aus:
-- Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen. 4 Strategien für ein
gesundes Leben. Mit Rezeptteil; Piper 2001
-- Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen - richtig leben. Das
individuelle Konzept für körperliches und seelisches
Wohlbefinden; Piper 2002
Die Wichtigkeit der
Blutgruppe als Kriterium für die Gesundheit mit
einem intakten Immunsystem
Blutgruppen sind wichtiger als die Rasse, denn Rassen
haben z.T. dieselbe Blutgruppe (4 Strategien, S.33).
Religiöse Nahrungsmittel sind nicht unbedingt für alle
gesund. Die Blutgruppen sind älter als die Religionen (4
Strategien, S.54).
D'Adamo:
"Die Blutgruppe ist der Schlüssel zum gesamten Immunsystem
des Menschen. Sie reguliert, welchen Einfluss Viren,
Bakterien, Infektionen, chemische Stoffe, seelische
Belastungen sowie die verschiedenartigen Eindringlinge und
Lebensbedingungen haben, die das Immunsystem
möglicherweise gefährden." (4 Strategien, S.37)
Wenn die Blutgruppenernährung beachtet wird, so kann der
Stoffwechsel so gut funktionieren wie "ein
Symphonieorchester" [das gut spielt] (richtig leben,
S.111).
Dr. Alex Duran: Die "amerikanische" Ernährungsweise ist
"vor allen Krankheiten die häufigste Todesursache."
(richtig leben, S.114)
Das Wort Immunsystem stammt von der römischen Stadt
"Immunis" ab, die von Steuern befreit war (4 Strategien,
S.36). [Die Stadt "Immunis" war also "sicher vor
Steuern"]. Das Immunsystem ist entsprechend der
"Sicherheitsapparat" eines jeden Menschen mit Antigenen in
den Zellen, [um den Körper "sicher vor Krankheiten" zu
machen]: Die Antigene suchen die Fremdlinge im Blut, z.B.
Viren, stellen die Blutgruppe des Fremdlings fest und
erzeugen Abwehrmechanismen. Die Blutgruppenbezeichnungen
erfolgen nach den Antigenen, die in den roten
Blutkörperchen gebildet werden: A, B, AB oder keine
Antigene: 0. Grundlage sind lange, verzweigte
Zuckermoleküle, die "Fucose" (4 Strategien, S.38).
Blutgruppe 0 hat nur ein 0-Antigen (Fucose).
Blutgruppe A hat ein 0-Antigen (Fucose) plus ein
Zuckermolekül N-Acetyl-Galactosamin.
Blutgruppe B hat ein 0-Antigen (Fucose) plus ein
Zuckermolekül D-Galactosamin.
Blutgruppe AB hat ein 0-Antigen (Fucose) plus die zwei
Zuckermoleküle von A und B (4 Strategien, S.39).
Die Wirkung von Blutgruppen gegeneinander
Die Blutzellen der "feindlichen" Blutgruppe werden jeweils
verklumpt bzw. agglutiniert (4 Strategien, S.42).
Die Blutgruppen A und B bilden Antikörper gegen die
jeweils anderen Blutgruppen:
A bildet Antikörper gegen B
B bildet Antikörper gegen A.
Deswegen ist der Austausch von Blut zwischen den
Blutgruppen A und B unmöglich (4 Strategien, S.41).
AB bildet keine Antikörper und kann von jeder Blutgruppe
Blut empfangen.
Blutgruppe 0 ohne Antigene bildet Antikörper gegen A und B
gleichzeitig und kann nur Blut von 0 empfangen (4
Strategien, S.42).
Die kapitalistische, geldgierige Industrie will
die ideale Ernährung für alle, die nicht möglich ist
Die kapitalistische Industrie, die nur nach ihren
Umsatzzahlen und Börsenkursen agiert, meinte, es gäbe eine
"Idealdiät" für alle Menschen. Diese These - zusammen mit
der industriellen "Schulmedizin", die einzelne Wirkstoffe
in Kapseln isoliert - ist der Hauptfehler der
kapitalistischen, geldgierigen Börsenkurs-Industrie (4
Strategien, S.57).
Der Industrie ist der Geschmack von Lebensmitteln
wichtiger als die Menschen. So werden die Menschen immer
kränker, wegen falscher Ernährung (4 Strategien, S.57).
Die falsche Ernährung bewirkt ein schädliches
Ungleichgewicht der Stoffe im Körper - mit
Giftwirkungen
Die schädlichen Nahrungsmittel
-- produzieren unvollständig verdaute Fette
-- produzieren unvollständig verdaute Proteine
-- und diese unvollständig verdauten Fette und Proteine
"zerstören das Gleichgewicht der guten Bakterien im Darm"
(richtig leben, S.162)
-- dann werden sie beseitigt, aber das Gleichgewicht der
guten Bakterien ist zerstört (richtig leben, S.162-163).
Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln wegen der
Wirkung der Lektine bei verschiedenen Blutgruppen
Viele Nahrungsmittel verklumpen die Zellen bestimmter
Blutgruppen. Diese Entdeckung erfolgte aber erst im 20.
Jh. Lektine, die Eiweissverbindungen, wirken verbindend
auf bestimmte Organismen im Blut je nach Blutgruppe,
positiv oder negativ (4 Strategien, S.43).
Die Lektine sitzen auf Organen (z.B. auf der Leber), auf
Bakterien und Mikroben und halten sich mit Saugnäpfen an
den Schleimhäuten des Körpers, je nach Blutgruppe
verschieden. Auch die Nahrung hat Lektine, die mit den
Antigenen der Blutgruppen verträglich oder unverträglich
sind. Im Fall der Unverträglichkeit werden die Lektine
nicht verdaut, sondern bleiben intakt. Sie pflanzen sich
an einem für sie passenden Organ an, ziehen weitere Zellen
an, verklumpen die Blutzellen und beeinträchtigen
damit die Funktion der Organe oder zerstören sie sogar (4
Strategien, S.44).
Mengemässig sind 5% der Lektine als schädlich zu
bezeichnen:
"95% der Lektine, die man mit der normalen Ernährung
aufnimmt, schafft sich der Körper vom Halse. Mindestens 5%
der Lektine, die wir aufnehmen, gelangen gefiltert ins
Blut, wo sie eine Reaktion auslösen und rote und weisse
Blutkörperchen zerstören. Im Verdauungstrakt ist die
Wirkung der Lektine unter Umständen noch stärker. Dort
rufen sie häufig eine starke Entzündung der empfindlichen
Darmschleimhaut hervor; diese agglutinierende Wirkung
lässt sich durchaus mit einer Lebensmittelallergie
vergleichen." (4 Strategien, S.45)
Manchmal sind Lektine tödlich, z.B. bei Ricin in
Castorbohnen: Es verwandelt die roten Blutkörperchen in
grosse Klumpen:
"Ricin [...] ein aus Castorbohnen gewonnenes Lektin [...]
ist ein so hochwirksames Agglutinin, dass es selbst in
verschwindend geringer Dosierung zum Tod führen kann, da
es die roten Blutkörperchen in grosse Klumpen verwandelt,
die die Arterien verstopfen. Ricin führt sofort zum Tod."
(4 Strategien, S.45)
Man sollte also nur die für die jeweilige Blutgruppe
geeigneten Nahrungsmittel einnehmen:
"Das Entscheidende ist, diejenigen Lektine zu meiden, die
die besonderen Zellen, die durch die Blutgruppe
konstituiert werden, zusammenballen." (4 Strategien, S.46)
Und das Nervensystem reagiert ebenso:
"Das Nervengewebe reagiert auf die agglutinierende Wirkung
der Lebensmittel-Lektine meist sehr empfindlich." So
stehen unpassende Lektine z.B. im Verdacht, Hyperaktivität
oder Schizophrenie begünstigen:
"Das Nervengewebe reagiert auf die agglutinierende Wirkung
der Lebensmittel-Lektine meist sehr empfindlich. Das
erklärt möglicherweise, warum einige Forscher die Ansicht
vertreten, dass bestimmte Ernährungsweisen zur Vermeidung
von Allergien bei der Behandlung bestimmter Formen von
Nervenerkrankungen, beispielsweise Hyperaktivität, von
Nutzen sein können. Russische Forscher haben festgestellt,
dass das Gehirn von Schizophrenen besonders empfindlich
auf die Anlagerung bestimmter Lebensmittel-Lektine
reagiert." (4 Strategien, S.46)
In Tierversuchen an Kaninchen lösten Linsen-Lektine
Arthritis aus. Arthritis-Kranke haben oft weniger
Beschwerden, wenn die Nachtschattengewächse Tomate,
Aubergine und Kartoffel weggelassen werden (4 Strategien,
S.46).
Gewisse Pflanzen verursachen eine zu grosse Vermehrung
weisser Blutkörperchen, die Mitose:
"Lebensmittel-Lektine können mit den Oberflächenrezeptoren
der weissen Blutkörperchen in eine Wechselwirkung treten
und diese so 'programmieren', dass sie sich rasch
vermehren", die Mitose (4 Strategien, S.46). "Diese
Lektine bezeichnet man als Mitogene", denn sie lösen die
Mitose bei den weissen Blutkörperchen aus (4 Strategien,
S.47). Eine Diagnose "Leukämie" stimmt dann jeweils nicht,
sondern die betroffene Person hat etwas mit einem mitogen
agierenden Lektin gegessen, z.B. die Kermesbeere (4
Strategien, S.47-48).
