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Lügen und Profit bei der Schul-"Medizin" (Teil 9)

Wie die Medizin nach der Erfindung des Röntgenapparates auf die falsche "Bahn" kam -

Profitstrategien der Medizinwirtschaft.

19. Die Manipulationen der Schul-"Medizin" am Immunsystem
19.1 Die Schul-"Medizin" will nichts wissen vom Immunsystem
19.2 Impfen: Die Irreführung des Immunsystems - Allergien und hohe Todesraten
19.3 Fall: Impfung gegen Durchfall mit Rotaviren verursacht tödliche Darmeinstülpung
19.4 Allergien durch zu viel Hygiene und arbeitsloses Immunsystem: "Urwaldhypothese"


20. Die Entdeckung der Psycho-Manipulation am Immunsystem: Psychoneuroimmunologie



Spritze am Bein angesetzt
drohende Spritze Die Fettsucht
Brustkrebs, Röntgenfoto operation, meist
                            Symptombekämpfung Das
                            Pillenmeer der Schul-"Medizin" Insulin-Inhalator
Die Schul-"Medizin" gaukelt vor, ihre "Mittelchen" würden heilen, aber gleichzeitig werden neue Krankheiten verursacht...

von Michael Palomino (2004 / 2005 / 2009)

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aus:
Langbein, Kurt / Ehgartner, Bert: Das Medizinkartell. Die 7 Todsünden der Gesundheitsindustrie; Piper-Verlag, München 2002; Zusammenfassung von Michael Palomino


Kommentar
Alle zufälligen Erfindungen sind unter dem Suchwort "zufällig" gleich angegeben. Die Lügen der Schul-"Medizin" sind präzise in ihrem Ablauf und in ihrer Argumentationskette dargestellt. Der Faktor Karriere und Geld spielt eine wichtigere Rolle in der Schul-"Medizin" als die Gesundheit der Menschen. Wieso nur bezahlen die Krankenkassen weiterhin die Schul-"Medizin", die immer mehr Kranke statt Gesunde produziert?

Michael Palomino

Das Buch "Das
                          Medizinkartell" von Kurt Langbein und
                          Bert Ehgartner (2002), Buchdeckel


Abkürzungen
BMJ British Medical Journal (S.276) NIH "US"-Gesundheitsbehörde, Hauptquartier in Bethesda, Maryland (S.324)
"US" National Institutes of Health with headquarters in Bethesda, Maryland (p.324)
JAMA Journal of the American Medical Association (S.339) RAC Recombinant DNA Advisory Committee (S.328)


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Kapitel

19. Die Manipulationen der Schul-"Medizin" am Immunsystem
19.1 Die Schul-"Medizin" will nichts wissen vom Immunsystem
19.2 Impfen: Die Irreführung des Immunsystems - Allergien und hohe Todesraten
19.3 Fall: Impfung gegen Durchfall mit Rotaviren verursacht tödliche Darmeinstülpung
19.4 Allergien durch zu viel Hygiene und arbeitsloses Immunsystem: "Urwaldhypothese"

20. Die Entdeckung der Psycho-Manipulation am Immunsystem: Psychoneuroimmunologie



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19.
Die Manipulationen der Schul-"Medizin" am Immunsystem

Der Aufbau des Immunsystems

Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen, Zelltypen und Molekülen, die so zusammenwirken, dass sie Eindringlinge abwehren oder direkt vernichten können (Mikroorganismen, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten wie Würmer etc.). Das Immunsystem hat auch die Aufgabe, variierte Zellen oder im schlimmsten Fall Krebszellen zu vernichten.

Einfache Lebewesen und Pflanzen haben ein Immunsystem, die "angeborene Immunantwort". Wirbeltiere haben noch ein zusätzliches System entwickelt, das komplex und anpassungsfähig ist, die "adaptive Immunabwehr" mit "T-Zellen" und Antikörpern.

Also unterscheiden wir generell für den Menschen:
-- es gibt die angeborene Abwehr (erregerunspezifisch)
-- und da ist die erworbene Abwehr (adaptive, spezifische Immunabwehr, mit spezifischer Abwehr gegen ganz bestimmte Erreger) [und diese Kompetenz wird erworben, indem man in der Kindheit Krankheiten "durchmacht"] [web01].

Diese beiden Immunsystem arbeiten zusammen und vollziehen dann eine sogenannte "komplexe Immunreaktion".

Letzteres spezifische Immunsystem bildet gegen Eindringlinge neue Antikörper. Als Abwehr gegen die Eindringlinge dienen:
-- antigenpräsentierende Zellen (APC)
-- dendritische Zellen
-- T-Lymphozyten (für die zellvermittelnde Immunantwort, sie unterstützen auch die B-Lymphozyten)
-- B-Lymphozyten (für die humorale Immunität in der Körperflüssigkeit "Humores").

[Und nun kommt das Entscheidende, nämlich wie dieses spezifische Immunsystem "geschult" wird]:

<Nach der Infektion [wenn also gewisse Krankheiten in der Kindheit "durchgemacht" werden] bleiben spezifische Antikörper und Gedächtniszellen erhalten, um bei erneutem Kontakt mit dem Krankheitserreger binnen kurzer Zeit eine angemessene Abwehrreaktion zu ermöglichen.> [web01]

[Wenn ein zweiter Angriff von aussen erfolgt, ist die Abwehrreaktion also viel schneller, und oft wird man dann gar nicht mehr krank und hat eine Immunität erworben].

Die Belastungen für das Immunsystem,
                            Schema
Die Belastungen für das Immunsystem, Schema [1]: Candida, Bakterien, Parasiten, Stress, Toxine [Giftstoffe], akute Infektionen, Impfungen, Hormone und Viren (Mumps, Masern, EBV (krebsauslösender Epstein-Barr-Virus), Herpes simplex, Varicellen, Rubeola, Cytomegalie)

Die
                            Schutzbarrieren des Immunsystems, Schema
Die Schutzbarrieren des Immunsystems, Schema [2]

Schutzbarriere 1: Haut, Schleimhäute, Magensaft, [Abwehrmechanismen in den] Atemwegen
Schutzbarriere 2 gegen Fremdkörper und Krankheitserreger (angeborenes, unspezifisches Immunsystem): humoraler Mechanismus (Körperflüssigkeit), bakterientötende Substanzen (Lysozym, Komplementsystem, Interferone), zellulärer Mechanismus mit Phagozyten (Granulozyten, Makrophagen)
Schutzbarriere 3 gegen Fremdkörper und Krankheitserreger (gelerntes, spezifisches Immunsystem, erworbene Immunität): Es findet ein humoraler Mechanismus (in der Körperflüssigkeit) statt, und es bilden sich durch das "Durchmachen" von Kinderkrankheiten Antikörper  (Lymphozyten, T-Lymphozyten, B-Lymphozyten) und Gedächtniszellen.


Und nun kommt die schlechte Nachricht: Die dumme Schul-"Medizin" will von diesen Mechanismen des Immunsystems nichts wissen, sondern richtet mit ihren Wirkstoffen und Pillen und Impfungen sogar noch Schaden an:

19.1
Die Schul-"Medizin" will vom Immunsystem nichts wissen


Die Schul-"Medizin" hat durch Ignoranz und Eigenstolz völlig versagt, was das Immunsystem angeht. Langbein/Ehgartner:
"Dass bei dem Feldzug gegen die Krankheit ausgerechnet die wesentlichen Umstände ausgeblendet wurden, die darüber entscheiden, ob ein Mensch krank wird oder krank bleibt, ist einer der bittersten Irrwege der modernen Medizin." (S.257)

Dabei ist es ein Wunder, dass das Immunsystem all die chemischen Eingriffe der Schul-"Medizin" seit 1850 überlebt hat (S.257).

Der dramatische Unterschied:
"In Entwicklungsländern sind Allergien und Autoimmunkrankheiten weitaus seltener anzutreffen als in den Industriestaaten." (S.299)


Allergien sind eine Überreaktion des Immunsystems
Als Allergie wird eine "überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte und normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene) bezeichnet, die sich in typischen, oft mit entzündlichen Prozessen einhergehenden Symptomen äußert." [web02]

[Beispiele für Allergien sind Heuschnupfen, Hautausschläge].

