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Die veränderten Stoffwechselvorgänge bei Gewichtszunahme und Übergewicht

Dicke Leute (hier ein dicker Mann) mit
                          Übergewicht (Fettsucht) essen meistens die
                          falschen Sachen, die ihrer Blutgruppe nicht
                          entsprechen  Dicke Leute (hier dicke Frauen) mit
                          Übergewicht essen meistens die falschen
                          Sachen, die ihrer Blutgruppe nicht
                          entsprechen
Dicke Leute (Männer oder Frauen) mit Übergewicht (Fettsucht) essen meistens die falschen Sachen, die ihrer Blutgruppe nicht entsprechen [1,2]

von Michael Palomino (2007)

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aus:
-- Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen. 4 Strategien für ein gesundes Leben. Mit Rezeptteil (Piper 2001)
-- Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen - richtig leben. Das individuelle Konzept für körperliches und seelisches Wohlbefinden (Piper 2002)


Der Stoffwechsel bei Gewichtszunahme durch Fehlernährung mit falschen Lebensmitteln bis zum "Insulin-Resistenz-Syndrom"

Die Vorgänge bei Fehlernährung durch blutgruppenfeindliche Nahrungsmitteln, die eine Gewichtszunahme bewirken, haben immer denselben Effekt (richtig leben, S.108):

-- die Fettumwandlung wird durch die schädlichen Lektine in den schädlichen Lebensmitteln blockiert

-- Zucker- und Stärkeüberschüsse werden als Körperfett gespeichert (richtig leben, S.108)

-- es kommt zu einer zunehmenden Insulinresistenz (richtig leben, S.107): Die Fettzellen reagieren nicht mehr auf das Insulin (richtig leben, S.108)

-- und einige Lektine haben, wenn sie der falschen Blutgruppe zugeführt werden, eine Wirkung wie Insulin und spiegeln vor, es sei genug Fett verbrannt, und so senden sie das Signal, weitere Kalorien seien als Fett zu speichern (richtig leben, S.108).

[Dieser Vorgang der Gewichtszunahme und Insulinresistenz passiert bei Blutgruppe 0 z.B. bei Weizen und Mais, bei Blutgruppe A bei Fleischkonsum, bei Blutgruppe B bei Weizen und Mais, und bei Blutgruppe AB auch durch Weizen, Mais und bestimmte Fleischarten].

So kommt es zur Gewichtszunahme: Das Körperfett nimmt zu und das aktive Gewebe nimmt ab. Es entsteht ein "Insulin-Resistenz-Syndrom": Der gesamte Stoffwechsel wird reduziert, und der reduzierte Stoffwechsel fördert hinwiederum weitere "Einlagerungen überschüssiger Flüssigkeit im extrazellulären Bereich, die zu Ödemen führen." (richtig leben, S.108)

Der defekte Stoffwechsel bei Übergewicht

Fettleibigkeit hat immer höhere direkt proportionale Insulinwerte zur Folge (richtig leben, S.109).

Fettleibigkeit erzeugt aber auch eine Leptinresistenz: Leptin reguliert den Körperfettanteil bzw. reguliert "die Fähigkeit, Fett in Energie umzuwandeln und es steuert das Sättegefühl" (richtig leben, S.109), Bei Fettleibigkeit wird die Wirkung von Leptin unterdrückt (richtig leben, S.109-110), obwohl mehr Leptin produziert wird (richtig leben, S.110).

Der fettleibige Körper hat also einen höheren Insulinspiegel und einen höheren Leptinspiegel zur Folge, und die betroffenen Personen befinden sich hormonell in einem Teufelskreis, wenn sie nicht wissen, dass die falsche Ernährung gegen ihre Blutgruppe der Grund ist (richtig leben, S.110).

Einige Forscher nehmen an, ein erhöhter Insulin- und Leptinspiegel seien die Ursache für Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle, ohne die Ursache der Lebensmittelauswahl zu kennen (richtig leben, S.110).

Fettleibigkeit erzeugt zudem eine Cortisolresistenz: Der Cortisolspiegel ist bei Fettleibigen chronisch erhöht und blockiert das Leptin (richtig leben, S.110).

Hoher Cortisol- und hoher Leptinspiegel ergeben ausserdem ein dauerndes Appetitgefühl (richtig leben, S.110).