Die Polyamine im Organismus - ungleiche
Verteilung bei Einnahme schädlicher Nahrungsmittel
Polyamine sind
Polyamine sind Verbindungen im Darm:
--
Indole
--
Putrescin
--
Spermidin
--
Kadaverin
(richtig leben, S.164).
-- "Polyamine [...] sind Proteine, die auch als biogene
Amine bezeichnet werden"
-- Polyamine kommen in kleinen Mengen in allen Zellen vor,
bei Mensch, Tier und Pflanzen
-- Polyamine sind nötig für das Zellwachstum, die
Zellerneuerung und den Stoffwechsel mit "nachhaltig
stabilisierender Wirkung auf die Zell-DNS" (richtig leben,
S.164).
Polyamine sind zuständig für Wachstumsprozesse und
Heilprozesse (richtig leben, S.166). Kleinkinder z.B.
stellen viel mehr der Polyamin-Verbindungen her als
Erwachsene (richtig leben, S.164).
Polyamine sind in
Gemüse, Getreide, Obst und Sprossen in derselben Menge
enthalten wie in Fisch und Fleisch (richtig leben, S.167).
Polyamine sind "typischerweise"
-- in Käse, Bier, Sauerkraut, Hefeextrakten (richtig
leben, S.167),
-- Wein, Bier oder Sauerkraut, das sind fermentierte
Nahrungsmittel (richtig leben, S.170)
-- in schockartig verarbeiteten Lebensmitteln bei der
Herstellung von Konserven oder Gefrierprodukten
(Schockfrosten)
-- die meisten "reifen" oder "würzigen" Käsesorten haben
einen hohen Putrescingehalt (richtig leben, S.167).
Zu viel Polyamine:
Polyamine entstehen bei extremen Verarbeitungsmethoden wie
z.B. Schockfrosten von Früchten und Gemüsen (richtig
leben, S.167).
[Die Industrie gibt an, dass die Vitamine durch das
Schockfrosten nicht zerstört würden - aber dafür werden
Polyamine produziert, und das wird NICHT gesagt].
Zu wenig Polyamine:
Wenn Polyamine in pflanzlicher Nahrung fehlen, produziert
sie der Körper selbst als Reaktion auf Nahrungslektine
(richtig leben, S.167).
Einen hohen
Putrescingehalt haben
-- gefrorene Gemüse
-- Dosengemüse
-- bestimmte Obstsorten wie Orange und Mandarine
-- fermentierte Sojasauce mit Weizen
-- Garnelen, "besonders, wenn sie abgepackt und
tiefgefroren sind" (richtig leben, S.167).
Einen hohen Spermingehalt
haben
-- reife Käsesorten
-- fermentierte Sojabohnen
-- fermentierte Tees [Schwarztee, im Gegensatz zum
Grüntee]
-- japanischer Reiswein
-- Zuchtpilze
-- Kartoffeln [Salzkartoffeln]
-- frisches Brot (richtig leben, S.168).
Einen hohen Spermingehalt
haben
-- Frühstücksgetreide (Cerealia)
-- Dosengemüse
-- tiefgefrorenes Gemüse
-- Fleischprodukte
-- rohes Fleisch
-- Geflügel (richtig leben, S.168).
Einfluss von Lektinen auf das Gleichgewicht der
Polyamine: Beispiel: Schadenfall im Darm
Wenn zu viele Heilprozesse im Körper verrichtet werden
müssen, so verändert sich das Gleichgewicht im
Stoffwechsel bzw. der Stoffwechsel verändert sich in eine
schädliche Richtung (richtig leben, S.166).
Schädliche Nahrungslektine schädigen die Kleinzotten im
Darm. Der Darm reagiert mit einer vermehrten Produktion
von Polyaminen, möglicherweise, um Schäden an den
Kleinzotten zu reparieren, die durch die schädlichen
Nahrungslektine entstanden sind (richtig leben, S.164).
Ausserdem werden von anderen Orten Polyamine abgezogen und
zur verletzten Darmstelle geleitet. So entsteht an anderen
Körpergeweben ein Manko an Polyaminen (richtig leben,
S.164-165).
Schlussfolgerung: Ungleichgewicht der Polyamine
durch schädliche Ernährung
Die schädliche Ernährung gegen die Blutgruppe hat also
Folgen: Polyamine werden an gewissen Stellen konzentriert,
um Schaden zu reparieren, und gleichzeitig fehlen
Polyamine an intakten Organen, so dass deren Zustand
gefährdet ist (richtig leben, S.165).