Autoimmunkrankheiten sind Angriffe von Immunsystem-Lymphozyten auf den eigenen Körper
Bei Autoimmunkrankheiten werden die T- und B-Lymphozyten plötzlich zu Angreifern gegen den eigenen Körper und es werden "plötzlich Gewebsstrukturen des eigenen Körpers angegriffen. Sie attackieren etwa die Knochenhaut in den Gelenken, die Nierenzellen oder das Bindegewebe der Haut, als wären dies fremde Eindringlinge. Mit Antikörpern gehen sie gegen diese vermeintlichen Feinde vor." [web03]

Beispiele für Autoimmunerkrankungen sind:

Nicht-organspezifische (systemische) Autoimmunerkrankungen
(Erkrankungen des entzündlich-rheumatischen Formenkreises)
• Rheumatoide Arthritis (chronische Polyarthritis, "Gelenkrheuma")
• Lupus erythematodes (SLE) (Reaktionen gegen zahlreiche Organe)
• Polymyositis (Entzündung der Muskulatur)
• Sjögren-Syndrom (AAk gegen exokrine Drüsen)
• Sklerodermie (Bindegewebsverhärtung von Haut, Gefäßen und inneren 
  Organen)
• Systemische Vaskulitiden (Entzündung der Gefäße)
• Anti-Phospholipid-Syndrom (Störung in der Blutgerinnung)

Organ-spezifische Autoimmunerkrankungen:
• Multiple Sklerose (Reaktionen gegen Myelinscheide der Nervenfasern)
• Diabetes mellitus Typ 1 (AAk gegen Inselzellen der Bauchspeicheldrüse)
• Colitis ulcerosa (AAk gegen die Darmschleimhaut)
• Pemphigus vulgaris (AAk gegen oberste Hautschicht =Epidermis)
• Myasthenia gravis (AAk gegen Acetylcholin-Rezeptoren an motorischen
  Endplatten)
• Morbus Basedow (AAk gegen TSH-Rezeptoren der Schilddrüse) [web04].

[Und nun macht die dumme Schul-"Medizin" das Folgende: Sie erfindet Pillen und Impfungen gegen diese Krankheiten und belastet das Immunsystem dabei noch mehr, statt das Immunsystem zu normalisieren].


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19.2
Impfen: Die Irreführung des Immunsystems - Allergien und hohe Todesraten

Die Impfungen schädigen das Immunsystem schon beim Säugling, und nötig sind die Impfungen meistens eigentlich auch nicht, weil viele Impfungen erst dann eingeführt wurden, als die Krankheit sich landesweit bereits im Rückgang befand. Langbein/Ehgartner:

"Dabei sind praktisch alle klassischen Impfungen erst zu einem Zeitpunkt eingeführt worden, als die Infektionserkrankungen selbst bereits ihren Schrecken verloren hatten." (S.257) [denn Hygienemassnahmen haben die Krankheiten bereits besiegt].

Beispiele:
-- die Pest wurde NICHT durch Impfung, sondern durch Hygiene in den Städten beseitigt
-- die Cholera wurde NICHT durch Impfung, sondern durch Filterung des Trinkwassers beseitigt (S.258).

Man sehe sich auch die folgende Grafik über die weltweite "Impfentwicklung" an: 1940 waren es 2 Impfungen, 1980 9, und 2012 49 Impfungen. Dadurch wird dem Immunsystem immer mehr Schaden zugefügt, und deswegen nehmen in der "Zivilisation" die Allergien und Autoimmunerkrankungen immer zu und nicht ab - und die Pharma-Industrie hat den zweifachen Profit und kann nicht nur immer mehr Impfstoffe verkaufen, sondern auch immer mehr Mittel gegen die vielen Allergien und Autoimmunerkrankungen! Das heisst, die Pharma-Industrie macht zusammen mit der WHO die Menschen planmässig immer kränker, und diese planmässige Körperverletzung wird bis heute NICHT geahndet.

Der
                        "Impfkalender" 1940, 1980 und 2012,
                        eine Katastrophe, die dem Immunsystem immer mehr
                        schadet
Der "Impfkalender" 1940, 1980 und 2012, eine Katastrophe, die dem Immunsystem immer mehr schadet [5]


Der Babyschutz durch Muttermilch mit Antikörpern - der allgemeine Lernvorgang des Immunsystems durch Fieber
Die Mutter, die selbst alle Kinderkrankheiten durchgemacht hat, gibt dem Baby über die Muttermilch ihre Antikörper, den so genannten "Nestschutz", einige Monate lang, bis das Immunsystem des heranwachsenden Babys sich entwickelt hat und sich selbst wehren kann. Langbein/Ehgartner:
"Diese Antikörper [in der Muttermilch] werden aber im Laufe der Monate abgebaut und nicht mehr erneuert." (S.274).

Die
                Muttermilch beim Stillen [6] enthält einige Monate lang
                Antikörper, bis das Baby sein Immunsystem aufgebaut hat,
                vorausgesetzt, die Mutter hat die normalen
                Kinderkrankheiten "durchgemacht" und besitzt
                die Antikörper!
Die Muttermilch beim Stillen [6] enthält einige Monate lang Antikörper, bis das Baby sein Immunsystem aufgebaut hat,
vorausgesetzt, die Mutter hat die normalen Kinderkrankheiten "durchgemacht" und besitzt die Antikörper!


Fieber beim Säugling heisst dann, dass das Immunsystem am Lernen ist:

"Fieber beim Säugling heisst, das Immunsystem bildet die ersten Resistenzen [...] Jedes Fieber zeigt an, dass nun Hochbetrieb herrscht in der Schule des Immunsystems." (S.275)

Babyfieber: So lange es nur Fieber ist, ist es die Arbeit des Immunsystems

Die Webseite www.swissmom.ch sagt es klar:

<Fieber mit roten Bäckchen und einer heissen Stirn ist immer ein eindeutiges Anzeichen, dass Ihr Baby eine Infektion bekämpft. Und das ist bei Säuglingen und Kleinkindern sehr oft der Fall. Kindergartenkinder haben im Durchschnitt siebenmal im Jahr einen fieberhaften Infekt!

Fieber an sich ist auch keine Krankheit, sondern Ausdruck einer Abwehrreaktion des Körpers, insofern auch ein wichtiges Training für den kleinen Organismus. Erhöhte Temperaturen treten z.B. gelegentlich auf, wenn das Baby eine Windeldermatitis hat oder Zähnchen bekommt. Aber auch, wenn es zu viel Sonne abbekommen hat, es zu dick angezogen ist oder zu wenig getrunken hat (Durstfieber).

Die meisten Fieberschübe verlaufen harmlos und dauern nur einige Tage an. Wenn Ihr Kind immer noch spielt und lacht, auch keine weiteren Symptome wie Durchfall und Erbrechen hinzukommen, brauchen Sie sich eigentlich keine Sorgen zu machen. Dennoch sollten Sie die genaue Höhe der Temperatur unbedingt messen, z.B. morgens, mittags und abends. [...]

In den ersten vier Lebenswochen sollte grundsätzlich jedes Fieber ärztlich abgeklärt werden. Auch wenn ein Säugling  mehr als 39°C Fieber hat oder die Temperatur sehr rasch (um ein oder mehrere Grad) und hoch ansteigt, sollten Sie sofort einen Arzt verständigen oder Ihr Kind in ein Spital bringen. Dies gilt natürlich auch, wenn Sie weitere Auffälligkeiten bemerken, wie Schüttelfrost, Fieberkrämpfe (Krampfanfälle), heftiges Weinen oder Schreien, schweres und/oder schnelleres Atmen, Blaufärbung der Haut und/oder Hauteinblutungen, Teilnahmslosigkeit, Mattigkeit oder Erschöpfungszustände, plötzlichen Ausschlag oder Absonderungen aus dem Ohr. Auch wenn Ihr Baby Erbrechen und/oder Durchfall hat, könnte es sein, dass eine schwerere Erkrankung dahintersteckt.> [web09]


Kinderkrankheiten trainieren das Immunsystem - Mütter ohne Masern  bekommen dann Babys, die an Masern sterben
Wenn das Training des Immunsystems durch Fieberkrankheiten und Kinderkrankheiten wegfällt, so sind die Folgen bis heute unbekannt (S.259).

Die Masern-Impfung wurde mit der Propaganda eingeführt, sie wirke ein Leben lang, aber bei Erwachsenen treten nun die Masern auf, schwerer als zuvor, und die Schul-"Medizin" behauptet, man solle nun die Bevölkerung 100% "durchimpfen", was unmöglich ist, weil eine Impfung nicht 100%ig wirken kann (S.258).

Masern
                sollten die Kinder "durchmachen", um später
                die Antikörper an die eigenen Kinder weiterzugeben
Masern [7] sollten die Kinder "durchmachen", um später die Antikörper an die eigenen Kinder weiterzugeben

Nun, wenn da mit Masern geimpft wird und die Kinder die Masern nicht durchmachen, kommt es plötzlich zu neuen Masern-Opfern, zum Beispiel die Babys zwischen 6-14 Monaten

-- weil die Mütter selbst keine Masern hatten und keine Antikörper mit der Muttermilch an das Baby weitergeben können

-- oder weil heute immer weniger gestillt wird (S.259).

Der Schutz vor Masern geht für die Babys also immer mehr verloren, je weniger Masern die Kinder durchmachen!