Dr. D'Adamo:

"Experten gehen davon aus, dass ein hoher Cortisolwert wegen des Zusammenwirkens mit Leptin appetitanregend wirkt. In Tierversuchen wurde nachgewiesen, dass Cortisol der wichtigste Faktor ist, der die Wirkung von Leptin blockiert: den appetitzügelnden Effekt, die Anregung des Stoffwechsels, die Abnahme von Körperfett. Ähnliche Ergebnisse gab es bei Untersuchungen an Menschen. Dies ist besonders wichtig für die Blutgruppen A und B, die einen erhöhten natürlichen Cortisolwert haben." (richtig leben, S.110)

Übergewicht kombiniert mit weiteren Krankheiten: "Syndrom X"

Wenn Übergewicht sehr stark wird, ist dieses Übergewicht oft mit weiteren Krankheiten kombiniert. Das gesamte Krankheitsbild wird von der "Schulmedizin" als "Syndrom X" bezeichnet (richtig leben, S.112).

Syndrom X besteht aus
-- Insulinresistenz
-- hoher Blutzuckergehalt
-- erhöhte Triglyceridwerte
-- hoher LDL-Cholesteringehalt (Lipoproteine niedriger Dichte)
-- niedriger HDL-Cholesterinwert (Lipoproteine hoher Dichte)
-- hoher Blutdruck
-- Fettleibigkeit (besonders im Bauchbereich) (richtig leben, S.112).

Abnehmen mit der Blutgruppenernährung - wieder einen gesunden Stoffwechsel erlangen

Die Blutgruppen 0 und B nehmen mit einer eiweissreichen Nahrung mit Fleisch ab, die Blutgruppen A und AB nicht (4 Strategien, S.59).

Die Blutgruppe A nimmt bei makrobiotischer Diät gut ab: Gemüse, Reis, Vollkorngetreide, Obst, Soja und Hülsenfrüchte, Blutgruppe 0 und B nicht (4 Strategien, S.60).

Die Blutgruppenernährung bringt jeweils den Stoffwechsel wieder ins Lot:
-- die Menschen nehmen automatisch ab
-- das hormonelle Gleichgewicht wird wiederhergestellt
-- die Insulinresistenz geht zurück, da auch die Körperfette zurückgehen (richtig leben, S.107)
-- die Menschen gewinnen ihre normalen Organfunktionen wieder zurück
-- mit Blutgruppensport wird neue Muskelmasse aufgebaut und das Fett verbrannt (richtig leben, S.108)
-- Blutgruppendiät und Blutgruppensport kombiniert ergibt mehr aktive Gewebemasse und einen höheren Grundumsatz
-- überschüssiges Fett wird verbrannt, was zur Gewichtsabnahme führt (richtig leben, S.109).

Die allgemeingültige Diät für alle gibt es also nicht. Die geldgierige, kapitalistische Industrie sieht das aber bis heute nicht und vergiftet die Menschen bis heute [mit falscher Werbung und falscher Nahrung, ganz legal] (4 Strategien, S.60).

Ein Jojo-Effekt soll beim Abnehmen vermieden werden (4 Strategien, S.60). Fastenkuren ohne Berücksichtigung der Blutgruppenernährung sind oft zum Scheitern verurteilt (richtig leben, S.108). Mangelernährung ist keine Diät, sondern schwächt das Immunsystem und macht anfällig für neue Krankheiten (4 Strategien, S.60).

Bei einer Diät gemäss Blutgruppenernährung werden die Toxine beseitigt und das Fett gleich mit (4 Strategien, S.60). Die Organe funktionieren dann wieder optimal [es passieren "Wunder", die die "Schulmedizin" nicht erklären kann] (4 Strategien, S.61). Bei radikaler Umstellung nur mit Arzneinahrungsmitteln erfolgt eine radikale Gewichtsabnahme zu einer hageren Statur. Es fehlt dann ein Teil des Nährstoffspektrums, was nicht zu empfehlen ist (4 Strategien, S.61).

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Fotoquellen
[1] dicker Mann (Fettsucht): http://www.happytime24.de/public/show.html?k_id=11765
[2] dicke Frauen (Fettsucht): http://blogs.studio92.com/malelemento/?p=639&cp=all


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