[Und: Eine Ernährung nur aus Konserven und
Gefrierprodukten lässt die Polyaminwerte krankhaft
steigen]. Es gilt für alle Blutgruppen: Lebensmittel mit
einem hohen Polyamingehalt müssen gemieden werden (richtig
leben, S.172).
Beispiel: Kleinere Kinder
von Veganern
Kinder von Veganern z.B. sind kleiner als Kinder mit
Blutgruppenernährung, denn das Wachstum von Knochen und
Muskeln wird durch die ewige Getreidenahrung gehemmt
(richtig leben, S.165).
Beispiel:
Organvergrösserungen wegen kompensativer
Polyamin-Produktion
Die schädlichen Lektine, die Verletzungen an Organen
bewirken, provozieren eine vermehrte
Polyamin-Produktion bei anderen Organen, so dass sich
Organe vergrössern. Im Tierversuch wurde z.B. die
Vergrösserung der Bauchspeicheldrüse und des Dünndarms
durch Weizenlektine nachgewiesen (richtig leben, S.165).
Abschätzung von Polyaminwerten [und Erkennen des
Verletzungsgrads an den inneren Organen]
Symptome bei hohen
Polyaminwerten:
-- ein hoher oder im obersten Normalbereich liegender
Serumalbumingehalt (richtig leben, S.169)
-- ein hoher Indikangehalt im Urin (mit Indikantest) [im
folgenden besprochen]
-- Halitose (übler Mundgeruch)
-- Kopfweh durch fermentierte Nahrungsmittel (z.B. nach
dem Genuss von Wein, Bier oder Sauerkraut) (richtig leben,
S.170).
Spezielle Symptome für
hohe Polyaminwerte bei Blutgruppe 0 durch
schädliche Ernährung (schädlich sind Weizen und
Milchprodukte etc.):
-- starke Entzündungen und Gelenkschmerzen (richtig leben,
S.170) oder Muskel- und Knochenschmerzen (Fibromyalgie)
-- erfolglose Bemühungen der Gewichtsabnahme, starkes
Halten der Körperflüssigkeit (v.a. Nicht-Sekretoren)
-- Magenkrämpfe, Blähungen, Verstopfung
-- Müdigkeit, geistige Hyperaktivität [?]
-- Müdigkeit und Benommenheit nach kohlehydratreichen
Mahlzeiten
-- hohe Triglyceridwerte (richtig leben, S.171)
Spezielle Symptome für
hohe Polyaminwerte bei Blutgruppe A (schädlich
ist vor allem Fleisch etc.): Die Fleisch-Eiweisse werden
kaum aufgespalten, aber die Darmbakterien freuen sich über
die nicht abgebauten Aminosäuren und produzieren dann
riesige Mengen von Polyaminen (richtig leben, S.171). Die
Symptome sind dann
-- Hautprobleme wie Schuppenflechte, Ekzeme oder Akne
-- Kopfschmerzen, meist "dumpfe Schmerzen hinter der
Stirn, die kaum auf Acetylsalicylsäure oder Paracetamol
reagieren"
-- zystische Brüste [Geschwulste in den Brüsten]
-- geistige Unruhe, geringe Belastbarkeit bei Stress
-- Magengärung führt zu Halitose [Mundgeruch], v.a. bei
Nicht-Sekretoren
-- geringer Blutzuckergehalt (Hypoglykämie)
-- hohe Cholesterinwerte
-- übelriechender Stuhlgang (richtig leben, S.171).
Spezielle Symptome für
hohe Polyaminwerte bei Blutgruppe B und AB
(schädlich sind vor allem Hühnerfleisch, Mais etc.):
Arginin wird in Ornithin und schliesslich in Polyamine
umgewandelt. Auch Stickoxid wird von Arginin abgeleitet.
Die Blutgruppen B und AB verarbeiten Stickoxid anders als
die Blutgruppen 0 und A. "Diese Blutgruppen [B und AB]
reagieren auf Veränderungen des Stickoxidgehalts ziemlich
empfindlich, und wenn Polyamine den Argininbestand aus der
Stickoxidproduktion herausnehmen, hat das auf sie eine
ungünstige Wirkung." Die Symptome bei zu hohen
Polyaminwerten sind:
-- Mangel an Libido (Sexualtrieb)
-- schwacher Kreislauf, z.B. kalte Hände, kalte Füsse,
Blutdruckschwankungen beim Stehen oder Liegen,
Hämorrhoiden, Krampfadern und allgemeine Erschöpfung
-- Lichtempfindlichkeit (Photophobie) und Empfindlichkeit
gegen eine Vielzahl von Gerüchen
-- "saurer" Magen mit Mundgeruch, v.a. bei
Nicht-Sekretoren der Blutgruppe AB
-- Völlegefühl und Unwohlsein im unteren Darmbereich
-- zystische Brüste [Geschwulste in Brüsten] (richtig
leben, S.172).