Langbein/Ehgartner sagen es klar: "Geimpfte Mütter [die die Masern nie hatten] haben denn auch 3 mal so häufig kranke Babys"

Und Langbein/Ehgartner kommen zu einer bedenklichen Aussage:

"Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass im Alter von 8 Monaten kaum noch jedes sechste Baby geimpfter Mütter natürliche Abwehrkräfte besitzt, in der Maserngruppe immerhin noch jedes zweite." (S.259)

In diesem Fall zu den negativen Auswirkungen einer Masern-Impfung sind gleich zwei Quellen angegeben:

In: De Serres, G. u.a.: Passive Immunity Against Measles During the First 8 Months of Life of Infants Born to Vaccinated Mothers or to Mothers who Sustained Measles; In: Vaccine 1997; 15 (6-7), S.620-623

In: Desgrandchamps, D. u.a.: Seroprävalenz von IgG-Antikörpern gegen Masern, Mumps und Röteln bei schweizer Kindern in den ersten 16 Lebensmonaten; In: Schweizerische Medizinische Wochenschrift 2000; 130, S.1479-1486

Impfen ist eine Irreführung des Immunsystems
Bei einer "Impfung" werden Keime [durch Erhitzen] abgeschwächt und dem Körper durch eine Spritze eingespritzt. Die Impftheorie [z.B. von Robert Koch] behauptet, das Immunsystem solle die Krankheit an abgeschwächten Keimen "erlernen" und so "vorgeschult" und "vorbereitet" sein.

Aber die Folgen sind andere:

-- das Immunsystem bekommt die echte Krankheit dann nie mit und kann sich gar nie richtig schulen!
-- impfkritische Ärzte meinen, die Säuglinge sollen nicht mehr geimpft werden und das Ziel der 99-prozentigen "Durchimpfung" schade mehr als es nützt (S.275).

Impfen begünstigt Allergien und Autoimmunerkrankungen

Langbein/Ehgartner sagen es ganz klar:

"Die Anmassung der Medizin, mit ihren einfachen Rezepturen effektiver sein zu wollen als das Abwehrsystem des menschlichen Körpers, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit zu dramatischen Entwicklungen wie dem (S.259) sprunghaften Anstieg von Allergien (Überreaktion) und Autoimmunerkrankungen (Zerstörung des eigenen Körpers) beigetragen." (S.260)

Die Industrie will immer mehr Impfungen - und das Immunsystem wird immer schwächer
Das Hauptziel der Industrie ist, dass eine Impfung von den "Behörden" empfohlen wird, so dass keine Werbung mehr gemacht werden muss. Das Immunsystem wird dadurch aber immer mehr manipuliert und immer schwächer (S.283).

Impfen ist eine Vergiftung des Körpers mit Aluminium und Quecksilber - Allergien
In den 1980er Jahren schon kommen kleinere Studien zum Resultat, dass das "Impfquartett" gegen Tetanus-Diphtherie-Keuchhusten-Polio das Leben von Kindern gegenüber ungeimpften Kindern verkürzt. Im Verdacht steht das Aluminiumhydroxid, das zur Auslösung einer Immunreaktion in den Impfstoff eingemischt ist: Das Aluminiumhydroxid schädigt die aktive Abwehr (TH-1-Zellen des Immunsystems) und wird gleichzeitig im Immunsystem bei den TH-2-Zellen abgespeichert. So wird ein Stoff mit Aluminiumhydroxid als "Feind des Immunsystems" abgespeichert, der nachher in natürlicher Weise nicht mehr kommt, und das Immunsystem reagiert bei der wirklichen Attacke (durch ein feindliches Element von aussen) zu stark (auf eben dieses feindliche Element), was Allergien fördert. Langbein/Ehgartner: "Ohne TH-2-Antwort keine Allergie." (S.279)

In den Impfstoffen befindet sich auch Quecksilber (S.284):
-- Quecksilber ist im Konservierungsstoff Thimerosal ab den 1930er Jahren eingemischt zur Konservierung von grossen Mengen Impfstoff, sonst müssten alle Impfstoffe in kleinen Portionen aufbewahrt werden
-- das Quecksilber verursacht schwere Schäden an Nervenzellen und verursacht Nierenvergiftungen
-- das Quecksilber überwindet die Blut-Hirn-Schranke (S.285).

Die vielen Impfungen in den "USA" überschreiten den Grenzwert für Quecksilber der Umweltagentur (34 Mikrogramm) um das fast das 6-Fache (187,5 Mikrogramm):

Tabelle: Quecksilberbelastung durch Impfungen bei "US"-Babys von 5 kg

EPA-Grenzwert (Environmental Protection Agency)

WHO-Grenzwert

Alle Impfungen in den "USA" in 14 Wochen ergeben eine Belastung von

34 Mikrogramm

159 Mikrogramm

187,5 Mikrogramm



(S.285)


Was heisst "Quecksilberbelastung"?

Wenn Quecksilber in die Blutlaufbahn gelangt (z.B. durch eine Impfung), sind die Vergiftungserscheinungen unumgänglich. Die Wikipedia-Webseite über "Quecksilbervergiftung" sagt es klar:

Wikipedia
                        Logo
Artikel "Quecksilbervergiftung"

<Im Körper kann Quecksilber (insbesondere Hg2+-Ionen) gut vom Darm resorbiert werden. In die Blutlaufbahn gelangt [also durch eine Impfung], können diese Ionen dann auf verschiedene Art toxische Wirkung entfalten. Hierzu zählt z. B. die Methylierung von Quecksilber durch Methyltransferasen. Hierdurch schädigt sich der Organismus selbst, indem er ein starkes Gift aufbaut (Dimethylquecksilber), das zudem besser durch Membranen transportiert werden kann als Quecksilber selbst. Dadurch ist eine schnelle Ausbreitung im Körper möglich.

Zudem besitzen Quecksilber-Ionen eine hohe Affinität zu Schwefel, der vor allem in Proteinen vorkommt. Quecksilber zerstört Proteine durch Wechselwirkungen mit deren Schwefelatomen oder spaltet Schwefelbrücken auf, die für den komplexen Bau und damit die Funktion der Proteine unverzichtbar sind. Besonders Nervengewebe ist von letzterer Interaktion stark betroffen, woraus sich die unten genannten Symptome (Störung der ZNS-Funktion) ergeben. [...] Langzeitschäden sind oft [auch] Nieren- und Leberschäden.>

Quecksilber sammelt sich auch an den folgenden Orten an:

Fundstellen von Quecksilber im menschlichen Körper:

Und die Mutter überträgt das Quecksilber auch auf den Fötus. [web09]


1999 verlangt die Vereinigung der "US"-Kinderärzte, dass die Quecksilberzusätze aus Impfstoffen entfernt werden, denn mit den vielen Impfungen im Babyalter wird die "Toleranzschwelle" oft überschritten (S.284) Die Schwermetallbelastung durch die vielen Impfungen ist nicht mehr verantwortbar. Die Vereinigung verlangt Impfstoffe ohne quecksilberhaltiges Thimerosal (S.285).

Die Industrie ihrerseits will keine Verantwortung übernehmen und verlangt, dass sie keinen Zeitlimits oder Zwangsmassnahmen unterworfen wird (S.286).

In: Vaccine-Advisory Committees der FDA, 14.9.1999, Session 1: Update on Thimerosal, S.9-27


Guinea-Bissau 2000: Beweis, dass Impfen gegen Tetanus-Diphtherie-Keuchhusten-Polio auch die Todesrate fördert: Testreihe in Guinea-Bissau [bei Senegal] von Aaby
Peter Aaby
, Leiter einer Untersuchungsstation in Guinea-Bissau, publiziert im Dezember 2000 seine erschreckenden Resultate im British Medical Journal (BMJ) (S.276) mit der Frage, ob geimpfte Menschen länger leben als ungeimpfte. 1990-1996 hat er über 15.000 Frauen und ihre Kinder in die Studie aufgenommen und in den ersten 20 Monaten beobachtet. Unsicherheitsfaktoren wurden aus der Studie jeweils gestrichen, z.B. wenn eine Mutter den Impfausweis verloren hatte etc. (S.276-277)


Peter Aaby
                                beim Vortrag über Impfungen in Afrika,
                                hier in Kiel
Peter Aaby beim Vortrag über Impfungen in Afrika, hier in Kiel [3]

Die Beschreibung ist original auf Englisch, die Übersetzung von Michael Palomino:

<Peter Aaby machte eine sozial-anthropologische (menschenkundliche) Ausbildung und arbeitete dann 33 Jahre in Guinea-Bissau, wo er eine erste demographische Statistik schuf (Bandim Health Project), woran über 100.000 Einwohner der Hauptstadt Bissau und nochmals eine ähnlich hohe Zahl Einwohner im Landesinnern teilnahmen.


Globus
                                  mit Afrika und Guinea Bissau
Globus mit Afrika und Guinea Bissau [4]


Das Hauptaugenmerk der Forschung wurde dabei auf die Kindersterblichkeit der Kinder bis 5 Jahre gelegt, die im Jahre 1978, als die Studie begann, bei 500 auf 1000 Kinder lag. Es wurde damals angenommen, das Mangelernährung der Hauptgrund für die vielen Kinderkrankheiten sei. Prof. Aaby deckte dann auf, dass Überbevölkerung und die Intensität der Belastung die Hauptfaktoren für die schlimmen und tödlichen Maserninfektionen waren.

