen grossen Zugang mit langer Rampe, der auch bei viel Schnee zugänglich bleibt, natürlich mit hohen, farbigen Pfosten markiert..



Eine Weiterentwicklung des einfachen Grubentreibhaus aus Bolivien sieht man hier:

2010ca.: Plan eines Grubentreibhauses mit Erdaufschüttung an der Rückwand (Artikel von 2016ca.)

An diesem Plan eines eingegrabenen Walipini-Grubentreibhauses mit Schrägdach fällt auf, dass die Erdwände doppelt gebaut sind.Das braucht es eigentlich nicht. Die Erdsäcke an der Erdwand sind überflüssig. Hier wurde aber mit Schlacke gemauert, das braucht es eigentlich nicht. Aber scheinbar war es das Ziel, das Treibhaus "geruchfrei" zu halten und sogar die Erdsäcke werden auf diesem Plan eingegipst.

Plan eines komplett versenkten
                              Grubentreibhauses ohne Erdgeruch  
Plan eines komplett versenkten Grubentreibhauses ohne Erdgeruch [16]
http://alt158.blogspot.com/2014/02/invernadero-bajo-tierra-walipini.html

Auffallend ist:
-- unten bei der Tür befindet sich ein Belüftungseingang
-- oben am Dach befindet sich ein Belüftungsausgang
-- sogar der Boden ist mit Schlacke zugekleistert und das ist nun wirklich FALSCH, denn die Pflanzen, die nach unten hin wachsen, werden blockiert.

Aber der Begleittext zu diesem Plan ist um so wertvoller, denn hier steht drin, dass 1) das Wort "Walipini" auf Deutsch "warmer Ort" heisst, und 2) ist hier das Benson-Institut erwähnt, das im Jahre 2002 die Dokumentation über das Walipini aus Bolivien erstellt hat. Man muss aber heute (2022) ins Internetarchiv zur alten Webseite des Benson-Instituts (Link), dann zu den Publikationen ("Publications") (Link), dann zu den Anleitungen ("Manuals") (Link), und dort ist der Link zum pdf über das Walipini in Bolivien ("Walipini Construction (Underground Greenhouse)") (pdf Link). Falls das nicht öffnet, habe das das pdf neu installiert und hier können Sie es sicher direkt öffnen: pdf Link (26 Seiten).


Der Begleittext der Webseite zum Grubentreibhaus (Übersetzung):

<Die Walipinis sind eine grossartige Alternative - effizient und ökonomisch - um während des ganzen Jahres Lebensmittel zu produzieren, sogar an Orten mit Frost.

Normalerweise braucht es für die Lebensmittelproduktion in Frostgebieten sowie zum Verlängern bestimmter Jahreszeiten mit Pflanzenwachstum irgendeinen Typ Treibhaus. Das Problem dabei ist, dass die Treibhäuser beim Aufbau sehr teuer sind und im Winter wegen der Beheizung nochmals teurer werden. Eine sehr einfache und effektive Alternative ist das Walipini (ein Wort auf der Amaymara-[Aymara?]-Hindu-Sprache mit der Bedeutung "ein warmer Ort", ebenfalls bekannt als Grubentreibhaus.

Erstmals wurde es vor 20 Jahren entwickelt, und zwar für die hohen Frostgebiete der Berge in Süd-"Amerika". Diese Methode erlaubt es, dass die Bauern das ganze Jahr über einen produktiven Garten zur Verfügung haben, sogar während der kalten Jahreszeit mit Frost.

Das Unglaubliche des Walipini ist, dass man hier die Prinzipien der Erwärmung durch die Sonne mit der Erdmauer-Architektur kombiniert. Und der Bau ist sehr einfach.