[Es ist also alles andere als unwichtig, Lebensmittel mit
hohem Polyamingehalt auszusortieren, z.B. alle
Konservendosen und alle Gefrierprodukte. Die
Lebensmittelindustrie hat keine Ahnung, dass sie die
Bevölkerung immer mehr vergiftet, und die
Lebensmittelketten, Grossverteiler und die Regierungen
interessiert es nicht, denn es sind ja nur "robuste"
Menschen in den Chefetagen der Konzerne oder an der
Regierung...]
Ausgleichende Lebensmittel, die den Polyamin-Wert
herabsetzen (betrifft alle Blutgruppen)
Lebensmittel, die den Polyamingehalt im Körper reduzieren,
sind für alle Blutgruppen neutral oder sogar förderlich
(richtig leben, S.172):
--
Lärchen-Arabinogalacton
(Larch AG, ARA-6): Fördert das Gleichgewicht im Darmtrakt,
senkt gleichzeitig den Gehalt an Endprodukten des
Proteinabbaus, z.B. von Ammoniak
--
Walnüsse:
hemmen Orotidylsäuredecarboxylase (ODC) und reduzieren so
den Polyamingehalt
--
Grüner Tee / Grüntee:
hemmt Orotidylsäuredecarboxylase (ODC) und reduzieren so
den Polyamingehalt
--
Obstsorten mit
dunkelblauer, purpurroter oder roter Farbe (z.B.
Holunder, Kirschen, Heidelbeeren): enthalten
Anthrocyanidine: Das sind Antioxidantien, die
Orotidylsäuredecarboxylase (ODC) hemmen und so den
Polyamingehalt reduzieren (richtig leben, S.173)
--
Zwiebel, Dill,
Estragon, Brokkoli / Broccoli, Knoblauch: "Sie
wirken leicht antibakteriell gegen viele der
polyaminproduzierenden Belastungen (richtig leben, S.173),
gleichzeitig auch als leicht ODC-Hemmer (richtig leben,
S.174)
--
Kurkumin und Kurkuma:
Wirkt "stark hemmend auf die Polyaminsynthese" (richtig
leben, S.174).
Ausgleichende Lebensmittel, die den Polyamin-Wert
herabsetzen (je nach Blutgruppe)
--
Granatapfel:
hemmt Orotidylsäuredecarboxylase (ODC) und reduzieren so
den Polyamingehalt, für Blutgruppe B und AB schädlich
(richtig leben, S.173)
--
Guave: hemmt
Orotidylsäuredecarboxylase (ODC) und reduzieren so den
Polyamingehalt (richtig leben, S.173), schädlich für
Blutgruppe AB (4 Strategien, S.194)
--
Kochbanane:
hemmt Orotidylsäuredecarboxylase (ODC) und reduzieren so
den Polyamingehalt, für Blutgruppe 0 und A schädlich
(richtig leben, S.173).
Indikator für falsche Ernährung: Indikanwerte
und Indolwerte - Indikantest
Indikan ist Indikator für bestimmte toxische
Proteinspiegel im Magen-Darm-Trakt. Der Indikanspiegel
kann mit dem "Indikantest" mit dem ersten Morgenurin
gemessen werden (richtig leben, S.162).
Erhöhte Indikanwerte "resultieren normalerweise aus der
unerwünschten Umwandlung von Tryptophan zu Indol, bewirkt
durch Bakterien im oberen Darmbereich" (richtig leben,
S.162).
Die Indikan-Messung lässt auf den Indolwert im Darm
schliessen (richtig leben, S.162), also ob die Darmflora
in Ordnung ist, oder ob Toxizität [Giftigkeit] im Darm
herrscht (richtig leben, S.164).
Indikator für falsche Ernährung: Bakterien im Darm
- Indikan und Indol - die Darmfäulnis
Bakterien im Darm bei niedriger Magensäure
Bakterien bleiben normalerweise im Magen, aber bei
niedrigem Magensäurestand wie bei Blutgruppe A und AB
können Bakterien auch leicht in den Darm gelangen: Die
"Restmagensäure wirkt [normalerweise] als Barriere. Man
nimmt an, dass einige Bakterienarten leicht durchkommen."
Es ist dann bei A und AB jeweils nicht genügend
"Restmagensäure" vorhanden, und so konnte sie die
Bakterien nicht wirksam abblocken (richtig leben, S.162).