Die nachfolgende Forschung hat dann auf Auswirkungen von Impfstoffen auf das reale Leben untersucht. Es konnte dabei aufgedeckt werden, dass alle Impfstoffe je nach Geschlecht zum Teil verschiedene Nebenwirkungen haben, und die Nebenwirkungen der Impfungen waren wichtiger als die eigentlich gewollte Schutzwirkung. Deswegen wurde zum Beispiel die von der WHO 1989 eingeführte Grossvolumen-Masern-Impfung (high titre measles vaccine) schon 1992 wieder vom Markt genommen, weil die Studie von Prof. Aaby in Guinea-Bissau und im Senegal klar aufzeigte, dass dieser neue und starke Impfstoff mit der zweifach höheren Mädchensterblichkeit zusammenhängt, als vor der Einführung mit dem traditionellen Masern-Impfstoff.

In den letzten Jahren wurden in Bandim (an der Küste von Guinea-Bissau [web06]) auch klinische Versuchsreihen durchgeführt, die klar aufzeigen, dass die Masernimpfstoffe und die BCG-Impfung (Impfung mit dem Bakterium "bacillus Calmette-Guérin"[web07]) die Kindersterblichkeit erheblich mehr reduzieren können, als es mit der spezifischen Prävention gegen Maserninfektionen und TB der Fall ist. In anderen Worten ausgedrückt: Impfstoffe können das ganze Immunsystem stimulieren und dabei die Anfälligkeit für andere Infektionen steigern oder reduzieren, und diese Auswirkungen sind dann je nachdem, ob es sich um Buben oder Mädchen handelt, verschieden.> [web08]


Langbein/Ehgartner erklären es so: 

Während der Studie von Peter Aaby wird folgendermassen geimpft:

-- am ersten Tag wird gegen TB (BCG-Impfung) geimpft (S.277)

-- nach 6 bzw. 10 bzw. 14 Wochen wird das Baby gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Polio, das "Impfquartett" (S.277), auch "Tetanus & Co." genannt (S.279)

-- und mit 9 Monaten erfolgt dann noch die Impfung gegen Masern (S.277).

Die geimpften Kinder sind alle gut ernährte Kinder aus der Mittel- und Oberschicht, die nicht geimpften Kinder kommen auch aus mangelernährten Familien. Trotzdem sterben innerhalb von 20 Monaten doppelt so viele geimpfte Kinder wie nicht geimpfte Kinder (S.278).

Details:
-- die höchste Sterberate erfolgt in der Regenzeit
-- die häufigsten Sterbeursachen sind Malaria, Durchfall, Entzündungen, Unterernährung, Atemwegsinfekte
-- TB-Impfung und Masernimpfung halbieren beinahe die Sterblichkeit und fördern die Gesundheit
-- Diphtherie-, Tetanus-, Keuchhusten- und Polio-Impfung verdoppeln die Sterblichkeit (S.277)

Wenn alle Kinder die gleichen Ernährungsgrundlagen gehabt hätten, wäre das Resultat vielleicht noch drastischer ausgefallen, da die geimpften Kinder besser ernährt waren als die nicht geimpften. Ungenauigkeiten sind ausgeschlossen und wurden aus der Testreihe gestrichen (S.278).

In: Kristensen, I. u.a.: Routine Vaccinations and Child Survival: Follow-up Study in Guinea-Bissau, West Africa; In: BMJ 2000; 321, S.1-8

In Guinea wurde gegen TB geimpft, obwohl TB in Guinea praktisch überhaupt nicht auftritt. Somit ist die TB-Impfung für Guinea nicht relevant (S.279). Gleichzeitig ist der niedrige Wirkungsgrad von TB-Impfungen bekannt, z.B. aus Indien (S.279-280). Aber insgesamt stärkt eine TB-Impfung (BCG) die Infektionsabwehr (S.280).

Die WHO-Impf-Lüge fliegt auf - Schadenersatzforderungen sind möglich

Die Flagge der
                            "Weltgesundheitsorganisation"
                            (WHO) in Genf
Die Flagge der "Weltgesundheitsorganisation" (WHO) in Genf [8]. Die WHO macht aber nicht gesund, sondern krank, denn sonst gäbe es schon lange keine Krankheiten mehr. Die WHO verbreitet Lügen mit Pillen und Impfungen, um der Pharma-Industrie zu Profiten zu verhelfen, damit die Aktienkurse im Banken-Portefeuille der WHO steigen. Mehr ist es nicht, was die WHO macht, sondern es ist nur Eigennutz, und die Welt wird immer kränker statt gesünder. Das heisst, die "Weltgesundheitsorganisation" müsste eigentlich "Weltkrankheitsorganisation" heissen.


Die WHO muss nach diesem Studienresultat von Peter Aaby reagieren und ruft neue Studien über das Langzeitüberleben nach Impfungen ins Leben (S.278-279). Die Studie von Aaby ist eine totale Blamage für die WHO und den WHO-"Direktor" Peter Folb, denn zwei seiner Leute, Kim Mulholland und Mauricio L. Barreto, haben Aabys Studie auf die Systematik untersucht und die Zuverlässigkeit der Resultate bestätigt (S.280).

Wenn die WHO zugeben muss, dass Impfen schadet, stehen Schadenersatzforderungen ins Haus, [weil Impfungen auch von der WHO empfohlen wurden]. Langbein/Ehgartner nehmen an, dass die WHO nun selbst Studien finanziert und dabei eventuell die Resultate fälscht, um Schadenersatzforderungen abzuwenden (S.281)

[Nun, die WHO wird von aussen nicht kontrolliert, und sie wird es immer wieder schaffen, Verantwortung abzuschieben, mehr Tote zu produzieren, aber gleichzeitig von den steigenden Aktienkursen der Pharma-Unternehmen zu profitieren].

Der Ablauf der Wirkung der Impfungen ist gar nicht erforscht!
Aaby denkt über die Ursachen der Effekte der TB-Impfung und der Tetanus-Diphtherie-Keuchhusten-Polio-Impfung nach. Über den Ablauf der Wirkung fehlen bisher jegliche genauen Erkenntnisse. Weitere Arbeiten bestätigen Aabys erste Impfstudie, dass Impfungen eine höhere Todesrate bei Kleinkindern provozieren (S.281).

Aabys Erkenntnisse:
-- die unspezifischen Effekte der Impfungen sind mittlerweile wichtiger als die Wirkungen gegen eine Krankheit
-- aber Aaby will das Impfrätsel lösen: "Es ist höchste Zeit, dass wir endlich zu gesichertem Wissen kommen." (S.282)

2001: Die Presse boykottiert Aabys Studien
Die Zeitungslobby verzögert die Veröffentlichung (S.281) [wahrscheinlich auf Befehl des CIA, der die halbe Weltindustrie steuert].



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19.3
Fall: Impfung gegen Durchfall mit Rotaviren verursacht tödliche Darmeinstülpung

1998-1999 will die Industrie eine neue Schluckimpfung einführen lassen, die gegen 4% aller kindlichen Durchfälle gerichtet ist. Mit viel trinken überleben die Kinder diesen Durchfall und sind dann jeweils immun. Diese Durchfälle erfordern in den "USA" 500.000 Arztbesuche und 20-40 tote Kinder jährlich, wobei aber nie genau verfolgt wurde, an was die Kinder jeweils sterben (S.286). Die Impfung wurde für die "Dritte Welt" kreiert, weil dort der Durchfall häufig vorkommt. Da aber die "Dritte Welt" nicht bezahlen kann, soll auch die "Erste Welt" geimpft werden, um die Forschungskosten wieder hereinzubringen (S.291).

Die Behörden machen Testreihen an Babys. Der Impfstoff mit Rotaviren bewirkt dramatische Vorfälle von Darmeinstülpungen (Invagination) (S.289), wo der Dünndarm sich in den Dickdarm stülpt, im Verhältnis 1:5000 (S.288). Bei Nicht-Behandlung erfolgt ein Darmverschluss und der Durchbruch der Darmwand, eine Total-Infektion und der Tod (S.289). Bei der Operation wird ein Teil des Darms entfernt, die Rückfallquote liegt bei 10% (S.290).

In: Intussusception Among Recipients of Rotavirus Vaccine-US 1998-1999; In: MMWR 48 (27); S.577-581 (16.7.1999)

Ab dem 15.7.1999 wird der Rotaviren-Impfstoff verboten, aber erst ab dem Verbot kommen die meisten Fälle ans Licht. Und in Brüssel wollte man den Rotaviren-Impfstoff auch schon erlauben, was im letzten Moment verhindert wurde (S.290).

Bis heute weiss niemand über die Wirkungsweise zur Darmeinstülpung Bescheid. In den "USA" mussten über 100 Babys daran sterben, nur weil die Industrie die Forschungskosten wieder hereinbringen wollte. Die Industrie reagiert aber nicht mit einem Stopp der Impfung, sondern mit der Ankündigung, dass sie "bessere" Impfstoffe nachliefern werde (S.291) mit dem Argument einer hohen Sterblichkeit an Rotavirus-Durchfall in den "Entwicklungsländern" (S.292).

[Wer ist denn da das "Entwicklungsland"?]



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19.4
Allergien durch zu viel Hygiene und arbeitsloses Immunsystem: Die "Urwaldhypothese"

1980 hatten ca. 10% der Bevölkerung in Deutschland Allergie-Leiden (S.292).