In einfachen Worten ist das Walipini eine rechteckige Grube, die in die Erde gegraben wird, mit 2 bis 3 Metern Tiefe, bedeckt mit einer Plastikplane. Die grösste Fläche ist der Wintersonne zugerichtet (in der südlichen Hemisphäre in Richtung Norden, in der nördlichen Hemisphäre in Richtung Süden). Als Rückwand dient eine dicke, gepresste Erdwand, und nach vorne [unter der Fensterfront] ist die Wand sehr viel niedriger. So ergibt sich der richtige Winkel für das Plastikdach. Dieses Dach verschliesst nun die Grube und bietet nun einen abgeschlossenen Luftraum mit zwei Plastikplanen. Gleichzeitig können die Sonnenstrahlen das Plastikdach passieren und provozieren so einen stabil-warmen Raum für das Pflanzenwachstum.

Das Internet ist voll mit Anleitungen, wie man ein solches baut, und es ist ohne Zweifel eines der effizientesten und wirtschaftlichsten Bauwerke für die ganzjährige Lebensmittelproduktion. Gemäss dem Benson-Institut (die eine Anleitung haben - Link) sind die Kosten [in Bolivien] für so eins zwischen 250 und 300 Dollar.>

(Der originale Link ist heute (2022) leider tot: http://www.bensoninstitute.org/Publication/Manuals/Walipini.pdf)


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Landwirtschaftlicher Anbau über 365 Tage im Jahr OHNE Heizung: Dach zur Sonne hin geneigt, alle 4 Seiten eingegraben   -- Die Erfindung von ca. 2000: Das erste Grubentreibhaus aus Bolivien "Walipini" ("warmer Ort") -- Lateinamerika: Grubentreibhaus unterirdisch, und an der Oberfläche (Meldung vom 2.3.2014) -- 2002: Die Dokumentation des Benson-Instituts über das Walipini in Bolivien - pdf Link (26 Seiten) -- Details zur Dachkonstruktion beim total versenkten Walipini (Grubentreibhaus)  Das Dach: Die Plastikfolie im Dachbereich -- Das Dach: Die Neigung des durchsichtigen Dachs zur Sonne -- Die Möglichkeiten der Belüftung im total versenkten Walipini (Grubentreibhaus)  Total versenktes Walipini: Die Belüftung -- Belüftung: von Tür zu Tür -- Belüftung: 2 Türen und ein Oberlicht -- Belüftung mit 2 Türen und ein Kaminabzug -- Bewässerung im voll versenkten Walipini-Grubentreibhaus -- Eine Weiterentwicklung des einfachen Grubentreibhaus aus Bolivien sieht man hier:  2010ca.: Plan eines Grubentreibhauses mit Erdaufschüttung an der Rückwand (Artikel von 2016ca.) --


Fotoquellen

[1] Grubentreibhaus voll versenkt, Querschnitt Schema
https://agricultorfindesemana.wordpress.com/2014/03/02/un-invernadero-bajo-tierra-o-en-una-vieja-cuadra/

[2] Grubentreibhaus an der Oberfläche mit Erdwänden, Querschnitt Schema:
https://agricultorfindesemana.wordpress.com/2014/03/02/un-invernadero-bajo-tierra-o-en-una-vieja-cuadra/

[4,5, 7-14] Dokumentation pdf von 2002 über das Walipini-Grubentreibhaus in Bolivien:
Link des Benson-Instituts im Internetarchiv von 2013: https://web.archive.org/web/20130312233540/http://www.bensoninstitute.org/ (läuft)

[6] Walipini, halb unterirdisches Treibhaus mit Giebeldach mit Erdwärme, wo es nie unter 0 Grad wird:
-- www.facebook.com/gmofreeusa - www.gmofreeusa.org
-- im Jahre 2022: https://www.facebook.com/rosanna.silvestro.39 - am 26.10.2021:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10223905585580190&set=basw.AbqJQL3yzyc0kuSGL6WmZs0mKKajgnBWepQn6kL9tAbYAYKyWrRGBg89P4wHaB_CZ3tJC3V3ELdRZPsGtuvTtAE2ldHs3UEdd4gJd8urcp
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[16] Plan eines komplett versenkten Grubentreibhauses: http://alt158.blogspot.com/2014/02/invernadero-bajo-tierra-walipini.html





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