Ohnmacht (Synkope)
Ohnmacht allgemeine Angaben
-- die Vorboten einer Ohnmacht sind: Übelkeit,
Schweißausbruch, Hitzegefühl, weiche Knie, flaues Gefühl im
Bauch etc. [web02]
-- bei Anzeichen Beine hochlagern [damit das Blut wieder aus
den Beinen zurückfliesst] [web01]
-- bei einer Ohnmacht wird die Durchblutung des Gehirns
unterbrochen, und in wenigen Sekunden kommt die Ohnmacht
[durch Gehirnstillstand] [web02]
-- Ursachen können sein: schwaches Herz, Hindernisse in den
Arterien und Herzrhythmusstörungen, oder Abfall des
Gefässwiderstandes+Erweiterung der Arterien+Venen z.B. durch
Nervenreflexe [web02]
[Weitere Faktoren für Ohnmacht durch einen
instabilen Körper
-- wenn man nur Weissbrot, weissen Reis oder weisse
Teigwaren isst, sind die Körperzellen nicht mehr stabil
wegen Mineralienmangels
-- wenn keine Früchte oder Gemüse mehr gegessen werden,
fehlen Vitamine, Enzyme, Mineralien und der ganze Körper
wird instabil
-- wenn Abfallfood mit frittierten Ölen eingenommen wird,
dann wird der Körper langsam und generell instabil
-- wenn giftige Limonaden eingenommen werden (CocaCola
etc.), dann wird der Körper mit Zucker und Koffein
manipuliert und wird schlussendlich auch instabil
-- wenn zu viel gearbeitet wird oder immer nur kurz
geschlafen wird, können die Zellen sich nicht mehr erholen
etc.]
-- eine kurze Ohnmacht ist ein Kreislaufkollaps und wird
auch "Synkope" genannt [web01] und dauert meist nur maximal
20 Sekunden [web02]
-- wenn das Gehirn einen Blutmangel erleidet und dadurch zu
wenig Sauerstoff erhält, geht das Bewusstsein flöten [web01]
-- Ohnmacht kommt durch Sauerstoffmangel im Gehirn, durch
Nervenüberreaktion, durch ruckartiges Aufstehen, durch hohen
Druck im Bauchraum (niesen, Pressen auf der Toilette etc.),
durch Krampfadern, durch Diabetes, durch
Herzrhythmusstörungen, durch Medikamente [web01]
-- in liegender Lage strömt dann wieder Blut ins Hirn und es
kommt Erholung [web01]
Psychisch bedingte Ohnmacht
-- psychisch bedingte Ohnmacht durch Schockerlebnisse sind
nervlich bedingt, nicht wegen Durchblutung
("Pseudosynkopen") [web01]
Diabetes als Ursache für Ohnmacht bis zum diabetischen
Koma
-- schwere Diabetes kann auch Bewusstlosigkeit verursachen,
oder es kommt sogar das diabetische Koma [web01]
Epilepsie mit Ohnmacht
-- Epilepsie-Anfälle können auch von Ohnmacht begleitet
sein, mit verdrehten Augen, das sind nervliche Störungen
[web01]
Die Reflex-Ohnmacht (Reflex-Synkope)
-- Nervenreflexe können ausgelöst werden
-- durch Horror (z.B. man sieht Blut, z.B. beim
Blutabnehmen [oder bei einem Unfall]) [web02]
-- durch Schmerzen (z.B. beim Blutabnehmen,
beim Zahnarzt) [oder während oder nach einer Gift-Impfung]
[web02]
-- durch üble Gerüche [web02]
-- durch andere psychoemotionale Reize (z.B.
durch Euphorie, durch schlechte Nachrichten) [web02].
-- der Nervenreflex kann [die Ausweitung der Blutgefässe
(Adern+Venen) bewirken] und dann einen Abfall des Blutdrucks
oder ein langsames Herz bewirken [web02]
-- das Blut sackt aus dem Kopf in die Beine, es kommt
Schwindel und in wenigen Sekunden kommt das "Umfallen": der
totale Kollaps mit Sturz zu Boden [web02].
Die Aufsteh-Ohnmacht ("orthostatische Synkope)
Da wird einem nach dem Aufstehen "schwarz vor Augen" und
wenn man sich nicht hinsetzt oder hinlegt, folgt die
Bewusstlosigkeit, weil
-- die Spannung in den Beingefässen zu gering ist, z.B.
durch gewisse Medikamente (Blutdruckmittel, gewisse
Herzmittel) [web02]
-- das Blutvolumen nach einem Durchfall oder Fieber zu
gering ist [web02]
[oder nach der Menstruation, oder wenn man nur
Abfallfood isst]
Die Herzrhythmusstörungs-Ohnmacht ("kardiale Synkope")
-- bei schweren Herzrhythmusstörungen (Herz bleibt stehen
oder es kommt zu Herzrasen ohne grossen Pumpeffekt) kommt
das Blut nur unregelmässig ins Hirn [web02]
-- der ganze Kreislauf bricht zusammen, das Blut sackt vom
Hirn in den Rumpf und in Sekunden ist die Bewusstlosigkeit
da, so lange wie die Rhythmusstörungen anhalten [web02].
Bilanz
-- bis zu 50% der Ohnmacht-Patienten ändern ihr Leben in
Richtung gesunde Lebensführung, um eine weitere Ohnmacht zu
vermeiden [web02]
-- die anderen 50% bleiben gefährdet [web02]
-- 20% der Ohnmacht-Patienten sterben in den nächsten 12
Monaten an einem Herzinfarkt (kardiale Synkope, plötzlicher
Herztod) [web02]
Vorbeugung
-- Extreme Aktivitäten vermeiden, Kompressionsstrümpfe
anlegen, regelmässig etwas Sport [Joga], genug trinken
[web01]
[-- gemäss der Blutgruppenernährung leben - Link
-- die Ernährungsleitlinien einhalten (alles Vollkorn,
medizinische Ernährung, Olivenöl, viel Wasser, kein
Abfallfood essen etc.) - Link
-- um 22 Uhr schlafen gehen und alles abschalten
-- im Winter medizinische Ernährung einnehmen, im Sommer
leichte und wasserreiche Ernährung einnehmen].