Folgen:
-- der obere Darmbereich wird mit Bakterien "bevölkert"
plus: die restlichen Proteine im Magen, die wegen des
geringen Magensäurepsiegels nicht abgebaut werden, sind
Nahrung für die Bakterien
plus: Aus dem unteren Darmbereich werden zusätzlich
Bakterien angelockt (richtig leben, S.162).
Dr. D'Adamo:
"Die Fäulnis dieser unverdauten Proteinreste produziert
schliesslich die Indole, die vom Blutstrom aufgenommen,
dort zu Indikan umgewandelt und mit dem Urin ausgeschieden
werden." (richtig leben, S.162)
Darmfäulnis durch falschen Stoffwechsel
Die Darmfäulnis durch toxische Nebenprodukte
(Indole) durch unvollständige Umsetzung in Leber und
Darm - der Urin-Test (Indikan-Test)
An der Darmfäulnis ist ablesbar, ob die Ernährung stimmt.
Darmfäulnis entsteht dadurch, dass die Leber und der Darm
die Eiweisskörper (Proteine) nicht richtig umwandeln. So
produzieren sie toxische (giftige) Nebenprodukte (Indole).
Die Konzentration dieser giftigen Nebenprodukte im Blut
kann mit einem Urin-Test festgestellt werden, dem so
genannten "Indikan-Test". Urin wird mit Hydrochloridsäure
und Eisen versetzt, nach 2 Minuten 3 Tropfen Chloroform
zugegeben und dann der Farbwert des Urins gemessen, an der
so genannten Indikan-Skala. In hohen Dosierungen können
diese toxischen Nebenprodukte (Indole) krebsauslösend
sein:
"Wenn man dagegen regelmässig Nahrungsmittel verzehrt, die
reich an unverdaulichen Lektinen sind, zeigt sich auf der
Indikan-Skala ein hoher Wert - das heisst, man hat in
hoher Dosierung krebsauslösende Substanzen im Körper." (4
Strategien, S.48).
Die Toxine werden dann im Fettgewebe abgelagert (4
Strategien, S.60).
Die Indikan-Skala geht von 0 bis 4 (4 Strategien, S.49).
Auch schon geringe Verstösse gegen die
Blutgruppenernährung können bereits hohe Indikan-Werte zur
Folge haben (4 Strategien, S.48-49). Bei absolutem Einhalt
der Blutgruppenernährung fällt der Wert in zwei Wochen auf
den Darmfäulnis-Wert 1 oder 0 (4 Strategien, S.50).
Der Stress der "Zivilisation" überfordert den
Stoffwechsel - die Stresskrankheiten
Stress kommt von den lebensfeindlichen Lebensbedingungen.
Die Stressreaktion ist instinktiv von Mensch zu Mensch
verschieden (4 Strategien, S.63): Kampf oder Flucht. Die
industrialisierte Kultur und die unnatürliche Lebensweise
sind zum grossen Teil Ursache der physischen und
psychischen Krankheiten:
-- die Stressreaktion wird überfordert
-- natürliche Reaktionen auf Stress müssen durch
Anpassungsdruck an die "Zivilisation" unterdrückt und
hintertrieben werden
-- das Blut ist dauernd mit Stresshormonen überschwemmt (4
Strategien, S.64)
-- "Das hat zur Folge, dass stressbedingte Störungen
50-80% (S.65) aller Erkrankungen im Leben des heutigen
["zivilisierten"] Menschen verursachen." (4 Strategien,
S.66).
Solche Stresskrankheiten sind u.a.:
"Magengeschwüre, Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Migräne,
Arthritis und andere Entzündungskrankheiten, Asthma und
andere Atemwegsleiden, Schlaflosigkeit und andere
Schlafstörungen, Anorexia nervosa und andere Essstörungen
sowie eine ganze Reihe von Hauterkrankungen, die von
Nesselausschlag bis zu Herpes, von Ekzemen bis zur
Schuppenflechte reichen. Stress hat für das Immunsystem
katastrophale Folgen, da er den Körper den
unterschiedlichsten gesundheitlichen Beschwerden schutzlos
preisgibt." (4 Strategien, S.66)
Bestimmte Belastungen sind auch positiv zu werten und
nimmt der Körper als "geistige oder körperliche Erfahrung"
wahr (4 Strategien, S.66).
Der "schiefe" Stoffwechsel bei Fettleibigkeit
Der Stoffwechsel kommt bei Fettleibigkeit in eine
"Schieflage" und kann nicht mehr richtig funktionieren.