Antibiotika behindern den Lernprozess des Immunsystems
Antibiotika stören das Immunsystem bei seiner Lernarbeit im Kindsalter und entvölkern die ganze Darmflora, so dass das Immunsystem die Krankheitsbekämpfung nicht erlernen kann (S.293).

Fall DDR: Luftschadstoffe produzieren keine Allergien
Die Luftschadstoffe in der DDR verursachten keine Allergien, denn in der DDR hatten die Menschen nur halb so viel Allergien wie in der BRD (S.293). Dafür aber gab es in der DDR viel mehr Bronchitis (S.294).

Insgesamt sind Münchner Kinder 1989 2,5-3 mal so sensibilisiert wie die Kinder aus ostdeutschen Städten: bei Hausstaub, Birkenpollen, Katzenhaaren (die Standardstoffe). Man sehe sich die folgende Tabelle an:

Tabelle: Vergleich der Allergien BRD-DDR 1989


Karte mit der Teilung
                        Deutschlands in BRD und DDR bis 1989
Karte mit der Teilung Deutschlands in BRD und DDR bis 1989 [10]

Die BRD erzieht ihre Kleinkinder zu Hause, die DDR dagegen in Kinderkrippen mit vielen Infektionskrankheiten.


BRD-Städte

Bemerkung

DDR-Städte

Bemerkung

Heuschnupfenrate

22,8%

Hamburg, Erwachsene 20-44 Jahre

13,3%

Erfurt, Erwachsene 20-44 Jahre

Heuschnupfenausbruch

8,6%

Kinder

2,7%

Kinder

Asthmaanfälle

3%

Hamburg, Erwachsene 20-44 Jahre

1,5%

Erfurt, Erwachsene 20-44 Jahre





(S.294)


Die Unterschiede zwischen Westdeutschland und Ostdeutschland treten ab Jahrgang 1950 auf. Der Grund für die doppelt bis über dreimal so hohen Allergieraten in der BRD muss also In den 1950er und 1960er Jahren gesucht werden (S.294). Was wurde denn da in der BRD anders gemacht?

Unterschiede: Die "Urwaldhypothese" - die Kinderkrippen in der DDR bringen den Kleinkindern die notwendigen Infekte zur Schulung des Immunsystems

-- in der BRD wachsen die Kinder meist allein zu Hause auf, ohne grosse Kontakte zu anderen Kleinkindern zu haben
-- in der DDR werden die Kinder zu 90% in Kinderkrippen abgegeben und haben häufig ansteckende Krankheiten, öfter Infektionen, öfter parasitäre Würmer (S.294) z.B. durch kollektives Hocken auf dem Nachttopf in Kinderkrippen (S.295).


Kinderkrippe in der DDR, gemeinsames
                        "Topfsitzen"
Kinderkrippe in der DDR, gemeinsames "Topfsitzen" [11]
Kinderkrippe in der DDR mit Geräten neben
                        einem Kohlekraftwerk in Vetschau
Kinderkrippe in der DDR mit Geräten neben einem Kohlekraftwerk in Vetschau [12]
Kinderkrippe in der DDR, ein
                        Gross-Kinderwagen
Kinderkrippe in der DDR, ein Gross-Kinderwagen [13]
Kinderkrippe in der DDR,
                        Mittagstisch in Kramsdorf
Kinderkrippe in der DDR, Mittagstisch in Kramsdorf [14]


Die Immunsysteme der DDR-Kinder werden durch die häufigeren Infektionen besser geschult als die Immunsysteme der BRD-Kinder, die die Babyzeit vor allem zu Hause und fast ohne Infektionen verbringen.

Forscher kommen auf die "Urwaldhypothese":
-- die Hygiene der BRD lässt das Immunsystem untrainiert
-- das Immunsystem der Babys in der BRD erleidet eine Art "Sinnkrise" und dreht durch und sucht sich dann später willkürlich Feinde aus
-- das Immunsystem ist dort stark, wo die Hygiene nicht allzu stark ist [also in der DDR, in "Entwicklungsländern" mit Erdstrassen etc.]
-- Allergiker haben eine höhere Konzentration des Abwehrmoleküls Immunglobulin E (IgE), der Stoff zur Parasitenabwehr

-- das Immunsystem sucht sich, wenn es nichts zu tun gibt, neue Feindbilder [so wie die Politik der "USA" sich immer neue "Fronten" sucht]:

oo  Eiweisse
oo  Nickelspuren von Schmuck oder in Rheumamitteln etc. (S.295)
oo  die Spuren werden abgespeichert und beim nächsten Mal macht das Immunsystem eine Allergie daraus (S.296).

Bei Pollen, Hausstaub und Nahrungsmittelinhaltsstoffen wird das Immunsystem in seiner Allergie durch den Botenstoff Histamin unterstützt, der die Gefässwände durchlässiger macht, und wenn die Gefässwände durchlässiger sind, dann hat das Folgen, wie sie zum Beispiel für Heuschnupfen typisch sind:

-- es tritt mehr Flüssigkeit aus
-- Gewebe schwillt an
-- die Augenlider werden schwer
-- die Menschen haben ein aufgedunsenes Gesicht (S.296).

Forschungen 1995-2002 ca. ergeben: Viehmist ist Hauptfaktor für das Immunsystem
Gemäss Langbein/Ehgartner (2002) wurde "in den letzten Jahren" intensivst über Allergien geforscht":
-- von der Studiengruppe in Basel um Charlotte Braun-Fahrlander
-- von einer Studiengruppe in Salzburg von Josef Riedler
-- von Münchner Allergieforschern um Erika von Mutius.

Insgesamt wurden über 10.000 Kinder untersucht (S.299), und die Resultate sind frappant und erschütternd für die "Zivilisation":

Tabelle: Die Streuung von Allergien in der Bevölkerung - Faktor Viehmist

Kinder in Städten

Kinder auf dem Land

Kinder auf dem Land auf dem Bauernhof

Kinder mit Kuhmilchkonsum

wenn die schwangere Bauersfrau im Stall arbeitet

Die Arbeit im Kuhstall
                        schult das Immunsystem am besten
Die Arbeit im Kuhstall  [15] schult das Immunsystem am besten.

hohe Allergierate

niedrige Allergierate

noch niedrigere Allergierate

Die Allergierate und Asthmarate ist minus 75% gegenüber dem Durchschnitt

am wenigsten Allergie: kein Asthma bei Kleinkindern bis 3 Jahre






(S.299)


Entscheidend ist der Bestandteil von Bakterien des Viehmists: Lipopolysaccharide (LPS), die auf Bauernhöfen überall in der Umgebungsluft vorkommen, auch in den Wohnungen der Bauernhäuser.

Man muss also gar nicht viel in den Stall, um das Immunsystem richtig zu schulen, aber ein "Urlaub auf dem Bauernhof" reicht auch nicht unbedingt aus (S.300).

[Und somit wird das Immunsytem auch gut ausgebildet, wenn da kleine Hausthiere sind wie z.B. Mehrschweinchen, gut gepflegt und immer mit etwas Exkrementen].


Die kranke Bevölkerung der "Zivilisation"
Im Jahre 2000 hatten 20% der Bevölkerung in Deutschland Allergie-Leiden. Insgesamt sind es beinahe 20.000 Stoffe [Allergene], die im [überputzten, überimpften und übermedikamentierten Deutschland] Allergien auslösen. Der Anstieg ist mit Genetik und Psyche nicht erklärbar (S.292).

Der Hygienewahn schlägt ins Negative, weil das Immunsystem keine Aufgabe mehr hat und keine Information über die wirklichen Feinde mehr hat (S.301).


Ab 1989: Und dann kommt die Studie BRD-Ex-DDR: Kein Unterschied mehr zwischen BRD und Ex-DDR-Bevölkerung
Ab 1989 wurden in der DDR die Kinderkrippen abgeschafft und die Kinder in "Einzelhaltung" aufgezogen wie in der BRD. Die Schulung des Immunsystems der Kleinkinder mit Schnupfen oder Fieber in der Kinderkrippe fällt dabei ab 1989 weg. Und ab 2 Jahren zeigen sich in den Gebieten der Ex-DDR Symptome von neuen Allergien (S.302). [Titel und Jahr der Studie fehlen leider].

Die ersten drei Jahre formen das Immunsystem

Erika von Mutius
vermutet, dass die ersten 3 Lebensjahre für die Ausbildung des Immunsystems entscheidend sind (S.302).

Kontakt mit Erde und Schlamm ist positiv bewertet (S.301).

Angelika von
                Mutius, Portrait
Angelika von Mutius [16], Ärztin an der Kinderklinik München

Die Schul-"Medizin" will nun Dreckspritzen erfinden: Rook [kein Vorname angegeben] kommt sogar zur These, dass man kontrolliert Schmutz injizieren soll als Ersatz für das Toben im Schmutz.

Und es stellt sich natürlich die Frage, ob das Immunsystem eine Lernphase nachholen kann (S.301).

2000 ca.: Untersuchung über Allergien in Deutschland, Österreich und in der Schweiz
-- Asthma haben 11% aller Kinder
-- Heuschnupfen haben 13% aller Kinder
-- eine erhöhte Sensibilisierung zeigen 1/3 aller Kinder (S.292).

Zusätzlich kommen dazu:
-- Allergien auf Arzneien
-- Allergien auf Lebensmittel
-- Allergien auf Insektengifte
-- Allergien auf diverse Chemikalien (S.292).

[Wieso ist das so? Es fehlen Kinderkrippen, und die Impfungen und die Antibiotika behindern die Lernprozesse des Immunsystems].

Fall: Autoimmunkrankheit Darmentzündung Morbus Crohn: Das Immunsystem greift Magen
= Crohnsche Krankheit (S.297), = Darmerkrankung mit Fisteln (S.296), mit Magen-Darm-Krämpfen und mit Durchfällen (S.298)

Morbus Crohn
                Darmentzündung
Morbus Crohn Darmentzündung [9], Weil das Immunsystem nie gelernt hat, mit Wurmkrankheiten umzugehen,
greift das Immunsystem aus Langeweile den Darm selber an

In Europa tritt Morbus Crohn bei 6 auf 100.000 Menschen auf, und es sind keine Medikamente vorhanden. Im Extremfall muss dann der komplette Dickdarm entfernt werden (S.297).

Die Gründe für Morbus Crohn sind die Antibiotika:

-- die Entwurmung durch Antibiotika nimmt dem Immunsystem ab den 1930er Jahren seine Arbeit gegen die Nematoden-Würmer weg (S.297)
-- und das Immunsystem bildet dann Antikörper gegen die eigene Darmflora und greift den Darm an.

->> der Darm reagiert dann mit heftigen Entzündungen
->> das Immunsystem betreibt die Selbstzerstörung des Körpers, die Immunantwort ist schlecht ausgebildet und greift dort an, wo sie gar nicht soll (S.297).

Morbus-Crohn-Experiment: Wurmeier heilen Mäuse und Menschen - das Immunsystem braucht die Würmer zur "Schulung"
Arzt Joel Weinstock betreibt Mäuseexperimente, die da einen Zusammenhang zwischen Morbus Crohn und Wurmeiern bestätigen (S.297-298). Eine Dosis Wurmeier heilt nicht nur die Mäuse, sondern heilt auch die Menschen vom Morbus-Crohn. Im Experiment von Weinstock werden 5 von 6 Morbus-Crohn-Patienten ganz geheilt, beim 6. Patienten lindern sich immerhin die Symptome (S.298).

Weinstock vermutet auch einen Zusammenhang zwischen Nematoden-Würmern und MS und rheumatoider Arthritis (S.298).

Schlussfolgerung: Die Zivilisation betreibt mit zu viel Hygiene, Impfungen und Antibiotika eine Selbstzerstörung

Langbein/Ehgartner sagen es klar:

"Hygiene, Impfungen und Antibiotika haben zwar ihren Dienst getan, jedoch um den Preis, dass das Immunsystem vieler Menschen aus dem Gleichgewicht geraten ist und sich entweder als Allergie auf ansonsten harmlose Fremdkörper oder als Autoimmunkrankheit gegen den eigenen Körper richtet." (S.297)


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20.
Die Entdeckung der Psycho-Manipulation am Immunsystem: Psychoneuroimmunologie

1975: Erste Beweise der Zusammenhänge zwischen Psyche und Körper
(S.310)

Im Rattenexperiment wird 1975 erstmals bewiesen, dass die Pflege der Psyche Einfluss auf die Konstitution des Körpers hat: Die Ratten bekommen eine Zeit lang Zuckerwasser und Giftspritze zusammen, dann nur noch Zuckerwasser. Die Ratten meinen, das Zuckerwasser sei giftig und sterben an Zuckerwasser, weil sie das Zuckerwasser immer mit der Giftspritze in Verbindung brachten (S.311).

[In diesem Sinn handelt es sich um ein Placebo mit negativer Wirkung].

Damit ist bewiesen, dass der Zellstoffwechsel psychisch beeinflussbar ist. Und damit ist die Psychoneuroimmunologie geboren (S.311).

Die Psyche wirkt auf das Immunsystem und kann Auslöser von Krankheiten sein - und auch von Spontanheilungen

Die Wissenschaft, wie die Psyche das Immunsystem beeinflussen kann, wurde jahrzehntelang vernachlässigt und ist bis heute kaum berücksichtigt. Die Psyche ist mitentscheidend für den Ausbruch von Krankheiten. Langbein/Ehgartner:

"Die neue Forschungsrichtung der Psychoneuroimmunologie hat eindeutig belegt, dass sämtliche seelische Prozesse sich unmittelbar oder mittelbar auf das Immunsystem auswirken und damit zumindest mitentscheiden, wann Krankheiten auftreten und wie gross die Heilungschancen sind." (S.260)

Der Placebo-Effekt: Das Ritual und der Glaube
Ritual und Glaube lösen im Körper in den Zell- und Gewebestrukturen eine Reaktion des Organismus aus:
-- es werden körpereigene, morphiumähnliche Substanzen ausgeschüttet
-- placeboalarmierte Stressbremsen lassen allergische Hautausschläge verschwinden
-- placebogerüstete Kämpfer des Immunsystems besiegen Bakterien und heilen in der Folge sogar hartnäckige Magengeschwüre
-- Haare wachsen wieder unter Placebo-Effekt einer gezielten Hormonmodulation (S.307).

Ureinwohner-Tanzritual der
                          Kayapo-Primärnation in Brasilien  Zeremonie der Mapuche-Ureinwohner in
                          Chile
Ureinwohner-Tanzritual der Kayapo-Primärnation in Brasilien [17] - Zeremonie der Mapuche-Ureinwohner in Chile [18]

Man sieht, die Rituale der Ureinwohner zur Heilung von Menschen hatten ihre Gründe, ist kein Aberglaube, sondern:

Der Glaube an die Medikamente der Schul-"Medizin" ist der Aberglaube!

Das Gehirn als psychischer Faktor für Heilungen
Wenn das Immunsystem derart psychisch beeinflussbar ist, dann ist es klar dass das Gehirn eine entscheidende Rolle spielt, ob eine Heilung eintritt oder nicht. Das Gehirn beeinflusst auch die Wirkung tatsächlicher "Medikamente". Die Faktoren sind die Erwartungen und die Erfahrungen von Patienten. Das Hirn kombiniert 50 Peptide, 30 Stoffe der Immunabwehr und 10 Neurotransmitter (S.308).

Die Lösung: Das ZNS greift mit über 100 Hormonen in den Immunhaushalt ein
Die Zusammenhänge sind nur von einigen wenigen Hormonen bekannt. Es ist aber gemäss Langbein/Ehgartner gesichert:
"Das Immunsystem kann aber auch von sich aus aktiv werden und Botenstoffe aussenden, um seinerseits dem Nervensystem (S.311) rasch Informationen zukommen zu lassen." (S.312)

Experiment: Blutuntersuchungen nach euphorischen und depressiven Stimmungen
Das Experiment, wie sich die Psyche auf das Blutbild auswirkt, wird mit SchauspielerInnen durchgeführt. Sie spielen nacheinander euphorische und depressive Szenen. Vor und nach jeder Szene werden die Immun-Parameter und die Hormonkonzentrationen untersucht. Es kommt dabei heraus, dass die Abwehrzellen nach einer euphorischen Szene lebendiger und nach einer depressiven Szene schwächer sind.

Immunsystemzustand

nach euphorischer Szene

nach depressiver Szene

Killerzellen

mehr

mehr

Abwehrzellen

sind lebendiger als vorher, hat verjüngenden Effekt

sind eindeutig geschwächt, hat alternden Effekt



(S.315-316)

[Nun weiss man, wieso manche Leute so gerne Fussballspiele sehen: Die euphorische Stimmung heilt! Wer aber dazu viel Alkohol trinkt, der schadet sich gleichzeitig wieder].

In: Futtermann, A.D. u.a.: Immunological and Physiological Changes Associated with Induced Positive and Negative Mood; In: Psychosom Med, 1994; 56(6), S.499-511

Betreuung stimuliert das Immunsystem
Der menschliche Austausch hat eine erfolgreiche Wirkung auf das Immunsystem, das dadurch gestärkt wird. Hirn- und Stressforscher Gerald Hüther sagt es klar:

"Je intensiver sich die Ärzte um die Studienteilnehmer kümmern, desto stärker ist die Placeborate." (S.310)

Gerald Hüther, Portrait Gerald Hüther, Portrait [19]

Der Neurobiologe und Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther ist Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Universitäten Göttingen und Mannheim/Heidelberg. Sein Gebiet ist die experimentelle Hirnforschung. Gerald Hüther untersucht, wie sich bestimmte Faktoren auf unser Gehirn auswirken. Dazu gehören Angst und Stress, Ernährung und die Einnahme von Psychopharmaka und Drogen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die kindliche Hirnentwicklung und der Einfluss von psychosozialen Faktoren. Neben zahlreichen Veröffentlichungen in internationalen Fachzeitschriften hat Gerald Hüther außerdem eine ganze Reihe populärwissenschaftlicher Sachbücher geschrieben [web10].