Die chemische Analyse sehen Sie hier:
Die
veränderten Stoffwechselvorgänge bei Gewichtszunahme und
Übergewicht
Der Gift-Faktor 90 bei Unverträglichkeit von
Lebensmitteln
Bei Unverträglichkeit gilt die 90 mal höhere toxische
Wirkung der Wirkstoffe wie bei einem verträglichen
Nahrungsmittel (4 Strategien, S.49). Die Einteilung
in den Tabellen ist also so zu verstehen:
bekömmlich = positive Arznei (S.58),
"Arzneinahrungsmittel", (S.61)
neutral = neutrale Energie
zu vermeiden = Gift mit Faktor 90 (4 Strategien, S.58).
"Wenn ein Mensch mit Blutgruppe 0 1 Muffin [Teekuchen] aus
Weizenvollkornmehl isst, entspricht das der Giftstoffmenge
von 90 Muffins aus Weizenvollkornmehl.
Wenn ein Mensch mit Blutgruppe A 1 Scheibe Mortadella
[Fleisch-Aufschnitt] isst, entspricht das der
Giftstoffmenge von 90 Scheiben Mortadella.
Wenn ein Mensch mit Blutgruppe B 1 Stück Hühnerfleisch
isst, entspricht das der Giftstoffmenge von 90 Portionen
Hühnerfleisch.
Wenn ein Mensch mit Blutgruppe AB 1 Kugel Speiseeis isst,
entspricht das der Giftstoffmenge von 90 Kugeln
Speiseeis." (4 Strategien, S.49)
Prüfungsmethoden für einen gesunden Stoffwechsel
Messungen der "Bioindikatoren"
William Evans und Irwin Rosenberg haben 1991 in einer
Altersstudie "Bioindikatoren" festgelegt, um Menschen
allgemein medizinisch zu erfassen. Die verschiedenen
"Bioindikatoren" sind
-- Muskelmasse [Gewebe mit aktivem Stoffwechsel]
-- Kraft
-- Grundumsatz
-- Körperfettanteil
-- aerobe [Atmungs-] Kapazität
-- Blutzuckertoleranz
-- Knochendichte (richtig leben, S.111).
Die Feststellung der Werte bei falscher,
schädlicher Ernährung
[-- es ist kein Gleichgewicht der guten Bakterien im
Magen-Darm-Trakt vorhanden]
-- die Indikanwerte sind tief
-- Menschen der Blutgruppe 0, die sich gegen ihren
"Jäger-Typus" vegetarisch ernähren, haben meist sehr hohe
Indikanwerte wegen der vielen schädlichen Getreidelektine
-- ebenso Menschen der Blutgruppe A, die regelmässig viel
Fleisch essen
-- ebenso Menschen der Blutgruppe B, die Hühnchen /
Poulet, Mais und Buchweizen essen (richtig leben, S.163).
Hohe Indikanwerte und Indolwerte wirken bewiesenermassen
krebsfördernd und steigern die krebsfördernde Wirkung von
Chemikalien (richtig leben, S.163). [Somit ist ein
Indikantest wichtig für alle Menschen].
Gesunder Stoffwechsel:
Bioindikator aktives Gewebe und Grundumsatz
Als Gewebe mit einem aktiven Stoffwechsel gelten
Muskelgewebe und Organgewebe. Diese Gewebe beeinflussen
den "Grundumsatz" (ist die "Kalorienmenge, die Sie im
Ruhezustand während eines Tages verbrauchen"). Bei einem
niedrigen Grundumsatz werden die Kalorien nicht effektiv
verbrannt. Im Alter nimmt der Grundumsatz zudem
automatisch ab, meist wegen des Verlusts an Muskelmasse
(richtig leben, S.111).
Gesunder Stoffwechsel:
Bioindikator aktives Gewebe und Kraft
Je grösser die aktive Gewebemasse, desto mehr Kraft und
höheren Grundumsatz
-- und bessere Atmung ("aerobe Kapazität")
-- und besseres Allgemeinbefinden
-- und bessere Herz-Kreislauf-Funktionen
-- und bessere Verwertung des Zuckers
-- und guter, stabiler Cholesterinwert
-- und höhere Knochendichte
-- und der Anti-Fett-Stoffwechsel ist auf gesundem Niveau,
denn auch im Ruhezustand wird bei grösserer aktiver
Gewebemasse mehr Körperfett verbrannt (richtig leben,
S.111).
Die allgemeine Ernährungsumstellung gemäss
Blutgruppenernährung
Man soll bei einer Ernährungsumstellung gemäss
Blutgruppenernährung also
-- zuerst [schrittweise] die zu vermeidenden
Nahrungsmittel streichen [pro Tag eins weglassen]
-- die verträglichen neutralen Nahrungsmittel einnehmen,
bei denen man nicht zunimmt (4 Strategien, S.61)
[-- und schrittweise die "Arzneinahrungsmittel"
einsortieren, pro Tag eins].