[Also: Betreuung und gegenseitige Hilfe und humorvolles Zusammensein stärken das Immunsystem
Je mehr Betreuung stattfindet, desto besser heilen Placebos durch die Stimulierung des Immunsystems. Und deswegen ist generell ein aktives und humorvolles Familienleben oder sind gesellschaftlich positive Ereignisse (aber bitte nicht täglich!) so wichtig für die Gesunderhaltung des Körpers im Leben, seien es Feste, Theater, Konzerte, Filme, oder auch nur ein Besuch im Schwimmbad, Museum, oder ein Gang auf einen grossen Markt. Deswegen sind auch Lehrer in Schulen wichtig, die keine schlechte Stimmung verbreiten, sondern die positiv und humorvoll interpretieren können. Dasselbe gilt für Trainer, Dirigenten und Lagerleiter. Die Militärs haben es leider noch nicht gemerkt, dass es sie eigentlich gar nicht braucht. Ein Schmunzeln oder Lächeln ist also wirklich "Gold" Wert, hebt nicht nur die Stimmung, sondern aktiviert das Immunsystem. Eine Lehrperson kann somit direkten Einfluss auf die Immunsysteme der Schülerpersonen nehmen. Auch Clowns in Spitälern haben beste Heilerfolge, indem Kinder durch viel Humor und Lachen ihr Immunsystem aktivieren].

Clown im
                Spital, z.B. Shriner Hospital in Chicago  Reinhard May
                mit Schmunzeln  Claudio
                Abbado dirigiert mit einem Lächeln im Gesicht
Clown im Spital, z.B. Shriner Hospital in Chicago [20], Sänger Reinhard May mit Schmunzeln [21], Claudio Abbado dirigiert mit einem Lächeln im Gesicht [22]

Zum Teil wirken schon banale Regeln des menschlichen Umgangs positiv auf das Immunsystem, wie
-- Zeit haben für Gespräche,
-- eine optimistische Grundhaltung etc. (S.310)
-- [oder auch nur die normale, gegenseitige HIlfe im Leben].

[Aber Achtung: Nur "positives Denken" ist auch nicht gut - Probleme muss man angehen
Wer nur noch positiv denken will und Probleme verdrängt, der kommt in einen Dauerstress der Verdrängung, und die Probleme lösen sich dann oft schockartig mit schlimmen Konsequenzen].

Schock als Heilung - Schauspielerarbeit
Schockerlebnisse können Patienten heilen, indem im Hirn ein "Schock" ausgelöst wird, [und das Hirn löst Hormone aus, die heilen]. "Wunderheiler" wenden diese Methode an Patienten an - [und man sieht, sie sind gar keine "Wunderheiler", weil sie wissen, dass die Heilung über das Hirn und Immunsystem geht]. Die "Wunderheiler" sind in erster Linie effektiv arbeitende Schauspieler. Schockheilungen finden zum Beispiel statt, wenn einem Patienten ein verfaultes Stück Fleisch gezeigt wird.

[Weitere Schockerlebnisse, die die Menschen in die Realität zurückholen und auf den Boden der Tatsachen bringen, sind,
-- wenn man eine Totgeburt erlebt
-- oder wenn man einen schweren Unfall erlebt
-- oder
wenn man ein halbes Jahr in einem Altersheim arbeitet oder in der Landwirtschaft arbeitet (Zivildienst)
-- oder wenn man ein Jahr in einem "Entwicklungsland" verbringt, wo eine kriminell-korrupte Regierung regiert und die hilflose Bevölkerung erlebt etc.].

"US"-Psychiater Dan Molerman:

"Er [der "Wunderheiler"] muss bloss imstande sein, den Abwehrkräften seines Patienten einen ordentlichen Schub zu versetzen." (S.309)


Heilen von Schmerzen und Lähmungen durch Gestik
An der Universität Exeter führte Prof. Edzard Ernst ein Experiment mit Schauspielern durch, die die Gesten von "Wunderheilern" erlernen mussten und so Schmerzpatienten und Lähmungen heilen konnten (S.309).

Edzard Ernst, Portrait
Edzard Ernst, Portrait [23]

Ernst ist emerierter Professor der Peninsula Medical School und der Universität Exeter (seit 1993), und hat ebenso ein deutsches Diplom für Körpermedizin und Rehabilitation an der Medizinhochschule von Hannover und ist auch an der Universität Wien als Vorsteher der Abteilung für Rheumaerkrankungen. In Exeter war er Direktor für das Zentrum für Komplementärmedizin an der Universität und schuf dort den ersten Lehrstuhl für Komplementärmedizin in Grossbritannien, war in der Medizinkommission für Medizinprodukte Grossbritanniens (1994-2005) und auch im Wissenschaftlichen Komitee für kräutermedizinische Produkte in Irland. Als Schriftsteller hat er über 1000 Fachartikel und über 40 Bücher verfasst, ausserdem Dutzende Kapitel für weitere Bücher, und er machte ungefähr 500 Gastvorlesungen. Er ist auch GrÜnder zweier Medizinzeitschriften: "FACT" (Focus on Alternative and Complementary Therapies) und "Perfusion".

Insgesamt hat er 13 wissenschaftliche Auszeichnungen und zwei Gastprofessuren erhalten [web11].

Gesten von Wunderheilern sind zum Beispiel die Folgenden:

Theo
                        Bullinger, Wunderheiler
Theo Bullinger, Wunderheiler [24] - mit einer Geste mit Handflächen an der Seite des Kopfes des Patienten

Ein
                        "christlicher" Heiler
Ein "christlicher" Heiler [25] - hält den Kopf des Patienten an der obern rechten und unteren linken Hälfte

Peter Poppof,
                        christlicher Heiler
Peter Poppof, christlicher Heiler [26] hält die Hände zum Himmel empor, um Energie "einzusammeln"

Heilerhände an
                        Patientenkopf
Heilerhände an Patientenkopf [27], dieses Mal von hinten symmetrisch mit Daumen am Hinterkopf und den drei Mittelfingern auf der Höhe der Augenhöhlen

Heilerim
                        Amazonas mit Rauch
Heiler im Amazonas mit Rauch [28] [als Verbindungsmittel zu den höheren Sphären]

Heiler mit
                        Kind
Heiler mit Kind [29] hält dem Kind eine Hand mitten auf den Kopf und mit der anderen Hand hält der einen Arm des Kindes

Heiler segnet
                        mit Getreidebüschel
Heiler segnet mit Getreidebüschel [30]

Amazonas-Heiler mit Händen zum Himmel
Amazonas-Heiler mit Händen zum Himmel [31]

Heiler in Peru
                        betet Blättchen an (im Hintergrund Machu
                        Picchu)
Heiler in Peru betet Blättchen an (im Hintergrund Machu Picchu) [32]

Das Placebo kann heilen

Das Placebo hat seinen Sinn, indem die psychische Manipulation das Immunsystem derart stimuliert, dass eine Heilung eintritt (S.309).

Prof. Edzard Ernst sagt es sogar so:

"Manche Placebos sind so wirksam, wie man das Arzneimittel nur wünschen kann." (S.309)

[Die Schul-"Medizin" forscht somit an der eigentlichen Heilung komplett vorbei].

Der Glaube an Heilung versetzt "Berge", nachgewiesen durch Placebos (S.305).

Beispiel eines Krebspatienten: Tod nach der Wahrheit über Placebos
Das Pferdeserum-Mittel Krebiozen wirkt nur als Placebo, aber die Placebo-Wirkung heilt. Bei der Meldung der Placebo-Wirkung stirbt der Patient in zwei Tagen (S.308).

Die Vorverurteilung mit einem Todesurteil lässt früher sterben - psychische Betreuung verlängert das Leben

Krebsarzt Keith Block vom Detroiter Block Medical Center [nordöstliche "USA"] meint:

"Patienten, die mit einer hoffnungslosen Prognose eingeliefert werden, sterben viel schneller als Patienten, die im selben Krankheitsstadium sind, denen aber niemand das Todesurteil ausgesprochen hat." (S.310)

Keith I. Block, Portrait
Keith I. Block, Portrait [33]

Keith I. Block erwarb an der Medizin-Universität Miami den Doktortitel. Danach widmete er sich den Ernährungswissenschaften war in vielen Kliniken und Schulen und Universitäten aktiv, ist Mitglied von Kommissionen und bei Berufsverbänden tätig, vor allem in Illinois und in Chicago [web12].

Bei einem Test ergibt sich, dass eine psychisch betreute Brustkrebsgruppe doppelt so lange überlebt wie die nicht betreute Brustkrebsgruppe (S.310) [Leider fehlt die Angabe der Studie].

Akne und Schuppenflechte sind psychisch mitverursacht - Seele und Immunsystem als Faktor

Eine Studie von George Murphy von 1994 beweist, dass Akne und Schuppenflechte psychisch mitbeeinflusst sind. Die Nervenzellen beeinflussen die Mastzellen, die entzündungsfördernde Substanzen freisetzen können (S.303).

Mit dieser Studie werden zum ersten Mal Seele und Immunsystem messbar, für die Schul-"Medizin" eine zwingende Änderung der Sichtweise des Menschen (S.303).

[Leider fehlt der Name der Studie].

Psychotherapie als Faktor der Lebensverlängerung bei Krebs
Psychotherapie verlängert die Lebenserwartung von Krebspatienten [weil die Betroffenen entspannter mit dem Leben umgehen lernen und das Immunsystem so entspannter arbeiten kann]. Dr. David Spiegel von der Stanford University (Kalifornien) wollte es nicht glauben

David
                Spiegel, Portrait
David Spiegel von der Stanford University, Portrait [34]

und strengte eine Studie dagegen an, um das Gegenteil zu beweisen. Er wurde durch die Studie eines Besseren belehrt. Das Resultat war mit Selbsthypnose eine doppelte Lebensverlängerung:

Psychotherapeutische Gruppensitzungen mit Selbsthypnose zur Schmerzkontrolle bewirken, dass die hoffnungslosen Brustkrebspatientinnen doppelt so lange überlebten wie die Frauen der Vergleichsgruppe (S.304).

[Für Krebs gibt es eine garantierte Heilmethode: Krebs kann man ja durch Fiebertherapie zu 100% heilen, siehe die Arbeiten von Coley, oder der
Arzt Dr. Wolfgang Wöppel mit seiner Klinik in Bad Mergentheim im nördlichen Baden-Württemberg, oder die Krebsheilungen von Klaus Kölmel in Göttingen].

Spontanheilungen
Es sind durch psychische Einflüsse [Gebete, Erfolgserlebnisse, Überraschungen im Leben etc.] auch Spontanheilungen möglich, wenn das Immunsystem dadurch einen Stimulus bekommt, und so können Krebs, Multipler Sklerose (MS), oder Lähmungen überwunden werden (S.305).


[Dafür gibt es einen Heiler: Chronische Krankheiten und Lähmungen kann Heiler Reiner Niessen im Bezirk Naklua in Banglamung im Grossraum Pattaya in Thailand innerhalb von 10 Tagen mit meditativer Gymnastik heilen, abgeleitet von Karate und Zen].

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Quellen
[web01] Immunsystem: http://de.wikipedia.org/wiki/Immunsystem
[web02] Allergie: http://de.wikipedia.org/wiki/Allergie
[web03] Autoimmunerkrankungen: http://www.lupus-selbsthilfe.de/autoimmun.htm
[web04] Autoimmunerkrankungen, Beispiele: http://www.imd-berlin.de/kompetenzen-autoimmundiagnostik.html
[web05] Prof. Peter Aaby: http://www.enrecahealth.dk/conference/speakers/aaby/
[web06] Position von Bandim: http://www.bettensuche.com/search-hotels/city/gw/bandim.html
[web07] BCG-Impfstoff: http://www.patient.co.uk/doctor/BCG-Vaccination.htm
[web08] Prof. Peter Aaby, Studienbericht über Guinea-Bissau: http://www.enrecahealth.dk/conference/speakers/aaby/
[web09] Babyfieber: http://www.swissmom.ch/baby/medizinisches/ihr-baby-daheim/medbabyfieber.html
[web10] Gerald Hüther, Hirnforscher: http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/psychologie/emotionen/interview_huether.jsp
[web11] Edzard Ernst, Portrait: http://www.scienceinmedicine.org/fellows/Ernst.html
[web12] Keith I. Block, Portrait: http://www.blockmd.com/aboutus_staff_mdir.htm

Fotoquellen
-- Spritze am Bein: http://www.pw1.tsn.at/schueler/pirpamer/pirpamer.htm
-- drohende Spritze: http://www.planet-wissen.de/pw/showdocument,,,,,,,,,,,,,,,,,,,2236A4DC833B45F2E0440003BA5E0921,,,.html
-- Fettsucht: http://www.einslive.de/magazin/specials/2007/09/bier_abc.jsp?pbild=2
-- Brustkrebs, Röntgenfoto: http://members.aon.at/manfreda/Brustkrebs-Vorsorge_Mammo.htm
-- Operation: http://www.sporttrauma.org/
-- Pillenmeer: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/?em_cnt=1679115&em_src=649722&em_ivw=fr_wissen
-- Insulin-Inhalator: http://www.cbc.ca/health/story/2006/07/13/insulin-inhaled.html
-- Medizinkartell, Buchdeckel: http://www.amazon.de/Das-Medizinkartell-Kurt-Langbein/dp/3492044077

[1] Belastungen des Immunsystems, Schema: http://www.bioresonanzinfo.de/de/web/artikel/view_object.php?kapitel=7&catID=33&subCatID=37&we_objectID=136
[2] Immunsystem, Schema der Schutzbarrieren: http://www.webmed.ch/Aktuell/Immunsystem.htm
[3] Peter Aaby beim Vortrag: http://www.ifw-kiel.de/konfer/esf-ifw/newtech_0507/session4/aaby.jpg/view
[4] Globus mit Guinea-Bissau: http://de.wikipedia.org/wiki/Guinea-Bissau
[5] Impfkalender 1940 und heute: Klaus Schmidt auf Facebook, 4.5.2012
[6] Stillen: http://www.aponet.de/aktuelles/forschung/stillen-foerdert-babys-gehirn.html
[7] Masern: http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/374832/Masern_Zweite-Welle-koennte-ueber-Oesterreich-rollen
[8] Fahne der kriminellen WHO: http://de.wikipedia.org/wiki/Weltgesundheitsorganisation
[9] Morbus Crohn, Darmentzündung: http://www.internisten-im-netz.de/de_was-ist-morbus-crohn_631.html
[10] Karte mit BRD und DDR: http://necyklopedie.wikia.com/wiki/Soubor:Brd_ddr.jpg
[11] Kinderkrippe in der DDR, gemeinsames Topfsitzen: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/913391/bilder/image_main/
[12] Kinderkrippe in der DDR mit Geräten neben Kohlekraftwerk in Vetschau: http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/sub_image.cfm?image_id=2433&language=german
[13] Kinderkrippe in der DDR, ein Grosskinderwagen:
http://www.uni-ulm.de/LiLL/lerncafe/lerncafe1/materialienboerse/materialien/bildarchiv/Seiten/bd076_Kinderkrippe%20DDR.htm
[14] Kinderkrippe in der DDR, Mittagstisch in Kramsdorf:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bundesarchiv_Bild_183-1989-0407-015,_Kramsdorf,_Krippenkinder_beim_Essen.jpg
[15] Kuhstall: http://www.ferienhof-rossweid.ch/Der-Betrieb.215.0.html
[16] Angelika von Mutius, Kinderklinik München:
http://www.forschung-fuer-unsere-gesundheit.de/gesundheitsforschung/volkskrankheiten/atemwegserkrankungen/interview-wir-suchen-die-ursache-fuer-chronisches-asthma.html
[17] Ureinwohner-Tanzritual der Kayapo-Primärnation in Brasilien:
http://www.livenet.de/themen/gesellschaft/international/amerika/124014-brasiliens_ureinwohner_stehen_unter_grossem_anpassungsdruck.html
[18] Zeremonie der Mapuche-Ureinwohner: http://nuestrasraicesmapuches.blogspot.com/2010/05/aspecto-cultural.html
[19] Prof. Gerald Hüther: http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/psychologie/emotionen/interview_huether.jsp
[20] Clown im Spital: http://www.phoenixmasonry.org/masonicmuseum/early_shrine_photographs.htm
[21] Reinhard May mit Schmunzeln: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hitlisten_des_nordens/hitlisten303_item-21002_liste-71.html
[22] Claudio Abbado dirigiert mit einem Lächeln im Gesicht: http://jymalmasson.fr/claudioeng.html
[23] Edzard Ernst: http://www.scienceinmedicine.org/fellows/Ernst.html
[24] Theo Bullinger, Wunderheiler:
http://www.rebuy.de/i,2235219/buecher/theo-bullinger-wunderheiler-seine-wege-geistigen-heilens-biografie-heilbehandlungen-patientenberichte-erich-renner
[25] christlicher Heiler: http://groupsects.wordpress.com/2009/08/
[26] Peter Poppof:
http://voices.yahoo.com/debunking-faith-healer-peter-poppoff-240785.html?cat=9
http://voices.yahoo.com/image/64342/index.html?cat=9
[27] Heilerhände an Patientenkopf: http://womenshealthency.com/c/
[28] Heiler im Amazonas mit Rauch: http://www.corazondeayahuasca.org/sobre-magno-zambrano
[29] Heiler mit Kind: http://www.portaldesalta.gov.ar/curanderos.html
[30] Heiler segnet mit Kornbüschel: http://www.portaldesalta.gov.ar/curanderos.html
[31] Amazonas-Schaman mit Händen zum Himmel:
http://flickrhivemind.net/flickr_hvmnd.cgi?method=GET&page=1&photo_number=50&tag_mode=all&search_type=Tags&originput=curandero&sorting=Interestingness&photo_type=250&search_domain=Tags&sort=Interestingness&textinput=curandero
[32] Heiler in Peru betet Blättchen an: http://maestrocuranderoinca.blogspot.com/2010_09_01_archive.html
[33] Keith I. Block, Portrait: http://www.blockmd.com/aboutus_staff_mdir.htm
[34] Dr. David Spiegel, Portrait: http://cancerpen.stanford.edu/survivorship/


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