Auch alle Reformprodukte und Nährstoffergänzungen sind
nach Blutgruppen geordnet. Die Werbung der nichtwissenden
Industrie der "Zivilisation" ist also je nach Blutgruppe
richtig oder falsch [aber die geldgierige Industrie will
davon nichts wissen, denn kranke Leute, die Pillen
schlucken, bringen ja auch neuen Umsatz].
Vitaminpräparate und Mineralstoffpräparate können je nach
Blutgruppe wie eine Droge wirken und dürfen deswegen nur
bei bestimmten Blutgruppen eingesetzt werden (4
Strategien, S.62).
Viele pflanzenmedizinischen Produkte (Phytotherapeutika)
sind "wirksamer und weniger schädigend als Vitamine und
Mineralstoffe." (4 Strategien, S.62)
Bei gesundem Lebenswandel mit Blutgruppenernährung sind
negativ gewertete Nahrungsmittel in kleinen Mengen immer
erlaubt (4 Strategien, S.89).
Das Immunsystem kommt wieder "ins Lot" durch
Blutgruppenernährung
Fast 50% der getesteten Bakterienstämme weist
"blutgruppenspezifische Eigenschaften auf". (richtig
leben, S.175).
Die körpereigenen Bakterien sind bis zu 50.000 mal mehr
vorhanden als fremde (richtig leben, S.176).
Die Blutgruppenernährung bringt das ideale
Gleichgewicht im Stoffwechsel
-- überschüssige Proteine im Magen-Darm-Trakt werden
reduziert
-- toxische Abbauprodukte von unpassenden Nahrungsmitteln
werden reduziert
-- die Vitalität steigert sich automatisch, je mehr
Gleichgewicht im Stoffwechsel entsteht
-- das Immunsystem wird optimiert
-- es entwickelt sich eine ausgeglichene Darmflora
(richtig leben, S.160).
Die Blutgruppenernährung bringt auch den Polyamingehalt
[und die Verteilung der Polyamine im Organismus] wieder
ins richtige Mass (richtig leben, S.167).
Probiotische Ernährung ist nur eine Momentheilung
Elie Metschnikow, ein russischer Biologe, entdeckte schon
1910 eine mögliche Entgiftung des Magen-Darm-Trakts mit
"probiotischen" Produkten, also Produkte mit
Milchsäurebakterien und "kultivierte" Produkte, aber
niemand nahm in ernst (richtig leben, S.174).
Mit probiotischer Ernährung können Bakterien speziell
zugeführt werden, um die Darmflora auszugleichen. Dr.
D'Adamo entwickelt eigene probiotische
Nahrungsergänzungsstoffe. Die probiotische Ernährung ist
aber nur die Behebung eines Symptoms, kann aber im
Krankheitsfall "eine Rettungsleine [sein], sie fördert die
Entgiftung und Heilung." (richtig leben, S.176)
Die endgültige Entgiftung des Körpers erfolgt dann mit der
Blutgruppenernährung (richtig leben, S.176).
Fall Amelia K., mittleres
Alter, Blutgruppe B: Immunsystem gestärkt mit
Gewichtsabnahme
Amelia mit Blutgruppe B hat gemeint, vegetarische
Ernährung sei gesund für sie und hat dadurch ihr
Immunsystem gestresst und an Gewicht zugenommen. Die
Blutgruppenernährung führt eine Heilung herbei, stärkt das
Immunsystem, so dass Amelia wieder Winter ohne Erkältung
erlebt. Nebenbei verliert sie ihr Übergewicht, ohne etwas
dazu zu tun (richtig leben, S.166).
Fall Phillip N.,
mittleres Alter, Blutgruppe B: Immunsystem gestärkt,
Gewichtsabnahme, neuer Tatendrang
Phillip hat vor der Blutgruppenernährung dauernd Anfälle
von Bronchitis, Erkältungen, Grippe und klagt über eine
dauernde Müdigkeit etc., und am Ende wird ihm von den
Ärzten der "Zivilisation" die Diagnose gestellt, er habe
einen Zwerchfellabbruch. Dabei isst er 4 bis 5 mal
Hühnchen [Poulet] pro Woche. Er stellt auf Blutgruppendiät
um:
-- er isst Lammfleisch statt Hühnchen [Poulet]
-- in zwei Wochen nimmt er 4,5 kg ab, dann immer mehr bis
65 kg
-- und er erlebt einen neuen Tatendrang (richtig leben,
S.168)
-- und das Immunsystem wird total stark ohne
Anfälligkeiten (richtig leben, S.169).